Trainingsbereich

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Yusei Yamanaka
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yusei Yamanaka » So 3. Sep 2023, 10:37

Das ich wohl wechselnde Bezeichungen für unseren Magister hatte verwirrte die kleine Dame etwas, ich hingegen musste schmunzeln, weil sie eine meiner größten Schwächen damit offenlegte. „Ich habe Probleme damit mich an Höflichkeiten zu halten.“, ließ ich sie wissen. „Sensei-Yasuda wäre aber die bessere Ansprechweise, denn er ist ein Meister auf seinem Gebiet, damit ein Sensei“, erklärte ich ihr kurz die Wortherkunft von Sensei. Also wieso manche Menschen so genannt wurden. Plötzlich spürte ich eine gewisse verschmitztheit von der Mimik der kleinen Frau ausgehen, sie fragte ob ich jemand besonderes sei, da ich wohl sonderrechte hätte. Ich lächelte und tippte mir dann aber gegen das Kinn, wenn ich an besonders denke, denk ich eher an die Pfeilerkinder oder Wesen wie Suu, nicht an einen Yamanka Nara Nachkömmling mit Schlossgespenst Charakter. Ich schüttelte daher den Kopf „Nicht wirklich besonders, aber ja ich habe Sonderrechte bei Sensei-Yasuda“, ließ ich Miki noch wissen. Das sie mir passiv die ganze Verantwortung für ihr Haus zusprach, ließ ich so nicht sitzen, ich zog sie wieder schnell mit an Board! Doch klein Miki war fuchsig und meinte sie kümmere sich ums Licht, ihr schwaches eigen Licht ist mir dabei nicht entgangen weshalb ich schmunzelte, ich musste mich geschlagen geben, daher ließ ich ihre Aussage so stehen. Das ich dann Takeo auch noch mit Vornamen erwähnte, schien Miki nun endgültig zu verwirren, aber Gott sei Dank fragte sie nach. „Sensei – Yasuda heißt so mit Vornamen.“, ich hob unschuldig die Hände vom Körper weg und zuckte mit den Schultern „Sag ich doch, Höflichkeiten sind meine Schwäche“, meinte ich noch und lachte kurz. Ich bedankte mich bei ihr das sie an mich glaubte, die darauffolgende Worte waren etwas… speziell… aber brachten mich zu einem nüchternen grinsen. „Das macht ja Hoffnung“, sagte ich trocken und schüttelte dann gespielt den Kopf. Als wir über die Geisterfähigkeiten der Yamanaka sprachen erklärte ich ihr, das sie als Fremde wohl keinen Zugriff auf dieses Wissen erhalten würde, außer sie heiratet ein. Meine kleine Freundin schien dann direkt zu meiner kleinen Frau werden zu wollen. Ich hob eine Augenbraue und hörte mir ihren Vorschlag genau an. Meine Emotionen schlagen nie großartige Wellen, auch Scharm war nichts, was bei mir eine große Chance hatte, weshalb ich leicht schmunzelte bei ihren Fragen. „Das ist eine gute Frage wie lang du mit mir verheiratet sein musst damit ich dir das erzähle…“, ich kratzte mich am Kinn und wirkte dabei sichtlich nachdenklich. Denn die Frage war wirklich eine gute Frage. „Für die meisten Menschen gehört wohl mehr zu einer Hochzeit“, meinte ich aber noch und zuckte mit den Schultern. Doch ich ließ sie dann wissen das ich bei ihr vielleicht, eines Tages, mal eine Ausnahme mache. Wobei ich mir auch das verdammt gut überlegen sollte. Die Reaktion darauf brachte mich jetzt aber wirklich in Bredouille und damit war Miki wohl eine der wenigen Menschen, die mich aus dem Konzept brachten. Ich schluckte etwas. Dann kratze ich mich verlegen am Hinterkopf. „Ich weiß nicht so Recht.“, meine Augen wanderten über die kleine Fee. „Diese Ehe wäre wohl die außergewöhnlichste der Welt.“, meinte ich. Fast hätte ich die Frage zurückgeworfen, allerdings könnte man dies als Antrag werten. Weshalb ich nochmal kurz nachdachte, Miki hatte den nüchternen Realisten eine irrationale Frage gestellt, die dieser nun versuchte mit Logik zu beantworten. Das ich damit nicht voran kam, war logisch. Aber dennoch bekam sie eine rationale Antwort zu hören, die eher nach einem Gedankenprozess klang; „Du bist Hübsch, freundlich und süß“, zählte ich die simpelsten Sachen auf. „Allerdings willst du mich nur heiraten wegen meines geheimen Wissens.“, sagte ich dann und nickte dann zustimmend. Auch mit diesen Fakten kam ich nicht zu einem Entschluss. „Ich brauch noch einen Moment für die Antwort.“, würde ich es also offenlassen, ob ich sie heiraten wollen würde. Das ich mit dieser Antwort vermutlich sehr seltsam rüberkam, bemerkte ich mal wieder nicht, fragen wie diese Rational zu beantworten war eben manchmal schwer, mir fehlte die Datenlage. Als ich nach einem Glöckchen verlangte, bekam ich einen ganzen Schuh, mein Blick wurde finster, aber eigentlich nur für eine Warnung. Miki protestierte das ihre Schuhe nicht stinken, was ich ihr sogar versicherte. Doch auch hier reagierte sie entrüstet. Ich schmunzelte etwas „Dann ist ja alles gut“, meinte ich nur und machte weiter mit meinen Erklärungen über das Fragment und dem was nun kam. Nachdem das Siegel platziert war, bekam sie also den Schuh zurück und ich mahnte sie, nichts zutun, was man nicht mit einem Bewusstsein tat. Sie fragte daraufhin, was man denn nicht damit mache, dass sie das Wort besitzen, verwendete, ging irgendwie an mir vorbei. „Dem gruseligen Mann in der dunklen Gasse überlassen…zum Beispiel.“, erwähnte ich ein generisches Beispiel. „Ist auch Neuland für mich, du wirst schon wissen was richtig und falsch ist.“, ließ ich sie wissen. Doch dann fragte sie erneut etwas, und diesmal bemerkte ich das Wort besitzen auch. „Wenn du es so siehst... ja…“, meinte ich und legte schon etwas den Kopf schief, eigentlich war es ja nur geliehen, aber während man etwas verleiht, geht der Besitz ja auch vorübergehend mit… oder?
Ohne es zu Wissen nutzte Miki plötzlich meinen Charakter gegen mich selbst, sie schlussfolgerte logisch, da sie die erste sei mit einem solchen Fragment, sei sie etwas sehr Besonderes für mich, daher auch die Aussage mit dem Heiraten. Dummerweise wollte sie auch gleich wissen, ob dies vielleicht sogar ein Wink war. Ich kratzte mich am Kinn und folgte der Logik der Fee, und sie war lückenlos, also nickte ich. „Du hast wohl Recht“, ließ ich sie Wissen das ihre Annahme korrekt sein muss, das ich der einzige war der darauf die wahre Antwort kannte, hatte ich nicht bemerkt. „Ein Wink dafür das ich dich heiraten will?“, fragte ich die Dame einfach zurück. „Würde Sinn machen…“, meinte ich und kratzte mich am Kinn. „Aber dann war es kein bewusster Wink.“, stellte ich abschließend für uns beide fest. Innerlich hatte ich diesen Fakt gleich schon mit den vorher festgestellten Sachen verbunden, und ich nickte zufrieden, langsam gab das alles ein Bild. Miki kicherte jedoch etwas auf die Aussagen hin, das sie die ganze Zeit Späße trieb und mich nur in Verlegenheit bringen wollte, bemerkte ich nicht wirklich, da ich immer ehrlich und logisch antwortete.
Nachdem wir das Thema heiraten hinter uns brachten, berührte Miki zum ersten mal das Siegel. Woraufhin sie sofort feststellte das sie nun auch dort mit mir reden konnte. Ich bestätigte die Annahme und erklärte alles weitere, auch wie ich das Siegel plane zu verbessern. Miki wirkte bis hier überwiegend energetisch, neugierig oder auch mal misstrauisch. Doch jetzt schwang die Stimmung kurz um, sie wurde, dankbar. Es wirkte für mich so als ob es vom Herzen kam, obwohl ich wenig Ahnung von diesem hatte. Doch ich musste bei dem Lob etwas schmunzeln. „Ich hoffe auch das dein Fluch sich auflöst“, ließ ich sie gleich wissen. „Ich helfe gern.“, meinte ich zu ihr und nickte. Das ich gleichzeitig, wie sie einfach sehr neugierig war und miterleben wollte was aus der kleinen Frau wurde, sagte ich nicht explizit, aber das war eben mein persönliches Interesse an der Sache. Zudem hatte ich das Gefühl das Takeo von mir erwarten würde, mich um die Angelegenheit so weit es ohne seine Hilfe geht zu kümmern, und dann zu ihm zu kommen. Und ich ließ ihn dabei natürlich nicht hängen, schließlich entwickelte er gerade etwas für mich. Meine Worte klangen wohl viel beschäftigt, weshalb die kleine Dame noch weitere logische Schlüsse zog, dabei aber eher fragte, ob diese richtig waren, auch meinte sie es sei dann eine Enttäuschung, wenn ich keine Geschichten kannte, obwohl ich klug sei, und sie fragte nach meinen Freunden. Ich lächelte die neugierige Fee an. „Meine Begabungen halten sich in Grenzen, allerdings stamme ich von zwei Clans ab, man erwartet viel von mir, dass ich nicht auf den Kopf gefallen bin liegt dabei an dem Nara-Stammbaum.“, sagte ich relativ nüchtern, ohne damit angeben zu wollen. „Meine Freunde? Das wären wohl Suu und Daisuke.“, ich kratzte mich kurz am Kinn. „Suu ist immer freundlich und zuvorkommend.“, meinte ich zuerst, da ihr Charakter leichter beschrieben wäre. „Daisuke ist…speziell… aber ich komm mit ihm klar und irgendwie mag ich ihn“, ließ ich sie wissen und zuckte mit den Schultern. „Er hat mir den Spitznamen Schlossgespenst gegeben.“, meinte ich und lachte dann leicht, weil ich den Spitznamen immer noch amüsant fand.

Als Miki mein Bruchstück berührte, spürte ich sofort eine große Präsenz von ihr ausgehen, ich vermutete nicht dass es an Kampfeskraft lag, aber wenn ihre Erzählungen stimmen und sie habe kein Talent, hat sie zumindest eine gute Basis. Ich ließ sie auch wissen das ihre Präsenz nicht ohne war, Miki reagierte darauf ahnungslos. Als Antwort bekam sie ein Nicken. „Zu stark, als dass ich dir im Kopf rumfuschen könnte.“, meinte ich dann noch dazu.
Anschließend wollte ich von der Dame Wissen, ob sie es für eine gute Idee hielt nun in die Stadt zu gehen, da wir dank Fragment jetzt verbunden wären. Diese schien es nicht nur für eine gute Idee sondern für eine fantastische Idee zu halten, sofort schwirrte sie vor an und erklärte das sie in der Stadt alles Mögliche hören könnte, erleben könnte und sogar Dinge für ihre Größe finden. Ich würde ebenfalls loslaufen und dabei die Hände hinterm Kopf verschränken. „Das ist wohl ein Ja“, meinte ich gedanklich noch und lachte leicht. Kurz vorm Schritt aus dem Trainingsbereich kam noch eine letzte Aussage „Du weißt ja, wo du mich findest.“, meinte ich und schloss die geistige Verbindung ab, da ab hier kein Chakra mehr erlaubt war. Inzwischen saß die winzige Frau wieder auf meine Schulter und ich schmunzelte sie an als sie Platz nahm. Bisher verstand ich mich gut mit ihr. „Wir gehen erstmal in die Mall, vielleicht gibt’s dort einen Puppenladen“, meinte ich und schaute dann nochmal zu Miki die ja nur noch über den Puschel antworten konnte. „Nichts für ungut“, sagte ich noch und lächelte leicht.
Gemeinsam würden wir uns wohl durch die gesamte Schule schlagen, ich wählte extra einen Seitenausgang, damit nicht so viel los sein würde. Und auch der Weg durch die Straßen war ziemlich umständlich, alles für etwas Privatsphäre, da ich nicht wusste wie die Menschen auf Miki reagieren würden. "Du hattest dich vor mir versteckt, gab es einen speziellen Grund dafür?", fragte ich Miki noch auf dem Weg und testete somit das Siegel.
Die Verbindung war nun etwas umständlicher, denn eigentlich redete Miki nicht direkt mit mir, sondern mit einem Teil meiner selbst, welches völlig unabhängig aber gleichzeitig verbunden war. Man könnte es so beschreiben, das ich nie ihre Antwort höre, aber sie dann wüsste, ein komisches Gefühl, aber ein vertrautes.

-In der Mall-

Angekommen in der Mall würde ich mich mit Miki als Beifahrerin umsehen und den Plan der Mall suchen, dort sollte auch ein Spielwarengeschäft zu finden sein, kein explizites Puppengeschäft. "Wir könnten es da mal probieren, die müssten was haben.", meinte ich und tippte auf das Geschäft. Würde Miki mir Wortlos oder mit Gedanken zustimmen, würde ich mit ihr zu dem Geschäft schlendern. "Schon irgendwelche Vorstellungen für dein Haus?", würde ich von der kleinen Fee wissen wollen, bevor wir den Laden betraten. Im Laden angekommen

tbc: Mall (nochmal)

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yan Okumura » So 3. Sep 2023, 21:17

