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Der allererste Schritt einer Bewerbung, beziehungsweise der wahren Geburt eines Charakters liegt immer am Anfang der Story, wie ich eben schon einmal erwähnte, ist es die angesprochene Geburt. Ein Ereignis, das eigentlich alle Generationen mit viel Freude erfüllt. Vorallem aber freut es die Eltern des geborenen Kindes. So auch in dem jetzigen Fall, den ich nun darlegen werde. Und zwar handelt es sich hierbei um den neusten Sprössling des Aburame-Clans. Ein kleiner Junge der schon bald einmal eine relativ große Rolle in Konohagakure spielen soll. Der ausserdem in die Fußstapfen seines Vaters treten soll und alles erreichen soll was er will. Klingt für den Anfang alles ziemlich aufregend, so würde man sich auch fühlen, wenn man das alles im Nachhinein hört. So erging es Akai anscheinend auch. So viele Geschichten über früher und der ganze Aburame-Clan hatte seinen Geburtstag im Gespräch. Er galt als ein Sonderkind, nein, er war nicht total beschränkt oder sabberte willenlos irgendwo umher. Viel eher war es so, dass er am gleichen Tag geboren wurde, wie schon damals der geehrte Aburame Shino, der in diesem Clan mehr als nur gefeiert wurde. Jedes Jahr zu seinem Geburtstag gab es eine Woche lang Festspiele und Einkaufsstände und alles mögliche, eben ein Fest für groß und klein, offen für das ganze Dorf. Einen besseren Tag für eine Geburt konnte man sich eigentlich kaum aussuchen. Nun, dies jedoch konnte man für einen Moment lang nicht auf alle Beteiligten beziehen. Denn eine unter den vielen Personen fand es mehr als nur abscheulich, gerade jetzt einen Sohn zu gebären. Ich spreche da natürlich von der Mutter, die ohnehin schon mehr als nur Schmerzen durch die Wehen erlitt, die in immer kürzeren Abständen versuchten klar zu machen, das dort bald etwas kommt. Ein kleiner Käferrüde, wie man auch so gerne sagte in Clankreisen. Er sollte endlich das Licht der Welt erblicken und mit viel Geheule und Geschluchze klar machen, das es ihm gut ging. Anscheinend lief es auch genauso ab, ich gehe jetzt mal nicht ins Detail und beschreibe wie sich die Mutter fühlte, etwas so derart schmerzhaftes muss man nicht ausführen, mal abgesehen davon gibt es da noch gewisse Einzelheiten bei so einer Geburt, die muss nicht unbedingt jeder lesen und ehrlich gesagt fühle ich mich auch nicht sonderlich wohl dabei euch das ausführlich zu beschreiben. Jedenfalls kann ich euch versichern das es zum derzeiten Stand alles mehr als nur gut aussieht für den kleinen Käferrüden. Er hat die Geburt überstanden und schlief friedlich vor sich hin. Auch die Mutter, konnte sich nach den Schmerzen endlich mal richtig ausruhen um anschließend den kleinen auf den Armen zu halten. Der Vater, der leider erst später eintraf half so gut er konnte aus, war letztendlich jedoch auch sichtlich erleichtert, das es sowohl Kind als auch Frau gut ging und die drei nun endlich mit einem wirklichen familiären Leben beginnen können. Zumal man auch hier erwähnen muss, dass es echt schon reichlich spät für das erste Kind gewesen war. Der Papa war schon 28 Jahre alt, ab dem Alter soll es ja dann anfangen kritischer zu werden mit dem Kinder kriegen, aber das ist auch nur eine Vermutung die auf Statistiken basiert, wie bewiesen wurde. Denn man mag es kaum glauben, aber Akai hat tatsächlich ein Geschwisterchen, was dieses jedoch für ein Geschlecht hat, wie es aussieht oder dergleichen, das verrate ich euch nicht und wird auch für längere Zeit ein Geheimnis bleiben.
