- Name des Clans:
Kuchinawa
- Alter des Clans:
90 Jahre
- Wohnsitz:
Konohagakure und Kirigakure – Der ursprüngliche Clansitz ist in Konoha allerdings gibt es auch Nachfahren des dritten Sohnes Ranmarus in Kirigakure (Nach zu lesen in der Story)
- Religion:
Die meisten Kuchinawas sind unglaublich freundlich und auch manchmal pazifistisch veranlagt doch ist dies keine grobe Richtlinie und kann daher auch nicht verallgemeinert werden. Daher besitzt der Clan auch keine Bindung zu irgendeiner Religion.
- Clan-Symbol:
Das Clan-Symbol der Kuchinawa Familie ist eine einzig große Blüte von mehreren Orchideen abgeleitet auf eine spitzen Grund vom Namen des ersten Besitzers des Kantsugans und so mit Gründer des Clans: Ranmaru.
- Verhalten gegenüber anderen Clans:
Der Kuchinawa Clan besteht für gewöhnlich aus freundlichen und hilfsbereiten Menschen die sich nie zu schade sind anderen Menschen zu helfen selbst wenn es ihnen schwer fällt. So ist es auch im Umgang mit anderen Clans, da ihre Kampf-Philosophie ja entweder auf unterstützende Ninjutsu oder Medicjutsu basiert, sind sie unglaublich teamfähig und kompatibel. Sie unterstützen andere oft ohne eine Gegenleistung. Das fördert die Kommunikation unter den Clans und so haben sie keinerlei Groll oder Missgunst gegenüber den anderen Clans.
- Ausgelöscht?:
Die Kuchinawa sind zwar ein kleiner Clan aber alles andere als susgelöscht. Es ist gar so das sie in gleich zwei der großen Shinobi-Dörfern vertreten sind.
- Geschichte:
Die Geschichte des Clans beginnt mit seinem Begründer, dem ersten Besitzer des kantsugans: Ranmaru. Ranmaru wuchs auf ohne das er großen Kontakt zu anderen Menschen hatte. Die Bewohner des Dorfes empfanden zwar in so weit Mitleid mit ihm das sie Nahrung und Wasser zu ihm brachten und ihn nicht sterben ließen doch mehr auch nicht. Als sich sein Doujutsu aktivierte das sich aus den Kräften des Byakugan und des Sharingan seiner Eltern zusammensetzte nahmen die Dorfbewohner komplett Abstand zu ihm. Seien Gabe machte ihnen Angst und so überließen sie ihm seinem Schicksal. So wäre er jämmerlich gestorben doch Raiga ein Shinobi aus Kirigakure fand ihn und nahm ihn Aufgrund seiner besonderen Gabe mit sich. So wurde Raiga Kurosuki bekannt als einer der sieben Schwert-ninja von Kirigakure.viele jahre zogen sie gemeinsam ins Land und Raiga zeigte dem jungen Ranmaru die Welt. Dieser wiederum machte Raiga im Kampf unschlagbar da er mit seinen Augen unglaubliche Sachen vollbringen konnte. Diese Verbindung wurde erstmals unterbunden als Raiga in einem Kampf gegen Konoha-ninjas verlor und vermeintlich starb. Er erfuhr erstmalig etwas von wahrer Freundschaft, von zielen und Ehre. Er wollte Raiga zeigen was sie beide verpasst hatten und belebte ihn wieder doch erkannte er das Raiga nicht mehr zu retten war.So versuchte er ihn mit einem Trick zu überlisten und sich selbst und ihn zu töten. Als Raiga dies erkannte brachte er sich selber um. Ranmaru wurde in der Familie eines von Raigas ehemaligen Anhängern aufgenommen und lernte somit das Curry des Lebens kennen. 10 Jahre darauf verließ er das kleine Restaurant und begab sich nach Konoha dort gründete er den Kuchinawa-Clan. Er eröffnete wie schon erwähnt einen kleinen Laden, nicht mehr als eine Imbiss-Bude in denen er sein Curry verkaufte. Anfangs war es nur ein normales Lokal doch mit der wachsenden Nachfrage vergrößerte es sich. Im Hinterhof trainierte er dann seine Fähigkeiten auch wenn er nie das Zeug zu einem richtigen Shinobi hatte so erforschte er doch die Techniken seiner Augen. Nach 4 Jahren lernte er Kasumi kennen eine Shinobi aus Konoha die allerdings ihre Karriere als Ninja beenden wollte und so fing sie an bei Ranmaru im Laden zu arbeiten. Zwischen den beiden entwickelte sich ein Verhältnis das sich über mehrere Jahre zu einer festen Ehe formte. Kasumi gebar Ranmaru im laufe dieser Zeit drei Kinder. Hanabira die erst geborene, Gakuhen der erstgeborene Sohn und das zweite Kind Ranmarus und Kuchibiru der zweite Sohn.
