Cafeteria

[Nia Hikari]

CF: Nias Zimmer
Ein wundervoller Morgen, wie jeder andere auch für die junge Dame. Schön ausgeschlafen und frisch gepflegt konnte der Tag starten. Wäschewaschen musste sie heute mal nicht, weswegen sie sich gleich ihre weiße Bluse und ihr schwarzer Rock, sowie Kniestrümpfe und klassische schwarze Schuhe angezogen, war das Outfit komplett um Frühstücken zu gehen. Obwohl stop! Da fehlte ja noch eine Augenbinde! Diese angezogen, war das Outfit Nias komplett, weshalb sie sich auf den Weg zur Cafeteria machte. Natürlich wollte sie nicht allein speisen, weshalb sie ihren Freunden eine Einladung schickte. Mirai antwortete als erstes, leider hatte diese schon gefrühstückt und würde sich schon bald auf dem Weg zum Trainingsplatz machen. Ein freudiges Lächeln lag auf den perfekten Lippen der Hikari, spornte es sie an, zu wissen, dass die Rokkuberu schon so früh am morgen trainieren würde.

„Oh, ich danke dir für diese schnelle Antwort. Freut mich zu hören, dass du schon so früh wach bist und ich nicht dein Wecker ersetzt habe, hihi. Ich einen guten Appetit! Und viel Erfolg auf dem Trainingsplatz, vielleicht stoße ich in der Tat nach dem Training mit dem Magister Hikari dazu! Bis dahin, gehab dich wohl!“

Gerade noch diese Nachricht abgeschickt trudelten erst eine Nachricht von Setsu und dann auch von Alibaba herein. Das Grinsen strahlender als die Sonne, legte sie ihr Terminal kurz an ihr Herz und lief nun einen Schritt schneller zur Cafeteria, ehe ihr Terminal noch einmal vibrierte. Hatte etwa doch einer der beiden Herren abgesagt? Nia kicherte in ihre Hand und reagierte auf das Bild mit einem goldenen Herz, Alibaba hatte also die Selfi-Funktion des Terminals entdeckt. So ein alberner Prinz!
Bei der Cafeteria angekommen, ging der Blick der jungen Dame direkt an die Fenster und suchte dort ihren „ALIBABA!“, rief sie ganz aufgeregt, und als sie dies bemerkte, wurden auch ihre Wangen etwas rosig. Wie unangenehm so laut in der Cafeteria rumzubrüllen! Etwas geduckt, doch gleichzeitig mit einer wundervoll weiblichen Haltung ging sie schnurstracks auf den Prinzen zu, der hoffentlich aufstehen würde. Eine Umarmung würde folgen, ebenso wie ein wundervolles Lächeln. „Guten Morgen werter Prinz, es freut mich sehr, dass du meiner Einladung gefolgt bist. Dein Gewand steht dir hervorragend, wenn ich das so vorlaut sagen darf. Es passt wundervoll zu deinen Augen.“ Einen Platz ebenfalls am Fenster ausgesucht, setzte sich die Tengu-Erbin hin und schluck ihre Beine übereinander. „Wir sollten besser auf Setsu warten, damit wir gemeinsam speisen können, oder?“ Allein ohne ihren Lieblingsbaum zu essen, das stand gar nicht in Frage!

[Florene]

Cf: Büro Magister Ryuuzaki

Noch im Büro des Magisters:
Florene war wirklich dankbar darüber gewesen, das sich der Magister am, Morgen sich doch Zeit genommen hatte um alles mit ihr zu besprechen, was sie wissen wollte. Entsprechend dankbar war sie und entschuldigte sich auch nochmal für ihren Überfall, was bei ihm wohl positiv angekommen war. Beim nächsten Mal wusste sie es besser und sie lächelte ihn an, bevor sie ins Innere des Büros gefolgt war. So hatten die beiden einiges abgearbeitet, was Florene so auf dem Herzen gelegen hatte und die Blauhaarige freute sich darüber, dass sie tatsächlich mit ihrem Lehrplan auf positive Rückmeldung gestoßen war. Zudem erklärte sie dem Magister, dass sie gerne mal drauf los plapperte und auch dabei nicht direkt nachdachte und so gewissen Fettnäpfchen nicht ausblieben. Sie bat ihn darum ihr dies ruhig zu sagen, sollte es mal dazu kommen.

Zudem fiel ihr dann innerhalb des Gespräches noch etwas ein, was sie natürlich auch direkt erfragte. Wie es wohl wäre, wenn sie mal Ausgang haben wollte, bezüglich ihrer eigenen Forschung in Bezug auf die Kräuter. Ryuuzaki erklärte ihr den Ablauf und sie nickte freudig. Das wäre doch nichts Schweres einen Antrag zu stellen. Das bekäme sie hin. Sicher musste sie dann etwas warten, aber dies wäre keine große Sache wie sie fand. Des Weiteren machte sie sich natürlich Gedanken über zukünftige Arten zu lehren, weshalb der Magister ihr die Möglichkeit offenbarte, dass sie den Kurs von Shin doch neu aufsetzen könne. Darüber hatte sie gar nicht nachgedacht bisher, sodass sie gleich auch dazu fragen hatte und sicher die Schüler befragen könnte. Sie würde sich also bald daran machen die Schüler des Kurses zusammen zu tragen und dann Nachrichten zu versenden, wie es ihnen am besten passen würde.

Sie war glücklich über diese Möglichkeit und merkte, dass sie schon jetzt an ihren Aufgaben zu wachsen schien. Sie unterhielt sich noch einen Moment weiter mit Ryuuzaki, bekam auch etwas zu trinken von ihm, dieses Mal auch etwas an dem sie sich nicht verbrennen konnte, und machte sich auch sogleich Notizen zu dem, was sie so vor hatte für den Tag. Sicher konnte sie einiges gleich schon erledigen. Innerlich freute sich die Honnor wirklich sehr, nicht nur darauf den ehemaligen Kage wieder zu sehen, falls er Zeit hätte. Auch darauf den Kurs neu zu gestalten und man sah es ihr an, dass sie die Aufgabe auch wirklich ernst nahm. „Ich freue mich wirklich sehr auf meine neuen Aufgabe als Lehrkraft und Rekrutin der Kampfeinheit.. vielen Dank, dass sie mir die Möglichkeit mit Aurion-Sama gegeben haben. Ich melde mich, falls etwas sein sollte..“, bedankte sie sich dann auch nochmal, nachdem sie ihre Sachen zusammen gepackt hatte und aufgestanden war, um sich auf den Weg zu machen.

Weg + Cafeteria:
An der Türe wank sie nochmal zum Abschied und verabschiedete sich dann, indem sie die Türe hinter sich zuzog. Er hatte sicherlich noch einiges mehr zu tun, weshalb sie ihn auch nicht weiter aufhalten wollte. Draußen angekommen, machte sie sich langsam auf den Weg zur Cafeteria. Leider hatte sich Meigetsu noch nicht gemeldet, was sie mit einem Blick auf ihr mobiles Terminal feststellen konnte. Stattdessen schien sie aber tatsächlich Zugriff auf die Schüler zu haben, sodass es nach einigen anfänglichen Schwierigkeiten des Zurechtfindens, dann doch ziemlich einfach war herauszufinden, wer nun an Shins Kurs mit ihr teilgenommen hätte. Sie fand die beiden Namen; Ayaka Kamizuro und Yona Yoshida. Beiden schrieb sie dann eine Nachricht und würde einfach auf die Antwort warten (Nachrichten siehe unten.)

Nachdem dies erledigt war, hakte sie dies auf ihrem Zettel ab und erreichte schon bald die Cafeteria, wo sie sich bei den anderen in der Schlange zum Essen anstellte. Sie nahm sich eines der Tablets und legte sich Stäbchen und einen Teller, sowie eine Schüssel drauf. Wobei sie sich anfing ihr Frühstück zu Recht zu legen. Sie nahm sich etwas Reis, ein Ei, etwas frisches Gemüse und Obst. Und ein Früchtetee durfte nicht fehlen, sowie ein Wasser. Sie sich noch nicht sicher, wie sie den Kurs mit den beiden Mädchen leiten würde. Ayaka kannte sie, sie hatte im Turnier gegen sie gekämpft. Doch Yona war ihr noch Jemand unbekanntes. Die Notiz in ihrer Akte, in Bezog auf ihre Aura, hatte sie ebenfalls gelesen und machte sich nun Gedanken, was dies wohl zu bedeuten hätte. Doch wollte sie sich auch nicht beeinflussen lassen. So war sie nicht. Stattdessen würde sie sich überraschen lassen. Sollten sich die Mädchen bei ihr melden.

//Einen schönen Guten Morgen Ayaka. Ich hoffe du hast gut geschlafen. Da der Kurs von Sensei Watanabe vor einer Woche ausgefallen ist, würde ich gerne Versuchen diesen Nachzuholen. Wenn du möchtest, kannst du dich gerne bei mir melden, ob es bei dir heute im Laufe des Tages passen würde oder ob wir einen anderen Termin finden sollen. Ich schreibe auch der anderen Schülerin, vielleicht finden wir ja eine passende Zeit.
Ich wünsche dir aber schon Mal einen schönen Tag.
Liebe Grüße Florene.//

// Einen schönen Guten Morgen Yona. Ich hoffe du hast gut geschlafen. Da der Kurs von Sensei Watanabe vor einer Woche ausgefallen ist, würde ich gerne Versuchen diesen Nachzuholen. Wenn du möchtest, kannst du dich gerne bei mir melden, ob es bei dir heute im Laufe des Tages passen würde oder ob wir einen anderen Termin finden sollen. Ich schreibe auch der anderen Schülerin, vielleicht finden wir ja eine passende Zeit.
Ich wünsche dir aber schon Mal einen schönen Tag.
Liebe Grüße Florene.//

[Setsu]

Postgruppe: Team 14 ｢Alibaba + Nia + Setsu｣

CF: Zimmer 10A

Der junge Senju würde sich sputen seine Teamkollegen nicht warten zu lassen. Sein Outfit für den heutigen Tag war eine dunkelblaue Jeans, darunter ein dunkles Hemd und als Kontast ein orangener Pullover. Sein Herz hüpfte regelrecht vor Freude, und da Alibaba sich nicht gemeldet hatte, würde der Saluja wohl nicht gemeinsam mit ihm und der Hikari speisen. Nicht das unser Blauhaariger etwas gegen den Saluja hatte - ganz im Gegenteil, Setsu war durchaus erfreut einen kompetenten und höflichen Teamkollegen zu besitzen, der ganz offensichtlich nicht nur im Ninjutsu sondern auch im Kenjutsu durchaus passabel war. Aber - die Chance ein bisschen Zeit nur mit seiner Sonne zu verbringen brachte Freude in ihm auf.
Dann klingelte auch schon sein Terminal - doch war es keine Nachricht von Nia, sondern von Alibaba! Der Saluja hatte offensichtlich die Fotofunktion des Terminals gefunden und noch dazu ein durchaus solides Foto geschossen! Ein Lächeln huschte auf seine Lippen als er in der Cafeteria ankam - auch wenn er ein kleines bisschen enttäuscht war nicht alleine mit Nia speisen zu können, war es doch fast genau so schön im Zusammensein mit seinem Team frühstücken zu können! Der Blick des Senju wanderte sogleich zu den Fenstern - wo er die blonden Haare seines Teamkollegen fast schon wie Gold in den Sonnenstrahlen glitzerten. Doch war er nicht etwa allein - er konnte gerade noch sehen, wie Nia sich aus einer Umarmung - vermutlich zur Begrüßung - von dem Prinzen löste. Ohne auch nur einen Augenblick zu zögern machte sich der junge Senju auf zu seinem Team, und winkte ihnen auf dem Weg noch zu.

