Trainingsbereich

[Hanzo Shimada]

Postgruppe: Meditation (Hanzo & Yona)

Die kleine Schwester von Akira war eine vielschichtige junge Frau und unser Shimada genoss diese Gespräche mit ihr sehr. Besonders beim Thema Totenreich und Todesfee war das Interesse des wissbegierigen bärtigen Mannes sehr hoch. Auch ihre Einschätzungen interessierten ihn und bei ihren Worten bezüglich der Drachen musste er Schmunzeln. “Keine Sorge, ich hätte sie auch als mystische Tiere bezeichnet“, antwortete er auf ihre entschuldigende Aussage. Tiere waren nun alles andere als eine negative Bezeichnung, immerhin waren sie stellenweise wirklich besser und charakterstärker als Menschen und daher bedanke er sich auch für die offenen und ehrlichen Antworten der beiden. Selbstverständlich war es immerhin nicht, genauso wenig wie die Verantwortung eines Lehrers und den Machtressourcen einer jeder Fähigkeit. Auch hier zeigte sich die Neugier der jungen Yoshida und Hanzo dachte einen kurzen Moment lang nach. “Ich selber kenne mich nicht so gut mit dämonischen Mächten aus. Allerdings sind sie in unserer Welt stark vertreten, durchaus.“ Zumindest wenn man den Statistiken und Auswertungen glauben wollte. Bei ihren Worten in Bezug auf das Bogenschießen musste Hanzo dann erneut amüsiert lachen. “Soweit ich weiß gibt es kaum jemanden hier der mit Pfeil und Bogen kämpft“, sprach er lachend und schmunzelte anschließend. “Aber das soll dein Lob nicht schmälern, vielen Dank.“ Hanzo wusste über die Umstände Bescheid und ging trotzdem davon aus, dass dies ein Kompliment war. Immerhin hatte sie seine Bogenkünste auch Live in Aktion gesehen und viele unterschätzten auch was alles mit dieser Art der Bewaffnung möglich war. Genauso aber auch mit dem Blut eines Drachen! Diese waren nämlich Lebewesen, welche ein extrem hohes Alter erreichen konnten. Ob dies auch weitergetragen wurde wusste unser Shimada jedoch nicht. Bisher hatte er diesbezüglich keine Erfahrungen sammeln können. “Sag niemals nie“, entgegnete unser Meister Assassine bezüglich ihrer Aussage, dass sie 200.000 Jahre niemals erleben würde. In der heutigen Zeit wusste man nie so genau wie lange man wirklich leben konnte und besonders Yona in Kombination mit Syndra könnte doch auch aus dem Totenreich heraus eingreifen… Eventuell? Eine gute Frage und ein guter Übergang zur Todesfee, welche wieder Thema wurde. Über einen Doppelgänger ließ Yona ihre Mitbewohnerin erscheinen und förmlich wollte Hanzo die Begrüßung entgegen nehmen, allerdings… Ging sein Griff durch die Hand hindurch und was bleib war ein verwunderter Blick auf ihren Handrücken. “Eine Manifestation des Chakras also“, sprach er eher zu sich selbst und ließ kurz darauf die Begrüßung nicht auf sich warten. Er nickte bei ihren Aussagen und schmunzelte. “Das Totenreich ist für Lebende immerhin ein absolutes Tabu… Ein solches Gesetz außer Kraft zu setzen benötigt Opfer.“ Einen Tribut den sich unser Shimada nicht ausmalen konnte, aber das musste er auch nicht. Ihr Grinsen wurde jedoch frecher und Hanzo schielte kurz zu Yona herüber. Diese war recht still geworden, war es wohl auch für sie eine neue Erfahrung. Der Blick des Drachenkönigs lag nun wieder auf der Todesfee. Langeweile plagten ihr Leben und war der Grund für ihr Ausreißen. “Ein egoistischer aber durchaus verständlicher Antrieb“, kommentierte der Shimada mit einem Schmunzeln. “Ich hoffe, dass du Partner hattest. Immerhin wäre es höchst unschön, wenn die Seelen der Tiere nun Ruhelos durch das Totenreich reisen.“ Wie das Ganze genau ablief wusste Hanzo natürlich nicht. Es war seine Vorstellung dessen, wie er es sich dachte. Hanzos Blick wanderte nun zu Yona. Leben und Tod waren ein Kreislauf und die Yoshida hatte eine bemerkenswerte offene Haltung diesbezüglich. Jedoch konnte sie den Tod selbst ebenfalls nicht akzeptieren? “Was war der Grund dafür, wenn ich Fragen darf?“ Nach all ihren Gesprächen war dies nun wirklich etwas, was den bärtigen Mann brennend interessierte. Genauso interessierte es die Todesfee wieso Hanzo sich nicht im Licht befand. “Nun, Syndra… So mächtig bin ich nicht. Ich glaube du überschätzt mich.“ Ein Schmunzeln lag auf seinen Lippen als er diese Worte ruhig und sachlich aussprach. “Die Welt des Lichts hatte grundlegend nichts mit unserer zu tun und daher habe ich aktuell auch keine Verbindung zu ihr… Die Hoffnung ist groß, dass sie weit außerhalb von hier noch irgendwo liegt und ich meine Familie wiedersehen kann.“ Worte voller Hoffnung des Shimadas. “Und ich denke, dass ich noch hier bin und nicht woanders, weil mein Ursprung hier in dieser Welt liegt.“ Anders konnte er es sich nicht erklären, immerhin war er der König der Licht-Drachen und sollte bei seiner Familie sein.

[Yumi Senju]

Postgruppe: Yin & Yang ( Ruby & Yumi )

Lachen konnte Yumi mit ihrer Freundi wnirklich unfassbar gut, und ja es stimmte, ein wenig verdrehte sie ihr den Kopf. Zwar nicht auf die Art und Weise, wie der Spaß gemeint war, doch brachte sie die junge Frau immer wieder dazu, rot zu werden. Die dämonische Form hingegen wirkte nicht so verführend auf die Sensorik-Dame. Es fühlte sich absolut nicht gut an, nachdem Ruby ihre Kraft aktivierte. „Ungewöhnlich? Davon musst du mir gleich mehr erzählen.“ Den Hals der jungen Frau entgegengestreckt, wurde erst mal festgestellt dass die Lippen der Tendo nicht an den Hals der Senju kommen würden, zumindest jetzt noch nicht. „Dann werden deine Lippen wohl von meinem Hals für immer fernbleiben. Schade aber auch.“ Die Zunge gerade noch rausgestreckt, bemerkte Yumi wie ihr Chakra aus ihr floh und den Körper des Chakravampirs wanderte. Wirklich gut fühlte sich das nicht an, weshalb Yumi sich wieder von dem Griff von Miss Dracula löste, und erst mal nachfragte, was jetzt mit dem Senju-Chakra passierte. Eine richtige Antwort bekam sie gar nicht, ehe eine überraschende, unabsichtliche Umarmung. „RUBY!“, schrie Yumi besorgt zu ihr, während sie diese auffing. Den Rücken der jungen Frau sanft gestreichelt, merkte die Senju, dass ihre Freundin noch atmete, und das war doch das wichtigste oder? Dass der schwarzhaarige Kopf fast auf ihrer Brust lag, machte ihr gar nichts aus, bemerkte sie es zunächst nicht mal. Erst die zittrige Stimme der Tendo verriet es. „Ach Ruby..“, lächelte die junge Frau und packte den Kopf der Tendo und drückte ihn gegen ihre Brust. „Dafür musst du dich doch nicht entschuldigen. Die sind ein beruhigendes Kissen, kannst du gerne für eine Verschnaufpause nutzen, du Vogel.“ Nach kurzer Zeit ließ sie Ruby sich auch wieder aufsetzen und hörte mit gerunzelter Stirn der Erklärung zu. „Also ist dein nächstes Mal eine Senju-Chakravampir-Verwandlung?“ Ein Grinsen über beide Ohren, wusste Yumi nicht so recht, ob sie das richtig verstanden hatte, doch langte ihr das als Antwort. Die Ohnmacht war wohl das erste Mal nach dem Chakrasaugen gewesen, weshalb die Tobirama-Erbin ihre Augen weit öffnete. „OH MEIN GOTT! Ich bin doch nicht giftig für dich, oder?!“ sehr besorgt und fast schon beschämt schaute sie in die silbernen Augen, doch wurde ihr Gesicht wieder ganz verwirrt als Natsuki weitersprach. „Satoko? Wer.. und wieso sollte es dich stärker machen? Ich weiß nicht so recht, ob es dich stärker macht, wenn du jetzt immer in Ohnmacht fällst, Ruby.. Vielleicht is ihr Chakra ja Gift für dich!“ Jaja, auf dem Schlauch stehen konnte sie wirklich ausgezeichnet! „Verrückt klang das nicht, nur versteh ich absolut kein Wort.“ Vor Verlegenheit kratze sich die junge Frau am Hinterkopf und grinste um die Wette, sodass hoffentlich die Luft in ihrem Kopf ignoriert wurde.

[Megumi Hitsuji]

