Die Worte die er ihr entgegen hauchte sorgten für eine seltsame Vorstellung in ihrem Verstand. Konnte ihr das vielleicht sogar gefallen? Doch als sie näher in diesem kurzen Augenblick darüber nachdachte fühlte sie sich zurück erinnert an die Tage in den Onsen. Auch dort war sie eigentlich eine Gefangene gewesen, nein dieses Gefühl wollte sie nicht länger. "Das wäre nicht gut, weder für dich noch für mich." Sagte sie noch, sie wusste das er es nicht böse gemeint hatte sondern eher in einem anzüglichen Sinne. Aber dennoch wollte sie ihm hier klar machen das ihr allein dieser Gedanke unbehagen bescherte. Sie fanden sich kurz darauf auf dem bett wieder und sie lächelte lieblich bei seiner Reaktion. "Großes Glück." Stimmte sie fast schon freudig mit ein, ehe sie in den Bann seiner Berührungen und Küsse gezogen wurde. "Das ist das Ziel..." Antwortete sie mit deutlicher Erregung in ihrer Stimme und sie freute sich sehr darüber solch großen Einfluss auf seinen Körper und Geist zu haben. Ihr Körper reagierte ganz automatisch auf seine Berührungen und alles wirkte angespannt. Dies war jedoch keine unangenehme Anspannung, ganz im Gegenteil. Jede Faser ihres Körpers sehnte sich nach dem nächsten Augenblick wo seine Finger , seine Lippen ihre Haut berührten. Instinktiv öffnete sie sich ihm und seinen Unternehmungen weiter. Sie wusste nicht wie sehr sie ihm gefiel, sie erwischte sich bei dem Gedanken das sie ihm gefallen wollte was ihr dann noch mehr Röte ins Gesicht trieb. Aber sein Herzschlag und wie sein Blut durch seinen Körper floss war ein deutliches Zeichen dafür das er sie begehrte und diese Sicherheit verschaffte ihr ein weiteres wärmendes Gefühl welches durch ihren sonst so kalten Leib strömte. Sie begab sich freiwillig in seine Hände und er nutzte seine Erfahrung wahrlich gut. Mehr und mehr verzehrte sie sich nach seinen Berührungen und seinem sein.
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Zimmer 3 A [Elizabeth]
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Re: Zimmer 3 A [Elizabeth]
~Los lassen~
Die Worte die er ihr entgegen hauchte sorgten für eine seltsame Vorstellung in ihrem Verstand. Konnte ihr das vielleicht sogar gefallen? Doch als sie näher in diesem kurzen Augenblick darüber nachdachte fühlte sie sich zurück erinnert an die Tage in den Onsen. Auch dort war sie eigentlich eine Gefangene gewesen, nein dieses Gefühl wollte sie nicht länger. "Das wäre nicht gut, weder für dich noch für mich." Sagte sie noch, sie wusste das er es nicht böse gemeint hatte sondern eher in einem anzüglichen Sinne. Aber dennoch wollte sie ihm hier klar machen das ihr allein dieser Gedanke unbehagen bescherte. Sie fanden sich kurz darauf auf dem bett wieder und sie lächelte lieblich bei seiner Reaktion. "Großes Glück." Stimmte sie fast schon freudig mit ein, ehe sie in den Bann seiner Berührungen und Küsse gezogen wurde. "Das ist das Ziel..." Antwortete sie mit deutlicher Erregung in ihrer Stimme und sie freute sich sehr darüber solch großen Einfluss auf seinen Körper und Geist zu haben. Ihr Körper reagierte ganz automatisch auf seine Berührungen und alles wirkte angespannt. Dies war jedoch keine unangenehme Anspannung, ganz im Gegenteil. Jede Faser ihres Körpers sehnte sich nach dem nächsten Augenblick wo seine Finger , seine Lippen ihre Haut berührten. Instinktiv öffnete sie sich ihm und seinen Unternehmungen weiter. Sie wusste nicht wie sehr sie ihm gefiel, sie erwischte sich bei dem Gedanken das sie ihm gefallen wollte was ihr dann noch mehr Röte ins Gesicht trieb. Aber sein Herzschlag und wie sein Blut durch seinen Körper floss war ein deutliches Zeichen dafür das er sie begehrte und diese Sicherheit verschaffte ihr ein weiteres wärmendes Gefühl welches durch ihren sonst so kalten Leib strömte. Sie begab sich freiwillig in seine Hände und er nutzte seine Erfahrung wahrlich gut. Mehr und mehr verzehrte sie sich nach seinen Berührungen und seinem sein.
Die Worte die er ihr entgegen hauchte sorgten für eine seltsame Vorstellung in ihrem Verstand. Konnte ihr das vielleicht sogar gefallen? Doch als sie näher in diesem kurzen Augenblick darüber nachdachte fühlte sie sich zurück erinnert an die Tage in den Onsen. Auch dort war sie eigentlich eine Gefangene gewesen, nein dieses Gefühl wollte sie nicht länger. "Das wäre nicht gut, weder für dich noch für mich." Sagte sie noch, sie wusste das er es nicht böse gemeint hatte sondern eher in einem anzüglichen Sinne. Aber dennoch wollte sie ihm hier klar machen das ihr allein dieser Gedanke unbehagen bescherte. Sie fanden sich kurz darauf auf dem bett wieder und sie lächelte lieblich bei seiner Reaktion. "Großes Glück." Stimmte sie fast schon freudig mit ein, ehe sie in den Bann seiner Berührungen und Küsse gezogen wurde. "Das ist das Ziel..." Antwortete sie mit deutlicher Erregung in ihrer Stimme und sie freute sich sehr darüber solch großen Einfluss auf seinen Körper und Geist zu haben. Ihr Körper reagierte ganz automatisch auf seine Berührungen und alles wirkte angespannt. Dies war jedoch keine unangenehme Anspannung, ganz im Gegenteil. Jede Faser ihres Körpers sehnte sich nach dem nächsten Augenblick wo seine Finger , seine Lippen ihre Haut berührten. Instinktiv öffnete sie sich ihm und seinen Unternehmungen weiter. Sie wusste nicht wie sehr sie ihm gefiel, sie erwischte sich bei dem Gedanken das sie ihm gefallen wollte was ihr dann noch mehr Röte ins Gesicht trieb. Aber sein Herzschlag und wie sein Blut durch seinen Körper floss war ein deutliches Zeichen dafür das er sie begehrte und diese Sicherheit verschaffte ihr ein weiteres wärmendes Gefühl welches durch ihren sonst so kalten Leib strömte. Sie begab sich freiwillig in seine Hände und er nutzte seine Erfahrung wahrlich gut. Mehr und mehr verzehrte sie sich nach seinen Berührungen und seinem sein.
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Re: Zimmer 3 A [Elizabeth]
Mamoru antwortete nicht mehr darauf, ob das gut oder schlecht wäre, sie einzusperren. So wirklich ernst meinte er das Ganze ja sowieso nicht und tatsächlich klangen auch seine vorherigen Worte mehr so dahin gesagt und doch eher abwesend, da sein Fokus definitiv auf anderen Dingen lag, als auf einem kaputten Höschen und ob er dafür extra in die Mall gehen müsste. Schließlich verfrachtete er die junge Frau auf ihr Bett und begab sich über sie. Er schmunzelte noch bei ihren Worten, dass er großes Glück hatte, doch stellte er während er ihren Körper berührte, nur fest, dass sie ihn wahnsinnig machte. Mit lustbelegter Stimme antwortete sie ihm auch darauf. Das ist aber auch nicht besonders nett... raunte er ihr zu. Hörte aber trotzdem nicht auf, ihren Körper zu berühren und zu liebkosen. Es war nicht nur die Reaktion, die er bei ihr hervorrufen konnte dadurch, was auch ihm gefiel. Es war auch das Gefühl ihres Körpers unter seinen Fingern und seinen Lippen. Die kühle Haut einer Jägerin, die zu perfekt war um menschlich zu sein.
