Dōhō·Ai ("Tempel der Brüderlichkeit")

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Re: Dōhō·Ai ("Tempel der Brüderlichkeit")

Beitragvon Tia Yuuki » Mi 4. Nov 2015, 21:20

[s]
Modpost

Ich muss hier an der Stelle leider einen Modpost setzen. Eine Schriftrolle kann maximal 150kg fassen, 5 Schriftrollen für 100 Baumstämme sind da schon etwas wenig. So ein Baumstamm ist nämlich ziemlich schwer (genaues Gewicht habe ich jetzt nicht, aber wenn ich von einem Stamm ausgehe, erreicht der sicherlich zwischen 100 kg und mehr [habe noch nie versucht einen hoch zu heben xD]). Desweiteren liest es sich so, als hätte Gin Sachen in einem Stein versiegelt. Das geht mit dem Tobidogu nicht. Bis das abgeändert wurde herrscht hier ein Postingstopp für die Beteiligten.
[/s]

edit: Nach Überarbeitung wurde der Postingstopp aufgehoben
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Re: Dōhō·Ai ("Tempel der Brüderlichkeit")

Beitragvon Saya Aurion » Do 5. Nov 2015, 19:17

Die Mutter schaffte es, wie auch in der Vergangenheit bereits so oft, ihr Kind in ihren Bann zu ziehen und seine Gefühle ihr gegenüber zu stärken. So beteuerte er, dass er ihr stehts treu bleiben würde und diese Treue wollte die Göttin ihm belohnen. Doch zuvor beantwortete sie ihm seine Frage und musste bei Kratos Gegenfrage schmunzeln. Sie schüttelte leicht den Kopf, während Kratos fort fuhr. Wenn die alten Götter einen neuen Wirtskörper bekämen, der ihrer Macht stand hielte, dann bestimmt. Doch kann ich das nicht versprechen. Aber man kann es versuchen. Was die Ratssitzung angeht: Sie müssen früher oder später erkennen, wer die wahre Göttin ist, die vor ihnen steht. Letztlich sind sie alle Menschen oder menschlichen Ursprungs, die sich dort versammeln werden. Nichts weiter als Traumtänzer, die versuchen, vergeblich nach den Sternen zu greifen, ohne jemals die Wahrheit gesehen zu haben. Doch auch sie werden irgendwann verstehen. Wie du sagtest: Wir werden sie gegeneinander und für unsere Sache ausspielen. Du wirst mit deinem diplomatischen Geschick genau das tun. doch nach diesen Worten sollte es endlich an die Belohnung des Aurion gehen. Mitosu schenkte ihrem treuen Diener einen Kuss und durch den leichten Druck den sie auf seinen Oberkörper ausübte, fiel dieser nach hinten, so wie sie es beabsichtigt hatte. Sie sagte deutliche Worte zu ihm und sie spürte deutlich das Pulsieren, dass durch seinen Körper zog. Dann wurde sie gepackt und mit einer schnellen Bewegung befand sich der Mann direkt über ihr. Er kam ihrem Gesicht näher, stockte dann jedoch plötzlich und Mitosu legte ihre Hand an die eiskalte Wange, ehe er den Kopf schüttelte. Er lehnte das Geschenk plötzlich ab. Doch nicht, weil er nicht wollte, nein, er wollte sie schützen. Die Kälte des Landes in Kombination mit der Kälte seines Körpers könnten den Tod ihres kleinen Körpers bedeuten. Auch wenn ihr Geist schon tausende Jahre alt war, so war ihr Körper doch nur der einer zierlichen vierzehnjährigen, in einem dünnen Kleidchen. Da half auch der Mantel, den sie von Tashiro bekommen hatte nicht allzu viel. Mitosu sah ihm den Widerwillen an, mit welchem er sich zurück zog und aufstand. Sie sah die Hand, die er nach ihr ausstreckte und dann wieder zurück zog und auf Mitosus Lippen zeichnete sich ein Grinsen ab, während sie dem inneren Kampf des Mannes zu sah. Sowohl seine Worte als auch sein Erscheinungsbild zeigten, wie schwer ihm das Ganze fiel. Die Schwingen des Seraphims leuchteten noch heller als sonst und mit jedem Impuls, der durch seinen Körper ging, schien er sich kurzzeitig zu dem Rachegeist der Mutter der Nacht zu wandeln. Dennoch versuchte er das Thema zu wechseln. Ob sie morgen aufbrechen sollten. Das Grinsen Mitosus wich einem sanften, beinahe mütterlichen Lächeln. Sie rappelte sich auf und trat an den Seraphim heran. Dort legte sie ihm wieder die Hand an die Wange und sah ihn eindringlich an. Es ist in Ordnung. sagte sie, diese Worte würden ihn wohl von dem Einfluss, dass er diese "Anweisung" zuvor von Mitosu befolgen musste, entgegen wirken. Du hast bedacht, woran ich nicht dachte. Dieser schwache Körper... er ist ein Gefängnis. Ich bin froh, wenn ich ihn los bin. Doch bis dahin müssen wir das Ganze wohl aufschieben, bis wir an einem wärmeren Ort sind oder ich meinen Körper wieder habe. sagte sie und schmunzelte. Ich werde nun ruhen. Dir bleibt es frei, ob du hier bleibst oder im Lager dich erkundigst, wie es läuft. Morgen früh werden wir aufbrechen. sagte sie und nach diesen Worten wandte sie sich ab und legte sich auf die Schlafstelle und deckte sich zu. Noch während sie in den Zustand des Schlafes wich, wandelte sich auch ihr Geist wieder, sodass Saya wieder die Kontrolle erlangte.

Am nächsten Morgen würden Kratos und Saya auf dem Rücken von Vishap aufbrechen und in Richtung der Ratsversammlung ihren Weg weiter fort führen.

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Re: Dōhō·Ai ("Tempel der Brüderlichkeit")

Beitragvon Kenichi » Fr 6. Nov 2015, 22:14

Das Training der zweiten Oinintechnik verlief aus Kenichis Sicht recht gut, doch natürlich hatte seine Lehrerin wieder etwas gefunden, an dem sie Kritik üben konnte. Die Tatsache das der Schattendoppelgänger sich nicht einfach aus der simplen Lähmungstechnik befreien konnte, war ihr offensichtlich ein Dorn im Auge. Nun, Kenichi konnte der Einschätzung seiner körperlichen Fähigkeiten nichts entgegen setzen, war er sich seiner eigenen Makel in der Hinsicht doch durchaus bewusst. Entsprechend blieb ihm nichts anderes übrig, als auf eine konkretere Beschreibung der Drohung seiner Lehrerin zu warten. Diese wurde jedoch unterbrochen durch das ominöse Brüllen. Wie erwartet hatte die alte Uzumaki mehr Informationen, welche sie auch ihrem Schüler zu Teil werden ließ. Drachen! Kenichi hatte diese Wesen bis jetzt lediglich für Ausgeburten der Fantasie oder zumindest der fernsten Vergangenheit gehalten, keineswegs jedoch damit gerechnet so direkt damit konfrontiert zu werden. Es war einer der Momente in dem selbst dem gewöhnlich so gefühlsfremden Okumura kurz die Fassung entglitt. Der überraschte Gesichtsausdruck war zwar durch die Maske verborgen, aber der aufgeklappte Mund dürfte trotzdem erkenntlich sein.
Senku schien dies als passenden Augenblick anzusehen, das Training vorerst zu unterbrechen. Im Gegensatz zu Kenichi, hatte sie jedoch kein Interesse an einer näheren Bekanntschaft. Sie wollte sich lieber ausruhen. "Verstanden." Quittierte der Rotschopf mit leichter Verbeugung, die Aufregung schlug ihm dieses mal auch auf die Stimme. Danach verließen Schattendoppelgänger und Original die kleine Holzhütte. Der Bunshin würde es sich neben der Tür gemütlich machen, soweit dies die Umstände zuließen, und sich der 'Nicht Stören' Aufgabe annehmen, während Original Kenichi sich auf den Weg machte. Doch leider offenbarte sich bei diesem Plan ein kleines Problem. Es dauerte eine Weile um von der Hütte durchs halbe Lager zu marschieren um an den Rand zu kommen, an dem sich das Szenario abspielte. Bis Kenichi dort angekommen war, war die ganze Belegschaft schon wieder weitergezogen. Zähneknirschend stellte der Okumura fest, das er jetzt gerne deutlich schneller gewesen wäre. Die vorherige Drohung seiner alten Lehrerin nahm plötzlich attraktivere Züge an. Andererseits, wer wusste schon was Senku aus dem Repertoir zaubern würde, um Kenichi in Form zu peitschen. Das eine Medic und Oinin sicherlich Methoden haben würde, um ihn lange und gnadenlos an die Belastungsgrenzen zu führen, bezweifelte er nicht. Mit den Gedanken kehrte der Okumura zurück zur Holzhütte und löste seinen Doppelgänger ab...
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Re: Dōhō·Ai ("Tempel der Brüderlichkeit")