Nach Ranmarus Tod kümmerte sich Kasumi um die heranwachsenden Kinder und lehrte sie auch das Grundwissen der Shinobi. Jeder der kleinen Sprösslinge zeigte sowohl Talent als auch Interesse an den Künsten der Ninja und absolvierten das Training an der Shinobi Akademie. Es dauerte allerdings nicht lange bis ein Jeder von ihnen an die ihnen von Natur gegebenen Grenzen stieß. Hanabira, die älteste der drei hatte äußerst wenig Interesse an Kämpfen und entdeckte relativ zeitig den Weg des Heilers für sich. Ihre hohe Chakra Kontrolle und ihr Einblick in den Menschlichen Körper, machten es ihr leicht ihren Platz bei Konohas Iryohan ein zu nehmen. Mittels des Kantsugans konnte die junge Kuchinawa jegliche Gebrachen, Gifte oder Krankheiten im Körper ihrer Patienten erkennen und dank ihrer hervorragenden Chakra Kontrolle war es ihr dann möglich diese mit Medizinischen Jutsus zu heilen. Ihre beiden jüngeren Brüder waren von wesentlich kämpferischerer Natur. Ständig forderten sie sich gegenseitig zu Kämpfen und Wettstreiten heraus um sich zu zeigen wer dem andern überlegen war. In jedem Kampf ging einer als Sieger hervor und dies war der tückische Gakuhen. Sein Strategien waren gerissen und seine Mittel nicht immer Fair. Der kleine Kuchibiru beklagte sich oft bei seiner Mutter über den Umstand das obwohl er wie wild trainierte er doch keine Chance gegen andere Ninjas hatte da diese ihm Körperlich überlegen waren. So kam es das Katsumi ihm von der Geschichte seines Vaters Ranmaru berichtete und so auch von Raiga Kurosuki. Erstaunt lauschte der junge Shinobi der Geschichte und machte sich an die Arbeit. Er wälzte Bücher und studierte Schriften von Kampftaktiken bis er zu einem entscheidenden Entschluss kam. Stärke war zwingend notwendig für einen fairen Kampf Man gegen Man doch an dieser mangelte es ihn. Hätte er aber nun einen Partner wie sein Vater damals dann könnte er seine Kraft benutzen um diesen im Kampf zu unterstützen anstatt selber zu kämpfen. Die Taktik benannte er nach einem Buch das er extra zu diesem Anlass gelesen hatte: „Der Blinde und der Lahme“. Nach langem Suchen fand er endlich einen Shinobi der wie Perfekt für seine Taktik war, einen Mann namens Bartolomäus. Er war groß und stark doch ihm fehlte es an Verständnis und Talent für Nin und Genjutsu. Anfangs haperte die Zusammenarbeit doch mit der Zeit wurden die beiden ein unschlagbares Team. Zusammen konnten sie in einem Trainingskampf sogar Gakuhen spielend schlagen. Ein schwerer Schlag für den Shinobi, nun wurde erstmalig auch ihm seine Grenze Offenbart. Ihm wurde klar wie schwach und verletzlich er doch war und das sein Bruder kein Maß war. Immer hatte er geglaubt das seine Siege über seinen kleinen Bruder ihm seine wahre Stärke aufzeigten doch dem war nicht so. Schmerzlich war das erwachen des Kuchinawa und ebenso schmerzlich seine Reaktion. Er verließ Konoha um über die Vergangenheit des Kantsugans zu forschen.
