
Am Rand des Nebelwaldes, befindet sich eine weite, freie Landschaft. Diese ist besonders zum Trainieren von Flächenjutsus, oder für einen wilden Kampf geeignet. Und wenn mal kein anderer Mensch in der Nähe ist, kann man, wenn man den Nebel mag, auch gut ausspannen und die Tiere und die Natur beobachten. Wobei erst genanntes nur den Schutz der Nebel verlässt, wenn sie keine Gefahr und Ruhe fühlen.(In der Mitte des Bildes sieht man diese freie Fläche)
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Immernoch etwas genervt von diesem Kenshin und mit wirren Gedanken betrat Halibel den Nebelwald. Es war der Ort, an welchem sie nach dem Tod des alten Mizukagen auch Noriko traf, welche ihr nochmal anbot in das Dorf zukommen und einen Posten als Schwertshinobi anzunehmen. Damals waren ihre Gedanken ähnlich unaufgeräumt, wie jetzt gerade in diesem Moment. Und auch damals traf sie die Entscheidung rasch und bereut sich bis zu diesem Tag nicht. Als sie diesen Ort betrat kamen die Erinnerungen an ihr Leben vor Kiri und den Jahren im Gefängnis wieder.
Sie war zwar zum trainieren gekommen, doch nun setzte sie sich lieber auf den Boden und lehnte sich im seichten Nebel an einen Baum und wollte erstmal die Gedanken, von damals und heute, ordnen.