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- Name des Clans: Ichiko (“Geistbeschwörer”)
Wichtige NPC des Ichiko Clans:- Sumimura Sohaku (NPC)
- Matsuda Hina (NPC)
Wichtige ehemalige Mitglieder: - Sumimura Masamori
- Matsuda Vinyan
- Jedes neue Mitglied, beginnt das RPG mit noch verschlossenem Siegel.
- Das Siegel kann nur im RPG geöffnet werden.
- Eine Ausnahme bildet hierbei das einholen von Keimis Erlaubnis und eine gute Begründung, warum das Siegel von Start an geöffnet sein sollte. (Ausgeschlossen davon sind: Genin)
- Das Postniveau sollte sich in einem gesunden Mittelmaß befinden.
- Mitglied der Familie wird man nur mit der Erlaubnis von Keimi/Midget
Alter des Clans: Das erste Auftreten des KG ereignete sich vor ca. 200 Jahren, der Clan entwickelte sich aber erst 40 Jahre später.
Wohnsitz: Mizu no Kuni, Kirigakure
Ausgelöscht?: Obwohl der Ichiko-Clan aus relativ wenigen Mitgliedern besteht, hat er immer noch einen festen Sitz in Kirigakure.
Geschichte:
Dereinst wurden einer angesehenen Familie in Mizu no Kuni zwie Kinder geboren, beide mit einer einzigartigen Fähigkeit ausgestattet. Die Kinder, Yoshimori und Tokine, selbst wussten nichts davon, doch mit zunehmenden Alter und damit auch zunehmender Stärke wurde es in ihrer Nähe immer unheimlicher. Betrat eines der zwei Kinder den Raum, verschlug es einem plötzlich die Ohren, eine kühle Brise zog auf, frei herumliegende kleine Sachen wurden verschoben oder Papier machte sich von selbst mobil. Dererlei Geschehnisse wurden als Geistergeschichten abgestempelt, verhinderten jedoch von Grund auf das Vertrauen zwischen Außenstehenden und der Sumimura-Familie, nur die Eltern der Kinder wollten nicht an solcherlei Dinge glauben. Was mit einfachem Abstandhalten begann, verschlang sich immer schneller in Lügengeschichten und wurde zu starkem Misstrauen. Diese Kinder konnten doch nicht geheuer sein.
So wie es der Zufall wollte war jedoch zu jener Zeit ein unbekannter Mörder in Kirigakure unterwegs, seine bevorzugte Beute, kleine Kinder. Als ein weiteres Opfer gefunden wurde, hinter der örtlichen Schule in einem kleinen Hain, ein Kind, das leider etwa im selben Alter wie Yoshimori war, war nicht mehr an ein Einhalten zu denken. Ein paar Tage zuvor waren beide Kinder zusammen gesehen worden, nach weiteren Gründen wurde nicht mehr gesucht, es ist immer einfacher, schlimme Dinge Schuldenböcken zuzuschieben. Die Verachtung schlug prompt in anfängliche Angst um, nur um gleich darauf von blindem Hass entflammt zu werden. In der nächsten Nacht, es war gerade Neumond, fand ein Aufmarsch statt, sein Ziel, das Anwesen der Sumimura-Familie. Sie wollten Antworten, und die würden sie auch bekommen. Die Eltern von Yoshimori und Tokine versuchten die Tore so lange es ging verschlossen zu halten, doch einige Aufständische verschafften sich gewaltsam Zutritt, unter ihnen der hiesige Polizeichef, Karashi Makimato, sein Gesicht zerfurcht von Trauer und Zorn, er hatte erst vor kurzem seinen einzigen Sohn verloren. Unter lautem Gebrüll stürmten sie das Anwesen, mit letzter Kraft stemmten sich die höchst besorgten Eltern gegen sie, wurden jedoch kurzerhand aufgeschlitzt, wer die Waffe führte war unklar und der Menge war es auch egal, alles was zählte war die angeblichen Mörder de unschuldigen Kinder zu ergreifen. Blindlings stürmten sie das Haus und fanden sich in nahezu vollkommener Dunkelheit wieder. Sie durchsuchten das Haus, bis sie in den Wohnteil des Anwesens kamen, im Herzen des Hauses. Die Ersten, die durch die Tür stolperten, vernahmen ein Wimmern und Klagen, das letzte Geräusch das sie in ihrem Leben hören würden.
Die Vorangehenden wurden einfach in der Mitte zerteilt, die restlichen wurden vor dem gleichen Schicksal durch die leblosen Körper bewahrt, die mit hoher Geschwindigkeit auf sie geschleudert wurden. Blut bedeckte die meisten Gesichter von ihnen, so konnten sie nicht einmal erkennen wer oder was an ihnen vorbeiraste und ihnen verschiedenste Körperteile abschnitt. Schnell verwandelte sich der aggressive Sturm auf das Haus in eine heillose Flucht. Blind versuchten sie aus dem Anwesen herauszukommen, doch ein Schrei nach dem anderen zerschnitt das panische Trappeln unzähliger Füße, bestimmt dazu, alsbald abgetrennt auf dem blutgetränkten Boden zum Stillstand zu kommen.
