Meer

Nebel und Regen ist hier keine Seltenheit. Es gibt zahlreiche Inseln, die sogar teils mit Ureinwohnern bevölkert ist.
Nukenin-NPC
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Re: Meer

Beitragvon Nukenin-NPC » Do 16. Jan 2014, 12:39

[align=center]A-Rang Nuke Lillith [Mitglied der Schwarzen Rosen][/align]
[align=center]Bild[/align]

Lillith schien ihren Spaß zu haben, doch hatte das eigentlich Spiel noch gar nicht begonnen, dass war viel mehr erst einmal die Aufwärmrunde. Sie hatte helle Freude daran Akane auf die Palme zu bringen, selten sah sie Shinobi die derart leicht zu reizten waren, doch diese junge Kunochi schien nicht als Feigling abgestempelt werden zu wollen, und legte sich deshalb ohne weiter an die Konsequenzen zu denken mit einer Kommandantin der Schwarzen Rosen an. In Kirigakure kannte man ihre Untergrund Organisation wohl nicht, da konnte man die Schwarzen Rosen schon mal mit der Schwarzen Sonne verwechseln oder den Schwarzen Wieseln, doch nur die Schwarzen Rosen waren auch eine echte Gefahr. Wie von Lillith erwartet waren Beide Kirigakure Shinobi, recht überrascht von ihrer Technik und der Tatsache das sie kaum einen Kratzer vom bisherigen verlauf des Kampfes davon trug, doch lange hielt das nicht vor und der nächste angriff folgte, doch dieser kam von Leiko, der eine Suiton Technik anwendete die Lillith am Boden fest hielt. Es schien erst so als wäre Lillith nicht davon begeistert, bezeichnete diesen Schlamm als scheiß zeug doch eigentlich störte sie so ein fester stand nicht wirklich, was sie störte war die Tatsache das Leiko ihr weh tun wollte. Nein, nein das wollte er gar nicht, er hatte sicher nur einen Fleck entdeckt. JA genau das wird es sein meinte sie zu sich selbst bevor sie wieder dieses Breite grinsen aufsetzte. Wenn sie Leiko ansah, sah sie Tod und verderben, seine Mine zeigte kaum eine Regung, Anflüge von Gefühlsausbrüchen waren auch gleich null. Nur mehr Kälte und ein Blick der aussagte das ihm alles egal war. Selten fühlte sich Lillith derart von einem Mann angezogen der noch so Lebendig war, umso mehr empfand sie seine kleine Freundin, die anscheinend gar nicht seine Freundin war als Störend. „Hör auf dich bei ihm ein zu schleimen, geh lieber wieder mit dein Puppen spielen. Der Süße sucht nämlich kein kleinen Mädchen, er sucht ne Frau, Kapiert !!“ meinte sie zischend, wie eine Schlange, als Akane ihren Kameraden für seinen gelungenen angriff lobte. Lillith war der Meinung Akane wollte sich jetzt nur bei ihm ein kratzen, da sie wusste das die Hagane um einiges schöner, Klüger und gewitzter war als sie und sonst ihren Kameraden im Handumdrehen um den Finger wickelt. Dann flüsterte die Kikuta plötzlich, doch die Hagane dachte gar nicht daran das es vielleicht nur Informationen sein könnten, sondern hatte eine ganz eigene Vorstellung davon was sich die beiden da zu flüsterten.

Tagtraum Phase
„Ach Süßer, du weißt das ich dich immer Lieben werde ja ? Bitte bitte gib dich nicht dieser wesentlich attraktiveren, Schlaueren und Gewitzteren Lillith hin“
*schlabbert in sein Ohr*
„Oh Baby, ich geh mit dir bis ans ende der Welt. Vergiss die da auch wenn sie noch so viel Klüger, Hübscher und Gewitzter ist als du, du bist und bleibst meine einzige Lissy Doll“
*Steckt Zunge in Rachen*
Ende Tagtraum Phase

Da man nicht vergessen sollte das Lillith etwas neben sich war, konnte es dann schon mal passieren das sie glaubte ihre Wahnvorstellung sei die Realität weshalb sie nun echt Traurig war, so traurig das sie sogar anfing zu
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. „Warum? SAG MIR WARUM ?“ Schrie Lillith Leiko plötzlich voller zorn an „Ich hätte deine Lissy Doll sein können“. Sicher wäre Leiko nun etwas überfragt da er nicht sah was sie sah, doch würde es sich wohl nicht lohnen die Gedanken einer verrückten zu analysieren. Tatsache war nur das sie an das glaubte was sie in ihrer Vorstellung sah, weshalb auch die Wut gegenüber der Kikuta sehr groß war. Ihr Plötzlich Hass erfüllter Blick, bedurfte keiner Worte. Als die Kikuta dann auch noch meinte, sie würde ihr ein paar Stiche versetzen, von denen sie sich nicht so schnell erholen wird, reimte sie auch nur wieder eins und eins zusammen. „Nicht mal wenn du mir mein ganzes Gesicht runter raspelst, wirst du schöner sein als ich“. Was in Lillith vor ging war schwer zu beschreiben, den es war nicht wie bei normalen Menschen, ein normales auf und ab der Emotionen vorhanden, sondern es war bei Lillith viel mehr sprunghaft, je nach dem um was sich ihre Gedanken gerade drehten. Weshalb es der Hagane auch schwer viel sich auf mehrere Gegner zu Konzentrieren. Doch war es anderes wenn sich auch ihre Gedanken einmal um den Kampf drehten und gerade einmal in diesen Moment dachte Lillith nur an Akane und daran wie sie diese wohl zum weinen bringt, wie sie ihr Körperlich und Psychisch schmerzen zufügen kann. Als die Kikuta sie dann wieder direkt angriff, blieb Lillith natürlich nicht einfach regungslos stehen sondern formte ein paar Fingerzeichen. „Nipoi Seki“ war höchstens auf ihren Lippen abzulesen, so leise sprach sie es aus, als Akane ihren ersten Angriff setzte, doch wurde ihr schlag durch würde ihr Angriff durch das Jutsu der Hagane nicht nur abwehren Sonden ihn auch von sich stoßen, ebenso wie der darauf folgende, durch die undefinierbaren Chakra Kugeln, die genau im rechten Moment am rechten Ort waren. Wieder würden Lillith Ominöse Techniken dafür sorgen das sie verschont bleibt doch dieses mal wollte Lillith der kleinen Nervensäge ordentlich weh tun, wenn es ginge ihr das Brustbein brechen, um sie in Fontänen Blut spucken zu sehen. Genau deshalb sammelte sie Chakra in ihrer Hand und Balte sie zur Faust, doch registrierte sie dann noch einen Angriff. Leiko mischte sich einmal mehr ein um seiner Kameradin den rücken frei zu halten. Zähne fletschend wandte sich Lillith den Piranhas zu die Leiko auf sie los jagte und zertrümmerte sie einen nach dem anderen mit einem zerschmetternden Faustschlag.
Lillith Atmete schwer, ihre Kampf weiße forderte ziemlich viel Chakra und wenn sie nicht acht gab konnte ihr das ebenso zum Verhängnis werden, dennoch formte sie Fingerzeichen und sammelte Katon Chakra in ihrer Lungen, dabei sah sie zunächst zu Leiko, dann zu Akane, sicher wusste keiner von beiden wenn es treffen sollte und ebenso überrascht wären sie wenn sie zusahen was dann geschah, den die Hagane sah zu Boden und gab die Flammenden Feuerball an den Boden unter ihren Füßen ab. Natürlich brannte alles um sie herum lichterloh und das Feuer breitete sich auch recht schnell aus, doch das verwunderliche kam erst noch. Eine Splitter Faser Nackte Lillith lief aus den Flammen als wäre sie der Phönix aus der Asche, um sie herum erkannte man dann eine Art Schild, er war sehr dünn und lag direkt an ihrer haut an doch durch die Flammen die zeitgleich auf ihren ganzen Körper einwirkten war dieser zu erkennen. So wie Gott sie schuf trat die Hagane aus den Flammen und sah die beiden Chunin erst ernst entgegen, bevor sie dann jedoch anfing zu
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, aber so merkwürdig das sich die beiden Chunin wohl noch lange daran erinnern werden, zusammen mit dem Anblick der sich ihnen da bot. „Ach das ist ein lustiges Spiel nicht“ und wieder schien die Nukenin wie ausgewechselt, sie lachte und freute sich doch wie lange würde das vor halten und wie lange könnten Akane und Leiko sich ihr noch entgegen stellen, hatte der Denker vielleicht schon einen Plan ?

Name: Kyodaina Hifu: Nipoi Seki ("Massive Haut: Zweipunkt-Abwehr")
Jutsuart: Hiden, Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Keins
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: 2x Hoch
Voraussetzungen: Kyodaina Hifu: Seki, Ninjutsu 5, Chakra 6
Beschreibung: das Nipoi Seki ist die Weiterentwicklung des normalen Seki und erhöht die Zahl der Chakrakugeln, die am Körper gebildet werden können, auf 2. Darüber hinaus ändert sich beim Nipoi Seki leicht der Effekt der Kugeln.
Wenn sich der Hagane mit einem Gegner konfrontiert sieht, welcher ihn gezielt mit den Füßen oder Händen angreift, tritt das Seki in Aktion. Im Moment des Angriffes bildet sich am Körper des Hagane eine Chakrakugel. Sollte nun der Fuß, der Arm, der Ellbogen oder gar der Kopf, eben welches Körperteil zum Angriff verwendet wurde, auf diese Kugel treffen, so wird der Angriff geblockt und das Körperteil des Gegners wird zurückgeschleudert. So bildet sich eine Lücke und dadruch, dass die Chakrakugel spontan auftaucht kommt ein zusätzlicher Überraschungsmoment hinzu, welchen das Hagane Mitglied nutzen kann. Jedoch kennt auch die Chakrakugel Grenzen, sodass sie bei einem Stärkewert von 6 nachgibt und den Gegner nicht zurückschlägt. Sollte der Nahkampfangriff Chakra beinhalten und sollte mehr Chakra eingesetzt werden als das Seki hat, so wird der Effekt des Seki negiert.

Name: Kyodaina Hifu: Hierro ("Massive Haut: Stahlhaut")
Jutsuart: Hiden, Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Keins
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Sehr Gering bis sehr Hoch, bei langer Aktivierung Hoch pro Post
Voraussetzungen: Hierro, vorherige Aktivierungsstufe des Hierro, Ninjutsu 7, Chakra 8
Beschreibung: Das Hierro ist das Kekkei Genkai des Hagane Clans uns dessen Markenzeichen im Kampf. Der Hagane leitet hierbei Chakra in seine Haut und konzentriert Dieses dort so sehr, dass es auf und in der Haut einen dichten aber dennoch hauchdünnen Chakraschild bildet, der den Körper abschrimt. So ist es möglich elementare Angriffe zu überstehen ohne sich z.B. zu verbrennen oder einen Stromschlag zu bekommen. Jeh nach Kontrolle des Hierro und Menge des Chakras, welches benutzt wird, fällt der Härtegrad des Hierros aus. Um Das Hierro effektiv bzw rechtzeitig nutzen zu können braucht der Anwender jedoch eine passende Reaktionzeit und die Zeit das Hierro aufzubauen. Sollte diese nicht gegeben sein kann der Anwender sich nicht verteidigen, da er das Hierro selbst aktivieren muss. Ebenso kann das Hierro maximal nur 4 Posts am Stück gehhalten werden und wenn die maximale Zeit aufgebracht wurde oder ein Angriff geblockt und das das Hierro deaktiviert, so braucht das Kekkei Genkai eine Abklingzeiut von 4 Posts in dem sich die Haut von den Anstrengungen erholt. Diese Aktivierungsstufe des Hierros offenbart das wahre Ausmaß des Kekkei Genkai, da der Hagane nun einen weiten Schritt getan hat nachdem er diese Aktivierungsstufe erlernt hat. Bei dieser Aktivierungsstufe kann der Anwender nun seinen ganzen Körper gleichzeitig zu einem Schild machen bzw. dich druch den Chakraschild auf der Haut abschrimen und sich so schützen, sodass es möglich ist zum Beispiel starke Ninjutsu auch nur ohne einen Kratzer zu überstehen oder komplexe und schnelle Taijutsuangriffe einzustecken ohne Schaden davon zu tragen. Desweitern hält das Hierro in dieser Aktivierungsstufe bis zu einem Stärkewert der Stufe 8, sodass Nahkampfangriffe über diesen Wert das Hierro durchbrechen und den Anwender verletzten. Darüber hinaus kann das Hagane Mitglied bei dieser Hierrostufe Ninjutsu bis zum A-Rang einstecken ohne Schaden davon zu tragen, wobei man nun keinen Unterschied zwischen den Wirkungsgraden mehr machen muss. Natürlich nimmt dies viel mehr Chakra in Anspruch als bei der vorherigen Aktivierungsstufe und erfodert auch eine viel bessere Chakrakontrolle. Doch jeh schwächer der Angriff des Gegners ist, so weniger Chakra muss der Hagane verwenden. Ebenso ist zu erwähnen, sollte das Ninjutsu des Gegners mehr Chakra verwenden als das Hierro, so durchbricht es den Chakraschild.




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Re: Meer

Beitragvon Uchiha Naomi » So 19. Jan 2014, 17:13

Allmählich fühlte sich die junge Kikuta leicht von ihrem Gegner auf dem Arm genommen. Natürlich konnte sich die Kikuta ein hämisches Grinsen in die Richtugn der Frau nicht verkneifen, die da so am Boden klebte. Mit Leiko besprach sie ihr weiteres Vorgehen, als plötzlich die schwarzhaarige Nuke anfing zu heulen. Die Frau braucht dringend Hilfe... in mehr als nur einer Hinsicht. Auf die neuerliche Beleidigung reagierte sie kaum noch, für sie zählte nur noch der Sieg und diesen wollte sie unter allen Umständen auch erreichen. Dafür war ihr beinahe jedes Mittel recht. Aber dennoch die Frau war komisch, irritierte sie, was man auch an dem fragenden Gesicht der Chuunin gut ablesen konnte. Die hat echt nicht mehr alle Tassen im Schrank... wenn sie überhaupt welche hat. Und was zur Hölle ist ne Lissy Doll? Naja, egal, wichtiger ist es erstmal der mal zu zeigen, dass sie sich mit coolen Ninja angelegt hat. Ein Gedanke, den man auch unter Umständen als Wiederspruch empfinden konnte. Akane griff Lilith wieder an, war sich sicher, dass die Frau nichts dagegen tun konnte. Leider war sie etwas zu sicher, was sich auch bitter rächte. Eine merkwüdige Kugel erschien genau dort, wo sie getroffen hätte. Schlimm genug das Akane nicht durchkam, ihre Hand haute es durch die Wucht nach hinten, sie verlor das Gleichgewicht und landete etwas unelegant auf ihren Hintern. Mist, das war so nicht geplant. Ihre Hand schmerzte und sie krabbelte schnell nach hinten, von dieser Frau wollte sie keinen Schlag einstecken. Sie kann also ein Jutsu, mit dem sie in der Lage diese Kugeln zu rufen und den Zurück zu schleudern... Auu.... Doch Akane hatte Glück, denn Lillith wurde von Leiko abgelenkt, mit Fischen so wie es aussah. Fische... Ich versteh die Wasserkünstler nicht. Wenn sie schon Fische rufen müssen, gehts dann nicht auch etwas effektiveres? Mit Effektiv meinte die junge Kikuta Fische in einer größeren Ordnung oder einen Hai. Doch auf der anderen Seite die Nuke war abgelenkt, also würde sie sich nicht beschweren. Akane stand auf und rieb sich noch einmal ihre Hand. "Was auch immer du für eine Kunst benutzt, ich werde sie durchbrechen!!" Das war natürlich leichter gesagt als getan, das war sogar ihr klar. Und so langsam war sich auch am Ende mit ihrem Latein. Dann schloss diese Frau wieder Fingerzeichen und Akane duckte sich, bereit auszuweichen, sollte das Jutsu, was auch immer es war, für sie bestimmt sein. Doch es kam ganz anders, sie schoss Flammen auf den Boden? Will sie die Flüssigkeit am Boden zum Verdampfen bringen? Die Kikuta sah sich um und erblickte Tokijin. Leiko hatte es in Sicherheit gebracht. "Ach verdammt.", murmelte sie während sie langsam, ganz langsam sich vom Feuer entfernte, Suzumebachi in ihre Halterung steckte und nach dem eiskalten Schwert griff. Na dann werde ich dir doch mal zeigen, was ich kann... Minato! Ich hoffe, das Schwert, das du mir gegeben hast, kann mir wirklich helfen. Die junge Kikuta beobachtete, wie die Hagane aus den Flammen trat. OH MEIN GOTT! "Was zu Hölle...?" Lillith war nackt. Vollkommen nackt. Akane stand der Mund offen und sie machte große Augen. "Du kannst hier jeden verarschen, aber nicht uns!", donnerte sie dennoch. Sie hielt Tokijin mit beiden Händen vor sich um etwas Abstand zu haben. Dann beobachtete sie die Frau, wobei sie versuchte ihr nichts wegzuschauen. Hin und wieder glitt ihr Blick zu Leiko. "Ich hoffe du hast ne Idee."
~ Naomi spricht ~ Naomi denkt ~ Andere sprechen ~ Jutsu ~

