Büro des Magister Seiji Masamori (Diplomatie)

Der Administrationsbereich innerhalb der FuGa ist das Hirn des Campus. Dort sind alle administrativen Räumlichkeiten zu finden, darunter das Büro des Direktors, die Büros der Magister und auch das Sekretariat. Auch hat die Vertretung des Schülerkomitees hier ein Büro.
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Seiji Masamori
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Re: Büro des Magister Seiji Masamori (Diplomatie)

Beitragvon Seiji Masamori » So 28. Jan 2024, 19:34

~Trainings Methoden~

Der Masamori war gespannt darauf näheres über die Kräfte von Anubis zu erfahren, aber auch bezüglich des Vorfalls am gestrigen Turnier Tag. Während Mamoru ein mittelschweres Unheil mit der Kaffeemaschine anrichtete versuchte der Magister dem Aeger zuzuhören. Nach dem Gespräch mit Noctiris war klar das die Aeger eine Verbindung zur Dunkelheit hatten, die Details waren jedoch unklar. Mamoru versicherte unterdessen das er keine Hilfe benötigte. "Es ist irrelevant was du wolltest oder nicht. Der Endeffekt wird derselbe bleiben. Ich habe lange Jahre mit unseren Jinchuurikis zusammengearbeitet. Die wenigsten von Ihnen wollten es wenn etwas schlimmes passiert war." Erklärte der Mann knapp. "Euer Reich der Schatten ist wahrscheinlich eine Splitterwelt des Meidous. Was genau das Meidou ist und die weiteren Details ist unnötig zu erklären zu diesem Zeitpunkt. Ich werde das Ganze mit eurer Hohepriesterin ergründen." Sprach der Magister ruhig aus. Die Sache mit dem Reich der Schatten konnte ihm wahrlich nur Noctiris detailiert beantworten und vielleicht konnte er als Bote der Dunkelheit dieses mysteriöse Reich sogar betreten? Aber er wollte den Glauben der Aeger nicht mit Füßen treten weshalb er das Thema nur mit äußerster Rücksicht anschneiden würde. Er hatte Noctiris vorhin ja schon eine Nachricht geschrieben, er freute sich bereits auf eine Antwort von ihr. Ich nickte ihm zu bei seiner Aussage zu Abneigungen. "Nun dein eigentlicher Charakter verändert sich nicht, alles ist nur extremer." Das war bei Ihm ja dann definitiv der Fall gewesen. Anubis erklärte sich bereit zu helfen und kam dann auch mit den Details über seine Fähigkeiten ums Eck. Aufmerksam lauschte der Blauhaarige seiner Erzählung. "Hmmm also wenn es etwas mit dem Reich der Schatten zutun hat, dann könnte es eine Fähigkeit der Dunkelheit sein. Das wiederrum würde es mir erlauben dir auch hier zu helfen." Ja somit gab es auch hier Hoffnung. "Dann kannst du das Ganze mehr bewusst steuern und dich vielleicht dann auch davor schützen immer die Wahrheit sagen zu müssen. Denn manchmal kann dies auch Gefahren mit sich bringen." Ja auf diplomatischen Missionen könnte ein Mann der immer die Wahrheit sprach gleich eine ganze Operation stürzen. Das musste der Magister natürlich als Verantwortlicher für Diplomatie verhindern, auch wenn seine Fertigkeiten auch sehr nützliche Züge an sich hatten. Diese Flüche von denen Anubis gesprochen hatte waren ebenfalls interessant, vermutlich war ihre Basis ähnlich wie die Alptraumtechnik des Masamoris. Ein Bereich der Dunkelheit den Seiji nie mit großem Interesse verfolgt hatte, aber der durchaus gegeben war. Anubis fiel dann umserem Chaosdämon ein wenig in den Rücken und ich schmunzelte. "Nein keine Verschwörung und ist ja alles okay, hauptsache du fühlst dich wohl und machst es wieder weg." Mamoru machte alles sauber und das stimmte den Magister zufrieden. Er machte dann auch tatsächlich sauber, drückte dem Masamori dann aber auch den Putzlappen in die Hand. "Emm danke?" Kam es von ihm und er warf diesen einfach zur Seite. Darum würde er sich später kümmern, immerhin hatte Mamoru geputzt. "Unter normalen Umständen würde ich vorschlagen das du dich meiner kleinen Trainingsrunde anschließt. Ich hatte Yusei, Daisuke und Suu dazu eingeladen als Team sich zu verbessern. Aber deine Fähigkeiten sind sehr speziell und daher werde ich dich einzelnd unterweisen." Seiji würde Anubis erlauben das er ihm schreiben konnte. "Ich schreibe dir nach der Besprechung und dann sehen wir ob es kurzfristig möglich ist.." Der Mann stand nun auf und würde dem Yuuki noch seine Hand auf die Schultern legen. "Wegen deiner dämonischen Fähigkeiten, benötigst du mich noch weiterhin?" Fragte er und würde für Mamoru ein solches Einzeltraining jedoch genehmigen da hier die Gefahr beachltich größer wäre. "Entschuldigt mich nun, wir haben eine Besprechung." Sagte er und würde daraufhin das Büro verlassen wollen. Eine gewisse Nervosität stellte sich bei ihm ein. Nicht wegen der Ratssitzung selbst oder dem was auf ihn zu kommen würde. Nein er dachte in diesem Moment über Senjougahara nach, warum dachte er jetzt an sie? Vermutlich weil sie gleich ebenfalls anwesend sein würde logischerweise. Das was zwischen Ihnen ablief hatte noch keinen wirklichen Namen, doch kam der Masamori nicht drum herum sich wohl dabei zu fühlen. Hatte er sich etwa in die Direktorin verliebt? So richtig konnte er das Ganze noch nicht erfassen, doch in seinem durch sie entfesselten Streben nach Freiheit wollte er sich da auch keine Gedanken machen.