„Nur wenn ich die Vergangenheit kenne kann ich in der Gegenwart lernen und die Gegenwart wirkt sich auf meine Zukunft aus.“
Dies waren seine letzten Worte und man sah in nie wieder in Konoha auch wenn er noch einige Jahre lang von hiesigen Anbu verfolgt wurde. Man sagte er habe die ehemaligen Anhänger der Kurusuki zusammengetrommelt um seinen eigenen Clan innerhalb von Kirigakure zu bauen und dort die Geheimnisse des Kantsugans zu erforschen. Die Nachfahren Kuchibirus und Hanabiras wurden die nächste Generation der Kuchinawas und führten die Gesinnung dieser fort.
- Mitglieder:
- NPC - Macht:
- Kuchinawa insgesamt: 12
Davon:
Konoha: 7
Kirigakure: 5
Genin: 1
Chuunin: 2
Jonin: 1
Anbu/Oinin: 0
Medizinische Einheit: 1
Oberhaupt (nur Konoha): 1
- Kekkei Genkai:
- Die Kuchinawa verfügen über ein besonderes Doujutsu das sie das Kantsugan nennen (Durchdringendes Auge). Bei der Aktivierung wird Chakra in die Iris der Augen geleitet und das Kantsugan aktiviert sich, dabei wird das gewöhnliche Chakra des Anwenders rot und leuchtet hell in den Augen auf. Für andere Doujutsu Nutzer wirkt der Anblick des Chakras gruselig und monströs da das Chakra wegen der roten Farbe an das des Kyubi erinnert. Der Anwender verfügt mit der kraft des Kantsugans über eine steigende Anzahl an Fähigkeiten die ihm einen umfangreichen Aufschluss über alles in seiner Umgebung geben.
Kantsugan Stufe 1 Das Kantsugan operiert auf dem Systems des Durchschauens und der Analyse weshalb es dem Anwender eine Hohe Auffassungsgabe verspricht. Darunter fällt als erstes der Blick durch feste Materialien der es ihm möglich macht durch jede Art von Materie durch zu sehen womit es jedem unmöglich ist sich vor den Blutroten Augen zu verstecken. Des weiteren kann der Anwender Chakra sehen das für andere Shinobie unsichtbar ist. So kann der Anwender zum Beispiel erkennen wie viel Chakra sein Gegner noch besitzt oder wo welches freigesetzt wurde. Dabei ist der Blick äußerst Sensibel und kann sogar die Keirakukei des Gegners erkenne und so wissen wo das Chakra im Körper fließt, das wiederum gibt Aufschluss über gewisse Ninjutsus oder Chakra verstärkte Taijutsus. Auch kann man so erkennen ob sich Personen in einem Genjutsu befinden da man den Gestörten Chakra Kreislauf erkennt. Zusammenfassung:
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Kantsugan Stufe 2 Für gewöhnlich besitzen nur Shinobi ab dem Jounin, selten den Chuunin, Rang dieses Level da es sich nur durch ein häufiges anwenden entwickeln lässt. Der Anwender ist allerdings durch die 2.Stufe befähigt noch tiefer mit seinem Blick in die Materie zu blicken und sich durch wirklich nichts als seiner eigenen Reichweite (500 Meter) aufhalten zu lassen. So kann er auch durch Chakra sehen was bisher allen Doujutsu Nutzern unmöglich geblieben ist und erkennen aus welchen Materialien die Dinge in seiner Umgebung bestehen. Auch hat sich die Fähigkeit Chakra zu sehen weiterentwickelt da der Anwender es nun nicht einfach nur wahrnimmt sondern es auch noch einer Affinität zuordnen kann und Signaturen sieht. Der Blick verfolgt so gar die Keirakukei des Chakras bis zu den Muskeln und Organen. Das ermöglicht ihm den Zugang zu einigen hochspezialisierten Fähigkeiten des Kuchinawa Clans die nur dafür entwickelt worden sind. Zusammenfassung:
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Kantsugan Stufe 3 Diese Stufe wird zu meist nur von äußerst talentierten Jounin oder Anbus beherrscht und wird nur mit einem Äußerst intensiven Training erweckt. Nun ist der Anwender in der Lage nicht nur durch Materie und Chakra hindurch zu sehen sondern auch jegliche Bestandteile dieser zu erkennen. Mechanismen die innerhalb von Waffen oder Rüstungen verborgen sind können so mit erkannt und evtl. durschaut werden. Auch kann der Anwender lebende Zellstruckturen analysieren und so die Funktion von Organen und deren Befinden analysieren was eine ungemeine Hilfe in der Medizin ist. Der Anwender erkennt selbst die kleinsten Unterschiede in Chakra Masse und Signatur womit er sogar Bunshins jeglicher Art erkennen und vom original unterscheiden kann (Ausnahme bildet hier der Kage Bunshin und der Moku Bunshin. Diese Doppelgänger teilen ihr Chakra so gleichmäßig auf das sie nicht vom Original zu unterscheiden sind). Sogar verbliebene Chakra Spuren sind für den Anwender erkennbar und so kann man die Wege erkennen die Beispielsweise gesuchte Personen genommen haben, also eine Möglichkeit über größerem Weg Feinde zu verfolgen. Der Gewöhnliche Blick liegt nun auf einem 1 km Radius. Die Keirakukei des Gegners kann nun in so weit analysiert werden das man die Verknüpfung zu jedem Organ, jedem Knochen und jeder Zelle des anderen Körpers zu erkennen vermag. Zusammenfassung:
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- Fähigkeiten:
Durch die Verwendung ihres Doujutsus sind die Kuchinawas im Allgemeinen perfekte Verfolgungseinheiten. Daher spezialisieren sie sich bei Zeiten auf die Spurenlesung und trainieren ihre Fähigkeit zur Verfolgung des Gegners. Ebenso beherrschen sie die Herstellung des "Curry des Lebens" welches einst ihr Ahne Ranmaru von einer alten Frau (Sancho) aus Kawa no Kuni lernte. Das Curry hat heilende Wirkung weshalb auch viele Kuchinawas sich selbst auf die Medizin spezialisieren. Da die Kuchinawas nicht besonders Kräftig sind und nicht besonders groß werden sind sie nicht sonderlich für den Nahkampf geeignet, daher beschränken sie sich darauf andere im Kampf zu unterstützen ähnlich wie es Ranmaru mit Raiga getan hatte. Daher haben sie auch verschiedenen Jutsus entwickelt um ihre Partner zu unterstützen und zu schützen.Curry des LebensDas Curry des Lebens kann nur von jenen hergestellt werden um die um das Geheimnis seiner Herstellung wissen und die Rezeptur ist momentan nur innerhalb des Kuchinawa-Clans bekannt. Die Wirkung ist zum ersten ein unglaublicher Schock da das Curry zu den schärfsten Speisen der Welt gehört und es kaum jemanden gibt der dem stand halten kann. Die meisten setzt die Einnahme mindestens ein paar Minuten (2 Posts) außer Gefecht.Ausnahme sind Shionobi die ausdrücklich auf scharfe Gerichte stehen (Muss in der Charakter Schablone nachgewiesen sein). Sobald das Curry wirkt fühlt sich der Konsument erfüllt von neuer Kraft, jeglicher andere Schmerzen sind wie davon gefegt. Außerdem gibt es einen Chakra Boost (50%) der dem Konsument die Möglichkeit gibt weiter zu kämpfen selbst wenn er total am Ende ist. Das Curry ist außerdem in der Lage jemanden aus einem Komatösen oder ähnlichem Zustand zu wecken sobald man es diesem durch den Mund einflößt.(Kann nur einmal im Kampf zu sich genommen werden) Erfundener Gegenstand
Name: Wissen über die Herstellung zum Curry des Lebens
Typ: Erweitertes Wissen [B-Rang]
Voraussetzungen: Schriftrolle mit dem Geheimnis
Beschreibung: Mit diesem Wissen kann der Anwender das Curry des Lebens herstellen. Nur die Mitglieder des Kuchinawa Clans sind in Kentniss über die Zutaten dafür ( Zwiebeln aus dem Reich der Reisfelder, Gewürznelken aus Nadeshiko no Sato, Chilli Schoten aus Hi no Kuni, Suppen Schildkröte aus Getsugakure, Schwarzer Salamander aus Kumogakure, Ingwer der Kuchinawas/Die Zutaten sind bis auf die letzte alle im Handel erhältlich)
Name:Kaminari Ichimoku ("Blitz Blick")
Jutsuart: Fähigkeit
Rang: C-Rang
Reichweite:---
Chakraverbrauch:---
Voraussetzungen: Kantsugan stufe 2