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Re: Meer

Beitragvon Kawaki » Fr 24. Jan 2014, 01:13

Das saß der Matsumoto nun, wobei er überlegend an seinem rechten Daumen kaute. Er war sehr begabt, wenn es darum geht Kämpfe zu analysieren und er versuchte es auch hier anzuwenden und herauszufinden, was die Abtrünnige für eine Fähigkeit besaß. Dies ging in mehrere Etappen. Erst einmal wollte er erörtern, wie sich die Dame in jede mögliche Situation bewegte. Er erkannte, dass sie extremst ungestüm ist, darauf los rannte und wohl keine Angst hatte sich dabei selbst zu verletzen. Als Beweis hatte der Mediziner die kaputte Stelle im Schiff, wo das Holz nur so vor sich hin berstet. Danach hatte er mit Hilfe eines Bunshin ihre Reaktionen getestet. Diese schienen ziemlich mangelhaft zu sein, denn er schaffte es tatsächlich in wenigen Zügen und mit simplen Künsten sie einzufangen. Was ihm auch auffiel, ist es, dass sie keinen Schaden von des Kikuta Kenjutsuangriffen bekommen hatte und das, obwohl die Kleidung des Feindes an den Stellen zerrissen war. Demnach musste die Frau eine Art von Bluterbe besitzen, welche die Affinität ihrer Körperzellen ändern konnte. Zumindest das wäre die einzige Erklärung des Chuunin in dieser Situation gewesen, aber er brauchte eindeutig noch mehr Beweise, also schaute er den Kampf der beiden weiblichen Personen weiter zu, wobei sein Bunshin seine Begleitung so gut es ging unterstützte. Plötzlich, wie aus dem Nichts, schrie die Fremde den Chuunin an, welcher den Sinn dieses Gefühlsausbruches nicht verstand. Irgendwie schien er sie an irgendjemanden zu erinnern, aber das tat hier nichts zur Sache. So, als hätte er nichts gehört beobachtete der Matsumoto weiter die Situation. Wenn es ernst wird, wusste er sich sehr gut zu beherrschen. Wenn sie plötzlich wütend wird und dadurch nicht mehr genug Konzentration in den Kampf richten konnte, war es dem Mediziner nur recht. Gerade griff die Kikuta wieder an, welches jedoch sichtlich daneben ging. Eine Kunst der Hagane reichte aus, damit der Angriff geblockt und der angreifende auch noch weggepustet wurde. Der Chuunin hatte diese Technik genaustens beobachtet: es war wohl eine Art Chakrakugel, die sie wie aus dem Nichts erschaffen konnte. Hatte sie mit dieser Kunst auch die anderen Angriffe der Kikuta geblockt? Gerade wollte er sich zu diesem Thema den Kopf zerbrechen, als die Hagane sein Klebezeug mit einer simplen Katon Kunst entfernte. Die Staubwolke, die diese Kunst verursachte nutzte die Frau anscheinend, um sich auszuziehen und ihre Metalhaut zu präsentieren. Dies bot gleichzeitig des Rätsels Lösung. Warum die Frau nun ihr Bluterbe zeigte, wusste der Matsumoto nicht, dennoch fand er das nicht unbedingt schlecht, denn nun konnten die beiden Chuunin versuchen etwas zu reißen, da sie nun wussten, womit sie es zu tun hatten. Akane schien verblüfft von der Tat der Hagane zu sein, der Mediziner sah das jedoch entspannend. Es handelte sich hierbei um nichts anderes als ein biologisch stinknormaler Körper, den der Schwarzhaarige schon öfters untersuchen musste und durfte. Der Matsumoto schaute nur kurz zu Akane und erkannte, was sie vor hatte. Eigentlich mochte er das Schwert des Jinchuuriki nicht, aber vielleicht war es deren einzige Möglichkeit diesen Kampf zu überleben. Die Stelle des Schiffs, welches Feuer gefangen hatte, wurde auch sogleich vom Doppelgänger bearbeitet. Mittels einer Kunst, die er schon mal angewandt hatte, war der Schiffsrumpf auch alsbald gerettet. Die Kikuta wollte wissen, was sie nun tun sollten und da war der Mediziner auch schon neben ihr. Er sprach so still er konnte, damit sie ihn zwar verstand, aber auch wirklich niemand anderes. "Ich sag das ja nicht gerne, aber ich glaube in des Uzumaki's Schwert liegt unsere letzte Hoffnung. Es wäre cool, wenn du sie damit angreifen könntest - ich geb dir Rückendeckung. Wenn du damit ihre Haut nicht durchdringen kannst, bin ich mit meinem Latein auch am Ende." Die beiden würden wohl alles auf eine Karte setzten müssen.

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Re: Meer

Beitragvon Nukenin-NPC » Do 30. Jan 2014, 20:06

[align=center]Mei und Lillith A-Rang Nuke´s[/align]

[align=center]Bild[/align]

Loderndes Feuer, Schwarzes Haar das in der aufsteigenden Hitze der Flammen aufwirbelte, ein Schallendes Lachen das hervor drang, erweckte wohl bald den anschien das die beiden Chunin es wohl mit einer Frau zutun hatten die einfach nicht zu bewältigen war.
Da standen sie nun, die beiden Chunin die sich auf einen Kampf mit einer Frau einließen die nichtt wirklich ganz zurechnungsfähig schien, hin und wieder schien sie ihre lichten Momente zu haben aber kehrte doch wieder und wieder zum Wahnsinn zurück. Momentan sprach einiges dafür das sie dem Wahnsinn verfallen war den immerhin hatte sie keine Sachen mehr an, oder waren diese viel mehr ihr vom Leibe gebrannt und das restliche Feuer drohte sich auf dem Schiff auszubreiten. Die Schwarzhaarige schien alles um völlig auszublenden, sie sah zu den beiden Jungen Kiri Shinobi und dann wandte sie sich dem Feuer zu das immer höher und höhere Flammen schlug und wieder schien sie völlig weggetreten.

„Wie oft hab ich dir gesagt das man mit Feuer nicht spielt? Du bist ein richtiges Monster!“
„Es tut mir doch aber leid Mama“
„Dein Schwester ist nun Tod, ist es das was du wolltest?“
Betretens schweigen erfüllte den Raum, bis eine zierliches kleines Mädchen ihre Mutter am Rockzipfel packte.
„Mama?“
„Was ist den Lillith ?“
„Ich denke schon“
Erschrocken sah die damals Junge Frau zu ihrer Minderjährigen Tochter
„Was meinst du ?“
„Ich denke das ist genau das was ich wollte“

Lillith musste schmunzeln als sie daran dachte wie sich ihre Schwester in den Flamen quälte, wie diese verzweifelt versuchte dem Feuer zu entkommen. Wie krank Lillith wirklich war konnte sich die beiden Chunin noch nicht einmal ansatzweise vorstellen.
„Es wird zeit das ganze zu beenden, ich habe genug gespielt“ meinte die Nukenin selbstbewusst, sie rechnete nicht damit das ihr die beiden Chunin wirklich ernsthaft gefährlich werden könnten, den ihre momentaner Einschätzung nach waren sie gar nicht schlecht doch bei weitem nicht bereit um sich mit ihr zu messen. Leiko versuchte mit einen kleinen Wasserjutsu noch einmal einen Glückstreffer landen, doch dieses mal wusste die Hagane was sie erwartet, weshalb sie nicht mehr tun musste als der kleinen Wasserfontäne auszuweichen. Ihr Blick verfinsterte sich, sie schien wirklich ernst machen zu wollen als aus weiter ferne eine Stimme ertönte. „Lillith ! Hu hu wo bist du, gib laut !“ Die schwarzhaarige stoppte und wandte sich in die Richtung aus der die Stimme erklang. Ein Großes Schiff näherte sich und es war schnell, weit schneller als die Nussschale auf der sich Lillith momentan wiederfand und es Trug am buk das Emblem der Schwarzen Rosen
Genervt wandte sich Lillith dann wieder zu den beiden Chunin um. „Och meno, immer wenn in die vollen geht, hmmmm könnt ihr hier nicht einfach warten bis ich und meine freundinen wieder da sind“ „Lillith, komm jetzt her!“
Eine Junge Frau mit Weißem Haar und einem Sonnenschirm in der Hand, sah vom oberen abteil ihres Großen Schiffes auf die Nussschale herab. „Och Lillith, haben wir nicht gesagt wir werden keine Aufmerksamkeit erregen?“ „aber aber aber“ stammelte sie wie ein kleines Kind, die Weißhaarige, steckte ihr den Zeigefinger entgegen „nix aber, sie dich an, komm jetzt her“. Lillith fletschte mit den Zähnen doch gehorchte sie ihrer Schwester und begab sich auf das große Schiff.
Die weißhaarige sah auf die beiden Chunin herab „Entschuldigt die Unannehmlichkeiten, sie ist ein verwöhntes Einzelkind, schwierig kann euch sagen“ Flüsterte die Weißhaarige mit vorgehaltener Hand und kicherte die beiden Chunin an. Mit einem freundlich winken machte sich das fremde Fräulein samt schiff auf, Lillith wurde in eine decke gehüllt, ließ den blick jedoch nicht von den Chunin ab bis sie am Horizont ganz verschwand.

TBC: irgendwo in Konoha

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Re: Meer

Beitragvon Uchiha Naomi » Mo 3. Feb 2014, 15:23

Die Situation war wirklich verzwickt auf dem brennenden Boot, dass Leikos Bunshin versuchte zu löschen. Ihre Gegnerin war eindeutig krank im Geist und kannte eindeutig keine Scham. Nackt stand diese Lillith in den Flammen, was in Akane einen Brechreiz auslöste. Sie stand mit Tokijin vor ihr bereit sie einmal fachgerecht zu zerteilen, als ihr Zweifel kamen. Drachendämondingsbums schön und gut, aber kann das Teil sie denn schneiden? Wenn nicht, dann such den Uzumaki und prügel ihm den Fuchs raus, darauf kann er sich verlassen. Das letzteres eher unwahrscheinlich sein würde, war der jungen Kikuta durchaus klar, aber sie stand ja auch unter Stress. Sie musste ihren Partner, der eine wichtige Nachricht für den Hokage bei sich trug, vor dieser verrückten schützen. "Das sowas wie die frei rumlaufen darf... Die ist ja gemeingefährlich.", murmelte die Schwarzhaarige in ihren nicht vorhandenen Bart. Trotz allem sah die Situation nicht gut für die beiden Chuunin aus. Doch es kam überraschend Rettung in Form eines echt großen und schnellen Bootes daher geschwommen. Die Kikuta starrte das Schiff an, als wäre es eine neuartige Erfindung, die sie zum allerersten Mal in ihrem Leben sah. Auf die Frau, die sich auf dem Schiff befand, traf das dafür definitiv zu. Akane hatte noch eine solche Frau gesehen. Sie hatte lange weiße Haare und hatte einen Regenschirm aufgespannt. Wow, die ist ja mal elegant. Elegant war genau das richtige Wort. Die Frau auf dem Schiff wirkte richtig edel, da kam sich Akane richtig klein und schäbig vor. Am besten gefiel der Kirigakure Kunoichi, dass diese Dame Lillith zur Schnecke machte. Sie gehört sicher auch zu den schwarzen Rosen, da wette ich Suzumebachi darauf. Mit einem breiten Grinsen beobachtete die Schwarzhaarige wie die Nackte versuchte sich zu rechtfertigen. Diese wurde dann aufs Schiff gebracht. Als die Weißhaarige noch zu den Chuunin meinte, dass Lillith ein verwöhntes Einzelkind sei, machte sie große Augen. Die armen Eltern, dass ist ja echt schlimm, die Frau ist ne lebende Furie. Dennoch atmete Akane erleichtert aus als sie endlich weg waren. "Das eben war eine echt heftige Sache... Aber wir haben es geschafft." Damit zog sie sich wieder ihren Haori an und grinste dabei. Dennoch war sie auch wütend auf sich selbst, sie war gezwungen gewesen sich auf die Waffe des Uzumakis zu verlassen. Das ärgerte sie, da sie auch nicht von der Stärke dieses Mannes abhängig sein soll. Das Staunen der Matrosen, die zwischenzeitlich zum Platz des Geschehens eingetroffen waren, wurde ignoriert, allerdings nicht das wütende Rufen des Kapitäns. "Ich verspreche ihnen, dass sie uns nicht mehr sehen, sobald sie uns in Hi no Kuni abgesetzt haben." Dabei lächelte sie nervös und sah zu Leiko in der Hoffnung, er würde etwas mithelfen. Dann verschwand sie unter Deck, denn sie würden bald in Konoha ankommen.
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Re: Meer

Beitragvon Kawaki » Do 6. Feb 2014, 00:00

Plötzlich ging alles so ziemlich schnell. Gerade wollten die beiden Chuunin einen weiteren Versuch wagen und ihr extrem starker Kontrahent wohl zum finalen Schlag ausholen, als etwas völlig anderes geschah. Das Schicksal brachte ihnen eine weitere Dame, die wohl um einiges stärker war, als die Frau aus Stahl vor den beiden Grünschnabeln, denn diese war ziemlich kleinlaut geworden, als sie zurechtgewiesen wurde. Sie verließ das ungleiche Pärchen aus Kiri Chuunin auch schon so schnell, wie sie zuvor in die Bildfläche gekommen war. Gerade löschte der Mediziner die restlichen Flammen und konnte froh beobachten, wie das Schiff noch weiter schwimmen konnte. Erschöpft legte sich der Matsumoto auf das Holz und blickte froh in den Himmel, wobei er beobachtete, wie die Wolken nur so an ihn vorbei flogen. Wer war sie und vor allem, warum horchte die Frau ihren Befehlen ohne zu zögern? Warum lebte er noch und vor allem, warum kam es eigentlich zu diesem Kampf? Was hatte er verbrochen? So viele Fragen schwirrten ihn durch die Birne, sodass er nicht mal bemerkte, wie seine Kameradin den Schiffsbesitzer zu beschwichtigen versuchte und wohl eigentlich seine Anwesenheit erwartet hatte. Anders als sie, fand er nicht, dass sie eine große Leistung geschafft hatten, denn sie haben die Frau nicht mal verletzen können. Es war klar, dass er nicht sonderlich viel hätte ausrichten können, doch hatte er erwartet, dass die Kikuta ein wenig gefährlicher war. Was ist, wenn sie unterwegs nochmal auf Gegner trafen und diese nicht wie aus Gottes Fügung in letzter Sekunde einen Rückzieher machten? Was ist, wenn sie die Schriftrolle in die Hände bekommen, fälschten und sie dann dem Hokagen überreichten? Fast schon panisch kramte er die Schriftrolle aus seiner Tasche und starrte sie einige Minuten an. Inzwischen war Akane unter dem Deck verschwunden und das Signal gegeben, dass sie bald im Feuerreich angekommen waren. Klar, es gab zu dem Zeitpunkt nicht viele Jounin und höherrangige Shinobi im Dorf, aber warum ausgerechnet schickte der neue Kage ihn und Akane in diese Mission? Er, als halber Medic und allerschlechtester seines Jahrgangs und sie, die wohl kaum Schaden austeilen konnte. Nicht, dass er sie beleidigen wollte, aber er sah die Dinge nun mal realistisch und so oder so, konnte er zur Zeit nicht anders über die Situation denken. Es dauerte tatsächlich nicht mehr lange, bis sie dann wirklich die Küste des Feuerreiches am Horizont sehen konnten. Seine anfängliche Seekrankheit war nun bei den ganzen Sorgen verflogen. Von der Abtrünnigen und des ganzen Ordens war gar nichts mehr zu sehen, was ihn schon ein wenig beruhigte.

joa, ich biete dir 2 tbcs an, entweder hier, oder gleich hier. Poste, wo du dann willst, denn unsere Reality Reisezeit ist mehr als überschritten xD.

tbc: (mit Akane) Hafenstadt oder Tor von Konoha
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Irie Fuuma
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Re: Meer

Beitragvon Irie Fuuma » Di 18. Mär 2014, 14:19

[Irie und Kimiko]

