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Minato aka Chris

Aufenthaltsbereich Lehrer

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Kaguya Naoki
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Re: Aufenthaltsbereich Lehrer

Beitragvon Kaguya Naoki » Mi 1. Okt 2025, 21:14

Naoki hatte sich eingefunden und machte es sich sehr bequem. Sie hatte unglaublichen Spaß daran, Shou den letzten Nerv zu rauben. Und sie war, ihrer Meinung nach, auf einem guten Weg. Auf dessen Frage grinste sie, aber es erreichte nicht ihre Augen. “So sehr, wie du drauf stehst, mich als Kissen zu benutzen, fauler Sack.” Dabei war das fauler Sack sehr freundlich gemeint. Immerhin war ihnen bekannt, dass ihre Arbeitsmoral so unterschiedlich war wie Tag und Nacht. Sie Kaguya merkte, dass es sich richtig gelohnt hatte, herzukommen, denn Shou hatte eine Frau kennengelernt. Und Katsu erwies sich als sehr hilfreich, da er sogar noch den Namen verriet. Shou versuchte sich zuerst aus dem Thema zu. Noch einmal ging sie auf die Waschmaschinen Thematik ein, aber nur weil sie der Vorlage nicht widerstehen konnte. “Glaub mir, das kann ich mir sehr gut vorstellen, immerhin zeigst du in diesem Fall die Effizienz, die gebrauchten Kleider direkt zu waschen, sehr schön. Du solltest an mehr arbeitsrelevanten Orten Sex haben, das erhöht sicher deine Effizienz. Aber nur wenn keine Schüler in der Nähe sind.” Mit einem leisen Kichern trank sie noch von dem zu warmen Bier. Es wäre ineffizient, es zu verschwenden. Da war aber noch die andere wertvolle Information, die von Katsu gekommen war. Nämlich der Name von der Holden. “Oh, klingt cool. Wann werd ich Tante?”, fragte sie und beobachtete Shous Reaktion. Dieser sprach, das es nur Sex war und Naoki zuckte die Achseln. “Jupp, ich finde Sex auch schick, aber komm auch ohne zurecht. Wobei ist auch wahrscheinlich grade besser so.” Sie machte eine verdrießliche Miene. Die Kaguya blickte nach links und nach rechts. Gut, sie wurde nicht beobachtet. Sie schüttete das restliche Bier in einen Blumentopf. “Keine Ahnung, können Pflanzen betrunken werden? Das Bier war auf jeden Fall unzumutbar. Wo waren wir stehen geblieben?” Letzteres wollte sie fragen, aber kam nicht dazu, weil das Mädchen von den einem Dreiertisch da zu ihnen rüberkam. Naoki sagte gar nichts, sondern hob eine Braue. Dabei schaute sie zu Shou. Auf die Erklärung war sie nun mehr als gespannt. “Scheint als hättest du ein neues Hobby. Oder war sie für Katsu gedacht?”, fragte sie locker. “Ich sollte öfter meine Zeit mit euch verbringen, ist nicht langweilig hier.” Mit einem breiten Lächeln besorgte sie sich ein neues Bier. N Kaltes, wie es sich gehörte. 
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Re: Aufenthaltsbereich Lehrer

Beitragvon Katsu » Mi 1. Okt 2025, 22:05

[Postgruppe: Bestie-Sandwich| Shou x Katsu x Naoki]


„Mein nackter Körper geht dir also nicht mehr aus dem Kopf? Uff die Baustelle ist größer als ich dachte…“
seufzte Katsu sarkastisch. Er untermalte seine Empörung über Shou ständige Sticheleien mit einem Grunzen und so wandten sich anderen Themen zu. Was Jinx betraf waren sie sich einig also konnte das zu den Akten gelegt werden. Für Katsu interessanter war das Verhalten zwischen den beiden Kaguyas. Naoki die zu ihnen gestoßen war begrüßte ihren besten Freund etwas…ungewöhnlich. Das Katzenhafte Grinsen verriet, das sie ihn nur auf die Palme bringen wollte, was sie auch irgendwie geschafft hatte. Dennoch war der Sakebi mehr als skeptisch. Er war sich nicht ganz so sicher, ob sie nicht vielleicht doch mehr Intentionen hegte.
Wie dem auch sei endete die Begrüßung in einem kleinen, aber freundlichen Schlagabtausch. Die beiden waren sich halt sehr ähnlich was ihren Sarkasmus und ihre Scherze betraf. Schon fast ein wenig genervt seufzte der Schmied nur und setzte noch einmal an von seinem Drink zu nippen. Er sollte langsam Schluss machen. Immerhin wollte er nicht betrunken nach Hause gehen.

„Ich glaube DAS wäre selbst für dich eine Nummer zu schräg.“
Er musste daran denken, wie der Kaguya ihn keine 10 Minuten zuvor darauf ansetzen wollte Jinx zu betreuen, während er eine Nummer schob. Auch für diesen Verrückten Junggesellen gab es wohl Grenzen.

„Zumindest hoffe ich das Inständig.“
Um dann die Stimmung etwas zu lockern und vor allem von sich selbst abzulenken droppte Katsu das mit Shous kleiner Liaison. Naoki war sofort ganz Ohr. War klar, dass sie aus so kleinem Klatsch stand, wenn es um ihren besten Freund ging. Shou selber fand das aber nicht so witzig, was dem Sakebi tatsächlich mal ein Grinsen auf das Gesicht zauberte.

„Ja…wer braucht schon immer dieses Ziellose und Leere Rumgehampel?“
setzte Katsu an, um Naoki ein wenig zu bestätigen. Klang, als wären die beiden auf derselben Durststrecke. Welche natürlich KEINE Durststrecke war, sondern lediglich eine selbst gewählte Auszeit. Menschen mit Niveau wie sie entscheiden sich dazu keinen Sex zu haben. Es lag garantiert nicht daran das sie grad einfach keine Eisen im Feuer hatten. Oh nein Sir!
Naoki schüttete ihr Bier weg…auch etwas das der Sakebi zuvor angemängelt hatte. Warum schenkten die hier so ne Plörre aus? Aber gut die Konzentration der drei sollte schnell unterbrochen werden durch den Auftritt der Uchiha. Mann klar hatte die sie gehört. War ja klar. Shou fand das natürlich amüsant. Mann hätte es sich denken können.

„Ich verspreche ich habe damit nichts zu tun. Das ist sein schlechter Einfluss.“
Merkte Katsu an als sich Naoki nach dieser seltsamen Begegnung erkundigte. Was er dazu sagen sollte, wusste er aber auch nicht. Das sie gestarrt und über sie geschwatzt hatten? Das war doch komisch. Und ein kleines bisschen peinlich.

