Arena

Die Arena des Schicksals wurde für öffentliche Prüfungen und Veranstaltungen errichtet und ist mit ihrem Namen eine Anlehnung an den Angiris-Rat.
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Suouin Kana
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Re: Arena

Beitragvon Suouin Kana » So 16. Apr 2023, 23:23

Kana war für viele eine eher merkwürdige Persönlichkeit, sie kämpfte nicht, sie würde jedem helfen wo sie nur konnte und Teils würde sie auch jemanden Dinge versuchen zu verbieten die schlecht für die Person sind, dabei schien sie auch selten Angst zu haben, auch wenn es Persönlichkeiten waren die wesentlich stärker waren als sie und vor allem weil die kleine Iryonin auch eine pazifistische Natur hat. Daher verstand sie auch die Härte, die Zhongli und Megumi in diesem Turnier an den Tag legten nun einmal nicht. Der Uchiha aus dem anderen Team war schwer verletzt, trotz des Schuleigenensystem, dass genau so etwas hätte verhindern sollte, da fragt man sich, welche Kraft Megumi noch in sich wohnen hatte und daher bat die junge Frau auch Zhongli nicht soviel härter zu zeigen, denn ihr war klar, dass ein Kind Takashis Fähigkeiten besaß die man sich nur schwer vorstellen konnte. Doch kam diese Bitte zu später? Denn ein Metero wäre fast auf dem Yamanaka abgestürzt, bevor sich Zhongli in Bewegung setzte und wohl noch einen Schwerstverletzten verhinderte. Nur das Blobmädchen Suu ging es wohl recht gut, aber diese wirkte nicht so, dass man ihr mit pysischer Kraft etwas anzuhaben konnte und auch beendete Kratos anscheinend den Kampf nun. Kana seufzte erleichtert, aber war das wirklich so Ok, was hier passiert ist? Ihre Augen sahen über die Arena, als sie sich auf den Weg zu Megumi machte, die sich langsam aber sicher zurück verwandelte und diese Geräusche und der schmerzhafte Gesichtsausdruck, löste in Kana etwas sorge aus. „Alle ok bei dir Megumi tut dir etwas wehhhhh.“ dabei stammte Kana das letzte Wort, denn ihre Teamkollegin sah nicht mehr so aus, wie vor dem Kampf. Eher gesagt gab es keine wirklichen Gemeinsamkeiten zu der Megumi davor und danach, wenn man vom Äußerlichen nun aus ging. Zhongli brachte es dann recht Neutral auf den Punkt, was Kana sichtlich etwas verwirrte. Das war doch nicht normal, das die Lykanthropin jetzt völlig anderes aus sah oder etwa doch? Zhongli gab ihr ihre Jacke und Kana brauchte kurz Zeit sich etwas zu fassen, bevor sie wieder lächelte. „Deine Tasche hab ich noch und sollte dir etwas weh tun sag bescheid ja.“ meinte sie dann und hörte wie Kratos das Turnier für 15 Minuten pausierte. Worauf kurz darauf Megumi sich nach Kana erkundigte. „Mir geht es gut, ich war ja nicht wirklich nützlich.“ meinte sie dann und rieb sich am Hinterkopf. Bei dem was passiert wäre, hätte Zhongli und Megumi als Duo das ganze für sich entschieden, Kana war irgendwie einfach eine Art Beiwerk, gerade weil sie keine Gewalt anwenden tut. Auch fragte sie dann auch Zhongli nach seinem Befinden, aber auch brauchte sie Kleidung, da ihre alte ja bei der Wandlung zerstört wurde, ein wohl eher doofer Nebeneffekt, aber irgendwie musste man das doch auch lösen können, ohne das Megumi immer in voller Blösse da stand. Als sie die Arena verlassen hatte und Megumi in der Durchgangshalle neue Kleidung bekam und was zu Zhongli sprach, nahm Kana plötzlich tief Luft und sah die zwei dann auch recht ernst, aber gleichzeitig auch besorgt an. „Übertreibt es doch nicht so. Das ist ein Turnier unter Schüler, wir sind hier alle Kameraden.“ meinte sie dann recht deutlich. „Ich sehe nicht warum man diese härter anwenden muss, schließlich sollte es hier nicht um Leben und Tod gehen.“ meinte sie dann weiter. Klar sie hat ja gesehen was Megumis Kraft an Daisuke Uchiha angerichtet hatte, klar konnte man ihn sofort auf die Krankenstation bringen, aber trotzdem empfand es Kana als übertrieben. Tja sie war halt ein Gutmensch durch und durch.

Tbc: Megumi und Zhongli hinterher.
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Re: Arena

Beitragvon Itsuko Imami » Mi 19. Apr 2023, 21:01

CF: Zuschauertribüne A

Noch bei der Tribüne
Mehr über diese Wasserkreatur würden sie wohl erstmal nicht heraus finden, mussten sie auch gar nicht, denn es sah nicht so aus, als wenn ihr Team gewinnen würde, nachdem Daisuke von einer wahren Bestie kurzerhand aus der Arena befördert wurde. Yuichiro hatte klare Worte dazu. Jepp, das hat er nu' davon, der Pisser. meinte Itsuko. Sameko schien sich schon auf den Einsatz des Strudels zu freuen und machte dazu auch entsprechende Handbewegungen. Mach'n wir. meinte Itsuko zustimmend, dass sie den Strudel irgendwann nochmal verstärken wollten. Yuichiro hatte unterdessen schon einen Plan, wie sie gegen diesen Wolf gewinnen könnten und was er sagte ließ einen diabolischen Plan vermuten, worauf Sameko auch direkt nachfragte, was er vor hatte. Doch zuvor reagierte das Haimädchen auch auf den Schneckenspruch des Jungen. Im Wasser hast'e keine Chance, Mister Wichtig. stimmte auch Itsuko mit ein. Sie konnten beobachten, wie das Pfeilerbaby eine Art Meteor beschwor, doch bevor dieser auftreffen konnte, wurde der Kampf von Kratos beendet. Yuichiro machte sich darüber lustig und auch Sameko brachte einen Witz. Ne, wir geben nich' auf. Da müss'n die uns schon wirklich besieg'n! So leicht mach'n wir's denen nich'! sagte Itsuko entschieden, ehe Yuichiro auf Itsukos vorherige Provokation antwortete und noch erwähnte, dass sie ihren Bogen nicht hätte vergessen dürfen. Jaa.... mit dem Bog'n hätt'n die and'ren doch gar keine Chance mehr... meinte Itsuko und versuchte sich rauszureden. Sameko lachte sich unterdessen über die Bezeichnung Sumpfhirn schlapp und schlug dann vor, dass Itsuko den Bogen ja noch holen könnte. Ja... wenn wir dann noch Zeit haben. sagte sie und versuchte weiter irgendwie um das Thema herum zu kommen. Es wurde langsam wirklich Zeit, dass sie Yuichiro die Wahrheit sagte... aber nicht jetzt. Das Team erfuhr dann auch, dass sie nun an der Reihe wären. Yuichiro sprach noch eine Warnung bezüglich der Bomben aus. Itsuko nickte und Sameko fragte nochmal, ob sie die Bezeichnungen noch wussten. Ich denk' schon, dass ich das noch zusammen bekomm'. meinte Itsuko. Sie hatte nicht wirklich Zeit mehr am Abend gehabt, die Sachen auswendig zu lernen... aber es waren ja nicht so viele gewesen. Das würde schon irgendwie gehen... hoffentlich. Alles klar. Krieg'n wir schon hin. meinte Itsuko und sie folgte den anderen beiden. Die noch auf die winkende, blöde Kuh reagierten. Yuichiro zeigte den Mittelfinger. Sameko wank übertrieben zurück und streckte die Zunge raus. Itsuko zog ihr unteres Augenlied nach unten und streckte ebenfalls die Zunge raus in Richtung der Weißhaarigen.

Arena:
Dann betraten sie auch schon die Arena. Itsuko trug einen dunkelblauen Hoodie, darunter eine schwarze leggings und schwarze Chucks. Auffällig war ihre rote Lockenpracht. Beim Betreten der Arena merkte Itsuko jedoch, dass es von hier unten jedoch durchaus ein ganz anderes Gefühl war. Ihr Blick schwiff über die Tribüne und der zahlreichen Zuschauer. Scheiße, jetz' hab' ich noch viel weniger bock zu verlier'n, wenn da alle zuschau'n. Aber was ich glaub' der Druck auf die Pfeilerbabys is' noch größer. Sie sind doch die Kinder des groß'n Helden. Es rechnet doch eh keiner damit, dass wir gewinn'. Wir, die nich' von Heldensperma entstand'n sind. Wenn die Pfeilerbabys verlier'n is' es für die noch viel peinlicher. stellte Itsuko fest. Dann grinste sie. Also lasst ihnen möglichst ordentlich auf's Maul geb'n, selbst wenn wir verlier'n, dass wir ihnen zumindest gefährlich geworden sind. Wir, die eh niemand auf'm Zettel hat. meinte Itsuko und war bereit für einen guten Kampf!

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Re: Arena

Beitragvon Kamizuru Shinra » Mi 19. Apr 2023, 22:34

Cf: Tribüne A

Auf der Tribüne:


Eines war klar, so schnell würden Shinra und Shoto nicht auf einen grünen Zweig kommen. Bei seinen Worten zuckte sie zwar, verkniff sich aber einen bissigen Kommentar. Sie wollte ihre Familie nicht enttäuschen, eine Niederlage konnte sie sich nicht leisten. Dabei waren ihre Kräfte eher defensiv gehalten, als offensiv, je schneller sie den Kampf gewannen, desto besser konnte es für alle werden. Shoto ging und Mirai hinterher, ließen die Kamizuru stehen. Doch wollte sie zeigen, dass sie sich auch um ihre Teamkollegen kümmerte. Sie hatte sich gemerkt, was Shoto mochte und kam mit Wassereis zurück. Es war ihre Art zu zeigen, dass sie sich Mühe gab. Sie wollte mit Shoto gut auskommen, auch wenn sie das Gefühl hatte, das dritte Rad am Wagen zu sein. Vielleicht war sie auch viel zu nervös. Gemeinsam konnten sie den zweiten Kampf anschauen, wobei sich hier eine Person hervortat, oder war es doch eher ein Wesen? Das war interessant, vielleicht sollte sie ihren Bruder befragen. Immerhin waren sie gleichen Team. Apropos Bruder Zhongli hatte einen Meteor beschworen. Der Kampf wurde schließlich von Kratos Aurion unterbrochen und das Team von Yusei verlor. Schade aber gegen Zhongli war es wohl klar. Es folgte eine kleine Pause, ehe auch sie nun ran mussten. Ihre Gegner war Team 4. Mirai wollte los und die Kamizuru nickte, während sie ihr Eis zu Ende aß. "Dann lasst uns unser bestes tun.", kam es von ihr und folgte ihrer Schwester.


In der Arena


Nun war es soweit, der Kampf würde in Kürze starten. Die Kamizuru hatte nicht gerade was Unauffälliges an, dennoch konnte sie darin kämpfen. Ihr Blick wanderte zu den Zuschauern. Es waren ziemlich viele Leute hier und darunter war sicher ihre Familie. Auf der anderen Seite der Arena stand das gegnerische Team. Freundlich winkte Shinrabansho, ein wenig Show musste sein. "Je schneller wir den Kampf zu unseren Gunsten drehen, desto besser." Natürlich mussten sie noch auf das Kampffeld warten, jedoch hatte sich die Schwarzhaarige bereits etwas überlegt. Denn täuschen gehörte zu einem Kampf genauso dazu, wie eine Waffe. Shinra stellte sich etwas weiter hinten, immerhin war sie nicht die Haupt Angreifende. Aber auch aus der zweiten Reihe konnte man sehr viel Spaß haben.
Shinra spricht ~ Shinra denkt ~ Jutsu

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Die Gräfin

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Re: Arena

Beitragvon Mirai Rokkuberu » Do 20. Apr 2023, 18:21

Noch auf der Tribüne
Shoto antwortete auf Shinras Worte bzw. Fragen die sie ihm stellte mit seinen Ansichten. Daran war so nichts falsch und er bildete sich auch keine Meinung oder Urteil über andere die er nicht kannte. Das war schlüssig und die weiteren Worte an Shinra nunja sie schien zu allem zu schweigen. Sie zuckte nur kurz, verlor aber kein weiteres Wort. Nun was da zwischen den beiden eventuell noch war mussten sie dann unter sich klären. Mirai sah hier so kein Problem da sich ja erklärt wurde und jeder durfte so ja seine Meinung haben. Auf Mirais Worte wegen des Respekts und der Dankbarkeit antwortete der Rotweußhaarige auch nochmal, seine vorherigen Worte hatten ihr aber genügt und aufgezeigt soweit wie er dachte. Sie nickte nur nochmal knapp. Kurz unterhielten sie sich dann noch über Shinras Ziel und Fähigkeiten, wobei Mirai ihr hier gut zusprach das sie in anderen Feldern glänzen konnte wenn ihr eines nicht so lag und Shoto meinte auch, dass da nichts wäre was man nicht ändern könnte. Anschließend begaben sich der Todoroki und die Rokkuberu zu Sitzplätzen, schauten dem Kampf zu, wobei Mirai dem jungen eine Frage stellte. Er verstand es wohl nach wie vor nicht wieso sie mehr von ihm wissen wollte bzw. hakte nach wieso ihr das so wichtig war. "Ich möchte einfach nur mehr über die Personen wissen also in meinem Umfeld, vornämlich öfters zutun habe, weil beispielsweise sind wir ja in ein Team. Außer meine Familie kenne ich so nicht viele das ist alles." Es war ein einfacher Grund, nicht weil sie nun etwa in Shoto verschossen war oder sowas. Solche Gefühle hatte die Rokkuberu nicht für ihn. Nicht weil er nicht atraktiv war, das war er so schon, doch dachte Mirai hier nicht an sowas und Kerle waren so auch nicht das worauf sie stand wenn man es so formulieren konnte. Sie wollte einfach nur ihre Mitmenschen etwas näher kennenlernen wenn möglich. Sie hörte aber auch seine Worte, dass es ihm egal war wie man über ihn dachte, verstand die beiden Halbschwestern bzw. die Geschwister aber auch da ihm Familie ebenfalls wichtig war. Freundlich lächelte die Violetthaarige in seine Richtung. Was die Worte mit dem Respekt anging hatte er auch wo Recht. In ihrem Alter war das so eine Sache mit "verdienen". sie nickte knapp. "Da sind wir uns ähnlich. Ich mein ein gewisser Grundrespekt sollte von Anfang her vorhanden sein und der Rest nunja, wie du sagst in unserem Alter ist das so eine Sache mit gegenseitig verdienen ja. Wer aber den Respekt gegenüber mir verliert, den behandle ich auch entsprechend, unabhängig davon wer diese Person ist. Und da ist es auch mir relativ egal wie man über mich denkt." gestand die Rokkuberu dann dem Todoroki und lächelte knapp. Ihre Worte waren aber ruhig gesprochen, sie meinte es auch so wie sie gesagt hatte. Dabei war das auch keine Androhung oder sowas, nein Shoto hatte ja ihren Respekt bzw. respektierte sie ihn. Mirai hatte das Gefühl den Jungen nun etwas besser verstehen zu können, hatte er sich ja etwas mehr geöffnet. Sie sprach dann auch kurz ihren Halbbruder Zhongli an der ja gerade kämpfte und erwähnte die ähnlichen Fähigkeiten die er und der Todoroki hatten. "Das kann ich gerne machen Shoto." meinte sie dann freundlich gesprochen auf seine Bitte mit dem einander Vorstellen. Nach dem Tunier ließe sich da sicher was machen und soweit sie ihren Bruder kannte war dieser immer aufgeschlossen und hilfsbereit und vermutlich interessierte ihn die natürliche Verbindung die Shoto besaß ebenfalls. Aber alles zu seiner Zeit. Shinra brachte dann Wassereis für alle wofür sich bedankt wurde und sie mussten dann schnell essen, denn nach dem Kampf gab es zwar eine 15minütige Pause, doch war ihr Team direkt dann als nächstes dran. Mirai wollte auch nicht die Pause groß abwarten sondern direkt los, ihre Teamkollegen hatten da nichts einzuwenden und auf Shinras Worte nickte die Rokkuberu knapp wo sie losgingen hinunter zur Arena.

