Zuschauerbereich-Tribüne A

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Kamizuru Shinra
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Re: Zuschauerbereich-Tribüne A

Beitragvon Kamizuru Shinra » Sa 26. Aug 2023, 14:08

Shinrabansho hatte ihre leibliche Tante kennen gelernt und diese schien eine freundliche Person zu sein. Sie unterhielten sich auch über ihre Geschwister und ihre Fähigkeiten, die ziemlich unterschiedlich waren. Maiko machte auf Shinra einen freundlichen und netten Eindruck. Sie schien Interesse an den Fähigkeiten von Ayaka zu haben und die Kamizuru platzte beinahe vor Stolz. “Dann solltest du unbedingt mit ihr reden. Sie kann dir da sicher mehr zu erzählen.” Die Hilfe, die Maiko ihr anbot, nahm die Kamizuru gerne an. Sie freute sich, sie konnte sehen, dass Maiko ihre Mutter sehr gern hatte. Schließlich ging das Finale los und ihre Brüder mussten es übertreiben. Zwar konnte sie die Aktion noch irgendwie nachvollziehen, aber es hatte sie voll erwischt und das war nicht sehr nett. Maiko schien es auf Nachfrage hin gut zu gehen. Das mit den Haaren hatte sie gar nicht mitbekommen, weil sie in dieser Situation mit sich selbst zu kämpfen hatte. Als brave Tochter erkundigte sie sich nach den Plänen ihrer Tante. "Wenn man die Leute hier hört, dann darf man wohl heute Abend in die Stadt gehen.” Dabei fiel ihr ihre Schwester auf und sie winkte ihr zu. Kaum war diese angekommen, umarmte sie ihre Schwester. “Wie geht es dir Ayaka?”, fragte sie ihre Zwillingsschwester und strahlte sie an. Auf die Frage ihrer Schwester nickte sie. “Wir haben jetzt noch ein Mitglied mehr in der Familie. Und wer ist das?”, fragte sie und schaute sich das Mädchen mit den roten Haaren an. Ihr Blick war zuerst ziemlich von oben herab, doch als Ayaka meinte, dass es eine Freundin von ihr sei, wurde er sanfter und sie streckte ihr die Hand entgegen. “Shinrabansho Kamizuru, es freut mich dich kennen zu lernen Rika Yagami. Und das hier ist unsere Tante Maiko Kamizuru.” Wie es sich für die Tochter der Direktorin gehörte, verneigte sie sich höflich vor der Yagami. Das Turnier war noch immer ein etwas negativ behaftetes Thema, aber ihr blieb ja keine Wahl. “Es tut mir leid, dass ich eine so schwache Leistung im Turnier gezeigt habe. Ich weiß jedoch, was ich gerne machen möchte und brauche dafür auch deine Hilfe. Beim nächsten Mal werde ich nicht scheitern. Allerdings werde ich mir später noch einmal Katsu vornehmen, dass eben war Mist und das soll er auch wissen.” Ja, diese ganze Qual Aktion hatte der Kamizuru nicht bekommen und auch wenn sie etwas zeigen wollten, so hatten sie sie auch erwischt. Shinra war eben nicht so stark wie ihre Geschwister. “Und, was werdet ihr heute noch machen?”, fragte sie in die Runde. Ehe sie noch jemanden bemerkte. Es war Mirai. Sie wandte sich wieder an die Mädchen. “Ich glaube Mirai möchte etwas von mir. Bitte entschuldigt mich einen Moment.” Damit wandte sie sich in die Richtung der Rokkuberu, damit sie sah, dass sie frei war.
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Re: Zuschauerbereich-Tribüne A

Beitragvon Rika Yagami » So 27. Aug 2023, 16:50

Post mit Maiko Kamizuru

Rika erzählte etwas über ihre Fähigkeit, wobei die Verletzungen sie schon etwas gewöhnt war, aber naja es war schon von Vorteil, wenn man etwas, auch wenn es nicht so schlimm ist, behandelt. „Ja Schwarzer Drache, ich hab es so genannt, weil es mich etwas daran erinnert. Als Iryonin hat man es wohl echt nicht einfach und ich respektiere jeden, der diesen Weg geht, schließlich ist ja oft auch das Leben der anderen von euren Fähigkeiten als Iryonin abhängig.“ sprach Rika und rieb sich am Hinterkopf. Die Rothaarige respektierte Ayakas Weg sehr, da sie beides ist, Kämpferin und Heilerin und gerade letzteres war für die Yagami etwas, was sie wohl nicht so wirklich verstand, wobei selbst wenn sie ein Interesse daran hegte, würde ihre doch sehr ungewöhnliche Chakranatur, wenn man es so nennen kann, einen Strich durch die Rechnung ziehen. Rikas Fähigkeiten und alles ist eher eine Kunst der Zerstörung und keine Kunst der Wiederherstellung/Heilung, daher meinte sie ihre Worte auch ernst gemeint und das spürte man auch, wobei Ayaka ein großes Selbstbewusstsein hat, was man aus ihren Worten danach heraus nehmen kann. „Das ist ein große Ziel, aber dann weiß ich ja zu wem ich gehen kann, wenn es mir nicht so gut geht.“ meinte Rika dann auch dazu und grinste etwas. Auch wenn sich die Beiden noch nicht so lange kannten und Rika ein Problemkind sein kann, war es interessant wie unkompliziert sie mit Ayaka harmonierte. Sie ähnelten sich in manchen Ebenen schon und der Rotschopf hatte mittlerweile großen Respekt zu der Kamizuru und war froh mit ihre befreundet zu sein.
„Hmm, also sagen wir so, sie haben keine wirklichen Anzeichen, meine Mütter essen teils so scharf, das ist für mich eher ungenießbar.“ meinte Rika die anscheinend nicht so auf scharfes essen stand und wieder das Wort Mütter sprach und Ayakas reaktion mit den Kopf schief legen sah und kurz etwas grinsen musste. „Ich hab zwei Mütter, wenn das dich irritiert Ayaka. Das eine ist meine Mutter Kuro und das andere meinte Mutter Sayuri. Die meisten kennen sie aber als Shana. Kuro ist das dunkle Ich von Sayuri. Und genetisch gesehen ist Kuro meine Mutter. Aber für mich sind es beide. Schließlich zogen sie mich mit meinem Vater Ryu groß.“ meinte dann Rika und erklärte hoffentlich den Zustand richtig und verständlich für Ayaka.
Danach waren sie auch schon auf dem Weg zu Arena

Der Finalkampf war sehr ungewöhnlich und Rika analysierte das ganze aus der Sicht einer Taijutsuska und kam halt auf den Verdacht, dass das was passiert ist, pure Absicht war. Etwas was der Rothaarigen leider nicht so schmeckte, denn das ließ leider auch etwas tief blicken. Sie seufzte auch kurz, nicht weil sie sauer ist, es wirkte eher enttäuscht, als dann Ayaka etwas dazu sprach. „Da hast du recht, aber leider macht es das nicht besser und verwirrt mich noch dazu Ayaka.“ meinte sie dann. Denn schließlich waren hier auf den Tribünen vielleicht nicht nur Shinobis und manche waren vielleicht nicht ansatzweise gegen sowas gefeilt, wie das was da unten abgelaufen ist. Aber was genau sollte das? Rika kannte ja die Struktur in der Familie nicht und könnte daher auch ein völlig falsches Bild vielleicht bekommen. Doch die lilahaarige Kamizuru wollte ihr das erklären, vielleicht damit die Yagami verstand, was passiert ist. „Wer ganz oben steht? Ich weiß nicht was die Leute vergessen haben sollen Ayaka?“ meinte Rika und rieb sich am Kopf „Aber da du mir es gleich Erklären willst, warte ich einfach.“ meinte sie freundlich und wollte dann mit der Kamizuru los.
Jedoch schien Ayaka jemanden entdeckt zu haben, ihre Schwester und noch eine lilahaarige Person, auf die sie zu gingen. Die Schwester von Ayaka wirkte erst recht herzig und umarmte ihre Schwester und fragte, wie es ihr ging. War es so, wenn man Geschwister hatte? Die Rothaarige wusste ja nicht, wie es ist Geschwister zu haben, sie war so gesehen alleine und daher fand sie das interessant, als dann etwas passierte, was sie merkwürdig fand. Das Mädchen was sich als Shinrabansho vorstellte, sah definitiv auf sie kurz herab, bevor Ayaka erklärte wer ihre Begleitung ist, worauf Rika ihre rechte Augenbraue hob und ihren Lolli von links nach rechts im Mund verschob, als sich Shinrabansho vorstellte, wie auch ihre Tante Maiko. „Sehr erfreut, mein Namen ist Rika, Rika Yagami.“ sprach sie und verbeugte sich kurz, so wie es ihre Eltern, ihr beigebracht haben. Jedoch würde Rika das ganze erst kurz beobachten. Sowohl Ayaka, als auch Shinrabansho sind aus dem Turnier rausgeflogen, wussten aber, was sie machen konnten. Laut zumindest ihren Aussagen. „Ihr konntet wenigstens teilnehmen. Naja vielleicht kann ich das nächste mal auch.“ meinte Rika dazu, die ja noch nicht wusste, das sie mittlerweile ein Team hat, vielleicht auch weil sie doofer weiße immer noch nicht auf ihr Termnial geschaut hatte. „Aber nehmt es als Ansporn, schließlich weiß man ja weswegen man verloren hat und daran kann man ja arbeiten.“ meinte sie noch dazu und wirkte dabei recht neutral, naja sie war halt wieder direkt und reflektierend. Die Rothaarige sah einen verlorenen Kampf, der ja eher auf freundschaftlicher Basis war, ja als Möglichkeit die Fehler zu verbessern. Doch Shinrabansho sprach auch etwas zu ihrem Bruder Katsu und das er Mist gebaut hat. Ging sie auch von der Absicht ihres Halbbruders aus?