Offensichtlich würden seine Teamkollegen noch ein paar Worte austauschen, bevor der Senju bei ihnen angekommen war. ｢Einen wunderschönen guten Morgen!｣ Der Senju würde sich - wie es die Höflichkeit gebührte - zuerst an die Hikari wenden und diese mit einer kurzen Umarmung begrüßen. ｢Du siehst heute wieder blendend aus, Nia.｣ Der Saluja würde mit einem freundlichen Händedruck und einem höflichen Nicken begrüßt werden. ｢Ist das wieder traditionelle Kleidung aus Balbadd? Sie steht dir vorzüglich!｣ Nach der kurzen Begrüßung würde sich auch der Senju hinsetzen - so platziert, dass unser Baumjunge einen Teil der morgendlichen Sonnenstrahlen abbekam. Sein Blick fiel auf den Tee und das Wasser das schon am Tisch stand - und es folgte eine Entschuldigung und ein Dank. ｢Ich hoffe, ich habe euch nicht zu lange warten lassen & bedanke mich schon einmal für die Getränke.｣ Mit einer flüssigen Bewegung würde Setsu sein Terminal zücken, die Bestellmöglichkeit der Cafeteria öffnen und das Gerät der Hikari reichen. ｢Darf ich euch beide heute auf dieses Frühstück einladen?｣

[Ken Kaneki]

~Frühstück!~

CF: Badehaus

Nun hatten sie den ersten Zuwachs für ihren ritterlichen Orden der Roten bekommen. Ihr erster eigener Dien....Knappe! Yumi würde sich in dieser Rolle sicher vorzüglich machen, immerhin wurde sie von der roten Herrlichkeit auserwählt. Im Gegenzug für ihre helfenden Hände würde sie ausgebildet werden und dann gab es schon sehr bald keine Ketten die sie mehr vor Angst erzittern lassen würden! Die beiden Roten waren schnell angezogen und trafen sich vor dem Badehaus wieder. Genauso schnell stand der nächste Punkt auf der Tagesordnung fest. Etwas futtern! "Was für lustige Dinge? Haben die was neues hier?" Dann war dem Kaneki etwas eingefallen. "Die haben doch die neuen Aufenthaltsräume fertig, vielleicht sind die ja auch cool?" Meinte er so beiläufig als sie auf dem Weg waren in Richtung Cafeteria. Bei dieser angekommen zeigte sich schnell das wohl die Frühstückszeit für die meisten bereits vorbei war. "Ja, besser für uns. Ich kann anstehen nicht leiden." Meinte er halb beschwerend und lies seinen Blick über das Essen wandern. Er schnappte sich eine doppelte Portion Tamagoyaki, dazu Miso Suppe und Reis. Als Grillfisch kam bei ihm ein Lachs mit leckerer Teriyaki Soße auf den Teller. Alles zusammen kam bei ihm ebenfalls auf ein Tablett und so konnten sie sich frisch bewaffnet zu einem der vielen leeren Tische begeben. "Japp denke das passt so. Grillhähnchen hatten sie nicht." Ja darauf hätte er mehr Lust gehabt als auf Fisch. Aber gut, Grillfisch war auch okay! Ken hatte als Getränk eine heiße Schokolade ausgewählt und nebenher einen Espresso. Bei ihrem Platz angekommen würde er von der Schokolade ein bisschen abtrinken und dann den Espresso rein schütten. "Haha mein eigenes Getränk!" Sagte er stolz und witzelnd. Aufmerksam lauschte der Kaneki dann dem Plan seiner Kollegin. Er nickte dabei mehrmals zustimmend. "Wohl durchdacht Lady Shiro. Aber wir müssen dann noch Putzzeug besorgen für Yumi. Am besten holen wir das aus unseren Raum." Immerhin war davon noch etwas übrig. Wegen der Erlaubnis musste Ken dann doch etwas länger überlegen. "Eigentlich fällt dies doch in den Bereich Training. Aber es wäre sicherlich nicht falsch bei einem Magister anzufragen. Da wir zu Kratos eh müssen wegen der Ritter Sache, fragen wir einfach Ihn gleich!" Ja das wäre am einfachsten, dann mussten sie nicht wieder so viel herumlatschen. Ken überlegte. "Wenn wir Ritter sind, brauchen wir auch eine entsprechende Rüstung. Die muss aber natürlich angepasst sein das wir unsere Fähigkeiten weiter verwenden können. Ich will ne schwarze Rüstung! Passt voll gut zu mir." Ja Ken trug zu meist schwarze Kleidung, also wollte er auch eine schwarze Rüstung haben! Der Kaneki genehmigte sich einen Schluck von seinem Spezialgetränk und fing dann endlich mit seinem Frühstück an. "Es wird so viel besser wenn wir Diener haben die uns das Frühstück bringen. Einen Koch wollten wir ja auch, wie überzeugen wir die Köchin von den Wandlern?" Fragte er seine Kollegin direkt, vielleicht hatte sie ja einen Plan? Immerhin waren ihre Pläne immer vorzüglich.

[Alibaba Saluja]

Postgruppe: Team super höflich (14) [Nia, Setsu & Alibaba]

Alibaba war bereits auf dem Weg in die Cafeteria, als er die Nachricht von Nia erhalten hatte. Ein erneutes Frühstück als Teammitglieder war doch wirklich nichts Verkehrtes und daher bestätigte er natürlich seine Teilnahme. Als Erster, welcher die Cafeteria betrat, suchte er ein ruhiges Plätzchen in der Nähe eines Fensters. Die Sonne schien und das Klima war wirklich sehr zufriedenstellend. Nichts im Vergleich zu den Temperaturen in Balbadd, aber das war nicht weiter schlimm. Einen Platz gefunden schickte er noch eine Nachricht an Nia und Setsu, samt Foto natürlich! Somit wussten die beiden wo er saß. Wasser und Tee hatte er auch gerade bestellt, wobei der Tee noch in einer Karaffe war, damit dieser nicht so schnell abkühlte. Den Tisch schick hergerichtet hörte er plötzlich die vertraute Stimme der Hikari. Sein Blick ging sofort zu ihr, allerdings ein wenig verwundert. Eine solch laute Begrüßung hatte er von der vornehmen Dame nicht erwartet gehabt. Mit einem Lächeln auf den Lippen schaute er ihre leicht geröteten Wangen an und würde aufstehen um sie zu begrüßen. “Schönen guten Morgen, verehrte Prinzessin des strahlenden Lichts.“ Charmant wie eh und je lächelte er und hatte sich einen ganz besonderen Titel für seine Teamkollegin ausgedacht. “Freut mich ebenfalls, wobei ich etwas verwundert über deine euphorische Begrüßung war“, zog er sie bewusst ein wenig auf und würde ihren Stuhl bei Seite schieben, sodass sich die Dame der Runde setzen konnte. “Schon süß von dir“, fügte er noch hinzu denn immerhin sollte sich Nia nicht schlecht fühlen. Es war ja auch wirklich süß von ihr gewesen! “Vielen Dank für das schöne Kompliment, es ehrt mich“, sprach er mit einem sanften Lächeln auf den Lippen. Es freute ihn, dass sein Kleidungsstil Anklang fand. “Du machst der Schönheit deines Lichts mit deinem Outfit aber auch alle Ehre.“ Ein lobendes Kompliment des charmanten Prinzen, welcher sich nun ebenfalls hinsetzen würde. “Ich habe einen orientalischen Apfeltee geordert, möchtest du probieren?“ Würde sie dies bestätigen, dann würde Alibaba ihr den Tee einschenken. “Selbstverständlich warten wir noch auf Setsu, alles andere wäre unhöflich.“ Eine klare Kante und Meinung, welche unser Prinz diesbezüglich hatte. Immerhin war der Senju ebenfalls ihr Teamkamerad und dieser ließ nicht lange auf sich warten. Mit einem wunderschönen guten Morgen begrüßte er die beiden und Alibaba lächelte ihm freundlich entgegen. Die Dame hatte Vorrang und somit wartete unser Saluja darauf, dass sich Setsu ihm widmete. Alibaba erhob sich kurz aus dem Stuhl und nahm die Hand seines Kollegen entgegen. “Freut mich auch dich wiederzusehen, guten Morgen Setsu.“ Auch hier zeigte sich die Höflichkeit des jungen Prinzen, welcher das Kompliment seines Kameraden dankend annahm. “Vielen Dank Setsu und natürlich liegst du mit deiner Vermutung goldrichtig.“ Ein herzliches Lachen unterstrich seine hohe Meinung über den Geschmack seiner Teamkameraden. “Du bist heute eher modern und lässig unterwegs?“ Alibaba schmunzelte bei seinen Worten. Man konnte durchaus die Anerkennung aus diesen hören, war es absolut nicht abwertend von ihm gemeint. Viel eher die Überraschung, dass Setsu auch in solch einem Outfit überzeugte. Da sich Setsu für die Getränke bedankte schenkte Alibaba ihm ebenfalls Tee ein. “Keine Sorge, dass hast du absolut nicht.“ Auch wenn dies wohl eher eine Frage der Höflichkeit war, wollte Alibaba dies richtig stellen. Setsu zückte nun auch sein mobiles Terminal und wollte die beiden gerne zum Frühstück einladen. Bei ihrem ersten Treffen ging die Rechnung aus unseren Prinzen. “Das ist sehr großzügig von dir“, fing er an zu sprechen und nickte anschließend. “Das Angebot würde ich dankend annehmen, oder was sagst du dazu?“ Sein Blick wanderte zu der Hikari und er würde abwarten wie diese reagieren würde. Es war schön wieder gemeinsam Zeit mit den beiden zu verbringen.

