~Trainings Methoden~
Der Masamori war gespannt darauf näheres über die Kräfte von Anubis zu erfahren, aber auch bezüglich des Vorfalls am gestrigen Turnier Tag. Während Mamoru ein mittelschweres Unheil mit der Kaffeemaschine anrichtete versuchte der Magister dem Aeger zuzuhören. Nach dem Gespräch mit Noctiris war klar das die Aeger eine Verbindung zur Dunkelheit hatten, die Details waren jedoch unklar. Mamoru versicherte unterdessen das er keine Hilfe benötigte. "Es ist irrelevant was du wolltest oder nicht. Der Endeffekt wird derselbe bleiben. Ich habe lange Jahre mit unseren Jinchuurikis zusammengearbeitet. Die wenigsten von Ihnen wollten es wenn etwas schlimmes passiert war." Erklärte der Mann knapp. "Euer Reich der Schatten ist wahrscheinlich eine Splitterwelt des Meidous. Was genau das Meidou ist und die weiteren Details ist unnötig zu erklären zu diesem Zeitpunkt. Ich werde das Ganze mit eurer Hohepriesterin ergründen." Sprach der Magister ruhig aus. Die Sache mit dem Reich der Schatten konnte ihm wahrlich nur Noctiris detailiert beantworten und vielleicht konnte er als Bote der Dunkelheit dieses mysteriöse Reich sogar betreten? Aber er wollte den Glauben der Aeger nicht mit Füßen treten weshalb er das Thema nur mit äußerster Rücksicht anschneiden würde. Er hatte Noctiris vorhin ja schon eine Nachricht geschrieben, er freute sich bereits auf eine Antwort von ihr. Ich nickte ihm zu bei seiner Aussage zu Abneigungen. "Nun dein eigentlicher Charakter verändert sich nicht, alles ist nur extremer." Das war bei Ihm ja dann definitiv der Fall gewesen. Anubis erklärte sich bereit zu helfen und kam dann auch mit den Details über seine Fähigkeiten ums Eck. Aufmerksam lauschte der Blauhaarige seiner Erzählung. "Hmmm also wenn es etwas mit dem Reich der Schatten zutun hat, dann könnte es eine Fähigkeit der Dunkelheit sein. Das wiederrum würde es mir erlauben dir auch hier zu helfen." Ja somit gab es auch hier Hoffnung. "Dann kannst du das Ganze mehr bewusst steuern und dich vielleicht dann auch davor schützen immer die Wahrheit sagen zu müssen. Denn manchmal kann dies auch Gefahren mit sich bringen." Ja auf diplomatischen Missionen könnte ein Mann der immer die Wahrheit sprach gleich eine ganze Operation stürzen. Das musste der Magister natürlich als Verantwortlicher für Diplomatie verhindern, auch wenn seine Fertigkeiten auch sehr nützliche Züge an sich hatten. Diese Flüche von denen Anubis gesprochen hatte waren ebenfalls interessant, vermutlich war ihre Basis ähnlich wie die Alptraumtechnik des Masamoris. Ein Bereich der Dunkelheit den Seiji nie mit großem Interesse verfolgt hatte, aber der durchaus gegeben war. Anubis fiel dann umserem Chaosdämon ein wenig in den Rücken und ich schmunzelte. "Nein keine Verschwörung und ist ja alles okay, hauptsache du fühlst dich wohl und machst es wieder weg." Mamoru machte alles sauber und das stimmte den Magister zufrieden. Er machte dann auch tatsächlich sauber, drückte dem Masamori dann aber auch den Putzlappen in die Hand. "Emm danke?" Kam es von ihm und er warf diesen einfach zur Seite. Darum würde er sich später kümmern, immerhin hatte Mamoru geputzt. "Unter normalen Umständen würde ich vorschlagen das du dich meiner kleinen Trainingsrunde anschließt. Ich hatte Yusei, Daisuke und Suu dazu eingeladen als Team sich zu verbessern. Aber deine Fähigkeiten sind sehr speziell und daher werde ich dich einzelnd unterweisen." Seiji würde Anubis erlauben das er ihm schreiben konnte. "Ich schreibe dir nach der Besprechung und dann sehen wir ob es kurzfristig möglich ist.." Der Mann stand nun auf und würde dem Yuuki noch seine Hand auf die Schultern legen. "Wegen deiner dämonischen Fähigkeiten, benötigst du mich noch weiterhin?" Fragte er und würde für Mamoru ein solches Einzeltraining jedoch genehmigen da hier die Gefahr beachltich größer wäre. "Entschuldigt mich nun, wir haben eine Besprechung." Sagte er und würde daraufhin das Büro verlassen wollen. Eine gewisse Nervosität stellte sich bei ihm ein. Nicht wegen der Ratssitzung selbst oder dem was auf ihn zu kommen würde. Nein er dachte in diesem Moment über Senjougahara nach, warum dachte er jetzt an sie? Vermutlich weil sie gleich ebenfalls anwesend sein würde logischerweise. Das was zwischen Ihnen ablief hatte noch keinen wirklichen Namen, doch kam der Masamori nicht drum herum sich wohl dabei zu fühlen. Hatte er sich etwa in die Direktorin verliebt? So richtig konnte er das Ganze noch nicht erfassen, doch in seinem durch sie entfesselten Streben nach Freiheit wollte er sich da auch keine Gedanken machen. Die Begegnung mit Anubis und dessen Kleidungsstil sowie Schmuck brachte Ihn aber auf eine Idee was er Nocitirs schenken konnte. Um seine Idee von einem Experten bestätigen zu lassen kontaktierte er Thoth beiläufig, von diesem konnte er auch einige Begrifflichkeiten der aegischen Sprache erfragen.
TBC: Konferenzraum
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Minato aka Chris
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Minato aka Chris
Büro des Magister Seiji Masamori (Diplomatie)
- Seiji Masamori
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- Registriert: Sa 16. Jan 2010, 02:59
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Seiji
- Nachname: Masamori
- Alter: 25 Jahre (Ansho 31)
- Größe: 1,77 Meter
- Gewicht: 72 Kilogramm
- Stats: 50/50
- Chakra: 6
- Stärke: 8
- Geschwindigkeit: 8
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 10
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 8
- Lebenspunkte: 200
- Abwesend?: Nein
Re: Büro des Magister Seiji Masamori (Diplomatie)
"reden" | *denken* | handeln | dunkles Ich | Die Dunkelheit
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Seiji Theme [The true path of the duranin]
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Seiji vs Minato Theme [Fight for the Balance]
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- Maat Anubis
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- Registriert: Mo 27. Jul 2020, 18:54
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Anubis
- Nachname: Maat
- Alter: 18 (physisch)
- Größe: 1,73 m
- Gewicht: 68 kg
- Stats: 30
- Chakra: 5
- Stärke: 5
- Geschwindigkeit: 7
- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 2
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Büro des Magister Seiji Masamori (Diplomatie)
Anubis befand sich in einer merkwürdigen Situation mit einem Magister über seinen Kontrollverlust. Dabei wurde auch dank Mamoru bekannt, was eigentlich bekannt war. Die Worte von dem Masamori waren hart, in dessen Augen mag es irrelevant sein, doch in seinen war es relevant. Ein spannender Aspekt war das Reich der Schatten mit der Dunkelheit, wobei ein Wort fiel, welches Anubis noch nicht gehört hatte. Es war Meidou.”Ich hoffe, Sie und die ehrenwerte Priesterin werden Erfolg bei der Ergründung dieser Thematik haben.” Als Gelehrter war es ein Jammer für den Aeger, dass er nicht dabei sein konnte. Die Thematik klang spannend und er war daran interessiert, noch mehr zu lernen, die Zusammenhänge zu verstehen. Ein paar Dinge verstand er bereits. Zum Beispiel die Dinge, die in Bezug auf den Charakter gesagt wurden. Und die Bestätigung des Blauhaarigen ließ ihn leicht erröten und er freute sich über das Lob. Sogar sein Schweif wackelte kurz. Was seine Fähigkeiten anbelangte, so wollte er ihm helfen? Anubis spürte eine Hoffnung in ihm aufkeimen, die er so nicht kannte. Niemand hatte ihm bisher wirklich helfen wollen. Und warum wollte man den Status quo ändern, wenn seine Fähigkeiten doch so nützlich waren. Gesundes Misstrauen war - trotz der Hoffnung - weiterhin angebracht. Die Ernsthaftigkeit wurde sogar noch ein wenig aufgelockert, was allerdings an Mamoru lag, der sich ebenfalls im Raum befand. Anubis fand die Situation und die Empörung des Yuukis so witzig, dass er schließlich begann zu lachen. Ein ehrliches Lachen, das man eher einem Kind zu ordnen könnte. Der Aeger brauchte ein paar Augenblicke, um sich zu beruhigen. “Entschuldige, aber das war eben komisch.”, brachte er noch leise kichernd hervor. Schließlich kamen sie noch einmal zurück auf das Thema. Anubis sollte Einzelunterricht bekommen. Er erhielt sogar die Erlaubnis ihm zu schreiben und bedankte sich artig bei ihm. Seiji musste zu einer Besprechung und Anubis verließ mit das Zimmer. “Ich bedanke mich, dass sie dennoch einen Moment Zeit hatten und werde ihre Nachricht mit Spannung erwarten.” Er verbeugte sich vor dem Magister. Sollte Mamoru dabei sein und Seiji weg, wandte er sich an ihn. “Danke, dass du mir geholfen hast, Mamoru. Ich glaube, dass du das nicht für jeden tun würdest und das schätze ich.” Er schenkte dem Yuuki ein ehrliches Lächeln. Natürlich hatte er Fragen, doch er wollte Mamoru nicht überfallen. Noch nicht. Nervös schaute er zur Seite. "Solltest du noch Zeit, könnten wir sie gemeinsam verbringen. Es muss auch nicht in diesem Flur sein."

+ Anubis spricht + Anubis denkt + Künste +
Der Sucher + Andere Charas & NBWs +
- Mamoru Yuuki
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- Registriert: So 4. Sep 2022, 15:17
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Re: Büro des Magister Seiji Masamori (Diplomatie)
Während Anubis und Seiji sich miteinander unterhielten schienen sie gleichzeitig eine Verschwörung gegen ihn geplottet zu haben, denn plötzlich droppten beide doch etwas zu viele persönliche Dinge über den ehemaligen Chaosdämon, was diesen schon fast sprachlos werden ließ. Seiji beteuerte nur, dass es keine Verschwörung wäre und erklärte sich. Anubis musste laut loslachen, wie ein Kind. Ja ja... kam es dann nur von Mamoru in Richtung Seiji und er seufzte, machte aber tatsächlich sauber, während sich die beiden weiter unterhalten konnten. Als er fertig war drückte er Seiji den schmutzigen Lappen in die Hand. Gern. meinte der Schwarzhaarige und grinste ihn übertrieben freundlich an, was natürlich auch nur als Sarkasmus gemeint war. Nach ein paar weiteren Worten von Seiji, die Mamoru sitzend dazu nutzte, seinen Kaffee zu trinken und sein mobiles Terminal zu checken. Dabei sah er dann auch eine Antwort von Florene. Ihre Antwort war zum kotzen. Sogar noch mit Blumensmiley. Missmutig grummelnd packte er das Terminal (ohne darauf zu antworten) wieder weg. Nicht einmal interessante Leute können mir schreiben... dachte er sich, als Seiji plötzlich auch schon den Abflug machen wollte. Ja, er hatte noch eine Besprechung und so hieß es wohl Abschied nehmen. Mamoru stellte die leere Tasse irgendwo ab, er wollte dem Magister ja nicht sein Geschirr klauen und Seiji würde wohl kaum verlangen, dass er das auch noch spülte! Und so fanden sich die beiden Schüler wieder im Flur der Administration wieder. Seiji rauschte davon, in einen anderen Raum. Und Anubis durchbrach recht schnell die Stille und bedankte sich. Der ehemalige Chaosdämon seufzte und fuhr sich mit einer Hand durch das sowieso schon zerzauste Haare. Wenn ich dich nicht her geschleppt hätte, hätte es keiner getan. Außerdem habe ich echt kein bock, dass wir uns aufeinander verlassen müssen und du irgendwann durchdrehst und mir von hinten ein Messer in den Rücken steckst oder so eine Scheiße. War also reiner Eigennutz, dass ich dich hier her gebracht habe. tat er das Ganze ab. Also hör auf Danke zu sagen. Sonst glaubt man noch ich sei nett... . fügte er hinzu. Er mochte das Danken nicht, eben genau aus dem Grund: Sonst dachte man wirklich noch er wäre nett. Anubis sah nervös zur Seite, Mamoru bemerkte dies, dann sprach er seine Frage aus. Mamoru nickte knapp.Ich habe noch Zeit, bis mein erster Kurs anfängt. Ich müsste nun sowieso erstmal was Frühstücken. Kannst ja mitkommen. sagte er. Ob Anubis schon gegessen hätte oder nicht interessierte den ehemaligen Chaosdämon recht wenig. Auch wenn er vermutete, dass dem nicht so war. Aber diese Vermutung sprach er nicht aus und so würde sich Mamoru in Richtung Cafeteria begeben. Mit oder ohne Anubis, wie der Aeger halt wollte. Irgendwie ahnte Mamoru, dass Anubis vielleicht noch Fragen haben könnte, auch wegen dem Thema, über welches sie zuvor gesprochen hatten, bevor Seiji dazu gestoßen war. Das Aeger Thema. Aber so lange Anubis dies nicht ansprach, würde der ehemalige Chaosdämon dem Jungen gewiss keine Informationen auf dem Silbertablett servieren.
