Minendorf - Glacier [Ortschaft]

[Kenji Nakamura]

Kenji konnte verstehen, dass die schwarzhaarige Schönheit skeptisch bezüglich Siegel war. Ja, auch nach seinem schönen Geschenk war sie es nach wie vor und dies war auch gut so. Immerhin musste es nicht heißen, dass jedes Siegel des Nakamuras ein voller Erfolg werden würde. An dieser Stelle war aber auch klar, dass sie ihn anspornte. Das Hirn des Blondschopfs lief ihr zu Liebe auf Hochtouren, denn immerhin wollte er sie und ihre ungeborenen Kinder schützen. Aus diesem Grund erklärte Kenji auch direkt die Theorie seines Siegels und wie er sich das Ganze vorstellte. Machbar war es wohl auf alle Fälle, er musste sich nur noch gedanken dazu machen wie genau die Schriftzeichen der Siegel aussehen mussten um den entsprechenden Effekt erzielen zu können. Yumeko war sich jedoch bereits sicher, dass ihr Blondschopf allein mit seiner Anwesenheit bereits helfen würde, wenn ihr Mal ausbrach. Ein Schmunzeln lag auf seinen Lippen, welches liebevoller kaum sein konnte. ”Du übertreibst mal wieder”, sprach er sanft zu ihr und die beiden unterhielten sich anschließend über ihre Verbindung durch das Siegel. Die Worte der Jabami waren sehr süß und korrekt zugleich, weswegen Kenji nickte. ”Das hast du schön gesagt und im Grunde ist es auch so.” Ein Lachen konnte er sich nicht verkneifen. Jedenfalls war es ein liebevolles und herzliches Lachen, ehe die beiden sich weiter darüber unterhielten. Dabei bekam der Nakamura auch lobende Worte seiner Partnerin zu hören. Wie viel Glück sie doch mit ihm hatte und wie intelligent er doch war. Verlegen kratzte sich unser Blondschopf am Hinterkopf. ”Du spinnst doch wirklich.” Yumeko würde wissen wie diese Worte von ihm gemeint waren, sprachen seine leicht rosigen Wangen auch Bände. Bezüglich des Naturchakras machte sich die Jabami jedoch Sorgen und sprach diese offen aus. ”Nein… ich bin überzeugt davon, dass du nach unserem Training diesen Zustand bewusst ansteuern und halten kannst. Du musst dir keine Sorgen machen.” Ein Liebevolles und vertrautes Grinsen unterstrich die hohe Meinung des Nakamuras. ”Das Siegel hilft dir eher dabei direkt in den Sage Mode zu gehen, da du schalgartig hohe Mengen an natürlicher Energie aufnimmst. Meiner Erfahrung nach zu hohe Mengen, als dass dein Erbe dieses direkt verschlingen kann. Alles eine Frage deiner Kontrolle.” Kenji war überzeugt davon, dass Yumeko es entsprechend kontrollieren würde. Ein Hilfsprojekt war sie jedenfalls nicht und Kenji wohl auch keins für die Jabami. ”Vielleicht wie gut du gutherzige Menschen wirklich manipulieren kannst?” Er lachte bei seinen Worten und wollte damit verdeutlichen, dass dies ein Spaß war. Geredet hatten die beiden nun aber wirklich mehr als genug! Ein Wort folgte dem nächsten und eine Liebeserklärung ebenfalls der nächsten! Und somit standen die beiden nun aneinander, erregt und voller Lust. Die magischen drei Worte aus dem Mund der Jabami waren Balsam für seine Seele. Kein Wunder also, dass die schwarzhaarige Schönheit den Schneckenmann direkt um ihre Finger gewickelt hatte. Sie küssten und berührten einander und Kenji konnte es kaum abwarten. Ihre Hand an seinem steifen Glied war ihm nicht genug… Er wollte sie jetzt und sofort spüren, weshalb er dies auch so offen aussprach. Yumeko liebte es, wenn er sowas von sich gab und Kenji hörte diese Worte kaum noch. Er packte sie einfach und legte sie auf den Tisch. Den Rock hochgezogen und ihre Beine gespreizt sah er schon wie bereit sie für ihn war. Perfekt um sie noch ein bisschen aus der Reserve zu locken und zu ärgern! Immerhin war es offensichtlich wie sehr die beiden einander wollten und aus diesem Grund drang der Nakamura auch direkt bis zum Anschlag in ihr ein. Ein erleichtertes Stöhnen hallte durch das Gästehaus und er flüsterte ihr zu wie sehr er sie vermisst hatte auf diese Weise. Der Jabami erging es genauso, doch konnte sie bei den harten Stößen des Nakamuras kaum noch richtig sprechen. Ohne zu zögern würde er immer wieder tief und fest in ihr eindringen, doch würde dies nicht lange anhalten… Die Woche Pause sorgte dafür, dass er bereit war zum Kommen, sein pulsierendes Glied zeigte dies ebenfalls. Yumeko legte ihren Finger auf seine Lippen und wollte, dass er still war… Ganz konnte er dies nicht auf sich sitzen lassen, weshalb er ihre Handgelenke nahm und diese nutzte um sie zu sich zu ziehen. Natürlich nur um rhytmisch besser in ihr Eingrinden zu können. Ein paar Stöße folgten, ehe beide ihren Höhepunkt erreichten. ”Ich… Liebe… Dich… Auch!!” Stöhnende Worte des Mannes, welcher ein letztes Mal zustieß und seine prall angesammelte Ladung in ihr explodieren ließ. Sein gesamter Glied pulsierte und immer wieder fanden Tropfen der Lust ihren Weg in das Innere der Jabami. Kenji stöhnte erleichtert und zog sie zu sich. Ein anfangs liebevoller und anschließend fordernder Kuss folgte. Sein vollkommen erregten Blick direkt auf ihre Augen gerichtet hatte er noch nicht genug von seiner schwarzhaarigen Schönheit. ”Zieh dich aus und nimm ihn in den Mund… Ich will dich danach noch einmal nehmen…” Ja, er wollte Yumeko auf alle erdenklichen Arten und Weisen spüren… Ihre Brüste… Ihren Mund… und noch einmal ihre Feuchte Region… Ob es auch das war, was die wunderschöne Frau wollte?

[Yumeko Jabami]