Irie stand also auf Deck seines neuen Schiffes und trieb so langsam aufs offene Meer. Kimiko, welche Awin beim Fuuma gelassen hatte, lag immer noch bewusstlos auf Deck und Irie kratzte sich etwas unbeholfen am Kopf. Seine Wange, sie nun wirklich knallrot war und langsam auch ein wenig anschwellte, tat schon wirklich weh, doch Irie ertrag den Schmerz wie ein Mann, da er es selbst als Strafe für damals ansah. Wo bin ich hier gerade nur wieder reingeraten? dachte Irie und schaute sich um. Tsuchi no Kuni also, hmmm? Gut... dann sollten wir uns wohl erstmal hier einrichten, damit wir nicht zu stark von Kurs kommen. Hoffentlich bekomme ich es hin dieses Schiff zu steuern und es auch zu navigieren... gucken wir mal. Irie seuftzte und schüttelte seinen Kopf. Akio, der immer noch auf seinen Kopf saß, schaute zu Kimiko und dann wieder zu Irie runter. "Okay Irie, was jetzt? Was machen wir mit Hiru-chan?", fragte der Mäuserich und Irie, der natürlich Akios Anspielung sofort verstand ("Hiru-chan, dt. Hügelchen"), wendete den Blick von Kimiko in diesen Moment ab, da er sich selbst dabei ertappte in ihr Dekoltee geguckt zu haben. "Schau dich mal kurz hier auf dem Schiff um. Ich denke mal es wird hier eine kleine Kabine geben, wo wir sie hinlegen können, bis sie aufwacht.", meinte Irie mit den Blick nach oben gerichtet und Akio nickte. "Hay! Alles klar!", meinte Akio und verschwand im Führungshaus des Schiffes. Wieder seuftzte Irie leicht und verstaute die Waffenschriftrolle, wie Awin ihn eben gegeben hatte. Der Fuuma dachte sich schon, dass sie zur Kunoichi gehören würde, aber da sie eh gerade bewusstlos war, würde Irie sie verwahren. Niwa-san... dachte Irie erneut und schon kam Akio zurück und sprang auf Iries Schulter. "Unterdeck gibt es eine Kajüte mit zwei Betten! Da ist auch eine kleine Kammer mit Vorräten und ein Frachtfraum. glaube ich. Den habe ich nicht aufbekommen!", erklärte die Ninjamaus und Irie nickte. "Alles klar, gut. Dann wollen wir mal schauen, dass wir sie da runter bekommen.", meinte Irie und trat an Kimiko heran. Er blieb vor ihr stehen und schluckte leicht. Er würde so wohl Probleme haben sie, wie Awin es getan hatte, über die Schulter tragen zu können. Irie überlegte hin und her, bis er die Lösung für sein Problem fand. Mein Fluchmal! Hmmm, ja. Gute Idee. Ich habe es lange schon nicht mehr verwendet, ich denke eine Trainignseinheit damit wäre nicht verkehrt. dachte Irie und schaute zu Akio. "Ich werde mein Juuin verwenden, Akio. Nicht das du dich jetzt wunderst.", erklärte er und mit diesen Worten breiteten sich von seiner Brust bereits die roten, flammenden Linien des Drachen Juuins über sein Gesicht und, unter seiner Kleidung, den Rest seines Körpers aus. Akio nickte nur und sprang auf das Deck des Schiffes, da er Irie nun führen würde. Der Fuuma legte einen Arm von Kimiko über seine Schulter und hiefte sie so nun auf seinen Rücken, um sie eben Unterdeck tragen zu können. Den körperlichen Kontakt, der damit verbunden war, ignorierte der Nuke soweit es ging, auch wenn es aufgrund von Kimikos "Eigenschaften" nur schwer möglich war.
Nach einigen Augenblicken war Irie mit Kimiko unten in der Kajüte und legte sie auf eines der Betten, die in die Wand eingelassen waren. Er deckte sie bis zum Bauch zu und schaute sie so noch einen kleinen Augenblick lang an. "Akio, bleib bitte bei ihr, bis sie aufwacht. Sag mir dann bitte sofort bescheid.", meinte der Fuuma und drehte sich zur Tür um. Akio sprang von Iries Schulter wieder in den Busen der Sakebi und machte es sich dort gemütlich. "Hay, alles klar. Ich schieb hier mal ne ruhige Kugel, oder besser gesagt einen ruhigen Hügel bei Hiru-chan!", antwortete der Mäuserich und lehnte sich gegen die weiche Brust der Schwertmeisterin. Irie verließ nun die Kajüte und lehnte die Tür an. Er musste nun das Schiff zum Laufen bekommen, doch zunächst wollte Irie wissen ob und wenn ja was das Schiff geladen hatte. Wollen wir mal gucken... dachte Irie und zog ein Kunai hervor. Da er immer noch das Drachen Juuin aktiv hatte, war er mit den Kunai durchaus in der Lage eine Tür gewaltsam aufzubrechen und das tat er auch. Er steckte die Klinge des Messers zwischen Tür und Angel und stemmte sie so auf. Als die Tür nun aufsprang und Irie in den kleinen Frachtraum eintrat staunte er nich schlecht. "... Alles voll mit Gold?!", sagte Irie laut, als er die ganzen Goldbarren sah. Awin und Irie hatten es nicht gewusst, doch bei diesen Schiff hatte es sich um ein Schmugglerschiff gehandelt, was gerade eine Bezahlungsladung für einen Unterwelt-Geschäfts-Deal geladen hatte. Irie schaute über die Goldbarren ud schluckte. "Ein Vermögen muss das sein...", dachte Irie laut und schüttelte dann seinen Kopf um klar zu kommen. Er musste sich erstmal auf das Schiff konzentrieren, ehe er sich auf diesen... schönen Nebenverdienst konzentrieren konnte. Er verließ den Frachtraum wieder und formte dann einige Fingerzeichen für das Ninpō: Sureddono Ketsugō womit Irie einen langen Chakrafaden erschuff, den man sehen konnte. Mit diesen Chakrafaden baute Irie eine provisorische Halterung für die Tür, damit diese nicht die gesamte Zeit offen stand.
Nachdem Irie nun Unterdeck alles geklärt hatte, ging er nun hoch zur Führerkabine und schaute sich dort um. "Gut, dann wollen wir mal...", meinte Irie, als er seinen Mantel auszog, und zum Steuerrad ging. Er legte den Mantel auf eine Ablage und strich über das Steuerrad. Das Segel war noch eingeholt und der Motor war aus, doch erblickte der Fuuma den Zündschlüssel. Er drehte ihn langsam um und der Motor des Bootes startete, sodass sie nun langsam an Fahrt aufnahmen. Irie nickte nun erstmal lächelnd, weil dies ja funktioniert hatte. Doch sollte er wohl das Segel aus klar machen und er musste schauen ob sie Navigationskarten auf dem Schiff hatten. Da Irie dies baer nicht alles gleichzeitig konnte, da jemand ja das Schiff auf Kurs halten musste, formte Irie erneut einige Fingerzeichen, dieses Mal jedoch für das Chōpō: Oto Bunshin no Jutsu und erschuff so neben sich zwei Schalldoppelgänger. Diese hatten auch, wie Irie, das Fluchmal über den Körper verteilt und trugen keinen Mantel. Der originale Fuuma ließ das Steuerrad los und Bunshin Nummer 1 kümmerte sich darum. Bunshin Nummer 2 trat heraus und kümmerte sich um das Segel. "Hoffen wir mal, dass ich jetzt KArten finde..", meinte Irie zu sich selbst und durchsuchte die Kabine.
Zehn Minuten später lag neben Steuerrad eine ausgebreitete Karte des Meeres, zwischen Mizu -und Kaminari no Kuni, und Irie hatte mithilfe des eingebauten Kompasses ihren Kurs bestimmt. So konnte der Steuermanns-Bunshin ihren Kurs festhalten. Soweit, sogut. Jetzt müssen wir nur noch ankommen. dachte Irie zufrieden und war ein wenig stolz auf sich, dass er es alles so wunderbar auf die Reihe bekam.

Drachen Juuin
Stufe 1:
Das Jūin ist eine Art Infektion mit ähnlichen Auswirkungen wie bei einem Kekkei Genkai, da es die DNS des Trägers verändert. Es ist in Phasen aufgeteilt und verändert den Körper des Trägers je nach Phase enorm. In der ersten Stufe breitet sich das Mal über den Körper des Trägers aus. Dadurch wird die Stärke des Anwenders um 100% erhöht. Auch die Stärke seiner Ninjutsus wird um 100% verstärkt (Stärke, Geschwindigkeit und Effektivität) und zusätzlich erhält er einen Chakraboost von 100%.
Der größte Nachteil vom Drachen Jūin ist, dass es sich vom Chakra des Anwenders ernährt. Anfangs erhält man zwar einen Chakraboost, danach hat man aber wesentlich weniger Chakra als bei der Aktivierung. Nach der kompletten Ausnutzung an Zeit verliert der Anwender 50% von seinem maximalen Chakragehalt.
Insgesamt ist die erste Stufe 5 Posts lang kontrolliert haltbar für einen erfahrenen Nutzer. Ein unerfahrener Nutzer kann es maximal 1 Post lang kontrolliert anwenden kann es danach nurnoch unkontrolliert anwenden (maximal 5 Posts). Auch hat dieser die Beschränkung, dass sich das Jūin automatisch ausbreitet, je nach Emotionswandel. Jemand der das Jūin perfekt beherrscht kann es aktivieren und deaktivieren wie er möchte und kann es maximal 6 Posts lang aufrecht erhalten (Insgesamt Zeit). Nach diesen 5 Posts geht er dann in die Stufe 2 des Jūins. Erfundene Besonderheit


Name: Ninpō: Sureddono Ketsugō ("Ninjakunst: Weben von Chakrafäden")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering bis Sehr Hoch
Vorausetzungen: Ninjutsu 2, Chakra 4, Keitaihenka, Fuuma Clan
Beschreibung: Der Anwender formt einige Fingerzeichen, danach konzentiert dieser Chakra in seinen Daumen und Zeigefingern. Diese reibt er danach aneinander und dadurch erschafft der Anwender Chakrafäden die er danach für sein Zwecke nutzen kann. Zudem gibt es zwei Arten von Chakrafäden: sichtbare -und unsichbare Fäden Jeh nach Länge des Fadens steigt auch dessen Bedarf an Chakra. doch die maximale Länge des Fadens beträgt etwa 50 Meter. Dieses Jutsu beherrscht der Fuuma Clan perfekt. Zudem kann der Anwender ab einen Ninjutsuwert von 7 die Fäden, ohne das formen von Fingerzeichen, weben.

Name: Chōpō: Oto Bunshin no Jutsu ("Klangkunst: Technik der Klangkörperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel-Hoch
Vorausetzungen: Chōpō, Ninjutsu 5
Beschreibung: Dieses Jutsu erinnert stark an das Kage Bunshin no Jutsu aus Konohagakure. In gewisser Weise handelt es sich auch um das gleiche Jutsu nur bestehen die Doppelgänger nicht aus normalen Chakra sondern aus Schallwellen. Der Anwender erzeugt durch Schallwellen Doppelgänger von sich selbst, welche eigenständig handeln und nicht an ihren Erschaffer gebunden sind. Dadurch, dass die Doppelgänger aus Schallwellen bestehen, sind sie um 50% schneller als ihr Erschaffer. Ebenso kann ein Schalldoppelgänger jedoch so nicht über den Statwert 10 kommen. Ein Schalldoppelgänger löst sich nach einen mittelschweren Treffer auf und verschwindet in einer Luftflimmerung, da es sich um Schallwellen handelt. Darüber hinaus können die Doppelgänger alle Schalljutus den Anwenders anwenden. Der Unterschied zum Kage Bunshin no Jutsu ist jedglich, dass die Eindrücke der Doppelgänger nicht übernommen werden und das sie keine normalen Ninjutsus anwenden können. Jedoch ist es einem Oto Bunshin möglich ein Genjutsu zu erzeugen.



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Sakebi Kimiko
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Re: Meer

Beitragvon Sakebi Kimiko » Di 18. Mär 2014, 18:05

Kimiko war nach wie vor bewusstlos gewesen und hatte von der ganzen Aufregung und von dem Geschehen um sich herum rein gar nichts mitbekommen. Nach der ärztlichen Versorgung durch Alice, die ihr das Leben gerettet hatte, gingen ihr während dem Eingriff die Lichter aus. Als Awin ihr den Brustkorb brach und Alice die Steinsplitter herauspflückte, hatte sie Qualen wie noch nie zuvor in ihrem Leben verspürt. Es war eine haarscharfe Situation und viele andere Shinobi wären wohl gestorben, denn der Eingriff war heikel gewesen und ihr Leben hatte am seidenen Faden gehangen. Für die Sakebi kein schönes Gefühl, von einer anderen Person derart abhängig zu sein, doch Alice war die beste Iryonin in Kirigakure, weswegen Miko immer wider versucht hatte sich selbst zu beruhigen und schlussendlich war die Weißhaarige ja auch ihrem Ruf gerecht geworden und hatte es geschafft die lädierte Swordsmen wieder in einen fast makellosen Ausgangszustand zu versetzen und vielleicht würden ein paar kleinere, silbrig schimmernde Narben am Dekollete zurückbleiben, doch auch die würden eines Tages verblassen und so eitel war die Blondine nun auch wider nicht, die Hauptsache war dass sie lebte. Sie war einfach zu zäh um abzukratzen, außerdem hatte sie mit Awin noch ein Hühnchen zu rupfen. Sie hatte zwar diese eine Schlacht verloren, doch würde sie nicht aufhören ihm nach dem Leben zu trachten. Erst wenn er durch ihre Hand starb, hätte sie ihr Gesicht wider gewahrt und wäre wider frei. Momentan gehörte sie ihm. Ein Zustand der ihr überhaupt nicht schmeckte und dennoch musste sie sich an ihr Wort halten. Sie hatte eine Chance gehabt viel Übles abzuwenden und sie hatte es vermasselt und musste daher nun ihren Preis zahlen, es gab in der Welt eben nichts umsonst, nichtmal den Tod. Die Swordsmen war sehr stolz und ehrenhaft, weswegen sie lieber sterben würde als ihr Wort zu brechen, auch wenn ihr dieser Umstand ganz und gar nicht gefiel, doch schmiedete sie schon heimlich Pläne, wie sie ihn von Innen heraus zu Fall bringen konnte. Sie war seine Sklavin, aber sie hatte ihm weder Treue noch Loyalität zugesichert, das konnte er von ihr nicht erwarten und sie wusste, bei der ersten Gelegenheit die sich ihr bieten würde ihn zu zerstören, würde sie unbarmherzig zuschlagen und nicht mehr zögern, wie in der Sekunde als ihr Schwert Kubikiribocho an seinem Hals gehangen hatte, bereit darauf ihn zu enthaupten und förmlich nach seinem Blut lechzend. Als sie die Augen geschlossen hatte, war das letzte was sie erblickte Awins Gesicht gewesen und so war sie unterbewusst voller Rachegedanken, auch noch in ihrem Dämmerzustand. Wirre Träume und Bilder zuckten immer wider vor ihrem geistigen Auge auf, während sie sich noch in der Raum und zeitlosen Schwärze der Bewusstlosigkeit befand.

"Keine Sorge Kimiko, ich werde es ihm ausrichten, du hast mein Wort." Die tröstliche Stimme hallte von allen Wänden wider. Miko schritt splitterfasernackt durch einen abgedunkelten Gang. Sie konnte nicht sagen wo sie war, oder wie lange sie schon durch diese Flure wanderte, doch irgendwie erschien ihr das auch als unwichtig. Alles wirkte wie in einem alten verlassenen Herrenhaus und doch hatte sie das Gefühl schon einmal dort gewesen zu sein, obwohl das eigentlich unmöglich war. Lauter hallte die Stimme von den Wänden wieder. "Keine Sorge, alles wird gut." Alice. Aber wo war sie? Die Ärztin hatte Kimiko das Leben gerettet und so stand sie in ihrer Schuld und irgendwann würde sie sich bei der Senju dafür revanchieren, ganz bestimmt. Sie hatte eine tröstliche Art an sich gehabt und etwas sehr herzliches, Dinge, die die junge Frau durchaus zu schätzen wusste. Von Shiki, dem zweiten Ich der Kunoichi, wusste sie hingegen nichts. Plötzlich schien das Gesicht der Senju schemenhaft an der Wand aufzutauchen, ihr Lächeln noch immer so warm und tröstlich wie zuvor. "Alice...wo bin ich? Hab ich es etwa nicht überstanden? Bin ich...Tod?" fragte sie den Schatten der Medizinerin mit zusammengekniffenen Augen und einem seltsamen Gefühl im Bauch, was einem die Nackenhaare aufstellte, wie in einem schlechten Horrorfilm. Alice schüttelte stumm den Kopf und deutet auf etwas. Ein weiterer Schatten zuckte auf und bevor sie die Medizinerin noch etwas fragen konnte, wurde sie plötzlich angezogen von der fremden Gestalt und sie lief wie unter Hypnose auf die Person zu. Kurz vor der Gestalt angekommen, erhellte ein Lichtflackern den Korridor. Es war Meigetsu und er schaute eisig auf sie herab. Er war plötzlich so hoch wie die Wände des Ganges und er wirkte majestätischer als sonst, doch auch um einiges fremder. Sie blickte in seine Augen und wurde von der Seite von einem warmen Licht angestrahlt, weswegen sie auch seine Augen klar erkennen konnte. Ein seltsamer Schimmer lag in ihnen. Für einige Augenblicke sprach niemand, ehe seine Lippen stumm ein Wort formten. Kim verstand nicht ganz was er meinte und wollte nachfragen, doch ihre Stimme schien plötzlich weg zu sein. Verrat. Verrärterin. Nukenin. Das leise Flüstern wurde immer lauter und Kimiko wollte sich fast schon die Ohren zu halten, doch widerstand sie dem Drang. Sie zitterte und wollte weglaufen und doch schienen sie unsichtbare Ketten zu halten. Sie wollte ihm entgegenschreien, dass er an sie glauben musste, dass es nicht so war, wie es aussah und dass sie ihn niemals hintergehen würde, er war doch ihr bester Freund! Verzweifelt versuchte sie zu sprechen, doch blieben ihre Lippen versiegelt. Der Kage lächelte böse und plötzlich bröckelte der Boden unter ihren Füßen, während der Schatten von dem Daku verächtlich blickend immer kleiner wurde und kleiner, während der Boden mehr bröckelte und sie schließlich einstürzte. Sie flog unzählige Meter hinab, doch war sie leicht wie eine Feder dabei. An den eng stehenden Schachtwänden blickten ihr feindselige, enttäuschte und verständnislose Gesichter von allen Seiten entgegen, doch auch Spott war bei manchen darin zu erkennen. Unzählige Augenpaare fixierten sie, während sie immer weiter nach unten fiel. Hiroku war unter anderem dort, sein Gesicht wirkte versteinert und enttäuscht und ehe sie die Hand ausstreckte um ihn berühren zu können, flog sie schon tiefer hinab. Das Gesicht von Izanagi Senju erblickte sie auch, es schien traurig zu sein und düster. Schon viel sie wider tiefer hinab. Vorbei an den Blicken unzähliger ihr bekannter Kiri Shinobi. Auch der Aurion und Mitsuko waren dabei, sie kniff nun die Augen zu, weil ihr die Erinnerungen so weh taten, denn all das würde sie nie mehr sehen. Ein kleiner Schrei entfuhr ihr als sie Rai sah, ihre Waschbärdame. Auch sie würde ihre Herrrin wohl eine lange Zeit nicht mehr sehen, eventuell nie mehr, denn diese Reise war durchaus ungewiss und die Kunoichi konnte nicht einschätzen, ob sie all das überleben würde. Das Tier schaute sie verständnislos an und auch an ihr fiel sie vorbei, weiter in die Tiefe, als sie plötzlich unten aufsetzte, jedoch leicht und fast so, als hätte sie kein Eigengewicht. Der Raum glich einem großen Saal und auch wenn er prächtig anzusehen war, barg er etwas böses....etwas kaltes und düsteres in sich. Sie blickte sich nach allen Seiten hin um, ihre nackte Haut schimmerte fahl im blassen Feuerschein. Plötzlich ertönte aus allen Ecken ein Lachen. Es war das selbe Lachen, welches sie zuvor gehört hatte. Awins Lachen, bevor das teuflische Duell um ihre Seele begonnen hatte. Sie blinzelte kurz, konnte ihn aber nirgends ausmachen, als sich plötzlich eine Hand auf ihre Schulter legte. Sie wirbelte herum und sah ihm direkt in die Augen. Es war sein Gesicht gewesen, was sie als letztes gesehen hatte, ehe sie das Bewusstsein verlor und genau der selbe Ausdruck wie zuvor lag darin, seine Augen funkelten sie diabolisch an und er lachte. Plötzlich schien das Mal an ihrem Unterarm zu brennen und Kimiko sank auf die Knie. Das Lachen vernebelte ihr die Sinne und sie hielt sich die Ohren nun wirklich zu. Sie musste hier weg...es musste aufhören....Knie nieder vor deinem Lord....wider war seine Stimme nun dicht um sie herum, es war das letzte gewesen was Awin ihr entgegen geschleudert hatte, ehe er den Kampf gewonnen hatte und ihr Leben damit zerstört hatte. Es musste aufhören....Ein Ende haben...