[Nia Hikari]

Postgruppe: Team 14 ( Nia + Alibaba + Setsu )

Welch ein vorzüglicher Morgen es doch bisher für die Hikari war! Nicht nur, dass sie nicht allein frühstücken musste, sie durfte es sogar zusammen mit ihrem Team tun! Ein wahrlich schönes Treffen stand nun an. Auch musste sie nicht warten, denn der junge Prinz wartete schon in seinem schönen Gewand auf die junge Dame. Vor lauter Freude wurde sie etwas ungezügelt und schrie den Namen des Salujas durch die ganze Cafeteria, was sie auch sogleich bereute. Mit roter Birne kam sie bei ihm an und umarmte ihn zur Begrüßung. Die Wangen noch rosiger als zuvor, schaute sie leicht verlegen zur Seite. „Prinzessin des strahlenden Lichts? Ich danke dir für diese schöne Namensgebung, Alibaba.“ Ein kleiner Knicks durfte natürlich nicht fehlen, war sie durchaus geehrt von seinen Worten. Nervös ging es dann aber weiter, spielte sie mit ihren Fingern, als der Saluja sie auf ihr ungezügeltes Ankommen ansprach. „Ich.. Ich..Tut mir leid, ich..“, wollte sie gerade zu ende stottern, während sie Platz nahm, doch wusste Ali das zu verhindern. „Vielen Dank, der Herr. Und tut mir leid, dass jetzt wohl jeder hier deinen Namen weiß.“ Ein sanftes Lächeln lag auf ihre Lippen. Eine Strähne aus dem Gesicht hinter ihr Ohr gestrichen, schaute sie sich zunächst die Kleidung des jungen Prinzen an, welche mal wieder ausgezeichnet war! „Da gibt es doch nichts zu danken, werter Prinz.“ Immerhin war es doch nur die Ehrlichkeit, die aus ihr sprach. Ähnlich wohl bei diesem selbst, als er ihr Outfit komplimentierte. „Nun übertreibst du aber ein wenig, Alibaba.“ Die Wangen noch immer rosig, lächelte sie natürlich dabei, ehrte es auch sie, solche Worte von ihm zu hören. Nun hieß es aber erst einmal abwarten und Tee trinken, im wahrsten Sinne des Wortes. „Orientalischer Apfel? Sehr gern, danke.“ Die Tasse angehoben, natürlich mit dem kleinen Finger abgespreizt, pustete die Hikari vorsichtig dem Tee zu und nahm einen kleinen Schluck. Die Tasse wieder abgestellt, nickte sie zufrieden. „Wirklich sehr lecker. Nicht zu süß.“ Jetzt fehlte doch nur noch Essen und noch wichtiger: Setsu! Dieser ließ ebenfalls nicht lange auf sich warten. „Setsu! Ich freue mich sehr dich zu sehen.“ Etwas überschwänglich sprang sie vom Stuhl auf und umarmte ihren Teamkameraden, ehe sie sich knapp beugte. „Das wünsche ich dir ebenfalls.“ Wieder ihren wertvollen Hintern auf den Stuhl platziert, wurden die rosigen Wangen wieder genau das: Rosig. „Ich danke dir sehr, Setsu. Dieses schöne Gelb passt hervorragend zu deinen Haaren, wirklich sehr schön kombiniert.“, gab es natürlich auch für ihn ein ehrliches Kompliment. Klar, war er nicht auf dem ersten Eindruck sehr förmlich gekleidet, doch das musste er auch nicht, schließlich waren sie nur Frühstücken! Modern und Lässig wie der Prinz es so schön nannte. „Oh Setsu, keine Sorge. Ich bin ebenfalls gerade erst erschienen.“ Nia hasste es zu warten, aber ebenso andere warten zu lassen, was zum Glück nicht der Fall war. Trotzdem bekam der Senju zunächst einen kleinen, bösen Blick der Hikari ab, welcher er dank der Augenbinde wahrscheinlich gar nicht sah. Sie dachte nämlich, er würde sein Terminal herausholen, um jemand anderen zu schreiben! Zum Glück war dies aber nicht der Fall. „Sehr gerne nehmen wir das an, ja. Habe vielen Dank, Setsu. Das wäre aber wirklich nicht nötig gewesen, Setsu. , versicherte sie ihm und legte ihre Hand auf seinen Oberarm für eine Sekunde ab. „Ich würde gerne zwei Spiegeleier und etwas gebratenen Reis nehmen. Wenn das nicht zu viel ist, natürlich.“, würde sie dann sagen, wenn sie an der Reihe wäre und keine Sekunde vorhe! Nachdem alle bestellt hätten, schreckte Nia kurz auf. „Oh, entschuldigt bitte.“ Ihre Hände graziel hinter den Kopf getan, öffnete sie die Schleife ihrer Augenbinde, faltete diese ordentlich zusammen und lag sie beiseite. „So ist das doch schon viel besser.“ Ein breites Grinsen schenkte sie den beiden jungen Männern, die hoffentlich diese Geste anerkannten! Immerhin zeigte dies, wie sehr sie den beiden vertraute!

[Setsuna]

...and so we pray, I know somewhere that Heaven is waitin'~
And so we pray, I know somewhere there's something amazin',
~and so we pray, I know somewhere we'll feel no pain...
Until we make it to the end of the day ♥
-Coldplay: We pray lyrics-

Setsuna beobachtete ihn aufmerksam, nahm jede feine Nuance seiner Mimik wahr, jede kleine Veränderung in seinem Ausdruck. Da war dieses belustigte Funkeln in seinen Augen, das sie herausforderte, ohne es offen auszusprechen. Die Art, wie er sich nach vorne lehnte, als wollte er die Distanz zwischen ihnen spielerisch noch ein Stück verringern, und der Tonfall seiner Stimme - ruhig, selbstsicher, fast provozierend. Ihr Lächeln vertiefte sich leicht, doch sie ließ sich nicht so leicht aus der Ruhe bringen. Es war nicht das erste Mal, dass sie sich auf ein solches verbales Spiel einließ, aber selten begegnete sie jemandem, der es so mühelos erwiderte. Die meisten waren entweder zu offensichtlich in ihrer Absicht oder gaben zu früh auf. Er jedoch schien genau zu wissen, wann er Spannung aufbaute, wann er sie hielt und wann er sie lockerte - ein Talent, das sie fasziniert zur Kenntnis nahm. Ihr Blick blieb an ihm haften, während er weitersprach. Seine Stimme, ruhig und gleichmäßig, ließ ihre Gedanken für einen Moment innehalten. Sie war sich sicher, dass er es genoss, die Dinge in der Schwebe zu lassen, nicht sofort eine klare Antwort zu geben. Es war ein Spiel, und sie fragte sich, ob er bereits wusste, dass sie es genauso mochte. Als das Gespräch eine tiefere Wendung nahm, spürte sie den Wandel in der Atmosphäre sofort. Es war nur ein kleiner Moment, ein flüchtiges Detail - ein feines Zögern in ihrem eigenen Atem, als das Thema auf ihre Vergangenheit fiel. Sie wusste nicht, ob es ihm entgangen war. Vermutlich nicht. Etwas in ihr wurde stiller, als ob ihr Inneres sich schützend zurückzog. Doch es war nicht nur ihr eigenes Bewusstsein, das sich regte. Ein tiefes, kaum hörbares Grollen vibrierte in ihren Gedanken - nicht bedrohlich, sondern warnend. Hyourinmaru. Die Präsenz des Drachen war immer da, doch in solchen Momenten machte er sich besonders bemerkbar.

Sie wusste, dass Shinji genau hinsah. Vielleicht hatte er es in ihrer Haltung gesehen, in der Art, wie sich ihre Finger für den Bruchteil einer Sekunde fester um ihre Stäbchen schlossen, bevor sie die Spannung wieder bewusst losließ. Oder vielleicht war es einfach dieses Gespür, das einige Menschen hatten - die Fähigkeit, zu erkennen, wann Worte einen Punkt trafen, den man nicht offenlegen wollte. Ein anderes Mal also. Setsuna hielt seinen Blick, spürte die unausgesprochenen Fragen, die zwischen ihnen schwebten, doch sie drängte ihn nicht weg. Sie ließ ihn einfach stehen, wo er war - unausgesprochen, aber nicht unbemerkt. Es war ein seltener Luxus, jemanden vor sich zu haben, der nicht sofort weiter nachhakte, nur weil er eine Reaktion bemerkte. Sie erlaubte sich ein leises Lächeln und ließ das Thema mit ihm gemeinsam fallen. Während sie die letzten Bissen ihres Essens nahm, ließ sie den Blick kurz durch den Raum gleiten. Die Cafeteria war noch immer angenehm gefüllt, die Geräusche gleichmäßig, fast beruhigend. Es war ein Abend, der sich gut angefühlt hatte - mehr als sie erwartet hatte. Gespräche wie dieses waren selten. Leicht, aber nicht bedeutungslos. Herausfordernd, aber nicht anstrengend. Doch dann kam der Moment, den sie nicht hatte kommen sehen - oder vielleicht hatte sie ihn einfach nicht kommen wollen. Er hatte sich leicht aufgerichtet, eine fließende Bewegung, die keine Unsicherheit erkennen ließ. Er würde gehen. Für einen Moment blieb sie reglos, nahm die Worte auf, ließ sie sich setzen. Er schien zufrieden mit dem Abend, das erkannte sie an der ruhigen Art, wie er es ausdrückte, an dem leichten Anflug von Müdigkeit in seiner Haltung. Und dennoch - sie hätte sich gewünscht, dass er noch ein wenig blieb. Es war ein seltsames Gefühl. Kein Ärger, keine Frustration - nur eine leise, fast unterschwellige Enttäuschung, die sich nicht ganz ignorieren ließ. Als er ihr versicherte, dass dies nicht das letzte Mal gewesen war, dass sie sich sahen, blieb sie ruhig. Natürlich nicht. Aber das änderte nichts daran, dass der Abend in genau dem Moment endete, in dem es sich anfühlte, als könnte er gerade erst richtig beginnen.