TBC: Cafeteria
TBC: Cafeteria
- Seiji Masamori
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Re: Büro des Magister Seiji Masamori (Diplomatie)
~Vorbereitung~
CF: Konferenzraum
Der Masamori wartete kurz vor der Tür und er sah dann dort die Nachricht der Kamizuru. Seiji sagte nichts dazu, seine Gesichtsmimik blieb ebenfalls ziemlich emotionslos und kalt. Senjougahara lächelte ihm entschuldigend entgegen und der Mann nickte kurz. Dann bewegte er sich in Richtung seines eigenen Büros. Dort angekommen schloss er die Tür hinter sich. Hier in diesem Moment wusste er nicht ob er Dominanz auf sie ausüben sollte oder nicht, sie hatte sich diese Termine gerade so gelegt, also eigentlich müsste er dazwischen gehen. Aber da war dann auch noch den Respekt den er vor ihr und ihrer Arbeit hier hatte weshalb er sich dagegen entschied. *Wird am Ende auch falsch sein, also.* Er zuckte mit den Schultern, ob er nun nicht in Aktion trat oder doch wäre Beides auf einer Seite hin falsch. Also entschied er sich nun einfach ebenfalls etwas produktives zutun und die Technik zu lernen welche er als Waffe gegen Felicita einsetzen könnte. So langsam hatte der Masamori aber auch auf dieses hin und her keine Lust mehr. Die Gründe dafür verstand er irgendwo, so glaubte er zumindest...jedoch brachte es nun nichts sich darüber Gedanken zu machen. Seiji hockte sich in die Mitte des Büros auf den Boden. um die gefährliche Technik des Meidou: Duranin no Senkoku zu erlernen, war ein intensiver und anspruchsvoller Prozess. Diese Technik war das Ergebnis eines tiefgreifenden Schlachtplanes des Masamoris, eigentlich um Takashi zu stoppen, einer Person dem Seiji alleine wohl niemals gewachsen wäre. Er erkannte die Notwendigkeit, seine Verbindung zu den Duranin weiter zu vertiefen, um seine Chancen im Kampf zu verbessern. Mit dieser Technik könnte er auch Felicita bezwingen. Die Duranin, eine Gruppe von der Einheit zu Licht und Dunkelheit, derenspirituellen Energien verblieben zwischen Raum und Zeit, spielten eine entscheidende Rolle in Seijis Plänen. Schon bei früheren Konfrontationen, wie dem Kampf gegen Imperius, hatte er erfahren, dass diese Verbindung nicht nur stark, sondern auch über Dimensionen hinweg wirkte und sogar Verstorbene erreichen konnte. Das Training zur Beherrschung dieser möglichen Waffe war in zwei Hauptphasen unterteilt. Zuerst musste er eine Verbindung zu den Duranin-Fragmenten aufbauen. Seiji begann, eine Verbindung zu allen Existenzen aufzubauen, die jemals den Duranin-Status erreicht hatten. Diese Wesen waren alle verstorben und an entfernten Orten , daher erreichte er nur Fragmente ihres Daseins. Überbleibsel wenn man so wollte. Die Idee war nun wie ein Echo mit seiner eigenen Macht dafür zu sorgen das diese Fragmente auf ihn reagierten. Dann musste er nur noch die Macht der Fragmente in sich ziehen, oder eher ihre "Schwingungen" in sich aufnehmen. Bevor Seiji den Prozess beginnen konnte, musste er sich in einen tiefen meditativen Zustand versetzen. In seinem Büro, das er als Ort der Konzentration und Ruhe gewählt hatte, hier auf dem Boden konzentrierte er sich auf seine Atmung. Er ließ alle äußeren Ablenkungen hinter sich und öffnete sein Bewusstsein für die spirituellen Energien um ihn herum. Zuerst spürte er sofort Fudo und Dakini als er sich gänzlich auf die Duranin Verbindung konzentrierte. Denn diese Zwei waren in direkt näher. Doch er musste mehr fühlen, weiter hinaus. Die Grenzen von Raum, Zeit und des Lebens selbst überwinden. Das finden was verloren war. Interessant hierbei war das auch die Fragmente alle "in der Nähe" waren. Seiji verwunderte dies, doch es war eine Bestätigung das diese neue Welt eigentlich die Ihre war. Sobald Seiji sich in einem angemessenen meditativen Zustand befand, begann er damit, eine Verbindung zu den Duranin-Fragmenten aufzubauen. Diese Fragmente waren Überreste der Existenz von Duranin, sei es durch deren Verstorbenheit oder durch ihre räumliche Entfernung. Seiji visualisierte sich selbst als einen zentralen Knotenpunkt, der von den spirituellen Energien der Duranin umgeben war. Mit jeder tiefen Einatmung zog er diese Fragmente in sich hinein, ließ sie durch seine spirituelle Aura fließen und integrierte sie in sein eigenes Energiefeld. Die Macht in seinem Körper zu halten, die Verbindung zu etwas so instabilem bereitete ihm gewaltige Schmerzen. Er verzog sein Gesicht unter der Belastung, doch machte er weiter. Die Duranin-Fragmente durchdrangen Seijis Wesen und begannen, sich mit seinen eigenen Kräften zu verbinden. Diese Fusion war ein komplexer Prozess, der eine tiefe Harmonie zwischen Seijis Essenz und den Energien der Duranin erforderte. Die Kräfte der Duranin überlagerten sich mit Seijis eigenen, verstärkten seine Fähigkeiten und machten ihn schwer ausfindigbar für jegliche Form von Spürfertigkeiten. Sogar die mächtigsten sensorischen Fähigkeiten hatten Schwierigkeiten, Seiji während dieser Phase zu orten, da seine Präsenz von den Energien der Duranin maskiert wurde. Der Prozess, die Duranin-Fragmente in seinem Inneren zu halten, erwies sich für den Masamori als eine enorme Belastung, sowohl physisch als auch geistig. Die Fragmente waren nicht nur Energien, die er absorbieren konnte, sondern eigenständige Entitäten mit ihren eigenen Emotionen, Erinnerungen und Persönlichkeiten. Ihre Vielfalt und Stärke verliehen Seiji einen immensen Vorteil, aber sie brachten auch eine große Instabilität mit sich. Statt gegen die Vielfalt der unterschiedlichen Duranin-Fragmente anzukämpfen, musste unser Bote der Dunkelheit in diesem Moment lernen, sie als Teil von sich selbst zu akzeptieren und in seine Identität zu integrieren. Er erkannte, dass jedes Fragment ihre eigene Rolle und Bedeutung in seinem Wesen hatte und dass er nur dann in der Lage sein würde, sie vollständig zu beherrschen, wenn er sie als Teil seiner selbst akzeptieren konnte. Nach seinem ersten Versuch würde der Mann einfach nach hinten umfallen und er war stark geschwitzt. Das Gleichgewicht war jedoch kein statischer Zustand, sondern ein fortlaufender Prozess, der ständige Aufmerksamkeit und Pflege erforderte. Seiji musste weiterhin an seiner Beherrschung arbeiten und die Dynamik zwischen den Duranin-Fragmenten im Fluss halten, um ihre Macht vollständig zu nutzen, ohne von ihr überwältigt zu werden. *Die Duranin Verbindung ist unheimlich mächtig so zu nutzen, aber auch gefährlich für den Anwender.* Dachte er zu sich selbst und er würde mit Fudo über diese Möglichkeit sprechen. Immerhin war dies ebenfalls etwas was er erlernen und nutzen konnte. Seine Gedanken kreisten um einen möglichen Konflikt mit der Teiko und er dachte intensiv darüber nach, wie er diese Technik am effektivsten einsetzen könnte. Insbesondere gegen einen würdigen Gegner wie Felicita. Seiji war sich bewusst, dass er diese Technik strategisch und taktisch nutzen musste, um eine Chance gegen Felicita zu haben, die aufgrund ihrer Bindung zu ihren Bijuu eine herausragende Kämpferin war. Der Mann richtete sich langsam auf und blickte in seine Hände. Er hatte seinen Teil erneut erfüllt um die Kamizuru zu beschützen falls nötig.
TP 1053 Wörter für Meidou: Duranin no Senkoku ("dunkler Weg: Urteilsspruch der Duranin")
CF: Konferenzraum
Der Masamori wartete kurz vor der Tür und er sah dann dort die Nachricht der Kamizuru. Seiji sagte nichts dazu, seine Gesichtsmimik blieb ebenfalls ziemlich emotionslos und kalt. Senjougahara lächelte ihm entschuldigend entgegen und der Mann nickte kurz. Dann bewegte er sich in Richtung seines eigenen Büros. Dort angekommen schloss er die Tür hinter sich. Hier in diesem Moment wusste er nicht ob er Dominanz auf sie ausüben sollte oder nicht, sie hatte sich diese Termine gerade so gelegt, also eigentlich müsste er dazwischen gehen. Aber da war dann auch noch den Respekt den er vor ihr und ihrer Arbeit hier hatte weshalb er sich dagegen entschied. *Wird am Ende auch falsch sein, also.* Er zuckte mit den Schultern, ob er nun nicht in Aktion trat oder doch wäre Beides auf einer Seite hin falsch. Also entschied er sich nun einfach ebenfalls etwas produktives zutun und die Technik zu lernen welche er als Waffe gegen Felicita einsetzen könnte. So langsam hatte der Masamori aber auch auf dieses hin und her keine Lust mehr. Die Gründe dafür verstand er irgendwo, so glaubte er zumindest...jedoch brachte es nun nichts sich darüber Gedanken zu machen. Seiji hockte sich in die Mitte des Büros auf den Boden. um die gefährliche Technik des Meidou: Duranin no Senkoku zu erlernen, war ein intensiver und anspruchsvoller Prozess. Diese Technik war das Ergebnis eines tiefgreifenden Schlachtplanes des Masamoris, eigentlich um Takashi zu stoppen, einer Person dem Seiji alleine wohl niemals gewachsen wäre. Er erkannte die Notwendigkeit, seine Verbindung zu den Duranin weiter zu vertiefen, um seine Chancen im Kampf zu verbessern. Mit dieser Technik könnte er auch Felicita bezwingen. Die Duranin, eine Gruppe von der Einheit zu Licht und Dunkelheit, derenspirituellen Energien verblieben zwischen Raum und Zeit, spielten eine entscheidende Rolle in Seijis Plänen. Schon bei früheren Konfrontationen, wie dem Kampf gegen Imperius, hatte er erfahren, dass diese Verbindung nicht nur stark, sondern auch über Dimensionen hinweg wirkte und sogar Verstorbene erreichen konnte. Das Training zur Beherrschung dieser möglichen Waffe war in zwei Hauptphasen unterteilt. Zuerst musste er eine Verbindung zu den Duranin-Fragmenten aufbauen. Seiji begann, eine Verbindung zu allen Existenzen aufzubauen, die jemals den Duranin-Status erreicht hatten. Diese Wesen waren alle verstorben und an entfernten Orten , daher erreichte er nur Fragmente ihres Daseins. Überbleibsel wenn man so wollte. Die Idee war nun wie ein Echo mit seiner eigenen Macht dafür zu sorgen das diese Fragmente auf ihn reagierten. Dann musste er nur noch die Macht der Fragmente in sich ziehen, oder eher ihre "Schwingungen" in sich aufnehmen. Bevor Seiji den Prozess beginnen konnte, musste er sich in einen tiefen meditativen Zustand versetzen. In seinem Büro, das er als Ort der Konzentration und Ruhe gewählt hatte, hier auf dem Boden konzentrierte er sich auf seine Atmung. Er ließ alle äußeren Ablenkungen hinter sich und öffnete sein Bewusstsein für die spirituellen Energien um ihn herum. Zuerst spürte er sofort Fudo und Dakini als er sich gänzlich auf die Duranin Verbindung konzentrierte. Denn diese Zwei waren in direkt näher. Doch er musste mehr fühlen, weiter hinaus. Die Grenzen von Raum, Zeit und des Lebens selbst überwinden. Das finden was verloren war. Interessant hierbei war das auch die Fragmente alle "in der Nähe" waren. Seiji verwunderte dies, doch es war eine Bestätigung das diese neue Welt eigentlich die Ihre war. Sobald Seiji sich in einem angemessenen meditativen Zustand befand, begann er damit, eine Verbindung zu den Duranin-Fragmenten aufzubauen. Diese Fragmente waren Überreste der Existenz von Duranin, sei es durch deren Verstorbenheit oder durch ihre räumliche Entfernung. Seiji visualisierte sich selbst als einen zentralen Knotenpunkt, der von den spirituellen Energien der Duranin umgeben war. Mit jeder tiefen Einatmung zog er diese Fragmente in sich hinein, ließ sie durch seine spirituelle Aura fließen und integrierte sie in sein eigenes Energiefeld. Die Macht in seinem Körper zu halten, die Verbindung zu etwas so instabilem bereitete ihm gewaltige Schmerzen. Er verzog sein Gesicht unter der Belastung, doch machte er weiter. Die Duranin-Fragmente durchdrangen Seijis Wesen und begannen, sich mit seinen eigenen Kräften zu verbinden. Diese Fusion war ein komplexer Prozess, der eine tiefe Harmonie zwischen Seijis Essenz und den Energien der Duranin erforderte. Die Kräfte der Duranin überlagerten sich mit Seijis eigenen, verstärkten seine Fähigkeiten und machten ihn schwer ausfindigbar für jegliche Form von Spürfertigkeiten. Sogar die mächtigsten sensorischen Fähigkeiten hatten Schwierigkeiten, Seiji während dieser Phase zu orten, da seine Präsenz von den Energien der Duranin maskiert wurde. Der Prozess, die Duranin-Fragmente in seinem Inneren zu halten, erwies sich für den Masamori als eine enorme Belastung, sowohl physisch als auch geistig. Die Fragmente waren nicht nur Energien, die er absorbieren konnte, sondern eigenständige Entitäten mit ihren eigenen Emotionen, Erinnerungen und Persönlichkeiten. Ihre Vielfalt und Stärke verliehen Seiji einen immensen Vorteil, aber sie brachten auch eine große Instabilität mit sich. Statt gegen die Vielfalt der unterschiedlichen Duranin-Fragmente anzukämpfen, musste unser Bote der Dunkelheit in diesem Moment lernen, sie als Teil von sich selbst zu akzeptieren und in seine Identität zu integrieren. Er erkannte, dass jedes Fragment ihre eigene Rolle und Bedeutung in seinem Wesen hatte und dass er nur dann in der Lage sein würde, sie vollständig zu beherrschen, wenn er sie als Teil seiner selbst akzeptieren konnte. Nach seinem ersten Versuch würde der Mann einfach nach hinten umfallen und er war stark geschwitzt. Das Gleichgewicht war jedoch kein statischer Zustand, sondern ein fortlaufender Prozess, der ständige Aufmerksamkeit und Pflege erforderte. Seiji musste weiterhin an seiner Beherrschung arbeiten und die Dynamik zwischen den Duranin-Fragmenten im Fluss halten, um ihre Macht vollständig zu nutzen, ohne von ihr überwältigt zu werden. *Die Duranin Verbindung ist unheimlich mächtig so zu nutzen, aber auch gefährlich für den Anwender.* Dachte er zu sich selbst und er würde mit Fudo über diese Möglichkeit sprechen. Immerhin war dies ebenfalls etwas was er erlernen und nutzen konnte. Seine Gedanken kreisten um einen möglichen Konflikt mit der Teiko und er dachte intensiv darüber nach, wie er diese Technik am effektivsten einsetzen könnte. Insbesondere gegen einen würdigen Gegner wie Felicita. Seiji war sich bewusst, dass er diese Technik strategisch und taktisch nutzen musste, um eine Chance gegen Felicita zu haben, die aufgrund ihrer Bindung zu ihren Bijuu eine herausragende Kämpferin war. Der Mann richtete sich langsam auf und blickte in seine Hände. Er hatte seinen Teil erneut erfüllt um die Kamizuru zu beschützen falls nötig.