Maiko:
Die junge Kamizuru lag ein Jahr lang im Koma und war nun auf den Tribünen einem jungen Mädchen begegnet, dass anscheinend ihre Nichte Shinra war. Klar war das erst kurz verwirrend für Maiko, aber schnell freute sie sich schon innerlich, dass sie anscheinend Tante ist und anscheinend auch eine doppelte Tante, denn Shinra hatte wohl eine Schwester die Ayaka hieß. Zwar wichen anscheinend die Fähigkeit der jungen Lilahaarigen vor ihr von denen ihrer Schwester ab, aber auch Maiko war nicht mehr wie ihre große Schwester Senjou, denn das Bienenvolk in ihr war völlig korrumpiert und sie war die Königin von seltsamen roten Insekten, die harmloser aussahen, als sie wirklich waren. „Das klingt interessant, klar würde ich das gerne tun.“ meinte Maiko erfreut und bot auch Shinra an ihr zu helfen, aber ob die verrückte Tante überhaupt kann? Schließlich lebte Maiko in einer chaotischen Welt und ihr Verhalten ist alles andere als normal. Als der Kampf vorbei war, erklärte Shinra auch, dass man in die Stadt wohl durfte und kurz darauf wank sie ein anderes Mädchen herbei, dass in Begleitung einer Rothaarigen war. Das Mädchen in den schwarzen Umhang war also Ayaka und Shinra umarmte sie auch sehr liebervoll, war aber erst einmal etwas merkwürdig zur der Rothaarigen. Maiko lächelte Ayaka die sehr analytisch etwas fragte an. „So kann man es wohl sagen, mich hat es selber sehr postiv überrascht.“ meinte denn Maiko und würde wohl nun auch Ayaka, sollte sie es zulassen umarmen. „Was nicht alles in einem Jahr passiert.“ meinte sie dann und lächelte sehr erfreut. Wobei dann auch Rika vorgestellt wurde und der Blick von Shinra wurde auf einmal freundlicher. Klar hatten man dies kurz gesehen und auch sah man der Rothaarigen kurz eine Nachdenklichkeit an. „Eine Freundin oder deine Freundin.“ hackte dann Maiko bewusst wohl etwas provozierend bei Ayaka nach und lächelte dabei, als könnte sie kein Wässerchen Trüben. Naja es war auch ein klarer unterschied, wobei das starke betonen Freundin Maiko auch etwas nachdenklich machte. Warum beton sie das so? Naja Maiko wusste ja nicht was im vergangen Jahr passiert ist und konnte daher auch nicht so schlussfolgern darüber. Shinra wollte dann noch wissen was sie vor hatte und Maiko zuckte mit den Schultern. „Leider bisher noch nichts.“ meinte sie dann und sah zu wie Shinra sich kurz zu einem anderen Mädchen wandte. Maiko sah dann weiterhin Ayaka an und lächelte. „Ihr seid zweieiige Zwillinge, soviel ich sehe. Irgendwie tut es mir leid, dass ich ein Jahr lang bewusst los war.“ und das meinte sie ernst und ehrlich, zu ihrer Familie log die Kamizuru niemals.
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Re: Zuschauerbereich-Tribüne A

Beitragvon Mirai Rokkuberu » So 27. Aug 2023, 22:45

Was die Tunierführung sich gedacht hatte, also mit allem usw. da musste man abwarten. Keiner der beiden unterstellte hier etwas, hatten nur eine unterschiedliche Meinung zu dem Ganzen Tunier. Einig waren sie sich aber damit, dass die Stärke der Teilnehmer doch deutlich auseinander ging und man eben sehen musste was die Leitung allgemein da vielleicht tat, wie es weiterging. Shoto und Mirai schauten sich dann den letzten Kampf an, der auch relativ schnell vorbei war. Bei der Aktion ihrer beiden Brüder, was die da veranstalteten mit am Rand kämpfen und den Kettenschwingen, dabei hatten sie sich etwas gedacht, war nicht nur einfach so. Nein nein, die Zuschauer wurden teilweise auch von Mamorus Auraeffekt getroffen bzw. hatte des Einfluss, trotz des System. Mirai selbst war kurz leicht angespannt, aber waren sie sonst ja auch außer Reichweite. Von Shoto kam bezüglich Mirais knappem Kommentar zu der Sache von Katsu dann ein etwas sarkastisches Kommentar zurück. Er meinte es sicher nicht böse, wenn sie da an seine Worte eben dachte. Leicht schmunzelte die Liliahaarige auch und meinte dann: "Nicht in dem Sinne, mehr er will was beweisen bzw. klarstellen." Ging aber dabei nicht weiter ins Detail, da der Todoroki wohl ohnehin nicht so großes Interesse daran hatte. Nun falls doch und er nachhakte konnte Mirai es ihm klar erklären. Sie hatte ihre eigenen Beobachtungen gemacht, Vermutungen, auch anhand weil sie ihren Bruder ja soweit kannte, wenn auch gleich ihre anderen Geschwister ihn teils näher kannten. Da das Tunier aber damit auch vorbei war blieb offen was sie nun unternehmen wollten. Shoto machte einen Vorschlag dem die Rokkuberu mit Freuden soweit zustimmte. Es war keine schlechte Idee Essen zu gehen. Shinra diesbezüglich anzusprechen würde sie auch übernehmen, da sie ja auch den besseren Draht zu ihr hatte. Wobei Shoto als Teamkamerad natürlich auch fragne konnte, das wär ja kein Ding. Sie nickte ihm aber zu. Die Sache wegen dem "Frisch machen" brachte Mirai auch kurz zum kichern, wo sie auch um höflich wie sie war um Verzeihung bat da es nicht böse gemeint war. Shoto hingegen war verwirrt wieso sie da wohl lachen musste, meinte aber es wäre alles gut. Da er nicht weiter nachhakte, erklärte Mirai es auch nicht weiter, war es ja auch fein. Sie lächelte nur nochmal ruhig in seine Richtung und hakte nach wo sie sich dann Treffen sollten oder eine Zeit ab machen. "Gut dann machen wir es so. Am Vorplatz treffen" stimmte sie seinem Vorschlag zu und nickte dann abermals wegen der anderen Sache, wobei sie dann auch kurz nachdachte. Da war doch was wegen Onsen gewesen oder? "Kann ich tun, aber war es nicht so gewesen, dass das Siegerteam die Onsen besuchen durfte und die Anderen heute nicht? Oder war es ein exklusiver freier Abend für die Sieger dort? Hmm." legte auch wieder ihre Hand bzw. Zeigefinger der einen kurz an die Unterlippe und verschränkte den anderen Arm vor der Brust, stützte damit den ersten Arm. Ja irgendwas wegen Exklusivität war da gewesen. Gegen einen heißen Quellenbesuch hatte sie natürlich nichts, das war wohltuend und entspannend. Sie schüttelte dann aber auch den Kopf, ob jetz ja oder nicht war nicht so wild. Wenn sie konnten gut, wenn nicht dann war dem so. Legte er dann auch eine Hand von sich auf Mirais Rücken und verabschiedete sich. Lächelnd schaute sie zu ihm und meinte dann noch: "Alles klar bis dann Shoto." und hob nochmal die Hand zum Abschied. Auch er lächelte und kam das sicherlich von Herzen und das er sich freute auf die Unternehmungen. Der Todoroki konnte gut und gerne mal ein Eisklotz sein vom Zeigen der Emotionen her oder auch hitiges Temperament, ganz wie seine Fähigkeiten doch hatte er einen guten Kern so fand Mirai. Er konnte wenn er wollte, also Freundlichkeit auch zeigen und nicht immer nur so emotionslos wirken. Sie kam ja auch ganz gut mit ihm klar und war er auch ein interessanter Junge. Hiermit waren aber keine romantischen Gefühle oder so gemeint, denn Mirai stand nicht auf das männliche Geschlecht.
Sie wollte sich dann auch Richtung Shinra und ihre Gruppe bewegen, wobei die Kamizuru die Rokkuberu wohl bemerkt hatte und kam dieser quasi entgegen so auf halbem Weg, weshalb Ayaka, das rothaarige Mädchen und die andere lilahaarige Frau in Ruhe auch weiter sich unterhalten konnten. "Wie ich sehe ist Ayaka auch wieder da und die andere violethaarige Dame, welche du mit deiner Mutter verwechselt hast hmm, jemand Bekanntes, Verwandtes?" ging es dann mit ruhigen und freundlichen Worten an Shinra. Ja da wusste Mirai natürlich nicht genau bescheid, das dies die Tante war, also Senjougaharas Schwester. Die Verwechslung hatte sie ja eben aber noch mitbekommen weil Shinra das ja quasi gerufen hatte also ihrer Mutter zu, die es ja dann doch nicht war. "Aber worum es geht, Shoto hat gefragt ob wir alle 3 zum Sushi essen gehen wollen, uns später treffen am Vorplatz und dann mal sehen was mir noch machen. Er wollte sonst noch in die Onsen, wobei ich da noch in Erinnerung habe das die heute exklusiv glaube ich fürs Siegerteam sind wenn ich mich nun nich ganz vertan habe. Aber halt erst was essen und dann schauen wir mal. Wie siehts aus Shinra? Oder bist du bereits verabredet, hast was vor? Shoto wollte dann auch später eine Nachricht schreiben wann er soweit ist, da er nich noch umziehen muss, etwas frisch machen. Hab ich das auch noch vor." Lächelte sie dann auch und wartete auf die Reaktion und Antwort der Kamizuru. Wenn ihre Schwester bereits was vorhatte dann war dem so, daher fragte Mirai ja. Man würde anhand ihrer Worte auch erkennen, dass die Rokkuberu dem Ganzen bereits zugesagt hatte, also sie mit um Essen ging.
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Re: Zuschauerbereich-Tribüne A

Beitragvon Sarutama Sakebi » Mo 28. Aug 2023, 10:43

Sarutama hatte einen neuen Kollegen kennengelernt und unterhielt sich mit diesem. Shoyo war ein echt herzensgutes Kerlchen mit gewissen Pepp. Unser Sakebi beantwortete ihm daher gerne seine Fragen und unterhielt sich mit diesem. Vielleicht lag es auch daran, dass Sarutama damals selbst fast genauso war wie Shoyo. Als er über sein Team sprach musste Sarutama kurz nicken. “Stimmt, schau am besten direkt nach“, antwortete er ihm freudig und war gespannt auf die guten Neuigkeiten von dem Jungen mit den orangenen Haaren. Sie wurden jedoch kurz unterbrochen als Winry unseren Jinchuuriki grüßte. Hier war der Kimura auch völlig aus dem Häuschen und fragte nach einem geheimen Zeichen oder sowas ähnliches nach. Eine Frage die Sarutama zum Lachen brachte, aber natürlich antwortete er dem neugierigen Jungen! Bei seinen darauffolgenden Worten grinste unser Sakebi breit. “Kannst dir ja einen coolen Handschlag für dein neues Team ausdenken.“ Eigentlich eine erfrischende Idee, wenn Sarutama so darüber nachdachte. Ein weiterer Kerl gesellte sich zu den beiden und stellte sich als Shin Watanabe vor. Shoyo und Shin kannten einander, jedoch stellte sich der Lehrer auch unserem Sakebi vor. Dabei erwähnte Sarutama auch, dass er gerne gegen das Team von Katsu gekämpft hätte und der Lehrer meinte einfach, dass er sie ja herausfordern könnte. Sarutama blickte etwas verwundert zu ihm, winkte dann jedoch ab. “Neee, das wäre nicht mehr das Gleiche!“ Wahrscheinlich war der Jinchuuriki in dieser Hinsicht etwas speziell, aber das war ja nicht weiter wild. Plötzlich brach ein Vulkan der Freude bei Shoyo aus und er meinte, dass er endlich einem Team zugeteilt wurde. Sarutama musste herzlich lachen. “Sehr cool, dann geht’s ja richtig los jetzt!“ Er freute sich für Shoyo und auch Shin machte dem Jungen Mut. Kurz darauf sprachen sie auch über die Mädchentruppe, welcher auch Kae angehörte. Sarutama verwies auf diese und holte sich die Bestätigung von Shoyo ein. Dieser schien aber auch eine neue Entdeckung gemacht zu haben. Der Jinchuuriki schien Shoyo ein wenig aus seinen Gedanken geholt zu haben als er meinte, dass dieser auch mit Kae das Finale gucken könnte. Kurzerhand würde Sarutama ihm dann seine ID Karte reichen, damit könnte er seine Kontaktdaten dann speichern. “Viel Spaß, wir sehen uns“, kam es vom Sakebi, ehe er nun mit Shin alleine war. Allerdings begann auch schon der finale Kampf und Mamoru und Katsu zeigten was sie drauf hatten. Sarutama verfolgte den Kampf und kam mit, wie einige Personen scheinbar Angst bekamen und entsprechend reagierten. Es wunderten unseren Sakebi, dass die Aura des Yuuki auch in diesem Bereich wirkte, sollte das Schutzsystem doch eigentlich eingreifen? Er wurde aus seinen Gedanken gerissen als Shin ihn direkt ansprach. Das Shin direkt ein Mädchen rausgepickt hatte wunderte ihn dann noch zusätzlich. Großartig anders hatte sie in seinen Augen jetzt nicht reagiert. “Nicht wirklich“, antwortete er Plump und knapp auf die Frage ob er es sah. “Es wird sicher die Fähigkeit von Mamoru sein“, antwortete Sarutama, welcher selbst mit dem Chakra des Yuuki in Berührung gekommen war. Näher würde er das Ganze aber auch nicht erläutern. Der Kampf war vorbei und Shin richtete erneut seine Worte an unseren Jinchuuriki. “Hmmm, gute Frage… Kratos wollte, dass ich nach dem Turnier zu ihm komme, dem werde ich wohl nachgehen.“ Er blickte in die Arena, wo Kratos noch stand. “Bei Ryuuzaki sollte ich mich ja auch noch melden“, fügte er noch hinzu und blickte zu Shin. "Ich werde daher in das Sekretariat gehen und ein Termin machen. Kontaktdaten habe ich von ihnen ja nicht. Dann kann ich aber auch direkt mein mobiles Terminal abholen." Sarutama lächelte bei seinen Worten. "Kannst mich natürlich begleiten, wenns dir aber zu langweilig ist kann ich es auch verstehen." Das Angebot stand jedenfalls und so oder so würde er sich dann nun auf den Weg machen.