"Shinji." Ihr Tonfall war ruhig, doch darin lag etwas, das sie nicht ganz verbarg. Etwas, das zwischen den Zeilen mitschwang, leise, aber spürbar. Sie ließ es für einen Moment so stehen, bevor sich ein sanftes, beinahe spielerisches Lächeln auf ihren Lippen zeigte. "Vergiss nicht, dass ich gut darin bin, Schulden einzufordern!" Es war eine Erinnerung, eine Herausforderung - und zugleich eine Möglichkeit. Sie wusste nicht, ob er darauf eingehen würde, wusste nicht, ob es einen Unterschied machte. Aber es war genug, um ihn wissen zu lassen, dass sie nicht wollte, dass das hier mit einem einfachen Bis später endete. Er würde sich melden, hatte er gesagt. Na da war sie aber mal gespannt, so ganz ohne sich Terminal-Adressen auszutauschen... Als er weg war, aß sie noch zu Ende, seufzte, räumte den Tisch ab und machte sich auf den Weg in ihr Zimmer. Sie war ganz schön müde geworden...


TBC: Setsunas Zimmer oder so.

Setsunas Outfit:

[Yumi Senju]

CF Badehaus
Ruby war wirklich eine zuckersüße junge Frau. Sie konnte nicht mal einen klaren Satz formulieren, als Yumi ansprach, dass sie sehr wohl auf den Yoshida stand, immerhin wollte sie bei ihm übernachten, um für ihn da zu sein. Er litt wohl über Alpträume, doch worüber diese waren, wusste wohl niemand außer er selbst. „Ich bin mir sicher, dass er es wertschätzen wird, Ruby. Das ist wirklich sehr süß von dir.“ Ehrliche Worte der Tobirama-Erbin zu dem kleinen Chakravampir, welche plötzlich mit ihrem Fingerzähnchen ganz nah an den Hals der Senju kam, doch dann wieder zurückzog und ihr nur in die Wange stupste. „Du kleine Antäuscherin. Zu Schade aber auch.“, seufzte die Silberhaarige gespielt enttäuscht darüber, dass sie nicht ausgesaugt wurde! Aber es gab Hoffnung, würde es nach Aussagen der Tendo wohl später noch dazu kommen, zwinkerte sie sogar. „Ich werde gespannt darauf warten, Natsuki Tendo.“ Ihren Namen extra verführerisch ausgesprochen, sollte das Thema zunächst zu Ende sein und ein neues Beginnen. Es ging um das Team, welches Yumi nun angehörte aber noch nicht kannte, aus Angst Arschlöcher dabei zu haben. Ruby schaffte es aber durch einen gestohlenen Spruch Yumi wieder zum Lächeln zu bringen. „Hübsche Nymphe? Du findest mich also hübsch? Soso..“, grinste sie schelmisch und kicherte dann ein wenig. „Aber danke, Ruby. Mir gefällt der Spitzname.“ Passender konnte er doch fast nicht sein für die Wasserliebende Schülerin. Rot wurde Yumi nicht, aber Ruby plötzlich. War der Kopf der Silberhaarigen auf ihrer Brust zu viel des Guten? Sie merkte es zumindest nicht und bedankte sich lieber für das nette Angebot auch mit ihr und ihrem Team abhängen zu können. Auch wenn noch nicht ganz klar war, wieso sie mit solchen Typen abhängen sollte, wenn der Chakravampir doch gar nicht begeistert von den beiden war. Das hatte sich anscheinend aber geändert. Erleichtert seufzte Yumi, lächelte die Grauäugige an und lag ihre Hand auf einer ihrer Schulter ab. „Das freut mich wirklich sehr zu hören, dass du und Kozume euch wenigstens gut verstehen. Und versteh ich richtig? Dämonenkurs? Was.. Wie… Hast du ein Dämon in dir?! Und er auch?!“ Sichtlich geschockt, doch nicht abgeneigt, schaute Yumi ihr in die Augen und wartete auf Erklärung, ehe sie unbedingt was Essen gehen wollte und mit einem Sprung aus dem Wasser in die Umkleide verschwand. Schneller als Ruby, ha! „Natürlich hast du das, Ruby.“, grinste Yumi noch nackt vor sich hin und zog sich dann ihre Klamotten an. Natürlich schielte sie ab und an auch zu Ruby, immerhin war ihr Körper durchaus ansehnlich. „Hey, wir haben ja beide fast das Gleiche an.“ Beide Pullover, wobei Yumis etwas kürzer war, und beide kurze Hosen, wobei auch hier Yumis etwas kürzer war. Wenigstens konnten die Frisuren der beiden nicht gleich am Ende aussehen, war Yumis Haar doch deutlich länger. Zusammen flochten sie die Haare der Senju zusammen, wobei auch hier die Tendo ihren hübschen Mund nicht halten konnte. „Mein Hunger ist so groß, dass ich mir helfen lasse meine Haare zu flechten. Geht doch viel schneller, du Schlaubi. Und danke, kannst du echt gut.“, umarmte Yumi ihre Freundin direkt, packte sie an die Hand und machte sich zügig mit ihr hinterziehend auf den Weg zum Essen!
In der Cafeteria angekommen war noch nicht sonderlich viel los. Ein paar Schüler saßen zusammen an einem Tisch und hier und dort war auch noch jemand. Aber nichts, was unsere Extrovertierte interessierte. Schnell zwei Tabletts geschnappt, übergab sie eines davon Ruby und stellte sich vor die Auswahl des Essen. „Schönen guten Morgen.“, grinste sie die Dame hinter der Theke an. „Ich hätte gerne 3 mega fluffige Pancakes mit ganz viel Honig und ein paar Erdbeeren und ein Orangensaft dazu. Achja, und Schlagsahne noch obendrauf, bitte.“ Wahrlich kein Essen, was man bei der Figur der Silberhaarigen erwartet hatte, doch war sie nun mal ein Süßmäulchen. Auf die Tendo gewartet, und auch darauf, dass sie bezahlen würde, ging es schnurstracks zu dem ersten freien Tisch, und setzte sich dann gegenüber der jungen Frau. „Danke fürs Essen, Ruby. Guten Appetit.“, würde sie noch schnell von sich geben, ehe sie die Pancakes anfangen würde in sich hinein zu verschlingen, der Hunger war aber wirklich riesig! „Du sag mal Ruby. Hattest du eigentlich schon mal einen Freund? Oder stehst du auch Frauen? Dann: oder eine Freundin?“, ohne mit der Wimper zu zucken, musste das ja auch mal klargestellt werden. Immerhin waren ihre Reaktionen bezüglich der Gefühle und des Kussen bei Akira nicht gerade die Sahne auf dem Pancake.

Pullover und kurze Hose
Darunter schwarzer Sport-Bh
Langer geflochtener Zopf

[Kotetsu Kiyoshi]

Cf: Trainingsplatz

Postgruppe: Windnarbe (Inosuke + Kotetsu) VOR dem Timeskip

Noch am Trainingsplatz + Weg:
Wir sprachen kurz über die Dotontechnik, welche ich ihm anbieten wollte und Inosuke hatte auch gleich Ideen, wozu er diese benutzen könne. Ich nickte. "Klingt nach einem guten Training für dich, können wir gern nachholen..“, hob ich zustimmend den Daumen und grinste ihn an. Ich hatte kein Problem damit, ihm zu helfen wenn er damit weiter kommen sollte und bot es ihm daher auch gleich an. Doch nun waren wir ja noch mit den Fuutontechniken zugange, sodass wir uns auch gleich wieder daran machten diese weiter zu testen, bis Inosuke diese drauf hätte.

Nach einem Minibattle zwischen uns und ein paar Versuchen, hatte Inosuke die Techniken dann auch recht schnell drauf, woraufhin ich grinste und beeindruckt war. Ja doch das war ich. Auch wenn er schon meinte, er würde schnell lernen. Trotzdem durfte man doch zustimmen, dass einer gut voran kam in dem was er versuchte oder lernen würde. Wir sprachen dann darüber, dass die eine Hand die andere Wusch, ich hatte ihm etwas gezeigt und bat darum, dass er mir die Technik die er ausbauen würde dann auch mir zeigte. "Vielleicht,.. kann ich sie auf Mariko umgestalten? Ich meine aus ihren Armen kommen klingen… sie kann sicher auch mit eingebaut werden in die Technik..“, überlegte ich und schaute zu meiner Marionette. "Ich lass mir was einfallen, wenn du nichts dagegen hast und mir die Technik zeigen möchtest..“, meinte ich dann und lächelte.

Irgendwie schienen wir beide aber auch auf einer Wellenlänge zu sein, die Namen welche Inosuke für mich hatte, gefielen mir und ich gab dies auch offen zu. Schlugen wir dann auch in einem High Five ein und ich grinste zufrieden. Auch Inosuke schien damit sehr zufrieden, dass die Namen mir gefielen und ich lachte noch immer etwas. Aber keineswegs um ihn auszulachen. "Ich halte sie in Ehren, wehrter Bergkönig!“, meinte ich dann in seine Richtung und machte eine leichte Verbeugung um ihm zu zeigen, dass ich es ernst meinte und ihn in seinem selbsternannten Titel auch ernst nahm!

Was nun folgte war das letzte Mal üben, bevor er sagen konnte, dass er das Jutsu beherrschte. Ich wandte die Dotontechnik an, von der ich gesprochen hatte, gab nur nicht so viel Chakra hinein wie ich hätte geben können und brachte Mariko vorher noch in Sicherheit. Immerhin wollte ich nicht, dass sie zu schaden käme. Danach hatte der Wildschweinmaskenträger dann auch das dritte und somit letzte Jutsu gelernt und wir waren fürs erste wohl fertig. Er brauchte mich ab hier erst einmal nach, sodass wir aufhören konnten zu trainieren.