Die Swordsmen hielt sich in ihrem Traum weiterhin die Ohren zu, als sie plötzlich spürte, wie sich die Umgebung änderte. Sie wurde weißlich und ehe sie Begriff was war, schlug sie die Augen auf und atmete unruhig. Alles war nur ein äußerst wirrer Traum gewesen, doch wo war sie zur Hölle? Kein nächtlicher Sternenhimmel war zu sehen, es wirkte wie eine dunkle und recht heruntergekommene Wand über ihr. Wo war sie? Und die bessere Frage, wo war Alice? Sie hatte ihr doch versprochen bei ihr zu sein, wenn sie wider aufwachen würde. Sie setzte sich ruckartig auf und sog daraufhin aber scharf die Luft ein, denn ihr Dekollete schmerzte noch immer leicht, obwohl die Wunden verschlossen waren, doch frische Narben, waren eben frische Narben, da war nichts dran zu machen. Reflexartig lies sie sich wider in die Kissen sinken und wartete ab, bis der Schmerz verloschen war. Auch ihr Brustkorb fühlte sich noch nicht ganz so gut an und irgendwie stimmte auch etwas nicht mit ihr. Sie fühlte sich nicht wie sonst, sie fühlte sich furchtbar, was jedoch auch verständlich war, nach dem Martyrium das sie hinter sich gebracht hatte. Ihr Körper war noch recht erschöpft und sie fühlte sich noch immer so müde, als hätte sie zwei Tage nicht gepennt. Doch nun durfte sie der Schwäche nicht nachgeben. Erstmal galt es herauszufinden wo zur Hölle sie war. Nun setzte sie sich langsamer auf und der Schwindel ebbte auch schon noch einigen Sekunden ab, weswegen sie aufrecht sitzen blieb und nur ihre Fäuste etwas eingekrallt hatte in das Laken unter ihr. Moment. Laken?? Sie blickte geschockt nach unten und erkannte, dass sie in einem Bett lag. //Was zum Teufel is hier bitte los? Wo bin ich? Eine Taverne in Kirigakures Umgebung vielleicht? Awins Unterschlupf, falls er sowas besitzt?// fragte sie sich verwirrt und blickte sich im Halbdunkel des Zimmers um. Es war nicht besonders eingerichtet, eher notdürftig und zweckmäßig, sie konnte es aber auch nicht irgendwo einordnen, keine Taverne in der sie war, hatte solche Zimmer gehabt. Plötzlich nahm sie allerdings ein leichtes Schaukeln des Untergrunds war. //Ein Boot? Will der mich komplett verarschen? Ich raste gleich aus....Nein Miko ganz ruhig....oh Gott ich raste gleich vollkommen aus....Nein! Das is es nicht wert, beruhige dich// sie versuchte in Gedanken sich selbst gut zuzusprechen, bestimmt waren sie noch am Hafen und bestimmt hätte der niederträchtige Satansbraten abgewartet, bevor er sie verschifft hätte - noch ahnte sie ja nicht, wie falsch sie damit lag. Plötzlich bemerkte sie jedoch noch etwas. Etwas warmes und pelziges war zwischen ihren Brüsten wie es schien. Überrascht und etwas erschrocken, fischte sie zwischen ihrem BH plötzlich eine kleine Maus hervor. "Okay alles klar, macht Sinn. Gut ich glaube ich bin schlichtweg verrückt geworden. Wahrscheinlich wird es so sein. Zuviele Schläge machen bekanntlich ja Gehirnzellen kaputt." sprach sie kurz kopfschüttelnd zu sich selbst und erwartete fast schon bald eine Gummizelle zu erblicken. Dann betrachtete sie das kleine Tierchen vor ihren Augen eingängig. Es war eigentlich richtig süß, weiß, flauschig niedlich eben, sofern es wirklich existierte natürlich. Sie setzte das kleine Tierchen ab und machte nur ksch ksch, dazu eine lose Handbewegung. Sie konnte ja weder ahnen, dass es ein Kuchiyosemäuschen war, noch das es sprechen konnte. "So jetzt such ich erstmal Awin den Mistkerl, der kann was erleben. Ich hoffe bei Alice ist alles gut, ich kann sie nirgends entdecken. Ist wohl aber auch besser so und wehe der selbsternannte Lord kommt auf dumme Ideen. Wegsperren und verschiffen lässt sich Kimiko Sakebi sicherlich nicht." murmelte sie erneut leise aber mit Nachdruck und würde sich langsam ans Aufstehen machen wollen, wenn nichts dazwischen käme.

Hoffe es is nun so okay, habe den Traum mal eingebaut um die Zeit der Bewusstlosigkeit nicht nur zu skippen, sondern irgendwie zu füllen XD
"Reden" ~ "Schreien!" ~ //Denken// ~ "NPC" ~ Jutsu


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Irie Fuuma
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Re: Meer

Beitragvon Irie Fuuma » Di 18. Mär 2014, 23:37

Irie stand nach wie vor neben seinen Doppelgänger und schaute auf das offene Meer. Sie waren nun bereits einige Stunden unterwegs und das Wetter war ruhig. Der Fuuma hoffte, dass dies auch den Rest der Fahrt über so bleiben würde. Sein Doppelgänger auf Deck hatte immer noch mit dem Segel zu kämpfen und bekam es einfach nicht gelockert. Irie ließ den Kopf ein wenig hängen und stemmte die Arme in die Taille. Seemannsknoten... verdammt. Naja. Wir werden das Segel auch kaum brauchen, denke ich. Aber soll er es weiter versuchen. Wenn er es schafft, wäre ich nicht schade drum... dachte Irie und hob seinen Kopf. Er hatte ja nach wie vor das Juuin aktiv und dies nun einige Stunden am Stück. Es machte sich auch langsam schon bemerkbar, doch der Fuuma hielt es noch gut aus. Er lächelte sogar ein wenig dabei. Junge... das Fluchmal zu halten ist doch schon sehr anstrengend oder viel eher, es fordert mich. Aber im Vergleich zu den letzten Jahren... ich hätte nie gedacht, dass ich es mal zu kontrollieren lerne. Es funktioniert. Aber ich darf nicht schwach werden. dachte der Fuuma und sah in sein Gesicht, welches von den geschwungenen Linien seines Drachen Juuins verdeckt war. Als er es gegen Niwatori eingesetzt hatte, bzw. es sich vielmehr von alleine aktiviert hatte, war Irie von einer dunklen Chakraaura umgeben gewesen, wie wild um ihn herum gewirbelt war, doch nun stand er ganz ruhig da und betrachtete sich selbst bzw. sein Spiegelbild. Es war durchaus eine Steigerung seines Umganges mit dem Fluchmal.
Unterdeck jedoch sollte nun langsam was passieren. Akio war zwischen den Brüsten von Kimiko eingeschlafen und hatte sich förmlich zwischen BH und der einen Brust eingenistet, sodass er durch den BH förmlich in die weiche Brust der Schwertmeisterin gedrückt wurde. Man konnte nun über Akio denken und sagen was man wollte... aber er hatte es zweifelsohne faustdick hinter den Ohren und vollkommen drauf sich... in "passende Situationen" zu bringen. So döste Akio also vor sich hin und bekam kaum mit wie Kimiko wach wurde und sich aufsetzte. Allein hier schon sollte Akio eigentlich Bericht erstatten, doch war es zu spät. Als Kimiko ihre Gedanken sammelte, bemerkte sie Akio in ihren BH und zog ihn heraus, sodass die Ninjamaus eben in ihre Hand war. Völlig schlaftrunken streckte der Mäuserich sich in ihrer Hand und kuschelte sich dann an ihren Daumen, da er eigentlich weiterschlafen wollte. Ebenso gähnte er fipsend und drehte sich erneut. Als Kimiko jedoch anfing laut zu reden, erwachte Akio und schaute die Swordman mit seinen schwarzen Knopfaugen an. Ohhh, verdammt! Sie ist wach und ich habe es verpennt! Scheiße! dachte die Ninjamaus nur und sagte daher noch nichts. Als Kimiko ihn jedoch absetzte, setzte sich Akio einfach vor sie, auf ihren Schoß bzw. eben auf die Decke vor ihr, und guckte zu ihr hoch. Sie machte wischende Handbewegungen zu ihm machte "ksch-ksch"-Laute um... ihn zu verscheuchen? Akio legte ungläubig den Kopf schief und machte ihre Handbewegung nach, während sie weitersprach. War ihr nicht sein kleines Oto-Strinband aufgefallen, welches er als Halsband trug? Nachdem sie ausgeredet hatte und aufstehen wollte kam ihr Akio dazwischen, indem er ihr endlich antwortete. "Kimiko heißt du also, jaaaa? Hiru-chan?", meinte Akio zu ihr und stand auf, "Ich habe zwar keine Ahnung, wer Awin-san oder Alice-chan sein sollen... aber ja. Du bist hier erstmal in Sicherheit bei uns! Du solltest lieber noch nicht aufstehen, Hiru-chan! Du siehst noch nicht wirklich fit aus. Ich bin übrigens Akio. Freut mich sehr dich kennenzulernen!" Akio hatte natürlich bei Kimiko seine aller süßeste Seite aufgelegt um eben seinen Maus-Bonus auszuspielen und sich sofort in ihr Herz einzubrennen, doch wäre sie wohl vermutlich sehr überrascht, dass eine Maus mit ihr sprach. Akio stand also so da und nickte prüfend. "Ja. Warte bitte, beweg' dich nicht, bleib liegen Hiru-chan. Ich hole kurz meinen Begleiter, der wird dir alles erklären.", meinte Akio und sprang vom Bett auf den Boden und verschwand durch die angelehnte Tür.
Irie stand mittlerweile auf dem Deck des Schiffes und schaute auf das offene Meer. Nach wie vor war das Juuin noch aktiv. Akio sprang auf seine Schulter und Irie neigte seinen Kopf zur Seite. "Du hast das Mal ja immer noch aktiviert, Irie? Länger als das letzte Mal.", bemerkte Akio und fuhr fort, "Sie ist aufgewacht und liegt nach wie vor im Bett. Naja sie sitzt. Sie scheint Kimiko Sakebi zu heißen." Irie nickte und drehte sich um. "Ich verstehe. Wenn ich mich richtig erinnere, dann scheint sie auch eine Schwertmeistern zu sein. Sanso-san hatte mir ja eine Liste der aktuellen Schwertmeister zukommen lassen, als wir noch in Nami no Kuni waren. Hmmmm...", erklärte Irie nachdenklich und ging langsam zur Führungskabine des Schiffes. Der Gedanke, dass er eine Schwertmeistern dabei hatte und Awin sie ihm auch noch unterstellt hatte, gefiel ihm nicht sonderlich. Die sieben Schwertmeister des versteckten Nebels galten als die stärksten Shinobi von Kirigakure und schuldeten nur dem Mizukage gehorsam. Wie konnte sie dann Befehle von Awin bzw. dann von ihm akzeptieren? Doch hatte der Fuuma ihre Narben gesehen und auch ihren Zustand. Die Tatsache, dass Niwatori bzw. Awin ein Jinchuuriki zu sein schien, machte es jedoch relativ logisch. "Sie hatte auch noch irgendwelche Namen genannt, als sie aufgewacht war. Awin-san und Alice-chan.", erzählte Akio weiter und Irie blieb vor der Treppe stehen, "Hmmm? Ist alles gut Irie?" Irie fasste in seinen Kopf alles zusammen und versuchte sich in Bild von der sehr verwirrenden Situation zu machen. Awin-san und Alice-chan, hmmm? Die Blonde mit den Bunshin scheint dann diese Alice zu sein, welche Niwatori, also den Jinchuuriki Lord Awin genannt hat. Dieser "Lord"... Awin scheint in Niwatoris Körper zu stecken, wie auch der Vierschwänzige-Bijuu... Also entweder ist Awin sein Deckname oder der Yonbi nennt sich so. Hmmm... Niwa-san war auch nicht wirklich der Selbe wie damals, daher glaube ich nicht, dass er in der Lage wäre sich selbst einen Decknamen zu geben. Also der Yonbi... oder...? dachte Irie und Akio klopfte ihm gegen den Hals und riss ihn so aus den Gedanken. "Hmm? Nene, alles gut Akio, ich habe nur nachgedacht.", sagte Irie und ging langsam die Treppe runter. Er setzte nun langsam sein Nuke-nin Pokerface auf, da er vor eine Schwertmeisterin nicht wie ein kleiner Junge dastehen wollte. Auch das Fluchmal ließ Irie noch aktiv, wobei er die Ausbreitung langsam versuchte aus seinen Gesicht zu bekommen, damit sie nicht erschrecken würde. Allein dies kostete den Fuuma große Anstrengungen, weswegen er die Treppe nur sehr langsam hinabstieg. Akio verfolgte Iries vorhaben mit besorgten Blick. Die schwarzen Linien in seinem Gesicht fingen an aufzuflammen und sich sehr langsam in Richtung seines Halses zurückzuziehen. Irie verzog jedoch sein Gesicht vor Anstrengung und griff sich mit seiner freien Hand, die sich nicht am Geländer hielt, an die Stelle seines Fluchmals. Ich... schaff' das. Kein... Problem! sagte Irie in Gedanken zu sich selbst und nach einen Augenblick war sein Gesicht frei von den Juuin-Linien. Doch hatte er es nur geschafft die Linien aus dem Gesicht zu bekommen, weswegen sein Hals noch voll mit den geschwungenen Linien war. Doch war dies besser als nichts.
Vor der Tür schüttelte Irie noch einmal seinen Kopf, um klarzukommen und atmete tief durch. "Ich komme jetzt rein.", sagte Irie laut, aber freundlich und benutzte so gleichzeitig das Chōpō: Naka, um Kimiko für seine Genjutsu vorzubereiten. Er wusste nicht, wie sie auf ihn reagieren würde, daher war Vorsicht besser als Nachsicht. Da sie seine Stimme schlecht nicht hören konnte, war sie somit schon in seinen Genjutsu-Möglichkeiten. Er legte seine Hand an die Tür und öffnete sie langsam in die Kajüte hin und wenn Kimiko ihn nicht angreifen würde, würde auch nichts großartiges passieren. Akio würde jedoch so oder so von Iries Schulter auf ihr Bett springen und ihr zuwinken. "Hallo, Kimiko-san. Ich bin Irie Fuuma, ein alter Freund und Gefährte von Niwatori-san. Er hat dich in meine Obhut gegeben. Geht es dir soweit gut? Hast du Schmerzen?", würde Irie sie sachte und ernst begrüßen. Er würde zwar einen ernsten Blick aufgelegt haben, doch eben wegen jener Begrüßung würde er sanft lächeln. Doch tat sein Magen ein klein wenig weh.

Drachen Juuin
Stufe 1:
Das Jūin ist eine Art Infektion mit ähnlichen Auswirkungen wie bei einem Kekkei Genkai, da es die DNS des Trägers verändert. Es ist in Phasen aufgeteilt und verändert den Körper des Trägers je nach Phase enorm. In der ersten Stufe breitet sich das Mal über den Körper des Trägers aus. Dadurch wird die Stärke des Anwenders um 100% erhöht. Auch die Stärke seiner Ninjutsus wird um 100% verstärkt (Stärke, Geschwindigkeit und Effektivität) und zusätzlich erhält er einen Chakraboost von 100%.
Der größte Nachteil vom Drachen Jūin ist, dass es sich vom Chakra des Anwenders ernährt. Anfangs erhält man zwar einen Chakraboost, danach hat man aber wesentlich weniger Chakra als bei der Aktivierung. Nach der kompletten Ausnutzung an Zeit verliert der Anwender 50% von seinem maximalen Chakragehalt.
Insgesamt ist die erste Stufe 5 Posts lang kontrolliert haltbar für einen erfahrenen Nutzer. Ein unerfahrener Nutzer kann es maximal 1 Post lang kontrolliert anwenden kann es danach nurnoch unkontrolliert anwenden (maximal 5 Posts). Auch hat dieser die Beschränkung, dass sich das Jūin automatisch ausbreitet, je nach Emotionswandel. Jemand der das Jūin perfekt beherrscht kann es aktivieren und deaktivieren wie er möchte und kann es maximal 6 Posts lang aufrecht erhalten (Insgesamt Zeit). Nach diesen 5 Posts geht er dann in die Stufe 2 des Jūins. Erfundene Besonderheit


Name: Chōpō: Naka ("Klangkunst: Medium")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: E-Rang
Reichweite: Nah bis Fern
Chakraverbrauch: Gering
Vorausetzungen: Chōpō, Ninjutsu 1
Beschreibung: Chōpō: Naka ist ein Schalljutsu, welches dazu eingesetzt wird den Gegner in einen Genjutsu zu fangen. Dieses Jutsu wandelt die Stimme in ein kraftvolles Medium für das Genjutsu um und sobald die Schallwellen der Stimme des Anwenders die Ohren seines Gegners erreichen steckt dieser im Genjutsu. Die Schallwellen der Sprache werden durch die Stimmbänder mit Chakra konzentriert und ermöglichen so durch Sprache alle seine Genjutsus durch Worte anzuwenden dessen Medium auf Klang und Stimme basiert. Die Reichweite bezieht sich hier auf die Stimme und jeh lauter die Stimme ist, umso weiter ist die Reichweite. Außerdem kann man mehrere Personen über diesen Weg mit einem Genjutsu angegriffen werden.

