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Minato aka Chris

Kana Suouin

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Satoko Yuuki
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Stärke: 5
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Ausdauer: 7
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Genjutsu: 0
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Kana Suouin

Beitragvon Satoko Yuuki » Di 23. Feb 2010, 16:59

.::Allgemeines::.

      Vorname: Kana
      Nachname: Suouin
      Alter: 12
      Geschlecht: weiblich
      Größe: 140cm
      Gewicht: 37kg
      Geburtsort: Konoha
      Wohnort: Konoha
      Rang: Genin
      Clan: ---
      Aussehen: Kana hat ein recht kindlich und kleines Aussehen. Sie wird wohl nie sehr groß werden, doch hinter dieser Fassade aus kindlicher freue und lieben lächeln, steckt eine wohl kleine Lady. Die junge Genin hat längeres Haar, offen geht es ihr etwas weiter, als bis zu den Schulter, doch meist hat sie sie am Hinterkopf, mit einer riesigen pinken Schleife zusammen gebunden. Von weitem betrachtet, würde jeder sagen, dass die Schleife viel zu groß ist und das sie wohl aussehen, wie zwei herab hängende Ohren, was bei näherer Betrachtung eher süß und niedlich ist. Ihre Augen sind goldgelb und stahlen eine freundliche und liebenswürdige Art von sich ab, genauso ihr lächeln, das wohl hier und da einen bleibenden Eindruck hinterlässt. Wenn Kana lacht, zeigen sich kleine rote Paustbäckchen, die sonst nicht zu sehen sind.
      Des weiteren hat das Mädchen einen kleinen Fabel für helle Kleidung, was vor allem ihr weißes Kleid mit blauen Rändern unterstreicht. Noch dazu ist an der Vorderseite des Kleides eine blaue Schleife befestigt, auf der eine Brosche mit einem Kreuz ist, was wohl recht viel symbolisiert da Kana, nach ihrem Sturz, recht religiös und dankbar für jeden Tag, denn sie hat, geworden ist. Meist hat das Mädchen auch weiße lange Strümpfe oder eine Strumpfhose an, passend zum Kleid.
      Ihre Schuhe haben auch einen weißblaulichen Ton, sind aber sonst nicht sonderlich besonders.

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.::Charakter::.

      Charaktereigenschaften:
      Der Charakter des Mädchens ist wohl das positivste, was auf der Welt wohl zu finden ist. Kana ist und bleibt einfach nett, egal wer es ist, sie antwortet immer in einem recht freundlich Ton, auch wenn sie hinweist, wenn ihr etwas an dem Gegenüber gerade nicht gepasst hat, wie z.b. seine Ausdrucksweise. Genauso ist sie immer hilfsbereit und scheint wohl den Tick zu haben Verletzte zu behandeln, auch Rivalen oder Feinde. Sie behandelt jeden und alles völlig gleich. Genauso ist Kana gelegentlich eine kleine Heulsuse, bei jeder Kleinigkeit hat sie wohl die Befürchtung, dass man es ihr Krum nehmen könnte, wie wenn sie z.b. jemanden aus versehen den Tee über die Hose schüttet. Daraufhin ist ihre Reaktion fast immer identisch, sie entschuldigt sich so gut es ging, dabei kommt es auch hier und da vor, das Tränen fließen könnten. Jeder der Kana kennen lernt oder kennen lernen wird, kommt früher oder später auf den Gedanken, ob es sich bei der Kleinen nicht um eine heilige Handel. Zwar merkt man es, wenn sie beleidigt ist oder ihr etwas nicht passt, aber dennoch scheint sie die Unschuld in persona zu sein. Völlig rein, nicht verdorben von dieser Welt und immer froh über jeden neuen Tag, den sie beginnen kann. Das sind Charakterzüge die man als erstes an ihr sehen wird.

      Vorlieben:
      Kana halt wohl einige Vorlieben, vor allem auch Hobbys, die sie als Kind gerne nach gegangen ist. Das Mädchen wurde schon früh in der Kunst der Teezeremonie eingeweiht, zwar ist sie nicht perfekt darin, weis aber schon einiges mehr, als so manche anderen in ihrem alter darüber.
      Noch dazu lieb das Mädchen es einfach nur sich zu Unterhalten. Sie fragt gerne und viel und gerade wenn eine der sich vor ihr verschließt, weckt gerade zu ihre kindliche Neugierde. Zwar weis Kana, wann sie sich zurück halten muss, da es sonst unverschämt wird, aber sie vergisst so etwas insgeheim nie und wird wohl oder übel einen später wieder darauf ansprechen.
      Genauso hilft Kana gerne, vor allem in medizinischen Dingen, zwar weis sie noch nicht so viel wie andere Medicalnins, wird aber in Konoha als eine gute Nachwuchsschülerin gehandhabt, da sie sich der Medizin voll und ganz verschrieben hat.

      Abneigungen:
      Kana hasst sinnlose Gewalt, zwar rastet sie nicht aus oder wird laut, aber sie wird anständig Fragen und bitten solche feindseligen Dinge sein zu lassen, da sie den Frieden allgemein liebt.
      Genauso mag es das Mädchen nicht, wenn man über ihren Ziehvater Daisuke herzieht. Er war zwar, aus ihrer Sicht her, auch ein Rüpel, wusste aber wohl, wo die Grenzen waren, bevor seine Tochter das Wort erhob.

      Besonderheiten:
      Kana wirkt für ihr Alter recht zuverlässig und weise. Dass sie wie eine heilige rüber kommt und wohl die Unschuld in Person ist, bemerkt sie jedoch nie. Sie würde so etwas auch niemals von sich behaupten.
      Die junge Genin wusste schon sehr früh, dass sie eine Medicalnin werden wollte. Sie will Menschen helfen, sie retten und nicht verletzten. Gerade wegen dieser Denkweise hat das Mädchen schon sehr früh mit ihren Medicalausbildung angefangen, auch wenn alle anderen Bereiche darunter leiden könnten.


.::Fähigkeiten::.

      Chakranatur:


      Stärken:
      Ninjutsu| Ausdauer| Chakrakontrolle

      Kana hat nicht viele Stärken. Eigentlich recht wenige, jedoch baut sie genau auf diesen auf. Das Mädchen hat damals, als sie im Krankenhaus lag und von den Ärzten und Krankenschwestern versorgt wurde, vieles gelernt. Sie dachte oft darüber nach, dass Kunoichis und Shinobis in den Krieg ziehen müssen und es ihr nicht gefällt anderen weh zu tun, sie mochte solche Gedanken einfach nicht. Jedoch erkannte sie, das Medicalnins für andere einsetzen, sie heilen und ihnen helfen, doch ein Weg für das kleine Mädchen, dass sie fortan auf dieses Gebiet der Ninjutsus spezialisierte oder eher spezialisieren wollte. Dabei entdeckte man auch ihre Gabe zum Element Katon, zwar wäre sie in diesem auch gut und könnte sicherlich später vieles leisten, jedoch benutzt sie diese Art von Jutsus meist nur um ein Lagerfeuer zu machen und Tee zu kochen.
      Des weiteren stellte man an ihr fest, das ihre Chakramenge, für ihr Alter, relativ hoch war. Dies kam vor allem dabei raus, als sie beim Training zu viel Chakra verschwendet hatte und trotzdem noch, ohne Probleme, weiter machen konnte.
      Ihre Chakrakontrolle ist nicht perfekt, sie verbraucht auch gerne einmal etwas zuviel Chakra, jedoch stellt sie sich besser an, als so manch andere Genin und zeigt potential, später einmal recht gut darin zu werden, was für eine angehende Medicalnin wohl auch wichtig ist.

      Schwächen:
      Stärke| Taijutsu| Genjutsu erkennen| Genjutsu ausführen

      Schwächen hat Kana einige. Sie ist klein, mit 140cm gehört sie wohl zu den kleinsten Kunoichis, auch wenn es ihr nichts aus macht, jedoch hat sie durch ihre Größe, kleine Arme und Beine, was für Taijutsuangriffe, völlig sinnlos sind. Jeder würde sie vorher blocken oder kontern können, bevor sie etwas traf, noch dazu wollte das Mädchen keine körperliche Gewalt einsetzen. Sie wollte niemanden weh tun, eine Einstellung, die wohl noch kein Sensei zu brechen mag. Zwar wurde sie oft darauf hin gewissen, dass sie mit der Einstellung nicht weit kommt, aber alleine, dass sie ihren Weg geht, bring dem Mädchen ein gutes Gewissen.
      Des weiter ist sie auch dadurch nicht sehr stark. Zwar kann sie normale Dinge heben und ein Kunai werfen, jedoch wird dieses nicht so schnell und fällt auch relativ früh, wegen zu wenig Kraft, auf den Boden. Zwar hat sie einige Kunais/Shuriken bei sich, würde diese aber nur unter bestimmten Situationen nutzen, die jedoch noch niemand kennt.
      Genjutsu ist eine ihre letzten Schwächen, wobei sie hier keine totale Versagerin ist und einige Ansätze hat. Kleine Genjutsus erkennt sie und kann sie, mittels Kai auflösen, was aber bei größeren Genjutsus nicht mehr der Fall ist und sie blindlings hineintappt.
      Technisch gesehen könnte Kana kleine Genjutsu erlernen, da sie aber auf dem Gebiet kein Interesse zeigt, wird sie das wohl kaum tun.

      Ausrüstung:
      Teeset (Kanne, Tassen, Tee etc.)
      große Decke
      5 Kunai
      5 Shuriken
      2 Rauchbomben

      1 Skalpell
      10 Verbände
      10 Kompressen
      10 Spritzen
      5 Dreieckstücher
      20 Pflaster
      Kräuter
      Betäubungsmittel
      Desinfektionsalkohol
      Nadel und Faden
      1 präparierte Medic Schriftrolle

      - 30 Tabletten
      Wirkstoff: Netsusageru
      Netsusageru wird bei leichten bis mittelstarken Schmerzen und Fieber eingesetzt.
      Wirkung:
      Netsusageru wirkt schmerzlindernd, fiebersenkend, blutverdünnend und in hoher Dosierung entzündungshemmend.