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Re: Zuschauerbereich-Tribüne A

Beitragvon Shoyo Kimura » Mo 28. Aug 2023, 12:14

Sarutama ermutigte Shoyo, direkt nach seinem Team zu schauen, also ob er schon zugeordnet war, doch wurden sie etwas unterbrochen und Shoyos Gedanken schwiffen daraufhin etwas ab. Shin kam zu ihnen und der Medic und Sarutama unterhielten sich etwas. Dabei hatte Sarutama dann aber auch noch eine Idee für Shoyo, einfach einen coolen Handschlag mit seinem Team zu finden. Das ist eine super Idee! kam es fröhlich von dem Jungen, dann bemerkte er auch noch, dass er nun doch in einem Team war und freute sich sehr. Selbst Sarutama lachte und ermutigte ihn etwas, ebenso tat es Shin. Shoyo strahlte von einem Ohr zum anderen. Das werden wir, ganz bestimmt! sagte er begeistert und als Sarutama ihm auch noch seine ID Karte reichte, für die Kontaktdaten fühlte sich dieser Tag für ihn wie der beste Tag aller Zeiten an. Er speicherte alles ein und hielt sein mobiles Terminal strahlend in den Händen, als wäre es nun sein größter Schatz. Ich schreibe dir direkt! Dann hast du das auch von mir! meinte Shoyo und tippte ein einfaches "Hi! Ich bins, Shoyo! \o.o/" ein. Dann verabschiedete er sich jedoch voerst von Sarutama und Shin und ging weiter vor zu Winry und Yona, Kae war nochmal kurz zur Toilette gegangen.

Der Junge stellte sich den beiden vor und beide hatten kein Problem damit, dass er sich dazu setzte. Winry hatte sogar ein Kompliment für ihn übrig. Shoyo strahlte fröhlich. Willst du sie haben? Also, wenn du sie cool findest, meine ich. Du kannst sie ruhig haben, kein Problem! meinte er in einem Anflug von Panik, da er irgendwie dachte, dass er auch Winry irgendetwas schuldig sei. Sie stellte sich auch nochmal extra vor. Shoyo hielt Yona dann auch sein mobiles Terminal vors Gesicht, woraufhin diese ein wenig zurück schreckte, dann aber bestätigte, dass sie das war. Woaah! Das ist so cool! meinte er begeistert und setzte sich dann neben das Mädchen. Ihre Augen waren trüb, aber Shoyo erinnerte es irgendwie an die Hyuuga. Jedoch hieß sie mit Nachnamen nicht Hyuuga. Aber er wollte nun auch nicht mit der Tür ins Haus fallen. Sie schien zumindest nicht blind zu sein. Sonst wäre sie zuvor wohl nicht zurück gezuckt, als er ihr Handy fast ins Gesicht geklatscht hatte. Winry sprach dann auch von Rika, der dritten im Bunde. Sie schien sie zu kennen. Die Tochter des ehemaligen Hokagen?!?! kam es dann von Shoyo total geflashed. Er ballte die Hände zu Fäusten, vor Freude und Aufregung. Oh man, das ist so cool! meinte er und dachte sich, dass sich das Warten wohl wirklich gelohnt hatte. Kae kam dann schließlich wieder zurück. Als sie ihr Getränk öffnete, kleckerte sie sich erneut etwas voll, woraufhin Yona sich die Cola überschüttete und nass war. Ohne groß darüber nachzudenken bot er Yona seinen Pullover an, der ihm sowieso zu groß war. Doch das sollte so. Winry fragte, ob sie etwas neues zu trinken haben wollten. Sie fragte sogar den Jungen. Nein, nein danke, ist schon okay. Aber trotzdem danke! sagte er eilig, vielleicht etwas zu oft danke gesagt, aber er wollte Winry keine Umstände machen. Shoyo stand auf und zog sich den Pullover aus, diesen nahm Yona dankend entgegen und meinte, er hätte etwas gut bei ihr. Wieso und warum sie dabei zwinkerte, verstand er nicht so recht. Ach was, das macht man doch unter Freunden. sagte er wie selbstverständlich. Was dann jedoch folgte, damit hatte er nicht gerechnet. Yona stand plötzlich auf und zog sich das T-Shirt aus, sodass sie direkt im BH vor ihm stand. Schlagartig schaute Shoyo zur Seite und wurde rot. 'Tschuldigung! kam es noch beschämt von ihm. Nicht das es hinterher hieß, dass er glotzte. Tatsächlich hatte er recht schnell weggeguckt und sich keine Details eingeprägt. Er hatte sich zumindest sehr bemüht. So wie er auch bei Megumi zuvor weggeschaut hatte, als diese nackt war, am Ende ihres Kampfes. Das gehörte sich doch so. Als Yona wieder angezogen war fand sich der Junge in einer Umarmung mit Yona wieder, die durch die hohen Schuhe, welche sie trug, noch größer war. Dennoch erwiderte Shoyo die Umarmung. Gar kein Problem! sagte er dann nochmal, ehe sie ihm plötzlich die Cappy stahl (sollte er sie noch haben und Winry diese nicht beansprucht haben) und wuschelte ihm plötzlich durch die Haare. Hey! kam es etwas empört von ihm. Doch sie meinte zwinkernd, dass das sein musste. Wieso? Ehm... okay? meinte er nur etwas ratlos. Setzte sich dann aber wieder hin. Was ihm jedoch durch die direkte Nähe durch die Umarmung und auch jetzt, nachdem er so offensiv darauf gestoßen wurde, war die Präsenz, die von Yona ausging. Shoyo hatte das Gefühl, den Tod selbst in seiner Nähe zu spüren. Er hatte schon öfters Menschen sterben gesehen und war bei Leid und Zerstörung für sein junges Alter zu oft dabei gewesen. Doch fühlte er weder Böses noch Gutes von Yona ausgehend. Einfach eher etwas, was er nur mit dem Begriff "Tod" definieren könnte. Das verunsicherte ihn etwas und er wusste auch nicht, ob das wirklich von Yona ausging oder etwas Anderes war, sodass es nur so wirkte, als wäre Yona der Auslöser. Sie war doch so nett. Wie konnte man so etwas schlimmes in ihrer Nähe spüren? Yona musste dann jedoch nochmal gehen. Sie schlug aber vor, gleich zusammen in die Stadt zu gehen. Shoyo sah zu Kae. Ich habe da kein Problem mit. Wenn das für Kae auch okay ist. sagte er direkt. Er überließ der Akimichi also das letzte Wort. Kae richtete dann auch das Wort an Shoyo und Yona, sie hatte von Winry die Information bekommen, dass es wohl eine Wiederholung des Turniers gab und lud auch Yona mit ein. Auch fragte sie Shoyo nach einem Schlachtplan. Von mir aus können wir direkt los. Keine Zeit verlieren! Wenn du neue Kleidung brauchst können wir ja auch in der Stadt welche besorgen. schlug er vor. Nochmal zur Schule zurück zu laufen, darauf hatte er keine große Lust. Als Yona dann jedoch fort war, verschwand auch diese Präsenz, was Shoyo nur noch ein wenig unsicherer machte. Ob er sie darauf ansprechen sollte? Vielleicht verunsicherte er sonst am Ende sie damit... . Er wollte ersteinmal abwarten.

Bevor der Kampf startete war auch Winry wieder da und brachte Kae ihr neues Getränk. Der Kampf selbst war furchteinflößend. Das Chakra berührte sie hier nicht wirklich, aber Shoyo verspürte allein vom Anblick eine enorme Angst, sodass er still geworden war. Plötzlich trat Winry zu ihm und Kae und der Junge fühlte, wie die Blondine, eine Hand auf seine Schulter legte. Sie versprach ihnen, das nichts geschehen würde und das sie da war und Shoyo fühlte eine warme, angenehme Energie von dem Mädchen ausgehen. Etwas was ihn schlagartig etwas beruhigte und aufatmen ließ. Winry fragte, ob es besser wäre und Shoyo nickte. Viel besser! Das ist so cool! Was haben Sie das gemacht? fragte er neugierig. Winry hätte die beiden wohl mittlerweile wieder los gelassen. Das Turnier war vorbei und Winry sagte auch nochmal, dass sie nun Ausgang hatten. Shoyo stand direkt auf und zog Yona mit sich hoch. Also, dann mal los, oder? sagte er. Als wäre es ihr Stichwort gewesen, kam auch Yona schon wieder und war bereits voller Tatendrang. Ja! Los gehts! stimmte Shoyo mit ein und grinste ebenfalls. Dann wandte er sich aber nochmal in Richtung Winry. Vielen Dank für die Hilfe und alles! sagte er und verbeugte sich höflich und etwas zu tief vor der Blondine. Sie war hübsch, das erkannte Shoyo direkt. Besonders das blonde Haar gefiel ihm. Jedoch war sie zu alt für ihn, weswegen das romantische Interesse da absolut aus blieb. Er war ja kein Milf-Hunter. Allerdings blieb deutliche Bewunderung und Ehrfurcht vor einer dieser großartigen Persönlichkeiten bestehen und Shoyo war voller Freude, die Rokkuberu persönlich kennen gelernt zu haben.

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Re: Zuschauerbereich-Tribüne A

Beitragvon Kae » Mo 28. Aug 2023, 13:39

Postgruppe: Winry, Yona und Shoyo.