Gehen wir aber mal einen kleinen Schritt weiter. Stellt euch vor, das der eben noch frischgeborene Käferrüde tatsächlich einige Jahre älter geworden ist, um genau zu sein ganze 5 Jahre älter. Was er in der Zwischenzeit gemacht hat? Na was denkt ihr denn, er hat sein Kinderleben in vollen Zügen genießen dürfen und war einfach ein goldiger Junge, den man einfach knuffen musste, naja zumindestens sah er relativ putzig aus. Doch muss man dazu sagen, hatte er auch schon früh seine richtigen Erfahrungen mit Insekten gemacht. Nun, irgendwie auch klar, ich meine so in einer Familie zu leben, die nur aus Aburame besteht, die bekannt für ihre Insektensymbiose sind. Jedoch war es bei ihm irgendwie ziemlich komisch muss ich gestehen, denn anfangs fand er die Krabbelviecher wirklich für mehr als merkwürdig. Nein nein, eklig fand er sie nicht, es war für ihn einfach nur merkwürdig mit ihnen zusammen zu leben, er sah sie nicht als gleichgestellte Brüder und Schwester, für ihn waren sie eigentlich eher einfach nur Mitbewohner, die man gerne raushaben möchte, da sie die Aufmerksamkeit von ihm nehmen. Als es dann aber soweit war, und ihm eigene Käfer aus dem Körper kamen, sie quasi an ihm klebten und nicht mehr von ihm wegwollten, da war es in ihm, wie in einer Explosion, alles negative das er über diese Käfer dachte wurde einfach zerstört und sein kompletter Lebensstil richtete sich immer mehr in die Richtung der Aburame. Er lernte richtig mit ihnen umzugehen und irgendwann kam es tatsächlich soweit, das sie mehr und mehr gehorchten. Es kam sogar soweit, das sie bald nicht mal mehr nur auf seine Stimme reagierten, sondern schon alleine eine winzige Bewegung mit einem Finger oder dergleichen reichte, damit sie wussten was von ihm verlangt wurde. Bis zu dem Zeitpunkt wusste Akai auch bereits was Chakra ist, wofür man es nutzt und das die Käfer sich von diesem ernähren. Ja, er war ein aufmerksamer Junge und wollte möglichst viel über diese Käfer wissen, am besten einfach alles. Doch bevor er mehr über die verschiedenen Arten der Käfer lernen durfte, meinte sein Vater, wäre es vielleicht angebrachter einfach allgemein mehr über das Shinobi-Dasein zu erfahren. Da die Kinder dort einiges beigebracht bekommen, was man eventuell sogar brauchte, um alles genaustens zu verstehen, wenn es um die Käfer ging. Hinzu kam, das Akai ohnehin schon das richtige Alter erreicht hatte um einen Platz in der Akademie zu bekommen. Was der Grund für die Eintragung in die Akademie war, die sowohl für Akai als auch für den Rest der Familie eigentlich mehr als spontan war.
Womit wir direkt in das nächste Kapitel überspringen. Den Eintritt in die Akademie und die Zeit in jener. Wobei man den Eintritt in diese Akademie eigentlich nicht wirklich beschreiben kann, da es wahrscheinlich bei jedem gleich aussieht. Aufregung, nervöses Herzrasen und den Wunsch wieder schnell nach Hause zu gehen. So war es letztlich auch bei Akai, er wollte einfach nur weg und keinen von den Leuten da irgendwie auch nur ansprechen, er wollte für sich sein und lieber weiter mit seinen Käfern spielen gehen, die zu dem Zeitpunkt noch seine einzigen Freunde waren. Er war halt nicht viel draußen oder ähnliches, ihn interessierten in den letzten zwei Jahren nur seine Käfer und wie er lernt mit diesen richtig umzugehen und sich mit ihnen zu verständigen. Doch heute müsse er sich mal ein wenig zusammen reißen und versuchen auch mal mit anderen Leuten zu sprechen. Tjaa, er musste es nicht nur versuchen, er wurde schon fast dazu gezwungen, denn direkt am ersten Tag hieß es nämlich: Vorstellrunde! Na großartig, in Akai wurde es mit mal ziemlich komisch, keiner da den er kannte, was einigen anderen auch so ging und dann auch noch vor der Klasse sprechen. Jeder würde dran kommen und dürfte etwas über sich erzählen, über seine Hobby's und über seine Familie und was nicht noch alles zu erzählen war. Es dauerte eine Weile bis Akai dann auch dran war, er traute sich auch gar nicht wirklich aufzustehen und etwas zu sagen, doch seine Banknachbarin stieß ihn immer wieder an und sprach ihm mutigerweise zu, er solle es doch einfach hinter sich bringen. Nickend erhob er sich dann und fing an zu sprechen.
"Nun gut... mein Name ist Aburame Akai, i-ich bin 7 Jahre alt und wohne im Viertel der Aburame. Wir Aburame leben zusammen mit vielen Käfern und verbringen Tag und Nacht zusammen mit ihnen. Ja.. und.. und mein Hobby ist es mit den Käfer zu spielen." Er verneigte sich noch einmal und setzte sich wieder hin, natürlich mit hochrotem Kopf. Das Getuschel der anderen Bänke vernahm er eigentlich nicht wirklich, zumal es da ohnehin darum gehen würde, das er mit Insekten spielt und alles, dass das eklig wäre. Halt die selben Schoten wie immer.
Damit war schonmal der erste Tag überbrückt und es sollten noch viele weitere Tage der Scham kommen, denn selbst nach vielen Monaten war er es, der noch alleine irgendwo rumgammelte und eigentlich fast nur mit seinen Käfern kommunizierte. Ab und an kam mal seine Banknachbarin zu ihm und frühstückte zusammen mit ihm, aber immer war sie auch nicht da. Das hieß wohl das er ständig alleine sein musste, eigentlich. Er schleppte sich über Monate hinweg alleine über den Pausenhof und im Klassenraum. Bis endlich mal jemand die Klasse wechselte, ein junger Inuzuka mit seinem kleinen Welpen. Ein aufgedrehter und eigentlich vollkommen cooler Typ, der auch nicht scheute zu sagen wenn etwas nicht passte. Dadurch, dass seine Klasse zu voll war, musste er wechseln, direkt in die Klasse von Akai. Da er dort ziemlich neu war und relativ schnell bemerkte das Akai immer ziemlich alleine gesessen hatte, sprach er ihn einfach eines Tages an.