      - 1 Flasche 50ml (mit Wasser verdünnen)
      Wirkstoff: Sekiieru
      Erkrankungen der Atemwege mit zähflüssigem Schleim
      Wirkung:
      Löst den SChleim in den Atemwege und fördert den abtransport.

      - 200ml Tube Wundsalbe
      Wirkstoff: Hifuieru
      Wirkung:
      Entzündungshemmend, vermindert Rötungen und Irritationen der Haut. Sorgt für eine erhöhte Hautfeuchtigkeit

      - 5 x 10 mg / 5 x 5mg Ampullen Injektionslösung
      Wirkstoff: Shizumeruhoho
      Bei Angstzuständen, Unruhe und hoher Muskelspannung (Krämpfe)
      Wirkung:
      Es verstärkt die Wirkung eines Überträgerstoffes (Gamma-Amino-Buttersäure). Dabei wird die Gehirn aktivität gedämpft. Angstzustände verschwinden, Krämpfe lösen sich / Muskulatur entspannt.


.::Stats::.

      Chakra: 4
      Stärke: 1
      Geschwindigkeit: 3
      Ausdauer: 5
      Ninjutsu: 7
      Genjutsu: 2
      Taijutsu: 1


.::Biographie::.

      Familie:
      Mutter: Kaname Suouin (Künstlerin)
      Stiefvater/Ziehvater: Daisuke Yori (Konoha Jonin)
      Geschwister: keine
      Wichtige Daten:
      0 Jahre - Kanas Geburt. Ein Mädchen ohne Mutter
      6 Jahre - Kanas Kindheit, der 6te Geburtstag
      10 Jahre - Kana geht zur Akademie und entschließt sich Medicalnin zu werden
      12 Jahre - Kana wird Genin.

      Ziel:
      Eine gute Medicalnin werden.

      [spoil]~Die geheimnisvolle Fremde~
      Es war gut ein Jahr vor Kanas Geburt und selbst wenn man sagen würde, sie wäre eine Unfall gewesen so liebten ihre Eltern sie trotzdem. Eine junge Frau aus einem sehr sehr weit entferntem Land kam in das Feuereich, eigentlich war sie mit einigen Freunden auf eine Reise und wollte sich in den fernen östlichen Ländern neue Eindrücke gewinnen, neue Kreativität schöpfen um ihre späteren Werke in vollem glanze erstrahlen lassen zu können, so dachte es sich Kaname. Das sie wohl länger in diesem Dorf verbringen würde, als gedacht, war ihr zu diesem Zeitpunkt noch nicht bewusst gewesen, schließlich wollte sie sich ihrem leben als Künstlerin frei witmen und wollte noch keine Familie oder ähnliches Gründen, schließlich würde die junge Frau dann zu nichts mehr in ihrem Leben kommen. Kaname, ein eher russischer Name, stand an einem schönen sonnigen Tag auf einer Erhöhung und sah auf das Dorf hinab, es war wunder schön, so schön, dass sie anfing einige Skizzen für ihre Arbeit zu zeichnen, so eine Gegend gab es in ihrer Heimat nicht und schließlich war sie gerade deswegen in dieses weit entfernte Land gereist, dass sie dabei von einem jungen Mann beobachtet wird, der in der nähe auf einem Baum saß, bemerkte die junge Frau erst später.

      ~Klippen Konohagakure~
      Ein kühler und frischer Wind wehte und verstrupelte die roten langen Haare der auswärtigen Frau, die mit Bleistift in ihrem Skizzenblock vertieft war und gerade dabei war, das Dorf Konohagakure zu zeichnen. Die junge Künstlerin war auf der Durchreise und wollte so viele Eindrücke wie möglich mit nach Hause bringen, sicherlich würden sich auch ihre Eltern dafür interessieren, wo ihre Tochter überhaupt alles war. Während die Schönheit vertieft war, saß ganz in der nähe ein Mann mit blonden Haaren auf einem Ast und sah zu ihr hinüber, anscheinend weckte ihre Erscheinung auf dem Mann interessant, anders könnte man es nicht behaupten, schließlich sah sie nicht wie die Frauen von hier aus. Leicht streckte sie sich und blickte dann kurz mit einem Auge über den Zeichenblock hinweg und entdeckte den Kerl, der so unverdrossen auf sie einsah und lächelte. „Ist das hier so üblich?“ fragte sie nach und legte dann den Block und den Stift ins Gras und blickte mit ihren grünen Augen auf. “Auch wenn Ihr leise wart, eure Blick kann ich sehr deutlich spüren, kommt doch her, vielleicht könntet ihr mir ein paar Fragen beantworten“ sprach sie und deutete mit eine eindeutigen Gestik neben sich. Daisuke, so hieß der Shinobi, war unter seine Maske vor Scham etwas errötet, eigentlich war es nicht seine Art Frauen an zu starren und wenn er mal blickte, dann nur kurz, denn es war aus seinen Augen nicht gerade höflich jemand anderes an zu starren und nun, wurde er auch noch sofort erwischt. Es lag wohl einfach an ihr, an ihren Haare, an ihrer Erscheinung, sie wirkte so anders und daher weckte es die Neugier des Jonin, der nun erstmal leise vom Baum kletterte und zu ihr hin schritt. “Verzeiht, ich wollte garantiert nicht starren und garantiert dachte ich nichts böses“ gestand er verschwitzt und kratzte sich verlegen am Hinterkopf, auffälliger ging es wohl wirklich nicht mehr, worauf die Frau an fing etwas zu kichern. “Es ist schon ok, das bin ich, seit ich in diesem Land bin, gewöhnt. Die Leute mich und meine Freunde auch so an.“ wies sie ihn freundlich zurecht und zeigte nochmals, dass er sich doch bitte setzen würde, dem der Shinobi auch kurze Zeit später nach ging. “Sie sind nicht von hier oder? Also ich meine aus unseren Ländern und trotzdem sprechen sie unsere Sprache so gut.“ fragte er nach und sah auf das Skizzenbuch der Frau, dass im Gras neben ihr lag. “Ja, zwar kenne ich ähh manche Begriffe nicht, aber es geht langsam. Wir kommen aus einem Land weiter im Westen, es ist wirklich interessant hier. Aber für euch wird das wohl nichts mehr besonderes sein, schließlich kennen sie Anblick schon länger als ich.“ grinste sie und legte nun den Block in ihrem Schoß, dabei schweifte ihr Blick die Klippen auf Konohagakure nieder und ihre Augen wirkten total verträumt. “Ich will neue Eindrücke sammeln und ein paar neue Gemälde mahlen, daher fertige ich soviel Skizzen wie möglich an, wenn ihr mal sehen wollte“ sprach die Frau und rechte nun den Block zu dem blonden Mann, der seine Nase nun darin vertiefte, ab und an schaute er rüber und musterte das Gesicht der Frau “AHHH, mir ist das entfallen, ich bin Kaname, Kaname Suouin und wie heißt ihr?“ der Shinobi schwieg erst, sprach aber dann gleich fröhlich darauf los. Da, Daisuke Yori heiß ich. grinste er etwas unformell und gewann der Frau ein lächeln ab. “Die Zeichnungen sind echt spitze und das sollen erst ihre Skizzen sein? Wie wohl ihre fertigen Werke aussehen?“ fragte er sich laut und war sich gewiss, dass er niemals eines der fertigen Bilder sehen könnte, denn das Dorf so weit zu verlassen würde der Hokage ihm niemals erlauben und wenn diese mysteriöse Frau erst einmal wieder weg ist, würde er sie sicherlich nicht noch einmal wieder sehen. Kaname sah mit ihren Augen weiter in das Tal hinab und schüttelte nur den Kopf auf die Bemerkung des Mannes. “In meinen Augen sind die Skizzen noch lange entfernt von, wie sagtet ihr, spitze? Einige Werke haben Monate bis Jahre gebraucht und selbst da davon sind nur wenige bisher ganz fertig. Meist lässt meine Kreativität nach, wenn ich mich zu lange auf ein Motiv richte. Das ist wohl eine kleine Macke von mir.“ erwiderte sie und hielt ihre Knie in ihren Armen fest, anscheinend wurde es etwas zügig hier und Kaname fing an zu frieren, was sie jedoch nicht zu gab. Plötzlich lag eine Jacke oder eher eine Weste über ihr, sie war grün und hatte das Symbol des Feuerdorfs im Stoff eingestickt, es war die Weste des jungen Mannes der lächelnd neben ihr saß und in den Himmel schaute. “Nicht, dass sie sich noch erkälten Kaname-chan.“ sprach er und klappte das Buch in seinen Händen zusammen und reichte es der jungen Frau hinüber. Er fand die Skizzen immer noch wunderschön, auch wenn sie noch nicht fertig waren und nur Bleistiftgekritzel waren, hatten sie etwas an sich, was Daisuke nicht beschreiben konnte. So saßen die Beiden noch eine ganze zeit lang da und sah gemeinsam in den Himmel, erzählten sich Geschichten und was sie in der Kindheit so taten. Wie es sich heraus stellt war Kaname ein normales Kind, sie ging auf eine Schule und machte später einen gewöhnlichen Abschluss, während Daisuke zur Ninjaakdemie ging und ein Leben als Shinobi an trat, ein Leben, dass sich die Frau nicht vorstellen konnte, denn sie konnte kein Blut sehen und garantiert niemals die Hand gegen jemand anderen erheben. Ihr Motto war soviel wie, Die Feder ist stärker als das Schwert. Eine Einstellung die nicht jeder Teilen konnte, aber sie akzeptierte das, solange man ihre auch akzeptieren konnte. So vergingen Stunde um Stunde und langsam zog eine dicke fette dunkle Wolke auf, die ihre Last über dem Dorf und den zweien herab lässt. Die beiden flüchtete nun zusammen über den Waldweg in das Dorf zurück, dabei wurden die Kleidung der beiden immer nässer und nässer, schwere und schwer, bis sie endlich das Dorftor von Konohagakure durchquerten.

