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Minato aka Chris
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Lichtung
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Re: Lichtung
Nachdem Yohiko äußerte, dass der blaue ihm auch nur den Weg beschrieben müsste da Iko keine Umstände machen will, antwortete er das er ihn gerne begleiten würde, da er am zum See will um, wie das Mädchen schon sagte,zu sehen ob man dort helfen könnte. Naja dann find ich wenigstens den See, jedoch weiß ich dann bald über meine Familie Bescheid… hoffentlich ist ihnen nichts geschehen… Ich hab so Angst. Yohiko wendete seinen Blick gen Boden und versuchte sich zu fassen. Auch sein Bauch meldete sich wieder, diesmal jedoch stärker als vorher. Iko war so abgelenkt, dass er gar nicht mitbekam, wie sich der blaue vorstellte. Ich glaube der heißt Yudo oder so… Ich kann mich kaum noch konzentrieren… Aba jetzt muss ich mich zusammenreißen! Iko komm zu dir! Yohiko schüttelte kurz seinen Kopf und sah dann hoch. In diesem Moment sah er, dass sich das Tigermädchen erhob und sich den Dreck abklopfte. Daraufhin stand auch ihr Tiger auf, der laut knurrte, was Yohiko veranlasste kurz zusammenzuzucken. ok das war jetzt peinlich, hoffentlich hat es niemand gesehen. Yohiko sah dem Mädchen hinterher und schüttelte merklich den Kopf. was ist bei ihr schiefgelaufen, das sie so abwesend ist und sich nicht einmal verabschiedet? Entweder ist sie sehr schüchtern, oder ihr sind Menschen einfach egal. Oder meine Theorie von vorhin findet doch stärkeren Halt. Yohiko sah ihr hinterher wie sie langsam im Dickicht des Waldes verschwand. Aber es ist schon Schade das sie weg ist… ihre Augen waren wunderschön… Und Augen sind der Spiegel zur Seele. Iko träumte noch ein wenig vor sich hin, bis sein Blick wieder den blauen fand. Er schien auch nicht wirklich anwesend zu sein, was Yohiko an seinem leeren Blick sah. Hmm da waren wir nur noch 2 . Ich habe dich noch nie in Konoha gesehen. Darf ich fragen welchen Rang du besitzt? Yohiko spürte einen leichten Wind in seinem Nacken, was seinen Magen etwas beruhigte. wenn ich ihn in ein Gespräch fessel, kann er mich nicht zum See bringen und ich muss nicht erfahren was mit meiner Familie geschehen ist. Yohiko sah ihn an und wartete auf seine Antwort. Er hoffte innerlich dass er niemals zum See gehen müsste, jedoch war ihm klar, dass dies früher oder später geschehen müsse, jedoch wollte er diesen Gedanken vorerst verdrängen.
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Re: Lichtung
Yuto konnte sich ein leichtes grinsen nicht verkneifen, als er sah, wie Yohiko vor dem knurrenden Tiger zusammenzuckte. Aber er als auch Yuto schauten dem Mädchen hinterher. Beide waren wohl fasziniert von ihr, obwohl die beiden sie kaum kannten. Eigentlich gar nicht.
Als Yohiko fragte, welchen Rang Yuto besitzt, da er ihn noch nie in Konoha gesehen hatte, antwortete Yuto: Nun ich bin ein Genin, strebe aber langsam den Chunin-Rang an. Und du? Im selben Moment dachte er sich: Er scheint erfahrener zu sein als ich. Ich sollte ihm lieber als vielleicht angehenden Freund halten, als Stress mit ihm zu haben. Doch bevor Yohiko antworten konnte fragte Yuto weiterhin: Was hälst du eigentlich von Tieren? Der Tiger von dem Mädchen war schön. Sehr schön sogar. Aber ich hab andere Tiere lieber. Er wollte noch nichgt direkt sagen, welchen Umgang er mit Reptilien hatte, da er sich Yohikos noch nicht sicher genug war. Doch Yuto verspürte eine leichten Wind entgegenkommen, was Yohiko scheinbar etwas beruhigte. Mmmhhhh...irgendetwas macht ihn ungeduldig. Stört ihn etwas? Er wirkt etwas aufgeregt. Yuto betrachtete seine Umgebung etwas genauer, obwohl er ja bereits sehr mit dem Wald vertraut ist. Er fand diese Lichtung einfach atemberaubend. Eigentlich den ganzen Wald. Hier fühlte er sich zuhause. Auf jeden Fall schaute er Yohiko etwas genauer an, damit er zeigte, das er weiter beim Gespräch blieb. Als eine Schlange an den beiden vorbeikroch fragte sie Yuto nach Yohiko. Darauf flüsterte Yuto zur Schlange:Ich kann ihn noch nicht genau einschätzen, also bleib ihm lieber noch etwas abweisend. Yuto ahnte, das er damit jetzt wohl seine Begabung verriet. Er blieb Seelenruhig stehen und wartete auf die Reaktion von Yohiko.
Als Yohiko fragte, welchen Rang Yuto besitzt, da er ihn noch nie in Konoha gesehen hatte, antwortete Yuto: Nun ich bin ein Genin, strebe aber langsam den Chunin-Rang an. Und du? Im selben Moment dachte er sich: Er scheint erfahrener zu sein als ich. Ich sollte ihm lieber als vielleicht angehenden Freund halten, als Stress mit ihm zu haben. Doch bevor Yohiko antworten konnte fragte Yuto weiterhin: Was hälst du eigentlich von Tieren? Der Tiger von dem Mädchen war schön. Sehr schön sogar. Aber ich hab andere Tiere lieber. Er wollte noch nichgt direkt sagen, welchen Umgang er mit Reptilien hatte, da er sich Yohikos noch nicht sicher genug war. Doch Yuto verspürte eine leichten Wind entgegenkommen, was Yohiko scheinbar etwas beruhigte. Mmmhhhh...irgendetwas macht ihn ungeduldig. Stört ihn etwas? Er wirkt etwas aufgeregt. Yuto betrachtete seine Umgebung etwas genauer, obwohl er ja bereits sehr mit dem Wald vertraut ist. Er fand diese Lichtung einfach atemberaubend. Eigentlich den ganzen Wald. Hier fühlte er sich zuhause. Auf jeden Fall schaute er Yohiko etwas genauer an, damit er zeigte, das er weiter beim Gespräch blieb. Als eine Schlange an den beiden vorbeikroch fragte sie Yuto nach Yohiko. Darauf flüsterte Yuto zur Schlange:Ich kann ihn noch nicht genau einschätzen, also bleib ihm lieber noch etwas abweisend. Yuto ahnte, das er damit jetzt wohl seine Begabung verriet. Er blieb Seelenruhig stehen und wartete auf die Reaktion von Yohiko.
