Cafeteria

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Tsukikawa Keiya
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Re: Cafeteria

Beitragvon Tsukikawa Keiya » Mo 29. Jan 2024, 19:24

Die Cafeteria war gut besucht. Jeder andere Mensch wäre sicher voll angetan davon. Keiya nicht, ihm ging das Ganze jetzt schon wieder auf den Sack. Aber gut, es war ne verdammte Schule, da musste er durch. Und hey, immerhin war sein Teamkollege hier, wie schlimm konnte es also werden? Die Antwort war… sehr schlimm. Zwar hatte der Blonde Kozume gefunden, allerdings war dieser nicht allein, was der Tsukikawa bevorzugt hätte. Nein, ein Weibsbild war auch dabei, wieder so ein Zwerg. Er war nicht so hibbelig wie der Flummi, aber zitterte rum wie ein Zitteraal und schien genau wie so einer unter Strom zu stehen. Trotzdem wandte er sich zuerst dem Kobayashi zu. “Genau das meine ich.”, kam es von ihm und wandte sich an das Mädchen, die sich als Akimichi vorstellte. Keiya hob eine Augenbraue und musterte sie. “Ich dachte immer, Akimichis sind fett, aber das bist du ja gar nicht. Sicher, dass du zu denen gehörst? Oder versteckst du es nur besonders gut?”, fragte der Blonde und legte seinen Kopf leicht schief. “Mein Name ist im Übrigen Keiya Tsukikawa.”, stellte er sich der Höflichkeit halber vor. Für ihn wäre das Thema eigentlich erledigt gewesen, wollte sich setzen, gemütlich frühstücken, sich in Ruhe mit Kozume unterhalten, als eine Person sich auf den Weg zu Ihnen machte. Und diese Person war ein Zwerg. Und DIESMAL war es legitim ein Zwerg. Der Junge war ein laufender Meter. Die Fröhlichkeit kotzte den Tsukikawa jetzt schon an, doch noch hielt er seinen Mund. Anscheinend war der Affenjunge gesichtet worden. Was an dem so toll sein sollte, wusste Keiya jetzt nicht, aber das war auch nicht sein Problem. Und dann sprach der Zwerg sie an und ging davon aus, dass sie Freunde von dem Mädchen waren. Waren sie das? Also er selbst nicht. Zu Keiyas großer Überraschung war es Kozume, der über die Körpergröße von dem Jungen - Shoyo - sprach. Der Tsukikawa begann zu kichern, es war höhst amüsant. “Also der Kindergarten ist ne Straße weiter, weil anscheinend hast du dich verlaufen Knirps.” Keiya grinste und er war bereit, sich mit dem Jungen zu messen. Er konnte es gar nicht abwarten. Kae wiederum schien nervös und entschuldigte sich. “Peinlich ist nur die Körpergröße von dem Knirps hier. Ansonsten ist alles okey.” Damit setzte er sich an den Tisch, als ob er gerade nicht fies gewesen wäre und begann zu essen.
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Brot kann schimmeln, was könnt ihr?

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Re: Cafeteria

Beitragvon Kozume Kobayashi » Mo 29. Jan 2024, 21:30

In diesem Post mit verwendet: Shoyo Kimura

Shoyo kam in die Cafeteria und die erste Person, die er erblickte, war Yona. Er steuerte sie auch direkt an und begrüßte sie. Ihre Begrüßung war zwar da, aber durchaus nicht ganz so fröhlich, wie er es erhofft hatte. Aber der Junge wusste woher der Wind wehte. Zum Glück. Dank Kae. Ohne sie und ihr Gespräch am Vorabend wäre er vermutlich nicht ganz so ahnungsvoll gewesen und es wäre bei einer vagen Ahnung geblieben. Aber so tat der Junge das einzig Richtige, was er tun sollte, in dieser Situation: Sich vernünftig und ehrlich entschuldigen. Yona lächelte daraufhin und nahm seine Entschuldigung an. Wie bereits an der Tribüne wuschelte sie ihm erneut durch die Haare. Statt einem empörten "Hey" grinste er dieses Mal nur und ließ sie einfach mal machen. Wenn das dafür sorgte, dass sie nicht mehr sauer auf ihn war, dann war das wirklich ein kleiner Preis. Und selbst wenn es nicht deswegen war: Wenn es sie glücklich machte, war es ihm eigentlich auch egal. Es ging ihm dadurch ja nun nicht schlechter. Sie lobte dann aber auch sein Outfit. Er sah kurz an sich herunter. Danke, das ist eigentlich nur wegen dem Taijutsukurs nachher. Du bist ja auch schon sportlich gekleidet. sagte er und schmunzelte. Pass aber auf, dass du dich doch nicht noch erkältest. meinte er noch, schließlich zeigte sie doch recht viel Haut. Bei genauerer Betrachtung fiel ihm dabei auch das Tattoo auf, was sie an der linken Flanke hatte. Das war schon cool. Bei so genauerer Betrachtung fiel ihm jedoch erst recht ihr flacher Bauch sowie ihre harmonisch wirkende Figur auf. Diese kam durch die wenige Kleidung natürlich zum Vorschein. Shoyo ertappte sich dabei, wie er dann wohl doch etwas zu lang starrte. Cooles Tattoo, übrigens. meinte er und grinste während er einen Daumen nach oben zeigte. Auch irgendwie, um eine Begründung zu finden, warum er gerade doch etwas zu viel gestarrt hatte und seine Augen fokussierten sich wieder auf ihre besonderen Augen. Er wollte dann aber zu Kae, Yona wollte nicht mit kommen. Der Junge nickte. Okay, wir sehen uns später. sagte er noch zu ihr und würde zu Kae und den beiden unbekannten Jungs dazu stoßen.

Kozume war unterdessen von dem Mädchen mit dem lilanen Haar in ein Gespräch verwickelt worden, und irgendwie erkundigte sie sich nach seinem Essen, was er schon seltsam genug fand. Doch erklärte sie sich. Ist schon okay. meinte der eigentlich Schwarzhaarige ruhig. Sie war ihm nicht zu nahe getreten. Es war nur seltsam. Sie war seltsam. Dann interessierte sie sich plötzlich auch noch für das, was er spielte. Nun, er war niemand, der jemanden, der sich für ähnliche Sachen wie er interessierte, vor den Kopf stieß. Warum auch? Gemeinsamkeiten zu erkennen war doch irgendwo wichtig, für ein Zwischenmenschliches miteinander auskommen. Auch wenn er ein bisschen das Gefühl bekam, dass sie versuchte das Gespräch irgendwie im Gang zu halten. Sie erzählte auch, dass sie ebenfalls ab und zu spielte. Was spielst du denn? fragte er ruhig, aber durchaus interessiert. Plötzlich kam Keiya ebenfalls zu ihnen. Er war so wie Kozume ihn kennen gelernt hatte und der Kobayashi fühlte sich, als müsse er sich etwas verteidigen, bei der Begrüßung von Keiya. Dieser bestätigte die Vermutung von ihm. Als wenn ich was dafür kann. Du hast mich doch selbst gestern so angesprochen... murmelte Kozume in Richtung Keiya. Zwar gemurmelt, aber dennoch noch verständlich. Kae stellte sich auch Keiya gegenüber vor, dieses Mal mit vollem Namen und darauf sprang die Brillenschlange direkt mit Verwunderung an. Kozume sagte nichts dazu, auch wenn er durchaus ebenfalls interessiert daran war, warum sie keineswegs dick war. Wobei es ihm auch ziemlich egal wäre, wenn sie es wäre. Es kam schließlich auf innere Werte an. Es erklärte jedoch, was sie meinte, wegen dem Essen. Sein Blick fiel auf sein kaltes Omlette. Sie wollte ihm dieses doch wohl nicht zuvor abluchsen? Das wäre echt seltsam. Und echt peinlich. Auch wenn er es noch nicht angerührt hatte. Immerhin stellte sich Keiya auch vor.
Kurz danach tauchte auch Shoyo bei den Dreien auf. Er war gut gelaunt und begrüßte sie alle. Er fragte natürlich auch nach Sarutama, aber Kae gestand seufzend, dass er schon weg war. Argh! Dann war ich doch zu langsam. Naja, ich werde ihn wohl schon nochmal treffen. Er kann nicht immer weglaufen! kam es euphorisch von Shoyo, ehe Kozume sich über die wirklich geringe Körpergröße des Orangehaarigen wunderte. Es war nicht so, dass Kozume wirklich einen Krieg anfangen wollte. Es war mehr eine Feststellung. Er hatte bisher keinen so kleinen Jungen hier gesehen. Shoyo verteidigte sich, jedoch ohne Erfolg. Keiya kicherte und stieg voll drauf ein, jedoch setzte er noch eine Schippe drauf. Eeeeeh?! kam es empört von ihm und er sah den Blonden empört an, ehe er plötzlich Kae spürte, wie sie an seiner Jacke sich leicht festhielt und sich entschuldigte. Doch auch darauf reagierte Keiya. Ich bin noch im Wachstum! Und im Kampf würde ich dich bestimmt trotzdem besiegen! dann sah er aber auf Keiyas Frühstück. Du solltest lieber mal was frühstücken, bist bestimmt so ein Kotzbrocken, weil du hungrig bist. meinte er dann, nicht weniger empört. Er griff dann aber Kaes Hand, die mit ihren Fingern sich an seiner Jacke festgehalten hatte und würde sie dann mit sich ziehen. Komm Kae, die sind voll sowas von nicht nett. meinte Shoyo dann bloß. Bei dem ganzen Trubel um ihn herum hatte Shoyo nicht bemerkt, dass noch weitere bekannte Gesichter die Cafeteria betreten hatten und darunter sogar Shin, der gewunken hatte.

Shoyo würde mit Kae, sollte sie es zu lassen, ein paar Tische weiter weg gehen und dann stehen bleiben. Hast du schon gefrühstückt? Ich muss noch... du musst aber nicht auf mich warten, wenn du noch was anderes vor hast oder so. meinte er und würde sich dann aber selbst auch etwas zu essen holen und sich an einen Tisch (möglichst weit von Keiya und Kozume) hinsetzen, um ebenfalls zu frühstücken. Dabei hatte er Spiegeleier, Bacon, Reis und einen Kakao.