      ~Dorftor Konohagakure~
      Es prasselte wie aus Eimern und hörte wohl nicht mehr auf, so sah es zumindest aus, während die beiden Schutz unter einem Dach suchten und sich dabei ansahen, es wurde langsam etwas frisch und Kaname wollte nicht, dass Daisuke friert und gab ihm die Jacke zurück, was er jedoch klar ablehnte, sie war eine Frau und er wollte nicht, dass ein Gast Konohagakures sich etwas einfängt. “Nein, behalten sie es erstmal an, sicherlich wird es bald aufhören zu regnen“ sprach er und sah auf den Block, er war durchnässt, sicherlich waren nun auch die ganzen Skizzen kaputt, was der junge Mann sehr schade fand, schließlich fand er sie ganz schön. Das Mädchen selber blätterte kurz etwas durch, zwar war das Papier durchnässt, aber solange man nicht über die Striche fuhr, waren die Bilder darauf noch ganz ok und klar erkennbar. “Ein Glück, die Skizzen sind noch ganz“ freute sie sich und Blickte dann auf, kurze darauf hörte der Regen, wie aus dem nichts auf. “Wenigstens ist da nichts passiert und der Regen scheint auch nachgelassen zu haben. Ich denke, wir sollten beide nach Hause gehen, schließlich wäre es keine gute Idee in den nassen Klamotten hier rum zu stehen.“ erwiderte er und windete sein Shirt aus, aus welchem schier ein ganzer Fluss entsprang. Da haben sie recht Daisuke-kun, wir sehen uns sicherlich wieder. Ich wünsche noch einen schönen Abend“ lächelte sie und verbeugte sich höflich “Und, danke für die Jacke, aber nun brauch ich sie nicht mehr, bis zum Hotel werde ich es schon überleben.“ scherzte Kaname und wank noch kurz, bevor die rothaarige Frau in eine der Seitengassen verschwand, das gleiche tat auch der Shinobi.

      ~Lebt wohl!~
      ~Hotel Konoha~
      So vergingen einige Tage, vielleicht auch 2 Wochen, so genau nahm sie es sich nicht zu zählen, schließlich war es eine angenehme Zeit, die ihr Ende fand. Auch wenn der junge Mann, den die Frau vor einigen Tage auf den Klippen traf, nur ab und an kurz sah, da er wohl seinen Aufgaben als Shinobi nach ging, so waren die kurzen Gespräche sehr lustig und unterhaltsam. Daisuke erfuhr darüber, dass die kleine Truppe sich bald auf machte um in anderen Dörfer sich eindrücke zu holen, die Frau selber war nur an der Natur, der Umgebung interessiert, es gefiel ihr mal was anderes zu sehen, als die monotonen Berge in ihrer Heimatregion, aus der sie stammte. Früh am Morgen packte Kaname ihre Gepäck, es war nicht fiel ein Rucksack voll den Dingen, die man auf einer längeren Reise braucht. Nachdem sie fertig war und heute in einem warmen grauweißen Pullover und einer Stoffhose das Hotel verlässt, wartet jemand schon eifrigst auf sie vor der Tür, um die Frau zu verabschieden. “Daisuke-kun? Was macht ihr denn hier? Müsstet ihr nicht euren Aufgaben nach gehen“ sprach sie freudig und reichte dem Mann die Hand, der diese sofort ergriff und etwas auf die Seite sah. “Der Kage wird davon schon nichts mitbekommen, ich sollte sie noch einmal sehen, bevor sie uns wohl endgültig verlassen. Passen sie ja auf sich auf!“ wies er die Frau zurecht und musste sich ein kurzes Schmunzeln abringen, als er mit ihr auf das Dorftor zu lief. Anscheinend konnte er nicht ehrlich sein, denn das in ihm mehr vorging, sah wohl jeder der den Mann genauer kannte. Er interessierte sich für Fremde eigentlich nie und war mehr misstrauisch gegenüber von ihnen, was bei dieser Frau wohl anders war.

      ~Dorftor Konoha~
      Nachdem sie über die Straßen gingen und sich fast nur angeschwiegen haben, kam die zwei am Tor an, anscheinend würde es nun hier Enden. Daisuke musste ja schließlich im Dorf weiter sein Team betreuen und Kaname, würde sich über die Weg wieder auf den Weg machen und wahrscheinlich nie mehr wieder hier her kommen. Der Mann selber schien recht traurig zu sein, was ihr nicht verborgen bliebt, zwar kannte sie ihn nicht so gut und erkannte daher es nur, weil er einen recht traurigen Gesichtsausdruck hatte. Die rothaarige Frau umarmte ihn nur kurz, es war auch mehr freundschaftlich gedacht, als ihre Stimme das Schweigen brach. “Sei nicht traurig, wir sehen uns vielleicht mal wieder und außerdem sind so viele nette Menschen hier, da wirst du schon darüber hinweg kommen.“ lächelte die Frau und sah mit ihren dunkelgrünen Augen in die seine, ihre Freunde wartete schon auf sie. Der Wind wehte stark und als sie wieder los lies, entgingen ihr leise noch ein paar Worte, die durch den peitschenden Wind fast verschluckt worden sind. “Vergiss mich nicht.“ dabei drehte sie sich weg und ihre Mantel wehte im Wind, als sie mit ihrem Rucksack auf dem Rücken das Dorftor durchschritt und in einem etwas düsteren Nebelwand verschwand. Sie war weg, wohl für immer. Der Shinobi wird über ihre letzten Worte wohl eine ganze lange Zeit nachdenken müssen.
      So verstrichen eine Stunden und Daisuke stand am Tor und dachte über die Worte der Frau nach. Sollte sie echt mal wieder hier her zurück kommen? Echt? Etwas was der Mann nicht glauben konnte, da der Weg doch sicherlich sehr weit war und für eine Frau alleine auch viel zu gefährlich, schließlich lebten auch viele Nukenins und Banditen in den Wäldern, die nicht zum Feuerreich gehörte. So sah er ab und an zum Tor hinaus und wusste nicht aus noch ein und beschloss sich, auch wenn der Hokage darauf mehr als sauer reagieren sollte, dem Trupp wenigstens bis zu Grenze des Feuerreiches zu kommen, schließlich konnten sie so weit noch gar nicht gekommen sein. Einpaar Fingerzeichen später verschwand Daisuke im Shunshin no Jutsu und ging der Reisetruppe hinterher, wie es sich raus stellen sollte, war dies wohl eine sehr gute Idee.

      ~Im Wald von Konohagakure~
      Daisuke rannte oder eher sprang von Baum zu Baum um die Gruppe zu finden und wenigstens zu sehen, dass sie die Grenze ohne Probleme überschreiten, doch je weiter er kam, desto verunsicherter wurde er, denn langsam hätte er doch jemanden sehen müssen, jedoch war dies nicht so! Was ist hier passiert? Wo sind diese Menschen hin? Als Zivilisten durften sie niemals so weit gekommen sein. Doch da entdeckte er eine kleine Blutspur auf dem Weg. Der Mann tauchte seine Finger hinein, sie war noch warm, also konnte es nicht lange her sein, als hier gekämpft wurde. Daisukes Nervosität stieg von Sekunde zu Sekunde, wohin sind sie und hoffentlich ging es ihr gut, als er ein festes Schnaufen im Gebüsch wahr nahm indem die Frau mit einem Kunai im Bauch saß. “Ka Kaname“ stammelte er, als er in das Gesicht der Frau sah, was war hier geschehen? Wie konnte das nur passieren, vor allem auf dem Boden von Konoha. Die junge Dame war neben sich und wohl nicht ganz bei Bewusstsein, während der Mann versuchte mit einem Stück Stoff die Wunde zu verschließen und sie zu retten, nur leider kannte er sich mit dem anatomischen Wissen nicht aus und musste sie zurück ins Krankenhaus bringen. So hob Daisuke die Frau in seinem Armen und rannte zurück ins Dorf, es machte im gehöriges Kopfzerbrechen, die ganze Situation ging über sein Verständnis hinaus, aber nun war es wichtiger der Frau zu helfen, als in sinnlosen Gedanken zu versinken. “Pass auf sie auf“ stammelte die Frau noch, bevor sie ihre Bewusstsein verlor, was wollte sie damit dem jungen Shinobi sagen?

      ~Krankenhaus Konoha~
      Die Ärzte waren in heller Aufruher, als sie sahen, was auf sie zu kam und so wie es sich heraus stellte, war die ganze Situation noch verzwickter, als gedacht. Zwar war die Frau verletzt, aber erst während der Operation stellten die Ärzte fest, dass sie im 3 Monat schwanger war und es wohl ernsthafte Schwierigkeiten geben kann. „Herr Yori?“ fragte einer der Ärzte, welcher aus dem Saal kam und den etwas eingenickten Mann dort sah. Der Shinobi schüttelte kurz den Kopf und blickte dann mit einem etwas verschlafenen Gesicht hoch, er war wohl eine ganze weile wach hier gesessen und gewartet.“Ja das bin ich.“ sprach er und sah den Arzt an, welcher sich neben ihn setzte „Die Operation ist vorbei, ob ihre Frau wieder ganz gesund wird und es dem Baby auch gut geht, werden wir in ein paar Tagen wissen.“ “Nein, nein sie ist nicht meine Frau.“ dann sah er etwas verdutzt auf, ein Baby? So sah Kaname aber nicht aus, zumindest konnte der Shinobi sich nicht erinnern, dass die fremde Frau einen Bauch hatte. „Achso, dann sollten wir wohl unverzüglich ihren Mann benachrichtigen“ sprach der Mann im weißen Kittel und lief dann über einen Gang davon.