Nachdem sich die Runde dann zusammen gefunden hatte und im Prinzip eigentlich alles geklärt war, sollte schon bald der Turnierkampf beginnen. Kae hatte sich mittlerweile dann endlich beruhig, nachdem eben noch so viel Chaos um sie geschehen war. Yona und Shoyo schienen in einem Team zu sein, sodass Kae kurz noch Hoffnung gehabt hatte, dass sie vielleicht auch in seinem Team gelandet war, doch dann sprachen sie von einer Rika und Kaes Hoffnung war dahin. So war sie wohl mit zwei komplett fremden in einem Team. Dennoch lächelte sie und freute sich für Shoyo, dass er sein Team gefunden hatte und sogar diese Rika kannte, dessen Namen Kae ebenfalls bekannt vor kam. Sodass es dann auch kein Wunder mehr war, als Shoyo die Fakten rauposaunte. Da fiel es auch Kae wie Schuppen von den Augen und sie staunte nicht schlecht.

"Glückwunsch Shoyo, dass du dein Team gefunden hast. Bin fast ein bisschen neidisch, dass ich noch keine Info dazu bekommen habe.. aber das wird schon..“, ermutigte sie ihn und würde zusehen, wie sich Yona schließlich vor allen umzog und dabei etwas rot werden. Die nachfolgende Geste war ebenfalls etwas, womit Kae nicht umgehen konnte, so erging es wohl auch Shoyo, so wie er bei der Umarmung und dem Umziehen geschaut hatte, sodass sich Kae ein bisschen weniger schlecht fühlte.

Winry besorgte dann nochmal etwas zu trinken, sodass Kae sich kurz auf das nach dem Turnier konzentrieren wollte und sich mit Yona und Shoyo unterhielt. Yona verließ den Platz aber für eine Weile, sodass Kae ihr hinterher sah und noch hörte, wie sie nach einem Akira rief. Doch wirklich erkennen konnte sie bei den Menschenmassen nicht wirklich etwas. Ob dies vielleicht ihr Freund war? Naja.. an sowas wollte Kae nicht direkt denken, sodass sie sich schließlich mit Shoyo weiter unterhielt und sie dann einen Plan hatten für später. "Das klingt gut, in der Stadt finde ich sicherlich etwas trockenes zum anziehen.. zur Schule laufen wäre unnötiges hin und her gerenne..“, sie lachte noch und hatte danach begonnen zu essen, als der Kampf schließlich anfing und diese Macht ausströmte.

Winry war ebenfalls wieder da, hatte ihr die Limo schon überreicht, welche sie beiseite stellte und nun starrte sie einfach nur. Kae war einfach überfordert mit dieser Situation. War es Angst was sie da spürte? Sie war es nicht gewohnt zu kämpfen, solche Mächte zu spüren und nun hatte sie Angst! Ja das war es. In ihr zitterte alles und bebte und sie merkte, dass ihr wohl bald schon der kalte Schweiß über die Stirn laufen würde und ihre Konzentration würde sich wohl verabschieden.

Doch da kam die Blonde Rettung in Form von Winry, welche ihr und Shoyo die Hand auf die Schultern legte. Kae war wie ausgeknockt gewesen, hatte sie nicht wirklich gehört, erst jetzt als sie Winrys wärmende Hand auf der Schulter spürte, fühlte sie sich so langsam besser und sie merkte, wie es in ihre wieder ruhiger wurde. Winry sagte etwas in der Art, dass sie keine Angst haben mussten, dennoch hatte Kae diese gehabt. Wie furchterregend solche Macht sein konnte. Sie schloss schließlich die Augen und öffnete sie erst wieder, als es ihr wirklich besser ging und nickte Winry dann an. "Ja danke.. jetzt ist es wirklich besser… was war das nur…“, fügte die den zweiten Satz eher leise zu sich selbst hinzu, bevor sie Yona auch schon wieder hörte und dadurch auch abgelenkt wurde und nicht mehr dran dachte.

Dieses Gefühl, welches Shoyo gespürt hatte, war Kae nicht bewusst aufgefallen, sie hatte keine Übung in so etwas oder war eben nicht feinfühlig genug um zu differenzieren, wer nun was ausstrahlte. So etwas musste sie wohl noch lernen. Aber das in der Arena hatte ihr wirklich Angst gemacht und Furcht bereitet. Da das Turnier nun vorbei war, blickte Kae allerdings zu Winry, die den dreien viel Spaß wünschte. "Vielen Dank für ihre Hilfe Winry-Sama.. und es war schön sie persönlich kennen zu lernen. Und auch nochmal Entschuldigung für die Unannehmlichkeit zuvor.. das war wirklich unangenehm..“, sagte sie schließlich und verbeugte sich etwas vor ihr, bevor sie die restlichen Essenpackungen einsammelte und auch ihre Getränke, bevor sie schließlich zu Yona und Shoyo blickte. "Auf in die Stadt!“, grinste sie. Vorbei war der Schrecken und die Angst, aber vergessen noch lange nicht.


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Re: Zuschauerbereich-Tribüne A

Beitragvon Ayaka Kamizuru » Di 29. Aug 2023, 00:03

Wegen der Fähigkeitssache nickte die Kamizuru der Yagami zu. "Es ist eine gewisse Herausforderung ja, aber macht es mir auch Spaß und ich habe mich dafür entschieden. Danke für deine Worte Rika." meinte sie dann noch zu ihr und lächelte knapp. Es bedeutete ihr etwas, dass die Rothaarige das Ganze respektierte und hatte sie ja völlig Recht wegen der Verantwortung die man als Iryonin hatte. "Ich will mein Potenzial eben voll ausschöpfen und klar du kannst jederzeit zu mir kommen wenn was ist." meinte Ayaka dann auf Rikas weitere Worte, wo die Kamizuru davon gesprochen hatte besser als ihre Mutter zu werden was die medzinischen Künste anging. Natürlich würde sie die Rothaarige auch untersuchen oder Verletzungen heilen, wenn sie deswegen zu ihr kam. SIe lächelte auch auf das Grinsen der Rothaarigen. Ayaka mochte das Mädchen, Rika verstand sie bzw. harmonierten die beiden, wohl auch weil beide ehrlich waren, direkt und es war eben anders als zu ihren Geschwistern. Die mochte Ayaka auch klar, verstand sie auch usw. Aber hier das war eben anders. Sie fand es auch unkompliziert mit Rika zu reden. Sprachen sie dann auch noch kurz über Essen und Rikas Mutter bzw. Mütter, was die Rothaarige dann auch erklärte. "Ah achso, ja verstehe. Dann hast du quasi drei Elternteile. Das hört sich doch auch schön und interessant an. Ich hab eben nur meine Mutter, Tante Felicita war hin und wieder da und ja meine Geschwister halt. Vater ist ja nicht hier." meinte sie dann. Bei den letzten Worten könnte man schon meinen, dass die Kamizuru etwas traurig war. Nunja sie sehnte sich schon nach ihrem Vater klar, er war ja nicht da gewesen wo sie aufgewachsen war. Sie lächelte aber und Rika hatte auch nichts falsch gemacht oder sowas.