Inosuke meinte dann auch, dass er gerne etwas essen wolle, woraufhin ich fragte, ob ich mitkommen könnte. Er schien nichts dagegen zu haben, auch wenn sein Tonfall nun etwas schroffer rüber kam. Ich gab diesem allerdings kein Gewicht, immerhin konnte oder musste man doch nicht immer alles in einem super tollen gelaunten Unterton rüber bringen. Ich nickte also, meine Schriftrolle hatte ich und würde somit einfach folgen. Nebenbei schaute ich über meine Nachrichten, Nia hatte sich noch nicht gemeldet, dafür allerdings Yona. Dieser antwortete ich dann schnell (siehe unten) auf meinem mobilen Terminal und lief dabei neben Inosuke her.

Cafeteria:
Bei der Cafeteria angekommen, war nicht so viel los für diese Zeit, dennoch konnte man den ein oder anderen Schüler oder Lehrer auch sehen und ich nickte. "Hallo zusammen!“, rief ich erneut in die Runde, wie bereits am Morgen und begab mich mit Inosuke an die Theke zur Auswahl. "Schon eine Idee, was du nimmst? Mir fällt ein, dass ich noch nicht wirklich viel gegessen habe heute.. wird Zeit..“, lachte ich und nahm mir ein Tablett, welches ich dann auch schon ablegen würde, bevor ich mir Stäbchen, einen Löffel und einen Teller nahm. Auf den Teller gab ich etwas Gemüse, Fleisch und Reis. In der Schüssel wurde etwas Misosuppe aufgefüllt und schob dabei dann das Tablett weiter und nahm mir auch etwas zu trinken.

//Hallo Yona, schön dass du dich meldest. Ich würde gerne sagen, dass ich sofort vorbei komme, aber gerade habe ich keine Zeit. Ich melde mich die Tage bei dir und wir machen dann einfach eine Zeit aus, wann es passt. Bis dahin eine schöne Zeit und stell nichts an. (Grinsesmile) Liebe Grüße Kotetsu (Peacesmile)//

[Florene]

Dadurch, dass die Honnor bislang noch nichts von Meigetsu gehört hatte, war sie nach ihrem Gespräch mit dem Magister auch geradewegs zu Cafeteria gegangen, da sie nun doch ziemlichen Hunger verspürte. Sie überlegte noch, ob sie Meigetsu vielleicht überraschen sollte, indem sie einfach vor seiner Türe auftauchte, doch nachher wäre er vielleicht gar nicht da und hatte vielleicht auch gar keine Zeit, weshalb sie die Geduld aufbringen würde zu warten und schmunzelte daher beim Gedanken an ihre neue Aufgabe und daran, ihm davon berichten zu können, sobald sie sich sahen.

Auf dem Weg zur Cafeteria belas sie sich dann erst einmal über den Kurs, welche von Shin eigentlich gehalten werden sollte und bekam so auch die Infos über die Schülerinnen, die neben ihr daran hatten teilnehmen sollen. So las sie auch alles über die beiden und entschloss sich ihnen direkt zu schreiben. Vielleicht hatten sie ja Lust den Kurs nachzuholen, dann würden sie sicherlich einen Zeitpunkt finden dafür. Sie ging das Ganze offen an, egal welche Dinge sie über die beiden gelesen hatte. Sie wollte sie beide im Kurs näher kennenlernen, auch wenn sie Ayaka bereits getroffen hatte.

Nun in der Cafeteria angekommen hieß es für sie, sich etwas auszusuchen. Sie machte sich also auf den Weg rüber zur Theke, nahm sich ein Tablett und alles was sie benötigen würde und nahm sich dann etwas Reis, ein Ei, etwas frischen Gemüse und Obst, einen Früchtetee und frisches Wasser. Da sie Meigetsu noch nicht sehen konnte, ging sie davon aus, dass er entweder noch schlief oder noch etwas zu tun hatte. Sie war auch nicht böse, dass er sich noch nicht gemeldet hatte. Stattdessen bezahlte sie und suchte sich dann einen Platz etwas abseits von all dem Tumult, da sie sich noch in Ruhe einige Notizen machen wollte. An ihrem Outfit hatte sich dabei auch nichts geändert bisher.

Als sie einen eher ruhigeren Platz weiter hinten gefunden hatte, setzte sie sich auch schon hin und legte alles zurecht. Gerade als sie ihr Notizbuch und den Stift aus der Tasche nehmen wollte, hörte sie, wie ihr mobiles Terminal vibrierte. Vielleicht war es Meigetsu, vielleicht eine der Schülerinnen? Bei dem Blick auf den Bildschirm, stellte sie fest, dass die Nachricht von Meigetsu war und eine Röte schlich sich gleich auf ihre Wangen und ein breites Lächeln folgte. Sie öffnete auch gleich seine Nachricht und las sie sich durch.

Dadurch, dass er am Morgen noch etwas zu tun gehabt hatte, hatte er ihre Nachricht jetzt erst gelesen. //Mach dir doch keine Gedanken wegen sowas.. kleiner Dummkopf..//, dachte sie sich und kicherte. „Wahrscheinlich schimpfst du dich auch grade Dummkopf..“, sie schüttelte lächelnd den Kopf, wobei ihre Haarsträhnen etwas hin und her wippten. Sofort antwortete sie ihm, da sie ihn nun nicht warten lassen wollte.

//Ich habe sehr gut geschlafen, danke dass du fragst. (Blushsmile). Oh das hört sich nicht gut an, wenn du viel Stress hattest, wenn du möchtest können wir gleich drüber sprechen. Ich bin in der Cafeteria und hab mir schon etwas geholt. Mein Gespräch mit dem Magister hat nicht so lange gedauert. Lag wohl auch daran, dass ich ihn einfach überfallen habe (Affensmile Augen zu). Ich habe dich auch vermisst. Bis gleich, ich freue mich auch auf dich. Liebe Grüße Flo (Blumensmile)//

Sie schickte die Nachricht ab und war noch immer rot um die Wangen. Kein Wunder bei dem was er da geschrieben hatte. Er vermisste sie und sie hatte auch noch damit geantwortet, dass sie ihn auch vermisst hatte. Was ja auch nicht gelogen war. Ihr Herz begann aufgeregt zu pochen bei dem Gedanken, dass er jeden Moment durch die Cafeteria Türe kommen könnte. Da sie mit dem Rücken zu dieser saß, bekam sie dies zum Glück nicht mit, sicher würde sie dann nur noch mehr aufgeregt werden und vielleicht sogar wie wild auf dem Stuhl hin und her rücken! Doch wusste sie dies, erst einmal, zu unterbinden.

Schnell zog sie ihre Lesebrille zur Vergrößerung an, öffnete das Notizbuch auf der nächsten freien Seite und nahm sich ihren Stift zur Hand und begann damit aufzulisten, was sie bei der Direktorin oder besser bei den Magistern auch beantragen wollte um nach den speziellen Kräutern suchen zu gehen. Nebenbei griff sie immer mal wieder mit der freien Hand nach etwas Obst oder Gemüse und knabberte daran, wobei sie sich voll und ganz in ihren Gedanken und Notizen verlieren würde. Sicherlich würde sie sich noch erschrecken, wenn man plötzlich hinter ihr auftauchte.

[Setsu]

Postgruppe: Höflicher geht's nicht mehr! (Team 14) ｢Alibaba + Nia + Setsu｣

Nach einem freundlichen Gruß würde sich der junge Senju, so wie es die Höflichkeit gebührte, zuerst seine Dame grüßen. Nia sprang fast schon von ihrem Platz auf, was auch das Herz des jungen Baumes vor Freude aufspringen ließ. Die Begrüßung bestand aus einer kurzen Umarmung und einem Lob an seine Morgensonne. Während sie sich wieder setzte wurden ihre Wangen leicht rosig, und sie gab ihm noch ein Lob an seine Kleidung! Und nun war er an der Reihe das Lob mit entgegen zu nehmen, während ihm ein Rauch von Röte in die Wangen schoss. Mit einem Lächeln nickte er ihr dankend zu, bevor er dann auch den Prinzen begrüßte. Dieser vollendete das Trio der Höflichkeit, wobei es ein fruchtloses Unterfangen wäre sich zu streiten wer in diesem Team die höflichste Person sei. Alibaba bestätigte seine Vermutung mit einem Lachen und fragte mit einem Schmunzeln ob Setsu heute eher modern und lässig unterwegs sei. ｢Durchaus - ein bisschen Abwechslung mit einem legeren aber doch gepflegten Outfit.｣ Dabei hob er die Kapuze an den Rändern leicht an, dass sie wieder ordentlich saß, bevor er sich für seine kurze Verspätung entschuldigte. Aber seine beiden Teamkollegen versicherten ihm, dass er sie nicht zu lange warten lasse habe, Nia sei selbst ja gerade erst erschienen!

Als er sein Terminal zückte konnte er fast schon spüren wie sich der Blick der Hikari wie Dolche in ihn hinein bohrten - oder es war nur seine Einbildung, denn nachdem er seine Teamkollegen fragte, ob er sie auf dieses Frühstück einladen durfte konnte er es nicht mehr spüren. Ziemlich sicher nur seine Einbildung, denn der Saluja würde sich bei ihm bedanken, und das Angebot dankend annehmen. Die Hikari würde ihre Hand auf seinen Oberarm legen und ihn versichern, dass es wirklich nicht nötig gewesen wäre. Für einen Augenblick erstarrte unser junger Baum, und er blickte zu ihrer Hand auf seinem Oberarm, während sich die Zahnräder in seinem Kopf mit einem Knirschen wieder in Bewegung setzten. Und trotzdem konnte er nicht verhindern, dass ihm abermals das Blut in die Wangen schoss. Und das auch noch vor ihrem gemeinsamen Teamkollegen! Nach dieser Aktion könnte er sich gleich 'bis über beide Ohren verknallt' auf die Stirn schreiben! Nia nahm ihre Hand von seinem Oberarm, würde mit seinem Terminal bestellen und dann nachfragen, ob sie nicht zuviel bestelle. ｢Keineswegs. Wenn ich sage, dass ich einlade dann steht es euch frei zu bestellen was ihr wollt.｣, sprach er nicht nur an die Hikari gerichtet sondern auch an Alibaba. Die Hikari würde Setsus Terminal an Alibaba weiterreichen, und das Gerät würde wieder in Setsus Händen landen - und dieser bestellte sich gebackene Bohnen auf Toast, mit einem weichgekochten Ei an der Seite. Nachdem er auf den 'Bestellen'-Knopf gedrückt hatte, würde das Terminal wieder in der Bauchtasche seines Kapuzenpullovers verschwinden.