Der Polizeichef, taktisch bedacht, war draußen geblieben, gewillt alles was in dieser Nacht hier geschah unter den Teppich zu kehren, und das würde er auch. Seine Bestreben, das Haus in Brand zu stecken, zeigte erste Früchte, der Ostflügel brannte schon lichterloh. Als er sich zum Westflügel wandte, bemerkte er eine kleine Gestalt, die aus einem Fenster im ersten Stock sprang. Vorhabend, niemanden entkommen zu lassen, setzte er dem Kind nach. Dieses jedoch fiel nach einigen Metern zu Boden, und als Karashi das Kind umdrehte, sahen ihn zwei tränenerfüllte kleine Augen aus einem schmutzigen Mädchengesicht an. Ein Funken Mitgefühl regte sich in ihm, seiner verdienten Strafe sollte er dennoch nicht entgehen. Tokine stieß sich von ihm weg und sprang in den nahe liegenden See, der das Haus beinahe umschloss.
Nach einigen Minuten, als das Kind immer noch nicht wieder aufgetaucht war, warf sich Makimato kurzerhand ebenfalls hinein, nur um sofort von einer außergewöhnlich starken Hand in die Tiefe gezogen zu werden. Ein Gesicht flammte vor ihm auf, klein, beinahe zerbrechlich, und komischerweise weit davon entfernt zu ersticken. Seine Katonjutsus hatten Unterwasser keine Wirkung und ihm ging mit zunehmender Angst die Luft aus. Schon spürte er, wie seine Lungen sich mit Wasser füllten, um es gleich darauf auf den kalten nassen Boden neben dem See zu erbrechen. Er wandte das Haupt um seinen Retter erblicken zu können und blickte in ein zu einem jugendlichem Lächeln verzerrtes Gesicht, blutverschmiert und nass. Sein Kopf rollte über den Boden, seine Lippen zu einem Schmerzensschrei verkrümmt und verschwand im See.
Das Feuer griff aufgrund der trockenen letzten Tage rasend schnell um sich und schon bald lag das Anwesen in Schutt und Asche. Man ließ es statt es zu löschen einfach niederbrennen, die Hilfskräfte hatten schon von den unheimlichen Kindern gehört und fanden, dass es ihnen Recht geschieht, zu verbrennen. So wurden auch keine Überbleibsel mehr gefunden, die bewiesen hätten, dass sich unter den unzähligen Knochen, keine kleinen Kinderknochen befanden.
Die Kinder, zu Tode erschöpft, verwundet und verstoßen von ihren Artgenossen, sahen nur noch eine Möglichkeit. Die Flucht in die umgebenden Wälder von Kirigakure. Auf der Suche nach einem sicheren Unterschlupf stießen sie auf eine einsame schwach beleuchtete Waldhütte und ließen sich vor ihrer Tür zu Tode sinken, Tokine in den Armen von Yoshimori.
Das nächste was die beiden wahrnahmen war, dass sie sich in einem warmen Bett befanden, sauber und verarztet. Ein alter Mann saß auf einem Stuhl und trank eine Tasse Tee, wandte ihnen aber den Rücken zu. Beide sprangen misstrauisch auf und waren zu allem bereit. Der Mann stand langsam auf drehte sich um und die Kinder blickten in weiße, jeglicher Sehkraft verschlossener Augen. Erst jetzt war ihnen aufgefallen, das das Brodeln in ihrem Innern auf ein minimales abgeschwächt worden waren. Yoshimori blickte an sich herab, konnte aber nichts verdächtiges finden. Der Alte begann zu lachen und tippte mit seinem rechten Zeigefinger auf seine Schläfe. Er formte ein paar Fingerzeichen, und auf den linken Seiten der Kinder, nahe dem Herzen flammte ein kompliziertes Siegel auf. Als der Alte ihnen versicherte, sie müssten keine Angst vor ihm haben und dass ihnen nun eine schwere Last bis auf weiteres abgenommen worden war, beruhigten sich die beiden wieder. Das Siegel, ein spezielles Fuin, dass mit den Genen verkoppelt war, verblasste und darunter war nichts mehr als normale unscheinbare Haut zu sehen.
Viele Jahre später, das Anwesen der Sumimura-Familie war schon durch Bäume und Büsche wieder zu einem Teil der Natur gemacht worden, wurde ein einfacher Arbeiter von zwei herumstehenden Unbekannten aufgehalten und gefragt, warum sich dieser Hain mitten in Kirigakure befand. Daraufhin erzählte ihnen der Arbeiter von dem großen Brand und der unheimlichen Familie, die zuletzt auf dem Anwesen gewohnt hatte. Als letztes verriet er ihnen auf Nachfrage den Namen unter dem diese Familie bekannt war. Ein Lächeln zeichnete sich auf den etwas älteren Gesichtern ab und die Passanten tauschten zufriedene Blicke aus. Der eigentliche Name der Familie war in Vergessenheit geraten, jedoch wurden sie hinter vorgehaltener Hand als die „Ichiko“ bezeichnet, die Geisterbeschwörer.
