Trainingsbereich

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Satoko Yuuki
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Satoko Yuuki » Di 13. Dez 2022, 23:03

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Satokos genetische Veranlagung war wahrlich recht einzigartig, nicht nur das für sie förmlich die Zeit stillstand und während die meisten an der Schule altern und irgendwann sterben, ist die blonde Yuuki immer noch eine junge Erwachsene, wenn man es vom aussehen her gerade hatte. Aber wirklich Gedanken hat sich die Frau darüber nie gemacht, sie sah sich als sich selber und war weder abgehoben noch sonst etwas, eher das Gegenteil und da dazu hatte Hanzo etwas zu sagen, worauf die Yuuki sich am Kopf rieb. „Das vielleicht nicht, aber ich hab ihnen vieles zu verdanken und gerade das meine Schwester mich einst als Verräterin sah, schmerzte sehr. Ich verstand auch nie warum sie das tat, aber sie hatte wohl ihren Grund.“ meinte sie dann und sah den Shimada an. Das Gespräch war wahrlich interessant und anscheinend konnte es hier an der Schule doch recht lustig werden. Auch sprach er ihren Pluspunkt an, was dann der Blondine etwas einleuchtete. „Da hast du schon recht, darüber hab ich mir nie Gedanken gemacht, schließlich war es für mich jahrelang eher normaler Alltag.“ meinte sie, klar für sie war das Leben damals Alltag und daher war der Betrachtungswinkel der Yuuki ein andere, als der von Dorfbewohnern, aber sie verstand Hanzos Erklärung und klar, das klang mehr als logisch für sie. Außerdem schien es nicht schlimm zu sein, dass die jüngste Satoko wahrscheinlich ein Problem mit Hanzos Namen hatte, klar sie war noch ein Kind und tat es nicht mit Absicht. Aber was nun? Ins Bett gehen oder noch sich richtig Auspowern. Naja ausgepowert schläft es sich wahrlich besser, wobei Satoko erst nur als die älteste Schwester antreten wollte, jedoch mischten sich ihre Schwestern ein, was nun wohl bedeutet, dass Hanzo wohl mit dem geeinten selbst vorlieb nehmen musste. Es war schon interessant, wie man sich die Alterskurve der Yuuki sogesehen bildlich ansehen konnte, als sie etwas schrumpfte und merklich jünger aussah. „Ich hoffe wir langweilen euch nicht, schließlich hatten wir schon fast ein Jahr diese Gestallt nicht mehr angenommen, nicht das wir eingerostet sind.“ scherzte sie dann und forderte den Assassinen auf nicht kleinlich zu sein, nur weil Satoko eine junge Frau ist.

Im Trainingsbereich:
Der Trainingsbereich war wahrlich beeindruckend und Satoko sah sich gespannt um, die Schule war wirklich ein interessanter Ort. Während der Shimada seine Waffen entsiegelte und anscheinend ein Fernkämpfer ist, machte die junge Satoko einpaar Dehnübungen. Fernkämpfer waren für eine Nahkämpferin wie Satoko eher ein Nachteil, aber auch Hanzo hatte einpaar Nachteile. „Naja ich kann jetzt nicht so tun, als würde ich nicht wissen, dass ihr hier seid.“ meinte Satoko und kicherte etwas und sah den Mann an. „Warum sollte es mehr als ein Trainingskampf sein? Wir sind hier ja nicht auf Mord und Todschlag aus oder?“ fragte sie nach und sah den Mann mit ihren goldenen Augen an. „Beginnen wir erst einmal einfach.“ meinte sie, wobei ihre Fingernägel auf einmal anfingen herauszuwachsen und einen metallischen glanz hatten. Kurz darauf schnellte sie auf Hanzo zu, direkt, ohne Umwege, konnte der Mann der Bewegung der Yuuki folgen? Satoko würde ausholen und sollte Hanzo nichts machen, neben seinen Kopf vorbei schlagen, mit Absicht, sie wollte ja den Mann nicht schneiden. Natürlich würde sie auf Hanzo genau achten, ob er seine Waffe nutzt oder versucht einen Konter zu starten.

6x sehr hoch – 5x sehr hoch 1x hoch 1x mittel 1x gering

Name kuchi・ake ("Der Anfang")
Farbe: grau
Rang: C-Rang
Beschreibung:
Das kuchi・ake auch "Der Anfang" genannte Metall ist das erste Metall welches ein Yuuki aus seinem Körper erschaffen kann. Dieses Metall ist wohl am ehesten mit gewöhnlichem Stahl zu vergleichen. Genauso schnell bricht das Metall auch. Demnach kann dieses Metall von besonders schneidfähigen Dingen oder mit Chakra verstärktem anderen Metall zerstört werden. Ebenfalls reicht ein Stärkewert von 5 aus um das Metall zu verbiegen. Das Metall nimmt nur wenig bis garkeinen Einfluss auf die Persönlichkeit des Yuuki bringt daher aber auch keine weiteren Vorteile mit sich. Der Schärfegrad des geschaffenem Metalls in Form einer Klinge oder Krallen entspricht dem eines gewöhnlichen Kunais.

Name : Tsumehayásu  ("Die Kunst der wachsenden Krallen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang : D-Rang
Metalle : kuchi・ake, amatsu・otome , icchi , go・rinjū
Reichweite : nah
Chakraverbrauch : gering
Voraussetzung: Yuuki Clan, 2 Ninjutsu
Beschreibung : Mit dem Tsumehayásu , also der "Kunst der wachsenden Krallen" fangen die Nägel einey Yuuki an zu wachsen, dass Flüssigmetall in den Fingerknochen schießt in die Nägel und fährt sie dabei heraus. Die Krallen sind in etwa 10-25cm groß , dies ist abhängig von der allgemeinen Körpergröße des Anwenders und variert daher stark. Auch kann der Anwender die Krallen bewusst , größer oder kleiner werden lassen. (Größe der Krallen muss im Anwendungspost deffiniert werden) Die Auswirkung und der Härtegrad der Metalle richten sich nach dem verwendeten Metall.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Chiba » Di 13. Dez 2022, 23:42

Gojo erklärte dem Hyuuga, dass sie aufgrund der Technik nicht zurückhalten mussten. Freudig nickte dieser - immerhin hatte er nicht von dieser Funktion der Arenen gewusst. Und wenn Gojo sie nicht erwähnt hätte, dann hätte er sich vielleicht mehr zurückgehalten. Nachdem er seinen Namen erwähnt hatte erinnerte sich Gojo an ihn - als einen 'Kollegen' von Seiji. Naja, nicht Kollege - mehr ein Gefährte, aber richtig. Aber ich hätte nicht gedacht, dass es so viele Leute gibt die von den Toten auferstanden waren.

Noch bevor sie ihren Kampf begannen begann sich der Hikari zu entkleiden. Er stand nur mit einer kurzen Sporthose bekleidet im Ring. Nicht schlecht - aber du bist nicht gerade mein Typ., meinte Chiba mit einem neckischen Grinser bevor er die Augen schloss und sein Byaringan aktivierte. Nachdem Chiba sich vorgestellt hatte, stellte sich auch Gojo nochmals vor - und verkündete seine Freude dem Hyuuga in den Arsch zu treten.

Noch während die Bunshins des Juinträgers auf Gojo zustürmten entsiegelte dieser einen Bogen aus seinen Handgelenken. Dank des Byaringans konnte Chiba jede Bewegung des Hikari genau verfolgen. Das er mit einem Bogen in so einer kleinen Arena kämpfen wollte war durchaus beachtenswert - immerhin war nicht besonders viel Platz. Einer der Bunshins wich zur Seite aus, während zwei Bunshins immer noch gerade auf den Hikari zusteuerten. Für einen Ninja von Chibas Kaliber war es ein Leichtes den Pfeil von Gojo aus der Luft zu schlagen - und das Gleiche galt auch für seine Bunshins. Das Byaringan gekoppelt mit seiner Geschwindigkeit und Taijutsukentnissen und mit der Bunshin schlug auf die Spitze des Pfeils um ihn abzulenken. Doch die Sprengladung am Kopf explodierte nun und zwei Bunshins verpufften. Doch all das war noch genau in der Erwartung Chibas. Er war zwar eingerostet - aber es hätte ihn verwundert wenn Gojo es nicht geschafft hätte 2 Bunshins zu zerstören.
Immer noch hatte sich Chiba keinen Centimeter bewegt - zumal er auch sehen konnte, dass der Bohrpfeil den Gojo nun eingespannt hatte nun gen Boden fallen würde, da sein Bunshin dem Hikari nun deutlich zu nahe gekommen war. Was den Shinobi jedoch überraschte war das Chakra, dass den Körper des Hikari nun überströmte. Dabei meinte, dass er nichts gegen ein bisschen Nähe habe - aber er würde es nicht darauf ankommen lassen. Chiba konnte schon sehen, wie sein Kontrahent begann Chakra in seinem Kreislauf für ein Jutsu zu sammeln. Doch die Farbe dieses Chakras war ihm unbekannt, ebenso wie die Farbe des Tenguchakras! Ein zufriedenes Grinsen huschte auf Chibas Gesicht, als er bemerkte, dass der Tengu nun deutlich schneller wurde als zuvor! Aber ich will nicht weiter von dir fern bleiben! Das Chakra das Gojo sammelte kam dem Krieger der Dunkelheit fast schon bekannt vor - doch er konnte nicht einorden woher! Der originale Chiba blieb an der gleichen Stelle stehen und wartete nahezu schon geduldig darauf, dass Gojo seine Technik abfeuerte. Sein Bunshin war zwar noch in der Lage den Hikari mit den Augen zu verfolgen, doch war er einfach zu langsam um ihn zu fangen - und aus diesem Grund blieb der Bunshin einfach stehen. Er hatte noch seine Chance - aber es machte keinen Sinn wie ein irrer jemandem hinteher zu laufen, den er so oder so nicht erreichen konnte.
Chiba musste alles auf sein Timing setzen - dies war immer noch eine seiner größten Stärken, die ihm das Byaringan brachte. Kaum, dass er merkte, dass der Hikari sein Chakra für sein Jutsu freisetzte würde er eine Druckwelle an Chakra vernehmen können, als Chiba sein Juin no Kurayami aktivierte. Der Mischling konnte spüren wie die Macht des Ansho jede Faser seines Körpers durchströmte - es war schon viel zu lange her, dass er die Kräfte seines Juins entfesselt hatte. Für einen normalen Zuseher würde es so aussehen, als wäre Chiba einfach verschwunden, doch war seine Geschwindigkeit durch das Juin einfach auf ein Niveau gestiegen, das für normale Menschen nicht mehr ersichtlich war. Es hatte den durchaus angenehmen Nebeneffekt, dass die kleine Kugel des Hikari ihn weit verfehlen würde, da Chiba einfach zu schnell werden würde. Chiba war diese Technik nicht geheuer - sie erinnerte ihn zu sehr an das Kan'on Boru, eine Technik die er vor seinem Ableben beherrscht hatte. Und die Menge an Chakra in dieser Technik deutlich zu groß für ihre kleine Größe und die Geschwindigkeit mit der sie sich fortbewegte.
Während der Mischling nun selbst mit voller Geschwindigkeit auf Gojo zulief konnte er sehen wie das Koutonjutsu dort explodierte wo er selbst noch vor wenigen Sekunden gestanden hatte. In seinem Kopf machte er sich eine Notiz zu diesem Chakra - und seinen explosiven Eigenschaften - während er direkt auf den Hikari zusteuerte. Nun war er an der Reihe in die Offensive zu gehen. Er würde seine Chance nutzen Gin in die Enge zu treiben und ihm die Fluchtmöglichkeiten nehmen. Und so zückte der originale Chiba den gleichen Dolch den auch seine Bunshins zuvor noch gezückt hatten - um ein Jutsu mit diesem anzuwenden. Durch das Kukihogan würde er 2 Luftklingen abfeuern die er mit absicht so zielte dass sie Gin um je 2 Meter links beziehungsweise rechts verfehlten. Da er jedoch deutlich schneller als die Luftklingen war sollten sie eines tun - dem Hikari die Ausweichsmöglichkeiten rauben. Mit dem Dolch gezückt würde Chiba auf Gojo zulaufen - sein nächster Angriff würde ein einfacher Stich auf einen der Tenketsu des Hikari sein. Falls dieser jedoch versuchte Chiba mit einem Ninjutsu zurückzuhalten würde Chiba der Technik ausweichen, den immerhin waren in ihrem jetztigen Kampf die meisten Ninjutsu quasi in Zeitlupe für ihn und seinen Kontrahenten - doch nur Chiba war in der Lage die Bewegungen seines Gegner vorherzusehen und jegliche kleinste Bewegung ihres Chakras wahrzunehmen. Das Lächeln auf Chibas Gesicht wurde zuversichtlich während alldem und er stellte sich Gojo nochmals vor: Lass mich mich nochmals vorstellen. Chiba Hyuuga, Krieger der Dunkelheit.