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Re: Lichtung
Als Yohiko dem Mädchen hinterher sah bemerkte er im Augenwinkel, dass sein Gegenüber ihr ebenfalls hinterher blickte. Was wohl sein Anlass ist? Ich denke nicht dass es auch bei ihm die Augen sind denn ich kann mir denken, dass bei diesen Augen die meisten Menschen verschreckt werden. Und ihr Charakter ist doch so abweisend, wieso interessiert er sich dann für sie? Naja egal. Nachdem Yohiko mit diesen Gedanken abgeschlossen hatte, fand sein Blick wieder den Blauen und Yohiko fragte ihn, welchen Rang er hat. Darauf antwortete er, dass er Genin sei, jedoch bald Chunnin werden möchte. Hmm, wenn er erst Genin ist dann sieht er aber relativ alt aus, ich hätte ihn jetzt auf 17 oder 18 geschätzt… Gerade als Yohiko antworten wollte, fiel ihm Yuto ins Wort und fragte ihn welche Tiere er denn gerne mag. Er meinte, dass er den Tiger gerade sehr schön fand, jedoch andere Tiere lieber mag. Also hat er dem Mädchen nur hinterher gesehen wegen dem Tiger? Ja klar wieso bin ich da nicht früher drauf gekommen… Ich bin viel zu unkonzentriert. Doch wieso fragt er nach Tieren? Das hat doch rein gar nichts mit dem Thema zu tun… Und wieso sagt er mir nicht gleich welche Tiere er bevorzugt? Nachdem Yohiko seine Gedanken noch weiter ausfuhr und zu dem Schluss kam, das er ihn in ein Gespräch fesseln sollte, auch wenn er es hasste, in ein Gespräch verwickelt zu sein, um nicht zum See zu müssen. Also ich bin ein Chuunin und sehe meiner Zukunft realistisch ins Auge und denke nicht, dass ich noch weiter aufsteigen werde. Und zu meinen Lieblingstieren, also ich für meinen Teil bevorzuge Vögel, da sie einfach frei sind und uns Menschen überlegen sind, welche Tiere bevorzugst du? Nach dieser Frage hörte Yohiko etwas im Gras rascheln und sah eine große Schlange, welche geradewegs auf die beiden zu kroch. Ehm… Yuto? Ich will dich nicht erschrecken oder so, aber da kommt eine riesige Schlange auf uns zu, wir sollten uns lieber langsam von hier wegbewegen. Yohiko lief ein kleines Stück rückwärts und bemerkte, dass der Blaue sich kein Stück wegbewegte, er sah einfach nur die Schlange an. Was tut er da??? Ist er zu geschockt um sich zu bewegen? Ne das kann es nicht sein, das würde man sehen, doch was ist es dann? Yohiko sah, dass die Schlange ausschließlich auf Yuto zu kroch und etwa einen Meter vor ihm liegen blieb. Daraufhin fing Yuto zu murmeln an und nachdem Yuto wieder ruhig war, kroch die schlange auf Yohiko zu und zischte ihn an, was ihn veranlasste in seine Waffentasche zu fassen und ein Kunai bereit zu halten, falls sie ihn angreifen würde. Jedoch wollte sie ihn nicht anfallen und kroch wieder weg.
Fassungslos schaute Iko den blauen an, was man ihm nicht verübeln konnte. Ich will mich ja in nichts einmischen, aber was war das eben? Was hast du gesagt? Wieso höhrt sie auf dich? Und wieso hast du ihr gesagt sie soll mich anzischen? Yohiko kochte das Blut hoch, jedoch weniger aus Wut sondern vielmehr aus Fassungslosigkeit Kann er mit Schlangen sprechen? Sind deshalb Schlangen seine Lieblingstiere? Und was war das vorher mit der Echse am Baum? Hat er einfach nur Futter für seine Schlange gesucht? Essen Schlangen Echsen? Yohiko stellten sich viel zu viele Fragen auf welche er keine Antwort hatte und hoffte, dass sich gleich alles aufklären würde. Wenigstens verschwand das flaue Gefühl in seinem Magen, da er nicht mehr daran dachte.
Fassungslos schaute Iko den blauen an, was man ihm nicht verübeln konnte. Ich will mich ja in nichts einmischen, aber was war das eben? Was hast du gesagt? Wieso höhrt sie auf dich? Und wieso hast du ihr gesagt sie soll mich anzischen? Yohiko kochte das Blut hoch, jedoch weniger aus Wut sondern vielmehr aus Fassungslosigkeit Kann er mit Schlangen sprechen? Sind deshalb Schlangen seine Lieblingstiere? Und was war das vorher mit der Echse am Baum? Hat er einfach nur Futter für seine Schlange gesucht? Essen Schlangen Echsen? Yohiko stellten sich viel zu viele Fragen auf welche er keine Antwort hatte und hoffte, dass sich gleich alles aufklären würde. Wenigstens verschwand das flaue Gefühl in seinem Magen, da er nicht mehr daran dachte.
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Re: Lichtung
Yuto bemerkte Yohikos verhalten, als er sah wie er der Schlange einen Angriff zumutete und ein Kunai zog. Als er Yuto fragte, warum er der Schlange befohlen hatte, ihn anzuzischen sagte er: Ich habe ihr nichts befohlen. Ich weiß noch nicht, ob ich dir definitiv vertrauen kann. Irgendetwas scheint dich zu beunruhigen.... verrätst du mir was? Yuto bemerkt, dass sein Verhalten vielleicht etwas zu plötzlich rüberkam. Allerdings sah er eine Antwort auf seine Frage als eine Art Vertrauensbeweis. Ausserdem wollte er von der Situation etwas ablenken. Yuto dachte sich: Also Vögel..... Vielleicht Feinde der Reptilien, aber immer noch besser als Insekten. Yuto hasste Insekten. Umso besser, dass Reptilien eben diese essen. Er schaute hinauf in die Baumkronen wo noch manche Lichtstrahlen hindurchkamen, bis er auf einen Baum einen kleinen Vogel sah. Er warnte die Schlange vor der Gefahr, sagte aber auch, Yohiko weiter im Auge zu behalten. Kurz darauf wendete er seine Aufmerksamkeit wieder Yohiko und sagte: Also Chunnin... Wie alt bist du denn eigentlich? Doch kurz nach dieser Frage hörte er den Vogel losfliegen, worauf er wieder an Yohikos Worte dachte: Die Vögel wären frei und den Menschen überlegen. Der Vogel schien im Sturzflug richtung Schlange zu fliegen, worauf hin Yuto blitzschnell ein Shuriken aus seiner Tasche zog und den Vogel damit tötete. Bevor Yohiko etwas falsch verstehen könnte verbeugte sich Yuto sehr tief vor ihm und meinte: Verzeih mir. Ich wollte nicht das ausdrücken, was du jetzt vielleicht denkst. Yuto befürchtete, das Yohiko das als eine Art Provokation sah. Yuto befürchtete, seine Beziehungen zu Reptilien wieder zum Hauptthema dieses Gespräches gemacht zu haben. Das sowas immer dann passiert, wenns gerade überhaupt nicht passt. Jetzt wird er mich wohl weiter deswegen befragen. Yuto blickte zum toten Vogel vor sich liegen und murmelte: Vögel sind frei.... Sie sind den Menschen überlegen....
Leider betrachten sie meine Familie als Nahrung....... Er blickte zu Yohiko und fragte sich, ob er verstanden hatte, was Yuto gesagt hat.
Leider betrachten sie meine Familie als Nahrung....... Er blickte zu Yohiko und fragte sich, ob er verstanden hatte, was Yuto gesagt hat.
