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[Clan~Kumogakure] Juuton

Dave Juuton
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[Clan~Kumogakure] Juuton

Beitragvon Dave Juuton » Mo 15. Nov 2010, 22:33

Clan

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Name des Clans: Juuton
Alter des Clans: 118 Jahre
Wohnsitz: Überall
Religion: keine
Ausgelöscht?: teilweise, es existieren nur noch wenige Mitglieder da die Großzahl der Juutons bei einem Anschlag ums Leben kamen.
Geschichte:
Der Clan wurde gegründet von Menari Juuton, als er nach einer schlimmen Katastrophe Obdach bei einer jungen Familie fand, die ihn wie ihren Sohn behandelten. Mit 18 verließ er diese dann, um selbstständig eine eigene Familie aufzubauen. Er verliebte sich in eine junge wunderschöne Frau, die seiner damaligen Freundin Tana sehr ähnlich sah. Sie hieß Rena.

Eines Tages als die beiden im Wald spazieren gingen, wurden sie von 3 Ninjas angegriffen. Sie schienen jeden hier zu überfallen um an deren Vermögen zu kommen. Menari stellte sich vor Rena um sie zu schützen. Die Ninjas wollten lediglich Geld und Wertsachen von ihnen haben. Menari aber erklärte ihnen, dass sie nichts besitzen. Die Ninjas lachten nur fies und drohten den beiden, wenn sie ihnen nichts geben, müssen sie wohl ihre Leben nehmen. Menari war sehr angespannt und sorgte sich um Rena. Blitzschnell schnappte sich einer der Ninjas Rena und zerrte sie in den Wald. Menari wollte hinterher, aber die anderen beiden griffen ihn an, woraufhin er nicht weg konnte. Er bekämpfte die beiden, nur leider hatte er zuvor noch nie kämpfen müssen und so schien für ihn die Lage hoffnungslos. Er wusste, wenn er aufgeben würde dann könnte er niemals Rena retten und ihr Tod würde seine Seele über seinen Tod hinaus quälen. Also musste er es wenigstens versuchen. Er zog Yasha aus seiner Scheide, welches er seit dem Tag immer bei sich trug, und versuchte die Ninjas mit ihm abzuwehren. Wie von Geisterhand führte sich das Schwert von selber. Egal von wo die beiden ihn angriffen, das Schwert richtete sich in ihre Bewegung und parierte einen Schlag nach den anderen. Als die beiden außer Atem waren reagierte Menari schnell und enthauptete sie, die wie gelähmt vor ihm standen und sich nicht mehr bewegen konnten. Obwohl er noch nie zuvor ein Schwert geführt hatte konnte er die Ninjas besiegen.

Ohne groß zu zögern verfolgt er die Spur des dritten Ninjas. Doch er verlor sie. Voller Trauer streifte er durch den Wald, als er vor sich eine leichte Blutspur fand. Er ging ihr nach und sah Rena blutend auf einen Stein liegen. der Ninja der Menari noch nicht bemerkt hatte, durchsuchte sie nach irgendetwas was man zu Geld machen konnte. Menari rannte wutentbrannt auf ihn zu und durchtrennte ihn mit einen sauberen Schnitt in der Mitte. Schnell rannte er zu Rena, diese hat Schwere Blutungen und tiefe Schnittwunden, die einige Organe verletzt haben. Menari sah dass sie in Sterben lag und vergoss viele Tränen. Rena neigte schwach und voller Schmerzen ihren Kopf zu ihm und sagte dass sie ihn liebe, sie sich aber dafür entschuldigen muss, dass sie ihn nicht so glücklich machen konnte wie sie es gern gewollt hätte. Danach verlor sie ihr Bewusstsein. Menari wusste, dass sie nicht mehr sehr lange leben würde, da der Blutverlust zu hoch war. Es war schon allein ein Wunder, dass sie noch reden konnte. Er fiel verzweifelt, voller Wut und Trauer auf die Knie. Auf einmal spürte er im Innern ein seltsames Gefühl. Es war ein riesen Druck, fast so als würden seine Adern gleich aufreißen. Ein unglaublicher Schmerz wich durch seinen Körper in seinen Rücken. Ruckartig schien es so als würde der Schmerz aus den Körper geschossen wurden sein. Vom Schmerz bewusstlos geworden fiel er auf Rena.

Als er wieder aufwachte sprang er erschreckt auf und blickte verwirrt auf Rena. Sie schien tief zu schlafen und alle Ihre Wunden sind verschlossen. Auch ihre Atmung und der Puls waren normal. Er war zwar froh, dass es ihr gut ging, konnte aber nicht begreifen warum. Plötzlich nahm er ein grelles Leuchten hinter sich war. Er neigte seinen Kopf nach hinten und erblickte zwei große grell leuchtende Flügel. Er war wie gelähmt und seine einzigen Gedanken waren: "Bin ich nun doch gestorben und zu einem Engel geworden?". Rena erwachte langsam und sah diesen leuchtenden Engel vor sich. Sie erkannte sofort dass es Menari war der vor ihr stand und warf sich in seine Arme. Menari noch wie gelähmt umarmte sie und fing an zu weinen. Er war glücklich, dass sie am Leben war aber voller Trauer, dass er nicht mehr erleben würde, wie sie zusammen glücklich werden. Rena küsste ihn zärtlich. Sein Herz raste und er wusste, dass er unmöglich Tod sein kann aber dennoch wunderte er sich über die Flügel und fragte sich wie Renas Wunden so schnell heilen konnten. Er betrachtete den Stein auf dem sie lag sah aber nichts weiter als einige seiner Federn. Plötzlich verstand er es. Er schnitt sich mit dem Schwert eine leichte Wunde in die Hand. Rena war schockiert und fragte ihn was er da mache. Menari sagte ihr darauf, dass sie sich beruhigen sollte, er wolle nur etwas ausprobieren. Er nahm eine Feder von seinen Flügel und legte diese auf seine Wunde. Die Wunde verschloss sich daraufhin. Rena schaute erstaunt auf seine geheilte Handfläche. Er sagte dass die Flügel anscheinend eine heilende Wirkung haben und auch dadurch ihre Wunden geheilt worden.

