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Minato aka Chris
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Minato aka Chris
[Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")
- Ryuuzaki Yagami
- ||
- Beiträge: 4644
- Registriert: Mo 22. Dez 2008, 15:41
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Ryuuzaki
- Nachname: Yagami
- Alter: 29 Jahre
- Größe: 1,81 Meter
- Gewicht: 77 Kilogramm
- Stats: 48
- Chakra: 5
- Stärke: 5
- Geschwindigkeit: 8
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 10
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 10
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")
Ryuuzaki ruhte und das mehrere Stunden. Er erholte seinen Körper von dem vorherigen Training. Durch den Zeitvorteil in dieser Dimension brauchte er sich keine Sorgen machen, dass es zu lange dauerte wie sie hier verweilten. In der Shinobiwelt waren vielleicht gerade mal wenige Minuten vergangen wo sie schon mehrere Stunden hier verbrachten. Dann wachte Ryuuzaki irgendwann auf. Er richtete sich im Bett auf und schaute sich um. Alles war an seinem Platz, keiner war hier gewesen. Weder Chiba noch die Priesterin oder sonst wer. Das war keine Paranoier sondern lediglich Schutzmaßnahmen. Sie waren hier nur Gäste und da Seiji nicht anwesend war bestand die Möglichkeit, dass die Priesterin diese Chance ausnutzte um beide Kerle nach Lust und Laune fertig zu machen und am Ende zu töten. Darum überprüfte Ryuuzaki alles sorgfältig mit seinen Blicken. Alles lag aber noch an seinen Platz, was die Ausrüstung anbelangte. Er war nun wach und hatte sich erholt. Drum stand er auf und legte die Ausrüstung an. Anschließend verließ er das Turmzimmer und machte sich auf den Weg zur Bibliothek. Dort hatte er noch einiges vor. Er wollte sein Wissen erweitern, da er vorhin einige interessante Bücher gefunden hatte.
In der Bibliothek nach wenigen Minuten angekommen, ging Ryuuzaki zu dem Regal wo er vorhin die Bücher entwendet hatte und suchte weiter. Er fand wonach er suchte und setzte sich auf einen Stuhl in der Bibliothek vor einem Tisch und fing an zu lesen. Es war höchst interessant was für ein Wissen über Geschichte hier lagerte. All die Zeit unberührt, dennoch im tadelosen Zustand. Beim Lesen der Bücher kam ihm dann ein Gedanke auf. Seiji sagte ja, dass sie sich vorbereiten mussten, eine der ihren her holen sollten. Ryuuzaki hatte ebenso Pläne was das betraf. Die einzelenen Jinchuuriki über alles informieren und sehen wie ihre Entscheidung dazu war. Doch die Duranin allein und die übrigen Jinchuuriki genügten nicht. Er hatte es im Gefühl das sich etwas großes anbahnte. Es mussten noch mehr Vorkehrungen getroffen werden. Vor allem brauchten sie eines...ein Versteck bzw. eine Basis von der sie aus operieren konnten. Klar stand ihnen dafür die Anshowelt offen, doch was war mit all den anderen die nicht hier her konnten. Nein dazu brauchten sie etwas was in der Shinobiwelt lag. Ebenso benötigte Ryuu einen Unterschlupf wo er seine Forschungen wieder aufnehmen konnte. In Konoha konnte er dies nicht tun, selbst wenn er nicht gesucht wurde. Er überlegte und dann kam es wie ein Geistesblitz. Es gab da einen Ort der perfekt als Basis, Versteck usw. dienen konnte. Der Auftrag Alice zu holen musste warten, zuerst musste der Yagami sicherstellen das dieser Ort unter seiner Kontrolle war. Gleichzeitig konnte er eventuell sogar neue Verbündete dadurch gewinnen. Er machte die Bücher zu und brachte sie zurück wo er sie her hatte und verließ die Bibliothek. Er wollte Chiba mitnehmen, was sollte der Junge hier alleine machen? Vermutlich frischfleisch für die Wesen und die Priesterin hier werden. Desweiteren war eine Person mehr die Ryuu half von Vorteil. Also machte sich Ryuu auf die Suche nach Chiba. Er sah zuerst im Hof nach wo er Chiba auch gleich antraf oder einen seiner Bunshin, der Junge trainierte ja öfter damit: "Planänderung wir müssen wohin und ich kann dabei deine Unterstützung brauchen, wir werden einen Abstecher zu einem bestimmten Ort machen. Das Mädchen mit dem Namen Alice muss warten." kam es von Ryuu, nachdem er aus einem der Tempelfenster runter in den Hof gesprungen war und wenige Meter vor dem Jungen landete.
In der Bibliothek nach wenigen Minuten angekommen, ging Ryuuzaki zu dem Regal wo er vorhin die Bücher entwendet hatte und suchte weiter. Er fand wonach er suchte und setzte sich auf einen Stuhl in der Bibliothek vor einem Tisch und fing an zu lesen. Es war höchst interessant was für ein Wissen über Geschichte hier lagerte. All die Zeit unberührt, dennoch im tadelosen Zustand. Beim Lesen der Bücher kam ihm dann ein Gedanke auf. Seiji sagte ja, dass sie sich vorbereiten mussten, eine der ihren her holen sollten. Ryuuzaki hatte ebenso Pläne was das betraf. Die einzelenen Jinchuuriki über alles informieren und sehen wie ihre Entscheidung dazu war. Doch die Duranin allein und die übrigen Jinchuuriki genügten nicht. Er hatte es im Gefühl das sich etwas großes anbahnte. Es mussten noch mehr Vorkehrungen getroffen werden. Vor allem brauchten sie eines...ein Versteck bzw. eine Basis von der sie aus operieren konnten. Klar stand ihnen dafür die Anshowelt offen, doch was war mit all den anderen die nicht hier her konnten. Nein dazu brauchten sie etwas was in der Shinobiwelt lag. Ebenso benötigte Ryuu einen Unterschlupf wo er seine Forschungen wieder aufnehmen konnte. In Konoha konnte er dies nicht tun, selbst wenn er nicht gesucht wurde. Er überlegte und dann kam es wie ein Geistesblitz. Es gab da einen Ort der perfekt als Basis, Versteck usw. dienen konnte. Der Auftrag Alice zu holen musste warten, zuerst musste der Yagami sicherstellen das dieser Ort unter seiner Kontrolle war. Gleichzeitig konnte er eventuell sogar neue Verbündete dadurch gewinnen. Er machte die Bücher zu und brachte sie zurück wo er sie her hatte und verließ die Bibliothek. Er wollte Chiba mitnehmen, was sollte der Junge hier alleine machen? Vermutlich frischfleisch für die Wesen und die Priesterin hier werden. Desweiteren war eine Person mehr die Ryuu half von Vorteil. Also machte sich Ryuu auf die Suche nach Chiba. Er sah zuerst im Hof nach wo er Chiba auch gleich antraf oder einen seiner Bunshin, der Junge trainierte ja öfter damit: "Planänderung wir müssen wohin und ich kann dabei deine Unterstützung brauchen, wir werden einen Abstecher zu einem bestimmten Ort machen. Das Mädchen mit dem Namen Alice muss warten." kam es von Ryuu, nachdem er aus einem der Tempelfenster runter in den Hof gesprungen war und wenige Meter vor dem Jungen landete.
Handeln //Reden // Denken // Npc/Summon // Normale Jutsus // Katon // Raiton

- Natsuki
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- Nachname: Tendo
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- Größe: 1.62 Meter
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- Stärke: 4
- Geschwindigkeit: 7
- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 5
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- Taijutsu: 7
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- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")
Bunshin
Die Klingen waren in den Boden gesunken, der Bunshin sah sich von einer stählernen Überlegenheit umgeben. Doch inmitten dieser Schwerter fühlte sich der Bunshin erst so richtig wohl. Er, als Anwender des Stils des 「 Mugen Ittoryu 」 fühlte sich innerhalb dieser Schwerter sicher, sie grenzten das Gebiet ab, das er beherrschte. Wie eine gigantische Kekkai, die vollkommen unsichtbar für Außenstehende war. Vollkommen ruhig ging der Bunshin zu einer Klinge, und berührte den Knauf. Die Klinge, sein ewiger Begleiter. Der Begleiter, der ihm half das zu beschützen, was für ihn wichtig war, und die zu vernichten, die denen, die ihm wichtig waren schaden wollten. Mit der Klinge würde er sie niederstrecken - egal wer sie waren, oder welche Folgen diese Realität für ihn dann bereithielt. Und um zu schützen was ihm wichtig war, würde Chiba wenn es sein muss, auch diese Realität verändern. Egal was es ihn kosten würde. Doch der Chunin war nicht hier, um die Realität zu verändern. Noch passte diese Realität. Chiba lächelte leicht, und überlegte dann kurz. Eine Klinge, die aus dem bestand, was ihn zu dem machte, der er war. Eine Klinge aus purem Chakra des Ansho. Klang durchaus verlockend diese Idee, das musste der Chunin schon zugeben. Mit dem Gedanken an solch eine Technik hatte Chiba schon öfter gespielt. Wieso sollte er sie nicht jetzt durchsetzen? Die Klinge aus Anshochakra, geformt aus der Dunkelheit selbst, mit der der Chunin seine Verbündeten schützen würde. So war die Theorie hinter der Technik, die der Bunshin nun erlernen würde. Gut... Dann sollte ich einmal mit der Technik beginnen. Ich werde die Technik wahrscheinlich ein wenig in der Grundlage wie das 「 Ansho: Yamite 」 aufbauen müssen. Das bedeutet, dass ich zuerst eine große Menge an Anshochakra in meiner Hand konzentrieren muss. Gut, nachdem ich dann also das gesamte Anshochakra in meiner Hand konzentriert habe, werde ich dann wohl ein wenig Formmanipulation anwenden müssen. Dabei sollte dann das Chakra aus Ansho in die Form des Schwertes gebracht werden. Dieser Schritt würde dann aber entweder eine lange Feinarbeit benötigen, oder aber ich pfeif auf die Feinarbeit, und kümmere mich nur um die Stabilität des Schwertes, die einfach hoch genug sein sollte, damit sie lange genug bestehen bleibt, ohne dass ich sie selbst aufrecht erhalten, dass ich das Schwert wie gewünscht abfeuern kann. Ich werde wahrscheinlich zweiteres nehmen, denn ein Jutsu muss funktionell sein, und nicht schön aussehen. Was bringt mir eine Technik, die zwar wunderschön aussieht, mit der ich aber nicht meine Feinde bekämpfen und meine Verbündeten beschützen kann? Also ist es dann wohl in dieser Hinsicht schon entschieden, gut. Dann stellt sich jetzt noch die Frage, wie ich am besten das Anshochakra als Schwert abfeuere. Weil verformt habe ich es ja schon... Am einfachsten ich mache es über einen entsprechenden Chakraimpuls, wähnlich wie beim 「 O Kan'on Boru 」 . Ja, so werde ich es machen! Gut, dann sollte ich jetzt mit der Technik beginnen.
Und so öffnete der Bunshin die Augen. Immer noch stand er da, umgeben von den Klingen. Es waren Klingen, die verschwinden würden, wenn er selbst verschwand. Deswegen würde er sich nicht die Mühe machen sie zu versiegeln sondern sie als lebende Testobjekte verwenden. Denn an was würde er die Auswirkungen besser austesten können, als an Klingen, die sich ähnlich verhielten wie echte Klingen? Also hatte der Chunin auch sogleich sein Testgelände gefunden, auf dem er die Technik, die er in Gedanken schon 「 Ansho: Yamiken 」 nannte, trainieren und meistern würde. Und so schloss der Chunin die Augen. Sein Körper spannte sich an, als langsam das Chakra des Ansho aus seinem Mal in seinen Chakrakreislauf sickerte, und der Chunin das hervortretende Chakra in seiner Hand sammelte. Die Augen waren immer noch geschlossen. Im Geist Chibas formte sich ein Bild, ein Bild einer Klinge. Der Griff war ungefähr 20 Centimeter lang und mit dem feinsten Leder bespannt. Die Parierstange von gut 15 Centimeter Länge war leicht nach unten gebogen sodass Angriffe die mit der Parierstange abgewehrt wurden, nicht irgendwohin absprangen, sondern einfach abgeleitet werden konnten. In der Mitte der Parierstange saß ein einfacher leicht bläulicher Edelstein. Über der Parierstange wardie Klinge mit einer Länge von gut 80 Centimetern, die überall von feinen Runen verziert worden war, die sich nur zeigten, wenn das Licht richtig auf sie zeigte. Gut, jetzt konnte er ein paar der Details weglassen. Die Runen, die Lederumwicklung und der Edelstein verschwanden einfach aus der Bauvorlage in Chibas Kopf. Die Klinge war jetzt vollkommen detaillos, aber genauso sollte sie am Schluss aussehen. Denn die ganzen Details würden nur wertvolle Sekunden zum erschaffen benötigen - Sekunden, die ihn in einem Kampf das Leben kosten konnten. Und so sammelte sich das Chakra in der Hand des Chunins immer weiter, während Chiba zeitgleich die Form der Klinge ersonn. Kaum hatte die Idee im Geist des Chunins Form angenommen, so würde er sie auch weiter ausführen. Und so formte sich das Chakra in der Hand des Chunins fast ohne sein eigenes zutun. Sein Geist gab seinem Körper die Anweisungen, wie sein Endprodukt auszusehen hatte, und fast schon automatisch schien sein Körper die Information zu verwandeln, um das Chakra so zu verformen, wie der Chunin es sich wünschte. Aus der Idee wurde Realität, die jetztige Realität wurde verändert. Kaum hatte der Bunshin genug Chakra gesammelt, sprang er in die Luft. Seine Handfläche deutete nach unten. Vollkommen ruhig sprach er den Namen der Technik: 「 Ansho: Yamiken 」 . An seiner Hand erschien das Chakra, ungefähr in der Form des Schwertes, so wie Chiba es sich vorgestellt hatte. Doch es stimmte noch nicht ganz - zu viel Arbeit war noch in die Details geflossen, Arbeit, die bei der Stabilität des Chakras wahrscheinlich fehlte. Der Chakraimpuls durchzuckte Chibas Hand, als die Klinge gen Boden raste. Doch kaum hatte sie einen bestimmten Punkt überschritten schien sie sich automatisch aufzulösen. Der Bunshin landete wieder sicher auf dem Boden, ohne das es ihm etwas ausgemacht zu haben schien, das er die Klinge aus Anshochakra nun abgefeuert hatte. Und es hatte auch eigentlich nichts gemacht. Denn irgendwie glich das Ansho den Verbrauch an Chakra aus. Durchaus eine sehr positive Eigenschaft, wie Chiba nun gestehen musste. Doch trotzdem hatte er es nicht geschafft, das er diese Idee Realität werden ließ. Doch er würde daran arbeiten, dass diese Idee Wirklichkeit wurde. Und so konzentrierte sich der Chunin noch einmal. Wieder sammelte sich das Anshochakra in seiner Hand, deutlich schneller als vorher. Sein Körper spannte sich wieder vollkommen an. Das Hirn des Chunins stellte wieder eine Projektion des Aussehens des Schwertes her: Dieses Mal war jeglicher Schnickschnack gleich auf der Strecke geblieben. Die Waffe sah immer noch genauso aus wie vorher. Der Körper des Chunins erhielt die Information, und schon war er daran, das Chakra entsprechend zu verformen, damit es in der Form des Schwertes austreten konnte. Chiba wusste, wo sein Fehler vorhin gewesen war. Die Manipulation musste eine stärkere Hülle erschaffen, denn sonst würde das 「 Ansho: Yamiken 」 wie vorher aufgelöst sein, bevor es sein Ziel erreichte. Der Chunin stieß sich vom Boden ab, und schwang sich wieder in die Lüfte, wie ein Vogel der immer weiter nach Höhe strebte, ohne dass er sich darum kümmerte, wie er am Boden blieb. Der Himmel war hoch, und der Horizont noch weit entfernt. Chiba hatte die Zeit auf seiner Seite, in Ansho war eine Stunde gut 20 Sekunden in der echen Welt, weswegen er hier sich ruhig etwas mehr Zeit lassen konnte als sonstwo. Und so stieg der Chunin immer weiter in den dunklen Himmel dieser gnandenlosen und grausamen Welt auf. Oben angekommen reichte ein einfacher Gedanke, und genauso automatisch wie andere Shinobi Suimen Hokou oder Kinobori verwendete, verwendete der Chunin die 「 Ura Kekkai 」 , um in der Luft stehen zu bleiben. Inzwischen hatte er das schon halbwegs automatisiert, sodass er es auch im Kampf ohne große Probleme verwenden können dürfte. Und da er die Technik mit dem 「 Kekkaikoshu no Ansho 」 verband, verwendete der Chunin auch noch Anshochakra, weswegen es ihn in dieser Welt gar kein Chakra kostete in der Luft zu stehen. In der Hand war immer noch das Chakra des Ansho gesammelt, das Chiba nur noch in die Form des Schwertes bringen musste, während er die Technik abfeuerte. Die Hand nach unten haltend konzentrierte Chiba sich kurz. Sein Hirn hatte immer noch die Vorlage des Schwertes im Kopf, zu dem er das Anshochakra verformen würde. Kaum hatte er die Information seines Hirns an seinen Körper weitergeleitet, begann dieser auch schon die Information zu verarbeiten, und das Chakra zu dem Schwert zu verformen, das das Hirn des Chunins sich vorgestellt hatte. Dabei passte er jedoch auch darauf auf, dass die Hülle auch stabil genug war, so wie er es sich anfangs vorgestellt hatte. Denn das die Klinge sich wieder nach wenigen Metern auflöste, konnte der Chunin einfach nicht gebrauchen. Das Chakra das an der Hand des Chunins austrat wurde sofort in die richtige Form gebracht - innerhalb einer Sekunde war die Klinge erschaffen, die der Chunin im weiteren Verlauf gleich abfeuern würde. Ein einfacher Chakraimpuls in Chibas Hand löste das Problem. Die Klinge wurde mit einer Geschwindigkeit abgefeuert, die Chiba selbst überraschte. Während er sie feuerte sagte Chiba wieder ruhig: 「 Ansho: Yamiken 」 . Kaum hatte die Klinge die aus dem Chakra des Ansho selbst erschaffen worden war eine der Schwertklingen die im Boden steckten berührt, explodierte die Klinge aus Ansho in einer Explosion, die das ätzende Chakra Anshos im gesamten Explosionsradius verteilte. Zufrieden nickte der Bunshin. So hatte er sich die Technik vorgestellt - nunja, nicht ganz. Der Explosionsradius war noch nicht so hoch, wie er es sich vorstellte, und auch die Geschwindigkeit der Klinge konnte er noch weiter verbessern. Doch um diese Eigencshaften zu verbessern konnte er die Technik ja noch weiter anwenden, denn nur durch mehrere Anwendungen würde er halbwegs an das herankommen, was er am Schluss haben wollte. Es würde also nicht einfach werden, dass der Chunin auch den Rest der Technik meisterte, doch Chiba hatte damit kein Problem. Und so stand der Bunshin weiterhin auf der 「 Ura Kekkai 」 ,die er durch Anshochakra erschaffen hatte, und feuerte das 「 Ansho: Yamiken 」 weiter nach unten in den Hof hinab, immer auf die gleiche Klinge. Und mit jedem Mal wurde langsam aber sicher die Anwendung des 「 Ansho: Yamiken 」 immer besser. Die Geschwindigekit, der Explosionsradius, alles, was Chiba noch verbessern wollte. Die Geschwindigkeit mit der der Chunin die Technik ausführte war ihm durchaus schon genehm. Und so stieg Chiba mithilfe der 「 Ura Kekkai 」 weiter auf den Erdboden hinab. Als er unten angekommen war, seufzte er leicht. Nun wurde es an der Zeit, dass er noch ein wenig die Techniken trainierte, die er in den letzten Tagen gelernt hatte, damit er sie besser ins Gefühl bekam. Und so fing der Bunshin an die Techniken zu wirken. Stundenlang ging das so dahin, bis der Bunshin während er gerade 2 durch das 「 Ansho: Senbon 」 erschaffene Senbonnadeln in der Hand hatte von Ryuuzaki unterbrochen wurde. Die Nadeln fielen zu Boden, und Ryuuzaki erklärte, dass es eine kleine Planänderung gebe, und er dabei Unterstützung brauchen könnte. Das Mädchen mit dem Namen Alice würde warten können. Ok, Ryuuzaki-san. Ich habe eigentlich keine Einwände. Aber ich bin nur ein Bunshin, doch ich werde es dem echten Chiba zukommen lassen. Und so verpuffte der Bunshin, und gab seine gesamten Erinnerungen und Erfahrungen an den echten Chiba weiter. Auch die Schwerter die umhergestreut gewesen waren, verpufften einfach.
Original
Der Chunin erwachte wieder. Er fühlte sich ziemlich ausgeruht, ein gutes Zeichen. Du hast eine ganz schön lange Zeit geschlafen, Chiba. Stell dir vor Umo, das hätte ich mir jetzt nicht vorgestellt. Aber ich werde dann später noch ein wenig in die Bibliothek gehen um mir nocheinmal das Buch zu lesen, und die Wahrheit hinter dem Absatz zu finden. Ohne sein eigenes zutun tauchten die Worte wieder in seinem Kopf auf.
Von irgendwoher ruft mich eine Stimme. Hierin liegt die Kraft. Die Kraft zu verbinden und die Kraft Form zu geben dies ist die "Guilty Crown".
Chiba griff sich an seine Stirn. Woher kannte er diese Worte nur? Sie kamen ihm so unglaublich vertraut vor, doch dann waren sie ihm wiederrum fremd. Er wusste nicht, woher sie kamen. Der Chunin schüttelte den Kopf, als in seinem Gehirn plötzlich Erinnerungen auftauchten. Erinnerungen seines Bunshins, der gerade vor ein paar Sekunden unten auf dem Hof aufgelöst worden war. Der Chunin legte schnell seine Ausrüstung wieder an. Der Chunin überlegte kurz, und sprang dann einfach aus dem offenen Fenster. Schon nach wenigen Metern bremste der Chunin seinen Fall indem er einfach eine 「 Ura Kekkai 」 aus Anshochakra erschuf. Dann ging das Spiel los. Der Chunin löste die Kekkai und fiel einige Meter nach unten, bevor er wieder eine neue 「 Ura Kekkai 」 erschuf. Innerhalb von Sekunden kam Chiba so die gesamte Strecke nach unten auf den Hof, wo Ryuuzaki schon wartete.
Die letzten paar Meter sprang der Chunin einfach nach unten und landete dann auf seinen Knien vor dem Yagami. Es gibt also eine Planänderung? Gut, ich bin schon fertig, und freue mich, wenn ich dich unterstützen darf. Aber was ist der Plan jetzt genau? Chiba brannte schon darauf, den Plan des Yagami zu erfahren. Immerhin würde er schon erfahren, was sie jetzt genau tuen würden, und das hatte für ihn schon auch eine gewisse Wichtigkeit.
[hr]
Ansho: Yamiken
1898 / 1828 Wörtern
Die Klingen waren in den Boden gesunken, der Bunshin sah sich von einer stählernen Überlegenheit umgeben. Doch inmitten dieser Schwerter fühlte sich der Bunshin erst so richtig wohl. Er, als Anwender des Stils des 「 Mugen Ittoryu 」 fühlte sich innerhalb dieser Schwerter sicher, sie grenzten das Gebiet ab, das er beherrschte. Wie eine gigantische Kekkai, die vollkommen unsichtbar für Außenstehende war. Vollkommen ruhig ging der Bunshin zu einer Klinge, und berührte den Knauf. Die Klinge, sein ewiger Begleiter. Der Begleiter, der ihm half das zu beschützen, was für ihn wichtig war, und die zu vernichten, die denen, die ihm wichtig waren schaden wollten. Mit der Klinge würde er sie niederstrecken - egal wer sie waren, oder welche Folgen diese Realität für ihn dann bereithielt. Und um zu schützen was ihm wichtig war, würde Chiba wenn es sein muss, auch diese Realität verändern. Egal was es ihn kosten würde. Doch der Chunin war nicht hier, um die Realität zu verändern. Noch passte diese Realität. Chiba lächelte leicht, und überlegte dann kurz. Eine Klinge, die aus dem bestand, was ihn zu dem machte, der er war. Eine Klinge aus purem Chakra des Ansho. Klang durchaus verlockend diese Idee, das musste der Chunin schon zugeben. Mit dem Gedanken an solch eine Technik hatte Chiba schon öfter gespielt. Wieso sollte er sie nicht jetzt durchsetzen? Die Klinge aus Anshochakra, geformt aus der Dunkelheit selbst, mit der der Chunin seine Verbündeten schützen würde. So war die Theorie hinter der Technik, die der Bunshin nun erlernen würde. Gut... Dann sollte ich einmal mit der Technik beginnen. Ich werde die Technik wahrscheinlich ein wenig in der Grundlage wie das 「 Ansho: Yamite 」 aufbauen müssen. Das bedeutet, dass ich zuerst eine große Menge an Anshochakra in meiner Hand konzentrieren muss. Gut, nachdem ich dann also das gesamte Anshochakra in meiner Hand konzentriert habe, werde ich dann wohl ein wenig Formmanipulation anwenden müssen. Dabei sollte dann das Chakra aus Ansho in die Form des Schwertes gebracht werden. Dieser Schritt würde dann aber entweder eine lange Feinarbeit benötigen, oder aber ich pfeif auf die Feinarbeit, und kümmere mich nur um die Stabilität des Schwertes, die einfach hoch genug sein sollte, damit sie lange genug bestehen bleibt, ohne dass ich sie selbst aufrecht erhalten, dass ich das Schwert wie gewünscht abfeuern kann. Ich werde wahrscheinlich zweiteres nehmen, denn ein Jutsu muss funktionell sein, und nicht schön aussehen. Was bringt mir eine Technik, die zwar wunderschön aussieht, mit der ich aber nicht meine Feinde bekämpfen und meine Verbündeten beschützen kann? Also ist es dann wohl in dieser Hinsicht schon entschieden, gut. Dann stellt sich jetzt noch die Frage, wie ich am besten das Anshochakra als Schwert abfeuere. Weil verformt habe ich es ja schon... Am einfachsten ich mache es über einen entsprechenden Chakraimpuls, wähnlich wie beim 「 O Kan'on Boru 」 . Ja, so werde ich es machen! Gut, dann sollte ich jetzt mit der Technik beginnen.
Und so öffnete der Bunshin die Augen. Immer noch stand er da, umgeben von den Klingen. Es waren Klingen, die verschwinden würden, wenn er selbst verschwand. Deswegen würde er sich nicht die Mühe machen sie zu versiegeln sondern sie als lebende Testobjekte verwenden. Denn an was würde er die Auswirkungen besser austesten können, als an Klingen, die sich ähnlich verhielten wie echte Klingen? Also hatte der Chunin auch sogleich sein Testgelände gefunden, auf dem er die Technik, die er in Gedanken schon 「 Ansho: Yamiken 」 nannte, trainieren und meistern würde. Und so schloss der Chunin die Augen. Sein Körper spannte sich an, als langsam das Chakra des Ansho aus seinem Mal in seinen Chakrakreislauf sickerte, und der Chunin das hervortretende Chakra in seiner Hand sammelte. Die Augen waren immer noch geschlossen. Im Geist Chibas formte sich ein Bild, ein Bild einer Klinge. Der Griff war ungefähr 20 Centimeter lang und mit dem feinsten Leder bespannt. Die Parierstange von gut 15 Centimeter Länge war leicht nach unten gebogen sodass Angriffe die mit der Parierstange abgewehrt wurden, nicht irgendwohin absprangen, sondern einfach abgeleitet werden konnten. In der Mitte der Parierstange saß ein einfacher leicht bläulicher Edelstein. Über der Parierstange wardie Klinge mit einer Länge von gut 80 Centimetern, die überall von feinen Runen verziert worden war, die sich nur zeigten, wenn das Licht richtig auf sie zeigte. Gut, jetzt konnte er ein paar der Details weglassen. Die Runen, die Lederumwicklung und der Edelstein verschwanden einfach aus der Bauvorlage in Chibas Kopf. Die Klinge war jetzt vollkommen detaillos, aber genauso sollte sie am Schluss aussehen. Denn die ganzen Details würden nur wertvolle Sekunden zum erschaffen benötigen - Sekunden, die ihn in einem Kampf das Leben kosten konnten. Und so sammelte sich das Chakra in der Hand des Chunins immer weiter, während Chiba zeitgleich die Form der Klinge ersonn. Kaum hatte die Idee im Geist des Chunins Form angenommen, so würde er sie auch weiter ausführen. Und so formte sich das Chakra in der Hand des Chunins fast ohne sein eigenes zutun. Sein Geist gab seinem Körper die Anweisungen, wie sein Endprodukt auszusehen hatte, und fast schon automatisch schien sein Körper die Information zu verwandeln, um das Chakra so zu verformen, wie der Chunin es sich wünschte. Aus der Idee wurde Realität, die jetztige Realität wurde verändert. Kaum hatte der Bunshin genug Chakra gesammelt, sprang er in die Luft. Seine Handfläche deutete nach unten. Vollkommen ruhig sprach er den Namen der Technik: 「 Ansho: Yamiken 」 . An seiner Hand erschien das Chakra, ungefähr in der Form des Schwertes, so wie Chiba es sich vorgestellt hatte. Doch es stimmte noch nicht ganz - zu viel Arbeit war noch in die Details geflossen, Arbeit, die bei der Stabilität des Chakras wahrscheinlich fehlte. Der Chakraimpuls durchzuckte Chibas Hand, als die Klinge gen Boden raste. Doch kaum hatte sie einen bestimmten Punkt überschritten schien sie sich automatisch aufzulösen. Der Bunshin landete wieder sicher auf dem Boden, ohne das es ihm etwas ausgemacht zu haben schien, das er die Klinge aus Anshochakra nun abgefeuert hatte. Und es hatte auch eigentlich nichts gemacht. Denn irgendwie glich das Ansho den Verbrauch an Chakra aus. Durchaus eine sehr positive Eigenschaft, wie Chiba nun gestehen musste. Doch trotzdem hatte er es nicht geschafft, das er diese Idee Realität werden ließ. Doch er würde daran arbeiten, dass diese Idee Wirklichkeit wurde. Und so konzentrierte sich der Chunin noch einmal. Wieder sammelte sich das Anshochakra in seiner Hand, deutlich schneller als vorher. Sein Körper spannte sich wieder vollkommen an. Das Hirn des Chunins stellte wieder eine Projektion des Aussehens des Schwertes her: Dieses Mal war jeglicher Schnickschnack gleich auf der Strecke geblieben. Die Waffe sah immer noch genauso aus wie vorher. Der Körper des Chunins erhielt die Information, und schon war er daran, das Chakra entsprechend zu verformen, damit es in der Form des Schwertes austreten konnte. Chiba wusste, wo sein Fehler vorhin gewesen war. Die Manipulation musste eine stärkere Hülle erschaffen, denn sonst würde das 「 Ansho: Yamiken 」 wie vorher aufgelöst sein, bevor es sein Ziel erreichte. Der Chunin stieß sich vom Boden ab, und schwang sich wieder in die Lüfte, wie ein Vogel der immer weiter nach Höhe strebte, ohne dass er sich darum kümmerte, wie er am Boden blieb. Der Himmel war hoch, und der Horizont noch weit entfernt. Chiba hatte die Zeit auf seiner Seite, in Ansho war eine Stunde gut 20 Sekunden in der echen Welt, weswegen er hier sich ruhig etwas mehr Zeit lassen konnte als sonstwo. Und so stieg der Chunin immer weiter in den dunklen Himmel dieser gnandenlosen und grausamen Welt auf. Oben angekommen reichte ein einfacher Gedanke, und genauso automatisch wie andere Shinobi Suimen Hokou oder Kinobori verwendete, verwendete der Chunin die 「 Ura Kekkai 」 , um in der Luft stehen zu bleiben. Inzwischen hatte er das schon halbwegs automatisiert, sodass er es auch im Kampf ohne große Probleme verwenden können dürfte. Und da er die Technik mit dem 「 Kekkaikoshu no Ansho 」 verband, verwendete der Chunin auch noch Anshochakra, weswegen es ihn in dieser Welt gar kein Chakra kostete in der Luft zu stehen. In der Hand war immer noch das Chakra des Ansho gesammelt, das Chiba nur noch in die Form des Schwertes bringen musste, während er die Technik abfeuerte. Die Hand nach unten haltend konzentrierte Chiba sich kurz. Sein Hirn hatte immer noch die Vorlage des Schwertes im Kopf, zu dem er das Anshochakra verformen würde. Kaum hatte er die Information seines Hirns an seinen Körper weitergeleitet, begann dieser auch schon die Information zu verarbeiten, und das Chakra zu dem Schwert zu verformen, das das Hirn des Chunins sich vorgestellt hatte. Dabei passte er jedoch auch darauf auf, dass die Hülle auch stabil genug war, so wie er es sich anfangs vorgestellt hatte. Denn das die Klinge sich wieder nach wenigen Metern auflöste, konnte der Chunin einfach nicht gebrauchen. Das Chakra das an der Hand des Chunins austrat wurde sofort in die richtige Form gebracht - innerhalb einer Sekunde war die Klinge erschaffen, die der Chunin im weiteren Verlauf gleich abfeuern würde. Ein einfacher Chakraimpuls in Chibas Hand löste das Problem. Die Klinge wurde mit einer Geschwindigkeit abgefeuert, die Chiba selbst überraschte. Während er sie feuerte sagte Chiba wieder ruhig: 「 Ansho: Yamiken 」 . Kaum hatte die Klinge die aus dem Chakra des Ansho selbst erschaffen worden war eine der Schwertklingen die im Boden steckten berührt, explodierte die Klinge aus Ansho in einer Explosion, die das ätzende Chakra Anshos im gesamten Explosionsradius verteilte. Zufrieden nickte der Bunshin. So hatte er sich die Technik vorgestellt - nunja, nicht ganz. Der Explosionsradius war noch nicht so hoch, wie er es sich vorstellte, und auch die Geschwindigkeit der Klinge konnte er noch weiter verbessern. Doch um diese Eigencshaften zu verbessern konnte er die Technik ja noch weiter anwenden, denn nur durch mehrere Anwendungen würde er halbwegs an das herankommen, was er am Schluss haben wollte. Es würde also nicht einfach werden, dass der Chunin auch den Rest der Technik meisterte, doch Chiba hatte damit kein Problem. Und so stand der Bunshin weiterhin auf der 「 Ura Kekkai 」 ,die er durch Anshochakra erschaffen hatte, und feuerte das 「 Ansho: Yamiken 」 weiter nach unten in den Hof hinab, immer auf die gleiche Klinge. Und mit jedem Mal wurde langsam aber sicher die Anwendung des 「 Ansho: Yamiken 」 immer besser. Die Geschwindigekit, der Explosionsradius, alles, was Chiba noch verbessern wollte. Die Geschwindigkeit mit der der Chunin die Technik ausführte war ihm durchaus schon genehm. Und so stieg Chiba mithilfe der 「 Ura Kekkai 」 weiter auf den Erdboden hinab. Als er unten angekommen war, seufzte er leicht. Nun wurde es an der Zeit, dass er noch ein wenig die Techniken trainierte, die er in den letzten Tagen gelernt hatte, damit er sie besser ins Gefühl bekam. Und so fing der Bunshin an die Techniken zu wirken. Stundenlang ging das so dahin, bis der Bunshin während er gerade 2 durch das 「 Ansho: Senbon 」 erschaffene Senbonnadeln in der Hand hatte von Ryuuzaki unterbrochen wurde. Die Nadeln fielen zu Boden, und Ryuuzaki erklärte, dass es eine kleine Planänderung gebe, und er dabei Unterstützung brauchen könnte. Das Mädchen mit dem Namen Alice würde warten können. Ok, Ryuuzaki-san. Ich habe eigentlich keine Einwände. Aber ich bin nur ein Bunshin, doch ich werde es dem echten Chiba zukommen lassen. Und so verpuffte der Bunshin, und gab seine gesamten Erinnerungen und Erfahrungen an den echten Chiba weiter. Auch die Schwerter die umhergestreut gewesen waren, verpufften einfach.
Original
Der Chunin erwachte wieder. Er fühlte sich ziemlich ausgeruht, ein gutes Zeichen. Du hast eine ganz schön lange Zeit geschlafen, Chiba. Stell dir vor Umo, das hätte ich mir jetzt nicht vorgestellt. Aber ich werde dann später noch ein wenig in die Bibliothek gehen um mir nocheinmal das Buch zu lesen, und die Wahrheit hinter dem Absatz zu finden. Ohne sein eigenes zutun tauchten die Worte wieder in seinem Kopf auf.
Von irgendwoher ruft mich eine Stimme. Hierin liegt die Kraft. Die Kraft zu verbinden und die Kraft Form zu geben dies ist die "Guilty Crown".
Chiba griff sich an seine Stirn. Woher kannte er diese Worte nur? Sie kamen ihm so unglaublich vertraut vor, doch dann waren sie ihm wiederrum fremd. Er wusste nicht, woher sie kamen. Der Chunin schüttelte den Kopf, als in seinem Gehirn plötzlich Erinnerungen auftauchten. Erinnerungen seines Bunshins, der gerade vor ein paar Sekunden unten auf dem Hof aufgelöst worden war. Der Chunin legte schnell seine Ausrüstung wieder an. Der Chunin überlegte kurz, und sprang dann einfach aus dem offenen Fenster. Schon nach wenigen Metern bremste der Chunin seinen Fall indem er einfach eine 「 Ura Kekkai 」 aus Anshochakra erschuf. Dann ging das Spiel los. Der Chunin löste die Kekkai und fiel einige Meter nach unten, bevor er wieder eine neue 「 Ura Kekkai 」 erschuf. Innerhalb von Sekunden kam Chiba so die gesamte Strecke nach unten auf den Hof, wo Ryuuzaki schon wartete.
Die letzten paar Meter sprang der Chunin einfach nach unten und landete dann auf seinen Knien vor dem Yagami. Es gibt also eine Planänderung? Gut, ich bin schon fertig, und freue mich, wenn ich dich unterstützen darf. Aber was ist der Plan jetzt genau? Chiba brannte schon darauf, den Plan des Yagami zu erfahren. Immerhin würde er schon erfahren, was sie jetzt genau tuen würden, und das hatte für ihn schon auch eine gewisse Wichtigkeit.
[hr]
Ansho: Yamiken
1898 / 1828 Wörtern
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Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")
Wie vermutet ein Bunshin, aber es dauerte nicht lang, da verpuffte dieser und der echte Chiba kam in den Hof herunter und frage sogleich was denn die Planänderung war, ohne auch nur ansatzweise zu überlegen zu was der Chuunin gerade zugestimmt hatte. Ryuuzaki lächelte leicht, was durch den hohen Kragen seiner Weste verdeckt wurde und meinte dann: "Wir werden ein Dorf aufsuchen. Ein Shinobidorf um genau zusein. Amegakure wenn du es genau wissen willst. Das Dorf ist perfekt geeignet als Unterschlupf, denn nur wir paar sind in der Lage in diese Welt hier einzutreten, all jene ohne dem dunklen Mal würden hier quallvoll sterben. Darum benötigen wir als Duranin ein Versteck, oder nenn es Basis, in der Shinobiwelt. Und ich habe Amegakure ausgewählt weil seine Lage am besten dafür geeignet ist und wir ungestört vorran schreiten können mit unserer Arbeit. Deine Unterstützung benötige ich dahingehend, sollte es zu Auseinandersetzungen kommen, denn zwei sind immer besser als einer. Doch habe ich vor das ganze diplomatisch mit dem Dorfoberhaupt zu klären und nur wenn alle Stricke reißen handgreiflich werden. Wenn du natürlich nicht mit willst aus welchen Gründen auch immer so nehme ich es dir nicht übel Chiba, überleg einen Moment und entscheide dann." Diese Bedenkzeit gab der Yagami dem blonden Stachelkopf. Immerhin konnte so einiges passieren, sollten die diplomatischen Verhandlungen nicht funktionieren oder nicht gut verlaufen. Was eventuell belastend werden könnte, sollte man sie als Nukenin einstufen. Wobei, momentan herrschte eine Neutralität der Dörfer, selbst wenn es in Ame nicht funktionierte so wurden sie nur dort gesucht. Ryuuzaki hatte aber Zuversicht, dass alles klappte. Er kannte das Dorfsystem sowie Geschichte, durch die Arbeit seiner damaligen Spione die auf jedes Dorf ein Auge hatten. Auch das war ein Grund wieso er Amegakure auswählte. Die Chancen das Dorf zur Kooperation zu bewegen standen somit hoch, wenn nicht sogar das er es übernehmen konnte, sollte er das Dorfoberhaupt soweit überzeugen können. Ryuuzaki wollte keine Kriegsmacht um sich an Konoha zu rächen oder etwas in der Art, nein er wollte lediglich einen Platz finden so wie alle, welche zu den Duranin gehörten und verstoßen waren einen Ort hatten wo sie zurückkehren konnten. Er wusste, dass Amegakure vor Jahren, damals zu Zeiten der ersten 3 Kriege sehr oft Schauplatz dieser war, das ganze Land litt darunter, dann herrschte eine lange Zeit des Friedens die bis heute anhielt. Doch nun legten sich dunkle Wolken über alle Länder und Dörfer, über einen jeden und wenn das so weiterging, dann gab es sehr bald wohl einen 5ten großen Krieg, welcher alles entschied. Ein Krieg über das Schicksal der Welt. Auch die Kleinreiche sollten davon erfahren, wenn diese es nicht schon längst wussten. Wenn es eine Bastion gab, dann Amegakure. Es unterschied sich von allen anderen Dörfern, sowohl die Bauten als auch das System war anders, daher hatte Ryuuzaki sich für dieses Dorf entschieden. Was der Yagami vorhatte mochte gefährlich sein, doch hatte er sich dazu entschieden, sie es auf dem friedvollen oder den gewaltvollen Weg. Er ging über Leichen wenn es sein musste um seine Ziele zu erreichen. Er war ein eigenständiges Wesen. Seiji gab ihnen eine Aufgabe, diese jedoch konnte noch ein wenig auf sich warten, es mussten noch andere Vorkehrungen getroffen werden. Wenn sie auf Seiten der Sieger sein wollten dann musste mehr als nur ein paar Shinobi mit dem dunklen Mal her, das allein konnte nicht reichen. Ryuuzaki war ein Kriegsveteran, er wusste das Minato nicht allein kämpfte, dazu war der Fuchs in ihm zu schlau. Allein gegen alle war purer Leichtsinn, selbst für jemanden, der eine solche Macht besaß. Der Yagami war sich sicher, dass Minato ebenso eine Anhängerschaft sammelte, niemand den Ryuu kannte zog allein gegen eine Übermacht los. Darum war sein Plan auch nicht Amegakure anzugreifen, sondern es zuerst mit diplomatischen Methoden zu versuchen und notfalls mit direkten Überzeugungen dafür zu sorgen, dass er bekam wonach er verlangte. "Selbst wenn du nicht mit kommst werde ich gehen und meinen Plan vervollständigen, dazu brauche ich keine Armee, lediglich die richtigen Überzeugungen und die besitzte ich." In seinen Augen konnte man erkennen, dass der Wanderer zwischen den Welten es ernst meinte mit seiner Aussage nach Ame zu gehen, das war nicht nur bloß daher gesagt, sowas tat Ryuuzaki nicht. Er hatte sich alles durchdacht und sollte Plan A nicht funktionieren, dann eben Plan B und wenn der nicht dann ein anderer Plan. Das Dorf war sein Ziel und davon ließ er sich auch nicht abhalten egal was Chiba von dieser Idee hielt. Er bat ihn um Unterstützung, sagte der Junge zu, so nahm er alles auf sich was auch passieren mochte.
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- Natsuki
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Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")
Ryuuzaki sagte, dass sie Amegakure aufsuchen würden. Das Dorf sei perfekt als Unterschlupf geeignet, denn es seien nur ein paar Leute in der Lage waren diese Welt zu betreten. Chiba musste ihm durchaus zustimmen - was würde ein normaler Mensch in dieser Dimension machen? Das Anshochakra würde den Körper einer normalen Person innerhalb von wenigen Minuten einfach bis auf die Knochen wegätzen, wenn sie nicht irgendwie eine Möglichkeit besaß sich gegen sie zu schützen. Somit war ein alternatives Versteck sicherlich nicht einmal so blöde. Sie, als "Duranin" würden ein Versteck benötigen, oder eine Basis in der Shinobiwelt. Die Hilfe des Chunin würde Ryuu dahingehend benötigen, wenn es zu Auseinandersetzungen kam, denn zwei würden immer noch besser kämpfen als ein einzelner. Doch er würde sowieso versuchen, das ganze diplomatisch zu klären. Wenn er nicht mitkommen möchte - aus welchen Gründen auch immer - so würde der Yagami es Chiba nicht übel nehmen. Der Chunin überlegte, und die Entscheidung schien nur wenige Augenblicke zu benötigen. Natürlich, es gab die Gefahr das Chiba durch diese Aktion als Nukenin eingestuft werden könnte, aber er schätzte, das Konoha ihm den Rücken decken würde. Und wenn nicht, so würde er wieder zu seinem ehemaligen Leben zurückkehren, das er einige Monate lang geführt hatte, bevor er von Kumogakure gehört hatte, dass sie Nukenin aufnahmen. Das Leben damals war eigentlich nicht so schlecht gewesen. Auf Kirigakure würde sich Chiba nicht verlassen können - immerhin würde man ihn dort wegen seiner ehemaligen Zugehörigkeit zu Kumo als Straftäter suchen. Da es kein anderes Dorf mehr wirklich gab, dem sich der Chunin anschließen konnte, würde er wohl als Nukenin leben müssen. Ryuuzaki fügte dann noch hinzu, das er gehen werde, auch wenn Chiba nicht mitgehen würde. Ich werde dich nach Ame no Kuni begleiten, Ryuuzaki-san. Aber ich habe nicht direkt vor, dir direkt bei der Übernahme zu helfen. Ich hätte eigentlich vor mir das Reich selbst anzusehen, um dort auch ein wenig zu trainieren, und mir die Techniken der Ameshinobi anzusehen. Aber wenn es zufälligerweise zu einer Kampfhandlung kommen sollte, und ich zufälligerweise in der Nähe bin, wird mir wohl nichts anderes übrig bleiben, als dort mitzumischen. Chibas Lächeln wurde zu einem Grinsen. Der Gedanken an Kampf erfreute Chiba durchaus, und er freute sich auch schon wirklich darauf, wenn er die Früchte seines Trainings in einem Kampf testen konnte. Der Chunin wollt dann Ryuuzaki schon fragen, wohin sie gehen mussten, doch der Yagami hatte sich schon in Bewegung gesetzt. Es dauerte nicht lange, als sie an einem Ort ankamen, indem eine übergroße Version des Drachen auf die wartete, die sie in Ansho erwartet hatte. Der Yagami schien den Drachen zu kennen, und sagte zu ihm, dass sie nach Amegakure müssten - die genauen Worte hatte Chiba nicht im Kopf behalten. Jedoch hatte er sicherlich die Phrase erwähnt, das sie im Auftrag Seijis dorthin mussten. Chiba wusste, dass es nicht direkt der Auftrag des Meisters der Dunkelheit gewesen war, doch die Aktion Ryuuzakis würde sicherlich auch im Gefallen des Sherutaleaders sein. Und so brachte der Drache Matkisuya die beiden Träger des Juins der Dunkelheit nach Amegakure no Sato. Wo genau er sie hinbrachte? Das wusste Chiba noch nicht genau, doch sie würde es wissen, wenn sie in Ame no Kuni aus dem Portal kommen würden, das Matkisuya für sie geöffnet hatte. Der Yagami ging zu erst durch das Portal, dann folgte ihm der Chunin.