Sollten die beiden sich entfernt haben, wäre Kozume wohl mit Keiya wieder allein. Der Kobayashi seufzte. Ich glaube an dieser Schule sind mehr nervige Leute als nicht nervende... murmelte er. Aber Keiya würde es wohl trotzdem hören können. Der Teenager setzte sich wieder an seinen Tisch und würde sich nun wohl doch sein Omlette nehmen und dieses anfangen zu essen. Es war tatsächlich kalt. Geschmacklich daher nur noch so meh. Aber Nährstoffe waren Nährstoffe, also würde es schon passen. Seine pinke Energydose war auch noch zur Hälfte. gefüllt. Es war eine von denen, die er am Vortag gekauft hatte.

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Re: Cafeteria

Beitragvon Chōmei Akimichi » Mo 29. Jan 2024, 21:54

Postgruppe: Chomei + Shin

Chomei hatte sich gerade hingesetzt und ihr Tablett mit dem Frühstück für heute auf den Tisch vor sich, sowie den Korb mit der Überraschung für später im Kurs neben sich abgestellt und wollte gerade anfangen den ersten Bissen Rührei zu sich zu nehmen, da sah sie aus den Augenwinkeln heraus das sich ihr wer näherte. Es war einer ihrer Lehrerkollegen, Shin Watanabe. Ein Mediziner. Freundlich lächelnd schaute die Akimichi ihm entgegen und hatte schon so eine Ahnung das er wohl fragen wollte ob er sich dazu setzen konnte, da er so in ihre Richtung schlenderte mit seinem Frühstückstablet und einem Lächeln. Daher kam ihre Reaktion auf eben jene Frage von ihm auch recht schnell. "Guten Morgen Sensei Watanabe, natürlich können sie sich setzen" und das mit freundlichen aufgeweckten Worten. Chomei war so ja auch eine Frohnatur. Deutete sie auch kurz mit einer Hand auf den Platz und bedankte der junge Mann mit dem nach obengebundenen Zopf sich dann bei ihr. Freundlich lächelte die Akimichi ihm entgegen. Das sein anderes Auge so getrübt aussah fiel natürlich auf, aber wäre es in Chomeis Augen unhöflich da genauer nachzuhakten jetzt einfach so direkt. Hatte das so sicherlich seine Geschichte warum das so war. Aber sah Shin sonst auch sehr gepflegt aus und machte einen ordentlichen Eindruck auf die Akimichidame. Wurde sie dann auch wegen ihres Outfits angesprochen und kurz sah sie an sich herunter. "Ah ja, ich gebe gleich einen Taijutsukurs und habe da mit eingetragen, dass die Schüler nach Möglichkeit Sport bzw. passende Trainingskleidung anziehen sollen und wollte ich da dann auch einfach mit gutem Beispiel vorran gehen." meinte die Rosagrünhaarige dann ehrlich. Ihre Stimme klang auch voller elan und das sie eine gewisse Vorfreude zu haben schien. Dem war auch so. "Und danke." fügte sie dann noch hinzu, da er ihr ja ein kleines einfaches Kompliment gegeben hatte. Lächelte sie ihm auch kurz entgegen. Der Watanabe war anders als Violet gestern was die Worte bzw. Wortwahl anging, was ja auch völlig okay war. Jeder Mensch war anders usw. Und das hier war ja auch eine einfache normale morgentliche Begrüdung. Und ja ihre Sportkleidung das fiel halt eben auf, daher war es für sie nicht ungewöhnlich das er nachhakte. "Und was ist mit ihnen? Geben sie auch noch einen Kurs heute oder haben sie anderweitig zutun?" fragte die Dame dann interessiert und nahm noch ein Bissen ihres Rühreis mit Speck, während sie dann zuhören würde. "Guten Appetit" fügte sie dann noch freundlich hinzu bevor sie den Bissen nahm, da er ja auch anfing zu essen. Wie es aussah, hatte er Reis und eingelegtes Gemüse. Auch eine leckere Kombination. Hatte Chomei ja auch noch eine kleine Schüssel Kimichi bei sich auf dem Tablet, nebst Pancakes. Alles in allem recht viel, aber benötigte Chomei das auch so war es ja nicht. Wegen einer körperlichen Gegenheit benötigte dieser eine entsprechende Kalorienmenge pro Tag, wobei gut und viel Essen für jemanden der Akimichi nun auch nicht ungewöhnlich war. Wohl eher das äußere Erscheinungsbild wenn dieses nicht so dem ersten Bild entsprach wie man sich einen Akimichi wohl vorstellte, halt wenn man nur von ihnen gehört hatte. Ordentlich essen konnte Chomei natürlich auch, schön mit Besteck bzw. Stäbchen war das Rührei und der Speck dann auch weg und sie nahm einen Schluck ihres Saftes und machte sich dann an das Kimichi. "Mmmhmm das ist sehr gut" kommentierte sie dann auch einfach über den Geschmack des Kimichis und man würde der Akimichi vom Gesicht her ansehen, das es ihr mundete. Ob das seltsam rüberkam das sie das Essen komplimentierte? Für Chomei war es das nicht, brachte sie da doch nur ihre Meinung zum Ausdruck.
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Bild Jacke hat sie zugezogen, also man sieht keinen Aussschnitt. An den Füßen trägt sie grüne Socken mit dünnen Längsstreifen und rosa Sportschuhe mit weißen Streifen ähnlich wie die Jacke und Shorts

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Re: Cafeteria

Beitragvon Chiba » Di 30. Jan 2024, 09:58

Postgruppe: Eine falsche & ein halber Hyuuga (Yona & Chiba)

Nachdem sich Yona - durchaus untypisch sanft - bei ihm für sein Kompliment bedankte, wagte sie die Annahme, dass auch seine Fähigkeiten als Hyuuga nicht von schlechten Eltern seien. Sie grinste ihn frech an, fast schon so als würde sie... mit ihm flirten wollen? "Meine Hyuuga-Fähigkeiten sind keinesfalls von schlechten Eltern. Wenn du willst und Zeit findest, kann ich sie dir irgendwann einmal zeigen." Chiba versuchte seine Fähigkeiten nicht zu gering darzustellen - doch es lag nicht unbedingt in seiner Art anzugeben. Das war doch eine der Sachen, die sich seit seinem Tod nicht wirklich verbessert hatte. Aber immerhin war er nun schon so weit seine eigenen Fähigkeiten nicht mehr herunter zu machen.

Das Gespräch würde sich nun zu seinen Augen wenden, und da sie ihn gefragt hatte, was seine Augenfarbe wäre, würde er etwas ungewöhnliches tun - er würde Yona nicht die Wahrheit erzählen. Ein Trick den er von seinem ehemaligen Schutzgeist gelernt hatte - wenn er glaubte, dass jemand Information nicht verifizieren konnte sollte er ihm einfach offensichtlichst falsche Informationen geben. Das würde ihm über sein Gegenüber sagen. Und im Falle der Yoshida - die ihn fragte ob er mit seinen roten Augen nicht mit Uchihas verwechselt wurde, war er sich nun sicher, dass sie seine blau-grünen Augen nicht sehen konnte. Eine Farbe die immer noch äußerst ungewöhnlich für Hyuuga war - aber eben nicht rubinrot wie er behauptet hatte. Sie meinte, dass es durchaus cool wäre, etwas besonderes zu sein - niemand würde seine Fähigkeiten auf Anhieb erraten. "Ich wurde nicht mit Uchihas vertauscht - ich bin ein halber!", meinte der Stachelkopf mit einem Lachen - und würde die Wahrheit nun als Lüge tarnen. "Natürlich nicht - ein Kind zwischen einem Hyuuga und einem Uchiha. Sowas würde nie passieren. Aber ja - jemand der meinen Namen nicht kennt tut sich ziemlich schwer damit meine Fähigkeiten zu erkennen. Ansonsten ist der Hyuuga-Familienname ein zu großer Hinweis." Yona würde nicht erahnen können, dass er dieses 'unmögliche' Kind war. Aber es war auch unglaublich - und auch sein Kekkai Genkai war ziemlich unglaublich.

Das Gespräch ging nun zu seiner Vergangenheit über und nachdem er erwähnt hatte, dass er ehemals ein Nukenin war und nun eben in der Kampfeinheit. Die Yoshida hob beschütztend die Hände und meinte, dass sie hoffen würde das er ihr nichts antun würde. Chiba lehnte sich ein bisschen nach vorne - gerade weit genug um seine Ellbogen auf dem Tisch abzustützten und seine Finger ineinander zu verschränken. "Du musst keine Angst haben - solang du brav bist." Er schmunzelte sichtlich - er konnte so eine Facade nicht zu lange aufrecht erhalten. Natürlich hatte er nicht vor ihr etwas anzutun - aber er war ein bisschen ironischer und zynischer geworden, und offenbar verstand Akiras Schwester solch einen Spaß durchaus. Yona meinte dann, dass es ziemlich wehgetan haben musste - und durchaus trocken meinte sie, dass es ihr Leid tat, dass er sich so umgebracht habe. Chiba grinste freundlich: "Ein kliiitzekleines bisschen. Also - es war verdammt schmerzhaft. Und dir muss es nicht Leid tun - es war mein eigener Fehler. Ich hätte einfach auf meine Kameradin warten müssen, oder nicht die risikoreichste Technik in meinem Arsenal einsetzen als gäbe es kein Morgen mehr. Das ich überhaupt wieder hier bin ist kein kleines Wunder." Chiba hatte selbst relativ wenig Mitleid mit seinem vergangenen Ich - er hätte so viel erleben können, wenn er sich nicht zu sehr auf das Shunkodo verlassen hätte. Das Shunkodo - das schärfste Schwert in seinem Arsenal, die er noch weiter schärfen musste, wenn er in der Lage sein wollte alles zu durchschneiden.

