Zimmer 8 C [Yusei]

Im Wohnheim in der FuGa befinden sich Unterkünfte/Wohnungen für alle Schulzugehörigen und somit alle Schüler sowie Lehrkräfte. Die Art der Unterkunft ist abhängig vom Rang der jeweiligen Person.
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Tia Yuuki
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Zimmer 8 C [Yusei]

Beitragvon Tia Yuuki » Di 16. Aug 2022, 20:19

Zimmer 8 C

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~Das Zimmer mit der Nummer 8C ist ist ein kleines, aber modernes Zimmer mit viel Licht. In einem Nebenraum findet sich eine Toilette und ein Waschbecken, eine Dusche/Badewanne gibt es nicht. Eine Mikrowelle und ein Minikühlschrank sind inklusive! Die technische Austattung ist auf dem neusten Standard. ~

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Re: Zimmer 8 C

Beitragvon Miyuki » Sa 3. Sep 2022, 14:47

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Der Traum
Es war das Lachen des Sakebis welches durch die Schneebedeckten Bäume hallte. Es war Eiskalt und sie spürte dennoch die Wärme welche sie zuvor in den heißen Quellen geteilt hatten. Es war wunderschön gewesen und wie erwartet konnten die beiden kaum die Finger voneinander lassen, es schweißte sie noch mehr zusammen was auch wichtig für ihre bevorstehende Zukunft war. Denn nach dem Kampf schien Shiva, der Yonbi und auch Ifrit wie vom Erdboden verschluckt zu sein. Keiner von den beiden schaffte es Kontakt zu diesen herzustellen. So blieben nur Sarutama, Yasuo und die junge Hakuma zurück. Auf sich alleine gestellt, doch nicht nur sie wandelten sich denn auch die Welt veränderte sich. Man bildete ein gemeinsames Projekt und erschuf ein System indem alle zusammenarbeiteten. Frieden miteinander stand an erster Stelle etwas was die Hakuma auch immer verfolgt hatte und sich gewünscht hatte. Sie hoffte es würde auch alles funktionieren, der gemeinsame Aufbau war jedenfalls ein Erfolg. Sie erschufen Hand in Hand als gemeinsame Nation die Stadt Shinketsu. Und noch immer hatten sie einander und unterstützten sich gegenseitig. Sie liebten einander, ob es diese wahre Liebe war die sich jeder Wünschte würde sich noch herausstellen. Sie waren noch Jung und lebten ihr Leben so wie es ihnen beliebte.

Im Bett am frühen Morgen, zurück aus der Vergangenheit
In dieser Nacht träumte die Hakuma von ihrer Liebschaft zu Sarutama, weswegen sie irgendwann die Augen aufschlug da es sich plötzlich so intensiv angefühlt hatte als wäre er wirklich mit ihr im Zimmer. Doch sie hörte nur das Schnarchen von Yasuo der seinen eigenen Platz bekommen hatte und Seelenruhig schlief. Miyuki seufzte etwas sehnsüchtig. Ehe dann eine Übertragung auf den Bildschirmen erfolgte. Heute war der Tag wo sich nochmals für Shinketsu etwas mehr verändern würde. Das Schulsystem würde seinen Lauf finden und sie würde vielleicht dadurch auch etwas mehr Zeit mit dem Sakebi verbringen können, denn aktuell waren beide sehr viel eingespannt was die Unterstützung der Stadt angegangen war. Sie lauschte den Worten der Kamizuru auch Yasuo wurde wach und tapste einfach zum Bett und legte sich zu der Spitzohrigen jungen Hakuma. Sie bedankte sich bei allen und nannte nochmals wichtige Dinge für alle Schüler, lehrer und Magister. „Das Zimmerchen hier werden wir nun verlassen und in ein anderes Zimmer ziehen. Du weißt das hier ist nur vorübergehend gewesen aber auf unserer Karte steht wo wir dann unterkommen.“ Meinte sie ruhig und würde sich erst einmal fertig machen. Yasuo nutzte dies um sich im Bett ordentlich breit zu machen.

Nachdem sie sich frisch gemacht hatte, zog sie erst einmal eine bequeme Alltagskleidung an ehe sie sich auf die Suche nach ihrem Zimmer machen würde. Sie dachte dabei über ihr Team nach, wieder ein Uchiha mit dem sie nun wohl auch mehr zu tun haben würde. Sie hoffte er wäre nicht so anstrengend wie Shinji, das hatte ihr wirklich gereicht in der Vergangenheit. Und die andere Person kannte die junge Hakuma nicht mal. Sie war daher schon gespannt darauf ihre neuen Kameraden kennenzulernen. Schon bald also war sie bei dem Schulkomplex angekommen und entdeckte auch schon viele andere Schüler die ihre Zimmer beziehen wollten. Miyuki hatte nicht viel persönliches, nur einen kleinen Koffer mit Sachen und einen wo ein paar Sachen für Yasuo drin standen. Sie spazierte zum Wohnheim, viele nahmen bezüglich ihres Begleiters direkt etwas mehr Abstand. Das war einfacher für die Hakuma durch die Menge zu kommen und ins Wohnheim zu gelangen. Sie wanderte durch die Gänge und suchte das Zimmer 8C. Es war Übersichtlich und leicht zu finden, mittels der Karte konnte sie das Zimmer aufschließen und eintreten. Es war ein schlichtes kleines Zimmer, es würde dennoch reichen für die Hakuma. Nur ob Yasuo da wirklich mit glücklich wurde, wusste sie nicht. Aber auch dafür gab es Alternative Pläne, die sie aber noch mit besprechen musste. Yasuo war halt keine Hauskatze. Er sollte also in Umgebung leben um jagen zu können, sie würde sich zeitnah darum kümmern. „So, fürs erste kannst du hier mit schlafen. Bis ich für dich eine Möglichkeit gefunden habe einen etwas besseren Platz für dich zu finden.“ Als nächstes kam noch eine Durchsage von Kratos, welche aber die Hakuma nicht direkt betreffen sollte. Fürs erste würde die Hakuma also auspacken, ehe sie sich dann vermutlich mit ihrem Team oder Sarutama treffen würde. Aber vermutlich wollte sie ihren Freund zuerst suchen, denn auch er hatte irgendwo im Wohnheim sein Zimmer.


