- Allgemeines: Wild und gefährlich, doch auch intelligent und äußerst gerissen sind diese Wesen dieser Familie, welche allesamt zu der Gattung der Tiger gehören. Tiger allgemein gehören zu den größten Raubkatzen der Welt und nicht nur eine Art ist hier vertreten, sondern sämtliche unterschiedliche Rassen des bekannten Raubtieres. So sollte man diese friedlichwirkenden und anmutigen Geschöpfe niemals unterschätzen.
- Sollte man die Tiger schon von Anfang an haben wollen, so muss man die Begegnung mit diesen in der Story schildern (gegebenenfalls auch den Test [für die Aufgabe mit mir in Verbindung setzen] )
- Vertrag nur erlangbar wenn der Anführer einwilligt
- Man darf keinen Pakt mit einer anderen Kuchiyosefamilie haben oder abschließen, da sie dies als Loyalitätsbruch ansehen
- Der Vertragspartner muss den Glauben der Katzen akzeptieren [aber selbst nicht an Yasei glauben!]
- Bei Interesse vorher bei Tora Kyori melden (auch wenn man sich eigene Tiger machen möchte)
- reserviert [Kimiko Myako]
- reserviert
- Senju Yudachi
- Frei
- Frei
Diese Familie betet eine Göttin an, welche immer einen Anführer wählt, welcher diesen Stamm führen soll. Ausgebildet werden sie angeblich höchstpersönlich von Yasei - so sagen es jedenfalls die Tiger dieser Familie, doch ob dies wirklich stimmt..? Durch die Macht ihrer Göttin sind sie mit unglaublicher Stärke und Größe gesegnet, wodurch es ihnen nicht verwehrt ist außerordentliche jutsus zu lernen, die sie sogar an ihren Kuchiyose-Partner weitergeben können. Für eine Zeit lang waren sie die Vertrauten der menschlichen Kazashi-Familie, einer kleinen Familie in Konoha, doch mit der Zeit verloren sie diese und sind nun frei für alle Shinobi, die die Tiger, wie auch ihre Religion akzeptieren und diese als intelligente Parnter im Kampf haben möchten. Oftmals werden sie auch von einzelnen Nekoikis auserkoren, welche ebenfalls den Glauben an Yasei, der Katzengöttin vertreten und dieser würdigen.
Der Glaube: Glaube oder nicht Glaube? Mythos oder Realität? Wobei es sich bei dem mysteriösen Namen Yasei [Wildheit, wilde Natur] wirklich handelt, ist unbekannt - der Menschheit jedenfalls. Noch nie wurde ein Wesen gesichtet, welches als Albino-Katze mit flammenden Fellsträhnen sein Unwesen treibt. Oder von einer Gottheit gehört, die sich um die Natur, wie auch um die Großkatzen kümmert und diesen dazu mysteriöse Fähigkeiten und Weisheiten schenkt, die sonst keine Familie auf der bekannten Welt kennt. Doch gibt es sie wirklich, so behaupten jedenfalls die Großkatzen dieses Stammes, welche Gläubige der Religion Yasei's sind. Sie glauben an die Göttin, welche für das Leben verantwortlich ist. Doch.. eine flammende Katze? Ist das nicht Nibi? In der Tat wird diese angebetete Katze oft mit Nibi gleichgestellt, obwohl es sich bei diesem Bijuu - in den Augen der Tiger ebenfalls ein göttliches Wesen - um das genaue Gegenteil ihrer Yasei handelt. Denn die dunkle Flammenkatze stellt für diese Tiger den Tod, wie auch alle negativen Gefühle dar, während Yasei das Leben und alle positiven Gefühle darstellt. Dennoch verabscheuen sie Matatabi - wie Nibi eigentlich heißt - nicht, verehren diese aber auch nicht sondern lassen sie einfach existieren; denn ohne Dunkelheit gäbe es kein Licht, ohne Leben kein Tod. Ying und Yang könnte man dies auch bezeichnen, das Gleichgewicht. So haben sich diese Katzen auf Yasei, die Göttin, die Licht und Leben schenkt, fixiert, welche sie abgöttisch anbeten und ständig für diese beten. Sie erzählen, dass ihr Anführer in einem Traum auf den strahlenden Tiger trifft und von dieser gesegnet wird, damit der diese Kuchiyose-Familie anführen kann, zusammen mit einem Stück des Geistes der Göttin, welcher tief in dem Inneren des Gesegneten schlummert. Auch der Tousensha wird von ihr auf sein Schicksal vorbereitet und bekommt in einem Traum gesagt, dass er zu später einmal zu Höherem bestimmt ist - meist behaupten sie auch, dass Yasei durch sie reden würde oder als Stimme in ihrem Kopf erscheinen würde. Und auch im Kampf soll die Göttin den Großkatzen beistehen, denn sie ist der Grund, wieso sie so intelligent sind und diese Jutsus erfinden können, die in ihren Augen Geschenke der Göttin sind. Um dieser zu ehren opfern sie dieser oft Teile ihres gejagtem Fleisch und verzichten darauf um ihrer Göttin zu zeigen, dass sie an diese glauben.
