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Minato aka Chris
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Cafeteria
- Alibaba Saluja
- ||
- Beiträge: 68
- Registriert: Mo 21. Aug 2023, 14:42
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Alibaba
- Nachname: Saluja
- Alter: 17 Jahre
- Größe: 170 cm
- Gewicht: 64 Kg
- Stats: 30/39
- Chakra: 5
- Stärke: 4
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 6
- Ninjutsu: 5
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 5
- Passiver Statboost: Ausdauer +25%
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Cafeteria
Postgruppe: Team 14 (Alibaba, Nia & Setsu)
Einen passenden Spitznamen hatte unser junger Prinz für das strahlende Licht des Teams gefunden. Mit hochroten Kopf bedankte sich die Hikari bei ihm und er nichte ihr mit einem charmanten Lächeln entgegen. “Ein Name der deiner würdig ist“, kommentierte er abschließend dazu. Ein wenig Necken auf Grund der euphorischen Begrüßung musste aber sein, auch wenn es Nia ein wenig unangenehm war. “Ich ziehe dich nur ein bisschen auf, kein Grund sich zu entschuldigen.“ Seine sanfte Stimme und Art zeigten deutlich, dass es ein Spaß war und es keinen Grund gab sich zu entschuldigen. “Keine Sorge“, antwortete er bezüglich des Faktes, dass nun die anwesenden Personen in der Cafeteria seinen Namen wussten. Für das Kompliment bezüglich seiner Kleidung musste er aufrichtig Grinsen und nickte bei ihren Worten, dass er ihr nicht zu danken brauchte. Doch auch er hatte lobende Worte für ihr Outfit, auch wenn Nia meinte, dass er übertrieb. “Obacht werte Prinzessin des strahlenden Lichts! Übertreibungen sind kein Teil meines Waffenarsenals.“ Mit einem charmanten lachen unterstrich er seine humorvolle Art. Anders ausgedrückt: Ich übertreibe nicht! Der Tee fand jedenfalls genauso Anklang wie das Outfit des Salujas und nun traf auch Setsu ein, welcher die beiden begrüßte. Er war heute ein wenig lockerer Unterwegs vom Outfit her, jedoch nicht weniger schlecht. Nia gefiel die Kombination des Senjus und dahingehend musste auch Alibaba nicken. “Klingt vernünftig“, bestätigte unser Prinz die Worte des Senjus, ehe es nun um das Essen ging. Setsu wollte seine beiden Teamkollegen zum Essen einladen, eine nette Geste. Das Anschließende Schauspiel zwischen Nia und ihm war amüsant, ein Schmunzeln konnte sich der Saluja nicht verkneifen. Nachdem Nia das mobile Terminal genommen hatte würde auch Alibaba seine Bestellung aufgeben. Gebratener Reis mit Rührei und Gemüse der Saison! “Vielen Dank“, sprach er in Richtung seines Teamkollegen und reichte diesem sein mobiles Terminal wieder. Alibaba nahm einen Schluck von seinem Tee, als sich Nia plötzlich bei den beiden entschuldigte. Sie nahm ihre Augenbinde ab, was zuerst für Verwunderung sorgte. Danach musste Alibaba aber sanft lächeln. “Selbstverständlich“, entgegnete er seinem Kollegen und blickte zu Nia. “Es gehört bestraft diese himmlisch blauen Augen zu verdecken“, neckte er die Hikari erneut. Dieses Mal jedoch mit einem ernst gemeinten Kompliment, waren die Augen der Hikari doch etwas absolut Besonderes. Setsu hakte kurz darauf auch nach, ob die beiden für heute bereits ein paar Pläne hatten. Alibaba wusste, dass Nia wohl noch etwas mit dem Magister vorhatte, immerhin wurde ihr Training beim letzten Mal verschoben. Auf Grund der eventuellen Flashbacks würde er zuerst das Wort ergreifen. “Noch nicht so richtig irgendwie…“ Ein offenes Geständnis des Prinzen. “Ich habe mir viele Überlegungen gemacht auf Grund meines Kampfstils. Der Kenjutsu Kurs hat mir dahingehend viel geholfen und ich überlege mir aktuell eine neue Kontertechnik für meinen Fechtstil.“ Alibaba band seine Teamkameraden in seine Pläne mit ein. “Und du? Kamst du bereits voran mit deinem Training und konntest dich verbessern?“ Alibaba wusste noch wie sehr der junge Senju in seinen Gedanken vertieft war. Das Alibaba ebenfalls eine Verbindung zur Natur besaß wusste er nicht, ob Setsu dahingehend bereits etwas aufgefallen war? Gespannt würde unser Saluja den Antworten seiner Kollegen lauschen…
Einen passenden Spitznamen hatte unser junger Prinz für das strahlende Licht des Teams gefunden. Mit hochroten Kopf bedankte sich die Hikari bei ihm und er nichte ihr mit einem charmanten Lächeln entgegen. “Ein Name der deiner würdig ist“, kommentierte er abschließend dazu. Ein wenig Necken auf Grund der euphorischen Begrüßung musste aber sein, auch wenn es Nia ein wenig unangenehm war. “Ich ziehe dich nur ein bisschen auf, kein Grund sich zu entschuldigen.“ Seine sanfte Stimme und Art zeigten deutlich, dass es ein Spaß war und es keinen Grund gab sich zu entschuldigen. “Keine Sorge“, antwortete er bezüglich des Faktes, dass nun die anwesenden Personen in der Cafeteria seinen Namen wussten. Für das Kompliment bezüglich seiner Kleidung musste er aufrichtig Grinsen und nickte bei ihren Worten, dass er ihr nicht zu danken brauchte. Doch auch er hatte lobende Worte für ihr Outfit, auch wenn Nia meinte, dass er übertrieb. “Obacht werte Prinzessin des strahlenden Lichts! Übertreibungen sind kein Teil meines Waffenarsenals.“ Mit einem charmanten lachen unterstrich er seine humorvolle Art. Anders ausgedrückt: Ich übertreibe nicht! Der Tee fand jedenfalls genauso Anklang wie das Outfit des Salujas und nun traf auch Setsu ein, welcher die beiden begrüßte. Er war heute ein wenig lockerer Unterwegs vom Outfit her, jedoch nicht weniger schlecht. Nia gefiel die Kombination des Senjus und dahingehend musste auch Alibaba nicken. “Klingt vernünftig“, bestätigte unser Prinz die Worte des Senjus, ehe es nun um das Essen ging. Setsu wollte seine beiden Teamkollegen zum Essen einladen, eine nette Geste. Das Anschließende Schauspiel zwischen Nia und ihm war amüsant, ein Schmunzeln konnte sich der Saluja nicht verkneifen. Nachdem Nia das mobile Terminal genommen hatte würde auch Alibaba seine Bestellung aufgeben. Gebratener Reis mit Rührei und Gemüse der Saison! “Vielen Dank“, sprach er in Richtung seines Teamkollegen und reichte diesem sein mobiles Terminal wieder. Alibaba nahm einen Schluck von seinem Tee, als sich Nia plötzlich bei den beiden entschuldigte. Sie nahm ihre Augenbinde ab, was zuerst für Verwunderung sorgte. Danach musste Alibaba aber sanft lächeln. “Selbstverständlich“, entgegnete er seinem Kollegen und blickte zu Nia. “Es gehört bestraft diese himmlisch blauen Augen zu verdecken“, neckte er die Hikari erneut. Dieses Mal jedoch mit einem ernst gemeinten Kompliment, waren die Augen der Hikari doch etwas absolut Besonderes. Setsu hakte kurz darauf auch nach, ob die beiden für heute bereits ein paar Pläne hatten. Alibaba wusste, dass Nia wohl noch etwas mit dem Magister vorhatte, immerhin wurde ihr Training beim letzten Mal verschoben. Auf Grund der eventuellen Flashbacks würde er zuerst das Wort ergreifen. “Noch nicht so richtig irgendwie…“ Ein offenes Geständnis des Prinzen. “Ich habe mir viele Überlegungen gemacht auf Grund meines Kampfstils. Der Kenjutsu Kurs hat mir dahingehend viel geholfen und ich überlege mir aktuell eine neue Kontertechnik für meinen Fechtstil.“ Alibaba band seine Teamkameraden in seine Pläne mit ein. “Und du? Kamst du bereits voran mit deinem Training und konntest dich verbessern?“ Alibaba wusste noch wie sehr der junge Senju in seinen Gedanken vertieft war. Das Alibaba ebenfalls eine Verbindung zur Natur besaß wusste er nicht, ob Setsu dahingehend bereits etwas aufgefallen war? Gespannt würde unser Saluja den Antworten seiner Kollegen lauschen…
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- Yumi Senju
- ||
- Beiträge: 352
- Registriert: Fr 15. Apr 2022, 17:35
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Yumi
- Nachname: Senju
- Alter: 17
- Größe: 165
- Gewicht: 55
- Stats: 33
- Chakra: 8
- Stärke: 2
- Geschwindigkeit: 7
- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 2
- Passiver Statboost: +25% Sensorik
- Lebenspunkte: 150
- Abwesend?: Nein
Re: Cafeteria
Postgruppe: Yin und Yang ( Ruby + Yumi )
Ruby hatte also Dämonen Blut in sich, mitgegeben von ihrer Mama. Manch einer wäre wohl schreien weggerannt, nicht aber Yumi. Die Tendo würde für immer ihr Chakravampir bleiben, Dämon hin oder her. „Vampirzähne stehen dir bestimmt auch besser als so dämonische Hörner!“ Ein kleiner Spaß, würde ihr wahrscheinlich durchaus beides stehen, sah sie ja auch ohne alles sehr süß aus. Daher war es doch etwas verwunderlich, wieso Ruby weder einen Freund noch eine Freundin bisher gehabt hatte. Die Senju musste aber zugeben, dass Frauen es wirklich nicht jedem leicht machten, wenn es darum ging, ihr Herz zu erobern, da sprach sie aus Erfahrung. Ein Fakt, welchen die Tendo wohl nicht vermutet hatte, schoss ihr sichtlich das Blut in ihre süßen Wangen. Pancakes wurden nebenbei verschlungen und Schokosoße gekleckert und freche Anspielungen gesagt. Bevor die Tobirama-Erbin antworten würde, ob Ruby denn überhaupt eine Chance bei ihr hatte, musste die Frage umgekehrt werden, ha! Die Reaktion des Chakravampirs enttäuschte nicht, war sie in den blauen Augen Yumis gefesselt, ehe diese aufstand und zu Yumi hinüber ging. Ein Lächeln lag auf den Lippen der Senju, während sie mit ihren Augen die Bewegungen der Tendo folgte. Dieses Lächeln auf ihren Lippen, war anders als zuvor, es wirkte irgendwie ganz selbstsicher, völlig untypisch für Ruby! Was hatte die junge Frau nur vor?! Ihre Lippen kamen zumindest verdächtig denen der Silberhaarigen nah, weswegen nun auch das Herz dieser schnell anfing zu pochen, darauf war sie nicht vorbereitet! Um den Mund herum war eine ganze Menge Honig, so sollte doch kein erster Kuss sein! Aber zum Glück der Honigschnute, trafen die Lippen ihre süße Nase. Die blauen Augen weitaufgerissen, hielt Yumi eine Sekunde ihre Luft an, ehe sie schmunzelte und den Körper Natsukis musterte, während diese ganz fröhlich zu ihrem Stuhl zurück hopste. Nun saßen sie da, beide mit feuerroten Wangen nach einen merkwürdigen, doch gleichzeitig sehr süßen Moment. Ruby hatte aber doch sichtlich mit sich zu kämpfen, sprach sie nun von Akira, biss ganz verzweifelt in ihre Banane und sagte noch mal deutlich, wie süß Yumi doch war, aber auch, dass sie nicht wusste, was sie wollte. „Ach Ruby. Wieso solltest du denn keine Chance haben? Hast du dich mal im Spiegel angeguckt?!“, legte sie ihre beiden Hände über den Tisch und griff nach denen der Tendo. „Mach dir keinen Kopf. Wie gesagt, ich lauf nicht weg. Und um ehrlich zu sein, habe ich momentan genug von Beziehungsdrama, also kein Stress, wirklich.“ Ehrliche Worte aus dem lächelnden Mund der Senju, ehe sie nun aufstand und sich neben Ruby setzte, natürlich mit ihrem Teller, musste ja auch noch der letzte Bissen ihres dritten Pancakes gegessen werden! „Also um auf deine Frage zurückzukommen: Ja du hast durchaus eine Chance bei mir, Natsuki Ruby Tendo.“ Ein flüchtiger Kuss auf ihre Wange folgte, während eine Hand der Senju die andere Wange nahm um ihren Kopf ein wenig mehr gegen ihre Lippen zu drücken, so konnte sie sich nicht vor dieser Geste drücken, ha! „Ich hab aber noch ne Frage..“, das letzte Stück Pancake schnell verputzt, machte diese kurze Stille es bestimmt noch spannender! „Heißt dass, dass du auch noch nie mit jemanden geschlafen oder so richtig rumgeknutscht hast?“ Letzteres könnte man ja auch ohne Beziehung ändern, heheh.
Ruby hatte also Dämonen Blut in sich, mitgegeben von ihrer Mama. Manch einer wäre wohl schreien weggerannt, nicht aber Yumi. Die Tendo würde für immer ihr Chakravampir bleiben, Dämon hin oder her. „Vampirzähne stehen dir bestimmt auch besser als so dämonische Hörner!“ Ein kleiner Spaß, würde ihr wahrscheinlich durchaus beides stehen, sah sie ja auch ohne alles sehr süß aus. Daher war es doch etwas verwunderlich, wieso Ruby weder einen Freund noch eine Freundin bisher gehabt hatte. Die Senju musste aber zugeben, dass Frauen es wirklich nicht jedem leicht machten, wenn es darum ging, ihr Herz zu erobern, da sprach sie aus Erfahrung. Ein Fakt, welchen die Tendo wohl nicht vermutet hatte, schoss ihr sichtlich das Blut in ihre süßen Wangen. Pancakes wurden nebenbei verschlungen und Schokosoße gekleckert und freche Anspielungen gesagt. Bevor die Tobirama-Erbin antworten würde, ob Ruby denn überhaupt eine Chance bei ihr hatte, musste die Frage umgekehrt werden, ha! Die Reaktion des Chakravampirs enttäuschte nicht, war sie in den blauen Augen Yumis gefesselt, ehe diese aufstand und zu Yumi hinüber ging. Ein Lächeln lag auf den Lippen der Senju, während sie mit ihren Augen die Bewegungen der Tendo folgte. Dieses Lächeln auf ihren Lippen, war anders als zuvor, es wirkte irgendwie ganz selbstsicher, völlig untypisch für Ruby! Was hatte die junge Frau nur vor?! Ihre Lippen kamen zumindest verdächtig denen der Silberhaarigen nah, weswegen nun auch das Herz dieser schnell anfing zu pochen, darauf war sie nicht vorbereitet! Um den Mund herum war eine ganze Menge Honig, so sollte doch kein erster Kuss sein! Aber zum Glück der Honigschnute, trafen die Lippen ihre süße Nase. Die blauen Augen weitaufgerissen, hielt Yumi eine Sekunde ihre Luft an, ehe sie schmunzelte und den Körper Natsukis musterte, während diese ganz fröhlich zu ihrem Stuhl zurück hopste. Nun saßen sie da, beide mit feuerroten Wangen nach einen merkwürdigen, doch gleichzeitig sehr süßen Moment. Ruby hatte aber doch sichtlich mit sich zu kämpfen, sprach sie nun von Akira, biss ganz verzweifelt in ihre Banane und sagte noch mal deutlich, wie süß Yumi doch war, aber auch, dass sie nicht wusste, was sie wollte. „Ach Ruby. Wieso solltest du denn keine Chance haben? Hast du dich mal im Spiegel angeguckt?!“, legte sie ihre beiden Hände über den Tisch und griff nach denen der Tendo. „Mach dir keinen Kopf. Wie gesagt, ich lauf nicht weg. Und um ehrlich zu sein, habe ich momentan genug von Beziehungsdrama, also kein Stress, wirklich.“ Ehrliche Worte aus dem lächelnden Mund der Senju, ehe sie nun aufstand und sich neben Ruby setzte, natürlich mit ihrem Teller, musste ja auch noch der letzte Bissen ihres dritten Pancakes gegessen werden! „Also um auf deine Frage zurückzukommen: Ja du hast durchaus eine Chance bei mir, Natsuki Ruby Tendo.“ Ein flüchtiger Kuss auf ihre Wange folgte, während eine Hand der Senju die andere Wange nahm um ihren Kopf ein wenig mehr gegen ihre Lippen zu drücken, so konnte sie sich nicht vor dieser Geste drücken, ha! „Ich hab aber noch ne Frage..“, das letzte Stück Pancake schnell verputzt, machte diese kurze Stille es bestimmt noch spannender! „Heißt dass, dass du auch noch nie mit jemanden geschlafen oder so richtig rumgeknutscht hast?“ Letzteres könnte man ja auch ohne Beziehung ändern, heheh.
- Nia Hikari
- ||
- Beiträge: 139
- Registriert: Di 22. Aug 2023, 22:17
- Im Besitzt: Locked
- Discord: Darleenius
- Vorname: Nia
- Nachname: Hikari
- Alter: 18
- Größe: 158
- Gewicht: 50
- Stats: 32
- Chakra: 7
- Stärke: 3
- Geschwindigkeit: 6
- Ausdauer: 6
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 3
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Cafeteria
Postgruppe: Team 14 ( Alibaba + Nia + Setsu )
Würde es in Zukunft einen Moment geben, in welchem die Hikari keine rosigen Wangen aufgrund ihrer Kameraden haben würde? Fraglich war es selbst bei einem gemeinsamen Frühstück schon nach wenigen Sekunden soweit. Zunächst aufgrund des wundervollen Spitznamens, den ihr der Prinz gegeben hatte. Dann wiederum vor Scharm, weil sie der ganzen Cafeteria seinen Namen vor Freude ihn wiederzusehen mitgeteilt hatte. Doch machte es ihm zum Glück nichts aus, weshalb die junge Dame erleichtert seufzte. „Da habe ich wohl noch mal Glück gehabt.“, kicherte sie in ihre Hand hinein, ehe sich die rosigen Wangen noch mehr an diese Farbe gewöhnten, als es um ihr Outfit ging. Bei seinen Worten musste sie doch nun herzlich lachen, denn Übertreibungen gehörten nicht zu seinem Waffenarsenal! „Ich bin gespannt darauf in Zukunft zu erfahren, welche Waffen du noch besitzt, Alibaba.“ Ein charmantes Schmunzeln lag auf ihre perfekten Lippen, ehe sie nun auch wieder jemand anderen in die Arme schließen konnte. Setsu war auch dazugestoßen und lud sogar sein Team zu diesem Frühstück ein! Eine wahrlich nette Geste, die natürlich mit einer ebenfalls netten Geste anerkannt werden musste! Die superroten Wangen des Senjus nahm Nia gar nicht war, freute sie sich darauf endlich was in ihrem gesunden Magen zu bekommen! Sein Terminal in ihre Hand genommen, bestellte erst sie, dann Alibaba und zu guter Schluss auch der Baum selbst, ehe sein Terminal höflicherweise wieder in seiner Bauchtasche verschwand. Zustimmend nickte Nia nach dem Dank des Salujas, dabei fiel ihr auch auf, dass sie ihre Augenbinde noch gar nicht abgenommen hatte, ohje! Dies schnell getan, wurden die Wangen der Tengu-Erbin wieder rosig wie eh und je, machten beide Männer keinen halt und überschlugen sich mit Komplimenten und Anerkennung. Ihre Hand leicht hochgehoben, wank sie leicht ab. „Bitte.. Ich.. Natürlich vertraue ich euch, ihr seid doch meine engsten Personen hier auf der Akademie und wir sind schließlich ein Team!“, antwortete sie zuerst auf die Aussage des Blauhaarigen, ehe sie ein zauberhaftes Lächeln dem Prinzen schenkte. Wie war das noch mal mit dem Waffenarsenal? „Erneut schmeichelst du mir sehr. Hab vielen Dank, werter Prinz.“ nickte sie ihm leicht zu, während ihre Hände unter dem Tisch verschwanden und nervös an ihren Fingern spielten. Sie erinnerte sich nämlich dank der Frage Setsus daran, was sie ja heute eigentlich vor hatte, wenn denn nicht schon wieder etwas dazwischen kommen würde. Eine Antwort von dem Magister hatte sie bisher auch nicht erhalten, zumindest kam sie bisher nicht an. Ob er sie vergessen hatte? Ihren Blick leicht gesenkt, dachte sie darüber nach, ehe sie die warme Stimme des Salujas hörte, der zum Glück das Wort übernahm und die Frage direkt wieder zu dem Baumjungen zurückschob. Ein lautloses Danke gab sie dem Saluja mit ihren Lippen. „Eine Kontertechnik? Was schwebt dir vor?“, fragte sie neugierig und schaute dann zu dem Senju. „Darf ich erfragen, wie dieses Training überhaupt aussieht?“ Die junge Dame war wahrlich noch unwissend auf dem Gebiet des Naturchakras und wie man dieses trainierte. Hoffentlich würde bald das Essen kommen, sonst würde sie doch noch von dem hoffentlich stattfindenden Training erzählen und es damit jinxen!