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Re: Zimmer 3 A [Elizabeth]
~Villain~
Die Lust in ihrem Inneren zeigte sie deutlich anhand der Reaktionen ihres Körpers und das sie die Laute ihrer Erregung nicht länger unterdrücken konnte. Sie grinste teuflisch bei seiner Antwort. "Ich habe nie behauptet das ich nett bin..." Sprach sie verführerisch wohl wissen das er sie genauso teuflisch mochte wie sie eben war. Küsse, Berührungen über ihre Haut folgten und die Wärme die er ausstrahlte machte sie fast wahsninnig, sie wollte mehr davon! Mehr immer weiter, immer stärker, immer intensiver. Tatsächlich hatte unser schurkischer Chaosdämon auch genau das vor. Er entledigte sich seiner unteren Bekleidung und...
Die Lust in ihrem Inneren zeigte sie deutlich anhand der Reaktionen ihres Körpers und das sie die Laute ihrer Erregung nicht länger unterdrücken konnte. Sie grinste teuflisch bei seiner Antwort. "Ich habe nie behauptet das ich nett bin..." Sprach sie verführerisch wohl wissen das er sie genauso teuflisch mochte wie sie eben war. Küsse, Berührungen über ihre Haut folgten und die Wärme die er ausstrahlte machte sie fast wahsninnig, sie wollte mehr davon! Mehr immer weiter, immer stärker, immer intensiver. Tatsächlich hatte unser schurkischer Chaosdämon auch genau das vor. Er entledigte sich seiner unteren Bekleidung und...
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Re: Zimmer 3 A [Elizabeth]
Mamoru grinste bei ihren Worten. Ich mag dich auch lieber so. kommentierte er ihre Worte, ehe sich die beiden jedoch auch weiter näher kamen. Die Worte die er sonst zu ihr sprach glichen fast schon eher Lückenfüllern, denn seine Aufmerksamkeit lag ganz wo anders, was natürlich auch zu großen Teilen dem Blut geschuldet war, dass sie ihm eingeflößt hatte. Was es fast unmöglich machte, an etwas anderes zu denken, als diese Perfektion, die sich nun unter seinen Fingern befand. Als sie ihn nach mehr aufforderte, scherzte er ein wenig. Was eine entsprechende Reaktion bei ihr auslöste, wo sie nur meinte, er könne ja aufhören. Mamoru grinste daraufhin nur erneut. Garantiert nicht. raunte er ihr zu und genoss ihren Leib nur noch ein wenig mehr. Seine Hände glitten über die Konturen ihres Körpers, bis zu ihrer Hüfte, wo er sie ein wenig fester packte und anfing, sich selbst rhytmisch zu bewegen. Er konnte die Laute der Lust aus ihrer Kehle dringen hören und ihm gefiel, was er da hörte. Was er bei ihr auslösen konnte und es bestätigte ihn ungemein. Doch er selbst war vor einer Reaktion natürlich ebenfalls nicht geschützt. Zumal ihm auch bewusst wurde, dass Erfahrung und Wissen allein nicht so viel brachte, wenn der Körper selbst dennoch Jungfräulich war und ein komplett anderer war. Und das letzte "eigene" Mal, schon viele Jahrzehnte hinter einem lag. Ein Stöhnnen, einem leisen knurren Ähnlich, kam auch von ihm und er beugte sich wieder vor, um sie während des Aktes zu küssen. Er wollte sie gänzlich spüren und er bemerkte auch, wie sie ihre Zunge leicht gegen seinen Mund drückte. Er öffnete seinen ein wenig, als sie erneut mehr forderte und empfing ihre Zunge mit der seinen. Wie eigentlich immer behielt er die Augen beim Küssen geöffnet. Er war kein wirklicher Romantiker, der dabei leidenschaftlich die Augen schloss. Viel eher behielt er die Dinge, die um ihn herum geschahen lieber im Blick. Auch wenn dies keine bewusste Entscheidung war, es war wohl einfach die Art und Weise, wie er war und auch allgemein war er zumeist in Gegenwart anderer ein wenig unentspannt. Dies hatte ihm auch Liz bisher nicht gänzlich nehmen können. Es waren aber auch nur wenige Anzeichen, woran man diese allgemeine Unentspanntheit bemerken konnte. Darunter war es der Fakt, dass er nicht so einfach mit jemandem im selben Raum schlafen würde, da er keine Ruhe finden würde. Das nächste war, dass er bisher niemandem freien Zimmerzugang gegeben hatte, auch Liz nicht, weil der Gedanke, dass jemand einfach so herein kommen könnte, wenig beruhigend war. Auch das er nur ungerne Dinge aß, die von Menschen oder allgemein anderen Personen zubereitet worden waren, zeigte eine gewisse Unentspanntheit. Und ein weiteres Anzeichen war eben, dass er die Augen eigentlich nie beim Küssen schloss. Wenn einer von dieser allgemeinen inneren Unruhe wohl wusste, dann war es wohl am ehesten Zhongli und Kratos. Aber ansonsten war es dem ehemaligen Chaosdämon selbst nicht wirklich bewusst. Zumindest machte er sich darüber keine Gedanken. Und jetzt in diesem Moment sowieso schonmal gar nicht. Seine Hände lagen an ihrem Körper, während sie sich küssten und er sie gänzlich spüren konnte. Zwischen den Küssen hörte er ihr stöhnen, doch ging es ihm hier nicht anders. Er spürte aber auch, wie ihre Reißzähne wohl noch ein bisschen größer geworden waren, dies verunsicherte ihn jedoch nicht im geringsten und er schenkte dem keine größere Beachtung. Sie hatte ihn bereits gebissen heute Abend und eine feine rote Blutspur wäre wohl noch an seinem Hals zu sehen, von Blut, dass noch ein wenig aus der Wunde nachgeblutet war.
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Re: Zimmer 3 A [Elizabeth]
~Despair~
Teuflisch schmunzelte die junge Frau ihm weiter entgegen. "Sei dir da nicht so sicher..." Hauchte sie ihm zu und ihr Spiel ging weiter. Liz bemerkte das seine volle Aufmerksamkeit auf ihrem Körper lag und sie genoss dieses Gefühl so viel Macht über ihn zu haben, der Mittelpunkt seiner Welt zu sein. Beide gaben sich einander hin und waren recht schnell Gefangene in ihren eigenen Körpern, Gefangene ihrer eigenen Emotionen. Liz reagierte auf seine kleine Provokation entsprechend. Von ihm zu hören das er garantiert nicht aufhören würde sorgte für ein zufriedenes Seufzen als Antwort. Denn auch sie wollte das hier weiter machen und ergründen wohin sie dieser Weg führen würde. Die Erbin des Hauses Volkihar begab sich hier ganz in die erfahrenen Hände des ehemaligen Chaosdämons. Diese Erfahrung nutzte der Mann auch gekonnt und so gab es für die Weißhaarige nicht mehr viel zutun außer zu genießen. Während sie bereits vereint waren forderte Liz nach mehr und es kam zu einem Kuss welcher in einem züngelnden Tanz endete. Im Gegensatz zu Mamoru hatte das Mädchen ihre Augen geschlossen um sich noch intensiver auf das Gefühl zu konzentrieren. Ganz besonders jedoch fand sie in diesem Moment die Reaktionen von Mamorus Körper spannend. Wie sein Herz wild klopfte, wie sein Blut förmlich durch die Adern seines Körpers schoss und auch sein Geruch sich veränderte. Elizabeth bemerkte jedoch nichts von dieser inneren Unruhe welche der Yuuki verspürte, denn jede Form der Anspannung war schwer von der sexuellen Anpsannung die in diesem Moment vorherrschte zu unterscheiden. Die Küsse wurden ungezügelter und Liz konnte nicht länger ihre anderen Verlangen zurückhalten. Dies bemerkte Mamoru wohl an den spitzer gewordenen Beisserchen in ihrem Mund, ebenfalls wuchsen ihre Fingernägel ein wenig und all ihre Sinne spielten verrückt. Das Geräuch des Rauschens seines Blutes machte sie noch wahnsinnig, seine Bewegungen in ihren Leib hinein. Sein Atem, sein Geruch, all diese Eindrücke waren wie der absolute Rausch der auf sie niedergerieselte.