Beschreibung: Dies ist eine besondere Fähigkeit der Kuchinawa. In langen Studien der Kämpfe andere Shinobie haben sie es sich zur Aufgabe gemacht die bewegungen dieser zu analysieren. Mit dem Kantsugan auf der 2.Stufe ist es ihnen nun möglich die Keirakukei der muskeln zu erkennen und so zu sehen wenn diese vom Chakra beeinflusst werden. So mit ist jeder Einsatz von ihnen sofort erkennbar und mittels dieser Fähigkeit können Angriffe und bestimmte Bewegungen erahnt werden. Dabei ist zu beachten das der Anwender selber schnell genug reagieren kann um die Bewegungen verfolgen zu können (Geschwindigkeit darf max.2 Stufen unter der des Gegners sein/ oder der Person dessen Bewegungen voraus gesagt werden soll). Außerdem können nur Bewegungen eines Bestimmten Taijutsu Levels aufgenommen werden, bei zu hoher Komplexität kann das Auge nicht mithalten (Taijutsu 6). Besitzt man allerdings das kantsugan der 3. Stufe so ist man auch in der Lage höherwertige Taijutsus zu verfolgen (bis Taijutsu 8), die Ausnahme bilden Taijutsu Angriffe die man selber beherrscht oder bereits mehr als einmal gesehen hat da man auf die vertrauten Bewegungen reagiert.
Name:Kashikoi Ichimoku ("Weiser Blick")
Jutsuart: Fähigkeit
Rang:C-Rang
Reichweite:---
Chakraverbrauch:---
Voraussetzungen: Kantsugan Stufe 2
Beschreibung: Diese Fähigkeit beruht auf dem Wissen über Chakra das das kantsugan dem Anwender zugänglich macht. So kann er ohne Probleme die Masse an Chakra und ihre Affinität erkennen wenn jemand ein Ninjutsu benutzt. Damit sind Jutsus bis zum B-Rang einfach in ihrer Form erkennbar sofern sie nicht mit der Keitaihenka weiter verarbeitet werden. Es also möglich die besagten Ninjutsus in so fern zu berechnen das man ihre Power, die Natur und auch das Angriffsziel kennt wenn es gereade dabei ist zu entstehen. Einen besonderen Vorteil verschafft sich diese Technik bei Ninjutsus die der Anwender bereits kennt da er sie mehr als einmal gesehen hat oder sie selbst beherrscht. Mit dem kantsugan der Stufe 3 kann man sogar Jutsus bis zum A-Rang analysieren und das auch dann wenn sie mittels Keitaihenka bearbeitet wurden.
Name: Reijo Ichimoku ("Befehlender Blick")
Jutsuart: Fähigkeit
Rang:B-Rang
Reichweite:---
Chakraverbrauch:---
Voraussetzungen: Kantsugan
Beschreibung: Eine weiter besondere Kraft die die Kuchinawa mit ihrem Kantsugan erlangten ist das "Reijo Ichimoku". Es kombiniert den Einsatz des Kantsugans mit der Chakramanipulation. Das bedeutet der Körper erfasst durch den Blick des Doujutsus das Chakra in und um sich und erlangt dadurch mehr Kontrolle über beides. Die Augen halten das Chakra und manipulieren es zusätzlich zu den Kräften des eigenen Körpers was dafür sorgt die eigenen Kontrolle über das Chakra steigt. So ist ein Leistungsanstieg in der Chakra Kontrolle zu vermerken die je nach Kraft des Auges immer größer wird:
Stufe 1: Chakra +1
Stufe 2: Chakra +2
Stufe 3: Chakra +3
Allerdings trägt eine solche Kraft auch einen großen Nachteil mit sich ungeachtet auf welchem Level sich das Kantsugan befindet. Je nach dem wie lange man die Kraft des befehlenden Blickes nutzt erschöpft der Körper mehr. Nach wenigen Minuten schon (3 Posts wobei bei jedem Einsatz max. eine Pause von 2 Posts liegen darf) fühlt der Anwender wie seine Körperlichen Kräfte schwinden (Stärke für 4 Posts -50%) und er nicht mehr auf seinem üblichen Niveau kämpfen kann. Nutzt der Anwender die Kraft dennoch weiter (Insgesammt eine Benutzung von 5 Posts wobei zwischen jedem Einsatz max. eine pause von 3 Posts liegen darf) so fällt seine Kraft auf Null und er ist gezwungen jegliche weitere Körperliche Belastung zu vermeiden, ebenso kann er kaum noch laufen oder stehen und jede weitere Mühe könnte ihn das Bewustsein kosten. (Ist eben genannter Fall bereits eingetreten und diese Technik wird ohne eine Pause von mind.5 Posts noch einmal eingesetzt so verliert der Anwender darauf das Bewusstsein)
- Voraussetzungen:
- Die Clan Mitglieder sollten im Allgemeinen freundlich gespielt werden da sie eine unterstützende Rolle spielen sollen/ Daher wäre eine dem Clan ungewöhnliche Rolle mit einer Ausnahme zu bewerben.