Chakraverbrauch: 1x Hoch (Byaringan) + 2x Mittel (Kukihogan sollte 'Mittel' sein)
Chakrahaushalt vor Juin: 5x Sehr Hoch + 1x Mittel
Chakrahaushalt nach Juin: 14x Sehr Hoch + 1x Mittel + 3x Sehr Gering (+175% Ausdauer durch Juin)

Name: Juin no Kurayami (Mal der Dunkelheit)
Beschreibung: Das Siegel für das Juin der Dunkelheit, dass Chiba vom Meister der Dunkelheit, Seiji Masamori persönlich erhalten hat. Das Juin sitzt genau auf Chibas Bauch. Bei der Aktivierung des Juins überzieht es seinen Körper, und steigert seine Geschwindigkeit um 175%. Gleichzeitig erhöht sich die Ausdauer ebenso um 175%.
Während das Juin no Kurayami aktiv ist entsteht um Chiba herum eine leicht ätzende Aura, welche leichte Verätzungen innerhalb eines 2 Meter Radius zufügt. Die besondere Fähigkeit von Chibas Juin no Kurayami hängt mit dieser ätzenden Aura zusammen. So ist er in der Lage innerhalb dieser Aura die Reichweite seiner Techniken auf diese Aura auszuweiten. Diese Fähigkeit ist äußert gut mit dem Juken kombinierbar sowie anderen Techniken von Chiba welche im Nahkampf funktionieren.
Die Nachteile sind, dass das ätzende Juinchakra auch Chibas Körper angreift, wesshalb auch der Körper des Hyuugamischlings in Mitleidenschaft gezogen wird, und nach jedem Einsatz des Juin no Kurayami muss sich der Körper von Chiba wieder vollständig erholen. Je öfter er das Juin der Dunkelheit benutzt ohne es vollständig zu beherrschen, umso machtgieriger wird seine Persönlichkeit werden. Gleichzeitig steigen dadurch auch die Nachfolgeschäden durch den Einsatz des Juins, sodass es auch zum Tod kommen kann. [Maximal 5 Posts haltbar, auf maximal 6 Posts trainierbar]

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Name: Kukihogan ("Luftgeschoss")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Fuuton
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzungen: Ninjutsu 5
Beschreibung: Kukihogan ist eine Fuutontechnik, die Chiba Hyuuga entwickelte. Bei der Anwendung der Technik kann Chiba sein Schwert beliebig halten. Dann schwingt er es es bei dieser Technik in die Richtung des Gegners. Dies resultiert in einer Windklinge, die auf den Gegner zufliegt. Die Windklinge ist ungefähr 5 Meter breit und fliegt mit einer Geschwindigkeit von 6 auf den Gegner zu. Bei einem Treffer ist mit mittleren Schnittwunden zu rechnen.
"Talking" | Thinking | Jutsu

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Daisuke Uchiha
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Nachname: Uchiha
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Stats: 23 / 29
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Geschwindigkeit: 4
Ausdauer: 5
Ninjutsu: 4
Genjutsu: 4
Taijutsu: 1
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Daisuke Uchiha » Mi 14. Dez 2022, 10:31

Es war interessant zu hören wie dieser Körper von Suu funktionierte. Sie war ja schon fast wie ein lebendiger Schutzschild! Da kam natürlich direkt für Daisuke die Frage auf, ob er es ausprobieren dürfte… Eine saftige Ohrlasche für Suu, ohhhhhhhhhh ja! Er schaute sie direkt an und Suu schien ein wenig verwundert über diesen Vorschlag. Sie wirkte sogar für einen Moment nachdenklich, weshalb Daisuke seinen Kopf schief legte. Kurz darauf genehmigte sie dies allerdings und bot ihm zwei große Tentakel von ihren „Haaren“ an. Daisuke schaute zu ihr, fing schon fast an zu Schwitzen bei seinem inneren Konflikt… Gerne würde er zuhauen, allerdings vertraute sie ihm auf gewisse Art und Weise? Obwohl er so forsch und rücksichtslos war? Der harte Kern des Uchihas schien nach und nach ein wenig zu Bröckeln und angestrengt atmete er aus und seufzte laut dabei. “Ach, egal…“ Kam es gleichgültig von ihm und er würde sich umdrehen und weitergehen. “Ich glaube dir auch so“, sprach er murmelnd vor sich hin. Eher zähneknirschend und kaum verständlich, doch Suu würde diese Worte noch gehört haben, war es fast schon ein Lob oder ein Hauch von Zuneigung des extravaganten Uchihas.
Gemeinsam kam das ungleiche Duo am Trainingsplatz an, suchten sich ihren Ring aus und tüftelten ein paar Pläne aus. Dabei fiel ihnen auf, dass Niwaka fehlte und eigentlich war es unserem Uchiha ziemlich egal wo dieser wieder einmal steckte. War ja nichts neues und Suu schien sich über die Worte von Daisuke zu amüsieren. Ein selbstgefälliges und erfreutes Schmunzeln huschte für einen Bruchteil einer Sekunde über seine Lippen. Allerdings erzählte er ein wenig von sich und seinen Fähigkeiten und Suu tat das gleiche. Die beiden tauschten sich ein wenig aus und konnten so mehr übereinander erfahren. Dies war gut für den nächsten Vorschlag des Uchihas, welcher im Militärbereich gerne eine Mission abschließen würde. Dies könnte ihnen beim bevorstehenden Turnier sicherlich helfen. Suu empfand diese Idee als interessant und stimmte ihm zu. “Alles klar, dann lass und auf den Weg machen“, kam es von Daisuke und Suu meinte ebenfalls, dass sie dorthin gehen sollten. Dabei überlegte sie kurz was für eine Art von Mission sie sich stellen sollten. Daisuke dachte einen kurzen Moment nach und schaute an die Decke. “Am besten eine mit Gegnern, dann können wir unsere Fähigkeiten besser testen und schauen wie wir untereinander Synergien.“ So er Plan des Uchihas zumindest. Er stand auf und würde sich am Terminal ausloggen, wo eine Nachricht aufploppte. “Schau an, wir haben einen Frischling im Team… Yuusei oder so…“ Daisuke schaute direkt zu Suu. “Lass vorher beim Sekretariat vorbeischauen, dann kriegen wir die Kontaktdaten von ihm und können ihm direkt schreiben und den Militärbereich als Treffpunkt definieren.“ Wahrscheinlich hätte Suu nichts dagegen und die beiden würden einfach aufbrechen. “Was meinst du mit Labor und Weißkitteln?“ Auf dem Weg dorthin hakte er noch einmal genauer nach, ehe sie auch beim Sekretariat ankamen. Dort erkundigte sich Daisuke nach seinem Teamkameraden und holte sich die Erlaubnis für die Kontaktdaten. Sofort würde unser Uchiha ihrem verbleibenden Kollegen eine Nachricht schicken. “Wäre das auch erledigt“, kam es von ihm und er würde mit Suu dann zum Militärbereich aufbrechen. Er war gespannt was für Missionen alles zur Auswahl standen und wie ihr Teamkamerade so war…

TBC: Trainingsgelände

”Hey, Yuusei! Daisuke Uchiha hier, wir bilden gemeinsam mit Suu ein Team. Wir treffen uns zur Vorbereitung auf das Turnier auf dem Trainingsgelände im Militärbereich. Komm aus der Hufe du Schlaftablette, wir haben keine Zeit zu verlieren!“

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Hanzo Shimada
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Hanzo Shimada » Mi 14. Dez 2022, 11:18

Hanzo war es wichtig zu verstehen wie seine Gesprächspartner dachten und wie diese reagierten. Seine Ausbildung zum Assassine halfen ihm merklich dabei, aber er wollte auch so von der Yuuki mehr erfahren. Dabei war es ihm auch wichtig, dass sie sich nicht zu sehr an alte Lasten aufhängen würde. Allerdings erklärte die Blondine was genau es damit auf sich hatte, auch wenn ihre Schwester sie als Verräterin gesehen hatte. Genauer wollte unser Shimada nicht darauf eingehen, er nickte verständlich und würde dann auf die Thematik der Kampfeinheit zurückkommen. Dort erklärte er auch was für ein Vorteil ihr bisheriger Lebenstil sein könnte und Satoko verstand den Punkt von ihm. “Wundert mich nicht, war es für dich ja auch das normalste auf der Welt“, merkte er noch an und lächelte dabei. Ja, oftmals sah man den Wald vor lauter Bäumen nicht, aber das war auch nicht weiter schlimm. Somit nährte sich ihr gemeinsames Gespräch langsam dem Ende und Hanzo machte der Blondine noch einen Vorschlag um den Abend entsprechend ausklingen zu lassen. Ein Trainingskampf und scheinbar führte es dazu, dass sich Satoko nach langer Zeit wieder einte. Sie schien Feuer und Flamme für diese Aktion zu sein, auch wenn sie nicht genau wusste wie der Shimada war. Allerdings wollte sie das volle Potenzial des Assassinen sehen und bat darum, dass er sich nicht zurückhalten soll. Dem stimmte er natürlich zu und Satoko hoffte darauf ihn nicht zu langweilen. “Dann wollen wir den Rost lieber mal entfernen und deine Oberfläche zum Glänzen bringen, oder?“ Hanzo war gespannt auf den Kampf mit der ehemaligen S-Rang Nukenin und machte sich mit ihr auf den Weg zum Trainingsbereich.

Beide bereiteten sich direkt auf den Kampf vor und Satoko bekam direkt einen Einblick auf die Ausrüstung des Assassinen. Er war durchaus ein Bogenschütze, doch würde Satoko noch direkt sehen was für Geheimnisse er alle verbarg. Sie machte einen kleinen Spaß bezüglich der Attentäter-Fähigkeiten des Shimada und dieser legte seinen Kopf schief. “Das hätte aber was“, kam es ein wenig neckisch von ihm und Satoko hakte noch einmal nach. “Keine Zurückhaltung bitte… Diese Arenen besitzen ein Schutzsystem, welches Schäden minimiert.“ Zumindest war es in der Theorie so, ob es wirklich funktionierte wusste Hanzo nicht. Allerdings bat Satoko nicht um Zurückhaltung und daher würde er wohl auch Gebrauch von seinen tödlichen Attacken machen. Satoko ließ auch nicht lange auf sich warten und bereitete sich direkt vor. Ihre Fingernägel wuchsen plötzlich und sie schnellte mit einer wahnsinnigen Geschwindigkeit auf ihn zu. Hanzo war kurz verblüfft über die Geschwindigkeit, welche sie an den Tag legte. Hanzo war nicht gerade langsam, doch war er selbst über die Geschwindigkeit verwundert. Er bemerkte allerdings auch, dass Satoko absichtlich daneben schlug und aus diesem Grund machte er keine Anstalten auszuweichen. Ein Grinsen lag auf seinem Gesicht und er nutzte das Hikari no kyokuritsu („Krümmung des Lichts“), wodurch sein Körper Eins mit dem Licht selbst wurde und sich schlagartig auflöste. Die Teleportationsfähigkeit des Shimada war sehr mächtig und er erschien schräg hinter Satoko wieder. Dabei befand er sich direkt unter der Decke des Kampfrings. Sein Bogen und ein Pfeil waren schnell gezückt. Dank des Zanpuzu yajirushi („Streupfeil“) konnte Hanzo für ein überraschendes Manöver sorgen. Der Pfeil im Bogen leuchtete durch das Mitsuji Chakra auf und Hanzo zielte auf den Boden vor der Blondine. Der Pfeil würde direkt von diesem Abprallen und sich anschließend in 4 kleine Lichtsträhle aufteilen. Nicht nur, dass die Verfehlung seines Zieles für Verwirrung sorgen könnte, sondern auch das plötzliche aufteilen der Lichtsträhle sorgte für ein erschwertes ausweichen. Wie die Yuuki auf diesen Angriff wohl reagierte?