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Re: Aufenthaltsbereich Lehrer

Beitragvon Shou » Do 2. Okt 2025, 10:58

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Dass Naoki Spaß daran hatte, ihn zu ärgern, war das eine, dass sie in letzter Zeit aber Dinge tat, die ihn maximal verwirrten, wie der Kuss am Morgen in den Schulgärten oder jetzt das Öhrchen ansabbern? War das ihr schräger Humor oder steckte mehr dahinter? Hoffentlich nicht, denn er liebte sie wie eine Schwester, kein Wunder, wenn man seit klein auf miteinander aufgewachsen war. Skeptisch blickte der Kaguya noch über die Schulter und lauschte ihrer Antwort. Tatsächlich hatte er das ein oder andere Mal ihren Oberkörper als Kissen zweckentfremdet, klar. Dürfte sie umgekehrt ja auch, außerdem taten sie sowas schon von Kindesbeinen an. "Mhm, na gut. Such dir dann was aus, ohne Körperflüssigkeiten, ja? Kannst dich ja genauso auf meinen stählernen Bauch legen, wenn du einen Nap brauchst!" Sein Oberteil ein Stück hochgezogen und sein perfekt definiertes Sixpack zeigend, wackelte er verspielt mit den Augenbrauen, als sich die türkishaarige auch schon das Bier griff, was für ihn gedacht war. Katsu, der Schweinehund, musste natürlich petzen, als Naoki fragte, wie sich der Tag der beiden nach dem Pooldrama entwickelt hatte. Die Templerin wurde natürlich direkt hellhörig und fragte nach dem Namen der Glücklichen, und auch hier konnte der Sakebi sein sonst nicht so loses Mundwerk nicht halten. Ihm einen bissigen Blick zugeworfen, versuchte der blauhaarige alles, um vom Thema abzulenken. Immerhin sortierte er Miyoko vorerst noch unter einem Akta namens One Night Stand ein, auch wenn er durchaus bereit war, gut und gerne noch einmal von ihr zu naschen. Doch diese Gedanken, behielt der Kampfeinheitler eben vorerst für sich, sonst würden seine besten Freunde ihm zu sehr mit dem Verlauf dieses Kapitels auf den Nerv gehen. Das Wäschereithema daher größer gemacht, als es der Aufmerksamkeit eigentlich wert war, erinnerte Shou die beiden Anwesenden an ihr eigenes verruchtes Temperament. Aber wie es dann nun einmal immer so war, waren sie beide zur wahrhaftigen Mutter Maria geworden, was ihn einmal die Augen verdrehen ließ: "Und wer sagt, dass ich nicht ohne zurechtkomme? Ihr tut ja so, als läge jeden Tag eine andere in meinem Bett. Das war seit Monaten mal wieder die Erlösung, nach der ich mich nach so ’nem Shit-Tag gesehnt hatte. Gönnt man das einem dann nicht?" Schmollend griff er nach seinem Bier. Was war denn nur los mit den beiden? Gerade als er dann dabei war die gold-schaumige Flüssigkeit herunterzuschlucken, droppte Naoki den Tanten-Spruch und Shou verschluckte sich und erlag einem mittelschweren Hustenanfall: "W-Warte.. W-Was?" Er schlug sich mit der geballten Faust auf den Torso und schnappte nach Luft, während er Naoki ankackte:"Über sowas scherzt man nicht!" Sich direkt noch einmal zurück in Erinnerung gerufen, dass er ein Kondom benutzt hatte, erleichterte er sich selbst mit diesem Gedanken und griff wieder in das Schälchen mit den Nüssen vor sich. Naoki schüttete ihr Bier weg, Katsu wollte wissen oder nachhorchen, ob sein bester Freund sowas wie Anstand besaß, was Shou dazu brachte ihm den Mittelfinger zu zeigen: "Ich vögle keine Minderjährigen. Habe ich noch nie, werde ich auch nicht, ist dir das anständig genug?"

Auch das er immer als schlechter Einfluss abgetan wurde, ging in sein eines Ohr rein und durch das andere wieder hnaus: "Jaja, Bla,Bla. Ich bin gerne euer Buhmann wenn das bedeutet, dass ihr beiden alten Säcke mal etwas an Spaß kommt oder euch aus eurer Kompfortzone heraus bewegt. Vielleicht solltet ihr beide mal bumsen? Stell ich mir zwar ziemlich eintönig vor, aber hey, Blümchensex schont wenigstens die Knochen..." Sein freches, breites Grinsen erschien wieder auf seiner schönen Visage und er betrachtete die beiden etwas genauer. 
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Re: Aufenthaltsbereich Lehrer

Beitragvon Kaguya Naoki » Di 7. Okt 2025, 21:54

Die Kaguya machte sich weiterhin einen Spaß daraus, Shou und Katsu systematisch in den Wahnsinn zu treiben. Mit dem Unterschied, dass es weniger System hatte, wie man vielleicht denken konnte. Aber sie tat ihr Bestes, eine Eigenschaft, die sie schätzte. Und das Schöne an der Sache war… dass es hervorragend funktionierte. Denn so erfuhr Naoki von Miyoko und das Shou gebumst hatte. Ja ja, natürlich hatte er das. Aber gut, wirklich wichtig war es nicht. Allerdings war es eine gute Vorlage und so droppte die Türkishaarige ihren Tantenkommentar. Und er verfehlte seine Wirkung nicht. Freundlich, wie Naoki eben war, haute sie ihm ein paar Mal auf den Rücken, um ihm bei seinem Hustenanfall zu helfen. Wenn sie etwas härter zuschlug, war das sicher nur ein dummer Zufall. “Du sollst doch nicht sterben, junger Mann. Was wären wir denn nur ohne dich?”, kam es von der Kaguya besorgt. Zumindest ihre Stimme war besorgt, ihr Gesicht eher weniger. Doch plötzlich wurde sie ernst. “Mein lieber Shou, ich gönne dir alles. Ein Haus, eine Freundin, Kinder, ne Tracht Prügel,... Du siehst, ich gönne dir alles.” Damit wuschelte sie ihm kurz die Haare und trank noch einmal von ihrem Bier, bevor sie es wegschüttete. Witzigerweise war sich die Türkishaarige mit Katsu in mehr Dingen einig, als man vermuten konnte. Aus dem Grund ließ sie erstmal den Älteren machen und schüttete ihr Bier so lange weg. Zu wissen, das Shou keine Minderjährige angrabbelte, war schön, aber Naoki kannte ihn ja schon ewig und wusste, dass er sowas nicht machte. Shou war cool und kein creep. Doch nun war Naoki es, die sich verschluckte, als der Blauhaarige vorschlug, dass sie und Katsu doch mal vögeln sollten. Ein glück hatte sie gerade kein Bier in der Hand, denn sonst wäre die Flüssigkeit nun in seinem Gesicht. Und verdient hätte er es. Stattdessen verzog sie ihr Gesicht zu einer Schnute. “Für jemanden, der selbst ein alter Sack ist, hast du eine ziemlich große Klappe. Vor allem machst du den armen Katsu hier ja fast untot. Dabei haben wir doch noch nicht einmal die besten Jahre hinter uns.” Dabei machte die Kaguya eine übertriebene Geste und schaute zu Katsu. Dieser konnte vielleicht die besseren Worte finden, um Shou klar zu machen, das die Möglichkeit keine Möglichkeit war.
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Re: Aufenthaltsbereich Lehrer

Beitragvon Katsu » Mi 8. Okt 2025, 22:10

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Während sich Katsu noch fragte wie es zu der seltsamen Verbindung der Beiden kam fing Shou an sein Hemd hochzuziehen. Da warf man ihm vor das er sich zu häufig frei machte so so. Davon mal abgesehen musste sich der Kaguya nicht über das Interesse seiner Clans Genossin wunder, wenn er ihr so eine Vorlage gab. Da halfen auch die Bösen Blicke nicht die er geschenkt bekam. Stattdessen rollte er nur mit den Augen. Ja man kannte Shou halt größtenteils als einen Freizügigen Menschen, der durch sein gutes Aussehen und seine offene Art halt oft Frauen auf sich aufmerksam machte. Mit welchem Erfolg? Das hing immer von der Frau ab doch Shou wusste, wie man mit dem weiblichen Geschlecht umgehen musste oder besser formuliert…er kannte seine Zielgruppe. Das er sich da schon angegriffen fühlte, als sie über seinen One-Night-Stand sprachen, war einfach zu köstlich. Naoki beschwichtigte ihn. Auch wenn Katsu nicht genau heraushören konnte, ob sie das sarkastisch meinte. Passen würde es zu ihr. Eifersüchtig wirkte sie nun nicht.