Nach diesem Ereignis zogen sich die beiden in einem kleinen Dorf zurück, welches heute bekannt ist als Kumogakure. Dort baute Menari ein kleines Haus für seine Frau Rena, die ein Kind erwartete. Nach nur ein paar Monaten stand das Haus und die beiden zogen dort ein. Rena gebar einen gesunden Jungen. Menari widmete sich in den Jahren der Erforschungen der Flügel. Er gab ihnen den Namen Nijoki. 5 Jahre vergingen und die beiden hatten schon 3 Söhne und eine Tochter. Menari war sich endlich sicher, das Geheimnis um Nijoki gelöst zu haben. Es schien, dass nur er sie anwenden konnte und fand heraus, dass sich diese Technik aus seinen Genen entwickelt hat. Er schlussfolgerte daraus, dass Nijoki auch in seinen Kindern ruht und versuchte es bei ihnen zu aktivieren. Menari überlegte, wie sie sich bei ihm aktiviert hat und erinnerte sich an die Situation, in der er sich befand. Nijoki wird also durch Gefühlsausbrüche und einen kräftigen Adrenalinschub aktiviert. Er wollte bei seinem ältesten Sohn dies simulieren, um zu sehen, ob er in seiner Theorie Recht hat. Rena hielt das nicht für eine besonders gute Idee, aber sie steckte volles Vertrauen in ihren Geliebten. Er führte seinen Sohn durch den Wald und brachte ihn zu einer kleinen Waldlichtung. Dort sagte er zu seinem Sohn, dass er hier warten soll, weil Menari kurz etwas holen wollte. Er beschwor 2 Wölfe die unter seiner Kontrolle waren. Er wollte sich selbst verletzen lassen, um seinen Sohn in die gleiche Situation zu bringen, in der er damals war. Die Wölfe griffen Menari an und zerrten ihn zu der Stelle, an den sein Sohn wartete. sein Sohn hörte es im Gebüsch rascheln und als er näher ging sprangen die Wölfe mit Menari hervor. Er war voller Blut und die beiden Wölfe kauten vor den Augen des Jungens an den Armen und den Beinen herum. Sein Sohn war schockiert und fing an zu weinen und zu schreien als er diesen Anblick sah. Menari schien bewusstlos aber er bekam alles mit. Die Wölfe verschwanden wieder und ließen den zerfleischten Vater zurück. Sein Sohn ging voller Tränen zu ihm und flüsterte andauernd "Papa?". Er hörte plötzlich wieder ein rascheln im Gebüsch und rannte voller Angst weg. Ohne auf den Weg zu achten bemerkte er nicht das Ende des Waldes und fiel eine riesige Schlucht herunter. Er hatte so viel Angst, dass er das Bewusstsein verlor, in dem Moment aktivierte sich sein Nijoki. Kurz vor dem Aufprall fing ihn sein Vater auf und brachte ihn zurück nach Hause. Er war froh darüber, dass sich seine Theorie bestätigte.

Viele Jahre vergingen. Menari war schon alt und übergab das Familienhaupt seinen ältesten Sohn. Dieser nahm es voller Stolz an. Als dann weitere Jahre vergingen und er auch Kinder bekam wurde er leicht nervös. Er wusste von seinem Vater über die Aktivierung von Nijoki Bescheid, nur wollte und konnte er seinem Sohn dies nicht an tun. Um ihn dies zu ersparen und selbst nicht die Qualen der Verletzungen durchzustehen, überlegte er sich eine Methode Nijoki anderweitig zu aktivieren. Eines Abends kam ihn die Idee, dass man ja nur geistig das durchleben muss. Er dachte sich wenn man Genjutsu anwendet um den Kind dies alles vorzutäuschen wäre dies viel effektiver. Man kann seine Gedanken so manipulieren, dass er denkt sein Vater würde wirklich sterben bzw. dass er stirbt und da dies alles sich nur in seinen Gedanken abspielt ist es wesentlich ungefährlicher. Daraufhin baute er einen Zeremonienplatz. Dort brachte man seinen Sohn hin und versetzte ihn in eine Art Trance in der er durch verschiedenste Genjutsus geistig leiden musste. Nach nur wenigen Minuten aktivierte sich Nijoki. Aber sein 8-Jahre alter Sohn hatte schwere seelische Verletzungen und war viele Monate in diesem Koma gefangen. er schien dafür noch zu jung gewesen zu sein. das Gehirn ist in diesem Alter noch sehr anfällig. Erst mit ca. 10 Jahren ist es so weit entwickelt auch schwerste geistige Belastung zu überstehen. So entschloss sich der Sohn von Menari, dass diese Zeremonie bei jedem Kind ab 10 Jahren durchgeführt wird. Er fing an das Haus immer mehr auszubauen.

Über die Jahre wurde aus dem kleinen Familienhaus ein riesiges Anwesen, welches zum Sitz des Juuton Clans wurde. Der Juuton Clan ist der angesehenste und berühmteste Clan von Kumogakure gewesen. Es ist spezialisiert auf Medicjutsus und war ein entscheidender Faktor im großen Ninjakrieg. Die Angehörigen des Clans haben die verletzten Ninjas gepflegt und geheilt wodurch Kumogakures Großmacht nur geringfügig abnahm. Erst das dritte Oberhaupt des Clans entwickelte Heiljutsus und beschloss, dass jeder Juuton diese lernen soll er bildete speziell einige aus die den anderen diese Techniken beibringen sollten.

Vor mehreren Jahren ereilte dem Juuton Clan eine große Tragödie. Es war Nacht und ein Assassine drang in das Anwesen ein um ein Attentat auf das Oberhaupt auszuüben. Dieses konnte jedoch vereitelt werden unter Verlust zwei seiner Kinder. Nur der jüngste Sprössling überlebte. Wenige Tage darauf machte sich das Clanoberhaupt auf, den Auftraggeber zu finden und ließ seinen verbliebenen Sohn zurück. Jahre vergingen und keine Meldung des Oberhauptes erreichte den Clan. Die Juutons vermuteten schon das Schlimmste und so beschloss der Rat ein neues Oberhaupt zu bestimmen. Wie es die Regeln wollen, darf nur der direkte Sohn des ehemaligen Oberhauptes gewählt werden. Da der Ältere bei dem damaligen Attentat ums Leben kam, blieb dem Rat nichts anderes übrig als den Jüngsten zu wählen, um die Ordnung aufrecht zu erhalten. Trotz der anfänglichen Befürchtungen und der Unsicherheit des jungen Juuton, entpuppte sich dieser als würdiger Nachfolger, welcher mit seinem Wissen und seiner Führung weit über seinem Alter war.