Ausdauer: 10 = 12x sehr hoch
Insgesamter Chakraverbrauch durch die Jutsus: 1x sehr hoch
Restlicher Chakrapool = 11x sehr hoch


Reikō ("Heiliges Licht")
Reikō ist der besondere Bogen von Hanzo, welcher vom König der Licht-Drachen hergestellt wurde. Der Griff und das Visier des Bogens sind aus dem gleichen Metall wie seine mechanische Beinprothesen hergestellt. Die großen flanken an denen die Sehne gespannt ist besteht aus einem besonderen Holz, welches extrem flexibel und Stabil ist. Es eignet sich perfekt um maximale Stärke aushalten zu können und somit das Beste aus dem Bogen heraus zu holen (Hält Stärken bis zum Wert von 10 stand). In dem Visier des Bogens ist Mitsuji Chakra gespeichert, mit welchem Hanzo beim Zielen einen nicht sehbaren Lichtstrahl erzeugen kann, welcher eine Funktion wie ein moderner Laserpointer funktioniert. Die Reichweite des Laserpointer und somit auch des Bogens beträgt 100m. Am Bogen selbst ist eine kleine Haltevorrichtung angebracht, welche es dem Shimada ermöglicht Pfeile extrem schnell einlegen und anschließend Spannen kann. Dies ermöglicht es dem Shimada eine hohe Schussfrequenz an den Tag zu legen. Der Bogen ist chakraleitend und ermöglicht durch seine enorme Stabilität die Nutzung von Ninjutsus, welche durch den Bogen und seine Pfeile genutzt werden. Der Bogen hat einen Teil von der Essenz der Drachen in sich. Dadurch ist Hanzo in der Lage seine mächtigste Technik, das sogenannte "Ryuu Ga Waga Teki Wo Kurau" (siehe Jutsuliste). Die Verarbeitung des Bogens ist perfekt auf Hanzo ausgelegt, weshalb er perfekt zu seinem Kampfstil mit Pfeil & Bogen passt. Genau aus diesem Grund benötigt der Anwender für die maximale Kraft und Geschwindigkeit der Pfeile eine geringere Stärke. Nachfolgend eine Tabelle für die Stärke und Geschwindigkeit mit der die Pfeile abgeschossen werden können:
Stärke 3-4: Geringe Schäden, Geschwindigkeit 6
Stärke 5-6: Mittlere Schäden, Geschwindigkeit 7
Stärke 7-8: Schwere Schäden, Geschwindigkeit 8
Stärke 9-10: Sehr schwere Schäden, Geschwindigkeit 10 Erfundener Gegenstand


Hanzo's Standard Pfeile
Dies sind die Standard Pfeile, welche Hanzo benutzt. Sie haben eine perfekte Länge für den Shimada, damit dieser dsie schnellstmöglich und perfekt in seinem Bogen spannen kann. Die Federn sind flexibel und haben eine perfekte Stabilität, sodass die Pfeile genau dort hinfliegen, wo der Shimada auch hinzielt. Die Spitze des Pfeils sind sehr scharf und dadurch fügen sie bei einem Treffer Schnittwunden zu, oder bohren sich ein paar cm in das Fleich der getroffenen Person (dies ist abhängig vom Bogen und der angewendeten Kraft des Anwenders).
Hanzo hat immer mehrere dieser Pfeile in seinem Köcher. Zusätzlich hat er einige in Schriftrollen versiegelt und sich dadurch ein Lager aufgebaut. Erfundener Gegenstand


Selbsterfunden
Name: Hikari no kyokuritsu („Krümmung des Lichts“)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: -
Reichweite: Unbegrenzt
Chakraverbrauch: Variabel
Voraussetzungen: Ninjutsu 10, Hikari Jishō no Ryū, Mitsuji Chakra, Wissen über die Verbindung des Lichts
Beschreibung: Be idem Hikari no kyokuritsu („Krümmung des Lichts“) handelt es sich um ein Raum- und Zeit Ninjutsu, welches von Hanzo Shimada entwickelt wurde. Hierbei nutzt er sein Wissen über die Verbindung des Lichts, um seinen eigenen Körper durch Raum- und Zeit zu teleportieren. Hanzo muss dafür Eins mit dem Licht selbst werden und sammelt daher Mitsuji Chakra in seinem Körper. Dieses Mitsuji Chakra nutzt er, um sich für Welten des Lichts, oder Welten in denen kleinste Teile von Mitsuji Chakra enthalten sind zu öffnen. Dabei löst er sich selbst in Licht auf, reist durch die Dimensionsgrenzen und setzt sich an einem gewünschten Ort wieder zusammen. Für diesen Vorgang benötigt Hanzo nur eine minimale Konzentrationsphase und kann sich dann bereits auflösen und teleportieren. Lediglich bei der Teleportation zwischen zwei Welten muss sich Hanzo extremer auf diese Konzentrieren und kann sich daher innerhalb eines Kampfes nicht in eine andere Dimension / Welt teleportieren. Der Chakraverbrauch für dieses Jutsu richtet sich nach der jeweiligen Entfernung:
Geringe bis hohe Reichweite: Hoher Chakraverbrauch
Reichweite innerhalb einer Welt: Sehr hoher Chakraverbrauch
Dimensionsübergreifende Reichweite: Extrem hoher Chakraverbrauch

Selbsterfunden
Name: Zanpuzu yajirushi („Streupfeil“)
Jutsuart: Ninjutsu / Taijutsu
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: Nah - fern
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Taijutsu 7, Mitsuji Chakra, Lichtpfeil
Beschreibung: Dies ist eine von Hanzo Shimada entwickelte Technik basierend auf seine Lichtpfeile. Hierbei sammelt Hanzo eine hohe Menge an Mitsuji Chakra in die Spitze des Lichtpfeils. Hanzo kann diesen Lichtpfeil jetzt gegen eine Wand, Baum oder den Boden schießen, wodurch dieser abprallt. Beim abprallen entstehen 4 kleine Lichsträhle in Form von einem Pfeil. Der Shimada achtet dabei besonders auf die Bewegung des Gegners, um diesen durch diese Technik unvorbereitet zu treffen. Die entstandenen Lichtsträhle in Form von Pfeilen bewegen sich mit der gleichen Geschwindigkeit wie der Lichtpfeil fort. Bei einem Treffer von einem dieser Lichtsträhle erleidet die Person geringe Schäden an der Trefferstelle. Der abgeschossene Lichtpfeil kann bis zu 3x abprallen. Die Streupfeile werden erst durch einen kleinen Chakraimpuls des Shimadas ausgelöst. So kann der Lichtpfeil 2x abprallen und erst beim 2. Abprallen werden die Lichtsträhle dann freigesetzt.
"Reden" | Denken | Jutsus
“Byakuryu redet“ | Byakuryu denkt

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Alter: 5 Jahre
Größe: variabel
Gewicht: variabel
Stats: 30/37
Chakra: 5
Stärke: 2
Geschwindigkeit: 7
Ausdauer: 7
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 0
Taijutsu: 2
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Suu » Mi 14. Dez 2022, 12:10

Daisuke fragte ob er Suu eine Ohrfeige geben durfte nachdem er erfahren hatte, dass das Blobmädchen körperlich kaum Schäden erleiden konnte, wollte das Ganze wohl austesten um es zu sehen und schien sich darüber auch irgendwie zu freuen? Suu dachte daraufhin kurz nach wo ihr auch die Worte von Seiji nochmal in den Sinn kamen, aber sie entschied sich dann das der Junge das an ihren Kopftentakeln ausprobieren konnte. Sie würde ja so keinen Schmerz verspüren und selbst wenn was passierte, verletzte das Suu nicht und verlorenes Wasser konnte sie einfach wieder aufnehmen. Daraufhin schien der Uchiha etwas nachdenklich und entschied sich dann es doch nicht zutun. Er atmete auch angestrengt aus und seufzte kurz, meinte es wäre egal und er glaubte ihm schon. Nanu wie kam es dazu? Traute er sich nun doch nicht ein Mädchen zuhauen, weil sie vielleicht doch wer sehen konnte oder war es weil Suu ihm das so offen darbot, ihm vertraute obwohl er ja vorher so frech und nicht nett gewesen war wie sie gesagt hatte. Den Grund wusste das Blobmädchen so nich, er hätte es tun können, aber wenn er ihr so glaubte was er murmelnd und zähneknirschend von sich gab aber Suu immernoch hören konnte und er nun nicht mehr wollte. "Okay" meinte Suu dazu und lächelte leicht ehe sie ihren Weg fortsetzten. Sie sagte dazu nichts weiter oder bestand nun darauf das er es doch tat.
Beim Trainingsbereich organisierte das Duo sich einen Ring um dort über das weitere Vorgehen sich zu unterhalten, wobei sie auch über ihre Fähigkeiten sprachen und Daisuke dann mit einer Idee kam. Sie könnten ja zu dem Trainingsplatz im Militärbereich um dort eine Mission zu simulieren, um so auch zu gucken wie sie zusammen agierten, ob das passte. Suu war von der Idee angetan und stimmte dem Ganzen zu und wollte dann auch sofort los, weil was sollten sie dann noch hier herum sitzen? Der Uchiha war dann auch bereit und stimmte dem Blobmädchen zu, dass sie sich dann ja auf den Weg machen konnten. Suu fragte dann aber noch was für eine Mission sie auswählen sollten, kam da auch mit ein paar Beispieln. Die Schule und das alles war zwar neu für sie, ihr erstes Mal, aber Missionssimulationen kannte das Blobmädchen noch von ganz früher wo sie im Labor geschaffen wurde, die Zeit danach, ihr dortiges Training. Das war bei ihr abgespeichert. Der Schwarzhaarige meinte dann dazu, dass sie am besten eine mit Gegnern nehmen sollten um ihre Synergien zu testen. "Okay dann machen das. Suu schon gespannt wie das werden und was da für Gegner dann sein" meinte sie noch dazu. Dann loggte Daisuke sich am Terminal aus und offenbar hatten sie nun jemand neues im Team und nicht mehr Niwaka. Suus Kopfantenne formte sich zu einem Fragezeichen und sie legte den Kopf leicht schief. "Hmm nicht mehr Niwaka? Jetzt Yusei? Suu verstehen nicht wieso jetzt wer anders aber okay." Beschweren tat das Blobmädchen sich nicht, sie fand es nur etwas seltsam das war alles. Hatte sicher seine Gründe. Vielleicht war das vorherige auch noch ein Systemfehler von gestern der nun bereinigt wurde? Suu hatte da aber auch nicht so drauf geachtet, sondern gestern ja nur erfahren wer in ihrem Team war. Wenn das nun anders war dann war das so. Wenn nun natürlich Yoshino in ihrem Team gekommen wäre das wäre natürlich sehr toll für das Blobmädchen gewesen, also dann hätte sie sich sehr gefreut. "Ja geben Yusei bescheid, dann sind wieder 3 in Team und können zusammen Mission machen. Sein auch besser wegen Tunier." meinte Suu noch zu der Idee von Daisuke das sie ins Sekretariat gehen sollten um die Kontaktdaten ihres neuen Kollegen zu bekommen das man ihm eine Nachricht hinterlassen konnte wo die anderen beiden sich aufhielten. So stimmte Suu also zu und würde sich mit Daisuke dorthin zuerst auf den Weg machen. Natürlich loggte sich das Blobmädchen mit ihrer ID-Karte auch noch aus und hörte dann die Frage von Daisuke bezüglich Labor und Weißkittel. Ja da hatte das Blobmädchen eben was von gesagt, gehörte das zu ihrer Vergangenheit. "Suu damals gemacht worden in Labor, Forschungseinrichtung und Weißkittel sein Wissenschaftler die gemacht haben Suu und viele Dinge gezeigt und gelehrt was Suu können soll. Waren nicht immer nett. Aber das sein Vergangenheit." Ja so im groben etwas mehr detaliert über das Blobmädchen. Hatte Suu anfänglich im Klassenzimmer ja Daisuke auch gefragt gehabt ob er eine nicht so schöne Vergangenheit gehabt hatte. Wegen dem hier, was ihr passiert war hatte sie das dort gesagt und Seijis Worten das andere Schüler hier teilweise auch keine schöne Vergangenheit hatten. Suu hatte aber so keine Probleme darüber zu sprechen. Ob der Uchiha weiter nachhaken würde oder beließ er es dabei, weil das ja so eigentlich kein einfaches Thema war. Sie begaben sich dann auch zum Sekretariat, erhielten dort die gewünschte Information und konnten dann ihren neuen Teamkollegen kontaktieren und machten sich anschließend dann auf zum Militärbereich, dort zum Trainingsgelände.

tbc: Trainingsgelände

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yūichirō Hyakuya » Mi 14. Dez 2022, 18:31

~Training~

CF: Cafeteria

Noch in der Cafeteria + Weg:

Die Idee mit dem Schleimmonster hielt sich fest in meiner Gedankenwelt besonders nach der Reaktion der beiden Mädchen. Dies konnte abschreckend und zeitgleich in kleinerer Variante äußerst effektiv sein. Doch in meinen Gedanken war ich natürlich nicht gefasst auf den Besuch der jungen Frau. Die provokant meine Cola an sich nahm. Eigentlich hätte ich ihr am liebsten das zugegeben hübsche Gesicht defragmentiert, jedoch ein Blick genügte um mich bis ins Mark zu erschüttern. Selbst der Dämon in meinem Cursed Gear schien sich zurückzuhalten, eine Konfrontation war gefährlich. So hielt ich mich zurück und trat auch direkt in Aktion um Itsuko zurückzuhalten. Die Worte die aus meinem Mund kamen waren nur irgendwelche Vorwände, eigentlich wollte ich nicht das sie sich einer reellen Gefahr aussetzte. Das war der wahre Grund warum ich nicht wollte das sie eine Schlägerrei anfing. Sameko reagierte ebenfalls schnell und pflichtete mir anschließend bei. Ich war ganz froh darum das wenn es darauf ankäme das Haimädchen besonnen zu sein schien und nicht so angriffslustig war wie die Rothaarige oder ich selbst. Ein guter Kontrast so könnte man sagen. Unser Zottel nahm das Ganze weniger gut auf und sofort legte sie los. Ihr Verhalten pisste mich gerade ordentlich an, aber noch mehr pissten mich meine eigenen Emotionen an. Der Wunsch mich zu rechtfertigen der in mir keimte. Aber es war nicht der richtige Zeitpunkt dafür. Wir wollten trainieren gehen und auf dem Weg konnte sie sich ja ein wenig beruhigen, wenn ich ehrlich war musste ich mich auch beruhigen. Wir bewegten uns also durch den Schulkorridor und begegneten zwei Personen die es ziemlich eilig hatten, erneut folgte ein spitzer Kommentar von Itsuko. "Ist gut jetzt..." Kam es von mir trotzig. Doch ich musste die richtige Gelegenheit abwarten. Diese wäre hoffentlich recht bald.