Der Finalkampf ging schnell vorbei und wegen Katsus und Mamorus Aktion hatte Ayaka ihrer Freundin etwas zu erklären. Nun natürlich könnte sie auch einfach nichts dazu sagen, aber hatte Rika ja Fragen und kam ihr die Aktion komisch vor. Desweiteren wollte die Kamozuru es ihr ja auch erklären, dass sie es verstand, auch die Sache ihrer Familie, welche nicht so ganz einfach war, also zu verstehen für Außenstehende. "Keine Sorge Rika ich erklär es dir wie gesagt gleich wenn wir unterwegs sind. Ich verstehe aber deine Verwirrung." Meinte sie dann und die Yagami wollte auch warten, hakte auch nochmal wegen dem Gesagten der Lilhaarigen nach, was sie mit oben stehen meinte und was die Leute nicht vergessen sollten. "Ja, wer ist dafür verantwortlich das wir hier alle so in Frieden leben können? Wer hat damals die Schöpfer bezwungen?" kam es dann von Ayaka an Rika mit ruhigen Worten und lächelte sie auch kurz. Ayaka nahm an, das Rika dies wusste bzw. ihre Eltern es ihr erzählt hatten. Hatte das aber auch mit der Sache zutun was die Kamizuru Rika ja noch erklären wollte. Aber dazu wollte sie ja unterwegs dann noch kommen, da hatten sie auch die gewisse Ruhe. Sie machten sich auch schon auf den Weg, wobei Shinra sie dann zu sich wank.
Ayaka begab sich natürlich dann zu ihrer Zwillingsschwester, auch um die andere lilahaarige Frau dort kennenzulernen welche Ähnlichkeiten zu ihrer Mutter Senjougahara hatte. Ayaka umarmte Shinra, wurde zurück umarmt und meinte dann zu ihrer Zwillingsschwester: "Gut soweit und dir?" Die Vermutung der Kamizuru bestätigte sich auch wer die andere Frau war, Ayaka lag wohl richtig nach Shinras Aussage gesehen, hakte aber auch selbst nach und stellte dann Rika vor. Shinra hatte auch schon gefragt, wobei ihr herabschauender Blick Ayaka aufgefallen war und sie etwas ernster zu ihrer Zwillingsschwester schaute deswegen. Sanfter wurde Shinras Blick wo die kleinere Kamizuru erwähnte, dass Rika ihre Freundin war. Stellte diese sich auch nochmal freundlich vor und verbeugte sich leicht, nahm dabei wohl aber nicht Shinras Hand entgegen. Nunja sie verbeugte sich ja angemessen, das sollte schon passen so fand Ayaka. Ihre Tante Maiko welche Shinra vorgestellt hatte linkte sich auch ein, bestätigte Ayakas Vermutung auch und wollte das Mädchen umarmen. Da es ein Familienmitglied war ließ Ayaka das auch zu, erwiederte die Umarmung. Bei Rika hatte sie das vorhin auch gemacht weil sie eine Freundin war. Oder bei Yan. "Ja so einiges. Aber schön das du jetzt da bist Tante Maiko." Bei der Nachfrage von ihr wo sie sich auch wieder lösten meinte das Mädchen dann: "Rika ist eine und meine Freundin. Nicht im Sinne von feste Partnerin, wenn du das wissen wolltest." Dabei lächelte sie dann auch kurz und schaute zur Rothaarigen. Ja das Thema hatten die beiden vorhin im Zimmer ja geklärt gehabt. Sie waren Freunde, vorallem Ayaka so auch Rikas erste Freundin, da sie vorher noch keine gehabt hatte, aber kein festes Päarchen, auch wenn die Yagami sich ja geoutet hatte, dass sie auf Mädchen stand und Ayaka indirekt gedroppt hatte, das sie bisexuell war. Die Kamizuru empfand die Frage jetzt auch nicht als wild oder sowas, Ayaka selbst war ja auch oftmals direkt Wegen der Tuniersache schüttelte Ayaka dann auch den Kopf bei Shinras Worten. "Es muss dir nicht leid tun Schwester. Ich bin direkt im ersten Kampf rausgeflogen. Gut unser Gegner war auch Katsu und sein Team, das war direkt eine harte Nuss. Ich weiß aber auch was ich beim nächsten Mal anders mache und das hätte ich das hier getan ihn wohl gar besiegt hätte." Ja das hatte er ihr ja sogar erklärt gehabt. Aber war auch nicht weiter wild. "Und meine Hilfe? Was genau hast du vor? Wobei kannst du mir das ja auch später zu hause erklären oder morgen. Ich helf dir natürlich gern Schwester." Meinte sie dann noch, lächelte aber auch und auch Shinra hatte die Aktion von Katsu und Mamoru mitbekommen, wohl selbst abgekriegt und wollte sich deswegen den Uzumaki nochmal vorknöpfen. "Ja das eben hatte sicher seinen Grund. Du weißt genau wie ich Shinra wie unser Bruder sein kann und was ihm am Herzen liegt. Und Mamoru hat da wohl einfach mitgemacht." meinte sie dazu nur. Und das war nicht böswillig oder unterstellend gemeint. Für die anderen beiden klang das sicher verwirrend. Bei Rika wusste die Kamizuru es ja, wollte das Ganze ja aber noch ihr erklären. Shinra wusste aber natürlich was Ayaka meinte. Maiko stünde vermutlich auch auf dem Schlauch, außer Shinra hatte es ihr bereits erklärt.
"Und bestimmt kannst du das nächste Mal teilnehmen Rika." meinte Ayaka dann noch auf die Worte der Rothaarigen und lächelte knapp. Das mit dem Ansporn war natürlich klar, meinte die Yagami das auch nicht böse oder so. Ayaka empfand es nicht also solches, war es einfach Rikas direkte Art, was Ayaka ja auch sein konnte und dann rational oder neutral rüberkommend. "Rika und ich gehen in die Stadt, unternehmen dort etwas. Was essen gehen und für Rika Badesachen besorgen." meinte sie dann auf die Frage ihrer Schwester, wobei Maiko bisher noch nichts vorhatte, Shinra dann aber auch zu Mirai wollte und sich kurz entschuldigte, die wohl ihre Schwester zu sich wank. Ayaka schaute auch kurz zu dieser und wank nur lächelnd, ehe sie sich wieder Rika und Maiko zuwandte. "Hast du schon mit Mutter gesprochen Tante? Oder soll, darf ich dich Maiko nennen? Was ist dir lieber?" und lächelte dann kurz. "Sind wir ja und es muss dir nicht leid tun. Das hatte doch seinen Grund das du 1 Jahr nicht bei Bewusstsein warst. Etwas medizinisches eben. Aber jetzt bist du wieder wohlauf und das ist gut und freut mich auch. Ich verstehe das du das wohl sagst, weil du vieles verpasst hast, aber du kannst es ja nachholen, mit uns, deiner Schwester also unserer Mutter, deiner Familie." Ja die andere Kamizuru also Maiko war auch nicht allein oder musste sich für ihr "Fehlen" entschuldigen, das war nicht nötig. "Ah und das da drüben, die hübsche junge Frau mit der Shinra redet das ist eine unserer Halbschwestern. Mirai Rokkuberu." meinte Ayaka dann noch kurz. Dabei wäre es wohl auffällig, das die Schwester auch lila Haare hatte und man glatt meinen könnte es wären dann Drillinge oder so, dem war aber nicht so nein. Bei Rokkuberu dürfte es vermutlich auch klingeln, also wer dann die Mutter war. Winry Rokkuberu war ja kein unbeschriebenes Blatt, im positiven Sinne natürlich."Rika und ich wollen uns dann aber auf den Weg machen." schaute sie dann zu der Rothaarigen. "Also es war nett dich kennengelernt zu haben Tante Maiko. Wir sehen und hören ja noch öfter von einander bestimmt." ging es an die Kamizuru und lächelte Ayaka auch freundlich und wandte sie sich dann auch nochmal Shinra um und damit auch Mirai und rief herüber. "Machts gut Schwestern!" und wank dabei um sich zu verabschieden. Sie hatte ja eben gesagt was sie und die Yagami vor hatten und nahm auch an das Shinra und Maiko vielleicht was zusammen unternahmen, daher hakte sie nun nicht nach ob die beiden mit wollten. "Komm" meinte sie dann nochmal zu Rika und würde sich sonst auf den Weg machen, nur nochmal mit einer leichten Umarmung sich von ihrer Tante verabschieden und dann Richtung aus Angang auf den Weg machen.

möglicher tbc: ???
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Re: Zuschauerbereich-Tribüne A

Beitragvon Yona Yoshida » Di 29. Aug 2023, 11:56

Yona und die Feenkönigin unterhielten sich über Schlüsselanhänger und Hüllen für das Taschenterminal, eigentlich banale Dinge, aber sie halfen Syndra vor Langeweile zu bewahren. Genauso wie der kleine Junge der sich zu ihnen gesellte. Nachdem er vor Begeisterung dem Jinchuuriki seine Kappe anbot, stellte er auch gleich freudig fest, dass er und die Schwarzhaarige in einem Team zu sein schien, aber nicht nur das! Auch die Tochter des Magister Ryuuzaki war wohl mit von der Partie. „Rika Yagami, stimmt. Hätte man draufkommen können.“, zweifelte sie kurz an ihrer eigenen Intelligenz, schon eine etwas dümmliche Situation, wofür sie sich eigentlich gerne Selbstohrfeigen würde, aber naja. Sie ließ es mal als Flüchtigkeitsfehler so stehen. Das tollpatschige Mädchen war auch schon wieder gekommen und machte ihrem von Yona gegebenen Spitznamen alle Ehre. Natürlich unternahm die Yoshida gleich etwas, um die Situation für sie ein wenig angenehmer zu machen, also für sich selbst, versteht sich. Während also Winry etwas zu trinken für sich und Kae holte, nahm die Farbenblinde das Angebot ihres Teamkameraden an und zog sich aus, um seinen Pullover anzuziehen. Er betitelte die Beiden sogar schon als Freunde, ehe er sich mit rotem Kopf bei ihr entschuldigte. Yona lachte kurz auf, „Wofür? Ist doch klar, dass ich mich vorher ausziehen muss, wenn ich mir was anziehen will. Aber schon okay. DU darfst schauen.“, grinste sie leicht vor sich hin und zog sich dann auch den Pulli an. Ein Blick auf die Akimichi und Yona konnte sehen, dass auch diese etwas rot wurde. Was war denn nur mit der Jugend der Shinobis los, wurden bei dem kleinsten Anblick an Brust rot. Vielleicht sollte man das Phänomen mal genauer untersuchen… Jedenfalls gab es eine Umarmung für Shoyo, die er auch erwiderte. Das Wuscheln durch seine Haare schien er allerdings nicht sonderlich gut zu finden, beschwerte sich mit einem Hey!, woraufhin Yona nur grinsen musste. Er war schon sehr süß, ihr Teamkamerad. Bevor sie sich aber auf den Weg zu ihrem Bruder machte, um den Finalen Kampf mit ihm zu schauen, waren die Drei sich einig, dass sie zusammen in die Stadt gehen würden. „Dann steht das jetzt fest, wir haben gleich ein Date.“, sprach sie noch ehe sie ihren Bruder einen Schlag gab, dafür dass er so ekelhaft nach Rauch stank. Wieder mal. Es war nur seine Erste, und Hanzo Shimada hatte wohl einen bleibenden Eindruck bei ihm gemacht. Yona war gespannt darauf zu sehen, ob es diesmal mehr als nur heiße Luft war, die er versprach. Aber an ein Versprechen hielt er sich wie immer, er sorgte sich um sie, als der Kampf losging und sich massive Angst auf den Tribünen verbreitete, was dementsprechend verstärkt bei der Yoshida ankam und für eine äußerst unangenehmes Gefühl bei ihr sorgte. „Danke“, kam es nur knapp von ihr zu ihrem Bruder gesprochen. Kurz danach verabschiedeten sie sich auch schon, wobei es natürlich auch das Zeichen Gegenseitig gab.
Zurück bei Shoyo und Kae, stand Winry nah bei ihnen, hatte sie die Beiden auch vor den schlechten Gefühlen geschützt, wie es zuvor unbewusst bei Yona getan hatte? Lange dachte sie nicht darüber nach, wollte lieber ganz schnell weg von der Massenansammlung an Emotionen in der Arena. Winry wünschte den Dreien viel Spaß, weshalb sich Yona mit einem Lächeln knapp beugte und ein „Danke Winry-Sama. Für alles.“, fügte sie noch unterschwellig hinzu. Die Rokkuberu war nicht auf den Kopf gefallen, wusste wahrscheinlich für was das Für alles stand. Mit ihrem Teamkollegen und dem tollpatschigen Mädchen begaben sie sich dann in Richtung Ausgang der Arena, wo sie ein wenig hinter den beiden Genin lief. „Irgendein Laden oder Ort, zu dem ihr unbedingt wollt?“, fragte sie neutral gesprochen nach. Ihr war es ziemlich egal wohin, Hauptsache weg von der Arena. Dann blickte sie zu Kae und auf ihr T-Shirt. „Etwas neues zum Anziehen wäre wahrscheinlich eine gute Idee. Vorausgesetzt du stürzt nicht wieder mit deinem Essen.“, grinste sie sie an und hoffte, dass die Akimichi ihr das nicht ganz so übelnahm. „Ich helfe dir auch was zu finden, wenn du magst. Und vielleicht sollte ich mir auch was holen, damit du wieder dein Pullover zurückbekommst. Oder darf ich den für immer behalten, als Erinnerung?“, grinste sie den Jungen mit den wuscheligen Haaren an. „Das wird noch lustig mit den Beiden.“, nuschelte Syndra im inneren vor sich hin.
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Re: Zuschauerbereich-Tribüne A