Sie blieb an Ort und Stelle liegen und ihre Atmung war sichtbar dieses Mal, für gewöhnlich ja eher flach und kaum vorhanden. Doch nun konnte man das heben und senken ihres Brustkorbes deutlich sehen. Sie legte sich ihren Handrücken über die Augen und sagte eine Weile nichts. Diese Stille durchbrach sie dann jedoch mit einem Lächeln. "Das ist die Rüge von Senjougahara wert." Sprach sie aus und damit meinte sie den deutlichen Verbot den die Kamizuru ausgesprochen hatte bezüglich dessen das die Halbgeschwister etwas miteinander haben sollten. Sie nahm dann ihre Hand vom Gesicht und blickte zur Tür. Ob sie Jemand gehört hatte? Ein Gedanke der ihr kurz durch den Kopf ging, aber dann verschwand. Nach ihrem Höhepunkt hatte sie ihre anderen Verlangne seltsamerweise besser im Griff. Dies lag vermutlich daran das sie bereits von ihm getrunken hatte und nur durch ihre Erregung alles ziemlich verstärkt worden war. Dann wurde sie plötzlich rot wie eine Tomate und sie plusterte die Backen ein wenig auf. Sie konnte ihn nicht ansehen also blickte sie wieder zur Tür. Was hatte sie blos? Nun sie wusste nicht so recht ob mit ihrer besonderen Anatomie nicht doch etwas passieren könnte, immerhin war sie nicht gänzlich untot.
Teuflisch schmunzelte die junge Frau ihm weiter entgegen. "Sei dir da nicht so sicher..." Hauchte sie ihm zu und ihr Spiel ging weiter. Liz bemerkte das seine volle Aufmerksamkeit auf ihrem Körper lag und sie genoss dieses Gefühl so viel Macht über ihn zu haben, der Mittelpunkt seiner Welt zu sein. Beide gaben sich einander hin und waren recht schnell Gefangene in ihren eigenen Körpern, Gefangene ihrer eigenen Emotionen. Liz reagierte auf seine kleine Provokation entsprechend. Von ihm zu hören das er garantiert nicht aufhören würde sorgte für ein zufriedenes Seufzen als Antwort. Denn auch sie wollte das hier weiter machen und ergründen wohin sie dieser Weg führen würde. Die Erbin des Hauses Volkihar begab sich hier ganz in die erfahrenen Hände des ehemaligen Chaosdämons. Diese Erfahrung nutzte der Mann auch gekonnt und so gab es für die Weißhaarige nicht mehr viel zutun außer zu genießen. Während sie bereits vereint waren forderte Liz nach mehr und es kam zu einem Kuss welcher in einem züngelnden Tanz endete. Im Gegensatz zu Mamoru hatte das Mädchen ihre Augen geschlossen um sich noch intensiver auf das Gefühl zu konzentrieren. Ganz besonders jedoch fand sie in diesem Moment die Reaktionen von Mamorus Körper spannend. Wie sein Herz wild klopfte, wie sein Blut förmlich durch die Adern seines Körpers schoss und auch sein Geruch sich veränderte. Elizabeth bemerkte jedoch nichts von dieser inneren Unruhe welche der Yuuki verspürte, denn jede Form der Anspannung war schwer von der sexuellen Anpsannung die in diesem Moment vorherrschte zu unterscheiden. Die Küsse wurden ungezügelter und Liz konnte nicht länger ihre anderen Verlangen zurückhalten. Dies bemerkte Mamoru wohl an den spitzer gewordenen Beisserchen in ihrem Mund, ebenfalls wuchsen ihre Fingernägel ein wenig und all ihre Sinne spielten verrückt. Das Geräuch des Rauschens seines Blutes machte sie noch wahnsinnig, seine Bewegungen in ihren Leib hinein. Sein Atem, sein Geruch, all diese Eindrücke waren wie der absolute Rausch der auf sie niedergerieselte.
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Re: Zimmer 3 A [Elizabeth]
Mamoru schmunzelte nochmal bei ihren Worten. Wie konnte er sich da nicht sicher sein? Er wollte gar nicht, dass sie großartig nett war. Gutmenschen konnte er nicht leiden. Aber er diskutierte in diesem Moment auch nicht länger mit ihr. Hätte er auch gar nicht gekonnt. Stattdessen berührte er ihren Körper, küsste sie und sorgte schließlich dafür, dass ihre Körper eins miteinander wurden. Ihr kühler Leib war dabei nochmal ein ganz eigenes, besonderes Erlebnis, was nur noch einmal mehr zeigte, dass sie eben kein Mensch war. Die Perfektheit ihres Körpers trug ebenfalls mit dazu bei und das alles machte den jungen Mann nur noch mehr an. Während er sie erneut küsste und ihre Zungen miteinander tanzten, spürte er, wie ihre Reißzähne noch weiter zu wachsen schienen, doch er zuckte nicht zurück. Er fürchtete sich nicht vor ihren Beißerchen. Von ihren Nägeln bekam er so nichts mit. Auch nicht, wo ihre Gedanken ansonsten waren. Seine waren ganz und gar auf sie und das Gefühl, dass er gerade mit ihr hatte, fixiert. Tiefgründigere Gedanken waren gerade quasi wie ausgeblendet. Und auch absolut unwichtig.
Schneller atmend löste er sich von ihr, sodass er neben ihr lag. Er sah auf ihren Brustkorb, als er sah, wie sich dieser deutlich hob und senkte. Ungefragt legte er seine Hand auf diesen, um die Atmung ihres Körpers unter seiner Hand zu spüren. Dass er ihr dabei im Grund mehr oder weniger wieder an die Brust griff, war ihm eigentlich egal, denn darum ging es ihm nun gerade eigentlich nicht. Noch immer selbst schwer atmend musste er schmunzeln und war irgendwie auf gewisse Art und Weise stolz auf sich, sie in diesen Zustand gebracht zu haben. Sie lächelte ebenfalls und durchbrach die kurz eingekehrte Stille. Mamorus Schmunzeln wurde zu einem grinsen. Dann habe ich wohl Glück gehabt. Ich hatte kurz Angst, nun gefressen zu werden. Aber das wäre auch okay gewesen. scherzte er. Sah dann aber wie sie zur Tür blickte. Sie sah wieder weg. Dann wurde sie plötzlich knallrot im Gesicht und plusterte die Wangen auf, um dann wieder zur Tür zu schauen. Verwundert sah er sie an. Ist was? fragte er sie und konnte in diesem Moment nicht so recht eins und eins zusammen zählen. Über solche Dinge was da "passieren könnte" hatte er sich bisher keine Gedanken gemacht. So recht glaubte er aber auch nicht, dass das wirklich funktionieren könnte. Aber abgesehen davon war da auch noch etwas anderes was nach wie vor auf ihn wirkte. Und als er sie so ansah, seine Hand würde noch immer auf ihrem Brustkorb liegen, bemerkte er selbst, wie seine Augen wieder über ihren Körper wanderten und er auch die Hand wieder mehr bewegen wollte. Liz... du solltest die Wirkung vom Blut runter nehmen... . murmelte er dann. Er wusste selbst, dass er mit seinen aktiven Fähigkeiten dein Regenerationsprozess mit ein wenig Konzentration beschleunigen könnte, sodass einer weiteren Runde theoretisch nichts im Wege stehen würde. Aber... sie mussten ja nun hier nicht direkt übertreiben. Auch wenn er selbst merkte, dass diese extreme Anziehung, die von ihr ausging, nicht nachgelassen hatte. Sicherlich war er auch so von ihr angezogen. Aber... er wusste auch, wie das Blut wirkte und das es so stark war, dass er nur schwer die Finger von ihr lassen konnte und jetzt, da sie sich nicht einmal mehr dagegen wehrte sondern es sogar noch begrüßte, war es quasi schier unmöglich.
