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Minato aka Chris

Hafenstadt Duas

Übersät mit dichten Wäldern und Wiesen, befinden sich hier auch einige Gebirge.
Yuurei Dâku
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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Yuurei Dâku » Di 14. Feb 2012, 17:06

Dâku befand sich nun in einem Gespräch mit Setsuna, welcher alles andere als gelassen wirkte. Viel mehr schien er auf alle Situationen eingestellt zu sein. Wollte er etwa einen Kampf vom Zaun brechen? Der Yuurei wäre nicht sonderlich begeistert davon gegen ihn kämpfen, da er eigentlich keinen Groll gegen den Mann hegte. Dâku würde es vorerst nicht provozieren wollen, weswegen sich nichts an seiner freundlichen Miene änderte. Setsuna hatte wohl einige Fragen und der Sheruta Leader war gewillt sie ihm zu beantworten. "Ja, die Umstände waren wahlich nicht die besten, doch hatte ich dahingehend auch nicht viel Zeit.", bemerkte er und erinnerte sich kurz zurück an die Zeit, in der er von einem Land zum nächsten gehetzt war, weil hier und dort immer mal wieder Probleme gab. Dann erzählte Setsuna was ihn bedrückte und zum Schluss, stellte er die entscheidende Frage, auf die er wohl eine Antwort suchte. "Es fühlt sich für dich so an, weil wir nicht besser sind. Wir gehen genauso über Leichen, wie die Akatsuki und wir nehmen selbst keine Rücksich auf die Menschen, die sich um die Jinchuuriki befinden. Wir suchen Träger für die Biju und versuchen diese dann auf dem rechten Weg zu geleiten. Dabei ist im Prinzip jedes Mittel recht, solange der Jinchuuriki nur nicht in die falschen Hände fällt. Das einzige was wir tun, ist sie auf ihr Leben vorzubereiten, welches sie ab der Versiegelung führen werden. Dies erfolgt durch die Sheruta. Ich habe schon etliche Jinchuuriki sterben sehen und ihnen in ihrem letzten Atemzug die Hand gehalten. Du brauchst mir nicht sagen wie Grausam das alles ist, ich sehe es selbst und weiß darum bescheid. Jedoch habe ich erst kürzlich verstanden, was Sheruta wirklich ist. Sheruta ist wie ein Fluch, eine Krankheit, die Pest. Wir sind alles nur Handlanger gewesen, für etwas größeres. Das kann dir jedoch nur Seiji Masamori beantworten, welcher gerade auf den Weg hier her ist. Sheruta hat mir alles genommen. Mein Dorf, meine Lieben, meine Schwester und zuletzt mein Leben. Doch wird sich heute alles ändern.", sagte er dazu abschließend und fokussierte die Augen des Sheruta.
Plötzlich jedoch sollte sich etwas merkwürdiges ereignen. Masaru tauchte neben Dâku auf, welcher erstmal verdutzt zu diesem schaute. Masaru kannte ihn ja lediglich unter dem Namen Nanashi, weswegen er ihn wohl auch mit diesem begrüßte. "Nenn mich Dâku, ich habe nicht vor mich weiter zu verstecken.", sagte er in einem ruhigen Ton und fragte sich dann, warum Masaru wohl zu ihm gekommen war. Damals bekam er von diesem einen Donnerkunai, damit er ihn ausfindig machen können würde, sollte er sich dazu entscheiden, den Sheruta beizutreten. War er etwa deswegen gekommen? Dann entschuldigte sich der Blondschopf und sagte sogleich, das er nicht wissen konnte, wer sich auf der anderen Seite befindet, wenn er sich zu jemanden begab. Dâku nickte daraufhin nur. Dann stellte sich Masaru vor und schien ein Zeichen an Dâku senden zu wollen, was dieser verstand.

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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Seiji Masamori » So 19. Feb 2012, 13:56

CF: Meidou

Das Meidou Portal öffnete sich und der Meister der Dunkelheit trat aus diesem heraus. Seiji befand sich auf einer kleinen Anhöhe unweit der Hafenstadt Duas, also immernoch in Konoha-Gakure. Der Masamori blickte sich in der "neuen" Umgebung um, die Worte Dâkus immer wieder in seinem Kopf abspielend. *Schwerwiegende Probleme.....mein alter Freund, ich weis nicht wann du das letzte Mal eine Situation als Problem angesehen hast wo du Hilfe benötigst, ich kenne dich gut wohl besser als die meisten Anderen auf diesem Planeten, wenn man von deiner Familie absieht.* Es dauerte nicht lange und beim Umsehen merkte der Masamori wo er sich gerade befand, die kleine Anhöhe....ja Seiji erinnerte sich, genau hier war es vor all diesen Monaten wo Seiji seinen alten Freund prüfte ob er dem Schatten der über jedem Sheruta und ganz besonders auf dem Leader lag gewachsen war, ein Sheruta musste oft in kürzester Zeit die schwierigsten Entscheidungen treffen, er entschied über Tod und das Leben vieler Menschen, der Weg zu Schützen erforderte oft schwerwiegende Opfer, doch anderst als die Dörfer nutzen die Sheruta die geschützten Mächte nicht. Seijis Lippen zierte ein flüchtiges Lächeln, er erinnerte sich daran wie Duas beinah durch Dâku und Ihn vernichtet wurde, alles weil Kanjiro sich gegen sie gewand hatte. Ja sein alter Freund war ein Meister des Kampfes , des schleichenden Todes , einer der genialsten Shinobi unserer Zeit, wie als wenn es ein Kinderspielzeug wäre stellte er sich damals dem Meidou Zangetsuha. Seiji`s Lächeln wandelte sich in ein breites Grinsen, doch als seine Augen sich der Hafenstadt vor Ihm zu wendeten verfinsterte sich sein Gesichtsausdruck wieder, er spürte die Anwesenheit von Dâku und auch Setsuna hatte sich zu dem Sheruta Leader gesellt. Seiji gefiel die Denkweise Dâku`s nicht, es passte nicht zusammen, schon damals sprach er seine Bedenken aus Kanjiro in Duas zu stellen, dies war ein öffentlicher Ort, viele Unschuldige und einfach unbeteiligte Personen lebten hier, wieso wollte er etwas hier besprechen? Wo sie doch hier niemals frei reden konnten, oder doch? Der Meister der Dunkelheit versuchte sich vorzustellen was im Kopf seines Sheruta Kollegen vorgehen musste, es war deffinitiv nicht die Art seines alten Freundes , den er über so viele Jahre hinweg nun schon kannte. Seine Gedanken, seine Fragen verlangten nach einer Antwort , doch diese konnte wohl nur Dâku selbst beantworten. Der ehemalige Sheruta Leader bewegte sich nun in Richtung Hafenstadt, er wollte nun wissen was Dâku Ihm zu sagen hatte und wieso Setsuna hier war. Es dauerte nicht lange um die Beiden zu finden, der Masamori hielt den Sheruta Kristall des Rokubi in seiner rechten Hand und bewegte sich durch die Strassen der Stadt. Langsam näherte sich der Sheruta seinen Kollegen, nicht weit vom Zentrum der Stadt würde er nun auf sie treffen, Seiji hatte ein seltsames Gefühl dabei, er fühlte sich wie damals als er allein um seine Bestimmung zu erfüllen dem Kyuubi persönlich gegenüber trat , die Entfernung zu den beiden Sheruta betrug nun nurnoch einige Meter, der Masamori hörte die letzten Worte von Setsuna und Dâku`s Antwort darauf. Der Blick des Meisters der Dunkelheit verfinsterte sich weiter , er verstand nun langsam was passiert sein musste, warum Dâku so Abseits seiner Natur handelte und Seiji verstand das er selbst wohl eine Teil Schuld an dieser Situation hatte, doch so nicht ....so würde er seinem alten Freund nicht gegenüber treten, was war er? Jemand der sich hinter seinem gebrochenen Herz nun versteckte? Nein Dâku hatte die Dunkelheit in sein Herz gelassen, sie bemächtigte sich seiner und Seiji wusste es gab für einen Mann nichts schlimmeres als sich selbst zu verlieren. "Und genau dieser wird nun antworten....." Dies waren die ersten Worte die der Herr von Ansho von sich gab, als er schlussendlich die Beiden erreichte. Seiji richtet seine Augen kurz auf eine dritte Person, die neben Dâku stand, er kannte diesen Shinobi , es war Masaru Nakamura aus Konoha-Gakure, der Erbe Jiraiya`s, was machte ein Mann wie er nun hier bei den Sheruta? Mehrere große Fragezeichen standen dem Masamori ins Gesicht geschrieben, doch würde er nun erst auf das gesprochene Antworten, man sah dem Masamori an das er sichtbar ungehalten über die Einstellung seiner beiden Kollegen war. "Erst zu dir Setsuna, Winry überwacht, kontrolliert? Tut mir leid diese Aussage wiederspricht der Aussage deines Jinchuurikis Winry, mein Jinchuuriki reist mit Winry zusammen umher , sie gehen ihren eigenen Weg , Sheruta ist nicht das Werkzeug sie auf einen bestimmten Weg vorzubereiten , nein es war unsere Aufgabe sie vor den Mächten zu schützen die sich ihrer Kraft bemächtigen wollen, doch wählt der Jinchuuriki selbst seinen Weg den er gehen möchte, so wie Minato den Weg gewählt hat diese Welt mit seiner Macht zu vernichten so hat Winry, Lal und auch Nana den Weg gewählt ihren Bruder aufzuhalten, für mich war und ist Sheruta kein Jobb , keine Arbeit der ich nachgehe, es ist mein Leben und sie und auch Ihr seid meine Familie...." Seiji trat nun direkt vor Dâku, er signalisierte Masaru , dass er hier kein Versteckspiel treiben würde, also sprach auch der Meister der Dunkelheit direkt weiter , er verstand Dâku vieleicht besser als jeder Andere hier. Er packte seinen alten Freund am Kragen und sah im fest in die Augen. "Was ist los mit dir!? Dein Dorf, deine Lieben und deine Schwester wurde dir von Sheruta genommen???? Wieviele Menschen hast du als Dorfshinobi da deine Landesführer es so wollten vernichtet ? Wieviele Leben hast du unter dem Banner deines Landes genommen? Familien entzweit? Midori, meine kleine Schwester für die ich meine Seele an die Dunkelheit verkauft habe ist tod und auch Yuo.......Dâku mein Freund, du warst es der sie getötet hat und ich hab mir wie du auch jetzt, die Schuld an allem gegeben." Der Masamori lies seinen alten Freund los, er stand nun direkt vor Ihm und blickte fest weiter in seine Augen. "Ich war nicht da um Yuo zu beschützen, denn ich habe meinen Weg gewählt indem ich meine Teamgefährtin Hinata Uzumaki vor dem Kyuubi retten wollte, es hat mir gebracht das Yuo starb, Hinata ich nicht retten konnte und schlussendlich in Minato das Böse in diese Welt geführt habe, also mein Freund ich bitte dich überdenke die Worte die du gesagt hast nocheinmal, ist wirklich Sheruta für all dies verantwortlich? Dann kannst du deinen angestauten Hass auch auf mich schieben, denn als ich diese Welt verlassen habe wurdest du durch mich zum Leiter dieser Organisation, ich habe dich vor der Dunkelheit dieses Weges gewarnt Dâku und du warst es der mir in meiner Verzweiflung beistand, erinnere dich doch mal an deine eigene Worte." Seiji bewegte sich jetzt von dem Sheruta Leader weg, er stellte sich neben Setsuna und wartete nun auf eine Antwort der Beiden. Masaru hatte keine Rolle in dieser Geschichte gespielt, er würde auch nicht auf Ihn reagieren, es war imoment für Seiji unwichtig geworden warum der Konoha Shinobi hier war. "Es ist Grausam einem Jinchuuriki beizustehen? Es ist grausam Ihn vor dem Verfall durch die Macht eines Bijuu zu bewahren? Tut mir leid ich habe den Hass eines Bijuu aus nächster nähe gespürt näher als mir lieb ist und der Tod ist ein weitaus besseres Schicksal als ein Sklave eben dieses Hasses und der Zerstörung zu werden." Da Dâku seine Lieben ansprach ging er davon aus das irgendetwas mit Mika passiert sein musste, sie war mit Dâku unterwegs gewesen und war nun nicht an seiner Seite. "Ihr könnt Beide gerne mich dafür hassen das Ihr Teil der Organisation Sheruta wurdet , aber gebt nicht der Familie selbst die Schuld denn dann verratet ihr jeden Jinchuuriki und jede die ihr Leben gegeben haben für Uns und für das für was Sheruta eigentlich steht. Egal welcher Schmerz mir wiederfahren ist, wenn ich sehe das drei der neun Jinchuuriki selbsständig weiter machen um auch ohne unsere Hilfe sich ihrem Bruder entgegen stellen, dann erfüllt dies mein Herz mit stolz und ich weis das es nicht vergebens war sie zu beschützen.....für einen Teil da trifft mich die Schuld , ich habe dich Dâku allein gelassen mit deiner Aufgabe, ich habe das was den Sheruta Leader einnimmt unterschätzt und das tut mir leid....es gibt keine Entschuldigung oder andere leere Worte dafür, wir kennen uns jetzt seit all diesen Jahren und ich sehe wenn mein Freund am Ende ist." Seiji würde nun nichts mehr sagen und auf eine Antwort der Beiden warten. Warum musste dies alles nun passieren? Wenn er nun auch noch seine Familie gegen sich hatte, wie sollte das Gleichgewicht wiederhergestellt werden? Oder vieleicht war das was Heute Nacht passieren würde einfach Schicksal? Dâku war es der es Seiji ermöglichte wieder frische Luft zu atmen, er hatte Ihn aus dem Nichts zurück geholt und nun würde Seiji verhindern das sein alter Freund ins Nichts stürzen würde.