Religion: Da die Gründer des Clans jegliches Vertrauen in andere Instanzen als sie selbst verloren hatten, gab es zu dieser Zeit keine Religion, ein Umstand, der sich bis heute nicht geändert hat, die Mitglieder glauben auch jetzt noch nur an ihre eigene Stärke und an sich selbst, den Clan mit eingeschlossen.
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Beschreibung: KG:
Das Kekkei Genkai des Ichiko-Clans bezieht sich auf die nahezu perfekte Manipulation von Luft, sozusagen einem sechsten Sinn für dieses Element, wird aber von Geburt an von einem kräftebindenden Fuin unterdrückt, das in das Gengewebe der Mitglieder eingearbeitet worden ist. Demnach kann das GK erst seine wirkliche Macht entfalten, wenn das Oberhaupt des Clans, der einzige der die Fähigkeit besitzt, das Fuin zu lösen, entscheidet, dass dasjenige Mitglied die nötige Verantwortung und Fertigkeit besitzt, dieses starke Vermächtnis gewissenhaft einzusetzen. Das Siegel befindet sich von Geburt an auf der linken Brustseite über dem Herzen, wird aber erst sichtbar, wenn der Älteste beginnt es zu lösen, darum lässt nichts darauf schließen, das dort etwas versiegelt ist.
Das Kekkei Genkai wird aber nicht erst aktiv, wenn das Siegel geöffnet worden ist, sondern macht sich auch schon in versiegelter Form bemerkbar.
Kekkei Genkai – Versiegelt
In seiner versiegelten Form beschränkt sich das Fūryoku auf diverse passive Fähigkeiten, die einem Mitglied dieses Clans von Geburt an zur Verfügung stehen. Dazu gehört die Fähigkeit, feinste Luftströme und Luftdruckveränderungen im Radius von 100 Meter wahrzunehmen, wodurch man einen räumlichen Eindruck seiner Umgebung bekommt und auch kleinste Bewegungen erspüren kann. Diese Fähigkeit wird somit weder von Dunkelheit oder Nebel beeinflusst. Diese spezielle Fähikeit ist auf den Lebensraum des Clans zurückzuführen Durch die ständige hintergründige Aufmerksamkeit stehen die Mitglieder häufig unter Stress, besonders zeigt sich dieser Nebeneffekt in einer Stadt, wo sich immer etwas tut.
Auch ist man in der Lage, für 4 Posts problemlos Unterwasser zu bleiben, da dem Wasser passiv etwas Luft entzogen wird. Mit etwas Konzentration ist es aber auch möglich bis zu 5 Posts unter Wasser zu bleiben.
Kekkei Genkai – geöffnetes Siegel
Im geöffneten Zustand hat das Fūryoku ausgeprägtere passive Fähigkeiten. Dazu wird die Fähigkeit, feinste Luftströme und Luftdruckveränderungen wahrzunehmen, auf 300 Meter Radius erhöht. Mit dieser Fähigkeit bekommt man einen räumlichen Eindruck der Umgebung und kann winzigste Bewegungen erspüren. Diese Fähigkeit wird somit weder von Dunkelheit oder Nebel beeinflusst, aber durch die ständige hintergründige Aufmerksamkeit stehen die Mitglieder häufig unter Stress, besonders zeigt sich dieser Nebeneffekt in einer Stadt, wo sich immer etwas tut.
Auch ist man in der Lage, für 6 Posts problemlos Unterwasser zu bleiben, da dem Wasser passiv Luft entzogen wird. Mit etwas Konzentration ist es aber auch möglich bis zu 8 Posts unter Wasser zu bleiben.
Durch die enge Verbundenheit mit der Luft, sind Clanmitglieder in der Lage die sie umgebende Luft zu nutzen um somit verschiedenste Fuuton-Techniken mit einem 25%-geringeren Chakraverbrauch einzusetzen.
Ein weiterer passiver Effekt des geöffneten KG besteht darin, Fuutonjutsus mit verringertem Chakraverbrauch anwenden zu können, da es Clanmitglieder schon immer leicht gefallen ist, mit der Luft „in Verbindung“ zu treten. Somit wird der Chakraverbrauch bei Fuutonjutsus um 25% reduziert.
Außerdem besitzt man nun die Macht, die Luft um sich zu einem gewissen Grad zu kontrollieren und somit und für verschiedene Techniken zu benutzen, wie zum Beispiel der Absorbierung von Luft. Dadurch sind Clanmitglieder in der Lage, sehr hohe Sprünge auszuführen und können sich sogar in der Luft abstoßen, ohne den Boden zu berühren.
Fähigkeiten : Die Fähigkeiten des Clans beziehen sich auf die perfekte Manipulation des Fuutonelementes und meist auf den meisterlichen Umgang mit dem Schwert, ebenfalls besitzt jedes Mitglied ein hohes Maß an Geschwindigkeit. Aufgrund der Clantechniken, die meist auf Fuuton oder Geschwindigkeit setzen, spielt die Körperkraft in diesem Clan kaum eine Rolle.
