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Stadttor

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Kratos Aurion
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Re: Stadttor

Beitragvon Kratos Aurion » Do 2. Jul 2015, 07:49

[align=center]~Are you stupid!?~[/align]

In Kiri:

Der Seraphim des Urteils versuchte seinen Weg zu erklären, aber offensichtlich schienen einige der Kiri-Shinobis entweder an einer Krankheit zu leiden die ihr Hirn langsam einschmelzen lies oder ihnen fehlte die Fertigkeit des logischen Denkens. Ganz sicher war sich Kratos hierbei noch nicht. Doch schnell war klar das Worte hier Verschwendung waren und er Jene retten musste die nicht durch das System geblendet worden waren. Doch schien er durch die junge Frau die offensichtlich erst kürzlich zu Kiri-Gakure gehörte aufgehalten worden zu sein. Kratos blickte zu den Anderen und gab ein Handzeichen. "Es geht Richtung Norden zum Hafen. Wir müssen die Blockade Yuki`s umfahren und es wird ein langer Weg. Unsere Göttliche ist bereits voraus geeilt. Wartet am Hafen auf mich." Diese Worte waren an Shinji, Aiko und Senku gerichtet und natürlich all die Menschen die ihn begleiten würden, ehe er sich zu der jungen Frau und auch Akane umdrehte. "Du wirst garnichts mehr erreichen junge Dame. Das ist einfach nur zu bedauern." Seine Augen richtete er direkt auf das Mädchen welches offensichtlich gefallen daran gefunden hatte mit dem Schwert des Kyuubi Jinchuurikis herum zu fuchteln. "Wenn wir hier bleiben werden wir vernichtet ist das so schwer zu verstehen? Meine jetzige Stärke überflügelt die Eure bei weitem....nein sie übersteigt alles was wir hier in Kiri-Gakure an Stärke zur Verfügung haben. Das Naitomea , meine Augen lässt mich eure Stärke genau bestimmen und unsere Feinde da draußen sind selbst bei weitem stärker als ich. Es gibt hier keine Hoffnung für das Volk Kiri-Gakures und dieses habe ich geschworen zu beschützen, nicht seine Mauern und auch nicht eine Führungsebene die offensichtlich so viel Verständnis von taktischer Kriegsführung besitzt wie ihr Beiden. Konoha-Gakure hat uns den Krieg erklärt und ist mit Sicherheit schon in der Planung uns direkt im Herz zu treffen. Die Akatsukis? Der Angiris Rat ? Wir sind für diese Mächte ein Springball und hier erwartet uns Alle nur eines und das ist die Vernichtung." Kratos senkte sein Haupt und verbeugte sich. "Ich bin bereits im Dienste meines Dorfes gefallen und durch die Macht meiner Göttlichen befreite ich mich von der Technik die mich als lebenden Toten zurück holte. Ich bin dir also einen Schritt vorraus und bereits im Dienste meiner Heimat gefallen. Kiri-Gakure jedoch sind seine Shinobis, seine Menschen und diese gillt es zu beschützen und das werde ich tun." Jetzt richtete er seine Augen wieder auf Kano und kam sogar noch einen Schritt näher, dass er direkt vor ihr stand. "Ihr habt offensichtlich noch nicht viel mitbekommen. Konoha hat uns den Krieg erklärt. Dort Draußen sind Kräfte die bereits des öfteren bewiesen haben das sie unser schwaches Dorf in einem Atemzug auslöschen können. Kiri-Gakure ist eine Insel. Wir wurden unserer Verbündeten beraubt und der Mizukage und der Oinin Captain sehen die totale Abriegelung als sinnvoll an. Hier werden die Menschen wie Ratten in Käfigen vernichtet werden. Selbst ich und meine Templer hier können das Unheil nicht abwenden und wenn ich das behaupte der die Flotte Kumo-Gakures aufgehalten hat, dann solltet ihr meinem Urteil lieber vertrauen. Ich weiß nicht wer ihr seid, oder woher ihr stammt Lady. Aber lasst euch nicht von der falschen Freundlichkeit, dem falschen Herz dieses Dorfes blenden, es wird euer Untergang sein. Das Böse kommt und es macht keinen Unterschied wie viele ihr hier seid. Auch wo sind diese stolzen Helden jetzt? Wäre ich euer Feind wäre Kiri-Gakure bereits heute gestorben ohne ein Auftauchen ihrer angeblich größten Beschützer? Wer steht hier , ihr eine Fremde und ein Mädchen welches wegen einer offensichtlich fehlgeschlagenen Mission nun versucht ihr Leben wegzuwerfen für eine verblendete Ansicht." Der Seraphim des Urteils senkte erneut sein Haupt. "Glaubt nicht das es mir nicht schwer fällt auch nur einen Menschen zurück zu lassen. Deshalb, mein Angebot steht weiterhin folgt uns und dann vielleicht wird auch der Mizukage verstehen können das das Dorf hier nicht zu halten ist. Kiri-Gakure muss an einem anderen Standort zu neuer Stärke heranwachsen, mit neuen Verbündeten in seiner Nähe und dieses Mal wird dafür gesorgt werden, dass das System der Shinobi die Menschen nicht so blendet. Denn hier seid ihr nicht in Sicherheit und die Führungsebene kann euch vor keiner Macht da draußen beschützen. Kiri-Gakure wird gerne Mal als Familie hingestellt und ja das sind wir , aber wir sind nicht in Sicherheit und ich versuche meine Familie zu beschützen und dabei ist es egal was ich dafür aufgeben muss. Ihr werte Lady habt das Herz am richtigen Fleck nutzt es weise." Der Aurion drehte sich nun um und würde die letzten Meter in Richtung Dorftor überwinden. "Wir werden am Hafen noch genau eine Stunde warten. Geht tief in Euch und denkt über all meine Worte nocheinmal genau nach. Ich bitte Euch, sucht die richtige Antwort. Nicht nur in euren Herzen , sondern gebraucht auch in eurem Verstand." Nach diesen Worten würde sich der Aurion entfernen.


Auf dem Weg zum Hafen und dann dort:

Viele der Bürger Kiri-Gakures und auch eine schlagfertige Anzahl an Shinobis konnte der Seraphim retten. Sie würden den Grundstein bilden für die neue Ordnung der Welt. Eine Macht, die das Übel endgültig aus der Welt vertreiben sollte. "Es tut mir im Herzen weh, wenn ich sehe wie sehr die Lügen des Dorfes bereits ihre Wurzeln schlagen. Sicherheit, Schutz , Vertrauen und Mitgefühl signalisiert man in Kiri-Gakure all seinen Kindern, doch außer letzteres trifft nichts davon zu und Mitgefühl allein reicht nicht um gegen den Feind zu bestehen. Ich glaube kaum das eine Person so mächtig wie der Kyuubi Jinchuuriki sich von einer Umarmung aufhalten lässt. Shinji-sama?" Kratos blickte nun direkt zu dem Uchiha. "Ich kann unsere Göttliche nicht immer verteidigen. Mein Vertrauen in euer Wort ist groß nach der Sache an den Klippen. Ihre göttlichen Kräfte sind noch in einem menschlichen Körper gebunden. Die Mutter der Nacht, Mitosu-dono ist aber nur ein Teil ihrer Göttlichkeit. Der andere Teil......ist meine Tochter Saya-dono. Sie wird als Mutter der Erde erwachen und zusammen bilden sie genau die Macht , die diese Welt braucht. Ich werde dich ausbilden so schnell es mir möglich ist und dann wirst du eine wichtige Rolle einnehmen." Kratos sah nun rüber zu Aiko und Senku. "Aiko-sama`s Aufgabe als Eid-Klinge ist nicht weniger wichtig und das wir nun auf die Mithilfe Senku-samas zählen können erleichtert unsere Sache. Ich will euch nun offenbaren wo die Reise hingehen wird. Wir ziehen direkt in den hohen Norden. Das eisige Tetsu no Kuni ist unser Ziel. Dort gibt es einen alten verlassenen Tempel wo wir einen Vertreter unserer neuen Verbündeten treffen werden. Die Kinder des Himmels haben sich zu lange nicht in die Belange der Welt eingemischt, doch durch die Worte der Nacht und der Erde wird sich dies ändern." Wen meinte der ehemalige Schwertmeister mit Kinder des Himmels? Es gab in alten Legenden ein Wort für diese Wesen, geflügelt, monströs und doch weise und stark. Die Rede war von Drachen. Mächtiger Hüter der Himmel. Existierten sie wirklich noch? Sie erreichten wenig später die Küste und den Hafen Kiri-Gakures, der etwas abseits des Dorfes gelegen war. Ebenfalls ein taktischer Nachteil für den Krieg. Kratos spürte das die Mutter der Nacht schon mit den Anderen vorraus gefahren war. "Genau eine Stunde werden wir hier noch warten und so den Anderen eine letzte Chance geben. Senku-sama würdet ihr passend große Schiffe für unsere Reise besorgen?" Kratos holte aus seiner Kleidung den gesamten Sold hervor den er über die Jahre angespart hatte. "Dies sollte die Auslagen der Mannschaft decken. Verkündet auch unter den Seeleuten, dass sie in der neuen Heimat Kiri-Gakures gerne willkommen sind." Der rothaarige Kommandant der Templer sah nun herüber zu Aiko und da war etwas was er sie fragen wollte. "Kenji-sama erzählte mir das er euch verloren hatte und wie er die Zeit überdauert hat. Wie war dies bei Euch Lady Aiko? Ich weiß welche Wandlung ihr durchlebt habt und das eure Freunde einen großen Teil dazu beigetragen haben. Ich habe nicht vergessen was ihr für Saya-dono getan habt und das Alles ist mit ein Weg das es eine Zukunft geben kann." Kratos wirkte nachdenklich, fast schon bedrückt. "Es gibt das Gerücht...doch ich würde es viel mehr als eine Tatsache betrachten. Das ein junger Mann Namens Zuko Usuyami, der in den Reihen Akatsukis steht die Macht des Todes sein Eigen nennt. Nun was weder dem amtierenden Mizukage, noch den meisten klar ist. Zuko-sama ist ein ehemaliger Shinobi Kiri-Gakures der sich lange Zeit bedeckt hielt, sodass man ihn für Tod hielt und viel wichtiger noch, er ist mein ehemaliger Schüler. Also wird mein eigener Schüler es sein der mit meine Heimat vernichtet. Doch jetzt verstehe ich das sein Hass begründet ist. Ihr müsst wissen Zuko verlor seine Mutter wegen einer Sicherheitslücke im Dorf....Abschaum konnte sich Zugriff nach Kiri verschaffen. Also existierten die Probleme von Heute auch schon früher. Doch nun zu dem eigentlichen. Ich werde meinen einstigen Schüler darum bitte, mir einen Dienst zu erweisen. Die Macht des Edo Tensei zu brechen und mich ins Leben zurück zu holen. Dazu sollte er in der Lage sein. Ich möchte lieber mit euch zusammen für eine strahlende Zukunft bluten, als als wandelnde Leiche mein Dasein zu fristen. Eine lange, ein fast schon unendliche Existenz ist ein Fluch und kein Geschenk. Wenn Freunde und Familie nicht mehr sind, dass möchte ich nicht erleben. Kämpfe stehen uns noch bevor, aber am Ende wartet ein wirkliches Zuhause. Dann werde ich mein Schwert nieder legen und es sind dann Menschen wie du Shinji-sama die uns führen werden." Mehr hatte Kratos ersteinmal nicht zu sagen. Sie mussten hier noch etwas Zeit tot schlagen, daher könnte der Aurion auch Fragen der Anderen beantworten.