TBC [Ryuuzaki & Chiba]: [Ame no Kuni] - Wald
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Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")
CF: [Amegakure] Turm Gottes
Der Sensenmann des Yagami hatte isch nach Seijis Aktion dematerialisiert, und Chiba hörte den Worten des Yagami genau zu. Er sagte, das Vertrauen etwas sei, das man sich erst einmal verdienen müsse, und wie er es bereits gesagt hatte, war das nur eine reine Vorsichtsmaßnahme. Wie Seiji vorgehe sei seine Sache, aber Ryuuzaki sei keine Marionette. Ryuuzaki wollte Seiji glauben, doch Hochmut würde vor dem Fall kommen. Der Yagami holte ein Reagenzglas hervor, und sammelte das Blut Seijis mit einem Wattestäbchen. Was hatte der Yagami damit vor? Und überhaupt - warum waren sie in einem Labor? Vielleicht - diese Überlegung hörte sich sogar richtig an - war Ryuuzaki eine Art Wissenschaftler. Ryuuzaki meinte zu Seiji, das er nicht alles vollbluten sollte, denn er wollte unnötige Scherereien mit den Oberhäuptern des Dorfes vermeiden. Der Yagami wandte sich an Sabatea, und fragte sie zu den Bändern aus, welche Winry ihr gegeben hatte, und ebenfalls gegen Minato kämpfen wolle - denn damit hätten sie eine der Jinchuriki schon einmal auf ihrer Seite. Wenn noch mehr von ihnen so denken sollten, dann sollten sie ihnen nicht nur alles erklären, sondern auch durch durch Training unterstützen. Training? In Chibas Augen klang das fast schon wie Musik. Training war eines der wichtigsten Elemente für ihn, und er wusste, das er noch lange nicht stark genug war, um es auch nur ansatzweise mit Seiji oder Ryuuzaki aufzunehmen, aber eines Tages würde er vielleicht sogar in der Lage sein gegen einen Bijuu zu kämpfen, um diejenigen zu beschützen, die ihm wichtig waren. Sie sollten es mit dem Gleichgewicht versuchen, und nichts anderes. Der Chunin fand die Worte des Yagamis durchaus weise. Und dann sagte Ryuuzaki noch, das wenn ihm jemand wegen sentimentaler Sülze komme es etwas setzen würde. Es habe einfach getan werden müssen, und nicht mehr und nicht weniger.
Sabatea hatte scheinbar die ganze Zeit nachgedacht, und richtete ihren Blick auf den Anführer den Sheruta, und sagte, ihm, das sie hinter ihren Worten stehen würde. Sie würde das Angebot des Masamori annehmen. Der Chunin war durchaus von der Entscheidung der Hanami überrascht, doch er würde sich nicht gegen sie stellen. Ihre Entscheidung war gefallen, und damit war auch von nun an ihr Schicksal besiegelt worden.
Seiji rammte der jungen Frau seine 5 Fingern, auf der er seine dunkle Energie gesammelt hatte auf die Bauchdecke, und Chiba spürte nahezu die dunkle Energie, die den Körper der Frau nun durchfließen musste. Ja, diese Energie war unglaublich stark und auch das Juin der Dunkelheit, das sich im Körper des Chunins befand, pulsierte wohlwollend, als der Meister der Dunkelheit der Hanami nun das Juin der Dunkelheit weitergab. Chiba hörte den Worten des Meisters der Dunkelheit genau zu, als dieser ihenen erklärte, das Sabatea sich auf dem Weg nach Ansho erholen könne, denn ihr Leben würde ohnehin in den Händen den der Dunkelheit liegen, also warum sollten sie nicht gleich die mächtigste Ressource der Dunkelheit durchwandern? Der Masamori zog sein Schwert aus der Scheide, und mit dem Ausruf "Meidou Zangetsuha" hatte er einfach ein Portal eröffnet. Und da Seiji ihnen ein Zeichen gab, das Portal zu betreten, so tat es direkt hinter dem Meister der Dunkelheit.
Der Masamori sagte zu Sabatea nun, das das Meidou nun entscheiden würde, ob sie zu ihnen gehöre. Das Meidou war nicht viel mehr, als eine Art Universium, in dessen nichts sie standen, während tausende Sterne sie umgaben. Doch auch die Last des Chakras spürte der Chunin nur zu deutlich auf seiner Brust. Seiji sagte, das sie die Macht des Meidou fühlen sollten, und die Verbindung der dunklen Mächte des Juins mit dem Meidou. Chiba spürte es deutlich. Sein Juin pulsierte fröhlich, und der Chunin spürte auch, das die Macht, die er in Ansho gespürt hatte, in ihrer grundlegenden Art der Art der Macht des Meidou wirklich ähnlich war. Das würde auch bedeuten, das er im Meidou auch keinen Chakraverbrauch für die Anshotechniken besaß - so jedenfalls der Gedanke dahinter. Seiji sagte, dass wenn sie verstehen würden, woher ihre Kraft kam, dann sollten sie auch in der Lage sein zusammen zu kämpfen. Es sei ähnlich wie bei einem Jinchuriki und sie sollten lernen mit ihrem Dämonen zusammen zu arbeiten - ihrer dunkelsten Seite zu vertrauen - und Seiji wolle ihnen die Stufen der Dunkelheit zeigen. Und so aktivierte der Meister der Dunkelheit sein Juin der Dunkelheit, so wie Chiba es kannte. Er sagte, das sie diese Stufe bereits kennen würden, die Macht des Juin no Kurayami, die teilweise an sie freigegeben werden würde. Dann entstand noch dazu ein Abbild von Seiji, das jedoch wahrscheinlich seine dunkle Seite war, die sagte, das ihre eigene Dunkelheit sei selbst in ihrem tiefsten Inneren seien. Der Masamori aktivierte dann die Form die Chiba ebenfalls schon kannte - die Maskenform. Das würde passieren, wenn sie ihrer Dunkelheit so vertrauen konnten, wie sich selbst. Und dann. Seiji aktivierte noch eine Stufe des Juins der Dunkelheit, die auch Chiba nicht bekannt gewesen war. Er hatte eine andere Form angenommen - das Chakra des Masamori war gewaltig, und er sagte ihnen, das das die erweiterte Stufe der Dunkelheit. Diese Stufe sei eine eigene Nummer für sich, und sie würde von einem Wunsch kommen stärker zu werden, sie würden einen Zustand benötigen wo die diese Macht über alles in dieser Welt benötigen würden. Seiji sagte, es gäbe noch ein neues Niveau für ihn, das er erreichen müsse, um für den Kampf gegen Minato gerüstet zu sein. Seiji machte daraufhin wieder ein neues Portal, und die sie dorthin führen würde, wo ihnen schon alles bekannt war - Ansho.
Kaum war Chiba aus dem Portal getreten, wandte sich der Chunin an den Masamori. Du erinnerst dich sicherlich noch an unsere erste Begnunung? Du hast dort das Getsuga Tenshou mit der Formveränderung das Chakra manipuliert. Ich würde mich freuen, wenn du mir diesen Schritt zeigen könntest. Die anderen beiden ignorierte Chiba kurz, er wollte nur kurz eine Antwort von Seiji haben. Wenn der Masamori ihm die Formmanipulation noch nicht zeigen konnte - dann würde Chiba wohl oder übel noch ein wenig länger warten müssen, und sie sich selbst beibringen.
Der Sensenmann des Yagami hatte isch nach Seijis Aktion dematerialisiert, und Chiba hörte den Worten des Yagami genau zu. Er sagte, das Vertrauen etwas sei, das man sich erst einmal verdienen müsse, und wie er es bereits gesagt hatte, war das nur eine reine Vorsichtsmaßnahme. Wie Seiji vorgehe sei seine Sache, aber Ryuuzaki sei keine Marionette. Ryuuzaki wollte Seiji glauben, doch Hochmut würde vor dem Fall kommen. Der Yagami holte ein Reagenzglas hervor, und sammelte das Blut Seijis mit einem Wattestäbchen. Was hatte der Yagami damit vor? Und überhaupt - warum waren sie in einem Labor? Vielleicht - diese Überlegung hörte sich sogar richtig an - war Ryuuzaki eine Art Wissenschaftler. Ryuuzaki meinte zu Seiji, das er nicht alles vollbluten sollte, denn er wollte unnötige Scherereien mit den Oberhäuptern des Dorfes vermeiden. Der Yagami wandte sich an Sabatea, und fragte sie zu den Bändern aus, welche Winry ihr gegeben hatte, und ebenfalls gegen Minato kämpfen wolle - denn damit hätten sie eine der Jinchuriki schon einmal auf ihrer Seite. Wenn noch mehr von ihnen so denken sollten, dann sollten sie ihnen nicht nur alles erklären, sondern auch durch durch Training unterstützen. Training? In Chibas Augen klang das fast schon wie Musik. Training war eines der wichtigsten Elemente für ihn, und er wusste, das er noch lange nicht stark genug war, um es auch nur ansatzweise mit Seiji oder Ryuuzaki aufzunehmen, aber eines Tages würde er vielleicht sogar in der Lage sein gegen einen Bijuu zu kämpfen, um diejenigen zu beschützen, die ihm wichtig waren. Sie sollten es mit dem Gleichgewicht versuchen, und nichts anderes. Der Chunin fand die Worte des Yagamis durchaus weise. Und dann sagte Ryuuzaki noch, das wenn ihm jemand wegen sentimentaler Sülze komme es etwas setzen würde. Es habe einfach getan werden müssen, und nicht mehr und nicht weniger.
Sabatea hatte scheinbar die ganze Zeit nachgedacht, und richtete ihren Blick auf den Anführer den Sheruta, und sagte, ihm, das sie hinter ihren Worten stehen würde. Sie würde das Angebot des Masamori annehmen. Der Chunin war durchaus von der Entscheidung der Hanami überrascht, doch er würde sich nicht gegen sie stellen. Ihre Entscheidung war gefallen, und damit war auch von nun an ihr Schicksal besiegelt worden.
Seiji rammte der jungen Frau seine 5 Fingern, auf der er seine dunkle Energie gesammelt hatte auf die Bauchdecke, und Chiba spürte nahezu die dunkle Energie, die den Körper der Frau nun durchfließen musste. Ja, diese Energie war unglaublich stark und auch das Juin der Dunkelheit, das sich im Körper des Chunins befand, pulsierte wohlwollend, als der Meister der Dunkelheit der Hanami nun das Juin der Dunkelheit weitergab. Chiba hörte den Worten des Meisters der Dunkelheit genau zu, als dieser ihenen erklärte, das Sabatea sich auf dem Weg nach Ansho erholen könne, denn ihr Leben würde ohnehin in den Händen den der Dunkelheit liegen, also warum sollten sie nicht gleich die mächtigste Ressource der Dunkelheit durchwandern? Der Masamori zog sein Schwert aus der Scheide, und mit dem Ausruf "Meidou Zangetsuha" hatte er einfach ein Portal eröffnet. Und da Seiji ihnen ein Zeichen gab, das Portal zu betreten, so tat es direkt hinter dem Meister der Dunkelheit.
Der Masamori sagte zu Sabatea nun, das das Meidou nun entscheiden würde, ob sie zu ihnen gehöre. Das Meidou war nicht viel mehr, als eine Art Universium, in dessen nichts sie standen, während tausende Sterne sie umgaben. Doch auch die Last des Chakras spürte der Chunin nur zu deutlich auf seiner Brust. Seiji sagte, das sie die Macht des Meidou fühlen sollten, und die Verbindung der dunklen Mächte des Juins mit dem Meidou. Chiba spürte es deutlich. Sein Juin pulsierte fröhlich, und der Chunin spürte auch, das die Macht, die er in Ansho gespürt hatte, in ihrer grundlegenden Art der Art der Macht des Meidou wirklich ähnlich war. Das würde auch bedeuten, das er im Meidou auch keinen Chakraverbrauch für die Anshotechniken besaß - so jedenfalls der Gedanke dahinter. Seiji sagte, dass wenn sie verstehen würden, woher ihre Kraft kam, dann sollten sie auch in der Lage sein zusammen zu kämpfen. Es sei ähnlich wie bei einem Jinchuriki und sie sollten lernen mit ihrem Dämonen zusammen zu arbeiten - ihrer dunkelsten Seite zu vertrauen - und Seiji wolle ihnen die Stufen der Dunkelheit zeigen. Und so aktivierte der Meister der Dunkelheit sein Juin der Dunkelheit, so wie Chiba es kannte. Er sagte, das sie diese Stufe bereits kennen würden, die Macht des Juin no Kurayami, die teilweise an sie freigegeben werden würde. Dann entstand noch dazu ein Abbild von Seiji, das jedoch wahrscheinlich seine dunkle Seite war, die sagte, das ihre eigene Dunkelheit sei selbst in ihrem tiefsten Inneren seien. Der Masamori aktivierte dann die Form die Chiba ebenfalls schon kannte - die Maskenform. Das würde passieren, wenn sie ihrer Dunkelheit so vertrauen konnten, wie sich selbst. Und dann. Seiji aktivierte noch eine Stufe des Juins der Dunkelheit, die auch Chiba nicht bekannt gewesen war. Er hatte eine andere Form angenommen - das Chakra des Masamori war gewaltig, und er sagte ihnen, das das die erweiterte Stufe der Dunkelheit. Diese Stufe sei eine eigene Nummer für sich, und sie würde von einem Wunsch kommen stärker zu werden, sie würden einen Zustand benötigen wo die diese Macht über alles in dieser Welt benötigen würden. Seiji sagte, es gäbe noch ein neues Niveau für ihn, das er erreichen müsse, um für den Kampf gegen Minato gerüstet zu sein. Seiji machte daraufhin wieder ein neues Portal, und die sie dorthin führen würde, wo ihnen schon alles bekannt war - Ansho.
Kaum war Chiba aus dem Portal getreten, wandte sich der Chunin an den Masamori. Du erinnerst dich sicherlich noch an unsere erste Begnunung? Du hast dort das Getsuga Tenshou mit der Formveränderung das Chakra manipuliert. Ich würde mich freuen, wenn du mir diesen Schritt zeigen könntest. Die anderen beiden ignorierte Chiba kurz, er wollte nur kurz eine Antwort von Seiji haben. Wenn der Masamori ihm die Formmanipulation noch nicht zeigen konnte - dann würde Chiba wohl oder übel noch ein wenig länger warten müssen, und sie sich selbst beibringen.
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- Geschwindigkeit: 8
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 10
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Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")
Cf: Amegakure - Turm Gottes
Noch in Amegakure:
Die Ansichten beider Juinträger war doch etwas anders, nachdem Seiji auch trotz Ryuus Ansprache seine Sichtweise nicht mit der des Yagami teilte. Gut sollte es so sein. Ryuu hatte nicht vor den gleichen Fehler wie die Organisation zu machen, nein keineswegs. Alles was er wollte war sie vorzubereiten, denn wenn sie das nicht waren gute Nacht...dann ging das ganze Getue mit der Machtergreifung von vorne los, die Dörfer, sollten sie nach alledem noch vorhanden sein, holten sich die Bijuu und Jinchuuriki und das jahrelange Spielchen ging mit großer Wahrscheinlichkeit einfach weiter. Einsicht...hatte bisher noch keines der großen Ninjadörfer gezeigt. Einzig Ame wollte die Sache der Duranin unterstüten und verlangte als Gegenleistung nichts weiter als Schutz. Schutz den man vielleicht versprechen aber wiederum nicht unbedingt halten konnte. Niemand war allmächtig. Sie alle waren Menschen, hatten ihre Stärken und Schwächen...die perfekte Evolution zu erreichen war unmöglich, sogar Ryuu hatte es trotzdessen, dass er Wissenschaftler war eingesehen das es ein perfektes Wesen nicht geben konnte. Wie dem auch sei zu dem Jinchuuriki Thema sagte er nichts weiter, sollten die Fronten erstmal abkühlen. Gespannt sah er nun zu wie Seiji das Ritual an der Hanami vollzog. Sie hatte eingewilligt, war bereit von sich aus diesen Weg zu gehen. Ja die Prozedur kannte Ryuu. Nur Sabatea allein konnte es schaffen. Seiji war lediglich eine Stütze, wenn sie nachgab, nicht stark genug war dann sollten sie es bald sehen. Der Tod war der Preis den ein jeder irgendwann zollte, doch die Träger des Juins der Dunkelheit konnten dieses Schicksal früher als ihnen lieb war teilen und noch schlimmer. Ihre Seelen war mitunter dazu verdammt auf ewig im Meidou umherzuwandeln. Aus diesem und einigen anderen Gründen wollte Ryuu den Code des ganzen Knacken. Jeder war seines Glückes Schmied, das Schicksal konnte man selbst bestimmten, so auch jenes welches sie durch diese Macht auferlegt bekamen, zumindest in der Theorie. Nach dem Ritual öffnete der Masamori ein Portal ins Meidou wo sie alle nacheinander hinein gingen. Hier sollte sich das Schicksal der Hanami entscheiden, war sie stark genug oder wurde sie von der Dunkelheit verschlungen?
Im Meidou:
Im Meidou erklärte Seiji ihnen dann so einiges. Er führte eine Art Show auf um zu zeigen welche Mächte das Juin der Dunkelheit besaß und auf welches Level er seine Freunde und Familie bringen wollte. Diese Kraft war deutlich spührbar, je höher der Masamori in die Formen wechselte. Sein Aussehen nahm auch total andere Züge an, er glich mehr einem Dämonen wenn man so wollte als einem Menschen. Zuerst die Maske, dann die komplette Form und die veränderte Stimme. Dazu noch ein zweiter Seiji mit weißer Haut. Wahrlich ein beeindruckendes Spektakel von Machtdemonstration. Macht die große Verantwortung mit sich führte. Sie mussten lernen damit umzugehen wie Seiji es sagte. Eins mit der Dunkelheit werden, sich selbst und der Dunkelheit vertrauen, nur dann konnte es ihnen gelingen. Da stand mit sicherheit einiges an Arbeit vor ihnen, nur gut das in Ansho die Zeit für sie spielte. Was danach folgte...nun es war eine Geschichtsstunde wenn man so wollte. Bilder sah Ryuu in seinem Kopf. Das war also die Geschichte des Gleichgewichts, ein Rat aus 5 Personen mit großer Macht, sowohl hell als auch dunkel. Sie verkörperten Fünf Aspekte welche alle zusammen das Gleichgewicht darstellten. Gerechtigkeit, Weisheit, Heldenmut, Hoffnung und Schicksal. Seiji sollte der neue Aspekt des Schicksal sein wie eine Stimme im Meidou sagte. Sie war vertraut, aber doch fremd. Also war einer von Fünf erneut auserwählt wie es schien. Wer waren die anderen 4? Sollten Ryuu und Chiba vielleicht noch welche von ihnen werden. Gerechtigkeit, Weisheit, Hoffnung und Heldenmut blieben über. Hoffnung...nein das passte nicht zu seinem Image, Gerechtigkeit oder Weisheit passten eher zu Ryuuzaki, wobei auch der Heldenmut welchen er in vergangenen Tagen bewieß passen könnte. Vielleicht waren sie aber auch keine der Auserwählten...was aber dann? Lakein? Untertanen? Oh nein...Ryuu hatte diesen Weg gewählt um von der Knechtschafft wegzukommen, er war sein eigener Herr und Meister und kein Untertan. Seiji sagte selbst er sollte seine Kageposition vergessen, das war Vergangenheit. Wenn das für ihn galt so auch für alle anderen, niemand war höher oder tiefer gestellt. Gleichgewicht bedeutete auch Gleichberechtigung...wenn das zwischen den Duranin schon nicht funktionierte dann konnte es bei den normalen Menschen erst recht nicht funktionieren. Ein System ganz egal wie es aufgebaut war klappte nur wenn die Systemmacher sich selbst daran hielten. Leider waren so viele System von Menschen erdacht und bekannter Maßen ritt der Mensch sich dadurch selbst ins Verderben. Doch genug davon. Ein weiteres Mal öffnete Seiji ein Portal und Ryuu folgte ihm, diesmal gings nach Ansho.
Anshowelt:
Kaum waren sie hindurch, da fing Chiba bereits wieder mit dem Thema Training an...klar waren sie deswegen hier, doch der Junge übertrieb es langsam. Er war die ganze Zeit ohne Unterbrechung am Training. Irgendwann rächte sich der Körper dafür soviel stand fest. Irgendwann gab er nach und vermutlich genau dann wenn Chiba seine Kräfte am dringensten brauchte. Ryuuzaki wollte sich da aber nicht einmischen, der Junge sollte selbst sehen wie weit er gehen konnte nur um dann zu sehen wie tief er fallen konnte. Auch das gehörte zum Leben dazu, auch das musste ein jeder einmal durchlebt haben. Ohne Abstürze, ohne Fehler ging es nicht, es war keine Schwäche...nein denn Fehler zeigten einem woran man arbeiten musste. Jemand ohne Fehler wusste nicht wo seine Schwächen lagen, konnte andere welche versagt haben nie verstehen. Nur wenn man ähnliches oder gleiches erlebt und durchgemacht hatte konnte man einander verstehen. Sie alle verband das dunkle Juin, dadurch teilten sie ein Schicksal und sollten eigentlich einander verstehen, doch so ganz funktionierte es nicht. "Bevor wir mit dem Training beginnen hätte ich gern das Anliegen bezüglich des Auges erfüllt Seiji, je früher ich es wieder habe, desto früher kann ich beginnen wieder damit zu leben, damit umzugehen, es zu verstehen und zu kontrollieren und um zu helfen. Mag sein das wir nicht ganz einer Meinung sind was bestimmte Dinge angeht, doch haben wir das gleiche Ziel. Du erledigst es auf deine Weise und ich auf meine so sind Menschen nunmal. Drum kümmere ich mich um eine Streitmacht gegen die Dämonen, alles was ich dafür als Gegenleistung verlange ist mein Anliegen bezüglich der Jinchuuriki nachzukommen, nicht mehr und nicht weniger. Wenn das alles vorbei ist und wir überlebt haben können wir uns gerne gegenseitig deswegen an die Kehle gehen oder was auch immer." Das war sein letztes Wort dazu. Ryuu war Kriegsveteran und er kannte sich aufgrund seines Clans und früheren Auseinandersetzungen mit Dämonen aus. Eine Streitmacht brauchten sie wirklich, egal was der Preis dafür war...wenn die Menschen nicht für sich kämpfen wollten dann musste er sich eben anderer Mittel bedienen, wenn auch gleich diese Mittel wohl gegen natürliche Gesetze, Philosophien oder Relionen verstießen, wenn es dem Gleichgewicht half dann sollte es so sein. Diese Bürde nahm der Yagami auf seine Seele, dann konnte man am Ende auch nur ihn dafür zur Rechenschaft ziehen. So war er nunmal...den Ruhm für sich einheimsen konnte man sagen. Eine Untat mehr auf seiner Seele änderte auch nichts mehr, selbst wenn er vielleicht den Code knackte und etwas ändern konnte...Menschen machten Fehler, aber daraus lernten sie und hier stand das Schicksal der gesamten Welt auf dem Spiel, da konnte man schonmal das ein oder andere Tabu brechen. Ryuu war ja nicht dumm, er fand für alles eine Lösung.
Noch in Amegakure:
Die Ansichten beider Juinträger war doch etwas anders, nachdem Seiji auch trotz Ryuus Ansprache seine Sichtweise nicht mit der des Yagami teilte. Gut sollte es so sein. Ryuu hatte nicht vor den gleichen Fehler wie die Organisation zu machen, nein keineswegs. Alles was er wollte war sie vorzubereiten, denn wenn sie das nicht waren gute Nacht...dann ging das ganze Getue mit der Machtergreifung von vorne los, die Dörfer, sollten sie nach alledem noch vorhanden sein, holten sich die Bijuu und Jinchuuriki und das jahrelange Spielchen ging mit großer Wahrscheinlichkeit einfach weiter. Einsicht...hatte bisher noch keines der großen Ninjadörfer gezeigt. Einzig Ame wollte die Sache der Duranin unterstüten und verlangte als Gegenleistung nichts weiter als Schutz. Schutz den man vielleicht versprechen aber wiederum nicht unbedingt halten konnte. Niemand war allmächtig. Sie alle waren Menschen, hatten ihre Stärken und Schwächen...die perfekte Evolution zu erreichen war unmöglich, sogar Ryuu hatte es trotzdessen, dass er Wissenschaftler war eingesehen das es ein perfektes Wesen nicht geben konnte. Wie dem auch sei zu dem Jinchuuriki Thema sagte er nichts weiter, sollten die Fronten erstmal abkühlen. Gespannt sah er nun zu wie Seiji das Ritual an der Hanami vollzog. Sie hatte eingewilligt, war bereit von sich aus diesen Weg zu gehen. Ja die Prozedur kannte Ryuu. Nur Sabatea allein konnte es schaffen. Seiji war lediglich eine Stütze, wenn sie nachgab, nicht stark genug war dann sollten sie es bald sehen. Der Tod war der Preis den ein jeder irgendwann zollte, doch die Träger des Juins der Dunkelheit konnten dieses Schicksal früher als ihnen lieb war teilen und noch schlimmer. Ihre Seelen war mitunter dazu verdammt auf ewig im Meidou umherzuwandeln. Aus diesem und einigen anderen Gründen wollte Ryuu den Code des ganzen Knacken. Jeder war seines Glückes Schmied, das Schicksal konnte man selbst bestimmten, so auch jenes welches sie durch diese Macht auferlegt bekamen, zumindest in der Theorie. Nach dem Ritual öffnete der Masamori ein Portal ins Meidou wo sie alle nacheinander hinein gingen. Hier sollte sich das Schicksal der Hanami entscheiden, war sie stark genug oder wurde sie von der Dunkelheit verschlungen?
Im Meidou:
Im Meidou erklärte Seiji ihnen dann so einiges. Er führte eine Art Show auf um zu zeigen welche Mächte das Juin der Dunkelheit besaß und auf welches Level er seine Freunde und Familie bringen wollte. Diese Kraft war deutlich spührbar, je höher der Masamori in die Formen wechselte. Sein Aussehen nahm auch total andere Züge an, er glich mehr einem Dämonen wenn man so wollte als einem Menschen. Zuerst die Maske, dann die komplette Form und die veränderte Stimme. Dazu noch ein zweiter Seiji mit weißer Haut. Wahrlich ein beeindruckendes Spektakel von Machtdemonstration. Macht die große Verantwortung mit sich führte. Sie mussten lernen damit umzugehen wie Seiji es sagte. Eins mit der Dunkelheit werden, sich selbst und der Dunkelheit vertrauen, nur dann konnte es ihnen gelingen. Da stand mit sicherheit einiges an Arbeit vor ihnen, nur gut das in Ansho die Zeit für sie spielte. Was danach folgte...nun es war eine Geschichtsstunde wenn man so wollte. Bilder sah Ryuu in seinem Kopf. Das war also die Geschichte des Gleichgewichts, ein Rat aus 5 Personen mit großer Macht, sowohl hell als auch dunkel. Sie verkörperten Fünf Aspekte welche alle zusammen das Gleichgewicht darstellten. Gerechtigkeit, Weisheit, Heldenmut, Hoffnung und Schicksal. Seiji sollte der neue Aspekt des Schicksal sein wie eine Stimme im Meidou sagte. Sie war vertraut, aber doch fremd. Also war einer von Fünf erneut auserwählt wie es schien. Wer waren die anderen 4? Sollten Ryuu und Chiba vielleicht noch welche von ihnen werden. Gerechtigkeit, Weisheit, Hoffnung und Heldenmut blieben über. Hoffnung...nein das passte nicht zu seinem Image, Gerechtigkeit oder Weisheit passten eher zu Ryuuzaki, wobei auch der Heldenmut welchen er in vergangenen Tagen bewieß passen könnte. Vielleicht waren sie aber auch keine der Auserwählten...was aber dann? Lakein? Untertanen? Oh nein...Ryuu hatte diesen Weg gewählt um von der Knechtschafft wegzukommen, er war sein eigener Herr und Meister und kein Untertan. Seiji sagte selbst er sollte seine Kageposition vergessen, das war Vergangenheit. Wenn das für ihn galt so auch für alle anderen, niemand war höher oder tiefer gestellt. Gleichgewicht bedeutete auch Gleichberechtigung...wenn das zwischen den Duranin schon nicht funktionierte dann konnte es bei den normalen Menschen erst recht nicht funktionieren. Ein System ganz egal wie es aufgebaut war klappte nur wenn die Systemmacher sich selbst daran hielten. Leider waren so viele System von Menschen erdacht und bekannter Maßen ritt der Mensch sich dadurch selbst ins Verderben. Doch genug davon. Ein weiteres Mal öffnete Seiji ein Portal und Ryuu folgte ihm, diesmal gings nach Ansho.
Anshowelt:
Kaum waren sie hindurch, da fing Chiba bereits wieder mit dem Thema Training an...klar waren sie deswegen hier, doch der Junge übertrieb es langsam. Er war die ganze Zeit ohne Unterbrechung am Training. Irgendwann rächte sich der Körper dafür soviel stand fest. Irgendwann gab er nach und vermutlich genau dann wenn Chiba seine Kräfte am dringensten brauchte. Ryuuzaki wollte sich da aber nicht einmischen, der Junge sollte selbst sehen wie weit er gehen konnte nur um dann zu sehen wie tief er fallen konnte. Auch das gehörte zum Leben dazu, auch das musste ein jeder einmal durchlebt haben. Ohne Abstürze, ohne Fehler ging es nicht, es war keine Schwäche...nein denn Fehler zeigten einem woran man arbeiten musste. Jemand ohne Fehler wusste nicht wo seine Schwächen lagen, konnte andere welche versagt haben nie verstehen. Nur wenn man ähnliches oder gleiches erlebt und durchgemacht hatte konnte man einander verstehen. Sie alle verband das dunkle Juin, dadurch teilten sie ein Schicksal und sollten eigentlich einander verstehen, doch so ganz funktionierte es nicht. "Bevor wir mit dem Training beginnen hätte ich gern das Anliegen bezüglich des Auges erfüllt Seiji, je früher ich es wieder habe, desto früher kann ich beginnen wieder damit zu leben, damit umzugehen, es zu verstehen und zu kontrollieren und um zu helfen. Mag sein das wir nicht ganz einer Meinung sind was bestimmte Dinge angeht, doch haben wir das gleiche Ziel. Du erledigst es auf deine Weise und ich auf meine so sind Menschen nunmal. Drum kümmere ich mich um eine Streitmacht gegen die Dämonen, alles was ich dafür als Gegenleistung verlange ist mein Anliegen bezüglich der Jinchuuriki nachzukommen, nicht mehr und nicht weniger. Wenn das alles vorbei ist und wir überlebt haben können wir uns gerne gegenseitig deswegen an die Kehle gehen oder was auch immer." Das war sein letztes Wort dazu. Ryuu war Kriegsveteran und er kannte sich aufgrund seines Clans und früheren Auseinandersetzungen mit Dämonen aus. Eine Streitmacht brauchten sie wirklich, egal was der Preis dafür war...wenn die Menschen nicht für sich kämpfen wollten dann musste er sich eben anderer Mittel bedienen, wenn auch gleich diese Mittel wohl gegen natürliche Gesetze, Philosophien oder Relionen verstießen, wenn es dem Gleichgewicht half dann sollte es so sein. Diese Bürde nahm der Yagami auf seine Seele, dann konnte man am Ende auch nur ihn dafür zur Rechenschaft ziehen. So war er nunmal...den Ruhm für sich einheimsen konnte man sagen. Eine Untat mehr auf seiner Seele änderte auch nichts mehr, selbst wenn er vielleicht den Code knackte und etwas ändern konnte...Menschen machten Fehler, aber daraus lernten sie und hier stand das Schicksal der gesamten Welt auf dem Spiel, da konnte man schonmal das ein oder andere Tabu brechen. Ryuu war ja nicht dumm, er fand für alles eine Lösung.
Handeln //Reden // Denken // Npc/Summon // Normale Jutsus // Katon // Raiton

- Sabatea Masamori
- ||
- Beiträge: 892
- Registriert: So 21. Nov 2010, 18:04
- Im Besitzt: Locked
- Discord: Fili#3791
- Vorname: Sabatea
- Nachname: Masamori
- Alter: 23 Jahre (Ansho: 25)
- Größe: 1,60 m
- Gewicht: 55 kg
- Stats: 41
- Chakra: 6
- Stärke: 7
- Geschwindigkeit: 4
- Ausdauer: 9
- Ninjutsu: 10
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 5
- Passiver Statboost: -
- Wissensstats: -
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")
CF: Amegakure - Turm Gottes
[Turm Gottes]:
Seiji Masamori antwortete sofort dem Yagami. Sie schienen beide eine etwas unterschiedliche Meinung zu vertreten, doch nach der Ansprache des Mannes schienen sie diesen Konflikt auf ein anderes Mal zu verschieben, und Ryuuzaki sammelte das vergossene Blut vom Boden auf. Als Sabatea ihre Entscheidung gefällt hatte, bewegte Seiji sich auf sie zu. Schließlich stand er vor ihr, und beugte sich ein wenig ihr entgegen. Sabatea selbst blieb ruhig stehen. Er kam nahe an sie heran, um ihr schließlich Worte ins Ohr zu flüstern. Für die Hanami war dies schon etwas zu nah, dennoch riss sie sich zusammen. Sie ahnte, dass das Ganze hier doch noch auf Körperkontakt hinaus laufen würde. Der Masamori richtete nur wenig Worte an sie. Worte über Freiheit. Er fragte sie, ob sie nicht selbst, mit ihrem Tun, die Freiheit des Uzumakis vernichten würde. Sie wussten wohl beide in diesem Moment, dass der Blauhaarige richtig lag. Sein Satz endete mit der Erinnerung daran, dass das Ganze wehtun würde. Dann entfernte er sich wieder von ihrem Ohr. Und sprach, dass er ihr gezeigt hatte, wo sich sein Mal der Dunkelheit befand und er bat sie darum, ihren Bauch freizulegen, da er nicht wüsste, ob sie in Ansho noch passende Kleider für eine Frau hätten. Die Hanami blickte genauso emotionslos wie immer. Obwohl es ihr mehr als nur unangenehm war, sich hier vor den ganzen männlichen Anwesenden frei machen zu müssen, ließ sie sich nichts anmerken. Jedoch verriet das kurze Zögern sie wohl doch. Die Hanami begann damit, ihren Obi zu lockern, sodass sie ihren weißen Kimono aufmachen konnte. Sie trug ebenso weiße Unterwäsche, jedoch bedeckte der Kimono noch ihren BH. Ihr leicht abgemagerter Körper lag frei, somit auch ihr Bauch. Der Masamori sammelte eine große Chakramenge in seiner Hand und plötzlich merkte Sabatea, wie er sie langsam näher zu sich zog, und sie stützte. Bichura knurrte bei diesem Bild etwas vor sich hin, vermutlich Worte, die jedoch niemand so recht verstehen konnte, da sie zu undeutlich waren. Es war klar, dass dem kleinen Dämon dieses Bild nicht gefiel, jedoch sagte er nichts. Ohne lage zu zögern, drückte der Masamori seine fünf Finger auf Sabateas Bauchdecke. Die junge Frau konnte kaum so schnell realisieren, was passierte, als sie sofort einen unglaublichen Schmerz spürte. Sie spürte, wie das ätzende Chakra sich in ihr Fleisch fraß. Ein Schrei, erfüllt von Pein, entwich ihrer Kehle. Bichura starrte das ganze Geschehen an, man sah, wie er seiner Gefährtin helfen wollte, doch blieb er stehen. Er wusste, er durfte nicht. Er konnte nicht. Sabatea spürte, wie etwas ihren Körper durchströmte, etwas, was sie noch nie gespürt hatte. Jedoch brannte der Schmerz in ihrem gesammten Körper. Keine ihrer damaligen Schmerzen bei der jahrenlangen Folter kam dem hier gleich. Die Hanami spürte, wie ihr Körper langsam schwerer wurde und sie ab und zu die Kraft verlor. Jedoch blieb sie bei Bewusstsein, ohne das Stützen des Masamoris, wäre sie jedoch zu Boden gefallen. Diese Macht, welche nun den Körper der jungen Frau befiel, war anders, als alle Gifte, die ihr jemals eingeflößt wurden, wobei sie mehrmals fast gestorben wäre. Diese Gifte lösten einen Zustand bei ihr aus. Lähmten ihren gesammten Körper, brachten ihr Herz dazu, ab und zu stillzustehen, jedoch waren es doch nur Flüssigkeiten. Das hier jedoch, schien nicht nur ein "Zustand" zu sein, es schien, als wäre es etwas eigenes. Etwas, was ihren gesammten Körper wortwörtlich "befiel". Und vorallem wusste die Hanami: Dies würde nicht mehr weggehen. Nicht wie bei Giften, wo sie wusste: Das geht wieder weg. Schweiß rann der Hanami die Stirn hinunter. Jedoch verstummten langsam ihre Schmerzensschreie. Ihr gesammter Körper war schwach. Wobei "schwach" nichteinmal annähernd ein Ausdruck dafür war. Es schien, als wenn sie ihren Körper kaum selbst bewegen könne. Er schien beinahe wie gelähmt. Sabatea hörte, wie Seiji ihren Namen sprach, jedoch klang das alles soweit weg. In ihrem Kopf herrschte nur der Schmerz, ein Schmerz, als würde ihr eigener Körper sich von innen heraus selbst zerfressen. Sie hörte nicht, was der Mann sprach. Plötzlich merkte sie nur, dass sie gehen musste. Es war für sie schwer, einen Fuß vor den anderen zu setzen, immer noch gestützt ging sie mit Seiji ins Meidou. Sabatea merkte nur, dass ihre Kraft nachließ. Unglaublich starke Kräfte zehrten an ihrem Körper. Sie merkte nicht, dass Bichura nicht mit ihnen durch das Tor schritt. Er würde wohl sterben, täte er dies.
[Meidou]:
Als sie das Meidou betraten spürte die Hanami sofort eine Veränderung. Nein, der Schmerz wurde nicht schlimmer, doch Sabatea merkte deutlich, wie die Macht, welche sie befiel, an Stärke gewann. Ihr Körper verzehrte sich. Nur flüchtig bekam sie mit, in welch einem Raum sie sich befanden. Eine Dimension, gespickt mit Sternen. Das Ganze wirkte eher so, als würden sie sich im Weltraum selbst befinden. Sabatea merkte, wie Seiji sie los ließ, und sie alle schwebten. Nur kurz bemerkte die Hanami dies, und erschrack ein wenig. Schweben war dann doch schon ein neues Gefühl, jedoch hatte sie wenig Sinn und wenig Kraft dafür, sich über soetwas zu wundern. Ihr Körper krampfte sich vor Schmerz, das Atmen fiel ihr zunehmend schwerer. Jedoch blieb sie bei bewusstsein. Sie zwang sich selbst dazu, auch wenn ihr Körper ab und zu beinahe nachzugeben schien. Es schien, als würde in ihrem Inneren eine Art Krieg herrschen, oder als würde sich ihr Inneres zerreißen. Etwas neues in ihr wachsen. Etwas, was neu ist, aber dennoch schon so lange bekannt. Sabatea vernahm nur ein Wispern in ihrem Ohr. Sie verstand die Worte nicht. Doch war es keine Stimme, welche von einem der Männer kommen könne. Nein, die Stimme war zu weiblich dafür. Seiji schwebte vor ihnen. Die Hanami versuchte sich zu konzentrieren. Er sprach mit ihnen, doch der Schmerz, welcher immernoch den Körper der jungen Frau befallen hatte, verhinderte, dass sie klar denken konnte, sich einfach so, auf die Worte des Masamoris konzentrieren könnte. Nur Bruchstücke bekam sie mit. "Wenn ihr versteht woher euere Macht eigentlich kommt dann seid ihr auch dazu in der Lage mit ihr zusammen zu kämpfen...." Sabateas konzentration lies nach. Die Stimme Seijis schien beinahe im Nichts zu verschwinden. Das Mädchen kämpfte mit sich selbst. Kämpfte gegen den Schmerz, kämpfte gegen die Auswirkungen des Schmerzes. Das Wispern in ihrem Ohr nahm zu. Ehe es wieder abnahm. Wellenartig. Das Herz der Schwarzhaarigen hämmerte gegen ihre Brust. Sie hörte ihr Blut in den Ohren rauschen. "...ihr lernen müsst eurer dunkelsten Seite zu vertrauen..." ein erneuter Fetzen aus Seijis "Ansprache", welchen Sabatea mitbekam. Immer wieder verschwamm die Sicht der jungen Frau. Als sie wieder klar sah, standen plötzlich zwei Seijis vor ihnen. Der eine, so wie sie ihn "kannte", der andere, mit schwarzen Augen, einer weißen Haut. Ihr Blick verschwamm wieder. Sie bekam den Schrei des Masamoris mit. Was tat er da? Die Hanami kämpfte mit sich selbst. Krampfte immer wieder in sich zusammen. Immer wieder fiel ihr das Atmen schwer. Das Wispern und Flüstern in ihrem Ohr, welches zuvor abgenommen hatte, nahm apruppt wieder zu. Sie verstand die Worte nicht. Was war das? Dieses Geflüster nahm wieder ab. Sabatea sah kurzzeitig wieder scharf. Zeichen zeichneten das Gesicht des Masamoris. Was ging hier nur vor sich? Wut breitete sich plötzlich in der Hanami aus. Wut über sich selbst. Sie fühlte sich auf einmal so schwach. So erbärmlich. Das sie sich nichtmal konzentrieren konnte. Ein Keuchen erklang von ihr, während sie sich weiter zwang. "...ihr spürt die Macht die von mir ausgeht, sie kommt jedoch von etwas was ich brauche wie die Luft zum atmen, ein Wunsch stärker zu werden kann Euch niemals dazu verhelfen diese Stufe zu erreichen, ihr müsst einen Zustand schaffen wo ihr diese Macht über alles andere in der Welt benötigt." Die Konzentration ließ wieder nach. Doch plötzlich hämmerten Bilder in den Kopf des Mädchens. Scheinbar die Geschichte des Gleichgewichts. . *Es wird Zeit das ihr vollständig eins mit der Nacht in eurem Inneren werdet, das das Licht euch erneut durchströmen kann , denn nur ein wahrer Duranin kann sich gegen das Böse behaupten was unsere Welt befallen hat. Seiji hielt seinen Blick immer auf das Schicksal dieser Welt und desshalb wird er als der Aspekt des Schicksals von nunan den Askiris Rat erneut aufleben lassen.* plötzlich eine erneute Stimme. Diese Stimme war Sabatea unbekannt. Die Hanami kämpfte immernoch. Jedoch gewann ihre scharfe Sicht langsam wieder an Stabilität. Sie sah, wie Seiji erneut ein Portal öffnete. Der Blauhaarige selbst ging voran. Und so Zwang auch die Hanami sich, sich zusammen zu reißen, und zu folgen. Der Schmerz steckte ihr immernoch im Körper. Das Wispern lag ihr in den Ohren, jedoch so leise, dass man es überhören könnte. Aber es war da, nur verstand die Hanami die Worte noch nicht.
[Anshowelt]:
Sie betraten die Anshowelt. Sabatea hörte nur, wie der Blonde plötzlich das Wort ergriff und Seiji ansprach. Es ging wohl um Training, so richtig konnte sich die Hanami immernoch nicht Konzentrieren, diese Art von Schmerz konnte man nicht einfach ignorieren. Auch der Yagami erhob plötzlich die Stimme. Er wollte sich um eine Streitmacht gegen die Dämonen kümmern, dies bekam die junge Frau mit. Sie kannte sich in dieser Welt nicht aus. Sie kannte sich, mit der Macht, die ihr gegeben wurde nicht aus, sie plagte sich immernoch mit den Schmerzen, es lag am wenigsten an ihr, nun zu entscheiden, was geschehen würde. Selbst mitreden konnte sie in diesem Moment nicht. Einzig und allein abwarten. Das, was mit ihr gerade Geschah, aushalten.
