Dōhō·Ai ("Tempel der Brüderlichkeit")

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Kratos Aurion
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Re: Dōhō·Ai ("Tempel der Brüderlichkeit")

Beitragvon Kratos Aurion » Do 29. Okt 2015, 22:16

[align=center]~Ishgard~[/align]

CF: Dravanian


Noch bei den Drachen:

Die Geschichte der Drachen war mit viel Leid verknüpft und schnell wurde klar warum die Kinder des Himmels einen solchen Hass gegen die Menschheit verspürten. Dieser hinterhältige Verrat der viele Drachen und am Ende sogar eine des Drachen Rates forderte wucherte tief in den Herzen dieser uralten und mächtigen Wesen. Doch durch das Bündnis mit den Gottheiten Mitosu und Zyra gab es Hoffnung für eine Zukunft in der Drachen und Menschen vereint unter einem Banner stehen konnten. Der Seraphim des Urteils war froh darüber die ganze Wahrheit mit eigenen Ohren hören zu dürfen. Er sah direkt zu seiner Tochter und er wusste das sie sich bald entwickeln würde, alles deutete bereits auf das Erwachen der Mutter der Erde hin, seiner Mutter die ihr Kind damals in ihre Arme geschlossen hatte und bis Heute zu leiten schien. Doch Fragen lagen dem Aurion auf dem Herzen, er wollte wissen was mit Aiko genau geschehen war und diese Frage konnte nur eine beantworten und so beschwor der ehemalige Schwertmeister die Kräfte seiner Herrin. Mitosu erklärte sogleich was geschehen war. "Ich verstehe." Kam es von dem Seraphim knapp, ehe er sich aufrichtete. Das aufrichtige Lob seiner Herrin erfüllte Kratos mit Stolz und bereits das war ihm schon Lohn genug. Obwohl er ohnehin dachte nichts verdient zu haben, aufgrund der zeitlichen Verzögerung bei seiner Aufgabe. Kratos richtete sich auf und bewegte sich auf die Drachen des hohen Rates in ihrer humanoiden Gestallt zu. "Es war Kenji-sama der mich zurück ins Leben geholt hat. Der mir die Chance gab meine Aufgabe an der Seite der Göttlichen zu erfüllen und somit auch gewährleistet hat das wir nun im Zeichen Ishgards vereint stehen können und es war Aiko-sama die diese Werte bis zum Schluss verkörpert hat, die in dieser Welt nurnoch Schmerz zu finden vermochte und dennoch für das höhere Wohl alles gegeben hat. Daher....habe ich eine Bitte." Der Seraphim ging kurz auf die Knie. "Ich bitte um die Macht eurer Drachenflamme. Geeint mit dem was Aiko-sama von ihrem Kenji-sama bei sich trug möchte ich eine Waffe in die Welt hinaus tragen die diesen Wert der selbstlosen Aufopferung verkörpert. Sofern Mitosu-dono es gestattet." Kam es von ihm ehe er sich wieder aufrichtete. Es war Alexstrasza die den Diener der Mutter der Nacht und der Erde direkt ansah und an ihn das Wort richten würde. "Du verkörperst tatsächlich die Ehre Kratos Aurion. Wir werden dir diesen Wunsch gewähren, als unser Agent sollst du auch deinen Teil aus Dravanian erhalten." Kam es von ihr , ehe sich die hohen Drachen zurück ziehen würden und alles für den Bau der neuen Zivilisation Ishgard vorbereiten würden. Materialien für den Bau einer gewaltigen Stadt wurden heran geschafft, das Drachen Feuer war dazu in der Lage die mächtigsten Bauwerke zu schaffen bzw. die Rohstoffe hierfür zu verarbeiten. Auch das Wissen rund um die uralten Künste der Drachen würden Hilfreich sein. Zusätzlich wurden noch mehr Vorräte nach unten geschafft und die Drachen würden den Bau dieser neuen prächtigen Stadt direkt beginnen. Vishap näherte sich Mitosu, Kano und Kratos. "Ich werde euch auf meinen Schwingen tragen, ihr seid nun Verbündete." Erklärte er und das war ein großes Eingeständnis für den großen Drachen. Kratos half der Mutter der Nacht auf den Rücken des hohen Drachen, er würde ihre Worte nicht in Frage stellen, aber hatte er wirklich eine Belohnung verdient? Vishap brachte die Drei sicher aus Dravanian heraus, direkt in Richtung des Lagers.


Im Lager:

Vishap landete direkt im Schnee abseits des Lagers. Schnell waren sie vom Rücken des Kind des Himmels gestiegen und man konnte im Himmel die Stimmen dieser uralten mächtigen Echsen vernehmen. Der Bau Ishgards hatte begonnen und Kratos wusste was er zutun hatte. Sofort bewegte er sich ins Lager und er sammelte alle Kräfte der Templer zusammen, teilte handwerklich begabte Personen ein und so würde die Arbeitskraft des Kinder des Himmels perfekt ergänzt werden. Kratos wollte wissen wie sonst der Stand der Dinge war und bewegte sich in Richtung des Zeltes der Uzumaki. Die dort dabei war sich auszuruhen. Der Seraphim des Urteils fand einen der Fuuma vor , ihn würde er ebenfalls auf den neusten Stand der Dinge bringen. "Tashiro-sama, wie man unschwer erkennen kann folgen die Drachen dem neuen Bunde Ishgards. Dies ist auch der Name unserer neuen Heimat von fort an. Mir wurde bereits berichtet , was mit Aiko-sama geschehen ist...ein tragischer Verlust für unsere Sache. Wenn Senku-sama sich noch weiter ausruhen müsst übertrage ich die die Leitung vorerst. Alle Kräfte sind für die Arbeiten eingeteilt, wir müssen den Menschen die uns vertrauen so schnell wie möglich einen effektiven Schutz bieten." Erklärte der Aurion und würde nach diesen Worten den Fuuma wieder verlassen, er war genauso wie Kratos eher ein Mann der Tat und von Worten allein wurde noch keine Stadt erbaut. Nachdem das geklärt war suchte der Aurion die Hikari Erbin auf. "Würdest du dich an Tashiro-sama wenden, steh ihm mit deinem Wissen zur Seite, sobald ich zurück bin werden wir die Templer Ausbildung beginnen." Erklärte er und würde daraufhin auch die junge Frau verlassen. Der ehemalige Kiri Schwertmeister bewegte sich nun zum Zelt seiner Göttlichen, welches von zwei Templern bewacht wurde. Er nickte diesen zu und würde eintreten. So hatte es Mitosu verlangt und so würde es geschehen. Kratos dachte über das Schicksal seiner Tochter nach, ob ihr Geist sich so vollständig wandeln würde, ob das was er als sein Nachkomme liebte dann unter gehen würde. Für einen Moment zweifelte der Aurion daran das er diesen Weg fortsetzen konnte wenn dies wirklich der Fall sein würde. Doch unter den wachsamen Augen der Göttlichen, seiner ehrwürdigen Mutter würde keine Schwäche ihn überkommen und er war hier weil sie ihm eine Belohnung versprochen hatte.
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Re: Dōhō·Ai ("Tempel der Brüderlichkeit")

Beitragvon Tashiro Fuuma » Fr 30. Okt 2015, 09:01

Ich überposte mal Senku, da Titty ja noch krank zu sein scheint.


Trainingspost: [1379|2188 Wörter] [Chōpō: Tamaito]