Beitragvon Shin Watanabe » Di 29. Aug 2023, 22:54

Ich befand mich auf der Tribüne, gerade noch mit meinen jungen Freund Shoyo und Sarutama. Doch dann verlies mich der Blondschopf und lies mich mit dem Sakebi zurück. Der Finale Kampf lenkte unsere Aufmerksamkeit auf sich, doch dass die Menschen um mich herum auf Mamuros Chakra reagiert. Von dem ich selbst keine Ahnung hatte, verwunderte mich etwas. Frei heraus fragte ich den Sakebi ob dieser eine Ahnung von dem hätte was dort passierte. Dieser klärte mich nur auf das es vermutlich die Fähigkeit von dem Chaosdämon sei. Ich hob eine Augenbraue, nickte dann aber verständlich. „Interessant“ würde ich nur dazu meinen und es dabei belassen. Der Junge Mann konnte also Angst in Leute induzieren? Spannende Fähigkeit. Dann fragte ich den Sakebi ob dieser irgendwelche Pläne hätte, denn ich hatte keine wirklichen mehr, das Turnier war ja nun vorbei und ich hatte anderes zu tun, vermutlich. Die Antwort vom Sakebi war aber auch nicht unbedingt das wahre, es klang nicht nach Unterhaltung oder Spannenden Angelegenheiten. Ich zuckte daher mit der Schulter. „Ich denke…ich passe.“, ich lächelte den Sakebi etwas schief an. „Deine Pläne sind nicht gerade spannend.“, sagte ich mit einem ehrlichen lächeln. „Nichts für ungut, aber ich würde dich bei deinen Erledigungen dann nur abhalten.“, sagte ich leicht lachend und richtete mich auf. „War aber eine Freude dich mal kennenzulernen Sarutama.“, dann würden wir uns vermutlich verabschieden und jeder seines Weges gehen.
Mein Weg führte mich dahin wo ich gerade schon war, vors Arena Tor um eine zu qualmen. Genau das tat ich auch während ich an meinen Terminal eine Nachricht vorbereitete, das Terminal bot mir eine Funktion an sie an gewisse Zielgruppen zu senden, ohne direkt deren Namen zu kennen. Dabei wurden diese aber eingeblendet und die Liste war überschaubar, da war der Magister der Forschung, die ehemalige Hokagin und ein gewisser Toshiro. Ich zuckte mit den Schultern, so viele lehrende Medics gab es wohl nicht. „Liebe Kollegen, ich bin Shin Watanabe, ein Iryonin und Lehrer. Meine Spezialgebiete liegen bei der DNA – Forschung und der synthetischen Chemie. Ich denke wir sollten unsere Kurs Angebote aufeinander abstimmen; daher meine Nachricht, wir könnten uns hier kurz Kurzschließen, wer welchen Punkt der Ausbildung vermitteln will, entsprechend pass ich mich an.“, sende ich als Nachricht an alle drei. Doch an den Magister der Forschung ging noch eine weitere Nachricht. „Außerdem… würde ich erbitten mir einen kleinen Ort der Forschung zu Verfügung zu stellen, ich denke mit meinem Wissen kann ich zum großen Ganzen beitragen, doch mir fehlt es an ausreichender Ausstattung. Währen dich die Nachricht tippte, aschte ich immer wieder ab und nahm einen erneuten Zug. Gerade als ich die Nachricht absendete, war die Zigarette schon aufgeraucht. Ich seufzte und steckte meine Hände in die Tasche, mein Blick lag etwas in der Ferne, wohin nun? Vermutlich würde ich warten, ob meine Kollegen schnell antworteten oder nicht.
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Re: Zuschauerbereich-Tribüne A

Beitragvon Winry Rokkuberu » Mi 30. Aug 2023, 18:18

Auf Shoyos Worte mit dem Angebot wegen seiner Cappy, wo er wohl leicht panisch bei war meinte die Rokkuberu mit einem freundlichen Ton und Lächeln: "Danke aber das ist nicht nötig Shoyo. Es ist deine Cappy, die sollst du auch schön behalten, vorallem weil sie dir auch steht." Ja er schuldete ihr nichts oder sowas und haben wollte Winry die Cappy ja auch nicht. Er hatte sich über das Kompliment gefreut von ihr, war das aber wohl etwas zu viel für ihn weil es von Winry kam? Hatte er soviel erfurcht vor ihr? Das war irgenwo schon süß, aber musste er deswegen nun nich ihr seine Sachen geben. Etwas ungewohnt war es auch, wobei Winry kannte das von ihren Feen, wie viel diese stets für sie taten bzw. einfach tun wollten. Der Junge schien da ähnlich zu sein. Hilfsbereit, bescheiden und ein sonniges Gemüt zu haben, sah man auch wie sehr er sich freute, da er mit Yona wohl in einem Team war und zusammen auch mit Rika Yagami. Hierzu erwähnte Winry dann noch kurz etwas, halt das sie die Tochter von Ryuuzaki und Shana war, was der Yoshida dann quasi auch wie Schuppen von den Augen fiel, da sie meinte man hätte drauf kommen können. War das ja nicht weiter wild und Winry lächelte sanft. Shoyo hakte nochmal nach und freute sich darüber wohl sehr und war auch aufgeregt und die Rokkuberu nickte. "Genau, der ehemaliger Hokage und jetzt Magister der Kampfausbildung. Ich selbst habe Rika persönlich auch noch nicht getroffen und kennengelernt, aber ihre Mutter Shana hat mir ein wenig was über sie erzählt. Sie wird sich aber sicherlich genauso freuen nun einem Team zugewiesen zu sein." kam es dann noch von der Blondine. Kae wünschte dem orangehaarigen Jungen auch Glück, feute sich für ihn, hatte selbst aber wohl noch keine Nachricht wegen ihrem Team. "Das wird schon Kae wie du sagst. Gab es vor kurzem ja diesen Systemfehler und wenn Shoyo, Yona und Rika jetzt ihre Teambenachrichtung erhalten haben, wird deine auch kommen." ermutigte Winry die Lilhaarige dann und legte ihr kurz eine Hand auf die Schulter ehe sie dann los ging um etwas zu trinken zu besorgen. Genau wie Yona wollte Shoyo auch nichts, wobei er ziemlich oft danke sagte. Er war wohl einfach sehr aufgeregt und bescheiden?. Umstände hätte es der Rokkuberu nicht bereitet, sie hatte es ja angeboten.
Was das Trio dann veranstaltete bekam Winry ja nicht mit, nur wo sie zurückkam war Yona auch kurz entschwunden und zu wem anderes gegangen. Kae kam ihr Getränk von der Rokkuberu und gemeinsam sahen sie sich dann den letzten Kampf an. Bei diesem ging aber wohl etwas nicht so ganz mit rechten Dingen zu, im Sinne von dass die Zuschauer teils wohl betroffen wurden trotz Schutzsystems? Oder allein durch den Anblick von Mamoru bzw. dessen Chakra sich unwohl fühlten oder gar Angst hatten. Winry griff hier ein wenig ein, zumindest umliegend und bei den beiden Schülern neben sich, also Shoyo und Kae. Legte ihnen je eine Hand kurz auf die Schulter und nutzte etwas von ihrem heiligen Chakra damit sie sich beruhigen konnten. Ebenso ermutigende Worte um ihnen die Angst zu nehmen. Beide bestätigten auch, dass es ihnen nun wieder besser ging, waren aber wohl noch verwirrt was das da eben gewesen war, also von der Arena ausgehen und was Winry getan hatte. Shoyo wirkte da auch neugierig. "Ich habe etwas von meiner heiligen Kraft, genauer gesagt heiligem Chakra benutzt um die dunkle Atmosphäre aufzuklaren, dass die Angst und das Unwohlsein schwindet welche ihr verspührt habt. Kurz gesagt den negativen Effekt der durch die Kräfte da unten eben ausgelöst wurde, mit einem positven Effekt entgegengewirkt. Die zwei Burschen haben wohl etwas übertrieben mit ihren Kräften bzw. der Präsenz welche ihre Chakren auslösen können. Und der Anblick allein sorgte für Angst." erklärte die Blondine dann für beide Dinge. Was sie getan hatte und was da unten passiert war. Ja sie benutzte das Wort Burschen womit Katsu und Mamoru gemeint waren, da auch die Rokkuberu die Aktion nicht in Ordnung fand. Ging mit ihren Worten aber auch nicht so hart ins Gewicht um Kae und Shoyo nicht zu verunsichern. "Aber macht euch darum keine Sorgen mehr. Ich bin mir sicher das mit den 2 nochmal ein ernsteres Wörtchen gesprochen wird und euch geht es ja wieder gut. Und keine Ursache." fügte Winry dann noch hinzu Kae hatte sich ja auch bedankt und Winry lächelte nochmal beiden entgegen.
Die Yoshida kam dann auch zurück und hakte nach ob sie alle 3 dann in die Stadt gehen wollten, denn nun gab es ja Freigang für alle. Shoyo war voller Tatendrang, konnte es wohl kaum abwarten und alle 3 bedanken sich dann nochmal bei Winry jeweils für all ihre Hilfe und die Drei verbeugten sich auch jeweils, wobei Shoyo sogar etwas zu tief. Strengte er sich wohl besonders an bzw. meinte es einfach zu gut. Freundlich und dankend lächelte Winry ihnen herzlich entgegen und meinte dann: "Gerngeschehen ihr Drei und hat mich auch gefreut Kae. Euch alle kennenzulernen. Und war es doch nicht wild was dir passiert ist Kae, zerbrich dir darüber nicht den Kopf. Und so tief brauchst du dich nicht vor mir verbeugen Shoyo, ganz ruhig und locker" schaute sie abwechselnd zu ihnen und jeweils wo sie die Namen nannte zu der Person. Auf Wiedersehen, habt viel Spaß heute und vielleicht laufen wir uns später ja nochmal über den Weg." und verabschiedete sich somit von ihnen. Yonas Worte also den Dank hatte sie auch verstanden was wie gemeint war, hatte sie bei allen Drei, nickte der Yoshida aber auch nochmal zu. Das Trio ging dann auch los und wollte die Arena verlassen. Winry wollte sich dann auch auf den Weg machen. Sie schaute der Yoshida auch nochmal kurz nach, einfach wegen der Präsenz die von ihr wohl ausging wenn man in ihrer Nähe war, doch soweit konnte es die Rokkuberu einschätzen. Dieses Gefühl, weder gut noch böse, eine gewisse Neutralität, fast so wie der Tod. Und Winry hatte schon so manche Präsenz gespürt in ihrem Leben. Erinnerte sie sich ja auch an das gespräch mit Yona von zuvor, sie war nicht ins Detail gegangen, aber sie konnte Dinge bzw. wohl Gefühle und Präsenzen intensiver spüren, das hatte Winry verstanden. Sie hatte ja auch gespürt was von Winry ausging, war deswegen kurz verwirrt. Yona hielt das Ganze aber wohl auch im Zaun, daher auch die Aktion eben mit der Cola. Nun das Mädchen dazu benauer befragen konnte sie ein andermal. Obendrein hatte sie als Lehrerin ja auch Zugriff auf Akten, also machte sie sich da nicht so den Kopf drum. Winry machte sich dann auch auf den Weg und verließ die Tribüne.

tbc: ???
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Re: Zuschauerbereich-Tribüne A