„Ich gönns dir nicht.“
Meinte er sarkastisch. Dabei schaute er aber nicht mal rüber da er sich inzwischen das neue Bier nahm und versuchte das Thema nicht weiter zu vertiefen. Shou sollte ruhig vögeln mit wem er wollte. Aber musste ja nicht den ganzen ab darum gehen. Abgesehen davon war Miyoko eine hübsche Frau…war klar, dass der olle Schürzenjäger sie sich krallte. Auch wenn Katsu nicht glaubte das daraus was Ernsthaftes wurde. Klar hatten sie so ihre Witze gerissen und einer von diesen blieb dem Templer gerade im halse stecken, doch das vorherige Gespräch hatte gezeigt das sich der Blauhaarige nicht gerne an eine Leine legen ließ. Daher wollte der Sakebi auch mit den Sticheleien noch nicht aufhören.

„Anständig genug. Mögen die Glücksgötter über dich wachen mein Freund.“
Meinte er mit einem trockenen Lachen. Dann setzte er an nahm einen Schluck von seinem Bier. Karma…war ne Bitch. Denn während sich die ganze Zeit der Schmied über seinen besten Freund lustig gemacht hatte und die Sekretärin auch noch mit eingestimmt hatte, revanchierte sich der Kampfeinheitler nun. Synchron verschluckten sich die beiden Lehrer bei dem Spruch des Kaguya. Katsu währe sogar das Bier beinahe im Halse stecken geblieben. Naoki verteidigte sich natürlich sofort, während er noch nach Luft schnappte. Naoki? Und er? Das war absurd. Sicher sie waren nicht verwand und sie standen nicht annährend in einem Freundschaftlichen Verhältnis wie sie es zu Shou taten aber dennoch. Das käme für Katsu nie in Frage. Nie! Sie war gar nicht sein Typ! Richtig? Gut sie war nicht gerade klein, und lange Haare hatte sie, oh Mann. Aber ihre Attitüde! Natürlich sie war witzig und neckisch, etwas das er sehr schätzte bei seinen Partnerinnen, aber sie war auch respektvoll und pflichtbewusst. Gut! Das mochte er eigentlich auch. Aber sie war, sie war…ja was eigentlich? Als Katsu drüber nachdachte und zu Naoki schaute…fiel ihm eigentlich kein Grund ein, der dagegensprechen würde. Sie deutete wild gestikulierend nun auf ihn und sah ihn an. Verdammt! Er hatte gar nicht richtig zugehört. Er fühlte sich für einen Moment etwas ertappt. Wurde knallrot im Gesicht und schaute dann wieder schnell weg.

„Ja…absurd!“
meinte er nur und nahm schnell noch einen Schluck um sich abzulenken.

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Re: Aufenthaltsbereich Lehrer

Beitragvon Shou » Do 9. Okt 2025, 20:36

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Shous Augen schmälerten sich, als er Naoki und Katsu beide abwechselnd. Sie hatten mehr Gemeinsamkeiten, als sie beide vielleicht wussten: Sie meckerten über das schlechte Bier, anstatt froh zu sein, dass es wenigstens eine gottverdammte Sorte hier gab, waren ständig schlecht gelaunt, machten einem Dinge madig, benahmen sich wie alte Säcke … Da war doch Potenzial für mehr, oder nicht? Außerdem, vielleicht stand Katsu ja drauf, die Ohren voll gesabbert zu bekommen, würde man(n) wohl nur wissen, wenn man’s ausprobierte, oder? Ein freches Grinsen stahl sich bei diesem Gedanken auf Shous Gesicht und er nahm einen weiteren Schluck seines Biers. Er verstand sowieso nicht, wieso Katsu ihn so als Womanizer abstempelte. Machte der Kaguya jeder seiner Errungenschaften früh klar, dass es sich lediglich um Spaß handelte und er keine Beziehung suchte … Natürlich war es mit Miyoko bisher auch nur Spaß gewesen, hatten die beiden bereits in der Mall eine Wahnsinnsanziehung zueinander verspürt, zumal das Ganze definitiv nicht alleine von Shous Seite initiiert worden war, Miyoko war da mindestens zu 50 % genauso scharf drauf, wenn nicht sogar zu 51 %! Aber wie sagt man so schön? Irgendeinen bösen Buben musste es in jeder Geschichte geben, nicht wahr? Vermutlich war in Katsus und Naokis Welt, der große böse Wolf, Shou. Es juckte ihn, beste Freunde hin oder her, sowieso nicht, wie sie ihn sahen im Umgang mit Frauen. Er war kein Träumer, nannte sich selbst eher Realist. Miyoko hatte etwas, sie hatte ihn gecatcht, eine Sache, die sonst nie zuvor passiert war, weswegen er sie gerne wiedersehen wollte. Blieb dann halt eventuell nicht bei einem One-Night-Stand, hm? Aber das ging die beiden nun wirklich nichts an. Daher spielte er das Thema auch mehr oder minder runter, um damit in Ruhe gelassen zu werden - konnte ja keiner ahnen, dass Katsu den Bro-Code nicht verinnerlicht hatte und direkt bei der ersten Gelegenheit ausplauderte, was geschehen war und um welche Göttlichkeit es sich gehandelt hatte.

Naoki zählte derweil auf, was sie ihrem besten Freund alles gönnte, was eine Tracht Prügel implizierte. Der Ältere zog eine Augenbraue hoch, bewegte sich flink und nahm seine beste Freundin in den Schwitzkasten: "Nur wenn du das Echo vertragen kannst, Nekooooo-Chan!" Sie endlich wieder bei ihrem Spitznamen genannt, den er ihr schon von klein auf verpasst hatte, lachte er und wuschelte ihr duchs Ponyhaar. Er ließ sie los und grinste breit, während er ihr Gemecker einfach ausblendete und zu Katsu hinüberschielte. Dessen Gesicht war derweil rot wie ne Tomate geworden, auch wenn sich der Blauhaarige fragte wieso? "Naaah, es wacht nur eine Göttin über mich, mein Freund. Mehr brauch' ich als Templer nicht!" Er kratzte sich am Ohr und schloss die Augen für einen Moment, ehe er noch einmal in die Schale mit den Nüssen griff und sich eine Ladung davon in den Mund schaufelte.
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Re: Aufenthaltsbereich Lehrer

Beitragvon Yuudai Uchiha » Sa 11. Okt 2025, 16:20

Postgruppe: Versammlung der Uchiha (Yuudai, Yui & Hiro)