Würde es in Zukunft einen Moment geben, in welchem die Hikari keine rosigen Wangen aufgrund ihrer Kameraden haben würde? Fraglich war es selbst bei einem gemeinsamen Frühstück schon nach wenigen Sekunden soweit. Zunächst aufgrund des wundervollen Spitznamens, den ihr der Prinz gegeben hatte. Dann wiederum vor Scharm, weil sie der ganzen Cafeteria seinen Namen vor Freude ihn wiederzusehen mitgeteilt hatte. Doch machte es ihm zum Glück nichts aus, weshalb die junge Dame erleichtert seufzte. „Da habe ich wohl noch mal Glück gehabt.“, kicherte sie in ihre Hand hinein, ehe sich die rosigen Wangen noch mehr an diese Farbe gewöhnten, als es um ihr Outfit ging. Bei seinen Worten musste sie doch nun herzlich lachen, denn Übertreibungen gehörten nicht zu seinem Waffenarsenal! „Ich bin gespannt darauf in Zukunft zu erfahren, welche Waffen du noch besitzt, Alibaba.“ Ein charmantes Schmunzeln lag auf ihre perfekten Lippen, ehe sie nun auch wieder jemand anderen in die Arme schließen konnte. Setsu war auch dazugestoßen und lud sogar sein Team zu diesem Frühstück ein! Eine wahrlich nette Geste, die natürlich mit einer ebenfalls netten Geste anerkannt werden musste! Die superroten Wangen des Senjus nahm Nia gar nicht war, freute sie sich darauf endlich was in ihrem gesunden Magen zu bekommen! Sein Terminal in ihre Hand genommen, bestellte erst sie, dann Alibaba und zu guter Schluss auch der Baum selbst, ehe sein Terminal höflicherweise wieder in seiner Bauchtasche verschwand. Zustimmend nickte Nia nach dem Dank des Salujas, dabei fiel ihr auch auf, dass sie ihre Augenbinde noch gar nicht abgenommen hatte, ohje! Dies schnell getan, wurden die Wangen der Tengu-Erbin wieder rosig wie eh und je, machten beide Männer keinen halt und überschlugen sich mit Komplimenten und Anerkennung. Ihre Hand leicht hochgehoben, wank sie leicht ab. „Bitte.. Ich.. Natürlich vertraue ich euch, ihr seid doch meine engsten Personen hier auf der Akademie und wir sind schließlich ein Team!“, antwortete sie zuerst auf die Aussage des Blauhaarigen, ehe sie ein zauberhaftes Lächeln dem Prinzen schenkte. Wie war das noch mal mit dem Waffenarsenal? „Erneut schmeichelst du mir sehr. Hab vielen Dank, werter Prinz.“ nickte sie ihm leicht zu, während ihre Hände unter dem Tisch verschwanden und nervös an ihren Fingern spielten. Sie erinnerte sich nämlich dank der Frage Setsus daran, was sie ja heute eigentlich vor hatte, wenn denn nicht schon wieder etwas dazwischen kommen würde. Eine Antwort von dem Magister hatte sie bisher auch nicht erhalten, zumindest kam sie bisher nicht an. Ob er sie vergessen hatte? Ihren Blick leicht gesenkt, dachte sie darüber nach, ehe sie die warme Stimme des Salujas hörte, der zum Glück das Wort übernahm und die Frage direkt wieder zu dem Baumjungen zurückschob. Ein lautloses Danke gab sie dem Saluja mit ihren Lippen. „Eine Kontertechnik? Was schwebt dir vor?“, fragte sie neugierig und schaute dann zu dem Senju. „Darf ich erfragen, wie dieses Training überhaupt aussieht?“ Die junge Dame war wahrlich noch unwissend auf dem Gebiet des Naturchakras und wie man dieses trainierte. Hoffentlich würde bald das Essen kommen, sonst würde sie doch noch von dem hoffentlich stattfindenden Training erzählen und es damit jinxen!
- Natsuki
- ||
- Beiträge: 5261
- Registriert: Mo 12. Jan 2009, 15:52
- Im Besitzt: Locked
- Discord: iKirin#0001
- Vorname: Natsuki 'Ruby'
- Nachname: Tendo
- Alter: 16
- Größe: 1.62 Meter
- Gewicht: 54 Kilogramm
- Stats: 30/38
- Chakra: 2
- Stärke: 4
- Geschwindigkeit: 7
- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 5
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 7
- Passiver Statboost: +50% Chakraverbrauch
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Cafeteria
Postgruppe: Yin & Yang (Ruby + Yumi)
Als Ruby zu Yumi ging machte sich eine Stille zwischen ihnen breit. Die Schwarzhaarige, welche so oft kein Vertrauen in sich selbst hatte und daher alles hinter ihren Enthusiasmus versteckte, würde - und wenn auch nur für ein paar Sekunden - an sich selbst und ihren Plan glauben. Die Silberhaarige, welche noch saß wirkte erstaunt? Verwundert? Enttäuscht? Welche Emotion Yumi genau spürte konnte Ruby nicht aus ihrem Gesicht heraus lesen - aber die Tendo konnte sehen, dass sie etwas spürte, nachdem Ruby ihr ein Küsschen auf die Nasenspitze mitgegeben hatte! Das sollte die Worte von Ruby, dass Yumi 'mehr als nur eine Chance' hatte nochmal ordentlich unterstreichen. Einen Kuss auf die Lippen wollte sie dem kleinen Honigmäulchen nicht geben - aber zufrieden mit ihrer Tat würde Ruby regelrecht auf ihren Platz zurückhüpfen. Die ganze Situation zwischen den beiden jungen Frauen war noch süßer als die Reste des Nektars, welche sich um Yumis Lippen befanden. Doch nachdem sich die Tendo wieder gesetzt hatte würde der Hauch von Selbstvertrauen wieder wie weggewischt sein. Und sie wusste einfach nicht, was in ihr vorging - Akira, was auch immer das bei Kozume war - und jetzt auch noch Yumi?! Mit offensichtlichen Zweifeln an sich selbst würde die Tendo hinterfragen ob sie überhaupt eine Chance bei Yumi hatte.
Mit ihren Worten würde die Senju ihr aber klar machen, dass sie diese Zweifel nicht haben brauchte - und konterte mit einer Gegenfrage, warum Ruby keine Chance haben sollte. Und wann sie das letzte Mal in den Spiegel geschaut habe. Die Banane war inzwischen schon verschlungen, als Yumi nach Rubys Händen griff und ihr versicherte, dass sie sich keinen Kopf machen musste - die Senju würde ihr nicht weglaufen, und außerdem habe sie genug von dem ganzen Beziehungsdrama! Die Tendo schmunzelte, während Yumi mit ihrem Teller in der Hand aufstand und in Bewegung setzte! "Ja, ich seh nicht schlecht aus, aber Aussehen ist nicht alles.", kam es mit einem Seufzen von der Tendo. "Und das ich keinerlei soziale Cues erkennen kann ist nicht wirklich hilfreich dabei. Aber denkst du ich lass dich nochmal gehen Yumi?" Die Tendo würde sich kurz ihrer heißen Schokolade zuwenden, und die Senju setzte sich neben sie - und würde nun die Frage von Ruby beantworten. Denn Natsuki hatte eine Chance bei ihr! Ihr Plus stieg gefühlt auf 180, und sie wollte ihren Kopf zur Seite drehen um sich zur Senju zu wenden - doch war sie zum Glück um eine halbe Sekunde zu langsam, sodass Yumis honiggetränkten Lippen immer noch ihre Wange berührten und nicht etwa ihre Lippen! Nun würde Ruby ihrem Spitznamen aber vollends gerecht werden, als ihre Wangen purpurrot wurden! Und sie konnte sie konnte ihren Kopf nicht mal drehen, damit Yumis Lippen sich ein bisschen von ihren entfernten, denn die Senju würde ihre andere Wange halten um Natsukis Kopf ein bisschen mehr gegen ihre Lippen zu drücken! Aber wenn sie sich ehrlich war - es war ein schönes Gefühl. Als sich Yumis Lippen von ihrer Wange trennten musste Ruby ein bisschen kichern. "Also... ich..." Ein breites Grinsen würde auf ihre Lippen wandern, und sie würde nach einer Serviette greifen, und sich den Honigabdruck von der Wange wischen. "Danke dir, meine Honigschnute. Ich habs nicht gewusst aber... ich glaub sowas auf die Art hab ich gebraucht."
Ruby würde sich dann anfangen ihrem Müsli widmen, bevor Yumi aber noch mit einer Frage an sie wendete. Die Tendo würde noch einen Löffel des Müsli verdrücken, bevor sie sich zur Senju drehte und den Kopf leicht schräg legte. Jetzt wollte Yumi sie auch noch auf die Folter spannen! Die Senju verputzte noch einen Pancake, und ließ ihre Freundin einfach hängen! Abermals breitete sich eine Stille zwischen den Teenagerinnen aus, bevor die Stimme der Silberhaarigen durchbrach. Ob das auch heiße, dass sie noch nie mit jemandem geschlafen habe, oder so richtig rumgeknutscht. Die Kinnlade von Ruby klappte nach unten, und sie würde kurz schlucken, bevor sie ihren Blick senkte und ihre Stimme flüsterleise wurde, während sie sich näher an Yumi heranlehnte. "Yep. Weder mit wem geschlafen, noch rumgeknuscht... Oder auch ein richtiger Kuss auf die Lippen." Die Tendo biss sich leicht nervös auf die Unterlippe, bevor sie mit etwas normalerer Lautstärke fortfuhr: "...Und das liegt nicht daran, dass ich es nicht versucht hätt. Aber... ich hab entweder Signale nicht richtig gedeutet, oder mich an Leute rangewagt, die einfach nichts von mir wissen wollten. Das ist mir eh... ziemlich peinlich. Ich mein, eigentlich...", sie seufzte bevor sie sie sich wieder gerade hinsetzte, und Yumi anblickte. "Aber hey, das sag ich dir weil ich dir vertraue also... bitte zieh mich nicht damit auf, ok?" Ein Hauch von Trauer schwang in Natsukis Stimme mit. Man konnte ihr anhören, dass sie vielleicht mehr als einmal den falschen Leuten vertraut hatte.
Als Ruby zu Yumi ging machte sich eine Stille zwischen ihnen breit. Die Schwarzhaarige, welche so oft kein Vertrauen in sich selbst hatte und daher alles hinter ihren Enthusiasmus versteckte, würde - und wenn auch nur für ein paar Sekunden - an sich selbst und ihren Plan glauben. Die Silberhaarige, welche noch saß wirkte erstaunt? Verwundert? Enttäuscht? Welche Emotion Yumi genau spürte konnte Ruby nicht aus ihrem Gesicht heraus lesen - aber die Tendo konnte sehen, dass sie etwas spürte, nachdem Ruby ihr ein Küsschen auf die Nasenspitze mitgegeben hatte! Das sollte die Worte von Ruby, dass Yumi 'mehr als nur eine Chance' hatte nochmal ordentlich unterstreichen. Einen Kuss auf die Lippen wollte sie dem kleinen Honigmäulchen nicht geben - aber zufrieden mit ihrer Tat würde Ruby regelrecht auf ihren Platz zurückhüpfen. Die ganze Situation zwischen den beiden jungen Frauen war noch süßer als die Reste des Nektars, welche sich um Yumis Lippen befanden. Doch nachdem sich die Tendo wieder gesetzt hatte würde der Hauch von Selbstvertrauen wieder wie weggewischt sein. Und sie wusste einfach nicht, was in ihr vorging - Akira, was auch immer das bei Kozume war - und jetzt auch noch Yumi?! Mit offensichtlichen Zweifeln an sich selbst würde die Tendo hinterfragen ob sie überhaupt eine Chance bei Yumi hatte.
Mit ihren Worten würde die Senju ihr aber klar machen, dass sie diese Zweifel nicht haben brauchte - und konterte mit einer Gegenfrage, warum Ruby keine Chance haben sollte. Und wann sie das letzte Mal in den Spiegel geschaut habe. Die Banane war inzwischen schon verschlungen, als Yumi nach Rubys Händen griff und ihr versicherte, dass sie sich keinen Kopf machen musste - die Senju würde ihr nicht weglaufen, und außerdem habe sie genug von dem ganzen Beziehungsdrama! Die Tendo schmunzelte, während Yumi mit ihrem Teller in der Hand aufstand und in Bewegung setzte! "Ja, ich seh nicht schlecht aus, aber Aussehen ist nicht alles.", kam es mit einem Seufzen von der Tendo. "Und das ich keinerlei soziale Cues erkennen kann ist nicht wirklich hilfreich dabei. Aber denkst du ich lass dich nochmal gehen Yumi?" Die Tendo würde sich kurz ihrer heißen Schokolade zuwenden, und die Senju setzte sich neben sie - und würde nun die Frage von Ruby beantworten. Denn Natsuki hatte eine Chance bei ihr! Ihr Plus stieg gefühlt auf 180, und sie wollte ihren Kopf zur Seite drehen um sich zur Senju zu wenden - doch war sie zum Glück um eine halbe Sekunde zu langsam, sodass Yumis honiggetränkten Lippen immer noch ihre Wange berührten und nicht etwa ihre Lippen! Nun würde Ruby ihrem Spitznamen aber vollends gerecht werden, als ihre Wangen purpurrot wurden! Und sie konnte sie konnte ihren Kopf nicht mal drehen, damit Yumis Lippen sich ein bisschen von ihren entfernten, denn die Senju würde ihre andere Wange halten um Natsukis Kopf ein bisschen mehr gegen ihre Lippen zu drücken! Aber wenn sie sich ehrlich war - es war ein schönes Gefühl. Als sich Yumis Lippen von ihrer Wange trennten musste Ruby ein bisschen kichern. "Also... ich..." Ein breites Grinsen würde auf ihre Lippen wandern, und sie würde nach einer Serviette greifen, und sich den Honigabdruck von der Wange wischen. "Danke dir, meine Honigschnute. Ich habs nicht gewusst aber... ich glaub sowas auf die Art hab ich gebraucht."
Ruby würde sich dann anfangen ihrem Müsli widmen, bevor Yumi aber noch mit einer Frage an sie wendete. Die Tendo würde noch einen Löffel des Müsli verdrücken, bevor sie sich zur Senju drehte und den Kopf leicht schräg legte. Jetzt wollte Yumi sie auch noch auf die Folter spannen! Die Senju verputzte noch einen Pancake, und ließ ihre Freundin einfach hängen! Abermals breitete sich eine Stille zwischen den Teenagerinnen aus, bevor die Stimme der Silberhaarigen durchbrach. Ob das auch heiße, dass sie noch nie mit jemandem geschlafen habe, oder so richtig rumgeknutscht. Die Kinnlade von Ruby klappte nach unten, und sie würde kurz schlucken, bevor sie ihren Blick senkte und ihre Stimme flüsterleise wurde, während sie sich näher an Yumi heranlehnte. "Yep. Weder mit wem geschlafen, noch rumgeknuscht... Oder auch ein richtiger Kuss auf die Lippen." Die Tendo biss sich leicht nervös auf die Unterlippe, bevor sie mit etwas normalerer Lautstärke fortfuhr: "...Und das liegt nicht daran, dass ich es nicht versucht hätt. Aber... ich hab entweder Signale nicht richtig gedeutet, oder mich an Leute rangewagt, die einfach nichts von mir wissen wollten. Das ist mir eh... ziemlich peinlich. Ich mein, eigentlich...", sie seufzte bevor sie sie sich wieder gerade hinsetzte, und Yumi anblickte. "Aber hey, das sag ich dir weil ich dir vertraue also... bitte zieh mich nicht damit auf, ok?" Ein Hauch von Trauer schwang in Natsukis Stimme mit. Man konnte ihr anhören, dass sie vielleicht mehr als einmal den falschen Leuten vertraut hatte.