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Re: Lichtung
Yohiko starrte seinen Gegenüber fassungslos an. Nicht nur, dass er scheinbar eine Schlange auf Yohiko hetzte, er meinte auch noch, dass er nicht weiß ob er ihm vertrauen kann und fragte ihn was ihn beunruhige. Yohiko dachte kurz nach und dann fiel ihm alles wieder ein, was er in den letzten Minuten erfolgreich verdrängt hatte. Warte mal. Du sagst irgendwie zu einer Schlange dass sie mich einschüchtern soll oder was auch immer das war und dann meinst du, dass DU nicht weißt ob du MIR vertrauen kannst? Ist das wirklich dein Ernst? Yohiko konnte in dieser Situation nur noch den Kopf schütteln. Und es geht dich auch gar nichts an was mich bedrückt. Ich glaub nicht, wie naiv dieser Junge ist… Scheint fast so, als ob er wenig unter Menschen ist, fast wie ich… Bloß das ich logisch denke bevor ich handle. Andere hätten sicher die Schlange getötet wenn sie so bedrohlich auf jemanden zu kriechen würde. Er kann froh sein, dass ich das Leben schätze und keinen Tieren leid zufüge, welche mich nicht angreifen oder sich nicht wehren können. Er sah Yuto mit einem skeptischen Blick an und wunderte sich, dass er in dieser Situation so ruhig und sachlich blieb. das gibt’s doch nicht, der ist wirklich davon überzeugt was er da von sich gibt. . Yohiko sah, wie sein Gegenüber hoch in die Baumwipfel schaute was Yohiko veranlasste, auch seinen Blick dorthin wandern zu lassen. Nach längerem suchen, erkannte er einen kleinen Vogel, der auf einem Ast saß und sie vermeintlich anschaute. Mehrere Äste weiter, erblickte Iko ein Nest mit mehreren Küken. Äste weiter, erblickte Iko ein Nest mit mehreren Küken. Yohiko veranlasste dies leicht zu lächeln. Jedoch fragte er sich wieso Yuto diesen Vogel im Auge behielt. Sein gegenüber murmelte wieder etwas vor sich hin, was wohl wieder an die Schlange gerichtet war. Sie schaute ihn kurz an und richtete dann ihren Blick wieder auf Yohiko. Daraufhin fragte der blaue Iko wie alt er denn sei, was Yohiko veranlasste, ihn mit offenem Mund anzustarren. Sorry, aber ist das jetzt wirklich dein ernst? Deine Schlange versucht mich aus irgendeinem Grund einzuschüchtern und du willst wissen was mit mir los ist, oder wie alt ich bin? Ich glaub wenn hier jemand Fragen beantworten sollte, dann bist du das. Nachdem Yohiko mit seiner Ansprache fertig war, sah er dass er weiterhin in die Bäume sah und ihm vermutlich gar nicht zuhörte. Er sah wie Yuto aus seiner Waffentasche ein Shuriken zog und erblickte den Vogel, der auf sie zuflog. Noch bevor Yohiko handeln konnte, warf Yuto das Shuriken nach dem Vogel, welcher zu Boden fiel. Yohiko griff fester um das Kunai als er sah, wie sich der blaue vor ihm verbeugte und ihn um Verzeihung bittete. Kannst du mir sagen was dass jetzt sollte? Was hat dir bitter der Vogel getan? Hast Angst dass er dich frisst oder was? Yohiko’s Miene verfinsterte sich, da er unweigerlich an seine Kindheit erinnert wurde und wie er ohne Vater aufwachsen musste. Das war nicht das einzige, was Yohiko so aus der Fassung brachte. Er tötet einfach ohne Grund ein Tier, welches sich nicht wehren kann, er spielte einfach so seine Überlegenheit als Mensch aus, ohne daran zu denken dass er einfach so ein Leben beenden würde. Und was soll so ein kleiner Vogel denn bitte groß ausrichten? Er hätte niemals den Blauen angegriffen, wobei es hier sicher mehr um die Schlange ging, welche viel zu groß gewesen wäre, als dass der Vogel wirklich die Schlange zum Ziel gehabt hätte. Er sah wie Yuto den Toten Vogel betrachtete. Bist du stolz darauf was du getan hast? Bist du stolz, dass du eine gesamte Familie zerstört hast? Soll ich jemand aus deiner Familie töten? Dann weißt du wie es sich anfühlt. Soll ich die Schlange töten weil es den Anschein hat als würde sie angreifen? Fassungslos stand Yohiko da und konnte nicht verstehen, warum sein Gegenüber ohne zu denken handelte.
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Re: Lichtung
Yuto ahnte, dass er bei Yohiko einen verletzlichen Punkt getroffen hat. Er hatte aber scheinbar noch nicht verstanden, worum es hier überhaupt ging: Ich habe die Schlange nicht auf dich gehetzt. Ich habe gesagt sie soll dir gegenüber noch etwas misstrauisch sein, da ich dich nicht sonderlich gut kenne. Als Yohiko mit verfinsteter Stimme Fragen stellte, warum er denn den Vogel getötet hat und so eine ganze Familie ausgelöscht hat oder ob er einen aus Yutos Familie töten sollte um zu sehen wie sich das anfühlen würde oder gar die Schlange, antwortete Yuto nach leichtem zögern, trotzdem aber noch seelenruhig: Ich bin nicht stolz auf so etwas. Ich töte nicht grundlos. Du fragst mich was das soll? Gut ich erklärs dir: Ich beschütze meine Familie! Sollte ein Vogel den Angriff auf einen meiner Verwandten wagen, werde ich sie beschützen. Ausserdem haben sie viele Feinde. Also würde etwas Essen für sie gut tun. Yuto wischte sein Shuriken kurz ab und steckte es wieder ein, während er auf die Schlange deutete, die langsam begann, denn Vogel zu verschlingen. Ich weiß nichts über deine momentane Familiensituation, aber wenn du meins mir auch noch meine Mutter nehmen zu müssen, um mir zu zeigen, wie sich sowas anfühle, dann irrst du dich bei mir ganz gewaltig. Ich habe das solch einen Verlust schon einmal mitgemacht. Ich töte um zu beschützen und zu versorgen. Ich will meiner "echten" Familie helfen. Yuto konnte sich nur mit Mühe eine Träne verkneifen, da er von sich selbst niemals solch eine Antwort erwartet hätte. Er zögerte etwas und fragte schließlich: Verstehst du was ich dir klar machen will?! Ich liebe Tiere. Insbesondere Reptilien. Ich habe eine Gabe von meiner Menschenfamilie bekommen, mit diesen zu sprechen. Sie ersetzten fast meine richtige Familie. Deswegen komm ich vielleicht nicht so gut mit anderen Menschen aus, da ich fast meine gesamte Kindheit hier in diesen Wald verbracht habe. Wahrscheinlich werde ich dies auch weiterhin tun. Hier sehe ich meine neuen Verwandten aufwachsen und leben. Eine Sache muss ich aber noch über meine Menschenfamilie wissen... Yuto stoppte mitten im Satz weil er plötzlich richtig verstand, was er da überhaupt tut: Wieso erzähle ich diesen Typen fast meine Komplette Lebensgeschichte? Wahrscheinlich interessiert es ihn gar nicht. Aber vielleicht denkt er jetzt etwas über die Gründe meiner Handlungen nach. Er schaute Yohiko an und beobachtete vor allem seine Handbewegungen, da er einen Angriff befürchtete. Ich hoffe ich habe nicht übertrieben, mit dem was ich gesagt habe. Yuto blieb weiterhin ruhig stehen während er den kalten Wind durch sein Haar wehend spürte. Er sah die Schlange, mit ihrem Mahl fertig, davonkriechen. Auch hier beobachtete er Yohiko weiterhin, falls er die Schlange angreifen sollte. Er wartete auf Yohikos Reaktion, doch da er bereits ahnte, dass er wohl etwas Probleme mit ihm bekommen wird, sagte er: Nun ich hoffe du verstehst meine Beweggründe. Ich will dich nicht als Feind betrachten müssen. In der Hoffnung das wir vielleicht gar Freunde werden könnten: Weisst du wie es ist jemand wichtiges zu verlieren? Ich hab meinen Vater verloren als ich 6 war. Ich hab gemerkt, das ich mit der Aktion vorhin dich wohl irgendwie an einen schwachen Punkt getroffen hab. Das wollte ich nicht. Ich will dir auch nicht zu nahe kommen. Daher ist es dir frei, mir zu antworten oder nicht. Yuto hoffte so, die Beziehung zu Yohiko mehr Richtung Freundschaft steuern zu können. Er verweilte kurz, zog ein Kunai und steckte es in den Boden. Darauf ging Yuto an Yohiko vorbei und setzte sich wieder auf den Felsen, der hinter Yohiko lag.