„Waren die Momente auf dem Trainingsplatz denn nicht Beweis dafür, dass ich nicht übertreibe, Liebster?“ Egal wie sehr Yumeko in der Vergangenheit in Rage gewesen war, Kenji schaffte es jedes Mal mit einer simplen Berührung und einfühlsamen Worten diese zu beenden. Wieso sollte es also in Zukunft anders sein? Seine Fuuins halfen und würden es auch weiterhin tun, daran bestand keinerlei Zweifel. Vor allem mit den neuen Ideen des Nakamuras, würden die beiden noch viel näher miteinander verbunden sein, als sie es eh schon waren, weshalb der schwarzhaarigen Schönheit ein kleiner kitschiger Spruch nicht verborgen bleiben konnte. Ihr Partner war wirklich ein unglaublich intelligenter junger Mann, was sie ihm auch so sagte. „Vielleicht spinne ich, aber es ist die Wahrheit. Schau doch mal was du in den letzten Wochen/Tagen alles erfunden hast, nur um mir zu helfen!“ Auch ein Siegel für Naturchakra war in Planung, wobei vor diesem die Juugo-Erbin ein wenig Sorge auf Grund genau dessen hatte. Aber auch hier versuchte Kenji ihr die Sorgen zu nehmen. „Du glaubst wirklich so sehr an mich?“ Ein fast schon gerührtes Lächeln auf ihren Lippen, zeigte wie sehr ihr diese Meinung am Herzen lag. „Wobei du vergisst, wie schnell mein Erbe dich verschlungen hat, als du mir deinen Sage-Mode das erste Mal gezeigt hast..“, sagte sie fast schon stolz, doch mit einem deutlich verführerischen Unterton, wissen wir alle, wie es danach für die beiden weiterging. Sie wollten und liebten aneinander, daran gab es mittlerweile wenig Zweifel und auch keiner der beiden war für den anderen ein Hilfsprojekt. Wobei bei den Worten des Blondschopfs Yumeko ein wenig Schmunzeln musste. „Ich weiß, dass ich selbst gutherzige Menschen sehr sehr gut manipulieren kann. Das muss ich nicht mehr testen.“ Ja sie wirklich eine Meisterin der Manipulation, und auch wenn es keine gute Charaktereigenschaft war, so war sie doch sehr stolz darauf, rettete sie so immerhin ihr Leben und auch das ihres Bruders. Den Nakamura hatte sie aber nicht manipuliert, zumindest nicht auf diese Art und Weise. Deshalb waren sie auch nun zusammen hier, sprachen erneut ihre Liebe zueinander aus und fingen an diese sich auch körperlich zu zeigen. Zu lange war es her, dass die beiden sich nach dem Vorfall mit dem Hikari berührt hatten, weswegen schon der kleinste intensive Kuss bei beiden die Lust bis zum Anschlag steigen ließ. Schneller als der Nakamura sein Hiraishin einsetzen könnte, war Yumeko mit gespreizten Beinen auf dem Tisch, den Rock hochgeschoben und ein unfassbar schönes, steifes Glied zwischen ihren Beinen. Das Gefühl endlich wieder ineinander verbunden zu sein, ließ das Stöhnen der beiden durch das ganze Gästehaus schallen, als Kenji endlich in ihr eindrang. Diese unglaubliche Erleichterung war beiden deutlich anzusehen und auch zu hören. Eine Gänsehaut durchströmte den Körper der schwarzhaarigen Schönheit, fühlte es sich schon fast wie das erste Mal an, so intensiv fühlte sie das pulsierende Gemächt in sich. Lange würden beide das nicht aushalten, weswegen Yumeko keine Worte, sondern Taten sprechen lassen wollte. Näher an den wunderschönen Mann herangezogen, drang er noch tiefer und fester in ihr ein, bis beide an ihren Höhepunkt ankamen. Jeden einzelnen Schwung der Saft der Liebe in sich spürte sie, so extrem pulsierte es in ihr. Als hätte sie den siebten Himmel erreicht, schaute Yumeko glücklich und zufrieden ihren Freund an, der sie erneut in einen leidenschaftlichen Kuss entführte. Wäre da nicht sein unglaublich erregter Blick gewesen, hätte sie allein durch den Druck auf ihren Lippen gespürt, dass Kenji noch lange nicht fertig mit ihr war. „Nur wenn du es mir dann von hinten besorgst…“, grinste sie ihn frech an und leckte sich über ihre Lippen. Die Knöpfe der weißen Bluse langsam geöffnet, streifte sie die Ärmel dieser langsam über ihre Schultern und ließ sie an ihren Armen heruntergleiten. Nun konnte Kenji das genaue Ausmaß ihre gewaltigen Brüste sehen und was die Schwangerschaft mit ihnen gemacht hatten. Ihre Knospen noch immer am Blühen, stieg sie langsam vom Tisch, griff an den Hosenbund seiner Unterhose und zog diese ganz nach unten, damit das noch immer stehende Glied endlich die Freiheit hatte, die es sich verdient hatte. Ihren Blick an die blauen Augen des Nakamuras gefesselt, ließ die Jabami keine Zeit verstreichen und griff mit ihren beiden Händen an den Schaft, massierte diesen ein wenig bevor auch ihre Lippen endlich näherkamen. Der Spitze ein paar sanfte Küsse gegeben, holte sie auch nun die Zunge heraus und strich mit dieser einmal darüber, nur um dann auch über den Schaft den ganzen Saft aufzusammeln. Wieder vorne angekommen, nahm sie ihn nun ganz in den Mund. Ein wenig Unterdruck in ihrem Mund erschaffen, bewegte sie ihren Kopf langsam vor und zurück, während die Zunge natürlich auch im inneren ihres Mundes mit der Spitze und dem Schafft spielte. Allein zu sehen und zu fühlen, wie sehr Kenji das genoss, brachte Yumeko auf Hochtouren, weshalb sie versuchte zu stöhnen, was etwas schwierig mit einem vollen Mund war. Eine Hand von dem Glied genommen, wanderte diese zwischen ihre eigenen Beine, wo sie sich anfing selbst ein wenig um sich zu kümmern..

[Kenji Nakamura]

Kenji hatte wohl wahrlich Macht über die schwarzhaarige Schönheit… Nicht nur auf Grund seiner Siegelkünste, sondern am meisten wegen seiner einfühlsamen Art und Weise. Sie wirkte auf die Jabami und das wussten die beiden sehr gut. Aus diesem Grund musste er auch Schmunzeln und nickte bei ihren Worten. ”Beweis würde ich es nicht nennen, aber ich lasse es mal gelten.” Ein liebevolles Lächeln lag auf seinen Lippen, so wie seine Siegel auf ihr lagen. Neue sollten folgen und Kenji war sich sicher, dass seine Freundin ein wenig spinnte. Sie übertrieb maßlos, dass sie doch solch einen intelligenten Mann an ihrer Seite hatte. Yumeko meinte dies aber wirklich so und erklärte sogleich, was es damit auf sich hatte. Ja, in den letzten Wochen hatte sich unser Blondschopf wirklich stark weiterentwickelt. Sowohl im Bereich des Sage Mode, als auch seiner Siegelkünste hatte er enorme Fortschritte gemacht. Ein Seufzen entglitt ihm deshalb sogar. ”Du hast recht, ich bin sehr fleißig gewesen… Aber du hast es dir auch verdient nach all den Jahren der Sorgen.” Ein mitfühlender Blick folgte. Kenji wusste genau wie viel Angst Yumeko davor hatte, die Kontrolle zu verlieren und wie bedeutsam ihr daher auch die Hilfe des Nakamuras war. Sie waren ein Herz und eine Seele geworden auf Grund dieser Intimitäten. Doch auch an die andere Art der Intimitäten wurden die beiden erinnert, als sie sich über das Aussagen des Naturchakras unterhielten. ”Ohhh, das habe ich bestimmt nicht vergessen”, fing er an zu sprechen und lachte dabei herzlich. ”Allerdings hast du recht… Ich glaube wirklich so sehr an dich und weiß, dass du es schneller kontrollieren wirst, als dein Erbe es aufsaugen kann.” Ein Grinsen voller Liebe, Zuversicht und Stolz war in dem Gesicht des jungen Mannes zu sehen. Er glaubte wirklich fest an die Jabami, ihren Fähigkeiten und ja auch an ihre Liebe zueinander. Diese hatte Yumeko ihm gegenüber nämlich gestanden, nachdem sie davon sprach wie gut sie andere Menschen schon manipuliert hatte. ”Daran habe ich keine Zweifel”, sprach er noch diesbezüglich und die Stimmung sollte sich endlich verändern. Die magischen Drei Worte führten zu wilden Küssen und Fummeleien! Sowohl Kenji, als auch Yumeko konnten die Hände nicht voneinander lassen. Kein Wunder also, dass die Jabami in Windeseile auf dem Tisch festgenagelt wurde! Nicht nur weil sie darauf lag, sondern weil sie nun wirklich fest genagelt werden würde! Beide konnten es kaum noch aushalten, weshalb Kenji mit seinem steifen und pulsierenden Glied in ihr Eindrang. Ohne weitere Worte sollte es nicht mehr lange dauern und Kenji explodierte mit seiner angestauten Ladung in ihr. Er spürte wie extrem eng und feucht Yumeko war, ebenso ihre zittrigen Beine. Das Alles erregte ihn umso mehr und sein gesamter Körper wurde von der Lust und Liebe durchflutet. Ein leidenschaftlicher Kuss folgte, ehe Kenji eine weitere Runde forderte. Dieses Mal jedoch mit ausgezogenem Oberteil und mit Einsatz ihrer wundervollen Lippen. Yumeko grinste frech und wollte, dass Kenji es ihr von hinten besorgte. Er nährte sich ihr und küsste ihren Hals entlang hoch zum Ohr. ”Von hinten hinten, oder nur von hinten?” Ein freches und herausforderndes Grinsen lag auf seinen Lippen, eh er mit einem gierigen Kuss auf ihre Wange wieder für ein wenig Abstand sorgte. Immerhin wollte er sehen wie sich Yumeko langsam weiter entkleidete. Ihre prallen Brüste kamen dadurch noch mehr zur Geltung und sein gesamtes Glied pulsierte alleine von diesem Anblick so heftig. ”Du siehst so wahnsinnig gut und sexy aus…” Ein Stöhnen entglitt ihm beim Anblick seiner wunderschönen Freundin, welche sogleich sein Glied in die Hand hahm. Eine kurze Massage folgte, ehe ihre Zunge dazu kam. Sofort spürte Kenji die zärtlichen berührungen ihrer Zunge, stöhne erneut intensiv und sein Glied pulsierte dabei. Noch stärker als Yumeko anfing dieses in den Mund zu nehmen und mit ihrer Zunge seine Spitze zu umspielen. ”Ohhhhh ja…” Ein genüssliches Stöhnen kam von ihm als er seinen Kopf ind en nacken legte und jede ihrer Berührungen extrem genoss. Seinen Kopf wieder nach unten gerichtet schaute er ihr dabei zu wie sie genüsslich seinen Schwanz mit ihrem Mund bearbeitete. Allein dieser Anblick brachte ihn um den verstand und höflich wie eh und je hielt er dabei ihre Haare fest. Fast schon zärtlich strich seine andere Hand über ihren Kopf. ”Mach bitte weiter so”, sprach er voller Lust und stöhnte dabei. Seine Hüfte stemmte er dabei leicht ihrem Kopf entgegen, wollte er ihren Mund an seinem gesamten Glied spüren. Das Ganze amchte ihn noch gieriger als Yumeko anfing sich selbst zu berühren. Ein genüssliches Grinsen lag auf seinen Lippen. ”Kannst du…” Fing er an zu sprechen mit einem genüsslichen Stöhnen. Seine Wangen waren durch die Erregung schon leicht rot gefärbt. ”... Deine prallen Brüste mit zur Hilfe nehmen?” Eine direkte Frage an die Jabami, wollte er diese unbedingt an seinem Schwanz spüren. Ihren Kopf kurz festgehalten um tief mit seinem pulsierenden Glied in ihre Kehle eindringen zu können. ”Bitte”, kam es gestöhnt von ihm gesprochen und sein ganzer Körper zitterte voller Lust. Sein Glied pulsierte stark in der Kehle der Jabami und er hoffte, dass sie seinem Wunsch nachkommen würde.