Yuudai war es eigentlich recht egal, was andere taten oder machten. Auch wie sie Familie sahen, war ihm nicht wichtig. Allerdings musste er sich eingestehen, dass Hiro durchaus viel erlebt hatte und dadurch interessante Dinge zu berichten hatte. Immerhin war er der Familie Uchiha auch nicht gänzlich verschlossen, weshalb Yuudai und Yui darauf eventuell noch zurückkommen könnten. Immerhin wollten sie einander ja auch helfen und dies war ein guter Anfang. Daher sprach Yuudai auch recht offen über Fehler aus der Vergangenheit hinsichtlich des Blicks nach Außen. Yui stimmte ihm dabei zu und Yuudai nickte kurz. Darauf folgte ein Zucken mit den Schultern. Am Ende sollte es nicht in ihrer Hand liegen, wobei Hiro noch seine Worte einwarf. ”Ich gehe stark von persönlichen Anliegen aus und keine, die der Allgemeinheit wirklich weiterhelfen…” Erneut zuckte er mit den Schultern. Seine Worte würden sich schon noch bestätigen, daran bestand keinerlei Zweifel. Hinsichtlich der Statuen brach Hiro jedoch einen guten Punkt. Vielleicht konnte Yui sich dahingehend erneut an den Hikari wenden, auch wenn es nicht ganz sein Aufgabenbereich ist. Aber die Halle der Helden hatte bereits unmengen an Ressourcen gefressen, ein paar mehr würde da wohl nicht den Unterschied machen, oder? Als Hiro dabei noch einmal erklärte, wie in der Familie gewisse Dinge geregelt wurden, klang das in den Augen von Yuudai recht normal alles. Ruhige und einfache Worte, bei denen sich Yui fast verschluckt hatte. Yuudai verstand nicht ganz, schmunzelte jedoch und lauschte anschließend den Worten von Hiro. ”Ja, finde ich”, antwortete er kurz und knapp. Sicherlich gab es einige Menschen, welche in Selbstgeißelung aufgingen, aber das musste nicht unbedingt mit irgendwelchen Sitten etwas zu tun haben. ”Inzest also? Muss man nur aufpassen, was für Kreaturen dabei rum kommen”, scherzte Yuudai ungewöhnlich. Ein Experte war er auf dem Gebiet nicht, aber die wissenschaftlichen Fakten sprachen dahingehend schon für sich. Dies sollte für Yuudai aber keine Rolle spielen, weshalb er auch nicht näher darauf einging. Aus diesem Grund bedankte er sich auch für die ehrlichen Antworten des anderen Uchihas. Nun waren es Yui und Hiro, welche sich noch ein wenig über Schuld unterhielten. Yuudai selbst hörte nur zu und schwieg zu dem Thema. Anders war es bei der Frage von Hiro, welcher von der ersten Expedition sprach und dahingehend ein paar Fragen hatte. Yuudai beantwortete diese Fragen des Uchihas in klassischer Yuudai Manier. Wobei man an dieser Stelle ehrlich sagen musste, dass es nun einmal Fakten waren, welche der Juin-Träger von sich gab. Hiro schien jedenfalls zu verstehen und gab alles noch einmal wieder. Yuudai nickte leicht und antwortete mit einem kurzen ”Korrekt”. Ein Schmunzeln lag jedoch auf seinen Lippen. ”Wobei es keine Frage des Wollens ist. Respekt muss man sich erarbeiten und ich nehme keine Befehle von jemandem an, der mir keinen Respekt erweist.” Klare und deutliche Worte vom Erben der Schlangen. Dieser machte damit allerdings auch deutlich, dass er kein Unmensch war. Respekt war keine Einbahnstraße und Yuudai half jenen, welche sich ihm angeschlossen hatten. Ein paar Ausnahmen gab es dabei auch, doch musste man sich diesen Status ebenfalls erarbeiten. Nun war jedoch Yui an der Reihe ein wenig zu erzählen und Yuudai hob dabei ihr Geschick hervor. Besonders hinsichtlich der Ressourcen. Yui hatte dahingehend einen kleinen Einwand und unser Uchiha dachte kurz nach. ”Es hilft schon, wenn jemand vom Fach dabei ist und direkt einschätzen kann, ob eine andere Insel Ressourcen technisch eine Todgeburt ist.” Somit würde man sich eine zweite Anfahrt dahingehend sparen. ”Außerdem könnte es für diplomatische Gespräche hilfreich sein.” Yuudai seufzte an dieser Stelle und zuckte mit den Schultern. Zu viel von seinem einfallsreichen Geist wollte er hier nicht zur Schau stellen. Am Ende schmückten sich noch andere mit fremden Federn! Das musste nicht sein, immerhin hatte unser Uchiha ja noch großes vor. Hiro beteuerte jedoch, dass Ressourcenmanagement wichtig war, ebenso wie diplomatisches Geschick. ”Und Kampfkraft”, fügte Yuudai noch schmunzelnd hinzu. Am Ende nützte all dies nicht, wenn man auf ein Volk ohne Intelligenz traf und man mit anderen Mitteln an die Sache rangehen musste. Die Orc in Iwagakure waren dahingehend das beste Beispiel. Yui brachte auch noch einen guten Einwand hinsichtlich der Ziele und auch dort antwortete Hiro ehrlich. Yuudai nickte verständlich und machte sich seine eigenen Gedanken dazu. ”Also sind dir die Beweggründe der Ziele doch bekannt?” Vorhin hatten sie sich ja noch darüber unterhalten gehabt und es machte nicht den Eindruck, dass Hiro komplett im Bilde war. Nun war es aber Zeit für eine Verabschiedung und Hiro würde noch einmal auf die beiden Uchiha zukommen. ”Wir stehen dahingehend zur Verfügung”, machte unser Erbe der Schlangen noch einmal klar. Ihm war es egal, ob er hier sein würde, oder auf Expedition gehen musste. Es änderte alles nichts an das, was kommen sollte und musste, so viel stand fest. Hiro bedankte sich für die Einladung und Yuudai nickte erneut. Dieses Dank nahm er aufrichtig an und somit trennten sich ihre Wege. Yuudai hatte die Hände in der Hosentasche und bekam noch mit, wie Yui mit den Kerlen sprach und sich zur Schau stellte. Als die beiden den Aufenthaltsbereich verließen blickte Yuudai sie scharf aus dem Augenwinkel heraus an. ”Kenne deinen Wert… Solche Köter sind nicht auf unserem Niveau”, sprach er mit spitzer Zunge zu ihr. Sie sollte es ja nicht wagen sich auf solch ein Niveau herabzulassen. ”Was ist dein Plan? Sollten wir noch über das Gespräch eben reden und gucken wie wir weiter machen?” Yuudai blieb kurz stehen und blickte zu Yui. ”Ich wollte noch ein paar Sachen auf dem Trainingsplatz ausprobieren… Kommst du mit?” Sollte Yui andere Pläne haben, dann würde er ihr eventuell folgen, oder eben sein Ding machen.

TBC: ???