Beitragvon Takeyama Kano » Sa 7. Nov 2015, 11:56

Nach dem Kano nur ein Stückchen größer war wie der jüngere Fuuma trafen sie sich fast auf Augenhöhe. Nach dem er sie etwas anstarrte, starrte sie zurück, jedoch nicht böswillig fast schon neutral. Ihre Augen wanderten erst dann ein kurzes Stück zur Seite als der ältere Fuuma das Wort ergriff, seiner Erklärung nach wusste der junge Mann Kano nicht einzuordnen. Wobei es hier nicht all zu schwer sein sollte, sie konnte nur ein Zivilist oder eben eine Shinobi sein. Sie nickte ihm bei seiner Vorstellung zu und verwickelte den älteren in ein kurzes Gespräch. Wenn die beiden sich hier um die Menschen kümmern sollten, machte sich Kano eben Gedanken um die Behausung. Aber damit war sie schließlich nicht auch allein. Tashiro und sie tauschten sich in ihren Gedanken und Sorgen um die Menschen kurz aus, Techniken hatte er selbst welche Erschaffen können an Medizin jedoch scheiterte es wohl bei dem Mann. Kano jedoch verstand sich gut darin Medizin oder Gifte herstellen zu können. Stumm griff sie dabei in ihre Tasche um eine der Schriftrollen heraus zu ziehen, dabei entsiegelte sie diese und heraus kamen zwei Behälter. Die Schriftrolle verschwand darauf hin wieder in der Tasche, Kano entkorkte die Behälter um nach sehen zu können wie viel sie noch besaß und wie viel sie herstellen musste. ''Ich habe hier noch etwas Medizin gegen Fieber und Husten. Allerdings wird die geringe Menge nicht ausreichen um alle Menschen damit pflegen zu können. Wenn ich jedoch an die Grenzen dieses Reichen gehen dürfte, so könnte ich noch einige Kräuter sammeln um mehr herstellen zu können.'' Im Grunde musste sie ja niemanden um Erlaubnis bitten, hier arbeiteten sie alle zusammen. Wenn sie hier dringender benötigt wurde musste dies eben warten. Aber nach dem Tashiro sie damit beauftragt hatte, wäre es sicherlich kein Problem. Sie würde morgen aufbrechen hier um Eis und Schnee wuchs nichts und wenn dann wusste sie davon nichts. Als Kind der Berge war es ihr möglich gewesen sich frei zu bewegen und in Kaminari no Kuni kannte sie alle Pflanzen. In anderen Ländern sich zurecht zu finden wäre nicht schwer,was die Pflanzen angeht, die Orte würde sie entdecken. Aber in einem Schneereich kam Kano dann doch an ihre Grenzen. Außerdem war sie froh wenn sie dem Schnee wenigstens eine Weile entfliehen konnte. Anders wie die anderen, trug sie warme Kleidung, sie spürte die Kälte von Außen. Aber sie fror nicht, noch nicht. Kano suchte den Blick von Tashiro und seine Aufmerksamkeit, sie war etwas in Gedanken versunken nun aber wieder klar. Gerade als sie etwas sagen wollte kam auch schon jemand näher, wenigstens war es ein bekanntes Gesicht. Und da viel es ihr wieder ein, Gin war auch ein Hikari. Und sie musste an die Worte von Fudo denken, das ein Hikari immer eine Gefahr war für sich selbst so lange er die dunkle Seite in sich nicht kontrolliere. Oder so ähnlich hatte sie es eben verstanden, wenn Gin dies schon getan hatte könnte er ihr helfen. Sie musste ihn bei einer besseren Gelegenheit danach fragen. Und wenn nicht, dann würde sie die Worte von Fudo eben weiter geben müssen, damit auch er bescheid wusste. Allerdings hatte Gin in dem Dorf von Fudo gelebt, die Wahrscheinlichkeit das er bereits alles wusste war dann doch sehr hoch. Sie nickte Gin als Gruß zu und sah wieder zu Tashiro. ''Ich werde morgen früh aufbrechen und an die Grenzen gehen um zusammeln. Wenn einer mich begleiten würde, wäre das vielleicht hilfreich. Ich kann jedoch auch alleine gehen wenn ihr niemanden hier entbehren könnt'' Ihr Blick viel für einen Moment auf Gin. ''Ich war zusammen mit Kratos in Kirigakure, Meigetsu und der Oinin Captain sind beide Tod. Hikari Fudo steht wieder in seinem Amt und wacht über das Dorf, ich dachte es würde dich vielleicht interessieren diese Neuigkeit aus der alten Heimat.'' Wahrscheinlich interessierte es jeden anwesenden hier, sie konnte sich auch gut Vorstellen das einige Zivilisten vielleicht sogar wieder zurück gehen wollen würden. Nach dem sie wussten das Fudo über sie wachen würde, aber Kano hatte die Worte so gedämpft gesprochen das nur die umstehenden drei Personen es hören würden.
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Re: Dōhō·Ai ("Tempel der Brüderlichkeit")

Beitragvon Tia Yuuki » Sa 7. Nov 2015, 12:04

Modpost

Ich muss hier jetzt mal nen Modpost als Hinweis setzen (kein Postingstopp, keine Anpassung der Posts), und zwar habe ich das nun eine Weile beobachtet und irgendwie scheint das Ganze mit den Menschen so ausgespielt zu werden, als wären da sehr sehr viele Leute verletzt, krank, etc. es gibt mehrere Lazarette wie ich das raus gelesen habe und das kann so eigentlich nicht sein. Denn es kann keiner verletzt sein von der Reise. Es gab keine Kämpfe oder sonstiges. Manche (evtl. ein paar Ältere und ein paar Kinder, aber sicherlich nicht in dem Ausmaß in dem das hier bespielt wird auch á la "XY stirbt bald!" oder sonstiges nicht) sind evtl. erschöpft von der langen Reise, ein paar sind vielleicht auch ein wenig Unterkühlt. Aber so wie das hier momentan ausgespielt wird bricht hier ja schon fast eine Massenepidemie aus und das ist übertrieben. Das es ein Lazarett gibt ist auch okay aber mehrere ist ebenfalls total übertrieben. Bitte in den nächsten Posts das beachten und sämtliche Übertreibungen sein lassen.
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Re: Dōhō·Ai ("Tempel der Brüderlichkeit")

Beitragvon Tashiro Fuuma » So 8. Nov 2015, 12:15


[align=center] 鉄 [font=Georgia]Cerberus[/font][/align]