Hafen TBC gültig.



Bitte der Nächste in der Reihenfolge einfach am Hafen posten und den Inhalt des Postes hier dort gebrauchen
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Re: Stadttor

Beitragvon Gin Hikari » Do 2. Jul 2015, 23:17

Die Worte des Aurions beinhalteten wirklich viel Wahrheit. Aber selbst wenn Gin wollte könnte er nicht einfach so aufbrechen, er hat noch ein Versprechen zu halten und er müsste auch Mutter und Gildarts bescheid geben. Nein Gin würde hierbleiben bis auch der letzte Bewohner Kiris sich dazu entschlossen hätte zu gehen, es war seine Pflicht. Gin entschied sich nichts weiter zu sagen er wollte nicht das es im Nachhinein zu blutigen Auseinandersetzungen kommen würde. Kano schaute ihn etwas überrascht an weil er sich entschied nichts dagegen zu tun Gin aber lächelte nur freundlich und sagte leise zu ihr " Wenn wir jetzt versuchen würden sie Gewaltsam aufzuhalten könnte es damit enden das wir einen Kampf im Dorf haben mit unnötigen Opfern." Nach diesen Worten verabschiedete sich Gin mit den Worten das er noch einiges zu erledigen hat von Kano und auch von Akane " Wir sollten uns auf den Krieg vorbereiten so unangenehm das auch ist. Vielleicht gibt es ja noch Hoffnung das ein Krieg verhindert wird. Möge das Licht euch leiten.". Möge das Licht euch leiten, Gin nutzte diesen Satz oft er gehörte zwar keiner Religion an doch glaubte er an das Licht in einem Jeden und dass das Licht einem den rechten Pfad zeigen würde. Danach wollte er einen kleinen Spaziergang machen und seinen Gedanken nachgehen. Dieser Krieg muss verhindert werden. Vielleicht würde es was bringen wenn Meister Meigetsu persönlich sich mit dem Hokage treffen würde. Es kann doch nicht im Interesse des Hokages sein die eigenen Landsleute in einem Krieg in den Tod zu schicken. Vielleicht sollten wir alle doch lieber Kratos folgen? Seine Worte stimmen schon das Volk macht Kirigakure aus nicht der Ort aber trotzdem haben viele ihr Herz hier. Gin hatte viel worüber er nachdachte und er müsste aufjedenfall auch noch mal den Mizukagen besuchen. Seine nächsten Schritte brachten ihn in Richtung Marktplatz, er ging unbewusst dorthin aber es störte ihn auch nicht musste er sowieso noch Einkäufe erledigen. Ich frage mich nur warum aus der Führungsebene des Dorfes keiner dort war. Ob sie das überhaupt mitbekommen haben? Was sie wohl gesagt hätten.


TBC: Hafen

da ich übers we weg bin und deswegen nich zum posten kommen werde hab ich mich mal mit Gin verpiselt.

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Re: Stadttor

Beitragvon Myra » Fr 3. Jul 2015, 20:47

Bäh! Stieß Myra leise aus und streckte kurz angewidert die Zunge raus. Was für ein fanatisches und patriotisches Geschwätz! Da blutet's mir ja aus den Ohren! Myra konnte so was wie Patriotismus für eine Mauer in der Häuser standen nie verstehen. Ebenso entzog sich ihr der Glaube an irgendwelche Götter. Alles starb irgendwann mal, was sollte daran also göttlich oder erhaben oder so ein scheiß sein? Van meinte mal, dass es viel zu viele Menschen gäbe, die nicht mal alleine aufs Klo kacken gehen könnten, ohne irgendeine Gottheit um ihre Erlaubnis zu erbitten. Einfach lächerlich. Der Tumult am Tor legte sich langsam und die Schwarzhaarige wandte sich vom Geschehen ab. Ziemlich viele Informationen, die sie in wenigen Minuten lauschen bereits über das Dorf erhielt. Somit klärte sich unter anderem die Frage der militärischen Macht des Dorfes: Es war theoretisch keine mehr vorhanden. Die politische Führung schien mehr als fragwürdig und Zivilistin sowie Shinobi zogen nun ab, um sich einer Gottheit zu unterwerfen und es "Freiheit" zu nennen. Einer der Schwertmeister war nun von dannen, was mit den anderen war wusste Myra zwar nicht, doch klang es nicht danach, als gäbe es noch besonders viele von denen. Strichen die also auch aus der Verteidigung. Ach ja und das Dorf war abgeriegelt. Niemand kam rein oder raus, abgesehen von der kleinen Völkerwanderung. Und einer der tollen Dorfoberhäupter ließ sich auch nicht blicken. Im Grunde hatte Myra ihre Mission erfüllt, bevor sie überhaupt begann. Kirigakure fiel, ehe der Krieg ausbrach. Würde das Dorf jetzt angegriffen, dann galt Kirigakure als Shinobidorf von der Landkarte gestrichen. Den Schwarzmarkt freute das sicher genauso, wie sämtliche Bauerndörfer in der Umgebung, sofern es diese gab. Die konnten alle endlich umziehen. Myra schielte noch leicht zu dem Dorf herüber. So viele geschwätzige Menschen. Und der Rotschopf war ein ganz schlimmer. Fanatiker eben. Untote Fanatiker. Die Nuke würde ihrem Auftraggeber so einiges zu erzählen haben. Sie sollte nicht länger warten und die Mission hinter sich bringen. Sie rechnete nicht länger damit, dass sie noch ins Dorf sollte. Sie müsste es nur zum Abschuss freigeben und ihre Mission war erfüllt. Sie wäre wieder vollends eine freie Söldnerin, wenn man von dem Eintrag im Büchlein mal absah. Aber hey: Vielleicht wurde der für ihre großartige Arbeit ja entfernt? War schließlich ziemlich schwierig, sich wie ein Kanickel im Gebüsch zu verstecken und den überaus redseligen Personen am Dorf zuzuhören. Drum prüfte Myra ein letztes Mal ihres Umgebung, ob jemand gerade in ihre Richtung blickte und schnappte sich dann den Süßigkeitenwagen. Den ließ sie natürlich nicht hier stehen, warteten immerhin allerlei Leckereien darin auf das Mädchen. Von dichtem Gebüsch gut geschützt, entfernte sich das Mädchen langsam vom Tor und verschwand zwischen den Nebelschwaden im Wald.