"Talking" ✽ Thinking ✽ Jutsu
Char BW ♦ Offene NBWs
⚞ Character Theme ⚟ ♦ ⚞ Combat Theme ⚟

DA of Chiba & Toshiro & Setsu
Old Char
Char BW ♦ Offene NBWs
⚞ Character Theme ⚟ ♦ ⚞ Combat Theme ⚟

DA of Chiba & Toshiro & Setsu
Old Char
- Yumi Senju
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- Beiträge: 352
- Registriert: Fr 15. Apr 2022, 17:35
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Yumi
- Nachname: Senju
- Alter: 17
- Größe: 165
- Gewicht: 55
- Stats: 33
- Chakra: 8
- Stärke: 2
- Geschwindigkeit: 7
- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 2
- Passiver Statboost: +25% Sensorik
- Lebenspunkte: 150
- Abwesend?: Nein
Re: Cafeteria
Postgruppe: Yin und Yang ( Ruby + Yumi )
Süß war gerade wirklich das perfekte Wort für die Situation in der Cafeteria! Von Dämonen und Chakravampiren, über süße Pancakes und Kakao, bis hin zu einem süßen Kuss auf die Nasenspitze der Senju. Die beiden jungen Frauen waren also beide auf der zweigleisigen Spur der Liebe, schon mal gut zu wissen. Ebenso, dass Yumi anscheinend eine wirkliche Chance bei der jungen Frau gegenüber hatte. Aber auch diese sah bezaubernd aus, was die Senju ihr auch gleich vermittelte. Doch statt sich zu freuen, kamen ein paar Selbstzweifel aus dem süßen Mund der Tendo, schade. Dazu würde Yumi gleich noch etwas sagen. Zuvor gab es nämlich einen klebrig süßen Honigkuss auf die feuerroten Wangen! Die Reaktion brachte die junge Frau natürlich wieder zum Grinsen, war das Kichern und die fehlenden Worte Natsukis wahrlich pures Zucker! „Oh, ups. Sorry“, lachte Yumi, nahm Ruby ihre Serviette aus der Hand und kümmerte sich selbst um den Honig an ihren Wangen, immerhin war es doch sie, die diesen dorthin geküsst hatte! „Du bist doch doof. Dafür musst du dich nicht bedanken, war alles nur die Wahrheit. Aber ja, jeder brauch mal die süße Wahrheit auf den Wangen. Und Honig ist bestimmt auch gut für die Haut.“, musste sie etwas kichern. Das Essen von Yumi war nun schon leer, weshalb sie fast schon neidisch den Löffel voller Müsli hinterherschaute, welcher in den Mund des Chakravampirs ging. Ein perfekter Zeitpunkt also, um diese nach ihrer sexuellen, oder eher romantisch-körperlichen Erfahrung zu fragen. Mit großen Augen lauschte Yumi ihre Sitznachbarin, war zwar irgendwie klar, dass sie noch nicht intim mit anderen wurde, aber dass sie sogar niemals einen Kuss auf ihre Lippen bekommen hatte… Unvorstellbar! Bevor die Tobirama-Erbin aber etwas dazu sagen wollte, ließ sie Ruby ausreden und die traurige Geschichte hörte ja gar nicht auf! „BIST DU DOOF?!“, schüttelte sie ganz entprüstet ihren Kopf. „Wieso sollte ich dich denn damit aufzuziehen? Ich bin NETT!“, warf Yumi ihren geflochtenen Zopf über ihre Schulter und nahm einen Schluck ihres Orangensaftes. „Also als erstes muss ich dir sagen, dass daran nichts peinlich ist, wenn man abgewiesen wird. Du musst das immer so sehen: Dein Glück, denn wer will schon mit jemanden zusammen sein, der deine eigene Schönheit nicht zu schätzen weiß?! Und ja, ich mein auch die Innere, weil du bist, auch wenn du wie ich manchmal auf dem Schlauch stehst, ein unfassbar süßes und witziges Wesen, mein kleiner Chakravampir.“ Ein leichter kniff in ihre süßen Wangen später, fuhr Yumi fort. „Nimm dir das also nicht zu Herzen. Und ganz ehrlich, ist doch schön, dass du dein erstes Mal noch nicht hattest, das gibt’s heutzutage echt selten. Also trag diese Information mit Stolz.“ Ein ehrliches Grinsen auf ihren Lippen, wurde nun auch die Senju ein wenig rot, da ihr was auffiel.. „Moment. Bedeutet das, ich hab dir gerade fast deinen ersten richtigen Kuss gegeben?“ Ein kurzer Moment der Stille, ehe Yumi kichern musste. „Naja, es wäre mir eine Ehre gewesen, Natsuki Tendo.“ Den Löffel von Ruby frech genommen, nahm sie sich eine Portion ihres Müslis und steckte ihn in den Mund, ehe sie den Löffel sauberleckte und wieder in die Schüssel steckte. „Mhmm, das ist lecker. Das nehm ich das nächste Mal vielleicht auch.“
Süß war gerade wirklich das perfekte Wort für die Situation in der Cafeteria! Von Dämonen und Chakravampiren, über süße Pancakes und Kakao, bis hin zu einem süßen Kuss auf die Nasenspitze der Senju. Die beiden jungen Frauen waren also beide auf der zweigleisigen Spur der Liebe, schon mal gut zu wissen. Ebenso, dass Yumi anscheinend eine wirkliche Chance bei der jungen Frau gegenüber hatte. Aber auch diese sah bezaubernd aus, was die Senju ihr auch gleich vermittelte. Doch statt sich zu freuen, kamen ein paar Selbstzweifel aus dem süßen Mund der Tendo, schade. Dazu würde Yumi gleich noch etwas sagen. Zuvor gab es nämlich einen klebrig süßen Honigkuss auf die feuerroten Wangen! Die Reaktion brachte die junge Frau natürlich wieder zum Grinsen, war das Kichern und die fehlenden Worte Natsukis wahrlich pures Zucker! „Oh, ups. Sorry“, lachte Yumi, nahm Ruby ihre Serviette aus der Hand und kümmerte sich selbst um den Honig an ihren Wangen, immerhin war es doch sie, die diesen dorthin geküsst hatte! „Du bist doch doof. Dafür musst du dich nicht bedanken, war alles nur die Wahrheit. Aber ja, jeder brauch mal die süße Wahrheit auf den Wangen. Und Honig ist bestimmt auch gut für die Haut.“, musste sie etwas kichern. Das Essen von Yumi war nun schon leer, weshalb sie fast schon neidisch den Löffel voller Müsli hinterherschaute, welcher in den Mund des Chakravampirs ging. Ein perfekter Zeitpunkt also, um diese nach ihrer sexuellen, oder eher romantisch-körperlichen Erfahrung zu fragen. Mit großen Augen lauschte Yumi ihre Sitznachbarin, war zwar irgendwie klar, dass sie noch nicht intim mit anderen wurde, aber dass sie sogar niemals einen Kuss auf ihre Lippen bekommen hatte… Unvorstellbar! Bevor die Tobirama-Erbin aber etwas dazu sagen wollte, ließ sie Ruby ausreden und die traurige Geschichte hörte ja gar nicht auf! „BIST DU DOOF?!“, schüttelte sie ganz entprüstet ihren Kopf. „Wieso sollte ich dich denn damit aufzuziehen? Ich bin NETT!“, warf Yumi ihren geflochtenen Zopf über ihre Schulter und nahm einen Schluck ihres Orangensaftes. „Also als erstes muss ich dir sagen, dass daran nichts peinlich ist, wenn man abgewiesen wird. Du musst das immer so sehen: Dein Glück, denn wer will schon mit jemanden zusammen sein, der deine eigene Schönheit nicht zu schätzen weiß?! Und ja, ich mein auch die Innere, weil du bist, auch wenn du wie ich manchmal auf dem Schlauch stehst, ein unfassbar süßes und witziges Wesen, mein kleiner Chakravampir.“ Ein leichter kniff in ihre süßen Wangen später, fuhr Yumi fort. „Nimm dir das also nicht zu Herzen. Und ganz ehrlich, ist doch schön, dass du dein erstes Mal noch nicht hattest, das gibt’s heutzutage echt selten. Also trag diese Information mit Stolz.“ Ein ehrliches Grinsen auf ihren Lippen, wurde nun auch die Senju ein wenig rot, da ihr was auffiel.. „Moment. Bedeutet das, ich hab dir gerade fast deinen ersten richtigen Kuss gegeben?“ Ein kurzer Moment der Stille, ehe Yumi kichern musste. „Naja, es wäre mir eine Ehre gewesen, Natsuki Tendo.“ Den Löffel von Ruby frech genommen, nahm sie sich eine Portion ihres Müslis und steckte ihn in den Mund, ehe sie den Löffel sauberleckte und wieder in die Schüssel steckte. „Mhmm, das ist lecker. Das nehm ich das nächste Mal vielleicht auch.“
- Yoshitsune Hyuuga
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Re: Cafeteria
Postgruppe Inosuke + Kotetsu
Ja so manche Komplimente oder das sie als solche gemeint waren verstand Inosuke nicht so ganz. Zwischenmenschlich war nicht so wie andere bzw. sah Dinge viel einfacher und direkter. Fachsimpeln bzw. ausschmücken von Dingen oder so nenene, das war nicht so sein Ding und verstand der da gut und gerne auch mal was falsch oder fragte sich was denn Kommentar xy nun sollte. So auch das mit dem feengleichen Anlitz, was er dann eher Winry zuschrieb weil die war ja ne Fee, also Feenkönigin. So war Inosukes Logik. Stimmte Kotetsu ihm da aber auch zu was die Rokkuberu betraf. "Ah du kennst Winry auch? Die ist verdammt stark! Hat richtig viel Power. Wenn ich meine neuen Techniken hab will ich nochmal gegen sie kämpfen wahahahaha." meinte er dann dazu wo man klar und deutlich herausnehmen konnte, dass der Bergkönig schonmal gegen die Rokkuberu angetreten war. Ebenfalls konnte man sich denken, dass er verloren hatte. Sonst würde er wohl kaum so reden, dass er mit neuen Techniken nochmal einen Versuch starten wollte. Aber freute Inosuke sich auch richtig darauf, auch konnte man ihm ansehen. Und eben das der Hyuuga Winry auch kannte. "Hmm Glückspilz? Keine Ahnung." Dabei ging es nicht darum das er nicht wusste was der Begriff bedeutete, denn das tat Inosuke durchaus. War es, dass er nicht sagen konnte ob Kotetsu nun ein Glückspilz war. War es so viel Glück das man eine Königin oder einen König draf? Inosuke hatte ja auch schon allerhand Typen getroffen. Für ihn kam es auf die Stärke an. Der Titel oder Rang war zweitrangig. Was hatte man drauf? Ein Titel sagte das ja nicht unbedingt aus, war eben nur n Titel.
Hakte der Hyuuga dann aber auch nach wo soviele Worte an ihn gingen von Kotetsu aus, auch Komplimente usw. ob er ihn verarschen wollte. Daraufhin wurde der Blick des Brillenträgers ernster und er verkündete das er es ernst gemeint hatte und Inosuke nie verarschen würde. Alles was er tat oder sagte kam aus Überzeugung, machte Kotetsu aus eben jener Überzeugung. "Hmm okay. Vorheucheln kann ich nämlich auch nicht leiden oder einschleimen wah!." Ja weil alles nur gelogen war bzw. vorgetäuscht. Wie sollte man da wen ernst nehmen oder Vertrauen aufbauen?
Kam dann auch eine Frage zu seiner Maske was Inosuke dann erklärte woher er diese hatte. "Ja meine Mutter. Bei der bin ich aufgewachsen im Wald. Die hatte auch Wildschweinkinder. Waren dann sogesehen meine Geschwister ja. Haben soweit ich das weiß auch eine eigene Gruppe aus Wildschweinen nachdem unsere Mutter gestorben war." Es war ja natürlich nicht Inosukes echte Mutter, das hatte Kotetsu sicher verstanden, auch wenn er ja nochmal nachgehakt hatte. Verständlich, denn man traf ja nicht alle Tage auf einen Wildschwaintarzan der unter Wildschweinen aufgewachsen war. Kommentierte der Brillenträger auch noch die Worte mit dem Lachen usw. "Keine Ahnung. So manche Typen haben gelacht. Den hab ich dann eine verpasst und dann hatte es sich ausgelacht. Und Hintergründe? Meinste wieso ich da im Wald aufgewachsen bin? War halt so. Seit ich klein war habe ich da gelebt. Hmm und dann war da noch der alte Mann in der Hütte im Wald. Der war sehr alt, aber genauso wie ich ein Hyuuga wahahaha. Manchmal vergesslich aber konnte immernoch gut kämpfen. Von dem hab ich gelernt bis er auch irgendwann gestorben ist." Damit war ein alter Hyuuga gemeint der eremtisch im Wald lebte konnte man sagen. Und mit vergesslich war senil gemeint gewesen. Also war klar das Inosuke auch menschlichen Kontakt gehabt hatte. Machte ja auch wo Sinn so gut wie er die menschliche Sprache beherrschte. Wie er im Wald als kleines Baby gelandet war das wusste er nicht bzw. konnte sich daran nur waage erinnern, halt weil er damals noch so jung gewesen war. Daher war auch das Gesicht seiner leiblichen Mutter nicht so ganz scharf in seinen Erinnerungen.
Erzählte Kotetsu dann auch von seiner Puppe und seiner Schwester. So war das also gewesen. Hier konnte Inosuke den Vergleich verstehen, das war ähnlich was die beiden getan hatten. Erinnerungsstücke geschaffen. "Ah verstehe." meinte er dazu nüchtern. Was sollte er da groß zu sagen oder sentimental werden?
Wollte der rosahaarige Brillenträger dann auch wieder dieses High five Ding machen und komplimentierte den Hyuuga wegen seinen Leistungen. "Kommt das jetzt jedesmal dieses High Five? Ich mein das ist wo cool wahahahaha aber jedesmal?" waren seine Worte, wobei er dann dennoch einschlug. "Wie es da war? Das war unser und dann später mein Wald! War schön da, ich konnte alles haben was ich wollte. Jagen, fischen usw. Und kamen blöde Typen die meinten aufzumucken hab ich die verhauen oder mit meinen Schwertern geschlagen. War teilweise aber auch hart. Aber so ist die Natur eben und da draußen. Der Stärkere gewinnt und wer schwach ist wird gnadenlos platt gemacht." Inosuke hatte das ja am eigenen Leib erdahren, musste er da draußen ja überlegen und hatte nicht den Komfort von einem schönen warmen Zuhause in einer Wohnung/Haus. Jetzt hatte er ein Zimmer was auch gut war. Er beklagte sich nicht.
Drehte Inosuke den Fragespieß dann auch etwas um und richtete Eine an Kotetsu, Dieser stockte beim Essen und schluckte schwer, ehe er dann erzählte und Inosuke hörte zu. "Du wolltest nicht kämpfen? Hmm. Unnötige Gewalt hmm ja ist schon was dran und gibt so einige die nicht kämpfen wollen oder es nicht mögen. Kämpfen gehört aber mit dazu, egal ob man will oder nicht! Da draußen in der Wildnis gehts immer ums Überleben und das ist ein Kampf. Wer nicht Kämpft der verliert und ist die Beute. Aber ja gibt ja auch nicht Kämpfer, die sind dann was anderes oder könn was anderes. Hmm Heiler oder so. Ehh Medic heißt das ja1" meinte er dann dazu und verstand schon das nicht jeder kämpfen konnte oder tat. Auch andere Rollen mussten erfüllt werden, Inosuke war aber eben im Survival Mode aufgewachsen. "Aber so war das also mit dem Puppenspiel? okay. Der alte Mann im Wald von dem hab ich auch Zeug gelernt." kam es nun ergänzend von Inosuke so wie Kotetsu es eben bei ihm getan hatte. "Hmm keine Ahnung. Ah warte. Kannste auch ne super krasse Kampfmarionette bauen? So mit Schwertern oder sowas?" fragte der Begkönig und aß dann weiter seine Chickenwings bis er diese alle verpuzt hatte.
Ja so manche Komplimente oder das sie als solche gemeint waren verstand Inosuke nicht so ganz. Zwischenmenschlich war nicht so wie andere bzw. sah Dinge viel einfacher und direkter. Fachsimpeln bzw. ausschmücken von Dingen oder so nenene, das war nicht so sein Ding und verstand der da gut und gerne auch mal was falsch oder fragte sich was denn Kommentar xy nun sollte. So auch das mit dem feengleichen Anlitz, was er dann eher Winry zuschrieb weil die war ja ne Fee, also Feenkönigin. So war Inosukes Logik. Stimmte Kotetsu ihm da aber auch zu was die Rokkuberu betraf. "Ah du kennst Winry auch? Die ist verdammt stark! Hat richtig viel Power. Wenn ich meine neuen Techniken hab will ich nochmal gegen sie kämpfen wahahahaha." meinte er dann dazu wo man klar und deutlich herausnehmen konnte, dass der Bergkönig schonmal gegen die Rokkuberu angetreten war. Ebenfalls konnte man sich denken, dass er verloren hatte. Sonst würde er wohl kaum so reden, dass er mit neuen Techniken nochmal einen Versuch starten wollte. Aber freute Inosuke sich auch richtig darauf, auch konnte man ihm ansehen. Und eben das der Hyuuga Winry auch kannte. "Hmm Glückspilz? Keine Ahnung." Dabei ging es nicht darum das er nicht wusste was der Begriff bedeutete, denn das tat Inosuke durchaus. War es, dass er nicht sagen konnte ob Kotetsu nun ein Glückspilz war. War es so viel Glück das man eine Königin oder einen König draf? Inosuke hatte ja auch schon allerhand Typen getroffen. Für ihn kam es auf die Stärke an. Der Titel oder Rang war zweitrangig. Was hatte man drauf? Ein Titel sagte das ja nicht unbedingt aus, war eben nur n Titel.
Hakte der Hyuuga dann aber auch nach wo soviele Worte an ihn gingen von Kotetsu aus, auch Komplimente usw. ob er ihn verarschen wollte. Daraufhin wurde der Blick des Brillenträgers ernster und er verkündete das er es ernst gemeint hatte und Inosuke nie verarschen würde. Alles was er tat oder sagte kam aus Überzeugung, machte Kotetsu aus eben jener Überzeugung. "Hmm okay. Vorheucheln kann ich nämlich auch nicht leiden oder einschleimen wah!." Ja weil alles nur gelogen war bzw. vorgetäuscht. Wie sollte man da wen ernst nehmen oder Vertrauen aufbauen?
Kam dann auch eine Frage zu seiner Maske was Inosuke dann erklärte woher er diese hatte. "Ja meine Mutter. Bei der bin ich aufgewachsen im Wald. Die hatte auch Wildschweinkinder. Waren dann sogesehen meine Geschwister ja. Haben soweit ich das weiß auch eine eigene Gruppe aus Wildschweinen nachdem unsere Mutter gestorben war." Es war ja natürlich nicht Inosukes echte Mutter, das hatte Kotetsu sicher verstanden, auch wenn er ja nochmal nachgehakt hatte. Verständlich, denn man traf ja nicht alle Tage auf einen Wildschwaintarzan der unter Wildschweinen aufgewachsen war. Kommentierte der Brillenträger auch noch die Worte mit dem Lachen usw. "Keine Ahnung. So manche Typen haben gelacht. Den hab ich dann eine verpasst und dann hatte es sich ausgelacht. Und Hintergründe? Meinste wieso ich da im Wald aufgewachsen bin? War halt so. Seit ich klein war habe ich da gelebt. Hmm und dann war da noch der alte Mann in der Hütte im Wald. Der war sehr alt, aber genauso wie ich ein Hyuuga wahahaha. Manchmal vergesslich aber konnte immernoch gut kämpfen. Von dem hab ich gelernt bis er auch irgendwann gestorben ist." Damit war ein alter Hyuuga gemeint der eremtisch im Wald lebte konnte man sagen. Und mit vergesslich war senil gemeint gewesen. Also war klar das Inosuke auch menschlichen Kontakt gehabt hatte. Machte ja auch wo Sinn so gut wie er die menschliche Sprache beherrschte. Wie er im Wald als kleines Baby gelandet war das wusste er nicht bzw. konnte sich daran nur waage erinnern, halt weil er damals noch so jung gewesen war. Daher war auch das Gesicht seiner leiblichen Mutter nicht so ganz scharf in seinen Erinnerungen.
Erzählte Kotetsu dann auch von seiner Puppe und seiner Schwester. So war das also gewesen. Hier konnte Inosuke den Vergleich verstehen, das war ähnlich was die beiden getan hatten. Erinnerungsstücke geschaffen. "Ah verstehe." meinte er dazu nüchtern. Was sollte er da groß zu sagen oder sentimental werden?
Wollte der rosahaarige Brillenträger dann auch wieder dieses High five Ding machen und komplimentierte den Hyuuga wegen seinen Leistungen. "Kommt das jetzt jedesmal dieses High Five? Ich mein das ist wo cool wahahahaha aber jedesmal?" waren seine Worte, wobei er dann dennoch einschlug. "Wie es da war? Das war unser und dann später mein Wald! War schön da, ich konnte alles haben was ich wollte. Jagen, fischen usw. Und kamen blöde Typen die meinten aufzumucken hab ich die verhauen oder mit meinen Schwertern geschlagen. War teilweise aber auch hart. Aber so ist die Natur eben und da draußen. Der Stärkere gewinnt und wer schwach ist wird gnadenlos platt gemacht." Inosuke hatte das ja am eigenen Leib erdahren, musste er da draußen ja überlegen und hatte nicht den Komfort von einem schönen warmen Zuhause in einer Wohnung/Haus. Jetzt hatte er ein Zimmer was auch gut war. Er beklagte sich nicht.
Drehte Inosuke den Fragespieß dann auch etwas um und richtete Eine an Kotetsu, Dieser stockte beim Essen und schluckte schwer, ehe er dann erzählte und Inosuke hörte zu. "Du wolltest nicht kämpfen? Hmm. Unnötige Gewalt hmm ja ist schon was dran und gibt so einige die nicht kämpfen wollen oder es nicht mögen. Kämpfen gehört aber mit dazu, egal ob man will oder nicht! Da draußen in der Wildnis gehts immer ums Überleben und das ist ein Kampf. Wer nicht Kämpft der verliert und ist die Beute. Aber ja gibt ja auch nicht Kämpfer, die sind dann was anderes oder könn was anderes. Hmm Heiler oder so. Ehh Medic heißt das ja1" meinte er dann dazu und verstand schon das nicht jeder kämpfen konnte oder tat. Auch andere Rollen mussten erfüllt werden, Inosuke war aber eben im Survival Mode aufgewachsen. "Aber so war das also mit dem Puppenspiel? okay. Der alte Mann im Wald von dem hab ich auch Zeug gelernt." kam es nun ergänzend von Inosuke so wie Kotetsu es eben bei ihm getan hatte. "Hmm keine Ahnung. Ah warte. Kannste auch ne super krasse Kampfmarionette bauen? So mit Schwertern oder sowas?" fragte der Begkönig und aß dann weiter seine Chickenwings bis er diese alle verpuzt hatte.