Evtl TBC: ???
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Re: Zimmer 8 C

Beitragvon Maat Anubis » So 11. Sep 2022, 17:52

Cf: Zimmer 12 C

Etwas nervös sah der junge Aeger an sich herunter. Er hatte statt der üblichen Kleidung nun ein Hemd und eine Jeans, dazu noch eine blaue Jacke und ein Ding, welches sich Krawatte schimpfte. Die Jacke mochte er sogar, weil sie seinen Schweif versteckte. Abgesehen von den Schweifenden, die konnte man sehen. Er hatte das Gefühl, sich so besser anpassen zu können, noch immer traute er dieser Welt nicht, unabhängig davon, dass die Menschen selbst nun daran waren, sich neue Existenzen aufzubauen. Anubis schlich sich förmlich durch das Wohnheim, hatte aber auch keine Ahnung, in welche Richtung er gehen wollte. Der Aeger fühlte sich einsam in einer Schule voller Menschen. Vielleicht lag es daran, weil er so schüchtern war. Er wusste, seine Art zu sprechen galt als merkwürdig, sie war direkt und verletzend. Die Wahrheit konnte nunmal verletzend sein. Ob sich seine Teamkollegen daran stören würden? Anubis war sich nicht sicher. Er hatte auch nicht immer nicht nachgeschaut, kein Wunder, hatte er mit so Dingen wie einem Computer keine Ahnung. Allerdings war ihm auch bewusst, dass er das lernen musste. Könnte man ihm sowas denn beibringen? Gab es dafür einen Lehrer? Oder wäre es besser einen Mitschüler zu fragen? Beide Möglichkeiten würden sicher gehen. Anubis hielt sich den Kopf, während er so im Flur stand. Hoffentlich entdeckte ihn keiner, das wäre sonst eine ziemlich peinliche Situation. Verwirrt schaute er sich um, zum Glück war er noch immer allein. "Besser, ich gehe nicht zu einem Lehrer.", murmelte er in seinem nicht vorhandenen Bart. Es war sicher die bessere Entscheidung. Er kannte nämlich keinen der Lehrer, waren sie denn schon bekannt? Es machte ihm Sorgen.Vielleicht konnte ihm ein Mitschüler helfen. Ob es jemanden gab, der sich mit dieser Technik auskannte? Oder vielleicht gab es jemanden, der es auch lernen musste. Dann könnte man zusammen lernen. Der Aeger ließ seinen Blick durch den Flur schweifen und überlegte einen Moment. Er kratzte all seinen Mut zusammen und klopfte schließlich an einer Tür. Nervös spielte er mit seinen Fingern, sein Blick war auf dem Boden gerichtet.

Sollte die Tür geöffnet werden, schreckte er nervös hoch. "H- hallo, mein Name ist Ea Maat, doch Anubis ist der Name, mit dem ich angesprochen werden möchte." Anubis konnte nicht lügen, was es schwierig machte, Dinge geheim zu halten. "I-ich h-habe e-ein P-problem mit d-der Technik. Ich verstehe sie nicht." Anubis stellte keine Fragen, nur wenn er jemanden verhören musste. Ansonsten versuchte er sein Problem zu umschreiben, wie auch hier. Vielleicht konnt man ihm helfen.

Out-rp: Das hat er an
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Re: Zimmer 8 C

Beitragvon Miyuki » Do 15. Sep 2022, 17:59

Die junge Hakuma hatte eigentlich geplant ihr Team oder vielleicht sogar Sarutama zu suchen. Doch kam ihr etwas oder jemand dazwischen. Yasuo war es der zuerst reagierte, er knurrte noch bevor der Fremde an der Türe klopfte. „Yasuo, was ist denn? Beruhig dich mal. Wir sind nicht mehr in Gefahr, langsam solltest du dich daran gewöhnen.“ Meinte die Yuki und schüttelte den Kopf. Miyuki hatte sich inzwischen aber schon fertig umgezogen und ihre neue Uniform ausgepackt die sie sich besorgt hatte. Nun ertönte auch ein vorsichtiges Klopfen, der Blick der Hakuma wanderte zur Tür und sie legte den Kopf schief. „Ach hast du das vorher gehört, mh?“ Murmelte sie und würde dann zur Tür gehen und diese langsam öffnen. Sie entdeckte einen jungen Mann der nervös mit seinen Fingern spielte, er war größer als sie und vermutlich ungefähr im selben Alter. Miyuki betrachtete ihn etwas verwirrt. „Hai?“ Murmelte sie zur Begrüßung. Er hatte schwarzes Haar und gebräunte Haut, aber das war nicht was ihr eigentlich sofort ins Auge fiel. Sondern seine Hornauswüchse am Kopf, sie wirkten wie Ohren aber es waren keine. Sie leichteten Türkis und kurz hatte die Hakuma den Drang diese zu berühren. Den Rest seines erstaunlichen und sonderbaren Körpers konnte sie noch nicht entdecken, aber sicherlich würde sie es noch sobald er ihr den Rücken zudrehte. Aber das würde erst einmal nicht passieren denn er wollte sein Anliegen mitteilen und schien Hilfe zu brauchen. Er stellte sich als Anubis vor, schien aber sehr nervös zu sein. Er schien sich mit der Technik, die für viele neu war nicht so auszukennen. Die Hakuma blinzelte, ehe sie warm lächelte wie man es eben von der freundlichen Yuki kannte. „Ich bin Miyuki, freut mich Anubis.“ Sie zückte die Karte auf denen ihre Daten stand. „Meinst du diese hier? Findest du dein Zimmer nicht oder hast du es gefunden und kannst es nicht öffnen?“ Viele Fragen, viele Eindrücke. Wie würde er reagieren? Yasuo stand auch im Hintergrund ihres Zimmers und legte sich in die Mitte des Raumes um Anubis genaustens unter die Lupe zu nehmen. „Ah und diese grimmig aussehende Fellkugel ist Yasuo, er ist mein Freund. Und wird dir nichts tun. Also keine Sorge.“ Meinte sie und grinste. „Ich helfe dir gerne. Du musst mir nur sagen wobei genau.“ Sie legte den Kopf schief und beobachtete Anubis. Was würde er sagen?
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Re: Zimmer 8 C