"Hey hey hey Akai, was sitzt du denn so alleine hier rum? Schotte dich doch nicht so von den anderen ab!" "Naja, irgendwie will anscheinend keiner was mit mir zu tun haben und das nur, weil ich mit Insekten spreche und mit ihnen spiele." "Ach was Akai. Das ist doch cool, ich spiele auch immer mit meinem Partner, er ist eben der einzigste der mich wirklich versteht. Ich versteh dich da schon!" So ungefähr verlief das erste wirkliche Gespräch der beiden. Was irgendwann dazu führte, das sich die beiden nicht nur in der Akademie verstanden, sondern auch mal in der Freizeit wagten etwas zu unternehmen. So entstand dann irgendwann tatsächlich eine innige Freundschaft zwischen den beiden. Eine Freundschaft, die sich noch über Jahre hinweg ziehen könnte.
Einige Jahre vergingen ins Land und so wurden auch die beiden Tierliebhaber Akai und Daichi, der eben angesprochene Inuzuka, älter. Die Freundschaft festigte sich immer weiter und so auch derer beiden Wissen über alles mögliche. Und genau dieses Wissen sollte nun geprüft werden, zumindestens bei einem von ihnen, genau, bei Akai. Er hatte sich in den Jahren in der Akademie so gut geschlagen, seine Noten waren so gut, das er bereits ein Jahr früher mit der Geninprüfung starten durfte. Dennoch stand die Freundschaft der beiden wirklich ziemlich weit vorne. Doch jeder wollte irgendwann eben einfach mal weiterkommen. So kam es zum Tag der Prüfung für Akai und einigen anderen Jungtalenten. Die Aufgabe waren, aufgrund der Talente, alle 3 Grundjutsu der Akademie vorzuweisen und die perfekte Beherrschung jener. Tja, das war doch ein Klacks für die ganzen Kinder, nicht ein einziger ist bei den Jutsu durchgefallen. Voller Stolz präsentierte er dann das Ergebnis seinem besten Freund und seiner Familie. Viel Ehrhaftigkeit wurde ihm entgegen gebracht und vorallem eine große Feier im Hause der Aburame. Das von Shino gesegnete Kind hatte alle Erwartungen erfüllt und war nun endlich Genin...
[...]
Ein riesiger Bär schien durch die Wälder Konoha's zu streifen und sein Unwesen dort zu treiben. Das Team um den Aburame samt Sensei standen unter hoher Spannung. Die erste C-Rang Mission und schon musste man einen wildgewordenen Bären besänftigen. Ja, das haben sie sich alle auch ein wenig leichter vorgestellt, doch auch da mussten sie irgendwie durch, es half einfach kein Weg daran vorbei. Doch wie um alles in der Welt besänftigt man einen Bären, ohne ihm ernsthaften Schaden zuzufügen!? Eigentlich ... gar nicht, doch hatte sich vor Annahme der Mission bereits rausgestellt, das es sich bei diesem Bären um eine typische Tollwut handelte, welche mit einer Gegengiftspritze behandelt werden musste. Also hieß es Teamarbeit! Einer musste auf jeden Fall die Spritze injiziieren, während ein anderer für Ablenkung sorgen musste und der dritte für den Schutz der beiden zuständig war. Akai kümmerte sich um das ablenken des Bärens. Er war dafür wie geschaffen. Nervige Insekten die von überall her kamen und ein noch dazu nervtötenderer Bengel. Diese Sachen waren es die den Bären rasend machten und seine Aufmerksamkeit auf Akai lenkte, die's war die Chance für die Teamkameraden von Akai zuzuschlagen, mit schnellen Bewegungen wurde die Spritze injiziiert und das Ggengift breitete sich im Körper des Bären aus. Alles in allem schien das ganze noch relativ ruhig zu verlaufen, kurze Zeit später beruhigte sich der Bär und fiel ihn einen tiefen Schlaf, der so schnell von nichts gestört werden konnte. Somit hatte sich auch die erste C-Rang Mission von Akai als erfolgreich bewiesen. So ungefähr lief es dann auch auf den restlichen Missionen des "Team Unglaublich" ab. Sie machten sich wirklich und die Interesse an der kommenden Chûninprüfung stieg mit stetiger Begeisterung.