- Setsu
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- Beiträge: 676
- Registriert: So 8. Feb 2009, 19:39
- Im Besitzt: Locked
- Discord: iKirin
- Vorname: Setsu
- Nachname: Senju
- Alter: 17
- Größe: 1.65 m
- Gewicht: 58 kg
- Stats: 30
- Chakra: 6
- Stärke: 2
- Geschwindigkeit: 6
- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 1
- Taijutsu: 3
- Passiver Statboost: -25% Chakraverbrauch
- Lebenspunkte: 150
- Abwesend?: Nein
Re: Cafeteria
Postgruppe: Team 14 「Alibaba + Nia + Setsu」
Schnell war das Essen für das Team bestellt, und somit konnte es nicht mehr lange dauern, bis sie gemeinsam speisen konnten! Doch dann würde sich Nia plötzlich bei Alibaba als auch Setsu entschuldigen, und auch Alibaba schien ein wenig überrascht. Doch Nia würde ihre Augenbinde abnehmen, und sich dafür auch noch entschuldigen! Setsu würde freundlich bleiben, und seiner Sonne versichern, dass es eine Ehre sei, dass sie ihnen genug vertraue - und was machte der Saluja? Der würde die Hikari mit einem Kompliment necken! Das es ein Verbrechen sei ihre himmlisch blauen Augen zu verstecken. Setsus Sonnenschein würde leicht abwinken und sprach, dass sie ihnen natürlich vertraue, immerhin seien sie doch ihre engsten Vertrauten und noch dazu ein Team! Setsu lächelte leicht und nickte ihr nochmal zustimmend zu, doch innerlich lief unser Baum regelrecht grün an - und nicht etwa, weil er einen neuen Auswuchs hatte, sondern vor Neid! Als die Hikari dann noch erklärte, dass der Saluja ihr sehr schmeichle, würde Setsus Lächeln noch weiter anwachsen.
Er versuchte das Thema zu wechseln - ob seine Teamkollegen schon Pläne für heute geschmiedet hatten. Nia würde ihre Hände wieder unter dem Tisch verschwinden lassen - etwas das in der Etiquette eigentlich nichts zu tun hatte. Hatte der Senju mit seiner Frage einen Nerv bei der Hikari getroffen? Setsu erinnerte sich daran, dass Nia erwähnt hatte, dass Fudo Hikari noch ein Training mit Nia durchführen wollte, und sie eigentlich auch vorgeschlagen hatte Alibaba und ihn mitzunehmen. Hatte der Magister sie deswegen versetzt, oder allgemein auf sie vergessen? Doch der Saluja würde zuerst antworten, und gestehen, dass er noch nichts konkretes geplant habe - viele Überlegungen auf Basis seines Kampfstils, und er hatte sich schon eine Kontertechnik für seinen Fechtstil überlegt. Doch dann würde Alibaba gleich den Ball zurück an Setsu spielen, und diesen fragen, ob er mit seinem Training schon vorangekommen sei. Nia würde den Saluja noch weiter nach der Kontertechnik ausfragen, und unser Senju würde gespannt zuhören, was Alibaba geplant hatte! Nach dessen Antwort würde sie sich an Setsu wenden und nachfragen, wie sein Training eigentlich aussehe.
Bevor unser Blauhaariger noch antworten konnte, würde eine Angestellte der Cafeteria mit einem kleinen Servierwagen zu ihnen kommen, und das bestellte Essen, fein säuberlich auf 3 Tabletts aufgeteilt auf ihren Tisch stellen. 「Habt vielen Dank.」, kam es höflich wie immer von Setsu, bevor er sich an Nia als auch Alibaba wendete: 「Guten Appetit.」 Dann würde er sich daran machen die Fragen von Ali als auch Nia zu beantworten: 「Und um eure Fragen zu beantworten - mein Trainingsfortschritt ist leider etwas stagniert. Das Training selbst besteht gerade daraus die Naturenergie, welche sich um uns befindet mit der Hilfe meines Holzherzens zu sammeln und dann im richtigen Verhältnis mit meinem eigenen Chakra zu mischen. Aber konsistent das richtige Verhältnis zum Mischen zu finden ist schwer.」, kam es mit einem leichten Seufzen von Setsu, bevor er einen Schluck des ausgezeichneten Tees nahm - natürlich mit abgespreiztem kleinen Finger! Nachdem er die Tasse wieder abgestellt hatte, würde er aber sich aber kurz entschuldigen: 「Und ich muss mich entschuldigen, ich habe meine Intention nicht klar genug ausgedrückt. Eigentlich wollte ich wissen, ob ihr heute verplant seit. Falls nein - hättet ihr Interesse später gemeinsam in die Stadt zu gehen, und vielleicht ein bisschen etwas gemeinsam zu unternehmen? Vielleicht eine kleine Shoppingtour? Vorrausgesetzt, dass wir Ausgang bekommen.」 Beim Wort 'Shoppingtour' würde er kurz zu seiner Sonne blicken - er hatte ja schon erfahren, dass sie durchaus eine Vorliebe dafür hatte - und während seine Teamkollegen antworteten würde Setsu beginnen sein Frühstück zu verzehren.
Schnell war das Essen für das Team bestellt, und somit konnte es nicht mehr lange dauern, bis sie gemeinsam speisen konnten! Doch dann würde sich Nia plötzlich bei Alibaba als auch Setsu entschuldigen, und auch Alibaba schien ein wenig überrascht. Doch Nia würde ihre Augenbinde abnehmen, und sich dafür auch noch entschuldigen! Setsu würde freundlich bleiben, und seiner Sonne versichern, dass es eine Ehre sei, dass sie ihnen genug vertraue - und was machte der Saluja? Der würde die Hikari mit einem Kompliment necken! Das es ein Verbrechen sei ihre himmlisch blauen Augen zu verstecken. Setsus Sonnenschein würde leicht abwinken und sprach, dass sie ihnen natürlich vertraue, immerhin seien sie doch ihre engsten Vertrauten und noch dazu ein Team! Setsu lächelte leicht und nickte ihr nochmal zustimmend zu, doch innerlich lief unser Baum regelrecht grün an - und nicht etwa, weil er einen neuen Auswuchs hatte, sondern vor Neid! Als die Hikari dann noch erklärte, dass der Saluja ihr sehr schmeichle, würde Setsus Lächeln noch weiter anwachsen.
Er versuchte das Thema zu wechseln - ob seine Teamkollegen schon Pläne für heute geschmiedet hatten. Nia würde ihre Hände wieder unter dem Tisch verschwinden lassen - etwas das in der Etiquette eigentlich nichts zu tun hatte. Hatte der Senju mit seiner Frage einen Nerv bei der Hikari getroffen? Setsu erinnerte sich daran, dass Nia erwähnt hatte, dass Fudo Hikari noch ein Training mit Nia durchführen wollte, und sie eigentlich auch vorgeschlagen hatte Alibaba und ihn mitzunehmen. Hatte der Magister sie deswegen versetzt, oder allgemein auf sie vergessen? Doch der Saluja würde zuerst antworten, und gestehen, dass er noch nichts konkretes geplant habe - viele Überlegungen auf Basis seines Kampfstils, und er hatte sich schon eine Kontertechnik für seinen Fechtstil überlegt. Doch dann würde Alibaba gleich den Ball zurück an Setsu spielen, und diesen fragen, ob er mit seinem Training schon vorangekommen sei. Nia würde den Saluja noch weiter nach der Kontertechnik ausfragen, und unser Senju würde gespannt zuhören, was Alibaba geplant hatte! Nach dessen Antwort würde sie sich an Setsu wenden und nachfragen, wie sein Training eigentlich aussehe.
Bevor unser Blauhaariger noch antworten konnte, würde eine Angestellte der Cafeteria mit einem kleinen Servierwagen zu ihnen kommen, und das bestellte Essen, fein säuberlich auf 3 Tabletts aufgeteilt auf ihren Tisch stellen. 「Habt vielen Dank.」, kam es höflich wie immer von Setsu, bevor er sich an Nia als auch Alibaba wendete: 「Guten Appetit.」 Dann würde er sich daran machen die Fragen von Ali als auch Nia zu beantworten: 「Und um eure Fragen zu beantworten - mein Trainingsfortschritt ist leider etwas stagniert. Das Training selbst besteht gerade daraus die Naturenergie, welche sich um uns befindet mit der Hilfe meines Holzherzens zu sammeln und dann im richtigen Verhältnis mit meinem eigenen Chakra zu mischen. Aber konsistent das richtige Verhältnis zum Mischen zu finden ist schwer.」, kam es mit einem leichten Seufzen von Setsu, bevor er einen Schluck des ausgezeichneten Tees nahm - natürlich mit abgespreiztem kleinen Finger! Nachdem er die Tasse wieder abgestellt hatte, würde er aber sich aber kurz entschuldigen: 「Und ich muss mich entschuldigen, ich habe meine Intention nicht klar genug ausgedrückt. Eigentlich wollte ich wissen, ob ihr heute verplant seit. Falls nein - hättet ihr Interesse später gemeinsam in die Stadt zu gehen, und vielleicht ein bisschen etwas gemeinsam zu unternehmen? Vielleicht eine kleine Shoppingtour? Vorrausgesetzt, dass wir Ausgang bekommen.」 Beim Wort 'Shoppingtour' würde er kurz zu seiner Sonne blicken - er hatte ja schon erfahren, dass sie durchaus eine Vorliebe dafür hatte - und während seine Teamkollegen antworteten würde Setsu beginnen sein Frühstück zu verzehren.
「Reden」 | 「Denken」 | Jutsu
Bewerbung | Offene NBWs | Battletheme
VA of Chiba & Toshiro & Ruby
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- Florene
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- Beiträge: 438
- Registriert: So 14. Jul 2019, 21:00
- Im Besitzt: Locked
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- Vorname: Florene
- Nachname: Honnor
- Alter: 20
- Größe: 1,63m
- Gewicht: ca. 54kg
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- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 1
- Taijutsu: 2
- Wissensstats: Hexenkräuter/-tränke
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Cafeteria
Postgruppe: Wiedersehen (Florene + Meigetsu)
Florene freute sich wirklich darüber Meigetsu wieder zu sehen, nicht nur weil sie sich lange nicht gesehen hatten. Auch weil sie endlich wissen wollte was das da mit ihnen beiden auf sich hatte. Sie wollte aber auch loswerden, was sie ihm seit einer Woche berichten wollte und über so viele Dinge sprechen, dass sie auch nicht recht wusste, wie sie nun mit all dem Beginnen würde. Dass dieser liebenswerte Dummkopf, wie er sich selbst nannte, nun auch noch auf die Idee gekommen war ihr Blumen mitzubringen, auch noch dazu welche, die einen medizinischen Zweck besaßen, damit hatte sie ja so gar nicht gerechnet.
Sie freute sich wirklich darüber und musste es ihm auch gleich noch sagen, wobei sie auch nicht log. Sie nahm die Blumen entgegen und legte sie zunächst noch auf dem Tisch neben sich ab. Stand auch dann erst auf und begrüßte Meigetsu, so wie sie es schon die ganze Zeit wieder tun wollte. Sie umarmte ihn, nachdem sie ihn gebeten hatte ihr näher zu kommen, und konnte einen kurzen sanften Kuss nicht sein lassen. Dennoch so kurz, dass es hier wohl kaum einer mitbekommen hätte, noch dazu auch weil sie sich weit abseits der anderen befanden. So wären sie wohl fürs Erste erst einmal etwas geschützt von fremden Ohren oder Augen.
Als sie sich auch von der Umarmung dann gelöst hatte, stellte sie die Blumen gar in ihr Wasserglas. Sollten diese eben nicht darunter leiden, dass hier gerade keine Vase zur Hand war. Eigentlich wollte sich Florene dann auch direkt hinsetzen, doch hatte sie auch bereits die Theke hinter Meigetsu in Augenschein genommen, sodass sie ihm noch sagte, dass gerade noch nicht sehr viel los war, ob er sich nicht zunächst noch etwas zu essen holen wollte und ihr dann gleich ein Glas Wasser mitbringen würde. Der Hüne von Mann stimmte dem zu und Florene machte sich in seiner kurzen Abwesenheit daran den Tisch etwas frei zu räumen, damit auch er sein Tablett abstellen konnte.
Als er kurz darauf auch schon wieder kam, lächelte sie ihn an, hatte nun auch Platz für ihn und er stellte ihr das Glas Wasser hin, sowie sein Tablett vor ihres, bevor er sich ihr gegenüber auf dem Stuhl niederließ. Florene schmunzelte, sie konnte es kaum mehr abwarten mit ihm über alles zu sprechen, hatte sie auch schon grob angeschnitten, dass sie vielleicht seine Hilfe gebrauchen konnte. Doch um was es sich dabei genau handelte, dies hatte sie noch nicht gesagt. Natürlich aber, sprachen sie nicht nur gleich über sie. Florene hatte sich auch nach seiner Woche und dem Stress erkundigt, wovon er berichtet hatte und meinte auch gleich, dass er sich doch nicht so viel Arbeit aufhalsen sollte, wenn sie dies vielleicht gemeinsam lösen konnten.
Wie immer hatte er auch dazu eine passende Antwort. Er hatte einfach so viel wie möglich in kürzeste Zeit packen wollen. Sie kicherte dabei etwas und schüttelte den Kopf. „Lass uns das in Zukunft einfach zusammen machen, dann hast du keine Kopfschmerzen am Ende des Tages wenn du dir so viel Stress machst..“, schlug sie nun nochmal vor und musste sich das Lachen etwas verkneifen. Es tat ihr schon Leid, dass er sich so viel Stress selbst gemacht hatte. Aber so war er wohl einfach. Dennoch schien er auch nicht abgeneigt von ihrer Idee und meinte sie könnten es auch gemeinsam versuchen.
Anschließend ging er dann auf ihre Bitte nach Hilfe ein und sie lächelte. „Das erkläre ich dir gleich genauer..“, meinte sie noch zu ihm und so konnten sie erst einmal alles bezüglich ihres Frühstücks richten und es sich bequem machen. Sie wollte erst ihre Neuigkeiten loswerden, bevor sie über die Arbeit sprach. Immerhin wollte sie nach draußen um Ressourcen zu suchen um Medizinische Tränke herzustellen. Dabei würde sie Hilfe brauchen, sicherlich wäre es da nicht abgeneigt und würde sich ihrer annehmen.
Als sie also in Ruhe endlich gegenüber saßen, konnten sie ihr Gespräch in Ruhe weiterführen. Sie redeten darüber, dass die Schule doch eigentlich gar nicht so groß war und dennoch hatten sie sich nicht einmal in den letzten Tagen gesehen. Was eigentlich sehr schade gewesen war, doch auch von Vorteil, da Florene für sich dabei gemerkt hatte, dass ihr der Mann mit den spitzen Zähnen doch sehr gefehlt hatte. Es dauerte auch nicht lange bis Meigetsu sie dann nach ihrer Woche, nach den Gesprächen mit Ryuuzaki und auch nach dem fragte, was sie ihm erzählen wollte, sodass Florene beginnen würde etwas auszuholen. Mit Absicht um ihn ein wenig auf die Folter zu spannen.
Doch rückte sie auch nicht gleich mit der wichtigsten Info heraus. Sie fing wirklich allgemein mit ihrer Woche an, ließ aber immer wieder einfließen, dass sie einen Lehrplan gestaltet hatte und wie eben alles weitere so verlaufen war. Meigetsu schien ihr aufmerksam zuzuhören und dennoch kam die Kerninformation nicht direkt an. Also sprach sie weiter als wäre nichts, berichtete weiter und erzählte auch von ihrem Treffen, wieso sie heute nochmal bei dem Magister gewesen wäre, aber auch letzte Woche schon und ja immer wieder floss die Information über den Lehrplan ein. Auch über einen Kurs den sie leiten sollte und sie sprach so offen und locker darüber, als wüsste Meigetsu bereits Bescheid.
Während sie ihm also alles berichtete, vibrierte auch ihr mobiles Terminal auf dem Tisch. Sie schenkte ihm kurz ihre Aufmerksamkeit, indem sie es ansehen würde, es aber nicht in die Hand nahm. Meigetsu griff seinen Kaffee, trank einen großen Schluck wobei sich Flo wunderte, dass er sich nicht verbrannte. War er etwas so abgelenkt? Oder vertrug er den heißen Kaffee besser als sie noch letzte Woche den Tee beim Magister? Sie beobachtete ihn einen Moment und sprach erneut über ihren Lehrplan, die Ideen welche sie hatte und beobachtete dabei weiter seine Gestik und Mimik. Noch immer ließ er sich nichts anmerken ob es Klick gemacht hatte. Und sie fragte sich wirklich ob er mit Absicht so ruhig blieb oder ob sie sich blöd ausdrückte?
Als sie dann das dritte Mal darüber sprach einen Lehrplan zu haben, schien sich etwas in seinen Augen zu verändern, er flüsterte das Wort auch vor sich hin, sodass sie für sich nun auch die Sicherheit hatte, ja er hatte es begriffen! Die Info war angekommen und er schien ihre Kryptischen Erklärungen verstanden zu haben. Das Kichern unterdrückt, sah sie ihm in die Augen für einen Moment und ließ ihn kurz nachdenken. Sie beobachtete wie er etwas aß, kaute, den Kaffee nachspülen ließ und dann äußerte er sich auch zu dem was sie gesagt hatte. Den Kurs hielt er für gut, wenn sie ihn selbst leiten würde.
Sie schmunzelte, hörte aber weiter seinen Worten zu und legte dabei den Kopf etwas schief, was er wohl noch sagen würde. Scheinbar dachte er noch immer über etwas nach, sodass sich Florene zu fragen begann, ob er doch nicht verstanden hatte? Aber doch schien er zu verstehen und sie fragte sich, worüber er denn dann nachdenken musste… Scheinbar aber hörte er ihr doch zu, denn auch auf ihren Lehrplan hatte er eine passende Antwort, er wollte sich ihre Ideen und Grundsätze darüber auch anhören und traf mit seiner Aussage direkt ins Schwarze. „Richtig, ich hab einen Kurs für Erste-Hilfe Maßnahme entwickelt oder zumindest in Stichpunkten. Um eventuelle Ersthelfer auszubilden. Falls nicht direkt ein Medic vor Ort sein kann.. ich überlege auch noch sowas wie einfache Druckverbände mit aufzunehmen, da dies auch sehr wichtig ist. Über Yagami-Sama habe ich erfahren, dass hier auch überall Erste-Hilfe-Kästen hängen. Allerdings machen die für mich wenig Sinn, wenn man nicht weiß wie diese aufgebaut sind und was man mit dem Inhalt so anstellen soll.. dabei ist das so wichtig..“, überlegte sie kurz und schien auch ihre Gedanken ein wenig zu ordnen.
„Wenn du möchtest kann ich dir bei Gelegenheit auch ein paar Handgriffe zeigen. Stabile Seitenlage zum Beispiel. Mit einem Doppelgänger brauchen wir auch nicht unbedingt eine Übungspuppe. Und in Vorgegebenen Räumen dürfen wir ja unsere Fähigkeiten anwenden…“, in der darauffolgenden kurzen Pause, welche sie ihm noch gegeben hatte, sprachen beide nichts. Er lächelte sie stattdessen stolz an und Florene strahlte ihn ebenso ein wenig stolz an. Immerhin konnten sie nun offen damit umgehen, dass sie einander näher kennenlernten. Und das ohne sich dabei schlecht zu fühlen, weil ihr vorheriges Schüler-Lehrer-Verhältnis eben sicher nicht gern gesehen war.
Nun lag es aber an der Blauhaarigen ihm das Ganze Rätsel aufzulösen und sie berichtete nochmal im Ganzen darüber, wie es denn nun eigentlich dazu gekommen war, dass sie nun Lehrerin an der FuGa war. Sie musste dann auch ehrlich etwas lachen, als Meigetsu meinte es habe etwas gedauert bis er begriffen hatte. Dennoch hatte es Klick gemacht und nun hatte er verstanden. Er gratulierte ihr von ganzem Herzen und sie lächelte ihn daraufhin sanft an. „Ich danke dir Meigetsu..“, meinte sie dann ehrlich und freute sich wirklich über seine lieben Worte.
Er hatte dann die Idee, das Kuchenstück gleich zu essen und er wollte sogar noch zwei Gläser Wein zum Anstoßen holen oder gar einen Sekt. Florene kicherte. „Ich hätte da vielleicht eine bessere Idee… da ich nicht unbedingt sagen kann, wie ich auf Alkohol reagiere… lass uns doch heute Abend was Essen gehen in der Stadt und danach noch ein bisschen am Strand spazieren… und das Kuchenstück, essen wir gleich als Nachtisch.. und vielleicht, wenn wir dann noch Lust haben.. trinken wir einen Sekt zum Anstoßen auf dem Zimmer..“, sie musste nun erneut lachen. Doch so fühlte sie sich bezüglich des Alkohols auch etwas sicherer, gerade weil sie auch noch keinen zuvor getrunken hatte. Sie empfand es wirklich als Süß wie er so reagierte auf ihre Nachrichten und konnte es nun auch nicht lassen ihn einfach für einen etwas längeren Moment einfach nur anzusehen. Dabei war sie sogar gewillt ihr Bein etwas anzuheben und ihn flüchtig an seinem Bein zu berühren.