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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Fudo Hikari » Mo 20. Feb 2012, 19:57

CF: Kirigakure Friedhof

Fudo hatte sich vom Mizukagenturm aus auf den weg zum Friedhof gemacht, um sich dort von einem guten, verstorbenen Freund zu verabschieden. Auf dem Friedhof traf der ehemalige Mizukage noch auf einen ehemaligen Kollegen, Katahenshin, den Kagen aus Yukigakure. Doch der Hikari wusste nicht, dass Katahenshin dieses Ansehen in Yukigakure hatte und es lag nicht mehr in seinem Anliegen dies zu klären. Fudo musste nurnoch eine Sache klären und zwar seine Aufgabe als Duranin. Sein Ziel war der Frieden auf dieser Welt und die Vernichtugnd es Bösen. Hochgegriffene Ziele, welche quasi unerreichbar zu sein scheinen. Doch Fudo gibt die Hoffnung nicht auf und hatte den Plan nun Seiji aufzusuchen, um nähere Dinge besprechen zu können. Aus diesem Grund spürte der Hikari nun das Chakra des Masamori auf und wusste, dass sich dieser in der Hafenstadt Duas rumtrieb, doch aus welchem Grund war er dort? Fudo war shconmal an diesem ort und wusste daher ganz genau, wo er hin musste. Ohne größere Vorbereitungszeiten war er in einem Dimensionsriss verschwunden, welcher durch das Chronus no Jutsu erschaffen wurde.
Der Hikari war in der Hafenstadt Duas angekommen, allerdings nicht unmittelbar in der Nähe von Seiji, nein. Er war am Hafenanfang und folgte nun langsam dem Chakra des Masamori, um sich diesem nähren zu können. Als er den blauhaarigen Meister der Dunkelheit erspähen konnte sah der Hikari sofort, dass er in einem gespräch verwickelt war. Setsuna stand in seiner Nähe, mit einem braunhaarigem komischen Kerl, der schonmal in Kirigakure bei Setsuna war. Fudo erinnerte sich daran, doch was war das für ein Kerl? So richtig entsinnen konnte sich der Hikari nicht, doch war es auch nicht von großartiger Bedeutung. In deren Nähe war auch noch ein blondhaariger Shinobi aus Konoha, welchen Fudo nicht kannte. Sein Aussehen sagte dem schwarzhaarigen rein garnichts, doch war das alles ziemlich verwirrend. Setsuna als Reisender von Kirigakure war hier, Seiji als S-Rang Nukenin und mitlerweile Shichibukai und so ein komischer Konoha Shinobi. Dazu noch der Unbekannte für Fudo. Ein komischer Haufen, der keinerlei Sinn machte, doch lies sich Fudo davon nicht weiter verwirren. Er ging in ein Café in der Nähe und beobachtete die Gruppe durch das Fenster. Bestellen tat er dort nur eine heiße Schokolade, um dort sitzen bleiben zu können, doch immer in kleinen Abschnitten blickte er kurz zu der Gruppe um zu sehen wie sich die Situation entwickeln würde. Ein gutes Gefühl hatte Fudo dabei allerdings nicht, doch könnte es durchaus ein privates Anliegen von Seiji sein, welcher den Hikari mit Sicherheit schon gespürt hat. Doch Fudo blieb ganz entspannt, beobachtete die Situation und würde erstmals nichts anderes tun...

[hr]

Angewendete Jutsus:

Name: Chronus no Jutsu ("Gott der Zeit")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: -/-
Reichweite: Auf der ganzen Welt
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzungen: Ninjutsu 8, Tengan
Beschreibung: Der Anwender ist mit dem Tengan in der Lage ein Loch in der Dimension zu erschaffen, wodurch er sich dann teleportieren kann, oder gar andere Objekte. Er kann sich so überall hinteleportieren, sofern er den Ort schonmal auf einem Bild, oder sonstigem gesehen hat. Er könnte sich so auch um den gesamten Globus trainieren und wäre z.B. innerhalb einer Sekunde von Kirigakure nach Konohagakure gereist. Der Nachteil dabei ist, dass der Anwender bei einer Reise außerhalb des eigenen Landes 2 Posts lang keine Jutsus anwenden kann. Im Kampf selber ist das Jutsu maximal 3 mal anwendbar und kann niemals öfters eingesetzt werden. Sollte es dennoch 4 mal eingesetzt werden, dann bleibt der Anwender in der Zwischendimension stecken und wird dort qualvoll verrecken.

Yorui Onineko
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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Yorui Onineko » Mo 20. Feb 2012, 22:18

Einstiegspost:

Ein wirklich wundervoller Tag. Wundervoll in dem Sinne das man sich zur Abwechslung mal richtig ausspannen konnte. In letzter Zeit ist Yorui ja auch wirklich viel gereist. Da hat sie ein wenig Ruhe doch verdient. Von ihren Versteck in Kamari no Kuni zu dieser schrulligen Alten Oma von Katzenhalterin und nun hier in das Reich des Feuers. Ein sehr schönes Land wie Yorui fand, hier war alles so geordnet, so einfach gestrickt und so harmonisch. Das letzte Mal als sie hier war ging es allerdings nicht so harmonisch zu. Das waren noch Zeiten, Zeiten an die sich Yorui gerne zurück erinnert da sie wirklich ihren Spaß hatte. War das vergnüglich damals. Aber heute hatte die leider flüchtige Nukenin andere Sorgen. Zu einem wollte sie ihre Ehre als Shinobi wieder herstellen und ihren Status als Nukenin loswerden. Natürlich war es sehr reizvoll als die böse Frau dazustehen, welche Frau ist denn nicht gerne mal das Bad Girl, allerdings hat sie auch noch andere Präoritäten wobei ihr Status nicht wirklich von Vorteil war. In Hi no Kuni konnte sie sich zwar bewegen, jedoch musste sie aufpassen. Immerhin ist sie schon ziemlich stark gesucht und hat in den letzen Jahren zu viel Aufmerksamkeit erregt. Zumindest laut den News im ganzen land, die ja sowieso immer ziemlich übertrieben. Feindin der ganzen Welt, bedrohte dem Daimyo und all so ein Quatsch. Das stimmte doch alles garnicht, das die Presse immer so übertrieben musste. Sie hat niemanden dort was getan. Yorui tötete nur dann wenn man sie töten wollte, oder wenn es notwendig war. Oder wenn jemand zu gefährlich ist, dann war sie die erbarmungslose Killerin als die sie hingestellt wird. Aber abgrundtief böse war ja niemand, zumindest kannte sie niemanden. Vor einiger Zeit hatte auch Yorui die Zeichen der Zeit erkannt und wusste das sich etwas in dieser Welt bewegte, etwas das alles bisher dagewesene verändern würde. Daher hat sie ihre gesamten leute und Verbündeten mobilisert damit sie sich sammeln würden. Denn die zeit wurde knapp und sie mussten nun handeln. Lange Zeit hatte Yorui die Veränderungen der Welt mit angesehen und beobachtet, immer schweigend und lauernd im Schatten zugesehen und darauf bedacht nicht einzugreifen. Aber das war eine Angelegenheit die sie alle betraff. Und daher konnte die Dämonenkatze von Kumogakure nicht länger nur dasitzen und zusehen, sie musste handeln. Vor einigen Tagen hatte Yorui ihrer Schülrin Kita eine Nachricht zukommen lassen das sie doch nun endlich Yuki no Kuni verlassen sollte um ihrer Mitschülerin Maki zu suchen. Maki hat sich vor zwei Jahren Konohagakure angeschlossen und lebte seitdem dort als Chuunin getarnt. Aber nun näherte sich ihre Zeit im Dorf dem Ende und Yorui brauchte sie nun bei sich, genauso wie Kita, die bereits seit zwei Jahren als eine Nuke vom C-Rang in ihrer alten Heimat lebte. Ob Kita ihre Nachricht bereits erhalten hatte? Sicherlich und höchstwarscheinlich war sie bereits auf den Weg nach Konoha. Da Kita nicht in diesen Teil der Welt gesucht wurde konnte sie das Dorf gefahrlos betreten und in aller Ruhe nach Maki suchen. Im Gegensatz zu Yorui hatte Kita das Glück das sie nicht bekannt war und sich daher unauffällig durch die Welt bewegen konnte. Yorui hingegen musste sehr wachsam sein, aber mit der Zeit gewöhnt man sich an diese ganze Geheimnis-Sache. Aber so war das nunmal in so einer Art von Leben. Yorui ging in aller Ruhe durch die Straßen dieser hübschen kleinen Hafenstadt und sah sich um. Sie suchte nach etwas bestimmten. Jedoch fand sie noch kein Geschäft wo man soetwas finden konnte. Innerlich grübelte sie nochmal alles durch. "Kita und Maki hier in Hi no Kuni. Damit wären es zwei. Wenn sie sich gefunden haben dann müssen sie zum vereinbarten Treffpunkt gehen. Fünf Tage haben sie noch Zeit. Kuro ist amgeblich auch irgendwo hier in Hi no Kuni. Zu dumm das seit seinem Ausbruch jede Spur von ihm fehlt. Nicht das sie ihn erwischt haben. Und die liebe Shizuko müsste noch in Iwagakure sein weil sie da noch was erledigen wollte. Hoffentlich kommen meine Nachrichten ein. Ich hätt ja noch die Ninnekos hinzu ziehen können aber da wäre der Aufwand zu grpß gewesen. Außerdem wäre Nekomata dann auf mich sauer gewesen. Mal sehen wie sich die Mädchen so gemacht haben. Und Kuro... ach es ist schon zu lange her.", sie musste breit grinsen als sie sich an den kleinen Kuro erinnerte. Mit ihm war es immer sehr lustig gewesen, wie es ihm wohl im Knast ergangen ist? All diese Gedanken gingen ihr durch den Kopf als sie so durch die Straßen zog. Nebenbei hatte sie die ganze Zeit ihr eines Jutsu aktiv mit dem sie ihre gewaltigen Chakramengen unterdrücken konnte, zumindest ein Stück davon. Immerhin wollte sie nicht gleich auffallen.



Tbc: ???

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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Yukio Ueda » So 25. Mär 2012, 13:30

Setsuna wusste für den ersten Moment gar nicht, wie ihm war, als Dâku seine kleine Ansprache bezüglich der Denkweise des jungen Seiei hielt und ihm beinahe schon damit einen heftigen Hieb in den Magen versetzte. Irgendwie fühlte er sich durch all jene Aussagen darin bestätigt, was er sich seine ganze Zeit über lang gedacht hatte. Sheruta war wirklich wie eine Krankheit, ähnlich der von Akatsuki, die nur scheinbar versuchte die Wogen dieser seltsamen Welt zu glätten, indem sie die Jinchuuriki unter Kontrolle hielten. Doch als dann noch Seiji - eine ihm bisher vollkommen unbekannte Person - sich zu den mittlerweile arg vielen Personen gesellte und seine Stellungnahme dazu hielt, fing seine Sichtweise an zu bröckeln. Ja, irgendwie hatte er immer nur an die schlechten Seiten gedacht, doch kaum darüber, wie es Winry dabei wirklich erging. Sie war also im Moment mit jemandem unterwegs, der ihr Schicksal unausweichlich teilen musste. Ein erleichteter Seufzer entrann seiner Kehle, während in seinem Inneren seine dunkle Seite versuchte ihm wieder sämtliche Lichtblicke zu nehmen: Aber jetzt überlege doch mal...was wäre mit Winry, wenn es euch nicht gäbe? Klar! Sie wäre ein normaler Mensch! Und jetzt trägt sie ein Monster in sich! sprach Kage no Kami mit einem gewissen düsteren Ton von Finsternis in der Stimme. Dennoch, Setsuna konnte sich für den Moment nicht mit dieser Kreatur aufhalten, er musste jetzt für sich erkennen was richtig war und was nicht, denn es galt endlich sämtliche Zweifel beseite zu legen. "Dâku...ich denke..." Mit diesen Worten wandte er sich an seinen Partner und begann Fingerzeichen zu formen "Die einzige Krankheit auf dieser Welt ist der Zweifel, dass wir einigen wenigen Menschen nichts gutes tun. Es tut mir Leid." Daraufhin schloss er das letzte Fingerzeichen ab und um ihn herum tauchten sechs frei in der Luft schwebende Klingen auf, die langsam um ihn herum kreisten. Er hatte sich also für Seiji's Seite entschlossen.