Der Okumura erklärte unserem ehemaligen Kagen also was wirklich sein Problem war. Dieses Problem hieß Yumi Senju, war verdammt schön anzusehen und hatte dazu noch einen traumhaften Charakter, so zumindest in den Augen des Ameisenjungens. Der Kage hatte auch seine Meinung über die, für Yan, verfahrenre Situation mit der Senju. „Also kann ich sie noch überzeugen?“, fragte der Rotschopf frei heraus. „Wenn sie sich nicht entschieden hat, muss ich ihr einfach nur helfen die richtige Entscheidung zu treffen?“, fragte Yan noch genauer nach und kratzte sich am Kinn. „Na ich weiß ja nicht.“, meinte er dann und seufzte. Das er den Sensei ausversehen mit Du ansprach fiel ihm erst kurz nach der Aussage auf, doch er entschuldigte sich natürlich. Meigetsu schien aber kein Problem damit zu haben wenn Yan ihn beim Namen nannte und du sagte. Die Augen des Rotschopfs funkelten ein bisschen und auch Tama lächelte dem Mann zu. „Wirklich?“, fragte Yan etwas ungläubig ehe er auch lächelte und dann „Danke, Meigetsu.“, sagte, als ob er sein ganzes Leben bereit gewesen wäre den ehemaligen Mizukagen beim Vornamen zu nennen. Aber nicht nur das brachte den Ameisenfreund zum Grinsen, nein, auch die Tatsache das der Kyori auch eine Geschichte der Liebe auf Lager hatte brachte ihn wieder zum Lächeln. Neugierig wollte Yan wissen was genau vorgefallen war, Meigetsu grinste daraufhin, wodurch Yan zum ersten Mal seine sehr spitzen Zähne bemerkte. Interessiert hob Yan eine Augenbraue, sagte aber nichts dazu. Stattdessen lauschte er der Geschichte des Kagens. Die Geschichte war sogar gut! Hatte seine Tiefen und Höhen, außerdem war sie lehrreich. Yan nickte heftig und grinste dann. „Also einfach dranbleiben!“, meinte er und schlug sich selbst mit der Faust in die flache Hand. „Das kann ich!“, sagte er ganz selbstsicher. Tama verstand die plötzlichen Emotionsschwankungen ihres besten Freunds nicht wirklich, sie spürte sie zwar, aber folgen konnte sie ihnen dennoch nicht. Das machte sie auch mit einem kurzen Wort Publik und löste sich direkt in Ameisen-Tama auf. Unser Rotschopf klärte die Situation auch für den Lehrer auf und ließ ihn wissen was Sache war. Dieser war sichtlich verwirrt und betitelte Tama als hübsch. Der Okumura nickte bei der Aussage und grinste dann etwas, als Meigetsu bemerkte das Yan nicht flunkerte. „Das ist noch eine andere Geschichte, wir sind gerade noch dran zu lernen was genau passiert.“, meinte Yan und zuckte mit den Schultern. „Das Schwarzezeug heißt Chitin.“, stellte Yan fest. Bis hier hatte sich der Okumura aber gar nicht vorgestellt, weshalb er dies nun nachholte. Der Kyori streckte ihn daraufhin die Hand hin, die Yan auch bereitwillig in seine nahm, man konnte sehen was für Pranken Yan hatte, die dazu noch nach schwerer Arbeit aussahen. Beim Blick auf seien rauen Hände musste Yan etwas schmunzeln, er hatte schon lang kein Stein mehr bearbeitet oder liebevoll gestapelt. „Ich soll dir von Yumi erzählen?“, fragte Yan, etwas ungläubig. Doch bevor er überhaupt darüber nachdachte was er sagen sollte, fing er schon an zu erzählen, fast automatisch. „Ich mein was soll ich sagen?“, meinte er erst und hob dann fragend die Hände „Sie sieht verdammt gut aus… ihre langen weißen Haare erinnern mich an Marmor, diese zurückhaltende Eleganz… Ihre Augen… so ein schönes blau kenn ich nur von Lapislazuli.“ Yan seufzte bei den ganzen Gedanken an die hübsche Frau, die er dachte würde sein werden. Dann grinste er aber plötzlich verschmitzt und ging der Form einer Kürbisflasche in der Luft nach, um zu signalisieren das Yumi auch sehr schöne Propotionen hatte. „Außerdem ist sie schlau, witzig, charmant, freundlich, aufgeschlossen, liebevoll, fürsorglich…“, zählte Yan einige Eigenschaften der Senju auf, hatte die Arme hinterm Kopf verschränkt und schaute träumend an die Decke. Er nahm die Arme wieder herunter und schaute zu Boden, „…allein, dass sie nachdem sie mir… das alles erzählt hat… trotzdem bei mir blieb um mir zu helfen… allein das zeigt doch wie toll sie ist oder nicht?“, fragte Yan dann Meigetsu. „Oh man.“, seufzte Yan und hielt sich den Kopf. „Ich bin ein Hoffnungsloser Fall.“, sagte er, schaute sich in den Schoß und musterte Tama, die ihn etwas verdutzt anschaute. „Kopf hoch Yan.“, meinte sie nur relativ nüchtern, sie spürte den Konflikt in Yan. „Was ist mit der Frau geschehen, die dir die Kopfnuss verpasst habt? Wieso hast du dich damals verliebt?“, wollte Yan nun freiheraus wissen.
"Yan spricht" "Tama spricht"
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Meigetsu » Mi 6. Sep 2023, 00:51

//Möglicherweise sollte ich Yan keine Ratschläge geben, wenn es um die Liebe geht oder darum das Herz einer Frau zu erobern. Immerhin ist meine Liebesgeschichte mit Tora ja nicht gerade ein gutes Beispiel dafür wie es ausgehen kann, wenn man am Ende doch das Herz einer Frau erobert hat// dachte sich der Mann der noch immer den Nachnamen seiner Ex-Frau trug und wirkte dabei sicher auch etwas in seinen Gedanken versunken. Kein Wunder musste Meigetsu in diesem Moment einfach an seine Vergangenheit mit Tora denken, wie alles begann und dann ein Ende fand.
Der Steinmetz fragte dann aber ganz frei heraus ob es für ihn wohl noch eine Chance gab die Entscheidung seiner Herzdame zu seinen Gunsten zu ändern.
Vielleicht wäre es nun besser gewesen hätte der Mondmann ganz ehrlich und beinhart zu Yan gesagt das es wohl kaum eine Chance geben wird das sich Yumi noch in ihn verlieben wird. Doch so war der ehemalige Mizukage einfach nicht und einst hätte er dies auch bei Tora nicht hören wollen. Irgendwie gab es immer eine Chance und die Hoffnung etwas zu verändern.
NEIN, er entmutigte den Ameisen Jungen nun nicht, sondern wollte ihm eher Mut zu sprechen. Dafür riss sich der Mann mit den spitzen Zähnen aus seinen Gedanken rund um seine Zeit mit Tora und sagte ermutigend zu Yan. „Ich glaube nicht, dass du ihr direkt helfen kannst die richtige Entscheidung zu treffen. Was heißt es schon die RICHTIGE Entscheidung zu treffen. Du darfst ihr nicht das Gefühl geben sie in irgendeine Richtung drängen zu wollen. Du kannst ihr nur zeigen das sich an deinen Gefühlen und deiner Liebe zu ihr nicht geändert hat auch nach dem sie dir gestanden hat das sie nicht das gleiche fühlt. Am besten gibt’s du ihr das Gefühl das du dich nicht einfach so schnell in sie verliebt hast, sondern du das ganze verdammt ernst nimmst. Oft dauert es verdammt lange bis man das Herz einer Frau für sich gewonnen hat, dies aber erreicht man nur durch Güte und Ausdauer, niemals durch Hass und Wut“
Meinte also Meigetsu zu dem ganzen Thema ob er glaubte ob Yan noch eine Chance bei der bezaubernden Senju hatte. Natürlich wusste der Mondmann nicht ganz genau wie die Situation zwischen der Senju und Yan waren. Aber damals schaffte es der Mann mit den spitzen Zähnen auch nach sehr langer Zeit auch das Herz von Tora zu erobern, warum sollte dies Yan bei Yumi nicht auch gelingen.

Der Lehrer war tatsächlich etwas überrascht das sich Yan so sehr darüber freute ihn per Vorname ansprechen zu dürfen. Für den ehemaligen Kage war dies wirklich kein Problem und ihn störte es so gar nicht, dass man ihn einfach als Meigetsu ansprach. Als der Steinmetz nochmals mit einem Wirklich nachfragte ob das per DU so in Ordnung ging nickte der Kyori einfach freundlich zustimmend. Yan wie auch Tama in diesem Augenblick noch in ihrer Menschenform war lächelten den Lehrer an und dieser konnte nicht anderes und lächelte auch freundlich zurück.
//Ob andere Lehrer da wohl viel strenger sind und wohl hartnäckig verlangen das man sie per SIE anspricht. Natürlich freue ich mich darüber, wenn mich jemand Sensei nennt, aber da Yan und auch Tama nicht direkt meine Schüler sind, könnten sie mich doch gerne einfach Meigetsu nennen// dachte sich der Lehrer. Er war aber gespannt wie mit der Ansprache wohl wikrlich bei seinen Lehrer Kollegen aussah.

Meigetsu grinste begeistert mit seinen spitzen Zähnen als er sah das sich Yan von seiner Liebesgeschichte nicht abschrecken ließ, sondern dass diese ihn eher motivierte. Als der Steinmetz das ermutigt sagte das er einfach dranbleiben müsste und dass er dies auch gut könnte nickte ihm der ehemalige Kage einfach zu. Das war auch die richtige Einstellung um vielleicht doch noch eine Chance zu haben das Herz von Yumi zu gewinnen.

Vom hübschen Mädchen zur Ameise, etwas was den Mondmann wirklich staunen ließ, stand Tama doch noch gerade bei ihm und Yan. Doch jetzt war sie wieder eine Ameise und befand sich auf Yan der so freundlich war und denn erstaunten Lehrer aufklärte. Meigetsu nickte einfach als der Ameisen Freund dann erklärte das sie beide selbst noch dabei waren zu lehren was bei der Verwandlung von Tama wirklich passiert. Der junge Doton Nutzer erklärte dann noch, dass es sich bei der schwarzen Masse um Chitin handelte. Meigetsu ging in die Hocke und nahm ein bisschen von der schwarzen Pampe zwischen Zeigefinger und Daumen und rieb dies Masse dazwischen ein bisschen hin und her. Die dunkle Pampe war eher zähflüssig fast schon breiig und dass alleine fand Meigetsu sehr faszinierend. „Sehr interessant, nicht nur dass Tama eine menschliche Form annehmen kann sondern auch dieses Material. Ich denke es handelt sich dabei nicht einfach um eine Jutsu wie das Henge no Jutsu oder das Tsuchi Bunshin no Jutsu wo ein Körper oder besser gesagt Doppelgänger aus Erde erschaffen wird. Ich bin bereits jetzt sehr beeindruck Tama“ Sagte der ehemalige Kage und lächelte dabei die Ameise an.

Nicht schon wieder wollte Meigetsu unhöflich erscheinen und stellte sich dann ganz offizielle vor, obwohl beide ja bereits wussten wer er war. Dazu reichte der groß gewachsene Kyori dann Yan noch die Hand, dabei staunte diese dann nicht schlecht als er spürte was für eine Art Hand sein Gegenüber hatte. Meigetsu war nicht nur groß, sondern auch noch ein ordentliches Muskelpaket aber seine Hände wirkten im Gegensatz zu Yans fast schon klein. Der Steinmetz hatte wahre Bärentatzen als Hände und das spürte der Kyori auch beim Händeschütteln.
„Beeindruckende Hände, die mir zeigen, dass du auch weißt was harte Arbeit bedeutet. Auch das du sicherlich ganz schön stark bist, vielleicht sogar stärker als ich“ Meinte der ehemalige Mizukage zu den Händen von Yan.

Am Ende ihrer vorherigen Unterhaltung bat der Mondmann den Steinmetzt ihm doch von der Frau zu erzählen in die er sich verliebt hatte. Nun hörte Meigetsu gespannt zu was Yan so zu erzählen hatte und freute sich sehr darüber, dass dieser so offen war ihm wirklich von Yumi zu erzählen.
Der Mann mit den spitzen Zähnen unterbrach den Ameisen Freund bei seiner Erzählung nicht sondern nickte stets zustimmend. Immer mehr konnte sich der Kyori ein Bild davon machen warum sich der Rot schöpf in die Senju verliebt hat. Der Mann mit den dunklen langen Haaren musste mit einem grinsen etwas schmunzeln als er sah wie Yan mit seinem Blick in der Luft die kurvige Form nachfuhr. Aber das war auch verständlich, war Yan doch ein junger Mann und solche weiblichen Formen hatten eben ihre Reize.

Der Mann der einst den höchsten Titel in der Shinobi Welt sah etwas traurig zu Boden als Yan seien Arme hinter seinem Kopf verschränkte und zur Decke sah. Meigetsu musste einfach daran denken, dass es damals einfach so schön war solche Gefühle zu haben. Was für eine spannende und schöne Zeit es für ihn war als er damals Tora kennen lernte und versuchte ihr Herz für sich zu gewinnen. Die Worte von Yan ließen denn Mann mit den dunklen Augen eben an diese unbeschwerte und schöne Zeit denken. ABER warum sah Meigetsu dann traurig zu Boden? Nun er musste auch daran denken wie das ganze ein Ende fand in dem Tora ihn getötet hatte.
Kurz schüttelte Meigetsu seinen Kopf, so als wollte er die Gedanken damit einfach los werden. Sein Blick wanderte dann wieder zu Yan und Tama.
„Das klingt ja einer wunderbaren Person und ich kann gut nachvollziehen warum du dich in sie verliebt hast“
Als der Steinmetz meinte das er ein Hoffnungsloser Fall sei ging der Kyori auf ihn zu und legte seine Hand auf seine Schulter. „Tama hat recht. Kopf hoch Yan. Ich finde du bist kein Hoffnungsloser Fall. Ist es nicht schön so etwas wie Liebe zu spüren. Alleine schon wie du jetzt von Yumi erzählt hast, zeigt doch wie sehr du sie liebst und wie stark deine Liebe ist. Gib einfach nicht auf Yan, anstatt nur an dein gebrochenes Herz zu denken und dadurch vielleicht nur traurig und wütend zu werden, denk lieber an deine liebevolle Yumi und daran wie du ihr Herz doch noch erobern kannst.“ Sagte Meigetsu mit einem freundlichen Grinsen.
Als Yan dann fragte was aus der Frau geworden war die ihm einst die echt harte Kopfnussverpasst hatte und warum er sich damals in diese verliebt hatte musste der Kyori kurz lachen. Es war ein schönes lachen, denn Meigetsu dachte nochmals darüber nach wie er einst Tora im Restaurant zum ersten Mal sah.
„Sie wurde später dann meine Ehefrau“ Der Mondmann grinste breit mit seinen spitzen Zähnen. „Es war einfach Liebe auf den ersten Blick. Dieser Frau gehörte einfach mein Herz und es gab so viele Gründe warum ich mich in sie verliebt habe. Sie war einfach………………“Meigetsu machte eine Pause und sah etwas bedrückt aus. „Verzeiht Yan und Tama, aber ich habe mir geschworen nicht mehr zu viel über meine Vergangenheit nachzudenken und nicht mehr in dieser zu leben. Ich möchte euch auch nicht zu sehr mit alten Geschichten langweilen“
Meigetsu sah die beiden dann wieder freundlich an und fragte sie „Mich würde viel mehr interessieren was ihr beide nun vorhabt? Besser gesagt ob du Yan schon einen Plan hast wie die Yumi das nächste Mal gegenüber treten wirst“
Der Mann der schon einiges in seinem Leben erlebt hatte versuchte damit wohl ein wenig das Thema zu wechseln und hoffte Yan und Tama würde darauf eingehen.
"sprechen"-//denken//
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Kenji Nakamura » Mi 6. Sep 2023, 11:24

