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Minato aka Chris
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Minato aka Chris
Büro des Magister Kratos Aurion (Militär)
- Kaguya Naoki
- ||
- Beiträge: 36
- Registriert: Mo 22. Apr 2024, 09:32
- Im Besitzt: Locked
- Nachname: Kaguya
- Alter: 25 Jahre
- Gewicht: 53 kg
- Chakra: 5
- Stärke: 6
- Geschwindigkeit: 6
- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 8
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 8
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Büro des Magister Kratos Aurion (Militär)
Naoki machte sich einen Spaß daraus, den Aurion ein wenig zu necken. So wedelte sie mit ihrer Hand, während sie verschmitzt grinste. “Natürlich gibt es viele Wege. Mehr Wasser… zusammen duschen…. die Heizung runter drehen, mehr Rum. Die Wege zur Abkühlung sind unergründlich. Ausziehen ist auch eine gute Möglichkeit.” Mit Ihren Zähnen zog sie dann einen ihrer Handschuhe aus und hielt dann Kratos die noch behandschuhte Hand hin und wartete einfach einen Moment, wie er darauf reagierte. Sollte nichts passieren, zog sie grinsend ihre Hand zurück und zog den anderen Handschuh ebenfalls so aus, wie sie es beim Ersten getan hatte. “Schon viel besser.”, grinste sie schelmisch, ehe es um ihre Liste potentieller Kandidaten ging. Aufmerksam hörte sie ihm zu. “Mich zu binden bedeutet, dass ich mich angreifbar in meinem Beruf mache. Es wkäme nur zu Scherereien und es gibt Leute, die es einfach nicht verstehen, dass ich privat und geschäftliches trenne. Ich mache keine Ausnahme, auch nicht für meine Familie oder Freunde. Dadurch entsteht auch böses Blut. Wenn, dann müsste es jemand sein, der genauso in der Lage ist, privat und Beruf voneinander zu trennen. Und bis dahin, habe ich meinen Spaß.” Das der Aurion Frösche fangen als kindisch bezeichnete, kam bei ihr nicht gut an und sie zog eine Schnute. “Das ist nicht kindisch, dass ist eine ehrenvolle Aufgabe. Wir können jederzeit los, wenn du willst. Allzeit bereit für Frösche.” Ja, Amphibien fangen machte unglaublich viel Spaß. Dennoch bewegte sie sich nicht von ihrem Platz, sondern pflanzte eine Idee nach dem Anderen in den Kopf des Rothaarigen. “Kommt drauf an, ob dein Buch in der Abteilung für Weisheitsbücher stehen soll oder nicht. Du könntest ein Werk schreiben wie der berühmte Yamamoto Tsunetomo. Sein Werk Hagakure war sehr erhellend.” Vielleicht konnte sie ihm so ja ein wenig Motivation geben. Dann wurde pplötzlich ernst, dass hatte sie gar nicht erwartet. “Oh, das tut mir leid.”, entschuldigte sich Naoki, sie wollte wirklich keine Wunden öffnen. “Mein Papa hat mal gesagt, die Pflicht ist der Tod der Liebe, aber ich denke, das ist Unsinn. Man kann lieben und seine Pflicht erfüllen. Man muss dafür die Waage finden und das ist schwer.” Glücklicherweise wurde das Gespräch eine ganze Ecke leichtherziger. “Selbstredend.”, antwortete sie und lachte, ehe sie dann ihren Kopf schief legte. “Ich weiß, in welcher Situation ich mich befinde und der Ort ist ziemlich heiß, wie wir wissen. Alles tun hat Konsequenzen, die Frage ist nur, ob man sich dann gehen lässt oder nicht. Wenn man seinen Prinzipien treu bleibt, kann nur wenig schief gehen.” Sie hatte einen entschlossenen Gesichtsausdruck in ihrem Gesicht, bevor sie dann wieder grinste. Sie klatschte sogar Beifall. “Herzlichen Glückwunsch, sie haben ein neues Hobby, wie fühlen sie sich nun?”, dabei hielt sie ihm ein unsichtbares Mikrofon unter die Nase während sie fast auf seinen Schoß saß. Noch tat sie es nicht, aber es konnte gut dazu kommen.
Naoki spricht <> Naoki denkt <> Naoki haut jemanden aufs Maul

Die Sekretärin

Die Sekretärin
- Kratos Aurion
- ||
- Beiträge: 597
- Registriert: Mo 23. Dez 2013, 12:23
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Kratos
- Nachname: Aurion
- Alter: 28 (körperlich 24)
- Größe: 1,86 Meter
- Gewicht: 78 Kilogramm
- Stats: 45/46
- Chakra: 5
- Stärke: 6
- Geschwindigkeit: 6
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 8
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 10
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Büro des Magister Kratos Aurion (Militär)
~Prinzipien~
Kratos ließ Naokis neckische Bemerkungen und ihr verschmitztes Lächeln auf sich wirken, während er mit einem leichten Anflug von Belustigung und Faszination in ihre funkelnden Augen blickte. Ihr spielerischer Umgang mit dem Thema „Abkühlung“ entlockte ihm ein Schmunzeln. Die Art, wie sie die Idee von gemeinsamem Duschen im selben Sinne wie das einfache Herunterdrehen der Heizung beiläufig in den Raum warf, war provokativ, aber auf eine charmante, fast unschuldige Weise. Sie war sich ihrer Wirkung bewusst, und Kratos konnte spüren, dass sie das Spiel genoss. Das Ziehen der Handschuhe mit ihren Zähnen war ein kleiner, raffinierter Trick, der die Spannung zwischen ihnen in der Luft schweben ließ. Er beobachtete sie aufmerksam, als sie ihm die noch behandschuhte Hand entgegenstreckte und einfach wartete, als wolle sie testen, ob er den nächsten Schritt machen würde. Kratos ließ sich jedoch nicht sofort aus der Reserve locken. Stattdessen lächelte er leicht und ließ den Moment still verstreichen. Er wusste, dass sie ihn herausforderte, dass sie sehen wollte, wie weit er auf ihre Spielereien einging. Als sie schließlich grinsend die Hand zurückzog und auch den zweiten Handschuh auf die gleiche Art entfernte schmunzelte er weiter. "Schon viel besser, sagst du?" wiederholte er nachdenklich. "Es scheint, mir das die genannten Dinge von dir nicht gleicher Maßen für "Abkühlung" sorgen, du bist doch auf Effektivität getrimmt und ausgebildet worden?" Er legte seine Hände locker auf seine Knie und betrachtete sie weiterhin mit einem durchdringenden Blick. Er war sich des Spiels bewusst, in das sie ihn zu ziehen versuchte, und er hatte kein Problem damit, sich darauf einzulassen. Als das Gespräch auf ihre Berufsethik und die Trennung von Arbeit und Privatleben fiel, nickte Kratos nachdenklich. Er konnte ihre Argumentation nachvollziehen. In der Welt, in der sie beide lebten, war es oft schwer, persönliche Bindungen und berufliche Pflichten zu vereinen. Naoki hatte einen klaren Kopf, sie wusste, was sie wollte, und sie ließ sich nicht so leicht von äußeren Einflüssen ablenken. In gewisser Weise bewunderte