- Dieses Café ist mehr ein Frühstückscafé als ein Eiscafé, da ein Eiscafé in Ishgard wegen der Kälte vermutlich nicht so gut laufen würde. Dennoch gibt es auch eine kleine Auswahl an den gängigsten Eissorten. In erster Linie kann man hier in gemütlicher Athmosphäre gut frühstücken, aber auch sich selbstgebackene Torten und Kuchen sowie süße Teilchen gönnen oder mit nach hause nehmen. Gerade zur typischen Frühstückszeit ist das Lokal sehr gut besucht, weswegen man Glück haben muss, einen Tisch zu bekommen. Es gibt einen Verkauf direkt im Haus aber auch zum mitnehmen. Die Bedienungen sind allesammt sehr freundlich und es gibt sowohl männliches als auch weibliches Personal, allerdings sind die Servicekräfte stehts freundlich distanziert und halten sich nicht lange mit Gesprächen oder Ähnlichem auf sondern erledigen geschwind ihre Arbeit, da es eben meistens einen großen Ansturm gibt.
Frühstücks - und Eiscafé Ishgardo
- Senjougahara
- ||
- Beiträge: 921
- Registriert: Mo 28. Jan 2013, 09:30
- Im Besitzt: Locked
- Discord: Fili#3791
- Vorname: Senjougahara
- Nachname: Kamizuru
- Alter: 25
- Größe: 1,70m
- Gewicht: 63kg
- Stats: 40/46
- Chakra: 10
- Stärke: 2
- Geschwindigkeit: 6
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 10
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 2
- Passiver Statboost: -
- Wissensstats: -
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Frühstücks - und Eiscafé Ishgardo
Frühstücks - und Eiscafé Ishgardo
- Takashi Uzumaki
- ||
- Beiträge: 812
- Registriert: Sa 22. Dez 2012, 16:01
- Im Besitzt: Locked
- Discord: Nefaras#3621
- Vorname: Takashi
- Nachname: Uzumaki
- Alter: 4 (körperlich 25)
- Größe: 1,78 Meter
- Gewicht: 89 Kilogramm
- Stats: 42/42
- Chakra: 5
- Stärke: 10
- Geschwindigkeit: 9
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 0
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 8
- Passiver Statboost: Ausdauer +25%
- Wissensstats: Alle auf 10, Beso.
- Lebenspunkte: 250
- Abwesend?: Nein
Re: Frühstücks - und Eiscafé Ishgardo
~Ein lecker Frühstück!~
CF: Senjougaharas Zimmer im Palast
Noch im Zimmer:
Die Kamizuru war verwundert über den Vorschlag des Uzumakis und dieser würde grinsend nur antworten. "Aber natürlich, ich möchte keines Wegs das du hungerst oder es dir sonst irgendwie schlecht geht. Du bist mir sehr wichtig! Außerdem benötigst du deine Kräfte bei dem was dir bevorsteht, wie ich bereits sagte." Denn was ihr bevor stehen würde hatte er ihr kurz darauf ebenfalls offenbart. Sie war nicht so überzeugt von den Plänen des Wächters. Noch antwortete er nicht auf diese Aussage, erst einmal musste er mithilfe des Templers Kleidung für sie heran schaffen. Dies ging leichter nachdem sie ihre Kleidergrößen offenbart hatte. Takashi wusste das auch Felicita große Brüste hatte, doch die von Senjougahara waren noch einmal ein gutes Stück gewaltiger. Konnte sie BHs eigentlich einfach so einkaufen? "Hast du nicht Probleme bei so großen Brüsten etwas passendes zu finden?" Fragte der Uzumaki plötzlich sehr interessiert. Die gelernte Medic hatte dann eine ganz eigenen Meinung zu den weiteren Worten des Uzumakis. Sie schien um ihn erneut besorgt zu sein, wesshalb Saya als Teil seines Harems wohl ersteinmal herausfallen würde. Shanas Körperbau hingegen war tatsächlich anders, dass würde bedeuten man musste überprüfen wie sie sich unterscheiden würden. "Nun dann werden wir Saya fürs Erste streichen. Sag mir ist dir der Aufenthaltsort von Ciri bekannt? Denn ihre Arroganz von unserer letzten Begegnung wurmt mich schon die ganze Zeit. Was Shana anbelangt, Sabatea wird uns sagen können ob es Unterschiede gibt. So offen wie sie ist, erzählt sie uns sicherlich alles bereitwillig. *Hihihi* Naa Senjougahara bereitet es dir eine gewisse Freude das dein Wort Einfluss auf ihr Schicksal nehmen kann, dass du sie bald schon in einer Situation vorfinden kannst die deiner in den letzten Stunden ähnlich ist? Das ist wahre Macht! Niemand kann sich mir wiedersetzen, denn ich bin die neue Ordnung dieser Welt und du hast das wundervolle Glück an meiner Seite zu stehen." Takashi lächelte freundlich, ein unheimlicher Kontrast zu der eigentlichen Bedeutung seiner Worte. Mitlerweile hatte die Kamizuru Kleidung gebracht bekommen und schon fing sie an diese anzuziehen, angefangen mit der Unterwäsche. Das was sie ausgewählt hatte war noch mit am wenigsten pure Reizwäsche, hatte aber durchaus auch etwas erotisches an sich. So empfand es zumindest der Uzumaki. Schnell war sie vollkommen eingekleidet und auch Takashi tat es ihr gleich. "Freut mich das ich dir gefallen, so wirst du mich sicher an deiner Seite akzeptieren können." Der Wächter lies alles so klingen als hätte sie hier die Entscheidungen getroffen. Doch die Wahrheit sah anders aus, sie hatte absolut keine Entscheidungsgewalt hier und würde das tun was er verlangte! "Was meinen Vater anbelangt....er hat sich bereits gemeldet und dem Ganzen zugestimmt. Wir sollen Ort und Zeit nennen. Doch ich möchte erst mit dir etwas essen gehen und dich noch etwas für mich alleine haben. Immerhin musst du wissen was dich erwartet. Das ist außerdem keine Idee. Es wird geschehen , auch gegen deinen Willen. Dieser kümmert mich nämlich nicht in diesem Bezug." Takashi näherte sich ihr. "Ich bin mit dir außerdem noch zart umgesprungen." Kam es verschwörerisch von ihm und er musterte die Kamizuru. "Du siehst wirklich toll aus!" Schwärmte er schon fast jugendlich. "Ich werde ein Eis heute essen und falls diese Stadt mich nicht zufriedenstellt...nunja dann werde ich sie aus den Geschichtsbüchern streichen." Was damit gemeint war dürfte wohl klar sein. Zu Tora sagte Takashi nichts, denn wenn Niemand wusste wo sie war, dann war sie auch nicht weiter von Belang. "Oh Moment!" Kam es von dem Erben des Urbösen und er nutzte das göttliche Chakra um Geld zu erschaffen, eine Menge davon. Dieses verstaute er in seinem Anzug.