Yona sprach nun doch noch die Kurse an - aber außer einem Taijutsu und einem Medic-Kurs würde sie heute nicht mehr viel machen. Nachdem Chiba ihr aber seine Geheimidentität als Doppelaufpasser preisgegeben hatte, brachte er sie zum Lachen - und Yona meinte, dass es ihr wirklich gefallen würde, dass er so witzig sei. Sie kriegte sich aber relativ flott wieder ein, und meinte, dass Akira ihn hoffentlich gut bezahle, weil sie könne ihm leider kein Geld geben. Übertrieben gespielt würde Chiba die Augenbraue heben und dann meinen: "Wart, Akira hat mir gesagt DU bezahlst mich?". Yona trank einen Schluck ihres O-Saftes und Chiba würde die Chance nutzen um einen Schluck seines Kaffees zu trinken - und regelrecht erstarren, als sie sagte, dass er sie so anziehend fand, dass er sich zu ihr setzen musste. Er schluckte seinen Kaffee hinunter und stellte die Tasse ab. Ein Hauch von Rot war auf seinen Wangen zu sehen, bevor er Yona antwortete: "Ganz offensichtlich!" Er hatte sich eigentlich nicht nur an den Tisch gesetzt, wegen der auch angezogen anziehenden Yoshida - aber mit dem Wissen von jetzt wäre das sein Hauptgrund gewesen, als er sich den Platz gesucht hatte.

Yona würde ihn anschauen und fragen ob er viele Cousins und Cousinen habe aber keine Geschwister. Chiba zögerte kurz. "Mütterlicherseits… habe ich eigentlich fast keine Cousins oder Cousinen. Jedenfalls wüsste ich keine. Und väterlicherseits weiß ich es leider nicht. Ich… hatte nie viel Kontakt mit meinem Vater vor seinem Ableben. Aber du hast Recht, keine Geschwister!", erklärte er mit einem leichten Lächeln im Gesicht. Die Yoshida erklärte, dass es auf der einen Seite beneidenswert sei - aber auch nervig. Doch sie würde niemand anderen als ihren großen Bruder wollen - auch wenn er immer noch denke, dass sie die kleine, unschuldige Yona von früher sei. Das einzige das sie behalten habe wäre ihr Mundwerk! Der Stachelkopf prustete ebenfalls ein bisschen Luft durch die Nase, und würde sich seiner Miso-Suppe widmen. Yona blickte in der Zwischenzeit auf ihr Terminal - und er konnte ihre Worte nur schwer verstehen. Doch ihr besorgter Blick machte ihm klar, dass es sich - vermutlich - um Akira handelte. Sie seufzte und fragte ihn nach seinen Plänen für den heutigen Tag. "Ach, der liegt vermutlich in der Badewanne - oder er trainiert grad am Trainingsplatz. Mach dir keine Sorgen.", kam es mit einer beruhigend sanften Stimme von Chiba gesprochen Er lächelte die Yoshida an - es war wirklich bemerkenswert wie sich beide Geschwister umeinander sorgten. Sein Lächeln blieb bestehen, als er ihr erzählte was er heut noch so vorhabe. Ihr Grinsen hatte immer noch einen Unterton den der Blondschopf nicht ganz deuten konnte, aber er vermutete einfach, dass es nichts negatives wäre. ”Ich hab noch keinen Auftrag für heute, also hab ich sogesehen frei. Ich hätte vermutlich am Trainingsplatz ein bisschen trainiert aber ich bin relativ offen gegenüber spontanen ‘Planänderungen’.” Der Blondschopf grinste zurück, und würde nun den letzten Schluck seines Kaffees leer trinken. Nachdem er die Tasse abgesetzt hatte - und Yona auch eine Chance gehabt hatte eine ‘Planänderung’ vorzuschlagen - würde er sich leicht nach vorne lehnen, näher an die Yoshida heran. Er würde seine Stimme senken, sodass nur Yona ihn hören können sollte im Trubel um sie herum. "Aber, eine Sache. Dein Geheimnis, dass du keine keine Farben sehen kannst ist bei mir sicher. Aber du solltest nicht unbedingt Farben ansprechen." Die Stimme des jungen Mannes war freundlich, das Lächeln auf seinen Lippen breiter, und er würde dann auf sein rechtes Auge zeigen. ”Außerdem muss ich mich entschuldigen - ich war kurz unehrlich mit dir. Meine Augen sind nicht rot, sondern blau-grün.” Der Blondschopf verneigte kurz den Kopf vor Yona - um würde ihn dann wieder heben, um ihr in die schneeweißen Augen zu blicken. "Wenn ich fragen darf - war das schon immer so?" Chiba war immer noch nach vorne gelehnt zu Yona, die Stimme weiterhin gesenkt. Doch - es stellte sich die Frage wie Yona darauf reagieren würde, dass Chiba eines ihrer Geheimnisse gelüftet hatte. Manche Menschen konnten damit überhaupt nicht umgehen - andere waren damit deutlich gelassener, besonders wenn es durch ihren eigenen Fehler war. Zu welcher Kategorie gehörte die Yoshida?
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Re: Cafeteria

Beitragvon Kae » Di 30. Jan 2024, 10:59

Postgruppe: (Kozume/Shoyo + Keiya + Kae)(Yona und Shin erwähnt)

Die Unsicherheit der Akimichi nahm mehr zu, als dass sie abnehmen würde. Sie hatte es geschafft sich selbst und den Jungen, welcher sich als Kozume vorgestellt hatte, in eine wirklich peinliche Lage zu bringen, sodass sie sich nun versuchte irgendwie raus zu reden und abzulenken? Was ihm sicherlich nicht entgangen war. Gerade als sie dann scheinbar etwas gefunden hatte, was ihm zusagte im Gespräch, kam noch Jemand anderes dazu, sodass sie die Frage von Kozume zwar gehört hatte, aber nicht gleich drauf reagierte. Die beiden Jungs wechselten kurz ein paar Worte, bevor sie Kozume wieder ansah. "Ich.. spiele ab und an.. so Rollenspiele..“, murmelte sie dann ehe sie sich dem anderen der beiden mit ihrem vollen Namen vorstellte. Konnte man diese Spiele so nennen? Sicherlich war dies besser als zu sagen Hey, ich spiele Boys-Love-Erogames.

Sie wollte offener werden, stolzer über ihren Clan reden und selbstbewusster sein. Doch die Aussage des Blonden schaffte es mit einem Mal dieses kleine Bisschen Selbstbewusstsein zusammen zu stampfen, sodass ihr beinahe die Flasche in den Händen geplatzt wäre bei dem Wort Fett. "Ja… Fett…“, sagte sie etwas geknickt und seufzte. Glücklicherweise kam dann Jemand zu ihrer Hilfe, mit dem sie ganz nicht gerechnet hatte. Shoyo tauchte auf und begrüßte alle. Nur einen Fehler machte er dabei, er betitelte die beiden Jungs als ihre Freunde, was ja im Grunde nicht der Fall war. Keiya hatte sich zwar vorgestellt, aber dies war wohl auch alles was er an Worten mit ihr wechseln würde.

Stattdessen schossen sich dann beide der Jungs auf die Größe von Shoyo ein, was bei Kozume eher nach einer bloßen Feststellung klang, war bei Keiya dann wohl doch eher als Beleidigung aufzufassen, sodass Kae mit sorgvollem Blick zu Shoyo sah, der sich daraus aber wohl wenig machte. Immerhin hatten sie darüber bereits gesprochen und die Größe war bislang nichts was ihn beeinträchtigt hatte. Kaes folgende Entschuldigung machte das Ganze dann auch nicht unbedingt besser, denn daraufhin setzte Keiya nochmal eins Nach und Kaes Griff an Shoyos Jacke wurde ein wenig fester.

Sie hatte sich wirklich stark auf ihr Aussahen konzentriert, dass nicht noch mehr passierte, dass sie die Konzentration wohl auch durch diesen kniff in den Stoff der Jacke gut halten konnte. Ein Punkt auf den sie sehen konnte, da sie sich nicht traute die beiden Jungs weiter anzusehen, auch wenn sie ihr gegenüber wohl nicht unbedingt unfreundlich waren. Dennoch fühlte sie sich sehr eingeschüchtert, gerade auch weil sie sich die Schuld an dem Ganzen hier gab. Da es dann zum Glück nicht zum Handgemenge kam, atmete sie ein wenig erleichtert auf.

Als Shoyo dann so plötzlich ihre Hand ergriff, erwachte sie wohl aus ihrer Starren Haltung und riss verwundert die Augen auf. Sah aber nochmal zu den Beiden anderen und nickte ihnen höflich zum Abschied zu. Wirklich viel dazu sagen konnte sie gerade nicht, hatte aber auch Angst direkt wieder eins drauf zu bekommen, wenn sie das Falsche in der Gegenwart von Keiya sagte. Kozume schien zurückgezogen zu sein, aber nicht unbedingt unhöflich oder so. Eigentlich schwierig einzuschätzen. Weshalb sie es schade fand, dass sie nicht weiter mit ihm sprechen hatte können. Doch wenn nun Keiya dabei war, wäre dies wohl eher weniger möglich gewesen.

Sie sah nun aber hinunter zu ihrer Hand, welche in der von Shoyo lag. Leicht nach vorn gebeugt folgte sie ihm ein Stück, bis sie stehen blieben. "Ähm.. ich hatte angefangen..“, sagte sie dann, schaute zu ihrem Tablett, dann zu ihrer Wasserflasche, dann zu ihrer Hand die noch in der von Shoyo lag. Sie wurde etwas rot, weil sie damit wirklich nicht gerechnet hatte und sah dann wieder zu ihrem Tablett. "Ähm. Ich kann mein Tablett holen, dass wir zusammen weiter essen können..“, schlug sie dann vor und sah sich etwas um. Es waren noch nicht viele da, welche sie kannte. Shin kannte sie im Grunde ja auch nur vom Sehen. Yona saß da.. aber sonst war Niemand da, den sie kennen sollte.