er das an ihr. "Es ist wahr." Begann er schließlich, seine Stimme ernst. "Die Trennung zwischen Beruf und Privatleben ist in unserer Welt besonders wichtig. Viele verstehen nicht, dass es möglich ist, beides klar voneinander zu trennen. Sie lassen Emotionen in ihre Entscheidungen einfließen, was die Dinge oft nur komplizierter macht." Er machte eine kurze Pause und sah sie mit einer Mischung aus Respekt und Interesse an. "Aber du scheinst eine der wenigen zu sein, die diese Balance zu halten wissen. Du bist klug, Naoki, und diese Klugheit wird dir helfen, deine Prinzipien zu bewahren, egal in welche Situation du gerätst." Das Gespräch über Frösche ließ ihn wieder schmunzeln. Es war faszinierend, wie leidenschaftlich sie über ein so einfaches Thema sprach, aber genau das machte Naoki so einzigartig. Sie konnte sich über die unscheinbarsten Dinge freuen und diesen kindlichen Enthusiasmus beibehalten. Kratos legte den Kopf leicht schräg und nickte zustimmend. "Gut du hast gewonnen, es ist nicht zweingend eine kindische Aufgabe, Frösche zu fangen," gab er schließlich zu. "Es erfordert Geduld und Aufmerksamkeit – Eigenschaften, die auch in anderen Bereichen des Lebens nützlich sind. Vielleicht sollte ich mir das wirklich ansehen. Vielleicht kannst du mir etwas beibringen, von dem ich dachte, es wäre unnötig." Er grinste leicht, das Bild eines ehemaligen Schwertmeisters und Lord Kommandanten der Templer, der an einem Teich kniete und Frösche jagte, schien ihm fast absurd, doch irgendwie auch reizvoll. Als sie das Thema des Buches weiter ausbauten, überlegte Kratos kurz. Ihre Erwähnung von Hagakure war treffend, und er konnte sehen, dass sie versuchte, ihm auf subtile Weise Motivation zu geben. " Hmmm. Vielleicht hast du recht." Kam es leise von ihm. "Eine Möglichkeit Lehren weiterzugeben? Doch ich fürchte, es wäre weniger erhellend und mehr eine Sammlung von Warnungen und Lektionen, die ich auf die harte Tour gelernt habe." Seine Augen funkelten, als er die Idee weiterspann. "Aber wer weiß, vielleicht könnte ich den ein oder anderen Ratschlag geben, der wirklich nützlich ist – zumindest für diejenigen, die bereit sind, zuzuhören." Aber innerlich wusste Kratos um seine eigenen Fehler und er fühlte sich nicht länger in der Position Andere wirklich belehren zu können. Auch wenn dies vielleicht eine falsche Ansicht war. Jeder hatte seine eigenen inneren Dämonen. Dann wurde das Gespräch ernst, und Kratos konnte spüren, dass Naoki ihre Bemerkungen über seine Vergangenheit aufrichtig bedauerte. Ihr entschuldigendes Lächeln und die Art, wie sie versuchte, das Gespräch in eine leichtere Richtung zu lenken, zeigten, dass sie ihre Worte nicht leichtfertig gewählt hatte. Er schüttelte leicht den Kopf und hob eine Hand, um ihr zu signalisieren, dass es nicht nötig war, sich zu entschuldigen. "Es ist in Ordnung," sagte er ruhig. "Die Vergangenheit formt uns, aber sie definiert uns nicht. Was zählt, ist das, was wir daraus machen." Ihr Spruch über die Balance zwischen Liebe und Pflicht brachte ihn jedoch zum Nachdenken. Ihr Vater hatte eine interessante Sichtweise vertreten, doch Kratos war sich nicht sicher, ob er ihr zustimmen konnte. Die Waage zu finden, wie sie sagte, war schwer, manchmal fast unmöglich. Doch vielleicht war genau das der Kern der Sache – dass man es dennoch versuchen musste. Kratos ließ Naoki mit ihren Worten und ihrer Ausstrahlung in seine Gedanken eindringen. Ihre Bemerkungen über die „Hitze“ des Raumes, ihre provokativen Blicke und das ständige subtile Spiel, das sie zwischen ihnen spannte, zogen ihn mehr und mehr in die Versuchung. Er wusste, dass sie das Ganze bewusst steuerte – ein Tanz zwischen Flirt und unbekannter Herausforderung, bei dem jede Bewegung, jede Andeutung sorgsam platziert war, um zu testen, wie weit sie gehen würden Sein Blick ruhte für einen Moment auf ihrem Gesicht, bevor er über ihre gesamte Erscheinung wanderte. Ihre langen, türkisenen Haare, die in einem eleganten Pferdeschwanz zusammengebunden waren, schimmerten im sanften Licht des Raumes. Obwohl sie ordentlich gebunden waren, umrahmten einige Strähnen ihr Gesicht auf eine angenehme Weise. Besonders ihr Pony, das ihr linkes Auge verdeckte, ließ ihre roten, stechenden Augen noch intensiver wirken, wenn sie ihn ansah. Sie hatte einen wahrlich durchdringenden Blick. Naokis Outfit, ein professionelles Hemd mit Krawatte und Hosenträgern, ließ sie elegant und doch unkonventionell wirken. Die Töne ihrer Kleidung bildeten einen starken Kontrast zu den lebendigen Farben ihrer Haare und Augen. Die schwarzen Lederhandschuhe, die sie eben noch so provokant abgezogen hatte, lagen nun beiseite, und ihre bloßen Hände wirkten fast wie ein stilles Versprechen, dass sie die Distanz zwischen ihnen noch weiter verringern könnte, wenn sie es wollte. Dennoch war sie sich ihrer Weiblichkeit ebenfalls bewusst. Denn obwohl sie eine schlanke und fast zierliche Figur hatte, war es nicht zu übersehen, das sie durchaus die Reize die sie hatte ausspielen konnte. Als sie schließlich fast spielerisch auf seinen Schoß klettern wollte und ihm ein unsichtbares Mikrofon unter die Nase hielt, schmunzelte Kratos und lehnte sich leicht vor, als ob er tatsächlich in das unsichtbare Mikrofon sprechen würde. "Wie ich mich fühle? Nun, ich denke, ich könnte mich an dieses neue Hobby gewöhnen. Es ist durchaus... unterhaltsam." Seine Augen funkelten, und er legte eine Hand auf die Lehne des Stuhls, dicht neben Naoki, ohne sie jedoch zu berühren. "Sind diese Interviews immer so...dicht?" Meinte er schmunzelnd während er keine anstallten machte die Situation zu lösen. Damit meinte er natürlich ihre gewählte Position mit ihrem imaginären Mikro. Seine Stimme war ruhig, doch der Unterton seiner Worte war nicht zu überhören. Es war eine offene Frage, eine Herausforderung. Die Spielereien, die bisher zwischen ihnen entstanden waren, machten durchaus Spaß gemacht. "Ob Ryuuzaki noch kommt?" Fragte sich der ehemalige Lord Commander der Templer. Kratos genoss die Leichtigkeit der Situation. Er war bereit alles für diese Schule zu geben, seine Ziehsöhne zu beschützen. Denn innerlich sehnte er sich die Rückkehr seiner Königin herbei, denn der Aurion musste dienen. Dies war seine Bestimmung und deswegen hatte er innerlich auch seine Grenzen.