[Turm Gottes]:
Seiji Masamori antwortete sofort dem Yagami. Sie schienen beide eine etwas unterschiedliche Meinung zu vertreten, doch nach der Ansprache des Mannes schienen sie diesen Konflikt auf ein anderes Mal zu verschieben, und Ryuuzaki sammelte das vergossene Blut vom Boden auf. Als Sabatea ihre Entscheidung gefällt hatte, bewegte Seiji sich auf sie zu. Schließlich stand er vor ihr, und beugte sich ein wenig ihr entgegen. Sabatea selbst blieb ruhig stehen. Er kam nahe an sie heran, um ihr schließlich Worte ins Ohr zu flüstern. Für die Hanami war dies schon etwas zu nah, dennoch riss sie sich zusammen. Sie ahnte, dass das Ganze hier doch noch auf Körperkontakt hinaus laufen würde. Der Masamori richtete nur wenig Worte an sie. Worte über Freiheit. Er fragte sie, ob sie nicht selbst, mit ihrem Tun, die Freiheit des Uzumakis vernichten würde. Sie wussten wohl beide in diesem Moment, dass der Blauhaarige richtig lag. Sein Satz endete mit der Erinnerung daran, dass das Ganze wehtun würde. Dann entfernte er sich wieder von ihrem Ohr. Und sprach, dass er ihr gezeigt hatte, wo sich sein Mal der Dunkelheit befand und er bat sie darum, ihren Bauch freizulegen, da er nicht wüsste, ob sie in Ansho noch passende Kleider für eine Frau hätten. Die Hanami blickte genauso emotionslos wie immer. Obwohl es ihr mehr als nur unangenehm war, sich hier vor den ganzen männlichen Anwesenden frei machen zu müssen, ließ sie sich nichts anmerken. Jedoch verriet das kurze Zögern sie wohl doch. Die Hanami begann damit, ihren Obi zu lockern, sodass sie ihren weißen Kimono aufmachen konnte. Sie trug ebenso weiße Unterwäsche, jedoch bedeckte der Kimono noch ihren BH. Ihr leicht abgemagerter Körper lag frei, somit auch ihr Bauch. Der Masamori sammelte eine große Chakramenge in seiner Hand und plötzlich merkte Sabatea, wie er sie langsam näher zu sich zog, und sie stützte. Bichura knurrte bei diesem Bild etwas vor sich hin, vermutlich Worte, die jedoch niemand so recht verstehen konnte, da sie zu undeutlich waren. Es war klar, dass dem kleinen Dämon dieses Bild nicht gefiel, jedoch sagte er nichts. Ohne lage zu zögern, drückte der Masamori seine fünf Finger auf Sabateas Bauchdecke. Die junge Frau konnte kaum so schnell realisieren, was passierte, als sie sofort einen unglaublichen Schmerz spürte. Sie spürte, wie das ätzende Chakra sich in ihr Fleisch fraß. Ein Schrei, erfüllt von Pein, entwich ihrer Kehle. Bichura starrte das ganze Geschehen an, man sah, wie er seiner Gefährtin helfen wollte, doch blieb er stehen. Er wusste, er durfte nicht. Er konnte nicht. Sabatea spürte, wie etwas ihren Körper durchströmte, etwas, was sie noch nie gespürt hatte. Jedoch brannte der Schmerz in ihrem gesammten Körper. Keine ihrer damaligen Schmerzen bei der jahrenlangen Folter kam dem hier gleich. Die Hanami spürte, wie ihr Körper langsam schwerer wurde und sie ab und zu die Kraft verlor. Jedoch blieb sie bei Bewusstsein, ohne das Stützen des Masamoris, wäre sie jedoch zu Boden gefallen. Diese Macht, welche nun den Körper der jungen Frau befiel, war anders, als alle Gifte, die ihr jemals eingeflößt wurden, wobei sie mehrmals fast gestorben wäre. Diese Gifte lösten einen Zustand bei ihr aus. Lähmten ihren gesammten Körper, brachten ihr Herz dazu, ab und zu stillzustehen, jedoch waren es doch nur Flüssigkeiten. Das hier jedoch, schien nicht nur ein "Zustand" zu sein, es schien, als wäre es etwas eigenes. Etwas, was ihren gesammten Körper wortwörtlich "befiel". Und vorallem wusste die Hanami: Dies würde nicht mehr weggehen. Nicht wie bei Giften, wo sie wusste: Das geht wieder weg. Schweiß rann der Hanami die Stirn hinunter. Jedoch verstummten langsam ihre Schmerzensschreie. Ihr gesammter Körper war schwach. Wobei "schwach" nichteinmal annähernd ein Ausdruck dafür war. Es schien, als wenn sie ihren Körper kaum selbst bewegen könne. Er schien beinahe wie gelähmt. Sabatea hörte, wie Seiji ihren Namen sprach, jedoch klang das alles soweit weg. In ihrem Kopf herrschte nur der Schmerz, ein Schmerz, als würde ihr eigener Körper sich von innen heraus selbst zerfressen. Sie hörte nicht, was der Mann sprach. Plötzlich merkte sie nur, dass sie gehen musste. Es war für sie schwer, einen Fuß vor den anderen zu setzen, immer noch gestützt ging sie mit Seiji ins Meidou. Sabatea merkte nur, dass ihre Kraft nachließ. Unglaublich starke Kräfte zehrten an ihrem Körper. Sie merkte nicht, dass Bichura nicht mit ihnen durch das Tor schritt. Er würde wohl sterben, täte er dies.
[Meidou]:
Als sie das Meidou betraten spürte die Hanami sofort eine Veränderung. Nein, der Schmerz wurde nicht schlimmer, doch Sabatea merkte deutlich, wie die Macht, welche sie befiel, an Stärke gewann. Ihr Körper verzehrte sich. Nur flüchtig bekam sie mit, in welch einem Raum sie sich befanden. Eine Dimension, gespickt mit Sternen. Das Ganze wirkte eher so, als würden sie sich im Weltraum selbst befinden. Sabatea merkte, wie Seiji sie los ließ, und sie alle schwebten. Nur kurz bemerkte die Hanami dies, und erschrack ein wenig. Schweben war dann doch schon ein neues Gefühl, jedoch hatte sie wenig Sinn und wenig Kraft dafür, sich über soetwas zu wundern. Ihr Körper krampfte sich vor Schmerz, das Atmen fiel ihr zunehmend schwerer. Jedoch blieb sie bei bewusstsein. Sie zwang sich selbst dazu, auch wenn ihr Körper ab und zu beinahe nachzugeben schien. Es schien, als würde in ihrem Inneren eine Art Krieg herrschen, oder als würde sich ihr Inneres zerreißen. Etwas neues in ihr wachsen. Etwas, was neu ist, aber dennoch schon so lange bekannt. Sabatea vernahm nur ein Wispern in ihrem Ohr. Sie verstand die Worte nicht. Doch war es keine Stimme, welche von einem der Männer kommen könne. Nein, die Stimme war zu weiblich dafür. Seiji schwebte vor ihnen. Die Hanami versuchte sich zu konzentrieren. Er sprach mit ihnen, doch der Schmerz, welcher immernoch den Körper der jungen Frau befallen hatte, verhinderte, dass sie klar denken konnte, sich einfach so, auf die Worte des Masamoris konzentrieren könnte. Nur Bruchstücke bekam sie mit. "Wenn ihr versteht woher euere Macht eigentlich kommt dann seid ihr auch dazu in der Lage mit ihr zusammen zu kämpfen...." Sabateas konzentration lies nach. Die Stimme Seijis schien beinahe im Nichts zu verschwinden. Das Mädchen kämpfte mit sich selbst. Kämpfte gegen den Schmerz, kämpfte gegen die Auswirkungen des Schmerzes. Das Wispern in ihrem Ohr nahm zu. Ehe es wieder abnahm. Wellenartig. Das Herz der Schwarzhaarigen hämmerte gegen ihre Brust. Sie hörte ihr Blut in den Ohren rauschen. "...ihr lernen müsst eurer dunkelsten Seite zu vertrauen..." ein erneuter Fetzen aus Seijis "Ansprache", welchen Sabatea mitbekam. Immer wieder verschwamm die Sicht der jungen Frau. Als sie wieder klar sah, standen plötzlich zwei Seijis vor ihnen. Der eine, so wie sie ihn "kannte", der andere, mit schwarzen Augen, einer weißen Haut. Ihr Blick verschwamm wieder. Sie bekam den Schrei des Masamoris mit. Was tat er da? Die Hanami kämpfte mit sich selbst. Krampfte immer wieder in sich zusammen. Immer wieder fiel ihr das Atmen schwer. Das Wispern und Flüstern in ihrem Ohr, welches zuvor abgenommen hatte, nahm apruppt wieder zu. Sie verstand die Worte nicht. Was war das? Dieses Geflüster nahm wieder ab. Sabatea sah kurzzeitig wieder scharf. Zeichen zeichneten das Gesicht des Masamoris. Was ging hier nur vor sich? Wut breitete sich plötzlich in der Hanami aus. Wut über sich selbst. Sie fühlte sich auf einmal so schwach. So erbärmlich. Das sie sich nichtmal konzentrieren konnte. Ein Keuchen erklang von ihr, während sie sich weiter zwang. "...ihr spürt die Macht die von mir ausgeht, sie kommt jedoch von etwas was ich brauche wie die Luft zum atmen, ein Wunsch stärker zu werden kann Euch niemals dazu verhelfen diese Stufe zu erreichen, ihr müsst einen Zustand schaffen wo ihr diese Macht über alles andere in der Welt benötigt." Die Konzentration ließ wieder nach. Doch plötzlich hämmerten Bilder in den Kopf des Mädchens. Scheinbar die Geschichte des Gleichgewichts. . *Es wird Zeit das ihr vollständig eins mit der Nacht in eurem Inneren werdet, das das Licht euch erneut durchströmen kann , denn nur ein wahrer Duranin kann sich gegen das Böse behaupten was unsere Welt befallen hat. Seiji hielt seinen Blick immer auf das Schicksal dieser Welt und desshalb wird er als der Aspekt des Schicksals von nunan den Askiris Rat erneut aufleben lassen.* plötzlich eine erneute Stimme. Diese Stimme war Sabatea unbekannt. Die Hanami kämpfte immernoch. Jedoch gewann ihre scharfe Sicht langsam wieder an Stabilität. Sie sah, wie Seiji erneut ein Portal öffnete. Der Blauhaarige selbst ging voran. Und so Zwang auch die Hanami sich, sich zusammen zu reißen, und zu folgen. Der Schmerz steckte ihr immernoch im Körper. Das Wispern lag ihr in den Ohren, jedoch so leise, dass man es überhören könnte. Aber es war da, nur verstand die Hanami die Worte noch nicht.
[Anshowelt]:
Sie betraten die Anshowelt. Sabatea hörte nur, wie der Blonde plötzlich das Wort ergriff und Seiji ansprach. Es ging wohl um Training, so richtig konnte sich die Hanami immernoch nicht Konzentrieren, diese Art von Schmerz konnte man nicht einfach ignorieren. Auch der Yagami erhob plötzlich die Stimme. Er wollte sich um eine Streitmacht gegen die Dämonen kümmern, dies bekam die junge Frau mit. Sie kannte sich in dieser Welt nicht aus. Sie kannte sich, mit der Macht, die ihr gegeben wurde nicht aus, sie plagte sich immernoch mit den Schmerzen, es lag am wenigsten an ihr, nun zu entscheiden, was geschehen würde. Selbst mitreden konnte sie in diesem Moment nicht. Einzig und allein abwarten. Das, was mit ihr gerade Geschah, aushalten.
Reden ~ Denken ~ Jutsu ~ Bichura ~ Narhcae

Charakter ~ Theme ~ Andere Accounts/NBWs
Seiji & Sabatea Theme ♥

Charakter ~ Theme ~ Andere Accounts/NBWs
Seiji & Sabatea Theme ♥
Vielen Dank, Tina, für das wunderbare Set :)
- Seiji Masamori
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- Beiträge: 1019
- Registriert: Sa 16. Jan 2010, 02:59
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Seiji
- Nachname: Masamori
- Alter: 25 Jahre (Ansho 31)
- Größe: 1,77 Meter
- Gewicht: 72 Kilogramm
- Stats: 50/50
- Chakra: 6
- Stärke: 8
- Geschwindigkeit: 8
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 10
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 8
- Lebenspunkte: 200
- Abwesend?: Nein
Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")
Der Masamori musste selbst noch das Geschehene verarbeiten, es war nicht das erste Mal das Zeref ihm aus dem Schatten heraus geholfen hatte nein jedoch war der Inhalt der Information dieses mal so wichtig, das er wohl das Leben des ehemaligen Sheruta für immer verändern würde. Jeder seiner Begleiter nahm die gezeigten Bilder anderst wahr , für das jüngste Mitglied in ihrer dunklen Familie war es wohl am schwersten die ganzen Ereignisse zu verarbeiten. Seiji hatte vieleicht etwas übertrieben und hätte sie nicht direkt durch das Meidou führen dürfen. Der Herr von Ansho hoffte das er für diese Fehleinschätzung nicht irgendwann einmal bezahlen müsste, jedoch glaubte er daran das das Hanami Mädchen stark genug war diese Bürde zu tragen, sonst hätte er ihr niemals ein solche Macht angeboten. Zwei der drei Juin Träger kamen direkt mit einem Anliegen auf den Masamori zu und das bereits als die Gruppe den ersten Fuß auf den steinernen Boden von Ansho setzte. Seiji wendete sich erst dem jungen Hyuufa Mischling zu, er fragte den Herren von Ansho über das Getsuga Tenshou aus, eine Technik die der Masamori mit seiner Hilfe entwickelt hatte. "Chiba, ich kann dir zeigen wie du das Getsuga Tensou vollenden kannst und dann wie du die Macht des Meidou darin entfesseln wirst, merke dir ab Heute steht niemand mehr allein , ich werde Euch alles beibringen was ich weis.....denn...." Der Meister der Dunkelheit stockte kurz. "Vieleicht wird einer von Euch eines Tages meinen Platz einnehmen müssen, das ist der Kreislauf der Dunkelheit" Seiji grinste bei diesen Worten. Ja sein Weg war eindeutig, er sagte zu Dâku bereits das er seinen Freund und "Bruder" Minato für den er verantwortlich war nicht einfach töten würde, aufhalten ja aber töten nein. Minato würde nicht allein ins Nichts über gehen sondern nur mit Seiji zusammen. Es war die Absicht des Masamori am Tag wo sich sein Schicksal vollkommen erfüllt hatte zu sterben, jeder der Seiji kannte wusste dies. Der ehemalige Sheruta drehte sich nun zum Erben der Yagami um, er lauschte seinen Worten und wollte nun auch direkt darauf antworten. "Ryuu, dann scheinst du mich nicht richtig verstanden zu haben, mir missfällt weder deine Ansicht noch sonst irgendetwas ....aber ich werde jeden töten der die Jinchuuriki versucht zu manipulieren." Der Blick des Masamori verfinsterte sich, er meinte diese Warnung tod ernst. "Deine Einstellung ist aufrichtig, du möchtest helfen , aber wer garantiert das das jeder will? Du kannst nicht in die Herzen aller Menschen blicken und dennoch sind wir auf sie angewiesen..." Dies war wohl eine kurze Anspielung auf Ame Gakure. "Die Jinchuuriki wurden durch mich informiert , sie wissen bereits alles was sie brauchen, sie sollen sich selbst vertrauen, doch eines werden wir verhindern das die Dörfer durch die drohende Gefahr Minato seine Brüder und Schwestern gegen ihn als Waffe einsetzen werden, denn Gleichgewicht mein alter Freund gibt es immer auf beiden Seiten." Der Gebieter über die Kräfte des Meidou bewegte sich nun auf Sabatea zu, es war wichtig in ihrer Nähe zu bleiben, die Kreaturen von Ansho kannte keine Gnade mit Neuankömmlingen und die Hanami war noch viel zu schwach um sich gegen eines dieser Wesen alleine zu behaupten. "Ansho ist wild und gefährlich geworden, einige Wesen der Dunkelheit halten die Ausrottung der Menschheit für durchaus sinnvoll, sie sind geblendet ihr schwarzes Herz infiziert mit falschen Vorstellungen, demnach rate ich Euch verlasst den schwarzen Tempel sobald wir ihn erreicht haben bitte nicht."
Der Meister der Dunkelheit übernahm die Führung, er würde seine Gruppe direkt zum schwarzen Tempel geleiten.
Vor den Toren des Tempels wartete Ingram er war der Bibiothekar des Tempels und treuer Diener des Masamori. Ryuuzaki war ihm bereits früher schon begegnet. "Ingram? Was führt dich soweit abseits deiner Bücher?" Das Ansho Wesen näherte sich langsam und verbeugte sich anschließend vor dem Herr von Ansho. "Seiji-dono, ich warte hier auf Euch , Priesterin Narhcae konnte eure Anwesenheit in dieser Welt sofort spüren, ich sollte Euch empfangen...." Der Meister der Dunkelheit spürte sofort das hier etwas nicht stimmte. "Was ist los Ingram?" Sofort stellte der ehemalige Sheruta , wohl auch berechtigterweise eine solche Frage. "Nun mein Meister , der Tempel wurde vor einer Woche etwa angegriffen, vieles ist noch beschädigt, wir tippen auf Verrat in den eigenen Reihen. Seiji-dono eure Anwesenheit wird benötigt , viele aus Ansho verstehen nicht warum ihr mit dem Licht einen Bund eingegegangen seid und wir jetzt unsere Existenz für eine Welt riskieren die uns verstoßen hat." Der Gebieter über die Kräfte des Meidou senkte sein Haupt. *Misstrauen ist eine mächtige Waffe ....besonders wenn man Angst verpürt. Ich habe zu oft versucht mich zu teilen und an jeder Ecke dieser Welt zu helfen, dass war wohl ein Fehler* Seiji sah nun seinen treuen Diener direkt an und wollte nun auf das Gesagte von Ingram antworten. "Versammel bitte all unsere Verbündete im Hof, ich werde ihnen meine Absichten erklären." Der Bibiothekar sah seinen Herren direkt an und antwortete sogleich. "Mein Herr, die Priesterin lies den kompletten Hof sperren , ihr findet dort eine Waffe die ihr benötigen werdet um gegen den Fuchsjungen vorzugehen." Der Masamori zog eine Augenbraue in die Höhe. Seiji setzte einen Fuß vor den Anderen , blieb vor dem mächtigen Eisentor stehen und drückte dies nun auf. Hierbei ist wohl zu erwähnen dass sie sich hier bei einem Seiteneingang befanden, die großen Haupttore des schwarzen Tempels wurden meist von 50 Ansho Dienern betrieben. Als Seiji die Türschwelle überquert hatte staunte er nicht schlecht als seine Augen direkt auf eine in der Luft schwebende Festung im inneren des Tempelgewölbes fiel. "Was ist das für ein Ding!?" Seiji war mehr als sprachlos, er wusste das die dunkle Zuflucht wohl noch einige Überraschungen für die bereit hielt , aber das war wirklich unglaublich. Ingram übernahm nun wieder das Wort. "Dies ist die mobile Kriegsfestung Zerefs genannt Naxxramas, sie besitzt genug Platz um die Streitkräfte von Ansho komplett darin zu versammeln, wir waren nicht dazu in der Lage gewesen sie ausreichend zu testen. Die Flugfähigkeit der Festung ist von mehreren Faktoren abhängig , ich würde mit Euch gerne die Einzelheiten besprechen, aber die Priesterin dachte das ihr unsere Hilfe benötigen werdet und so wies sie uns an Naxxramas für Euch herzurichten." Der Masamori ging nun einige Schritte nach Vorne, er berührte mit seiner rechten Hand die gigantische schwebende Festung vor Ihm. "Narhcae war dies also....unglaublich ich kann das Meidou Chakra innerhalb der Festung spüren, Zeref hat hier unglaubliches geleistet." Ingram stellte sich nun neben den Meister der Dunkelheit. "Es war nicht nur Zeref mein Herr, auch der Meister des Lichtes Ohikari war an dem Bau dieser Festung beteiligt, leider musste er dies aus dem Schatten heraus tun." Der ehemalige Sheruta nahm nun seine Hand von der schwebenden Festung vor ihm. "Ingram ich möchte das das Symbol der Duranin auf der Festung angebracht wird. Naxxramas soll als Zeichen des Gleichgewichtes stehen." Seiji entfernte sich nun von der gigantischen Festung, Ingram würde ihm später sicherlich erklären wie diese genau funktionierte. "Ach und nochetwas , versammle unsere Verbündeten vor dem Tempel, ich muss mit allen sprechen bevor ich mich meinem Training widme." Der Meister der Dunkelheit hatte also einiges zutun. "Ryuu, Chiba ihr wisst wo ihr Euch niederlassen könnt, ihr habt eure Zimmer bereits, ich werde Sabatea ihre Schlafräume zeigen und mich dann in den Keller des Tempels begeben, dort Ryuu wartest du bitte auf mich, du weist sicherlich schon in welchen Raum wir müssen. Dort werde ich dann Ryuu bei seinem Anliegen behilflich sein, in der Zwischenzeit Chiba wirst du Zeit haben das Getsuga Tenshou zu erlernen." Seiji zögerte nicht lange, er führte das ubai toru aus seinem Schaft und streckte die Klinge der Dunkelheit von seinem Körper weg. "Alles was hierfür nötig ist mein Freund kannst du bereits , du kannst das Juin der Dunkelheit aktivieren, du weist wie das finstere Chakra innerhalb deines Körpers zu manipulieren ist und genauso funktioniert es mit dem Getsuga Tenshou." Seiji schloss seine Augen. Es war deutlich zu erkennen, dass sich der Herr von Ansho konzentrierte. Er wollte dem Hyuuga Mischling deutlich zeigen wie er diese Technik meistern konnte. Eine gewaltige Menge an Chakra wurde in der Klinge der Dunkelheit konzentriert. Seiji bewegte das ubai toru ganz langsam, man konnte das Chakra innerhalb der Klinge anhand eines blauen Schimmerns erkennen , doch da war noch etwas. Seiji schien das Chakra in seinem Schwert so zu manipulieren, das er genau dessen Flugrichtung und Form nach dessen Freisetzung bestimmen konnte. "Getsuga Tenshou" Kam es dann von ehemaligen Sheruta Leader, er öffnete seine Augen und führte die Klinge der Dunkelheit durch die Luft. Von dem Schwert löste sich eine hell leuchtende Chakraklinge , die direkt neben Naxxramas vorbei in den Himmel raste. "Wenn du ein Gespür für die dunklen Kräfte des Juins bekommst , dann wirst du auch dazu in der Lage sein dein Chakra frei nach deinem Willen zu manipulieren, du warst es der das Getsuga Tenshou eigentlich entwickelt hat mein Freund , lerne dir zu vertrauen und du wirst in der Lage sein auch diesen letzten Schritt zu meistern, hinter der Manipulation deines Chakras steckt kein großes Geheimniss sondern einfach nur Übung und Vertrauen und nochetwas ruh dich etwas aus danach du wirst deine Kräfte brauchen". Der Masamori hoffte das Chiba nach seiner kleinen Show eben verstanden hatte wie er das Getsuga Tenshou anwenden konnte. "So Ryuu, ich erwarte dich dann gleich unten, Sabatea bitte folge mir in das Tempel Innere." Für das Mädchen war das Alles sicherlich noch etwas viel, jedoch wollte der ehemalige Sheruta so schnell wie möglich mit dem Training beginnen, desshalb hatte die Hanami nicht gerade viel Zeit sich an die neuen Umstände zu gewöhnen. Ingram tat genau das was ihm aufgetragen wurde, er versammelte die Streitkräfte von Ansho und lies das Symbol der Duranin auf Naxxramas zeichnen. Chiba würde wohl das Getsuga Tenshou nun vollenden. Sabatea , Ryuu und Seiji betraten nun das Innere das Tempels. Der Yagami verabschiedete sich kurz und machte sich auf in Richtung des vorhin angesprochenen Raumes. Der Masamori führte das jüngste Mitglied ihrer kleinen "Familie" in ihre Schlafräume.
Es war wirklich ein gigantisches Schlafzimmer welches dem Mädchen ganz alleine zur Verfügung stand. "Sabatea ich weis nicht ob du Ersatzkleidung mit dir trägst , aber ich werde bei Narhcae vorbei sehen, sie ist die einzige Frau neben dir hier in Ansho, vieleicht hat sie passende Kleidung für dich. Ansonsten findest du ein großes Bad im unteren Stockwerk des Tempels, ruh dich aus...es gibt keinen sichereren Ort für dich als diese Hallen, ich weis nicht ob und wann du das letzte Mal richtig ohne Sorgen schlafen konntest , hier kannst du bist nun Teil eines größeren Ganzen und auch wenn du für diesen Weg vieleicht alles opfern wirst , etwas gutes hat das Ganze doch, sobald du dich ausreichend erholt hast triff mich bitte wieder im Innenhof" Seiji lächelte leicht und wartete nun darauf das die Hanami die Räumlichkeiten betrat, er verlies den Raum kurz nachdem sie eingetreten war. Das ganze Situation war vermutlich wirklich etwas viel für Sabatea, alles geschah so plötzlich, doch konnte der Masamori hierrauf keine Rücksicht nehmen. Seiji bewegte sich durch die große Halle des Tempels, es waren seine Hallen, seine Gänge ihm wurde eine große Bürde auferlegt und doch würde er keinen hier enttäuschen. Der Herr von Ansho wollte seinen alten Freund nicht länger warten lassen, er machte sich also auf den ehemaligen Hokagen vor dem Raum anzutreffen wo sich auch sein Schicksal erneut verändert hatte. Kein Wort wechselten die Beiden miteinander, doch diese benötigten diese Männer auch nicht um zu verstehen was nun folgen würde. Seiji betrat die Räumlichkeiten als Erster, er wies den Yagami an sich in die Mitte des Raumes zu stellen, genau an diesem Ort veränderte die Dunkelheit seine Existenz vollkommen, Damals suchte der ehemalige Hokage Antworten um eine Leere innerhalb seiner Seele zu füllen, er bekam das nachdem er gesucht hatte und nun mit einer neuen Aufgabe vertraut forderte der Yagami etwas verlorenes zurück. Seiji bewegte sich vor zu einem kleinen Tisch darauf lag ein schwarzer , ziemlich spitzer Edelstein etwa von der Größe eines herkömmlichen Kunais. Der Herr von Ansho lief zurück zu Ryuu und drückte ihm den Kristall in die Hand. "Nimm dir damit dein Augenlicht..." Seiji sagte diese Worte absolut trocken. Hatte der neue Hochinquisitor von Ame Gakure das gerade richtig verstanden? Er sollte sich mit diesem seltsamen Kristall sein Augenlicht nehmen? "Du musst bereit sein das aufzugeben was du erhalten hast , du forderst die Dunkelheit auf dir dein Sharingan zurück zu geben, doch warum sollte die Dunkelheit dich erhöheren?" Es war also wirklich Seijis ernst, seltsame Schatten kuschten über den Fußboden, sie umzingelten den Yagami und warteten darauf das er den ersten Schritt tuhen würde. "Ah und Ryuu , danach werde ich dir helfen dich an dein neues Sharingan zu gewöhnen, denn die Dunkelheit verändert nicht nur einen Menschen." Was meinte der Masamori damit? Seiji verlies den Raum, wie jedes Ritual in Ansho würde auch dieses mit großem Schmerz erkauft werden , doch der Herr von Ansho glaubte an den Yagami, er hatte ihm wie immer die Tür gezeigt , nun lag es einzig und allein an ihm selbst.
Seiji wandelte umher , die leeren Gänge des Tempels und die alles verschlingende Stille darin spendeten ihm Trost. Es würde einige Tage dauern bis das Ritual im Keller des Tempels abgeschlossen war, genauso würde es einige Zeit dauern bis Sabatea sich von den Nachwirkungen der Übertragung erholt hatte. Der Meister der Dunkelheit kam an den Gemächern der Priesterin vorbei, ja Narhcae hatte in seiner Abwesenheit einiges für ihre Sache getan, doch warum? Seltsamerweise standen auch keine Wachen vor der Tür zu ihrem Zimmer. Eine Gegebenheit die der Masamori durchaus seltsam fand. Seiji klopfte an der Tür an , doch betrat der Herr von Ansho die Schlafräume einfach ohne auf seinen Einlass zu warten. Der Meister der Dunkelheit sah sich in den Räumlichkeiten genau um, es sah so aus als wenn hier wirklich seit ewigen Zeiten Niemand mehr geschlafen hätte, doch als der Herr von Ansho nach Vorne blickte sah er die dunkle Priesterin die ihn kommentarlos ersteinmal von oben bis unten anstarrte. "Ich möchte dir Danken, Ingram erzählte mir das du es warst der Naxxramas aus dem Schatten gefischt hat und hierher beordert hat" Die Gebieterin des Tempels war wohl etwas verwirrt über das "Danke" des Masamoris. "Seiji schweig einfach...." Die Priesterin erhob sich von ihrem Sitzkissen und blieb direkt vor dem Masamori stehen, sie schlug dem Herren von Ansho kräftig mit beiden Händen gegen die Brust und setzte dann ihren Satz weiter fort. "Weist du was hier los war? die meisten unserer Verbündete haben das Vertrauen vollkommen in dich verloren, du gibst alles für die Sicherheit und das Schicksal deiner alten Heimat , doch dein wirkliches Zuhause hast du vergessen...." Es hörte sich für den ehemaligen Sheruta fast so an als wenn die Frau eifersüchtig wäre, aber er kannte die Priesterin zu lange und ihre Augen verrieten etwas Anderes. Ja ....Seiji senkte seinen Blick, er war mehrere Wochen in seiner Welt unterwegs, das waren in Ansho Jahre seiner Abwesenheit...nun verstand er , der Vorteil den er in Ansho erhielt wenn er hier trainierte war auf der Gegenseite ein Nachteil wenn er sich in der Welt der Shinobis aufhielt, erneut hatte der Herr von Ansho einen schweren Fehler begangen. Seiji lies sich zu Boden sinken und führte seine rechte Hand vor sein Gesicht. Tausend Fragen hämmerten ihm durch seinen Verstand, einzig und allein ein "Warum" war es jedoch auf ds er eine Antwort haben wollte. Narhcaes Gesichtsausdruck veränderte sich schlagartig, in einem Augenblick schlug die Ansho Priesterin dem Masamori direkt ins Gesicht. "Wach auf Seiji, Du bist der Meister der Dunkelheit, wer labert denn immer groß von einem Schicksal also erfülle deines und hör auf Fehlern nachzuweinen die keine sind, du hast das getan was du für richtig hielst ......" Die Hand ruhte etwas auf dem Gesicht des Mannes und eine leicht rötliche Färbung zierte die Wange des Mannes. Ruckartig zog die Ansho Priesterin ihre Hand zu sich und wendete sich von Seiji ab. "Nun verschwinde bevor ich dir etwas breche , du hast einen Krieg zu gewinnen...." Seiji stand auf und verlies das Schlafgemach von Narhcae ohne noch ein Wort zu ihr zu sagen. *Danke Kikyo*.
Der Meister der Dunkelheit verlies nun den schwarzen Tempel, es würde sicherlich noch einige Zeit dauern bis Ingram die Streitkräfte von Ansho versammelt hatte. *Durch das Meidou Zangetsuha und das Erbe von Shisha no Meidou bin ich dazu in der Lage Naxxramas gegen Minato in den Kampf zu führen und auch wieder zurück Nachhause.* Der Herr von Ansho bewegte sich durch den Innenhof des Tempels im Vorbeigehen berührte er mit seiner rechten Hand die Unterseite der mächtigen schwebenden Festung. "Danke Naxxramas das du an unserer Seite bist...ich werde es nicht vergessen." Ja diese gewaltige Festung wurde von Meidou Chakra angetrieben doch der Masamori schien in ihr weitaus mehr zu spüren, er hielt die Festung bereits jetzt für ein Lebewesen nein einen Freund der mit ihnen zusammen kämpfen würde. Seiji zog die Stäbe der Dunkelheit aus ihrer Halterung und legte sie gegen die dunkle Festung. Vorsichtig zog er seinen relativ schweren Mantel aus und legte ihn ebenfalls beiseite. Der Meister der Dunkelheit setzte sich im Schneidersitz auf den Boden und nahm eine meditative Haltung ein. Seiji wusste genau das er sich steigern musste, denn selbst für ihn gab es ein weitaus größeres Plateau zu erreichen, dessen Zugang er nur einmal finden müsste. Seiji konnte diese Macht tief in sich spüren, vor seinem geistigen Auge erkannte er die Maske die die wahre Macht seiner eigenen Dunkelheit symbolisierte, er sah wie sie sich wandelte und er selbst im Juin der zweiten Stufe vor sich stand. Dieses Wesen wirkte trotz seiner entsetzlichen Macht irgendwie leblos, er spürte wie die Dunkelheit um ihn herum sich mit der Kreatur zusammen auflöste. Als Seiji seine Augen öffnete zeichnete die Maske der Dunkelheit sein Gesicht. Langsam stand der ehemalige Sheruta auf, er führte das ubai toru erneut aus seinem Schaft. Er konzentrierte sein Chakra, ruckartig tänzelte eine enorme Menge an Meidou Chakra um das Schwert der Dunkelheit herum. "Getsuga Tenshou!" Kam es vom Masamori und ein gewaltiger Schwall an Meidou Chakra löste sich von der Klinge, der Angriff selbst gab ein geräußliches Geräuch von sich, wie als wenn eine bösartige Kreatur einen Laut von sich geben würde. Die Meidou Chakraklinge raste in die Lüfte , doch Seiji`s Vorhaben war noch lange nicht zuende. Ruckartig führte der Herr von Ansho seine linke Hand vor sein Gesicht. Das Juin no arasu no Kurayami löste sich sofort und mithilfe des "Meteor!" bewegte sich der Meister der Dunkelheit vor seinen nun auf ihn zu rasenden Angriff. Es dauerte keinen Wimpernschlag und schon trug der ehemalige Sheruta wieder die Maske des Juins auf seinem Gesicht. Er lies sich von Meidou Zangetsuha erfassen, steckte jedoch zuvor das ubai toru zurück in seine Scheide. Das Meidou Getsuga Tenshou säbelte direkt in den Körper des Herren von Ansho hinein. Seiji bewegte seine Arme nach Vorne, denn obwohl auf den ersten Blick hin er sich von seinem eigenen Jutsu treffen lies , konnte man jedoch auf den zweiten Blick erkennen , das er das Meidou Chakra selbst nachdem es aus seiner Klinge abgefeuert wurde manipulierte. Einen Augenblick später war der Masamori umgeben von Meidou Chakra seines eigenen Angriffes. Das Meidou Getsuga Tenshou lies den Körper von Seiji mit schweren Wunden zurück, der Herr von Ansho sank langsam zu Boden. Er wiederholte diesen Vorgang einige Mal, allem Anschein nach wollte der ehemalige Sheruta mehr Gespür für seine eigenen Kräfte erhalten. Vieleicht war es für den Einen ein Himmelfahrtskommando oder direkter Selbstmord doch nicht für Seiji, er wusste er konnte das Geheimniss hinter seinen Kräften nur lüften wenn er zu allem bereit war, es gab Lebewesen die sich auf Ihn und sein Urteil verliesen und demnach durfte er sie einfach nicht enttäuschen. Bei seinem letzten Versuch änderte der Herr von Ansho jedoch den Ablauf, anstatt das Meidou Getsuga Tenshou mit seinem Körper zu bremsen hielt er das ubai toru direkt in den mächtigen Meidou Angriff hinein, durch sein Vorwissen manipulierte er nun das Chakra erneut und lies es sich um die Klinge herum wieder bündeln. Das Meidou Getsuga Tenshou war nun also wirklich vollendet , er konnte diese Technik frei nach seinem Willen manipulieren, das Meidou Chakra kämpfte mit ihm Seite an Seite und er war dem Geheimniss der Dunkelheit einen Schritt näher gekommen. Vorsichtig "landete" der ehemalige Sheruta im Innenhof des Tempels, die T-Shirt Fetzen die seinen Oberkörper noch bedeckten waren wohl nicht mehr zu gebrauchen, Blut , Schweiß und Schmutz hatte sich auf der Haut des Masamoris angesammelt, ja er brauchte dringend ein Bad und vieleicht auch etwas Ruhe, doch die anderen Mitglieder seiner "Familie" würden sich sicherlich bald hier blicken lassen, er hatte nun keine Zeit sich auszuruhen.
Ingram trat nun neben seinen Herren. "Seiji-dono , Matkisuya-sama hat nun das weitere zusammen trommeln unserer Verbündeten übernommen, ich würde Euch gerne nun Naxxramas zeigen und alles wichtige erläutern." Der Herr von Ansho nickte seinem treuen Bibiothekar zu, anschließend machten die Beiden einen Rundgang durch die rießige Festung. Naxxramas war wirklich gewaltig , die Festung besaß ihre eigenen Trainingsraum, ein rießiges Laboratorium indem sich der Yagami sicher wohlfühlen würde und weitere sehr nützliche Räumlichkeiten. Angetrieben wurde die Ansho Festung von Meidou bzw. Juin Chakra. In der "Steuerzentrale" der Ferstung fand der Masamori auch das Ouija Board ("Schicksalsbrett"). Als der Meister der Dunkelheit eine der Figuren berührte zeigte übermittelte Ihm Zeref aufgrund ihrer Verbindung alle Informationen dieses komplexe System zu verstehen, dieses Brett war für den Aspekt des Schicksals bestimmt um im Voraus einen Angriff zu planen oder einen allgemeinen Überblick zu erhalten. Durch die gezeigten Bilder der Vergangenheit wurde Seiji auch besonders nach seinem Training gerade eben auf einen gravierende Schwäche aufmerksam. Das Meidou Chakra kostete seinen Körper enorme Anstrengungen, obwohl jede Meidou Technik mächtig war so zogen sie gegen die Kyuubi Jinchuuriki und eine Armee voll Dämonen in den Kampf, er konnte es sich nicht leisten ihr Schicksal auf eine Karte zu setzen. Erneut meldete sich Zeref "zu Wort", er zeigte dem Herren von Ansho Bilder von einem seltsamen Metall, einer Höhle und einem gewaltigen Drachen. Seiji kannte von Matkisuya die Geschichte rund um Smrgol, er war der Drache der Dunkelheit und ist der direkte Vorfahre der Juin Lindwürmer , verbannt aus seiner eigenen Heimat und noch lebend und nun wusste der Masamori auch wo er zu finden war. Dieses seltsame Metall sollte dem Meister der Dunkelheit dabei helfen den enormen Chakraverbrauch und die körperliche Belastung durch das Meidou Chakra zu reduzieren. "Ingram ich möchte das du Naxxramas mit Vorräten ausstattest, es soll in 3 Monaten abflug bereit sein, das Laboratorium im unteren Abteil soll voll ausgestattet werden wende dich hierzu an Ryuuzaki. Auch die Lindwürmer werden uns begleiten, ihnen steht die große Kammer in der Mitte zur Verfügung." Zeref nannte diese Kammer Bestiarium , es war eigentlich dafür gedacht mächtige Wesen der Dunkelheit zu fangen und darin vorerst einzusperren, ja in Naxxramas wurden auch Dinge getan auf die Niemand so richtig stolz sein durfte, doch das gehörte der Vergangenheit an und war nun nicht weiter wichtig.
Seiji verlies nun die schwebende Festung und bewegte sich wieder im Innenhof des Tempels. Es war noch immer keiner der Anderen in Sicht, also beschloss der Masamori sein eigenes Training fortzusetzen. "Meidou Zangetsuha!" Kam es vom Meister der Dunkelheit und er öffnete mithilfe des ubai toru ein Portal in die Welt des Meidou. Er entfernte die restlichen Stofffetzen von seinem Oberkörper und betrat nun das dunkle Portal. Innerhalb des Meidou konnte er keine Schäden anrichten und hatte seine absolute Ruhe, außerdem stand die Zeit im Meidou wirklich vollkommen still und er konnte keine Fehler begehen, anderer Seits hier zu trainieren verlangte selbst einem Meister der Dunkelheit absolut alles ab. Ingram der Schreiber wie er auch genannt wurde sah nurnoch wie sich der Zugang zu der Welt des Meidou hinter dem Masamori wieder versiegelte. "Viel Glück mein Meister" kam es kurz von dem treuen Diener der Dunkelheit, als dieser sich nun auch auf machte das zu erledigen was ihm aufgetragen wurde. Seiji führte das ubai toru zurück in seine Scheide und konzentrierte sich, ohne auch nur eine Minute noch an Zeit zu verschwenden ging der Herr von Ansho direkt in die zweite Stufe des Juins der Dunkelheit über, er hatte den Horizont bereits gesehen, er musste ihn nurnoch erreichen. Die Stunden vergingen , ohne Gedanken und Zeitgefühl trainierte der ehemalige Sheruta in einer Welt die Andere wahnsinnig werden lies. Seiji stand bewegte sich regungslos und mit geschlossenen Augen in der Welt des Meidou umher, er schien zu schlafen. *Ich weis nicht wieviele Tage ich nun schon hier bin...aber ich bin dieser Macht noch keinen Schritt näher gekommen....es ist als wenn ich fest stecken würde und solangsam verlässt die Kraft meinen Körper.* Plötzlich schlängelte sich etwas um den Körper des Masamori herum. Schlagartig durchzog den Körper des Masamori ein gewaltiger Schmerzimpuls, hatten ihn gerade irgendetwas gebissen. Schlagartig spürte er wie sich eine Masse unter seine Haut schob , nein etwas drang in seinen Körper ein. Seiji riss seine Augen auf. Er sah wie eine seltsame Kreatur sich in dunkles Chakra auflöste und sich seines Körpers bemächtigte. "Wer oder was bist du!?" Hallte Seijis Stimme in die Weiten des Meidou hinaus. *Wir sind Du und Du bist Wir, wir tragen keinen Namen doch du bist das Schicksal und stellst das Gleichgewicht aller Welten wieder her , dafür werden wir eins mit dir und zeigen dir einmal die Tür durch die du gehen musst.* Seiji spürte aufeinmal eine neue Macht in sich , es wurde ihm schlagartig klar warum er dieses neue Plateau nicht erreichen konnte. Die Welt des Meidou war der Schlüssel und diese seltsame Kreatur symbolisierte offenbar den Willen dieser Welt. Der Masamori presste seine Hände zu einer Faust zusammen, seine Fingernägel spitzten sich und bohrten sich tief in das eigene Fleisch, Blut lief dem Meister der Dunkelheit aus dem Mundwinkel und den Augen heraus, wer auch immer diese erste Verwandlung mit ansah hätte wahrscheinlich besser nichts zu Mittag gegessen. Eine Kuppel aus Meidou Chakra umgab den ehemaligen Sheruta , doch dieses Mal war es so als wenn die gesamte Welt um ihn herum mit ihm verschmelzen würde, was das Juin der zweiten Stufe noch an "Menschlichkeit" besessen hatte war bei dieser Stufe vollkommen verschwunden. Nur für einen Augenblick verweilte der Masamori in seiner neuen Gestallt, bis er sie genauso schnell wieder auflöste wie er sie eben aktiviert hatte. Seiji hatte seine Augen geschlossen, er führte das ubai toru nach Außen und mit den Worten "Meidou Zangetsuha" öffnete er erneut ein Portal, dieses Mal ging es zurück nach Ansho, er hatte alles erledigt weswegen er hierher gekommen war und der Herr von Ansho kehrte nicht alleine in seine Welt zurück etwas nahm er mit sich tief in seinem Inneren versteckt, wie würden die Anderen wohl darauf reagieren? Bald würde es Seiji erfahren. Der ehemalige Konoha Shinobi kam genau an der Stelle aus der Welt des Meidou wo er soeben noch gestanden hatte, hier waren wohl nur einige Minuten vergangen. Der Körper des Masamori war mit Verletzungen übersähnt , dennoch blieb weiterhin keine Zeit für eine Pause. Seiji nahm die meditative Haltung von vorhin ein und setzte sich im Schneidersitz auf den staubigen Boden des Innenhofs. Plötzlich schwellten seine Schultern an, es sah so aus als würde sich etwas unter seiner Haut in seinem Körper bewegen. Seine Schultern wurden ruckartig aufgerissen und daraus schlägelte sich ein Geschöpf mit zwei Köpfen. Seiji öffnete die Augen und sowohl das Wesen als auch der Meister der Dunkelheit besaßen die gleichen Augen , was auch immer in der Welt des Meidou passiert war Seiji war mit einem etwas anderen Begleiter zurückgekehrt und nun bereit seinen Anteil zu leisten. Noch immer wartete der ehemalige Sheruta auf die Ankunft der anderen Drei, mitlerweile dürfte Ryuuzaki sein Sharingan wiedererlangt haben , Sabatea sich ausgeruht und Chiba das Getsuga Tenshou vollendet haben.
[hr]
Die NBW hier wurde abgearbeitet.
Der Text besteht aus folgenden Elementen:
4610 Wörter
Angewendet:
Name: Juin no arasu Kurayami (Juin der vernichtenden Dunkelheit)
Voraussetzung: Juin der Dunkelheit maximale Kontrollstufe. Empfängnis durch die Meidou Welt.
Beschreibung: Das Juin no arasu Kurayami ist die Kraft der Dunkelheit die sich genau zwischen dem normalen Juin der Dunkelheit und der zweiten Stufe von Seiji Masamori einordnet. Hierbei wird das komplette Chakra was das Juin der Dunkelheit einem über die maximale Zeitspanne zur verfügung steht freigesetzt, dies ist durch eine Quelle von Meidou Chakra möglich die Jeder Juin Träger nach der Empfängnis aus der Meidou Welt in seinem Juin trägt(dies bedeutet das komplette Chakra was einem während der 5 Posts zur verfügung steht freigesetzt wird) und so eine neue Stufe des Juin no Kurayami ermöglicht. Das Ätzchakra wird nurnoch kurz während der Verwandlung freigesetzt , danach ist der Kampf im Taijutsu wieder für den Gegner 100% möglich, da das komplette Juin Chakra im Körper des Anwenders konzentriert ist. Dies ermöglicht im Vergleich zur normalen Juin Stufe einen weitaus verherenderen Effekt für die kampffähigkeiten des Anwenders. Die Kraft und Geschwindigkeit des Anwenders wird um 200% erhö, die Erhöhung der Ausdauer hingegen bleibt dieselbe da das Juin nur in konzentrierter Form besteht und nicht mehr Chakra an sich ermöglicht (Also + 100%). Desweiteren beschränkt sich die Verstärkung der Ninjutsu ausschließlich auf Juin/Ansho und Meidou Jutsu, diese werden jedoch um 50% verstärkt und somit durch das konzentriertere Juin Chakra eine noch gefährlichere Waffe. Die Zwischenform passt sich den Grundeigenschaften des Juin no Kurayami eines jeden Trägers an und ist somit eine individuelle Macht die mit bedacht eingesetzt werden muss. Die "Maskenform" lässt sich drei Posts lang aufrecht halten, nach diesen drei Posts ist der Anwender durch die körperliche Belastung durch das hochkonzentrierte Juin Chakra stark geschwächt. Einen Post lang ist man so nicht mehr in der Lage überhaupt ein Jutsu anzuwenden und auch die körperliche Reaktionsgeschwindigkeit vermindert sich stark. Nach dieser Zeit ist es dem Anwender wieder möglich Jutsu zu wirken, jedoch geschieht dies auch im nächsten Post noch in stark geschwächter Form (Effektivität aller Angriffe -50%). Das Juin no arasu Kurayami ist in der Meidou Welt erlernbar, Shisha no Meidou der Hüter dieser Dimension erklärt wie man einen großen Teil von Meidou Chakra aus dieser Welt in sich aufnehmen kann um so, ähnlich wie beim Juin 2 von Seiji die wahren Kräfte des Juin der Dunkelheit zu erwecken. Diese Form des Juins wird symbolisiert durch Form erschreckenden Maske mit den leuchtenden Augen des Juins der Dunkelheit, wie sie auch von der personifizierten Dunkelheit, dem dunklen Selbst getragen wird. Diese Maske ist bei jedem Anhänger der Dunkelheit unterschiedlich. Dies Maske von Seiji gleicht dem Gesicht seiner vollständigen Verwandlung im Juin 2. Wird diese Form vor dem Ablauf der drei Posts deaktiviert werden, vermindern sich die Nachteile, da der Körper eine kürzere Zeitspanne nur dieser enormen Kräfte ausgesetzt ist. Dies bedeutet auch das wenn die "Maskenform" nur einen Post eingesetzt wurde, das man das Juin der Dunkelheit weiterhin vermindert einsetzen kann, dies betrifft auch die zweite Stufe. Nach der Verwandung wird ein Großteil der Kräfte des Males der Dunkelheit an die Meidou Welt als Tribut abgegeben so ist es dem Anwender auch nicht mehr möglich für den Rest des Kampfes das Juin erneut zu benutzen. Sollte das Juin no Kurayami zuvor 3 Posts aktiv gewesen sein so ist das Juin no arasu Kurayami nicht mehr anwendbar umgekehrt richtet es sich nach der Anwendungsdauer des Juin no arasu Kurayami.