Sie würde also vorsichtig seine Hand loslassen, dann ihr Tablett holen gehen, ihre zerbeulte Flasche darauf ablegen und sich mit Shoyo an einen der anderen Tische setzen. Ihr Essen wäre nun wohl auch kalt und sie seufzte, während sie ihre Stirn kurz auf die Tischplatte legte. "Danke Shoyo… ich glaub.. noch so ein Spruch von Keiya und ich wäre geplatzt… also.. Akimichistilmäßig..“, sagte sie dann und hob mit einem peinlich berührten Lächeln auf den Lippen den Kopf wieder an. Die Röte auf ihren Wangen verschwand so langsam wieder, dennoch blieb eine winzige Rest Röte.
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Charaktere+NBWs | Aktivität | Abwesenheit
"Andere sprechen" | "Kae spricht"| //Kae denkt// | Handlungen | Jutsu
#Zimmer 5H | #Funkfrequenz

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Re: Cafeteria

Beitragvon Yona Yoshida » Di 30. Jan 2024, 16:40

Postgruppe: Eine falsche & ein halber Hyuuga (Yona & Chiba)

Einen gut aussehenden Hyuuga bei seinem Training zusehen? „Auf jeden Fall will ich das.“
Hoffentlich würde Chiba nicht meinen, es in einem Kampf gegen sie zu verwenden, war doch die Macht der Hyuugas durchaus bekannt und stark. Zugegeben war Yona auch nicht schlecht, doch wusste sie genauso gut wie auch Syndra, dass sie vermutlich keine Chance geben ihm haben würde. „Hyuugas legen gerne Hand an, Yona.“, neckte die Banshee im inneren, gab gleichzeitig noch mal den Hinweis auf ihre besondere Technik. Nachdem dann dieses Date in trockenen Tüchern war, musste nun auch geklärt werden, welche Augenfarbe denn der Glückliche hatte. Er meinte seien Rot, weshalb Yona darüber scherzte, dass er doch eher ein Uchiha als ein Hyuuga war. Zunächst schaute sie verwirrt, ein halber Uchiha und ein halber Hyuuga das konnte doch nicht sein oder? Aber den schlechten Witz löste der Stachelkopf auch sobald auf, und beide fingen herzlich an zu lachen. „Das war doch nicht witzig, Liebes.“, seufzte Syn, hatte sie schon gehofft etwas neues besonderes vor sich zu haben. Aber dem war anscheinend nicht so, nur seine roten Augen und sein helleres Haar waren das außergewöhnlichste an dem jungen Mann. Wobei sie auch nicht unbedingt vermutet hätte, dass er mal gestorben ist, kommt noch hinzu, dass es als Nukenin passiert war. Aber Chiba stellte schnell klar, das er der Farbenblinden nichts tun würde. „Solange ich mich benehme?“, hob sie mit einem frechen Grinsen die Augenbrauen. „Aber irgendwie reizt mich jetzt auch, was du tun wirst, wenn ich mich nicht benehme..“, tippte sie sich geschauspielert nachdenkend auf die Lippe, lachte dann aber gleich. „Ich werde nichts verbotenes tun, keine Sorge.“, wank sie nun ab, dachte dabei auch an ihren Bruder, von dem sie dann doppelten Ärger bekommen würde. Aber um den sollte es sich später noch mal drehen, denn zunächst wollte die Banshee-Trägerin wissen, ob sein Tod denn sehr schmerzhaft war. Die Antwort darauf war wie erwartet. Natürlich tat es verdammt weh, wenn einem jeder Muskel quasi explodiert. Schmerzverzerrt schaute Yona den Stachelkopf an, ehe sie ihr Ausdruck sich blitzartig zu einem verwirrten änderte. „Stimmt, wie kommt’s, dass du über der Erde und nicht unter ihr bist?“, eine recht unsensible Frage, doch war das der Yoshida wie immer recht egal. „Ich hab dieses Mal nichts damit zu tun. Du bist meine erste Yona.“, hob die Todesfee unschuldig ihre Hände hoch. Das dachte ich mir.. Genauso sicher war sie sich auch, dass das Chiba entweder zu ihr gesetzt hatte, weil Akira es wollte, oder weil er sie unglaublich anziehend fand. Der erste Grund war es schon mal nicht. „Nicht mit Geld, zumindest.“, zuckte sie recht gleichgültig mit den Schultern, als es um die Bezahlung ging, grinste aber frech, bei den folgenden Worten des Hyuugas. „Das dachte ich mir.“ Frech wie immer diese Schwarzhaarige. Wenn das nur ihr Bruder gehört hätte, der erneut Thema wurde, weswegen es auch kurz um die Verwandtschaft des Rotäugigen ging, der ebenfalls wie gedacht, keine Geschwister besaß. Also konnte er ihre Sorge um Akira nicht wirklich verstehen, trotzdem versuchte er sie zu beruhigen, meinte, dass dieser wohl in der Badewanne liegen würde, oder aber am Trainingsplatz trainieren würde. „Zweiteres würde ich besser finden.“, lachte sie ein wenig, „Aber du hast vermutlich recht… hier in der FuGa kann er nicht so viel anstellen, auch wenn er es gerne würde.“, erinnerte sie sich daran, dass er nicht mal eben raus schleichen könnte, um seine Depressionen in Alkohol zu ertränken. Also musste sie Chiba wohl nicht dazu beauftragen, ihren Bruder zu suchen, denn einen Auftrag hatte er bisher nicht. Also Zeit wäre dafür da gewesen. „Schade, dass ich zwei Kurse heute habe. Sonst hätte ich dir meine kostbare Zeit angeboten.“, lächelte sie frech, lachte auch gleich über sich selbst. „Aber wenn wir uns heute noch mal über den Weg laufen sollten, dann kannst du mich gerne noch mal ansprechen. Bist eine wirklich nette Zeitüberbrückung.“, zwinkerte sie ihm zu, ehe Chibas Gesicht immer näher an ihres kam, so als würde er ihr ein Geheimnis anvertrauen wollen. Den Blick nicht von seinen Augen genommen, tat sie ihm gleich. Sie lächelte verlegen, er hatte also ihr Fauxpas wirklich bemerkt und gut kombiniert, dass sie wohl keine Farben sah. „Ja, hab bemerkt, dass die Frage nicht sonderlich schlau war.“ Ein Seufzen über ihre eigene Dummheit sollte diese Annahme noch mal verdeutlichen. „Aber danke. Ich hoffe ich kann dir wirklich vertrauen.“, meinte sie und gerade als sie es aussprach, lieferte er ihr einen Grund, der in beide Richtungen gehen könnte. Er gab zu, dass er sie belogen hatte, seine Augen waren nicht rot, sondern blau-grün. War das zu fassen?! Entsetzt schaute sie ihren Gegenüber an, und lehnte sich mit verschränkten Armen gegen die Stuhllehne. „Da kam der Nukenin wohl in dir hoch, was? Merk ich mir.“, schnaubte sie leicht beleidigt, doch verstand, wieso er das tat. Deshalb war sie nicht wirklich sauer, oder groß beleidigt. Vor allem nicht dann, wenn er dann noch mehr Interesse an ihr zeigte, naja um genau zu sein, an ihre fehlende Fähigkeiten Farben zu sehen. Einen erneuten Schluck vom O-Saft, den sie in der Hand behielt. „Nein, sonst würde es mir ja auch nichts bringen, wenn du mir sagst dass deine Augen Blau-Grün sind, wenn ich die Farben ja noch nie gesehen hab.“, tippte sie sich drei mal gegen die Schläfe und kicherte kurz. „Das ist so, seit dem ich nicht mehr Tod bin. Hat dir Akira nicht davon erzählt?“, runzelte sie die Stirn und wartete darauf, ob ihr Bruder mal wieder eine Plaudertasche gewesen war.
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Shin Watanabe
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Re: Cafeteria

Beitragvon Shin Watanabe » Di 30. Jan 2024, 23:24

Freundlich und aufgeweckt, so wurde ich von Sensei-Akimichi empfangen. Wir beide waren noch sehr höflich zueinander, was sich hoffentlich bald erledigen würde, denn ich war einfach kein Fan von solchen Floskeln, sie störten den Redefluss und machten alles unnötig kompliziert, aber zunächst würde ich auf ihnen bauen. Ich bedankte mich für den Sitzplatz was mit einem Hübschen lächeln quittiert wurde. Ich lächelte einfach kurz zurück, sie wirkte ausgesprochen freundlich. „Sehr vorbildlich und eine kluge Idee“, sprach ich zu dem Thema, weshalb meine Kollegin so außergewöhnlich gekleidet war. Ihre Stimme verriet mir schon, dass sie richtig Lust auf das hatte, was sie da tat, oder viel eher tun würde. „Klingt hoffnungsvoll, irgendwelche großen Talente, die sich angemeldet haben? Jemand von besonderem Interesse für dein“, schon versprochen. „Entschuldigung, ihren Kurs..?“, ich nahm ihre Frage nach meinem Vorhaben war, doch verstummte kurz. „Ich würde das Du bevorzugen…“, murmelte ich vorsichtig. „Wäre das okay?“, wollte ich schon direkt wissen und wartete auf Antwort. „Ich geb heute einen ziemlich unspezifischen Kurs über allgemeine Medizin, möchte mir ansehen, wer sich gut mit dieser auskennt, wer mehr davon lernen sollte und wer vielleicht sogar als Iryonin in frage kommt“, sagte ich, nickte dabei und lächelte. „Ja Guten Appetit“, meinte ich noch und aß auch schon etwas von meinem Essen. Ich aß kurz, sprach deshalb erstmal nichts, aber fummelte mein Terminal aus meiner Jackentasche. Nachdem ich geschluckt hatte, wollte ich auch dazu etwas sagen; „Ich habe noch gar nicht geschaut wer bis jetzt möchte…“, meinte ich eher zu mir und öffnete daher die Anmeldungen. „Ayaka…“ las ich leise zu mir selbst und grinste daraufhin. „die Tochter der Direktoin, und wie ich höre, schon in Ausbildung, da bin ich sehr gespannt, eine große Ehre“, meinte ich und nickte sichtlich zufrieden. „Yona… spannend, außerdem noch Florene, sie habe ich bereit kennengelernt die hatte mir gesagt, dass sie sich anmeldet“, meinte ich und steckte das Terminal zurück. „Die Neugierde musste einfach sein“, gestand ich und ließ damit schon etwas von meinem Kerncharakter durchblitzen, ich war neugierig. Das Essen schien meiner Kollegin jedenfalls sehr zu munden, bei dem Nachnamen jedoch auch nicht verwunderlich, hatte ich schon einiges von ihrer Familie gehört. „Die bekommen tatsächlich auch öfter mal was gescheites hin ja“, meinte ich bezogen auf die Cafeteria. „Der Kaffee ist auch immer in Ordnung“, stellte ich fest und schlürfte genau an diesem. Meine Gedanken bezogen auf den Baumjungen ließen mich nicht los. Ich dachte darüber nach wie es wohl wäre, wenn man Tiere mit Pflanzen verbindet, diese wachsen ohne Futter, was wiederum Fläche für mehr Gemüse und Getreide eröffnete, es gab einfach unendlich viele Möglichkeiten, sollte man Dinge im eigenen Körper synthetisieren können. Da kam mir eine Idee; was würde ein Laie zu der Idee sagen? Er hatte eine frische Meinung, die Brille der Neugierde und der Naivität auf, eine Kombination, die auf verrückte Ideen hindeutete. Sollte Chomei mir das du erlaubt haben, würde ich sie auch direkt so ansprechen. „Sag mal Chomei… was denkst du darüber, wenn man Pflanzen mit Tieren kreuzt… also praktisch ein Tier erschafft, welches nicht Essen muss, eine Kuh, die einfach nur trinkt, atmet und in der Sonne steht, immer kräftiger wird…“, wollte ich von ihr Wissen und hielt daher kurz inne, war sehr gespannt auf die Antwort.