Doch er sprach nun schon weiter. „Naja.. natürlich erzähle ich dir so etwas lieber persönlich. Stell dir mal vor, ich hätte dir das letzte Woche noch abends geschrieben und wir hätten dann keine Zeit gefunden darüber zu sprechen. Das wäre furchtbar gewesen..“, erklärte sie ihm und kratzte sich am Hinterkopf und seufzte dann. Doch sie musste dann kurz noch einmal auf ihr Terminal schauen. „Ich hoffe du hast nichts dagegen, ich würde gerne nachsehen, ob es eine Nachricht von Yona oder Ayaka ist. Wegen dem Kurs… ich schaue eben schnell und antworte und dann erkläre ich dir, wobei ich deine Hilfe bräuchte..“, meinte sie dann etwas unbeholfen und schaute auch etwas peinlich berührt.
Als sie nun nach ihrem Terminal griff, konnte sie auch gleich erkennen, dass es eine Nachricht von Yona war, sodass sie freudig strahlend zu Meigetsu blickte und ihm gleich die Nachricht zeigte vor Aufregung. Sofort nahm sie dann aber auch das Terminal in ihre beiden Hände und antwortete ihr schnell etwas kurzes.
Natürlich strahlte sie über beide Ohren, als sie ihr Terminal wieder beiseitelegen würde und atmete dann tief durch.
Sie blickte also wieder zu Meigetsu und griff sich etwas von ihrem Gemüse, schob es sich zwischen ihre Lippen und wurde dann wieder etwas rot. Sie überlegte, was sie vorhin nochmal zu ihm gesagt hatte. Hatte sie ihn wirklich eingeladen noch ein Glas Sekt am Abend zu trinken? Zu zweit, alleine auf ihrem oder seinem Zimmer? Sie schluckte, wusste nicht so recht, wie er darüber dachte, aber sie war nun etwas aufgeregt. Dennoch wollte sie sich nichts weiter anmerken lassen und kaute ihre Gurke zu Ende und griff schließlich nach ihrem Notizbuch, wobei sie die ersten Seiten aufschlug, auf denen sie sich einige Notizen über diverse Pflanzen gemacht hatte, welche sie suchen sollte.
„So.. nun zu dem, was ich eigentlich noch von dir wollte.. ich würde gerne einen Antrag stellen, dass ich das Gelände außerhalb erkunden kann um diese Pflanzen zu finden. Ich habe mich vor einigen Tagen mit einem Kollegen von uns darüber unterhalten und er meinte er habe diese Pflanzen hier bereits schon gesehen und es einfach für Unkraut gehalten. Diese Pflanzen sind spezielle Pflanzen, die ich für Heiltränke nutzen kann… ich bräuchte Hilfe um den Antrag zu schreiben und … eventuell Jemanden der mich begleiten würde um mir zu helfen.. ich dachte, vielleicht hast du da Interesse dran und würdest mit mir kommen wollen, sollte es erlaubt werden.“, erklärte sie ihm nun zunächst grob das was sie vor hatte, bevor sie anfing ihr Frühstück zu essen und ihren Tee zu trinken. Dieser war mittlerweile nur noch Lauwarm, doch das störte sie nicht.
Sie ließ ihn die Notizen lesen über all die Pflanzen und vielleicht kannte er ein paar davon ja auch schon unbewusst? Sie wollte ihn auch nicht zu etwas drängen und hoffte einfach er hätte eine Idee, wie sie den Antrag stellen solle. Wäre er dann soweit etwas durch mit Lesen, würde sie ihn erneut anblicken. „Und wie lief es bei dir noch bei deinem Gespräch? Jetzt hab ich so viel über mich und meine Dinge gesprochen.. mich würde interessieren, wie dein Gespräch mit dem Magister gelaufen ist… wie weit seid ihr gekommen, immerhin meintest du eben du hast dir wieder so viel aufgeladen, dass du dich selbst gestresst hast. Wobei kann ich dir helfen?“, fragte sie auch gleich drauf los und wäre gespannt, was er so zu berichten hatte.
Florene freute sich wirklich darüber Meigetsu wieder zu sehen, nicht nur weil sie sich lange nicht gesehen hatten. Auch weil sie endlich wissen wollte was das da mit ihnen beiden auf sich hatte. Sie wollte aber auch loswerden, was sie ihm seit einer Woche berichten wollte und über so viele Dinge sprechen, dass sie auch nicht recht wusste, wie sie nun mit all dem Beginnen würde. Dass dieser liebenswerte Dummkopf, wie er sich selbst nannte, nun auch noch auf die Idee gekommen war ihr Blumen mitzubringen, auch noch dazu welche, die einen medizinischen Zweck besaßen, damit hatte sie ja so gar nicht gerechnet.
Sie freute sich wirklich darüber und musste es ihm auch gleich noch sagen, wobei sie auch nicht log. Sie nahm die Blumen entgegen und legte sie zunächst noch auf dem Tisch neben sich ab. Stand auch dann erst auf und begrüßte Meigetsu, so wie sie es schon die ganze Zeit wieder tun wollte. Sie umarmte ihn, nachdem sie ihn gebeten hatte ihr näher zu kommen, und konnte einen kurzen sanften Kuss nicht sein lassen. Dennoch so kurz, dass es hier wohl kaum einer mitbekommen hätte, noch dazu auch weil sie sich weit abseits der anderen befanden. So wären sie wohl fürs Erste erst einmal etwas geschützt von fremden Ohren oder Augen.
Als sie sich auch von der Umarmung dann gelöst hatte, stellte sie die Blumen gar in ihr Wasserglas. Sollten diese eben nicht darunter leiden, dass hier gerade keine Vase zur Hand war. Eigentlich wollte sich Florene dann auch direkt hinsetzen, doch hatte sie auch bereits die Theke hinter Meigetsu in Augenschein genommen, sodass sie ihm noch sagte, dass gerade noch nicht sehr viel los war, ob er sich nicht zunächst noch etwas zu essen holen wollte und ihr dann gleich ein Glas Wasser mitbringen würde. Der Hüne von Mann stimmte dem zu und Florene machte sich in seiner kurzen Abwesenheit daran den Tisch etwas frei zu räumen, damit auch er sein Tablett abstellen konnte.
Als er kurz darauf auch schon wieder kam, lächelte sie ihn an, hatte nun auch Platz für ihn und er stellte ihr das Glas Wasser hin, sowie sein Tablett vor ihres, bevor er sich ihr gegenüber auf dem Stuhl niederließ. Florene schmunzelte, sie konnte es kaum mehr abwarten mit ihm über alles zu sprechen, hatte sie auch schon grob angeschnitten, dass sie vielleicht seine Hilfe gebrauchen konnte. Doch um was es sich dabei genau handelte, dies hatte sie noch nicht gesagt. Natürlich aber, sprachen sie nicht nur gleich über sie. Florene hatte sich auch nach seiner Woche und dem Stress erkundigt, wovon er berichtet hatte und meinte auch gleich, dass er sich doch nicht so viel Arbeit aufhalsen sollte, wenn sie dies vielleicht gemeinsam lösen konnten.
Wie immer hatte er auch dazu eine passende Antwort. Er hatte einfach so viel wie möglich in kürzeste Zeit packen wollen. Sie kicherte dabei etwas und schüttelte den Kopf. „Lass uns das in Zukunft einfach zusammen machen, dann hast du keine Kopfschmerzen am Ende des Tages wenn du dir so viel Stress machst..“, schlug sie nun nochmal vor und musste sich das Lachen etwas verkneifen. Es tat ihr schon Leid, dass er sich so viel Stress selbst gemacht hatte. Aber so war er wohl einfach. Dennoch schien er auch nicht abgeneigt von ihrer Idee und meinte sie könnten es auch gemeinsam versuchen.
Anschließend ging er dann auf ihre Bitte nach Hilfe ein und sie lächelte. „Das erkläre ich dir gleich genauer..“, meinte sie noch zu ihm und so konnten sie erst einmal alles bezüglich ihres Frühstücks richten und es sich bequem machen. Sie wollte erst ihre Neuigkeiten loswerden, bevor sie über die Arbeit sprach. Immerhin wollte sie nach draußen um Ressourcen zu suchen um Medizinische Tränke herzustellen. Dabei würde sie Hilfe brauchen, sicherlich wäre es da nicht abgeneigt und würde sich ihrer annehmen.
Als sie also in Ruhe endlich gegenüber saßen, konnten sie ihr Gespräch in Ruhe weiterführen. Sie redeten darüber, dass die Schule doch eigentlich gar nicht so groß war und dennoch hatten sie sich nicht einmal in den letzten Tagen gesehen. Was eigentlich sehr schade gewesen war, doch auch von Vorteil, da Florene für sich dabei gemerkt hatte, dass ihr der Mann mit den spitzen Zähnen doch sehr gefehlt hatte. Es dauerte auch nicht lange bis Meigetsu sie dann nach ihrer Woche, nach den Gesprächen mit Ryuuzaki und auch nach dem fragte, was sie ihm erzählen wollte, sodass Florene beginnen würde etwas auszuholen. Mit Absicht um ihn ein wenig auf die Folter zu spannen.
Doch rückte sie auch nicht gleich mit der wichtigsten Info heraus. Sie fing wirklich allgemein mit ihrer Woche an, ließ aber immer wieder einfließen, dass sie einen Lehrplan gestaltet hatte und wie eben alles weitere so verlaufen war. Meigetsu schien ihr aufmerksam zuzuhören und dennoch kam die Kerninformation nicht direkt an. Also sprach sie weiter als wäre nichts, berichtete weiter und erzählte auch von ihrem Treffen, wieso sie heute nochmal bei dem Magister gewesen wäre, aber auch letzte Woche schon und ja immer wieder floss die Information über den Lehrplan ein. Auch über einen Kurs den sie leiten sollte und sie sprach so offen und locker darüber, als wüsste Meigetsu bereits Bescheid.
Während sie ihm also alles berichtete, vibrierte auch ihr mobiles Terminal auf dem Tisch. Sie schenkte ihm kurz ihre Aufmerksamkeit, indem sie es ansehen würde, es aber nicht in die Hand nahm. Meigetsu griff seinen Kaffee, trank einen großen Schluck wobei sich Flo wunderte, dass er sich nicht verbrannte. War er etwas so abgelenkt? Oder vertrug er den heißen Kaffee besser als sie noch letzte Woche den Tee beim Magister? Sie beobachtete ihn einen Moment und sprach erneut über ihren Lehrplan, die Ideen welche sie hatte und beobachtete dabei weiter seine Gestik und Mimik. Noch immer ließ er sich nichts anmerken ob es Klick gemacht hatte. Und sie fragte sich wirklich ob er mit Absicht so ruhig blieb oder ob sie sich blöd ausdrückte?
Als sie dann das dritte Mal darüber sprach einen Lehrplan zu haben, schien sich etwas in seinen Augen zu verändern, er flüsterte das Wort auch vor sich hin, sodass sie für sich nun auch die Sicherheit hatte, ja er hatte es begriffen! Die Info war angekommen und er schien ihre Kryptischen Erklärungen verstanden zu haben. Das Kichern unterdrückt, sah sie ihm in die Augen für einen Moment und ließ ihn kurz nachdenken. Sie beobachtete wie er etwas aß, kaute, den Kaffee nachspülen ließ und dann äußerte er sich auch zu dem was sie gesagt hatte. Den Kurs hielt er für gut, wenn sie ihn selbst leiten würde.
Sie schmunzelte, hörte aber weiter seinen Worten zu und legte dabei den Kopf etwas schief, was er wohl noch sagen würde. Scheinbar dachte er noch immer über etwas nach, sodass sich Florene zu fragen begann, ob er doch nicht verstanden hatte? Aber doch schien er zu verstehen und sie fragte sich, worüber er denn dann nachdenken musste… Scheinbar aber hörte er ihr doch zu, denn auch auf ihren Lehrplan hatte er eine passende Antwort, er wollte sich ihre Ideen und Grundsätze darüber auch anhören und traf mit seiner Aussage direkt ins Schwarze. „Richtig, ich hab einen Kurs für Erste-Hilfe Maßnahme entwickelt oder zumindest in Stichpunkten. Um eventuelle Ersthelfer auszubilden. Falls nicht direkt ein Medic vor Ort sein kann.. ich überlege auch noch sowas wie einfache Druckverbände mit aufzunehmen, da dies auch sehr wichtig ist. Über Yagami-Sama habe ich erfahren, dass hier auch überall Erste-Hilfe-Kästen hängen. Allerdings machen die für mich wenig Sinn, wenn man nicht weiß wie diese aufgebaut sind und was man mit dem Inhalt so anstellen soll.. dabei ist das so wichtig..“, überlegte sie kurz und schien auch ihre Gedanken ein wenig zu ordnen.
„Wenn du möchtest kann ich dir bei Gelegenheit auch ein paar Handgriffe zeigen. Stabile Seitenlage zum Beispiel. Mit einem Doppelgänger brauchen wir auch nicht unbedingt eine Übungspuppe. Und in Vorgegebenen Räumen dürfen wir ja unsere Fähigkeiten anwenden…“, in der darauffolgenden kurzen Pause, welche sie ihm noch gegeben hatte, sprachen beide nichts. Er lächelte sie stattdessen stolz an und Florene strahlte ihn ebenso ein wenig stolz an. Immerhin konnten sie nun offen damit umgehen, dass sie einander näher kennenlernten. Und das ohne sich dabei schlecht zu fühlen, weil ihr vorheriges Schüler-Lehrer-Verhältnis eben sicher nicht gern gesehen war.
Nun lag es aber an der Blauhaarigen ihm das Ganze Rätsel aufzulösen und sie berichtete nochmal im Ganzen darüber, wie es denn nun eigentlich dazu gekommen war, dass sie nun Lehrerin an der FuGa war. Sie musste dann auch ehrlich etwas lachen, als Meigetsu meinte es habe etwas gedauert bis er begriffen hatte. Dennoch hatte es Klick gemacht und nun hatte er verstanden. Er gratulierte ihr von ganzem Herzen und sie lächelte ihn daraufhin sanft an. „Ich danke dir Meigetsu..“, meinte sie dann ehrlich und freute sich wirklich über seine lieben Worte.
Er hatte dann die Idee, das Kuchenstück gleich zu essen und er wollte sogar noch zwei Gläser Wein zum Anstoßen holen oder gar einen Sekt. Florene kicherte. „Ich hätte da vielleicht eine bessere Idee… da ich nicht unbedingt sagen kann, wie ich auf Alkohol reagiere… lass uns doch heute Abend was Essen gehen in der Stadt und danach noch ein bisschen am Strand spazieren… und das Kuchenstück, essen wir gleich als Nachtisch.. und vielleicht, wenn wir dann noch Lust haben.. trinken wir einen Sekt zum Anstoßen auf dem Zimmer..“, sie musste nun erneut lachen. Doch so fühlte sie sich bezüglich des Alkohols auch etwas sicherer, gerade weil sie auch noch keinen zuvor getrunken hatte. Sie empfand es wirklich als Süß wie er so reagierte auf ihre Nachrichten und konnte es nun auch nicht lassen ihn einfach für einen etwas längeren Moment einfach nur anzusehen. Dabei war sie sogar gewillt ihr Bein etwas anzuheben und ihn flüchtig an seinem Bein zu berühren.
Doch er sprach nun schon weiter. „Naja.. natürlich erzähle ich dir so etwas lieber persönlich. Stell dir mal vor, ich hätte dir das letzte Woche noch abends geschrieben und wir hätten dann keine Zeit gefunden darüber zu sprechen. Das wäre furchtbar gewesen..“, erklärte sie ihm und kratzte sich am Hinterkopf und seufzte dann. Doch sie musste dann kurz noch einmal auf ihr Terminal schauen. „Ich hoffe du hast nichts dagegen, ich würde gerne nachsehen, ob es eine Nachricht von Yona oder Ayaka ist. Wegen dem Kurs… ich schaue eben schnell und antworte und dann erkläre ich dir, wobei ich deine Hilfe bräuchte..“, meinte sie dann etwas unbeholfen und schaute auch etwas peinlich berührt.
Als sie nun nach ihrem Terminal griff, konnte sie auch gleich erkennen, dass es eine Nachricht von Yona war, sodass sie freudig strahlend zu Meigetsu blickte und ihm gleich die Nachricht zeigte vor Aufregung. Sofort nahm sie dann aber auch das Terminal in ihre beiden Hände und antwortete ihr schnell etwas kurzes.
Natürlich strahlte sie über beide Ohren, als sie ihr Terminal wieder beiseitelegen würde und atmete dann tief durch.
Sie blickte also wieder zu Meigetsu und griff sich etwas von ihrem Gemüse, schob es sich zwischen ihre Lippen und wurde dann wieder etwas rot. Sie überlegte, was sie vorhin nochmal zu ihm gesagt hatte. Hatte sie ihn wirklich eingeladen noch ein Glas Sekt am Abend zu trinken? Zu zweit, alleine auf ihrem oder seinem Zimmer? Sie schluckte, wusste nicht so recht, wie er darüber dachte, aber sie war nun etwas aufgeregt. Dennoch wollte sie sich nichts weiter anmerken lassen und kaute ihre Gurke zu Ende und griff schließlich nach ihrem Notizbuch, wobei sie die ersten Seiten aufschlug, auf denen sie sich einige Notizen über diverse Pflanzen gemacht hatte, welche sie suchen sollte.
„So.. nun zu dem, was ich eigentlich noch von dir wollte.. ich würde gerne einen Antrag stellen, dass ich das Gelände außerhalb erkunden kann um diese Pflanzen zu finden. Ich habe mich vor einigen Tagen mit einem Kollegen von uns darüber unterhalten und er meinte er habe diese Pflanzen hier bereits schon gesehen und es einfach für Unkraut gehalten. Diese Pflanzen sind spezielle Pflanzen, die ich für Heiltränke nutzen kann… ich bräuchte Hilfe um den Antrag zu schreiben und … eventuell Jemanden der mich begleiten würde um mir zu helfen.. ich dachte, vielleicht hast du da Interesse dran und würdest mit mir kommen wollen, sollte es erlaubt werden.“, erklärte sie ihm nun zunächst grob das was sie vor hatte, bevor sie anfing ihr Frühstück zu essen und ihren Tee zu trinken. Dieser war mittlerweile nur noch Lauwarm, doch das störte sie nicht.
Sie ließ ihn die Notizen lesen über all die Pflanzen und vielleicht kannte er ein paar davon ja auch schon unbewusst? Sie wollte ihn auch nicht zu etwas drängen und hoffte einfach er hätte eine Idee, wie sie den Antrag stellen solle. Wäre er dann soweit etwas durch mit Lesen, würde sie ihn erneut anblicken. „Und wie lief es bei dir noch bei deinem Gespräch? Jetzt hab ich so viel über mich und meine Dinge gesprochen.. mich würde interessieren, wie dein Gespräch mit dem Magister gelaufen ist… wie weit seid ihr gekommen, immerhin meintest du eben du hast dir wieder so viel aufgeladen, dass du dich selbst gestresst hast. Wobei kann ich dir helfen?“, fragte sie auch gleich drauf los und wäre gespannt, was er so zu berichten hatte.
The journey of a thousand miles begins with one step.

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"Andere sprechen" | "Flo spricht"| //Flo denkt// | Handlungen | Jutsu
#Zimmer 15C | #Funkfrequenz

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- Jinx
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- Registriert: Mi 2. Okt 2024, 18:18
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Jinx "Powder"
- Nachname: -:-
- Alter: 17
- Größe: 1,66
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- Stärke: 5
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 5
- Ninjutsu: 4
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 7
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Cafeteria
Postgruppe: Nuggets Chillen (xD Jinx + Shou)
Ich wollte doch einfach nur mein Sandwich in Ruhe genießen, in Erinnerungen schwelgen und… allem voran, meine Ruhe haben! Das sich der Typ vom Automaten nun ausgerechnet zu mir setzen würde und sich in meine Beziehung zu meinem Sandwich einmischen würde indem er mich vollsabbelte, damit rechnete ich eigentlich nicht. Er hatte nun nicht den Eindruck gemacht, dass er wirklich nach Jemandem zum Reden gesucht hatte. Und ich war da wohl die letzte, die er hätte finden können. Ich beäugte ihn also genauso wie er mich, während ich mein Sandwich ohne zu pausieren weiter hinter die Kiemen schob.