Postgruppe Megumi + Liliruca

"Blobmädchen? Ah ja ich glaub ich weiß wen du meinst. Dieses bläuliche Wassermädchen was auch im Tunier war. Die war auch in Daisukes Team." kam es von Megumi ergänzend auf Lilirucas Worte wo sie das "Rudel" von Winry aufzählte wie sie es nannte. Dabei war Familie gemeint gewesen. Aber gehörten Satoko und Suu so dazu so richtig? Das wusste Megumi nicht. Bei Yoshino soweit ja weil die auch Rokkuberu hieß und da war was von wegen Adoptivschwester oder so hatte sie mal gehört und klar Mirai war die Tochter von Winry. Naja war ja jetzt auch nicht so wild. Die Köchin verstand worauf die Beta hinaus wollte und nickte knapp. "Ja Senjougahara war auch mal Kage von Konoha also Hokage. Genauso wie Ryuuzaki-sama. Alle waren Anführer der Shinobidörfer bzw. eben von Konoha." fügte die Schwarzhaarige noch abschließend als kleine Randinfo hinzu für Liliruca.
"Klar und versuchen geht über studieren. Wir könns ja nicht wissen wenn wir es sich ausprobieren. Aber das sollte schon gehen weil die Grundvoraussetzungen hast du sicher. Ich denke es ist einfach nur eine Frage der Zeit und wie du dich in alles reinfuchst wie man sagt. Wir fangen ja auch klein an so wie es jeder Akademist tun würde bzw. Anfänger daher bin ich zuversichtlich." waren dann nochmal Megumis Worte zu dem Thema Jutsu wo Lili kurz etwas geknickt war weil es für sie wohl schwierig werden konnte da was zu lernen. Hatte Geralt das ja auch gesagt, das sie als ältere Lykanthropen es da schwer hätten. Die Schwarzhaarige war aber positiver Dinge und brauchte man die Sense nicht ins Korn werfen bevor man überhaupt gestartet hatte, es versucht hatte.
"Ja hier musst du das nich oder hast du irgendwen getroffen der dich deswegen dumm angemacht hat oder sowas? Falls ja will ich wissen wer. Keiner macht jemanden meiner Freunde dumm an oder so oder schadet ihnen!" Hier zeigte sich die beschützende Seite Megumis wo sie auch für ihre Freunde und Familie einstand, jene die sie gern hatte. Schaute das Mädchen auch ernst drein. Soweit kam das noch wenn wer die Beta wegen ihrer tierischen Merkmale aufzog oder so. Das gehörte sich nicht und war nicht nett und musste doch auch nicht sein. "Ich kann dir ja aber sonst einen neuen Mantel machen ist kein Ding. Wenn du den gern gehabt hast." und lächelte der Braunhaarigen dann auch entgegen. Wenn sie sowieso schon dabei war um Liliruca etwas neues zu schneidern an Outfit dann konnte sie noch ein kleines Extra in Form eines Mantels hinzufügen. Oder sie kaufen einen einfachen Mantel das war ja auch möglich. Was Lili noch wegen Shani sagte und dem Einkaufen nickte die Schwarzhaarige einfach nochmal abschließend war ja sosnt alles gesagt dazu. "Na Öffnungen kann ich dir auch einbauen in die neuen Sachen wenn du welche kaufst. Das ist kein Problem. Ein Loch reinschneiden dann den Saum vernähen dass das Loch nicht weiter aufgeht und das wars. Das ist einfach. Wenn du es anprobierst ja da müsste der Schweif für den Fall dann weg oder du lässt ihn obenrum rausgucken also über dem Hosenbund kurz. Wenn der Rest passt geht das ja kurz und wie gesagt bau ich dann passende Löcher hinterher rein für deinen Schweif. Dann kannst du weiterhin teilgewandelt rumlaufen so wie jetzt auch und du das magst." und lächelte der Beta nochmals freundlich entgegen. Für Megumi war das die einfachste Lösung und stellte das Ganze auch kein Problem oder Umstand da. Sie hatte ihre eigene neue Kleidung ja auch modifiziert, dass sie diese ruckruck ausziehen konnte für die Wandlung. Das würde sie bei Lilis Sachen dann auch machen zusätzlich zu dem Loch für den Schweif. "Und ja da ist was dran. Das wäre auch unnötiges Geld ausgeben. Was kaufen das man nicht mag oder nicht passt für einen." kommentierte Megumi dann auch noch zu der Thematik. Kratze die Köchin sich dann auch etwas am Hinterkopf wo Lili ihre Künste erneut lobte und hervorbrachte. "Hehe ja das sollte es! Und das sind halt Dinge die mir Spaß machen und ja auch ziemlich nützlich und kann man immer gebrauchen. Sowieso wer meine Kochkunst nicht zu schätzen weiß kriegt dann auch von mir nichts mehr zu essen und muss sich selbst helfen." meinte die Schwarzhaarige dann nochmal etwas ernster, war aber auch eine gewisse scherzhafte Note in den Worten, aber entsprach es durchaus der Wahrheit. Wer sie nicht schätze oder was sie tat für den machte Megumi das dann nicht mehr so einfach war das. Sie hatten ja vorhin auch das Thema wer sich in ihrer Küche nicht benahm oder mit Essen nicht gut umging für den kochte sie dann auch nicht mehr. Das nahm die Köchin schon ernst. Grinste Megumi aber auch wegen der Männchensache. Ja noch war da so ja nichts aber Liliruca hatte schon Recht. Wenn man es so sah konnte derjenige sich auch glücklich schätzen da Megumi sogesehen die perfekte Hausfrau war. Das sollte demjenigen nur nicht zu Kopf steigen oder er sich darauf ausruhen.

Erklärte die Köchin im Trainingsbereich im reservierten Ring dann etwas zu verschiedenen Techniken und nickte auf Lilirucas Erkenntnisse. Das Kagebunshin no Jutsu war wahrlich interessant ja. Auch sehr nützlich weil man damit vieles machen konnte. Vielleicht konnte Liliruca die Technik auch erlernen, doch zuerst musste man es mit den Anfängertechniken probieren und dann sehen wie affin sie mit Ninjutsu war. "Sehr wahrscheinlich war es das und ja tut sie. Der Schein kann aber auch oftmals trügen wie man sagt. Das mein ich jetzt nicht negativ oder böse gegenüber Winry-sama sondern sie wirkt nett und freundlich wie du sagst ja, aber sie kann auch ernst machen und keine Gnade zeigen. Ist stark und tut was sie tun muss." Megumi hatte sie im Schöpfertunier kämpfen sehen daher wusste sie das soweit. "Ich hatte persönlich noch nicht mit ihr zutun, aber vom hörsagen usw. hmm man könnte sie sich wohl auch zu einer Art Vorbild nehmen oder was meinst du?" und schaute dabei zur Beta mit einem leichten Lächelnd und war gespannt auf die Meinung von Lili dazu.
Erklärte Megumi im Anschluss auch wie man herauskam welches Chakralement man besaß da Liliruca hier nachfragte. "Das Papier deckt die Hauptnatur auf. Hmm man kann es auch das erste Chakraelement nennen. Ich glaub mit dem Siegel kann man die weiteren. Und naja ein Mischlemenet das hat man so eig nur wenn man das Kekkei Genkai dazu besitzt und dann kriegt man das schon raus. Wenn also Katon deine Hauptnatur wäre dann würde das Papier ansengen und verbrennen ja. Hast du Suiton dann als Nebenelement dann kann mans soweit ich weiß eben mit dem Siegel herausbekommen." ergänzte die Köchin dann und beantwortete Lilirucas Frage. So wild war das Ganze nicht wenn man erstmal durchstieg. Es war eben nur viel Informationen und das musste man verarbeiten und sich entsprechend merken. Es war aber auch schön zu sehen das Lili soviel Interesse hatte an dem Thema. Sie lernte so ja auch, Megumi erklärte es ihr und selbst wenn die Beta kein Ninjutsutalent wäre so konnte sie das gesammelte Wissen für sich nutzen. Sie wusste dann ja bescheid wie Shinobi kämpften und das konnte sie nutzen. "Ja Doujutsu sind Augenkünste und richtig nicht jedes Bluterbe ist eine Augenkunst. Da gibts ganz verschiedene. Und ja Hiro besitzt auch ein Doujutsu, das Sharingan soweit ich weiß da er zu den Uchiha gehört also der Familie, dem ehemaligen Clan. Hmm und sein eines Auge das sieht anders aus das habe ich auch schon gesehen. Irgendwie Richtung violett und mit Ringen wenn ich mich da recht entsinne. Aber was das genau ist kann ich dir nicht sagen. Da müsstest du Hiro am besten selbst fragen." Ja das dies das Rinnegan war wusste Megumi so nicht. Auch wegen dem Mangekyo Sharingan wusste sie so nicht bescheid. Nur eben allgemein das Hiro eben Uchiha war und das Sharingan besaß. Sie kannte ihn ja von damals aus dem Waisenhaus und da hatte sie es gesehen. Was alles danach passierte das wusste sie nicht.
Starteten die beiden Damen dann auch mit Lilis Training bzw. dem Versuch ein erstes Jutsu zu erlernen. Los ging es mit den Fingerzeichen welche wichtig waren für eigentlich alle Jutsu. Zudem halfen sie das Chakra besser zu kanalisieren. Daher brachte Megumi Lili die 12 Fingerzeichen bei welche alle nach Tieren benannt waren. "Ja so ist das Zeichen richtig" meinte Megumi wo Lili das Tigerzeichen nochmal formte und nickte es auch lächelnd ab. Hatte die Beta dazu auch noch eine weitere Frage wozu die Köchin dann meinte: "Ja tun sie. Also ein gewisses Fingerzeichen ist wo immer mit dabei wo man sagen kann das gehört zu der Chakranatur." und machte Liliruca dann noch die letzte Gruppe Fingerzeichen nach welche Megumi ihr abermals zeigte. Ihr schien das Formen auch zu gefallen, also Megumi fand das Liliruca sich sehr darüber freute.War es auch schön wenn die Beta ihren Spaß hatte. "Nein das hat so keine Relevant von der Anzahl der Fingerzeichen. Aber ja man kann damit den Fluss steuern bzw. sich besser konzentrieren und das Chakra kanalisieren. Manche Shinobi brauchen auch keine Fingerzeichen oder läuft das bei deren Fähigkeiten anders. Doujutsu brauchen das soweit ich weiß auch nicht. Ah für Fingerzeichen braucht man aber immer beide Hände, entsprechend kann man währenddessen so nichts greifen oder in den Händen haben also das ist dann schwer. Kannst du dich sicher denken und vorstellen. Gibt es aber auch Shinobi die können einhändige Fingerzeichen. Dazu gehört aber sehr viel Talent und Können im Ninjutsubereich." erklärte die Schwarzhaarige der wissbegierigen Beta noch zu dem Thema und übte Liliruca dann die Fingerzeichen welche nötig waren für das Bunshin no Jutsu. Dabei wurde sie immer besser. "Sieht gut aus." meinte Megumi auch lobend an sie gerichtet und im Anschluss fügte sie noch hinzu: "Die Fingerzeichen bekommst du hin. Jetzt gehen wir dazu über bzw. du, dass du Chakra konzentrierst und dir dabei bildlich vorstellst im Kopf eine Kopie von dir zu erschaffen. Wir wollen ja also du willst ja einen Bunshin erschaffen was ja eben eine Kopie von dir ist äußerlich gesehen. Wie gesagt das normale Bunshin no Jutsu kann so ja nichts weiter, hat der Doppelgänger keine Substanz." das war der nächste Schritt. "Ich mach das auch einmal vor und du dann nach." und positionierte Megumi sich dann wieder vor Liliruca und formte die Fingerzeichen und konzentrierte etwas Chakra und erschuff dann einen Bunshin von sich. Dieser entstand einfach neben sie bzw. sah es so aus als schob dieser sich blitzschnell neben Megumi heraus. Eine zweite Megumi welche sich aber auflösen täte bzw. verschwinden sobald man sie berührte. Da würde man auch nichts fühlen oder sowas. "Jetzt du Lili. Wie gesagt versuche es dir im Kopf bildlich vorzustellen also wie du aussiehst und alles und das du das projezieren willst. Und was das Chakra angeht also das Zentrum sitzt im Bauch so sagt man. Versuch dich also auf deinen Bauch zu konzentrieren wo du die Fingerzeichen machst so als wolltest du etwas rauslassen. Konzentrier dich solange bis du etwas spürst oder meinst etwas zu spüren, deine inneren Energien. Ah und was ich ganz vergessen habe eben zu erwähnen. Chakra wird aus der spirituellen Energie und der körperlichen Energie gebildet. Beides zusammen ergibt Chakra und wie gesagt jeder besitzt es eigentlich. Also dann dein Einsatz." und lächelte die Schwarzhaarige abermals und wartete dann ab wie Liliruca sich machte. "Und wenn was ist frag einfach." fügte sie noch hinzu. Falls die Beta nicht ganz mitgekommen war oder noch etwas unklar. War Megumi nun auch gespannt wie es ablief. Bekam Liliruca einen Bunshin hin im ersten Anlauf? Selbst wenn dieser nicht perfekt war so wäre das schon ein super Schritt und Erfolg. Weil ja man konnte die Bunshintechnik auch verkacken umgangssprachlich ausgedrückt. Dann war der Klon quasi naja kroch am boden rum oder sah komisch aus sowas in die Richtung, halt wenn man einen hinbekam. Konnte es auch sein das er sich sofort wieder auflöste, dann hatte man zuviel Chakra benutzt. Bei zu wenig passierte gar nichts. Man musste also die Balance finden. Aber erstmal schauen wie Liliruca sich damit machte.