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Kotetsu Kiyoshi
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Re: Cafeteria

Beitragvon Kotetsu Kiyoshi » Di 30. Jan 2024, 23:50

Cf: Wäscherei

Im Post angesprochen: Shin und Chomei

Im Zimmer und Weg zur Cafeteria:

Nachdem ich meine Wäsche, nach einem viel zu kurzem Gespräch und Waschgang dann zusammenpacken konnte, verließ ich ebenfalls wie Nia zuvor den Waschraum und machte mich schließlich auf den Weg zurück in mein Zimmer. Dort angekommen hing ich dann ebenfalls erst einmal meine Wäsche auf, auch wenn dies nicht unbedingt die Beschäftigung war, auf die ich gerade Lust hatte. Mit einem lauten Gedankengang sagte ich dann zu mir selbst, dass ich beim nächsten Mal den Trockner benutzen würde. Allerdings überlegte ich nebenbei, dass ich dafür keine Zeit gehabt hätte, sodass ich nun erst einmal den Weg ins Zimmer gesucht hatte und eben die nervige Aufgabe des Wäscheaufhängens übernahm.

Als dies dann erledigt war, nahm ich die Schriftrolle in der sich Mariko befand und lächelte kurz. "Heute wirst du mal wieder raus kommen kleine Schwester… ich hoffe du freust dich drauf..“, schmunzelte ich und schob die Schriftrolle in meine Backentasche der schwarzen Jeans die ich trug. Darüber noch immer das weiße T-Shirt und sonst nichts weiter auffälliges als das schwarze Halsband an meinem Hals. Und vielleicht die lackierten, schwarzen Fingernägel. Allerdings sollte dies wohl kaum Jemanden stören. Viel mehr verwundert wären die meisten wohl über die schwarze Sonnenbrille, die ich am helllichten Tage trug.

Als ich im Zimmer alles erledigt hatte, würde ich dieses auch schnell wieder verlassen, da ich nun noch einiges für den Kurs vorbereiten musste. Weshalb ich erst einmal ein paar Materialien besorgen musste. Vielleicht fand ich in der Cafeteria ja Jemanden, der mir da weiterhelfen könnte, wo ich an die nötigen Dinge käme. Also machte ich mich auf den Weg, auch mit dem Hintergedanken, dass ich mir dann wohl etwas zu Essen und Trinken für auf die Hand mitnehmen würde um bei den Vorbereitungen dann alles zu mir zu nehmen.

Cafeteria:
An der Cafeteria angekommen, schlenderte ich recht locker in den Raum, rieb mir die Hände etwas und sah mich um, während ich laut und deutlich: "Guten Mooorgen..“, sagte und dann gleich drauf auch in Richtung der Theke rüber ging und mir dort einen Coffee to go nahm und ein Paar Sandwiches mit Ei und Thunfisch, welche ich dann noch essen würde. Allerdings war ich damit noch nicht fertig.

Als ich alles benötigte genommen hatte, sah ich mich etwas um, so wirklich kannte ich hier noch keinen, doch das störte mich nicht wirklich. Allerdings war für mich klar, wer zum Lehrkörper gehören musste, sodass ich Zwei an einem Tisch sitzende ansteuerte und mich kurzerhand neben sie hinhockte und sie angrinste. "Hallöchen… Kotetsu Kiyoshi mein Name.. ich will nicht lange beim Essen stören.. schöne Haarfarbe im Übrigen, gefällt mir!“, richtete ich dann das Wort an die Frau mit Rosa-Grünem Haar bevor ich beide weiter ansprach.

"Ich benötige etwas für meine Kursvorbereitungen.. eine Pipette und einen Behälter, der dicht ist, dass ich eine Flüssigkeit abfüllen kann, die nichts anderes berühren darf. Etwas, was nicht unbedingt schmilzt wenn es mit etwas ätzendem in Berührung kommt wäre sehr gut.. könnten sie beide mir da vielleicht weiterhelfen und mir sagen wo ich das hier finden kann?“, fragte ich meine augenscheinlichen Kollegen einfach frei raus und wusste, dass ich sie wohl sicher bei ihrer Unterhaltung gestört hatte. Doch so schnell wie ich gekommen war, wäre ich wohl auch bald schon wieder verschwunden.
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Rika Yagami
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Re: Cafeteria

Beitragvon Rika Yagami » Mi 31. Jan 2024, 00:02

Rika saß an einem Tisch alleine, ok sie kannte hier auch niemand und wären sie erst einmal genüsslich eine Tässchen Tee gönnte, sah sie sich im Raum um. Da waren zwei ältere Personen, ein Mann mit zusammengebunden Haaren und eine Frau mit sehr auffällig pinken Haare. Sie war wirklich hübsch, musste man sagen. Wahrscheinlich waren es Lehrer und unterhielten sich über Zeug, dass sie unterrichten wollte, zumindest konnte man davon ausgehen, aber da die junge Yagami zu weit weg saß, hörte sie davon nichts. Dann war da noch ein älterer blonder Mann, der sich mit eine lilahaarige angeregt unterhielt. Es wirkte recht harmonischen zwischen den Beiden, mehr entdeckte die Yagami da nicht.
Dann war da noch die letzten Gruppe. Drei jungs und ein lilahaariges junges Mädchen. Alle vier wohl wie Rika Schüler und in einem ähnlichen alter, naja nicht ganz, Rika war ja erst ein Jahr alt. Anscheinend ging es dort recht hoch her. Während eine eher monoton wirkte. War der große mit Brille wohl recht aufmüpfig. Das erkannte man deutlich und einpaar Wortfetzen kamen bei der Rothaarigen an. Woa der wirkte schon etwas unsympatisch. Dann war da noch der recht kleine junge. Anscheinend gingen einige Worte an ihn und an die lilahaarige Begleitung von ihm. Er ließ sich aber nicht ins Boxhorn jagen und schnappte sich die junge Frau und ging weg. Ein Deeskalationsschritt? Wahrscheinlich. Man durfte ja keine Jutsus verwenden oder einen anderen Schüler einfach so schlagen oder so. Außerdem wäre ein Wortgefächt vielleicht auch zu seinen Ungunsten ausgegangen, wer weiß das schon. Rika merkte sich aber die Gesichter und was wohl passiert ist. Zwar machte sie sich immer selber ein Bild, aber war hier und da dann auch etwas vorsichtiger. Als sie die Teetasse absetzte und vergnügt drein schaute, weil sie halt Tee über alles liebte und auch strahlte wie ein Honigkuchenpferdchen, fing sie an ihre Frühstück zu essen. Sie schnitt die Früchte in die Haferflocken hinein und gab auch den Joghurt hinzu. Darüber etwas Sojamilch. Sojamilch alleine wäre ihr zu flüssig und Joghurt alleine zu fest, eine Angewohnheit, die sie schon immer hatte. Sie nahm einen Löffel voll in den Mund, während der kleine Oranghaarige und seine Freundin zusammen sich etwas zu essen hohlen wollte und sich nicht so weit von Rika an einen Tisch setzten. Na das ist interessant, ob die anderen Zwei nun ruhe gaben oder meinten weiter zu machen. Rika wusste gerade nicht, was sie jetzt tun sollte. Wobei nach dem Frühstück könnte sie vor dem Training bei Chomei-sensei glaub so hieß die Lehrerin, noch etwas selber trainieren oder eine Runde laufen gehen vielleicht?
Dann passierte etwas völlig merkwürdiges, ein Mann, relativ groß mit pinken Haare stürmte förmlich die Cafeteria und brüllte Guten Morgen in den Raum. Die Yagami rieb sich am Kopf. Was war das denn jetzt? Musste sie auf das guten Morgen reagieren oder wäre es unhöflich? Wobei der Man ging zur Theke und holte sich schon etwas zu essen, bevor er den Tisch der zwei Lehrer ansteuerte. Also auch ein Lehrer? Rika nahm zur Beruhigung einen schluck Tee. Was es für Leute an der Schule gab.
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Re: Cafeteria

