Trainingsgelände [Hauptstadt]

So schön auch die Polarlichtern von Yuki no Kuni sein mögen, so stehen sie vollkommen im Kontrast zur jährlichen Katastrophe. Dem Abschmelzen der Gletscher.
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Naga
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Re: Trainingsgelände [Hauptstadt]

Beitragvon Naga » So 30. Apr 2017, 14:32

Währenddessen ging das Gespräch über Schnee weiter, dabei Satoko zugestimmt, das Schnee was tolles aber kalt wäre. Natürlich besaß vieles angenehme sowie unangenehme Eigenschaften bloß schien Suu nicht mal in den Genuss des Frierens zu kommen, lag vermutlich an ihrer Beschaffenheit oder so was in der Richtung. Später folgte ein Kommentar der Yuki, welcher durchblicken ließ, dass sie weniger von der Formulierung Experiment angetan war. Eigentlich saßen er und Suu irgendwie im selben Boot, selbst wenn die junge Blaubeere wohl weniger Probleme damit hatte. Eine für ihn beneidenswerte Einstellung, auch wenn Suu, vielleicht nicht den ganzen Hintergrund daran verstand. Außerdem bekam Naga den Eindruck, das kleine Mädchen schloss durch ihre bisher unkomplizierte Art, schneller Freundschaften als eventuell andere Leute, denn er konnte so was kaum in dieser Weise vollbringen. Wahrscheinlich fiel das vielen eher schwer und selbst mit Satoko verband Shinkai so was, wie gegenseitiger Respekt als eine freundschaftliche Basis, so komisch das klingen mag, aber die junge Kunoichi würde, das sicher genau so sehen. Die Beobachtung bei der fast schon tanzenden Antenne auf Suus Köpfchen, musste ihn schmunzeln lassen. Nachdem wieder mal vorhin, das niedliche Fragezeichen, wegen Satokos Familien Verhältnis zustande gekommen war, hatte der Blauhaarige den Wunsch zu fragen unterdrückt, welche lustige formen ihr Tentakel noch annehmen konnte. Mittlerweile glaubte der Medicnin in den Worten von dem Blondschopf irgendwie was Unzufriedenes zu hören, bezüglich Familiäres, bloß verfügte Naga über keine solche Verbindung und konnte nur wage was damit anfangen, bestimmt ging es der Yuuki wegen dem Experimenten Thema ähnlich. Jedoch bezweifelte der Blauäugige stark, dass die Blondhaarige mehr zu dem Thema wissen wollte und er zog es vor, niemanden mit solchen Details zu belästigten. Zugegeben die kleine Blaubeere inklusive ihren grünen Zipfel konnte man nur gerne haben, besonders die Sprachweiße von Suu ließ einen nicht los. Gut, dieser besagte Shin wollte das Suu frische Luft schnuppern sollte, der Typ besaß gegenüber dem Wipfelchen viel vertrauen, noch ein Punkt, das Suu ein kleines harmloses Mädchen abgab. Vielleicht auch ein Fehlschlag aus dem Labor, weil Shinkai eben so wenig daran glaubte, dass jemand gedachte, ein süßes kleines blaues mädchenhaftes Wesen erschaffen zu wollen. Unterdessen beabsichtigte Naga gleich auf Süß letzte Worte einzugehen, ein Indiz, was dafür sprach, das Suu und eben-falls dieser ominöse Shin voraussichtlich aus der gleichen Ecke herkamen. „Wenn ich das richtig verstanden habe, stammen du und dein Vater aus Kirigakure, was von unseren großzügigen Gastgeber eine neue Ansicht bekommen hatte!“ Aufgrund der Aussage sollte keiner glauben Naga wäre sauer, nein ihn ärgerten völlig andere Dinge. „Wir wollen eigentlich hier trainieren und haben festgestellt, dass einige andere diese Idee auch hatten, ein guter Ort unter Leute zu kommen, jedenfalls heute, leider funkte dann eine seltsame Stimme dazwischen, die bestimmt jeden den Tag ruiniert haben durfte, ich dachte schon, wir müssten vielleicht auf dauer verhungern aber da hat wohl jemand andere Pläne gehabt.“ Die komische Stimme musste Suu gleichermaßen bekannt sein, was Naga damit meinte, was der Chunin besonders verinnerlicht hatte, war der berühmte Sarkasmus, dieser half ganz gut in manchen Situationen. „Na dann Suu sei froh darüber einen Vater zu haben!“ Verständlicherweise wusste der Blauschopf, dass der Mann nicht der biologische Vater darstellte, allerdings spielte der Punkt nicht immer eine Rolle, sondern ein wirklicher Vater war eigentlich die Person, welche wie ein Vater handelte, was dies auch sein mochte.
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Chunin Naga Shinkai|||||||Offene NBW`s Der Himmel graues Wolkenmeer. Womit der Wolkenbruch begann.
Erste Tropfen fielen herab. Die Perlen trafen meine Haut. Ein kalter Kuss vom Regenguss.
Wie ein Schauer aus Erinnerung. Meine Augen sahen nach oben. Ergriffen vom Regenfluss.
Donner durchdrang den Regengesang. Verweilte stumm im Regenschleier.
Dann versanken die Gedanken. Immer weiter im Regenklang.
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Re: Trainingsgelände [Hauptstadt]

Beitragvon Kosuke Terumi » Mo 1. Mai 2017, 10:00

Die Nachricht war leider kein Jutsu der Yagami. Der Scherz wäre zugegebenermaßen verdammt schlecht gewesen, aber ausnahmsweise hätte ich diese Variante bevorzugt. So bestätigte sich nur, was ich befürchtet hatten: Wir waren das Spielzeug einer bislang unbekannten Macht. Aber was sollte ich nun mit diesem Wissen anfangen? Ich konnte ohnehin nichts dagegen tun und versuchte, möglichst schnell zur Realität zurück zu kehren und hakte bei Higekis Training ein, aber Erizabesu war schneller. Sie wollte auf die Wette zurückkommen. Für einen Augenblick redeten die beiden fast durcheinander und bei der Wortwahl meines Cousins musste ich ein wenig grinsen. Das "Mädchen" war vollkommen durchnässt. Ich würde sie schon als Dame bezeichnen, derweil war ich genauso alt wie sie - Higeki war wesentlich jünger. "Die Wette steckt den Rahmen unseres Trainingskampfes ab, Higeki. Wir sind wohl beide stark genug um uns gegenseitig zu zerfetzen, also macht es Sinn ein klares Ziel zu formulieren.", antwortete ich dem Jüngeren betont ruhig. Die drohende Unterkühlung, die er ansprach, war damit aber nicht vom Tisch. Natürlich hatte er damit recht - auf der anderen Seite, was die Yagami alt genug um das selbst einschätzen zu können. Ihre Kleidung war nass, ein wenig angefroren wenn ich mich nicht täuschte, aber sie schien nicht in den nächsten Sekunden zitternd zusammenzubrechen. "Und was die Wette angeht: Auf dem einen oder anderen Weg wirst du herausfinden, warum mein Nachname eine Phrase ist. Selbst wenn ich gewinne, wirst du das wissen, aber mehr kann ich nicht bieten.", formulierte ich das einzige Angebot, das ich machen konnte. Normalerweise würde ich vorschlagen, sie zum Essen auszuführen oder dergleichen, aber zum einen kannte ich in Yuki keine Restaurants, zum Anderen war mein Geldbeutel leer. "Sofern du kämpfen willst. Die Kälte sollte man nicht unterschätzen.", bot ich ihr noch einen galanten Ausweg. Ich selbst besaß eine Technik, mit deren Hilfe ich mich selbst erwärmen konnte, aber diese war nicht auf andere Personen anwendbar... wobei ich die Technik vielleicht erweitern sollte, wenn wir tatsächlich in Yuki blieben. Vor dem Problem würde ich noch öfter stehen.
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Re: Trainingsgelände [Hauptstadt]