Einmal im Jahr, meist wenn etwas Schlimmes passiert ist, soll sich Yasei zeigen, auf der Erde wandelnd in ihrem flammenden Gewand. Doch bis jetzt wurde sie noch nicht einmal gesichtet.. aber die Tiger behaupten, sie würden sie jedes Jahr sehen.
Regierung: In jedem Rudel gibt es einen Anführer und so ist es auch hier bei dieser sonderbaren Familie. Sobald der vorherige Anführer stirbt, wird ein neuer Anführer auserwählt, der den Platz im Rudel einnimmt. Doch nicht jeder kann dies werden, muss er doch vorher eine göttliche Eingabe von Yasei bekommen haben und von jener Göttin gesegnet worden sein, auserkoren den Platz eines Anführers einnehmen zu dürfen. Meist existiert bereits in der Amtszeit des Anführers ein gesegneter Nachfolger, der von allen "Tousensha" [Auserwählter] genannt wird - dieser hat im Rudel jedoch nichts zu sagen, steht gleich mit den anderen Tigern. Ebenso gibt es einen Stellvertreter, der den eigentlichen Anführer dieses Tigerclans berät und ihm als rechte Hand zur Seite steht; meist genießt er hohes Ansehen und wird durch seine kämpferischen Eigenschaften sehr geschätzt. Doch kann ein Stellvertreter niemals den Platz eines verstorbenen Anführers einnehmen! Die anderen Großkatzen sind alle gleichgestellt und unterliegen den Befehlen ihrer Anführer.
Verhältnis zu anderen Kuchiyosen: Wie die meisten Katzen sind auch die Tiger den Hundearten feindlich gesinnt; so eben Hunden, Wölfen und anderen Vierbeinern, welche diesen ähneln mögen. Anderen Katzen, wie Löwen und normalen Katzen, sind sie äußerst freundlich und neutral gesinnt, da sie in gewisser Weise gleich sind. Jedoch akzeptieren sie diese nur, wenn sie den Glauben der Tiger respektieren und diesen so akzeptieren. Denn allen, die sich gegen ihre Religion auflehnen, sind sie äußerst feindlich gesinnt. Gegen Tiere, die sie normalerweise fressen würden, sind sie meist neutral gesinnt, versuchen sich aber von diesen fernzuhalten, da sie den bekannten Jagdtrieb der Raubkatzen auslösen, welche manche nicht so recht zu kontrollieren wissen. Zu anderen Familien hegen sie eher ein neutrales Verhältnis, bleiben aber lieber unter sich und ihresgleichen. Es kommt eben drauf an ob sie andere Familien akzeptieren oder nicht.
Die Regeln der Kuchiyose-Familie: Einige Regeln gibt es in dieser Gruppe schon, wie zum Beispiel, dass alle Tiger dieser Familie an die Göttin Yasei glauben müssen - den Vertragspartnern ist dies frei. Doch erwarten die Tiger auch ein paar Dinge von ihren Partnern, wie zum Beispiel Loyalität des Tigerclans gegenüber, denn darauf legen sie äußerst großen Wert. Ebenso sollten ihre Partner den Glauben ihrer Tiere akzeptieren, auch wenn sie selbst an jemanden anderen oder nichts glauben. Auch ist es nicht erlaubt sich gegenseitig zu verletzen; sollte einer der Partner Hand gegen einen der Tiger anlegen, so kann er darauf wetten, dass der Vertrag sofort aufgelöst wird und die Familie diesen jagt um ihn zur Rechenschaft zu ziehen. Nur in einem Trainingskampf ist es erlaubt gegen den Partner zu kämpfen, sonst nicht. Eine weitere Regel dieser kleinen Sippe ist es, dass sich der Partner - bevor er einen Tiger erlangt - einen Test bestehen muss, in welchem er auf seine Intelligenz, wie auch seine Stärke geprüft wird. Sollte man in diesem Test versagen und den Tigern nicht zusagen, so nehmen sie sich das Recht heraus den Anwärter zu vertreiben und ihm einen Vertrag zu verwehren. Sollte man bestehen, so steht es ihm frei Partner zu wählen, die er möchte.