Arena
Nun waren sie an der Reihe, zuvor immer nur zugesehen auch bei ihren anderen Geschwistern, jetzt war Mirai an der Reihe und andere würden ihr zuschauen. Lampenfieber oder so hatte das Mädchen nicht. Aufgeregt war sie schon etwas, eine gewisse Vorfreude und vielleicht eine Prise Nervosität, aber damit kam sie klar. Sie war entschlossen ihr Bestes zu geben, hatte das Ganze auch in ihrem Kopf mehrmals durchgespielt und so wank sie einfach mit einer Hand, den Arm etwas hoch gestreckt wo sie die Arena betrat und wohl von hier und da von den Zuschauern jeubelt wurde, selbst wenn nicht was sie nicht groß stören würde, war das Winken eine Form der Begrüßung an alle die zuguckten und auch an ihre Gegner. Anders als Shinra war ihr Outfit wohl nicht ganz so super auffällig oder extravagant, da die Kleidung der Kamizuru schon sehr formell, uniformhaft wirkte. Hatte Mirais dennoch eine gewisse Note, halt der offene helle Mantel und ihr Top mit dem Riemen was ihre Oberweite/ihr Dekolleté etwas mehr betonte. Spielte der jungen Rokkuberu halt zu, welche heute auch einen Pferdeschwanz als Frisur trug statt ihrer sonst geflochtenen Haare. Shinra wank auch und bei ihrem gegenüberstehenden Gegnerteam waren die Personen auch etwas auffälliger vom Äußeren her, zumindest die beiden Damen stachen schon heraus (Itsuko mit den roten Locken und Sameko weil wegen Hai!). Beim Jungen wäre wohl das Schwert das er bei sich hatte auffällig wenn man es sehen konnte. Mirai würde ihnen entgegen nicken als freundliches Zeichen der Begrüßung und auch knapp lächeln. "Werden wir, wir gehen vor wie abgesprochen und alles weitere ist dann eigenes Ermessen." meinte sie auf Shinras Worte, würde auch nochmal zu Shoto blicken und dann warten bis sie aufgerufen wurden von Kratos das es weiter gehen konnte, sie die Kampf und Feldwahl aussuchen sollten und würde dann als Teamcaptain der sie ja war zu dem Aurion gehen, zur Begrüßung knapp diesem zunicken und ihm sagen: "Teamkampf und normales Kampffeld". Das andere Team durfte ja auch noch seine Wahl treffen. Wäre der Teamcaptain des anderen Teams auch hier/noch hier, würde Mirai diesen kurz ansehen, leicht lächeln und meinen: "Viel Erfolg euch." ehrliche Worte, nichts aufgesetzt oder so und wieder zu ihrem Team gehen und sich zwischen Shoto und Shinra positionieren bis es dann losgehen sollte und nochmal zu ihren Gegnern kurz herüber blicken, diese mustern soweit sie konnte. Sie wählte das neutrale Feld, also wie im ersten Kampf bei Katsus vs. Ayakas Team auch, weil es für ihr Team nicht zwingend erforderlich war sich ein vorteilhaftes Feld auszusuchen. Sie konnten und würden überall kämpfen, hatten sie das ja besprochen. Ein Wasserfeld beispielsweise würde ihre Fähigkeiten begünstigen, musste es aber nicht unbedingt sein.

out: hab das mit der feld und kampfwahl schonmal mit eingebaut/aufgegriffen das wir da nicht nochmal 1 rota extra für machen müssen, also die wahl für unser team 7.
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Re: Arena

Beitragvon Yūichirō Hyakuya » Fr 21. Apr 2023, 07:44

~Los gehts~

CF: Zuschauertribüne A

Wir konnten uns noch unendlich über die Tatsache aufregen das diese bepissten Kinder mit unfairen Vorteilen geboren waren, aber das half alles nichts. Denn die Obrigkeit unterstützte sie und irgendwelche No-Names würden niemals so gefördert werden. Das war einfach die Realität. Doch das bedeutete nicht das man sich nicht das nehmen konnte was man verdient hatte, man musste nur wesentlich mehr dafür tun. Das Leben war nunmal kein verdammtes Zuckerschlecken. Wir versuchten dann noch die wichtigen Fragen zu klären. Wäre uns Itsukos Bogen wirklich eine Hilfe gewesen? Ich glaubte schon, doch das wir diesen nicht hatten war nun halt so. Bezüglich der Codewörter musste ich jedoch eine klare Erkentniss mitteilen. "Vergesst die Codes. Ihr habt doch gesehen wie schnell die Pfeiler Spastis aus dem ersten Kampf war, oder die Bestie...was wollt ihr da noch irgendetwas rufen. Bis wir das gehört haben und dann versuchen die richtige Bombe zu werfen werden wir so heraus geklatscht wie Daisuke." Ja das war einfch die Realität. "Setzt die Dinge so ein wie ihr glaubt das es richtig ist, wenn wir keine mehr haben, haben wir keine mehr." So zumindest meine Entscheidung bezüglich des Ganzen. Gemeinsam bewegten wir uns in Richtung des Kampffeldes und jeder von uns hatte seine ganz eigene Art der übertrieben winkenden Spinnerin entgegenzuwirken. Meine Klamotten waren schlicht. Bestehend aus schwarzen Schuhen, einer blauen Jeans. Weißer dünner Pulli und einer schwarzen Jacke darüber. An einem Gürtel war natürlich mein Cursed Gear befestig. Als Unterhemd hatte ich ein schwarzes Tanktop an. Meine Konzentration lag direkt auf unseren Gegnern nicht auf dem Gesindel auf den Tribünen. War ich nervös? Nein. Ich war es gewohnt wie ein Versuchskanninchen beobachtet zu werden, ich hasste das Gefühl wenn alle Augen auf mich gerichtet waren und doch gab mir diese Tatsache aktuell eine gewisse Sicherheit. Mit langsamen Bewegungen machte ich mich in Richtung der Rothaarigen auf. "Wir werden diesen Kampf nicht verlieren. Sobald es los geht machst du das Nebel Jutsu, ihr könnt darinn sehen die Wichser sicher nicht und ich nehm die Pfeilerbabys raus." Sagte ich kühl und würde mein Cursed Gear herausziehen. Ebenfalls löste ich meinen Gürtel und gab Itsuko die Hülle meiner Waffe. Leise waren meine folgenden Worte. "Gura hat ihren Dreizack, nimm du das. Zwei der Pfeilerbabys nutzen dämonisches Chakra und dieses wird diese Hülle nicht durchdringen können egal wie mächtig sie glauben zu sein...denn wir haben einen Vorteil." Denn es gab eine Vergangenheit des Schwertes welches ich bei mir trug. "Dieses Schwert, mein Schwert gehörte ihrem Vater und nun werde ich es mit Freude nutzen um die Bälger abzustechen." Eine gewisse Grundaggressivität hatte ich ja schon immer , aber jetzt in diesem Moment auseinandersetzend mit dem Fakt das wir einer Wand gegenüberstanden die unüberwindbar schien war das Ganze noch viel schlimmer. Ebenfalls spielte natürlich der teuflische Einfluss meines Untermieters eine große Rolle. "Teamkampffeld, normales Kampffeld." Eigentlich wollten wir ein Wasserkampffeld wählen, doch ich entschied mich in diesem Moment dagegen. Denn für das was wir vor hatten benötigten wir eine klare Sicht, denn Rauchbomben machten hier noch viel mehr Sinn als auf einem Wasserkampffeld wo man im Schutz des Wassers agieren könnte. Ich würde mein Cursed Gear nutzen und direkt das Fluchmal sich über meinen Körper ausbreiten lassen, dann würde ich zwei Kemuri Dama werfen, eine normale und eine mit dem gefährlichen Abrieb. Solange keiner der Spinner Gedankenlesen konnte gab es keinen Grund gewöhnlichen Rauchbomben auszuweichen und es würde sich erst danach zeigen das sie nun ihre Besonderheiten nicht mehr aktivieren konnten.

Ausdauer 5 +50% Cursedgear = Ausdauer 8
Chakraverbrauch sehr hoch


Kemuridama Spezial
Die Kemuridama Spezial, ist eine von Jun Hanekawa mit zusätzlicher mit dem Abrieb der Cursed Gears Hülle versehene Rauchbombe. Sie wiegen nun etwa 500g und sind daher etwas schwerer als gewöhnliche Kemuridama. Bei einem Treffer explodieren sie und verteilen danach noch Rauch. Der Rauch ist ursprünglich zur Sichteinschränkung gedacht und daher im ersten Moment nicht unangenehm. Sollte der Rauch eingeatmet werden blockiert dieser dämonische Verwandlungsformen für einen Post und unterbricht das schmieden von dämonischem Chakra ebenfalls für einen Post. Erfundener Gegenstand




Kurueru Ashūramaru entstand aus Ashūramaru dem ersten geschaffene der Kuro Oni Shirīzu ("Black Demon Series") und somit auch das erste Kiju Sōbi ("Cursed Gear"). Das Cursed Gear in der Form eines Katanas ist mit seinen 105 cm Gesamtlänge und dem Gewicht von etwa 1,3 kg im normalen Standard für Katanas, jedoch ist diese Waffe alles andere als eine Normalität. Ashūramaru wurde aus einem besonderen Metall gefertigt, welches durch die Sheruta Künste in Kombination mit der Aufnahme des Dämons entstanden ist. Es dient wie jedes Cursed Gear als Gefäß für einen künstlich geschaffenen Dämon. Das Schwert wurde zerbrochen und somit der ursprüngliche Dämon des Cursed Gears frei. Sein Name Asuramaru. Asumaru war bevor er zum Dämon wurde ein kleiner Junge der an einer tödlichen Krankheit litt. Viel ist über den Jungen selbst nicht bekannt nur das er schon in jüngsten Jahren tötete um sich selbst besser zu fühlen. Er wuchs als Waise auf und schien alles Glück auf der Welt , besonderst glückliche Familien zu verachten. Da Niemand für die Behandlung seiner schweren Krankheit aufkommen wollte kam er schließlich kürzlich mit 8 Jahren zum Zifferprojekt und wurde aufgrund seines Charakters als effektive Waffe für das Cursed Gear angesehen. Sein diabolischer Charakter hat sich jetzt als Dämon nurnoch weiter ausgebaut, er verachtet die Menschheit und ganz besonders jedes Glück auf der Welt. Asuramaru ist eine Besonderheit selbst unter den Kuro Oni Shirīzu ist sein Chakra doch einzigartig anpassungsfähig auf seinen Träger bezogen, je stärker dieser selbst bereits ist desto mehr multipliziert sich die Stärke von Asuramaru. Dies ist besonders gefährlich geworden da sein vorheriger Besitzer kein geringerer als Takashi Uzumaki war. Yuu Akuto suchte aktiv nach diesem Dämon und fing ihn mithilfe eines speziellen Gefäß wieder ein. Der Akuto und seine Forscher des Zifferprojektes nutzten die Forschungsergebnisse an seinem Hybrid Blut um das erste Cursed Gear zu erschaffen welche zwei Dämonen besitzt. Ein neuer Träger für diese Waffe war bereits gefunden und einen persönlichen Anreiz würde es für diesen auch geben. Yuu stellte den Kopf von Yūichirō Schwester Akane sicher. Durch seine verbotenen Künste und sein verdorbenes Blut erschufen die Wissenschaftler des Projektes einen neuen Dämon, Kruel. Bisher zeigte sich dem Genin lediglich Asuramaru, dessen "jüngere Schwester" ist bisher nicht offenbart. Sie kann nur in Erscheinung treten wenn der Träger des Schwertes in der geistigen Ebene sich dazu entscheidet die Trompete der Apokalypse aufzuheben und diese zu gebrauchen. Dies sorgt dafür das Kruel freigesetzt wird, welche die Hybrid Kräfte von Yuu Akuto besitzt und eine explosive Transformation zur Folge hat. Diese ist mit dem Codenamen "König des Salzes" versehen worden. Sie verändert das Aussehen des Jungen und ermöglicht es Ihm diese Verwandlung herbeizuführen. Die freigesetzten Kräfte kommen einem Vanpaia Hybriden gleich inklusive seiner enormen Regenerationskraft. (Besonderheits NBW bei Auftauchen erforderlich). Wie alle anderen Dämonen des Cursed Gears nimmt Asuramaru auch Einfluss auf seinen Träger und erscheint diesem oft in seinen Träumen und versucht auch indirekt durch finstere Gedanken und Überzeugugnsarbeit die Kontrolle über seinen Träger zu erlangen. Das Chakra des Dämons ist in seiner Grundform wie bei jedem der Kuro Oni Shirīzu schwarz und Techniken die über das Chakra der Waffe angewendet werden richten an anderen Dämonen doppelten Schaden an. Sollte der Träger die Kräfte von Asuramaru abrufen breitet sich ein Fluchmal auf dem Körper des Trägers der Waffe aus. Je stärker dieses Mal den Körper überzieht desto mehr Einfluss kann der Dämon auf seinen Träger nehmen. Durch den Einfluss Asuramarus verstärkt sich die Stärke und Geschwindigkeit des Trägers um 100%, Ausdauer um 50%. Nur in dieser Form ist der Anwender dazu in der Lage das Chakra Asuramarus zu verwenden und mit diesem Angriffe durchzuführen. Er zahlt einen Chakraverbrauch von sehr hoch um diese Form aufrecht zu halten. Die Besonderheit ist hierbei das diese Verstärkung mit allen anderen Verwandlungsformen kompatibel ist. Diese Form wird Einflussstufe 1 genannt. Um eine vollständige Kontrolle durch Asuramaru zu verhindern sollte der Cursed Gear Träger die Kräfte der Waffe nur für kurze Angriffe verwenden. Die zweite Stufe des Einfluss durch Asuramaru erreicht der Cursed Gear Träger ab dem 3. Post. Hierbei hat das Mal auf der Haut deutlich seine Form gewandelt und überzieht den vollständigen Körper des Trägers. Eine Verfärbung der Augen und spitze Eckzähne sind die Folge durch die Übernahme, die Verstärkung erhöht sich um weitere 50% auf Stärke und Geschwindigkeit. Ebenfalls wird die Ausdauer um 100% erhöht. Nachteil der dämonischen Übernahme ist es das zusätzlich zur Übernahme des Dämons bzw. dessen Versuch ein Chakraverbrauch von extrem hoch pro Post gezahlt werden muss. Der Dämon entzieht dem Träger dadurch quasi seine Kraft (Der Charkaverbrauch wird ab dem 3. Post verdoppelt). Je häufiger die Macht des Dämons verwendet wird , desto mehr lösen sich einzelne Siegel auf der Waffe welche die Stärke des Dämons weiter erhöhen (Nachbewerbung erforderlich). Das Schwert ist aktuell im Besitz von Yūichirō Hyakuya und zuvor war es die Waffe von Takashi Uzumaki der aufgrund der Tatsache das sein Blut die Basis für das Experiment war und seiner Stärke als Erbe des Urbösen den Dämon unheimlich verstärkte. Yūichirō besitzt noch keine wirklich gute Kontrolle über die Kräfte seiner Waffe. Je nach Haltbarkeit richtet sich ein CD für die Wandlungsform ein. Erfundener Gegenstand
"reden", *denken*, Asuramaru, Chara Link
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Shoto Todoroki
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Re: Arena

Beitragvon Shoto Todoroki » Fr 21. Apr 2023, 08:38

CF: Zuschauer-Tribüne A

Bei den Tribünen:
Das ungleiche Trio hatte doch eine andere Dynamik in ihrem Team, als es bei anderen wohl der Fall war. Shoto war speziell und kein handzahmes Kerlchen, welches sich einfach unterordnen ließ. Allerdings hatte er auch seine Prinzipien und war im Grunde ja auch kein schlechter Kerl. Ihre kurze Auseinandersetzung konnte sich dann doch schnell klären. Unser Todoroki war niemand der nachtragend war und daher störte es ihn auch nicht weiter. Mirai setzte sich noch zu ihm und sie unterhielten sich. Dabei wollte die Rokkuberu mehr über unseren extravaganten Shoto wissen, welcher aber nicht ganz verstand worauf sie hinauswollte. Dennoch erklärte er sich ein wenig und plauderte minimal aus dem Nähkästchen. Mirai hatte eine ähnliche Sichtweise wie Shoto und er nickte bei ihren Worten bezüglich des Respekts, ehe sie über ihren Halbbruder Zhongli sprachen. Sie erwähnte eine gewisse Verbindung zwischen Shoto und ihrem Halbbruder, weshalb unser Todoroki ihn gerne kennenlernen wollte. Für Mirai war es kein Problem ihn vorzustellen und Shoto nickte. “Danke“, kam es knapp aber ehrlich von ihm gesprochen, ehe Shinra mit einem Wassereis vorbei kam. Die kleine Erfrischung tat gut und Shoto liebte Wassereis! Auch bei ihr bedanke er sich und als er gerade aufgegessen hatte wurde ihr Team auch schon aufgerufen. Gemeinsam gingen sie nun zur Arena.