Beitragvon Yagami Erizabesu » Mo 1. Mai 2017, 17:53

Es war ein Versuch wieder Normalität in die Sache zu bringen. Sowohl Eriza, als auch Kosuke waren sie in der Hinsicht einig. Allerdings war es ihr mit den nassen Klamotten auch kalt, so war das nicht. Tanatosu hatte ihr allerdings geholfen, indem er trocken rieb. Zumindest ein bisschen und die Yagami wusste, dass das erste Jutsu ihres Geistes ihr Wärme spenden würde. Sie kannte Tanatosu, sie war bei ihm an erster Stelle. Dennoch wandte sie sich an den jungen Mann. „Mach dir bitte keine Sorgen um mich, es ist zwar kalt, aber mir wird es sicher gleich warm werden.“ Aber lange würde sie so auch nicht kämpfen können. „Habe ich das richtig verstanden, du kannst mir nur einen Namen bieten? Hmm...“ Sie legte fragend den Kopf schief, war sich nicht sicher, wie sie über dieses Angebot denken sollte. Tanatosu selbst zuckte nur im den Achseln, ihm ging es rein um den Kampf. „Ich denke für einen kurzen Kampf sollte es reichen.“ Dabei dachte sie bereits gründlich nach. Sie wusste, dass er Suiton und Katon nutzte. Tanatosu war auch ein Katonnutzer, vielleicht konnte man genau das nutzen. „Also dann... ich bin einverstanden.“ Für Tanatosu war es das Startsignal. Mit einem Brüllen, welches man sehr schön über dem ganzen Trainingsplatz hören konnte, rammte er seine Klinge in den Schnee. Doch in dem Moment, als er die Klinge wieder aus dem Schnee zog, kam dem Terumi eine Feuersbrunst entgegen. Eriza selbst hatte sich aus dem Windschatten von ihrem Shogurei bewegt und Fingerzeichen geformt. Sie grinste, denn sie hatte auch noch andere Dinge im Repertoire, welche sie nutzen konnte. Sie feuerte das Hado: Raikōhō auf den jungen Mann ab. Mal sehen, ob er es schaffte sich zur Wehr zu setzen und beiden Anriffen, die aus zwei unterschiedlichen Winkeln kamen, ausweichen konnte.

Chakrahaushalt Eriza:

6x sehr hoch, 1 hoch, 1 mittel/ 8x sehr hoch
- 1 hoch
= 6x sehr hoch, 1 mittel/ 8x sehr hoch

Chakrahaushalt Tanatosu (dieser hat Chakra 3, zahlt also 50% drauf):

12 x sehr hoch /12 x sehr hoch
- 1 mittel, 1 gering
= 11x sehr hoch, 1 hoch, 1 gering /12x sehr hoch

Tanatosu:

Selbsterfunden
Name: Hanzai ("Verbrechen")
Jutsuart: Ninjutsu,
Rang: C - Rang
Element: Katon
Reichweite: Mittel
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzungen: Tanatosu, Ker
Beschreibung: Bei diesem Jutsu wird Ker in den Boden gerammt und Katonchakra in dieses geleitet. Man hebt das Schwert wieder aus dem Boden, und das Chakra nimmt die Form vom Flammen an, welches am Boden mit einer Geschwindigkeit von 5 auf den Gegner in einer geraden Linie zurast. Die Linie hat eine Reichweite von 5 Metern und fügt dem Gegner mittlere Verbrennungen zu, sollte dieser getroffen werden. Da diese Technik eine gerade Linie ist, kann man ihr also auch leicht ausweichen.

Eriza

Name: Hado: Raikōhō ("Weg der Zerstörung: Donnergrollenkanone")
Jutsuart: Ninjutsu| Hiden
Rang: A
Element: Raiton
Reichweite: nah - fern
Chakraverbrauch: hoch - sehr hoch
Voraussetzungen: Yagami Clan | Ninjutsu 7 | Raiton
Beschreibung: Bei dieser Technik des Yagami Clans welche eine Hadou-Technik ist, feuert der Anwender eine große Welle Raitonchakra in Form eines großen Blitzes auf den Gegner ab. Wird dieser getroffen erleidet er schwere Verbrennungen und ist für 1 Post paralysiert. Zusätzlich ensteht eine Explosion von 10m Durchmesser welche dem Gegner zusätzlich schadet. Die Geschwindigkeit der Welle beträgt 7.
Spricht ~ Denkt ~ Kunst ~ Andere sprechen ~ Shimo ~ Yari ~ Katana ~ Hereru ~


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Vielen Dank an Tina für dieses Set.

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Re: Trainingsgelände [Hauptstadt]

Beitragvon Satoko Yuuki » Mi 3. Mai 2017, 22:47

Suu fand Schnee also toll, das konnte man aus den Worten des kleinen Mädchens entnehmen, dass noch betonte das es gefrorenes Wasser war. Also war Suu eine Person die auch Wasser mochte, zumindest würde das Satoko daraus herleiten und lächelte dabei, als sie den Kopf des jungen Mädchens tätschelte die das anscheinend mochte. Würde Satoko beschreiben müssen, wie sich der Kopf des blauen Mädchens sich anfühlt, würde sie sagen wie einer Art Wackelpudding. Das ist nicht böse gemeint, aber Suu sieht ja auch anders aus und anscheint auch eine andere physische Beschaffenheit zu haben, als andere Menschen. Jedoch kam dann das Wort, das Satoko gar nicht mochte. Experiment. Experiment ist nichts positives in ihren Augen, denn Dinge können Experimente sein, nicht Personen und Suu war für die junge Blondine eine Person. Ein Lebewesen und kein einfaches Ding das man als Experiment bezeichnen konnte. Auch Naga war kein Experiment oder wie man es bezeichnen konnte, nur weil seine Ohren anders waren. Jeder war auf seine Art einzigartig und auch gut so. Als das Thema Geschwister kam, verwirrte Satoko wohl das junge Mädchen und musste dabei kurz etwas schmunzeln. Anscheinend war Suu der Begriff Clan nicht bekannt. „Also, Tia ist meine Clanschwester. Das heißt, wie sind keine direkten Schwestern, stammen aber aus dem gleichen Clan. Das kann man wie eine große Familie sehen. Heißt wir sind nicht direkt Verwand.“ Meinte Satoko und wusste jetzt nicht, ob Suu das so verstand oder es wieder Fragen auslöste. Aber wenn konnte sie gerne Fragen, da war Satoko relativ offen für. Naga sprach darauf an das Suu und ihr Vater, anscheinend ihr Erschaffer, auch aus Kirigakure stammten und hier Unterschlumpf suchten. Es waren echt viele Menschen aus Kirigakure dem Aufruf Zukos gefolgt. Der Blauhaarige Junge erklärt auch Suu, warum sie hier waren und Satoko nickte dabei. „Ja, anscheinend müssten wir uns auch etwas beeilen, wer weis wann die nächsten Shinobis auf dieses unsägliche Turnier müssen.“ Meinte Satoko dabei und schaute auf Suu und tätschelte diese wieder. „Ich hoffe mal nicht das diese Schöpferin so ein junges Mädchen aussucht.“ Wobei Satoko innerlich schmunzeln musste, denn ihr jüngstes Ich war auch sehr kindlich, leider aber auch sehr kampferfahren, was irgendwie auch erschreckend ist. Suu sagte noch etwas zu Shin, der Suu als Tochter auf dem Schiff ausgegeben hat. „Dann ist dieser Shin also nun dein Vater, das ist doch etwas gutes.“ Meinte die Blondine noch und sah dann zu Naga. „Familie ist nicht immer genetisch Verwand. Eine Familie sind die Personen, die man lieb hat und um sich haben will.“ Meinte Satoko noch dazu und sah auf das Hundewelpen, das auf dem Boden rum lief. Sie streichelte den Tier kurz über das Fell.
Satoko redet
Satoko denkt


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Re: Trainingsgelände [Hauptstadt]