- Bei Implantationen des Kantsugans sollten spezielle Nebenwirkungen eingefügt werden die zu vor mit einem zuständigen Mitglied des Staffs besprochen werden sollten.
- Ansprechpartner:
Techniken:
- Name: Ayamari no Nai Bunshin ("Doppelgänger ohne Fehler")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: E-Rang
Reichweite: weit
Chakraverbrauch: gering pro Doppelgänger
Voraussetzungen: Kantsugan
Beschreibung: Bei dieser Technik lassen die Kuchinawa ihr Chakra aus dem Körper Treten und erstellen ein Chakra Netzwerk gleich dem eines echtem Shinobi. Dieses ist aber absolut unabhängig von einem Körper daher ist es für normale Augen nicht sichtbar. Für den Benutzer eines Doujutsu wirkt es allerdings wie eine Echte Person und kann von diesem auch nicht als Illusion erkannt werden, außer von anderen Benutzern des Kantsugans. Die Doppelgänger dienen so lediglich dazu andere Feinde zu verwirren und können je nach Level des Kantsugans bizarrere und komplexere Formen annehmen.
- Stufe 1: Man bildet die Keirakukei eines Dummys nach und kann so andere Doujutsu Nutzer oder auch Sensor Typen verwirren, da diese für sie wie echte feinde wirken.
- Stufe 2: Man ist in der Lage den Dummys Elemente zu geben und Illusionen von Angriffen zu erstellen. Für einen Feind mit aktiven Doujutsu sieht das dann wie ein echter Angriff aus. Auch kann der Anwender dieser Technik die Signaturen anderer Shinobi kopieren und in den Dummy einfügen.
- Stufe 3: Der Anwender kann nun alles mögliche an Illusionen erschaffen (So lange es sich dabei um Projektionen von Personen und Gegenständen handelt). So sind ihm keine Grenzen gesetzt und kein Doujutsu, außer dem Kantsugan auf dem selben Level kann diese Durchschauen.
- Name: Beru no Sonzai ("Verschleierung der Präsenz")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: keines
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: gering pro Post
Voraussetzungen: Kantsugan, Ninjutsu 2
Beschreibung: Der Anwender hüllt sich mit seinem fremdartigen roten Chakra ein. Das Chakra hat in diesem Fall die besondere Fähigkeit den Anwender zu verdecken und macht diesen für die Augen anderer Doujutsu Nutzer unsichtbar. Das Jutsu kann beliebig lange Aufrecht erhalten werden und macht es den Nutzern von Doujutsus unmöglich euch zu sehen es sei denn diese Deaktivieren ihr Jutsu.
- Name: Ninpō: Kirigakure no Jutsu (Ninjamethode: Technik des Nebelversteckens)
Jutsuart:Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Nah bis Fern
Chakraverbrauch: gering bis mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 2, Enthalten in Schriftrolle aus Kiri, Ame oder dem Kuchinawa Clan
Beschreibung: Um dieses Jutsu anzuwenden, lässt der Anwender einen dichten Nebel entstehen, welcher die Sicht extrem beeinträchtigt.
