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Minato aka Chris
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Zimmer 5 B [Kenji]
- Yumeko Jabami
- ||
- Beiträge: 239
- Registriert: Sa 25. Mär 2023, 23:10
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Yumeko
- Nachname: Jabami
- Alter: 22
- Größe: 166
- Gewicht: 52
- Stats: 42
- Chakra: 8
- Stärke: 3
- Geschwindigkeit: 7
- Ausdauer: 8
- Ninjutsu: 1
- Genjutsu: 10
- Taijutsu: 5
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Zimmer 5 B [Kenji]
Yumekos Worte schienen den Nakamura etwas in Verlegenheit gebracht zu haben, wurde er sogar leicht rot im Gesicht und meinte sie übertrieb ein wenig, aber das tat sie nicht. Es war tatsächlich so, sie hatte noch nie jemanden so faszinierendes wie Kenji getroffen, zu dem sie sich gleichzeitig auch so angezogen fühlte. Es war schon ein wenig unheimlich, wie sehr diese Anziehung bestand, weswegen die Jabami auch keine weitere Zeit verstreichen ließ und herausfinden wollte, weshalb diese Bindung zwischen den beiden hübschen Menschen bestand. Eine Erklärung, wieso er ihr helfen wollte, folgte, auch wenn sein Versuch nach hinten hätte losgehen können. Aber das war es zum Glück nicht. Er setzte sich hin, erklärte seine Vermutungen weshalb die Anziehung bestand, berührte ihren Körper dabei, was ihre Anziehung wieder sichtlich auf Hochtouren brachte. Das Schmunzeln von Kenji war ein Zeichen dafür, dass er das wohl mit Absicht machte. Oder wollte er sie nur testen, ob sie ihm wirklich zuhörte? Denn genau das tat sie, angestrengt, aber sie tat es. Irgendwie gehörte das dazu, machte alles ein bisschen weniger ernst und lockerer. Ein zärtlicher Kuss folgte, sie nahm seine Hand, setzte sich auf und spielte mit ihrem Zeigefinger auf seiner Handinnenfläche. Ihre Worte drüber, dass er ihr noch mehr erzählen müsste, brachten den Blonden zum Seufzten, ließ ihm aber noch keine Zeit zum Antworten. Zuvor platzierte sie ihre Hand an seinem Brustkorb, kontrollierte seinen Herzschlag und verlangte von ihm ein Versprechen. Ihre Nasenspitzen beieinander fragte er nach, was er versprechen sollte, was Yumeko ein wenig zum Schmunzeln brachte, nickte aber nur auf seine Frage hin, während er wieder seine Hand an ihrer Wange platzierte. Für einen Moment schloss sie wieder ihre Augen, horchte sein Versprechen, aber dem Wort Lebensgefahr öffnete sie sie wieder und schaute in seine blauen Tore zur Seele. Er schien wirklich zu glauben, dass es nicht Lebensgefährlich sei. Was hatte er vor? Fragend hob sie ihre Augenbrauen, schaute ihn an und nahm die Hand von seiner Brust und legte sie auf ihrem Schoß ab. Zeitgleich fing er an über seine süßen, blauen Streifen am Körper zu reden. Sie kicherte leise, das waren zuvor ihre Worte! Gespannt lauschte sie jedem Wort, während ihre Augen nicht von seinen wischen. Er sprach von einem Modus, in dem Mann natürliche Energie benutzte, um Naturchakra zu schmieden. Sie nahm seine Hand für einen Moment von ihrer Wange in ihre, schaute sie interessiert an, und wand ihren Blick wieder ihm, bevor er weitersprach. Mit der einem Gehirn versuchte sie noch seinen vorherigen Worten Sinn zu geben, während die andere weiter zuhörte. Er sprach über ihre Fähigkeit, wobei sie bei diesem Wort etwas schmunzeln musste, so würde sie es nicht unbedingt nennen. „Also ist es das, was ich bei dir spüre? Naturchakra? Abgesehen von meinem reichlichen Verlangen.“, fragte sie mit einem verführerischen Grinsen nach, ehe sie ihm weiterreden ließ. „Passiert dir das oft, dass du das Gleichgewicht nicht halten kannst? Es schien mir vorhin nicht so, dass du es nicht perfekt unter Kontrolle hättest…“, spielte sie auf die vorherige Situation am Tisch an. Dass er seinen Modus beenden musste, weil ein Ungleichgewicht herrschte, wusste sie ja nicht. Erneut bewegte sich seine Hand auf ihren Kopf zu, weshalb Yumeko schon aus Reflex ihre Augen schloss, bereit wieder seine Körperwärme in ihrem Gesicht zu spüren. Aber er strich dieses Mal nur eine Strähne aus ihrem Gesicht, ehe er von einem Fuin sprach. Etwas suspekt öffnete sie ihre Augen wieder und schaute ihn in seine, versuchte seine Absichten herauszufinden, bevor er sie ihr überhaupt mitteilen konnte. Als seine Lippen zärtlich ihre Stirn berührten und er von ihrem Kopf sprach, schmunzelte sie und das Stückchen misstrauen war wieder wie weggeblasen. „Wunderschönen Köpfchen“, wiederholte sie mit einem Grinsen auf ihrem Mund liegend seine Worte, bevor sie ihm weitersprechen ließ. Nun blickte sie ihn wieder etwas ernster an. „Du willst also, dass ich die Kontrolle verliere…“, stellte sie besorgt fest, „Damit du auf meinem Köpfchen ein Siegel platzieren kannst?“, fragte sie lachend, mit gehobener Augenbraue nach, beobachtete dabei genau die Reaktion des Nakamuras. Er hatte ihr bisher keinen Grund gegeben ihn zu misstrauen, im Gegenteil. Jede Berührung hatte Vertrauen geschürt, auch konnte sie keine Lügen oder böse Absichten bei ihn erkennen. Weshalb sie laut seufzte und sich geschlagen gab. Kenji stand plötzlich auf und reichte ihr die Hand, die sie auch mit einem Blick auf seinen Schoß und einem Biss auf den Lippen, nahm und sich auf das Bett nun kniete. Er sprach davon, dass sie ihn schon nicht verletzen würde. „Aber was ist, wenn…“, konnte sie ihre Frage gar nicht zu ende sprechen, ehe er sie schon mahnte Widerworte von sich zu geben. Ertappt grinste sie ihn an und stand vom Bett auf, stellte sich direkt vor ihn. „Den Wunsch werde ich mir gut aufbewahren.“, kam sie mit ihren Lippen nah an sein Ohr und hauchte ihm zu, „Wenn das klappt, hast du einen großen Wunsch bei mir offen.“, und gab ihm einen sanften Kuss auf seine Wange, ehe auch sie sich beginnen würde anzuziehen. Auf seine Frage hin nickte sie, wartete bis Kenji die Tür öffnen würde und würde als erste das Zimmer mit einem schönen Hüftschwung verlassen. „Dass ich mal einen Mann vertrauen würde, der nicht mein Bruder ist…“, murmelte sie lachend vor sich hin und wartete darauf, dass der Blondschopf zu ihr aufschließen würde. Auf dem Weg dorthin hätte sie aber noch eine Frage, „Wo hast du diesen Modus gelernt? Ich nehme an, das kann man nicht überall lernen, sonst hätte ich in der Zeit bei der ANBU doch mindesten einen kennengelernt, was ich nicht habe…“, erwähnte sie so ganz nebenbei ihre vorherige Laufbahn, aber das war okay. Sie vertraute ihm, und hoffte dass sein Vertrauen ihr gegenüber ebenso groß war.