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Re: Büro des Magister Seiji Masamori (Diplomatie)

Beitragvon Maat Anubis » Fr 2. Feb 2024, 08:01

Anubis befand sich in einer merkwürdigen Situation mit einem Magister über seinen Kontrollverlust. Dabei wurde auch dank Mamoru bekannt, was eigentlich bekannt war. Die Worte von dem Masamori waren hart, in dessen Augen mag es irrelevant sein, doch in seinen war es relevant. Ein spannender Aspekt war das Reich der Schatten mit der Dunkelheit, wobei ein Wort fiel, welches Anubis noch nicht gehört hatte. Es war Meidou.”Ich hoffe, Sie und die ehrenwerte Priesterin werden Erfolg bei der Ergründung dieser Thematik haben.” Als Gelehrter war es ein Jammer für den Aeger, dass er nicht dabei sein konnte. Die Thematik klang spannend und er war daran interessiert, noch mehr zu lernen, die Zusammenhänge zu verstehen. Ein paar Dinge verstand er bereits. Zum Beispiel die Dinge, die in Bezug auf den Charakter gesagt wurden. Und die Bestätigung des Blauhaarigen ließ ihn leicht erröten und er freute sich über das Lob. Sogar sein Schweif wackelte kurz. Was seine Fähigkeiten anbelangte, so wollte er ihm helfen? Anubis spürte eine Hoffnung in ihm aufkeimen, die er so nicht kannte. Niemand hatte ihm bisher wirklich helfen wollen. Und warum wollte man den Status quo ändern, wenn seine Fähigkeiten doch so nützlich waren. Gesundes Misstrauen war - trotz der Hoffnung - weiterhin angebracht. Die Ernsthaftigkeit wurde sogar noch ein wenig aufgelockert, was allerdings an Mamoru lag, der sich ebenfalls im Raum befand. Anubis fand die Situation und die Empörung des Yuukis so witzig, dass er schließlich begann zu lachen. Ein ehrliches Lachen, das man eher einem Kind zu ordnen könnte. Der Aeger brauchte ein paar Augenblicke, um sich zu beruhigen. “Entschuldige, aber das war eben komisch.”, brachte er noch leise kichernd hervor. Schließlich kamen sie noch einmal zurück auf das Thema. Anubis sollte Einzelunterricht bekommen. Er erhielt sogar die Erlaubnis ihm zu schreiben und bedankte sich artig bei ihm. Seiji musste zu einer Besprechung und Anubis verließ mit das Zimmer. “Ich bedanke mich, dass sie dennoch einen Moment Zeit hatten und werde ihre Nachricht mit Spannung erwarten.” Er verbeugte sich vor dem Magister. Sollte Mamoru dabei sein und Seiji weg, wandte er sich an ihn. “Danke, dass du mir geholfen hast, Mamoru. Ich glaube, dass du das nicht für jeden tun würdest und das schätze ich.” Er schenkte dem Yuuki ein ehrliches Lächeln. Natürlich hatte er Fragen, doch er wollte Mamoru nicht überfallen. Noch nicht. Nervös schaute er zur Seite. "Solltest du noch Zeit, könnten wir sie gemeinsam verbringen. Es muss auch nicht in diesem Flur sein."
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Re: Büro des Magister Seiji Masamori (Diplomatie)