[hr]
Name : Ha Buyôka no Jutsu (Jutsu des Klingentänzers)
Rang : D-S-Rang (Rangübergreifen)
Element : Kinton
Reichweite : 50 Meter um den Anwender einsetzbar
Chakraverbrauch : gering bis hoch, je nach Anzahl an Klingen und der Reichweite, in der sie sich befinden
Beschreibung : Mit diesem Jutsu ist es dem Kyori-Mitglied möglich, durch das Verändern der Zusammensetzung von Feuer und Erde Klingen aus reinem, widerstandsfähigem Stahl zu erschaffen und mit der Hilfe von Fuuton, das jedem Clanmitglied inne liegt, zu kontrollieren und durch die Luft gleiten zu lassen. Wieviele Klingen das sind, die zur selben Zeit kontrolliert werden können, hängt vom Rang des Nutzers ab:
Genin | D-Rang: 2 Klingen
Chuunin | C-Rang: 3 Klingen
Special-Jonin | B-Rang: 4 Klingen
Jonin | A-Rang: 5 Klingen
ANBU, Kage, Sannin | S-Rang: 6 Klingen
Vorraussetzung: Muss von Setsuna F. Seiei erlernt werden! Kyori-Clan
[align=center]~ Charakter ~ | ~ Techniken ~
Bild[/align]

Jitsukawa Kenji
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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Jitsukawa Kenji » So 25. Mär 2012, 17:07

[align=center]Edo Tensei
Masaru Nakamura[/align]
Seitdem Masaru in der Gegenwart von Daku angekommen war, entdeckte er sogleich eine Anzahl weiterer Personen. Eine der Personen war Daku, welcher für Masaru noch unter dem Namen Nanashi bekannt war. Auch war ein weiterer weißhaariger Shinobi anwesend, welcher eine Unterhaltung mit Daku geführt hatte. Weil Masaru kein unhöflicher Mensch war, stellte er sich kurzerhands vor, bevor er wieder ins Schweigen verfiel, um der Unterhaltung zu lauschen.
Obwohl Masaru den Beginn des Gespräches nicht hören konnte, war Setsuna offenbar derjenige, der ein Anliegen hatte. Er schien nicht verzweifelt zu sein, sondern wirkte so, als ob er etwas verwirrt wäre. Er wusste nicht, was er glauben sollte und dennoch hatte er einen klaren Grundgedanken, welcher sich herauskristallisierte.
Kaum hatte Masaru "Nanashi" begrüßt, erklärt er, dass er durchwegs Daku genannt werden könnte. Er hatte nichts mehr zu verbergen? Was sollte diese Information bedeuten? Was hatte sich in seiner Vergangenheit verändert. Masaru kannte keine Antwort auf diese Frage. Obwohl er Daku nur geringfügig kannte, zeigte er damals ein äußert machtvolles Potential auf geistiger Ebene. Zwar hatte Masaru damals diesen "Kampf" gewonnen, doch wusste er, dass der Ausgang des Kampfes ebenso anders hätte ausfallen können. Allerdings schien dieses Treffen verschiedener Personen nicht bereits komisch genug zu sein. Nein, denn sogleich erschien ein mächtiges Portal, angereichert mit dunkler Energie. Masaru kannte eine Form eines solches Chakra nicht, allerdings schien es zwar beeindruckt, aber nicht mehr beeindruckend, als andere Fähigkeiten, welche er in seinem Leben erblickt hatte. Aus diesem Portal kam ein Mann, zugegeben ein mächtiger und bekannter Mann. Es war ein ehemaliger Shinobi aus Konohagakure no Sato, namens Seiji Masamori. Mittlerweile war er als S-Rang Nukenin bekannt. Was diese Person an einem solchen Ort machte? Trotz seiner eigenen Intelligenz konnte Masaru noch nicht den Zusammenhang dieser Personen erschließen.
Erst die Worte von Seiji brachten Licht in die Dunkelheit. Er erzählte von Jinchuriki und erwähnte öfters das Wort "Sheruta". Masaru konnte diesen Begriff zuordnen. Daku versuchte ihn einst anzuheuern. Er nannte jedoch diese Organisation "Beschützer". Die Bedeutungen der Wörter waren zu ähnlich, um den Zusammenhang auszuschließen. Es schienen alle Anwesenden ein Teil von Sheruta zu sein. Doch wieso wirkten sie nicht, wie eine Organisation, welche sehr wohl untereinander Verbündete sind. Die weiteren Erklärungen des Masamori machten sie Gedankengänge des Nakamaru immer klarer. Es schien Konflikte innerhalb Sheruta zu geben. Sie schienen Fehler zu erkennen, an sich selbst und verteilten die Schuld auf Beteiligte, auf sich oder auf die Organisation selbst. Während Seiji seine Ansprache hielt, hatte Masaru einmal kurz den Boden berührt, um weitere Informationen einzuholen. Dazu nutzte er das Dairokkan und konnte somit das Chakra-Level der Anwesenden analysieren. In diesem Moment ist ihm ebenso aufgefallen, dass eine weitere mächtige Chakraquelle sich in der Nähe befand. Weil Masaru innerhalb des Gespräches keine Rolle spielte, würde er vorab dieser Spur auf den Grund gehen. Er hörte sich noch die Worte des Masamori bis zum Schluss an, bevor er selbst einen Kommentar einwarf: "Ich werde euch für eure Unterhaltung ungestört lassen. Die Informationen, die mir hier zu Teil werden, sind Informationen, welche einen Zweck erfüllen, den ich nur teilweise nachvollziehen kann. Ich werde euch somit eine kurze Ungestörtheit schenken." Sehr wohl bedacht eine nicht sichtbare Deckung zu behalten, marschierte er in die Richtung des Cafe und betrat dieses. Dort konnte er den Mann mit der mächtigen Chakraquelle ausmachen. Er gesellte sich neben diesen und hatte bereits mit dem ersten Blick diesen erkannt. Kein Wunder, er war einer der bekanntesten Menschen der Shinobi-Welt, der Mizukage. "Guten Tag, Fudo Hikari. Wir hatten bisher nicht persönlich das vergnügen. Was verschlägt euch hierher, wenn ich fragen darf," erkundigte er sich freundlich und ließ sich neben ihm nieder. Dabei richtete er seine Aufmerksamkeit auf die Situation der Sheruta, als auch auf Fudo.

Selbsterfunden
Name: Dairokkan ("Sechster Sinn")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Chakra 8
Beschreibung: Diese Technik war ursprünglich eine Technik des zweiten Hokage und wurde später auch an den Kage der vierten Generation weitergereicht. Mit diesem Jutsu ist der Anwender in der Lage durch eine Berührung des Bodens mit der Hand oder mit einem Finger und dem EInsatz einer geringen Chakramenge innerhalb eines Radius von 500 Meter den Standort, die Anzahl und die Stärke der Gegner anhand ihrer Chakramenge zu erkennen.

Yuurei Dâku
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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Yuurei Dâku » Di 27. Mär 2012, 19:37

Inzwischen befanden sich eine Vielzahl an Menschen auf der Insel Shokuben, die eigentlich ein getarntes U-Boot war, welches von Nukenin und anderen Verbrechergesocks geführt wurde. Überraschend war Masaru aufgetauch und ebenso fanden sich Setsuna und Seiji ein. Dâku hielt eine Ansprache, eine Ansprache die seinen Gemütsstand wiederspiegelte und was er von Sheruta hielt. Wie erwartet ließ Seiji sich nicht lange darum bitten um Dâku zu antworten. Ganz im Gegenteil, er trat augenblicklich auf die Drei zu und positionierte sich vor ihnen. Man konnt Seiji deutlich ansehen, das er von den gesprochenen Worten nicht gerade begeistert war. Er wandte sich Setsuna zu und erzählte ihm ein paar Takte über das Leben was Winry führte und wie er die Dinge dahingehend sah. Er redete allerdings auch immer wieder wirres zeug. Von Geschwistern und das sie sich gegen ihren Bruder stellen würden. So einen Quatsch hatte Dâku in seinem Leben noch nicht vernommen. War Seiji überhaupt bei Sinnen oder hatte er sich vorher einen eingeschenkt? Nach außen hin wirkte der Yuurei weiterhin entspannt, wenngleich sein Blick sich auf dem Masamori fixierte. Masaru und auch Setsuna schien er derzeitig völlig auszublenden. Dann geschah es und Seiji wandte sich dem Sheruta Leader zu. Er ging sogleich einen Schritt auf Dâku zu und packte ihn am Krangen, woraufhin auch die Hände Dâkus nach oben Schnellten und die Handgelenke des Sheruta packten. Unmerklich würde er an beiden Innenseiten des Handgelenks ein Siegel anbringen, es jedoch noch nicht wirken. Das Fūin: Ikazuchi befand sich nun auf dem Masamori und würde seine Dienste noch erweisen. Dâku fixierte die Zeit über die Augen seines Gegenübers und würde seinem Blick nicht ausweichen. Nicht eine Nanosekunde würde er in eine andere Richtung schauen. Die Spannung die inzwischen herrschte war förmlich zu schmecken. "Du solltest den Unterschied kennen... Seiji! Oder macht es für dich inzwischen keinen Unterschied mehr, ob deine Schwester verreckt, ob deine Geliebte verreckt oder ob du für dein Land, einen Shinobi tötest, der es in Gefahr bringt? Macht es keinen Unterschied? Bist du inzwischen so abgestumpft das es dir am Arsch vorbei geht?", konterte er und hörte dann verlauten von Seiji, das Dâku damals dafür verantwortlich war, das Yuo starb. "... Ich war es der sie im Namen von Sheruta erlöst hat, alter Freund. Ihr Körper war so dermaßen zugerichtet, das man sie nicht hätte retten können. Ich habe die Tränen vergossen, die du ihr hättest entbehren müssen. Ich habe für dich um sie getrauert und ich habe ihr, zusammen mit Akari, in ihren letzten Minuten beigestanden. Kannst du dir vorstellen wie sich das angefühlt hat? Ich musste ihr das Leben nehmen und konnte nicht länger warten. Der halbe Körper war um sie herum verteilt, was eine Wiederbelebung ausgeschlossen hat und so war ich gezwungen den Shukaku zu entsiegeln. Ich habe also das getan was Sheruta von mir verlangt hat, ich habe das getan, was du hättest tun sollen und ich habe dich belogen und dir gesagt, das ich sie absichtlich gerichtet habe um dir dein gewissen zu erleichtern. Damals habe ich noch daran geglaubt, das zwischen uns sowas wie Freundschaft herrscht Seiji.", waren seine harten und ernsten Worte. Die Schonungszeit war vorbei und er würde die Karten auf den Tisch legen. Seiji sollte damit konfrontiert werden, er sollte verstehen, was Dâku zu trieb so zu werden. Seiji ließ ihn nun los und begann Worte der Reue zu sprechen, sie waren wohl der verzweifelte Versuch vergebung zu erlangen. "Du hast Yuo nicht beschützt, du hast deine Kameradin nicht schützen können und du hast der Welt das schlimmste Übel angetan. Du hast dem Kyuubi Jinchuuriki die bösen Mächte gezeigt und sein gutes Herz mit deiner dunklen Magie Scheiße verseucht. Du bist daran schuld, du der sich mal Leader von Sheruta nannte und du der sich einen Freund und Kämpfer für das Gleichgewicht schimpft. Du bist nichts weiter als ein armseeliger kleiner Haufen deinerselbst, trittst hier vor mir auf und schwingst deine Reden und merkst nicht einmal was du da angerichtet hast. Und noch schlimmer, du glaubst das dein Weg weiterhin der richtige ist, obwohl er nur Schaden angerichtet hat.", sprach er weiter und würde dann darauf eingehen, ob Sheruta die Schuld traf. "Du bist das Symptom Seiji. Sheruta ist die Ursache und es wird nichts bringen nur das Symptom zu vernichten, wenn die Ursache weiter bestehen bleibt.", doch ging Seiji nun darauf ein, ob es grausam wäre einem Jinchuuriki beizustehen und ihn zu bewahren. "Sag du es mir Seiji, ist es grausam einem Jinchuuriki beizustehen und es zu verkacken, wenn er sich der Dunkelheit verschreibt oder ist es grausam, wenn man es nicht schafft seine Aufgabe zu erfüllen und zusehen muss, wie der Jinchuuriki elendig krepiert? Oh, warte... Ich habs vergessen, du machst dich ja immer schnell aus den Staub wenn es mal ungemütlich wird. Ich habe dich aus dem Reich der toten zurückgeholt um dich an meiner Seite im Kampf zu haben und was hast du getan? Du hast mit deinen Freunden gespielt und einen Scheiß für die Sheruta gemacht. Ich habe sie alle richten müssen um dann was zu tun? Um sie dann in neue arme Schweine zu versiegeln. Sie ALLE werden das gleiche Schicksal teilen und draufgehen. Wir können sie nicht schützen! Sheruta ist ein Haufen Lügen, mit Idealen, die sich nicht umsetzen lassen. Ich habe es versucht und ich habe deine Worten geglaubt Seiji. Mir wurde jedoch klar, das Sheruta nur ein Virus ist.", erneut stark gesprochen, als Masaru sich verabschiedete. Er sagte, es wäre nicht sein Gespräch und er hätte derzeitig noch anderes zu tun. So ging er dahin, doch tat dies der Sache keinen Abbruch. "Hör auf mit diesem beknackten Familien Gesülze, sie sind nicht miteinander verwandt und einige kennen sich nicht einmal. Und wir, die Sheruta, sind schon sicher keine Familie. Wir sind ein Haufen idioten, die der Vorstellung gefolgt sind, etwas bewegen zu können auf dieser Welt. Wir sind schlimmer als Akatsuki es jemals hätte werden können. Wir spielen mit den Leben der Jinchuuriki, als wären sie Schachfiguren. Du bist so geblendet von Sheruta, das du nicht mehr weißt, was du da überhaupt von dir gibst. Und eine Entschuldigung kannst du dir sparen, es ist zu spät...", sagte er abschließend und nur kurz blickte er zu Setsuna, welcher begann zu sprechen und Fingerzeichen zu formen. Plante er tatsächlich einen Angriff? "Setsuna, ich hege keinen Groll gegen dich, wenn du allerdings die Waffen gegen mich erhebst...", er machte eine kurze Pause und fixierte nun vollständig den Sheruta, "...dann werde ich dich töten.", dies war definitiv keine leere Drohung und das würde wohl jeder Anwesenden verstanden haben. Wieder schaute er zu Seiji. Er tat einen Schritt zur Seite, um so beide besser im Blickfeld haben zu können. "Möchtest du noch etwas sagen... alter Freund...", mit einem bitteren Beigeschmack sprach er die letzten Worte aus und war so hasserfüllt, das es ein Wunder war, das er sich nicht selbst in dunklen Matsch verwandeln würde. "Ich habe für mich die Endlösung gefunden. Es darf keine Jinchuuriki mehr geben und wir müssen die Biju endgültig loswerden. Ich habe damit schon begonnen, den ersten Schritt gesetzt, in eine Welt, in der es nicht mehr den Kampf um die Macht der Biju geht.", drang es aus ihm und ließ so natürlich einiges an Interpretationsfreiheit, für die beiden anderen Sheruta.