      So vergingen Tage um Tage, Wochen um Wochen und die Frau öffnete ihre Augen nicht mehr. Puls normal, Stoffwechsel normal, alles schien zu passen, aber warum blieb sie so regungslos liegen? Warum? Daisuke besuchte die Frau jeden Tag, saß neben ihrem Bett, erzählte ihr etwas und lass auch, so albern es klingen mag, dem ungeborenen Kind etwas aus einem Buch vor. Er benahm sich sehr fürsorglich und wie ein richtiger Vater hätte sein müssen. Das bekamen auch die Krankenschwester und alle Ärzte mit, die so etwas noch nie gesehen haben, aber auch sehr positiv fanden. Auch heute kam Daisuke wieder in die Klinik und wollte den Raum betreten, doch als er durch die Tür ging fiel es ihm schon daran auf, dass das monotone Gepiepse nicht da war. Als der Mann schließlich am Bett stand, waren seine Befürchtungen richtig. Sie war weg! Gerade als er sich umdrehte stand eine Krankenschwester hinter ihm und reichte dem Mann einen grünen Kittel. „Sie müssen sich umziehen!“ wies sie ihn hin, aber wozu das ganze? Was war heute los? War der 10 Oktober verflucht? Nein verflucht wohl eher nicht, wohl eher verflucht schön, denn ab heute änderte sich einiges für den Shinobi, der außer seinem Bruder niemanden mehr hatte.

      „Infusion legen“ sprach der Arzt, als Daisuke mit der Schwester zur Tür herein kam. Es waren schon gute 6 Monate vergangen, als die Frau aus dem Westen ins Krankenhaus geliefert wurde, zwar hat sie ihre Verletzungen gut überstanden, schien aber immer noch im Koma zu liegen. Wie es ihrer ungeborenen Tochter ging, konnte niemand von dem Fachpersonal beurteilen, jedoch wurde es nun langsam Zeit und es wäre wohl klar vertretbar das Kind mit einem Kaiserschnitt auf die Welt zu bringen. Warum gerade der Shinobi bei dieser Methode der Geburt dabei sein sollte, konnte er nicht verstehen, schließlich war er nicht der Ehemann, aber auch nicht der Erzeuger, also warum das ganze? “Ich versteh nicht, was geht ihr vor?“ fragte der Mann vorsichtig und konnte nicht dabei zu sehen. Ein schon seltsamer Anblick, denn Daisuke hat schon vielen Menschen das Leben aus gehaucht und heute kann er nicht mal bei einer kleinen Operation zu sehen. Die Krankenschwester verstand das aber schon und bat dem Mann einen Sitzplatz an, bevor er einen Blackout erleiden könnte. „Wir wissen zwar, dass Frau Suouin keine Familie hier hat, dennoch schienen sie uns am vertrautesten, wir haben das alles auch schon für sie abgeklärt.“ sprach die braun haarige Frau mit dem Atemschutz aus, bevor kurze Zeit später ein lautes Schreien von einem kleinen Säugling durch den Saal ging, anscheinend ging es der kleinen gut und war auch, was für ein Wunder, keine Frühgeburt oder wies irgendwelche Schäden auf.

      So vergingen wieder einige Wochen und der Mann, welcher sich unschlüssig war, tat im Endeffekt das richtige, bevor das Waisenhaus sich das Mädchen schnappte, lies er sich vom Kagen offiziell in den Dorf internen Dienst versetzen, sodass er für das kleine Mädchen da sein konnte. Es schien schon verrückt zu sein, er wollte nie Kinder haben, nie. Schließlich sah er sich nicht gut genug als Erzieher und nun hat er ein fremdes Kind, von einer Frau, mit der er nur zwei oder drei mal geredet hatte. Zwar wusste er um seine Gefühle bescheid, aber jeder würde ihn als bescheuert oder verrückt abstempelt, dass er nun so etwas tat. Daisuke taufte das Mädchen kurzerhand auf den Namen Kana Suouin. Den Nachnamen ihrer Mutter sollte das Mädchen schon behalten schließlich wollte er das Kind nicht endgültig Adoptieren, sondern so lange bei sich haben, bis Kaname aus dem Krankenhaus wieder heraus kommt.

      ~Kanas Kindheit~
      ~Das Haus von Daisuke Konoha~
      Nun sind schon einige Jahre vergangen und auch wenn man es nicht glauben konnte, wurde das kleine Baby zu einem recht aufgeweckten jungen Kind. Sie spielte viel und lachte, so auch heute, wo ihre Tante Akane wieder einmal vorbei kam. Akane ist nicht wirklich die Tante von Kana, aber sie kümmerte sich um das Mädchen und um Daisuke so viel sie kann, denn aus den Augen der Frau kann man einen Mann nicht mit einem Kind alleine lassen, denn Männer wäre viel zu überfordert damit und da hatte sie, zumindest bei dem Herrn Yori wohl sehr recht. „Ahhh guten Morgen Akane, was treibt dich den wieder mal hier hier“ scherzte der Mann und lies die Frau herein, die sich erst mal um sah und wohl sofort stürmisch begrüßt wurde. „TANTE“ rief es aus einer Ecke und das kleine Mädchen sprang der Frau in die Arme, welche wieder einmal voller Ironie geladen war. „Hi Kana-chan, na geht es dir gut, macht dein Vater auch keine dummen Sachen? Versprich mir ja auf ihn auf zu passen“ kicherte sie und drehte sich zu dem Mann um, der das ganze gar nicht so lustig fand. „Haha, sehr komisch Akane, bist du nur deswegen wiedermal gekommen?“ fragte er nach und schaute etwas mürrisch drein, dabei hat der Tag so gut angefangen und auch wenn Akane, sonst immer sehr lieb und nett ist, kann er es nicht gebrauchen, das sie ihn vor seiner Ziehtochter so dumm da stehen lässt. „Nana Daisuke, wer ist da denn beleidigt? Du weist doch, dass ich nur einen Scherz mache“ kicherte sie und streichelte mit einer Hand dem Mädchen über den Kopf, welche lächelnd in den Armen der Frau hin. Es ist nun fast 5 Jahre her, als Kaname ins Koma fiel und wohl nie mehr zu sich kommen würde, aber selbst wenn, würden die beiden das kleine Mädchen sicherlich vermissen, auch wenn Daisuke am Anfang so extrem gegen das Kind war, würde er heute wohl nicht mehr los lassen können. „Seufzt, gut Akane, um was genau geht es dir denn?“ fragte er nach und stellte 3 Tassen auf den Tisch und setzte den Tee auf, schließlich war nun ein Gast hier und der alte Mann wollte nun ja nicht unfreundlich wirken. „Nun, du weist doch, bald wird hier doch jemand ein Jahr älter und da sollte schon eine kleine Party drin sein“ kicherte die Frau, was Kana sofort mit einem lachen beantwortete und gleich Fragen stellte „Party? Was ist bald, gibt es auch Kuchen?“ ja verfressen war die Kleine auch, aber das würde sich wohl in ihrem späteren Leben nie ändern, aber vielleicht ist es auch eine der Eigenschafte von ihr, was sie so einzigartig macht. Akane kniff der kleinen sanft an den Bauch. „Klar wird es das geben, aber du weist, zu viel davon ist nicht gesund und nun sollten wir uns setzen, dein Vater hat nicht umsonst Tee gemacht und anscheinend habt ihr auch noch gar nicht gefrühstückt“ sprach die Hausfrau und setzte das Mädchen mit den hellblonden Haaren auf einen Stuhl und sich daneben hin, wären Daisuke die Teeschalen auffüllte und anschließend auch platz nahm.
      So vergingen auch verging auch dieser Tag relativ heiter im Leben des kleinen Mädchens Kana. Da sie jedoch anders als ihre Vater und ihrer Tante Akane ist, wusste das Mädchen bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht, da man mit den Ärzten zum Entschluss kam, ihr erst später, wenn sie älter ist, wirklich die Wahrheit zu sagen. Daisuke erfand daher die Geschichte, dass Kanas Mutter würde weit im Ausland arbeiten und wohl daher nie nach Konoha kommen kann, was das Mädchen zwar etwas traurig machte, jedoch beruhigte.
      Nun war der Tag ihres 6ten Geburtstages heran gebrochen, dass dieser jedoch in einem Chaos enden wird, wusste bis dato wohl niemand. Es gab vieles Kuchen, Kinderfreunde von Kana kamen und auch der verbliebene Rest von Daisukes und Akanes Familie. Das kleine blonde Mädchen aß ihren Geburtstag Kuchen auch fast ganz alleine aus, schon damals hatte sie einen riesigen Hunger und schien, obwohl sie so viel in sich hinein stopfte, nicht die Bohne zu zu nehmen, wohl eine Eigenschaft die gern jedes Mädchen hätte. „Kana-chan, wo steckst du Kana“ rief eine männliche Stimme, die klar zu Daisuke zu zu ordnen war, anscheinend hatte sich das Geburtstagskind vom Fest entfernt und schien ihren eigenen Weg zu suchen, dabei fand er sie spielend auf dem Balkon wieder. Das Mädchen war damit beschäftigt kleine Kieselsteine vom Gebäude herunter zu werfen, was nicht wirklich die Freude mancher Passanten weckt. „Nana, das macht man aber nicht Kana“ schimpfter er und packte das kleine Fräulein von hinten. „Schon, aber irgendwie macht es auch etwas Spaß“ kicherte sie und versuchte sich mit einem spielerischen Gezanke zu befreien, was ihr gegen ihren Ziehvater jedoch nicht gelang, schließlich war er um einige größer und stärker, wobei sich dies wohl in den nächsten Jahren ändern kann. Gerade in dem Moment, als Akane zu ihnen kam und Daisuke von seiner Aufgabe ablenkte, drückte sich das Mädchen mit beiden Füßen ab, dabei rutschte sie aus den Händen des Mannes und fiel über die Brüstung gut 2 Stockwerke in die Tief. „KURO“ schrie er auf, jedoch lag der kleine Körper des Mädchens bewusstlos im Gras, dass sie überhaupt überlebte schien sie wohl einem Wunder der Natur, so sagten die Ärzte dazu, zu sein. Schnell eilten Akane und Daisuke zu ihr und brachten sie in das nächste Krankenhaus.