Die Zeit im Zelt der Uzumaki war ein wenig enervierend, da diese wirklich am Ende ihrer Kräfte zu sein schien und immer noch in einem dösigen Zustand war. Am Ende war es dadurch erklärbar, das die Alte sich einfach verausgabt hatte. Möglicherweise hatte sie sich einfach verschätzt und das hohe Alter nahm nun immer mehr Tribut bei ihr. Tashiro musterte die schlafende Oinin-Kunoichi. Würde Sie hier überleben? Wie lange? Es war wohl kaum eine Frage, das es ihr hier nicht gut ging und am Ende war Senku zwar eine Uzumaki, aber keineswegs unsterblich. Sie konnte ebenfalls zu Tode kommen, wie der Siebte Hokage und all die Anderen Uzumaki auch. Grundlegend war es aber natürlich erstaunlich genug, das Senku immer noch so fit war wie sie es war und sie hatte bewiesen, das sie ihren Status nicht grundlos inne hatte. Einen Funken Respekt hatte die Alte sich bei Tashiro schon erschlichen, aber er war niemand, der schnell Sympathien verschenkte. Dazu hatte ihn sein Leben als Nuke-nin einfach zu sehr abgehärtet. Verluste waren etwas, mit dem er nicht gut konnte. Aikos Tod beispielsweise war etwas, das ihn keineswegs völlig kalt ließ, auch wenn es nach außen hin so erschien. Er hatte jedoch für sich beschlossen, das er seine Emotionen der externaren Welt nicht präsentieren würde. Sie waren allein seine persönliche Angelegenheit und niemand hatte das Recht von ihm in dieser Hinsicht etwas einzufordern. Der Fuuma verweilte eine Weile im Zelt der Uzumaki, bevor er den Zelteingang zur Seite schlug und genau in Kratos hinein lief, der gerade zu Senku wollte. Er nickte dem Templer Kommandanten respektvoll zu und hörte sich schweigend an, was dieser zu sagen hatte.
Die Geräusche am Himmel konnte man leichthin als eine gewisse Zustimmung zu Kratos Worten deuten. Am Ende war es ein Zeichen, das die Kraft der Mutter der Nacht doch real war und es gar nicht mal so verkehrt gewesen sein musste, ihr zu folgen und somit mit dieser neuen Macht im Bunde zu stehen. "Es freut mich, das alles gut gelaufen ist. Geht es Mitosu gut?", erkundigte er sich nur knapp nach der Göttin. Er hatte sie in Tekkougakure gesehen und den Flug mit ihr hinter sich gebracht und bemerkt, das sie schon zuvor immer wieder zu Saya wurde. Die Göttin hatte sich in dieser Hinsicht bereits auf dem Boot hierher erklärt, aber ganz verständlich fand er das ganze Prinzip nicht, obschon er es irgendwann etwas genauer zu analysieren gedachte. Dass der Templer Kommandant ihm das Kommando übertrug erfüllte ihn mit einem gewissen Stolz und eine leichte Gänsehaut zeigte sich auf seinem Rücken, während er nickte. "Ich werde mich um alles Nötige kümmern. Lord Kratos, es wäre möglich das die Samurai in einiger Zeit hier auftauchen, genommen dem Fall dass es keine weiteren inneren Kämpfe zwischen ihnen gibt. Eventuell erübrigt sich dann zumindest die Problematik der Nahrung und Versorgung." Der Zwischenfall in Tekkougakure war nun ein gewisser Wendepunkt gewesen. Vielleicht konnte man diese Menschen hier doch noch retten.
Der Fuuma blickte dem Aurion kurz nach, bevor er sich ans Werk machte. Durch Senkus Ausfall waren einige Dinge nun angefallen, die entschieden werden musste. Die Kräfte würden vor allem dafür genutzt werden, um den Worten Kratos' nachzukommen, aber auch um die Leute vor weiterem Schaden zu bewahren. Die fitteren Mitglieder der Truppe waren auf der Suche nach wichtigen Orten für das immanente Überleben gewesen, was erfolgreich abgeschlossen wurde. Feuerholz war nun genug da, auch Wasser hatte man nun in rauen Mengen, da man den Schnee schmelzen konnte. Der Fuuma nahm auch einige der zur Heilung fähigen Ninja beiseite und machte seine Runde durch das Lager, um diese neu zu verteilen. Es gab immer kleinere Weh-Wehchen unter den Menschen, aber bei den schwierigen Fällen war es wohl nötig, das er oder die anderen Medic-nin eingriffen. Tashiro selbst gab sich seine Mühe um den Menschen zu helfen und das Vertrauen, das sie in Mitosu und ihre Sache gesetzt hatten, zu rechtfertigen. Ihn selbst verschlug es zu einem kleinen Zelt mit einem Tisch, an dem er auch einige Dinge klären musste, die nun auch anfielen. So eng mit anderen Menschen zusammen zu hausen die man normalerweise nicht leiden konnte, mochte auch zu Konflikten führen und Tashiro hatte in dieser Hinsicht einen der Templer zu sich gerufen, um dafür zu sorgen das dieser unter seinen Brüdern und Schwestern verbreitete, das Kämpfe oder Streitigkeiten sanft beigelegt werden sollten. Es war keine Zeit des inneren Streits und die Menschen mussten, soweit es möglich war, eine gewisse Sicherheit empfinden. Das war freilich schwer in dieser kalten weißen Welt, aber letztendlich würde es nichts helfen sich darüber Gedanken zu machen. Der Fuuma tat sein Bestes um für Senku einzuspringen.
Das er nun das Kommando über die Templer inne haben sollte war für Tashiro keineswegs etwas, das er einfach so wegsteckte. Verantwortung haben erinnerte ihn immer an die Zeit als er als Genius in Otogakures Iryōnin-Kreisen galt. Letzten Endes war er jedoch nur einer von Vielen gewesen. Entbehrlich, wenn es nach dem Dorf ging. Wie jeder andere im Dorf auch. Und dieses Konzept der Entbehrlichkeit war etwas, das Tashiro krank machte. Und wütend. Während er am Tisch saß und die verschiedenen Aufgaben verteilte, fühlte er sich jedoch erstaunlich... gut. Irgendwie half es, helfen zu können und etwas Gutes zu tun, auch wenn das sehr subjektiv war.
Allerdings war Tashiro ein wenig neben sich stehend, denn er hatte immer wieder einen Blick zu seinem Harass geworfen. Ihm war bewusst, das er Lyriumsüchtig war und die Substanz ihn regelrecht rief, aber er kämpfe dagegen an und konnte sich davon abhalten, dem Drang nachzugeben, auch wenn ihm auffiel, das seine Hände dabei zitterten. Er musste sich ablenken. Und das war wichtiger denn je!
Mit dem Finger tippte er an seiner Wange herum, während sein Blick auf das Pergament vor sich fiel. Vorhin hatte er eine Idee für eine Technik gehabt, aber die brauchte weitaus sinnigere Ausarbeitung und er mehr Zeit dafür, aber er hatte noch andere Ideen. Eine dieser Ideen brachte er vorerst zu Papier. Durch sein rigoroses Training mit den Chakrafäden war er schon früh in der Lage gewesen, Chakra zu bewegen und dessen Form zu verändern. Das Rasengan, von dem er nichts wusste, war das Spitzenäquivalent dieser Art des Ninjutsu, wobei sich Tashiro mit seinen Chakrafäden schon als ein guter Vertreter dieser Art der Formveränderung ansah. Gemeinhin war das Prinzip ihm bekannt, aber er hatte immer gefunden, das er die Chakrafäden noch wesentlich nützlicher gestalten konnte. Bisher hatten sie lediglich unterstützend gewirkt und durch seine kürzlich entwickelte Technik, die er Ninpō: Chakra itto no Hiraigumo genannt hatte, also Ninjakunst: Spinnennetz aus Chakrafäden, auch defensive Wirkung erhalten hatte, musste er sich doch eingestehen, das er das offensive Potential der Technik dabei ganz außer Acht ließ. Und das war – Hand aufs Herz – eine ziemliche Verschwendung, denn Ketaihenka war durchaus eine Waffe, mit der man arbeiten konnte und die eine doch destruktive Wirkung haben dürfte.
Chakrakontrolle war für das Ketaihenka in der höchsten Form essentiell und Tashiros Chakrakontrolle war ziemlich gut und vor allem akkurat. Ihm gelang es geschickt, Chakra zu schmieden und sogar durch seine Effizienz Chakrakosten leicht einzusparen, wenn er Techniken wob. Bereits in Kindertagen hatte er gelernt, sein Chakra zu kontrollieren und seine rigorose Ausbildung zum medizinischen Ninja hatte dies nur verstärkt, denn akkurate und sehr genaue Chakrakontrolle waren hierbei beim Weg des Iryōnin das A und O. Nachdenklich begann Tashiro mit einer Skizze, wie er sich eine mögliche offensive Nutzung vorstellte. Als erstes würde er das Chakra genauer formen müssen. Und vor allem kleiner. Also in einer kleinen Form, am besten rund. Gut, das war unterschiedlich von dem, was er bisher getan hatte, aber sicherlich auch eine Idee, der man folgen durfte. Eventuell würde er diesen Ball dann anderweitig noch verstärken. Aber eine Ballform zu erschaffen würde schwer genug sein. Tashiro ging in seinem Kopf die einzelnen mögliche Schritte durch und versuchte sich vor seinem inneren Auge ein genaues Szenario zu erstellen. Wenn er es schaffte, die Form des Chakras so sehr zu verändern, das er eine Ballform, die auch noch klein war, erschaffen konnte, war es im Grunde eher eine Frage, wie er mit der Technik umgehen wollte. Nahkampf würde nie sein Lieblingssport werden, auch wenn er nun ein Templer war. Warum nicht Fernkampf? Lyrium mochte ihm hierbei vielleicht sogar helfen.
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Re: Dōhō·Ai ("Tempel der Brüderlichkeit")

Beitragvon Takeyama Kano » Mo 2. Nov 2015, 13:58

Cf: Dravanian

Mitsou wirkte wie ein Kind auf Kano. Sie senkte ihr Haupt tief gen Boden so das man das leicht umspielende Lächeln an ihren Lippen nicht sehen konnte. Hatte sich diese doch beschwert das Kano Hochmütig war aber nun vor ihr knien konnte. Auch eine Gottehit war voll menschlicher Fehler. Amüsant war das ganze für Kano dann doch, sogar sehr das sie lächelte. Aber das durfte sie ihr natürlich nicht zeigen, man würde es nur falsch verstehen. Sie war dennoch reinen Herzen und würde Mitsou folgen, wie es sich eben gehörte. auch weil diese alle Menschen die ihr gefolgt waren mit Hilfe der Drachen beschützen würde. nach dem das offizielle nun getan wurde erhob sich auch Kano wieder ihr Blick war auf Mitsou und Kratos gerichtet die sich nun unterhielten sie selbst aber nicht mit einbegzogen. Das war der Frau auch recht den sie verstand das meiste was gesprochen wurde nicht. Bei den Samurei war sich nicht dabei gewesen hatte aber heraus gehört das es Zwist gab, Zwist bei dem Aiko ihr Leben beendet hatte. Auch mussten sie zurück ins Lager, sie würden also das wundervolle Rich der Drachen verlassen. Das empfand sie als schade hätte sie doch gerne hier noch ein paar Stunden verbracht. Aber da konnte man eben nichts machen. Unten wartete noch viel Arbeit auf der Erde die auch dringedn erleidgt werden musste. Das Wort Drachenflamme sagte irh nichts, aber sie stellte sich eben das Feuer der Drachen dabei vor, wobei es Kano unklar war, was Kratos mit diesem anfangen wollte. Der gleiche Drache brachte die drei dabei zurück auf die Erde, wobei Kano tunlichst vermied dabei mit Mitsou in Kopntakt zu kommen während die drei Personen auf dem mächtigen Rücken des Flügelwesens saßen. Sie kannte Mitsou nicht gut, sie hatte auch noch kein Wort zu ihr gesagt. Wobei die Gottheit nun etwas freundlich war, aber berühren das wagte Kano dann doch noch nicht. Vielleicht später einmal, wobei sie sich nicht Vorstellen konnte aus welchem Anlass das geschehen sollte. Bevor Kratos das Lager dann verlassen wollte kam er noch einmal zu ihr und befahl ihr sich Tashiro ihre Dienste und Wissen anzubieten, den die Uzumaki würde sich noch ausruhen udn er hatte die Verwantwortung. Eine Aufgabe die, die Takeyama gerne nach kommen wollte. Mit einer leichten verneigung verabschiedete sie sich bei dem rot haarigen Mann und lief dann so gleich auf Tashiro zu. Auch vor ihm vereigte sie sich leicht. ''Wir kamen noch nicht dazu, ich heiße Takeyama Kano. Kratos schickt mich, wenn ich dir helfen und etwas unter die Arme greifen kann so werde ich dies gerne tun. Auch ich besitze reichlich Erfahrung als eine ausgelernte Iryounin.'' Sie srpach ruhig, aber freundlich zu dem Mann. Er war zusammen mit allen hier her gereißt aber ein Wort hatte Kano noch nicht mit ihm gewechselt weswegen sie eben das Versäumnis nun nach holen konnte. Tashiro war ein etwas großer Mann, zu dem sie tatasächlich sehr weit aufsehen musste. Ähnlich wie bei Fudo es der Fall gewesen war. Und ähnlich wie Kratos mit seinem auffälligen roten Haar besaß Tashiro weißes Haar, auch wenn sein Gesicht nicht zeigte das er schon so alt war. Also vermutete Kano das es wohl eher von Natur diese Farbe besaß. Sein Gesichts wirkte etwas Scharfgeschnitten aber die Augen wirkten recht freundlich, sie selbst sah dem Mann freundlich ins Gesicht, zwar ohen zu lächeln aber aufmerksam und hilfsbereit.
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Re: Dōhō·Ai ("Tempel der Brüderlichkeit")