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Re: Lichtung
Obwohl Yohiko außer sich war, konnte er Yuto bei seinen Ausführungen folgen. Es tat ihm irgendwo leid, dass er so die Kontrolle verloren hatte, jedoch war er immer noch die Meinung dass er Recht hatte und der Vogel zu Unrecht gestorben war. So wie es heraushören kann hat er auch seinen Vater verloren und sich von seiner wirklichen Familie abgewandt… Er sieht die Reptilien also als seine echte Familie an, also muss er eine schwere Kindheit gehabt haben… Aber was ist mit seiner Mutter? Wenn sie noch lebt, wieso lässt sie es zu dass er hier im Wald seine eigenes Leben aufbaut? Sie wird ihn doch lieben? Denk ich… Als Yohiko sah, wie die Schlange den Vogel verspeist hatte und verkroch, wurde ihm klar, dass nun keine Gefahr mehr drohte und wenn würde er sie auch ohne sein Kunai abwenden können. Er warf sein Kunai in die Erde um Yuto zu zeigen, dass er keinen Streit suchte. Es läge ihm auch fern, einen Kampf zu beginnen nur wegen einer Meinungsverschiedenheit, wobei das töten eines Unschuldigen Tieres schon ein Grund sein könnte. Yohiko blickte in die Bäume um einen Blick auf das Vogelnest zu erhaschen. Er sah wie zwei Vögel um das Nest herumsaßen und die Küken fütterten. Es war doch nicht der Vater… Wenigstens eine gute Wendung… Ikos Blick fand wieder Yuto, welcher kurz inne hielt und vermutlich nachdachte. Wieso erzählt er mir überhaupt dies alles? Ich schätze ihn als Person ein, die Fremden gegenüber verschlossen ist, was man damit Begründen könnte, dass er eine Schlange damit beauftragt hatte mich im Auge zu behalten. Doch wie kommt sein plötzlicher Sinneswandel? Emotionen? Nein ihn lässt es scheinbar alles unberührt. Doch was ist es dann? Als Yohiko nachdachte spürte er einen etwas kräftigeren Wind in seinen Haaren, was sich dadurch bemerkbar machte, da sie unweigerlich anfingen zu tanzen. Er konnte dies doch gekonnt überspielen, indem er seinen Kopf von rechts nach links schwang. Der Wind ließ kurze Zeit später wieder nach, was Yohiko nur recht sein konnte. Kurz nachdem der Wind aufhörte, fang Yuto abermals an zu srpechen, was Iko wiederrum auch Recht war, da er so drum herum kam, selbst etwas zu sagen, da er in diesem Moment niemals die richtigen Worte gefunden hätte. Yuto fuhr aus, das er mit 6 Jahren seinen Vate verloren hatte und seit dem her ausschließlich Zeit im Wald verbracht hatte, so wie es Yohiko schon vermutete. Ebenfalls meinte er, dass es ihm leid tat was er vorher tat und er ihn vermutlich an einer schwachen Stelle getroffen hatte. Er fragte ihn ob er wisse wie es sei, einen geliebten Menschen zu verlieren und das er sich eine Freundschaft mit Yohiko vorstellen könne. Hmm… Er hat also auch seinen Vater verloren… jedoch fühlt er sich so wie ich? Ich mein er hat eine neue Familie gefunden… Ich hab nur noch meine Mutter und meine Schwester und natürlich meinen Großvater… Wenn ihnen nichts passiert ist… Ich hoffe es so sehr… Doch soll ich ihm darauf irgendetwas antworten? Ja muss ich schließlich, doch was? Ich weiß nicht ob ich ihm vertrauen kann, oder ob ich ihm vertrauen will… Freundschaft macht jemanden nur verletzlich und birgt Risiken, wenn man einander nicht vertrauen kann… Und da wären wir wieder beim vertrauen… Jedoch lieg ich vielleicht auch falsch, auch wenn diese Chance klein ist… Jedoch kann ich es probieren. Yohiko sah wie der blaue ein Kunai aus der Tasche zog und es zu dem Kunai von Yohiko steckte. Anschließend ging er zu dem Felsen zurück, an welchem er vorher schon saß. Yohiko starrte ins leere und überlegte kurz, dann drehte sich dann um. Ich verstehe deine Beweggründe völlig deshalb such ich keinen Streit. Und ich finde es stark von dir, dass du mir dies alles erzählt hast. Ich halte es für schwer, über solche Dinge zu sprechen…Ich finde solche Sachen machen einen nur verletzlich, genauso wie Freundschaften. Ich kann dir nur sagen, dass ich mit beiden Dingen schon schlechte Erlebnisse hatte, was mich auch stark prägte. Ebenfalls ist es schwer in einer Gruppe zu kämpfen, da man völlig seinem Partner vertrauen muss. Und mir fällt es schwer Menschen zu vertrauen. Sorry aber wir können es ja mal versuchen, wobei ich nichts versprechen kann… Yohiko ging auf den Stein zu und streckte Yuto die Hand mit einem Lächeln entgegen. Wobei eine Frage hab ich noch… Sind Schlangen nicht Amphibien?
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Re: Lichtung
Als Yohiko sich Yuto näherte und ihm eine Hand ausstreckte, wobei er meinte, er könnte Menschen nicht gut vertrauen aber er würde es probieren, schlug Yuto mit seiner Hand ein und sagte:Nun, ich hab auch nicht den besten Umgang, was Menschen betrifft, was du dir wahrscheinlich schon dachtest, aber wir werden das wohl beide lernen können. Man kann mir vertrauen, das wirst du hoffentlich in naher Zukunft selbst so beurteilen. Yuto begann ebenfalls an zu lächeln: Und nein, Schlangen sind keine Amphibien, sondern Reptilien. Was das nochmal betrifft, siehe die Reptilien als Freunde an. Meine Freunde sind auch ihre Freunde. Falls wir tatsächlich mal gemeinsam auf einer Mission sein sollten, wer weiß was die Zukunft noch bringt, könnte das noch von Vorteil werden. Yuto dachte einen kurzen Moment an das, was in naher Zukunft noch passieren könnte. Nach einer kurzen Pause sagte Yuto schließlich: Also sollen wir dann zum See? Ich meine irgendwo muss diese Geschichte ja anfangen. Ich finde wir sollten zum See um zu gucken wie es nun weitergeht. Vielleicht sehen wir ja auch dieses Mädchen wieder... Yuto dachte erneut an das Mädchen mit ihrem Tiger: Wieso fasziniert mich dieses Mädchen? Ich mein, ich weiß nichts über sie und sie scheint ziemlich in sich gekehrt zu sein, aber sie hatt bestimmt eine interssante Geschichte. Sein Blick wendete sich zum Weg, den das Mädchen einschlug, konzentrierte sich aber wieder auf Yohiko und fragte: Und wie alt bist du jetzt eigentlich? auch hier begann Yuto wieder zu grinsen. Also ich bin 14.