Wenige Jahre später wurde das komplette Anwesen von einer unbekannten Person zerstört. Nur wenige Juutons überlebten diesen Vorfall. Die die noch übrig waren versuchten ihre Familie wieder aufzubauen um ihr Erbe beizubehalten oder Rache an denen zu üben, die ihnen alles genommen haben. Den Gnadenstoß bekam der Clan schließlich, als der Vulkan ausbrach und Kumogakure komplett zerstörte. Nur ein geringer Bruchteil konnte sich von den verheerenden Folgen des Ausbruchs retten. Beraubt von Ihren Wohnsitz und ihrer Heimat, verließen sie das Gebiet in alle Himmelsrichtungen, in der Hoffnung all ihr Leid hinter sich zu lassen und ein neues Leben zu beginnen.


Mitglieder:
-Dave Juuton
-Hasami Juuton (NPC)
-
-

Kekkei Genkai:
Das Kekkai Genkai des Juuton Clans ist das Nijoki. Nijoki ist ein Bluterbe das in jeden Ninja inne wohnt, der die Gene des Juuton Clans besitzt. Wird es das erste Mal aktiviert, kann der betroffene Ninja nach nur wenigen Wochen Übung das Austreten des Chakraflusses kontrollieren, jedoch benötigt es mehrere Monate wenn nicht sogar Jahre, die Manifestation der Flügel vollends zu beherrschen und damit auch einen fehlerfreien und flüssigen Übergang zu schaffen. Der Juuton Clan war bekannt für seine außergewöhnlichen medizinischen Fähigkeiten, welche auf das Bluterbe zurückzuführen sind.

Mit nur einer geringen Chakrakonzentration kann der Anwender aus seinem Rücken Flügel ausstoßen und wieder einziehen. Diese Flügel befinden sich als leichte Chakraflüsse unter der Haut und sind an zwei Punkten verschlossen. Der Anwender kann diese Punkte jederzeit durch innere Chakraverschiebung, welche unter anderen durch erhöhten Blutdruck und Adrenalinspiegel entstehen können, öffnen und schließen. Werden nun diese Punkte geöffnet, manifestiert sich das Chakra. Die nun austretenden Chakraströme bilden das Grundgerüst der Flügel. Ist dieses fertig fließen kleine Chakratropfen an den Gerüst entlang und bilden dann an den Außenstellen Verflüssigungen die dann die Form von Federn annimmt. Der Vorgang passiert blitzschnell und braucht nur Bruchteile von Sekunden. Das Chakra nimmt bei der Manifestierung die Konsistenz von echten Flügeln an.

Das Ausstoßen der Flügel verbraucht lediglich nur innerliches Chakra, welches aber nicht verloren geht. Leider besteht der Nachteil an Nijoki, das dadurch den Körper 25% seines Chakras für andere Jutsus fehlen. Außerdem bedarf es vom Einziehen der Flügel einen wesentlich größeren Kraftaufwand, da der Anwender das manifestierte Chakra wieder verflüssigen und astralisieren muss, um die Menge wieder in den Körper zu bekommen. Dies erfordert große Konzentration und Koordination. Aus diesem Grund werden die jungen Juutons in verschiedensten Koordinations- und Konzentrationsübungen unterrichtet, die sie bei jeder Gelegenheit bewältigen müssen.

Das besondere an Nijoki ist die starke Heilfähigkeit. Dadurch dass sie aus Chakra bestehen und sie mit den inneren Organen des Körpers verbunden sind, sind sie gleichzeitig in Leben eingetaucht. Dies verstärkt zwar die Heilfähigkeit, kann aber auch dazu führen, dass der Körper zu sehr belastet wird, da den Organen wichtige Energien abgeführt werden können. Dies ermöglicht es Wunden schneller gerinnen zu lassen und Blutverluste zu regulieren. So ist er in der Lage selbst tiefste Wunden zu regenerieren und zu verschließen. Aber je größer und gefährlicher die Verletzung, desto höher ist der Chakra- und Blutverbrauch. Im Ernstfall kann der Anwender bewusstlos werden, ins Koma fallen oder gar sterben wenn er selbst schon einiges an Blut verloren hatte.

Da hauptsächlich das Chakra zum Heilen genutzt wird ist der Anwender in der Lage sich selbst zu heilen, dies verbraucht jedoch mehr Chakra. Bei tödlichen Verletzungen ist es sogar notwendig Fremdblut, der gleichen Blutgruppe zu nutzen, da das eigene für sich selbst nicht ausreicht. Aus diesem Grund tragen sie oft mehrere Blutampullen mit sich. Meistens ist danach der Ninja selbst nicht mehr in der Lage sich zu bewegen, da so eine Selbstbehandlung fast das gesamte Chakra aufbraucht. Diese Technik sollte also niemals während eines Kampfes angewandt werden, da der Shinobi dem Gegner hilflos ausgeliefert wäre.

Durch hartes Training ist der Ninja in der Lage, die Regulierung des austretenden Chakras selbst zu bestimmen um, dadurch die Größe der Flügel zu variieren. Dies kann sehr hilfreich in der Fortbewegung und im Kampf sein. Denn Nijoki erlaubt nicht nur die Fähigkeit zu heilen sondern auch die des Fliegens. Ab einer bestimmten Spannweite, die von Ninja zu Ninja anders ausfällt, ist der Ninja in der Lage einen Unterdruck über den Flügeln aufzubauen der groß genug ist, um den Ninja den entsprechenden Auftrieb zu gewähren. So kann er sich dann schließlich in der Luft fortbewegen, dabei ist die Agilität und Bewegung in der Luft abhängig von der eigenen Chakrakontrolle, da eine starke Konzentrationsfähigkeit notwendig ist. Der Wert der Chakrakontrolle ist somit gleich der Geschwindigkeit in der Luft. Wurde jedoch vorher schon zu viel Chakra verbraucht kann es sein das der Anwender nicht mehr fähig ist seine Flügel zu vergrößern.

Auf den ersten Blick scheint das Nijoki eine perfektes Heilmittel zu sein, aber leider können die heilenden Federn nur äußere Verletzungen schließen und heilen und Gewebe erneuern. Die heilende Aura ist nicht stark genug um ins Innere des Körpers einzudringen und organische Verletzungen, Tumore oder Krankheiten zu heilen. Nichts destotrotz ersetzen sie ein Erste Hilfe Set problemlos.


Fähigkeiten:
Die Mitglieder des Juuton Clans sind hervorragende Medicnins. Sie sind geschult in Kräuter- und Heilkunde und haben ein weites Fachspektrum an Wissen. Körperlich sind sie jedoch unterlegen, da die Lehren des Juuton Clans Gewalt verbietet. Es gibt nur wenige Ausnahmen die kämpferischer Natur waren. Dank Nijoki besitzt der Juuton Clan einzigartige Heilmethoden, die je nach Ninja über die Fähigkeiten von normalen Medicjutsus hinausragen.