Beitragvon Higeki Uzusuki » Fr 5. Mai 2017, 15:43

Higeki lauschte noch ein wenig weiter dem Imponiergehabe der beiden Shinobi, aber irgendwann langweilte es ihn doch sichtbar dass so viel geredet und so wenig gemacht wurde. Es ging noch hin und her und hin und her, ohne das es erkenntlich weiter gehen sollte. Offenbar war die Shinobi ein Mischwesen mit einer Wechseltemperatur der durchnässte Klamotten bei Minusgraden im zweistelligen Bereich keinen Effekt hatten und der junge Genin rollte genervt mit den Augen und beschloss sich wieder mit seinem neuen Jutsu zu beschäftigen. Er reflektierte noch einmal was er bisher wusste.
Die kalte Atmosphäre des Trainingsplatzes zeigte langsam ihre Wirkung und seine Hände fröstelten, ihn umwehte ein eisiger Wind und er spürte die Anstrengung der vorangegangenen Versuche langsam in den Knochen. Währenddessen dachte er über das nach was ihm sein Wanna Be Sensai vorgeschlagen hatte, bevor dieser Trainingskampf begonnen hatte. Entgegen der einfachsten Methode die dem Jungspund natürlich zuerst eingefallen war, das Suiton Chakra erst am Ende bei zumischen, gab es natürlich noch eine Menge anderer Möglichkeiten die allerdings schwieriger, komplizierter und fehleranfälliger waren. Erfolgsversprechend wirkte auf ihn allerdings die Variante bei der er auch, während er das Charka sammelte aber noch bevor er das Fingerzeichen formte, versuchen nicht nur die Tenketsu anzusprechen die dafür da waren sein normalen Chakra freizusetzen, sonderlich zusätzlich die Tenketsu zu aktivieren, die er nutzte um Suiton Chakra in seine Geisteskraft zu integrieren. Wenn er jetzt das richtige Mischungsverhältnis traf und die notwendige Gesamtmenge sollte er eigentlich in der Lage sein, einen oder mehrere Mizu Bunshin erzeugen können, die im Gegensatz zu seinem vorherigen Versuch nicht wirkten wie eine schlechte Pinata bei der man es irgendwie geschafft hatte Wasser in einen Kartoffelsack zu pumpen und dunkle Haare drauf zu kleben.Der junge Genin aus dem Terumi Clan, der sich selbst Uzusuki nannte, ging in sein Innerstes und sammelte diese geheimnisvolle Energie die für Jutsus genutzt wurde und von den Shinobi Chakra genannt wurde. Einem geisterartigen, reißenden Fluß gleich, sprudelte das Chakra durch seine Chakrabahnen und wurde von Tenketsu zu Tenketsu stärker und stärker. Als schon eine gehörige Masse zusammengeflossen war, passierte der reißende Strom seines Chakras seine Tenketsu die für das Mizu Chakra zuständig waren und bahnte sich durch die Chakrabahnen den Weg in seine Extremitäten, wo er in der Lage sein würde, das Chakra durch die mysteriösen uralten Fingerzeichen die von Generation zu Generation weitergegeben wurden, freilassen und nach seinem Willen geformt werden, wenn alles richtig gemacht wurde sollten dann dabei ein ansehnliches paar Mizu Bunshin rumkommen. Gerade wollte der junge Sprößling mit dem Namen Uzusuki, auch wenn sein Cousin verlangte er solle gefälligst endlich wieder den Familien Namen annehmen, das Fingerzeichen formen um einen neuen Versuch zu sprachen,da bemerkte Higeki im Augenwinkel wie der Kampf offenbar doch wieder einmal von einer rhetorischen auf eine physische Ebene verlagert werden sollte.
Erizabesu erklärte sich endlich mit dieser kindischen Wette einverstanden. Und die Formulierung kindisch von einem 15 Jährigen konnte natürlich als Zeichen der pubertären Rebellion aufgefasst werden, war aber indes doch einigermaßen bezeichnend. Kaum hatte sie zuende gesprochen knisterte auch schon die Luft vor Energie und Higeki verlor seine Konzentration weswegen die ganze Vorarbeit natürlich für die Katz war. Das riesige Wesen dass die Kunoichi beschworen hatte, rammte sein Schwert in den Boden und eine Feuerlinie raste auf den Mann zu, der sein Cousin war. Na wenigsten wird ihr jetzt etwas wärmer dachte sich Higeki. Doch kaum war die Feuersbrunst ausgebrochen, kam aus einer anderen Richtung, woraus der junge Genin schloss dass sich die Kunoichi bewegt hatte, ein großer Blitz geschossen. So war sein Cousin jetzt mit zwei Angriffen aus verschiedenen Richtungen konfrontiert. Na dann viel Glück, liebster Vetter. dachte sich Higeki etwas verstimmt, wobei Sorge mitschwang. Er hatte nicht mehr viel Familie und wollte eigentlich auf niemanden verzichten müssen.
Da allerdings immer noch die Sorge um das Turnier der Schöpfung bei ihm mitschwang, bei dem er sich gegebenenfalls beweisen musste, wollte er sich aber wieder an sein Jutsu setzen. Also vollführte er wieder die Schritte, die er vor der Ablenkung durch die beiden geltungsbedürftigen Hähnchen und Hühnchen bereits eingeleitet hatte. Wieder konzentrierte er sich darauf dass Chakra durch seine Tenketsu zu leiten, Punkt um Punkt strömte immer mehr Geisterkraft durch die Bahnen und wurde zu einer größeren und größeren Masse. Dann passierte diese undefierbare Kraft die Tenketsu, die Higeki nutzte um Mizu Chakra freizusetzen und der junge Genin aus dem Terumi Clan ließ noch mehr Chakra, dieses Mal mit Elementarcharakter, durch seine Bahnen fließen, bis hin zu seinen Armen und über die Arme in die Hände. Higeki schloss die Augen und atmete tief ein und aus. Er konzentrierte sich darauf, wie ein normales Bunshin no Jutsu von statten ging. Er scannte seinen Körper innerlich ganz in Ruhe ab und konzentrierte sich eingehend darauf, wie er diese Strukturen am besten aus einem wasserartigen Element nachbilden konnte. Dieser Vorgang dauerte länger, weil er sich viel Zeit nahm, aber auch wenn das Chakra in seinen Händen schon kribbelte bis es unangenehm wurde, ließ er sich nicht hetzen. Dann war er zufrieden mit seinem Ergebnis. Der junge Genin aus dem alteingessesenen Clan Kirigakures, formte das Fingerzeichen dass ihm sein Cousin gezeigt hatte, und ließ dem Chakra freien Lauf, während er es beim ausströmen Form annehmen ließ. Die freigesetzte Menge war ein Witz gegen die irrwitzigen Kraftreserven die um ihn herum verschleudert wurden und Higeki innerhalb von Minuten erschöpft hätten, aber der junge Mann blendete das alles aus, als ob er sich in einer Blase befände. Mittlerweile bemerkte er nicht einmal mehr wie kalt es war und dass er kaum noch seine Füße spürte.
Die angesammelte Menge war entwichen und Rauch qualmte auf und vermengte sich mit dem Odem seines Atems, der spiralförmig in den Himmel stieg, zu einer nebelartigen Substanz und neben dem Genin tauchte ein nahezu perfektes Ebenbild seiner selbst auf. Er atmete erschöpft aus und seine Körperhaltung entspannte sich sichtlich. Wie jeder in seinem Alter es wohl wäre, war er stolz auf seine Leistung, aber auch erschöpft. Die Trainingseinheiten mit seinem Cousin und die vorangegangenen Versuche hatten ihn ausgelaugt, die klirrende Kälte und die Schreckensnachrichten hatten ihr übriges getan. Während er etwas entkräftet wieder zu Atem kam, flackerte sein Doppelgänger. Higeki riss schreckerfüllt die Augen auf Nein, Nein, Neinneinneinnein! hauchte er noch aus, aber da machte es auch schon "Platsch" und die Doppelgänger verschwanden wieder. Zorn packte den jungen Genin und gab ihm wieder ungeahnte Kräfte, er vollführte wieder die vorangegangenen Schritte, dieses Mal eine Spur schneller aber mit mehr Chakra, er war sich sicher dass es daran lag, dann formte er die Fingerzeichen und während das Chakra ausströmte brüllte er seine Wut über sein Scheitern hinaus WAAAAH! wieder materialisierten sich der Doppelgänger und er spürte dieses Mal würden er Bestand haben. Völlig entkräftet fiel er auf den Hosenboden und ignorierte dass der Schnee ihm einen nassen Arsch bescheren würde. Obwohl er sicher fünfzehn oder zwanzig Grad Minus waren, war der junge Terumi schweißüberströmt. Geschaaafft. krächzte er in Richtung seines Cousins, nicht beachtend ob dieser gerade zwei Jutsu ausweichen musste, in ein Techtelmechtel mit seiner vorherigen Gegnerin verwickelt war oder drei Götter mit einem Buttermesser bekämpfte.