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Sakebi Kimiko
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Re: Meer

Beitragvon Sakebi Kimiko » Mi 19. Mär 2014, 05:04

Nach einem recht verstörenden und durchaus wirren Traum, war die Swordsmen endlich aufgewacht. Sie war bewusstlos gewesen, weil sie zuvor eine recht heikle Behandlung, der Iryonin Alice Senju, überlebt hatte, wo andere Shinobi vielleicht bereits den Löffel abgegeben hätten, doch durch Alice Talent und ihren sturen Willen konnte die Sakebi gerettet werden und befand sich bis auf ein paar Nachwehen fast in ihrem Ausgangszustand, bevor sie versucht hatte, den Lord zu besiegen. Daweil war es so simpel gewesen, sie hatte Awin plätten wollen, damit dieser Minato plätten würde, oder die beiden Monster sich im besten Fall gegenseitig umbringen würden, doch leider sollte ihr Plan nicht aufgehen und so verlor die junge Frau ihre Seele an den Mann, der mehr einem Teufel glich, als wohl sonst ein Wesen auf der Erde. Der Traum war wenig erfreulich gewesen, ihre Ängste und Sorgen plagten sie unheimlich, denn sie hatte zum ersten Mal in ihrem Leben unbeschreiblich Angst. Angst, dass sie von heute an als Verräterin gelten würde, dass sie vielleicht von nun an von ihren eigenen Leuten gejagt werden würde und das Leben einer Abtrünnigen führen müsste, das Leben einer Nukenin. Sie war immer loyal zu ihrem Dorf gewesen und das war sie auch heute noch. Die Lage war jedoch ziemlich misslich, denn sie hatte mit Awin einen Pakt geschlossen und ihr Ehrgefühl und ihre stark entwickelten Prinzipien, verboten ihr dieses Wort zu brechen, sonst würde sie wohl jegliche Selbstachtung für immer verlieren. Durch ihren eigenen Hochmut, als sie glaubte den Jinchuriki besiegen zu können, hatte sie vielleicht nun ihr Leben zerstört, obwohl sie nur eine einfache und saubere Lösung hatte finden wollen, um künftiges Übel von ihrer Heimat abzuwenden. Doch die Ironie des Schicksal machte sie nun zu einer tragischen Heldin, die vielleicht alles verloren hatte, was ihr je wichtig war, doch das war wohl der Preis für ihre Unvorsichtigkeit und ihren Stolz. Sie wusste nicht was sie nun in Zukunft erwarten würde, oder wie ihr Leben weiterginge, doch wusste sie eins sicher, sie würde Awin nicht ungestraft davonkommen lassen und sie würde ihn töten, sobald sich ihr die Möglichkeit bot. Definitiv waren all das keine rosigen Aussichten, weswegen ihre Laune nicht gerade gut war, denn sie fühlte sich leer und gedemütigt und dennoch würde sie versuchen das Beste daraus machen. Diese Gabe hatte sie schon immer besessen, sie würde sich weder aufgeben, noch würde sie ihre selbstverschuldete Lage bejammern. Nun konnte sie nur noch nach vorne sehen und hoffen das alles gut werden würde. Sie hatte noch unangenehme Schmerzen im Brustkorb von der medizinischen Notfallbehandlung, doch waren sie erträglich, sie musste nun eben alles etwas langsamer angehen. Beim zweiten Mal aufsetzen klappte es schon ganz gut, denn die Swordsmen wollte gerne wissen wo zur Hölle sie bitte war und sich umsehen. Anhand des schaukelnden Untergrunds und der unbekannten Einrichtung des Zimmers, deutete alles auf ein Schiff hin, doch waren weder Alice noch Awin in Sichtweite. Gut, auf letzteren konnte sie nur zu gerne verzichten, doch war es schon seltsam, dass er seine neue Errungenschaft einfach alleine lies, denn sie bezweifelte, dass er sie so gut einschätzen konnte, dass er nicht fürchten musste, dass sie einfach ihr Wort brach und verschwinden würde, er konnte immerhin nicht einschätzen, wie wichtig der jungen Frau ihr Wort war, es gab genug Betrüger und Schwätzer, die ihr eigenes Wort in der nächsten Sekunde schon wieder brachen. Gerade als sie aufstehen wollte, bemerkte sie etwas pelziges zwischen ihren Brüsten. Irritiert fischte sie aus ihrem BH eine kleine Maus und irgendwie war ihr wohl entgangen, dass das Tier ein eigenes Stirnband um den Hals trug, weswegen sie es anfangs für ein gewöhnliches Mäuschen hielt. Kurz führte sie eine Art Selbstgespräch, ehe sie etwas kurioses bemerkte, das Mäuschen machte ihre Handbewegung nach?! Gerade als sie dachte nun wäre sie wirklich völlig übergeschnappt und endlich reif für die Gummizelle, stellte sich heraus, dass das kleine niedliche Tierchen auch sprechen konnte und nun fiel der Groschen bei der Sakebi, es musste sich um eine Kuchiyose oder etwas ähnlichen handeln. //Ernsthaft...Mäuse? Was können die schon ausrichten? Einen anstarren bis man Tod umkippt? Den Gegner mit Käse bewerfen?// dachte sie sich kurz verdutzt, lauschte dann aber den Worten des kleinen Lebewesens. Das der kleine Frechdachs sie Hiru-Chan nannte, lies die hübsche Blondine gerade nochmal durchgehen, weil es einfach zu niedlich war aus seinem Munde. "Ich bin also in Sicherheit. Das is ja mal die erste gute Nachricht an diesem hässlichen Tag, doch irgendwie fühle ich mich nicht so sicher, weil ich nicht mal weiß wo ich bin und was hier eigentlich los is. Akio bist du also, na das freut mich auch dich kennen zu lernen." sagte sie lächelnd und natürlich wirkte der Charme des kleinen Tierchens bei ihr nur zu gut, immerhin war sie sehr tierlieb, kurz wurde ihr Blick zwar getrübt, denn sie erinnerte sich daran zurück, wie sie immer mit Rai gesprochen hatte, doch die war nun nicht mehr in ihrer Reichweite. Schnell schüttelte Miko die Gedanken ab, es gab nun wichtigeres als nen Sentimentalen zu kriegen, immerhin war ihre Waschbärin sicher und in guten Händen. //Okay, also wenn ich mir das nun nicht einbilde, dann lag da gerade ne Maus zwischen meinen Möpsen die reden kann....wenn ich mir das alles hingegen echt nur einbilde, dann lass ich mich freiwillig wegschließen, echt.// dachte sie noch kurz verdutzt, nahm aber an, dass ihre Kuchiyosetheorie recht schlüssig war. Akio ergriff wider das Wort und meinte er würde seinen Begleiter holen und der würde ihr dann auch alles erklären können. Verdutzt blinzelte die Kunoichi dem Tier hinterher, doch für Einwände war es schon zu spät, das Tierchen war verflixt schnell. //Nun mir soll es recht sein das ihr Begleiter mich aufsucht. Kann sich ja wohl nur um Awin handeln oder? Wenn hier falsch gespielt wird prügel ich mir meinen Weg nach draußen zur Not frei und verschwinde.// dachte sie sich misstrauisch, denn irgendwie glaubte sie nicht wirklich daran, dass jemand wie der Lord ein Mäuschen zum Begleiter hätte, es wäre zumindest sehr unpassend und sie sollte recht damit behalten. Sie verschränkte die Arme und blickte sich im Zimmer nach nützlichen Gegenständen um, die sie im Notfall als improvisierte Waffe nutzen könnte, immerhin wusste man ja nie was kam und die Sakebi hatte keine Lust auf eine weitere unangenehme Überraschung an diesem Tag. Es kam ihr wie eine Ewigkeit vor, als sie endlich Schritte vernahm und besagter Begleiter sie nun wohl aufsuchen würde. Reflexartig wollte sie nach einem ihrer Schwerter greifen für den Notfall, da sich außer einer mickrigen Lampe im Zimmer nichts als schnelle Waffe anbot, doch registrierte sie in dem Moment wider mürrisch, dass Awin ihre Schwerter gesiegelt hatte nach dem Kampf. // Hassenswerter Mistkerl verdammter! Hoffentlich trifft ihn der Blitz, aber soviel Glück hab ich wohl nicht.// dachte sie sich nur genervt, ehe sie gespannt zur Tür blickte. Eine recht jugendliche Stimme warnte sie vor, doch war es nicht Awins, dass erkannte sie sofort. Noch misstrauischer als zuvor spannte sie sämtliche Muskeln in ihrem Körper an und starrte die Türe an wie ein Löwe seine Beute. Langsam und vorsichtig ging die Türe auf und Miko fixierte die eintretende Person eindringlich. Sie hatte Recht gehabt, Awin war mit dem Begleiter nicht gemeint, doch wer war der Kerl und was wurde hier gespielt? Sie hoffte nur für Awin, dass er sich all das hier gut überlegt hatte und das er nicht so dumm war zu glauben, dass sie seine Handlanger verschonen würde. Der junge Mann war sicherlich noch nicht so alt wie sie selbst und irgendwie sah er recht freundlich aus, wenn er nicht gerade ein seltsames Mal über seinen Körper flackern gehabt hätte. Kimiko konnte es jedoch glücklicherweise einschätzen, es war das berüchtigte Juin, ein Fluchmal der besonderen Art. Sie hatte darüber mal gelesen und durch Bilder erkannte sie das prägnante Muster nun am lebenden Objekt wider. //Soso, scheinbar hat das Kerlchen doch ziemlichen Respekt vor einer Swordsmen, wenn er schon mit seinem aktiven Juin hereinkommt.// dachte sie sich kurz und lächelte für eine Sekunde sarkastisch, doch schien ihr Gegenüber sie nicht angreifen zu wollen. Sie lies den Fremden gewähren und eintreten, sie machte keine Anstalten sich zu bewegen oder ihn anzugreifen - zumindest noch nicht, nun käme es auf sein Verhalten und seine Antworten an. Akio sprang plötzlich von der Schulter des Mannes und winkte ihr zu, was sie mit einem knappen Lächeln quittierte und reflexartig nahm sie die Maus vorsichtig zu sich auf den Schoß. Tierische Nähe konnte manchmal unglaublich tröstlich sein und unterbewusst vermisste die Sakebi genau das. Die Begrüßung des jungen Mannes fiel recht angemessen und freundlich aus, weswegen sie auch sein Lächeln kurz erwiderte, doch war sie nicht in der Stimmung für ein wenig Smalltalk, sie wollte Antworten, jetzt. "Hallo Irie, ich weiß zwar nicht wer dieser Niwatori sein soll, aber naja, es ist mir auch herzlich egal. Ich habe einige Fragen an dich, wo zum Teufel is Awin? Wie kam ich hier her und wo bin ich eigentlich? Ich hoffe für unseren Lord Awin das ich mich noch im Hafen von Kirigakure befinde. Und nur so am Rande, ich gehöre in niemandes Obhut, ich bin ein freier Mensch." sprach sie ruhig, aber bestimmt aus. Sie wusste nicht, was genau alles Irie wusste und sie hatte sicher nicht vor, dem Kerl unter die Nase zu binden, dass sie Eigentum eines Idioten war. //Okay scheinbar kennt er meinen Namen, doch das hat nichts zu bedeuten, den kennen viele. Und was will er mit irgend einem Niwatori? Kenn ich jeden Dorfdepp, der frei rumläuft? Awin....Wie kannst du es wagen. Wenn das ein Scherz sein soll, ist dass ein schlechter, ich hoffe du hast dir das hier alles gut überlegt.// dachte sie sich zornig, denn ihr gefiel diese Entwicklung ganz und gar nicht. Sie würde nun langsam aufstehen, Akio hätte es sich inzwischen ja bestimmt gemütlich auf ihr gemacht und auf den Rothaarigen zugehen. "Lass mich vorbei, ich will dir nichts böses, ich möchte mich gerne mal umsehen. Ich bezweifel das ich nun Gefangener in diesem Zimmer bin. Zumindest hoffe ich das für euch nicht." In ihren Worten lag keine Feindseligkeit, sie äußerte nur ihre Meinung und das sie nicht begeistert war, konnte wohl jeder gut nachvollziehen. Würde Irie sie gewähren lassen, würde sie an Deck gehen und feststellen, dass weit und breit um sie herum nur Meer wäre. "AWIN!" brüllte sie über die Wellen hinweg. "AWIN WILLST DU MICH VERARSCHEN?" Zorn keimte in ihr auf und ihre Augen funkelten vor Wut golden. Sie bebte am ganzen Körper und starrte ungläubig auf das Meer hinaus. Sie war tatsächlich bewusstlos von ihm verschifft worden. Das setzte dem ganzen nun tatsächlich die Krone auf. //Wo immer du bist Awin, ich schwöre dir hiermit ich werde dich finden und dein Leben zur Hölle machen. Ich schwöre dir, dass ich dir auf alle erdenkliche Arten Leid zufügen werde und bei Gott ich schwöre dir, dass ich dich töten werde.// tobte sie in Gedanken hasserfüllt. Ihre Hände hatten sich in die Reeling gekrallt und die Narben schmerzten an der kalten Luft auf der offenen See, die ihr entgegenpeitschte. Sie senkte zornig ihren Kopf und starrte auf den Boden, ihr Herz klopfte vor blankem Hass wie wild. //Okay ganz ruhig Miko, du verlierst nicht die Beherrschung, wer auch immer der Bursche namens Irie ist, vielleicht kann er nichtmal was für all das. Ich töte keine Unschuldigen, also ganz ruhig, nicht ausrasten....Beruhige dich und verlange nun ruhig antworten.// beschwor sie sich im Geiste selbst und würde mehrmals tief durchatmen. Sollte der Fuuma in Reichweite sein, würde sie ihm entgegentreten mit kalten Augen und ihn erneut fragen: "Also...sag mir was wird hier gespielt?" sie würde ihm direkt in die Augen schauen mit einem unerbitterlichen Blick. Sie hatte alle Mühe nun ruhig zu bleiben, denn ihr Hass auf Awin war unermesslich. Er wagte es also tatsächlich sie noch derartig zu verspotten, indem er sie bewusstlos auf einen Kutter abgesetzt hatte mit einem pubertären Bürschchen als Aufpasser oder Anstandsdame? War das sein ernst? Waren das die lächerlichen Taten eines so arroganten Lords? //Verdammt wäre ich nur gestorben.// dachte sie sich kurz und ballte die Faust. Ihre Knie zitterten leicht, weil die Aufregung ihrem geschundenen Körper nicht gut tat, doch blieb sie unbeirrt stehen und hielt den Blick in Iries Augen nur weiterhin konstant aufrecht.
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Re: Meer

Beitragvon Irie Fuuma » Mi 19. Mär 2014, 11:37

Akio, der ja mehr oder minder von Kimiko auf frischer Tat ertappt worden war, als er es sich in ihren Brüsten bequem gemacht hatte und entging, widermal, einer Strfe aufgrund seiner extremen Niedlichkeit. Sie wunderte sich zwr extrem darüber, dass eine weiße Maus einfach so mit ihr sprechen konnte, doch wenn sie wüsste was Akio noch alles so druf hatte, würde sie nicht so einfach über den Mäuserich denken. Es war für Akio ein göttliches Bild, als er ihren Blick sah, als er sie nachmachte und sie nicht darauf klar kam, dass er sie eben nachmachte. Doch nachdem Akio sich ihr vorgestellt hatte, wirkte die Sakebi doch ein wenig gefasster und antwortete Akio recht freundlich und mit sanfter Stimme. Dies war natürlich ein gefundenes Fressen für die Ninjamaus, die ja sehr viel wert darauf legte die nähe von hübschen Frauen zu suchen dann auch in dieser zu bleiben. Doch nach wie vor wollte Kimiko wissen wo sie denn im Grunde nun eigentlich war und Akio legte daraufhin den Kopf ein wenig schief und kratzte sich unsicher am Hinterkopf. "Ja, naja nun... ähhhh, wie gesagt, ich hol' kurz meinen Begleiter her und der wird dichd ann über alles aufklären. Aber du kannst uns vertrauen, soviel steht da schonmal fest.", meinte Akio nur und nahm einen kleinen Arm runter, "Bis gleich, dann!" Mit diesen Worten verschwand Akio durch die Türund war in wenigen Augenblicken dann auf der Schulter von Irie.
Der Fuuma hatte währenddessen ein wenig über ihre Situation nachgedacht und immer noch sein Fluchmal aktiviert, da er langsam aber stetig mehr und mehr Kontrolle über das Mal haben wollte. Er hatte zwar schon ein gutes Grad der Kontrolle über die erste Stufe des Mals und konnte es auch aktivieren und deaktivieren wie er es wollte, doch seid dem Massakar in dem Dorf von Tsuchi no Kuni hatte der Nuke die zweite Stufe des Juuins nicht mehr aktiviert und hatte auch in gewisser Weise Angst davor. Langsam konnte sich Irie auch an Bruchstücke seines Blutrausches erinnern und es kam hin und wieder auch vollkommen vor, dass er Nachts deswegen nicht schlafen konnte, so sehr verfolgte ihn dieses Verbrechen. Er war zwar nun mehr Nuke-nin als jemals zuvor und entwickelte auch langsam die gewisse Skrupelosigkeit, welche nötig war um ein großer Nuke zu werden, doch war Irie immer noch menschlich geblieben und seine Skrupelosigkeit hatte auch klare Grenzen. Diese war eine davon. Doch riss Akio ihn aus seinen Gedanken und berichtete ihm, dass die Swordman nun wach war und Irie zu ihr runter konnte. Natürlich setzte Irie dies sofort auch als sein nächstes Ziel und vor der Treppe runter zu Unterdeck versuchte der Fuuma die Linien seinen Juuins aus seinen Gesicht zu bekommen, also die Infektion bzw. Ausbreitung bewusst zu kontrollieren. Er hatte zwar große Probleme damit dies zu tun und es strengte ihn wirklich sehr an, doch schaffte er es nach einigen Minuten soweit, dass die Linien zwar nicht mehr in seinem Gesicht waren, aber der Ansatz zum Hals noch voll mit ihnen bedeckt war. Doch es war ein Erfolg, Irie hatte sowas vorher noch nie wirklich gekonnt. Davon motiviert bereitete sich Irie mental darauf vor, vor Kimiko zu treten und setzte sein Pokerface auf und öffnete langsam die Tür. Dass sie mit seinen ersten Worten schon vollkommen vorbereitet für sein Genjutsu war, konnte sie natürlich nicht ahnen, da sie ja auch keine Ahnung über seine Fähigkeiten hatte, doch war ein Hintertürchen zur eigenen Sicherheit immer gut. Nicht zuletzt war sie eine der sieben Schwertmeister des Nebels, da musste ein Nuke wie Irie schon vorsichtig sein.
Doch als er eintrat passierte nichts großartiges, was ein Genjutsu bedarf. Irie stellte sich ihr höflich vor und Akio sprang von seiner Schulter auf ihren Schoß und ließ es sich dort gut gehen, was Irie unmerklich wahrnahm und eigentlich den Kopf schütteln wollte, doch beließ er es bei einen ernsten Blick. Nachdem Irie sich nun also vorgestellt hatte erwiderte sie sein Lächeln und antwortete ihm auch direkt. Sie war aufgebracht, dass konnte der Fuuma nachvollziehen, denn anders als er, war sie ja nun vollkommen machtlos in ihrer Situation. Sie wusste es ja noch nicht, doch war Irie hier gerade der Anführer und sie musste nicht nur Awins Befehlen, sondern auch seinen Folge leisten. Daher blieb Iries Blick sehr ernst und als über den Lord sprach, verschwand sein Lächeln. Wieder dieser Lord... es scheint wirklich so, als wäre mit Niwatori etwas passiert, während wir getrennt waren. Beunruhigend. Awin... Awin... Awin... Hmmm... Ich denke ich muss wirklich vorsichtig sein, wenn es um diesen Lord geht, wenn er sich mehr oder minder eine Schwertmeisterin anlacht und sie dazu bringt freiwillig oder unfreiwillig ihr Dorf zu verlassen. dachte Irie und würde Kimiko dann antworten. "Nun... Kimiko-san. Wie du ja sicherlich schon bermerkt hast, befinden wir uns auf einen Schiff.", erklärte Irie das Offensichtliche und fuhr fort, "Awin-san... und wir haben uns in Mizu no Kuni getrennt. Warum genau, hatte er auch mir nicht erklärt. Jedenfalls hatte er Alice-san mit sich genommen und... wie gesagt dich in meine Obhut gelegt." Den Fakt, dass Kimiko schon beteuert hatte, hatte Irie nun vollkommen außen vor gelassen, da es nach Lord Awin nicht verhandelbar gewesen war, dass Kimiko auch gar keine andere Wahl hatte. Daher spielte Irie mit, da es auch nicht zuletzt um seinen Ruf und seinen Respekt ging, den er hier durchseten musste. Man musste die Chancen nehmen wie sie kamen und Kimiko würde wohl, in vielerlei Hinsicht, das Trainingsobjekt für den Fuuma werden sollen.
"Bist du nicht... Also nicht. Tu' dir keinen Zwang an. Sofern du aufstehen kannst und deine Schmerzen nicht zu groß sind.", meinte Irie nur, als sie aufstehen wollte und das Zimmer verlassen wollte. Akio sprang, als sie aufstand, wieder auf Iries Schulter und als die Sakebi die Kajüte verlassen hatte, wollte Irie ihr nach, doch dann stockte er. "Arrghhh... Verdammt.", meinte er und griff sich an die Brust, da sich sein Juuin jetzt langsam meldete. Akio bermerkte dies und schaute ihn wieder besorgt an. "Naaa? Meldet sich das Ding, nach Recordzeit, doch mal wieder zu Wort, ja? Mach es aus. Du hast es erstmal lange genug gehalten, dass war schon länger, als du es sonst schon immer gemacht hast." Irie nickte und stützte sich an der Türzage ab und nickte langsam. Er musste jetzt schon ein wenig kämpfen, doch konnte er das Juuin ohne Probleme deaktivieren. Kimiko war schon lange Aufdeck und Irie folgte ihr nun.
Gerade als er aus der Führerkabine trat, hörte er sie schon rumschreien. Sehr gut... Niwa-an hat sie gegen ihren Willen wirklich mitgenommen... große Klasse. Und ich darf mich damit jetzt rumschalgen... hoffen wir mal, dass das gut geht. Irie schüttelte seinen Kopf und sein Magen machte sich bemerkbar, doch hielt er den Schmerz aus. Er drufte sich keine Schwäche in dieser Situation erlauben. ER hatte die Oberhand hier und er würde es Kimiko zu verstehen geben wenn es denn sein musste. Doch es war schon interessant, wie Irie das Wort von Awin einfach so angenommen hatte trotz der Tatsache das zwischen Kimiko und ihm eigentlich Welten lagen und sie ihn im Grunde mehr oder minder einfach umklatschen konnte. Doch Irie sah dies, halt wegen den Worten des Lords, vollkommen anders. Sie schrie also wild rum und bemerkte den Fuuma hinter sich und fragte ihn zonrig erregt, was hier gespielt wurde. Ihr wäre wohl auch aufgefallen, dass sein Juuin nun nicht mehr aktiv war. Irie zuckte mit den Schultern und erwiderte ihren Blick, anch wie vor, ernst und ruhig. "Wie ich eben schon sagte: Awin-san und wir haben uns in Mizu no Kuni getrennt und er hat dich in meine Verantwortlichkeit übertragen. Wir sind gerade auf den Weg nach Kaminari no Kuni und werden von dort aus zusammen nach Tsuchi no Kuni reisen, wo wir Awin-san treffen werden. Bis dahin stehst du in meiner Obbhut, Kimiko-san. Wie ich dir bereits erklärt habe. Awin-san hat dich mir unterstellt und du sollst, nach ihm, mir folgen oder mit den Konsequenzen leben. Er lässt schöne Grüße bestellen und wenn du dich weigern solltest meine Autorität anzuerkennen werde nicht nur ich Maßnahmen ergreifen... sondern auch der... "Lord", wird dich an dein Mal erinnern." Nach wie vor verwendete Irie das Chōpō: Naka mit seiner Stimme, da er anhand von Kimikos Körperhaltung -und Spannung die Möglichkeit sah, dass sie ihn angreifen konnte. Awin lag es wohl viel daran, dass ihr nichts passierte, doch würde Irie sich verteidigen wenn es sein musste. "Es hört sich schlimmer an, als es eigentlich ist, Hiru-chan! Glaub mir!", fipste der Mäuserich auf Iries Schulter und versuchte sie, auf seine süße Art und Weise, zu beruhigen. Nur ob dies klappen würde, war eine andere Geschichte. Da Irie nicht davon ausging, dass sie ihn mitten in seiner Rede unterbrechen würde, da sie ja immerhin wissen wollte was los war, hatte er dann genug Zeit um auf eine Akion von ihr zu reagieren und sie dann zu überwältigen. Sie wusste es zwar noch nicht, doch sie befand sich, wie zuvor beim Lord, nun vollkommen unter den Fittichen eines anderen und würde kaum etwas dagegen unternehmen können.