Die ersten Antworten auf seine dummen Fragen kamen auch gleich wie aus der Pistole geschossen, kein Wunder. Meine Reflexe waren eben genauso schnell wie mein freches Mundwerk. Seine Coladose balancierte noch immer auf seiner Stirn, während ich mich nun einfach auf den Tisch setzte, im Schneidersitz vor ihm verweilte und mir den letzten Rest meines Sandwichs weiter reinschob und es ohne Scham kaute. Gar mit halbvollem Mund reagierte und antwortete. Er reagierte dann auf das, was ich zuvor zu ihm gesagt hatte und ich beobachtete was er tun würde. //Sagte ich doch, hört der schlecht?//, dachte ich mir und schüttelte den Kopf.
Ich fragte mich mittlerweile wirklich, wieso er mich so angaffte, hatte ich noch Butte oder Remoulade im Gesicht? Mit einer lässigen Bewegung zog ich mir meinen Handrücken über die Lippen und testete so, ob ich noch etwas im Gesicht kleben hatte. Scheinbar war dem nicht so. Also wusste ich nicht wieso er so starrte. Stattdessen starrte ich aber nun auf seine Chips, die mich wirklich angrinsten. Noch immer hatte ich Hunger und so griff ich einfach danach. War mir doch egal was er dazu zu sagen hatte.
Er schien sich zu meiner Aura äußern zu wollen, ob positiv oder negativ konnte ich nicht gleich rausfiltern. Dass er dabei auf meine Aussage von vorhin eingegangen war, wusste ich zwar, dennoch reagierte ich da nun nicht mehr weiter rauf. Stattdessen öffnete ich seine Chips und griff beherzt hinein, bevor ich mir einen Chip in den Mund schob und ihn kosten würde. Dabei roch ich an den Gewürzen, ja das war doch auch noch etwas Gutes. Auf sein geblinzeltes "Sag ich doch!“, schaute ich ihn mit hochgezogener Augenbraue an. "Was? Wärs dir lieber ich hätte dir den Schokoriegel gemopst?“, meinte sie auf seine sarkastische Aussage dass ich mich bedienen sollte gleich hinterher. Als das Wort Dreist erklang, hob ich kurz den Blick zu ihm, schob mir erneut Chips zwischen die Lippen. “Ist mein zweiter Vorname…“, konterte ich ohne groß nachzudenken und kaute die Chips nun mit Absicht einmal lauter als vorher.
Seine Stimme klang zwar nicht verärgert, dennoch schaute er noch immer grinsend. //Er lacht dich aus..//, schossen mir Mylos Worte durch Gedanken und ich biss einmal fester meinen Kiefer zusammen. Währenddessen griff auch er in seine Chipstüte und nahm sich etwas von seinen Chips, bevor er mich darauf hinwies, mit einem leichten gegen Tippen, dass dies seine Chips waren. "Seit eben… ja..“, antwortete ich nur knapp, versuchte noch immer den barschen Kommentar von Mylo zu verarbeiten und versuchte herauszufinden ob er sich über mich lustig machte oder ob er mich einfach nur anlachte..
//Er verspottet dich..//, ja den leichten Spott in seiner Stimme hatte ich doch deutlich vernommen und kniff die Augen zusammen, wobei ich ihm in seine Sehen würde. Ich sagte erst einmal nichts weiter, beobachtete ihn und versuchte die Wut, die in mir anstieg zu unterdrücken. Der Typ, dessen Namen ich auch immer noch nicht kannte, lehnte sich nun lässig zurück. Einen Arm über der Lehne und setzte die Cola erneut an. Ich war derweil wieder aus meinem Minidelirium erwacht und war auf seine freche Aussage von zuvor eingegangen. Hatte ihm dazu auch passendes gesagt, wie man mit den Automaten umgehen musste und selbst dazu hatte er einen Oberschlauen Kontraspruch zum Besten zu geben. Noch dazu lachte er. Ich runzelte die Stirn. Lachte er mich nun wirklich aus?
Gerade als ich fragen wollte, ob er mich verarschen wolle und ob er das lustig fand, sprach er auch schon weiter und die Begeisterung war wahrlich in mein Gesicht geschrieben, nicht! Nachdem also die Dumme Frage gekommen war ob ich Zauberer oder Hexe war, zögerte ich keinen Moment und schnipste ihm gegen seine Stirn. “Ich bin Ingenieurin, ich kann dir die Dinger auseinanderbauen wenn ich will du Vogel…“, sagte ich dann seufzend und schüttelte nur den Kopf. “Dazu brauch es keine Zauberrei.. ich sag nicht ohne Grund, dass die Dinger einfach aufgebaut sind, wenn man weiß wies geht..“, sprach ich noch dazu aus und lockerte meine Haltung nun wieder. Der Typ war wirklich suspekt.
Einerseits lachte er über mich, dann wieder nicht. Dann grinste er breit, dann schaute er verstolen. So wirklich Schlau wurde ich nicht aus ihm. Außerdem wusste ich auch noch immer nicht wie er hieß. Denn wirklich vorgestellt hatte er sich nun auch nicht seit er hier saß. Stattdessen nannte er mich Expertin. Ja war auch sonst, wenn nicht das? Ich hob erneut eine Augenbraue und sah ihm dabei in die Augen. Als er dann den nächsten frechen Spruch auf den Lippen hatte, hob ich einen meiner Füße an, stellte ihn neben meinem angewinkelten Bein auf dem Tisch ab und lehnte mich über die Tischkante und blickte seine Schuhe genauer an. "Mhmm.. nhaa.. ist nicht mein Stil..“, sagte ich und lehnte mich gleich wieder zurück und legte dabei meinen Arm auf meinem aufgestellten Knie ab.
Dabei hielt ich noch immer seine Chipstüte in den Händen und griff erneut herzhaft hinein. "Willst du dich nicht mal vorstellen? Setzt dich einfach hier hin, quatscht mich von der Seite an und sagst nicht mal wie du heißt… absolut kein Gentleman was?“, faktische Tatsache. Dabei hatte ich es bislang nicht besser gemacht. Statt mich vorzustellen, hatte ich ihn mit meinem Hintern beiseitegeschoben, mir die Limodose genommen welche er noch irgendwie bezahlt hatte und fraß nun seine Chips. Meinen Namen kannte er noch immer nicht. Aber ich wollte mal nicht so sein. "Jinx..“, meinte ich schließlich knapp, bevor ich ihm den Rest der Chips in der Tüte wieder gab und mich umsehen würde. So langsam wurde es von hier und irgendwie mochte ich das nicht so.
"Ich geh raus.. kommste mit?“, eine Frage die er entweder beantworten konnte oder eben gleich folgen. Ich wollte mir schließlich die Schule noch weiter ansehen. "Kannst mir die Schule mal näher zeigen.. bin ja neu hier.. mach mal was ein Lehrer so macht und sei so gut einer Schülerin die Schule zu zeigen..“, forderte ich ihn auf und rutschte bereits von der Tischkante und ließ mich neben seinen Füßen auf dem Boden nieder. Die Haftgranaten an meinem Gürtel und meine Pistole würde man nun etwas besser sehen können, da sie ihm so gesehen genau ins Gesicht sprangen.
Ich wollte doch einfach nur mein Sandwich in Ruhe genießen, in Erinnerungen schwelgen und… allem voran, meine Ruhe haben! Das sich der Typ vom Automaten nun ausgerechnet zu mir setzen würde und sich in meine Beziehung zu meinem Sandwich einmischen würde indem er mich vollsabbelte, damit rechnete ich eigentlich nicht. Er hatte nun nicht den Eindruck gemacht, dass er wirklich nach Jemandem zum Reden gesucht hatte. Und ich war da wohl die letzte, die er hätte finden können. Ich beäugte ihn also genauso wie er mich, während ich mein Sandwich ohne zu pausieren weiter hinter die Kiemen schob.
Die ersten Antworten auf seine dummen Fragen kamen auch gleich wie aus der Pistole geschossen, kein Wunder. Meine Reflexe waren eben genauso schnell wie mein freches Mundwerk. Seine Coladose balancierte noch immer auf seiner Stirn, während ich mich nun einfach auf den Tisch setzte, im Schneidersitz vor ihm verweilte und mir den letzten Rest meines Sandwichs weiter reinschob und es ohne Scham kaute. Gar mit halbvollem Mund reagierte und antwortete. Er reagierte dann auf das, was ich zuvor zu ihm gesagt hatte und ich beobachtete was er tun würde. //Sagte ich doch, hört der schlecht?//, dachte ich mir und schüttelte den Kopf.
Ich fragte mich mittlerweile wirklich, wieso er mich so angaffte, hatte ich noch Butte oder Remoulade im Gesicht? Mit einer lässigen Bewegung zog ich mir meinen Handrücken über die Lippen und testete so, ob ich noch etwas im Gesicht kleben hatte. Scheinbar war dem nicht so. Also wusste ich nicht wieso er so starrte. Stattdessen starrte ich aber nun auf seine Chips, die mich wirklich angrinsten. Noch immer hatte ich Hunger und so griff ich einfach danach. War mir doch egal was er dazu zu sagen hatte.
Er schien sich zu meiner Aura äußern zu wollen, ob positiv oder negativ konnte ich nicht gleich rausfiltern. Dass er dabei auf meine Aussage von vorhin eingegangen war, wusste ich zwar, dennoch reagierte ich da nun nicht mehr weiter rauf. Stattdessen öffnete ich seine Chips und griff beherzt hinein, bevor ich mir einen Chip in den Mund schob und ihn kosten würde. Dabei roch ich an den Gewürzen, ja das war doch auch noch etwas Gutes. Auf sein geblinzeltes "Sag ich doch!“, schaute ich ihn mit hochgezogener Augenbraue an. "Was? Wärs dir lieber ich hätte dir den Schokoriegel gemopst?“, meinte sie auf seine sarkastische Aussage dass ich mich bedienen sollte gleich hinterher. Als das Wort Dreist erklang, hob ich kurz den Blick zu ihm, schob mir erneut Chips zwischen die Lippen. “Ist mein zweiter Vorname…“, konterte ich ohne groß nachzudenken und kaute die Chips nun mit Absicht einmal lauter als vorher.
Seine Stimme klang zwar nicht verärgert, dennoch schaute er noch immer grinsend. //Er lacht dich aus..//, schossen mir Mylos Worte durch Gedanken und ich biss einmal fester meinen Kiefer zusammen. Währenddessen griff auch er in seine Chipstüte und nahm sich etwas von seinen Chips, bevor er mich darauf hinwies, mit einem leichten gegen Tippen, dass dies seine Chips waren. "Seit eben… ja..“, antwortete ich nur knapp, versuchte noch immer den barschen Kommentar von Mylo zu verarbeiten und versuchte herauszufinden ob er sich über mich lustig machte oder ob er mich einfach nur anlachte..
//Er verspottet dich..//, ja den leichten Spott in seiner Stimme hatte ich doch deutlich vernommen und kniff die Augen zusammen, wobei ich ihm in seine Sehen würde. Ich sagte erst einmal nichts weiter, beobachtete ihn und versuchte die Wut, die in mir anstieg zu unterdrücken. Der Typ, dessen Namen ich auch immer noch nicht kannte, lehnte sich nun lässig zurück. Einen Arm über der Lehne und setzte die Cola erneut an. Ich war derweil wieder aus meinem Minidelirium erwacht und war auf seine freche Aussage von zuvor eingegangen. Hatte ihm dazu auch passendes gesagt, wie man mit den Automaten umgehen musste und selbst dazu hatte er einen Oberschlauen Kontraspruch zum Besten zu geben. Noch dazu lachte er. Ich runzelte die Stirn. Lachte er mich nun wirklich aus?
Gerade als ich fragen wollte, ob er mich verarschen wolle und ob er das lustig fand, sprach er auch schon weiter und die Begeisterung war wahrlich in mein Gesicht geschrieben, nicht! Nachdem also die Dumme Frage gekommen war ob ich Zauberer oder Hexe war, zögerte ich keinen Moment und schnipste ihm gegen seine Stirn. “Ich bin Ingenieurin, ich kann dir die Dinger auseinanderbauen wenn ich will du Vogel…“, sagte ich dann seufzend und schüttelte nur den Kopf. “Dazu brauch es keine Zauberrei.. ich sag nicht ohne Grund, dass die Dinger einfach aufgebaut sind, wenn man weiß wies geht..“, sprach ich noch dazu aus und lockerte meine Haltung nun wieder. Der Typ war wirklich suspekt.
Einerseits lachte er über mich, dann wieder nicht. Dann grinste er breit, dann schaute er verstolen. So wirklich Schlau wurde ich nicht aus ihm. Außerdem wusste ich auch noch immer nicht wie er hieß. Denn wirklich vorgestellt hatte er sich nun auch nicht seit er hier saß. Stattdessen nannte er mich Expertin. Ja war auch sonst, wenn nicht das? Ich hob erneut eine Augenbraue und sah ihm dabei in die Augen. Als er dann den nächsten frechen Spruch auf den Lippen hatte, hob ich einen meiner Füße an, stellte ihn neben meinem angewinkelten Bein auf dem Tisch ab und lehnte mich über die Tischkante und blickte seine Schuhe genauer an. "Mhmm.. nhaa.. ist nicht mein Stil..“, sagte ich und lehnte mich gleich wieder zurück und legte dabei meinen Arm auf meinem aufgestellten Knie ab.
Dabei hielt ich noch immer seine Chipstüte in den Händen und griff erneut herzhaft hinein. "Willst du dich nicht mal vorstellen? Setzt dich einfach hier hin, quatscht mich von der Seite an und sagst nicht mal wie du heißt… absolut kein Gentleman was?“, faktische Tatsache. Dabei hatte ich es bislang nicht besser gemacht. Statt mich vorzustellen, hatte ich ihn mit meinem Hintern beiseitegeschoben, mir die Limodose genommen welche er noch irgendwie bezahlt hatte und fraß nun seine Chips. Meinen Namen kannte er noch immer nicht. Aber ich wollte mal nicht so sein. "Jinx..“, meinte ich schließlich knapp, bevor ich ihm den Rest der Chips in der Tüte wieder gab und mich umsehen würde. So langsam wurde es von hier und irgendwie mochte ich das nicht so.
"Ich geh raus.. kommste mit?“, eine Frage die er entweder beantworten konnte oder eben gleich folgen. Ich wollte mir schließlich die Schule noch weiter ansehen. "Kannst mir die Schule mal näher zeigen.. bin ja neu hier.. mach mal was ein Lehrer so macht und sei so gut einer Schülerin die Schule zu zeigen..“, forderte ich ihn auf und rutschte bereits von der Tischkante und ließ mich neben seinen Füßen auf dem Boden nieder. Die Haftgranaten an meinem Gürtel und meine Pistole würde man nun etwas besser sehen können, da sie ihm so gesehen genau ins Gesicht sprangen.

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- Natsuki
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- Vorname: Natsuki 'Ruby'
- Nachname: Tendo
- Alter: 16
- Größe: 1.62 Meter
- Gewicht: 54 Kilogramm
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Re: Cafeteria
Postgruppe: Yin und Yang ( Yumi + Ruby )
Nachdem die Honigschnute bemerkt hatte, das sie ihren Honig ungewollt mit Ruby geteilt hatte, entschuldigte sie sich mit einem Lachen und würde Ruby die Serviette aus der Hand nehmen und ihr den Honig wegwischen. Das Yin in dem dynamischen Duo würde sich beim Yang bedanken und diese würde mit einem kichern kontern, dass Ruby doof sei - und sich nicht nicht für die Wahrheit bedanken müsse! Denn jeder brauch einmal die süße Wahrheit auf den Wangen - und Honig wäre auch sicherlich gut für die Haut! Die Tendo war zu sehr mit ihrem Müsli beschäftigt um zu sehen nach was es Yumi wirklich lüstete - und das war wohl auch gut so für Yumi, denn sonst würde Ruby die Speise noch besser vor der kleinen Nimmersatt schützen!
Doch mit ihrer Frage hatte Yumi die Tendo aus der Reserve gelockt - und leise würde diese gestehen, dass sie bisher noch nicht einmal einen richtigen Kuss gehabt hatte. Und auch, dass es nicht daran lag, dass sie es nicht versucht hätte. Mit normaler Stimme bat Ruby die Senju dann aber auch aufrichtig sie nicht deswegen aufzuziehen. Entrüstet schüttelte diese den Kopf und fragte sie lautstark ob sie etwa doof sei - es gab keinen Grund warum Yumi sie damit aufziehen solle, immerhin sei sie NETT! Ruby zuckte kurz zusammen, als die Senju sich so vehement dagegen wehrte! Und dann würde sie ihr ordentlich die Meinung geben - denn es müsse ihr NICHT peinlich sein, dass sie abgewiesen würde! Immerhin müsse sie sich dann nicht mit Idioten abgeben, die ihre Schönheit nicht zu schätzen wussten - auch die Innere! Denn so wie die Tendo manchmal einfach auf dem Schlauch stand war eine unglaublich süße, aber auch witzige Art! Während Yumi ihr leicht in die Wange kniff, konnte die junge Dame mit den silbernen Augen spüren wie diese immer feuchter wurden. Und außerdem solle Ruby es mit Stolz tragen, dass sie ihr erstes Mal nicht mit irgendwem gehabt hatte, und die Information mit Stolz tragen - denn das sei selten. Die Tendo biss sich leicht auf die Unterlippe und nickte vehement, bis Yumi kurz zögerte und dann fragte ob sie Ruby gerade fast ihren ersten 'richtigen' Kuss gegeben hatte. Die Wangen der Schwarzhaarigen würden weiterhin die Farbe ihrer roten Haarspitzen behalten, und sie würde noch kurz zum Abschluss nicken, bevor sie sich mit dem Handrücken über die Augen wischte. "Jap.", kam es kurz von Ruby, die in einem Schwall von Emotionen gefangen war. Kurz würde Stille zwischen Yin und Yang einkehren, bevor die Silberhaarige zu Kichern begann und dann auch ihre Freundin mit einstimmte. Die Senju versicherte ihr, dass es ihr eine Ehre gewesen wäre. "Ich könnte mir fast niemand besseren dafür vorstellen. Und ein bisschen versucht wär ich ja schon~.", kam es kichernd und mit einem kurzen Zwinkern von Ruby - bevor sie sah, dass Yumi die Chance ergriffen hatte - sowie ihren Löffel - und sich einfach einen Bissen ihres Müslis genehmigt hatte!
"Hey! Du diebische hübsche Nymphe! Wobei - ich kann froh sein, dass es nur mein Müsli war und nicht der erste Kuss, den du mir gestohlen hast.", kam es von Ruby, bevor sie ihrer Freundin kurz die Zunge herausstreckte. Doch dann würde sie kurz ein bisschen ernster sein, und die Hand von Yumi ergreifen. "Aber... danke nochmal. Ich kann echt froh sein eine tolle Freundin wie dich zu haben. Und ich wollt dich nicht mit meiner Bitte nicht irgendwie sauer machen, es ist nur..." Natsuki drückte die Hand der Senju kurz, bevor sie weiter erklärte: "... das ich halt ein bisschen sehr sensibel bei dem Thema bin. Und nicht, weil ich auch nur eine Sekunde geglaubt hätte, das du mich damit aufziehst." Ruby lies die Hand von Yumi los, und würde ihr die halbvolle Müslischüssel hinüberschieben. "Kannst es gern haben wenn du willst.", kam es von einem sanften Lächeln von Ruby, während sie ihre Hand auf die Seite der Senju legte, und kurz philosophierte: "Auch wenn es mir ein Rätsel ist wie du es schaffst so schlank zu bleiben! Ich muss so aufpassen, dass ich nicht gefühlt sofort kugelrund werd!" Natsuki würde ihre Hand wieder von der Seite der Senju lösen und dann zum Apfel greifen. Natürlich hatte sie ein bisschen übertrieben, aber dennoch - sie könnte nicht wie Yumi 3 Pfannkuchen verputzen ohne gefühlt die nächsten paar Stunden zu trainieren, damit es sich nicht sofort an ihrer Taille bemerkbar machte!