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Re: Aufenthaltsbereich Lehrer

Beitragvon Kaguya Naoki » So 12. Okt 2025, 09:48

Naoki hatte doch recht viel Spaß hier. Das sie einfach mal mit Freunden rumhängen konnte, gefiel ihr gut. Die Themenauswahl… kam darauf an, wie man es auslegte. Es machte Spaß ein wenig Hin und her zu frotzeln, war ja alles Spaß. Allerdings kamen langsam Themen auf, die für sie gefährlich wurden. Sehr gefährlich.Und das gefiel der Türkishaarigen nicht. Dabei hatte es doch so gut angefangen. “Ich kann mit dem Echo leben, ich bin mir sicher die Frösche im Gartenteich freuen sich über neue Mitbewohner. Auch wenn es ein bisschen grausam wäre, immerhin sind sie so süß” Naoki mochte ja Amphibien. Doch plötzlich wuschelte Shou durch ihre Haare. “Hey, weißt du wie lange ich dafür brauche, um die Frisur genau so zu haben?”, beschwerte sie sich mit einem lachenden Unterton. Naoki war effizient, also brauchte sie maximal zehn Minuten dafür. Sie wollte nicht Stunden im Bad verbringen, wenn sie besseres tun konnte. Zum Beispiel arbeiten. Oder ficken. Oder Frösche im Garten jagen. Mit einer lässigen Handbewegung wuschelte sich ihre Haare zurück, während es nun darum ging, dass Katsu und sie ja miteinander könnten. Beide verneinten. “Im Ernst, Shou-kun wie würdest du dich fühlen, wenn du weißt, das dein bester Freund und deine Kindheitsfreundin ne heiße Nummer schieben.” Das sie persönlich jetzt nichts dagegen hatte, würde sie ihrem blauhaarigen Kumpel sicher nicht auf die Nase binden. Auch wenn es lustig wäre. Naoki erhoffte sich Unterstützung von eben jenem Schwarzhaarigen, aber dieser hatte plötzlich einen roten Kopf. War es so heiß hier drinnen? “Ist alles in Ordnung?”, fragte sie freundlich nach, mit einer Spur Besorgnis in der Stimme. Ein vibrieren in ihrer Hosentasche lenkte sie ab und die Kaguya zog ihr mobiles Terminal heraus. “Ah, Jinx…”, murmelte sie und las sich die Nachricht durch. “Ich schreibe schnell zurück, macht ihr mal weiter Jungs.” Damit zog sie sich aus dem Gespräch raus und schrieb dem Mädchen.

Naoki Kaguya
Naoki Kaguya “Hi Jinx,
ich bin gerade im Aufenthaltsraum der Lehrer. Gib einfach Bescheid, wenn du fertig bist, dann komme ich vorbei. *lächelnder Smiley*

Hals- und Beinbruch *Zwinker Smiley*
Naoki”
Attachment from Naoki Kaguya



“Geht um ihre Haare.”, erklärte sie den beiden Männern schnell und besorgte sich ein neues Bier. Dieses war fühlbar kühler. Anscheinend war die Kritik an der Bar angekommen. Zum Glück, sie hätte sonst keines mehr getrunken.
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Re: Aufenthaltsbereich Lehrer

Beitragvon Katsu » So 12. Okt 2025, 11:34

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Anhand der Kabbeleien der beiden Kaguyas konnte man schnell erkennen das sie den vorherigen Unmut längst hinter sich gelassen hatten. War ja bei Shou und Katsu genauso. Sie hatten sich ein wenig auf die Fresse gegeben und schon war gut. Kloppen, Bierchen und fertig. Nun saßen sie wieder hier und der Streit war vergessen. Das es bei den beiden ebenso einfach von statten ging war schön zu sehen.
So witzelten sie noch eine Weile rum. Auch darüber wo Shous Grenzen lagen, und so kamen sie auf einen Nenner. Wenn gleich er den Segen den sein bester Freund für ihn aussprach nicht annehmen wollte. Ja das die beiden Religiös waren und nicht mit derselben Religion das war schon…ein wenig umständlich manchmal. Dennoch hatten sie es immer hinbekommen.

„Das meint er nicht so.“
richtete Katsu gen Himmel. Sicher war Katsu aufgeschlossen, was Religionen betraf. Er hatte zwar klar seine Vorstellungen und Überzeugungen, aber er glaubte auch fest daran, dass die Götter anderer Religionen auch in seinem Platz fanden. Dass er sie lediglich unter anderem Namen kannte oder so was. Das es bei anderen nicht so war…das verstand er natürlich. Der Glaube an etwas übernatürliches, gerade wenn es eine Physische Form annahm aufgrund von vergangenen Ereignissen machte das alles ein wenig…fragwürdig.
Zum Glück, oder eher zum Pech fiel das Thema auf etwas anderes. Nämlich einer fiktiven Liaison zwischen Naoki und Katsu. Natürlich blockte die Frau ab. Er war sich sicher, dass es Shou am Arsch vorbei gehen würde. Als ob es ihn kümmern würde, wenn die beiden eine Nummer schieben würden. Der würde sich, wenn überhaupt drüber schlapp lachen. Doch vermutlich war es ihm wirklich einfach nur egal. Katsu hingegen wurde für einen Moment sehr rot. Der Gedanke das er und Naoki…das kam ihm einfach zu plötzlich. An und für sich war er nicht dagegen. Vermutlich…etwas rein Geschäftliches. Aber irgendwie fühlte er sich dennoch peinlich berührt. Vielleicht weil sie so wirkte, als wäre sie dem ganzen abgeneigt? Kratzte es an seinem Ego? Gemischt mit seiner längeren Durststrecke? Das konnte nicht sein! Das durfte nicht sein. Er trank schnell einen Schluck, um sich abzulenken. Er musste aufhören sich Naoki in seinem Bett vorzustellen! Dennoch schreckte er einmal hoch, als sie ihn fragte, ob alles in Ordnung sei.

„Was!?“
fragte er mit überraschend hoher Stimme. Ertappt räusperte er sich.

„Ich mein nein, nichts alles gut!“
haspelte er schnell runter und trank gleich weiter. Zum Glück war sie durch ihr Terminal schnell abgelenkt. Erst heute Nachmittag war da dieser Vorfall mit der Lehrer Kollegin im Park. Er musste sich wirklich mal den Kopf frei machen, anstatt irgendwelchen Frauen hinterher zu sabbern. Das war ja schon peinlich.
Während Naoki dann kurz mit ihrem Terminal und einer Nachricht für Jinx beschäftigt war, boxte Katsu seinen besten Freund einmal kommentarlos.

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Re: Aufenthaltsbereich Lehrer