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Selbsterfunden
Name: Fūin: Ikazuchi ("Siegel des Donnerschlags")
Jutsuart: Fuuin-Jutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Mittel
Beschreibung: Das Siegel des Donnerschlags ist ein vielseitiges Jutsu, so ist es dem Anwender möglich, elektrostöße auf bestimmte Felder, die mit Siegeln markiert wurden, entstehen zu lassen. Gleichzeitig ist es auch für den Nahkampf tauglich, so kann man einem Feind mit diesem Siegel markieren und diesen daraufhin mit mehreren elektrostößen im Kampf behindert, in dem es die Bewegungen in durch eine leichte Paralyse verlangsamt und Schmerzen auslöst. Jede Aktivierung, verbraucht erneut Chakra.

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Seiji Masamori
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Vorname: Seiji
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Gewicht: 72 Kilogramm
Stats: 50/50
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Ausdauer: 10
Ninjutsu: 10
Genjutsu: 0
Taijutsu: 8
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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Seiji Masamori » Di 27. Mär 2012, 21:51

Während der ehemalige Sheruta Leader nun auf eine Reaktion von Dâku und Setsuna wartete bemerkte er die Anwesenheit einer weiteren Person. Das freigesetzte Chakra durch das Chronus no Jutsu war Ihm mehr als nur bekannt und nur eine einzige Person auf Erden besaß diese Präsenz. Kureji der kleine Lindwurm hatte seine Aufgabe also erfüllt und den ehemaligen Mizukagen, nein den Duranin Fudo Hikari hierher zu führen. Der Masamori wusste das der Meister des Lichtes sich in die Situation, die eine private Angelegenheit Seiji`s war sich nicht einmischen würde und so konzentrierte sich der Meister der Dunkelheit wieder auf die beiden Sheruta vor Ihm. Der Kyori Abkömmling war der erste der das Wort ergriff und seinen Standpunkt erneut klar machte. Dem Herr von Ansho viel auf, er war Setsuna immer von allem was er hörte schlecht gesonnen, Seiji dachte das seine Zweifel ihn eines Tages übermannen würden und ja sie führten Ihn genau hier her. Doch überraschend für wohl alle Beteiligten war der Sinn hinter den Worten des weißhaarigen Shinobis. Der Sheruta von Winry wurde von Seiji überzeugt , er erkannte den höheren Sinn, die Bedeutung hinter seinen Worten, es ging hier nicht länger um die eigenen Liebsten, es ging nicht länger um das Wohl eines einzigen Dorfes es ging um das Gleichgewicht in dieser Welt und um all jene die mit großem Schmerz versuchten ihr Schicksal zu verändern. Ja der Masamori war ein Mann der an das Schicksal glaubte , doch als nun sein alter Freund an der Reihe war etwas gegen den ehemaligen Sheruta Leader zu sagen traute er fast seinen Ohren nicht. In all diesen Jahren war es nur selten vorgekommen das Seiji geschockt war, er hatte zu viel erlebt und selbst durchlebt um noch überrascht zu sein und doch waren es die Worte von Dâku die ihn für einen kurzen Moment ins Stocken brachten. Als auch das letzte Wort von Seiten Dâkus gesprochen war , er sich langsam von Setsuna und Seiji entfernte und ihm in seinem Hass entgegen trat , passierte das fast schon unmögliche Seiji , der Mann der über den Erst der Lage sich vollstens im klaren war , der wusste was hier und Heute auf dem Spiel stand lachte , doch war der Ausdruck in seinem Gesicht kein erfreulicher , er war finster und kalt. Masaru der Konoha Shinobi hatte sich in der Zwischenzeit verabschiedet, er würde die "Sheruta" nun unter sich lassen. Der Masamori verfolgte diesen Shinobi nicht weiter , er hatte keine Bedeutung für Ihn. "Hörst du dir eigentlich selbst beim reden zu?" Kam es aus dem Mund des ehemaligen Sheruta Leaders. "Bevor du meine Aufgabe übernommen hast habe ich das Leid der Jinchuuriki gesehen, es stimmt ich habe Minato in diese Welt geholt, doch wäre der Kyuubi ohne seinen Jinchuuriki so viel anderst? Konoha-Gakure meine Heimat wäre gefallen wenn ich nicht die zweite Hälfte des Kyuubis in Minato gesiegelt hätte, dabei gab ich mein Leben auf und sah dich als einen Mann der die Bedeutung dieses Weges verstehen könnte. Hinata Uzumaki meine Teamgefährtin und langjährige Freundin starb im Kampf gegen den Kyuubi, ich war Sheruta schon lange bevor Du durch mich zu einem Teil von Uns wurdest , desshalb Dâku was gibt dir das Recht über mich zu urteilen das ich keinen Unterschied mehr kenne? Ich habe nur verstanden , dass es das Leben selbst ist was geschützt werden muss und wie das "Gute" egal ob man es in den Dörfern sieht oder das "Böse" was für dich mitlerweile scheinbar auch die Bijuu sind hängt es vom Blickwinkel des Betrachters ab. Sheruta hatte nie die Aufgabe irgendetwas zu verändern oder zu kontrollieren und es erfüllt mich wirklich mit Trauer das du das nicht erkannt hast , ich dachte du wärst bereit die Bürde zu tragen doch anscheinend habe ich mich geirrt." Seiji nutzte den Moment der Ruhe, er wollte eine kurze Atempause einlegen und seine Worte auf Dâku wirken lassen. Der Masamori blickte in Richtung Himmel und anschließend wieder direkt zu dem Sheruta Leader. "Die Jinchuuriki waren es die mir gezeigt haben das auch ein Bijuu nicht eigentlich böse ist , sie sind Dämonen ja doch kannst du glauben, dass ein Bijuu seinen Jinchuuriki Freund nennt? Bruder oder Schwester und tut mir leid Dâku aber für mich verbindet nicht nur das Blut einander sondern etwas ganz anderes , aber vieleicht ist es zu spät für dieses Gespräch, vieleicht ist es wirklich meine Schuld das du all dies erleiden musst , dass du alles verloren hast doch wie ich bereits sagte Sheruta ist nicht die Ursache hierfür du hast dich entschieden selbst Sheruta zu sein!" Und damit sprach der Masamori wohl einen wichtigen Punkt an. "Zeige nicht mit dem Finger auf Andere und mache sie für etwas verantwortlich , bringt das die die wir verloren haben wieder zurück? Ich kannte dich einmal als einen Mann der für seine Liebsten und seine Aufgabe alles tun würde. Deine Endlösung sieht also aus , es darf keine Bijuu mehr geben? Die Bijuu zu entfernen bedeutet den Tod der Jinchuuriki und alles was sie bisher erreicht haben und ich werde nicht zulassen das du der es nicht schafft Herr über die Dunkelheit in seinem eigenen Herzen zu werden das Leben und alles was wir geopfert haben zu nichts werden lässt." Der Meister der Dunkelheit holte den Sheruta Kristall hervor, er war in einem mehr als schlechten Zustand , doch für eine letzte Sache würde er genügen. *Meine Freunde, hier ist Seiji Masamori ich möchte Euch über den Fall von Sheruta informieren und ich hoffe ich habe euer Ohr. Winry , Lal , Nana , Niwatori und ja auch du Minato und ja auch all Jene wo ich niemals die Gelegenheit hatte Euch selbst zu begegnen. Auch Ihr Neun bitte hört mir zu , Ichibi, Nibi , Sanbi , Yonbi, Gobi, Rokubi, Shichibi, Hachibi und auch du Kyuubi , die Kristalle ermöglichen mir direkt Informationen auszutauschen also sollt ihr die Worte hören die hier gefallen sind ihr sollt wissen was geschehen ist. Ihr sollt alle eines wissen , ich vertraue auf jeden einzelnen von Euch jedes Geschöpf egal ob Dämon oder Mensch ist Teil des Kreislauf des Lebens, durch eben unser Leben wurden wir zu Freunde, zu Feinden oder kennen einander noch nicht, ich habe mein Leben der Dunkelheit verschrieben ich nutze nun all meine Macht und trete für das ein was ich glaube was das wichtigste Geschenk auf unserer Erde ist , Sheruta war nur ein Name, der heute zuende geht , doch das Band was zwischen einigen von Euch herrscht ist etwas was Niemand verstehen kann und desshalb werde Ich Heute mich meinem Schicksal erneut stellen, egal was passiert vergesst niemals wer Ihr seid.* Mit diesen abschließenden Worten zerdrückte der ehemalige Sheruta Leader den Kristall des Rokubi in seiner Hand. Somit konnte keiner der Jinchuuriki Ihm antworten, Seiji sorgte dafür das auch Dâku und Setsuna seine finale Botschaft an die Neun hören konnten wo immer sie auch sein mögen. Als der Meister der Dunkelheit den Kristall des Rokubi in seiner Hand zerdrückte bemerkte er ein seltsames Symbol an seinen Handflächen. *Wann zum Teufel hat er?...* Dann fiel es Seiji auf, vorhin als er kurz sein Handgelenk berührte hatte er bereits eine Siegeltechnik gewirkt und das obwohl sie garnicht zuende gesprochen hatte, für den Masamori das finale Zeichen , Dâku hatte wirklich nicht mehr im Sinn zu reden vieleicht war es nun wirklich für all das hier zu spät. Plötzlich lächelte der ehemalige Sheruta."Ich weis nicht ob wir Beide wenn wir sterben an den selben Ort gelangen, aber es gibt ein altes Sprichwort das sagt: Sei im Himmel eine halbe Stunde bevor der Teufel merkt das du tod bist. Deswegen ich weis nicht was kommen wird Dâku , aber für mich bist du mehr als ein Freund egal wie sehr du deinen Hass gegen mich richtest , egal wie sehr du mich nun mit deinen Worten attackierst , in uns drinn bleibe ich immer Seiji und du bleibst immer der Dâku den ich kenne. Und sollte uns unser Weg doch an einen gemeinsamen Ort wie etwa den Himmel führen und ich vor dir dort ankommen, du findest mich an der Bar und dieses mal gehen die Drinks auf mich!" Der Duranin der dritten Generation bewegte sich nun in Richtung Setsunas , er war auf Seiji`s Seite scheinbar und desshalb musste der Masamori auch nun einige letzte Worte an Ihn richten. "Danke das du dich gegen deine Zweifel gestellt hast, doch Dâku und Ich werden das Kapitel Sheruta allleine abschließen." Der ehemalige Sheruta Leader sah dem Kyori direkt in die Augen und dann wieder zu Dâku. "Es ist also wie in alten Zeiten..., wir verschieben unser gemeinsames trinken mal wieder " Seiji führte das ubai toru aus seinem Schaft, das Siegel des Sheruta Leaders würde Ihn nicht darin hindern seine Waffe zu ziehen. "Das letzte Mal als ich diese Waffe auf dich richtete meintest du ich sollte das lieber nicht nocheinmal probieren, ich weis auch das du mir als Meister der Siegelkünster sicherlich was unser Chakra angeht überlegen bist. Also bleibt mir nur eine einzige Möglichkeit ich zeige dir eine Macht die vor dir nur zwei Menschen jemals gesehen haben , denn ich mag ein Mann vieler Worte sein und wenn ich ehrlich bin fängt das gerede an mich langsam zu langweilen, aber wenn es um die andere Seite der Medallie geht , nunja du wirst sehen...." Der Herr von Ansho würde nun keine Sekunde mehr verlieren, sollte Setsuna sich seinem Kampf dennoch anschließen aus seiner eigenen Überzeugung heraus würde der Masamori dem nicht wiedersprechen, denn Seiji ahnte das der Konoha Shinobi nicht ohne Grund hier war, aber Verstärkung hatte auch der Duranin mitgebracht und so würde er darauf hoffen das Fudo reagieren würde falls nötig. "Meteor". Kam es von dem Masamori kurz , er würde Dâku nun keine Zeit mehr lassen irgendwie zu reagieren vieleicht würde er aufwachen wenn er sah wie ernst es Seiji meinte. Eine gewaltige Menge an Kouton Chakra umhüllte den Körper des Duranin schlagartig. Seine Geschwindigkeit war so schnell das Dâku seine Bewegungen nicht erkennen könnte oder nur kaum, er wurde zu Bewegung des Lichtes selbst. Der Masamori machte einen Satz nach oben , durch die Kräfte von Meteor war er dazu in der Lage zu fliegen, zudem würden die Siegel auf seinen Händen der Kraft des hoch konzentrierten Kouton Chakras nicht standhalten und seine erhöhte Geschwindigkeit gab Ihm die nötige Zeit, selbst gegen einen Gegner wie Dâku um seine Angriffsfolge durchzuführen. In der Luft erschuf Seiji mithilfe des Kage Bunshin no Jutsu 5 Schattendoppelgänger, jeder dieser Kage Bunshin schnappte sich einen Stab vom Rücken des Duranin, während dieser Aktion reichte ein Bunshin dem original Seiji ein zweites ubai toru. Durch Meteor würden die Bunshin sich zu schnell bewegen als das man ihnen mit einer herkömmlichen Verstärkung folgen könnte. Vier der fünf Doppelgänger platzierten ein Rechteck in einer mittleren Reichweite um Seiji, Setsuna und Dâku herum. Der fünfte Bunshin stellte sich nun in Position genau unter Seiji und einige Meter vor Dâku, er platzierte den fünfte Stab und aktivierte das ta ryoku no Meidou. Das Kampffeld würde also in die Dimension des Meidou verlegt werden, wenn der Hass seines alten Freundes wirklich vollkommen auf Ihm lag mussten hier keine Unschuldigen sterben, da Dâku nur die Wahl hatte den mittleren Stab zu lösen und dabei glaubte Seiji nicht das er irgendetwas besaß was schnell genug war mit dem Meteor mitzuhalten bewegte sich der ehemalige Sheruta nun von seiner erhöhten Position nach Unten direkt auf den Yuurei zu. Da nun der Heimvorteil auf seiner Seite war, würde er Dâku zeigen was wahre Dunkelheit war und hoffentlich daran erinnern das sie einmal einander vertrauten. Während seiner wirklich atemberaubend schnellen Bewegung sammelte der Masamori Meidou Chakra in seiner Klinge. Durch die Dimension des Meidou in der sie sich befinden würden würde er keinen Chakraverbrauch für seine Techniken haben. Deswegen aktivierte er , wie auch sein Bunshin das aka meidou no ösatsu. Damit bewegte er sich rasend schnell auf seinen alten Freund zu. Seine Bewegungen waren sicherlich zu schnell für Dâku, doch würde er aufkeinen Fall einen Meister des Fuinjutsu unterschätzen, nur konnte er den Kampf nicht herauszögern denn auf lange Sicht hin gesehen würde der Yuurei Ihn vernichten. Doch Seijis Antrieb seinen alten Freund so zu attackieren , war die Tatsache das er es nicht zulassen würde das er sich gegen das Leben selbst stellen würde. Die Klinge die er von seinem Bunshin erhalten hatte war nun also seine "Lebensversicherung" gegen ein auftauchendes Fuin. Seine Geschwindigkeit war sein Vorteil und die Klinge der Dunkelheit würde nun sprechen. Noch während sich Seiji auf Dâku zubewegen würde und somit sich selbst praktisch zwisch Ihn und seinen Bunshin "stellte", färbte sich die noch ungenutzte Klinge schwarz , sie waren hier innerhalb des Meidou, eine Vorbereitungszeit oder einen Chakraverbrauch gab es für Seiji hier nicht. Das Meidou Zangetsuha , eine Dâku bekannte Technik würde nun all das Aussagen was Worte nicht mehr konnten. "Meidou Zangetsuha!" Kam es von Seiji , als dieser immernoch in seiner enormen Geschwindigkeit bei seinem alten Freund ankam. Er wollte diesen Kampf mit einem Streich seines Schwertes beenden, ein Fuin Jutsu würde durch die Macht des aka meidou no ösatsu vernichtet werden und sein Körper war hoffentlich nicht dazu in der Lage auf die enorme Geschwindigkeit des Meteors zu reagieren, sollte Ihm dies doch möglich sein war durch die bereits jetzt sehr kurze Distanz "Bind Sanke" bereits vorbereitet was er nur durch Blickkontakt aktivieren konnte. Ein Treffer mit dem Meidou Zangetsuha würde aufjedenfall extreme Schäden hinterlassen, denn aus dem Meidou gab es kein entkommen , selbst für seinen Fuinmeister nicht.