Schneller atmend löste er sich von ihr, sodass er neben ihr lag. Er sah auf ihren Brustkorb, als er sah, wie sich dieser deutlich hob und senkte. Ungefragt legte er seine Hand auf diesen, um die Atmung ihres Körpers unter seiner Hand zu spüren. Dass er ihr dabei im Grund mehr oder weniger wieder an die Brust griff, war ihm eigentlich egal, denn darum ging es ihm nun gerade eigentlich nicht. Noch immer selbst schwer atmend musste er schmunzeln und war irgendwie auf gewisse Art und Weise stolz auf sich, sie in diesen Zustand gebracht zu haben. Sie lächelte ebenfalls und durchbrach die kurz eingekehrte Stille. Mamorus Schmunzeln wurde zu einem grinsen. Dann habe ich wohl Glück gehabt. Ich hatte kurz Angst, nun gefressen zu werden. Aber das wäre auch okay gewesen. scherzte er. Sah dann aber wie sie zur Tür blickte. Sie sah wieder weg. Dann wurde sie plötzlich knallrot im Gesicht und plusterte die Wangen auf, um dann wieder zur Tür zu schauen. Verwundert sah er sie an. Ist was? fragte er sie und konnte in diesem Moment nicht so recht eins und eins zusammen zählen. Über solche Dinge was da "passieren könnte" hatte er sich bisher keine Gedanken gemacht. So recht glaubte er aber auch nicht, dass das wirklich funktionieren könnte. Aber abgesehen davon war da auch noch etwas anderes was nach wie vor auf ihn wirkte. Und als er sie so ansah, seine Hand würde noch immer auf ihrem Brustkorb liegen, bemerkte er selbst, wie seine Augen wieder über ihren Körper wanderten und er auch die Hand wieder mehr bewegen wollte. Liz... du solltest die Wirkung vom Blut runter nehmen... . murmelte er dann. Er wusste selbst, dass er mit seinen aktiven Fähigkeiten dein Regenerationsprozess mit ein wenig Konzentration beschleunigen könnte, sodass einer weiteren Runde theoretisch nichts im Wege stehen würde. Aber... sie mussten ja nun hier nicht direkt übertreiben. Auch wenn er selbst merkte, dass diese extreme Anziehung, die von ihr ausging, nicht nachgelassen hatte. Sicherlich war er auch so von ihr angezogen. Aber... er wusste auch, wie das Blut wirkte und das es so stark war, dass er nur schwer die Finger von ihr lassen konnte und jetzt, da sie sich nicht einmal mehr dagegen wehrte sondern es sogar noch begrüßte, war es quasi schier unmöglich.
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Re: Zimmer 3 A [Elizabeth]
~Problem?~
Das Gefühl mit Mamoru vereint zu sein war einfach etwas ganz besonderes, wie sollte sie dies nur jemals beschreiben können? Allei nder Unterschied in ihrer Körpertemperatur sorgte dafür das sie ihn noch viel intensiver spürte. All ihre Sinne wurden durch diesen gemeinsamen Akt berührt. Sein wild pochendes Herz zu hören, das Rauschen seines Blutes zu vernehmen und auch zu bemerken wie sich sein Geruch veränderte. Alles hier streichelte die feinen Knospen ihrer Sinne und sorgte dafür das ihr Körper umso mehr mit Lust und Erregung reagierte. Der Höhepunkt der Beiden war eine absolute Explosion der Gefühle, anders konnte sie es selbst nicht beschreiben. Unkontrolliert war alles was sich abspielte, jede Regung ihres Leibes welcher sich ihm weiter und weiter entgegen drückte. Mamoru löste sich von ihr und lag nun neben ihr. Liz hatte ihren Handrücken über ihre Augen gelegt und man sah deutlich die verstärkte Atmung und konnte somit auch einen schnelleren nun ziemlich normalen Herzschlag erahnen. Ihre Brust hob und senkte sich, dies kam daher das sie das Gefühl hatte mehr Sauerstoff zu benötigen als gewöhnlich. Ob das wirklich der Fall war? Ihr Körper fühlte sich so an das sie mehr Luft in ihren halbuntoten Leib hineinziehen müsste. Plötzlich fühlte sie seine Hand auf ihrem Busen direkt. Nach diesem Höhepunkt fühlte sich diese kurze Berührung sehr intensiv an, sie war sehr empfindlich geworden und konnte das auch nicht hinter einem Pokerface verbergen. Sie seufzte und biss sich auf die Unterlippe. Um nicht noch mehr Laute von sich zu geben unterbrach sie die Stille mit einer Aussage bezüglich ihres eigentlich verbotenen Tuns. "Es kann doch nicht alles an einem Abend passieren, geduld." Sagte sie verschwörerisch und natürlich scherzend. Jedoch konnte man anhand der Tonlage ihrer Stimme nicht aus machen ob dies nun ein Spaß war oder nicht. Sie hatte ihre Wort kühl und neutral ausgesprochen. Dann jedoch kamen andere Gedanken in ihr hoch und sie blickte beschämt zur Tür. Hoffentlich wusste er Rat! Aber sie konnte ihn ja auch nicht einfach so danach fragen, dann würde es ja so aussehen als hätte sie sich überhaupt keine Gedanken gemacht und wäre einfach so drauf los! Was sollte sie nur tun!? Aus ihren eigenen beschämten und nervösen Gedankengängen wurde sie dann wegen seiner Aussage gerissen. Sie lachte mädchenhaft. "Kannst du dich etwa nicht beherrschen?" Sie spürte natürlich noch immer seine Hand auf ihrer Brust. Sie ging vor und nahm diese herunter. "Vielleicht muss ein Schurke auch lernen das nur ich dir dieses schöne Gefühl schenken kann." Verführerisch war ihre Stimme und sie beugte sich vor und gab ihm einen Kuss auf die Wange über welche sie dann drüber leckte. Dann biss sie sich auf die eigene Lippe und küsste ihn direkt auf den Mund um mithilfe ihres Blutes nun die Wirkung dessen in seinem Leib zu neutralisieren. Anschließend würde sie sich hoch schwingen. Sie stolzierte förmlich durch den Raum und sammelte sich neue Kleider zusammen. Ein großes Handtuch holte sie aus dem Schrank ebenfalls welches sie um ihren Körper wickelte. "Ich werde nun duschen gehen." Sagte sie direkt und bewegte sich dann zur Tür. Sie blieb jedoch davor stehen und drehte sich halb zu ihm um. Beschämt und verlegen blickte sie zu Boden als sie weiter sprach. "Durch die Verbindung von unserem Vater und mener Mutter bin ich entstanden. Etwas was eigentlich unmöglich ist. Du hast den selben Vater und deine Mutter ist ja auch seine..." Das klang so seltsam das so auszusprechen und sie verstrickte sich ein wenig in ihrer Aussage. Wie zum Teufel sollte sie das nur sagen!? "Was ich meine ist, es ist nicht unmöglich besonders da ich nicht gänzlich untot bin das ich Nachkommen haben kann, besonders mit...." Sie grinste dann. "Potenten Partnern." Mehr sagte sie dann aber nicht dazu, sie wollte das Gespräch nun nicht führen und sie ging aus ihrem Zimmer heraus. Ihre ID Karte hatte sie natürlich ebenfalls mitgenommen. Ihr Plan war es nun zu duschen und dann hatte sie hoffentlich klare Gedanken die sie fassen konnte. Vielleicht sollte sie mit Senjougahara darüber sprechen? Sie konnte bestimmt prüfen ob Leben in ihr heranwachsen konnte? Das zu wissen war für die Zukunft sicherlich wichtig. Sie machte sich viele Gedanken darüber in diesem Augenblick.