[Yumeko Jabami]

Der Nakamura war aber auch ein sehr taktischer und zweifelnder Mann, wenn es um die Gefühle der Jabami und seiner Wirkung auf sie ging. Nun gut, ein wenig zurecht, war sie durchaus eine sehr manipulative Frau und konnte wirklich gut lügen. Dieses Mal sprach sie aber die Wahrheit, wie all die Male zuvor auch bei ihrem Blondschopf. Andernfalls würde Kenji wahrscheinlich auch nicht all die Siegel für sie erfinden nur um ihr das Leben so einfach wie möglich zu machen und ihr mit allem zu helfen. „Schau mich nicht immer so an… Ich wurde als Kind misshandelt, es gibt schlimmeres.“ Mitleid war nun wirklich nicht das, was die schwarzhaarige Schönheit bekommen wollte. Zuspruch, Mut und Glaube an sie, war das, was sie wirklich wollte und auch bekam, vor allem wenn es um ihr Geschenk des Ziffernprojektes. Ein neues Siegel sollte ihre natürliche Verbindung stärken und ihr vor allem bei dem Sage-Mode helfen. Doch war hier die Angst in ihrem hübschen Kopf nicht so leicht wegzudenken, trotz seines aufrichtigen Glaubens an sie. „Wir werden es wohl sehen.“ Doch bis es so weit war, würde noch einige Zeit vergehen, die natürlich auch genutzt wurde! Zunächst mit einem Liebesgeständnis und intensiven Küssen, welches auf dem Esstisch ineinander endete. Der Gesang der Lust durchströmte das ganze Gasthaus, während der kostbare Samen des Nakamuras durch den Unterleib der Jabami strömte. Wie zu erwarten, sollte das aber nicht das Ende des kleinen Liebesaktes sein. Die Berührung seiner Lippen an ihrem Hals und sein Flüstern brachten die junge Dame in Rage der Lust! „Wenn du es sanft tust, darfst du wählen..“, hauchte sie ihm noch zu, ehe sie sich nur noch im BH vor ihrem Freund kniete und sich mit ihren Lippen um sein steifes Gemächt kümmerte. Die Komplimente von ihm und auch sein Stöhnen zeigten Yumeko wie sehr es ihm gefiel, weshalb auch sie sich nicht mehr zurückhalten konnte und selbst ihre Finger an ihrem Unterleib führte. Seine zärtlichen Berührungen an ihrem Kopf ließen die ehemalige Anbu sich geliebt und gewollt fühlen, weswegen sie jede Sekunde genoss, in der sie seinen Schwanz in ihrem Mund hatte. Doch war sie ein wenig verwundert, als sie sah wie sich die Wangen ihres Liebsten rot färbten. Ihren Kopf langsam nach hinten bewegt, sorgte sie noch einmal mit starkem Unterdruck dazu, dass es ein ploppendes Geräusch machte, als ihr Mund sich von seinem Glied befreite. Mit einem frechen Grinsen schaute sie von unten auf seine blauen Augen herauf. „Dir gefällt also mein Schwangerer Körper?“ Ihre Hände langsam hinter ihren Rücken geführt, öffnete sie ihren BH mit einer Bewegung und befreite langsam ihre prachtvolle Oberweite. Diese führte sie mit beiden Händen an den steifen Schaft und drückte sie ein wenig zusammen, ehe sie leicht hoch und runter bewegte. „So gut?“ Ein Biss auf ihre Unterlippen, befreite sie die Spitze des Gliedes von ihren Brüsten und kam mit ihrer Zunge immer näher, ehe sie leicht mit dieser über die Spitze fuhr. „Oder so besser?“ Ihre Lippen sanft um sein Glied umschlossen, küsste sie diesem immer wieder, spielte auch ein wenig weiter mit ihrer Zunge, während ihre Brüste noch immer leicht den Schaft des Nakamuras massierten.

[Kenji Nakamura]

Es stand vollkommen außer Frage, dass die schwarzhaarige Schönheit eine begehrenswerte Frau war. Kein Wunder also, dass Kenji hin und wieder seine Zweifel hatte, oder? Dennoch spürte er die Wahrheit in ihren Worten und wenn diese eine Lüge waren, dann wäre es umso komischer, wieso sie mit so vielen Siegeln des Nakamuras einverstanden war. Daher war auf gewisse Weise klar, dass sie ihn wirklich Lieben musste. Auch wenn all dies der Auslöser für die Mühen des Blondschopfs war, so war dieser sich sicher, dass Yumeko all dies verdient hatte. Sie hatte die schweren Zeiten hinter sich und dennoch sprach sie so locker darüber. Kenji wusste genau, dass sie kein Mitgefühl haben wollte, aber es war ihm egal. Er wollte ihr zeigen, dass sie nur das Beste verdient hatte und wahrscheinlich war sie deshalb auch Schwanger. “Ich schaue dich garnicht immer so an“, protestierte er mit einem leicht schmollenden Blick und lächelte anschließend. “Wollte damit nur zum Ausdruck bringen, dass du eine hervorragende Mutter sein wirst… Das sieht man bereits jetzt schon“, fügte er noch hinzu und strahlte förmlich dabei. Die Überzeugung des Nakamuras kannte in diesen Moment keine Grenzen, ebenso wie die Lust, welche in diesem Raum zu spüren war. Die magischen drei Worte aus dem Munde der Jabami machten unserem Nakamura Lust auf mehr. Kein Wunder also, dass er sie einfach auf den Tisch legte und knallte! Den ersten Höhepunkt hatten die beiden schon erreicht, doch sollte dies noch nicht alles sein. Kenji küsste ihren Hals, wollte Yumeko doch unbedingt, dass er es ihr von hinten besorgte. Bei diesen Worten waren die Details jedoch äußerst wichtig, weshalb er nachfragte. Der schwarzhaarigen Schönheit war dies anscheinend egal, solange er es sanft tun würde. Nun, den harten Part hatten die beiden bereits hinter sich gelassen, eine Befreiung ihrer Durststrecke! Umso besser, dass Yumeko nun ihr gesamtes Waffenarsenal frei ließ, denn nur noch ihr BH war an, als sie vor ihm auf die Knie ging. Bereit dazu sich um das beste Stück ihres Freundes zu kümmern mit ihren weichen und wundervollen Lippen. Die Liebkosungen mit Lippen und Zunge wurden intensiver, genoss auch die Jabami jede einzelne Sekunde, in der der Schwanz ihres Geliebten in ihrem Mund war. Ebenso auch bei Kenji, welcher erregt stöhnte und dessen Glied immer wieder stark pulsierte. Beim Blick auf ihre prallen Brüste kam ihm jedoch auch noch eine andere Idee… Eine Idee die ihn leicht rot werden ließ und für einen kurzen Moment für Verwirrung in den erregten Augen der Schwangeren sorgte. Diese nahm seinen Schwanz aus ihrem Mund und grinste frech bei seinen Worten. Natürlich wollte sie hören wie sehr sie ihm gefiel und diesem Wunsch kam unser Blondschopf auch nach. “Meine Liebste… Du siehst immer ausgezeichnet und wunderschön aus… Aber dein schwangerer Körper spornt mich noch einmal extra an“, gab er offen zu und verfolgte jede einzelne Bewegung ihrer Arme. Sein Blick lag nun aber ihr ihren Brüsten und er sah wie der BH langsam die wunderbaren Knospen seiner traumhaften Frau freilegten. Yumeko zögerte keine Sekunde und legte ihre noch größer gewordenen Brüste an den Schwanz ihres Freundes. Diese ein wenig zusammen gedrückt bewegte sie sich ein wenig hoch und runter. Ihre weichen Brüste sorgten für einen angenehmen Druck und sofort pulsierte das Glied des Nakamuras. “Ohhhja… Du und deine Brüste… ihr seid mehr als nur gut“, kam es stöhnend von ihm gehaucht und er spürte plötzlich auch ihre Zunge an der Spitze seines Glieds. Erneut pulsierte dieses kräftig. “Perfekt“, kam es von ihm voller Lust gesprochen und er bewegte sich selbst mit seinen Hüften vor und zurück. Der Schaft seines Glieds wurde durch ihre prallen Brüste immer härter, während die Spitze immer wieder zwischen ihren Lippen eindrang. Kenji konnte nicht anders als immer schneller zu werden. “Ich… Ich will auf dir kommen“, stöhnte er voller Erregung und sein Schwanz pulsierte immer unkontrollierter und stärker. Kurz vor seinem Höhepunkte nahm Kenji sein Glied selbst in die Hand. Er wollte ein Teil seiner Ladung in ihrem Gesicht und Mund spritzen, doch sollten auch ihre Brüste ihren Preis erhalten. Diesen hatten sie sich immerhin verdient! Mit einem lauten und lustvollen Stöhnen explodierte die zweite und mächtige Ladung des Nakamuras. Sein Samen verteilte sich auf ihren Wangen und ein wenig auf ihrer Stirn. Die Lippen und ihr Mund bekam natürlich auch was ab, sollte die Jabami diesen brav geöffnet haben. Auch die Brüste sollten nicht leer ausgehen, weshalb Kenji mit seinem steifen Glied kurz auf diese schlug. Danach würde er dieses wieder in ihren Mund einführen. “Hol dir die letzten Tropfen noch… Hast du… Dir verdient“, stöhnte er, als noch eine kleine Extraladung in ihren Mund kam. Die letzten Tropfen! Seine Hand an ihre Wange gelegt ging er in die Hocke und holte sich einen leidenschaftlichen Kuss. “Wollen wir dich unter der Dusche saubermachen?“ Erregt und voller Lust blickte er tief in ihre roten Augen. In der Dusche könnte er sie auch perfekt von hinten nehmen… Allerdings würde er sich ganz nach ihrem Wunsch richten.