Es würde auch nicht lange dauern und schon stand die Chûninprüfung an. Alle waren bereit für einen kommenden Wechsel des Ranges, doch auch hier musste der beste Kumpel von Akai nur zusehen. Doch nicht einmal ein Ansatz von Eifersucht machte sich bei ihm bemerkbar, ganz im Gegenteil. Er war so voller Stolz und Freude darüber. Doch würde sich diese Chûninprüfung nicht als so einfach erweisen wie die Geninprüfung. Hier waren nämlich die Fragen wie bei der Geninprüfung nicht so einfach, denn wie sich später herausstellte, lag der Schwerpunkt hierbei auf der Teamfähigkeit. Jedoch will ich hierbei wieder mal einen kleinen Sprung machen, denn eine solche Chûninprüfung ist nicht das, was bei einem Charakter wie Akai im Vordergrund stehen sollte. Ich kann euch aber verraten das er diese Chûninprüfung mit Bravur bestanden hatte.
Ein Jahr lang hatte er sich mit verschiedenen Chûnin-Teams durch die Pampa geschleppt und alles mögliche an Missionen erledigt. Seine allgemeine Erfahrung war nun mittlerweile an einem Punkt angekommen an dem es allmählich Zeit war für ihn, in Aburame-Fußstapfen zu treten. Was ich damit meine kann man sich wohl denken oder? Er hatte nämlich nun die Wahl, ob er lieber die Lehre eines Iryô machen wolle oder doch lieber eine Fûin-Ausbildung hinter sich bringen. Er brauchte hierbei ehrlich gesagt einige Zeit, bis er sich wirklich mal zu etwas entschieden hatte, doch fiel seine Entscheidung doch eher auf die Ausbildung zu einem Fûinshinobi. Der Grund hierfür war einfach, nahezu alle Aburame-Shinobi in der Familie waren Iryônin. Lediglich sein Vater, stammte aus einer Fûin Familie. Da er somit beweisen wollte, das auch Fûin Gewicht haben können, lies er sich von jenem Vater einweisen. Der Anfang kam Akai jedoch ein wenig bescheuert vor, die erste Trainingslektion war doch tatsächlich einige Zeichen auf Blätter zu bringen. Teilweise völlig sinnlose geometrische Formen, die eigentlich überhaupt keinen Zusammenhang hatten, teilweise jedoch auch mal perfekte Kreise. Die Begründung des Vaters war folgende: Er müsse einfach so simple Zeichen drauf haben, da man als ein Fûinshinobi, eben aus so simplen geometrischen Formen und Zeichen irgendwann die Jutsu Siegel schreibt. Es gilt die perfekte Verbindung zwischen den Siegelzeichen und dem richtigen Einsatz von Chakra zu finden, um richtige Siegel zu erschaffen, die dann in unterschiedlicher Wirkung zueinander stehen. Es gibt verschiedene Untrgebiete der Fûinjutsu, die da wären: Barrierensiegel, Chakrasiegel, Unterstützungssiegel, Bannsiegel sowie Offensiv- und Defensivsiegel. Es ist recht kompliziert mehr als zwei Arten von ihnen zu lernen, da es einfach zu schwierig wäre, sich auf mehrere Zeichen zu konzentrieren. Zumal das menschliche Chakra sich einfach auch nur auf zwei Arten manifestieren kann. Daher die Unmöglichkeit des erlernens von mehreren Gebieten. Also hieß es erstmal weiter üben um sich dann später auf zwei Gebiete auszulegen und an diesen möglichst feilschen. Doch bevor das alles kommt, wie beschrieben noch einiges an Gedächtnis- und Zeichentraining. Immer wieder würde er Tag für Tag lernen ordentliche Zeichen zu malen, bis er es irgendwann perfekt drauf hätte, denn dann würden schon die Anfänge in der Siegelzeichnung beginnen, die nochmal ein schönes Stück schwieriger werden. Das war also sein Start in das Teenager-Leben, Tag für Tag, Stunde für Stunde, Minute für Minute ständig Zeichen kritzeln und sie möglichst perfekt zu malen. Es dauerte natürlich einige Zeit, bis er es wirklich drauf hatte mit dem zeichnen der geometrischen Formen. Um ehrlich zu sein brauchte er ganze 4 Wochen Übung um das alles wirklich perfektioniert zu malen. Doch stand für ihn keine Pause an, denn nun ging es mit dem eigentlich schwierigsten Thema weiter, dem zeichnen der Siegel. Anfangs waren es noch harmlose Siegel die er zeichnen musste, harmlos für einen Fortgeschrittenen Auszubildenden. Für ihn sah es aus als müsste er hier kyrillische Geheimnachrichten zeichnen. Doch er würde sich auch dieser Herausforderung stellen, immerhin wollte er seinen Vater als Fûinshinobi unterstützen. So begann ein längerer Abschnitt mit den Siegelzeichen.
Doch schon bald sollte sich herausstellen, das er seit Monaten schon von der ANBU-Einheit spioniert wurde, naja was heisst spioniert, sie haben quasi seine Tauglichkeit geprüft, indem sie ihm nachgestellt sind, auch auf Missionen und ähnlichem. Noch mitten im verzweifeltem Training mit dem zeichnen von Siegeln, mit dem er mittlerweile einige sichtbare Fortschritte machte, bekam er einen Brief zugeschickt. Ein Brief für Okashii, der lediglich nur für ihn bestimmt war, er kam nämlich direkt vom Hokagen. Etwas verwundert öffnete er diesen Brief und dort stand es drin:
"Werte Grüße junger Mitstreiter,
wir, die ANBU-Einheit von Konohagakure, haben dich nun eine Zeit lang beobachtet. Auf Missionen und in deiner Freizeit. Wir sind zu dem einstimmigen Entschluss gekommen, dass du geeignet wärst für eine Ausbildung im Rahmen der ANBU-Einheit dieses Dorfes. Solltest du Interesse zeigen, dich dieser Ausbildung anzunehmen, melde dich bitte innerhalb von 48 Stunden [...]