[Chiba]

Postgruppe: Zwei Schatten (Chiba & Anubis)

CF: Cafeteria

Auf Chibas Frage hin ob der Aeger etwa noch nie im Trainingsbereich war, verneinte dieser. Für Chiba war das natürlich relativ unverständlich - nicht umsonst hatte es früher den Witz zwischen ihm und den anderen Kriegern der Dunkelheit gegeben, dass der Blondschopf schon halb auf dem Trainingsplatz wohnte. Doch seitdem er zurückgekehrt war hatte sich die Frequenz seiner Besuche beim Trainingsbereich nicht wirklich geändert - aber die Dauer. Der halbe Hyuuga würde aber auch die Motivation von Anubis loben - es war nicht immer leicht den Fokus zu finden, wenn es Dinge gab die einem regelrecht den Boden unter den Füßen wegfegten. Das Anubis sich ein Messer mitnahm hinterfragte der Blondschopf jetzt nicht - vielleicht hatte er damit noch etwas vor. Auf die Frage des Blondschopfes hin, was es mit dem Reich der Schatten auf sich habe würde der Maat durchaus ausführlich antworten - es sei der Rückzugsort für die Schutzpatrone des aegischen Reiches. Chiba spitzte die Ohren, als er Anubis beschreiben hörte, dass es wie ein Strom zwischen Raum und Zeit sei. Eine Eigenschaft, die auch nicht nur Ansho sondern auch die Meidou-Dimension in abgewandelter Form gehabt hatte. Vielleicht bestand wirklich eine Art Verbindung zwischen dem Schattenreich und der Dunkelheit. Anubis erklärte dann noch, dass er Anuk kontrollieren konnte - es sollte daher keine Schwierigkeiten geben. Chiba kratzte sich verlegen am Hinterkopf, bevor er erklärte: "Ah sehr gut. Sorry, in der Kampfeinheit haben sind wir auch dafür verantwortlich, dass es keine Zwischenfälle gibt. Daher meine Nachfrage." Anubis würde auf dem Weg zum Trainingsbereich immer ein bisschen hinter Chiba sein - ein bisschen komisch, aber gut. Noch beim Verlassen der Cafeteria hatte Chiba bemerkt, dass der Schweif scheinbar dazu gehörte, und interessiert würde er ihn fragen: "Ich will nicht unhöflich wirken, aber - darf ich fragen was es mit deinem Schweif auf sich hat? Ich habe bisher nur wenige andere Shinobi mit einem gesehen."

Am Trainingsplatz angekommen

Nach kurzer Strecke waren die beiden schon am Trainingsplatz angekommen, und Chiba würde kurz auf die Terminals beim Eingang zeigen. "Warte, ich reservier uns gleich einen Meditationsraum..." Mit seiner ID Karte würde er den größten Meditationsraum buchen den er finden konnte - damit er etwas Abstand von dem Aeger halten konnte, während Chiba seine Maskenform aktivierte. Kurz deutete der Blondschopf in die Richtung des Meditationsbereichs. "In diese Richtung - der Raum sollte für 'Chiba Hyuuga' gebucht sein." Und damit würden er und der Aeger sich auf den Weg machen, oder?

[Natsuki]

Postgruppe: Yin & Yang ( Ruby & Yumi )

Noch bevor Natsuki der Senju das Chakra abzapfte, würde diese zu ihr meinen sie müsse ihr später mehr darüber erzählen. Doch scheinbar war Yumi nicht unbedingt davon angetan, dass Ruby ihr nur einen Kuss an den Hals geben würde, wenn sie sich dort auch mit einem kleinen Knutschfleck verewigen dürfe. Mit herausgestreckter Zunge meinte die Senju aber, dass die Lippen der Tendo ihrem Hals wohl für immer fernbleiben müssten. Für den Bruchteil eines Augenblicks überlegte die Schwarzhaarige ob sie Yumi nicht einfach überwältigen könnte und ihr trotzdem einen Knutschfleck verpassen. Doch der Gedanke war sofort wieder verworfen.

Als Ruby Yumi eine Antwort auf ihre Frage geben wollte, was den nun mit dem Senju-Chakra passierte wurde Ruby ein bisschen schwarz vor den Augen - und sie konnte Yumi ihren Namen rufen hören. Es klang wie aus weiter Ferne, aber Ruby spürte auch eine warme Hand auf ihrem Rücken. Nachdem sich Ruby mit Stottern entschuldigt hatte, würde Yumi ihren Kopf nehmen und nochmal fester an ihre Brust drücken. Zum Glück von Ruby tat sie dies nicht fest genug, sodass nicht die Gefahr bestand, dass Yumi sie unabsichtlich mit ihren Brüsten erstickte! Das wäre ein etwas interessanter Nachruf gewesen - Erstickt zwischen den Brüsten ihrer besten Freundin. Die Silberhaarige lud sie auch noch zum verweilen ein - sie hätte Ruby ein beruhigendes Kissen gegeben, das perfekt für eine Verschnaufpause sei. Und Ruby, von der Erschöpfungswelle immer noch überrumpelt würde sich wirklich für ein paar Augenblicke bei Yumi ausruhen. "D-Danke..." Die Tendo würde sich dann aufrichten, und erklären was es mit dem Chakra auf sich habe. Yumi fragte dann, ob es das nächste Mal dann eine Senju-Chakravampir-Verwandlung gäbe, und Ruby schüttelte den Kopf, und erklärte kurz: "Nein. Das Chakra bleibt nicht lange genug in meinem System, damit ich es für die nächste Verwandlung verwenden könnte." Die Tendo würde dann aber ein bisschen nervös werden, und halb mit sich selbst, und halb mit Yumi reden. Ihre Freundin fragte dann besorgt, ob sie nicht giftig für sie sei. Ruby schüttelte kurz den Kopf, ihre grauen Zellen liefen auf Hochtouren - sie sprach nun weiter, und würde von Satoko sprechen, und Yumi war sich nicht sicher, wieso es sie stärker machen sollte. Immerhin wisse sie nicht, ob es sie stärker mache, wenn die Tendo nun in Ohnmacht falle - vielleicht wäre ihr Chakra auch Gift für sie! Und dann würde Yumi noch erklären, dass sie kein Wort verstanden habe. Ruby blinzelte kurz, und würde dann rücksichtslos zu kichern beginnen. "Sorry, sorry, sorry! Wenn meine grauen Hirnzellen mal in Fahrt sind, dann ist es schwer für mich, mich zurück zu halten. Ich glaub nicht, dass dein Chakra Gift für mich ist. Ganz im Gegenteil - es hat eine ganz eigenen 'Geschmack' wenn man das so nennen kann?" Vorsichtig würde Ruby die Hände von Yumi nehmen, während sie der Senju alles erklärte: "Meine dämonischen Kräfte sind nicht vollständig, ich hab' ja keinen Dämonen in mir. Das ist scheinbar auch schon seit Generationen in meiner Familie so. Aber, bei Winry-samas Training habe ich gegen Satoko gekämpft - und die hatte Dämonenähnliche Kräfte. Was also vielleicht passiert ist, ist folgendeeees-" Die Tendo ließ Yumis Hände wieder los, und würde auf ihre Handfläche blicken: "Diese dämonische Kraft in mir hat angefangen, dass sie durch das kleine bisschen dämonische Energie, das sie von Satoko absorbiert hat wieder erstarkt. Das könnte auch erklären, warum die Nebenwirkungen meiner Akuten stärker sind? Aber, das ist nur eine Theorie..." Ruby lächelte sanft, und würde tief durchatmen, und sich noch den Schweiß von der Stirn wischen. "Ist es Ok, wenn wir uns kurz von einem der Automaten was zu trinken holen? Ich glaub nicht, dass ich den Fokus hab' gleich noch ein Jutsu zu üben. Dafür hat mich meine Chakravampirform grad zu sehr ausgelaugt." Kurz würde Ruby den Kopf schief legen, und dann würde ein breites Grinsen auf ihre Lippen wandern: "Wobei es schade ist, dass meine Chakravampirform keine echte Vampirform ist. Sonst könnte ich einfach fliegen, und müsste nicht erst den Baumlauf lernen." Die Tendo würde sich nun verlegen am Kopf kratzen und ehrlich zu Yumi antworten: "Ich fühl mich so schon ein bisschen schlecht, dass ich mir von Super-Sensai Yumi helfen lasse, aber dir bei nichts helfen kann."

[Morgiana]

{☉} Zeitsprung von einer Woche {☉}

Cf: Zimmer 4F [Rini]
Mirai angepostet, Liliruca und Megumi gewunken

Eines konnte Morgiana wirklich sagen. Der Abend und die Nacht mit Rini und Yuji war wirklich witzig gewesen. Sie hatten noch ein paar Runden des Spiel gespielt und natürlich hatte sie Yuji auch geholfen auf das erste Tier zu kommen, welches sie verkörpert hatte. So konnte es sich leben, Spaß mit Freunden und alles andere um sich herum vergessen. In den frühen Morgenstunden war sie dann zurück zur Wohnung des Rudels gegangen. Dabei trug sie weiterhin den Pulli von Yuji, damit sie nicht in Unterwäsche durch die Flure laufen musste. Als sie dann in der Wohnung ankam, konnte die erst einmal duschen, sich frische Kleidung anziehen und etwas essen. Ihre Latzhose war ebenfalls wieder bei der Wohnung angekommen, auch die Bentobox, welche Megumi vorbereitet hatte, sodass Morgiana sich diese erst einmal einverleibte.

Der restliche Tag hatte sie eher damit verbracht die Schule noch etwas zu erkunden und war für sich ein wenig herumgelaufen. Auch die darauffolgenden Tage hatte sie viel für sich verbracht, hatte an sich und ihren eigenen Techniken gearbeitet und so auch das ein oder andere etwas ausbessern können. Nachdem sie dies dann geschafft hatte, blieb da auch nicht viel übrig. Natürlich hatte sie Yuji auch ihren Pulli zurückgebracht, nachdem dieser gewaschen wurde und so hatte sie auch dies erledigt.

Im allgemeinen war die Woche weniger aufregend, sie war nach und nach dann in das Zimmer von Liliruca gezogen, da sie sich mit der Werhündin doch gut verstand und so auch kein Problem bestand, teilten sie sich das Zimmer erst einmal. Ihre Sachen bestanden immerhin auch nicht auf wirklich vielen Dingen, weshalb Morgiana diese auch schnell zusammen hatte. Es war bereits eine Woche vergangen und am Morgen hatte die junge Rothaarige noch zugesehen, wie Lili etwas ihre Kleidung zusammen geräumt hatte, bevor sie das Zimmer verlassen hatte. Sie wollte sich etwas umsehen, vielleicht auch etwas trainieren.

Also frühstückte sie, machte sich soweit ausgehfertig und würde die Wohnung dann auch verlassen. Da irgendwie jeder schon etwas vor hatte, wollte sie auch niemanden wirklich stören. Sodass sie vielleicht auch ihr anderes Teammitglied suchen wollte. Sie trug erneut die lockere Latzhose, da es für sie so halt am einfachsten war raus zu schlüpfen sollte es ernst werden. Und diese Kleidung engte sie eben nicht ein. Darunter hatte sie sich ihre Sportunterwäsche angezogen und empfand dies noch am angenehmsten für Unterwäsche. Obwohl ihr das Nackt sein wohl am besten gefallen hätte.

Alleine, mit ihrer ID-Karte bestückt und ihrem mobilen Terminal in der Hand, machte sie sich also auf den Weg zum Trainingsplatz. Da sie mit diesen blöden Terminals noch nicht so zurechtkam, hatte sie sich bisher auch nicht getraut Yumi eine Nachricht zu schreiben. Immerhin hatte sie auch vor kurzem erst erfahren, dass sie nun nicht mehr mit Reki in einem Team war, sondern ihre neue Teamkollegin Yumi hieß? Ein wenig verwirrte es sie noch, wenn sie ehrlich war. Doch wollte sie sich daran auch nicht aufhängen. Stattdessen hatte sie ihr Terminal in die Hände genommen und tippte nun auf dem Weg die Nachricht an Yumi.