[Yumeko Jabami]

Mitleid war eines der Dinge, die Yumeko niemals haben wollte und schon gar nicht wollte sie, dass Kenji sie so ansah. Doch das tat er immer wieder, doch konnte sie ihm es nicht böse nehmen. Er war verliebt und sie auch, da machte man sich nun mal Sorgen um den Partner. „Und du wirst ein fabelhafter Vater.“ Wenn einer übertreiben konnte, dann konnte es auch der andere! Ebenso normal war es für Liebende, dass sie sich auch näherkommen und sich gegenseitig wundervolle Orgasmen besorgten. Nach einer schnellen, intensiven Nummer auf dem Schreibtisch war der erste Durst gestillt, doch wollte Kenji noch mehr, weswegen die schwarzhaarige Schönheit auf die Knie ging, ihre Brüste befreite und sich mit diesen, ihren vollen Lippen und ihrer Zunge um sein steifes Glied kümmerte, immerhin wartete noch eine nächste Runde voller Leidenschaft auf die Jabami. „Das tut.. sehr gut zu hören, Liebster.“ Dass sie selbst mit einem Bauch und ein paar kleinen Makeln an ihrem Körper noch ihm Gefiel, gab ihr einen großen Selbstbewusstseinsschub, der dafür führte, dass sie noch mehr mit der wunderschönen Spitze spielte und diese immer wieder mit ihren weichen Lippen liebkoste. Perfekt kam stöhnend aus dem Mund des Blondschopfes, weswegen sie stolz grinsen musste. „Wo auch immer du es haben willst, ich will es auch..“, hauchte sie ihm gierig entgegen, während sie mit rausgestreckter Zunge auf die Samen ihres Liebsten wartete. Ihre Augen kurz zugekniffen, verhinderte sie, dass ihre besonderen Augen etwas von dem kostbaren Saft abbekommen würden. Der Rest ihres Gesichtes hingegen wurde getroffen, und auch mit ihrem Mund saugte sie die letzten Tropfen aus ihm heraus, bevor die beiden Lippen sich wieder leidenschaftlich trafen. „Eine kleine Abkühlung würde uns bestimmt sehr guttun, ja.“, schmunzelte sie ihm entgegen, reichte ihm ihre Hand und würde sich von ihm aufhelfen lassen, nur ihm ihn dann mit in das Badezimmer zu ziehen, kichernd. Das Wasser schon auf warm angestellt, füllte sich das Bad mit warmem Wasserdampf. Ihr Höschen langsam den Beinen heruntergeglitten, legte sie ihre Hände an die Wangen ihres Freundes, schaute ihm tief in seine Augen und küsste ihn voller Leidenschaft und Liebe, ehe sie in die Dusche stieg und Kenji zu sich wank. „Wärst du so lieb und hilfst mir den Rücken einzuseifen? Ich wäre dir auch wirklich sehr dankbar dafür...“ Sich mit ihrem Rücken zu ihm gedreht, machte sie ein Hohlkreuz sodass ihr wundervoller Hintern noch ein wenig besser zur Geltung kam, während sie langsam mit diesem hin und her wackelte. Sollte Kenji ihrer Bitte nachgehen, so würde sie ihn nicht lange warten lassen und ihren Hintern gegen seine Hüfte pressen, seine Hände schnappen und sie an ihre Brüste legen. "Wollen wir... zärtliche Liebe machen?" Ihre Wangen gerötet, schaute sie leicht seitlich über ihre Schulter zu ihrem Freund, war ihr die Frage tatsächlich etwas unangenehm, doch war es das, wonach es die Schwangere gerade dürstete.

[Kenji Nakamura]

Über Siegel und Geschenke hatte sich unser Liebespaar nun aber wirklich mehr als genug unterhalten. Es war Zeit sich einander die Liebe zu gestehen und endlich wieder übereinander herzufallen! Zuvor meinte Yumeko jedoch auch, dass er ein fabelhafter Vater sein würde. Gut, die Kinder würden ihren leibhaften Vater schon irgendwie haben, aber… Kenji nahm das Ganze positiv auf und würde die Position des Stiefvaters vollumfänglich einnehmen. Genauso wie er sich um die vollumfänglichen Brüste seiner Partnerin nach der ersten Runde kümmerte. Diese waren wahrlich perfekt und sogar noch größer als zuvor. Die Schwangerschaft stand der schwarzhaarigen Schönheit allemal, da gab es keine zwei Meinungen zu. Umso gieriger musste Kenji sich um diese auch kümmern, wurde sein Schwanz zum ersten Mal so richtig von ihren Brüsten bearbeitet. Es dauerte auch nicht lange bis er kommen würde und Yumeko war bereit für seine Ladung. Wo auch immer er sie hinhaben wollte und allein dieser Satz brachte sein Glied zum pulsieren und seine Stimme zum Stöhnen. Wie konnte man nur so unglaublich gierig, lustvoll und sexy zugleich sein? Die Yabami schaffte es den analytischen Kopf des Blondschopfs um den Verstand zu bringen und somit explodierte seine zweite Ladung über ihren Körper. Die letzten Tropfen welche nachpumpten wurden erfolgreich von ihrem Mund aufgenommen und Kenji konnte nicht anders als sie leidenschaftlich zu küssen. Gemeinsam waren sie sich sicher, dass Ihnen eine Abkühlung guttun würde, daher half Kenji ihr auf und umarmte sie kurz. Natürlich auch um noch einmal ihre perfekten Brüste zu berühren. Genüsslich griff er in diese und machte sich anschließend mit ihr auf den Weg ins Badezimmer. Kenji legte seinen Umhang und Pullover ab. Im Gegensatz zu Yumeko hatte er doch noch ein paar mehr Kleidungsstücke die abgelegt werden mussten. Das Wasser prasselte jedenfalls bereits herunter und der Raum füllte sich mit dem warmen Wasserdampf. Kenji stieg zu Yumeko in die Dusche, zuvor holte sie sich noch einen Kuss. Kenji wischte noch mit seiner Hand das restliche Sperma aus ihrem Gesicht, wischte dieses sanft über ihre Lippen, ehe er ihren Körper musterte. “Liebend gerne seife ich deinen Rücken ein“, antwortete er ihr liebe- und lustvoll zugleich. Natürlich musste sein Körper auch etwas weiter herunter wandern. Auch ihr Hintern kam mitten in der Schwangerschaft perfekt zur Geltung, ebenso wie ihre breiten Hüften. “Diese Hüften“, murmelte Kenji wie in Trance und ging auf sie zu. Eigentlich wollte er ja ihren Rücken einseifen, doch so richtig kam er dazu nicht. Kaum angekommen bekam er auch ihren Hintern entgegen gestreckt, bei welchen er genüsslich zupacken würde. Mit den perfekten Rundungen gespielt war ihm dies nicht so lange gewährt. Ein “Hey“, wurde ihm entlockt, doch wanderten seine Hände zu ihren Brüsten. Sofort pulsierte sein Glied stark zwischen den Backen ihres perfekten Hinterns, als er genüsslich in ihre Brüste griff. Eine sanfte und zugleich bestimmende Massage dieser folgte, als Yumeko fragte, ob sie zärtlich Liebe machen wollen. Kenji legte seinen Kopf auf ihre Schulter ab und küsste zärtlich ihre Wange und ihr Ohr. “Alles was du willst, meine Liebste.“ Kenji zögerte nicht lange und würde ganz langsam mit seinem Steifen Glied in ihr eindringen. Dabei hielt er sich an den Brüstend er Jabami fest, welche mit einem gewissen Druck massiert wurden. Nicht zu kräftig und nicht zu fordernd. Kenji konnte nicht anders als ihren Rücken zu küssen und begann langsam damit sich vor und zurück zu bewegen. Langsam zog er sein Glied heraus, fast komplett samt Spitze nur um wieder langsam und genüsslich in ihr einzudringen. Bis zum Anschlag, damit er sich eng an sie pressen konnte. In einem kurzen Moment der Stille hielt unser Nakamura inne und aktivierte seinen Sage Mode. Die natürliche Energie durchströmte den Raum. Das Wasser, ihre Körper und auch ihre Liebe wurden förmlich Eins miteinander. Die Macht der Natur ließ auch den Körper der Jabami durchströmen und Kenji war davon überzeugt, dass sie in diesen Moment ihren Sage Mode selbst kontrolliert halten könnte. Ein Einklang der Natur und Liebe. “Es fühlt sich… So… unglaublich gut… und richtig an…“ Worte welche er ihr zuflüsterte als er ihren Hinterkopf in Richtung ihres Halses küsste. Kenji schmiegte sich noch enger an sie ran und legte seinen Kopf auf ihren Rücken ab. Immer wieder küsste er diesen zärtlich, während er sich über ihre Brüste näher an sie schmiegte. Sein Glied pulsierte immer heftiger und strömte eine natürliche Aura aus immer wieder wenn er in ihr eindrang. Es war ein unglaubliches Gefühl der Intimität und Geborgenheit, so als würde die Zeit stillstehen und sie einander vollkommen genießen.