Selbsterfunden
Name: Meidou Getsuga Tenshou ("Dark Path Moon Fang Heaven-Piercer")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: mittel
Chakraverbrauch: extrem hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 10, Keitaihenka-Formveränderung, Getsuga Tenshou, Juin no arasu Kurayami oder Juin no chishiteki Kurayami aktiv
Beschreibung: Da Seiji nicht in der Lage war das Getsuga Tenshou so einzusetzen wie bisher gedacht, musste diese Technik weiterentwickelt werden, mithilfe des Juins der Dunkelheit besaß der Herr der Ansho Welt nun die Kräfte das Getsuga Tenshou zu einer frei kontrollierbaren Chakrawaffe zu formen. Der Anwender muss zuerst die wahren Kräfte des Juins der Dunkelheit abrufen um anschließend ohne eine größere Vorbereitungszeit mit dem Ausruf Getsuga Tenshou den gewaltigen Chakraangriff zu starten. Das normale Juin der Dunkelheit reicht für diese Steigerung nicht aus, dann nur die Kräfte des Meidou in all ihrer Auswirkung durch das Juin no arasu Kurayami (Juin der vernichtenden Dunkelheit) abgerufen werden können. Der noch zuvor leuchtend blaue Chakraangriff ist einem Schwall aus gewaltigem Meidou Chakra gewichen. Das Meidou Getsuga Tenshou lässt sich vom Anwender durch seine Waffe frei kontrollieren , so ist Seiji in der Lage das Meidou Chakra mit seinem Schwert zu leiten und so eine gefährliche Waffe zum Schutz oder zum Angriff selbst zu haben. Ein direkter Treffer mit dem Meidou Getsuga Tenshou bedeutet wohl eine Kampfunfähigkeit, da die enorme Menge an Meidou Chakra extreme Verletzungen mit sich zieht und Narben die durch diese Technik entstehen wie bei allen Schäden durch Meidou Chakra nie richtig verheilen. Das Meidou Chakra beim Meidou Getsuga Tenshou bewegt sich selbst mit einer Geschwindigkeit von 8 fort, so ist man zwar in der Lage diesem Chakra zu entgehen jedoch durch die weite Manipulationsfähigkeit des Meidou Chakras ist ein vorhersehen der Bewegung kaum möglich. Das Meidou Chakra selbst gibt nach dem Ausruf von Getsuga Tenshou ein grauenhaftes Geräuch von sich, es ist die Stimme der Dunkelheit selbst , die durch das Juin no arasu Kurayami erweckt wird und dem verheerenden Angriff nun seinen vollen Schrecken verleiht. Meidou Getsuga Tenshou ist jedoch nicht ungefährlich für den Anwender wiederholtes einsetzen schädigt zusätzlich zur Juin no arasu Kurayami dem Körper und nach einer gewissen Zeit ist eine Kampfunfähigkeit beim Anwender selbst nicht mehr zu vermeiden.
Methode 2: Bei der 2 Methode des Meidou Getsuga Tenshou macht sich Seiji seine Erfahrungen im Umgang mit Kouton Chakra und der Manipulationseigenschaft des Jutsu an sich zu nutze. Hierbei konzentriert der Masamori das Meidou Chakra wie beim Grundjutsu auch in seiner Klinge. Mit dem Ausruf Getsuga Tenshou wird das Jutsu freigesetzt. Das Chakra rast nun aber nicht wie bei Methode 1 auf den Gegenüber zu sondern legt sich wie eine undurchdringliche Chakraklinge um das Schwert selbst. Seiji lies sich hierbei von seiner eigenen Technik aka meidou no ösatsu inspirieren. Die Durchschlagskraft eines Schwerthiebes ist verheerend , ein Treffer dieser Klinge würde einen Körper wortwörtlich zerfetzen , aufgrund des stark komprimierten Chakras um die Klinge herum. Mit dem Schwert ist man wie beim aka meidou no ösatsu dazu in der Lage , durch eben das hoch konzentrierte Meidou Chakra jedes deffensive Ninjutsu, einschließlich Barrieren und Fuins zu zerstören. Der Anwender ist jeder Zeit dazu in der Lage das gebündelte Meidou Chakra des Angriffs wie bei der Grundversion abzufeuern. Das Meidou Chakra bleibt 3 Posts um die Schwertklinge herum erhalten und verflüchtigt sich anschließend.
Selbsterfunden
Name: Meidou yurai suru no Hikari: Ryūsei ("Aus dem dunklen Weg stammendes Licht: Meteor")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: Sich selbst
Chakraverbrauch: extrem hoch + variabel (siehe unten) maximal hoch pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 10, Keitaihenka-Formveränderung, Bündniss von Licht und Dunkelheit
Beschreibung: Durch einen extrem hohen Chakraaufwand wird durch das Portal des Meidou Kouton Chakra gewonnen welches über die Dimensionsgrenze aus der Welt der Tengus gesogen wird. Das Meidou Chakra bindet das mächtige Chakra des Hikari Clanes in sich selbst und verleiht sich so Eigenschaften des Lichtes. Dieser Vorgang ist mit blosem Auge nicht zu erkennen, da die Dimensionsgrenze über Raum und Zeit steht und somit nahezu sofort wirkt. Das Meidou Chakra ist für den Gegenüber nur kurz als ein rotes Leuchten ähnlich wie beim aka meidou no ösatsu (rot dunkler Weg der Vernichtung) im Auge des Masamori zu erkennen, unter dem roten Leuchten ist klar das Symbol der neuen Duranin zu erkennen, welches sich bereits während der kompletten Vorbereitungszeit im Auge des Sheruta abzeichnet. . Ebenfalls durch eine kleine Vorbereitungszeit sammelt sich Meidou Chakra im Körper des Sheruta welches für einen geübten Shinobi ohne Probleme als Vorbereitung für ein Jutsu erkennbar ist. Dann geschieht alles ganz schnell, mit dem Ausruf "METEOR!", leuchtet nun eine helle Aura um den Meister der Dunkelheit herum. Ohne Zweifel handelt es sich hierbei um Kouton Chakra welches im inneren von Meidou Chakra gehalten wird und so einen unheilvollen Effekt mit sich bringt. Durch das Meidou yurai suru no Hikari Ryūsei oder kurz Meteor genannte Jutsu , ist der Anwender nach dessen aktivierung in der Lage seine eigenen körperlichen Grenzen weit hinter sich zu lassen, durch die Verbindung von Kouton und Meidou Chakra ist Seiji in der Lage zu fliegen, all seine Bewegungen laufen nun in einer unglaublichen Geschwindigkeit ab, die kaum zu erkennen ist. Der Geschwindigkeitsboost ist enorm, jedoch wird bei dieser Technik jediglich die Geschwindigkeit erhöt, nicht jedoch die körperlichen Kräfte. Meteor ist eine Grundtechnik, für eine Vielzahl weiterer Jutsu. Meteor ist trotz allem keine einfache Geschwindigkeitssteigerung , nein durch diese Technik, ist Seiji in der Lage seine eigene Geschwindigkeit immer über das maximum seines Gegners zu setzen um so auch verschärfte Sinne zu täuschen, durch eine enorme Manipulations des Chakras kann die Geschwindigkeitssteigerung so bis zur maximalen Steigerung von 800% treiben (sollte Seiji das Kouton Chakra im eigenen Körper so regulierung um seine Geschwindigkeit anzupassen dies bedeutet das der Chakraverbrauch ebenfalls angepasst) , hierbei verbraucht das Jutsu nach dem extrem hohen Chakraverbrauch um Meidou und Kouton Chakra zu binden kontinuirlich Chakra, da die Verbindung aufrecht gehalten werden muss. Dies schlägt mit einem Chakraverbrauch von hoch pro Post zu buche. Das Jutsu bekam seinen Namen von der enormen Geschwindigkeit eines Meteors der in den Weiten des Weltraumes, in relativ kurzer Zeit eine enorme Strecke zurück legen kann. Das Jutsu selbst ist für 3 Posts haltbar, danach verflüchtigt sich das gesammelte Kouton Chakra, welches nur in einer begrenzten Menge vom Meidou Chakra gehalten werden kann. Es ist natürlich nicht möglich zu dem Meteor eine weitere Verstärkung zu aktivieren, da dies das absolute Gleichgewicht zwischen Kouton und Meidou Chakra stören würde und somit das Jutsu auflöst.
hoch: 800% Geschwindigkeitssteigerung
mittel + gering: 600-700% Geschwindigkeitssteigerung
mittel: 400-500% Geschwindigkeitssteigerung
gering + sehr gering: 200-300% Geschwindigkeitsteigerung
Selbsterfunden
Name : Meidou Zangetsuha ("Dark Path of the Dawn`s Moon Blast")
Rang : S-Rang
Reichweite : mittel-weit (Je nach Methode)
Chakraverbrauch : sehr hoch (Um die Klinge vorzubereiten) extrem hoch für die Ausführung.
Voraussetzung: Ninjutsu 10, Keitaihenka-Formveränderung
Beschreibung : Das Meidou Zangetsuha oder auch dunkler Weg der Dämmerungsmondexplosion genannt war die mächtigste Fähigkeit des durch Meidou Chakra korrumpierten hikari no kens. Das Licht des Lichtschwertes sollte den bösen Seelen den Weg in die ewige Ruhe weisen und genau dies ist das Geheimniss hinter dem Meidou Zangetsuha. Bei diesem Jutsu färbt ich die Klinge des Schwertes schwarz und in ihr spiegeln sich die Sterne der Unendlichkeit wieder. Es sieht so aus als wenn eine andere Dimension in der Klinge schimmern würde und genau das ist der Fall. Führt Seiji jetzt das Schwert und schneidet in die Luft, so geht vom Schwert eine Chakraklinge aus deren Chakra so aussieht wie die Spiegelung inerhalb des Schwertes. Das Jutus besitzt eine mittlere Reichweite und ist diese ausgereizt oder trifft die Chakraklinge auf etwas entlädt sie sich und breite sich explosionsartig in einer Art Kreis aus. Dieser Kreis wirkt wie ein Tor zu einer anderen Welt und genau dies ist seine Bedeutung. Denn das Meidou Zangetsuha öffnet den Weg in eine andere Dimension. Bei Seiji ist es der Weg in eine Vorstufe zur die Welt des Juin`s , in dieser Welt werden nur Träger des Juin no Kurayami. (Juin der Dunkelheit 1 Stufe) geduldet. Seiji der das Juin no chishiteki Kurayami (Mal der tödbringenden Dunkelheit [Stufe 2]) besitzt und dessen Chakra bereits zu einem Großteil aus Juin Chakra besteht ist es möglich diese Dimension für weitere Zwecke zu benutzen. Die Fähigkeit wurde von Seiji mit seinem Schwert absorbiert und ist von nunan Teil seiner Klinge. Das Meidou Zangetsuha unterscheidet sich in der verschiedenen Formen des Angriffs:
Methode 1: Ist die Klige des Schwertes schwarz schwingt Seiji diese mit dem Ausruf "Meidou Zangetsuha!" und mehrere kleine Chakraklingen aus dem Meidou Chakra fliegen auf den Gegner zu. Kurz vor dem ereichen des Gegenübers gehen die Klingen zusammen und bei der Berührung aller gehen sie in einer großen Explosion hoch (Radius 13 Meter) Zusätzlich öffnet sich anschließend das Tor durch das Meidou Chakra in die Meidouwelt. Gegner die nicht rechtzeitig ausweichen werden durch den Sog in diese Zwischendimension gezogen. Der Sog ist so stark, das man mindestens einen Stärke Wert von 10+ besitzen muss um um diesem Standhalten zu können. Der Sog ist jedoch auf eine mittlere Reichweite beschränkt. Schießt man während der Explosionsphase ein Jutsu des A-Rang Niveaus in die Explosion hinein verhindert man die Entstehung des Portales. Die Meidou Klingen bewegen sich mit einem Speedwert von 10 fort. Natürlich muss man in der Lage sein ein Jutsu vorzubereiten, während der Sog Wirkung. Ist man in der Meidou Welt aufgesogen wird so lange dortdrin dem vernichtenden Meidou Chakra ausgesätzt und dieses fügt extreme Schäden zu . Einmal aufgesaugt kann man das Tor sich langsam schließen sehen. Das Tor schließt sich nach einem Post. Es ist nicht möglich durch die extremen Schäden sich aus dem Portal hinaus zu bewegen da die Sogwirkung noch anhält.
Methode 2: Ist die Klige des Schwertes schwarz schwingt Seiji dieses mit dem Ausruf Meidou Zangetsuha! (Diese bewegen sich mit einem Speedwert von 10+ fort) und eine große Chakraklinge aus Meidou Chakra fliegt auf den Gegner zu, trifft diese auf seinen Gegenüber oder etwas Anderes (Oder nach mittlerer Reichweite) entsteht explosionsartig ein fast vollständiger und ziemlich rießiger Kreis. Dieser Kreis zieht in einem größeren Umkreis als noch Methode 1 an. Hierbeit zieht der Sog auch mittel-weit entfernte Objekte/Gegner an und versucht sie auf zu saugen. Da der Kreis größer ist, ist die Konzentration des Soges nicht ganz so stark und ab einem Stärkewert von 10+ kann man dagegen halten. Dieses Jutsu wird oft zur Abwehr genutzt, da selbst S-Rang Techniken einfach aufgesaugt werden und das Meidou (Der Kreis welche das Tor symbolisiert) für 1 Post nach seiner Anwedung bleibt. Wer in die Dimension aufgesaugt wird, wird dortdrin dem ätzenden Meidou Chakra ausgesetzt ,dieses fügt extreme Schäden zu sich. Einmal aufgesaugt kann man das Tor sich langsam schließen sehen. Es ist nicht möglich durch die extremen Schäden sich aus dem Portal hinaus zu bewegen da die Sogwirkung noch anhält.
Methode 3: Seiji wartet bis sich die Klinge schwarz gefärbt hat und schwingt sie mit dem Ausruf Meidou Zangetsuha!, kurz vor sich. Erst entsteht ein Schnitt in der Luft und in der Form dieses Schnittes ist das Meidou zu erkennen. Dann bildet sich explosionsartig ein Kreis aus Meidou Chakra.Dies ist das Tor zur Meidouwelt. Seiji betritt nun das Tor welches sich kurz hinter ihm schließt. Nun ist Seiji in dieser Zwischenwelt ersteinmal gefangen. Für ihn ist es hier nicht gefährlich da aufgrund seines Juins der Dunkelheit keine Gefahr für den Körper besteht. Von diesem Ort aus, ist Seiji in der Lage an jeden Ort zu reisen an dem er schoneinmal gewesen ist. (Es ist nicht möglich in irgendeiner Art in dieser Dimension noch Chakra zu spüren, Ausnahme andere Träger des Juins der Dunkelheit) Jetzt wendet Seiji das Meidou Zangetsuha nocheinmal an (1x sehr hoch für Meidou zu aktivieren und 2x extrem hoch!) und öffnet so erneut ein Tor. An seinem gewünschten Erscheinungsort, öffnet sich also das Meidou Tor (welches keinen Sog besitzt!) und Seiji kommt aus diesem heraus. Kurz hinter ihm schließt sich das Tor wieder.
Methode 4: Diese Form des Meidou Zangetsuha ist die "Nahkampfform" dieser Technik hierbei konzentriert Seiji das Meidou Chakra in seiner Klinge , bis diese schwarz wird anschließend schwingt er sein Schwert mit dem Ausruf "Meidou Zangetsuha" einfach vor sich und erzeugt unmittelbar vorm Ihm einen großen Schnitt. Dieser Riss aus Meidou Chakra ist eine Kombination aus Methode 1 und Methode 3. Hierbei wird die Klingenform des Meidou aus Methode 1 genutzt und mit der aus Methode 3 bekannten Form kombiniert so entsteht der Meidou Riss der wie Methode 3 wie ein Portal wirkt aber keinen Sog besitzt! Der offensive aspekt dieser Technik besteht darin ein Gegner im Nahkampf mit dem Meidou zu treffen und ihn so in die Welt des Meidou zu bringen, das Tor schließt sich unmittelbar danach wieder. Die Größe des Schnittes ist gewaltig , etwa 10 Meter.
Methode 5: Die fünfte Methode des Meidou Zangetsuha ist eine Kombination aus Methode 1 und Methode 2, hierbei wird Seiji das Meidou Chakra wie gewohnt in seiner Klinge sammeln, bis dieses sich schwarz färbt, anschließend nach dem Ausruf "Meidou Zangetsuha" wird das Schwert geschwungen und es löst sich eine große Meidouchakraklinge ab die sich kurz darauf in mehrere kleinere Klingen teilt. Diese Klingen bewegen sich mit einer Geschwindigkeit von 10+ fort und schneiden jedes gewöhnliche Material. Kurz nachdem sie etwas berührt oder durchdrungen haben bleiben sie stehen und öffnen eine Miniaturversion des Meidouportales. Diese Miniportale sind nur in der Lage kleine Teile in die Meidou Welt aufzusaugen.
Methode of the Giant Dark Path Dawn`s Moon Blast: Diese Form des Meidou Zangetsuha ist ausschließlich in der Ansho oder Meidou Welt durch Seiji nutzbar, dies ist daher zu begründen, da in der gesamten Ansho/Meidou Welt eine Präsenz des Meidou Chakra in großen Mengen vorhanden ist und so es wesentlich einfacher möglich ist Meidou Chakra zu sammeln, bzw. dieses innerhalb der Ansho/Meidou Welt einen relativ geringen Chakraverbrauch für Seiji selbst hat. Um solch enorme Mengen Meidou Chakra zu sammeln, muss Seiji in der Stufe 2 seines Juins der Dunkelheit sein, denn nur so lässt sich das Meidou Chakra innerhalb des ubai toru bündeln. Durch das Juin no chishiteki Kurayami (Mal der tödbringenden Dunkelheit [Stufe 2]) benötig Seiji keine Vorbereitungszeit für dieses Jutsu , sondern lässt die Klinge kurz nach hintne gleiten, diese färbt sich anschließend schwarz und lädt immer mehr Meidou Chakra in sich auf..durch die große Konzentration an Meidou Chakra leuchtet die Klinge in einem schimmernden blau , mit schwarzem Rand nach wenigen Augenblicken führt der Herr der ansho Welt das ubai toru mit dem Ausruf "Meidou Zangetsuha!" nach vorne aus und von der Klinge lüst sich eine gewaltige Meidouchakralinge ab (Diese bewegt sich mit eienr Geschwindigkeit von 10+ 150% fort), die kurz darauf zu einem rießigen Meidouportal heran wächst. Das Portal sammelt sich am Himmel und vergrößert sich durch die plötzlichen Entladung der gewaltigen Menge an Meidou Chakra immer weiter. Diese Form des Meidou verdunkelt den Himmel und taucht die sosnt so finstere Welt in eine tiefschwarze Nacht. Ein Sog entsteht mit dem man sich erst ab einem Stärkewert von 10+ 200% auf den Beinen halten kann. Das Meidou Portal saugt über eine weite Reichweite hinweg alles in sich hinein und würde man es vergleichen könnte dieses Portal ohne Probleme ein halbes Dorf aufeinmal einsaugen.
Name: Juin no chishiteki Kurayami (Mal der todbringenden Dunkelheit [Stufe 2])
Beschreibung:
Die zweite Stufe des Juins der Dunkelheit beschreibt , seinen Körper der Dunkelheit selbst zu überlassen und zu einer Kreatur eben dieser Dunkelheit zu werden. Hierbei wird ein Portal in die Meidou Welt um Seiji herum geöffnet. Das Meidou dringt in den Körper ein und wandelt diesen. Durch langes Training ist keine Voraussetzung von nöten um das Juin no chishiteki Kurayami zu verwenden. Einzig und allein die Stufe 1 des Juins muss vorher aktiviert worden sein. Seiji ist in der Lage die Zweite Stufe des Juins der Dunkelheit zu aktivieren wann er es möchte, es sind nicht von zu einem früheren Zeitpunkt gewissen Voraussetzungen notwendig. Ein Nebeneffekt also als Meister der Dunkelheit, dessen Körper von der Dunkelheit selbst wieder zurückgeholt wurde. Desshalb sind die Schäden der ersten Stufe ausgeglichen, da er zur Personifizierung der Dunkelheit geworden war. Um das Juin no chishiteki Kurayami zu nutzen muss vorher das normale Juin aktiviert werden. Das Juin no chishiteki Kurayami ist einen Post kontrolliert und ohne größere Nachteile für den eigenen Körper einsetzbar, alle Schäden durch die Verwandlung wie etwa ein starker Erschöpfungszustand treten sofort nach verlassen der Verwandlungsform ein. Denn selbst als Meister der Dunkelheit ist er nicht dazu in der Lage das Meidou selbst in sich aufzunehmen ohne das es sich auf seinen eigenen Geist auswirkt. In der zweiten Stufe wird Seiji während der Verwandlung von einer Kuppel aus Meidou Chakra umgeben. Für Außenstehende befindet sich der Duranin der dritten Generation vermutlich innerhalb dieser Kuppel, dies ist nur teilweise richtig. Denn Seiji befindet sich eigentlich in der Meidou Welt, dort nimmt er die Kräfte des Meidou in sich auf . Die einzige Möglichkeit die Verwandlung zu verhindern ist vor dem eintreten des Meidouportales ein Jutsu auf Seiji zu wirken, ist sie abgeschlossen, hat man andere Sorgen. Das Meidouchakra selbst ist undurchdringlich, da es sich um ein Portal handelt, Angriffe würden in die Meidou Welt übergehen. Sollte der Masamori seine eigene Persönlichkeit im weiteren Kampfverlauf verlieren, erkennt er den Unterschied zwischen Freund und Feind nichteinmal, Emotionen sind Ihm auf gewisse weise fremd und nur eine starke Willenskraft macht es Ihm möglich einen Übergang weiter zu verhindern. Durch diesen Persönlichkeitsverlust greift Seiji aber nicht wie ein Jinchuuriki aus Wut einfach Leute an, sondern konzentriert sich auf sein Ziel, seinen Feind den die Dunkelheit zur Vernichtung auserwählt hat. Seiji`s äußere Erscheinung ähnelt einem Dämonen aus längst vergessener Zeit, diese Wesen sind die reinblütigen Kreaturen des Meidou. Auf seinem Körper trägt der Meister der Dunkelheit nicht mehr das finstere Mal, auf seinem Kopf verzieren Hörner das Gesamtbild. Selbst die Haut des Masamoris ist von der Dunkelheit erfüllt, sie wird grau/weiß (dunkler) , er kommt wahrlich einem Dämon aus alter Zeit gleich, seine Augen sind Gelb was die dunkle Macht des Juins und des zweiten Ichs repräsentiert. Seine Jutus werden nocheinmal verstärkt ,wie auch schon bei der ersten Stufe, Kraft und Schnelligkeit nehmen rapide zu und haben ein Level ereicht wo anscheinend das Wort Grenze in Vergessenheit geraten ist, es wird Seiji auf ein Level bringen das im Vergleich zur Stufe 1 des Juins der Dunkelheit oder der Maskenform emens stärker ist. (Juin und Meidoujutsu werden um 50% verstärkt , Ausdauer 150% Bonus , Stärke um 350% und Geschwindigkeit werden um 400% verstärkt ). Genjutsu wirken bei Seiji in dieser Form nicht, da seine eigene Persönlichkeit schwindet und der Chakrafluss in seinem Kopf durch die Macht des Meidou geleitet wird. Es ist ein leichtes für ihn Häuser und andere massive Material mit seiner blosen Faust zu zerstückeln. (Durch den Stat Werte Boost) Ein direkter Treffet auf Lebenswichtige Organe bei seinem Gegner trägt aufjedenfall schwere Schäden davon, jedoch hat er in dieser Form nur wenig Zeit großartige Jutsu Vorbereitungen zu treffen. Ebenfalls werden Nachteile entfernt die durch ein Chakrasammlungsprozess entstehen, dem Masamori steht in dieser Form so viel des Meidou Chakras zur Verfügung das er Meidou Jutsu ohne größere Vorbereitungszeit kurz hintereinander einsetzen kann. Genauso kann er mit blosem Chakra wenn er seine Hand in Richtung Gegner hebt , diesen zurück schleudern, was auch deffensiv benutzbar ist, gegen Jutsu`s aller Art.(Extra Jutsu für das Juin 2, wird nicht mehr passiv genutzt als Verwandlungsfähigkeit!) Seiji kann diesen Zustand nur für wenige Minuten aufrechterhalten, geht es länger Stirbt er während des Kampfes, denn da der Körper so viel Meidou Chakra in sich aufgenommen hat und diese Verwandlungsstufe halten zu können nun das Chakra in sich gebündelt halten muss verbraucht es pro Post einen hohen Chakraverbrauch für den Anwender selbst. Doch nicht nur der Chakraverbrauch ist entscheidend, auch die körperliche Ausdauer des Anwenders geht zurück, Seiji wird in dieser Verwandlungsstufe pro Post an Stärke und Geschwindigkeit immer weiter verlieren. Die Verwandlung in eine Kreatur geschaffen aus Meidou , sozusehen repräsentiert Seiji in dieser Form den Willen und die Macht der Dunkelheit fordert eine Unmenge an körperlicher und geistiger Energie, desshalb wird er je länger er diese Gestallt annimmt mehr und mehr geschwächt. Ab dem zweiten Post ist die Stärke und Geschwindigkeit nurnoch vervierfacht, ab dem dritten Post nurnoch verdreifacht, danach verdoppelt bis die Verwandlung sich schlussendlich (nach dem 4. Post) vollkommen zurück zieht und einen absolut geschwächten Sheruta zurück lässt. Seiji ist nach der vollen Ausschöpfung der Verwandlung nicht mehr in der Lage das Juin der Dunkelheit, für eine gewisse Zeit zu nutzen (5 Rl Tage). Sonst schädigt es direkt seine Organe und führt bei einem aktivieren über eine Postspanne von einem Post hinaus, zum sofortigen Tod. Ein Post lang ist es möglich, erhöt jedoch die Rl Wartezeit um einen weiteren Tag. Dies wird begründet , das der Körper des Masamori eins mit dem Meidou wurde und schon fast in eine Welt eingetreten ist aus der es kein zurück gibt, selbst für den Meister der Dunkelheit nicht. Der eigene Körper reagiert nach einer solchen Erfahrung viel Stärker auf die Krafteinwirkung des Juins der Dunkelheit. In der Meidou Welt besitzt diese Verwandlung einen "Heimvorteil", der Chakraverbrauch und die Verminderung der Stärke und Geschwindigkeit des Juins bleiben hier aus, da Meidou Chakra in der Umgebung zur Verfügung steht. Durch seine Erfahrung im Umgang mit Kouton und Meidou Chakra ist der Duranin dazu in der Lage das Meidou Chakra in seinem Körper schlagartig freizusetzen, er taucht seinen Körper somit in eine Chakraaura die natürlich alle Eigenschaften von Meidou Chakra besitzt. Diese Chakraaura repräsentiert die unheimliche Macht der Dunkelheit und ist wohl über Kilometer hinweg zu spüren. Das aggressive Meidou Chakra reibt sich mit der Luft in der näheren Umgebung des Masamoris, dadurch entstehen Blitze in der sonst leicht feurig wirkenden Aura des Meidouchakras.
Selbsterfunden
Name: sore Kurayami ("Die Dunkelheit")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: nah bis mittel
Chakraverbrauch: mittel pro Post
Voraussetzung: Meister der Dunkelheit, Ninjutsu 10
Beschreibung: Nachdem Training von Seiji in der Meidou Welt , kehrt ein dunkler Begleiter aus dem Schatten mit Ihm zurück. Angezogen von seiner eigenen Macht fraß sich ein Wesen des Meidou in den Körper des Masamori um Ihm im Kampf um das Gleichgewicht beizustehen. Seiji bezeichnet das Wesen mit den beiden Köpfen nur als "Die Dunkelheit", denn so hatte es sich Ihm vorgestellt, es trägt keinen Namen, jedenfalls nicht so wie es bei zivilisierten Lebewesen üblich war. Die Dunkelheit selbst ist ähnlich wie Shisha no Meidou ein Schlangen ähnliches Wesen mit zwei Köpfen, es lebte in der Welt des Meidou bis zu dem Tag als Seiji in diese Welt trat um dort zu trainieren. Da sich der Meister der Dunkelheit sehr lange, fast schon zu lange innerhalb des Meidou befand und dort fast seinen Verstand verloren hatte, war es nicht sonderlich verwunderlich das seine Anwesenheit nicht unbemerkt blieb. Die Dunkelheit nistete sich also in Seiji`s Körper ein. Die Dunkelheit selbst ernährt sich vom Chakra und der Lebensenergie des Anwenders und ist mit dem Juin der Dunkelheit verbunden. Die Dunkelheit ist somit dazu in der Lage das Juin no Kurayami selbstständig zu aktivieren. Sollte die Dunkelheit aus dem Körper des Masamori heraus treten , bahnt sie sich einen Weg meist durch die hinteren Schulterblätter , das Chakra frisst sich förmlich aus dem Körper des Masamori was an der austretenden Stelle ihm mittlere Verletzungen zufügt. Beide Köpfe der Dunkelheit können sich bis auf eine Reichweite von mittel verlängern ihre Schnelligkeit und Stärke ist mit dem mit den körperlichen Werten von Seiji gleich zu setzen. Die scharfen Zähne in den Mäulern dieses Wesens runden die tödliche Waffe ab. Seiji kann die Dunkelheit somit als verlängerten Arm benutzen, oder ähnlich wie die Bijuu ihre Chakraarme diese zur Fortbewegung oder zum Greifen von Gegnern verwenden. Die Dunkelheit ist es auch welche dem Masamori die Stufe 3 des Juins der Dunkelheit ermöglicht, dieses ist eine Verbindung zur Meidou Welt im eigenen Körper , die durch diese Kreatur hergestellt wird. Die Dunkelheit selbst ist dazu in der Lage innerhalb von Seiji`s Körper mit ihm in Gedanken zu kommunizieren. Sollte die Dunkelheit freigesetzt werden spricht sie direkt.
Name: Juin no gat・tai Kurayami ("Mal der Vereinigung zwischen der Dunkelheit")
Beschreibung: Das Juin no gat・tai Kurayami ist die dritte und letzte Stufe des Juins der Dunkelheit. Kein Meister der Dunkelheit vor Seiji war dazu in der Lage diese Form des Juins zu erreichen. Denn bei dieser Verwandlungsform vereint sich eine Kreatur des Meidou , genannt "sore Kurayami" mit dem Körper des Masamori. In seinem Inneren , genau innerhalb des Juins der Dunkelheit entfesselt es eine eigene Meidou Welt. Somit wird das Chakrasystem des Masamori fast vollständig in Meidou Chakra gewandelt. Demnach ist es nicht mehr mögliche andere Jutsu als Meidou oder Ansho Jutsu zu wirken. Äußerlich wird eine enorme Veränderung zum Juin der Dunkelheit der zweiten Stufe hervorgerufen, Seiji wirkt nun noch viel mehr wie ein Wesen der Dunkelheit. Er hat einen Schwanz an seinem Hinterleib , den er mit enormer Präzision einsetzen kann, ebenfalls wandeln sich Füße und Hände. An seinen Händen sitzen nun gefährliche Klauen, die ohne weiteres jedes gewöhnliche Material durchdringen können und eine enorme Härte besitzen. Es ist davon auszugehen , das die Nägel und Zähne des Masamori genauso mächtig sind wie die der Dunkelheit. Der Körper selbst wirkt defformiert , was durch die enorme Krafteinwirkung des Meidou Chakras zu vermuten ist. Seiji wirkt in dieser Form absolut animalisch und ist nicht dazu in der Lage zu sprechen, was Ihm noch in der zweiten Stufe möglich ist. Er richtet seine Konzentration nur auf die Vernichtung des ausgewählten Feindes. Der Name bekam diese Juin Verwandlung , da sich die Dunkelheit Seiji`s mit der des Meidou Wesens vereinigt und so eine Macht ensteht die gefährlicher ist als jede Andere der Dunkelheit. Ein weiterer Aspekt der von der "Dunkelheit" übernommen wird ist die Fähigkeit den eigenen Körper zu verlängern, so ist es dem schlangenähnlichen Wesen möglich sich bis auf eine Reichweite von mittel zu verlängern. Diese passive Fertigkeit steht auch dem Masamori durch einen geringen Chakraverbrauch für seine Arme und den Schweif zur Verfügung. Die Verstärkungen zum Juin der Dunkelheit der zweiten Stufe hin bleiben identisch. Demnach werden(Juin und Meidoujutsu werden um 50% verstärkt , Ausdauer 150% Bonus , Stärke um 350% und Geschwindigkeit werden um 400% verstärkt ) Zu erwähnen wäre noch das diese besondere Form des Juins mit von der Dunkelheit selbst , also der Meidou Kreatur geleitet wird. Dadurch ist der Masamori dazu in der Lage seine Stärke und Geschwindigkeit zu minimieren oder zu maximieren und jeweils die % Erhöhung von jeweils anderen Bereich abzuziehen. Demnach könnte der Meister der Dunkelheit kurzzeitig die Geschwindigkeitsverstärkung versechsfachen (+500%) aber dafür wird seine Stärke um eben diese 100% gemindert. Genjutsu wirken bei Seiji in dieser Form nicht, da seine eigene Persönlichkeit schwindet und der Chakrafluss in seinem Kopf nahezu vollständig aus Meidou Chakra besteht. Der Vorteil dieser Technik ist das die energieraubenden Nachteile des Juins der zweiten Stufe hier nicht wirken. Seiji behält also vollständig für fünf Posts bis zur deaktivierung des Juins seine volle Stärke. Ebenfalls steht ihm absofort eine ganz besondere Fähigkeit die nur in dieser Verwandlungsstufe möglich ist zur Verfügung. Der Meister der Dunkelheit ist dazu in der Lage seinen gesamten Körper in die Meidou Welt zu dematerialisieren. Also komplett in die Meidou Welt zu verschwinden und dann an einer anderen Stelle in einer kurzen Distanz aufzutauchen. Demnach ist diese Fertigkeit nicht zur Fortbewegung geeignet und kostet einen Chakraverbrauch von sehr hoch. Demnach ist Seiji nach der vollen Ausschöpfung der Verwandlung zusätzlich zu dem extremen körperlichen wie geistigen Erschöpfungszustand der auf der hoch konzentrierten Macht des Meidou und der Vereinigung mit der "Dunkelheit" zurückzuführen ist, zusätzlich wären noch innere Verletzungen zu nennen die sollte die Verwandlung nicht in der Meidou Welt genutzt werden aufgrund des enormen Drucks auf den Körper auftreten, nicht mehr in der Lage das Juin der Dunkelheit, für eine gewisse Zeit zu nutzen (5 Rl Tage). Sonst schädigt es direkt seine Organe und führt bei einem aktivieren über eine Postspanne von einem Post hinaus, zum sofortigen Tod. Ein Post lang ist es möglich, erhöt jedoch die Rl Wartezeit um einen weiteren Tag. Dies wird begründet , das der Körper des Masamori eins mit dem Meidou wurde und schon fast in eine Welt eingetreten ist aus der es kein zurück gibt, selbst für den Meister der Dunkelheit nicht. Der eigene Körper reagiert nach einer solchen Erfahrung viel Stärker auf die Krafteinwirkung des Juins der Dunkelheit. In der Meidou Welt besitzt diese Verwandlung erweiterte Heimvorteile, so bleiben die vollständigen Nachteile der RL Wartezeit sollte diese Verwandlung in der Meidou Welt genutzt werden aus. Da das Meidou Chakra durch die Dunkelheit geleitet wird und diese Kreatur in der Meidou Welt seit Anbeginn seiner Existenz existiert kann diese innerhalb der Meidou Welt die Schäden an Seiji`s Körper minimieren. Ein weiterer Nachteil dieser Verwandlungsstufe ist, dass es zwingend erforderlich ist alle vorherigen Juin Formen nacheinander zu aktivieren (Erst Juin 1 , danach Maskenform und anschließend Juin Stufe 2), dies ermöglicht dem Gegner eine gewisse Zeit die Verwandlung durch Angriffe zu unterbrechen.
Der Meister der Dunkelheit übernahm die Führung, er würde seine Gruppe direkt zum schwarzen Tempel geleiten.
Vor den Toren des Tempels wartete Ingram er war der Bibiothekar des Tempels und treuer Diener des Masamori. Ryuuzaki war ihm bereits früher schon begegnet. "Ingram? Was führt dich soweit abseits deiner Bücher?" Das Ansho Wesen näherte sich langsam und verbeugte sich anschließend vor dem Herr von Ansho. "Seiji-dono, ich warte hier auf Euch , Priesterin Narhcae konnte eure Anwesenheit in dieser Welt sofort spüren, ich sollte Euch empfangen...." Der Meister der Dunkelheit spürte sofort das hier etwas nicht stimmte. "Was ist los Ingram?" Sofort stellte der ehemalige Sheruta , wohl auch berechtigterweise eine solche Frage. "Nun mein Meister , der Tempel wurde vor einer Woche etwa angegriffen, vieles ist noch beschädigt, wir tippen auf Verrat in den eigenen Reihen. Seiji-dono eure Anwesenheit wird benötigt , viele aus Ansho verstehen nicht warum ihr mit dem Licht einen Bund eingegegangen seid und wir jetzt unsere Existenz für eine Welt riskieren die uns verstoßen hat." Der Gebieter über die Kräfte des Meidou senkte sein Haupt. *Misstrauen ist eine mächtige Waffe ....besonders wenn man Angst verpürt. Ich habe zu oft versucht mich zu teilen und an jeder Ecke dieser Welt zu helfen, dass war wohl ein Fehler* Seiji sah nun seinen treuen Diener direkt an und wollte nun auf das Gesagte von Ingram antworten. "Versammel bitte all unsere Verbündete im Hof, ich werde ihnen meine Absichten erklären." Der Bibiothekar sah seinen Herren direkt an und antwortete sogleich. "Mein Herr, die Priesterin lies den kompletten Hof sperren , ihr findet dort eine Waffe die ihr benötigen werdet um gegen den Fuchsjungen vorzugehen." Der Masamori zog eine Augenbraue in die Höhe. Seiji setzte einen Fuß vor den Anderen , blieb vor dem mächtigen Eisentor stehen und drückte dies nun auf. Hierbei ist wohl zu erwähnen dass sie sich hier bei einem Seiteneingang befanden, die großen Haupttore des schwarzen Tempels wurden meist von 50 Ansho Dienern betrieben. Als Seiji die Türschwelle überquert hatte staunte er nicht schlecht als seine Augen direkt auf eine in der Luft schwebende Festung im inneren des Tempelgewölbes fiel. "Was ist das für ein Ding!?" Seiji war mehr als sprachlos, er wusste das die dunkle Zuflucht wohl noch einige Überraschungen für die bereit hielt , aber das war wirklich unglaublich. Ingram übernahm nun wieder das Wort. "Dies ist die mobile Kriegsfestung Zerefs genannt Naxxramas, sie besitzt genug Platz um die Streitkräfte von Ansho komplett darin zu versammeln, wir waren nicht dazu in der Lage gewesen sie ausreichend zu testen. Die Flugfähigkeit der Festung ist von mehreren Faktoren abhängig , ich würde mit Euch gerne die Einzelheiten besprechen, aber die Priesterin dachte das ihr unsere Hilfe benötigen werdet und so wies sie uns an Naxxramas für Euch herzurichten." Der Masamori ging nun einige Schritte nach Vorne, er berührte mit seiner rechten Hand die gigantische schwebende Festung vor Ihm. "Narhcae war dies also....unglaublich ich kann das Meidou Chakra innerhalb der Festung spüren, Zeref hat hier unglaubliches geleistet." Ingram stellte sich nun neben den Meister der Dunkelheit. "Es war nicht nur Zeref mein Herr, auch der Meister des Lichtes Ohikari war an dem Bau dieser Festung beteiligt, leider musste er dies aus dem Schatten heraus tun." Der ehemalige Sheruta nahm nun seine Hand von der schwebenden Festung vor ihm. "Ingram ich möchte das das Symbol der Duranin auf der Festung angebracht wird. Naxxramas soll als Zeichen des Gleichgewichtes stehen." Seiji entfernte sich nun von der gigantischen Festung, Ingram würde ihm später sicherlich erklären wie diese genau funktionierte. "Ach und nochetwas , versammle unsere Verbündeten vor dem Tempel, ich muss mit allen sprechen bevor ich mich meinem Training widme." Der Meister der Dunkelheit hatte also einiges zutun. "Ryuu, Chiba ihr wisst wo ihr Euch niederlassen könnt, ihr habt eure Zimmer bereits, ich werde Sabatea ihre Schlafräume zeigen und mich dann in den Keller des Tempels begeben, dort Ryuu wartest du bitte auf mich, du weist sicherlich schon in welchen Raum wir müssen. Dort werde ich dann Ryuu bei seinem Anliegen behilflich sein, in der Zwischenzeit Chiba wirst du Zeit haben das Getsuga Tenshou zu erlernen." Seiji zögerte nicht lange, er führte das ubai toru aus seinem Schaft und streckte die Klinge der Dunkelheit von seinem Körper weg. "Alles was hierfür nötig ist mein Freund kannst du bereits , du kannst das Juin der Dunkelheit aktivieren, du weist wie das finstere Chakra innerhalb deines Körpers zu manipulieren ist und genauso funktioniert es mit dem Getsuga Tenshou." Seiji schloss seine Augen. Es war deutlich zu erkennen, dass sich der Herr von Ansho konzentrierte. Er wollte dem Hyuuga Mischling deutlich zeigen wie er diese Technik meistern konnte. Eine gewaltige Menge an Chakra wurde in der Klinge der Dunkelheit konzentriert. Seiji bewegte das ubai toru ganz langsam, man konnte das Chakra innerhalb der Klinge anhand eines blauen Schimmerns erkennen , doch da war noch etwas. Seiji schien das Chakra in seinem Schwert so zu manipulieren, das er genau dessen Flugrichtung und Form nach dessen Freisetzung bestimmen konnte. "Getsuga Tenshou" Kam es dann von ehemaligen Sheruta Leader, er öffnete seine Augen und führte die Klinge der Dunkelheit durch die Luft. Von dem Schwert löste sich eine hell leuchtende Chakraklinge , die direkt neben Naxxramas vorbei in den Himmel raste. "Wenn du ein Gespür für die dunklen Kräfte des Juins bekommst , dann wirst du auch dazu in der Lage sein dein Chakra frei nach deinem Willen zu manipulieren, du warst es der das Getsuga Tenshou eigentlich entwickelt hat mein Freund , lerne dir zu vertrauen und du wirst in der Lage sein auch diesen letzten Schritt zu meistern, hinter der Manipulation deines Chakras steckt kein großes Geheimniss sondern einfach nur Übung und Vertrauen und nochetwas ruh dich etwas aus danach du wirst deine Kräfte brauchen". Der Masamori hoffte das Chiba nach seiner kleinen Show eben verstanden hatte wie er das Getsuga Tenshou anwenden konnte. "So Ryuu, ich erwarte dich dann gleich unten, Sabatea bitte folge mir in das Tempel Innere." Für das Mädchen war das Alles sicherlich noch etwas viel, jedoch wollte der ehemalige Sheruta so schnell wie möglich mit dem Training beginnen, desshalb hatte die Hanami nicht gerade viel Zeit sich an die neuen Umstände zu gewöhnen. Ingram tat genau das was ihm aufgetragen wurde, er versammelte die Streitkräfte von Ansho und lies das Symbol der Duranin auf Naxxramas zeichnen. Chiba würde wohl das Getsuga Tenshou nun vollenden. Sabatea , Ryuu und Seiji betraten nun das Innere das Tempels. Der Yagami verabschiedete sich kurz und machte sich auf in Richtung des vorhin angesprochenen Raumes. Der Masamori führte das jüngste Mitglied ihrer kleinen "Familie" in ihre Schlafräume.
Es war wirklich ein gigantisches Schlafzimmer welches dem Mädchen ganz alleine zur Verfügung stand. "Sabatea ich weis nicht ob du Ersatzkleidung mit dir trägst , aber ich werde bei Narhcae vorbei sehen, sie ist die einzige Frau neben dir hier in Ansho, vieleicht hat sie passende Kleidung für dich. Ansonsten findest du ein großes Bad im unteren Stockwerk des Tempels, ruh dich aus...es gibt keinen sichereren Ort für dich als diese Hallen, ich weis nicht ob und wann du das letzte Mal richtig ohne Sorgen schlafen konntest , hier kannst du bist nun Teil eines größeren Ganzen und auch wenn du für diesen Weg vieleicht alles opfern wirst , etwas gutes hat das Ganze doch, sobald du dich ausreichend erholt hast triff mich bitte wieder im Innenhof" Seiji lächelte leicht und wartete nun darauf das die Hanami die Räumlichkeiten betrat, er verlies den Raum kurz nachdem sie eingetreten war. Das ganze Situation war vermutlich wirklich etwas viel für Sabatea, alles geschah so plötzlich, doch konnte der Masamori hierrauf keine Rücksicht nehmen. Seiji bewegte sich durch die große Halle des Tempels, es waren seine Hallen, seine Gänge ihm wurde eine große Bürde auferlegt und doch würde er keinen hier enttäuschen. Der Herr von Ansho wollte seinen alten Freund nicht länger warten lassen, er machte sich also auf den ehemaligen Hokagen vor dem Raum anzutreffen wo sich auch sein Schicksal erneut verändert hatte. Kein Wort wechselten die Beiden miteinander, doch diese benötigten diese Männer auch nicht um zu verstehen was nun folgen würde. Seiji betrat die Räumlichkeiten als Erster, er wies den Yagami an sich in die Mitte des Raumes zu stellen, genau an diesem Ort veränderte die Dunkelheit seine Existenz vollkommen, Damals suchte der ehemalige Hokage Antworten um eine Leere innerhalb seiner Seele zu füllen, er bekam das nachdem er gesucht hatte und nun mit einer neuen Aufgabe vertraut forderte der Yagami etwas verlorenes zurück. Seiji bewegte sich vor zu einem kleinen Tisch darauf lag ein schwarzer , ziemlich spitzer Edelstein etwa von der Größe eines herkömmlichen Kunais. Der Herr von Ansho lief zurück zu Ryuu und drückte ihm den Kristall in die Hand. "Nimm dir damit dein Augenlicht..." Seiji sagte diese Worte absolut trocken. Hatte der neue Hochinquisitor von Ame Gakure das gerade richtig verstanden? Er sollte sich mit diesem seltsamen Kristall sein Augenlicht nehmen? "Du musst bereit sein das aufzugeben was du erhalten hast , du forderst die Dunkelheit auf dir dein Sharingan zurück zu geben, doch warum sollte die Dunkelheit dich erhöheren?" Es war also wirklich Seijis ernst, seltsame Schatten kuschten über den Fußboden, sie umzingelten den Yagami und warteten darauf das er den ersten Schritt tuhen würde. "Ah und Ryuu , danach werde ich dir helfen dich an dein neues Sharingan zu gewöhnen, denn die Dunkelheit verändert nicht nur einen Menschen." Was meinte der Masamori damit? Seiji verlies den Raum, wie jedes Ritual in Ansho würde auch dieses mit großem Schmerz erkauft werden , doch der Herr von Ansho glaubte an den Yagami, er hatte ihm wie immer die Tür gezeigt , nun lag es einzig und allein an ihm selbst.