      ~Kanas Traumwelt~
      Kana merkte nur noch wie sie sich von dem Körper ihres Vaters löst und kurz darauf in die Tiefe fällt, ein Aufschlag, kein Schmerz, keine Pein, es tat wirklich nichts weh, als sie noch ein paar Sekunden die Augen offen hielt und langsam ihre Lieder schloss und ihr Körper auf dem kalten grünen Gras lag. Sie hörte die Schrei nicht, sie hörte niemanden mehr, sondern fing an zu Träumen. Wo war sie?
      Das nächste, was Kana sah, war nicht Konoha, es wirkte alles so kalt und weiße Schneeflocken fielen aus dem hellblauen Himmel auf die Erde. Wo war sie nur? Langsam schritt das kleine 6 jährige Mädchen durch die weiße Winterlandschaft und hinter lies nur kleine Fußstapfer im Schnee, im frischen Schnee. Ihr war frostig, richtig kalt, denn sie stand nur in einem recht sommerlichen Kleid da. „Papa?“ rief sie aus und sah sich um, nach links, nach rechts, überall hin jedoch schien niemand auf ihre Rufe zu hören. „PAPA!“ rief sie wieder und ging weiter ihren Weg, es war eine wunderschöne Langschaft, jedoch war sie völlig vereinsamt, völlig alleine. Was sollte sie nur tun? Tapfer kämpfte sie sich ihren Weg durch die wohl immer länger werdende Eis wüste. Ihre Haut zitterte und ihre Lippen verfärbten sich langsam in einen blauen Ton. Als sie schon dachte niemanden zu finden und sich weinend in den Schnee kniete, spürte sie eine warme Hand auf ihre Schulter. „Was machst du denn hier?“ sprach eine weibliche Stimme die ihr eine lange Wolljacke um den Körper legte. Die Frau schien etwa in Daisukes Alter zu sein und hatte wunderschöne rot gefärbte Haare. Sie lächelte warmherzig und hob das Kind nach oben. „Was machst du hier so alleine, es ist doch viel zu kalt hier draußen“ sprach sie und wischte dem Mädchen sanft die Tränen weg. Das Mädchen schien wohl völlig alleine hier gewesen zu sein, völlig verloren. Dass es sie in Wirklichkeit um ihr Leben kämpft war ihr wohl nicht bewusst.
      Auf dem Weg, wohl zu dem Haus der Frau, fragte sie das Mädchen wohl etwas aus, vielleicht auch um zu überprüfen, dass sie noch wach ist, denn bei den Temperaturen hier sollte man besser nicht an das Schlafen denken. „Wie heißt du denn Kleine“ sprach sie und nah das Mädchen Huckepack mit. „Kana, mein Vater heißt Daisuke, aber anscheinend ist er hier nicht“ wimmerte sie. „Kana? Ein schöner Name, hat dein Vater dir wohl gegeben. Ich bin Kaname, so ein Zufall, dass wir fast den gleichen Namen haben..“ kicherte sie „Magst du Kakao? Oder heiße Schokolade?“ fragte sie weiter und sah, wie das Haus immer näher und näher kam. Leise öffnete sie die Tür und wartete auf die Antwort des blonden Mädchens ab, die sich an ihren Rücken gepresst hatte. „Klar mag ich das, aber Papa meint ich soll von Fremden nichts annehmen“ sprach sie und rutschte in der warmen Wohnung vom Rücken der Frau herab. „Einen weisen Vater hast du ja, aber ich denke, dass dies eine Ausnahme ist.“ sprach Kaname wieder freundlich und stellte kurz darauf einen Topf auf den Herd in dem sie die weiße Milch erhitzte.
      „Also Kana, wie kamst du denn hier her kleines“ sprach die ältere Frau freundlich und schob die Tasse mit heißen Kakao vor das Mädchen und lächelte sie an. Kana nahm die Tasse, es fühlte sie herrlich warm an und weckte auch etwas die Lebensgeister des Mädchens. „Heute wurde ich 6 Jahre alt und als Papa und ich spielten schlief ich wohl ein, ich weis das nicht so genau, auf einmal war es dunkel“ murmelte das Kind so gut es ging.

      ~Krankenhaus Konohagakure~
      „VERDAMMT, so tun sie doch etwas“ schimpfte eine Laute männliche Stimme. „Herr Yori, aber wir tun alles ersichtliche für ihre Tochter, sie wissen gar nicht, was für ein Glück dieses Mädchen hatte, normalerweise wäre ein solcher Sturz tödlich gewesen.“murmelte der Mann im weißen Kittel und sah auf das Bett des Mädchens, welche körperlich langsam wieder zur Erholung kam. Es war wirklich seltsam, denn es gab keine Wunden, keine Brüche, keine inneren Verletzungen, gar nichts, so als wäre der Körper stabiler und resistenter, als der von anderen Menschen, jedoch scheint sie das gleiche Schicksal wie ihre Mutter zu haben, welche schon Seit gut 6 Jahren nicht mehr zu sich kam. „Sehen sie sie doch an, sie wollen mir doch nicht das gleiche wie bei Kaname auftischen“ schimpfte er lautstark, nicht einmal Akanes Hand, die auf seiner Schulter lag, konnten den Mann beruhigen. „Ich sag es ihnen oft genug, wir können in solchen Fällen nichts tun, es liegt an den Menschen selber, sie wissen genau, wie es bei Komapartienten steht und ob Kana das gleiche Schicksal wie ihre Mutter hat, wissen wir noch nicht“ der Arzt ging nun aus dem Raum heraus und schloss die Tür hinter sich, denn sämtliches Gerede war für ihn völlig sinnlos. „Dai“ murmelte die Frau, die an seiner Seite stand. Er sah auf das Bett und hoffte wohl inständig, dass das Mädchen ihre Augen wieder öffnet.
      Eigentlich wollte er keine Kind, nie und doch bekam er eins, das nicht einmal sein leibliches Kind war. Welch Ironie, dass er gerade für dieses Kind soviel empfindet, wie es selbst ein leiblicher Vater nur tun kann.

      ~Kanas Traumwelt~
      Kana und die Frau redeten relativ viel und das Mädchen trank auch einen Kakao nach dem anderen, so als hätte sie nie ihren Appetit verloren. „Dein Vater scheint sehr nett zu sein. Sicherlich sucht er schon nach dir Kana-chan“ sprach die Frau und sah aus einem Fenster hinaus, der Wind wurde wohl immer stärker und anscheinend könnte man diese Einöde, aus Schnee und Eis jetzt erst einmal nicht mehr durchqueren.
      Das Mädchen, welches sich nun endlich etwas beruhigt hatte, rieb sich etwas am Hinterkopf, genau an der Stelle, mit der sie auf dem Boden geknallt ist. „Sag mal Kana-chan, was würdest du nun am liebsten tun“ fragte die Frau nach und hielt dem Mädchen nun ein Stück Kuchen hin, auf dem eine kleine 6 Steckte, so als würde sie das Mädchen an etwas erinnern wollen, jedoch grübelte das Kind und etwas nach und biss etwas vom dem Kuchen ab. „Am liebsten mit Papa und Akane spielen, wobei, mit dir macht das auch Spaß, ist es nicht so einsam hier draußen? Papa würde sicherlich nichts dagegen haben, wenn sie mit nach Konoha kommen.“ sprach die Kleine und rieb sich wieder am Hinterkopf. „Danke, das würde mich sicherlich freuen, aber nur wenn dein Vater auch nichts dagegen hat Kana.“ sprach sie und legte eine Hand auf den Kopf von dem Mädchen und sah sie von Oben an. „Du wärst nun gern bei deinem Papa?“ fragte Kaname widermals, worauf das Mädchen nickte. Die Frau lächelte zufrieden und pustete dem Mädchen leicht in das Ohr. „Dann wach einfach auf meine kleine Kana“...

      ~Krankenhaus Konohagakure~
      Wie lange genau vergangen ist, vermochte wohl nur Daisuke zu wissen, der jeden Tag an dem Bett seiner Ziehtochter saß und wartete und wartete. Er flüsterte ihr immer Dinge zu wie, was sie am nächsten Wochenende zusammen unternehmen oder wie sie wieder einmal fischen gehen würden, jedoch regte sich das Mädchen darauf gar nicht. Sie lag einfach nur da und schlief, schlief einen Traum, den wohl niemand außer ihr jemals sehen würde. So vergingen wieder einige Wochen und auch wenn es für Kana im Traum nur Stunden waren, wurden es im Ende doch fast 2 Monate, als ihr Herzschlag sich zum ersten mal extrem erhöhte. Wie jeden Tag, saß auch heute der Mann neben ihr, der die letzten 6 Jahre auf sie auf gepasst hatte. „Papa?“ stammelte es leise, fast wie ein Traum für den Mann, der seine Hoffnung schon verloren hatte. Ihre schmalen roten Augen blitzten nur etwas unter den Augenlidern hervor. „Kana?, Kana!“ rief er auf und konnte seine Tränen nicht halten, als er sie umarmte. „Papa, wo bin ich?“ sprach sie und sah sich um. „Wo ist Kaname, sie war so nett. Papa darf sie zu uns nach Konoha ziehen?“ fragte sie und rieb sich etwas die Augen, anscheinend war das Mädchen noch nicht ganz zu sich gekommen, doch bei dem Namen, Kaname blieb dem Mann der Atem fast stehen. Wie kann das sein? Kana kannte doch den richtigen Namen ihrer Mutter nicht, wovon hat sie wohl geträumt?