Beitragvon Tsukikawa Keiya » Do 1. Feb 2024, 21:49

Keiya war noch nie der freundlichste Mensch und das bekamen die Menschen in seinem Umfeld auch zu spüren. Aber so war es nunmal und damit musste man klarkommen. Dabei hatte der Tag für seine Verhältnisse gut angefangen. Die Cafeteria war gut besucht, leider, wie man hinzufügen musste. Allerdings war auch nicht jeden Tag ein Turnier, sehr zum Leidwesen eines Tsukikawas. Er mochte eine leere Cafeteria mehr. Dafür hatte er ja Kozume an seiner Seite. Sein Gegenüber war zuerst eine junge Frau, eine Schülerin wie er vermutlich. Sie stammte aus einem Clan aus Fettwanzten, war aber selbst nicht fett. “Aber cool, dass du hinter deinem Namen steht, das gebe ich dir.” Aber das war auch alles, was er zu demThema zu sagen hatte. Er war zwar ein Arsch, aber er konnte es… manchmal… respektieren und das war ein seltener Moment. Außerdem schien das Mädel nicht heißblütig zu sein, womit sie in seiner Gunst schon weiter oben stand, als Ruby oder ihr nerviger Freund eine halbe Portion. Der Zwerg war ein Junge mit orangeroten Haaren. Seine Haare waren ein Signal. Es bedeutete: “Achtung, nervige Nervigkeit ist unterwegs.” Und seine Winzigkeit war ein idealer Punkt für einen Angriff. Er grinste schelmisch bei der Reaktion des Jungen. "Natürlich kannst du mich besiegen, wenn du rankommst.”, schoss er locker zurück. Doch mehr gab er nicht mehr zurück, auch wenn bei dem Frühstückskommentar eine Ader zu pochen begann. Schließlich machten die Beiden, dass sie wegkamen und er setzte sich an den Tisch zu Kozume. “Die Meisten werden nerven… So ist es leider an der Schule hier.”, damit fing er an zu Essen und verhielt sich eher still. Er beobachtete ein wenig die Menschen, die ein- und ausgingen. Es waren Schüler und Lehrer darunter. Keiya kannte so gut wie niemanden hier, abgesehen von Kozume. Und wenn er ehrlich war, wollte er auch niemanden kennenlernen. “In welchen Kursen hast du dich eigentlich angemeldet?”, fragte er schließlich. “Ich werde einen Kurs über Gifte besuchen. Das klang interessant.” Der Tsukikawa war wirklich interessiert an dem Kurs und vielleicht würde er ihm helfen. “Bei den anderen Kursen war ich mir nicht sicher, doch bei diesem habe ich ein gutes Gefühl.” Der Blonde aß noch ein wenig von seinem Frühstück.
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Brot kann schimmeln, was könnt ihr?

Der Philosoph

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Re: Cafeteria

Beitragvon Kozume Kobayashi » Do 1. Feb 2024, 23:14

Das Mädchen antwortete auf Kozume Frage, jedoch sehr schwammig und es konnte alles bedeuten. Er wollte gerade nochmal genauer nachhaken, als Keiya sich zu ihnen gesellte und die Situation irgendwie etwas aus dem Ruder zu laufen schien. Nicht zuletzt weil wohl ein Freund des Mädchens auch auftauchte. Nach kurzem Wortwechsel, wobei Keiya sogar etwas Nettes für Kae übrig hatte, verließen die anderen beiden jedoch das Feld, sodass Kozume mit Keiya allein zurück blieb. Wow, das mit dem Clan war ja sogar mal richtig nett von dir. kommentierte Kozume ruhig, aber leicht schmunzelnd, die Worte der Brillenschlange, als sie wieder "unter sich" waren. keiya stimmte indirekt aber auch seinen Worten wegen dem Nerven zu und sie setzten sich gemeinsam wieder an den Tisch und aßen still ihr Essen. Ebenso wie Keiya beobachtete nun auch Kozume das Treiben in der Cantine, in der es zunehmend voller war. Ein Mann mit rosa Haaren und Sonnenbrille kam sogar herein und laut einen guten Morgen wünschte. Warum trug der Typ eine Sonnenbrille am helligsten Tag? Nun, Kozume tat das Ganze einfach ab. Er kannte noch eine Person, die aber mittlerweile nicht mehr hier war, der immer eine Sonnenbrille getragen hatte. Es wird wohl Gründe geben. Plötzlich hörte er Keiya wieder sprechen. Er fragte nach, bei welchen Kursen sich Kozume angemeldet hatte und erzählte auch, wo er sich angemeldet hatte und warum. Gifte... ich wusste nicht, dass du nun ein Giftmischer werden willst? Ich dachte du bist eher darauf ausgelegt, deine Gegner zu verbrennen. meinte Kozume ruhig. Ich hatte dir nur geschrieben bei wem die Kurse sind, richtig? meinte er dann nochmal, da er sich nicht mehr sicher war. Aber ansonsten würde die Frage von der Brillenschlange keinen Sinn machen. Der erste Kurs ist kein richtiger Kurs sondern eine Vorabauswahl für die Kampfeinheit, der zweite ist ein Kurs für dämonischen Kram und der dritte für Genjutsu. sagte er dann und nahm in der Zwischenzeit seine Konsole wieder hervor. Sein Essen hatte er mittlerweile aufgegessen. Er nahm noch einen Schluck von seinem Energydrink. Wollen wir wo anders hin gehen, wenn du fertig bist? Mir wird es hier zu voll. Oder fängt dein Kurs jetzt gleich schon an? Mein erster ist erst am Vormittag. Also ein bisschen Zeit habe ich noch. sagte er dann und ließ einen argwöhnischen Blick über die Masse an Leuten, die sich mittlerweile hier versammelt hatten, schweifen.

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Re: Cafeteria

Beitragvon Chiba » Fr 2. Feb 2024, 00:50

Postgruppe: Ein falscher & ein halber Hyuuga (Yona & Chiba)

Nach Chibas Angebot, ihr seine Hyuugafähigkeiten zu präsentieren, meinte die Yoshida, dass sie dies auf jeden Fall wolle. Gut, damit hatten die beiden Shinobi also schon ausgemacht, dass sie irgendwann gemeinsam sparren würden. Das hatte Yona damit doch sicherlich auch gemeint, oder? Und nicht, dass der Blondschopf ihr einfach den Kampfstil der Hyuuga präsentieren würde. Ja, das würde sie sich sicherlich genau so gedacht haben! Der ehemalige Nukenin klärte sie - nachdem er über seine Augenfarbe gelogen hatte - darüber auf, dass er ihr, obwohl er ein ehemaliger Nukenin wäre nichts tun würde - solange sie sich brav sei. Yona grinste dann böse und hob die Augenbrauen. Sie fragte sich, was er tun würde, wenn sie sich denn nicht benehmen würde. Die Yoshida tippte sich etwas nachdenklich auf die Lippe, aber fing dann zu lachen an - sie würde natürlich nichts verbotenes machen! Chiba lächelte sie an - er stellte ich vor wie sauer Akira auf sie werden würde, wenn seine Schwester sich nicht benahm.

Sie änderten das Thema - auf seinen Tod und Chiba würde ein paar Worte darüber verlieren wie er verstorben war - aber auch wie es sich in seinem Fall angefühlt hatte zu sterben. Als er erwähnt hatte, dass es kein kleines Wunder sei, dass er wieder hier sei hakte Yona nach - sie fragte wie es sein konnte, dass er nun über der Erde sei, und nicht unter ihr. "Dotonjutsu.", würde er ihr mit ernstem Gesicht erklären, doch nach einer Sekunde würde er ein großes Grinsen nicht mehr zurückhalten können. "Nein - das Tor zur Totenwelt stand für ein kurzes bisschen weit offen und der Wächter über den Tod war war für ein bisschen nicht mehr existent - und damit haben ich und ein paar andere Shinobi wieder ins Leben zurückkehren können." Der Blondschopf würde die Erklärung recht kurz halten - er war sich selbst immer noch nicht zu 100% sicher, wie er es geschafft hatte den Klauen des Todes zu entkommen.

Als Chiba - durchaus scherzhaft sagte, dass Akira ihm gesagt hatte Yona würde ihn bezahlen antwortete die Yoshida überaus frech, dass sie ihn nicht mit Geld bezahlen konnte - und Chiba würde nicht weiter nachhaken, denn er hatte schon genug Erfahrung, dass er wusste, dass er damit maximal in ein Fettnäpfchen treten würde. Yona meinte, dass er sich nur zu ihr gesetzt habe, weil er er sie so anziehend fand. Und Chiba antwortete ihr mit einem 'Ganz offensichtlich'. Es war nicht die ganze Wahrheit - aber da er sie nun erkannt hatte, und das Gespräch durchaus locker und amüsant mit ihr war, hätte er sich auf jeden Fall zu ihr gesetzt.

Nachdem Chiba ein bisschen etwas über seine Verwandschaft erzählt hatte, gingen sie zu Akira über - den Yona machte sich Sorgen um ihren Bruder. Er konnte sie schon verstehen - nur das bisschen, das er über Akira wusste, reichte aus um zu verstehen, dass sich seine Schwester Sorgen um ihn machen würde. Doch der Stachelkopf sah das ganze gelassen - er meinte, dass Akira sicherlich in der Wanne liegen würde oder am Trainingsplatz stehen. Mit einem Lachen erklärte Yona, dass es ihr auf jeden Fall lieber wäre wenn ihr Bruder am Trainingsplatz wäre - und Chiba konnte sich selbst ein leichtes Kichern nicht verkneifen. Und er hatte vermutlich Recht - aber in der FuGa könne Akira nicht so viel anstellen, selbst wenn er wollen würde. Chiba erklärte, dass er heute nichts vorhabe - und er grundlegend einer Planänderung offen gegenüber stehen würde. Doch Yona erteilte ihm einen Korb - sie habe schon zwei Kurse. Sie hätte ihm aber ihre kostbare Zeit sonst gerne angeboten. Yona lächelte ihn frech an, aber lachte gleichzeitig - er konnte ihre Mimik nicht ganz lesen, doch da sie meinte, dass er sie gerne ansprechen dürfe, wenn sie sich heute später nochmal trafen. Denn er wäre eine nette Zeitüberbrückung. Sie zwinkerte ihm zu und der Blondschopf lächelte und würde ihr noch durchaus keck antworten: "Schade - aber Kurse sind natürlich wichtiger. Ach, und ich darf dich nur heute ansprechen und morgen nicht mehr?" Dann würde er sich etwas näher zu ihr lehnen.