TBC: Trainingsplatz
TBC: Trainingsplatz
Reden ♥ Denken ♥ Jutsu

Yumeko Jabami ♥ NBW-Bereich ♥ Taschenterminal ♥ Yumekos Zimmer
Aku o herasu Hoin Siegelmethode zur Minderung des Bösen

Yumeko Jabami ♥ NBW-Bereich ♥ Taschenterminal ♥ Yumekos Zimmer
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- Yumeko Jabami
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Re: Zimmer 5 B [Kenji]
CF:Trainingsplatz
Von außen Betrachtet klang das Gespräch, welches die schwarzhaarige Schönheit mit dem Nakamura auf dem Trainingsplatz führte, etwas merkwürdig. Zugegeben, auch wenn man die ganze Zeit dabei gewesen war, klang es nicht gerade weniger suspekt, als der junge Mann davon sprach, dass sein Schleim ihr helfen würde. Vor allem mit den Worten, dass er nicht wüsste ob sowas genehmigt werden würde, würde man auf alles kommen, nur nicht darauf, worum es eigentlich ging: Naturchakra sammeln! Freudig lächelte die Jabami, da ein bevorstehender Ausflug der beiden in die nahe Zukunft rücken könnte. „Wir müssen uns nur einen plausiblen Grund dafür einfallen lassen, vielleicht können wir auch ein paar Besorgungen zusätzlich zu unseren machen.“, schmunzelte sie hier wieder über ihre deutlich zweideutig gemeinte Wortwahl. Aber diese würde die Situation nicht weiter zum Kochen bringen können, denn das tat sie schon. Wieso war denn dieses Chakrasammeln so verdammt anziehend für die junge Frau? Oder lag es doch einfach daran, dass Yumeko Yumeko war und Kenji ein verdammt charmanter, gutaussehender Kerl? Die Antwort darauf war egal, im Gegensatz zu der Mangelernährung der Jabami. Ein leises Kichern entfloh ihrem Mund, als der Blondschopf darauf ansprang. Eins kam zum anderen und die Lehrerin legte sich die Worte ihres Kollegen so zurecht, dass sie nun einen Grund hatte ihm ihr Dekolleté vorzuführen. Ein klarer Sieg für sie, denn die blauen Augen des Nakamuras erfassten das Ziel. Das schien ihn so sehr abzulenken, dass es ein wenig länger dauerte, bis er seine süßen blauen Streifen wieder an seinem Körper erlangte. Trotzdem funktionierte alles wie gehofft und durch die Ansammlung an Naturchakra konnte die schwarzhaarige Schönheit nun schneller als zuvor dieses Chakra aufnehmen, bis sie von einer schönen Berührung und danach von einem leichten Schubsen gestört wurde. Nach so viel Hitze in der Luft, wäre es nicht sonderlich erfolgreich das Training ohne eine Pause weiterzuführen, da waren sich beide sichtlich einig. Der erste Schritt war ohnehin geschafft und der zweite würde nun Folgen. „Unter erschwerten Bedingungen? Vielleicht sollten wir dann doch lieber weitermachen..“ Ein Biss auf die Lippen, sowie ein sanften Schmunzeln folgte. Die Bedingung, die die junge Lehrerin im Kopf hatte, war doch sehr leicht zu erraten. Aber damit sollte es später weitergehen, denn wenn man so hart am Morgen trainierte, wie die beiden es taten, dann sollte man das Frühstück nicht noch weiter nach hinten verschieben. Ein leicht enttäuschter Blick zierte das schöne Gesicht der Jabami, als es nun doch hieß, dass sie die Cafeteria besuchen würden. „Wenn das dein Wunsch ist.“ Mit der Hilfe des Gentlemans stand Yumeko wieder auf ihren Beinen, ehe ihr Kopf nah an den des Blondschopfs gezogen wurde. Ihr Gesichtsausdruck wechselte schlagartig zu einem verruchten, und ihr Körper fing wieder an nach etwas Heißem zu verlangen. Ein Biss auf die Lippen konnte sie sich nicht verkneifen, denn irgendwas musste nun diese berühren, wenn es nicht seine sein konnten. „Lieblingsort klingt sehr überzeugend in meinen Ohren.“, hauchte sie ihm zu, ehe sich beide wieder von dem Terminal abmeldeten und sich auf den Weg zu diesem besagten Ort machten.
Dort angekommen öffnete Kenji die Tür zu diesem verzauberten Ort und charmant wie immer, ließ er Yumeko vor gehen. Mit einem Hüftschwung alla Yumeko spazierte sie an diesem Vorbei in sein Zimmer und zog sich sogleich ihre Schuhe aus, beugte sich und stellte sie ordentlich zur Seite. „Sieht noch aus wie in meinen Erinnerungen.“ Für sie fühlte sich es an, als wären Monate vergangen, seitdem sie das letzte Mal hier war und den Nakamura ihr das erste Mal ihr Essen servierte. Doch so viel Zeit würde sie dieses Mal nicht verstreichen lassen, denn nachdem die Tür geschlossen war, drehte sie sich zu dem Blondschopf um, packte sein Gesicht und presste ihre Lippen auf seine und drückte ihren Unterkörper gegen seinen. Doch war da wirklich ein kleines Problem, sie hatte tatsächlich noch nichts gegessen, weshalb sie diesen turbulenten Kuss sogleich wieder beenden würde. Die Arme hinter ihren Rücken verschränkt, schaute sie in seine blauen Augen. „Ich kann nicht kochen. Das hätte ich dir vielleicht sagen sollen, als du mich darum gebeten hast für dein Essen zu sorgen.“ Das größte Makel der Jabami war nun aus dem Sack, doch konnte sie sowieso nicht viel ihrer nichtvorhandenen Kochkünste zeigen, fehlte es an Herd und Ofen in diesem Zimmer. Zum Kühlschrank elegant spaziert, wurde der Inhalt inspiziert. „Was hältst du von ein bisschen Obst? Oder hilft du mir etwas zu zaubern?“ Ein freudiges Lächeln lag auf ihren Lippen, während sie den Kühlschrank wieder schloss und sich gegen die Küchentheke lehnte, ihre Oberschenkel dicht einandergepresst.. „Oh. Wie ungeschickt. Die junge Frau hatte doch ganz vergessen ihre Bluse wieder zuzuknöpfen.