[Yumeko Jabami]

Nach dem harten Morgen war eine Dusche genau das richtige, was Yumeko brauchte! Nach all den Sorgen, und all dem Sex, war es genau das, was sie immer noch wollte: Kenjis wunderschönes bestes Stück! Die Einlage auf dem Küchentisch langte ihr nicht, auch nicht die Brustmassage und der frische Saft in ihrem Mund und Gesicht. Deshalb waren die beiden Liebenden sich schnell einig, dass es nun in die dritte Runde für beide ging. Das Wasser schon mal aufgedreht, füllte sich schon der ganze Raum mit warmem Wasserdampf, was eine schön entspannte Umgebung brachte. Während der Nakamura noch seine Kleidung ablegte, stieg die schwarzhaarige Schönheit schon vorsichtig in die Dusche hinein, und gab ihrem Liebsten einen sanften Kuss, bevor dieser nun ebenfalls in das warme prasselnde Wasser dazu stieg. Ihren Kopf in seine Hand gelegt, genoss sie mit geschlossenen Augen, wie er das restliche Sperma in ihrem Gesicht wegwischte und sanft über ihre Unterlippe verteilte. Diese langsam abgeleckt, hatte sie nun wirklich alles in sich, was es zu holen gab. Bisher zumindest. Natürlich konnte die Jabami ihren Rücken nicht allein einseifen, weshalb sie in einer verführerischen Pose ihren Hintern noch mehr zur Geltung brachte und den Nakamura um Hilfe bat. Selbstverständlich war das Rückenwaschen nur ein billiger Trick der ehemaligen Anbu um erneut engen Körperkontakt zu ihrem Freund herzustellen. „Gefallen sie dir, Liebster?“ Es war klar, dass ihm die Hüften gefielen, wollte sie es trotzdem noch mal hören. Komplimente dieser Art waren und sind einfach scharf! Ebenso die Berührungen an ihrem Hintern, die nicht lange anhalten sollten. Es dürstete sie nach seinen Händen an einem bergigeren Ort, ihren Brüsten! „Du hast noch ganz lange Zeit meinen Hintern seine Beachtung zu schenken, die er verdient hat.“ Die nächste Stellung sollte nämlich von hinten kommen, dabei würde er sicherlich einen wundervollen Ausblick auf diesen haben. Ihre enormen Brüste hingegen, waren wahrscheinlich nur während der Schwangerschaft noch mal extra extra groß und würden danach auf ihr kleines E – Körbchen zurück schrumpfen. Jedoch konnte man zwischen ihren Pobacken fühlen, dass die Beschwerde keine ernstzunehmende war, pulsierte das Glied des Blondschopfes erneut. Ein Stöhnen konnte sie sich nicht verkneifen, wollte sie auch gar nicht. Die warmen Hände an ihre Brust, das prasselnde Wasser auf ihrer Haut und auch sein bestes Stück an ihrem Hintern waren einfach unglaublich heiß. Ihre Haut überflutet von Gänsehaut, fing ihr Herz erneut an zu raßen. Sie spürte die Liebe, die Lust und auch die Leidenschaft, die sie für Kenji empfand, weshalb es ihr nach einer liebevollen Session zwischen den beiden dürstete. „Genau..so..“, stöhnte sie zwischen den Worten, als das hintere Loch der Jabami langsam und sanft gefüllt wurde. Ein leichter Schmerz durchdrang sie, doch war dieser angenehm, half wahrscheinlich auch das tropfende Wasser beim Einführen sehr dabei. „Warte bitte eine Sekunde..“, stoppte sie jegliche Bewegung und ließ das Gefühl in ihrem Hintern erst mal zurückgehen, bevor sie ihr „Okay..“, zum Weitermachen gab. Das tat Kenji auch sogleich, ging er erneut mit seinem Glied fast vollkommen raus, nur um wieder bis zum Anschlag den Hintereingang zu benutzen. Ein lautes, langes Stöhnen entfloh dem schönen Mund der Jabami, während sie ihren Kopf in den Nacken legte. Die sanften Küsse auf ihrem Rücken fühlten sich besonders liebevoll bei diesem Akt an, man merkte, dass er sich wirklich gut um sie kümmerte. Doch anstatt weiter zu stoßen, wurden die Bewegungen plötzlich still und Yumeko fühlte, wie plötzlich diese Macht wieder in ihr aufstieg. Einen kleinen Blick seine Hände erhascht, sah sie die blauen Streifen. Kenji hatte den Sage Mode aktiviert. Dieses Verlangen nach ihm wuchs dadurch wieder auf das Extremste, weswegen die junge Dame tief ein und ausatmen musste, um nicht wieder ihr Juugo-Erbe freien Lauf zu lassen. Stattdessen schloss sie ihre Augen und konzentrierte sich aktiv auf das Sammeln der natürlichen Energie in ihrer Umgebung. Langsam bekam auch sie diese wunderbaren Streifen und befand sich ebenfalls im Sage – Mode. „Das ist noch besser, als ich es mir…“, unterbrach sie ihren Satz durch ein Stöhnen, „…als ich es mir vorgestellt habe.“ Ja auch beim Akt mit dem Hikari hatte sie ihr Sage Mode aktiviert, doch war es hier deutlich anders. Sie liebte Kenji, und auch dieser war voller Naturenergie, weshalb es sich anfüllte, als würden sie ineinander verschmelzen. Ein wirklich unglaubliches Gefühl. Dieses Gefühl und die Küsse an ihrem Hals führten allein schon dazu, dass ihre Beine langsam anfingen zu zittern und sie innehalten musste, damit sie nicht schon ihren Höhepunkt erreicht. „Jetzt weiß ich wirklich, wie sich Liebe anfühlt..“, hauchte sie ihm entgegen und lächelte überglücklich dabei, während sie mit ihrem Hintern sanft gegen seine Hüften drückte, damit wirklich die volle Länger des Gliedes in ihr eindringen konnte. „Gott Kenji… Ich.. ich kann mich nicht mehr lange halten.“ Ihre Stimme zitternd, knickten ihre Beine immer wieder ein, durchschoss die Luft ihren gesamten Körper und brachte all ihre Muskeln leicht zum Krampfen. Ob es dem Nakamura genauso ging?