TP 1053 Wörter für Meidou: Duranin no Senkoku ("dunkler Weg: Urteilsspruch der Duranin")
"reden" | *denken* | handeln | dunkles Ich | Die Dunkelheit
Seiji vs Minato Theme [Fight for the Balance]
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Seiji vs Minato Theme [Fight for the Balance]
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- Seiji Masamori
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- Beiträge: 1010
- Registriert: Sa 16. Jan 2010, 02:59
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- Vorname: Seiji
- Nachname: Masamori
- Alter: 25 Jahre (Ansho 31)
- Größe: 1,77 Meter
- Gewicht: 72 Kilogramm
- Stats: 50/50
- Chakra: 6
- Stärke: 8
- Geschwindigkeit: 8
- Ausdauer: 10
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Re: Büro des Magister Seiji Masamori (Diplomatie)
~Expeditions Vorbereitung~
CF: Zimmer Noctiris
Unser Magister der Diplomatie traf Vorbereitungen für die erste große Expedition ins Freie. Noch hatten sie kein Ziel und keine wirkliche Möglichkeit sich vor dem Einfluss des Wassers zu schützen. Auch war in Sachen Navigation noch mehr Fragen vorhanden als Antworten. Es war ein wenig zum Haare raufen. Seiji tippte auf seinem Terminal an seinem Schreibtisch herum, er hatte eine Liste offen mit möglichen Personen die er gerne an seiner Seite hätte für eine erste Fahrt ins Unbekannte. Natürlich rein vom Fähigkeitsprofil her bestimmt. Außerdem war noch etwas Anderes an seinem Computer zu sehen, ein Dokument mit Wörtern der aegischen Sprache. In den letzten Tagen hatte er sich intensiver damit beschäftigt und sogar Thoth ein wenig dazu genötigt im Audio Dateien , also Aufnahmen zu schicken das er seine Aussprache der aegischen Wörter verbessern konnte. Direkt zeigte sich erneut wie viel Mühe sich der Blauhaarige hab. Noctiris und er hatten recht viel Zeit miteinander verbracht in den letzten Tagen. Jedoch mehr auf professioneller Ebene. Doch auch privat meldete sich der ehemalige Meister der Dunkelheit fast täglich bei ihr. Denn Seiji wusste davon wie man sie behandelt hatte und er selbst würde unter keinen Umständen einen ähnlichen Fehler begehen. Unser Bote der Dunkelheit öffnete die technischen Materialien von Takeo Yasuda. Seine Pläne zu einem Schiff Hybrid mit neuartigem Antrieb waren zu sehen. Die letzten Vorbereitungen für die Expedition liefen auf Hochtouren. Techniker waren dabei das Energieproblem zu lösen und die Ingenieure die sie zur Verfügung hatten arbeiteten daran das der Prototyp in See stehen konnte. Die ersten Vorräte wurden bereits im Lager gesammelt und mussten dann nur in die Frachträume verladen werden. Seiji Masamori lehnte sich auf seinem Schreibtisch etwas weiter vor. Das schwache Leuchten des holografischen Displays spiegelte sich in seinen ruhigen konzentrierten Augen. Vor ihm erstreckten sich detaillierte technische Aufzeichnungen der Grandcypher, ein Meisterwerk moderner Ingenieurskunst. Takeo war hier wirklich ein Genie ihrer Zeit. Er überflog die neuesten Berichte zu den aerostatischen Traggassystemen, die Prüfungen zur Funktionsfähigkeit der Chakra betriebenen Turbinen und studierte die Belastungstests der Hydrodynamikantriebe. Alles schien soweit stabil zu sein. Die Ingenieure hatten ganze Arbeit geleistet, doch er wusste das jede Expedition unvorhersehbare Herausforderungen mit sich bringne könnte. Vorallem da sie immernoch keinerlei Möglichkeit hatten zu navigieren. Neben den technischen Spezifikationen öffnete er die Planungsdokumente für die Mission. Karten mit den bisher bekannten Grenzräumen, spekulative Berechnungen über mögliche neue Landmassen und diplomatische Einschätzungen der möglichen Risiken und Chancen lagen in seinem Sichtfeld. Als Magister der Diplomatie war es seine Aufgabe, nicht nur das Schiff zu führen sondern auch sicherzustellen, dass jede neue Begegnung mit Bedacht und strategischem Geschick gehandhabt wurde. Schließlich wechselte er zu einer weiteren Datei: der Liste möglicher Crewmitglieder. Er scrollte langsam durch die Namen, ließ sich ihre Qualifikationen, Erfahrungen und bisherigen Einsätze anzeigen. Die Positionen waren von entscheidender Bedeutung. Ein erfahrener Navigator, ein umsichtiger Wissenschaftsoffizier, ein kompetenter Ingenieur, der das Schiff in Topform halten konnte. Auch der taktische Offizier musste wohlüberlegt ausgewählt werden, denn niemand konnte vorhersagen welchen Bedrohungen sie begegnen würden. Er lehnte sich zurück und rieb sich nachdenklich das Kinn. Die Entscheidung musste wohlüberlegt sein, denn von dieser Mannschaft würde es abhängen, ob die Expedition erfolgreich verlief. Zufrieden mit seiner bisherigen Analyse speicherte er die Änderungen ab und bereitete sich darauf vor, seine finalen Entscheidungen zu treffen. Doch natürlich würde er sich erst mit Noctiris zu allem weiteren besprechen.
CF: Zimmer Noctiris
Unser Magister der Diplomatie traf Vorbereitungen für die erste große Expedition ins Freie. Noch hatten sie kein Ziel und keine wirkliche Möglichkeit sich vor dem Einfluss des Wassers zu schützen. Auch war in Sachen Navigation noch mehr Fragen vorhanden als Antworten. Es war ein wenig zum Haare raufen. Seiji tippte auf seinem Terminal an seinem Schreibtisch herum, er hatte eine Liste offen mit möglichen Personen die er gerne an seiner Seite hätte für eine erste Fahrt ins Unbekannte. Natürlich rein vom Fähigkeitsprofil her bestimmt. Außerdem war noch etwas Anderes an seinem Computer zu sehen, ein Dokument mit Wörtern der aegischen Sprache. In den letzten Tagen hatte er sich intensiver damit beschäftigt und sogar Thoth ein wenig dazu genötigt im Audio Dateien , also Aufnahmen zu schicken das er seine Aussprache der aegischen Wörter verbessern konnte. Direkt zeigte sich erneut wie viel Mühe sich der Blauhaarige hab. Noctiris und er hatten recht viel Zeit miteinander verbracht in den letzten Tagen. Jedoch mehr auf professioneller Ebene. Doch auch privat meldete sich der ehemalige Meister der Dunkelheit fast täglich bei ihr. Denn Seiji wusste davon wie man sie behandelt hatte und er selbst würde unter keinen Umständen einen ähnlichen Fehler begehen. Unser Bote der Dunkelheit öffnete die technischen Materialien von Takeo Yasuda. Seine Pläne zu einem Schiff Hybrid mit neuartigem Antrieb waren zu sehen. Die letzten Vorbereitungen für die Expedition liefen auf Hochtouren. Techniker waren dabei das Energieproblem zu lösen und die Ingenieure die sie zur Verfügung hatten arbeiteten daran das der Prototyp in See stehen konnte. Die ersten Vorräte wurden bereits im Lager gesammelt und mussten dann nur in die Frachträume verladen werden. Seiji Masamori lehnte sich auf seinem Schreibtisch etwas weiter vor. Das schwache Leuchten des holografischen Displays spiegelte sich in seinen ruhigen konzentrierten Augen. Vor ihm erstreckten sich detaillierte technische Aufzeichnungen der Grandcypher, ein Meisterwerk moderner Ingenieurskunst. Takeo war hier wirklich ein Genie ihrer Zeit. Er überflog die neuesten Berichte zu den aerostatischen Traggassystemen, die Prüfungen zur Funktionsfähigkeit der Chakra betriebenen Turbinen und studierte die Belastungstests der Hydrodynamikantriebe. Alles schien soweit stabil zu sein. Die Ingenieure hatten ganze Arbeit geleistet, doch er wusste das jede Expedition unvorhersehbare Herausforderungen mit sich bringne könnte. Vorallem da sie immernoch keinerlei Möglichkeit hatten zu navigieren. Neben den technischen Spezifikationen öffnete er die Planungsdokumente für die Mission. Karten mit den bisher bekannten Grenzräumen, spekulative Berechnungen über mögliche neue Landmassen und diplomatische Einschätzungen der möglichen Risiken und Chancen lagen in seinem Sichtfeld. Als Magister der Diplomatie war es seine Aufgabe, nicht nur das Schiff zu führen sondern auch sicherzustellen, dass jede neue Begegnung mit Bedacht und strategischem Geschick gehandhabt wurde. Schließlich wechselte er zu einer weiteren Datei: der Liste möglicher Crewmitglieder. Er scrollte langsam durch die Namen, ließ sich ihre Qualifikationen, Erfahrungen und bisherigen Einsätze anzeigen. Die Positionen waren von entscheidender Bedeutung. Ein erfahrener Navigator, ein umsichtiger Wissenschaftsoffizier, ein kompetenter Ingenieur, der das Schiff in Topform halten konnte. Auch der taktische Offizier musste wohlüberlegt ausgewählt werden, denn niemand konnte vorhersagen welchen Bedrohungen sie begegnen würden. Er lehnte sich zurück und rieb sich nachdenklich das Kinn. Die Entscheidung musste wohlüberlegt sein, denn von dieser Mannschaft würde es abhängen, ob die Expedition erfolgreich verlief. Zufrieden mit seiner bisherigen Analyse speicherte er die Änderungen ab und bereitete sich darauf vor, seine finalen Entscheidungen zu treffen. Doch natürlich würde er sich erst mit Noctiris zu allem weiteren besprechen.
"reden" | *denken* | handeln | dunkles Ich | Die Dunkelheit
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- Abwesend?: Nein
Re: Büro des Magister Seiji Masamori (Diplomatie)
CF: Trainingsbereich
Auf dem Weg zum Büro schrieb Noctiris Rin dann doch nochmal eine Nachricht, dass er sie kontaktieren konnte, falls es von ihrem Fuintest Nebenwirkungen gäbe oder Ähnliches. Noctiris glaubte zwar nicht daran, aber während ihres Weges merkte sie, dass es blöd wäre, wenn Rin sie nicht kontaktieren könnte, wenn es doch so wäre. Somit hätte der Junge nun auch Zugriff auf ihre Kontaktdaten und könnte auch von sich aus ihr schreiben. Was man sich schon hoch anrechnen konnte, denn Noctiris hatte nicht umsonst angegeben, dass man ihr nicht einfach so schreiben konnte. Denn Noctiris genoss ihre Privatsphäre.
Nachdem dies erledigt war, erreicht sie auch allmählich das Büro. Sie trug ihr typisches aegisches Outfit, dazu natürlich auch den Schmuck der dazu gehörte, sowie ihre hohen Schuhe. Ungeniert betrat sie auch das Büro mit Hilfe ihrer ID Karte, mit welcher sie schon länger freigeschaltet war, um Zugriff zu haben. Als sie den Raum betrat, sah sie direkt Seiji am Tisch sitzen. Wie ich sehe, bist du ebenfalls schon früh wach und am Arbeiten. Du siehst gestresst aus. Worüber zerbrichst du dir den Kopf? fing sie das Gespräch an und begab sich mit eleganten, hörbaren Schritten zum Schreibtisch des Masamoris. Sie ging um den Tisch herum und setzte sich dann neben ihn auf die Tischplatte. Dabei überschlug sie ebenso elegant die Beine übereinander und wartete darauf, was er ihr zu sagen hätte. Ehe plötzlich ihr Terminal einen Signalton von sich gab. Wer schrieb ihr denn nun? Sie holte es hervor und las die Nachricht von Rin. Oh, ein Schüler. Ich schreibe eben zurück. Es geht um eine trainingsrelevante Frage. erklärte sie Seiji und schrieb Rin auch direkt zurück.