Von außen Betrachtet klang das Gespräch, welches die schwarzhaarige Schönheit mit dem Nakamura auf dem Trainingsplatz führte, etwas merkwürdig. Zugegeben, auch wenn man die ganze Zeit dabei gewesen war, klang es nicht gerade weniger suspekt, als der junge Mann davon sprach, dass sein Schleim ihr helfen würde. Vor allem mit den Worten, dass er nicht wüsste ob sowas genehmigt werden würde, würde man auf alles kommen, nur nicht darauf, worum es eigentlich ging: Naturchakra sammeln! Freudig lächelte die Jabami, da ein bevorstehender Ausflug der beiden in die nahe Zukunft rücken könnte. „Wir müssen uns nur einen plausiblen Grund dafür einfallen lassen, vielleicht können wir auch ein paar Besorgungen zusätzlich zu unseren machen.“, schmunzelte sie hier wieder über ihre deutlich zweideutig gemeinte Wortwahl. Aber diese würde die Situation nicht weiter zum Kochen bringen können, denn das tat sie schon. Wieso war denn dieses Chakrasammeln so verdammt anziehend für die junge Frau? Oder lag es doch einfach daran, dass Yumeko Yumeko war und Kenji ein verdammt charmanter, gutaussehender Kerl? Die Antwort darauf war egal, im Gegensatz zu der Mangelernährung der Jabami. Ein leises Kichern entfloh ihrem Mund, als der Blondschopf darauf ansprang. Eins kam zum anderen und die Lehrerin legte sich die Worte ihres Kollegen so zurecht, dass sie nun einen Grund hatte ihm ihr Dekolleté vorzuführen. Ein klarer Sieg für sie, denn die blauen Augen des Nakamuras erfassten das Ziel. Das schien ihn so sehr abzulenken, dass es ein wenig länger dauerte, bis er seine süßen blauen Streifen wieder an seinem Körper erlangte. Trotzdem funktionierte alles wie gehofft und durch die Ansammlung an Naturchakra konnte die schwarzhaarige Schönheit nun schneller als zuvor dieses Chakra aufnehmen, bis sie von einer schönen Berührung und danach von einem leichten Schubsen gestört wurde. Nach so viel Hitze in der Luft, wäre es nicht sonderlich erfolgreich das Training ohne eine Pause weiterzuführen, da waren sich beide sichtlich einig. Der erste Schritt war ohnehin geschafft und der zweite würde nun Folgen. „Unter erschwerten Bedingungen? Vielleicht sollten wir dann doch lieber weitermachen..“ Ein Biss auf die Lippen, sowie ein sanften Schmunzeln folgte. Die Bedingung, die die junge Lehrerin im Kopf hatte, war doch sehr leicht zu erraten. Aber damit sollte es später weitergehen, denn wenn man so hart am Morgen trainierte, wie die beiden es taten, dann sollte man das Frühstück nicht noch weiter nach hinten verschieben. Ein leicht enttäuschter Blick zierte das schöne Gesicht der Jabami, als es nun doch hieß, dass sie die Cafeteria besuchen würden. „Wenn das dein Wunsch ist.“ Mit der Hilfe des Gentlemans stand Yumeko wieder auf ihren Beinen, ehe ihr Kopf nah an den des Blondschopfs gezogen wurde. Ihr Gesichtsausdruck wechselte schlagartig zu einem verruchten, und ihr Körper fing wieder an nach etwas Heißem zu verlangen. Ein Biss auf die Lippen konnte sie sich nicht verkneifen, denn irgendwas musste nun diese berühren, wenn es nicht seine sein konnten. „Lieblingsort klingt sehr überzeugend in meinen Ohren.“, hauchte sie ihm zu, ehe sich beide wieder von dem Terminal abmeldeten und sich auf den Weg zu diesem besagten Ort machten.
Dort angekommen öffnete Kenji die Tür zu diesem verzauberten Ort und charmant wie immer, ließ er Yumeko vor gehen. Mit einem Hüftschwung alla Yumeko spazierte sie an diesem Vorbei in sein Zimmer und zog sich sogleich ihre Schuhe aus, beugte sich und stellte sie ordentlich zur Seite. „Sieht noch aus wie in meinen Erinnerungen.“ Für sie fühlte sich es an, als wären Monate vergangen, seitdem sie das letzte Mal hier war und den Nakamura ihr das erste Mal ihr Essen servierte. Doch so viel Zeit würde sie dieses Mal nicht verstreichen lassen, denn nachdem die Tür geschlossen war, drehte sie sich zu dem Blondschopf um, packte sein Gesicht und presste ihre Lippen auf seine und drückte ihren Unterkörper gegen seinen. Doch war da wirklich ein kleines Problem, sie hatte tatsächlich noch nichts gegessen, weshalb sie diesen turbulenten Kuss sogleich wieder beenden würde. Die Arme hinter ihren Rücken verschränkt, schaute sie in seine blauen Augen. „Ich kann nicht kochen. Das hätte ich dir vielleicht sagen sollen, als du mich darum gebeten hast für dein Essen zu sorgen.“ Das größte Makel der Jabami war nun aus dem Sack, doch konnte sie sowieso nicht viel ihrer nichtvorhandenen Kochkünste zeigen, fehlte es an Herd und Ofen in diesem Zimmer. Zum Kühlschrank elegant spaziert, wurde der Inhalt inspiziert. „Was hältst du von ein bisschen Obst? Oder hilft du mir etwas zu zaubern?“ Ein freudiges Lächeln lag auf ihren Lippen, während sie den Kühlschrank wieder schloss und sich gegen die Küchentheke lehnte, ihre Oberschenkel dicht einandergepresst.. „Oh. Wie ungeschickt. Die junge Frau hatte doch ganz vergessen ihre Bluse wieder zuzuknöpfen.