Ausdauer 4 Chakra 3: 1 Sehr Hoch 1 Mittel 1 Gering 1 Sehr Gering - 3 * Mizu Bunshin Gering = 1 Sehr Hoch 1 Sehr Gering

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Re: Trainingsgelände [Hauptstadt]

Beitragvon Gregorius Wes » Fr 5. Mai 2017, 23:15

CF: Herberge „Das graue Roß“


Masahiro wanderte durch die Straßen der Stadt Yukigakure und fargte sich Stück für Stück bis zum Trainingsplatz durch. Ja, er wollte unbedingt an seiner Technik feilen, da er dasSpiel der seltsamen neuen Gottheit recht ernst nahm. Schließlich wollte er nicht mit heruntergelassen Hosen dastehen, wobei dies eher im übertragenen und nicht im Wortwörtlichen Sinne zu sehen war. Als er dem Trainingsplatz immer näher kam, konnte er schon den Kampflärm hören, der von der Fläche ausging. Als er den Trainingsplatz betrat, konnte er sehen, wie gerade eben ein Trainingskampf zwischen ihm unbekannten Shinobi stattfand. Er konnte auch zwei ihm vertraute Gesichter wiedersehen. Das Schleimmädchen kannte er noch von seiner OP bei Shin und auch den Sonderling mit den seltsamen Ohren kannte er noch aus Kirigakure. Auch sah er einen jungen Shinobi, dessen Gesicht dem Genin bekannt vorkam. Aber er konnte nicht genau einordnen woher. Des weiteren stand noch eine junge Frau bei der Gruppe der beiden Sonderlinge auf dem Feld und schien sich gerade eben mit diesen angeregt zu unterhalten. Da die Kämpfenden und der alleine trainierende Kerl gerade beschäftigt schienen, ging der junge Puppenspieler direkt auf die Leute zu die er kannte. Auf dem weg zu ihnen richtete der Genin nochmal den Kragen seines weißen Hemdes unter denn grünen Anzug. Das Auge, welches noch nicht ganz ausgeheilt war, hielt er dabei geschlossen. Als er nahe genug war, um nicht brüllen zu müssen sprach er die drei an.
„Hallo. Suu, schön dich wieder zu treffen. Naga, schön zu sehen, dass du es bis hier her geschafft hast. Und ich glaube wir beide kennen uns noch nicht. Masahiro Nomura ist mein Name. Sehr erfreut dich kennen lernen zu dürfen.“
Während dem gehen deutete er eine leichte Verbeugung an, um der Höflichkeit genüge zu tun.

Ich hoffe ich hab jetzt niemanden vergssen. Wenn was nicht passt bitte PN an mich.
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Re: Trainingsgelände [Hauptstadt]

Beitragvon Suu » Sa 6. Mai 2017, 00:21

Suu sagte so eingies und hatte auch ein paar Fragen bzw. verstand sie so manche Sachen nicht. Wie diese Clan und Schwester Sache die Satoko erwähnte. Die Blonde versuchte es dem Blobmädchen zu erklären und Suu strengte sich auch an es zu verstehen. "Clan Familie?" So ganz hatte sie den Zusammenhang wohl noch nicht verstanden aber sie nahm an das beides irgendwie das gleiche bedeutete und lächelte einfach breit. Und dann erzählte Suu von sich was sie hier machte und woher sie sogesehen kam und Naga erwähnte dann Kirigakure und Suu meinte daraufhin: "Kirigakure Drecksloch" ja das hatte sie ja gelernt was ein Drecksloch war. Und Kirigakure war nicht viel mehr...ein Loch voller Dreck das traf es eigentlich ganz gut, denn außer Schutt und einem Krater wenn man so wollte war da nichts mehr, alles wurde zerstört und darum hatten sie das Dorf verlassen. "Alles boom wusch und weg. Alles kaputt" meinte Suu noch in Bezug auf Kirigakure und wedelte dabei auch mit den Armen und versuchte nachzumachen wie alles kaputt ging. Sie stellte dann auch die Frage was Naga und Satoko hier taten und wie Fischi, so wie Suu ihn zuvor nannte meinte waren sie hier zum trainieren und erwähnte dann eine Stimme. Satoko sagte auch was dazu zu Tunier und dann sagte Suu: "Stimme Suu auch gehört aber keiner war da. Nur Suu und Schnee und Schnee nicht sprechen. Suu war kurz dunkel und dann Licht und Stimme. Suu gerufen hat aber keine Antwort." Sie erzählte sogesehen was ihr wiederfahren war, teilte den beiden mit was sie versuchte. Dann tätschelte Satoko Suu wieder was dieser natürlich gefiel und Suu lächelte wieder und ging sogar etwas näher auf Satoko zu und umarmte sie dann einfach so kurz. "Suu hat Satoko lieb. Satoko nett zu Suu" Shin war dann auch ein Thema bzw die Sache wie Suu hier her kam und beide sprachen das kurz nochmal an. "Suu bei Shin wohnen und Schnee auch. Suu Schnee bekommen weil Suu brav war und Shin versprochen hat. Winry und Kuraiko Schnee mitgebracht." Ja sie erzählte auch wie der kleine Huskywelpe zu Suu kam. Ob die beiden was mit den Namen anfangen konnten war eine andere Sache. Suu wusste ja nicht wer alles wen kannte usw. Satoko streichelte dann auch Schnee und dieser bellte kurz und hechelte. Suu streichelte ihn dann auch nochmal und freute sich einfach. Sie freute sich eigentlich immer und lächelte. Versprühte förmlich Freude wenn man so wollte. Anschließend sah sie die beiden Personen an und meinte dann: "Satoko, Naga trainieren? Suu wollen helfen. Suu auch trainieren und Schnee auch". Das kleine Hundchen war da gerade zu Füßen Suus und wedelte mit seinem Schwanz, er gähnte aber wieder da er immernoch müde war. "Oder Schnee schlafen?" Kam es dann von Suu." Für die anderen beiden dürfte das Blobmädchen mehr als nur sonderbar sein doch schienen sie keine Probleme mit ihr zu haben, sie waren ja auch nett und freundlich. Und dann tauchte noch eine Person auf. Suu kannte diese Person und sie lächelte. "Masahiro" sagte sie nur und die klein Kopfantenne wippte hin und her.

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Re: Trainingsgelände [Hauptstadt]