TBC: Ame Gakure aufgrund von Kuchiyose no Mei

[hr]

Verwendet:

Selbsterfunden
Name: Meidou yurai suru no Hikari: Ryūsei ("Aus dem dunklen Weg stammendes Licht: Meteor")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: Sich selbst
Chakraverbrauch: extrem hoch + hoch pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 10, Keitaihenka-Formveränderung, Bündniss von Licht und Dunkelheit
Beschreibung: Durch einen extrem hohen Chakraaufwand wird durch das Portal des Meidou Kouton Chakra gewonnen welches über die Dimensionsgrenze aus der Welt der Tengus gesogen wird. Das Meidou Chakra bindet das mächtige Chakra des Hikari Clanes in sich selbst und verleiht sich so Eigenschaften des Lichtes. Dieser Vorgang ist mit blosem Auge nicht zu erkennen, da die Dimensionsgrenze über Raum und Zeit steht und somit nahezu sofort wirkt. Das Meidou Chakra ist für den Gegenüber nur kurz als ein rotes Leuchten ähnlich wie beim aka meidou no ösatsu (rot dunkler Weg der Vernichtung) im Auge des Masamori zu erkennen, unter dem roten Leuchten ist klar das Symbol der neuen Duranin zu erkennen, welches sich bereits während der kompletten Vorbereitungszeit im Auge des Sheruta abzeichnet. . Ebenfalls durch eine kleine Vorbereitungszeit sammelt sich Meidou Chakra im Körper des Sheruta welches für einen geübten Shinobi ohne Probleme als Vorbereitung für ein Jutsu erkennbar ist. Dann geschieht alles ganz schnell, mit dem Ausruf "METEOR!", leuchtet nun eine helle Aura um den Meister der Dunkelheit herum. Ohne Zweifel handelt es sich hierbei um Kouton Chakra welches im inneren von Meidou Chakra gehalten wird und so einen unheilvollen Effekt mit sich bringt. Durch das Meidou yurai suru no Hikari Ryūsei oder kurz Meteor genannte Jutsu , ist der Anwender nach dessen aktivierung in der Lage seine eigenen körperlichen Grenzen weit hinter sich zu lassen, durch die Verbindung von Kouton und Meidou Chakra ist Seiji in der Lage zu fliegen, all seine Bewegungen laufen nun in einer unglaublichen Geschwindigkeit ab, die nichteinmal mehr mit einem Tomoe 3 Sharingan zu erkennen sind. Der Geschwindigkeitsboost ist enorm, jedoch wird bei dieser Technik jediglich die Geschwindigkeit erhöt, nicht jedoch die körperlichen Kräfte. Meteor ist eine Grundtechnik, für eine Vielzahl weiterer Jutsu. Meteor ist trotz allem keine einfache Geschwindigkeitssteigerung , nein durch diese Technik, ist Seiji in der Lage seine eigene Geschwindigkeit immer über das maximum seines Gegners zu setzen um so auch verschärfte Sinne zu täuschen, durch eine enorme Manipulations des Chakras kann die Geschwindigkeitssteigerung so bis zur maximalen Steigerung die dem Tor 7 gleich kommt variieren, hierbei verbraucht das Jutsu nach dem extrem hohen Chakraverbrauch um Meidou und Kouton Chakra zu binden kontinuirlich Chakra, da die Verbindung aufrecht gehalten werden muss. Dies schlägt mit einem Chakraverbrauch von hoch pro Post zu buche. Das Jutsu bekam seinen Namen von der enormen Geschwindigkeit eines Meteors der in den Weiten des Weltraumes, in relativ kurzer Zeit eine enorme Strecke zurück legen kann. Das Jutsu selbst ist für 3 Posts haltbar, danach verflüchtigt sich das gesammelte Kouton Chakra, welches nur in einer begrenzten Menge vom Meidou Chakra gehalten werden kann. Es ist natürlich nicht möglich zu dem Meteor eine weitere Verstärkung zu aktivieren, da dies das absolute Gleichgewicht zwischen Kouton und Meidou Chakra stören würde und somit das Jutsu auflöst.



Selbsterfunden
Name: ta ryoku no Meidou ("Die Macht des dunklen Weges")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: Meidou Chakra
Reichweite: Nah-Weit (Die Portalgröße ist beschränkt auf 900qm)
Chakraverbrauch: extrem hoch - 2x extrem hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 10, Meidou Zangetsuha , Meister der Dunkelheit
Beschreibung: Bei dem ta ryoku no Meidou oder auch die Macht des dunklen Weges genannte Technik steckt Seiji ersteinmal vier der fünf Stäbe des Shisha no Meidou um sich herum in den Boden. So makiert er für sich und auch seinen Gegner ein Kampffeld , während dieser Zeit ist Seiji natürlich angreifbar. Ist das Feld markiert kehrt der Meister der Dunkelheit genau in die Mitte dieses Feldes und steckt auch den letzten der fünf Stäbe in den Boden. Nun spricht er eine geheime Formel in der Sprache der Dunkelheit diese Worte wurden zuletzt an den Prinzen der Tengu Fudo Hikari gerichtet und lauten in der für Alle verständlichen Sprache wie folgt : "Wenn der Schatten kommt und unsere Seelen fordert ...müssen einige sich eheben .....das Licht aus vergangener Zeit erwacht. Namen in Stein.....Geister der Legenden ...unbekannt doch niemals vergessen ....dies sind die Duranin .......Ehre mit Ihnen und Furcht ohne Sie ......Mögen alle sich an Uns erinnern ...wenn sie an der Hoffnung zweifeln..." Nun konzentriert der Herr der Ansho Welt Unmengen seines eigenen Chakras in den Stab und so wird ein Portal in die Meidou Welt genau in dem Bereich welcher die vier Stäbe markiert geöffnet. Da Shisha no Meidou in der Lage war eine mächtige Barriere aus seinem Körper zu erschaffen ist es nicht mehr möglich von Außen in diese Dimension einzudringen es sei denn man ist ein Träger des Juins der Dunkelheit oder mithilfe eines Raum und Zeit Jutsu welches die Barriere der Dimension durchdringen kann. Die Stäbe werden durch Meidou Chakra welches nach Außen abgegeben wird im Boden gehalten wesshalb man diese nur mit einer Stärke von 10 oder passenden Jutsu entfernen kann, in der Dimension selbst ist nur der mittlere Stab zu sehen, dieser kann entfernt werden um das Jutsu aufzuösen, die Ecktstäbe jedoch sind nur von Außen zu lösen. Innerhalb der neu geschaffenen Meidou Dimension hat der Gegner des ehemaligen Sheruta Leaders absolut keine Nachteile jedoch Seiji alle Vorteile die Ihm durch die Meidou/Ansho Welt zur verfügung stehen. Das Blatt wendet sich also zum Heimvorteil hin. Jutsu wie das Meidou Zangetsuha können in dieser Dimension nicht eingesetzt werden ohne einen weiteren Zugang und somit eine Fluchtmöglichkeit zu öffnen. Innerhalb der neu geschaffenen Meidou Dimension sind jeweils nur der Anwender und die die sich innerhalb der Fläche befunden haben als das Jutsu gewirkt wurde. Keine Kreaturen der Ansho oder Meidou Welt befinden sich in dieser "Zwischendimension" des Meidou. Genauso sollte Seiji innerhalb dieser Welt sterben so löst sich das Jutsu auf und sein Gegenüber ist frei.


Selbsterfunden
Name: aka meidou no ösatsu ("rot dunkler Weg der Vernichtung")
Rang: S-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: extrem hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 10, Keitaihenka-Formveränderung, Meidou Zangetsuha
Beschreibung: Seiji entwickelt das Meidou Zangetsuha weiter und konzentriert bei dieser Technik einen Teil der Dimensionsenergie innerhalb seiner Klinge , da das Meidou Chakra für gewöhnlich schon extrem stark ist überlädt sich die Klinge mit dem dunklen Chakra und färbt sich rot. Das ganze Schwert scheint zu beben und sendet unsichtbare Chakraimpulse aus die wohl über Meilen zu spüren sind eine ähnlich hohe Chakrakonzentration hat wohl nur Bijuuchakra innerhalb von Chakracloakformen. Es kostet den ehemaligen Sheruta Leader eine gewaltige Menge an Chakra das Meidou Chakra in diesen Mengen innerhalb seines Schwertes zu bündeln. Doch ist es geschafft ist Seiji in der Lage mit dieser roten Klinge, jedes deffensive Ninjutsu, einschließlich Barrieren und Fuins zu zerstören. Dies erklärt sich daher das das Meidou Chakra die komplette Zusammensetzung der Technik auflöst und sie in die Welt des Meidou verbannt wo sie vom gewaltigen Chakra automatisch vernichtet wird. Der Nachteil ist, das der Meister der Dunkelheit mit dem Schwert im Nahkampf auf das deffensive Jutsu schlagen muss. Die Klinge bleibt solange mit dem Meidou Chakra gefüllt bis. Seiji dieses entweichen lässt und das Chakra so wieder in die Welt des Meidou zurück kehrt oder es zur einer automatischen Rückentladung in die Meidou Welt nach 2 Posts kommt. Ebenfalls durchdringt dieses Schwert offensiv genutzte Fuins und Ninjutsu die gegen die Technik gerichtet werden.