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Yumeko Jabami ♥ NBW-Bereich ♥ Taschenterminal ♥ Yumekos Zimmer
Aku o herasu Hoin Siegelmethode zur Minderung des Bösen

Yumeko Jabami ♥ NBW-Bereich ♥ Taschenterminal ♥ Yumekos Zimmer
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- Kenji Nakamura
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- Beiträge: 235
- Registriert: Mo 8. Jun 2020, 21:15
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Kenji
- Nachname: Nakamura
- Alter: 24 Jahre
- Größe: 1,79 m
- Gewicht: 66 Kg
- Stats: 39 / 42
- Chakra: 10
- Stärke: 3
- Geschwindigkeit: 4
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 8
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 4
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Zimmer 5 B [Kenji]
CF: Trainingsplatz
Der geplante Ausflug war eine wirklich gute Idee und könnte auch für ein wenig Abwechslung sorgen. Es standen außerdem genügend Kurse an, also könnte man sicher 2 Lehrkräfte entbehren. Immerhin war es auch zum guten Zweck! Yumeko schien auch einen ähnlichen Gedankengang zu haben wie unser Blondschopf und er nickte bei ihren Worten. “Fudo Hikari ist der Magister im Bereich der Wirtschaft. Vielleicht hat er ein paar Handelsrouten oder Wege die überprüft werden müssen, oder Händler in der Umgebung die man mal besuchen sollte.“ Wahrscheinlich musste man das Ganze nur etwas schönreden. Gut zu sprechen war Kenji auf den Magister allerdings nicht, er hegte eine kleine Abneigung gegen den Hikari. Sie sahen sich nämlich doch sehr ähnlich, zumindest in den jüngeren Jahren des Tengu-Erben. Ein Fakt der unseren Nakamura doch sehr störte. “Am besten redest du dahingehend mit ihm.“ Es war zwar nur ein kleiner Vorwand, aber wenn es um ein paar Spielchen ging war Yumeko wohl die bessere Wahl. Einen genauen Plan könnten sich die zwei hübschen aber immer noch aushecken. Viel eher widmeten sie sich ihrem Training und der Hitze ihres Gesprächs. Eine Pause wäre nun aber angebracht, immerhin hatte Yumeko die erste Phase des Trainings abgeschlossen. Die erschwerten Bedingungen trieben die schwarzhaarige Schönheit aber schon fast zum Weitermachen an. “Vielleicht lässt sich da was machen“, kommentierte er ihren Satz. Nicht das Yumeko ihn noch auf gefährliche Ideen brachte! Schnell hatten die beiden ausgemacht wo es hin gehen sollte und dabei verloren sie auch keine Zeit…
Kenjis Zimmer war der Austragungsort des Frühstücks! Unser Nakamura hielt ihr die Tür auf, ganz wie es sich gehörte. Der heißen Situation geschuldet konnte er sich aber einen Blick auf ihr Hinterteil nicht verkneifen, besonders als sie sich auch noch so schön gebückt hatte um ihre Schuhe auszuziehen. Ein kurzes Schlucken folgte, als er ihre Worte hörte. Eigentlich wollte er darauf reagieren als er die Tür zugeschlossen hatte, aber da wurde er mit einem leidenschaftlichen Kuss von ihr überrumpelt. Die körperliche Nähe der Jabami sorgte bereits für eine gewisse Regung und Kenji erwiderte den wilden Kuss von ihr und legte seine Hand auf ihre Hüfte. Lange genießen konnte er dies aber nicht, denn sie löste den Kuss wieder und gestand unserem Blondschopf eine Kleinigkeit… Sie konnte nicht kochen! Damit war der Wetteinsatz schon wieder dahin? Verwundert blickte er in ihre schön funkelnden Augen. “Das hättest du wirklich mal vorher sagen können… Da hat sich die Wette ja gar nicht gelohnt…“ Er seufzte gespielt und folgte jeden Schritt von ihr zum Kühlschrank. Zumindest mit den Augen, wobei er auch weiter in den Raum ging. Yumeko inspizierte den Kühlschrank während er eher sie inspizierte. Die noch nicht zugeknöpfte Bluse war dabei eine größere Ablenkung als gedacht, ebenso wie ihre gespielte Andeutung. Kenji würde etwas näherkommen und selbst in den Kühlschrank schauen. “Ich könnte dir sogar das beibringen, wenn du willst.“ Er grinste etwas frech dabei. Ohhh ja, unser Blondschopf kocht wirklich gerne und war sogar ein ausgezeichneter Hobbykoch! Ob Yumeko sich das hätte denken können? “Oder wir ändern den Wetteinsatz! Ich demonstriere dir meine Kochkünste, aber…“ Er stoppte kurz um näher an sie zu treten. Dabei umarmte er Yumeko von hinten und legte seine Hände auf ihren Hüften, jedoch etwas mehr in die Richtung ihres Bauches. Sein Kopf war dabei etwas auf ihrer Schulter abgelegt. “…dafür lässt du dir aber was Nettes für mich einfallen…“, hauchte er ihr ins Ohr und drückte dabei seinen Unterleib an ihren wohlgeformten Hintern. Allein diese Berührung sorgte bereits für eine aufsteigende Hitze beim Blondschopf, welcher auch seine Begierde nicht ganz verstecken konnte. Die Jabami würde es also schon spüren können. Mit seiner rechten Hand spielte er am Bund ihres Rockes, während er sanft ihren Hals küsste. “Aber nicht das offensichtliche was nun folgt…“ Das sie einander wollten war wohl kaum der Rede wert. Kenji spielte somit nicht auf ihre intime Zweisamkeit an, sondern einen anderen Wetteinsatz… Ob die beiden kreativen Hirne der Jabami etwas geeignetes finden würden? Die linke Hand des Nakamuras rutsche jedenfalls immer weiter nach oben, nach und nach.
Der geplante Ausflug war eine wirklich gute Idee und könnte auch für ein wenig Abwechslung sorgen. Es standen außerdem genügend Kurse an, also könnte man sicher 2 Lehrkräfte entbehren. Immerhin war es auch zum guten Zweck! Yumeko schien auch einen ähnlichen Gedankengang zu haben wie unser Blondschopf und er nickte bei ihren Worten. “Fudo Hikari ist der Magister im Bereich der Wirtschaft. Vielleicht hat er ein paar Handelsrouten oder Wege die überprüft werden müssen, oder Händler in der Umgebung die man mal besuchen sollte.“ Wahrscheinlich musste man das Ganze nur etwas schönreden. Gut zu sprechen war Kenji auf den Magister allerdings nicht, er hegte eine kleine Abneigung gegen den Hikari. Sie sahen sich nämlich doch sehr ähnlich, zumindest in den jüngeren Jahren des Tengu-Erben. Ein Fakt der unseren Nakamura doch sehr störte. “Am besten redest du dahingehend mit ihm.“ Es war zwar nur ein kleiner Vorwand, aber wenn es um ein paar Spielchen ging war Yumeko wohl die bessere Wahl. Einen genauen Plan könnten sich die zwei hübschen aber immer noch aushecken. Viel eher widmeten sie sich ihrem Training und der Hitze ihres Gesprächs. Eine Pause wäre nun aber angebracht, immerhin hatte Yumeko die erste Phase des Trainings abgeschlossen. Die erschwerten Bedingungen trieben die schwarzhaarige Schönheit aber schon fast zum Weitermachen an. “Vielleicht lässt sich da was machen“, kommentierte er ihren Satz. Nicht das Yumeko ihn noch auf gefährliche Ideen brachte! Schnell hatten die beiden ausgemacht wo es hin gehen sollte und dabei verloren sie auch keine Zeit…