Kratos ließ Naokis neckische Bemerkungen und ihr verschmitztes Lächeln auf sich wirken, während er mit einem leichten Anflug von Belustigung und Faszination in ihre funkelnden Augen blickte. Ihr spielerischer Umgang mit dem Thema „Abkühlung“ entlockte ihm ein Schmunzeln. Die Art, wie sie die Idee von gemeinsamem Duschen im selben Sinne wie das einfache Herunterdrehen der Heizung beiläufig in den Raum warf, war provokativ, aber auf eine charmante, fast unschuldige Weise. Sie war sich ihrer Wirkung bewusst, und Kratos konnte spüren, dass sie das Spiel genoss. Das Ziehen der Handschuhe mit ihren Zähnen war ein kleiner, raffinierter Trick, der die Spannung zwischen ihnen in der Luft schweben ließ. Er beobachtete sie aufmerksam, als sie ihm die noch behandschuhte Hand entgegenstreckte und einfach wartete, als wolle sie testen, ob er den nächsten Schritt machen würde. Kratos ließ sich jedoch nicht sofort aus der Reserve locken. Stattdessen lächelte er leicht und ließ den Moment still verstreichen. Er wusste, dass sie ihn herausforderte, dass sie sehen wollte, wie weit er auf ihre Spielereien einging. Als sie schließlich grinsend die Hand zurückzog und auch den zweiten Handschuh auf die gleiche Art entfernte schmunzelte er weiter. "Schon viel besser, sagst du?" wiederholte er nachdenklich. "Es scheint, mir das die genannten Dinge von dir nicht gleicher Maßen für "Abkühlung" sorgen, du bist doch auf Effektivität getrimmt und ausgebildet worden?" Er legte seine Hände locker auf seine Knie und betrachtete sie weiterhin mit einem durchdringenden Blick. Er war sich des Spiels bewusst, in das sie ihn zu ziehen versuchte, und er hatte kein Problem damit, sich darauf einzulassen. Als das Gespräch auf ihre Berufsethik und die Trennung von Arbeit und Privatleben fiel, nickte Kratos nachdenklich. Er konnte ihre Argumentation nachvollziehen. In der Welt, in der sie beide lebten, war es oft schwer, persönliche Bindungen und berufliche Pflichten zu vereinen. Naoki hatte einen klaren Kopf, sie wusste, was sie wollte, und sie ließ sich nicht so leicht von äußeren Einflüssen ablenken. In gewisser Weise bewunderte er das an ihr. "Es ist wahr." Begann er schließlich, seine Stimme ernst. "Die Trennung zwischen Beruf und Privatleben ist in unserer Welt besonders wichtig. Viele verstehen nicht, dass es möglich ist, beides klar voneinander zu trennen. Sie lassen Emotionen in ihre Entscheidungen einfließen, was die Dinge oft nur komplizierter macht." Er machte eine kurze Pause und sah sie mit einer Mischung aus Respekt und Interesse an. "Aber du scheinst eine der wenigen zu sein, die diese Balance zu halten wissen. Du bist klug, Naoki, und diese Klugheit wird dir helfen, deine Prinzipien zu bewahren, egal in welche Situation du gerätst." Das Gespräch über Frösche ließ ihn wieder schmunzeln. Es war faszinierend, wie leidenschaftlich sie über ein so einfaches Thema sprach, aber genau das machte Naoki so einzigartig. Sie konnte sich über die unscheinbarsten Dinge freuen und diesen kindlichen Enthusiasmus beibehalten. Kratos legte den Kopf leicht schräg und nickte zustimmend. "Gut du hast gewonnen, es ist nicht zweingend eine kindische Aufgabe, Frösche zu fangen," gab er schließlich zu. "Es erfordert Geduld und Aufmerksamkeit – Eigenschaften, die auch in anderen Bereichen des Lebens nützlich sind. Vielleicht sollte ich mir das wirklich ansehen. Vielleicht kannst du mir etwas beibringen, von dem ich dachte, es wäre unnötig." Er grinste leicht, das Bild eines ehemaligen Schwertmeisters und Lord Kommandanten der Templer, der an einem Teich kniete und Frösche jagte, schien ihm fast absurd, doch irgendwie auch reizvoll. Als sie das Thema des Buches weiter ausbauten, überlegte Kratos kurz. Ihre Erwähnung von Hagakure war treffend, und er konnte sehen, dass sie versuchte, ihm auf subtile Weise Motivation zu geben. " Hmmm. Vielleicht hast du recht." Kam es leise von ihm. "Eine Möglichkeit Lehren weiterzugeben? Doch ich fürchte, es wäre weniger erhellend und mehr eine Sammlung von Warnungen und Lektionen, die ich auf die harte Tour gelernt habe." Seine Augen funkelten, als er die Idee weiterspann. "Aber wer weiß, vielleicht könnte ich den ein oder anderen Ratschlag geben, der wirklich nützlich ist – zumindest für diejenigen, die bereit sind, zuzuhören." Aber innerlich wusste Kratos um seine eigenen Fehler und er fühlte sich nicht länger in der Position Andere wirklich belehren zu können. Auch wenn dies vielleicht eine falsche Ansicht war. Jeder hatte seine eigenen inneren Dämonen. Dann wurde das Gespräch ernst, und Kratos konnte spüren, dass Naoki ihre Bemerkungen über seine Vergangenheit aufrichtig bedauerte. Ihr entschuldigendes Lächeln und die Art, wie sie versuchte, das Gespräch in eine leichtere Richtung zu lenken, zeigten, dass sie ihre Worte nicht leichtfertig gewählt hatte. Er schüttelte leicht den Kopf und hob eine Hand, um ihr zu signalisieren, dass es nicht nötig war, sich zu entschuldigen. "Es ist in Ordnung," sagte er ruhig. "Die Vergangenheit formt uns, aber sie definiert uns nicht. Was zählt, ist das, was wir daraus machen." Ihr Spruch über die Balance zwischen Liebe und Pflicht brachte ihn jedoch zum Nachdenken. Ihr Vater hatte eine interessante Sichtweise vertreten, doch Kratos war sich nicht sicher, ob er ihr zustimmen konnte. Die Waage zu finden, wie sie sagte, war schwer, manchmal fast unmöglich. Doch vielleicht war genau das der Kern der Sache – dass man es dennoch versuchen musste. Kratos ließ Naoki mit ihren Worten und ihrer Ausstrahlung in seine Gedanken eindringen. Ihre Bemerkungen über die „Hitze“ des Raumes, ihre provokativen Blicke und das ständige subtile Spiel, das sie zwischen ihnen spannte, zogen ihn mehr und mehr in die Versuchung. Er wusste, dass sie das Ganze bewusst steuerte – ein Tanz zwischen Flirt und unbekannter Herausforderung, bei dem jede Bewegung, jede Andeutung sorgsam platziert war, um zu testen, wie weit sie gehen würden Sein Blick ruhte für einen Moment auf ihrem Gesicht, bevor er über ihre gesamte Erscheinung wanderte. Ihre langen, türkisenen Haare, die in einem