Nachdem die Honigschnute bemerkt hatte, das sie ihren Honig ungewollt mit Ruby geteilt hatte, entschuldigte sie sich mit einem Lachen und würde Ruby die Serviette aus der Hand nehmen und ihr den Honig wegwischen. Das Yin in dem dynamischen Duo würde sich beim Yang bedanken und diese würde mit einem kichern kontern, dass Ruby doof sei - und sich nicht nicht für die Wahrheit bedanken müsse! Denn jeder brauch einmal die süße Wahrheit auf den Wangen - und Honig wäre auch sicherlich gut für die Haut! Die Tendo war zu sehr mit ihrem Müsli beschäftigt um zu sehen nach was es Yumi wirklich lüstete - und das war wohl auch gut so für Yumi, denn sonst würde Ruby die Speise noch besser vor der kleinen Nimmersatt schützen!
Doch mit ihrer Frage hatte Yumi die Tendo aus der Reserve gelockt - und leise würde diese gestehen, dass sie bisher noch nicht einmal einen richtigen Kuss gehabt hatte. Und auch, dass es nicht daran lag, dass sie es nicht versucht hätte. Mit normaler Stimme bat Ruby die Senju dann aber auch aufrichtig sie nicht deswegen aufzuziehen. Entrüstet schüttelte diese den Kopf und fragte sie lautstark ob sie etwa doof sei - es gab keinen Grund warum Yumi sie damit aufziehen solle, immerhin sei sie NETT! Ruby zuckte kurz zusammen, als die Senju sich so vehement dagegen wehrte! Und dann würde sie ihr ordentlich die Meinung geben - denn es müsse ihr NICHT peinlich sein, dass sie abgewiesen würde! Immerhin müsse sie sich dann nicht mit Idioten abgeben, die ihre Schönheit nicht zu schätzen wussten - auch die Innere! Denn so wie die Tendo manchmal einfach auf dem Schlauch stand war eine unglaublich süße, aber auch witzige Art! Während Yumi ihr leicht in die Wange kniff, konnte die junge Dame mit den silbernen Augen spüren wie diese immer feuchter wurden. Und außerdem solle Ruby es mit Stolz tragen, dass sie ihr erstes Mal nicht mit irgendwem gehabt hatte, und die Information mit Stolz tragen - denn das sei selten. Die Tendo biss sich leicht auf die Unterlippe und nickte vehement, bis Yumi kurz zögerte und dann fragte ob sie Ruby gerade fast ihren ersten 'richtigen' Kuss gegeben hatte. Die Wangen der Schwarzhaarigen würden weiterhin die Farbe ihrer roten Haarspitzen behalten, und sie würde noch kurz zum Abschluss nicken, bevor sie sich mit dem Handrücken über die Augen wischte. "Jap.", kam es kurz von Ruby, die in einem Schwall von Emotionen gefangen war. Kurz würde Stille zwischen Yin und Yang einkehren, bevor die Silberhaarige zu Kichern begann und dann auch ihre Freundin mit einstimmte. Die Senju versicherte ihr, dass es ihr eine Ehre gewesen wäre. "Ich könnte mir fast niemand besseren dafür vorstellen. Und ein bisschen versucht wär ich ja schon~.", kam es kichernd und mit einem kurzen Zwinkern von Ruby - bevor sie sah, dass Yumi die Chance ergriffen hatte - sowie ihren Löffel - und sich einfach einen Bissen ihres Müslis genehmigt hatte!
"Hey! Du diebische hübsche Nymphe! Wobei - ich kann froh sein, dass es nur mein Müsli war und nicht der erste Kuss, den du mir gestohlen hast.", kam es von Ruby, bevor sie ihrer Freundin kurz die Zunge herausstreckte. Doch dann würde sie kurz ein bisschen ernster sein, und die Hand von Yumi ergreifen. "Aber... danke nochmal. Ich kann echt froh sein eine tolle Freundin wie dich zu haben. Und ich wollt dich nicht mit meiner Bitte nicht irgendwie sauer machen, es ist nur..." Natsuki drückte die Hand der Senju kurz, bevor sie weiter erklärte: "... das ich halt ein bisschen sehr sensibel bei dem Thema bin. Und nicht, weil ich auch nur eine Sekunde geglaubt hätte, das du mich damit aufziehst." Ruby lies die Hand von Yumi los, und würde ihr die halbvolle Müslischüssel hinüberschieben. "Kannst es gern haben wenn du willst.", kam es von einem sanften Lächeln von Ruby, während sie ihre Hand auf die Seite der Senju legte, und kurz philosophierte: "Auch wenn es mir ein Rätsel ist wie du es schaffst so schlank zu bleiben! Ich muss so aufpassen, dass ich nicht gefühlt sofort kugelrund werd!" Natsuki würde ihre Hand wieder von der Seite der Senju lösen und dann zum Apfel greifen. Natürlich hatte sie ein bisschen übertrieben, aber dennoch - sie könnte nicht wie Yumi 3 Pfannkuchen verputzen ohne gefühlt die nächsten paar Stunden zu trainieren, damit es sich nicht sofort an ihrer Taille bemerkbar machte!
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- Chiba
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- Vorname: Chiba
- Nachname: Hyuuga
- Alter: 18
- Größe: 1,78
- Gewicht: 76
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- Chakra: 8
- Stärke: 2
- Geschwindigkeit: 7
- Ausdauer: 8
- Ninjutsu: 9
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 8
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Cafeteria
CF: Trainingsbereich
Anubis angepostet
Nach dem Skip
Nach seiner morgendlichen Joggingrunde war unser Blondschopf duschen gewesen - und dann machte er sich auch schon auf den Weg in die Cafeteria. Sein Outfit war schlicht, ein blaues T-Shirt, eine graue Weste mit hellblauen Akzenten und normalen schwarzen Jogginghosen. Als der Blondschopf in der Cafeteria ankam, konnte er sich ein leises Seufzen nur ein bisschen unterdrücken - schon wieder war relativ viel los in der Cafeteria. Es fühlte sich ein bisschen wie ein Deja Vu an - hatte er so eine ähnliche Situation doch gerade erst vor ein paar Tagen erlebt. Aber gleichzeitig hatte er so auch zufällig Yona kennen gelernt, also wieso sollte er nicht die Situation gleich am Schopf packen und die Chance nutzen vielleicht jemanden neues kennen zu lernen. Noch bevor er sich allerdings sein Essen holte würde er sein Terminal hervorholen und erst jetzt bemerken, dass Akira ihm geschrieben hatte. Kurz würde er dem Yoshida antworten:
Bei der Ausgabe würde sich Chiba ein einfaches Frühstück holen - Rührei mit Schinken, Toastbrot, ein Glas Orangensaft und eine Tasse Kaffee. Dann war er auch schon auf der Suche nach einem Sitzplatz. Sein Blick fiel auf einen etwas ungewöhnlich aussehenden jungen Mann. Dunkle Haare, aber auch ein dunklerer Taint der Haut. Und auch seine Kleidung war eher ungewöhnlich - also vielleicht ein interessanter Gesprächspartner. "Guten Morgen - ist hier noch frei?" Falls sein Gegenüber ihm nicht erlaubte sich zu ihm zu setzen würde Chiba wieder gehen - falls er sich aber zu ihm setzen durfte, würde Chiba ihm die Hand entgegen strecken. "Danke. Ich bin übrigens Chiba Hyuuga, Kampfeinheit, eigentlich aus Konohagakure. Wer hat mir freundlicherweise erlaubt mich zu ihm zu setzen?" Der Blondschopf würde versuchen ein bisschen Smalltalk zu beginnen, und vielleicht war es ja der Beginn einer netten Konversation - und falls nicht könnte er sich ja immer noch einfach wegsetzen.
Anubis angepostet
Nach dem Skip
Nach seiner morgendlichen Joggingrunde war unser Blondschopf duschen gewesen - und dann machte er sich auch schon auf den Weg in die Cafeteria. Sein Outfit war schlicht, ein blaues T-Shirt, eine graue Weste mit hellblauen Akzenten und normalen schwarzen Jogginghosen. Als der Blondschopf in der Cafeteria ankam, konnte er sich ein leises Seufzen nur ein bisschen unterdrücken - schon wieder war relativ viel los in der Cafeteria. Es fühlte sich ein bisschen wie ein Deja Vu an - hatte er so eine ähnliche Situation doch gerade erst vor ein paar Tagen erlebt. Aber gleichzeitig hatte er so auch zufällig Yona kennen gelernt, also wieso sollte er nicht die Situation gleich am Schopf packen und die Chance nutzen vielleicht jemanden neues kennen zu lernen. Noch bevor er sich allerdings sein Essen holte würde er sein Terminal hervorholen und erst jetzt bemerken, dass Akira ihm geschrieben hatte. Kurz würde er dem Yoshida antworten:
Bei der Ausgabe würde sich Chiba ein einfaches Frühstück holen - Rührei mit Schinken, Toastbrot, ein Glas Orangensaft und eine Tasse Kaffee. Dann war er auch schon auf der Suche nach einem Sitzplatz. Sein Blick fiel auf einen etwas ungewöhnlich aussehenden jungen Mann. Dunkle Haare, aber auch ein dunklerer Taint der Haut. Und auch seine Kleidung war eher ungewöhnlich - also vielleicht ein interessanter Gesprächspartner. "Guten Morgen - ist hier noch frei?" Falls sein Gegenüber ihm nicht erlaubte sich zu ihm zu setzen würde Chiba wieder gehen - falls er sich aber zu ihm setzen durfte, würde Chiba ihm die Hand entgegen strecken. "Danke. Ich bin übrigens Chiba Hyuuga, Kampfeinheit, eigentlich aus Konohagakure. Wer hat mir freundlicherweise erlaubt mich zu ihm zu setzen?" Der Blondschopf würde versuchen ein bisschen Smalltalk zu beginnen, und vielleicht war es ja der Beginn einer netten Konversation - und falls nicht könnte er sich ja immer noch einfach wegsetzen.
- Yumi Senju
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- Registriert: Fr 15. Apr 2022, 17:35
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Yumi
- Nachname: Senju
- Alter: 17
- Größe: 165
- Gewicht: 55
- Stats: 33
- Chakra: 8
- Stärke: 2
- Geschwindigkeit: 7
- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 2
- Passiver Statboost: +25% Sensorik
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- Abwesend?: Nein
Re: Cafeteria
Postgruppe: Yin und Yang ( Ruby + Yumi )
Den süßen Honig wieder von der Wangen der noch süßeren Biene gewischt, musste aber noch etwas wichtiges geklärt werden. Ruby hatte noch keine Erfahrung, wenn es darum ging intim(er) mit anderen zu werden, auch hatte sie noch nicht ihren ersten Kuss. Nichts, was schlimm war, im Gegenteil. Yumi erklärte ihr, dass sie stolz darauf sein sollte und dass sie diese Unschuld mit würde tragen sollte! Dass man sie damit aufziehen könnte, war genau so großer Quatsch, wie dass es die Senju tun würde! Fast schon enttäuscht davon, dass Ruby das dachte, musste sie ihr das klar machen! Die Tendo war eine wundervolle junge Frau, das war doch wohl jedem klar! Außer ihr anscheinend, schossen ihr die Tränen in die Augen, ob es war, weil Yumi ihr zu fest in die Wange gekniffen hatte oder weil die wahren Worte so unfassbar süß waren, konnte die Senju nicht genau sagen. Was sie aber sagen konnte war, dass es ihr eine Ehre gewesen wäre, wenn sie der erste Kuss des Chakravampirs geworden wäre. Kurz war es still, doch lachten beide jungen Frauen dann zusammen über diesen Fast-Kuss, bevor Natsuki die nächste Chance ergriff und eine Bombe los ließ. „Niemand besseren? Man du denkst echt viel zu gut von mir, Ruby.“, schüttelte sie lachend den Kopf, ehe sie sich den Löffel und etwas Müsli klaute. Natürlich wurde das nicht kommentarlos stehen gelassen, doch eine Antwort auf die ersten Worte konnte die diebische Nymphe vergessen, wurde ihre Hand von der Tendo ergriffen und es folgten eine menge süßer Worte. Sie war dankbar für so eine tolle Freundin wie Yumi und sie hatte auch nicht geglaubt, dass diese sich über sie lustig machen würde, aber sie war einfach ein kleines Sensibelchen, wenn es um dieses heikle Thema ging. Ein verständnisvolles Lächeln lag auf den Lippen der Tobirama-Erbin, welches nur noch größer wurde als sie die halbvolle Müslischüssel zugeschoben bekam. Auch wurden ihre Wangen ein wenig rot, als sie die warme Hand des Chakravampirs an ihrer Seite spürte. Einen Blick auf diese geworfen, gingen ihre Augen wieder hoch zu den Silbernen. „Als erstes: Danke für das Müsli, ich hab echt noch kohldampf!“, rieb sie sich ihren Bauch und leckte sich spaßeshalber die Lippen. „Und ich versteh dich wirklich, und ich bin auch nicht sauer oder so. Mach dir deswegen keine Sorgen. Ich bin auch unendlich froh dich beim Schwimmen erwischt zu haben.“, immerhin hatten sie sich dort kennengelernt! Den Kopf sanft auf die Schulter der Tendo gelegt, seufzte Yumi genussvoll, hob ihren Kopf ein wenig an und schaute in die schönen Augen Rubys. „Soll ich dir das Geheimnis von meiner Figur sagen?“, kam sie ihrem Ohr etwas näher und fing an zu flüstern. „Gute Gene und viel Bettsport.“ Das ausgesprochen konnte die Senju nicht anders und musste loslachen, gab Ruby erneut einen Kuss auf ihre Wange als Entschuldigung für das kleine Necken und schnappte sich einen Löffel voll mit Müsli. Dieser ging in ihren Mund, während sie den nächsten Löffel schon volllud und wie ein Flugzeug zum Mund der Tendo flog. „Und jetzt schön Mund aufmachen. Du solltest dich nicht so sehr auf deine Figur konzentrieren, das ist auch ein kleines Geheimnis. Auch wenn ich dich voll und ganz verstehe, meine Komplexe dahingehend sind auch manchmal da.“ Na hoffentlich hatte Ruby nichts dagegen, dass der Löffel gerade noch in einem anderen Mund war. „Ich hab dich lieb Ruby.“
Den süßen Honig wieder von der Wangen der noch süßeren Biene gewischt, musste aber noch etwas wichtiges geklärt werden. Ruby hatte noch keine Erfahrung, wenn es darum ging intim(er) mit anderen zu werden, auch hatte sie noch nicht ihren ersten Kuss. Nichts, was schlimm war, im Gegenteil. Yumi erklärte ihr, dass sie stolz darauf sein sollte und dass sie diese Unschuld mit würde tragen sollte! Dass man sie damit aufziehen könnte, war genau so großer Quatsch, wie dass es die Senju tun würde! Fast schon enttäuscht davon, dass Ruby das dachte, musste sie ihr das klar machen! Die Tendo war eine wundervolle junge Frau, das war doch wohl jedem klar! Außer ihr anscheinend, schossen ihr die Tränen in die Augen, ob es war, weil Yumi ihr zu fest in die Wange gekniffen hatte oder weil die wahren Worte so unfassbar süß waren, konnte die Senju nicht genau sagen. Was sie aber sagen konnte war, dass es ihr eine Ehre gewesen wäre, wenn sie der erste Kuss des Chakravampirs geworden wäre. Kurz war es still, doch lachten beide jungen Frauen dann zusammen über diesen Fast-Kuss, bevor Natsuki die nächste Chance ergriff und eine Bombe los ließ. „Niemand besseren? Man du denkst echt viel zu gut von mir, Ruby.“, schüttelte sie lachend den Kopf, ehe sie sich den Löffel und etwas Müsli klaute. Natürlich wurde das nicht kommentarlos stehen gelassen, doch eine Antwort auf die ersten Worte konnte die diebische Nymphe vergessen, wurde ihre Hand von der Tendo ergriffen und es folgten eine menge süßer Worte. Sie war dankbar für so eine tolle Freundin wie Yumi und sie hatte auch nicht geglaubt, dass diese sich über sie lustig machen würde, aber sie war einfach ein kleines Sensibelchen, wenn es um dieses heikle Thema ging. Ein verständnisvolles Lächeln lag auf den Lippen der Tobirama-Erbin, welches nur noch größer wurde als sie die halbvolle Müslischüssel zugeschoben bekam. Auch wurden ihre Wangen ein wenig rot, als sie die warme Hand des Chakravampirs an ihrer Seite spürte. Einen Blick auf diese geworfen, gingen ihre Augen wieder hoch zu den Silbernen. „Als erstes: Danke für das Müsli, ich hab echt noch kohldampf!“, rieb sie sich ihren Bauch und leckte sich spaßeshalber die Lippen. „Und ich versteh dich wirklich, und ich bin auch nicht sauer oder so. Mach dir deswegen keine Sorgen. Ich bin auch unendlich froh dich beim Schwimmen erwischt zu haben.“, immerhin hatten sie sich dort kennengelernt! Den Kopf sanft auf die Schulter der Tendo gelegt, seufzte Yumi genussvoll, hob ihren Kopf ein wenig an und schaute in die schönen Augen Rubys. „Soll ich dir das Geheimnis von meiner Figur sagen?“, kam sie ihrem Ohr etwas näher und fing an zu flüstern. „Gute Gene und viel Bettsport.“ Das ausgesprochen konnte die Senju nicht anders und musste loslachen, gab Ruby erneut einen Kuss auf ihre Wange als Entschuldigung für das kleine Necken und schnappte sich einen Löffel voll mit Müsli. Dieser ging in ihren Mund, während sie den nächsten Löffel schon volllud und wie ein Flugzeug zum Mund der Tendo flog. „Und jetzt schön Mund aufmachen. Du solltest dich nicht so sehr auf deine Figur konzentrieren, das ist auch ein kleines Geheimnis. Auch wenn ich dich voll und ganz verstehe, meine Komplexe dahingehend sind auch manchmal da.“ Na hoffentlich hatte Ruby nichts dagegen, dass der Löffel gerade noch in einem anderen Mund war. „Ich hab dich lieb Ruby.“
- Natsuki
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- Gewicht: 54 Kilogramm
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- Ausdauer: 7
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Re: Cafeteria
Postgruppe: Yin und Yang (Ruby + Yumi)
Die Senju war offensichtlich überrascht, dass Ruby so viel von ihr hielt, als letztere meinte, dass sie sich fast niemand besseren vorstellen könnte, mit dem sie ihren ersten Kuss haben könnte. Die Silberhaarige meinte, dass Ruby viel zu gut von ihr denke - und mit einem Lachen würde Ruby nur kurz kontern: "Fast."
Der Chakravampir würde sich aber dann bei der diebischen Nymphe bedanken, und ihr dann die halbvolle Müslischüssel zuschieben, aus der sie gerade noch gestohlen hatte. Ihre Freundin bedankte sich zuerst einmal bei Ruby - sie habe noch Kohldampf! Ungläubisch blickte Ruby sie mit großen Augen an - sie hatte doch gerade erste 3 Pancakes verputzt! Aber sie würde der Schwarzhaarigen auch versichern, dass sie die Sorgen von Ruby verstehen würde - und sie sei ihr auch nicht sauer. Ganz im Gegenteil - sie wäre ebenfalls unendlich froh sie beim Schwimmen getroffen zu haben! Ein sanftes Lächeln glitt auf Rubys Lippen, während Yumi ihren Kopf auf ihre Schulter legte. Rubys Hand wanderte zum Kopf von Yumi und sie würde ihren Kopf zaghaft tätscheln. Mit einem Seufzen würde Yumi ihren Blick heben, und abermals konnte sie in ihre blauen Augen blicken. Eine Frage stand zwischen ihnen im Raum - ob Yumi ihr das Geheimnis ihrer guten Figur verraten solle. Ohne auch nur einen Augenblick zu zögern würde Ruby nicken. Welche junge Frau wollte so ein Geheimnis nicht erfahren! Die Senju näherte sich ihrem Ohr und verriet ihr, dass es aus 2 Teilen bestand: Gute Gene und VIEL Bettsport! Sofort schoss ihr das Blut in die Wange, welche zusätzlich noch durch einen Kuss von Yumi auf ebendiese noch ein bisschen dunkler wurden! Mit einem Lachen würde sich Yumi einen Löffel des Müslis gönnen. "Verdammt, ersteres hab ich nicht und zweiteres hatte ich noch nicht...", würde Ruby mit einer extrem übertrieben gespielten Verzweiflung sagen. "Aber... vielleicht kannst du mir ja doch noch mit zweiterem helfen?", neckte sie die Senju mit einem Zwinkern, bevor sie zu kichern begann. Doch dann war Yumi schon drauf und dran das Müsli, das Ruby mit ihr geteilt hatte wieder mit Ruby zu teilen. Unsicher wessen Müsli das jetzt war würde Ruby wie gefordert brav den Mund öffnen und den Löffel des Müslis essen. Gleichzeitig gab Yumi ihr auch noch einen Tipp - sie solle sich nicht zu sehr um ihre Figur kümmern. Auch wenn Yumi in die Richtung selbst ein paar Komplexe hatte. Das die Senju den Löffel gerade selbst benutzt hatte machte Ruby nichts aus - immerhin hatte sie den Löffel ja auch gerade verwendet, nachdem die diebische Nymphe sich einen Bissen vom Müsli gestohlen hatte. Doch dann kam der Hammer von Yumi - während Ruby gerade schluckte, würde die Senju sagen, dass sie sie lieb habe!