Arena
Unser Todoroki hatte seinen klassichen blauen Kampfanzug an, perfekt zur Nutzung seiner Fähigkeiten. Ruhig und gelassen ging er langsam in die Arena. Die Menge der Zuschauer konnte erschreckend sein und Nervosität ausstrahlen, aber Shoto juckte es überhaupt nicht. Ob ihn Leute zusehen konnten oder nicht war ihm völlig egal. Er wollte die Nummer Eins werden und dafür würde er hier und heute seinen ersten Schritt gehen. Mirai hatte noch ein paar Worte für ihr Team parat und unser Todoroki nickte knapp. Kurz darauf trafen sich die Team Captains auch in der Mitte des Kampffeldes und trafen ihre Wahl. Shoto war bereit für das Startsignal und dieses ertönte auch. Sofort ging er aufs Ganze und aktivierte seine besonderen Kräfte des Hanrei Hannen Moodo. Dabei erhitzte und kühlte er seine beiden Körperhälften, wodurch diese gleichzeitig von Eis und Feuer bedeckt waren. Er würde nicht nachsichtig sein und erhöhte daher sofort seine Stärke und Geschwindigkeit aufs Maximum (+150%). In der Zwischenzeit hatte der gegnerische Team Captain ein Fluchmal aktiviert, oder irgendwas in dieser Art. Es sah komisch aus, sollte Shoto aber nicht weiter stören. Er hatte ohnehin nur ein Ziel: Seine Gegner mit einem Schlag wegpusten! Daher störten ihn die gerade geworfenen Rauchbomben nicht, als er mit seinem hohen Tempo wenige Meter nach vorne schnellte. Dabei erhitzte und kühlte er die Umgebung zeitlich und klatschte seine Hände zusammen. Ein gewaltiger flammender Chakrablast wurde durch das Bōrei Neppa ("Blitzfrost Hitzewelle") entfesselt, welcher durch die Macht seines Modus zusätzlich verstärkt wurde. Sein Ziel war ganz klar das gegnerische Team, wobei sein Fokus auf dessen Captain lag. Sie standen aber ohnehin beieinander, also sollte sein Angriff weitflächig genug sein um auch alle mit einem Schlag treffen zu können. Der Brand-Chakrablast hatte einen Durchmesser von 10 Metern und würde bei einem Treffer extreme Verbrennungen zufügen. Durch seinen Modus war dieser nämlich verstärkt und hatte auch eine extreme Geschwindigkeit auf Lager (10+50%). Ein Angriff ohne Rücksicht auf Verluste, aber zum Glück gab es ja dieses neue tolle System! Ob Shoto mit seinem Angriff erfolgreich sein würde? Der Rauch der Bomben wäre durch den Chakrablast auch ziemlich Zerflogen, aber ob dies irgendwelche Auswirkungen hatte wusste Shoto nicht. Es würde ihn aber auch nicht weiter interessieren.

Ausdauer 6+25% = 8x sehr hoch

Stärke & Geschwindigkeit 10 durch Modus
Jutsus 100% verstärkt durch Modus

Aktivierung Modus: 1x sehr hoch
Boost Modus: 1x sehr hoch
Borei Neppa: 1x sehr hoch

Aktueller Chakrahaushalt: 5x sehr hoch


Hanrei Hannen („Eis und Feuer“)
Bei dem Hanrei Hannen handelt es sich um eine genetische Veränderung innerhalb der Todoroki Familie. Lange vor der Zeit der Shinobi lebte die Todoroki Familie in einem Grenzgebiet zwischen dem heutigen Tsuchi no Kuni und Tetsu no Kuni. Die Schwankungen zwischen Kälte und Hitze machten es schwierig unter den Bedingungen des Grenzgebietes zu leben, doch war es über einen langjährigen Prozess möglich, dass sich der Körper der Todoroki Familie anpasste. Das Grenzgebiet wies nämlich eine hohe Dichte an Sen-Chakra auf, welches über die Jahre auf die Familie wirkte. Diese Aussetzung von Sen-Chakra führte dazu, dass nach und nach sich bei neugeborenen eine genetische Veränderung entwickelte, welche die Familie als Hanrei Hannen bezeichnete. Durch die genetische Veränderung ist es Mitgliedern der Todoroki Familie möglich ihre Körpertemperatur und die Umgebungstemperatur anzupassen. Mit ihrer rechten Körperhälfte können sie die Temperatur senken und mit der linken erhöhen. Über die vielen Jahre hinweg trainierte die Familie ihre Fähigkeiten und sie können durch die Anpassung der Temperatur natürliches Eis und Feuer erzeugen, indem sie ihren Körper und die Umgebung / Luft gefrieren oder entzünden. Mitgliedern der Todoroki Familie ist es durch ihre Fähigkeit möglich ihre Temperatur anzupassen und somit auch unter extremen Kälte- oder Hitzebedingungen zu überleben. Die Aussetzung des Sen-Chakras führte außerdem dazu, dass sich ihre Ausdauer passiv um 25% erhöht.
Shoto ist einer der noch wenigen Nachfahren der Todoroki Familie und Erbe des Hanrei Hannen. Ihm ist es möglich die Temperatur durch Chakra so anzupassen, dass er natürliches Eis und Feuer erschaffen kann. Durch besondere Ninjutsu ist er ebenfalls dazu in der Lage das Eis und Feuer zu manipulieren und auch dessen Form anzupassen. Hierbei muss erwähnt werden, dass Shoto seine Fähigkeiten im Gleichgewicht halten muss und somit eine Balance erschafft, um beides nutzen zu können. Macht Shoto über einen längeren Zeitraum Gebrauch von nur einer Seite, dann wirkt sich dies nachteilig auf seinen Körper aus. Benutzt er seine rechte Seite zu oft, dann senkt er seine Körpertemperatur auf ein gefährliches Niveau, wodurch die Hälfte mit Frost bedeckt wird. Auf der linken Seite steigt seine Temperatur auf ein gefährliches Niveau und Flammen bedecken seine linke Hälfte. In den sogenannten Frostzustand oder Hitzezustand führt es dazu, dass der Körper von Shoto schwächer wird. Sowohl seine eigene Stärke und Geschwindigkeit, als auch die seiner angewendeten Jutsus werden hierbei um 25% tealuziert. Diese Schwachstelle muss Shoto umgehen und seine beiden Körperhälften somit im Gleichgewicht halten. Da die Fähigkeiten zur Erzeugung von Eis und Feuer an seinen Ninjutsus gebunden ist, ist der Nachteil von Shoto an einem Punktesystem gebunden. Hierbei wird zwischen den Frostpunkten (FP) und Hitzepunkten (HP) unterschieden. Jedes Jutsu hat je nach Aufwand und Vielseitigkeit einen unterschiedlichen Punkteverbrauch. So bauen Jutsus mit einem höheren Chakraverbrauch die jeweiligen Punkte viel schneller auf, als Jutsus mit einem geringeren Chakraverbrauch. Den jeweiligen Frost- oder Hitzezustand erreicht Shoto bei 5 Punkten. Um diesen loszuwerden muss Shoto seine jeweilige andere Körperhälfte nutzen und dem Zustand entgegenwirken. Sollte er also in einen Frostzustand verfallen, dann muss er seine Jutsus auf Basis des Feuers anwenden, um diesen wieder zu normalisieren. Hierbei ist jedoch zu beachten, dass die Punkte nur gegeneinander rechnen (5 FP erreicht, Feuer Jutsu baut 2 HP auf. Aktueller Stand: 3 FP). Der Zustand muss unter dem Post vermerkt werden, ebenfalls auch die entsprechenden Punkte. Shoto ist dazu in der Lage seine Krankheit im Gleichgewicht zu halten und sie miteinander zu fusionieren. Diesen Zustand nennt er selbst Hanrei Hannen Mōdo („Eis und Feuer Modus“). Auf Grund seiner genetischen Veränderung kann Shoto keine normalen elementaren Ninjutsus anwenden und besitzt daher keine Elemente. Erfundene Besonderheit


Hanrei Hannen Mōdo („Eis und Feuer Modus“)
Shoto durchlief ein besonderes Training, bei welchem er seine Fähigkeiten nicht getrennt voneinander nutzt, sondern fusioniert. Diesen Zustand nennt er selbst Hanrei Hannen Mōdo („Eis und Feuer Modus“). Hierbei passt er beide Körperhälften auf ihr Maximum an, wodurch seine rechte Körperhälfte von Eis bedeckt ist und seine linke Körperhälfte von Flammen umgeben wird. Diese Anpassung / Fusion seiner beiden Fähigkeiten kostet ihm zur Aktivierung einen sehr hohen Chakraverbrauch. Durch seine Verbundenheit und maximalen Temperaturzuständen verstärken sich sämtliche Jutsus auf Basis seiner besonderen Fähigkeit um 100%. Innerhalb des Modus bringen die Temperaturen selbst den Körper des Todorokis an seine Grenzen. Durch einen sehr hohen Chakraverbrauch pro Post kann er sowohl seine Stärke, als auch seine Geschwindigkeit um 150% erhöhen. Aktuell kann Shoto seine körperlichen Attribute nicht über den Gesamtwert von 300% erhöhen (In-RPG trainierbar auf 950%). Durch intensives Training seiner Fähigkeiten kann Shoto dies nach und nach erhöhen und weiter ausbauen (entsprechende NBW für Erhöhung der Gesamterhöhung). Aktuell kann Shoto diesen Modus maximal 3 Posts lang aufrechterhalten (In-RPG trainierbar auf 5 Posts). Für die gleiche Dauer kann Shoto nicht mehr auf seine Fähigkeiten und Jutsus zurückgreifen. Des Weiteren erleidet er pro Post leichte Frost- und Brandschäden an seinem Körper. Nach Deaktivierung des Modus verfällt er in einen Erschöpfungszustand (leichte Erschöpfung pro Post). Erfundene Besonderheit


Selbsterfunden
Name: Bōrei Neppa ("Blitzfrost Hitzewelle")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: Nah - fern
Chakraverbrauch: Sehr hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Hanrei Hannen, Keitaihenka
Beschreibung: Das Bōrei Neppa ("Blitzfrost Hitzewelle") ist ein mächtigses Jutsu, welches Shoto auf Grund seiner Besonderheit und der Formmanipulation anwenden kann. Hierbei nutzt er seine rechte Körperhälfte um die Temperatur der Luft in der Umgebung drastisch zu senken. Anschließend nutzt er seine linke Körperhälfte um die Luft wieder zu erhitzen. Durch diesen Vorgang entsteht eine Ausdehnung der Luft und eine gewaltige Chakra-Flammenexplosion. Durch die Formmanipulationsstärke ist es Shoto möglich diese Ausdehnung und Explosion in Form eines Brand-Chakrablasts auf seinen Gegner zu feuern. Die Ausdehnung ist extrem schnell und der Brand-Chakrablast bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 7 fort. Er besitzt einen Durchmesser von 10 Metern und fügt sehr schwere Verbrennungen bei einem Treffer zu. Dadurch das Shoto seine beiden Fähigkeiten in Kombination anwendet, hat er den Vorteil, dass er keine FP oder HP aufbaut.

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Sameko Hoshigaki
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Nachname: Hoshigaki
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Gewicht: 38kg
Stats: 24/30
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Re: Arena

Beitragvon Sameko Hoshigaki » Fr 21. Apr 2023, 12:45

cf: Tribüne A

Das Trio machte sich so einige Gedanken übers Vorgehen, hatten sich ja aucht gut was zurecht gelegt gehabt, ne Strategie, vorallem gegenüber diesen Pfeilerbabys mit ihren krassen Powerups. Neckten sich gegenseitig auch etwas an, trotz der dennoch ernsten Lage, weil leicht werden würde es nicht aber keiner von ihnen würde auch aufgeben. Itsuko stimmte da auf Samekos Worte ein und das Haimädchen nickte entschlossen. Auf die Bogensache antwortete die Rothaarige dann auch noch, wobei sich das etwas seltsam anhörte mit dem Ja zu beginn und dann diese Pause? War Itsuko etwa nich so von sich überzeugt was das Bogenschießen anging? Sameko zeigte ihr jedenfalls den Daumen nach oben als mentale Unterstützung. Sie wusste nicht das die Rothaarige ne Niete war was das Schießen anging. Bei den Thema Codewörtern wo Sameko nachhakte meinte Itsuko das sie das schon hinbekam, doch Yuichiro durchkreuzte quasi den ganzen Plan. Sie hätten bei so schnellen Typen keine Chance groß was zu rufen. Da war auch was dran. Leicht schmollte das Haimädchen kurz mit dem Mund, weil die Idee war ja eich toll gewesen aber es stimmte auch was er sagte. "Gut okay shasha dann nach eigenem Ermessen." kam es von ihr noch dazu.