Auf dem Weg + Café:
Es ging auf dem Palast hinaus, so machten sich die Beiden auf die Suche nach einem geeigneten Ort um den Wunsch des Uzumakis zu befriedigen. Die Suche gestallte sich auf den Straßen der weißen Stadt durchaus als schwierig, sie benötigten hier definitiv eine bessere Beschilderung! Takashi war drauf und drann wütend zu werden, doch zum Glück hatte Senjougahara etwas entdeckt. "Das will ich für sie hoffen..." Kam es nur kalt von ihm gesprochen und der groß gewachsene Mann würde seine Hände in seine Hosentaschen stecken und der ehemaligen Hokagin in das Innere des Cafés folgen. Senjougahara war wirklich ein Profi bei der Arbeit, sie schien über den kurzen Blick durch das Fenster auch einen Platz für sie erspäht zu haben. Im Inneren war es angenehm warm, jedenfalls besser als die Kälte von Draußen. Die Beiden konnten in der Nähe der Theke Platz nehmen und nun etwas bestellen. Takashi würde seinen Mantel entfernen und auch den der Kamizuru entgegen nehmen um ihn wie ein Gentleman an der Gaderober aufzuhängen. Mehr noch der Uzumaki würde ihr auch den Stuhl vor ziehen das sie sich setzen konnte und sie dann an den Tisch schieben. Die Speisekarte wurde ihnen auch relativ schnell gebracht und sie konnten bestellen. "Bestell was auch immer du möchtest schöne Frau." Meinte er und würde ein Schokoladeneis bestellen. Natürlich musste er auch noch etwas richtiges essen, aber ihm ging es einfach darum das er seinen Willen hier erhielt. Seine Worte waren leise ausgesprochen, es musste sie ja nicht unbedingt jeder hören. Doch diese Position hier gefiel ihm eigentlich unheimlich gut! Takashi lehnte sich zu der Kamizuru herüber, es störte ihn auch nicht das er für dieses Haus vielleicht ein wenig zu dick aufgetragen hatte was seine Kleidung anbelangte. Er flüsterte ihr dann etwas zu. "Ich möchte das du in einigen Minuten in Richtung Toilette verschwindest. Du wirst deine Unterwäsche ausziehen und sie dort versteckt in den Müll werfen, wickel sie in Papier ein. Ist mir gleich wie. Du kannst dich dann wieder ankleiden. Jedoch wirst du deine Strumpfhose um deinen Intimbereich einreißen das dieser frei liegt und zu mir zurück kommen. Enttäusch mich nicht." Die Worte des Mannes begannen verführerisch ausgesprochen und wurden gegen Ende hin absolut kalt. Ein Nein würde er aufkeinenfall akzeptieren! Durch den Rock und den Rest ihres Outfitts konnte man einen freien Intimbereich nicht wirklich sehen. Es wäre außerdem nicht auffallend würde Senjougahara kurz in Richtung Sanitärbereich verschwinden. Es war viel los und ihre Bestellung würde sicherlich noch einen Moment dauern.
CF: Senjougaharas Zimmer im Palast
Noch im Zimmer:
Die Kamizuru war verwundert über den Vorschlag des Uzumakis und dieser würde grinsend nur antworten. "Aber natürlich, ich möchte keines Wegs das du hungerst oder es dir sonst irgendwie schlecht geht. Du bist mir sehr wichtig! Außerdem benötigst du deine Kräfte bei dem was dir bevorsteht, wie ich bereits sagte." Denn was ihr bevor stehen würde hatte er ihr kurz darauf ebenfalls offenbart. Sie war nicht so überzeugt von den Plänen des Wächters. Noch antwortete er nicht auf diese Aussage, erst einmal musste er mithilfe des Templers Kleidung für sie heran schaffen. Dies ging leichter nachdem sie ihre Kleidergrößen offenbart hatte. Takashi wusste das auch Felicita große Brüste hatte, doch die von Senjougahara waren noch einmal ein gutes Stück gewaltiger. Konnte sie BHs eigentlich einfach so einkaufen? "Hast du nicht Probleme bei so großen Brüsten etwas passendes zu finden?" Fragte der Uzumaki plötzlich sehr interessiert. Die gelernte Medic hatte dann eine ganz eigenen Meinung zu den weiteren Worten des Uzumakis. Sie schien um ihn erneut besorgt zu sein, wesshalb Saya als Teil seines Harems wohl ersteinmal herausfallen würde. Shanas Körperbau hingegen war tatsächlich anders, dass würde bedeuten man musste überprüfen wie sie sich unterscheiden würden. "Nun dann werden wir Saya fürs Erste streichen. Sag mir ist dir der Aufenthaltsort von Ciri bekannt? Denn ihre Arroganz von unserer letzten Begegnung wurmt mich schon die ganze Zeit. Was Shana anbelangt, Sabatea wird uns sagen können ob es Unterschiede gibt. So offen wie sie ist, erzählt sie uns sicherlich alles bereitwillig. *Hihihi* Naa Senjougahara bereitet es dir eine gewisse Freude das dein Wort Einfluss auf ihr Schicksal nehmen kann, dass du sie bald schon in einer Situation vorfinden kannst die deiner in den letzten Stunden ähnlich ist? Das ist wahre Macht! Niemand kann sich mir wiedersetzen, denn ich bin die neue Ordnung dieser Welt und du hast das wundervolle Glück an meiner Seite zu stehen." Takashi lächelte freundlich, ein unheimlicher Kontrast zu der eigentlichen Bedeutung seiner Worte. Mitlerweile hatte die Kamizuru Kleidung gebracht bekommen und schon fing sie an diese anzuziehen, angefangen mit der Unterwäsche. Das was sie ausgewählt hatte war noch mit am wenigsten pure Reizwäsche, hatte aber durchaus auch etwas erotisches an sich. So empfand es zumindest der Uzumaki. Schnell war sie vollkommen eingekleidet und auch Takashi tat es ihr gleich. "Freut mich das ich dir gefallen, so wirst du mich sicher an deiner Seite akzeptieren können." Der Wächter lies alles so klingen als hätte sie hier die Entscheidungen getroffen. Doch die Wahrheit sah anders aus, sie hatte absolut keine Entscheidungsgewalt hier und würde das tun was er verlangte! "Was meinen Vater anbelangt....er hat sich bereits gemeldet und dem Ganzen zugestimmt. Wir sollen Ort und Zeit nennen. Doch ich möchte erst mit dir etwas essen gehen und dich noch etwas für mich alleine haben. Immerhin musst du wissen was dich erwartet. Das ist außerdem keine Idee. Es wird geschehen , auch gegen deinen Willen. Dieser kümmert mich nämlich nicht in diesem Bezug." Takashi näherte sich ihr. "Ich bin mit dir außerdem noch zart umgesprungen." Kam es verschwörerisch von ihm und er musterte die Kamizuru. "Du siehst wirklich toll aus!" Schwärmte er schon fast jugendlich. "Ich werde ein Eis heute essen und falls diese Stadt mich nicht zufriedenstellt...nunja dann werde ich sie aus den Geschichtsbüchern streichen." Was damit gemeint war dürfte wohl klar sein. Zu Tora sagte Takashi nichts, denn wenn Niemand wusste wo sie war, dann war sie auch nicht weiter von Belang. "Oh Moment!" Kam es von dem Erben des Urbösen und er nutzte das göttliche Chakra um Geld zu erschaffen, eine Menge davon. Dieses verstaute er in seinem Anzug.