Beitragvon Maat Anubis » Sa 17. Sep 2022, 20:42

Der junge Aeger hatte all seinen Mut zusammen genommen, um an diese Tür zu klopfen. Er hatte keine Ahnung, was ihn erwarten würde. War die Person freundlich oder genervt? War überhaupt jemand darin? Nervös spielte er mit seinen Fingern, doch er hatte Glück. Die Tür öffnete sich und eine junge Frau stand dahinter. Sie hatte weiße Haare und war etwas kleiner als er. Für ihn war das nicht weiter schlimm und versuchte es mit einem Lächeln, ehe er sich vorstellte und sein Anliegen nannte. "Mein Zimmer hatte ich finden können und hinein kam ich auch… nach ein paar Versuchen. Diese Welt ist noch immer verwirrend und das letzte Jahr half nicht, diese Verwirrung beiseite zu schieben." Dabei zeigte er ihr sogar seine Karte. Es war in diesem Moment, als er das Tier bemerkte. "Oh, er erinnert mich an die Löwen aus meiner Heimat, aber das ist kein Löwe. Du kannst mir die Art des Tieres sagen." Er hatte nicht wirklich Angst vor Yasuo, zumal sie sagte, dass er nichts tun würde. "Du sprichst die Wahrheit, ich glaube dir." Der Satz mochte merkwürdig klingen und das war er auch. Doch Anubis schätze jedes Wort, welches ihm kein Kribblen über seine Haut jagte. Welches der Wahrheit entsprach. Er genoss es und auch sein Schweif wackelte vergnügt hin und her. "Ich verstehe diese Kästen nicht. Ich glaube, sie werden Computer genannt. Ich wollte Informationen zu meinen Teamkollegen einsehen, damit ein bisschen mehr über sie weiß. Ich gehe stark davon aus, dass beide diese Welt besser kennen wie ich und ich möchte mir Mühe geben, um kein Klotz am Bein zu sein." Für Anubis war es wirklich wichtig, er wollte sich, soweit er konnte, an seine Umgebung anpassen, auch wenn es ihm sehr schwer fiel. "Meine Teamkollegen sind Sarutama Sakebi und Mamoru Yuuki." Vielleicht konnte ja die Hakuma etwas mit den Namen anfangen. Er konnte es nicht. Für ihn waren es einfach Namen. "Da fällt mir ein, deinen Namen habe ich heute auch vernommen. Du bist auch in einem Team. Du kannst mir gern deine Gefühle mitteilen." Es mochte vielleicht schroff klingen, jedoch lächelte der junge Aeger sie an und auch sein Schweif machte ruhige Bewegungen. Für ihn war es ein großer Schritt auf jemanden zu zu gehen und Miyuki schien ihm eine freundliche Person zu sein. Vielleicht konnte er ja auch etwas von ihr lernen?
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Re: Zimmer 8 C

Beitragvon Miyuki » Di 20. Sep 2022, 21:39

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» New Beginning «--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Das Problem mit der Technik

Kapitel 1 | Seite 3
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Sehr lange war die junge Yuki nicht alleine. Naja, im Grunde war sie auch nicht alleine wegen Yasuo und wollte sich ja sowieso auf den Weg machen um ihr Team kennenzulernen und Sarutama zu treffen. Doch an ihrer Tür klopfte ein sonderbar aussehender junger Mann, ungefähr in ihrem Alter. Er benötigte offensichtlich Hilfe und erkundigte sich bei der jungen Hakuma. Sie lächelte freundlich als er sich als Anubis vorstellte und auch sie tat es ihm gleich. Sein Zimmer hatte er wohl gefunden, das war schonmal sehr gut! Miyuki legte den Kopf schief. „Hast du dein Zimmer auch hier auf der Etage?“ Fragte sie dann direkt. Er entdeckte dann Yasuo und die Yuki kicherte, er wollte die Art von Yasuo wissen. „Es ist ein Säbelzahntiger! Also eher Tiger als Löwe.“ Meinte sie und grinste stolz. Sie musste zugeben, irgendwie war Anubis etwas seltsam aber was war auf dieser Welt schon normal? Alles andere wäre doch langweilig. Doch bei irgendetwas brauchte er Hilfe und die Hakuma würde ihm auch helfen wie sie es versprochen hatte. Sein Schweif wackelte aufgeregt und er erklärte sein Problem. „Ah, also ein Computer Neuling? Hm?“ Meinte sie lächelnd. „Ich bin mittlerweile denke ich ganz geschickt drin, wenn du möchtest kann ich dir das gerne zeigen. Ich habe auch einen hier, ich vermute wir werden auf allen Zimmern dieselbe Ausstattung haben.“ Erklärte sie. „Dann komm ruhig rein. Möchtest du etwas trinken?“ Sie konnte auch später noch nach den anderen sehen oder selbst im System mal schauen. Ehe er dann die Namen nannte und bei dem einen wackelten ihre Ohren. „Sarutama ist dein Teamkamerad?“ Fragte sie dann direkt. „Das finde ich wirklich toll! Keine Sorge er ist super lieb und wird dich sicher nicht als Klotz empfinden. Viel eher wird er dich unterstützen, da bin ich mir ziemlich sicher.“ Meinte sie direkt sehr überzeugt von dem Sakebi. „Er ist mein Freund, also… mein fester.“ Meinte sie während sie dann doch leicht rot wurde. Irgendwie konnte sie das noch nicht so ablegen.