Beitragvon Tashiro Fuuma » Mo 2. Nov 2015, 16:17

Die grundlegenden Variationen seiner Idee im Kopf durchspielend, lenkte der Fuuma seine Aufmerksamkeit auf etwas ganz Anderes. Lady Aiko Watanabe hatte ihm noch vor ihrem Tod ein Paar Augen übergeben, die sie als Kekkei Genkai des Kuchinawa-Clans bezeichnet hatte: Das Kantsugan. Tashiros Einschätzung nach waren sie also ein Dōjutsu, obschon es sich hier nicht um eines der großen Dōjutsu – Byakugan, Sharingan und Rinnegan – handelte. Fumei hatte ihm einige Information bezüglich des Letzteren gegeben, obschon er nichts wusste außer dem Namen. Aber das mochte ausreichend sein, denn das Kantsugan war scheinbar keines der drei großen Dōjutsu, sondern eher eine Mutation oder eine jüngere Form einer bestimmten Entwicklung. Wie genau das Kantsugan arbeitete wusste Tashiro nicht, aber er nahm an, dass es als Dojutsu irgendetwas mit der Sicht zu tun haben würde. Die Augen des Anbu-Captains Nudode Kuchinawa, die Tashiro versiegelt mit sich herumtrug, waren auf der höchst möglichen Stufe des Kantsugans und für sich genommen sicherlich nützlich, wenn auch nur Wenige vom Kantsugan gehört hatten. Auch Tashiro kannte lediglich den Namen des Clans und den Namen des Dōjutsu durch Aiko, aber das musste ausreichen. Nun war die Frage, ob er sie sich einsetzen wollte. Oder nur eines? Es würde sich zeigen, wenn er eine Bunshin Technik besaß, mit der er ein kompliziertes Jutsu wie das Sai Ai ausführen konnte. Seine mächtigste Bunshin-Technik waren die Oto Bunshin und diese waren recht hoch entwickelt, aber noch nicht ganz das, was er wollte.
Tashiros Gedanken schweiften wieder weiter zu den Aufgaben, die vor ihm lagen. Die Skizzen mit seiner Jutsu-Idee versiegelte er mit der Technik, die Fumei Uzumaki ihm beigebracht hatte, in eine Schriftrolle, die er am Mann trug und erhob sich, um nach draußen zu gehen, als eine Frau das Zelt betrat und sich ihm vorstellte. Kano Takeyama heiße sie und sie wäre eine Iryōnin, von Kratos gesandt um ihm zu helfen. Der Fuuma lächelte dünn zur Begrüßung und neigte respektvoll, wie es nun einmal seine Art war, den Kopf und blickte Kano dann kurz musternd an. Es ist mir eine Freude. Nennt mich ruhig Tashiro - ich mache mir nichts aus meinem Nachnamen oder irgendwelchen Titeln." Im Moment war Tashiro der amtshabende Vorstehende der Templer im Lager, der mit dem Aufbau beschäftigt war - allerdings nur solange wie Lady Senku außer Gefecht war. Aber das mochte noch etwas dauern, wenn man ihren Gesundheitszustand und Alter in Betracht zog. "Ihr seid also auch eine Iryōnin... das trifft sich gut, ich war gerade auf dem Weg zu den Verletzten. Wenn ihr es wünscht, könnt ihr mich begleiten. Wartet aber bitte noch kurz, ich muss kurz Bescheid geben wohin ich mich begebe." Damit verließ er kurz das Zelt und gab dem davor Wache stehenden Templer Bescheid, dass er sich ins Lazarett begeben würde. Sollte jemand Fragen zum Bau haben, sollte er dort hin kommen, was Zeit sparend war, da das Lazarett immer im Einsatz nur nur wenig von dem Kommandozelt entfernt war. "Da bin ich wieder. Ich bin übrigens auch ein Iryōnin - das ist dann schon spannend, denn eigentlich sind wir ja eine recht seltene Gattung unter den Ninja." Tashiro lächelte im Gehen leicht und bewegte sich mit eiligen Schritten zum Lazarett. Auch hier war man geschäftigt am Werkeln. Eigentlich, so wie Tashiro es überblickte, brauchte man sie hier nicht.
"Ihr könntet mir hier sicherlich zur Hand gehen, nur scheint es, als ob wir gerade keine Notfälle haben. Die meisten haben Erfrierungen oder kleinere Wunden. Hin und wieder geht auch mal eine Axt Fehl und es gibt Schnitte, aber für gewöhnlich... Oh." Tashiro hielt inne, als er das Weinen eines Kindes mitbekam, das scheinbar Schmerzen hatte. Es hatte sich wohl beim Spielen verletzt und war dann von den Eltern hierher gebracht worden. Tashiro agierte von sich aus und ließ sich bei dem schreienden Kind nieder. Der arbeitende Arzt blickte ihn kurz an und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Kleine Schramme, aber das Kind war aufgeregt und die Eltern natürlich auch. Es war alles neu und so eine Aufregung war schlecht. Vor allem für die Moral. "So kleiner Mann. Das wird gleich nicht mehr weh tun." Der Iryōnin bemerkte durch die Augenränder des Kindes und der Eltern schnell, dass diese vor allem eines waren - übermüdet. Schlaf würde sicherlich helfen, aber erst wenn er das Kind beruhigt hatte würden auch die Eltern Ruhe finden.
Der Iryōnin formte mehrere Siegel und wandte seine Signaturtechnik, das Heiyu no Jutsu an. Grünliches Licht umgab seine Hände und er legte sie kurz auf den Körper des Kindes auf, wobei dieses weiter brüllte, nur um kurz daraufhin verwundert zu schauen. Die Schmerzen waren weg. Tashiro lächelte für sich. Im Grunde hatte das Kind wenig Schmerzen gehabt aber der allgemeine Zustand hatte viel dazu beigetragen, dass es sich nicht beruhigte. Er wandte sich an die Eltern, die perplex aber auch freudig wirkten. "Alles ist gut. Der kleine Kerl hat nur eine Schramme, aber das wird wieder. Sie können ihn wieder mitnehmen und schlafen lassen. Schlafen Sie sich übrigens auch mal aus - glauben sie mir, es wird helfen." Die Eltern bedankten sich mehrfach und Tashiro erhob sich wieder und kehrte zu Kano zurück. Schreiende Kinder in Lazaretten waren ein schlechtes Zeichen. Menschen hassten derlei Dinge und es würde nicht großartig Vertrauen erschaffen, wenn sie, die heilen sollten, Schreie hervorriefen. Er blickte Kano an. "Nützliche kleine Technik - eine Eigenkreation, verhindert Schmerzwahrnehmung. Ist allerdings nur temporär, aber hier durchaus sinnvoll. Übermüdung und dann noch die kleine Wunde..."
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Re: Dōhō·Ai ("Tempel der Brüderlichkeit")

Beitragvon Saya Aurion » Mo 2. Nov 2015, 17:20

CF: Draviania

Kratos hatte dafür gesorgt, dass die Mutter der Nacht wieder die Kontrolle über den kleinen Körper erhalten konnte und so berichtete sie ihm, was bei den Samurai und vor allem, was mit Aiko geschehen war. Das versteckte Lächeln von Kano zuvor bekam Mitosu nicht mit, was für die Hikari wohl Glück war. Dennoch traute Mitosu der Frau noch nicht so ganz über den Weg und das hatte verschiedenste Gründe. Es ging schließlich darum, wieder zum Lager zurück zu kehren, doch offensichtlich hatte Kratos noch ein anderes Anliegen, mit welchem er sich direkt an die Drachen wandte. Er bat aus ehrenhaften Motiven heraus um die Drachenflamme, natürlich nur mit der Erlaubnis Mitosus. Die Göttin nickte jedoch nur stumm und die Drachen stimmten dem Ganzen zu, ehe sie den Platz verließen, um sich den Aufbauarbeiten Ishgards zuzuwenden. Vishap brachte die kleine Truppe schließlich wieder hinunter ins Lager, wo Mitosu auch gleich ein Zelt für sich beanspruchte und einen der Templer auftrug, das Zelt zu bewachen und niemanden außer Kratos hinein zu lassen.