Techniken:

Name: Heilende Feder: (zemmai no ieru)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: Fuuton
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: sehr gering - gering
Voraussetzungen: Nijoki | Chakra 2
Beschreibung:
Eine Feder wird auf eine Wunde gelegt die diese dann heilt und verschließt, außerdem werden Schmerzen geringfügig gelindert. Eine Technik die nur wenig Chakra von Nijoki benötigt und sehr schnell wirkt. Sie funktioniert leider nur auf kleinen Flächen und heilt lediglich leichte Verletzungen wie Schürf- und Schnittwunden, sowie auch geringfügige Prellungen.

Name: Federkaskade: (zemmai no bishonure)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Fuuton
Reichweite: mittel - fern
Chakraverbrauch: mittel - hoch
Voraussetzungen: Nijoki | Chakra 4 | Ninjutsu 4
Beschreibung:
Der Anwender breitet seine Flügel aus und aus ihnen kommen hunderte Federn geschossen, die die gleiche Konsistens von Kunais haben. Der Anwender materialisiert dabei sein Chakra erneut und lässt es kurz bevor diese austreten verhärten. Diese "Kunais" fliegen mit einer Geschwindigkeit von Wert der Chakrakontrolle + 1. Wird die Attacke eingesetzt ist man für 3 Posts flugunfähig.

Name: Schwingen des Lebens:(tsubasa no seikatsu)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Fuuton
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: mittel - hoch
Voraussetzungen: Nijoki | Chakra 5 | Ninjutsu 5 | Wissen über den Aufbau des menschlichen Körpers
Beschreibung:
Die Flügel des Anwenders fangen an zu leuchten, eine Aura wird ausgesendet die jegliche äußerlichen Wunden und Knochenbrüche heilen kann. Mittlere Schnittwunden und Prellungen benötigen mittelmäßig viel Chakra, wohingegen einfache Knochenbrüche und tiefe Schnittwunden / offen Wunden einen hohen Bedarf an Chakra haben. Bei Knochenbrüchen wird der Knochen nicht komplett geheilt und muss vorher stabilisiert werden damit er richtig zusammenwächst. Somit ist ein Gips oder auch eine Schiene weiterhin unverzichtbar, um den instabilen Knochen vollständig heilen zu lassen. Nachteil ist das diese Technik nur auf andere anzuwenden ist.

Name: Kokon des Lebens: (mayu no seikatsu)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Fuuton
Reichweite: selbst
Chakraverbrauch: hoch
Voraussetzungen: Nijoki | Chakra 7 | Ninjutsu 5
Beschreibung:
Der Anwender wird von seinen Flügeln umschlossen und heilt damit langsam seine kompletten Wunden. Diese Technik verbraucht viel Chakra. Je nach Art und Größe der Verletzung kann der Heilungsprozess 2 – 5 Posts dauern. Der Anfangsverbrauch von Chakra ist hoch, da der Anwender erst eine große Menge aufbringen muss um die Technik auszuführen und die größten Wunden zu heilen. Mit jedem weiteren Post senkt sich der Verbrauch auf mittel und dann auf niedrig, da die Wunden nach und nach geheilt werden und der Aufwand somit immer geringer wird. Dieses Jutsu verkürzt das Leben des Anwenders, da die Zellproduktion angeregt wird. Die Verkürzung der Lebensspanne ist abhängig von der Verletzung und varriiert von 1/4 Jahr bei leichten Verletzungen (Bsp: einfache Schnittwunden) über 1/2 Jahr bei mittleren Verletzungen (Bsp: Knochenbrüche) bis hin zu 1 Jahr bei schweren Verletzungen (Bsp: durchtrennte Sehnen)

Name: Regen des Lebens ( bishonuré no génki)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Fuuton
Reichweite: nah - fern
Chakraverbrauch: sehr hoch - extrem hoch
Voraussetzungen: Nijoki | Chakra 6 | Ninjutsu 7
Beschreibung:
Der Anwender fliegt hoch in die Luft und sammelt Chakra in seinen Flügeln. Gewaltige Chakramengen werden von den Flügeln abgestoßen und verbreiten sich über das Areal. Je nachdem wie viel Chakra der Anwender nutzt, kann die Reichweite von einer kleinen 2 x 2m bis hin zu einer Großfläche von einem Häuserblock variieren. Jeder der von dem Chakra getroffen wird, wird in einen starken Adrenalinrausch versetzt. Leichte Wunden heilen und die Leistungsfähigkeit nimmt stark zu. Die Stärke und Geschwindigkeit erfährt dabei eine Steigerung von 30 %.

Name: Technik der wiederherstellenden Lebenskraft (bankái no génki)
Jutsuart: Kinjutsu
Rang: S-Rang
Element: Fuuton
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: sehr hoch - extrem hoch
Voraussetzungen: Nijoki | Chakra 8 | Ninjutsu 7 | Wissen über den Aufbau des menschlichen Körpers
Beschreibung:
Dieses Jutsu ist eine veränderte Version von Shosen no Jutsu ("Technik der mystischen Handflächentechnik"). Sämtliches Chakra wird von den Flügeln auf die Hände geleitet, die auf die zu heilende Stelle gelegt werden. Über die Hände wird das Chakra erneut konzentriert um eine Verstärkung der Heilkräfte zu bewirken. Mit dieser Technik ist der Anwender in der Lage, schwere bis sehr schwere Verletzungen zu heilen, selbst zerstörtes Gewebe kann mit diesem Jutsu reanimiert werden, jedoch können keine abgetrennte Körperteile wiederhergestellt werden (Ausnahme: Das Körperteil steht zur Verfügung. Bsp: Ein abgetrennter Arm kann nicht wiederhergestellt werden, das Gewebe des Körpers kann aber mit dem Arm wieder verbunden werden.). Je größer die Verletzung ist desto mehr Chakra wird benötigt. Dieses Jutsu ist sehr gefährlich, da es den eigenen Körper in Gefahr bringt und sogar tödlich enden kann.

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Re: [Clan~Kumogakure] Juuton

Beitragvon Winry Rokkuberu » Di 16. Nov 2010, 14:00

So fangen wir man einfach an:^^

1.)
Ausgelöschte Clans gibt es bei uns nicht, also muss eine geringe Anzahl an Mitgliedern überlebt haben, denn minimal können 3 User in einem Clan sein, ansonsten hätte ja jeder irgendwie seine eigene Fähigkeit, wenn jeder Clan ausgelöscht wäre. Demnach diesen Punkt bitte ändern.