eleganten Pferdeschwanz zusammengebunden waren, schimmerten im sanften Licht des Raumes. Obwohl sie ordentlich gebunden waren, umrahmten einige Strähnen ihr Gesicht auf eine angenehme Weise. Besonders ihr Pony, das ihr linkes Auge verdeckte, ließ ihre roten, stechenden Augen noch intensiver wirken, wenn sie ihn ansah. Sie hatte einen wahrlich durchdringenden Blick. Naokis Outfit, ein professionelles Hemd mit Krawatte und Hosenträgern, ließ sie elegant und doch unkonventionell wirken. Die Töne ihrer Kleidung bildeten einen starken Kontrast zu den lebendigen Farben ihrer Haare und Augen. Die schwarzen Lederhandschuhe, die sie eben noch so provokant abgezogen hatte, lagen nun beiseite, und ihre bloßen Hände wirkten fast wie ein stilles Versprechen, dass sie die Distanz zwischen ihnen noch weiter verringern könnte, wenn sie es wollte. Dennoch war sie sich ihrer Weiblichkeit ebenfalls bewusst. Denn obwohl sie eine schlanke und fast zierliche Figur hatte, war es nicht zu übersehen, das sie durchaus die Reize die sie hatte ausspielen konnte. Als sie schließlich fast spielerisch auf seinen Schoß klettern wollte und ihm ein unsichtbares Mikrofon unter die Nase hielt, schmunzelte Kratos und lehnte sich leicht vor, als ob er tatsächlich in das unsichtbare Mikrofon sprechen würde. "Wie ich mich fühle? Nun, ich denke, ich könnte mich an dieses neue Hobby gewöhnen. Es ist durchaus... unterhaltsam." Seine Augen funkelten, und er legte eine Hand auf die Lehne des Stuhls, dicht neben Naoki, ohne sie jedoch zu berühren. "Sind diese Interviews immer so...dicht?" Meinte er schmunzelnd während er keine anstallten machte die Situation zu lösen. Damit meinte er natürlich ihre gewählte Position mit ihrem imaginären Mikro. Seine Stimme war ruhig, doch der Unterton seiner Worte war nicht zu überhören. Es war eine offene Frage, eine Herausforderung. Die Spielereien, die bisher zwischen ihnen entstanden waren, machten durchaus Spaß gemacht. "Ob Ryuuzaki noch kommt?" Fragte sich der ehemalige Lord Commander der Templer. Kratos genoss die Leichtigkeit der Situation. Er war bereit alles für diese Schule zu geben, seine Ziehsöhne zu beschützen. Denn innerlich sehnte er sich die Rückkehr seiner Königin herbei, denn der Aurion musste dienen. 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- Kaguya Naoki
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Re: Büro des Magister Kratos Aurion (Militär)
Für die Kaguya war es ein großes und spannendes Spiel, welches sie mit dem Magister und Lord Kommandanten spielte. Zwei Schritte vor, ein Schritt zurück. Eine gar lustige Abfolge. Sie kicherte auf seinen Kommentar. “Nun, man kann Hitze auf verschiedene Arten bekämpfen. Ich habe ein paar Möglichkeiten aufgezählt. Welche am effektivsten ist, hängt von der Art der Hitze und den Umständen an, an denen man sich befindet. Daraus kann man dann die effektivste Methode wählen.”, erklärte sie ihm in einem Ton, als würde sie ihm gerade erklären, dass man nach dem Essen seine Zähne zu putzen hatte. Auf ihre Provokation ging er nicht ein, doch das machte es in ihren Augen spannender. Sie musste nur aufpassen, es nicht zu bunt zu treiben, immerhin war er ihr Vorgesetzter! Dennoch hielt sie seinem Blick stand. Das Lob des Aurion im Bezug auf ihre Arbeitsmoral nahm sie mit einem strahlenden Lächeln an. “ich versuche stets nur mein Bestes zu geben. ich mag zwar nur ein kleines Rädchen in diesem System sein, aber sobald es nicht mehr funktioniert, kommt der ganze Apparat zum Erliegen. Aus diesem Grund ist eine Balance ebenfalls wichtig. Wenn man zu viel arbeitet, tut es dem Privatleben nicht gut, umgekehrt wirkt es sich wieder auf die Arbeitsmoral und die eigene Leistung aus.” Ja, sie konnte sehr professionell sein, ehe sie das Thema wechselte und es um ihre wahre Leidenschaft ging. Frösche. Also… Amphibien im Allgemeinen waren sehr niedlich. Außerdem hatte Kratos zugeben müssen, dass es nicht kindisch war, was für sie ein Sieg auf ganzer Linie war. Das mit dem Buch… musste sich noch entwickeln um es vorsichtig zu beschreiben. “Aber lernen wir nicht aus Fehlern? Genau das kann der nächsten Generation helfen, damit sie unsere Fehler nicht wiederholen. Dafür werden sie sicher andere machen, aber so ist das eben. Es ist wie ein Rad, das sich dreht und dreht. Mal ist das Glück oben und mal das Unglück, Was wir daraus machen, ist dann das, was uns formt." Noch einmal wurden die Themen ernster, doch schien es der Aurion ihr nicht übel zu nehmen zum Glück. Es war wirklich nicht in ihrer Absicht gewesehn alte Wunden aufzureißen. Die Stimmung wurde heiterer, als sie ein Interview mit ihm führte. Zu ihrer Freude machte er bei dem Spaß mit und legte ihn einen Finger an seine Lippe. “Wir lassen uns nicht von Kleinigkeiten ablenken, das wäre doch viel zu langweilig und wir wollen doch nicht die Spannung zum Erliegen bringen.” Sie zwinkerte ihm zu, ehe sie wieder in ihr unsichtbares Mikrofon sprach. “Das Publikum wird erfreut sein, diese Nachricht zu hören. Mit wem wollen Sie das neue Hobby denn teilen?”,fragte sie und hielt es ihm wieder hin, damit er in es reinsprechen konnte. Ganz provokant hatte sie sich auf den Schoß des Aurion gesetzt und bis auf den Finger an seiner Lippe behielt sie sonst ihre Finger bei sich und ging nicht weiter. Er konnte es also noch drehen, wenn er wollte. Dennoch machte sie sich so schwer wie sie konnte, sie war kräftiger, als es ihre Erscheinung vermuten ließ. Sie legte den Kopf schief und schaute sich den Mann genauer an, ehe dieser plötzlich nach Ryuzaki fragte. Die Kaguya zog eine Schnute und dachte nach. “Ich denke, dass kommt ganz darauf an, was er tut und ob er Lust hat. Sollte er noch arbeiten, kommt es in erster Linie auf seine Effizienz an. Und dann sein Wunsch nach Geselligkeit.” Man das ganze auch mit “Keine Ahnung” sicher abkürzen können, aber das wäre zu lapidar gewesen. Man musste alle Eventualitäten im Blick behalten. “Die wichtigere Frage ist doch…”, und damit neigte sie sich grinsend an sein Ohr, “... willst du, dass er hier auftaucht?” Nun war sie sehr gespannt auf seine Antwort.