//Guten Moren Yumi, ich bin Morgiana. Entschuldigung, icH kmme noch nickt5 so gut dmit den Terminalsb klar. Ich habe gehÖrt wie sind in einem Team? Und würd sich gerne kennenlernen. Hast du heute Zeit?= Lg Morgians//

Mal wieder war ihre Nachricht eine Vollkatastrophe, doch Morgiana mochte diese Technischen Dinger eben auch immer noch nicht. Weshalb sie sich damit noch nicht sonderlich beschäftigt hatte. Als sie die Nachricht dann aber abgeschickt hatte, machte sie sich geradewegs zum Trainingsplatz auf den Weg, wobei sie sich bei ihrem Ankommen erst einmal etwas umsah und den anderen dort zusehen würde. Unwissend, dass sie dabei eben auch an Yumi vorbei lief. Doch statt sich Megumi und Liliruca anzuschließen, zog ein Mädchen mit Schwertern ihre Aufmerksamkeit auf sich.

Natürlich hatte sie Liliruca und Megumi noch kurz gewunken, doch war dann auch an ihnen vorbei gegangen. Am Ring des Mädchens blieb sie dann stehen und lehnte sich locker dagegen und schaute ihr ein wenig still zu. Die Schwerter waren es, welche sie interessierten. Sie selbst war es ja nicht gewohnt mit Waffen zu kämpfen, dennoch fühlte sie sich eben von solchen Dingen angezogen und versuchte die Schwerter genau zu begutachten bei dem Training der anderen. Das Besondere an dem Schwert war, dass es aus Holz war. Etwas was Morgiana nur noch mehr interessierte. Ob sie das Mädchen einfach ansprechen sollte? Doch wollte sie auch nicht stören. Direkt machte sich ihre Unsicherheit bemerkbar und sie blieb lieber still, wollte sie ja auch nicht aus dem Gleichgewicht bringen beim Training.

[Yona Yoshida]

Postgruppe: Meditation (Hanzo & Yona)

Eine Welt voller Drachen war irgendwie eine schönere Vorstellung als eine Welt voller Dämonen. Wobei diese durchaus ebenso interessant, mystisch und auch gefährlich klang. „Krass.“, kam es zum Abschluss dieses Themas, bevor es um etwas ging, womit man wahrscheinlich bei beiden nicht die besten Chancen hatte: Bogenschießen! „Wozu eine Armee, wenn der König selbst da ist?“, grinste sie frech und hoffte Hanzo verstand dieses extra Kompliment, ehe es um das Alter Hanzsos ging und somit auch irgendwie um das Alters Akiras. Yona war sich sicher, dass sie wahrscheinlich nicht so lange leben würde, um zu sehen, wie alt ihr Bruder wirklich werden würde, der Shimada war sich da aber wohl nicht so sicher. „Stimmt, vielleicht werd ich ja auch noch zum Drachen, haha.“, lachte sie ein wenig, dachte sie sich schon, dass ihre Banshee etwas dagegen hätte. Diese tauchte dann auch in Form einer Art Bunshin auf. „Gutaussehend und auch noch etwas im Köpfchen, gefällt mir.“, flirtete sie direkt weiter, bevor es um ernstere Themen ging wie zum Beispiel dem Totenreich. „Nun ja, alles benötigt Opfer. Und man muss sich nicht immer an die Regeln halten.“ Das Yona hier stand war Beweis genug dafür, weshalb diese kurz schmunzeln musste aber die beiden sich unterhalten ließ, gehörte es sich nicht in Gesprächen einzumischen und fand sie es auch ein wenig merkwürdig, dass jemand mit ihrer Mitbewohnerin sprach. Diese erzählte über ihren Job und wieso sie diesen aufgegeben hatte. Laut lachen musste diese nach den Worten des Lichtdrachens. „Natürlich gibt es mehr meiner Art, die sich um die Tiere kümmern. Niemand hat es zwar so lange und so gut wie ich gemacht, aber keine Sorge. Es wird sich um die armen Seelen gekümmert, da bin ich mir sicher.“ Sie zwinkerte ihm zu, sah man darin aber deutlich, dass sie sich ein wenig auf die Füße getreten fühlte. Und sooooo egoistisch war das Verlassen des Totenreiches gar nicht, tat sie es ja auch für Yona! Ein wenig. „Ja Yona, erzähl doch mal wieso.“ Das Gesicht der Yoshida war nun alles andere als neutral, man sah ihr an, dass sie absolut nicht gerne davon sprach, vor allem nicht, weil sie ja eigentlich ein Freund des Todes war. Auf die Innenseiten ihrer Wangen gebissen, räusperte sie sich kurz und schaute Hanzo in seine Augen. „Es war zu plötzlich, ich war nicht bereit und ich konnte damals meinen eigenen Tod nicht akzeptieren und noch schlimmer war, dass ich wusste, dass Akira es noch weniger tun könnte. Es hätte ihn zerstört. Deshalb wollte ich da wieder so schnell wie möglich weg.“, fasste sie sich kurz und konzentrierte sich dabei nicht in tiefen, traurigen Gedanken zu versinken, weshalb sie kurz ihre Augen schloss und tief durchatmete, währenddessen Syndra dem Shimada auch mal eine Frage stellen wollte. „Oh lieber Hanzo, ich denke nicht, dass ich dich überschätze.“ Ihre Hand für eine Sekunde manifestiert, berührte sie vorsichtig seine Wange und hielt diese sanft fest. „Du hast also auch keinen Empfang zu ihr. Wirklich interessant.“ Das Lächeln der Todesfee sah auf dem ersten Blick sehr einfühlsam aus, doch steckte da mehr Freude über solch eine Information dahinter, als man sich vorstellen könnte. „Hätte ich noch Kontakt zu meinen Kollegen, würde ich nach ihnen fragen. Kann ich aber leider nicht.“ Die Schultern recht gleichgültig mit den Schultern gezuckt. „Ich denke du bist hier, weil du hier sein sollst, und dich um so arme Seelen wie Akira und Yona kümmern solltest. Alles geschieht aus einem Grund.“ Ein gähnendes Strecken folgte. „Naja, ich geh dann mal wieder. Hat mich gefreut dich kennenzulernen, Hanzo Shimada.“ Ihre Lippen manifestiert, gab sie dem jungen Mann einen kaum spürbaren Kuss auf seine Lippen, einen Todeskuss wenn man so will und verschwand auch wieder im lila Rauch. „Syndra!“, wurde Yona etwas wütend, und rollte dann mit den Augen. „Jap, das ist meine Mitbewohnerin wie sie leibt und lebt. Oder halt nicht.“, stoß sie einen lachenden Atem aus. „Jetzt schätzt du meine Fähigkeit mich zu konzentrieren und ruhig zu bleiben wohl noch mehr oder?“ Ein breites Grinsen auf den Lippen der Yoshida, musste diese wieder anfangen zu lachen. Das war doch eine wirklich amüsante erste Begegnung mit anderen für dieses Jutsu.

[Maat Anubis]

tbc: Cafeteria

Das die Kampfeinheit auch da war, um Zwischenfälle zu vermeiden, war dem Aeger bisher nicht bewusst gewesen, aber es machte durchaus Sinn. Beim Verlassen stellte der Hyuuga allerdings eine merkwürdige Frage. Anubis blickte hintersich und sein Schweif wedelte Hin und Her. Schließlich seufzte er. “Ich bin nicht damit geboren worden, falls du das denkst. Ich bin als kleines Kind verflucht worden. Die Hörner und mein Schweif sind ein Zeichen des Fluchs.” Mehr würde der Aeger dem Blonden nicht erzählen, es sei denn natürlich, er würde nachfragen. Gehorsam folgte Anubis Chiba. Für ihn war die Sache klar, Chiba hatte einen höheren Rang und damit durfte er vor ihm laufen. Es wäre unhöflich, an seiner Seite oder vor ihm zu laufen. In der Hinsicht war er noch immer stark von seiner Vergangenheit geprägt und alte Gewohnheiten starben schlecht.

Gemeinsam kamen sie beim Trainingsbereich an und der Aeger nutzte den Moment um sich etwas umzusehen, während sich der Hyuga an dem Terminal zu schaffen machte. Die waren auch wirklich überall die Dinger. Dabei fielen ihm zwei Gestalten auf, die wohl trainierten. Es waren zwei Mädchen, die Eine kannte er nicht. Die Andere kam ihm bekannt vor, es musste Yumi sein. Sie war ebenfalls bei dem katastrophalen Kurs dabei gewesen. Kurz hob er die Hand, doch hielt er in der Bewegung ein. Sicher war sie zu beschäftigt und so senkte er seine Hand wieder. In der zwischenzeit wurde sein blonder Begleiter fertig und erklärte, wie es weiterging. Anubis hörte aufmerksam zu und war bereit in die Richtung gehen. Die Mediationräume befanden sich wohl in einem separaten Bereich, das war nicht schlecht. Anubis ging die Zimmer entlang, bis er vor einer Tür stehen blieb. Beim Terminal daneben stand Chiba Hyuga. “Hier ist es.”, kam es von Anubis und er deutete auf die Tür. Nachdem sie offen war, betrat er den Raum. Der Aeger war nervös und schaute sich um. Der Platz würde reichen, um Anuk zu rufen. Nun war der Moment gekommen. Mit dem Messer, welches er mitgenommen hatte, schlitzte er sich die Hand auf. Es tat weh, aber man konnte sehen, dass der Aeger as schon öfter gemacht haben musste. Schließlich begann er auf den Boden Zeichen zu malen, welche am Ende einen Kreis bildeten. Dann sah er zu Chiba und nickte ihm zu. Sollte er bereit sein, ließ Anubis noch Blut in der Mitte des Kreises opfern, bvor er ihn verließ. “Komm.”, murmelte er und zahlte gehorsam seinen Tribut. Der Kreis leuchtete auf und ein Schlund entstand, in dem nichts zu sehen war. Dann, langsam, sehr langsam kamen zwei krallenbewerte Hände mit Armen und schließlich trat Anuk hervor. Da Anubis selbst ruhig war, übertrug sich diese Ruhe natürlich auch auf die Bestie. Der Aeger hob die Hand und Anuk schnupperte einen Moment, ehe er sich seinen Kopf kraulen ließ. “Du hättest die Tiere nicht töten dürfen, Anuk.”, sprach Anubis mit ihm. Anuk knurrte, verhielt sich allerdings ruhig. Die Frage war nur, wie lange noch?

Anuk
Art: Mittleres Wesen der Schatten
Alter: 18.000+
Geschlecht: männlich
Größe: ~ 4, 5 Meter
Gewicht: ~ 3 Tonnen
Beschreibung: Anuk ist das zweite Wesen, welches Anubis beschworen hat. Dieser ist im Gegensatz zu Kuriboh nicht flugfähig, dafür ist er in der Lage große und weite Sprüngen zu unternehmen. Seine Kraft liegt bei einer Stärke von 10, seine Geschwindigkeit liegt bei einem Wert von 7. Seine Ausdauer liegt bei einem Wert von 8. Anuk setzt auf seine bloße Körperkraft. Als Opfer möchte er Blut sehen, außerdem muss der Anwender eine sehr hohe Menge an Chakra zahlen. Anuk ist in der Lage seine Stimmbänder mit Chakra zu verstärken und sein Gebrüll als Waffe einzusetzen. Mit einem sehr hohen Chakraverbrauch ist der Schrei von Anuk in der Lage, schwere Schäden bei seinen Gegnern zu verursachen. So kann er auch die Ohren seiner Gegner scharf attackieren, was zur Orientierungslosigkeit und einen temporären Gehörsturz (2 Posts) zur Folge hat. Sein Ruf ist dabei in einem Umkreis von 20 Meter gut zu hören (Alle 5 Meter verringert sich der Schaden um eine Stufe). Außerdem können seine Klauen schwere Schäden am Gegner verursachen. Anuk kann 3 Posts lang beschworen werden, ehe er sich wieder zurück zieht. In der Zeit haben Anuk und Anubis eine enge Bindung zueinander, was der Eine spürt, spürt auch der Andere. Mit jedem Post, kommt für den Anwender eine mittlere Erschöpfung.