[align=justify]Die Organisation der Templer und die Aufbauarbeiten waren eine Sache, aber am Ende war der Fuuma immer ein Medic-nin und darauf bedacht, dass es den Menschen gut ging - ganz gleich, wie viele es waren. Als Iryōnin war er regelrecht darauf konditioniert worden, das Wohlbefinden anderer Menschen schnell zu erkennen, zu analysieren und genau im Auge zu haben. Wir werden sehen, wie sich das Ganze noch entwickelt. Tashiros Blick wanderte allmählich zwischen den Anwesenden hin und her. Kano war also ein Medic-nin und hatte ebenfalls Erfahrungen im Umgang mit Patienten, was natürlich sehr positiv war. Auch die Uzumaki-Lady Senku war eine Kunoichi mit einer Iryōnin-Ausbildung, auch wenn sie nun schon ein gesetzteres Alter erreicht hatte und möglicherweise nicht mehr so belastbar war wie vor mehreren Jahrzehnten. Senkus genaues Alter zu schätzen war dem Fuuma nicht möglich, aber er hatte bereits einen anderen Uzumaki kennen gelernt: Fumei. Dieser hatte mit schweren, eigentlich tödlichen Verwundungen länger überlebt als es möglich gewesen wäre, was ein Testament für die Vitalität und den Lebenswillen des Uzumaki-Clans sein mochte. Senkus hohes Alter und ihre trotzdem noch vorhandene Kraft waren wohl in diesem Bereich einzuordnen. Mit einem gewissen Amüsement betrachtete er wieder Seijitsus Unsicherheiten, der wohl mit seiner Zugehörigkeit so seine Probleme hatte, aber das war keine Schande. Sie alle hatten sich finden müssen und auch Shiro war weit davon entfernt, genau seinen Platz in der Welt zu kennen. Der Junge hörte auf ihn und machte sich auf den Weg, um sich aufzuwärmen, was der Fuuma mit einem zufriedenen Nicken absegnete. Es geht doch...
Schließlich tauchte ein ziemlich unterkühlt aussehender Mensch auf, der ein Kind mit sich führte. Er stellte sich als Gin Hikari vor, wobei der Fuuma von den Hikari bisher nichts gehört hatte, obschon er bald noch mehr über sie hören würde. "Hier sind genug Ärzte, du bist im Lazarett, Gin Hikari." Kano schien den Anderen bereits zu kennen, wobei dem Fuuma auffiel, dass Kano in Gedanken versunken war, nachdem sie ihm ihre Arznei präsentiert hatte und dafür von dem Fuuma ein respektvolles Nicken als Zustimmung erhalten hatte, was als ein Bejahen ihrer Gedanken und Worte zu sehen war. "Schaust du dir das Kind an, Kano? Ich schaue mir mal an, ob wir uns eventuell eine Erkältung eingefangen haben bei der Unterkühlung oder ob wir Glück gehabt habem, hm, Gin?" Er zwinkerte leicht, wobei er sich die Haare zurück strich und dann den Hikari oberflächlich mit Blicken untersuchte. Soweit er es sah, waren keine Schäden erkenntlich, kein Frostbiss hatte bisher zu stark genagt und dauerhafte Schäden anzurichten. Just in diesem Moment tauchte auch schon Seijitsu wieder auf, was der Templer mit einem kurzen Blick konstatierte. "Wenn du magst, kannst du mir zur Hand gehen indem du die hier anwesenden Leute betreust und immer mal einen Blick auf sie hast. Wer schläft, den lasse schlafen. Ruhe zu haben ist das beste Mittel gegen eine Erschöpfung." Schlaf wirkte in einem solchen Fall revitalisierend, allerdings musste man die Körpertemperatur im Griff haben, aber mit den wenigen hier Anwesenden Patienten war es ausreichend warm hier drin, zumal in der Nähe auch ein Feuer Wärme spendete. Die Bedenken Sejitsus lächelte er praktisch nieder. Im Moment konnten sie sich keine großartigen Debatten dazu leisten. Hoffnung war wichtig und sie kleiner zu machen wenn man Zweifel säte war kontraproduktiv.
"Mach dir nicht so viele Gedanken.", antwortete er dem anderen Fuuma noch, wobei er sich wieder Gin zuwandte und diesen kurz betrachtete. "Setz dich etwas ans Feuer und nimm dir eine Decke, dann wird das schon werden. Der kleine Mensch hat mit Kano ja jemanden, der gut auf ihn acht gibt." Er blickte kurz zu Kano, die ihnen allerdings eine Frage stellte und gleichermaßen eine sehr empfindliche Information breit trat, die Tashiro als solche einstufte. "Am besten behaltet ihr das für euch. Die Menschen haben genug Sorgen und das der Mizukage nun tot ist, zusammen mit dem Oinin Captain, ist eventuell ein nicht so erbauliches Stück Information.", antwortete er flüsternd und dachte nach. Meigetsu und er hatten ein Abkommen gehabt, war das nun hinfällig? Man würde sehen. Wiederum half ihm dies, was den Kampf gegen Konoha anging - er musste sich keine Gedanken mehr um die Einlösung machen. Er blickte Gin an.
"Hast du irgendwo Schmerzen?"[/align]
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Re: Dōhō·Ai ("Tempel der Brüderlichkeit")

Beitragvon Tora Kyori » So 8. Nov 2015, 20:54

Viele stunden Ruhte Senku, sie fühlte sich schlecht, ausgelaugt und war alles andere als wohl auf. Ihr Kopf brummte und ihre Augen waren auch nach ihrer Ruhezeit noch immer schwer. Es wird zeit aufzustehen meinte die Alte Uzumaki dann in Gedanken nicht wissend was sich währenddessen alles abspielte. Sie setzte sich auf und wirkte etwas Orientierungslos, bis ihr wieder in den Sinn kam wo sie sich befand. Das Gesicht in Falten gelegt, massierte sie einhändig eine ihrer Schläfen um den Druck in ihrem Kopf etwas abzumildern. Schwerfällig erhob sich die Grauhaarige und Schöpfte mit vollen Händen etwas Wasser aus einem Holzeimer und führte es sich zum Mund, bevor sie sich dann damit das Gesicht wusch, um wieder etwas Lebendiger zu erscheinen.

Jetzt erst sah sich die Alte Dame nach jemandem um, da sie gern wissen wollte ob jemand in ihrer Abwesenheit versuchte sie Aufzusuchen. „Bursche!“ damit wäre wohl jeder junge Mann gemeint der sich Außerhalb ihrer Unterkunft befand, doch war es nicht Kenichi der eintrat, sondern ein Templer der nicht weit entfernt Stellung bezog. Senku wirkte jedoch nicht überrascht, musterte diesen nur mit Argwöhnischer Mine bevor sie sich wieder dem Wassereimer zuwandte und darin ihre Hände reinigte. „Erzähl mir Bursche, hat in meiner Unpässlichkeit jemand versucht mich zu Kontaktieren“ Senku schüttelte ihre Hände und trocknete diese Mithilfe eines alten Stofffetzens. „Es gibt einige Neuigkeiten Lady Senku, während eurer Unpässlichkeit wurde Tashiro mit dem Oberbefehl ausgestattet“ Senku schien dies nicht zu beeindrucken, sondern setzte sich geordnet und ruhig an einen einfachen Holztisch. „Nun da es mir wieder gut geht ist dies ja nun vom Tisch, überbringt ihm eine Nachricht und setzt ihn über diese Prämisse in Kenntnis. Was noch ?“ Fragte die alte Dame, die sich sodann die Denker Pose einnahm. „Ein Gewisser Gin Hikari war hier und lies ausrichten das er das gewünschte Holz habe. Die Alte Dame Rollte mit den Augen „Und was soll ich hier damit ?“ die Alte Dame schüttelte verständnislos den Kopf „Last auch ihm eine Nachricht zukommen, in der wir uns für seinen Dienst bedanken. Er soll das Holz bitte zum Rohstofflager Lager bringen lassen... Was noch?“ Der Templer setzte sodann eine ernstere Mine auf „Ich muss euch darüber hinaus über den Tod von Lady Aiko in Kenntnis setzen“