Beitragvon Naga » Sa 6. Mai 2017, 20:51

Nun Satokos Erklärung hatte wohl nicht richtig bei dem Mädchen gefruchtet aber der Blauhaarige verstand den ganzen Familienkram selber kaum. Deshalb hielt Naga es allgemein für besser den Mund zuhalten innerhalb dieses Themas, den er glaubte irgendwie, angesichts des Kommentars, dass der Blondhaarigen viel daran lag. Wahrscheinlich würde Satoko nur sauer, wenn er seine Ansichten darüber offen legte. Dann hatte Suu Bezug zu seiner Frage genommen, die alte Heimat galant als Drecksloch bezeichnet, eine wahrlich unschöne Beschreibung aber Naga nahm der kleinen so was nicht übel. Natürlich war von Kirigakure kaum was übrig geblieben wie der Krater und der verbliebene Schutt darin, an dieser Erkenntnis ließ sich keinesfalls was rütteln. Außerdem sahen Suus Gesten, dazu ziemlich amüsant aus, das Geschehen zu veranschaulichen, dieses Ereignis hatte der Medicnin damals praktisch von einem Logenplatz aus mit angesehen. Danach erörterte sie noch das Erlebnis anlässlich der Stimme und die Verwunderung darüber, dass keine Person anwesend gewesen war. Ohne Frage eine wirklich verwirrende Angelegenheit, wenn jemand einfach in die Gedankenwelt eindringen konnte und mit einem redete. Jedoch wollte der Blauschopf diese Angelegenheit, der Blaubeere ungern erklären, weil das für ihn ebenfalls verwirrend schien, wie so was genau vonstattenging. Anschließend beobachtete der Chunin, einfach bloß die beiden Frauen und wollte abwarten, bis er sich erneut einbringen konnte. Manche Momente sollten nicht durch etwas gestört werden, wogegen der Medicnin solche Herzlichkeiten keineswegs über sich bringen könnte. Eigentlich stand Naga kaum der Sinn danach, eine Familie zu gründen, noch weniger glaubte er daran in welcher Form auch immer, solch einen Bund zu bilden. Die Stimme von Suu holte, den Kiementräger wieder auf den Boden der Tatsachen zurück, in dem sie ihre hilfe, wegen dem vorgesehenen Training anbot. Plötzlichen fiel dem Blauäugigen noch eine Sache ein, was diesen ominösen Shin betraf, ein Schuss in blaue wohlgemerkt, doch so dämlich wäre der Gedanke nicht. „Hey Suu, ich habe nichts dagegen, wenn du helfen möchtest, sag mal, ist dein Vater auch ein Mann der Menschen heilt also ein Arzt?“ Die Frage hatte Naga hoffentlich Suu gerecht gestellt und konnte ihm drauf eine Antwort geben. Während ihr pelziger Freund einen noch immer müden Eindruck machte, tauchte eine weite-re Person auf dem Trainingsplatz auf. Der Bursche namens Masahiro war dem Blauschof im Gedächtnis geblieben, ein Typ, der nicht gesiezt werden wollte, aber immerhin, wesentlich sympathischer als Sokka allemal. Nach Nomuras kleiner Begrüßungsrunde, blickte der Medicnin zuerst den anderen abwägend entgehen, damals im Lager hatte der andere echt übel ausgesehen, wegen den Verletzungen. Dennoch schien, außer dem Auge wieder alles so weit in Ordnung zu sein, jedenfalls was man erkennen konnte. „Oh hallo Masahiro, wie ich sehe, geht es dir halbwegs wieder besser, was mich ebenfalls freut!“ Augenblicklich wollte der Blauhaarige nicht mehr sagen um den anderen erst mal richtig ankommen lassen.
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Handeln|Reden|*Denken*|Jutsu|NPC
Chunin Naga Shinkai|||||||Offene NBW`s Der Himmel graues Wolkenmeer. Womit der Wolkenbruch begann.
Erste Tropfen fielen herab. Die Perlen trafen meine Haut. Ein kalter Kuss vom Regenguss.
Wie ein Schauer aus Erinnerung. Meine Augen sahen nach oben. Ergriffen vom Regenfluss.
Donner durchdrang den Regengesang. Verweilte stumm im Regenschleier.
Dann versanken die Gedanken. Immer weiter im Regenklang.
Der Regen spielte elegant. Die Sinfonie des Lebens.

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Kosuke Terumi
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Re: Trainingsgelände [Hauptstadt]

Beitragvon Kosuke Terumi » So 7. Mai 2017, 12:29

Chakrahaushalt (-25% durch Chara 8):
7 x sehr hoch + 1 x mittel
- Mizu no Bunshin (1 x gering)
- Drachenfeuer (1 x mittel + 1 x gering)
- Kraftvoller Wasserarm [C-Rang] (1 x gering + 1 x sehr gering)
- Stehendes Wasser (1 x gering + 1 x sehr gering)
- Kraftvoller Wasserarm [A-Rang] (1 x hoch + 1 x mittel)
- Kraftvoller Wasserarm [A-Rang] (1 x hoch + 1 x mittel)
= 4 x sehr hoch + 1 x mittel + 1 x gering



Sie wählte nicht den galanten Ausweg, welchen ich ihr bot. Das war gut - ich konnte ein wenig Ablenkung gebrauchen. Erst die Sache in Kirigakure, jetzt dieses Turnier... ich wollte mir keine Gedanken darüber machen müssen und ein kleines Sparring war genau das richtige, um mich davon abzulenken. Den Wert meines Einsatzes konnte sie nicht abschätzen, aber ich hatte schon das Gefühl, das sie zustimmen würde und nahm noch einmal einen Schluck Wasser aus der mittlerweile nur noch halbvollen Wasserflasche. Kaum war diese wieder in meiner Tasche verschwunden, stimmte die Yagami zu und ihr Begleiter stieß ein ohrenbetäubendes Brüllen aus und rammte seine Waffe in den Boden. Sofort reagierte ich und formte Fingerzeichen. Mithilfe des Mizu no Bunshin erschuf ich zwei Doppelgänger von mir, welche die Aufgabe hatten, den Angriff zu blocken, welcher zweifelsohne von dem Begleiter kommen würde, und diesen zu beschäftigen. Ewig würde ihnen das nicht gelingen, aber eine Zeit lang sollten sie ihn aufhalten können. Damit war das riesige Wesen für mich erst einmal abgehakt und mein Blick folgte meiner direkten Gegnerin. Sie formte Fingerzeichen und grinste - das konnte nichts Gutes bedeuten. Sofort setzten meine Hände sich wieder in Bewegung und als die ersten Funken ihre Finger umspielten, war ich in den letzten Zügen der Vorbereitungen meiner Technik. Raiton. Kurz nachdem sie ihren Blitz abgefeuert hatte, setzte ich diesem einen Feuerdrachen entgegen. Die beiden Chakramassen, unterschiedlicher aber gleichwertiger Natur, prallten aufeinander und neutralisierten sich gegenseitig. Dabei waren sie ein Stück näher bei mir, als bei der Weihaarigen und ich spürte die Kraft, die hinter beiden Angriffen gelegen hatte. Wir waren tatsächlich stark genug, um uns gegenseitig zu zerfetzen. Aber jetzt war nicht die Zeit nachzudenken. Ich setzte mich in Bewegung, direkt auf die Dame zu. Der Nahkampf war mein eigentliches Fachgebiet, auch wenn ich mich im Fernkampf durchaus zur Wehr setzen konnte, und das hatte sie bisher noch nicht von mir gesehen. Eine Handvoll geworfener Kunais sollte sie mit dem Ausweichen beschäftigen, sodass ich die Zeit hatte, ihr tatsächlich nahe zu kommen und sie mit einigen, gegen ihren Oberkörper gerichteten Faustschlägen einzudecken. Ich hatte das ungute Gefühl, das sie einen Tick schneller war als ich, aber ihre körperliche Stärke konnte ich noch überhaupt nicht einschätzen und so ging ich auf Nummer sicher und pumpte meinen rechten Arm mit etwas Chakra auf. Wenn sich mir die Möglichkeit bot, würde ich ihren Arm ergreifen, ihr auf den Rücken verdrehen und die andere Hand zu einer Pistole formen, welche ich ihr an die Schläfe hielt. "Gewonnen.", würde ich dann triumphierend feststellen. Sollte sie allerdings einen Angriff starten, während ich noch auf dem Weg zu ihr war, würde ich mich auf den Boden fallen lassen und die letzten Schritte durch den Schneematsch zu ihr hin schlittern, um sie allein durch den Aufprall von den Füßen zu holen. Auch diese Aktion würde mir vermutlich die Gelegenheit geben, sie zu fixieren und den Kampf bereits nach wenigen Sekunden als beendet zu erklären.
Die Unbekannte in diesem Kampf war ihr Begleiter. Die beiden Bunshin, welche ich zu seiner Beschäftigung abgestellt hatten, reagierten auf den ersten Angriff - die Feuerbrunst - angemessen mit dem Suiton: Seisui und blockten den Angriff damit komplett. Anschließend würden sie beide sich mit dem merkwürdigen Wesen in den Nahkampf begeben - ebenfalls mit verstärkten Muskeln, jedoch nutzten sie wesentlich mehr Chakra. Es war eindeutig, das dieses Wesen mit an Stärke überlegen war.

Aktionen Kosuke:
Name: Mizu Bunshin no Jutsu ("Technik der Wasserkörperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 4, bei vorhandener Wasserquelle -25% Chakraverbrauch
Beschreibung: Hierbei erschafft der Anwender aus einer Wasserquelle mittels Suitonchakra einen Doppelgänger von sich. Dieser Doppelgänger besitzt anders als das normale Bunshin no Jutsu eine Substanz, kann also Handlungen ausführen. Dieser Doppelgänger kann allerdings nur bedingt eigenständig handeln und denken, da bei der Erschaffung des Doppelgängers diesem ein Befehl gegeben wird und er lediglich entsprechend des Befehels agieren und davon auch nur geringfügig abweichen kann. Sofern der integrierte Befehl erfüllt ist löst sich der Doppelgänger wieder auf, sollte er zuvor nicht zerstört werden, was durch einen einfachen Angriff erfolgen kann (Treffer welcher leichte Schäden verursacht). Weiterhin kann der Doppelgänger lediglich Suitontechniken sowie einfache Nin- und Taijutsu anwenden. Chakrakosten der Techniken welche der Bunshin benutzt, zahlt der Anwender dieser Technik. Der Doppelgänger kann sich nicht all zu weit vom Anwender entfernen (Anwender im Dorf, Doppelgänger muss ebenfalls im Dorf bleiben).