Im inneren des Zeltes brannten einige geschützte Kerzen, sodass das Zelt nicht anfangen konnte zu brennen. Doch sorgten allein die schon für eine angenehme Wärme im inneren des Zeltes. Außerdem war eine Schlafecke aus mehreren Decken und Fellen für die Mutter der Nacht hergerichtet worden. Man konnte es tatsächlich schon als sehr gemütlich betrachten. Mitosu sorgte dafür, dass niemand sie von außen im inneren des Zeltes sehen konnte dann bewegte sie sich auf die Schlafecke zu und kniete sich nieder. Sie strich über das Fell, welches einst einem Tier gehörte, welches nun dafür starb. Mitosu seufzte. Der Natur schaden oder auch den Lebewesen in dieser war nicht ihre Absicht. Sie richtete sich wieder auf, als sie hinter ihr hörte, wie der Eingang des Zeltes geöffnet und anschließend wieder "geschlossen" wurde. Sie hörte ein paar Schritte, dann Stille und ohne sich umzudrehen wusste Mitosu, das es Kratos war. Du hast scheinbar nicht lange gebraucht. Sehr gut. Kratos, ich habe einige Fragen an dich. sagte sie und drehte sich zu ihm herum. Sie fixierte ihren Diener mit einem festen Blick. Was denkst du von Kano? Das ist doch ihr Name, oder? Und meine nächste Frage wäre, ob du Fragen hast? Gerade was meine Entscheidung bei den Drachen angeht. Und vor allem: Was genau hast du mit der Drachenflamme vor und was war in der Schriftrolle, die Aiko dabei hatte? Ich wusste es nicht, hielt es aber für sinnvoll, es einzupacken, bevor es mit ihr verbrannt wird. Mitosu machte keine Bewegung auf ihren Diener zu und würde stattdessen auf seine Antworten warten. Es wirkte so, als wenn die Belohnung, die sie ihm versprochen hatte noch in weiter Ferne lag und vielleicht war es auch genau so.
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Danke an Tina für das Set! :)

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Re: Dōhō·Ai ("Tempel der Brüderlichkeit")

Beitragvon Kratos Aurion » Mo 2. Nov 2015, 18:43

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So wie es seine Herrin von ihm verlangte suchte der Seraphim des Urteils sie in ihrem Zelt auf. Er hatte alles erledigt und die Templer waren angewiesen worden den Kindern des Himmels beim Bau ihrer neuen Heimat behiflich zu sein. Der Aurion sank auf die Knie als die Mutter der Nacht ihn direkt ansah. Sie lobte ihren treuen Diener indirekt und dieser nickte seiner Herrin zu. "Aber natürlich Mitosu-dono, eure Befehle müssen schnellstmöglich umgesetzt werden und erlauben keinen Aufschub." Kam es aus seinem Mund, ehe er ihre nächsten Worte vernahm. Natürlich hatte der ehemalige Schwertmeister die angebliche "Belohnung" nicht vergessen die er erhalten sollte. Er hielt das Ganze aber für ohnehin zu unwirklich als das er sich etwas anmerken lassen würde. Genauso konnte das Ganze auch nur ein Test sein. Ein Test seiner Treue und Loyalität und genauso ihre nächsten Worte bestätigten dies für den Seraphim. "Kano-sama hat die Aufgabe die ihr ihr auferlegt hat ohne zu zögern und ohne etwas in Frage zu stellen erfüllt. Sie hat Meigetsu mit den Kräften des Lichtes vernichtet und ich glaube sie wird eurer Sache dienlich sein Herrin...." Das Haupt des Aurion senkte sich noch ein Stückchen weiter. "Doch hat sie eine gefährliche Schwäche und das ist ihre Familie, ihr Erbe. Sie möchte lernen, ihren Platz in der Welt finden. So macht es jedenfalls für mich den Eindruck. Sie muss geführt werden oder könnte gefährlich für uns werden wenn dies ein Anderer tun sollte." Erklärte er und versuchte anschließend der Mutter der Nacht in die Augen zu sehen. "Mitosu-dono, wenn es euer Wunsch wäre würde ich mir jedes Körperteil eigenhändig abschneiden. Mit meinem Leben kann ich nicht mehr dienen , dass fiel bereits in euren Dienst. Doch dieser unsterbliche Körper ist bereit, ich bin bereit alles für euch zu ertragen. Mit eurer Entscheidung in Dravanian könnte nur eine schwache Persönlichkeit einen verrat sehen. Ich erkenne eure Absicht dahinter, ihr vertraut mir so sehr das ich loyal weiterhin zu euch stehe egal wie mich die Drachen einsetzen und da habt ihr recht." Kratos umfasste mit seiner Hand den Knauf seines Schwertes. "Um euch zu dienen , euch zu schützen würde ich ....ich....alles tun egal wie sehr es meiner Natur wiederstrebt. Ihr seid die Zukunft der Welt, meine Herrin und ich stelle nichts von Euch, nichts was ihr tut in Frage. Zu lange wanderte ich im ungewissen ob meine Tat mich vollständig an euch zu binden, euch einen neuen Körper zu schenken erfolg haben würde....niemals würde ich an Euch zweifeln." Ja damit gestand sich der Seraphim viel ein. Mehr als in der Vergangenheit noch war er dazu bereit auch seine Prinzipien über Bord zu werfen wenn es um Mitosu ging. Es war eine erstaunliche Form der fast schon kranken Liebe und Verbundenheit sich so sehr in die Knechtschaft , die Leibeigenheit zu zwingen. "Aiko-sama trug das Erbe einer uralten Macht mit sich. Das Tengan Auge von Hikari Raiden, dem Bruder des alten, ich meine auch wieder neuen Mizukagen Fudo Hikari. Es sind somit Lichtkräfte die ich durch das Drachenfeuer zu verändern erhoffe." Blieb noch offen was er genau damit vor hatte und vorallem warum. Der Seraphim senkte sein Haupt weiter in die Tiefe. Er legte seine Hände flach auf den Boden ab und anschließend berührte seine Stirn die Erde. "Meine momentane Stärke genügt nicht, wenn wir nach der Ratssitzung gegen andere Gottheiten ins Feld ziehen müssen, oder auch andere Teufelleien unserer Welt dann will ich diese in eurem Namen verbluten lassen können. Ich bin euer Schwert und ich will von euch geführt werden bis eure Feinde vernichtet sind. Das ist mein innerster Wunsch. Meine Aufgabe. Ich werde eure Truppen ausbilden, sie werden Alle eurer Herrlichkeit folgen euch verehren so wie ich es tuhe. Dies ist die Zukunft und nichts Anderes." Kratos würde seinen Kopf erst wieder anheben wenn es seine Herrin erlauben würde, anschließend suchte er Blickkontakt mit der uralten Göttin. "Auch hielt ich es für sinnvoll als erste Verbundenheit zu den Drachen. Sie sollen mir vertrauen, dies ermöglicht euch durch mich noch mehr Kontrolle. Ishgard wird erblühen und es stehen Zeiten des Friedens bevor und jeder der eure Herrlichkeit bedroht wird qualvoll unter gehen. Doch auch noch eine andere Macht außer der des Lichtes ist dort versiegelt. Eine dunkle Kraft die selbst mir als ehemaliger Schwertmeister nicht näher bekannt ist." Gab der Aurion offen zu. Man merkte ihm doch deutlich an das er für seine Dienstschaft rein garnichts verlangte, er tat all dies aus fester Überzeugung , aus reinem Glauben heraus.
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Re: Dōhō·Ai ("Tempel der Brüderlichkeit")

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Mo 2. Nov 2015, 20:08

cf: Eisküste - Tetsu no Kuni

Seijitsu fühlte sich durchgefroren und war erschöpft, als er endlich wieder ins Lager zurückkehrte. Ihm war kalt, obwohl er warme Kleidung trug und das Laufen fiel ihm mit jedem Schritt schwerer. Im Lager war der übliche Trubel, doch man konnte auch nicht erwarten, dass sich so schnell etwas änderte. Er suchte sich seinen Weg durch die Zelte und hier und da war erstes Geflüster über die Rückkehr der Mutter der Nacht. Das Geflüster führte ihm zu einem Zelt, welches von Templern bewacht wurde. "Halt!", sagte einer von ihnen, als Seijitsu sich dem Zelt näherte. "Die Göttliche und der Lord Commander möchten nicht gestört werden. Wenn ihr ein Anliegen habt, so tragt es bitte vor oder wartet hier." "Ich wollte nur mitteilen, dass ich meine Aufgabe erfüllt und Watanabe Aikos Asche über dem Meer verstreut habe. Ich möchte die Göttliche nicht stören, aber wenn sie Zeit findet, könntet ihr ihr ausrichten, das Fuuma Seijitsu hier war und seine Mission erfüllt hat? Dann würde ich mich im Lager nützlich machen." Seijitsus Stimme war zwar leise doch verstand der Templer jedes Wort des Jungen, der beim Namen der Toten einen trauernden Gesichtsausdruck hatte. Der Templer nickte und Seijitsu hob die Hand zur Verabschiedung, ehe er wieder in der Menge verschwand. An einem der Zelte stellte er noch die leere Urne ab, man würde sie also nicht mehr ausmachen können. Tashiro wird sicherlich wissen, ob ich auf irgendeine Art behilflich sein kann. Auf der Suche nach dem Weißhaarigen konnte der junge Fuuma sich mit der Situation vertrauter machen. Durch Fragen erfuhr von dem Aufenthaltsort des älteren und er machte sich auf dem Weg. Eine völlig übermüdete Familie kam ihn gerade entgegen, als er Tashiro endlich sah. "Tashiro - san...", fing er gerade an, doch blieben ihm die Worte plötzlich im Hals stecken. Er starrte die Frau mit den langen orangenen Haaren an, sein Blick war argwöhnisch, aber auch nervös. "Ich hoffe, ich störe nicht." Seine Worte sprudelten plötzlich und verneigte sich leicht vor der Fremden. "Kann ich euch behilflich sein? Zumindest wenn es um Botengänge geht." Seijitsu war zwar kein Medic, doch musste man sicher irdengwelche Dinge von A nach B transportieren. Er war gerne bereit zu helfen, auch wenn man ihm ansah, dass er fror.
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Re: Dōhō·Ai ("Tempel der Brüderlichkeit")