      ~Kanas Akademie leben~
      ~Akademie Konoha~
      Kana war nun endlich 9 Jahre alt und durfte die Akademie in Konohagakure besuchen gehen, worauf sie sich all die Jahre schon etwas gefreut hat. Jedoch erwartete sie dort, aus ihrer Sicht das blanke entsetzen. Da das Mädchen einfach nur friedlich ist und am Anfang dachte, dass ein Leben als Kunoichi lustig sein könnte, wurde ihr damals klar genommen. Viele ihrer Mitschüler erzählte darüber, wie ihre Väter oder Mütter, auf Missionen waren und anscheinend sogar nicht zurück schreckten, jemanden zu verletzen. So wollte Kana nicht werden, dabei dachte sie an die Krankenschwester im Krankenhaus und an die Ärzte dort. Diesen Weg wollte sie gehen, dass stand mit ihrem jungen alter schon fest. Das dies jedoch einige ihre Klassenkameraden nicht so sah, war ihr auch bewusst und handelte ihr und da ein paar Probleme ein.
      Heute war Kana in der Pause alleine auf dem Schulhof, zumindest waren von ihren paar Freundinnen keine da, jedoch einige Jungs, die sich über das Mädchen lautstark lustig machte. Sie wäre ja schwach und wohl eine der schlechtesten Kunoichis, was würde es schon bringen so eine Ausbildung an zu fangen, wenn man niemanden verletzen will. Jedoch reagierte sie darauf nicht, was wohl den Zorn der Knaben schürte, welche anfingen spitze Steine nach ihr zu werfen. „Da du dumme Kuh“ schrie einer und traf das Mädchen an der Stirn, dabei blutete sie nicht wirklich jedoch versuchte sie sich jetzt zu schützen und fing erbärmlich an zu weine, was wohl die Kerle noch richtig anfeuerte. Kana verstand nicht, was sie jetzt falsch gemacht haben sollte und was dies sollte, genauso hatte sie auch nicht die Eigenschaft dazu, denn Kerlen die Meinung zu geigen. Jedoch kam eine Jonin des Weges, es war wohl fraglich, was dieser hier tat, jedoch griff sie sofort ein und packte zwei der Rübel an den Arme „Hört ihr wohl auf! Was seid ihr nur für Jungs, geht auf Mädchen los, na wenn das euer Sensei erfährt, nur aber weg von hier“ schimpfte sie lautstark, ohne irgendwie Beleidigend oder Rüpelhaft zu wirken. Kana saß immer noch geduckt da, zwar tat ihr nichts weh und sie hatte auch keine Wunden, aber alleine schon der Gedanke, dass man sie hasst, weil sie nichts Tat, quälte sie etwas. Es gab nur wenige solcher Situationen und wenn, dann waren sie auch nicht lange, sobald jemand da war, der sich dem Mädchen annehmen konnte und dies schien wohl die Jonin in den weißen Gewändern zu sein. „Hey hey, alles ist gut, sie sind ja weg“ sprach sie und streichelte dem Mädchen über die Haare. „Was ist denn passiert, dass die so etwas tun. Jungs sollten doch Mädchen beschützen“ meinte sie und war noch ziemlich empört über die ganze Situation. „Nichts, gar nichts.“ murmelte sie und sah nun langsam auf, woraufhin die Jonin ihr ein Taschetuch hin streckte. „Das wird wohl noch Folgen für sie haben. Spätestens dann wenn du mal größer bist, ganz sicher“ kicherte sie, denn das Kana wohl später mal relativ gut aussehen wird, stand schon damals so gut wie fest.
      Die beiden unterhielten sich noch eine ganze weile, worauf die junge Akademistin heraus fand, dass diese Person eine Medicalnin des Dorfes war, welche anscheinend schon viele Erfahrungen gesammelt hat. Genauso erzählte diese, das man als Medical nicht zwangsläufig jemanden verletzen oder töten muss, jedoch auch im Ernstfall auf so eine Situation reagieren muss, schließlich kann das eigene Leben in Gefahr sein.
      So trainierte das Mädchen jeden Tag hart und studierte in den Familienabend oft einige Bücher, die sie auch schon verstand. Ihr Ziehvater erkannte, wie sehr sich sein kleiner Engel anstellt und war sichtlich stolz auf sie, auch wenn er innerlich immer wusste, dass Kana als Kunoichi nicht geschaffen war. Sie würde das Blut auf den Schlachtfeldern sicherlich nicht ertragen können, dass wusste er, denn Daisuke war seiner Zeit oft im Krieg und wurde von Kampf zu Kampf abgestumpfter, er hoffte, dass es ihre so niemals ergehen wird und dass sie ihre unbefleckte Art behalten könne. Das Mädchen hingegen machte sich darüber weniger Gedanken und schloss die Akademieausbildung mit Bestnoten ab. Zwar war sie in Tai und Genjutsu nicht so gut, wies aber im Ninjutsu relativ hohes Wissen und Kompetenz vor, was die Prüfer sichtlich erstaunte.

      ~Kanas Krankenhausdienst~
      Direkt, nachdem Kana aus der Akademie kam und ihr Stirnband des Dorfes Konoha besaß, war ihrem Vater klar, dass es für eine aufstrebende junge Medical das beste wäre ins Krankenhaus zu gehen, da normale Senseis mehr für den Kampf gedacht sind und sie dort wohl oder übel auch ihre Erfahrungen machen kann. Zwar hat das Mädchen in ihrer Akademiezeit öfterst das ein oder anderen medizinische Fachbuch gelesen, war aber wohl praktisch noch nicht auf dem Stand, wo man sie als Medicalnin gebrauchen konnte. Dies wurde auch den Hokagen klar, der mit Herrn Yori das ein oder andere Wort wechselte und auf die bitte des Jonins hin, das kleine Mädchen erst einmal in das Krankenhaus von Konohagakure steckte. Zwar war er selber am Anfang dagegen, da ein Genin auch Kampferfahrung haben sollte, wollte aber dem Mädchen nicht etwas zutrauen, was sie wohl vom Grunde auf einfach nicht will, es wäre zu gefährlich eine unmotivierte Genin in ein Team zu stecken. Außerdem war dem Kage klar, dass es im Krankenhaus viele intelligente junge Medicals gibt, die der Kleinen sicherlich das ein oder andere beibringen konnten.

      ~Krankenhaus Konoha~
      Heute war Kanas erster Tag im Krankenhaus, es war für sie ungewohnt, denn schließlich musste sie nun hier und da mit Arbeiten und konnte nicht wie früher ihren Hintern auf der Schulbank platt drücken, was wohl der Blondine nicht widerstrebte. Auf leisen Sohlen kam sie über den große Tür in die Eingangshalle und blieb vor dem Tresen stehen, hinter der eine Schwester ganz in weiß saß. „Ähm, ja ich, ich sollte mich hier melden. Mein Name ist Kana, Kana Suouin.“ sprach sie und wirkte noch etwas irritiert und nervös, anscheinend war das ganze noch etwas viel für sie, weswegen die Schwester schon begriff und freundlich die Treppe hoch wies. „Keine sorge, du bist im Obergeschoss, linker Flur eingeteilt und sollst Frau Mizuho Miyanokouji. Und mach dir keinen Kopf, sie wird dir schon nicht weh tun“ scherzte sie, worauf das Mädchen sich freundlichst verbeugte „Danke sehr.“ sprach und langsam eine Stufe nach der anderen hinauf ging und sich um sah. Überall waren Menschen, alte Menschen, junge Menschen und auch Kinder liefen auf den Gängen herum. Doch Kana sollte im linken Flur aushelfen, weswegen sie sich dorthin aufmachte und alles sich ganz genau ansah. Auf einmal stand sie vor eine großen Tür, auf der Kinderstation stand, anscheinend sollte sie hier helfen, etwas mulmig wurde ihr schon, als sie die Tür aufmachte und hinein ging, doch dabei rannte sie beinahe, eine ihr bekannte Person über den Haufen. Kana verlor das Gleichgewicht und fiel auf ihren Hintern, jedoch tat dies nicht sehr weh, wie es aussah. „VER, VERZEIHUNG“ rief sie mit leichten Tränen in den Augen. „Hey, hey, dich kenne ich doch.“ sprach eine bekannte Stimme und eine Frau mit langen blonden Haaren stand vor ihr, die breit lächelte. „Ich glaube Kana, war dein Name oder?“ fragte sie und hielt ihr die Hand um ihr auf zu helfen. „Ich, ich wurde zugeteilt, es heißt. Ich soll mich bei Frau Mizuho Miyanokouji melden“ meinte sie schüttelte das Kleid etwas aus. Die Frau ihr gegenüber blinzelte kurz etwas und fing dann an nachdenklich an die Decke zu starren. „Typisch, sie sagen mir nichts davon.“ murmelte sie und legte wieder ein lächeln auf, das wohl nur schwer zu toppen war. „Ich glaube, du hast sie gefunden Kana. Aber nenne mich nicht Miyanokouji-Sensei. Einfach nur Mizuho, ich hasse diese ganzen Betitelung“ sprach sie und legte eine Hand auf die Schulter des Mädchens, welches nun anfing freundlich zu lächeln. Anscheinend war der Tag gut verlaufen und Kanas Sensei schien eine wohl liebenswürdige Frau zu sein, die anscheinend auch einen tollen Gerechtigkeitssinn hat.