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Re: Lichtung
Nachdem Iko seine Hand als Zeichen der Verbindung ausgestreckt hatte, schlug der blaue ein und meinte, dass es selbst auch keinen guten Kontakt zu Menschen hat. Ich hatte mir schon im Verlauf des Gespräches gedacht, dass wir ähnlich sind… Wir würden beide alles für unsere Familien tun. Ebenfalls meinte Yuto, dass seine Freunde gleichzeitig auch die Freunde seiner Reptilien sind und dies noch einige Vorteile auf gemeinsamen Missionen bringen kann. Hmm er weiß noch gar nicht über mein Kekkai Genkai Bescheid… ist denk ich mal auch besser, bis ich weiß ob ich ihm völlig vertrauen kann. Nach einer kurzen Pause kam Yuto dann wieder auf das unausweichliche zusprechen, nämlich ob sie zum See gehen sollten. In diesem Moment kam alles wieder zurück, alles was Iko die letzten Minuten erfolgreich verdrängen konnte… Jedoch fasste er den Entschluss, dass er es früher oder später erfahren musste. Ja wir können zum See gehen, außer es macht dir irgendwelche Umstände oder so… Ich muss am See noch was abklären… Yohiko wusste nicht ob er es ihm mit seiner Familie erzählen sollte. Dieses Zögern kam weniger davon, dass er ihm nicht vertraute, sondern vielmehr davon, dass er nicht wusste ob er standhaft bleiben könnte, wenn er ihm seine Sorgen beichtete. Doch bevor er zu einem Schluss kommen konnte, fragte der Blaue ihn wie alt er denn sei. Ich bin 17 Jahre jung, jedoch siehst du irgendwie älter aus als 14. Yohiko dachte kurz nach und ihm fiel wieder ein das Yuto sehr offen zu ihm war. Wenn er so offen zu mir war ist das ein Zeichen dafür, dass ich ihm Vertrauen kann oder nicht? Doch eigentlich schon… Yohiko sammelte sich kurz und atmete tief ein und aus um zu kontrollieren, ob er ruhig bleibt. Der Grund wieso ich zum See will ist, da ich nicht weiß was mit meinen Eltern passiert ist. Ich war nicht im Dorf als das Inferno war und ich mach mir große Sorgen ob es meiner Familie gut geht… Ich war in der Menschen Karawane die zum See zog und dort war kaum jemand unverletztes, also wieso sollten meine Familie… Yohiko unterbrach den Satz und drehte seinen Kopf auf die Seite, sodass Yuto nicht sehen konnte dass er mit den Tränen kämpfte. Iko hatte sich überschätzt und dachte er könnte seine Gefühle verstecken, doch er hat es in dieser Situation nicht geschafft. Gut, es war auch schon eine extreme Belastung, die hier auf Yohiko lastete, jedoch wusste er dass es ihn auch schwach machte weshalb er es versteckte. Auch wenn diese Last ihn erdrückt möchte er lieber diese Last alleine tragen um auch keinen anderen damit zu belasten. Nachdem sich Yohiko wieder gefangen hatte, sah er Yuto wieder an.
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Edit: hatte bei einem Satz die Farbe vertauscht
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Edit: hatte bei einem Satz die Farbe vertauscht
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Re: Lichtung
Etwas schockiert über Yohikos antwort sagte Yuto: Das du nicht weiß was mit deiner Familie passiert ist, tut mir Leid. Ich kann verstehen das du Angst davor hast, zum See zu gehen. Aber ich denke, früher oder später musst du es erfahren. Das Leben ist voll solcher Situation. Grade das eines Ninjas. Yuto sah das Leid in Yohiko: Nun wir kennen uns noch nicht lange, aber wie schon gesagt, mir kannst du vertrauen. Ich werde dich auf deinem Nin-Do unterstützen, wo ich kann. Ich selbst werde auch noch in unangenehme Situationen kommen, das weiß ich bereits. Aber ich muss da durch und wenn man sich so darauf einstellt, könnte es für einen erträglicher sein. Zumindest ist es bei mir so. Yuto erhebte sich von dem Felsen und ging an Yohiko vorbei zu den zwei Kunais. Er hob diese auf, steckte eins ein und brachte das andere zu Yohiko. Yuto betrachtete Yohiko, krazte sich kurz am Hinterkopf und zeigte mit dem Finger die Richtung zum See an. Also sollen wir losgehen? Ich will dich ja nicht unter Druck setzen aber wir sollten jetzt nicht unbedingt mehr Zeit vertrödeln. Er war sich noch nicht sicher, ob Yohiko nun schließlich zum See will, daher wartete er auf die Reaktion von ihm. Yuto überlegte noch kurz bevor er dann schließlich fragte: Was denkst du, wie wird es mit Konoha weitergehen? Also ich mein, wie wirst du dich in das neue Konoha intregrieren? Ich selber weiß es noch nicht.... Yuto stellte sich neben Yohiko und betrachtete den Weg zum See.
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Re: Lichtung
Nachdem Yohiko seine Sorgen kund tat, überraschte es ihn sehr, dass er so verhältnismäßig offen sein konnte.Jedoch kam er zu dem Schluss, dass dies fürs erste reicht. Yuto antwortete, dass es normal sei Leid zu erfahren und gerade als Shinobi. Ich will keinen neuen Streit anfangen, aber du weißt rein gar nicht, was ich alles schon erlebt habe… Du weißt gar nichts über mich… wieder musste sich Iko sehr konzentrieren, damit er nicht in Tränen ausbrach. Yuto muss gesehen haben, wie sehr der letzte Satz ihn berühr hat, weshalb er meinte dass er Iko auf seinem Weg begleiten wird und er auch selbst mal in solche Situationen kommen wird, wo er Hilfe braucht. also geht er davon aus dass wir ein Team bilden werden? Ich weiß nicht… aber ein Versuch wäre es wert, ich mein jetzt wo Konoha zerstört ist kann ich vielleicht ein Teampartner brauchen? Hmm mal schauen ob es überhaupt funktionieren wird… Er sah dem Blauen hinterher wie er die beiden Kunais aufhob und Yohiko eins davon gab. Er zeigte in die Richtung vom See und meinte ob sie nun loslaufen sollten. Ja wir sollten zum See gehen und dort sein bevor es dunkel wird… Lauf du voraus ich folge dir. Der Blaue lief los und Yohiko folgte ihm, das flaue Gefühl wurde immer größer, jedoch wusste er das er nicht mehr allein war, was ihm half den Schmerz ein wenig zu vergessen nun ist es also gleich soweit… Bald wird ich wissen was mit meiner Familie passiert ist.