Ein fassungsloser Gesichtsausdruck und weit geöffnete Augen ließen auf den Schock , der ihr diese Nachricht bereitete schließen. Senku musste sodann reflexartig aufstehen „Ist es nun also passiert, wurden wir entdeckt, wurden wir gar von den Drachen attackiert ?“ Der Templer schüttelte jedoch den Kopf und Senku wusste nicht was das zu bedeuten hatte „Herr Gott noch mal, weißt du was passiert ist oder nicht! Lass dir nicht alles aus der Nase ziehen!“ Die Uzmaki wusste nicht ob sie beruhigt oder beunruhigt sein sollte, beziehungsweise welche Seite denn nun überwog. Das Lager wurde nicht angegriffen, dennoch ist der Aikio Tod und auch wenn diese eine Nukenin war so wünschte ihr Senku nicht unbedingt den Tod, sie war eine ehrbare Kunochi und hat getan was sie für richtig hielt, weshalb Senku wissen wollte wem sie ihren geballten Hass spüren lassen soll, doch nun war sie verwirrt und wollte wissen was Geschehen war. „Das Lager wurde nicht Angegriffen, es gibt sogar Frohe Botschaft, die Drachen haben sich unserer Sache angeschlossen“ Senku sah verbittert zum Templer „Also hat auch kein Drache sie gefressen !?“ wieder schüttelte der Junge Templer sein Haupt, was die alte Dame in den Wahnsinn trieb und sie ihn am Kragen packte, sodass er vom Boden Hob „Ich verliere allmählich die Geduld Bursche!, Wer zum Teufel ist für den Tod von Aiko verantwortlich ?“ Überrascht von der Körperlichen Kraft der Alten Dame, war der Templer sichtlich angespannt „Lady Aikio fiel in Tekkougakure, den Samurai zum Opfer, genaue umstände sind mir nicht bekannt“ Senku ließ den Templer sodann wieder los. „Ich wünsche Kratos zu sprechen bestellt ihn zu mir, ich will diese Angelegenheit geklärt haben und das umgehend“ Doch dabei ahnte Senku nicht das ihr der Junge Templer da einen strich durch die Rechnung machen musste. „Lady Senku, Kratos ist nicht hier, sonst hätte dieser doch das Kommando“ Die Alte Dame wurde von Wut durchströmt, doch wusste sie das diese ihr auch keine Antwort einbringen wird, weshalb sie einfach ihren Wassereimer mit einem Fußtritt durch die Tür beförderte, bevor sie sich dann wieder zu Tisch setzte um sich zu beruhigen. „Wie schön das er überhaupt mal vorbei kommt, da kann ich wohl von Glück sprechen oder was? Seine Ständige Unpässlichkeit steht mir allmählich bis zum Hals. Ich wünsche das Kratos Aurion, nach seiner Ankunft SOFORT hier her Zitiert wird, da wir offensichtlich einige Missverständnisse aus dem Weg zu räumen haben..... Kein Wunder da ich ich ja auch in nichts Informiert werde, doch ich bin keine seiner Hirnlosen JA-Sager die sich mit jeder Gegebenheit einfach abfinden, SAGT IHM DAS! Und nun verschwindet !!!“ Doch noch bevor der Templer aus dem Zelt stürmen konnte „Stopp“ halte es diesem Hinterher, die Uzumaki atmete dreimal tief durch bevor sie wieder mit weit ruhiger Stimmung aber noch immer entrüsteter Mine meinte „Sagt ihm einfach nur, das ich etwas ungehalten bin aufgrund der schlechten Kommunikation zwischen uns und das er mich bald möglichst über den Gesamten stand der Dinge informieren soll. Mit meinen Besten Wünschen und Grüßen natürlich“
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Beitragvon Fuuma Seijitsu » So 8. Nov 2015, 22:24

Wenn mal von der Tatsache absah, dass sich Seijitsu um seinen Freund sorgte, ging es ihm inzwischen wieder ganz gut. Er freute sich darauf den Leuten zu helfen und nahm sich die Anweisungen von Tashiro zu Herzen. Leute betreuen würde er sicher hinbekommen, zumal er auch immer wieder auf seinen jüngeren Bruder aufgepasst hatte. Unterdessen war ein weiterer Shinobi angekommen, der noch ein Kind zum versorgen brachte. Der Name des anderen Weißhaarigen war Hikari Gin und Kano schien ihn sogar augenscheinlich zu kennen. Seijitsu wandte sich den Menschen zu, versuchte Mut zu machen, wo es nur ging. Hin und wieder setzte er sich auch zu den Menschen und redete einfach mit ihnen. Dabei fiel ihm auf, dass es einigen sogar wirklich gut tat, ihre Sorgen von der Seele zu erzählen. Er erfuhr Geschichten aus alter Zeit, Wünsche für die Zukunft, die Entschlossenheit für das hier und jetzt. Medizin verabreichte er keine, dass lag nicht in seiner Macht und war auch Sache der Medicnin. Dann meldete sich Kano mit teils heiklen Situationen, die den jungen Fuuma aufhorchen ließen. Der Mizukage und der Oinin Captain waren tot? Und Kirigakure hatte nun einen anderen Mizukagen? Tashiro ermahnte Kano, doch Seijitsu spürte, wie es schwer um sein Herz wurde. Er hatte beiden Gefallenen nie persönlich gegenüber gestanden, doch der Tod war etwas, was man in der Regel nicht seinem schlimmsten Feind wünschte oder? "Wie viele Seelen müssen noch das Reich der Toten betreten, bis wirklich Frieden herrscht?", murmelte er leise, ehe er dann noch seine Stimme hob. "Wenn du möchtest begleite ich dich Kano. Natürlich nur wenn du und Tashiro nichts dagegen habt." Der Blauhaarige probierte es mit einem Lächeln, versagte jedoch darin. Aber schlimm war es auch nicht, wichtig war die Absicht dahinter. Danach wandte sich der junge Fuuma wieder den Patienten zu um Seelsorge zu betreiben.
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Beitragvon Gin Hikari » Mo 9. Nov 2015, 18:10

Gin kam in ein Lazarett gefröstelt und traf auch gleich zwei Medics an, manchmal hat man auch ein wenig Glück dachte sich Gin. Der weißhaarige welcher sich nicht vorgestellt hatte leitete das Kind an Kano weiter, das Kind allerdings gab Gin vorher den Mantel wieder welcher ihn dankend annahm und wieder anzog. " Nein nein ich habe keine Schmerzen, war nur ein kurzez Stück draußen so das ich gut durchgekühlt wurde aber inzwischen geht es wieder. Herr... ähm ich glaube ich hab ihren Namen nicht ganz mitbekommen." Gin versuchte höflich und durch die Blume zu sagen das Tashiro sich nicht vorgestellt hatte. Die nächste Aussage von Kano erschütterte Gin ein wenig, betroffen schaute er auf den Boden und sammelte seine Gedanken. " Das ist wirklich schade zu hören. Meigetsu schien ein netter Mann zu sein, auch wenn sein Weg als Kage zum scheitern verurteilt zu sein schien. Und auch der Tod von Izanagi-sama ist wirklich betrüblich wir leben in dunklen Zeiten." Der andere Fuuma schien diese Nachricht auch sehr schlecht aufzunehmen weshalb Gin zu ihm ging und ihm die Hand auf die Schulter legte. " Der Weg zum wahren Frieden wird lang und beschwerlich aber wenn wir jeden Tag gutes tun bin ich sicher das wir ihn finden können. Also lass den Kopf nicht hängen. Gin lächelte dem blauhaarigen freundlich an und wandte sich dann zu Kano. " Ich würde euch gerne begleiten. Ich beherrsche ein paar Siegeltechniken was uns beim Transport von größeren Mengen sicher helfen kann. Ich bräuchte nur eine leere Schriftrolle."