Beitragvon Mamoru Yuuki » Fr 2. Feb 2024, 12:23

Während Anubis und Seiji sich miteinander unterhielten schienen sie gleichzeitig eine Verschwörung gegen ihn geplottet zu haben, denn plötzlich droppten beide doch etwas zu viele persönliche Dinge über den ehemaligen Chaosdämon, was diesen schon fast sprachlos werden ließ. Seiji beteuerte nur, dass es keine Verschwörung wäre und erklärte sich. Anubis musste laut loslachen, wie ein Kind. Ja ja... kam es dann nur von Mamoru in Richtung Seiji und er seufzte, machte aber tatsächlich sauber, während sich die beiden weiter unterhalten konnten. Als er fertig war drückte er Seiji den schmutzigen Lappen in die Hand. Gern. meinte der Schwarzhaarige und grinste ihn übertrieben freundlich an, was natürlich auch nur als Sarkasmus gemeint war. Nach ein paar weiteren Worten von Seiji, die Mamoru sitzend dazu nutzte, seinen Kaffee zu trinken und sein mobiles Terminal zu checken. Dabei sah er dann auch eine Antwort von Florene. Ihre Antwort war zum kotzen. Sogar noch mit Blumensmiley. Missmutig grummelnd packte er das Terminal (ohne darauf zu antworten) wieder weg. Nicht einmal interessante Leute können mir schreiben... dachte er sich, als Seiji plötzlich auch schon den Abflug machen wollte. Ja, er hatte noch eine Besprechung und so hieß es wohl Abschied nehmen. Mamoru stellte die leere Tasse irgendwo ab, er wollte dem Magister ja nicht sein Geschirr klauen und Seiji würde wohl kaum verlangen, dass er das auch noch spülte! Und so fanden sich die beiden Schüler wieder im Flur der Administration wieder. Seiji rauschte davon, in einen anderen Raum. Und Anubis durchbrach recht schnell die Stille und bedankte sich. Der ehemalige Chaosdämon seufzte und fuhr sich mit einer Hand durch das sowieso schon zerzauste Haare. Wenn ich dich nicht her geschleppt hätte, hätte es keiner getan. Außerdem habe ich echt kein bock, dass wir uns aufeinander verlassen müssen und du irgendwann durchdrehst und mir von hinten ein Messer in den Rücken steckst oder so eine Scheiße. War also reiner Eigennutz, dass ich dich hier her gebracht habe. tat er das Ganze ab. Also hör auf Danke zu sagen. Sonst glaubt man noch ich sei nett... . fügte er hinzu. Er mochte das Danken nicht, eben genau aus dem Grund: Sonst dachte man wirklich noch er wäre nett. Anubis sah nervös zur Seite, Mamoru bemerkte dies, dann sprach er seine Frage aus. Mamoru nickte knapp.Ich habe noch Zeit, bis mein erster Kurs anfängt. Ich müsste nun sowieso erstmal was Frühstücken. Kannst ja mitkommen. sagte er. Ob Anubis schon gegessen hätte oder nicht interessierte den ehemaligen Chaosdämon recht wenig. Auch wenn er vermutete, dass dem nicht so war. Aber diese Vermutung sprach er nicht aus und so würde sich Mamoru in Richtung Cafeteria begeben. Mit oder ohne Anubis, wie der Aeger halt wollte. Irgendwie ahnte Mamoru, dass Anubis vielleicht noch Fragen haben könnte, auch wegen dem Thema, über welches sie zuvor gesprochen hatten, bevor Seiji dazu gestoßen war. Das Aeger Thema. Aber so lange Anubis dies nicht ansprach, würde der ehemalige Chaosdämon dem Jungen gewiss keine Informationen auf dem Silbertablett servieren.