Naoki spricht <> Naoki denkt <> Naoki haut jemanden aufs Maul

Die Sekretärin

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Re: Büro des Magister Kratos Aurion (Militär)
~Weg in die Zukunft~
Kratos spürte Naokis provokative Annäherung fast körperlich, als sie sich noch ein Stück dichter an ihn lehnte. Ihre lange türkisblaue Haarsträhne kitzelte leicht an seinem Gesicht, und der leichte Duft ihrer Haut und Haare stieg ihm in die Nase, ein Hauch von etwas Frischem und doch Vertrautem. Er wusste, dass sie mit ihm spielte, ihn reizte, und das machte es für ihn nicht leichter, seine Selbstbeherrschung zu wahren. In diesem Moment bemerkte er, wie detailreich Naokis Erscheinung wirklich war – von der Kühle ihres unnahbaren Auftretens bis hin zu den warmen Akzenten in ihren tiefen roten Augen, die ihn durchdringend musterten.
Sie saß nun unmissverständlich auf seinem Schoß, eine Geste, die ihn herausforderte, ohne ihn wirklich zu bedrängen. Es war fast ein Tanz aus Nähe und Distanz, den sie perfekt beherrschte. Naoki spielte nicht nur mit ihren Worten; sie nutzte ihre gesamte Ausstrahlung, um ihm auf subtilste Weise zu zeigen, dass sie ebenso bereit war, weiterzugehen, wie sie auch jederzeit umkehren könnte. "Wir hatten es doch von gewissen Methoden, vielleicht sollte man welche davon einem Test unterziehen?" fragte er schließlich mit leiser, fast flüsternder Stimme. Seine Worte waren bedächtig gewählt, und in seinem Tonfall lag eine tiefe Ernsthaftigkeit, die andeutete, dass er hier wirklich eine profesionellen Test durchführen wollen würde. Ein leises Schmunzeln begleitete seine Worte, doch sein Blick blieb ernst und intensiv. Während er in die Ihren blickte. Ihre Augen, scharf und durchdringend wie die eines Raubtiers, leuchteten auf, als sie die Frage vernahm. Sie wusste, dass er das Spiel weiterführte, aber nicht mehr nur oberflächlich. Kratos ließ seinen Blick für einen Moment über ihr Gesicht wandern, bewunderte das durchdachte Zusammenspiel von Professionalität und Provokation, das Naoki mit jeder Geste verkörperte. Ihre Haare fielen in glatten Strähnen über ihre Schultern und den Rücken hinunter, was ihre schlanke, elegante Gestalt noch hervorhob. Selbst ihre Kleidung, in ihrer Schlichtheit und Klarheit, wirkte wie eine Einladung, den Blick für die kleinen, aber feinen Details zu schärfen. "Mit wem ich dieses neue Hobby teilen möchte? Nun.." antwortete Kratos leise, während er mit seinen Augen an ihrer Krawatte entlang wanderte. "Ich glaube, die Antwort darauf ist hier und jetzt bereits eindeutig, nicht wahr?" Er sprach betont ruhig, fast als wollte er ihr die Zeit geben, seine Worte nachhallen zu lassen. Doch in Wahrheit beobachtete er jede ihrer Reaktionen aufmerksam und nahm jede Bewegung auf. Das Gewicht ihres Körpers auf seinem Schoß und die Kraft, mit der sie sich dort niederließ, waren nicht unbemerkt geblieben. Sie war kräftiger, als ihre schmale Gestalt vermuten ließ, und der subtile Druck erinnerte ihn daran, dass sie ihre Stärke nicht nur in Worten, sondern auch physisch gezielt einsetzen konnte. Ihre Augen blitzten herausfordernd auf, während sie das imaginäre Interview mit einem schelmischen Lächeln fortführte, und er spürte, dass die Spannung sich weiter intensivierte. Ehe sie schließlich sich nahe an sein Ohr neigte, dass ihr warmer Atem sanft an seiner Haut entlangglitt. Ihre Worte waren kaum mehr als ein Flüstern, doch sie waren durchdrungen von einer Spannung, die Kratos tiefer traf, als er zunächst bemerkt hatte. Für einen kurzen Moment überlegte er, die Antwort diplomatisch zu halten, sich aus der spielerischen Falle, die sie für ihn aufgestellt hatte, zu befreien. Sein Blick wanderte wieder zu ihrem Gesicht, und er ließ jede kleine Nuance ihrer Reaktion auf sich wirken. Er konnte sehen, dass sie mit dem Gedanken spielte hier den nächsten Schritt zu gehen, dass sie ihn noch weiter in diese Richtung drängen wollte. Naokis Kopf neigte sich ein wenig, als ob sie seinen Worten zustimmen würde, doch ihre Augen hielten die Spannung unverändert aufrecht. Sie wollte ihn an diesen Punkt bringen, wollte herausfinden, wie weit er bereit war zu gehen, wenn die Umstände ihn aus der üblichen Bahn der scheinbaren Disziplin lockten. Kratos legte eine Hand behutsam auf die Armlehne des Stuhls und beugte sich leicht vor, so dass der Abstand zwischen ihnen noch enger wurde. In diesem Moment wusste er, dass es nicht nur um die körperliche Nähe ging – es ging um das, was darunterlag, um das Spiel, das sie beide zu ihrem Vergnügen spielten, aber das immer mehr an Tiefe und Bedeutung gewann. "Naoki? Manchmal ist es die Hitze selbst, die einem den Weg zeigt." Die Nähe zwischen ihnen war nun kaum mehr zu ignorieren, und für einen Moment ließ Kratos das Schweigen zwischen ihnen wirken, eine Stille, die durch die tiefe Spannung mehr sagte als Worte. Sie waren an einem Punkt angekommen, an dem das Spiel nicht mehr nur ein harmloser Flirt war – es war ein Test, eine gegenseitige Herausforderung, und sie waren beide bereit, die Konsequenzen in Kauf zu nehmen. Kratos’ Hand bewegte sich leicht und berührte schließlich ganz vorsichtig eine Strähne ihres Haares, die sich gelöst hatte und ihr leicht ins Gesicht fiel. Sein Blick blieb unverändert ruhig, doch seine Berührung sprach von einer Ernsthaftigkeit, die nicht länger scherzhaft war. Er strich die Haarsträhne behutsam hinter ihr Ohr und sah ihr direkt in die Augen. Er näherte sich ihrem Ohr mit seinen Lippen. "Wir sind uns sehr ähnlich. Die Pflicht ist für mich das wichtigste." Er würde sie von seinem Schoß heben und sie dann hinsetzen. "Ich stehe in einer Lehensschuld die voraussetzt das ich immer fokussiert bleibe, meiner Aufgabe treu." Sollte bedeuten das der Aurion sich nicht weiter auf das feurige Spiel einlassen würde, er konnte es nicht. Seine absolute Treue gehörte der einen wahren Königin. Nur wenn sie es gestatten würde, oder wenn es einen Nutzen hatte für die Sache würde er sich privaten Themen zuwenden.