Name: Katon Gōryūka no Jutsu ("Feuerversteck: Kunst des großen Drachenfeuers")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Katon
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Seishitsuhenka
Beschreibung: Bei dieser Technik formt der Anwender zuerst die benötigten Fingerzeichen. Nachdem er diese geformt hat, verschießt er aus seinem Mund einen 4 Meter messenden Feuerball, der die Form eines Drachenkopfs hat. Die Geschwindigkeit des Feuerballs ist mit 6 zu vergleichen, und die Schäden eines Treffers werden sich mit schweren Verbrennungen auswirken. Auch ein Dach oder andere feste Materialien dieser Art kann diese Technik nicht abhalten, es würde einfach durchbrochen werden aufgrund der Drachenkopfform des Feuerballs. Der Vorteil dieser Technik ist also die zusätzliche Durschlagskraft welche durch die Elementmanipulation erreicht wird.

Name: Suiton: Gōsuiwan no Jutsu ("Wasserversteck: Technik des kraftvollen Wasserarmes")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Mittel
Vorausetzungen: Suika no Jutsu, Ninjutsu 4, Chakra 4
Beschreibung: Das Suiton: Gōsuiwan no Jutsu ist eine Technik, welche es dem Anwender erlaubt in seinen Armen neue Muskeln aus Wasser zu erschaffen, welche so groß sind, dass der Arm auf eine unnatürliche Größe anschwillt und dementsprechend auch stärker ist als es normal der Fall ist. Die Kraft des Anwenders in dem verstärken Arm wird hierbei um 50% erhöht über die Dauer von 3 Posts. Will man mehr als nur einen Arm verstärken muss man die Technik öfters anwenden bzw. erneut den Chakraverbrauch bezahlen.

Aktionen Doppelgänger:
Selbsterfunden
Name: Suiton: Seisui ("Wasserfreisetzung: Stehendes Wasser")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 4, bei vorhandener Wasserquelle -25% Chakraverbrauch
Beschreibung: Bei dieser Technik werden zwei schnelle Fingerzeichen geformt, dann erhebt sich für kurze Zeit eine Wasserwand vor dem Anwender. Diese 4 Meter breite, 3 Meter hohe Wasserwand ist dazu in der Lage Techniken desselben Chakraverbrauchs abzublocken. Dotontechniken kann die Wasserwand nur bis zu einem Chakraverbrauch von einer Stufe niedriger blocken, dafür Katon eine Stufe höher.

2x
Name: Suiton: Gōsuiwan no Jutsu ("Wasserversteck: Technik des kraftvollen Wasserarmes")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Sehr Hoch
Vorausetzungen: Suika no Jutsu, Ninjutsu 7, Chakra 7,
Beschreibung: Das Suiton: Gōsuiwan no Jutsu ist eine Technik, welche es dem Anwender erlaubt in seinen Armen neue Muskeln aus Wasser zu erschaffen, welche so groß sind, dass der Arm auf eine unnatürliche Größe anschwillt und dementsprechend auch stärker ist als es normal der Fall ist. Die Kraft des Anwenders in dem verstärken Arm wird hierbei um 150% erhöht über die Dauer von 3 Posts. Will man mehr als nur einen Arm verstärken muss man die Technik öfters anwenden bzw. erneut den Chakraverbrauch bezahlen.
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Re: Trainingsgelände [Hauptstadt]

Beitragvon Yagami Erizabesu » Mo 8. Mai 2017, 13:23

Der fulminante Kampf zwischen Erizabesu Yagami und Kosuke Terumi hatte begonnen. Dieser beschwor zwei Doppelgänger. Für Tanatosu war es gleich, er konnte sich austoben und es machte ihm eine Freude, die ihresgleichen suchte. Mit Wasserwänden blockten sie das Feuer ab, welches er in ihre Richtung geschickt hatte. Sie versuchten auch noch in den Nahkampf zu gehen, doch für den Shogurei waren die Doppelgänger nichts als lästige Fliegen, die ihn störten. Das Wesen hatte Prioritäten und die Oberste war: Eriza beschützen. Also musste er diese Fliegen loswerden, ob er wollte oder nicht. Aus diesem Grund sprang er hoch und drehte seinen Oberkörper, brachte die Särge zum Schwingen. Nun sollte sich zeigen, dass die Särge mehr waren, als nur Dekoration. Sie waren nur eine weitere Waffe, die ein tödliches Ausmaß haben konnten. Wobei hier nicht einmal das Ziel die Fliegen weg zu schleudern. Das Ziel war es seine Gegner zum Wanken zum bringen, wenn sie die Stärke nicht besaßen, die Särge aufzuhalten, dann war es nicht sein Problem. Sollten sie es geschafft haben, ihm zu entgehen, tat der Geist etwas, was er nur widerwillig nutzte. Er löste die Kette von seinen Schultern und ließ sie durch die Luft peitschen. Dabei ließ sich ein Knurren vernehmen, das einem Lachen nicht unähnlich war. Ja, Tanatosu hatte seinen Spaß hier. Unterdessen hatten Eriza und Kosuke mit ihren Künsten ein Exempel statuiert mit ihren Künsten. Eriza zitterte kläglich und Zwang ihre Muskeln dennoch zur Arbeit. Sie schaffte schon. Irgendwie. Und wenn nicht, dann würden ihre Geister sie sicher pflegen. Aber jetzt musste sie sich beeilen, so nutzte sie die Rauchwolke und bewegte sich seitlich von ihrem Punkt weg, damit Kosuke sie nicht sofort sehen konnte. Danach formte sie Fingerzeichen, die nötig waren. Ein Frischer Wind musste her und das war in ihren Augen sogar wörtlich gemeint. Das Fūton: Daitoppa war dafür gut geeignet und der Wind würde auf jeden Fall den jungen Mann stören. Zumindest wusste sie, dass es auch ihren Schutzgeist nicht groß stören würde, er jammerte im Bezug Verletzungen bei weitem nicht so herum, wie zum Beispiel Yari oder Hereru. Sie nahm es im Kauf, von den Füßen gehoben zu werden, denn für ihren nächsten Trick, musste er nah an sie ran. Mit Aufwand ihrer Stärke berührte sie mit ihrer Hand seinen Arm und jagte ihm die Elektrizität in den Körper. So sollte zumindest sein Arm gelähmt sein. Sollte es der Fall, würde sie sich aus seinem Griff winden und wieder auf Abstand gehen, denn wenn Tanatosu die Doppelgänger losgeworden wäre, würde er einen Sarg um den Terumi erschaffen. „Gefangen, Sieg an mich.“, würde sie grinsend erwidern, ehe sie hustete anfing zu zittern.

Chakra Tanatosu (Durch Chakra 3 zahlt er 50% drauf)

11x sehr hoch, 1 hoch, 1 gering /12x sehr hoch

- 1 hoch, 1 mittel

10x sehr hoch, 1 mittel, 1 gering / 12x sehr hoch


Chakra Eriza

6x sehr hoch, 1 mittel/ 8x sehr hoch

- 1 mittel, 1 hoch

5x sehr hoch, 1 hoch/ 8x sehr hoch

Tanatosu

Selbsterfunden
Name: Fuitchi ("Uneinigkeit")
Jutsuart: Kenjutsu / Taijutsu
Rang: C - Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: -
Voraussetzungen: Tanatosu, Die 8 Särge
Beschreibung: Bei dieser Kunst springt Tanatosu und die Luft und dreht seinen Oberkörper. Durch den Schwung schwingen die Särge und folgen der Drehung. Der Gegner kann, je nach Trefferstelle, von blauen Flecken bis zu mittleren Knochenbrüchen schaden nehmen. Er dreht sich mit einer Geschwindigkeit von 4, die Stärke liegt bei 10.