Name: Chōpō: Naka ("Klangkunst: Medium")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: E-Rang
Reichweite: Nah bis Fern
Chakraverbrauch: Gering
Vorausetzungen: Chōpō, Ninjutsu 1
Beschreibung: Chōpō: Naka ist ein Schalljutsu, welches dazu eingesetzt wird den Gegner in einen Genjutsu zu fangen. Dieses Jutsu wandelt die Stimme in ein kraftvolles Medium für das Genjutsu um und sobald die Schallwellen der Stimme des Anwenders die Ohren seines Gegners erreichen steckt dieser im Genjutsu. Die Schallwellen der Sprache werden durch die Stimmbänder mit Chakra konzentriert und ermöglichen so durch Sprache alle seine Genjutsus durch Worte anzuwenden dessen Medium auf Klang und Stimme basiert. Die Reichweite bezieht sich hier auf die Stimme und jeh lauter die Stimme ist, umso weiter ist die Reichweite. Außerdem kann man mehrere Personen über diesen Weg mit einem Genjutsu angegriffen werden.

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Re: Meer

Beitragvon Sakebi Kimiko » Do 20. Mär 2014, 12:58

Die Begegnung, die Miko mit der kleinen Maus namens Akio hatte, war anfangs doch recht verstörend, denn im ersten Moment fragte sich die Blondine, ob sie wohl halluzinierte oder durch den harten Kampf mit Awin den Verstand verloren hätte, doch als das Mäuschen plötzlich ihre Handbewegungen nachmachte und dann noch anfing mit ihr zu reden, wurde der Sakebi klar, dass es dafür eine logische Erklärung geben musste. Sie selbst kannte viele Personen die eine Kuchiyose hatte und deren Begleiter konnten auch ähnliches wie das Tierchen vor ihr, weswegen sie annahm, dass dies des Rätsels Lösung sein musste. Etwas später fiel der Blondine dann auch auf, dass das Tier ein eigenes Ninja-Stirnband trug. Kurz musste sie daraufhin etwas schmunzeln, doch sie verkniff sich ein Kichern. Der Mäuserich war recht lieb und Miko hatte eh ein enorm großes Herz für Tiere, weswegen sie ihm auch sehr viel durchgehen lies. Als sie das Mäuschen dann mit Fragen durchlöcherte, weil ihre ungewisse Situation sie zusehends unruhiger machte, beschied der Kleine ihr nur, dass er nun seinen Begleiter holen würde. Selbst wenn die Swordsmen Einwände gehabt hätte, hätte Akio die wohl nicht mehr gehört, denn fix war er schon der Tür entschwunden. //Hmmm okay. Das alles stinkt zum Himmel und ich habe das Gefühl, dass ich den Schuldigen in tausend Stücke zerfetzen werde.// dachte sie sich mürrisch und beschloss auf den angekündigten Begleiter zu warten. Waffen trug sie keine bei sich, denn Awin hatte diese ihr ja vorsorglich nach dem Kampf abgenommen, etwas was die Sakebi noch mehr auf die Palme brachte, denn das der Lord sich anmaßte, ihr geliebtes Kubikiribocho wegzunehmen, war schon eine hässliche Dreistigkeit, doch Kimiko würde sich an ihm rächen, auch dafür und für jede weitere einzelne Kleinigkeit, die der Rothaarige so anstellte. Als sich dann die Tür öffnete, lernte sie einen jungen Mann namens Irie kennen, den sie jedoch nicht wirklich als ernste Gefahr einstufte, auch wenn dieser schon beim Eintritt in ihr Zimmer sein Juin aktiviert hatte. Als er ihr dann schonmal ein Stück der verworrenen Geschichte erklärte, zog die Schwertmeisterin eine Augenbraue hoch und brodelte innerlich erneut vor blankem Zorn. "In deiner Obhut? Das ich nicht lache, ich bin doch kein Haustier, dass man einfach mal bei einem Bekannten abgibt und das wir auf einem Schiff sind habe ich bemerkt, ja." zischte sie ihm zu und funkelte Irie böse an. Gut, der Junge an sich hatte eigentlich nichts verbrochen, doch sein scheinbarer Vorgesetzter, Awin, schaffte es ohne anwesend zu sein, sie dennoch zur Weißglut zu bringen, Irie war zwar nur der Übermittler, doch schlug ihm auch im ersten Moment ihr Zorn entgegen. Sie packte ihn blitzschnell an den Schultern und zog ihn dicht an sich, sodass nur noch wenige Zentimeter die beiden trennen würden. "Ich sage dir etwas, du bist weder mein Aufpasser, noch mein Herrchen, da hat Awin sich getäuscht wenn er dachte, dass ich das mit mir machen lasse und es wäre für dich auch besser, wenn du nicht auf die Idee kämst darauf zu bestehen." Ihre Stimme war fast schon ein Knurren gewesen und bedrohlich hatten ihre Augen die seinen fixiert. "Versteh mich nicht falsch. Entweder, wir versuchen das Ding hier als gleichberechtigte Freunde irgendwie zu stemmen, oder du bestehst darauf, dass ich in deiner Obhut bin und ich werde versuchen dich irgendwann, wenn du es nicht erwartest oder unachtsam bist, zu töten. Suchs dir aus wie wir das Schiff hier schaukeln, Jungchen." hauchte sie ihm fast schon zu und lies ihn dann wider los. Die Unterhaltung war hier erstmal nun für sie beendet und sie begab sich an Deck. Irie hatte scheinbar auch nichts dagegen und so würde sie sich erstmal umsehen können, außerdem nahm sie im Moment noch an, dass sie im Hafen von Mizu no Kuni lägen, denn sie ahnte noch nicht, dass der Teufel so überheblich war, dass er sie einfach verschiffen würde, ohne ihren eigenen Willen zu berücksichtigen. An Deck angekommen, traf die Swordsmen sprichwörtlich fast der Schlag, denn sie musste erkennen, dass sie komplett falsch lag und Awin ihre Meinung nicht berücksichtigt hätte und zwar null. Sie befand sich mitten auf dem offenen Meer und die stürmische Luft peitschte ihr heftig entgegen. Wutentbrannt schrie sie Awins Namen gegen die tosende Luft, sie wusste zwar, dass es nichts bringen würde, doch wenn sie nun nicht ihrem Ärger Luft machen würde, würde sie wohl explodieren. Als dann der Fuuma wider an Deck kam, schnappte sie ihn sich erneut und fragte ihn, was hier nun wirklich gespielt wurde. Nachdem die Antwort von Irie kam, wurde es ruhig. Gefährlich ruhig. Ihr Herz pochte nun vor Wut unglaublich und sie zitterte vor blankem Zorn am ganzen Körper, doch sprach sie noch nichts. Ohne nochmal auf Irie einzugehen, wandte sie sich ab und wandte sich erneut der Reeling zu. //Das kann nur ein schlechter Witz sein. Von Kaminari no Kuni nach Tsuchi no Kuni? Was soll das und wieso reist Awin nicht wenigstens mit? Denkt er ich bin so ein sanftes Lamm das ich mir das gefallen lasse? Ich soll die Autorität eines Kindes wie Irie anerkennen? Geht's noch? In tausend Jahren nicht. Ich habe ihm erklärt, wie ich das alles hier durchziehen möchte, soll er sich nun entscheiden. Und Awin und sein diabolisches Mal....// dachte sie sich hasserfüllt und eher sie klar nachdenken konnte, was sie da eigentlich tat, hatte sie schon ein Kunai in der Hand und setzte es an der obersten Stelle des Males an. Sie zog das Kunai dann quer durch das von Awin 'gezauberte' Mal. Blut tropfte von ihrem Unterarm herunter, doch trotz dem Schmerz fühlte sie sich besser, denn Kimiko Sakebi gab sich nicht geschlagen und vorallem akzeptierte sie nach dieser Frechheit von Awin gar nichts mehr. Das Kunai wischte sie an ihrer Hose kurz ab und verstaute es in ihrer Tasche wider um Irie nicht das Gefühl zu geben, dass sie in ihrer Rage ihn auch noch aufschlitzen würde, wobei er zugegebener Maßen nun lieber vorsichtig sein sollte. Ähnlich wie Irie, hatte sie jedoch auch ihre körperlichen Probleme und durch den ganzen Ärger schmerzte ihr Brustkorb enorm. Sie klammerte sich an die Reeling und versuchte sich irgendwie zu beruhigen, denn sonst würde sie wohl demnächst einfach umkippen. Ihre Hände umklammerten die Reeling so fest, dass das Holz schon leicht knackte und sie spürte wie kalter Schweiß auf ihrer Stirn ausbrach. //Verfluchte Verletzung, verfluchter Awin....Wie konnte es nur soweit kommen?// fragte sie sich dann und legte den Kopf in den Nacken. Akios zartes Stimmchen hatte sie in ihrer Wut gar nicht vernommen und selbst wenn, hätte sie wohl auch nicht reagiert. Ihr Unterarm schmerzte nun leicht und dennoch fühlte sie sich schon viel besser. Symbolisch hatte sie Awin damit nun im wahrsten Sinne des Wortes einen Strich durch die Rechnung gemacht. Ihre Schmerzen waren jedoch insgesamt so unangenehm, dass sie beschloss sich mit dem Rücken an die Reeling zu lehnen und sich auf den Boden zu setzen. Sie atmete mehrmals tief durch. //Ich werde diese Reise definitiv durchziehen, aber nur um an meine Schwerter zu gelangen und um Awin zu beweisen, dass er meinen Willen nicht unterschätzen sollte. Niemals.// dachte sie sich fest entschlossen und starrte auf den Holzboden des Schiffes.
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Re: Meer