Beitragvon Kamizuru Shinra » Mi 30. Aug 2023, 23:55

Das Turnier hatte endlich sein Ende gefunden. Zum Glück, es ging nämlich lang genug. Aber Shinra hatte nun die Freude gehabt ihre Tante kennen zu lernen und das hatte sie wiederum dem Turnier zu verdanken. Schließlich kamen noch Ayaka mit einem anderen Mädchen dazu. Die Kamizuru war hatte einen großen Beschützerinstinkt, den man nicht mal eben über Nacht ablegte. Sie bemerkte den Blick ihrer Schwester, den sie mit einem Ich-beschütze-dich-auch-wenn-ich-weiß-das-du-dich-selbst-schützen-kannst-Blick erwiderte. Gerade Ayaka wusste, dass Shinra in ihrem Fall… speziell war. Außerdem hätte es auch eine unbekannte Made sein können, welche sich einfach an ihre Schwester klebte und das würde sie niemals zulassen. Ayaka stellte das Mädchen als Rika Yagami vor, welche sich ebenfalls vorstellte. Sie musste wohl die Tochter von Magister Ryuzaki Yagami sein. Dabei nutzte er das einfache Ausschlussverfahren. Zumindest fiel ihr auf Anhieb niemand ein, der Yagami mit Nachnamen hieß. Zumindest versprach das eine gute Kinderstube. Die Hand nahm sie nicht an, aber da sie sich ebenfalls verbeugte war Shinra zufrieden. Maiko schien ebenfalls Spaß an der Sache zu haben und fragte ein wenig. “Das werde ich dir später erzählen. Doch wenn alles klappt,wie ich es mir vorstelle, dann kann ich euch viel besser helfen. Und was diese Aktion angeht, so weiß ich das sehr wohl. Aber ich halte nunmal nicht so viel aus wie du und das weiß er auch.” Ein wenig sauer war sie, aber damit musste sie leben. Rika brachte sich ebenfalls ein und Shinra wirkte nachdenklich. “Ich kann mir vorstellen, dass es noch einmal zu einem Turnier kommen könnte, aber ich bin mir nicht sicher, ob es genau gleich sein wird. Einige Teams konnten nicht einmal zeigen, was sie konnten.” Shinra dachte dabei an ihren ersten Kampf und die beiden Mädchen, die nicht wirklich etwas zeigen konnten, so schnell waren sie aus der Arena befördert worden. “Doch ich würde mich für dich freuen, wenn sich eine neue Gelegenheit ergibt.” Immerhin machte die Kamizuru Fortschritte und fiel nicht sofort über Yagami her. Sie kamen auf ihre abendlichen Aktivitäten zu sprechen. So sehr sich Shinrabansho freute, dass ihre kleine Zwillingsschwester mit einer Freundin unterwegs war, so besorgt war sie auch. “Das klingt nach einem schönen Abend, aber vergesst die Nachtruhe nicht.” Die Kamizuru war auf Regeln bedacht, dass Ayaka. Ihre Worte waren freundlich, doch in ihrem Blick war Sorge zu erkennen. War alles in Ordnung im Team? Immerhin war ein Ausflug in die Stadt perfekt, um Teambuilding zu betreiben. Dann fiel ihr eine weitere Person auf. Es war Mirai und Shinra entschuldigte sich. “Ayaka hat wohl eine neue Kameradin gefunden.” Shinra zuckte mid den Achseln. “Aber sollte sie ihr weh tun, wird es das Letzte sein, was sie getan hat.” Die Kamizuru war auf ihre eigene Art und Weise extrem. Sie konnte auf der Einen Seite sehr vernünftig sein, doch auf der Anderen Seite ging sie absolut erbarmungslos mit ihren Gegnern um. “Die Dame ist unsere Tante. Kamizuru Maiko. Die Schwester von Okaasan. Damit ist die Familie noch ein Stückchen größer geworden.” Nun war es an ihr zu zu hören und nickte langsam und aufmerksam. “Ich finde die Idee gut, doch ich meine, das der Onsen geschlossen ist. Doch zum Sushi essen sage ich nicht nein. Ich würde mich allerdings ebenfalls frisch machen.” Einen Moment schwieg sie. “Ich werde nur Tante Maiko Bescheid geben und vielleicht möchte sie ja mit in die Stadt.” Sie wartete noch die Reaktion ihrer Schwester ab, ehe sie Ayaka noch zum Abschied zu wank. Je nachdem würde sie nämlich Maiko einladen. Ansonsten würde sie sich von ihr verabschieden, aber ihr noch die Wohnung zeigen, in der sie lebten. Ah und im Sekretariat sich ein Terminal holen.
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Re: Zuschauerbereich-Tribüne A

Beitragvon Rika Yagami » Do 31. Aug 2023, 19:24

Mit in dem Post Maiko Kamizuru:

Ayaka wollte anscheinend eine große Iryonin werden, das entnahm Rika aus ihren Worten und das fand die Rothaarige auch zu respektieren, da die Kamizuru ihren Weg oder eher ihr Ziel schon kannte. „Das Potenzial voll ausschöpfen. Das klingt gut.“ meinte Rika und grinste dabei, naja die Yagami wollte ja auch nicht nur auf einer Stelle treten und ihre Fähigkeiten schärfen und verbessern, wobei diese in einem anderen Gebiet lagen. „Gerne, ich verletzte mich als Taijutsuka eh ständig.“ meine sie dann erfreut, wobei das nichtmal gelogen war. Die Kampfart der Rothaarigen konnte sehr selbstzerstörerisch sein, vor allem wenn sie ihre Fähigkeiten nutze, aber natürlich mochte sie es nicht verletzt zu werden, aber als Nahkämpferin musste man schon einiges ab und aushalten können. Rika fühlte sich bei Ayaka sehr wohl und war innerlich glücklich die Lilahaarige zur Freundin zu haben. Vorher hatte sie ja oft bedenken, ob sie nicht sofort irgendwie aneckt, aber die Mädchen schienen auf einer ähnlichen Wellenlänge zu schweben.
„Kann man so nennen ja, also drei Elternteile, auch wenn meine Mütter sich einen Körper teilen. Für viele kann das etwas verwirrend sein.“ meine Rika und rieb sich am Hinterkopf. „Ich denke das dein Vater bald wieder hier ist, also das er noch irgendwo ist und zurück kommen wird.“ versuchte sie Ayaka aufzumuntern und nahm sie kurz, sollte sie es erlauben, trösten in die Arme und lächelte recht zuversichtlich. Ayaka war in der kurzen Zeit eine wichtige Freundin für Rika geworden und wollte daher auch für sie da sein. Auch wenn sie wohl worttechnisch nicht immer das passende traf, da es für die Yagami noch völlig neu war irgendwie.

Der Finale Kampf hat einige Frage aufgeworfen, auch was Rika davon denken sollte, schließlich kannte sie Mamoru und Katsu nicht, aber warf es innerlich schon in ihr einpaar Schatten mit sich. Doch Ayaka wollte das ganze später erklären, wofür ja auch die Rothaarige offen war, jedoch trotzdem etwas fragte. „Naja eure Eltern, vor allem Takashi.“ meinte Rika, aber sie blinzelte auch verwirrt. Das war doch bekannt oder nicht? Naja sie selbst lebte damals nicht und hat nur einiges von ihren Eltern gehört, war sie ja theoretisch die jüngste hier anwesende, sollte man von der Lebenszeit ausgehen. Aber wahrscheinlich sprachen sie gleich darüber, wenn sie in der Stadt waren, denn Ayaka entdeckte ihre Zwillingsschwester und noch eine junge Frau, die theoretisch vom äußerlichen auch eine Kamizuru sein konnte.

Die Schwestern redeten und kurz darauf sah die etwas größere Kamizuru ziemlich auf Rika herab, die Yagami kannte solche Blicke und bemerkte auch den strengen und ernsten Blick von Ayaka. Was waren das nun? Ist das unter Geschwister normal? Die Rothaarige wusste es nicht, jedoch stellte sich die andere Kamizuru als Shinrabansho vor, ein echt langer Name, aber den würde sich Rika schon merken können, welche sich verbeugte und auch vorstellte, dabei übersah sie Shinrabanshos Hand, das war keine Absicht oder so, sie hat es wohl einfach nicht gemerkt. Naja es passierte gerade auch echt viel, denn die andere Frau stellte sich als Tante der zwei jungen Damen heraus und schien auch mit Ayaka etwas reden zu wollen. „Ähh, nein wie Ayaka sagt, wir sind Freunde.“ meinte dann auch die Rothaarige, aber wie kam die Tante denn nun auf sowas? Rika schob ihren Lolli wieder nachdenklich von einer zur anderen Wange, daran erkannte man, wenn sie über etwas nachdachte. Auch schiene beide recht früh aus dem Turnier ausgeschieden zu sein und sprachen auch kurz über ihren Bruder. Die Yagami hörte aufmerksam zwar zu, aber natürlich verstand sie nicht soviel davon, auch wenn sie selber gerne mitgemacht hätte. Auch sprachen ihr beide Zwillinge Zuversicht zu. „Ja vielleicht hab ich dann auch ein Team.“ sprach sie aufgeregt, dabei ahnte ja die Rothaarige nicht, dass anscheinend Shinrabansho sie anscheinend nicht wirklich ab konnte und versteckt das bisher geschickt vor der Yagami. Anschließend würde diese auch zu einer anderen Halbschwester gehen und mit dieser reden.
Währenddessen sprach Ayaka mit ihre Tante Maiko und die Yagami sah nur entspannt drein und hörte dabei zu, bis dann Ayaka wohl weiter wollte, naja der Tag würde irgendwann wohl auch Enden. „Bis dann, schönen Tag noch.“ würde dann Rika allen wünschen und mit der Kamizuru davon ziehen und kurz zu den anderen winken.

Maiko:
Maikos Frage zu den zweien wurde von beiden recht schnell erklärt, sie waren nur befreundet. Wobei sich die Kamizuru die Reaktionen dabei ansah. Beide Mädchen wirkte dabei recht gelassen und nicht wirklich unruhig, sehr interessant. Auch die Vorstellungsrunde beobachtete Maiko genau und sah auch die Blicke der Zwillinge, was schon einen kleinen Verdacht in ihr auslöste, was hier los war. Wobei die Yagami recht verwirrt eher auf Maiko wirkte. Lustig fand sie das irgendwie schon gerade und musste sich das kichern verkneifen, als die drei Mädchen über das Turnier sprachen, bevor dann Shinra kurz weg musste und die drei alleine lies und Ayaka wohl Fragen hatte. „Nein meine Schwester hab ich seit meinem Erwachen noch nicht gesehen. Aber ich bin ja auch noch nicht lange aus dem Koma erwacht und die Iryonin im Krankenhaus wirkte auch erleichtert, als ich gegangen bin.“ meinte sie und grinste dabei. Naja Ayaka wusste ja nicht wie übel Maiko sein konnte, zumindest zu Leuten außerhalb der Familie „Aber sie hat mir auf diesen lustigen kleinen Terminals eine Nachricht hinterlassen.“ sprach sie auch, wobei, naja es war zum großen Teil eine klare Anweisung, keine Fähigkeiten, niemanden verletzten und vor allem niemanden töten. Klar und deutlich das Maiko keine Weg fand das irgendwie so zu biegen, dass sie es anders auslegen konnte. Aber ok ihre große Schwester wusste ja wie das verrückte Hirn ihrer kleinen Schwester tickte. „Hmmmm, klar würde ich gerne mehr Zeit mit euch mal verbringen, schließlich gibt es vieles das ich noch garnicht weiß. Vor allem wo wir hier nun sind und so, aber das hat ja auch noch Zeit.“ meinte sie sehr zuversichtlich, während dann Ayaka erklärte, mit wem sich das Shinra unterhielt, eine Halbschwester namens Mirai Rokkuberu. „Hmmm, also gleicher Vater andere Mutter?“ fragte sie dann nach, schließlich wusste sie von der Pfeilersache so gut wie garnichts, aber gut. Anscheinend hatten auch alle irgendwie etwas vor. Ayaka und Rika wollten wohl weiter und so war das ganze eine kurze Begrüßung, aber sie hatten ja sicherlich die Tage noch Zeit. „Dann wünsche ich euch sehr viel Spaß und macht keinen Unfug.“ meinte sie dann und sah erst Ayaka und dann Rika freundlich an. Zynisch, wenn man bedenkt, dass Maiko schon Leute einfach aus langweile getötet hatte und jetzt andere anweist nichts anzustellen. Kurz umarmte sie Ayaka noch und wank ihnen kurz nach. Anschließend sah sie zu Shinra und lächelte recht freundlich. Auch überlegte sich Maiko wohin sie nun gehen sollte oder was sie tun sollte.