Selbsterfunden
Name: Kutsuu ("Not")
Jutsuart: Kenjutsu
Rang: B - Rang
Element: -
Reichweite: Nah - Mittel
Chakraverbrauch: -
Voraussetzungen: Tanatosu
Beschreibung: Dieses Jutsu hat seinen Namen zurecht, denn Tanatosu setzt es recht ungern ein. Bei dieser Kunst löst er die Kette an seinen Schultern und wirbelt sie um sich herum (Geschwindigkeit 4). Der Gegner kann von blaue Flecke bis zu Knochenbrüche alles erleiden, je nachdem wie weit er sich im Radius befindet (Stärke liegt bei 10). Gegner können auch weggeschleudert werden von der Wucht der Särge, die an der Kette dran sind.

Selbsterfunden
Name: Hitsugi no keimusho ("Sarggefängnis")
Jutsuart: Ninjutsu / Kuchiyose
Rang: A - Rang
Element: -
Reichweite: Nah - Mittel
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzungen: Tanatosu
Beschreibung: Die ist eines der Ninjutsu von Tanatosu. Bei diesem beschwört er einen Sarg, der sich um den Gegner aufbaut und ihn gefangen nimmt. Der Sarg nimmt dem Gegner die Bewegungsfreiheit. Die Geschwindigkeit, mit der sich der Sarg aufbaut ist 7. Mit einer Stärke von 7 ist man in der Lage sich aus dem Sarg zu befreien. Die hohe Stärke liegt daran, das in dem Sarg ein Teil von seinem Chakra eingeschmiedet ist. Mit dem Sarg kann immer nur eine Person gefangen werden.

Eriza

Name: Fūton: Daitoppa ("Windfreisetzung: Großer Durchbruch")
]Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Fūton
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 4
Beschreibung: Beim Fūton: Daitoppa verwendet der Anwender sein Chakra um einen Windstoß zu erschaffen, der dem Gegner Schaden zufügen soll. Die Geschwindigkeit kann mit einem Wert von 5 verglichen werden. Die Schäden belaufen sich auf leichte Schnittwunden. Der Winstoß besitzt eine Breite von 10 Metern.

Name: Hado: Tsuzuri Raiden ("Weg der Zerstörung: Gebundener Blitz")
Jutsuart: Ninjutsu | Hiden
Rang: A
Element: Raiton
Reichweite: nah - fern
Chakraverbrauch: hoch
Voraussetzungen: Yagami Clan | Ninjutsu 7 | Raiton
Beschreibung: Bei dieser Technik des Yagami Clans welche eine Hadou-Technik ist, leitet der Anwender Raitonchakra in ein Objekt welches Elektrizität leitet und kann dadurch Dinge welche Elektrizität benötigen aktivieren oder Gegner, welche mit dem elektrischen Leiter in Berührung sind, schocken. Bei einem Treffer wird der Gegner für 1 Post komplett paralysiert zusätzlich zu den leichten Verbrennungen die er erhält. Wahlweise kann diese Technik auch direkt auf den Gegner gewirkt werden was den gleichen Effekt der Paralyse mit sich bringt, allerdings mehr schaden anrichtet sollte man den Kopf festhalten und den Gegner dann schocken. So ist dieser für 1 Post bewusstlos aufgrund dessen, da das Gehirn elektrisch überlastet wird und kurz zusammenbricht.
Spricht ~ Denkt ~ Kunst ~ Andere sprechen ~ Shimo ~ Yari ~ Katana ~ Hereru ~


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Vielen Dank an Tina für dieses Set.

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Re: Trainingsgelände [Hauptstadt]

Beitragvon Fumei Uzumaki » Mo 8. Mai 2017, 23:39

CF: Zitadelle http://www.eternal-narutorpg.de/viewtop ... 75#p271675

Auf dem Weg

Nachdem alles in der Zitadelle geklärt war machte sich Fumei wieder auf den Weg zurück zum Dorf um dort zu trainieren. Die wichtigsten Dinge waren erstmal geregelt und bald würde es im Dorf selbst ein Büro geben um Papierkram zu bearbeiten und Dorfbewohner zu beraten. Der Uzumaki war nicht alleine unterwegs, der Shinobi aus dem Wasserreich folgte dem Uzumaki und schwafelte ihn weiterhin zu. "Seh ich aus wie ein Sensei? Schließ dich von mir aus den Leuten an die am Trainingsgelände trainieren aber ich werd dir nichts beibringen." Der Juinträger sah nicht ein dem Kirinin zu helfen auch wenn er länger hier blieb oder dicke mit seinem Bruder war. "Ich hab überhaupt keine Zeit um andere Leute weiter zu bringen ausser du hast vor als Übungspuppe auszuhelfen." Das lag Sokka vermutlich nicht im Sinn aber diese Wasserreichheinis waren so komisch dass es Fumei am Ende auch nicht wundern würde wenn er doch mit ihm ging. "Wer hat euch eigentlich ins Hirn geschissen dass ihr ausgerechnet hierhin kommt? Ich mein klar das Zuko es angeboten hat aber wer geht freiwillig auf diese Eisinsel?" Wenn der Uzumaki schon dazu gezwungen war einen Mitläufer bei sich zu haben dann konnte er wenigstens ein paar Infos aus ihm heraus kitzeln, wer weiß wozu es gut sein könnte.

Am Trainingsplatz

Es war einiges am Trainingsgelände los, zum Glück war es groß genug um den meisten Leuten einfach aus dem Weg zu gehen. Fumei suchte direkt den Weg in das größere Zelt am Rand des Platzes "Komm gleich wieder." meinte er noch zu Sokka bevor er für ein paar Minuten im Zelt verschwand. Als er wieder heraus kam deutete er sofort mit einem Nicken an weiter zu gehen. "Dort drüben haben wir unsere Ruhe denke ich." Er ging weiter und wurde dabei nicht nur von dem Kirinin sondern auch von einem Soldaten begleitet. An einem freien Platz, weiter weg von allen anderen Leuten die sich hier so tummelten, blieb Fumei stehen und wandte sich Sokka zu. "Also Sokka, was hast du denn so auf dem Kasten? Irgendwelche Spezialitäten oder nur der gewöhnliche Kram den man in der Akademie lernt? Achja und wundere dich nicht über den Soldaten der mir nachläuft, hier im Dorf werde ich meistens von mindestens einem der Kerle begleitet." Seine Fragen waren ziemlich direkt gestellt, er wollte wissen ob Sokka vielleicht doch nützlich für weiteres Training war oder nicht.

Out: Sokka und Fumei haben ihre eigene Postingreihenfolge bis sich jemand direkt zu ihnen postet. Bin nun nicht auf die anderen Leute hier genauer eingegangen weil einiges an Rekruten hier trainieren sollten und man darin untergehen kann wenn man nicht drauf achtet.
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Re: Trainingsgelände [Hauptstadt]

Beitragvon Satoko Yuuki » Mi 10. Mai 2017, 22:12

Die junge Suu verstand wohl den Unterschied von Familie und Clan wohl nicht so ganz und das verwirrte sie wohl zusätzlich, daher nickte Satoko nur zu ihrer Aussage als sie meinte Clan Familie. Denn die Yuuki wusste nicht, wie sie das nun hätte besser erklären können und irgendwie war ja auch Tia für die Blondine eine Art Schwester und ein Teil ihrer Familie, auch wenn Satoko manchmal ihre Schwester nicht ganz verstehen konnte, aber das hatte hier nicht viel zu tun. Als Naga Kirigakure erwähnte meine Suu auf einmal Drecksloch und Satoko blinzelte daraufhin etwas verwirrt. Drecksloch? Naja ihr jüngstes Ich würde wohl jetzt innerlich laut lachend Suu zustimmen, denn die jüngste Satoko mochte Kirigakure auch nicht oder eher nur zum Teil. Doch Suu holte weiter aus, das alles durch Zuko zerstört wurde und daher Kirigakure nur noch ein Drecksloch war. Irgendwie war die Erklärung etwas seltsam, aber man konnte das recht kindliche gerade Suus recht gut verstehen. Als Satoko das Turnier erwähnte war Suu wohl etwas verwirrt und die Nukenin musste dabei schmunzeln und tätschelte das Mädchen wieder. „Bei dieser Nachricht war auch niemand hier. Diese Schöpferin ist irgendwo und hat das zu uns gesprochen Suu. Hier war niemand.“ Meinte die junge Satoko und sah dann Naga dabei an. Dann urplötzlich umarmte Suu die Blondine, die etwas überrascht davon war und sprach dann aus, dass sie Satoko gern hätte. Dieses blaue Mädchen schloss wohl recht schnell Freundschaften, aber so etwas konnte bei den falschen Leuten auch schnell nach hinten los gehen. Satoko schmunzelte etwas. „Ja ich hab ich auch gern Suu.“ Meinte sie und das jüngste ich von Satoko wollte nun am liebsten raus. Aber das wäre wohl jetzt etwas zuviel des guten wenn hier zwei so junge Mädchen rum rannten, denn sie mussten trainieren und konnten jetzt keinen Unfug machen, die Zeit war ziemlich begrenzt und auch Suu wollte dem ganzen helfen. Naga fragte das Mädchen noch nach diesem Shin, dass dieser wohl Arzt war. Satoko selber dachte nach, sie wollte sie etwas mehr mit ihrem Jiton Training beschäftigen, da sie da bisher nur wenige Fortschritte erreicht hat, Naga selber hat ja von ihr das Jutsu und die Fingerzeichen gezeigt bekommen und er könnte ja auch nachfragen, wenn etwas unklar ist. Gerade als sie sich überlegte, wie sie weiter machen konnte, taucht eine weitere Gestallt hier auf. Satoko meint das Gesicht einmal gesehen zu haben, kann sich aber irgendwie nicht mehr an ihn erinnern. Sie hörte nur den Namen Masahiro.
Satoko redet
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Re: Trainingsgelände [Hauptstadt]