Mitglieder:
E-Rang
D-Rang
C-Rang
Clanjutsu
Name: Kazekatagami
Jutsuart: Taijutsu
Rang: C-Rang
Element: Fuuton
Reichweite: nah – mittel
Voraussetzung: Taijutsu 4, Clanjutsu
Chakraverbrauch: Gering
Beschreibung:
Durch das Schwingen des Schertes werden kleine Windfäden freigesetzt, die etwa 1 Post bestehen bleiben. Diese zieht der Anwender ca. 4 m mit sich, sodass sie ebenfalls da wirbeln, wo er kurz zuvor gestanden bzw. mit dem Schwert hin geschlagen hat. Diese „Fäden“ verursachen bei Körperkontakt mit dem Gegner leichte Schnittverletzungen, und können dessen Bewegungen einschränken, wenn der Gegner sich in ihnen "verfängt". Durch diese Technik lassen sich höchstens 15 Fäden erzeugen.
Clanjutsu
Name: Kazeshoheki
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Fuuton
Reichweite: Nah
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Clanjutsu
Chakraverbrauch: Gering
Beschreibung: Während der Anwender mit dem Schwert in der Hand bewaffnet ist, kann er einen Windwall erzeugen, cyanum das Schwert herum ca 20cm austritt und als Barriere für Tai-, und Ninjutsus dient. Das Schwert ist somit in der Lage Wurfwaffen durch eine größere Fläche abzublocken. Ebenso werden Ken-/Taiangriffe bis zum C-Rang abgewehrt, wenn sie auf diese Luftbarriere treffen, Ninjutsus können damit bis zum D-Rang abgeblockt werden.
Katon wird nur auf dem E-Rang Level geblockt, auf dem D-Rang abgeschwächt und ab dem
C-Rang verstärkt.
B-Rang
Clanjutsu
Name: Kaze Ha Juji no Mai
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Fuuton
Reichweite: Nah-Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 5, Clanjutsu
Chakraverbrauch: Mittel
Beschreibung:
Der Anwender konzentriert Fuutonchakra in seine Schwert und entlädt dieses anschließend nach kurzer Zeit in einer Sichelbewegung um sich herum. Kommt man dieser mit Geschwindigkeit 7 voranrasenden Sichel in die Quere, muss man mit mittleren Schnittverletzungen rechnen. Nach 6 Metern löst sich diese Sichel auf und wird mit steigender Entfernung schwächer.
Clanjutsu
Name: Kaze Ha Hoshigata Gokakkei no Mai
Jutsuart: Taijutsu
Rang: B-Rang
Element: Fuuton
Reichweite: Nah - Mittel
Voraussetzung: Taijutsu 5 Chakrakontrolle 4, Clanjutsu
Chakraverbrauch: Mittel
Beschreibung: Der Anwender konzentriert Fuutonchakra in seine Schwerter und entlädt dieses in einer Art Klingentanzchoreographie. Mit schnellen Bewegungen umrundet der Anwender seinen Gegner und hinterlässt mit jedem Streich der verlängerten Klingen einen weiteren Strich auf dem Boden, die am Ende der Technik in einem Pentagramm angeordnet sind. Erst wenn der letzte "finale" Schnitt gesetzt ist, entlädt sich der ganze mit Fuutonchakra angefüllte Kreis in einem kräftigen Windstoß, der den Gegner wegstößt und ihm mittlere Schnittwunden zufügt.
Pentagramm
Clanjutsu
Name: Tanshinkou
Jutsuart: Taijutsu
Rang: B-Rang
Element: Fuuton
Reichweite: Nah
Voraussetzung: Chakrakontrolle 5, Taijutsu 6 und Geschw. 5, Clanjutsu
Chakraverbrauch: Gering - Mittel je nach Anwendung
Beschreibung: Bei diesem Taijutsu wird ein harter Schlag auf einen Gegner oder einen Gegenstand o.ä. ausgeführt. Dabei ist sowohl eine entsprechende Geschwindigkeit, als auch eine sehr gute Präzision durch ein entsprechendes Taijutsu Talent Grundvoraussetzung. Trifft der Schlag auf dem Objekt auf, kann er durch dessen Oberfläche geschickt werden und entfaltet entweder im Inneren oder hinter dem Objekt seine Wirkung. Dadurch kann bei einem sehr muskulösen Gegner die obere Muskelschicht wortwörtlich ignoriert und die empfindlicheren Organe direkt angegriffen werden. Genauso kann ein Gegner, der sich beispielsweise hinter einem Baum oder einem Stein versteckt, direkt durch das Hindernis hinweg und überraschend angegriffen werden. Hierbei ist der Grad der Chakrakontrolle(CK), die Geschwindigkeit(GWK), als auch die Taijutsukünste ausschlaggebend für den Schadenseffekt. Das Chakra wird aufgewendet um den Schlag zu lenken und bestimmen zu können wo er seine Wirkung entfalten soll. Je weiter er also geleitet wird, desto mehr Chakra wird verbraucht. Ebenso bestimmt die Zusammensetzung des durchlaufenen Gewebes das Schadensausmaß. Ist der durchdrungene Körper flexibel tritt kein so hoher Schaden auf wie bei starren Gebilden. So würde der Schlag bespielsweise bei einem Lebewesen, dessen Gewebe sich begrenzt ausdehnen kann innere Verletzungen verursachen, bei einem Stein jedoch, dessen Struktur starr und schwer schwer verformbar ist, als zerschmetternde Explosion auftreten. Somit ist es mit dieser Technik nicht möglich Mensch oder Tier zu sprengen. Die Stärke des Angreifers wird in diesem Fall völlig missachtet.