Diese Nachricht schickte sie ab und steckte dann das Terminal wieder ein. Seiji, ich habe jedoch noch eine Frage. Nun, wo ich eine Magisterin bin, oder zumindest eine auf der Ersatzbank. Stünde mir dann nicht ein größeres Heim zu? Ich bin es satt, kein vernünftiges Badezimmer in meinem Zimmer zu haben. sagte sie und seufzte ein wenig theatralischer als es wohl nötig gewesen wäre. Während sie die Beine überschlagen hatte, wippte sie leicht mit dem Fuß. Auf Grund ihrer geringen Körpergröße war es ihr ein Leichtes, auf einer Tischplatte zu sitzen, ohne mit den Füßen am Boden anzukommen. Auch wenn ihr hohes Schuhwerk gerne ihre sehr geringe Körpergröße versuchte etwas auszugleichen, denn ihre geringe Körpergröße war etwas, worauf Noctiris auf gar keinen Fall reduziert werden wollte und war wohl auch einer ihrer Schwachpunkte, wenn es um ihr Äußeres ging. Sie zeigte sich nur wenigen ohne passendes Schuhwerk. So war Thoth einer der Wenigen, der sie bereits Barfuß entgegen gestellt hatte und so ihre tatsächlich Körpergröße besser erfassen konnte.
Auf dem Weg zum Büro schrieb Noctiris Rin dann doch nochmal eine Nachricht, dass er sie kontaktieren konnte, falls es von ihrem Fuintest Nebenwirkungen gäbe oder Ähnliches. Noctiris glaubte zwar nicht daran, aber während ihres Weges merkte sie, dass es blöd wäre, wenn Rin sie nicht kontaktieren könnte, wenn es doch so wäre. Somit hätte der Junge nun auch Zugriff auf ihre Kontaktdaten und könnte auch von sich aus ihr schreiben. Was man sich schon hoch anrechnen konnte, denn Noctiris hatte nicht umsonst angegeben, dass man ihr nicht einfach so schreiben konnte. Denn Noctiris genoss ihre Privatsphäre.
Nachdem dies erledigt war, erreicht sie auch allmählich das Büro. Sie trug ihr typisches aegisches Outfit, dazu natürlich auch den Schmuck der dazu gehörte, sowie ihre hohen Schuhe. Ungeniert betrat sie auch das Büro mit Hilfe ihrer ID Karte, mit welcher sie schon länger freigeschaltet war, um Zugriff zu haben. Als sie den Raum betrat, sah sie direkt Seiji am Tisch sitzen. Wie ich sehe, bist du ebenfalls schon früh wach und am Arbeiten. Du siehst gestresst aus. Worüber zerbrichst du dir den Kopf? fing sie das Gespräch an und begab sich mit eleganten, hörbaren Schritten zum Schreibtisch des Masamoris. Sie ging um den Tisch herum und setzte sich dann neben ihn auf die Tischplatte. Dabei überschlug sie ebenso elegant die Beine übereinander und wartete darauf, was er ihr zu sagen hätte. Ehe plötzlich ihr Terminal einen Signalton von sich gab. Wer schrieb ihr denn nun? Sie holte es hervor und las die Nachricht von Rin. Oh, ein Schüler. Ich schreibe eben zurück. Es geht um eine trainingsrelevante Frage. erklärte sie Seiji und schrieb Rin auch direkt zurück.
Diese Nachricht schickte sie ab und steckte dann das Terminal wieder ein. Seiji, ich habe jedoch noch eine Frage. Nun, wo ich eine Magisterin bin, oder zumindest eine auf der Ersatzbank. Stünde mir dann nicht ein größeres Heim zu? Ich bin es satt, kein vernünftiges Badezimmer in meinem Zimmer zu haben. sagte sie und seufzte ein wenig theatralischer als es wohl nötig gewesen wäre. Während sie die Beine überschlagen hatte, wippte sie leicht mit dem Fuß. Auf Grund ihrer geringen Körpergröße war es ihr ein Leichtes, auf einer Tischplatte zu sitzen, ohne mit den Füßen am Boden anzukommen. Auch wenn ihr hohes Schuhwerk gerne ihre sehr geringe Körpergröße versuchte etwas auszugleichen, denn ihre geringe Körpergröße war etwas, worauf Noctiris auf gar keinen Fall reduziert werden wollte und war wohl auch einer ihrer Schwachpunkte, wenn es um ihr Äußeres ging. Sie zeigte sich nur wenigen ohne passendes Schuhwerk. So war Thoth einer der Wenigen, der sie bereits Barfuß entgegen gestellt hatte und so ihre tatsächlich Körpergröße besser erfassen konnte.
- Seiji Masamori
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- Registriert: Sa 16. Jan 2010, 02:59
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- Vorname: Seiji
- Nachname: Masamori
- Alter: 25 Jahre (Ansho 31)
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- Ausdauer: 10
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Re: Büro des Magister Seiji Masamori (Diplomatie)
~Expertise~
Der Masamori war so sehr mit seinen Arbeiten beschäftigt das er erst nicht hörte wie die Tür zum Büro aufging. Der Magister für Diplomatie trug heute nur ein eng anliegendes Shirt und eine helle Stofhose, mit dazu passenden Schuhen (Avatar). Er saß da und hatte seine Hände in den Haaren vergraben während er auf den Bildschirm vor sich starrte. Doch das Geräusch der hohen Schuhe der hübschen Aegerin sorgten dafür das er umgehend zu ihr blickte. Dabei merkte er auch ihren eleganten Gang in seine Richtung, der wirklich ansehnlich war. "Sup sool ("Guten Morgen")" Die Aussprache des Blauhaarigen war noch immer etwas hölzern, aber man merkte das er geübt hatte. Dies gehörte mitlerweile zu seiner Abendroutine. Er wollte seinen aegischen Wortschatz jeden Tag um mindestens ein paar Wörter erweitern während er die Aussprache übte. Thoth hatte ihm dazu einige Audio Dateien aufgenommen und über das mobile Terminal geschickt, sehr praktisch! Die ehrlichen fast schon sorgenden Worte der Aegerin kamen bei Seiji sehr gut an. Er lächelte und blickte zu ihr wie sie sich sanft auf seine Tischplatte pflanzte. "Hier ist die Auflistung der geplanten ersten Expedition. Ich hatte auf deine Mithilfe gehofft. Deine Erfahrung in Sachen Menschenkunde ist hier entscheidend." Kam es ehrlich von dem mächtigen Mann. "Das Schiff nennt sich Grandcypher und ist ein Flug- Wasserschiffhybrid. Aber das ist weniger etwas womit wir uns beschäftigen müssen. Eher geht es um die bekannten Grenzräume und das wir geeignete Personen auswählen. Diese Leute müssen ohne Aussicht auf schnelle heimreise eine lange Zeit zusammenarbeiten. Würdest du mir deine Empfehlung nennen?" Er deutete auf die Namensliste die am Rand seines Bildschirms zu sehen war, er drehte seinen Monitor etwas in ihre Richtung. Doch ein Schüler schrieb der jungen Frau und sie wollte natürlich antworten. "Klar." Meinte Seiji knapp ehe er aufstand um sich noch einen Kaffee zu machen. "Auch etwas warmes für den Morgen zu starten?" Da sie das Büro schon eine Woche gemeinsam bezogen hatten , hatte auch Noctiris mitlerweile einiges an eigenen Dingen eingelagert. Somit müsste sie nur sagen was der Masamori ihr machen sollte. Mitlerweile konnte er sogar ein aegisches Frühstücksgetränk zubereiten! Eine Art Dattelgetränk mit Honig. Aber auch Kaffee mit einer Note Blauer Lotus wusste er mitlerweile. Während Noctiris also dem Schüler schrieb bereitete Seiji ihnen ein Getränk für den Start in ihren gemeinsamen Arbeitstag vor. Die junge Frau trug wie immer ein traditionelles aegisches Outfit, welches durchaus sehr freizügig war. Doch der Magister war nicht der Typ den etwas nackte Haut ablenken würde. Im Gegenteil er fand die Kleidung als sehr geschmackvoll und passend für die ehemalige Hohepriesterin einer versunkenen Nation. Er fand es bewundernswert und gut das sie versuchte ihre Traditionen zu wahren. Außerdem hatte sie in Seiji nun einen Verbündeten dafür gefunden. Der Masamori ging zurück zu seinem Stuhl und hörte die Beschwerde von Noctiris natürlich. Er lächelte aufbauend in ihre Richtung. "Du bist nicht auf der Ersatzbank. In der letzten Woche hast du dich in alles so gut eingearbeitet das ich absolut keine Zweifel daran habe das du diese Position allein belegen kannst wenn ich dort Draußen bin." Sprach er einleitend. "Wegen der Wohnung, du kannst direkt einen Antrag stellen. Ich werde diesen mit unterstützen." Seiji kam dann eine halb flirtende und halb praktische Idee. "Oder aber wir treffen uns heute Abend zu einem Glas Wein und einem leckeren Essen bei mir. Du schaust dir meine Wohnung an und übernimmst diese ersteinmal so lange ich dann weg bin. Vielleicht gefällt sie dir ja? Dann hast du direkt ein Upgrade und ich beziehe dann die Wohnung die du erhalten würdest oder wir tauschen. Das können wir unter uns machen." Seiji lud die Aegerin also geschickt zum Essen und zu sich Nachhause ein. Man merkte das der Mann nicht auf den Kopf gefallen war. Doch er war auch nicht aufdringlich und nun übertrieben zu direkt das er vorschlagen würde das sie zusammen ziehen sollten oder so einen quatsch. So weit waren sie in ihrer Beziehung zueinander noch lange nicht! Momentan waren sie Freunde und Arbeitskollegen, aber man merkte auch das Seiji aufrichtiges Interesse daran hatte die Aegerin und ihre Kultur besser kennenzulernen. Daher bemühte er sich auch so in Sachen Sprache. Ebenfalls war der Anhänger welcher er ihr schenkte ein Zeichen seines Engagements in diesem Bereich.
Der Masamori war so sehr mit seinen Arbeiten beschäftigt das er erst nicht hörte wie die Tür zum Büro aufging. Der Magister für Diplomatie trug heute nur ein eng anliegendes Shirt und eine helle Stofhose, mit dazu passenden Schuhen (Avatar). Er saß da und hatte seine Hände in den Haaren vergraben während er auf den Bildschirm vor sich starrte. Doch das Geräusch der hohen Schuhe der hübschen Aegerin sorgten dafür das er umgehend zu ihr blickte. Dabei merkte er auch ihren eleganten Gang in seine Richtung, der wirklich ansehnlich war. "Sup sool ("Guten Morgen")" Die Aussprache des Blauhaarigen war noch immer etwas hölzern, aber man merkte das er geübt hatte. Dies gehörte mitlerweile zu seiner Abendroutine. Er wollte seinen aegischen Wortschatz jeden Tag um mindestens ein paar Wörter erweitern während er die Aussprache übte. Thoth hatte ihm dazu einige Audio Dateien aufgenommen und über das mobile Terminal geschickt, sehr praktisch! Die ehrlichen fast schon sorgenden Worte der Aegerin kamen bei Seiji sehr gut an. Er lächelte und blickte zu ihr wie sie sich sanft auf seine Tischplatte pflanzte. "Hier ist die Auflistung der geplanten ersten Expedition. Ich hatte auf deine Mithilfe gehofft. Deine Erfahrung in Sachen Menschenkunde ist hier entscheidend." Kam es ehrlich von dem mächtigen Mann. "Das Schiff nennt sich Grandcypher und ist ein Flug- Wasserschiffhybrid. Aber das ist weniger etwas womit wir uns beschäftigen müssen. Eher geht es um die bekannten Grenzräume und das wir geeignete Personen auswählen. Diese Leute müssen ohne Aussicht auf schnelle heimreise eine lange Zeit zusammenarbeiten. Würdest du mir deine Empfehlung nennen?" Er deutete auf die Namensliste die am Rand seines Bildschirms zu sehen war, er drehte seinen Monitor etwas in ihre Richtung. Doch ein Schüler schrieb der jungen Frau und sie wollte natürlich antworten. "Klar." Meinte Seiji knapp ehe er aufstand um sich noch einen Kaffee zu machen. "Auch etwas warmes für den Morgen zu starten?" Da sie das Büro schon eine Woche gemeinsam bezogen hatten , hatte auch Noctiris mitlerweile einiges an eigenen Dingen eingelagert. Somit müsste sie nur sagen was der Masamori ihr machen sollte. Mitlerweile konnte er sogar ein aegisches Frühstücksgetränk zubereiten! Eine Art Dattelgetränk mit Honig. Aber auch Kaffee mit einer Note Blauer Lotus wusste er mitlerweile. Während Noctiris also dem Schüler schrieb bereitete Seiji ihnen ein Getränk für den Start in ihren gemeinsamen Arbeitstag vor. Die junge Frau trug wie immer ein traditionelles aegisches Outfit, welches durchaus sehr freizügig war. Doch der Magister war nicht der Typ den etwas nackte Haut ablenken würde. Im Gegenteil er fand die Kleidung als sehr geschmackvoll und passend für die ehemalige Hohepriesterin einer versunkenen Nation. Er fand es bewundernswert und gut das sie versuchte ihre Traditionen zu wahren. Außerdem hatte sie in Seiji nun einen Verbündeten dafür gefunden. Der Masamori ging zurück zu seinem Stuhl und hörte die Beschwerde von Noctiris natürlich. Er lächelte aufbauend in ihre Richtung. "Du bist nicht auf der Ersatzbank. In der letzten Woche hast du dich in alles so gut eingearbeitet das ich absolut keine Zweifel daran habe das du diese Position allein belegen kannst wenn ich dort Draußen bin." Sprach er einleitend. "Wegen der Wohnung, du kannst direkt einen Antrag stellen. Ich werde diesen mit unterstützen." Seiji kam dann eine halb flirtende und halb praktische Idee. "Oder aber wir treffen uns heute Abend zu einem Glas Wein und einem leckeren Essen bei mir. Du schaust dir meine Wohnung an und übernimmst diese ersteinmal so lange ich dann weg bin. Vielleicht gefällt sie dir ja? Dann hast du direkt ein Upgrade und ich beziehe dann die Wohnung die du erhalten würdest oder wir tauschen. Das können wir unter uns machen." Seiji lud die Aegerin also geschickt zum Essen und zu sich Nachhause ein. Man merkte das der Mann nicht auf den Kopf gefallen war. Doch er war auch nicht aufdringlich und nun übertrieben zu direkt das er vorschlagen würde das sie zusammen ziehen sollten oder so einen quatsch. So weit waren sie in ihrer Beziehung zueinander noch lange nicht! Momentan waren sie Freunde und Arbeitskollegen, aber man merkte auch das Seiji aufrichtiges Interesse daran hatte die Aegerin und ihre Kultur besser kennenzulernen. Daher bemühte er sich auch so in Sachen Sprache. Ebenfalls war der Anhänger welcher er ihr schenkte ein Zeichen seines Engagements in diesem Bereich.