Trainingsbereich:

Im Trainingsbereich bewegten wir uns direkt zu einem freien Ring, dort konnten wir kämpfen und unsere Jutsu trainieren und dann auch direkt vom System analysieren lassen. Sehr praktisch das Ganze. Der Trainingsbereich war auch wirklich voll, die meisten Schüler waren im vollen Vorbereitungsmodus bezüglich des Turniers. "Itsuko." Meinte ich knapp und würde mich dann direkt vor das Mädchen stellen. "Ich hätte der Hure auch ma liebsten in die Fresse geboxt aber ihre Augen waren teuflisch. Selbst mein Cursed Gear hat auf sie reagiert ...und ich hab wie du weißt auch einen der Grünhäute ohne mit der Wimper zu zucken in Iwa angegriffen...Den Konflikt mit einer solchen Tussi gewinnen wir auf einem Kampffeld mit all unseren Fähigkeiten und nicht nur mit Fäusten allein." Sprach ich ruhig. Dabei sah ich sie eindringlich an und Sorge stand in meinem Gesicht, hoffentlich würde sie verstehen das ich einfach verdammt nochmal nur nicht wollte das sie verletzt wird. Meine Augen wanderten über die Trainingsfläche. "Dann mal los, ihr müsst die Wasser Jutsu lernen und ich muss meine Kräfte ausweiten das ich euch besser unterstützen kann." Doch in meinem Inneren herrschte plötzlich eine große Unsicherheit. Denn selbst mit dem Cursed Gear würde ich wohl gegen dieses Mädchen nicht ankommen, also musste ich mächtiger werden. Meine Korruptions Kunst war noch nicht bereit für den Einsatz während eines Kampfes. "Mit welcher Technik wollt ihr anfangen? Ich überlege mir dann etwas wegen dem heißen Dampf." Ja die Katon Technik musste genug Macht haben, genug Hitze im Chakra erzeugen das das Suiton Chakra verdampfen konnte. Also musste ich meine Katon-Techniken verstärken. Auch hier kam mir wieder das dämonische Chakra in den Sinn. Die beiden Mädels mussten sich gegenseitig ihre Fähigkeiten beibringen und dann konnten wir an einer Kombination arbeiten.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Sameko Hoshigaki » Mi 14. Dez 2022, 19:17

cf: Cafeteria

Noch auf den Weg
Itsuko war wohl die Einzige des Trios welcher der Weißhaarigen Dame welche die Cafeteria nach der Aktion verließ eins auswischen wollte. Sie war angriffslustig, aber wurde von Yuichiro davon abgehalten und auch Sameko sagte noch was dazu. Die Rothaarige fragte was los mit ihm war, dass er sich das gefallen ließ und meinte dann noch das Sameko und er nur Schiss hätten und schmollte dann etwas. "Ne shasha, aber das bringt doch nix. Gibt nachher nur Ärger und wer weiß was es dann für ne Strafe gibt." meinte Sameko noch dazu. Sie war ja sonst auch etwas wilder und lebhaft, konnte auch angriffslustig sein, aber das jetzt ausarten lassen musste nicht sein. Am Ende dürften sie nich am Tunier teilnehmen oder sowas. Da war die Idee von Yuichiro schon besser das man es im Tunierkampf zurückzahlte. Sie alle machten sich dann auch auf den Weg und unterwegs liefen sie noch kurz an zwei seltsamen Gestalten vorbei. Seltsam weil sie Masken trugen. Keinder von dem Trio schien sie aber zu kennen und machten sie sich auch nicht viel draus, wobei Itsuko noch ein schnippisches Kommentar von sich gab an Yuichiro, in ihrer gewohnten Manier wo sie ihn auch wieder Mister Wichtig nannte. Nahm sie es ihm etwa übel das er sich eben nicht gerechfertig hatte oder sie der Weißhaarigen keine verpassen durfte? Sameko würde dazu nichts weiter sagen und gemeinsam mit ihnen weiter gehen.

Trainingsbereich
Im Trainingsbereich angekommen wo viel los war suchten die Drei sich einen freien Ring um dort dann trainierren zu können. Yuichiro trat hier auch nochmal auf die Rothaarige zu und erklärte wieso er eben nichts getan hatte, was der Grund war. Er nannte die Dame welche die Cola leer getrunken hatte auch Hure und hätte ihr am liebsten die Fresse poliert. "Hmm dann scheint sie wohl sehr mächtig zu sein Gura? Also wenn dein Gear auf die so reagiert hat? Aber ja shasha da ist das Kampffeld wohl wirklich besser." meinte Sameko noch zu der Sache. Das er besorgt dreinblickte gegenüber Itsuko sich Sorgen um sie machte, gemacht hatte das sie nicht verletzt wurde, das erkannte Sameko nicht. Sie wusste ja auch noch nicht was zwischen den anderen beiden gestern noch gelaufen war und wie sie nun zueinander standen. Die Paarsache. Aber wenn sein Gear so reagiert hatte dann war es auch einleuchtend wieso er so reagiert hatte. Da war es wohl besser gewesen nichts zutun, sondern es auf einandermal zu verschieben.
Er meinte dann auch das sie anfangen sollten mit den Wasserjutsu und er seine Kräfte ausweiten müsste um sie besser zu unterstützen. "Ja shasha. Und womit anfangen? Hmm die Siruptechnik? Das ich dir die beibringe Itsuko und du mir das mit dem Wasserball? Dann haben wir das hinter uns. Anschließend vielleicht dann das mit dem Strudel das wir beide das hinkriegen Gura. Und dann mal schauen. Die Nebeltechnik steht ja auch noch aus. Würd sagen die zum Schluss shasha." So der Vorschlag von Sameko an die Rothaarige, wobei Yuichiro natürlich das Ganze auch mithören konnte. Was würde man dazu sagen? War das okay oder wollte Itsuko vielleicht zuerst was anderes? Der Schwarzhaarige wollte sich auch was wegen der heißen Dampftechnik überlegen. Ja da mussten sie dann auch noch gucken. Bräuchten sie da wohl auch noch irgendeine Suitontechnik die man dann verdampfen konnte. Wenn man mit Samekos Vorschlag übereinstimmen sollte würde das Haimädchen dann sagen: "Ok also wegen der Siruptechnik, isst du einfach erstmal etwas von dem Sirup und dann mischt du das Ganze mit Chakra in deinem Magen, da konzentrierst du dein Suitonchakra rein. Anschließend spuckst du das Ganze dann wieder aus und versuchts so eine klebrige Lache zu machen shasha. Und das wiederholst du solange bis es die richtige Größe und Konsistenz hat. Erst immer mit Sirup bis es passt und dann versuchen ohne zu üben und dabei versuchen das dein Chakra die Konsisenz davon annimmt, also auch so zähflüssig und klebrig wird. Dir dann vorstellst wie sich das anfühlt also der Sirup ohne den zu essen Gura." Sie versuchte die Technik zu erklären wie das mit dem Erlernen war. So hatte Sameko das Ganze damals auch gelernt. Aber wäre es so kurz nach dem Frühstück eine gute Idee mit einer solchen Technik zu starten? Wo man etwas essen und ausspucken musste? Das blieb wohl abzuwarten.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Itsuko Imami » Do 15. Dez 2022, 20:40

CF: Cafeteria

Itsuko war sauer, dass Yuichiro sie zurück gehalten hatte. So sauer sogar, dass sie ihn ein wenig schubste. Doch er reagierte gar nicht darauf. Was war nur los mit ihm?! Hatten sie nicht gesagt, sie würden sich nicht anders verhalten? Auch Sameko pflichtete dem Jungen bei, was Itsuko nicht weniger sauer machte. Sie brachte noch einen blöden Spruch, als zwei Personen, die es offensichtlich eilig hatten, an ihnen vorbei rannten, aber selbst damit ließ sich Yuichiro nicht provozieren und so gingen sie schließlich in den Trainingsbereich.
Sie hörte Yuichiro ihren Namen sagen und bevor sie etwas sagen konnte, stellte er sich plötzlich vor sie. Noch immer wütend sah sie ihn an, während er versuchte sich zu erklären. Sorge stand deutlich in seinem Gesicht. Itsuko hatte noch immer die Arme vor der Brust verschränkt und rollte mit den Augen. Also was? Weil sie gruselige Augen hat und dein Schwert schiss kriegt, ziehst'e auch den Schwanz ein? sagte sie. Auch wenn sie nun besser verstand, warum er den Kampf aus dem Weg gegangen war. Sie war trotzdem noch sauer. Sameko hingegen pflichtete Yuichiro bei. Was irgendwie klar war. Itsuko hatte sie noch nie anders erlebt, als irgendwie... zuvorkommend und nett. Außer gestern Abend, wo sie erstmals ihren Unmut darüber bekundet hatte, dass Yuichiro sie erneut los geschickt hatte. Aber selbst das war ja recht harmlos. Und sie war ja trotzdem los gelaufen. Itsuko seufzte. Na gut. fing sie an. Dann halt nun Training. sagte sie und versuchte ihren Zorn verschwinden zu lassen. Sie wandten sich dem Trainingsbereich zu und Sameko machte direkt einen Vorschlag, womit sie anfangen sollten. Yuichiro übernahm das Denken, was den heißen Dampf anging. Da hinten is' noch 'n freier Trainingsbereich. Da könn' wir hin. sagte Itsuko und deutete auf jenen. Den konnten sie dann auch direkt ansteuern. Sameko schlug vor, das Sirupjutsu als erstes zu erlernen. Was Sinn machte, schließlich hatten sie den Sirup jetzt da. Okay, also Sirup zu erst. sagte Itsuko und Gura Gura fing direkt mit der Erklärung an. Es klang eigentlich ganz simpel. Zum Glück hatte Itsuko auch an einen Löffel gedacht. Also löffelte sie den ersten Löffel Sirup. Das is' das erste Training, bei dem ich noch fett werde, glaub' ich. und sah skeptisch auf den Löffel. Die Vorstellung das nun so zu essen klang irgendwie gar nicht mal so lecker. Aber was tat man nicht alles. Sie aß also den Sirup und spürte das klebrige Gefühl direkt im Mund. Bäh. Mit Pfannkuchen ja lecker. Aber so...?! motzte sie. Und was hatte sie gesagt? Im Magen mit Chakra mischen? Wie sollte sie wissen, wann der Scheiß in ihrem Magen war? Sie versuchte also irgendwie Suitonchakra mit beizumischen und spuckte dann die erste Lache aus. Aber... außer Suiton kam da nichts bei raus. Hm... das war wohl nix. sagte sie nachdenklich. Aber wir könn' das Ganze ja auch effektiv mach'n. Du musst mir ja nich' tatenlos zu seh'n. Das Suiton: Teppōdama funktioniert so. Du formst diese Fingerzeichen - Itsuko machte sie Sameko vor. Dann sammelst'e Suitonchakra in deinem Mund und feuerst dann die Kugel ab. Is' echt nich' so kompliziert. Ich glaub' da is' der Sirupkram komplizierter. sagte Itsuko und für jemanden, der wusste, wie er Suitonchakra anwendete sollte das nicht so schwer sein. Zumal die meisten Suitontechniken über den Mund wirkten. Sie machte die Technik auch einmal vor. Dann wendete sie sich wieder ihrer Schüssel Sirup zu. Widerwillig sah sie diese an. Allein das hier is' schon Anreiz genug, die Technik schnell zu erler'n. kam es etwas angeekelt von ihr, ehe sie sich den nächsten Esslöffel voll Sirup in den Mund schob und es wieder versuchte. Beim zweiten Versuch kam dagegen nur ein wenig Spucke aus ihrem Mund. Mit wachsender "Nicht-Begeisterung" nahm Itsuko den nächsten Esslöffel voll und beim dritten Versuch schaffte sie es tatsächlich eine kleine, klebrige Masse auszuspucken. Das ermutigte sie, dann doch noch einmal mehr es weiter zu versuchen.

Einige Male versuchte sich Itsuko daran und die Schüssel mit Sirup war letztlich so gut wie leer, bis sie es dann endlich schaffte, ein relativ großes Sirupfeld zu erschaffen. Zufrieden mit sich selbst setzte sie sich im Schneidersitz auf den Boden und legte sich dann zurück auf den Rücken, während sie ihre Hände auf ihren Bauch legte. Jetz' hab' ich Bauchweh.... jammerte sie. Ich kann nie wieder Sirup ess'n, glaub' ich.... Dann legte sie einen Arm über ihr Gesicht, während die andere Hand noch an ihrem Bauch lag. Ich glaub' ich bin im Zuckerkoma. kam es noch von ihr. Wie weit wären Sameko und Yuichiro gekommen mit ihrem Training?

Name: Suiton: Teppōdama ("Wasserfreisetzung: Geschoss")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 4
Beschreibung: Nach dem Formen der nötigen Fingerzeichen und Konzentrieren von Suitonchakra im Mund, feuert der Anwender eine Suitonchakrakugel bzw. einen Suitonwasserball aus seinem Mund auf den Gegner ab. Der Ball ist dabei etwa kopfgroß und fliegt mit einer Geschwindigkeit von 4 und verursacht bei einem Treffer auf den Gegner mittlere Prellungen an der gestroffenen Stelle.