TBC: Mizu no Kuni -> Umgebung -> ???
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Re: Stadttor

Beitragvon Uchiha Naomi » Di 7. Jul 2015, 18:51

Akane versuchte ruhig zu bleiben, doch sie musste erkennen, dass es nicht viel Sinn ergab hier noch etwas groß ausrichten zu wollen. Einem attraktiven Zombie hinter her zu laufen, war eindeutig einfacher. Er hatte für Kirigakure gekämpft, man vertraute ihm. Und was war sie, eine unbedeutende Chuunin, die verzweifelt versuchte die Ehre der Führungsriege Kirif zu verteidigen. Von mehr oder weniger allen Seiten wurde ihr klar gemacht, dass sie ein dummes Gör war. Akanes Blick wandte sich ab und sah in Richtung des Dorfes, sah in die Gesichter derer die gingen. Ach verdammt. Sie fluchte innerlich, musste wirklich alles schief gehen? Sie schüttelte den Kopf, hielt aber die Leute auch nicht auf aus dem Dorf zu gehen. In ihren Augen ein kleines Zugeständnis. Dann aber sah etwas vorbeifliegen, welches irgendwo im Meer landete. Die Erschütterung, die darauf folgte war stark, die Panik darauf noch stärker. Akane schüttelte noch einmal den Kopf und rief: "Hört mir zu, alle die gehen wollen, gehen am schnellsten zum Hafen hinunter." Es tat der jungen Kikuta in der Seele weh, doch tief in ihrem Inneren wusste, dass es das Richtige war. Kratos hat zwar Recht, aber einer Göttin werde ich niemals dienen. Aber ich werde dafür sorgen, dass das Dorf geschützt ist, damit man es wieder aufbauen kann. Da fielen ihr einige Templer ins Auge, die vom Hafen her kamen. Mal sehen, welcher von denen hier der Wichtigste ist? "Seit ihr hier, um den Leuten zu helfen?" Einer von ihnen nickte und gleichzeitig fragte sich die Kirikunoichi wie man nur in diesen Blecheimern laufen konnte. "Könnt ihr dem Aurion eine Nachricht von mir übermitteln? Sagt ihm einfach das ich, die unverschämte Chuunin zugebe, dass er Recht hat. Kirigakure besteht aus den Menschen, nicht aus den Häusern. Meine Leute sollen eine neue Heimat finden und glücklich werden. Ich bin eine erbärmliche Kunoichi, aber ich werde tun was ich kann um die zu beschützen, die noch hier sind." Damit lächelte sie und rannte zurück ins Dorf hinein. Alleine konnte sie nicht die Menschen schützen, aber vielleicht konnte sie ja noch Verbündete auftreiben und sich Meinungen einholen. Sie dachte an Trafalgar, Yara, Nana, Ren und Winry. Ja, diese würde sie suchen und finden.

tbc: Marktplatz - Kirigakure
~ Naomi spricht ~ Naomi denkt ~ Andere sprechen ~ Jutsu ~

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Re: Stadttor

Beitragvon Kenichi » Mo 13. Jul 2015, 12:20

CF: Besprechungsraum [Oinin HQ]

Es dauerte nicht lange, dann hatte der junge Okumura in Oininmontur das Tor erreicht. Hier herrschte Hochbetrieb denn viele Bürger folgten dem Ruf des nun ehemaligen Schwertmeisters. Einen Moment blickte Kenichi nachdenklich über das rege Treiben, bevor der Rotschopf sich jedoch seinen eigenen Angelegenheiten zuwandte. Er musste seine Sensei finden, doch die alte Uzumaki war nirgendswo zu sehen. Entsprechend wandte er sich an einen der zurückgebliebenen Oinin. "Entschuldigt, ich bin auf der Suche nach Uzumaki Senku, sie hat mir aufgetragen mich hier mit ihr zu treffen." Nun endlich erfuhr auch Kenichi davon, das sich seine Lehrerin den Templern angeschlossen hatte. Senku hatte Kirigakure verlassen? Die Antwort des Oinin traf den jungen Okumura wie ein Blitz. Zum Glück verhüllte die Oininmaske seinen überraschten Gesichtsausdruck. Nur langsam finden die Rädchen in Kenichis Oberstübchen wieder an zu drehen. Senku hatte Kirigakure den Rücken zugekehrt? Nein das konnte nicht sein. Zugegeben, die alte Oinin tat und sagte ständig Dinge, die für Kenichi völlig überraschend und unverständlich kamen, doch es gab zwei Dinge die er inzwischen über seine Lehrerin gelernt hatte. Zum einen stellte sie das Wohl des Dorfes über alles. Ihre Härte gegenüber anderen war lediglich ein Ausdruck ihrer Ansprüche zur Sicherheit des Dorfes. Zum anderen mögen ihre Ansichten und Ansprüche extrem sein, doch man würde in diesem Berufszweig nicht so alt werden, wenn man falschen Vorstellungen hinterher jagte.
Nochmals blickte Kenichi über den Strom der Bürger, die gen Hafen marschierten. Ihr wichtigstes Hab und Gut unter den Arm gepackt, und dann ging es los. Waren es nicht genau diese Menschen die ein Dorf ausmachte? Häuser und Mauern konnten neu aufgezogen werden, das hatte Kirigakure bereits öfters zeigen müssen. Doch die Menschen waren es, welche beschützt werden mussten. Nachdenklich wanderte der Blick in die Gegenrichtung, über die Gebäude hinterm Tor. Wie oft waren sie in letzter Zeit nur knapp der Zerstörung entgangen? Schließlich gelangte der junge Okumura zu einem Schluss. Genau genommen war es für Kenichi vermutlich einfacher als für die meisten. Ihn Band nichts an diesen Ort an sich. Er hatte keine Familie, zumindest keine die ihm am Herzen lag. Er hatte sich bereits dazu entschlossen, die Bevölkerung zu beschützen, ungesehen und ohne Anerkennung. Er musste niemanden davon persönlich kennen. Es reichte Kenichi, gemütlich über die Straßen zu wandern und zu sehen wie sich das Leben entfaltete. Ob die Straßen nun hier oder wo anders waren... Und hatte der Oinincaptain es ihnen nicht freigestellt? Also verfiel der junge Okumura in einen leichten Laufschritt gen Hafen. Im Gegensatz zu der Bevölkerung auf der Straße hatte er kein Gewicht mitzuschleppen. Er hatte zu Hause nichts, was es sich lohnte zu holen. Sein Ziel war das selbe: Er wollte seine Sensei finden.

tbc: Hafen
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Re: Stadttor

Beitragvon Yagami Erizabesu » Fr 14. Aug 2015, 14:51

cf: Haus von Meigetsu - Kirigakure

Erizabesu war sich nicht ganz sicher, was sie von Meigetsu halten sollte. Auf der Einen Seite schien er durchaus ein freundlicher Mensch zu sein, immerhin sprang er ihr nicht an die Gurgel und bedrohte sie. Doch die Umarmung vorhin war ihr nicht ganz geheuer gewesen. Immerhin lachte der Mann und das gab schon mal einiges an Sympathiepunkte. Es war fast schon schade, dass er nicht mehr die Mizukage war, doch auf der anderen Seite musste sie so kein schlechtes Gewissen haben, dass sie mal eben eine wichtige Persönlichkeit mitnahm. Und wenn es auch im Moment der Bunshin von ihm war. Mit jedem Schritt, dem sie Tor näher kam, wurde sie hibbeliger, bis sie schließlich durch das Tor hüpfte. Grinsend wandte sich die Yagami in den großen Schwarzhaarigen. "Ich hoffe du bist bereit, doch bevor wir zu deinem Original gehengibt es 2 Dinge, die ich gerne sofort klären möchte. Die erste Sache ist einfach, do kannst mich ruhig Eriza nennen. Erizabesu ist lang und für eventuelle Feinde gedacht, auch bitte nicht sowas, wie sama oder chan, es reicht wenn meine Shogurei die Anhängsel benutzen. Womit wir auch zur zweiten Sache kommen." Spielerisch hielt sie zwei Finger in die Luft. "Ich reise immer in Begleitung mit meinen Shogurei und in diesem Fall werde ich es nicht anders handhaben. Die Welt da draußen ist groß und gefährlich. Außerdem wäre es ganz nett, wenn du den Shogurei kennen lernst, der mit mir deine Frau getroffen hat." Währenddessen führte sie dabei das Shogureikaji no Jutsu durch. Zwischen ihnen erschien Shimo, der kleine weiße Geist mit der blauen Mütze und den Stiefeln. Dieser wandte sich sofort an Eriza. „Eri – chan, wie geht es dir? Ich hab dich vermisst.“ „Ich dich auch mein Lieber, doch erst möchte ich dir jemanden vorstellen.“ „Hee hoo, okey.“ Eriza grinste Meigetsu an. „Das hier ist Shimo, er war dabei, als wir Rhea getroffen haben.“ „Meinst du die Frau, der wir geholfen haben?“ „Genau jene und das da ist ihr Ehemann.“ „Hee hoo?“ Fragend legte Shimo den Kopf schief. „Bist du dir sicher? Der sieht gar nicht so aus wie sie und er hat auch keine Hörner auf dem Kopf.“ Verlegen lächelte die Yagami. „Nicht jeder Mensch hat Hörner auf dem Kopf, schau mich an, ich habe zum Beispiel keine Hörner und der junge Mann, den wir letztens kennen gelernt haben auch nicht.“ Shimo dachte scharf über die Worte der Frau nach, ehe er dann langsam nickte. „Nehmen wir den jetzt mit?“ fragte er und stellte sich neben Meigetsu, was recht lustig aussah, da der kleine Shogurei 50 cm groß war. „Ja wir gehen zusammen mit ihm auf reisen, deswegen ist es wichtig, dass ihr beide gut miteinander auskommt.“ Ja, Eriza nahm die Zügel in die Hand und ließ sich auch nicht jemanden beirren. „Also Meigetsu, dann schlage ich vor, dass wir bei deinem Original vorbei sehen und ihn dann mitnehmen und dann geht’s los... wo immer es auch hingehen wird.“ Abwartend verschränkte die Yagami ihre Arme und wartete die Antwort von Meigetsu ab.