Wir danken für die Aufmerksamkeit und hoffen auf eine Kooperation, diese Nachricht wird innerhalb von wenigen Stunden nach Zuteilung ihren Inhalt verlieren."
Tjoa, na da war erstmal was los bei Akai, er wusste gar nicht recht was er nun sagen sollte, würde er sich wirklich der ANBU-Einheit anschließen nur, weil diese sagte er wäre geeignet? Also es klang zumindestens schonmal nach einer Zukunft mit Gewicht, also warum sollte er es verneinen? Einen wirklichen Grund hätte er nicht. So begab er sich innerhalb dieser gesetzten Frist zu der vereinbarten Meldestelle, anscheinend waren es mehrere die hier heute rangeholt wurden. Na das sah doch schon mal ganz gut aus wie er fand. Auch wenn die Begrüßung relativ mager ausfiel, so konnte er sich dennoch nur positives abgewinnen. Eine Ausbildung zu einem Schleich-, Verhör-, Attentats- und Folterspezialisten. Die Begründung warum eine solche Einheit gebraucht wurde, war schon relativ schnell klar. Weiterhin wurde erklärt, dass sich die ANBU im geheimen um die innere Sicherheit des Dorfes kümmern und von dort aus eigentlich auch dafür sorgen das es den Dorfbewohnern bei einem möglichen Angriff gut geht und diese in Sicherheit verweilen. Meistens werden ANBU-Einheiten auch ausgesandt um Nuke-Nin dingfest zu machen und ihrem Schabernack ein Ende zu trieben. Na umso besser, mit Nuke-Nin konnte Akai damals eh nicht wirklich so viel anfangen. Leute die ihr Dorf verraten und Unsinn machen, aber gut das musste jeder für sich selbst entscheiden, so wie auch die Konsequenzen dafür tragen. Alles in allem klang die Ausbildung einfach genau nach dem, wonach Akai ohnehin die ganze Zeit suchte, er wollte schließlich alles für sein Dorf tun und wollte nicht geehrt werden, na da kam das doch einfach am besten. Weiterhin durfte er nur seiner Familie davon berichten welche Stellung er von nun an haben würde.
[...]
Wieder verstrichen einige Jahre in das Reich das Feuers. Akai, der mittlerweile die Volljährigkeit erreicht hatte spiegelte nun eigentlich voll und ganz dem Bild eines Mannes. Seine Eigenschaften waren nun voll und ganz ausgeprägt. Der ruhige und gelassene Typ der vor einigen Jahren noch zierlich und schwächlich wirkte hatte sich nun voll und ganz zu einem Mann entwickelt. So auch seine Fertigkeiten im Umgang mit den Siegelzeichen. Diese hatte er bis vor einigen Monaten noch nicht so ganz drauf und buckelte neben der ANBU-Ausbildung einfach Tag für Tag daran auch diese zu perfektionieren. Ja, was soll man großartig dazu sagen. Er hatte es wohl wahrlich im Blut mit den Siegeltechniken. Kurz nachdem er diese Siegelzeichen zu malen drauf hatte, fing das Jutsutraining an. Und ein Genie im Umgang mit Ninjutsu und einer perfekten Chakrakontrolle hatte es einfach drauf, nachdem er die beiden ersten Schritte gemeistert hatte. Er lernte die Siegeltechniken unheimlich schnell. Es war jetzt nicht so, dass er sie sofort drauf hatte, aber meistens begriff er was er zu tun hatte schon nach wenigen Stunden, bei komplexeren hatte es natürlich länger gedauert, doch dahingehend standen ihm eigentlich alle Türen offen, achja und um noch zu erwähnen für welche zwei Siegelrichtungen er sich entschieden hatte. Es waren Unterstützung's- und Chakrafûins. Den Grund für diese Wahl teilte er bis heute niemandem mit und es wird wohl auch so bleiben, war ja immerhin seine Sache, aus welchem Grund er so etwas wählt oder? Doch das war nicht alles was in diesem Jahr passiert war, denn man konnte ihn nochmal beglückwünschen, kurze Zeit nach seinem 19. Geburtstag hatte er es nämlich geschafft, seine zweite laufende Ausbildung hinter sich zu bringen. Er schaffte seine ANBU-Ausbildung doch tatsächlich mit Bravur als einer der besten seines Jahrgangs. Was nun natürlich erst einmal eine lange Zeit als ANBU heißen würde, vielleicht würde er es irgendwann ja selbst mal zu einem ANBU-Captain schaffen, doch stand dies noch in den Sternen. Erstmal hieß es hier das Ding ordentlich zu machen.