TBC: Cafeteria
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Re: Büro des Magister Seiji Masamori (Diplomatie)

Beitragvon Seiji Masamori » Fr 19. Apr 2024, 15:30

~Vorbereitung~

CF: Konferenzraum

Der Masamori wartete kurz vor der Tür und er sah dann dort die Nachricht der Kamizuru. Seiji sagte nichts dazu, seine Gesichtsmimik blieb ebenfalls ziemlich emotionslos und kalt. Senjougahara lächelte ihm entschuldigend entgegen und der Mann nickte kurz. Dann bewegte er sich in Richtung seines eigenen Büros. Dort angekommen schloss er die Tür hinter sich. Hier in diesem Moment wusste er nicht ob er Dominanz auf sie ausüben sollte oder nicht, sie hatte sich diese Termine gerade so gelegt, also eigentlich müsste er dazwischen gehen. Aber da war dann auch noch den Respekt den er vor ihr und ihrer Arbeit hier hatte weshalb er sich dagegen entschied. *Wird am Ende auch falsch sein, also.* Er zuckte mit den Schultern, ob er nun nicht in Aktion trat oder doch wäre Beides auf einer Seite hin falsch. Also entschied er sich nun einfach ebenfalls etwas produktives zutun und die Technik zu lernen welche er als Waffe gegen Felicita einsetzen könnte. So langsam hatte der Masamori aber auch auf dieses hin und her keine Lust mehr. Die Gründe dafür verstand er irgendwo, so glaubte er zumindest...jedoch brachte es nun nichts sich darüber Gedanken zu machen. Seiji hockte sich in die Mitte des Büros auf den Boden. um die gefährliche Technik des Meidou: Duranin no Senkoku zu erlernen, war ein intensiver und anspruchsvoller Prozess. Diese Technik war das Ergebnis eines tiefgreifenden Schlachtplanes des Masamoris, eigentlich um Takashi zu stoppen, einer Person dem Seiji alleine wohl niemals gewachsen wäre. Er erkannte die Notwendigkeit, seine Verbindung zu den Duranin weiter zu vertiefen, um seine Chancen im Kampf zu verbessern. Mit dieser Technik könnte er auch Felicita bezwingen. Die Duranin, eine Gruppe von der Einheit zu Licht und Dunkelheit, derenspirituellen Energien verblieben zwischen Raum und Zeit, spielten eine entscheidende Rolle in Seijis Plänen. Schon bei früheren Konfrontationen, wie dem Kampf gegen Imperius, hatte er erfahren, dass diese Verbindung nicht nur stark, sondern auch über Dimensionen hinweg wirkte und sogar Verstorbene erreichen konnte. Das Training zur Beherrschung dieser möglichen Waffe war in zwei Hauptphasen unterteilt. Zuerst musste er eine Verbindung zu den Duranin-Fragmenten aufbauen. Seiji begann, eine Verbindung zu allen Existenzen aufzubauen, die jemals den Duranin-Status erreicht hatten. Diese Wesen waren alle verstorben und an entfernten Orten , daher erreichte er nur Fragmente ihres Daseins. Überbleibsel wenn man so wollte. Die Idee war nun wie ein Echo mit seiner eigenen Macht dafür zu sorgen das diese Fragmente auf ihn reagierten. Dann musste er nur noch die Macht der Fragmente in sich ziehen, oder eher ihre "Schwingungen" in sich aufnehmen. Bevor Seiji den Prozess beginnen konnte, musste er sich in einen tiefen meditativen Zustand versetzen. In seinem Büro, das er als Ort der Konzentration und Ruhe gewählt hatte, hier auf dem Boden konzentrierte er sich auf seine Atmung. Er ließ alle äußeren Ablenkungen hinter sich und öffnete sein Bewusstsein für die spirituellen Energien um ihn herum. Zuerst spürte er sofort Fudo und Dakini als er sich gänzlich auf die Duranin Verbindung konzentrierte. Denn diese Zwei waren in direkt näher. Doch er musste mehr fühlen, weiter hinaus. Die Grenzen von Raum, Zeit und des Lebens selbst überwinden. Das finden was verloren war. Interessant hierbei war das auch die Fragmente alle "in der Nähe" waren. Seiji verwunderte dies, doch