Auf dem Weg + Café:
Es ging auf dem Palast hinaus, so machten sich die Beiden auf die Suche nach einem geeigneten Ort um den Wunsch des Uzumakis zu befriedigen. Die Suche gestallte sich auf den Straßen der weißen Stadt durchaus als schwierig, sie benötigten hier definitiv eine bessere Beschilderung! Takashi war drauf und drann wütend zu werden, doch zum Glück hatte Senjougahara etwas entdeckt. "Das will ich für sie hoffen..." Kam es nur kalt von ihm gesprochen und der groß gewachsene Mann würde seine Hände in seine Hosentaschen stecken und der ehemaligen Hokagin in das Innere des Cafés folgen. Senjougahara war wirklich ein Profi bei der Arbeit, sie schien über den kurzen Blick durch das Fenster auch einen Platz für sie erspäht zu haben. Im Inneren war es angenehm warm, jedenfalls besser als die Kälte von Draußen. Die Beiden konnten in der Nähe der Theke Platz nehmen und nun etwas bestellen. Takashi würde seinen Mantel entfernen und auch den der Kamizuru entgegen nehmen um ihn wie ein Gentleman an der Gaderober aufzuhängen. Mehr noch der Uzumaki würde ihr auch den Stuhl vor ziehen das sie sich setzen konnte und sie dann an den Tisch schieben. Die Speisekarte wurde ihnen auch relativ schnell gebracht und sie konnten bestellen. "Bestell was auch immer du möchtest schöne Frau." Meinte er und würde ein Schokoladeneis bestellen. Natürlich musste er auch noch etwas richtiges essen, aber ihm ging es einfach darum das er seinen Willen hier erhielt. Seine Worte waren leise ausgesprochen, es musste sie ja nicht unbedingt jeder hören. Doch diese Position hier gefiel ihm eigentlich unheimlich gut! Takashi lehnte sich zu der Kamizuru herüber, es störte ihn auch nicht das er für dieses Haus vielleicht ein wenig zu dick aufgetragen hatte was seine Kleidung anbelangte. Er flüsterte ihr dann etwas zu. "Ich möchte das du in einigen Minuten in Richtung Toilette verschwindest. Du wirst deine Unterwäsche ausziehen und sie dort versteckt in den Müll werfen, wickel sie in Papier ein. Ist mir gleich wie. Du kannst dich dann wieder ankleiden. Jedoch wirst du deine Strumpfhose um deinen Intimbereich einreißen das dieser frei liegt und zu mir zurück kommen. Enttäusch mich nicht." Die Worte des Mannes begannen verführerisch ausgesprochen und wurden gegen Ende hin absolut kalt. Ein Nein würde er aufkeinenfall akzeptieren! Durch den Rock und den Rest ihres Outfitts konnte man einen freien Intimbereich nicht wirklich sehen. Es wäre außerdem nicht auffallend würde Senjougahara kurz in Richtung Sanitärbereich verschwinden. Es war viel los und ihre Bestellung würde sicherlich noch einen Moment dauern.
- Senjougahara
- ||
- Beiträge: 921
- Registriert: Mo 28. Jan 2013, 09:30
- Im Besitzt: Locked
- Discord: Fili#3791
- Vorname: Senjougahara
- Nachname: Kamizuru
- Alter: 25
- Größe: 1,70m
- Gewicht: 63kg
- Stats: 40/46
- Chakra: 10
- Stärke: 2
- Geschwindigkeit: 6
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 10
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 2
- Passiver Statboost: -
- Wissensstats: -
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Frühstücks - und Eiscafé Ishgardo
CF: Senjougaharas Zimmer (Südlicher Flügel)
Das er sich um sie sorgte war irgendwie doch etwas Neues. Senjougahara wusste nicht, wie sie mit Takashi umgehen sollte. Auf der einen Seite sagte er ihr, wie egal sie ihm war. Das sie nur lebte, weil sie noch einen nutzen für ihn hatte. Er erwürgte sie fast während er sich an sie befriedigte und stoppte auch nicht, wenn ihr Körper versagte. Und dann lud er sie zum Essen ein und betonte, wie wichtig sie für ihn war. Senjougahara runzelte die Stirn. So langsam bekam sie das selbe Gefühl wie bei Kratos: Ein Geisteskranker. Oder aber, er wollte ihr wirklich nur sämtliche, möglichen Kräfte vor dem "großen Akt" geben, die er aufbringen konnte. Senjougahara wusste immer noch nicht so ganz, ob er das wirklich ernst meinte. Takashi hatte ihr zwar mittlerweile schon mehrfach gezeigt, dass er machen konnte und tat, was er wollte... aber das war doch nochmal ein Schritt mehr.
Sie zogen sich beide an und Takashi wich von dem Vorhaben, Saya ebenfalls als Teil des Harems zu machen, ab. Zum Glück, dachte sich die Kamizuru. Shana wollte er dann doch nochmal genauer unter die Lupe nehmen, mit Hilfe von Sabatea. Ob die wirklich mehr darüber wusste? Hitagi wusste es nicht. Aber sie wusste, dass sie dadurch noch weitere Brüche in den Angiris Rat treiben konnte und so diese große Macht auflösen konnte. Denn auch Ryuuzaki war kein ungefährlicher Zeitgenosse. Schließlich war er auch ein ehemaliger Kage und seine Kräfte nicht ohne. Ob es mir Freude bereitet? wiederholte sie ungläubig. Dann schüttelte sie den Kopf. Ich bin eine Medic... wie könnte ich Freude daran empfinden, wenn ich anderen Leid zufüge? Oder ihnen Dinge durch mein Wort wiederfährt, welche sie nicht wollen? sagte sie und verneinte so seine Aussage. Freude oder das Gefühl von Macht war wohl wirklich nicht direkt in ihr vorhanden. Jedoch der Gedanke daran, dass sie ihre eigenen Ziele dadurch schneller erreichte. Doch war Senjougahara kein Mensch, der von dem Gefühl der Macht schnell berauscht wurde. Das wurde sie noch nie wirklich. Wenn sie schwerwiegende Entscheidungen traf und ihre Macht nutzte, dann in der Regel um ein höheres Ziel erreichen und nicht, um nur der Macht wegen. So war es auch jetzt. Wonach wird diese neue Ordnung leben? Was werden die Gesetze in deiner Welt sein? fragte sie schließlich. Sie hatte diese Frage schon einmal gestellt, jedoch war sie dann zu schnell ins Reich der Träume geglitten.
Sie waren beide eingekleidet und Senjougahara musste gestehen, dass Takashi wirklich gut aussah. Seine Aussage ließ sie jedoch stutzen. Sie ihn an ihrer Seite akzeptieren? Ich dachte eher das wäre umgekehrt. scherzte sie ein wenig. Dann brachte der junge Mann seinen Vater jedoch wieder ins Gespräch. Er... hat zugestimmt? sprach sie schockiert und gleichzeitig nüchtern aus. Ihr Blick wurde ein wenig leer. Aber... einfach so? Wieso? fragte sie und verstand die Intention nicht so richtig. Wollte Takashi sie vielleicht nur testen? Seine verschwörerischen Worte sorgten dafür, dass sich Angst in ihren Augen zeigte und ihr ein kalter Schauer über den Rücken lief. Da half auch das nachfolgende Kompliment nicht wirklich.
Gemeinsam machten sie sich dann, nachdem Takashi einfach so Geld erschaffen hatten, los. Senjougahara hoffte wirklich, dass sie ein Eiscafé oder sowas finden würden. Ishgard wegen sowas zu vernichten wäre irgendwie blöd. Zum Glück wurde sie fündig und sie setzten sich. Leider bekamen sie keinen schönen Platz etwas abseits und saßen quasi mitten drin, nahe der Theke. Ihnen wurde eine Karte gebracht, welche die Kamizuru auch gleich etwas studierte. Zumindest war es hier wärmer drin als draußen. Gentleman mäßig hatte Takashi ihr sogar die Jacke abgenommen, sowie den Stuhl zurecht gerückt. Mit Yuu hatte sie nie die Gelegenheit bekommen, mal vernünftig essen zu gehen. Man hätte sie in trauter Zweisamkeit auch nicht in der Öffentlichkeit sehen dürfen. Doch hätte es einen so großen Unterschied gemacht, wenn sie nun nicht gerade geknutscht hätten? Sie hatten sich immer bemüht ein rein professionelles Bild zu wahren. Aber wäre es so schlimm gewesen, wenn sie einfach nur mit ihrem Sicherheitschef mal etwas essen gegangen wäre? Sie waren ja auch zusammen etwas trinken und das war weitaus intimer. Wenn auch im Jollys, wo die Münder auf Yuus Geheiß hin eh schwiegen. Die Kamizuru bestellte schließlich Pfannkuchen mit gebackener Banane und kandierten Cashewnüssen* und dazu einen heißen Latte Macchiato mit Sojamilch. Alles natürlich vegetarisch. Fast sogar vegan, wenn man von den Eiern in den Pfannkuchen mal absah. Nachdem die Bestellung getätigt wurde, Takashi bestellte natürlich sein gewünschtes Eis und noch etwas richtiges dazu, lehnte er sich plötzlich zu ihr hinüber. Er flüsterte doch seine Worte ließen die junge Frau erneut stocken. Sie schluckte. Je länger er sprach desto kälter wurde seine Stimme und die Kamizuru fühlte sich schnell an den Vortag zurück erinnert. Sie nickte und richtete sich kommentarlos auf. Dann ging sie in Richtung Damentoiletten.