Kenjis Zimmer war der Austragungsort des Frühstücks! Unser Nakamura hielt ihr die Tür auf, ganz wie es sich gehörte. Der heißen Situation geschuldet konnte er sich aber einen Blick auf ihr Hinterteil nicht verkneifen, besonders als sie sich auch noch so schön gebückt hatte um ihre Schuhe auszuziehen. Ein kurzes Schlucken folgte, als er ihre Worte hörte. Eigentlich wollte er darauf reagieren als er die Tür zugeschlossen hatte, aber da wurde er mit einem leidenschaftlichen Kuss von ihr überrumpelt. Die körperliche Nähe der Jabami sorgte bereits für eine gewisse Regung und Kenji erwiderte den wilden Kuss von ihr und legte seine Hand auf ihre Hüfte. Lange genießen konnte er dies aber nicht, denn sie löste den Kuss wieder und gestand unserem Blondschopf eine Kleinigkeit… Sie konnte nicht kochen! Damit war der Wetteinsatz schon wieder dahin? Verwundert blickte er in ihre schön funkelnden Augen. “Das hättest du wirklich mal vorher sagen können… Da hat sich die Wette ja gar nicht gelohnt…“ Er seufzte gespielt und folgte jeden Schritt von ihr zum Kühlschrank. Zumindest mit den Augen, wobei er auch weiter in den Raum ging. Yumeko inspizierte den Kühlschrank während er eher sie inspizierte. Die noch nicht zugeknöpfte Bluse war dabei eine größere Ablenkung als gedacht, ebenso wie ihre gespielte Andeutung. Kenji würde etwas näherkommen und selbst in den Kühlschrank schauen. “Ich könnte dir sogar das beibringen, wenn du willst.“ Er grinste etwas frech dabei. Ohhh ja, unser Blondschopf kocht wirklich gerne und war sogar ein ausgezeichneter Hobbykoch! Ob Yumeko sich das hätte denken können? “Oder wir ändern den Wetteinsatz! Ich demonstriere dir meine Kochkünste, aber…“ Er stoppte kurz um näher an sie zu treten. Dabei umarmte er Yumeko von hinten und legte seine Hände auf ihren Hüften, jedoch etwas mehr in die Richtung ihres Bauches. Sein Kopf war dabei etwas auf ihrer Schulter abgelegt. “…dafür lässt du dir aber was Nettes für mich einfallen…“, hauchte er ihr ins Ohr und drückte dabei seinen Unterleib an ihren wohlgeformten Hintern. Allein diese Berührung sorgte bereits für eine aufsteigende Hitze beim Blondschopf, welcher auch seine Begierde nicht ganz verstecken konnte. Die Jabami würde es also schon spüren können. Mit seiner rechten Hand spielte er am Bund ihres Rockes, während er sanft ihren Hals küsste. “Aber nicht das offensichtliche was nun folgt…“ Das sie einander wollten war wohl kaum der Rede wert. Kenji spielte somit nicht auf ihre intime Zweisamkeit an, sondern einen anderen Wetteinsatz… Ob die beiden kreativen Hirne der Jabami etwas geeignetes finden würden? Die linke Hand des Nakamuras rutsche jedenfalls immer weiter nach oben, nach und nach.
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- Yumeko Jabami
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- Nachname: Jabami
- Alter: 22
- Größe: 166
- Gewicht: 52
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- Ausdauer: 8
- Ninjutsu: 1
- Genjutsu: 10
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Re: Zimmer 5 B [Kenji]
Der Plan für ein paar Stunden, oder vielleicht auch Tage von der Akademie zu entkommen stand nun, es musste nur noch ein Mann davon überzeugt werden, etwas, was Yumeko doch sehr gut konnte, genügend überzeugende Argumente hatte sie jedenfalls schon mal für den Magister der Wirtschaft. Die Grüne, die die Jabami aber aus ihrem Mund erbringen müsste, die müsste man sich noch mal genauer zurechtlegen. „Ich werde ihm nach unserem Frühstück fragen. Ich kann ziemlich überzeugend sein, weißt du.“, wickelte sie eine lange Haarsträhne um ihren Finger, so wie sie es normalerweise mit Männern tat. Bei Kenji war das eher zufällig gewesen, oder eher vom Schicksal bestimmt, wenn man es so nennen wollte. Denn schon wieder entstand dieses Verlangen auf dem Trainingsplatz bei der schwarzhaarigen Schönheit, die nun unbedingt den Blondschopf fühlen wollte, und nicht mehr die natürliche Energie! Wobei beides auch in Ordnung gewesen wäre. Da aber Kenji als auch sie Lehrer waren, stand nun ein kleiner Ortswechsel bevor.
Um etwas oder jemanden zu vernaschen, betraten sie das gemütliche Zimmer 5B, und wie zu erwarten ließ Yumeko nicht lange ihre Leidenschaft zurück, zeigte diese mit ihren Lippen an seinen und ihren Körper gegen den des Nakamuras gepresst. Ein Moment, den beide sehr genossen, so wie das gute Essen, welches die Jabami leider nicht zaubern konnte. Sie hatte nie einen Lehrer, noch eine wirklich eigene Küche, das machte einem nicht sonderlich leicht Kochen zu lernen. „Die Wette hat sich sehr wohl gelohnt, immer hin hat der Versuch doch trotzdem sehr gut geklappt, weil ich mir extra Mühe gegeben habe, um zu gewinnen.“, deutete sie noch mal darauf hin, während der wirkliche Gewinn zum Kühlschrank spazierte und nichts fand, womit sie den jungen Mann verwöhnen könnte. Auch dieser schaute nun in den Kühlschrank und wollte plötzlich sein Gewinn etwas abändern. „Ich höre..“, hauchte sie ihm entgegen, während ihr Körper endlich wieder den des Blondschopfes berührte. Ihren Hinterkopf gegen seine Schulter gelegt, lauschte sie seine Worte mit dem einen Hirn, während das andere jeden Zentimeter seiner Berührungen an ihrem Körper wahrnahm, und noch vieles mehr. Denn Kenji war spürbar bereit für sein Frühstück a la Yumeko. Sofort wurde es heiß im Körper der schwarzhaarigen Schönheit, ihre Hände auf seine gelegt. Für einen Moment dachte sie Kenji wäre wie alle anderen, wenn es darum ging, Wettschulden bei der Jabami einzufordern, wollte schon seufzten, doch die Hitze gewann, nachdem der Blondschopf klar machte, dass er das was nun folgte nicht meinte. Der Atem Yumekos machte eine kurze Pause, als seine Finger den Bund des Rockes berührten. Ihr Kopf ein wenig zur Seite gelegt, damit die Lippen des Blondschopfes auch genug Platz an ihrem Hals finden könnten. Kuss für Kuss verbreitete stieg die Hitze in ihr, und nachdem sich nun etwas Schönes für ihn einfallen lassen hat, konnte es sich nun auch auf das Hier und jetzt konzentrieren. „Abgemacht. Du darfst mir zeigen, was du mit deinen Händen noch draufhast.“ sprach sie nun deutlich angetan und drückte ihren Hintern fester gegen seinen Körper. „Abgesehen von dem, was jetzt folgt.“ Ihre linke Hand folgte nun auch seine, die sich wohl langsam dem Weg zu ihrem Oberkörper machen würde und dabei eine Spur von Gänsehaut entfachte, während die rechte sich auf seine rechte Hand lag und diese am Rockbund vorbei, hinunter zu ihrer privatesten Gegend führte. „Ich wusste gar nicht, dass du zu denen gehörst, die den Nachtisch zuerst haben wollen.“