Nachdem er ihr offenbart hatte, dass er ihren Fauxpas durchaus erkannt habe, bemerkte er wie ihr vorher freches Grinsen freundlicher, fast schon verlegen wurde. Die Schwarzhaarige meinte, dass sie auch selbst gemerkt habe, dass ihre Frage nicht unbedingt schlau gewesen wäre - und seufzte kurz. Sie bedankte sich, und hoffte, dass sie ihm wirklich vertrauen könne. Und nun würde Chiba auch seine Lüge offenlegen - ganz offensichtlich war die junge Frau nicht besonders erfreut darüber, ließ sie sich doch mit verschränkten Armen zurück in die Stuhllehne fallen und meinte, dass wohl sein Nukenin hochgekommen wäre - und sie sich das merken würde. Der Blondschopf lehnte sich auch wieder zurück - ihre Reaktion war wie erwartet - sie schnaubte ihn an und war scheinbar leicht beleidigt. Chiba verstand das vollkommen - scheinbar war auch Yona die Ehrlichkeit wichtig. Nachdem Chiba sie gefragt hatte, ob sie schon immer Farbenblind gewesen wäre, tippte sich Yona gegen die Schläfe und erklärte dass dies nicht immer der Fall gewesen wäre - doch wenn sie es schon immer gewesen wäre, dann hätte es auch nichts gebracht, wenn er ihr erklärte, welche Farben seine Augen hatten. Chiba konnte sich ein leises Lachen nicht unterdrücken - dieses Mal war er es gewesen, der einen so offensichtlichen Fehler gemacht hatte. Yona erklärte, dass dies so gewesen wäre, seitdem sie tot war - und ob Akira davon nichts erzählt hatte.

"Akira hat mir erzählt, dass du kurz tot warst - das wusste ich schon. Aber er hat mir nur erzählt, dass du daher deine weißen Augen hast - mehr hat er mir nicht erzählt." Chiba blickte kurz zu seiner - inzwischen leeren - Tasse Kaffee und würde dann den Blick wieder auf die Yoshida werfen. "Aber ich wollte dich nicht mit Fragen dazu bombardieren - auch wenn ich gestehen muss, dass es mich durchaus interessiert, weswegen du diese Welt verlassen hast, und auch warum deine Augen nun anders sind." Der Blondschopf sprach damit nicht nur an, dass ihre Augen nun weiß waren, sondern auch ihre Farbenblindheit. Er würde sich natürlich an sein Wort halten. Doch er wollte sie auch nicht unter Druck setzen - er wusste, dass er ein bisschen komisch war keine Scheu darüber zu haben über sein eigenes Ableben zu reden, doch das musste nicht bei jedem der Fall sein. "Falls du nicht willst musst du mir nicht antworten versteht sich. Und ich verspreche dir bei meinem Leben, dass ich nichts weiter erzähle - und wir beide wissen wie unangenehm es WIRKLICH ist es zu verlieren.", meinte er mit einem freundlichen Lächeln. Falls Yona ihm wirlich etwas über ihr Ableben erzählen würde, dann würde er ihren Worten natürlich gebannt folgen - und zwischendurch einen Schluck seiner Misosuppe nehmen. So wie es aussah war er bald mit seinem Essen fertig - und die Yoshida auch. Vielleicht konnten sie - falls Yonas Kurs nicht schon bald begann - am Trainingsplatz nachsehen ob sie Akira finden konnten. Aber - alles der Reihe nach.
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Re: Cafeteria

Beitragvon Yona Yoshida » Fr 2. Feb 2024, 22:20

Postgruppe: Ein falscher & ein halber Hyuuga (Yona & Chiba)

Ein Dotonjutsu, welches den Tod rückgängig machen könnte? Ungläubig schaute Yona ihre Gegenüber an, das konnte er doch nicht ernst meinen, oder? Sein großes Grinsen gab da schon einen Hinweis darauf, dass er nur Quatsch gemacht hatte. „Das habe ich mir gedacht“, warf Syndra ihre Haare ganz arrogant hinter ihre Schulter, was Yona erneut die Augenrollen ließ. „Davon hab ich schon gehört ja. Wie lang warst du da?“, hörte die Fragerei nicht auf, immer hin hatten die beiden nun etwas gemeinsam durch den Tod, abgesehen von ihrer Liebe zum Taijutsu. Deshalb lag es eigentlich auf der Hand, dass die beiden noch ein wenig Zeit miteinander verbringen würden. Doch Yona hatte heute keine Zeit mehr, denn die zwei wichtigen Kurse standen auf ihrem Stundenplan. Er lehnte sich etwas näher zu ihr, machte einen kleinen Scherz darüber, dass er sie wohl nur an diesem Tag ansprechen dürfte und am nächsten nicht mehr. Yona stoß etwas Luft vor Lachen aus ihrer Nase, ehe sie ihren Kopf ein wenig schüttelte. Auch sie kam dann ein wenig näher. „Du darfst mich immer ansprechen, Chiba.“, hauchte sie ihm schon fast zu und nahm wieder etwas Abstand mit ihrem Körper, lehnte sich wieder mit ihren Rücken an die Stuhllehne. Denn nun war sie an der Reihe, die dem Mitglied der Kampfeinheit einige Fragen zu beantworten, die sich vor allem um ihre Augen drehten. Die Schwarzhaarige war zum Glück recht offen, solange es nicht zu sehr ins Detail ginge, wie ihr Bruder anscheinend auch. „Du kannst mich alles Fragen, ob du eine Antwort darauf kommst, ist was anderes. Aber schön zu wissen, dass du schon vorher Interesse an mir hattest“, zuckte sie mit den Schultern, lachte dann aber. „Ich bin innerlich verblutet. Irgendeine erbliche Krankheit war wohl dran schuld. Und was genau mit meiner Sicht passiert ist, keine Ahnung. Konnte mir bisher noch niemand sagen. Eigentlich wollte sich ein Medic sich das gestern Abend noch ansehen, aber er hatte dann besseres zu tun.“, trank sie nun ihren O-Saft leer und streckte sich, überlegte dabei, ob sich der Hyuuga nicht trauen würde sie wegen dem Gefühl, welches von ihr Ausging und stark an den Tod erinnerte, zu fragen oder ob er sie einfach nicht spürte. Dabei musterte sie ihn ganz genau, suchte seinen ganzen sichtbaren Körper ab, dabei fiel ihr auf, wie gut dieser Typ schon wieder aussah. „Hast du eigentlich eine Freundin, Chiba?“, schmunzelte sie ihn schelmisch an und war gespannt auf die Antwort darauf, wobei klar sein sollte, dass sie diese nicht sein wollen würde. Ein erneuter Blick auf ihr Terminal, noch immer keine Antwort ihres Bruders, sie seufzte. „Schade, dass man mit den Dingern nicht orten kann… Langsam mach ich mir doch ein wenig Sorgen..“ gab sie zu und war sichtlich genervt davon.
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Genjutsu: 0
Taijutsu: 7
Passiver Statboost: +25% Stärke
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Cafeteria