Sie begaben sich dann in die Arena und Sameko trug wie sonst auch ihr auffälliges blaues Haioutfit, nur eben ohne ihren Haihut. Ihr Haischwanz war auch auffällig, der wackelte ein wenig wo sie aufliefen in die Arena. Wenn man sie nicht kannte würde man denken der gehörte zum Outfit dazu, wobei ein geschultes Auge oder jemand der Hoshigaki kannte vermutlich erkennen täte das er echt war. Spielte ja auch keine so große Rolle gerade. War Sameko aufgeregt? Ja doch, aber nicht nervös. Ihre lebhafte wilde Art pochte da was gegen und heizte sie quasi nur mehr an. Sie grinste auch breit. "Sameko is here shasha!" Ja das konnte sie sich irgendwie nicht nehmen lassen. So ließ sie die Aufregung quasi raus. Hörte auch Itsukos Worte zu dem Ganzen und sie hatte wo Recht mit dem was sie sagte. Alle Augen waren auf sie hier gerichtet die kämpfen. "Ja wenn dann mit wehenden Fahnen untergehen oder wie das heißt shasha. Wir geben alles!" kam es von dem Haimädchen dazu. Wenn sie doch verlieren sollen tja dann war das wohl so aber nicht ohne Gegenwehr. Wäre es peinlich wenn sie verloren? Darüber machte sich Sameko gerade keine wirklichen Gedanken. Yuichiro hatte auch noch was zu sagen wie sie vorgehen sollten und Sameko nickte. Ja mit Nebel kam sie klar, den sollte Itsuko machen. Sameko überlegte auch was sie dann machte und die weiteren Worte sprach der Schwarzhaarige leise, gab Itsuko auch die Schwerthülle seines Schwertes, wohl zur Verteidigung da sie so keine Waffe dabei hatte. Das Haimädchen hatte ja ihren Dreizack, der andere sein Schwert. In der Arena machte sich die Weißhaarige dann bereit, schaute kurz zu ihren Gegnern und wartete bis das mit der Kampffeldwahl usw. abgeschlossen war. Das jetz plötzlich doch normales Feld auch von ihrem Team kam überraschte Sameko dann doch. "Was? Wie jetzt? Doch kein Wasserfeld?" kam es von Sameko, könnten da so aber nur jene hören die direkt bei ihr waren. Gut dann normales Feld, fiehlen aber ein paar Kombos dann flach.
Wo es dann losging der Startschuss ertöhnte formte Sameko Fingerzeichen und erschuff schnell 4 Mizubunshin von sich die sich vor Sameko stellten. Yuichiro aktivierte sein Fluchmal und würde eine Bombe werfen. Der Junge von drüben aktiviverte auch etwas, wurde sehr schnell wollte angreifen. Da käme Sameko so nicht mehr mit bei der Geschwindkeit. Sollte die Nebeltechnik von Itsuko aktiv sein konnte man natürlich nichts mehr sehen, Sameko und ihre Freundin sich darin aber dennoch zurechtfinden, nur machte das wohl keinen großen Unterschied, denn wo Sameko sich bewegen wollte bzw. ihre Bunshin verteilten würde sie wohl große breitgefächterte Hitze spüren, das da was auf das Trio zu käme und auch noch sehr schnell wäre. Sie hatte so keine großflächige Suitontechnik als Schutz oder sowas und konnte sie da noch groß drauf reagieren, wenn das so schnell war? Vor dem Mädchen wären ihre Bunshin, die wohl was aufhielten würden. Sameko würde noch versuchen wollen wenn das Ganze keiner aufhielt und abwehren konnte, ihre Arme überkreuzt schützend vors Gesicht zu halten und sich auf den Boden zu werfen, den Haischwanz auch was zwischen die Beine gezogen mit dem Gesicht runter um so vielleicht nicht komplett als Grillfisch zu enden. Wenn es sie traf der Flammenangriff würde das Mädchen dann vor Schmerz hin und her rollen auf den Boden. "Aaah sha ahrghh auaa" Das Schutzsystem würde die extremen Schäden auf hohe/schwere Schäden reduzieren, was dennoch ordentlich wehtat und es war Feuer das Verbrennungen verursachen würde. Ihre Kleidung wäre da wohl auch hin, halt wenn das keiner abwehren konnte.


Ausdauer 5: 4x sehr hoch
- 4 x gering = 3x sehr hoch + 1x hoch


Name: Mizu Bunshin no Jutsu ("Technik der Wasserkörperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 4, bei vorhandener Wasserquelle -25% Chakraverbrauch
Beschreibung: Hierbei erschafft der Anwender aus einer Wasserquelle mittels Suitonchakra einen Doppelgänger von sich. Dieser Doppelgänger besitzt anders als das normale Bunshin no Jutsu eine Substanz, kann also Handlungen ausführen. Dieser Doppelgänger kann allerdings nur bedingt eigenständig handeln und denken, da bei der Erschaffung des Doppelgängers diesem ein Befehl gegeben wird und er lediglich entsprechend des Befehels agieren und davon auch nur geringfügig abweichen kann. Sofern der integrierte Befehl erfüllt ist löst sich der Doppelgänger wieder auf, sollte er zuvor nicht zerstört werden, was durch einen einfachen Angriff erfolgen kann (Treffer welcher leichte Schäden verursacht). Weiterhin kann der Doppelgänger lediglich Suitontechniken sowie einfache Nin- und Taijutsu anwenden. Chakrakosten der Techniken welche der Bunshin benutzt, zahlt der Anwender dieser Technik. Der Doppelgänger kann sich nicht all zu weit vom Anwender entfernen (Anwender im Dorf, Doppelgänger muss ebenfalls im Dorf bleiben).
Handeln | Denken | Reden | JutsuBild
(weitere Charaktere - Verlinkung)

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Itsuko Imami
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Nachname: Imami
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Ausdauer: 4
Ninjutsu: 4
Genjutsu: 0
Taijutsu: 3
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Re: Arena

Beitragvon Itsuko Imami » Fr 21. Apr 2023, 21:18

Team 4 betrat die Arena und sie kamen nochmal auf ihre Codewörter zu sprechen, wobei Yuichiro dem Ganzen einen Strich durch die Rechnung machte. Itsuko verschränkte die Arme vor der Brust. Sie verstand, warum er das sagte. Aber trotzdem... warum jetzt erst? Doch sie verkniff sich erstmal ihr Kommentar und beobachtete, wie die anderen ebenfalls die Arena betraten. Den auffälligsten Kleidungsstil hatte wohl die kleinere mit den lila Haaren, denn sie ähnelte in ihrem Kleidungsstil der Art, wie sich das Pfeilerbaby aus der letzten Runde gekleidet hatte und wirkte damit schon sehr adrett. Girly... murmelte Itsuko abwertend. Sameko reagierte auf die Zuschauer anders, als es Itsuko und Yuichiro taten. Sie grinste breit und schien sich sogar vorzustellen, ähnlich wie es dieses Wassermädchen zuvor getan hatte. Aber so war wohl einfach Sameko. Yuichiro selbst gab auch direkt Anweisungen und Itsuko nickte verstehend. Sie waren sich wenigstens einig, dass sie alles geben wollten!
Ihr Teamcaptain ging vor und wählte zusammen mit dem gegnerischen Teamcaptain das Kampffeld aus. Es blieb alles so, wie es war und Sameko war die erste, die etwas dazu sagte. Ich bin mir sicher, du hast da 'n super toll'n Plan bei gehabt, Mister Wichtig. Aber wenn du nu' doch alles anders machst, als besproch'n, wär's echt mega geil gewes'n, hättest du das uns mal vorher gesagt. Dann brauch'n wir auch nich' als Team Entscheidungen treff'n, wenn du am Ende eh machst, was du willst. meinte Itsuko zu Yuichiro, als er wieder zu ihnen kam. Damit nahm sie gleichzeitig auch Bezug auf die Codewörter Sache. Sie verstand, wieso er das gesagt hatte. Aber das hätte er ja auch mal früher sagen können! Aber nun mussten sie mit der neuen Situation halt umgehen. Das Signal ertönte, Sameko erschuf Wasserdoppelgänger und Itsuko nutzte direkt das Ninpō: Kirigakure no Jutsu, so wie Yuichiro es gesagt hatte, um so einen dichten Nebel zu erzeugen. Yuichiro war auch schon vorgelaufen und hatte zwei Rauchbomben gezündet, mit denen er versuchte die Pfeilerkinder aus dem Weg zu räumen.
Womit sie jedoch alle nicht gerechnet hatten, war der Junge mit den zwei Haarfarben und der brandnarbe im Gesicht. Team 4 hatte sich sehr auf die Pfeilerkinder konzentriert und waren irgendwie auch davon ausgegangen, dass von ihnen die einzige Gefahr ausging. Damit hatten sie sich verschätzt. Der Junge lief in einer Geschwindigkeit auf Yuichiro, Itsuko und Sameko zu, welcher der Rotschopf nicht folgen konnte. Sie sah eine Mischung aus Eis und Feuer, doch passierte auch dies so schnell, dass sie nicht reagieren konnte. Itsuko spürte noch, dass die Luft kälter wurde, ehe sie im nächsten Moment schlagartig wieder heißer wurde. Im nächsten Moment spürte Itsuko die Hitze an ihrem eigenen Körper und es fühlte sich an, als würde sie lebendig verbrannt werden. Das Sameko in ihrer direkten Nähe auf den Boden fiel und schrie, bekam der Rotschopf nicht mit, denn die ehemalige Genin war selbst mit den Schmerzen beschäftigt und fiel auf die Knie, während sie sich selbst an die Haare fasste, um so diese vor dem Verkohlen zu schützen, ehe sie mit den Händen an die eigenen Oberarme griff und sich zusammen kauerte. Scheiße! fluchte sie. Sie wusste, dass ein großer Teil der Schäden wohl abgefangen wurde. Aber dennoch merkte sie, wie ihre Haut sich zu lösen schien und sich Brandblasen bildeten. Zeitgleich spürte sie eine enorme Erschöpfung, die sie sofort fest umfasste. Itsuko spürte irgendwo, dass diese Technik, wäre das Schutzsystem nicht vorhanden, sie wohl direkt umgebracht hätte. Und das war kein schönes Gefühl. Die Erschöpfung wurde von Sekunde zu Sekunde größer, Sekunden, die dem Rotschopf wie Minuten vorkamen und doch konnte sie durch den Schmerz an ihrem gesamten Körper an nichts anderes mehr denken. Anders als Sameko rollte Itsuko sich nicht auf dem Boden umher sondern kauerte weiter sich auf dem Boden zusammen und biss die Zähne zusammen, um nicht vor Schmerz zu schreien. Sie wollte sich nicht jetzt schon geschlagen geben... nicht so schnell... nicht ohne irgendetwas... . Doch sie konnte wollen, so viel sie wollte, ihr Körper schmerzte, ihre Kleidung hatte Brandlöcher und sie konnte wohl froh sein, dass diese sich nicht aufgelöst hatte und sie somit noch angezogen war.


Chakraverbrauch: 1x gering (verbraucht von) 2x sehr hoch

Name: Ninpō: Kirigakure no Jutsu ("Ninjamethode: Technik des Nebelversteckens")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Kiri- und Amegakure Shinobi
Beschreibung: Das Ninpō: Kirigakure no Jutsu ist ein geheimes Ninjutsu aus Kirigakure no Sato. Allerdings wurde es, im Laufe des Jahrhunderts, ebenso in Amegakure no Sato verbreitet, welche es seitdem ebenso zu ihrem Dorf-Repertoire zählen. Indem der Anwender die nötigen Fingerzeichen ausführt, nutzt er die Luftfeuchtigkeit in seiner Umgebung, um einen mehr oder weniger dichten Nebel zu erzeugen. Die Dichte des Nebels ist abhängig von dem Ort bzw. Reich, wo es ausgeführt wird. Während in Kirigakure oder Amegakure ein so dichter Nebel erzeugt wird, dass man die eigene Hand vor Augen quasi nicht mehr sieht und nicht einmal ein Doujutsu wie z.B. das Sharigan ihn durchblicken kann, wird in einem Reich, wie Konohagakure, lediglich ein Nebel erschaffen, welcher die Sicht zwar stark behindert, jedoch keine vollständige Orientierungslosigkeit bewirkt. In einem Reich, wie Sunagakure, hat das Jutsu kaum einen Effekt. Pro Post kostet die Technik einen Chakraverbrauch von gering, man muss sich aber nicht weiter auf die Technik konzentrieren, kann also neben her noch andere Techniken usw. wirken.

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Kamizuru Shinra
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Größe: 158cm
Gewicht: 62 kg
Chakra: 5
Stärke: 3
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 7
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 0
Taijutsu: 4
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Arena

Beitragvon Kamizuru Shinra » Sa 22. Apr 2023, 16:01

Nun wurde es ernst, der dritte Kampf des Turniers stand nun an und somit der erste Kampf von Team 7. Der Gegner war das Team 4 und es war eine kleine Gemeinsamkeit zu sehen. Die Teamkonstellation war gleich, zwei Mädchen und ein Junge. Jedoch war der Junge der Teamcaptain, während es bei ihnen Mirai war. Shinra stand etwas weiter hinten, was im Nachhinein eine kluge Entscheidung war. Mirai und Shoto würden voran preschen und sie würde ihr Team aus der Entfernung unterstützen. Dafür hatte sie auch die eine oder andere Technik parat. Mirai und der Junge traten vor und gingen zu Magister Kratos Aurion. Sie waren sich einig, Teamkampf und normales Kampffeld. Für ihre Strategie eine kluge Wahl, keine unnötigen Hindernisse. Überraschend, dass sich das gegnerische Team ebenfalls für ein normales Kampffeld entschied. Immerhin hatten sie eine Hoshigaki dabei. Nun gut, konnte ihnen nur Recht sein. Der Startschuss kam, es ging los und jeder machte Tempo, auch Shinra, welche ihre Geschwindigkeit (5 + 25%) nutzte, um Abstand zu ihren Gegnern aufzubauen, in dem sie nach hinten sprang. Jemand benutzte Nebel, einer ihrer Gegner nutzte Rauchbomben und natürlich war die Kamizuru nicht so doof und wich nach hinten aus, nutzte dabei ihre volle Geschwindigkeit (5+25%). Sie musste ja auch nicht nach vorne, das war die Aufgabe von Mirai und Shoto. Außerdem wollte sie den Überblick behalten, denn sonst konnte sie schlecht ihre Schilde hochziehen. Im Nebel zu bleiben wäre ein großes Risiko, welches sie nicht eingehen wollte. Shinra schloss Fingerzeichen. Ihre Schilde aufzubauen ergab noch keinen Sinn, zumal das erneuern sie Kräfte kosten würde. Shinrabansho wusste nicht, wie lange der Kampf anhalten würde. Ein schneller Sieg war wünschenswert, aber man brauchte auch etwas in der Hinterhand. Und sie wollte ihre Kameraden aktiv unterstützen. Mit dem Sanzengarasu no Jutsu hatte sie genau die Möglichkeit. Von überall tauchten Krähen auf, eine ziemlich große und wütende Schar, doch genau das war auch nötig. Shoto hatte bereits angegriffen. Er war ziemlich schnell gewesen, schneller als beim Training. Seinen Chakrablast kannte die ebenfalls, war sie dadurch etwas verkohlt gewesen. Und die beiden Mädchen hatten ziemlich einstecken müssen. Um ihre Kollegen zu unterstützen hetzte die ihre Krähen auf das gegnerische Team. Es war nicht schlimm, wenn sie starben und immer wieder hackten sie mit ihren Schnäbeln auf die Mädchen ein. Shinra wollte verhindern, dass sie sich aufrappeln konnten, gleichzeitig den Druck auf den Teamcaptain erhöhen. Der würde doch nicht zulassen, dass seine Kameraden so drangsaliert wurden. Und wenn er sich ihnen näherte, hetzte sie die Vögel auf ihn. Fair war es sicher nicht, doch die Kamizuru hasste Niederlagen. Und in diesem Turnier wollte sie einen Sieg einfahren. Da der Nebel vom Chakrablast zerstreut wurde, konnte Shinra auch wieder atmen. Bisher sah es gut aus, konnten sie den Sieg nach Hause nehmen?