Sorry für den minipost

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Re: Dōhō·Ai ("Tempel der Brüderlichkeit")

Beitragvon Takeyama Kano » Mo 9. Nov 2015, 21:58

Der andere Hikari brachte ein Kind mit und Tashiro bat darum das Kano sich um diesen kümmern sollte. Ihre Augen richteten sich auf den Jungen der unsicher in der Gegend umher sah, Kinder zu trösten war nicht ihre stärke. Ebenso unsicher winkte sie das Kind zu sich her, dabei entfernte sie sich etwas von den anderen. So konnte sie ungestört arbeiten. Dabei setzte sie den Jungen auf einen provisorischen Stuhl, sie ging sehr vorsichtig mit dem kleinen Menschen um der wohl auch etwas angst vor ihr hatte. Sie rief dann nach der Behandlung einen der Menschen her, der für ihren Geschmack etwas zu wenig zu tun hatte. Dieser sollte den Jungen zurück zu seinen Eltern bringen, sie reichte dem Jungen noch eine Decke. Wirklich gefehlt hatte ihm nichts es war einfach kalt. Sie bat auch darum das jemand am Feuer Suppe kochen sollte für die Menschen, Nahrung hatten sie ja mit nehmen können. Die älteren Kinder und Jugendlichen sollten Wild jagen gehen, die Menschen die im Schnee lebten aßen schließlich auch etwas. Einige Templer konnten ja auch mit gehen um die Kinder zu bewachen, aber in unmittelbarer nähe sollte ihnen nichts geschehen. Als sie wieder in der Runde war und verkündete was sich in Kirigakure ereignet hatte herrschte für kurze Zeit eisige stille. Vielleicht hatte sie etwas falsches gesagt oder es für sich behalten sollen. Allerdings war das Leben nun einmal so, jeder musste einmal sterben. Keiner kann Ewig überleben. Der jüngere Fuuma sprach von einem wahren Frieden. Die Worten hätten Kano fast zum Lachen gebracht, aber sie hielt sich zurück und ließ ihre Züge erstarren. Um nicht damit heraus zu platzen das es einen wahren Frieden niemals geben würde. Die Zeiten des Friedens waren vorbei, noch dazu waren sie Shinobis gemacht für den Kampf, ein Leben ohne all dies war nichts für sie. Dies waren einer der vielen Gründe warum sie auch gehorsam Gegenüber Mitsou oder Kratos war, sie war es gewohnt. So war ihr Leben bis her gewesen, etwas das die wenigstens verstanden. Mitsou tat dies auch nicht. ''Wahrer Frieden wird es nicht geben, Neid und Missgunst liegt uns nun mal allen im Blut. Ein Leben in Frieden wäre für mich nichts, ich wurde für den Kampf geboren und ausgebildet, malt euch kein falsches Bild von dieser Welt.'' Ihre Worte waren genauso leise wie vorhin als sie von Meigetsu gesprochen hatte. Es tat ihr auch leid um den Mann, sie hatte schon etwas Mitleid mit ihm. Aber sie trauerte keiner Entscheidung nach, es gab nur eine Richtung in die sie gehen konnte und das war nach vorne. Sowohl der Fuuma als auch der Hikari hatten Lust sie zu begleiten. Sie nickte beiden kühl zu, jubeln würde sie wegen solchen Kleinigkeiten sicher nicht. ''Es würde mich freuen. Dann brechen wir bei Morgengrauen an, Gin mit einer Schriftrolle kann ich dir nicht helfen. Aber wir können Unterwegs in einem der Dörfer nachsehen ob wir solche Gegenstände finden. Oder führt einer von euch leere Schriftrollen mit sich?'' Sie sah kurz allen in der Runde ins Gesicht. Falls Tashiro sie nicht brauchen würde, würde Kano gehen. Ansonsten machte sie eine Runde durch den Menschen Haufen um nach einigen Menschen zu sehen, besonders die älteren. Später dann würde sich die Frau zu schlafen hinlegen. Sie war auch Müde von der Reise hin und zurück ebenso von dem Kampf mit Meigetsu, der zwar schon einige Zeit zurück lag aber richtig Erholen hatte sie sich seid dem Kano Kirigakure verlassen hatte nicht wirklich. Mit den ersten Sonnenstrahlen würde sich die Takeyama dann auch wieder erheben. Sie kontrollierte sie ihre Ausrüstung und begab sich von ihrer Schlafstätte zurück zu den anderen beiden. Wenn Tashiro es erlaubt hätte das die beiden sie begleiten durften, wäre es eine kleine Runde mit der Kano dann aufbrechen wollen würde. Gin brauchte Schriftrollen, das konnte man besorgen. Eine Schriftrolle gab es auch in Dörfern die keine Shinobis hatten, schließlich konnte man darin mehr als nur Gegenstände Versiegeln. Ihre alte Heimat lag Nordöstlich von hier, das war auch die Richtung die Kano einschlug um die Grenzen zu erreichen, doch dann überlegte Kano es sich doch anders und nahm die andere Richtung. Von hier aus gesehen würde sie wohl die Grenzen von Hi no Kuni erreichen.

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Re: Dōhō·Ai ("Tempel der Brüderlichkeit")

Beitragvon Tashiro Fuuma » Di 10. Nov 2015, 01:17


[align=center] 鉄 [font=Georgia]Rise from the ashes[/font][/align]