2.)
Die Chakraflügel sind soweit in Ordnung, wobei ich hier fragen muss ob aus den Chakraflügeln echte Flügel werden oder sie weiterhin Chakra sind wie etwa die Schmetterlingsflügel von Chouji wenn er alle 3 Pillen isst. Sollten sie keine echten Flügel sein, wird das schwer mit dem Fliegen, denn eigentlich kann man nur mittels Fuuton-Element fliegen, wenn man sich auf Chakra bezieht.

3.)
Die Chakraflüsse als Blutbahnen benutzen funktioniert nicht, da der Chakrafluss ein eigenständiger Kreislauf neben dem Blutkreislauf ist, würdest du den Chakrakreislauf als Blutkreislauf mit benutzen könntest du kein Chakra mehr benutzen, da das Blut den Platz dazu einnimmt. Gleichzeitig müsste sich dann das Chakra dann ja auch irgendwie in den Blutkreislauf kommen, denn sie wären ja verbunden, was wiederum große Nachteile mit sich bringt, denn wenn statt Blut Chakra durch deine Aterien und Wehnen läuft kommt es denke ich irgendwo zu Sauerstoffmangel und du stirbst ganz einfach. Deshalb geht das nicht so und müsste geändert werden.

4.)
Die "erhöhte Regeneration" die du mit in deinem Kekkei Genkai hast geht so nicht. Gliedmaßen nachwachsen ist nicht so einfach. Weiter unten schreibst du nämlich dass organische Schäden, Tumore und Krankheiten nicht geheilt werden können. Und z.B. einen kompletten Arm mit allem drum und dran wieder nachwachsen zulassen in Handumdrehen ist da denke ich dann nicht mit drin.

Zudem weise ich darauf hin, dass solche "Zellregnerationsfähigkeiten", denn das ist es ja was deine Heilfertigkeit wohl tun soll, immer damit verbunden sind, dass du deine Lebensspanne verkürzt. Siehe Tsunades Jutsu wo sie sich komplett regeneriert. Dies wäre dann bei deinem Beispiel mit den Gliedmaßen nachwachsen der Fall, da die Zellteilungsrate bei jedem Lebewesen vorbestimmt ist, ändert man sie verkürzt dies das Leben und da ein Arm für gewöhnlich nicht nach wächst müssen dafür jede Menge Zellen entstehen, also wird die Zellteilungsrate erhöht womit wir wieder bei dem Punkt mit dem verkürzten Leben sind.

Die andere Heilung per Chakra die du erwähnst ginge, denn diese ist ja ähnlich wie z.B. das "Shosen no Jutsu", welches Wunden/Verletzungen mit Chakra über Zeit heilt und nicht sofort wie bei einer Zellregeneration. Dort müsstest du aber genau angeben was du mit welchem Chakraverbrauch heilen kannst bzw. das als Jutsu beschreiben damit es einfacher ist.

5.)
Mir wird irgendwie nicht so richtig klar mit was du nun genau heilst, mal steht da Federn und mal Chakra, das bitte genauer erläutern, was genau gemeint ist.


kommen wir zu den Jutsu

Heilende Feder: (zemmai no ieru)
-steht irgendwie im Widerspruch mit deiner Fähigkeit, da du keine Krankheiten heilen kannst und eine Vergiftung macht einen Menschen ja irgendwie Krank oder? Darum müsste Gifte heilen demnach entfernt werden.
- Ohne Chakra heilen geht nicht, du brauchst schon einen Chakraverbrauch damit du heilen kannst


Schwingen des Lebens:(tsubasa no seikatsu)
-eine Lichtaura funktioniert nicht, da der Hikariclan das Licht-Element besitzt. Dementsprechend das bitte ändern, desweiteren "jegliche äußerliche Wunden heilen egal wie tief sie sind" wird auch nicht voll und ganz funktionieren, da du oben geschrieben hast das innere des Körpers sowie Organe usw. können nicht geheilt werden und wenn jemand z.B. von einem Speer durchbohrt wurde geht die Verletzung auch in den Körper hinein, denn es können ja Organschäden vorliegen.


Kokon des Lebens: (mayu no seikatsu)
-Stunden bist Tage geht nicht du benötigst hier eine Postanzahl wie lange das dauert und wie stark du nach den einzelnen Posts geheilt wirst.


Federkaskade: (zemmai no bishonure)
- das mit der Flugfähigkeit muss erst geregelt werden, wie oben schon kritisiert wurde
- auch hier eine Postanzahl angeben wie lange man nicht fliegen kann


Regen des Lebens (bishonuré no génki)
- "sämtliches Chakra" solltest du ändern, denn so klingt es als würdest du all dein Chakra nehmen, was bedeutet, dass du nach der Technik K.O. bzw. Tod bist.
- wenn durch den Adrenalinrausch die Leistungsfähigkeit erhöht wird, bitte eintragen um wie viel Prozent die Einzlenen Statwerte dann erhöht werden, welche bei dir Stärke und Geschwindigkeit wären.
- "Jeder" ich hoffe dir ist klar wenn das da drin steht, dass es dann auch für den Gegner gilt, sollte es das nicht tun, musst du das ändern.


Technik der wiederherstellenden Lebenskraft (bankái no génki)
- Als "Kinjutsu" eintragen, da es deinem eigenen Körper schadet
- Da es eine Verbesserung ist und Shosen no Jutsu ein A-Rang Jutsu ist wenn ich mich nicht irre, muss dieses Jutsu hier S-Rang sein.
- Auch hier wieder Gliedmaßen wiederherstellen ist Zellregeneration, dementsprechend würde die Lebenszeit verkürzt werden


Sas wars erstmal von meiner Seite aus, wegen der "Flugfähigkeit" und der "erhöhten Regeneration" werde ich mich nochmal mit anderen Staffmitgliedern auseinandersetzen ob das so in Ordnung geht und inwiefern du das ändern musst.

Mfg Winry Rokkuberu aka. Oli
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Re: [Clan~Kumogakure] Juuton

Beitragvon Dave Juuton » Di 16. Nov 2010, 20:19

so hab soweit erst einma alles geändert was du gesagt hast:

1) Ausgelöscht?: teilweise, es existieren nur noch wenige Mitglieder da die Großzahl der Juutons bei einem Anschlag ums Leben kamen.

2) Werden nun diese Punkte geöffnet, manifestiert sich das Chakra. Die nun austretenden Chakraströme bilden das Grundgerüst der Flügel. Ist dieses fertig, fließen kleine Chakratropfen an den Gerüst entlang und bilden dann an den Außenstellen Verflüssigungen die dann die Form von Federn annimmt. Der Vorgang passiert blitzschnell und braucht nur Bruchteile von Sekunden. Das Chakra nimmt bei der Manifestierung die Konsistenz von echten Flügeln an.