Beitragvon Saya Aurion » Mo 2. Nov 2015, 21:10

Nachdem Kratos ebenfalls das Zelt betreten hatte, wandte sich Mitosus Aufmerksamkeit vollkommen dem ehemaligen Schwertmeister zu. Doch konnte man von ehemalig wirklich sprechen? Schließlich war Kratos noch immer ein Meister im Umgang mit seinem Schwert. Also ein Schwertmeister. Nur folgte er nun einer anderen Flagge. Der Seraphim beantwortete die Fragen der Göttin so, wie sie es sich beinahe wünschte. Er schien einiges in Kano zu sehen, doch äußerte er auch Bedenken was die Frau anging. Anschließend verkündete er, dass er dem Urteil der Mutter der Nacht vertraute, was die Sache bei den Drachen anging und beteuerte noch einmal seine Treue. Mitosu lächelte zufrieden. Er erklärte auch, was er genau vor hatte mit der Drachenflamme und somit auch, was es mit der Schriftrolle von Aiko auf sich hatte, Mitosu hörte ihm aufmerksam zu, während sie beobachtete, wie er noch weiter vor ihr nieder sank, bis er mit seiner Stirn den Boden berüherte. Es klang für Mitosu beinahe so, als würde er seine Schwäche vor ihr beteuern und ihr Pläne darlegen, wie er an Stärke gewinnen könne. Nun, indirekt tat er auch genau das. Der Kopf des Mannes hob sich und er schien Blickkontakt bei seinen weiteren Worten zu suchen. Mitosu erwiederte den Blick, nickte und dann wandte sie sich plötzlich von ihm ab. Sie setzte sich direkt auf die Ecke mit den vielen Decken, Fellen und auch Kissen, dann klopfte sie neben sich. Setz dich, es gibt da etwas, was ich dir noch sagen muss. Ich weiß nicht, ob du dir darüber im Klaren bist. sagte sie ruhig und würde warten bis der Aurion dies getan hätte. Sie würde sich anschließend hinter ihn begeben und, auf den Knien hockend, die Arme von hinten um seinen Hals schlingen. Ihr Gesicht wäre so auf der Höhe von seinem. Die Drachen sind uralte Wesen. Sie wollten dich auf ihrer Seite um deine Loyalität mir gegenüber zu prüfen. Sie wollen prüfen, ob sie echt ist und prüfen, wie sehr ich dich oder allgemein die Menschen in meiner Umgebung manipulliere. Sie verfügen über uralte Kräfte und auch sie können dich manipullieren. Lass das unter keinen Umständen zu, mein Kind. Bleibe mir treu und egal was die Drache dir für Anweisungen geben, wenn ich nicht da bin, ich will es erfahren, sobald niemand es mit bekommt und du darfst dich zu nichts hinreißen lassen, das mir schadet. flüsterte sie. Durch die geflüsterten, ruhigen Worte Mitosus wurde dem ganzen einen fast schon gespenstischen Touch verliehen. Sie entfernte sich jedoch noch nicht von dem Aurion. Stattdessen legte sie ihre, mittlerweile aufgewärmte, Wange gegen seine eiskalte. Beweise ihnen, das sich nichts und niemand zwischen dich und die Liebe zu deiner Mutter und Göttin drängen kann. ... Nichts zwischen uns.... bei den letzten Worten drehte sie ihren Kopf, sodass ihre Lippen leicht seine Haut berüherten, beim sprechen, doch war es noch kein Kuss. Sie zog sich wieder komplett von dem Mann zurück, löste den Körperkontakt. Wie konnte es sein, das Kano den Mizukagen besiegt hat? Sie macht auf mich nicht den Eindruck, als wäre sie von einer besonderen Stärke gesegnet. Sie mag mit dem Licht umgehen zu können, doch schien auch der Mizukage von irgendwelchen Wesen hilfe zu erhalten. Zumindest schien es so bei der letzten Auseinandersetzung mit ihm am Tor. Desweiteren traue ich ihren Motiven nicht. Es mag sein, dass sie die Prüfung bestanden hat und das ohne zu zögern. Doch warum? Mit welchem Beweggrund? Sie zog los ohne auch nur ein Wort bisher mit mir gewechselt gehabt zu haben, ohne sich auch nur einmal vor mir zu verbeugen. Das Einzige was ich von ihr bis zu dem Zeitpunkt mitbekam war ihr unüberlegtes Lachen. Dreist und Naiv, kam sie da für mich rüber. Nicht würdig, weiter auf dieser Welt zu verweilen und ich denke, sie weiß das ganz genau. Der eigentlich tötliche Angriff, den du auf die angewandt hattest, sollte eigentlich Zeichen genug gewesen sein. Wie kam der plötzliche Sinneswandel? Kein Mensch ändert so plötzlich in wenigen Stunden seine Meinung. Ich kenne Menschen langsam lang genug. Ich habe das Gefühl, dass sie irgendetwas in Schilde führt. Du wirst sie nicht ausbilden. Zumindest nocht nicht richtig. Bilde sie soweit aus, dass sie denkt, es wäre eine Ausbildung, doch wirst du ihr dabei noch keine Geheimnisse der eigentlichen Ausbildung Preis geben. Sie soll noch so wenig Einblicke in den Hintergrund erhalten wie möglich und gleichzeitig soll sie von diesem Hinhalten nichts mitbekommen. Sie soll das Gefühl haben, dass sie vollkommen und richtig ausgebildet wird. Ich möchte sie und ihr Verhalten noch eine Weile beobachten, ehe sie wirklich komplett aufgenommen wird. Verstehst du mein Vorhaben und wirst du es ausführen können? fragte sie direkt, dann näherte sie sich dem Aurion plötzlich wieder von hinten. Erneut schlang sie ihre Arme um ihn herum, doch dieses Mal berüherten ihre Hände seine Brust und glitten an dieser weiter hinab bis hin zu seinem Schritt. Vielleicht winkt dann auch eine Belohnung auf dich. meinte Mitosu ruhig und schmunzelte. Sie wartete mit jeder weiteren Handlung jedoch darauf, das Kratos ihr eine Antwort gab.
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Re: Dōhō·Ai ("Tempel der Brüderlichkeit")

Beitragvon Takeyama Kano » Mo 2. Nov 2015, 21:52

Sie hätte gerne erwähnt das sie Tashiros Titel oder Nachnamen gar nicht kannte. Aber das erschien Kano überflüssig in dem Gespräch das Hauptsächlich er führte, nach dem sie mehr eine Person war die still daneben stand. Es wurde eine kleine Unterhaltung von Seiten Tashiros angesetzt in der er einfach darauf los redete, auch das er eben bescheid geben müsste das er nun herum laufen würde. Ebenfalls das er ein Iryounin war erfuhr die Takeyama, weswegen sie nun die Worte von Kratos besser verstand. Nach dem sie beide Iryounin waren konnten sie sich mit Rat und Tat zur Seite stehen, den andere Weisheiten hatte Kano nicht zu bieten, vor allem weil ihr männlicher Begleiter auch viel älter war wie sie selbst. Sie wurde schnell über die Lage hier aufgeklärt, momentan gab es keine wirklichen Notfälle. Das Nebelvolk bekam bei den eisigen Temperaturen eben Erfrierungen. Sie mussten schleunigsten einen Unterschlupf fertig stellen der auch beheizt wurde, dieses nass kalte Wetter war zwar für Kirigakure Leute nichts neues. Aber der Schnee, die Luftfeuchtigkeit und der eisige Wind würde sie bald alle Krank machen. Ihre hellen klaren Augen schweiften in der Umgebung um her, sie sah einigen Menschen auch ins Gesicht, grüßte freundlich mit einer Verneigung ihres Kopfes. Ratlosigkeit konnte sie in einigen Gesichtern ausmachen, viele fragten sich wohl was aus ihnen werden würde hier mitten im Schnee. Während sie in Gedanken versunken war kümmerte sich Tashiro um ein Kind er setzte sogar eine Technik an, weswegen Kano auch wieder voll bei der Sache war. Solche Dinge interessierten sie sehr, also war sie Aufmerksam. Nach dem die Familie verschwand erklärte er sogar das dies eine eigene Kreation war, für einen kurzen Zeitraum konnte er so die Schmerzen lindern. ''Das war eine sehr interessante Technik, es wäre mir eine Ehre wenn ich von dir lernen könnte.'' Wenn sie vom ihm lernen dürfte, würde Kano auch auf den Knien herum rutschen. So etwas wie Selbstachtung oder stolz gab es in diesem Moment dann nicht für sie. Sie lernte gerne und kümmerte sich gerne um andere Menschen und ihre Sorgen wie Wunden. Hätte Kano gewusst das Kratos sich nun bei Mitsou befand und die beiden über sie Sprachen, nun die Worte von Mitsou hätten sie sicher zum Lachen gebracht. Dabei lachte Kano so selten. Eine weitere Person trat auf ihr Blickfeld, er viel ihr auch auf weil er sie anstarrte. Danach folgte eine Verneigung seiner Seits, der Kano folgte. ''Takeyama Kano, es freut mich.'' War ihre Antwort auf die Frage die nicht gestellt wurde. Er störte auch nicht, schließlich folgte sie hier nur Tashiro der derweil mit ihr gesprochen und anderen Menschen geholfen hatte. Sie wartete bis Tashiro mit dem Jungen sprach ehe sie sich auch an ihn wenden wollte. ''Ich habe mir nur einen Überblick verschaffen können. Was wurde den unternommen um den Erfrierungen entgegen zu wirken, wir sollten die Unterschlüpfe auch mit Heizungen oder Feuer ausstatten. Ebenfalls wird bei diesem Wetter, Fieber, Husten und andere Erkältungserscheinung bald folgen. Habt ihr dagegen auch schon etwas unternommen, Tashiro?'' Sie war bereit etwas Medizin herzustellen, wenn sie die nötigen Zutaten dafür bekommen würde. Derweil fragte sie sich auch ob sie den Tod von Aiko erwähnen sollte, so viel sie verstanden hatte wussten es auch schon einige hier. Wahrscheinlich die Menschen die Aiko und Saya begleitet hatten. Ich sollte das Thema besser nicht ansprechen, es spricht auch keiner darüber. Vielleicht ist es das beste so, mir macht dies nichts aus. Aber der Uchiha der ging, er hatte sie doch gekannt. Er sollte es alsbald erfahren. Kratos sagte er würde bald zurück kommen, bis dahin soll ich meine Aufgaben hier erledigen. Aber mehr als Tashiro zu unterstützen bekam ich nicht aufgetragt. Es klang fast so als würde er von ihr fort gehen, ich frage mich ob er Mitsou mitnehmen wird? Sie konnte auch nicht genau sagen ob sie Mitsou lieber in ihrer Gegenwart haben wollte oder nicht, nicht weil Kano es nicht wollte oder mochte sondern weil sie die Göttin noch nicht einschätzen konnte. Schließlich schien diese nicht viel von ihr zu Halten und sie konnte sich auch Vorstellen das Mitsou in ihr eine Gefahr sah, die gar nicht existierte. Vielleicht existierte sie ja doch, laut Fudo war dies ja doch so. Vielleicht spürte sie instinktiv das Kano nicht nur einfach ein Mensch war sondern weit mehr. Ihr ähnlicher als sie es gerne hätte.Aber viel Zeit darüber Nachzudenken hatte Kano nicht den sie schenkte Tashiro nun ihre volle Aufmerksamkeit.
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Re: Dōhō·Ai ("Tempel der Brüderlichkeit")