„Aber ich helfe dir nun erst einmal mit dem Kasten.“ Sie zwinkerte ihm keck zu und würde mit ihm gemeinsam zu ihrem Computer gehen. „Setz dich ruhig direkt hier hin, ich hol mir schnell einen Stuhl!“ Meinte sie schnell und verschwand kurz ehe sie einen Hocker neben ihn schob und sich setzte. „So! Erstmal musst du den Computer an machen, das geht auf dem Knopf hier unten am Hauptrechner. Normalerweise geht der Bildschirm dann direkt mit an…“ Begann sie zu erklären und schien dabei auch Freude zu haben. „Dann kannst du dich für den Anfang ohne Passwort einloggen, du kannst dir aber eins aussuchen um es sicherer zu machen, wenn du das möchtest. Dann bist du auf deinem Desktop und kannst das Systemprogramm der Akademie Starten. Die Zugangsdaten stehen auf deiner Karte…“ Erklärte sie ruhig und zeigte ihr wie er die Maus und die Tastatur benutzen konnte. Sicherlich würde er aber noch mehr Fragen haben, aber das war definitiv das wichtigste. „Versuchen wir mal dich einzuloggen mit deiner Karte damit wir deine Teamkameraden sehen können.“ Plötzlich meldete sich die ID-Karte, jedenfalls stand ein Termin zum Training von Kenji Nakamura drin der ihr angezeigt wurde. „Puuh, die Technik verwirrt mich auch noch ein bisschen…“ Meinte sie ruhig und schaute dann zu Anubis. „Wenn du möchtest können wir gleich gemeinsam nach Sarutama suchen, danach muss ich aber dringend zu meinem eigenen Team.“ Meinte sie und lächelte freundlich. Wie würde Anubis mit all diesen Informationen umgehen?


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Re: Zimmer 8 C

Beitragvon Maat Anubis » Sa 24. Sep 2022, 18:57

Der junge Aeger hatte großes Glück an Miyuki geraten zu sein. Sie schien eine aufrichtige Persönlichkeit zu haben. Zumindest wollte sie ihm wirklich helfen und ließ ihn auch in ihr Zimmer. “Da unsere Zimmer den gleichen Buchstaben haben, gehe ich davon aus, dass wir auf der gleichen Etage sind. Aber auskennen, tue ich mich nicht.” Verlegen kratzte er sich dabei am Hinterkopf und auch sein Schweif wackelte nervös Hin und Her. Ein wenig aufgeregt war er ebenfalls, er lernte so viel Neues dazu. Zum Beispiel was für eine Art Yasuo war. Doch auch die Hakuma hatte fragen und diese wollte er gern beantworten. “Ich bin ein Neuling in vielen Dingen. Computer ist nur eines der Dinge, mit denen ich Probleme habe, sie nicht verstehe. Umso mehr bedanke ich mich für die Hilfe. Bei dem Namen Sarutama wurde die Weißhaarige hellhörig. Als Antwort nickte er und sie begann zu erzählen. Aufmerksam hörte er ihr zu, ehe er nickte. “Das erklärt deine Sicht auf ihn. Es ist schön, wie du über ihn sprichst. Ich höre deine Liebe in deinen Worten. Ich werde mich sehen, ob das Bild, welches du über ihn hast, sich mit dem decken wird, welches ich erlangen werde.” Er meinte es keineswegs böse, da ihm jedoch die Wahrheit nie verborgen war, konnte er sich gut selbst ein Bild von den Menschen machen. “Und ein Wasser wäre sehr freundlich.” Wie von ihr gebeten, setzte er sich vor diesen Kasten mit dem Namen Computer. Beinahe schon zaghaft berührte er die Tastatur, ehe er wieder zurück zuckte. Doch schließlich kam Miyuki und erklärte ihm alle Funktionen dieses Computers. Mit großer Neugier und Aufmerksamkeit hörte er ihren Ausführungen zu. “Du erklärst gut. Du könntest Lehrerin sein.” Man konnte seine Bewunderung in seiner Stimme hören, ehe er ihr schließlich seine Karte gab. Plötzlich passierte etwas und er zuckte zurück. Zu hören, dass auch sie so ihre Probleme hatte, machte ihn froh. Sie schlug vor nach Sarutama zu suchen. “Das würde mir sehr helfen. Es gibt mir Mut, wenn ich jemanden bei mir habe, der sich hier mit den Gegebenheiten auskennt.” Dabei lächelte er sie freundlich an und stand auf. "Du bist anders als die Leute, mit denen ich schon sprach. Du hast mich kein einziges Mal angelogen und dafür danke ich dir Miyuki.” Ja, er meinte es so,wie er es sagte und das wollte er ihr zurückgeben. Danach konnte man losgehen, Anubis würde der Hakuma folgen.
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Re: Zimmer 8 C

Beitragvon Miyuki » So 25. Sep 2022, 18:46

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» New Beginning «--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Neues Ziel; Lehrerin?

Kapitel 1 | Seite 4
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Miyuki war auch den freundlichen Anubis getroffen. Oder eher hatte er an ihrer Tür geklopft und brauchte offensichtlich ein bisschen Unterstützung. Wer wäre Miyuki, wenn sie einer hilfesuchenden Person ablehnen würde? Richtig. Es wäre nicht Miyuki. Nach einem kurzen Smaltalk an der Türe bot sie ihm an hereinzukommen und würde etwas Wasser für ihn besorgen. In der Zeit sollte er sich schonmal an ihren PC setzen, wo sie ihm zeigen wollte wie das ganze funktionierte. „Ja, find ich super. Dann können wir ja öfter mal was zusammen machen oder du kannst jederzeit Klopfen wenn du Hilfe oder wen zum Reden brauchst.“Meinte die Hakuma grinsend, als er beantwortete das sie auf derselben Etage wohnten. Auch fand sie heraus, dass er anscheinend mit Sarutama in einem Team ist und sie offenbarte ihm gleich ihre Sicht auf den Sakebi, aber auch ihre Beziehung zueinander. Offenbar hatte Anubis aber eine besondere Gabe, je mehr sie sich mit ihm unterhielt desto mehr spürte sie das da etwas sein musste. Viel eher war er sehr empathisch? Konnte man es so nennen, mehr als andere Menschen denen die junge Hakuma begegnet ist. „Ich bin gespannt auf euer erstes Treffen, du darfst mir dann auch alles berichten ich behalte es auch für mich.“ Sie zwinkerte ihm spielerisch zu und lächelte als sie sich dann der Technik zuwandten. Sie erklärte, soviel wie sie selbst wusste und er lobte sie dafür was dafür sorgte das sie sich verlegen am Hinterkopf berührte. „Ahh, ich danke dir. Es freut mich, wenn ich helfen kann. Tatsächlich versuche ich aufs Lehreramt hinzuarbeiten. Mal sehen wie weit ich das hinbekomme.“ Meinte sie und gab damit auch ein kleines Ziel preis welches sie sich in den Kopf gesetzt hatte. Er gab ihr dann seine Karte und sie zeigte ihm mit welchen Daten darauf er Zugriff auf seinen Computer haben würde. Doch gab es eine kleine Meldung durch die ID-Karte, anscheinend fingen schon ein paar „Trainingsstunden“ an die von Kenji Nakamura organisiert wurden. Selbst Miyuki hatte sich grade etwas erschreckt und kannte dies noch nicht.