Kenji bezweifelte, dass Yumeko in ihrem vorherigen Kampf ihm wirklich etwas Gutes tun wollte… Kein Wunder, sie war ja auch mächtig angepisst gewesen! Die Jabami musste dahingehend Schmunzeln und nickte räuspernd bevor sie ihm zustimmte. “Dachte ich mir, aber ist schon okay.“ Er erwiderte ihr Lächeln und wollte einfach, dass sie sich keine Sorgen machen musste. Nun kümmerte sich Kenji aber endlich um ihr eigentliches Anliegen, weswegen sie sich ja auch getroffen hatten! Nämlich ihre Verbindung zueinander und die Möglichkeit ihr zu helfen, allerdings reichten hierfür die bisherigen Fähigkeiten des Nakamuras nicht aus und dies musste er schnell feststellen. In seinen Augen aber alles kein Problem, er würde das Siegel einfach weiterentwickeln und spezifizieren. Eine Aussage die Yumeko aufhorchen ließ uns sie hakte nach wieso unser Blondschopf dies tat. Bei seiner Antwort gab der ehemalige Jounin einen größeren Einblick in seinen Charakter und die Worte von Yumeko zauberten einen verwunderten, aber fröhlichen Ausdruck in sein Gesicht. Das sie so respektvoll auch über seine zweite Familie sprach bedeutete ihm viel, wahrscheinlich sogar mehr als es sich die schwarzhaarige Schönheit dachte. Er lächelte sanft und voller Stolz und schüttelte seinen Kopf. “Ich habe dir zu danken“, kam es widersprochen von ihm. Ob sein Sensai damals das Gleiche in ihm gesehen hatte wie die Jabami? Immerhin hatte er Kenji als einen Erbe des Paktes auserwählt und niemand anderen. Zu viele Gedanken wollte er sich darüber jetzt aber nicht machen, immerhin wollte er der Jabami helfen. Beide bereiteten sich entsprechend vor und Yumeko aktivierte von alleine ihr Mal. Wobei eine gewisse Mithilfe der Doppelgänger vorhanden war, aber das wusste Kenji nicht so recht. Ihre Augen hatten sich wieder gelb gefärbt und die Lust von vorhin stieg scheinbar wieder in ihr auf. Allein ihr lustvoller und gieriger Blick brachten ihn kurz zum Schlucken. Kenji riss sich zusammen und fokussierte sich vollständig auf das Siegel, welches er nun auf die Jabami setzen würde. Yumeko fühlte sich noch vollkommen okay und hatte noch eine viel zu gute Gemütslage um sehen zu können, ob das Siegel funktionierte oder nicht. Bei ihren Worten musste er herausfordernd Schmunzeln. “Dann wollen wir das mal lieber ändern.“ Ja, sie sollte ihm wehtun! Zumindest es wollen, dann könnten sie auf Nummer sichergehen. Aus diesem Grund lud er sie auch zu einer erneuten Umarmung ein. “Wichtig ist, dass der Einfluss zu spüren ist… Du wirst merken, dass da etwas ist, es dich aber nicht bestimmt.“ Diese Worte wollte er noch loswerden, da das Siegel wie eine Art Filter wirken würde. Ihr verführerisches Flüstern hallte in seinen Ohren ehe sie aufstand und sich den Rock glatt strich. Der Blick des Blondschopfs folgte ihre Bewegungen, als sie von den Kunais sprach. “Dieses Mal nicht, nein.“ Er grinste zuversichtlich und würde ihre Hand nehmen um aufzustehen und seinen Sage Mode durch den verpufften Doppelgänger zu aktivieren. Yumeko erwähnte dabei, dass es nach wie vor so stark war und Kenji nickte zustimmend, ehe er sie in seine Arme nahm. Dabei gab sie ihm sogar noch einen Hinweis und Kenji schmunzelte. “Ich werde auf dich Acht geben“, flüsterte er ihr zu und erwiderte die innige Umarmung. Ihre finale Wandlung war vollzogen und kurzerhand schubste sie ihn wieder von sich. Kenji nahm seine Hände hoch so als würde er sich ergeben. Der zweite Doppelgänger verpuffte, sodass er erneut im Sage Mode war. Dabei verstärkte er seine Stärke und Geschwindigkeit auf das Maximum um der Jabami nicht zu unterliegen, wobei er auch nicht viel Zeit haben würde. Es schien schon einmal zu wirken, aber final würde er es erst später merken… Mit dem Hiraishin no Jutsu teleportierte er sich erneut hinter ihr und sorgte dafür, dass sich ihre Körper erneut berührten. Er wollte die Lust in ihr erneut aufblitzen lassen, sah dabei aber auch genauer auf das Siegel. Seine Hände waren dabei auf ihre Hüfte gelegt, welche er etwas näher an sich zog. “Fühlt es sich gut an?“ Ob er zu weit ging wusste er nicht und wie gut das Siegel half ebenfalls nicht. Allerdings hatte er auch noch nicht ihren Zorn auf sich gelenkt. Sollte sie seiner vorherigen Frage zustümmen würde er bestimmend Schmunzeln und mit der einen Hand fester an ihrer Hüfte zupacken, während die andere nach ihrem Hals griff. “Ein gutes Siegel… Jetzt gehörst du mir“, kam es teuflisch von ihm gesprochen und er blickte kühl in die Augen von Yumeko… Das sie Siegeln kein Vertrauen schenkte war ihm bewusst und dieses Mal probierte er dies zu nutzen. In ihrer finalen Form war dies ja noch einmal verstärkt und wie würde sie darauf reagieren? Das Siegel würde einen kompletten Kontrollverlust unterdrücken, aber die Wut und den Zorn hätte sie nach wie vor in sich, jedoch… Kontrolliert. Sollte es nur minimale Auswirkungen auf sie haben, dann wäre es ein voller Erfolg gewesen. Kenji konzentrierte sich vollständig auf sein Gespür der Natur, während er sie weiterhin mit Naturchakra versorgte um ihre Verwandlung aufrechtzuerhalten. Durch die Berührung ihres Halses konnte er auch das Siegel entsprechend verfeinern und anpassen.

Trainingspost für Fuin830 Wörter
Test des aufgebrachten Siegels und Feinschliff

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Yumeko Jabami
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yumeko Jabami » Mi 6. Sep 2023, 22:42

Eine Dankesrede folgte der nächsten, Kenji schien sich über die Worte der Jabami über seine zweite Familie sehr zu freuen, aber wieso sollte sie auch etwas Negatives sagen? Familie stand bei ihr an oberste Stelle, deswegen waren sie im Endeffekt auch auf dem Trainingsplatz, also würde sie auch niemals über die Familie eines anderen Mitmenschen schlechte Worte fällen, selbst wenn es Nacktschnecken und keine Menschen waren. Aber zurück zum eigentlichen Thema. Doppelgänger wurden erschaffen, Naturchakra eingesaugt und ein Siegel auf ihrem wunderschönen Köpfchen platziert. Ihre gelben Augen sprachen eigentlich genug, trotzdem machte sie dem Nakamura klar, dass sie es gerade lieber hätte, wenn die Beiden ungestört und nackt wären, anstelle von diesem Trainingsplatz. Dem Blondschopf wehzutun? Daran verlor sie gerade keinen Gedanken, trotz ihrer Wandlung, etwas, was er ändern wollte. Sie würde die Wut noch spüren, aber sie nicht bestimmen. So waren zumindest die Worte Kenjis, ehe sie für die innige Umarmung aufstanden. Dass die Bunshins keine Kunais hatten, seine Worte und sein Grinsen zeigten, wie sehr er an das Siegel glaubte, also versuchte die schwarzhaarige Schönheit das auch. Aber die ersten Zweifel kamen, als der Nakamura ein Doppelgänger auflöste und wieder im Sage Mode war. Das Bedürfnis seinen ganzen Körper und die Macht in diesem zu spüren war noch genauso stark, daran hatte sich nicht geändert. Trotz dessen ging sie auf ihn zu, und bat ihn, während sie sein sich so gut anfühlendes Chakra aussagte, dass sie ihm K.O. schlagen sollte. Seine Worte, dass er auf sie Acht geben wird, brachten ein ehrliches Lächeln aus ihr raus. Er sollte doch auf sich achtgeben! „So habe ich das nicht gemeint.“, meinte sie noch, bevor sie sich auch schon in ihrer letzten Stufe ihres Geschenkes befand und den Herren von sich wegschubste. Erneut bildeten sich die süßen blauen Streifen auf seinen Körper und der andere Doppelgänger verschwand, welchen Yumeko für eine Sekunde in Blick hatte. Aber in dieser Wandlung Kenji im Sage Mode zu sehen, zu spüren… Ein unglaubliches Gefühl. Sein Gesicht, sein Körper, seine komplette Erscheinung war wie ein die Hauptspeise und ein Dessert zusammen, welches die Jabami unbedingt haben musste. Sie wollte ihn spüren, also machte sie einen Schritt nach vorne, aber erneut kam sie nicht viel weiter, denn Kenji war schon wieder hinter ihr. Diesmal war sein Griff aber an ihrer Hüfte und auch den Abstand zwischen ihnen verringerte sich. Als wäre das nicht schon genug lustfördernd, war er immer noch in diesem Modus und versorgte sie durch seine Berührungen weiterhin mit Naturchakra. Sie schloss ihre Augen, drückte ihren Körper noch mehr an seinen. „Kenji..“, kam es diesmal schon fast stöhnend anstatt wie zuvor mahnend aus ihrem Mund. Seine Frage war offensichtlich etwas überflüssig, trotzdem beantwortete sie diese. „Ja..“, kam es hauchend, „es ist… atemberaubend.“, fügte sie noch hinzu und blickte mit ihren nach Sex verlangenden Augen in seine. Der Griff der einen Hand auf ihrer Hüfte wurde fester und sie hätte schwören können, dass er sie sich nun ausziehen würde, aber es kam anders. Er packte nach ihrem Hals und während sein Blick kalt wurde, sprach er die verbotenen Wörter. Die Kiefer der Jabami waren aufeinandergepresst, man konnte sie knirschen hören. „Ich gehöre niemanden.“, gab sie ihm als Antwort auf seine abscheulichen Worte. In ihren Augen war nun deutlich zusehen, dass die Stimmung gekippt war. Sie war sauer, obwohl das nicht annähernd an das Gefühl rankam, welches sie empfand. In ihrem Kopf malte sie sich schon aus, wie sie ihm die Worte am liebsten heimzahlen würde, doch sie tat noch nicht. Ihre eine Hand hielt die Hand an ihrer Hüfte fest, während die andere die Hand um ihren Hals umschloss. Aber anders, wie man es jetzt erwarten würde, versuchte sie sich nicht zu befreien. Sie festigte seinen Griff um ihren Hals, fing an schelmisch zu lächeln. „Du musst ein wenig fester drücken, wenn es Spaß machen soll.“, flüsterte sie ihm zu, ehe die Hand an der Hüfte ausholte und mit ihrem Ellenbogen in seine Magengrube stoßen würde. Würde das gelangt haben, um sich zu befreien, würde sie so schnell sie konnte nun seinen Hals packen. „Wie gerne würde ich dich jetzt fertig machen.“, sprach sie noch Zähne knirschend und drückte fester zu, hob ihn dabei sogar etwas an. Die Wut in ihr war noch immer am Brodeln, aber es war wie er es prophezeit hatte, sie konnte sich kontrollieren. „Aber dann könnte ich diese süßen blauen Streifen nie wieder küssen.“, grinste sie dann verführerisch, ließ seinen Hals etwas lockerer und würde ihre weichen Lippen auf seine pressen. Ein Kuss, der sich noch nie so verdammt gut angefühlt hätte. „Das war gemein.“, schmollte sie gespielt, als sie ihre Münder voneinander lösen würden.

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yan Okumura » Do 7. Sep 2023, 21:17

Yan wollte von seinem neuen Freund, dem Ex-Kagen Meigetsu, nun wissen ob er Yumi schlicht weg auf den richtigen Weg führen müsse. Natürlich war dies nicht so leicht, das merkte der weise Mann auch gleich an. Zunächst war Yan unschlüssig ob dies überhaupt Sinn machen würde, doch die demotivierenden Worte von Meigetsu, motivierten ihn. „Nicht drängen…“, wiederholte Yan und seufzte. „Aber dass ich die richtige Entscheidung bin, liegt auf der Hand.“, sagte Yan dann aber bestimmt und etwas angeberisch. „Aber was hat Güte damit zu tun?“, fragte er auch etwas verwirrt. Das er damit vermutlich nun ein Thema angeschnitten hatte das durchaus ein halbes Buch erfüllte, wusste Yan dabei nicht. Der Kage bot Yan und Tama das Du an, was bei beiden für etwas Verwunderung sorgte, aber dankend angenommen wurde. Tama löste ihre Form auf, was für ein Chitinpampe sorgte, wie üblich und für ein verdutztes Gesicht beim Kagen. Yan erklärte direkt das dies eine andere Geschichte sei und das Chitin, eben Chitin genannt wird. Meigetsu schien durchaus interessiert an dem Thema, denn er spielte mit dem Chitin herum und gab seine Meinung ab. „Wir haben eine besondere Bindung zueinander.“, kommentierte Yan das ganze. „Dieses Material ist wohl der Ursprung, oder ein Produkt.“, erklärte er dann und zuckte anschließend etwas mit den Schultern. „Aber darum geht’s nicht“, meinte Yan dann und schüttelte den Kopf. Auch Yan stellte sich und Tama mal richtig vor, war dies bisher nicht erfolgt. Beim Händeschütteln fiel Meigetsus Auge auf die starken und mächtigen Hände von Yan, er kommentierte diese sogar. „So stark bin ich nicht“, meinte Yan dann leicht lachend. „Aber danke, ich bin Steinmetz, daher der Griff.“, kommentierte Yan dann sein eigenes Erscheinungsbild und lächelte dabei zu dem Kagen auf.
Meigetsu hatte Yan aufgefordert über die Frau zu reden die er liebte, ihm zu erzählen, weshalb er sich verliebt hatte, zumindest tat Yan dies. Er zählte einige Eigenschaften von Yumi auf und wirkte dabei einfach hin und weg. Der Kage meinte daraufhin das dies nach einer tollen Person klang, was Yan mit einem nicken und einem „Ist sie.“, kommentierte. Doch irgendwie, machte ihn das ganze gerede über Yumi relativ wehmütig und traurig, er stellte für sich fest das er wohl ein Hoffnungsloserfall sei. Das ließ der Kage aber natürlich nicht so stehen, er ging vor Yan in die Hocke und legte diesem eine Hand auf der Schulter ab. „Ich soll nicht an mein gebrochenes Herz denken?“, fragte Yan etwas verwirrt. „Ich hab keine Ahnung wie ich Yumi für mich gewinne.“, meinte er seufzend und lächelte dann aber leicht. „So schnell wird sie mich aber nicht los, danke Meigetsu“, sagte er in ruhiger Stimme. Doch dann wurde der spieß umgedreht, Yan wollte nun von seinem neuen Freund wissen, was nun aus der Frau geworden ist, die dem Kagen fast den Schädel zerbersten hat. Die Antwort stimmte Yan fröhlich, direkt nach dem ersten Satz, dass sie später heirateten, grinste Yan breit und freute sich für Meigetsus Glück. „Vergangenheit?“, fragte Yan etwas verwirrt nach. „Hat es nicht gehalten?“, sagte er in ruhiger und bedrückter Stimme. Tama hingegen war ab hier ruhig, hörte lieber den beiden Männern in ihrem Gespräch zu und ließ alles auch erstmal unkommentiert. „Ganz ehrlich? Ich habe keine Ahnung, wenn Yumi mich so sieht, bin ich ein toter Mann, also wäre es sinnig mich einfach auf meinem Zimmer zu verstecken.“, sagte Yan mit einem leicht nervösen Lachen. „Hab ihr versprochen nicht zu trainieren“, meinte er und schaute dann abwechselnd auf die Bandagen „Aber die sind neu“, sagte er dann etwas verlegen. Yan seufzte erneut, diesmal schon fast erschöpft mit einem hohen Ton. Hinter ihm war etwas platz weswegen er sich einfach nach hinten legte und wieder an die Decke schaute, dabei hatte er die Hände hinterm Kopf verschränkt. „Sag du mir was ich als nächstes mach“, meinte Yan dann seufzend.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Meigetsu » Fr 8. Sep 2023, 00:27

Nicht drängen, sagte Yan und wiederholte somit die Worte des ehemaligen Mizukage. Dieser wollte damit zum Ausdruck bringen das der Steinmetzt nun auf keinen Fall Yumi dazu drängen sollte schnell und unter Druck eine Entscheidung zu treffen. Nein es wäre nun viel Klüger etwas auf abstand zu gehen und viel mehr zu zeigen das sich an seinen Gefühlen nichts verändert hat.
Dabei stellte der Ameisen Freund aber auch klar, dass er wirklich die richtige Entscheidung für Yumi sei. Dieses Selbstbewusstsein zauberte Meigetsu ein begeistertes grinsen ins Gesicht, denn bereits wie bei Inosuke mochte er solche Menschen.
„Egal was Yumi macht du solltest immer Gütig zu ihr sein oder lass es mich anderes ausdrücken. Sollte sie etwas Dummes machen, dann sei für sie da und verurteile sie nicht einfach. Liebe bedeutet auch das man manchmal einfach ein großer Dummkopf sein muss, der sich vielleicht einiges gefallen lässt, aber immer stets zu seiner Liebe steht.“ Sagte der Mondmann um etwas genauer zu erklären was er mit dem Wort Güte meinte. Eigentlich war es genau das was einst ihn zu einem großen Dummkopf im bezug auf Tora machte. Egal was diese Frau machte der ehemalige Kage liebte sie immer, selbst als sie ihn getötet hat. Tora Kyori gehörte bis zum Schluss sein Herz, sein großes dummes Herz das ihn eigentlich zu etwas ganz Besonderes machte.
Der Mondmann war kein großer Kämpfer, kein großer Kage, keine Legende und kein Held, sondern einfach nur ein Dummkopf mit großem Herz.
„Das kann aber auch dein ganzes Leben beeinflussen, wenn du dich dazu entscheidest sie für immer zu lieben, egal wie lange es dauert bis sich entscheidet und wie sie sich entscheidet. Das sag ich dir als ganz großer Dummkopf der Liebe“ sagte Meigetsu und lachte dann wieder sehr laut. Dabei konnte man gut seien spitzen Zähne sehen und gut erkennen das der große Mann auch gut über sich selbst lachen konnte.

