Trainingsbereich

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Miki
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Miki » Mo 28. Aug 2023, 14:33

Als Miki den Jungen fragte, ob er sich überhaupt vorstellen konnte, wie es war nicht sprechen zu können und gleichzeitig klein zu sein, bewegte der Junge seinen Kopf ein wenig hin und her und die Pixie fühlte im nächsten Moment ein Gefühl, dass sie als nicht ihres einordnen konnte. Verwundert sah sie den Jungen an, der dieses Gefühl noch mit kommentierte. Genau so fühlt sich das an! sagte Miki. Wobei das Gefühl des Jungen wohl eigentlich schlimmer war als das, was sie fühlte. Dennoch überdramatisierte sie ein wenig. Sollte ja jeder wissen, durch welche Höllenqualen sie wegen Titania gehen musste! Das Yusei sie jedoch für voll nahm, stimmte die Blondine fröhlich und sie hatte einen zufriedenen Gesichtsausdruck. Dann beantwortete Miki ihm aber auch die anderen Fragen und fragte auch, ob Sensei-Yasuda der König wäre. Yusei verstand und nickte verständlich, ehe er dann aber einen anderen Namen nannte als Königin. Sensei-Yasuda war wohl die Beraterin der Königin. Und warum gehen wir dann zu dem Handlanger und nicht direkt zur Königin? Oder hast du zu diesem "Berater" einen besseren Draht? Stehen meine Chancen da besser? Ist eure Königin genau so eine blöde Kuh die Titania?! plauderte Miki fröhlich weiter ihre Fragen hervor, und klang dabei nicht weniger empört. Yusei hatte auch eine Idee für eine Behausung von Miki und die Blondine stellte direkt ein paar Anforderungen. Aber das bekommst du doch ganz bestimmt hin, oder? meinte Miki und lächelte charmant. Yusei wirkte etwas nervös, vielleicht aus Bedenken heraus, es nicht zu schaffen. Aber er erklärte sich auch dazu bereit, zur Not ihr etwas zu bauen. Das bekommst du notfalls bestimmt ganz toll hin! kam es von ihr überzeugt. Dann musste sie jedoch ein wenig flunkern und meinte, sie könne nichts. Yusei schätzte also, dass sie eine Schülerin dann sein müsste. Was macht man als Schüler? Was wären dann meine Aufgaben? Gibt es viele andere Schüler? Was bist du eigentlich? kam sie mit einem ganzen Schwall an Fragen. Auch fragte sie, wie die Technik funktionierte. Der Junge erklärte es grob, aber er durfte nicht ins Detail gehen. Miki verschränkte die Arme vor der Brust und plusterte beleidigt die Wangen auf. Es ist ja nicht so, als könnte ich irgendjemandem davon was erzählen. kam es leicht schmollend von ihr. Sie war einfach nur wahnsinnig neugierig. Interesse daran, selbst eine solche Technik zu erlernen, hatte sie nicht. Yusei erklärte dann auch, warum sie nur in diesen Kreisen Chakra einsetzen durften. Miki seufzte. Das klang ziemlich blöd. Yusei erzählte auch, was so die Aufgaben wären und was man tun musste. Geht denn jeder dann irgendwann in die Kampfeinheit? Und was könnte denn kommen? fragte Miki. Doch sie war auch sehr interessiert an Gerüchten, leider hatte Yusei da absolut keine Ahnung von. Empört sah sie ihn an. Dann finde es heraus! Das ist doch das spannenste! Die neusten Geschichten, Klatsch und Tratsch! Und wenn jeder glaubt, dass du ein Realist bist, glaubt auch keiner, wenn du dezent Gerüchte streust. Das wäre total lustig! meinte Miki und kicherte. Wobei man das Kichern nur in Gedanken hörte, nach außen hin kam kein Ton über ihre Lippen, auch nicht beim Kichern. Doch Yusei wollte ihr eine Stimme geben. Neugierig sah sie ihn an, er grinste, meinte aber dann, dass die Stimme nur geliehen wurde und er erinnerte daran, dass er die Technik nicht immer nutzen konnte. Er wollte dann eines ihrer Glöckchen. Meine Glöckchen? Die sind eingenäht in den weißen Puschel. Moment. sagte sie und würde sich kurzerhand einen Schuh ausziehen und dem Jungen diesen geben. Plötzlich sah Yusei sie finsterer an. Warum guckst du denn jetzt so böse, stinken tut der Schuh bestimmt nicht, ich wasche mich jeden Tag! kam es von ihr entrüstet, doch Yusei erklärte, dass er ihr einen Vertrauensvorschuss gab. Und sprach von einem Fragment. Ein Fragment von was? Und wie soll ich darauf aufpassen?! Ich habe nicht vor meinen Schuh zu verlieren, wenn du das meinst. meinte sie, war aber dann doch etwas nervös, was er nun von ihr wollte. Er formte ein Fingerzeichen und würde ihr das Ganze dann wohl wieder geben. Sie zog den Schuh direkt wieder an, doch Yusei griff sich an die Schläfe, und sprach von einem "kleinen Preis". Miki griff an den Puschel, in dem die Glocke eingenäht war und spürte etwas. Oooh, kann ich darüber nun mit dir Kommunizieren? fragte sie mit wachsender Aufregung und Freude darüber.

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Yan Okumura
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yan Okumura » Mo 28. Aug 2023, 23:03

Yan wurde von einem Medic am Healthpoint verarztet, so dass er nun vor diesem saß und die Erschöpfung durch das Abfangsystem überwinden wollte. Auch hier half der Medic mit dem gröbsten nach, aber er war immer noch so ziemlich am Arsch. Das bemerkte aber wohl auch ein Fremder Mann, der sich plötzlich vor Yan und Tama aufbaumte. Er war sogar größer als Yan, was schon selten war. Der Okumura hob den Kopf und schaute den Mann schief an, Tama hielt beleidigt die Arme vor der Brust. „Ah Sensei-Kyori“, meinte Yan und lächelte den Mann müde an. „Danke für die Sorge, aber mir geht’s gut.“, meinte Yan und lachte dabei, hatte aber nicht mal genug Kraft, um sich am Hinterkopf zu kratzen. Tama schüttelte den Kopf, „Lüge“, fauchte sie dann etwas und schaute beleidigt in die andere Richtung. Yan lachte nervös „Erwischt“, meinte er und lachte dann noch etwas mehr. Das Yan den Mann kannte lag einfach an seinem früheren Rang, wir reden hier immerhin über einen ehemaligen Kage, die waren einfach bekannt. Yan zuckte leicht schmerzend mit den Schultern. „Sind sie zufällig begnadigter Medic?“, meinte Yan dann leicht scherzend. „Ich habs ein bisschen übertrieben.“, gab er dann zu, während Tama nochmal mit den Augen rollte. „Ein bisschen?“, fragte sie schnippisch nach. Ja die beiden hatten gerade er eine Bindung bekommen die tiefer ging als man es sich vorstellen konnte, dennoch stritten sie sich, besonders weil Tamas Menschliche Form viel freier mit ihren Worten war. Aber auch die Wunde in Yans Herzen ging tiefer als man vielleicht vermutete. Klar er hatte sich unheimlich schnell verliebt, das war sein Problem, aber dennoch. Müde schaute Yan also zum Kyori und zuckte mit den Schultern „Keine Ahnung, ob sie mir helfen können.“ Das Gesicht vom Rotschopf sprach Bände, er ließ die Schultern hängen, seine Mundwinkel folgten diesen und generell wirkte er einfach etwas zerschlagen. Er hatte zwar gerade massiven Spaß gehabt, sich im Kampf gegen diese Simulationen zu beweisen, aber am Ende war es eben nur eine Simulation. Wäre er noch Kampfesbereit würde er wahrscheinlich jetzt spontan den Kagen zum Duell herausfordern, wieso denn auch nicht? Das auch dies nur dem Vorwand galt sich abzulenken, zog Yan gar nicht in Betracht. Vielleicht sollte er sich auch nur jemanden unbeteiligten Mitteilen? Yan musterte den ehemaligen Kagen erneut von oben bis unten. „Versprechen sie nicht zu lachen?“, fragte er etwas peinlich berührt und schaute vom Kagen weg. Tama legte den Kopf schief, spürte schon was Yan vorhatte, aber sagte nichts, wieso auch, sie fand es gut das der Okumura mal seine Probleme mit etwas anderem als Training lösen wollte. „Ich hab mich verliebt…“, gestand Yan mit gespitzten schmoll Lippen, in einer Lautstärke das die Grille vorm Gebäude ihn hätte übertönen können. „Aber sie…“, meinte er noch, konnte den Satz aber nicht beenden, versank schon zu tief in trüben Gedanken.
"Yan spricht" "Tama spricht"
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Kenji Nakamura
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Kenji Nakamura » Di 29. Aug 2023, 11:01

CF: Zimmer von Kenji

Noch im Zimmer:
Ganz so einfach wollte es die Jabami unserem Blondschopf nicht machen. Sie hatte Sorge, dass er sich zu sehr in Gefahr brachte und wahrscheinlich auch Sorge davor, dass sie ihm Schaden könnte. Daher lag es nun am ehemaligen Jounin, dass er ihr erklärte was es mit all dem auf sich hatte. Kenji erzählte Yumeko vom Naturchakra und seinem Sage Mode, sowie die Parallelen zu ihren Fähigkeiten. Sie hakte bezüglich des Naturchakras nach und sprach dabei noch von ihrem Verlangen. Bei letzteren musste unser Blondschopf lachen. “Ich hoffe nicht, dass es nur daran liegt.“ Indirekt hatte sie diese Aussage ja auch bereits bestätigt, allerdings fragte Yumeko auch, ob er das Gleichgewicht öfter verlor. Nachdenklich legte er seine Hand an sein Kinn. “Es muss das Naturchakra sein, ja…“ Bestätigte er ruhig und würde weitersprechen. “Ich habe den Sage Mode leider erst kurz bevor sich unsere Welt gewandelt hat gelernt. Das Training ist sehr umfangreich und daher muss ich mich noch stark auf das Naturchakra und das Sammeln von diesem konzentrieren.“ Er lächelte plötzlich und blickte in ihre Augen. “Vorhin habe ich dann gemerkt, dass du mir nicht mein Chakra ausgesaugt hast, sondern die natürliche Energie. Dadurch ist mein gesammeltes Chakra aus dem Gleichgewicht geraten und ich musste den Modus auf Grund dessen frühzeitig beenden. Ab diesen Moment war mir klar, dass seine Kraft aus der Natur stammt.“ So war zumindest die Schlussfolgerung des Nakamuras und es war nun sicher auch logischer für die Jabami. Kenji strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht und sprach anschließend von ihrem Kopf. Sie schien beim Thema Fuin nicht ganz aufgeschlossen zu sein, daher wollte sich unser Nakamura näher erklären. Es war aber kein Wunder, dass sie etwas skeptisch nachhakte, immerhin war es eine eher brenzlige Situation. Kenji musste bei ihren Worten jedoch lachen. “Klingt ein bisschen verrückt, was?“ Er schüttelte seinen Kopf und holte noch einmal näher aus. “Das Siegel welches ich bisher beherrsche ist wie eine Erweiterung eines neuen Siegels. In deinem Fall haben wir aber kein vorhandenes Siegel, daher muss ich ein spezifisches erschaffen. Um deinen Kontrollverlust zu verringern muss ich nunmal sehen wie dieser wirkt. Dank dem System können wir es sogar präziser auswerten.“ Kenji war sich sehr sicher, dass sein Plan funktionieren würde und stand daher auch auf. Ihr Seufzen entging ihm nicht, allerdings reichte er ihr zuversichtlich seine Hand. Er war sich sicher, dass Yumeko ihm nichts anhaben könnte und gerade als sie ihren Zweifel einwerfen wollte grätschte er mit seinen mahnenden Worten dazwischen. Ein Grinsen lag auf ihren Lippen und sie stand unmittelbar vor ihm. Bei ihren Worten kribbelte sein ganzer Körper erneut und die Zweideutigkeit dahinter machten es nicht viel besser. Allerdings war eine nette Belohnung doch noch ein viel größerer Ansporn, oder? “Dann lass uns keine Zeit verschwenden“, kam es noch von ihm und er würde sich nun anziehen. Gemeinsam verließen sie das Zimmer und ihre murmelnden Worte bekam er nicht wirklich mit. Allerdings hatte Yumeko auf dem Weg zum Trainingsplatz noch eine Frage auf dem Herzen. “Ich habe eine Pakt mit den Nacktschnecken“, kam es freundlich von ihm gesprochen und anhand seiner Stimme konnte man bereits hören, dass sie ihm sehr wichtig sind. Allerdings war wohl auch nicht jeder auf Nacktschnecken gut zu sprechen. “Sie waren für mich wie eine zweite Familie und sie vertrauten mir dieses Geheimnis der Natur an. Daher ist es nicht verwunderlich, dass es dir nichts sagt.“ Er lächelte ihr entgegen. “Allerdings scheint es einige Schüler zu geben, welche eine genetische Verbindung zur Natur besitzen. Beim Turnier konnte ich es vorhin für einen kurzen Moment spüren… Scheint also durchaus fähigere Personen in diesem Bereich zu geben als meine Wenigkeit.“ Offene und ehrliche Worte des Mannes.

Am Trainingsplatz:
Yumeko und Kenji kamen schließlich am Trainingsplatz an. Hier war noch bisschen was los, obwohl das Turnier bereits vorüber war. Allerdings war es für Kenji nicht weiter von Bedeutung, immerhin wollte er ja Yumeko helfen. Somit ging er direkt auf einen Ring zu und registrierte sich mit seiner ID Karte. Dabei stellte er das System sogar etwas präziser in Hinblick auf das Chakrasystem ein, um später eine bessere Analyse erstellen zu können. “Das System ist eingestellt… Bereit wenn du soweit bist!“ Kenji grinste ihr fröhlich entgegen und würde in den Ring steigen. Vielleicht zögerte die Jabami einen kurzen Moment, aber er wollte sie auch nicht wirklich hetzen. Sollte sie ebenfalls im Ring sein, dann würde er ihr näher kommen. “Vorab würde ich die noch ein spezielles Siegel geben… Es… verbindet uns quasi miteinander. Unsichtbar und es bleibt auf ewig, bis ich es wieder löse.“ Erklärende Worte des Blondschopfs, aber sie sollte auch noch erfahren wieso. “Damit kann ich jederzeit zu dir, egal wie weit wir voneinander entfernt sind“, sprach er mit einem kurzen Zwinkern. “Eine kleine Vorbereitung, falls ich in der Zwickmühle sein sollte.“ Es sollte der Jabami ein Gefühl der Sicherheit geben, immerhin war das Siegel sowas wie die Lebensversicherung für Kenji. Sollte Yumeko zustimmen, dann würde Kenji seine Hand auf ihre Brust legen und das Shujin-Fuin: Hiraishin no Jutsu aufdrücken. Er ging einen Schritt zurück. “Wir werden deine Kraft zwanghaft aktivieren und in diesem Fall mit meinem Naturchakra überladen. Dieses Mal bin ich vorbereitet.“ Er lächelte erneut. Durch die Überladung sollte sie in diesem Falle wohl direkt die höchste Stufe aktivieren können, was durchaus zum Kontrollverlust führen könnte. Anderenfalls müsste Kenji sich eine Alternative überlegen. “Es könnte also etwas intimer werden gleich…“ Ein verführerisches Grinsen lag auf seinen Lippen als er seine Augen schloss und das Naturchakra in seinem Inneren sammelte. Allein durch den Sammlungsprozess würde Yumeko wohl bereits passiv die natürliche Energie aufnehmen. Kenji hatte den Sage Mode aktiviert und ging wieder auf sie zu. “Gemeinsam schaffen wir das“, hauchte er ihr flüsternd entgegen und nahm sie plötzlich in den Arm. Er drückte sie fest an sich und würde mit Hilfe des Naturchakras seine Kraft und Geschwindigkeit steigern. Immer so weit, dass sich Yumeko nicht eigenhändig von ihm lösen könnte. Durch die hohe Freisetzung an Naturchakra würde Yumeko dieses auch schneller aufnehmen und Kenji passte in diesen Moment sein eigenes Chakra immer weiter an. So verlor er natürliche Energie, regulierte aber auch sein eigenes Chakra dementsprechend. Ein Vorgang der ohne seine meisterhafte Chakrakontrolle wohl gar nicht möglich wäre. Er hielt dem Ganzen so lange Stand, bis all die gesammelte natürliche Energie entflogen war und der Sage Mode wieder deaktiviert wurde. Ob er überhaupt eine Chance hatte großartig zu reagieren, oder würde er direkt die reine Kraft der Jabami zu spüren bekommen? In diesen kurzen Augenblick hätte er jedenfalls keine Möglichkeit zum Reagieren, aber es könnte helfen um auf Abstand zu kommen…

Trainingspost für Fuin1100 Wörter
Theoriekram von Kenji, auch den Post davor.

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yumeko Jabami » Di 29. Aug 2023, 14:18

CF:Kenjis Zimmer

Noch in Kenjis Zimmer waren sie auf und im Bett der besonderen Anziehung auf den Grund gegangen, welche Beide spürten. Nach einer Erklärung des Nakamuras war es nun klar: Es war das Naturchakra, was den extra Kick gab und es für Yumeko fast unmöglich machte den Blondschopf zu widerstehen. Sein Sage Mod, wie er es nannte, habe er erst seit kurzer Zeit gelernt, weswegen er sich noch stark darauf konzentrieren müsste das Gleichgewicht zu halten. Yumeko hatte ihn vorhin wohl das falsche ausgesaugt, weshalb er seinen Modus abbrechen musste. Sie schmunzelte, „Deswegen der verwehrte Kuss.“, kombinierte sie 1 und 1 zusammen. Nun wusste Yumeko auch, dass ihr Erbe, welches ihr eingepflanzt wurde, aus der Naturstand. In den paar Momenten mit dem Nakamura hatte sie fast mehr über sich und ihrem Geschenk gelernt als in dem letzten Jahrzehnt. Und dabei hatte sie auch noch Unmengen an Spaß, einfach faszinierend dieser Mann und seine Fähigkeiten! Fuins schien er auch zu beherrschen, was zunächst nicht gerade auf große Begeisterung bei der Jabami stoß, aber durch seinen Blick und seine zarten Berührungen, war sie mit seiner Idee einverstanden. „Nennen wir es nicht alltäglich, verrückt klingt immer so negativ.“, schmunzelte sie ihn an, ehe er sein Siegel etwas genauer erklärte und ihr damit noch mehr den Hauch von Misstrauen nahm. Das Vertrauen war nach so kurzer Zeit wirklich außergewöhnlich, und sie hoffte aus tiefstem Herzen, dass er nicht nur mit ihr spielte und sie für eine Erweiterung seines Könnens missbrauchte, so wie sie es ehrlicherweise bei dem ehemaligen Mizukagen tat. Zeit, um ihre Zweifel auszusprechen gab er ihr nicht, wollte er keine Zeit verlieren. Schneller als man gucken konnte war Kenji leider wieder angezogen und die Schwarzhaarige tat im gleich. Nachdem sie das Zimmer verlassen hatten, wollte sie aber noch etwas wissen, was er ihr sogar beantwortete. „Nacktschnecken?“, schaute sie ihn verwundert hat, lächelte dann aber auch kurz danach wieder. Sie könnte noch einen Spruch aufgrund der Schleimigkeit dieser Tiere bringen, aber sie ließ es. Er sprach von einer zweiten Familie, da gehörte es sich nicht so über sie zu reden. Beim Laufen versuchte sie ihm trotzdem in die Augen zu schauen, als er über die Schüler sprach, die auch auf eine Art und Weise mit der Natur verbunden zu seien schien. „Ich bezweifle, dass das etwas mit fähig sein zu tun hat. Die einen werden damit geboren, die anderen trainieren sich es an. Was denkst du ist bemerkenswerter?“, zuckte sie mit den Schultern. Natürlich wusste sie nicht, ob die Schüler mit ihrer Gabe geboren wurden, es würde aber Sinn ergeben. Dass alle mit den Schnecken als Zweifamilie Zeit verbracht haben, ergab da eher weniger Sinn in ihren Augen und eine andere Möglichkeit als diese kannte sie nicht. Doch das war auch alles nicht relevant für ihr vorhaben.

Am Trainingsplatz angekommen waren doch mehr Leute da als erwartet, an ihrer Stelle wäre Yumeko sofort in die Stadt getigert. Statdessen erkannte sie Meigetsu, der mit dem Teamkameraden des Versuchsobjects ihres Bruders sprach. Aber auch das interessierte sie gerade nicht wirklich, weshalb sie Kenji einfach wortlos zu einem Trainingsring folgte. Sie tat ihm gleich, registrierte sich, nachdem er alles eingestellt hatte, immerhin wollte auch sie genau wissen, was sein Siegel mit ihr tat. „Ob ich Bereit bin? Ich kann es kaum abwarten.“, stieg sie euphorisch in den Ring, ohne Schuhe, die stellte sie sicherheitshalber an den Rand, damit sie nicht kaputt gehen würden. Es war ein komisches Gefühl, welches sich in ihr ausbreitete. Zum einen hatte sie tatsächlich ein wenig bange davor, immerhin hatte er vor irgendetwas in ihr zu Versiegeln und dafür musste sie ihr Maximum rausholen, was Kenji in Lebensgefahr bringen könnte. Jedoch war es auch wie ein Glücksspiel, was die ganze Sache wieder ein wenig lusttreibend für die Jabami machte. Sie biss sich vor Aufregung auf die Lippen als der Nakamura näherkam, das Spiel würde also bald beginnen. Seine Worte führten zwar für noch mehr Spannung, trotzdem hob sie für einen Moment ihre Augenbrauen. „Noch ein Siegel? Was uns verbindet…“, fragte sie schmunzelnd nach, „Das ist zwar nicht die Art von Verbindung unserer Körper, die ich lieber hätte, aber wenn es dich schützt. Nur zu.“, gab sie ihm das Einverständnis, während sie seinen Augen mit ihren folgte. Er legte seine Hand auf ihre Brust, was ein verführerisches Lächeln bei ihr hervorrief. „Das kannst du gerne öfters tun.“, musste noch ein kleiner Spruch her, ehe er ihr das Shujin-Fuin: Hiraishin no Jutsu aufdrückte und sich dann wieder etwas von ihr entfernte. Sie hob ihren Kragen ein wenig auch, schaute auf ihre Brust mit dem Wissen, dass sie nun etwas Unsichtbares von dem Nakamura bei sich hatte, dass nur er wieder entfernen konnte, ein… komisches Gefühl. Bei seinen folgenden Worten grinste sie, rieb sich aufgeregt ihre Hände beieinander, was vielleicht nicht die erwartete Reaktion von ihr war, da Kenji noch nicht ihre Glücksspiel-Leidenschaft kannte. „Intimer? Klingt nach meinem Geschmack.“, erwiderte sie sein Grinsen, ehe er die Augenschloss. Sofort begann Yumekos Herz an zu rasen, und als sich dann auch wieder sein Körper verändert hatte, spürte sie wieder diese Macht in diesem Mann, die sie unbedingt für sich haben wollte. Diese Gier sorgte schon dafür, dass sich das Mal langsam bei ihr ausbreitete und ein Auge sich gelb färbte, noch bevor er sie überhaupt berühren konnte. „Die süßen blauen Streifen.“, sprach sie noch leise von sich, als Kenji sie plötzlich in den Arm nahm und somit ihr ganzer Körper anfing ihn wieder auszusaugen. Sie schloss ihre Augen, das Gefühl glich einen Orgasmus, weshalb sie auch ein langes Stöhnen von sich gab, was aber nicht sexuell war, sondern einfach pures Genießen der Macht, die gerade in sie floss. Ihr Körper wandelte sich, ihre Haare wurden weiß, auch Hörner zierten nun ihren Kopf. Ihre Haut fast weiß, die Augen gelb und ihre Kleidung auch verändert, neigte sie ihr Gesicht zu seinem Hals, roch an ihm und fing an schelmisch zu lächeln. Aber wieso war sie eigentlich noch in seinen Armen? Achja, er hatte sie festgehalten, ihren Körper kontrolliert… IHREN KÖRPER KONTROLLIERT?!?! Blitzartig öffnete sie ihre Augen und schubste den Mann von sich, dessen Nähe sie gerade noch so sehr gewollt hatte. Aber der Gedanken daran, dass sie sich von dem anderen Geschlecht hat festhalten lassen und ein Fuin aufzwingen lassen würde, war alles andere als ein positives Gefühl. „Das hättest du nicht tun sollen.“, mahnte sie ihn mit extrem wütenden Augen und bewegte sich blitzschnell wieder zu ihm, würde nun direkt vor ihm stehen, wenn er nicht ausweichen würde. Mit ihren Krallen glitt sie seinen Oberkörper entlang, fuhr dann von seinem Brustkorb sein Hals entlang und nahm sein Kopf etwas unsanft in ihre Hand. „Niemand sagt mir, was ich zu tun oder zu lassen hab.“, sprach sie leise, aber deutlich mit wütender Stimme und würde ihn versuchen mit ihrer verstärkten Kraft auf den Boden zu knallen und sich über ihn zu knien. „So eine Verschwendung für so ein hübsches Gesicht.“, kicherte sie in sich hinein, ehe sie zu einem Schlag auf sein Gesicht ausholen würde, wenn man sie nicht aufhalten würde. Wie konnte er es nur wagen, sie herauszufordern?

3. Stufe. Die letzte Form die Yumeko annehmen kann. Sie wandelt sich vollständig zu einem anderen Wesen(Körperbild) dabei bilden sich zwei Hörner auf ihren Kopf ihre Augen werden komplett Gelb. Sie leuchten leicht glühend. Auch ihre Kleidung wird durch das Naturchakra verändert. Ihr Körperbau ändert sich nicht weiter. Bei dieser Verwandlung werden auch ihre Zellen großflächig verändert. Ihre Haut hat eine deutlich dickere Schale bekommen, dadurch kann sie körperlich erlittenen Schaden um 25% abfedern. Für einen Chakra Verbrauch von Mittel kann sie sein Körperteil weiter verhärten und die Defensive kurzzeitig auf 50% anheben. (Durch Wissensgebiet erweiterbar/verbesserbar) In dieser Verwandlung ist sie 200% schneller und stärker. Auch ihre Ausdauer ist um 200% erhöht. Wenn sie Chakra schmiedet, nutzt sie automatisch die freiverfügbare Energie um sich herum, dadurch verstärken sich ihre Techniken um 150%, allerdings verringern sich ihre gesamten Chakrakosten um 50%. Falls nötig kann sie auch kurzfristig eine extrem hohe Menge an Natur Chakra sammeln (1-mal im Post sofort) Dieser letzte Modus sorgt für eine mittlere Erschöpfung und schwere Kopfschmerzen pro Post nach Deaktivierung, sie kann diesen Modus insgesamt 2 Posts halten (trainierbar auf 3). Anschließend kann die Stufe genauso lange nicht genutzt werden, wie sie genutzt wurde. In dieser Form hat sie sich kaum noch unter Kontrolle, sie ist kurz vor knapp wirklich jeden anzugreifen der in der Nähe ist. Allerdings kann sie zwischen Freund und Feind unterscheiden. Ihre negativen Charakteristiken sind aber soweit verstärkt das ein Schaden ihrer Freunde nicht zwingend weiter tragisch ist, dennoch lenkt sie ihre Aggression eher gegen den Feind. Ihr Kampfstil wird allerdings deutlich destruktiver. Auch andere Charakteristika, wie ihre starke Vorliebe für Männer und ihr allgemein zügelloses Verhalten ist hier auf dem höhe Punkt.Diese Stufe hat einen sehr hohen Chakraverbrauch pro Post und kann nicht durch Sagemode halbiert werden.

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Kenji Nakamura » Di 29. Aug 2023, 15:43

Im Zimmer / auf dem Weg:
Kenji machte keine Geheimnisse mehr und erklärte offen seinen anfänglichen Test der sie ins Bett geführt hatte, sowie seine Fähigkeiten. Seine Schlussfolgerung machte er damit auch klar und wieso er seine Fähigkeit nicht mehr richtig kontrollieren konnte. Bei ihrer Aussage zu dem verwehrten Kuss schmunzelte er kurz. “Zum Glück ist alles so gekommen“, fügte er noch Zweideutig hinzu und offenbarte dann seinen Plan. Das sie als Anbu nicht gut auf Fuins zu sprechen war wunderte ihn kaum. Dort gab es sicherlich weitaus fähigere Fuinjutsuka und allein Yuu Akuto hätte ihr sicher viel mehr helfen können. Allerdings hielt dies Kenji auch nicht davon ab seine eigenen Fähigkeiten zu verbessern um letztlich ihr helfen zu können. Bezüglich der verrückten Idee hatte sie einen kleinen Einwand und unser Blondschopf musste lächeln. “Findest du? Verrückt kann auch schön sein“, kommentierte er das Ganze, ehe die beiden sich anzogen und aufbrechen würden! Auf den Weg zum Trainingsplatz fragte Yumeko noch einmal nach seiner Fähigkeit und bezüglich der Nacktschnecken war er schon vieles gewohnt. Die Jabami schien es jedoch zu respektieren und sie legte selbst ja viel Wert auf Familie. Ein Verhalten, welches er ihr hoch anrechnete, ehe er von manchen Schülern sprach. Bei ihrer Antwort musste er sich dann doch verlegen am Hinterkopf kratzen. Immerhin hatte sie ihn doch gerade gelobt, oder? Sein Blick wich auch kurz von ihr auf den Boden, ehe er wieder in ihre Augen schaute. “Beides ist wahrlich besonders“, fing er an zu sprechen und lächelte ihr sanft entgegen. “Danke dir“, kam es herzlich von ihm gesprochen, ehe sie den Trainingsplatz auch schon erreichen würden…

Es folgten erneute Schwafeleien und Erklärungen des Nakamuras und er musste sich eingestehen, dass er etwas falsch lag. Yumeko schien doch eher aufgeregt zu sein und irgendwie war das auch gut so. Eigentlich wunderte es ihn auch nicht, würde er ihr doch auch gleich einen wahren Leckerbissen präsentieren. Vorerst musste er aber auch ein weiteres Siegel vorbereiten, wobei sie ihre Augenbrauen hob und Kenji in seiner Bewegung kurz stockte. “Ich kann es danach auch wieder entfernen und es wird vom System aufgezeichnet. Sollte ich mich also querstellen kannst du es nach wie vor melden…“ Er wollte ihr nur versichern, dass sie trotz des Siegels am längeren Hebel saß, aber sie schien es auch viel eher spaßig zu meinen. Als er seine Hand auf ihre Brust lag konnte er nicht anders, als mit seinem Daumen etwas spielerisch dazu beizutragen. “Die andere Bindung kann ja noch folgen“, sprach er mit Blick auf ihrer Oberweite, ehe er sich dem eigentlichen Anliegen widmen würde! Allerdings ließ ihre Antwort auch nicht lange warten, denn er könnte seine Hand scheinbar öfter auf ihre Brust ablegen. Der Tag war ja noch lang, oder?! Schnell musste sich der Nakamura wieder zusammenreißen und ihr sein Vorhaben näher erläutern… Yumeko konnte es aber auch nicht sein lassen zweideutig zu sprechen! Eine wahre Künstlerin in der Hinsicht. Ein Schmunzeln sollte ihre Worte aber bestätigen, ehe er seinen Sage Mode aktivierte und ihren Oberkörper umarmte / umklammerte. Sie sollte sich nicht aus dieser Umarmung lösen und solange sie sich von dem Naturchakra ernährte würde sie dies wohl nicht tun. Ihr langes Stöhnen bestätigte den Genuss des Naturchakras, ehe ihr gesamter Körper sich wandelte. Das es solche Ausmaße annahm wusste er nicht und es war faszinierend, dass diese Nebenwirkung des Naturchakras sich quasi von selbst regulierte. Erstaunlich und für einen Moment war Kenji völlig begeistert von einer solchen Veranlagung, ehe ihn von sich schubste… Kenji taumelte nach hinten und machte direkt einen großen Satz nach hinten. Er wusste, dass es nun brenzlig werden könnte und erschuf sofort zwei Doppelgänger mit dem Kage Bunshin no Jutsu. Beide bekamen von ihm noch einen speziellen Kunai mit auf den Weg, ehe sie sich hinter Yumeko begeben würde. Das die Doppelgägner sie kaum interessieren würden lag wohl auf der Hand, immerhin stand ihr Ziel nach wie vor vor ihm. Mahnende Worte kamen von ihr gesprochen und Kenji sah noch den wütenden Blick, als sie plötzlich vor ihm stand. Er wusste, dass dies noch nicht alles war und er sich mehr ins Zeug legen musste um sie aus der Reserve zu locken. Ihre Krallen spürte er direkt an seinem Oberkörper, ehe sie sich seinen Kopf packte. Auf ihre Worte konnte er kaum reagieren, denn er wurde sogleich zu Boden geknallt. Allein durch ihre Kraft musste Kenji ein wenig Blut spucken. Zum Glück reduzierte das System die Schäden. “Du machst dir Sorgen darum, dass dich jemand kontrolliert? Ich habe was ganz anderes vor…“ Ein freches Grinsen lag auf seinem Gesicht, nur um sie noch mehr zu provozieren. In den Moment als sie ausholte und sich Sorgen um sein hübsches Gesicht machte, nutzte Kenji das Hiraishin no Jutsu, um sich zu seinen präparierten Bunshins zu teleportieren. Viel mehr Zeit hätte er sich auch garnicht machen dürfen und er wischte sich kurz das Blut vom Mundwinkel. Wenn Yumeko sich zu ihm drehen würde, würde sie sehen, dass die Doppelgänger nun keine Abbilder des Nakamuras mehr waren. Durch das Henge no Jutsu hatten sie sich in ihre Schwestern Hina und Hima verwandelt. Durch ihre kleine Ausbruch-Aktion hatte unser Nakamura ja bereits ihre Profile gesehen und wusste, dass es die Schwestern von Yumeko sind. Natürlich würde sie dieses billige Jutsu auch durchschauen, aber hier ging es nicht um eine Täuschung, sondern viel eher eine symbolische Darstellung. Kenji legte seine Arme um die beiden und drückte sie näher an sich. Schnell aktivierte er auch seine Raiton no Yoroi (maximal aktiviert, Stärke +300%, Geschwindigkeit +600%), sonst wäre er wohl gleich schon Geschichte. “Du solltest dich mehr auf das konzentrieren was dir lieb ist, sonst…“ Er holte mit seinem Kunai aus und schnitt den beiden symbolisch den Hals auf, wodurch die Doppelgänger verpufften. “…Wirst du alles verlieren was dir lieb ist.“ Auch wenn es ihm schwer fiel dies so darzustellen, sprach sein Blick Bände. Er war absolut kühl und blickte entsprechend in ihre gelben Augen. Sollte es die Jabami richtig in zur Weißglut gebracht haben, dann würde er keinen Moment zögern. Yumeko war eine ausgebildete Anbu mit solchen Fähigkeiten… Bei unkontrollierten Fähigkeiten dürfte er hier nicht mit ihr spielen, sonst wäre er noch Geschichte. Aus diesem Grund würde er dann sofort erneut das Hiraishin no Jutsu anwenden und sich hinter sie teleportieren. Schlagartig umarmte er sie erneut und legte seinen Kopf auf die Schulter. Zwar hielt er sie fest, sodass sie sich nicht befreien könnte, aber er würde ihr zeigen, was sie ihm bedeutete. Mit seiner rechten Hand imitierte er seine streichelnden und zarten Berührungen auf ihrem Bauch, so wie vorhin im Zimmer. “Und ich werde dir helfen, sodass etwas wie eben gerade niemals passieren wird… Das verspreche ich dir Yumeko.“ Mit seinen Worten wollte er sein Versprechen von vorhin erneut untermauern. Ob es half sie wieder in den Griff zu bekommen wusste er nicht. Aber er wusste, dass sich ihre Wandlung von dem gesammelten Naturchakra ernährte und somit war auch ihre Form nur begrenzt haltbar… Ein Spiel mit dem Feuer und der Zeit… Sollte er sie durch seine Aktion doch nicht so sehr aus der Ruhe gebracht haben, dann würde er noch abwarten (negiert Teleport zu Yumeko und seine Worte in diesem Fall).

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yumeko Jabami » Di 29. Aug 2023, 21:36

Zum Glück ist alles so gekommen meinte Kenji noch im Zimmer zu der schwarzhaarigen Schönheit, ob er das jetzt immer noch so sehen würde? Immerhin könnte die Geschichte, die im Bett begann für ihn im Grab enden. Ob er das überhaupt verstanden hatte? Jedenfalls stimmte sie den verrückten Plan zu und ging mit ihm zum Trainingsplatz, nachdem sie noch ein beiläufiges Kompliment seiner erlernten Fähigkeiten machte. Aufgeregt betrat sie den Ring, wo auch schon das erste Siegel auf sie wartete. Damit wären sie Verbunden und er könnte jederzeit zu ihr gelangen, egal wie weit sie voneinander entfernt wären. Natürlich war sie etwas skeptisch, aber das verfolg schnell wieder nach seinen Worten. „Ich denk nicht, dass das nötig sein wird. Wie schon gesagt, ich vertrau dir.“, erinnerte sie ihn und vor allem sich selbst daran. Ein Fakt, der noch äußerst wichtig werden sollte. Der Nakamura lag seine Hand auf ihre Brust, platzierte das Siegel und schon waren sie miteinander verbunden, wobei Yumeko klarstellen musste, dass sie gerne anders verbunden wäre, wofür laut Kenji noch später genügend Zeit wäre. Darauf würde sie auf jeden Fall noch zurückkommen, wenn er das noch tun wollen würde, nachdem er ihr inneres Monster sehen würde. Dann ging es auch schon schnell zur Sache. Kenji wandelte sich, Yumeko fing ebenfalls schon damit an allein bei dem Gedanken, was gleich in ihr eindringen würde. Es wurde auch ziemlich flott intim, umklammerte er sie. All sein Naturcharka floss durch sie durch, was letztlich ihre finale Verwandlung zufolge hatte, die ihren Genuss leider einen faden Beigeschmack bescherten. Sie füllte sie kontrolliert, festgehalten. Dinge die sie leider gar nicht in diesem Status von einem Mann genoss. Nachdem sie ihn von sich wegschubste, nahm er noch mehr Abstand und erschuf zwei Bunshins, statte sie auch mit Kunais aus, was die Jabami recht wenig interessierte. Sie war wütend, so sprach sie auch mit ihm, ehe sie sich direkt vor ihn platzierte und ihn auf den Boden knallte. Für einen kurzen Moment zweifelte an ihre Taten als sie das Blut aus seinem Mund kommen sah. Aber er musste unbedingt etwas zu ihren Worten sagen, er spielte mit seinem Leben. Etwas, was natürlich auf großes Gefallen der Glückspielerin stoß. Er war provozierend, genau nach ihrem Geschmack, was aber auch gleichzeitig zeigte, dass er noch konnte. Demensprechend holte sie zu einem Schlag aus, um direkt auf sein wunderschönes Gesicht zu zielen, aber es traf nur den Boden. Kenji war weg, nur wo war er hin? Noch auf den Boden kniend, drehte sie sich um und sah den Blondschopf, wie er unversehrt bei seinen Bunshins stand. Doch Moment… Das waren nicht seine Bunshins, das waren Hima und Hina! Ihr Herz blieb kurz stehen, und sie musste etwas genauer schauen, um zu realisieren, dass sie es nicht wirklich sind, weshalb ihr geschockter Blick sich in ein Lächeln verwandelte. Meinte er wirklich er könnte sie damit reinlegen? Aber die Erleichterung blieb nicht lange, als er sie näher an sich drückte, was im ersten Moment ein schöner Augenblick war. Aber die Blitze um ihn herum, deuteten auf was Ungutes hin. Sie petzte ihre Augen zusammen. „Kenji“, mahnte sie ihn, ehe er seine Bedeutsame Worte aussprach und Bunshin-Hima und Bunshin-Hina die Kehle mit einem Kunai aufschlitze. Sie presste ihre Kiefer zusammen, ihre Zähne knirschten, während sie ihn in voller Wut in seine kühlen Augen schaute. Wenn man ihr in diesem Moment in ihre geschaute hätte, würde man sogar eine Träne in ihrem Innenwinkel erkennen. Der Nakamura hatte sie tatsächlich so weit gebracht, dass ihre Wut in ihr überkochte. Er benutzte das, was sie ihm anvertraut, hatte gegen sie: Die Angst ihre Geschwister zu verletzten. Wie konnte er es wagen? Diese symbolische Darstellung, hatte sie nicht von dem Blondschopf erwartet, dementsprechend geschockt war sie. Sie dehnte ihren Hals nach links und rechts, lächelte mit einem Gefühl von Hass auf den Lippen Kenji an. „Ich mach dich fertig.“, kündigte sie ihr Vorhaben an, was wahrscheinlich auch der Fehler war, und Kenjis Glück. Sie machte einen Schritt nach vorne, hätte ihm zu gerne sein hübsches Gesicht zerstört, als sie sich plötzlich nicht mehr bewegen konnte und der in Blitzen gehüllte junge Mann nicht mehr vor ihr stand. Er war hinter ihr, umarmte sie wieder so fest, dass sie sich nicht befreien konnte. „Lass mich gehen!“, forderte sie mit knirschenden Zähnen und unglaublicher Wut von ihm. Die Jabami schüttelte sich hin und her, aber da war nichts zu machen, er war stärker. Selbst die Krallen, die sie ihn seine Unterarme bohrten, schienen daran nichts zu ändern. Ihre Aggressionen fingen an sich in pure Verzweiflung zu wandeln, als sein Kopf auf ihre Schulter rast nahm. Unsre Genjutsu-Künstlerin hatte keine andere Wahl mehr. „Du bist zu weit gegangen!“ drohte sie ihm erneut, ihr Blick war wie eine wilde Bestie. Sie war bereit ihm völlig fertig zu machen. Sie konzentrierte sich auf darauf, sein Chakra-Netzwerk im Kopf zu manipulieren, räusperte sich einmal. Es fehlte nur noch ein zweites Mal und er wäre in ihrem Atama no nai no Jutsu (“Technik der Kopflosen“) gefangen. Doch dann berührte er ihren Bauch, was sofort Erinnerungen an das Gefühl mit ihm im Bett wieder hervorriefen, diese Lust… Dieses Verlangen… Auch seine Worte… Für einen Moment schloss sie ihre Augen, versuchte sich zu fangen. „Du versprichst es mir.“, erinnerte sie sich an den Grund, warum sie überhaupt gerade in der Situation war. Er wollte ihr helfen und nicht schaden! Ihre Schultern lockerten sich, ein wenig, ihre Hände ließen seine Arme los. „Du vertraust mir.“, wiederholte sie seine vorherigen Worte. Aber seine Berührungen, sie fühlten sich einfach… zu gut an. Da wo zuvor ihre Wut und Verzweiflung hing, war jetzt Lust. Sie kicherte, drehte sich mit einem Blick, der auch nichts anderes außer Lust widerspiegelte zu seinem Kopf, der immer noch auf ihrer Schulter lag. „Lass mich los.“, forderte sie, „Bitte.“, fügte sie noch grinsend hinzu. Sollte er ihr dieses Mal nicht vertrauen, würde sie am Limit sein, sich zurückwandeln und in seinen Armen zusammensacken. Würde er aber mutig genug sein und sein Vertrauen beweisen, würde sie seinen Kopf in ihre Hände nehmen und ihn einen intensiven und leidenschaftlichen Kuss stehlen, sich dabei zurückwandeln und auf die Knie fallen. Könnte sie nur ein wenig länger diesen Status halten, hätten die anderen auf dem Trainingsplatz eine heiße Show gesehen, das steht fest.
„Autsch.“, fasste sie sich an den Kopf, die Kopfschmerzen und die Erschöpfung, die das alles mit sich brachten, waren nicht von schlechten Eltern. Dann schaute sie aber besorgt ihr Gegenüber an. „Geht es dir gut?“, fragte sie wegen dem gespuckten Blut nach. „Ich… Ich wollte dir nicht weh tun, verzeih.“, schaute sie ihm auf den Boden kniend in seine blauen Augen.

Selbsterfunden
Name:Atama no nai no Jutsu (“Technik der Kopflosen“)
Jutsuart:Genjutsu
Rang:S-Rang
Element:/
Reichweite:Nah-hoch
Chakraverbrauch:sehr hoch
Voraussetzungen:Genjutsu 10, Taijutsu 3, Wissensgebiet Anatomie Mensch ( erweitertes Wissen )
Beschreibung:Nach dem die Anwenderin sich gezielt zwei Mal unmittelbar hintereinander räuspert und der Betroffene es hört oder auf die vorher vom Anwender bestimmte Karte schaut (wo die Karte sich befindet spielt keine Rolle )ist er in diesem Genjutsu. Sofort wird ihm der Kopf mit einem Katana gezielt (durch Wissensgebiet) von seinem Körper abgetrennt, er kann noch durch die Augen des abgetrennten Kopfs sehen und nimmt alle Schmerzen wahr. Das Jutsu endet, wenn der eigene Körper zusammensackt und man sich praktisch "sterben" sieht und fühlt. Sehr hohe Schäden in der Psyche und hohe Schmerzen sind das Resultat für den Betroffenen. Weiterhin muss der Anwender, solange er diese Technik wirkt sich darauf konzentrieren, wodurch er keine anderen Jutsu/Fähigkeiten anwenden kann.

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Meigetsu » Mi 30. Aug 2023, 01:53

//Sensei Kyori, irgendwie weiß jeder wie ich Aussehe und heiße// dachte sich Meigetsu und musste dabei ein wenig schmunzeln und innerlich lachen. Was wäre wohl, wenn sich der ehemalige Mizukage einfach die Haare kurz schneiden würde und vielleicht dazu noch grau färben würde. Ob dann noch immer so viele Menschen ihn hier an der neuen Schule erkennen würde. Aber NEIN, was wäre Meigetsu schon ohne seine wunderschönen langen Haare.
Mit seinen dunklen Augen musterte Meigetsu noch immer die ganze Situation und erkannte somit auch wie Tama beleidigt ihre Arme vor ihre Brust hielt. Yan hingegen lächelte den ehemaligen Kage erschöpft und ziemlich müde einfach an.
Der Junge Mann der fast so groß war wie Meigetsu meinte dann einfach nur dass es ihm gut ging und bedankte sich noch für die Fürsorge des Spitzzahnes.
Doch die weibliche Begleitung von Yan stellte sofort klar das es sich bei dieser Aussage um eine glatte LÜGE handelte. Dabei schüttelte Tama noch demonstrativ den Kopf um ihr Aussage noch zu bestärken.
Der erschöpfte Doton Nutzer gab dann sehr schnell zu, dass man ihn beim Lügen erwischt hatte und es wohl nicht alles in Ordnung war.
Mit seinem lachen versuchte Yan wohl die Situation in der er gerade stecke ein wenig zu überspielen, dies vermutete Meigetsz zumindest. Irgendwie war der Mondmann selbst ja auch so ein Typ, der eher lachte und breit grinste, wenn er in einer dummen Situation steckte.
Dies machte den Jungen Mann für den ehemaligen Kage auch irgendwie sympathisch und er dachte gar nicht darüber nach das es auch peinlich sein könnte in diesem zustand sich nun hier zu befinden.
Als Yan dann Meigetsu fragte ob es nicht zufällig ein großartiger Medic wäre musste nun auch er laut lachen. Der Mondmann kratzet sich dabei auch verlegen am Hinterkopf, etwas zu dem Yan ja nicht mehr in der Lage war.
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Vom Mondmann war nun ein lautes aber sehr herzliches lachen zu hören, das Yan und Tama auf keinem Fall das Gefühl geben sollte das er sie auslachte. Aber der Kyori fand denn gedanken einfach sehr witzig. Er stand nun hier an und fragte ob er ihnen helfen könnte und im Endeffekt könnte er dies ja garnicht. Obwohl die Mutter des ehemaligen Kage eine Krankenschwester war, so hatte er so gar kein Talent dafür jemanden richtig Medizinisch zu versorgen.
„Nein es tut mir sehr leid, aber ich bin kein Medic“ sagte er dann mit ruhiger Stimme nach dem er aufgehört hatte zu lachen
Der Begleiter von Tama erklärte dann Meigetsu auch warum er nun in diesem Zustand war, er hatte es einfach ein wenig mit dem Training übertrieben. Doch dies als Beschreibung der Ursache für den Zustand von Yan ließ Tama so nicht gelten und fragte sarkastisch nach. Der Blick des Mondmannes wanderte dabei zu Tama und damit konnte er ganz klar das rollen ihrer Augen sehen.
So wie es schien hatte Yan ja wirklich mit dem Training übertrieben, doch war es wohl die perfekte Ablenkung von seinem Liebeskummer.
Dabei stellte sich nun schon bald heraus das selbst der erfahrenste Medici nicht wirklich das heilen könnte was Yan gerade am meisten weh tat.
Es waren nicht die Wunden am Arm, sondern sein Herz das so stark schmerzte. Der junge Doton Nutzer fragte denn Kyori dann doch nach Hilfe, obwohl er ja nun wusste das dieser kein Medic war.
Der Blick des Mondmannes wanderte nun zu Yan und in dessen Gesicht konnte er gut erkennen was ihn wirklich bedrückte.
Der ehemalige Mizukage mit dem großen Herzen wurde nun vom jungen Mann mit dem gebrochenen Herzen genau gemustert. Wahrscheinlich wollte sich Yan jemand fremden anvertrauen, wusste aber nicht genau on Meigetsu der richtige dafür war. Vielleicht schreckte es den Jungen Mann auch ab das der Kyori einst einen so hohen Rang hatte.
„Ich weiß nicht ob ich dir helfen kann, aber ich verspreche dir nicht zu lachen“ Als Meigetsu die sagte veränderte sich seine Mimik. Er wurde etwas ernster um damit Yan ganz klar zu zeigen das er dieses Versprechen sehr ernst nahm. Nein er würde den anderen Doton Nutzer sicher nicht auslachen, denn Meigetsu spürte bereits das Yan etwas bedrückte. Der Rotschopf sah dann sogar von Meigetsu weg, was nochmals deutlicher machte das ihn etwas bedrückte.
Tama hingegen legte ihren Kopf schief, was Meigetsu auch auffiel. Yan erzählte dann mit sehr leiser Stimme das er sich verliebt hat. Nun hätte man vielleicht sofort denken können das er sich vielleicht im Tama verleibt hatte, war sie doch seine weibliche Begleitung. Doch nun jemand ohne wirklichen Menschenkentnisse hätte dieser Vermutung aufgestellt. Der Kyori verstand sofort, dass es Yan dabei nicht um Tama ging, sondern wohl um jemand anderen.
Aufmerksam hörte er nun zu um zu hören was Yan noch zu sagen hatte, naja er musste auch ganz genau zu hören sprach dieser ja auch so verdammt leise.
Aber sie, sagte der junge Mann mit den gebrochenen Herzen noch und sagte damit wohl alles was man wissen musste.
Meigetsu zögerte keine Sekunde und legte sofort seine rechte Hand auf die Schulter von Yan, denn er wollte ihn um jeden Preis aus seinen tiefen und trüben Gedanken reise.
„Ich verstehe, du hast ihr deine Liebe gestanden und sie empfindet wohl nicht so wie du oder? Jetzt hast du deine Wut und Enttäuschung am Trainingsplatz freien lauf gelassen und bis daher wohl so erschöpft. Das verstehe ich wirklich gut, sogar sehr gut“ Der Blick von Meigetsu wanderte einmal kurz zu den Kratern am Trainingsplatz und zu Tama, bevor er wieder Yan ansah.
„Ich habe mir in einer ähnlichen Situation eine verdammt große Platzwunde auf der Stirn eingefangen. Oh habe ich da geblutet, vielleicht sieht man die Narbe noch und das alles nur weil ich jemanden meine Liebe gestanden habe“ Meinte Meigetsu mit einem aufmunternden breiten lächeln mit seinen spitzen Zähnen. Dabei tippte er sich auch kurz mit seinen Fingern auf seien Stirn, besser gesagt an die Stelle an der er einst von Tora eine ordentliche Platzwunde verpasst bekommen hatte, weil er ihr gestanden hatte das er sie Liebt.
Der Kyori hoffte Yan mit dieser sehr persönlichen Geschichte ein wenig aufmuntern zu können, denn damit zeigte er ihm hoffentlich, dass es ihm auch schon einmal so erging und so etwas garnicht so schlimm war. Weiters sah Yan damit vielleicht auch das Meigetsu jemand war der solche Situation gut nachvollziehen konnte. Wie diesen so schlimmen Herzschmerz, denn der Rotschopf gerade spürte. Ja Meigetsu hatte so einiges schlimmes durchleben müssen, was Liebes Dinge angingen.
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Kenji Nakamura » Mi 30. Aug 2023, 13:47

Gemeinsam betraten der Blondschopf und die schwarzhaarige Schönheit den Ring. Kenji erklärte kurz sein Vorhaben und präparierte ein entsprechendes Siegel für den Notfall. Dabei beteuerte sie noch einmal, dass sie ihm vertraute. Ihre Verbindung zueinander war wahrlich… Besonders. Sie kannten sich noch nicht lange und dennoch waren sie einander wichtig geworden. Dies speigelte sich auch im darauffolgenden Schauspiel wieder, als unser ehemaliger Jonin die gelernte Anbu aus der Reserve bringen wollte. Gezielt aktivierte er mit dem Naturchakra seines Sage Modes ihre besondere Verwandlung, welche dieses Mal nur noch bösartiger und monströser wirkte. Ihre Erscheinung hatte nur noch wenig mit ihrer menschlichen Gestalt zu tun und trotzdem sah unser Blondschopf Yumeko vor sich. Schnell zeigte die Jabami welche Mächte in ihr schlummerten und wie sie die Oberhand hatte. Eine kleine Machtdemonstration folgte, bei welche Kenji zu Boden gedrückt wurde, oder eher geworfen. Allein durch ihre Kraft erlitt er dabei schwere Verletzungen, aber ihren darauffolgenden Angriff konnte er zum Glück dank dem Hiraishin no Jutsu entgehen, ehe er eine symbolische Geste vollzog… Allein durch ihr Verhalten war ihm bewusst, dass er etwas in ihr auslöste und ihre hasserfüllten Worte waren ein klares Signal für den Nakamura. Er nutzte die Macht seiner Raiton no Yoroi gepaart mit dem Hiraishin no Jutsu um sich hinter sie zu teleportieren und sie zu umklammern. Rein körperlich war er in der aktuellen Situation im Vorteil, allerdings lag die Stärke der Jabami in einem Bereich bei welchen er selbst keine Ahnung hatte… Yumeko war auf die Künste der Illusionen spezialisiert und Kenji wäre direkt in das offene Messer gelaufen, hätten seine Worte und Berührungen nicht direkten Einfluss auf sie gehabt. Ihren Hass konnte er von sich lenken und er spürte wie sie ihre Körperhaltung lockerte und seine Worte nachsprach. Auch er lockerte seine Umarmung nach und nach, während er sie weiter beobachtete. Plötzlich kicherte die Jabami und schaute ihn voller Lust an. Etwas verwundert blickte er in ihre Augen. Woher kam dieser Sprung jetzt? So recht verstand er nicht, aber als sie darum bat losgelassen zu werden würde er dies auch tun. Seine Raiton no Yoroi deaktivierte sich und er löste die Umarmung auf. Noch immer sah er in dieser monströsen Gestalt die Yumeko, welche er auf seinem Zimmer kennengelernt hatte und plötzlich wurde er in einen leidenschaftlichen Kuss verwickelt, über welchen er anfangs verwundert war, aber anschließend erwiderte. Schlagartig löste dieser sich jedoch und Yumeko fasste sich schmerzerfüllt an den Kopf. Besorgt blickte unser Blondschopf zu ihr. Ehe er nachfragen konnte trafen sich ihre Augen und sie erkundigte sich zuerst nach ihm und entschuldigte sich für die Verletzungen von ihm. Kenji ging in die Hocke und würde sie in den Armen halten. Ein sanftes Lächeln war zu sehen. “Mit Recht, ich habe vielleicht zu sehr übertrieben“, gestand er und legte seinen Kopf vorsichtig an ihren. Er schmunzelte als er die vertraute Geste löste und leicht schelmisch zu ihr blickte. “Dann musst du das wohl später wieder gut machen!“ Ein Lachen kam von ihm und er würde sich auf den Bodensetzen. “Nein, Spaß… Du bist mir absolut nichts schuldig“, erklärte er sich sofort und schaute mit leicht geröteten Wangen zu ihr. “Aber ich würde nicht nein sagen“, fügte er lieber noch schnell hinzu und ließ das Ganze einfach offen! Kurzerhand zückte er sein mobiles Terminal und würde die Daten ihres Kampfes aufrufen. Dabei schaute er sich auch das Profil der Jabami an. “Also du hättest mich ruhig davor warnen können, dass du eine Genjutsu-Spezialistin bist…“ Kurz blickte er zu ihr und schluckte. “Hätte wirklich böse Enden können“, gestand er dabei offen. Zum Glück lief ja aber auch alles gut und daher konnte sich Kenji nun ein genaueres Bild davonmachen. Zu einem der unterschiedlichen Chakrawerte, aber zum anderen auch die Aktivitäten des Chakras in ihrem Hirn. “Es ist die linke Hälfte, oder?“ Er wollte nur sichergehen, ob er die Daten richtig deuten konnte, ehe er etwas ausprobieren würde. Er strich ihre Haare bei Seite und würde sich in den Finger beißen um mit dem Blut ein Siegel aufzuzeichnen. “Schön stillhalten bitte“, kommentierte er das Ganze und formte anschließend Fingerzeichen um das Aku o herasu Hoin zu nutzen… Leider ohne Effekt! “Dachte ich mir bereits“, kam es murmelnd von ihm gesprochen. Seine Hand würde auf ihrer Schulter verweilen um somit wieder Blickkontakt zueinander zu haben. “Die Auswertung ist denk ich klar… Die Aggressivität durch die Wandlung ist der Schlüssel des Ganzen… Ich werde das Siegel entsprechend erweitern müssen, sodass es genau dagegenwirkt. Dadurch hat das Naturechakra weniger Einfluss auf deine Persönlichkeit.“ Er lächelte ihr sanft entgegen. “Das Siegel wird es nicht gänzlich unterbinden können, aber es wird kein so großer Kontrollverlust sein wie bisher.“ Das Sanfte Lächeln wandelte sich in ein liebevolles Grinsen. “Deinen Schwestern und die Personen die du liebst wirst du dadurch nicht mehr verletzen… Einen provokanten Stachelkopf wie mich hingegen schon.“ Er streckte ihr dabei kurz die Zunge raus und musste lachen. Sein Verhalten sollte ihr einfach aufzeigen, dass sie das Ganze auf sich nahmen um die zu schützen die sie liebte und es ihm dabei gar nicht um sich selbst ging. Die Theorie des Siegels war damit beschlossen, jedoch müsste sich Kenji noch an der Praxis versuchen… Natürlich nur, wenn Yumeko dies letztlich auch so wollte.

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Theoriekram von Kenji, Aufbau und Wirkungsweise des Siegels.

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yumeko Jabami » Mi 30. Aug 2023, 18:15

Eins war klar: Wäre Kenji nicht er gewesen und jemand anderes hätte das getan, was er getan hatte, gäbe es jetzt einen Lehrer weniger auf der Schule. Die Aktion als der Blondschopf den Zwillingen symbolisch die Kehle aufschnitt löste das Maximum an Wut in Yumeko aus. Sie wollte ihn fertig machen, sein hübsches Gesicht zerschlagen, aber er war schneller, dank des Siegels, welches er ihr zuvor auf ihr platziert hatte. Ein wahrer Lebensretter. Genau wie seine Berührungen im Bett auf ihrem Bauch, die er mit seinem festen Griff auf dem Trainingsplatz spiegelte. Sie retteten ihn davor den Kopf abgetrennt zu bekommen, zumindest in einem Genjutsu. Ein glücklicher Zufall, oder war das alles von vorne rein geplant? Berührte er sie zuvor nur dort, um sie jetzt daran erinnern zu können, wie gut sich seine Finger auf ihrer Haut anfühlten? Möglich wäre es, wusste er aber nicht, dass auch ihre Vorliebe für Männer und Sex in dieser Wandlung gesteigert werden. Also hatte er einfach hoch gepokert, was natürlich genau nach dem Geschmack der Glückspielerin gewesen wäre. Als er sie mit den Berührungen und Worten an das Vertrauen und das Gefühl der Zweisamkeit erinnerte, löste sich die Wut von ihr, und auch ihr Körper wurde deutlich entspannter. Kenji schien das auch aufzufallen, ließ er sie nach bitten los und gab ihr eine Chance ihn wirklich den Kopf abzureißen. Aber danach war ihr nicht mehr, sie wollte ihn, seinen Körper, seine Lippen auf ihre. Und genau das holte sie sich auch. Mit dem Lösen der Umarmung verschwanden die Blitze um ihn herum, waren aber nun zwischen den Mündern der beiden Shinobi zu spüren. Den leidenschaftlichen Kuss erwiderte der Nakamura trotz ihres zuvor rausgelassenen Monsters. Von außen sah das schon ziemlich süß aus, wäre nicht einer der Beiden gerade so die Chance auf den Tod entwischt. Der Rest seines Körpers blieb ihr vorerst verwehrt, wandelte sie sich zurück. Die Jabami war sehr erschöpft, fiel vor ihm auf die Knie, und auch die Kopfschmerzen waren nicht ohne. Aber das spielte keine Rolle, das konnte sie wegstecken. Aber was war mit Kenji? Die Frage, ob es ihm gut ging, folgte genauso wie eine Entschuldigung dafür, dass sie ihn verletzt hatte. Eine ungewohnte Reaktion folgte, der Blondschopf ging ebenfalls auf die Knie und nahm sie in die Arme, ehe er das Aussprach, was der Wahrheit entsprach. Sie schaute etwas ernster in seine blauen Augen und nickte leicht. „Ja das hast du.“, flüsterte sie ihm entgegen, während er mit seinem Kopf näherkam und seine Stirn an ihre legte. Sie schmunzelte bei den Worten, dass er nicht nein sagen würde. Auch seine geröteten Wangen hoben ihre Laune wieder. „Ich kümmere mich nachher um dich. Wie… Das werden wir dann sehen.“, kicherte sie in ihre Hand und wartete gespannt darauf, was Blondschopf zu der Auswertung zu sagen hatte. Ihre Augen wichen nicht von seinen. Erst als er ansprach, dass sie ihm ihre Spezialität nicht verraten hatte, schaute sie verlegen zur Seite. „Spezialistin?.“, wiederholte sie berührt seine Worte. „Danke! Das wäre aber dann keine Überraschung gewesen. Du hättest auch einfach fragen können, Kenji.“, zuckte sie mit den Schultern. „Und ja das hätte es, aber vielleicht hätte ich auch ein nettes Jutsu an dir angewendet, als Dank.“, kam es mit sanfter Stimme von ihr. Dass es in diesem Fall kein nettes Jutsu gewesen wäre, lassen wir mal so stehen. Aber Yumeko beherrschte wirklich angenehme Genjutus. Jaaa, die gibt es auch! Aber eine andere Frage brannte dem Nakamura auf der Zunge. Für einen Moment überlegte sie, ob sie ihm das wirklich sagen sollte, immerhin waren es Informationen, mit denen man eine Menge anstellen könnte. Ihre Augen blickten zwischen seinen hin und her, man sah ihr an, dass sie mit sich kämpfte. Mit einem leisen „Ja.“, gab sie dann aber schließlich nach. Hoffentlich rechnete er ihre Ehrlichkeit hoch an. Die Zweifel wären aber sowieso spätestens in dem Moment verschwunden, bei dem er ihren Kopf berühren würde. Und zufällig hatte er genau das auch vor. Die schwarzhaarige Schönheit schaute etwas skeptisch, als er sich den Finger blutig biss und diese in Richtung ihres Kopfes bewegte, schloss dann aber auch wieder die Augen, während sie auf seine Bitte hin ganz still dasaß. Er murmelte irgendwas vor sich hin, legte dann seine Hand auf ihre Schulter ab, weswegen sie wieder die Augen öffnete und ihn seine schaute. Ihr Blick war ein wenig bedrückt, dennoch mit einem Lächeln. Es war ein Versuch wert, auch wenn sie jetzt fremdes Blut an ihrem Köpfchen hatte. „Es hat nicht funktioniert, oder?“, fragte sie leise nach. Gespannt lauschte sie seinen Worten, die ihr wieder etwas mehr Hoffnung gaben. „Du gibst dir die Mühe eine Technik zu verändern… für mich?“, fragte sie leicht ungläubig nach, ehe er weitersprach und sein schönes Lächeln irgendwie.. noch schöner wurde. Natürlich konnte sie nicht anders, als dieses zu erwidern. „Ich liebe niemanden außer meine Geschwister.“, stellte sie klar, „Aber den provokanten Stachelkopf werde ich trotzdem nicht mehr wehtun.“, ob sie diese Worte halten konnte, war ungewiss. Aber sie meinte sie ernst und würde ihr Bestes versuchen, ihn nicht nochmal ohne Kontrolle zum Bluten zu bringen. Erneut nahm sie seinen Kopf in ihre Hände, dieses Mal aber sanfter, und ließ ihre weichen Lippen seine Wangen berühren. „DU bist unglaublich.“, spielte sie hauchend auf seine Worte in seinem Bett an, ehe sie ihn einen sanften Kuss auf die Wangen gab. Yumeko ließ ihn wieder los, schaute ihm in die Augen. „Wie kann ich dir dabei helfen Kenji? Sag mir was du brauchst.“, kam es schon fast euphorisch von ihr gesprochen.

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yusei Yamanaka » Mi 30. Aug 2023, 22:48

Als Miki meinte ich könnte mir nicht vorstellen wie es sei nicht kommunizieren zu können, bewies ich das Gegenteil. Ich zeigte ihr nämlich über meine Verbindung zu ihr, wie sich mein Koma für mich anfühlte, es dürfte ein ähnliches Gefühl sein, das bestätigte mir auch Miki. Ich lächelte daraufhin nur, sagte ihr auch das ich sie trotz allem für voll nahm, wieso auch nicht? Es schien Miki zu freuen das ich so empfand, aber sie sagte nichts dazu. Auch erklärte ich ihr die Verhältnisse bezüglich der König – Sache, wobei ich wohl noch aufklären sollte das wir in keiner Monarchie leben. „Unsere Königin ist definitiv keine blöde Kuh.“, lies ich Miki sofort wissen. Die Naras und Yamankas waren Senjoughara immer treu, das würde sich auch nicht so schnell ändern. „Allerdings können wir Schüler nicht einfach zu ihr, selbst Nachrichten kann ich ihr nicht schicken.“, antwortete ich und zuckte mit den Schultern. „Und ja, ich hab einen mehr minder guten Draht zu Herr-Yasuda, ich mag ihn, außerdem hab ich Berechtigung ihm zu schreiben.“, meinte ich noch und dachte dann kurz allein weiter. Ich fragte mich wie er wohl auf sie reagieren würde. Dabei fiel mir auf das er vermutlich auch erwarten würde das ich den Großteil schon selbstständig geklärt hätte, als Beweis meiner ausreichenden Intelligenz für sein Vertrauen. Bezüglich der Behausung hatte sie hohe Ansprüche, die ich nicht so leicht erfüllen könnte, aber ich dachte daran das Jarvis mir vielleicht aushelfen könnte, immerhin schien Er? Sie? Es? So ziemlich alles erschaffen zu können. „WIR, kriegen das hin“, sagte ich in Gedanken dann und zog Miki aber so gleich mit in die Verantwortung für ihr Heim. „Takeo wird uns auch da helfen können denk ich…“, meinte ich und lächelte sie kleine Fee an, welche mir charmant zurück lächelte. Schon süß diese kleine Lady. „Danke das du an mich glaubst.“, dachte ich und lächelte, bezüglich der Notfall Basteleien von mir. Wir sprachen dann kurz über den Rang der kleinen Dame, den sie wohl bekleiden würde, laut ihrer Aussage könnte sie wohl nur als Schülerin an der FuGa anfangen, denn sie beherrschte wohl keine besonderen Talente. „Man lernt zu Kämpfen, Leute zu führen, oder spezialisiert sich auf Gewisse Bereiche. Es gibt viele andere Schüler und wir alle haben das gleiche Ziel, besser werden, für die Zukunft bereit sein, denk ich zumindest…“, meinte ich erst und würde kurz pausieren. „Deine Aufgaben wäre es also genau das zu tun.“, ergänzte ich anschließend und begann zu nicken, „und ja, ich bin Schüler.“, erklärte ich der kleinen Dame meinen Rang. Das sie wissen wollte, wie die Gedankenübertragung funktionierte, war nicht unbedingt verwunderlich, doch vollständig durfte ich es ihr nicht erklären. Das fand sie wohl nicht so gut, denn sie wirkte etwas beleidigt. „Ja klar aber…“ Ich tippte mir an die Lippen, so als ob ich eine Lösung suchte. „Wenn du es genau wissen willst, musst du einen Yamanka heiraten.“, meinte ich dann trocken mit einen Schulterzucken und ließ das Thema so stehen, denn so funktionierten Hiden nun mal. Dann schmollte die kleine Fee aber etwas, was meine Stirn ein paar Falten schlagen ließ. „Vielleicht mach ich mal eine Ausnahme, aber alles zu seiner Zeit.“, sagte ich abschließend. Ich würde Miki mein Hiden nur vollständig zeigen, wenn sie zur Familie gehörte, egal auf welche Weise. „Jeder geht in die Kampfeinheit, manche könnten aber auch Lehrer sein, die am Ende aber auch zur Kampfeinheit gehören.“, ich überlegte, was uns denn Angreifen könnte. „Das weiß niemand, da liegt auch das Problem.“, ließ ich sie noch wissen. Das sie von Gerüchten, klatsch und tratsch wissen wollte, verwirrte mich etwas, allein weil ich selbst keinerlei Interesse für soetwas hegte. Ein winziges empörtes Gesicht sah zu mir als eine genau empörte Stimme meinen Kopf durchdrang. „Ist ja gut, ich frag den nächsten Schüler… auch wenn ich keine Ahnung hab ob meine Freunde an sowas Interesse haben…“, meinte ich und dachte dabei an Daisuke und Suu, sie wirkten beide ebenfalls nicht nach Kandidat, Klatsch und Tratsch. „Das stimmt allerdings, das wäre schon Amüsant“, meinte ich aber zu der Idee ein paar Gerüchte zu streuen. Ihr Kichern in meinen Gedanken war schon witzig, weshalb ich ebenfalls mitlachte. Doch dann wurde ich wieder ernster, denn ich entschied Miki etwas anzuvertrauen, damit sie in Zukunft auch ohne Gedankenübertragung mit mir, und somit mit anderen sprechen konnte. Ich bat sie mir ein Glöckchen Ihrer Kleidung zu geben, da dies für mich einfach ein guter Gegenstand für das Siegel war. Doch diese waren wohl festgenäht in dem Puschel. Ohne weiteres zog sie daher wohl ihren Schuh aus und hielt ihn mir entgegen. Ich schaute Miki etwas finster an um meinen nachfolgenden Worten gleich mehr Nachdruck zu verleihen, doch bevor ich das konnte, sprach sie diesen Blick sofort an. Ich sagte also erst was ich sagen wollte, kehrte dann aber zurück zu ihren Kommentar. „Nein er stinkt nicht, keine Sorge.“, meinte ich und lachte dann leicht, bevor ich das Fuin platzierte. „Ein Fragment meiner selbst.“, meinte ich relativ nüchtern als ich ihren Schuh zurückgab. Bei dem Aufpassen und Schuh verlieren musste ich etwas lachen. „Einerseits das ja… und keine Ahnung, tu nichts, was du nicht mit einem Bewusstsein tun solltest.“, meinte ich und zuckte mit den Schultern. „Bist die erste die so ein Fragment von mir bekommt.“, vor lauter Erklärungen ging etwas unter das Miki den Puschel plötzlich berührte und bemerkte was tatsächlich Sache war. Sie fragte, ob sie damit kommunizieren könnte. „Genau.“, meinte ich dazu. Dann schaltete sich mein Bewusstsein Fragment im Puschel dazu, sprach direkt über die Berührung, was sie leicht anders anfühlen dürfte. „Wenn du den Puschel anfasst, kannst du mit mir reden, die Fragmente sind miteinander verbunden, so dass Ich nun auch wo anders sein kann und mit dir reden kann…“, erklärte mein Fragment, während ich nickte. „Außerdem kannst du es jemand anderen kurz geben, dann kann ich das, was du ihm sagen willst, ihm einfach sagen. Ich bin praktisch sein Nachplapperer.“, würde ich meinen und dabei etwas grinsen. „Ist noch nicht das wahre, weil Privatsphäre der Gespräche gleich Null, aber ein Anfang… denk ich?“, fragte ich schon fast eher als ich meinen würde. Dann kratzte ich mich am Kinn. „Wird wohl Zeit das Ding zu verbessern.“, meinte ich und kratzte mich am Kopf. „Vielleicht schaff ich es die Übertragung im Geiste mit dem Siegel zu kombinieren, dann könntest du direkt mit Leuten reden, zwar auch mit mir zwischen den Stühlen, aber ich muss nicht immer wiedergeben, was du von dir gibst.“, meinte ich und nickte dann. „Das wird wohl mein nächstes Projekt, obwohl ich mitten in einem stecke…“ ich seufzte leicht, denn langsam wurden meine Pläne immer voller. Als nächstes würde ich jedoch wohl die Grundsätzlichen Sachen abklären. Dadurch das Miki meinem Fragment Geistig gegenüberstand, bemerkte ich allerdings auch das Niveau von eben dieser. Ich schmunzelte etwas, denn ihre Geistige Präsenz war durchaus beachtlich, ich könnte sie nicht kontrollieren. „Bei deiner Präsenz hätte ich das Siegel auch direkt auf dich setzten können.“, meinte ich noch gedanklich zu ihr und lächelte etwas. „Ich würde vorschlagen, jetzt wo du mit mir reden kannst, ohne dass ich Chakra verwenden muss, gehen wir in die Stadt und organisieren dir ein Haus, mit dem Gehen wir dann zu Takeo?“, wollte ich wissen, ob sie einverstanden war.

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Yan Okumura
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yan Okumura » Do 31. Aug 2023, 21:48

Wohl aus einer netten Geste heraus wurde Yan gerade in seinem kaputten Zustand angesprochen. Der ehemalige Mizukage stand vor ihm und fragte ob alles in Ordnung sei. Typisch Mann sagte Yan natürlich erstmal das alles in Ordnung ist, obwohl einfach aktuell nichts in Ordnung ist. Dummerweise machte er seine Rechnung ohne Tama, welche immer noch als Mensch bei ihm stand. Sie sprach laut aus das er den Kagen belogen hatte und bewusst alles herunterspielte. Anstatt großartig zu diskutieren gab sich der Rotschopf aber auch sofort geschlagen und stimmte Tama zu. Allerdings fragte er erstmals ob Meigetsu nicht zufälligerweise ein großartiger Medic sei, was diesen zum lauten auflachen brachte. Yan grinste etwas schief als der Lehrer lachte und schaute kurz zu Tama rüber, welche nur mit den Schultern Zucker, komischer Kauz. „Sie müssen sich nicht entschuldigen…“, meinte Yan recht ruhig „…ist ohnehin die kleinste Sorge…“, sprach er noch seinen Satz zu Ende. Dann allerdings wollte er auspacken, denn er hatte irgendwie das Gefühl, das es ihn etwas nützen könnte wenn er darüber redet. Trotz diesem Entschluss war ihm die ganze Sache aber etwas peinlich. Er verlange das der Sensei nicht lachen würde, wenn er erzählen würde was los sei. Der Lehrer erwiderte, er wüsste nicht ob er helfen kann, aber er würde nicht lachen. Das war schonmal ein kleiner Trost für Yan. Mit abgewandtem Blick, gestand Yan dann, das er verliebt war. Auch wollte er eigentlich gleich sagen was in Wahrheit das Problem war, denn die Gefühle gegenüber Yumi waren kein Problem, sondern die Reaktion von eben dieser darauf, doch den Satz brachte er nie zuende. Das übernahm Meigetsu aber für ihn. „So ähnlich ja.“/color], meinte Yan und seufzte.[color=#BF8000] „Sie sagt sie weiß nicht was sie will…“, meinte Yan dann. „Da ist wohl auch ein anderer der…“, er seufzte erneut. „Du weißt schon…“, meinte er noch bedrückt, schrak dann aber kurz auf „Entschuldigen sie, *Sie wollte ich natürlich sagen.“ Das sich der Lehrer wohl mal verletzt hatte, als er jemanden die Liebe gestand versuchte Yan mit zusammengepetzten Augen zu überprüfen. „Ist das so?“, fragte Yan und grinste dann leicht. „Was haben sie denn angestellt? Die Mauer mit dem Kopf eingerissen?“, wollte Yan lachend wissen. Tama schüttelte den Kopf, sie fühlte Yans Emotionen, verstand sie aber nicht, vermutlich war es tatsächlich das Geschlecht was nun den Unterschied machte. Wie konnte Yan mit solchen Gefühlen nur lachen? Gar Witze reißen? Es war komisch für die Ameise das er sich so benahm, aber auch kein wirkliches Problem. „Oh man.“, sagte sie aber dann und grinste. Ihr Körper begann plötzlich, wie typisch, in schwarzer Pampe zu verfließen und sich aufzulösen. Zurückblieb nur die echte Tama, die dann ohne weiteres einen Satz auf Yan machte. Jetzt durfte der Mizukage aber etwas baff sein, oder? „Achja Tama ist eine Ameise.“, sagte Yan ganz lässig. Als er Tama vorstellte fragte er sich, ob er sich vorgestellt hatte. Dann verzog er leicht das Gesicht, als die Gewissheit einsetzte das er es vergessen hatte. „Ich bin übrigens Yan Okumura, freut mich sie kennen zu lernen.“, stellte sich Yan, freundlich, aber respektvoll vor.
"Yan spricht" "Tama spricht"
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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Kenji Nakamura » Fr 1. Sep 2023, 09:29

Das Spiel des Lebens… Ja, so konnte man diesen kleinen Showdown wohl gut zusammenfassen, wobei Kenji schon ein abgeklärter und analytischer Shinobi war. Auch wenn er spaßige Worte an die Jabami bezüglich ihrer Illusionskünste fand, so ärgerte es ihn doch ein wenig, dass er dies nicht vorher gecheckt hatte. Hier und besonders draußen bei einer echten Mission hätte dies einen entscheidenden Faktor spielen können. Zum Glück konnten sie diese Gefahr aber gemeinsam abwenden und Yumeko reagierte auch ziemlich abgeklärt auf seine Worte. “Wäre ja auch langweilig gewesen“, probierte er das Ganze ein wenig zu überspielen und schmunzelte dabei. Was genau sie mit einem netten Jutsu meinte wusste er nicht, deswegen hob er auch kurz seine Augenbrauen. “Nettes Jutsu, so sauer wie du auf mich warst? Das mag ich jetzt wirklich bezweifeln meine liebe.“ Er grinste bei seinen Worten, ehe er sich ihrer eigentlichen Aufgabe stellen wollte. Daher brannte ihm auch eine Frage auf den Lippen und Yumeko schien für einen Moment zu zögern. Kenji ließ ihr diesen Moment, er wollte sie nicht zu etwas zwingen, was sie vielleicht gar nicht wollte. Daher lächelte er ihr einfach aufrichtig entgegen und wollte symbolisieren, dass er all das hier nur tat um ihr zu helfen. Sie bestätigte daher seine Vermutung von der Auswertung her und würde daher sein bereit gelerntes Siegel an ihr ausprobieren würde, leider wie bereits gedacht ohne Erfolg. Etwas, was auch die Jabami zu bedrücken schien, weshalb Kenji plötzlich grinste. “Nichts, was sich nicht ändern lässt“, sprach er euphorisch bei ihrer Nachfrage und erklärte auch sogleich wieso. Er wollte sein eigenes Siegel verbessern und das schien für Verwunderung bei der Jabami zu Sorgen. “Auch, ja…“ Dieses Mal zögerte er einen Moment. “Manchmal bin ich etwas zu sehr mitgerissen, möchte mich und meine Fähigkeiten verbessern und anderen helfen. Das Turnier hat ebenfalls gezeigt, dass viele Hilfe benötigen und ich könnte ihnen helfen, aber…“ Er seufzte kurz und blickte dann sanft in ihre Augen. “Als du plötzlich deine Angst offen kund getan hast konnte ich einfach nicht anders… Das hier und jetzt geschieht nur um dir zu helfen, ja.“ Damit gab unser Blondschopf auch ihr einen größeren Einblick in seinen Charakter. Er machte aber auch klar, dass dies keine Aktion der Selbstverwirklichung war und unterstrich noch einmal, welchen Wert es für ihn hatte ihr zu helfen. Kenji sprach aber auch über sein Siegel und wie dieses wohl final aussehen würde. Yumeko stellte dabei auch klar, dass sie niemanden außer ihren Geschwistern liebte und Kenji nickte kurz. Das war in diesen Moment absolut in Ordnung für ihn, allerdings musste er kurz lachen bei ihren abschließenden Worten. “Na das wollen wir mal sehen! Wir müssen das Siegel ja noch austesten“, sprach er dabei offen aus und es war klar, dass sie einander noch einmal konfrontieren mussten. Kenji spürte ihre Hände an seinen Kopf und ihre weichen Lippen, welche sanft seine Wange berührten. Wieso sie ausgerechnet jetzt meinte, dass er unglaublich war wusste er nicht. Es verwunderte ihn auch, aber er musste Lächeln als er einen Kuss auf die Wange von ihr bekam. Sie wollte helfen und war voller Tatendrang und daher musste er kurz nachdenken. “Kannst du die schwächere Form mit dem Mal eigenständig freisetzen? Das Macht es einfacher die Quelle in deinem Kopf ausfindig zu machen und das Siegel aufzusetzen. Außerdem müsstest du dann bereits eine Besserung spüren und wür hätten den direkten Vergleich.“ Kurzerhand formte unser Nakamura auch Fingerzeichen und erschuf mit Hilfe des Kage Bunshin no Jutsu mehrere Schattendoppelgänger. Zwei von ihnen würden sich an den Rand setzen und eine meditative Haltung einnehmen. Sie sammelten natürliche Energie. “Die beiden sammeln die natürliche Energie. In ihrer Nähe könntest du im Notfall dein Mal direkt ausbreiten lassen.“ Es stand Yumeko quasi offen. “Ich muss das Siegel noch spezifizieren, etwas was ich Schritt für Schritt mit meinen Doppelgängern gemeinsam angehen werde.“ Durch seine Ausbildung im bereich der Bann-Fuin wusste er bereits was er ungefähr tun musste um die Spezifizierung zu erlernen. Dabei halfen die Doppelgänger lediglich dabei die genauen Aufbauten des Siegels zu bestimmen und würden sich nach und nach auflösen um ihre Informationen an unseren Nakamura weiterzugeben. “Ich denke, dass ich es soweit habe“, kam es von ihm gesprochen und er blickte zu Yumeko. “Bereit für einen Test?“ Sollte die Jabami bereit sein, dann würde Kenji erneut das Siegel auf ihren linken Hinterkopf auftragen, das Zentrum des Siegels würde dabei auf die Quelle vom Naturchakra in ihrem Hirn liegen, bzw. auf dem Enzym welches dafür verantwortlich war. Nach den entsprechenden Fingerzeichen würde er seine Hand auflegen und die verbesserte Version des Aku o herasu Hoin nutzen um dieses aufzutragen. Kurz schien das Siegel auf und würde auf der Haut der Jabami bestehen bleiben. Es war durch ihre schwarzen Haare aber ohnehin nicht wirklich sichtbar. “Merkst du bereits einen Unterschied?“ Kenji blickte kurz auf sein Terminal um zu schauen wie das Siegel wirkte. Dabei schaute er es sich auch bei ihr genauer an. “Es sollte seine Funktion erfüllen“, kam es noch einmal von ihm gesprochen und er musterte sie. “Bereit für eine erneute Umarmung?“ Sollte sie ihm zustimmen, dann würde sich ein Doppelgänger auflösen und Kenji dadurch automatisch in den Sage Mode übergehen. Aber hatte er sein Siegel wirklich bereits so fein abgestimmt? Yumeko würde es sicher merken, ob er recht behalten sollte, oder nicht.

Trainingspost für Fuin880 Wörter
Aufbau und Wirkungsweise des SIegels, Erstellung des Siegels und Versuch an Yumeko.

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Yumeko Jabami » Fr 1. Sep 2023, 13:35

Ob es unbedingt langweilig geworden wäre, wenn Kenji von ihren Genjutsu Fähigkeiten gewusst hätte, bezweifelte Yumeko, aber sie nickt ihm trotzdem zustimmend zu. Aber mit einer Vermutung hatte er wohl recht, sie hätte kein nettes Jutsu angewendet. Bei seinen Worten schmunzelte sie ein wenig, räusperte sich dann und nickte erneut. „Du hast Recht. Ich wollte dir nicht gutes in dem Moment.“, gab sie mit einem Lächeln zu, ehe er schon das Siegel an ihr platzierte. Aber es half leider nichts, was auch Kenji bestätigte. Etwas bedrückt war die schwarzhaarige Schönheit darüber, aber der Blondschopf hatte sogleich schon eine Lösung parat! Er musste das Siegel irgendwie modifizieren, wovon das Testobjekt natürlich gar keine Ahnung hatte. Viel eher interessierte es sie, ob er das alles für sie machte. Auch da hatte der Nakamura eine perfekte Antwort parat. Sie schmunzelte bei seinen Worten, schaute ihn ebenfalls in seine. „Danke, Kenji. Das bedeutet mir wirklich viel.“, sprach sie sanft, ehe sie anfing zu lächeln. „Da haben die Nacktschnecken wohl den richtigen Mann für ein Pakt ausgesucht.“, grinste sie ihm ehrlich zu und nahm kurz seine Hand, die sie aber auch schon wieder losließ, als es wieder darum ging ihre Liebsten nicht zu verletzten. Aber auch der Blondschopf sollte zukünftig verschont bleiben, das war Yumeko wichtig, immerhin war er der Grund, wieso das überhaupt richtig möglich wäre. Sein Lachen wurde herzlich erwidert. Dieser Mann war unglaublich, seine Fähigkeiten, sein Verhalten seiner neuen Bekanntschaft gegenüber, einfach alles, weswegen es auch einen zärtlichen Kuss auf die Wange gab. Aber wieder zurück zur Arbeit! Der Nakamura stellte eine clevere Frage, erklärte auch gleichzeitig wieso. „Gib mir einen Moment“, sprach sie lächelnd, schloss die Augen und konzentrierte sich kurz, während er Doppelgänger erschuf. Eigentlich wollte sie sich auf etwas negatives konzentrieren, als sie spürte, dass seine Doppelgänger Naturchakra einsaugten, brauchte sie sich, wie zuvor auch schon, nicht wirklich zu konzentrieren. Die Gier nach Macht und Kenji war schneller wieder da, als sie zuvor verschwand und ihr Mal breitete sich am ganzen Körper schlagartig aus. Ihre Augen waren auch schon wieder gelb, als diese in seine blauen Augen schauten. Ihr Blick war wieder leicht mit Lust geprägt, als er sie fragte, ob sie bereit wäre. „Dafür immer.“, grinste sie schelmisch und biss sich dann auf die Unterlippe. Yumeko meinte offensichtlich etwas anderes, die Gedanken waren bei dem Test in seinem Zimmer. Auch die erneute Berührung seiner Finger an ihrem linken Hinterkopf halfen nicht wirklich davon abzuschweifen, weshalb sie die Augen schloss und genoss. Doch plötzlich war da wie ein Klick in ihrem Kopf. Schlagartig waren ihre gelben Augen wieder geöffnet und richteten sich an Kenji, der gerade auf das Terminal schaute. Die Gier nach seinem Körper war noch deutlich zu spüren, aber sie war nicht so aufdringlich wie zuvor, weswegen die schwarzhaarige Schönheit ein wenig schmunzelte. „Es ist… anders.“, kam es ein wenig verwirrt von ihr gesprochen. Ihre Hand ging an ihren Hinterkopf und legte sich auf das Siegel für einen Moment ab und schaute etwas verträumt in die blauen Augen des Nakamuras. „Gerade will ich dir alles andere als wehtun.“, lächelte sie ihn Hoffnungsvoll an, bis er nach einer weiteren Umarmung fragte. Ihre Mundwinkel gingen ein wenig hoch, freute sie sich wieder darauf sich zu wandeln. „Zu einer Umarmung von dir würde ich niemals nein sagen, Kenji.“, flüsterte sie ihn verführerisch in sein Ohr, ehe sie wieder aufstand und sich den Rock glattstrich. Sie schaute zu seinen Doppelgängern, da fehlte diesmal was. „Keine Kunais?“, fiel ihr diesmal der Unterschied auf. Er musste ziemlich viel Vertrauen auf sich und seiner Gegenüber haben. Die Jabami reichte ihm die Hand, um ihm hochzuholen, ehe er einen Doppelgänger auflöste und sich wieder wandelte. „Die Anziehung ist immer noch so stark.“, gab sie besorgt zu. Sein Naturchakra war einfach viel zu verlockend, fühlte sich immer noch nach purer Macht an, die sie unbedingt haben musste. Sie seufzte, kam ihn ganz nah und wartete darauf, dass er sie umarmte. Ihren Kopf an seine Schultern abgelegt flüsterte sie ihm aber noch etwas zu, zur Sicherheit. „Wenn ich mich räuspere, schlag mich K.O.. Bitte.“, ein kleiner Wunsch, der hoffentlich nicht von Nöten sein würde. Die letzte Phase ihrer Wandlung war wieder erreicht und sie schubste ihn wieder von sich, tat aber zunächst nichts. Denn dieses Mal war es, um ihn vor ihrer Wut zu beschützen. Yumeko würde ihn einfach nur verführerisch angrinsen, mit den Armen unter ihrer Brust verschränkt und nichts tun, solange er sie nicht provozieren würde. Dass das allein schon eine deutliche Verbesserung war, bemerkte sie selbst nicht, aber dem Nakamura würde es wahrscheinlich aufgefallen sein, dass er noch nicht am Boden lag.

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Miki » Fr 1. Sep 2023, 21:44

Es war gut zu hören, dass die Königin von Yusei nicht so blöd wie Titania war. Auch wenn sie scheinbar gar nicht so leicht zu erreichen war. Herr-Yasuda, Sensei-Yasuda... entscheide dich doch mal. Das ist doch total verwirrend! Herr-Sensei-Yasuda. Sensei-Herr-Yasuda.... dachte Miki, was Yusei natürlich hören konnte durch die Verbindung. Sie spielte ein wenig mit den Namen. Aber das klingt ja fast so, als hättest du bei ihm Sonderrechte. Miki wurde plötzlich deutlich verschmitzter. Bist du etwa jemand ganz Besonderes? fragte sie sehr direkt, mit einem verschmitzten Grinsen auf den Lippen nach. Als es um ihre neue Behausung ging, vertraute sie dem Jungen jedoch voll und ganz, der mit seinen Worten sie direkt mit ins Boot holte. Klar, ums Licht kümmere ich mich. sagte sie und kicherte, während sie die Arme in die Luft streckte. Denn ihr eigener Körper glühte ja sowieso leicht, sodass sie quasi ihr eigenes kleines Licht war. Yusei glaubte aber auch, dass Takeo helfen könnte. Wer ist denn jetzt Takeo? Ich dachte wir gehen zu Sensei-Yasuda? fragte Miki in Gedanken und war sichtlich verwirrt, wer denn jetzt Takeo sein sollte und warum er ihnen nun helfen sollte. Yusei lächelte jedoch und er schien sich zu freuen, dass sie an ihn glaubte. Klar, muss ich doch. An wen soll ich denn sonst glauben? warf Miki als Argument mit ein. Wollte dann aber auch genauer wissen, wie das mit den Rängen war. Yusei erklärte alles sehr verständlich und Miki hörte ganz genau zu. Er sagte auch, dass er Schüler war. Die Pixie wollte aber auch mehr über Yuseis Fähigkeiten wissen, sie war dazu einfach nur neugierig. Doch machte er aus dem Ganzen ein riesiges Geheimnis... was Miki nur noch neugieriger machte. Sie sah ihn nachdenklich an und legte dabei ihren gebeugten Zeigefinger ans Kinn. Also muss ich dich heiraten, und dann kann ich alles erfahren? Das klingt irgendwie nach einer komischen Regelung. Ich dachte für solche Verbindungen gehört ein bisschen mehr dazu, aber na gut. Wie lange müssten wir dann verheiratet sein? fragte Miki. Sie stellte sich bewusst ein bisschen dumm, auch weil sie Yusei eigentlich nur einen kleinen Streich spielen wollte und sich einen Scherz auf seine Kosten machen wollte. Aber Yusei plante bereits, vielleicht bei ihr eine Ausnahme zu machen. Oh, willst du mich etwa nicht heiraten? fragte sie und tat gespielt enttäuscht. Dann kam Yusei nochmal auf die Kampfeinheit und den Lehrern zu sprechen. Miki nickte. Dabei klingelten leicht die Glöckchen in ihren Schuhen. Aber es schien auch keiner zu wissen, was sie angreifen könnte. Das klang alles ziemlich komisch. Aber Miki entschied, einfach die Welt weiter zu beobachten, dann würde sie bestimmt irgendwann dahinter kommen. Bezüglich Klatsch und Tratsch war der Junge leider überhaupt nicht hilfreich, aber er bemühte sich wenigstens und lachte ein wenig mit, als sie kicherte. Nach außen hin mussten die beiden ziemlich komisch aussehen und auf die Entfernung wohl hauptsächlich Yusei, da man Miki ja nicht unbedingt aus der Entfernung erkennen konnte. Doch daran dachte die Blondine in diesen Momenten nicht. Sie reichte stattdessen Yusei ihren Schuh und beschwerte sich ein wenig über sein böses Gesicht. Er lachte leicht daraufhin und versicherte ihr, dass der Schuh nicht stank. Ich habe keine Sorge, ich weiß das er nicht stinkt! kam es weiterhin entrüstet von ihr. Aber wenigstens schaute er nicht mehr so böse und erzählte ihr, dass nun ein Fragment von ihm selbst in der Glocke war und sie nichts tun sollte, was man nicht mit einem Bewusstsein tun sollte. Die Pixie zog den Schuh wieder an und wackelte ein wenig mit dem Fuß, woraufhin das Glöckchen wie gewohnt klingelte. Was macht man denn so nicht mit einem Bewusstsein? Ich habe noch nie ein fremdes Bewusstsein besessen. sagte sie nachdenklich. Dann kicherte sie jedoch plötzlich wieder. Also besitze ich nun ein Stückchen von dir? fragte sie nochmal genauer nach. Miki war eine sehr besitzergreifende Person und der Gedanke daran, ein Stück des Jungen schon jetzt zu besitzen, bereitete ihr irgendwie eine gewisse Freude. Und da ich die Erste bin, bin ich also auch etwas ganz Besonderes für dich. fasste sie dann wie selbstverständlich zusammen. Sie sah ihn mit einem verschmitzten Grinsen an. Sollte die Aussage wegen Heiraten vielleicht doch ein Wink für etwas sein? fragte sie dieses Mal etwas forscher. Dann kicherte sie jedoch wieder. Sie berührte den Puschel und spürte, dass sie darüber nun auf eine andere Art und Weise mit Yusei in Kontakt treten konnte, als sie es jetzt tat. Es fühlte sich anders an. Der Junge erklärte dazu auch ein bisschen mehr und hatte auch eine Idee, wie er das Ganze weiter entwickeln konnte. Das klingt wirklich toll. Danke, dass du dir solch eine Mühe für mich gibst. Das ist wirklich sehr wertvoll für mich. Auch wenn ich natürlich trotzdem hoffe, dass sich mein Fluch auch noch anders auflöst, sodass ich nicht darauf angewiesen bin. sagte die Pixie freundlich und dankbar. Sie konnte seinen Worten entnehmen, dass er jedoch allgemein viel zu tun hatte. Dann musst du wohl sehr begabt sein, wenn du so viele Projekte hast. Oder sehr klug. Oder vielleicht beides? Und dann kennst du keine Geschichten von dieser Schule?! Das ist schon ein wenig enttäuschend. Aber ich hoffe, dass deine Freunde mehr wissen. Wie sind denn deine Freunde so? fragte Miki dann erneut ein wenig plaudernd, als Yusei noch meinte, dass sie eine starke Präsenz hatte. Kurz fürchtete Miki, ertappt worden zu sein. Oh? Ich habe also eine starke Präsenz? gab sie sich ahnungslos. Dann schlug Yusei jedoch vor, in die Stadt zu gehen, um ein Haus für sie zu suchen und dann wieder zu diesem Takeo zu gehen. Juhuu! In die Stadt! Shoppen! Aber sie haben vermutlich sowieso nichts in meiner Größe. Aber vielleicht doch. Und da kann man bestimmt die ein oder andere Geschichte erleben oder hören. Ebenso Klatsch und Tratsch! Das ist eine fantastische Idee! Lass uns sofort los! kam es von Miki begeistert und sie würde sofort los fliegen, sich jedoch an Yuseis Geschwindigkeit anpassen und nach ein paar Metern sich wieder auf seine Schulter setzen. Dann hätte sie wieder ihren kostenlosen Träger direkt bei sich und sie wirkte sichtlich zufrieden über diesen Umstand.

TBC: Die Mall

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Re: Trainingsbereich

Beitragvon Meigetsu » Sa 2. Sep 2023, 00:10

Meigetsu musste wirklich wie ein komischer Kauz auf die beiden wirken, immerhin war er eine imposante Erscheinung und dazu noch ein ehemaliger Kage, doch verhielt er sich ganz anderes. Der Mondmann wirkte eher wie ein lustiger Zeitgenosse der über sich selbst und so manche Situation gut lachen konnte. Vielleicht erwarteten sich Yan und Tama eine ganze andere Art von Person, jemanden der möglicherweise viel ernster war.
Aber wo war Meigetsu einfach nicht und daher lachte er einfach laut als Yan ihn eben fragt ob er ein talentierter Medic wäre. Der Mann mit den spitzen Zähnen entschuldigte sich dann sogar beim Rotschopf für seine fehlenden Fähigkeiten im medizinischen Bereich. Doch Yan meinte sowieso das sich der ehemalige Mizukag nicht entschuldigen müsste, da seine sichtbaren Wunden sein kleinstes Problem wären.
Schon bald würde der Kyori herausfinden was wirklich mit Yan los war und warum seine Verletzungen am Arm sein kleinstes Problem waren. Irgendwie konnte sich Meigetsu schon denken was wirklich los war, doch erfuhr er dies doch dann gleich von Yan selbst. Der Rotschopf sprach offen mit dem Lehrer über seinen Liebeskummer, nur musste diese vorher versprechen auf keinem Fall zu lachen. Am Ende war es dem jungen Doton-Nutzer doch ein wenig peinlich mit einem Fremden über sein gebrochenes Herz zu sprechen. Dabei wusste gerade Meigetsu sehr gut wie es sich anfühlte, wenn einem das Herz gebrochen wird oder besser gesagt was es hieß mit einem schmerzenden Herzen zu leben.
Als Yan dann Anfing zu erzählen, war Meigetsu so frei und äußerte einfach seine Vermutung um was es genau ging. Das Verhalten von Yan in der Kombination mit dem verwüsteten Kampffeld glaubte Meigetsu schon zu wissen was passiert war.
So ähnlich Ja, sagte Yan auf die Hypothese von Meigetsu der glaubte bereits verstanden zu haben was genau passiert war.
„Wenn sie nicht weiß was sie will und da vielleicht noch ein anderer im Spiel ist, dann klingt das ja auch irgendwie so als könnte sie sich nicht entscheiden. Damit könnte aber auch noch lange nicht alles vorbei sein. Für mich klingt das so als wäre sie hin und her gerissen was ihr Herz tatsächlich will“ Sagte der Mann mit den Spitzen Zähnen als erstes zu der ganzen Situation. Dabei konnte er nicht wirklich einschätzen wie es um die Gefühle von Yumi zu Yan ging. Wusste sie wirklich noch nicht was ihr Herz wollte oder sagte sie dies nur um den Rotschopf nicht noch mehr zu verletzten.
Aber für den Mann mit den großen Herzen klang das ganze fast so als wäre es für Yan nun nicht das klügste einfach aufzugeben.
Der Ameisen Freund wirkte dann plötzlich ganz erschrocken, denn er sprach den ehemaligen Mizukage per Du an und entschuldigte sich sofort dafür. Meigetsu selbst war dies garnicht aufgefallen und musste daher wieder kurz laut lachen, bevor er mit freundlicher Stimme zu Yan sagte. „Ihr könnte beide einfach DU zu mir sagen.“ Dabei sah er auch kurz Tama an, denn noch wusste der Kyori ja noch nicht, dass sie eine Ameise war. Er ging eigentlich davon aus das sie auch eine Schülerin war und eben eine gute Bekannte oder Freundin von Yan.
Das Yan wieder grinste als er die blutende Stirn Geschichte von Meigetsu hörte freute diesen sehr, denn es war sein Ziel den Rotschopf ein wenig von seinem Liebeskummer abzulenken.
Als der Yan dann interessiert nachfragte was wohl der Kyori mit seiner Stirn angestellt hatte und meinte ob er wohl eine Mauer damit einschlug musste dieser breit mit seinen spitzen Zähnen grinsen.
„Nein, die Frau der ich meine Liebe gestanden habe hat versucht mit ihrem stahlharten Schädel meinen zu zertrümmern. Dabei habe ich eben eine ordentliche Platzwunde abbekommen. Nachhinein muss ich erstaunt sagen wurde ich durch den Schlag nicht einmal Bewusstlos. Ich habe den Treffer ganz gut weggesteckt. Aber was ich damit eigentlich sagen will ist das es sich manchmal lohnt einen schlimmen Treffer einzustecken um daraus zu lernen und vielleicht auch zu zeigen, dass man nicht so einfach aufgibt. Die Platzwunde damals hat mir das Herz dieser Frau geöffnet, weil sie gesehen hat das ich mich nicht einmal so vertreiben ließ.“
So offen wie der Rotschopf über sein gebrochenes Herz sprach, so sprach Meigetsu mit ihm über seine Vergangenheit und seine Erfahrung. Irgendwie hoffte der Lehrer dem Schüler damit weiter zu helfen oder ihm neuen Mut zu machen.
Ja Yumi gab ihm nun einen Korb, aber das tat Tora damals bei Meigetsu auch und trotzdem gab es für die beiden eine gemeinsame Geschichte.
Nun natürlich hoffte der Kyori das die Liebesgeschichte zwischen Yumi und Yan nicht so enden würde wie zwischen Tora und ihm. Aber trotzdem konnte der Rotschopf vielleicht etwas von Meigetsu lernen, wenn es darum ging das Herz einer Frau zu gewinnen.
Als Tama dann einfach nur Oh Mann sagte musste Meigetsu kurz zu ihr blicken, denn so wie es schien verstand sie wohl nicht ganz warum die beiden Männer bereits wieder herum scherzten.
Nur für einen kleinen Augenblick sah der Mann mit den dunklen Augen dann wieder zurück zu Yan, doch gerade in diesem Moment löst sich Tama dann auf. Also als der ehemalige Kage dann wieder zum Ameisen Mädchen zurück sah löste sich dieser bereits in schwarze Pampe auf.
Zuerst glaubte der Kyori noch das es sich hierbei einfach um ein Jutsu handelte, immerhin befanden sie sich ja auf dem Trainingsgelände. Wo es ja erlaubt war Justsu einzusetzen, daher wäre dies ja nichts Außergewöhnliches gewesen.
Aber Meigetsu staunte nicht schlecht als vom hübschen Mädchen Tama nur mehr schwarze Pampe übrig war und eben eine Ameise.
Als Yan dann ganz lässig erklärte das Tama eine Ameise war sah Meigetsu ihn ein wenig unglaubwürdig an und sagte dann „Was eine Ameise? Da stand doch gerade noch ein junges hübsches Mädchen“ Der etwas buffe Meigetsu sah dann einfach nur zur wie Tama in ihrer Ameisen form wieder zurück zum Rotschopf sprang. Der Mondmann lachte dann wieder, aber nicht sehr laut und auch nicht so das Tama oder Yan das Gefühl hatte er würde sie auslachen. „Tatsächlich eine Ameise. Was für eine unglaubliche Welt“ Sagte er und sah fasziniert von Tama zu ihr . Der ehemalige Mizukage hatte ein gutes Händchen mit Tieren, egal war für eine Größe und auch Insekten fand er auch sehr interessant.
Yan stellte sich dann sogar noch ganz offiziell vor und daher reichte Meigetsu ihm dann die Hand und sagte dann zu ihm“ Es freut mich sehr auch beide kennen zu lernen Yan und Tama. Wie ich heiße wisst ihr ja bereits, doch bitte sagt doch einfach Meigetsu zu mir. Aber vielleicht erzählst du mir noch mehr von der Frau die dein Herz erobert hat. Irgendwie bin ich ganz neugierig darauf wie sie heißt und wie du sie kennen gelernt hast“
Fragte Meigetsu dann etwas neugierig nach und war gespannt ob Yan so freundlich war und er ihm noch mehr von Yumi erzählen würde.
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