Chakrapool: 6+50% = 10x sehr hoch

verbraucht: 1 mittel

übrig: 9 sehr hoch, 1 hoch, 1 mittel

Name: Sanzengarasu no Jutsu ("Technik der tausend zerstreuten Krähen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Gering-Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 4
Beschreibung: Das Sanzengarasu no Jutsu ist ein Ninjutsu. Hierbei ruft der Anwender, mithilfe von Fingerzeichen, viele Krähen zu sich, welche in einem gewissen Maße befehligen kann. Diese Krähen fliegen um den Gegner umher, mit dem Ziel diesen zu verwirren. Jedoch muss der Anwender solange das nötige Fingerzeichen halten, um die gewisse Kontrolle fortführen zu können. Diese Krähen sind ebenso keine Lebewesen aus Fleisch und Blut, sondern lediglich "Schöpfungen", ähnlich eines Kage Bunshin. Sollte ein Kamerad dunkel angezogen sein und eine dunkle Waffe mit sich führen, könnte dieser beinahe unbemerkt einen Angriff, im Schutze der Krähen, vorbereiten. Ebenso wäre das Jutsu geeignet, um einen Rückzug vorzubereiten. Sobald die Krähen nicht mehr benötigt werden, oder besiegt werden, verpuffen diese einfach, wie bei einem Kage Bunshin. Die Krähen können Kratz und Pickschäden anrichten, beschränkt sich also auf leichte Verletzungen welche allerdings durch die Masse an Krähen gesteigert werden können.
Shinra spricht ~ Shinra denkt ~ Jutsu

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Abwesend?: Nein

Re: Arena

Beitragvon Mirai Rokkuberu » Sa 22. Apr 2023, 23:16

Shoto bedankte sich knapp, dass Mirai ihn und ihren Bruder Zhongli einander vorstellen wollte wegen der Sache mit der natürlichen Verbindung die beide hatten aufgrund ihrer Fähigkeiten. Sie nickte dazu und anschließend machten sie sich auf den Weg in die Arena da sie als nächstes dran waren. Es fielen noch ein paar Worte, dass jeder bescheid wusste und hauptsächlich nach eigenem Ermessen agieren sollte. Dann wurden die Captains von Kratos Aurion aufgerufen für die Kampf- und Feldwahl. Mirai wählte den Teamkampf wie abesprochen mit ihren Kameraden und ein normales Kampffeld, keine Extras oder Veränderungen. Der Captain des anderen Teams wählte die gleichen Bedingungen, sodass es zu keinem "Münzwurf" kam sondern beibehalten wurde wie es war. Das dies eine Entscheidung in aller letzter Sekunde des Captains war wusste Mirai so nicht, aber war ja auch nicht weiter wild oder für sie groß von Belang. Sie konnten ja auf jeden Feld so den Kampf antreten.
Die Rokkuberu hatte sich dann zurückbegeben zu Shinra und Shoto zwischen beiden positioniert und wo das Startsignal ertönte aktivierte Mirai direkt ihre besondere Form durch ihre Kräfte den Kakusha Nephilim. Ihr wuchsen ein paar rötlicher Hörner, die Augen veränderten sich zu roten Pupillen mit violetter Iris und eine leichte violet/rote Aura war bei dem Mädchen zu erkennen. Dadurch erhöhte sich die Stärke und Geschwindigkeit des Mädchens (um jeweils 250%). Sie tat dies direkt zu Start um klarzustellen das sie nicht unbedingt hier war um zu spielen bzw. hieß es ja man sollte zeigen was man konnte und hielt sich daher nicht zurück. Wusste ja auch soweit ihre Kräfte zu gebrauchen und würde es schon nicht übertreiben. Shoto aktivierte auch etwas wo der Startschuss ertönte, dass seine Körperhälften jeweils eine mit Eis die andere mit Flammen bedeckt waren und im gengerischen Team aktivierte der Junge mit dem Schwert etwas, ein seltsames Fluchmal das sein Körper bedeckte. Die Drei fuhren also alle was hoch und der Schwarzhaarige warf 2 Rauchbomben in die Richtung der Gruppe der Rokkuberu, welche Mirai mit ihrer hohen Geschwindigkeit aber ausweichen tat, sowie deren Detonation und Wolke, mehrere Meter zur Seite wich sie und dann auch einen großen Satz nach vorne machte (mehrere Meter) um so dann quasi noch zu flankieren. Dabei auch ihr Ō no Zaihō: Gēto obu Babiron aktivierte, sich ein großes "Portal" direkt hinter dem Mädchen öffnete aus dem sehr sehr viele Waffen ragten (Schwerter u. Speere verschienster Größe, Portal ca.7x7m groß). Keine schlechte Idee mit den Bomben um wohl die Sicht nehmen zu wollen, aber nicht mit der Rokkuberu. Sie konnte ihnen entgehen also tat sie es auch, auf Sichtbehinderung hatte sie wenig Lust. Nebel wurde auch ausgelöst vom Gegnerteam, was dann doch wohl die Sicht was behinderte, man könnte aber wohl noch Umrisse erkennen. Shoto war dabei wohl wenige Meter vor und auch sehr schnell, lag das wohl an seinem Modi, wobei die Rokkuberu wohl etwas schneller war. Aufgrund seiner Flammen könnte man ihn wohl auch sehen/erkennen bzw. vielleicht löste sich der Nebel teils auch durch das was er anwenden wollte wegen den temperaturlichen Veränderungen? Was er vorhätte kannte Mirai bereits, von gestern, hatte sie das ja bereits zu Gesicht bekommen und die Anwendung auch spüren können. Erst die Kälte und dann die Hitze und dann würde ein breiter Brandblast folgen. So war es gestern gewesen. Ob ihre Gegner da was gegen hatten? Sie hatte gesehen was dieser bei Shinra angerichtet hatte. Mirai reagierte aber einfach bevor Shoto wohl fertig wäre und schoss einige ihrer Waffen aus dem Portal (10 Stück) auf ihre Gegner, dort wo sie diese zuletzt gesehen hatte bzw. wäre der Nebel wohl nicht so dicht, dass man vielleicht noch Umrisse erkennen könnte. Diese flogen verstärkt durch ihren Modie auch mit sehr hohem Tempo (10+200%) und sollten davon welche ihre 3 Gegner treffen bzw. eine Waffe jeweils einen Gegner und diese nicht abwehren können, sollten die Geschosse die Gegner aufgrund der Kraft dahinter (10+150%) aus der Arena also dem Ring schleudern, bzw. ihre Gegner mitgerissen werden. Die abgefeuerten Waffen würden sich dann auch wieder auflösen wo sie außerhalb des Ringes wären. Natürlich würden ihre Gegner Wunden davon tragen wenn ihr Angriff traf, aber das Schutzsystem regulierte diese ja (auf hoch/schwer runter, Stichverletzung). Mirais Angriff wäre so wohl auch schneller als der von Shoto, sodass vielleicht nicht alles von dem Brandblast treffen täte wenn ihrer die Gegner jeweils raus aus dem Ring brächte, oder käme ihm gar zuvor. Nur weil der Todoriki angreifen wollte mit All-In hieß das ja nicht, dass Mirai einfach nur zu sähe und ihn machen ließ und abwartete. Immerhin wollte sie auch zeigen was sie konnte und das ging nicht mit nur rumstehen. Zudem wollte sie es auch schnell beenden ohne unnötige große Brutalität, auch wenn sie wusste das ihre Angriffe dies eigentlich als Augenmerk hatten. Und ihre Gegner wohl nicht alle groß was aufbieten konnten, daher der schnelle, präzise, wohl aber dennoch leicht brutal wirkende Angriff von ihr mit einigen wenigen ihrer Waffengeschosse was zum Ringout führen sollte. Würde das aber alles so gelingen? Shinra wäre beim Start des Kampfes nach hinten zurückgewichen um so auch den Rauchbomben zu entgehen und wollte ihr Krähenjutsu anwenden, aber war das noch nötig? Vielleicht rief die Kamizuru die Vögel auch zurück wenn es vorbei wäre die Gegner Ringout.


out: hoffe passt so, da Mirai wohl etwas schneller ist (hat auch zu Startschuss ihren Modi aktiviert) und auch ihr Angriff, dürfte dieser vielleicht eher/früher treffen als Shotos Brandblast, was zu Folge hätte das die Getroffenen weggeschleudert werden aus der Trefferzone, sprich Brandschäden eventuell negiert oder gemindert, wenn getroffen und nicht abgeblockt.


Ausdauer 6 + 25% passiv = 8x sehr hoch
Stärke 4 + 25% passiv = 5, + 250% = 10+150% durch Modus
Geschwindigkeit 5 + 25% passiv = 7, + 250% = 10+200% durch Modus

Geschwindigkeit u. Stärke/Durchschlagskraft der geschossenen Waffen von Ō no Zaihō: Gēto obu Babiron ("königliche Schatzkammer: Tor zu Babylon") = Geschwindigkeit u. Stärke von Mirai durch Modus
10+150% Kraft
10+200% Geschw.


Verbraucht
Chakrawert 4 = + 25% auf Kosten
1x sehr hoch: Modus + mittel (+25% Chakra)
1x hoch (abfeuern)[/s] + gering (+25% Chakra) + 1x mittel + sehr gering (+25% Chakra) (Tor öffnen): Ō no Zaihō: Gēto obu Babiron
= aktuell übrig: 5x sehr hoch + hoch + 1x mittel + 1x sehr gering

I·shin ("göttliches Kind/ Wunderkind")
Das I·shin ist eine besondere Gabe der Kinder von Takashi Uzumaki. Während des Pfeiler-Bruchs und der Tatsache das göttliche Kräfte allgegenwärtig während der Zeugung der Kinder aktiv waren übertrug sich ein Teil der herausbeschworenen Macht auf die Kinder. Durch diese Besonderheit besitzen die Kinder des Uzumaki ein erhöhtes natürliches Potential. Dies wirkt sich als passive Verstärkung auf ihre LP aus +50%. Ebenfalls erhöhen sich passiv all ihre Grundwerte um +25% (Stärke, Geschwindigkeit, Ausdauer). Alle Kinder des Uzumakis besitzen die grundsätzliche Fähigkeiten sich Fertigkeiten schneller anzueignen (-25% Lernkosten). Erfundene Besonderheit


Nephilim ist der Name des besonderen Erbes von Mirai. Das Wort kommt aus der Sprache der Feen und kann entweder mit "gefallener Engel" oder mit "Kind aus heiligem und dämonischem" üersetzt werden. Dieses besondere Erbe verdankt sie ihren beiden Eltern von welchen das Mädchen jeweils einen der beiden Parts also heilig und dämonisch erhalten hat. Sie ist damit ein Mischwesen/kind welches beide Mächte auf natürliche Weise anwenden kann obwohl diese grundsätzlich gegenseitiger Natur sind. Das göttliche Chakra welches bei der Zeugung und Geburt aktiv war hat dafür gesorgt, dass beide Machtressourcen in Mirai vorhanden sein können ohne sich gegenseitig auszuhebeln. Ihre Mutter Winry kann zwar auch beide Machtressourcen verwenden, auch zusammen, allerdings ist es bei ihr anderer Natur, dass sie dazu in der Lage ist. Das göttliche Chakra hat bei Mirai in Vebindungen mit den anderen beiden Ressourcen, um ein Gleichgewicht zu schaffen, auch eine Art "Raum" bzw. Sphäre im inneren des Mädchens geschaffen worüber Mirai frei Verfügen kann. Sie kann Zugänge zu diesem Raum/dieser Zone öffnen und so dort z.B. Gegenstände lagern oder auch von dort wieder herausholen, dabei kann sie die Zugänge direkt an ihrem Körper oder auch in direkter Nähe zu ihr öffnen/schließen (Jutsu). Das Ganze ist dabei eine Unterart bzw. Pseudoform des "Seiun". Jener Kraft die auch ihr Vater anwenden konnte. "Void" oder "Void-Chakra" so nennt die Rokkuberu es, welches auch einen violetten Farbton besitzt. Ähnlich wie das Seiun verbindet es alle Dinge bzw. in Mirais Fall gibt es ihr und nur ihr Zugriff auf ihre Schatzkammer bzw. Taschendimension u. kann diese öffnen/schließen, da nur sie diese Unterart besitzt durch die Verbindung ihrer dämonischen u. heiligen Kräfte und dem göttlichen Chakra bei der Zeugung und Geburt. Ihr ist es allerdings nicht möglich selbst in diese Sphäre einzutreten oder andere Personen dorthin zu bringen oder die Sphäre selbst nach außen zu bringen wie etwa bei einem Bannkreis. Dafür bzw. das Ganze zu erweitern benötigt das Mädchen zwingend zusätzliches Wissen/Training, vorallem über das Seiun. Sie ist durch diese besondere Fähigkeit quasi ein "Gefäß" welches sie selbst füllen oder leeren kann. Gegenstände welche Mirai so in ihrer "Schatzkammer" lagert, wie sie das Ganze nennt, gehören ihr, sie ist die "Besitzerin" bis sie diese von sich aus wieder "frei" gibt und sind auch stets mit der "Schatzkammer" verbunden, da eine Spur ihres Chakras auf den Gegenständen vorhanden ist. Weiterhin ist alles was Mirai in ihrer "Schatzkammer" lagert von Spürfähigkeiten nicht auffindbar, aber nur solange diese Dinge dort aufbewahrt werden (dimensionsübergreifende Spürkräfte funktioniert). Nebst dieser Fähigkeit kann die Rokkuberu nach wie vor auch auf dämonisches und heiliges Chakra zugreifen. Grundsätzlich haben beide Ressourcen auch ihre gängigen Eigenschaften, also das Dämonische z.B. seine degenerative/verderbende, zerstörende Eigenschaft und das Heilige z.B. die Läuterungs/Reinigende- sowie Stärkungseigenschaft. Bei Mirai haben beide Kräfte allerdings noch eine zusätzliche Eigenschaft erhalten bzw. ist Mirai dazu in der Lage den beiden Chakren strukturelle Formen zu geben (siehe Wissensgebiet, Formveränderungsstärke nicht nötig), statt das sie z.B. nur in einfachen Form von Flammen oder ähnliches anwendbar sind. Dabei kann sie den Chakren Waffen/Werkzeugartige Formen verleihen bzw. dieses in entsprechender Form erschaffen wie z.B. Schwerter, Speere, Äxte andere Klingenartige Formen etc. oder auch Schildformen wären möglich je nach Jutsu. Durch weiteres Training/Wissen etc. kann Mirai ihre Chakren u. Fähigkeiten auch anpassen/erweitern. Als Nebeneffekt der Nephilim Besonderheit haben sich durch das "Voidchakra" Mirais Haare und Augen kurz nach ihrer Geburt violet gefärbt, wie die Farbe des Chakras. Einen Schaden hat dies nicht hinterlassen, lediglich die äußerliche permante Veränderung. Hat es die beiden Dinge bei Mirai äußerlich beeinflusst. Durch den Part von ihrer Mutter als Feenkönigin ist Mirai auch in der Lage die Fähigkeiten der Feen (z.B. Telepathie, Herz/Gesinnungslesung, Wahrheitserkennung etc.) zu erlernen (sind noch nicht erlernt) und zusätzlich hat sie nochmal einen passiven Bonus auf ihre Lebenspunkte (+50%) durch die Langlebigkeit welche auch ihre Mutter hat.