Dann wollten sie Sarutama und seine anderen Teammitglieder suchen. Der erste war. „Mamoru Yuuki…“ Murmelte die Hakuma und legte den Kopf schief als sie das Bild betrachtete. Es war einer von Takashis Söhnen. „Zu ihm kann ich dir nicht viel sagen, ihn kenne ich noch nicht wirklich.“ Erklärte die Hakuma ehe sie dann kurz nachdenklich weiter klickte, direkt au Sarutama. „Hm, was ist denn das?...“ Eine Meldung wurde angezeigt. Offenbar gab es eine Übertragung von ihm beim Trainingsbereich. „Klick mal mit der Maus auf das Fenster da…“ Natürlich sollte Anubis auch etwas Gefühl dafür bekommen. „Oh, wow. Offenbar gibt es da einen kleinen Kampf. Sarutama gegen… Winry.“ Murmelte sie und betrachtete das Bild. „Jetzt wissen wir jedenfalls wo er ist, möchtest du hingehen?“ Fragte sie direkt und lächelte Anubis an, dieser stand auf und sprach wieder etwas merkwürdig. Sie wäre anders als die anderen Leute und hätte bisher auch kein einziges Mal gelogen. „Kannst du etwa spüren wenn ich Lüge? Oder wieso sagst du das?“ Fragte sie schließlich neugierig. Er bedankte sich bei ihr. „Naja, ich hab auch keinen Grund irgendwelche lügen zu erzählen…“ Meinte sie und lächelte. Sie fuhr den Computer herunter und zeigte ihm nochmals diese Schritte ehe sie dann aufbrechen würden, falls Anubis überhaupt wollte. Falls ja würden sie sich auf den Weg machen, auch wenn die Hakuma vermutlich dann nicht unbedingt lange bleiben würde. Denn sie hatte ja auch noch ihr eigenes Team irgendwo verstreut im Dorf. Suu und Daisuke Uchiha. Sie hoffte inständig, dass er nicht so ein Blödmann war wie Shinji.



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Re: Zimmer 8 C

Beitragvon Maat Anubis » Di 27. Sep 2022, 19:48

Technik. Dieses neue Ding, mit dem sich Anubis auseinandersetzen musste. Doch glücklicherweise hatte er nicht nur eine Person gefunden, die sich zumindest besser auskannte als er, sondern sogar noch eines der beiden Teammitglieder kannte, mit denen er nun zusammen arbeiten würde. Das war wie ein Sechser im Lotto, auch wenn der Aeger keine Ahnung hatte, was das war. Dennoch zauberte ihm die Hakuma ein Lächeln ins Gesicht. Es machte Spaß, von ihr zu lernen. Es war verblüffend, wie hilfsbereit sie war. Während er auf das Wasser wartete, nutzte er die kurze Zeit, um seine Gedanken zu sammeln. Als Miyuki mit dem Wasser zurückkam, nahm er es dankbar lächelnd an und trank auch einen Schluck. "Vielen Dank. Ich würde mich freuen, wenn wir mehr machen könnten. Ich kenne kaum Menschen hier, wahrscheinlich sogar niemanden. Ich freue mich über jeden freundlichen Kontakt und vielleicht… vielleicht können wir Freunde werden." Es lag Hoffnung in seiner Stimme, während er nervös mit seinen Fingern spielte. Es würde ihm gefallen, wenn er jemanden hätte, mit dem er reden konnte. Früher hatte er Horus gehabt, sein Cousin oder besser sein Halbbruder. Diesen hatte er nun nicht mehr. Aber der Gedanke erheiterte ihn, dass Miyuki vielleicht eine solche Person werden könnte. Gemeinsam stellten sie sich dem Computer, wobei dieser einige Überraschungen in petto hatte. Zum Beispiel bot einer der Lehrer, Kenji Nakamura, ein Training an. Das klang interessant. Danach schauten sie sich mit seiner Karte seine Teamkollegen an. Sowohl er als auch Miyuki kannten diesen Mamoru nicht. "Das ist nicht schlimm, immerhin weiß ich nun, wie ich aussehe.'' Das sie Lehrerin werden wollte, darauf ging er auch ein. "Ich denke, es würde zu dir passen. Ich denke nicht, dass ich ein guter Lehrer wäre. Ich weiß auch nicht genau wie meine Möglichkeiten stehen…", er seufzte auf. Seine Fähigkeiten würden es ihm schwer machen, mit Menschen zu arbeiten. Außerdem hatte er schlechte Erfahrungen gemacht. Vor allem wollte er die Menschen nicht mehr verhören. Anubis sollte die Maus bedienen und schaute sich das Gerät an. "Das sieht nicht aus wie eine Maus.", stellte er fest, tat jedoch wie geheißen wobei er die Maus sehr vorsichtig bediente. Was passierte, war interessant. "Ein Kampf klingt interessant. Dann kann ich sehen, wie sich die Kunst des Kampfes verändert hat. Auch wenn ich persönlich kein Kämpfer bin." Anubis stand auf. "Ich möchte ihn gerne treffen und du möchtest ihn auch sehen." Schließlich wollte er noch etwas ansprechen, etwas was für ihn wichtig war. Auf ihre Frage blickte er zu Boden, kämpfte innerlich mit sich. Schweigen oder die Wahrheit sprechen. Auch sein Schweif zuckte nervös hin und her. Er entschloss sich für letzteres. "Einige würden es als Gabe ansehen. Andere als Fluch. Ich spüre es, wenn gelogen wird. Es fühlt sich an wie ein Kribbeln, welches meinen Körper erfasst. Im Gegenzug ist mir die Lüge verwehrt. Eine Fähigkeit, die ich nie wollte, dennoch gehört sie mir und ich muss damit leben." Verlegen lächelte er. "Entschuldige, eigentlich rede ich nicht so viel, genau genommen mag ich es nicht zu reden oder mit vielen Menschen zusammen zu sein. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die meisten Menschen die Wahrheit nicht schätzen." Anubis senkte seinen Blick, hatte er sie überfordert? Er wusste, dass er komisch war, hoffentlich nahm sie ihm es nicht übel. "Ich denke, wir sollten losgehen. Ich glaube, du kennst dich besser aus als ich." Damit würde der Aeger der Weißhaarigen folgen.