TBC: Badehaus
Das Gefühl mit Mamoru vereint zu sein war einfach etwas ganz besonderes, wie sollte sie dies nur jemals beschreiben können? Allei nder Unterschied in ihrer Körpertemperatur sorgte dafür das sie ihn noch viel intensiver spürte. All ihre Sinne wurden durch diesen gemeinsamen Akt berührt. Sein wild pochendes Herz zu hören, das Rauschen seines Blutes zu vernehmen und auch zu bemerken wie sich sein Geruch veränderte. Alles hier streichelte die feinen Knospen ihrer Sinne und sorgte dafür das ihr Körper umso mehr mit Lust und Erregung reagierte. Der Höhepunkt der Beiden war eine absolute Explosion der Gefühle, anders konnte sie es selbst nicht beschreiben. Unkontrolliert war alles was sich abspielte, jede Regung ihres Leibes welcher sich ihm weiter und weiter entgegen drückte. Mamoru löste sich von ihr und lag nun neben ihr. Liz hatte ihren Handrücken über ihre Augen gelegt und man sah deutlich die verstärkte Atmung und konnte somit auch einen schnelleren nun ziemlich normalen Herzschlag erahnen. Ihre Brust hob und senkte sich, dies kam daher das sie das Gefühl hatte mehr Sauerstoff zu benötigen als gewöhnlich. Ob das wirklich der Fall war? Ihr Körper fühlte sich so an das sie mehr Luft in ihren halbuntoten Leib hineinziehen müsste. Plötzlich fühlte sie seine Hand auf ihrem Busen direkt. Nach diesem Höhepunkt fühlte sich diese kurze Berührung sehr intensiv an, sie war sehr empfindlich geworden und konnte das auch nicht hinter einem Pokerface verbergen. Sie seufzte und biss sich auf die Unterlippe. Um nicht noch mehr Laute von sich zu geben unterbrach sie die Stille mit einer Aussage bezüglich ihres eigentlich verbotenen Tuns. "Es kann doch nicht alles an einem Abend passieren, geduld." Sagte sie verschwörerisch und natürlich scherzend. Jedoch konnte man anhand der Tonlage ihrer Stimme nicht aus machen ob dies nun ein Spaß war oder nicht. Sie hatte ihre Wort kühl und neutral ausgesprochen. Dann jedoch kamen andere Gedanken in ihr hoch und sie blickte beschämt zur Tür. Hoffentlich wusste er Rat! Aber sie konnte ihn ja auch nicht einfach so danach fragen, dann würde es ja so aussehen als hätte sie sich überhaupt keine Gedanken gemacht und wäre einfach so drauf los! Was sollte sie nur tun!? Aus ihren eigenen beschämten und nervösen Gedankengängen wurde sie dann wegen seiner Aussage gerissen. Sie lachte mädchenhaft. "Kannst du dich etwa nicht beherrschen?" Sie spürte natürlich noch immer seine Hand auf ihrer Brust. Sie ging vor und nahm diese herunter. "Vielleicht muss ein Schurke auch lernen das nur ich dir dieses schöne Gefühl schenken kann." Verführerisch war ihre Stimme und sie beugte sich vor und gab ihm einen Kuss auf die Wange über welche sie dann drüber leckte. Dann biss sie sich auf die eigene Lippe und küsste ihn direkt auf den Mund um mithilfe ihres Blutes nun die Wirkung dessen in seinem Leib zu neutralisieren. Anschließend würde sie sich hoch schwingen. Sie stolzierte förmlich durch den Raum und sammelte sich neue Kleider zusammen. Ein großes Handtuch holte sie aus dem Schrank ebenfalls welches sie um ihren Körper wickelte. "Ich werde nun duschen gehen." Sagte sie direkt und bewegte sich dann zur Tür. Sie blieb jedoch davor stehen und drehte sich halb zu ihm um. Beschämt und verlegen blickte sie zu Boden als sie weiter sprach. "Durch die Verbindung von unserem Vater und mener Mutter bin ich entstanden. Etwas was eigentlich unmöglich ist. Du hast den selben Vater und deine Mutter ist ja auch seine..." Das klang so seltsam das so auszusprechen und sie verstrickte sich ein wenig in ihrer Aussage. Wie zum Teufel sollte sie das nur sagen!? "Was ich meine ist, es ist nicht unmöglich besonders da ich nicht gänzlich untot bin das ich Nachkommen haben kann, besonders mit...." Sie grinste dann. "Potenten Partnern." Mehr sagte sie dann aber nicht dazu, sie wollte das Gespräch nun nicht führen und sie ging aus ihrem Zimmer heraus. Ihre ID Karte hatte sie natürlich ebenfalls mitgenommen. Ihr Plan war es nun zu duschen und dann hatte sie hoffentlich klare Gedanken die sie fassen konnte. Vielleicht sollte sie mit Senjougahara darüber sprechen? Sie konnte bestimmt prüfen ob Leben in ihr heranwachsen konnte? Das zu wissen war für die Zukunft sicherlich wichtig. Sie machte sich viele Gedanken darüber in diesem Augenblick.
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- Vorname: Mamoru
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Re: Zimmer 3 A [Elizabeth]
Mamoru schmunzelte bei ihrer Aussage, hatte aber durchaus ihr Seufzten bemerkt und wie sie sich auf die Unterlippe gebissen hatte bei seiner Berührung, die eigentlich ohne sexuellen Hintergrund von ihm getätigt worden war. Er hatte nur eine gewisse Neugierde zu ihrer nun doch mehr vorhandenen Atmung nicht unterdrücken können. Doch bemerkte er damit auch direkt wieder den Einfluss des Blutes. Er bemerkte ihren Blick zur Tür, was ihn etwas verwirrte. Er wusste ja nicht, worüber sie sich gerade Gedanken machte. Denn ehrlich gesagt war dies das letzte worüber er sich gerade Gedanken machte. Er bekam auch nicht direkt eine Antwort auf seine Rückfrage. Stattdessen lachte sie nur ein wenig, als er darum bat, dass sie die Wirkung vom Blut von ihr nehmen sollte. Ehrlich gesagt. Nein. Jetzt noch viel weniger. gestand er und als sie seine Hand von ihrem Brustkorb nahm, fuhr er sich mit dieser kurz durch das eigene zerzauste Haar. Etwas nervös. Er schmunzelte bei ihren nächsten Worten. Hast du etwa angst, ich könnte ausprobieren, ob ich das mit anderen auch haben könnte? meinte er schmunzelnd, dann spürte er ihre kühlen Lippen auf seiner Wange, ehe er beobachtete, wie sie sich selbst auf die Lippe biss, sodass diese blutete. Sie legte ihre Lippen auf seine und er erwiderte den Kuss, während er auch erneut seinen Arm um sie legte und sie fester an sich zog. Er schmeckte erneut ihr Blut, doch dieses Mal neutralisierte es die Wirkung von zuvor. Sie löste sich von ihm und er ließ sie dafür auch los und beobachtete, wie sie aufstand, um ihre Kleidung zusammen zu suchen. Auch ein Handtuch holte sie aus dem Schrank. Bevor er fragen konnte was sie vor hatte, erklärte sie sich. Mamoru legte sich noch einmal in ihrem Bett zurück. Das werde ich wohl auch gleich noch machen. meinte er dann noch. Er sah ihr dabei zu, wie sie sich das Handtuch umwickelte und vor der Tür nochmal stehen blieb und plötzlich versuchte etwas anzusprechen. Sie sah dabei verlegen zu Boden und der ehemalige Chaosdämon bemerkte, dass es ihr scheinbar schwer fiel. Sie sprach auch indirekt an, in welchem Verhältnis Takashi und Tia zueinander standen. Ja, ich weiß. fiel er ihr etwas ins Wort und seufzte. Ich habs mir auch nicht ausgesucht. Aber worauf willst du hinaus? fragte er sie. Bereute sie, was sie gerade getan hatten? Es hatte bis eben nicht den Anschein gemacht. Dann ließ sie jedoch die Katze aus dem Sack. Das Thema mit Nachkommen. Und sie grinste noch, als sie von potenten Partnern sprach. Mamoru war das Grinsen selbst völlig aus dem Gesicht gewichen und er sah sie einfach nur etwas schockiert an. Ein Blick der so oft wohl auch nicht von ihm kam. Er wusste erstmal nicht, was er sagen sollte. Dann verließ sie den Raum und er war alleine.
Er legte sich noch einmal zurück auf ihrem Bett und starrte an die Decke und ließ ihre Worte sich durch den Kopf gehen. Was wäre wenn... . Sie war nicht gänzlich untot. Und er war selbst nicht komplett menschlich. Es war zu großen Teilen auch dämonisch. Wie sich das miteinander verband wusste keiner. Denn auch in ihr war ein dämonischer Teil und ein menschlicher. Er fuhr sich erneut mit der Hand durch die Haare. Fuck... murmelte er. Auf irgendeine Blage hatte er gar kein bock. Selbst wenn es eins mit Liz zusammen wäre. Er stand dann jedoch auf und suchte sich seine eigenen Sachen zusammen, darunter auch sein Terminal, welches vorhin ein Geräusch von sich gegeben hatte. Er checkte nun die Nachricht. Das neue Teammitglied Kae hatte dem Vorschlag zugestimmt. Mamoru schrieb nichts weiter. Es war irrelevant. Stattdessen verließ er Liz Zimmer und ging schnell rüber in sein eigenes. Zum Glück lagen die Zimmer direkt nebeneinander. Das er dabei kurz quasi nackig über den Flur ging juckte ihn recht wenig. Er zog sich nur schnell ein Shirt und eine Boxershorts an, ehe er dann ebenfalls in Richtung Badehaus ging, nachdem er sich die Nötigen Sachen mitgenommen hatte. Liz hatte natürlich nun schon einen gewissen Vorsprung. Auf dem Weg dorthin dachte er trotzdem noch über ihre Worte nach.