es war eine Bestätigung das diese neue Welt eigentlich die Ihre war. Sobald Seiji sich in einem angemessenen meditativen Zustand befand, begann er damit, eine Verbindung zu den Duranin-Fragmenten aufzubauen. Diese Fragmente waren Überreste der Existenz von Duranin, sei es durch deren Verstorbenheit oder durch ihre räumliche Entfernung. Seiji visualisierte sich selbst als einen zentralen Knotenpunkt, der von den spirituellen Energien der Duranin umgeben war. Mit jeder tiefen Einatmung zog er diese Fragmente in sich hinein, ließ sie durch seine spirituelle Aura fließen und integrierte sie in sein eigenes Energiefeld. Die Macht in seinem Körper zu halten, die Verbindung zu etwas so instabilem bereitete ihm gewaltige Schmerzen. Er verzog sein Gesicht unter der Belastung, doch machte er weiter. Die Duranin-Fragmente durchdrangen Seijis Wesen und begannen, sich mit seinen eigenen Kräften zu verbinden. Diese Fusion war ein komplexer Prozess, der eine tiefe Harmonie zwischen Seijis Essenz und den Energien der Duranin erforderte. Die Kräfte der Duranin überlagerten sich mit Seijis eigenen, verstärkten seine Fähigkeiten und machten ihn schwer ausfindigbar für jegliche Form von Spürfertigkeiten. Sogar die mächtigsten sensorischen Fähigkeiten hatten Schwierigkeiten, Seiji während dieser Phase zu orten, da seine Präsenz von den Energien der Duranin maskiert wurde. Der Prozess, die Duranin-Fragmente in seinem Inneren zu halten, erwies sich für den Masamori als eine enorme Belastung, sowohl physisch als auch geistig. Die Fragmente waren nicht nur Energien, die er absorbieren konnte, sondern eigenständige Entitäten mit ihren eigenen Emotionen, Erinnerungen und Persönlichkeiten. Ihre Vielfalt und Stärke verliehen Seiji einen immensen Vorteil, aber sie brachten auch eine große Instabilität mit sich. Statt gegen die Vielfalt der unterschiedlichen Duranin-Fragmente anzukämpfen, musste unser Bote der Dunkelheit in diesem Moment lernen, sie als Teil von sich selbst zu akzeptieren und in seine Identität zu integrieren. Er erkannte, dass jedes Fragment ihre eigene Rolle und Bedeutung in seinem Wesen hatte und dass er nur dann in der Lage sein würde, sie vollständig zu beherrschen, wenn er sie als Teil seiner selbst akzeptieren konnte. Nach seinem ersten Versuch würde der Mann einfach nach hinten umfallen und er war stark geschwitzt. Das Gleichgewicht war jedoch kein statischer Zustand, sondern ein fortlaufender Prozess, der ständige Aufmerksamkeit und Pflege erforderte. Seiji musste weiterhin an seiner Beherrschung arbeiten und die Dynamik zwischen den Duranin-Fragmenten im Fluss halten, um ihre Macht vollständig zu nutzen, ohne von ihr überwältigt zu werden. *Die Duranin Verbindung ist unheimlich mächtig so zu nutzen, aber auch gefährlich für den Anwender.* Dachte er zu sich selbst und er würde mit Fudo über diese Möglichkeit sprechen. Immerhin war dies ebenfalls etwas was er erlernen und nutzen konnte. Seine Gedanken kreisten um einen möglichen Konflikt mit der Teiko und er dachte intensiv darüber nach, wie er diese Technik am effektivsten einsetzen könnte. Insbesondere gegen einen würdigen Gegner wie Felicita. Seiji war sich bewusst, dass er diese Technik strategisch und taktisch nutzen musste, um eine Chance gegen Felicita zu haben, die aufgrund ihrer Bindung zu ihren Bijuu eine herausragende Kämpferin war. Der Mann richtete sich langsam auf und blickte in seine Hände. Er hatte seinen Teil erneut erfüllt um die Kamizuru zu beschützen falls nötig.




TP 1053 Wörter für Meidou: Duranin no Senkoku ("dunkler Weg: Urteilsspruch der Duranin")


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