Diese Chitinpampe faszinierte Meigetsu wirklich, denn sorgte diese da dafür das Tama noch vor kurzem in einer menschlichen Form vor ihm stand. Jetzt aber war Tama wieder eine Ameise und der Kyori fragte sich eben ganz genau wie diese Pampe dies möglich machte. Als Doton Nutzer der sich besonders gut mit Schlamm auskannte wäre es eine Erklärung, wenn dies einfach eine Hülle war. Doch was dieses schwarze Zeug kein Schlamm und Tama ja kein Shinobi der in der Lage war Fingerzeichen zu formen. Fingerzeichen hin oder her, Meigetsu faszinierte es das ein so kleines Lebewesen also in der Lage war mit dieser schwarzen zähen Flüssigkein eine Menschliche Gestalt anzunehmen. Der Ameisen Freund erklärte dem Kyori dann noch, dass er und Tama eben eine ganz besondere Bindung haben. „Das kann ich mir sehr gut vorstellen“ sagte der Mann mit den spitzen Zähnen dazu und lächelte beide freundlich an.

Beim Händeschütteln fiel Meigetsu natürlich die besonderen Hände von Yan auf, der als Steinmetz eben keine ganz so kleinen und zarten Hände hatte. Als jemand der nun genug Zeit unter Handwerker wie Schiffsbauern und Zimmermänner verbracht hatte konnte der ehemalige Kage gut einschätzen das die Hände von Yan auch Handwerker Hände sein mussten.
Solche Hände, die eben das arbeiten gewohnt waren.
„Ein Steinmetz. Ich hatte noch nie das vergnügen einen Steinmetz kennen zu lernen. Es ist mir eine große Ehre. Ich schätze Menschen die ein richtiges Handwerk beherrschen sehr.“ Tatsächlich traf der Kyori noch nie auf einen Steinmetz, doch schätze er Handwerker sehr, besonders Schmiede.

So wie Yan von seiner Yumi schwärmte musste diese wirklich eine ganz besondere Person sein die es wirklich verdient hatte das sich der Ameisen Freund in sie verliebt hatte. Von ganzen Herzen wünschte Meigetsu dem Rotschopf das er es schaffen wird das Herz der hübschen Senju zu erobern.
Der Mondmann ging zu Yan in die Hocke und legte seine Hand auf seine Schulter, denn er wollte nicht das Yan nun nur mehr an sein gebrochenes Herz denkt. Der Kyori wusste ja ganz genau wie schlimm so etwas war und wie schnell man damit in ganz dunkle Gedanken abschweifen kann.
Meigetsu richtet sich dann wieder auf und kratze sich Nachdenklich am Kinn. „Nein du sollst nicht an dein gebrochenes Herz denken, sondern viel mehr daran wie du ihr Herz erobern kannst. WIE? Also wie du sie für dich erobern kannst? Das weiß ich leider auch nicht so genau. Aber ich helfe dir gerne dabei dir einen verdammt guten Plan auszudenken wie das ganze klappen soll“ Sagte der Lehrer und grinste wieder über beide Ohren mit seinen spitzen Zähnen.
Der Blick des Kyori wirkte dann kurz sehr traurig und nachdenklich, denn Yan fragte nach was aus der Ehe mit der Frau wurde die einst versuchte ihn den Schädel zu zertrümmern. „Der Tod hat uns getrennt“ mehr sagte Meigetsu dazu nicht, er erwähnte auch nicht, dass es sein Tod war der die beide dann getrennt hatte. Obwohl sie sich danach noch einmal gesehen hatten, war es der Tod von Meigetsu der danach alles verändert hatte. Vielleicht würde der Mondmann später Yan noch die ganze Geschichte erzählen, doch gerade wollte er ihn nicht entmutigen.

Mit einem nervösen lachen meinte der Steinmetz dann das er sich nun am besten auf seinem Zimmer verstecken sollte, denn würde in Yumi so sehen wäre er bereits jetzt ein toter Mann. Die hübsche Senju hatte wohl etwas dagegen das Yan trainierte, besser gesagt den Trainingsplatz in Schutt und Asche schlug. Ja sollte sie ihn nun jetzt mit den Bandagen um die Arme sehen, würde sie wohl echt wütend werden und den armen Ameisen Jungen umbringen.
Daher sah der ehemalige Kage ihn nun sehr skeptisch an, denn für ihn war es eigentlich keine Option Yan einfach auf sein Zimmer zu lassen. So ganz alleine mit gebrochenen Herzen auf sein Zimmer würde der Junge doch nur auf dumme Ideen kommen. Natürlich hatte er ja noch Tama, doch Meigetsu war der Meinung das Yan nun etwas Ablenkung gebrauchen könnte und alleine sein wäre bei Liebeskummer nie etwas Gutes.
Der ehemalige Kage verstand recht schnell das also die Bandagen an seinen Armen das Problem waren und das diese Yumi irgendwie nicht entdecken sollte.
Der Rotschopf wollte nun von Meigetsu das dieser ihm sagen soll was er als nächstes machen soll, dabei legte er sich auf den Rücken und sah hoch zu decke.
Zuerst sagte der Mann mit der großen Klinge auf seinem Rücken nichts sondern wirkte nur sehr nachdenklich.
//Ich kann Yan jetzt einfach fragen ob ich ihn auf sein Zimmer bringen soll. Da wird es sich dann wohl den Kopf darüber zerbrechen wie er das Herz von Yumi erobern kann. Könnte aber auch sein das er einfach nur traurig ist. Irgendwie wirkte er jetzt auch gerade sehr traurig//
„Heute ist ja keine Ausgangsspeere. Mhhhh bezüglich der Ausgangsspeere muss ich dich dann noch was fragen, wie auch wegen Klamotten und so, aber das hat noch Zeit“
Dann ging Meigetsu in die Hocke und kramte in einer seine Taschen etwas länger herum und holte Pinsel und Tinten Fass heraus.
Ohne lange Yan zu fragen fing er an die Bandagen des Ameisen Freundes mit für ihn wohl komischen Symbolen zu beschriften.
Als jemand der nicht zum ersten Mal den Pinsel schwang sondern ein geübter Fuin Anwender war dauerte es nicht lange waren die Bandagen von Yan mit Symbolen übersehnt.
„So, wenn dich jetzt jemand fragt was mit deinen Armen ist, also besonders Yumi. Dann sagst du einfach das du jetzt eine Fuin-Ausbildung beim großen Fuin-Anwender und ehemaligen Mizukage Meigetsu Kyori machst und die Bandagen und Zeichen darauf ein wichtiger Teil der Ausbildung sein. Achja keine Angst die Zeichen auf deinen Bandagen haben keine Bedeutung und sind kein aktives Fuin.“
Der Mann mit den dunklen langen Haaren schlug dann Yan leicht auf die Brust, dort wo das Herz lag und dann auf den Bauch, dort wo der Magen lag und sagte. „Noch schlimmer wie ein gebrochenes Herz ist ein leerer Magen, also lass und was essen gehen.“
Der ehemalige Kage erhob sich dann wieder und sagte aber dann wieder lachend „Ich bin aber leider erst seit kurzem hier, vielleicht kennst du ja ein gutes Restaurant“
Yan fragte ja den Kyori was er nun machen soll und dieser gab ihm darauf hin eine Antwort. Also sollte der Ameisen Junge, JA Meigetsu hatte jetzt schon einen Wildschwein Jungen und jetzt ganz neu auch einen Ameisen Jungen. Sollte dieser also dem Vorschlag von Meigetsu zustimmen würden die beiden und natürlich auch Tama etwas essen gehen. Das würde Yan sicher sehr gut ablenken und beim Essen konnte die beiden ja einen LIEBES EROBERUNGS PLAN schmieden.

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yan Okumura » So 10. Sep 2023, 22:52

Yan wollte eine genaue Ausführung über das Wort Güte und bekam diese auch. „Etwas dummes machen?“, fragte Yan eher rhetorisch und lachte dann lautstark, so würde man die Situation der Senju vermutlich beschreiben ja. Das er ein großer Dummkopf sein soll, war schon etwas fragwürdig, aber gleichzeitig klangen die Worte des Kyoris doch irgendwie sinnig. Yan nickte also lächelnd. „Ein Dummkopf sein…das krieg ich ihn.“, meinte Yan daher etwas spaßend und wirkte gleich etwas fröhlicher. Das der Kyori aber gleich einen Schritt weiter ging und von, immer lieben, sprach, verunsicherte Yan etwas. War er schon soweit? Er war definitiv sehr verliebt in die Senju, aber um jemand für immer zu lieben… gehörte da nicht mehr dazu? So wirklich wusste Yan das nicht, woher sollte man das auch wissen, was gab Meigetsu diese Gewissheit das es bei ihm so war oder ist? „Man entscheidet soetwas?“, wollte Yan daher wissen und schaute den Mann etwas fragend an. „Ich dachte man fühlt sowas einfach?“, sagte er dann etwas verlegen und kratzte sich am Kopf. Bezüglich der Bindung zwischen Tama und Yan, kam nicht mehr viel auf, außer das Meigetsu sich dies wohl gut Vorstellen könnte. Doch durch den Händedruck kam das Thema auf Yans rauen Arbeiterhände zu sprechen, wodurch dieser erklärte das er ein Steinmetz sei. „Das freut mich, Dankschön“, meinte der Okumura bezüglich des Fakts das Meigetsu Menschen schätze, die ein Handwerk beherrschten. „Wir haben eine lange Tradition, was das Handwerk betrifft.“, meinte Yan noch abschließend. Als der Rotschopf über seine Schwärmerei, schwärmte, kam Meigetsu zu ihm herunter und versuchte ihn gut zu zusprechen. Doch Yan hatte Gegenfragen, welche der ehemalige Kage aber so gleich beantwortete. „Ich glaub den werden wir auch brauchen“, erwiderte der Okumura grinsend bezüglich des verdammt guten Planes, den Meigetsu vorschlug. Als Yan dann von dem Mann wissen wollte ob er sich von seiner Liebe getrennt hatte, wurde der Kyori ganz traurig, was Yan etwas leid tat. Doch die Antwort folgte auch direkt. Die Liebe von Meigetsu war wohl verstorben, zumindest hörte Yan das so heraus. „Tut mir leid“, meine Yan dann ganz ruhig mit gedämpfter Stimme, so als ob er niemanden aufschrecken wollte. Er meinte damit nicht nur den Fakt, das es passiert war, sondern auch dass er gefragt hatte. Bezüglich der Frage der Abendpläne des Ameisenfreundes, meinte Yan nur das er sich wohl verstecken sollte, wenn er den Zorn von Yumi nicht weiter auf sich ziehen will. Doch das war nicht der Plan von ihm, er hatte keinen, weshalb er einfach den ehemaligen Kagen nach einem fragte. Dabei legte er sich lässig nach hinten, auf die harten Steine, was ihn aber nicht zu stören schien. Unser Spitzzahn erwähnte dann, das heute Abend ja freifahrt in die Stadt sei und das er noch eine Frage hatte bezüglich Kleidung und der Ausgangssperre. Yan hob etwas fragend die Augenbraue, wollte er eigentlich fragen weshalb Meigetsu seine fragen nicht sofort stellte. Doch bevor er etwas sagen konnte, stellte der Kage klar weshalb, er hatte etwas vor. Yan beobachetete den Mann einfach und ließ ich auch an die Bandagen. Er legte den Kopf schief und folgte den Schriftzeichen. Als Meigetsu fertig war, dachte Yan schon das er gleich doch geheilt werden würde oder sowas. Aber nein, es kam anders, wie er feststellen sollte waren die Zeichen nur als Ausrede gedacht. Ziemlich fuchsig vom ehemaligen Kagen, weshalb der Okumura etwas lachte. „Das ist eine echt gute Ausrede, danke Meigetsu“, meinte er dann dankbar und verbeugte sich im sitzend praktisch etwas. Dann bekam Yan einen Schlag auf die Brust und auf den Magen. Die darauffolgenden Worte des Kyoris brachten ihn zum Grinsen. Dann knurrte Yans Magen aber plötzlich, wie auf Befehl. Er hielt sich den Bauch, so als ob er gleich abfallen würde. „Kombiniert ist die Hölle“, erwiderte er den Spaß vom Kagen. Bezüglich des guten Restaurants kratzte sich Yan am Kinn. „Puh…“, meinte er nachdenklich. „Ich esse gern auf dem Vorplatz, da kann man sich so gut durchfuttern.“, erklärte der Rotschopf seine Vorliebe für viele Speisen und kratzte sich dabei verlegen mit dem kleinen Finger im Mundwinkel. „Außerdem kann man sich so gut am Brunnen unterhalten.“, Yan schaute nach oben und blickte somit gegen die Decke des Trainingsbereiches. „Außerdem wäre mal ein wenig natürliches Licht nicht verkehrt, oder?“, fragte er den Kyori dann lächelnd. Ohne Worte wusste Tama das es Zeit war aufzubrechen, weshalb sie sich in ihr Netz zurückzog. Nachdem sie dies getan hatte, stand unser junger Held nun endlich wieder auf, er spürte wie seine Laune deutlich besser war, Meigetsu machte ihn Hoffnung. „Danke,“ meinte er daher und ging schon mal vor. Meigetsu würde ihm vermutlich folgen, weshalb Yan dabei ein Gespräch anfingen würde; „Du bist also ein Fuin-Meister?“, fragte Yan freiheraus. „Was können deine Fuins denn so tolles?“, fragte Yan ebenfalls etwas salopp. „Also nicht falsch verstehen, Ich kann nur ein paar Sachen versiegeln.“, meinte der Rotschopf und zog dabei seinen Ärmel etwas hoch um das Familien Tattoo zu zeigen. „Außerdem ist dieses Tattoo ebenfalls ein Siegel.“, meinte Yan dann. „Oh und angeblich ist ein besonderes Siegel auf meinem Hammer und Meisel.“, ließ er Meigetsu wissen. Er selbst hatte keine Ahnung von dem Siegel das sich am Griff des Hammers befand, er wusste bisher nicht mal wirklich was er mit der Fähigkeit des Hammers anfangen sollte. Dann kniff der Rotschopf etwas die Augen zusammen und musterte den ehemaligen Kagen, der sich so garnicht Kagig benahm, nochmal erneut. „Bist du eigentlich ein Lehrer oder gehörst du zur Kampfeinheit?“, wollte Yan noch wissen. Der Kyori würde die Frage vermutlich beantworten, weshalb Yan direkt die nächste nachsetzte „Was lehrst du?“, wollte er noch wissen.
Vor lauter Fragen würden sie wohl auch irgendwann beim Vorplatz ankommen…
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Takumi Jabami » Sa 16. Sep 2023, 19:39