So arbeitet er ein ganzes Jahr lang Tag für Tag als ein Mitglied der Spezialeinheit "ANBU". Man konnte nicht sagen es war eine geile Zeit, aber schlimm fand er es auch nicht, die Missionen waren stets nur Aufklärmissionen oder einfache Verhöre. Die innere Dorfsicherheit wurde innerhalb dieser Zeit kaum gebraucht und eigentlich war auch so kaum etwas los für ANBU-Einheiten. Alles in allem eigentlich ein ruhiges Jahr, gut beschweren wollte er sich zwar auch nicht, dennoch wäre ein wenig mehr Missionsandrang wahrscheinlich nicht übel gewesen. Einfach mehr Action, er schrie förmlich danach. Und anscheinend wurde sein Schrei doch tatsächlich erhört, eines Tages wurde er ohne weiteres zum Hokagen bestellt. Takeru Senju, stets kam eine respektvolle Art von beiden, der Umgang war einfach so wie es sein musste. Doch will ich nicht darüber reden, denn Takeru hatte ein Anliegen. ein wahrlich großes Anliegen. Es war ein Auftrag, ein großer Auftrag, einfach nochmal um die Größe versuchen zu beschreiben. Sein Auftrag sollte es gewesen sein, Informationen über die Kleinreiche zu sammeln und so auch über die Großdörfer. Ergo ein Spionageauftrag der Sorte S+. Akai müsse damit rechnen Tag für Tag sein Leben zu verteidigen. Nach einigen Minuten des Schweigens jedoch, willigte Akai ein. Es würde eine Mission die ihn für mehrere Jahre aus dem Dorf peitschen würde, nur ab und an könne er mal reinschauen und das auch nur wenn etwas wirklich wichtiges vorliegt. Das würde eher das geringere Problem darstellen wie Akai fand. So machte er sich auf und packte seine Sachen, mit Stolz erfüllt, das der Kage gerade ihn für eine solche Mission erwählte, machte er sich dann mit einer gründlichen Verabschiedung auf, auf in neue Reisen.
Kommen wir zu dem letzten Zeitsprung in dieser Geschichte, ja das Ende nähert sich allmählich. Mittlerweile hat der Aburame fast sein jetziges Alter erreicht. Er ar nun ganze 23 Jahre jung und immer noch fleißig am sammeln der Informationen. Er hatte mittlerweile wirklich schon einiges gesammelt, politische Lage, militärische Lage, allgemeine Standorte und Landesführer. Er hat einfach unheimlich viel rausgefunden und das in so kurzer Zeit. Er kannte die Dörfer nun eigentlich so gut, das er alleine eindringen könnte um im verborgenen den Landesführer umzubringen ohne aufzufallen. Er war nun eine gefährliche Waffe gegen alle Kleinreiche. Doch braucht so ein Arbeitstier nunmal auch Pausen. So wie auch in folgendem Moment. Ein Restaurant, viel Geld dabei und Hunger, diese drei Sachen trieben ihn dazu endlich mal wieder etwas zu essen. Er setzte sich also rein und mampfte gemütlich sein bestelltes essen, als mit mal ein ihm mehr als gut Bekannter Junge in das Restaurant trat. Kato Tetsuya, mittlerweile war er wohl Chûnin wie er aus dem folgenden Gespräch entnehmen konnte. Doch handelte das Gespräch nicht nur um die vergangene Zeit, in der Akai nicht im Dorf war, nein es wandte sich nach kurzer Zeit von dem Auftrag von Akai über diverse Ausbildungen, bis hin zu einem wirklich interessantem Thema. Drachen, ja wieso kamen die beiden ausgerechnet auf Drachen? Völlig paranoid wenn man bedenkt das man sich das jetzt zusammenreimen muss hm? Aber leider kann ich da jetzt nicht so viel sagen. Es ergab sich einfach daraus, nachdem Akai gesehen hatte das Tetsuya ein Tattoo trägt. Welches ein Siegel der Drachen war. Jedenfalls kamen sie auf das Gespräch Drachen und Beschwörung, als ihm Tetsuya auf die Drachen heiß machte, was dort alles so los wäre und was man für einen Test bestehen müsse. Alles in allem klang das einfach nach einem gelungenen Abenteuerwechsel, ein wenig Abwechslung brauchte er immerhin auch mal. So kam es dazu, das nach einem kurzen Gespräch mit Tetsuya's Ansprechpartner bei der Familie etwas geschah, es wurde ein Weg zu den Drachen freigegeben, zumindestens sagte dies Tetsuya's Drache. Doch der Weg zu den Drachen jedoch, sollte sich äußerst schwierig gestalten. Es war nicht einfach so, dass die Drachen irgendwo auf dem Festland lebten oder im Meer. Nein nein, sie lebten auf einer Insel, auf einer fliegenden Insel. Irgendwo über den Wolken sollte sich also eine weitere Inselkette befinden. Nun ungewöhnlich fand Akai das jetzt nicht unbedingt, es gab so gut wie alles, also warum nicht auch eine fliegende Insel auf denen Drachen