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Re: Büro des Magister Seiji Masamori (Diplomatie)
Als Noctiris das Büro betrat und ein guten Morgen in aegischer Sprache von dem Masamori erhielt, erhellte dies direkt ihre Mimik und somit auch nochmal mehr ihren Tag. Man merkte, dass Seiji übte. Natürlich war das Aegische für ihn immer noch fremd und er würde es nie wie seine Muttersprache sprechen. Aber Noctiris erkannte den Einsatz, den er hinein brachte. Sie setzte sich neben ihn auf die Tischplatte und erfragte den Stand der Dinge. Und Seiji erklärte, womit er sich gerade beschäftigt hatte. Aufmerksam hörte sie zu. Sie ließ ihren Blick über die Namen am Rande schweifen. Ebenso, wodurch diese Personen sich besonders ausgezeichnet hatten. Zum Beispiel strategisches Denken, oder auch spezielle Ausbildungen, die Hilfreich sein können. Wir sollten auf jeden Fall einige Personen von der Kampfeinheit mit einbringen. Die langweilen sich sonst noch zu Tode. sagte sie und schmunzelte. Aber sie wollte dann erst Rin zurück schreiben. Gerne. Einen Kaffee mit Lotus bitte. So wie immer. sagte sie. Sie trank den Kaffee gerne mit viel gesüßter Milch. Aber Seiji wusste dies bereits, denn sie hatten die vergangene Woche viel hier Zeit miteinander verbracht, als Seiji sie in alles eingeführt hatte. Seiji kam schließlich zurück und setzte sich auf den Stuhl und Noctiris würde ihr Getränk in Empfang nehmen, während sie noch eine andere Frage an ihn richtete. Er beschwichtigte sie etwas, dass sie nicht auf der Ersatzbank wäre. Du weißt, wie ich es meine. fiel sie ihm etwas ins Wort, ließ ihn dann aber sein Angebot unterbreiten. Sie schmunzelte dann etwas. Ich sehe, was du da versuchst, Herr Magister. Aber ich erkenne keinen Nachteil darin für mich. Zumindest keinen, den ich zur zutrauen würde. Daher nehme ich das Angebot gerne an. Es ist allemal besser als in der Cafeteria das Gleiche zu essen, wie alle anderen. Diese Massenproduktion. sprach sie, mit leicht gerümpfter Nase. Natürlich wollte sie für sich stets etwas Besonderes und "Besseres". Dann wandte sie sich aber wieder zu der Namensübersicht. Shiro von der Kampfeinheit verfügt über das Wissen zum Schiffbau, sie wäre sicherlich nützlich. So wie ich das sehe ist auch Shinji Uchiha schon viel herum gekommen, ebenso Chiba. Vielleicht können sie mit Erfahrung etwas beisteuern? Liliruca als Lykantrophin ist sicherlich ebenfalls gut geeignet als jemand der dort mitgeht. Die geschärften Sinne und die Stärke der Lykantrophen kann hilfreich sein. Denn wir sollten nicht nur die Reise bedenken, sondern auch, wenn etwas gefunden wird und die damit verbundenen Gefahren. Akira Yoshida... zu ihm weiß ich nun tatsächlich nicht so viel. Vielleicht hast du da mehr Informationen? Yoshitsune hat viel Erfahrung im Überleben in der Wildnis. Auch er könnte eine Bereicherung sein für den Trupp. Yuudai Uchiha ist in der Vergangenheit durch seine Intelligenz und seine analytischen Fähigkeiten im Kampf aufgefallen. Auch das kann sicherlich sinnvoll sein, jemanden mit kühlem Kopf dabei zu haben. Shou Kaguya hingegen ist wohl, laut dem was hier steht, auch schon aufgefallen, dass er etwas übermütig ist, das wäre bei einer möglichst diplomatischen Mission vielleicht eher kontraproduktiv. Aber Shizuka Yautja ist ebenfalls durch ihre planende und berechnende Art aufgefallen. Dazu wolltest du selbst ja ebenfalls auch die Mission begleiten. Hiro Uchiha, Satoko Yuuki und Arya wären dann auch noch da. Wobei Arya gerade erst wieder zurück gekehrt ist. Man sollte ihr Ruhe gönnen. Aber selbst mit der Auswahl wäre, soweit ich das sehe, niemand dabei, der im Notfall die Besatzung medizinisch versorgen könnte. Manche verfügen wohl über hohe Selbstheilungskräfte, was aber für die Truppe nicht so viel bringt. Was wäre denn deine erste Einschätzung gewesen? fragte sie dann und hatte so erstmal ihre erste Einschätzung abgegeben.
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Re: Büro des Magister Seiji Masamori (Diplomatie)
~Ein wenig Kopfzerbrechen~
Wie eigentlich fast jeden Morgen trafen sich die beiden Magister im Büro des Masamoris, gut es war nun ihr gemeinsames Büro da noch nicht entschieden wurde ob man ihnen jeweils ein eigenes zuordnen würde. Seiji wirkte bereits etwas gestresst, denn die Planung der ersten Expedition gestalltete sich als schwieriger als zuerst angenommen. Immerhin hatten sie keinerlei Informationen bezüglich dessen was sie dort Draußen erwarten würde. Die einleitenden Worte auf der Aegerin bezüglich der ganzen Sache waren direkt und richtig. Auch der Masamori schmunzelte. "Das wollen wir natürlich nicht, aber ich habe auch an die Kampfeinheit größten Teils gedacht." Gab er zu verstehen bevor er sich um ihren Kaffee Wunsch kümmern würde. Dabei gab es natürlich auch einen Zweiten für ihn selbst. Unterdessen schrieb die ehemalige Hohepriesterin einem Schüler zurück. Seiji brauchte auch nicht lange bis er zu seinem Platz zurückkehrte und der jungen Frau ihr heißes Getränk überreichen würde. "Ja weiß ich, aber ich fand es als richtig dir das nochmal zu sagen." Meinte er. Es war eine kleine aufbauende Geste von seiner Seite aus. Seiji hatte jedoch noch mehr zu ihr zu sagen nachdem sie sich ein wenig über ihre Wohnungsistuation beschwert hatte bei ihm und sein Angebot war nicht schlecht für sie. "Dann freue ich mich auf unser Abendessen, es wurde doch Zeit das wir das einmal wieder zusammen tun. Auf was hast du denn Lust?" Fragte der Mann noch etwas neugierig in ihre Richtung. Ehe er ihrer Einschätzung bezüglich der Truppenzusammenstellung aufmerksam zuhörte. Doch natürlich stellte die erfahrene Diplomatin ihre Ansichten nicht als Absolut hin und erkundigte sich auch nach der Meinung ihres Kollegen. "Shiro hatte ich ebenfalls im Auge, aufgrund ihrer Kampffertigkeiten gepaart mit ihrer Erfahrung im Schiffsbau. Ich möchte so wenig nicht kampffähige Crewmitglieder wie möglich dabei haben. Wir wissen nicht mit was wir es zutun bekommen. Hiro oder Shinji wollte ich ebenfalls dabei haben, Kratos Empfehlung ist eindeutig in dieser Sache. Die Yautjas sind erfahrene Jäger und Überlebenskünstler, Shizuka zusammen mit Liliruca könnten die Lebensmittelversorgung sichern in unbekanntem Gelände. Meiner Meinung nach fehlt uns lediglich ein Mediziner. Die Selbstheilungskräfte werden wahrscheinlich mit dem meisten fertig, aber nicht Alle haben diese also wäre ein Heiler ganz gut sollten wir auf Krankheit stoßen." So zumindest waren die Ansichten des Masamoris. Er lehnte sich etwas auf seinem Stuhl zurück und blickte aus dem Augenwinkel zu ihr. Noctiris saß noch immer auf dem Tisch des Mannes. "Ist es ausreichend Lotus gewesen?" Fragte er, dass Ganze zu dosieren war garnicht so einfach wie man vielleicht vermuten würde. Doch mitlerweile hatte der Blauhaarige das Ganze schon öfters zubereitet. Er war sich daher ziemlich sicher das Getränk mitlerweile passabel zubereiten zu können. "Bevor ich jedoch gehe möchte ich noch das wir Beide noch unsere Aufmerksamkeit auf etwas Anderes richten. Wir hatten bisher keine Zeit dafür, aber ich würde gerne euer Schattenreich sehen wollen. Wir sollten ergründen wie die Verbindung der Dunkelheit zu eurem Reich wirklich ist." Ja das hatten sie bereits besprochen. Als Noctiris entschieden hatte das ihre Begegnung Schicksal und von den Göttern so vorhergesehen war. "Eine andere Sache, ich wollte wegen der aegischen Religion anfangen das ihr diese verbreiten dürft. Dazu wäre es notwendig eure Regeln, Bräuche und Sitten in der Datenbank der FuGa festzuhalten. Dann können sich interessierte Personen näher informieren und bei Interesse sich an ihre Hohepriesterin wenden." Seiji nannte sie bewusst bei diesem Titel, denn schon vor einer Woche hatte er ihr gesagt das sie diesen Titel ja nie offiziell verloren hatte. Sie hatte die Unterstützung des Masamoris die Werte des aegischen Reiches erneut aufleben zu sehen. "Wie geht ihr in eurer Kultur eigentlich mit einer solchen Situation wie den Pfeilerkindern um? Immerhin wurden etwas was in unserer Zeit als unmoralisch gillt eine Notwendigkeit um die Schöpfer zu vernichten. Inzest, genauso wie der Wechsel der Partner." Fragte der Masamori interessiert nach.