Selbsterfunden
Name : Meidou Zangetsuha ("Dark Path of the Dawn`s Moon Blast")
Rang : S-Rang
Reichweite : mittel-weit (Je nach Methode)
Chakraverbrauch : sehr hoch (Um die Klinge vorzubereiten) extrem hoch für die Ausführung.
Voraussetzung: Ninjutsu 10, Keitaihenka-Formveränderung
Beschreibung : Das Meidou Zangetsuha oder auch dunkler Weg der Dämmerungsmondexplosion genannt war die mächtigste Fähigkeit des durch Meidou Chakra korrumpierten hikari no kens. Das Licht des Lichtschwertes sollte den bösen Seelen den Weg in die ewige Ruhe weisen und genau dies ist das Geheimniss hinter dem Meidou Zangetsuha. Bei diesem Jutsu färbt ich die Klinge des Schwertes schwarz und in ihr spiegeln sich die Sterne der Unendlichkeit wieder. Es sieht so aus als wenn eine andere Dimension in der Klinge schimmern würde und genau das ist der Fall. Führt Seiji jetzt das Schwert und schneidet in die Luft, so geht vom Schwert eine Chakraklinge aus deren Chakra so aussieht wie die Spiegelung inerhalb des Schwertes. Das Jutus besitzt eine mittlere Reichweite und ist diese ausgereizt oder trifft die Chakraklinge auf etwas entlädt sie sich und breite sich explosionsartig in einer Art Kreis aus. Dieser Kreis wirkt wie ein Tor zu einer anderen Welt und genau dies ist seine Bedeutung. Denn das Meidou Zangetsuha öffnet den Weg in eine andere Dimension. Bei Seiji ist es der Weg in eine Vorstufe zur die Welt des Juin`s , in dieser Welt werden nur Träger des Juin no Kurayami. (Juin der Dunkelheit 1 Stufe) geduldet. Seiji der das Juin no chishiteki Kurayami (Mal der tödbringenden Dunkelheit [Stufe 2]) besitzt und dessen Chakra bereits zu einem Großteil aus Juin Chakra besteht ist es möglich diese Dimension für weitere Zwecke zu benutzen. Die Fähigkeit wurde von Seiji mit seinem Schwert absorbiert und ist von nunan Teil seiner Klinge. Das Meidou Zangetsuha unterscheidet sich in der verschiedenen Formen des Angriffs:
Methode 1: Ist die Klige des Schwertes schwarz schwingt Seiji diese mit dem Ausruf "Meidou Zangetsuha!" und mehrere kleine Chakraklingen aus dem Meidou Chakra fliegen auf den Gegner zu. Kurz vor dem ereichen des Gegenübers gehen die Klingen zusammen und bei der Berührung aller gehen sie in einer großen Explosion hoch (Radius 13 Meter) Zusätzlich öffnet sich anschließend das Tor durch das Meidou Chakra in die Meidouwelt. Gegner die nicht rechtzeitig ausweichen werden durch den Sog in diese Zwischendimension gezogen. Der Sog ist so stark, das man mindestens einen Stärke Wert von 10+ besitzen muss um um diesem Standhalten zu können. Der Sog ist jedoch auf eine mittlere Reichweite beschränkt. Schießt man während der Explosionsphase ein Jutsu des A-Rang Niveaus in die Explosion hinein verhindert man die Entstehung des Portales. Die Meidou Klingen bewegen sich mit einem Speedwert von 10 fort. Natürlich muss man in der Lage sein ein Jutsu vorzubereiten, während der Sog Wirkung. Ist man in der Meidou Welt aufgesogen wird so lange dortdrin dem vernichtenden Meidou Chakra ausgesätzt und dieses fügt extreme Schäden zu . Einmal aufgesaugt kann man das Tor sich langsam schließen sehen. Das Tor schließt sich nach einem Post. Es ist nicht möglich durch die extremen Schäden sich aus dem Portal hinaus zu bewegen da die Sogwirkung noch anhält.
Methode 2: Ist die Klige des Schwertes schwarz schwingt Seiji dieses mit dem Ausruf Meidou Zangetsuha! (Diese bewegen sich mit einem Speedwert von 10+ fort) und eine große Chakraklinge aus Meidou Chakra fliegt auf den Gegner zu, trifft diese auf seinen Gegenüber oder etwas Anderes (Oder nach mittlerer Reichweite) entsteht explosionsartig ein fast vollständiger und ziemlich rießiger Kreis. Dieser Kreis zieht in einem größeren Umkreis als noch Methode 1 an. Hierbeit zieht der Sog auch mittel-weit entfernte Objekte/Gegner an und versucht sie auf zu saugen. Da der Kreis größer ist, ist die Konzentration des Soges nicht ganz so stark und ab einem Stärkewert von 10+ kann man dagegen halten. Dieses Jutsu wird oft zur Abwehr genutzt, da selbst S-Rang Techniken einfach aufgesaugt werden und das Meidou (Der Kreis welche das Tor symbolisiert) für 1 Post nach seiner Anwedung bleibt. Wer in die Dimension aufgesaugt wird, wird dortdrin dem ätzenden Meidou Chakra ausgesetzt ,dieses fügt extreme Schäden zu sich. Einmal aufgesaugt kann man das Tor sich langsam schließen sehen. Es ist nicht möglich durch die extremen Schäden sich aus dem Portal hinaus zu bewegen da die Sogwirkung noch anhält.
Methode 3: Seiji wartet bis sich die Klinge schwarz gefärbt hat und schwingt sie mit dem Ausruf Meidou Zangetsuha!, kurz vor sich. Erst entsteht ein Schnitt in der Luft und in der Form dieses Schnittes ist das Meidou zu erkennen. Dann bildet sich explosionsartig ein Kreis aus Meidou Chakra.Dies ist das Tor zur Meidouwelt. Seiji betritt nun das Tor welches sich kurz hinter ihm schließt. Nun ist Seiji in dieser Zwischenwelt ersteinmal gefangen. Für ihn ist es hier nicht gefährlich da aufgrund seines Juins der Dunkelheit keine Gefahr für den Körper besteht. Von diesem Ort aus, ist Seiji in der Lage an jeden Ort zu reisen an dem er schoneinmal gewesen ist. (Es ist nicht möglich in irgendeiner Art in dieser Dimension noch Chakra zu spüren, Ausnahme andere Träger des Juins der Dunkelheit) Jetzt wendet Seiji das Meidou Zangetsuha nocheinmal an (1x sehr hoch für Meidou zu aktivieren und 2x extrem hoch!) und öffnet so erneut ein Tor. An seinem gewünschten Erscheinungsort, öffnet sich also das Meidou Tor (welches keinen Sog besitzt!) und Seiji kommt aus diesem heraus. Kurz hinter ihm schließt sich das Tor wieder.
Methode 4: Diese Form des Meidou Zangetsuha ist die "Nahkampfform" dieser Technik hierbei konzentriert Seiji das Meidou Chakra in seiner Klinge , bis diese schwarz wird anschließend schwingt er sein Schwert mit dem Ausruf "Meidou Zangetsuha" einfach vor sich und erzeugt unmittelbar vorm Ihm einen großen Schnitt. Dieser Riss aus Meidou Chakra ist eine Kombination aus Methode 1 und Methode 3. Hierbei wird die Klingenform des Meidou aus Methode 1 genutzt und mit der aus Methode 3 bekannten Form kombiniert so entsteht der Meidou Riss der wie Methode 3 wie ein Portal wirkt aber keinen Sog besitzt! Der offensive aspekt dieser Technik besteht darin ein Gegner im Nahkampf mit dem Meidou zu treffen und ihn so in die Welt des Meidou zu bringen, das Tor schließt sich unmittelbar danach wieder. Die Größe des Schnittes ist gewaltig , etwa 10 Meter.
Methode 5: Die fünfte Methode des Meidou Zangetsuha ist eine Kombination aus Methode 1 und Methode 2, hierbei wird Seiji das Meidou Chakra wie gewohnt in seiner Klinge sammeln, bis dieses sich schwarz färbt, anschließend nach dem Ausruf "Meidou Zangetsuha" wird das Schwert geschwungen und es löst sich eine große Meidouchakraklinge ab die sich kurz darauf in mehrere kleinere Klingen teilt. Diese Klingen bewegen sich mit einer Geschwindigkeit von 10+ fort und schneiden jedes gewöhnliche Material. Kurz nachdem sie etwas berührt oder durchdrungen haben bleiben sie stehen und öffnen eine Miniaturversion des Meidouportales. Diese Miniportale sind nur in der Lage kleine Teile in die Meidou Welt aufzusaugen.
Methode of the Giant Dark Path Dawn`s Moon Blast: Diese Form des Meidou Zangetsuha ist ausschließlich in der Ansho oder Meidou Welt durch Seiji nutzbar, dies ist daher zu begründen, da in der gesamten Ansho/Meidou Welt eine Präsenz des Meidou Chakra in großen Mengen vorhanden ist und so es wesentlich einfacher möglich ist Meidou Chakra zu sammeln, bzw. dieses innerhalb der Ansho/Meidou Welt einen relativ geringen Chakraverbrauch für Seiji selbst hat. Um solch enorme Mengen Meidou Chakra zu sammeln, muss Seiji in der Stufe 2 seines Juins der Dunkelheit sein, denn nur so lässt sich das Meidou Chakra innerhalb des ubai toru bündeln. Durch das Juin no chishiteki Kurayami (Mal der tödbringenden Dunkelheit [Stufe 2]) benötig Seiji keine Vorbereitungszeit für dieses Jutsu , sondern lässt die Klinge kurz nach hintne gleiten, diese färbt sich anschließend schwarz und lädt immer mehr Meidou Chakra in sich auf..durch die große Konzentration an Meidou Chakra leuchtet die Klinge in einem schimmernden blau , mit schwarzem Rand nach wenigen Augenblicken führt der Herr der ansho Welt das ubai toru mit dem Ausruf "Meidou Zangetsuha!" nach vorne aus und von der Klinge lüst sich eine gewaltige Meidouchakralinge ab (Diese bewegt sich mit eienr Geschwindigkeit von 10+ 150% fort), die kurz darauf zu einem rießigen Meidouportal heran wächst. Das Portal sammelt sich am Himmel und vergrößert sich durch die plötzlichen Entladung der gewaltigen Menge an Meidou Chakra immer weiter. Diese Form des Meidou verdunkelt den Himmel und taucht die sosnt so finstere Welt in eine tiefschwarze Nacht. Ein Sog entsteht mit dem man sich erst ab einem Stärkewert von 10+ 200% auf den Beinen halten kann. Das Meidou Portal saugt über eine weite Reichweite hinweg alles in sich hinein und würde man es vergleichen könnte dieses Portal ohne Probleme ein halbes Dorf aufeinmal einsaugen.

Vorbereitet:

Selbsterfunden
Name: Meidou Kōsoku no Hebi ("Dark Path Bind Snake")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Reichweite: mittel
Chakraverbrauch: sehr hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 8, Keitaihenka-Formveränderung, Meidou Zangetsu ippon*yari
Beschreibung: Beim Meidou Kōsoku no Hebi öffnet Seiji mehrere kleine Portale in die Meidou Welt beim Gegner selbst. Hierzu muss natürlich Blickkontakt mit dem Gegenüber bestehen, bzw der Stelle an der die Portale erschaffen werden. Der Anwender zieht nun durch einen Chakraimpuls eine große Menge an Meidou Chakra aus seiner Dimension verdrängt. Das Chakra tritt nun durch den Anwender frei kontrolliert in Form einer schlangenähnlichen Zeichnung auf, die den Gegner umschlingt und so seine Bewegungsfreiheit nimmt (Bind Snake bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 7 fort). Das Meidou Bind Snake schränkt sofort jegliche Bewegung ein und quetscht den Gegner förmlich zusammen, erhebliche Schmerzen sind die Folge, die sich verschlimmern, je mehr man sich gegen die "Fesseln" wehrt. Der Gegenüber ist absolut vom Meidou Chakra gefangen und kann sich selbst nur mit einem Stärkewert von 9 oder höher befreien. Techniken die auf sich selbst angewendet werden wie z.B eine Raitonrüstung können das Meidou Chakra erst ab einer A-Rang Technik oder höher zerstören. Durch die Hand geführt lässt sich das Meidou Chakra verformen und so den Gefangenen in eine beleibige Position bewegen, genauso ist man in der Lage durch das sammeln von Meidou Chakra seinen Gegner nach hinten zu stoßen oder Ihn sogar in seinen Fesseln hoch zu heben um Ihm noch größere Schmerzen zu zufügen. Meidou Kōsoku no Hebi ist für den Gegner nicht wirklich zu erkennen , da ein bloser Blickkontakt genügt um das Jutsu auszulösen, jediglich die Reichweite ist hierbei begrenzt.