[Yumi Senju]

Postgruppe: Yin und Yang ( Ruby und Yumi ) + Anubis und Chiba HALLO geschrien und gewunken

Schon vor der Geburt liegt es in der DNA eines jeden Wesens, dass die Nähe der Mutter eine beruhigende Wirkung auf das Junges hat. Vor allem die Brust der Mutter hat eine unheimlich schöne Wärme, die eine enge Wärme abgibt. Genau aus diesem Grund war es schon fast automatisch, dass Yumi ihre Freundin nach ihrem kleinen Ohnmachtsanfall gegen ihre Oberweite drückte und sich um diese sorgte. Das Holz vor den Hütten brachte auch die erwünschte Wirkung und Ruby ging es nach ein paar Sekunden ausruhen auch schon ein kleinen wenig besser, bedankte sich sogar. „Nicht dafür.“, lächelte sie ihr einfühlsam entgegen, ehe sie noch ein wenig mehr über die Fähigkeiten der Tendo wissen wollte. Diese erklärte auch gleich, dass das Chakra der jungen Senju nicht lange genug in ihrem Körper bleiben würde. „Schade aber auch. Du hättest bestimmt noch besser ausgesehen, als du es eh schon tust.“ Ein wenig musste Yumi kichern, war das doch eine wilde Vorstellung. Wie Ruby wohl mit Silbernen Haaren aussehen würde? Das würde sie wohl nie erfahren, oder vielleicht doch? Wer weiß wozu die Tobirama-Erbin ihre Freundin noch alles bringen könnte bei einem netten Mädels Abend. Giftig war die junge Frau zum Glück nicht, weswegen sie erleichtert aufatmete. „Puuuh, glück gehabt. Ich dachte schon ich muss mich für deinen Schutz von dir fernhalten.“ Das wäre wirklich grauenhaft für sie gewesen, immerhin war Ruby ihre erste richtige Freundin hier an der FuGa! „Und ich hoffe der Geschmack ist wenigstens gut… Wenn man das so sagen kann“ Für einen Moment hob Yumi ihren Unterarm an und überlegte, ob sie vielleicht mal reinbeißen sollte, um ebenfalls diesen Geschmack spüren zu könnnen… Doch schüttelte sie schnell ihren Kopf, das war doch absoluter Quatsch, das erkannte selbst sie! „Alsooo…. Wenn du keinen Dämonen in dir hast… dann bist du also einer.. zumindest so halb, oder?“ Fragen über Fragen für die Schülerin, doch wirkte sie dabei nicht verängstigt oder so, war wirklich einfach nur sehr neugierig. „Also mein Chakra bleibt nicht lange, aber das sowas wie dämonische Chakra von Satoko schon und macht dein Dämonenblut stärker? Krass. Ist ja irgendwie wie Kannibalismus oder?“ Nun schaute sie doch etwas geschockt, würde Ruby irgendwann einen der dämonischen Leute hier essen wollen für ihre Kraft?! Naja, da die Senju keines dieser Shinobis war, war ihr Leben schon mal gesichert! Und so erschöpft wie Natsuki nach ihrer kleinen Verwandlung war, würde es wohl eh noch eine ganze Weile dauern, bis(s) sie genug davon gefuttert hätte. „Klar können wir das, geht auch auf mich, immerhin hast du mir das Frühstück ausgegeben. Dabei fällt mir ein… Hätte ich dein Müsli nicht gefuttert, wärst du bestimmt fitter… OH MAN, es tut mir leid, dass ich so verfressen bin…“ Ihr Gesicht wahrlich in Schuld getränkt, glaubte sie wirklich, dass es daran lag.. „Du wärst bestimmt ein super heißer Vampir! So wie die eine.. wie hieß sie noch mal.. Elizabeth? Liz? Die ist echt scharf, wie ihre Zähne!“ Im Turnier konnte man gut erkennen, bei welchem mystischen Wesen es sich bei der Volkihar handelte. „Aber ist eigentlich echt cool, an Bäumen hochzulaufen und weniger anstrengend als du denkst. Manchmal ist es sogar ganz entspannend, weshalb ich auch mal Kopfüber am Baum wie eine Fledermaus hänge..“ Schwupp aufgestanden, hielt sie ihre Hand der Tendo hin um ihr natürlich aufzuhelfen. „Ich würde dich ja tragen meine kleine Fledermaus, aber ich bin zu schwach.“ Ein Blick zur Seite gerichtet, sah sie Anubis. Es war schön ihn wieder wohlauf zu sehen. Sein abgebrochenes Winken sah sie zuvor nicht, weshalb sie einfach freudig zu ihm rief. „Hey Anubis und.. Freund! Habt viel Spaß.“, wank sie den beiden richtig zu und grinste über beiden Ohren, bevor sie sich mit Ruby auf dem Weg zum Getränkeautomaten machte. „Ruby Ruby Ruby.. Du hilfst mir mehr als du denkst. Es muss nicht alles mit Shinobi-Fähigkeiten zu tun haben. Es geht auch um hier..“, deutete sie mit ihrem Zeigefinger auf ihren Kopf, „… und vor allem um hier.“ Die Hand der Tendo in ihre genommen, legte sie diese an ihr Herz. „Du hilfst mir unheimlich zu heilen, also halt die Klappe du Doofi.“ Die Hand wieder losgelassen, lächelte Yumi fröhlich vor sich hin und schaute wieder nach vorne zum Automaten.

[Hanzo Shimada]

Postgruppe: Meditation (Hanzo & Yona)

Bogenschießen war eine Kunst für sich, dass wusste wohl niemand besser als unser Shimada selbst. Immerhin war er auch fast der einzige Bogenschütze hier an der Akademie, es gab nicht viele von seiner Sorte. Doch hatte Yona auch hierzu eine schöne Metapher gefunden, welche unseren Shimada zum Schmunzeln brachte. ”Deine Worte ehren mich, doch sollte man niemals die Armee unterschätzen.” Der Dank war tief in seinen Augen zu sehen und es sollte das Kompliment der Yoshida absolut nich schmälern. Genauso wie die Lebensspanne ihres Bruders, welche aktuell noch ungewiss war. Ob das Drachenblut etwas mit diesem Fakt auslösen würde? Hanzo wusste es nicht und Yonas Einwand war amüsant. ”Ob deine Mitbewohnerin es so gut findet zu einem Drachen zu werden?” Hanzo musste kurz lachen, ehe jene Todesfee auch in Form eines Doppelgängers in Erscheinung trat. Die beiden unterhielten sich und Syndra betitelte den König der Licht-Drachen als gut aussehend und intelligent. Worte, die ihn durchaus schmeicheln und für ein zufriedenes, leicht herausforderndes Schmunzeln sorgten. Opfer war in Bezug auf das Totenreich ein gutes Schlagwort, weshalb Hanzo kurz amüsiert auflachte. ”Ich glaube das Opfer für einen Besuch im Totenreich als lebende Person ist weitaus höher als andere.” Ja, wer zahlte schon gerne diesen Preis? Auch wenn Hanzo es nicht direkt wusste so war es doch irgendwie klar, dass eine lebendige Person absolut nichts im Reich der Toten verloren hatte. Unser Shimada interessierte sich jedoch für die Aufgabe der Todesfee und wie sich diese geteilt wurde. Es war interessant zu hören, dass es mehrere ihrer Spezies gab und die Aufgaben fortgeführt wurden. ”Ich wollte dir mit dieser Frage nicht zu Nahe treten oder etwas unterstellen”, stellte er respektvoll klar und verbeugte sich dabei minimal. ”Es war reines Interesse und Egoismus wird in der modernen Zeit leider viel zu oft negativ interpretiert.” Zumindest war dies die Einschätzung und Meinung des Shimadas. Egoismus war keine negative Eigenschaft, absolut nicht. Allerdings interessierte es unseren bärtigen Mann dann doch brennend, wie es zu diesem Ereignis gekommen war. Immerhin hatte Yona eine lockere Haltung über den Tod und dennoch konnte auch sie diesen nicht akzeptieren. Hanzo lauschte aufmerksam ihren Worten und würde nicht über ihre Geschichte Urteilen. Seine Hand sanft auf ihren Oberarm gelegt, zeigte er ihr sein Mitgefühl. ”An deinem Weg ist nichts falsches”, sprach er sehr ruhig und eindringlich zu ihr. Yona sollte sich keine Vorwürfe dahingehend machen. ”Sorge um andere und genauso auch Egoismus sind gute Eigenschaften.” Mit einem Schmunzeln auf den Lippen ließ er wieder von ihr ab, fokussierte sich die Yoshida und Syndra sprach weiter mit unseren Assassinen. Es ging um die Welt des Lichts, die Heimat der Licht-Drachen und der Macht welche er besaß. Eine Überschätzung, doch sah die Todesfee dies ganz anders. Sie manifestierte plötzlich ihre Hand und legte diese auf seine Wange. ”Es geht also doch”, sprach er mit einem Schmunzeln auf den Lippen. ”Nein, es ist wie eine Barriere um unsere Welt herum.” So war die Erkenntnis des Shimadas und der anderer ebenfalls. ”Ich weiß allein diesen Gedanken von dir zu schätzen. Es ist nicht selbstverständlich, dass du dies tun würdest.” Ob es der Wahrheit entsprach wusste Hanzo nicht direkt, aber bisher schätzte er Syndra nicht so ein. ”Wir werden sehen, was diese Welt mit mir geplant hat.” Er grinste und folgte dem Gähnen der Todesfee. ”Entschuldige, ich hoffe ich war nicht zu langweilig”, neckte er die Mitbewohnerin von Yona noch ein wenig, welche sich kurz darauf verabschiedete. ”Die Freude war ganz meinerseits. Wir sehen uns, Todesfee Syndra.” Ruhige und respektvolle Worte des Mannes, welcher plötzlich einen Kuss aufgedrückt bekam. Verwundert blickte er ihr hinterher und hörte dann die Empörung der Yoshida. Hanzo musste amüsiert lachen. ”Ist schon okay”, sprach er offen seine Meinung heraus und lauschte dann den Worten der Yoshida. ”Sie macht doch einen soliden Eindruck auf mich…” Nachdenkliche Worte vom König der Licht-Drachen. ”Ich denke ihr zwei ergänzt euch sehr gut.” Zumindest war dies die Meinung von dem erfahrenen Mann des Lichts. Dieser streckte sich nun auch ein wenig und würde aufstehen. Seine Hände gegen die Hüfte gestemmt würde Yona nun auch seine Beinprothesen sehen. Eine Nachwirkung aus dem Kampf mit seinem Bruder. ”Mir reicht es so langsam mit der Meditation”, sprach er ruhig zu ihr und legte seine Hand auf den Nacken um diesen zu strecken. Dabei reichte er ihr kurz darauf auch seine Hand, sollte Yona ebenfalls aufstehen wollen. ”Hast du bereits gegessen, oder wollen wir gemeinsam die Cafeteria aufsuchen?” Hanzo war da jedenfalls recht offen, etwas zu Essen war aber definitiv nicht verkehrt.