Name: Shugoreikaji no Jutsu ("Jutsu der Schutzgeisterbeschwörung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C
Element: /
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: variabel
Voraussetzungen: Yagami Clan | Ninjutsu 4 | Vertrag mit den Schutzgeistern
Beschreibung: Mit dieser Technik lassen sich Schutzgeister materialisieren, wenn man mit ihnen einen Pakt abgeschlossen hat. Im Gegensatz zum normalen Kuchiyose no Jutsu benötigt man aber kein Blut um die Schutzgiester zu rufen, bei einigen genügt es einfach den Namen zu rufen, andere wiederum müssen wie normale Kuchiyosen nach dem Formen von Fingerzeichen beschworen werden.
Spricht ~ Denkt ~ Kunst ~ Andere sprechen ~ Shimo ~ Yari ~ Katana ~ Hereru ~


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Re: Stadttor

Beitragvon Meigetsu » Sa 15. Aug 2015, 12:05

CF: Haus von Meigetsu
Kage-Bunshin:
Es wird der passende Moment kommen in dem es bei Meigetsu einfach seiner Wut und seinem Zorn freien Lauf lassen kann. In diesem Augenblick wird er alles was ihn bedrückt und verletzt hat frei lassen und auf niemanden mehr Rücksicht nehmen. Noch brodelte der Zorn und die Wut tief in Meigetsu und noch konnte er es setzt verhindern richtig zu explodieren, doch der Tag wird kommen in dem Meigetsu sich nicht mehr zurück halten kann. Man könnte nur hoffen das Meigetsu diesen Zorn und Wut dann gegen die richtigen Personen wenden würde. Dabei empfan Meigetsu seiner Frau gegenüber noch keinen Zorn oder Wut, doch immer gab es nur Liebe die Meigetsu empfand wenn er an Tora dachte.
Für Meigetsu war es sehr merkwürdig nun als ehemaliger Kage das Dorf zu verlassen, wahrscheinlich lag dies daran das er das Dorf nun schon länger nicht mehr für einen längeren Zeitraum verlies. Als er noch Mizukage war kam es nie dazu das er das Dorf für längere Zeit verlassen musste. Oft nutze er die Umgebung von Kirgkaure nur um zu Trainieren oder Gespräche mit Dorf externen Personen zu führen. Doch nun machte er sich auf den Weg nach Sunagakure und würde somit nach langer Zeit endlich wieder einmal das Festland und die anderen großen Nationen betreten und bereisen. Aber vielleicht war gerade das nun das richtig für Meigetsu der oft das Gefühl hatte er würde das Dorf nie wieder verlassen können. Auf dieser Reise hätte er nun genügend Zeit um über sich selbst nachzudenken, zu trainieren und vielleicht sogar seinen Platz in dieser Welt zu finden. Nun konnte Meigetsu wieder er selbst sein und nicht der Mizukage von Kirigakure. Überall konnte er sich einfach als Meigetsu vorstellen und nicht als Mizukage oder Jonin aus Kirigakure.
Diese Reise könnte für Meigetsu auch als eine Pause aus dem Shinobi System gesehen werden in der er seine Freiheit genießen kann.
Ohne groß nachzudenken ob er diese weißhaarigen Frau vertrauen und einfach folgen sollte machte sich Meigetsu gemeinsam mit Erizabesu auf den Weg zum Stadttor.
Doch dann blieb der Kage-Bunshin von Meigetsu an einer Kreuzung plötzlich stehen, mit einem sehr wehmütigen Blick sah er in eine andere Richtung als das Stadttor lag. Auf eine sehr höffliche und sehr bittende Art bat er nun Erizabesu ihm noch einige Minuten zu schenken bevor er das Dorf verlies. Meigetsu wollte sich noch von seiner Familie verabschieden. Dabei versprach Meigetsu das er sie noch auf den Weg zum Dorftor wieder einholen würde.
So schnell ihn dann seine Beine trugen machte sich Meigetsu auf den Weg nach Hause, er wollte das Dorf nicht verlassen ohne seiner Familie Bescheid zu geben.
Zuhause hatte Meigetsu nicht viel Zeit, aber trotzdem erzählt er seinen Eltern und seinen Bruder was nun dazu führte warum er nun nicht mehr der Mizukage war und warum er nun das Dorf verlies. Seine Eltern waren traurig darüber das ihr Sohn nicht mehr der Mizukage war, doch wünschen sie ihm das er das Finden würde nach dem er nun suchte. Meigetsu Mutter weinte als ihr Sohn sie liebevoll umarmte und dann wieder das Haus verlies. Dem Kage-Bunshin von Meigetsu fiel es nicht leicht Abschied von seiner Familie zu nehmen, doch wusste er auch das er sie bald wieder sehen würde. Es war bis jetzt nur eine Reise für den Kyori und kein Abschied für immer.
An der letzten Wegkreuzung vor dem Stadttor holte der vielleicht nicht gerade schnelle Meigetsu die Yagami doch noch ein, immerhin kannte Meigetsu sein Dorf wirklich sehr gut.
Am Dorftor angekommen wirkte die weißhaarige Frau wirklich sehr aufgedreht denn die hüpfte sogar durch das große Tor. Meigetsu hingegen ging sehr langsam durch das Tor und als er es durch schritten hatte sah er noch einmals sehr nachdenklich zurück. Für ihn waren es nun Schritte in ein ganz neues Leben, er war nun nicht mehr der Kage und wusste nun gar nicht was er wirklich noch war. Im System der Shinobi hatte der Ehemalige Mizukage nun keinen Rang mehr und auch keine Aufgabe. Für denn Kyori gab es nun eine Aufgabe die er von seinem Herzen auferlegt bekam und keine von einem Shinobidorf.
Wie es schien ist diese Yagami eine wirklich passende Begleitung für den jungen Mann, denn die Frau wirkt freundlich, herzlich und auch sehr redselig. Mit ihr würde diese Reise sicherlich nicht langweilig werden. Sie stellten sofort klar das es einige Regeln gab, oder besser gesagt es gab noch zwei Dinge die man klären müsste bevor die Reose beginnen könnte. Mit beiden Dingen hatte der Kage-Bunshin kein Problem und auch sicher auch der echte Meigetsu nicht. Von nun an würde er sie als Eriza nennen und dies hatte schon etwas Freundschaftliches. Meigetsu war nun gespannt zu sehen mit wem Eriza ansonsten immer reist. Doch zuvor sagte er noch zu ihr mit freundlicher Stimme „Gut dann nenne ich dich ab jetzt nur mehr Eriza, du könntest mich auch nur Mei nennen anstatt Meigetsu, aber um ehrlich zu sein so nennt mich nur meine Mama und manchmal Tora“ Dann lachte Meigetsu kurz und zwinkerte Eriza kurz zu „Und selbst bei denen beiden höre ich das nicht gerne, ich finde meinen Namen sehr schön und find es blöd wenn man ihn abkürzt“
Nun war der ehemalige Mizukage gespannt ob sie ihn nur Mei nennen wird oder doch Meigetsu.
Mit einem Jutsu erklärte sich schnell welche Begleitung Eriza stets an der Seite hatte, so das sie nie alleine unterwegs war. Meigetsu verstand nicht ganz was für ein Wesen es war, doch er glaubte es wäre eine so Art Vertrauter Geist.
Vor der weißhaarigen Frau erschien nun ein kleines Wesen mit blauer Mütze und einem freundlichen und leicht aufgedrehten Gemüt. Die Beschwörerin stellte ihren kleinen Begleiter vor und Meigetsu ging in die Hocke und reichte dann Shimo freundlich die Hand und sagte dabei mit einem freundlichen Lächeln „Es freut mich dich kennen zu lernen Shimo und wie ich höre hast du meine Ehefrau auch schon kennen gelernt“ Als der kleine Shutzgeist das mit den Hörnern erwähnte richtet sich Meigetsu wieder auf und fasste mit seinen beiden Händen auf den Kopf, so als er würde er diesen nach Hörner abtasten. Dann lachte Meigetsu und meinte nur „Ich hab keine Hörner dafür kann ich andere coole Dinge und ich denke wir beide werden und schon verstehen“ Nach diesen worten zwinkerte Meigetsu den kleinen Schutzgeist an.
Nun wollte sich Eriza zusammen mit Shimo und dem Kage-Bunshin auf den Weg zum echten Meigetsu machen. Nachdenklich kratze sich der Bunshin am Kinn und sagte dann zu seinem weiblichen Gegenüber.“Ich denke es wäre besser wenn ich mich nun einfach auflöse und dem echten Meigetsu damit alle Informationen gebe. Es würd für ihn nicht einfach sein mit den ganzen Veränderung und ehe schlechten Nachrichten auf einem Schlag umzugehen. Gib ihm etwas Zeit wütend und zornig zu sein. Macht euch auf den Weg zur Nördlichen Küste, der echte Meigetsu wird euch auf den Weg dorthin einholen, versprochen. Von dort aus können wir dann nach Nami no Kuni reisen“
Sollte Eriza nichts dagegen habe würde sich der Kage-Bunshin einfach auflösen, denn es war der beste Vorschlag um schnell voran zu kommen und um auch Meigetsu etwas Zeit zu geben wütend und zornig zu sein und mit alle umzugehen was ihn nun erreichen würde.
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Re: Stadttor