Dort angekommen schloss sie sich in einer der Kabinen ein. Sie nutzte die Gelegenheit gleich auch andere Geschäfte, die man so auf dem Klo tat, zu verrichten und entledigte sich dort schließlich ihrer Unterwäsche. In den Damentoiletten waren in der Regel immer Mülleimer vorhanden. Für die "besonderen" Tage und die dann genutzen Hygieneartikeln. Somit warf sie die Unterwäsche, in ordentlich viel Klopapier gewickelt, in den Mülleimer der Kabine. Schade um die Wäsche. Doch in so einem Mülleimer würde keiner herum wühlen, so viel stand fest. Sie zog sich wieder an. Man sah nicht wirklich, dass sie ohne Unterwäsche war. Sie zögerte kurz, dann riss sie jedoch im Schritt ein Loch in die Strumpfhose. Sie zog den Rock, soweit sie konnte hinunter. Doch reichte er ihr immer noch weit bis oberhalb des Knies nur. Nachdem sie sich die Hände gewaschen und nochmal ihre Haare ein wenig im Spiegel gerichtet hatte und sich somit quasi "frisch machte", verließ sie die Sanitäranlagen wieder und ging zu Takashi zurück.
Es fühlte sich falsch an. Sie wusste, dass wohl niemand so leicht sah oder erkannte, wie sie herum lief und dennoch... sie wusste es... Takashi wusste es. Als sie wieder auf dem Stuhl saß schloss sie ihre Beine fest zusammen, so war definitiv ausgeschlossen das jemand ihr zwischen die Beine blicken könnte. Der dicke Rollkragenpulli ließ auch nicht durchscheinen, dass sie keinen BH trug. Sie hatte relativ lange auf den Toiletten gebraucht, so kamen kurz nach ihrer Rückkehr auch schon die Getränke und Takashis Eis. Das warme Essen brauchte noch einen Augenblick. Was hast du vor? Warum soll ich das tun? Das fühlt sich so falsch an... sprach sie leise in Richtung des Uzumakis und beschwerte sich ein wenig. Dann griff sie nach dem Strohhalm ihres Latte Macchiatos und trank ein wenig davon. Er schmeckte gut und war tatsächlich ein kleiner Lichtblick in dieser unangenehmen Situation.
* Rezept
Das er sich um sie sorgte war irgendwie doch etwas Neues. Senjougahara wusste nicht, wie sie mit Takashi umgehen sollte. Auf der einen Seite sagte er ihr, wie egal sie ihm war. Das sie nur lebte, weil sie noch einen nutzen für ihn hatte. Er erwürgte sie fast während er sich an sie befriedigte und stoppte auch nicht, wenn ihr Körper versagte. Und dann lud er sie zum Essen ein und betonte, wie wichtig sie für ihn war. Senjougahara runzelte die Stirn. So langsam bekam sie das selbe Gefühl wie bei Kratos: Ein Geisteskranker. Oder aber, er wollte ihr wirklich nur sämtliche, möglichen Kräfte vor dem "großen Akt" geben, die er aufbringen konnte. Senjougahara wusste immer noch nicht so ganz, ob er das wirklich ernst meinte. Takashi hatte ihr zwar mittlerweile schon mehrfach gezeigt, dass er machen konnte und tat, was er wollte... aber das war doch nochmal ein Schritt mehr.
Sie zogen sich beide an und Takashi wich von dem Vorhaben, Saya ebenfalls als Teil des Harems zu machen, ab. Zum Glück, dachte sich die Kamizuru. Shana wollte er dann doch nochmal genauer unter die Lupe nehmen, mit Hilfe von Sabatea. Ob die wirklich mehr darüber wusste? Hitagi wusste es nicht. Aber sie wusste, dass sie dadurch noch weitere Brüche in den Angiris Rat treiben konnte und so diese große Macht auflösen konnte. Denn auch Ryuuzaki war kein ungefährlicher Zeitgenosse. Schließlich war er auch ein ehemaliger Kage und seine Kräfte nicht ohne. Ob es mir Freude bereitet? wiederholte sie ungläubig. Dann schüttelte sie den Kopf. Ich bin eine Medic... wie könnte ich Freude daran empfinden, wenn ich anderen Leid zufüge? Oder ihnen Dinge durch mein Wort wiederfährt, welche sie nicht wollen? sagte sie und verneinte so seine Aussage. Freude oder das Gefühl von Macht war wohl wirklich nicht direkt in ihr vorhanden. Jedoch der Gedanke daran, dass sie ihre eigenen Ziele dadurch schneller erreichte. Doch war Senjougahara kein Mensch, der von dem Gefühl der Macht schnell berauscht wurde. Das wurde sie noch nie wirklich. Wenn sie schwerwiegende Entscheidungen traf und ihre Macht nutzte, dann in der Regel um ein höheres Ziel erreichen und nicht, um nur der Macht wegen. So war es auch jetzt. Wonach wird diese neue Ordnung leben? Was werden die Gesetze in deiner Welt sein? fragte sie schließlich. Sie hatte diese Frage schon einmal gestellt, jedoch war sie dann zu schnell ins Reich der Träume geglitten.
Sie waren beide eingekleidet und Senjougahara musste gestehen, dass Takashi wirklich gut aussah. Seine Aussage ließ sie jedoch stutzen. Sie ihn an ihrer Seite akzeptieren? Ich dachte eher das wäre umgekehrt. scherzte sie ein wenig. Dann brachte der junge Mann seinen Vater jedoch wieder ins Gespräch. Er... hat zugestimmt? sprach sie schockiert und gleichzeitig nüchtern aus. Ihr Blick wurde ein wenig leer. Aber... einfach so? Wieso? fragte sie und verstand die Intention nicht so richtig. Wollte Takashi sie vielleicht nur testen? Seine verschwörerischen Worte sorgten dafür, dass sich Angst in ihren Augen zeigte und ihr ein kalter Schauer über den Rücken lief. Da half auch das nachfolgende Kompliment nicht wirklich.
Gemeinsam machten sie sich dann, nachdem Takashi einfach so Geld erschaffen hatten, los. Senjougahara hoffte wirklich, dass sie ein Eiscafé oder sowas finden würden. Ishgard wegen sowas zu vernichten wäre irgendwie blöd. Zum Glück wurde sie fündig und sie setzten sich. Leider bekamen sie keinen schönen Platz etwas abseits und saßen quasi mitten drin, nahe der Theke. Ihnen wurde eine Karte gebracht, welche die Kamizuru auch gleich etwas studierte. Zumindest war es hier wärmer drin als draußen. Gentleman mäßig hatte Takashi ihr sogar die Jacke abgenommen, sowie den Stuhl zurecht gerückt. Mit Yuu hatte sie nie die Gelegenheit bekommen, mal vernünftig essen zu gehen. Man hätte sie in trauter Zweisamkeit auch nicht in der Öffentlichkeit sehen dürfen. Doch hätte es einen so großen Unterschied gemacht, wenn sie nun nicht gerade geknutscht hätten? Sie hatten sich immer bemüht ein rein professionelles Bild zu wahren. Aber wäre es so schlimm gewesen, wenn sie einfach nur mit ihrem Sicherheitschef mal etwas essen gegangen wäre? Sie waren ja auch zusammen etwas trinken und das war weitaus intimer. Wenn auch im Jollys, wo die Münder auf Yuus Geheiß hin eh schwiegen. Die Kamizuru bestellte schließlich Pfannkuchen mit gebackener Banane und kandierten Cashewnüssen* und dazu einen heißen Latte Macchiato mit Sojamilch. Alles natürlich vegetarisch. Fast sogar vegan, wenn man von den Eiern in den Pfannkuchen mal absah. Nachdem die Bestellung getätigt wurde, Takashi bestellte natürlich sein gewünschtes Eis und noch etwas richtiges dazu, lehnte er sich plötzlich zu ihr hinüber. Er flüsterte doch seine Worte ließen die junge Frau erneut stocken. Sie schluckte. Je länger er sprach desto kälter wurde seine Stimme und die Kamizuru fühlte sich schnell an den Vortag zurück erinnert. Sie nickte und richtete sich kommentarlos auf. Dann ging sie in Richtung Damentoiletten.