Dies kann sehr nützlich sein wenn man sich zum Beispiel verstecken will und den Gegner überraschend angreifen möchte. Man kann sich, sollte das Jutsu effizient wirken, nur noch durch den Gehör-, oder eventuell den Geruchssinn zurechtfinden, da der Nebel so stark werden kann, dass auch der Anwender nicht hindurchsehen kann. Auch das Sharingan ist machtlos gegen diesen Nebel.
- Name: Kakusu no Sonzai ("Verstecken der Präsenz")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: keines
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: gering pro Post
Voraussetzungen: Kantsugan, Ninjutsu 4
Beschreibung: Dieses Jutsu ist die verbesserte Version des "Beru no Sonzai". Man kann in diesem Falle alles in seiner näheren Umgebung mit dem roten Chakra des kantsugans einhüllen und so mit für Doujutsu Nutzer unsichtbar machen. Die Reichweite liegt bei knapp 2 Metern. Für Leute ohne Doujutsu ist diese Technik Wirkungslos.
- Name: Chakrakami ("Chakra Spiegel")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: ---
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Kantsugan
Beschreibung: Der Anwender sammelt Chakra in der Luft und formt daraus einen Art Scheibe (2m lang, 1,25m breit, 2cm Dick). Die Scheibe aus dem erhärtetem Chakra ist in der Lage physischen und energetischen Angriffen entgegen zu wirken.Dabei hat sie eine Belastungsgrenze von insgesamt einem Jutsu, danach fällt sie zusammen. Ninjutsus blockt sie bis zum C-Rang. Taijutsus können sie schon bei einer Stärke von 5 durchbrechen.
- Name: Dai Chakrakami ("Großer Chakra Spiegel")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: ---
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 6, Kantsugan
Beschreibung:Dies ist die Erweiterte Form des "Chakrakami". Der Anwender sammelt Chakra in der Luft und formt daraus einen Art Scheibe (4m lang, 3m breit, 4cm Dick). Die Scheibe aus dem erhärtetem Chakra ist in der Lage physischen und energetischen Angriffen entgegen zu wirken.Dabei hat sie eine Belastungsgrenze von insgesamt einem Jutsu, danach fällt sie zusammen. Ninjutsus blockt sie bis zum B-Rang. Taijutsus können sie schon bei einer Stärke von 6 durchbrechen.
- Name:Kanpeki ni Kakusu no Sonzai ("Perfektes Verstecken der Präsenz")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: keines
Reichweite: mittel
Chakraverbrauch: gering pro Post
Voraussetzungen: Kantsugan, Ninjutsu 5,Kakusu no Sonzai
Beschreibung: Dieses Jutsu ist die verbesserte Version des "Kakusu no Sonzai". Lediglich die Reichweite hat sich hier verändert und erlaubt es dem Nutzer alles in seiner Umgebung (bis zu 10 Metern) mit dem roten Chakra des Kantsugans einzuhüllen. Jeder der in der LAge ist Chakra zu sehen verliert die Fähigkeit Dinge die mit dem Chakra eingehüüllt wurden zu sehen, für diesen sind sie unsichtbar und es gibt keinerlei Visuelle Signale die von dieser Technik oder dem verschleierten Gegenstand/Person wahrzunehmen wären.
- Name: Aka Chakrakami ("Roter Chakra Spiegel")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: ---
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Sehr Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 8, Kantsugan
Beschreibung: Dies ist die Erweiterte Form des "Dai Chakrakami". Dabei wird ein „Dai Chakrakami“ erzeugt und mit dem roten Chakra des Kantsugans versehen (Größen Maße bleiben gleich). Die Scheibe aus dem erhärtetem Chakra ist in der Lage physischen und energetischen Angriffen entgegen zu wirken.Dabei hat sie eine Belastungsgrenze von insgesamt einem Jutsu, danach fällt sie zusammen. Ninjutsus blockt sie bis zum A-Rang. Taijutsus können den Spiegel erst ab einer stärke von 8 zerbrechen.