Beitragvon Yagami Erizabesu » Sa 15. Aug 2015, 19:47

Eriza war eine verständnisvolle Frau, weswegen sie nickte, als Meigetsu sich entschuldigte. Sie machte sich dann einfach schon mal auf den Weg, zumal der ehemalige Mizukage sie recht schnell wieder eingeholt hatte. Sie bemerkte sehr wohl seine nachdenkliche Miene. „Familie hier im Dorf? Also abgesehen von Rhea? Ich weiß wie das ist, ich habe auch eine Familie, die weit weg wohnt. Nur mein Cousin treibt sich meines Wissens nach irgendwo rum, aber das ist eine andere Geschichte.“ Eriza freute sich sehr auf die Reise, sie war eine neugierige Person und jede Reise barg Neues und Aufregendes. Mit anderen Worten man konnte sehr viel lernen und das war für die Yagami ein Glücksgefühl. Allerdings musste sie mit Mei noch einige Dinge klären, da sie ihrer Meinung nach gleich gestellt sind. Tatsächlich machte Eriza keinen Unterschied zwischen den Personen, die sie traf. Doch musste sich auch sicher gehen, dass Meigetsu auch ein freundlicher Mensch war. Mit ihrem ersten Anliegen war er schon einmal einverstanden, das war doch erfreulich. „Ich werde dich trotzdem Meigetsu nennen, das ist mir persönlich lieber. Meine Geschwister und ich hatten recht früh angefangen unsere Namen abzukürzen. Maru, Teo und Eriza und so haben wir das beibehalten auch wenn meine große Schwester schon verheiratet ist und Kinder hat.“ Dabei musste die Weißhaarige kichern, ehe sie sich ihrem zweiten Anliegen widmete. Das war auch ein guter Test um zu sehen, ob sie mit ihrer Einschätzung recht hatte. Sie konnte sehr unangenehm werden, wenn jemand ein Problem mit ihren Shogurei hatte. Sie waren nämlich genauso ein Teil ihrer Familie, wie ihre Geschwister oder Ryuuzaki. Meigetsu schien aber wirklich ein so freundlicher Mann zu sein, wie sie ihn eingeschätzt hatte, er sprach mit Shimo und nahm ihn ernst. Dieser sah den Mann bewundernd an. „Was kannst du denn sooo?“, fragte dieser interessiert und sah Meigetsu mit großen Augen an. „Eri – chan und ich haben sie gerettet, jawoll. Hee hoo.“ Die Yagami mit ihrem eigenwilligen Outfit beobachtete die Situation ruhig, ehe sich sich wichtigeren Dingen zuwandte. „Man kann sich doch nicht auflösen!“, rief Shimo entsetzt und Eriza lachte. „Das ist ein Doppelgänger, du musst dir keine Sorgen machen, er kommt dann wieder. So lange werden wir uns schon mal nach Norden ausrichten und dort die Küste aufsuchen.“ Sie zwinkerte Meigetsu zu. „Aber nicht zu lange warten lassen, ja. Denk daran wir haben noch viel vor.“ Sie wartete bis der Bunshin sich auflöste und machte sich dann gemütlich auf den Weg.

Tbc: Nordküste - Mizu no Kuni
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Re: Stadttor

Beitragvon Winry Rokkuberu » Di 3. Nov 2015, 21:57

CF: Rokkuberu Werkstatt

Winry hatte soweit alles um die Reise zu beginnen. Yoshino wusste bescheid, ihren Rucksack hatte sie dabei, sonst auch alles. Jop sie war fertig. Alles was jetzt noch fehlte war Nana. Der Weg zum Tor war einfach, schließlich kannte sich die Rokkuberu in ihrer Heimat ja aus, wäre auch unvorteilhaft wenn dem nicht so wäre. Am Tor angekommen wartete die Jinchuuriki noch etwas, denn Nana war noch nicht da. Gut die 1 Stunde war auch noch nicht ganz um, da war sowas okay. Derweil konnte das Mädchen die Zeit nutzen um sich noch ein wenig aufzuwärmen. Immerhin stand einiges an Marsch bevor, wenn man das so nennen konnte, denn Winry hatte bereits eine Idee wie sie schnell dort hinkam. Obendrein lange mit einem Floß oder einer Nussschale von Boot konnte sie da nicht hinpaddeln, das musste schnell gehen und dafür brauchte sie die Hilfe ihres Partners, ihres Freundes, dem Hachibi. "Ich kann doch auf deine Hilfe zählen oder Gyuki-sama?" "Sicherlich, die Zeit drängt und ohnehin kannst du frei über meine Kräfte verfügen, ich vertraue dir da voll und ganz. " Damit war die Sache auch erledigt. Auch wenn die Rokkuberu wusste, dass sie das durfte so empfand sie es dennoch als höflich nachzufragen, es gehörte sich einfach. Wenn man Hilfe brauchte dann fragte man, auch wenn einiges an Hilfe selbstverständlich war oder sein sollte. Naja die Aufwärmübungen waren zum Dehnen da und konnten nicht schaden, nicht das sie unterwegs irgendwie einen Krampf oder sowas erlitt, das kam nicht so toll rüber. Und dann kam auch schon Nana und Winry winkte dieser zu. "Na alles klar? Bereit zum Aufbruch? Ich sagte ja bereits das ich mich um die Überfahrt kümmere also halt dich einfach nur fest und ich entschuldige mich jetzt schon falls dir schlecht wird." Nana nickte und hatte verstanden, woraufhin Winry sich bereit machte. Die Torwachen hatte sie darüber informiert was sie vorhatte, wohin es ging. Schließlich gehörte es sich ja sich abzumelden und das ganze war ja auch offiziell das sie es durfte."Okay Hachibi-sama es geht los." Und mit einem Wimpernschlag trat das pinke Chakra des Dämonenochsen aus ihr heraus und umhüllte sie und alle 8 Schweife waren auf ihrem Rücken zu sehen. Winry hatte alles unter Kontrolle, sie hatte das schonmal gemacht und Nana brauchte auch keine Angst haben oder sich sorgen das das Chakra ihr wehtat. Das hatte Winry unter Kontrolle. So nahm Winry Nana auf ihre Arme und dann lief sie auch schon los mit einem Affentempo. Zack und weg war sie und hinterließ lediglich einen kleinen Krater wo sie startete und eine Staubwolke. Hier passierten keine Schäden, die Blonde wusste was sie tat und so bewegte sie sich zusammen mit Nana auf den Armen mit rasantem Tempo durch den Wald Richtung Küste und von dort aus dann über das Meer zu der Insel wo das Treffen stattfinden sollte. Die Richtung kannte sie ja, also sollte es kein Problem sein den Ort zu finden. Sie nutzte die Soultailed V1, das war die angenehmste Art momentan zu reisen ohne jetzt die Kröten um Hilfe zu bitten oder so. Über das Wasser sollte auch kein Problem so sein, genug Chakra hatte sie und schnell war sie auch.

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Re: Stadttor

Beitragvon Raiden Minamoto » Fr 6. Nov 2015, 19:12

[align=center][font=Georgia]
水 WITHIN THE FANGS OF AN ANIMAL 水
[/font][/align]

cf » Straßen von Kirigakure

Langsam musste er es sich aber merken, das er das doofe Ding hatte! Raiden war manchmal ein vergesslicher Mensch, der eine Brille auf den Haaren abgesetzt hatte, nur um sie dann panisch zu suchen mit der Angst, sie vergessen oder verloren zu haben, bis ihn jemand darauf hinwies, das er sie doch auf dem Kopf hatte. Dieses kleine Ding hier mit dem Hakuma war also das typische Bild, das Raiden manchmal von sich preis gab, obschon er darauf bedacht war, nicht ganz als Trottel zu erscheinen, sondern durchaus einen gewissen Standard an den Tag zu legen. Sicherlich gelang das nicht immer, aber an und für sich war der in seine Rüstung gesteckte Raiden niemand, den man alltäglich sah. Sein Auftreten flößte fast immer Respekt ein und seine warme Stimme milderte den vorher eventuell harschen, martialischen Eindruck etwas ab. Was nicht unbedingt das Schlechteste war, aber am Ende war es immer so eine Sache der Relationen.
"Oh es gibt noch ein paar mehr Bereiche, aber ich habe mein Auge schon auf einen bestimmten geworden, aber er ist ziemlich schwierig und nur sehr wenige Shinobi beherrschen ihn. Aber ich denke, dass sich auch das händeln lassen wird.", antwortete der Erwachsene freundlich mit einem angedeuteten Grinsen, als der Hakuma ihn auf seine Fuin-Bereiche ansprach, wobei Raiden sich natürlich mit Erklärungen sehr zurück gehalten hatte. Versiegelungskünste waren ähnlich wie die Künste der medizinischen Ninjas ein sehr spezieller Bereich. Beide erforderten hohe Chakrakontrolle und ein grundlegendes Verständnis für Ninjutsu, insbesondere deren Wirkweisen und wie man diese verändern konnte. Raidens persönliche Vorliebe war hierbei die theoretische Ausbildung gewesen, in welcher er die wichtigsten Künste gelernt bekommen hatte oder er sich im Selbststudium mit Büchern zur Thematik hingesetzt und weiterhin gebüffelt hatte, um den strengen Anweisungen und rigiden Unterrichtssitzungen Meister Amatsus gerecht zu werden. Vielen waren die theoretischen Auseinandersetzungen zu anstrengend oder sie konnten sich damit nicht auseinandersetzen. Aber jeder Ninja hatte irgendwann einmal Dinge zu lernen und das war keineswegs nur die Aufgabe weniger Bücherwürmer, sondern zeichnete alle großen Ninjas aus. Keiner, der sich jemals nur mit dem Kampf beschäftigt hatte, konnte sich damit preisen, tiefsinniges Verständnis für etwas zu entwickeln, wenn er nicht die theoretischen Grundlagen kannte. Er mochte intuitiv richtig agieren, aber am Ende blieb er ein Armleuchter mit Glücksmomenten. Mehr nicht. Allerdings war es für Raiden ziemlich spannend, wenn jemand ihm von den Grundprinzipien eines Mischelementes berichtete. Die Hakuma konnten also durch das Mischen von Wind- und Wasserchakren Eis erschaffen. Das war also ein Mischelement. Da muss sicher mehr dahinter stecken als das Mischen von zwei Naturen. Sicherlich ist der Prozess des Mischens ziemlich schwierig. Ich kann mir gut vorstellen, dass das Balancieren sicherlich ein Problem darstellt.
Geistesgegenwärtig handelnd fing er dann auch den Schneeball auf, der sich tatsächlich wie Eis anfühlte. Das war ja mal praktisch! "Klasse! Im Sommer seid ihr Hakuma ja richtig genial für eine Abkühlung.", witzelte er, wobei er entschuldigend grinste um anzuzeigen das er es nicht böse meinte. "Aber hat so ein gemischtes Element eigentlich auch Schwächen? Kann mir gut vorstellen das Eis sich mit Feuer nicht gut versteht. Oder mit Raiton." Beide - Katon wie Raiton - waren besonders zerstörerische Elemente und besaßen vernichtendes Potential. Im Krieg gegen Kumogakure hatte er gegen viele Raiton- und Katonjutsuka gekämpft und ihre Fähigkeiten waren streng genommen monströs gewesen. "Aber es ist beeindruckend, wie leicht es dir von der Hand geht..." Ein wenig Neid schwang da auch mit, waren ihm elementare Jutsus völlig versagt, aber es mochte auch schlimmeres geben als das. Beide Männer begaben sich im lockeren Schritt zum Tor, wo sie nun auf Fudo warten würden. Der Hikari würde sich sicherlich noch mit wichtigen Dingen aufhalten. "Wollen wir heute abend wieder mal einen zusammen heben gehen, Yashamaru? Das letzte Mal war doch ganz lustig und ich glaube das wir das sicher wiederholen müssen." Raiden liebte Ausgehen und mit anderen Menschen zusammen zu sein. Früher hatte er sich als Außenseiter und Freak gesehen. Heute war er so viel mehr.
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Re: Stadttor