Kakusha Nephilim ("Erwachter Nephilim")
Hierbei handelt es sich um eine Verstärkungsform welche Mirai anwenden kann, wenn sie sich mit den Chakren ihres Erbes in ihrem Körper selbst verstärkt. Für einen "sehr hohen" Verbrauch kann sie so ihre Geschwindkeit und Stärke um 250% erhöhen. Während sie das Ganze aktiv hat sind Geschwindigkeit und Durchschlagskraft/Stärke von angewandten Techniken gleich der von Mirais eigenen Geschwindigkeits und Stärkewert (nur Techniken ihres Nephilim Erbes). Das Ganze passiert da die Rokkuberu ihre Kräfte soweit kombiniert und hochboostet wie sie kann. Als äußerliche Veränderung bekommt sie auch 2 rötliche Hörner an der Stirn und rote Pupillen, die Iris bleibt weiterhin violet und eine leichte violet/rote Aura ist bei ihr zu erkennen. Das Ganze hat natürlich auch Nachteile für das Mädchen. Momentan kann sie das Ganze bisher 3 Posts aufrechthalten, wobei sie pro Post erneut einen " sehr hohen" Verbrauch aufbringen muss. Überschreitet Mirai das Limit der Haltedauer erhält sich ab dem Zeitpunkt pro Post zusätzlich körperlich "mittlere Verletzungen". Zusätzlich richtet sich nach dem Deaktivieren ein Erschöfpungszustand bei ihr ein aufgrund der Fluktuation ihrer Chakren, welche sie in Balance halten muss. Pro Post "mittlere" Erschöpfung (stapelbar). Ebenfalls ein Cooldown gleich der Haltedauer richtet sich ein und sie kann für die Hälfte der Posts der Haltedauer keine Techniken basierend auf dämonischem oder heiligen Chakra anwenden da jene Kräfte in ihr sich erst wieder beruhigen müssen. (Für mehr bzw. eine Verstärkung des Ganzen, oder Reduzeirung von Nachteilien benötigt Mirai zusätzliches Wissen bzw. einen Lehrer welcher sie unterrichten kann. Erfundene Besonderheit


Klingenwaffensammlung
Hierbei handelt es sich um eine Ansammlung verschiedenster Klingenwaffen. Darunter Einhandschwerter, Zweihandschwerter und Stangenwaffen also Speere/Lanzen etc. Diese sind entsprechend ihrer Waffenart auch unterschiedlich groß und schwer (z.B. Einhandschwerter bis zu 1m Länge und 500g-1kg Gewicht, Zweihandandschwerter bis zu 1.60m Länge und 2-3kg Gewicht, Stangenwaffen bis zu 2.20m Länge und 2-3kg Gewicht. Alle Waffen haben einen für ihre Verhältnisse und Waffenart passenden Schärfegrad. Gleiches die Robustheit. Mirai hat hiervon eine sehr hohe Anzahl in ihrer Schatzkammer (über 200 Stück) und verwendet dieses vorzugsweise für ihre Technik als Geschosse/Projektile. Kann sie aber auch wahlweise bei Bedarf einzelnd herausholen (siehe Jutsu). Es handelt sich hierbei also um normale Waffen welche die Rokkuberu angesammelt bzw. erhalten hat und wann immer sie die Möglichkeit hat erweitert sie ihr Arsenal, oder tauscht kaputte Gegenstände aus. Erfundener Gegenstand


Selbsterfunden
Name: Ō no Zaihō: Gēto obu Babiron ("königliche Schatzkammer: Tor zu Babylon")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-S
Element: -
Reichweite: nah - fern
Chakraverbrauch: mittel für Öffnung + variabel
Voraussetzungen: Ninjutsu 5, Nephilim, Wissen über Nephilim Erbe
Beschreibung: Bei dieser Technik greift Mirai auf ihre Nephilim Besonderheit zurück, genauer gesagt auf die Sphäre in ihrem Inneren welcher für die Rokkuberu als Lagerplatz bzw. "Schatzkammer" dient da sie wie ein Gefäß fungiert welches sie füllen oder leeren kann. Hierbei öffnet sie mehrere Zugänge über ihr "Void-Chakra" gleichzeitig bzw. einen sehr großen Zugang zu jener Sphäre (ca. 7x7m direkt bei Mirai, wie eine Art Wand vor der sie steht) und kann so etweige Dinge die sie in ihrer Schatzkammer aufbewahrt herausholen oder auch welche hineingeben (Öffnung kostet "mittleren" Verbrauch). Der Zugang bzw. die Wand bewegt sich hierbei mit Mirai mit da dieser an sie gebunden ist. Hierbei lässt sie die Gegenstände aus den Zugängen herausragen um sie anschließend abzufeuern. Dies erfordert einen zusätzlichen Verbrauch. Kurz gesagt verwendet die Rokkuberu bei dieser Technik gelagerte Gegenstände aus ihrer "Schatzkammer", wobei sie hier auf Bewaffung wie Klingen, Schwerter, Speere etc. zurückgreift, als Geschosse/Projektile und feuert diese auf Gegner bzw. die Umgebung ab, wie bei einer Salve oder Atilleriebeschuss. Geschwindigkeit und Durchschlagskraft der abgefeuerten Gegenstände richtet sich nach dem aufgewendeten Verbrauch und Rang der Technik. Die Menge der abgefeuerten Projektile, welche auch ein entsprechendes Areal abdecken erschweren das Ausweichen für Gegner und Mirai kann natürlich auch zielen wohin die Gegenstände geschossen werden. Das Zielen/Bewegen u. Abfeuern geschieht durch Mirais Willen. Mirai kann die abgefeuerten Gegenstände auch zurückrufen und erneut abfeuern, was einen erneuten Verbrauch mit sich zieht (erneut abfeuern ist ein Verbrauch), da diese solange die Rokkuberu die Gegenstände nicht "freigibt" mit ihr bzw. ihrer "Schatzkammer" verbunden sind (siehe Nephilim-Besonderheit für Details). Die Gegenstände verschwinden dann und erscheinen erneut aus den offenen Zugängen/dem offenen groen Zugang. Pro Post kostet das Offenhalten erneut einen Verbrauch von "mittel". Ruft sie abgefeuerte Gegenstände zurück ohne diese erneut abzufeuern bzw. beendet sie die Technik und schließt die Zugänge, kehren alle abgefeuerten Objekte zurück in ihre innere Sphäre (kein erneuter Verbrauch). Mirai kann Gegenstände allerdings nur bis max. einer Reichweite von 50m abfeuern, andernfalls könnte sie diese nicht einfach so wieder zurückrufen, sondern müsste sie selbst händig wieder in ihre Schatzkammer packen.
B-Rang: Verbrauch abfeuern "mittel", Geschwindigkeit 5, Durchschlagskraft/Schadensauswirkung "mittel"
A-Rang: Verbrauch abfeuern "hoch", Geschwindigkeit 7, Durchschlagskraft/Schadensauswirkung "hoch"
S-Rang: Verbrauch abfeuern "sehr hoch", Geschwindigkeit 8, Durchschlagskraft/Schadensauswirkung "sehr hoch"
S-Rang+: Verbrauch abfeuern "extrem hoch", Geschwindigkeit 10, Durchschlagskraft/Schadensauswirkung "extrem hoch"
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Re: Arena

Beitragvon Yūichirō Hyakuya » So 23. Apr 2023, 12:23

~Sünder!~

Mit verwendet: Kratos Aurion

Der Kampf ging direkt los, eigentlich dachte ich den richtigen Plan für diese Schlacht gewählt zu haben. Eine einfache Kemuri Dama von durch welche eigentlich absolut keine Alarmglocken läuten sollten diente als Sichtschutz genauso wie das Kiri-Gakure no Jutsu. Sobald ich mir sicher war das die beiden Pfeilerkinder sich nicht weiter verstärken konnte dann würde ich sie aus dem Kampf herausnehmen. Doch das eine Pfeilerbaby machte einen Satz zurück, das Andere wich wie ein Blitz zur Seite und dann sah ich auch schon von einer Welle aus Eis und Flammen vor mir. *Was zum!?* Zur selben Zeit schnellten Waffen geschaffen aus dämonischem Chakra auf uns zu. Der Nebel hatte hier jedoch zumindest einen minimalen Effekt denn die Teile konnten uns nicht wirklich präzise treffen, aber sofort spürte ich die Schnittverletzunen und das Chakra welches zusätzliche Schäden auslöste. Meine Gedanken waren bei Itsuko und Sameko. Ich könnte meine dämonischen Kräfte aktivieren...aber jetzt war selbst mir ein Ausweichen unmöglich. Hofflungslosigkeit machte sich in mir breit. Ein absolut verachtenswertes Gefühl welches mich an meine Vergangenheit erinnerte. Meine gesamte Kindheit war davon geprägt, lediglich das Lächeln meiner Schwester gab mir einen Funken Wärme in dieser Hölle.
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Dies hier war genauso wie damals. Eigentlich war es schön gewesen ein Team zu haben, Itsuko als meine Freundin zu wissen und auch Sameko die sich mit uns angefreundet hatte. Doch all das schöne wurde zerissen von dem Fakt der Hilflosigkeit. Ich fand mich in meinem Inneren wieder. Der Ebene des Dämons und ich blickte auf das Cursed Gear welches dort in der Mitte steckte. Asuramaru hockte darauf und blickte mich eindringlich an. Ich war nicht einmal dazu in der Lage den Dämon anzusehen und Tränen bewegten sich über mein Gesicht herab. *Ich bin absolut nutzlos! Warum hab ich das damals überhaupt überlebt? Wir hatten keinen Wert und ich habe ihn auch jetzt nicht.....* Der Dämon blickte mir direkt entgegen und war plötzlich an meiner Seite. *Willst du Gewinnen? Um jeden Preis?* Ich presste mein Gesicht fest auf den Boden und weinte bitterlich, mein gesamter Leib zitterte. *NEIN! Der Sieg interessiert mich nicht, ich will es Ihnen zeigen...allen zeigen...* Asuramaru packte meinen Haarschopf und zog mich hoch, dann richtete er mit seiner freien Hand mein Kinn in Richtung eines seltsamen Horns welches neben dem Schwert aufgetaucht war. *Opfere das was du bist und vernichte sie, vernichte sie Alle Yu das ist der Weg.* Was meinte er damit? Selbst wenn ich noch mehr dämonisches Chakra hätte , ich konnte doch nicht mehr kämpfen? Mir war bereits schwarz vor Augen, die Verletzungen extrem wie sollte das gehen? Doch dann hörte ich eine Stimme, die nicht von Asuramaru zu kommen schien. Sie war wie ein leises Flüstern und doch hämmerte sie durch meinen Verstand als würde man mit Metall über Glas reiben. Mit beiden Händen umfasste ich das Horn. Was bedeutete alles zu opfern was ich war? War mir das überhaupt wichtig? Was war mein Ziel, mein ultimatives Ziel? All jene zu bestrafen, all jene umzubringen die so waren wie die die mir meine Schwester weggenommen hatten. All Jene zu töten die glaubten sie könnten Gott spielen!!! Es gab in dieser Welt hier keinen Gott, keine Gnade und Güte. Auch Itsuko und Sameko würden sterben, ich würde sterben weil wir es nicht wert waren zu leben. Weil nur die Mächtigsten entscheiden konnten wer dieses Recht hatte und wer nicht. Mit zittrigen Händen hielt ich die kleine Öffnung des Hornes vor meine Lippe.
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Ich blies hinein und ein qualvoller Ton war zu hören, ein Ton so ekelerregend das ich das Gefühl hatte mein Hirn würde nach außen getrieben werden. Doch was ich dann sah sorgte dafür das ich mich übergeben wollte. So große Übelkeit hatte ich noch niemals zuvor in meinem Leben verspürt. Ich sah Yuu Akuto, wie er den Kopf meiner Schwester in seinen Händen hielt. Mit der Anweisung an die Wissenschaftler sie mit dem Cursed Gear von Asuramaru zu vereinen und noch mehr. Wusste die Direktorin etwa davon!? Das Gefühl des Verrats mischte sich mit meinem Hass welchen ich aktuell gegen die gesamte Menschheit ausschöpfte. Außen breitete sich das verschlingende Chakra aus welches noch nie zuvor in dieser Welt entfesselt wurde, mein Körper heilte zur selben Zeit und wandelte sich. Meine Augen blutunterlaufen, mein eines Auge zerstört noch durch den Angriff von Mirai. Fleisch und Blut mischten sich mit einer neuen Macht, meiner neuen Macht! Aus meinem Rücken waren seltsame Auswüchse gewachsen und mein gesamter Leib hob sich plötzlich in die Luft. Die Geschwindigkeit atemberaubend. Die Chakrapräsenz die entfesselt wurde absolut erdrückend, etwas was es so noch nie gegeben hatte. Ein neues Hybridwesen geschaffen von Wissenschaftlern auf Wunsch eines Mannes der nicht länger in dieser Welt verweilte. Das gewandelte Aussehen des Jungen blickte auf seine Feinde nieder. "DiE KeTtEn der GieR gEBorEn dUrCh die MEnsChhEit weRdEn HeuTe zu dEn SäUlEn deS SaLzeS. ALle MeNsCheN diE sIcH üBeR jeDeS TabU eRhaBen seHEn wErDen zu SalZ." Mit monströsem Anlitzt blickte der "Junge" auf seine drei Gegner. Er erschuf einen Speer aus Salz in seiner Hand und schnellte dann direkt auf Shoto zu. Er würde mit dem Speer den Jungen durchbohren wollen. Rein von seiner enormen Geschwindigkeit gab es wohl keinen Schüler mehr der damit mithalten konnte. Seine massive Stärke würde den Speer aus seinem Chakra in den Leib des Jungen führen und diesen durchbohren. Während er das tat bewegte er seine Hand zur Seite und eine Welle seines Chakras würde die beiden Pfeilerkinder erfassen, eine Welle die eine verheerende korrosive Effekt auslösen würde. Schäden auf zellularer Ebene. Der Seraphim des Urteils war es der in diesem Moment reagierte. Er entfesselte seine eigenen göttlichen Kräfte und zeigte somit das er den beiden Magistern die heute gekämpft hatten wohl in nichts nachstehen würde. Mithilfe des göttlichen Chakras annulierte er die Salzwelle welche auf die beiden Damen sich zubewegte und griff danach direkt mich an. "Helfer der Sünde werden ebenfalls zu Salz werden...." sagte ich noch ehe der Aurion mich direkt angriff. Durch das göttliche Chakra verringerte sich die Konzentration meines eigenen Chakra und meine Wandlung ging zurück. Bewusstlos lag ich dort und sofort rief der Aurion Medics herbei die mich in Richtung Krankenstation abtransportierten. Meine Gedanken leer. Ebenfalls Shoto würde wohl in Richtung Krankenstation gebracht werden müssen. "Alles Inordnung bei Euch?" Fragte der Aurion der mitlerweile seine Kräfte wieder deaktiviert hatte.