Vor lauter Überraschung verschluckte sich Ruby natürlich prompt - sie würde kurz husten und sich leicht auf die Brust klopfen. Nach ein, zwei Sekunden war der Spuk auch schon wieder vorbei, und sie rang kurz nach Atem, zog gierig die Luft in ihre Lungen. Sie würde dann wieder in die blauen Augen von Yumi blicken, ein bisschen näher an sie heran rutschen und ihr den Arm um die Seite legen. "Ich hab dich auch lieb Yumi.", würde sie leise sagen und kurz seufzen. Dann würde sie nach ihrer Tasse mit der heißen Schokolade greifen, einen Schluck daraus nehmen, diese wieder senken und einfach für ein paar Augenblicke still die Nähe von Yumi genießen. Ein seltener Moment für die sonst so hyperaktive Tendo, die sonst eigentlich keine Sekunde still halten konnte. Dann lies sie die Silberhaarige wieder los, rutschte ein paar Zentimeter von ihr weg, bevor sie die Senju fragte: "Willst du noch was gemeinsam machen? Ich fühl den Tatendrang wie er quasi in mir kribbelt!"
Die Senju war offensichtlich überrascht, dass Ruby so viel von ihr hielt, als letztere meinte, dass sie sich fast niemand besseren vorstellen könnte, mit dem sie ihren ersten Kuss haben könnte. Die Silberhaarige meinte, dass Ruby viel zu gut von ihr denke - und mit einem Lachen würde Ruby nur kurz kontern: "Fast."
Der Chakravampir würde sich aber dann bei der diebischen Nymphe bedanken, und ihr dann die halbvolle Müslischüssel zuschieben, aus der sie gerade noch gestohlen hatte. Ihre Freundin bedankte sich zuerst einmal bei Ruby - sie habe noch Kohldampf! Ungläubisch blickte Ruby sie mit großen Augen an - sie hatte doch gerade erste 3 Pancakes verputzt! Aber sie würde der Schwarzhaarigen auch versichern, dass sie die Sorgen von Ruby verstehen würde - und sie sei ihr auch nicht sauer. Ganz im Gegenteil - sie wäre ebenfalls unendlich froh sie beim Schwimmen getroffen zu haben! Ein sanftes Lächeln glitt auf Rubys Lippen, während Yumi ihren Kopf auf ihre Schulter legte. Rubys Hand wanderte zum Kopf von Yumi und sie würde ihren Kopf zaghaft tätscheln. Mit einem Seufzen würde Yumi ihren Blick heben, und abermals konnte sie in ihre blauen Augen blicken. Eine Frage stand zwischen ihnen im Raum - ob Yumi ihr das Geheimnis ihrer guten Figur verraten solle. Ohne auch nur einen Augenblick zu zögern würde Ruby nicken. Welche junge Frau wollte so ein Geheimnis nicht erfahren! Die Senju näherte sich ihrem Ohr und verriet ihr, dass es aus 2 Teilen bestand: Gute Gene und VIEL Bettsport! Sofort schoss ihr das Blut in die Wange, welche zusätzlich noch durch einen Kuss von Yumi auf ebendiese noch ein bisschen dunkler wurden! Mit einem Lachen würde sich Yumi einen Löffel des Müslis gönnen. "Verdammt, ersteres hab ich nicht und zweiteres hatte ich noch nicht...", würde Ruby mit einer extrem übertrieben gespielten Verzweiflung sagen. "Aber... vielleicht kannst du mir ja doch noch mit zweiterem helfen?", neckte sie die Senju mit einem Zwinkern, bevor sie zu kichern begann. Doch dann war Yumi schon drauf und dran das Müsli, das Ruby mit ihr geteilt hatte wieder mit Ruby zu teilen. Unsicher wessen Müsli das jetzt war würde Ruby wie gefordert brav den Mund öffnen und den Löffel des Müslis essen. Gleichzeitig gab Yumi ihr auch noch einen Tipp - sie solle sich nicht zu sehr um ihre Figur kümmern. Auch wenn Yumi in die Richtung selbst ein paar Komplexe hatte. Das die Senju den Löffel gerade selbst benutzt hatte machte Ruby nichts aus - immerhin hatte sie den Löffel ja auch gerade verwendet, nachdem die diebische Nymphe sich einen Bissen vom Müsli gestohlen hatte. Doch dann kam der Hammer von Yumi - während Ruby gerade schluckte, würde die Senju sagen, dass sie sie lieb habe!
Vor lauter Überraschung verschluckte sich Ruby natürlich prompt - sie würde kurz husten und sich leicht auf die Brust klopfen. Nach ein, zwei Sekunden war der Spuk auch schon wieder vorbei, und sie rang kurz nach Atem, zog gierig die Luft in ihre Lungen. Sie würde dann wieder in die blauen Augen von Yumi blicken, ein bisschen näher an sie heran rutschen und ihr den Arm um die Seite legen. "Ich hab dich auch lieb Yumi.", würde sie leise sagen und kurz seufzen. Dann würde sie nach ihrer Tasse mit der heißen Schokolade greifen, einen Schluck daraus nehmen, diese wieder senken und einfach für ein paar Augenblicke still die Nähe von Yumi genießen. Ein seltener Moment für die sonst so hyperaktive Tendo, die sonst eigentlich keine Sekunde still halten konnte. Dann lies sie die Silberhaarige wieder los, rutschte ein paar Zentimeter von ihr weg, bevor sie die Senju fragte: "Willst du noch was gemeinsam machen? Ich fühl den Tatendrang wie er quasi in mir kribbelt!"
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Re: Cafeteria
cf: Schulgärten
Shou und Jinx angepostet
Nach der lustigen Kussszene, bei der sie nur eine Sieben bekommen hatte (dafür würde sie Shou einfach mal so noch eine runterhauen, ja der Plan war logisch und der Schlag war eine zwölf von zehn.) Doch wollte sie sich für das “Nicht-Date” umziehen und das tat sie auch. Statt ihrer üblicher Arbeitskluft gab es einen schwarzen Rollkragenpulli, eine schwarze Hose, dunkle Schuhe und als Schmuck zusätzlich zu ihren Ohrringen noch eine Kette. Ihre Sonnenbrille nahm sie ebenfalls mit. Auch frisierte sie sich und flocht ihr langes Haar zu einem Zop zusammen. Mit einer Uhr am Handgelenk und einer braunen Jacke um ihre Schultern machte sie sich auf den Weg zur Cafeteria.
Dort war tatsächlich mehr los, als sie erwartet hatte. Hatten die Kinder nicht Schule oder sowas? Das war überraschend, aber gut, verhindern konnte sie es eh nicht. Ein Blick auf die Uhr verriet, dass sie pünktlich war. Doch von dem Kaguya entdeckte sie nichts, doch das bedeutete nichts. Die Cafeteria war nicht klein, was man an der Schlange der Menschen sehen konnte. Mit einem Seufzen schob sie sich durch die Menge, ehe sie ihr wohlbekannte blaue Haare bemerkte. Und es war noch jemand bei ihm. Witzigerweise hatte sie eine ähnliche Frisur wie Naoki und die Haarfarbe von Shou. Irgendwie kam sie ihr bekannt vor, doch konnte sie sie im Moment nicht zuordnen. “Ich hoffe, du belästigst nicht irgendwelche Leute hier Shou. Ich habe keine Lust, meine private Zeit damit zu verbringen, dir den Arsch zu retten.” Damit ging sie zu einem Automaten und ließ sich einen Kaffee raus. Si hatte das dumpfe Gefühl, dass sie diesen brauchen würde. Schließlich wandte sie sich an das Mädchen. “Der Kerl bellt zwar, aber beißt nicht. Und ich glaube, wir lassen das Essen besser ausfallen. Da drin sind eindeutig zu viele Leute.” Zwar hatte Naoki nichts gegen ein Essen, aber in ihrem Inneren war sie bereits dabei das System der Cafeteria zu verbessern. Solche Schlangen waren ineffizient und ein unglaublicher Zeitfresser. Wenn man an ein paar Stellschrauben drehen würde, würde das System besser abfließen. So zumindest in ihrer Theorie. Da würde sie sich später noch einmal dran setzen. Ihr Blick wanderte erwartungsvoll zwischen den Anderen hin und her. Wie würde es nun weitergehen?
Shou und Jinx angepostet
Nach der lustigen Kussszene, bei der sie nur eine Sieben bekommen hatte (dafür würde sie Shou einfach mal so noch eine runterhauen, ja der Plan war logisch und der Schlag war eine zwölf von zehn.) Doch wollte sie sich für das “Nicht-Date” umziehen und das tat sie auch. Statt ihrer üblicher Arbeitskluft gab es einen schwarzen Rollkragenpulli, eine schwarze Hose, dunkle Schuhe und als Schmuck zusätzlich zu ihren Ohrringen noch eine Kette. Ihre Sonnenbrille nahm sie ebenfalls mit. Auch frisierte sie sich und flocht ihr langes Haar zu einem Zop zusammen. Mit einer Uhr am Handgelenk und einer braunen Jacke um ihre Schultern machte sie sich auf den Weg zur Cafeteria.
Dort war tatsächlich mehr los, als sie erwartet hatte. Hatten die Kinder nicht Schule oder sowas? Das war überraschend, aber gut, verhindern konnte sie es eh nicht. Ein Blick auf die Uhr verriet, dass sie pünktlich war. Doch von dem Kaguya entdeckte sie nichts, doch das bedeutete nichts. Die Cafeteria war nicht klein, was man an der Schlange der Menschen sehen konnte. Mit einem Seufzen schob sie sich durch die Menge, ehe sie ihr wohlbekannte blaue Haare bemerkte. Und es war noch jemand bei ihm. Witzigerweise hatte sie eine ähnliche Frisur wie Naoki und die Haarfarbe von Shou. Irgendwie kam sie ihr bekannt vor, doch konnte sie sie im Moment nicht zuordnen. “Ich hoffe, du belästigst nicht irgendwelche Leute hier Shou. Ich habe keine Lust, meine private Zeit damit zu verbringen, dir den Arsch zu retten.” Damit ging sie zu einem Automaten und ließ sich einen Kaffee raus. Si hatte das dumpfe Gefühl, dass sie diesen brauchen würde. Schließlich wandte sie sich an das Mädchen. “Der Kerl bellt zwar, aber beißt nicht. Und ich glaube, wir lassen das Essen besser ausfallen. Da drin sind eindeutig zu viele Leute.” Zwar hatte Naoki nichts gegen ein Essen, aber in ihrem Inneren war sie bereits dabei das System der Cafeteria zu verbessern. Solche Schlangen waren ineffizient und ein unglaublicher Zeitfresser. Wenn man an ein paar Stellschrauben drehen würde, würde das System besser abfließen. So zumindest in ihrer Theorie. Da würde sie sich später noch einmal dran setzen. Ihr Blick wanderte erwartungsvoll zwischen den Anderen hin und her. Wie würde es nun weitergehen?
Naoki spricht <> Naoki denkt <> Naoki haut jemanden aufs Maul

Die Sekretärin

Die Sekretärin
- Shou
- ||
- Beiträge: 29
- Registriert: Fr 22. Nov 2024, 23:14
- Im Besitzt: Locked
- Chakra: 1
- Stärke: 1
- Geschwindigkeit: 1
- Ausdauer: 1
- Ninjutsu: 0
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 1
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Cafeteria

Last time, I was hanging by a thread
Tryin' to say I'm not, but I'm in it over my head
That's when I figured out where it led
Beginnin' to realize that you put me over the edge ♥
-Linkin Park: two faced Lyrics-
[Yo, Postgruppe: Jinx x Shou + Naoki - die Nugget-Chiller :'D]
Shou war jetzt eigentlich nicht der Kerl, der sich jemandem aufdrängte, immerhin war er selbst nicht Freund von Menschen, die ihm ungefragt zu nahe kamen. Allerdings hatte die drahtige kleine Automaten-Vermöblerin zumindest dank der Cola-Rettung sein Interesse geweckt. Sich ihr gegenüber gesetzt, seine Coke genießend und die Dose als kleine Abkühlung gegen seinen Kopfschmerz zweckentfremdet, schloss er einen Moment die Augen. Naokis Kuss schwirrte ihm noch immer im Kopf rum, nicht auf eine romantische Art und Weise, eher auf diese, dass es verdammt noch mal echt kompliziert werden konnte zwischen ihnen und darauf hatte er ja mal überhaupt keinen Bock. Anhand der Geräusche merkte er, dass die junge Dame namens Jinx sich ihm gegenüber auf den Tisch gesetzt hatte. Der Blauhaarige öffnete die Augen, grinste, als sie da unverfroren ihr Sandwich futterte, als gäbe es morgen nichts mehr zu essen. Der Kaguya fand sie vom Erscheinungsbild her interessant, mochte Menschen, die auffallen, was aber nicht bedeutete, dass er sich nicht den ein oder anderen kleinen Joke auf ihren Nacken erlaubte. So war er halt, immer mit einem kessen Spruch auf den Lippen, andere necken, das war seine liebste Art von Kommunikation. Smalltalk war halt absolut nicht seins, erachtete er als unnötig und als Zeitverschwendung, demnach brachte er lieber ein kleines bisschen Feuer mit ins Gespräch. Jinx war auf jeden Fall nicht auf den Mund gefallen, bot dem Templer gut die Stirn, was ihn mehr als amüsierte. Seine Einschätzungen, so hoch gegriffen sie auch waren, schienen zumindest anteilig zuzutreffen, was sie mehr und mehr bestätigte.
Nach ihrem Sandwich ging sie, wie eine Ausgehungerte, auf weitere Nahrungssuche und nahm dazu die Chipstüte des Kaguya in Beschlag. Sich daran bedient, schmunzelte der schöne Mann nur und bot ihr nachträglich in einer theatralischen Geste sein Eigentum dar. Das Automaten verkloppen, die Leidenschaft zumindest dafür, schienen sie aus unterschiedlichen Gründen zu teilen... Während Shou wohl einfach Aggressionen auslassen wollte, immerhin hatte er für die Coke geblecht, stellte sie sich als Ingenieurin vor. Eine Augenbraue hochgezogen, betrachtete er die junge Dame und musste dagegen ankämpfen, ein Schmunzeln aufzulegen. Natürlich schienen ihre Handgriffe am Snacki irgendwie Hand und Fuß zu haben, allerdings hätte das auch einfach nur Glück oder Erfahrung sein können. Das hatte er schon vorher bemerkt, aber die Leidenschaft, mit der sie sich verteidigte, machte es umso offensichtlicher. Er rieb sich kurz die Stirn an der Stelle, wo ihr Finger ihn getroffen hatte, und verzog keine Miene. "Schon gut, Expertin, ich glaub’s dir ja!" Er ließ sich noch entspannter in seinen Stuhl zurücksinken und beobachtete amüsiert, wie sie reagierte. Die Art, wie sie mit ihren Worten um sich warf, ließ ihn diabolisch grinsen - nicht nur wegen ihrer direkten Art, sondern auch, weil sie so herrlich unbeeindruckt von ihm war. Ein seltener Anblick. Gefiel ihm!
Als sie sich über seine Schuhe ausließ, konnte er sich ein Lachen nicht verkneifen. "Oh? Na dann hab ich ja Glück! Gut, dass ich absolut stillos bin und anscheinend keinen Geschmack habe, hm?" Seine Stimme triefte vor gespieltem Bedauern und Sarkasmus, als hätte sie ihm gerade einen Wunsch abgeschlagen. Dann fiel ihr endlich auf, dass er sich nicht vorgestellt hatte. Ein Fehler, den er durchaus bewusst gemacht hatte. Er liebte es, Menschen erst einmal reden zu lassen, sie kennenzulernen, ohne dass sie sich gleich ein Urteil über ihn bildeten. Doch nun war der Moment gekommen, und er neigte leicht den Kopf. "Shou." Keine große Geste, kein übertriebener Tonfall. Einfach nur sein Name. Er nahm die Chipstüte zurück, als sie sie ihm hinhielt, ließ den Blick jedoch weiter auf ihr ruhen. Die Ungeduld in ihrer Haltung entging ihm nicht. Sie wollte sich nicht länger hier aufhalten. Verständlich - dieser Ort war stickig, laut und voller Leute, die entweder zu neugierig oder zu unbeteiligt waren... und laut! Ihr Vorschlag ließ ihn kurz überlegen. Sie wollte die Schule sehen? Ihn als Guide? Ein schiefes Grinsen schlich sich auf seine Lippen. "Oh, jetzt soll ich also den pflichtbewussten Lehrer spielen? Ich bin ja in der Kampfeinheit, erwarte nicht, dass ich dir die binomischen Formeln beibringe..." Er zuckte mit den Schultern, als wäre es ihm eigentlich egal, stand aber schließlich doch auf. Dann grinste er sie an: "...ach muss ich ja nicht, weil du ja Ingenieurin bist!" Sein Blick fiel auf ihre Ausrüstung, als sie sich bewegte - Haftgranaten, Pistole. Sie machte keinen Hehl daraus, dass sie schwer bewaffnet war. Machte ihm das Angst? Nö. Er ließ sich nichts anmerken. "Na schön. Ich hoffe, du kannst so einem langweiligen Rundgang überhaupt standhalten." Die Ironie in seiner Stimme war kaum zu überhören. Dann steckte er die Hände in die Taschen und trat und folgte ihr. Dann musste er tatsächlich doch noch schmunzeln, wollte sie nicht, dass er ihr die Umgebung zeigte? Wieso rannte sie nun vor? Ach auch egal, die Chipstüte zusammen gekrempelt und in der einen Hand, befreite er den Schokoriegel vom Papier und steckte sich den in den Mund, während er das Papier in den Mülleimer neben dem vermaledeiten Snackautomaten warf. Hoffentlich würde sie nicht herumnerven, ansonsten würde er sich schnell aus dem Staub machen!
Kaum hatte er sich auf den Weg gemacht, fiel sein Blick auf Naoki, die ihn mit verschränkten Armen musterte und zu Jinx ein paar Worte über ihn sagte. Sie hatte sich derweil umgezogen, hätte der blauhaarige nicht gedacht, dass sie wirklich nachkommen würde! Shou schmunzelte nur, hob gespielt unschuldig die Schultern. "Würde ich nie tun. Aber hey, du kannst uns ja begleiten, dann hast du es unter Kontrolle." Zumal Naoki eigentlich wissen sollte, dass der Templer sich niemals an eine Schülerin heranmachen würde! Hatte er a) nicht nötig und b) wollte er hier keine Daddy Vibes spreaden.
Shou grinste als er die weiteren Worte seiner Kindheitsfreundin vernahm: "Tja, dann sollten wir wohl einen Tapetenwechsel vornehmen." Ohne groß zu diskutieren, hakte er sich kurzerhand bei Naoki unter und zog sie mit sich, während sie Jinx nach draußen folgten. Mal sehen, wohin das Ganze noch führen würde...
TBC: ??? (wird nach getaggt!)
You should have recognized, it's too late for choosing sides~
Two-faced, caught in the middle, caught in the middle, caught in the middle...

[NBW+ Funkfrequenz Justine]
Shou "spricht" | Shou ~denkt
Two-faced, caught in the middle, caught in the middle, caught in the middle...

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