Beitragvon Shou » So 12. Okt 2025, 12:34

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Shou, welcher Naoki noch immer im freundschaftlichen Schwitzkasten hielt, lachte als er hörte, wie sie behauptete, das Echo vertragen zu können: "Sehen wir dann Nekooooo Chan!" Auch wusste er genau, wie er sie ärgern konnte, auch wenn es nur ein kleines bisschen Haare durch wuscheln war, für einen Menschen wie Naoki, die immer piekfein herausgeputzt sein musste und alles streng nach Etikette verfolgte, ein Graus. Dies teilte sie ihrem Kindheitsfreund nun auch mit, als er sie losließ und sie direkt wieder ihren Pony mit den Fingern stylte. Generell, hatten sein bester Freund und die türkis Haarige eine Menge gemeinsam, was er nicht nur für sich bemerkte und behielt, sondern es frei Schnauze heraus ansprach. So war er eben, beide kannten ihn lang genug, um zu wissen, dass er mit solchen Theorien und Anmaßungen nicht hinterm Berg hielt. Was ihn dann aber arg verwunderte, war die Antwort, die er von Naoki bekam. Etwas den Kopf schief gelegt, zuckte er nur mit den Schultern, ehe er sich mit dem kleinen Finger im Ohr herumporkelte und ihr antwortete: "Also ehrlich gesagt... Juckt es mich so gar nicht. Ich will ja das ihr beide glücklich seit und werdet, wenn da für euch ein Gentlemans-Agreement oder irgendetwas anderes bei herausspringt, freut mich das doch? Ich will immerhin mit keinem von euch beiden Sex haben, falls es euch beruhigt..." Dass Katsu irgendwie in seine eigene Gedankenwelt abdriftete, schien auch Naoki zu merken, sprach sie ihn daraufhin direkt einmal an. Der Sakebi schien sich irgendwie ertappt zu fühlen, verneinte daraufhin und meinte, dass bei ihm alles gut sei. ~Oh weh..., dachte sich der Templer nur und blickte von zwei Plätzen weiter zu seiner Bestie rüber. Er brauchte dringend ein Mädchen, vermutlich war die wilde Zeit bei ihm einfach schon vorbei, schätzte der Kaguya ihn eher so ein, dass er sich lieber wieder in etwas Festes begeben würde, falls er noch ein mal auf eine Frau treffen würde, die es schaffte, dass er sein Herz an sie verlor.

Ein Terminal Vibrieren sorgte dafür, dass seine Aufmerksamkeit sich von Katsu wieder auf Naoki legte, sagte sie, nachdem sie herausgefunden hatte, wer ihr geschrieben hat, dass es sich um Jinx handelte. "Ach, die kleine Pestkröte...", murmelte der Blauhaarige vor sich her, ehe er auch schon ein Vibrieren in seiner Hosentasche bemerkte und das TT hervorholte. ~Vermutlich ebenfalls Jinx, hm?, dachte er sich, entsperrte das Terminal und erkannte, dass besagte schöne Frau, Miyoko, ihm eine Nachricht geschrieben hatte. Breit grinsend öffnete er die Nachricht der Dame, klickte zuvor einmal auf ihr wunderschönes Profilbild, ehe er auch schon ihre Nachricht las und schmunzelte. Als er bei dem Absatz ankam, wo es um einen Schüler ging, der eine Höschen-Theorie aufgestellt hatte, zog er die Augenbraue hoch: ~Was zur... Zu Ende gelesen, fuhr sich der Kampfeinheitler einmal durch sein wildes, blaues Haar, ehe er mit dem Daumen auf antworten drückte:

Shou Kaguya
Shou Kaguya Hey Schönheit,
Höschen Forschung? Von einem drei Käsehoch? Was soll ich mir darunter denn vorstellen? Scheint mir einmal zu viel vom Wickeltisch gefallen zu sein, der Gute... *Augenbraue hochzieh-Emoji* Ich hoffe doch, dass er dich nicht nach deinem gefragt hat, sonst muss ich ihm wohl Anstand einbläuen, hm? Dein Höschen geht, zumindest den Tag heute, einzig und alleine mich etwas an! *Grins-Emoji*
Na, die Einladung nehme ich doch gerne an, heute Abend bei dir, Roger that! *salutier Emoji* Appetit ist noch untertrieben, stell dich auf meinen Heißhunger ein! *Zungen-Emote*
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...

Er sendete die Nachricht gerade ab, als sein Terminal noch einmal vibrierte und das sogar im selben Chat. Miyoko hatte eine zweite Nachricht geschickt. Einmal freundlich aufgelacht, sein Grinsen nur noch breiter werden lassend, tippte er ebenfalls ein P.S zurück:

Shou Kaguya
Shou Kaguya P.S. Geht mir übrigens genauso, befürchte, ich bekomme deswegen noch Ärger mit Momo? *Zwinker-Emoji*
Attachment from Shou Kaguya


Ebenfalls abgeschickt, lehnte er sich in seinem Stuhl zurück, sperrte den Bildschirm und blickte zu Naoki und Katsu, welche vermutlich neugierig aus der Wäsche dreinblicken würden. "Was denn? Miyoko. Sie möchte mich heute Abend wieder sehen!" Er tat unschuldig, immerhin konnte es ja auch sein, dass sie wirklich nur aßen und kuschelten. Keineswegs war ihre Andeutung mit dem Appetit zweideutig gemeint... oder etwa doch?
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Re: Aufenthaltsbereich Lehrer

Beitragvon Kaguya Naoki » So 12. Okt 2025, 18:51

Die Zeit verging und Naoki hatte ihren Spaß. Sie konnte mit Shou herumalbern, als hätte es den Streit nicht gegeben. Naoki ließ es sich nicht anmerken, aber sie war froh darum. Denn es bedeutete, dass die Normalität wieder Einzug im Leben gefunden hatte. Das mit den Göttern ließ die Türkishaarige die Männer unter sich besprechen, wobei klar war, dass sie als Templerin zu einhundert Prozent hinter der Göttlichen stand. Und hinter ihrem Sohn. Und hinter dem Lord Kommandanten natürlich. Ob dieser bereits eine Möglichkeit gefunden hatte für ihre Brüder und Schwestern? Früher oder später wird das Lyrium zur Neige gehen, mit entsetzlichen Folgen für die Templer. Das durfte nicht passieren. Aber jetzt ging es erst einmal um private Dinge. Wie zum Beispiel einem Verhältnis zwischen Katsu und ihr. Etwas, was sie ablehnte, wobei… der Mann war sicher kein schlechter Kerl. Zumindest hatte er ebenfalls Verantwortungsbewusstsein bewiesen im Pool, eine Eigenschaft, die sie sehr schätzte. Doch war er auch kreativ in… gewissen Lagen? So in der Horizontalen? Immerhin hätte Shou nichts dagegen, wenn sie bumsen würden. “Was wäre ich bloß ohne dich.”, seufzte sie und nippte an ihrem Bier. “Aber wenn es so weit kommen sollte, dann bist du der Letzte, der es erfährt, versprochen.” Die Kaguya lächelte freundlich, dann wandte sie sich ihrem Terminal zu. Zuvor kümmerte sich um Katsu, der ziemlich rot im Gesicht war. Und komisch redete. Ungebeten trat sie vor ihn und legte eine Hand an seine Stirn. “Also Fieber scheint es nicht zu sein. Du musst auf dich und deine Gesundheit achten.” Naoki hatte eine fürsorgliche Seite, aber es ging auch, wie bei vielen Dingen, um Effizienz. Ein kranker Lehrer bedeutete Scherereien. Man musste Kurse absagen oder umplanen und dass konnte zu fehlerhaften Zeitmanagement führen. Aber ihr Terminal hatte nun ihre Aufmerksamkeit und sie schrieb der frechen Blauhaarigen zurück. “So schlimm war sie doch gar nicht. Und lass die Kröten in Ruhe.” Naoki packte ihr Terminal wieder weg, doch schien sie nicht die Einzige zu sein, die eine Nachricht erhalten hatte. Shou hatte ebenfalls eine Nachricht erhalten und sein Geräuschkonzert war sehr interessant. Naoki suchte Blickkontakt zu Katsu und nickte fragend mit dem Kopf in RIchtung Shou. Vielleicht konnte er sich ja erklären, was das Ganze zu bedeuten hatte. Der blauhaarige Kaguya gab schließlich Preis, worum es ging. Naoki ließ ihre Augenbrauen wackeln. “Dann freue ich mich ja, dass du mir die Berichte noch vor deinem Date mit meiner zukünftigen Schwägerin aushändigen wirst. Das ist wirklich sehr freundlich von dir.” Auf ihrem Gesicht erschien ein schelmisches Grinsen. Dann wandte sie sich an Katsu. “Was machen wir dann?”, fragte sie ihn und lächelte.
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Re: Aufenthaltsbereich Lehrer