      Es war ein schöner Tag und Kana war nun schon seit einigen Wochen auf der Kinderstation des Krankenhauses. Da sie selber noch recht jung war, verstand sie sich mit den jüngeren Patienten recht gut und schien wohl sich recht schnell ein zu leben. Auch kam in der Zwischenzeit ihre Uniform an, die sie seit dem Tag regelmäßig trägt und diese wohl nicht störend fand, warum auch, schließlich trug sie in ihrer Freizeit auch relativ helle Kleidung und meistens darunter auch viele Kleider. In den ersten Tage war Mizuho-san immer an der Seite des Mädchens, da diese am Anfang erst einmal kleine Grundlagen kennen lernen durfte, wie das richtige Verbinden von Wunden, das desinfizieren und anderen Kleinigkeiten, was für ältere Medicalnins schon Standard war. Oft fragte sie Kana, warum viele der Medicals hier nicht ihre Jutsus einsetzten sondern oft noch auf umständliche Verbände zählen, darauf hat Mizuho nur geantwortet, dass es nicht immer nötig sei Jutsus einzusetzen und das, vor allem heilende Jutsus viel Chakra kosten. Die kleine Kunoichi nahm sich viele Worte ihrer Sensei zu Herzen, vor allem weil sie eine Person ist, die den Respekt der Kleinen schon von Anfang an hatte.
      Gerade lief Kana zu einem Zimmer hinein, da hörte sie etwas lauteres Geschrei, anscheinend haben sich zwei Kinder gerade gezankt und eines von ihnen verließ wütend den Raum, während das andere am Boden saß. Es war so, als kenne Kana die Situation, nur dass sie dieses mal sie aus einem anderen Winkel das ganze betrachtet. Die Kunoichi lief auf das Kind zu und kniete sich hin. „Hey, was ist denn passiert?“ fragte sie und grinste etwas, dabei zog sich ein Pflaster aus ihrer Tasche, da sich das Kind wohl leicht geschnitten hat. „War er das?“ fragte die junge Medical und klebte das Verbandsmittel auf die blutende Stelle, als der Junge nur nickte und schlurzte. „Ich werde mit ihm reden, aber nun tut es doch sicherlich nicht mehr weh.“ grinste sie und half dem kleinen Mann langsam auf, der sich die Augen rieb und sich langsam wieder beruhigte. Nach einem längeren Gespräch mit dem anderen Jungen, stellte sich heraus, dass sie anscheinend zusammen etwas basteln wollten, dabei aber ein Streit ausbrach und er seinem Zimmerkumpanen mit der Bastelschere in den Finger schnitt, worauf er natürlich ein Tadel der Kunoichi verpasst bekam und wohl oder übel sich entschuldigen musste, wobei die Sache zwischen den Beiden wieder relativ schnell vergessen war. So waren Kinder nun einmal, das wusste Kana, sie war damals auch nicht anders und selbst heute konnte sie schnell jemanden etwas verzeihen.

      So verging nun Tag um Tag, Woche um Woche und auch mit jeder Unterweisung von Mizuho lernte das Mädchen mehr und mehr. So fingen sie auch nach gut 4 Wochen an, die ersten kleinen Medicaljutsus ein zu studieren. Nichts großes, einige Kleinigkeiten, die aber auch, so sagte es Mizuho immer, sehr wichtig waren. Denn eine Wunde kann so gut geschlossen sein, wie sie will, bei einer schlechten Desinfektion, kann sich ein Entzündungsherd bilden, mit dem nicht zu Spaßen ist. Je nach Größe kann es von leichten Schmerzen auch zu extremen Fiber übergehen und bedrohlich werden. Was Kana verstand, Medicalnins scheinen wohl auch eine große Verantwortung tragen zu müssen, denn ob ihrer Patienten überleben oder nicht, liegt auch öfters an ihrer Arbeit. Das erste Jutsu, was man ihr bei brachte war das Shindan, es war nichts großartiges. Kana musste dabei lernen, beim Abtasten der Person Verletzungen äußerer und innerer Art zu finden. Einige der Patienten auf ihrem Stockwerk, haben sich freiwillig gemeldet und sich, unter der Aufsicht von Mizuho-sama, untersuchen zu lassen. Wobei Kana am Anfang, relativ oft falsch lag, vor allem innere Verletzungen lagen ihr nicht so, da sie manches mal zu viel, aber dann auch wieder zu wenig Druck benutzt um diese zu finden, was ihrer Sensei auch niemals entgangen ist und klarer Anweisungen gab, bis es klappte. Übung macht den Meister, ein Spruch, denn sie ab sofort jeden Tag hören durfte, aber es machte ihr auch sichtlich Spaß und jemanden zu helfen, auch wenn es momentan nicht viel ist, hinter ließen bei Kana ein gutes Gefühl.

      So lernte und lernte Kana jeden Tag mehr und mehr. Zwar war sie immer noch recht kindlich freundlich besonnen, aber gerade das machte sie aus und deswegen lieben auch die kleinen Patienten ihre Schwester oder auch Nee-san, wie der ein oder andere sie schon nannte, was die junge Blondine etwas verwirrte, aber irgendwie auch glücklich zu machen schien, denn schließlich war es wie eine Art Kompliment für sie.
      Mizuho-sama beobachtete diese Entwicklung genau, die Jonin schien wohl ein gutes Auge dafür zu haben, denn ihres Erachtens nach war die junge Kana durch und durch eine Krankenschwester, vielleicht später mal eine hervorragende Ärztin, denn schließlich wusste noch niemand, wohin es das 12 Jährige Mädchen ein mal schlagen würde. Ob Feldarzt, Krankenschwester oder sonst wo, würde sie sich, sicherlich große mühe geben. So entschied auch Mizuho auf kurz oder lang, das Mädchen in größere und schwerere Medicaljutsus ein zu weihen. Viele ihre Kollegen sahen das wahrscheinlich nicht so, da es untypisch war einen Genin so extrem zu spezialisieren, wie es die Jonin mit dieser vor hatte, jedoch war es sicherlich auch Kanas Wunsch, so weiter zu gehen, schließlich war sie innerlich eine Pazifistin und verabscheut Gewalt auf das tiefste.

      Doch leider Endet auch diese Zeit, zwar wollte Kana nicht weg, jedoch wurde dringendst eine Genin gesucht, schließlich wusste man nie, ob nicht eines Tages doch einmal ein Krieg ausbrechen würde und so, auch wenn es weder dem Kagen noch Mizuho gefiel, wurde das pazifistische Mädchen in das Team 4 gesteckt. Diese schienen noch keine Medical zu haben, dass sie jedoch mit dieser Person hier und da großen Ärger bekommen würde, war noch niemanden bewusst.

      ~Kana und das Team 4~
      ~Konoha Trainingsplatz~
      Es war Punkt 700, so würde es der Militante Keiji sagen, der das Team 4 Leitet und somit der Sensei, der kleinen Kana ist. Und genau diese fehlte, anscheinend hat sie verschlafen oder sich verlaufen, so munkeln es die zwei Teamkameraden Rika und Kuno. „Frauen, immer kommen sie zu spät“ motzte der Sensei herum und sah mit einem lauten Seufzer auf die beiden anderen, welche noch relativ ruhig da standen und wohl erst einmal abwarten wollte, was nun passiert. „Nun denn, dann fangen wir...“ „OHAIIIOOO“ kam es von irgendwo her und ein weiß gekleidetes Mädchen kam auf die Gruppe zu und blieb erst einmal mit einem freundlichen lächeln stehen, dass sie am ganzen Leib zittert, war aber trotzdem deutlich zu erkennen. „Guten Morgen, ich hab für alle Tee und Kuchen dabei.“ sprach sie, wobei es wohl eine freundliche Geste sein sollte, schließlich wollte sie keinen schlechten Eindruck hinterlassen, dass aber gerade bei ihrem Sensei so etwas verdammt schlecht ankommt, wusste sie ja noch nicht. „DU BIST ZU SPÄT“ schnauzte er sofort los und nahm den Korb ab „UND GEFRESSEN WIRD IM TRAINING NICHT VERSTANDEN“ schrie er weiter, was die Kleine nun ziemlich erschreckte, sofort kamen ihr Tränen in die Augen. „Das, das tut mir Leid.“ murmelte sie und sah sich recht verwirrt um, sie wusste nicht warum sie hier war, am liebsten wäre sie für immer im Krankenhaus geblieben.
      So begann ihr erstes Teamtreffen in einem totalen Chaos, nicht nur, dass ihr Sensei ständig schreit und Kana fast immer die Tränen in die Augen treibt, nein, er beschimpft sie noch dazu aufs böseste hinaus, da er weis, dass Kana aus dem Krankenhaus kam und im praktischen Kampf keinerlei Wissen vorweisen kann. Keiji lies das Mädchen erst einige Runden um den Trainingsplatz rennen, wobei einige Runden bei ihm etwa 100 bedeutet, was für das Mädchen viel zu viel war. Die Blondine war nicht darin trainiert körperlich große Ausdauer zu zeigen, zwar konnte sie mit Chakra relativ gut umgehen, aber das war zu viel und nach etwa 20 Runden kippte sie voraus mit der Nase in den Dreck. Wer aber glaubt, dass sie nun Mitleid bekam, war schief gewickelt, denn es kam anders, als man es sich vorstellen konnte. „WAS?“ schrie Keiji auf und lief auf das Mädchen zu, Kuno und Rika sprachen nichts, sie schien schon völlig von diesem Mann eingeschüchtert geworden zu sein um nichts zu unternehmen. „DU WURM, STEH AUF LOS MACH SCHON“ schrie der Kana an, für die sich immer noch alles drehte. Das keine Reaktion von ihr kam, beantwortete er mit purer Gewalt, er griff dem Mädchen an die Haare und zog sie an diesen aus dem Dreck, was sich der Kage gedacht hat, diesen Kerl zum Sensei zu ernennen, von Pädagogik schien er nicht gerade viel Ahnung zu haben. „Du läufst nun weiter oder es gibt wirklich ärger“ sprach er drohlich aus und lies sie wieder auf die Knie fallen. „Du läufst das zu ende, verstanden, vorher gehst du nicht nach Haus, auch wenn das Wochen dauert“ meinte er und ging zu den anderen beiden zurück, die sofort vor ihm kuschten. Kana hingegen schüttelte noch etwas benommen den Kopf und atmete hektisch ein und aus. Sie vermisste Mizuho aus dem Krankenhaus, von ihr bekam sie ja auch eine neue Schleife, die Kana ständig im Haar trägt. Die Jonin war für die Kleine wie ein Schwester, das dachte sie sich in dem Moment und rappelte sich etwas auf und lief weiter und weiter. Sie wollte definitiv weiter kommen, zwar nicht im Kampf, aber in anderen Taten, sonst hätte Kana, alleine schon wegen ihrem neuen Sensei aufgehört, alleine der Tag war schon bitter genug für sie gewesen.
      So vergingen auch Wochen der Angst für Kana, wobei sie nicht direkt vor ihrem Sensei sondern eher vor seinen Wutausbrüchen Angst hatte, zwar erkannte sie in seinem Drill auch, dass er sie fit machen will und das der Krieg kein Kindergarten ist, doch sie konnte so ein Geschrei einfach nicht ab, weswegen sie Kana oft versuchte mit viel Mühe dem Sensei alles recht zu machen, was aber für sie, als Teambaby, nicht einfach war. Doch die Kunoichi bekam es wenigstens hin, dass er sich etwas zurück nahm und sie wenigstens nicht mehr als Wurm oder Made beschimpft. So kam auch langsam die Zeit für die erste Mission, zwar hatte die junge Frau noch keine wirklichen Angriffjutsus gelernt und wollte diese auch nicht, was Keiji als „Erbärmlich“ abstuft, sie aber sofort darauf verwies in einem Kampf hinten zu bleiben und sich um die Verletzungen ihrer Teamkameraden zu behandeln, da sie sonst früher oder später selber dran wäre.