Beim Badehaus:
Er betrat schließlich das Badehaus und würde vermutlich die Dusche auf der anderen Seite hören, wenn Liz schon da wäre. Liz? fragte er lauter. Sehen konnte er sie ja nicht. Aber unterhalten konnte man sich über die nicht ganz geschlossenen Wände hinweg. Ich denke nicht, dass da etwas passiert ist. So schnell passiert das schon nicht. meinte er dann und versuchte sie, aber auch sich selbst irgendwie zu beruhigen. So viel Ahnung hatte er von solchen Dingen ja auch nicht. Allerdings behielt er im Kopf, dass er nächstes Mal besser aufpassen musste. Wobei es ihm bei anderen Weibern wohl ziemlich egal wäre. Nur bei Liz war es einfach etwas anderes. Er entkleidete sich erneut und fing dann ebenfalls an, sich zu duschen.
TBC: Badehaus
Er legte sich noch einmal zurück auf ihrem Bett und starrte an die Decke und ließ ihre Worte sich durch den Kopf gehen. Was wäre wenn... . Sie war nicht gänzlich untot. Und er war selbst nicht komplett menschlich. Es war zu großen Teilen auch dämonisch. Wie sich das miteinander verband wusste keiner. Denn auch in ihr war ein dämonischer Teil und ein menschlicher. Er fuhr sich erneut mit der Hand durch die Haare. Fuck... murmelte er. Auf irgendeine Blage hatte er gar kein bock. Selbst wenn es eins mit Liz zusammen wäre. Er stand dann jedoch auf und suchte sich seine eigenen Sachen zusammen, darunter auch sein Terminal, welches vorhin ein Geräusch von sich gegeben hatte. Er checkte nun die Nachricht. Das neue Teammitglied Kae hatte dem Vorschlag zugestimmt. Mamoru schrieb nichts weiter. Es war irrelevant. Stattdessen verließ er Liz Zimmer und ging schnell rüber in sein eigenes. Zum Glück lagen die Zimmer direkt nebeneinander. Das er dabei kurz quasi nackig über den Flur ging juckte ihn recht wenig. Er zog sich nur schnell ein Shirt und eine Boxershorts an, ehe er dann ebenfalls in Richtung Badehaus ging, nachdem er sich die Nötigen Sachen mitgenommen hatte. Liz hatte natürlich nun schon einen gewissen Vorsprung. Auf dem Weg dorthin dachte er trotzdem noch über ihre Worte nach.
Beim Badehaus:
Er betrat schließlich das Badehaus und würde vermutlich die Dusche auf der anderen Seite hören, wenn Liz schon da wäre. Liz? fragte er lauter. Sehen konnte er sie ja nicht. Aber unterhalten konnte man sich über die nicht ganz geschlossenen Wände hinweg. Ich denke nicht, dass da etwas passiert ist. So schnell passiert das schon nicht. meinte er dann und versuchte sie, aber auch sich selbst irgendwie zu beruhigen. So viel Ahnung hatte er von solchen Dingen ja auch nicht. Allerdings behielt er im Kopf, dass er nächstes Mal besser aufpassen musste. Wobei es ihm bei anderen Weibern wohl ziemlich egal wäre. Nur bei Liz war es einfach etwas anderes. Er entkleidete sich erneut und fing dann ebenfalls an, sich zu duschen.
TBC: Badehaus
- Elizabeth
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Re: Zimmer 3 A [Elizabeth]
~Nachtruhe~
CF: Mamorus Zimmer
Noch bei Mamoru:
Aufmerksam lauschte sie den Worten des ehemaligen Chaosdämons bezüglich ihres Halbbruders und sie kam nich um den Gedanken herum das es schön gewesen sein musste so Seite an Seite aufzuwachsen. "Im Einklang mit der Natur?" Er hatte ja erwähnt das er auch anders konnte, bedeutete das das er genauso Rücksichtslos sein konnte wie die Natur? Ja vermutlich war es einfach besser ihn selbst näher kennenzulernen. Die Sache zwischen Shinrabansho und Katsu hatte Liz ja nicht wirklich mitbekommen, aber da sich Mamoru persönlich darum kümmern wollte, musste sie ja auch nicht näher nachfragen. Wegen seiner eignen Stärke konnte er sich wohl sein eigenes Potential nicht richtig vorstellen. Elizabeth plusterte ihre Wangen auf. "Sei nicht so doof! Wir Alle haben das Potential verdammt stark zu werden." Sagte sie entschieden ehe ihre Neugierde bezüglich des Wachstums bei ihrem Halbbruder von ihm befriedigt wurde. Dann war das Ganze zwar seltsam aber nicht so extrem gewesen wie es die Weißhaarige ursprünglich gedacht hatte. "Zhongli soll der seltsame von Euch gewesen sein?" Sie musterte Mamoru und kam näher an sein Gesicht heran kurz. "Flunklerst du mich an Ma-mo-ru?" Fragte sie mit einem Grinsen auf den Lippen. "Ich werde ihn einfach bei Gelegenheit fragen, wobei ich die Vorstellung von klein Mamoru mit einem Spielzeugauto in der Hand sehr süß finde!" Sie lachte ein wenig mädchenhaft. Die Weißhaarige war jedoch auch fasziniert von der Stärke der Königin der Klingen und so hatte sie eine ehrliche Frage an ihren Halbbruder und dessen Antwort stimmte sie mit einem Lächeln zufrieden. "Dann ist es gut." Meinte sie noch. Die andere Idee von Liz das sie ja ihre Kräfte kombinieren könnten stieß auf Anklang und so erkundigte sich die Hybridin näher nach der Kombination die Katsu und Mamoru bereits im Turnier gezeigt hatten. Leider wusste er keinen genaueren Ansprechpartner für sie wegen ihrer Idee mit dem eigenen Blut. "Oh das macht nichts, ich bin dir dankbar wenn du mir sagst wenn du noch eine Idee hast und vielleicht weiß Seiji ja auch mehr dazu." Ja immerhin war die Führungsebene der FuGa ziemlich stark. Den Schaukampf der beiden Magister hatte die Erbin des Hauses Volkihar ja natürlich mitverfolgt und somit auch ihre gewaltigen Kräfte aus nächster Nähe gesehen. "Entschuldige das ich mich für meine Familie interessiere!" Meinte sie noch leicht schnippisch aber wirklich böse war sie nicht, denn die Fragen kamen ihr halt gerade erst jetzt und es waren wirklich viele. Sie hörte dem Schwarzhaarigen dann weiter zu bezüglich Kratos und sie verstand wie ihr Verhältnis wohl zueinander war. "Achso, ist er dir dann wichtig? Ich mein er war Tia so wichtig das sie ihn hat auf dich acht geben lassen oder?" Dann überlegte sie genauer wie sie zu der Fledermaus stand. "Es war der Wunsch meiner Mutter gewesen und obwohl er nur ein Fragment seiner Selbst war muss ich sagen das er mir wichtig ist, alle Kontrolle die ich bereits gelernt hatte hatte ich dank ihm. Aber wie ein Vater ist er nicht für mich nein." Sagte sie noch und somit wusste Mamoru auch ein wenig mehr wie es in ihrem Inneren aussah. Doch die Weißhaarige wollte den ehemaligen Chaosdämon dann schlafen lassen. "Hmm das brauch einen besonderen Namen, etwas was nicht zu menschlichen Beziehungen gehört meinst du nicht?" Meinte sie noch und wenig später war sie unten auf dem Boden seines Zimmers. "Oh du armer Junge, vielleicht finde ich gefallen daran dich zu benutzen? Bis Morgen." Sagte sie noch und würde dann rüber gehen.