Dort angekommen schloss sie sich in einer der Kabinen ein. Sie nutzte die Gelegenheit gleich auch andere Geschäfte, die man so auf dem Klo tat, zu verrichten und entledigte sich dort schließlich ihrer Unterwäsche. In den Damentoiletten waren in der Regel immer Mülleimer vorhanden. Für die "besonderen" Tage und die dann genutzen Hygieneartikeln. Somit warf sie die Unterwäsche, in ordentlich viel Klopapier gewickelt, in den Mülleimer der Kabine. Schade um die Wäsche. Doch in so einem Mülleimer würde keiner herum wühlen, so viel stand fest. Sie zog sich wieder an. Man sah nicht wirklich, dass sie ohne Unterwäsche war. Sie zögerte kurz, dann riss sie jedoch im Schritt ein Loch in die Strumpfhose. Sie zog den Rock, soweit sie konnte hinunter. Doch reichte er ihr immer noch weit bis oberhalb des Knies nur. Nachdem sie sich die Hände gewaschen und nochmal ihre Haare ein wenig im Spiegel gerichtet hatte und sich somit quasi "frisch machte", verließ sie die Sanitäranlagen wieder und ging zu Takashi zurück.
Es fühlte sich falsch an. Sie wusste, dass wohl niemand so leicht sah oder erkannte, wie sie herum lief und dennoch... sie wusste es... Takashi wusste es. Als sie wieder auf dem Stuhl saß schloss sie ihre Beine fest zusammen, so war definitiv ausgeschlossen das jemand ihr zwischen die Beine blicken könnte. Der dicke Rollkragenpulli ließ auch nicht durchscheinen, dass sie keinen BH trug. Sie hatte relativ lange auf den Toiletten gebraucht, so kamen kurz nach ihrer Rückkehr auch schon die Getränke und Takashis Eis. Das warme Essen brauchte noch einen Augenblick. Was hast du vor? Warum soll ich das tun? Das fühlt sich so falsch an... sprach sie leise in Richtung des Uzumakis und beschwerte sich ein wenig. Dann griff sie nach dem Strohhalm ihres Latte Macchiatos und trank ein wenig davon. Er schmeckte gut und war tatsächlich ein kleiner Lichtblick in dieser unangenehmen Situation.
* Rezept
- Takashi Uzumaki
- ||
- Beiträge: 812
- Registriert: Sa 22. Dez 2012, 16:01
- Im Besitzt: Locked
- Discord: Nefaras#3621
- Vorname: Takashi
- Nachname: Uzumaki
- Alter: 4 (körperlich 25)
- Größe: 1,78 Meter
- Gewicht: 89 Kilogramm
- Stats: 42/42
- Chakra: 5
- Stärke: 10
- Geschwindigkeit: 9
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 0
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 8
- Passiver Statboost: Ausdauer +25%
- Wissensstats: Alle auf 10, Beso.
- Lebenspunkte: 250
- Abwesend?: Nein
Re: Frühstücks - und Eiscafé Ishgardo
~Gott König~
Viele Dinge schien die gelernte Medic Nin noch nicht zu verstehen, jedoch war es interessant zu sehen wie ihr Charakter wirklich wahr. Die Güte in ihrem Inneren die sie bereits ausgestrahlt hatte als Takashi damals nach Konoha gekommen war zeigte ihm was für eine Art Mensch sie war. Erneut lies Takashi ihre Frage wie genau seine neue Weltordnung aussehen würde unbeantwortet. Dies hatte einen speziellen Grund den sie erst später erfahren würde. Sie waren schließlich angezogen und auf dem Weg wollte er ihr dann doch noch etwas mitteilen. "Nicht einfach so. Der Weg der Familie bedeutet mir auf meinem Weg beizustehen. Wenn ich also etwas mit dir tun möchte und meinen Vater mit einbinden will, dann wird er meinem Wunsch folgen. Sie haben ihre Hoffnung in meine Hände gelegt und ich werde sie auch nicht enttäuschen." Zuerst sagte der junge Mann er wäre nicht als weltliche Dinge gebunden und nun schien er sie stolz machen zu wollen? Was war wirklich im Inneren des Uzumakis los? So genau konnte man das imoment einfach nicht sagen und schließlich würden die Beiden den Palast auf der Suche nach einem geeigneten Lokal verlassen.
Dieses fanden sie auch schließlich nach einer kurz andauernden Suche. Gerade an der Grenze das Takashis Geduld sich nicht verabschiedete. Als sie auch noch einen Platz gefunden hatten schien sich die Stimmung wieder etwas aufzulockern nach dem ersten Thema von zuvor. Doch wie immer konnte der Schein durchaus trügen. Takashi wartete darauf bis Senjougahara bestellt hatte und tat es ihr dann gleich. Außer dem Eis wollte unser Held nur Frühstücks Eier und Speck dazu. Es hatte auch einen Grund warum er gerade dies bestellte. Für die ehemalige Hokagin aus Konoha gab es nun noch etwas zu erledigen und die Kälte in seiner Stimme waren ein deutliches Zeichen dafür das sie keine andere Wahl hatte. So verabschiedete sich die Kamizuru in Richtung WC während der Uzumaki genüsslich auf sein Essen wartete. Er erhielt sein Eis sogar bevor Senjougahara wieder anwesend war und schleckte dies genüsslich. Sichtlich beschämt hockte sich die gelernte Medic wieder auf ihren Platz und Takashi schmunzelte ihr entgegen. Er kam ihr wieder etwas näher und flüsterte dann verfüherisch. "Warum? Vielleicht möchte ich dich hier auf dem Tisch nehmen? Doch der wichtigste Grund für dich ist sehr leicht zu verstehen. Weil ich es gesagt habe. Dies genügt als Grund für dich. Falsch fühlt es sich außerdem nur an weil es in deinem Kopf falsch ist, was ich sage ist nicht falsch sondern das einzig wichtige. Ich dulde nicht das du dein wahres Ich länger im Verborgenen hälst." Erklärte er und würde sich dann wieder zurück nehmen. Er konnte auch relativ frei sprechen, wenn nicht gerade eine Bedienung in der Nähe war. Hier war es aufgrund des enormen Andrangs an Besucher um diese Tageszeit nämlich so laut, dass man keinem Gespräch wirklich folgen konnte. Zumindest nicht, wenn man sich nicht bewusst darauf konzentrierte und in der Nähe saß. "In der neuen Welt wird alles von Anfang an richtig laufen." Schließlich würden der Rest der Bestellung bei den Beiden ankommen. Takashi würde auf seinem Frühstücksei sehen und dann zu auf die Bestellung der Kamizuru. Exotische Pfannkuchen, so zumindest stand es auf der Speisekarte und diese sahen wirklich unheimlich gut aus. Ein Kompliment an den Koch! "Warum bist du Medic geworden? Lass mich einmal zuerst raten! Vielleicht wenn ich deine Worte im Bezug auf Macht richtig deute, weil dir Leben wichtig