Beitragvon Yashamaru » Fr 6. Nov 2015, 22:45

CF: Straßen

Es war schon sehr lustig das Raiden einfach vergaß dass er einen Funkempfänger dabei hatte, Yashamaru wusste zwar dass sich Fudo beim Baum der Hoffnung aufhielt aber dort lief im Moment auch ein Oinineinsatz. Der Hakuma wollte den Jonin nicht unnötig genau zur Gefahr lotsen und ausserdem wüsste er keine Antwort wenn der Minamoto fragen würde woher er so genau wusste wo er war. Inzwischen hatten die Beiden aber erfolgreich das Thema gewechselt und Raiden ließ sich noch etwas über seine Arbeit aus. Nachdem der Oinin dann erklärte was es mit dem Eisversteck auf sich hatte und er eine kleine Demonstration seiner Fähigkeiten zeigte kommentierte Raiden die Sache mit einem kleine Scherz. "Genau ich bin so cool, hinter mir schneit es." erwiederte Yasha scherzhaft. "Naja also beim direkten Schlagabtausch hat das Hyoton keinen nachteil gegenüber anderen Elementen aber wie man sich denken kann würde eine Eistechnik schneller dahinschmelzen wenn es heiß ist." Das war aber auch der einzige Nachteil von diesem Mischelement, wenn es heiß ist würde das Eis genau das tun wenn er einer gewissen Hitze ausgesetzt war, schmelzen. Raiden war für den Oinin sichtlich bedrückt, zwar konnte Yashamaru nicht sagen warum aber er konnte seine Mitmenschen gut einschätzen. "Naja es fällt mir so leicht weil ich seit ich dieses Element beherrsche fast nichts anderes Trainiert habe. Genjutsu war nie mein Fall und Taijutsu vermeide ich lieber." Nicht das er Angst vor dem Nahkampf hatte aber Raiden konnte auch nicht wissen dass der Hakuma eine Beinprothese trug die er nicht im Nahkampf beschädigen wollte auch wenn sie einem gewissen Druck stand hielt. Raiden war in Ordnung, er war immer freundlich zu Yashamaru und deswegen wunderte es den Hakuma nicht dass er danach fragte ob die Beiden bald mal wieder einen Trinken gehen würden. "Na klar, wenn sich die Zeit findet können wir mal wieder nen ordentlichen Sake trinken aber zuerst sollten wir die Sache mit dem Kagen klären oder nicht? Kommt bestimmt nicht gut wenn zwei Jonin vor ihm stehen und nach Alkohol richen." antwortete der Oinin. Endlich standen die zwei Shinobi vor dem Tor, Yashamaru sah sich wie gewohnt um ob alles ruhig war. Es standen einige Wachen dort welche ziemlich angespannt wirkten, wer sollte es ihnen verübeln nach dem Ganzen Mist der in der letzten Zeit geschehen war. "Es ist nicht gerade schön wie es im Moment ist, inzwischen stehen viele Wachen hier am Tor dabei bräuchte man jeden Mann im Dorf damit alles am Laufen bleibt." Es waren einige Menschen die ihre Heimat verlassen haben und es waren nicht nur normale Bewohner, auch hochrangige Shinobi die dem Dorf die Treue geschworen haben waren ganz einfach verschwunden. Yashamaru seufzte und hielt dann nach Fudo ausschau. "Ich hoffe mal dass er wirklich hier her kommt, eigentlich hätten wir auch zu seinem Büro gehen können. Aber jetzt hast du ihn ja schon angefunkt."
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Re: Stadttor

Beitragvon Raiden Minamoto » Fr 6. Nov 2015, 23:38

[align=center][font=Georgia]
水 TRY TO RUN AWAY FROM THE TRUTH 水
[/font][/align]

Die beiden Shinobi hatten sich Zeit gelassen mit ihrem Weg zum Tor des Dorfes. Fudo Hikari hatte sich bisher nicht bei Raiden gemeldet, was den Minamoto zu dem Schluss kommen ließ, dass dieser wohl beschäftigt sein musste, sich aber melden würde, sobald es ihm möglich wäre. Sicherlich war der Hikari mit vielen Dingen beschäftigt, die er als Mizukage zu erledigen hatte. Raiden konnte sich vorstellen, das die Abwanderung durch die Templer-Sympathisanten keineswegs Probleme gelöst, sondern sie vielmehr geschaffen hatte. Viele Menschen, auch durchaus bedeutende Shinobi wie die bekannte Kunoichi Senku Uzumaki, waren der Botschaft des ehemaligen Schwertmeisters Kirigakures gefolgt, der die armen Seelen durch Worte irgendeiner trivialen Gottheit angezogen hatte wie die Fliegen. Raiden hielt davon wenig und er hatte ein wenig an Respekt für Kratos verloren, aber er war sich sicher, dass es dem Aurion herzlich egal war, was er über ihn dachte. "Der war ziemlich flach, Yashamaru, aber da er auf deine Kosten ging grinse ich dennoch mal.", antwortete er in einem Anfall von Humor auf das Wortspielchen des Hakuma und zwinkerte dann leicht, bevor er den Blick zum Tor wandte. Es waren tatsächlich weniger Menschen als er erwartet hatte, aber es war erkenntlich, dass viele Menschen weg gegangen waren. Kirigakure wirkte leerer als sonst. Wo sie nun wohl waren? Hatte Kratos sie in ihren Tod geführt oder anderweitige Dinge vorgehabt? Der Hakuma riss ihn aus seinen Gedanken heraus und erläuterte ihm, dass das Hyōton grundsätzlich keine Nachteile gegenüber anderen Elementen hatte, aber das eine gewisse Schwäche gegen die Hitze des Katons nicht von der Hand zu weisen war. Das Katon war ein mächtiges und vernichtendes Element und Raiden konnte sich vorstellen, dass auch das Hyōton auf seine Art und Weise todbringend sein konnte. Erfrierungen und Unterkühlungen konnten einen ebenso um die Ecke bringen wie eine schwere Verbrennung, obschon der Tod im Schnee oder Eis sanfter zu sein schien als ein schmerzvoller Tod durch Verbrennungen. Aber ein Schock mochte in beiden Fällen schlimmere Schmerzexzesse vermeiden und den Betroffenen sanft herübergehen lassen. Raiden war kein Medic-nin, aber er wusste, dass der Tod sanfter weitaus angenehmer war als wenn er mit großem Leid und Schmerzen verbunden war. Und wer wollte nicht leicht und schmerzlos ins Reich des Totengottes hinübergehen? Raiden zumindest wollte es.
"Oh du magst Taijutsu nicht? Genjutsu sind auch nicht unbedingt meine Spezialität, aber wenn du magst können wir ja auch mal zusammen Taijutsu trainieren? Ich bin in der Hinsicht zwar kein Meister, aber auch nicht der schlechteste." In Ermangelung offensiver elementarer Ninjutsu hatte sich Raiden auch einige Taijutsu beigebracht, mit denen er auch gut glänzen konnte. "Obwohl ich es eigentlich schwierig finde, gegen einen so großen Gegner wie dich zu bestehen. Deine Größe macht deine Tritte oder Schläge sicherlich noch schwerwiegender, wobei du auch ein wenig anfälliger sein könntest - eben weil du es wohl nicht gewohnt bist Gegner aus verschiedenen Winkeln gegen dich agieren zu haben." Die meisten Ninjas hatten ihre Probleme mit Feinden, die aus den unteren Winkeln angriffen. Dagegen zu verteidigen war schwer, insbesondere wenn der Feind die Extremitäten attackierte und die Gliedmaßen anvisierte. "Ja, daher meinte ich ja auch erst Abends, aber stimmt schon. Fudo sieht es sicher ungerne wenn seine Jonin betrunken vor ihm stehen, obwohl ich mich daran erinnern kann das du recht trinkfest bist und ich bin auch nicht von schlechten Eltern." Der liebe Suff hatte natürlich seine Vor- und Nachteile, wobei sich Raiden immer wieder einredete, dass die Vorteile klar überwogen, aber er übertrieb es auch sehr selten und hatte eine natürliche Toleranz gegen Alkohol, was ihm wohl auch gut half dagegen anzustinken. "Wenn du mich fragst sind diese Abgezogenen eine Schande. Man mag das Wort nicht in den Mund nehmen, aber es sind Verräter, wenn wir ehrlich sind. Sie haben das Dorf in der schwierigsten Stunde verlassen, um sich hinter irgendetwas zu stellen das sie nicht von sich aus begreifen können oder sie haben sich durch Versprechen anlocken lassen. Egal was davon auch stimmen mag, es spricht nicht für ihre Charakterstärke." Der Jonin schnaubte abfällig. Er hatte bei einigen der Personen, die gegangen waren, mehr erwartet. "Aber gut, nun ist es wie es ist und Konoha scheint seine Kriegsdrohung zurück gezogen zu haben. Gott sei dank." Einem entschlossenen Angriff Konohagakures hätte man wohl nicht standhalten können, auch wenn es Raiden sehr wurmte, unter welchen Umständen Fudo den Mizukage-Titel wieder erlangt hatte.
Da waren ihm zu viele politische Winkelzüge verwickelt gewesen. "Wir können dann ja im Geschäft meiner Familie vorbei gehen, wenn du magst. Fudo wird schon kommen, aber er ist ja auch beschäftigt, nehme ich an." Schließlich hatte man als Mizukage durchaus viel zu tun!
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Re: Stadttor