Beitragvon Katsu » Mo 13. Okt 2025, 00:54

Das Thema Naoki und Katsu war für den Schmied erst mal eine Herausforderung. Warum? Das konnte er sich selbst nicht erklären. Shou reagierte auf Naokis Frage genau wie es der Sakebi erwartet hatte. Dass die beiden miteinander was hatten würde ihm so was von am Arsch vorbei gehen. Das gab er klar zu verstehen. Langsam kam sich Katsu wie das dritte Rad am Wagen vor…oder als würde man ihn wie einen Wahre handeln da die beiden es offenbar witzig fanden über solche Angelegenheiten so unverblümt zu sprechen. Inzwischen meinte Naoki ja nicht mal mehr das es niemals passieren würde, sondern sprach bereits von einem „Wenn“. Dem Schmied fehlten die Worte.
Seien Sprachlosigkeit ebenso wie sein Hochrotes Gesicht wurden von der Kaguya als gleich bemerkt aber offenbar falsch gedeutet. Sie fragte ihn, ob es ihm gut gehen würde. Vielleicht das Beste, wenn sie dachte das er krank war? Immerhin war das weniger peinlich. Womit er aber nicht rechnete und was ihn auch etwas zusammenzucken ließ war die Hand, die seine Stirn berührte.

„K…klar. Weiß ich doch!“
grummelte er etwas. Zum Glück schien sie nicht zu ahnen was in ihm vorging. Nichtsdestotrotz war die Berührung wieder ein Indikator, der seine Fantasie anregte. Der Sorgsame und Bestimmte Charakter der aber auch witzig und frech konnte. Oh, Mann…er musste wirklich damit aufhören!
Glücklicherweise wurde sie nun von ihrem Terminal abgelenkt da sie von Jinx eine Nachricht erhielt. Katsu nahm wieder einen Schluck von seinem Bier…Zeit das Kopfkino wiederauszustellen und zu alter Fassung zurückzufinden.

„Die war Klasse aber…ne Pestkröte ist sie trotzdem.“
Kommentierte er Naokis Beschwerde. Klar als Lehrer mussten sie ein wenig mehr Fassung bewahren als beispielsweise Shou, aber hier waren keine Schüler oder Irgendjemandem der sich beschweren konnte. Die anderen Anwesenden waren auch schon dabei zugehen. Nun saß als Katst neben den beiden kaguyas welche beide ihr Terminal rausholten und mega beschäftigt schienen. Er seufzte und schüttelte den Kopf. Diese Jugend dachte er sich.

„Dieser moderne Technik krimskrams….der ist kein Ersatz für eine Echte Unterhaltung. Macht eure Birne noch ganz Hohl sag ich euch…“ er setzte noch mal an und nippte an der Flasche.

„Seht euch nur an! Die Augen kleben an diesen Bildschirmen wie hypnotisiert! Wie Motten vom Licht!“
grummelte er. Er wartete noch bis sie fertig waren und als erstes erreichte Naoki die Ziellinie. Vermutlich auch weil nie neugierig wurde über die seltsamen Geräusche die Shou von sich gab. Wer kommentierte eine Nachricht mit so einem Kichern???
Er sagte nichts zog nur eine Augenbraue hoch und auf Naokis Geste hin zuckte er nur ahnungslos mit den Schultern. Allerdings klärte es sich auch gleich auf. Miyoko war die Brieftaube, die seinem Digitalem Postfach einen Besuch abstattete.
Offenbar verlangte man nach dem kaguya. Ob da wohl doch was Ernstes draus wurde? Er hätte ja Miyoko nicht für so verrucht gehalten. Immerhin hatten sie sich doch vorhin erst getroffen, oder? Und kennen taten sie sich auch nicht davor. Oder? Das sie ihn gleich wieder bei sich wollte…hieß das da jemand Schmetterlinge im Bauch hatte. Das kannte der Sakebi nur zu gut. Bei Haruka war es damals genau so gewesen. Obwohl ihr erstes Aufeinandertreffen eher ungewöhnlich war…so konnte er nicht von ihr lassen und nicht aufhören an sie zu denken.
Aber das würde doch nicht bei Shou passieren, oder? Vorhin wirkte er dahingehend sehr selbstischer. Bei Naoki war er sich da nicht so sicher. Er konnte tatsächlich nicht einschätzen ob ihre Erinnerungen an seine Arbeit aus Eifersucht entsprangen oder aber nur wieder das freundliche Necken von Vorhin waren. Es schaute aber so aus das er wohl noch Arbeit vor sich hatte und einen Plan für die weitere Abend Gestaltung.
Naoki selber wohl nicht. Die fragte Katsu was er mit ihr zusammen machen würde. Die beiden hatten noch nie etwas ohne den Kaguya gemacht. Klar kannten sie sich nun ebenfalls eine Weile als Kollegen aber eng zusammengearbeitet hatten sie nie. Auch wenn es um private Treffen ging, so hingen sie immer mit Shou ab.
Was sie nun alleine machen würde?

„Öhm…“
das war eine gute Frage. Gerade nach der etwas peinlichen Thematik von zuvor klang diese Frage ein wenig Intime. Natürlich wusste Katsu das Naoki entweder so gar nichts in dieser Richtung beabsichtigte und sie wirklich einfach nur Zeit verbringen wollte oder dass sie ihn wieder auf die Schippe nahm. Er mühte sich daher cool zu bleiben.

„Wollte gegen Abend noch mal zur Stadt, in die Schmiede. Die kleine Pestkröte kommt vielleicht noch mal rum. Davor bin ich aber frei. Wenn du…was essen gehen willst oder ne bessere Idee hast bin ich dafür gern zu haben.“
Antwortete er ganz nonchalant. Die Blöße von vorhin wollte er sich nicht noch mal geben.

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Re: Aufenthaltsbereich Lehrer