Während er dies tat schreckte Nia kurz auf, und entschuldigte sich kurz. Überrascht hob Setsu die Augenbrauen - für was entschuldigte sich seine Dame? Als Nia ihre Hände graziel hinter ihren Kopf bewegte und sich die Augenbinde nach unten bewegte ging ihm ein Licht auf - die Augenbinde! Mit ihrem breiten Grinsen würde Nia auch Setsu ein Lächeln ins Gesicht zaubern, als sie sprach, dass es so doch deutlich besser sei. ｢Durchaus. Obwohl es für mich jedes Mal wieder eine Ehre ist, dass du uns genug vertraust deine Augenbinde abzunehmen, nicht wahr Alibaba?｣ Immer wenn er den Namen des jungen Prinzen aussprach erinnerte sich der junge Senju daran, dass er einen PRINZEN ganz beiläufig mit dem Vornamen ansprach. Die ganze FuGa war ein regelrecht magischer Ort.
｢Habt ihr eigentlich für heute schon Pläne geschmiedet?｣, würde der Senju eine interessierte Frage an seine beiden Teamkollegen richten. Er selbst hatte zwar schon grobe Pläne, aber müsste zuerst einmal Nakamura-sensai oder Toth-sensai kontaktieren damit er die finalen Schritte zum Sage-Modus meistern konnte. Aber - das konnte auf jeden Fall warten bis er dieses gemeinsame Frühstück mit den zwei besten Teamkollegen, die er sich hätte wünschen können, genossen hatte!

[Meigetsu]

Postgruppe: Florene + Meigetsu
CF: Zimmer 13E

Auf dem Weg:
Wohin jetzt? Fragte sich Meigetsu kurz als er die Tür seines Zimmers hinter ihm ins Schloss fiel und damit geschlossen war. Sollte er jetzt Einkaufen gehen um zusammen mit Florene in seinem Zimmer zu Frühstücken oder doch in die Cafeteria gehen.
So oder so müsste er jetzt für das erste Mal das Wohnheim verlassen, denn hier gab es weder etwas zum Einkaufen noch war hier direkt die Cafeteria. Wobei natürlich der Weg zum Speisesaal viel kürzer war als zum nächsten Lebensmittel laden.
Noch immer hielt der ehemalige Mizukage sein mobiles Terminal in der Hand in der Hoffnung schnell eine Antwort von Florene zu bekommen. Damit würde sich ja schnell klären was er nun als nächstes tun würde und wohin er dann gehen könnte.
Bereits nach wenigen Schritten im Gang des Wohnheimes meldete sich sein kleines Terminal und sofort sah er nach von wem er eine Nachricht erhielt.
Großartig! Es war tatsächlich eine Nachricht von Florene, die den Spitzzahn sofort wieder strahlen ließ wie die Sonne selbst am heutigen Morgen.
Gespannt laß der Mann mit den dunklen Augen die Botschaft und war gespannt wohin er nun gehen sollte. Würden sich die beiden nun bei ihm treffen oder doch im großen Speisesaal der Schule.
Florene schrieb kurz das sie gut geschlafen hatte und ihr Gespräch mit dem Magister nicht so lange gedauert hatte. Daher war sie nun bereits in der Cafeteria und für Meigetsu war klar das er sich nun dorthin auf den Weg machen würde.
Mit einem strahlenden Lächeln, weil er gerade eine Nachricht von seiner Herzensdame gelesen hatte und sie schon bald sehen würde machte sich Meigetsu nun auf den Weg in die Cafeteria.
Er freute sich so sehr nach nun doch einigen Tagen endlich wieder Florene zu sehen. JA die beiden schrieben sich in der vergangenen Woche immer wieder kurze Nachrichten, trotzdem war es etwas anderes sie einfach in echt zu sehen, ihre Stimme zu hören und zu erfahren was sie so erlebt hatte in letzter Zeit.
Voller Vorfreude und man könnte fast sagen Schmetterlingen im Bauch machte sich Meigetsu nun schnellen Schrittes auf dem Weg zu Florene.
Doch kurz bevor er das Wohnheim verlassen hatte fiel dem Dummkopf plötzlich ein das Florene in einer ihre Nachrichten erwähnte das sie ihm etwas wichtiges zu erzählen hatte. Dies hatte Meigetsu wirklich komplett vergessen und es fiel ihm in diesem Moment wieder ein. Daher kreisten seine Gedanken nun rund um was sie ihm wohl erzählen möchte. Dazu kam das sich Meigetsu nun Gedanken darüber machte nun irgendwie mit leeren Händen vor der jungen wunderschönen frau aufzutauchen. Weil er sich nun doch die Frage stellte ob dies nicht aus irgendwie eine Art Date war zu dem er sich nun mit Florene traf.
//Okey, umdrehen und in die Stadt laufen ist keine Option, aber was mach ich jetzt nur.......// Meigetsu zerbrach sich wirklich den Kopf was er nun tun könnte um wirklich nicht mit leeren Händen bei Florene aufzutauchen. Aber dann kam ihn eine geniale wie verrückte Idee //Der Schulgarten, es wäre kein großer Umweg und besser als nichts // Vom Dummkopf zum Genie in wenigen Sekunden, das kann auch nur Meigetsu.
Der Großgewachsene Shinobi machte dann einen kleienn Umweg vom Wohnheim zum Schulgarten bevor er dann in die Cafeteria ging. Direkt beim Eingang des Schulgartens war der Lehrer dann so frei und pflückte eine kleine Anzahl von Blumen die er mit einem seiner Haarbänder dann zusammenband. Nun hielt er in seiner linken Hand einen kleinen selbst gepflückten Blumenstrauß, der wirklich nicht großartig aussah. Das lag einfach daran das sich Meigetsu nicht mit Blumen auskannte und kein Florist war, aber zumindest war der kleine Strauß bunt und roch sehr gut.


In der Cafeteria:
Vorsichtig öffnete der ehemalige Mizukage dann die Tür der Cafeteria, dabei fing sein Herz ein wenig schneller an zu schlagen und er merkte auch wie er so ganz leicht nervös wurde.
Wahrscheinlich ergab der Mann mit den spitzen Zähnen auch ein komishces Bild ab, weil er ja mit einem Hemd und nun einem Blumenstrauß beim Eingang der Cafeteria stand. Normalerweise war dies sicherlich kein normaler Anblick hier. Immerhin gingen Lehrer wie Schüler hier herum einfach etwas zu essen.
Meigetsu aber war nun in erster Linie nicht hier um etwas zu Essen, sondern um Florene zu sehen. Durch ihre Nachricht wusste er ja das sie bereits hier war daher suchte der Mann mit den dunklen Augen sofort die Sitzreihen ab um sie zu erspähen.
Fast schon etwas ungeduldig stellte er sich sogar kurz auf die Zehenspitzen um auch die hintersten Reihen der Tisch erkunden zu können. War wahrscheinlich gar nicht notwendig war, weil Meigetsu ja ein wirklich großer Mann war.
Aber es benötigte einen kurzen Moment bis Meigetsu sah wo Florene saß, weil sich ihr Tisch eher in einem ruhigen Bereich im hinteren Ende der Cafeteria befand.
Zielstrebig ohne sich vorher etwas zum Essen oder trinken zu holen ging Meigetsu nun direkt zum Tisch an dem die Medizinierin saß.
Nicht direkt von hinten würde Meigetsu nun zum Tisch heran schreiten, sondern eher von der Seite, aber trotzdem könnte dies wohl reichen um die blauhaarige Frau zu überraschen. Immerhin war die hübsche Brillenträgerin gerade beim studieren ihrer Notizbücher.
Aber da stand er also nun der leicht nervöse ehemalige Mizukage mit seinem neuen Hemd (siehe Signatur-aktuelle Kleidung) und seinem kleinen Blumenstrauß in der Hand.
Mit einem strahlenden lächeln sah er nun Florene an und sagte zu ihr mit ruhiger Stimme. „Guten Morgen Florene. Ich freu mich sehr dich endlich wieder zu sehen und bin sehr gespannt darauf was du mir alles zu erzählen hast. Achja der ist für dich“ sagte der noch immer strahlend lächelnde Spitzzahn und würde ihr dann den kleinen Blumenstrauß überreichen sobald sie sich zu ihm drehen würde.
Kurz musste Meigetsu dann schmunzeln, als er auf den Blumenstrauß in seiner Hand blickte, weil er daran denken was mit den letzten Blumen passierte die er einer frau schenkte. Diese verloren schnell ihren Kopf durch eine Klinge und lagen dann verstreut auf dem Boden.
Aber diese Gedanken rund um diesen Vorfall aus seiner Vergangenheit verschwanden schnell als er einfach ansah wie wunderschön Florene war. Sie trug wieder etwas sehr Schönes das ihre Schönheit betonte und einfach zu ihr passte.
Meigetsu setzte sich dann nicht direkt an den Tisch von Florene, weil eigentlich wollte er sie noch zur Begrüßung küssen, doch weil sie ja noch saß und eigentlich in ihre Notizbücher sah ergab sich noch nicht die richtige Möglichkeit um dies zu tun. Daher blieb Meigetsu noch stehen und wartet erst einmal ab das Florene zu ihm sah, seine Begrüßung mitbekam und hoffentlich den kleienn Blumenstrauß annahm.
Dabei freute er sich einfach so sehr sie wieder zu sehen und dabei konnte man sicherlich deutlich sehen.