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yūichirō Hyakuya » Fr 16. Dez 2022, 12:49

~Gemeinsame Stärke~

Die Situation pisste mich selbst ja genauso an, ich versuchte der Rothaarigen zu erkären warum ich sie zurückgepfiffen hatte. Ihre Reaktion war entsprechend, sie schien nicht sonderlich überzeugt von meinen Worten zu sein. "Das Gefühl was ich hatte als ich sie ansah erinnert mich an Yuu Akuto." Meinte ich ruhig und nun als ich näher darüber nachdachte, hatte die junge Frau auch auffällig helle Haut. "Wenn sie das ist was ich glaube, dann gibt es absolut keine Chance für uns ohne den Einsatz von Fähigkeiten zu gewinnen. Ich war dabei als Yuu ohne sichtlich etwas zu aktivieren eine Wand aus Stahl eingedrückt hat." Es war nicht so das ich mich vor der Konfrontation fürchten würde, nein ich wollte nur sichergehen das wir eine Chance hatten. Etwas an den Augen dieser Frau war so teuflisch das ich einfach auch kein Risiko eingehen wollte. Besonders weil Itsuko diejenige war die hier auf dem Spiel stand. Diese Gefühle in mir überraschten mich einfach, doch ich sah dies einfach als weitere Bestätigung dafür das die Rothaarige mehr sehr wichtig geworden war. Doch wollten wir uns nun auf das Training konzentrieren. Sameko stimmte meinen Aussagen glücklicherweise zu und so konnten wir den Fokus nun auf das erlernen von Jutsu konzentrieren. "Ja ich glaube das sie auch im Turnier eine Gefahr sein wird, aber da sind wir zusammen." Gab ich zu verstehen und blickte dann noch einmal zu Itsuko. Diese erspähte einen freien Trainingsbereich und dorthin zog es uns dann auch. Das Haimädchen entwickelte einen Ablaufplan und so erklärte sie wenig später die Siruptechnik für diese wir glücklicherweise auch Sirup mitgenommen hatten. "Kann man das nicht auch ohne das Klebezeug machen, ich bekomm schon Karies wenn ich das nur mit ansehen muss." Beschwerte ich mich ein wenig und ja Itsuko hatte absolut recht dies ekelhaft zu finden. Sameko erklärte das Ganze zwar fachgerecht und gut, aber das machte es nicht weniger dämlich. Die Rothaarige wollte das auch das Haimädchen produktiv sein konnte und nicht nur ihr bei ihrem Leiden zusehen musste somit erklärte sie knapp und effektiv das Teppōdama. Ich selbst beobachtete das Ganze nicht länger und konzentrierte mich auf mein eigenes Problem. Wie könnte ich dämonisches Chakra auf ihre Element-Techniken übertragen? Es wäre wohl einfacher wenn ich damit anfangen würde mein eigenes Element mit dem dämonischen Chakra zu stärken? Dies war zumindest nun mein Vorhaben also hockte ich mich auf den Boden und erschuf eine kleine Flamme in meiner Hand. Als ich jedoch versuchte dämonisches Chakra hineinfliesen zu lassen erdrückte dieses die Flamme förmlich. *Was eine scheiße...* Wo lag also mein Fehler? Ich kam auf die Idee das Cursed Gear selbst zu nutzen, dämonisches Chakra konnte ich dort leichter und gezielter konzentrieren. Somit musste ich nur Katon Chakra dazu leiten und würde einen Effekt erhalten oder? Tatsächlich entstand um die Klinge meines Schwertes eine dunklere Flamme und diese hielt ich nach oben. Mein Blick wanderte zu Sameko und Itsuko, wie weit waren sie? Ich hatte mich gänzlich auf mich konzentriert die gesamte Zeit über. Doch vor der Rothaarigen war eine klebrige Pfütze zu sehen, sie selbst schien mit Nebenwirkungen zu kämpfen zu haben. "Dann gibts halt in Zukunft Burger zum Frühstück." Meinte ich plötzlich in ihre Richtung und hielt ihr das flammende Schwert entgegen. "Bei meinem eigenen Chakra klappt es schon, nun wird es Zeit eures zu verstärken!" Ich blickte zu Sameko. "Das Schwert ist ziemlich heiß, ich bin mir sicher wenn ich das ganze Chakra konzentriert auf euer Suiton ausströmen lasse können wir einen heißen Dampf erzeugen." So zumindest die Theorie, wir müssten es nun nur praktisch testen. Neben dem Zottel ging ich dann in die Hocke. "Stirbst du jetzt?" Fragte ich, dies war die maximalste Führsorge die man von mir in diesem Moment erwarten konnte.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yoshitsune Hyuuga » Fr 16. Dez 2022, 21:40

cf: Cafeteria

Cafeteria
Inosuke erklärte dem Mondmann nach dessen Frage was es mit der Maske auf sich hatte, wieso er diese trug bzw. woher diese stammte. Das schien Meigetsu wohl zu schockieren? Zu überraschend? Beides wavon? Jedenfalls sagte er vorerst nichts weiter dazu. Er war wohl in Gedanken was er dazu sagne könnte ohne den Hyuuga zu verletzen. Da war er tiefsinniger als Inosuke bzw. mehr zwischenmenschlicher. Der Hyuuga sagte was er dachte, wie er empfand und dachte nicht immer nochmal genauer darüber nach wie sein Gegenüber das auffassen könnte. Frei heraus ja, aber vielleicht ab und an je nach Wortwahl oder so auch verletzend, selbst wenn er das nicht unbedingt beabsichtigt hatte. Inosuke hatte in wenig mehr dazu gelernt was menschliche Geflogenheiten anging aber man würde immernoch bei ihm erkennen das er anders war, sich anders ausdrückte und verhielt als andere. War das einfach seine wilde, teils aufbrausende Art. Vulgär konnte er auch sein, aber meist nur dann wenn er angefressen war oder sowas oder bewusst provozieren wollte. Bisher hatte er sich ja aber wohl auch benommen. Zumindest hatte er sich noch keinen Ärger eingehandelt mit dem wie er drauf war. Dann kamen auch Worte des Mondmannes, fand er es eine schöne Geste mit den Erinnerungen, dass Inosuke deswegen die Maske trug. Hoffte das sie ihm Kraft gab. Kurz schaute Inosuke zu dem Mann, sagte aber nichts weiter dazu sondern aß sein essen weiter auf.
Sie unterhielten sich dann noch über das Tunier bzw. weiteres vorhaben wo der Hyuuga von seiner neuen Technik berichtete die er lernen wollte aber der Mondmann diese erst beim Tunier zu Gesicht bekäme. Hier entwickelte sich auch ein kleiner Wettstreit konnte man sagen? Wer die meisten Gegner auschaltete vor dem anderen? Dabei konterte Meigetsu auch ein wenig, hielt gegen die Worte von Inosuke, grinste auch. Natürlich ließ der selbstbewusste Schwarzhaarige sich nicht unterkriegen. "Na pass auf, ich werd dich schon umhauen whahaahaha!" meinte er dann gehässig und etwas lachend. Das kannte man von ihm. Er grinste auch. Ja Meigetsu sollte ihn nicht auf die leichte Schulter nehmen. Doch erkannte Inosuke hier auch das Meigetsu wohl von sich überzeugt war, hatten sie ja am gestrigen Tag bereits das Vernügegen gehabt und sich unterhalten und einer gegenseitigen Herausforderung zugestimmt. Inosuke hielt ihn auch für stark, aber der Hyuuga würde ihn besiegen! Sich zu messen war Inosukes Ding. So Respekt erlangen. Der Schwarzhaarige verabschiedete sich dann auch, brachte sein Tablett weg und machte sich auf den Weg. Meigetsu sagte aufwiedersehen und das sie sich beim Tunier wiedersehen taten.

Trainingsbereich
Inosuke begab sich durch die Gänge der Schule Richtung Trainingsbereich. Wo der war ließ sich leicht rausfinden. War es ausgeschildert und gab es hier und da Karten wo man gerade war und sonst auch das Informationsterminal. Und auch wenn inosuke noch nicht so mega gut im Lesen war, denn ja der Hyuuga hatte nicht wie eigentlich fast jeder andere ordentlich lesen und schreiben gelernt sondern nur ein bisschen, konnte er sich zurechtfinden. Ein paar Dinge konnte er lesen, die Schriftzeichen etc. Er achtete auch auf seine Umgebung und so würde ihm auch auffallen das der Mondmann ihm hinterher kam bzw. in die gleiche Richtung. Nun gut hatte Meigetsu ja erwähnt das er auch noch zum Trainingsbereich wollte. Der Mondman hatte zwar genügend Abstand aber Inosuke der in der Wildnis aufgeachsen war hatte ein gutes Gespür und achtete wie erwähnt auf seine Umgebung. Daher war es ein leichtes für ihn, dass ihm der große Mann aufiel. Aber er ließ es selbst so aussehen das man es nicht mitkriegen täte bzw. Meigetsu es nicht mitbekommen täte das er ertappt wurde. Leicht aus den Augenwinkeln hatte Inosuke ihn gesehen als er um eine Ecke bog und sich dann nicht umgedreht oder sowas das es offensichtlich war. Naja der Mondmann konnte ja auch hingehen wohin er wollte sollte das en Hyuuga nicht stören.
Beim Trainingsbereich angekommen war hier wohl so einiges los. Viele Leute und gab es hier scheinbar viele Dinge was man machen konnte. Der Hyuuga mit der Wildschweinmaske auf dem Kopf sah sich um. Sicherlich fiel er auch auf halt wegen der Maske, dann seinem Fellgürtel und den beiden bandagierten Schwertern. Aber das sollte ihn nicht aufhalten. Solange ihn keiner dumm anmachte oder so war alles gut. Aber wo sollte er hin? Irgendwo wo keiner war, er seine Ruhe hatte. Wegen der Maske konnte man sein Gesicht nicht sehen, daher auch nicht wo genau er hinschaute, wobei wenn der Kopf wo hindrehte dann irgendwo schon. Inosuke beobachtete was andere Personen machten, wie das hier mit der Technologie funktionierte, denn alles hatte er noch nicht ausprobierte. Er wusste wie die Karte funktionierte und das man damit ins Zimmer kam und Essen bekam bei der Cafeteria und diese Terminaldinger bedienen konnte. Für sein Training brauchte er aber etwas wo er drauf eindreschen konnte, so würde er es wohl sagen ja. Gab es sowas hier? Ja gab es, denn er sah wie jemand in einem Bereich wohl Dummys hatte auf die er Kunais warf. Na das konnte doch gehen. Unter der Maske grinste der Hyuuga und würde sich dann auch zu einem freien Ring begeben. Dabei auch weiter beobachteten wie andere das Ganze taten. schaute er sich ab wie sie die Terminals benutzten etc. Bei einem freien Ring angekommen, drückte er dann selbst auf die Tasten. Gut das es da auch Bilder gab und so bekam er es doch hin das er Trainingsdummys auf dem Ring hochgefahren bekam mit denen er üben konnte. "Wahahaha ja!" meine er gehässig lachend. Innerlich rieb er sich die Hände. Bevor es losgehen konnte musste er sich aber noch warm machen. Das gehörte dazu. Daher machte er einfach ein paar Dehn und Streckübungen und dann ein paar Push ups im Handstand. Ja er ihn sah der konnte erkennen das Inosuke körperlich fit war und wusste was er tat, regelmäßig trainierte. Nur was wollt er für eine Technik lernen? Tja das würde man wohl nur sehen falls man ihn beobachtete wenn er dann anfingen diese zu lernen.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Sameko Hoshigaki » Sa 17. Dez 2022, 19:13