[Mirai Rokkuberu]

Postgruppe Mirai + Morgiana

Mirai übte weiter mit dem Übungsnodachi aus Holz. Gut wenn man so wollte war es ein längeres Bokken was eben auf die Länge eines echten Nodachi hin gemacht wurde. Mit der Waffe fühlte Mirai sich irgendwie wohler als mit einer vergleichbaren Waffe auf Katanalänge oder ihrem Katana. Sie konnte es auch nicht so recht erklären wieso das nun so war. Für sie passte es einfach irgendwie besser. Das Handling war anders, musste sie ihre Beinarbeit anpassen das sie guten Stand hatte und wenn sie die Waffe schwang war es auch anders audgrund der Länge. Hinzu kam auch etwas mehr Gewicht was bei Holz nun nicht soviel war als wenn es aus Metall war. Dennoch musste man hier ein wenig was anpassen. Aber so gefiel es der Rokkuberu und hatte auch seine Herausforderung. Sie führte seitliche und diagonale Hiebe aus gegen die Trainingsdummys, hielt das Schwert mit beiden Händen bis es soweit für sie zufriedenstellend funktionierte. Danach versuchte sie es nochmal mit etwas leicht unkonventioellem. Sie nahm das Holzschwert in eine Hand, hielt es etwa mittig. Sie dachte sich dabei eine Schwertscheide hinzu, andernfalls würde sie ja die Klinge direkt greifen und das würde blutig enden. Und so nutzte sie dann etwas Taijutsu, griff dann die Dummys an mit Tritten, gut gezielten Kicks und Schlägen, sowohl mit ihrer freien Hand als auch mit dem Schwert oder blockte damit die drehenden Arme der Dummys. Das Schwert nutzte sie dabei eben auch als eine Art Balance und versuchte währenddessen die Haltung zu ändern, das Schwert quasi zu ziehen als würde sie es aus einer Scheide holen. Mirai probierte einfach ein paar Moves aus die ihr gerade in den Sinn kamen, ob diese so funktionierten wie sie es sich vorstellte. Was Sensei Yagami dazu sagen würde? Nun Mirai sollte ja ihren Stil so finden und ihre Waffe. Und da war sie dabei. Es musste für sie passen. Das es vielleicht unkonventionell war, nicht der Norm entsprach war dem Mädchen egal, wenn es für sie passte. Das war ja wichtig. Stoppte Mirai dann auch, hatte das Holzschwert in einer Hand als sie aus den Augenwinkeln bemerkte das sie beobachtet wurde, jemand bei ihrem Rind draußen am Rand stand. Wandte sie dann ihren Kopf zu der Person um und warf sich ihren geflochtenen Zopf wieder nach hinten mit der freien Hand. Dieser war bei den Übungen über ihre Schulter gekommen. Ein rothaariges Mädchen in Latzhose schaute ihr offenbar zu. Erst mit neutraler Miene, dann aber mit einem sanften Lächelnd schaute die Rokkuberu zu dem Mädchen und trat langsam auf diese zu. Mirai trug ja ihr Outfit welches traditionell und moderne miteinander verband. "Hi. Hat dich interessiert was ich hier mache? Interessiert du dich auch für Waffen oder kann ich dir vielleicht weiterhelfen? Brauchst du wobei Hilfe?" Kam es dann von der Lilahaarigen mit ruhiger Stimme, wobei man schon merken konnte das sie ein wenig angestrengt atmete. Klar sie hatte ja eben auch ausgiebig trainiert und Moves ausgeführt. "Ah und mein Name ist Mirai. Mirai Rokkuberu. Hast du den Namen aber vielleicht schonmal gehört." Ja Rokkuberu war ja auch der Name ihrer Mutter und die war bekannt soweit. Und andererseits hatte Mirai ja im Tunier gekämpft daher war sie nun auch nicht unbedingt unbekannt. Waren ihre Worte auch nicht abwertend oder so gemeint. Sprach Mirai das aber auch mit freundlichen Worten aus, der Rothaarigen entgegen. "Übrigens schickes Outfit. Die Latzhose, das steht dir." Ihre ehrliche Meinung und nicht nur so daher gesagt. Mirai hatte ein gewisses Auge fürs Detail und war daher auch etwas modebewusst. Klamotten, Zusammenstellung usw. hatte sie schon einen Blick für. Nicht zuletzt weil wenn sie ihre Mangas usw. zeichnte oder auch Illustrationen da musste es auch sitzen für sie, die Kleidung der Figuren und probierte sie da auch herum. Daher kam es auch mitunter das sie ein Auge dafür hatte und gewissen Geschmack. Und die Latzhose, das war mal was anderes, vorallem an einem Mädchen. Ungewohnt irgendwie aber diesem hier stand das gut so sah Mirai das zumindest, daher sagte sie das auch. Es war also als Kompliment gedacht. Hübsch war die Rothaarige auch, doch durchaus. Wartete die Rokkuberu aber nun auf die Reaktion ihrer Gegenüber die zuvor ja so stillschweigend zugeschaut hatte. Wollte sie Mirai nicht stören? Das war aufmerksam von ihr. Mirai drehte lediglich das Holzschwert in ihrer Hand gekonnt mit der einen Hand und stellte das Schwert dann vor sich hin und hielt es fest.

[Yona Yoshida]

Postgruppe: Meditation (Hanzo & Yona)

Zustimmend musste Yona nickend, und auch ein wenig lächeln. Natürlich war ein König nur halb so stark wie seine Armee, doch war die Armee auch nur halb so stark wie sein König! „Wär doch cool, so ein toter Lichtdrache in mir. Vielleicht auch etwas weniger nervig dann…“ Der Blick Syndras in diesem Moment war unbezahlbar und hätte man sehen müssen, nur leider erschien sie erst etwas später und zeigte Hanzo ihr wahres Gesicht. „Nun es kommt wie immer darauf an, welche lebende Person denn in das Totenreich eindringen möchte.“ Ein normaler Shinobi musste natürlich meist sein Leben dafür opfern, doch gab es genügend, die gar nicht so viel opferten, wie es der Shimada zu denken schien. Trotzdem hatten Lebende dort unten eigentlich nichts verloren, daran konnte man nicht rütteln. „Ich danke dir für deine aufrichtigen Worte, doch kränkt es mich doch sehr, dass du darüber nachdachtest, dass ich die armen verlorenen Seelen allein in der Welt herumtreiben lasse.“ Naja, so sehr traf sie es nicht, doch sollte doch niemand so von der Banshee denken! Immerhin hatte sie ihren Job lang genug mit Spaß und Freude erledigt! Gut, sie hatte auch mittlerweile unheimlich freude daran der Yoshida in ihrem Kopf auf den Keks zu gehen. Wieso und weshalb musste Yona erklären, fühlte sich dabei sichtlich unwohl, was sehr untypisch für sie war. Doch schmunzelte sie bei den Worten des Drachenkönigs. „Danke Hanzo, dass du das so siehst. Man muss bei jedem die Balance finden.“ Ja zu viel Egoismus und auch zu viel Sorge konnten einem das eigene und das Leben anderer schwer machen, keine Frage. Auch keine Frage mehr war, ob Hanzo noch Kontakt zur Lichtwelt aufnehmen konnte, aber auch hier überraschte seine Antwort Syndra nicht wirklich. „Wann diese wohl wieder schwindet…“, sprach sie eher zu sich selbst. „Nichts zu danken, ich tue doch alles für die Menschen, die meine liebe Yona unterstützen.“ Ein freches Grinsen lag den Lippen der Todesfee, ehe sie noch einmal klarstellte, dass jeder Mensch aus einem Grund nun da war, wo er gerade nun mal war. „Ich könnte dir jedenfalls sagen, was Yona mit dir geplant hat. Doch das wäre langweilig.“ Frech wie eh und je diese Fee, weshalb Yona einen Hauch von rot in ihrem Gesicht wurde, aber lachte. Das waren Momente, da mochte sie ihre Mitbewohnerin doch sehr, hatten sie wahrlich einen ähnlichen Humor. Nun war es aber langsam Zeit wieder zurück in den Körper der Yoshida zu verschwinden, zerrte es doch ein wenig an ihrem Chakra. „Keine Sorge, du mein Lieber bist alles andere als langweilig.“ Zur Verabschiedung gab es sogar noch einen flüchtigen Kuss, musste dieser dramatische Abgang natürlich sein. Ganz zum Amüsieren des Shimadas und dem Augenrollen der Yoshida. „Ja sie ist eigentlich ganz okay, macht mir nur manchmal schwere Kopfschmerzen.“, lachte nun auch Yona. „Wir ergänzen uns? Findest du?“ Ein nachdenklicher Blick lag auf der Yoshida, darüber hatte sie noch nie wirklich nachgedacht.. Jedenfalls sollte es aber nun auch genug sein mit der Meditation. „Ich bin ganz bei dir. Und auf Toilette müsste ich auch langsam mal.“ Ungeniert wie eh und je die junge Frau. Ihre Augen nun auf die Beine..BEINE?! Wie konnte ihr das vorher nicht auffallen?! Ihr Blick ging auf die Prothesen des Drachenkönigs, doch war es kein Mitleidiger Blick, oder ein geschockter Blick. Eher ein interessierter Blick. „Das sieht irgendwie echt krass und gleichzeitig scharf aus. Tats weh?“ Die neugierige junge Frau nahm dann aber auch schon die Hand Hanzos entgegen und ließ sich aufhelfen, dabei berührte sie AUSVERSEHEN mit ihrer Brust seine Hand, ließ das aber kommentarlos stehen. „Essen klingt super, lass uns gehen.“ Ihren Pullover wieder angezogen, meldete sie sich bei dem Meditationsbereich wieder ab, während ihr ein Schauer überkam, als würde sich irgendwas Dunkles neben sich breit machen. Dass Anubis seinen Freund Anuk gerufen hatte, konnte sie nicht wissen, doch spürte sie die Anwesenheit von diesem Wesen. „Gruselig.“, sprach sie leise zu sich selbst und schaute wieder zum nackten Oberkörper Hanzos. „Also ich schau gerne deine krassen Muskeln an, aber ich weiß nicht, ob es hier erlaubt ist so rumzulaufen.“ Ihre Lippen formten ein freches Grinsen, während ihre Schultern wieder mal gleichgültig einen Moment nach oben gingen und sich wieder fallen ließen.

TBC: Cafeteria

[Jinx]

Cf: Sportanlage Außen

Postgruppe: Nuggets Chillen (xD Jinx + Shou +Naoki + Katsu)

Noch an der Sportanlage + Weg:
Unser anfängliches Trio, war kurzerhand zu einem Quartett aufgestiegen, als sich Katsu, ein alter und guter Freund von Shou, auch dazu gesellt hatte. Natürlich blieb davor auch nicht der Spaß aus. Zwischendurch hörte ich doch gut zu, was die beiden, also Naoki und Shou, so zu besprechen hatten. Doch ab einem gewissen Punkt schaltete ich auch einfach ab, da musste ich schon ehrlich sein. Und einer dieser Punkte war, als Naoki davon anfing, dass die beiden Templer waren und Shou sogar noch vom Posten her einen Orden oder sowas besaß.

Ich wollte es gar nicht genau wissen, sie fing einfach so an davon zu erzählen, sodass ich sie reden ließ, mich aber weiter raushielt. Stattdessen turnte ich dann lieber am Reck und lenkte unsere kleine Unterhaltung in eine Richtung, die mir mehr Spaß machte und Shou sicherlich auch. Der Schwanzvergleich kam dabei wohl doch besser an als erwartet. Als wir uns dann eigentlich dazu entschlossen hatten die Außenanlagen zu verlassen und unsere Tour fortzuführen, tauchte oben erwähnter, langjährige Freund von Shou auf. Und welch ein Zufall, er suchte sogar nach Shou selbst.