[Kenji Nakamura]

Eine intime Dusche nach einem ereignisreichen Morgen war doch ideal für die beiden, oder? Immerhin musste das wunderschöne Gesicht der schwarzhaarigen Schönheit noch sauber gemacht werden! Yumeko ließ das heiße Wasser bereits an, damit sich der Raum schön mit warmen Wasserdampf füllen konnte. Sie wusste was gut war, weswegen Kenji auch schmunzelte. Beide entkleideten sich und ein liebevoller Kuss folgte, ehe sie gemeinsam in die Dusche stiegen. Natürlich musste die Schlange sofort zeigen, was ihr Körper so alles konnte. Manipulativ und sexy zugleich! Unser Blondschopf kam jedoch nicht wirklich dazu seiner Freundin den Rücken einzuseifen, denn diese hatte bereits ihren prallen Hintern gegen ihn gepresst. Sofort pulsierte das Glied des Nakamuras und wurde erneut steif. Yumeko schaffte es immer wieder mit minimalen Berührung ihn komplett erregen zu lassen. Es war unfassbar, was für eine Wirkung diese wunderbare Frau auf ihn hatte. Kenji konnte nicht anders als sich an ihren Hüften und Hintern zu vergnügen. Daher war es auch äußerst verwunderlich, dass Yumeko nachfragte wie sie ihm gefielen. “Hach… Das weißt du doch ganz genau…“ Kenji schmunzelte und klatschte mit seinen Händen fest auf ihr Hinterteil. Seine Hände packten fest zu als er sich nach vorne lehnte. “Ich liebe sie, so wie ich auch dich Liebe“, flüsterte er ihr magisch entgegen. Lange sollten seine Hände dort nicht mehr verweilen, wollte Yumeko sie an ihren großen und wohl gefüllten Brüsten spüren. “Das hoffe ich doch sehr, verehrte Frau.“ Bei seinen Worten massierte er ihre Brüste gieriger und fester. Er liebte es einfach ihren Körper zu berühren, sie zu liebkosen und förmlich mit ihr zu verschmelzen. Kein Wunder also, dass unser Blondschopf sich nicht länger zurückhalten konnte. Durch die hohe Luftfeuchtigkeit, dem fließenden Wasser und seinen bereits vorhandenen Tropfen der Lust war es kein Problem in ihrem Hintern einzudringen. Vorsichtig und langsam natürlich, wobei Er für das Eindringen seiner Spitze ein wenig mehr Druck benötigte. Zum Glück stemmte sich die Jabami dagegen, was das Ganze vereinfachte. Als seine Penisspitze erfolgreich eingedrungen war musste er aufgeregt er erlöst Stöhnen. Er spürte wie Yumeko stoppte und hörte auch ihre Worte. Sein ganzer Schwanz pulsierte enorm in ihrem engen Hintern und Kenji musste seine gesamte Lust kontrollieren um nicht direkt bis zum Anschlag einzudringen. “Alles was du willst“, hauchte er ihr entgegen und durfte mit ihrem okay endlich weiter machen. Für einen Moment war sein Glied fast vollständig wieder raus, nur damit er jeden Milimeter ihres engen Hinterns auskosten konnte. Sein Glied war bis zum Anschlag in ihrem Hintern und Kenji schmiegte sich ganz eng an sie. Küsse auf ihren Rücken und ihren Schultern durften nicht fehlen, während er sich langsam mit seiner Hüfte vor und zurück bewegte. Nach wie vor genoss er jede kleinste Bewegung in ihrem Hinterteil und sein Glied pulsierte stark. Er musste ein wenig inne halten, wollte Kenji ihr gemeinsames Gefühl auf die nächste Ebene holen. Mit einer kurzen Konzentration aktivierte Kenji den Sage Mode. Sein Schwanz wurde von der Macht der Natur durchströmt und sogar etwas dicker und noch steifer. Yumeko würde erneut einen kurzen Moment benötigen um sich daran zu gewöhnen und selbst ihren Sage Mode zu aktivieren. Kenji schmunzelte, ehe er seine Augen weit öffnete. Er spürte förmlich wie sich ihre Energien miteinander verschmelzen würden. Ein intensives Gefühl, welches er zuvor noch nicht gespürt hatte. Kenji bewegte sich kein Stück weit und allein von diesem Gefühl voller Intimität könnte er schon fast kommen. Erst ganz langsam fing er an sich zu bewegen und er nickte mit Küssen an ihrem Hals bei ihren Worten. “Ich… Hätte nicht gedacht…“ Ein lautes und genussvolles Stöhnen wurde ihm entlockt. “Das du dich… Noch besser anfühlen kannst.“ Es war eine intime Verbindung wie unser Nakamura sie noch nie zuvor gespürt hatte. Kein Wunder, dass er auch die Anstrengung und zitternden Beine seiner Partnerin spüren konnte. Diese musste ihren Höhepunkt wirklich hinauszögern und schaffte es sogar ihren Sage Mode aufrecht zu erhalten. Yumeko hatte wahnsinnige Fortschritte gemacht, was unseren Blondschopf nur noch mehr erregte. Ihre Worte ließen sein Glied noch stärker anschwellen. “Du machst mich zum glücklichsten Mann dieser Welt…“ Worte die aufrichtiger, ehrlicher und überzeugender nicht sein konnten. Gierig presste Yumeko ihren Hintern gegen die Hüfte des Nakamuras. Eine Hand von ihm wanderte seitlich zu ihren Hüften. An diese krallte er sich fest, während die andere Hand auf ihrer Brust lag und sich dort festhielt. Yumeko ließ ihm deutlich wissen, dass sie sich nicht mehr länger halten könnte und allein diese Worte erregten ihn nur noch mehr. “Dann komm endlich… Für mich…“ Das starke pulsieren seines Glieds und die festen Berührungen ihrer perfekten Rundungen machten deutlich, dass auch er bereit war. “Yumeko, ich…“ Ein unkontrolliertes und letztes Eindringen in ihren Hintern folgte, ehe sich die gesamte voller natürlicher Energie aufgeladene Ladung entfaltete. Kenji spritzte noch mehr Sperma als bei den vorherigen Malen in den engen Hintern der Jabami. Das Pulsieren war extrem stark und Kenji schmiegte sich eng an ihren Körper. Es war als würde er nicht aufhören können in ihr zu kommen. Er konnte nicht anders, als sein Glied aus ihrem Hintern zu führen und auch kurz bis zum Anschlag in ihre Vagina einzudringen. Eine zweite Ladung entfaltete sich auch dort in ihr, während das Sperma bereits aus ihrem Hintern lief. “Ohhh Goooottt…“ Kenji stöhnte noch intensiver und sein Sage Mode deaktivierte sich, als auch die letzten Tropfen der Lust nachgepumpt wurden. Erschöpft würde er mit Yumeko in die Knie gehen. Er setzte sich sogar hin und positionierte sie auf sich, um seinen Kopf erschöpft auf ihrer Schulter abzulegen. “Du bist… Einfach… unglaublich“, kam es völlig erschöpft von ihm gesprochen.

[Yumeko Jabami]