ist, sehr sogar? Was wäre wenn ich dir sage, dass wenn ich es will kein Tier mehr sterben müsste um zu Nahrung werden zu können. Auch keine Pflanzen müssten mehr vernichtet werden für die Menschheit. Krankheiten würden verschwinden und jede Lebensform erhält eine angemessene Lebenszeit hier auf Erden, welche sie frei bestimmen kann." Der Uzumaki würde seine Hände ineinander falten, während er seine Ellbogen auf dem Tisch platzierte und sein Kinn auf seinen Hände abstützen. "Lass mich dir noch eine Frage stellen im Bezug auf deine Antwort von vorhin. Was ist wenn viele Personen wie du nicht wirklich wissen was sie wollen oder nicht? Wenn sie die Wahrheit tief in sich verbergen weil sie zu feige sind dazu zu stehen. Oder willst du mir erzählen das....." Erneut kam Takashi ihr gefährlich nahe. "Dich deine Behandlung nicht vollkommen erfüllt hat?" Als er mit seinem Körper wieder zurück ging hatte er ein teuflisches Grinsen im Gesicht. "Diese Welt wird sich verändern und Niemand wird sich mehr schämen müssen so seine Lust auszuleben wie er oder sie es möchte. Nehmen wir dich und deinen Yuu als Beispiel. Unter meiner Herrschaft wäre ein Versteckspiel nie nötig gewesen." Der Uzumaki lächelte dann seltsam freundlich. "Wo wir gerade bei ihm sind , du möchtest Yuu doch auch sicher gerne wiedersehen. Nun das du dies auch irgendwann wieder tun darfst solltest du mich besser nicht langweilen. Daher ....befummel dich ein wenig, mit einer Hand. Denke daran wie es wäre würde ich dich nun hier auf den Tisch werfen und ...." Sein bösartiges Grinsen vervollständigte seinen Satz mehr als es Worte konnten. Als wäre es das normalste der Welt fing der Wächter ein Gespräch an, während die ehemalige Hokagin wohl ein wenig abgelenkt sein würde. Denn Takashi war ein Namensschild des Hauses aufgefallen. "Ishgardo? Wirklich? Wer kommt auf die bescheuerte Idee so sein Lokal zu nennen!?" Takashi seufzte. "Dann liegt es wohl an uns diesem langweiligen Ort ein wenig Würze zu verleihen." Der Uzumaki würde seine Hand heben und warten bis die Bedinung herbei kam. Er steckte ihr eine ordentliche Summe an Ryō zu und flüsterte ihr etwas zu. "Sobald die nächste Schicht anbricht werden wir das Lokal hier übernehmen. Zur Mittags Zeit ist hier weniger los. Ich hoffe du bist dazu in der Lage ein wenig zu kochen und zu backen." Kam es grinsend von ihm und nun würden sie wohl die nächsten Minuten noch mit ihrem Essen verbringen. Das Loak machte um die Mittagszeit normalerweise eine halbe Stunde Pause , doch Heute würde es durchgehend geöffnet sein! Takashi würde mit hilfe des Kage Bunshin no Jutsu auch ein wenig zusätzliche Arbeitskraft erschaffen können.
Viele Dinge schien die gelernte Medic Nin noch nicht zu verstehen, jedoch war es interessant zu sehen wie ihr Charakter wirklich wahr. Die Güte in ihrem Inneren die sie bereits ausgestrahlt hatte als Takashi damals nach Konoha gekommen war zeigte ihm was für eine Art Mensch sie war. Erneut lies Takashi ihre Frage wie genau seine neue Weltordnung aussehen würde unbeantwortet. Dies hatte einen speziellen Grund den sie erst später erfahren würde. Sie waren schließlich angezogen und auf dem Weg wollte er ihr dann doch noch etwas mitteilen. "Nicht einfach so. Der Weg der Familie bedeutet mir auf meinem Weg beizustehen. Wenn ich also etwas mit dir tun möchte und meinen Vater mit einbinden will, dann wird er meinem Wunsch folgen. Sie haben ihre Hoffnung in meine Hände gelegt und ich werde sie auch nicht enttäuschen." Zuerst sagte der junge Mann er wäre nicht als weltliche Dinge gebunden und nun schien er sie stolz machen zu wollen? Was war wirklich im Inneren des Uzumakis los? So genau konnte man das imoment einfach nicht sagen und schließlich würden die Beiden den Palast auf der Suche nach einem geeigneten Lokal verlassen.
Dieses fanden sie auch schließlich nach einer kurz andauernden Suche. Gerade an der Grenze das Takashis Geduld sich nicht verabschiedete. Als sie auch noch einen Platz gefunden hatten schien sich die Stimmung wieder etwas aufzulockern nach dem ersten Thema von zuvor. Doch wie immer konnte der Schein durchaus trügen. Takashi wartete darauf bis Senjougahara bestellt hatte und tat es ihr dann gleich. Außer dem Eis wollte unser Held nur Frühstücks Eier und Speck dazu. Es hatte auch einen Grund warum er gerade dies bestellte. Für die ehemalige Hokagin aus Konoha gab es nun noch etwas zu erledigen und die Kälte in seiner Stimme waren ein deutliches Zeichen dafür das sie keine andere Wahl hatte. So verabschiedete sich die Kamizuru in Richtung WC während der Uzumaki genüsslich auf sein Essen wartete. Er erhielt sein Eis sogar bevor Senjougahara wieder anwesend war und schleckte dies genüsslich. Sichtlich beschämt hockte sich die gelernte Medic wieder auf ihren Platz und Takashi schmunzelte ihr entgegen. Er kam ihr wieder etwas näher und flüsterte dann verfüherisch. "Warum? Vielleicht möchte ich dich hier auf dem Tisch nehmen? Doch der wichtigste Grund für dich ist sehr leicht zu verstehen. Weil ich es gesagt habe. Dies genügt als Grund für dich. Falsch fühlt es sich außerdem nur an weil es in deinem Kopf falsch ist, was ich sage ist nicht falsch sondern das einzig wichtige. Ich dulde nicht das du dein wahres Ich länger im Verborgenen hälst." Erklärte er und würde sich dann wieder zurück nehmen. Er konnte auch relativ frei sprechen, wenn nicht gerade eine Bedienung in der Nähe war. Hier war es aufgrund des enormen Andrangs an Besucher um diese Tageszeit nämlich so laut, dass man keinem Gespräch wirklich folgen konnte. Zumindest nicht, wenn man sich nicht bewusst darauf konzentrierte und in der Nähe saß. "In der neuen Welt wird alles von Anfang an richtig laufen." Schließlich würden der Rest der Bestellung bei den Beiden ankommen. Takashi würde auf seinem Frühstücksei sehen und dann zu auf die Bestellung der Kamizuru. Exotische Pfannkuchen, so zumindest stand es auf der Speisekarte und diese sahen wirklich unheimlich gut aus. Ein