Itsuko protestierte noch etwas wieso Yuichiro der Weißhaarigen Hellhaut mit den teuflischen Augen keine verpasste, auch nach seinen Worten wo er es begründete. Sie wirkte nach wie vor sauer. Er sagte dann auch nochmal was dazu, wie sich das für ihn angefühlt hatte in der Nähe der anderen, verglich es mit Yuu Akuto und ohne Fähigkeiten hätten sie so keine Chance gegen die junge Frau wenn es stimmte was sie war, was der Schwarzhaarige vermutete. Ja die hatte schon speziell ausgesehen, das da mehr dahinter war. Nicht ganz normal. Sameko hörte aber nur zu und die Rothaarige schen sich dann auch langsam wieder zu beruhigen und gemeinsam konnten sie dann zum Training aufbrechen. Zu Samekos Worten meinte ihr Kamerad dann noch, dass die Weißhaarige im Tunier sicher auch eine Gefahr wäre aber da wären sie zusammen. "Ja wir bekommen das schon irgendwie hin. Setzen alles ein was wir aufbieten können wenn wir auf die treffen shasha." Zuversichtliche Worte von dem Haimädchen. Selbst wenn die andere da super ultra stark und kein normaler Mensch war, kleinbeigeben im Tunier war nicht. Nur jetzt so eine Rauferei musste nicht sein da hatte die Hoshigaki ja auch gesagt das es keinen Sinn machte, Yuichiro zugestimmt.
Beim Trainingsplatz nachdem sie sich einen Ring organisiert hatten wo sie ungestört waren konnte das Training beginnen. Sameko machte auch einen Vorschlag wie sie vorgehen sollten, also die Mädchen wegen den Suitontechniken und Itsuko war damit soweit auch einverstanden da sie zustimmte die Siruptechnik zuerst zu lernen. Sameko erklärte dann was die Rothaarige zutun hätte bzw. wie sie das mit dem klebrigen Feld hinkam. Die Sache mit dem Sirupessen kommentierte die Rothaarige auch nochmal. Von wegen fett werden und wirkte etwas skeptisch. Wo sie dann den ersten Löffel nahm überkam sie offenbar auch ein Gefühl des Ekels. Ja so Sirup ohne was dazu wie Pfannkuchen oder so das kostete dem ein oder anderen Überwindung. Yuichiro sagte auch nochmal was dazu, fragte ob das nicht ohne den Sirup ging. Dazu meinte Sameko dann: "Naja, der Sirup soll helfen das man ein Gefühl für das Ganze bekommt, dass es leichter ist Gura. Wo ich das damals gelernt hab hat man mir gesagt, dass das dazu gehört. So fällt es einem einfacher den klebenden Effekt auf das eigene Chakra zu übertragen und es dann anzuwenden shasha." Das war die Erklärung wieso mit Sirup, es war eine Hilfe. "Später soll man es weglassen und dann versuchen das Ganze ohne Sirup hinzubekommen. Durch die Erinnerung und Erfahrung die man gemacht hat Gura. Ansonsten muss man jedesmal wenn man die Technik anwenden will vorher Sirup essen. Musste auch was üben bis ich das ohne Sirup hinbekommen habe shasha." Sie war aber zuversichtlich das ihre Kollegin das schon packte. Anhand Samekos Worte war klar das die Technik auch ohne Sirup funktionierte, nur brauchte das viel Übung. Daher konnte man sie sicherlich auch ohne Sirup zu essen erlernen aber war das wohl viel schwieriger als mit. Das Haimädchen gab es ja auch so weiter wie sie es damals gelernt hatte. Itsukos erster Versuch dann wo sie was auspuckte war leider nichts. Sie kam dann auch damit das Sameko ja auch was tun konnte. Hatte das Mädchen ohnehin vor und so bekam sie die Wasserkugeltechnik von der Rothaarigen gezeigt und wo Itsuko die Fingerzeichen formte machte Sameko das Ganze mit ihren Fingern nach. "Ja ist echt nicht so kompliziert shasha. Fingerzeichen, Suitonchakra sammeln und Wasserkugel ausspucken." wiederholte Sameko und sah dann noch wie Itsuko es einmal vor machte. Das würde das Haimädchen schon packen. Sie kannte ja auch bereits ein paar Suitontechniken und war keine Anfängerin. Die Rothaarige übte dann auch wieder die Siruptechnik, wenn wohl auch etwas widerwillig wegen der Sache mit dem Essen und Schlucken. Sameko machte sich dann auch daran das Teppodama zu erlernen. Yuichiro widmete sich seiner eigenen Technik. Das Haimädchen positionierte sich dann so das sie keinen der anderen beiden irgendwie die Wasserkugel entgegenspucken würde, sie formte Fingerzeichen und sammelte etwas Suitonchakra in ihrem Mund und spuckte dieses dann aus. Klar spuckte sie Wasser aus, aber ein richtiger Ball so groß wie der von Itsuko eben war das noch nicht. Mehr so wie ein größerer Rotzetropfen aber eben nur aus Suitonchakra. Na an der Form musste die Hoshigaki noch etwas feilen. Etwas mehr Chakra vielleicht benutzen ja. So machte sie auch direkt weiter, formte Fingerzeichen und sammelte Suitonchakra im Mund, holte etwas mit dem Kopf nach hinten aus und spuckte dann das Suitonchakra aus. Beim zweiten Versuch war das Wasser was sie ausspuckte schon mehr und hatte auch fast die Form eines Wasserballs bzw. größeren Geschosses so wie Itsuko es eben hinbekommen hatte. Aber immernoch nicht so wie Sameko es eben gesehen hatte. "Fast Gura1" meinte sie zu sich und übte dann weiter. Sie passte ihr Chakra nach und nach an bis sie die richtige Menge hatte und dann das Ganze auch in Form hinbekam. So spuckte Sameko dann auch einen etwas kopfgroßen Wasserball aus der auf dem Boden zerplatzte und machte das noch 1-2 Mal mehr. Das wars doch oder? "Hah geht doch shasha" meinte das Haimädchen grinsend und freute sich über den Erfolg. Wie weit waren die anderen? Wo sie sich umwandte konnte sie eine entsprechend große klebrigwirkende Lache sehen und eine auf dem Rückenliegende Itsuko die sich den Bauch hielt und meinte sie hätte nun Bauchweh und könnte nie wieder Sirup essen und wäre im Zuckerkoma. "Das gibt sich wieder shasha. So ergings mir auch damals. Hatte danach n paar Tage keine Lust mehr auf Süßkram. Aber sieht gut aus die Lache." meinte Sameko zu ihrer Kameradin. Hey das hatte auch einen Vorteil wenn man keinen Appetit auf süßes hatte. Yuichiro hatte auch ein paar Worte an die Rothaarige. "Burger klingt cool Gura. Vielleicht heute Abend shasha" meinte sie dazu wo er das wohl nur als Scherz gemeint hatte. Aber der Gedanke mal wieder einen ordentlichen Burger zu essen war schon verlockend wo Sameko das hörte, daher ihr Kommentar dazu wo sie auch leicht grinste. Sie sah dann auch das flammende Feuerschwert des Schwarzhaarigen. "Ui nettes Flammenschwert. Sieht cool aus Gura." meinte Sameko dazu und hörte den Worten ihres Kollegen. Man spürte auch entsprechend eine gewisse Hitze ausgehend von dem Schwert welches mit dunklen Flammen loderte. Heiß war es da mit sicherheit so wie er sagte. "Hmm soll ich dann das Teppodama machen dafür? Den Wasserball bekomm ich soweit nun hin Gura. Ich kann aber auch einen kleinen Wasserstrahl spucken. Oder vielleicht klappt das ja auch bei der klebrigen Lache von Itsuko. Ist ja immernoch irgendwo Suitonchakra shasha. Vielleicht ja sogar wenn du das auf einen Wasserdoppelgänger machst. Dann wären das ja irgendwie wandelnde Dampfbomben Gura." meinte Sameko. Sie mussten es halt testen das war die Sache. Was würde man zu ihren Worten sagen? Auch der kreativen Idee ob es mit dem Mizubunshin vielleicht klappte? Der Schwarzhaarige erkundigte sich aber auch nochmal nach Itsukos Befinden. "Soll ich dir vielleicht etwas Wasser holen zum Trinken damit der Geschmack weggeht Gura?" käme es von Sameko fragend an die Rothaarige.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Gin Hikari » So 18. Dez 2022, 18:37

Es tat gut endlich wieder aktiv werden zu können und die Tatsache, dass sie sich nicht zurückhalten mussten machte es noch viel besser. Naja ein gewisses Maß an Zurückhaltung blieb dann wohl doch. Der Hikari jedoch glaubte nicht, dass die Beiden diesen Punkt heute erreichen werden. Gojo hatte ein gutes Gefühl bei dem Kerl hier, irgendwie hatte er eine Ausstrahlung an sich die ihm sympathisch war. Könnt sich natürlich in der Zukunft noch herausstellen, dass er ein Arschloch war. Am Ring angekommen wollten Beide keine unnötige Zeit mehr verschwenden und würden loslegen wollen. Gojo entkleidete sich noch und trug nun eine kurze Sporthose. Kein unübliches Outfit im Kampfsport. Den bissigen Seitenkommentar des Hyuuga beantwortete Gojo mit einem zwinkern ehe er auch Kampfhaltung einnahm.

Gojo entschied sich für eine eher unntypische Taktik für einen so kleinen Kampfbereich, etwas Risiko gehört ja auch dazu. Er würde vermuten, dass die Bunshin den Pfeil vermutlich glatt abwehren könnten. Die Pfeile flogen vergleichsweise langsam und für einen geübten Shinobi wäre dies kein Problem sie abzuwehren. Der Hyuuga wusste allerdings nicht, dass dies besondere Pfeile waren welche beim Aufprall explodieren würden. Der Pfeil zerstörte zwei Bunshin und auch dies war im Grunde wenig überraschend. Der Dritte kam dem Hikari zu nah weshalb er seinen zweiten Pfeil fallen lassen musste. Einer war schon mutig und zwei wären zu viel des Guten gewesen. Der Bogen hatte nicht mal den Boden berührt als Gojo auch schon seine erste Tenguform aktiviert hatte. Er schoss dem Bunshin regelrecht davon und dieser blieb wie angewurzelt stehen. Er konnte akteull eh nichts gegen Gojo tun, dieser wiederum war gespannt wie der Hyuuga jetzt auf den Hikari reagieren würde. Er peilte den originalen Körper des Hyuuga an und versuchte diesen mit seinem Koutonjutsu zu treffen. Würde es ihn treffen, wäre das sein Sieg? Tatsächlich konnte der Hikari einen gewissen Druck spüren noch bevor er sein Jutsu abfeuern konnte. Der Hyuuga war Geschwindigkeitstechnisch wieder on par mit dem Hikari und wich so der Technik aus. Gojo hatte noch nie Erfahrung mit den Juin der Dunkelheit machen können und wusste so nicht was ihm nun bevor stand. " Scheint als hätte ich den richtigen Sparringpartner gefunden." Der Hyuuga nahm nun die Offensive in die Hand und griff den Hikari an. Er nutzte die Gegebenheiten des Ringes und versuchte dem Hikari die Fluchtmöglichkeiten zu nehmen, kein schlechter Move. Er würde dem Jutsu vermutlich ausweichen können, doch es gab da nicht viele Wege. Wenn er dem Jutsu ausweicht würde er sich dem Hyuuga quasi präsentieren und er müsste ihn nur aus der Luft pflücken oder den Ort angreifen an den er hin ausweichen würde. Stehen bleiben war aber auch eher Unklug. Der Hyuuga stürmte mit seinem Dolch auf den Hikari zu und wollte ihn damit attackieren. Er war ein kleines bisschen schneller als der Hikari und es würde nicht viel Zeit bleiben groß was vorzubereiten. " Zeit für ein selbstmörderisches Roulette." Der Hikari grinste breit denn der kleine Raum und ihre Geschwindigkeit würde dem Gegner auch nicht viel Zeit geben. Wenn er ein Jutsu einsetzen würde, dann würde sein Gegenüber dem einfach ausweichen und sie standen wieder in der gleichen Pattsituation da. Er hätte jetzt Furchtbar gern auch das Kage Bunshin no Jutsu. Er würde also seinen Gegenüber weiter auf sich zu stürmen lassen bis dieser auch nicht mehr groß reagieren könnte und dann ein Jutsu nutzen um sich zu schützen. Er hoffte darauf, dass sein Gegenüber denken würde die kurze Distanz nutzen zu können um ihn an seinen Jutsu hindern zu können. Das gute vom Kouton: Kotáte war jedoch, es baute sich von Gojo ausgehend auf und da er es nur um sich legen würde wäre es vor ihm da. Sollte sein Überraschungsmove gelingen, würde er den Hyuuga versuchen mit einem gekonnten Bodycheck umzustoßen. Das Lichtschild würde dabei den Dolch abblocken und ihm eine Möglichkeit geben ein gewagtes Manöver zu versuchen. Während er den Hyuuga umstoß würde er sein Jutsu wieder lösen und versuchen beim überrollen des Gegners einen weiteren Bombenpfeil in seine Magengegend zu stoßen. Durch die Nahedistanz und der Art wie ein Reiko Kenka funktionierte wäre dies nicht mehr als ein kurzer und kleiner Handgriff der in einer Bewegung machbar war. Gojo wusste allerdings nicht, dass Chiba ein Uchiha war. So oder so wäre er sich aber nicht hundertprotzentig sicher, ob dieser Move klappen würde. Ganz ungefährlich war es für ihn nicht, er würde vermutlich auch getroffen werden jedoch nicht so stark wie der Hyuuga. Sollte sein Manöver gelingen würde Gojo die ätzende Aura der Dunkelheit zu spüren bekommen und sich aus diesem Grund möglichst schnell wieder von Chiba weggebewegen. " Mein alter Name ist Gin Hikari Krieger des Lichts wenn du so willst."

Würde sein Manöver klappen? Er wollte damit den Kampf nicht beenden nur eine für ihn bessere Bedingung schaffen, der Bunshin war leider auch noch da und Chiba war nicht auf den Kopf gefallen.