Beitragvon Kratos Aurion » Mo 2. Nov 2015, 23:30

[align=center]~reward~[/align]

Ein demütiger Diener war der Aurion zu den Füßen seiner Göttlichen lag er und er würde ihr auf ihrem Feldzug bis ans Ende folgen, nicht nur bis an sein eigenes weil das hatte er bereits hinter sich gelassen. Nein bis an das Ende der Existenz selbst und egal ob Drachen, andere Götter , Dämonen oder sonstige Untiere wenn es seine Herrin verlangte würde er sie alle vernichten. Die Mutter der Nacht zückte eine "Einladung" aus ihrem "Ärmel" und schnell fast schon automatisiert fand der Seraphim Platz an der Seite seiner göttlichen Herrin. Die daraufhin den Körperkontakt mit ihrem treuen Kind suchte. Kratos konzentrierte sich auf ihre Worte auch wenn man ihm anmerkte das es ihm schwer viel die Kontrolle zu behalten. Mitosu hatte einiges in ihm erweckt, er war ihr personifizierter Wille der Rache geworden. Eine Geißel gebunden an ihren Befehl und mit entsetzlicher Macht ausgestattet weit über jeder Seraphim Kraft. Die ehrfürchtige Liebe und die Unterwürfigkeit trieben den Aurion fast um den Verstand. Die enorme Ehre ihrer Nähe genießen zu dürfen war etwas berauschendes, doch er musste ihr weiter zuhören! Die Mutter der Nacht erklärte ihrem treuen Kind alles was es über seine zukünftige Mission zu wissen gallt und was seine ehrwürdige Mutter erwartete. Noch während sie sprach breiteten sich die Seraphim Schwingen auf seinem Rücken aus. "Herrin als ich als Knabe meinen Vater mit seinem eigenen Schwert niederstreckte war dies mein Siegel an eure Seite. Keine Macht dieser Welt wird dies verändern können. Sie werden eurer Sache dienen und ihren Zweck erfüllen oder sterben. Die Zeit aller alten Götter ist vorbei, alle Mächte haben ihr Anrecht verwirkt nur ihr seid es die herrschen wird." Daraufhin spürte er kurzzeitig die weichen Lippen seiner Herrin auf seiner eiskalten Hauch. Es war wie eine wohltuhende Macht die ihm Geborgenheit schenkte die direkt durch seinen kalten Körper pulsiert, wie als wenn das Leben selbst durch diese Berührung in ihn zurückkehren wollte. "Zwischen uns stand nie und wird nie etwas , kein Leben, keine Seele dieser Welt stehen." Kam es flüchtig gesprochen von ihm, aber dennoch mit dem nötigen Nachdruck. Ja seine Entschlossenheit in dieser Sache kannte keine Grenzen. Die Mutter der Nacht hatte aber noch ein weiteres Anliegen an ihren treuen Seraphim. Es ging um die Ausbildung von Kano und die Rolle in diesem Konflikt. "Nun Herrin. Ich musste ihr die Augen öffnen. Sie scheint verstanden zu haben was wirklich von Bedeutung ist. Sollte dies eine List sein wird ihr Körper schneller die Kälte des Erdbodens annehmen als sie auch nur eine Silbe über die Lippen bringen kann. Doch euer Wille wird geschehen." Kam es stolz von ihm und er würde auch diese Mission zu ihrer Zufriedeneinheit ausführen. Was daraufhin folgte war erneut Körperkontakt. Mitosu führte den jungen Körper der ihr zuteil wurde perfekt um den des Aurion herum. Die Berührungen die sie ihm schenkte waren nun noch viel intensiver als zuvor. Ihre Worte so voll süßer Versprechen und die Versuchung im Körper des Seraphim wuchs mit jedem Augenblick dem er sich mehr seiner Herrin hingeben würde. Kratos schloss seine Augen und konzentrierte sich ganz auf das Gefühl. Die Schwingen auf seinem Rücken leuchteten noch viel heller auf. "Ich gehöre bereits euch und kein Lohn ist für mich größer als der an eurer Seite stehen zu dürfen Mitosu-dono. Ich werde mich um ihre "Ausbildung" kümmern und ihr Sieg hat sie durch menschliche Schwäche erreicht. Die Nacktheit von Kano hat den Mizukagen so sehr verunsichert das er kritische Fehler begangen hat. Unter normalen Umständen hätte unsere Hikari Erbin eine Niederlage hinnehmen müssen. Doch sie wusste von der Stärke von Meigetsu und hat sich der Prüfung dennoch gestellt und ich denke dies ist ein Zeichen das sie für unsere Sache dienlich sein kann und sich auch aus eigenem Willen dieser annehmen könnte. Es ist meine heilige Pflicht dafür zu sorgen das euch nichts passiert und dieser werde ich nach kommen, bis ihr in eurem eigenen Körper erwacht und selbst danach werde ich nicht von eurer Seite weichen Herrin. Ihr habt mir zuvor eine Belohnung geboten für den Tod von Izanagi Senju und Meigetsu Daku. Doch ich arbeite auch ohne eine Aussicht auf Lohn denn eure Stimme zu hören das ihr mir diesen Befehl gegeben habt ist lohn genug. Hier bei Euch zu sein, ist mehr Lohn als jeder Seraphim jemals erhalten hat." Kratos lehnte seinen Kopf etwas nach hinten und es war fast so als wenn sein eisiger Körper die Wärme die von Mitosu aus ging absorbieren würde. Ein Chakraimpuls zuckte durch den Körper des Seraphim, es war die selbe Macht die die Mutter der Nacht ihrem Kind geschenkt hatte als er an ihre Seite zurückgekehrt war und dies mit einem Akt des Fleisches besiegelt wurde. "Doch eine Frage habe ich noch. Was ist geschehen Mitosu-dono. Mit Euch, Zyra-dono und den anderen Gottheiten? Die Drachen haben ihre Geschichte verraten doch bleibt das was dahinter liegt noch verborgen. Vielleicht ist die Macht der anderen Gottheiten noch nicht verloren?" Fragte der Seraphim ehrlich und schloss dann seine Augen und schien die Wärme zu genießen. Sein Körper arbeitete automatisch auf die Taten seiner Herrin hin mit. "Nicht das mir ihre Schicksale wichtig sind, nur kann ihre Macht für euren Weg vielleicht von Bedeutung sein." Merkte er noch zu seiner Frage an und wartete dann auf eine Reaktion von seiner Herrin, der er immer mehr und mehr verfiel. Auch wenn das kaum mehr möglich war so schaffte sie es doch ihren Diener auch mehr für die brutalsten Aktionen zu gewinnen.
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Re: Dōhō·Ai ("Tempel der Brüderlichkeit")