Natürlich konnte ich auch mal wieder nicht den Mund halten, wieso auch? Nur weil sich die drei unterhielten, musste ich doch nicht still sein. Außerdem, wenn Shou ihn als Loverboy vorstellte, musste man doch auch mal nachhören was so an dieser Aussage steckte. Allerdings verging mir auch sehr schnell der Spaß, weil Katsu keine allzu leichte Nuss zu knacken war. Meine Fragen, woher er schon so viel über mich wusste und eben wie er auf all dies über meine Wenigkeit kam, trübte dann meien Stimmung, weil es wieder um Papierkram und Arbeit ging. Weshalb ich mich darüber aufregte, dass die Schüler hier wohl nur Ja und Amen sagen durften, wenn nach dem Lehrpersonal ging. Womit ich die drei in einen Topf warf. Auch wenn Shou doch echt cool war, immerhin wollte er mir beim Streichen helfen und so hatten wir auch etwas dahingehend ausgemacht. "Hmm.. ich schreibs dir, wenn mir was einfällt..“, kommentierte ich seine Frage daraufhin auch nur noch und schmunzelte.

Und… Naoki versuchte sogar mir das alles genauer zu erklären. Doch ich hörte weiterhin nur raus, dass es dennoch nicht unbedingt danach gehen durfte, was die Schüler wollten. Man hörte eben nur das, was man hören wollte, wenn man es genau nahm. Naoki hatte auch noch einen Ass im Ärmel. Sie gab schließlich an, dass sie mich persönlich kennenlernen wollte, statt über die Akte alles zu erfahren. Ich fragte mich ja sowieso, was Katsu denn alles gelesen haben wollte. Immerhin hatte ich nicht sonderlich viel aufgeschrieben. Meinen Namen, fett unübersehbar. Mein Alter.. welche Fähigkeiten ich besaß.. und ansonsten eigentlich nicht viel mehr. Eben nur die Pflichtfelder, wie man so schön sagte.

"Regeln befolgen war noch nie meine Stärke… langweilig… ich hab einzig wegen Kratos dem Ganzen hier eine Chance gegeben.. aber bisher weiß ich nicht so recht, was ich davon halten soll… ihr gebt euch ja schon Mühe.. und das ist echt nett.. bis jetzt fühle ich mich allerdings mehr beobachtet als alles andere…“, kratzte ich mir nachdenklich am Hinterkopf und seufzte. Dass Naoki Katsu dann ab heute Loverboy nennen wollte, ließ einen Schauer über meinen Rücken fahren. Kurz wanderte mein Blick dabei zu Shou. “Das ist deine Schuld.. will ich nur mal gesagt haben.. hättest du ihn nicht so genannt.. wäre all das nie passiert..“, ich grinste Shou an und versuchte meine Laune wieder etwas zu heben, was mir doch gerade ziemlich schwer fiel.

Da Katsu und Shou dann noch eine Sache mit den Automaten zu klären hatten, klinkte ich mich auch dort kurz ein, doch sagte danach auch nichts weiter. Shou würde schon kommen, wenn er meine Hilfe haben wollte um die fuchsigen Automaten zu zähmen. Weil Katsu auch nicht weiter versuchte mir das Daddy auszureden, war es für mich beschlossene Sache. Währenddessen schienen sich die beiden Männer jedoch etwas zu unterhalten. Ich selbst war durch meine Scherzen zwar näher in Richtung Katsu gekommen, war sogar unnötigen Körperkontakt eingegangen, doch mich störte das ja weniger. Allerdings waren es dann Mylo und Claggor, die mir in meinem Kopf einen Streich spielten. Mal wieder. Meine Stimmung und wahrlich auch meine Sinne kippten ins Negative und es war wirklich schwer nicht wieder durchzudrehen.

Mein Kopf war kurz davor zu platzen und als wäre dies nicht genug, war es Naokis Stimme, die mich ins Hier und Jetzt zurück befördern konnte. Also flehte ich in Gedanken, dass sie weiter sprechen sollte. Was sie dann auch tat, wobei ich die Unterhaltung der Männer gänzlich ausgeblendet hatte. Sie wollte meine Rakete sehen, dies bekam ich dann ganz deutlich wieder mit und ich sah nun langsam zu ihr rauf. Meine Augen, zwar noch immer in ihrem gewohnten hell blauen Ton, zuckten noch immer ein wenig wirr und ein violetter Schatten huschte das ein oder andere Mal über die Pupillen und färbte das helle blau für einen kurzen Moment ein.

Das Lyrium in meinen Adern hatte begonnen zu brodeln, doch mein Verstand blieb noch so weit bei Naoki, dass es nicht überschwappen konnte. Was nicht bedeuten würde, dass nicht mehr viel fehlte dafür. Ein falscher Gedanke, ein falsches Wort meiner ungeliebten Mitbewohner in meinem Kopf und der Tropfen würde wohl übergreifen. Doch gerade schaffte es die Kaguya, dass ich meine Gedanken wieder in die Gegenwart befördert bekam. “Meine Rakete.. stimmt.. obwohl ich die nicht abfeuern kann, mir fehlt neue Munition.. gibt es hier einen Raum, wo ich solche Munition herstellen kann?“, schon war ich wieder abgelenkt und voll bei ihr.

Meine Hände ließen meine Schläfen los und meine Augenfarbe schwappte wieder ins hellblau zurück. “Ach.. egal, komm wir holen die Waffen und dann zeigen wir den Jungs, wer die größere Rakete hat..“, mein Blick ging nun kurz nach hinten. Dabei zog ich mit dem Mittelfinger mein Augenlid nach unten und streckte Provokant die Zunge heraus. “Wer als erstes am Trainingsplatz ist..“, rief ich nun freudig in ihre Richtung und griff schließlich nach Naokis Handgelenk.

Sie hätte keine Chance, da ich nun Vollgas gab und losrennen würde. Sie dabei im Schlepptau in Richtung meines Zimmers um dort meine beiden Waffen einzusammeln. Dort angekommen, zog ich die ID Karte, nahm meine Waffen als ich aufgeschlossen hatte und schulterte diese dann beide. Um im Anschluss Naoki zu begleiten zu ihrem Zimmer und ihre Waffe zu holen. Im Anschluss würde es dann wohl zurück zu den beiden Kerlen gehen. Ob diese wohl schon angekommen wären oder ob sie noch in ihrem Gespräch vertieft waren und nach uns ankommen würden?

Trainingsplatz:
Am Trainingsplatz angekommen, sah ich mich neugierig um. “Hmm.. immerhin hast du nicht gelogen.. hier ist es definitiv nicht kahl…“, meinte ich dann zu Naoki und sah mich noch nach Shou und Katsu um, während ich mich direkt auf der P1 Ebene zu einem der Ringe auf machte. Dabei Naoki im Schlepptau und zudem sehr begeistert von der vor mir liegenden Technik. "Wie cool.. kann man hier sein Training über die Terminals steuern?“, fragte ich, obwohl ich mir die Antwort schon denken konnte. Ein wenig Gedankenlos, ließ ich dann meine beiden Waffen, Mr.Pow Pow und Fishbone, neben dem Ring fallen und stieg in diesen herein.

Meine Füße brachten mich auch gleich zum Terminal und ich suchte mir ein Programm aus, wobei ich mehrere Ziele treffen musste und wobei meine Fähigkeiten oder besser gesagt meine Treffsicherheit genau notiert werden würde. Also startete ich das Programm, so etwas hatte ich schonmal gespielt, als ich deutlich jünger gewesen war. Dennoch erinnerte ich mich daran, dass ich mir damals schon viel Spaß gemacht hatte. So fuhr das Programm hoch und einige Hinternisse ploppten auf, auf welche ich nacheinander schießen würde. Ich zog dafür Zapper aus seiner Halterung und nacheinander traf ich ein Ziel nach dem anderen. Lud nach, schoss erneut. Wieder und wieder, bis das Programm beendet war. War wohl auffiel war, dass keinerlei Chakranutzung von mir ausging, auch das System zeichnete keinerlei Anwendung dessen auf, sodass einzig und alleine die Treffsicherheit dokumentiert wurde. Als ich damit fertig war, ging ich zum Rand des Rings, nun würde sich ja auch zeigen, ob die Männer schon da waren oder eben die ganze Zeit schon. "Will noch wer?“, grinste ich also fragend und sah in die Runde.

[Natsuki]

Postgruppe: Yin & Yang (Ruby & Yumi) Anubis & Chiba zugewunken

Yumi war offensichtlich ein bisschen enttäuscht davon, dass ihr Chakra nicht in Ruby verblieb - denn sonst würde die Tendo in ihrer Dämonenform vermutlich nur noch besser aussehen als sie es so oder so schon tat. Zum Glück konnte Ruby nicht die Gedanken von Yumi nicht lesen, denn sonst hätte sie den Vorschlag der Senju gleich ausgeschlagen! Yumi war erleichtert, dass sie nicht giftig für die Tendo wäre, und etwas erleichtert würde auch Ruby seufzen. "Uff, das wär so ziemlich das Schlimmste, das ich mir vorstellen könnte. Wobei, Geschmack ist falsch gesagt - wenn ich Chakra direkt absorbier, dann hinterlässt es eine Art 'Gefühl'? Schwer zu beschreibem., kam es mit einem leichten Lächeln von der Tendo.

Dann wechselte das Thema ein bisschen - und Yumi bombardierte sie regelrecht mit Fragen. Ob Ruby nicht vielleicht doch so halb einer sei - was war sie dann? Und wieso löste das Chakra von Satoko solche Effekte aus? "Ich glaub ein Ururuuuuurgroßvater oder so hatte einmal einen Dämonen in sich versiegelt. Und dann wurde die dämonische Kraft immer schwächer, bis jetzt nur noch kleinste Überbleibsel in mir sind. Und das jetzt ist quasi der Versuch dieser Überbleibsel ihre alte Kraft wiederzuerlangen, wenn ich dämonisches Chakra absorbiere. Aber kein Plan ob das unter Kannibalismus fällt oder nicht", kam es mit einem leichten Lachen von Ruby, bevor sie fragte ob sie sich vielleicht einfach was zu trinken vom Automaten holen könnten. Und dann würde die Tendo noch kurz damit liebäugeln, warum sie kein Vampir sein könnte - dann könnte sie nämlich fliegen, und müsste nicht erst den Baumlauf erlernen. Und dann war es die Senju mit dem Suitonerbe, die Ruby unter einem Wasserfall aus Worten begraben würde. Sie entschuldigte sich, dass sie ihr Müsli gegessen hatte, und mit dem wäre Ruby sicherlich fitter, und - noch bevor sie sagen konnte, dass es ihr Leid tue, dass sie so verfressen sei, würde die Schwarzhaarige ihr den Zeigefinger vorsichtig auf die Lippen legen um diese damit zu versiegeln. "Ruby Hiden: Mach-Dir-Keine-Sorgen-Fuin! Ich hab das Müsli gern mit dir geteilt, es wär mir eh zu viel geworden!" Sie würde nicht zulassen, dass Yumi sich weiter fertig machte! Dann würde sie ihren Finger von den Lippen nehmen, und Yumi sprach davon, dass Ruby ein heißer Vampir wäre - so wie Liz! Beide Augenbrauen der Tendo gingen in die Höhe - sie hatte nicht gewusst, dass Liz ein Vampir war! Sie hatte gedacht, die Fähigkeiten waren auch dämonischer Natur.

Yumi würde dann erklären, wie cool der Baumlauf eigentlich sei - und ihrer Freundin regelrecht davon vorschwärmen! Und ab und zu würde sie wie eine Fledermaus von der Decke hing! Dann konnte sich Ruby aber ein leises Kichern nicht mehr verkneifen, während sie nach der Hand von Yumi griff. Diese sprach, dass sie Ruby eigentlich gern tragen würde, aber leider war die Senju zu schwach. "Wenn du das so sagst, dann klingt der Baumlauf deutlich cooler als 'nur' an der Wand entlang gehen zu können. Aber dir sei vergeben - wenn ich nachher wieder bei Kräften bin trag ich dich dafür zum Trainingsring zurück meine Nymphe." Ein kurzes Zwinkern folgte, das Yumi aber vermutlich nicht mehr sah, denn diese hatte offensichtlich jemanden gesehen den sie kannte - denn sie wank einem 'Anubis' und jemandem freudig zu - weswegen sich die Tendo umdrehte und ebenfalls freudig wank und "Hallo!" rief.