Name: Kouton: Kotáte ("Lichtfreisetzung: Lichtschild")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Kouton / Mitsuji
Reichweite: Variabel pro Post
Chakraverbrauch: Variabel
Voraussetzungen: Ninjutsu 6
Beschreibung: Hierbei kann der Anwender durch sein Kouton Chakra ein Schutzschild aus Licht erzeugen. Man ist dadurch in der Lage andere Jutsus bis zur gleichen Stärke des Schildes abzuwehren. Der Chakraverbrauch dieser Technik variiert je nach Reichweite des Schildes. Um diese Technik aufrechterhalten zu können, muss der Anwender seine Fingerzeichen halten, er kann also keine anderen Kunst eingesetzt werden.
Reichweite nah (0-5m): mittlerer Chakraverbrauch pro Post
Reichweite mittel (5-15m): mittlerer bis hoher Chakraverbrauch pro Post

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Meigetsu » So 18. Dez 2022, 23:12

CF: Cafeteria

Cafeteria
Eigentlich wusste der ehemalige Mizukage nicht wirklich was er auf die Sache mit der Wildschweinmaske von Inosuke antworten sollte. Er hoffte einfach, dass er ihn mit seiner Antwort nicht kränkte oder das Andenken an seine Mutter.
Die Unterhaltung zwischen dem Bergkönig und dem Mondmann in der Cafeteria war nun doch etwas ganz anderes als die zwischen Kenji und Meigetsu in der Bibliothek. Unterhielt sich der Kyori doch mit dem Nakamura zwischen den ganzen Büchern über einige sehr interessante Themen.
Doch bei Inosuke handelte es sich um eine ganz andere Art von Unterhaltung, die Meigetsu mit diesem führte.
Aber das hieß nicht das der Kyori sich nicht gerne mit dem Hyuuga unterhielt oder nicht seine Gesellschaft suchte. Vielleicht war es gerade diese ART von Insosuke eine Unterhaltung zu führen, zusammen mit seinem Außergewöhnlichen Aussehen das ihn so interessant für Meigetsu machte.
Dazu kam noch, dass der Hyuuga dazu noch ein Schwertkämpfe war und solche Leute fand der ehemalige Mizukage immer interessant.
Der angeheiratet Kyori war bereits gespannt was für zwei Klingen der Bergkönig besaß und im Kampf nutze.
Auf die Worte bezüglich der Wildschwein Maske bekam Meigetsu keine Antwort von seinem Gegenüber, denn Inosuke aß einfach weiter.
Aber dies störte den Mann mit den spitzen Zähne nicht, war er doch davon überzeugt zumindest den ehrenwerten Bergkönig nicht beleidigt zu haben. Auch verstand Meigetsu auch das Inosuke einfach nicht der Typ war die normalen Unterhaltungen hielt.
Langsam konnte sich Meigetsu auch zusammen reimen warum. Warum der Junge Mann eine solche Maske trug, sich so verhielt und so auf zwischen Menschliche Kontakte reagierte.
Am Ende sprachen die beiden Schwertträger dann noch über das Turnier und der jüngere der beiden meinte am Ende noch das Meigetsu aufpassen sollte denn Inosuke würden ihn auch noch umhauen.
Auf diese Worte des Bergkönigs grinste Meigetsu breit mit seinen spitzen Zähnen.
Meigetsu war schon sehr gespannt auf das Turnier und die Kämpfe dort. Wollte er doch nicht nur selbst dort kämpfen, sondern auch andere dort beobachten und auch anfeuern.
Der ehemalige Sensei eines eigenen Teams war gespannt was die nächste Generation so zu bieten hatte und beim Turnier präsentieren würde.
Dabei spielte es für den Mann der eine Shinobi Rüstung trug keine große Rolle ob er das Turnier gewinnen würde oder seine Kämpfe. Nein er freute sich mehr darauf sich einfach mit anderen Messen zu können. Das Gewinnen von Dingen wie Turnieren war dem ehemaligen Träger von Samehada noch nie wichtig.
Er wusste das es am Ende nicht darauf ankommen würde Turniere oder Schaukämpfe zu gewinnen, sondern Kämpfe in denen es um wirklich etwas ging.

Trainingsbereich

Einen Augenblick später als Inosuke verließ dann auch Meigetrsu die Cafeteria und begab sich langsam zum Trainingsbereich. Dabei wollte der Kyori nicht denn Eindruck machen das er denn Wildschweinjunge verfolgen würde. Dabei hatten die beiden ja das gleiche Ziel, sie wollten zum Trainingsbereich um noch etwas vor dem Turnier zu trainieren. Inosuke wollte eine neue Technik erlernen und Meigetsu wollte einfach seine bereits beherrschten Techniken üben.7
Da aber eben der Bergkönig alleine am Trainingsgelände üben wollte begleitet Meigetsu ihn nicht direkt dort hin.
Daher wollte der Mann mit den spitzen Zähnen unbemerkt dem Hyuuga folgen doch das klappt genau so gut wie als wollte er einem Wildschwein in einem Wald folgen.
Doch das hier war weder eine Jagd in einem Wald noch eine Verfolgungsjagd. Die beiden hatten ja das gleiche Ziel, nur wollte der Kyori dem Wildschweinjungen nicht das Gefühl geben das er ihn nun Verfolgen würde.
Daher versuchte Meigetsu zuerst noch es zu verhindern das Inosuke ihn bemerkt, doch dafür hätte er sich wohl mehr anstrengen müssen.
Am Ende war es einfach egal, würden sich die beiden doch im Trainingsbereich wieder sehen.
Meigetsu ging auch eher gemütlich in die Richtung des Trainingsbereich, musste er dabei auch immer wieder die Beschilderung lesen.
Der Mann mit der großen Klinge auf seinem rücken war gespannt was für eine Art Trainingsbereich ihn nun erwarten würde. Wahrscheinlich war dieser genau so modern wie auch schon der ganze Rest der Schule und Gelände.
Einen kurzen Augenblick später als Inosuke betrat nun auch der ehemalige Kage denn Trainingsbereich.
Bereits nach den ersten Schritten dort blieb Meigetsu stehen und man erkannte gut das Erstaunen in seinem Gesicht über den Trainingsbereich.
Wuchs er doch noch in einer Zeit auf in der man sich oft einfach nur an einer offenen Grasfläöche zum Trainieren traf oder Kunais und Shuriken einfach nur auf einige Baustämme warf.
Doch so wie sich die ganze Welt verändert hatte und sich weiter entwickelt hatte, so entwickelten sich natürlich auch die Trainingsmöglichkeiten weiter.
Für das erste beachtete der Mondmann den Bergkönig garnicht mehr, so bemerkte er für das erste auch nicht wohin dieser ging.
Meigetsu beobachte nun für das erste einmal einfach seine Umgebung und die Menschen die sich im Trainingsbereich versammelt hatten. So konnte er auch am besten verstehen wie man die Trainingsbereich bedient und einstellt, in dem er einfach Menschen beobachtet die dies gerade taten.
Der ehemalige Mizukage musste ein wenig schmunzeln als er die ganze neue Technologie sah, lief er doch hier noch immer mit einer Shinobi Rüstung rum und einer riesigen Klinge auf seinem Rücken rum. Genau so wie der Bergkönig fiel er sicher auch mit seinem Aussehen auf, somit würden die beiden ja ein echt schräges Trainings Pärchen abgeben.
Im Gegensatz zu Meigetsu suchte sich der Bergkönig bereits einen freien Ring und bereitet alles für sein Training vor.
Der Kyori hingegen beobachte noch ein wenig seine Umgebung bevor er sich nun auch auf die Suche nach einem freien Trainingsbereich.
Dabei kam Meigetsu nun am Trainingsring von Inosuke vorbei und konnte sehen wie sich dieser dank der neuen Technologie einige Trainingsdummys besorgte.
Meigetsu blieb dann dort stehen und sah nun zu wie sich der Bergkönig ein wenig aufwärmte für seine Trainingseinheit.
Der Wildschweinjunge machte einige Dehn und Streckübungen und dies erstaunte denn ehemalige Kage nicht schlecht, denn Inosuke wirkte bereits hier sehr Dehnbar und Flexibel.
Auch machte er einige Push Ups im Handstand um sich wahrscheinlich so am Besten aufzuwärmen, das Inosuke dies kannte wunderte Meigetsu nicht besaß der Bergkönig sichtlich sehr starke Arme.
Meigetsu blieb nun direkt beim Trainigsring des Hyuuga stehen und verschränkte die Arme vor seiner Rüstung und sagte dann zu Inosuke mit ernsten Blick. „Gegen diese Trainingsdummys würde selbst ich Gewinnen. Die sind doch keine Herausforderung für einen Bergkönig“ Dann lachte der Mondmann herzlich und laut, dabei konnte man wieder gut seine Spitzen Zähne sehen. „Tut mir leid. Ich scherze nur herum. Aber ich denke du könntest Probleme mit deiner neuen Technik bekommen sobald sich dann dein Gegner bewegt und wehrt, was diese Dummys ja nicht können. Vielleicht sollten wir unseren versprochenen Kampf von gestern einfach gleich austragen und du kannst dabei deine neue Technik ausprobieren. Ich Verspreche dir auch niemanden von deiner neuen Technik irgendetwas zu erzählen. Großes Mondmann Ehrenwort“
Am Ende würde Meigetsu dann seine Hand austrecken um diese Inosuke zu reichen, vielleicht würde dieser ja auf seinen Vorschlag eingehen.
"sprechen"-//denken//
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Satoko Yuuki » So 18. Dez 2022, 23:16

Die junge Yuuki wusste nicht, wie sehr sie schon eingerostet ist, schließlich war ihr jüngstes ich förmlich 1 Jahr lang am schlafen und daher war die geeinte Form für die älteste der Schwestern nicht mehr erreichbar, jedoch erwachte vor kurzer Zeit die kleinste der Drei wieder und schien selber auch Feuer und Flamme zu sein und hatte anscheinend die anderen zwei davon überzeugen können in geeinter Form gegen Hanzo an zu treten.

Satoko betrat diese neumodische Arena, wenn man es so betrachten konnte und streckte sich etwas. Ihre Kleidung die eben noch Perfekt an ihrem älteren Körper passte, war jetzt eher zu groß und hing etwas an ihr herunter, naja ihre Oberweite ist ja auch etwas geschrumpft, würde Satoko einen BH tragen, würde sie diesen wahrscheinlich ablegen, einfach weil sie es als störend empfinden würde, aber da war ja nicht der Fall. Sie wärmte sie auch etwas auf und streckte sich, wobei sie mit Hanzo sprach und etwas scherzte, weil als Attentäter konnte er in einem solchen Kampf nicht unbemerkt bleiben, zumindest wusste ja Satoko das er hier war. „Ich versteh zwar immer noch nicht, wie diese Arena das tun kann, aber gut.“ meinte die Yuuki und würde den ersten Angriff machen, wobei sie ihr Gegenüber trotzdem genau beobachtete. Auch wenn die Arena die schlimmste Schäden abfangen würde, so wollte die Frau jetzt nicht Hanzos Schulter durchstechen oder sowas, das lag ihr fern und daher glitten ihre Krallen an einem Kopf knapp vorbei, eher konnte man es als Warnung sehen, doch daraufhin löste sich der Mann im Nichts auf. Satoko musste daraufhin lachen. „Ok, das ist gut.“ meinte sie gespannt und als die Pfeile angeflogen kamen und diese vor Satoko auf dem Boden abprallte. Währendessen stellten sich Satokos Haare förmlich in die Höhe und auch ihre Aura veränderte sich sprichwörtlich. Sie ging aufs ganze und setzte ihre letzte Form das Raijin ein, wodurch es ihr ein leichtes war den Lichtstrahlen auszuweichen, auch wenn einer sie nur minimal verfehlte, dabei zog sie aus einer Tasche eine Münze hervor, das alles in ihrer aktuellen Geschwindigkeit so schnell ging, das es wohl nur wenige wirklich verfolgen konnte. Kurz darauf gab es ein knallendes Geräusch und würde Hanzo nicht ausweichen, würde er an der rechte Schulter den Aufschlag einer metallischen Münze spüren. Satoko ist zwar nicht klar wie die Arena den Schaden reduzieren kann, aber Hanzo würde wohl kein Loch in der Schulter haben, eher würde sie ihm weh tun und ein großer blauer Fleck würde sich bilden, sollte er keine Möglichkeit haben dem zu entgehen. Währenddessen finge Satokos Kleidung an lauter kleine Löcher zu bekommen. Einer der Nachteile ihre Fähigkeit.