Beitragvon Tashiro Fuuma » Di 3. Nov 2015, 11:46

Die Arbeit für die Menschen war der Weg eines medizinischen Ninjas. Einst hatte die Godaime Hokage und weltberühmte Iryōnin-Kunoichi Tsunade aus dem Clan der Senju die berühmten Regeln für die Iryōnin aufgestellt, die bis heute Bestand hatten. Kano und Tashiro hatten beide eine solche Ausbildung durchlaufen und wussten um die Regeln und die Bedeutung, die die Godaime Hokage in ihrem spezifischen Bereich besaß. Als Einzige der drei legendären Ninja kämpfte sie im großen Ninjaweltkrieg mit und war eine Kage in ihrer eigenen Liga. Sie mochte eine der stärksten Kunoichi gewesen sein, die es je gegeben hatte. Wie auch Kano war dem Fuuma die Problematik der momentanen Lage bewusst. Im Schnee und in der Kälte waren die Menschen nicht lange überlebensfähig. Zwar brannten bereits große Lagerfeuer, an denen sich die Menschen aufwärmten, aber auf Dauer würde hier keiner überleben können. Kratos hatte angedeutet, dass sie nun die Hilfe der Drachen hatten, aber das brachte wenig solange diese nicht dauerhafte Wärme hierher bringen würden. Sicherlich – sie bauten wohl für sie eine Stadt oder etwas dergleichen, aber für wie viele würde es rechtzeitig fertig sein? Bereits jetzt hatten sie Todesfälle durch die Kälte gehabt und sie Alle hatten ihre Grenzen, was Chakra, Ausdauer und Willenskraft anging. Die Wort der Anderen schmeichelten ihm. Das Heiyu no Jutsu war eine seiner Spezialitäten und insofern eine Sache, die er perfektioniert hatte. Allerdings hatte er viele andere Ideen, was Jutsus anging und war sich darüber bewusst, dass eine solche Technik keineswegs ohne Risiken kam. Er nickte dennoch zustimmend auf ihre Worte.
“Danke für die Blumen, aber die Wirkung ist glücklicherweise nur temporär. Sehr nützlich, wenn man es mit schweren Wunden zu tun hat, die für den Patienten eine unnötige Belastung bedeuten oder man anderweitig handeln muss.“ Schmerzen waren nicht gut für die Psyche und dauerhafte Schmerzen griffen nicht nur die Psyche, sondern auch den gesamten Organismus an. Man wurde angestrengt, grummelig und manchmal sogar depressiv. Schmerzen, vor allem chronischer Natur, machten auf Dauer jeden Menschen wahnsinnig. “Ich denke, dass ich dir einiges beibringen kann. Vielleicht könnt ihr mir ja auch etwas beibringen, ich lerne gerne von Kollegen.“ Er zwinkerte aufmunternd, als sein Blick auf den jüngeren Fuuma fiel, der nun ins Lazarett gekommen war und ein wenig durchgefroren schien. Tashiro runzelte die Stirn. Seijitsu sprach ihn an und blickte nervös zu Kano, wobei der ältere der beiden Fuuma ein bisschen schmunzeln musste. “Alles in Ordnung, Kano ist wie ich ein Iryōnin und hilft mir hier.“ Kano sprach ihn gleich auf die momentane Lage an, was er nickend kommentierte. “Vor allem die Witterung ist ein wesentlicher Faktor, den wir bedenken müssen. Ich stimme euch ganz zu. Wir müssen vor allem auf Erkrankungen der Atemwege achten. Mit etwas Pech haben wir aufgrund der vielen zusammen lebenden Menschen bald auch eine andere Problematik.“ Viele Menschen auf einem Fleck waren grausige Faktoren für die Hygiene und waren insofern problematisch, als das sie Seuchen Vorschub leisten konnten. Tashiro fuhr sich nachdenklich durch das silberweiße Haar. “Kano, wenn ihr euch darum kümmern könntet, provisorisch auf Erkältungen hin zu arbeiten, damit wir nicht überrascht werden wenn plötzlich hustende und verschnupfte Menschen vor uns stehen? So etwas braucht zwar eine gewisse Inkubationszeit, aber ich will keine Risiken eingehen. Könntet ihr mir dabei helfen?“ Tashiro wusste nicht, das Kano sich auf das Herstellen von Medikamenten verstand, aber das mochte sehr hilfreich sein. Er blickte danach den jungen Fuuma an.
“Als Erstes wärmst du dich einfach mal etwas auf. Dein Immunsystem hat sicherlich gut Arbeit geleistet und du siehst unterkühlt aus. Setz dich ans Feuer und hol dir eine Decke. Wenn du etwas geruht hast kannst du mir gerne zur Hilfe gehen.“ Sanft aber bestimmend waren die Worte des Templers, der sich nun auch an einige andere Personen wandte, die Fragen zu den etwaigen Bauvorhaben hatten. Es gab viel zu tun. Zu viel für so wenige – aber es musste reichen bis Hilfe kam. Die Samurai würden noch etwas brauchen bis sie hier waren, wenn sie denn überhaupt kamen. Tashiro blickte kurz in den Himmel. Wie viele werden wir retten können? Wie viele werden unter unseren Augen an der Kälte zu Grunde gehen oder weil wir ihnen nicht helfen können?
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Re: Dōhō·Ai ("Tempel der Brüderlichkeit")

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Di 3. Nov 2015, 18:05

Auf der einen Seite war Seijitsu froh den älteren Fuuma zu sehen, doch auf der Anderen war es merkwürdig ihn so zu sehen, wie er den Menschen half. Dennoch musste der Blauhaarige lächeln, Tashiro war weich geworden, aber er war sich schon früher sicher gewesen, dass er ein gutes Herz hatte. Was die Orangehaarige anbelangte, so stellte sie sich vor, was Seijitsu ebenfalls mit einem zaghaften Lächeln quittierte. Durch die Worte Tashiros fasste er sich auch soweit, dieser Fremden vertrauen zu können. "Mein Name ist Seijitsu und gehöre zu..." An dieser Stelle stockte er. Zum wem gehörte er eigentlich? Früher fiel ihm die Antwort leicht, er gehörte zu Aiko, daran gab es nicht zu rütteln, doch jetzt? Die Situation hatte sich vollkommen verändert. Offiziell gehörte zu den Templern, wenn man nach seinem Stammbaum sah, gehörte er zu den Fuuma, doch wohin gehörte sein Herz. Eine Frage, die er sich noch nicht beantworten konnte. Er merkte das er seinen Satz nicht zu Ende gesprochen hatte und lief rot an. "Bitte entschuldigt, die Freude sie kennen zu lernen ist ganz auf meiner Seite." Er verbeugte sich leicht und hörte den beiden Iryounin zu, wie sie über die Situation sprachen. Seijitsu war dabei sehr aufmerksam, da er darin eine Möglichkeit sah zu lernen. Helfen durfte er allerdings nicht sofort, sondern sollte sich erst ans Feuer setzen und sich aufwärmen. Es war ein schönes Gefühl zu spüren wie die klammen Finger von der Wärme umspielt wurden und die Lebensgeister allmählich wieder weckten. Er war nicht der Einzige, der es sich am Feuer bequem gemacht hatte, immer wieder kamen Menschen vorbei, welche sich an den Flammen wärmten. Meist waren es Kinder oder Frauen, seltener Männer und kaum Templer. Seijitsu bewunderte diese Männer und Frauen, die sich der Mutter der Nacht verschrieben hatten. Ihre Ausdauer war bewundernswert. Seijitsu blieb nicht lange sitzen, sondern stand wieder auf und beobachtete ihn bei seinem Tun. "Kann ich dir helfen Tashiro?", fragte er nach und sah sich dabei ein wenig im Lazarett um. "Die Samurai sind noch immer nicht hier, wenn ich das richtig mitbekommen habe. Hoffentlich sind sie bald hier." Ihm ging es nicht um die Samurai, sondern um Shokubo, der mit ihnen reiste. Der Fuuma machte sich sorgen um ihn, traute sich aber nicht, diese Sorge laut zu stellen. Dabei lächelte der junge Fuuma eine Frau an, die einen kleinen Säugling in ihren Armen trug. Ohne etwas zu sagen reichte er ihr seine Decke. "Dann habt ihr beide es warm.", meinte er nur. "Danke.", hauchte die junge Frau leise und küsste ihn plötzlich auf seine Wange. Seijitsu lief knallrot an, was sich nicht so gut mit seinen blauen Haaren vertrug. "I-i-i-is sch-schon i-in O-ordnung." Schnell wandte er sich ab und damit wieder an Tashiro, bereit seine Anweisungen zu erfüllen.
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Re: Dōhō·Ai ("Tempel der Brüderlichkeit")

Beitragvon Saya Aurion » Di 3. Nov 2015, 18:23

Kratos schien zu verstehen und reagierte auf die Berührungen seiner Göttin. Die blauen Schwingen der Seraphim breiteten sich auf seinem Rücken aus. Eine eindeutige Bestätigung für die Mutter der Nacht, die nicht an der Treue ihres Kindes zweifelte. Doch sollte Kratos noch nicht seine vollkommene Belohnung erhalten, so viel das Gespräch auf Kano und Mitosu äußerte ihre Bedenken, und was sie dagegen tun sollten. Kratos erklärte, was er mit ihr besprochen hatte und willigte schließlich ihren Wunsch ein. Doch eine andere Möglichkeit hatte er wohl auch nicht. Er erklärte auch, wie Kano gewinnen konnte. Menschliche Schwäche des Mizukagen war das Stichwort. Mitosu grinste plötzlich. Mit anderen Worten: Kano hätte ohne ihre Nacktheit niemals aus eigener Kraft heraus gewonnen. Aber du hast recht, dass sie sich ihm dennoch gestellt hat, zeugt von einer gewissen Befehlstreue mir gegenüber auch wenn ich sie bei ihr noch nicht wirklich verstehen kann. Und das du auch ohne die Aussicht auf eine Belohnung mir dienst ist löblich. Dennoch... du hast dich nach all den Jahren bewiesen und auf der anderen Seite bist du auch meine Lebensversicherung. Es wäre eine Schande, wenn es jemand schaffen würde, dich mir zu entreißen, nur weil ich dir nie meine Dankbarkeit zeigen konnte. sprach sie und ihre Worte klangen Zuckersüß. Sie versuchte ihm Honig ums Maul zu schmieren, er lehnte in der Zwischenzeit seinen Kopf nach hinten genau gegen die Mutter der Nacht. Sie legte ihre Hand auf seine Stirn und strich ihm dabei das rote, zerzauste Haar aus dem Gesicht, ehe sie bereits seine nächste Frage hörte. Er fragte, was mit den alten Göttern geschehen ist. Mitosu schmunzelte und entfernte sich ein Stück von ihrem Diener, sodass sie den Körperkontakt wieder löste. Sie sind nicht tot oder vernichtet, in dem Sinne. Sie existieren, doch sind sie köperlos. Sie leben in ihrer eigenen Welt. Eine Dimension, entfernt von der der Menschen. Sollten sie erneut einen Wirtskörper erhalten, könnte die Möglichkeit bestehen, dass sie wieder zurück kehren. Doch was wirklich passiert ist? Wie ihr verschwinden zu begründen ist? Nun... ich denke, daran ist auch das Wesen Schuld, welchem wir bald wieder gegenüber stehen werden. Der, der im Schatten wandelt. Er ist eine Bedrohung für uns alle und er besitzt wohl auch die Macht mich ins Nichts zu schicken. Deswegen ist es so wichtig, dass wir ihn vernichten. Entgültig. Wie du dir bereits gedacht hast, seine Macht und Stärke ist beträchtlich. erklärte Mitosu und damit sollte klar sein, dass es wohl Amon war, der für das Verschwinden der alten Götter verantwortlich war, soweit Mitosu das beurteilen konnte. Plötzlich bewegte sich Mitosu um ihren Diener herum, sodass sie vor ihm hockte, sie nahm sein Gesicht zwischen ihre Hände und blickte ihn mit ihren roten Augen eindringend an, ehe sie ihm einen leichten Kuss auf die Lippen hauchte. Dabei übte sie sanften, aber dennoch bestimmten Druck auf seinen Oberkörper aus, sodass Kratos aufgezeigt wurde, dass er sich nach hinten legen sollte. Sollte er dies tun, würde sich Mitosu über den Mann begeben und mit ihren Lippen erneut die seinen berühren. Stärke dich, mein Kind. Für deinen größten Kampf. sagte sie und gab ihm so indirekt die Erlaubnis, sie als "Stärkung" zu nutzen.
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Re: Dōhō·Ai ("Tempel der Brüderlichkeit")