- Name: Keisei Sankakkei ("Verteidigungsformation Triangel")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: ---
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Individuell (Doppelte des normalen Jutsu Verbauchs)
Voraussetzung: Ninjutsu 6, entweder Chakrakami,Dai Chakrakami oder Aka Chakrakami
Beschreibung: Der Anwender erschafft mit dieser Technik gleich zwei „Chakrakami“(oder Abwandlungen dieser Technik)mit dieser Technik und lehnt sie zusammen wie einen offenen rechten Winkel wobei er selbst sich aber im Innenwinkel dieser Konstruktion befindet. So sind die Spiegel vor ihm angeordnet und richten sich mit ihrer Spitze gegen, gegnerische Attacken. Die neue Form sorgt nun dafür das Flächen-Angriffe (Angriffe die gleichzeitig mehr als einen Punkt angreifen) des Gegners um 50% abgeschwächt werden außerdem deckt der Anwender dieser Technik nicht nur seine Front sondern auch seine Beiden Flanken ab. Das Jutsu wurde entwickelt um Flächen deckenden Angriffen besser entgegen zu wirken da die Spitze Form der Spiegel die Angriffsfläche Teilt und quasi am Anwender vorbei Laufen lässt. Die Belastbarkeit der Spiegel bleibt allerdings die gleiche abzüglich des Kraft Verlustes des Gegnerischen Jutsus (Funktioniert nicht bei Punktuellen Ninjutsus).
- Name: Keisei Saikoro ("Verteidigungsformation Cubus")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: ---
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Individuell (Dreifache des normalen Jutsu Verbauchs)
Voraussetzung: Ninjutsu 6, entweder Chakrakami,Dai Chakrakami oder Aka Chakrakami
Beschreibung: Der Anwender erschafft hierbei gleich mehrere Chakra Kami (5) oder Abwandlungen welche er in Form eines Cubus um sich legt. Durch die Anordnung ist es nicht möglich eine Lücke in der Konstruktion zu finden und so ist der Anwender vor Angriffen von allen Seiten geschützt. Jutsus die aus mehreren kleinen Projektilen bestehen und für eine hohe Trefferquote erschaffen wurden sind daher besonders uneffektiv gegen diese Technik da der Cubus eine hohe Treffer Fläche hat.
- Name: Chakra Rebirth ("Chakra Wiedergeburt")
Jutsuart:Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: ---
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: sehr Hoch
Voraussetzungen: Kantsugan, Ninjutsu 8, Wissen über den Körper
Beschreibung: Der Anwender muss um dieses Jutsu zu beherrschen eine gutes Wissen über die Funktion des menschlichen Körpers haben und das Kantsugan auf mind. Level 2 haben um den Körper eines Patienten genau beobachten zu können. Nun kann der Anwender sein eigenes Chakra in den Körper dieses Patienten leiten um diesen zu reanimieren(gilt nicht für Tote). Der Anwender kann mittels des feinen genau dosierten Chakras jedes Organ und jede Stelle im gegnerischem Körper erreichen und diese behandeln. So kann er Komatöse und ähnliche Zustände kann einfach beenden und den Patienten zurück holen. Allerdings ist der Anwender nicht in der Lage abgetrennte Gliedmaßen oder komplett verloren gegangene Organe wiederherzustellen, es muss immer noch ein Teil des zu reparierenden Körperteils vorhanden sein. Das heißt er kann jedes Organ regenerieren wenn noch mindestens 40% davon exisiteren.
- Name: Choui Yougu ("Gedanken Verschmelzung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: ---
Reichweite: Nah bis Mittel
Chakraverbrauch: Mittel bei Erschaffen, gering pro Post
Voraussetzungen: Kuchinawa Clan, Ninjutsu 5
Beschreibung: Da die Kuchinawas keine guten Nahkämpfer sind nutzen sie ihre Fähigkeiten meistesn um andere Shinobi zu unterstützen. Mit diesem Jutsu kann der Anwender eine Verbindung zwischen ihm und einem anderen Shinobi herstellen. Dazu braucht er nur sein Hand auf die Stirn des gewählten Shinobi zu legen und eine Verbindung zwischen ihren beiden Gehirnen zu schaffen. Dies hat zur Folge das sich die beiden Shinobi in Gedanken Unterhalten können und das sehen was der andere sieht. Die Verbindung muss mit dem angegebenen Körperkontakt erstellt werden hat aber eine Reichweite von knapp 50 Metern. Es funktioniert hierbei immer auf einverständnis der jeweiligen beteiligten. Nur das von dem Man will das der andere es hört oder sieht wird dem anderem offenbart.