ihr Heim gefunden haben. Doch war dies nicht das einzig merkwürdige, viel merkwürdiger war die ironische Frage von Tetsuya, wie die beiden denn nun nach oben kommen würden. Ja, na da war Akai erstmal überfragt, er wüsste natürlich eine Möglichkeit wie er nach oben kommen könnte. Doch das würde Tetsuya nicht viel bringen, aber Akai merkte das Tetsuya etwas im Schilde führte, er hatte doch wieder einen gewitzten Plan. So wie es eben immer bei ihm war! Ja und Akai lag natürlich richtig mit seiner Annahme. Tetsuya kannte wirklich einen sichereren Weg auf die Himmelsfestung der Drachen. Angeblich wäre diese Insel von einem besonderen Clan erbaut worden sein, beziehungsweise, Wege dorthin erbracht. Kishu-Clan, den Namen hatte Akai zwar so noch nicht gehört, aber laut Informationen die er dann später erhielt, handelte es sich hierbei um einen Clan, der Zeit und Raum beherrschen konnte. Mehr konnte er nie darüber herausfinden. Nunja, wie schon erwähnt hat jener Clan eine Möglichkeit hinterlassen diese Insel zu betreten. Über kleine Portale, die gerade mal groß genug waren, das Menschen durchtreten konnten. Dann geschah etwas sehr merkwürdiges, wie aus heiterem Himmel befanden sie sich dann einfach auf dieser fliegenden Insel. Niemand ausser der Kishu-Clan konnte sich erklären, wie so etwas überhaupt möglich sei, binnen weniger Millisekunden auf eine solche Erhöhung zu verschwinden. Die Macht der Raum- und Zeitbeherrschung. Nun waren sie also oben angekommen. Für Akai war es erstmal ein ziemlich aufregendes Erlebnis das hier oben alles zu sehen, es war einfach so fesselnd, das er gar nicht wusste was er sagen sollte. Tetsuya selbst, hielt auch einfach nur irgendwie die Fresse und alles begann zu schweigen. Erst wenige Sekunden später, erhob sich eine Stimme aus dem nichts. Ryugan, so stellte er sich vor. Er sagte er wäre der Wächter der sogenannten Testzone und ausserdem einer der legendären Drachen. Zudem ist er der Vertragspartner von Tetsuya, aber das hatte zu diesem Zeitpunkt erstmal keinen Stellenwert, da es ja gerade um Akai ging. Ryugan erklärte, dass er, bevor er sich für einen Weg entscheiden würde, noch einen Test bestehen müsse. Er sollte vorher noch drei Gegenstände finden. Darunter war ein Katana, ein Schutz für die Schultern und ein besonderes Pulver. Diese drei Sachen musste er finden und sie waren quer im Rohyo, dem Testgebiet verstreut. Weiterhin erzählte Ryugan, das in jenem Testgebiet einige Gefahren lauern würden. Zum Schluss bekam er noch ein Viel Glück von Ryugan und Tetsuya zugeworfen und konnte sich dann auf den Weg machen. Eigentlich dauerte die Suche für Akai auch nicht lange, dank seiner Insekten die ihn tatkräftig unterstützten und mit Informationen fütterten. Binnen von drei Stunden, hatte er sämtliche Gegenstände beisamen und legte sie Ryugan vor. Dies war quasi seine Zugangskarte für den Haupttest den er bestehen musste, nachdem er sich für einen Weg entschieden hatte. Die drei Gegenstände selbst durfte er behalten, als Zeichen der ersten Anerkennung und des Mutes den er unter Beweis stellte. Nach einigen Minuten entschied sich Akai dann aus noch unbekannten Gründen für den Weg des Windes und somit für den Fûton-Drachen. Er betrat die Testzone und konnte direkt die Stimme des Drachens vernehmen, der sich scheinbar schon freute mal wieder einen Testling zu haben. Doch sagte er, das er noch einen Vortest bestehen müsse, ehe er zum Haupttest zugelassen werden würde. Er sollte doch wahrhaftig eine riesige Version der bekannten Icha-Icha Reihe bekommen, zumindestens die des neusten Teils. Ok, nachdem sich Akai dann erstmal fremd geschämt hatte, willigte er ein und begab sich wieder von der Insel runter. Er musste nun den Verlag des Buches finden, doch würde sich das nicht als schwer erweisen, denn dieser war direkt in einem Nebendorf Konoha's zu finden. Witzig wurde dann, das Gespräch zwischen den beiden, also zwischen Akai und dem Verlagschef. Denn Akai musste ihm nun weiss machen, das er eine 15 x 15 Meter große Ausgabe der neusten Icha-Icha Version brauchte. Erst dachte der Chef, Akai würde scherzen, doch seine seriöse Mine verriet ihm, dass Akai gerade nicht zum scherzen auferlegt war. Doch woher sollte er soviel Papier nehmen. Dafür würden nur einige riesige Schriftrollen gebraucht werden und vorallem