Um etwas oder jemanden zu vernaschen, betraten sie das gemütliche Zimmer 5B, und wie zu erwarten ließ Yumeko nicht lange ihre Leidenschaft zurück, zeigte diese mit ihren Lippen an seinen und ihren Körper gegen den des Nakamuras gepresst. Ein Moment, den beide sehr genossen, so wie das gute Essen, welches die Jabami leider nicht zaubern konnte. Sie hatte nie einen Lehrer, noch eine wirklich eigene Küche, das machte einem nicht sonderlich leicht Kochen zu lernen. „Die Wette hat sich sehr wohl gelohnt, immer hin hat der Versuch doch trotzdem sehr gut geklappt, weil ich mir extra Mühe gegeben habe, um zu gewinnen.“, deutete sie noch mal darauf hin, während der wirkliche Gewinn zum Kühlschrank spazierte und nichts fand, womit sie den jungen Mann verwöhnen könnte. Auch dieser schaute nun in den Kühlschrank und wollte plötzlich sein Gewinn etwas abändern. „Ich höre..“, hauchte sie ihm entgegen, während ihr Körper endlich wieder den des Blondschopfes berührte. Ihren Hinterkopf gegen seine Schulter gelegt, lauschte sie seine Worte mit dem einen Hirn, während das andere jeden Zentimeter seiner Berührungen an ihrem Körper wahrnahm, und noch vieles mehr. Denn Kenji war spürbar bereit für sein Frühstück a la Yumeko. Sofort wurde es heiß im Körper der schwarzhaarigen Schönheit, ihre Hände auf seine gelegt. Für einen Moment dachte sie Kenji wäre wie alle anderen, wenn es darum ging, Wettschulden bei der Jabami einzufordern, wollte schon seufzten, doch die Hitze gewann, nachdem der Blondschopf klar machte, dass er das was nun folgte nicht meinte. Der Atem Yumekos machte eine kurze Pause, als seine Finger den Bund des Rockes berührten. Ihr Kopf ein wenig zur Seite gelegt, damit die Lippen des Blondschopfes auch genug Platz an ihrem Hals finden könnten. Kuss für Kuss verbreitete stieg die Hitze in ihr, und nachdem sich nun etwas Schönes für ihn einfallen lassen hat, konnte es sich nun auch auf das Hier und jetzt konzentrieren. „Abgemacht. Du darfst mir zeigen, was du mit deinen Händen noch draufhast.“ sprach sie nun deutlich angetan und drückte ihren Hintern fester gegen seinen Körper. „Abgesehen von dem, was jetzt folgt.“ Ihre linke Hand folgte nun auch seine, die sich wohl langsam dem Weg zu ihrem Oberkörper machen würde und dabei eine Spur von Gänsehaut entfachte, während die rechte sich auf seine rechte Hand lag und diese am Rockbund vorbei, hinunter zu ihrer privatesten Gegend führte. „Ich wusste gar nicht, dass du zu denen gehörst, die den Nachtisch zuerst haben wollen.“
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Re: Zimmer 5 B [Kenji]
Ein Ausflug wäre wirklich eine feine Sache und ließe sich sogar mit ihrer Arbeit als Lehrer verknüpfen. Kenji schlug dabei vor, dass man sich mit dem Magister für den Bereich Wirtschaft kurzschließen könnte. Ein Gespräch, welches sicher besser laufen würde, wenn die Jabami es führte. Diese war dem Ganzen nicht abgeneigt und kam direkt auf ihre großartige Überzeugungsarbeit zu sprechen. “Wirklich?“ Verdutzt schaute er geschauspielert und grinste ihr dabei entgegen. Wie genau sie ihre Überzeugungskünste definierte blieb dabei offen. Auch wenn es ihn schon ein bisschen störte, falls dies anzüglich gemeint sein sollte. Aber wer war er darüber aktuell zu urteilen? Immerhin hatten die beiden keine feste Partnerschaft am Laufen und trotzdem war da ständig diese Hitze zwischen ihnen… Ein Grund mehr sich auf den Weg in das Zimmer des Nakamuras zu machen. Dort angekommen wurde er sogleich von einem leidenschaftlichen Kuss überrumpelt, welcher zeitgleich auch noch guttat. Weniger gut war aber die Information, dass Yumeko nicht kochen konnte! Eine gescheiterte Wette? Ein wenig beklagte sich unser Blondschopf darüber, auch wenn Yumeko das Ergebnis der Wette eher als Ziel gesehen hatte. Mit ihren Worten hatte sie nicht unrecht, aber Kenji wollte trotzdem einen kleinen Vorschlag unterbreiten. Aufmerksam lauschte sie seinen Ohren. Hatte sie wirklich das Offensichtliche von ihm gedacht? Dass er sich nun ihren Körper wünschte? Kenji kam ihr dabei näher, als er seinen Vorschlag unterbreitete und anfing ihren Hals zu küssen. Yumeko war mit den Konditionen einverstanden, wollte aber wohl auch etwas mehr Einsatz von ihm. Dabei zeigte sie selbst auch mehr Einsatz ausgehend von ihrem Hinterteil. Ein erregtes Seufzen kam aus den Lippen des Nakamuras und er spürte ihre Hände auf seinen. Sie demonstrierte ihm förmlich wie sehr sie es wollte. Wollten sie direkt zum Nachtisch übergehen?
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Re: Zimmer 5 B [Kenji]
Da die schwarzhaarige Schönheit keinerlei Überzeugungsarbeit bei den Nakamura leisten musste, wusste er auch noch nicht wie genau diese aussehen konnte, vor allem bei attraktiven Männern. Doch konnte er es sich eventuell schon denken, obwohl er nachfragte. „Ich habe mindestens zwei gute Argumente.“ Man könnte jetzt meinen, dass sie ihre bemerkenswerte Oberweite meinte, doch tippte sie sich gegen ihre Schläfe, um zu zeigen, dass sie von ihrem Köpfchen sprach, ehe sie ihre anderen Argumente den Blondschopf unbedingt präsentieren wollte. Das ging natürlich am besten an Yumekos Lieblingsort, welcher sehr schnell erreicht wurde. Es dauerte nicht lange bis beide bemerkten, dass der Hunger aufeinander deutlich größer war als der auf ein Frühstück. Wobei dieses auf jeden Fall noch zusammen zubereitet werden würde! Eine Gegenleistung hatte die junge Lehrerin sich schon überlegt, hatte sie ausnahmsweise sogar nichts mit ihrem Körper zu tun, welcher gerade mehr als in Wallung geriet. Denn die Lippen des attraktiven Mannes waren an ihrem Hals beschäftigt, während seine Hände ein wenig auf Tuchfühlung gingen.
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Re: Zimmer 5 B [Kenji]
Die Wahl der überzeugenden Argumente überlies Kenji ganz der Jabami. Eine Anspielung ihrerseits, allerdings meinte sie damit doch eher ihr Jabami-Erbe und verwies auf ihren hübschen Kopf. Unser Blondschopf schmunzelte bei der Geste und nickte ihr entsprechend zu um das Thema vorerst zu beenden. Im Zimmer des Nakamuras angekommen ging es direkt heiß her mit einem Kuss, gefolgt von einer kleinen Unterhaltung über das Frühstück. Wobei das wirkliche Frühstück eher Nebensache war, denn für die beiden Erwachsenen war es schnell klar, dass sie sich nicht mehr lange zurückhalten könnten.