Beitragvon Irie Fuuma » Do 20. Mär 2014, 16:01

Irie und Akio waren nun unten bei Kimiko und der Fuuma stellte sich seiner Begleiterin und neuen Untergenenden vor, welche der Lord ihn bis zu ihren Wiedersehen unterstellt hatte. Zunächst hatte Irie schon Probleme damit sich überhaupt vorzustellen, dass er das Kommando über eine Schwertmeisterin aus Kirigakure haben sollte, da diese Shinobi mit Abstand die stärksten Shinobi der Welt sein sollten, doch würde die sehr nahe Zukunft zeigen, dass Irie hier die Oberhand behalten werden sollte. Er konnte es sich selbst noch nicht vorstellen bzw. realisieren, doch Awins Worte hatten eine unglaubliche Macht auf das Ego des Fuumas, dass er wirklich annahm, er sei einer Swordman von der Autorität her gewachsen. Normalerweise würde Irie in so einer Situation zwar auch ruhig und ernst scheinen, doch wäre er allgemein viel mehr beunruhigt, als er es nun gerade war. So komisch es auch wirklich klang, besonders wenn man sich die Person von Lord Awin ansah, so machte Awin Irie Mut und stärkte sein Rückgrat. Irie sah Kimiko schon direkt an, dass sie ihn nicht für eine ernste Gefahr halten würde, doch würde sich bald das Gegenteil für die junge Schwertmeisterin zeigen. Nicht zuletzt, da auch Irie ihre Schwerter in Verwahrung hatte. Doch ging es erstmal an das erste Kennenlernen der beiden und Irie stellte sich höflich vor und erklärte ihr im ersten Zug so den Grundstein der aktuellen Situation. Sie hatte seine Höflichkeit zunächst erwidert, doch dann, als er eben erzählt hatte, wandelte sich ihre Freundlichkeit in puren Hass, der jedoch wohl eher Awin galt, als denn wirklich Irie. Der Fuuma erkannte sich selbst als Zielscheibe der Schwertmeisterin und wirklich war ja nur Awin dran schuld gewesen. Na super, Niwa-san... hättest du mir nicht lieber eine Genin oder eine Chuunin mitgeben können, als eine Swordman? Wie soll ich dein Wort halten, wenn sie gleich so ausrastet? Ohh Mann... das wird ein hartes Stück Arbeit... dachte Irie als sie ihn wie eine Schlange wütend anzischte. Da Irie in dem Moment in Gedanken war, hatte er keine Zeit zu reagieren, als sie ihn blitzschnell an der Schulter packte. Der Fuuma hatte so keine Chance gehabt zurückzuweichen oder ein Genjutsu zu wirken, da es für ihn viel zu überraschend gekommen war. Seine Augen weiteten sich und er spürte den festen Druck ihrer Hand auf seiner Schulter. Sie ist sehr stark! fuhr es ihm durch den Kopf und er hörte ihren Worten zu. Ihr Blick funkelte vor Zorn und dieser Blick ließ Iries Magen schmerzhaft zusammenzucken, doch kämpfte er dagegen an seine Hand auf seinen Bauch zu legen und hielt ihr so gut es ging stand. Er ließ sie aussprechen und nachdem sie ausgesprochen hatte ließ Irie sie wortlos passieren. Akio schaute Irie etwas verunsichert an und wartete bis Kimiko merklich oben auf Deck war. "Irie... wäre es nicht vielleicht besser, wenn wir wirklich mit ihr auf dieser... Partner-Ebene reisen würden? Ich denke wenn du weiter versuchst so auf Chef zu tun... dann könnte ein Unglück passieren.", meinte Akio etwas besorgt und Irie hielt sich seine Schulter. "Wenn das passieren würde, würde sie wohl versuchen auf kurz oder lang den Plan zu ändern. Das kann ich nicht zulassen. Wir müssen so schnell es geht ins Halbland, wie ich es Niwa-san versprochen habe...", meinte Irie und drehte sich leicht um, "Darüber hinaus muss ich mehr in Erfahrung bringen. Warum gerade jemand wie sie hier ist und vielleicht auch was in Kirigakure passiert ist. Außerdem muss ich auch hier mein Gesicht waren. Wie soll ich Otogakure befreien, wenn ich mich nicht gegen eine Swordman durchsetzen kann?" Akio ließ diese Worte kurz durch seinen Kopf gehen und musste Irie dann insgeheim recht geben und sprang dann schließlich auf seine Schulter.
Nachdem Irie nun auch sein Drachen Juuin deaktiviert hatte, folgte er Kimiko nach oben aufs Deck und stellte sie so an der Reling. Irie erklärte ihr weiter was los war und nachdem er fertig war, hatte sein einer Bunshin es geschafft alle Knoten des Segels zu lösen. Das Segel fiel so nach unten und brachte doch ein Geräusch in die Stille der Situation. Möwen waren schon lange nicht mehr zu hören, da sie nun schon viele Stunden auf dem offenen Meer waren. Irie beobachtete Kimiko ruhig und stumm, als sie sich umdrehte und seine Instinkte schlugen Alarm, als er das Kunai in ihrer Hand sah. Jedoch tat er noch nichts, da er nicht wusste was sie vorhatte. Nach wie vor befand sie sich unter dem Einzugsbereich seines Schalljutsus, daher konnte er sie ohne große Umschweife außer Gefecht setzen, wenn sie irgendwas versuchte. Schließlich war es soweit. Sie setzte ihr Kunai über den Mal von Awin an und wollte es sich wohl aus dem Arm schneiden. Iries Augen weiteten sich und er formte ein Fingerzeichen. "Nein, dass wirst du nicht!", sagte er dabei und fing sie so ohne große Umwege im Magen: Samashi Suimin. Irie tat dies, aus der Situation heraus erstmal nur um Kimiko daran zu hinter sich selbst zu verletzen. Eigentlich war für dieses Jutsu Blickkontakt des Opfers notwendig, doch da Kimiko mit dem Chōpō: Naka vorbereitet worden war und Irie mit diesen Jutsu alle seine Genjutsu mit dem Medium seiner Stimme ausführen konnte, hatte die Swordman keine Chance seinen Genjutsu zu entkommen. Sie würde demnach nicht das Mal von Awin wegschneiden und ihr Arm mit dem Kunai würde einfach ohne große Umwege wieder hinab sinken. Irie schnaubte leicht und löste das Fingerzeichen, da sie ja nun in seinem Genjutsu steckte. "Ohhhh!", machte Akio und schaute Kimiko ungläubig an, "Kann sie sich gar nicht aus dem Genjutsu befreien? Ich hätte das jetzt erwartet." Irie selbst wurde dieser Umstand auch erst jetzt wirklich klar. Kimiko war eine Schwertmeisterin des Nebels und auch wenn sein Genjutsu eigentlich schon ein relativ starkes war, sollte eine Kunoichi wie sie es war, sollte sie sich eigentlich selbst befreien können. Doch nichts würde wohl passieren. Kimiko würde einfach so dastehen und ihre Augen würden die Wirkung des Genjutsus offenbaren. Trotzdem wartete Irie einige Sekunden, ehe er auf die Sakebi zuging. "Es scheint so, als wäre ihr Genjutsu nicht wirklich gut. Ein Glück für uns...", bemerkte Irie offenkundig und nahm ihr das Kunai aus der Hand und warf es weg, "Nur haben wir jetzt ein Problem. Was machen wir jetzt mit ihr? Mein Chakra ist geschwächt und ich werde sie wohl nicht den Rest der Reise über im Genjutsu halten können. Außerdem muss sie auf kurz oder lang mal etwas essen und trinken. Hmmhmmm~~ ..." Akio, sprang auf die Reling vor Kimiko und schaute sie mit schräg gelegten Kopf an. "Aber so, wie sie unten ihre Meinung offen kund getan hat... wird sie dich wohl töten, wenn du das Jutsu löst.", meinte Akio und obwohl diese Feststellung doch sehr schlimm war, musste Irie unweigerlich schlucken. er wuchselte sich durch die Haare und schaute sich um, während er überlegte. Sein Einer Bunshin stand immer noch regungslos oben beim Segel, während der andere stumpf das Bot steuerte. Unschön. Was mache ich den jetzt? Hmmhmmm~~ ... Warte mal! Ich habs'! Irie nickte und schaute hoch zum Bunshin. "Akio, übernimm du das Ruder vom anderen Bunshin.", meinte Irie und Akio guckte ihn ungläubig an. "Was?!", fragte Akio ungläubig, da er nun mal nur eine Maus war. Irie schüttelte seinen Kopf und schaut die Maus an. "Ich brauche sie kurz und muss sie ohnehin auch langsam auflösen. Du musst das Steuerrad eh nur gerade halten, weil der Bunshin den Kurs schon festgemacht hat.", erklärte Irie und schaute zur lahmgelegten Kimiko, "Ich kann jetzt nicht großartig schwerere Arbeit machen, da ich mich darauf konzentrieren muss das Genjutsu zu halten." Akio verstand und lief auf allen Vieren in die Kabine und setzte sich auf das Steuerrad.
"Bunshins, zu mir!", sagte Irie und die Bunshins gehorchten stumm. Als sie da waren schaute der Fuuma zur Reling und sprach weiter: "Unten im Frachtraum ist ein Balken. Bringt ihn her. Und auch den Chakrafaden an der Tür.", befahl er ihnen deutlich und die Bunshins befolgten sein Befehl. Nach einigen Minuten schleppten sie den Balken auf Deck und übergaben Irie ebenso den Chakrafaden. "Gut. Jetzt befestigt noch den Balken an der Reling, dass er mein Gewicht aushält.", befahl Irie weiter und die Bunshins machten sich ans Werk. Die Angabe, dass er sein Gewicht aushalten musste, begründete der Fuuma daran, dass er Kimiko ungefähr auf sein Gewicht schätzte.
Irie guckte wieder zu Kimiko und vergewisserte sich, dass das Genjutsu noch hielt. Zwar würde Irie von seiner Konzentration schon merken, wenn das Jutsu sich auflösen würde, doch war ein Blick natürlich auch nicht schlecht. Darüber hinaus musste der Nuke auch Augenmaß nehmen. Er zog aus seiner Tasche ein eigenes Kunai heraus und mit dem zweiten Griff zog er eine Fuuma-Marke hervor. Er steckte die Marke in den Ring des Kunai, damit es damit also fest war und schnitt so vom einen Ende des Chakra Fadens einen großen Teil ab. Er ging zu der Sakebi und rammte das Kunai in die Reling, da er es so gerade nicht mehr brauchte. Er nahm ihr zunächst die Ausrüstungstaschen vom Gürtel und auch ihre Shurikentasche und warf sie auf das Deck. Er wollte natürlich auch nicht, dass ihre Ausrüstung flöten ging. Dann nahm Irie das eine Ende des Fadens und fesselte so Kimikos Arme, sodass diese direkt an ihren Körper anlagen und sie sie nicht mehr bewegen konnte um sie zusammenzuführen. So würde Irie zunächst verhindern, dass die Schwertmeisterin Fingerzeichen formen könnte. Danach legte Irie den Kopf schief und überlegte."Ja, warum eigentlich nicht?", sagte Irie zu sich selbst und zog aus seiner Tasche einige Kibakufudas hervor und klebte sie überall an Kimikos Körper fest. Sie sollten seine Versicherung sein und um nochmal auf Nummer sicher zu gehen, klebte Irie noch eine Briefbombe an die Innenseite ihres Oberteils, welche sie nicht bemerken würde. Dann überelgte er kurz und ging wortlos zu ihren Taschen, sie er eben weggeschmissen hatte und durchsuchte sie. Er fand was er wollte: Noch mehr Kibakufudas! Er ging zu ihr zurück und kleppte sie ebenso an ihren Körper überall fest... nur um sicher zu gehen. So war Kimiko schon gut vorbereitet und die Bunshins hatten nun auch den Balken befestigt.
Irie schritt rüber zum Balken, sprang auf diesen und sprang auf ihn einige Male umher um sich zu vergewissern, dass er halten würde. "Gut.", befand Irie die Arbeit und ging zum Ende des Balkens. Dort band er das andere Ende des Chakrafadens fest, sodass er auch nicht über den Balken rutschen konnte und jemand deswegen unabsichtlich ins Wasser fallen würde, und ging zurück zum Deck. Er schaute die Doppelgänger an und dann ging er weiter zu Kimiko und fesselte nun auch ihre Füße. Da sie direkt an der Reling stand hatte Irie so den Vorteil, dass er sie nicht tragen musste. nachdem sie also auch mit dem Chakrafaden an den Füßen gefesselt war, dass sie auch ihre Füße nicht bewegen konnte mit genau dem Faden welchen Irie zuvor am Ende des Balkens gebunden hatte, war alles vorbereitet. "Gut, dann wollen wir mal.", sagte Irie und schuppste Kimiko so über die Reling. Allein das würde sie nicht aus dem Genjutsu befreien, da sie dabei keinerlei Schmerz empfinden würde. So würde die Sakebi also Kopf über, über dem offenen Meer, baumeln. Geschmückt mit zahlreichen Briefbomben und gefesselt mit Chakrafäden, die nur mit den Marken der Fuuma zerschnitten werden konnten. So wirkte Irie ebenfalls der Stärke von Kimiko entgegen, die er ja am eigenen Leibe gespürt hatte. Sie hing also gefesselt über dem Meer und würde sich nicht befreien können. Ebenso konnte sie so auch kaum allein zurück zur Reling schwingen, da dafür der Faden zu kurz war und doch auch zu lang, dass sie sich zum Balken hoch beugen konnte. Wie gut, dass ich den Faden lang genug gemacht habe, dass ich ihn an dem Ende des Treppengeländers binden konnte. Hätte ich ihn kürzer gemacht, dann hätte ich jetzt ein Problem gehabt. dachte Irie und schaute zu den Doppelgänger. Er nickte und sie lösten sich auf. Nun setzte sich Irie auf die Reling und nahm das Kunai mit der Fuuma-Marke in die Hand. Er formte ein Fingerzeichen und löste so das Genjutsu von Kimiko auf, sodass sie aus ihren Koma erwachte. "Willkommen zurück, Kimiko-san! Ich denke... wir müssen reden.", meinte Irie ruhig und mit ernster Stimme und würde nicht auf ihre Antwort warten, da sie eh wieder erstmal zu Sinnen kommen musste, "Entschuldige bitte diese Umstände, aber du hast mir keine Wahl gelassen." Zwischen Irie und Kimiko befanden sich gut drei Meter und unter ihr befand sich das offene Meer. Irie zeigte nun erstmals sein Gesicht als Nuke-nin und sein Auftritt konnte sich durchaus sehen lassen.

Selbsterfunden
Name: Magen: Samashi Suimin ("Dämonenillusion: Wacher Schlaf")
Jutsuart: Genjutsu
Rang: B-Rang
Chakraverbrauch: Mittel
Reichweite: Nah
Voraussetzungen: Genjutsu 5
Beschreibung: Magen: Samashi Suimin ist ein Genjutsu das den Gegner wenn er erstmal in diesen Genjutsu gefangen in eine Art Wachkoma versetzt. Dieser Zustand zeigt sich durch die trüben Augen des Opfers und dadurch das es auf nichts von außen her reagiert. Der Gegner kann das Genjutsu natürlich selbst auflösen oder sich von einem anderen Shinobi befreien lassen. Der Gegner muss den Anwender dafür sehen um im Genjutsu gefangen zu werden.
Weiterhin muss der Anwender solange er diese Technik wirkt sich darauf konzentrieren, wodurch er keine anderen Jutsu/Fähigkeiten anwenden kann. Hinzu kommt ein permanenter Chakraverbrauch von "Mittel" pro Post solange die Technik aufrechtgehalten wird.




[table=width:95%;border:0px solid #cccccc;][tr=text-align:center;][td=border:0px solid #cccccc;width:150px;]Bild[/td][td=border:0px solid #cccccc;]Fuuma-Marken
[align=left]Diese Marken werden nur von Mitgliedern des Fuuma Clans hergestellt und getragen. Die Marken werden auf eine bestimmte Art und Weise mit Chakra geschmiedet und tragen somit eigenes Chakra insich und sind in geweisser Weise kleine Chakraspeicher. Mit diesen Chakra kann der Träger der Marken jedoch realtiv wenig anfangen, sofern er kein passendes Jutsu dafür besitzt. Das Chakra der Fuuma Marken überträgt sich jedoch passiv auf jede Waffe ander eine solche Marke befestigt wird. Allgmein wird so eine Waffe durch das Chakra ein klein wenig schärfer und bekommt die Eigenschaft durch Chakra zu schneiden, wodurch z.B. ein Kunai durch Chakrafäden schneiden kann. Sollte ein Shinobi, der nicht direkt ind en Fuuma Clan geboren ist solche Marken tragen, so zählt dies als sehr großer Vertrauensbeweis.[/align][/td][/tr][/table]


Da meine Bunshins vor dem Modkonfi-Beschluss erschaffen wurden, sollte die Regelung noch nicht greifen. Ich habe sie trotzdem jetzt aufgelöst und wenn es nach einem Mod doch schon greifen würde, war ich Präfix: Unterstützung des Erzeugers.

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Re: Meer

Beitragvon Sakebi Kimiko » Do 20. Mär 2014, 22:22

Nachdem die Sakebi dem Fuuma unter Deck eine klare Ansage gemacht hatte, hatte sie ihn recht unsanft dabei an den Schultern gepackt und ihn fixiert wie eine Löwin ihre Beute. Genau das war Irie in ihren Augen auch, trotz seinem zuvor eindrucksvoll aktivierten Juin, schätzte sie ihn nicht als große Bedrohung ein, dass der Nukenin jedoch auf Genjutsu spezialisiert war, konnte sie ja nicht ahnen, doch wenig später sollte sie es schmerzhaft erfahren. Nach der kleineren Auseinandersetzung war sie ohne ein weiteres Wort zu verschwenden, an dem Rothaarigen vorbeigelaufen und in der Hoffnung weitere Details zu erfahren an Deck gegangen, doch diese Idee sollte ihre Laune nicht unbedingt verbessern, eher im Gegenteil. Eindrucksvoll hatte sie ihm demonstriert, dass ihre Kraft für eine Frau sehr beachtlich und nicht zu unterschätzen war, denn er durfte den Druck auf seiner Schulter nur zu deutlich bemerkt haben. Von dem Gespräch zwischen Irie und Akio hatte die Blondine nichts mitbekommen, sie war an Deck damit beschäftigt Awin zu verteufeln, weil der Satansbraten es doch tatsächlich gewagt hatte, sie ohne Einverständnis bewusstlos auf ein Schiff zu bringen, was sich schon mitten auf dem offenen Meer befand. In diesem Moment hätte die Swordsmen kotzen können, denn der Größenwahnsinnige hatte ihr damit auch die Möglichkeit genommen, sich mental von ihrer Heimat zu verabschieden. //Mist, Mist, Mist! Dieser Vollidiot, weiß er eigentlich was er damit angerichtet hat? Nun kann ich mich nur noch auf Alice verlassen, dass sie Mei meine Worte auch wirklich ausrichtet, ansonsten gelte ich wohl bald als Nukenin. Wobei ich ihm so sehr vertraue, ich weiß einfach dass er an mich glauben wird, auch wenn alles gegen mich spricht und ich werde ihn nie enttäuschen, ich würde niemals meine Kräfte gegen ihn oder Kirigakure erheben, davor sterbe ich. Außerdem werde ich ihm vielleicht bald den Kopf des Yonbi Jinchuriki bringen können, wenn mein Plan aufgeht, die Nähe zu Awin zu nützen um ihn zu vernichten.// dachte sie sich entschlossen und ballte kurz die Faust. Als ihre Wut den absoluten Höhepunkt erreicht hatte, hatte sie sich an der Reeling hinabgelassen und sich mit dem Rücken an die Holzplanken gelehnt, aus dem Affekt hatte sie sich ein Kunai aus ihrer Tasche gegriffen und es am Mal des Lords angesetzt um es zu zerstören, zumindest wollte sie durch einen deutlichen Strich demonstrieren, dass sie ihm nicht gehörte, denn seine Frechheiten waren einfach zuviel. Das letzte was sie noch hörte, ehe sie plötzlich in eine Art Koma verfiel, welches von Irie durch ein Genjutsu hervorgerufen wurde, war dass sie das nicht tun würde. Gerade als sie reflexartig den Blick anheben wollte, erschlaffte ihr Arm auch schon und das Kunai entglitt ihrer Hand und rutschte scheppernd über die glatten Planken des Schiffbodens. Die hübsche Blondine war vollkommen weggetreten und bekam um sich herum nichts mehr mit, es war wie ein sehr tiefer, traumloser Schlaf. Der Fuuma hatte wirklich Glück das sie in den Illusionskünsten schon immer so eine Pfeife gewesen war und sich kein Stück dagegen wehren konnte. Von dem Masterplan des Nukenin und der dadurch verbundenen Mühen, hatte sie nichts mitbekommen, auch von dem ganzen Getatsche und festgeklebe hatte sie nichts mitbekommen, sie hatte so gesehen einfach ein richtig friedliches Schläfchen gemacht und sabbernd vor sich hingedämmert. Plötzlich legte sich der Zustand jedoch wieder und kalte Luft peitschte ihr noch heftiger ins Gesicht als zuvor. Auch kleine Wasserspritzer landeten im Gesicht der jungen Frau, weswegen sie noch schneller wider ihre Fassung zurückerlangte. Sie blinzelte ein paar Mal schläfrig, doch dann flippte sie vollkommen aus, als sie registrierte, dass sie kopfüber über dem Meer baumelte. Sofort versuchte sie instinktiv ein Jutsu zu wirken oder sich irgendwo festzuhalten, doch als sie ihre Hände bewegen wollte, bemerkte sie, dass sie an etwas gefesselt war. Ihre Haare verminderten ihre Sicht und flogen ihr durch den peitschenden Wind immer wider in die Augen. //Moah... was is denn das hier nun schon wieder für eine Kacke? Wollen die mich alle verarschen? Der Giftzwerg kann was erleben wenn ich wider an Deck bin, wehe dem das es ein schlechter Scherz sein soll. Außerdem was will die Witzfigur überhaupt? Will er mich nun als Gallionsfigur benutzen? Ich mein hübsch genug bin ich ja, aber das kann ja wohl nich sein ernst sein. Wenn dieser beschissene Kack Tag noch so weitergeht bekomm ich gleich den übelsten Tourette Anfall.// dachte sie sich langsam nun richtig erbost und zerrte wie wild an ihren Fesseln, doch keine Chance. Da sie kopfüber hing, bemerkte sie auch die ganzen Kibakufuda nicht wirklich, doch dafür ertönte etwas gedämpft und leise die Stimme ihres neuen 'Oberhaupts' an Bord über ihr. //Wir sollten reden? Will der Vogel mit mir Schluss machen oder was? Kommt gleich noch, wir können ja Freunde bleiben oder wat? So ein Versager.// dachte sie sich nun richtig wütend und am liebsten hätte sie nun seinen Hals in zwei Stücke gebrochen und ihm schlimmste Schmerzen zugefügt. Sie erwiderte erstmal nichts und vernahm seine Stimme dann ein zweites Mal, als er meinte, sie hätte ihm keine Wahl gelassen, er musste ja so handeln. //Woah du Witzbold, du willst mich doch echt verarschen, nur weil ich dir unerzogenes Gör ne Ansage gemacht hab, denkst du, du kannst dir alles rausnehmen du Intelligenzallergiker? Haste durch Awins Befehle nun dicke Eier bekommen oder was?// Ja, Kimiko war wirklich aufgebracht, doch konnte Irie ja wohl kaum Gedanken lesen. //Okay, jetzt ganz ruhig Miko, du hast es hier mit einem halbstarken, pubertären Idioten zu tun, also komm runter und verarsch ihn einfach.// dachte sie sich noch und antwortete dann gespielt kleinlaut: "Irie was soll das? Ich habs doch nicht so gemeint, ich war nur traurig und böse und... i-ich hab solche Höhenangst, bitte zieh mich sofort hoch und außerdem tut das ziemlich weh meine inneren Wunden sind noch kaum verheilt und ich glaube ich bekomm keine Luft, ne Rippe scheint auf meine lunge zu drücken. Es...ist dringend...bitte. Außerdem musst du wissen das ich am Leben bleiben muss, ich bin die Einzige die Awins Leben retten kann, deswegen hat er mich ja auch mitgenommen. Ich muss leben, damit er leben kann, verstehst du?" sprach sie sanft und fast schon unwiderstehlich süß. //Jungfrau in Nöten, perfekter Plan und gleichzeitig noch unter Druck gesetzt, läuft// dachte sie sich nur abfällig und hoffte, dass er drauf reinfallen würde, doch sie bezweifelte, dass er das nun alles durchschauen würde, immerhin bezweifelte sie auch, dass er wusste warum Awin sie angeschleppt hatte und sie schauspielerte verdammt gut, es war ein Unding das zu durchblicken, wenn man sie nicht wirklich gut kannte. Sie hustete theatralisch, um ihren Notzustand und ihre Lügen zu verdeutlichen, dann keuchte sie etwas um so zu tun, als bekäme sie wirklich keine Luft mehr. Würde der Nukenin es in Kauf nehmen, dass die Sakebi verstarb und wollte er Awins Tod in Kauf nehmen, oder würde er aus Respekt vor Awins Eigentum klein beigeben?
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Re: Meer