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Re: Zimmer 8 C [Yusei]

Beitragvon Yusei Yamanaka » Mo 14. Aug 2023, 20:22

cf: Schulkorridor

So schnell passierten die seltsamen Dinge. Gerade noch im Turnier verloren, dann bei einem Magister gewesen der mir einen seltsamen Gegenstand bauen möchte um meine Kräfte zu verstärken, und gerade als ich lernen möchte wie ich einen Feind nur durch meine mentale Kraft Schmerzen zufügte, taucht eine kleine Fee auf. Eine perfide Situation, aber mir war es, wie so oft, eigentlich egal. Doch es war spannend und ich durchaus verwirrt, also beschäftigte ich mich mit dem kleinen Wesen, welches wohl Stumm war. Denn sie sprach nur mit wilden Zeichen, erklärte mir das sie Hunger und Durst hatte. Als ich feststellte das sie nicht reden konnte, fluchte ich über die Regeln, denn mit meinem Erbe war dieses Problem in Sekunden behoben, wenn ich es denn nur nutzen dürfte. Wie verwirrt die Fee durch diese Aussage war, bemerkte ich gar nicht wirklich, stattdessen fing ich an ihr ihre Möglichkeiten aufzuzählen. Aus den vielen Möglichkeiten wählte sie, die ich für am unwahrscheinlichsten hielt, mein Zimmer. Wer weiß, vielleicht wollte sie mich auch Futtern, wer weiß schon was so Feen essen. Der Gedanke war natürlich eher amüsant als bedrohlich, also ging ich einfach los und erklärte der kleinen Fee das sie mir folgen müsste. Ich fragte sie frei heraus, ob sie denn immer so klein war, denn ich war mir natürlich noch nicht im Klaren, ob es sich hier um ein Kekkei Genkai handelte oder sonstiges. Die kleine Fee schien zu überlegen, schüttelte dann aber den Kopf. Ich hielt mir kurz das Kinn, überlegte, „ein besonderes Erbe also…“, meinte ich laut und schaute dann wieder zur Fee. Wollte nun von ihr Wissen ob sie sich aus Angst vor mir versteckte, sie schüttelte den Kopf und wirkte so als ob sie verärgert wäre, zumindest könnte ich das vermuten, meine Fähigkeiten Emotionen zu erkennen wurde zwar von meinen Clan geschult, aber gleichzeitig war ich der größte Depp was sowas betraf. Doch was sie als nächstes tat, bewies zumindest die fehlende Angst, sie setzte sich auf meine Schulter. Leicht irritiert schaute ich erstmal auf eben diese und musterte die kleine Fee, dann stieß ich aber lachend etwas Luft aus der Nase, was ihr Kleid wahrscheinlich minimal anheben würde. „Oh Entschuldigung“, würde ich meinen, mein Blick wieder nach vorn richten und dann etwas lachen.
Auf dem Weg zu meinem Zimmer war es wie, überall, fast wie ausgestorben, jeder war wohl drauf und dran den baldigen finalen Kampf zu beobachten, mich interessierten solche Events irgendwie nicht wirklich, wenn ich nicht selbst vorkam oder andere mir wichtige Personen. Ich kannte aber niemanden an der Schule außer mein Team, und wir waren eben ausgeschieden. Ich wusste natürlich nicht was für einen Rang, die Fee, bekleidete. Also schaute ich erneut zu meiner Schulter und fragte „Bist du eine Schülerin?“, würde sie die Frage verneinen, würde ich ein „Kampfeinheit?“ nachsetzten. Würde sie auch die Frage verneinen, dann würde meine Augenbraue schon etwas hoch gehen, denn viel Möglichkeiten waren dann nicht mehr. „Lehrer?“, fragte ich noch, eine seltsame Vorstellung das eine Lehrerin auf meiner Schulter saß, aber durchaus möglich. Würde sie auch die Frage verneinen so würde natürlich eine finale Frage folgen „bist du überhaupt von der FuGa?“, wollte ich dann wissen.
Ungeachtet ihrer Antwort würde mich nichts aufhalten der Dame zu helfen, außer sie würde plötzlich doch sprechen und mir irgendwas an den Kopf werfen. Angekommen an meiner Zimmertüre würde ich die ID-Karte auf meiner Jackentasche zaubern und durch das Schloss ziehen. Und mein Zimmer für die kleine Fee und mich öffnen. „Fühl dich wie Zuhaus.“, lies ich die Fee wissen und ließ meine Hand über das Zimmer vor mir schweifen. Ich hatte kurz vergessen das sie nicht einfach jede Tür öffnen können würde, wie jeder normale Mensch, weshalb ich mir kurz darauf an den Kopf griff. „Tut mir leid.“, meinte ich und wirkte leicht genervt von meiner eigenen Dummheit. „Wenn ich dir was aufmachen soll, sag Bescheid. Äh... zeig...“, würde ich meinen und dann zum Kühlschrank laufen und diesen für die Fee öffnen. „Hier ist alles, was ich an Essen hab“, im Kühlschrank waren so übliche Sachen, die man eben in einem Kühlschrank finden konnte, aber ich hatte keine Ahnung was Feen essen, und vor allem wie. „Zeig auf etwas, was du möchtest.“, würde ich meinen und warten bis sie im Kühlschrank verschwand oder anderweitig mitteilte, was sie möchte. „Ich würde vorschlagen, dass wir, nachdem du etwas gegessen hast und getrunken hast kurz zum Trainingsbereich gehen, dann können wir uns wirklich unterhalten.“, würde ich relativ nüchtern und selbstsicher meinen, vermutlich hatte die Dame in Grün gar keine Ahnung, was ich damit bezwecken wollte. Ich schaute auf mein Essen, auf die Fee und auf die Flaschen im Kühlschrank die mit verschiedenen Softdrinks gefüllt waren. Sollte sie, ebenso wie ich, etwas planlos sein was Portionsgröße betraft, würde ich meinen Daumen und Zeige Finger ans Kinn legen. Nachdenklich würde mein Blick durch den Raum, besonders der Mini-Küche schweifen, dann noch mal zum Kühlschrank. Jedes erdenkliche Besteckt war zu groß für sie, jedes Essen war ebenfalls massiv zu groß, sie konnte sich mit einem Schinken zu decken, wenn sie wollen würde, wie soll sie den denn mit Würde essen? Ich suchte nach Alternativen, dann fiel mir etwas ins Auge und ich grinste zufrieden. „Magst du Reis? Der dürfte die perfekte Größe haben“, würde ich meinen und mein Zeigefinger auf eine Vorratsdose in einem der Küchenschränke deuten. „Was möchtest du trinken?“, würde ich auch wissen wollen und auf die Flaschen im Kühlschrank zeigen.