Wie eigentlich fast jeden Morgen trafen sich die beiden Magister im Büro des Masamoris, gut es war nun ihr gemeinsames Büro da noch nicht entschieden wurde ob man ihnen jeweils ein eigenes zuordnen würde. Seiji wirkte bereits etwas gestresst, denn die Planung der ersten Expedition gestalltete sich als schwieriger als zuerst angenommen. Immerhin hatten sie keinerlei Informationen bezüglich dessen was sie dort Draußen erwarten würde. Die einleitenden Worte auf der Aegerin bezüglich der ganzen Sache waren direkt und richtig. Auch der Masamori schmunzelte. "Das wollen wir natürlich nicht, aber ich habe auch an die Kampfeinheit größten Teils gedacht." Gab er zu verstehen bevor er sich um ihren Kaffee Wunsch kümmern würde. Dabei gab es natürlich auch einen Zweiten für ihn selbst. Unterdessen schrieb die ehemalige Hohepriesterin einem Schüler zurück. Seiji brauchte auch nicht lange bis er zu seinem Platz zurückkehrte und der jungen Frau ihr heißes Getränk überreichen würde. "Ja weiß ich, aber ich fand es als richtig dir das nochmal zu sagen." Meinte er. Es war eine kleine aufbauende Geste von seiner Seite aus. Seiji hatte jedoch noch mehr zu ihr zu sagen nachdem sie sich ein wenig über ihre Wohnungsistuation beschwert hatte bei ihm und sein Angebot war nicht schlecht für sie. "Dann freue ich mich auf unser Abendessen, es wurde doch Zeit das wir das einmal wieder zusammen tun. Auf was hast du denn Lust?" Fragte der Mann noch etwas neugierig in ihre Richtung. Ehe er ihrer Einschätzung bezüglich der Truppenzusammenstellung aufmerksam zuhörte. Doch natürlich stellte die erfahrene Diplomatin ihre Ansichten nicht als Absolut hin und erkundigte sich auch nach der Meinung ihres Kollegen. "Shiro hatte ich ebenfalls im Auge, aufgrund ihrer Kampffertigkeiten gepaart mit ihrer Erfahrung im Schiffsbau. Ich möchte so wenig nicht kampffähige Crewmitglieder wie möglich dabei haben. Wir wissen nicht mit was wir es zutun bekommen. Hiro oder Shinji wollte ich ebenfalls dabei haben, Kratos Empfehlung ist eindeutig in dieser Sache. Die Yautjas sind erfahrene Jäger und Überlebenskünstler, Shizuka zusammen mit Liliruca könnten die Lebensmittelversorgung sichern in unbekanntem Gelände. Meiner Meinung nach fehlt uns lediglich ein Mediziner. Die Selbstheilungskräfte werden wahrscheinlich mit dem meisten fertig, aber nicht Alle haben diese also wäre ein Heiler ganz gut sollten wir auf Krankheit stoßen." So zumindest waren die Ansichten des Masamoris. Er lehnte sich etwas auf seinem Stuhl zurück und blickte aus dem Augenwinkel zu ihr. Noctiris saß noch immer auf dem Tisch des Mannes. "Ist es ausreichend Lotus gewesen?" Fragte er, dass Ganze zu dosieren war garnicht so einfach wie man vielleicht vermuten würde. Doch mitlerweile hatte der Blauhaarige das Ganze schon öfters zubereitet. Er war sich daher ziemlich sicher das Getränk mitlerweile passabel zubereiten zu können. "Bevor ich jedoch gehe möchte ich noch das wir Beide noch unsere Aufmerksamkeit auf etwas Anderes richten. Wir hatten bisher keine Zeit dafür, aber ich würde gerne euer Schattenreich sehen wollen. Wir sollten ergründen wie die Verbindung der Dunkelheit zu eurem Reich wirklich ist." Ja das hatten sie bereits besprochen. Als Noctiris entschieden hatte das ihre Begegnung Schicksal und von den Göttern so vorhergesehen war. "Eine andere Sache, ich wollte wegen der aegischen Religion anfangen das ihr diese verbreiten dürft. Dazu wäre es notwendig eure Regeln, Bräuche und Sitten in der Datenbank der FuGa festzuhalten. Dann können sich interessierte Personen näher informieren und bei Interesse sich an ihre Hohepriesterin wenden." Seiji nannte sie bewusst bei diesem Titel, denn schon vor einer Woche hatte er ihr gesagt das sie diesen Titel ja nie offiziell verloren hatte. Sie hatte die Unterstützung des Masamoris die Werte des aegischen Reiches erneut aufleben zu sehen. "Wie geht ihr in eurer Kultur eigentlich mit einer solchen Situation wie den Pfeilerkindern um? Immerhin wurden etwas was in unserer Zeit als unmoralisch gillt eine Notwendigkeit um die Schöpfer zu vernichten. Inzest, genauso wie der Wechsel der Partner." Fragte der Masamori interessiert nach.
"reden" | *denken* | handeln | dunkles Ich | Die Dunkelheit
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Re: Büro des Magister Seiji Masamori (Diplomatie)
Noctiris schmunzelte bei Seijis Antwort im Bezug auf die Kampfeinheit. Aber es war auch schön zu sehen, dass sie sich hier einig waren. Während der Masamori ihr das Getränk zubereitete (und sich selbst natürlich auch), schrieb sie Rin nochmal zurück. Dann sollte es jedoch um die wichtige Arbeit wieder gehen. Doch Seiji fand noch ein paar aufbauende Worte für sie. Diese wären nicht nötig gewesen, dennoch hatte der Masamori wohl das Bedürfnis gehabt, sie auszusprechen. Die ehemalige Hohepriesterin schenkte dem Mann ein kurzes Lächeln. Die Gespräche über die Arbeit wurden jedoch nochmals nach hinten gerückt, als es um eine neue Unterkunft für Noctiris ging. Was Seiji direkt heimtückisch für seine eigenen Zwecke ausnutzte. So ganz heimtückisch war es natürlich nicht, dennoch unterstellte Noctiris ihm eine gewisse Gerissenheit bei seinem Angebot. Musste aber dennoch etwas lachen und stimmte zu. Hmm... worauf habe ich Lust... . sagte sie und tippte sich nachdenklich mit dem Zeigefinger leicht auf die Unterlippe. Ich habe schon lange keinen Fisch mehr gegessen. Und dazu ein gekühltes Getränk. Das würde mir gefallen. sagte sie und allein die Vorstellung stimmte sie schon etwas zufrieden. Doch... vor dem Vergnügen kam die Arbeit. Und so teilte sie Seiji ihre Einschätzung mit. Bei Shiro waren sich die beiden einig. Hiro oder Shinji waren ebenfalls im Gespräch. Wer von den beiden hat denn aktuell mehr Verantwortung hier vor Ort? Und hat Kratos schon seine Meinung dazu abgegeben? hakte sie nach. Sie wusste nicht, dass Hiro schon teilweise auch die Leitung der Kampfeinheit übernommen hatte, sodass er auch hier vor Ort schon Aufgaben hätte. Anders als es bei Shinji der Fall war. Seiji sah auch Shizuka und Liliruca als geeignet an. Aber es fehlte noch eine Person, die den medizinischen Post übernahm. Hm... wie sieht es mit Florene aus? Sie ist eine der Rekruten, aber ihre Ausbildung im medizinischen Bereich ist abgeschlossen. So könnte sie direkt aus erster Hand von anderen Personen aus der Kampfeinheit in einem echten Szenario lernen und Erfahrungen sammeln. Und du wärst ja auch mit dabei. Und durch ihre Ausbildung kann sie in ihrem Bereich ebenfalls vollständig mitwirken und wäre keine Belastung. Oder zumindest keine zu große. Wenn die Expedition gut verläuft hat sie wertvolle Erfahrungen gesammelt. Sollte sie auf der Expedition es nicht schaffen, wäre ihr Verlust nicht allzu groß, da es genug Personen mit Selbstheilungskräften gibt, sodass sich nicht die ganze Verantwortung auf sie legt. sprach Noctiris. Natürlich war ihre Sichtweise dazu sehr rational. Aber wohl auch nicht verkehrt. Sie war es gewohnt aus früheren Zeiten, Ratschläge zu geben. Und auch hierbei waren Personen Schachfiguren. Besonders im aegischen Reich war dies noch viel präsenter als jetzt. Sie nippte an ihrem Kaffee und nickte bei Seijis Frage. Ja, perfekt. lobte sie ihn, was aus ihrem Mund gesagt wirklich ein großes Lob war. Seiji sprach dann aber noch etwas anderes an. Ja. Ich denke aber, dass wir dazu lieber in den Trainingsbereich gehen, bevor wir das Büro verwüsten. Wenn wir hier fertig sind, können wir von mir aus direkt das Ganze ausprobieren. Ich habe sowieso nichts großartiges mehr geplant. Außer mich später noch vielleicht mit einem Schüler zu treffen. sagte sie. Aber der könnte ja auch warten. Es gab nuneinmal wichtigere Dinge. Da war Noctiris rigoros. Doch Seiji hatte noch einen Punkt und sein Einsatz für das aegische Reich, dessen Kultur und ihre Religion, ebenso das er sie auch bewusst wieder Hohepriesterin nannte, zauberte der hübschen Frau erneut ein Lächeln ins Gesicht. Sie spürte, wie ihr Herz einen Hüpfer vor Freude machte und sie nickte. Ja. Das wäre eine gute Sache. Vielleicht kann ich diese Aufgabe auch an Thoth übertragen. Er hatte einst ebenfalls einen nicht zu verachtenden Posten im aegischen Reich. Er hat das gleiche Wissen darüber wie ich. Und er hat sicherlich sowieso nichts wichtiges zu tun. kam es von ihr. Einfach so dahin gestellt. Seijis nächste Interessefrage brachte Noctiris kurz zum nachdenken, dann schmunzelte sie. Es wurden Beziehungen und Ehen arrangiert für politsche Macht und Einfluss. Es ging nicht im Liebe oder sonstiges. Oft wurde auch innerhalb einer Familie die Blutslinie rein gehalten, um so die Familie in einer führenden Position zu belassen. Krüppel wurden von der Gesellschaft ausgestoßen und sollte eine solche Abstrusität in einer der höheren Familie geboren werden, so wurde dies nie bekannt gegeben. Solche Kinder überlebten in der Regel nicht lange. sie ließ offen ob sie so eines natürlichen Todes oder durch äußere Einflüsse starben. Doch die Worte Noctiris machten auch nocheinmal deutlich, wie strikt die Aegerin in vielen Dingen dachte. Es war für einen Mann nicht untypisch, mit einer Frau verheiratet zu sein, aber sich die sexuellen Freuden von wo anders zu holen. Es gab somit durchaus Bastarde. Wenn wir nun das Beispiel mit unseren heutigen Pfeilerkindern nehmen, so halte ich es für Gotteslästerung, sie als den Pfeiler zum Bruch eines Gottes zu bezeichnen. Mehr noch: Eines Schöpfergottes. Es sind Kinder, die durch den geschlechtlichen Akt zwischen Mann und Frau entstanden sind und die mit der Macht eines Mannes und einer Frau gespeist wurden, die dazu fähig war, drei selbsternannte Gottheiten zu schwächen, sodass ein weiterer selbst ernannter Gott sie vernichten konnte. Die Pfeilerkinder sind mächtig. Und ebenso sind es ihre Eltern, besonders ihr Vater. Doch das alles mit göttlichkeit gleich zu setzen, sehe ich als nicht richtig an. Was nicht bedeutet, dass ich ein Problem mit den Kindern oder deren Eltern habe. Ganz und gar nicht. Der Prozess hat uns alle gerettet und befreit. Wäre so etwas einst im aegischen Reich geschehen, hätte keiner es gewagt, von etwas göttlichem zu reden. Dennoch wären diese Personen gefeiert worden. Es wäre göttlicher Einfluss gewesen, dass diese Personen die Macht erhalten hatten, dies zu tun. Denn ihr Weg war vom Schicksal bereits vorherbestimmt und somit auch von den einzig wahren Göttern. erklärte Noctiris ruhig und hoffte, dass Seiji verstand, was sie meinte.
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Re: Büro des Magister Seiji Masamori (Diplomatie)
~Interesse~
Der Masamori gab sich größte Mühe sein Gelerntes über die aegische Kultur in die Tat umzusetzen. Dies fing an bei seiner immer besser werdenden Aussprache der aegischen Wörter und hörte auf mit der präzisen Zubereitung aegischer Kleinigkeiten, wie eben dem Frühstücksgetränk der Hohepriesterin. Doch vor ihnen lag eine schwere Aufgabe, sie mussten geeignete Teilnehmer für die erste Expedition finden. Es war also ein guter Zeitpunkt ihre schlauen Köpfe zusammenzuwerfen und eine geeignete Liste anzufertigen. Doch zuvor klärten sie das Wohnungsproblem von Noctiris. Welches verpackt wurde in einer kleinen Einladung von Seiten des ehemaligen Meisters der Dunkelheit. Eine Einladung die seine Kollegin annahm. Doch das geplante Abendessen benötigte noch ein paar Informationen von Seiten Noctiris. "Dann werden wir Fisch essen, sind gekühlte Getränke bei Euch üblich gewesen zu einer Fischmahlzeit?" Fragte der Mann weiterhin sehr interessiert an der Kultur des aegischen Reiches. "Sobald ich später etwas Zeit finde werde ich uns etwas geeignetes bestellen. Gibt es eine Sorte von Fisch die du bevorzugst oder ein bestimmtes Gericht? Falls nicht dann versuche ich mein Bestes eine gute Auswahl zu treffen." Seiji überlegte angestrengt, als er Thoth wegen ihrem gemeinsamen Abendessen befragt hatte. War das Thema aegische Speisekarte ebenfalls gefallen. Ihm kam eine Idee, aber dann würde er mit Sicherheit in der Schuld des Aegers stehen. "Ich habe eine Idee wie ich das Fischerlebnis heute Abend noch ein wenig angemessener gestallten kann." Denn dem Magister für Diplomatie war eingefallen das Fisch oft auch mit Bier mariniert oder mit Honig glasiert wurde. Dies geschah vor allem bei besonderen Anlässen oder für reichere Haushalte. Also sehr passend für die Hohepriesterin. Doch erst die Arbeit, dann das Vergnügen. So fingen die beiden Magister an eine mögliche Aufstellung der Mannschaft durchzugehen. "Hmmm bei allen Missionsberichten von früher war Shiro nie allein, es war auch immer Ken dabei." Merkte der Masamori an, denn dies waren Informationen welche allen zugänglich waren. Immerhin war Kratos für die Kampfeinheit zuständing und ihm würde ein solchen Detail nicht entgehen. Der Aurion war auch Thema bezüglich seiner Empfehlung für die Uchiha. "Zu mir nicht direkt, wir sollten also Rücksprache halten." Ja dazu würde eine einfache Terminal Nachricht genügen. Shizuka und Liliruca waren ebenfalls eine gute Verstärkung für die Truppe. Darüber waren sich die Beiden schnell einig. Fehlte nur noch geeignetes medizinisches Personal. "Hmmm." Seiji lauschte der Einschätzung der Aegerin aufmerksam. Hier zeigte sich wie scharfsinnig und realistisch Noctiris die ganze Situation betrachtete. "Ein Versuch ist es wert, ich glaube wir müssen dem Ganzen offener gegenüberstehen. Diese Mission ist wichtig, aber diplomatische Erfahrung haben die wenigsten Personen hier an der Schule. Daher ist dies allein von diesem Aspekt ein Schuss ins Blaue." Merkte der mächtige Mann noch an, ehe auch er sich noch einen Schluck seines Kaffees genehmigen würde während er sich auch nach dem Geschmack des ihren erkundigte. Er bekam ein aufrichtiges Lob der Hohepriesterin was ihn ehrlich zum lächeln brachte. Bevor die Expedition für ihn jedoch in die Vollen ging wollte er das Schattenreich noch sehen. Noctiris stimmte dem Ganzen zu, jedoch schlug sie einen geeigneteren Ort als ihr Büro vor. "Wir können gerne in den Trainingsbereich gehen, dort gibt es ja auch privatere Räume." Er kannte sich nicht mit ihren Techniken aus, daher wusste er nicht in welchem Umfang sie diese zeigen wollte. Seine Äußerung zeugte jedoch von großer Rücksichtnahme gegenüber Noctiris. Diese Rücksicht spielte auch Bewunderung wieder, welche noch mehr zum Ausdruck gebracht wurde als Seiji seine Pläne bezüglich der aegischen Religion erwähnte. "Gerne kann ich diese Aufgabe an ihn weiterleiten, sollte es etwas geben was du dann ergänzen willst kannst du dies direkt über das Terminal tun. Wir können es so anlegen das ersteinmal nur ihr Beide darauf Zugriff habt." So zumindest die Idee des Blauhaarigen, bis das Ganze dann irgendwann der Öffentlichkeit zur Verfügung stehen würde. Seiji zeigte sich dann noch von seiner neugierigen Seite, aber Noctiris antwortete auch direkt und lies ihn nicht zappeln. Aufmerksam hörte er all ihren Worten zu, es war unheimlich interessant wie die Aeger dachten. So zeigte sich recht schnell was die Meinung von Nocitirs über die Pfeilerkinder und die neue Existenz ihrer Welt war. Seiji lächelte und sah ihr direkt in die Augen. "Ich teile deine Meinung." Dies kam vielleicht etwas überraschend von unserem ehemaligen Aspekt des Schicksals. "Alles was du mir nun von eurem Glauben berichtet hast, lässt mich die Dinge mit anderen Augen sehen. Vor den Schöpfern muss es etwas gegeben haben und wir wissen nichts über die Ursprünge der Macht der Entstehung. Die Bezeichnung eines Gottes, ist doch immer gebunden an eine Macht oder Aufgabe nicht wahr? Wir haben angefangen alles zu hinterfragen, Anstatt die Dinge hinzunehmen wiesie sind. In Takashi, dass Urböse eine uralte dämonische Macht wurde einst von Vertretern des Lichtes und der Dunkelheit gebannt und vernichtet. Doch plötzlich entsteht dieses Böse erneut im Leib von Tia Yuuki nachdem sie mit Minato Uzumaki verkehrt hat. Zufall? Ich glaube nicht." Somit bestätigte Seiji direkt die Gedanken der Aegerin. Mehr denn je war der Masamori wohl auf seinen Pfad des Schicksals zurückkehrt und das alles dank einer hübschen jungen Frau mit unheimlich langen Haaren. "Aus reiner Neugierde. War Liebe im aegischen Reich allgemein nicht weit verbreitet? Also zumindest unter dem Häusern von hohem Stand?" Ja das interessierte ihn sehr. Eigentlich versuchte er ein wenig drum herum zu schiffen ob Noctiris einmal verliebt gewesen war und ob sie Interesse an Gefühlen überhaupt hatte. Viel wusste der Magister mitlerweile über sie, aber es gab noch viele Geheimnisse. Sie war zwar ebenfalls eine kleine Rebellin was so manche Dinge ihrer Zeit anbelangten, aber dies minderte ihren eisernen Glauben und ihre allgemeine Einstellung in keinster Weise.