[Yoshitsune Hyuuga]

Postgruppe Inosuke + Kotetsu

cf: Trainingsbereich

Noch Trainingsbereich
Inosuke nickte lediglich nochmal bezüglich der Dotontechniksache. Ja diese Erdspeere, damit konnte er sicher gut üben. Sie würden das zu einem späteren Zeitpunkt aber nachholen wie Kotetsu noch hinzufügte. Dies passte auch für den Bergkönig, da er sich jetzt sowieso auf sein momentanes Training konzentrierte und hier bereits schon weit gekommen war. Die Jutsu die ihm der Puppenspieler gezeigt hatte lernte Inosuke alle nach und nach. Traten die beiden auch ein wenig gegeneinander an, wobei am Ende ja das gleiche Jutsu herauskam mit den gleichen Auswirkungen. Doch so hatte der Hyuuga auch einen guten Vergleich und konnte einschätzen wie weit er mitd er jeweiligen Technik war. Kotetsu wollte dann auch eine Technik des Bergkönigs lernen. Nun genau genommen war es eine mögliche zukünftige Technik, da Inosuke darüber nachdachte, den Windstoß des Daitoppa noch zu verstären und eben genau das wollte der Puppenspieler auch gerne haben. Dem Bergkönig sollte es Recht sein, zumal er auch etwas gezeigt bekommen hatte. Da gab Inosuke fair zurück. Offenbar hatte der Pinkhaarige auch schon eine Idee wo er die Technik dann anwandte bzw. tüfftelte etwas aus und wollte das wohl mit seiner Puppe kombinieren, welche Klingen aus den Armen fahren konnte. "Hmm könnte gehen" Ja mit der Puppe war Inosuke sich nicht so sicher. Er hatte noch keine Marionette so kämpfen gesehen direkt. Etwas das man ja ändern konnte und wollte. Zu der Herausforderung nämlich sagte der Rosahaarige nicht nein. "Hab doch schon gesagt ich zeigs dir dann wenn sie fertig ist!" kam es von Inosuke leicht rau an den Pinkhaarigen da er sich wegen dem Jutsu wiederholte, also nochmal anfragen ob Inosuke nichts dagegen hatte. Hatte er nicht und der Bergkönig mochte es nicht so wenn er sich wiederholen musste. Böse gemeint waren seine Worte also nicht. Kotetsu nahm aber bisher alles auch mit Humor konnte man sagen, lächelte oder lachte er gar sehr oft und komplimentierte Inosuke auch hier und da. So auch bei den Spitznamen die er einfach vergab, da er also Inosuke es nicht so mit Namen immer hatte. Wollte Kotetsu sie sogar in Ehren halten und verbeugte sich leicht. "Wahahaha" freute der Maskenträger sich natürlich über die lobenden und respektablen Worte. Das war doch sicher nicht geflunkert, denn dann konnte Inosuke ziemlich rasend werden oder auch nachtragend. Es folgte dann noch eine letzte Übung der Technik und anschließend hieß es Training beendet und was futtern gehen. Zumindest war dies der Plan des Bergkönigs und Kotetsu wollte sich anschließen wogegend er Hyuuga nichts hatte. So loggte er sich aus und steuerte dann die Cafeteria an.

Cafeteria
Kotetsu rief in die Menge, begrüßte diese wo sie in die Cafeteria kam. Nun gut Menge war vielleicht übertrieben da nicht soviel los war. Trotzdem gingen seine Worte wohl an alle. Inosuke machte das nicht, er grüßte gar keinen, weil wieso sollte er? Schaute der Hyuuga dem Ganzen nur kurz zu und ging direkt hinüber zur Essensausgabe und schaute sich dort um was er nehmen wollte bzw. sie da hatten. Was Inosuke zu essen haben wollte das wusste der Bergkönig schon. Die Frage war nur ob sie es da hatten. Kam Kotetsu dabei auch mit genau der Frage, was der Hyuuga nehmen wollte, woraufhin dieser dann zu ihm meinte: "Ja! Wahahaha ich will diese fritierten Garnelendinger! Die sind gut! Und dann noch Hühnerflügel und ne Nudelsuppe oder so ja!" Das war allerhand aber gut wer viel trainierte brauchte auch ordentlich zu essen und Inosuke war immer ein guter Esser. Was er mit fritierte Garnelendinger meinte war einfach Tempura und ja die hatten sie da, genauso wie Chickenwings und Suppe. Kurzerhand nahm Inosuke sich also Portionen jeweils von allem bzw, kam was er wollte. Für Kotetsu gab es wohl Reis, Gemüse und Fleisch und auch eine Suppe. Inosuke hatte einen kleinen Teller mit 5 Tempuras, dann noch 7 Chickenwings und eine kleine Schüssel mit Nudelsuppe. Gemüse nahm er auch etwas so allerlei das er quasi Salat hatte. Und zu trinken einen kalten Tee. "Ich hab alles und mehr wie du wahahaha" wobei das hier ja kein Wettbewerb war wer wie viel hatte, aber der Bergkönig machte gut und gerne mal alles zu einer kleinen Challenge bzw. wollte halt zeigen was er konnte. Dann ging es zu einem Tisch wo er das Tablett abstellte auf den Tisch und sich setzte. Und dann, ja dann passierte etwas das ja eigentlich normal war und Sinn machte, denn wie sonst wollte er essen? Aber so mancher hatte ihn ja noch nicht ohne Maske gesehen. Genau das passierte gerade, er nahm die Wildschweinmaske ab und zeigte sein wahres Anlitz darunter. Sein Gesicht besaß feminie Züge, wo man meinen konnte wenn man allein nur das Gesicht sieht, dass Inosukee ein Mädchen wäre. Große weite Augen, dessen Iren von einem dunklen zu einem sanften blassen Grün wechseln (Augenfarbe) und von langen Wimpern umrandet werden. Dazu dünne Augenbrauen, kleine Nase und einen kleinen Mund wo man meinen könnte das dieser gute Manieren besitzt. Weiterhin hatte er schulterlanges schwarzes Haar welche zum Ende hin an den Spitzen blau wurde und einen widerspänstigen und ungleichmäßigen Pony über der Stirn formten. Die Wildschweinkopfmaske legte er neben sich auf den Stuhl ab und griff dann eines der Tempura und wollte anfangen zu essen, er hatte den Mund schon offen und war kurz davor sich die fritierte Garnele in den Mund zu schieben ehe er stoppte, das Essen ablegte und dann eine Faust mit der einen Hand formte und diese in die andere Hand legte, dagegen drückte und beide Arme so in waagerechte Stellung brachte. Schloss er auch kurz die Augen und dann schnappte er sich einen Augenblick später wieder das Essen und stopfte es sich in den Mund und kaute. "Wahahaha und futtern!" meinte er noch bevor er dann anfing zu essen. Was Inosuke da gerade gemacht hatte? Eine Art Dankesgeste bzw. Gebet gemacht für das Essen. Das war ihm wieder eingefallen. Was der Puppenspieler wohl zu dem Äußeren des Hyuuga zu sagen hatte oder schwieg er deswegen? Halt wenn er sich zu dem Bergkönig dazu gesellte. Denn sein Gesicht war quasi ein völliger Kontrast zum restlichen Körper der ja muskolös und trainiert war. Oder auch zu der Dankesgeste. Hatte er mit sowas gerechnet?

[Florene]

Postgruppe: Wiedersehen (Florene + Meigetsu) NACH dem Timeskip

Nachdem sich die junge Blauhaarige ihr Frühstück geholt hatte und etwas zu trinken, hatte sie sich einen Platz weiter hinten in der Cafeteria gesichert. Dort hatte sie ihre Ruhe und würde sich auch ohne Störungen an ihre Notizen begeben können. Sie machte es sich gerade gemütlich, als ihr mobiles Terminal sich meldete und sie eine Nachricht von Meigetsu erhielt. Ihr kleines Herz begann wild zu schlagen, als sie seine Nachricht zu lesen begann und ihm dann strahlend antworten würde. Sie legte ihr Terminal auch auch bald schon wieder beiseite und schlug ihr Notizbuch auf um sich auf der freien Seite dann einiges aufzuschreiben, was sie in ihrem Antrag für ihren Ausgang erwähnen wollte.

Dabei verfiel sie regelrecht in ihre Gedanken, knabberte zwischendurch an ihrem Gemüse und schob sich ihre Lupenbrille etwas zurecht. Ihre Haarsträhnen hingen ihr ein wenig dabei ins Gesicht, doch dies störte sie recht wenig. Außerdem hatte sie ja auch etwas zu tun. Den Tee trank sie dann, nachdem dieser durchgezogen war, schonmal zur Hälfte nach und nach aus und stellte die Tasse wieder beiseite, bevor sie sich weiter an die Notizen begab und damit dann abschloss. Stattdessen griff sie nach der Kopie ihres Lehrplans, welchen sie sich auch ausgedruckt hatte, nachdem sie ihn an den Magister weitergeleitet hatte. Dort drauf waren ebenfalls einige Randnotizen enthalten, welche Praktischen Übungen man noch machen konnte, welches Material sie vielleicht benötigen würde und zum Beispiel auch mit Fragezeichen das Wort Erste-Hilfe-Kästen. Etwas was ihr im Nachhinein eingefallen war und was sie mit Ryuuzaki geklärt bekommen hatte.

Zudem stand auch noch mit Fragezeichen ob sie die Lehrer und auch die Kampfeinheitler ausbilden sollte, was sie eben auch gefragt hatte in ihrem kurzen Gespräch vorhin. Sie war gerade dabei diese Dinge abzuhaken und neue Notizen hinzuzufügen, als sie etwas neben sich wahrnahm und als sie dann auch die Stimme hörte, hob sie strahlend den Kopf in die Richtung von Meigetsu, welcher ihr einen kleinen Blumenstrauß entgegenhielt und sie begrüßte. Dadurch, dass er sich nicht von hinten angeschlichen hatte, erschrak sie auch nicht und hatte ihn glücklicherweise frühzeitig kommen hören.