Die Taijutsustärke wird nur dazu gebraucht, den Schlag präzise auszuführen.
Die Chakrakontrolle wird dazu gebraucht, die Entfernung des Jutsus zu definieren:
CK 5-6: >50cm
CK 7-8: >100cm
CK 9-10:>150cm
Die Geschwindigkeit wird dazu gebraucht, die Schäden zu definieren:
[table=width:40%;border:1px solid #cccccc;][tr=text-align:left;]
[td=border:1px solid #cccccc;][/td]
[td=border:1px solid #cccccc;]Starre Gebilde[/td]
[td=border:1px solid #cccccc;]Flexible Gebilde[/td]
[/tr]
[tr=text-align:left;]
[td=border:1px solid #cccccc;]GWK 5-6[/td]
[td=border:1px solid #cccccc;]Objekt bekommt Sprünge, splittert leicht[/td]
[td=border:1px solid #cccccc;]Objekt bekommt blaue Flecken, leichte innere Verletzungen[/td]
[/tr]
[tr=text-align:left;]
[td=border:1px solid #cccccc;]GWK 7-8[/td]
[td=border:1px solid #cccccc;]große Sprünge, kleine Teile splittern ab, oder das Objekt verformt sich[/td]
[td=border:1px solid #cccccc;]blaue Flecken, innere Verletzungen, starke Prellungen, wird weggestoßen[/td]
[/tr]
[tr=text-align:left;]
[td=border:1px solid #cccccc;]GWK 9-10[/td]
[td=border:1px solid #cccccc;]Sprengung des Objekts wenn möglich, sonst starke Verformung[/td]
[td=border:1px solid #cccccc;]starke Prellungen& innere Verletzungen, wird wenn möglich stark weggestoßen[/td]
[/tr][/table]
Clanjutsu
Name: Fuuton: Kōkūtai Arō
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Fuuton
Reichweite: Nah - Mittel - Fern
Chakraverbrauch: Bogen-gering; Pro Pfeil - mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 5, Clanjutsu, Geöffnetes Siegel
Beschreibung: Durch das Kekkei Genkai des Ichiko Clans, ist man in der Lage einen Bogen aus Luft zu formen, der mit einer Stärke von 3 gespannt werden kann. Dieser ist nicht sichtbar und nur aus der Nähe schwer zu erkennen. Mit diesem Bogen ist der Anwender in der Lage Luftpfeile der Geschwindigkeit 8 zu versenden, die, da sie aus Verformungen der Luft in einer beinahe geraden Linie bestehen, durch fast alles, dessen Gewebe verformbar ist, einfach hindurchgleiten und durchschneiden. Durch den Aufprall auf ein nicht verformbares Gewebe wird eine Druckwelle ausgelöst, die Gegner im Umkreis von 5m mittlere Schnittwunden zufügt und diese einige Meter weit wegstößt. Pfeile können auf diese Weise bis zu 75 Meter weit geschossen werden.
Clanjutsu
Name: Mi o Kiru Yō na Kitakaze Ha (“Flügel des scharfen Nordwindes”)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Fuuton
Reichweite: selbst - nah
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzungen: Chakra 5, Ninjutsu 5, Geöffnetes Siegel
Beschreibung: Dank der Luftmanipulationsfähigkeit, die der Ichiko Clan besitzt, ist es den Mitgliedern möglich, sich Flügel aus Wind zu schaffen. Diese sind nur schwer sichtbar und nur schemenhaft zu erkennen. Sobald sie erschaffen wurden, werden sie am Rücken getragen. Mit Hilfe der Flügel, ist es dem Anwender nun möglich zu fliegen. Diese Technik ist eigentlich eine Grundtechnik, aus der noch weitere Jutsu entstanden sind. Das Jutsu wird aber nur selten gelehrt da es in der Vergangenheit zu einigen schweren Unfällen kam.
Der Anwender erschafft Flügel und kann mit diesen fliegen. Die Flügel haben eine Größe von 1,5m. In der Luft kann er sich nun mit einer konstanten Geschwindigkeit von 5 fortbewegen. Der Chakraverbrauch ist für die Erschaffung einmalig Mittel und wird dann für die Erhaltung auf Gering heruntergestuft. Die Stufe ist im Kampf maximal 4 Posts haltbar und kann höchstens 3 Mal angewendet werden.
Clanjutsu
Name: Zenmen teki baku fu („Druckwelle von überall“)
Jutsuart:Ninjutsu
Rang:B-Rang
Element:Fuuton
Reichweite: Fern
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzungen: geöffnetes Siegel, Chakra 5, Ninjutsu 5
Beschreibung:
Durch das geöffnete Furyoku ist es dem Anwender durch überragende Luftmanipulation möglich, Druckwellen (Geschwindigkeit 7) ohne Fingerzeichen oder Körperbewegungen von jedem Punkt seines Körpers auszusenden. Diese Druckwelle hat eine maximale Reichweite von 30 Metern und wird mit zunehmender Entfernung schwächer. Bis 20 m ist mit mittleren Schnittwunden zu rechnen, ab dann mit leichten. Außerdem wird der Getroffene einige Meter zurückgeschleudert.