Beitragvon Sokka Supiritto » Do 11. Mai 2017, 16:36

Der junge Anführer, oder Militärchef stellte Sokka eine vermutlich eher eine sarkastische Frage. Doch Sokka war der Meinung ihn noch antworten zu müssen, so musterte Sokka ihn von oben bis unten "Ganz ehrlich, nein du siehst nicht aus wie ein Sensei, sondern wie der mürrische Typ der du anscheinend bist, man bist du immer so schlecht gelaunt? Als Trainingsdummy? Solang ich dabei nicht drauf geh, ich werd dennoch was von dir lernen, ist so ziemlich das selbe wie in einen Trainingskampf verprügelt zu werden, man sieht was der Gegner kann und kann sich was abschauen." Dann stellte Fumei eine interessante Frage, wieso kamen sie hier her "Naja, was hätte ich tun sollen, Zuko hat uns alle weggebombt, wir waren von Amon besessen, und hatten Garnichts mehr, was sollten wir tun? Dieses Angebot war sofort da, keiner der anderen Großmächte war da um uns zu helfen, zudem ich bin hier geboren, gibt schlimmeres als in seine alte Heimat zurück zu kehren. Kannst du zufällig mit Waffen umgehen?" Irgendwann würden die beiden wohl auch am Trainingsgelände ankommen, es war eine menge Trubel hier, er konnte niemand direkt erkennen suchte aber auch nach niemanden. Fumei verschwand kurz in einen Zelt und meldete sich praktisch kurz ab Sokka verschrenkte die Arme vor der Brust und nickte nur. Er schaute über den Trainingsplatz und fragte sich was wohl geschehen wird. Fumei kam ziemlich flot wieder zurück und nickte ihm zu, so das Sokka wusste es geht weiter, Fumei suchte sich einen Ort für die beiden aus, er vermutete dort Ruhe für ihr Training. Sokka nickte wieder "Alles klar" Dann blieb Fumei irgendwann stehen und wandte sich Sokka zu, er fragte was Sokka auf dem Kasten hatte. Sokka musste nicht lange überlegen denn in nur einen war er gut "Taijutsu, Kenjutsu, ansonsten eine Niete" bemerkte er sein eigenen Fortschritt. "Du so?" hackte er auch bei Fumei nach die Info bezüglich den Soldaten nahm Sokka zurkenntnis, er musterte den Typen sagte aber nichts weiter zu ihn, er kannte ihn ohnehin nicht. "Scheinst ja echt wichtig zu sein, bezweifle aber das du dich nicht verteidigen kannst, hab ich Recht?"
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Re: Trainingsgelände [Hauptstadt]

Beitragvon Fukuro » Sa 13. Mai 2017, 15:34

Kobayashi + Ningyou-Haus

Ein wenig überrascht schaute ich den Trainingsplatz an. Wow... war in Kiri jemals so viel los?, fragte Kuma vollkommen verblüfft und ich schüttelte leicht den Kopf, wobei meine langen Zöpfe um mich herum wirbelten. Ich wusste spontan nicht, wo wir eine Ecke zum Trainieren finden sollten. Bestimmt drei dutzend Personen tummelten sich auf der zum Trainieren vorbereiteten, freien Fläche. Die meisten schienen allerdings von hier zu sein und gemeinsam ausgebildet zu werden. Hatte Yuki den Plan, eine Armee aufzubauen? Warum waren wir Shinobis dann noch nicht fest angestellt worden? Ansonsten hatten sich drei Grüppchen zusammengefunden. Trainingskämpfe, Gespräche und Jutsutrainings waren zu sehen. Vielleicht hat Yuki ja nur einen Trainingsplatz... zumindest gab es in Kiri wesentlich mehr Shinobis. Die Plätze müssten also genauso voll gewesen sein., suchte Kecho nach einer logischen Erklärung für die Menschenmenge. Ich blickte zu Nagisa auf und würde ihn kurz am Arm berühren, wenn er abgelenkt war, um ihn auf mich aufmerksam zu machen. Dann kramte ich Block und Stift aus der Tasche der hellblauen Winterjacke und schrieb schnell ein paar Worte auf, welche ich anschließend Nagisa zeigen würde. "Hier sind zu viele Leute. Können wir nicht zuerst Teile für deine Puppe suchen? Wenn dein Name gezogen wird, brauchst du auch eine Waffe.", stellte ich fest und blickte dem Chunin abwartend an. Keine Lust auf Training?, fragte Kecho ein wenig provokativ. Mir tun immer noch die Arme vom Schmieden weh, stellte ich fest und hoffte, das Thema damit erledigt zu haben. Irgendwer von denen kann dir bestimmt sagen, welches Element du hast... warf Kuma leise ein, aber ich reagierte nicht darauf.
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Re: Trainingsgelände [Hauptstadt]

Beitragvon Higeki Uzusuki » Sa 13. Mai 2017, 22:33

Immer noch entkräftet von seinen vergangenen Fehlversuchen und dem letztendlichen Gelingen seines neuen Jutsu lag der Genin immer noch hechelnd auf dem nass kalten Boden. Der blaue Himmel raste an ihm vorbei und sein Atem kristallisierte sich durch die Kälte schillernd, nachdem er in Dampfwolken gen Wolken schwebte und dann langsam zu Boden schwebte um wieder auf seiner Haut zu landen, sich zu verflüssigen und langsam zu gefrieren.
Er war total ausgelaugt und erschöpft, schaffte es aber nach einiger Zeit seinen Kopf langsam zum Kampfgeschehen zu wenden und zu verfolgen was sein Cousin und seine Gegnerin dort trieben. Der Kampf hatte ganz offensichtlich einiges an Tempo zugelegt und die beiden Kontrahenten schienen sich nichts schenken zu wollen, am allerwenigsten den Sieg der Wette die sie, wie die Schulkinder, eingegangen waren. Komplizierte Kampfabfolgen und Jutsu erhielten Einzug in den Schlagabtausch und Higeki, der junge Sprößling des Terumi Clans, der sich seit den Vergehen seines Vaters nur nach dem Namen seiner Mutter - Uzusuki nannte, kam nicht umhin staunend anzuerkennen dass die Stärke die sein Cousin hier an den Tag legte beachtlich war und eine vielfache Potenz dessen was er in dem Trainingskampf mit dem kleinen Genin gezeigt hatte, was natürlich nicht verwunderlich war, da er jetzt weniger beschäftigt war cool auszusehen und oberlehrerhafte Kommentare zu dem Kampfstil seines Kontrahenten an den Mann bringen zu müssen.
Obwohl er ihn nicht sonderlich leiden konnte, oder anders gesagt sich dass nicht unbedingt eingestehen wollte, musste er sich leider dabei erwischen wie er seinem Cousin Glück wünschte - denn sie waren Kirigakure Shinobi, wenn jemand in so einem Wettstreit gewinnen sollte, dann sicherlich kein Abtrünniger Shinobi aus dem verhassten Blätter Dorf.
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