TBC: See
TBC: See
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Re: Lichtung
CF: See
Nach all dem Chaos durch das erschütternde Geräusch welches vom Waldgebiet her kam waren Himari zusammen mit dem Aburame Akai zu dem besagten Ort gegangen. Himari war schon genug deprimiert gewesen, aber dieser Aburame machte diesea Gefühl das sie nicht gut genug als Shinobi war, nicht gerade besser. Aber da musste sie durch, egal was er sagte, sie würde weiter machen. Immerhin nahm er sie ja mit wegen ihrem unglaublich gutem Gehör. Ein guter Geruchsinn wie bei den Inuzukas wäre sicherlich auch sehr von Vorteil gewesen, doch soetwas konnte die Nekoiki leider nicht vorweisen. Da mussten ihren niedlichen Katzenohren ausreichen. Aber nun als sie dort angekommen sind waren nur noch die Spuren des Kampfes zu sehen. Eine ganze Reihe von Bäumen war umgerissen wurden, im warsten Sinne des Wortes entwurzelt, hier und da gab es Einschlagspuren von Ninjutsu, den Brandspuren nach zu urteilen Katon oder Raiton und es waren spuren von Briefbomben zu sehen. Also der Kampf hier war kein Training, es schien purer Ernst gewesen zu sein. Himari konnte leider keine fremden Einflüsse mehr durch ihre Ohren wahrnehmen also mussten die Teilnehmer dieses Kampfes schon lange weg sein. Wenn es sich dabei um Shinobis aus Konoha handelt dann würde der Hokage sicherlich schon Bescheid wissen. Das heißt das es für die Nekoiki keinerlei Arbeit mehr gab. Daher würde sie sich nun wieder ihrem Training wiedmen. Sie verließ den Aburame da dieser de Tatort untersuchen wollte und bat Himari wieder ins Dorf zu gehen. Doch im Dorf konnte Himari nicht in Ruhe trainieren. Himari begab sich also auf eine Lichtung die sich nahe der Umgebung des Dorfes befand, unmittelbar im Waldgebiet welches das ganze Gelände um das Dorf betraff. Als Himari dort ankam legte sie ihr Schwert beiseite und legte sich ins Gras, natürlich immer mit gespitzten Ohren. Ein paar Momente später kam Yin aus einem Gebüsch und sprang Himari auf die Brust. Diese schreckte leicht auf aber musste lächeln als sie ihre kleines Kätzchen auf ihrer Brust liegen sah. "Yin, dir geht es gut. Wie geht es den anderen, Nasaru und Kyoko?", fragte Himari neugierig und nahm Yin mit ihren Händen hoch um sie sich vor ihr Gesicht zu halten. Yin miaute kurz und leckte Himari kurz über die Nase. "Ja, Kyoko ist inzwischen gegangen, ich glaub sie wollte in eine Bar oder so. Und Nasaru ist zur Residenz gegangen. Und was ist mit dir? Musstet ihr kämpfen?", fragte Yin besorgt ihre Herrin. Himari schüttelte den Kopf und legte sie auf ihren Schoss. Sie stämte ihre Hände auf den Boden um ihren Oberkörper aufrecht zu halten während sie im Gras sahs. "Nein, als ich und der Aburame dort angekommen sind haben wir nur die Spuren eines Kampfes gesehen. Es muss wirklich heftig gewesen sein. Ein ganzes Waldgebiet war entwurzelt. Überall Einschlaglöcher und Explosionsspuren. Aber ich soll alles weitere dem Aburame überlassen. Also hab ich mich hierher gegeben. Hier habe ich meine Ruhe.", erklärte sie. Yin verstand das nicht so ganz. Doch bevor die kleine Weiße Katze etwas darauf entgegnen konnte erschien Yang, ein großer schwarzer Kater und Himaris übergeordnetet Begleittier, sowie Yon großer Bruder, auf der Lichtung. Er sprang aus dem Wald heraus und landete elegant direkt bei Yin und Himari. "Ist es nicht ein wenig unvorsichtig von dir dich hier alleine auf der Lichtung aufzuhalten, einem ungeschützten Ort in der Nähe vom Ort des Angriffes?", ermante er Himari. Diese wurde gleich wieder leicht agressiv. Sie stand auf, sodass Yin gleich von ihr runter fiel. "Jetzt mach mal halblang. Ich bin sehr nah beim Dorf, ich habe meine Katzensinne und ich habe euch. Also wo liegt dein Problem? Und übrigens, ich war beim Hokage und er hat mich abgewiesen. Nichts da mit helfen. Ich will jetzt einfach nur trainieren.", protestierte sie. Yang sah sie genervt an, dieses Mädchen war wirklich unverbesserlich. Er setzte sich zu Yin, seiner kleinen Schwester und begutachtete Himari. Sie wollte also trainieren. Hierbei war es wirklich egal was er sagte, er könnte diese sture Nekoiki nicht umstimmen können jetzt ins Dorf zu gehen. Also würde er ihr erklären warum er hier war. "Verstehe. Aber sei trotzdem vorsichtig. Ich habe den Kampf beobachtet der vor kurzem hier stattgefunden hat. Ein Nukenin hat zwar Konoha-Shinobis angegriffen die sich erfolgreich wehrten. Der Angreifer floh als eine Shichibukai auftauchte. Außerdem habe ich die Onineko im Wald getroffen. Du hast sicher von ihr gehört oder?", erklärte er ihr und erkundigte sich nach ihrem wissensstand über Onineko. Himari hatte als Nekoiki und durch Yin und Yang eine enge Verbindung zu den Ninnekos. Und Onineko war eine kleine Berühmtheit innerhalb der Familie. Himari war sichtlich überrascht das zu hören. "Onineko ist hier? Die Dämonenkatze? Ja, die Katzenoma hat mir viel erzählt, aber ich habe sie noch nie gesehen. Aber was macht sie hier? Wie es aussieht wird das alles hier noch sehr interessant."
Nach all dem Chaos durch das erschütternde Geräusch welches vom Waldgebiet her kam waren Himari zusammen mit dem Aburame Akai zu dem besagten Ort gegangen. Himari war schon genug deprimiert gewesen, aber dieser Aburame machte diesea Gefühl das sie nicht gut genug als Shinobi war, nicht gerade besser. Aber da musste sie durch, egal was er sagte, sie würde weiter machen. Immerhin nahm er sie ja mit wegen ihrem unglaublich gutem Gehör. Ein guter Geruchsinn wie bei den Inuzukas wäre sicherlich auch sehr von Vorteil gewesen, doch soetwas konnte die Nekoiki leider nicht vorweisen. Da mussten ihren niedlichen Katzenohren ausreichen. Aber nun als sie dort angekommen sind waren nur noch die Spuren des Kampfes zu sehen. Eine ganze Reihe von Bäumen war umgerissen wurden, im warsten Sinne des Wortes entwurzelt, hier und da gab es Einschlagspuren von Ninjutsu, den Brandspuren nach zu urteilen Katon oder Raiton und es waren spuren von Briefbomben zu sehen. Also der Kampf hier war kein Training, es schien purer Ernst gewesen zu sein. Himari konnte leider keine fremden Einflüsse mehr durch ihre Ohren wahrnehmen also mussten die Teilnehmer dieses Kampfes schon lange weg sein. Wenn es sich dabei um Shinobis aus Konoha handelt dann würde der Hokage sicherlich schon Bescheid wissen. Das heißt das es für die Nekoiki keinerlei Arbeit mehr gab. Daher würde sie sich nun wieder ihrem Training wiedmen. Sie verließ den Aburame da dieser de Tatort untersuchen wollte und bat Himari wieder ins Dorf zu gehen. Doch im Dorf konnte Himari nicht in Ruhe trainieren. Himari begab sich also auf eine Lichtung die sich nahe der Umgebung des Dorfes befand, unmittelbar im Waldgebiet welches das ganze Gelände um das Dorf betraff. Als Himari dort ankam legte sie ihr Schwert beiseite und legte sich ins Gras, natürlich immer mit gespitzten Ohren. Ein paar Momente später kam Yin aus einem Gebüsch und sprang Himari auf die Brust. Diese schreckte leicht auf aber musste lächeln als sie ihre kleines Kätzchen auf ihrer Brust liegen sah. "Yin, dir geht es gut. Wie geht es den anderen, Nasaru und Kyoko?", fragte Himari neugierig und nahm Yin mit ihren Händen hoch um sie sich vor ihr Gesicht zu halten. Yin miaute kurz und leckte Himari kurz über die Nase. "Ja, Kyoko ist inzwischen gegangen, ich glaub sie wollte in eine Bar oder so. Und Nasaru ist zur Residenz gegangen. Und was ist mit dir? Musstet ihr kämpfen?", fragte Yin besorgt ihre Herrin. Himari schüttelte den Kopf und legte sie auf ihren Schoss. Sie stämte ihre Hände auf den Boden um ihren Oberkörper aufrecht zu halten während sie im Gras sahs. "Nein, als ich und der Aburame dort angekommen sind haben wir nur die Spuren eines Kampfes gesehen. Es muss wirklich heftig gewesen sein. Ein ganzes Waldgebiet war entwurzelt. Überall Einschlaglöcher und Explosionsspuren. Aber ich soll alles weitere dem Aburame überlassen. Also hab ich mich hierher gegeben. Hier habe ich meine Ruhe.", erklärte sie. Yin verstand das nicht so ganz. Doch bevor die kleine Weiße Katze etwas darauf entgegnen konnte erschien Yang, ein großer schwarzer Kater und Himaris übergeordnetet Begleittier, sowie Yon großer Bruder, auf der Lichtung. Er sprang aus dem Wald heraus und landete elegant direkt bei Yin und Himari. "Ist es nicht ein wenig unvorsichtig von dir dich hier alleine auf der Lichtung aufzuhalten, einem ungeschützten Ort in der Nähe vom Ort des Angriffes?", ermante er Himari. Diese wurde gleich wieder leicht agressiv. Sie stand auf, sodass Yin gleich von ihr runter fiel. "Jetzt mach mal halblang. Ich bin sehr nah beim Dorf, ich habe meine Katzensinne und ich habe euch. Also wo liegt dein Problem? Und übrigens, ich war beim Hokage und er hat mich abgewiesen. Nichts da mit helfen. Ich will jetzt einfach nur trainieren.", protestierte sie. Yang sah sie genervt an, dieses Mädchen war wirklich unverbesserlich. Er setzte sich zu Yin, seiner kleinen Schwester und begutachtete Himari. Sie wollte also trainieren. Hierbei war es wirklich egal was er sagte, er könnte diese sture Nekoiki nicht umstimmen können jetzt ins Dorf zu gehen. Also würde er ihr erklären warum er hier war. "Verstehe. Aber sei trotzdem vorsichtig. Ich habe den Kampf beobachtet der vor kurzem hier stattgefunden hat. Ein Nukenin hat zwar Konoha-Shinobis angegriffen die sich erfolgreich wehrten. Der Angreifer floh als eine Shichibukai auftauchte. Außerdem habe ich die Onineko im Wald getroffen. Du hast sicher von ihr gehört oder?", erklärte er ihr und erkundigte sich nach ihrem wissensstand über Onineko. Himari hatte als Nekoiki und durch Yin und Yang eine enge Verbindung zu den Ninnekos. Und Onineko war eine kleine Berühmtheit innerhalb der Familie. Himari war sichtlich überrascht das zu hören. "Onineko ist hier? Die Dämonenkatze? Ja, die Katzenoma hat mir viel erzählt, aber ich habe sie noch nie gesehen. Aber was macht sie hier? Wie es aussieht wird das alles hier noch sehr interessant."