eine, in der Akai es transportieren könnte. Es dauerte tatsächlich eine ganze Woche bis der ganze Quark auf dem riesigen Papier gedruckt war. Doch diese Geduld hatte Akai ja ohnehin, also machte es ihm nichts aus zu warten. Schnellstens machte er sich wieder auf den Weg nach oben zur Drachen-Insel und in das Windtestgebiet. Hier müsste er nur noch den Weg zum Fûton-Drachen bestehen, welcher sein Haupttest war. Der Fûton-Drachen kombinierte also dahingehend die beiden Tests miteinander. Eigentlich keine schlechte Idee, zumal er ja ohnehin nachsichtiger sein sollte, wenn er seine Riesenversion haben wollte. Jedoch, gab es bei diesem Weg eben gewisse Schwierigkeiten, nicht nur, das er ohnehin schon mit viel Wind kämpfen müsse, nein er durfte nicht einmal sein Chakra benutzen, da ein Siegel auf der Insel jenes benutzen verbietet. Lediglich die Schuhe in die er schlüpfen solle, beinhielten eine Ausnahme, da sie mit einem Kinobori Siegel verknüpft waren. Das klang für den ersten Moment ja noch ganz annehmbar, doch änderte der Wind ständig seine Richtung und auf der anderen Seite stand ein komischer Typ der einen ständig mit Bällen bewirft um es nochmal einen Tick schwieriger zu gestalten. Da musste Akai nun also ganz schön beißen. Es dauerte auch etwas bis er dahinter gekommen war, wie sich der Wind verändert und in welchen Abständen er sich verändert. So konnte er dem schonmal geschickt ausweichen, es galt nur noch der Tunte irgendwie auszuweichen mit seinen blöden Bällen. Dies würde nicht einfach mal so mir nichts dir nichts gehen, er brauchte auch hier eine neue Strategie, sie flogen nämlich ziemlich schnell und mit einer ordentlichen Geschwindigkeit. Doch würden hier einige akrobatische Bewegungen einiges rausreißen, solange immer ein Bein auf dem Gelände blieb, konnte er auch nicht runterfallen. Nach zirka zwei Stunden war auch dieser Test dann hinter sich gebracht. Aber vorallem war die Erschöpfung ziemlich einsichtlich, hatte einiges an Energie verbraucht. Am anderen Ende wartete dann der von Akai benannte "Tunti" mit einem grinsen und einer Umarmung auf ihn. Irgendwie ziemlich schwul wie Akai fand, aber er wollte sich auch nicht beschweren, zumal er nun endlich den großen Winddrachen beäugeln konnte. Diesem überreichte er dann die riesigen Blätter Papier, welcher sich dann schon sabbernd auf das lesen freute. Weiterhin erhielt er seine Gunst und durfte dann zusammen mit der Empfehlung des Winddrachen und einem längeren Gespräch mit diesem das Gebiet verlassen. Von einem Gehilfen des Winddrachen, wurde er dann direkt zu Shinchoku gebracht, dem anscheinenden Anführer der Drachen. Ausserdem war eine weitere Person dabei, sein Name lautete wie er selbst sagte Dragon. Er war ein Dracheneremit und lebte schon seit Jahrzehnten hier. Er war so etwas wie die letzte Brücke zu einem Vertrag mit den Drachen. Weshalb auch hier wieder ein etwas längeres Gespräch anstand, an dessem Ende Akai, dann in Einverständnis des Winddrachen als sein Begleiter, Shinchoku als Ältester und Dragon als Bindeglied, das Drachen-Siegel erhielt, mit welchem er nun seinen Begleiter rufen konnte, wann es wirklich nötig war und einen telepathischen Kontakt mit diesem halten konnte. Die letzte Woche hatte für Akai tatsächlich einiges abverlangt, weshalb er sich dann erstmal in einem örtlichen Hotel zur Ruhe begab und etwas über die ganze Geschichte nachdachte.
Heute hat Akai wirklich einiges geleistet. Er kennt die Kleinreiche nahezu wie seine Westentasche und so auch einige Personen die er getroffen hat. Viele halfen ihm auf seiner Reise, viele mussten im Kampf ihr Leben lassen. Alles in allem hatte Akai wirklich eine aufregende Zeit und sie sollte noch nicht aufhören, doch galt es nun erstmal wieder nach Hause zu gehen. Nach Konoha. Er bekam eine beunruhigende Nachricht zugeschickt. Das Dorf wurde wohl angegriffen von mehreren Angriffswellen. Es gab viele Tote und auch Verletzte, aber vorallem konnten die Angreifer fliehen! Das war ja gar nichts für Akai, SOFORT machte er sich auf den Weg zurück in sein Dorf um es in vollen Zügen zu unterstützen. Unterwegs suchte er nach auffälligen Personen, die er für verdächtig hielt, doch er traf auf nichts, nun musste er sich erst einmal bei seinem Kagen melden. Der Kage, der ihn vor Jahren auf diese Mission hier schickte.