Beitragvon Irie Fuuma » Fr 21. Mär 2014, 00:02

Irie und Kimiko wurden von Awin auf ein kleines Schmuggelschiff gesetzt mit dem Ziel nach Kaminari no Kuni zu segeln um von dort aus nach Tsuchi no Kuni zu gelangen. Awin hatte Irie aufgetragen Kimiko auf diese Weise unbeschadet und überhaupt mitzubringen, doch hatte der Fuuma auch vom Lord das Kommando für diese Reise bekommen und Kimiko sollte daher seine Autorität anerkennen... weil es sonst Konsequenzen von Awin zur Folge haben würde. Irie wusste nicht genau ob sich Kimiko dessen bewusst war oder ob ihr Ego einfach nur zu groß war, doch zeigte sich Kimiko, nachdem sie aufgewacht war, äußerst unkooperativ gegenüber dem Nuke-nin und erkannte seine Führerschaft demnach nicht an. Dies führte zu einen großen Problem zwischen den beiden Seiten und einen Kampf um die Anführer-Rolle der Gruppe. Irie berief sich auf das Wort von Awin und Kimiko auf ihre Erfahrung und ihren Rang als Schwertmeisterin des Nebels und dies führte zu einer Situation, welche wohl äußerst ungünstig für die Sakebi sein sollte.
Nachdem sie schon wütend stieg Kimiko nach oben aufs Deck und erkannte, dass sie sich auf dem offenen Meer befanden. Die Tatsache, wie dies alles passiert war, machte es für ihr Gemüt nicht besser und trieb sie schon fast zur Selbstverstümmelung. Irie, der zunächst nur um ihr Wohlergehen besorgt gewesen war, hatte sie mit einen Genjutsu außer Gefecht gesetzt und überlegte danach was mit ihr zutun gewesen war, da Akio schon richtig aufgefasst hatte, dass dies so Folgen für Irie haben würde. Daher musste ein Plan her und diesen hatte der Fuuma, welcher in seinem Clan als Genie angesehen war, auch schnell gefunden. Nach einiger Vorbereitung, die Kimiko die ganze Zeit im Genjutsu befand, hatte der Nuke ihre jetzige hängende Lage vorbereitet und sie schließlich ohne Gnade über die Reling und so fing sie an, wie ein Kokon, am provisorischen Balken zu baumeln, den Irie nur ihr zu ehren hat anbringen lassen. Man konnte es schon nicht anders sagen, als das Irie sehr viel Mühe und Zeit darin investiert hatte, damit Kimiko so ihren Aufenthalt hier auf dem offenen Meer so nah wie möglich eben am Meer verbringen konnte. Nachdem das Genjutsu vom Fuuma gelöst worden war und Kimiko langsam erwachte, saß Irie mit dem Beinen baumelnd auf der Reling und spielte mit seinem Fuuma-Kunai herum und beobachtete ruhig, wie die Sakebi erwachte. Er begrüßte sie ruhig und ernst und startete gleich mit einen ziemlichen Spruch, dass sie nun reden mussten. Auch wenn es komisch klang... Irie genoss diesen Moment zutiefst. Nicht nur hatte er eine Schwertmeisterin des Nebels außer Gefecht gesetzt und auch so überwältigt, nein, er hatte sie auch noch direkt am Schlafittchen gepackt und war nun am Drücker. Welcher B-Rang Nuke konnte so eine Geschichte schon erzählen? Irie kannte keinen und auch aus dem Fuuma Clan hatte niemand etwas ähnlich großes geschafft. Es war großartig und Irie fühlte sich stark und überlegen. In Anbetracht der Situation wohl auch zurecht.
Kimiko, welche sich dem vollen Ausmaß der Situation wohl noch nicht bewusst war, versuchte ihre Arme zu bewegen, doch merkte sie selber, dass es keinen Zweck hatte. Normale Drahtseile hätte sie wohl, unter Schmerzen, sprengen können, aber nicht die Chakrafäden der Fuuma. Ob es ihr wohl aufgefallen war? "Gib' dir keine Mühe, Kimiko-san. Es wird dir leider nichts bringen.", erklärte er ihr trocken. Er bemerkte jedoch sofort, dass sie nicht sofort angefangen hat herumzuschreien und ihm wüste Beleidigungen an den Kopf zu werfen, was der Fuuma eigentlich nun vielmehr von ihr erwartet hätte. War etwas nicht in Ordnung? Hmmm... ob sie immer noch benommen vom Genjutsu ist? Nein... die Wirkung müsste selbst bei den größten mentalen Pfeifen schon verflogen sein. Das ist es nicht. Aber was dann? dachte der Nuke und wartete auf eine Reaktion von Kimiko. Diese kam und sie war auch sehr verwunderlich. Quängelt sie gerade etwa?! dachte Irie nur, als er ihr zuhörte, und unweigerlich musste er seine Augenbrauen vor Verwunderung hochziehen. Sie erzählte weiter und als er ihr so zuhörte weiteten sich auch seine Augen etwas. Sie pledierte darauf, dass sie es nicht so gemeint hatte und das es ihr nicht gut ging, dass sie Schmerzen und innere Verletzungen hatte und das sie wichtig für Awins Leben sei. Irie schluckte und rammte das Kunai erneut in die Reling und schaute sie verdutzt an. Er konnte es nicht fassen und war auch ein wenig schockiert, auch wenn sie es ihm nicht ansehen konnte. Ohhhh verdammt! Verdammt! Jetzt hab ich ein Problem, Ohhhhhh Kacke! Was mach ich denn jetzt?! Wenn das stimmt und sie mir hier jetzt drauf geht... Niwa-san bringt mich um. Ohhh Weh... Fuck... dachte Irie und schaute kurz nach hinten um seinen Ärger, für Kimiko jedoch unmerklich, in Form einer Grimasse kund zu tun. Scheiße, Scheiße, Scheiße! Das mir das nicht aufgefallen ist! Wie konnte es mir auch nicht auffallen, dass es ihr so schlecht ging?! Verdammt... Ohhh... Ohhh?! Iries Gedankengang stoppte und sein Blick klarte auf. Moment mal! Da ist doch was im Busch.
Iries Körper drehte sich wieder zu Kimiko um und er schaute sich die wehleidige Kuniochi genauer an. Fassen wir zusammen. Niwa-san hat sie mir übergeben und mir gesagt, dass es nicht wichtig wäre wer sie ist, nur dass ich sie zum Treffpunkt bringen soll. Sie haben den gleichen Nachnamen, daher wird es wohl eher an Familienbanden oder so liegen, als an seinem Leben. Sonst hätte er es mir womöglich gesagt, dass sie für ihn Lebenswichtig wäre. Soviel Zeit hatten wir dann doch zusammen, dass er mir so ein wichtiges Detail hätte sagen können. Außerdem hätte er mir keine Sterbenskranke mitgegeben, weil er weiß, dass ich kein Medic bin und das Schiff ist auch kein Krankenhaus. Entweder sie verarscht mich, oder es stimmt. Hmmmmm.... In Anbetracht ihrer Situation gehe ich von Ersteren aus. Clever, wirklich clever. Fast hätte sie mich erwischt, aber Trotzdem werde ich auf Nummer sicher gehen. Irie kombinierte lang und präzise, wie es für das Genie des Fuuma Clan auch zu erwarten war. Nicht umsonst hatte er schon als Chuunin der Daimyou als Berater gedient. Doch natürlich spekulierte Irie auch viel, daher musste er auf Nummer sicher gehen. Deswegen beugte sich Irie, für Kimiko zeitlich gesehen nur einige Augenblicke nach ihren Schauspiels, leicht vor und schaute sie weiter mit ernsten und ruhigen Blick an. Er musste immerhin sein Gesicht wahren. "Ach... so hoch ist das doch nicht Kimiko-san. Das müssten nur, um den Dreh, 4 Meter sein. Das solltest du aushalten.", meinte Irie, fast schon beschwichtigend, und legte seinen Kopf schief, "Und so wie du es mir gerade schilderst, sollte das auch gerade deine kleinste Sorge sein, oder?" Der Fuuma würde nicht großartig auf ihre Antwort warten, sondern einmal tief durchatmen und dann den Kopf schütteln. "Ich habe mit... Awin-san geredet, bevor er uns verlassen hat.", meinte er daraufhin nur noch und legte für sie so offen, dass er es ihm eben gesagt hätte, dass sie für ihn lebenswichtig wäre. An seinem Tonfall würde sie deutlich erkennen, dass er ihr nicht glauben würde. "Wenn du wirklich so schlimm verletzt bist Kimiko-san... dann kann ich wohl leider nichts mehr für dich tun. Ich bin leider kein Medic-nin und dafür genügende medizinische Ausrüstung haben wir leider auch nicht an Bord...", erklärte Irie mit ruhiger, fast wehleidiger Stimme und zog das Kunai erneut aus dem Holz und legte zum Wurf an, "Das Seil, an dem du hängst, kann nur mit gewissen Dingen durchtrennt werden, die ich in meinen Besitz habe. Wenn ich das Seil also mit diesen Kunai treffe... dann fällst du ins Meer und wirst wohl ertrinken. Aber da du eh so schwer verletzt bist... macht es ja dann keinen Unterschied mehr und ich würde dich ja von deinen Leiden erlösen." Irie schloss seine Augen und seufzte schwer. "Es tut mir Leid, Kimiko-san. Hätte ich es vorher gemerkt, dann hätte ich womöglich noch etwas für sich tun können. Naja schade drum. Awin-san wird es verstehen... Leb wohl." Mit diesen Worten warf Irie das Kunai wie einen Pfeil und es flog, für Kimiko, direkt auf das Chakraseil zu. Wenn es treffen würde, dann würde sie, wie der Nuke es ihr gerade erklärt hatte, unweigerlich ins Meer stürzen und ihr Leben beendeten...
Doch es verfehlte er... Haarscharf! Das Kunai platschte ins Meer und verschwand. Irie kratzte sich unbeholfen am Kopf und schaute Kimiko an. "Ohhh... ich habe verfehlt.", bemerkte er trocken und zog gleich ein neues Kunai hervor, "Tut mir Leid. Muss der Wind gewesen sein. Ich war noch nie so oft auf dem Meer. Ich bin so eine steife Brise nicht gewohnt." Die Schwertmeisterin des Nebels kannte Irie nicht und erfuhr gerade am eigenen Leib die Skrupellosigkeit, die Irie in den letzten Jahren entwickelt hatte. Der Fuuma hatte natürlich, was Kimiko nicht wissen konnte, vollkommen absichtlich verfehlt, um sie ein wenig unter Druck zu setzen. Gerade machte er sich für einen neuen Wurf bereit, als er jedoch inne hielt. "Wir könnten natürlich auch nochmal sicher gehen, dass es dir so schlecht geht. Nicht wahr? Es wäre ja schade, wenn ich dich vollkommen zu unrecht ertrinken lassen würde, oder?", meinte Irie zu ihr und drehte sich erneut um, "Akio! Komm mal her, ich brauche dich kurz!" Akio sprang vom Steuerrad des Schiffes und nach wenigen Augenblicken war der Mäuserich bei Irie auf der Schulter. "Ja? Was ist denn? Hast du Spaß mit ihr?", fragte Akio und schaute sie neugierig an. "Konnte man so sagen...", antwortete Irie seiner Maus und schaute auch kurz zu Kimiko. Sie würde das Gespräch zwischen Irie und Akio wohl nicht hören können, da sie gedämpft sprachen. "Akio, du warst ja die ganze Zeit bei ihr... Ich hoffe du warst du selbst und... warst auf ihr drauf, oder?", fragte Irie etwas zurückhaltend und Akio setzte sich plumb auf seine Schulter und nickte. "Naaaa, aber Hallo! Du kennst mich doch!", meinte Akio lachend und Irie lächelte. "Gut. Genau das habe ich gehofft. Unsere Schwertmeisterin klagt über körperliche Beschwerden. Innere Verletzungen, Rippe die sie in die Lunge piekst... Atemprobleme? Ist dir so was an ihr aufgefallen, als sie bewusstlos war?", fragte Irie direkt und Akio hob nachdenklich den Kopf und fasste sich an den Mund. "Hmmmmmmmmmmmmmmmmmmm...", überlegte Akio laut und schaute hin und her, "Nicht so, nein! Ich habe ja auch ihrer Brust geschl... ich meine ich habe dort Wache gehalten und außer ihren frisch verheilten Narben, ist mir nichts aufgefallen, nein." Irie nickte und schaute wieder zu Kimiko. "Taste einmal ihren Brustkorb ab, ob du eine gebrochene Rippe spürst.", befahl Irie seinen Gefährten und Akio stand auf. "Geht klar, Boss."
Irie lehnte sich zurück und sprach wieder zu Kimiko: "Akio wird sich alles einmal zur Sicherheit anschauen. Wenn er was findet, dann werde ich mit der Seebestattung weiter machen, Kimiko-san.", erklärte Irie und während seinen Worten erreichte Akio bereits die Füße von Kimiko und kletterte weiter an ihr runter. "Hey, Hiru-chan! Hängt alles senkrecht bei dir?", begrüßte Akio die Schwertmeisterin während seines Kletterns und nach wie vor war sie ja vollkommen machtlos. "Tut mir leid, dass Irie dich so hat hängen lassen, aber ich denke... so oder so ist es bald vorbei.", meinte Akio weiter und fing an Kimikos Rippen leicht abzutasten, "Keine Sorge! Das wird schon alles!" Da Akios Pfoten und sein Gewicht ja realtiv gering waren, würde er wohl so oder so keinerlei Schmerzen für Kimiko verursachen und wenn sie wirklich etwas mit den Rippen hatte, dann würde Akio es mit seinen sanften kleinen Händen am schonensten in Erfahrung bringen. "FERTIG! Hiru-chan!", bekündigte Akio für die Schwertmeisterin und kletterte wieder an ihr hoch und dann zurück zu Irie. Irie legte den Kopf schräg, damit er Akios Resultat hören konnte. "Alles gut! Ihre Rippen sind in Ordnung. Ihre Lunge ist dadurch nicht verletzt.", erklärte Akio und Irie nickte. "Danke, Akio.", meinte er und lächelte Kimiko sanft an. Dachte ich es mir. Clever! Wirklich Clever! Fast hätte sie mich gehabt! Aber ich kenne Niwa-san besser! Vermutlich haben sie und dieser Awin gekämpft und er ist für ihre Narben verantwortlich. Niwa-san hätte sie, so "leichtfertig" er auch sein mag, mir wirklich einfach mit lebensbedrohlichen Verletzungen in die Hand gedrückt, aber dieser Awin-san scheint mitzudenken. Er wird sie wohl vorher versorgt haben. Sonst hätte er mir Medikamente mitgegeben. brachte Irie den Fall zu ende und lächelte Kimiko weiter an. "Ein Glück! Ich muss dich doch nicht von deinen Qualen erlösen Kimiko-san.", meinte Irie zu ihr und sein Lächeln verschwand, "Netter Versuch. Doch Naja... wir sind weiterhin hier so, wie wir sind. Hast du nun vielleicht Interesse an einen Gespräch... oder soll ich dich hängen lassen? Ich habe damit kein Problem." Irie drehte sich mit seinen Körper um und stieg von der Reling. Seine Füße setzten auf dem Deck auf und er hielt sich nur noch mit einer Hand fest. "Akio, bring das Schiff wieder auf Kurs...", meinte er und Akio sprang aus seiner Bewegung heraus in Richtung der Führerkabine. Irie war nach wie vor in der Oberhand und die Macht war ebenso weiterhin bei ihm. Wäre der Lord hier gewesen, so wäre er sicherlich stolz auf seinen Gefährten aus alten Tagen. Nur was würde Kimiko nun tun. Die Lage war sehr schlecht für sie und im Grunde blieb er nichts mehr anderes übrig als die Diplomatie, die Irie ihr ja anbot. Nur musste sie schnell entscheiden, da Irie wirklich davor war einfach zu gehen, da er ihr Schauspiel durchschaut hatte.



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