Beitragvon Shou » Mo 13. Okt 2025, 20:43

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Natürlich erkannte Naoki direkt, wie großzügig Shou war, auch wenn es damit eigentlich nichts Großes zu tun hatte. Sie war ihm wichtig, wichtiger als andere Leute ihm waren, natürlich, aber er wollte genau deshalb auch, dass sie glücklich war. Wieso also nicht mit Katsu? Gut, mal abgesehen davon, dass er den Geschmack seines besten Freundes kannte, würde es dahingehend vielleicht nicht ganz passen -es sei denn, der Sakebi legte Prioritäten oder seinen Geschmack nun an anderen Dingen fest. Schön zu hören, dass die Bissigkeit wieder zurück war, mit der Neko ihm sonst so auf den Sack ging, aber dies war jetzt einmal ihre freundschaftliche Love-Language. Sie piesackten sich, aber in Momenten, die gefährlich für den jeweils anderen werden könnten, stärkten sie sich schon seit immer den Rücken. Nachdem Naoki ihnen mitgeteilt hatte, dass sie eine Nachricht von Jinx bekam und sogleich beantwortete, rutschte dem Kaguya der Spitzname heraus, den er für sie hatte, was wohl gegen den Strich der Templerin ging. Zuvor tatschte sie noch einmal an Katsu herum, was ihm Zeit einbrachte, auf seine eigene Terminalnachricht einzugehen. Natürlich war aber genau dies das, was den Sakebi störte: die Funktion des Terminals. Während der Blauhaarige also der bezaubernden Miyoko antwortete, grinste er und drehte sich einmal kurz zu dem Schwarzhaarigen: "Mensch Opi, hast ja recht, aber sie vereinfachen einem auch viel. Sieh nicht immer nur das Negative, so kommst du nie bei den Frauen an. Siehste, ich benutze Emojis, das wird ihr gefallen!" Eine Andeutung auf ihr Gespräch von vorhin, wo Naoki noch nicht mit dabei war. Dann sandte er der Senju ebenfalls zwei Nachrichten ab und setzte die beiden Anwesenden darüber in Kenntnis, dass Miyoko und er sich am Abend wohl wiedersehen würden. Die türkis Haarige ließ es sich zudem natürlich nicht nehmen, Shou noch einmal an die verkackten, stinklangweiligen Berichte zu erinnern, was er mit einem Augenrollen abtat. "Jaja...", wieso wurde man als Seraphim eigentlich nicht von solch langweiligem Kram befreit, hm? Vielleicht ein Punkt, den er mal mit Kratos bequatschen sollte?

Gut zu wissen, dass Katsu trotz seines Stockes im Hintern wenigstens den Spitznamen für Jinx mit zelebrierte und diesen auch vor Naoki rigoros verteidigte. Das Grinsen des Templers wurde daraufhin größer, griff er noch einmal ins Schälchen mit den Nüssen, die sich langsam dem Ende entgegen neigten und beobachtete, wie die beiden ihre eigene Abendplanung absprachen oder ... aufeinander abpassten? Erst ein weiteres Vibrieren seines Terminals sorgte dafür, dass seine besten Freunde nun unbeobachtet miteinander kommunizieren konnten, während Shou die Nachricht der schwarzhaarigen Schönheit las. Frech war sie ja, konnte er sich ihr charmantes Lächeln und ihre Stimme wahrlich vorstellen, wie sie es ihm ins Öhrchen hauchte. Daher antwortete er ihr nur knapp:

Shou Kaguya
Shou Kaguya Sagen wir einfach, ich muss mich vermutlich beherrschen, den Nachtisch nicht dem Hauptgericht vorzuziehen... *Zwinkersmiley*
Attachment from Shou Kaguya


Abgesendet, betete er zu dem Magister, welcher diese Taschenterminals erfunden hatte, denn tatsächlich vergingen soeben nur noch wenige Minuten, bis eine weitere Nachricht von der Lehrerin auf seinem Terminal aufleuchtete. Im ersten Teil erinnerte sie ihn noch einmal an die Poolstrafe, was er laut genug kommentierte, sodass seine Freunde es hören konnten: "Ach ja, die Poolstrafe..." Doch als er weiter runter scrollte und ein Bild zur einmaligen Ansicht erblickte wie anklickte, verschlug es ihm den Atem. "Öhm.... die übernehme ich gerne ganz alleine! Ihr seht müde aus, macht was Schönes miteinander, zusammen, getrennt, mir egal... Ich bin euer Poolschrubber für heute..." Leider war die wenige Zeit dann schon abgelaufen, die er das Bild ansehen konnte und energisch fegten seine Daumen über das Touchpad:

Shou Kaguya
Shou Kaguya Du wirst nicht nur das Wasser genießen in dem Aufzug, das verspreche ich dir! *Teufelchen Emoji*

Ps. (Schick es mir bitte noch einmal, dann bekommst du später auch eins zurück... Zur Mehrmals Ansicht natürlich! *Zwinkersmiley*
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Re: Aufenthaltsbereich Lehrer

Beitragvon Kaguya Naoki » Mi 15. Okt 2025, 21:39

Die Situation begann spannender zu werden, als es die türkishaarige Kaguya erwartet hatte. Doch zuerst hatte sie Besorgnis für Katsu, weil dieser sich plötzlich sehr seltsam benahm und einen roten Kopf hatte. Das war nicht so gut. Aber er hatte Verantwortungsgefühl, das war eine positive Eigenschaft. Allerdings wunderte es die Kaguya, dass er so zusammen zuckte. Vielleicht war er einfach empfindlich. Sie sollte darauf acht geben. Was auch auf ihr Missfallen stieß, war die Beleidigung Pestkröte. “Kröten sind wunderbare Tiere, es ist eine Beleidigung, sie als Beleidigung zu verwenden.” In dieser Hinsicht war Naoki die Fürsprecherin der Amphibien, bereit, sie zu verteidigen und ihnen ein besseres Image zu verpassen. Amphibien waren toll, da gab es keine weitere Diskussion. Während die beiden Kaguyas ihre Nachrichten an ihre jeweiligen Gesprächspartner schrieben, beschwerte sich der Sakebi. Da Shou sich um die Sache kümmerte, ließ Naoki ihn machen und mischte sich nicht ein. Es war einfacher, stattdessen auf dem Date von Shou herum zu reiten. Besonders, weil er ihr noch was schuldete. “Jaja heißt, leck mich am Arsch und das erlaube ich dir nicht.” In Naokis Augen blitzte es und mit ihrem spitzen Finger piekste sie den Blauhaarigen mehrfach in die Brust. “Falls du es vergessen haben solltest, hatten wir eine Abmachung. Ich bekomme die Berichte heute Abend. Mir ist es egal, wie du es machst, aber ich habe die Berichte noch heute Abend auf dem Tisch.” Naoki liebte ihre Arbeit und das wusste Shou und sich nicht an Abmachungen zu halten, war eine Sache, bei der die Türkishaarige richtig wild werden konnte. Aber nicht auf die sexy Art und Weise. Glücklicherweise war die Kaguya kein Kind von Traurigkeit und fragte direkt Katsu, was er vor hatte. Naoki hörte sich den Vorschlag gut an und nickte schließlich. “Das klingt doch nach einer guten Idee. In die Stadt könnte ich auch mal wieder gehen, da kann man sicher herrlich essen.” Naoki hatte eigentlich gute Laune, doch es tauchte ein Problem auf. Ein sehr ernstes Problem. Shou wollte die Strafe alleine übernehmen. Jeder normale Mensch würde es feiern und dem Kumpel mit Lob überschütten. Aber Naoki war nicht wie andere Menschen. Ihre Arbeit war ihr wichtig. Es war eine Strafe des Lord Kommandanten und der hatte man Folge zu leisten. Naoki schaute Shou mit einem entsetzten Gesichtsausdruck an. “Dir ist klar, was du hier gerade von mir verlangst, oder?", fragte sie in einem Tonfall der klar machte, wie ernst die Lage für sie war. “Du willst das ich gegen das Wort des Lord Kommandanten gehe. Ich meine, wie stellst du dir das vor?” Das wollte sie in der Tat wissen, denn sich Kratos zu widersetzen, konnte sie nicht mit ruhigen Gewissen. Und Shou wusste das. Naoki wandte sich an den Barkeeper. “Das stärkste, was ihr habt. Ich muss dringend was schön saufen.” Hoffentlich kam das auch schnell.
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