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Re: Lichtung
[align=center]First Post[/align]
Shigure streckte sich genüsslich. Er lag gemütlich am Stamm eines großen Baumes gelehnt und betrachtete die Ergebnisse seines Trainings. Viele Zeichen, von herabgefallenen Blättern der Bäume bis hin zu Schnitten in der Erde und den umliegenden Baumstämmen, offenbarten dem Beobachter ohne Zweifel die gefährliche Zerstörungskraft von Fuutonjutsu. Der Jonin blickte in den Himmel und lehnte sich entspannt zurück. Er hatte sich nun schon einige Minuten ausgeruht, wie lange war für ihn eigentlich nicht von Bedeutung. Nun da er sich ausgeruht hatte, wollte er gerade sein Training fortsetzen, als ein leichtes Beben durch die Erde ging. Es dauerte lediglich einen Moment, dann stand der Jonin schon auf den Beinen und schaute sich aufmerksam um. Hätte er nicht schon wegen des Trainings seine Einsatzausrüstung getragen, so wäre das der Moment gewesen in dem er sie angelegt hätte. Was auch immer das Beben verursacht hatte, und Shigure ging davon auf das dieses "was" erstmal nicht natürlichem Ursprung war, war zu nahe an Konoha um es einfach zu ignorieren. Wenn eine Gefahr bestand musste er etwas dagegen unternehmen. Desweiteren würde man ihn wohl benachrichtigen, wenn man ihn im Dorf selbst brauchte, also setzte er sich in Richtung des Ausgangs des Bebens in Bewegung. Das heutige Training war damit wohl abgebrochen.
Einige Zeit später hatte er sich auf ein solides Lauftempo verlegt welches zwar nicht gerade als Hochgeschwindigkeit bezeichnet werden konnte, allerdings konnte er dieses Tempo über einen großen Zeitraum hinweg halten und musste dabei gleichzeitig keine Einbußen in Sachen Aufmerksamkeit hinnehmen. Noch immer hatte er die Möglichkeit eines Angriffes nicht ausgeschlossen. Und wenn es einen Angriff gab, so gab es auch Gegner. So erreichte er auch den Rand einer Lichtung auf der ein Mädchen anscheinend mit zwei Katzen sprach. Neben ihr auf dem Boden lag ein Schwert, und Shigure nahm an das sie auch damit um zu gehen wusste. Allerdings war sie gerade mit dem größeren der beiden Katzen beschäftigt. Und sie schien nicht bester Laune zu sein. Außerdem schnappte Shigure einige Fetzen der Worte der schwarzen Katze, nach der Stimme zu urteilen wahrscheinlich eher ein Kater, auf. Wie er angenommen hatte, gab es ein Angriff auf Konoha-Shinobi und der Kater schien darüber bescheid zu wissen. So hatte Shigure schnell seine Entscheidung getroffen und trat gut sichtbar auf die Lichtung selbst und langsam in Richtung der beiden. Er wusste nicht ob sie Freund oder Feind war, aber momentan tendierte er eher zu ersterem. Trotzdem war Shigure vorsichtig. Er blieb einige Meter vor dem Mädchen stehen und lächelte leicht während er es bei einem simplen Gruß beließ. "Hallo"
Aufmerksam beobachtete er ihre Reaktion auf sein Auftauchen.
Shigure streckte sich genüsslich. Er lag gemütlich am Stamm eines großen Baumes gelehnt und betrachtete die Ergebnisse seines Trainings. Viele Zeichen, von herabgefallenen Blättern der Bäume bis hin zu Schnitten in der Erde und den umliegenden Baumstämmen, offenbarten dem Beobachter ohne Zweifel die gefährliche Zerstörungskraft von Fuutonjutsu. Der Jonin blickte in den Himmel und lehnte sich entspannt zurück. Er hatte sich nun schon einige Minuten ausgeruht, wie lange war für ihn eigentlich nicht von Bedeutung. Nun da er sich ausgeruht hatte, wollte er gerade sein Training fortsetzen, als ein leichtes Beben durch die Erde ging. Es dauerte lediglich einen Moment, dann stand der Jonin schon auf den Beinen und schaute sich aufmerksam um. Hätte er nicht schon wegen des Trainings seine Einsatzausrüstung getragen, so wäre das der Moment gewesen in dem er sie angelegt hätte. Was auch immer das Beben verursacht hatte, und Shigure ging davon auf das dieses "was" erstmal nicht natürlichem Ursprung war, war zu nahe an Konoha um es einfach zu ignorieren. Wenn eine Gefahr bestand musste er etwas dagegen unternehmen. Desweiteren würde man ihn wohl benachrichtigen, wenn man ihn im Dorf selbst brauchte, also setzte er sich in Richtung des Ausgangs des Bebens in Bewegung. Das heutige Training war damit wohl abgebrochen.
Einige Zeit später hatte er sich auf ein solides Lauftempo verlegt welches zwar nicht gerade als Hochgeschwindigkeit bezeichnet werden konnte, allerdings konnte er dieses Tempo über einen großen Zeitraum hinweg halten und musste dabei gleichzeitig keine Einbußen in Sachen Aufmerksamkeit hinnehmen. Noch immer hatte er die Möglichkeit eines Angriffes nicht ausgeschlossen. Und wenn es einen Angriff gab, so gab es auch Gegner. So erreichte er auch den Rand einer Lichtung auf der ein Mädchen anscheinend mit zwei Katzen sprach. Neben ihr auf dem Boden lag ein Schwert, und Shigure nahm an das sie auch damit um zu gehen wusste. Allerdings war sie gerade mit dem größeren der beiden Katzen beschäftigt. Und sie schien nicht bester Laune zu sein. Außerdem schnappte Shigure einige Fetzen der Worte der schwarzen Katze, nach der Stimme zu urteilen wahrscheinlich eher ein Kater, auf. Wie er angenommen hatte, gab es ein Angriff auf Konoha-Shinobi und der Kater schien darüber bescheid zu wissen. So hatte Shigure schnell seine Entscheidung getroffen und trat gut sichtbar auf die Lichtung selbst und langsam in Richtung der beiden. Er wusste nicht ob sie Freund oder Feind war, aber momentan tendierte er eher zu ersterem. Trotzdem war Shigure vorsichtig. Er blieb einige Meter vor dem Mädchen stehen und lächelte leicht während er es bei einem simplen Gruß beließ. "Hallo"
Aufmerksam beobachtete er ihre Reaktion auf sein Auftauchen.