tbc: Ayaka hinterher
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Re: Zuschauerbereich-Tribüne A

Beitragvon Mirai Rokkuberu » Do 31. Aug 2023, 20:20

Shinra erklärte der Rokkuberu wer die Begleitung ihrer Schwester Ayaka war, nun nicht unbedingt namentlich, aber das es wohl eine neue Kameradin war. Dabei zuckte die Kamizuru aber auch mit den Achseln und wurde dann etwas extremer von der Ausdrucksweise, brachte quasi eine Drohung an die Rothaarige dar, diese konnte das natürlich nicht hören, aber Mirai eben schon, verstand es als solche. Klar wollte Shinra ihre Zwillingsschwester beschützen, das verstand Mirai auch, doch legte diese eine Hand auf die Schulter der Kamizuru. "Warum sollte sie das tun Shinra? Die beiden sehen aus als würden sie sich gut verstehen und ist es doch gut wenn Ayaka wen gefunden hat mit dem sie Spaß hat und sich unterhalten kann, abseits von uns Geschwistern. Dein Beschützterinstinkt in allen Ehren, aber kann Ayaka das denke ich auch allein regeln wenn was sein sollte. Und solche Drohungen umherwerfen, wenn die falsche Person das mitkriegt, wird damit nur was los getreten. Ich verstehe dich Shinra, unsere Liebsten wollen wir schützen, aber hier ist doch nun absolut nichts los." das mit gefassten und ruhigen Worten. Sie schüttelte auch am Ende leicht den Kopf weil es hier doch keinerlei Indizien für irgendetwas gab, dass die Rothaarige Ayaka etwas antun wollte. Und automatisches schlecht denken von anderen Personen war auch nicht gut. Mirai nahm auch ihre Hand wieder von Shinras Schulter und sah sie mit gefassten Blick an. Die Ruhe in Person wenn man so wollte. Wusste Mirai auch wie sie ihre Worte soweit wehlen musste, ging sie hier Shinra auch nicht an, beruhigte sie diese nur. Aber konnte Mirai auch ganz anders sein wenn man sie dazu trieb. Familie war ihr auch wichtig. Nun gut vielleicht war das auch so ein Zwillingsding, aber fand die Rokkuberu das Shinra auch ruhig etwas lockerer die Sache angehen konnte. Ayaka war ja nun kein kleines Kind mehr. Gut das war keiner von ihnen.
"Ah verstehe die Schwester deiner Mutter. Na das ist doch schön, freut mich für euch." meinte sie dann wegen Maiko, was die Kamizuru ihr erklärte und lächelte dann auch sanft. Anschließend erklärte Mirai was sie von Shinra wollte bzw. worüber sie mit ihr reden wollte, halt die Ausgehsache in die Stadt, dann Sushi essen so hatte Shoto es vorgeschlagen. "Ja ich nehme auch an, dass es geschlossen ist. Und klar, wir wollten uns später wie gesagt am Vorplatz treffen." meinte sie dann noch und wollte die Kamizuru ihre Tante wohl auch fragen bzw. ihr bescheid geben. Nun dagegen hatte Mirai so nichts, natürlich könnte die Tante auch mitkommen, was sprach dagegen? Essen gehen und dann sah man ja eh weiter und hätte ja auch sein können, dass Shinra mit Maiko allein was unternehmen wollte halt weil die Familie sich ja gerade erst zusammengefunden hatte so wie Mirai es rausgehört hatte. "Natürlich, sie kann von mir aus auch gerne mitkommen. Ich mein es ist einfaches Essen gehen und wenn du deiner Tante vielleicht noch die Stadt zeigen willst passt das doch. Wobei Ich Shoto dann noch schreiben werde, also falls deine Tante mit möchte Shinra." meinte Mirai dann dazu. Verabschiedete diese sich auch von Ayaka noch mit einem Winken wo auch Mirai einfach nochmal wank und lächelte, also Ayaka zu die mit ihrer Freundin die Tribüne verließ. Den Rest musste Shinra klären, was nun Phase war, wobei Mirai dann meinte: "Ich mach mich dann auf den Weg, frisch machen usw. Treffpunkt ist wie erwähnt der Vorplatz, schreib Shoto und mir dann einfach, er wollte das auch tun wenn er fertig ist. Ich werd mir auch direkt dieses mobile Terminal holen. Bis später dann Schwester." ebenfalls mit ruhigen und freundlichen Worten und machte sich dann auch auf den Weg und verließ die Tribüne.

tbc: ???
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Re: Zuschauerbereich-Tribüne A

Beitragvon Kamizuru Shinra » Di 5. Sep 2023, 21:12

Die neue Freundin von Ayaka schien in Ordnung zu sein. Zumindest machte sie genau diesen Eindruck. Dennoch wollte sie ihre Schwester beschützen. So unterhielt sie sich ein wenig mit den Beiden, ehe sie sich von ihnen löste und sich mit Mirai traf. Ihre Worte rüttelten die Kamizuru etwas wach und sie seufzte. "Es ist ein Reflex, mehr nicht. Ich weiß, dass Ayaka gut auf sich aufpassen kann. Aber seit dem Turnier, bin ich einfach nicht wirklich ich. Ich mache mir gerade dauernd Sorgen, weil ich versuche die Verantwortung zu übernehmen, für die Familie und auch für Mutter. Sie hat schon so viel zu tun. Und ich bin mir nicht sicher, ob Angst der richtige Weg ist, um zu zeigen, dass man die Familie fürchten soll. Es gibt andere und viel subtilere Wege dafür." Shinra lächelte dabei munter. Sie hatte zwar eine sorglose Haltung zu einigen Dingen, doch es bedeutete nicht, dass sie sich keine Sorgen machte. Sie war sorglos, aber auch verantwortungsbewusst. Sie wollte ihre Sache gut machen. “Ja, ich bin auch überrascht, sie hier zu treffen.” Es drehte sich um die Pläne für den Abend, die in den Ohren von Shinra gut klangen. Vielleicht half es ihr ein wenig runter zu kommen und sich wieder auf die schönen Dinge des Lebens zu fokussieren. Natürlich wollte sie an sich arbeiten, ihre Fähigkeiten testen und voranbringen. “Ich werde sie fragen und euch dann Bescheid geben. Ich komme auf jeden Fall.” Damit verabschiedete sie sich von ihrer Schwester und ging noch einmal zu ihrer Tante. Ayaka und ihre Freundin hatten sich ebenfalls verabschiedet. “Bitte entschuldige.”, sie verbeugte sich höflich. “Meine Teamkameraden und ich werden in die Stadt gehen und Sushi essen. Möchtest du uns vielleicht begleiten? Mirai hat nichts dagegen und Shoto sicher auch nicht. Ich würde mir nur noch so ein Terminal besorgen, welches du auch hast. Und umziehen muss ich moch auch noch.” Ein wenig hibbelte die Kamiizuru. Sie würde sich freuen, wenn sie noch ein wenig Zeit mit ihr verbringen konnte, außerdem wollte sie ihr auch etwas die Stadt zeigen. Maiko hatte nichts erleben und ansehen können im letzten Jahr. Höflich wartete sie die Antwort von Maiko ab und würde sich danach auf den Weg machen.

tbc: ???
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Re: Zuschauerbereich-Tribüne A

Beitragvon Maiko Kamizuru » Do 7. Sep 2023, 13:29

Maiko beobachtete die Situation und es war interessant für sie, wie Shinra anscheinend die Rothaarige erst ziemlich von oben herab an sah und auch die Yagami musterte. Man spürte förmlich, wie sie ihre Schwester Ayaka schützen wollte. Die älter Kamizuru konnte das verstehen, empfand sie für ihre ältere Schwester ähnlich, dass nicht jeder dahergelaufene Penner ihr würde ist, jedoch würde Maiko ihre Schwester nie verbieten mit jemanden Kontakt zu haben, vor allem wenn Senjou diese Person für würdig erachtet. Shinra wollte anscheinend kurz mit ihrer Halbschwester Mirai sprechen, so dass Maiko mit ihrer zweiten Nichte Ayaka etwas smalltalk halten konnte. Klar hat sie ihre Nichte auch gemustert und diese seidigen lila Haare und ihrem Gesicht erkannte man gut, woher sie stammte und klar wird sie sicherlich noch wachsen, da war sich Maiko sicher, schließlich waren sie noch Teenager, naja bis auf Maiko.
Auch dass sie ihrer Mutter sehr nahe kam, merkte man an ihrem Iryonin verhalten, sie empfand was im Krankenhaus passiert ist als unprofessionell, wobei sie ja nicht ahnen konnte, was genau los war. Schließlich war ihre Tante unberechenbar, hatten einen sehr sprunghaften Charakter und keine Skrupel jemanden einfach mal die Kehle aufzuschlitzen, nur weil ihr danach ist. Maikos nette und liebe Fassade ist nicht unbedingt das, wie es in der Lilahaarigen aussah, deren Geist im absoluten Chaos ruhte und nur durch einpaar Lichtpunkte in ihrem Leben, nicht völlig darin versunken ist. Maiko schmunzelte etwas und grinste. „Ja mir geht es gut und natürlich will ich später noch etwas essen. Danke deiner Fürsorger. Du folgst deiner Mutter wohl auf den Weg und wirst sicherlich eine gute Iryonin werden.“ meinte sie dann und kicherte etwas. Naja sie selbst war das völlige Gegenteil, denn jemanden das Leben zu retten, das tat Maiko bisher noch nicht, eher das absolute Gegenteil. Zwar gab ihre Schwester Maiko über eine klare Audionachricht, was los war, aber nicht alles. Das wichtigste war wohl vor allem, dass sie nicht sinnlos jemanden wieder verletzt oder gar umbringt. Aber Ayaka erklärte ihr noch mehr. Anscheinend war das ganze hier eine Insel und die Welt von früher war nicht mehr. Sie nannte es Osaki und der Ort heißt Shinketsu, wobei die Schule anscheinend FuGa genannt wird und die jungen Shinobis ausbildet. Das war echt viel, aber Maiko konnte sie das gut merken. Anscheinend ist vieles passiert und die Familie gewachsen. Irgendwie schon schade ein Jahr lang im Koma gelegen zu haben. Aber nun wollten die junge Kamizuru mit ihrer rothaarigen Freundin nacht. Ayaka war sehr herzlich und sie umarmten sich noch. „Viel Spaß.“ meinte sie noch hinterher und sah zu, wie die zwei verschwanden. Die Tribünen waren langsam sehr leer, naja das Turnier war vorbei und kurz darauf war auch Shinra wieder bei Maiko. „Du musst dich doch nicht entschuldigen.“ meinte sie dann und hörte ihre Nichte zu. „Die Stadt würde mich wirklich sehr interessieren. Und klar würde ich gerne mitkommen, aber ich hoffe ich alte Frau stör euch nicht.“ meinte sie wobei Maiko ja noch nicht uralt war, aber ihre Teenager Zeiten waren lange vorbei und nicht dass sie nun jemanden stören würde. Sie würde auch mit Shinra mitgehen, schließlich interessierte es sie ja auch, wie ihre Schwester und ihre Nichten so lebten.

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