Seiji wandelte umher , die leeren Gänge des Tempels und die alles verschlingende Stille darin spendeten ihm Trost. Es würde einige Tage dauern bis das Ritual im Keller des Tempels abgeschlossen war, genauso würde es einige Zeit dauern bis Sabatea sich von den Nachwirkungen der Übertragung erholt hatte. Der Meister der Dunkelheit kam an den Gemächern der Priesterin vorbei, ja Narhcae hatte in seiner Abwesenheit einiges für ihre Sache getan, doch warum? Seltsamerweise standen auch keine Wachen vor der Tür zu ihrem Zimmer. Eine Gegebenheit die der Masamori durchaus seltsam fand. Seiji klopfte an der Tür an , doch betrat der Herr von Ansho die Schlafräume einfach ohne auf seinen Einlass zu warten. Der Meister der Dunkelheit sah sich in den Räumlichkeiten genau um, es sah so aus als wenn hier wirklich seit ewigen Zeiten Niemand mehr geschlafen hätte, doch als der Herr von Ansho nach Vorne blickte sah er die dunkle Priesterin die ihn kommentarlos ersteinmal von oben bis unten anstarrte. "Ich möchte dir Danken, Ingram erzählte mir das du es warst der Naxxramas aus dem Schatten gefischt hat und hierher beordert hat" Die Gebieterin des Tempels war wohl etwas verwirrt über das "Danke" des Masamoris. "Seiji schweig einfach...." Die Priesterin erhob sich von ihrem Sitzkissen und blieb direkt vor dem Masamori stehen, sie schlug dem Herren von Ansho kräftig mit beiden Händen gegen die Brust und setzte dann ihren Satz weiter fort. "Weist du was hier los war? die meisten unserer Verbündete haben das Vertrauen vollkommen in dich verloren, du gibst alles für die Sicherheit und das Schicksal deiner alten Heimat , doch dein wirkliches Zuhause hast du vergessen...." Es hörte sich für den ehemaligen Sheruta fast so an als wenn die Frau eifersüchtig wäre, aber er kannte die Priesterin zu lange und ihre Augen verrieten etwas Anderes. Ja ....Seiji senkte seinen Blick, er war mehrere Wochen in seiner Welt unterwegs, das waren in Ansho Jahre seiner Abwesenheit...nun verstand er , der Vorteil den er in Ansho erhielt wenn er hier trainierte war auf der Gegenseite ein Nachteil wenn er sich in der Welt der Shinobis aufhielt, erneut hatte der Herr von Ansho einen schweren Fehler begangen. Seiji lies sich zu Boden sinken und führte seine rechte Hand vor sein Gesicht. Tausend Fragen hämmerten ihm durch seinen Verstand, einzig und allein ein "Warum" war es jedoch auf ds er eine Antwort haben wollte. Narhcaes Gesichtsausdruck veränderte sich schlagartig, in einem Augenblick schlug die Ansho Priesterin dem Masamori direkt ins Gesicht. "Wach auf Seiji, Du bist der Meister der Dunkelheit, wer labert denn immer groß von einem Schicksal also erfülle deines und hör auf Fehlern nachzuweinen die keine sind, du hast das getan was du für richtig hielst ......" Die Hand ruhte etwas auf dem Gesicht des Mannes und eine leicht rötliche Färbung zierte die Wange des Mannes. Ruckartig zog die Ansho Priesterin ihre Hand zu sich und wendete sich von Seiji ab. "Nun verschwinde bevor ich dir etwas breche , du hast einen Krieg zu gewinnen...." Seiji stand auf und verlies das Schlafgemach von Narhcae ohne noch ein Wort zu ihr zu sagen. *Danke Kikyo*.
Der Meister der Dunkelheit verlies nun den schwarzen Tempel, es würde sicherlich noch einige Zeit dauern bis Ingram die Streitkräfte von Ansho versammelt hatte. *Durch das Meidou Zangetsuha und das Erbe von Shisha no Meidou bin ich dazu in der Lage Naxxramas gegen Minato in den Kampf zu führen und auch wieder zurück Nachhause.* Der Herr von Ansho bewegte sich durch den Innenhof des Tempels im Vorbeigehen berührte er mit seiner rechten Hand die Unterseite der mächtigen schwebenden Festung. "Danke Naxxramas das du an unserer Seite bist...ich werde es nicht vergessen." Ja diese gewaltige Festung wurde von Meidou Chakra angetrieben doch der Masamori schien in ihr weitaus mehr zu spüren, er hielt die Festung bereits jetzt für ein Lebewesen nein einen Freund der mit ihnen zusammen kämpfen würde. Seiji zog die Stäbe der Dunkelheit aus ihrer Halterung und legte sie gegen die dunkle Festung. Vorsichtig zog er seinen relativ schweren Mantel aus und legte ihn ebenfalls beiseite. Der Meister der Dunkelheit setzte sich im Schneidersitz auf den Boden und nahm eine meditative Haltung ein. Seiji wusste genau das er sich steigern musste, denn selbst für ihn gab es ein weitaus größeres Plateau zu erreichen, dessen Zugang er nur einmal finden müsste. Seiji konnte diese Macht tief in sich spüren, vor seinem geistigen Auge erkannte er die Maske die die wahre Macht seiner eigenen Dunkelheit symbolisierte, er sah wie sie sich wandelte und er selbst im Juin der zweiten Stufe vor sich stand. Dieses Wesen wirkte trotz seiner entsetzlichen Macht irgendwie leblos, er spürte wie die Dunkelheit um ihn herum sich mit der Kreatur zusammen auflöste. Als Seiji seine Augen öffnete zeichnete die Maske der Dunkelheit sein Gesicht. Langsam stand der ehemalige Sheruta auf, er führte das ubai toru erneut aus seinem Schaft. Er konzentrierte sein Chakra, ruckartig tänzelte eine enorme Menge an Meidou Chakra um das Schwert der Dunkelheit herum. "Getsuga Tenshou!" Kam es vom Masamori und ein gewaltiger Schwall an Meidou Chakra löste sich von der Klinge, der Angriff selbst gab ein geräußliches Geräuch von sich, wie als wenn eine bösartige Kreatur einen Laut von sich geben würde. Die Meidou Chakraklinge raste in die Lüfte , doch Seiji`s Vorhaben war noch lange nicht zuende. Ruckartig führte der Herr von Ansho seine linke Hand vor sein Gesicht. Das Juin no arasu no Kurayami löste sich sofort und mithilfe des "Meteor!" bewegte sich der Meister der Dunkelheit vor seinen nun auf ihn zu rasenden Angriff. Es dauerte keinen Wimpernschlag und schon trug der ehemalige Sheruta wieder die Maske des Juins auf seinem Gesicht. Er lies sich von Meidou Zangetsuha erfassen, steckte jedoch zuvor das ubai toru zurück in seine Scheide. Das Meidou Getsuga Tenshou säbelte direkt in den Körper des Herren von Ansho hinein. Seiji bewegte seine Arme nach Vorne, denn obwohl auf den ersten Blick hin er sich von seinem eigenen Jutsu treffen lies , konnte man jedoch auf den zweiten Blick erkennen , das er das Meidou Chakra selbst nachdem es aus seiner Klinge abgefeuert wurde manipulierte. Einen Augenblick später war der Masamori umgeben von Meidou Chakra seines eigenen Angriffes. Das Meidou Getsuga Tenshou lies den Körper von Seiji mit schweren Wunden zurück, der Herr von Ansho sank langsam zu Boden. Er wiederholte diesen Vorgang einige Mal, allem Anschein nach wollte der ehemalige Sheruta mehr Gespür für seine eigenen Kräfte erhalten. Vieleicht war es für den Einen ein Himmelfahrtskommando oder direkter Selbstmord doch nicht für Seiji, er wusste er konnte das Geheimniss hinter seinen Kräften nur lüften wenn er zu allem bereit war, es gab Lebewesen die sich auf Ihn und sein Urteil verliesen und demnach durfte er sie einfach nicht enttäuschen. Bei seinem letzten Versuch änderte der Herr von Ansho jedoch den Ablauf, anstatt das Meidou Getsuga Tenshou mit seinem Körper zu bremsen hielt er das ubai toru direkt in den mächtigen Meidou Angriff hinein, durch sein Vorwissen manipulierte er nun das Chakra erneut und lies es sich um die Klinge herum wieder bündeln. Das Meidou Getsuga Tenshou war nun also wirklich vollendet , er konnte diese Technik frei nach seinem Willen manipulieren, das Meidou Chakra kämpfte mit ihm Seite an Seite und er war dem Geheimniss der Dunkelheit einen Schritt näher gekommen. Vorsichtig "landete" der ehemalige Sheruta im Innenhof des Tempels, die T-Shirt Fetzen die seinen Oberkörper noch bedeckten waren wohl nicht mehr zu gebrauchen, Blut , Schweiß und Schmutz hatte sich auf der Haut des Masamoris angesammelt, ja er brauchte dringend ein Bad und vieleicht auch etwas Ruhe, doch die anderen Mitglieder seiner "Familie" würden sich sicherlich bald hier blicken lassen, er hatte nun keine Zeit sich auszuruhen.
Ingram trat nun neben seinen Herren. "Seiji-dono , Matkisuya-sama hat nun das weitere zusammen trommeln unserer Verbündeten übernommen, ich würde Euch gerne nun Naxxramas zeigen und alles wichtige erläutern." Der Herr von Ansho nickte seinem treuen Bibiothekar zu, anschließend machten die Beiden einen Rundgang durch die rießige Festung. Naxxramas war wirklich gewaltig , die Festung besaß ihre eigenen Trainingsraum, ein rießiges Laboratorium indem sich der Yagami sicher wohlfühlen würde und weitere sehr nützliche Räumlichkeiten. Angetrieben wurde die Ansho Festung von Meidou bzw. Juin Chakra. In der "Steuerzentrale" der Ferstung fand der Masamori auch das Ouija Board ("Schicksalsbrett"). Als der Meister der Dunkelheit eine der Figuren berührte zeigte übermittelte Ihm Zeref aufgrund ihrer Verbindung alle Informationen dieses komplexe System zu verstehen, dieses Brett war für den Aspekt des Schicksals bestimmt um im Voraus einen Angriff zu planen oder einen allgemeinen Überblick zu erhalten. Durch die gezeigten Bilder der Vergangenheit wurde Seiji auch besonders nach seinem Training gerade eben auf einen gravierende Schwäche aufmerksam. Das Meidou Chakra kostete seinen Körper enorme Anstrengungen, obwohl jede Meidou Technik mächtig war so zogen sie gegen die Kyuubi Jinchuuriki und eine Armee voll Dämonen in den Kampf, er konnte es sich nicht leisten ihr Schicksal auf eine Karte zu setzen. Erneut meldete sich Zeref "zu Wort", er zeigte dem Herren von Ansho Bilder von einem seltsamen Metall, einer Höhle und einem gewaltigen Drachen. Seiji kannte von Matkisuya die Geschichte rund um Smrgol, er war der Drache der Dunkelheit und ist der direkte Vorfahre der Juin Lindwürmer , verbannt aus seiner eigenen Heimat und noch lebend und nun wusste der Masamori auch wo er zu finden war. Dieses seltsame Metall sollte dem Meister der Dunkelheit dabei helfen den enormen Chakraverbrauch und die körperliche Belastung durch das Meidou Chakra zu reduzieren. "Ingram ich möchte das du Naxxramas mit Vorräten ausstattest, es soll in 3 Monaten abflug bereit sein, das Laboratorium im unteren Abteil soll voll ausgestattet werden wende dich hierzu an Ryuuzaki. Auch die Lindwürmer werden uns begleiten, ihnen steht die große Kammer in der Mitte zur Verfügung." Zeref nannte diese Kammer Bestiarium , es war eigentlich dafür gedacht mächtige Wesen der Dunkelheit zu fangen und darin vorerst einzusperren, ja in Naxxramas wurden auch Dinge getan auf die Niemand so richtig stolz sein durfte, doch das gehörte der Vergangenheit an und war nun nicht weiter wichtig.
Seiji verlies nun die schwebende Festung und bewegte sich wieder im Innenhof des Tempels. Es war noch immer keiner der Anderen in Sicht, also beschloss der Masamori sein eigenes Training fortzusetzen. "Meidou Zangetsuha!" Kam es vom Meister der Dunkelheit und er öffnete mithilfe des ubai toru ein Portal in die Welt des Meidou. Er entfernte die restlichen Stofffetzen von seinem Oberkörper und betrat nun das dunkle Portal. Innerhalb des Meidou konnte er keine Schäden anrichten und hatte seine absolute Ruhe, außerdem stand die Zeit im Meidou wirklich vollkommen still und er konnte keine Fehler begehen, anderer Seits hier zu trainieren verlangte selbst einem Meister der Dunkelheit absolut alles ab. Ingram der Schreiber wie er auch genannt wurde sah nurnoch wie sich der Zugang zu der Welt des Meidou hinter dem Masamori wieder versiegelte. "Viel Glück mein Meister" kam es kurz von dem treuen Diener der Dunkelheit, als dieser sich nun auch auf machte das zu erledigen was ihm aufgetragen wurde. Seiji führte das ubai toru zurück in seine Scheide und konzentrierte sich, ohne auch nur eine Minute noch an Zeit zu verschwenden ging der Herr von Ansho direkt in die zweite Stufe des Juins der Dunkelheit über, er hatte den Horizont bereits gesehen, er musste ihn nurnoch erreichen. Die Stunden vergingen , ohne Gedanken und Zeitgefühl trainierte der ehemalige Sheruta in einer Welt die Andere wahnsinnig werden lies. Seiji stand bewegte sich regungslos und mit geschlossenen Augen in der Welt des Meidou umher, er schien zu schlafen. *Ich weis nicht wieviele Tage ich nun schon hier bin...aber ich bin dieser Macht noch keinen Schritt näher gekommen....es ist als wenn ich fest stecken würde und solangsam verlässt die Kraft meinen Körper.* Plötzlich schlängelte sich etwas um den Körper des Masamori herum. Schlagartig durchzog den Körper des Masamori ein gewaltiger Schmerzimpuls, hatten ihn gerade irgendetwas gebissen. Schlagartig spürte er wie sich eine Masse unter seine Haut schob , nein etwas drang in seinen Körper ein. Seiji riss seine Augen auf. Er sah wie eine seltsame Kreatur sich in dunkles Chakra auflöste und sich seines Körpers bemächtigte. "Wer oder was bist du!?" Hallte Seijis Stimme in die Weiten des Meidou hinaus. *Wir sind Du und Du bist Wir, wir tragen keinen Namen doch du bist das Schicksal und stellst das Gleichgewicht aller Welten wieder her , dafür werden wir eins mit dir und zeigen dir einmal die Tür durch die du gehen musst.* Seiji spürte aufeinmal eine neue Macht in sich , es wurde ihm schlagartig klar warum er dieses neue Plateau nicht erreichen konnte. Die Welt des Meidou war der Schlüssel und diese seltsame Kreatur symbolisierte offenbar den Willen dieser Welt. Der Masamori presste seine Hände zu einer Faust zusammen, seine Fingernägel spitzten sich und bohrten sich tief in das eigene Fleisch, Blut lief dem Meister der Dunkelheit aus dem Mundwinkel und den Augen heraus, wer auch immer diese erste Verwandlung mit ansah hätte wahrscheinlich besser nichts zu Mittag gegessen. Eine Kuppel aus Meidou Chakra umgab den ehemaligen Sheruta , doch dieses Mal war es so als wenn die gesamte Welt um ihn herum mit ihm verschmelzen würde, was das Juin der zweiten Stufe noch an "Menschlichkeit" besessen hatte war bei dieser Stufe vollkommen verschwunden. Nur für einen Augenblick verweilte der Masamori in seiner neuen Gestallt, bis er sie genauso schnell wieder auflöste wie er sie eben aktiviert hatte. Seiji hatte seine Augen geschlossen, er führte das ubai toru nach Außen und mit den Worten "Meidou Zangetsuha" öffnete er erneut ein Portal, dieses Mal ging es zurück nach Ansho, er hatte alles erledigt weswegen er hierher gekommen war und der Herr von Ansho kehrte nicht alleine in seine Welt zurück etwas nahm er mit sich tief in seinem Inneren versteckt, wie würden die Anderen wohl darauf reagieren? Bald würde es Seiji erfahren. Der ehemalige Konoha Shinobi kam genau an der Stelle aus der Welt des Meidou wo er soeben noch gestanden hatte, hier waren wohl nur einige Minuten vergangen. Der Körper des Masamori war mit Verletzungen übersähnt , dennoch blieb weiterhin keine Zeit für eine Pause. Seiji nahm die meditative Haltung von vorhin ein und setzte sich im Schneidersitz auf den staubigen Boden des Innenhofs. Plötzlich schwellten seine Schultern an, es sah so aus als würde sich etwas unter seiner Haut in seinem Körper bewegen. Seine Schultern wurden ruckartig aufgerissen und daraus schlägelte sich ein Geschöpf mit zwei Köpfen. Seiji öffnete die Augen und sowohl das Wesen als auch der Meister der Dunkelheit besaßen die gleichen Augen , was auch immer in der Welt des Meidou passiert war Seiji war mit einem etwas anderen Begleiter zurückgekehrt und nun bereit seinen Anteil zu leisten. Noch immer wartete der ehemalige Sheruta auf die Ankunft der anderen Drei, mitlerweile dürfte Ryuuzaki sein Sharingan wiedererlangt haben , Sabatea sich ausgeruht und Chiba das Getsuga Tenshou vollendet haben.
[hr]
Die NBW hier wurde abgearbeitet.
Der Text besteht aus folgenden Elementen:
4610 Wörter
Angewendet:
Name: Juin no arasu Kurayami (Juin der vernichtenden Dunkelheit)
Voraussetzung: Juin der Dunkelheit maximale Kontrollstufe. Empfängnis durch die Meidou Welt.
Beschreibung: Das Juin no arasu Kurayami ist die Kraft der Dunkelheit die sich genau zwischen dem normalen Juin der Dunkelheit und der zweiten Stufe von Seiji Masamori einordnet. Hierbei wird das komplette Chakra was das Juin der Dunkelheit einem über die maximale Zeitspanne zur verfügung steht freigesetzt, dies ist durch eine Quelle von Meidou Chakra möglich die Jeder Juin Träger nach der Empfängnis aus der Meidou Welt in seinem Juin trägt(dies bedeutet das komplette Chakra was einem während der 5 Posts zur verfügung steht freigesetzt wird) und so eine neue Stufe des Juin no Kurayami ermöglicht. Das Ätzchakra wird nurnoch kurz während der Verwandlung freigesetzt , danach ist der Kampf im Taijutsu wieder für den Gegner 100% möglich, da das komplette Juin Chakra im Körper des Anwenders konzentriert ist. Dies ermöglicht im Vergleich zur normalen Juin Stufe einen weitaus verherenderen Effekt für die kampffähigkeiten des Anwenders. Die Kraft und Geschwindigkeit des Anwenders wird um 200% erhö, die Erhöhung der Ausdauer hingegen bleibt dieselbe da das Juin nur in konzentrierter Form besteht und nicht mehr Chakra an sich ermöglicht (Also + 100%). Desweiteren beschränkt sich die Verstärkung der Ninjutsu ausschließlich auf Juin/Ansho und Meidou Jutsu, diese werden jedoch um 50% verstärkt und somit durch das konzentriertere Juin Chakra eine noch gefährlichere Waffe. Die Zwischenform passt sich den Grundeigenschaften des Juin no Kurayami eines jeden Trägers an und ist somit eine individuelle Macht die mit bedacht eingesetzt werden muss. Die "Maskenform" lässt sich drei Posts lang aufrecht halten, nach diesen drei Posts ist der Anwender durch die körperliche Belastung durch das hochkonzentrierte Juin Chakra stark geschwächt. Einen Post lang ist man so nicht mehr in der Lage überhaupt ein Jutsu anzuwenden und auch die körperliche Reaktionsgeschwindigkeit vermindert sich stark. Nach dieser Zeit ist es dem Anwender wieder möglich Jutsu zu wirken, jedoch geschieht dies auch im nächsten Post noch in stark geschwächter Form (Effektivität aller Angriffe -50%). Das Juin no arasu Kurayami ist in der Meidou Welt erlernbar, Shisha no Meidou der Hüter dieser Dimension erklärt wie man einen großen Teil von Meidou Chakra aus dieser Welt in sich aufnehmen kann um so, ähnlich wie beim Juin 2 von Seiji die wahren Kräfte des Juin der Dunkelheit zu erwecken. Diese Form des Juins wird symbolisiert durch Form erschreckenden Maske mit den leuchtenden Augen des Juins der Dunkelheit, wie sie auch von der personifizierten Dunkelheit, dem dunklen Selbst getragen wird. Diese Maske ist bei jedem Anhänger der Dunkelheit unterschiedlich. Dies Maske von Seiji gleicht dem Gesicht seiner vollständigen Verwandlung im Juin 2. Wird diese Form vor dem Ablauf der drei Posts deaktiviert werden, vermindern sich die Nachteile, da der Körper eine kürzere Zeitspanne nur dieser enormen Kräfte ausgesetzt ist. Dies bedeutet auch das wenn die "Maskenform" nur einen Post eingesetzt wurde, das man das Juin der Dunkelheit weiterhin vermindert einsetzen kann, dies betrifft auch die zweite Stufe. Nach der Verwandung wird ein Großteil der Kräfte des Males der Dunkelheit an die Meidou Welt als Tribut abgegeben so ist es dem Anwender auch nicht mehr möglich für den Rest des Kampfes das Juin erneut zu benutzen. Sollte das Juin no Kurayami zuvor 3 Posts aktiv gewesen sein so ist das Juin no arasu Kurayami nicht mehr anwendbar umgekehrt richtet es sich nach der Anwendungsdauer des Juin no arasu Kurayami.
Selbsterfunden
Name: Meidou Getsuga Tenshou ("Dark Path Moon Fang Heaven-Piercer")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: mittel
Chakraverbrauch: extrem hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 10, Keitaihenka-Formveränderung, Getsuga Tenshou, Juin no arasu Kurayami oder Juin no chishiteki Kurayami aktiv
Beschreibung: Da Seiji nicht in der Lage war das Getsuga Tenshou so einzusetzen wie bisher gedacht, musste diese Technik weiterentwickelt werden, mithilfe des Juins der Dunkelheit besaß der Herr der Ansho Welt nun die Kräfte das Getsuga Tenshou zu einer frei kontrollierbaren Chakrawaffe zu formen. Der Anwender muss zuerst die wahren Kräfte des Juins der Dunkelheit abrufen um anschließend ohne eine größere Vorbereitungszeit mit dem Ausruf Getsuga Tenshou den gewaltigen Chakraangriff zu starten. Das normale Juin der Dunkelheit reicht für diese Steigerung nicht aus, dann nur die Kräfte des Meidou in all ihrer Auswirkung durch das Juin no arasu Kurayami (Juin der vernichtenden Dunkelheit) abgerufen werden können. Der noch zuvor leuchtend blaue Chakraangriff ist einem Schwall aus gewaltigem Meidou Chakra gewichen. Das Meidou Getsuga Tenshou lässt sich vom Anwender durch seine Waffe frei kontrollieren , so ist Seiji in der Lage das Meidou Chakra mit seinem Schwert zu leiten und so eine gefährliche Waffe zum Schutz oder zum Angriff selbst zu haben. Ein direkter Treffer mit dem Meidou Getsuga Tenshou bedeutet wohl eine Kampfunfähigkeit, da die enorme Menge an Meidou Chakra extreme Verletzungen mit sich zieht und Narben die durch diese Technik entstehen wie bei allen Schäden durch Meidou Chakra nie richtig verheilen. Das Meidou Chakra beim Meidou Getsuga Tenshou bewegt sich selbst mit einer Geschwindigkeit von 8 fort, so ist man zwar in der Lage diesem Chakra zu entgehen jedoch durch die weite Manipulationsfähigkeit des Meidou Chakras ist ein vorhersehen der Bewegung kaum möglich. Das Meidou Chakra selbst gibt nach dem Ausruf von Getsuga Tenshou ein grauenhaftes Geräuch von sich, es ist die Stimme der Dunkelheit selbst , die durch das Juin no arasu Kurayami erweckt wird und dem verheerenden Angriff nun seinen vollen Schrecken verleiht. Meidou Getsuga Tenshou ist jedoch nicht ungefährlich für den Anwender wiederholtes einsetzen schädigt zusätzlich zur Juin no arasu Kurayami dem Körper und nach einer gewissen Zeit ist eine Kampfunfähigkeit beim Anwender selbst nicht mehr zu vermeiden.
Methode 2: Bei der 2 Methode des Meidou Getsuga Tenshou macht sich Seiji seine Erfahrungen im Umgang mit Kouton Chakra und der Manipulationseigenschaft des Jutsu an sich zu nutze. Hierbei konzentriert der Masamori das Meidou Chakra wie beim Grundjutsu auch in seiner Klinge. Mit dem Ausruf Getsuga Tenshou wird das Jutsu freigesetzt. Das Chakra rast nun aber nicht wie bei Methode 1 auf den Gegenüber zu sondern legt sich wie eine undurchdringliche Chakraklinge um das Schwert selbst. Seiji lies sich hierbei von seiner eigenen Technik aka meidou no ösatsu inspirieren. Die Durchschlagskraft eines Schwerthiebes ist verheerend , ein Treffer dieser Klinge würde einen Körper wortwörtlich zerfetzen , aufgrund des stark komprimierten Chakras um die Klinge herum. Mit dem Schwert ist man wie beim aka meidou no ösatsu dazu in der Lage , durch eben das hoch konzentrierte Meidou Chakra jedes deffensive Ninjutsu, einschließlich Barrieren und Fuins zu zerstören. Der Anwender ist jeder Zeit dazu in der Lage das gebündelte Meidou Chakra des Angriffs wie bei der Grundversion abzufeuern. Das Meidou Chakra bleibt 3 Posts um die Schwertklinge herum erhalten und verflüchtigt sich anschließend.
Selbsterfunden
Name: Meidou yurai suru no Hikari: Ryūsei ("Aus dem dunklen Weg stammendes Licht: Meteor")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: Sich selbst
Chakraverbrauch: extrem hoch + variabel (siehe unten) maximal hoch pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 10, Keitaihenka-Formveränderung, Bündniss von Licht und Dunkelheit
Beschreibung: Durch einen extrem hohen Chakraaufwand wird durch das Portal des Meidou Kouton Chakra gewonnen welches über die Dimensionsgrenze aus der Welt der Tengus gesogen wird. Das Meidou Chakra bindet das mächtige Chakra des Hikari Clanes in sich selbst und verleiht sich so Eigenschaften des Lichtes. Dieser Vorgang ist mit blosem Auge nicht zu erkennen, da die Dimensionsgrenze über Raum und Zeit steht und somit nahezu sofort wirkt. Das Meidou Chakra ist für den Gegenüber nur kurz als ein rotes Leuchten ähnlich wie beim aka meidou no ösatsu (rot dunkler Weg der Vernichtung) im Auge des Masamori zu erkennen, unter dem roten Leuchten ist klar das Symbol der neuen Duranin zu erkennen, welches sich bereits während der kompletten Vorbereitungszeit im Auge des Sheruta abzeichnet. . Ebenfalls durch eine kleine Vorbereitungszeit sammelt sich Meidou Chakra im Körper des Sheruta welches für einen geübten Shinobi ohne Probleme als Vorbereitung für ein Jutsu erkennbar ist. Dann geschieht alles ganz schnell, mit dem Ausruf "METEOR!", leuchtet nun eine helle Aura um den Meister der Dunkelheit herum. Ohne Zweifel handelt es sich hierbei um Kouton Chakra welches im inneren von Meidou Chakra gehalten wird und so einen unheilvollen Effekt mit sich bringt. Durch das Meidou yurai suru no Hikari Ryūsei oder kurz Meteor genannte Jutsu , ist der Anwender nach dessen aktivierung in der Lage seine eigenen körperlichen Grenzen weit hinter sich zu lassen, durch die Verbindung von Kouton und Meidou Chakra ist Seiji in der Lage zu fliegen, all seine Bewegungen laufen nun in einer unglaublichen Geschwindigkeit ab, die kaum zu erkennen ist. Der Geschwindigkeitsboost ist enorm, jedoch wird bei dieser Technik jediglich die Geschwindigkeit erhöt, nicht jedoch die körperlichen Kräfte. Meteor ist eine Grundtechnik, für eine Vielzahl weiterer Jutsu. Meteor ist trotz allem keine einfache Geschwindigkeitssteigerung , nein durch diese Technik, ist Seiji in der Lage seine eigene Geschwindigkeit immer über das maximum seines Gegners zu setzen um so auch verschärfte Sinne zu täuschen, durch eine enorme Manipulations des Chakras kann die Geschwindigkeitssteigerung so bis zur maximalen Steigerung von 800% treiben (sollte Seiji das Kouton Chakra im eigenen Körper so regulierung um seine Geschwindigkeit anzupassen dies bedeutet das der Chakraverbrauch ebenfalls angepasst) , hierbei verbraucht das Jutsu nach dem extrem hohen Chakraverbrauch um Meidou und Kouton Chakra zu binden kontinuirlich Chakra, da die Verbindung aufrecht gehalten werden muss. Dies schlägt mit einem Chakraverbrauch von hoch pro Post zu buche. Das Jutsu bekam seinen Namen von der enormen Geschwindigkeit eines Meteors der in den Weiten des Weltraumes, in relativ kurzer Zeit eine enorme Strecke zurück legen kann. Das Jutsu selbst ist für 3 Posts haltbar, danach verflüchtigt sich das gesammelte Kouton Chakra, welches nur in einer begrenzten Menge vom Meidou Chakra gehalten werden kann. Es ist natürlich nicht möglich zu dem Meteor eine weitere Verstärkung zu aktivieren, da dies das absolute Gleichgewicht zwischen Kouton und Meidou Chakra stören würde und somit das Jutsu auflöst.
hoch: 800% Geschwindigkeitssteigerung
mittel + gering: 600-700% Geschwindigkeitssteigerung
mittel: 400-500% Geschwindigkeitssteigerung
gering + sehr gering: 200-300% Geschwindigkeitsteigerung
Selbsterfunden
Name : Meidou Zangetsuha ("Dark Path of the Dawn`s Moon Blast")
Rang : S-Rang
Reichweite : mittel-weit (Je nach Methode)
Chakraverbrauch : sehr hoch (Um die Klinge vorzubereiten) extrem hoch für die Ausführung.
Voraussetzung: Ninjutsu 10, Keitaihenka-Formveränderung
Beschreibung : Das Meidou Zangetsuha oder auch dunkler Weg der Dämmerungsmondexplosion genannt war die mächtigste Fähigkeit des durch Meidou Chakra korrumpierten hikari no kens. Das Licht des Lichtschwertes sollte den bösen Seelen den Weg in die ewige Ruhe weisen und genau dies ist das Geheimniss hinter dem Meidou Zangetsuha. Bei diesem Jutsu färbt ich die Klinge des Schwertes schwarz und in ihr spiegeln sich die Sterne der Unendlichkeit wieder. Es sieht so aus als wenn eine andere Dimension in der Klinge schimmern würde und genau das ist der Fall. Führt Seiji jetzt das Schwert und schneidet in die Luft, so geht vom Schwert eine Chakraklinge aus deren Chakra so aussieht wie die Spiegelung inerhalb des Schwertes. Das Jutus besitzt eine mittlere Reichweite und ist diese ausgereizt oder trifft die Chakraklinge auf etwas entlädt sie sich und breite sich explosionsartig in einer Art Kreis aus. Dieser Kreis wirkt wie ein Tor zu einer anderen Welt und genau dies ist seine Bedeutung. Denn das Meidou Zangetsuha öffnet den Weg in eine andere Dimension. Bei Seiji ist es der Weg in eine Vorstufe zur die Welt des Juin`s , in dieser Welt werden nur Träger des Juin no Kurayami. (Juin der Dunkelheit 1 Stufe) geduldet. Seiji der das Juin no chishiteki Kurayami (Mal der tödbringenden Dunkelheit [Stufe 2]) besitzt und dessen Chakra bereits zu einem Großteil aus Juin Chakra besteht ist es möglich diese Dimension für weitere Zwecke zu benutzen. Die Fähigkeit wurde von Seiji mit seinem Schwert absorbiert und ist von nunan Teil seiner Klinge. Das Meidou Zangetsuha unterscheidet sich in der verschiedenen Formen des Angriffs:
Methode 1: Ist die Klige des Schwertes schwarz schwingt Seiji diese mit dem Ausruf "Meidou Zangetsuha!" und mehrere kleine Chakraklingen aus dem Meidou Chakra fliegen auf den Gegner zu. Kurz vor dem ereichen des Gegenübers gehen die Klingen zusammen und bei der Berührung aller gehen sie in einer großen Explosion hoch (Radius 13 Meter) Zusätzlich öffnet sich anschließend das Tor durch das Meidou Chakra in die Meidouwelt. Gegner die nicht rechtzeitig ausweichen werden durch den Sog in diese Zwischendimension gezogen. Der Sog ist so stark, das man mindestens einen Stärke Wert von 10+ besitzen muss um um diesem Standhalten zu können. Der Sog ist jedoch auf eine mittlere Reichweite beschränkt. Schießt man während der Explosionsphase ein Jutsu des A-Rang Niveaus in die Explosion hinein verhindert man die Entstehung des Portales. Die Meidou Klingen bewegen sich mit einem Speedwert von 10 fort. Natürlich muss man in der Lage sein ein Jutsu vorzubereiten, während der Sog Wirkung. Ist man in der Meidou Welt aufgesogen wird so lange dortdrin dem vernichtenden Meidou Chakra ausgesätzt und dieses fügt extreme Schäden zu . Einmal aufgesaugt kann man das Tor sich langsam schließen sehen. Das Tor schließt sich nach einem Post. Es ist nicht möglich durch die extremen Schäden sich aus dem Portal hinaus zu bewegen da die Sogwirkung noch anhält.
Methode 2: Ist die Klige des Schwertes schwarz schwingt Seiji dieses mit dem Ausruf Meidou Zangetsuha! (Diese bewegen sich mit einem Speedwert von 10+ fort) und eine große Chakraklinge aus Meidou Chakra fliegt auf den Gegner zu, trifft diese auf seinen Gegenüber oder etwas Anderes (Oder nach mittlerer Reichweite) entsteht explosionsartig ein fast vollständiger und ziemlich rießiger Kreis. Dieser Kreis zieht in einem größeren Umkreis als noch Methode 1 an. Hierbeit zieht der Sog auch mittel-weit entfernte Objekte/Gegner an und versucht sie auf zu saugen. Da der Kreis größer ist, ist die Konzentration des Soges nicht ganz so stark und ab einem Stärkewert von 10+ kann man dagegen halten. Dieses Jutsu wird oft zur Abwehr genutzt, da selbst S-Rang Techniken einfach aufgesaugt werden und das Meidou (Der Kreis welche das Tor symbolisiert) für 1 Post nach seiner Anwedung bleibt. Wer in die Dimension aufgesaugt wird, wird dortdrin dem ätzenden Meidou Chakra ausgesetzt ,dieses fügt extreme Schäden zu sich. Einmal aufgesaugt kann man das Tor sich langsam schließen sehen. Es ist nicht möglich durch die extremen Schäden sich aus dem Portal hinaus zu bewegen da die Sogwirkung noch anhält.
Methode 3: Seiji wartet bis sich die Klinge schwarz gefärbt hat und schwingt sie mit dem Ausruf Meidou Zangetsuha!, kurz vor sich. Erst entsteht ein Schnitt in der Luft und in der Form dieses Schnittes ist das Meidou zu erkennen. Dann bildet sich explosionsartig ein Kreis aus Meidou Chakra.Dies ist das Tor zur Meidouwelt. Seiji betritt nun das Tor welches sich kurz hinter ihm schließt. Nun ist Seiji in dieser Zwischenwelt ersteinmal gefangen. Für ihn ist es hier nicht gefährlich da aufgrund seines Juins der Dunkelheit keine Gefahr für den Körper besteht. Von diesem Ort aus, ist Seiji in der Lage an jeden Ort zu reisen an dem er schoneinmal gewesen ist. (Es ist nicht möglich in irgendeiner Art in dieser Dimension noch Chakra zu spüren, Ausnahme andere Träger des Juins der Dunkelheit) Jetzt wendet Seiji das Meidou Zangetsuha nocheinmal an (1x sehr hoch für Meidou zu aktivieren und 2x extrem hoch!) und öffnet so erneut ein Tor. An seinem gewünschten Erscheinungsort, öffnet sich also das Meidou Tor (welches keinen Sog besitzt!) und Seiji kommt aus diesem heraus. Kurz hinter ihm schließt sich das Tor wieder.
Methode 4: Diese Form des Meidou Zangetsuha ist die "Nahkampfform" dieser Technik hierbei konzentriert Seiji das Meidou Chakra in seiner Klinge , bis diese schwarz wird anschließend schwingt er sein Schwert mit dem Ausruf "Meidou Zangetsuha" einfach vor sich und erzeugt unmittelbar vorm Ihm einen großen Schnitt. Dieser Riss aus Meidou Chakra ist eine Kombination aus Methode 1 und Methode 3. Hierbei wird die Klingenform des Meidou aus Methode 1 genutzt und mit der aus Methode 3 bekannten Form kombiniert so entsteht der Meidou Riss der wie Methode 3 wie ein Portal wirkt aber keinen Sog besitzt! Der offensive aspekt dieser Technik besteht darin ein Gegner im Nahkampf mit dem Meidou zu treffen und ihn so in die Welt des Meidou zu bringen, das Tor schließt sich unmittelbar danach wieder. Die Größe des Schnittes ist gewaltig , etwa 10 Meter.
Methode 5: Die fünfte Methode des Meidou Zangetsuha ist eine Kombination aus Methode 1 und Methode 2, hierbei wird Seiji das Meidou Chakra wie gewohnt in seiner Klinge sammeln, bis dieses sich schwarz färbt, anschließend nach dem Ausruf "Meidou Zangetsuha" wird das Schwert geschwungen und es löst sich eine große Meidouchakraklinge ab die sich kurz darauf in mehrere kleinere Klingen teilt. Diese Klingen bewegen sich mit einer Geschwindigkeit von 10+ fort und schneiden jedes gewöhnliche Material. Kurz nachdem sie etwas berührt oder durchdrungen haben bleiben sie stehen und öffnen eine Miniaturversion des Meidouportales. Diese Miniportale sind nur in der Lage kleine Teile in die Meidou Welt aufzusaugen.
Methode of the Giant Dark Path Dawn`s Moon Blast: Diese Form des Meidou Zangetsuha ist ausschließlich in der Ansho oder Meidou Welt durch Seiji nutzbar, dies ist daher zu begründen, da in der gesamten Ansho/Meidou Welt eine Präsenz des Meidou Chakra in großen Mengen vorhanden ist und so es wesentlich einfacher möglich ist Meidou Chakra zu sammeln, bzw. dieses innerhalb der Ansho/Meidou Welt einen relativ geringen Chakraverbrauch für Seiji selbst hat. Um solch enorme Mengen Meidou Chakra zu sammeln, muss Seiji in der Stufe 2 seines Juins der Dunkelheit sein, denn nur so lässt sich das Meidou Chakra innerhalb des ubai toru bündeln. Durch das Juin no chishiteki Kurayami (Mal der tödbringenden Dunkelheit [Stufe 2]) benötig Seiji keine Vorbereitungszeit für dieses Jutsu , sondern lässt die Klinge kurz nach hintne gleiten, diese färbt sich anschließend schwarz und lädt immer mehr Meidou Chakra in sich auf..durch die große Konzentration an Meidou Chakra leuchtet die Klinge in einem schimmernden blau , mit schwarzem Rand nach wenigen Augenblicken führt der Herr der ansho Welt das ubai toru mit dem Ausruf "Meidou Zangetsuha!" nach vorne aus und von der Klinge lüst sich eine gewaltige Meidouchakralinge ab (Diese bewegt sich mit eienr Geschwindigkeit von 10+ 150% fort), die kurz darauf zu einem rießigen Meidouportal heran wächst. Das Portal sammelt sich am Himmel und vergrößert sich durch die plötzlichen Entladung der gewaltigen Menge an Meidou Chakra immer weiter. Diese Form des Meidou verdunkelt den Himmel und taucht die sosnt so finstere Welt in eine tiefschwarze Nacht. Ein Sog entsteht mit dem man sich erst ab einem Stärkewert von 10+ 200% auf den Beinen halten kann. Das Meidou Portal saugt über eine weite Reichweite hinweg alles in sich hinein und würde man es vergleichen könnte dieses Portal ohne Probleme ein halbes Dorf aufeinmal einsaugen.
Name: Juin no chishiteki Kurayami (Mal der todbringenden Dunkelheit [Stufe 2])
Beschreibung:
Die zweite Stufe des Juins der Dunkelheit beschreibt , seinen Körper der Dunkelheit selbst zu überlassen und zu einer Kreatur eben dieser Dunkelheit zu werden. Hierbei wird ein Portal in die Meidou Welt um Seiji herum geöffnet. Das Meidou dringt in den Körper ein und wandelt diesen. Durch langes Training ist keine Voraussetzung von nöten um das Juin no chishiteki Kurayami zu verwenden. Einzig und allein die Stufe 1 des Juins muss vorher aktiviert worden sein. Seiji ist in der Lage die Zweite Stufe des Juins der Dunkelheit zu aktivieren wann er es möchte, es sind nicht von zu einem früheren Zeitpunkt gewissen Voraussetzungen notwendig. Ein Nebeneffekt also als Meister der Dunkelheit, dessen Körper von der Dunkelheit selbst wieder zurückgeholt wurde. Desshalb sind die Schäden der ersten Stufe ausgeglichen, da er zur Personifizierung der Dunkelheit geworden war. Um das Juin no chishiteki Kurayami zu nutzen muss vorher das normale Juin aktiviert werden. Das Juin no chishiteki Kurayami ist einen Post kontrolliert und ohne größere Nachteile für den eigenen Körper einsetzbar, alle Schäden durch die Verwandlung wie etwa ein starker Erschöpfungszustand treten sofort nach verlassen der Verwandlungsform ein. Denn selbst als Meister der Dunkelheit ist er nicht dazu in der Lage das Meidou selbst in sich aufzunehmen ohne das es sich auf seinen eigenen Geist auswirkt. In der zweiten Stufe wird Seiji während der Verwandlung von einer Kuppel aus Meidou Chakra umgeben. Für Außenstehende befindet sich der Duranin der dritten Generation vermutlich innerhalb dieser Kuppel, dies ist nur teilweise richtig. Denn Seiji befindet sich eigentlich in der Meidou Welt, dort nimmt er die Kräfte des Meidou in sich auf . Die einzige Möglichkeit die Verwandlung zu verhindern ist vor dem eintreten des Meidouportales ein Jutsu auf Seiji zu wirken, ist sie abgeschlossen, hat man andere Sorgen. Das Meidouchakra selbst ist undurchdringlich, da es sich um ein Portal handelt, Angriffe würden in die Meidou Welt übergehen. Sollte der Masamori seine eigene Persönlichkeit im weiteren Kampfverlauf verlieren, erkennt er den Unterschied zwischen Freund und Feind nichteinmal, Emotionen sind Ihm auf gewisse weise fremd und nur eine starke Willenskraft macht es Ihm möglich einen Übergang weiter zu verhindern. Durch diesen Persönlichkeitsverlust greift Seiji aber nicht wie ein Jinchuuriki aus Wut einfach Leute an, sondern konzentriert sich auf sein Ziel, seinen Feind den die Dunkelheit zur Vernichtung auserwählt hat. Seiji`s äußere Erscheinung ähnelt einem Dämonen aus längst vergessener Zeit, diese Wesen sind die reinblütigen Kreaturen des Meidou. Auf seinem Körper trägt der Meister der Dunkelheit nicht mehr das finstere Mal, auf seinem Kopf verzieren Hörner das Gesamtbild. Selbst die Haut des Masamoris ist von der Dunkelheit erfüllt, sie wird grau/weiß (dunkler) , er kommt wahrlich einem Dämon aus alter Zeit gleich, seine Augen sind Gelb was die dunkle Macht des Juins und des zweiten Ichs repräsentiert. Seine Jutus werden nocheinmal verstärkt ,wie auch schon bei der ersten Stufe, Kraft und Schnelligkeit nehmen rapide zu und haben ein Level ereicht wo anscheinend das Wort Grenze in Vergessenheit geraten ist, es wird Seiji auf ein Level bringen das im Vergleich zur Stufe 1 des Juins der Dunkelheit oder der Maskenform emens stärker ist. (Juin und Meidoujutsu werden um 50% verstärkt , Ausdauer 150% Bonus , Stärke um 350% und Geschwindigkeit werden um 400% verstärkt ). Genjutsu wirken bei Seiji in dieser Form nicht, da seine eigene Persönlichkeit schwindet und der Chakrafluss in seinem Kopf durch die Macht des Meidou geleitet wird. Es ist ein leichtes für ihn Häuser und andere massive Material mit seiner blosen Faust zu zerstückeln. (Durch den Stat Werte Boost) Ein direkter Treffet auf Lebenswichtige Organe bei seinem Gegner trägt aufjedenfall schwere Schäden davon, jedoch hat er in dieser Form nur wenig Zeit großartige Jutsu Vorbereitungen zu treffen. Ebenfalls werden Nachteile entfernt die durch ein Chakrasammlungsprozess entstehen, dem Masamori steht in dieser Form so viel des Meidou Chakras zur Verfügung das er Meidou Jutsu ohne größere Vorbereitungszeit kurz hintereinander einsetzen kann. Genauso kann er mit blosem Chakra wenn er seine Hand in Richtung Gegner hebt , diesen zurück schleudern, was auch deffensiv benutzbar ist, gegen Jutsu`s aller Art.(Extra Jutsu für das Juin 2, wird nicht mehr passiv genutzt als Verwandlungsfähigkeit!) Seiji kann diesen Zustand nur für wenige Minuten aufrechterhalten, geht es länger Stirbt er während des Kampfes, denn da der Körper so viel Meidou Chakra in sich aufgenommen hat und diese Verwandlungsstufe halten zu können nun das Chakra in sich gebündelt halten muss verbraucht es pro Post einen hohen Chakraverbrauch für den Anwender selbst. Doch nicht nur der Chakraverbrauch ist entscheidend, auch die körperliche Ausdauer des Anwenders geht zurück, Seiji wird in dieser Verwandlungsstufe pro Post an Stärke und Geschwindigkeit immer weiter verlieren. Die Verwandlung in eine Kreatur geschaffen aus Meidou , sozusehen repräsentiert Seiji in dieser Form den Willen und die Macht der Dunkelheit fordert eine Unmenge an körperlicher und geistiger Energie, desshalb wird er je länger er diese Gestallt annimmt mehr und mehr geschwächt. Ab dem zweiten Post ist die Stärke und Geschwindigkeit nurnoch vervierfacht, ab dem dritten Post nurnoch verdreifacht, danach verdoppelt bis die Verwandlung sich schlussendlich (nach dem 4. Post) vollkommen zurück zieht und einen absolut geschwächten Sheruta zurück lässt. Seiji ist nach der vollen Ausschöpfung der Verwandlung nicht mehr in der Lage das Juin der Dunkelheit, für eine gewisse Zeit zu nutzen (5 Rl Tage). Sonst schädigt es direkt seine Organe und führt bei einem aktivieren über eine Postspanne von einem Post hinaus, zum sofortigen Tod. Ein Post lang ist es möglich, erhöt jedoch die Rl Wartezeit um einen weiteren Tag. Dies wird begründet , das der Körper des Masamori eins mit dem Meidou wurde und schon fast in eine Welt eingetreten ist aus der es kein zurück gibt, selbst für den Meister der Dunkelheit nicht. Der eigene Körper reagiert nach einer solchen Erfahrung viel Stärker auf die Krafteinwirkung des Juins der Dunkelheit. In der Meidou Welt besitzt diese Verwandlung einen "Heimvorteil", der Chakraverbrauch und die Verminderung der Stärke und Geschwindigkeit des Juins bleiben hier aus, da Meidou Chakra in der Umgebung zur Verfügung steht. Durch seine Erfahrung im Umgang mit Kouton und Meidou Chakra ist der Duranin dazu in der Lage das Meidou Chakra in seinem Körper schlagartig freizusetzen, er taucht seinen Körper somit in eine Chakraaura die natürlich alle Eigenschaften von Meidou Chakra besitzt. Diese Chakraaura repräsentiert die unheimliche Macht der Dunkelheit und ist wohl über Kilometer hinweg zu spüren. Das aggressive Meidou Chakra reibt sich mit der Luft in der näheren Umgebung des Masamoris, dadurch entstehen Blitze in der sonst leicht feurig wirkenden Aura des Meidouchakras.