A-Rang
Clanjutsu
Name: Sanso kyūin no Jutsu (Sauerstoffabsorption)
Jutsuart:Ninjutsu
Rang:A-Rang
Element: Fuuton
Reichweite: Nah – Körperkontakt oder max. 30 Zentimeter wenn auf einen Punkt konzentriert
Chakraverbrauch:Mittel- Hoch
Voraussetzungen: Fūryoku -geöffnetes Siegel, Ninjutsu 7
Beschreibung:
Eine Technik, womit man aus der Luft, Wasser oder von Lebewesen Sauerstoff entziehen kann. Dazu muss - im Falle von Lebewesen und Wasser– Körperkontakt bestehen und es benötigt einige Momente bevor man einen Teil des Sauerstoffes entzogen hat. Die Wirkung hängt dabei davon ab, von wo der Sauerstoff absorbiert wird. Durch verschiedene Quellen kann der Anwender seine Geschwindigkeit und Stärke um maximal 150 % erhöhen, da der Sauerstoff dem Körper zusätzliche Kraft spendet, "erfrischt".
Da der Anwender nun mit wesentlich mehr Sauerstoff ausgestattet ist, werden auf ihn gewirkte Katonjutsus um 50% verstärkt.
Lebewesen(Mensch/Tier): Entzieht man einem Lebewesen Sauerstoff, verringert sich seine Stärke und Geschwindigkeit um max. 25 %, beim Anwender hingegen steigen diese um 50%. Dieser Effekt hält beim Anwender für 3 Posts an, beim "Ausgesaugten"
für 2 Posts. Ein bereits erschöpfter Gegner könnte in Folge dieser Technik in Ohnmacht fallen.
Pflanzen: Bei den Pflanzen ist die Sache genau umgekehrt, da sie Sauerstoff produzieren, passiert ihnen nichts, wenn man diesen entzieht. Der positive Effekt für den Anwender wird jedoch lediglich spürbar, wenn das Jutsu auf größere Pflanzen wie Bäume angewandt wird. Dabei kann einer Pflanze max. 50% entzogen werden, die dem Anwender als verbesserte Geschwindigkeit und Stärke gutgeschrieben wird. Dieser Effekt hält für 3 Posts an.
Luft: Wenn direkt aus der Luft Sauerstoff entzogen wird, steigt die Chakrareproduktionsrate um max. 50 %, die Geschwindigkeit und Stärke hingegen um max. 150% an. Der Boost hält jedoch nur einen Post lang an, außerdem ist dies der einzige Weg, mit Hilfe des „Sanso kōshin no Jutsu “ anderen Luft hinzuzufügen. Es kann auch dazu benützt werden, Feuer den Sauerstoff zu entziehen, jedoch hält sich dies wegen der sehr geringen Reichweite in Grenzen, wodurch man kaum Katonjutsus über D Rang aufhalten kann.
Wasser: Wird dem Wasser Sauerstoff entzogen, erhält der Anwender einen Boost von 50% auf Geschwindigkeit und Stärke.
Kleine Wassertierchen würden durch den auftretenden Sauerstoffmangel sterben. Dieser Effekt hält für für 3 Posts an.
Clanjutsu
Name:Sanso kōshin no Jutsu (Sauerstofferhöhung)
Jutsuart:Ninjutsu
Rang:A-Rang
Element: Fuuton
Reichweite: Nah – Körperkontakt oder max. 30 Zentimeter wenn auf einen Punkt konzentriert
Chakraverbrauch:Hoch
Voraussetzungen: Fūryoku -geöffnetes Siegel, Ninjutsu 7, Sanso kyūin no Jutsu
Beschreibung:
Eine Technik, mit der man aus der Luft entzogenem Sauerstoff anderen Lebewesen hinzufügen kann. Dazu muss Körperkontakt bestehen und es benötigt einige Momente bevor man einen Teil des des Sauerstoffes übertragen hat.
Lebewesen(Mensch/Tier): Fügt man einem Lebewesen Sauerstoff hinzu, erhöht sich dessen Ausdauer, Stärke und Geschwindigkeit um maximal 50%. Dieser Effekt besteht maximal für 2 Posts.
Pflanzen: Bei den Pflanzen ist der Effekt genau invers, da Pflanzen Kohlenstoffdioxid zum Leben benötigen und nicht Sauerstoff. Deshalb würde das Hinzufügen von weiterem Sauerstoff die Pflanze sofort „ersticken“. Je nach Größe der Pflanze, dauert dieser Vorgang unterschiedlich lang.