Die allgemeinen Aussichten im Land des Eisens waren für Tashiros Geschmack zwar nicht gut genug, aber sie waren keineswegs mehr lebensbedrohlich. Dadurch, dass man sich der Drachen und auch der Samurai versichert hatte, waren die Templer wohl nun in der Lage, Großes zu vollführen. Bisher hatte Tashiro den Kuss des Lyriums als einen großen Push seiner Fähigkeiten wahrgenommen. Was, wenn das Lyrium nur der Anfang war und noch mehr bringen konnte? Der Fuuma dachte nach. Am Ende musste er freilich mit seiner Entscheidung leben, zu Mitosu und Kratos gestoßen zu sein, aber er hatte wohl den richtigen Weg gewählt. Ansonsten war die Chance wohl nicht gering gewesen, so zu Enden wie Fumei Uzumaki, den er in einer Pfütze seines eigenen Blutes gefunden hatte. Überaus unerfreuliche Erinnerung, aber am Ende hatte er den armen Tropf zusammen geflickt und heilen können. Aber das war wieder eine andere Geschichte. Im Hier und jetzt schienen sich Kano, Seijitsu und Gin zu einer kleinen Gruppe zu formieren. Seijitsu fragte artig um Erlaubnis, wobei Tashiro nickte. Es war ihm lieb, wenn er mit den Beiden unterwegs war - es mochte auch seinen sozialen Fähigkeiten helfen, denn mittlerweile konnte Shiro den anderen Fuuma ein wenig einschätzen und abschätzen, wer oder was ihm wohl gut tun oder weniger helfen würde.
Gin erschien ihm zwar nicht gerade als sehr offener Mensch, aber er war auch niemand, der sofort Sejitsus Fluchtreflex auslöste und Kano war zwar eine Eisprinzessin, die in diese kalte, weiße Landschaft passte, aber am Ende wohl nur hilfreich sein konnte, um den Jungen abzuhärten. "Geh ruhig. Es kann dir nur hilfreich sein. Vielleicht bringt dir Kano auch das ein oder andere bei, sie scheint eine gute Kunoichi zu sein und möglicherweise jemand, der dir die ersten Schritte für medizinische Ninjutsu erläutern kann." Gin's Worte beantwortete er mit einem kleinen Schmunzeln. "Verzeihung. Ich heiße Tashiro Fuuma. Passt aufeinander auf. Und keine großartigen Experimente da draußen. Ich will auch keine Verwundeten haben oder von Verletzten nur ansatzweise etwas hören. Die Mission ist einfach: Kräuter sammeln und dann wieder zurück kommen. Mehr nicht." Die Drei machten sich dann zu Dritt von dannen und ließen Tashiro mit den wenigen Anderen zurück, was dem Silberhaarigen nur Recht war. Er nahm an dem Tischchen Platz und faltete die Hände, wobei er mit den Daumen spielte, nur um aufzublicken, als ein Templer das Lazarett betrat und zielstrebig zu ihm kam. Tashiro lächelte leicht. "Wie kann ich behilflich sein? Irgendetwas neues?" Der Templer informierte ihn darüber, das Senku erwacht war und wohl nun wieder nach Tatendrang schrie. Der Fuuma lächelte dünn. Zähe alte Hexe, hm? Aber gut, ist mir sehr Recht. Er blickte den Templer an. "Danke für die schnelle Nachricht, Kamerad. Ich komme mit euch zurück zu ihrem Zelt, ich werde das Nötige dann mit Lady Senku besprechen." Der Templer nickte - scheinbar froh - und zufrieden dem Anderen zu, wobei sich die Beiden dann in Bewegung setzten und nach einiger Zeit an Senkus Zelt ankamen.
Tashiro nahm es für gegeben hin, das die Uzumaki ihn erwartete. "Lady Senku? Ich hoffe, das ihr kurz Zeit habt." Sollte sie es bejahen, würde er das Zelt betreten und der ehemaligen Oinin gegenüber eine leichte Verbeugung andeuten. "Freut mich, dass es euch wieder besser geht. Ich habe kurz bei euch vorbei geschaut, als ihr außer Gefecht wart. Seid ihr über eure Grenze gegangen? Wir können nicht auf euch verzichten, Mylady." Der Fuuma lächelte schmal, bevor er weitersprach. "Kano Takeyama, Gin Hikari und Seijitsu Fuuma sind los gezogen um Heilkräuter zu sammeln. Kano versteht sich wohl auf ihre Verarbeitung, was uns nur helfen kann. Aber ich würde gerne mit euch reden, über einige Dinge die sich während eures Ausfalls ereignet haben." Dabei blickte er ernster. "Dinge, die sicherlich interessant, aber auch bedrückend sein dürfen, Lady Senku."
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Re: Dōhō·Ai ("Tempel der Brüderlichkeit")

Beitragvon Tora Kyori » Di 10. Nov 2015, 23:46

Die Alte Kunochi saß noch immer an ihrem schäbigen Tisch und hielt Nachdenklich ihren Kopf. Ihre Augen waren geschlossen so wirkte es als ob sie ruhte doch Senku war hell wach und fragte sich wann sie diese Zeltstadt endlich hinter sich lassen könnten. Dieses Klima bekam ihr nicht gut, dass bemerkte sie schon bei ihrer Ankuft, dennoch versuchte sie stets nicht zu Jammern, wollte mit guten Beispiel voran gehen und die eifrigen Bürger ihrer Heimat Motivieren, sie wissen lassen das sie noch immer da war und noch immer für ihr wohl sorgte. „Sie haben Nahrung, sie haben Wasser, sie haben Brennholz, sie haben Unterkunft, fürs erste ist damit alles getan. Ich hoffe nur das wir hier nicht mehr allzu lange ausharren müssen. Der Anfang ist gemacht doch mit jedem Tag der verstreicht werden neue Probleme auf uns zukommen“

„Lady Senku“ hallte es sodann in ihre Unterkunft und ließ die alte Frau argwöhnisch aufsehen. Sie bat nicht extra das man eintreten sollte, würde sie dies nicht wollen so hätte sie dies jene schon Wissen lassen. Obgleich die Alte Dame sagte das sie hier nicht die Anführerin spielen wollte wandten sich die Menschen dennoch an sie. Sie erfuhr ungemein viel Respekt und Achtung und wären diese Zeiten nicht so Hart, so könnte die Alte Dame sicher realisieren das die Menschen sie aufsuchten weil sie ihre Weisheit wertschätzten und so auch wieder und wieder daran teilhaben wollten. Etwas das weder der Mizukage noch der Oinin Captain jemals in Anspruch nahm, ein Fehler, wie sich nach den jüngsten Ereignissen herausstellte. Ein gestandener Mann, mit Muskeln wie ein Bär, schleifte eine Junge Frau in das Zelt der Oinin und warf sie Senku praktisch vor die Füße. Die alte Dame wirkte unbeeindruckt und ihr Augen ließen auf Desinteresse schließen „Was haben wir hier“ fragte Senku stumpf und sah die Junge Frau mit Bohrenden Blicken entgegen, diese wandte jedoch ihr Gesicht von der Uzumaki

„Eine Räuberin Lady Senku, sie stahl einem Alten Mann eine Wertvolles Erbstück, als ich sie verfolgte, zerstörte sie bei ihrer Flucht einige Rohbauten und Griff mich dann an“ Senku hatte nicht sonderlich viel übrig für Räuber und Wanderlisten. „Nehmt ihr das Augenlicht, scheinbar sieht sie ohnehin nicht ein das sie sich hier in einer Gemeinschaft befindet “ Geschockt sah die Junge Frau zu Senku auf, mit einer solchen Harten strafe schien sie nicht gerechnet zu haben. „Bitte, zeigt doch etwas Mitgefühl, ich werde es nie wieder tun.......ich flehe euch an, bitte nehmt mir nicht das Augenlicht“
Senku seufzte, jedoch der Junge Mann jedoch verzog keine Mine und war willens die Bestrafung zu volliehen . „Das ihr weiter leben dürft zeigt doch das Ausmaß an Mitgefühl das ich euch entgegenbringe. Eigentlich solltet ihr Aufgehängt werden !“ meinte die Alte Dame erbost und stand von ihrem Stuhl auf. Die Uzumaki ging jedoch noch einmal in sich, bevor sie sich wieder an ihren Platz setzt „Na schön, ich werde das Strafmaß abmildern“ Doch auch wenn sich die Junge Frau bedankte und schwor derartiges nie wieder zutun so hatte Senku ein Lager zusammenzuhalten und musste diese Art der Zwischenfälle unterbinden. Sie musste mit aller härte dagegen vorgehen um eine Wiederholung der Zwischenfälle zu unterbinden, absolut alles was ein schlechtes Bild auf das Lager werfen konnte musste unterbunden werden. „30 Schläge....mit einer Eisernen Stange“

Sodann nickte die Alte Dame dem Eingreifenden Dörfler zu, der sichtbar zufrieden mit dem Strafmaß war, sodass ihr Urteil vor aller Augen vollstreckt werden würde. „Der Schmerz soll euch Anstand lehren, auf das er euren Geist öffne sodass ihr die Chance erkennt die uns hier zuteil werden kann“ Ein Akt der Gnade auch wenn das ein Geringer Trost für die Junge Frau war, die bald den Tag ihrer Geburt reuhen würde. Als die ersten Schläge ausgeteilt wurde, bemühte sich die Junge Frau noch nicht zu Schrein, sie schien eine Kunoichi zu sein sonst hätte schon der erste Schlag seine Wirkung nicht verfehlt. Doch der 5 Schlag brachte den Durchbruch und die Junge Frau stieß Schreie des Schmerzes aus, die noch weit die Berge hinauf zu hören wären. Senku wünschte sich indessen sie hätte ein Radio das sie lauter stellen könnte um diesen Wehklagen zu entgehen. Senku wusste das sie sich mit dieser Aktion nicht beliebt machte, doch wusste sie genau was sie tat und bereute nichts, dass murren und Meckern des Volkes scherte sie dabei wenig, waren sie in ihren Augen doch nichts als Dumme Kinder und sie nun mehr eine Stränge Mutter, die alles tun würde um diese Gemeinschaft beisammen zu halten. So war es ihr auch recht wenn sie als bald alle Hassen würden, so würden sie damit doch ihre eigentlichen Probleme vergessen.