Selbsterfunden
Name: sore Kurayami ("Die Dunkelheit")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: nah bis mittel
Chakraverbrauch: mittel pro Post
Voraussetzung: Meister der Dunkelheit, Ninjutsu 10
Beschreibung: Nachdem Training von Seiji in der Meidou Welt , kehrt ein dunkler Begleiter aus dem Schatten mit Ihm zurück. Angezogen von seiner eigenen Macht fraß sich ein Wesen des Meidou in den Körper des Masamori um Ihm im Kampf um das Gleichgewicht beizustehen. Seiji bezeichnet das Wesen mit den beiden Köpfen nur als "Die Dunkelheit", denn so hatte es sich Ihm vorgestellt, es trägt keinen Namen, jedenfalls nicht so wie es bei zivilisierten Lebewesen üblich war. Die Dunkelheit selbst ist ähnlich wie Shisha no Meidou ein Schlangen ähnliches Wesen mit zwei Köpfen, es lebte in der Welt des Meidou bis zu dem Tag als Seiji in diese Welt trat um dort zu trainieren. Da sich der Meister der Dunkelheit sehr lange, fast schon zu lange innerhalb des Meidou befand und dort fast seinen Verstand verloren hatte, war es nicht sonderlich verwunderlich das seine Anwesenheit nicht unbemerkt blieb. Die Dunkelheit nistete sich also in Seiji`s Körper ein. Die Dunkelheit selbst ernährt sich vom Chakra und der Lebensenergie des Anwenders und ist mit dem Juin der Dunkelheit verbunden. Die Dunkelheit ist somit dazu in der Lage das Juin no Kurayami selbstständig zu aktivieren. Sollte die Dunkelheit aus dem Körper des Masamori heraus treten , bahnt sie sich einen Weg meist durch die hinteren Schulterblätter , das Chakra frisst sich förmlich aus dem Körper des Masamori was an der austretenden Stelle ihm mittlere Verletzungen zufügt. Beide Köpfe der Dunkelheit können sich bis auf eine Reichweite von mittel verlängern ihre Schnelligkeit und Stärke ist mit dem mit den körperlichen Werten von Seiji gleich zu setzen. Die scharfen Zähne in den Mäulern dieses Wesens runden die tödliche Waffe ab. Seiji kann die Dunkelheit somit als verlängerten Arm benutzen, oder ähnlich wie die Bijuu ihre Chakraarme diese zur Fortbewegung oder zum Greifen von Gegnern verwenden. Die Dunkelheit ist es auch welche dem Masamori die Stufe 3 des Juins der Dunkelheit ermöglicht, dieses ist eine Verbindung zur Meidou Welt im eigenen Körper , die durch diese Kreatur hergestellt wird. Die Dunkelheit selbst ist dazu in der Lage innerhalb von Seiji`s Körper mit ihm in Gedanken zu kommunizieren. Sollte die Dunkelheit freigesetzt werden spricht sie direkt.
Name: Juin no gat・tai Kurayami ("Mal der Vereinigung zwischen der Dunkelheit")
Beschreibung: Das Juin no gat・tai Kurayami ist die dritte und letzte Stufe des Juins der Dunkelheit. Kein Meister der Dunkelheit vor Seiji war dazu in der Lage diese Form des Juins zu erreichen. Denn bei dieser Verwandlungsform vereint sich eine Kreatur des Meidou , genannt "sore Kurayami" mit dem Körper des Masamori. In seinem Inneren , genau innerhalb des Juins der Dunkelheit entfesselt es eine eigene Meidou Welt. Somit wird das Chakrasystem des Masamori fast vollständig in Meidou Chakra gewandelt. Demnach ist es nicht mehr mögliche andere Jutsu als Meidou oder Ansho Jutsu zu wirken. Äußerlich wird eine enorme Veränderung zum Juin der Dunkelheit der zweiten Stufe hervorgerufen, Seiji wirkt nun noch viel mehr wie ein Wesen der Dunkelheit. Er hat einen Schwanz an seinem Hinterleib , den er mit enormer Präzision einsetzen kann, ebenfalls wandeln sich Füße und Hände. An seinen Händen sitzen nun gefährliche Klauen, die ohne weiteres jedes gewöhnliche Material durchdringen können und eine enorme Härte besitzen. Es ist davon auszugehen , das die Nägel und Zähne des Masamori genauso mächtig sind wie die der Dunkelheit. Der Körper selbst wirkt defformiert , was durch die enorme Krafteinwirkung des Meidou Chakras zu vermuten ist. Seiji wirkt in dieser Form absolut animalisch und ist nicht dazu in der Lage zu sprechen, was Ihm noch in der zweiten Stufe möglich ist. Er richtet seine Konzentration nur auf die Vernichtung des ausgewählten Feindes. Der Name bekam diese Juin Verwandlung , da sich die Dunkelheit Seiji`s mit der des Meidou Wesens vereinigt und so eine Macht ensteht die gefährlicher ist als jede Andere der Dunkelheit. Ein weiterer Aspekt der von der "Dunkelheit" übernommen wird ist die Fähigkeit den eigenen Körper zu verlängern, so ist es dem schlangenähnlichen Wesen möglich sich bis auf eine Reichweite von mittel zu verlängern. Diese passive Fertigkeit steht auch dem Masamori durch einen geringen Chakraverbrauch für seine Arme und den Schweif zur Verfügung. Die Verstärkungen zum Juin der Dunkelheit der zweiten Stufe hin bleiben identisch. Demnach werden(Juin und Meidoujutsu werden um 50% verstärkt , Ausdauer 150% Bonus , Stärke um 350% und Geschwindigkeit werden um 400% verstärkt ) Zu erwähnen wäre noch das diese besondere Form des Juins mit von der Dunkelheit selbst , also der Meidou Kreatur geleitet wird. Dadurch ist der Masamori dazu in der Lage seine Stärke und Geschwindigkeit zu minimieren oder zu maximieren und jeweils die % Erhöhung von jeweils anderen Bereich abzuziehen. Demnach könnte der Meister der Dunkelheit kurzzeitig die Geschwindigkeitsverstärkung versechsfachen (+500%) aber dafür wird seine Stärke um eben diese 100% gemindert. Genjutsu wirken bei Seiji in dieser Form nicht, da seine eigene Persönlichkeit schwindet und der Chakrafluss in seinem Kopf nahezu vollständig aus Meidou Chakra besteht. Der Vorteil dieser Technik ist das die energieraubenden Nachteile des Juins der zweiten Stufe hier nicht wirken. Seiji behält also vollständig für fünf Posts bis zur deaktivierung des Juins seine volle Stärke. Ebenfalls steht ihm absofort eine ganz besondere Fähigkeit die nur in dieser Verwandlungsstufe möglich ist zur Verfügung. Der Meister der Dunkelheit ist dazu in der Lage seinen gesamten Körper in die Meidou Welt zu dematerialisieren. Also komplett in die Meidou Welt zu verschwinden und dann an einer anderen Stelle in einer kurzen Distanz aufzutauchen. Demnach ist diese Fertigkeit nicht zur Fortbewegung geeignet und kostet einen Chakraverbrauch von sehr hoch. Demnach ist Seiji nach der vollen Ausschöpfung der Verwandlung zusätzlich zu dem extremen körperlichen wie geistigen Erschöpfungszustand der auf der hoch konzentrierten Macht des Meidou und der Vereinigung mit der "Dunkelheit" zurückzuführen ist, zusätzlich wären noch innere Verletzungen zu nennen die sollte die Verwandlung nicht in der Meidou Welt genutzt werden aufgrund des enormen Drucks auf den Körper auftreten, nicht mehr in der Lage das Juin der Dunkelheit, für eine gewisse Zeit zu nutzen (5 Rl Tage). Sonst schädigt es direkt seine Organe und führt bei einem aktivieren über eine Postspanne von einem Post hinaus, zum sofortigen Tod. Ein Post lang ist es möglich, erhöt jedoch die Rl Wartezeit um einen weiteren Tag. Dies wird begründet , das der Körper des Masamori eins mit dem Meidou wurde und schon fast in eine Welt eingetreten ist aus der es kein zurück gibt, selbst für den Meister der Dunkelheit nicht. Der eigene Körper reagiert nach einer solchen Erfahrung viel Stärker auf die Krafteinwirkung des Juins der Dunkelheit. In der Meidou Welt besitzt diese Verwandlung erweiterte Heimvorteile, so bleiben die vollständigen Nachteile der RL Wartezeit sollte diese Verwandlung in der Meidou Welt genutzt werden aus. Da das Meidou Chakra durch die Dunkelheit geleitet wird und diese Kreatur in der Meidou Welt seit Anbeginn seiner Existenz existiert kann diese innerhalb der Meidou Welt die Schäden an Seiji`s Körper minimieren. Ein weiterer Nachteil dieser Verwandlungsstufe ist, dass es zwingend erforderlich ist alle vorherigen Juin Formen nacheinander zu aktivieren (Erst Juin 1 , danach Maskenform und anschließend Juin Stufe 2), dies ermöglicht dem Gegner eine gewisse Zeit die Verwandlung durch Angriffe zu unterbrechen.
"reden" | *denken* | handeln | dunkles Ich | Die Dunkelheit
Seiji vs Minato Theme [Fight for the Balance]
Seiji Theme [The true path of the duranin]
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Seiji & Sabatea Main Theme!

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Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")
Nachdem der Chunin sein Anliegen vorgebracht hatte antwortete der Masamori ihm prompt. Er würde ihm zeigen, wie das Getsuga Tenshou vollenden konnte, und wie er dann die Macht des Meidou darin vollenden könnte. Von heute an würden sie nicht mehr alleine sein. Seiji würde ihnen alles beibringen was er wisse, denn vielleicht würde einer von ihnen eines Tages den Platz des Meisters von Ansho einnehmen müssen. Bei seinen letzten Worten grinste der Masamori. Scheinbar war er schon vollkommen mit diesem Prinzip vereint, sodass ihm der Tod nichts merh ausmachte. Dann wandte sich Ryuuzaki mit einem Anliegen an Seiji - bezüglich seines "Auges". Je früher er es wiederhabe, umso früher würde er damit beginnen können wieder damit zu leben. Es könne sein, das sie nicht der gleichen Meinung seien, doch sie würden das gleiche Ziel verfolgen. Der Yagami würde sich um eine Streitmacht gegen die Dämonen kümmern, er wolle nicht mehr, als das seinem Anliegen bezüglich der Jinchuuriki nachgekommen wurde. Wenn das alles vorbei sei, dann könnten sie sich ruhig an die Kehle gehen. Seiji sagte, dass Ryuuzakis Ansichten ihm nicht missfallen würden, aber er würde jeden töten, der versuche die Jinchuriki zu manipulieren. Seine Einstellung war zwar richtig, aber wer würde ihnen sagen, das jedem dem geholfen wurde, auch wollte, das ihm geholfen wurde. Die Jinchuriki sind durch ihn schon informiert worden, sie wüssten alles was sie brauchen. Doch eines würden sie verhindern: Das die Dörfer die Jinchuriki gegen ihren Bruder Minato einsetzten. Denn Gleichgewicht gebe es auf beiden Seiten. Dann sagte Seiji noch zu Sabatea, das Ansho gefährlich sei, und einige Wesen der Dunkelheit die Ausrottung der Menschen durchaus für sinnvoll halten würden, weswegen ein Verlassen des schwarzen Tempels nicht sehr sinnvoll wäre.
Vor den Toren wartete bereits ein Chiba unbekanntes Wesen auf die Gruppe. Es erklärte Seiji, das Narhcae ihn sehen wolle. Chiba hatte von Ryuuzaki schon einiges von dieser Frau erfahren, und er wollte nicht wissen, was passierte, wenn er das erste Mal alleine auf die Frau traf. Seiji fragte schnell was los sei, und "Ingram" wie das Wesen genannt wurde sagte, das der Tempel vor etwa einer Woche angegriffen worden sei - und sie auf Verrat aus den eigenen Reihen tippen würden. Da eine Woche in Ansho 1 Stunde außerhalb war, dürften Chiba und Ryuuzaki seit ihrem letzten Besuch in Ansho mindestens über einen Monat von Ansho entfernt gewesen sein. Ingram sagte, das sie von Verrat in den eigenen Reihen ausgehen würden, und außerdem stelle sich vielen die Frage, wieso es das Bündniss mit dem Licht gebe. Seiji senkte sein Haupt, und sagte, das das Misstrauen eine mächtige Waffe sei. Seiji sagte, das alle Verbündeten im Hof versammelt werden sollten. Ingram sagte, dass der Hof jedoch gesperrt war, dort würden sie eine Waffe gegen den Kyuubi finden. Eine Waffe gegen den Kyuubi? Wollte sich Ingram nun vollkommen lächerlich machen?! Nicht einmal hier in Ansho würde es solch eine Waffe geben, die gegen Kyuubi direkt ankommen würde. Doch Chiba dachte zu beschränkt. Er dachte an eine Klinge, einen Speer oder einen Bogen. Chiba folgte dem Masamori, und staunte nicht schlecht, als er im Gewölbe des Tempels auf eine in der Luft schwebende Festung sah. Ingram erklärte, das das Naxxramas sei, eine mobile Feste. Groß genug um die Streitkrädfte Anshos darin zu sammeln, doch sie seien nicht in der Lage gewesen sie ausreichend zu testen. Die Flugfähigkeit Naxxramas sei von mehreren Faktoren abhängig, doch die Priesterin dachte, dass er Hilfe benötigen würde, um Naxxramas herzurichten. Seiji sagte, dass er das Meidou Chakra innerhalb der Chakra spüren konnte. Und Chiba konnte es auch spüren - ein Chakra, das so dunkel war, dass es sein Juin der Dunkelheit vollkommen durcheinanderbrachte. Ingram sagte, dass nicht nur Zeref, sondern auch ein gewisser "Ohikari" daran gearbeitet hätten - letzterer jedoch aus dem Schatten heraus. Seiji befahl das Zeichen der Duranin auf der Feste anzubringen. Der Meister der Dunkelheit sagte, sie würden wissen wo sie sich niederlassen könnten, sie hätten ihre Zimmer bereits. Er würde Sabatea ihre Schlafräume zeigen und sich dann in den Keller des Tempels begeben. Und in dieser Zeit könne Chiba das Getsuga Tensho erlernen.
Der Masamori sagte, das Chiba bereits alles beherrsche was er für das Getsuga Tenshou bräuchte. Er könne das Juin der Dunkelheit aktivieren, und finstere Chakra außerhalb des Körpers manipulieren - und genauso funktioniere es mit dem Getsuga Tenshou. Chiba aktivierte das Byaringan. Dadurch konnte er den Chakrafluss der Technik erkennen. Die Konzentration des Chakras innerhalb der Klinge war gigantisch. Er konnte das Chakra in der Klinge genau sehen. Das Chakra wurde noch im Schwert vom Masamori manipuliert. Mit einem Aufschrei schwang Seiji das Schwert, und das Getuga raste neben Naxxramas in den Himmel hinauf. Der Masamori sagte, dass er wenn er ein Gespür für die dunklen Kräfte des Juins habe, er auch in der Lage sein werde sein Chakra nach freiem Willen zu manipulieren, immerhin habe er selbst das Getsuga Tenshou entwickelt, deswegen solle er sich selbst vertrauen. Und mit nur ein wenig Übung würde er auch diesen letzten, finalen Schritt meistern können. Die Manipulation seines Chakras sei kein Geheimniss sondern einfach nur Übung und Vertrauen in sich selbst. Der Chunin grinste, und deaktivierte sein Byaringan wieder. Aus dem Munde des Masamori hörte sich das alles so einfach an, doch Chiba wusste das es genau das nicht war. Dennoch - er würde es versuchen. Aber da Seiji auch sagte, er solle sich noch etwas ausruhen, würde der Chunin das Training fürs erste bleiben lassen. Sein Körper - nun schon seit ungefähr 24 Stunden ohne Rast - verlangte zwar in der Welt von Ansho nicht unbedingt nach Ruhe, doch Chiba hatte schon gemerkt, dass er sich damit nichts gutes tat. An Ingram gewandt sagte er: Wenn Seiji nach mir rufen lassen sollte, so findet ihr mich in meinem Zimmer oder in der Bibliothek. Mit diesen Worten ging der Chunin in voller Ruhe durch den schwarzen Tempel. Wo die Schlafzimmer und somit sein Zimmer war, wusste der Chunin. Zielsicher, wie ein Zombie ging der Chunin in seine Schlafgemächer. Chiba öffnete die Türe seines Zimmers, legte seine Sachen über einen Stuhl, schloss die Türe hinter sich und legte sich in sein Bett. Innerhalb von wenigen Minuten war der Chunin eingeschlafen, und sein Körper begann sich ganz langsam wieder zu regenerieren.
Einige Zeit später erwachte Chiba wieder. Eine gigantische Erschütterung der Energien hier in der Anshowelt hatte stattgefunden. Wahrscheinlich war es nicht mehr, als das Seiji ein Portal geöffnet hatte, doch es konnte genauso gut sein, das der Jinchuriki des Kyuubi es geschafft hatte hier bei ihnen in die Dimension des Ansho einzufallen. Innerhalb von Sekunden hatte der Chunin seine Kleider angelegt. Sein Körper fühlte sich relativ frisch an, wahrscheinlich hatte er gute 8 Stunden geschlafen. Wahrscheinlich war es deutlich länger gewesen, aber Chiba wusste die genaue Zeitspanne nicht. Er erreichte den Innenhof, und fand nur Seiji, der am Boden hockte. Aus seinen Schulten waren zwei schlangenartige Köpfe mit langen Hälsen gewachsen. Das ist also was du mit dem neuen Plateu meintest, Seiji. Diese Erschütterung im Chakra Anshos gerade eben - das warst du Seiji, oder liege ich falsch? Der Chunin war vollkommen ruhig, er spürte die unglaubliche Macht die von den beiden Wesen ausging. Wahrscheinlcih würden Ryuuzaki und Sabatea sehr bald eintreffen.
Vor den Toren wartete bereits ein Chiba unbekanntes Wesen auf die Gruppe. Es erklärte Seiji, das Narhcae ihn sehen wolle. Chiba hatte von Ryuuzaki schon einiges von dieser Frau erfahren, und er wollte nicht wissen, was passierte, wenn er das erste Mal alleine auf die Frau traf. Seiji fragte schnell was los sei, und "Ingram" wie das Wesen genannt wurde sagte, das der Tempel vor etwa einer Woche angegriffen worden sei - und sie auf Verrat aus den eigenen Reihen tippen würden. Da eine Woche in Ansho 1 Stunde außerhalb war, dürften Chiba und Ryuuzaki seit ihrem letzten Besuch in Ansho mindestens über einen Monat von Ansho entfernt gewesen sein. Ingram sagte, das sie von Verrat in den eigenen Reihen ausgehen würden, und außerdem stelle sich vielen die Frage, wieso es das Bündniss mit dem Licht gebe. Seiji senkte sein Haupt, und sagte, das das Misstrauen eine mächtige Waffe sei. Seiji sagte, das alle Verbündeten im Hof versammelt werden sollten. Ingram sagte, dass der Hof jedoch gesperrt war, dort würden sie eine Waffe gegen den Kyuubi finden. Eine Waffe gegen den Kyuubi? Wollte sich Ingram nun vollkommen lächerlich machen?! Nicht einmal hier in Ansho würde es solch eine Waffe geben, die gegen Kyuubi direkt ankommen würde. Doch Chiba dachte zu beschränkt. Er dachte an eine Klinge, einen Speer oder einen Bogen. Chiba folgte dem Masamori, und staunte nicht schlecht, als er im Gewölbe des Tempels auf eine in der Luft schwebende Festung sah. Ingram erklärte, das das Naxxramas sei, eine mobile Feste. Groß genug um die Streitkrädfte Anshos darin zu sammeln, doch sie seien nicht in der Lage gewesen sie ausreichend zu testen. Die Flugfähigkeit Naxxramas sei von mehreren Faktoren abhängig, doch die Priesterin dachte, dass er Hilfe benötigen würde, um Naxxramas herzurichten. Seiji sagte, dass er das Meidou Chakra innerhalb der Chakra spüren konnte. Und Chiba konnte es auch spüren - ein Chakra, das so dunkel war, dass es sein Juin der Dunkelheit vollkommen durcheinanderbrachte. Ingram sagte, dass nicht nur Zeref, sondern auch ein gewisser "Ohikari" daran gearbeitet hätten - letzterer jedoch aus dem Schatten heraus. Seiji befahl das Zeichen der Duranin auf der Feste anzubringen. Der Meister der Dunkelheit sagte, sie würden wissen wo sie sich niederlassen könnten, sie hätten ihre Zimmer bereits. Er würde Sabatea ihre Schlafräume zeigen und sich dann in den Keller des Tempels begeben. Und in dieser Zeit könne Chiba das Getsuga Tensho erlernen.
Der Masamori sagte, das Chiba bereits alles beherrsche was er für das Getsuga Tenshou bräuchte. Er könne das Juin der Dunkelheit aktivieren, und finstere Chakra außerhalb des Körpers manipulieren - und genauso funktioniere es mit dem Getsuga Tenshou. Chiba aktivierte das Byaringan. Dadurch konnte er den Chakrafluss der Technik erkennen. Die Konzentration des Chakras innerhalb der Klinge war gigantisch. Er konnte das Chakra in der Klinge genau sehen. Das Chakra wurde noch im Schwert vom Masamori manipuliert. Mit einem Aufschrei schwang Seiji das Schwert, und das Getuga raste neben Naxxramas in den Himmel hinauf. Der Masamori sagte, dass er wenn er ein Gespür für die dunklen Kräfte des Juins habe, er auch in der Lage sein werde sein Chakra nach freiem Willen zu manipulieren, immerhin habe er selbst das Getsuga Tenshou entwickelt, deswegen solle er sich selbst vertrauen. Und mit nur ein wenig Übung würde er auch diesen letzten, finalen Schritt meistern können. Die Manipulation seines Chakras sei kein Geheimniss sondern einfach nur Übung und Vertrauen in sich selbst. Der Chunin grinste, und deaktivierte sein Byaringan wieder. Aus dem Munde des Masamori hörte sich das alles so einfach an, doch Chiba wusste das es genau das nicht war. Dennoch - er würde es versuchen. Aber da Seiji auch sagte, er solle sich noch etwas ausruhen, würde der Chunin das Training fürs erste bleiben lassen. Sein Körper - nun schon seit ungefähr 24 Stunden ohne Rast - verlangte zwar in der Welt von Ansho nicht unbedingt nach Ruhe, doch Chiba hatte schon gemerkt, dass er sich damit nichts gutes tat. An Ingram gewandt sagte er: Wenn Seiji nach mir rufen lassen sollte, so findet ihr mich in meinem Zimmer oder in der Bibliothek. Mit diesen Worten ging der Chunin in voller Ruhe durch den schwarzen Tempel. Wo die Schlafzimmer und somit sein Zimmer war, wusste der Chunin. Zielsicher, wie ein Zombie ging der Chunin in seine Schlafgemächer. Chiba öffnete die Türe seines Zimmers, legte seine Sachen über einen Stuhl, schloss die Türe hinter sich und legte sich in sein Bett. Innerhalb von wenigen Minuten war der Chunin eingeschlafen, und sein Körper begann sich ganz langsam wieder zu regenerieren.
Einige Zeit später erwachte Chiba wieder. Eine gigantische Erschütterung der Energien hier in der Anshowelt hatte stattgefunden. Wahrscheinlich war es nicht mehr, als das Seiji ein Portal geöffnet hatte, doch es konnte genauso gut sein, das der Jinchuriki des Kyuubi es geschafft hatte hier bei ihnen in die Dimension des Ansho einzufallen. Innerhalb von Sekunden hatte der Chunin seine Kleider angelegt. Sein Körper fühlte sich relativ frisch an, wahrscheinlich hatte er gute 8 Stunden geschlafen. Wahrscheinlich war es deutlich länger gewesen, aber Chiba wusste die genaue Zeitspanne nicht. Er erreichte den Innenhof, und fand nur Seiji, der am Boden hockte. Aus seinen Schulten waren zwei schlangenartige Köpfe mit langen Hälsen gewachsen. Das ist also was du mit dem neuen Plateu meintest, Seiji. Diese Erschütterung im Chakra Anshos gerade eben - das warst du Seiji, oder liege ich falsch? Der Chunin war vollkommen ruhig, er spürte die unglaubliche Macht die von den beiden Wesen ausging. Wahrscheinlcih würden Ryuuzaki und Sabatea sehr bald eintreffen.
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- Ryuuzaki Yagami
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- Registriert: Mo 22. Dez 2008, 15:41
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Ryuuzaki
- Nachname: Yagami
- Alter: 29 Jahre
- Größe: 1,81 Meter
- Gewicht: 77 Kilogramm
- Stats: 48
- Chakra: 5
- Stärke: 5
- Geschwindigkeit: 8
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 10
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 10
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")
Vorerst gab sich der Yagami mit der Antwort des Masamori zufrieden. Es brachte nichts jetzt weiter über das Thema zu diskutieren. Ohnehin jeden "töten der versucht sie zu manipulieren" das beinhaltete auch diese zu bestrafen sollten sie die Jinchuuriki töten nur weil sie nicht auf ihrer Seite wahren. Es war nämlich oft so, dass der Mensch wenn er etwas nicht bekam es sich mit Gewalt holte, oder gar vollkommen aus dem Verkehr zog je nach Situation damit kein anderer Nutzen davon hatte. Sehr viele Menschen waren so und dieses Verhalten konnte Ryuu aus ihnen rauskriegen, er wusste was er anstellten musste damit ein Mensch sein wahres Gesicht zeigte. Die meisten Menschen versteckten sich hinter einer Maske, taten nur so als wollten sie für das Wohl aller einstehen, doch in Wahrheit waren sie Eogisten wie viele andere auch. Nur sehr wenige Menschen gab es welche das Herz wirklich am rechten Fleck trugen und aus keinerlei egoistischen Gründen handelten, sondern stets bemüht waren es allen Menschen recht zu machen was um es einfach auszudrücken nahe zu unmöglich war bei der Vielzahl an Eingeschaften die ein jener haben konnte. Jeder hatte unterschiedliche Interessen auch wenn man sie statistisch gesehen zusammenpacken könnte. Der Mensch war halt ein imperfektes Wesen und würde den Status der Perfektion nie erreichen, das war reines Wunschdenken, wer das nicht begriff und einsehen wollte das es den perfekten Menschen nicht gab, verstand nichts. Jeder Mensch hatte seine Fehler und genau das zeichnete einen Menschen aus. Minato irrte sich ebenfalls, selbst wenn er das nicht sah. Eine Welt voller Chaos und Zerstörung, bevölkert von Dämonen auch das war nicht der richtige Weg, es war lediglich ein Weg von vielen, so wie die Shinobidörfer ihn all die Jahre gingen, so wie die Wege welche zu den 4 großen Shinobiweltkriegen geführt hatten...und jetzt? Nun ein jeder Krieg beendete eine alte Äera und war gleichzeitig der Anfang für eine Neue. Welche Äera das jedoch war konnte niemand voraussehen. Minato hatte seine Weltanschauung wie Ryuu und alle sie kennenlernen durften und die Duranin sowie die Dörfer und alle anderen hatten die Ihre. Das es zum Ende und Beginn einer Äera kam war unabwendbar, wer sie jedoch bestimmte das galt es herauszufinden.
Ryuuzaki folgte im Stillschweigen Seiji und den anderen. Im Tempelhof angekommen sah es arg nach Verwüstung aus. Der Grotßteil stand zwar noch dennoch deutete alles auf einen Angriff hin. Zu ihrer Überraschung bekamen sie ein Geschenk für die Schlacht. Eine riesige schwebende Festung wenn man so wollte. Optisch passte sie auf jedenfall zu dieser Welt. Naxxramas wurde sie genannt, ein ebenso passender Name welcher mit Sicherheit in den Köpfen all derer blieb die sie zu Gesicht bekamen. Doch nun sollten sich die Wege der hier Anwesenden fürs erste Trennen. Ryuu verließ die Gruppe und machte sich auf in den Kellerraum wo er schon einmal war. Dort sollte sich ein weiteres Mal zeigen ob die Dunkelheit ihm hold war und ihm das zurück gab wonach er verlangte oder ob sie weitere Opfer wollte und ihn abermals veränderte und wieder ausspuckte oder ihn ganz verschlang. Als Seiji dann endlich zu ihm kam und beide den Raum betraten sollte sich Ryuu in die Mitte des Raumes stellen und dann drückte der Masamori ihm einen schwarzen Kristall in die Hand. Damit sollte er sich sein Augenlicht nehmen. Irgendwie hatte Ryuu schon mit sowas ähnlichem gerechnet. Er konnte nichts von der Dunkelheit verlangen ohne einen Preis dafür zu bezahlen, sie war wie ein Händler. Um etwas zu erhalten musste man etwas hergeben. Ein eigenständiges Gleichgewicht. War der Preis in Ordnung der Tribut also gezollt so bekam man auch wonach man verlangte, anderenfalls wenn der Tribut nicht ausreichte so nahm die Dunkelheit sich den entsprechenden Restbetrag ganz einfach. Seiji verließ den Raum und ließ den Yagami allein zurück, war vermutlich auch besser so. Er meinte zuvor noch das er ihm half sofern er sein Sharingan wieder erlangte. Er klang aber so als wusste er das Ryuu bekam wonach er verlangte. Seiji musste sich damit ja auskennen, immerhin war er der Meister des ganzen Ladens hier.
Die Türen geschlossen und die Dunkelheit welche durch den raumhuschte. Das Gefühl beobachtet zu werden und jederzeit von hinten heimtükisch angegriffen zu werden, ja so war die Dunkelheit, immer auf der Lauer und bereit dann zu zuschlagen wenn man nicht aufpasste und seine Schwachstelle offenbarte. Man konnte mit ihr handeln musste aber höllisch aufpassen das man nicht ihr Opfer wurde. Ryuu stand also da mit dem Kristall in der Hand. Sein Augenlicht war der Preis...verständlich damals verschwand das Sharingan und er bekam sein Augenlicht zurück. Sein rechtes Auge musste er sich nehmen, er selbst musste diesen Tribut bezahlen. Den Kristall kurz einige Male schnell in der Hand gedreht, fackelte Ryuuzaki nicht lange und vollführte einen sauberen Schnitt von oben nach unten wie damals auch und nahm sich so das rechte Augenlicht. Sofort schrie er aufgrund der Schmerzen und warf den Kristall weg um sich das blutende Auge zu halten. Das war das Signal für die Dunkelheit, das Blut tropfte auf den Boden der Ritualkammer und die Dunkelheit kam immer näher, alles war pechschwarz und umschlang Ryuuzaki regenrelcht. Er ging auf die Knie und dann schlug die Dunkelheit vollends zu, sie nahm alles ein, nichts war mehr zu sehen, man hörte nur die Schreie des Yagamis. Da jedoch die Kammertüren zu wahren bekam davon eigentlich niemand was mit. Was sich hier abspielte blieb auch hier. Seiji konnte es vielleicht spüren da er der erfahrendes von allen hier war was die Dunkelheit anging, es war seine Welt, also sollte er wissen das Ryuu seinen Tribut gezollt hatte.
Irgendwann verstummten die Schreie, wie viel Zeit seit Beginn der Prozedur vergangen war, war für Ryuu irrlevant, er konnte ohnehin die Zeit nicht messen, konnte er damals schon nicht, er musste es einfach über sich ergehen lassen. Egal wie viel Zeit hier verging in der Shinobiwelt spielte das kaum eine Rolle. Dann hämmerte etwas oder besser jemand gegen die großen Kammertore bis diese sich einen Spalt breit öffneten, sodass ein Mensch hindurchpasste. Die Dunkelheit selbst trat etwas aus der Kamer hervor, ein schwarzer Nebel so sah es aus und dann eine Gestallt, eingehüllt in den Nebel. Man konnte gerade so erkennen das es sich um einen Menschen handelte, klar war es Ryuu aber das er hier war wusste ja eigentlich nur Seiji, alle anderen kannten den Ritualraum nicht. Mit einer blitzschnellen Bewegung war er dann verschwunden, sprang dabei an die Wand und von da aus weiter die Säulen entlang und huschte durch die Gänge des Tempels, solange bis Ryuu den Innenhof erreichte. Aus einem Fenster des zweiten Stocks sprang er dann herunter, aber was war das? Sein Juin war aktiv und nicht nur das ebenso das Sharingan welches unverdeckt war. Das Ritual hatte also funktioniert, doch zu welchem Preis? Sein Auge hatte er eingetauscht wie damals, doch das sein Juin aktiv war und ihm diesen starken körperlichen Boost verlieh war wohl ein Nebeneffekt des Rituals. Das letzte Mal war Ryuu auch angekettet und konnte so nichts weiter anrichten, diesmal wurde es wohl vergessen oder mit Absicht nicht gemacht. Aus dem Fenster gesprungen landete Ryuu schließlich auf dem Boden und hinterließ einen kleinen Krater. Etwas stimmte nicht mit ihm, die dunkle Aura des Juins, ein unwohles Gefühl dürfte sich in allen Anwesenden breit machen, ein Gefühl das etwas nicht stimmte. Die Arme ließ Ryuu schlaff herab hängen als er sich langsam aufrichtete und seinen Kopf legte er in den Nacken, dann kippte er ihn nach vorne und hatte ein fieses Grinsen im Gesicht. Sein linkes giftgrünes Auge welches durch das Juin aufleuchtete und sein Sharingan verliehen seinem auch sonst furcheinflößendem Aussehen noch eine gewisse Note. Dann fing er aufeinmal an zu lachen: "Ahh hahahaha hahaha!" Keine normale Lache wie man es vielleicht von ihm kannte, nein diese Lache klang eher wie ein Wahnsinniger oder Psychopat. Und dann plötzlich, wie der Blitz schoss er aufeinmal los Richtung Seiji. Seine beiden Ansho-Schwerter die Doomblades hatte Ryuu auch gezückt. Warum tat er das? Warum griff er Seiji aus heiterem Himmel an? und Warum lachte Ryuu so komisch? Das Ritual war wohl nicht ganz so verlaufen wie gehofft, ein kleiner Nebeneffekt vielleicht? Die Dunkelheit spielte ja gerne mit ihren Kindern und all jenen welche einen Handel mit ihr eingingen. Ein direkter Angriff war es den Ryuu auf Seiji startete. Durch das Juin war seine Geschwindigkeit enorm gesteigert, ob der Meister der Dunkelheit dem entgegenwirken konnte? Falls nicht dann steckte gleich eine der Doomblades im Brustkorb des Masamori, doch damit nicht genug. Das Sharingan war aktiv und wer damit bewandert war wusste das der Träger dieses Doujutsu Angriffe und Bewegungen voraussehen und im Vorfeld dagegen vorgehen konnte, auch wenn Ryuu wohl nicht bei Sinnen war, so war er wohl in der Lage auf eventuelle Konterangriffe entsprechend zu reagieren, was das ganze umso problematischer und gefährlicher für die anderen machte, denn sie konnten Ryuus Bewegungen und Vorgehensweisen so nicht erahnen.
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Name: Juin no Kurayami (Mal der Dunkelheit)
Beschreibung: Das sogenannte "Juin no Kurayami" oder auch "Mal der Dunkelheit" ist eine Macht bzw. Kraft welche Ryuuzaki von Seiji Masamori erhalten hat um seine Antwort auf der dunklen Seite finden zu können. Durch den Erhalt dieses finsteren und durchaus bösen Fluchmals verschmolz Ryuuzaki mit der dunklen Seite in seinem Herzen und erhielt neue und mächtige Kräfte. Wenn er das Juin aktiviert breitet sich das Mal über seinem Körper aus und erhöht seine Geschwindigkeit um 100%, seine Stärke um 100% und sein Ninjutsu wird um 50% erhöht (Effektivität, Stärke u. Geschwindigkeit). Gleichzeitig wird um Ryuuzaki eine Art Wolke aus giftigen Juinchakra freigesetzt, welche solange anhält wie er das Juin aktiviert hat. Diese Wolke hat einen Radius von 5 Metern um Ryuuzaki herum und schädigt bereits am dem ersten Post die Atemwege des Gegners (brennendes Gefühl im Hals) und seine Konzentration lässt nach, sofern der Gegner das giftige Chakra einatmet bzw. sich in der Wolke befindet und einen Post danach treten bereits Schwindelgefühle und leichte Hautverätzungen auf. Ab dem dritten Post ist das Kämpfen innerhalb der Wolke für den Gegner nahezu unmöglich und Bewusstlosigkeit sowie Aussetzer des Körpers sind sehr wahrscheinlich aufgrund der Degeneration des Juins, da das giftgite Chakra sich im Körper des Gegners ausbreitet die Zellen im Körper verätzt und somit stark beschädigt.
Maximal kann das Juin no Kurayami 5 Posts aufrecht erhalten werden, danach deaktiviert es sich automatisch und die Nebenwirkungen treten ein welche zum einen eine Persönlichkeitsschwankung ist und zum anderen schadet ihm während er das Juin aktiv hat das giftige Chakra ebenfalls, allerdings weitaus weniger als es bei seinen Opfern tut. Ist das Juin deaktiviert beginnt sich sein Körper wieder zu regenerieren.
Ryuuzaki folgte im Stillschweigen Seiji und den anderen. Im Tempelhof angekommen sah es arg nach Verwüstung aus. Der Grotßteil stand zwar noch dennoch deutete alles auf einen Angriff hin. Zu ihrer Überraschung bekamen sie ein Geschenk für die Schlacht. Eine riesige schwebende Festung wenn man so wollte. Optisch passte sie auf jedenfall zu dieser Welt. Naxxramas wurde sie genannt, ein ebenso passender Name welcher mit Sicherheit in den Köpfen all derer blieb die sie zu Gesicht bekamen. Doch nun sollten sich die Wege der hier Anwesenden fürs erste Trennen. Ryuu verließ die Gruppe und machte sich auf in den Kellerraum wo er schon einmal war. Dort sollte sich ein weiteres Mal zeigen ob die Dunkelheit ihm hold war und ihm das zurück gab wonach er verlangte oder ob sie weitere Opfer wollte und ihn abermals veränderte und wieder ausspuckte oder ihn ganz verschlang. Als Seiji dann endlich zu ihm kam und beide den Raum betraten sollte sich Ryuu in die Mitte des Raumes stellen und dann drückte der Masamori ihm einen schwarzen Kristall in die Hand. Damit sollte er sich sein Augenlicht nehmen. Irgendwie hatte Ryuu schon mit sowas ähnlichem gerechnet. Er konnte nichts von der Dunkelheit verlangen ohne einen Preis dafür zu bezahlen, sie war wie ein Händler. Um etwas zu erhalten musste man etwas hergeben. Ein eigenständiges Gleichgewicht. War der Preis in Ordnung der Tribut also gezollt so bekam man auch wonach man verlangte, anderenfalls wenn der Tribut nicht ausreichte so nahm die Dunkelheit sich den entsprechenden Restbetrag ganz einfach. Seiji verließ den Raum und ließ den Yagami allein zurück, war vermutlich auch besser so. Er meinte zuvor noch das er ihm half sofern er sein Sharingan wieder erlangte. Er klang aber so als wusste er das Ryuu bekam wonach er verlangte. Seiji musste sich damit ja auskennen, immerhin war er der Meister des ganzen Ladens hier.
Die Türen geschlossen und die Dunkelheit welche durch den raumhuschte. Das Gefühl beobachtet zu werden und jederzeit von hinten heimtükisch angegriffen zu werden, ja so war die Dunkelheit, immer auf der Lauer und bereit dann zu zuschlagen wenn man nicht aufpasste und seine Schwachstelle offenbarte. Man konnte mit ihr handeln musste aber höllisch aufpassen das man nicht ihr Opfer wurde. Ryuu stand also da mit dem Kristall in der Hand. Sein Augenlicht war der Preis...verständlich damals verschwand das Sharingan und er bekam sein Augenlicht zurück. Sein rechtes Auge musste er sich nehmen, er selbst musste diesen Tribut bezahlen. Den Kristall kurz einige Male schnell in der Hand gedreht, fackelte Ryuuzaki nicht lange und vollführte einen sauberen Schnitt von oben nach unten wie damals auch und nahm sich so das rechte Augenlicht. Sofort schrie er aufgrund der Schmerzen und warf den Kristall weg um sich das blutende Auge zu halten. Das war das Signal für die Dunkelheit, das Blut tropfte auf den Boden der Ritualkammer und die Dunkelheit kam immer näher, alles war pechschwarz und umschlang Ryuuzaki regenrelcht. Er ging auf die Knie und dann schlug die Dunkelheit vollends zu, sie nahm alles ein, nichts war mehr zu sehen, man hörte nur die Schreie des Yagamis. Da jedoch die Kammertüren zu wahren bekam davon eigentlich niemand was mit. Was sich hier abspielte blieb auch hier. Seiji konnte es vielleicht spüren da er der erfahrendes von allen hier war was die Dunkelheit anging, es war seine Welt, also sollte er wissen das Ryuu seinen Tribut gezollt hatte.
Irgendwann verstummten die Schreie, wie viel Zeit seit Beginn der Prozedur vergangen war, war für Ryuu irrlevant, er konnte ohnehin die Zeit nicht messen, konnte er damals schon nicht, er musste es einfach über sich ergehen lassen. Egal wie viel Zeit hier verging in der Shinobiwelt spielte das kaum eine Rolle. Dann hämmerte etwas oder besser jemand gegen die großen Kammertore bis diese sich einen Spalt breit öffneten, sodass ein Mensch hindurchpasste. Die Dunkelheit selbst trat etwas aus der Kamer hervor, ein schwarzer Nebel so sah es aus und dann eine Gestallt, eingehüllt in den Nebel. Man konnte gerade so erkennen das es sich um einen Menschen handelte, klar war es Ryuu aber das er hier war wusste ja eigentlich nur Seiji, alle anderen kannten den Ritualraum nicht. Mit einer blitzschnellen Bewegung war er dann verschwunden, sprang dabei an die Wand und von da aus weiter die Säulen entlang und huschte durch die Gänge des Tempels, solange bis Ryuu den Innenhof erreichte. Aus einem Fenster des zweiten Stocks sprang er dann herunter, aber was war das? Sein Juin war aktiv und nicht nur das ebenso das Sharingan welches unverdeckt war. Das Ritual hatte also funktioniert, doch zu welchem Preis? Sein Auge hatte er eingetauscht wie damals, doch das sein Juin aktiv war und ihm diesen starken körperlichen Boost verlieh war wohl ein Nebeneffekt des Rituals. Das letzte Mal war Ryuu auch angekettet und konnte so nichts weiter anrichten, diesmal wurde es wohl vergessen oder mit Absicht nicht gemacht. Aus dem Fenster gesprungen landete Ryuu schließlich auf dem Boden und hinterließ einen kleinen Krater. Etwas stimmte nicht mit ihm, die dunkle Aura des Juins, ein unwohles Gefühl dürfte sich in allen Anwesenden breit machen, ein Gefühl das etwas nicht stimmte. Die Arme ließ Ryuu schlaff herab hängen als er sich langsam aufrichtete und seinen Kopf legte er in den Nacken, dann kippte er ihn nach vorne und hatte ein fieses Grinsen im Gesicht. Sein linkes giftgrünes Auge welches durch das Juin aufleuchtete und sein Sharingan verliehen seinem auch sonst furcheinflößendem Aussehen noch eine gewisse Note. Dann fing er aufeinmal an zu lachen: "Ahh hahahaha hahaha!" Keine normale Lache wie man es vielleicht von ihm kannte, nein diese Lache klang eher wie ein Wahnsinniger oder Psychopat. Und dann plötzlich, wie der Blitz schoss er aufeinmal los Richtung Seiji. Seine beiden Ansho-Schwerter die Doomblades hatte Ryuu auch gezückt. Warum tat er das? Warum griff er Seiji aus heiterem Himmel an? und Warum lachte Ryuu so komisch? Das Ritual war wohl nicht ganz so verlaufen wie gehofft, ein kleiner Nebeneffekt vielleicht? Die Dunkelheit spielte ja gerne mit ihren Kindern und all jenen welche einen Handel mit ihr eingingen. Ein direkter Angriff war es den Ryuu auf Seiji startete. Durch das Juin war seine Geschwindigkeit enorm gesteigert, ob der Meister der Dunkelheit dem entgegenwirken konnte? Falls nicht dann steckte gleich eine der Doomblades im Brustkorb des Masamori, doch damit nicht genug. Das Sharingan war aktiv und wer damit bewandert war wusste das der Träger dieses Doujutsu Angriffe und Bewegungen voraussehen und im Vorfeld dagegen vorgehen konnte, auch wenn Ryuu wohl nicht bei Sinnen war, so war er wohl in der Lage auf eventuelle Konterangriffe entsprechend zu reagieren, was das ganze umso problematischer und gefährlicher für die anderen machte, denn sie konnten Ryuus Bewegungen und Vorgehensweisen so nicht erahnen.