Bei Liz:
In ihrem Zimmer angekommen holte sie ihr mobiles Terminal und würde sich aus der Bibliothek Aufzeichnungen und Geschichten der Helden der früheren Welt ausleihen und diese lesen. Immerhin brauchte sie ja nicht viel Schlaf und den wollte sie nutzen! Sie dachte natürlich noch an Mamoru und das was zwischen Ihnen passiert war, aber auch noch an Senjougahara und wie sie ihr das Ganze nur irgendwie erklären sollte! Oh Hilfe!
CF: Mamorus Zimmer
Noch bei Mamoru:
Aufmerksam lauschte sie den Worten des ehemaligen Chaosdämons bezüglich ihres Halbbruders und sie kam nich um den Gedanken herum das es schön gewesen sein musste so Seite an Seite aufzuwachsen. "Im Einklang mit der Natur?" Er hatte ja erwähnt das er auch anders konnte, bedeutete das das er genauso Rücksichtslos sein konnte wie die Natur? Ja vermutlich war es einfach besser ihn selbst näher kennenzulernen. Die Sache zwischen Shinrabansho und Katsu hatte Liz ja nicht wirklich mitbekommen, aber da sich Mamoru persönlich darum kümmern wollte, musste sie ja auch nicht näher nachfragen. Wegen seiner eignen Stärke konnte er sich wohl sein eigenes Potential nicht richtig vorstellen. Elizabeth plusterte ihre Wangen auf. "Sei nicht so doof! Wir Alle haben das Potential verdammt stark zu werden." Sagte sie entschieden ehe ihre Neugierde bezüglich des Wachstums bei ihrem Halbbruder von ihm befriedigt wurde. Dann war das Ganze zwar seltsam aber nicht so extrem gewesen wie es die Weißhaarige ursprünglich gedacht hatte. "Zhongli soll der seltsame von Euch gewesen sein?" Sie musterte Mamoru und kam näher an sein Gesicht heran kurz. "Flunklerst du mich an Ma-mo-ru?" Fragte sie mit einem Grinsen auf den Lippen. "Ich werde ihn einfach bei Gelegenheit fragen, wobei ich die Vorstellung von klein Mamoru mit einem Spielzeugauto in der Hand sehr süß finde!" Sie lachte ein wenig mädchenhaft. Die Weißhaarige war jedoch auch fasziniert von der Stärke der Königin der Klingen und so hatte sie eine ehrliche Frage an ihren Halbbruder und dessen Antwort stimmte sie mit einem Lächeln zufrieden. "Dann ist es gut." Meinte sie noch. Die andere Idee von Liz das sie ja ihre Kräfte kombinieren könnten stieß auf Anklang und so erkundigte sich die Hybridin näher nach der Kombination die Katsu und Mamoru bereits im Turnier gezeigt hatten. Leider wusste er keinen genaueren Ansprechpartner für sie wegen ihrer Idee mit dem eigenen Blut. "Oh das macht nichts, ich bin dir dankbar wenn du mir sagst wenn du noch eine Idee hast und vielleicht weiß Seiji ja auch mehr dazu." Ja immerhin war die Führungsebene der FuGa ziemlich stark. Den Schaukampf der beiden Magister hatte die Erbin des Hauses Volkihar ja natürlich mitverfolgt und somit auch ihre gewaltigen Kräfte aus nächster Nähe gesehen. "Entschuldige das ich mich für meine Familie interessiere!" Meinte sie noch leicht schnippisch aber wirklich böse war sie nicht, denn die Fragen kamen ihr halt gerade erst jetzt und es waren wirklich viele. Sie hörte dem Schwarzhaarigen dann weiter zu bezüglich Kratos und sie verstand wie ihr Verhältnis wohl zueinander war. "Achso, ist er dir dann wichtig? Ich mein er war Tia so wichtig das sie ihn hat auf dich acht geben lassen oder?" Dann überlegte sie genauer wie sie zu der Fledermaus stand. "Es war der Wunsch meiner Mutter gewesen und obwohl er nur ein Fragment seiner Selbst war muss ich sagen das er mir wichtig ist, alle Kontrolle die ich bereits gelernt hatte hatte ich dank ihm. Aber wie ein Vater ist er nicht für mich nein." Sagte sie noch und somit wusste Mamoru auch ein wenig mehr wie es in ihrem Inneren aussah. Doch die Weißhaarige wollte den ehemaligen Chaosdämon dann schlafen lassen. "Hmm das brauch einen besonderen Namen, etwas was nicht zu menschlichen Beziehungen gehört meinst du nicht?" Meinte sie noch und wenig später war sie unten auf dem Boden seines Zimmers. "Oh du armer Junge, vielleicht finde ich gefallen daran dich zu benutzen? Bis Morgen." Sagte sie noch und würde dann rüber gehen.
Bei Liz:
In ihrem Zimmer angekommen holte sie ihr mobiles Terminal und würde sich aus der Bibliothek Aufzeichnungen und Geschichten der Helden der früheren Welt ausleihen und diese lesen. Immerhin brauchte sie ja nicht viel Schlaf und den wollte sie nutzen! Sie dachte natürlich noch an Mamoru und das was zwischen Ihnen passiert war, aber auch noch an Senjougahara und wie sie ihr das Ganze nur irgendwie erklären sollte! Oh Hilfe!
- Elizabeth
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- Registriert: Fr 7. Okt 2022, 19:03
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- Nachname: Volkihar
- Chakra: 1
- Stärke: 1
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- Ausdauer: 1
- Ninjutsu: 0
- Genjutsu: 0
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- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Zimmer 3 A [Elizabeth]
~Hyrbid~
CF: Wohnung der Kamizuru
Der Abend bei den Kamizuru war wirklich schön gewesen und unsere Trybridin hatte sich wunderbar mit Maiko und Senjougahara unterhalten. Auch Katsu kennenzulernen war sehr schön gewesen, auch wenn er sich mehr als seltsam verhielt. Doch vielleicht war er einfach ein wenig schüchtern? Doch sein extremes Denken im Bezug auf die Familie, ihre Stellung und die allgemeine Einstellung zu dem Ganzen stimmte sie nachdenklich. Es gab vieles über was die Weißhaarige in den nächsten Tagen nachdenken wollte. Liz schloss die Tür hinter sich und atmete tief durch, auch wenn sie das nicht musste. Sie war in ihrem Zimmer angekommen. Hier war alles ruhig, die Wärme des des Kamizuru Hauses existierte hier nicht. Doch mit einem Blick hinein entschied sie sich ihr Zimmer auch heimischer zu gestalten! Heute war viel passiert. Ihre Gedanken noch immer beim Gespräch mit den anderen. Es war merkwürdig, sich selbst in dieser Dynamik zu sehen. So lange hatte sie versucht in ein Raster zu passen, sich einer Norm anzupassen, die nie wirklich für sie gedacht war. Doch hier bei ihrer Familie mitten unter diesen , wurde ihr immer wieder vor Augen geführt, dass sie mehr war. Mehr als das, was sie sich selbst erlaubt hatte zu sein. Ihr Blick wanderte zur Decke, während ihre Gedanken sich langsam ordneten. Ihre Natur. Wie oft hatte sie sich schon gefragt, was sie wirklich bedeutete? War sie eine unaufhaltsame Kraft, ein Fluch oder einfach nur sie selbst? Mamoru und Katsu hatten ihr bereits mehrfach versucht klar zu machen, dass sie sich nicht gegen das stellen sollte was sie war. Dass es nichts war, wovor sie sich fürchten musste. Sie zog sich aus, putzte Zähne und warf sich schließlich ein großes Shirt noch über bevor sie sich ins Bett legen würde. Manchmal war da dieser Funke in ihr, dieses Gefühl, das an ihrer Kontrolle kratzte. Sie drehte sich auf die Seite und biss sich auf die Lippe. Vielleicht war es an der Zeit, nicht mehr so viel nachzudenken. Nicht mehr alles zu hinterfragen, was längst in ihr verankert war. Ihr Blick fiel auf ihr mobiles