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Re: Zimmer 8 C [Yusei]

Beitragvon Miki » Mi 16. Aug 2023, 10:59

CF: Schulkorridor

Der Junge, dessen Namen Miki noch nicht kannte, machte es ihr vergleichsweise leicht, mit ihm zu kommunizieren. Er stellte simple Fragen und sprach augenscheinlich seine Gedanken offen aus, was es noch leichter mache, seine Gedankengänge zu verstehen. Sie nickte nochmal leicht, als er meinte, dass es ein besonderes Erbe wäre. Besonderes Erbe ist ja fast schon untertrieben, wenn man hier eine waschechte Pixie vor sich hat. Naja, er weiß es wohl einfach nicht besser. dachte sie sich. Als Beweis dafür, dass sie keine Angst vor ihm hatte, setzte sie sich auch noch auf seine Schulter, was ihn zu einem leicht schnaufenden Lachen brachte. Dies sorgte jedoch dafür, dass ihr knappes Kleidchen etwas hoch gepustet wurde. Woraufhin sie ihm drohend die Faust hin hielt und diese leicht schüttelte und dabei selbst finster drein blickte. Er entschuldigte sich jedoch direkt und so überschlug Miki die Beine auf seiner Schulter und ließ sich einfach weiter tragen. Es folgte eine weitere Fragerunde, in welcher er wohl versuchte heraus zu finden, welchen Rang sie inne hatte. Bei jeder seiner Fragen schüttelte die Blondine jedoch den Kopf. Auch auf die Frage, ob sie überhaupt von der FuGa wäre, schüttelte sie den Kopf und zuckte dann sichtlich mit den Schultern. Sie wollte sich ja mit einbringen... aber sie war gerade erst wortwörtlich herein geflattert und sie wusste gar nicht wie oder wo sie anfangen sollte. Sie erreichten dann auch das Zimmer des Jungen und dieser öffnete das Türschloss, bemerkte dann aber schnell, dass Miki die Tür nicht öffnen konnte, weswegen er sie für sie auf machte. Er ließ die Hand dabei über das Zimmer gleiten und meinte, sie solle sich wie zu hause fühlen. Miki löste sich auch direkt von seiner Schulter und flog in das Innere des Zimmers wo sie sich ein wenig umsah. Dabei war sie auch recht ungeniert. Miki nickte bei Yuseis Worten, dass sie einfach Bescheid sagen sollte, wenn er ihr etwas auf machen sollte. Und so öffnete er von sich aus auch schon den Kühlschrank und Miki flog neben ihn um zu schauen, was es da so gab. Dabei entdeckte sie auch einen Apfel. Sie deutete auf diesen. Seinen Reis konnte er behalten! Sollte er ihr den Apfel halt in mundgerechte Stücke schneiden! Violet hatte das ja damals auch gekonnt. Und so doof schien der Junge ja nicht zu sein. Was er jedoch mit dem Trainingsbereich meinte und wegen dem Unterhalten, verstand Miki nicht so recht. Miki flog dann von dem Kühlschrank zu dem Waschbecken in der Küche und deutete auf den Wasserhahn. Ein wenig Leitungswasser würde ihr hier reichen. Sie flog auch zu einer Schublade und zog an dieser. Das musste sie mehrmals und mit einigem Schwung machen, ehe sich die Schublade einen Spalt öffnete und sie einen Teelöffel dort entdeckte. Auch auf diesen zeigte sie. Er sollte ihr einfach ein wenig Wasser auf den Teelöffel machen, das würde dann schon gehen. Würde er das alles so machen, wie Miki sich das vorstellte, könnte sie etwas trinken, vom liegenden Löffel, indem sie es sich mit den Händen schöpfte und könnte ein paar Stückchen Apfel essen. Viel brauchte sie ja wirklich nicht. Sie würde dann erneut versuchen, Kontakt zu dem Jungen aufzubauen. Sie zeigte mit den Händen einen Kreis und ballte im Anschluss ihre Hände zu Fäusten und tat so, als würde sie kämpfen. Sie versuchte so den "Trainingsbereich" zu zeigen. Anschließend hielt sie eine Handfläche offen und spazierte mit Zeigefinger und Mittelfinger der anderen Hand auf der Handfläche, als zeichen dafür, dass sie dann dort hin gehen könnten. Sie war durchaus neugierig, was der Junge vor hatte dort und wie sie sich dort unterhalten könnten.