CF : Shoorais

Als ich der jungen Senju mitteilte das ich kein Limit besaß, nahm diese, wie von mir erwartet, diesen Satz als Herausforderung auf, die sie sofort annahm. Ich schmunzelte „Etwas anderes habe ich auch nicht von dir erwartet.“. Yumi wurde Nass, wir gingen ins Bad, wurden etwas heißer und gingen dann wieder heraus, entschieden uns eventuellen weiteren Kontakt nach später zu verschieben. Yumi befürchtete das sie mir irgendwann zu viel werden würde, doch ich erinnerte sie gleich wieder an meine Gier. Worauf Yumi erwiederte ihr gegenüber sei ich nicht gierig. Vermutlich meinte sie damit das ich nicht geizig sei, zumindest bei ihr, womit sie auch recht hatte. Doch das der Grund dabei auch in meiner Gier lag, und zwar meiner Gier nach ihr, das sah sie wohl nicht. „Du wirst noch merken was ich damit mein“, ließ ich sie schon fast drohend wissen. Als Yumi so ziemlich klar machte das sie schon ahnte wieso der Kellner so ein Pech hatte, drohte sie mir gleich mit Tollpatschigkeit. Weshalb ich anspielte das auch ihre Wasser vergieß Aktion ja totale Tollpatschigkeit war, was natürlich auch gelogen war, und das gab Yumi sogar noch zu. Ich grinste sie an „So ist das also?“, sagte ich gespielt erschrocken. Das Backen und dabei andere Dinge tun, wie zum Beispiel einen Hextech-Kern erbauen, das war ein schwieriges Unterfangen, doch kein Problem für meine beiden Hirne, doch für Yumi, für Yumi würde es durchaus ein Problem darstellen, vermutlich. „Ich hoffe du versprichst nicht zu viel“, meinte ich zu Yumis Aussage das sie kein Problem mit der ganzen Sache hatte. Dann lachte sie aber und ich lachte mit, einen guten Moment saßen wir also gemeinsam dar und lachten einfach, ein angenehmes Gefühl. Sie kannte bisher nicht alle meiner Facetten, vermutlich schätzte sie mich als seltsamen Playboy oder ähnliches ein, in Wahrheit war ich aber oft ein ziemlicher Kindskopf. „Du wirst versteckte Talente aufdecken?“, fragte ich mit gehobener Augenbraue und grinste dann. „Ich zum Beispiel“, meinte ich auf die Frage ob jemand ihren Körper klauen würde, spielte damit auch etwas auf meine dieberische Geschichte und können an. Wir packten unseren Nachtisch ein und ich nahm die Box und Yumi in Richtung Tür. Doch aus einem Spaß heraus drückte ich ihr die Box einfach gegen den Brustkorb und hob sie von den Füßen, trug sie wie eine Braut durch die Mall und spielte ein Schauspiel bei dem alle glauben sollten sie hatte sich verletzt. Wie ich später herausfand trug auch Yumi ihren teil dazu bei. Als sie mich Prinz nannte, wurde ich tatsächlich kurz rot, so eine kitschige Aussage! Damit hatte sie mich wieder erwischt, solchen Kitsch bin ich nicht gewohnt, daher konnte er mich aus der Fassung bringen, die sonst so cool wirkte. Dann gestand sie aber plötzlich ihre Schuhe vergessen zu haben, ich schaute zu ihren Füßen herunter. Mein Kopf wanderte in den Nacken und ein lautes, herzliches Lachen brach mir aus der Kehle. Als ich mich beruhigt hatte stand mir sogar eine Träne in dem Auge, ich schmunzelte die Senju an. „Du bist mir aber eine“, meinte ich mit breitem Grinsen.
Bei der Akademie angekommen lies ich sie unter vier Augen herunter. Sie spielte dann wieder auf ihren Spruch von vorher an und nannte mich starken Prinzen. Ich verbeugte mich gespielt, legte mein Kinn auf meiner Brust ab und streckte einen Arm zu Seite, so als ob ich mich vor einer Prinzessin verbeugte, der ich gerade einen Narrentanz gehalten hatte. Diese Haltung versteckte das breite Grinsen, weshalb meine Wort denkbar ernst wirkten; „Mir auch, meine Prinzessin“, meinte ich daher. Doch meine Prinzessin schien wohl Probleme zu haben ernst zu bleiben, und auch aus mir brach ein lautes Lachen hervor. Ich hielt mir den Bauch und die Augen zu und lachte, was das Zeug hielt. Die Senju beruhigte sich wieder und boxte mir kurz gegen den Arm. Ich lächelte nur und nahm den süßen Schlag einfach entgegen. „Das hat es ja“, meinte ich dann auch realtiv ruhig. „Fliegen?“, fragte ich fast schon überrascht nach. Kratzte mich dann aber am Kinn „Gar keine so schlechte Idee, kommt auf meine Liste der Möglichkeiten mit Hextech“, meinte ich noch und lachte dann leicht. „Du bist meine Muse“, meinte ich mit einem Grinsen. „Takumi Sensei“, bestätigte ich ihr wieder unser Schauspiel das wir zumindest an der FuGa selbst durchziehen sollten.
Gemeinsam würden wir wohl den Trainingsbereich betreten. „Willst du etwa kämpfen?“, fragte ich ganz aufgeregt, mit funkelnden Augen, wie ein Hund dem gerade gesagt wurde er geht Gassi. Doch Yumi würde vermutlich nein sagen, weshalb ich etwas die Schultern hängen lassen würde. „Schade“. Kurz darauf sollten wir auch schon bei der Auswahl der Bereiche sein. „Also wenn du nicht kämpfen willst würd ich den Bereich P1 vorschlagen, der ist eher darauf ausgelegt zu analysieren, man kann aber auch gut Jutsus nutzen.“, erkärte ich und würde dann schon fast davon ausgehen das sie die Wahl ebenfalls gut fand. Bei einem freien Raum angekommen, würde ich mich anmelden und auch Yumi an das Terminal lassen um es mir gleich zu tun. Dann würde ich den Trainingsbereich betreten und sie etwas erwartungsvoll anschauen. „Was war denn dein Wunsch, was hattest du vor?“, fragte ich die Senju und beobachtete sie genau. „Oder möchtest du erstmal mein Hextech sehen?“, meinte ich ebenfalls und lies ihr somit die Wahl offen. Würde sie sich für mein Hextech entscheiden, so würde ich etwas grinsen, denn ich mochte es anzugeben. Schnell am Terminal ein Ziel beschworen stellte ich mich in Position und sorgte dafür das Yumi hinter mir stand um nicht in Schusslinie zu geraten. „Bereit?“, fragte ich, formte Fingerzeichen und verwendete meinen Handschuh. Ein kleiner Kugelblitz bildete sich vor diesem, ich formte erneute Fingerzeichen, mit einer Hand, und sammelte Futon Chakra um den Kugelblitz, ebenso beschleunigte ich es mit meinem Handschuh. Der Kugelblitz wurde somit unfassbar schnell (6+100% = 10 + 25%) Er preschte davon und zerschlug das Ziel mit Leichtigkeit. Dann schaute ich wieder zu Yumi. „Das war eine Mischung meiner Fähigkeiten, aber besonders dem Hextech.“, ich formte nochmal einhändige Fingerzeichen, aber nur einmal, und nutze auch nicht meinen Handschuh. Daher war der Kugelblitz nicht sonderlich schnell (6), der Schaden war auch etwas geringer da das Fúton Chakra fehlte. Stolz schaute ich zu Yumi und stemmte die Hände in die Hüfte. „Das war das Jutsu ohne alles“, erklärte ich und lächelte Stolz. „Dabei ist mein Handschuh vermutlich erst der Anfang, da ist viel Luft nach oben.“, ließ ich sie Wissen, wäre dies alles bisher so eingetreten würde ich wohl auf die Reaktion der Senju warten, auch weil sie ja noch etwas vor hatte.

Chakra = 12 sehr hoch - (mittel + 75% (25% Hextech, 25% schnelle Winde, 25% Besonderheit) = mittel + gering + sehr gering) - mittel =
11 sehr Hoch + mittel + gering + sehr gering.
CP = 192CP - 4CP + 75% (3cp) - 4 CP = 181CP

Eine seltene unerklärliche Mutation in der Familie der Jabami sorgt dafür, dass die Gehirnhälften der Familie als jeweils ein selbstständiges agieren. Jede Gehirnhälfte ist dabei genauso "stark" wie ein gesamtes gesundes Hirn- Dies bringt einige Vorteile mit sich. Diese Veränderung passte automatisch ihr Chakra Netzwerk mit an, welches nun Parallel zu jeder Hirnhälfte einzeln verläuft. Beide Gehirnhälften werden erst im Kopf mit den Chakrabahnen miteinander verbunden, daher können sie nur zusammen arbeiten wenn eine sehr geringe Menge an Chakra verwendet wird. Sollten die Hirne so wieder verbunden werden, sind diese deutlich in ihrer "Leistung" verstärkt. Dadurch erhöht sich ihre Auffassungsgabe extrem, sie lernen 25% schneller (im Kombinierten Zustand). Diese Veränderung bring noch einige andere Vor und Nachteile mit sich. Ihre Gehirnhälften sind beide vollständig in der Lage den gesamten Körper zu operieren. Das bringt den Vorteil mit sich das jeweils eine Hälfte schlafen kann, wodurch Jabamis theoretisch niemals schalfen müssen, nur die körperliche Ruhe bleibt dabei aus. Als Kinder schlafen Jabamis deshalb nie, sie müssen erst lernen beide Gehirnhälften abzuschalten. Sind beide Hirne wach so übernimmt jedes die Kontrolle seiner Seite. Dadurch kann der Jabami zwei völligst unterschiedliche DInge gleichzeitig tun ohne seine Aufmerksamkeit immer wieder umzulenken, er kann so z.B zwei Dinge gleichzeitig lernen (verschiedene Bücher lesen) oder jede Hand kann an verschiedenen Dingen arbeiten. Durch das dazu passende angepasste Chakra Netzwerk sind sie auch in der Lage verschiedene Chakras zu schmieden und damit verschiedene Techniken anwenden. Genjutsu und anderen Verstand manipulierenden Sachen wirken immer nur auf eine Hirnhälfte (außer im kombinierten Zustand) ein entscheidender Nachteil dieser getrennten Netzwerke ist allerdings das es schwerer fällt Chakra zu schmieden, Jabamis haben im nicht kombinierten Zustand einen 25% höheren Chakra Verbrauch.


Ein Handschuh, den Takumi verlassen in einer alten Gruft, bei wahrscheinlich seinen früheren Besitzer, fand. Bei dem ruhenden lag auch ein Buch mit Anweisungen über die Nutzung des Handschuhs. Takumi entzifferte die nun nicht mehr verständlichen Sätze, und war daraufhin in der Lage zu verstehen was der Handschuh konnte. Der Vermeintliche Handschuh war eine Art Chakrabeschleuniger, werden Techniken über den Handschuh angewendet, kann man für einen gewissen Chakraverbrauch deren Geschwindigkeit erhöhen. für einen 25% erhöhten Verbrauch wird die Geschwindigkeit der Technik um 50% erhöht. Die Technik muss dabei eine Technik sein, die mit der Hand oder über den Handschuh “abgeschossen” wird. Bei dem Handschuh handelt es sich um Hextech, eine besondere Art der Mechanik die von dem früheren Besitzer entwickelt, und von Takumi wiederentdeckt wurde. Erfu

Name: Elementlord : schnelle Winde
Rang: C - S - Rang
Voraussetzung: Elementlord, Nin 10, Einhändige Fingerzeichen.
Beschreibung: Bei diesem Wissen nutzt Takumi den Umstand, dass seine Gehirnhälften getrennt fungieren. Er kann dadurch gleichzeitig mehrere Techniken anwenden. In diesem Wissensgebiet wird beschrieben, das Fuuton seiner Rechten Gehirnhälfte zu nutzen um damit andere Techniken zu verstärken. Das Fuuton beschleunigt dabei die Technik und verstärkt ihre Kraft etwas. Das Fuuton kann nur zu Techniken gemischt werden die dem Fuuton weder unterlegen noch überlegen sind (Raiton und Katon). Dabei staffelt sich der Effekt wie folgt:
C - Rang = Verbrauch der Technik wird um 25% erhöht, dafür um 50% schneller. + Basisverbrauch von gering für geringe Schnittschäden

Name: Element Lord: Gurōbubou (Element Lord: Handschuhbogen)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B - Rang
Element: variable
Reichweite: mittel - fern
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 5,
Beschreibung: Die erste Technik mit der Takumi die Benutzung seines Handschuhs erlernt hat. Bei dieser Technik sammelt Takumi ein beliebiges Elementar Chakra im Handschuh und feuert dieses anschließend ab. Je nach Element gibt es hier verschiedene Auswirkungen. Jedes Element muss extra erlernt werden(durchgestrichen heißt nicht erlernt, 25% Wortzahlreduzierung für jedes weitere Element).
Katon:
Beim Katon fliegt ein Feuerball mit einer Größe von 2 Metern mit einger Geschwindigkeit von 5 auf den Gegner zu, der mittlere Verbrennungen verursacht.
Raiton:
Beim Raiton fliegt ein kleiner Kugelblitz mit einer Größe von 1 Meter mit einer Geschwindigkeit von 6 auf den Gegner zu, der leichte Verbrennungen und eine leichte Paralyse verursacht.
Reden Jutsus
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yumi Senju » So 17. Sep 2023, 00:26

CF:Restaurant Shoorai ("Nahe Zukunft")