      ~Kanas Mission~
      ~Konoha Tor~
      Hätte man gedacht, dass diese Mission ein einziger Fehlschlag wäre, dann hätte wohl niemand dieses junge Team auf diese geschickt. Es klang einfach, eine wirklich unbedeutende Schriftrollen Lieferung nach Kirigakure und wieder zurück. So hieß es zu Keiji, noch dazu sollte es auf diesen Weg keinerlei Banditen oder Nukenins geben, die etwas von den Leute aus Konoha wollte. Eine ganz leichte Mission, zwar einige Tage Fußmarsch, aber dies könnte die meisten Genin wohl ab und wenn es nicht zu schnell ging, würde Kana auch keine wirklich großen Probleme mit dem Weg nach Kirigakure bekommen.
      Punkt 600 am Dorftor, so bleute es der Sensei seinen Schülern und es würde wohl kaum einer von ihnen wage wieder zu spät zu kommen, da sie seine Launen mehr als genug kannten und wusste, das diese Banalität eine Lawine los treten könnte. Genau zu dieser Uhrzeit standen alle Genins und ihr Sensei am Dorftor. Kana trug wiedermal ihr weißes Kleid und hatte in ihrem blonden Haar diese riesige Schleife, was schon recht überdimensioniert aussieht. Noch dazu hatte sie ihren Rucksack, mit sämtlicher Ausrüstung dabei. Keiji kam auf sie zu und drückte dem Mädchen ein paar Shuriken und Kunai in die Hand, sein Gesichtsausdruck war ernst und so klangen auch seine Worte. „Pass auf. Ich weis, du bist Stur und willst nicht Kämpfen, aber wenn die jemanden angreift nutzen das, denn Tot kannst du auch niemanden mehr helfen“ sprach er, relativ ruhig und wank nun, eine Art Kommando, dass die Truppe sich nun auf den Weg machen sollte.
      Am Anfang lief alles wie am Schnürchen, nichts außergewöhnliches, bis zum äußersten Rand von Konohagakure, wo die Truppe in einer kleinen Hafenstadt, an Board eines größeren Schiffes gingen, denn schließlich lag Kirigakure auf einer Art Insel und war zu Fuß nur schwer erreichbar. Keiji fand die Mission nicht gerade sehr interessant, schließlich war er ein Jonin und auf einen Kampf wie versessen, auch wenn er es sich als Jonin nicht anmerken lies. Kana hingegen war ganz froh, dass alles völlig ruhig zu stande ging. Sie fühlte sich mit Kunais und Shuriken in der Tasche recht unwohl, schließlich war sie selber eine Medicalnin und wollte nichts mit einem direkten Kampf zu tun haben, dass dies sich jedoch schneller ändert, als gedacht, war zu diesem Zeitpunkt noch niemanden klar.

      ~Außerhalb von Kirigakure~
      Eine laute Explosion ging durch den Nebeligen Wald und ein kleines Mädchen mit einer riesigen rosa Schleife rannte, weinend durch das Dickicht. „Keiji, Kuno, Rika wo seid ihr?“ schrie sie auf, jedoch fand sie erst einmal niemanden. Es ging vor etwa 2 Stunden los, als die Ninjagruppe von Unbekannte Angreifern angegriffen wurde und durch ein Genjutsu auseinander getrieben wurde. Kana hatte nur ganz verschwommene Erinnerungen daran, was in diesem Jutsu geschah, sie wusste auch nicht, warum ihr sonst nichts passierte, schließlich, war sie wohl die Wehrloseste im Team, wobei ihr schon klar war, dass die Angreifer es auf die Schriftrolle abgesehen hatten, die Keiji besaß...[/spoil]

      Schreibprobe:
      Regeln gelesen?:
      K11

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Re: Kana Suouin [Genin] uf

Beitragvon Toshiro Rengoku » Mi 24. Feb 2010, 07:59

Auch wenn der Chara noch UF ist:

Du darfst als Ge-Nin maximal einen Wert auf 5 haben.

Dann schreibst du unter Stärken ihre Chakramenge sei hoch. Chakra gibt aber die KONTROLLE an, und nicht das Volumen ;) Volumen ist Ausdauer.

Ausserdem wollte ich fragen, von wem du die Erlaubniss für einen VA hast, denn man braucht seit einiger Zeit ja die Erlaubniss für ;)


mfg
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P.S: Wenn du Shion sterben lassen willst, dann fülle bitte die Schablone aus, die unter Regeln --> RPG Regeln zu finden ist ^^
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Re: Kana Suouin [Genin] uf

Beitragvon Minato Uzumaki » Mi 24. Feb 2010, 09:23

Sie hat die Erlaubnis sich bei mmir eingeholt , in sofern ihre Puppenspielerin stirbt, ich habe einige Posts gelesen und auch nach dem Skype Gespräch gemerkt ...das dieses Konzept wirklich nicht mehr aktiv von ihr weitergespielt werden kann oder wird. Unter dieser Tatsache erlaube ich den VA. Bei der Schablone hat Peder Recht.


Den Punkt von Ninjutsu auf Ausdauer legen ...wenn Ausdauer (Chakravolumen) ihre Stärke ist, wenn du körperliche Ausdauer...nicht als Stärke möchtest trotz des hohen Statwertes kannst du dir diese als zusätzliche Schwäche einfügen.

Mfg Minato
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Re: Kana Suouin [Genin] uf

Beitragvon Fate Testarossa » Mo 8. Mär 2010, 13:46

bitte löschen, nehm auch den VWP an

THX

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Re: Kana Suouin [Genin] uf

Beitragvon Satoko Yuuki » Mo 8. Mär 2010, 13:50

So, fertig, kann bewertet werden.

Story hat nun: 9534 Wörter
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Re: Kana Suouin [Genin]

Beitragvon Kishiro » Mo 8. Mär 2010, 14:47

Geschwindigkeit und Chakrakontrolle bitte als Stärken einfügen.
Gen-Jutsu bitte als Schwäche einfügen.
Stärken und Schwächen gegebenenfalls ausgleichen.


q.e.d.
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Re: Kana Suouin [Genin]

Beitragvon Satoko Yuuki » Mo 8. Mär 2010, 15:03

Habs recht verändert und die Stats mit Chris geklärt, heißt auch den Ninjutsu Wert, der über 5 ist, wobei wohl Ninjutsu für eine Medical recht wichtig ist.
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Re: Kana Suouin [Genin]

Beitragvon Minato Uzumaki » Mo 8. Mär 2010, 15:13

Ich habe die Story jetzt fertig gelesen und muss sagne Top, sowas will ich für einen Medic sehen , das sie noch so Jung ist...sind einige Aspekte der Story gut gelöst.

Von mir ein Angenommen und ja die Stats sind mit mir abgeklärt.

Mfg Minato
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Re: Kana Suouin [Genin]

Beitragvon Satoko Yuuki » Di 9. Mär 2010, 14:20

Bitte noch Medicalschriftrollen in die Ausrüstung reineditieren, da eines der gebalacten Jutsus das brauch.

Danke.
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Re: Kana Suouin [Genin]

Beitragvon Minato Uzumaki » Di 9. Mär 2010, 14:26

Habs eingefügt , Angenommen bleibt bestehen.

Mfg Minato
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Re: Kana Suouin [Genin]

Beitragvon Satoko Yuuki » Do 11. Mär 2010, 15:57

Oo ich schreibst in Skype unten und pushe nun hier!

Danke Chris ^^. Noch eins bitte.
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Re: Kana Suouin [Genin]

Beitragvon Hikari Raijin » Do 11. Mär 2010, 21:50

Angenommen.

Schöne Bewerbung, gut geschriebene Story und es freut mich mal zusehen, dass man auch für Genin so viel Wörter schreiben kann =O

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Re: Kana Suouin

Beitragvon Winry Rokkuberu » Fr 6. Apr 2012, 12:10

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Re: Kana Suouin

Beitragvon Satoko Yuuki » Fr 6. Apr 2012, 13:44

Winry Rokkuberu hat geschrieben:Rausverschoben für Balancing


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Re: Kana Suouin

Beitragvon Winry Rokkuberu » Fr 6. Apr 2012, 14:11

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