Kratos spürte Naokis provokative Annäherung fast körperlich, als sie sich noch ein Stück dichter an ihn lehnte. Ihre lange türkisblaue Haarsträhne kitzelte leicht an seinem Gesicht, und der leichte Duft ihrer Haut und Haare stieg ihm in die Nase, ein Hauch von etwas Frischem und doch Vertrautem. Er wusste, dass sie mit ihm spielte, ihn reizte, und das machte es für ihn nicht leichter, seine Selbstbeherrschung zu wahren. In diesem Moment bemerkte er, wie detailreich Naokis Erscheinung wirklich war – von der Kühle ihres unnahbaren Auftretens bis hin zu den warmen Akzenten in ihren tiefen roten Augen, die ihn durchdringend musterten.
Sie saß nun unmissverständlich auf seinem Schoß, eine Geste, die ihn herausforderte, ohne ihn wirklich zu bedrängen. Es war fast ein Tanz aus Nähe und Distanz, den sie perfekt beherrschte. Naoki spielte nicht nur mit ihren Worten; sie nutzte ihre gesamte Ausstrahlung, um ihm auf subtilste Weise zu zeigen, dass sie ebenso bereit war, weiterzugehen, wie sie auch jederzeit umkehren könnte. "Wir hatten es doch von gewissen Methoden, vielleicht sollte man welche davon einem Test unterziehen?" fragte er schließlich mit leiser, fast flüsternder Stimme. Seine Worte waren bedächtig gewählt, und in seinem Tonfall lag eine tiefe Ernsthaftigkeit, die andeutete, dass er hier wirklich eine profesionellen Test durchführen wollen würde. Ein leises Schmunzeln begleitete seine Worte, doch sein Blick blieb ernst und intensiv. Während er in die Ihren blickte. Ihre Augen, scharf und durchdringend wie die eines Raubtiers, leuchteten auf, als sie die Frage vernahm. Sie wusste, dass er das Spiel weiterführte, aber nicht mehr nur oberflächlich. Kratos ließ seinen Blick für einen Moment über ihr Gesicht wandern, bewunderte das durchdachte Zusammenspiel von Professionalität und Provokation, das Naoki mit jeder Geste verkörperte. Ihre Haare fielen in glatten Strähnen über ihre Schultern und den Rücken hinunter, was ihre schlanke, elegante Gestalt noch hervorhob. Selbst ihre Kleidung, in ihrer Schlichtheit und Klarheit, wirkte wie eine Einladung, den Blick für die kleinen, aber feinen Details zu schärfen. "Mit wem ich dieses neue Hobby teilen möchte? Nun.." antwortete Kratos leise, während er mit seinen Augen an ihrer Krawatte entlang wanderte. "Ich glaube, die Antwort darauf ist hier und jetzt bereits eindeutig, nicht wahr?" Er sprach betont ruhig, fast als wollte er ihr die Zeit geben, seine Worte nachhallen zu lassen. Doch in Wahrheit beobachtete er jede ihrer Reaktionen aufmerksam und nahm jede Bewegung auf. Das Gewicht ihres Körpers auf seinem Schoß und die Kraft, mit der sie sich dort niederließ, waren nicht unbemerkt geblieben. Sie war kräftiger, als ihre schmale Gestalt vermuten ließ, und der subtile Druck erinnerte ihn daran, dass sie ihre Stärke nicht nur in Worten, sondern auch physisch gezielt einsetzen konnte. Ihre Augen blitzten herausfordernd auf, während sie das imaginäre Interview mit einem schelmischen Lächeln fortführte, und er spürte, dass die Spannung sich weiter intensivierte. Ehe sie schließlich sich nahe an sein Ohr neigte, dass ihr warmer Atem sanft an seiner Haut entlangglitt. Ihre Worte waren kaum mehr als ein Flüstern, doch sie waren durchdrungen von einer Spannung, die Kratos tiefer traf, als er zunächst bemerkt hatte. Für einen kurzen Moment überlegte er, die Antwort diplomatisch zu halten, sich aus der spielerischen Falle, die sie für ihn aufgestellt hatte, zu befreien. Sein Blick wanderte wieder zu ihrem Gesicht, und er ließ jede kleine Nuance ihrer Reaktion auf sich wirken. Er konnte sehen, dass sie mit dem Gedanken spielte hier den nächsten Schritt zu gehen, dass sie ihn noch weiter in diese Richtung drängen wollte. Naokis Kopf neigte sich ein wenig, als ob sie seinen Worten zustimmen würde, doch ihre Augen hielten die Spannung unverändert aufrecht. Sie wollte ihn an diesen Punkt bringen, wollte herausfinden, wie weit er bereit war zu gehen, wenn die Umstände ihn aus der üblichen Bahn der scheinbaren Disziplin lockten. Kratos legte eine Hand behutsam auf die Armlehne des Stuhls und beugte sich leicht vor, so dass der Abstand zwischen ihnen noch enger wurde. In diesem Moment wusste er, dass es nicht nur um die körperliche Nähe ging – es ging um das, was darunterlag, um das Spiel, das sie beide zu ihrem Vergnügen spielten, aber das immer mehr an Tiefe und Bedeutung gewann. "Naoki? Manchmal ist es die Hitze selbst, die einem den Weg zeigt." Die Nähe zwischen ihnen war nun kaum mehr zu ignorieren, und für einen Moment ließ Kratos das Schweigen zwischen ihnen wirken, eine Stille, die durch die tiefe Spannung mehr sagte als Worte. Sie waren an einem Punkt angekommen, an dem das Spiel nicht mehr nur ein harmloser Flirt war – es war ein Test, eine gegenseitige Herausforderung, und sie waren beide bereit, die Konsequenzen in Kauf zu nehmen. Kratos’ Hand bewegte sich leicht und berührte schließlich ganz vorsichtig eine Strähne ihres Haares, die sich gelöst hatte und ihr leicht ins Gesicht fiel. Sein Blick blieb unverändert ruhig, doch seine Berührung sprach von einer Ernsthaftigkeit, die nicht länger scherzhaft war. Er strich die Haarsträhne behutsam hinter ihr Ohr und sah ihr direkt in die Augen. Er näherte sich ihrem Ohr mit seinen Lippen. "Wir sind uns sehr ähnlich. Die Pflicht ist für mich das wichtigste." Er würde sie von seinem Schoß heben und sie dann hinsetzen. "Ich stehe in einer Lehensschuld die voraussetzt das ich immer fokussiert bleibe, meiner Aufgabe treu." Sollte bedeuten das der Aurion sich nicht weiter auf das feurige Spiel einlassen würde, er konnte es nicht. Seine absolute Treue gehörte der einen wahren Königin. Nur wenn sie es gestatten würde, oder wenn es einen Nutzen hatte für die Sache würde er sich privaten Themen zuwenden.