Takumis gierige Seite hatte die Silberhaarige noch nicht kennengelernt, aber das würde sie laut seiner eigenen Aussage noch. Mit der Schulter zuckend akzeptierte sie seine Worte, war gespannt darauf, wie und wann sie diese Gier von ihm merken würde. Jedenfalls hatte der Blondkopf wohl bemerkt, dass ihr T-Shirt nicht aus Versehen nass wurde, sondern dass es durchaus Absicht gewesen war. „Die zwei Hirne arbeiten wohl wirklich die ganze Zeit.“, schmunzelte sie ihn an, und hoffte, dass das Thema zunächst erst Mal vorbei war, auch wenn sie gerade in ähnlicher Situation war und mit noch feuchtem Kleid darauf wartete, dass der Nachtisch eingepackt wurde. Auf seine Frage hin mit den versteckten Talenten nickte sie nur noch, er würde schon sehr bald sehen, was sie meinte. Eine hübsch verpackte Box mit den Nachspeisen drinnen hielt die junge Senju fest an ihrer Brust, als der Jabami ihr tatsächlich den Körper klaute und sie wie eine Prinzessin ohne Schuhe durch die Mall und Stadt zurück zur Akademie trug. Auf den Weg holte sie gleich zwei seltene Reaktionen von ihrem Mentor hervor. Durch die Bezeichnung Prinz bekam er ein ganz rotes Gesicht, voll erwischt! Es freute sie sehr, dass Takumi nicht nur der Lustmolch sein konnte, sondern auch offensichtlich andere Gefühle in sich trug und man ihn doch mit so kitschigen Dingen aus der Fassung bringen konnte, trotz zwei Hirnen. Aber auch sein Lachen als Reaktion auf die vergessenen Schuhe der Silberhaarigen war… irgendwie total süß. „Das kannst du ruhig öfter machen, das steht dir viel.“, meinte sie relativ leise sprechend zu ihm, so dass sie kein Anderer hören konnte, vielleicht überhörte sogar der Blonde sie. Die Chancen waren zwar gering, aber nicht nicht-existent. Angekommen und wieder auf dem Boden der Tatsache verbeugte sich der Prinz vor der Prinzessin, ehe beide in lautes Gelächter ausbrachen. Yumis Wangen wurden aber wieder ein wenig rot, als der Hextech-Spezialist sie seine Muse nannte. Verlegen lächelte sie ihn an, „Ich fühle mich geehrt, Sensei Takumi.“, änderte sie wieder die Anrede für ihren Lustmolch, immerhin waren sie wieder offiziell Unterwegs. Am Trainingsplatz angekommen, musste natürlich erst einmal geklärt werden, ob die zwei nun kämpfen würden oder nicht. Yumi schüttelte den Kopf, „Nein danke, hab heute schon genug gekämpft.“, kratze sie sich beschämt am Hinterkopf und setzte bei gekämpft Anführungszeichen mit den Händen. Das, was sie abgeliefert hatte, konnte man nicht wirklich kämpfen nennen, das war offensichtlich. Zustimmend nickte sie dem Lehrer zu und ging mit ihm in P1 auf ein Trainingsfeld und meldete sich nach ihm an einem Terminal an. „Zeigen sie mir ruhig erst, was sie und ihr Handschuh draufhaben. Das Beste kommt ja bekanntlich zum Schluss.“, streckte sie ihm die Zunge raus, verschränkte ihre Hände hinter dem Rücken und beobachtete das Spektakel des Jabamis. Hinter im Platziert war sie in Sicherheit, trotzdem fragte der Lehrer, ob sie bereit wäre. „Besorgt um meine Sicherheit?“, hakte sie grinsend nach, nickte dann aber. „Ja bin bereit. Schießen sie los.“ Mit großen Augen folgte sie seinen Fingerzeichen, entschuldigt, seine EINHÄNDIGEN Fingerzeichen und die Blitzkugel vor seinem Handschuh die dann kaum erkennbar, so schnell war sie, gegen das Ziel flog und diesen zerstörte. „Whow.“, kam es knapp von ihr. „Davon würde ich nicht getroffen werden wollen.“, lächelte sie unsicher ihren Mentor an. Es war irgendwo klar, dass er mehr draufhatte als sie, aber sie sollte sich vielleicht in Zukunft zwei Mal mehr überlegen, ob sie diesen ärgern sollte. Dann machte er nochmal so eine Kugel, diesmal flog sie aber deutlich langsamer. „Also macht der Handschuh das Jutsu schneller, beschleunigt das Chakra.“, tippte sie sich schlau mit dem Zeigefinger auf die Schläfe. Tatsächlich konnte die junge Senju manchmal gut kombinieren. „Erst Mal: Irgendwann will ich so schnell sein wie die Kugel. Das bekommen sie doch hin, oder Sensei Takumi?“, fragte sie ihm eher aus Spaß, rechnete nicht wirklich mit einem Ja. Dann trat sie aber etwas näher an ihn, setzte einen flirtenden Blick auf und fing an zu flüstern. „Das mit den Fingerzeichen ist verdammt sexy.“, meinte sie und nahm wieder einen kleinen Schritt abstand, noch immer mit stark flirtendem Blick und leichten Biss auf die Unterlippe. „Jetzt bin ich dran, oder?“, meinte sie, fing an ihren Körper zu dehnen, so als hätte sie gleich einen Marathonlauf vor sich. Dann setzte sie sich aber auf den Boden in Schneidersitz und klopfte direkt vor sich. „Setzen sie sich zu mir, Sensei.“, würde sie freudig zu ihm sprechen und warten, bis er das getan hätte. „Ich werde sie jetzt berühren müssen… einverstanden? Tut auch nicht weh, versprochen.“, lächelte sie ihm zu, atmete tief ein und aus und formte dann die Fingerzeichen für das Fuin no Tekihatsu ude ("Siegelmethode des aufdeckendem Talentes"). Auf ihren Fingerspitzen ihrer rechten Hand erschienen die 5 Kanjis für die 5 Hauptchakraelemente, noch leuchteten diese nicht. Stolz grinste sie, „Das hab ich schon lange nicht mehr gemacht.“, sprach sie nachdenkend, aber mit einem sanften Lächeln im Gesicht. Mit ihrer linken Hand griff sie nach seiner und hielt dieses fest. Es dauerte nicht lange, da begannen ein Element nach dem anderen auf ihren Fingerspitzen an zu leuchte, so das am Ende alle hell strahlten, so wie nun auch das Gesicht von Yumi. „Das ist so unfassbar schön und bemerkenswert.“, sprach sie eher zu sich selbst, während sie ihre Hand anschaute und dann kurz danach in die blauen Augen Takumis. „Sie besitzen alle 5 Chakranaturen. Das ist…“, suchte sie nach dem passenden Wort, „das hab ich noch nie gesehen.“, meinte sie, ehe auch schon das Siegel wieder verschwand, aber ihr glückliches Lächeln blieb noch. „Danke, dass ich das sehen durfte.“, meinte sie zu ihm und kam wieder mit ihrem Gesicht ein wenig näher zu seinem, flüsterte ihm zu. „Ich würde dich gern umarmen, aber das ist nicht drin, oder?“, fragte sie den Jabami und erwartete auch hier keine positive Antwort, würde sich aber dementsprechend freuen, wenn sie eine bekäme..

Name: Fuin no Tekihatsu ude ("Siegelmethode des aufdeckendem Talentes")
Jutsuart: Fuin ("Elementar-Fuin")
Rang: C-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetungen: Ninjutsu 4, Chakra 5
Beschreibung: Dies ist ein spezielles Elementar-Fuinjutsu. Hierbei erschafft der Anwender ein spezielles Siegel, welchem beim Auftragen durch eine Berührung jegliche Chakranaturen aufdeckt. Beim Siegel sieht man an den Fingerspitzen vom Anwender die Kanji für die 5 Hauptelemente. In der Handfläche selber ist noch ein spezielles Zeichen, welches spezielle Elemente wie z.B. das Kouton oder das Mokuton erkennt und aufdeckt. Die jeweiligen Zeichen leuchten grell auf, je nachdem welche Chakranatur das Lebewesen besitzt und das Zeichen in der Mitte wandelt sich in das Kanji des speziellen Elementes um. Mit diesem Jutsu ist man sogar in der Lage die weiteren Elemente, neben dem Erstelement, zu erkennen und aufzudecken, was ein Elementartraining erheblich erleichtert.

4x Sehr hoch
- Gering + sehr gering ( Mittel – 25% durch Chakra 8)
= 3x Sehr hoch, 1hoch, 1mittel, 1gering, 1sehr gering
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Takumi Jabami » So 17. Sep 2023, 16:20

Gemeinsam mit Yumi verlies ich das Shoorai und suchte, mit ihr den Trainingsbereich auf, man könnte jetzt behaupten, ich trug sie auf den Händen, das konnte aber keine wirklich wissen, das einzige was man wissen konnte ist, ich trug sie zumindest auf den Armen. Im Shoorai sprach sie noch darüber, wie meine Hirne wohl wirklich die ganze Zeit arbeiteten, ich nickte nur und schmunzelte darauf etwas, weil ich den Wink verstand. Doch als ich sie so, auf den Armen tragen durch die Mall transportierte, sagte Yumi etwas das mir ein wenig röte ins Gesicht trieb, sie kam mit totalem Kitsch um die Ecke, der mich kalt erwischte. Doch sie rettete mich im selben Moment aus der heiklen Situation, indem sie unfreiwillig sehr witzig wurde, denn sie hatte ihre Schuhe vergessen. Ein herzliches Gelächter kam aus meiner Kehle, ich habe mich kaum eingekriegt. Doch als ich mich eingekriegt hatte, nuschelte Yumi etwas vor sich hin, mit ach und krach verstand ich, was sie da gesagt hatte. „Danke“, murmelte ich zurück wegen dem Kompliment. „Aber das ist nichts was ich kontrollieren kann“, teilte ich ihr gleich mit, das ich meinen Charakter nicht wirklich zügelte, sie aber eher andere Facetten von ihm ans Licht brachte. Als wir dann beim Trainingsplatz ankam, sorgte ich dafür das ihre Füße wieder den Boden berührten, sie störte es wohl nicht weiter keine Schuhe an zu haben, was mich wiederum ebenfalls nicht störte, wir waren an der FuGa, hier war einfach nichts und niemand normal. Wir spielten unser kleines Spiel eines Prinzen und einer Prinzessin, ehe wir beide sofort in lautes Gelächter ausbrachen. Sie brachte mich auf die Idee, Hextech in ein fliegendes Objekt einzubauen, was mich dazu bewegte sie meine Muse zu nennen, da sie mir neue Anwendungskonzepte für mein Hextech gab wie niemand anderes bisher. Wiederum muss ich auch gestehen ich habe bisher kaum mit jemanden über mein Hextech gesprochen. Das ich Yumi so nannte, schien sie wohl relativ in Verlegenheit zu bringen, denn sie lief rot an und wirkte plötzlich wieder ganz schüchtern, meine dann aber, dass sie sich geehrt fühle. Wegem dem Sensei musste ich etwas schmunzeln, waren wir ja wieder offiziell. „Die Ehre ist meinerseits, Yumi Senju.“, erwiderte ich daher geschwollen und lächelte frech.
Yumi fragte mich dann ob wir nun kämpfen würden, allein die Frage brachte natürlich gute Stimmung in mir auf, denn ich kämpfte verdammt gern! Doch mein freudiges Gesicht wurde zerschmettert, genau wie die Vorfreude auf einen kleinen Kampf. Yumi schien immer noch nicht über ihre Niederlage in der Arena hinweg zu sein, kein Wunder, war ja auch kein Tag vergangen. Ich winkte also etwas enttäuscht ab „Schade“, meinte ich nur kurz und lächelte sie dann aber verständnisvoll an. Wir entschieden uns beim Trainingsplatz für einen Raum beim P1, da wir nicht vorhatten zu kämpfen, aber die Analysefähigkeiten dieses Bereiches für Vorteil sein könnten. Yumi stimmte meiner Meinung zu und wir betraten den Raum, meldeten uns beide an. Gleich gab ich der Senju zwei Möglichkeiten, ich zeigte ihr erstmal in persona was der Handschuh drauf hatte, sowie die Möglichkeit das wir zuerst ihren Plan umsetzten. Sie wählte ersteres, wollte sich ansehen wie ich den Handschuh nutzte. Ich nickte und brachte mich in Position, überprüfte aber auch ob sie sicher war und vergewisserte mich auch ob sie bereit war. Die Senju brachte natürlich einen schlauen Spruch, weshalb ich etwas eine Augenbraue hob, „Was glaubst du denn?“, fragte ich schon fast Sarkastisch, es war ja eigentlich klar das ich mich um sie sorgte. Nachdem ich sicher war, dass Yumi sicher war, fing ich an; schnelle Einhändige Fingerzeichen jeder Hand war schon beeindrucken, dass ich zwei Chakrakreisläufe besaß, war schon beeindrucken, aber mein Handschuh und die Geschwindigkeit der Technik, das war das, was wirklich beindruckend war. Also feurte ich meinen Kugelblitz gegen das Ziel zersprang, es war kein Widerstandsfähigen Ziel, aber die Geschwindigkeit der Technik machte gleich klar wie stark Hextech sein könnte. Bei dem Kommentar von Yumi musst ich etwas lachen „Dann musst du beim Bauen deines Kernes nur auf mich hören“, sagte ich mit leicht schief gelegtem Kopf und schelmischen Grinsen. Denn bisher war die Senju eine durchaus freche Schülerin, ob sie beim Bauen ihres Kernes etwas besser zu hören würde? Anschließend nutze ich genau dieselbe Technik erneut, diesmal aber nur in einer Hand einhändige Fingerzeichen. Yumi bemerkte schnell, dass die Technik viel langsamer war als zuvor, und kam somit zur Feststellung das die Technik durch das Hextech schneller wurde. Ich nickte. „Unteranderem ja“, meinte ich. „Ich habe aber auch Fúton Chakra genutzt und um das Raiton gelegt“, erklärte ich und tippte dann gegen meine Schläfe. „Das ist aber mir vorbehalten“, sagte ich und grinste. Yumi meinte auch sie wollte so schnell werden wie die Kugel, und fragte ob ich das hinbekommen würde. „Ihr könntet gleich auf sein, aber vergiss nicht, du bist der erste Mensch der über beschleunigtes Chakra, beschleunigt wird“, meinte ich noch und grinste breit. Dann kam sie mir aber plötzlich näher und meinte meine Fingerzeichen seihen sexy. Ich schaute sie etwas verwundert an, so als ob man mir gerade gesagt hätte man habe ein Einhorn gesehen. Dann schmunzelte ich aber etwas, weil die Fingerzeichen zeigten, wie fingerfertig ich bin. Beim Schmunzeln schüttelte ich langsam den Kopf, weil Yumi nicht mal 5 Minuten ohne solche Spielereien mit mir aushielt, nicht dass ich mich beschweren würde. Dann ging sie einen Schritt rückwärts und schaute mich mit dem Blick an, den sie so oft draufhatte, wenn sie mir gleich um den Hals fallen möchte. Kam dann aber auf ein völlig anderes Thema zu sprechen. „Äh ja, du bist dran.“, meinte ich und lächelte sie an. Sie dehnte sich und ließ sich auf den Boden fallen. Ich hob eine Augenbraue und beobachtete das Schauspiel, bis sie mich auf einmal aufforderte zu ihr zu kommen. Ich nickte einmal und kam dann, mit skeptischem Blick zu ihr auf den Boden. Dann meinte sie plötzlich, sie würde mich berühren müssen. Ich lachte kurz schnaubend und sagte dann ein gespieltes „Oh nein, wie schrecklich“, und lächelte sie etwas frech an. Sie formte einige Fingerzeichen, die ich natürlich sofort analysierte, dass ich die Technik nicht anhand der Fingerzeichen erkennen würde, war eigentlich logisch, denn ich hatte keine Ahnung von Fuins, aber dennoch war ich etwas erstaunt. Auf ihren Finger erschienen die Kanji für die verschiedenen Elemente, die waren mir natürlich bekannt. Sie meinte sie hatte das lang nicht mehr gemacht, ich schmunzelte „Ich auch nicht“, meinte ich etwas sarkastisch und lachte während die Senju nach meiner Hand griff. Die Kanji begannen dann alle nach einander aufzuleuchten, was ich persönlich spannend fand, war das Katon als letztes aufleuchtete, dafür Raiton Fúton gemeinsam und Doton Suiton gemeinsam. Ich vermutete schon immer das sich dieser Umstand aus meinem Hirn kommt. Ich fühle mich allen Elementen verbunden, aber jede Gehirnhälfte ist für ein anderes Element zuständig, doch Katon wird wohl von beiden verwaltet. Ich nickte also verständnisvoll. Auf ihre Bemerkung das es schön sei grinste ich etwas. „Ich mach keine halben Sachen“, ließ ich die Senju wissen. Dann erklärte sie mir, was genau das Siegel bedeutete und ich nickte. „Hab ich schon immer vermutet um ehrlich zu sein“, ließ ich sie wissen. „Ich bin eben einzigartig“, sagte ich angeberisch und tat so als ob ich mir lange Haare hinter die Schulter schnicken würde, dann lachte ich wieder mit vollem Einsatz und hielt mir den Bauch dabei etwas. Auf ihren Dank hob ich etwas die Augenbraue, war das nicht ein wenig viel Reaktion für eine scheinbar so kleine Angelegenheit? Aber wer weiß das schon, Fuins sind mir ein Rätsel ich weiß über sie Bescheid, aber bin nicht ansatzweise mit diesen Vertraut und auch nicht so verbunden. Ich würde es zum Beispiel wunderschön finden, wenn jemand alle fünf Elemente miteinander tanzen lässt. Daher akzeptierte ich einfach ihre Reaktion und lächelte etwas. „Danke das du mir meine Vermutung bestätigt hast“, erwiderte ich. Dann fragte sie mich plötzlich, ob sie mich umarmen dürfte, ich schaute mich um und zuckte dann mit den Schultern. „Das wird ja wohl noch drin sein“, sagte ich und lächelte leicht, würde die vermutlich darauffolgende Umarmung natürlich entgegennehmen. Nach der Umarmung würde ich ihr recht tief in die Augen schauen und dann aufstehen. Mir den Staub von der Hose klopfen und mich richtig aufrichten. „Na dann zeig mal was her“, würde ich einfach sagen und die Senju Erwartungsvoll ansehen. „Also zeig mir mal ein Suiton Jutsu“, dann kratzte ich mich am Kinn. „Feuer es ruhig auf mich, damit ich ein Gespür für das Chakra bekomme.“, ließ ich sie Wissen. Ging ein paar Schritte von ihr weg, und hielt meine Arme vom Körper weg, als ob ich gleich erschossen werden würde und den Schuss entgegennehmen wollte. „Zeig mir mal, was du draufhast!“, meinte ich und lachte dann herzlich, freudig auf den Treffer der gleich kommen würde! Jetzt wird es wieder aufregend! Ich kann was lernen und Yumi wird mir dabei helfen!