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Re: Zimmer 5 B [Kenji]
Dass eine Küchentheke nicht nur da war, um darauf Essen zuzubereiten und anzurichten, wussten Kenji und die schwarzhaarige Schönheit spätestens jetzt. Wobei man das, was sie da taten durchaus als einen morgendlichen Snack bezeichnen konnte.
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Re: Zimmer 5 B [Kenji]
Zurückhaltung lag den beiden in diesem Moment nicht, denn sie konnten kaum die Finger voneinander lassen. Ein Spruch führte zum nächsten und all dies führte zu der ersten geglückten Runde von ihnen. Doch dabei sollte es nicht ganz bleiben…
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Re: Zimmer 5 B [Kenji]
Was als Frühstück begann, wurde zu einer Wette, und auch eine Probe der Selbstbeherrschung. Training kann durchaus Spaß machen, waren das gerade die schwarzhaarige Schönheit und der Blondschopf am Beweisen.
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Re: Zimmer 5 B [Kenji]
Ein besonderes Training unter extremen Bedingungen… Wahrscheinlich würde man sich darunter etwas Anderes vorstellen als das, was der Nakamura und die Jabami taten. Doch die beiden taten es einfach und ließen ihren Gedanken und Ideen dabei freien Lauf.
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Re: Zimmer 5 B [Kenji]
Hätte Yumeko nicht schon ihren Mund voll gehabt, hätte es ihr nun die Sprach verschlagen. Der Nakamura hatte es tatsächlich geschafft den Sage Mode zu aktivieren und darin zu verweilen, während er von ihr verwöhnt wurde.
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Re: Zimmer 5 B [Kenji]
Man konnte meinen, dass es viele Gründe gab weswegen die beiden sich näher kam… Die Kontrolle der Fähigkeiten der Jabami? Die gegenseitige Anziehungskraft zueinander? Oder die entfachte Leidenschaft die sich aufgebaut hatte? Im Grunde war es nicht wirklich entscheidend, denn Kenji sah viel mehr in der Jabami, als es vielleicht auf den ersten Blick den Anschein machte. Sicher, er wollte ihr helfen, weil er nun mal ein solch herzensguter Mensch war. Er wollte nicht, dass sie in Angst leben musste anderen etwas anzutun. Allerdings war da noch viel mehr, denn Yumeko forderte ihn immer wieder heraus und das auf so unglaublich vielen Ebenen. Kenji entwickelte sich durch sie weiter, sowohl charakterlich und zwischenmenschlich, als auch von seinen Fähigkeiten her. Er entwickelte eigene weitere Siegelmethoden um ihr zu helfen und verstärkte seine Verbindung zur Natur. Offener wurde er auch, besonders für kleine anregende Wetten, was scheinbar eine neue Seite in ihm weckte…
Er ließ sich etwas sinken und legte sich neben ihr. “Ich glaube eher, dass wir gewonnen haben“, kam es erschöpft von ihm und er blickte in ihre roten Augen. Dabei legte er seine Hand auf ihren Bauch und schmiegte sich etwas an sie. “Eigentlich sogar eher du… Wenn ich bedenke wie du gestern noch auf eine einfache Berührung reagiert hast…“ Sein Blick lag kurz auf ihrem Bauch, ehe er wieder in ihre schönen Augen blickte. “Du hast dich in dieser kurzen Zeit enorm weiterentwickelt.“ Ein aufrichtiges Grinsen war zu sehen, als er die Worte sprachen welche aus dem Herzen kam. Er war sich nun 100%ig sicher, dass Yumeko niemals jemanden etwas anhaben könnte, den sie liebte. Um ihre Schwestern musste sie sich daher sicher keine Sorgen mehr machen. Ob die Jabami das selbst auch so sehen konnte?
Er ließ sich etwas sinken und legte sich neben ihr. “Ich glaube eher, dass wir gewonnen haben“, kam es erschöpft von ihm und er blickte in ihre roten Augen. Dabei legte er seine Hand auf ihren Bauch und schmiegte sich etwas an sie. “Eigentlich sogar eher du… Wenn ich bedenke wie du gestern noch auf eine einfache Berührung reagiert hast…“ Sein Blick lag kurz auf ihrem Bauch, ehe er wieder in ihre schönen Augen blickte. “Du hast dich in dieser kurzen Zeit enorm weiterentwickelt.“ Ein aufrichtiges Grinsen war zu sehen, als er die Worte sprachen welche aus dem Herzen kam. Er war sich nun 100%ig sicher, dass Yumeko niemals jemanden etwas anhaben könnte, den sie liebte. Um ihre Schwestern musste sie sich daher sicher keine Sorgen mehr machen. Ob die Jabami das selbst auch so sehen konnte?