- Kaguya Naoki
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Re: Büro des Magister Kratos Aurion (Militär)
Die Kaguya hatte heute ein überaus wichtiges Ziel erreicht. Sie hatte ihren Vorgesetzten dazubewegen können sich ein neues Hobby zu suchen. Also wenn das kein Erfolg war, wusste sie auch nicht weiter. Tatsächlich wurde die Situation richtig heiß, ein Spiel mit dem Feuer, wie man so schön sagte. Naoki war in diesem Punkt eine ungewöhnliche Person. Im Dienst stets korrekt und man würde nicht auf den Gedanken, was für eine Powerfrau sie war. Noch einmal sprach sie in ihr unsichtbares Mikrofon. "Nun, ich hoffe doch, dass sie das Hobby mit ihren Freunden und Bekannten teilen. Dadurch wären sie noch besser vernetzt und es gibt den Leuten die Möglichkeit ein wenig einen anderen Kratos kennen zu lernen, meinen Sie nicht auch?”, fragte sie und hielt ihm wieder ihr unsichtbares Mikrofon hin. Sie konnte dieses Spiel ewig weiterspielen und zu ihrer spitzbübischen Freude schien sie auch Erfolg zu haben. Die Kaguya fühlte sich tatsächlich siegessicher und genoß die Aufmerksamkeit, die sie von dem Aurion bekam. Doch leider entwickelte sich alles anders, wie sie es sich erhofft hatte. Statt wildem Sex setzte er sie von seinem Schoß herunter. Die Kaguya plusterte für einen Moment ihre Backen auf, ehe sie sich wegdrehte. War sie etwa beleidigt? Vielleicht, doch man merkte schnell, dass sie die beleidigte Leberwurst nur spielte. Immerhin konnte sie sehr gut verstehen, woher das mit der Pflicht kam. Das war ein wichtiges Gut, aber das musste der Aurion jetzt noch nicht wissen. “Mennoooo~ wo es doch gerade so spannend wurde. Aber gut, wenn deine Lehnstreue so wichtig ist, will ich nicht der Grund sein, dass du sie brichst.” Sie legte einen Finger an ihre Lippe und überlegte. Plötzlich grinste sie. “Also gut. Ich werde dir vergeben, aber unter einer Bedingung.” Dabei beugte sie sich zu ihm vor und flüsterte seitlich in sein Ohr. “Du musst mit mir im Schulgarten Frösche fangen gehen.” Dann wahrte sie auch schon ihre Distanz wieder, blieb aber trotzdem locker. Sie grinste trotz allem fröhlich und man konnte sehen, dass es für sich nicht schlimm war. Kratos hatte eine Grenze gesetzt und an diese würde sie sich halten… bis er etwas anderes sagte. “Ich hoffe, dass sie die Aufgabe zur vollsten Zufriedenheit erfüllen können… und wenn nicht, helfe ich in meiner Freizeit gerne aus.” Ihr schelmisches Grinsen wurde zu einem aufrechten Lächeln. Sie meinte es so, wie sie es sagte.
Naoki spricht <> Naoki denkt <> Naoki haut jemanden aufs Maul

Die Sekretärin

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- Kratos Aurion
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Re: Büro des Magister Kratos Aurion (Militär)
~Kleine Enttäuschung~
Naoki war wahrlich eine interessante Frau. Ein wahres Powerhouse der verschiedenen starken Emotionen. "Ich glaube das ich bereits sehr gut vernetzt bin aufgrund meiner Position Frau Reporterin. Aber vielleicht kann ich so manches Hobby mit einigen interessanten Persönlichkeiten teilen." Meinte der Seraphim des Urteils breit grinsend während er eine gewisse Handgeste machte. Damit meinte er natürlich sie. Die Situation war unheimlich belustigend und die Kaguya hockte bereits auf seinem Schoß. Doch musste Kratos das Feuer zwischen Ihnen nun leider löschen, denn er konnte nichts privates anfangen so lange er dafür keine Erlaubnis hatte. Das niedliche Gesicht was Naoki machte aufgrund der Enttäuschung war wirklich eine Hausnummer. "Sei nicht zu sehr enttäuscht. Das Spiel war feurig und...." Er schnappte ihren Kragen und zog sie näher an sich heran. "Feuer kann immer wieder entfacht werden." Meinte er deutlich und er übte einen Annäherungsversuch mit gewisser Dominanz aus. Spielerisch würde sie ihm aber nur vergeben wenn er sich auf eine Bedingung einlies. Er erwartete ebenfalls etwas anzügliches, doch sie wollte einfach nur Frösche fangen gehen. "Ich war fest davon überzeugt es kommt nun irgendetwas für die Abendstunden als Ersatz für deinen Plastikfreund." Meinte er und lachte. "Aber Frösche fangen, ich glaube das lässt sich leicht einrichten." Hoffentlich war das auch wirklich der Fall? Sie hatten nun wieder etwas Distanz zwischen sich, doch die Stimmung war weiterhin locker. Er verschränkte die Arme und lehnte sich etwas auf seinem Platz zurück. "Ich will dir meine Einstellung näher erläutern. Als Treue Anhängerin der Göttlichen hast du denke ich am ehesten die Möglichkeit mich zu verstehen." Sagte er und er schätzte Naoki sehr, außerdem war sie mehr als nur scharfsinnig. "Ich hatte den Weg unserer Göttlichen falsch gedeutet, es war meine Schuld. Ich habe mich auf einen falschen Pfad führen lassen. Schlussendlich war es notwendig um den Gottkönig Takashi auf seinen Weg zu führen. Doch mein Handeln war falsch. Tia Yuuki, die Königin der Klingen und Mutter des Gottkönigs nahm mich auf als ich meinen Weg verloren hatte und gab mir Bestimmung. Ich muss ihr dienen, ihre Meinung achten und ehren bis ich von meinem Dienst entbunden bin. Du weißt wie wichtig dies ist. Unsere Treue, unsere Pflicht ist nicht zu erschüttern." Sagte er erklärend, ehe er auf die Uhr blickte. "Ich hatte unheimlichen Spaß Naoki, danke dir aber ich muss mich verabschieden. Ich habe wie du weiß noch eine Verabredung am Abend und duschen gehen sollte ich ebenfalls noch." Sagte er. [color=]"Leider hatte Ryuuzaki wohl keine Zeit."[/color] Er zuckte mit den Schultern und würde dann aufstehen. "Wir sollten das hier wiederholen." Meinte er noch, immerhin verstanden sie sich wirklich gut. Er nahm sein Terminal hervor und schaltete sie für privaten Kontakt frei. "Nun kannst du mir auch schreiben wenn du willst. Also eigentlich ist es ein Befehl das zutun." Meinte er amüsiert grinsend. Sie war lustig drauf und er war gespannt welchen Schabernack sie treiben würde nun mit dem Kontakt.