Clanjutsu
Name: Kaze Ha Rokkaku no Mai
Jutsuart: Taijutsu
Rang: A-Rang
Element: Fuuton
Reichweite: Nah - Mittel - Fern
Chakraverbrauch: Mittel-Hoch
Voraussetzung: Taijutsu 7, Geschwindigkeit 7, Chakrakontrolle 6, Geöffnetes Siegel
Beschreibung:
Der Anwender konzentriert Fuutonchakra in seine Schwerter und entlädt dieses in einer Art Klingentanzchoreographie. Er springt in die Luft und feuert, durch extrem schnelle Bewegungen, die kreisförmig um den Anwender herumlaufen, klingenartiges Fuutonchakra ab. Durch die verlängerten Klingen zeichnet sich in die Erde ein großes Hexagon ab(5 m Durchmesser), welches bei dem finalen Schnitt mit einem Kreis umrundet wird. Objekte, die sich an den Rändern dieses Hexagons befinden werden abgetrennt, Körperteile erhalten schwere Schnittwunden. Befindet man sich nach Abschluss des Zeichens in dessen Mitte, wir man von einem mächtigen Wirbelsturm, der einem schwere Schnittwunden zufügt, hinfortgefegt. (nur mit Hien oder anderer Klingenerweiterung möglich, wenn die Klingen bis aufs Maximum verlängert wurden [3m])
Hexagon
Clanjutsu
Name: Fuuton: Kōkūtai Arō Kōhyō
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Fuuton
Reichweite: Nah - Mittel - Fern
Chakraverbrauch: jeder Pfeil gering
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Chakra 4, Clanjutsu, Kōkūtai Arō, Geöffnetes Siegel
Beschreibung: Dieses Jutsu ist eine abgeänderte Form des Fuuton: Kōkūtai Arō. Durch das Kekkei Genkai des Ichiko Clans ist man in der Lage einen Bogen aus Luft zu formen, der mit einer Stärke von 3 gespannt werden kann. Dieser ist nicht sichtbar und nur aus der Nähe schwer zu erkennen. Mit diesem Bogen ist der Anwender in der Lage bis zu 20 Luftpfeile der Geschwindigkeit 8 zu versenden, die, da sie aus Verformungen der Luft in einer beinahe geraden Linie bestehen, durch fast alles, dessen Gewebe verformbar ist, einfach hindurchgleiten und durchschneiden. Jeder dieser Pfeile verursacht mittlere Schnittwunden und kann bis zu 30 Metern weit geschossen werden. Diese Technik wird vor allem verwendet um auf etwas nähere Distanz schnell Schaden anzurichten, im Gegensatz zur ursprünglichen Form, die darauf ausgelegt ist, sich die Gegner schon vorher vom Hals zu schaffen.
Clanjutsu
Name: Kaze Shōgeki no Mai
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Fuuton
Reichweite: Nah - Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 7, Chakra 5, Clanjutsu
Chakraverbrauch: Mittel
Beschreibung: Durch das Kekkei Genkai der Familie ist es dem Anwender möglich aus seinem ganzen Körper Fuuton in einer Rotationsbewegung auszustoßen. Dieser Mantel aus Fuutonchakra ist nun in der Lage, Nin-/Taijutsus bis B-Rang abzublocken und zurück zu werfen. Raitonjutsus sogar bis zum A-Rang, jedoch können schon Katonjutsus des C-Ranges diese Verteidigung durchbrechen.
Clanjutsu
Name: Kaze no Yahibara Mai
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Fuuton
Reichweite: Nah - Mittel – Fern
Voraussetzung: Taijutsu 7, Clanjutsu
Chakraverbrauch: hoch
Beschreibung: Bei diesem Jutsu wird Fuutonchakra in die Schwerter geleitet. Dieses kann man in Form von kaum zu stoppenden Windklingen (Geschwindigkeit 8) schleudern. Die Klingen durchdringen dabei Erde, Holz, Gestein oder gar dünneres Metall.
Wenn getroffen, fügen diese Windklingen schwere Schnittverletzungen zu und befördern den Gegner einige Meter nach hinten.
Clanjutsu
Name: Fuuton: Kiatsuhaichi Tekidan
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Fuuton
Reichweite: Nah - Mittel - Fern
Chakraverbrauch: Sehr hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Chakra 6, Clanjutsu, Geöffnetes Siegel
Beschreibung: Der Anwender komprimiert eine gewisse Menge Fuutonchakra zu einer Kugel, die er anschließend werfen kann. Der Aufprallpunkt der Kugel wird durch eine zerstörerische Druckwelle erschüttert. Diese breitet sich in einem Umkreis von 30 Metern mit einer Geschwindigkeit von 8 aus und fügt allem, was sich im Radius befindet, schwere bis mittlere Schnittwunden zu, und schleudert es davon. Zu den Ausläufern hin fallen die Folgen etwas leichter aus, jedoch sollte auch hier noch mit Schnittwunden zu rechnen sein. Je näher dem Zentrum, desto stärker die Folgen, so könnte z.B. ein Baum entwurzelt werden, oder einem Haus das Dach geraubt werden.
Clanjutsu
Name: Mi o Kiru Yō na Kitakaze Ha (“Flügel des scharfen Nordwindes”)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Fuuton
Reichweite: selbst - nah
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzungen: Chakra 7, Ninjutsu 7, Geöffnetes Siegel
Beschreibung: Dank der Luftmanipulationsfähigkeit, die der Ichiko Clan besitzt, ist es den Mitgliedern möglich, sich Flügel aus Wind zu schaffen. Diese sind nur schwer sichtbar und nur schemenhaft zu erkennen. Sobald sie erschaffen wurden, werden sie am Rücken getragen. Mit Hilfe der Flügel, ist es dem Anwender nun möglich zu fliegen. Doch unterscheidet man auch hier, je nach Rang, den man beherrscht. Diese Technik ist eigentlich eine Grundtechnik, aus der noch weitere Jutsu entstanden sind. Das Jutsu wird aber nur selten gelehrt da es in der Vergangenheit zu einigen schweren Unfällen kam.