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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Yukio Ueda » Mi 18. Apr 2012, 13:40

Setsuna konnte gar nicht so schnell reagieren, so fix ging auf einmal alles vonstatten. Kaum hatte er seine Zustimmung gegenüber den Worten von Seiji ausgedrückt, warf Dâku ihm einen vernichtenden, beinahe schon tödlichen Blick zu, der gar nicht vielsagender hätte sein können. So war es also nun doch so gekommen - er würde gegen seinen Kameraden und vielleicht sogar Freund kämpfen. Aber nicht aus dem Grund, den er sich eigentlich vorgestellt hatte. Nein, es kam anders. Auf einmal war der Yuurei derjenige, den die Zweifel packten und der Seiei selbst war von aller Reue und Angst befreit. Somit hatte es also sein gutes, dass er auf seine Kumpanen getroffen war. Doch konnte er es sich im Moment auf keinen Fall leisten, seine Deckung zu vernachlässigen. "Ich habe damit schon begonnen, den ersten Schritt gesetzt, in eine Welt, in der es nicht mehr den Kampf um die Macht der Biju geht." Die Worte hallten immer noch in seinem Schädel nach, während die Finsternis - anscheinend verursacht durch Seiji - die drei umschlang und dafür sorgen, dass sie keinerlei Schaden in der echten, realen Welt verursachen konnten. "Eine Welt ohne Bijuu ist schön und gut...dennoch haben wir damit einige wenige Menschen zusammengeführt und ihnen vielleicht sogar ein gutes Stück geholfen in ihrem Leben." Während diese Worte aus seinem Mund drangen, musste der junge Mann unwillkürlich an Winry denken. Es ging ihr also gut und sie war in Sicherheit vor dem, was jetzt nun gleich geschehen würde "Ich bemitleide dich zutiefst." Obgleich es ihm vor wenigen Minuten nicht anders ergangen war, fühlte sich Setsuna wie ein neuer Mensch. Die Last, die er in seinem Herzen getragen hatte war endlich verschwunden und er war frei. Nach diesen letzten Worten lief er langsam zur Seite Seijis hin und ließ seine sechs Klingen knappe zwei Meter über sich und seinem Kampfpartner kreisen, so dass diese - sofern Dâku es wagte - sofort einen Gegenschlag ausführen konnten. Er war einfach zu gespannt was nun als nächstes geschehen würde. Und selbst wenn dieser Kampf sein Leben kosten müsste, so wäre es doch alles durchaus wert gewesen. Sekunden später war Seiji seltsamerweise verschwunden. Das war doch mehr als ein schlechter Scherz ihn in solch einem Moment alleine zu lassen. So stand der Seiei alleine da, im Kampf mit seinem wohl größten Freund und Gegner, den er je hatte...
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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Fudo Hikari » Mi 25. Apr 2012, 20:07

Fudo hatte das Feld betreten, mischte sich allerdings nicht ein. Es war auch garnicht sein Vorhaben hier irgendwie einzugreifen, denn immerhin wollte er eigentlich nur zu Seiji, um mit diesem die nächsten Schritte durchgehen zu können und aufeinmal fand er sich in dieser Situation wieder. Eine Situation, welche dem Hikari nichts sagte, doch war es auch nicht sein Anliegen. Er stellte sich nur einzig und allein eine einzige Frage... Was verbindet diese Personen alle? Ein S-Rang Nukenin, ein Reisender und ein Shinobi der im Dorf von Kirigakure aufgenommen wurde. Zusätzlich noch der blondhaarige Shinobi, welchen der Hikari anfangs nicht idendifizieren konnte. Doch als der blondhaarige sich von der Gruppe löste und auch ins Café ging, erkannte der schwarzhaarigen die Person. Es war ein Shinobi aus Konohagakure, welcher bekannt für die Nutzung des Hiraishin no Jutsu war, eine in der Shinobi-Welt mitlerweile schon verschollene Technik. Doch was führte diesen nun hier her und warum begab auch er sich in das Café? Ehe Fudo sich weitere Gedanken darüber machen konnte stand die Person auch schon unmittelbar neben ihm. "Guten Tag, Fudo Hikari. Wir hatten bisher nicht persönlich das vergnügen. Was verschlägt euch hierher, wenn ich fragen darf," sprach der Nakamura und gesellte sich zu dem ehemaligen Mizukagen. Anfangs war Fudo sichtlich verwirrt, so schaute er auch seinen Gegenüber an, doch kurz danach fasste er sich wieder. Klar erkannte man ihn, denn offiziell ist er immernoch Mizukage, denn die Information dürfte sich gerade mal in Kirigakure rumgesprochen haben. Fudo hatte ein leichtes Grinsen im Gesicht und nickte einmal kurz zur Begrüßung. "Guten Tag Masaru Nakamura. Freut mich Sie endlich mal kennen zu lernen, man hört ja einiges über Sie", sprach Fudo mit einem leichten Lächeln im Gesicht. Ja, Masarus Name war shcon relativ bekannt in der Welt der Shinobi. Zwar nicht so bekannt wie die der S-Rang Nukenin und Kage, sowie auch Shichibukai, aber dennoch sagte einem der Name etwas. "Ich bin hier um einen alten Freund zu besuchen und wollte hier erstmal eine kleine Pause einlegen." Fudo lies sich nichts anmerken, aber er lügte ja auch nicht voll und ganz. Er war ja hier um einen Freund zu besuchen, nämlich Seiji, aber er war nicht hier um eine Pause einzulegen. Doch nun wollte er auch etwas über Masaru wissen. "Und was vertreibt einen Shinobi wie Sie hier her? Wie ich gehört hatte wurde das Dorf angegriffen und ist ziemlich mitgenommen gewesen. Da verwundert es einen doch einen Shinobi wie Sie es sind hier aufzufinden, in einem Café", sprach der Hikari und schaute seinem Gegenüber dabei in die Augen. Ja, es interessierte ihn doch shcon was der Nakamura hier zu suchen hatte, aber ganz so suspekt war das Ganze ja nun auch nicht...

Askiris
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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Askiris » Do 10. Mai 2012, 16:31

CF: Straßen von Konohagakure
Information: Kuchiyose-Post / Raitai

Askiris hatte Raitai endlich einmal Freizeit gegeben. Der kleine Chamagan hatte die letzten Monate viel Training mit seinem Besitzer ertragen müssen und war deshalb ziemlich ausgelaugt. Natürlich konnte er jederzeit wieder nach Rosho'teh verschwinden, aber ihn verband seit all den Jahren viel mehr mit Askiris als der bloße Vertrag. Sie waren Freunde geworden. Das wusste er und das wusste auch der Shinobi. Aber nun war es einfach mal Zeit sich eine Ruhepause zu gönnen. Der Spaziergang von Konoha zum Hafen Duas erwies sich dabei schon als echte Erholung. Der Frühling war eine wunderschöne Jahreszeit und Raitai liebte das Grün um ihn herum. Zudem konnte er so leichter und schneller nach Duas gelangen. Im Wald traf er meistens nich auf Menschen. Außerdem war er so klein, dass ihn zu meist keiner wahrnahm. Einige Stunden war es dann soweit. Der Hafen war erreicht.

Raitai bewegte sich, klug wie er war, nur am Fuße der Klippe entlang. Er wollte ja nur mit dem Schiff rüberfahren und nicht in irgendwelche Menschen- oder Staatsaffären hineingezogen werden. Grundsätzlich bewegte er sich nur im Schatten und auf den Dächern der Häuser. Immer da wo man ihn nicht beachtete und dort wo er die Menschen nicht sah. Schließlich wusste er nicht wem er trauen konnte... soweit weg von seinem kühnen Weggefährten. Bald erreichte er die Fischerhütten und den Anlegeplatz der großen Fähren. Um sich keinen Ärger einzuheimsen schlich sich der Chamagan lieber an Board eines Schiffs, vorzugsweise in den Frachtraum. Sonst hätte ihn ja auch keiner mitfahren lassen. Um dennoch nicht zu betrügen hinterließ er dem Kapitän eine Münze in seiner Kasse, als dieser gerade unaufmerksam war und Passagiere rekrutierte. An Board suchte sich der Chamagan dann ein sicheres Versteck zwischen Tüchern und Garn, mummelte sich ein und träumte schon einmal vom Reich des Wassers und seinen Stränden. Mizu no Kuni... bald bin ich bei dir, sprach er leise vor sich hin. Das Schiff legte ab.

TBC: Strand in Mizu no Kuni

Jitsukawa Kenji
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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Jitsukawa Kenji » Fr 8. Jun 2012, 18:06

[align=center]Edo Tensei
Masaru Nakamura[/align]
Nachdem Masaru also die Aura einer mächtigen Person gespürt hatte, beschloss er eine Weile Seiji und Daku zu verlassen. Zwar handelte es sich lediglich um maxibal einen halben Kilometer, doch dennoch war es weit genug, um das Gespräch nicht weiter wahrnehmen zu können. Gespannt betrat der Nakamaru schließlich das Cafe, in welchem sich der Mizukage aufhielt. Anhand der Chakramenge konnte Masaru noch nicht wissen, dass es der Mizukage war, jedoch reichte es, im Inneren, dessen Antlitz zu sehen, um ihn eindeutig identifizieren zu können. Fudo Hikari. Einer der mächtigsten Shinobi dieser Zeit saß vor ihm und trank eine heiße Schokolade, während er von Zeit zu Zeit immer wieder zum Geschehen, welches um die Sheruta handelte, blickte.
Kaum war der Nakamaru neben dem Hikari, setzte er sich ebenso und richtete das Wort an ihn. Er begrüßte ihn bei seinem Namen und erkundigte sich, wie es eine solche Autoritätsperson in eine solche Gegend verschlagen konnte. Freundlich erwiderte der Mizukage die Begrüßung mit einem solchen Gruß. Dabei verwunderte es ebenso wenig den ehemaligen Jonin aus Konohagakure, dass sein eigener Name sehr wohl bekannt war. Er selbst war kein unbeschriebenes Blatt. Er war einer der wenigen Nachfahren des Sannin Jiraiya und ebenso einer der wenigen, die das Hiraishin no Jutsu gemeistert haben. Auch war er der Schriftsteller des Flirt-Paradise. Solche Taten machten in der Shinobi-Welt schnell die Runde.
Jedoch bestand das Gespräch nicht nur aus einem Gruß. So kam es dazu, dass Masaru über den Grund von Fudos Aufenthalt aufgeklärt wurde. "Er möchte also einen Freund besuchen. Vermutlich in Konohagakure no Sato. Aber wer könnte es sein," dachte sich Masaru.
Allerdings wollte im nächsten Moment auch Fudo etwas erfahren. Er wollte wissen, wieso Masaru sich hier befand. Der Nakamaru nahm sich ein paar Nüsse, aus einer Nussschale, die auf dem Tisch stand und verspeiste sie, bevor er seine Antwort preisgab: "Ja, Konohagakure wurde angegriffen. Jedoch geschah vieles. Und manche dieser Geschehnisse verlangen meine Abwesenheit in Konohagakure. Es gab keine andere Option, ich musste Konohagakure den Rücken zudrehen und dennoch werde ich bis zu meinem endgültigen Tode unterstützen. Und möglicherweise hat mein Weg mich hierher geführt, um euch zu treffen, Fudo Hikari." Masaru blickte freundlich zu Fudo, bevor er erneut ein paar Nüsse aß.