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Name: Juin no Kurayami (Mal der Dunkelheit)
Beschreibung: Das sogenannte "Juin no Kurayami" oder auch "Mal der Dunkelheit" ist eine Macht bzw. Kraft welche Ryuuzaki von Seiji Masamori erhalten hat um seine Antwort auf der dunklen Seite finden zu können. Durch den Erhalt dieses finsteren und durchaus bösen Fluchmals verschmolz Ryuuzaki mit der dunklen Seite in seinem Herzen und erhielt neue und mächtige Kräfte. Wenn er das Juin aktiviert breitet sich das Mal über seinem Körper aus und erhöht seine Geschwindigkeit um 100%, seine Stärke um 100% und sein Ninjutsu wird um 50% erhöht (Effektivität, Stärke u. Geschwindigkeit). Gleichzeitig wird um Ryuuzaki eine Art Wolke aus giftigen Juinchakra freigesetzt, welche solange anhält wie er das Juin aktiviert hat. Diese Wolke hat einen Radius von 5 Metern um Ryuuzaki herum und schädigt bereits am dem ersten Post die Atemwege des Gegners (brennendes Gefühl im Hals) und seine Konzentration lässt nach, sofern der Gegner das giftige Chakra einatmet bzw. sich in der Wolke befindet und einen Post danach treten bereits Schwindelgefühle und leichte Hautverätzungen auf. Ab dem dritten Post ist das Kämpfen innerhalb der Wolke für den Gegner nahezu unmöglich und Bewusstlosigkeit sowie Aussetzer des Körpers sind sehr wahrscheinlich aufgrund der Degeneration des Juins, da das giftgite Chakra sich im Körper des Gegners ausbreitet die Zellen im Körper verätzt und somit stark beschädigt.
Maximal kann das Juin no Kurayami 5 Posts aufrecht erhalten werden, danach deaktiviert es sich automatisch und die Nebenwirkungen treten ein welche zum einen eine Persönlichkeitsschwankung ist und zum anderen schadet ihm während er das Juin aktiv hat das giftige Chakra ebenfalls, allerdings weitaus weniger als es bei seinen Opfern tut. Ist das Juin deaktiviert beginnt sich sein Körper wieder zu regenerieren.
Handeln //Reden // Denken // Npc/Summon // Normale Jutsus // Katon // Raiton

- Sabatea Masamori
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- Beiträge: 892
- Registriert: So 21. Nov 2010, 18:04
- Im Besitzt: Locked
- Discord: Fili#3791
- Vorname: Sabatea
- Nachname: Masamori
- Alter: 23 Jahre (Ansho: 25)
- Größe: 1,60 m
- Gewicht: 55 kg
- Stats: 41
- Chakra: 6
- Stärke: 7
- Geschwindigkeit: 4
- Ausdauer: 9
- Ninjutsu: 10
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 5
- Passiver Statboost: -
- Wissensstats: -
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")
Der Masamori antwortete sogleich auf die Fragen der anderen beiden Männer. Jedoch fiel es Sabatea immer noch nicht allzu leicht, sich vollkommen auf seine Worte zu konzentrieren. Der Schmerz steckt ihr noch immer in den Gliedern, doch sie versuchte ihn auszuhalten und so gut wie möglich zu ignorieren. Die junge Frau versuchte ihre, leicht vor Schmerz gekrümmte Haltung, zu straffen, sich gerade aufzurichten. Es gelang ihr, jedoch erforderte dies wohl auch ein großes Maß an selbstbeherrschung, denn mit jeder Bewegung zuckte wieder ein Schwall an Pein durch ihren dürren Körper. Plötzlich bewegte Seiji sich auf sie zu, er sprach die Hanami an, sie konzentrierte sich, seine Worte zu vernehmen. Er klärte sie über Wesen auf, welche hier lebten und die junge Frau wohl ohne weiteres töten würden, und er riet ihr, den "schwarzen Tempel" sobald sie ihn erreicht hatten, nicht zu verlassen. Sabatea nickte nur. Sie verstand. Sie merkte selbst, dass ihr Körper zu schwach war, als das sie sich in irgendeiner Art und Weise verteidigen könnte. Dann übernahm Seiji die Führung, die anderen folgten ihm.
Für die drei Männer schien dies alles so bekannt und "vertraut" zu sein, doch die Hanami fühlte sich an diesem Ort noch sehr unwohl. Jedoch ließ sie sich nichts anmerken, sie würde irgendwann noch genug Zeit haben, um diese Eindrücke zu verarbeiten und sich genauer mit dieser gesamten Umgebung zu beschäftigen.
Sie traten vor die Tore eines gewaltigen Tempels, vor welchen ein seltsames Wesen stand. Sabatea fand, das es nicht unbedingt freundlich aussah, jedoch ließ sie sich, wie immer nichts anmerken, und konzentrierte sich weiter auf das Geschehen. Das Wesen kam auf Seiji zu und dieser sprach es sofort mit dem Namen "Ingram" und fragte, was er so weit abseits seiner Bücher mache. Das Wesen verbeugte sich vor dem Masamori und erklärte sich. Es war von einer "Priesterin Narhcae" und einem Angriff die Rede. Ja, es sah tatsächlich etwas verwüstet aus, jedoch konnte Sabatea ja nicht wissen, ob dies vermutlich sogar ein Dauerzustand war. Nach den Worten, den Ingram und Seiji miteinander wechselten, war dem aber wohl nicht so. Eine mobile Kriegsfestung, genannt Naxxramas war nun auch erhalten, wohl war dies auch "neu". Es folgten weitere Informationen und Seiji gab entsprechende Anweisungen weiter. Sabatea wartete, versuchte den Schmerz zu unterdrücken, welcher mittlerweile, zwar immernoch beständig, jedoch nicht mehr so extrem war, wie noch ganz zu anfang. Doch um erneut Kräfte zu erlangen, würde es mit Sicherheit noch eine ganze Weile dauern.
Schließlich sprach der Masamori die beiden Männer an. Ryuu und Chiba. Die Hanami ahnte, dass "Ryuu" wohl eine Abkürzung für Ryuuzaki war, und somit wusste sie nun auch den Namen des blonden Mannes: Chiba. Seiji zeigte ihm die Technik die der Blonde erlernen wollte und erklärte ihm diese noch mit ein paar wenigen Worten, dann sprach er zu Sabatea und Ryuuzaki, dass sie ihm ins Tempelinnere folgen sollten. Durch einen Seiteneingang betraten sie das Tempelinnere und der Yagami löste sich schnell von ihrer kleinen Gruppe. Die Schwarzhaarige wusste nicht, wo er hinging, sie folgte einfach weiter Seiji. Dieser führte die junge Frau zu einem Zimmer, welcher ein riesiges Schlafzimmer war. Der Masamori sprach, dass er nicht wüsste, ob sie Ersatzkleidung bei sich trüge, er jedoch bei Narhcae vorbeischauen wolle, denn sie wäre die einzige Frau in Ansho. Bei diesen Worten wurde Sabatea hellhörig. Sparte sich aber alle weiteren Gedanken, vorerst. Seiji sprach noch, dass sich im unterem Stockwerk des Tempels ein großes Bad befand und sprach, das er nicht wüsste, wann sie zuletzt ohne Sorge schlafen konnte, doch das sie hier ein Teil eines großen Ganzen werden konnte, und auch, wenn sie für diesen Weg alles opfern musste, es hatte auch etwas Gutes. Er machte sie noch darauf aufmerksam, dass die Hallen der sicherste Ort für sie wären, sogar, dass es keinen sichereren Ort gäbe. Zum Schluss sprach er, dass wenn sie sich aufgeruht hätte, sie ihn unten im Innenhof treffen solle. Sabatea legte die Hände leicht auf die Oberschenkel und verbeugte sich leicht, um ihr "okay" zu geben, bevor Seiji das Zimmer wieder verließ. Er hatte kurz gelächelt nach seinen Worten.
Nun war die Hanami vorerst allein. Die Zimmertür war geschlossen. Die junge Frau setzte sich auf das große Bett, von welchem aus sie aus dem Fenster blicken konnte. Sie schluckte kurz. Die einzige Frau... murmelte sie für sich. Sie blickte aus dem Fenster. Die Landschaft war karg, im Grunde leer, eintönig. Menschen würden vermutlich freiwillig nicht an einem solchen Ort leben wollen. Ein kurzes Lächeln huschte über das Gesicht der Schwarhaarigen. Was denke ich? Die Menschen setzen ihre Dörfer sogar mitten in die Wüste... . Dennoch, es war eine unfreundliche Umgebung. Aber was hatte sie sich auch anderes vorgestellt. Nach dem erhalt des Juin der DUNKELHEIT in eine Welt voller Blumenfelder und Sonnenschein zu gelangen? Wohl eher nicht. Das war auch Sabatea klar, aber es war eine unbekannte Umgebung. Eine unbekannte Welt. Und im Grunde... auch unbekannte Menschen. Es würde wohl noch seine Zeit dauern, ehe sie sich an diesen Zustand gewöhnt hatte. Jedoch würde sie dies vermutlich schneller tun, als sie an die neuen Menschen in ihrer Umgebung sich gewöhnen würde. Die Hanami legte sich auf das Bett, und starrte an die Decke. Sie merkte, wie ihr Kimono links und rechts zur Seite auf das Bettlaken fiel. Die junge Frau blickte auf ihren halb nackten Körper und sah das Mal, welches sie tief in ihr Fleisch gefressen hatte. Sie hob ihre Hand und berüherte es vorsichtig mit den Fingerspitzen, zuckte dann aber sofort wieder zurück. Sie merkte, dass eine direkte Berührung noch nicht wirklich angenehm war. Also lag Sabatea weiter einfach nur regungslos da. Eine ganze Weile verging, ehe sie sich wieder langsam aufrichtete, ihren, ohnehin schon offenen Kimono, ablegte, ihren Obi hatte sie wohl im Turm Gottes fallen lassen, sie müsse sich später ein Stück Schnur oder ähnliches suchen, um ihre Kleidung wieder "schließen" zu können, und nicht dieser gesammten Welt ihre Unterwäsche zu präsentieren. Doch vorerst legte sie sich wieder zurück in das Bett, deckte sich zu und schloss die Augen. Sie brauchte eine Runde Schlaf, sie musste sich ausruhen, ihrem Körper die Möglichkeit geben, sie ein wenig zu erholen. Was Bichura wohl macht? Mit diesem Gedanken schlief sie ein.
[Zur selben Zeit bei Bichura:]
Der kleine Dämon sah nur zu, wie seine Gefährtin mit den drei Männern durch das Portal verschwand und nach kurzer Zeit war alles wieder still um ihn herum. Er war wieder alleine. Er wusste, er hätte nicht mitkommen könnten, dies hätte seinen Tod bedeutet, dennoch ärgerte es ihn. Verdammte Scheiße! schimpfte das kleine Wesen, verschränkte die Arme ineinander und stampfte wütig mit dem Fuß auf den Boden auf. Dann machte er sich auf den Weg, den Turm Gottes zu verlassen. Draußen angekommen machte sich Bichura auf zum Stadttor und verließ Amegakure wieder. Er wüsste nicht, was er hier noch solle. Ausserdem war er schon jahrelang alleine zurecht gekommen, so würde er das jetzt wohl auch können und irgendwann würden Sabatea und er sich mit Sicherheit schon wieder über den Weg laufen. Schließlich befand sich Bichura in irgendeinem Wald irgendwo am Arsch der Heide. SONNE SCHEIßE!!! brüllte er rum und beschwerte sich. Mit Schimpfwörtern um sich werfend marschierte er weiter, als ihm plötzlich ein Mädchen entgegen kam. Sie war jung, und hübsch. Bichura blieb stehen, blickte das Mädchen an, während sie auf ihn zu kam. Sie war blond, vielleicht höchstens 13 Jahre alt, somit auch noch nicht allzu groß. Plötzlich bemerkte sie Bichura und ein kleiner Schrei entwich ihr. Sie sprang hinter einen Baum und versteckte sich. Bichura, welcher immernoch ein "wenig" angesäuert darüber war, dass er sich allen Anscheins nach, verlaufen hatte, seufzte nur auf, und bewegte sich auf das Mädchen zu. Hallo. sagte er nur, sehr trocken und streckte ihr die Hand hin. Das Mädchen blickte ihn nur mit großen Augen an. "Hallo." Kam es von ihr. Dann ein kleines Kichern. Plötzlich stürzte sie sich auf den kleinen Dämon, und fing an, an seiner Wange zu ziehen. "Oh, du bist ja total süüüüß!!" quitschte sie. Bichuras Blick verfinsterte sich. WAS SÜß?! brüllte er plötzlich. Nun, wo Sabatea nicht bei ihm war, brauchte er sich nicht zu benehmen. Das Mädchen stolperte zurück, der Dämon stürzte sich auf sie, zerrte sie in das nächste Gestrüpp und riss ihr die Kleider vom Leib. [...]
Eine Weile später sah man nur, wie Bichura aus dem Gebüsch trat, seine Hose und Fliege wieder zurechtrückte und mit einem zufriedenem Ausdruck im Gesicht weiter den Wald hinab marschierte. Das Mädchen selbst taumelte kurz danach auch aus dem Gestrüpp. Auch sie sah nicht unzufrieden aus, sie würde keinem von diesem Vorfall erzählen.
[Bei Sabatea:]
Die Hanami öffnete die Augen. Sie wusste nicht, wie lange sie geschlafen hatte, jedoch fühlte sie sich ein wenig ausgeruhter als Vorher. Langsam stieg Sabatea aus dem Bett, nahm sich ihren Kimono, schlüpfte in diesen. Sie hielt ihn zu und verließ das Zimmer. Sie wollte sich auf die Suche nach dem Bad begeben, es war schon eine Weile her, dass sie sich mal waschen konnte.
Das Mädchen musste eine Weile suchen, fand das Bad aber schließlich. Sie betrat dieses. Es war tatsächlich sehr groß, auch befand sie ein riesiges Badebecken, bereits gefüllt. Ein leichtes Lächeln zeichnete sich auf den Lippen der Hanami. Ein kurzes Gefühl von "Heimat" machte sich in ihr breit, wo sie doch selbst aus einer adligen Familie kam. Jedoch war das damals nichts im Vergleich zu dem hier. Sabatea entkleidete sich, und stieg in das Bad, dass Wasser verdeckte ihren gesammten Körper, bis auf Schultern, Hals und Kopf. Die junge Frau lehnte sich zurück, an den Rand, schloss für einen Moment die Augen und atmete einmal tief ein und aus. Das Wasser war eine Wohltat für ihren schmerzenden Körper. Eine ganze Weile saß sie in diesem Bad. Entspannte, und wusch sich. Ihr Körper hatte dies bitter nötig. Zum Ende hin, tauchte sie unter, tränkte ihre Haare mit Wasser, sodass sie ihr beim auftauchen aalglatt den Rücken hinunter lagen. Letztlich stieg Sabatea wieder aus dem Bad, trocknete sich ab, und kleidete sich wieder mit ihren Sachen ein. Den Kimono hielt sie weiterhin zu und machte sich wieder auf den Weg zu ihrem Zimmer.
Dort angekommen schloss sie die Tür hinter sich. Sie blickte sich eine Weile im Zimmer um. Sie entdeckte nichts, was ihr so schnell als eine Art "Gürtel" dienen konnte. Plötzlich blieb ihr Blick an dem Weißen Bettlaken hängen. Sofort bewegte sie sich auf dieses zu, zog es vom Bett ab, und zerriss den dünnen Stoff soweit, dass sie ihn sich einfach um die Tailie binden konnte, sodass ihr Kimono wieder so geschlossen war,wie er sein sollte.
Sie seufzte. Anschließend setzte sie sich auf den Boden, auf welchem Teppich lag. Sie begab sich in eine meditative Haltung. Dies war eine Art der Entspannung und Selbstfindung, welche Sabatea schon seit Jahren, sehr regelmäßig durchgeführt hatte. Sie war erpropt auf diesem Gebiet, in sich hineinzuforschen, somit befand sie sich nicht auf Neuland. Sie schloss ihre Augen, atmete tief ein und aus.
Es war anders, als sie es gewohnt war. Plötzlich spürte sie: Sie war nicht allein. Das Wispern, welches zuvor in den Hintergrund gerückt war, wurde mit Beginn der Meditation lauter. Noch immer war das Gezischel für Sabatea nicht zu erkennen. Sie versuchte sich zu konzentrieren, auf die Worte zu konzentrieren, in sich hineinzuforschen. Das Wispern wurde lauter, es fing schon beinahe an, in ihrem Kopf zu dröhnen, auch wurde der Schmerz in ihrem Körper wieder stärker. Auch vernahm sie eine plötzliche Kraft, welche aber nicht von ihr ausging. Immernoch wurde das Wispern lauter, zischender, bösartiger... .Ein Knall.
Sabatea wurde je aus ihrer Meditation gerissen, aus einem erschrockenem Zustand heraus öffnete sie die Augen, jedoch so, als ob das alles so geplant war. Sie richtete sich auf, trat zum Fenster. Sie konnte von hier aus in den Innenhof blickte. Die drei Männer hatten sich bereits dort versammelt, doch irgendetwas schien mit Ryuuzaki nicht zu stimmen. Ein schreckliches Gelächter ging von ihm aus. Seiji selbst hatte seinen Oberkörper entblößt. Befanden sie sich in einem Kampf? Plötzlich bewegte sich Ryuuzaki blitzschnell auf Seiji zu. Was passierte da? Was taten sie?
Sabatea trat vom Fenster weg und verließ ihr Zimmer. Sie bewegte sich, so schnell es eben in ihrem, noch immer, geschwächtem Zustand möglich war, zum Innenhof. Was passierte hier nur?
Für die drei Männer schien dies alles so bekannt und "vertraut" zu sein, doch die Hanami fühlte sich an diesem Ort noch sehr unwohl. Jedoch ließ sie sich nichts anmerken, sie würde irgendwann noch genug Zeit haben, um diese Eindrücke zu verarbeiten und sich genauer mit dieser gesamten Umgebung zu beschäftigen.
Sie traten vor die Tore eines gewaltigen Tempels, vor welchen ein seltsames Wesen stand. Sabatea fand, das es nicht unbedingt freundlich aussah, jedoch ließ sie sich, wie immer nichts anmerken, und konzentrierte sich weiter auf das Geschehen. Das Wesen kam auf Seiji zu und dieser sprach es sofort mit dem Namen "Ingram" und fragte, was er so weit abseits seiner Bücher mache. Das Wesen verbeugte sich vor dem Masamori und erklärte sich. Es war von einer "Priesterin Narhcae" und einem Angriff die Rede. Ja, es sah tatsächlich etwas verwüstet aus, jedoch konnte Sabatea ja nicht wissen, ob dies vermutlich sogar ein Dauerzustand war. Nach den Worten, den Ingram und Seiji miteinander wechselten, war dem aber wohl nicht so. Eine mobile Kriegsfestung, genannt Naxxramas war nun auch erhalten, wohl war dies auch "neu". Es folgten weitere Informationen und Seiji gab entsprechende Anweisungen weiter. Sabatea wartete, versuchte den Schmerz zu unterdrücken, welcher mittlerweile, zwar immernoch beständig, jedoch nicht mehr so extrem war, wie noch ganz zu anfang. Doch um erneut Kräfte zu erlangen, würde es mit Sicherheit noch eine ganze Weile dauern.
Schließlich sprach der Masamori die beiden Männer an. Ryuu und Chiba. Die Hanami ahnte, dass "Ryuu" wohl eine Abkürzung für Ryuuzaki war, und somit wusste sie nun auch den Namen des blonden Mannes: Chiba. Seiji zeigte ihm die Technik die der Blonde erlernen wollte und erklärte ihm diese noch mit ein paar wenigen Worten, dann sprach er zu Sabatea und Ryuuzaki, dass sie ihm ins Tempelinnere folgen sollten. Durch einen Seiteneingang betraten sie das Tempelinnere und der Yagami löste sich schnell von ihrer kleinen Gruppe. Die Schwarzhaarige wusste nicht, wo er hinging, sie folgte einfach weiter Seiji. Dieser führte die junge Frau zu einem Zimmer, welcher ein riesiges Schlafzimmer war. Der Masamori sprach, dass er nicht wüsste, ob sie Ersatzkleidung bei sich trüge, er jedoch bei Narhcae vorbeischauen wolle, denn sie wäre die einzige Frau in Ansho. Bei diesen Worten wurde Sabatea hellhörig. Sparte sich aber alle weiteren Gedanken, vorerst. Seiji sprach noch, dass sich im unterem Stockwerk des Tempels ein großes Bad befand und sprach, das er nicht wüsste, wann sie zuletzt ohne Sorge schlafen konnte, doch das sie hier ein Teil eines großen Ganzen werden konnte, und auch, wenn sie für diesen Weg alles opfern musste, es hatte auch etwas Gutes. Er machte sie noch darauf aufmerksam, dass die Hallen der sicherste Ort für sie wären, sogar, dass es keinen sichereren Ort gäbe. Zum Schluss sprach er, dass wenn sie sich aufgeruht hätte, sie ihn unten im Innenhof treffen solle. Sabatea legte die Hände leicht auf die Oberschenkel und verbeugte sich leicht, um ihr "okay" zu geben, bevor Seiji das Zimmer wieder verließ. Er hatte kurz gelächelt nach seinen Worten.
Nun war die Hanami vorerst allein. Die Zimmertür war geschlossen. Die junge Frau setzte sich auf das große Bett, von welchem aus sie aus dem Fenster blicken konnte. Sie schluckte kurz. Die einzige Frau... murmelte sie für sich. Sie blickte aus dem Fenster. Die Landschaft war karg, im Grunde leer, eintönig. Menschen würden vermutlich freiwillig nicht an einem solchen Ort leben wollen. Ein kurzes Lächeln huschte über das Gesicht der Schwarhaarigen. Was denke ich? Die Menschen setzen ihre Dörfer sogar mitten in die Wüste... . Dennoch, es war eine unfreundliche Umgebung. Aber was hatte sie sich auch anderes vorgestellt. Nach dem erhalt des Juin der DUNKELHEIT in eine Welt voller Blumenfelder und Sonnenschein zu gelangen? Wohl eher nicht. Das war auch Sabatea klar, aber es war eine unbekannte Umgebung. Eine unbekannte Welt. Und im Grunde... auch unbekannte Menschen. Es würde wohl noch seine Zeit dauern, ehe sie sich an diesen Zustand gewöhnt hatte. Jedoch würde sie dies vermutlich schneller tun, als sie an die neuen Menschen in ihrer Umgebung sich gewöhnen würde. Die Hanami legte sich auf das Bett, und starrte an die Decke. Sie merkte, wie ihr Kimono links und rechts zur Seite auf das Bettlaken fiel. Die junge Frau blickte auf ihren halb nackten Körper und sah das Mal, welches sie tief in ihr Fleisch gefressen hatte. Sie hob ihre Hand und berüherte es vorsichtig mit den Fingerspitzen, zuckte dann aber sofort wieder zurück. Sie merkte, dass eine direkte Berührung noch nicht wirklich angenehm war. Also lag Sabatea weiter einfach nur regungslos da. Eine ganze Weile verging, ehe sie sich wieder langsam aufrichtete, ihren, ohnehin schon offenen Kimono, ablegte, ihren Obi hatte sie wohl im Turm Gottes fallen lassen, sie müsse sich später ein Stück Schnur oder ähnliches suchen, um ihre Kleidung wieder "schließen" zu können, und nicht dieser gesammten Welt ihre Unterwäsche zu präsentieren. Doch vorerst legte sie sich wieder zurück in das Bett, deckte sich zu und schloss die Augen. Sie brauchte eine Runde Schlaf, sie musste sich ausruhen, ihrem Körper die Möglichkeit geben, sie ein wenig zu erholen. Was Bichura wohl macht? Mit diesem Gedanken schlief sie ein.
[Zur selben Zeit bei Bichura:]
Der kleine Dämon sah nur zu, wie seine Gefährtin mit den drei Männern durch das Portal verschwand und nach kurzer Zeit war alles wieder still um ihn herum. Er war wieder alleine. Er wusste, er hätte nicht mitkommen könnten, dies hätte seinen Tod bedeutet, dennoch ärgerte es ihn. Verdammte Scheiße! schimpfte das kleine Wesen, verschränkte die Arme ineinander und stampfte wütig mit dem Fuß auf den Boden auf. Dann machte er sich auf den Weg, den Turm Gottes zu verlassen. Draußen angekommen machte sich Bichura auf zum Stadttor und verließ Amegakure wieder. Er wüsste nicht, was er hier noch solle. Ausserdem war er schon jahrelang alleine zurecht gekommen, so würde er das jetzt wohl auch können und irgendwann würden Sabatea und er sich mit Sicherheit schon wieder über den Weg laufen. Schließlich befand sich Bichura in irgendeinem Wald irgendwo am Arsch der Heide. SONNE SCHEIßE!!! brüllte er rum und beschwerte sich. Mit Schimpfwörtern um sich werfend marschierte er weiter, als ihm plötzlich ein Mädchen entgegen kam. Sie war jung, und hübsch. Bichura blieb stehen, blickte das Mädchen an, während sie auf ihn zu kam. Sie war blond, vielleicht höchstens 13 Jahre alt, somit auch noch nicht allzu groß. Plötzlich bemerkte sie Bichura und ein kleiner Schrei entwich ihr. Sie sprang hinter einen Baum und versteckte sich. Bichura, welcher immernoch ein "wenig" angesäuert darüber war, dass er sich allen Anscheins nach, verlaufen hatte, seufzte nur auf, und bewegte sich auf das Mädchen zu. Hallo. sagte er nur, sehr trocken und streckte ihr die Hand hin. Das Mädchen blickte ihn nur mit großen Augen an. "Hallo." Kam es von ihr. Dann ein kleines Kichern. Plötzlich stürzte sie sich auf den kleinen Dämon, und fing an, an seiner Wange zu ziehen. "Oh, du bist ja total süüüüß!!" quitschte sie. Bichuras Blick verfinsterte sich. WAS SÜß?! brüllte er plötzlich. Nun, wo Sabatea nicht bei ihm war, brauchte er sich nicht zu benehmen. Das Mädchen stolperte zurück, der Dämon stürzte sich auf sie, zerrte sie in das nächste Gestrüpp und riss ihr die Kleider vom Leib. [...]
Eine Weile später sah man nur, wie Bichura aus dem Gebüsch trat, seine Hose und Fliege wieder zurechtrückte und mit einem zufriedenem Ausdruck im Gesicht weiter den Wald hinab marschierte. Das Mädchen selbst taumelte kurz danach auch aus dem Gestrüpp. Auch sie sah nicht unzufrieden aus, sie würde keinem von diesem Vorfall erzählen.
[Bei Sabatea:]
Die Hanami öffnete die Augen. Sie wusste nicht, wie lange sie geschlafen hatte, jedoch fühlte sie sich ein wenig ausgeruhter als Vorher. Langsam stieg Sabatea aus dem Bett, nahm sich ihren Kimono, schlüpfte in diesen. Sie hielt ihn zu und verließ das Zimmer. Sie wollte sich auf die Suche nach dem Bad begeben, es war schon eine Weile her, dass sie sich mal waschen konnte.
Das Mädchen musste eine Weile suchen, fand das Bad aber schließlich. Sie betrat dieses. Es war tatsächlich sehr groß, auch befand sie ein riesiges Badebecken, bereits gefüllt. Ein leichtes Lächeln zeichnete sich auf den Lippen der Hanami. Ein kurzes Gefühl von "Heimat" machte sich in ihr breit, wo sie doch selbst aus einer adligen Familie kam. Jedoch war das damals nichts im Vergleich zu dem hier. Sabatea entkleidete sich, und stieg in das Bad, dass Wasser verdeckte ihren gesammten Körper, bis auf Schultern, Hals und Kopf. Die junge Frau lehnte sich zurück, an den Rand, schloss für einen Moment die Augen und atmete einmal tief ein und aus. Das Wasser war eine Wohltat für ihren schmerzenden Körper. Eine ganze Weile saß sie in diesem Bad. Entspannte, und wusch sich. Ihr Körper hatte dies bitter nötig. Zum Ende hin, tauchte sie unter, tränkte ihre Haare mit Wasser, sodass sie ihr beim auftauchen aalglatt den Rücken hinunter lagen. Letztlich stieg Sabatea wieder aus dem Bad, trocknete sich ab, und kleidete sich wieder mit ihren Sachen ein. Den Kimono hielt sie weiterhin zu und machte sich wieder auf den Weg zu ihrem Zimmer.
Dort angekommen schloss sie die Tür hinter sich. Sie blickte sich eine Weile im Zimmer um. Sie entdeckte nichts, was ihr so schnell als eine Art "Gürtel" dienen konnte. Plötzlich blieb ihr Blick an dem Weißen Bettlaken hängen. Sofort bewegte sie sich auf dieses zu, zog es vom Bett ab, und zerriss den dünnen Stoff soweit, dass sie ihn sich einfach um die Tailie binden konnte, sodass ihr Kimono wieder so geschlossen war,wie er sein sollte.
Sie seufzte. Anschließend setzte sie sich auf den Boden, auf welchem Teppich lag. Sie begab sich in eine meditative Haltung. Dies war eine Art der Entspannung und Selbstfindung, welche Sabatea schon seit Jahren, sehr regelmäßig durchgeführt hatte. Sie war erpropt auf diesem Gebiet, in sich hineinzuforschen, somit befand sie sich nicht auf Neuland. Sie schloss ihre Augen, atmete tief ein und aus.
Es war anders, als sie es gewohnt war. Plötzlich spürte sie: Sie war nicht allein. Das Wispern, welches zuvor in den Hintergrund gerückt war, wurde mit Beginn der Meditation lauter. Noch immer war das Gezischel für Sabatea nicht zu erkennen. Sie versuchte sich zu konzentrieren, auf die Worte zu konzentrieren, in sich hineinzuforschen. Das Wispern wurde lauter, es fing schon beinahe an, in ihrem Kopf zu dröhnen, auch wurde der Schmerz in ihrem Körper wieder stärker. Auch vernahm sie eine plötzliche Kraft, welche aber nicht von ihr ausging. Immernoch wurde das Wispern lauter, zischender, bösartiger... .Ein Knall.
Sabatea wurde je aus ihrer Meditation gerissen, aus einem erschrockenem Zustand heraus öffnete sie die Augen, jedoch so, als ob das alles so geplant war. Sie richtete sich auf, trat zum Fenster. Sie konnte von hier aus in den Innenhof blickte. Die drei Männer hatten sich bereits dort versammelt, doch irgendetwas schien mit Ryuuzaki nicht zu stimmen. Ein schreckliches Gelächter ging von ihm aus. Seiji selbst hatte seinen Oberkörper entblößt. Befanden sie sich in einem Kampf? Plötzlich bewegte sich Ryuuzaki blitzschnell auf Seiji zu. Was passierte da? Was taten sie?
Sabatea trat vom Fenster weg und verließ ihr Zimmer. Sie bewegte sich, so schnell es eben in ihrem, noch immer, geschwächtem Zustand möglich war, zum Innenhof. Was passierte hier nur?
Reden ~ Denken ~ Jutsu ~ Bichura ~ Narhcae

Charakter ~ Theme ~ Andere Accounts/NBWs
Seiji & Sabatea Theme ♥

Charakter ~ Theme ~ Andere Accounts/NBWs
Seiji & Sabatea Theme ♥
Vielen Dank, Tina, für das wunderbare Set :)
- Seiji Masamori
- ||
- Beiträge: 1019
- Registriert: Sa 16. Jan 2010, 02:59
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Seiji
- Nachname: Masamori
- Alter: 25 Jahre (Ansho 31)
- Größe: 1,77 Meter
- Gewicht: 72 Kilogramm
- Stats: 50/50
- Chakra: 6
- Stärke: 8
- Geschwindigkeit: 8
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 10
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 8
- Lebenspunkte: 200
- Abwesend?: Nein
Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")
Der Herr von Ansho saß weiterhin still in seiner meditativen Haltung auf dem Boden innerhalb des Innenhofes herum. Die zwei Schlangen ähnlichen Wesen die sich förmlich aus seiner Schulter heraus gefressen hatten bewegten sich um den Masamori herum. Von dieser Kreatur ging eine unheimlich mächtige Präsenz aus, was hatte Seiji nur mit seinem Körper angestellt das er solch einem Wesen Zuflucht in der eigenen Existenz gewährte? Chiba war der erste der anderen Juin Träger der den Innenhof erreichte, er war sichtlich erstaunt über den neuen "Begleiter" des ehemaligen Sherutas. Der Hyuuga Mischling merkte an, dass er nun verstand was Seiji mit dem erreichen eines neuen Plateus meinte. Langsam öffnete der Masamori seine Augen und richtete sie direkt gegen Chiba. Die gelben Augen der Dunkelheit zierten das Gesicht des Meisters der Dunkelheit. "Nein mein Freund, dass was du spüren kannst ist erst der Anfang, die Oberfläche an der ich gekratzt habe. Ich werde es später erklären" Was meinte der Masamori damit? Wie weit war er mitlerweile in der Lage seine Kräfte zu steigern? Wirklich unglaublich, jedoch schien diese Kreatur ebenfalls ihren Preis zu fordern. Doch warum wollte Seiji Chiba nicht alles weitere erklären? Wollte er etwa warten bis auch die anderen Beiden endlich in den Innenhof "gefunden" hatten, nein wohl kaum denn auch Chiba sollte mitlerweile spüren können das sich ihnen eine enorme Chakraquelle näherte, jeder der Träger des Juins der Dunkelheit war dazu in der Lage das finstere Chakra zu spüren, egal ob es vom Juin selbst kam oder ob es sich um Meidou Chakra handelte. Der ehemalige Hokage machte sich seinen Weg frei und landete im Innenhof direkt neben Chiba und ein gutes Stück vor Seiji. Die Macht seines aktiven Juins der Dunkelheit riss einen kleinen Krater in den Boden unter seinen Füßen. Das Erbe der Uchiha war deutlich in seinem Auge zu erkennen, er hatte es also geschafft das Verlorene wieder zu erlangen und dennoch stimmte an diesem Szenario etwas nicht, die gesamte Körperhaltung von Ryuuzaki wirkte unnatürlich. Seiji war ein Mann mit viel Lebenserfahrung und er kannte den Yagami bereits Jahre, diese Körperhaltung ähnelte eher der eines Jinchuurikis der gerade unter dem Einfluss seines Bijuu stand. Seiji richtete seine Augen direkt gegen den neuen Hochinquisitor von Ame Gakure. Ein monströses Lachen lies Ryuuzaki von sich hören. Anschließend stürmte der Yagami auf den Meister der Dunkelheit zu, die beiden Doomblades wurden mit fast schon tödlicher Präzision geführt , ja der ehemalige Hokage hatte nicht verlernt wie mit das Sharingan auch in der offensive 100%ig nutzen konnte. Der Blick des Masamoris verfinsterte sich, als Ryuu dann an Chiba vorbei stürmte und sich dem Anschein nach nur auf Seiji fokussierte war der Herr von Ansho etwas beruhigt , er konnte sich selbst verteidigen, aber die meisten seiner Techniken brachten eine zu hohe Zerstörungskraft mit sich und er selbst wollte auch seinen alten Freund nicht verletzen. Plötzlich aktivierte sich das "Meteor" des Masamori, ein heller Lichtschwall umgab den Meister der Dunkelheit in Form einer leuchtenden Aura, durch das Sharingan würde sein eines Auge nicht geblendet werden, da das andere jedoch geöffnet war dürfte der Yagami einige Probleme dadurch bekommen, doch auch so war die Geschwindigkeitssteigerung durch das Meteor so extrem das Seiji ohne Probleme seine Haltung verlassen konnte und ein gutes Stück zwischen Ihn und den Yagami bringen konnte. Die Kreatur welche aus dem Körper des ehemaligen Sherutas heraus trat war augenblicklich verschwunden. Der Herr von Ansho schwebte zusätzlich etwa 25 Meter über dem Boden, denn das Meteor verlieh ihm ebenfalls die Fähigkeit zu fliegen. Unverändert blickte der Meister der Dunkelheit sein "Familienmitglied" an. Vorsichtig führte er das ubai toru aus seinem Schaft und richtete es mit der hiraji Seite gegen Ryuuzaki. "Mein alter Freund, seit wann lässt du dich von deinen primitiven Instinkten leiten? Solange niemand von Euch dazu in der Lage ist meine Klinge zu führen dulde ich es nicht das Jemand eine Waffe hier in Ansho gegen mich richtet." Seiji führte seine linke Hand vor sein Gesicht, schlagartig löste sich das Meteor auf und die Maske der Dunkelheit zierte das Gesicht des Masamoris. Aus den beiden immernoch offenen Wunden aus seiner Schulter kam erneut dieses seltsame Schlangenwesen zum Vorschein. Der Herr von Ansho sank nun langsam in Richtung Boden, dabei sammelte er eine gewaltige Menge an Meidou Chakra in seiner Klinge, Chiba war diese Technik wohl nur allzu bekannt, es war das Meidou Getsuga Tenshou. Doch hielt der Masamori die unheimliche Macht dieser Technik um sein Schwert herum konzentriert , ein Treffer davon reichte wohl aus um seinen Gegner in die nächste Fassade zu schmettern. Nun erreichte der Herr von Ansho wieder den festen Boden unter seinen Füßen, immernoch hielt er seine Augen starr auf den Yagami gerichtet. "Die Dunkelheit ist in diesem da sehr stark, wenn er seinen Weg verloren hat dann muss eine größere Dunkelheit ihn zurück auf seinen Pfad führen." Kam es von den beiden Köpfen absolut Synchron gesprochen. Diese seltsame Kreatur die der Herr von Ansho da mit sich herum trug oder viel mehr in sich trug konnte also auch sprechen. "Ryuu mein Freund, was war nocheinmal dein Weg? Wolltest du nicht all Jene schützen die es selbst nicht können wolltest du nicht für die Jinchuuriki da sein und ihnen in der Zeit ihrer eigenen Dunkelheit beistehen? Doch wenn du nichtmal im Einklang mit deiner eigenen Dunkelheit leben kannst dann verrätst du sie Alle und lieferst sie direkt ans Messer." Die Stimme des Masamori war durch sein Juin gewandelt sie klang als würde sein dunkles Ich synchron mit ihm zusammen sprechen. Der Herr von Ansho bewegte sich wenige Schritte auf den Yagami , er behielt ihn dabei weiterhin fest im Auge. In der Zwischenzeit hatte Matkisuya der Lindwurm der toten Ebene , all ihre Verbündeten zusammen getrommelt und ihre "Führer" vor dem schwarzen Tempel versammelt. *Hmm der Zustand von Ryuu zeigt es deutlich wie wichtig das Training hier ist, wenn die Dunkelheit sich zum falschen Zeitpunkt gegen einen stellt, dann kann die eigene Persönlichkeit vieleicht für immer verloren sein.* Der Herr von Ansho blickte nun in Richtung Chiba, mit einer kurzen Bewegung seines Kopfes singnalisierte er dem jungen Shinobi das er sich besser von Ryuuzaki fern halten sollte bis dieser seine "Entscheidung" getroffen hatte. "Mein Freund , wenn du in all dieser Dunkelheit noch irgendwo steckst und mich hören kannst, dann hör mir genau zu. Wenn Zeref recht hat und all die Bilder die wir alle gesehen haben der Wahrheit entsprechen dann bin ich der Apsekt des Schicksals und ich weis das dein Schicksal mein Freund niemals so enden wird wenn du dich selbst nicht dafür entscheidest." Das Sharingan war ein mächtiges Doujutsu dem sich der Masamori hier stellen musste, jedoch war sein Körper allein unter dem Aspekt des weitreichend weiteren Fortschritts im Umgang mit dem Juin der Dunkelheit dem des Yagami überlegen, ein Doujutsu wie das Sharingan war nur eine unaufhaltsame Waffe wenn die körperlichen Attribute dahinter auch stimmten. Seiji war lange Zeit Jounin in Konoha Gakure, er kannte die Uchiha und vorallem kannte er den ehemaligen Hokagen. Auch wenn allein die Art wie der Kerl gerade seine beiden Schwerter hielt absolut nicht seiner gewöhnlichen Kampfhaltung entsprachen wusste der Masamori das wenn sich sein Gegenüber jetzt dazu entschließen würde anzugreifen würde es einen hohen Preis von Ihm fordern. Der Herr von Ansho wartete nun ab ob seine Worte seinen alten Freund erreichen würden oder nicht. Man sah es dem Masamori vieleicht nicht wirklich an, aber sein hartes Training in der Welt des Meidou hatte seine Spuren hinterlassen, es war nicht der extreme Chakraverbrauch denn dieser war ja in der Welt der Dunkelheit nahezu im Nichts verschwunden, nein es war die körperliche Belastung und Anstrengung die der Meister der Dunkelheit während seines Trainings durchlebt hatte was ihm nun zu schaffen machte. Doch schon seit dem Anbeginn seiner Karriere als Herr und Gebieter über die Mächte der Dunkelheit war Seiji Masamori ein Mann der seinen Körper oft über seine eigenen Grenzen hinaus zwang um sein Ziel zu erreichen. Dabei musste berücksichtigt werden das die Welt der Dunkelheit viele auch körperliche Nachteile minderte. Noch ahnte der ehemalige Sheruta nicht das es nicht nur seine enorme Willensstärke war die ihm half seinen Körper immer weiter anzutreiben, denn ein altes Erbe der Duranin war nun kurz davor vollkommen zu erwachen. Es war ein Aspekt der ihm immer zur Seite stand und der nun vollkommen Form annehmen würde. "Die Dunkelheit" spürte als Erster das es etwas war was sich bereits jetzt begann im Körper des Masamoris "breit" zu machen, es war eine Kraft die seine Vorgänger bereits nutzen um das Böse aus dieser Welt zu vernichten. Doch plötzlich war ein lautes Gebrüll zu hören. Ein Laut den auch der Masamori noch niemals zuvor in Ansho vernommen hatte, es war nicht das Gebrüll von Matkisuya oder einem anderen der Lindwürmer aus Ansho. Eine mächtige Kreatur stieg aus der Ferne empor und landete direkt auf den Mauern des Tempels. Ingram der gerade in den Innenhof gekommen war stockte sofort in seiner Bewegung. Diese gewaltige Bestie wirkte wie eine Art Drache , doch passte seine ganze Erscheinung zu der dunklen Zuflucht. "Smrgol...." Murmelte Ingram nur vor sich her. Der Bibiothekar von Ansho lebte bereits zu Zeiten von Zeref , ihm war der Ursprung der Juin Lindwürmer also durchaus bekannt. "Ruuaar..." der mächtigen Kreatur tröpfelte eine Mischung aus Speichel und hoch konzentriertem Juinchakra aus dem Maul, jeder Tropfen davon ätzte sich tief in das Erdreich. Selbst die stabilde Mauer aus Ansho Metall auf der er gelandet war gab unter der Macht seines Chakra einfach nach. "Ich habe meine Macht in diesem Mann gespürt und was sehen meine Augen nun etwa Schwäche? Eine interessante Waffe führst du da mit deinen Händen..." Es war Jahrhunderte her seit sich der legendäre Drache überhaupt Jemandem gezeigt hatte, es waren Ryuus`s verborgenen Kräfte die Smrgol gespürt hatte und die ihn hierher führen. "Nun Meister der Dunkelheit, ich sehe so viel von Zeref , aber auch von Inarius in dir erneut bedrohnt also das Böse unsere Welt, die Würmer die den Tempel angegriffen haben verstehen nicht das wenn die Welt der Menschen fällt auch alle anderen Dimensionen in Gefahr sind, das Gleichgewicht existiert nicht nur in einer Welt , alle Welten sind irgendwo miteinander verbunden dazwischen liegen Mächte die fern unserer Vorstellungskraft liegen, das Meidou oder die Macht des Lichtes sind nur ein kleiner Teil davon." Das Chakra welches von Smrgol ausging war wirklich gewaltig, Seiji war in der Lage die Menge an dunklem Chakra ziemlich genau zu bestimmen und diese Kreatur hatte wohl trotz der extremen Schäden an seinem Körper wohl noch genug Macht mit einem einzigen Angriff eine ganzes Dorf zu vernichten. Eine solche Präsenz fühlte der Masamori zuletzt als er dem neunschwänzigen Fuchs persönlich gegenüber stand. Es war nicht zu bestreiten das es eine Verbindung zwischen dem Juin der Dunkelheit von Ryuuzaki zu dem von Zeref gab. Das ätzende Chakra der Doomblades hatte die selbe Ausstrahlung wie das Chakra von Smrgol. Der legendäre Drache mischte sich also zum ersten Mal in die Angelegenheiten dieser Zeitebene ein. Der Herr von Ansho senkte kurz sein Haupt er verbeugte sich vor dem legendären Drachen, denn r war zwar der Meister der Dunkelheit doch hatte er unheimlichen Respekt vor diesem Geschöpf welches bereits zuvor einen großen Beitrag dazu leistete das Urböse zu verbannen und dafür den ultimativen Preis bezahlen musste.