Auf dem Weg zum Getränkeautomaten entschuldigte sich die Tendo, dass sie Yumi bei nichts helfen konnte, doch das Yang korrigierte sie - Yin helfe ihr mehr als sie denke. Nicht alles habe mit den Shinobifertigkeiten zu tun. Und sie würde ihr schon so massiv helfen - im Kopf, aber auch im Herzen. Bei letzterem schnappte sie die Hand ihrer Freundin und legte diese an ihr Herz. Ein verlegenes Lächeln würde auf Rubys Lippen erscheinen, während Yumi erklärte, dass sie ihr helfe zu heilen - also solle die Tendo nicht so doof sein und die Klappe in der Hinsicht halten! "Sorry~! Wenn du das so sagst, dann... freu ich mich noch mehr, dass ich einfach gemeinsam mit dir abhängen kann." Ihre losgelassene Hand würde kurz in der Tasche von Rubys Skort verschwinden - und subtil ihre ID-Karte hervornehmen, diese aber in der Handfläche verstecken. Die Tendo würde nicht aussprechen, was sie dachte - dass Yumi und sie für Vorbeigehende mehr wie ein Pärchen aussehen mussten, als gute Freundinnen. Aber was andere über sie dachten war der Schwarzhaarigen ehrlich gesagt egal - es machte ihr Spaß mit der Senju abzuhängen, und daher würde sie das auch weiterhin machen. Beim Automaten angekommen würde Ruby den ersten Schritt zum Automaten machen, und sich davor stellen, so als müsste sie überlegen was sie jetzt bestellen wollte - bevor ihre Hand in die Höhe schoss und sie damit ihre ID-Karte vor das Terminal des Automaten hielt. Mit einem kurzen Piep registrierte der Automat die Karte. "Nimm dir was du willst, das geht auch noch auf mich." Mit einem Schritt würde sie kurz auf die Seite gehen und sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht wischen, und dann die ID-Karte wieder im Skort verschwinden lassen.

[Chiba]

Postgruppe: Zwei Schatten (Anubs & Chiba)

Der Aeger war relativ wortkarg als Chiba seinen Schweif ansprach - und nach der Antwort verstand Chiba auch, warum dies so war - Anubis war als Kind verflucht worden, und der Schweif und seine Hörner waren ein Zeichen des Fluches. "Oh, ich verstehe. Tut mir Leid, falls das eine zu persönliche Frage war." Das der Aeger hinter ihm ging war zwar ein bisschen komisch, doch Chiba dachte sich dabei nichts weiter - er hatte ein allgemein ein paar komische Arten, die er bisher beobachten hatte können, daher dachte er sich nichts weiter dabei.

Am Trainingsplatz angekommen reservierte Chiba schnell einen Trainingsplatz und die zwei Schatten machten sich auf den Weg zum Meditationsraum. Anubis hatte scheinbar jemanden erblickt, den er kannte - und würde dazu ansetzen zu winken, dann jedoch inne halten. "Ich denke du kannst sicher grüßen - sie sind nicht im Kampf." Der halbe Hyuuga sah das ganze durchaus gelassen - er war oft genug am Trainingsplatz, dass er wusste, dass es den Wenigsten etwas ausmachte, wenn sie gegrüßt wurden. Ganz im Gegenteil - die Meisten freuten sich, wenn sie kurz gegrüßt wurden. Und scheinbar auch die beiden jungen Frauen - zuerst würde die Silberhaarige winken und Anubis als auch dem Hyuuga viel Spaß wünschen. Keine Sekunde später drehte sich die Schwarzhaarige um und grüßte die Beiden ebenfalls. "Hi & danke! Euch auch viel Spaß!" Der Blondschopf würde auch kurz die Hand zum Gruß heben und sie waren auch gleich schon wieder weg von dem Ring an dem die beiden jungen Frauen trainiert hatten.

Die beiden Shinobi kamen dann auch schon beim Meditationsbereich an, und Anubis hatte den richtigen Raum identifizert. "Yep. Dann wirst du dich um die Beschwörung kümmern und ich versuche eine Verbindung zwischen dem Schattenreich und dem Meidou zu fühlen." Chiba betrat den Raum nach Anubis und würde dann in eine Ecke gehen. "Ich muss mich etwas weiter von dir entfernen - um das Meidou zu entfernen muss ich die Kräfte des Meidou nutzen und auf kurze Distanz sind diese schädlich für andere." Der Blondschopf würde sich in so weit wie möglich von Anubis entfernen, und tief durchatmen. Er versuchte sich mental darauf vorzubereiten, und das Meidou zu fühlen. Dies funktionierte auch durchwegs - nur ohne seine Maskenform hatte der Blondschopf natürlich keine Chance eine eventuelle Verbindung zwischen dem Meidou und dem Reich der Schatten zu spüren. Anubis zeichnete mit seinem Blut Zeichen auf den Boden - und als er fertig war nickte er Chiba zu. Der Blondschopf nickte zurück, und würde sein Gesicht mit seiner Hand bedecken - und während er ausatmete würde er die Kräfte des Meidou abrufen. Eine weiße Maske bildete sich auf Chibas Gesicht, während er die Augen schloss. Während sich der Schlund in dem Kreis öffnete, würde Chiba versuchen das Meidou zu fühlen. Er war es gewohnt durch die Kräfte des Juins kurzzeitig eine lebende Verbindung in die Welt des Meidou zu werden - und nun musste er diese Verbindung nutzen und spüren was es mit der Verbindung die Anubis öffnete auf sich hatte.

Und natürlich hatte Seiji Recht gehabt - denn der Schlund der sich geöffnet hatte, fühlte sich ähnlich an wie das Meidou. Der Blondschopf hatte seine Augen geschlossen, und suchte durch seine Verbindung des Meidou nach dem zweiten Portal, das gerade vor ihm geöffnet war. Und er fand nichts. Nichts, außer der unendlichen dunklen Weite des Meidou. Oder? Denn es fühlte sich für den Blondschopf so an, als könnte er das Portal von Anubis auch spüren - aber es war nicht im Meidou selbst. "Ich verstehe, warum Seiji die Verbindung gesehen hat.", kam es ruhig von Chiba. Doch hatte er noch nicht gefunden wo die andere Verbindung herkam. Der Blondschopf würde Anuk nicht genauer betrachten - das einzige was er tat, war bemerken, dass er nicht aggressiv war und der sonstige Fokus des Byaringanträgers lag im Meidou. Er spürte die Verbindung hierher - nicht nur durch sich selbst, sondern auch durch das Portal von Anubis. Doch die genaue Verbindung zwischen der Welt der Schatten und dem Meidou blieb unserem Blondschopf noch verborgen. Doch was er sich schon sicher war - dass es eine Verbindung zwischen dem Meidou und der Schattenwelt gab. Chiba atmete tief durch und dann mit Anubis aber auch Anuk sprechen. Letzterer war ein regelrechter Gigant, doch nichts wovor sich unser Blondschopf fürchtete. Er hatte noch genug Zeit, und würde daher seine Maskenform weiterhin aktiv halten - es war ein gutes Training für ihn die Kräfte seiner Maskenform weiter zu trainieren. Mit einem Kopfschütteln würde er zu Anubis sprechen "Nein, ich kann nicht fühlen wie die Welt der Schatten mit dem Meidou verbunden ist. Was ich jedoch spüren kann ist, dass diese Verbindung auf jeden Fall existiert - doch es ist fast schon so als würde das Schattenreich sich im Meidou selbst verstecken." Der Blondschopf war ebenfalls ruhig, würde jedoch von Anuk entfernt bleiben - er wusste nicht wie das Wesen der Schatten darauf reagieren würde, wenn der Blondschopf mit seiner ätzenden Aura ihm und seinem Beschwörer näher kam. Und falls sich kein Notfall präsentierte präferierte Chiba es, dass er es nicht herausfand. Nun stellte sich die Frage ob Anubis sich mit Chibas erster Analyse zufrieden gab - oder was er sich sonst erhoffte.

Name: Juin no arasu Kurayami (Juin der vernichtenden Dunkelheit)
Voraussetzung: Juin der Dunkelheit maximale Kontrollstufe. Empfängnis durch die Meidou Welt.
Beschreibung: Das Juin no arasu Kurayami ist die finale Form des Juins, die ein normaler Juinträger erreichen kann. Um sie zu erlangen muss der Anwender sein Juin no Kurayami perfekt kontrollieren können. Nachdem er nun das Empfängnis aus der Meidou-Welt erhalten hat. Bei dieser Form wird das gesamte Chakra des Juin der Dunkelheit freigesetzt.
Die Freisetzung des gesamten Juinchakras hat explosive Auswirkungen auf die Kampffähigkeiten des Anwenders. So wird in Chibas Fall seine gesamte Ausdauer um einen Wert von 275% erhöht. Die Geschwindigkeit von Chiba erhöht sich ebenso drastisch um 275%.
Die ätzende Aura die im Juin no Kurayami noch auf 2 Meter begrenzt war erhöht sich durch das Juin no arasu Kurayami auf 5 Meter. Die Schäden an anderen Lebewesen bleiben bei leichten Verätzungen. Auch in dieser Form ist er in der Lage innerhalb dieser Aura die Reichweite seiner Techniken auf diese Aura auszuweiten. Diese Fähigkeit ist äußert gut mit dem Juken kombinierbar sowie anderen Techniken welche im Nahkampf funktionieren.
Die "Maskenform" lässt sich vier Posts lang aufrecht halten, nach diesen vier Posts ist der Anwender durch die körperliche Belastung durch das hochkonzentrierte Juin Chakra stark geschwächt. Chiba ist in der Lage die Maskenform 3 Posts lang aktiv zu verwenden. Einen Post lang ist man so nicht mehr in der Lage überhaupt ein Jutsu anzuwenden und auch die körperliche Reaktionsgeschwindigkeit vermindert sich stark. Nach dieser Zeit ist es dem Anwender wieder möglich Jutsu zu wirken, jedoch geschieht dies auch im nächsten Post noch in stark geschwächter Form (Effektivität aller Angriffe -50%). Diese Form des Juins wird symbolisiert durch Form erschreckenden Maske mit den leuchtenden Augen des Juins der Dunkelheit, wie sie auch von der personifizierten Dunkelheit, dem dunklen Selbst getragen wird. Diese Maske ist bei jedem Anhänger der Dunkelheit unterschiedlich. Dies Maske von Chiba ist simpel gehalten. Während die Maske aktiviert ist, wird auch unweigerlich das Byaringan des Anshokriegers aktiviert. Wird diese Form vor dem Ablauf der vier Posts deaktiviert werden, vermindern sich die Nachteile, da der Körper eine kürzere Zeitspanne nur dieser enormen Kräfte ausgesetzt ist. Dies bedeutet auch das wenn die "Maskenform" nur einen Post eingesetzt wurde, das man das Juin der Dunkelheit weiterhin vermindert einsetzen kann, dies betrifft auch die zweite Stufe. Nach der Verwandung wird ein Großteil der Kräfte des Males der Dunkelheit an die Meidou Welt als Tribut abgegeben so ist es dem Anwender auch nicht mehr möglich für den Rest des Kampfes das Juin erneut zu benutzen. Sollte das Juin no Kurayami zuvor 3 Posts aktiv gewesen sein so ist das Juin no arasu Kurayami nicht mehr anwendbar umgekehrt richtet es sich nach der Anwendungsdauer des Juin no arasu Kurayami.