Yuichiro TBC: Krankenstation





Angewendet , Inhalt der Helden NBW:

Kurueru Ashūramaru entstand aus Ashūramaru dem ersten geschaffene der Kuro Oni Shirīzu ("Black Demon Series") und somit auch das erste Kiju Sōbi ("Cursed Gear"). Das Cursed Gear in der Form eines Katanas ist mit seinen 105 cm Gesamtlänge und dem Gewicht von etwa 1,3 kg im normalen Standard für Katanas, jedoch ist diese Waffe alles andere als eine Normalität. Ashūramaru wurde aus einem besonderen Metall gefertigt, welches durch die Sheruta Künste in Kombination mit der Aufnahme des Dämons entstanden ist. Es dient wie jedes Cursed Gear als Gefäß für einen künstlich geschaffenen Dämon. Das Schwert wurde zerbrochen und somit der ursprüngliche Dämon des Cursed Gears frei. Sein Name Asuramaru. Asumaru war bevor er zum Dämon wurde ein kleiner Junge der an einer tödlichen Krankheit litt. Viel ist über den Jungen selbst nicht bekannt nur das er schon in jüngsten Jahren tötete um sich selbst besser zu fühlen. Er wuchs als Waise auf und schien alles Glück auf der Welt , besonderst glückliche Familien zu verachten. Da Niemand für die Behandlung seiner schweren Krankheit aufkommen wollte kam er schließlich kürzlich mit 8 Jahren zum Zifferprojekt und wurde aufgrund seines Charakters als effektive Waffe für das Cursed Gear angesehen. Sein diabolischer Charakter hat sich jetzt als Dämon nurnoch weiter ausgebaut, er verachtet die Menschheit und ganz besonders jedes Glück auf der Welt. Asuramaru ist eine Besonderheit selbst unter den Kuro Oni Shirīzu ist sein Chakra doch einzigartig anpassungsfähig auf seinen Träger bezogen, je stärker dieser selbst bereits ist desto mehr multipliziert sich die Stärke von Asuramaru. Dies ist besonders gefährlich geworden da sein vorheriger Besitzer kein geringerer als Takashi Uzumaki war. Yuu Akuto suchte aktiv nach diesem Dämon und fing ihn mithilfe eines speziellen Gefäß wieder ein. Der Akuto und seine Forscher des Zifferprojektes nutzten die Forschungsergebnisse an seinem Hybrid Blut um das erste Cursed Gear zu erschaffen welche zwei Dämonen besitzt. Ein neuer Träger für diese Waffe war bereits gefunden und einen persönlichen Anreiz würde es für diesen auch geben. Yuu stellte den Kopf von Yūichirō Schwester Akane sicher. Durch seine verbotenen Künste und sein verdorbenes Blut erschufen die Wissenschaftler des Projektes einen neuen Dämon, Kruel. Bisher zeigte sich dem Genin lediglich Asuramaru, dessen "jüngere Schwester" ist bisher nicht offenbart. Sie kann nur in Erscheinung treten wenn der Träger des Schwertes in der geistigen Ebene sich dazu entscheidet die Trompete der Apokalypse aufzuheben und diese zu gebrauchen. Dies sorgt dafür das Kruel freigesetzt wird, welche die Hybrid Kräfte von Yuu Akuto besitzt und eine explosive Transformation zur Folge hat. Diese ist mit dem Codenamen "König des Salzes" versehen worden. Sie verändert das Aussehen des Jungen und ermöglicht es Ihm diese Verwandlung herbeizuführen. Die freigesetzten Kräfte kommen einem Vanpaia Hybriden gleich inklusive seiner enormen Regenerationskraft. (Besonderheits NBW bei Auftauchen erforderlich). Wie alle anderen Dämonen des Cursed Gears nimmt Asuramaru auch Einfluss auf seinen Träger und erscheint diesem oft in seinen Träumen und versucht auch indirekt durch finstere Gedanken und Überzeugugnsarbeit die Kontrolle über seinen Träger zu erlangen. Das Chakra des Dämons ist in seiner Grundform wie bei jedem der Kuro Oni Shirīzu schwarz und Techniken die über das Chakra der Waffe angewendet werden richten an anderen Dämonen doppelten Schaden an. Sollte der Träger die Kräfte von Asuramaru abrufen breitet sich ein Fluchmal auf dem Körper des Trägers der Waffe aus. Je stärker dieses Mal den Körper überzieht desto mehr Einfluss kann der Dämon auf seinen Träger nehmen. Durch den Einfluss Asuramarus verstärkt sich die Stärke und Geschwindigkeit des Trägers um 100%, Ausdauer um 50%. Nur in dieser Form ist der Anwender dazu in der Lage das Chakra Asuramarus zu verwenden und mit diesem Angriffe durchzuführen. Er zahlt einen Chakraverbrauch von sehr hoch um diese Form aufrecht zu halten. Die Besonderheit ist hierbei das diese Verstärkung mit allen anderen Verwandlungsformen kompatibel ist. Diese Form wird Einflussstufe 1 genannt. Um eine vollständige Kontrolle durch Asuramaru zu verhindern sollte der Cursed Gear Träger die Kräfte der Waffe nur für kurze Angriffe verwenden. Die zweite Stufe des Einfluss durch Asuramaru erreicht der Cursed Gear Träger ab dem 3. Post. Hierbei hat das Mal auf der Haut deutlich seine Form gewandelt und überzieht den vollständigen Körper des Trägers. Eine Verfärbung der Augen und spitze Eckzähne sind die Folge durch die Übernahme, die Verstärkung erhöht sich um weitere 50% auf Stärke und Geschwindigkeit. Ebenfalls wird die Ausdauer um 100% erhöht. Nachteil der dämonischen Übernahme ist es das zusätzlich zur Übernahme des Dämons bzw. dessen Versuch ein Chakraverbrauch von extrem hoch pro Post gezahlt werden muss. Der Dämon entzieht dem Träger dadurch quasi seine Kraft (Der Charkaverbrauch wird ab dem 3. Post verdoppelt). Je häufiger die Macht des Dämons verwendet wird , desto mehr lösen sich einzelne Siegel auf der Waffe welche die Stärke des Dämons weiter erhöhen (Nachbewerbung erforderlich). Das Schwert ist aktuell im Besitz von Yūichirō Hyakuya und zuvor war es die Waffe von Takashi Uzumaki der aufgrund der Tatsache das sein Blut die Basis für das Experiment war und seiner Stärke als Erbe des Urbösen den Dämon unheimlich verstärkte. Yūichirō besitzt noch keine wirklich gute Kontrolle über die Kräfte seiner Waffe. Je nach Haltbarkeit richtet sich ein CD für die Wandlungsform ein.
Die Verwandlung selbst ist unheimlich monströs und was schon schrecklich anzusehen. Der Junge beginnt aus den Augen zu bluten, die dünne Flügel sprießen wie ein Pilz aus dem Leib des Jungen und reißen so sein Fleisch auf. Unter unheimlichen Schmerzen wandelt sich der Körper von Yuichiro (Aussehen oben definiert). Nachdem der Körper des Jungen die Verwandlung zum König des Salzes hinter sich gebracht hat werden seine körperlichen Attribute extrem verstärkt. Stärke, Geschwindigkeit und Ausdauer des Jungen werden auf 10+ 425% erhöht. Er ist dazu in der Lage seine Ausdauer dazu verwenden die Kraft und Geschwindigkeit weiter zu steigern (maximal Grenze Einzelstat +800%). Die körperliche Regeneration des Jungen läuft auf hochtouren. Die regenerativen Kräfte von Yuichiro in dieser Form sind gleich einem Hybriden und übersteigen somit selbst die eines Vanpaia und er kann sich selbst ohne Mithilfe vollständig regenerieren selbst wenn nurnoch kleinste Teilchen von ihm übrig sind. (bis hohe Schäden = im selben Post geheilt, sehr hoch = 1 Post, extrem hoch = 2 Posts usw). Die Persönlichkeit des Jungen ist vollständig verschwunden und mit der Engel Persona des König des Salzes ersetzt. Dieses Hybridwesen sieht die Menschheit als Schandfleck der Existenz an und will diese vernichten, somit die Welt reinigen. Diese Verwandlungsform ist lediglich 2 Posts haltbar, dies ist Inrpg auch nicht durch Training erweiterbar. Mehr kann der menschliche Körper nicht aushalten. Nach der Verwandlung bleibt Yuichiro mit schweren inneren Verletzungen auf der zellular Ebene und einem extremen Erschöpfungszustand zurück. Er ist somit kampfunfähig. Außerdem schädigt diese Macht dem Geist des Anwenders. Es kann zu Persönlichkeitsveränderungen und Gedächtnislücken kommen. Zusätzlich brennt sich die Verwandlungsform durch die Lebenskraft des Anwenders (-10LP). Der König des Salzes besitzt ein unheimlich hohes Fähigkeitswissen der beiden Dämonen (Statwert 10) und sein Chakra ist dazu in der Lage des Salzgehalt in einem Organismus zu manipulieren. Diese Fähigkeit sorgt für korrosive Auswirkungen auf verschiedensten Materialien und Organismen (extra Jutsus). Das besondere Chakra des Salzkönigs kann nach einem besonderen Training auch normal oder in anderen dämonischen Verwandlungsformen verwendet werden (extra NBW, Jutsu erlernen von niedrigerem Basis Rang).
 Erfundener Gegenstand





Selbsterfunden
Name: Shio no kifuku ("Welle des Salzes")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: 2x extrem hoch, -5LP
Voraussetzungen: Ninjutsu 10, Shio no ō ("König des Salzes") aktiv
Beschreibung: Das Shio no kifuku ist eine gefährliche Kunst des Shio no ō. Das Hybridwesen konzentriert sein Chakra in seinem Körper und stößt eine enorme Welle (Geschwindigkeit 8, 15 Meter) davon aus. Das Chakra des Dämons ist salzhaltig und sorgte für eine verherrende Korrosion bei allem auf was es trifft. Materialien und Organismen zerfallen durch den hohen Salzgehalt (extreme Schäden). Bei einem Lebenswesen führt dies zur vollständigen Ausdtrockung (extreme Schäden). Die Schäden durch das Chakra sind auf zellularer Ebenen und nur schwer heilbar. Sollte man eine Technik oder Materie die dem Wert "sehr hoch" gleicht in den Weg werfen, muss die Korrosion an dieser Stelle erst dort greifen.



Selbsterfunden
Name: Shio no hoko ("Hellbarde des Salzes")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: 2x extrem hoch, -10 LP
Voraussetzungen: Ninjutsu 10, Shio no ō ("König des Salzes") aktiv
Beschreibung: Das Shio no hoko eine gefährliche Kunst des Shio no ō. Das Hybridwesen konzentriert sein Chakra in seiner Handfläche und erschafft einen gewaltigen Speer seines Chakras. Der Speer selbst löst einen massiven Korrosions Effekt aus sobald es etwas Anderes berührt. Rein optisch gesehen sieht es so aus als wäre der Speer sehr scharf und würde durch Material schneiden. In Wahrheit jedoch zersetzt das Chakra lediglich sämtliche anderen Materialien die sich nicht gegen die offensive behaupten können. Das Shio no hoko kann zusätzlich geworfen (Geschwindigkeit gleich Stärke des Anwenders) werden was zu einer Explosion des korrusiven Chakras führt und in einem Umkreis von 15 Metern extrem schwere Schäden anrichtet. Die Schäden durch das Chakra sind auf zellularer Ebenen und nur schwer heilbar.
"reden", *denken*, Asuramaru, Chara Link
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Re: Arena

Beitragvon Shoto Todoroki » Mo 24. Apr 2023, 09:50

Allein durch die Gespräche mit Mirai und Shinra wollte unser Todoroki hier an Ort und Stelle zeigen, dass kein Geburtsrecht dieser Welt irgendwas überscheinen würde. Hier an dieser Akademie und in dieser Arena waren sie alle gleich und Shoto hielt sich nie zurück. Er gab immer 100% und unterschätzte keinen seiner Gegner. Es war ihr erster Kampf und dort sollte sich sofort etwas zeigen. Zu einem, dass er die Nummer Eins werden wollte und dafür alles geben würde, aber zum anderen auch seine rücksichtlose Seite. Mit seinem aktivierten Modus ging er direkt aufs Ganze und feuerte seinen mächtigsten Angriff auf das gegnerische Team. Die beiden Mädchen bekamen einen Volltreffer ab und auch der Junge wurde von den Mächten der Natur mitgerissen. Shoto hielt noch seine Kampfpose, ehe er seinen Stand ein wenig lockerte. Mirai hatte ebenfalls mit ihren Waffen angegriffen und Shinra eigentlich ihre Krähen vorbereitet. Sicher hatte sie diese aber nicht noch eingesetzt, nachdem Mirai die beiden Mädchen aus dem Ring geworfen hatte. Was sich danach abspielte war aber ein schauriges Schauspiel. Shoto stockte für einen Moment, als er die Schreie des Jungen hörte und dieser Blutunterlaufen sich wandelte. Massen an Blut und Fleisch sammelten sich an und verschlungen den Körper des Jungen. “Was zum…“ Instinktiv machte unser Todoroki einen Satz nach hinten und blickte für einen kurzen Moment zu Mirai und Shinra. Wussten sie was hier abging? Plötzlich war der Junge komplett verheilt und Transformiert. Seine gesamte Stimme war verändert und voller Verachtung blickte er auf sie. Ein Speer aus komischen Chakra wurde erschaffen und dieses Monster stürmte auf Shoto zu und durchstach dessen Oberkörper. Zum Glück des Todorokis waren keine lebenswichtigen Organe dabei, jedoch geschah alles so schnell und Blut sammelte sich in seinem Mund und lief aus dem Mundwinkel heraus. Kurz musste er dabei spucken und wollte noch etwas unternehmen, als dieser Kerl einen Angriff auf Mirai und SHinra ausführte. Shoto wollte die Nummer Eins werden und andere Beschützen die in Not waren… Hier wollte er nicht, dass seine beiden Teamkameradinnen ebenfalls verletzt wurden, doch war er in diesem Moment zu schwach dafür. Kratos Aurion griff allerdings ein und bewahrte die beiden Pfeilerkinder vor Schlimmeren. Für den Todoroki kam die Hilfe jedoch zu spät und er hatte Glück, dass das System hier wirkte. Es unterdrückte auch den Großteil des ekligen Salz-Chakras, zum Glück des Todorokis. Anders wäre er wohl nicht lebend hier raus gekommen. Er war noch bei vollem Bewusstsein, doch schmerzte sein gesamter Körper und es brannte höllisch. Sofort kamen Medics zu ihnen und ein Spezial-Team des Ziffernprojekts würde sich ebenfalls dazu gesellen. Jemand mit entsprechenden Fachwissen musste Shoto helfen und all das wurde eingeleitet, während seine Wunden versorgt wurden. Sie hielten ihn quasi am Leben und unterbanden dadurch die Korrossionseigenschaften des Chakras. Shoto blickte zu dem Jungen, welcher diese Kräfte entfesselt hatte. Wie weit wollte er noch gehen? Welche Wut und Verzweiflung musste ihn umklammert haben, um solche Mächte freizusetzen? Kurze Gedanken, denn Shoto selbst war sehr mitgenommen und wurde langsam ohnmächtig. Nicht nur auf Grund der Verletzungen, sondern auch durch Hilfe der Medics. Der Eingriff konnte schmerzhaft werden und so setzten sie ihn in einen Tiefschlaf.