Beitragvon Yashamaru » Mo 9. Nov 2015, 19:14

Der Witz des Hakuma schien nicht besonders gut angekommen zu sein aber Raiden sah es trotzdem weiterhin mit Humor. Nach seiner Erklärung was es mit dem Hyoton auf sich hatte und dass Yashamaru sich am liebsten auf sein Ninjutsu verließ folgte auch direkt ein Angebot von dem Minamoto dass die Beiden doch zusammen Taijutsu trainieren konnten. "Versteh mich nicht falsch Kumpel aber es ist nicht so dass ich kein Taijutsu beherrsche sondern liegt es eher an dem Teil hier weswegen ich den Nahkampf vermeide." Der Hakuma zog sein Hosenbein ein Stück hoch und man konnte klar erkennen dass er eine Beinprothese auf Holz angelegt hatte. "Wenn das Ding kaputt geht habe ich ein Problem." Er ließ das Hosenbein wieder nach unten gleiten und sah etwas schief grinsend zum Fuinmeister. "Aber du hast recht, es bringt schon seine Vor- und Nachteile mit meiner Größe im Nahkampf zu agieren." Der Hakuma steckte die Hände in seine Manteltaschen und sah sich dann weiter nach dem Kagen um, vielleicht würde er ja tatsächlich hier vorbeikommen. Der Hakuma wollte zwar nichts bestimmtes von ihm aber es war auch nicht verkehrt sich etwas vertrauter mit der neuen Dorfleitung zu machen. Raiden kam nochmals auf das Thema mit dem Trinken zurück, er sah ein dass die Zwei sich nicht besaufen konnten aber er stellte auch fest das sie etwas gemeinsam hatten, sie konnten schon etwas mehr vertragen da sie etwas "Übung" darin hatten. "Da Stimme ich dir zu, es ist auf eine Art schon Verrat, sie stellen sich hinter den scheinbar stärkeren und begreifen nicht dass sie so die schwächen die sie zurück lassen. Es muss sich dringend etwas ändern wenn das Dorf weiterhin bestehen soll. Falls doch noch ein Krieg ausbrechen sollte dann bestehen wir nicht eine Woche. Wir können uns nicht immer wieder darauf verlassen dass Irgendjemand unseren Hintern rettet wenn es eng wird." Der Lockenkopf war sauer über die ganze Situation. "Ich war wirklich drauf und dran das Dorf auch zu verlassen aber ich konnte meine Freunde nicht so einfach im Stich lassen wie die anderen. Aber was solls, ändern können wir im Moment eh nichts daran. Vielleicht bekommt es Fudo ja wieder hin." Yashamaru sah kurz gen Himmel und dann wieder zu Raiden als er das Geschäft erwähnte, er konnte sich beim besten Willen nicht daran erinnern dass er mal ein von den Eltern geführtes Geschäft erwähnt hatte. "Deine Eltern haben ein Geschäft? Was verkaufen die denn?" fragte der Hakuma neugierig.
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Re: Stadttor

Beitragvon Raiden Minamoto » Di 10. Nov 2015, 00:57

[align=center][font=Georgia]
水 WE ARE THE WARRIORS OF THE SUN 水
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Niemand - aber auch niemand - war am Ende großartig am Schicksal derer interessiert, die verloren hatten. Die Geschichte wurde von Siegern geschrieben. So oder ähnlich stand es ja auch überall. Allerdings stimmte das nicht ganz. Nicht jeder Verlierer wurde von der Geschichte vergessen, denn wie sonst konnte man sich dann an sie, die verloren hatten, erinnern und sie sogar für sympathischer halten als jene, die gesiegt hatten? Sieger und Verlierer standen in einer eigenartigen Ambivalenz zueinander, die zu erklären nicht einfach war und deren Schwierigkeit in ihrer sehr komplizierten Beziehung und Verschachtelung ineinander lag. Raiden wusste das. Er hatte gesiegt, aber auch schon einiges verloren. Ein Experiment in frühster Kindheit hatte ihm seine Elemente genommen und seine Familie war heute auch nicht mehr da. Raiden war - familientechnisch gesehen - mutterseelenallein auf der weiten Welt, aber er hatte sich im Dorf - seinen Freunden - eine Ersatzfamilie geschaffen, für die er alles gab und immer geben würde, denn sie waren alles, was am Ende lebenswert zu sein schien. Interessiert verfolgte er die Bewegung des Hakuma und starrte kurz auf die Prothese, wobei es ihm schwer fiel, den Blick abzuwenden. Es war wie ein Unfall. Man wollte wegsehen, aber am Ende war man immer wieder aufs Neue seltsamerweise fasziniert. "Oh das wusste ich nicht...", begann er leicht, bevor er durchatmete und dann sogar ein bisschen verschmitzt grinste. "Und da dachte ich schon du willst mir ein schönes Männerbein zeigen. Aber gut, damit muss ich wohl leben." Der Minamoto lachte über seinen Scherz und zwinkerte entschuldigend zu Yashamaru, obschon er nicht ganz sicher war, wie sich die Situation nun weiter entwickeln würde. Würde er den Anderen genauso sehen können, genauso behandeln und mit ihm umgehen wie zuvor - ohne das Wissen über seine... Einschränkung? Das Wort Behinderung wollte ihm nicht ganz über die Gedankliche Schwelle kommen, aber am Ende war es doch genau das? Kaum hatte er aber das Verlangen des Starrens niedergekämpft, war seine Neugierde da und er wollte insgeheim wissen, wie es dazu gekommen war und wer stark genug gewesen sein musste, um dem schon mächtigen Hakuma eine solch schwere Verwundung zuzufügen. Raiden konnte sich schwerlich vorstellen, das dies das Ergebnis eines einfachen Unfalls war und vermutete daher eine etwas dunklere Geschichte hinter dem Ganzen.
"Mhm... wer der Stärkere ist lässt sich nicht so einfach sagen. Kirigakure mag angeschlagen sein, aber wir haben mehr Ressourcen als diese Splittergruppe und können auf jahrelange Partnerschaften zurückgreifen. Diese Fraktion um Kratos ist relativ neu und wird daher von den Mächten eher argwöhnisch betrachtet werden. Emporkömmlinge werden oft so behandelt und ich nehme an, das Kratos um seine Position weiß. Er hat mit seinem Namen einiges an Ruhm verknüpft. Sehen wir mal, inwieweit dies ausreichend für ihn sein wird." Und für seine Gruppierung, setzte er in Gedanken hinzu. Das auch Kratos nur eine Marionette war konnte der Shinobi schwerlich wissen, hatte er doch nie mit Mitosu oder Kratos in jüngerer Zeit persönlich zu tun gehabt. "Konoha hat seinen Willen des Feuers und wir haben dasselbe Prinzip auch hier, Freund. Wir sind stark. Wir müssen uns nur wieder darauf besinnen und aufhören, interne Konflikte zu säen. Natsus Fortgang, Toras Verschwinden, Minatos Angriff, die Abspaltung der Templer... all das hat eine emotionale Narbe auf den Menschen hier hinterlassen. Aber die, die geblieben sind, sind die stärksten und loyalsten im ganzen Dorf. Wir haben alles was wir brauchen um den Sturm zu überstehen. Wir müssen einfach daran arbeiten, unser Selbstvertrauen wiederzugewinnen und unsere Beziehungen zu den anderen Dörfern und Großmächten wieder aufzubauen.", erwiderte er sanft und schaute dann zum Tor, wobei sein Blick eine Spur nachdenklicher wurde. Yukigakures Zusammenarbeit mit Konohagakure hatte gezeigt, dass Kirigakure einen Alliierten brauchte, der das Land des Schnees maritim auskontern konnte. Einen solchen Kandidaten zu finden würde nicht leicht sein, aber auch das würde sich sicher händeln lassen, wenn es denn der Wille des Mizukage war. Gegeben dem Fall, das er Kirigakure gegenüber loyal war und nicht nur eine Puppe Konohagakures und der Hokage war. "Wir werden sehen...", antwortete er lediglich, bevor es in seinem Ohr rauschte und er Fudos Funkspruch hörte, was ihn jedoch ein wenig perplex machte. Einige Sekunden starrte er nur, wobei er dann ein 'Roger' zurückschickte und dann Yashamaru anstarrte.
"So wie es aussieht hat der Mizukage mir das Dorf für heute übergeben. Er muss los und zu einem Treffen reisen. Ich soll ihn hier vertreten." Der Ninja schluckte, aber er fasste sich schneller als man es für möglich gehalten hatte. "Es gibt einiges zu tun - wird wohl nichts mit dem Abendlichen Bier, es sei denn du kommst eventuell dann beim Anwesen vorbei. Ich werde versuchen, Lord Mizukage alles an Arbeit abzunehmen, was ich ihm abnehmen kann." Er kratzte sich nachdenklich am Kopf. Dann blickte er zu den Wachen. "Der Mizukage ist vorerst zu einem Treffen verreist - verstärkt bitte die Mannschaften am Tor so gut es geht und habt auch die Umgebung im Blick. Das wäre nett." Der den Oberbefehl inne habende Shinobi am Tor runzelte die Stirn kurz, neigte dann aber verständlich sachte das Haupt. Er kannte Raiden. Das war natürlich eine Erleichterung.
"Ich... muss zum Anwesen gehen und mich um die nötigsten Dinge kümmern. Kommst du mit, Yashamaru?" Raiden hielt kurz inne. "Ah und zu deiner Frage - der Laden gehört mir. Meine Familie ist tot, ich bin der letzte meiner Familie. Wir... ich verkaufe Allgemeines Handelsgut, aber auch mal exotischere Waren. Wusstest du nicht, das meine Eltern tot sind? War sogar ein eigenartiger Fall, da jemand sich das Erbe meiner Familie unter den Nagel reißen wollte. Aber am Ende hat das nicht geklappt." Raiden erinnerte sich gut an die widrigen Umstände, unter denen er das elterliche Erbe zurück erkämpft hatte. Es war freilich hilfreich gewesen, kein Chakra dabei abzugeben und eine Art Nullzone zu sein. Spannend, aber am Ende selten genug. Yashamarus Antwort abwartend trabte der Minamoto dann dennoch los, um sich auf den Weg zum Anwesen zu machen. Es gab viel Arbeit.