[hr]
Selbsterfunden
Name: Meidou yurai suru no Hikari: Ryūsei ("Aus dem dunklen Weg stammendes Licht: Meteor")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: Sich selbst
Chakraverbrauch: extrem hoch + variabel (siehe unten) maximal hoch pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 10, Keitaihenka-Formveränderung, Bündniss von Licht und Dunkelheit
Beschreibung: Durch einen extrem hohen Chakraaufwand wird durch das Portal des Meidou Kouton Chakra gewonnen welches über die Dimensionsgrenze aus der Welt der Tengus gesogen wird. Das Meidou Chakra bindet das mächtige Chakra des Hikari Clanes in sich selbst und verleiht sich so Eigenschaften des Lichtes. Dieser Vorgang ist mit blosem Auge nicht zu erkennen, da die Dimensionsgrenze über Raum und Zeit steht und somit nahezu sofort wirkt. Das Meidou Chakra ist für den Gegenüber nur kurz als ein rotes Leuchten ähnlich wie beim aka meidou no ösatsu (rot dunkler Weg der Vernichtung) im Auge des Masamori zu erkennen, unter dem roten Leuchten ist klar das Symbol der neuen Duranin zu erkennen, welches sich bereits während der kompletten Vorbereitungszeit im Auge des Sheruta abzeichnet. . Ebenfalls durch eine kleine Vorbereitungszeit sammelt sich Meidou Chakra im Körper des Sheruta welches für einen geübten Shinobi ohne Probleme als Vorbereitung für ein Jutsu erkennbar ist. Dann geschieht alles ganz schnell, mit dem Ausruf "METEOR!", leuchtet nun eine helle Aura um den Meister der Dunkelheit herum. Ohne Zweifel handelt es sich hierbei um Kouton Chakra welches im inneren von Meidou Chakra gehalten wird und so einen unheilvollen Effekt mit sich bringt. Durch das Meidou yurai suru no Hikari Ryūsei oder kurz Meteor genannte Jutsu , ist der Anwender nach dessen aktivierung in der Lage seine eigenen körperlichen Grenzen weit hinter sich zu lassen, durch die Verbindung von Kouton und Meidou Chakra ist Seiji in der Lage zu fliegen, all seine Bewegungen laufen nun in einer unglaublichen Geschwindigkeit ab, die kaum zu erkennen ist. Der Geschwindigkeitsboost ist enorm, jedoch wird bei dieser Technik jediglich die Geschwindigkeit erhöt, nicht jedoch die körperlichen Kräfte. Meteor ist eine Grundtechnik, für eine Vielzahl weiterer Jutsu. Meteor ist trotz allem keine einfache Geschwindigkeitssteigerung , nein durch diese Technik, ist Seiji in der Lage seine eigene Geschwindigkeit immer über das maximum seines Gegners zu setzen um so auch verschärfte Sinne zu täuschen, durch eine enorme Manipulations des Chakras kann die Geschwindigkeitssteigerung so bis zur maximalen Steigerung von 800% treiben (sollte Seiji das Kouton Chakra im eigenen Körper so regulierung um seine Geschwindigkeit anzupassen dies bedeutet das der Chakraverbrauch ebenfalls angepasst) , hierbei verbraucht das Jutsu nach dem extrem hohen Chakraverbrauch um Meidou und Kouton Chakra zu binden kontinuirlich Chakra, da die Verbindung aufrecht gehalten werden muss. Dies schlägt mit einem Chakraverbrauch von hoch pro Post zu buche. Das Jutsu bekam seinen Namen von der enormen Geschwindigkeit eines Meteors der in den Weiten des Weltraumes, in relativ kurzer Zeit eine enorme Strecke zurück legen kann. Das Jutsu selbst ist für 3 Posts haltbar, danach verflüchtigt sich das gesammelte Kouton Chakra, welches nur in einer begrenzten Menge vom Meidou Chakra gehalten werden kann. Es ist natürlich nicht möglich zu dem Meteor eine weitere Verstärkung zu aktivieren, da dies das absolute Gleichgewicht zwischen Kouton und Meidou Chakra stören würde und somit das Jutsu auflöst.
hoch: 800% Geschwindigkeitssteigerung
mittel + gering: 600-700% Geschwindigkeitssteigerung
mittel: 400-500% Geschwindigkeitssteigerung
gering + sehr gering: 200-300% Geschwindigkeitsteigerung
Name: Juin no arasu Kurayami (Juin der vernichtenden Dunkelheit)
Voraussetzung: Juin der Dunkelheit maximale Kontrollstufe. Empfängnis durch die Meidou Welt.
Beschreibung: Das Juin no arasu Kurayami ist die Kraft der Dunkelheit die sich genau zwischen dem normalen Juin der Dunkelheit und der zweiten Stufe von Seiji Masamori einordnet. Hierbei wird das komplette Chakra was das Juin der Dunkelheit einem über die maximale Zeitspanne zur verfügung steht freigesetzt, dies ist durch eine Quelle von Meidou Chakra möglich die Jeder Juin Träger nach der Empfängnis aus der Meidou Welt in seinem Juin trägt(dies bedeutet das komplette Chakra was einem während der 5 Posts zur verfügung steht freigesetzt wird) und so eine neue Stufe des Juin no Kurayami ermöglicht. Das Ätzchakra wird nurnoch kurz während der Verwandlung freigesetzt , danach ist der Kampf im Taijutsu wieder für den Gegner 100% möglich, da das komplette Juin Chakra im Körper des Anwenders konzentriert ist. Dies ermöglicht im Vergleich zur normalen Juin Stufe einen weitaus verherenderen Effekt für die kampffähigkeiten des Anwenders. Die Kraft und Geschwindigkeit des Anwenders wird um 200% erhö, die Erhöhung der Ausdauer hingegen bleibt dieselbe da das Juin nur in konzentrierter Form besteht und nicht mehr Chakra an sich ermöglicht (Also + 100%). Desweiteren beschränkt sich die Verstärkung der Ninjutsu ausschließlich auf Juin/Ansho und Meidou Jutsu, diese werden jedoch um 50% verstärkt und somit durch das konzentriertere Juin Chakra eine noch gefährlichere Waffe. Die Zwischenform passt sich den Grundeigenschaften des Juin no Kurayami eines jeden Trägers an und ist somit eine individuelle Macht die mit bedacht eingesetzt werden muss. Die "Maskenform" lässt sich drei Posts lang aufrecht halten, nach diesen drei Posts ist der Anwender durch die körperliche Belastung durch das hochkonzentrierte Juin Chakra stark geschwächt. Einen Post lang ist man so nicht mehr in der Lage überhaupt ein Jutsu anzuwenden und auch die körperliche Reaktionsgeschwindigkeit vermindert sich stark. Nach dieser Zeit ist es dem Anwender wieder möglich Jutsu zu wirken, jedoch geschieht dies auch im nächsten Post noch in stark geschwächter Form (Effektivität aller Angriffe -50%). Das Juin no arasu Kurayami ist in der Meidou Welt erlernbar, Shisha no Meidou der Hüter dieser Dimension erklärt wie man einen großen Teil von Meidou Chakra aus dieser Welt in sich aufnehmen kann um so, ähnlich wie beim Juin 2 von Seiji die wahren Kräfte des Juin der Dunkelheit zu erwecken. Diese Form des Juins wird symbolisiert durch Form erschreckenden Maske mit den leuchtenden Augen des Juins der Dunkelheit, wie sie auch von der personifizierten Dunkelheit, dem dunklen Selbst getragen wird. Diese Maske ist bei jedem Anhänger der Dunkelheit unterschiedlich. Dies Maske von Seiji gleicht dem Gesicht seiner vollständigen Verwandlung im Juin 2. Wird diese Form vor dem Ablauf der drei Posts deaktiviert werden, vermindern sich die Nachteile, da der Körper eine kürzere Zeitspanne nur dieser enormen Kräfte ausgesetzt ist. Dies bedeutet auch das wenn die "Maskenform" nur einen Post eingesetzt wurde, das man das Juin der Dunkelheit weiterhin vermindert einsetzen kann, dies betrifft auch die zweite Stufe. Nach der Verwandung wird ein Großteil der Kräfte des Males der Dunkelheit an die Meidou Welt als Tribut abgegeben so ist es dem Anwender auch nicht mehr möglich für den Rest des Kampfes das Juin erneut zu benutzen. Sollte das Juin no Kurayami zuvor 3 Posts aktiv gewesen sein so ist das Juin no arasu Kurayami nicht mehr anwendbar umgekehrt richtet es sich nach der Anwendungsdauer des Juin no arasu Kurayami.
Selbsterfunden
Name: Meidou Getsuga Tenshou ("Dark Path Moon Fang Heaven-Piercer")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: mittel
Chakraverbrauch: extrem hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 10, Keitaihenka-Formveränderung, Getsuga Tenshou, Juin no arasu Kurayami oder Juin no chishiteki Kurayami aktiv
Beschreibung: Da Seiji nicht in der Lage war das Getsuga Tenshou so einzusetzen wie bisher gedacht, musste diese Technik weiterentwickelt werden, mithilfe des Juins der Dunkelheit besaß der Herr der Ansho Welt nun die Kräfte das Getsuga Tenshou zu einer frei kontrollierbaren Chakrawaffe zu formen. Der Anwender muss zuerst die wahren Kräfte des Juins der Dunkelheit abrufen um anschließend ohne eine größere Vorbereitungszeit mit dem Ausruf Getsuga Tenshou den gewaltigen Chakraangriff zu starten. Das normale Juin der Dunkelheit reicht für diese Steigerung nicht aus, dann nur die Kräfte des Meidou in all ihrer Auswirkung durch das Juin no arasu Kurayami (Juin der vernichtenden Dunkelheit) abgerufen werden können. Der noch zuvor leuchtend blaue Chakraangriff ist einem Schwall aus gewaltigem Meidou Chakra gewichen. Das Meidou Getsuga Tenshou lässt sich vom Anwender durch seine Waffe frei kontrollieren , so ist Seiji in der Lage das Meidou Chakra mit seinem Schwert zu leiten und so eine gefährliche Waffe zum Schutz oder zum Angriff selbst zu haben. Ein direkter Treffer mit dem Meidou Getsuga Tenshou bedeutet wohl eine Kampfunfähigkeit, da die enorme Menge an Meidou Chakra extreme Verletzungen mit sich zieht und Narben die durch diese Technik entstehen wie bei allen Schäden durch Meidou Chakra nie richtig verheilen. Das Meidou Chakra beim Meidou Getsuga Tenshou bewegt sich selbst mit einer Geschwindigkeit von 8 fort, so ist man zwar in der Lage diesem Chakra zu entgehen jedoch durch die weite Manipulationsfähigkeit des Meidou Chakras ist ein vorhersehen der Bewegung kaum möglich. Das Meidou Chakra selbst gibt nach dem Ausruf von Getsuga Tenshou ein grauenhaftes Geräuch von sich, es ist die Stimme der Dunkelheit selbst , die durch das Juin no arasu Kurayami erweckt wird und dem verheerenden Angriff nun seinen vollen Schrecken verleiht. Meidou Getsuga Tenshou ist jedoch nicht ungefährlich für den Anwender wiederholtes einsetzen schädigt zusätzlich zur Juin no arasu Kurayami dem Körper und nach einer gewissen Zeit ist eine Kampfunfähigkeit beim Anwender selbst nicht mehr zu vermeiden.
Methode 2: Bei der 2 Methode des Meidou Getsuga Tenshou macht sich Seiji seine Erfahrungen im Umgang mit Kouton Chakra und der Manipulationseigenschaft des Jutsu an sich zu nutze. Hierbei konzentriert der Masamori das Meidou Chakra wie beim Grundjutsu auch in seiner Klinge. Mit dem Ausruf Getsuga Tenshou wird das Jutsu freigesetzt. Das Chakra rast nun aber nicht wie bei Methode 1 auf den Gegenüber zu sondern legt sich wie eine undurchdringliche Chakraklinge um das Schwert selbst. Seiji lies sich hierbei von seiner eigenen Technik aka meidou no ösatsu inspirieren. Die Durchschlagskraft eines Schwerthiebes ist verheerend , ein Treffer dieser Klinge würde einen Körper wortwörtlich zerfetzen , aufgrund des stark komprimierten Chakras um die Klinge herum. Mit dem Schwert ist man wie beim aka meidou no ösatsu dazu in der Lage , durch eben das hoch konzentrierte Meidou Chakra jedes deffensive Ninjutsu, einschließlich Barrieren und Fuins zu zerstören. Der Anwender ist jeder Zeit dazu in der Lage das gebündelte Meidou Chakra des Angriffs wie bei der Grundversion abzufeuern. Das Meidou Chakra bleibt 3 Posts um die Schwertklinge herum erhalten und verflüchtigt sich anschließend.
[hr]
Selbsterfunden
Name: Meidou yurai suru no Hikari: Ryūsei ("Aus dem dunklen Weg stammendes Licht: Meteor")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: Sich selbst
Chakraverbrauch: extrem hoch + variabel (siehe unten) maximal hoch pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 10, Keitaihenka-Formveränderung, Bündniss von Licht und Dunkelheit
Beschreibung: Durch einen extrem hohen Chakraaufwand wird durch das Portal des Meidou Kouton Chakra gewonnen welches über die Dimensionsgrenze aus der Welt der Tengus gesogen wird. Das Meidou Chakra bindet das mächtige Chakra des Hikari Clanes in sich selbst und verleiht sich so Eigenschaften des Lichtes. Dieser Vorgang ist mit blosem Auge nicht zu erkennen, da die Dimensionsgrenze über Raum und Zeit steht und somit nahezu sofort wirkt. Das Meidou Chakra ist für den Gegenüber nur kurz als ein rotes Leuchten ähnlich wie beim aka meidou no ösatsu (rot dunkler Weg der Vernichtung) im Auge des Masamori zu erkennen, unter dem roten Leuchten ist klar das Symbol der neuen Duranin zu erkennen, welches sich bereits während der kompletten Vorbereitungszeit im Auge des Sheruta abzeichnet. . Ebenfalls durch eine kleine Vorbereitungszeit sammelt sich Meidou Chakra im Körper des Sheruta welches für einen geübten Shinobi ohne Probleme als Vorbereitung für ein Jutsu erkennbar ist. Dann geschieht alles ganz schnell, mit dem Ausruf "METEOR!", leuchtet nun eine helle Aura um den Meister der Dunkelheit herum. Ohne Zweifel handelt es sich hierbei um Kouton Chakra welches im inneren von Meidou Chakra gehalten wird und so einen unheilvollen Effekt mit sich bringt. Durch das Meidou yurai suru no Hikari Ryūsei oder kurz Meteor genannte Jutsu , ist der Anwender nach dessen aktivierung in der Lage seine eigenen körperlichen Grenzen weit hinter sich zu lassen, durch die Verbindung von Kouton und Meidou Chakra ist Seiji in der Lage zu fliegen, all seine Bewegungen laufen nun in einer unglaublichen Geschwindigkeit ab, die kaum zu erkennen ist. Der Geschwindigkeitsboost ist enorm, jedoch wird bei dieser Technik jediglich die Geschwindigkeit erhöt, nicht jedoch die körperlichen Kräfte. Meteor ist eine Grundtechnik, für eine Vielzahl weiterer Jutsu. Meteor ist trotz allem keine einfache Geschwindigkeitssteigerung , nein durch diese Technik, ist Seiji in der Lage seine eigene Geschwindigkeit immer über das maximum seines Gegners zu setzen um so auch verschärfte Sinne zu täuschen, durch eine enorme Manipulations des Chakras kann die Geschwindigkeitssteigerung so bis zur maximalen Steigerung von 800% treiben (sollte Seiji das Kouton Chakra im eigenen Körper so regulierung um seine Geschwindigkeit anzupassen dies bedeutet das der Chakraverbrauch ebenfalls angepasst) , hierbei verbraucht das Jutsu nach dem extrem hohen Chakraverbrauch um Meidou und Kouton Chakra zu binden kontinuirlich Chakra, da die Verbindung aufrecht gehalten werden muss. Dies schlägt mit einem Chakraverbrauch von hoch pro Post zu buche. Das Jutsu bekam seinen Namen von der enormen Geschwindigkeit eines Meteors der in den Weiten des Weltraumes, in relativ kurzer Zeit eine enorme Strecke zurück legen kann. Das Jutsu selbst ist für 3 Posts haltbar, danach verflüchtigt sich das gesammelte Kouton Chakra, welches nur in einer begrenzten Menge vom Meidou Chakra gehalten werden kann. Es ist natürlich nicht möglich zu dem Meteor eine weitere Verstärkung zu aktivieren, da dies das absolute Gleichgewicht zwischen Kouton und Meidou Chakra stören würde und somit das Jutsu auflöst.
hoch: 800% Geschwindigkeitssteigerung
mittel + gering: 600-700% Geschwindigkeitssteigerung
mittel: 400-500% Geschwindigkeitssteigerung
gering + sehr gering: 200-300% Geschwindigkeitsteigerung
Name: Juin no arasu Kurayami (Juin der vernichtenden Dunkelheit)
Voraussetzung: Juin der Dunkelheit maximale Kontrollstufe. Empfängnis durch die Meidou Welt.
Beschreibung: Das Juin no arasu Kurayami ist die Kraft der Dunkelheit die sich genau zwischen dem normalen Juin der Dunkelheit und der zweiten Stufe von Seiji Masamori einordnet. Hierbei wird das komplette Chakra was das Juin der Dunkelheit einem über die maximale Zeitspanne zur verfügung steht freigesetzt, dies ist durch eine Quelle von Meidou Chakra möglich die Jeder Juin Träger nach der Empfängnis aus der Meidou Welt in seinem Juin trägt(dies bedeutet das komplette Chakra was einem während der 5 Posts zur verfügung steht freigesetzt wird) und so eine neue Stufe des Juin no Kurayami ermöglicht. Das Ätzchakra wird nurnoch kurz während der Verwandlung freigesetzt , danach ist der Kampf im Taijutsu wieder für den Gegner 100% möglich, da das komplette Juin Chakra im Körper des Anwenders konzentriert ist. Dies ermöglicht im Vergleich zur normalen Juin Stufe einen weitaus verherenderen Effekt für die kampffähigkeiten des Anwenders. Die Kraft und Geschwindigkeit des Anwenders wird um 200% erhö, die Erhöhung der Ausdauer hingegen bleibt dieselbe da das Juin nur in konzentrierter Form besteht und nicht mehr Chakra an sich ermöglicht (Also + 100%). Desweiteren beschränkt sich die Verstärkung der Ninjutsu ausschließlich auf Juin/Ansho und Meidou Jutsu, diese werden jedoch um 50% verstärkt und somit durch das konzentriertere Juin Chakra eine noch gefährlichere Waffe. Die Zwischenform passt sich den Grundeigenschaften des Juin no Kurayami eines jeden Trägers an und ist somit eine individuelle Macht die mit bedacht eingesetzt werden muss. Die "Maskenform" lässt sich drei Posts lang aufrecht halten, nach diesen drei Posts ist der Anwender durch die körperliche Belastung durch das hochkonzentrierte Juin Chakra stark geschwächt. Einen Post lang ist man so nicht mehr in der Lage überhaupt ein Jutsu anzuwenden und auch die körperliche Reaktionsgeschwindigkeit vermindert sich stark. Nach dieser Zeit ist es dem Anwender wieder möglich Jutsu zu wirken, jedoch geschieht dies auch im nächsten Post noch in stark geschwächter Form (Effektivität aller Angriffe -50%). Das Juin no arasu Kurayami ist in der Meidou Welt erlernbar, Shisha no Meidou der Hüter dieser Dimension erklärt wie man einen großen Teil von Meidou Chakra aus dieser Welt in sich aufnehmen kann um so, ähnlich wie beim Juin 2 von Seiji die wahren Kräfte des Juin der Dunkelheit zu erwecken. Diese Form des Juins wird symbolisiert durch Form erschreckenden Maske mit den leuchtenden Augen des Juins der Dunkelheit, wie sie auch von der personifizierten Dunkelheit, dem dunklen Selbst getragen wird. Diese Maske ist bei jedem Anhänger der Dunkelheit unterschiedlich. Dies Maske von Seiji gleicht dem Gesicht seiner vollständigen Verwandlung im Juin 2. Wird diese Form vor dem Ablauf der drei Posts deaktiviert werden, vermindern sich die Nachteile, da der Körper eine kürzere Zeitspanne nur dieser enormen Kräfte ausgesetzt ist. Dies bedeutet auch das wenn die "Maskenform" nur einen Post eingesetzt wurde, das man das Juin der Dunkelheit weiterhin vermindert einsetzen kann, dies betrifft auch die zweite Stufe. Nach der Verwandung wird ein Großteil der Kräfte des Males der Dunkelheit an die Meidou Welt als Tribut abgegeben so ist es dem Anwender auch nicht mehr möglich für den Rest des Kampfes das Juin erneut zu benutzen. Sollte das Juin no Kurayami zuvor 3 Posts aktiv gewesen sein so ist das Juin no arasu Kurayami nicht mehr anwendbar umgekehrt richtet es sich nach der Anwendungsdauer des Juin no arasu Kurayami.
Selbsterfunden
Name: Meidou Getsuga Tenshou ("Dark Path Moon Fang Heaven-Piercer")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: mittel
Chakraverbrauch: extrem hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 10, Keitaihenka-Formveränderung, Getsuga Tenshou, Juin no arasu Kurayami oder Juin no chishiteki Kurayami aktiv
Beschreibung: Da Seiji nicht in der Lage war das Getsuga Tenshou so einzusetzen wie bisher gedacht, musste diese Technik weiterentwickelt werden, mithilfe des Juins der Dunkelheit besaß der Herr der Ansho Welt nun die Kräfte das Getsuga Tenshou zu einer frei kontrollierbaren Chakrawaffe zu formen. Der Anwender muss zuerst die wahren Kräfte des Juins der Dunkelheit abrufen um anschließend ohne eine größere Vorbereitungszeit mit dem Ausruf Getsuga Tenshou den gewaltigen Chakraangriff zu starten. Das normale Juin der Dunkelheit reicht für diese Steigerung nicht aus, dann nur die Kräfte des Meidou in all ihrer Auswirkung durch das Juin no arasu Kurayami (Juin der vernichtenden Dunkelheit) abgerufen werden können. Der noch zuvor leuchtend blaue Chakraangriff ist einem Schwall aus gewaltigem Meidou Chakra gewichen. Das Meidou Getsuga Tenshou lässt sich vom Anwender durch seine Waffe frei kontrollieren , so ist Seiji in der Lage das Meidou Chakra mit seinem Schwert zu leiten und so eine gefährliche Waffe zum Schutz oder zum Angriff selbst zu haben. Ein direkter Treffer mit dem Meidou Getsuga Tenshou bedeutet wohl eine Kampfunfähigkeit, da die enorme Menge an Meidou Chakra extreme Verletzungen mit sich zieht und Narben die durch diese Technik entstehen wie bei allen Schäden durch Meidou Chakra nie richtig verheilen. Das Meidou Chakra beim Meidou Getsuga Tenshou bewegt sich selbst mit einer Geschwindigkeit von 8 fort, so ist man zwar in der Lage diesem Chakra zu entgehen jedoch durch die weite Manipulationsfähigkeit des Meidou Chakras ist ein vorhersehen der Bewegung kaum möglich. Das Meidou Chakra selbst gibt nach dem Ausruf von Getsuga Tenshou ein grauenhaftes Geräuch von sich, es ist die Stimme der Dunkelheit selbst , die durch das Juin no arasu Kurayami erweckt wird und dem verheerenden Angriff nun seinen vollen Schrecken verleiht. Meidou Getsuga Tenshou ist jedoch nicht ungefährlich für den Anwender wiederholtes einsetzen schädigt zusätzlich zur Juin no arasu Kurayami dem Körper und nach einer gewissen Zeit ist eine Kampfunfähigkeit beim Anwender selbst nicht mehr zu vermeiden.
Methode 2: Bei der 2 Methode des Meidou Getsuga Tenshou macht sich Seiji seine Erfahrungen im Umgang mit Kouton Chakra und der Manipulationseigenschaft des Jutsu an sich zu nutze. Hierbei konzentriert der Masamori das Meidou Chakra wie beim Grundjutsu auch in seiner Klinge. Mit dem Ausruf Getsuga Tenshou wird das Jutsu freigesetzt. Das Chakra rast nun aber nicht wie bei Methode 1 auf den Gegenüber zu sondern legt sich wie eine undurchdringliche Chakraklinge um das Schwert selbst. Seiji lies sich hierbei von seiner eigenen Technik aka meidou no ösatsu inspirieren. Die Durchschlagskraft eines Schwerthiebes ist verheerend , ein Treffer dieser Klinge würde einen Körper wortwörtlich zerfetzen , aufgrund des stark komprimierten Chakras um die Klinge herum. Mit dem Schwert ist man wie beim aka meidou no ösatsu dazu in der Lage , durch eben das hoch konzentrierte Meidou Chakra jedes deffensive Ninjutsu, einschließlich Barrieren und Fuins zu zerstören. Der Anwender ist jeder Zeit dazu in der Lage das gebündelte Meidou Chakra des Angriffs wie bei der Grundversion abzufeuern. Das Meidou Chakra bleibt 3 Posts um die Schwertklinge herum erhalten und verflüchtigt sich anschließend.
"reden" | *denken* | handeln | dunkles Ich | Die Dunkelheit
Seiji vs Minato Theme [Fight for the Balance]
Seiji Theme [The true path of the duranin]
Seiji Theme [I AM FATE]
Seiji & Sabatea Main Theme!

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- Natsuki
- ||
- Beiträge: 5272
- Registriert: Mo 12. Jan 2009, 15:52
- Im Besitzt: Locked
- Discord: iKirin#0001
- Vorname: Natsuki 'Ruby'
- Nachname: Tendo
- Alter: 16
- Größe: 1.62 Meter
- Gewicht: 54 Kilogramm
- Stats: 30/38
- Chakra: 2
- Stärke: 4
- Geschwindigkeit: 7
- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 5
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 7
- Passiver Statboost: +50% Chakraverbrauch
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")
Seiji sagte, das das was Chiba hier sah erst die Oberfläche von dem sei, an der er nun gekratzt habe. Doch später würde er es zeigen und erklären. Die Augen des Masamori waren vollkommen gelb geworden, in Einheit mit der Dunkelheit. Chiba wurde stutzig als er spürte wie eine gigantische dunkle Chakraquelle sich ihnen näherte. Chiba kannte diese Quelle, es war der ehemalige Hokage Ryuuzaki. Jedoch war sein Chakra nun noch viel stärker als normalerweise, das man nicht einmal ein Sensorninja sein musste, um es zu spüren. War das der Nebeneffekt, als er sein "Auge" wiedererhalten hatte. Ryuuzaki landete, und Chiba hörte deutlich seinen Aufprall und wie der Boden unter seine Füßen einbrach. Nein, das die Macht des Juins das der Yagami aktiviert hatte. Was wollte er?! Chiba drehte sich um, den Yagami immer noch nicht als Gefahrenquelle identifizierend, und in diesem Augenblick stürmete der Hochinquisitor Amegakures ohne Chiba zu beachten an ihm vorbei. Dabei erhaschte Chiba einen Blick auf das "Auge" von dem der Yagami gesprochen hatte. Ein Sharingan war das von dem Ryuuzaki gesprochen hatte. Das wahrscheinlich mächtigste Doujutsu, das auf dieser Welt existierte. Die Muskeln des Chunins spannten sich an, doch er war deutiich zu langsam um mit Ryuuzaki mitzuhalten, der schon ohne sein Juin schneller war als er. Die einzige Möglichkeit die Chiba hatte, war selbst sein Juin zu aktivieren, und dabei die Kaioken zu verwenden. Ein riskantes Verfahren, doch Chiba schätzte nicht ein, das es nötig war. Immerhin kämpfte Ryuuzaki hier nicht gegen ihn, sondern gegen den Meister der Dunkelheit, Seiji persönlich. Chiba wusste von der Macht des Meisters der Dunkelheit, selbst die Kombination aus dem Sharingan und dem Juin der Dunkelheit würde nicht ausreichen um Seiji in die Knie zu zwingen. Der Meister der Dunkelheit war in dieser Hinsicht noch auf einem vollkommen anderen Niveau als sie. Der Masamori verwendete eine Technik, die ihn vollkommen in das Licht einhüllte und beschleunigte sich damit selbst drastisch. Mit einem Satz schwebte Seiji 25 Meter über dem Boden und hatte ein gutes Stück zwischen sich und Ryuuzaki zurückgelegt. Chiba hatte inzwischen durch das Tobidogu das Ichibanme Tsurugi mit seinem Schwerthalter aus seiner Schriftrolle entsiegelt. Der Schwerthalter hing von der Schulter ein Swordbreaker lag in der Hand des Chunins. Seiji zückte ebenfalls seine Klinge und fragte Ryuuzaki - seinen "alten Freund" seit wann er sich von seiner primitiven Seite leiten lasse. Solange niemand von ihnen in der Lage sei seine Klinge zu führen sei, dulde er es nicht, das jemand seine Waffe gegen den Meister der Dunkelheit erhob. Seiji löste das Meteor auf, und die Maske der Dunkelheit zierte daraufhin sein Gesicht. Die Schlangenwesen kamen dabei sofort wieder zum Vorschein. Scheinbar vertrugen sie sich nicht wirklich mit dem Koutonchakra, das Seiji beim Meteor verwendete. In den Augen Chibas waren 2 Tomoe zu sehen, während sein Auge selbst vollkommen weiß geworden war. Chiba bemerkte die gigantische Konzentration des Anshochakras in der Klinge von Seiji. Nur zu gut kannte Chiba die Technik die nun folgen würde. Eine Kombination des Getsuga Tenshou mit dem Chakra des Meidou. Das Meidou Getsuga Tenshou. Die Köpfe sprachen synchron, das die Dunkelheit in Ryuu stark sei, wenn er seinen Pfad verloren habe, und eine größre Dunkelheit ihn zurückführen müsse. Seiji fragte Ryuu was noch einmal sein Weg gewesen war. Ob er nicht einmal alle beschützen hätte wollen, die es selbst nicht konnten? Ob er nicht für die Jinchuriki da sein hätte wollen, um ihnen in den Zeit ihrer eigenen Dunkelheit beizustehen. Ihre Verbündeten der Dunkelheit waren inzwischen schon versammelt, und Chiba kam sich irgendwo leicht fehl am Platz vor. Dennoch - auch er war ein Krieger der Dunkelheit, einer der Duranin. Auch wenn er nicht so stark war wie Seiji oder Ryuuzaki. Der Herr der Dunkelheit blickte kurz zu ihm, und Chiba verstand, das er Abstand halten sollte, bis Seiji eine Entscheidung getroffen hatte. Den Swordbreaker wieder in der Scheide verrstauend lauschte Chiba den Worten von Seiji. Der Masamori sagte, das wenn Ryuuzaki noch irgendwo in dieser Dunkelheit stecken sollte,dann solle er ihm genau zuhören. Wenn Zeref Recht habe, und all diese Bilder die Wahrheit seien, dann sei er, Seiji der Aspekt des Schicksal. Und er wisse, das sein Schicksal nicht so enden werde, wenn er sich nicht selbst dafür entscheiden würde. Ein lautes Gebrüll war zu hören, ein Laut der Chiba vollkommen unbekannt war. Eine Kreatur landete direkt auf den Mauern, wie Chiba sehen konnte. Ihr Chakra war gigantisch, und der Chunin musste sich zusammenreißen, dass er ruhig blieb, und nicht nervös nach einer der Klingen griff. Ingrams Stimme war für den Chunin von irgendwoher zu vernehmen, er murmelte nur den Namen "Smergol". Die Kreatur hatte ätzenden Speichel, der selbst noch ätzender war als das Chakra des Ansho selbst. Das Wesen sagte, das es seine Macht in diesem Mann gespürt habe, und fragte, ob seine Augen eine Schwäche sehen würden. Der Drache wandte sich an Seiji, und sagte, das er viel von Zeref sehe, aber auch Inarius in ihm sehe. Und erneut würde das Böse die Welt bedrohen. Wenn die Dimension der Menschen falle, so seien alle Dimesionen davon betroffen. Denn das Gleichgewicht existiere nicht nur in einer Dimension, alle Welten seien verbunden. Chiba senkte sein Haupt vor dem ehrwürdigen Drachen, dank der Byaringan konnte er immer noch alles genau bobachten. Was nun genaue weiter passieren würde? Das konnte Chiba nicht sagen. Er war wie vorher nur eine kleine Randfigur, er konnte sich nicht einmischen.
"Talking" ✽ Thinking ✽ Jutsu
Char BW ♦ Offene NBWs
⚞ Character Theme ⚟ ♦ ⚞ Combat Theme ⚟

DA of Chiba & Toshiro & Setsu
Old Char
Char BW ♦ Offene NBWs
⚞ Character Theme ⚟ ♦ ⚞ Combat Theme ⚟

DA of Chiba & Toshiro & Setsu
Old Char
- Ryuuzaki Yagami
- ||
- Beiträge: 4644
- Registriert: Mo 22. Dez 2008, 15:41
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Ryuuzaki
- Nachname: Yagami
- Alter: 29 Jahre
- Größe: 1,81 Meter
- Gewicht: 77 Kilogramm
- Stats: 48
- Chakra: 5
- Stärke: 5
- Geschwindigkeit: 8
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 10
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 10
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")
Sein Angriff war blitzschnell, nicht vorhersehbar der er nicht Herr seiner Selbst war. Trotzdem gelang es Seiji durch seine Technik welche den Namen Meteor trug Ryuus Attacke zu entgehen. Kurz blendete das Licht des hellen Chakras welches Seiji freisetzte das eine Auge des Yagami. Jenes welches das Sharingan in sich trug blieb davon unbeeindruckt. Trotzdem da Seiji sich in die Luft erhob und dort oben schwebte konnte Ryuu nicht an ihn heran. Der Meister der Dunkelheit richtete nun Worte an den Yagami. Er wollte wissen seit wann Ryuu sich von seinen primitiven Instinkten leiten ließ und er duldete es nicht das man gegen ihn die Klinge erhob wenn man sein eigenes Schwert nicht gegen ihn richten konnte. Die Worte galten Ryuu, aber hörte er sie überhaupt? Seiji redete weiter auf den Yagami ein und bereitete sich vor, einen Chakraangriff mit dem Schwert und seine Maskenform um Ryuu Einheit zu gebieten sollte er nicht aufhören. Der Yagami schaute nur nach oben und grinste dann. Anschließend senkte er sein Haupt nach vorne und eine Körperhaltung sah aus als würde er einen Buckel machen. Seine Klingen ließ er aus seinen Händen gleiten, sie fiehlen zu Boden und blieben in der Erde stecken. Das Juin des Yagami deaktivierte sich und die ätzende Chakrawolke löste sich auf. Man hörte ihn atmen. War die Gefahr gebannt? Hatten die Worte des Masamori tatsächlich den Hochinquisitor erreicht? Es schien so, doch konnte man nie wissen, sein Angriff eben war unvorhersehbar, vielleicht war es auch dieses Verhalten. Doch dem war nicht so. Langsam hob er seinen Körper wieder an und begab sich in seine normale Haltung zurück und griff dabei in seine Westentasche und zog etwas hervor. Sein altes Konohastirnband. Kurz betrachend riss er die Metallplatte davon ab, ließ diese zu Boden fallen und band sich das Stoffband um seinen Kopf, damit er sein rechtes Auge, das Sharinganauge verdecken konnte. Danach sprach er endlich wieder in alter Manier, seine Stimme war zu erkennen ohne finstren Ton den er eben hatte bei seiner Lache. "Primitiv? Mit nichten... Mein Weg? Meine Sache... Einklang etwas was es zu lernen gilt..." mehr sagte er nicht, auf alles was Seiji gesagt hatte und niemand wusste ob der echte Ryuu es hörte gab er eine kurze und knappe Antwort. Kein Wort der Entschuldigung oder dergleichen. Weder Scham noch sonst was zeigte sich beim Yagami, keine Gefühlsregung zu dem eben passierten, als wäre es völlig normal. Wozu sich über vergossene Milch aufregen oder weinen? Das brachte die Milch auch nicht zurück ins Glas. Das Seiji da zwei neue Begleiter hatte wenn man es so nennen konnte bemerkte auch Ryuu, doch sagte er dazu nichts, denn etwas war aufeinmal da. Ein großes Geschöpf war auf den Mauern. Ein Drache? Es fiel nur der Name Smrgol. Das Brüllen der Bestie allein konnte wohl bei vielen für Entsetzen sorgen, Ryuu blieb allerdings unbeeindruckt. Zuvieles hatte er bereits gesehen als das ihn soetwas schocken konnte. Offensichtlich sprach der große Drache welcher ätzenden Speichel besaß wenn man den zerätzten Boden betrachtete auf den sein Mundwasser tropfte von Ryuu. Seine Macht steckte in Ryuu? Moment Seiji hatte doch davon mal was erwähnt. Dann war dieses Wesen der Ursprung von Ryuus Juinkraft. Wie dem auch sei Smrgol hatte auch mitbekommen das vieles auf dem Siel stammte, das Gleichgewicht überall war aus den Wogen geraten, Recht hatte er damit. Seiji und Chiba zollten dem Wesen ihren Respekt durch eine Verbeugung, Ryuu allerdings nicht, stattdessen nahm er seine Doomblades, vollführte einige schnelle Bewegungen mit ihnen, sodass sie in seinen Händen und um die Arme herum rotierten führte einige Schwünge mit ihnen aus und klappte die Seitenklingen aus. Er wollte zeigen das er in der Lage war diese Waffen zu führen, das er mit ihnen umgehen konnte, er ihrer würdig war. Am Ende steckte er beide Klingen zurück an seinen Gürtel und schaute hoch zum Drachen: "Ich sehe das was passiert ist weniger als Schwäche an, mehr als eine weitere Art von Kraft deren Umgang man lernen kann. Um etwas zu bekommen muss man bereit sein etwas herzugeben. Ein Geben und Nehmen so ist das Geschäft mit der Dunkelheit ein eigenes Gleichgewicht um es mit einfachen Worten auszudrücken oder irre ich mich Smrgol-sama?"Ryuus Worte waren gewagt. Er wusste das dies kein normales Wesen war, sondern ein Wesen mit uralter zerstörerischer Macht welches die hier Anwesenden wohl ordentlich zusetzen konnte wenn man es verärgerte. Doch Ryuu achtete auf seine Wortwahl, er überlegte stets bevor er sprach oder handelte daher sollten alle Anwesenden auch verstehen wie seine Worte gemeint waren. "Um das Gleichgewicht zu wahren sind wir hier. Wurden wir erwählt vom Aspekt des Schicksals in diesen dunklen Stunden den Dienst der Duranin zu erfüllen um die Ordnung aller Welten wiederherzustellen mit allen Mitteln die uns zur Verfügung stehen..." beendete er seinen Satz und wendete sich zu Seiji und drehte sich auch zu ihm hin und sprach weiter: "Drum schlage ich vor fahren wir mit dem Training fort, denn die Zeit mag uns hier in dieser Welt vielleicht ein Freund sein, jedoch dort wo wir kämpfen müssen ist sie es nicht. Selbst hier habe ich bereits zuviel Zeit eingebüßt um das zurück zu erlangen was ich vor einiger Zeit hergab. Also Schluss mit den Worten, lassen wir Taten sprechen. Das klang doch schon eher nach dem alten Ryuu. Nicht groß drumherum reden sondern handeln. Um dem Ganzen noch mehr Ausdruck zu verleihen zog Ryuu seinen neuen Stab hervor, wirbelte diesen kurz in seiner Hand umher und stieß damit dann einmal auf den Boden als Zeichen dafür das nun Schluss mit Worten war und sie sich endlich ans Handeln machen sollten, egal was kam.
Handeln //Reden // Denken // Npc/Summon // Normale Jutsus // Katon // Raiton

- Sabatea Masamori
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- Vorname: Sabatea
- Nachname: Masamori
- Alter: 23 Jahre (Ansho: 25)
- Größe: 1,60 m
- Gewicht: 55 kg
- Stats: 41
- Chakra: 6
- Stärke: 7
- Geschwindigkeit: 4
- Ausdauer: 9
- Ninjutsu: 10
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- Taijutsu: 5
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- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: [Dimension] Ansho ("Welt der Dunkelheit")
Noch immer "eilte" Sabatea so schnell es ihr möglich war, durch die riesigen Hallen des Tempels, auf dem Weg zum Innenhof. Was geschah dort nur? Sie konnte von hier aus nichts mehr von dem Geschehen, welches draußen tobte mitbekommen. Ihre, noch immer nassen Haare klebten ihr im Gesicht, sie hatte sie nicht zusammen gebunden. Sabatea versuchte sich zu beeilen, doch der Schmerz behinderte sie. Doch dies war nicht das einzige. Sie spürte etwas seltsames. Etwas, was sie so nicht kannte. Das Mal auf ihrem Bauch kribbelte, sie spürte wie etwas in ihr unruhig wurde, als würde es heraus dringen wollen. Kurz blieb sie stehen, presste eine Hand ihren Bauch und schloss kurz die Augen. Sie wusste, das, was nun raus wollte, sollte lieber vorerst nicht hinaus gelangen. Vorerst. Doch durch Konzentration darauf gelang es ihr nicht wirklich, diesen Drang und das ständige Kribbeln zu unterdrücken. Sie nahm den Arm wieder von ihrem Bauch, öffnete die Augen und machte sich weiter auf den Weg zum Innenhof. Unruhe herrschte in ihr. Der Weg war nicht mehr weit. Sie gelangte auf den Innenhof.
Die drei Männer waren bereits alle hier versammelt, die Hanami stellte sich neben Chiba. Der Masamori schwebte in der Luft, zwei abscheulich aussehende Wesen ragten aus seinem Rücken hinaus. Was ist das? stellte sie sich selbst die Frage. Ohne Chiba anzublicken erhob sie leicht die Stimme, sodass nur er es hören konnte. Was ist passiert? fragte sie. Doch ihre Gesichtszüge, ihre Stimme, alles wie immer. Monoton, nichts sagend. Obwohl es in ihrem Inneren so anders aussah. Schmerz, Unruhe, Ungeduld waren in ihrem Inneren gerade die Vorreiter über alles andere. Die junge Frau bemühte sich, nichts davon nach außen dringen zu lassen, dabei hatte sie sogar Erfolg. Es hatte also doch etwas bewirkt, sich jahrelang so in sich selbst zurück zu ziehen.
Ryuuzaki erhob die Stimme, doch für Sabatea klang das Gesprochene nur sehr wirr, sie wusste nicht, was zuvor gesprochen wurden.
Plötzlich zerriss ein unglaubliches Gebrüll den Himmel. Nur kurze Zeit danach landete ein riesiger Drache auf der Mauer des Tempels. Ätzendes Chakra tropfte aus seinen Mundwinkeln und ätzte sich tief in den Boden hinein. Nein, mit diesem Wesen sollte man sich besser nicht anlegen, das merkten und wussten wohl alle Anwesenden. Das seltsame Wesen, welches den Namen Ingram trug murmelte nur den Namen "Smrgol". Chiba und Seiji zollten diesem Wesen ihren Respekt, auch Sabatea ließ es sich nicht nehmen, dies zu tun. Das Wesen erhob die Stimme, sprach mächtige Worte, besonders an Ryuuzaki gerichtet. Dieser zollte diesem mächtigem Wesen nicht mit einer bestimmten Körperbewegung seinen Respekt. Stattdessen nahm er seiner Schwerter, welche im Boden steckten, und vollführte einige Bewegungen mit diesen. Ja, es war offensichtlich, dass er mit ihnen hervorragend umgehen konnte. Dann steckte er die Waffen wieder zurück und richtete das Wort an den Drachen. Er sprach von einem Geben und Nehmen, und das dies ebenfalls eine Form des Gleichgewichts sei. Die Schwarzhaarige konnte dem nur zustimmen. Doch hielt sie sich ersteinmal im Hintergrund. Was sollte sie auch groß tun? Auch Chiba hielt sich im Hintergrund. Nachdem der Yagami seine Worte an Smrgol beendet hatte, wendete er sich an Seiji und sprach, dass sie nun mit dem Training beginnen sollten. Er zog einen Stab hervor, wirbelte mit diesem umher, und rammte ihn anschließend in den Boden. Es war deutlich, dass dies das Zeichen eines gefassten Entschlusses war, von welchem sich Ryuu durch nichts und niemandem abbringen lassen würde.
Das Juuin von Ryuuzaki hatte sich mittlerweile Deaktiviert. Sabatea selbst spürte immernoch eine enorme Unruhe in sich selbst, jedoch war diese nun ein wenig schwächer geworden.
Die drei Männer waren bereits alle hier versammelt, die Hanami stellte sich neben Chiba. Der Masamori schwebte in der Luft, zwei abscheulich aussehende Wesen ragten aus seinem Rücken hinaus. Was ist das? stellte sie sich selbst die Frage. Ohne Chiba anzublicken erhob sie leicht die Stimme, sodass nur er es hören konnte. Was ist passiert? fragte sie. Doch ihre Gesichtszüge, ihre Stimme, alles wie immer. Monoton, nichts sagend. Obwohl es in ihrem Inneren so anders aussah. Schmerz, Unruhe, Ungeduld waren in ihrem Inneren gerade die Vorreiter über alles andere. Die junge Frau bemühte sich, nichts davon nach außen dringen zu lassen, dabei hatte sie sogar Erfolg. Es hatte also doch etwas bewirkt, sich jahrelang so in sich selbst zurück zu ziehen.
Ryuuzaki erhob die Stimme, doch für Sabatea klang das Gesprochene nur sehr wirr, sie wusste nicht, was zuvor gesprochen wurden.
Plötzlich zerriss ein unglaubliches Gebrüll den Himmel. Nur kurze Zeit danach landete ein riesiger Drache auf der Mauer des Tempels. Ätzendes Chakra tropfte aus seinen Mundwinkeln und ätzte sich tief in den Boden hinein. Nein, mit diesem Wesen sollte man sich besser nicht anlegen, das merkten und wussten wohl alle Anwesenden. Das seltsame Wesen, welches den Namen Ingram trug murmelte nur den Namen "Smrgol". Chiba und Seiji zollten diesem Wesen ihren Respekt, auch Sabatea ließ es sich nicht nehmen, dies zu tun. Das Wesen erhob die Stimme, sprach mächtige Worte, besonders an Ryuuzaki gerichtet. Dieser zollte diesem mächtigem Wesen nicht mit einer bestimmten Körperbewegung seinen Respekt. Stattdessen nahm er seiner Schwerter, welche im Boden steckten, und vollführte einige Bewegungen mit diesen. Ja, es war offensichtlich, dass er mit ihnen hervorragend umgehen konnte. Dann steckte er die Waffen wieder zurück und richtete das Wort an den Drachen. Er sprach von einem Geben und Nehmen, und das dies ebenfalls eine Form des Gleichgewichts sei. Die Schwarzhaarige konnte dem nur zustimmen. Doch hielt sie sich ersteinmal im Hintergrund. Was sollte sie auch groß tun? Auch Chiba hielt sich im Hintergrund. Nachdem der Yagami seine Worte an Smrgol beendet hatte, wendete er sich an Seiji und sprach, dass sie nun mit dem Training beginnen sollten. Er zog einen Stab hervor, wirbelte mit diesem umher, und rammte ihn anschließend in den Boden. Es war deutlich, dass dies das Zeichen eines gefassten Entschlusses war, von welchem sich Ryuu durch nichts und niemandem abbringen lassen würde.
Das Juuin von Ryuuzaki hatte sich mittlerweile Deaktiviert. Sabatea selbst spürte immernoch eine enorme Unruhe in sich selbst, jedoch war diese nun ein wenig schwächer geworden.
Reden ~ Denken ~ Jutsu ~ Bichura ~ Narhcae

Charakter ~ Theme ~ Andere Accounts/NBWs
Seiji & Sabatea Theme ♥

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Vielen Dank, Tina, für das wunderbare Set :)
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