
Schon vor der eigentlichen Grenze zu Tetsu no Kuni fängt bereits das Gebirgsvorland an, doch in seinem Inneren wird es nur noch deutlicher, dass einem nun ein Land aus eisigen Gipfel und schneidendem Wind erwartet. Gezeichnet durch eine Tundra und doch schon kühleres bis eisiges Wetter, wird die Grünlandschaft immer karger und der Weg vor einem zunehmend steiler, wenn nicht sogar unwegsam. Kalte, jedoch glasklare Gletscherflüsse durchkreuzen die Pfade und speisen die wenigen Tiere und Pflanzen, die hier leben. Da es hier oft sehr windig ist, kommt nicht selten vor, dass sogar Bäume abknicken und man sich neben Geröll und dem Wetter auch vor den Bäumen bei Sturm im Acht nehmen muss.
Kirikishin durchquerte Taki no kuni ohne zwischenfälle nördlich der grenze zu Hi no kuni, an und an war es zwar notwendig ab und an eine Pause einzulegen und die eine oder die andere unbekannte Chakrapräsenz zu umgehen oder zu töten aber dies gehörte bei solch einer Reise eben dazu, so erreichte "Abunage" wie sich Kirikishin selbst nannte schließlich den Fuß des gewaltigen Gebirges, aus welchem Tetsu no kuni bestehen soll, Kirikishin hatte die höhen dieses Gebirges nie erklommen und hatte auch nicht vor dies hier und heute zu tuen, viel mehr machte es Sinn dieses Gebirge zu umgehen, indem er dies tat würde er in kürze Ta no Kuni erreichen, Kirikishin hatte keine Ahnung wo seine Kammeraden hin geflüchtet waren, nach Westen, zu fliehen hätte in der Sittuation jedoch keinerlei Sinn ergeben, Kanjiro schien gut Informiert und und sollte wissen das in der Wüste als ungeübter einen Gewaltigen Nachteil hatte. wäre er nach nordwesten Geflüchtet, wäre er Kirikishin gefolgt und sie hätten sih getroffen, wesshalb auch diese Option ausscheiden musste, eine Flucht nach osten hielt Kirikishin ebenso für unwarscheinlich, so hätte Kanjiro Hi no Kuni durchquert und wäre irgendwann am Meer angelangt und dort auf ein Schiff warten müssen, das wäre viel zu riskant gewesen mitten in Ho no kuni allein zu verbleiben ohne in Bewegung zu bleiben, also deuteten alle Logischen Gedankengänge darauf hin das er nach Norden geflohen seien müsste.
Kirikishin versuchte nun also sein Glück damit Hi no Kuni über die Nördliche Grenze hinweg zu umgehen und unterwegs Hinweise darauf zu finden wo Kanjiro die Grenze überquehrte und was wol sein ziel gewesen seien könnte, zu finden und ihn so wider aufzuspühren, so bewegte sich Kirikishin immer weiter, bis er wider die eine und die andere Pause machen musste, entweder um sich auszuruhen, um endlich das "Fūton: Shinkūgyoku" zu erlernen, welches er in Zukunft sicherlich gebrauchen könnte.
2.Lernpost
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