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yumi Senju » So 17. Sep 2023, 23:16

Yumi wusste natürlich, auch wenn sie gerade wortwörtlich in der Luft schwebte, dass man sowas wie Lachen nicht wirklich kontrollieren konnte. „Aber dein Macho-Gehabe.“, gab sie deshalb noch knapp dazu, denn das konnte er sehr wohl kontrollieren, vor allem mit zwei Gehirnen! Angekommen an der Akademie fühlte sich Yumi geehrt, dass sie die Muse ihres Mentors sein durfte, eine Ehre, die er glatt zurückgab. Auf dem Trainingsplatz angekommen gab es kein Training, zu fertig war sie noch von dem Turnier. „An einem anderen Tag sehr gerne.“, stellte sie noch ihre Lust auf Training klar, ehe sie sich in Sicherheit vor dem Hextech-Spektakel begab. Der Blonde schien auch besorgt um ihr Wohlergehen, weshalb sie nochmal nachfragte, obwohl die Antwort doch so klar war. Ein sanftes Lächeln lag auf ihren Lippen, was er wahrscheinlich schon gar nicht mehr sah. Aber was die Silberhaarige sah, war wirklich faszinierend und beeindruckend zu gleich. Nicht nur das Jutsu an sich, auch die Beschleunigung und die Einhändigen Fingerzeichen waren einfach unglaublich. Sie hatte zwar viel von ihm erwartet, immerhin war er mit 19 schon Lehrer und hatte doppelt so viel im Kopf, aber sein Können beeindruckte sie wirklich. „Ich werde bestimmt nichts mit den gefährlichen Zeichen und dem explodierenden Kristall anstellen, ohne dass sie es mir sagen, Sensei.“, kam es ehrlich gesprochen von ihr. Lebensmüde war sie nicht und würde sie auch nicht für eine Rüstung werden, es wäre einfach maximal unnötig. Aber zurück zum Schauspiel: Erneut machte er das coole Jutsu, nur war es diesmal deutlich langsamer, weswegen auch die junge Senju gleich eine Vermutung in den Raum warf, die sogar stimmte. „Zwei Elemente gleichzeitig… Das ist echt cool. Jedes Gehirn eins, nehm ich an, wenn sie sich dabei auf die Schläfe tippen?“, grinste sie ihn an, auch hier wieder gut kombiniert Miss Senju! „Der erste und mit etwas Pech auch der Letzte.“, murmelte sie besorgt vor sich hin, ehe sie den Lehrer auf seine sexy Fingerzeichen aufmerksam machte. Ja sie fand es verdammt scharf, dass ihr Mentor nicht nur unverschämt gut im Bett war, gut aussah, sondern auch sehr intelligent und begabt. Wer würde da nicht schwach werden? Zu ihren Worten sagte Takumi aber leider nichts, stattdessen war sie jetzt an der Reihe endlich ihr Siegel bei ihm anzuwenden. Beide saßen nun auf dem Boden, als sie ihre Magie zeigte und alle 5 Elemente anfingen zu leuchten, nachdem sie seine Hand nahm. Der Lehrer verstand wahrscheinlich nicht, wieso das alles so unfassbar wichtig und besonders für sie war, aber das machte nichts. Schließlich hätte er fragen können, wenn es ihn interessierte. „Jeder Mensch ist einzigartig.“, kommentierte sie sein Eigenlob, ehe sie sich bei ihm für diese Lichtershow bedankte. Nachdem dann abgeklärt wurde, dass umarmen wohl ok wäre, krabbelte sie ein wenig näher zu dem Blonden, legte ihre Arme um seinen Hals und presste ihren Oberkörper fest an seinen. Nach ein paar Sekunden ließ sie aber auch schon wieder los und schaute dem Herrn in seine blauen Augen, ehe er aufstand und von ihr Forderte ein Suiton-Jutsu auf ihn abzufeuern. „Sicher?“, fragte sie noch mal, während auch sie aufstand, ohne Hilfe, und sich etwas Staub von dem sündhaft-teurem Kleid abklopfte. Mit dem Kopf auf ihrer Faust abgestützt überlegte sie welches Jutsu sie am besten anwenden sollte. Eins, was ihm nicht weh tat, das war klar, und er wollte das Chakra spüren. Mit diesen Voraussetzungen schoss ihr die perfekte Technik in den Kopf. „Dann werden sie auch endlich mal nass, Takumi-Sensei.“, streckte sie ihm die Zunge raus. „Aber irgendwie Bescheid geben, wenn sie keine Luft mehr bekommen, okay?“, fragte sie noch sicherheitshalber ihren Lehrer, während sie wieder auf ihn zu lief, die Fingerzeichen für das Suiton: Suirō no Jutsu ("Wasserfreisetzung: Technik des Wassergefängnisses") machte, danach erneut seine Hände in ihre legte und ihn damit im Wassergefängnis festhielt. Besorgt blickte sie zu ihm, ließ eine Hand los, schaute ihn fragend an und machte einen Daumen nach oben. Wenn er das Zeichen verstanden hätte und bei ihm alles okay wäre, würde sie das Jutsu erst auflösen, wenn Takumi ein Zeichen dafür geben würde. Nachdem das geschehen wäre, umarmte sie ihn erneut. „Ich hoffe es ist alles okay bei dir.“, räusperte sie sich, „Eh bei ihnen.“, kratzte sie sich erwischt am Hinterkopf. „Und? Konntest du es spüren? Ich kann auch noch mehr, wenn du es sehen willst…“, sprach sie plötzlich ganz aufgeregt und bereit ihm alles zu zeigen, was sie so konnte. Also wenn es um Jutsus ging, natürlich.

Name: Suiton: Suirō no Jutsu ("Wasserfreisetzung: Technik des Wassergefängnisses")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Hoch pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 7, Seihitsuhenka, bei vorhandener Wasserquelle -25% Chakraverbrauch
Beschreibung: Nach dem Formen der nötigen Fingerzeichen erschafft der Anwender aus einer Wasserquelle heraus um einen Gegner eine Kugel aus Wasser um den Gegner darin einzusperren und ihn bewegungsunfähig zu machen. Dabei muss der Anwender für die ganze Zeit wo er die Technik nutzt durch Berührung der Wasserkugel mit dieser in Kontakt bleiben. Löst er die Verbindung, zerfällt die Kugel ebenfalls und der Gefangene kommt frei. Innerhalb der Kugel hat der Betroffene für 3 Posts lang Luft, danach fällt er in eine Bewusstlosigkeit aufgrund von Luftmangel. Bewegen kann man sich innerhalb der Kugel lediglich mit einer Stärke von mind. 7. Herausbrechen von alleine allerdings nur wenn man sein Chakra explosionsartig freisetzen kann (z.B. Jutsu oder spezielle Besonderheit) und auch den doppelten Verbrauch dieser Technik dabei anwendet.

Chakra:
3x Sehr hoch, 1hoch, 1mittel, 1gering, 1sehr gering
- Mittel ( hoch – 25% Erbe; -25% Chakra 8 )
= 3x Sehr Hoch, 1 Hoch, 1 Gering, 1 Sehr Gering
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Stärke: 4
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 10
Genjutsu: 1
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Abwesend?: Nein

Re: Trainingsbereich

Beitragvon Takumi Jabami » Mo 18. Sep 2023, 00:06

Die junge Senju verschob unseren Kampf auf ein anderes mal, weshalb ich immer noch bedröppelt nur nickte. „Ich nehm dich beim Wort“, lies ich sie noch wissen, wie Kampfeslustig ich wirklich war. Dann gingen wir aber schnell zum Tagesgeschäft über, was bedeutete ich zeigte ihr mein Hextech. Vorher sicherte ich aber die Sicherheit meiner Begleitung, welche eine Anspielung darauf machte, dass ich mich um sie sorgen würde. Typisch für mich führte ich also zwei Jutsus exakt Zeitgleich aus, indem ich mit der linken und der rechten Hand verschiedene Fingerzeichen machte. Dies schien Yumi zu beeindrucken, wie so viele. Auch merkte sie an das sie so etwas nicht abbekommen wollen würde. Da ich schonmal eine Portion beschleunigtes Chakra probiert hatte, kann ich bestätigen das es nicht gerade super war, weshalb ich die Senju warnte mir gehorsam zu sein was Hextech betraf. Diese versicherte aber auch gleich das sie nichts anderes vorhatte. „Sehr gut“, antwortete ich darauf knapp und machte mit meiner Show weiter. Dann erklärte ich der Senju wie genau ich das anstellte und machte dabei eine tippende Bewegung gegen meine Schläfe. Yumi kombinierte alles richtig. „Genau, anders geht es nicht.“, meinte ich dann trocken. „Mach dir keine Sorgen, das Hextech tut dir nichts.“, sagte ich bewusst so, als ob ich mit einem Hund sprach, und antwortete somit, auf ihre Sorge das sie der erste und letzte Mensch sein könnte der über Hextech beschleunigt wird. Dann aber wurde mein Blick kurz ernst und meine Stimme auch, „Nein aber wirklich, mach dir keine Sorgen, ich pass auf.“, ließ ich sie wissen und machte ihr klar, das mir ihre Sicherheit tatsächlich wichtig war.
Dann aber war meine Show offiziell vorbei und die der Senju begann, ich setzte mich zu meiner Begleitung auf den Boden und ließ das kleine Spektakel über ich ergehen. Zu ihrer Verwunderung waren alle Elemente bei mir vertreten, etwas das mich zwar freute, aber nicht wirklich überraschte, da ich schon länger den Verdacht hegte. Doch jetzt war ich mir sicher das dem so sei. Yumi freute sich ziemlich stark über den Umstand das ich alle Elemente besaß, nannte es unfassbar schön und bemerkenswert, bedankte sich sogar das sehen zu dürfen. Als ich ein wenig Angeben wollte, und meinte ich sei eben einzigartig, korrigierte sie mich natürlich sofort dahingehen das ja jeder Mensch einzigartig sei. Ich seufzte kurz, lachte dann aber. „Klar du hast Recht“, meinte ich dann unter Leichten Lachen. Die Senju wollte eine Umarmung, die ich auch erlaubte. Sie krabbelte schnell zu mir herüber und drückte mich ordentlich an sie, auch ich drückte sie an mich, und so umarmten wir uns etwas zu lang.
Nachdem sich unsere Umarmung gelöst hatte, ging aber nun die nächste Mission weiter, ich hatte nun eine Garantie das ich das Suiton erlernen könnte, ich befand mich im Trainingsbereich und ich hatte jemand vor mir der mir das Suiton zeigen könnte, also worauf warten? Ich forderte sofort eine kleine Dusche von ihrem Suiton und machte mich bereit. Die Senju war sich nicht sicher ob ich es ernst meinte, also nickte ich ihr zu. „Klar!“, meinte ich noch voller Vorfreude auf das was kam. Auch meinte Yumi ich würde auch endlich mal Nass werden, was mich zu einem starken Lachen brachte. „Damit hast du Recht“, meinte ich dann im Lachen und wartete auf das versprochene Suiton Chakra. Dann verlangte sie plötzlich das ich ihr ein Zeichen gab, wenn ich keine Luft mehr bekommen sollte. Die frage war etwas seltsam, aber ich nickte langsam, irgendwie werde ichs ihr wohl sagen können. „Okaaaay“, meinte ich auch etwas suspekt und wartete auf die Fingerzeichen. Ich beobachtete jedes Fingerzeichen genau und prägte sie mir sofort ein, so schwer waren die Reihenfolge der Fingerzeichen nämlich nicht mehr für mich. Yumi griff nach meiner Hand, und plötzlich wurde mein Körper in Wasser gehüllt. Ich spürte den enormen Druck beinahe sofort, wusste Bewegung wäre zwecklos, aber das wollte ich auch gar nicht. Ich lächelte der Senju zu und schloss die Augen.
Ich konnte nicht Atmen, aber innerlich nahm ich einen symbolischen Atemzug, konzentrierte mich auf das hier und jetzt, und besonders auf das Element, das mich umgab. Wie fühlte es sich an? Wie verhielt es sich? Ich spürte, obwohl das die Technik komplett statisch war, eine sanfte Bewegung in dieser, sie war deutlich Wellenartiger als zum Beispiel beim Raiton. Das Chakra fühlte sich vergleichsweise ruhig und gleichmäßig an, aber auch weich, war damit auch wieder anders als das Doton. Ich öffnete die Augen, begutachtete die Form, und stellte dabei fest, das Yumi gerade mein Leben in den Händen hielt, denn das System schütz einem nicht vorm Ertrinken. Es dauerte einen Augenblick bis ich die Augen wieder öffnete, ich hatte das Gefühl so halbwegs ein Gefühl für das Chakra, innerhalb dieser Technik, gefunden zu haben. Jetzt musste ich also der Senju ein kleines Signal geben. Also kniff ich die Augen im Takt zusammen, um der Senju zu signalisieren das ich fertig war. Wahrscheinlich würde sie mein Manöver verstehen und die Kugel würde sich auflösen. Ich wurde schnell in Arm genommen und gefragt, ob alles gut sei. „Klar“ erwiderte ich erstmal trocken und umarmte auch sie. „Gute Formmanipulation“, ließ ich sie Wissen und grinste nochmal. Dann fragte mich Yumi aber plötzlich ganz aufgeregt, ob sie nochmal dürfte. Ich kratzte mich am Kinn und nickte dann. „Mir fehlt noch die wildere Seite, deine Technik gerade eben war ziemlich ruhig, hast du was Stärkeres auf Lager?“, fragte ich Yumi mit einem breiten Grinsen. „Vielleicht kannst du mir deine stärkste Technik, und dann deine schwächste zeigen?“. Während ich das alles sagte, war meine linke Körperhälfte schon drauf und dran Suiton zu bilden, sie sammelte und sammelte das Chakra in sich, versuchte irgendwie das ganze Chakra in Suiton umzuwandeln, aber noch fehlte mir etwas.