Terminal. Sie überlegte kurz noch eine Nachricht zu schreiben, aber wollte es für Heute belassen. Sie hatten genug Familien Aktivitäten gehabt. Ein kleines Lächeln zog über Liz Lippen. Genau diese jedoch waren genau das, was sie brauchte. Eigentlich benötigte sie nicht viel schlaf, doch sie entschied jetzt zu Ruhen und dann mit einem morgendlichen Training zu beginnen. Denn sie musste ihre Kontrolle verbessern! Genauso wollte sie zeitig die Kamizuru aufsuchen um ihr einen gute Blutprobe zu überlassen. Für eine nähere Untersuchung benötigte sie natürlich einen Termin. Elizabeth nutzte eine ganze Woche um ihr Zimmer umzugestalten. Das Zimmer von Liz nach der Umdekorierung strahlt eine warme, kreative und vielleicht leicht chaotische Atmosphäre aus. Es vereint gemütliche Wohnlichkeit mit funktionalem Arbeitsbereich, wodurch es perfekt zu jemandem passt, der viel nachdenkt lernt und gleichzeitig Wert auf eine persönliche, ästhetische Umgebung legt! Also genau wie sie war! Die großen Dachfenster lassen viel natürliches Licht herein, nun waren sie verziert von Efeupflanzen an den Rändern dekorativ ergänzt wird. Dadurch bekommt das Zimmer einen leicht natürlichen Touch, als würde die Natur sanft in den Raum hineinwachsen. Ihr Bett war auch mit mehr Kissen nun ausgestattet. Ein Stofftier oder ein kleines Kuschelkissen liegt auf der Matratze, was einen Hauch von Persönlichkeit verleiht. Sie fand das ihr Bett nun ebenfalls einladender aussah. Ihren großer Schreibtisch war nun mit Büchern gefüllt Notizen und einer Pinnwand voller Erinnerungen und Aufgaben schmückten ihn zusätzlich. Zusätzlich hatte sie nun Sitzkissen wenn sie Freunde oder Familie zu Besuch hatte, wie praktisch. Elizabeth war zufrieden mit ihrem Heim. Sie trug ihre normale Kleidung an diesem Tag und eine Nachricht von Mamoru flatterte herein. //Guten Morgen, ich komme gerade von einem kleinen Ausflug um meinem Zimmer den letzten Feinschliff zu verpassen schau Mal. *Foto vom Zimmer gesendet* Viel besser! Ich finde es gut das du zu Kratos gehst. *Lächelnder Emoji* Wollen wir dann gemeinsam frühstücken?// Fragte sie vorsichtig ehe sie das Terminal bei sich behielt und Yoshino schreiben würde. //Hallo Yoshino! Ich hoffe dir geht es gut, hattest du mit Winry bereits sprechen können?// Denn sie war bereit für die Ganze Wandlungsgeschichte. Sie würde mit Senjougahara natürlich ebenfalls darüber noch sprechen.
CF: Wohnung der Kamizuru
Der Abend bei den Kamizuru war wirklich schön gewesen und unsere Trybridin hatte sich wunderbar mit Maiko und Senjougahara unterhalten. Auch Katsu kennenzulernen war sehr schön gewesen, auch wenn er sich mehr als seltsam verhielt. Doch vielleicht war er einfach ein wenig schüchtern? Doch sein extremes Denken im Bezug auf die Familie, ihre Stellung und die allgemeine Einstellung zu dem Ganzen stimmte sie nachdenklich. Es gab vieles über was die Weißhaarige in den nächsten Tagen nachdenken wollte. Liz schloss die Tür hinter sich und atmete tief durch, auch wenn sie das nicht musste. Sie war in ihrem Zimmer angekommen. Hier war alles ruhig, die Wärme des des Kamizuru Hauses existierte hier nicht. Doch mit einem Blick hinein entschied sie sich ihr Zimmer auch heimischer zu gestalten! Heute war viel passiert. Ihre Gedanken noch immer beim Gespräch mit den anderen. Es war merkwürdig, sich selbst in dieser Dynamik zu sehen. So lange hatte sie versucht in ein Raster zu passen, sich einer Norm anzupassen, die nie wirklich für sie gedacht war. Doch hier bei ihrer Familie mitten unter diesen , wurde ihr immer wieder vor Augen geführt, dass sie mehr war. Mehr als das, was sie sich selbst erlaubt hatte zu sein. Ihr Blick wanderte zur Decke, während ihre Gedanken sich langsam ordneten. Ihre Natur. Wie oft hatte sie sich schon gefragt, was sie wirklich bedeutete? War sie eine unaufhaltsame Kraft, ein Fluch oder einfach nur sie selbst? Mamoru und Katsu hatten ihr bereits mehrfach versucht klar zu machen, dass sie sich nicht gegen das stellen sollte was sie war. Dass es nichts war, wovor sie sich fürchten musste. Sie zog sich aus, putzte Zähne und warf sich schließlich ein großes Shirt noch über bevor sie sich ins Bett legen würde. Manchmal war da dieser Funke in ihr, dieses Gefühl, das an ihrer Kontrolle kratzte. Sie drehte sich auf die Seite und biss sich auf die Lippe. Vielleicht war es an der Zeit, nicht mehr so viel nachzudenken. Nicht mehr alles zu hinterfragen, was längst in ihr verankert war. Ihr Blick fiel auf ihr mobiles Terminal. Sie überlegte kurz noch eine Nachricht zu schreiben, aber wollte es für Heute belassen. Sie hatten genug Familien Aktivitäten gehabt. Ein kleines Lächeln zog über Liz Lippen. Genau diese jedoch waren genau das, was sie brauchte. Eigentlich benötigte sie nicht viel schlaf, doch sie entschied jetzt zu Ruhen und dann mit einem morgendlichen Training zu beginnen. Denn sie musste ihre Kontrolle verbessern! Genauso wollte sie zeitig die Kamizuru aufsuchen um ihr einen gute Blutprobe zu überlassen. Für eine nähere Untersuchung benötigte sie natürlich einen Termin. Elizabeth nutzte eine ganze Woche um ihr Zimmer umzugestalten. Das Zimmer von Liz nach der Umdekorierung strahlt eine warme, kreative und vielleicht leicht chaotische Atmosphäre aus. Es vereint gemütliche Wohnlichkeit mit funktionalem Arbeitsbereich, wodurch es perfekt zu jemandem passt, der viel nachdenkt lernt und gleichzeitig Wert auf eine persönliche, ästhetische Umgebung legt! Also genau wie sie war! Die großen Dachfenster lassen viel natürliches Licht herein, nun waren sie verziert von Efeupflanzen an den Rändern dekorativ ergänzt wird. Dadurch bekommt das Zimmer einen leicht natürlichen Touch, als würde die Natur sanft in den Raum hineinwachsen. Ihr Bett war auch mit mehr Kissen nun ausgestattet. Ein Stofftier oder ein kleines Kuschelkissen liegt auf der Matratze, was einen Hauch von Persönlichkeit verleiht. Sie fand das ihr Bett nun ebenfalls einladender aussah. Ihren großer Schreibtisch war nun mit Büchern gefüllt Notizen und einer Pinnwand voller Erinnerungen und Aufgaben schmückten ihn zusätzlich. Zusätzlich hatte sie nun Sitzkissen wenn sie Freunde oder Familie zu Besuch hatte, wie praktisch. Elizabeth war zufrieden mit ihrem Heim. Sie trug ihre normale Kleidung an diesem Tag und eine Nachricht von Mamoru flatterte herein. //Guten Morgen, ich komme gerade von einem kleinen Ausflug um meinem Zimmer den letzten Feinschliff zu verpassen schau Mal. *Foto vom Zimmer gesendet* Viel besser! Ich finde es gut das du zu Kratos gehst. *Lächelnder Emoji* Wollen wir dann gemeinsam frühstücken?// Fragte sie vorsichtig ehe sie das Terminal bei sich behielt und Yoshino schreiben würde. //Hallo Yoshino! Ich hoffe dir geht es gut, hattest du mit Winry bereits sprechen können?// Denn sie war bereit für die Ganze Wandlungsgeschichte. Sie würde mit Senjougahara natürlich ebenfalls darüber noch sprechen.
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