Eine kalte Dusche war das ganz und gar nicht, was die beiden Liebenden da gerade vorhatten. Der zur Schau gestellte Hintern der Jabami und das steife Glied des Nakamuras waren wohl eindeutig der Beweis dafür. Auch ihre Hüften hatten es Kenji wohl sehr angetan, weswegen Yumeko ein wenig kichern musste. „Jetzt übertreibst du aber… Oder liebst du meinen Körper etwa genauso wie mein Inneres?“ Eine ganz klare Falle, doch würde sie auch wenn er in diese hereinfallen würde, würde sie seine Hände an ihre Brüste führen und jeden einzelnen Griff von ihm mit einem leichten Stöhnen genießen, bevor der Hintereingang benutzt werden durfte. Die Umgebung und auch die Erregung der beiden machten es ziemlich einfach für ihn. Nichtsdestotrotz war das Gemächt des Blondschopfes sehr groß, weswegen Yumeko um eine kleine Eingewöhnungsphase bat, während ihr inneres eigentlich schon die volle Ladung wollte. Wie zu erwarten gewährte Kenji ihr diese, auch wenn es ihm spürbar sehr schwer viel sich nicht seiner Lust hinzugeben. Ein okay später drang sein Schwanz nun endlich ganz in sie ein, während die Körper allein schon von der Nähe zueinander fast ineinander verschmolzen waren. Jede Berührung war unglaublich heiß, doch sollte alles ein Level höher gebracht werden, als beide ihren Sage-Mode aktivierten. Yumeko hatte keine Wahl, war die Gier nach der Macht des Nakamuras viel zu groß, so wie sein noch größer gewordenes Glied in ihr. Dieses Gefühl war eines der Gefühle, welches man niemals vergessen würde. Es fühlte sich genau richtig an, einfach natürlich, als würde eine Raupe zu einer Blume im Inneren heranwachsen und alles um ihnen herum zu einer wundervollen Blumenwiese werden. Lustvolles Stöhnen entwischte beiden Mündern, wobei auch ein Kompliment des Schneckenmannes nicht fehlen durfte. „Und ich wusste nicht,..“, unterbrach sie ihren Satz mit einem langen Stöhnen, „…dass unser Sex noch besser werden könnte.“ Vielleicht war es der Sage, vielleicht auch die Geheimzutat Liebe, wer wusste das schon so genau. Das was zählte, war doch das hier und jetzt und gerade kämpfte die schwarzhaarige Schönheit damit nicht schon zu ihrem Höhepunkt zu kommen. Allein ihre Beine zitterten schon sehr, auch ihr Körper verkrampfte sich schon, bereit zum Orgasmus. Trotz allem versuchte sie ihren Sage Mode aufrechtzuerhalten, vielleicht war es auch gerade das, was ihr dabei half nicht schon in Ekstase zu geraten? Sie spürte nichts außer Lust und Liebe, was sie ihrem Freund auch mitteilte. „…Und du mich zur glücklichsten Frau der Welt.“ Dass Liebe so ein wundervolles Gefühl war, hätte sich die Jabami nie erträumen lassen, schon gar nicht im Zusammenhang mit ihrer Lieblingsbeschäftigung. Doch da stand sie nun, hatte den besten Sex ihres Lebens und war vollkommen und unwiderruflich in Kenji verliebt. Dieser wollte endlich den Höhepunkt seiner Freundin hören, welchen er auch bekommen würde. Ihre rechte Hand gegen die Duschfliesen gelegt, griff die linke nach der Hand auf ihrer Hüfte, während sie ihren Kopf in den Nacken legte. Kaum atmend durch das ganze Wasser, stöhnte sie all die Lust und Liebe aus sich heraus. Ihr Unterleib krampfte extrem, ebenso ihr Hintereingang. In diesem spürte sie auch, dass Kenji bereit war seinen kostbaren Saft in ihr zu verteilen, was er auch mit einem unglaublich heißen Stöhnen tat. Allein dieses Gefühl war unbeschreiblich und pushte ihr Ego aufs Maximum. Mit zittrigen Beinen hielt Yumeko kurz inne, während ihre Streifen auf ihrem Körper vor Erschöpfung wieder verschwanden. Kenji allerdings hatte noch andere Pläne und steckte sein wundervolles Glied noch einmal in ihren Unterleib. Yumeko konnte sich kaum halten, ließen ihre Knie nicht mehr das Stehen zu, als auch dort das Pulsieren des Nakamuras sich bemerkbar machte. Fast sofort ging sie in die Knie, und auch Kenji war sichtlich erschöpft. Beide aber auch mehr als zufrieden! „Das war… wunderschön.“ Dass sie soetwas mal nach dem Sex sagen würde, überraschte sie selbst, weswegen sie ein wenig lachen musste, während sie sich zu ihrem Freund umdrehte. „Jetzt ist mir nach ein wenig Schokolade. Du hast mir doch bestimmt was mitgebracht, oder?“ Ihre Wangen errötet, schaute sie schon fast bettelnd zu dem Blondschopf, während sie seine Hand nahm und diese nicht loslassen wollte. "Danke, dass du mich liebst, Kenji.", kamen ihr schon fast die Tränen bei dem Gedanke, wäre es nicht so..

[Kenji Nakamura]

Der Ausblick auf die perfekten Rundungen der Jabami war wirklich einzigartig. Kenji konnte nicht anders als ihr zu sagen, wie perfekt ihr Körper war. An dieser Stelle kam dann auch mal die Hinterlist der schwarzhaarigen Schönheit durch, stellte sie eine brisante Frage bezüglich seiner Liebe. ”Ich Liebe dich auf Grund der Person die du bist… Dein perfekter Körper… Ist die Kirsche auf der Sahne.” Ein Schmunzeln lag auf seinen Lippen. Die beiden wussten wohl ganz genau, dass das Aussehen ein wichtiger Aspekt war um jemanden attraktiv zu finden. Verliebt hatte er sich jedoch in die Frau Yumeko Jabami, daran bestand kein Zweifel. Ebenso wenig wie der perfekte Sex, den die beiden nun nachgehen würden. Unser Blondschopf durfte den Hintereingang seiner Geliebten benutzen und dieses Angebot ließ er sich doch nicht 2x sagen. Der gesamte Akt wurde durch die Aktivierung des Sage Mode noch einmal intensiviert. Für Kenji war es allein so schon ein unglaublich gutes Gefühl, da Yumeko passiv die Energie aus ihm saugte. Es fühlte sich an als würde sein gesamter Körper kommen, doch wurde dem Ganzen noch die Krone aufgesetzt. Yumeko begab sich ebenfalls in den Sage Mode und somit fusionierten die beiden quasi. Sie wurden Eins… Miteinander, mit der Natur und der gesamten Umgebung. Sie waren miteinander und ineinander verschmolzen, ein wahrlich unbeschreibliches Gefühl. Sowohl Kenji, als auch Yumeko genossen dies sehr und probierte dem Ganzen trotzdem Ausdruck zu verleihen. Die Jabami musste lustvoll Stöhnen, wie es unser Nakamura bisher noch nicht gehört hatte. Ihre anschließenden Worte sagten auch alles. Ihr Sex konnte noch besser werden, ganz zu der Überraschung der Jabami. Kenji nickte in ihren Rücken hinein während er stöhnte und jede Berührung ihres Körpers genoss. Sie beide waren bereit für ihren Höhepunkt und Yumeko sprach aus, dass sie ihn liebte. Voller Lust, Leidenschaft und Liebe. Worte, die Kenji zum glücklichsten Mann der Welt machten und die Jabami zur glücklichsten Frau. Ein unbeschreibliches Gefühl für die beiden mit ihrer ehrlichen Liebe und es dauerte nicht lange, dass beide ihren Höhepunkt erreicht hatten. Die Beine der Jabami zitterten extrem und Kenji entlud seine gesamte Ladung in ihr. Eine zweite sollte auch noch erfolgen, ehe die beiden sanft und erschöpft zu Boden gingen. Kenji kuschelte sich eng an seine Freundin und nickte erneut. ”Das war unbeschreiblich… Yumeko…” Er wartete einen Moment und musste tief Luft holen. Ein Kuss an ihrem Hals folgte. ”Ich liebe dich wirklich sehr”, gab er ihr liebevoll und voller Überzeugung zu verstehen. Ihr Lachen verwunderte ihn ein wenig, doch stimmte er dann ebenso herzlich mit ein, als er ihr Verlangen nach Schokolade hörte. ”Du bist mir eine… Aber ja, wir haben noch welche da.” Ein charmantes Lächeln durfte natürlich nicht fehlen und Yumeko nahm seine Hand in die ihre. Ein gefühlvoller und herzlicher Moment, in welchem unser Nakamura ihr durch die Haare fuhr. ”Bedanke dich niemals dafür, denn das beruht auf Gegenseitigkeit.” Ein Moment der stillen Zweisamkeit folgte, ehe Kenji erneut das Wort ergriff. ”Lass uns deinen Rücken waschen und dann gibt es Schokolade.” Mit einem Grinsen auf den Lippen würde er ihr beim Aufstehen helfen. Die gemeinsame Dusche sollte weitergehen, schön eingeseift und ohne anzügliche Hintergedanken… Ausnahmsweise! Kenji würde wohl als erstes die Dusche verlassen und sich abtrocknen. ”Ich bereite ein wenig vor. Was hältst du von Schokoladen-Erdbeeren?” Die Schokolade wäre ja schnell erhitzt und mit den Erdbeeren zubereitet. Ein schneller Snack für ihren Orgasmus. Die Haare abgetrocknet und sich kurz seine Unterhose angezogen würde Kenji bereits aus dem bad verschwinden. ”Bis gleich”, sprach er noch und gab ihr einen Kuss auf die Stirn, während seine Hand sanft an ihrer Wange lag. Anschließend ging es wieder in die Küche, wo Kenji die Schokoladen-Erdbeeren zubereitete (sollte Yumeko die wollen). Andernfalls würde er die Schokolade einfach so fertig machen. Der Teller stand jedenfalls am Esstisch und Yumeko könnte sich bedienen wenn sie es wollte. ”Lass es dir schmecken”, kam es mit einem Lächeln auf den Lippen gesprochen, ehe er wieder im Bad verschwand. Ein bisschen Deo durfte nicht fehlen und er zog sich wieder seine Entsprechende Kleidung an. Den Umhang legte er über seine Schulter und hängte diesen anschließend an der Tür auf. Sein Blick wanderte zu der Jabami. ”Eine Reisetasche mit Getränken, Obst und Sandwiches habe ich fertig gemacht.” Eine kleine Information für seine Herzensdame und ein Blick zur Uhr folgte. ”Wir sollten gleich auch aufbrechen, sind schon spät dran…” Druck wollte er damit nicht machen, aber eigentlich sollten sie bereits an den Mienen sein. Gut, all zu schlimm würde es nicht sein, hatten sie ja auch ihre Gründe. Dennoch sollten sie recht zügig wieder aufbrechen. Sollte Yumeko ebenfalls fertig sein, dann würde Kenji noch einen Kunai des fliegenden Donnergottes neben die Tür legen. ”Für die Sicherheit, sollte etwas sein.” Ein Schmunzeln folgte, ehe er seinen Umhang anzog und den Rücksack über die Schulter warf. ”Nach Ihnen, meine wunderschöne Frau.” Ein strahlendes Grinsen zeigte seine Ehrlichkeit und Freude in diesen Worten. Was die beiden wohl noch erwarten würde?