Als die Bestrafung überstanden war, Schafte man das Mädchen natürlich zu einem Arzt, Senku selbst verweigerte sich jedoch. Es verging jedoch kaum eine Stunde da stand auch schon der Nächste vor ihrer Schwelle. Dabei handelte es sich um Tashiro, der scheinbar eine Unterredung wünschte. „Kommt schon herein Tashiro!“ meinte die Alte Dame ungeduldig und kämpfte die ganze zeit mit einem leichten Gefühl der Übelkeit. Dies lag natürlich nicht an Tashiro, schon länger war die Alte Dame von diesem Gefühl geplagt, weshalb sie auch ihr essen nicht anrührte. Tashiro gab sie aller größte Mühe, höflich und freundlich zu sein doch Senku fühlte sich nicht gut genug um darauf groß einzugehen. „Bitte.....Tashiro, ihr erspart mir ungemein viel Unbehagen wenn wir uns die übertriebene Freundlichkeit schenken könnten. Ich bin keine Freundin der Nukenin und ihr keiner meiner innigsten Anhänger“ Senku war gern offen und ehrlich, auch wenn sie damit oft ihre Freunde vor den Kopf stößt, so konnte man selbst ihre Art schätzen lernen. Denn ein Lob oder eine freundliche Geste hatten viel mehr wert wenn man sich diese erarbeiten musste. Doch zumindest begegnete Senku dem Fuuma nicht respektlos. „Nun, ihr habt etwas in Erfahrung bringen können? Ich hoffe es sind gute Nachrichten, ich habe die Schlechten allmählich satt“

Doch das was der Fuuma ihr zu berichten hatte war eher von kaum brauchbarer Natur. Ein Team suchte nach Heilkräutern, und eine Junge Frau namens Kano verstand sich wohl darauf „hmmm ja, gut das es uns an der Unermüdlichen Jugend nicht Mangelt“ Senku verstand nicht recht weshalb man ihr das nicht in einem kurzen schreiben übermitteln konnte, so wichtig schien diese Nachricht nun wirklich nicht zu sein. „Gut dann sehen wir uns sicher bald wieder.....“ doch der Fuuma war noch nicht fertig und die alte Dame setzte sich resignierend wieder auf ihren Stuhl „Großer Gott, noch so eine Spannende Nachricht, übernehmt euch nur nicht“ Meinte die Alte Dame gewohnt Zynisch, dennoch blieb sie auf ihrem Stuhl sitzen. „Na sagt schon!, es mag euch nicht aufgefallen sein doch in meinem Alter ist Zeit etwas das ich nicht im Übermaß habe. Es kann ja wohl kaum schlimmer sein als der Plötzliche Tod von Aikio und wehe ihr wolltet mir davon berichten“ meinte die Alte Dame und lächelte stumpf. Doch Tashiros plötzlich ernste Mine, lies auf eine sehr schlechte Nachricht schließen. „Was ist passiert?“ fragte Senku mit ernster Stimme.
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Re: Dōhō·Ai ("Tempel der Brüderlichkeit")

Beitragvon Tashiro Fuuma » Mi 11. Nov 2015, 00:08


[align=center] 鉄 [font=Georgia]Dark words, dark wings[/font][/align]

[align=justify]Der Fuuma hatte sich seine Zeit gelassen mit seinen Ausführungen Senku gegenüber. Die Uzumaki war eine halbwegs bekannte Oinin-Kunoichi gewesen und auch heute noch schien sie ein erstaunliches Maß an Stamina und Vitalität zu besitzen, womit sie den Fuuma immer mehr an Fumei erinnerte, dessen Lebenserhaltungstrieb er ziemlich beneidete. Er wäre wohl unter vergleichsweisen Schmerzen zusammen gebrochen - der Uzumaki hatte sich, wie er es abgeschätzt hatte, sogar eine ganze Weile geschleppt, bevor er kollabierte. Am Ende hatte wohl das Schicksal sie zusammen geführt und dem Uzumaki das Leben gerettet - in Form Tashiros, der jedoch alles andere als eine gute Fee oder ein helfender Engel war. Tashiro war nun ein A-Rang Nuke-nin und gehörte damit zu den gefährlicheren Nuke-nin, was sich sicherlich auch bald insofern auswirken würde als das er einige Feinde abzuwehren hatte - wenn es nicht gelingen würde, den Status durch andere Dinge los zu werden, etwa durch eine Anerkennung des Templerordens als nominelle Macht, wodurch er Amnestie erhalten würde. Freilich war das einer der Gründe, wieso er sich den Templern angeschlossen hatte: Schutz. Denn solange er hier war würde es kaum ein Anbu oder Oinin wagen, einen Finger an ihn zu legen und auch Otogakure würde es sich zweimal überlegen, einen diplomatischen aggressiven Vorstoß zu unternehmen. Aber seine Zeit würde kommen. So oder so. Soviel stand - zumindest in Shiros Augen - fest. "Ich habe es nun einmal so gelernt. Man soll gegenüber Respektspersonen respektvoll auftreten. Und so sehr unterscheidet ihr euch nicht von mir. Nicht mehr." Tashiro lächelte sehr dünn. "Ihr habt euer Dorf verlassen und euch den Templern angeschlossen. Zu was macht das euch? Missing-nin? Nuke-nin? Ihr seid etwas, das steht fest aber was genau weiß denke ich nur eine Person: Ihr selbst." Aber Tashiro war nicht hierher gekommen, um mit Senku herum zu argumentieren, auch wenn es ihm ziemlich Spaß machte.
Allerdings genoss es Tashiro, wie die Alte dann aufhorchte, als er seinen Tonfall veränderte. Sprache und wie man etwas aussprach war mächtig und konnte die Menschen in den Bann ziehen. Auch Senku schien dagegen nicht immun zu sein. "Das ist denke ich eine empfindliche Information, aber ich denke ihr seid als ranghöchste Anwesende mehr als befugt es zu wissen: Der Mizukage und der Oinin-Captain von Kirigakure sind tot." Der ältere Fuuma ließ die Worte einige Zeit wirken, bevor er langsam weitersprach. "Kano Takeyama war mit Lord Kratos in Kirigakure. Ich nehme mal an das die Beiden etwas damit zu tun hatten, dass diese Beiden diese Welt verlassen haben. Aber das ist nur eine Annahme und sollte uns nicht groß interessieren. Dennoch: Ihr kanntet Beide denke ich ganz gut und ich wollte euch informieren - das war ich euch schuldig." Der Fuuma lächelte eine Spur freundlicher. Etwas Mitleid, schwach, aber vorhanden, schwang in seiner Stimme mit. "Die Drachen haben sich mit den Templern verbündet. Auch die Samurai werden sich wohl mit den Templern zusammen schließen. In den Verhandlungen in Tekkougakure wurde Lady Aiko getötet. Der Führer der Samurai und ein rebellisches Element unter den Samurai sind dabei ebenfalls gestorben. Der Tod hat einige große Namen in der letzten Zeit gefordert und ich nehme an, dass es nicht aufhören wird. Vor allem nicht, nachdem die Drachen sich scheinbar mit der Mutter der Nacht verbündet haben." Der Fuuma lehnte sich an den Tisch, an dem Senku saß und verschränkte die Arme, wobei er die Oinin von der Seite her musterte. Es war noch lange nicht vorbei - im Grunde hatte es gerade erst begonnen. "Wohin glaubt ihr wird das alles führen? Ihr seid wesentlich erfahrener als ich, auch wenn ich auch nicht mehr zu den Jüngsten zähle. Aber wo wir schon davon reden - ich würde euch gerne etwas fragen. Wie kam es dazu, dass ihr euch so überfordert habt? Ich wollte nicht so indiskret sein und die anderen Templer hinter eurem Rücken fragen. Wenn es irgendetwas ist, wobei ich helfen kann - sagt es. Wir stehen nun auf einer Seite."
Aber natürlich standen sie am Ende wieder alleine da. Kratos und Mitosu spielten ihr Spiel und sie waren Figuren in diesem. Bisher war es ihnen dabei gut ergangen, aber Tashiro hatte Live und in Farbe miterlebt, wie Aiko für die weiteren Ziele sprichwörtlich geopfert wurde. Das Lächeln auf den Lippen der Mutter der Nacht hatte er nicht vergessen Am Ende musste man sich fragen - was würde kommen? Und Tashiro war niemand, der etwas dem Zufall überließ.[/align]
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Beitragvon Winry Rokkuberu » Mi 11. Nov 2015, 08:59