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Re: Zimmer 8 C [Yusei]

Beitragvon Yusei Yamanaka » Mi 16. Aug 2023, 23:32

Auf dem Weg zu meinem Zimmer stellte ich einige Fragen um sie Situation besser einschätzen zu können. Ich fragte unteranderem, ob sie Angst vor mir habe, da sie sich versteckte. Die kleine Fee verneinte das und setzte sich schnell auf meine Schulter. Ein leichter Luftstoß aus meinem Nasenloch hob ihr Kleidchen an, und die Fee drohte mir sofort und schimpfte, wenn man das so nennen konnte. Ich entschuldigte mich schnell und lächelte dann verlegen. Auch fragte ich nach ihrem Rang und ob sie aus der FuGa kam, was alles verneint wurde. Im Endeffekt war also klar, dass die Fee eine Fremde war. Aber anstatt sie sofort zu melden oder irgendwo hinzuschleppen, wollte ich erstmal dafür sorgen, dass es ihr an nichts fehlte, also brachte ich sie dennoch zu meinem Zimmer. Dort angekommen vergas ich wieder mal kurz das die Fee gerade mal handgroß war, oder etwas größer, je nach Hand. Doch schnell erinnerte ich mich wieder an meine Rolle und ließ die Dame einfliegen. Schnell flitze sie in mein Zimmer und schaute sich etwas um, dabei war sie ziemlich schnell drauf, für mich wirkte das ganze daher ziemlich hektisch. Ich bot ihr an der Türöffner zu sein, was die kleine Dame nickend quittierte. Ich öffnete meinen Kühlschrank und ließ die Fee hereinschauen. Schnell deutete sie auf einen Apfel der sich darin befand, also fiel ihre Wahl auf Obst, mein Angebot mit dem Reis war unsinnig. Auch teilte ich der kleinen Dame in Grün mit, das wir nach dem Essen zum Trainingsbereich gehen sollten, denn dort konnte ich mit ihr reden. Sie schwirrte davon und deutete auf mein Waschbecken, ich verfolgte ihre Bewegung genau und versuchte mir alles Nötige zusammen zu reimen. Plötzlich zog sie an einer Schublade, bei der sie wohl Intuitiv die Löffel vermutete. Das Herausziehen der Schublade war schwer für sie, aber einen kleinen Spalt schaffte sie, um mir zu zeigen das sie einen Löffel nehmen würde. Ich nickte ihr zu. „Krieg ich hin“, würde ich meinen und den Apfel aus dem Kühlschrank nehmen und den Kühlschrank schließen. Anschließen lief ich zum Waschbecken herüber, wusch den Apfel kurz und nahm mir ein Messer aus dem Messerblock. Meine Augen schauten die kleine Fee nochmal genau an. Ich überlegte, wie groß die Stücke sein sollten. Zuerst schnitt ich den gesamten Apfel in Spalten. Dann nahm ich eine von dieser, schnitt sie in der Mitte erneut durch, so das ich minimale Apfelspalten hatte. Diese teilte ich Längs und senkrecht so, als ob ich Zwiebeln Würfeln wollte. Und genau diese Größe hatte dann auch das Ergebnis. Ich schaute zur Fee und hielt den Daumen hoch und dann runter, wollte also Wissen ob die Größe passte. Würde sie noch etwas auszurichten haben, dann würde ich versuchen die kleinen Würfel noch würfeliger zu schneiden. In Relation sollten die Würfel aber so etwa die Größe haben, die eine Apfelspalte für einen Erwachsenen hatte. Nachdem der Apfel geschnitten war, öffnete ich die Schublade vollständig die zuvor von der Fee aufgezogen wurde. Ich nahm den Löffel heraus, drehte den Wasserhahn auf und füllte dann seitlich, also ohne groß Sauerrei zu machen, etwas Wasser auf den Löffel. Vorsichtig legte ich diesen auf das Schneidebrett zu den Apfelstücken. „So?“, fragte ich im ruhigen Ton und lächelte leicht. Die Dame in Grün würde wohl zufrieden sein und anfangen das Festmahl zu essen. Ich würde mir dabei eine Spalte Apfel nehmen und diese ebenfalls Essen, sie aber etwas beobachten. Irgendwann würde sie sich wohl auch wieder mir zuwenden und anfangen eine größere Geschichte zu erzählen. Meine Augen kniffen sich zusammen und ich nutzte meine volle Konzentration, um die Geschichte auch wirklich zu begreifen. Das Erste war etwas komisch, könnte auch bedeuten sie will sich mit einem Dicken Mann hauen, aber mit der Kombination am Ende war mir klar, dass sie mir signalisieren, wollte das sie wohl bereit wäre für den Trainingsplatz. Ich nickte und lächelte, tippte dann mit flacher Hand auf meine Schulter, signalisierte ihr damit praktisch gern wieder Platz zu nehmen. Denn ich ging inzwischen davon aus dem Fliegen durchaus anstrengend war, aber das war nur eine Vermutung, da sie sich zuvor gesetzt hatte und lieber getragen wurde. Sollte sie sich gesetzt haben würde ich sie nochmal ansehen und leicht lächeln, mir aber die Nase zu halten, um nicht wieder zu pusten. Damit zeigte ich gleich, ich sei lernfähig.
Zusammen mit der kleinen Frau, egal ob auf mir, oder neben mir fliegend, würde ich also wieder das Zimmer verlassen und zum Trainingsplatz schlendern. „Wir dürfen Chakra nur an Gewissen Orten verwenden.“, meinte ich zur Erklärung. „Wenn du also Chakra schmieden kannst, dann belasse das bei dem Trainingsbereichen.“, erklärte ich dann noch abschließend, warnte die Blonde aber auch vor keine Dummheiten anzustellen. „Ich brauch Chakra damit wir miteinander reden können.“, meinte ich dann noch und lächelte dabei. Den Rest des Weges würde ich schweigen, aber immer wieder schauen ob die Fee versuchte sich weiter mitzuteilen. Ich sah keinen Grund große Gespräche anzufangen, da wir gleich, im besten Fall, die Möglichkeit dazu kriegen sollten.
Im Trainingsbereich angekommen würde ich schnell an allen vorbeilaufen und mir den kleinsten Ring organisieren, den es gab, ich brauchte nur einen Ort, wo man Chakra aufeinander loslassen konnte, ohne dass jemand dabei genauer nachhakte. Sollte das bis hier alles funktioniert haben würde ich zufrieden nicken. „Also, viele finden das jetzt gruselig, aber keine Angst, ich tu dir nichts.“, würde ich erklären. „Nur der Formhalber: Bist du damit einverstanden?“, fragte ich die Fee genau, egal wo sie war, und wartete ab, ob sie zustimmen würde. Würde sie dies bestätigen so würde ein Fingerzeichen reichen um mein Hiden: Seishin dentatsu no Jutsu zu aktivieren. Die Verbindung zwischen uns wäre nun aktiv, doch ich würde Geistig schweigen, schauen ob die Fee selbst bemerkte ob da nun etwas war.

TBC: Trainingsbereich


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