TBC: Mienen von Glacier

[Yumeko Jabami]

Es war das erste Mal, dass ein Mann den Körper der Jabami als Sahnehäubchen ansah und nicht als Hauptgrund für die Anziehung oder die vorgegaukelte Liebe. Sie war sich sicher, bei Kenji war sie echt, und alles auf Grund ihres Charakters, ohne viel Manipulation. Dass sie so etwas mal erleben würde, davon hätte sie sich nie gewagt zu träumen, wobei es ihr auch nicht unbedingt wichtig war, dass jemand sie lieben würde. Jedoch war es nun eines der wichtigsen Dinge in ihrem Leben, dass es so bleiben würde. Witzig, wie sich ein Mensch verändern kann, vor allem in der Schwangerschaft, oder? Der Nakamura war wahrlich besonders, weswegen sie auch die körperliche Nähe so sehr genoss, besonders den Sex mit ihm. Als beide dann auch noch in der Dusche den Sage – Mode aktiviert hatten, spürte die schwarzhaarige Schänheit die noch nie zuvor dagewesen war, es war, als würden sie wahrlich eins miteinander und der Natur werden. Kein Wunder also, dass Yumeko nicht lange aushalten konnte und schnell zu ihrem Höhepunkt kam. Auch Kenji war kurz darauf bereit seinen ganzen kostbaren Saft in ihr zu verteilen, nur um dann mit ihr und den zitternden Körper der jungen Dame auf dem Boden der Dusche zu versinken. „Ich liebe dich auch wirklich sehr, Kenji.“ Nach einem so leidenschaftlichen und intensivem Sex, kamen diese Worte fast wie aus Zauberhand aus ihrem Mund heraus, stellte sie sich sonst eigentlich immer etwas dabei an. Doch war es genau das, nach was sie sich sehnte, ebenso wie eine kleine Nascherei nach den schönen Höhepunkten. Zum Glück hatten sie noch welche im Gästehaus verstaut, ein wahrlich vorbereiteter Mann der Nakamura! „Hätte ich das gewusst, wäre sie wahrscheinlich nicht mehr da.“ Ein leises Kichern folgte, wunderte die Jabami sich selbst ein wenig darüber, dass es sie nach ungesundem während der Schwangerschaft dürstete. Hormone waren wohl stärker als der Wille nach Gesundem. Wobei man hier sagen musste, dass es natürlich Zartbitter-Schokolade gewesen war, und keine Vollmilch, also deutlich gesünder! Die Hand des Blondschopfes in ihre genommen, kam ein Schwall von Dankbarkeit über die Juugo-Erbin gerollt, welcher immer stärker wurde, bei dem sanften Streichen durch ihre Haare. Für einen kleinen Moment genossen die beiden einfach den Anblick und die Berührungen aneinander und schwiegen, wobei man deutlich sagen muss, dass es keineswegs unangenehm war. Im Gegenteil, es war als würde die Zeit stehenbleiben. Auch während des Schrubbens ihres Rückens sagte die junge Dame nicht viel, genoss einfach dieses wohlwollende Gefühl, dass Kenji sich um sie kümmerte. Typisch Mann war Kenji dann auch schon fertig, weswegen er als erstes aus der Dusche herausstieg, bekam er natürlich einen kleinen Klaps auf seinen knackigen Hintern. „Schokoladenerdbeeren klingt wundervoll… An diesen Anblick könnte ich mich übrigens gewöhnen. Wir sollten eine Wohnung zusammen beantragen.“ ZUSAMMENZIEHEN!? Ein großer Schritt, vielleicht ging es auch zu schnell für den Nakamura, doch dachte die Jabami nicht eine Sekunde daran, immerhin war er bereit sich um sie und ihre zwei Kinder zu kümmern, da war das doch nur eine Kleinigkeit, oder? Jedenfalls empfand Yumeko das so, die sich ihre Haare shampoonierte, während Kenji ein wundervolles zweites Frühstück zauberte. Nach einem weißen Handtuch gegriffen, wickelte die schwarzhaarige Schönheit dieses um ihren Körper, zum Glück passte es einmal ganz herum, so dass sie das Ende oben in den Rand einwickeln konnte und es somit perfekt hielt, während sie aus dem Bad wieder zu ihrem Geliebten lief. Barfuß und auf Zehenspitzen schlich sie sich von hinten mit einem freudigen Grinsen zu ihm und legte sanft ihren Kopf auf seiner Schulter ab. „Ich hoffe du hast mich nicht zu sehr vermisst, Liebster.“, flüsterte sie ihm ins Ohr, ehe sich den köstlichen Schokoladenerdbeeren widmete. Zum Glück war Kenji wieder im Bad verschwunden, hatte sie somit den ganzen Teller für sich, trotzdem ließ sie eine für ihn übrig, gütig wie sie war! Als er wieder heraustrat, war er schon fertig angezogen. „Hach, fast hätte ich vergessen, dass wir wegen einem wichtigen Grund hier sind..“, seufzte sie mit einem Lächeln und ging auf ihren Freund zu. „Zum Anbeißen, wie immer.“ Einen sanften Kuss auf seine Lippen gelegt, ließ sie das Handtuch langsam an ihrem wundervollen Körper heruntergleiten und lauschte dabei den Worten des Schneckenmannes. „Womit habe ich nur so einen Mann, wie dich verdient, Liebster? Hab vielen Dank für deine Mühen. Und du hast recht, ich ziehe mir auch schnell etwas an.“ Noch einen kleinen Kuss auf die Wange gegeben, verschwand sie im Schlafzimmer und zog sich zügig an, auch wenn der Bauch das alles ein wenig erschwerte. Ein schwarzes Kleid mit einem reizvollen Schlitz an ihrem Bein und eine schwarze Lederjacke sollten ausreichend sein, war es in den Minen doch recht kalt. Und auch wenn sie Schwanger und auf Mission war, so wollte sie nicht ihre Reize verstecken, das wäre nicht sie! Einen schnellen Pferdeschwanz mit den noch feuchten Haaren gemacht, trat sie wieder zu ihrem Freund, der gerade ein Kunai für die Sicherheit neben die Tür legte. „Es wird nichts passieren, ich bin mir sicher. Aber sehr fürsorglich.“ Was sollte schon passieren bei einem Ausflug in die alten Mienen, als schwangere junge Frau? Also wirklich! Die Tür von Kenji geöffnet, zog sie sich noch ein paar feste High-Heels an, bevor sie vor ihrem Mann das Gästehaus verließ.
Auf dem Weg zur Miene, ergriff sie die Hand ihres Liebsten und ließ sie auch nicht los, sollte jeder Bürger dieser Stadt wissen, dass sie ein Paar waren, obwohl sie dieses schon wussten. Natürlich begrüßte unsere ehemalige Anbu auch jedem Bürger dieser Stadt, waren sie alle sehr sehr freundlich gegenüber der schwangeren Jabami. „Ich bin es gar nicht gewohnt, dass fremde so nett zu einem sind. Das ist wahrlich erfrischend.“, lächelte sie schon fast verlegen den Nakamura an. „Ich hoffe den Mienenarbeitern geht es gut.. Hast du zufällig auch genügen Sandwiches für sie gemacht?“ Das wäre nun wirklich ein Zeichen der Freundlichkeit und des Respektes der Shinobis der Akademie!
TBC: Minen von Glacier