[align=center]MODPOST[/align]

[s]Ich setz hier n Modpost und damit keiner weitere Fehler einbaut auch n Posstop. Und zwar geht es um Tittys Post mit Senku. Es muss nicht geklaut werden und die Leute verhungern auch nicht weil es Vorräte etc. von den Drachen gibt, nebst den was alle mitgenommen hatten aus Kiri sowie das was man aus Tetsu so besorgt hat. Ergo keine Hungersnot und keine Diebe etc. das bitte ändern, solange bleibt das hier bestehen. Achja und als kleiner Hinweis, lest die Post eurer Mitposter genauer, auch wenn diese nicht gerade hier sind aber deren Aktionen hier Einfluss drauf haben, dann sollten solche Fehler nicht passieren. Bis das geändert ist herrscht hier erstmal Poststop.[/s]

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Re: Dōhō·Ai ("Tempel der Brüderlichkeit")

Beitragvon Tora Kyori » Mo 16. Nov 2015, 19:36

Die Alte Dame sah den Nukenin fassungslos an. Seiner Aussage nach war sie wie er, wohl eine Nukenin und begründete dies mit dem verlassen ihres Dorfes. Normalerweise würde die Alte Frau diesen nun wohl sofort Auffordern ihr Zelt zu verlassen doch sie konnte sich einen solchen Zwist, in ihrer Momentanen Position nicht leisten. Dennoch erhob sich die Alte Dame, ging an ihrem Tisch vorbei und Klopfte dem Jungen Shinobi beherzt auf die Schulter. Sie konnte ihn in diesem Moment nicht ansehen, ließ ihn dies jedoch nicht sprühen und trat an die Schwelle ihres Zeltes. „Lasst mich euch eine Hypothetische frage stellen, was ist Heimat ? Sind es ein paar schöne Landschaften, ein paar alte Häuser und Wahrzeichen, die ihr Tagtäglich betrachtet? Nein, wohl kaum... es sind die Menschen. Aus einstigen Spielkameraden werden eines Tages Freunde oder man findet unter ihnen ein paar treue Kameraden, die einem im Kampf zur Seite stehen oder man Verliebt sich. Diese bedeuten für mich Heimat und wenn du nun nach Draußen blickst wirst du erkennen das ich meine Heimat mit mir nahm oder viel mehr meine Heimat mich mit auf die Reise nahm.“ Senku wandte sich sodann um und setzte sich auf ihren Platz „ Ich bin euch keine Antwort schuldig, auch muss ich mich vor euch nicht rechtfertigen, nicht vor euch“ meinte sie abwertend und schüttelte den Kopf. Damit bezog sich Senku auf alle Nukenin, nicht nur auf den vor ihr sitzenden.
Die Alte Frau war nun an der Information Interessiert, die der Fuuma für sie hatte, doch stellte Senku gleich vor weg noch einmal deutlich klar „Ich bin nicht die Ranghöchste ! Ich Spiel hier auch nicht eure Anführerin. Ich bin eine Alte Frau, behelligt mich daher nicht mit solchen Unsinn und kommt zum Punkt“ Doch was der Weißhaarige ihr dann Mitteilte, ließ sie geschockt auf ihren Stuhl zurück fallen. Sie war sprachlos und wirkte nicht erleichtert sondern eher bekümmert. Fassungslos schüttelte die Alte Frau den Kopf „Wie?“ meinte sie und stieß einen von Bedauern geplagten Seufzer von sich. Doch nichts was Tashiro ihr übermittelte entspannte die Situation „Kratos würde nieee....... das.... dass glaub ich euch nicht und wer ist diese Kano, doch nicht diese Kräutersammlerin oder ?“ Senku sah indessen Meigetsu und Izanagi vor ihrem Gestigen Auge Die beiden waren noch so furchtbar jung. Ja, sie mögen Narren gewesen sein und ihre Fehler gehabt haben doch hat jeder von ihnen viel für unser Dorf getan und ich bedauere ihren Tod zutiefst. Die Alte Frau wurde überwältigt von einen sehr bedrückenden Gefühl der Trauer, doch musste sie Haltung bewahren und ein Vorbild für alle sein. „Es bedeutet mir viel das ihr mich in dieser Sache mit einbezogen habt. Sie waren Jung und hatten noch viel zu lernen, doch waren sie treue Kirigakure Shinobi, deren Tod mich sehr bestürzt“ Ein zittert in der Stimme zwang Senku, kurz zu unterbrechen und dann wieder anzusetzen. Sie nahm dies doch weit mehr mit als sie selbst gedacht hätte, hoffte sie doch bis zur letzten Minute das sich die beiden noch besinnen würden.
Was der Fumma dann noch an Informationen mit ihr teilte registrierte die Alte Oinin nur beiläufig und nickte, waren ihre Gedanken doch in Kirigakure „Wer kümmert sich nun um die Menschen dort ? Wohl kaum wird man sie in dieser Stunde der Not allein gelassen haben?“ Wenn dem so wäre so wäre Senku wohl die erste die sofort alle ihre Sachen packen würde um den Menschen ihrer Heimat sofort unter die Arme zu greifen, ganz gleich wie geschwächt sie auch war.
Der Junge Fuuma schien etwas Ratlos und erhoffte sich nun an Senkus Weisheit teilhaben zu können und so gern Senku auch Heraushingen ließ was sie dachte, so war sie momentan nicht in der Verfassung dazu eine Prognose abzugeben. „Was nützt dir alle Weisheit wenn am ende doch niemand auf dich hören will“ Womit sie wieder bei Meigetsu und Izanagie wäre, die ihre Warnungen alle in den Wind schlugen und nun mit ihrem leben bezahlt haben. Das Leben in der Welt der Shinobi war grausam und konnte furchtbar kurz sein. „Momentan möchte ich nur mit Kratos sprechen, möchte wissen ob diese Anschuldigungen wahr sind, möchte wissen was passiert ist und warum unser Kage und unser Oinin Cpatain sterben musste. Weder hat er uns Informiert noch uns über seine Beweggründe in Kenntnis gesetzt. Wir haben Kirigakure in Frieden verlassen, warum nun dieses Blutvergießen ?“ Senku war Ratlos.
Auf die Nächste Frage reagierte Senku angesichts dieser Situation mit einem Kopfschütteln „Ich kann ja nicht einmal denen vertrauen die ich weit besser als euch kenne. Auch bin ich mir nicht mehr sicher ob wir auf der selben Seite stehen“ Ernste bedenken die Senku äußerte, zurecht ?
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