Außerdem bedarf es vom Einziehen der Flügel einen wesentlich größeren Kraftaufwand, da der Anwender das manifestierte Chakra wieder verflüssigen und astralisieren muss, um die Menge wieder in den Körper zu bekommen.

3) Das besondere an Nijoki ist die starke Heilfähigkeit. Dadurch dass sie aus Chakra bestehen und sie mit den inneren Organen des Körpers verbunden sind, sind sie gleichzeitig in Leben eingetaucht. Dies verstärkt zwar die Heilfähigkeit, kann aber auch dazu führen, dass der Körper zu sehr belastet wird, da den Organen wichtige Energien abgeführt werden können. Dies ermöglicht es Wunden schneller gerinnen zu lassen und Blutverluste zu regulieren. Je nach Heilungsart wird das Chakra genutzt, welches für die Vitalität des Körpers und der Organe zuständig ist und kann so auch den eigenen Körper gefährden, sofern das Blut zur Versorgung nicht ausreicht, dadurch kann auch die Effektivität der Heilung gesteigert werden.

4) Wurden in den Jutsus soweit editiert.

5) Hab ich bei 2) noch etwas genauer beschrieben. Prinzipiell mit Federn die aus manifestierten, also zu Materie gebildetes Chakra, bestehen.
Federn = Chakra

-Jutsus wurden alle editiert!
-Da das Chakra sich zu Flügeln materialisiert, ist es möglich bei einer entsprechenden Spannweite auch zu Fliegen. Sprich Nijoki ist keine Chakraenergie.


Ich hoffe man versteht mich ein bissel ansonsten nur meckern und ich versuchs ein bissel deutlicher zu machen ^^´´

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Re: [Clan~Kumogakure] Juuton

Beitragvon Winry Rokkuberu » Mi 17. Nov 2010, 12:11

zu 1.) in Ordnung

zu 2.)
Gut das mit der Flugfähigkeit ginge dann, da es ja so gesehen echte Flügel sind, ich bitte dich lediglich dann noch darum einzutragen wie schnell du fliegen kannst, sprich einen Geschwindigkeitswert anzugeben. Da diese Fähigkeit auf dem Kekkei Genkai beruht und man sich ja konzentrieren muss, würde ich sagen, dass die Geschwindigkeit beim fliegen gleich der Chakrakontrollewert ist. Sprich müsstest du das noch eintragen.

zu 3.)
finde ich in Ordnung. Denk aber daran, dass du das auch mit dem Nachteil so rpgn musst ansonsten zählt es als pg

zu 4.) Eingetragen hast du es in den Jutsu ja jedoch brauchst du hier eine Zahl um wie viele Jahre dein Leben verkürzt wird

Unter Mitglieder bitte noch 2 weitere "freie" Plätze eintragen die eventuell von Usern besetzt werden können


Heilende Feder: (zemmai no ieru)
-bitte bei Chakraverbrauch auch den Verbrauch eintragen bei D-Rang "sehr gering" bei diesem Jutsu dann sehr gering - gering, dementsprechend auch in der Beschreibung abändern.
-Bei Voraussetzungen bitte auch wie bei deinen anderen jutsu die entsprechenden Werte eintragen und wenn du "Medic-Wissen" bei anderen Jutsu als Voraussetzung benutzt bitte hier auch.


Schwingen des Lebens:(tsubasa no seikatsu)
-bitte auf B-Rang aufstufen und die Voraussetzungen dementsprechend ändern

Kokon des Lebens: (mayu no seikatsu)
-den teil mit "stunden und tagen" bitte entfernen, sorgt nur für verwirrung
-bitte auf A-Rang aufstufen da der Effekt zu stark für ein B-Rang ist, wegen der Postanzahl aber noch nicht an ein S-Rang reicht
- wie oben beschrieben bitte einfügen um wie viele Jahre dein Leben verkürzt wird. Ich würde hier sagen, dass 1 Jahr reicht, also wenn du die Technik benutzt wird die Lebenszeit um 1 Jahr verkürzt.
- Voraussetzungen bitte anpassen

Federkaskade: (zemmai no bishonure)
-bitte einen Geschwindigkeitswert angeben wie schnell die Federn abgeschossen werden und woher dieser kommt, du könntest hier wieder mit dem Chakrakontrollwert ("Chakra") arbeiten und dadurch die Geschwindigkeit ausdrücken wie beim Fliegen mit den Flügeln.


Regen des Lebens ( bishonuré no génki)
-bitte auf A-Rang aufstufen, dementsprechend die Voraussetzungen ändern
-kleines Dorf ist mir doch etwas zu groß von der Fläche her, wenn du das so behalten willst musst das Jutsu auf S-Rang erhöht, sowie der Chakraverbrauch auf sehr hoch - extrem hoch erhöht werden. Demnach auch wieder die Voraussetzungen ändern. Willst du es als A-Rang behalten eine kleine Fläche angeben als ein kleines Dorf. Bei der S-Rang version könntest du dann auch den Boost (Prozentuale Erhöhung der Statwerte) etwas erhöhen.


Technik der wiederherstellenden Lebenskraft (bankái no génki)
-auf S-Rang hochstufen, Voraussetzungen ändern
- chakraverbrauch bitte sehr hoch - extrem hoch
- "tödliche Verletzung" in "schwere bis sehr schwere Verletzung" ändern
- das mit dem Lebensverkürzen kann beim zuheilenden eigentlich raus, da du ihn ja heilst und bei Shosen ist nicht bekannt, dass die Lebenszeit verkürzt wird. Da du ja Gliedmaßen wiederherstellen in wieder anwachsen geändert hast geht das denke ich ohne die Lebenszeitverkürzung.


Mfg Winry Rokkuberu aka. Oli
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Dave Juuton
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Re: [Clan~Kumogakure] Juuton

Beitragvon Dave Juuton » Mi 17. Nov 2010, 23:26

zu 2)
Ab einer bestimmten Spannweite, die von Ninja zu Ninja anders ausfällt, ist der Ninja in der Lage einen Unterdruck aufzubauen der groß genug ist, um den Ninja zu tragen. So kann er sich dann schließlich in der Luft fortbewegen, dabei ist die Agilität und Bewegung in der Luft abhängig von der eigenen Chakrakontrolle, da eine starke Konzentrationsfähigkeit notwendig ist. Der Wert der Chakrakontrolle ist somit gleich der Geschwindigkeit in der Luft. Wurde jedoch vorher schon zu viel Chakra verbraucht kann es sein das der Anwender nicht mehr fähig ist seine Flügel zu vergrößern.

zu 4)
Sorry aba ich muss jetzt mal zum Verständnis nachfragen was du unter Zellregeneration verstehst bezüglich der verkürzten Lebenszeit. Als meines Wissens nach kann ein Mensch nur bis zu einer begrenzten Zahl an Zellen reproduzieren da bestimmte Stränge im Aufbau (weiß leider net mehr den Namen ^^´´) nach jeder Teilung verkürzt werden und so diese irgendwann nicht mehr möglich ist, was wiederum zum Tod führt.