Beitragvon Chōmei Akimichi » Fr 2. Feb 2024, 23:26

Postgruppe: Chomei + Shin + Kotetsu

Freundlich grüßend setzte sich ihr Kollege auch zu der Dame. Natürlich durfte er sich dazu setzen, war ja noch frei und Chomei verabscheute keine Nähe zu anderen oder sowas oder wollte gerade allein sein. Beantwortete sie ihm auch seine Frage wegen ihres Outfits und meinte er daraufhin, dass dies vorbildlich und eine kluge Idee war. Freundlich lächelte sie ihm entgegen. Shin wusste sich auch auszudrücken. Nunja sowas gehörte ja eigentlich auch normal dazu und sie zweifelte auch nicht an das ihr Kollege das nicht könnte. Aber es war natürlich auch nett wenn man Bestätigung bekam. Hakte der Zopfträger dann auch nach ob ein paar interessante Talente bei ihrem Kurs dabei wären also für die Akimichi. Diese überlegte kurz, die Namen kannte sie ja auch hatte sie sich ja ein wenig informiert und stoppte er auch kurz in seinen Worten da er sie erst mit Du ansprach und sich dann auf Sie korriegierte. Lächelnd schaute sie zu ihrem Lehrerkollegen und meinte dann: "Du ist in Ordnung! Shin dann ja? Und Talente? Hmm nun angemeldet haben sich Mamoru Yuuki, eines der Pfeilerkinder wie man sie nennt. Rika Yagami, die Tochter von Magister Ryuuzaki-sama, dann Yona Yoshida, Kae Akimichi, also eine Clanverwandte und Shoyo Kimura. In Aktion gesehen habe ich bisher nur Mamoru im Tunier, von den anderen kenne ich soweit nur die Profilakten. Da sind schon ein paar Taijutsuversierte bei, aber ich hatte vor mir alle persönlich anzusehen wie weit oder gut jeder ist in der Praxis und dann da anzusetzen wo Aufbaubedarf ist und entsprechend weiter helfen wie es mir möglich ist und ein gewisses Grundtraining für den Körper machen für alle." mit freundlichen Worten, so war Chomei eben, wobei sie auch recht ruhig sprach, gefasst. Sie wusste genau was sie tun wollte. Das Trainingskonzept hatte sie sich zusammenüberlegt und ja auch schon Vorkehrungen getroffen, bescheid gegeben das man was fertig machen sollte auf dem Sportplatz. "Für mich sieht es vielversprechend aus, selbst wenn alles Anfänger wären. Wobei ich Kae wohl etwas mehr helfen kann wegen Clanfähigkeiten wenn sie will, aber wie gesagt ich schaue mir die Schüler alle an und dann guck ich weiter wo wer wie was braucht nebst dem Grundtraining." lächelte sie dann auch kurz wieder, Chomei war eben eine Frohnatur und ja sie freute sich auf den Kurs und die Arbeit. Hakte sie aber auch nach was Shin heute noch so vor hatte und entgegnete er ihr das Ganze, was recht nüchtern rüberkam da er es als unspezifisch betitelte was er vorhatte. "Aber das klingt doch auch gut und okay. Ähnlich wie bei mir, erstmal die Schüler anschauen und einschätzen und dann weitergucken und bei ihnen vielleicht das Interesse wecken für die Medizin. Das find ich schön." sagte sie nicht nur so daher sondern meinte es auch genauso. Durfte man durchaus als Kompliment verstehen. Sagten sie sich dann auch gegenseitig guten Appetit und aßen etwas und schaute Shin dann kurz auf sein Terminal und ging durch wer sich bei seinem Kurs angemeldet hatte, da er das zuvor noch nicht nachgeschaut hatte wie er selbst sagte. Die Akimichi lächelte daraufhin. Das war schon ein wenig gegensätzlich zu eben, so ruhig und gefasst und durchdacht wegen den Kurs den er gab, professionell auch wenn es allgemein war, aber dann noch nicht nachgesehen wer nun teilnahm. Aber auch irgendwo niedlich. Niemand war perfekt und hatte das auch was normales menschliches eben an sich. Las er dann auch die Namen vor, wenn auch leise aber bekam die Akimichi das so halb mit. "Ach das ist doch völlig ok neugierig zu sein. Man muss nur aufpassen das man damit nicht zu aufdringlich für andere wird, dass es ihnen unangenehm ist oder man zu weit geht. Ansonsten ist das ja normal. Du wirktest auch sehr interessiert als du die Namen gelesen hast und zufrieden. und Yona möchte also auch zu dir in den Kurs. Na da muss ich ja schauen das sie nicht fix und fertig ist nach meinem Kurs. Wobei du als Iryonin da ja sicher helfen könntest." letzteres sagte sie etwas scherzhaft, der Watanabe verstand aber sicher. Gegen seine Neugier hatte sie so auch nichts, das war ja grundsätzlich normal. Von Mensch zu Mensch auch anders und wie sie sagte solange es nicht zu aufdringlich war oder man zu weit ging alles okay. Als Doctor war es aber auch normal so verstand Chomei es, eine gewisse Neugierde zu haben. Das Ganze Thema Medizin klang ja auch spannend aber auch sehr komplex wie sie fand. Sie hatte ein wenig Ahnung über Medizin, konnte eben ihre Clanspezifischen Pillen herstellen und kannte sich was mit dem Körper aus, aber ein heilender Arztninja war sie nicht, da fehlte es ihr an Fachkenntis und Talent. Aß Chomei dann auch weiter und komplimentierte das gute Essen. Erwiderte der Watanabe auch knapp etwas dazu. "Also bisher hatte ich noch nichts was mir nicht geschmeckt hat. Ich finde die Salatbeilagen bekommen sie immer gut hin." meinte sie dann noch dazu und trank kurz von ihrem Orangenschaft. Kurze Zeit später hatte Shin dann auch eine Frage an sie, eine welche die Dame doch schon ein wenig überrumpelte, weil sie mit so einer Frage nicht gerechnet hatte vom Thema her. Daher schaute sie kurz überrascht drein, fing sich aber auch wieder und musste nachdenken. "Hmm das klingt etwas skurril für mich. Ich mein wenn das Probleme für das Tier machen würde wäre das nicht schön, oder es irgendwie leidet. Es ist ja auch nicht natürlich, weil ein Tier ist ein Tier und eine Pflanze eine Pflanze. Würde man der Kuh bzw. dem Tier dann nicht irgendwie das nehmen was es ausmacht? Und welchen Zweck hätte das Ganze? Das die Kuh nicht mehr essen muss? Ich weiß nicht." Man würde merken, dass Chomei da so ihre Probleme hatte. Sie konnte das nicht so ganz gut heißen, weil sie mochte Tiere. Nun konnte man natürlich argumentieren das Tiere ja auch gezüchtert wurden um sie zu schlachten. Verwendete man da aber auch alles. Das hier hätte wohl auch einen Zweck, wahrscheinlich hatte es eine gute Absicht aber war es dann richtig so? Beides kombinieren? Das war schon ein kleines Dilema und die Rosagrünhaarige grübelte nochmal etwas nach, wirkte auch kurz etwas bedrückt.
Dann riss sie aber eine Stimme aus den Gedanken welche sich lautstark in der Cafeteria mit einem guten Morgen ankündigte. Die Akimichi sah auf zu dem Rosahaarigen jungen Mann mit Sonnenbrille der zum Tresen ging und dann wieder zu Shin, wie er wohl darauf reagierte und halt was er zu dem Thema von eben zusagen hatte, auf ihre Worte. Gesellte der Mann sich dann auch zu ihnen, stellte sich als Kotetsu Kiyoshi vor und komplimentierte Chomeis Haare. "Hallo Kotetsu. Chomei Akimichi und danke. Deine aber auch!" gab sie zurück und lächelte ihm freundlich entgegen. Er sah schon gut aus ja. Die Sonnenbrille unterstreiche das Ganze auch ein wenig. Wirkte er auch aufgeweckt, was man bei seinen Worten an alle eben beim reinkommen ja sehen konnte. Das er so reinplatze naja, er entschuldigte sich ja und wollte nicht lange stören, hatte nur eine kleine Frage. Das war okay fand sie, brauchte er ja wobei Hilfe. Wirkte er auch nett auf sie und überlegte sie kurz. Doch den Namen hatte sie auch schonmal gelesen, ein weiterer Lehrerkollege. "Also eine Expertin in dem Gebiet bin ich nicht. Apothekarisch kann ich ein wenig was, daher verstehe ich soweit was sie wohl genau suchen. Aber ich würde vorschlagen sie gehen in den Medizinflügel, dort sollte solches Equipment sein, aber Shin hier ist da eher der Experte als ausgebildener Mediziner. Ah und du ist für mich okay wenn das bei ihnen auch okay ist." meinte sie lächelnd und schaute so erst zu Kotetsu dann zu dem Watanabe herüber um ihn sogesehen das Ruder zu übergeben, er hatte da mehr Expertise als sie. "Das klingt aber auch danach als wollten sie ebenfalls einen Kurs in Richtung was medzinischem geben bzw. Wissenschaft." fügte sie dann noch interessiert hinzu. Sie weil sie ja noch nicht wusste ob ein Du auch für Kotetsu okay war. Anschließend aß Chomei auch weiter, ihr Kimichi auf und dann zuden Pfannkuchen und würde den beiden sonst zuhören und einfach lächelnd falls man sie ansah. War doch schön so ein wenig mit Kollegen reden, helfen wenn man es konnte.
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Bild Jacke hat sie zugezogen, also man sieht keinen Aussschnitt. An den Füßen trägt sie grüne Socken mit dünnen Längsstreifen und rosa Sportschuhe mit weißen Streifen ähnlich wie die Jacke und Shorts



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Re: Cafeteria

Beitragvon Shoyo Kimura » Fr 2. Feb 2024, 23:28

Shoyo entschied sich für das wohl einzig richtige: Dem Konflikt aus dem Weg zu gehen. Auch wenn der Blonde mit der Brille echt fies war. Zum Glück hatte er nicht das mitbekommen, was der Blonde zu Kae gesagt hatte. Mit den Sprüchen ihm gegenüber kam er noch ganz gut klar und so warf er Keiya zwar nochmal einen herausfordernden Blick zu, als er den Spruch mit dem "heran kommen" brachte, sagte aber nichts weiter. Auch weil er Kaes Hand an seiner Jacke spürte und ihr Sicherheit geben wollte. Er wollte nicht, dass sie Angst haben musste oder sich schlecht fühlte. Und so ergriff er ihre Hand und räumte das Feld, an einen weiter entfernten Tisch. Schließlich blieben sie stehen und Kae meinte, sie hätte angefangen mit dem Frühstück. Shoyo folgte ihren Blick zu dem Tablett und der zerbeulten Wasserflasche in der Hand. Dann zu ihrer Hand, die noch in seiner lag. Schnell nahm er seine Hand zurück. 'Tschuldigung. sagte er dann etwas kleinlaut. Er wollte nun nicht unbedingt mitten in der Cafeteria mit ihr Händchen halten und sie damit vielleicht noch in eine unangenehme Situation bringen. Sie brachte dann einen Vorschlag. Klingt gut, ich hole mir in der Zeit selbst was zu essen. sagte er und zeigte ihr grinsend einen Daumen nach oben. Und so trennten sich ihre Wege, um kurz darauf wieder zusammen zu finden und sich gemeinsam an den Tisch zu setzen. Shoyo setzte sich Kae gegenüber, mit dem Rücken zu den anderen beiden Typen, mit denen sie gerade noch aneinander geraten waren, sodass wohl nur Kae diese sehen könnte, theoretisch. Doch die Akimichi legte stattdessen ihren Kopf auf die Tischplatte und bedankte sich. Der Junge lachte. Das hätte sie aber bestimmt total überrascht. PLOPP und dann wären die bestimmt erstmal sprachlos gewesen, vor Überraschung! meinte er und lachte. Für ihn war das nichts schlimmes und er konnte im ersten Moment auch nicht daran denken, dass dies vielleicht weitere blöde Sprüche mit sich gebracht hätte. Kae hob ihren Kopf wieder und lächelte ihn an, sie war ein wenig rot geworden zuvor, doch diese Röte verschwand auch langsam wieder. Wieso warst du überhaupt bei den fiesen Typen? fragte Shoyo dann, doch etwas neugieriger und fing an, sein Essen zu essen und trank von seinem Kakao.
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