Der Anwender erschafft Flügel und kann mit diesen fliegen. Die Flügel haben eine Größe von 2,5m. In der Luft kann er sich nun mit einer konstanten Geschwindigkeit von 7 fortbewegen. Der Chakraverbrauch ist für die Erschaffung einmalig hoch und wird dann für die Erhaltung auf Mittel heruntergestuft. Die Stufe ist im Kampf maximal 3 Posts haltbar und kann höchstens 3 Mal angewendet werden.
Clanjutsu
Name: Uindo shin tai ha („Windkörperklinge“)
Jutsuart:Ninjutsu
Rang:A-Rang
Element:Fuuton
Reichweite: Mittel-Fern
Chakraverbrauch: einmalig mittel
Voraussetzungen: Chakra 7, geöffnetes Siegel
Beschreibung:
Diese Technik befähigt den Anwender, jeden Körperteil in eine Windklinge zu verwandeln, die normales Material wie Holz, Stein,... durchschneiden kann und dem Gegner bei Berührung schwere Schnittverletzungen zufügt.
Dabei kann jeweils nur ein Körperteil in eine Klinge verwandelt werden, d.h. entweder nur ein Arm oder nur ein Bein verwandelt sein.
Wird diese Klinge von einem Gegenstand berührt, wird dieser zur Seite gelenkt, oder durchschnitten.
Wird die Klinge von einem Ninjutsu berührt, gleitet sie normalerweise hindurch, handelt es sich jedoch um ein Katonjutsu, wird die Klinge in Brand gesetzt und dem Anwender ist es schleuigst zu raten, das Jutsu zu beenden. Diese Technik ist für 2 Posts haltbar.
S-Rang
Clanjutsu
Name: Kaze Kyūjō no Mai
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: Fuuton
Reichweite: Nah - Mittel
Chakraverbrauch: Mittel-Hoch-sehr hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 8, Chakra 7, Clanjutsu, Geöffnetes Siegel
Beschreibung: Das ist die erweiterte Form des Kaze Shōgeki no Mai. Auch hier wird ein Mantel aus rotierenden Fuutonchakra um den Anwender erschaffen, nur das er dieses mal größer und mit Windklingen bestückt ist. Die vielen Windklingen die nun um den Anwender rotieren, bieten einen fast perfekten Schutz. Sollte man den schnell rotierenden Klingen zu nahe kommen, muss mit schweren Schnittwunden und im schlimmsten Fall sogar abgetrennten Körperteilen zu rechnen sein. Andere Materialien die nicht aus Gewebe bestehen, werden genauso wie dieses einfach zerschnitten. Der Schutz ist mit dem verbrauchten Chakraeinsatz zu koppeln, je mehr man verbraucht, desto stärker wird der Schild.
Clanjutsu
Name: Mi o Kiru Yō na Kitakaze Ha (“Flügel des scharfen Nordwindes”)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: Fuuton
Reichweite: selbst - nah
Chakraverbrauch: Sehr hoch
Voraussetzungen: Chakra 8, Ninjutsu 8, Geöffnetes Siegel
Beschreibung: Dank der Luftmanipulationsfähigkeit, die der Ichiko Clan besitzt, ist es den Mitgliedern möglich, sich Flügel aus Wind zu schaffen. Diese sind nur schwer sichtbar und nur schemenhaft zu erkennen. Sobald sie erschaffen wurden, werden sie am Rücken getragen. Mit Hilfe der Flügel, ist es dem Anwender nun möglich zu fliegen. Doch unterscheidet man auch hier, je nach Rang, den man beherrscht. Diese Technik ist eigentlich eine Grundtechnik, aus der noch weitere Jutsu entstanden sind. Das Jutsu wird aber nur selten gelehrt da es in der Vergangenheit zu einigen schweren Unfällen kam.
Der Anwender erschafft Flügel und kann mit diesen fliegen. Die Flügel haben eine Größe von 3,5m. In der Luft kann er sich nun mit einer konstanten Geschwindigkeit von 10 fortbewegen. Der Chakraverbrauch ist für die Erschaffung einmalig sehr hoch und wird dann für die Erhaltung auf hoch heruntergestuft. Gleichzeitig kann man nun mit den Flügeln auch angreifen. Der Wind ist nun scharf und kann die meisten Materialien zerschneiden (Ausgenommen sind wie immer die besonderen Userwaffen). Die Flügel sind mit dieser Technik alleine nicht abschießbar und können höchsten für den Nahkampf fungieren. Das bedeutet entweder der Bodenkampf oder aber beim Vorbeifliegen in der Luft. Die Stufe ist im Kampf maximal 2 Posts haltbar und kann höchstens 2 Mal angewendet werden.
Voraussetzungen: