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LG Euer Mainadmin
Minato aka Chris
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Aufenthaltsbereich Lehrer
- Hiro Uchiha
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- Beiträge: 500
- Registriert: Mi 18. Dez 2013, 19:30
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Hiro
- Nachname: Uchiha
- Alter: 16 Jahre
- Größe: 1,60 Meter
- Gewicht: 58 Kilogramm
- Stats: 37/42
- Chakra: 5
- Stärke: 4
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 8
- Genjutsu: 4
- Taijutsu: 4
- Wissensstats: Alle 10 durch Dämon
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Aufenthaltsbereich Lehrer
Postgruppe: Hiro + Yuudai + Yui
Hiro teilte seine Form der Geschichte mit, über sich selbst, seine Vergangenheit und wer oder was seine Familie war. Familie war auch das Stichwort, denn diese war es welche Yuudai und Yui in den Vordergrund stellten, woran sie festhielten und was ihnen wichtig war. Fanden sie es daher auch Schade, dass der junge Uchiha nicht direkt sie bzw. die Uchiha also solche an erster Stelle stellte und hatte. Hiro erklärte sich dazu und das konnten sie ruhig Schade finden, kritisierte der Schwarzhaarige dies auch nicht. Für ihn war eben einiges anders oder auch anders gelaufen und hatte sich so entwickelt wie es nun eben war. Scherzte Yuudai daraufhin ein wenig oder eher verpackte seine Worte als Scherzt, wenn gleich er sie auch durchaus ernst meinte. Hiro schmunzelte und meinte dann dazu: "Hmm ich würde eher sagen, dass jeder seine eigene Sichtweise dazu hat bzw. was die Familie für einen ist. Und muss diese nicht zwingend nur auf Blut basieren. Das Band einer Familie, das wahre Band geht tiefer als Blut es kann. Oder anders gesagt Blut spielt da nicht die oberste Rolle." Die Worte ein wenig in Rätsel gehüllt was genau er damit meinte. Die wahre Bedeutung da musste man nachdenken, sich nicht nur rein auf das beschränken was oder wie man es kannte. Machte man Familie nur von Blut abhängig konnte man es nicht erkennen und verstehen. Das war eines der Dinge die Hiro unter Minato gelernt hatte, welcher ihm vieles gelehrt hatte. Wie Hiro aber auch selbst sagte hegte er keinen Groll gegen seine Blutsverwandten und war auch bereit zu Kooperation, denn immerhin sollten ja alle an einem Strang ziehen. Das war zumindest die allgemeine große Idee hier von dem System. Ein großes Miteinander. Bestätigte Yui dies auch nochmal.
"Ja bin ich gewesen und an einigen anderen Orten. Ich bin viel herumgekommen. Etwas das ich vorher nicht konnte. Habe ich so auch vieles kennengelernt oder verstehen gelernt. Und die Drachen? Faszinierende und edle Wesen ja. Und mich akzeptiert? Nunja ich hab mich ihnen gegenüber nicht anders verhalten als ich es bei anderen tue. Vielleicht hat es aber auch geholfen oder dazu beigetragen, weil ich einen der ihren bereits seit Kindertagen als sehr guten Freund bei mir hatte. Vor der Weltenveränderung war mein treuer Freund Naito mein ständiger Begleiter. Ein Drache, welchen ich damals als Ei auf einer Mission fand. Ihn ausbrütete, nicht wissend das es ein verlorenes Drachenei war und ja wo er dann schlüpfte kümmerte ich mich um in, zog ihn auf, wir wurden Freude. Und dann damals in Konoha wo ich auch auf Kratos und die Drachen traf traf er dann auch auf seine Verwandten und sie lernten sich kennen. Und jetzt? Nun ich gehe davon aus...weiß, er ist bei ihnen. Nicht jeder den wir kennen von damals wachte hier mit uns auf und wo wir nicht mit Gewissheit sagen können das diese Person tatsächlich gestorben ist oder bereits damals war so ist sie sicher irgendwo da draußen. Das trifft auf Naito und die Drachen ebenfalls zu und irgendwann sehe ich ihn und sie wieder." offenbarte der Uchiha auch offen und ehrlich. Daraus machte er kein Geheimnis und ja in Konoha kannte man es eigentlich auch soweit, also das es da jemanden gegeben hatte im Waisenhaus der einen kleinen Drachen besaß. Nunja klein wenn man wusste wie riesig die anderen Drachen waren oder sein konnten. Gegenüber ihnen war Naito klein. Andererseits war Naito sogesehen auch noch ein Welpe, da Drachen ja unheimlich alt werden konnten.
Zu Kazuya konnte Hiro wenig sagen. Persönlich hatte er den Uchiha nie getroffen und die Geschichten nur durch Andere gehört. Yuudai und Yui waren aber anscheinend sehr an diesem Verwandten interessiert und hegten eine kleine Hoffnung, dass Hiro da vielleicht mehr wusste, halt auch persönlich Kontakt gehabt hatte. Dem war aber nicht so. Nickte er dem anderen Schwarzhaarigen knapp zu wo Yuuda sich bedankte für die Informationen. Kazuya war aber wo auch mit ein Auslöser für das nächste Thema konnte man sagen. Da sie auf die Statuen in der Heldenhalle kamen und der Würdigung und dem Dank von bestimmten Leuten und wer was ins Rollen gebracht hatte. Da schieden sich wohl die Geister und Hiro hatte seine Ansicht darüber wie die anderen Beiden ihre. Er gewichtete Kazuya hier nicht so hoch, sicher hatte er wo einen Teil beigetragen, doch Minato und die anderen, was danach kam das war etwas eigenes. Teilte Hiro auch mit wie er das mit den Statuen sah und was Anerkennung anging. Yuudai teilte grundlegend die Gedanken seines Verwandten, das es im Betrachterwinkel lag. Bei dem ehemaligen Anbu musste man sich was Anerkennung anging allerdings beweisen. Nun das war nichts abwegiges und stimmte ja auch. Das musste man im Grunde ja überall. Respekt und Anerkennung waren Dinge die man sich verdienen musste. Yui hakte sich auch ein und wollte den normalen Bürgern auch danken, brachte Argumente hervor. Verstand Hiro auch das Ganze. Ja der kleine einfache Mann wie man immer sagte oder auch Frau, die des alltäglichen Lebens sorgten dafür das alles weitere auch lief das stimmte und war nicht von der Hand zu weisen. Jedes Zahnrädchen half mit das sich das System drehte so konnte man es auch ausdrücken. "Hmm sie sind ein Andenken das man nicht vergisst und zu Ehren ja. Wie man das findet ist in meinen Augen Ansichtssache. Du sagst ja Yuudai du findest es an den Haaren herbeigezogen und ihr beide sagt ja auch das nicht alle damit so gewürdigt werden. Durchaus möglich und verständlich ja." kam es nochmal von Hiro dazu und dann meinte er noch zu Yuis Frage: "Ich weiß es nicht direkt nein. Ich denke mir aber die Führungskräfte der FuGa haben es in Auftrag gegeben. Wer die Statuen gebaut hat dann das nicht nein." So von Hiro. Alles andere machte ja keinen Sinn. Die jetzige Führung kannte all die Persönlichkeiten die dort als Statue einen Platz fanden am besten, hatten mit ihnen zutun gehabt.
"Verstehe ein Fenst um Danke zu sagen. Nun das schließt dann ja auch alle hier an der FuGa mit ein oder Personal was außerhalb aktiv ist. Weil wenn dann haben ja alle dazu beigetragen und das alles hier aufgebaut. Jeder Kampfeinheitler, Lehrer, auch die Schüler haben ja mitgeholfen alles aufzubauen, ausgeholfen an den verschiedenen Standorten dieser Insl. Die Magister und Rektorin ebenso, haben koordiniert und all jene Bürger ohne Shinobifähigkeiten haben auf ihre Weise geholfen ja. Durch ihre Arbeit und Profession. Alle zusammen. Alle Rädchen zusammen haben das alles zum Laufen gebracht und halten es am Laufen. Aber ja ein Dank von uns." meinte Hiro dann dazu. Er verstand das die beiden bzw. vorallem Yui wohl den kleinen Mann mit einbeziehen wollte, sich dafür einsetzen wollte. Aber wenn man das tat dann galt es doch wirklich allen oder nicht? Es klappte hier doch nur wegen wirklich allen. Jeder trug irgendwie irgendwo seinen Teil dazu bei. Dem Dankesessen an die Bürger war der Uchiha auch nicht abgeneigt nein, es war eine schöne Idee. Yuudai hatte dann auch noch eine Frage an den RInneganträger woraufhin dieser ihm mit ruhigen Worten entgegnete: "Ich bin wie gesagt in Konoha auf Minato getroffen und dort kam eins zum Anderen. Er wollte helfen und bot an mich zu lehren, nicht nur mich auch meine Freundin Kana und wo wir die Leute dann Richtung Ishgard geführt haben blieben wir bei ihm und bei der Familie und lernten diese besser kennen, die Lehren dieser. Und was ich unter dieser Familie verstehe? Nun wie ich vorhin schon sagte ist es ein stärkeres und tieferes Band als wenn man nur von blutsverwandschaft spricht oder so. Es geht tiefer und über Menschen gesetzte Grenzen hinaus. Minato als Beispiel ist nicht nur mein Lehrer oder ein Freund, er ist Vater und Bruder zugleich. Und die Familie respektiert einander, die Wünsche und Ansichten eines jeden ihrer Mitglieder und jeder ist wo gleichauf und findet Gehör. Was man nicht will muss man auch nicht tun, wonach einem ist soll man tun. Sich nicht verstecken oder verstellen, sein wie man ist. Scham braucht man nicht zu haben. Sicher findet man davon auch etwas in einer normalen Familie wie man sie kennt aber wie gesagt Die Familie geht über die Norm hinaus, was von Menschen gesetzt wurde oder sich der Mensch mit beschränkt." Das war teilweise nur schwer zu vertehen und man musste sich dem Ganzen wirklich öffnen um es zu können. Das war auch keine Glaubensbekehrung oder sowas sondern einfach nur Verständnis und Akzeptanz. Hiro hatte es gezeigt bekommen von Minato und das Ganze auch verinnerlicht. Ob Yuudai und Yui es nachvollziehen konnten? Immernoch Fragen hatten oder sich mit der Antwort begnügten? Weil gingen die Ansichten auseinander, dann war dem so. Hiro verurteilte hier so ja nicht. Tat man es bei ihm so ja auch nicht. Gesellten sich dann noch 2 junge Männer in den Aufenhaltsraum, nahmen anderswo Platz und grüßten die Uchihagruppe kurz. Nickte Hiro ihnen kurz zu und nahm dann noch ein Schluck seines Getränks und wartete auf die weiteren Worte seiner Verwandten. Wobei der Uchiha dann auch noch mit etwas kam. "Wir haben ja auch von gegenseitiger Hilfe gesprochen bzw. das diese da wäre und ihr ja auch helfen wollt und alles. Mir wurde von Kratos der Auftrag erteilt geeignete Personen für eine der ersten Expeditionen außerhalb zu finden, also fernab der Insel. Vielleicht habt ihr es schon mitbekommen das daran fieberhaft gearbeitet wird diese Insel ohne schädliche Wirkung von dem was da draußen ist zu verlassen und die Welt zu erkunden. Wenn nicht, dann jetzt. Soll das Ganze aber auch nicht, zumindest noch nicht an die große Glocke gehängt werden, dass plötzlich jeder ankommt und hinaus will. Versteht sich das Ganze aber sicher von selbst, das Unbekannte muss erforscht werden und nicht jede x-beliebige Person kommt dafür in Frage wie für reguläre Missionen eben auch. Und wo wir uns hier unterhalten und ihr ja am Wohl der Bevölkerung interessiert seid und ich auch nicht anzweifle das ihr fähig seid komme ich damit auch zu euch. Ich kann mir eure Akten durchlesen aber könnt ihr mir sicherlich auch selbst nennen was ihr sonst noch für Fähigkeiten besitzt abseits Kampffertigkeiten, welche Hilfreich für die Expetiotion dort draußen sein können." Ja Hiro hatte es sich überlegt, das dies doch eine gute Idee war. Wenn seine Verwandten so engagiert waren und auch mit etwas Bezug auf Anerkennung usw. mal sehen ob sie sich hier auch einbringen wollten? Wie reagierten sie auf das Ganze? Hiro wartete ab und würde beobachten und zuhören.
Hiro teilte seine Form der Geschichte mit, über sich selbst, seine Vergangenheit und wer oder was seine Familie war. Familie war auch das Stichwort, denn diese war es welche Yuudai und Yui in den Vordergrund stellten, woran sie festhielten und was ihnen wichtig war. Fanden sie es daher auch Schade, dass der junge Uchiha nicht direkt sie bzw. die Uchiha also solche an erster Stelle stellte und hatte. Hiro erklärte sich dazu und das konnten sie ruhig Schade finden, kritisierte der Schwarzhaarige dies auch nicht. Für ihn war eben einiges anders oder auch anders gelaufen und hatte sich so entwickelt wie es nun eben war. Scherzte Yuudai daraufhin ein wenig oder eher verpackte seine Worte als Scherzt, wenn gleich er sie auch durchaus ernst meinte. Hiro schmunzelte und meinte dann dazu: "Hmm ich würde eher sagen, dass jeder seine eigene Sichtweise dazu hat bzw. was die Familie für einen ist. Und muss diese nicht zwingend nur auf Blut basieren. Das Band einer Familie, das wahre Band geht tiefer als Blut es kann. Oder anders gesagt Blut spielt da nicht die oberste Rolle." Die Worte ein wenig in Rätsel gehüllt was genau er damit meinte. Die wahre Bedeutung da musste man nachdenken, sich nicht nur rein auf das beschränken was oder wie man es kannte. Machte man Familie nur von Blut abhängig konnte man es nicht erkennen und verstehen. Das war eines der Dinge die Hiro unter Minato gelernt hatte, welcher ihm vieles gelehrt hatte. Wie Hiro aber auch selbst sagte hegte er keinen Groll gegen seine Blutsverwandten und war auch bereit zu Kooperation, denn immerhin sollten ja alle an einem Strang ziehen. Das war zumindest die allgemeine große Idee hier von dem System. Ein großes Miteinander. Bestätigte Yui dies auch nochmal.
"Ja bin ich gewesen und an einigen anderen Orten. Ich bin viel herumgekommen. Etwas das ich vorher nicht konnte. Habe ich so auch vieles kennengelernt oder verstehen gelernt. Und die Drachen? Faszinierende und edle Wesen ja. Und mich akzeptiert? Nunja ich hab mich ihnen gegenüber nicht anders verhalten als ich es bei anderen tue. Vielleicht hat es aber auch geholfen oder dazu beigetragen, weil ich einen der ihren bereits seit Kindertagen als sehr guten Freund bei mir hatte. Vor der Weltenveränderung war mein treuer Freund Naito mein ständiger Begleiter. Ein Drache, welchen ich damals als Ei auf einer Mission fand. Ihn ausbrütete, nicht wissend das es ein verlorenes Drachenei war und ja wo er dann schlüpfte kümmerte ich mich um in, zog ihn auf, wir wurden Freude. Und dann damals in Konoha wo ich auch auf Kratos und die Drachen traf traf er dann auch auf seine Verwandten und sie lernten sich kennen. Und jetzt? Nun ich gehe davon aus...weiß, er ist bei ihnen. Nicht jeder den wir kennen von damals wachte hier mit uns auf und wo wir nicht mit Gewissheit sagen können das diese Person tatsächlich gestorben ist oder bereits damals war so ist sie sicher irgendwo da draußen. Das trifft auf Naito und die Drachen ebenfalls zu und irgendwann sehe ich ihn und sie wieder." offenbarte der Uchiha auch offen und ehrlich. Daraus machte er kein Geheimnis und ja in Konoha kannte man es eigentlich auch soweit, also das es da jemanden gegeben hatte im Waisenhaus der einen kleinen Drachen besaß. Nunja klein wenn man wusste wie riesig die anderen Drachen waren oder sein konnten. Gegenüber ihnen war Naito klein. Andererseits war Naito sogesehen auch noch ein Welpe, da Drachen ja unheimlich alt werden konnten.
Zu Kazuya konnte Hiro wenig sagen. Persönlich hatte er den Uchiha nie getroffen und die Geschichten nur durch Andere gehört. Yuudai und Yui waren aber anscheinend sehr an diesem Verwandten interessiert und hegten eine kleine Hoffnung, dass Hiro da vielleicht mehr wusste, halt auch persönlich Kontakt gehabt hatte. Dem war aber nicht so. Nickte er dem anderen Schwarzhaarigen knapp zu wo Yuuda sich bedankte für die Informationen. Kazuya war aber wo auch mit ein Auslöser für das nächste Thema konnte man sagen. Da sie auf die Statuen in der Heldenhalle kamen und der Würdigung und dem Dank von bestimmten Leuten und wer was ins Rollen gebracht hatte. Da schieden sich wohl die Geister und Hiro hatte seine Ansicht darüber wie die anderen Beiden ihre. Er gewichtete Kazuya hier nicht so hoch, sicher hatte er wo einen Teil beigetragen, doch Minato und die anderen, was danach kam das war etwas eigenes. Teilte Hiro auch mit wie er das mit den Statuen sah und was Anerkennung anging. Yuudai teilte grundlegend die Gedanken seines Verwandten, das es im Betrachterwinkel lag. Bei dem ehemaligen Anbu musste man sich was Anerkennung anging allerdings beweisen. Nun das war nichts abwegiges und stimmte ja auch. Das musste man im Grunde ja überall. Respekt und Anerkennung waren Dinge die man sich verdienen musste. Yui hakte sich auch ein und wollte den normalen Bürgern auch danken, brachte Argumente hervor. Verstand Hiro auch das Ganze. Ja der kleine einfache Mann wie man immer sagte oder auch Frau, die des alltäglichen Lebens sorgten dafür das alles weitere auch lief das stimmte und war nicht von der Hand zu weisen. Jedes Zahnrädchen half mit das sich das System drehte so konnte man es auch ausdrücken. "Hmm sie sind ein Andenken das man nicht vergisst und zu Ehren ja. Wie man das findet ist in meinen Augen Ansichtssache. Du sagst ja Yuudai du findest es an den Haaren herbeigezogen und ihr beide sagt ja auch das nicht alle damit so gewürdigt werden. Durchaus möglich und verständlich ja." kam es nochmal von Hiro dazu und dann meinte er noch zu Yuis Frage: "Ich weiß es nicht direkt nein. Ich denke mir aber die Führungskräfte der FuGa haben es in Auftrag gegeben. Wer die Statuen gebaut hat dann das nicht nein." So von Hiro. Alles andere machte ja keinen Sinn. Die jetzige Führung kannte all die Persönlichkeiten die dort als Statue einen Platz fanden am besten, hatten mit ihnen zutun gehabt.
"Verstehe ein Fenst um Danke zu sagen. Nun das schließt dann ja auch alle hier an der FuGa mit ein oder Personal was außerhalb aktiv ist. Weil wenn dann haben ja alle dazu beigetragen und das alles hier aufgebaut. Jeder Kampfeinheitler, Lehrer, auch die Schüler haben ja mitgeholfen alles aufzubauen, ausgeholfen an den verschiedenen Standorten dieser Insl. Die Magister und Rektorin ebenso, haben koordiniert und all jene Bürger ohne Shinobifähigkeiten haben auf ihre Weise geholfen ja. Durch ihre Arbeit und Profession. Alle zusammen. Alle Rädchen zusammen haben das alles zum Laufen gebracht und halten es am Laufen. Aber ja ein Dank von uns." meinte Hiro dann dazu. Er verstand das die beiden bzw. vorallem Yui wohl den kleinen Mann mit einbeziehen wollte, sich dafür einsetzen wollte. Aber wenn man das tat dann galt es doch wirklich allen oder nicht? Es klappte hier doch nur wegen wirklich allen. Jeder trug irgendwie irgendwo seinen Teil dazu bei. Dem Dankesessen an die Bürger war der Uchiha auch nicht abgeneigt nein, es war eine schöne Idee. Yuudai hatte dann auch noch eine Frage an den RInneganträger woraufhin dieser ihm mit ruhigen Worten entgegnete: "Ich bin wie gesagt in Konoha auf Minato getroffen und dort kam eins zum Anderen. Er wollte helfen und bot an mich zu lehren, nicht nur mich auch meine Freundin Kana und wo wir die Leute dann Richtung Ishgard geführt haben blieben wir bei ihm und bei der Familie und lernten diese besser kennen, die Lehren dieser. Und was ich unter dieser Familie verstehe? Nun wie ich vorhin schon sagte ist es ein stärkeres und tieferes Band als wenn man nur von blutsverwandschaft spricht oder so. Es geht tiefer und über Menschen gesetzte Grenzen hinaus. Minato als Beispiel ist nicht nur mein Lehrer oder ein Freund, er ist Vater und Bruder zugleich. Und die Familie respektiert einander, die Wünsche und Ansichten eines jeden ihrer Mitglieder und jeder ist wo gleichauf und findet Gehör. Was man nicht will muss man auch nicht tun, wonach einem ist soll man tun. Sich nicht verstecken oder verstellen, sein wie man ist. Scham braucht man nicht zu haben. Sicher findet man davon auch etwas in einer normalen Familie wie man sie kennt aber wie gesagt Die Familie geht über die Norm hinaus, was von Menschen gesetzt wurde oder sich der Mensch mit beschränkt." Das war teilweise nur schwer zu vertehen und man musste sich dem Ganzen wirklich öffnen um es zu können. Das war auch keine Glaubensbekehrung oder sowas sondern einfach nur Verständnis und Akzeptanz. Hiro hatte es gezeigt bekommen von Minato und das Ganze auch verinnerlicht. Ob Yuudai und Yui es nachvollziehen konnten? Immernoch Fragen hatten oder sich mit der Antwort begnügten? Weil gingen die Ansichten auseinander, dann war dem so. Hiro verurteilte hier so ja nicht. Tat man es bei ihm so ja auch nicht. Gesellten sich dann noch 2 junge Männer in den Aufenhaltsraum, nahmen anderswo Platz und grüßten die Uchihagruppe kurz. Nickte Hiro ihnen kurz zu und nahm dann noch ein Schluck seines Getränks und wartete auf die weiteren Worte seiner Verwandten. Wobei der Uchiha dann auch noch mit etwas kam. "Wir haben ja auch von gegenseitiger Hilfe gesprochen bzw. das diese da wäre und ihr ja auch helfen wollt und alles. Mir wurde von Kratos der Auftrag erteilt geeignete Personen für eine der ersten Expeditionen außerhalb zu finden, also fernab der Insel. Vielleicht habt ihr es schon mitbekommen das daran fieberhaft gearbeitet wird diese Insel ohne schädliche Wirkung von dem was da draußen ist zu verlassen und die Welt zu erkunden. Wenn nicht, dann jetzt. Soll das Ganze aber auch nicht, zumindest noch nicht an die große Glocke gehängt werden, dass plötzlich jeder ankommt und hinaus will. Versteht sich das Ganze aber sicher von selbst, das Unbekannte muss erforscht werden und nicht jede x-beliebige Person kommt dafür in Frage wie für reguläre Missionen eben auch. Und wo wir uns hier unterhalten und ihr ja am Wohl der Bevölkerung interessiert seid und ich auch nicht anzweifle das ihr fähig seid komme ich damit auch zu euch. Ich kann mir eure Akten durchlesen aber könnt ihr mir sicherlich auch selbst nennen was ihr sonst noch für Fähigkeiten besitzt abseits Kampffertigkeiten, welche Hilfreich für die Expetiotion dort draußen sein können." Ja Hiro hatte es sich überlegt, das dies doch eine gute Idee war. Wenn seine Verwandten so engagiert waren und auch mit etwas Bezug auf Anerkennung usw. mal sehen ob sie sich hier auch einbringen wollten? Wie reagierten sie auf das Ganze? Hiro wartete ab und würde beobachten und zuhören.
Handeln | Reden | Denken | Jutsu | Angra Mainyu | *Gespräch auf/innerer Ebene*

- Yuudai Uchiha
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- Beiträge: 109
- Registriert: Di 9. Jul 2024, 19:16
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Yuudai
- Nachname: Uchiha
- Alter: 18 Jahre
- Größe: 1,68 Meter
- Gewicht: 60 Kilogramm
- Stats: 42/48
- Chakra: 5
- Stärke: 5
- Geschwindigkeit: 8
- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 1
- Taijutsu: 9
- Passiver Statboost: +25% Ausdauer
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Aufenthaltsbereich Lehrer
Postgruppe: Versammlung der Uchiha (Yuudai, Yui & Hiro)
Yui stimmte Hiro zu, als es darum ging, dass sie alle gemeinsam an einem Strang ziehen sollten. Ein schwieriges Unterfangen, wenn wir mal ehrlich sein sollen, aber vielleicht war es ja wirklich möglich. Yuudai bezweifelte dies stark und war sich sicher, dass dies eine Wunschvorstellung war. Aus diesem Grund erlaubte sich Yuudai auch einen Spaß bezüglich Familie und das Blut ja dicker war, als Wasser. Hiro musste schmunzeln und erklärte direkt seine Ansicht. Zumindest in den Punkt, dass jeder seine eigene Sichtweise hatte, stimmten sie sich wohl zu. In unserem eigenen Zeitalter würde man wohl von Corona-Leugner oder Impfgegner sprechen, Yuudai hatte jedoch keine solch coole Bezeichnung. Er musste sich jedoch auch eingestehen, dass Hiro zum Teil recht hatte. Immerhin gab es einen glasklaren Unterschied zwischen Yui und den anderen beiden Uchiha, welche er kennengelernt hatte. Sie hatte einen klaren Blick auf die Dinge und es wäre beleidigend ihr gegenüber, wenn er die anderen als gleichwertig ansehen würde. Das tat Yuudai nämlich nicht, auch wenn dies eher andere Gründe hatte. ”Heißt das, dass du die Kinder von Takashi nicht automatisch als Familie ansiehst? Oder haben sie dieses Band der Familie - von dem du sprichst - bereits bewiesen und sind dadurch ein Teil davon geworden?” Die Stimme vom Erben der Schlangen war ruhig. Man könnte meinen, dass er sich über die Struktur der Familie im Sinne von Hiro lustig machte. Dem war aber absolut nicht so. Sein Interesse dahingehend war aufrichtig, denn er wollte verstehen, wie man so anders sein konnte. Yuudai war es nämlich nicht und daher fehlte ihm genau dieses Verständnis umso mehr. Das aufrichtige Interesse würde Hiro als erfahrener Kämpfer sicherlich auch in seinem Gesicht sehen können und daher wartete Yuudai gespannt ab. Anschließend unterhielten sie sich auch ein wenig über die Vergangenheit von Hiro und seiner Verbindung zu Ishgard / den Drachen. ”Du hattest einen Drachen als ständigen Begleiter?” Eher eine rhetorische Frage und Yuudai hörte Hiro weiterhin zu. ”Den Gedanken habe ich von Anfang an verworfen… Es war undenkbar, dass Takashi tod ist und all jene, die ihn unterstützt haben ebenfalls.” Yuudai war dahingehend nicht so naiv wie viele andere gewesen. ”Es wirft jedoch mehr Fragen über die Konstellation dieser… Neuen Welt auf.” Vielleicht wusste Takashi Uzumaki mehr, doch wollte Yuudai sich dahingehend nicht einmischen. Über diese super wichtigen und globalen Dinge durften sich ruhig die ganzen super Leute Gedanken machen. Sie sollten ruhig den Blick auf das Kleine vernachlässigen, so wie sie es bisher immer getan haben mit ihren Suchen nach Antworten. Für Yuudai war klar, dass sich dies nicht mehr ändern würde und daher war es wichtig, dass er es besser machen würde. Das Gesprächsthema schwank jedenfalls zu Kazuya Uchiha und der Halle der Helden. Auch hierzu gab es unterschiedliche Meinungen, wobei Yuudai eher die persönliche Meinung von Hiro interessierte. Yui brachte dahingehend sogar eine gute Frage. Wer hatte diese in Auftrag gegeben und gebaut? Yuudai wusste dies auch nicht wirklich und blickte daher aufmerksam zu Hiro. Dieser wusste leider auch nicht mehr darüber und konnte zumindest die Gedankengänge der anderen beiden Uchiha nachvollziehen. Yuudai lehnte sich zurück und grinste. ”Nicht falsch verstehen… Am Ende soll es egal sein, wer dort gewürdigt wird, aber… Es wirkt sehr undurchdacht und kurzsichtig das Ganze…” Ja, auch über diese Meinung ließ sich wohl streiten, doch war es Yuudai recht egal. Er hatte seine Meinung und würde diese offen aussprechen. Zu verheimlichen gab es für den Juin-Träger nichts. Yui berichtete nun jedoch auch von der Dankbarkeit gegenüber den Bürgern und einem Fest. Ein Fest, bei welchem sie Fudo Hikari unterstützte und es organisieren sollte. Hiro fand diese Idee ebenfalls gut. ”Die Organisation liegt bei Yui in guten Händen”, kam es anerkennend und lobend von ihm gesprochen. Allerdings hatte Yuudai noch einmal das Thema Familie auf dem Herzen. Er wollte wissen, wie genau sich Hiro Minato angeschlossen hatte und was er unter Familie verstand. Aufmerksam lauschte Yuudai der Antwort des anderen Uchiha und überlegte. ”Klingt nach einem einfachen und komplexen Konzept zugleich…” Yuudai überlegte weiter und beugte sich nach vorne. Seine Hände waren ineinander gefaltet und er blickte in die Augen von Hiro. ”Bedeutet dies, dass du deiner Freundin Kana einfach fremdgehen könntest, wenn dies dein Wunsch ist und sie muss diesen Wunsch akzeptieren und respektieren. Steht also quasi darüber, weil dies die Lehren der Familie sind? Das tiefgründige Band, von dem du da sprichst?” Man merkte, dass Yuudai versuchte diese Gedankengänge und diese tiefe Verbundenheit probierte zu verstehen. Irgendwie war es ja auch faszinierend, oder? Sein Blick wanderte dabei sogar kurz zu Yui. Hatte sie dazu noch etwas zu sagen? Hiro hatte auf jeden Fall noch etwas auf dem Herzen und sprach von gegenseitiger Hilfe und der ersten Expedition. Hiro sollte nämlich nach fähigen Personen für die erste Expedition suchen und fragte daher nach den Fähigkeiten der beiden Uchiha. Yuudai blickte neutral in sein Gesicht und drehte sich danach zu Yui. Es schmeckte ihm nicht so ganz, aber würde dennoch offen antworten. Zu verstecken hatte er nämlich nichts. ”Ich bin ein gelernter Anbu und bringe dadurch entsprechendes Wissen im Bereich der Psychologie mit. Meine analytische und berechnende Art hilft mir dabei stets einen ruhigen Kopf zu bewahren und Möglichkeiten abzuschätzen”, fing er an zu erklären und überlegte kurz. ”Verloren habe ich noch nie und jede Mission wurde von mir erfolgreich abgeschlossen. Ich habe keinerlei Zweifel daran, dass sich irgendetwas daran ändern wird.” Ja, dies war völlig Absurd, immerhin war Yuudai das Absolute. Sein Blick war neutral, doch konnte man die Überzeugung hinter seinen Worten sehen. ”Respekt, Vertrauen und Loyalität empfinde ich nur jenen gegenüber, die sich mir bewiesen haben. Ich lasse mir von anderen dahingehend auch nichts sagen, oder reinreden und halte nichts von aufgezwungenen Hierarchien.” Yuudai war an dieser Stelle enorm ehrlich. Unbekannt war dies für die Direktorin wohl auch nicht und somit wohl auch eher weniger für andere Magister. Aus diesem Grund antwortete Yuudai auch einfach ehrlich. ”Es hängt also stark von dem gesamten Team ab, ob das Ganze funktionieren könnte, oder nicht. Je nachdem ob ihr auf Harmonie setzt.” Yuudai zuckte kurz mit den Schultern. ”Der Erfolg der Mission steht mit mir auf jeden Fall außer Frage, egal ob mit oder ohne Harmonie.” Yuudai nahm einen Schluck von seinem Wasser und lehnte sich wieder zurück. Yui war in seinen Augen ohnehin raus, da sie eingespannt war vom Magister Hikari. Es lag jedoch an ihr dies zu sagen, vielleicht hatte sie ja auch noch andere Ideen.
Yui stimmte Hiro zu, als es darum ging, dass sie alle gemeinsam an einem Strang ziehen sollten. Ein schwieriges Unterfangen, wenn wir mal ehrlich sein sollen, aber vielleicht war es ja wirklich möglich. Yuudai bezweifelte dies stark und war sich sicher, dass dies eine Wunschvorstellung war. Aus diesem Grund erlaubte sich Yuudai auch einen Spaß bezüglich Familie und das Blut ja dicker war, als Wasser. Hiro musste schmunzeln und erklärte direkt seine Ansicht. Zumindest in den Punkt, dass jeder seine eigene Sichtweise hatte, stimmten sie sich wohl zu. In unserem eigenen Zeitalter würde man wohl von Corona-Leugner oder Impfgegner sprechen, Yuudai hatte jedoch keine solch coole Bezeichnung. Er musste sich jedoch auch eingestehen, dass Hiro zum Teil recht hatte. Immerhin gab es einen glasklaren Unterschied zwischen Yui und den anderen beiden Uchiha, welche er kennengelernt hatte. Sie hatte einen klaren Blick auf die Dinge und es wäre beleidigend ihr gegenüber, wenn er die anderen als gleichwertig ansehen würde. Das tat Yuudai nämlich nicht, auch wenn dies eher andere Gründe hatte. ”Heißt das, dass du die Kinder von Takashi nicht automatisch als Familie ansiehst? Oder haben sie dieses Band der Familie - von dem du sprichst - bereits bewiesen und sind dadurch ein Teil davon geworden?” Die Stimme vom Erben der Schlangen war ruhig. Man könnte meinen, dass er sich über die Struktur der Familie im Sinne von Hiro lustig machte. Dem war aber absolut nicht so. Sein Interesse dahingehend war aufrichtig, denn er wollte verstehen, wie man so anders sein konnte. Yuudai war es nämlich nicht und daher fehlte ihm genau dieses Verständnis umso mehr. Das aufrichtige Interesse würde Hiro als erfahrener Kämpfer sicherlich auch in seinem Gesicht sehen können und daher wartete Yuudai gespannt ab. Anschließend unterhielten sie sich auch ein wenig über die Vergangenheit von Hiro und seiner Verbindung zu Ishgard / den Drachen. ”Du hattest einen Drachen als ständigen Begleiter?” Eher eine rhetorische Frage und Yuudai hörte Hiro weiterhin zu. ”Den Gedanken habe ich von Anfang an verworfen… Es war undenkbar, dass Takashi tod ist und all jene, die ihn unterstützt haben ebenfalls.” Yuudai war dahingehend nicht so naiv wie viele andere gewesen. ”Es wirft jedoch mehr Fragen über die Konstellation dieser… Neuen Welt auf.” Vielleicht wusste Takashi Uzumaki mehr, doch wollte Yuudai sich dahingehend nicht einmischen. Über diese super wichtigen und globalen Dinge durften sich ruhig die ganzen super Leute Gedanken machen. Sie sollten ruhig den Blick auf das Kleine vernachlässigen, so wie sie es bisher immer getan haben mit ihren Suchen nach Antworten. Für Yuudai war klar, dass sich dies nicht mehr ändern würde und daher war es wichtig, dass er es besser machen würde. Das Gesprächsthema schwank jedenfalls zu Kazuya Uchiha und der Halle der Helden. Auch hierzu gab es unterschiedliche Meinungen, wobei Yuudai eher die persönliche Meinung von Hiro interessierte. Yui brachte dahingehend sogar eine gute Frage. Wer hatte diese in Auftrag gegeben und gebaut? Yuudai wusste dies auch nicht wirklich und blickte daher aufmerksam zu Hiro. Dieser wusste leider auch nicht mehr darüber und konnte zumindest die Gedankengänge der anderen beiden Uchiha nachvollziehen. Yuudai lehnte sich zurück und grinste. ”Nicht falsch verstehen… Am Ende soll es egal sein, wer dort gewürdigt wird, aber… Es wirkt sehr undurchdacht und kurzsichtig das Ganze…” Ja, auch über diese Meinung ließ sich wohl streiten, doch war es Yuudai recht egal. Er hatte seine Meinung und würde diese offen aussprechen. Zu verheimlichen gab es für den Juin-Träger nichts. Yui berichtete nun jedoch auch von der Dankbarkeit gegenüber den Bürgern und einem Fest. Ein Fest, bei welchem sie Fudo Hikari unterstützte und es organisieren sollte. Hiro fand diese Idee ebenfalls gut. ”Die Organisation liegt bei Yui in guten Händen”, kam es anerkennend und lobend von ihm gesprochen. Allerdings hatte Yuudai noch einmal das Thema Familie auf dem Herzen. Er wollte wissen, wie genau sich Hiro Minato angeschlossen hatte und was er unter Familie verstand. Aufmerksam lauschte Yuudai der Antwort des anderen Uchiha und überlegte. ”Klingt nach einem einfachen und komplexen Konzept zugleich…” Yuudai überlegte weiter und beugte sich nach vorne. Seine Hände waren ineinander gefaltet und er blickte in die Augen von Hiro. ”Bedeutet dies, dass du deiner Freundin Kana einfach fremdgehen könntest, wenn dies dein Wunsch ist und sie muss diesen Wunsch akzeptieren und respektieren. Steht also quasi darüber, weil dies die Lehren der Familie sind? Das tiefgründige Band, von dem du da sprichst?” Man merkte, dass Yuudai versuchte diese Gedankengänge und diese tiefe Verbundenheit probierte zu verstehen. Irgendwie war es ja auch faszinierend, oder? Sein Blick wanderte dabei sogar kurz zu Yui. Hatte sie dazu noch etwas zu sagen? Hiro hatte auf jeden Fall noch etwas auf dem Herzen und sprach von gegenseitiger Hilfe und der ersten Expedition. Hiro sollte nämlich nach fähigen Personen für die erste Expedition suchen und fragte daher nach den Fähigkeiten der beiden Uchiha. Yuudai blickte neutral in sein Gesicht und drehte sich danach zu Yui. Es schmeckte ihm nicht so ganz, aber würde dennoch offen antworten. Zu verstecken hatte er nämlich nichts. ”Ich bin ein gelernter Anbu und bringe dadurch entsprechendes Wissen im Bereich der Psychologie mit. Meine analytische und berechnende Art hilft mir dabei stets einen ruhigen Kopf zu bewahren und Möglichkeiten abzuschätzen”, fing er an zu erklären und überlegte kurz. ”Verloren habe ich noch nie und jede Mission wurde von mir erfolgreich abgeschlossen. Ich habe keinerlei Zweifel daran, dass sich irgendetwas daran ändern wird.” Ja, dies war völlig Absurd, immerhin war Yuudai das Absolute. Sein Blick war neutral, doch konnte man die Überzeugung hinter seinen Worten sehen. ”Respekt, Vertrauen und Loyalität empfinde ich nur jenen gegenüber, die sich mir bewiesen haben. Ich lasse mir von anderen dahingehend auch nichts sagen, oder reinreden und halte nichts von aufgezwungenen Hierarchien.” Yuudai war an dieser Stelle enorm ehrlich. Unbekannt war dies für die Direktorin wohl auch nicht und somit wohl auch eher weniger für andere Magister. Aus diesem Grund antwortete Yuudai auch einfach ehrlich. ”Es hängt also stark von dem gesamten Team ab, ob das Ganze funktionieren könnte, oder nicht. Je nachdem ob ihr auf Harmonie setzt.” Yuudai zuckte kurz mit den Schultern. ”Der Erfolg der Mission steht mit mir auf jeden Fall außer Frage, egal ob mit oder ohne Harmonie.” Yuudai nahm einen Schluck von seinem Wasser und lehnte sich wieder zurück. Yui war in seinen Augen ohnehin raus, da sie eingespannt war vom Magister Hikari. Es lag jedoch an ihr dies zu sagen, vielleicht hatte sie ja auch noch andere Ideen.
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- Katsu
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- Registriert: Mo 21. Okt 2024, 14:48
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Katsu
- Nachname: Sakebi
- Alter: 32
- Größe: 1,97m
- Gewicht: 105kg
- Stats: 40/46
- Chakra: 6
- Stärke: 8
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 6
- Ninjutsu: 8
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 7
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Aufenthaltsbereich Lehrer
[Postgruppe: to my brother from another mother... | Shou x Katsu ♥] | Outfit:
Shou hatte oft so eine happy go Lucky Einstellung, die den schon häufig eher pessimistischen Schmied auf die Nerven ging. Natürlich nicht wirklich immerhin musste es ja auch einen Grund geben warum er mit dem Templer abhing, richtig? Shou hatte seine Überzeugungen und dennoch eine sehr ironische Sicht auf die Realität. Er sah einen Witz, wo keiner war, und konnte auch mal Lachen obwohl anderen eher zum Weinen zu mute war. Er nahm vieles nicht ernst und dennoch stand er hinter einem. Immer! Zog er Probleme an? Wie ein Magnet den Eisensand! Doch war er auch immer zur Stelle, um seine Eigene Suppe auszulöffeln.
Tja aber er kostete Schadenfreude aus wo er nur konnte. Seine Art zu versuchen Jemanden aufzumuntern. Bei Katsu dauerte es immer eine Weile, aber gerade klappte es. Konnte aber auch am Lehrsaft liegen. Bier und Tequila waren nun im System und Katsu merkte, wie er lockere wurde. Gedanken wie Kratos rückten in weite Ferne.
„Greif ich schon wieder vor?“ scherzte er. Natürlich hatte er Shou nicht heiratend im Kopf doch würde er seinem Freund alles gute Wünschen. Warum nicht ein ruhiges Eheleben? Das konnte er sich bei dem Kaguya zwar nicht vorstellen…aber witzig wäre es schon.
„Irgendwann gehst auch du in die Falle…freu mich auf den Gesichtsausdruck, wenn du es dann realisierst.“ Meinte er und boxte Shou gegen die Schulter. Dieser versuchte sich natürlich gleich wieder vor diesem Thema in Sicherheit zu bringen und lenkte auf die Dame ab die im Dreiergespann weiter weg saß. Katsu erinnerte sich das er beim Reinkommen freundlich gegrüßt wurde. Ja sie war hübsch, das Interesse des Templers war also berechtigt. Auch wenn er zugeben musste das es typisch Shou war erst von einer Frau zu schwärmen und dann wieder seine Augen auf die nächste zu werfen. Fast als wolle er seinen Standpunkt untermalen.
„Sie sieht schon etwas jung aus…doch ich würde darauf wetten das sie Volljährig ist.“ Schätzte der Sakebi. Die anderen beiden sahen jünger aus. Nun gut der eine mit der stacheligen Frisur vielleicht nicht aber insgesamt wirkte sie schon wie die älteste dort auch wenn sie nicht Alt aussah.
„Du hast doch keinen Unsinn im Kopf? Oder?“
Shou hatte oft so eine happy go Lucky Einstellung, die den schon häufig eher pessimistischen Schmied auf die Nerven ging. Natürlich nicht wirklich immerhin musste es ja auch einen Grund geben warum er mit dem Templer abhing, richtig? Shou hatte seine Überzeugungen und dennoch eine sehr ironische Sicht auf die Realität. Er sah einen Witz, wo keiner war, und konnte auch mal Lachen obwohl anderen eher zum Weinen zu mute war. Er nahm vieles nicht ernst und dennoch stand er hinter einem. Immer! Zog er Probleme an? Wie ein Magnet den Eisensand! Doch war er auch immer zur Stelle, um seine Eigene Suppe auszulöffeln.
Tja aber er kostete Schadenfreude aus wo er nur konnte. Seine Art zu versuchen Jemanden aufzumuntern. Bei Katsu dauerte es immer eine Weile, aber gerade klappte es. Konnte aber auch am Lehrsaft liegen. Bier und Tequila waren nun im System und Katsu merkte, wie er lockere wurde. Gedanken wie Kratos rückten in weite Ferne.
„Greif ich schon wieder vor?“ scherzte er. Natürlich hatte er Shou nicht heiratend im Kopf doch würde er seinem Freund alles gute Wünschen. Warum nicht ein ruhiges Eheleben? Das konnte er sich bei dem Kaguya zwar nicht vorstellen…aber witzig wäre es schon.
„Irgendwann gehst auch du in die Falle…freu mich auf den Gesichtsausdruck, wenn du es dann realisierst.“ Meinte er und boxte Shou gegen die Schulter. Dieser versuchte sich natürlich gleich wieder vor diesem Thema in Sicherheit zu bringen und lenkte auf die Dame ab die im Dreiergespann weiter weg saß. Katsu erinnerte sich das er beim Reinkommen freundlich gegrüßt wurde. Ja sie war hübsch, das Interesse des Templers war also berechtigt. Auch wenn er zugeben musste das es typisch Shou war erst von einer Frau zu schwärmen und dann wieder seine Augen auf die nächste zu werfen. Fast als wolle er seinen Standpunkt untermalen.
„Sie sieht schon etwas jung aus…doch ich würde darauf wetten das sie Volljährig ist.“ Schätzte der Sakebi. Die anderen beiden sahen jünger aus. Nun gut der eine mit der stacheligen Frisur vielleicht nicht aber insgesamt wirkte sie schon wie die älteste dort auch wenn sie nicht Alt aussah.
„Du hast doch keinen Unsinn im Kopf? Oder?“
- Yui Uchiha
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- Beiträge: 98
- Registriert: Do 25. Jan 2024, 10:23
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Yui
- Nachname: Uchiha
- Alter: 21
- Größe: 155
- Gewicht: 49
- Stats: 40
- Chakra: 5
- Stärke: 2
- Geschwindigkeit: 9
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 9
- Genjutsu: 1
- Taijutsu: 6
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Aufenthaltsbereich Lehrer
Postgruppe: Versammlung der Uchiha ( Hiro + Yuudai + Yui )
In wie weit Blut keine Relevanz für Familie darstellen sollte, verstand ich nicht so recht. Für mich gab es nur eine Familie – und die trug den Namen Uchiha. Deshalb sagte ich auch nichts mehr zu der Erklärung des Rinnegan-Trägers, sondern lächelte einfach nur noch. Es machte keinen Sinn sich darüber auszutauschen, wenn wir alle verschiedener, festgesetzter Meinungen waren. Wie er die Kinder von Takashi sah, war jetzt nichts, was mich sonderlich interessierte, doch würde ich natürlich die Meinung Hiros anhören. Mich interessierte eher, wie er davon sprach, dass er ein Drachen-Ei ausgebrütet und als Freund seit Kindestagen hatte. “Also bist du ein Drachen-Papa. Das ist süß. Und ich hoffe wirklich inständig, dass du ihn wiedersiehst.“, musste ich ehrlich lächeln, immerhin hoffte ich für jeden, dass er seine Familie – oder diejenigen, die man als solche ansah – wiedersehen würde. “Und danke, dass du dieser Erinnerung mit uns teilst. Wir sehen das nicht als selbstverständlich.“, sprach ich einfach mal für Yuudai mit. Dieser sah natürlich alles wieder mal mit kritischem Auge, aber ich ließ ihn mal machen. Auch die Statuen in den Hallen der Helden wurden gemacht, von wem? Keine Ahnung. Anscheinend ein Auftrag der Führungspositionen, weshalb ich dahingehend mal mit Fudo reden müsste – immerhin war dieser mir noch etwas schuldig! Vielleicht könnte er etwas tun, damit unser Onkel seine wohlverdiente Statue bekommen würde. “Es ist auch nicht so, dass wir jene die dort verewigt wurden, nicht würdigen – aber es ist uns als Uchiha ein kleiner Dorn im Auge. Wenn du verstehst.“ Ein nettes Lächeln schenkte ich ihm, sollte es keineswegs so rüberkommen, als würden wir Takashi und seine Frauen nicht als Retterinnen dieser Welt ansehen – aber es fehlte nun mal jemand sehr wichtiges! Ebenso wichtig waren die Bürger dieser Stadt, für welches der Magister der Wirtschaft und ich ein Fest organisieren wollten. “Ja, ich organisiere das im Auftrag von Fudo. Und natürlich ist jeder eingeladen, der kommen möchte. Es wird kein Zwang sein, sondern ein lockeres Fest mit leckerem Essen und einander kennenlernen. Es wird die Bürger dieser Stadt sicherlich auch freuen, was wir mit ihrer Hilfe alles errichtet haben.“, schwärmte ich förmlich davon, sodass auch meine Augen fröhlich funkelten. Ja, sie gehörten nicht zur Familie, aber das war in diesem Sinne absolut irrelevant. Yuudai wollte allerdings noch mal näher auf dieses Thema eingehen, weshalb Hiro davon erzählte, was diese besondere Familie und deren Bund für ihn bedeuteten. Denk Kopf etwas schief gelegt, lag mir durchaus eine Frage auf der Zunge – jedoch war Yu schneller, weshalb ich kurz schmunzeln musste. “Und was ist, wenn zwei Wünsche sich im Gegensatz stehen? Was passiert dann?“ Würde dann das Band dieser künstlich erzeugten Familie brechen? Es war wahrlich interessant die Gedanken des Rinnegan-Trägers anzuhören, auch wenn ich sie persönlich nicht gerade als ideal ansah. Aber wenn wir ehrlich sind, war das bei mir und Yuudai auch nicht immer der Fall. Jedoch versteckten oder verstellten weder ich noch er sich – niemals. “Und bitte versteh mich nicht falsch, Hiro. Aber irgendwie klingt dieses Familiengefühl für mich eher nach Schuld, die man begleichen muss.“ Ich senkte meinen Kopf ein wenig, wollte ich wirklich nicht diese Konstellation schlecht reden oder sonstiges, jedoch war es das, was in meinem Kopf herumflog. Zumindest bis zwei heiße Kerle sich dazugesellten und wir uns kurz zuwanken – wer auch immer diese waren, ich kannte sie nicht. Aber… vielleicht würde ich irgendwann mal mit ihnen an der Bar sitzen und etwas trinken. Aus diesem Gedanken wurde ich aber ebenfalls schnell gerissen, fing mein lieber, neuer Verwandter von der Expedition an und dass noch Leute dafür gesucht werden. Ich blinzelte mit den Augen – war es jetzt wirklich schon so weit? Und… würde das nicht meine Position als stellvertretende Magisterin im Wege stehen? Mein Blick folgte zu Yu, der mich ebenfalls ansah, ehe er eine Antwort gab. Bei dieser musste ich schmunzeln, war sie mal wieder ehrlich und ohne es schön zu reden. “Ich war nicht in der Anbu, und ich habe auch kein psychologisches Wissen., trank ich erst mal ein Schluck von meinem Wasser, während ich mich insgeheim darüber ärgerte, dass es so war. “Auch bin ich durchaus eine talentierte Schneiderin und Schmuckherstellerin, das steht außer Frage – ebenso wie meine Künste im Ninjutsu. Also für besondere Kleidung für die Expedition könnte ich durchaus sorgen.“ Das musste stolz gesagt werden!!! “Allerdings habe ich eine große Abneigung Wasser und Kälte gegenüber…“, gab sie ehrlich zu und kratze sich verlegen an ihrem Hinterkopf. “Nichtsdestotrotz, wäre natürlich auch mit mir der Erfolg dieser Mission versichert – und ich würde natürlich auf meinen Cousin achtgeben.“, schmunzelte ich frech meinen geliebten Yuudai entgegen. “Natürlich werden wir diese Informationen vertraulich behandeln – wir Uchiha sind nicht als Plaudertaschen bekannt!“
In wie weit Blut keine Relevanz für Familie darstellen sollte, verstand ich nicht so recht. Für mich gab es nur eine Familie – und die trug den Namen Uchiha. Deshalb sagte ich auch nichts mehr zu der Erklärung des Rinnegan-Trägers, sondern lächelte einfach nur noch. Es machte keinen Sinn sich darüber auszutauschen, wenn wir alle verschiedener, festgesetzter Meinungen waren. Wie er die Kinder von Takashi sah, war jetzt nichts, was mich sonderlich interessierte, doch würde ich natürlich die Meinung Hiros anhören. Mich interessierte eher, wie er davon sprach, dass er ein Drachen-Ei ausgebrütet und als Freund seit Kindestagen hatte. “Also bist du ein Drachen-Papa. Das ist süß. Und ich hoffe wirklich inständig, dass du ihn wiedersiehst.“, musste ich ehrlich lächeln, immerhin hoffte ich für jeden, dass er seine Familie – oder diejenigen, die man als solche ansah – wiedersehen würde. “Und danke, dass du dieser Erinnerung mit uns teilst. Wir sehen das nicht als selbstverständlich.“, sprach ich einfach mal für Yuudai mit. Dieser sah natürlich alles wieder mal mit kritischem Auge, aber ich ließ ihn mal machen. Auch die Statuen in den Hallen der Helden wurden gemacht, von wem? Keine Ahnung. Anscheinend ein Auftrag der Führungspositionen, weshalb ich dahingehend mal mit Fudo reden müsste – immerhin war dieser mir noch etwas schuldig! Vielleicht könnte er etwas tun, damit unser Onkel seine wohlverdiente Statue bekommen würde. “Es ist auch nicht so, dass wir jene die dort verewigt wurden, nicht würdigen – aber es ist uns als Uchiha ein kleiner Dorn im Auge. Wenn du verstehst.“ Ein nettes Lächeln schenkte ich ihm, sollte es keineswegs so rüberkommen, als würden wir Takashi und seine Frauen nicht als Retterinnen dieser Welt ansehen – aber es fehlte nun mal jemand sehr wichtiges! Ebenso wichtig waren die Bürger dieser Stadt, für welches der Magister der Wirtschaft und ich ein Fest organisieren wollten. “Ja, ich organisiere das im Auftrag von Fudo. Und natürlich ist jeder eingeladen, der kommen möchte. Es wird kein Zwang sein, sondern ein lockeres Fest mit leckerem Essen und einander kennenlernen. Es wird die Bürger dieser Stadt sicherlich auch freuen, was wir mit ihrer Hilfe alles errichtet haben.“, schwärmte ich förmlich davon, sodass auch meine Augen fröhlich funkelten. Ja, sie gehörten nicht zur Familie, aber das war in diesem Sinne absolut irrelevant. Yuudai wollte allerdings noch mal näher auf dieses Thema eingehen, weshalb Hiro davon erzählte, was diese besondere Familie und deren Bund für ihn bedeuteten. Denk Kopf etwas schief gelegt, lag mir durchaus eine Frage auf der Zunge – jedoch war Yu schneller, weshalb ich kurz schmunzeln musste. “Und was ist, wenn zwei Wünsche sich im Gegensatz stehen? Was passiert dann?“ Würde dann das Band dieser künstlich erzeugten Familie brechen? Es war wahrlich interessant die Gedanken des Rinnegan-Trägers anzuhören, auch wenn ich sie persönlich nicht gerade als ideal ansah. Aber wenn wir ehrlich sind, war das bei mir und Yuudai auch nicht immer der Fall. Jedoch versteckten oder verstellten weder ich noch er sich – niemals. “Und bitte versteh mich nicht falsch, Hiro. Aber irgendwie klingt dieses Familiengefühl für mich eher nach Schuld, die man begleichen muss.“ Ich senkte meinen Kopf ein wenig, wollte ich wirklich nicht diese Konstellation schlecht reden oder sonstiges, jedoch war es das, was in meinem Kopf herumflog. Zumindest bis zwei heiße Kerle sich dazugesellten und wir uns kurz zuwanken – wer auch immer diese waren, ich kannte sie nicht. Aber… vielleicht würde ich irgendwann mal mit ihnen an der Bar sitzen und etwas trinken. Aus diesem Gedanken wurde ich aber ebenfalls schnell gerissen, fing mein lieber, neuer Verwandter von der Expedition an und dass noch Leute dafür gesucht werden. Ich blinzelte mit den Augen – war es jetzt wirklich schon so weit? Und… würde das nicht meine Position als stellvertretende Magisterin im Wege stehen? Mein Blick folgte zu Yu, der mich ebenfalls ansah, ehe er eine Antwort gab. Bei dieser musste ich schmunzeln, war sie mal wieder ehrlich und ohne es schön zu reden. “Ich war nicht in der Anbu, und ich habe auch kein psychologisches Wissen., trank ich erst mal ein Schluck von meinem Wasser, während ich mich insgeheim darüber ärgerte, dass es so war. “Auch bin ich durchaus eine talentierte Schneiderin und Schmuckherstellerin, das steht außer Frage – ebenso wie meine Künste im Ninjutsu. Also für besondere Kleidung für die Expedition könnte ich durchaus sorgen.“ Das musste stolz gesagt werden!!! “Allerdings habe ich eine große Abneigung Wasser und Kälte gegenüber…“, gab sie ehrlich zu und kratze sich verlegen an ihrem Hinterkopf. “Nichtsdestotrotz, wäre natürlich auch mit mir der Erfolg dieser Mission versichert – und ich würde natürlich auf meinen Cousin achtgeben.“, schmunzelte ich frech meinen geliebten Yuudai entgegen. “Natürlich werden wir diese Informationen vertraulich behandeln – wir Uchiha sind nicht als Plaudertaschen bekannt!“
- Hiro Uchiha
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- Registriert: Mi 18. Dez 2013, 19:30
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- Vorname: Hiro
- Nachname: Uchiha
- Alter: 16 Jahre
- Größe: 1,60 Meter
- Gewicht: 58 Kilogramm
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- Wissensstats: Alle 10 durch Dämon
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- Abwesend?: Nein
Re: Aufenthaltsbereich Lehrer
Postgruppe Hiro + Yuudai + Yui
"Sie sind Teil der Familie. Wie tief ihr Band bzw. das Verständnis des Ganzen geht liegt an ihnen oder ob sie sich dem vollständig verschreiben. Also ich schließe sie nicht aus nein. Ich sagte es geht über Blut hinaus, schließt jenes aber nicht aus. Sprich jeder kann ein Teil der Familie werden in der Theorie, wenn er oder sie den Weg versteht und gehen kann und will." meinte der Uchiha auf Yuudais Frage. Ja die Pfeilerkinder waren Teil der Familie. Ob sie dessen Credo vollständig auslebten bzw. dem nachgingen, also wenn man es Credo nennen wollte, das war eine andere Sache. Vielleicht war es auch nicht ganz verständlich und naja das war das System der Familie auch nicht für jeden. Mancher tat sich schwer, konnte bestimmte DInge nicht akzeptieren oder wollte es auch nicht. Das war dann eben so. Die freie Entscheidung hatten die Pfeilerkinder aber auch, das wollte Hiro mit seinen Worten ebenfalls ausdrücken. Weiter ging es über den RInneganträger selbst, seine Vergangenheit von der er berichtete, auch seinem treuen Freund Naito den Drachen. "Ja genau mein ständiger Begleiter und treuer Freund." fasste Hiro das Ganze nochmal zusammen und nickte auch Yui zu welche es ams süß empfand, dass der Uchiha sogesehen Drachenvater war. Damit hatte sie ja nicht Unrecht. "Danke. Unsere Wege werden sich sicherlich kreuzen." meinte er dann noch an sie gerichtet. Ja der Schwarzhaarige glaubte fest daran Naito wiederzusehen. Es musste einfach so sein, weil da draußen auch sicher die anderen vermissten Personen waren. Takashi war ja auch wieder da und er galt als vermisst, verschollen. Manch einer hielt alle auch für Tod. Yuudai sagte nochmal etwas dazu, dass er den Gedanken des Ablebens der ganzen leute bereits von Beginn an verworfen hatte. "Keine Gewissheit über den Verbleib zu haben lässt eben vieles offen was Annahmen angeht. Gleichzeitig besteht so aber auch Hoffnung, denn ohne Leichnahme ist der Tod so auch nicht gewiss. Das sie nicht hier sind hat sicher seine Gründe, davon gehe ich aus. Genauso, dass Takashi erst jetzt wieder hier ist." Hiro wusste ja etwas mehr da er bereits auf den Uzumaki getroffen war wenn auch nur kurz. Den weiteren Worten Yuudais wegen der Weltenkonstellation stimmte Hiro aber auch zu. Nickte er seinem Verwandten entgegen. "Das sehe ich auch so. Es gibt noch viele ungelöste Fragen. Ja auch weshalb man die Insel nicht so einfach verlassen kann, dort draußen diese unsichtbare Macht ist die einem all seiner Kräfte beraubt und auslaugt sobald man sich zuweit vom Festland entfernt hat. Wieso diese da ist. Vielleicht eine Sicherrungsvorkehrung dieser neuen Welt? Etwas das die Natur so geschaffen hat?" Zuckte er dann auch knapp mit den Schultern.
Unterhielten die Drei Uchiha sich dann auch über die Statuen in der Heldenhalle, von wegen Würdigkeit und Verdienst und das man die einfachen Bürger auch würdigen musste in den Augen der der beiden Geschwister, vorallem an Yui hatte da eine klare Sichtweise zu. Hiro hatte gesagt was er sagen wollte bzw. wie er zu der Sache stand und es sah. "Hmm ein Dorn sagst du?" kam es von ihm auf Yuis Worte. Störte sie das wirklich so sehr oder fühlte sie da eine ungerechte Behandlung nur weil da Statuen fehlten oder wohl eher eine ganz Bestimmte? Rückblickend auf das Gespräch welches sie über Kazuya geführt hatten? Seine Gedanken dazu behielt Hiro für sich. Die Festsache als Dank das war aber etwas das man durchaus machen konnte. Dadurch wurden ja alle wo involviert. Nickte Hiro dann nochmal bei Yuis Worten, das er diese verstanden hatte. "Na dann bin ich gespannt auf das Fest und wie alles aussehen wird." kam es abschließend von ihm und lächelte er leicht.
Kamen sie dann auch nochmal auf die Familie zusprechen, das Konzept an und für sich da Hiro davon erzählte auf Yuudais Frage hin wie er Minato kennengelernt hatte und was Die Familie bedeutete. Anschließend wurde der RInneganträger dann mit Fragen konfrontiert die logisch waren also das wer Außenstehendes diese so stellte. Hatte er damals ja auch. "Ja das System der Familie kann man als komplex ansehen. Man muss es akzeptieren und sich diesem hingeben um es zu verstehen. Grob zusammengefasst kann man aber auch sagen das man freier ist dann." Dies stimmte auch, da DIE Familie sicht normalerweise auch nicht bestimmten Normen usw. unterordnete oder wie sie es betitelte, also Minato oder Tia stets getan hatten, von menschlicher Schwäche gefesselt waren.
"Müssen tut sie nichts und innerhalb der Familie verletzt man einander nicht. Und kann es durchaus Differenzen geben, diese klärt man aber und einigt sich, findet einen Kompromis. In deinem Beispiel, wäre es kein Fremdgehen wenn sowohl sie als auch ich damit einverstanden sind. Weil unser Band tiefer geht. Habe ich auch kein Interesse an so etwas, habe ich doch alles, habe sie und umgekehrt. Kana hegt daran auch kein Interesse. Die Familie tut auch nichts was sie nicht will." Wie die anderen beiden Uchiha diese Antwort nun auffassten war ihnen überlassen und mit den vorherigen Worten, der Erklärung verbanden und für sich selbst entschieden. In der Theorie könnte Hiro mit einer Anderen beispielsweise das Bett teilen ja, so wie Kana mit einem Anderen, ihr Band war stärker als das gewöhnliche Band einer Beziehung wie man es kannte. Die Familie stand über diesen Dingen. Keiner der beiden wollte so etwas aber, also zu wem anderes. Was sie hatten genügte ihnen und war ja auch gut so. Und hatten Kana und Hiro ja auch schon über weitere zukünftige Pläne gesprochen. Dennoch wäre auch nicht von der Hand zuweisen, dass er Andere auch nicht an Kana heranlassen würde, unwürdiges Geschmeis. War das dann nicht eine Art Paradoxon? Oder widersprach sich mit den Lehren? Wie bereits gesagt Die Familie war komplex und wenn man nicht drin steckte, gelernt hatte, war es nur schwer zu verstehen oder nachzuvollziehen.
"Schuld? Hmm wie kommst du zu diesem Schluss?" hakte der Schwarzhaarige dann nach bei Yui. Seine Worte waren ruhig, er verurteilte sie ja nun nicht wegen dem was sie gesagt hatte. Es war auch ehrliches Interesse das er nachhakte, weil er verstehen wollte wieso sie dachte es wäre Schuld oder hörte sich für sie so an.
Wo das dann auch geklärt war hatte Hiro dann noch ein Thema bzw. sprach es an und involvierte seine beiden Verwandten einfach darin. So berichtete er ihnen von der geplanten Expedition und das Hiro im Auftrag Kratos potenzielle Mitgflieder für diese Expedition finden sollte und daher die Reihen der FuGa durchging. Drum fragte er hier nun nach was denn die Fähigkeiten der beiden Geschwister waren, wohlwissend das er auch die Akten lesen konnte. Erklärte er sich hier ja auch, das es auf persönlicher Ebene besser war als stumpf die Akten zu lesen. Von Person zu Person bekam man einen besseren Eindruck. So fand Hiro zumindest. Lauschte er auch den Auführungen der anderen Beiden, hörte aufmerksam zu und machte sich dazu seine Gedanken. Yuudai war sehr von sich überzeugt das merkte Hiro sofort. Mit Autorität hatte er es aber wohl nicht so, da er ja sagte aufgezwugene Hierachieren waren nicht so seins oder sich reinreden lassen und hatte er lediglich Vertrauen, Loyalität und Respekt gegenüber jeden die sich ihm bewiesen hatten. "Hmm verstehe. Hierachisch bedingt wird diese Expedition einen Anführer haben der dann auch die Befehlsgewalt soweit hat und dem ganzen wäre dann Folge zu leisten. Immerhin ist es ja eine Art Mission. Mit sehr großer Wahrscheinlichkeit werde ich dies auch sein, da ich ja auch potenzielle Leute finden soll. Wäre das ein Problem für dich Yuudai, solltest du Teil des Teams sein? Habe ich mich bewiesen oder falle raus? Was Harmonie anbelangt, das Team sollte soweit funktionieren das man sich aufeinander verlassen kann, jeder seine oder ihre Aufgabe erfüllt damit diese Mission ein Erfolg wird. Da draußen ist das Unbekannte, entsprechend ist es für jeden Neu und entsprechend muss mit Vorsicht herangegangen werden so sehe ich das Ganze. Das Team muss auch nicht auf Freundschaft aus sein untereinander. Man muss auch nicht jeden leiden können. Zusammenarbeit ist mir wichtig, das die Mission funktioniert. Und das sollte jeder hinkriegen. Immerhin wurde man als Shinobi oder wird doch ausgebildet um mit etweigen Situationen fertig zu werden, selbst jenen die einen nicht schmecken." Kam es ruhig gesprochen von dem Uchiha. Was hatte sein Verwandter dazu zusagen. Weil es entschied schon wo ob Yuudai in Frage kam oder nicht. Wenn er sich nichts sagen ließ vom Anführer, was ja sehr wahrscheinlich Hiro sein würde, Kratos gab ihm ja viel Verantwortung, dann würde Yuudai wohl nicht mitkommen, zumindest nicht auf dieser Expedition. Ansonsten fähigkeistechnisch kam der Uchiha auf jedenfall in Frage als jemand der ehemals zu den Anbu gehörte. Dies war bei Yui nicht der Fall, hatte dafür andere Qualitäten. "Abneigung gegen Wasser und Kälte hmm. Nunja soweit mir bekannt soll es über den Seeweg wohl gehen. Was Kälte angeht weiß das denke ich keiner von uns welchen klimatischen Bedingungen wir dann da draußen ausgesetzt sind fernab dieser Insel hier. Aber Vorkehrungen würden getroffen werden für Eventualitäten. Handwerkliches Geschick ist auch gut und wertvoll ja. Aber gut dann hab ich eure Antworten dazu soweit." Meinte Hiro und vertraute auch auf die Worte der Dame, das sie nichts ausplauderten. Andernfalls verloren sie ja selbst ihr Gesicht wo sie es hier ja gerade zugesichert hatten. Hiro hatte sein Getränk auch geleert und stellte das Glas auf den Untersetzer ab.
"Sie sind Teil der Familie. Wie tief ihr Band bzw. das Verständnis des Ganzen geht liegt an ihnen oder ob sie sich dem vollständig verschreiben. Also ich schließe sie nicht aus nein. Ich sagte es geht über Blut hinaus, schließt jenes aber nicht aus. Sprich jeder kann ein Teil der Familie werden in der Theorie, wenn er oder sie den Weg versteht und gehen kann und will." meinte der Uchiha auf Yuudais Frage. Ja die Pfeilerkinder waren Teil der Familie. Ob sie dessen Credo vollständig auslebten bzw. dem nachgingen, also wenn man es Credo nennen wollte, das war eine andere Sache. Vielleicht war es auch nicht ganz verständlich und naja das war das System der Familie auch nicht für jeden. Mancher tat sich schwer, konnte bestimmte DInge nicht akzeptieren oder wollte es auch nicht. Das war dann eben so. Die freie Entscheidung hatten die Pfeilerkinder aber auch, das wollte Hiro mit seinen Worten ebenfalls ausdrücken. Weiter ging es über den RInneganträger selbst, seine Vergangenheit von der er berichtete, auch seinem treuen Freund Naito den Drachen. "Ja genau mein ständiger Begleiter und treuer Freund." fasste Hiro das Ganze nochmal zusammen und nickte auch Yui zu welche es ams süß empfand, dass der Uchiha sogesehen Drachenvater war. Damit hatte sie ja nicht Unrecht. "Danke. Unsere Wege werden sich sicherlich kreuzen." meinte er dann noch an sie gerichtet. Ja der Schwarzhaarige glaubte fest daran Naito wiederzusehen. Es musste einfach so sein, weil da draußen auch sicher die anderen vermissten Personen waren. Takashi war ja auch wieder da und er galt als vermisst, verschollen. Manch einer hielt alle auch für Tod. Yuudai sagte nochmal etwas dazu, dass er den Gedanken des Ablebens der ganzen leute bereits von Beginn an verworfen hatte. "Keine Gewissheit über den Verbleib zu haben lässt eben vieles offen was Annahmen angeht. Gleichzeitig besteht so aber auch Hoffnung, denn ohne Leichnahme ist der Tod so auch nicht gewiss. Das sie nicht hier sind hat sicher seine Gründe, davon gehe ich aus. Genauso, dass Takashi erst jetzt wieder hier ist." Hiro wusste ja etwas mehr da er bereits auf den Uzumaki getroffen war wenn auch nur kurz. Den weiteren Worten Yuudais wegen der Weltenkonstellation stimmte Hiro aber auch zu. Nickte er seinem Verwandten entgegen. "Das sehe ich auch so. Es gibt noch viele ungelöste Fragen. Ja auch weshalb man die Insel nicht so einfach verlassen kann, dort draußen diese unsichtbare Macht ist die einem all seiner Kräfte beraubt und auslaugt sobald man sich zuweit vom Festland entfernt hat. Wieso diese da ist. Vielleicht eine Sicherrungsvorkehrung dieser neuen Welt? Etwas das die Natur so geschaffen hat?" Zuckte er dann auch knapp mit den Schultern.
Unterhielten die Drei Uchiha sich dann auch über die Statuen in der Heldenhalle, von wegen Würdigkeit und Verdienst und das man die einfachen Bürger auch würdigen musste in den Augen der der beiden Geschwister, vorallem an Yui hatte da eine klare Sichtweise zu. Hiro hatte gesagt was er sagen wollte bzw. wie er zu der Sache stand und es sah. "Hmm ein Dorn sagst du?" kam es von ihm auf Yuis Worte. Störte sie das wirklich so sehr oder fühlte sie da eine ungerechte Behandlung nur weil da Statuen fehlten oder wohl eher eine ganz Bestimmte? Rückblickend auf das Gespräch welches sie über Kazuya geführt hatten? Seine Gedanken dazu behielt Hiro für sich. Die Festsache als Dank das war aber etwas das man durchaus machen konnte. Dadurch wurden ja alle wo involviert. Nickte Hiro dann nochmal bei Yuis Worten, das er diese verstanden hatte. "Na dann bin ich gespannt auf das Fest und wie alles aussehen wird." kam es abschließend von ihm und lächelte er leicht.
Kamen sie dann auch nochmal auf die Familie zusprechen, das Konzept an und für sich da Hiro davon erzählte auf Yuudais Frage hin wie er Minato kennengelernt hatte und was Die Familie bedeutete. Anschließend wurde der RInneganträger dann mit Fragen konfrontiert die logisch waren also das wer Außenstehendes diese so stellte. Hatte er damals ja auch. "Ja das System der Familie kann man als komplex ansehen. Man muss es akzeptieren und sich diesem hingeben um es zu verstehen. Grob zusammengefasst kann man aber auch sagen das man freier ist dann." Dies stimmte auch, da DIE Familie sicht normalerweise auch nicht bestimmten Normen usw. unterordnete oder wie sie es betitelte, also Minato oder Tia stets getan hatten, von menschlicher Schwäche gefesselt waren.
"Müssen tut sie nichts und innerhalb der Familie verletzt man einander nicht. Und kann es durchaus Differenzen geben, diese klärt man aber und einigt sich, findet einen Kompromis. In deinem Beispiel, wäre es kein Fremdgehen wenn sowohl sie als auch ich damit einverstanden sind. Weil unser Band tiefer geht. Habe ich auch kein Interesse an so etwas, habe ich doch alles, habe sie und umgekehrt. Kana hegt daran auch kein Interesse. Die Familie tut auch nichts was sie nicht will." Wie die anderen beiden Uchiha diese Antwort nun auffassten war ihnen überlassen und mit den vorherigen Worten, der Erklärung verbanden und für sich selbst entschieden. In der Theorie könnte Hiro mit einer Anderen beispielsweise das Bett teilen ja, so wie Kana mit einem Anderen, ihr Band war stärker als das gewöhnliche Band einer Beziehung wie man es kannte. Die Familie stand über diesen Dingen. Keiner der beiden wollte so etwas aber, also zu wem anderes. Was sie hatten genügte ihnen und war ja auch gut so. Und hatten Kana und Hiro ja auch schon über weitere zukünftige Pläne gesprochen. Dennoch wäre auch nicht von der Hand zuweisen, dass er Andere auch nicht an Kana heranlassen würde, unwürdiges Geschmeis. War das dann nicht eine Art Paradoxon? Oder widersprach sich mit den Lehren? Wie bereits gesagt Die Familie war komplex und wenn man nicht drin steckte, gelernt hatte, war es nur schwer zu verstehen oder nachzuvollziehen.
"Schuld? Hmm wie kommst du zu diesem Schluss?" hakte der Schwarzhaarige dann nach bei Yui. Seine Worte waren ruhig, er verurteilte sie ja nun nicht wegen dem was sie gesagt hatte. Es war auch ehrliches Interesse das er nachhakte, weil er verstehen wollte wieso sie dachte es wäre Schuld oder hörte sich für sie so an.
Wo das dann auch geklärt war hatte Hiro dann noch ein Thema bzw. sprach es an und involvierte seine beiden Verwandten einfach darin. So berichtete er ihnen von der geplanten Expedition und das Hiro im Auftrag Kratos potenzielle Mitgflieder für diese Expedition finden sollte und daher die Reihen der FuGa durchging. Drum fragte er hier nun nach was denn die Fähigkeiten der beiden Geschwister waren, wohlwissend das er auch die Akten lesen konnte. Erklärte er sich hier ja auch, das es auf persönlicher Ebene besser war als stumpf die Akten zu lesen. Von Person zu Person bekam man einen besseren Eindruck. So fand Hiro zumindest. Lauschte er auch den Auführungen der anderen Beiden, hörte aufmerksam zu und machte sich dazu seine Gedanken. Yuudai war sehr von sich überzeugt das merkte Hiro sofort. Mit Autorität hatte er es aber wohl nicht so, da er ja sagte aufgezwugene Hierachieren waren nicht so seins oder sich reinreden lassen und hatte er lediglich Vertrauen, Loyalität und Respekt gegenüber jeden die sich ihm bewiesen hatten. "Hmm verstehe. Hierachisch bedingt wird diese Expedition einen Anführer haben der dann auch die Befehlsgewalt soweit hat und dem ganzen wäre dann Folge zu leisten. Immerhin ist es ja eine Art Mission. Mit sehr großer Wahrscheinlichkeit werde ich dies auch sein, da ich ja auch potenzielle Leute finden soll. Wäre das ein Problem für dich Yuudai, solltest du Teil des Teams sein? Habe ich mich bewiesen oder falle raus? Was Harmonie anbelangt, das Team sollte soweit funktionieren das man sich aufeinander verlassen kann, jeder seine oder ihre Aufgabe erfüllt damit diese Mission ein Erfolg wird. Da draußen ist das Unbekannte, entsprechend ist es für jeden Neu und entsprechend muss mit Vorsicht herangegangen werden so sehe ich das Ganze. Das Team muss auch nicht auf Freundschaft aus sein untereinander. Man muss auch nicht jeden leiden können. Zusammenarbeit ist mir wichtig, das die Mission funktioniert. Und das sollte jeder hinkriegen. Immerhin wurde man als Shinobi oder wird doch ausgebildet um mit etweigen Situationen fertig zu werden, selbst jenen die einen nicht schmecken." Kam es ruhig gesprochen von dem Uchiha. Was hatte sein Verwandter dazu zusagen. Weil es entschied schon wo ob Yuudai in Frage kam oder nicht. Wenn er sich nichts sagen ließ vom Anführer, was ja sehr wahrscheinlich Hiro sein würde, Kratos gab ihm ja viel Verantwortung, dann würde Yuudai wohl nicht mitkommen, zumindest nicht auf dieser Expedition. Ansonsten fähigkeistechnisch kam der Uchiha auf jedenfall in Frage als jemand der ehemals zu den Anbu gehörte. Dies war bei Yui nicht der Fall, hatte dafür andere Qualitäten. "Abneigung gegen Wasser und Kälte hmm. Nunja soweit mir bekannt soll es über den Seeweg wohl gehen. Was Kälte angeht weiß das denke ich keiner von uns welchen klimatischen Bedingungen wir dann da draußen ausgesetzt sind fernab dieser Insel hier. Aber Vorkehrungen würden getroffen werden für Eventualitäten. Handwerkliches Geschick ist auch gut und wertvoll ja. Aber gut dann hab ich eure Antworten dazu soweit." Meinte Hiro und vertraute auch auf die Worte der Dame, das sie nichts ausplauderten. Andernfalls verloren sie ja selbst ihr Gesicht wo sie es hier ja gerade zugesichert hatten. Hiro hatte sein Getränk auch geleert und stellte das Glas auf den Untersetzer ab.
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Shou nahm die Worte seines besten Freundes mit diesem breiten Grinsen, das nie so ganz verschwinden wollte, selbst wenn man ihn für einen Moment ernst erwischen konnte. Katsus ewige Schwarzmalerei prallte an ihm ab wie Regen an einem Dachziegel - er hörte zu, klar- aber er machte eben auf seine Art und Weise daraus ein Spiel. Als die Andeutung kam, er würde irgendwann auch in die Falle tappen, lachte der Kaguya so laut, dass es vermutlich ein paar mehr Leute noch mitbekommen mussten. Er rieb sich seine Schulter, wo der Schlag gesessen hatte, und schüttelte den Kopf mit gespieltem Entsetzen, als wäre allein der Gedanke an Ehe schlimmer als jede Mission: "Abwarten..."
Doch anstatt weiter darauf herumzureiten, kippte er lässig die Hand und deutete auf die hübsche junge Frau im Dreiergespann weiter hinten. Ein Ablenkungsmanöver, so durchsichtig wie eine Wasseroberfläche bei Sonnenschein- und trotzdem einfach typisch Shou. Als könnte er bei solch einer Schönheit wegschauen? Er musterte sie für einen Moment, auch wenn er dafür einen relativ auffälligen Blick über die Schulter werfen musste, ehe er sich lautstark fragte, ob sie schon volljährig war. Diese Frage gab er eben so verbal preis, dass Katsu sich nahezu dazu gezwungen fühlte, darauf zu antworten. Sich seinem besten Freund wieder zugedreht, nickte er, als der Sakebi ihre Erscheinung einschätzte. "Schönes Kind...", seufzte Shou vor sich hin, stellte den Ellenbogen auf dem Tresen ab und legte sein Gesicht in seine Handfläche. Er war heute wirklich nur von schönen Damen umgeben, ob das ein Zeichen war? Der Einwand Katsus ob er Unsinn im Kopf habe, brachte ihn zum Grinsen. Shou lehnte sich wieder in seinem Hocker zurück und winkte ab mit der Hand. "Unsinn? Ich? Bruder?! Was das für eine Frage? Unsinn ist doch mein zweiter Vorname. Nicht wahr, Loverboy?" Er grinste breit, schlug dem Schmied kumpelhaft gegen den Arm. Er griff danach wieder in die Nussschale, warf sich ein paar davon in den Mund und schmunzelte, als er Katsus ernsten Blick sah. Dann nahm er einen weiteren Schluck von seinem Bier, als wollte er alle weiteren Themen damit endgültig abwürgen. Ganz besonders das Thema vom Poolbesuch am Mittag. Mit einem Mal ging sein Terminal, man hörte nicht nur die Vibration, sondern eben auch den Nachrichtenton. Das TT aus seiner Hosentasche gezogen und entsperrt, las er die aufgeploppte Nachricht von Naoki und griff sich angestrengt in den Nacken. "Naoki...", nuschelte er vor sich her, was mehr oder minder ein Hinweis für Katsu war. Dann fegte sein Daumen über das Touchpad, um ihr zu antworten:
Sein Terminal auf den Tresen vor sich gelegt, blickte der blauhaarige zu seinem Bro: "Hab Naoki gesagt wo es Bier gibt, sie taucht sicherlich gleich auf hier, vermutlich kann sie genauso gut eins gebrauchen wie wir, hm?"
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Re: Aufenthaltsbereich Lehrer
cf: Wäscherei Outfit
Naoki brachte ihre Kleider auf ihr Zimmer und legte sie zum passenden Haufen im Kleiderschrank. Sie hatte ihre Ordnung, auch wenn man sich manchmal nicht ganz sicher sein konnte. Die Kaguya warf nochmal einen Blick auf ihr mobiles Terminal. Eine weitere Nachricht hatte sie leider nicht erhalten. Ob sie sich noch umziehen sollte, hmm…
Zirka zehn Minuten später stand Naoki vor der Tür zum Aufenthaltsbereich der Lehrer. Selbstbewusst und entschlossen trat sie ein. Sie hatte sich umgezogen. Statt ihrer normalen Kluft trug sie eine dunkelgrün/türkisene Jacke. Darunter ein hellgrünes Top, was ihren Bauch zeigt. Passend zur Jacke noch eine Hose und Schuhe. Ihr Gürtel war ein geflochtenes Band mit einer goldenen Schnalle. Ihre Haare hatte sie nicht verändert. Mit beschwingtem Schritt schritt sie durch den Bereich. Sie war nicht die Einzige, die hier war. Zum Beispiel gab es da ein Trio schwarzhaariger. 2 Männer und eine Frau, welche für sie absolut nicht relevant waren, weswegen sie da auch locker vorbeilaufen konnte. Ihr eigentliches Ziel waren nämlich die beiden anderen Männer, die noch da waren. Der Eine in der weißen Jacke mit blauen Haaren und der Andere mit schwarzen Klamotten und schwarzen Haaren. Grinsend schüttelte sie den Kopf und pirschte sich an den Blauhaarigen. Ihre Hände schlangen sich um den Hals des Kaguya und sie beugte sich gut gelaunt zu ihm herab. “Und, haste mich vermisst?”, fragte sie locker und knabberte spielerisch an seinem Ohr. Mit einem Grinsen löste Naoki sich von Shou und setzte sich dazu. Ihr Blick fiel auf Katsu und hob eine Braue. “Von hinten könnte man meinen, du wärst in Trauer, aber Kami sei Dank hast du noch andere Farben an, außer schwarz.” Naokis nächste Amtshandlung war es, sie ein Bier zu bestellen. “Und?”, fragte sie gut gelaunt, “Was habe ich verpass?” Es mochte irritierend sein, wie ruhig sie rüber kam. Überhaupt nicht so, wie sie war, wenn sie arbeitete. Das hier war Freizeit-Naoki. “Ich hab mir die Wäscherei angesehen, war aber nicht so spannend. Es sei denn, du möchtest die hypnotisieren lassen, dann ist das dein Ding. Aaaahh, da kommt ja schon mein Bier.” Mit diesen Worten nahm sie es freudig entgegen begann zu trinken.
Naoki brachte ihre Kleider auf ihr Zimmer und legte sie zum passenden Haufen im Kleiderschrank. Sie hatte ihre Ordnung, auch wenn man sich manchmal nicht ganz sicher sein konnte. Die Kaguya warf nochmal einen Blick auf ihr mobiles Terminal. Eine weitere Nachricht hatte sie leider nicht erhalten. Ob sie sich noch umziehen sollte, hmm…
Zirka zehn Minuten später stand Naoki vor der Tür zum Aufenthaltsbereich der Lehrer. Selbstbewusst und entschlossen trat sie ein. Sie hatte sich umgezogen. Statt ihrer normalen Kluft trug sie eine dunkelgrün/türkisene Jacke. Darunter ein hellgrünes Top, was ihren Bauch zeigt. Passend zur Jacke noch eine Hose und Schuhe. Ihr Gürtel war ein geflochtenes Band mit einer goldenen Schnalle. Ihre Haare hatte sie nicht verändert. Mit beschwingtem Schritt schritt sie durch den Bereich. Sie war nicht die Einzige, die hier war. Zum Beispiel gab es da ein Trio schwarzhaariger. 2 Männer und eine Frau, welche für sie absolut nicht relevant waren, weswegen sie da auch locker vorbeilaufen konnte. Ihr eigentliches Ziel waren nämlich die beiden anderen Männer, die noch da waren. Der Eine in der weißen Jacke mit blauen Haaren und der Andere mit schwarzen Klamotten und schwarzen Haaren. Grinsend schüttelte sie den Kopf und pirschte sich an den Blauhaarigen. Ihre Hände schlangen sich um den Hals des Kaguya und sie beugte sich gut gelaunt zu ihm herab. “Und, haste mich vermisst?”, fragte sie locker und knabberte spielerisch an seinem Ohr. Mit einem Grinsen löste Naoki sich von Shou und setzte sich dazu. Ihr Blick fiel auf Katsu und hob eine Braue. “Von hinten könnte man meinen, du wärst in Trauer, aber Kami sei Dank hast du noch andere Farben an, außer schwarz.” Naokis nächste Amtshandlung war es, sie ein Bier zu bestellen. “Und?”, fragte sie gut gelaunt, “Was habe ich verpass?” Es mochte irritierend sein, wie ruhig sie rüber kam. Überhaupt nicht so, wie sie war, wenn sie arbeitete. Das hier war Freizeit-Naoki. “Ich hab mir die Wäscherei angesehen, war aber nicht so spannend. Es sei denn, du möchtest die hypnotisieren lassen, dann ist das dein Ding. Aaaahh, da kommt ja schon mein Bier.” Mit diesen Worten nahm sie es freudig entgegen begann zu trinken.
Naoki spricht <> Naoki denkt <> Naoki haut jemanden aufs Maul

Die Sekretärin

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- Katsu
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Re: Aufenthaltsbereich Lehrer
[Postgruppe: Bestie Sandwich | Naoki x Shou x Katsu]
Katsu hatte sich für den Moment noch rumgedreht. Die arme auf der Barliegend schaute er durch den Raum. Diskret schaute er zu Yui und ihren beiden Begleitern, so dass es nicht zu aufdringlich sein sollte. Er konnte verstehen, warum Shou so auf sie ansprang. Dennoch war der Gedanke seinen besten Freund unter der Haube zu sehen irgendwie ganz nett. Er selber war da wohl eher skeptisch aber auf der anderen Seite war er ja ach noch jung. Ihm war vergönnt. Ein wenig Unsinn anzustellen. Wie er selbst sagte, passte es einfach zu seinem Charakter. Auch wenn er ihm den neuen so verhassten Spitznamen noch einmal unter dies Nase reiben musste.
„Hab dir schon mal gesagt das du das mit dem „Loverboy“ Scheiß lassen sollst. Ich werde diesen Namen sonst nie wieder los. Die kleine Pestkröte kann es auch nicht lassen. Vielen Dank dafür.“ Mit diesen Worten drehte er sich wieder um, Blickrichtung zur Bar und nahm noch mal einen Schluck von seinem Bier. Das Surren des Terminals riss ihn dann aus seinen Gedanken. Er schaute rüber zu dem Blauhaarigen. Dessen Haltung hatte sich auch direkt wieder verändert. Er war angespannter und wirkte fast schon genervt. Warum? Das klärte sich mit einem Wort. Naoki. Die Beste Freundin des Blauhaarigen hatte sich bei ihrer früheren Übereinkunft nicht unbedingt mit Ruhm bekleckert in seinen Augen.
„Stimmt schon.“ Er klopfte Shou auf die Schultern.
„Jetzt mach dich mal locker. Als ob du ihr das noch so lange übelnehmen kannst.“ Meinte er fordernd. Immerhin war sie seine beste Freundin und auch wie er teil der Templer. Die beiden würden schon wieder zusammenfinden.
Nach einigen Minuten…lass es 20 oder 30 gewesen sei, betrat Naoki die Lounge. Da der Sakebi und Shou mit dem Rücken zu ihr saßen bemerkten sie sie nicht so fort. Erst als sich ihre Hand an Shous Hals vorbeischlängelte und sich dann um dessen Brust legte schaute Katsu zu ihr. Sie machte es schon wieder. Diese Distanzlosigkeit. War an sich kein Problem für den Schmied, wenn jemand so drauf war aber…irgendwie fand er es seltsam. War sie nicht mit ihm…befreundet? Machte man so etwas …intimes, mit Freunden?
Plötzlich schaute sie zu ihm und etwas ertappt schaute er beiseite.
„In Trauer? Keineswegs…“ meinte er und nahm schnell noch einen Schluck Bier, während sich Naoki neben Shou setzte. Tja in der Wäscherei zu sein klang wirklich nicht so interessant. Auch wenn der Lehrer nun nicht wirklich verstand, warum man sich für Spaß hypnotisieren lassen musste aber okay. Machen lassen würde er das eh nie mit sich. Er war lieber Herr seiner eignen Sinne. Aber was konnte man ihr denn schon sagen was passiert war? Eigentlich nicht viel. Sie hatten über Frauen gesprochen…Männer Gespräche eben. Ob sie nach dem Auftritt eben so was hören wollte?
„Nun…Shou hat jemanden kennen gelernt.“ Sagte Katsu und schuppte damit seinen besten Freund erst mal ins kalte Wasser.
Katsu hatte sich für den Moment noch rumgedreht. Die arme auf der Barliegend schaute er durch den Raum. Diskret schaute er zu Yui und ihren beiden Begleitern, so dass es nicht zu aufdringlich sein sollte. Er konnte verstehen, warum Shou so auf sie ansprang. Dennoch war der Gedanke seinen besten Freund unter der Haube zu sehen irgendwie ganz nett. Er selber war da wohl eher skeptisch aber auf der anderen Seite war er ja ach noch jung. Ihm war vergönnt. Ein wenig Unsinn anzustellen. Wie er selbst sagte, passte es einfach zu seinem Charakter. Auch wenn er ihm den neuen so verhassten Spitznamen noch einmal unter dies Nase reiben musste.
„Hab dir schon mal gesagt das du das mit dem „Loverboy“ Scheiß lassen sollst. Ich werde diesen Namen sonst nie wieder los. Die kleine Pestkröte kann es auch nicht lassen. Vielen Dank dafür.“ Mit diesen Worten drehte er sich wieder um, Blickrichtung zur Bar und nahm noch mal einen Schluck von seinem Bier. Das Surren des Terminals riss ihn dann aus seinen Gedanken. Er schaute rüber zu dem Blauhaarigen. Dessen Haltung hatte sich auch direkt wieder verändert. Er war angespannter und wirkte fast schon genervt. Warum? Das klärte sich mit einem Wort. Naoki. Die Beste Freundin des Blauhaarigen hatte sich bei ihrer früheren Übereinkunft nicht unbedingt mit Ruhm bekleckert in seinen Augen.
„Stimmt schon.“ Er klopfte Shou auf die Schultern.
„Jetzt mach dich mal locker. Als ob du ihr das noch so lange übelnehmen kannst.“ Meinte er fordernd. Immerhin war sie seine beste Freundin und auch wie er teil der Templer. Die beiden würden schon wieder zusammenfinden.
Nach einigen Minuten…lass es 20 oder 30 gewesen sei, betrat Naoki die Lounge. Da der Sakebi und Shou mit dem Rücken zu ihr saßen bemerkten sie sie nicht so fort. Erst als sich ihre Hand an Shous Hals vorbeischlängelte und sich dann um dessen Brust legte schaute Katsu zu ihr. Sie machte es schon wieder. Diese Distanzlosigkeit. War an sich kein Problem für den Schmied, wenn jemand so drauf war aber…irgendwie fand er es seltsam. War sie nicht mit ihm…befreundet? Machte man so etwas …intimes, mit Freunden?
Plötzlich schaute sie zu ihm und etwas ertappt schaute er beiseite.
„In Trauer? Keineswegs…“ meinte er und nahm schnell noch einen Schluck Bier, während sich Naoki neben Shou setzte. Tja in der Wäscherei zu sein klang wirklich nicht so interessant. Auch wenn der Lehrer nun nicht wirklich verstand, warum man sich für Spaß hypnotisieren lassen musste aber okay. Machen lassen würde er das eh nie mit sich. Er war lieber Herr seiner eignen Sinne. Aber was konnte man ihr denn schon sagen was passiert war? Eigentlich nicht viel. Sie hatten über Frauen gesprochen…Männer Gespräche eben. Ob sie nach dem Auftritt eben so was hören wollte?
„Nun…Shou hat jemanden kennen gelernt.“ Sagte Katsu und schuppte damit seinen besten Freund erst mal ins kalte Wasser.
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Gut, den Loverboy hatte Shou unbedacht losgelassen in der Nähe von Jinx, aber er konnte ja auch nicht ahnen, dass sich die kleine Pestkröte dermaßen daran hochzog, dass sie sich genau diesen Spitznamen zu seinem Fluch auserkor. "Jaja, entschuldige. Sieh es doch als Kompliment. Du bist noch immer ein feuchter Frauentraum, hm?"Übertrieben wackelte der Kampfeinheitler mit seinen Augenbrauen, ehe er in ihrem geselligen Beisammensein offenbarte, dass er eine Nachricht von Naoki bekommen hatte. Während er die Nachricht öffnete, checkte er erst einmal, dass der Sakebi genau denselben Spitznamen für Jinx benutzte, den er ihr erst vor kurzem gegeben hatte: "Pestkröte hab ich sie auch genannt, oder hat sie mich bei dir verpetzt?" Grinsend, öffnete er die Nachricht seiner besten Freundin, welche er flott beantwortete, wollte er gerade das Terminal beiseitelegen, als auch schon eine zügige Antwort der Kaguya zurückkam. Noch bevor er die neue Nachricht öffnete, drehte er seinen Kopf kurz zu Katsu, um ihm zu sagen, dass er Naoki eingeladen hatte. Natürlich schwang, in Anbetracht der Ereignisse, die wie der Name eines Antagonisten einer berühmten Zaubererbuchreihe nicht-mehr-genannt wurde, noch etwas Wehmut in Shous Stimme mit, aber Katsu hatte recht. Shou konnte Naoki nie lange böse sein, immerhin kannten sie sich dafür zu lange. "Jaja, sülz mich nicht voll, Blabla..." Schnaubend griff er sich in den Nacken, las die zweite Nachricht und antwortete nicht mehr darauf, immerhin ließ sich aus dieser schließen, dass die türkishaarige gleich hier aufschlagen würde.
Eine Weile lang waren die beiden Bro's dann noch unter sich, als Shou, der mit dem Rücken zur Tür war und durch das Gespräch mit Katsu abgelenkt war, auf einmal spürte, wie er von hinten umarmt und sein Ohr besabbert wurde. Reflexartig, wie auch sonst, breitete sich eine Gänsehaut in seinem Nacken aus. "Heeeey, sabber mich nicht voll..." Mit einem Grinsen blickte er dann auch schon in die vertrauten, roten Augen seiner Kindheitsfreundin, die sich so selbstverständlich, wie er es sonst tun würde, sein Bier vom Tresen schnappte und für sich beanspruchte. Der Blauhaarige überlegte kurz zu schmollen, bestellte dann aber zwei weitere Bier mit dem Zusatz: "...die gehen auf ihren Nacken!", sodass der Barista verstand. Katsus Outfit bemängelt, wollte der Kampfeinheitler gerade lachen, als sein bester Freund nichts anderes zu tun hatte, als Naoki von Shous neuer Bekanntschaft zu erzählen. Ihm einmal böse entgegen gefunkelt, griff er sich auch schon eines der beiden neuen Biere, um es anzusetzen, in der Hoffnung, Naoki würde das Thema totschweigen oder sich zu wenig dafür interessieren, als dass es sich lohnen würde, darauf einzusteigen. "Und die Wäscherei schaut man sich an... weil...?", lenkte er einfach ab, sah zudem einfach keinen Grund, sie sich anzusehen, wenn es doch einzig allein darum ging, Wäsche zu waschen... Wäsche, die so rein war, wie sein Gewissen …
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Re: Aufenthaltsbereich Lehrer
Postgruppe: Versammlung der Uchiha (Yuudai, Yui & Hiro)
Yuudai wollte dieses besondere Band der Familie - von welchem Hiro sprach - näher verstehen. Ihm selbst entging der Sinn ein wenig und es klang so widersprüchlich, weshalb er doch ein paar Fragen hatte. Höherwertig als Blut, schloss das jedoch nicht aus… Irgendwie ein Irrtum in sich, oder nicht? Dann wären ja auch Yuudai und Yui nicht ausgeschlossen und automatisch Teil der Familie? Ein kurzer Gedanke von unserem Erben der Schlangen, welcher das Ganze nicht weiter vertiefen wollte. ”Danke für die Erklärung”, kam es daher als kurze Antwort von dem Uchiha und es ging nun um einen wirklichen Teil der Familie. Hiro hatte nämlich einen Drachen als Freund, weshalb Yui ihn sogar als Drachen-Papi betitelte. Ihre Hoffnung und Worte konnten ehrlicher und aufrichtiger nicht sein. Yuudai musste daher sogar kurz Schmunzeln und schloss seine Augen dabei. Sein Blick ging kurz darauf wieder zu Hiro. ”Ihr werdet euch wiedersehen, dass steht außer Frage”, stellte Yuudai an dieser Stelle noch einmal klar. Sogar mit einem Lächeln auf den Lippen, barmherzig wie er war. Dahingehend waren sie sich alle auch einig, weshalb es nun um wichtigere Dinge ging. Um den Wandel der Welt zum Beispiel, über den Hiro nun sprach. Viele Fragen waren offen und Yuudai dachte kurz nach. ”Meiner Meinung nach blicken zu viele bereits nach außen und kriegen nicht mit, was im Inneren vor sich geht.” Eine Vermutung, oder ein Hinweis? Nun, dies ließ Yuudai bewusst offen und zuckte daher auch nur mit den Schultern. ”Muss wohl jeder selber wissen, aber eigentlich dachte ich, dass die Obrigkeit aus ihren Fehlern gelernt hat.” Wen genau Yuudai damit alles meinte blieb ebenfalls offen. Es war auch eher eine Schlussfolgerung auf Grund seiner analytischen Denkweise. Keine Negativität oder ähnliches, einfach klare Fakten. Viel wichtiger war jedoch ein anderes Thema! Sein Onkel Kazuya Uchiha und die Ehrung über die Halle der Helden. Yui wollte an dieser Stelle noch einmal klarstellen, dass es nicht um die ausgestellten / verewigten “Helden” ging, sondern um die Abwesenheit der Uchiha. Yuudai musste Schmunzeln und blickte zu Hiro, welcher nachhakte. Yuudai enthielt sich aus der weiteren Thematik, immerhin hatten sich ja auch gerade Yui und Hiro darüber unterhalten. Es lag also an Yui darauf zu antworten, Yuudai würde einfach aufmerksam lauschen. Ebenso bei der Erzählung über das Fest, welches bald geplant werden sollte. ”Eine gute Idee für das Wir-Gefüge dieser neuen Welt”, fügte Yuudai noch hinzu und Hiro war ebenfalls gespannt auf diese Festlichkeit. Anschließend ging es dann doch irgendwie noch einmal um die Familie, ließ das Konstrukt unseren Juin-Träger einfach nicht locker! Aus diesem Grund stellte er noch ein paar Fragen, welche von Hiro beantwortet wurden. Ebenso auch die Frage von Yui hinsichtlich der gegensätzlichen Wünsche. ”Klingt relativ normal und nicht wirklich Besonders”, kam es recht plump von unserem Uchiha gesprochen. Er wollte nicht auf die Gefühle anderer herumtreten, aber das was Hiro erzählte wirkte doch… Recht normal. Dafür waren die Erzählungen “Der Familie” und das Auftreten der Nachfahren doch stellenweise ein wenig anders. Man würde wohl noch sehen müssen, wohin der Weg ging. ”Aber danke für deine ehrlichen und offenen Antworten”, kam es anerkennend von Yuudai gesprochen. Hiro wusste es nicht, doch würde Yui es wohl merken: Solch anerkennende Worte von Yuudai waren extrem selten und etwas Besonderes. Etwas, was Hiro wohl nicht so zu schätzen wissen würde, wie Personen, die Yuudai bereits länger kannten. Allerdings war es unserem Uchiha auch recht egal, weshalb er es auch dabei belassen würde. Für Yui klang das Gefüge jedoch ein wenig anders, weshalb sie es ebenfalls offen und ehrlich aussprach. Das weitere Gespräch würde Yuudai also erneut den beiden überlassen und nun war es Hiro, welcher eine Frage oder Bitte hatte. Eine Expedition war geplant und Hiro war auf der Suche nach fähigen Personen für eine solche Expedition. Fragen, welche Yuudai ehrlich beantwortete, so auch hinsichtlich von aufgezwungenen Hierarchien. Hiro erklärte dahingehend noch einmal ein paar Worte hinsichtlich der Befehlsgewalt. Yuudai hörte ihm aufmerksam zu und schmunzelte kurz. ”Ob du dich bewiesen hast um mir Befehle zu erteilen?” Sein Blick schweifte kurz zu Yui, ehe er wieder zu Hiro blickte. ”Die Illusion muss ich dir nehmen. Nein, so weit sind wir nicht.” Yuudai sah Hiro nicht als eine Person an, welche ihm Befehle erteilen konnte. Unter normalen Umständen wäre Yuudai nun wohl auch etwas anders drauf, doch hatte er durch seine Ausbildung zum Anbu vieles gelernt. Wahrscheinlich gab es an dieser Akademie ohnehin nur eine Person, von der Yuudai wirklich Befehle annehmen würde und das war die Direktorin höchstpersönlich. ”Ich gewinne immer”, sprach Yuudai eindringlich und blickte direkt in die Augen von Hiro. Die Ernsthaftigkeit hinter diesen Worten stand vollkommen außer Frage. ”Aber ich gefährde niemanden unnötig, darüber muss sich niemand Gedanken machen. Ich habe nichts davon, wenn es Opfer auf einer meiner Missionen gibt.” Yuudai war dahingehend recht simpel gestrickt, wobei dies auch seine Vorzüge hatte. Sein Handeln war meist logisch und analytisch. Keine unnötigen Emotionen, welche ihn zum Umdenken brachten. ”Wie gesagt… Ich gewinne immer. Ein Fehlschlag einer Mission ist unmöglich, wenn ich dabei bin.” Yuudai zuckte mit seinen Schultern. Da konnte jeder von ihm denken, was er wollte, es war ihm egal. Eines Tages würden sie alle es noch erkennen. ”Von daher werde ich funktionieren, auch im Team mit anderen Personen. Das habe ich immer und werde ich nach wie vor. Die Wahrscheinlichkeit, dass wir super tolle Freunde werden liegt aber bei 0%. Die Mission hat Priorität und nicht irgendwelche zwischenmenschlichen Beziehungen.” Dinge, die noch einmal klargestellt werden mussten. ”Ich kann mich aber auch anpassen, wenn ich es für nötig halte.” Die Betonung lag dabei ganz klar auf sich selbst. Anpassen wenn andere es wollten war ihm dabei egal. Wenn es den Erfolg der Mission voranbringen würde, wenn Yuudai sich ein wenig anpasste, dann würde er es wohl tun. Nun war Yui an der Reihe, welche ein wenig von sich und ihren Fähigkeiten sprach. ”Ihre Ausbildungen könnten sehr hilfreich sein hinsichtlich der wirtschaftlichen Lage auf anderen Kontinenten und dessen Ressourcen.” Ob an sowas überhaupt jemand gedacht hatte? Oder ging es bei dieser ersten Expedition um persönliche Anliegen? Yuudai war gerade ein wenig skeptisch und hob eine Augenbraue, als Yui davon sprach auf ihn auszupassen. ”Auf mich aufpassen?” Sie sollte das Fass jetzt nicht zum überlaufen bringen! Allerdings schmunzelte er. ”Achte du lieber mehr auf dich”, kam es fast schon mahnend von ihm gesprochen. Sein Blick ging dabei zu den anderen Anwesenden, welche Yui förmlich angestarrt hatte. Seine Aufmerksamkeit galt nun jedoch erneut Hiro, welcher sich hinsichtlich Yuis Fähigkeiten äußerte. Yuudai trank sein Getränk leer und sah natürlich auch den mehr als auffälligen Blick des blauhaarigen Kerls. Als ob so einer in ihrer Klasse spielen würde… Hoffentlich war es auch seiner untervögelten Cousine bewusst, aber wahrscheinlich würde sie sich ohnehin ihren niederen Trieben hingeben… Willensschwache Geschöpfe! Yuudai überlegte kurz und holte ein wenig Luft. ”Gibt es sonst noch etwas? Andererseits, würde ich mich an dieser Stelle Ausklinken, habe noch etwas vorzubereiten.” Yuudai blickte in die Runde. Vielleicht hatte auch Yui noch etwas zu sagen, oder Hiro hatte noch Fragen? ”Die Getränke gehen auf mich. Ein kleines Willkommensgeschenk.” Schmunzelnd lehnte sich Yuudai zurück und würde eine Antwort der beiden abwarten.
Yuudai wollte dieses besondere Band der Familie - von welchem Hiro sprach - näher verstehen. Ihm selbst entging der Sinn ein wenig und es klang so widersprüchlich, weshalb er doch ein paar Fragen hatte. Höherwertig als Blut, schloss das jedoch nicht aus… Irgendwie ein Irrtum in sich, oder nicht? Dann wären ja auch Yuudai und Yui nicht ausgeschlossen und automatisch Teil der Familie? Ein kurzer Gedanke von unserem Erben der Schlangen, welcher das Ganze nicht weiter vertiefen wollte. ”Danke für die Erklärung”, kam es daher als kurze Antwort von dem Uchiha und es ging nun um einen wirklichen Teil der Familie. Hiro hatte nämlich einen Drachen als Freund, weshalb Yui ihn sogar als Drachen-Papi betitelte. Ihre Hoffnung und Worte konnten ehrlicher und aufrichtiger nicht sein. Yuudai musste daher sogar kurz Schmunzeln und schloss seine Augen dabei. Sein Blick ging kurz darauf wieder zu Hiro. ”Ihr werdet euch wiedersehen, dass steht außer Frage”, stellte Yuudai an dieser Stelle noch einmal klar. Sogar mit einem Lächeln auf den Lippen, barmherzig wie er war. Dahingehend waren sie sich alle auch einig, weshalb es nun um wichtigere Dinge ging. Um den Wandel der Welt zum Beispiel, über den Hiro nun sprach. Viele Fragen waren offen und Yuudai dachte kurz nach. ”Meiner Meinung nach blicken zu viele bereits nach außen und kriegen nicht mit, was im Inneren vor sich geht.” Eine Vermutung, oder ein Hinweis? Nun, dies ließ Yuudai bewusst offen und zuckte daher auch nur mit den Schultern. ”Muss wohl jeder selber wissen, aber eigentlich dachte ich, dass die Obrigkeit aus ihren Fehlern gelernt hat.” Wen genau Yuudai damit alles meinte blieb ebenfalls offen. Es war auch eher eine Schlussfolgerung auf Grund seiner analytischen Denkweise. Keine Negativität oder ähnliches, einfach klare Fakten. Viel wichtiger war jedoch ein anderes Thema! Sein Onkel Kazuya Uchiha und die Ehrung über die Halle der Helden. Yui wollte an dieser Stelle noch einmal klarstellen, dass es nicht um die ausgestellten / verewigten “Helden” ging, sondern um die Abwesenheit der Uchiha. Yuudai musste Schmunzeln und blickte zu Hiro, welcher nachhakte. Yuudai enthielt sich aus der weiteren Thematik, immerhin hatten sich ja auch gerade Yui und Hiro darüber unterhalten. Es lag also an Yui darauf zu antworten, Yuudai würde einfach aufmerksam lauschen. Ebenso bei der Erzählung über das Fest, welches bald geplant werden sollte. ”Eine gute Idee für das Wir-Gefüge dieser neuen Welt”, fügte Yuudai noch hinzu und Hiro war ebenfalls gespannt auf diese Festlichkeit. Anschließend ging es dann doch irgendwie noch einmal um die Familie, ließ das Konstrukt unseren Juin-Träger einfach nicht locker! Aus diesem Grund stellte er noch ein paar Fragen, welche von Hiro beantwortet wurden. Ebenso auch die Frage von Yui hinsichtlich der gegensätzlichen Wünsche. ”Klingt relativ normal und nicht wirklich Besonders”, kam es recht plump von unserem Uchiha gesprochen. Er wollte nicht auf die Gefühle anderer herumtreten, aber das was Hiro erzählte wirkte doch… Recht normal. Dafür waren die Erzählungen “Der Familie” und das Auftreten der Nachfahren doch stellenweise ein wenig anders. Man würde wohl noch sehen müssen, wohin der Weg ging. ”Aber danke für deine ehrlichen und offenen Antworten”, kam es anerkennend von Yuudai gesprochen. Hiro wusste es nicht, doch würde Yui es wohl merken: Solch anerkennende Worte von Yuudai waren extrem selten und etwas Besonderes. Etwas, was Hiro wohl nicht so zu schätzen wissen würde, wie Personen, die Yuudai bereits länger kannten. Allerdings war es unserem Uchiha auch recht egal, weshalb er es auch dabei belassen würde. Für Yui klang das Gefüge jedoch ein wenig anders, weshalb sie es ebenfalls offen und ehrlich aussprach. Das weitere Gespräch würde Yuudai also erneut den beiden überlassen und nun war es Hiro, welcher eine Frage oder Bitte hatte. Eine Expedition war geplant und Hiro war auf der Suche nach fähigen Personen für eine solche Expedition. Fragen, welche Yuudai ehrlich beantwortete, so auch hinsichtlich von aufgezwungenen Hierarchien. Hiro erklärte dahingehend noch einmal ein paar Worte hinsichtlich der Befehlsgewalt. Yuudai hörte ihm aufmerksam zu und schmunzelte kurz. ”Ob du dich bewiesen hast um mir Befehle zu erteilen?” Sein Blick schweifte kurz zu Yui, ehe er wieder zu Hiro blickte. ”Die Illusion muss ich dir nehmen. Nein, so weit sind wir nicht.” Yuudai sah Hiro nicht als eine Person an, welche ihm Befehle erteilen konnte. Unter normalen Umständen wäre Yuudai nun wohl auch etwas anders drauf, doch hatte er durch seine Ausbildung zum Anbu vieles gelernt. Wahrscheinlich gab es an dieser Akademie ohnehin nur eine Person, von der Yuudai wirklich Befehle annehmen würde und das war die Direktorin höchstpersönlich. ”Ich gewinne immer”, sprach Yuudai eindringlich und blickte direkt in die Augen von Hiro. Die Ernsthaftigkeit hinter diesen Worten stand vollkommen außer Frage. ”Aber ich gefährde niemanden unnötig, darüber muss sich niemand Gedanken machen. Ich habe nichts davon, wenn es Opfer auf einer meiner Missionen gibt.” Yuudai war dahingehend recht simpel gestrickt, wobei dies auch seine Vorzüge hatte. Sein Handeln war meist logisch und analytisch. Keine unnötigen Emotionen, welche ihn zum Umdenken brachten. ”Wie gesagt… Ich gewinne immer. Ein Fehlschlag einer Mission ist unmöglich, wenn ich dabei bin.” Yuudai zuckte mit seinen Schultern. Da konnte jeder von ihm denken, was er wollte, es war ihm egal. Eines Tages würden sie alle es noch erkennen. ”Von daher werde ich funktionieren, auch im Team mit anderen Personen. Das habe ich immer und werde ich nach wie vor. Die Wahrscheinlichkeit, dass wir super tolle Freunde werden liegt aber bei 0%. Die Mission hat Priorität und nicht irgendwelche zwischenmenschlichen Beziehungen.” Dinge, die noch einmal klargestellt werden mussten. ”Ich kann mich aber auch anpassen, wenn ich es für nötig halte.” Die Betonung lag dabei ganz klar auf sich selbst. Anpassen wenn andere es wollten war ihm dabei egal. Wenn es den Erfolg der Mission voranbringen würde, wenn Yuudai sich ein wenig anpasste, dann würde er es wohl tun. Nun war Yui an der Reihe, welche ein wenig von sich und ihren Fähigkeiten sprach. ”Ihre Ausbildungen könnten sehr hilfreich sein hinsichtlich der wirtschaftlichen Lage auf anderen Kontinenten und dessen Ressourcen.” Ob an sowas überhaupt jemand gedacht hatte? Oder ging es bei dieser ersten Expedition um persönliche Anliegen? Yuudai war gerade ein wenig skeptisch und hob eine Augenbraue, als Yui davon sprach auf ihn auszupassen. ”Auf mich aufpassen?” Sie sollte das Fass jetzt nicht zum überlaufen bringen! Allerdings schmunzelte er. ”Achte du lieber mehr auf dich”, kam es fast schon mahnend von ihm gesprochen. Sein Blick ging dabei zu den anderen Anwesenden, welche Yui förmlich angestarrt hatte. Seine Aufmerksamkeit galt nun jedoch erneut Hiro, welcher sich hinsichtlich Yuis Fähigkeiten äußerte. Yuudai trank sein Getränk leer und sah natürlich auch den mehr als auffälligen Blick des blauhaarigen Kerls. Als ob so einer in ihrer Klasse spielen würde… Hoffentlich war es auch seiner untervögelten Cousine bewusst, aber wahrscheinlich würde sie sich ohnehin ihren niederen Trieben hingeben… Willensschwache Geschöpfe! Yuudai überlegte kurz und holte ein wenig Luft. ”Gibt es sonst noch etwas? Andererseits, würde ich mich an dieser Stelle Ausklinken, habe noch etwas vorzubereiten.” Yuudai blickte in die Runde. Vielleicht hatte auch Yui noch etwas zu sagen, oder Hiro hatte noch Fragen? ”Die Getränke gehen auf mich. Ein kleines Willkommensgeschenk.” Schmunzelnd lehnte sich Yuudai zurück und würde eine Antwort der beiden abwarten.
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- Kaguya Naoki
- ||

- Beiträge: 60
- Registriert: Mo 22. Apr 2024, 09:32
- Im Besitzt: Locked
- Nachname: Kaguya
- Alter: 25 Jahre
- Gewicht: 53 kg
- Chakra: 5
- Stärke: 6
- Geschwindigkeit: 6
- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 8
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 8
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Aufenthaltsbereich Lehrer
Der türkishaarigen Kaguya war ihr Auftrit gelungen. Viel besser, als sie selbst erwartet hatte. Okey, das war gelogen. Naoki hatte großes Selbstvertrauen und wusste, was sie wollte. In diesem Fall war es ein Bier. “Oh, ich dachte, du stehst drauf.”, antwortete sie keck ihrem Clansmann und setzte sich zu ihnen. Den ertappten Blick von Katsu bemerkte Naoki sehr wohl und schenkte ihm ein schelmisches Grinsen. Und zwinkterte ihm zu. Wie er das nun interpretierte, war ihm überlassen. Sie hatte jedenfalls ihren Spaß bei der Sache. Das der Blauhaarige sich erstmal mit neuer Flüssigkeit auf ihren Namen eindeckte, war nicht schlimm, immerhin hatte sie angeboten zu zahlen und wenn sie es anbot, konnte man sich darauf verlassen. Naoki stand zu ihrem Wort. Apropos Wort, anscheinend hatte sie die Unterhaltung der Männer gekillt. Es war zwar nicht in ihrer Absicht gewesen, aber nun war es auch ein wenig langweilig. Glücklicherweise waren die Kleider des Sakebi ein guter Punkt. Doch so ganz traute sie seiner Antwort nicht und das sah man ihr auch an. Naoki wusste ja von Shou das Katsu Frau und Kind hatte. Es kam allerdings schnell ein anderes Thema auf. Shou hatte jemanden kennen gelernt. Die roten Augen der Kaguya blitzten freudig auf. Ja, das war doch ganz genau nach ihrem Geschmack. Mit einem strahlenden Lächeln wandte sie sich an den Blauhaarigen. “Da bin ich aber neugierig. Wer ist sie, kenn ich sie und arbeitet sie hier?” Tatsächlich freute sich Naoki sehr, über das Liebesleben von Shou zu sprechen. Sie hatte da keine Berührungspunkte. Außerdem war sie ja nicht mit ihm zusammen oder so. Sie waren Freunde. Zumindest hoffte sie, dass sie noch Freunde waren, aber nach Streitereien hatten sie sich immer schnell vertragen. Zu ihrer Verwunderung war Shou weniger an seinem Liebesleben, sondern mehr an der Wäscherei interessiert? Naoki hob eine Augenbraue und trank ein Schluck von ihrem Bier. Und verzog leicht das Gesicht, weil es ihr zu warm war. “Weil meine Wäsche sich nicht von alleine wäscht und ich keine Waschmaschiene in meinem Zimmer habe. Was denkst du denn, was man da macht? Kröten fangen? Das kann ich im Garten machen, wenn ich Bock habe. Aber davor werde ich mir ein neues Terrarium anschaffen. Möchte eines, das ein komplettes Regalfach ausfüllt. Aber ich schweife ab.” Naoki lehnte sich an den Tresen und stellte dabei nebenher ihren Bauch zur Schau. Wenn sie schon hier, konnte sie ja auch ein bisschen zeigen, was sie hatte. Wer weiß, vielleicht biss ja jemand an. “Katsus Thema ist viel interessanter.” Ja, sie würde bei Shou nicht locker lassen.
Naoki spricht <> Naoki denkt <> Naoki haut jemanden aufs Maul

Die Sekretärin

Die Sekretärin
- Yui Uchiha
- ||

- Beiträge: 98
- Registriert: Do 25. Jan 2024, 10:23
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Yui
- Nachname: Uchiha
- Alter: 21
- Größe: 155
- Gewicht: 49
- Stats: 40
- Chakra: 5
- Stärke: 2
- Geschwindigkeit: 9
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 9
- Genjutsu: 1
- Taijutsu: 6
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Aufenthaltsbereich Lehrer
Postgruppe: Versammlung der Uchiha ( Hiro + Yuudai + Yui )
Was soll ich sagen – Mein Cousin und meine Wenigkeit konnten manchmal echt mitfühlend sein, vor allem wenn es um die Familie, oder besser gesagt in dem Fall um einen Drachen von Hiro ging, welcher indirekt ja der Sohn von ihm war, wenn man die Geschichte dahinter berücksichtigte. Was viele anscheinend nicht mit dem Geschehen innerhalb dieser Mauern taten, war es für die Welt anscheinend nur wichtig, was oder wer noch außerhalb dieses Kontinentes lag. Natürlich erbrachte ich Verständnis dafür, dass die Hoffnung die Geliebten wiederzusehen ein großer Drang war, jedoch sollte man nicht das hier und jetzt vergessen. Das sprach auch Yuudai an, welcher mögliche Intrigen innerhalb der Akademie ansprach. Natürlich wusste mein cleveres Hirn sofort, dass dieser von dem Plot Dakinis gegen Fudo sprach, doch sagte ich nichts dazu und versuchte auch an meinem Gesichtsausdruck mir nichts anmerken zu lassen. “Manchmal müssen Fehler nun mal wiederholt werden, wie es scheint.“, musste mein Mundwerk doch noch etwas loswerden, ehe wir uns ein wenig über die Statuen in der Halle der Helden unterhielten. Natürlich gefiel mir nicht, dass da keinerlei Uchiha drin standen, jedoch störte es mich auch nicht, wer darin in Stein seinen Platz gefunden hatte – das musste klargestellt werden. “Ja ein Dorn. Wie gesagt, ich will nicht die jetzigen Statuen weghaben, sondern einfach neue dazu sehen – auch eine für den kleinen Mann, falls du verstehst.“, lag ein sanftes Lächeln auf meinen Lippen, welche kurz danach auch schon von dem Fest sprachen, welches Fudo und meine Wenigkeit für die Bürger planen wollten, um unsere Dankbarkeit für ihre Mithilfe dieser Welt auszudrücken – zumindest einen kleinen Teil davon. Auch lächelte ich Yuudai entgegen, sprach er von einem Wir-Gefüge, wobei ich niemals die Bürger mit uns Uchiha gleichstellen würde – damit das klar ist! Schließlich waren wir ein Clan, eine Familie. Zwar nicht DIE Familie, von der Hiro sprach, aber irgendwie gab es doch nicht so viele Unterschiede, nach den Erzählungen von dem Rinneganträger. Ich verschluckte mich kurz an meinem Getränk, hätte ich wohl mit der Direktheit meines Cousins rechnen sollen. “Entschuldigt.“, sprach ich kurz und ließ den Männern mal das Wort, sollten sie noch weiter darüber sprechen wollen. Zum Schluss würde aber auch von mir ein ehrliches “Ja hab vielen Dank für deine Offenheit, Hiro.“ von mir kommen. Immerhin war das alles nicht verständlich, dafür musste man nur das Gespräch mit Shinji wieder ins Gedächtnis rufen und man würde merken, wie verdammt verschlossen dieser Geist war. Schrecklich, wenn man jemanden kennenlernen wollte! Deshalb war es auch schön zu sehen, dass auch der Erbe der Schlangen seinen Dank wahrlich ernst meinte und nicht einfach aus Höflichkeit von sich gab – ob Hiro das zu schätzen wusste, bezweifelte ich, jedoch tat ich es mal für uns alle! Auch hoffte ich, dass meine Worte bezüglich der Familie nicht falsch rüberkamen, und mich deshalb ein wenig erklärte – natürlich mit ganz ruhiger und sanfter Stimme. “Nun so wie du es erzählt hast, klang es für mich wie ein: Ich stehe in deiner Schuld, deswegen gehöre ich nun zur Familie und tue alles für dich. Verstehst du, was ich meine? Bitte entschuldige, falls ich mit meinen Worten zu weit gehe, doch so hörte es sich für mich an.“, wollte ich noch mal sicher gehen, dass er nicht dachte, dass ich DIE Familie verhöhnte oder nicht ernst nahm. Ich war die letzte, die Familie nicht ernst nahm, das sollte selbst Hiro schon wissen. Zumindest machte es den Anschein, immerhin fragte er mich und meinen Cousin nach unseren Fähigkeiten, hatte er uns beide wohl in Betracht gezogen, dass wir Teil an der ersten Expedition haben sollten. Nun ja, Yuudai war Yuudai, sagte gerade heraus, dass er keine Befehle von dem Rinnegan-Träger annehmen würde, aber auch im gleichen Zug, dass die Mission mit ihm aber auf jeden Fall ein Erfolg sein würde – egal wie. Ich lauschte, lächelte dabei minimal, ehe ich an der Reihe war und von meinen Künsten, aber auch von meinen Ängsten und Abneigungen gegenüber Wasser erzählte. Yu hatte da noch einen guten Einwand, bräuchten die Bürger der anderen Kontinente sicherlich ein paar Kleidungen oder vielleicht so etwas Schmuck? Auch kannte ich mich mit Ressourcen hervorragend aus und wäre – falls ich den Posten bekommen sollte, woran ich allerdings nicht zweifelte – als stellvertretende Magisterin der Wirtschaft eine gute Wahl. “Danke für deine Worte, Yu. In der Tat wäre das für später eine hervorragende Idee. Doch zunächst sollte man sich dort erst einmal ein Bild verschaffen, welche Ressourcen es wie oft gibt, etc. bevor ich etwas machen kann.“, dachte ich darüber nach und hörte dann den Worten des jüngsten Uchihas (?) in der Runde zu. “Du wirst sie also Anführen? Habt ihr denn schon ein Ziel – oder besser gesagt ein erhofftes Ziel?“, fragte ich aus reiner Interesse nach, ehe Yu dann auch noch mal sagte, dass ich lieber auf mich statt auf ihn aufpassen sollte. Ein zickiges Lächeln auf meinen Lippen, wollte ich lieber dazu nichts mehr sagen, stattdessen blickte ich kurz zu dem Blauhaarigen, der laut von meinem geschätzten Alter sprach und mich anstarrte. Ich schaute wieder weg, ließ die Frage meines Alters noch offen – würde ich ihm das noch beantworten, wenn ich den Raum hier verlassen würde. Das sollte wohl bald der Fall sein, denn Yuudai war bereit zum Aufbruch und auch ich hatte noch etwas anderes vor: Shinji! Achja, und die ganzen Vorbereitungen für das Fest sollte ich auch mal anfangen, oh man! Stressig dieser Job! “Von meiner Seite aus war es das auch. Hab vielen Dank Hiro für das Gespräch und deine Offenheit. Wir wissen das wirklich sehr zu schätzen und fühlen uns geehrt.“, lag ich meine Hand aufs Herz um deutlich zu machen, wie ernst ich das ganze meinte. “Und danke Yu, für die Einladung.“, lächelte ich ihm natürlich auch entgegen, war ich stet eine nette junge Dame, ohja! Auch, weil das Willkommensgeschenk ein Willkommen in der Familie sein wollte, das hoffte ich zumindest – anderseits... wüsste ich nicht, was er damit meinte. Mich mit einem festen Händedrück von Hiro verabschiedet, würde ich meinen Cousin in den Arm nehmen und einmal fest drücken, sollte er schon verstehen, dass das als das war ein Erfolg, oder? gelten sollte. Dann schlich ich mich leichtfüßig an den Blauhaarigen, den breitgebauten Typen und die neue flache, grünhaarige, die sich wohl dazugesellt hatte an. “21. Aber danke für das Kompliment.“, zwinkerte ich ihm zu und würde mich dann erst einmal auf dem Weg in mein Zimmer machen, sollte ich nicht von den werten Uchihas aufgehalten werden.
TBC: Trainingsbereich
Was soll ich sagen – Mein Cousin und meine Wenigkeit konnten manchmal echt mitfühlend sein, vor allem wenn es um die Familie, oder besser gesagt in dem Fall um einen Drachen von Hiro ging, welcher indirekt ja der Sohn von ihm war, wenn man die Geschichte dahinter berücksichtigte. Was viele anscheinend nicht mit dem Geschehen innerhalb dieser Mauern taten, war es für die Welt anscheinend nur wichtig, was oder wer noch außerhalb dieses Kontinentes lag. Natürlich erbrachte ich Verständnis dafür, dass die Hoffnung die Geliebten wiederzusehen ein großer Drang war, jedoch sollte man nicht das hier und jetzt vergessen. Das sprach auch Yuudai an, welcher mögliche Intrigen innerhalb der Akademie ansprach. Natürlich wusste mein cleveres Hirn sofort, dass dieser von dem Plot Dakinis gegen Fudo sprach, doch sagte ich nichts dazu und versuchte auch an meinem Gesichtsausdruck mir nichts anmerken zu lassen. “Manchmal müssen Fehler nun mal wiederholt werden, wie es scheint.“, musste mein Mundwerk doch noch etwas loswerden, ehe wir uns ein wenig über die Statuen in der Halle der Helden unterhielten. Natürlich gefiel mir nicht, dass da keinerlei Uchiha drin standen, jedoch störte es mich auch nicht, wer darin in Stein seinen Platz gefunden hatte – das musste klargestellt werden. “Ja ein Dorn. Wie gesagt, ich will nicht die jetzigen Statuen weghaben, sondern einfach neue dazu sehen – auch eine für den kleinen Mann, falls du verstehst.“, lag ein sanftes Lächeln auf meinen Lippen, welche kurz danach auch schon von dem Fest sprachen, welches Fudo und meine Wenigkeit für die Bürger planen wollten, um unsere Dankbarkeit für ihre Mithilfe dieser Welt auszudrücken – zumindest einen kleinen Teil davon. Auch lächelte ich Yuudai entgegen, sprach er von einem Wir-Gefüge, wobei ich niemals die Bürger mit uns Uchiha gleichstellen würde – damit das klar ist! Schließlich waren wir ein Clan, eine Familie. Zwar nicht DIE Familie, von der Hiro sprach, aber irgendwie gab es doch nicht so viele Unterschiede, nach den Erzählungen von dem Rinneganträger. Ich verschluckte mich kurz an meinem Getränk, hätte ich wohl mit der Direktheit meines Cousins rechnen sollen. “Entschuldigt.“, sprach ich kurz und ließ den Männern mal das Wort, sollten sie noch weiter darüber sprechen wollen. Zum Schluss würde aber auch von mir ein ehrliches “Ja hab vielen Dank für deine Offenheit, Hiro.“ von mir kommen. Immerhin war das alles nicht verständlich, dafür musste man nur das Gespräch mit Shinji wieder ins Gedächtnis rufen und man würde merken, wie verdammt verschlossen dieser Geist war. Schrecklich, wenn man jemanden kennenlernen wollte! Deshalb war es auch schön zu sehen, dass auch der Erbe der Schlangen seinen Dank wahrlich ernst meinte und nicht einfach aus Höflichkeit von sich gab – ob Hiro das zu schätzen wusste, bezweifelte ich, jedoch tat ich es mal für uns alle! Auch hoffte ich, dass meine Worte bezüglich der Familie nicht falsch rüberkamen, und mich deshalb ein wenig erklärte – natürlich mit ganz ruhiger und sanfter Stimme. “Nun so wie du es erzählt hast, klang es für mich wie ein: Ich stehe in deiner Schuld, deswegen gehöre ich nun zur Familie und tue alles für dich. Verstehst du, was ich meine? Bitte entschuldige, falls ich mit meinen Worten zu weit gehe, doch so hörte es sich für mich an.“, wollte ich noch mal sicher gehen, dass er nicht dachte, dass ich DIE Familie verhöhnte oder nicht ernst nahm. Ich war die letzte, die Familie nicht ernst nahm, das sollte selbst Hiro schon wissen. Zumindest machte es den Anschein, immerhin fragte er mich und meinen Cousin nach unseren Fähigkeiten, hatte er uns beide wohl in Betracht gezogen, dass wir Teil an der ersten Expedition haben sollten. Nun ja, Yuudai war Yuudai, sagte gerade heraus, dass er keine Befehle von dem Rinnegan-Träger annehmen würde, aber auch im gleichen Zug, dass die Mission mit ihm aber auf jeden Fall ein Erfolg sein würde – egal wie. Ich lauschte, lächelte dabei minimal, ehe ich an der Reihe war und von meinen Künsten, aber auch von meinen Ängsten und Abneigungen gegenüber Wasser erzählte. Yu hatte da noch einen guten Einwand, bräuchten die Bürger der anderen Kontinente sicherlich ein paar Kleidungen oder vielleicht so etwas Schmuck? Auch kannte ich mich mit Ressourcen hervorragend aus und wäre – falls ich den Posten bekommen sollte, woran ich allerdings nicht zweifelte – als stellvertretende Magisterin der Wirtschaft eine gute Wahl. “Danke für deine Worte, Yu. In der Tat wäre das für später eine hervorragende Idee. Doch zunächst sollte man sich dort erst einmal ein Bild verschaffen, welche Ressourcen es wie oft gibt, etc. bevor ich etwas machen kann.“, dachte ich darüber nach und hörte dann den Worten des jüngsten Uchihas (?) in der Runde zu. “Du wirst sie also Anführen? Habt ihr denn schon ein Ziel – oder besser gesagt ein erhofftes Ziel?“, fragte ich aus reiner Interesse nach, ehe Yu dann auch noch mal sagte, dass ich lieber auf mich statt auf ihn aufpassen sollte. Ein zickiges Lächeln auf meinen Lippen, wollte ich lieber dazu nichts mehr sagen, stattdessen blickte ich kurz zu dem Blauhaarigen, der laut von meinem geschätzten Alter sprach und mich anstarrte. Ich schaute wieder weg, ließ die Frage meines Alters noch offen – würde ich ihm das noch beantworten, wenn ich den Raum hier verlassen würde. Das sollte wohl bald der Fall sein, denn Yuudai war bereit zum Aufbruch und auch ich hatte noch etwas anderes vor: Shinji! Achja, und die ganzen Vorbereitungen für das Fest sollte ich auch mal anfangen, oh man! Stressig dieser Job! “Von meiner Seite aus war es das auch. Hab vielen Dank Hiro für das Gespräch und deine Offenheit. Wir wissen das wirklich sehr zu schätzen und fühlen uns geehrt.“, lag ich meine Hand aufs Herz um deutlich zu machen, wie ernst ich das ganze meinte. “Und danke Yu, für die Einladung.“, lächelte ich ihm natürlich auch entgegen, war ich stet eine nette junge Dame, ohja! Auch, weil das Willkommensgeschenk ein Willkommen in der Familie sein wollte, das hoffte ich zumindest – anderseits... wüsste ich nicht, was er damit meinte. Mich mit einem festen Händedrück von Hiro verabschiedet, würde ich meinen Cousin in den Arm nehmen und einmal fest drücken, sollte er schon verstehen, dass das als das war ein Erfolg, oder? gelten sollte. Dann schlich ich mich leichtfüßig an den Blauhaarigen, den breitgebauten Typen und die neue flache, grünhaarige, die sich wohl dazugesellt hatte an. “21. Aber danke für das Kompliment.“, zwinkerte ich ihm zu und würde mich dann erst einmal auf dem Weg in mein Zimmer machen, sollte ich nicht von den werten Uchihas aufgehalten werden.
TBC: Trainingsbereich
- Katsu
- ||

- Beiträge: 65
- Registriert: Mo 21. Okt 2024, 14:48
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Katsu
- Nachname: Sakebi
- Alter: 32
- Größe: 1,97m
- Gewicht: 105kg
- Stats: 40/46
- Chakra: 6
- Stärke: 8
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 6
- Ninjutsu: 8
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 7
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Aufenthaltsbereich Lehrer
[Postgruppe: Bestie-Sandwich| Shou x Katsu x Naoki ]
„Ein Traum hmm?“ grummelte der Schmied nur als sich sein bester Freund versuchte bei ihm einzukratzen. Sicher hatte er nicht gänzlich unrecht damit, aber dennoch hatte dieser Name ihm nicht gerade Ruhm eingebracht. Eher das Gegenteil. Naoki und Jinx benutzten es, um sich über ihn lustig zu machen. Katsu war nun leider nicht bekannt dafür Dinge nicht persönlich zu nehmen. Er war ein Hitzkopf und mit seinem Stand als Lehrer mochte er es gar nicht, wenn jemand das runterspielte. Warum er sich dann immer wieder mit Leuten umgab, welche ihn nicht immer ernst nahmen? Das wusste er selber nicht. Vermutlich genoss er die Ehrlichkeit. Auch fand er Persönlichkeiten ansprechend, die mal etwas anders waren als die Norm. Erinnerte ihn an seine Frau.
„Ja das hat sie mir schon gesagt. Der Name trifft es gut muss ich sagen.“ Pestkröte klang zwar gemein, aber man wusste bei Shou das er es nicht ernst meinte und bei Jinx wusste man das sie so was abkonnte. Vermutlich gefiel es ihr sogar. Aber der Kaguya wusste schon, wie er mit den Leuten in seiner Umgebung umgehen musste. Katsu war da keine Ausnahme, ansonsten hätte es der Templer nicht geschafft seinen Freund wieder runterzubringen. Genau so wie Naoki. Trotz dessen das Katsu Sorge hatte das die beiden sich verkrachten so hatten sie doch ihren eigenen Rhythmus wieder zueinander zu finden. Auch wenn der Sakebi die Art und Weise klar hinterfragte. Naokis Art mit ihm zusammen zu kleben war manchmal schon etwas intim. Die Begrüßung alleine war etwas das Katsu früher nicht mit „Freundinnen“ gemacht hätte…und er hatte auch keine gehabt (außer Jene die mehr wollten) die so etwas Distanzloses bei ihm gemach hätten.
Shou beschwerte sich und grummelte sie an was sie aber nur zum Lachen brachte. Katsu musste schmunzeln. Was für ein paar. Während sich der Templer dann neues Bier bestellte auf Naokis Rechnung erkundigte sich diese nach seinem Kleidungsstil. Sie hatte oft eine sehr direkte und flirtige Art, die der Lehrer nicht verstand. Er nickte nur und tat es damit erst mal ab. Wie hätte er auch sonst jetzt darauf reagieren sollen? Am besten mit einer Ablenkung richtig? Und die schlug ein! Er plauderte aus was Shou ihm zuvor gesagt hatte. Naoki biss an und so lagen die Blicke der beiden auf Shou. Dieser machte aber dicht.
Mit einer provokanten Geste hackte die Sekretärin aber nach. Wieder schaute man zu Shou.
„Senju Myoko.“ Gab Katsu dann preis, um den Templer mal ein bisschen zum Reden zu bringen und Naokis Frage zu beantworten. Er wollte sogar gerade ansetzen ein wenig mehr zu erzählen doch bevor er das konnte, kam die junge Frau auf sie zu über die sie zuvor gesprochen hatten. Er errötete leicht als sie offenbarte das sie die beiden wohl gehört hatte. Sein Blick wich dem ihren Aus und er schaute zu Shou… der sich ein Grinsen vermutlich nicht verkneife konnte. 21 Jahre also? Dann hatte er ja gut geschätzt. So schnell wie sie da war verschwand sie auch wieder. Man die Frauen hier hatten alle echt Biss das musste man ihnen lassen.
„Ein Traum hmm?“ grummelte der Schmied nur als sich sein bester Freund versuchte bei ihm einzukratzen. Sicher hatte er nicht gänzlich unrecht damit, aber dennoch hatte dieser Name ihm nicht gerade Ruhm eingebracht. Eher das Gegenteil. Naoki und Jinx benutzten es, um sich über ihn lustig zu machen. Katsu war nun leider nicht bekannt dafür Dinge nicht persönlich zu nehmen. Er war ein Hitzkopf und mit seinem Stand als Lehrer mochte er es gar nicht, wenn jemand das runterspielte. Warum er sich dann immer wieder mit Leuten umgab, welche ihn nicht immer ernst nahmen? Das wusste er selber nicht. Vermutlich genoss er die Ehrlichkeit. Auch fand er Persönlichkeiten ansprechend, die mal etwas anders waren als die Norm. Erinnerte ihn an seine Frau.
„Ja das hat sie mir schon gesagt. Der Name trifft es gut muss ich sagen.“ Pestkröte klang zwar gemein, aber man wusste bei Shou das er es nicht ernst meinte und bei Jinx wusste man das sie so was abkonnte. Vermutlich gefiel es ihr sogar. Aber der Kaguya wusste schon, wie er mit den Leuten in seiner Umgebung umgehen musste. Katsu war da keine Ausnahme, ansonsten hätte es der Templer nicht geschafft seinen Freund wieder runterzubringen. Genau so wie Naoki. Trotz dessen das Katsu Sorge hatte das die beiden sich verkrachten so hatten sie doch ihren eigenen Rhythmus wieder zueinander zu finden. Auch wenn der Sakebi die Art und Weise klar hinterfragte. Naokis Art mit ihm zusammen zu kleben war manchmal schon etwas intim. Die Begrüßung alleine war etwas das Katsu früher nicht mit „Freundinnen“ gemacht hätte…und er hatte auch keine gehabt (außer Jene die mehr wollten) die so etwas Distanzloses bei ihm gemach hätten.
Shou beschwerte sich und grummelte sie an was sie aber nur zum Lachen brachte. Katsu musste schmunzeln. Was für ein paar. Während sich der Templer dann neues Bier bestellte auf Naokis Rechnung erkundigte sich diese nach seinem Kleidungsstil. Sie hatte oft eine sehr direkte und flirtige Art, die der Lehrer nicht verstand. Er nickte nur und tat es damit erst mal ab. Wie hätte er auch sonst jetzt darauf reagieren sollen? Am besten mit einer Ablenkung richtig? Und die schlug ein! Er plauderte aus was Shou ihm zuvor gesagt hatte. Naoki biss an und so lagen die Blicke der beiden auf Shou. Dieser machte aber dicht.
Mit einer provokanten Geste hackte die Sekretärin aber nach. Wieder schaute man zu Shou.
„Senju Myoko.“ Gab Katsu dann preis, um den Templer mal ein bisschen zum Reden zu bringen und Naokis Frage zu beantworten. Er wollte sogar gerade ansetzen ein wenig mehr zu erzählen doch bevor er das konnte, kam die junge Frau auf sie zu über die sie zuvor gesprochen hatten. Er errötete leicht als sie offenbarte das sie die beiden wohl gehört hatte. Sein Blick wich dem ihren Aus und er schaute zu Shou… der sich ein Grinsen vermutlich nicht verkneife konnte. 21 Jahre also? Dann hatte er ja gut geschätzt. So schnell wie sie da war verschwand sie auch wieder. Man die Frauen hier hatten alle echt Biss das musste man ihnen lassen.
- Hiro Uchiha
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- Vorname: Hiro
- Nachname: Uchiha
- Alter: 16 Jahre
- Größe: 1,60 Meter
- Gewicht: 58 Kilogramm
- Stats: 37/42
- Chakra: 5
- Stärke: 4
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 8
- Genjutsu: 4
- Taijutsu: 4
- Wissensstats: Alle 10 durch Dämon
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Aufenthaltsbereich Lehrer
Postgruppe Hiro + Yuudai + Yui
Hiro erklärte wie es mit der Familie war, der Zugehörigkeit, das Blut nicht zwingend eine Rolle spielte und hatten die anderen beiden Uchiha soweit keine weiteren Fragen dazu. Yuudai bedankte sich gar für die Erklärung. Nun jeder mochte darüber anders denken, vielleicht es auch nicht verstehen oder interpretierte da eigenes hinein wie es mit der Familie war. Da ja nicht weiter gefragt wurde ging Hiro auch nicht weiter darauf ein oder holte aus mit zusätzlichen Erklärungen. Sprach er auch kurz über seinen Drachenfreund und nickte dem ehemaligen Anbu entgegen, dass Hiro Naito wiedersehen würde. Auch für den Rinneganträger war es keine Frage des Ob sondern das sie es würden, es war nur das wann. Anschließend lauschte er auch den Worten der anderen beiden bezüglich der Welt, hatte Yuudai da seine Meinung zu, dass viele zu sehr nach außen schauten und das Innere nicht mehr betrachteten oder mitbekamen was dort vor sich ging. Hiro verstand schon soweit worauf er hinaus wollte und es war eine offene Meinung. Sprach er dann aber auch die Obrigkeit an und Fehler aus denen man gelernt haben sollte. Auch Yui äußerte sich dazu, dass Fehler manchmal wiederholt werden mussten. Offenbar wollten beide auf etwas hinaus. Ja wenn man den Blick zu sehr nach außen zog dann konnte man leicht vergessen oder übersehen wie es im Inneren war. Wobei man sich ja um vieles kümmerte das es lief. Doch da die Beiden Uchihageschwister es so ansprachen und was andeuten wollten überlegte Hiro stillschweigend, auch angesichts der vorherigen Worte der beiden Uchiha wofür sie sich einsetzen wollten und der kleine Mann ja nicht vergessen werden sollte, ehe er dann meinte: "Hmm aus Fehlern der Vergangenheit lernen sollte jeder unabhänging seiner Position oder seines Standes. Muss dies aber auch jeder für sich entscheiden ob er oder sie das will. Und der Blick nach außen hat sicher seine Gründe." mehr sagte er dazu nicht und würde das Thema wohl auch ruhen, jedoch würde Hiro sich die Worte der beiden Uchiha merken. Hakte er dann bei der Statuensache nochmal nach was genau Yui meinte und erklärte diese sich. "Verstehe. Nunja wenn du dein Anliegen vorträgst bei der Obgrigkeit lässt sich da vielleicht was machen, so wie die Idee mit dem Fest." Zu entscheiden wer eine Statue erhielt usw. das war ja nicht in Hiros Aufgabengebiet. aber wenn man es vorlegte und darüber sprach traf man sicher auf Verständnis und Gehör.
Ging Hiro auch nochmal auf die Familiensache ein da Yuu eine direkte Frage dazu hatte was Yuudai dann als relativ normal und nicht wirklich besonders abtat. "Hmm findest du? Möglich, andererseits wie oft schränken Menschen sich durch Normen ein, oder Sitten usw.? Innerhalb der Familie ist beispielsweise der Verkehr mit einem blutsverwandten keine Untat oder Abscheulichkeit, wird nicht so angesehen nein. In der normalen Gesellschaft doch aber schon. Wenn die Geschwister es so wollen dann ist es okay als beispiel. Oder Mutter und Kind." Ja da kam er nun mit einem extremeren Beispiel konnte man sagen, sprach das aber auch ruhig an als wäre es das normaltste auf der Welt. War es das immernoch für die anderen Beiden? Wenn man die Familie genauer kannte wusste man auch das eines der Pfeilerkinder quasi durch Inzest entstanden war, die Welt also sogesehen durch Abnormalität gerettet wurde wenn man es so ausdrücken wollte. Doch wollte Hiro damit auch nichts verherrlichen oder dergleichen, nannte lediglich nochmal einen Fakt wie es innerhalb der Famili war. War das wirklich nichts besonderes? Lustig machte der Uchiha sich damit auch nicht nein, das war nicht seine Absicht. Yui hatte sich aber kurz verschluckt gehabt, bat um entschuldigung. "Keine Ursache hoffe ich konnte soweit alle Fragen beantworten" entgegente er dann auf den Dank von Yuudai und Yui bezüglich seiner offenen Erklärung zu dem Ganzen. Das so ein Dank von Yuudai und anerkennende Worte selten von ihm waren wusste der Rinneganträger nicht. Hiro nahm sie ganz normal zur Kenntniss und ging man ja auch respektvoll miteinander um. Bezüglich wieso Hiro Minato gefolgt war gab es dann noch eine Erklärung wo die Uchihadame auch nachhakte da sie nicht alles ganz verstanden hatte und wollte nicht unhöflich sein. So hatte Hiro es auch nicht aufgefasst. "Nein keine Schuld. Ich tat es aus freien Stücken, nicht weil ich mich schuldig fühlte oder dergleichen." musste sie sich da auch nicht für bei ihm entschuldigen. Schüttelte Hiro leicht den Kopf und lächelte knapp.
Anschließend hatte Hiro selbst dann noch ein Anliegen an die beiden, fragte sie nach ihren Fähigkeiten und erklärte die Sache mit der Expedition. Was Yuudai anging so war das schon eine Sache wenn er keine Befehle von dem Rinneganträger annehmen würde, wenn Hiro die Leitung für die Expedition gegeben wurde. Andererseits meinte sein Gegenüber auch das er jene Mission erfüllte, es da keine Probleme gäbe. Er sprach auch ziemlich naja doch schon überzeugt von sich. Arroganz, keine Frage. Er gewann immer? Erledigte immer alles? Ein Teil von Hiro war hier schon verleitet das Ganze zu testen, sein innerer Dämon war ja auch wach und dieser grinste im tiefen Inneren seines Geistes. "Verstehe. Selbstsicher zu sein ist gut und wie gesagt es muss keine tiefe Freundschaft geben. Wenn die Mission erfolgreich erfüllt wird reicht dies. Was die Befehlskette angeht nunja....das ist dann so eine Sache wenn du keine Befehle von anderen oder mir annehmen willst. Jedoch sagtest du ja das du dich anpassen kannst und die Mission immer ein Erfolg ist wenn du dabei bist." sprach Hiro dann nochmal an. Für den Rinneganträger hieß das, das Yuudai doch tun würde was man ihm sagte, wenn die Mission an erster Stelle stand. Andernfalls konnte es ja keine Zusammenarbeit geben oder das es ein Erfolg werden würde. Hiro würde sich die Worte auf jedenfall merken. So oder so suchte er ja noch potenzielle Kandidaten, noch war ja nichts fest. Yui hatte keine anbuausbildung wie Yuudai genossen besaß aber offenbar andere Talente. War soweit Hiro es verstand wirtschaftlicher versiert, was auf einer Expedition auch wichtig war. Hob Yuudai die Fähigkeiten seiner Schwester da etwas hervor. "Ja Kenntnisse in der Wirtschaft und Ressourcenmanagement sind wichtig, ebenso dimplomatisches Geschick." meinte der Rinneganträger dazu und meinte es auch ernst damit. Die Expedition war ja nicht nur eine Suche nach vermissten Personen, es ging auch darum zu sehen was da noch war und wenn man auf fremde Zivilisationen traf dann einen Austausch herzustellen, diplomatische Beziehungen eben. Man hatte hier ja nicht die Absicht rauszufahren und Eroberungen durchzuführen, alles zu besetzen nein. Nicht soweit Hiro wusste. "Soweit ja was das führen angeht und was ein erhofftes Ziel betrifft nunja eine weitere Landmasse wo wir dann Hinweise über den Verbleib der vermissten Personen und anderen Wesen finden wie die Drachen als Beispiel oder jene Person und Wesen selbst dort antreffen. Und eben wie es mit dieser Landmasse aussieht und ihren Ressourcen und alles weitere, der dortigen möglichen Bevölkerung. Ob Handelsbeziehungen möglich sind oder sie uns feindlich gesinnt. Wenn du das als Ziel meintest. ." Das konnte man sich ja eigentlich auch herleiten was das Ziel der Expedition war, weil die Gründe wieso man diese startete waren ja bekannt. Eine direkte Route oder so nein das war noch nicht bekannt. Hiro hatte ja auch anfänglich gesagt das die Sache hier im Vertrauen angesprochen wurde, man also damit nicht groß herausplauderte. Hatte er da ja auch das Wort der beiden Uchiha soweit. Witzelten die beiden Geschwister dann auch kurz untereinander und Hiro schmunzelte.
"Nein von meiner Seite gibt es auch nichts weiter. Danke ich auch für das Gespräch, euren Worten und Sicht auf die Dinge und wegen der Expeditionsache komme ich nochmal auf euch zurück wegen der Auswahl." erhob sich Hiro dann auch und machte eine leichte Verbeugung mit dem Kopf. Das Yui sich da so reinhängte was die Offenheit Hiros anging. Für Hiro war es kein Problem, um ein Gespräch wurde ja gebeten und er hatte so ja nichts zu verheimlichen. Das sie sich geehrt fühlte, wobei sie in der Mehrzahl sprach, damit auch Yuudai meinte nahm Hiro auch einfach so an, nickte er ihr entgegen und verabschiedete sich mit einem Handschlag den sie ja angefangen hatte. "Und danke für die Einladung ja" fügte Hiro nochmal hinzu da Yuudai ihnen ja einen ausgab. "Ich habe auch noch was zutun. Man sieht sich wie gesagt, habt noch einen angenehmen Tag." und machte sich dann auf und verließ den Raum.
Hiro erklärte wie es mit der Familie war, der Zugehörigkeit, das Blut nicht zwingend eine Rolle spielte und hatten die anderen beiden Uchiha soweit keine weiteren Fragen dazu. Yuudai bedankte sich gar für die Erklärung. Nun jeder mochte darüber anders denken, vielleicht es auch nicht verstehen oder interpretierte da eigenes hinein wie es mit der Familie war. Da ja nicht weiter gefragt wurde ging Hiro auch nicht weiter darauf ein oder holte aus mit zusätzlichen Erklärungen. Sprach er auch kurz über seinen Drachenfreund und nickte dem ehemaligen Anbu entgegen, dass Hiro Naito wiedersehen würde. Auch für den Rinneganträger war es keine Frage des Ob sondern das sie es würden, es war nur das wann. Anschließend lauschte er auch den Worten der anderen beiden bezüglich der Welt, hatte Yuudai da seine Meinung zu, dass viele zu sehr nach außen schauten und das Innere nicht mehr betrachteten oder mitbekamen was dort vor sich ging. Hiro verstand schon soweit worauf er hinaus wollte und es war eine offene Meinung. Sprach er dann aber auch die Obrigkeit an und Fehler aus denen man gelernt haben sollte. Auch Yui äußerte sich dazu, dass Fehler manchmal wiederholt werden mussten. Offenbar wollten beide auf etwas hinaus. Ja wenn man den Blick zu sehr nach außen zog dann konnte man leicht vergessen oder übersehen wie es im Inneren war. Wobei man sich ja um vieles kümmerte das es lief. Doch da die Beiden Uchihageschwister es so ansprachen und was andeuten wollten überlegte Hiro stillschweigend, auch angesichts der vorherigen Worte der beiden Uchiha wofür sie sich einsetzen wollten und der kleine Mann ja nicht vergessen werden sollte, ehe er dann meinte: "Hmm aus Fehlern der Vergangenheit lernen sollte jeder unabhänging seiner Position oder seines Standes. Muss dies aber auch jeder für sich entscheiden ob er oder sie das will. Und der Blick nach außen hat sicher seine Gründe." mehr sagte er dazu nicht und würde das Thema wohl auch ruhen, jedoch würde Hiro sich die Worte der beiden Uchiha merken. Hakte er dann bei der Statuensache nochmal nach was genau Yui meinte und erklärte diese sich. "Verstehe. Nunja wenn du dein Anliegen vorträgst bei der Obgrigkeit lässt sich da vielleicht was machen, so wie die Idee mit dem Fest." Zu entscheiden wer eine Statue erhielt usw. das war ja nicht in Hiros Aufgabengebiet. aber wenn man es vorlegte und darüber sprach traf man sicher auf Verständnis und Gehör.
Ging Hiro auch nochmal auf die Familiensache ein da Yuu eine direkte Frage dazu hatte was Yuudai dann als relativ normal und nicht wirklich besonders abtat. "Hmm findest du? Möglich, andererseits wie oft schränken Menschen sich durch Normen ein, oder Sitten usw.? Innerhalb der Familie ist beispielsweise der Verkehr mit einem blutsverwandten keine Untat oder Abscheulichkeit, wird nicht so angesehen nein. In der normalen Gesellschaft doch aber schon. Wenn die Geschwister es so wollen dann ist es okay als beispiel. Oder Mutter und Kind." Ja da kam er nun mit einem extremeren Beispiel konnte man sagen, sprach das aber auch ruhig an als wäre es das normaltste auf der Welt. War es das immernoch für die anderen Beiden? Wenn man die Familie genauer kannte wusste man auch das eines der Pfeilerkinder quasi durch Inzest entstanden war, die Welt also sogesehen durch Abnormalität gerettet wurde wenn man es so ausdrücken wollte. Doch wollte Hiro damit auch nichts verherrlichen oder dergleichen, nannte lediglich nochmal einen Fakt wie es innerhalb der Famili war. War das wirklich nichts besonderes? Lustig machte der Uchiha sich damit auch nicht nein, das war nicht seine Absicht. Yui hatte sich aber kurz verschluckt gehabt, bat um entschuldigung. "Keine Ursache hoffe ich konnte soweit alle Fragen beantworten" entgegente er dann auf den Dank von Yuudai und Yui bezüglich seiner offenen Erklärung zu dem Ganzen. Das so ein Dank von Yuudai und anerkennende Worte selten von ihm waren wusste der Rinneganträger nicht. Hiro nahm sie ganz normal zur Kenntniss und ging man ja auch respektvoll miteinander um. Bezüglich wieso Hiro Minato gefolgt war gab es dann noch eine Erklärung wo die Uchihadame auch nachhakte da sie nicht alles ganz verstanden hatte und wollte nicht unhöflich sein. So hatte Hiro es auch nicht aufgefasst. "Nein keine Schuld. Ich tat es aus freien Stücken, nicht weil ich mich schuldig fühlte oder dergleichen." musste sie sich da auch nicht für bei ihm entschuldigen. Schüttelte Hiro leicht den Kopf und lächelte knapp.
Anschließend hatte Hiro selbst dann noch ein Anliegen an die beiden, fragte sie nach ihren Fähigkeiten und erklärte die Sache mit der Expedition. Was Yuudai anging so war das schon eine Sache wenn er keine Befehle von dem Rinneganträger annehmen würde, wenn Hiro die Leitung für die Expedition gegeben wurde. Andererseits meinte sein Gegenüber auch das er jene Mission erfüllte, es da keine Probleme gäbe. Er sprach auch ziemlich naja doch schon überzeugt von sich. Arroganz, keine Frage. Er gewann immer? Erledigte immer alles? Ein Teil von Hiro war hier schon verleitet das Ganze zu testen, sein innerer Dämon war ja auch wach und dieser grinste im tiefen Inneren seines Geistes. "Verstehe. Selbstsicher zu sein ist gut und wie gesagt es muss keine tiefe Freundschaft geben. Wenn die Mission erfolgreich erfüllt wird reicht dies. Was die Befehlskette angeht nunja....das ist dann so eine Sache wenn du keine Befehle von anderen oder mir annehmen willst. Jedoch sagtest du ja das du dich anpassen kannst und die Mission immer ein Erfolg ist wenn du dabei bist." sprach Hiro dann nochmal an. Für den Rinneganträger hieß das, das Yuudai doch tun würde was man ihm sagte, wenn die Mission an erster Stelle stand. Andernfalls konnte es ja keine Zusammenarbeit geben oder das es ein Erfolg werden würde. Hiro würde sich die Worte auf jedenfall merken. So oder so suchte er ja noch potenzielle Kandidaten, noch war ja nichts fest. Yui hatte keine anbuausbildung wie Yuudai genossen besaß aber offenbar andere Talente. War soweit Hiro es verstand wirtschaftlicher versiert, was auf einer Expedition auch wichtig war. Hob Yuudai die Fähigkeiten seiner Schwester da etwas hervor. "Ja Kenntnisse in der Wirtschaft und Ressourcenmanagement sind wichtig, ebenso dimplomatisches Geschick." meinte der Rinneganträger dazu und meinte es auch ernst damit. Die Expedition war ja nicht nur eine Suche nach vermissten Personen, es ging auch darum zu sehen was da noch war und wenn man auf fremde Zivilisationen traf dann einen Austausch herzustellen, diplomatische Beziehungen eben. Man hatte hier ja nicht die Absicht rauszufahren und Eroberungen durchzuführen, alles zu besetzen nein. Nicht soweit Hiro wusste. "Soweit ja was das führen angeht und was ein erhofftes Ziel betrifft nunja eine weitere Landmasse wo wir dann Hinweise über den Verbleib der vermissten Personen und anderen Wesen finden wie die Drachen als Beispiel oder jene Person und Wesen selbst dort antreffen. Und eben wie es mit dieser Landmasse aussieht und ihren Ressourcen und alles weitere, der dortigen möglichen Bevölkerung. Ob Handelsbeziehungen möglich sind oder sie uns feindlich gesinnt. Wenn du das als Ziel meintest. ." Das konnte man sich ja eigentlich auch herleiten was das Ziel der Expedition war, weil die Gründe wieso man diese startete waren ja bekannt. Eine direkte Route oder so nein das war noch nicht bekannt. Hiro hatte ja auch anfänglich gesagt das die Sache hier im Vertrauen angesprochen wurde, man also damit nicht groß herausplauderte. Hatte er da ja auch das Wort der beiden Uchiha soweit. Witzelten die beiden Geschwister dann auch kurz untereinander und Hiro schmunzelte.
"Nein von meiner Seite gibt es auch nichts weiter. Danke ich auch für das Gespräch, euren Worten und Sicht auf die Dinge und wegen der Expeditionsache komme ich nochmal auf euch zurück wegen der Auswahl." erhob sich Hiro dann auch und machte eine leichte Verbeugung mit dem Kopf. Das Yui sich da so reinhängte was die Offenheit Hiros anging. Für Hiro war es kein Problem, um ein Gespräch wurde ja gebeten und er hatte so ja nichts zu verheimlichen. Das sie sich geehrt fühlte, wobei sie in der Mehrzahl sprach, damit auch Yuudai meinte nahm Hiro auch einfach so an, nickte er ihr entgegen und verabschiedete sich mit einem Handschlag den sie ja angefangen hatte. "Und danke für die Einladung ja" fügte Hiro nochmal hinzu da Yuudai ihnen ja einen ausgab. "Ich habe auch noch was zutun. Man sieht sich wie gesagt, habt noch einen angenehmen Tag." und machte sich dann auf und verließ den Raum.
Handeln | Reden | Denken | Jutsu | Angra Mainyu | *Gespräch auf/innerer Ebene*

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- Beiträge: 88
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- Im Besitzt: Locked
- Discord: Justine_Stark#9532
- Vorname: Shou
- Nachname: Kaguya
- Alter: 27
- Größe: 2,03 m
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- Chakra: 6
- Stärke: 7
- Geschwindigkeit: 7
- Ausdauer: 5
- Ninjutsu: 8
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 7
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Aufenthaltsbereich Lehrer

Time can never mend
The careless whispers of a good friend
To the heart and mind, ignorance is kind
There's no comfort in the truth, pain is all you'll find~
I'm never gonna dance again ♥
-Seether: Whisper-
[Postgruppe: Bestie-Sandwich| Shou x Katsu x Naoki ♥] | Outfit:
Shou grinste, als Katsu die Beschreibung seines besten Freundes wiederholte: "Ja, ein Traum... Und ich kann das sagen, ich hab dich nackt und in Aktion gesehen..." Natürlich eine Anspielung auf ihr erstes Treffen, welches ein ungewöhnliches Ende genommen hatte- und woraus eine beste Freundschaft entstanden war, obwohl sie am ersten Abend einen flotten Dreier mit Katsus späterer Frau hatten. Geschichten aus dem Shou-Katsu-Garten eben, und auch wenn der Sakebi gerne so tat, als wäre es ihm scheiße unangenehm, empfand der Kaguya es als das normalste der Welt! Jinx war cool für 'nen Kiddo, auch wenn sie schon eine leicht penetrant-nervige Art hatte. Doch vermutlich verstand sich der Templer genau deswegen so gut mit ihr. Generell konnte Shou Menschen schnell gut einschätzen, daher wusste er genau, dass der Spitzname, den er für sie ausgesucht hatte, von ihr nicht als Beleidigung aufgefasst wurde! "Hab ich mir auch gedacht, hehe...",gab er als Kommentar zurück, denn auch sein Schmied-Kumpel fand, dass dieser Spitzname hervorragend gewählt wurde. Viel weiter kamen sie allerdings nicht in ihrer Männerrunde. Immerhin hatte sich Naoki angemeldet und es dauerte auch nicht allzu lang, bis sie bei den beiden eintraf. Sich einmal über sein angeknabbertes Ohr gewischt, ihr gesagt, sie sollte ihn nicht vollsabbern, trat die türkishaarige auch schon in sein Sichtfeld. Sie hatte immerhin nicht mehr so schlechte Laune wie vorhin, und da Shou sowieso das Geschehene vom Pool an den Akter legen wollte, indem er sich seiner Strafe ergab, ohne ein großes Fass aufzumachen, war die ganze Schose für ihn auch schon erledigt. Sie schienen einfach alle einen schlechten Tag gehabt zu haben, dabei beließ er es ganz offiziell! Naokis Bemerkung darüber, dass sie dachte, Shou steht drauf, quittierte dieser mit einem Hochziehen seiner Augenbraue: "Ach, tue ich das?" Die Antwort war natürlich Ja gewesen, aber in Naoki sah er eben immer einfach ''nur'' seine allerbeste Kindheitsfreundin, pflegte ein geschwisterliches Band zu ihr, da wollte er ihre Lippen nun wirklich nicht in der Nähe seiner erogenen Zonen wissen. Doch die türkishaarige hatte nun einmal ihren eigenen Humor, nichts, was Shou nicht schon kannte! Leider Gottes, und dafür kassierte Katsu auch einen bösen Blick, konnte dieser nicht für sich behalten, dass der Kampfeinheitler Miyoko kennengelernt hatte. Dies weckte die Neugier in der Templerin, welche Shou mehr schlecht als recht versuchte, von sich abzulenken, indem er mehr auf das Wäscherei-Thema einging. Die Kaguya konterte verständlicherweise genauso, wie auch er geantwortet hätte bei einer so dämlichen Frage, weswegen sich der Blauhaarige nur seufzend den Nacken rieb: "Also mir fallen da ein paar Dinge ein, die ich in der Wäscherei machen würde. Wenige davon haben etwas damit zu tun, dass meine Wäsche oder ich sauber aus diesem Raum herauskommen..." Breit grinsend revealte er seine perfekten weißen Beißerchen, ehe ihm das Lächeln auch mit Katsus Offenbarung des Namens der Schönheit aus dem Gesicht gefegt wurde. "Ehhhh Hallo?", bekam der Sakebi nur als Kommentar zurück, ehe Naoki natürlich darauf beharrte mehr zu erfahren. "Es war nur Sex, beruhigt euch mal!" Er verdrehte die Augen, griff nach dem Krug Bier und setzte ihn an seine Lippen an. Ein paar gewaltige Schlucke genommen, seinen Kehlkopf dahingehend zum auf und ab tanzen gebracht, stellte er das Glas auch wieder vor sich auf dem Tisch ab: "...habt ihr beide genauso gerne wie ich! Also no Judgement bitte!"
Tatsächlich unterbrach die hotte Motte von Frau, welche sich eben noch hinter ihnen mit zwei Männern unterhalten hatte, das Gelagere für einen Augenblick um erstens zu bestätigen, dass sie bereits 21 und damit volljährig war und sich zweitens für das Kompliment zu bedanken. Ein kurzer Blickwechsel mit Katsu, welcher rot um die Nase wurde, ehe Shou pfeindend antwortete: "Gerne doch meine Schöne...", doch so schnell sie heran geschneit war, genauso schnell verschwand sie auch wieder. Katsu blickte an Naoki vorbei und sah Katsu an: "Mhm, Jackpot!"
There's something inside me that pulls beneath the surface...
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Shou "spricht" | Shou ~denkt
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