Beitragvon Kratos Aurion » Di 3. Nov 2015, 23:23

[align=center]~The Seraphim~[/align]

Die Mutter der Nacht analysierte schnell das allein die Nacktheit der Hikari für ihren Sieg verantwortlich war. Doch wertete dieser Umstand nicht die Tatsache herab das sie dem blind und genau gefolgt war was ihre neue Herrin verlangt hatte. Kratos lauschte seiner ehrwürdigen Mutter ganz genau und jede Silbe die über ihre Lippen kam liesen seinen Körper mehr von ihrer "Macht" aufnehmen. "Niemand wird mich jemals von eurer Seite treiben. Mein Leben für euch, im Tod für Euch bis ans Ende der Existenz." Sprach er laut und deutlich aus. Er genoss es sichtlich wie Mitosu ihn berührte, es war die höchste Ehre eine solche Anerkennung durch die Mutter der Nacht zu erhalten. Die Göttliche wollte sogar die Frage ihres Kindes beantworten und ja der Verbleib der anderen Gottheiten interessierte den Seraphim wirklich. Ihre Stärke könnte noch wertvoll sein für die Pläne seiner Herrin. Jedenfalls wenn man sich diese zu nutze machen konnte. Es klang plausibel das man die Götter dieser Welt nicht so einfach töten konnte, sie waren also noch in gewisser Form vorhanden. "Ihr habt diese Informationen den Kindern des Himmels vorenthalten, hab ich recht?" Ja Kratos dachte völlig im Sinne seiner Mutter und kannte ihre Natur mitlerweile gut genug um eine solche Annahme zu haben. "Dieser neue Feind ist also eine wahrliche Bedrohung. Selbst für Euch. Ich schlage vor uns soweit wie möglich zu stärken. Spielen wir die Figuren dieser Ratssitzung gegeneinander und für eure Sache aus. Ishgard ist der neue Sitz eurer Herrlichkeit und wenn wir eine Verbindung zu dieser göttlichen Welt aufbauen könnten, wäre es dann möglich ihre Kräfte erneut in unsere Welt zu beschwören?" Fragte der ehemalige Schwertmeister nach, ehe sich Mitosu vor ihren treuen Diener bewegte und daraufhin ein Kuss folgte. Die zarten warmen Lippen des "Mädchens" berührten die eisigen des Seraphims. Dieser war wie zu Eis erstarrt , ein unheimlich mächtiger Impuls lähmte seinen Körper fast vollständig. Der Druck der Mutter auf den Oberkörper des Aurion sorgte dafür das dieser einfach nach hinten umkippte. Es wirkte so als wenn der Körper der Genin plötzlich viel stärker wäre. Völlig automatisiert gehorchte Kratos auf den Wunsch seiner ehrwürdigen Mutter. Wenig später befand sich die Mutter der Nacht über ihm und erneut folgte ein inniger Kuss und die ersehnte Belohnung. Ja der Seraphim sehnte sich wirklich nach mehr Zuneigung durch seine Herrin. Der Körper des Seraphim pulsierte und voller verlangten packte er den Körper des Mädchens an den Schultern. Eine schnelle Bewegung folgte und Kratos befand sich direkt über seiner Herrin. Sie hatten sich quasi einmal herum gerollt. Kratos kam mit seinem Gesicht näher, ehe er vollständig stockte. Schwach schüttelte der ehemalige Schwertmeister sein Haupt. "Auch wenn es nichts gibt was mein Herz mehr verlangt als euch nahe zu sein, näher als es allen Anderen möglich ist. So muss ich als eure Lebensversicherung dennoch dazu raten dies nicht hier zutun. Mein Körper spendet dem euren absolut keine Wärme. Und weder die Decken, noch der dünne Stoff schützen wirklich vor der Kälte da draußen wenn wir............körperlich aktiv werden." Kratos richtete sich vorsichtig auf, das Verlangen stand ihm ins Gesicht geschrieben. Doch seine Aufgabe sich über die Sicherheit seiner Herrin zu sorgen überwog und so führte er schwerfällig seinen eigenen Körper zurück und stand auf. Er streckte die rechte Hand nach seiner Herrin aus und stoppte diese gleichzeitig mit seiner Linken. Sein vollständiger untoter Leib zuckte, so sehr begehrte er das was sie ihm gerade angeboten hatte. Kratos ging auf die Knie und senkte erneut sein Haupt. Da ihre letzten Worte eine Aufforderung gewesen waren musste er dieser eigentlich nach kommen. Doch stand dies im Konflikt mit seinem Schwur ihre Sicherheit zu gewährleisten, ihr Leben zu beschützen welches sie mit so viel Leid erkämpft hatten. Denn leicht war die Wiedergeburt im Körper von Saya nicht. Das dunkle Ritual hatte viele Opfer gefordert , schon damals. "Es fällt mir so unheimlich schwer....bitte verzeiht Mitosu-dono." Erklärte er und gab damit offen zu wie schwer es war seinen Schwur imoment einzuhalten und nicht über sie und ihren Leib herzufallen. Noch immer zitterte der Aurion am ganzen Körper und nur langsam konnte er seine Augen auf seine Herrin richten. Die Schwingen auf seinem Rücken leuchteten immer heller und durch den eigentlich direkten Befehl seiner Herrin gegen den er sich "zur Wehr" setzte trieb es die Macht des Rachegeistes nurnoch mehr an. Das blaue Leuchten dieser neuen Stärke flackerte durch das Licht seiner Flügel immer wieder. Impuls für Impuls und kurzzeitig wandelten sich auch Teile seines Körpers zu diesem Geschöpf. "Ihr solltet ruhen und wir brechen dann am frühen Morgen auf?" Fragte er doch vielleicht hatte die Mutter der Nacht andere Pläne, vielleicht provozierte sie das Ganze weiter und wollte sehen wie mächtig das Ganze in ihrem treuen Kind war was sie geschaffen hatte. Oder sie nahm das was er sagte an, denn ihr Körper war immerhin der eines jungen Mädchens und solche "Extremen" in dieser Kälte auch noch sicherlich nicht gewöhnt und das könnte schwerwiegende Folgen mit sich bringen. Je nachdem wie sich Mitosu entscheiden würde, würde Kratos ersteinmal am nächsten Tag bevor es in Richtung Turm des Himmels ging das Auge von Hikari Raiden an die Drachen übergeben, mit ihrer Hilfe würde er die mächtigste Klinge seiner Göttlichen werden.
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Re: Dōhō·Ai ("Tempel der Brüderlichkeit")

Beitragvon Gin Hikari » Mi 4. Nov 2015, 20:11

Gin wartete Geduldig vor dem Zelt der alten Uzumaki doch diese schien am Ende ihrer Kräfte zu sein und hat sich schlafen gelegt, Gin respektierte dies und würde warten bis sie bereit wäre ihn zu empfangen. Während er wartete kam ein anderer Mann mit weißen Haaren und ging in das Zelt der Uzumaki. Vielleicht sollte ich mich lieber an ihn wenden damit sich Senku-sama ausruhen kann. Aber bevor er seinen Anliegen weiter nachgehen konnte musste der junge Hikari voher noch ein kleines Geschäft erledigen weshalb er sich vom Lager entfernte um im Wald ein wenig Wasser zu lassen. Es war bitterkalt weshalb er sich möglichst beeilte, nachdem er sein "Geschäft" beendet hatte reinigte er seine Hände etwas im Schnee und wollte wieder aufbrechen als er ein leises Weinen hörte. Verwundert suchte er die Quelle des Weinen und fand ein weinendes Kind vor was frierte und am ganzen Leib zitterte. Es schien sich verlaufen zu haben und Gin überlegte nicht lange sondern zog seinen Mantel aus und wickelte den Kleinen darin ein, schlagartig umklammerte ihn die tödliche Kälte und er fing an zu frieren aber dies war unwichtig in diesem Moment. " Keine sorge Kleiner ich helfe dir und bring dich zurück ins Lager, hast du dich verlaufen? Wo sind deine Eltern?" Der kleine erklärte Gin die Situation und war offensichtlich sehr froh das man ihn gefunden hatte, er wollte nur ein bisschen spielen gehen und hatte sich dann im Wald verlaufen. Obwohl Gin ihn in seinem Mantel eingewickelt hatte zitterte der Kleine immernoch, das Ziel war also ein wämendes Zelt am besten ein Lazarett damit ein Arzt ihn sich mal ansehen konnte. Gin nahm den kleinen auf den Rücken und machte sich schnellstmöglich auf den Weg in die Lazarette. Es dauerte ein wenig bis er die Lazarette gefunden hatte und er ging in das nächst beste was er finden konnte. Im Lazarett fand er drei Shinobi vor, Kano kannte er bereits doch die anderen beiden waren ihm Fremd wobei er den weißhaarigen Mann schon vorhin gesehen hatte. Das Kind auf seinen Rücken hatte aufgehört zu zittern dafür zitterte jetzt Gin am ganzen Leib. " K-k-Kano erf-f-f-reut dich zu s-s-s-ehen. Echt K-k-kalt draußen was. F-f-f-alls einer von euch Arzt-t-t-t ist i-i-ich h-h-hab den kleinen draußen im W-w-wald gefunden, jemand mü-mü-müsste ihn sich mal ansehen." Verlegen schaute Gin zu Boden und dann wieder zu den beiden Fuumas. Wie unhöflich v..on m-m-mir mich nicht zu erst v-v-vorzustellen ich heiße G-gin Hikari sehr erf-f-freut. I-i-ich habe mit einigen Templern F-f-feuerholz gesammelt. 100 Stämme die Templer haben sie hier her getragen. W-w-wohin weiß ich nicht g-g-genau. Er hatte den Jungen inzwischen auf den Boden gestellt und dieser schaute die drei mit großen Augen an während er sich hinter Gin versteckte , dieser wiederum lächelte nur freundlich und schob ihn sanft wieder nach vorne. K-k-keine sorge Kleiner hier wird dir schon niemand w-w-was tun." Gin war immernoch bittterkalt auch wenn das Zelt ihn langsam anfing zu wärmen und das zittern schwächer wurde.


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