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Re: Zimmer 5 B [Kenji]
Wie immer zahlte sich die Mühe aus, die aus dem Mund der schwarzhaarigen Schönheit kam, doch waren es dieses Mal keine Worte, sondern die Fertigkeiten ihrer Lippen und ihrer Zunge. Wobei man hier klar sagen musste, dass sie sich dieses Mal extra Mühe gab. Ein Grund dafür war, dass Kenji in seinem Sage Mode unendlich anziehend für sie war, obwohl es ohne schon schwer genüg fiel, nicht überall und jederzeit über ihn herzufallen. Er war besonders, in so vielerlei Hinsichten, überraschte sie immer wieder mit neuen Fassetten und war zusätzlich auch noch so verdammt gut im Bett! Ein wenig unfair, fand es Yumeko trotzdem, dass er diese eine Stelle küsste, obwohl sie schon an der Grenze ihrer Lust gekommen war. „Touché“ war Yumeko selbst nicht die fairste, vor allem nicht bei Kartenspielen, aber das würde der Nakamura noch frühgenug herausfinden dürfen. Denn ihre Karten würden ihr überall hin folgen, da gab es keine Variabel, ganz im Gegensatz zu der Größe des besten Stücks des Blondschopfes, welches gepaart mit seinem unglaublichen Chakra der jungen Lehrerin den intensivsten Höhepunkt aller Zeiten beschafften. Aber nicht nur sie durfte diesen erfahren, auch Kenji durfte erneut alles geben, alle guten Dinge waren nun mal Drei und nicht Zwei! Beide waren wieder ohne ihre Zeichen am Körper, lagen nun außer Atem nebeneinander im Bett, in dem geklärt werden musste, wem der Sieg nun gehörte. Yumeko war zunächst einer anderen Meinung, doch änderte sich diese, während sie in den Augen des Nakamuras sah, ihren Atem versuchte zu fassen, und ihre Hand auf seine lag. Bei seinen Worten passierte dann tatsächlich etwas, was sonst nie geschah, ohne es selbst hervorzurufen. Ihre Wangen erröteten, war das zu glauben? „Na schön, ein unentschieden. Dieses Mal.“, schmunzelte sie ihn und legte sich auf die Seite, um nun wieder Oberkörper an Oberkörper mit dem Blondschopf liegen zu können. Ihren Arm auf ihre Kurven abgelegt, die andere als Kopfstütze verwendet, konnte sie nicht aufhören ihn in seine blauen Augen zu schauen. „Du glaubst nicht, wie sehr ich mich gerade zusammenreißen musste. Aber ich hatte etwas Sorge, dass du dich in eine Schnecke oder eine Statue verwandeln würdest, das gab mir ehrlicherweise mehr Kraft als vermutet.“ Ihre Hand nun seinem Brustkorb liegend, schaute sie diesen nachdenkend an. „Das habe ich alles dir zu verdanken. Dafür bin ich dir auf ewig Dankbar, Kenji.“ Ihre Augen wieder auf seine Gerichtet, schenkte sie ihm ein Lächeln, welches nur sehr wenige Menschen bisher bei ihr in dieser Art gesehen hatten. „Ich wünschte ich könnte dir auch so viel zurückgeben. Nur leider kann ich dich in Nichts lehren, befürchte ich.“, hauchte sie leise zu ihrem Blondschopf, grinste dann plötzlich. „Ich habe mir auch etwas einfallen lassen, als ich noch an etwas anderes denken konnte als an dich in mir. Ich hab es nur noch nicht auf diese Art getan, bedeutet du wärst in dem Fall mein Erster… “ Mit den Fingerspitzen an seiner Brust spielend, biss sie sich auf die Lippe, dachte sie nun an etwas ungezogenes. „Nur müssten wir dazu das Bett verlassen… Außer du hättest nichts gegen einen kleinen Regelbruch… Dann kann ich es dir die Kleinigkeit sofort geben…“ gewagte Worte der Jabami, welche Kenji herausfordern anblickte. „Du entscheidest heute, ich folge.“ Auf den Trainingsplatz müssten die beiden nicht mal, denn Yumeko hatte ein gemütliches Klassenzimmer den ganzen Tag reserviert, da sollte niemand drin sein, und dort wäre es auch erlaubt ein wenig Chakra anzuwenden, wobei die junge Frau genau wusste, dass es ein bisschen mehr als wenig Chakra kosten würde. „Aber vielleicht sollten wir auch erst etwas kochen, was sagst du?“ Der schwarzhaarigen Schönheit war es gerade fast schon gleichgültig, was die beiden treiben würden, sie genoss ihn, seinen Körper und seine Anwesenheit einfach viel zu sehr, um noch Ansprüche stellen zu können.
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Das richtige Frühstück der beiden wurde verschoben, denn sie gaben sich ihren Gefühlen und ihrer Lust hin. Ein Akt der beide Parteien sichtlich erschöpft zurück ließ, denn sie legten sich nebeneinander auf das Bett und waren außer Atem. Ein Grund mehr weshalb die Jabami unserem Blondschopf den Sieg zusprechen wollte. Dieser war jedoch dagegen, hatte er nicht wirklich einen Sieg erringen können und somit beließen die beiden es bei einem Unentschieden. Ein Gedanke der dem Nakamura gefiel und dem er nur zustimmen konnte, denn Kenji hatte nur lobende Worte für die schwarzhaarige Schönheit übrig. Diese hatte sich mittlerweile zu ihm gedreht und gestand wie sehr sie sich zusammenreißen musste. “Aber du hast es gemeistert“, kam es mit einem Lächeln von ihm Gesprochen. Bei den abschließenden Worten musste er sich jedoch verlegen am Hinterkopf kratzen. “Diese Sorge hatte ich kurzzeitig auch.“ Sich in Stein zu verwandeln wäre eine Konsequenz gewesen, aber diesen Vorgang konnten die beiden zum Glück unterbrechen. Ihre anschließenden offenen und ehrlichen Worte machten ihn dann aber doch leicht verlegen. Minimale Röte war in seinem Gesicht zu erkennen, hoffentlich zurückzuführen auf ihr heißes Spielchen von eben. “Das stimmt nicht, Yumeko… Es steckte schon immer in dir.“ Ein jedes Siegel war nur so stark wie der Wille seines Trägers. Das ihr gemeinsames Vorhaben also solche Früchte trug war nur auf Grund ihres Willen möglich gewesen, zumindest sah der ehemalige Jonin dies so. Es wurde plötzlich interessanter als Yumeko sich wünschte ihm auch etwas zurückgeben zu können und das sie sich diesbezüglich schon etwas überlegt hatte. Ihre Worte waren eindeutig zweideutig gemeint, aber das würde sie wohl nicht so meinen, oder? Kenji glaubte bei der vorherigen Tiefe ihres Gesprächs nicht an etwas Anzügliches, daher war er bereits gespannt darauf was die Jabami mit ihm vorhatte. Was es damit auf sich hatte wusste er nicht genau, daher musste er bei ihren Worten durchaus Schmunzeln. “Das mit dem Regelbruch klingt erneut verführerisch… Aber wir hatten uns bereits beim Schwimmen dagegen entschieden, daher muss ich mich wohl ein wenig gedulden.“ Ja, dies wäre durchaus die sinnigere Wahl. “Außerdem wollen wir ja noch die Gunst der Magister für uns, da sollten wir nicht vorher negativ auffallen, oder?“ Er grinste etwas frech dabei und würde sich aufrichten. “Erstmal sollten wir aber wirklich frühstücken… Ich bin zwar schon etwas nervös und ungeduldig was du mit mir vor hast, aber immerhin sind wir ja hier um was zu essen.“ Ein charmantes Grinsen zierte sein Gesicht. Er beugte sich zu ihr rüber und würde ihr einen sanften Kuss auf die Stirn geben. “Ich kümmere mich darum, mach du es dir solange bequem.“ Nach diesen Worten würde Kenji aufstehen und sich seine Boxershorts überziehen. Nur mit dieser bekleidet ging er an den Kühlschrank und würde entsprechend das Obst heraus nehmen. “Gibt es Obst was dir nicht zusagt?“ Er würde alles soweit aus dem Kühlschrank holen, damit Yumeko einen kurzen Blick auf die guten Stücke werfen konnte. Geplant war ein Obstsalat aus Äpfeln, Birnen, Ananas und Melone. Dazu würde Kenji noch einen selbstgepressten Saft servieren. “Orangensaft okay für dich?“ Sollte er die Bestätigung der Jabami erhalten, dann würde er sich um die Zubereitung kümmern. So viel Zeit würde es nicht beanspruchen, trotzdem würde er das Thema von eben nochmal aufgreifen. “Kriege ich denn eine kleine Kostprobe von dem was mich gleich erwartet? Und wo genau wollen wir dafür hingehen?“ Sein Blick war kurz auf sie gerichtet. Natürlich auf ihre Augen, trotzdem war es nach wie vor nett anzusehen wie diese Schönheit in seinem Bett lag, falls sie dies noch tat.
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