Kompliment an den Koch! "Warum bist du Medic geworden? Lass mich einmal zuerst raten! Vielleicht wenn ich deine Worte im Bezug auf Macht richtig deute, weil dir Leben wichtig ist, sehr sogar? Was wäre wenn ich dir sage, dass wenn ich es will kein Tier mehr sterben müsste um zu Nahrung werden zu können. Auch keine Pflanzen müssten mehr vernichtet werden für die Menschheit. Krankheiten würden verschwinden und jede Lebensform erhält eine angemessene Lebenszeit hier auf Erden, welche sie frei bestimmen kann." Der Uzumaki würde seine Hände ineinander falten, während er seine Ellbogen auf dem Tisch platzierte und sein Kinn auf seinen Hände abstützen. "Lass mich dir noch eine Frage stellen im Bezug auf deine Antwort von vorhin. Was ist wenn viele Personen wie du nicht wirklich wissen was sie wollen oder nicht? Wenn sie die Wahrheit tief in sich verbergen weil sie zu feige sind dazu zu stehen. Oder willst du mir erzählen das....." Erneut kam Takashi ihr gefährlich nahe. "Dich deine Behandlung nicht vollkommen erfüllt hat?" Als er mit seinem Körper wieder zurück ging hatte er ein teuflisches Grinsen im Gesicht. "Diese Welt wird sich verändern und Niemand wird sich mehr schämen müssen so seine Lust auszuleben wie er oder sie es möchte. Nehmen wir dich und deinen Yuu als Beispiel. Unter meiner Herrschaft wäre ein Versteckspiel nie nötig gewesen." Der Uzumaki lächelte dann seltsam freundlich. "Wo wir gerade bei ihm sind , du möchtest Yuu doch auch sicher gerne wiedersehen. Nun das du dies auch irgendwann wieder tun darfst solltest du mich besser nicht langweilen. Daher ....befummel dich ein wenig, mit einer Hand. Denke daran wie es wäre würde ich dich nun hier auf den Tisch werfen und ...." Sein bösartiges Grinsen vervollständigte seinen Satz mehr als es Worte konnten. Als wäre es das normalste der Welt fing der Wächter ein Gespräch an, während die ehemalige Hokagin wohl ein wenig abgelenkt sein würde. Denn Takashi war ein Namensschild des Hauses aufgefallen. "Ishgardo? Wirklich? Wer kommt auf die bescheuerte Idee so sein Lokal zu nennen!?" Takashi seufzte. "Dann liegt es wohl an uns diesem langweiligen Ort ein wenig Würze zu verleihen." Der Uzumaki würde seine Hand heben und warten bis die Bedinung herbei kam. Er steckte ihr eine ordentliche Summe an Ryō zu und flüsterte ihr etwas zu. "Sobald die nächste Schicht anbricht werden wir das Lokal hier übernehmen. Zur Mittags Zeit ist hier weniger los. Ich hoffe du bist dazu in der Lage ein wenig zu kochen und zu backen." Kam es grinsend von ihm und nun würden sie wohl die nächsten Minuten noch mit ihrem Essen verbringen. Das Loak machte um die Mittagszeit normalerweise eine halbe Stunde Pause , doch Heute würde es durchgehend geöffnet sein! Takashi würde mit hilfe des Kage Bunshin no Jutsu auch ein wenig zusätzliche Arbeitskraft erschaffen können.
- Senjougahara
- ||
- Beiträge: 921
- Registriert: Mo 28. Jan 2013, 09:30
- Im Besitzt: Locked
- Discord: Fili#3791
- Vorname: Senjougahara
- Nachname: Kamizuru
- Alter: 25
- Größe: 1,70m
- Gewicht: 63kg
- Stats: 40/46
- Chakra: 10
- Stärke: 2
- Geschwindigkeit: 6
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 10
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 2
- Passiver Statboost: -
- Wissensstats: -
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Frühstücks - und Eiscafé Ishgardo
Die Kamizuru wurde aus Takashi einfach nicht schlau. Er gab sich unabhängig. Das er die gesamte Welt seinem Willen beugen würde und doch wollte er dann seine Eltern stolz machen? Und doch drohte er zornig zu werden, nur weil es (vielleicht) kein Eis gab? Fast wie ein Kind war dieses Verhalten. Dabei sah die Kamizuru ganz deutlich, dass sie hier kein Kind vor sich hatte. Zwar war Takashi rein rechnerisch nicht sonderlich alt, doch ging bei ihm und seinem Körper die Zeit schneller. So wie andere schon tausende von Jahren alt waren und aussahen und sich verhielten wie frische mitte zwanzig war er eben erst wenige Jahre alt und sah aus wie ein erwachsener Mann und verhielt sich auch (zumeist) so. Senjougahara wusste nicht wirklich, was sie mit dem Verhalten anfangen sollte, außer noch mehr zu dem Schluss zu kommen, dass Takashi vielleicht auch unter einer geisteskrankheit litt. Doch war dies so einfach wohl kaum zu betiteln. Es war das, was in ihm schlummerte und nun erwacht war, was seinen Geist verwirrte, dessen war sich Senjougahara sicher und sie trug die Verantwortung dafür. Sie? Oder Kratos? Senjougahara ertappte sich bei den Gedanken daran Kratos, ihrem Meister, die Schuld dafür zuzuschieben, doch sie besann sich schnell eines besseren. Es war auch sie selbst gewesen. Sie wollte Takashi schützen. Sie wollte ihn retten vor dessen sicherem Tod. Und das hatte sie nun getan. Der ehemalige Aono hatte sich einer Leidenschaft hingegeben. Er hatte eine Bestimmung erkannt. Ob diese nun so gut war? Vermutlich nicht. Doch Senjougahara war sich dennoch sicher, dass er sich nicht mehr leichtfertig opfern würde. Das war es doch, was sie wollte, oder? Ihn schützen. Sein Leben schützen und ihm die Augen öffnen, dass nicht alles in dieser Welt so gut war und nicht alles gerettet werden konnte, so wie er es sich dachte und wünschte. Das es diese Welt des Friedens niemals geben könnte, so wie er es sich vorstellte. Genau das... ja genau das hatte sie doch nun erreicht. Und doch fürchtete sich Senjougahara ein wenig vor dem, was noch kommen könnte. Takashi wurde dadurch unberechenbar. Doch wenn sie darüber nachdachte war das eigentlich absehbar gewesen. Wenn sie so in dem Charakter eines jungen Mannes herumstocherte und alles, was er für richtig hielt, alles wonach er strebte und lebte in Frage stellte und sie damit erfolg hatte... natürlich wurde er dann anders. Anders als man ihn kannte. Fremd. Und alles Fremde konnte man nicht mehr einschätzen. Er wurde impulsiv. Sprunghaft. Unberechenbar. Und genau das machte ihn gefährlich. Genau das schützte ihn jedoch auch vor naiven Taten.