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Re: Arena

Beitragvon Mirai Rokkuberu » Mo 24. Apr 2023, 22:51

Mit verwendet in diesem Post: Sameko Hoshigaki

Der Kampf war bereits kurz nach dem Startschuss entschieden konnte man sagen, denn was sich hier abspielte war für eines der Teams zuviel. Sie konnten da nicht mithalten, auch wenn sie es versuchten, sich eine Taktik ausgedacht hatten wohl. Shoto feuerte in seinem Modie eine Flammenwelle ab und auch Mirai in ihrer Verstärkungsform schoss ein paar Waffen aus ihrer "Schatzkammer" auf ihre Gegner, wolllte sie damit nach Möglichkeit direkt aus der Arena befördern und ggf. entgingen sie so auch den vollen Ausmaßen von Angriff des Todoroki. Sameko merkte nur wie es aufeinmal kalt und dann heiß wurde und ja sie wurde wo von dem Flammen was getroffen, dann aber auch von etwas Harten sehr schnellen da sie sich auf den Boden hatte versucht zu werfen und etwas einzurollen um nicht vollständig ein gegrillter Hai zu werden. Entsprechend schrie sie auch vor Schmerz auf. Das was sie traf war eine von Mirais waffen, gab dadurch eine Stichverletzung an der Schulter und sie wurde raus geschleudert Richtung Ringrand, purzelte etwas über den Boden bis sie zum liegen kam. Das war zuviel gewesen für die Hoshigaki. Es tat weh, blutete auch und hier und da hatte sie ein paar Brandblasen, Verbrennungen, ihr Hoodie war auch angesenkt, hatte Brandlöcker und sie spürte die Erschöpfung, die Wucht die auch mit allem einher ging. Alles tat ihr weh und sie lag schmerzverzehrt da und hatte Tränen in den Augen. Itsuko war es wohl ähnlich ergangen, aber wegen der Schmerzen und alles konnte Sameko da nicht so drauf achten auf ihre Freundin, geshweige denn was unternehmen so um ihr zu helfen. Bei Yuichiro sah es ähnlich aus, auch er war getroffen worden. Das wäre wohl gelaufen für sie. Doch der Schwarzhaarige schien noch was in Petto zu haben oder viel mehr war das nicht unbedingt seine Absicht, sondern mehr eine Verzweiflungstat im Angesichts der Hiflosigkeit die ihn dazu trieb. Aber was sich in seinem inneren abspielte konnte man ja so nicht wissen.
Mirai sah nur wie der Junge aufeinmal aufschrie und dann ein monströses, erdrückendes Chakra freigesetzt wurde. "Was zum..." Kam es von ihr deutlich überrascht, da sie mit sowas nicht gerechnet hatte, nicht in einem solchen Ausmaß und auch nicht eine solche Präsenz. Sie besaß selbst dämonisches Chakra und hannte auch die Fähigkeiten ihrer Geschwister soweit, gut nicht von allen, von Liz z.B. nicht, aber trotzdem und auch das von ihrer Mutter kannte sie. Hier war auch was am Werk das spürte sie aber war anders, die Präsenz war anders, so erdrückend. Blut und Fleisch missten sich bei dem Jungen wandelten ihn, gaben ihn ein monströses Aussehen und Mirais Gefühl, Instikt sagte ihr nur der war gefährlich, das war anders und direkt waren die herausragenden Waffen aus ihrem Portal das sie immernoch aktiv hatte auch Richtung des Schwarzhaarigen gerichtet und vibrierten, bereit abgefeurt zu werden, denn der Junge heilte sich auch wo er emporstieg und sie musste doch was tun um dem Einhalt zu gebieten. Es wirkte auch nicht kontrolliert oder so nein, das sah anders aus. Auch die Worte des Jungen ließen nichts gutes verheißen. Aus den Augenwinkeln hatte sie auch Shotos kurzen Blick bemerkt sie blickte auch nur für einen Augenblick zu ihm und man könnte erkennen, das auch sie das überrascht hatte. Sie hatten so keine großen Informationen von dem anderen Team, nicht das sie sowas hatten. Der gewandelte Junge griff dann auch sehr schnell Shoto an mit einer geschaffenen Waffe, das war schneller als die Rokkuberu. "Was....Shoto!!" Rief Mirai nur wo er den Todoroki durchbohrte und schoss dabei einige Waffen direkt in die Richtung des Schwarzhaarigen, sie musste was tun um ihren Kameraden zu helfen, weil das hier war noch nicht mehr "normal". Eine weiße Welle kam dann aber auch auf sie zu auch ausgelöst von dem Jungen auch auf Shinra. "Shinra weg!" rief die Rokkuberu ihrer Schwester zu und würde mit ihrem Modi zurückweichen um nicht getroffen zu werden. Die Kamizuru war zum Glück weiter weg und könnte dem daher wohl entgehen. Andernfalls würde Mirai Waffen feuern, dass diese die Welle hoffentlich aufhielten. Kratos schritt aber auch direkt ein mit seinem göttlichen Chakra, löste die Wellen auf und unterdrückte auch die Präsenz und alles und kümmerte sich um den Jungen das er sich zurückwandelte. Mirais Waffen lösten sich so auch auf bzw. rief sie diese zurück wo der Aurion erschien. Der Kampf war vorrüber wo Yuichiro ohnmächtig war, die freigesetzten Kräfte verflogen. Kratos deaktivierte ebenfalls seine Kräfte und so tat es auch die Rokkuberu. Das Portal hinter ihr schloss sich, ihre Aura verschwand, die Hörner ebenso. Medics und weitere Leute kamen hinzu, kümmerten sich um alle Verletzten, Shoto und der Schwarzhaarige wurden auch abtransporitert. Der Aurion fragte ob alles okay bei den Damen war. "Mir soweit ja...danke. Aber was war das mit dem Jungen Kratos-sama? Ich habe etwas dämonisches gespürt, die erdrückende, monströse Präsenz die von dem Jungen ausging und das Chakra fühlte sich teilweise danach an, aber da war mehr oder? Das war anders als was ich schon gesehen habe. Und seine Worte, Sünder und Salz und das andere, was hat das zu bedeuten?" Ob Kratos da mehr wusste? Sie war irgendwo verwirrt, weil dieser Ausstoß alles eben das kam plötzlich, wirkte nicht kontrolliert nein. Da war auch keine Zurückhaltung gewesen. Gut Shoto und Mirai waren auch was brutal vorgegangen konnte man sagen aber das bei dem Jungen war anders gewesen, das war nicht mehr menschlich oder? Selbst die Bestie im Kampf zuvor, das hatte nicht so gewirkt wie das eben. Mirai war auch was erschöpft, die Nachteile ihrer Verstärkungsformen zeigten sich nun, was man ihr auch ansah aber eben auch die Sorge in ihrem Gesicht. Kurz schaute sie auch zu Shinra, dieser ging es sicher auch gut, hatte Kratos ja auch sie gefragt. Dann blickte sie wieder zum Aurion. "Ich werde mitgehen. Ich weiß die Ärzte tun ihr Bestes, aber ich kann mit meinem heiligen Chakra vielleicht was helfen, es leichter machen. Und ich will wissen wie es Shoto geht." Sie besaß ja beide Chakren, Gegensätze wenn man so wollte, wusste auch wie diese aufeinander wirkten und das heiliges Chakra dämonisches Chakra läutern konnte bzw. negative Effekte usw. Sie kannte natürlich nicht exakt die Kräfte was da eben freigesetzt wurde, der Mix, war sich aber sicher da war was dämonisches bei daher konnte sie vieleicht etwas unterstützen. "Oder gebt Mutter bescheid." ging es noch an Kratos. Winry war darin ja noch besser mit dem Umgang. Kratos wusste darüber ja sicher bescheid. Mirai würde jedenfalls hinterher laufen auch zur Krankenstation. Ob sie helfen durfte, sollten die behandelten Ärzte entscheiden. Sie würde es auch nochmal erklären wie sie helfen wollte, wenn sie durfte. Die Entscheidung lag aber bei den Doctoren. Sie würde ihrem verwundeten Kameraden beistehen wollen. Auch dem Gegner würde sie helfen wenn sie durfte. Klar war sie keine Medic, um die Wunden mussten diese sich kümmern. Mirai fühlte sich wo verantwortlich nachdem es zu dem von eben gekommen war. Sie machte sich ja auch Gedanken.
Sameko hätte vom Rand wo sie lag teilweise was mitbekommen, ging ja alles sehr schnell und sie hatte mit ihren eigenen Schmerzen zu kämpfen. Sie erdrückende, monströse Präsenz hatte sie aber auch gespürt und dann nochmal hingesehen und sah Yuichiro. Sie konnte so nicht glauben was sie sah, wie er aussah und das alles. War das noch ihr Kamerad? Ihr Freund? "Yu...ichiro was....das bist doch nich du...." kam es von ihr und sie spuckte ein wenig Blut durch die Stichverletzung und von der Erschöpfung her machte Sameko langsam schlapp. Die Präsenz löste sich aber auch auf da Kratos einschritt und der Kampf vorbei war. Medics kamen hinzu, auch zu Sameko und sie versuchte noch zu gucken wo Itsuko war. "Itsuko...." würde sie schmerzverzehrt leise rufen und versuchen ihre Hand in die Richtung der Rothaarigen zu strecken. Die Medis behandelten das Haimädchen, aber auch sie wurde fortgebracht Richtung Krankenstation.

tbc: Sameko u. Mirai Krankenstation

out: habe Sameko und Mirai in 1 Post da Kampf ja vorbei
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Re: Arena

Beitragvon Itsuko Imami » Di 25. Apr 2023, 10:17

Der Kampf hatte begonnen. Itsuko hatte die Nebeltechnik angewandt, wie Sameko sie ihr beigebracht hatte. Doch die Technik war neu, weswegen sie diese wohl noch nicht perfektioniert hatte. Noch immer konnte man durch diese Umrisse in Form von Schatten und Ähnlichem sehen. Doch selbst wenn sie diese schon perfekt beherrscht hätte, so hätte diese Technik wohl nichts genutzt. Ein Chakraausstoß aus kalt und heiß wurde freigesetzt, nachdem jedoch sich einige Waffen aus dem Nebel heraus lösten und mit beachtlicher Geschwindigkeit auf die drei zuschossen. Itsuko hatte keine Möglichkeit, auszuweichen. Als sie das Ganze überhaupt erst realisierte, war es schon zu spät. Eine Lanze traf sie direkt an der Schulter und durchbohrte sie dort. Durch die Beschaffenheit der Lanze und der Klinge, wurde Itsuko mit nach hinten geschleudert. Vielleicht hatte der Nebel zumindest verhindert, dass die Lanze lebensgefährlich traf, aber dennoch war es schmerzhaft. Doch bevor Itsuko den Schmerz überhaupt verarbeiten konnte, spürte sie die explosionsartige Ausschüttung aus heiß und kalt, ehe sie spürte, wie ihr Körper nahezu lebendig verbrannt wurde. Sie löschte noch instinktiv ihre Haare, doch ihre Kleidung wurde in mittleidenschaft gezogen, zumindest stand sie nicht nackt da, aber flicken konnte man wohl sein lassen. Itsuko wurde aus dem Ring befördert. Sie hörte Schreie und doch war ihr Verstand bei sich selbst, sodass sie nicht realisierte, von wem die Schreie nun wirklich kamen. Dann wurde es plötzlich ruhiger. Sie spürte ihre eigene Erschöpfung und die Schmerzen. War das so beabsichtigt, dass diese Turnierkämpfe so hart wurden? Itsuko ärgerte sich... vorallem über sich selbst. Sie hatten nicht einmal den Hauch einer Chance gehabt. Dann hörte sie erneut einen Schrei. Mühsam hob sie den Blick und sah Yuichiro, mit dem etwas geschah, was sie nicht begreifen konnte. Seine Präsenz war erdrückend. Seine Stimme und Worte furchterregend. Itsuko fühlte, dass sie Angst haben sollte und müsste, dass sie erschrocken sein müsste. Das sie besorgt sein müsste. Und doch war da im ersten Moment... nichts. Der Gedanke "mach sie fertig" geisterte für einen Moment durch ihren Verstand, ohne das sie überhaupt begriff, was da vor sich ging. Yuichiro setzte sich in Bewegung, so schnell, dass Itsuko dem nicht folgen konnte. Als sie wieder die Situation sah, steckte eine Waffe von Yuichiro in dem anderen Jungen. Ein anderer Angriff wurde ausgelöst, und dann griff Kratos ein. Itsuko wurde schwarz vor Augen. [...]
Als der Rotschopf wieder zu sich kam, lag sie noch immer am Rand, außerhalb der Arena. Ein paar Medics waren noch dabei, ihre Verletzungen zu heilen. Sie war wohl nicht lange weggetreten. Sameko, Yuichiro und Shoto waren fort gebracht worden. Mirai wollte ebenfalls gehen. Vielleicht hatte es Sameko schlimmer erwischt als Itsuko. Sie sah in die fremden Gesichter um sich herum, die sie noch einmal ermahnten, noch für einige Minuten ruhig zu bleiben, bis sie soweit wieder geflickt war. Sie nickte bloß, dieses Mal sogar ohne blödes Kommentar. Dann war sie jedoch größtenteils wieder geheilt. Erschöpft war sie immer noch, aber sie kam, mit ein wenig Hilfe, auf die Beine und fragte, wo Yuichiro und Sameko waren. Sie bekam dazu auch Antwort und so würde sie sich dort auf den Weg hin machen. Nicht so schnell, wie sie es sich selbst erhofft hätte, denn ihre Beine fühlten sich an, als wären sie drei Mal so schwer wie normal. Aber sie würde schon ankommen.

TBC: Behandlungszimmer B

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Re: Arena

Beitragvon Kamizuru Shinra » Mi 26. Apr 2023, 07:39

Der Kampf wurde schnell geschlagen, wie sie es geplant hatten. Mirai und Shoto legten eine Show hin, Shoto nutzte seine Eis- und Feuerkräfte, während ihre Schwester Ihre Waffen sprechen ließ. Shinra selbst tat nichts, sie war dem Rauch ausgewichen und beobachtete das Feld aufmerksam. Gut sie hatte ihre Krähen gerufen, doch nachdem es die Mädchen weggeschleudert hatte, waren sie nicht mehr von Nöten und sie löste das Jutsu. Die Waffen schleuderten die Mädchen weg, der Junge war schwer verletzt. Ein wenig taten ihr die Drei leid, doch hier mussten Prioritäten gesetzt werden. Ein Sieg bedeutete ein Kampf gegen Katsu und sein Team und es wäre Shinra ein Vergnügen ihn für Ayaka eins auf die Mütze zu geben. So von Schwester zu Bruder. Apropos dieser schien irgendwas zu rufen, doch bei der Zuschauermenge konnte man zum Einem eh nichts verstehen, zum Anderen war sie auf den… Kampf konzentriert. Dann jedoch passierte etwas merkwürdiges. Etwas unerwartetes. Der Junge auf dem Feld, er begann zu schreien und es stellten sich ihr die Nackenhaare auf. Das war nicht gut, was hier passierte und instinktiv wich sie zurück. Alles in ihrem Körper sagte ihr, flieh! Doch sie konnte sich nicht aus dem Staub machen, ihr Team zählte auf sie. Der Junge hob sich empor und seime Wunden heilten. Was passierte da gerade. Ein Blick zu Mirai reichte ihr, um zu wissen, dass auch sie überrascht war. Damit hatte keiner im Team gerechnet. Und dan griff der Junge, der einem Monster erschreckend ähnlich sah, zu sprechen und seine Worte klangen sehr gefährlich. Sie klangen auch nicht nach das, was ein Jugendlicher von sich geben sollte. Dann griff er an, erschuf eine Lanze, mit der er Shoto durchbohrte. "Shoto!", rief sie entsetzt aus, doch galt noch immer höhste Alarmbereitschaft, denn er griff auch sie und seine Schwester an. Shinra hatte Glück, sie stand am weitesten Weg und ihr Körper bewegte sich automatisch aus der Gefahrenzone hinaus. Ob sie es heraus geschafft hätte? Das wusste die Kamizuru nicht, denn es war der Aurion, der einschritt und sie rettete. Bei seiner Frage nickte sie nur. Doch in ihrem Kopf raste es. Wenn Kratos nicht eingegriffen hätte, wäre es für sie vorbei gewesen. Denn ihr war bewusst, dass sie keine Technik kannte, die das hier aufgehalten hätte. Und durch das System verlor zumindest heute niemand das Leben. Es brachte Shinra zum Nachdenken. "Nächstes Mal… werde ich etwas beherrschen, mit dem ich euch beschützen kann. Es tut mir leid, dass ich Shoto nicht beschützen konnte." Shinra machte sich Vorwürfe, denn die Verteidigung war ihre Aufgabe gewesen. "Ich komme mit dir Mirai. Vielleicht kann ich Mutter erreichen und sie hilft beim Heilen." Shinra kannte keine bessere Heilerin als ihre Mutter. Sie wusste ja nicht, dass diese sich bereits auf dem Weg befand. So folgte sie Shoto zur Krankenstation. Es war wichtig dabei zu sein, wenn er wieder zu sich kam.

Tbc: Mirai hinterher
Shinra spricht ~ Shinra denkt ~ Jutsu

Bild

Die Gräfin


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