An ihrem Strahlenden Gesichtsausdruck konnte er deutlich erkennen, dass sie sich wirklich freute ihn zu sehen. Der Blick auf die Blumen ließ sie allerdings direkt erröten und das was er an hatte, es stand ihm so gut, dass es ihre entstehende Röte nun nicht unbedingt besser machen würde. Schnell legte sie ihre Brille ab und auch ihren Stift beiseite und griff sich mit beiden Händen an ihre geröteten Wangen. //Du glühst Flo… beruhig dich.. reiß dich zusammen.. durchatmen.. tiiief durchatmen… oh ist das Kamille?//, sprach sie in Gedanken zu sich selbst und der Blick auf den kleinen aber doch sehr schönen Blumenstrauß lenkte sie auch gleich ab. Er schien Kamilleblüten gepflückt zu haben wie es schien und sie schmunzelte. Nichts was schlimm war aber sie empfand es als sehr passend, dass er ihr eine heilende Pflanze als Geschenk brachte.

Seine Worte an sie waren ruhig gesprochen, doch sie konnte sich vorstellen, dass dieser sanfte Riese vor ihr genauso aufgeregt war wie sie. Vorsichtig nahm sie die Blumen aus seiner Hand und sah ihn erneut mit einem Lächeln an. „Vielen Dank, ich weiß gar nicht was ich sagen soll. Ich hab noch nie Blumen bekommen…“, kicherte sie dann etwas aber legte die Blumen dann nach einem kurzen daran schnuppern auf den Tisch um ihn richtig zu begrüßen. Was nun erneut zu einer leichten Röte auf ihren Wangen führen würde. Noch immer saß die junge Frau und erhob sich nun langsam um zumindest schon Mal etwas Abstand zwischen den beiden zu überwinden.

Dabei schob sie den Stuhl hinter sich beiseite und schaute dann zu dem Mann rauf, welcher selbst im Stehen ja doch noch etwas größer war als sie. Da half es nun auch nicht wirklich weiter, dass ihre Schuhe keinen Absatz besaßen. Sie überlegte also kurz und hob ihre Hand und machte nun lächelnd eine Geste mit ihrem Finger, dass er näher kommen sollte. Wäre er so lieb, würde sie die wenigen Zentimeter weiter überwinden und sich auf die Zehenspitzen stellen und ihm somit entgegenkommen, wobei sie ihre Arme zur Begrüßung um seinen Hals legen würde um ihn zu umarmen und ja sie konnte nicht anders und gab ihm einen vorsichtigen Kuss, da sie nicht wusste, ob es wirklich auch seinerseits gewollt wäre.

Erst wenn sie sich sicher wäre, dass es auch von seiner Seite aus in Ordnung war, lockerte sich ihre Haltung etwas. Sie schmunzelte und löste sich auch wieder von seinen Lippen, immerhin waren sie in der Cafeteria und nicht auf ihren Zimmern. Sie schmunzelte ihn dennoch zufrieden an und würde die Umarmung auch nur ganz langsam lösen und sich wieder auf ihre Fersen begeben. „Guten Morgen. Ich freue mich auch, dass es endlich geklappt hat.. die letzten Tage hatte ich leider ein bisschen was zu tun… bei dir klang es auch nicht zufriedenstellend in der Nachricht von vorhin. Du hattest viel Stress?“, fragte sie auch direkt nach und schaute etwas sorgenvoll drein.

Nur langsam würde sie sich ihren Stuhl wieder zurechtrücken und sich setzen wollen. Doch schaute zunächst noch zu ihm rauf und überlegte kurz. Eigentlich musste es bei ihm schon klingeln, da sie ihn von sich aus geküsst hatte. Bei ihrem letzten Treffen hatte sie ihm gesagt, dass sie nicht recht wusste, wie sie sich fühlen sollte, da sie Lehrer und Schülerin waren. Doch nun war alles anders. Zumindest in bei ihrem Wissensstand. Sie war nun keine Schülerin und Florene war kurz davor zu platzen, weil sie ihm davon ja auch berichten wollte. Doch zunächst Mal, sollte er auch in Ruhe ankommen und sich vielleicht auch etwas zu essen holen. „Möchtest du dir eventuell noch schnell etwas zum Frühstücken holen? Ich warte hier auf dich…“, meinte sie dann auch und schaute zu ihrem Blumenstrauß, welchen sie nun in ihre Hand nahm und kurzerhand in ihr Wasserglas stellen würde. So bekämen sie zumindest weiterhin Wasser, auch wenn ihr nun das Wasser fehlte.

Sie sah nun an ihm vorbei zur Theke. „Gerade ist nicht viel los.. würdest du mir dann vielleicht noch ein Wasser mitbringen, wenn du dir etwas holen gehst?“, fragte sie nun und faltete ihre Brille bereits zusammen und schob ihre ganzen Sachen etwas zusammen, damit nicht alles an Platz von ihr in Beschlag genommen wurde. Noch immer wirkte sie sehr froh darüber, dass er da war und schmunzelte strahlend. Sie hatte ihn wirklich vermisst, damit hatte sie nicht gelogen in ihrer Nachricht, trotzdem tat sie sich auch noch etwas schwer locker zu bleiben, weil all das ja auch immer noch ziemlich aufregend war. Was würde er also sagen oder tun?

[Natsuki]

Postgruppe: Yin & Yang (Ruby & Yumi)

Die Senju war sich wohl doch sicher, dass Rubys Aktion von Erfolg gekrönt sein würde. Mit einem leichten Lächeln auf den Lippen würde die Schwarzhaarige nicken. Doch was Ruby wirklich verwunderte war die Reaktion von Yumi auf das Anttäuschen von Ruby - denn mit einem Seufzen meinte die Senju, dass es zu schade sei, dass die Tendo nur angetäuscht hatte. Hätte Ruby sie beißen sollen? Oder ihr Energie absaugen? Oder war das nur als Scherz gewesen? Auf den Konter, dass Ruby vielleicht später noch zubeißen würde, meinte Yumi nur, dass sie gespannt darauf warten würde. Zwischen den beiden jungen Frauen war eine ungewöhnliche Spannung zu spüren, die Natsuki nicht richtig deuten konnte. Und die Tatsache, dass Ruby Yumi als 'hübsche Nymphe' bezeichnet hatte, würde wohl nicht dazu dienen diese zu lockern. Doch dann würde sich Yumi für den Spitznamen bedanken.

Die Tendo erwähnte dann den Dämonenkurs, und Yumi war offensichtlich mehr als überrascht - und die Tendo fiel gefühlt wie aus allen Wolken. "Warte, was das hatte ich dir nicht erzählt? Wobei, hmm macht Sinn, das war der Tag mit dem Trainingsvorfall. Ich erzähl dir beim Frühstück mehr darüber." Und dann sprang die Senju schon aus dem Wasser - und würde nur knapp vor Ruby in der Umkleide ankommen! Die Tendo meinte zwar, dass sie Yumi gewinnen hätte lassen - und nachdem sie sich beide angezogen hatten bemerkte Yumi, weil sie etwas schneller als Ruby war, dass sie fast das gleiche anhätten! "Hehe, stimmt! Partnerlook!", kam es mit einem großen Grinsen von der Tendo. Und während Ruby Yumi half ihre Haare zu flechten meinte sie, dass ihr Hunger nicht so groß sein könne - doch die Senju antwortete, dass der Hunger so groß sei, dass sie sich helfen lasse! "Oh, ich wusste nicht, dass es eine so große Ehre ist eure Haare zu flechten, eure Senju-heit.", kam es von Natsuki, und sie streckte kurz die Zunge heraus. Doch als Yumi Ruby dann zum Dank noch umarmte würde die Tendo diese natürlich erwidern - und wurde auch sogleich von Yumi an der Hand gepackt und regelrecht in die Cafeteria geschleppt!

Cafeteria

In der Cafeteria war noch nicht besonderlich viel los, aber langsam füllte es sich. Ruby würde sich kurz umsehen, doch kaum das sie dies getan hatte drückte Yumi ihr auch schon ein Tablett in die Hand. Während Yumi ihrem süßen Zahn freien Lauf ließ, würde Ruby kurz überlegen, dann aber auch die Dame hinter der Theke begrüßen. "Morgeeen~", kam es freundlich von der Tendo, bevor sie ihr Frühstück bestellte - nur einen Pancake, dafür mit Schokosauce, Müsli, eine Banane, einen Apfel und dazu ebenfalls Orangensaft und eine heiße Schokolade! "Jetz versteh ich endlich, wie du es schaffst, dass du immer so süß bist Yumi", kam leicht neckend von der Tendo, während sie an der Kasse für sich als auch die Senju bezahlte.

Sogleich war auch ein Tisch gefunden, und während die Schwarzhaarige sich auf die eine Seite des Tisches setzte, würde die Weißhaarige auf der anderen sitzen. "Hey, wir haben ja auch drum gewettet - Mahlzeit!" Während Yumi den ersten Pancake regelrecht verschlang, würde Ruby zuerst kurz einen Schluck von ihrem Orangensaft trinken und dann erzählen: "Ah, vom Dämonenkurs wollt ich noch erzählen. Durch Winry-sama hab ich jetzt erfahren, dass meine Fähigkeiten als Chakravampir einen dämonischen Ursprung haben! Und auch, wie ich damit umgehen lernen kann. Oh, und Kozume? Der hat scheinbar einen Dämonen in seinem Anhänger - also eigentlich heißt es Cursed Gear." Die Tendo würde nach diesem Haufen an Infos sich erstmal selbst an ihren Pancake machen - jedenfalls bis Yumi meinte, sie solle sagen ob sie schon einmal einen Freund hatte - oder auf Frauen stehe, dann wär natürlich eine Freundin auch OK. Die Tendo erstarrte fast schon zu eine Eissäule, die Gabel auf halbem Wege zu ihrem Mund. Die Schwerkraft würde die Schokosoße auf dem Bissen langsam nach unten ziehen, wo sie zum Glück auf den Teller fiel. Ruby blinzelte mehrmals, vollkommen perplex während ihr das Blut in die Wangen schoss. Dann würde sie das Stück des Pancakes essen, und tief Luft holen. "W-Weder noch. Auch wenn ich schon beides probiert habe zu bekommen.", kam es mit einem leichten Seuzen von der Tendo. Sie stach in den Pancake und würde sich den nächsten Bissen davon abschneiden - aber mit einem kurzen Zwinkern fragte Ruby: "Aber wieso fragst du? Hoffst du, dass du eine Chance hast?" Doch sie konnte nicht Ernst bleiben, und würde dann dann kurz zu kichern beginnen. Natürlich würde Yumi es nicht so gemeint haben - aber wieso sie es wissen wollte, interessierte Ruby dann doch.