Eine Erhöhung der Zellregeneration und somit auch Teilung bezweckt, dass der Körper schneller Wunden heilen und zerstörtes Gewebe verbinden kann. Die Regenerationszeit wird also verkürzt. Wenn man Beispielsweise für einen Knochenbruch eine Heilungszeit von 2 Monaten benötigt, wird diese durch eine Erhöhung der Zellregeneration auf 1 Monat verkürzt (bei doppelter Zellteilung). Somit ist der Heilungsprozess um 1 Monat verschnellert wurden, das Leben würde also um 1 Monat (den wir gerade durch erhöhte Zellteilung gespart haben) verkürzt werden. (andere Faktoren die das Lebensalter beeinflussen hab ch dabei einfach mal vernachlässigt, da wir uns ja direkt nur auf die Regeneration beziehen)

Kurz gesagt müsste die Verkürzung der Lebensdauer ja in Abhängigkeit vom ursprünglichen Heilungsprozess gesetzt werden. Genau aus diesen Grund hab ich bei "Technik der wiederherstellenden Lebenskraft (bankái no génki)" ebenfalls eine Lebensverkürzung aufgeführt, da im Prinzip ja die Zellteilung des zu Heilenden erhöht wird um die Verletzungen schneller zu verschließen. Prinzipiell findet immer bei Verletzungen eine erhöhte Zellteilung statt, nur sind die Auswirkungen bei kleineren Verletzungen nicht spürbar, weshalb man sie vernachlässigen kann.


zu den Techniken)
Die Techniken hab ich soweit überarbeitet, wobei ich nochmal "Technik der wiederherstellenden Lebenskraft (bankái no génki)" wiederaufgreifen muss. Es ist ja in dem Sinne eine Veränderung, da das Chakra von Nijoki genutzt wird um "Shosen no Jutsu" zu verstärken, jedoch vom Prinzip her ist es das Selbe. Der Chakraverbrauch bleibt der Gleiche, nur wird dieses von woanderst "abgezapft" und doppelt konzentriert, wodurch eine stärkere Wirkung erzielt wird.


Ansonsten wollte ich dir für deine schnellen Antworten noch danken^^

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Re: [Clan~Kumogakure] Juuton

Beitragvon Winry Rokkuberu » Do 18. Nov 2010, 10:54

erhöhte Zellregneration ist wie du schon beschrieben hast, dass die Zellproduktion angeregt wird, sprich Wunden viel schneller heilen als normal wenn man nicht eingreifen würde. Da man in diesen Prozess eingreift verkürzt man die Lebensspanne, denn eigentlich darf man da ja nicht eingreifen, eben weil dies der Nachteil ist. Das mit den Strängen ist hier so eine Sache, bei Tsunades Jutsu kann man das am besten beschreiben. Durch das Chakra was sie in ihrem Gehirn gespeichert hat regt sie bestimmte Proteine an, welche dafür sorgen, dass die Zellteilung beschleunigt wird, sprich sie heilt sich in wenigen Sekunden. Der Nachteil dabei ist, dass sie auch sehr schnell altert, den Effekt sie man, da sie ihr spezielles Jutsu was sie jung aussehen lässt nicht aufrecht erhalten kann.
Deshalb je schneller die Wunden geschlossen/geheilt werden durch eben einen solchen Effekt, je mehr Zellen müssen ausgebracht werden sprich du beschleunigst die Zellwachstums/teilungsrate um ein Vielfaches was dementsprechend dafür sorgt, dass du auch mehr Lebenszeit verkürzt. Denn du hast ein schönes Beispiel genannt, mit den Knochenbruch heilen, wo man die Zeit zur Heilung um die Hälfte verkürzt. Dort wäre es einen Monat der dir abgezogen wird richtig, da du ja vorgreifst in den Heilungsprozess, je schneller du dieses machst, je mehr Lebenszeit wird dir genommen. Greifst du gar nicht ein, lebst du ja normal lange weiter so wie es eigentlich vorbestimmt ist, denn genau das ist bei jedem Menschen, seine Zellteilungsrate ist vorbestimmt, darum leben manche länger, andere weniger länger.

Deswegen bei Jutsu die "instant" also sofort Heilen und die Wunde geht in wenigen Sekunden zu und ist verschlossen muss die verkürzte Lebenszeit mit eingerechnet werden und 1 Jahr kling viel, ist aber vergleichbar wenig wenn man bedenkt, dass ein Shinobi jeden Tag auf Missionen sterben kann. Dies wird bei Heiltechniken die im Kampf gewirkt werden benutzt, da diese sonst zu crass wären, hingegen bei Shosen no Jutsu wird dies nicht aufgeführt, da dies schon einige Zeit braucht bis die Wunde geheilt ist und im Kampf hat man eigentlich keine Zeit dazu mal eben fix Shosen zu wirken und eine klaffende Wunde zu verschließen.

hoffe wir sind nun auf einen Nenner was dies betrifft


zu Technik der wiederherstellenden Lebenskraft (bankái no génki)"
es mag vom prinzip her das selbe wie "Shosen no Jutsu" sein, da es allerdings eine Verstärkung ist muss es dementsprechend auch sichtbar gemacht werden, was eben nur geht wenn der Rang erhöht wird.
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Re: [Clan~Kumogakure] Juuton

Beitragvon Dave Juuton » Do 18. Nov 2010, 11:26

bei der "Technik der wiederherstellenden Lebenskraft (bankái no génki)" hab ich den Rang ja erhöht, hast da ja Recht es ist eine stärkere Version von Shosen no Jutsu und muss dementsprechend erhöht werden da es sonst zu mächtig wäre. Aber der Chakraverbrauch müsste sich nicht ändern da ich nicht mehr Chakra aufbringe, das wollte ich nur klären ob dass dann soweit okay ist.