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yumi Senju » Mo 18. Sep 2023, 18:44

Da hatte die junge Senju sich aber in ein Schlamassel geredet. Sie hatte doch mit hoher Wahrscheinlichkeit keine Chance gegen ihren Mentor, trotzdem hatte sie nun ein Kampf-Date mit ihm. Und nachdem er seine Fähigkeiten und das Hextech präsentierte, wurde das wohl nur noch offensichtlicher, dass sie verlieren würde. Aber er würde sie nicht schwer verletzen, auch wegen dem ausgezeichneten System, welches auf dem Trainingsgelände aktiv war… oder? Jedenfalls versicherte er ihr, dass das Hextech ihr nichts tun würde, welches er noch in ihre Rüstung verbauen musste. „Ich hab wohl keine Wahl, außer ihnen zu vertrauen, Sensei.“, gab sie mit einem unsicheren Lachen zu. Immerhin schien er sich Sorgen um sie zu machen, was ihr schmeichelte, obwohl das eigentlich Normalität für sein sollte, dass ein Lehrer seine Schüler nicht in Lebensgefahr bringen würde. Um seins unbewusst zu verbessern, setzten die Beiden sich auf den Boden und Yumi erklärte ihm, dass er tatsächlich die Affinität für alle fünf Hauptchakraelemente besaß, etwas, was die Senju-Erbin sehr beeindruckte und einfach wunderschön fand. Takumi hingegen dachte sich das schon, war nicht so begeistert wie sie. Trotzdem war es was Besonderes, das sollte auch er verstehen. Nachdem sie sich einig waren, dass jeder Mensch auf seine eigene Art und Weise einzigartig war, gab es eine etwas zu lange Umarmung, ehe der Jabami plötzlich aufstand und unbedingt ein Suiton-Jutsu von der Silberhaarigen abbekommen wollte. Endlich würde auch er mal Nass werden! Ein paar Fingerzeichen und haltende Hände später, war ihr Mentor in dem Wassergefängnis. Anstatt wie die meisten in Panik zu geraten, war er ganz entspannt, lächelte sogar und schloss die Augen, während er gefangen war. Besorgt beobachtete sie die Mimik ihres Lustmolches, achtete auf das kleinste Zucken aus Angst, er könnte ersticken. Dann öffnete er seine blauen Augen und Yumi starrte tief in sie rein, auf der Suche nach dem kleinsten Hinweis. Und es dauerte auch nicht lange, da kam er schon. Er kniff seine Augen mehrmals rhythmisch zusammen und Yumi ließ seine Hände los und das Wassergefängnis um ihm herum verschwand. Besorgt umarmte sie dem Blonden, fragte auch gleich nach, ob alles in Ordnung wäre, was er bestätigte. Bei seinem Kompliment über ihre Formmanipulation musste sie stolz grinsen. „Danke, hab ich von meinem Vater.“, erzählte sie und verschwand kurz in ihren Gedanken von damals, als ihr Papa es ihr beigebracht hatte. Vor lauter Glücksgefühle wollte sie ihrem Lehrer mehr zeigen, weshalb sie auch gleich nachfragte, ob es für ihn in Ordung wäre. „Yipiiii“, hüpfte sie fröhlich auf der Stelle, zum Glück hatte sie mittlerweile ein BH an. Dann lachte sie aber laut auf, wieso gab er ihr nur so gute Vorlagen? „Also meine wilde Seite, kann ich ihnen später gerne zeigen, Sensei.“, zwinkerte sie ihm flirtend zu. Dann überlegte sie aber mit den Armen unter der Brust verschränkt, „Meine stärkste Technik? Also das war schon eine meiner besten Techniken. Ja okay, sie macht kein schmerzhaften Schaden… Hmm.“ Überlegte sie weiter, bis ihr einfiel, was sie noch zeigen könnte. „Okay warte.“, meinte sie und ging ein bisschen weniger als 2 Meter von ihm weg. „Ich will nicht nochmal nass werden, bin gerade erst trocken geworden.“, lachte sie, ehe sie Fingerzeichen formte und das Suiton: Mizurappa ("Wasserfreisetzung: Wasserflutwelle") anwendete. Ein Wasserstrahl kam aus ihrem Mund und ja, sie spuckte ihren Mentor an. Das getan würde sie laut loslachen und „Das wollt ich schon die ganze Zeit tun.“ Meinen, während sie sich vor lachen krümmte. „Das war meine schwächste Technik. Jetzt die Stärkste, oder brauchst du noch Zeit?“, würde sie ihn fragen und je nach dem etwas warten oder gleich weitermachen, noch mehr Abstand nehmen und die Fingerzeichen für das Suiton: Togatta shizuku ( Wasserfreisetzung: Spitze Tropfen ) machen und die Wassertropfen auf ihn zufliegen lassen. Das auch erledigt, würde sie aber zu ihm rennen. „Alles okay?“, würde sie ihn fragen, denn ohne das System hätte das ganz schön starke Schmerzen verursacht. „Auf die Technik bin ich ganz stolz, hab ich selbst gemacht.“, erklärte sie ihn freudig und grinste ganz breit. „Und jetzt? Was kann ich jetzt tun?“, wartete sie ganz hibbelig auf weitere Anweisungen von dem Jabami.

Name: Suiton: Mizurappa ("Wasserfreisetzung: Wasserflutwelle")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 4
Beschreibung: Dieses Jutsu stellt eine stärkere Form von: Suiton: Omizurappa dar. Nach dem Formen der nötigen Fingerzeichen und dem Sammeln von Suitonchakra im Bauch, feuert der Anwender anschließend einen kleinen Suitonchakra-Wasserstrahl aus seinem Mund ab (Durchmesser 10cm). Der Strahl bewegt sich dabei mit einer Geschwindigkeit von 4 fort und richtet Schäden an welche vergleichbar mit der Stärke 5 sind. Die Kraft des Strahls lässt hierbei mit der Entfernung nach, aufgrund der Fächerung von diesem. Bis 2m volle Auswirkungen, ab 2m Schäden der Stärke 4 und ab 5m. Schäden der Stärke 3. Ab 7m Stärke 2, Ab 8m Stärke 1 und darüber hinaus richtet der Strahl keine Schäden mehr an.

Selbsterfunden
Name: Suiton: Togatta shizuku ( Wasserfreisetzung: Spitze Tropfen )
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A - Rang
Element: Suiton
Reichweite: Nah - Mittel
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7
Beschreibung: Nach Formen der Fingerzeichen spritzen viele kleine Wassertropfen in die Luft. Aus diesen Wassertropfen formt der Anwender eine Vielzahl an Wasser-Nadeln, die er dann mit einer Geschwindigkeit von 7 auf den Gegner im Umkreis von 10 Metern zufliegen lässt. Da die Nadeln von allen Seiten kommen ist es schwer dieser Technik auszuweichen. Ein Volltreffer der Technik führt zu schweren Stichverletzungen.

3x Sehr Hoch, 1 Hoch, 1 Gering, 1 Sehr Gering
- Gering ( -25% Erbe; -25% Chakra 8)
- Mittel (-25% Erbe; -25% Chakra 8)
= 3x Sehr Hoch, 1x Mittel, 1x Sehr Gering
RedenDenkenJutsu
Yumi SenjuNBW BereichTaschenterminalYumis Zimmer








Firsur: langer, geflochtener Zopf

Senju Tattoo oberhalb Brust/Unter Schlüsselbein



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Chakra: 5
Stärke: 4
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 10
Genjutsu: 1
Taijutsu: 5
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Trainingsbereich

Beitragvon Takumi Jabami » Mo 18. Sep 2023, 22:35

Auf unser Kampfdate freute ich mich alle mal! Das war doch klar oder nicht?! Aber es ging erstmal um was anderes. Es ging um das Hextech und wie großartig ich es verwenden konnte. Wie immer gab ich also ein wenig damit an was ich so draufhatte, und hatte damit auch vollen Erfolg, beindruckte meine liebe Senju tatsächlich etwas. Sie bemerkte jedoch gleich, dass meine Technik kein Spaß machte, wenn man sie abbekam. Ich merkte also direkt an das sie beim Hextech achtgeben musste, da man durchaus ein Problem hatte, wen man damit nicht umgehen konnte. Yumi schien das etwas Angst zu machen, die ich ihr gleich wieder nahm. Doch ihr unsicheres Lachen zeigte mir das ich nicht ganz Erfolg damit hatte. Meine Stimme wurde also sehr sanft und ruhig, diese Stimme hatte sie bisher noch nie von mir gehört, „Mach dir keine Sorgen Yumi“, würde ich also mit dieser ungewohnten ruhigen und sanften Stimme sagen. Dann landeten wir auf den Boden und Yumi zog ihr Ding durch, sorgte dafür, dass ich nun wirklich wusste das ich 5 Elemente beherrschen konnte. Und wie Gott so wollte, war Yumi ein Suiton Anwender, ein Element, das mir noch fehlte! Schnell stand ich auf und machte ihr klar, dass sie mich mal ordentlich mit ihrem Suiton nass machen durfte. Das, dass Yumi gefiel, muss ich ja eigentlich nicht erwähnen, oder?
Das eine führte zum anderen und ich wurde in ein, zugebenermaßen, sehr gutes Gefängnis aus Wasser gesteckt. Die Fingerzeichen hatte ich mir gemerkt, und die Formveränderung dürfte ich auch hinbekommen. Aber es war definitiv keine geeignete Technik, um den Einstieg in ein Element zu wagen. Ich bemerkte wie besorgt Yumi mich anblickte, doch ich war total ruhig, ich hatte keine Angst, im Gegenteil, ich Vertraute der Senju und machte mein Ding. Ich richtete mein Gefühl auf das Wasser um mich herum, beobachtete es genau, und schloss dann sogar die Augen, um es noch besser spüren zu können. Nach einem gewissen Augenblick war ich der Meinung ich hatte genug, ich kniff die Augen ein paarmal zusammen, um Yumi zu signalisieren das ich bereit war wieder Luft zu atmen. Schnell löste sie die Technik auf und war besorgt um mich. Sie umarmte mich, ich erwiderte die Umarmung. Lobte sie dann. „Dein Vater scheint was zu können.“, ließ ich sie einfach wissen. Dann wurde ich jedoch gefragt ob ich mehr sehen wollte. Erstmal erklärte ich der Senju was ich denn überhaupt gesehen hatte, und was ich denn gern sehen würde. Meine Worte waren, zugegebenermaßen, bei Yumi nicht gerade gut gewählt, sie fand sofort einen Spruch der das ganze wieder leicht in einer andere Richtung brachte. Auf ihre Worte grinste ich schelmisch hob aber eine Augenbraue, „Das fass ich mal als Versprechen auf“, ließ ich sie wissen. Dann verschränkte sie jedoch plötzlich die Arme und wirkte ganz nachdenklich, auf ihre überlegenden Worte nickte ich erstmal. „Das meinte ich mit wilder…“, ließ ich sie wissen, bezüglich der Aussage des Schadens. Doch ihr fiel wohl ein, was sie mir zeigen konnte. Sie nahm ein paar Schritte rückwärts und sagte gleich dass sie nicht nochmal nass werden wollen würde. „Du bist aber die erste die mein Suiton abbekommt! Versprochen!“, meinte ich während ich mich wieder so hinstellte, als ob ich gleich mit dem Gartenschlauch nassgemacht werden würde. Doch anders als erwartet, kam da nicht so viel Wasser wie erhofft. Das System federte eigentlich alles Nennenswerte an Schaden, jedoch spürte ich vom Druck her, dass es ordentlich gezwiebelt hätte. „Nicht schlecht“, meinte ich und nickte. Yumi meinte es sei ihre schwächste. „Dann ist es eine ziemlich gute Schwache Technik“, ließ ich sie meinten und positionierte mich erneut. „Nein, lass es regnen!“, sagte ich mit lauter Vorfreude auf den nächsten Treffer. Doch so witzig war der gar nicht. Ganz viele Tropfen flogen nach oben, bildeten kleine Senbons, welche anfingen auf mich zu zustürmen. Reflexartig schütze ich meine Augen, denn auch das System würde nicht verhindern das ich durch einen Treffer Schaden an diesen erleiden konnte. Nachdem der Sturm vorbei war nahm ich die Arme herunter. Der Druck war ordentlich, und zwar richtig. Wäre ich der Technik im direkten Kampf gegenübergestanden, und hätte sie mich so erwischt, wäre der Kampf danach deutlich unangenehmer gewesen. Ich schüttelte mich kurz von der Erschöpfung des Treffers und seufzte. „Werde ich mich nie dran gewöhnen“, meinte ich eher zu mir selbst. „Ja alles gut“, sagte ich dann und lachte herzlich. „Das war witzig!“, schob ich noch nach und ging auf die Senju zu. „Die hast du selbst entwickelt?“, fragte ich Neugierig nach. „Du kannst mir sagen, wie die Technik heißt, die ich jetzt versuche zu erlernen“, meinte ich etwas angeberisch und lachte dann. Bevor ich was anfing zu lernen, aktivierte ich wie immer mein wares Talent, meine beiden Hirne verschmolzen. Meine Leistung wurde erhöht.

[TP|Suiton:Mizurappa 0/315]

Ich grinste die Senju etwas schelmisch an. „Das dürfte ich doch hinkriegen!“, sagte ich fast schon angeberisch. Ich stellte mich ganz bereit hin, als ob ich einen Kampf führen wollte und… lies mich auf den Boden fallen. „Aber erstmal Anfangen!“, meinte ich und lachte dann etwas. Ich kreuzte die Beine übereinander und tippte vor den Boden auf mir. „Komm mal herbitte“, forderte ich die Senju auf und ließ sie vor mir platz nehmen. Dann nahm ich ihre Hände und hielt sie vor ihren Schoß, und damit praktisch auch knapp vor meinen. „Bestimmt hast du angefangen eine Kugel aus Wasser zu formen für die Technik vorhin, oder?“, wollte ich ihr früheres Training nochmal aufgreifen. „Kannst du das für mich bitte wiederholen?“, fragte ich mit einem sanften Lächeln. Ich zog meinen Handschuh aus, und legte ihn zur Seite. Würde Yumi das für mich getan haben, würde ich meine Hände praktisch um ihre Schließen, das Wasser mit ihr halten. „Danke“, würde ich meinen und die Augen schließen, ihre Hände nicht loslassen. Ich atmete ein paarmal tief durch und versuchte das Chakra von Yumi zu spüren, was mir auch gelang, ich spürte wie lebendig das Suiton ist, wie viel Bewegung in ihm herrscht, ohne dass es sich auffällig bewegt. Es fließt einfach, wie echtes Wasser. Das komplette Gegenteil vom Doton also! Ich beherrschte genau dieses Element, und genau da setzte ich an. Ich konzentrierte etwas von meinen Doton in der Hand, welches sich langsam über Yumis ziehen dürfte. „Nicht erschrecken“, würde ich meinen und sie anschauen, während mein Kopf schon fast an ihren Stoß, würde ich mich ein bisschen nach vorn bewegen, würden wir uns Küssen können, eine kleine Ablenkung, die ich verhindern sollte. Ich schaute also wieder konzentriert nach unten, auf unsere Hände. Das Doton wuchs über ihre Hand und fing an das Suiton zu berühren, unser Chakra berührte sich also. Ich grinste sie etwas an. „Jetzt beginnt die Magie“, meinte ich, und fing an mein Chakra, das ich ausströmen ließ, anzugleichen an dem, was ich spürte. Das Doton wurde immer rissiger, während mein Chakra sich anpasste, bis es plötzlich zu Schlamm wurde. „Huch“, meinte ich etwas überrascht, beherrschte eigentlich keine Schlammtechniken. Vermutlich war dies ein Nebenprodukt der Anpassung von Doton zu anderen Eigenschaften. Ich schüttelte also den Kopf. „So kann ichs nicht machen.“, stellte ich fest. Ich nahm das Doton aus meiner Chakra Laufbahn und legte meine Hände wieder auf die von Yumi. Ich schaute ihr kurz tief in die Augen, und leitete dann etwas Chakra in ihre Hände, oder viel eher um ihre Hände und meine. Dieses Chakra war normales, elementloses Chakra, welches ich nun langsam versuchte in Suiton Chakra zu schmieden. Ich schloss die Augen erneut und versuchte das Gefühl des Suitons von Yumi nachzuahmen. Was mir wohl auch gelingen sollte, ohne das ich es merkte würden die Hände von Yumi wohl langsam nass werden, aber diesmal durch mein Chakra, nicht durch ihr eigenes. Vermutlich würde sie mich ansprechen und ich würde die Augen etwas aufreißen. „Haha!“, würde ich wohl ausstoßen und breit grinsen. „War doch gar nicht so schwer.“, meinte ich und lächelte die Senju an. „Danke“, würde ich sanft meinen und dann von ihr wegrutschen und aufstehen, ihr eine Hand reichen und ihr aufhelfen. „Dann fehlt nur noch das Jutsu an sich“, meinte ich und grinste dabei breit.

Ich drehte mich um, formte einhändige Fingerzeichen, die Äquivalenten zu denen von Yumi, und konzentrierte, das neue Chakra in meinen Bauch. Dann versuchte ich, wie Yumi vorhin, Wasser zu spucken, aber das einzige, was passierte, war gefühlt extra viel normale Spucke. Etwas verdusselt schaute ich auf den Boden, wo das Wasser landete, und fing dann an herzlich zu lachen, hielt mir dabei den Bauch und dann sogar Yumis Schulter, um mich vor Lachen daran festzuhalten. „Ach zu scheiße“, würde ich vor lauter Lachen meinen und mir die Augen trockenreiben. „Das war ja mal gar nichts“, meinte ich und grinste die Senju breit an. „Irgendwelche Tipps?“, fragte ich sie und lächelte weiterhin, immer noch leicht feuchte Augen wegen dem Lachanfall.

[TP|Suiton:Mizurappa 659/315]


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