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Re: Lichtung
Himari war hierher gekommen um ihr neu erworbenes Jutsu zu weiter zu verbessern, ihr Furaingukurō. Dabei handelte es sich um ein auf reines Chakra-basierendes Jutsu. Sie wandte es nochmal an um sich selbst zu verdeutlichen wie genau die Technik funktioniert hatte. Himari hatte sich erhoben und die Gedanken über Oninekos Anwesenheit hier erstmal beiseite gelegt. Himari hob ihre Hand, oder Pfote, wie sie es nannte, und konzentrierte ihr Chakra darin. Kurz war ihre Hand von einem leuchtend blauen Schimmer umgeben, was logischerweise ihr in die Hand geleitetes Chakra war. Dann führte sie eine Handbewegung aus und feuerte aus ihrem Chakra heraus eine Klinge ab, eine Schnittwelle die als fliegendes Geschoss durch die Gegend flog. Das Chakra manifestierte sich in dieser Form. Das war ihr neues Jutsu gewesen, welches sie am See im Wald entwickelt hatte. Himari grinste zuversichtlich über den Erfolg dieser Technik. "Das hat doch ganz gut funktioniert.", meinte sie zu sich selbst. Yang, ihr großer schwarzer Kater, sah rech überrascht aus. Er erhob sich und stellte sich neben sie. "Wann hast du das denn gelernt? Und wie bist du darauf gekommen?", fragte der Kater seine Partnerin. Diese drehte sich auf der Stelle zu ihm um und sah ihn gehässig an. "Nicht schlecht oder? Die kleine Himari kann auch mal was schaffen und sich was ausdenken. Ich bin vielleicht nicht besonders stark, aber ich habe Ideen.", entgegnete sie zu ihm. Himari hatte durchaus Talent in bestimmten Punkten. Zumal war ihr Wissen über Ninjutsu sehr ausgeweitet, außerdem war ihre Chakrakontrolle sehr gut. Yang sah sie mit schiefen Kopf an. "Ich habe dich nie für schwach befunden. Ich war nur erstaunt. Normalerweise bist du nicht so auf das Training fixiert.", erklärte er ihr und setzte sich neben sie. Damit hatte er durchaus Recht. Aber wie konnte sie dieses Jutsu noch erweitern? Himari war sehr intelligent, nun raterte es in ihrem Gehirn. "Das Jutsu dient normalerweise als einfache offensive Maßnahme, aber es benötigt ein gewisses Maß an Chakrakontrolle. Also würde ich sagen das mehr immer besser ist. Mehr Schnittwellen, das bedeutet mehr Schaden. Das müsste funktionieren.", das war ihr Gedanke. Und sie setzte ihn gleich in die tat um, ihren Gedanken. Himari konzentrierte wieder Chakra in ihrer Hand und feuerte erneut die Schnittwelle ab und versuchte gleich noch eine Hinterher zu schicken. Aber ihr Chakra in ihrer Hand verpuffte sofort als sie die Hand für eine weitere Bewegung um entsenden des Chakras zurückführte Himari sah auf ihre Hand. Wieso war ihr Chakra weg? Sie überlegte kurz. "Theoretisch habe ich es so abgestimmt dass das hineingeleitete Chakra in meiner Hand nur für eine Anwendung des Furaingukurō ausreicht. Kein Wunder das eine weitere Anwendung dafür nicht ausreicht. Also muss ich mehr Chakra in die Hand leiten oder? Ach ich versuche es einfach.", sie war zwar sehr intelligent, aber dennoch immer noch sehr einfach gestrickt. Daher setzte sie ihren Gedankengang gleich wieder in die Tat um und konzentrierte erneut Chakra in ihrer Hand, diesmal aber deutlich mehr. Ihre Hand glühte blau auf, doch ab einen gewissen Punkt kolabierte das Chakra in ihrer Hand und verstreute sich in alle Richtungen. Himari riss verwundert die Augen auf, wieso funktionierte das denn nicht? Verwundert sah sie auf ihre Hand. Yang meldete sich wieder zu Wort. "Offenbar reicht deine Hand als Medium für eine solch große Konzentration an Chakra nicht aus. Da musst du wohl umdenken.", meinte er zu ihr. Himari sah ihn verdutzt an, er hatte wohl aufgepasst. Aber der Kater hatte im Grunde genommen Recht, ihre Hand reichte nicht aus um so viel Chakra auf einmal aufzustauen. Doch dann wurde sie aus den Gedanken gerissen denn ihre Katzenohren vernahmen etwas.
Sie blickte auf und sah in die Richtung aus der die Geräusche kamen. Yin, ihre kleine weiße Katze, sprang auf ihren Rücken. "Himari, da kommt jemand.", sagte Yin zu ihr. Himari nickte und sah in die Richtung aus der das Geräusch kam. Himaris weiße Katzenohren an ihrem Kopf zuckten aufmerksam, sie konnte die Bewegungen deutlich hören. "Ich weiß, ich hab es auch schon gehört....", sagte sie knapp. Dann erschien eine Person auf der Lichtung. Sie stellte sich einfach vor die drei und begrüßte sie mit einem einfachen Hallo. Himari zog eine Augenbraue hoch und verschränkte eine hand an ihre Hüpfte. Yin und Yang blieben aufmerksam und beobachteten den jungen Mann, aufpassend das er nichts unüberlegtes machte. Er war offensichtlich ein Konoha-Ninja, aber dennoch hat es hier vor kurzem einen Angriff gegeben. Daher war Himari lieber vorsichtig. Himari legte ihren Kopf schief und sah den Mann fragend an. "Hallo? Ja und weiter? Normalerweise stellt an sich vor, das gebürt nunmal die Höflichkeit. Also mit wem habe ich es hier genau zu tun?", fragte sie ihn direkt heraus und war gespannt auf seine Antwort. In ihren Augen konnte man Himaris Doujutsu der Nekoiki erkennen, aber das war sowieso immer aktiv. Mit ihren Katzenaugen beobachtete sie ihn genau.
Trainingspost: Wörter: 603
Sie blickte auf und sah in die Richtung aus der die Geräusche kamen. Yin, ihre kleine weiße Katze, sprang auf ihren Rücken. "Himari, da kommt jemand.", sagte Yin zu ihr. Himari nickte und sah in die Richtung aus der das Geräusch kam. Himaris weiße Katzenohren an ihrem Kopf zuckten aufmerksam, sie konnte die Bewegungen deutlich hören. "Ich weiß, ich hab es auch schon gehört....", sagte sie knapp. Dann erschien eine Person auf der Lichtung. Sie stellte sich einfach vor die drei und begrüßte sie mit einem einfachen Hallo. Himari zog eine Augenbraue hoch und verschränkte eine hand an ihre Hüpfte. Yin und Yang blieben aufmerksam und beobachteten den jungen Mann, aufpassend das er nichts unüberlegtes machte. Er war offensichtlich ein Konoha-Ninja, aber dennoch hat es hier vor kurzem einen Angriff gegeben. Daher war Himari lieber vorsichtig. Himari legte ihren Kopf schief und sah den Mann fragend an. "Hallo? Ja und weiter? Normalerweise stellt an sich vor, das gebürt nunmal die Höflichkeit. Also mit wem habe ich es hier genau zu tun?", fragte sie ihn direkt heraus und war gespannt auf seine Antwort. In ihren Augen konnte man Himaris Doujutsu der Nekoiki erkennen, aber das war sowieso immer aktiv. Mit ihren Katzenaugen beobachtete sie ihn genau.
Trainingspost: Wörter: 603
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