Nochmal kurz zur Zellregeneration also ich glaube wir sind uns dann soweit einig, nur noch eine kurze Anmerkung: Die Verkürzung der Lebensspanne kann man doch pauschal nicht auf eine Zeit festlegen da es doch abhängig ist wie groß die Verletzung ist. Die Spanne könnte also theoretisch bei kleineren Verletzung um weniger als 1 Jahr verkürzt werden oder auch bei großen Verletzungen um mehr als 1 Jahr.
Die Frage ist nur wie man sowas in einer Beschreibung ausdrücken soll. Vielleicht indem man eine Formel aufstellt.

Verkürzung der Lebensspanne = normale Regenerationszeit - Regenerationszeit durch Bankái no Génki

Ansonsten das andere war soweit okay?

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Re: [Clan~Kumogakure] Juuton

Beitragvon Winry Rokkuberu » Do 18. Nov 2010, 12:28

das ding is s-rang jutsu haben den chakraverbrauch sehr hoch - extrem hoch, daher bei deinem jutsu auch der verbrauch bei a rang wäre es hoch - sehr hoch.^^

das mit der formel weiss ich net so recht weil man vorher für jede verletzung jeglicher art die normale regenerationszeit braucht und das bei allen verletzungen die es gibt hmm eher net so toll daher ein fester wert, das macht es einfacher, aber da würde ich bei dir sagen je nach größe/schwere der verletzung wird dir 1/4 Jahr - 1 Jahr abgezogen.
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Re: [Clan~Kumogakure] Juuton

Beitragvon Dave Juuton » Do 18. Nov 2010, 19:15

Dieses Jutsu verkürzt das Leben des Anwenders, da die Zellproduktion angeregt wird. Die Verkürzung der Lebensspanne ist abhängig von der Verletzung und varriiert von 1/4 Jahr bei leichten Verletzungen (Bsp: einfache Schnittwunden) über 1/2 Jahr bei mittleren Verletzungen (Bsp: Knochenbrüche) bis hin zu 1 Jahr bei schweren Verletzungen (Bsp: durchtrennte Sehnen)

Hab den chakraverbrauch von Technik der wiederherstellenden Lebenskraft (bankái no génki) entsprechend erhöht^^

Achso und ich hab zu den Mitgliedern noch einen NPC hinzugefügt wenns okay ist.

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Re: [Clan~Kumogakure] Juuton

Beitragvon Winry Rokkuberu » Sa 20. Nov 2010, 12:18

gut dann ist das mit den techniken von meiner seite aus in ordnung

zu dem npc, kommt drauf an wofür der da is sag ich mal
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Re: [Clan~Kumogakure] Juuton

Beitragvon Dave Juuton » So 21. Nov 2010, 11:42

Also der NPC ist mein Vater, welcher verschollen ist und daher noch auftauchen könnte. Ich brauche ihn nur um meine Geschichte dann später voran zu bringen oder ihn einzubinden.

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Re: [Clan~Kumogakure] Juuton

Beitragvon Winry Rokkuberu » So 21. Nov 2010, 13:36

kommen wir zu Story, ich finde sie in Ordnung das Problem ist nur das Kumogakure nicht mehr existiert das Dorf ist bei dem Vulkanausbruch in den Vulkan reingefallen und somit zerstört. Somit müsstest du noch einen Part schreiben wo der Clan hingezogen ist, denn es haben ja einige Mitglieder überlebt. Andererseits wären alle Leute gestorben bei dieser Katastrophe.
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Re: [Clan~Kumogakure] Juuton

Beitragvon Dave Juuton » Mo 22. Nov 2010, 18:28

Vor einigen Jahren kurz bevor es zur Katastrophe mit dem Vulkanausbruch kam, der Kumogakure komplett zerstört hatte, wurde das komplette Anwesen von einer unbekannten Person zerstört. Nur wenige Juutons überlebten diesen Vorfall. Die die noch übrig waren verließen das Dorf in alle Himmelsrichtungen, in der Hoffnung eine neue Familie aufzubauen oder Rache an denen zu üben, die ihnen alles genommen haben.

Ist zwar jetzt nicht soo ideenreich aber ich hoffe das geht soweit in Ordnung.

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Re: [Clan~Kumogakure] Juuton

Beitragvon Winry Rokkuberu » Mo 22. Nov 2010, 18:39

hmm ginge da vielleicht noch etwas mehr? Und wenn ich mir das so angucke wäre der Wohnsitz ja unbekannt bzw überall da sie verstreut sind, wenn dieser ein dorf sein soll muss auch erwähnt werden in welches dorf sie gegangen sind und wieso weshalb warum man sie dort aufgenommen hatte.
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Dave Juuton
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Re: [Clan~Kumogakure] Juuton

Beitragvon Dave Juuton » Mi 24. Nov 2010, 18:25

So ich habs editiert.

Vor mehreren Jahren ereilte dem Juuton Clan eine große Tragödie. Es war Nacht und ein Assassine drang in das Anwesen ein um ein Attentat auf das Oberhaupt auszuüben. Dieses konnte jedoch vereitelt werden unter Verlust zwei seiner Kinder. Nur der jüngste Sprössling überlebte. Wenige Tage darauf machte sich das Clanoberhaupt auf, den Auftraggeber zu finden und ließ seinen verbliebenen Sohn zurück. Jahre vergingen und keine Meldung des Oberhauptes erreichte den Clan. Die Juutons vermuteten schon das Schlimmste und so beschloss der Rat ein neues Oberhaupt zu bestimmen. Wie es die Regeln wollen, darf nur der direkte Sohn des ehemaligen Oberhauptes gewählt werden. Da der Ältere bei dem damaligen Attentat ums Leben kam, blieb dem Rat nichts anderes übrig als den Jüngsten zu wählen, um die Ordnung aufrecht zu erhalten. Trotz der anfänglichen Befürchtungen und der Unsicherheit des jungen Juuton, entpuppte sich dieser als würdiger Nachfolger, welcher mit seinem Wissen und seiner Führung weit über seinem Alter war.

Wenige Jahre später wurde das komplette Anwesen von einer unbekannten Person zerstört. Nur wenige Juutons überlebten diesen Vorfall. Die die noch übrig waren versuchten ihre Familie wieder aufzubauen um ihr Erbe beizubehalten oder Rache an denen zu üben, die ihnen alles genommen haben. Den Gnadenstoß bekam der Clan schließlich, als der Vulkan ausbrach und Kumogakure komplett zerstörte. Nur ein geringer Bruchteil konnte sich von den verheerenden Folgen des Ausbruchs retten. Beraubt von Ihren Wohnsitz und ihrer Heimat, verließen sie das Gebiet in alle Himmelsrichtungen, in der Hoffnung all ihr Leid hinter sich zu lassen und ein neues Leben zu beginnen.


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