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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Fudo Hikari » So 10. Jun 2012, 21:05

Ja, es war wahrlich kein Wunder, dass der ehemalige Mizukage seinen gegenüber kannte, immerhin war er doch für einige Dinge und Aspekte bekannt. Auch wenn er nun keine Berühmtheit wie die Kage oder einige S-Rang Nukenin ist, so ist er dennoch ein bekannter Shinboi. Doch das war für den Mizukagen nicht von Bedeutung. Er war hier um mit Seiji zu sprechen und wartete deshalb die Geschehnisse ab, welche hier in Duas passieren würden. Aber die Frage des Hikaris war durchaus berechtigt. Es stand hier nicht zur debatte warum der "Mizukage" - welcher er ja eigentlich nicht mehr ist - hier ist, sondern viel eher ein beaknnter und erfolgreicher Shinboi aus Konohagakure. Denn in der Situation, in welcher sich das Dorf befand, wäre es doch nicht gerade klug hier eine Art "Pause" einzulegen. Natürlich muss ein Dorf wie Konohagakure auch zeigen, dass es weiterhin stark ist und Aufträge entgegen nehmen, um somit anzeigende Schwächen zu unterdrücken, dessen war sich der ehemalige Mizukage Fudo Hikari durchaus bewusst. Dennoch wäre es wohl nicht die intelligenteste Lösung Shinobis nach Duas zu shcicken und vorallemding aus welchen Gründen? Jener wie es Masaru ist sollte wohl viel eher Dorfintern Lösungen und Verbesserungen bringen, da es scheinbar auch eine Autoritätsperson der höheren Klasse ist, so sind zumindestens die Eindrücke von Fudo. Doch auch die Antwort des Nakamuras gab nicht gerade viele Informationen preis, genauso wie die des Hikaris. Es verlangte die Abwesenheit Masarus und dieser meinte nun auch, dass es ihm scheinbar bestimmt war Fudo hier anzutreffen. Der Hikari runzelte leicht die Stirn. Wolle Konoha etwa mehr Unterstützung von Kirigakure? Eine solche Situation kann sichd er Hikari nicht vorstellen und anfreunden kann er sich damit auch nicht. Immerhin war Konoha auch keine große Unterstützung beim Krieg gegen Kumogakure und dazugehörigen aufbauarbeiten. Von daher wäre es sichtlich dumm von Kirigakure das Dorf versteckt hinter den Blättern zu unterstützen, so war zumindestens die ANsicht des Hikaris. Doch jenem war auch klar, dass es wohl mit dem hass auf diesem Dorf zusammenhängen würde. Immerhin wurde er damals förmlich vergrauelt und allein gelassen. Aber dies war die Vergangenheit und für Fudo zählte momentan nur die Zukunft, die Zukunftd er Länder und auch die der gesamten Welt...
Der Kampf zwischen Seiji und den anderen beteiligten nahm seinen Lauf. Der Masamori hatte mitlerweile einen Angriff geplant, war alleridngs kurz darauf spurlos verschwunden. Fudo konnte die Gegenwart vom Meister der Dunkelheit nicht mehr spüren und drehte seinen Kopf sofort zum Ort des Geschehens. Ein zweifelnder Blick prägte das Gesicht vom Meister des Lichtes, welcher verwudnert war über die Lage des Masamoris. War der Kampf aussichtslos oder unnütz, oder hatte er etwas dringendes zu erledigen, urplötzlich... Für den Hikari gab es nun allerdings auch keinen Grund mehr hier zu bleiben, denn immerhin war er wegen Seiji hier um ihn über die Lage zu informieren. Doch da er den masamori hier nicht spüren konnte war er sich sicher, dass er in der Welt von Ansho war. Aus welchen Gründen war dem Hikari völlig unklar, doch nun musste er handeln. Die Zeit lief den beiden Duranin so langsam davon und Fudo wollte endlich den 1. Schritt machen um die Macht des Gegners zu testen. Alleine würde er dem wohl eh nicht standhalten können, doch aussichtslos wäre die Lage auch nicht. Zur Not könnte er immernoch fliehen mit dem Chronus no Jutsu und wäre so vor jeglichen Gefahren sicher, doch dafür musste er nun erstmal den Feind ausfindig machen. Minato Uzumaki... wo treibst du dich nur rum, dachte sich der Hikari, welcher anfing zu grübeln. Er musste nun etwas unternehmen und unterbrach deshalb das Gespräch mit dem Nakamura. "Ich muss nun los, Herr Nakamura. Mein Zeitfenster ist nur begrenzt und ich muss noch zu dem Treffpunkt mit meinem alten Freund. Eine kleine Pause tat gut, doch nun muss ich weiter. Es hat mich gefreut ihre Bekanntschaft zu machen und ich denke, dass wir uns wiedersehen werden." Mit diesen Worten verabschiedete sich der Hikari und formte ein Fingerzeichen für das Shunshin no Jutsu, mit welchem er nun auch verschwand...

tbc: ???

[hr]


Yuurei Dâku
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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Yuurei Dâku » Mi 26. Sep 2012, 18:51

Erneut schwang Seiji eine Rede auf die von Dâku. Der Sheruta Leader lauschte den Worten seines Gegenübers und war nur mehr vom Zorn ergriffen, als zuvor. Beide hatten ihre Ansichten und jeder hielt die Seine für die Richtige. Ebenfalls waren sich beide einig, das nun ein Schlussstrich gezogen werden würde. Wer am Ende noch stehen konnte, das wäre wohl vom Schicksal abhängig. In den Augen des Sheruta Leaders, waren die Bijuu das Übel, sie Trugen die Schuld an all dem Leid, welches Tag für Tag über die Menschheit gebracht wurde. Eine Welt ohne sie, würde so vieles einfacher machen. Es war falsch sie zu schützen, man sollte einen Weg finden, sie endgültig loszuwerden. Hinzu kam, das Dâku verbittert war durch seine eigenen Taten und er gab Seiji, eigentlich ein Freund, die Schuld an seinem Verlust. Es mochte sein, das der Yuurei sich selbst entschieden hatte dieses Amt zu tragen, doch war es Seiji, der ihn aussuchte um die Organisation zu leiten, wenn er nicht mehr konnte. Doch was erwartete Dâku nun wirklich? Wollte er Seiji nur tot sehen um dann seinen Rachefeldzug fortsetzen zu können? Würde er es sich zur Aufgabe machen, die anderen Bijuu zu finden und auszuschalten? Ja vielleicht wäre dies seine Bestimmung und dies der Weg, den er einschlagen würde. Doch zuvor musste er eine alte Rechnung begleichen, mit der Person, der er einst sehr nahe stand. Seiji Masamori, inzwischen nicht mehr als ein Verfechter seiner eigenen Ideale. "Hör auf zu quatschen!", drang es nur zornig aus dem Yuurei, als Seiji auch schon zum Angriff ansetzt. Man konnte sagen was man wollte, er hatte eine Überraschung im Ärmel. Er vervielfältigte sich und ließ seine Bunshins Stäbe in die Erde schlagen, woraufhin er auch schon selbst zum Angriff ansetzte. Dieser war ausgesprochen schnell, doch war es genau das, was Dâku wollte, er wollte das sich Seiji zu ihm bewegte. Dâku griff an sein Schwertheft und war bedacht darauf es zu ziehen, als er plötzlich verschwand. Seiji verschwand vor dem Auge Dâkus ins Nichts. Als wäre er nie da gewesen. Kurz schaute sich der Sheruta Leader um und nahm auch seine Präsenz nicht mehr war. Tatsächlich, er war verschwunden. Geflüchtet? Dâku war mehr als unzufrieden. "Tch... Wie kannst du es wagen...", quetschte er zwischen den Zähnen hervor und bemerkte erst jetzt, das sich Setsuna noch an Ort und Stelle befand. Dieser wäre sicher genauso überrascht wie Dâku und wirkte im allgemeinen mit der Situation etwas überfordert. Der Fuinmeister hingegen sah Setsuna nun eher als eine Art Boxsack an, die angestaute Wut und den Zorn, würde wohl der Sheruta zu spüren bekommen. Im Rücken des Sheuruta erstellte er eines seiner Fuin: Kekkai und würde dieses Schräg nach oben und unten schießen lassen. Das Kekkai selbst war der Klasse S zu zuordnen und würde sich nicht nur in den Rücken von Setsuna Bohren und ihm in hohen Bogen davon katapultieren, sondern auch in die Insel, die ja eigentlich ein Schiff war. "Geh mir aus den Augen!", presst er hasserfüllt hervor und sollte so den Jungen Sheruta in die Wälder von Konoha schießen. Die Wucht dieser Technik war nicht zu unterschätzen, denn die dicke stählerne Haut des U-Boots unter ihnen, würde es durchstoßen wie warme Butter.
__________________

Selbsterfunden
Name: Fūin: Kekkai ("Bannsiegel") - Grundkenntnisse
Jutsuart: Fuuin-Jutsu
Rang: S-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Sehr gering-Sehr hoch
Beschreibung: Dies sind die Grundkenntnisse, die man für die Technik beherrschen muss, jeder der diese Technik anwenden möchte, muss sie von Yuurei Dâku erlernen. Zuerst einmal braucht man das spezielle Fūin, welches auf der Innenseite der Hand oder aber knapp über der Brust, angebracht wird. Dieses hat die Form eines Quaders und wird sozusagen in die Haut eingebrannt, jedoch unter nur geringen Schmerzen. Anschließend ist die Technik in 5 Stufen aufgeteilt.
Schritt 1 : Hou-i Wörtl. "Gebiet umzäunen". Hier wird das Zielobjekt bestimmt. Der Kekkaishi hebt seine rechte Hand, streckt Zeige- und Mittelfinger aus und ballt den Rest der Hand zur Faust. Mit dem Ausruf "Hou-i" bildet sich um die ausgestreckten zwei Finger ein Energie-Viereck.
Schritt 2: Jouso Wörtl. "Grundsteinlegung". Hat man das Zielobjekt gefunden, visiert man es im zweiten Schritt an. Indem man mit der Hand mit beibehaltenen ausgestreckten Zeige- und Mittelfinger auf das Zielobjekt zeigt, bildet sich um es herum auf dem Boden die Grundfläche des Bannkreises in Vierecksform.
Schritt 3: Ketsu Wörtl. "Binden". Nachdem nun die Grundfläche feststeht, wird im dritten Schritt der Bannkreis vollendet. Indem man die ausgestreckte Hand nach oben reißt, schießt aus der Grundfläche ein Quader in die Höhe. Mit der durchgeführten Armbewegung kann man auch dessen Höhe genau bestimmen. Nun ist das Zielobjekt eingeschlossen und es gibt zwei Möglichkeiten, weiterzumachen:
Schritt 4: Metsu oder Kai Wörtl. "Zerstörung" bzw. "Lösung". Hier hat man die Auswahl zwischen Zerstören oder Freilassen. "Kai" löst den Bannkreis auf, so dass das Zielobjekt wieder freikommt. Der Ausruf "Metsu" und das gleichzeitige Zeigen auf das Zielobjekt dagegen lassen den Bannkreis mitsamt Inhalt komplett explodieren, dies ist aber nicht bei Menschen oder besonderen Material möglich.
Schritt 5: Tenketsu Wörtl. "Himmelsloch". Hat man in Schritt 4 "Metsu" durchgeführt, wird mit dieser Technik jedes Überbleibsel des Zielobjektes ohne Rest in eine andere Dimension gesendet.

Dies ist die normale Anwendung, jedoch ist die Technik noch sehr viel vielfältiger. Man kann einen Bannkreis um sich selbst aufstellen um sich vor Attacken zu schützen oder jemanden nicht hineinzulassen (anzuraten ist es hier, das Kekkai nicht mit Metsu zu lösen). Ein leerer Bannkreis kann dazu dienen, etwas darauf zustellen oder jemandem den Weg zu versperren. Es ist ebenso möglich, einen Bannkreis sehr lang und schmal zu machen und ihn dann im Ketsu-Schritt in eine Richtung aufzubauen, die ihn ein Zielobjekt gleich durchbohren lassen. Man kann einen Bannkreis in der Luft aufbauen oder auf dem Boden, allerdings ist er normalerweise nicht mehr beweglich, wenn er erst errichtet ist. Lediglich, wenn er auf einem beweglichen Untergrund (z.B. Papier) errichtet ist, kann man ihn bewegen.
Die Stärke der einzelnen Bannsiegel ist abhängig vom Rang in dem der Kekkai erzeugt wird. Nach dem Rang richtet sich auch die Zerstörbarkeit des entsprechenden Kekkais. Diese ist genauso wie bei einem regulären Schutzwall des gleichen Ranges.


Out: Setsuna bat mich darum, das ich ihn wegschmetter, nicht das man sich hier wundert. Falls etwas unklar ist Setsuna, dann melde dich im Skype bei mir. ;D

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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Yukio Ueda » Fr 28. Sep 2012, 21:50

Immer noch bedröppelt über das rasche Verschwinden von Seiji stand Setsuna nach wie vor da, immer dazu bereit sämtliche Angriffe zu blocken die ihm sein alter Sheruta-Leader entgegenwerfen würde. Dabei bemerkte er gar nicht wirklich, wie sich in seinem Rücken selbst - und das nachdem sich Dâku ihm zugewandt hatte - eine seiner Techniken aufbaute und zu einem fatalen, möglicherweise sogar tödlichen Schlag, ausholen wollte. Erst als sein Gegenüber langsam seinen Mund öffnete und die Worte "Geh mir aus den Augen!" hervorkeifte in einem Schwall voller Wut, begriff der Seiei erst was um ihn herum geschah. Er konnte gerade noch seine 180 Grad-Drehung um seine eigene Achse vollziehen, um die Attacke noch kurz in den Winkeln seiner Augen wahrzunehmen und seine Klingen in den Weg fliegen zu lassen, welche - sofern sie schnell genug waren - vom Angriff getroffen und in tausend Teile zerschmettert wurden. Die Attacke und auch einige seiner eigenen Metallstücke trafen den jungen Mann in der Brust, wobei das Metall selbst nicht zu tief in sein Fleisch eindrang und eher unwichtige Körperstellen traf, das Fuin Kekkai aber jedoch seinen Solarplexus erwischte und er - innerhalb von Sekundenbruchteilen - noch einen Schwall Blut spuckte, bevor der Angriff ihn mit einem wahnsinnigen Tempo von der Insel katapultierte. Zwei seiner unbeschädigten Klingen flogen in einem lauten Klirren zu Boden und verharrten Bewegungslos, während ihr Meister mit vollem Karacho auf das Festland zuflog, durch den Schmerz das Bewusstsein verlor und durch die Baumwipfel des dicht gewachsenen Waldes von Hi no Kuni zu Boden ging. Wer ihn – mit diesen Verletzungen – wohl aus dieser Situation wohl retten würde?

tbc: [Hi no Kuni ~ Reich des Feuers][Waldgebiet]
[align=center]~ Charakter ~ | ~ Techniken ~
Bild[/align]


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