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Re: Stadttor

Beitragvon Samara » Mi 18. Nov 2015, 19:26

[align=center]CF: Tropic Pub Bar[/align]
[align=justify]Noch beim Pub
Offenbar amüsierte der Senju sich sehr um ihren Kommentar, was ihre Arbeit im Hauptquartier betraf. Er lachte so laut, dass ein großer Teil der Gäste zu den beiden Shinobi herüberschauten. Es war schön zusehen, dass er sich offenbar gut Ablenken konnte auch wenn es wohl mit an dem Alkohol lag. Und auch wenn der Typ gerade für eine etwas peinlichere Situation sorgte, ließ sich die Uchiha davon nicht stören. Viel eher legte sie gespielt peinlich berührt die Hände vor ihr Gesicht, aber nahm diese auch sogleich wieder zurück und lächelte den Senju herzlich an. Das Gespräch lenkte die Dunkelhaarige auf seine Reise, sie hätte gerne mehr über diese Erfahren und gewusst wie lange er eigentlich unterwegs gewesen war. Hiroku erzählt ihr von einem gewissen Black Star, diese Künstlername oder wie man es nennen sollte sagte ihr jedoch nicht. Samara begann ein wenig laut vor sich her zu philosophieren und sagte dem Senju schließlich, dass es ja sein konnte das er diesem Unbekannten wieder treffen würde. Schließlich machte der Senju ihr ein Kompliment über ihre Augen und gab sich sogar Mühe dabei, wie die junge Uchiha jedenfalls fand. Er schaffte es auch sie auf gewisse Weise in Verlegenheit zu bringen. Er lud sie sogar zum Essen ein, schien jedoch nicht genau zu wissen wo es sich bei der Momentanen Dorfsituation lohnen würde und schlug sogleich Nudelsuppe vor. Wobei er selber nicht sehr angetan von dieser Idee war, und Samara sich diesem gleich anschloss aber auch eine Alternative für die beiden Parat hatte. Ihre Küche. Er nahm das Angebot an und sie schien wohl sein Interesse geweckt zu haben. „Ob ich eine exzellente Köchin bin? Davon wirst du dich dann überzeugen müssen, vielleicht vergifte ich dich auch…“ Murmelte sie grinsend. „Aber nein. Du bekommst jedenfalls etwas Besseres auf den Tisch als so eine fertige Nudelsuppe.“ Fügte sie Zwinkert hinzu. Und so schien es doch klar zu sein, was sie als nächstes tun würden. Natürlich hatte sie keine Hintergedanken, was sie auch gleich mit einem frechen Kommentar deutlich machte. Hiroku legte den Kopf schief, und schien es schade zu finden, dass sie ihn nicht abschleppen würde. Noch bevor die Uchiha etwas darauf sagen konnte, war es ihr Funkempfänger der diese amüsante Situation unterbrach. Sie und Hiroku, wie der Zufall so will sollten auf Mission geschickt werden um die Leiche von Meigetsu zu bergen und nach Kirigakure zurückzubringen. Bevor sie dem Fuinmeister, Raiden Minamoto antworten würde wollte sie noch Rücksprache mit ihrem Teamkollegen halten. Dieser schien etwas genervt und teilte ihr auch direkt offen und ehrlich ihre Bedenken mit. Dabei konnte er es aber auch nicht lassen auf das vorherige Thema einzugehen und ihr zuzuzwinkern, weswegen Samara ihr amüsiertes schmunzeln nicht unterdrücken konnte. Er leerte seinen Sake und schien sich auch zu Fragen wieso man nicht andere stationierte Oinin für die Mission ausgesucht hatte. „Ich hab dieselben Bedenken. Aber ich bin ebenso der Meinung das diese Aufgabe wirklich wichtig ist. Raiden wird schon wissen was er tut, ich werde ihn auch gleich informieren. Sie leerte ebenfalls ihr Glas und stand langsam auf ehe sie nochmals ihren Funkempfänger berührte. „Hier Miyazaki Sayo. Mein werter Kollege und ich werden uns um diese Aufgabe kümmern und ihnen schnellstmöglich Bericht erstatten.“ Sprach diese und würde dann die Frage des Senju beantworten. „Ja, wir können dann. Wir verschieben das ganze einfach auf später oder so...“ Meinte sie lächelnd und wollte ihm ein wenig Vorfreude bescheren.

Auf dem Weg zum Tor | Am Tor
Gemeinsam machten sie sich auf dem Weg zum Stadttor um das Dorf über diesen Weg hin zu verlassen. Es war schon etwas her, dass Samara das letzte Mal außerhalb des Dorfes war weswegen sie sich irgendwie freute. Auch wenn sie vermutlich nicht weit vom Dorf entfernt suchen mussten. Einige Oinin waren im Dorf stationiert ebenso am Tor. „Gut, irgendwie ziehe ich die Mission lieber vor als hier Wache zustehen.“ Meinte Samara während sie neben dem Senju herging und die stationierten Oinin von weitem erkannte. „Außerdem hab ich so eine sympathische Begleitung.“ Meinte sie keck und gab ihm einen kleinen Stups in die Seite, gut der Alkohol schien sich auch bei ihr bemerkbar gemacht zu haben. Die Bewegung und die frische Luft waren dabei nicht unbedingt von Vorteil, aber beide hatten nun ja nicht sehr viel getrunken sondern waren einfach nur etwas angeheitert, jedenfalls die jüngere Uchiha. Ihre Maske würde auch bald wieder ihren Einsatz finden, aber spätestens dann wenn sie das Dorf verlassen hatten. So kamen sie also an dem beeindruckenden Tor von Kirigakure an, welches sie aber wohl diesmal nicht weiterbestaunen würden. Die Wachen informierten sie über die Mission, weswegen es auch keine Probleme gab das Dorftor zu durchqueren und die Mission welche Raiden ihnen zugeteilt hatte zu beginnen. Für den Senju und die junge Uchiha konnte es nun also losgehen, ob die beiden sich nun als gutes Team heraustellten würde sich sicherlich noch zeigen. Beide waren Profis wenn es darum ging die Spur von jemandem aufzunehmen und diesen zu verfolgen.[/align]

[align=center]TBC: Nordküste - Kirigakure Umgebung
mit Hiroku Senju[/align]


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