Wie erlangt man jene Kuchiyose? Um dieses Kuchiyose erlangen zu können wird man auf Herz und Nieren geprüft. Hierbei handelt es sich um eine Art Test, die jedoch von Mensch zu Mensch variieren kann. Doch sind die Vorbereitungen immer gleich: einer des Rudels widmet sich dem Menschn, lebt einen Tag lang mit diesem um ihn besser kennen zu lernen und zu testen, wie er auf verschiedene Fragen reagiert, die den Großkatzen sehr wichtig sind. Auch wenn der Mensch an diesem Tag nicht besonders abgeschnitten hat, kann er sich in dem eigentlichen Test beweisen, der auf den Anwärter zugeschnitten ist - je nachdem wie seine Persönlichkeit ist, seine Stärken und Schwächen sind, wird er getestet. Meist besteht der Test aus zwei Teilen - im ersten Teil wird die Intelligenz geprüft, der Charakter des Menschen und sein Inneres, ob er bereit dazu ist mit jenen Katzen ein Bündnis einzugehen, welche sehr viel Wert auf Spiritualität legen. Im zweiten Teil geht es meist um die Fähigkeiten des Menschen; ein kleiner Trainingskampf ist meist auch dabei, doch ist dies nicht das Muss. Es wird vor Ort entschieden, was der Anwärter machen muss.
Richtlinien:
Derzeitige Vertragspartner:
Diese Kazashi-Familie besitzt ein realtiv großes Terretorium für sich allein. Dieses befindet sich in Hi no Kuni und ist sogar recht groß, sodass jeder Tiger, wie auch noch andere Tiere ihren Platz hier finden. Die Ebene, die am Wald von Konoha angrenzt, ähnelt eher einer Savanne, welche noch recht saftig erscheint, doch durch die heiße Sonneneinstrahlung bereits etwas eingegangen ist, sodass man zwischen einzelnen grünen Büscheln auch viel vertrocknetes gelbbraunes Gras erblicken kann, welche sich eine Quadratmeter über die Ebene erstreckt. Vereinzelt findet man einige Bäume, welche mal mehr, mal weniger mit Blättern bedeckt sind und somit einigen Schatten spenden. Andere Bäume ähneln eher vertrockneten Gewächsen, welche es ebenfalls gibt; buschartige Gewächse schießen aus dem Boden, deren Blätter wiederstandsfähiger sind, dennoch sind sie ziemlich niedrig gewachsen. Kakteen gibt es in dieser Gegend jedoch noch nicht. Läuft man eine Weile, so kommt man zu einem See, der den meisten Tieren, welche in dieser Ebene wohnen, als Trinkwasser dient, da es recht klar und sauber ist. Gefüllt wird es durch Regenwasser, da es hier zum Glück doch noch des öfteren regnet.
Die größere Hälfte ihres Terretoriums liegt viel weiter im Wald von Konoha und erstreckt sich über eine große grüne Ebene, die viel Wuchs aufweist, sodass sich auch Beutetiere, wie auch andere Familien ziemlich wohlfühlen. Ein kleiner See grenzt nicht weit davon weg an das Terretorum und versorgt die Tiere daher reichlich mit Wasser. Grünes kurzes Gras, viele wilde Blumen und auch hochgewachsene Bäume findet man hier, wie auch einzelne Hügel, die den Tieren genug Versteckmöglichkeiten bieten um ordentlich auf die Jagd zu gehen. Jedoch kommt es wohl auch oft vor, dass sich einige Menschen hier verirren, ist dies doch gar ein schöner Ort. Glücklicherweise sind die Tiger freundlich..
Diesen Lebensraum teilen sie sich mit weiteren Tierarten, wie auch Kuchiyose-Familie, die hier vielleicht ihren Platz haben. Sie erlauben diesen auch sich auf ihrem Terretorium aufzuhalten, werden jedoch zu unangenehmen Genossen wenn sie feststellen, dass diese Tiere ihnen das Fressen wegklauen oder ihnen anders Weise machen, dass sie die Tiger vertreiben wollen.