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Hanzo Shimada » Mo 19. Dez 2022, 11:31

Das Schicksal nahm seinen Lauf und der Kampf zwischen der Blondine und unserem schwarzhaarigen Mann entfachte. Satoko machte sich etwas warm und Hanzo entfesselte seine Waffen. Die Yuuki ware verwundert über das allgemeine Schutzsystem der Schule. “Wie genau dieses funktioniert weiß ich selbst nicht“ gestand der Assassine und grinste anschließend. “Vielleicht finden wir es ja heraus“, sprach er herausfordernd und war gespannt auf den ersten Angriff der Yuuki. Diese lies nicht lange auf sich warten und griff unseren Shimada mit einer Art metallischer Kralle an. Satoko war extrem schnell und Hanzo konnte nicht wirklich ausweichen. Er gab sich auch keine große Mühe, konnte er trotz des Unterschieds in ihrer Geschwindigkeit sehen, dass sie nicht direkt auf ihn gezielt hatte. Es war eine deutliche Warnung der Blondine, wollte sie ja auch nicht, dass er sich zurückhielt. So teleportierte sich unser Erbe des Lichts in die Luft und ging selbst zum Gegenangriff über. Mit einem kleinen Trick wollte er sie überraschen, allerdings änderte sich das gesamte Aussehen von Satoko schlagartig. Ihre Haare standen ihr zu Berge und ihre gesamte Aura änderte sich. Die Geschwindigkeit, welche sie an den Tag legte war nicht von dieser Welt. Innerhalb einer Sekunde konnte Hanzo nur aus machen, dass ein Geschoss auf ihn zuflog. Er probierte sich noch irgendwie wegzudrehen, konnte damit aber nur wenig bezwecken. Das Geschoss traf ihn direkt an der Schulter. Unter normalen Umständen wäre es ein glatter Durchschuss geworden, doch dank des Systems waren die Verletzungen nicht so extrem. Dennoch sorgte es dafür, dass Hanzo wie ein Drehkreisel unsanft auf den Boden landete. Er rollte sich mehrere Meter, ehe er stoppen konnte. Seine Schulter war schwer verletzt und sogar ausgekugelt. “Was ein Angriff“, kam es murmelnd von ihm. Auch wenn das System die Schäden reduzierte, war das Schmerzempfinden nach wie vor normale. Man wusste, dass es ohne das System schwerer gewesen wäre von den Verletzungen her und somit agierte das System mit der Psyche der Kämpfer. Hanzo packte seine Schulter und er wusste als Assassine genau wie er diese wieder einrenken konnte. Es knackte laut und zumindest konnte er sie wieder bewegen, wenn auch eingeschränkt. Hanzo legte seinen Bogen wieder um seinen Oberkörper. “Du hälst dich selbst nicht zurück, eine unglaubliche Verwandlung…“ Der Shimada breitete seine Arme aus und würde jetzt auch aufs Ganze gehen. “Keine Zurückhaltung“, kam es noch von ihm ehe er extreme Mengen an Chakra um seinen Körper sammelte. Das Licht wurde förmlich Eins mit ihm und der Körper des Shimadas war in dieser Kuppel nicht mehr zu erkennen. Ein Lichtstrahl stieg empor und Hanzo vollzog seine Verwandlung in einen Licht-Drachen. Er nahm hierbei seine kleinste Größe von 5 Metern an und flog schlangenförmig unter der Decke der Arena. “Worororor!“ Ein lautes Gebrüll mit einem Lachen hallte durch den Ring und Hanzo nutzte seine extremen Mengen an Chakra um seine Stärke und Geschwindigkeit auf ein Maximum zu erhöhen (beides 450%). Er hielt sich nicht mehr zurück und wollte der Yuuki auf Augenhöhe begegnen. Ein Schleier des Lichts hüllte den gesamten Kampfring und Hanzo würde in diesem sein feinfühliges Gespür nutzen um eventuelle körperliche Defizite auszugleichen. Innerhalb dieses Schleiers war es ihm auch möglich die Chakramanipulation anzuwenden. Es sorgte für viel mehr Spielraum und Möglichkeiten. “Ich werde dir die Macht der Drachen demonstrieren… Worororo!“ Mit seinen lauten Worten wollte er die Yuuki ein wenig ablenken. Hinter ihr bereitete er nämlich einen Angriff vor. Ein Bogen aus Licht wurde erschaffen, über welchen er das Arashi no yumi („Sturmbogen“) anwenden würde. Ein Lichtpfeil würde direkt auf die Yuuki zufliegen. Dieser war nicht nur durch das Jutsu selbst verstärkt, sondern auch durch die besondere Verwandlung des Shimadas. Er war somit extrem schnell und besaß eine enorme Durchschlagskraft. Dabei zielte er genau auf den Nacken der Yuuki. Durchschlagen würde der Pfeil sie nicht, aber eventuell könnte es auf Grund der präzisen Anwendung dafür sorgen, dass er sie mit einem Schlag ohnmächtig werden lassen könnte. Vielleicht war es der Blondine aber auch möglich auszuweichen?

Out: Ich lasse die Rechnereich mit der Ausdauer mal weg. Bei 10+50=% hat Hanzo einen Chakrapool von 72x sehr hoch xD

2. Verwandlungsstufe: Aoryūjin („Blauer Drache“)
Dies ist die 2. Verwandlungssstufe namen Aoryūjin, welche Hanzo aktivieren kann. Durch sein Training im Umgang mit dem Licht ist Hanzo Eins mit diesem geworden und diese Verwandlung ist das Resultat von diesem. Der Shimada einigt das Licht Chakra mit seiner Essenz in seinem Inneren und aktiviert durch einen Chakraverbrauch von 2x extrem hoch mit diesem. Das Licht wandelt den Körper von Hanzo und er transformiert sich in einen Licht-Drachen. Hanzo besitzt hierbei eine variable Größe, welche er für sich selbst anpassen kann. Seine minimale Größe beträgt 5 Meter, während seine wahre Größe ganze 100 Meter annehmen kann. Sein Körper und seine Form ist hierbei sehr schlangenähnlich, wodurch sich Hanzo trotz seiner Größe sehr agil bewegen kann. Klauen und Hörner besitzt er ebenfalls und man sieht deutlich seine menschlichen Züge, auch als Drache. Hanzo besitzt nämlich trotzdem schwarze Haare und einen Bart, welcher sogar länger worden ist.
Durch seine Vereinigung mit dem Licht geht Hanzo sein Körper eine Verbindung mit der Welt der Licht-Drachen ein. Er kann also auf ihr Chakra zugreifen, wodurch er einen passiven Chakrapool von 10+500% besitzt. Hanzo besitzt hierbei eine Verbindung zu dem Licht, welche vergleichbar ist vom Sage Mode mit der Natur. Ein Schleier des Lichts breitet sich in einem Umkreis von 2 Kilometern aus und innerhalb von diesem Umkreis besitzt der Shimada einen extremen Spürsinn. Er spürt die Veränderungen innerhalb des Lichts und kann dadurch vorzeitig auf diese reagieren. Ebenfalls kann er seine Jutsus innerhalb von diesem Bereich frei nutzen und somit an anderen Ausgangspunkten anwenden, indem er sein Chakra dort sammelt. Sein Drachenschuppenschild (siehe Jutsu) besitzt innerhalb dieses Bereiches keine Begrenzungen mehr und kann sich sogar auf die gesamten 2 Kilometer erstrecken. Diese Fähigkeit kann in Welten des Lichts ohne Nachteile frei verwendet werden. In anderen Welten ist das Mitsuji Chakra allerdings nicht so stark vertreten, oder gar nicht. In diesen Fällen wird Hanzo selbst zum Zentrum der Verbindung und des Schleiers. Dadurch verdoppelt sich allerdings der Chakraverbrauch dieser Verwandlungsform. Durch die Konzentration aus Mitsuji Chakra verdoppelt sich auch die Dauer des anschließenden Schwächezustands, da das Licht wie eine Art Gift auf seinem Körper wirkt.
Durch die Verwandlung in einen Licht-Drachen werden sie Stärke und Geschwindigkeit von Hanzo auf den 10er Wert angehoben. Außerdem verstärken sich sämtliche Jutsus von ihm um 150%. Durch einen sehr hohen Chakraverbrauch ist es dem Shimada möglich seine Stärke und Geschwindigkeit um 150% weiter zu steigern (Gesamtwert von 950% kann nicht überstiegen werden). Für sämtliche Jutsus basierend auf Mitsuji Chakra benötigt Hanzo keinerlei Vorbereitungszeiten mehr, da er eine direkte Verbindung zu diesem besitzt. Auch als wahrer Licht-Drache besitzt Hanzo die Fähigkeit der Selbstheilung durch seine Jutsus, wie im vorherigen Modus ebenfalls (Heilung entspricht dem Schadensausmaß, Chakraverbrauch +100%).
Die mächtige Verwandlungsform des Shimada besitzt neben dem anfänglichen Chakraverbrauch noch weitere Nachteile. Pro Post muss er einen extrem hohen Chakraverbrauch aufbringen, um sie aufrecht erhalten zu können. Ebenfalls ist diese Verwandlung maximal 3 Posts haltbar (In-RPG trainierbar auf 5 Posts). Diese Verwandlung besitzt einen Cooldwon, welcher so lange hält, wie Hanzo diese Form aufrecht erhalten hat (2 Posts Nutzung = 2 Posts CD). Nach der Deaktivierung verfällt der Shimada in einen schweren Erschöpfungszustand. Ebenfalls hat sein Körper durch die Transformation schwere Schäden erlitten. Hanzo leidet durch diese Verwandlung an einem Schwächezustand des Lichts. Innerhalb des CD sind sämtliche Chakraverbräuche um 100% erhöht und fügen dem eigenen Körper Schäden zu. Hanzo erleidet eigene Schäden in Höhe von 25% des angerichteten Grundschadens. Des Weiteren hält dieser Schwächezustand passiv an. Dadurch erhöhen sich grundsätzlich sämtliche Chakraverbräuche des Assassinen um 25% (kann durch perfekte Beherrschung des Modus abtrainiert werden – extra NBW).

Name: Shimada Assassinen Wissen (Profiwissen)
Rang: S-Rang
Voraussetzung: Shimada
Beschreibung: Dieses Wissen umfasst das vollständige Attentatswissen der Shimada Familie und ist in verschiedenste Teilbereiche aufgeteilt. Mitglieder der Shimada Familie werden bereits in jungen Jahren im Bereich der Anatomie ausgebildetet. Dazu gehört ebenfalls das Wissen über die Vitalpunkte des menschlichen Körpers und auch Wissen rund um die Anatomie der gängisten Tierarten. Da Tiere oft als zusätzlicher Schutz eingesetzt wurden zu ihrer Zeit. Kein Bereich des Körpers bleibt ihnen somit verborgen und sie sind theoretisch sogar dazu in der Lage begrenzt Wunden zu versorgen. Aufgrund ihres Berufs als Assassinen ist es zwingend erforderlich sich lautlos zu bewegen und gleichzeitig dazu in der Lage zu sein meisterlich Spuren zu lesen und ihre eigenen Bewegungen zu verschleiern. Hierfür können sie z.B auch einen Ort des Kampfes perfekt analysieren und sehr viele Informationen für sich heraus ziehen. Denn jede Bewegung hinterlässt Spuren. Um sich vollkommen in ihre Opfer und ihre Denk- und Kampfweise hinein zu versetzen werden Assassinen des Clanes auch im Bereich der Psychologie ausgebildet. Tiefe Einblicke in den Charakter der Person sind kein Problem.


Selbsterfunden
Name: Asashin no Aoryūjin („Assassine des blauen Drachen“)
Jutsuart: Kampfstil
Rang: S-Rang
Voraussetzung: Aoryūjin Besonderheit, Shimada Assassinen Wissen
Beschreibung: Der Asashin no Aoryūjin ist ein besonderer Kampfstil, welchen Hanzo selbst entwickelt hat. Hierbei greift er auf seine gesamte Erfahrung als Drache, Assassine und Bogenschütze zurück. Durch seine neue Aoryūjin Drachenverwandlung ist Hanzo nicht mehr in der Lage seinen Bogen und seine Pfeile zu nutzen. Dies schwächte den Kampfstil des Assassinen enorm, weshalb er diesen Kampfstil entwickelte. Durch seine Aoryūjin Drachenverwandlung kann Hanzo innerhalb seines Schleiers Mitsuji Chakra frei erschaffen und kontrollieren. Diesen Zustand nutzt er, um sämtliche Jutsus auf Basis seines Pfeils und Bogens auch innerhalb der Drachenverwandlung zu nutzen. Hierbei erschafft er nämlich direkt aus Mitsuji Chakra einen Pfeil und Bogen und nutzt diese über seine Fähigkeiten innerhalb seiner Besonderheit. Somit kann er sämtliche Jutsus für die er normalerweise seinen Pfeil und Bogen benötigt, auch so anwenden. Richtwerte für Schäden und Geschwindigkeit sind an die Werte seines besonderen Bogens gekoppelt. Die Aneignung dieses Kampfstils ist extrem schwierig und dem Shimada nur durch seine extreme Ausbildung zum Assassinen der SHimada Familie möglich, sowie seinem allgemeinen Umgang mit Pfeil und Bogen.

Selbsterfunden
Name: Arashi no yumi („Sturmbogen“)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 5, Mitsuji Chakra, Pfeil & Bogen
Beschreibung: Bei dem Arashi no yumi handelt es sich um eine von Hanzo Shimada selbst entwickelte Technik. Hierbei spannt er einen Pfeil in seinen Bogen und leitet eine mittlere Menge an Mitsuji Chakra in diesen. Durch diesen Vorgang ist der Pfeil von Mitsuji Chakra umhüllt. Auch der Arm ist von Mitsuji Chakra umhüllt, wodurch die Aufladung des Pfeils deutlich zu erkennen ist. Dadurch, dass der Pfeil von Mitsuji Chakra umgeben ist, werden sowohl die Auswirkungen, als auch die Geschwindigkeit des Pfeils um 100% erhöht.
"Reden" | Denken | Jutsus
“Byakuryu redet“ | Byakuryu denkt

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