Der Masamori gab sich größte Mühe sein Gelerntes über die aegische Kultur in die Tat umzusetzen. Dies fing an bei seiner immer besser werdenden Aussprache der aegischen Wörter und hörte auf mit der präzisen Zubereitung aegischer Kleinigkeiten, wie eben dem Frühstücksgetränk der Hohepriesterin. Doch vor ihnen lag eine schwere Aufgabe, sie mussten geeignete Teilnehmer für die erste Expedition finden. Es war also ein guter Zeitpunkt ihre schlauen Köpfe zusammenzuwerfen und eine geeignete Liste anzufertigen. Doch zuvor klärten sie das Wohnungsproblem von Noctiris. Welches verpackt wurde in einer kleinen Einladung von Seiten des ehemaligen Meisters der Dunkelheit. Eine Einladung die seine Kollegin annahm. Doch das geplante Abendessen benötigte noch ein paar Informationen von Seiten Noctiris. "Dann werden wir Fisch essen, sind gekühlte Getränke bei Euch üblich gewesen zu einer Fischmahlzeit?" Fragte der Mann weiterhin sehr interessiert an der Kultur des aegischen Reiches. "Sobald ich später etwas Zeit finde werde ich uns etwas geeignetes bestellen. Gibt es eine Sorte von Fisch die du bevorzugst oder ein bestimmtes Gericht? Falls nicht dann versuche ich mein Bestes eine gute Auswahl zu treffen." Seiji überlegte angestrengt, als er Thoth wegen ihrem gemeinsamen Abendessen befragt hatte. War das Thema aegische Speisekarte ebenfalls gefallen. Ihm kam eine Idee, aber dann würde er mit Sicherheit in der Schuld des Aegers stehen. "Ich habe eine Idee wie ich das Fischerlebnis heute Abend noch ein wenig angemessener gestallten kann." Denn dem Magister für Diplomatie war eingefallen das Fisch oft auch mit Bier mariniert oder mit Honig glasiert wurde. Dies geschah vor allem bei besonderen Anlässen oder für reichere Haushalte. Also sehr passend für die Hohepriesterin. Doch erst die Arbeit, dann das Vergnügen. So fingen die beiden Magister an eine mögliche Aufstellung der Mannschaft durchzugehen. "Hmmm bei allen Missionsberichten von früher war Shiro nie allein, es war auch immer Ken dabei." Merkte der Masamori an, denn dies waren Informationen welche allen zugänglich waren. Immerhin war Kratos für die Kampfeinheit zuständing und ihm würde ein solchen Detail nicht entgehen. Der Aurion war auch Thema bezüglich seiner Empfehlung für die Uchiha. "Zu mir nicht direkt, wir sollten also Rücksprache halten." Ja dazu würde eine einfache Terminal Nachricht genügen. Shizuka und Liliruca waren ebenfalls eine gute Verstärkung für die Truppe. Darüber waren sich die Beiden schnell einig. Fehlte nur noch geeignetes medizinisches Personal. "Hmmm." Seiji lauschte der Einschätzung der Aegerin aufmerksam. Hier zeigte sich wie scharfsinnig und realistisch Noctiris die ganze Situation betrachtete. "Ein Versuch ist es wert, ich glaube wir müssen dem Ganzen offener gegenüberstehen. Diese Mission ist wichtig, aber diplomatische Erfahrung haben die wenigsten Personen hier an der Schule. Daher ist dies allein von diesem Aspekt ein Schuss ins Blaue." Merkte der mächtige Mann noch an, ehe auch er sich noch einen Schluck seines Kaffees genehmigen würde während er sich auch nach dem Geschmack des ihren erkundigte. Er bekam ein aufrichtiges Lob der Hohepriesterin was ihn ehrlich zum lächeln brachte. Bevor die Expedition für ihn jedoch in die Vollen ging wollte er das Schattenreich noch sehen. Noctiris stimmte dem Ganzen zu, jedoch schlug sie einen geeigneteren Ort als ihr Büro vor. "Wir können gerne in den Trainingsbereich gehen, dort gibt es ja auch privatere Räume." Er kannte sich nicht mit ihren Techniken aus, daher wusste er nicht in welchem Umfang sie diese zeigen wollte. Seine Äußerung zeugte jedoch von großer Rücksichtnahme gegenüber Noctiris. Diese Rücksicht spielte auch Bewunderung wieder, welche noch mehr zum Ausdruck gebracht wurde als Seiji seine Pläne bezüglich der aegischen Religion erwähnte. "Gerne kann ich diese Aufgabe an ihn weiterleiten, sollte es etwas geben was du dann ergänzen willst kannst du dies direkt über das Terminal tun. Wir können es so anlegen das ersteinmal nur ihr Beide darauf Zugriff habt." So zumindest die Idee des Blauhaarigen, bis das Ganze dann irgendwann der Öffentlichkeit zur Verfügung stehen würde. Seiji zeigte sich dann noch von seiner neugierigen Seite, aber Noctiris antwortete auch direkt und lies ihn nicht zappeln. Aufmerksam hörte er all ihren Worten zu, es war unheimlich interessant wie die Aeger dachten. So zeigte sich recht schnell was die Meinung von Nocitirs über die Pfeilerkinder und die neue Existenz ihrer Welt war. Seiji lächelte und sah ihr direkt in die Augen. "Ich teile deine Meinung." Dies kam vielleicht etwas überraschend von unserem ehemaligen Aspekt des Schicksals. "Alles was du mir nun von eurem Glauben berichtet hast, lässt mich die Dinge mit anderen Augen sehen. Vor den Schöpfern muss es etwas gegeben haben und wir wissen nichts über die Ursprünge der Macht der Entstehung. Die Bezeichnung eines Gottes, ist doch immer gebunden an eine Macht oder Aufgabe nicht wahr? Wir haben angefangen alles zu hinterfragen, Anstatt die Dinge hinzunehmen wiesie sind. In Takashi, dass Urböse eine uralte dämonische Macht wurde einst von Vertretern des Lichtes und der Dunkelheit gebannt und vernichtet. Doch plötzlich entsteht dieses Böse erneut im Leib von Tia Yuuki nachdem sie mit Minato Uzumaki verkehrt hat. Zufall? Ich glaube nicht." Somit bestätigte Seiji direkt die Gedanken der Aegerin. Mehr denn je war der Masamori wohl auf seinen Pfad des Schicksals zurückkehrt und das alles dank einer hübschen jungen Frau mit unheimlich langen Haaren. "Aus reiner Neugierde. War Liebe im aegischen Reich allgemein nicht weit verbreitet? Also zumindest unter dem Häusern von hohem Stand?" Ja das interessierte ihn sehr. Eigentlich versuchte er ein wenig drum herum zu schiffen ob Noctiris einmal verliebt gewesen war und ob sie Interesse an Gefühlen überhaupt hatte. Viel wusste der Magister mitlerweile über sie, aber es gab noch viele Geheimnisse. Sie war zwar ebenfalls eine kleine Rebellin was so manche Dinge ihrer Zeit anbelangten, aber dies minderte ihren eisernen Glauben und ihre allgemeine Einstellung in keinster Weise.