Möglicher TBC: Kratos Wohnung
Naoki war wahrlich eine interessante Frau. Ein wahres Powerhouse der verschiedenen starken Emotionen. "Ich glaube das ich bereits sehr gut vernetzt bin aufgrund meiner Position Frau Reporterin. Aber vielleicht kann ich so manches Hobby mit einigen interessanten Persönlichkeiten teilen." Meinte der Seraphim des Urteils breit grinsend während er eine gewisse Handgeste machte. Damit meinte er natürlich sie. Die Situation war unheimlich belustigend und die Kaguya hockte bereits auf seinem Schoß. Doch musste Kratos das Feuer zwischen Ihnen nun leider löschen, denn er konnte nichts privates anfangen so lange er dafür keine Erlaubnis hatte. Das niedliche Gesicht was Naoki machte aufgrund der Enttäuschung war wirklich eine Hausnummer. "Sei nicht zu sehr enttäuscht. Das Spiel war feurig und...." Er schnappte ihren Kragen und zog sie näher an sich heran. "Feuer kann immer wieder entfacht werden." Meinte er deutlich und er übte einen Annäherungsversuch mit gewisser Dominanz aus. Spielerisch würde sie ihm aber nur vergeben wenn er sich auf eine Bedingung einlies. Er erwartete ebenfalls etwas anzügliches, doch sie wollte einfach nur Frösche fangen gehen. "Ich war fest davon überzeugt es kommt nun irgendetwas für die Abendstunden als Ersatz für deinen Plastikfreund." Meinte er und lachte. "Aber Frösche fangen, ich glaube das lässt sich leicht einrichten." Hoffentlich war das auch wirklich der Fall? Sie hatten nun wieder etwas Distanz zwischen sich, doch die Stimmung war weiterhin locker. Er verschränkte die Arme und lehnte sich etwas auf seinem Platz zurück. "Ich will dir meine Einstellung näher erläutern. Als Treue Anhängerin der Göttlichen hast du denke ich am ehesten die Möglichkeit mich zu verstehen." Sagte er und er schätzte Naoki sehr, außerdem war sie mehr als nur scharfsinnig. "Ich hatte den Weg unserer Göttlichen falsch gedeutet, es war meine Schuld. Ich habe mich auf einen falschen Pfad führen lassen. Schlussendlich war es notwendig um den Gottkönig Takashi auf seinen Weg zu führen. Doch mein Handeln war falsch. Tia Yuuki, die Königin der Klingen und Mutter des Gottkönigs nahm mich auf als ich meinen Weg verloren hatte und gab mir Bestimmung. Ich muss ihr dienen, ihre Meinung achten und ehren bis ich von meinem Dienst entbunden bin. Du weißt wie wichtig dies ist. Unsere Treue, unsere Pflicht ist nicht zu erschüttern." Sagte er erklärend, ehe er auf die Uhr blickte. "Ich hatte unheimlichen Spaß Naoki, danke dir aber ich muss mich verabschieden. Ich habe wie du weiß noch eine Verabredung am Abend und duschen gehen sollte ich ebenfalls noch." Sagte er. [color=]"Leider hatte Ryuuzaki wohl keine Zeit."[/color] Er zuckte mit den Schultern und würde dann aufstehen. "Wir sollten das hier wiederholen." Meinte er noch, immerhin verstanden sie sich wirklich gut. Er nahm sein Terminal hervor und schaltete sie für privaten Kontakt frei. "Nun kannst du mir auch schreiben wenn du willst. Also eigentlich ist es ein Befehl das zutun." Meinte er amüsiert grinsend. Sie war lustig drauf und er war gespannt welchen Schabernack sie treiben würde nun mit dem Kontakt.
Möglicher TBC: Kratos Wohnung
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- Geschwindigkeit: 6
- Ausdauer: 7
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- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Büro des Magister Kratos Aurion (Militär)
Die lustige Zeit sollte leider ihrem Ende entgegen kommen, was ziemlich schade war. Aber so war nunmal das Schicksal. Ein mieser Verräter. Aber die Kaguya war nur kurz sauer, da sie die Beweggründe ihres Vorgesetzten verstehen. Sie war ihm ja in der Hinsicht nicht unähnlich. Doch als er sie nah an sich heranzog, grinste. “Geh nicht zu nah ran, sonst verbrennst du dich noch und bei deinem hübschen Gesicht wäre das äußerst schade.” Sie vergab Kratos und stellte ihre Bedingung zu dem Thema. “Nun, das würde aber gegen deine Lehnstreue gehen, das kann ich nicht erwarten. Aber die Freude zu sehen, wie die Leute schauen, wenn sie dich im Teich waten sehen, wird grenzenlos sein.” Die Kaguya grinste den Aurion an, ehe sich die Stimmung wandelte und es plötzlich eine ganze Ecke ernster wurde. Denn er erklärte ihr sein Handeln. Einen Moment schaute sie ihn entgeistert an, doch dann überlegte sie. Sie war nicht der Typ, der jemanden für sein Handeln verurteilte. Es sei denn, es hatte mit der Arbeit etwas zu tun, dann wurde sie mehr als nur unangenehm. “Ein Weg ist niemals gerade. Er macht Kurven, mal geht es bergauf und dann wieder hinab. Manchmal ist er überwuchert und manchmal wird er von der Dunkelheit verschlungen. Doch am Ende kommen wir wieder auf den Weg zurück. Du sagst… das du auf einen falschen Pfad hast führen lassen. Ich sage, der Pfad war nicht falsch. Denn der Pfad unseres Lebens kann nicht falsch sein. Er hilft uns beim Wachsen und ich bin mir sicher, dass er dir beim Wachsen half.” Statt ihres üblichen Grinsens, lächelte sie den Aurion freundlich an. “Und bedenke, du durftest den jungen Herrn großziehen. Nicht ich oder einer von den Templern, nicht ihre Freunde, sondern du. Das heißt, dass die Göttliche dir vergeben hat. Zumindest in meinen Augen. Und wenn es Tia Yuuki war, die euch half, dann ist es wichtig, diese Treue weiterhin zu erfüllen. Bis sie euch entbunden hat oder euch ne Beziehung erlaubt.” Bei letzteren zwinkerte sie. tatsächlich war die Zeit fortgeschrittener, als sie erwartet hatte. “Magister Yagami ist sicher schwer beschäftigt.”, meinte sie nunr und bekam sogar die Ehre, dass sie dem Aurion privat schreiben durfte. “Ich hoffe, du bereust es nicht. Und sofern es sich nicht um eine eilige Angelegenheit handelt, nehme ich Befehle nur zwischen acht und sechzehn Uhr an. Aber zuerst…”, sie zog ihr Terminal hervor und stellte sich neben Kratos. Sie hob es hoch und machte ein Selfie von ihnen. Anhand dessen, wie sie das Terminal bediente, konnte man sehen, dass sie Erfahrung mit Fotografien hatte. Stolz sendete sie das Foto an den Aurion. “Es hat wirklich Spaß gemacht und das werden wir sicher wiederholen.” Sie gab Kratos noch ihre Nummer, auch wenn er sie als Magister schon hatte. Sie tat es aus Höflichkeit. Sie kicherte ein wenig. Natürlich hatte sie feste Zeiten an denen sie arbeitete, aber sollte es zu einem Notfall kommen, war sie immer zur Stelle. In der Hinsicht musste man sich keine Sorgen machen. Sie verließ das Zimmer und machte sich ebenfalls auf den Weg, natürlich zog sie noch ihre Handschuhe an. Ja, die hatte sie nicht vergessen. mal sehen, was sie noch anstellen konnte.
tbc: ???
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Naoki spricht <> Naoki denkt <> Naoki haut jemanden aufs Maul

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