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Re: Büro des Magister Seiji Masamori (Diplomatie)
Geschickt schaffte es Seiji, die ehemalige Hohepriesterin zu einem Abendessen zu bringen und nach kurzer Überlegung wusste sie auch, was sie wollte. Gekühlte Getränke waren im aegischen Reich damals nicht so leicht zu bekommen. Schließlich war die Umgebung allgemein sehr heiß. Aber ich trinke sie sehr gerne. Zum Fisch selbst kann man sie natürlich genießen, aber es passt auch Wein oder Bier. Das ist eigentlich egal. sagte sie. Das sie gekühlte Getränke sogar lieber trank als Wein hatte sie bisher für sich behalten. Sie trank natürlich auch Wein, dies war auch damals bei gesellschaftlichen Zusammenkünften einfach so Etikette gewesen. Seiji fragte aber auch nach ihren Vorlieben zum Fisch. Sie schmunzelte. Meinen bevorzugten Fisch werden wir hier nicht bekommen. Das wäre nämlich der Blauflossen-Thunfisch. Aber auch einem guten Lachs kann ich etwas abgewinnen. Zum Gericht, so würde ich diese Auswahl dir überlassen. Vielleicht gibt es etwas typisches aus dieser Epoche, was du mir zeigen kannst? Lediglich diese kalten Häppchen... Sushi, sind zwar ein netter Happen, aber keine richtige Mahlzeit, wie ich finde. sagte sie. Eine kleine Vorwarnung, dass er ihr bloß nicht diese kalten, glibschigen Sushi-Fisch-Rollen auftischen sollte. Aber Seiji hatte bereits eine Idee und so lächelte Noctiris. Dann lasse ich mich gerne davon überraschen, was du für eine Idee du hast. sagte sie. Doch vor dem Vergnügen rief die Arbeit und bis zum Abend würde es auch noch eine Weile dauern. Und so planten die zwei Magister im Bereich der Diplomatie welche Personen womöglich geeignet wären, für die erste Expeditionsgruppe. Seiji brachte einen berechtigten Einwand. Dann sollte man die zwei erst recht trennen. Personen die nicht auch einzelnd funktionieren sind nutzlos. Dies ist eine gute Prüfung. Da du ebenfalls dabei bist kannst du dir auch am besten ein Urteil darüber machen. Und hier vor Ort wäre ich, oder auch Kratos selbst, die dann Ken im Auge behalten können. Oder man stellt eine Person dafür ab, die nach ihm schaut. Falls es nicht funktioniert, weiß man das dann auch und kann entsprechende Konsequenzen ziehen. sagte Noctiris direkt. Sie war wirklich mit wenig emotionaler Tiefe dabei und dachte hauptsächlich an Ergebnisse und den Nutzen einer Person. So war es auch als es um Florene ging. Wegen Shinji oder Hiro mussten sie Rücksprache mit Kratos halten. Eine Nachricht sollte dafür wohl reichen. Die könntest du direkt schreiben. sagte sie. Denn schließlich saß Seiji direkt vor dem Bildschirm, dann wäre das auch schon erledigt. Im Bezug Florene war Seiji nachdenklich. Aber er schien dem nicht abgeneigt. Egal was wir tun ist es ein Schuss ins Blaue. Wir müssen dabei auch damit rechnen, Personen zu verlieren. Die Möglichkeit besteht. Falls alle überleben gehen alle mit mehr Erfahrung aus der Sache. sagte sie ruhig aber bestimmt. Doch Seiji hatte noch weitere Dinge, die eher Noctiris persönlich betrafen. Dann leite die Aufgabe bitte an ihn weiter. Thoth und ich kümmern uns dann darum. Ich bin sowieso regelmäßiger bei ihm, somit haben wir auch Zeiten, darüber ins Gespräch zu kommen. sagte sie. Und erneut: Seiji saß direkt vor dem Bildschirm, also könnte er die Nachricht auch direkt abtippen. Während Noctiris nach wie vor auf der Tischplatte saß. Die Beine überschlagen und die Tasse heißer Kaffee in der Hand. Nachdem sie aber ihre Vorabauswahl getroffen hatten, sprach Seiji noch einige private Dinge an und hatte auch Fragen zu den Zeiten im aegischen Reich. Wir können in einen privaten Raum gehen dann. Aber eigentlich ist es auch anders nicht schlimm für mich. sagte sie, ehe sie die andere Frage des Mannes aus ihrer Sicht beantwortete. Seiji lächelte, ehe er kund tat, dass er ihre Meinung teilte. Noctiris lächelte und nickte zustimmed. Es war klug für ihn, dass er ihre Meinung teilte. Schließlich war dies auch die einzig Richtige! Seiji begründete seine Gedanken jedoch auch. Und er schien nach und nach immer mehr Gefallen an dem aegischen Glauben zu finden. Noctiris bekam langsam das Gefühl, den Mann in die richtige Richtung bekehren zu können oder es vielleicht schon getan zu haben. Es gibt keine Zufälle. Alles geschieht genau so, wie es geschehen soll und unser Weg ist das, was die Götter uns vorgegeben haben. sagte sie entschieden. Daran hielt sie fest und das war ihr unerschütterliche Glaube. Plötzlich fragte sie der Mann jedoch nach Liebe. Kurz dachte Noctiris nach. Ich denke schon, dass sich eine Liebe entwickeln konnte, in den hohen Häusern. Wenn man mit der selben Person ein Leben führte, war es sicherlich nicht untypisch, auch Gefühle füreinander zu entwickeln. Doch war dies sicherlich auch nicht immer der Fall. In der Unterschicht gab es Liebe wohl häufiger. Da spielte es keine Rolle. Zu mir kamen die Personen aus hohem Hause jedoch wegen Liebesproblemen eher seltener bis gar nicht. Ich kann mich jetzt tatsächlich auch an keinen Fall erinnern, wo jemand aus hohem Stand wegen so etwas zu mir kam. Aus den niedrigen Ständen schon eher. Da waren dann Dinge Thema wie: Meine Frau hat mich mit dem Nachbarn betrogen. Oder: Ich begehre die Frau meines besten Freundes. Und sie wollten dann wissen, wie die Götter zu diesem Thema stünden und was sie tun sollten. Zugegebenermaßen interessieren die Götter sich recht wenig um solche Kleinigkeiten vom einfachen Fußvolk und die Götter haben welchen solchen Themen eher selten zu mir gesprochen, sodass ich nur nach bestem Wissen und Gewissen ihnen helfen konnte. Aber Liebe allgemein, im hohe Stand... das war eher drittrangig und von wenig Relevanz. erklärte sie relativ neutral. Sie ließ dabei nicht durchscheinen, ob sie selbst so schon einmal empfunden hatte. Die Wahrheit war jedoch nein, dass sie dies nicht hatte. Sie hatte keine Chance dazu gehabt und hatte sich damit auch damals nie beschäftigt. Aber so sehr musste Seiji dann schon selbst ins Detail gehen und fragen, wenn er es so genau wissen wollte.
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Re: Büro des Magister Seiji Masamori (Diplomatie)
~Glaube~
Die abendliche Planung beschäftigte direkt die Gedankenwelt des Masamoris, natürlich wollte er der Hohepriesterin des aegischen Reiches erneut etwas bieten. Ihr letzter gemeinsamer Abend war bereits ein voller Erfolg gewesen und so versuchte der mächtige Mann natürlich daran anzuknüpfen. "Ich werde mir bezüglich der Getränke etwas schönes einfallen lassen." Sagte er und nickte leicht in ihre Richtung, ja hier konnte sie sich auf ihn verlassen. Er war kreativ in solchen Dingen. Man merkte warum er für die Position des Magisters der Diplomatie ausgewählt worden war. "Blauflossen-Thunfisch also? Ich kann mich einmal umhören. Ein Experte für Fischfang bin ich nämlich nicht und keine Sorge Sushi werde ich dir nicht auftischen." Meinte er, man hörte deutlich ihre Abneigung gegen diese Speise heraus. Er lächelte freundlich, sie schien bereits zu erwarten das er ihr etwas würdiges darbieten würde und da hatte sie verdammt recht! Die beiden Magister wollten sich aber nun um ihre Arbeit kümmern. Es gallt eine erste Expedition ins Unbekannte zu planen. So tauschten sie ihre Meinungen und Ansichten aus und schnell wurde die Auswahl möglicher Kandidaten ganz natürlich eingeschränkt. Ihre Meinung über Shiro und Ken stimmte den Masamori jedoch nachdenklich. "Ich habe ihre Berichte gelesen, es ist kein einfacher Fall. Sie sind Opfer eines Forschungsprojektes aus Kiri-Gakure. Die als Kinder nur sich selbst als einzigen Sozialkontakt hatten und das Kagune Virus welches ihre Macht Ressource ist könnte zum Problem werden." Seiji würde an seinem Computer ihre Datenbank aufrufen und das was man über ihre Vergangenheit wusste auf den Bildschirm holen. "Hier." Sprach er und so konnte sie wenn sie sich leicht rüber lehnte alles weitere selbst nachlesen. Er nickte dann wegen ihrer anderen Worte. "Ja ich werde Kratos gleich kontaktieren." Meinte er knapp und hörte dann ihr Kommentar wegen dem Schuss ins Blaue. Er schmunzelte leicht. "Ich habe nicht vor Jemanden zu verlieren. Du hast aber recht. Wir wissen nicht was uns erwartet und können nicht auf das Unbekannte vorbereitet sein." Ja sie konnten sich nur so gut wie irgendwie möglich allgemein vorbereiten. Der Rest war....Schicksal. So zumindest die Gedanken des Blauhaarigen. Bezüglich der Religion der Aeger war die Hohepriesterin dem Vorschlag des Mannes sehr zugetan. Sie würde die allgemeine Arbeit jedoch an Thoth weiterleiten. "Gut dann ist dies beschlossen. Aktuell sehe ich hier nur das er für die Naturchakra Schüler verantwortlich ist, er sollte also noch Kapazitäten frei haben." Sofort würde Seiji im System diese Aufgabe an den Aeger weiterleiten. Somit konnte er und natürlich auch Noctiris entsprechend einen Datenbankeintrag für ihre Religion erstellen. Diese konnte dann zur freien Verfügung freigeschaltet werden. Seiji trank noch einen Schluck von seinem Kaffee während sie sich über die kleine Demonstration des Reiches der Schatten unterhielten. Der hübschen Frau schien der Ort relativ egal zu sein und so überlies sie dem Masamori die Entscheidung. "Ich habe eines der Meditationszimmer für uns gebucht." Sprach er knapp und damit war seine Entscheidung gefallen. Doch etwas Anderes lag ihm noch auf dem Herzen und so richtete er eine spezifische Frage an Noctiris. Denn sein eigenes Herz war noch immer geteilt und er suchte für sich selbst weiterhin nach Antworten. "Ich verstehe, die Pflicht ging über das Persönliche je höher der Stand war. Was ist mit dir als höchste Instanz des Glaubens und Stimme der Götter? Hast du einmal Gefühle der Liebe empfunden?" Fragte er interessiert, etwas was auffällig war war das Seiji die Götter bereits seid ihrem Abendessen nicht mehr als "ihre" Götter bezeichnete sondern als die Götter. Vollständig hatte er ihren Weg akzeptiert und sah so viel mehr an dem Glauben der Aeger mitlerweile. Seiji würde zu ihr rüber sehen, direkt in ihr Gesicht. "Was wäre wenn die Götter dich zur Liebe führen? Wenn es einen höheren Sinn hätte? Wäre dies möglich?" Ergänzte er noch zu seiner Frage. Denn sie hatte bereits offenbart das ihre Begegnung kein Zufall war und die Götter dies vorherbestimmt haben. Genauso das sie dafür gesorgt hatten das sie sich so gut verstehen konnten. Für Noctiris war dies Schicksal, genauso wie es mitlerweile für Seiji war. Seine Frage bedeutete nicht direkt das er Gefühle zwischen Ihnen andeutete, dafür war es noch zu früh. Auch wenn sie sich durchaus gut verstanden.
Die abendliche Planung beschäftigte direkt die Gedankenwelt des Masamoris, natürlich wollte er der Hohepriesterin des aegischen Reiches erneut etwas bieten. Ihr letzter gemeinsamer Abend war bereits ein voller Erfolg gewesen und so versuchte der mächtige Mann natürlich daran anzuknüpfen. "Ich werde mir bezüglich der Getränke etwas schönes einfallen lassen." Sagte er und nickte leicht in ihre Richtung, ja hier konnte sie sich auf ihn verlassen. Er war kreativ in solchen Dingen. Man merkte warum er für die Position des Magisters der Diplomatie ausgewählt worden war. "Blauflossen-Thunfisch also? Ich kann mich einmal umhören. Ein Experte für Fischfang bin ich nämlich nicht und keine Sorge Sushi werde ich dir nicht auftischen." Meinte er, man hörte deutlich ihre Abneigung gegen diese Speise heraus. Er lächelte freundlich, sie schien bereits zu erwarten das er ihr etwas würdiges darbieten würde und da hatte sie verdammt recht! Die beiden Magister wollten sich aber nun um ihre Arbeit kümmern. Es gallt eine erste Expedition ins Unbekannte zu planen. So tauschten sie ihre Meinungen und Ansichten aus und schnell wurde die Auswahl möglicher Kandidaten ganz natürlich eingeschränkt. Ihre Meinung über Shiro und Ken stimmte den Masamori jedoch nachdenklich. "Ich habe ihre Berichte gelesen, es ist kein einfacher Fall. Sie sind Opfer eines Forschungsprojektes aus Kiri-Gakure. Die als Kinder nur sich selbst als einzigen Sozialkontakt hatten und das Kagune Virus welches ihre Macht Ressource ist könnte zum Problem werden." Seiji würde an seinem Computer ihre Datenbank aufrufen und das was man über ihre Vergangenheit wusste auf den Bildschirm holen. "Hier." Sprach er und so konnte sie wenn sie sich leicht rüber lehnte alles weitere selbst nachlesen. Er nickte dann wegen ihrer anderen Worte. "Ja ich werde Kratos gleich kontaktieren." Meinte er knapp und hörte dann ihr Kommentar wegen dem Schuss ins Blaue. Er schmunzelte leicht. "Ich habe nicht vor Jemanden zu verlieren. Du hast aber recht. Wir wissen nicht was uns erwartet und können nicht auf das Unbekannte vorbereitet sein." Ja sie konnten sich nur so gut wie irgendwie möglich allgemein vorbereiten. Der Rest war....Schicksal. So zumindest die Gedanken des Blauhaarigen. Bezüglich der Religion der Aeger war die Hohepriesterin dem Vorschlag des Mannes sehr zugetan. Sie würde die allgemeine Arbeit jedoch an Thoth weiterleiten. "Gut dann ist dies beschlossen. Aktuell sehe ich hier nur das er für die Naturchakra Schüler verantwortlich ist, er sollte also noch Kapazitäten frei haben." Sofort würde Seiji im System diese Aufgabe an den Aeger weiterleiten. Somit konnte er und natürlich auch Noctiris entsprechend einen Datenbankeintrag für ihre Religion erstellen. Diese konnte dann zur freien Verfügung freigeschaltet werden. Seiji trank noch einen Schluck von seinem Kaffee während sie sich über die kleine Demonstration des Reiches der Schatten unterhielten. Der hübschen Frau schien der Ort relativ egal zu sein und so überlies sie dem Masamori die Entscheidung. "Ich habe eines der Meditationszimmer für uns gebucht." Sprach er knapp und damit war seine Entscheidung gefallen. Doch etwas Anderes lag ihm noch auf dem Herzen und so richtete er eine spezifische Frage an Noctiris. Denn sein eigenes Herz war noch immer geteilt und er suchte für sich selbst weiterhin nach Antworten. "Ich verstehe, die Pflicht ging über das Persönliche je höher der Stand war. Was ist mit dir als höchste Instanz des Glaubens und Stimme der Götter? Hast du einmal Gefühle der Liebe empfunden?" Fragte er interessiert, etwas was auffällig war war das Seiji die Götter bereits seid ihrem Abendessen nicht mehr als "ihre" Götter bezeichnete sondern als die Götter. Vollständig hatte er ihren Weg akzeptiert und sah so viel mehr an dem Glauben der Aeger mitlerweile. Seiji würde zu ihr rüber sehen, direkt in ihr Gesicht. "Was wäre wenn die Götter dich zur Liebe führen? Wenn es einen höheren Sinn hätte? Wäre dies möglich?" Ergänzte er noch zu seiner Frage. Denn sie hatte bereits offenbart das ihre Begegnung kein Zufall war und die Götter dies vorherbestimmt haben. Genauso das sie dafür gesorgt hatten das sie sich so gut verstehen konnten. Für Noctiris war dies Schicksal, genauso wie es mitlerweile für Seiji war. Seine Frage bedeutete nicht direkt das er Gefühle zwischen Ihnen andeutete, dafür war es noch zu früh. Auch wenn sie sich durchaus gut verstanden.
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