Sie hatten das Eis - und Frühstückscafé betreten und Senjougahara hatte sich ihrer Unterwäsche entledigt und ein Loch in ihre Strumpfhose gerissen zwischen den Beinen. Es sah niemand. Die Unterwäsche war fein säuberlich in einem kleinen Mülleimer in einer Toilettenkabine in Klopapier eingewickelt. Niemand würde darin herum wühlen, da war sie sich sicher. Schließlich wurden die Mülleimer für die Entsorgung von Menstruationsprodukte genutzt. Wer würde da freiwillig herum suchen? Und vorallem warum? Dennoch fühlte sich die junge Medic unwohl und so fragte sie Takashi was das Ganze überhaupt sollte. Takashi beantwortete ihre Frage eher mit einer Gegenfrage. Sie schluckte. Gab sich dann mit der Antwort, dass er es einfach so wollte, zufrieden. Eine andere würde sie wohl nicht bekommen. Ich halte es im Verborgenen, damit es nicht jeder ausnutzt. sagte sie verstohlen. Es war zum Glück laut genug, dass man nicht direkt unabsichtlich einem Gespräch folgen konnte. Nach ihren Worten kam auch schon ihr Essen. Als Takashi sie plötzlich fragte, warum sie eine Medic geworden war und gar heroische Gründe dahinter vermutete, verschluckte sie sich fast an ihrem Getränk und musste ein wenig lachen. Ein wenig verlegen lächelte sie. Ich kann Aburame nicht ausstehen. Das weiß auch kaum jemand. Ist ein Teil unserer Clangeschichte und die wenigsten Kamizurus sind gut auf die Aburame zu sprechen. In der Akademie habe ich einen Jungen mit einem Tacker verletzt. Letztlich hatte er es verdient. Es tat mir damals nicht leid, dass ich es überhaupt getan hatte. Es tat mir nur leid, dass alle anderen ihn ins Krankenhaus bringen mussten, dass er versorgt werden konnte und ich es nicht selbst tun konnte. Ich hatte ihn verletzt, ohne die Möglichkeit die Verletzung rückgängig zu machen. Das war der Moment wo sich der Wunsch in mir manifestiert hatte eine Medic zu werden. Es hatte also wenig heroischen Hintergrund. Leben zu schützen und zu erhalten ist jedoch etwas, was einem während der Ausbildung eingetrichtert wird. Es gehört halt dazu. sagte sie. Doch auch seine Worte im Bezug auf Tiere ließen sie nachdenklich zurück. Sie war damals Vegetarierin geworden, weil sie in jungen Jahren gesehen hatte, wie ein Wildtier gejagd und erlegt wurde. Ganz natürlich. Und doch hatte sie die Angst und den Schmerz in den Augen gesehen. Es hatte sie berührt und mitgenommen. Von dem Tag an hatte sich auf Fleisch verzichtet. Nachdenklich trennte sie einen Bissen von den Pfannkuchen mit der Gabel ab und nahm den ersten Bissen davon. Es schmeckte gut. Nach so langer Zeit nichts richtigem mehr vermutlich nochmal deutlich besser. Während sie aß stellte Takashi ihr erneut eine Frage. Ich glaube nicht, dass es gut ist, Menschen die sich selbst noch nicht kennen, zu solchen Dingen dann zu treiben. Ich weiß nicht, ob man dann Feigheit von einfachem nicht wollen unterscheiden könnte. meinte sie und versuchte seine Frage zu umschiffen, indem sie sich noch einen Bisschen des guten Essens in den Mund schob. Takashi lehnte sich wieder zurück und grinste teuflisch. Er brachte das Gespräch auf Yuu und von ihm auf etwas, was er von ihr dann wollte. Etwas fassungslos sah sie ihn an. Natürlich war die Vorstellung daran, dass sie mit Yuu niemals hätte ein Versteckspiel hätte spielen müssen schön. Aber hätten sie nicht einfach vorher schon einfach dazu stehen können? Waren sie nicht einfach unnötig übervorsichtig? Senjougahara wusste es nicht und jetzt war es wohl auch einfach zu spät. Sie musste außerdem die Fassade weiter aufrecht erhalten, dass sie Yuu unbedingt so bald wie möglich sehen wollte. Dabei wusste sie, dass dies aktuell keine gute Idee war. Erst musste sie das erreichen, was sie erreichen wollte. Dann könnte sie vor ihn treten und ihm auch etwas vorzeigen. Dann würde er sich wieder in sie verlieben. Da war sie sich sicher. Zögernd schob sie ihre Hand zwischen ihre Beine und spreizte sie ein wenig, nicht mehr als nötig, und befummelte sich selbst ein wenig. In dieser Umgebung hier war sie dann doch noch deutlich verklemmt. Da halfen auch Vorstellungen nicht wirklich. Takashi beschwerte sich schließlich über den Namen des Lokals, rief eine Bedienung und gab dieser ein wenig Geld und flüsterte ihr etwas zu. Was er sagte hörte die Kamizuru auf Grund der Lautstärke im Café nicht. Aber sie ahnte, dass es nichts Gutes war. Was hast du vor? fragte sie unsicher und eine zarte Röte, die man schnell übersehen könnte, hatte sich auf ihre Wangen gelegt, während sie sich selbst anfasste. Sie fühlte sich zunehmend unwohl sowas an so einem Ort zu machen.
Sie hatten das Eis - und Frühstückscafé betreten und Senjougahara hatte sich ihrer Unterwäsche entledigt und ein Loch in ihre Strumpfhose gerissen zwischen den Beinen. Es sah niemand. Die Unterwäsche war fein säuberlich in einem kleinen Mülleimer in einer Toilettenkabine in Klopapier eingewickelt. Niemand würde darin herum wühlen, da war sie sich sicher. Schließlich wurden die Mülleimer für die Entsorgung von Menstruationsprodukte genutzt. Wer würde da freiwillig herum suchen? Und vorallem warum? Dennoch fühlte sich die junge Medic unwohl und so fragte sie Takashi was das Ganze überhaupt sollte. Takashi beantwortete ihre Frage eher mit einer Gegenfrage. Sie schluckte. Gab sich dann mit der Antwort, dass er es einfach so wollte, zufrieden. Eine andere würde sie wohl nicht bekommen. Ich halte es im Verborgenen, damit es nicht jeder ausnutzt. sagte sie verstohlen. Es war zum Glück laut genug, dass man nicht direkt unabsichtlich einem Gespräch folgen konnte. Nach ihren Worten kam auch schon ihr Essen. Als Takashi sie plötzlich fragte, warum sie eine Medic geworden war und gar heroische Gründe dahinter vermutete, verschluckte sie sich fast an ihrem Getränk und musste ein wenig lachen. Ein wenig verlegen lächelte sie. Ich kann Aburame nicht ausstehen. Das weiß auch kaum jemand. Ist ein Teil unserer Clangeschichte und die wenigsten Kamizurus sind gut auf die Aburame zu sprechen. In der Akademie habe ich einen Jungen mit einem Tacker verletzt. Letztlich hatte er es verdient. Es tat mir damals nicht leid, dass ich es überhaupt getan hatte. Es tat mir nur leid, dass alle anderen ihn ins Krankenhaus bringen mussten, dass er versorgt werden konnte und ich es nicht selbst tun konnte. Ich hatte ihn verletzt, ohne die Möglichkeit die Verletzung rückgängig zu machen. Das war der Moment wo sich der Wunsch in mir manifestiert hatte eine Medic zu werden. Es hatte also wenig heroischen Hintergrund. Leben zu schützen und zu erhalten ist jedoch etwas, was einem während der Ausbildung eingetrichtert wird. Es gehört halt dazu. sagte sie. Doch auch seine Worte im Bezug auf Tiere ließen sie nachdenklich zurück. Sie war damals Vegetarierin geworden, weil sie in jungen Jahren gesehen hatte, wie ein Wildtier gejagd und erlegt wurde. Ganz natürlich. Und doch hatte sie die Angst und den Schmerz in den Augen gesehen. Es hatte sie berührt und mitgenommen. Von dem Tag an hatte sich auf Fleisch verzichtet. Nachdenklich trennte sie einen Bissen von den Pfannkuchen mit der Gabel ab und nahm den ersten Bissen davon. Es schmeckte gut. Nach so langer Zeit nichts richtigem mehr vermutlich nochmal deutlich besser. Während sie aß stellte Takashi ihr erneut eine Frage. Ich glaube nicht, dass es gut ist, Menschen die sich selbst noch nicht kennen, zu solchen Dingen dann zu treiben. Ich weiß nicht, ob man dann Feigheit von einfachem nicht wollen unterscheiden könnte. meinte sie und versuchte seine Frage zu umschiffen, indem sie sich noch einen Bisschen des guten Essens in den Mund schob. Takashi lehnte sich wieder zurück und grinste teuflisch. Er brachte das Gespräch auf Yuu und von ihm auf etwas, was er von ihr dann wollte. Etwas fassungslos sah sie ihn an. Natürlich war die Vorstellung daran, dass sie mit Yuu niemals hätte ein Versteckspiel hätte spielen müssen schön. Aber hätten sie nicht einfach vorher schon einfach dazu stehen können? Waren sie nicht einfach unnötig übervorsichtig? Senjougahara wusste es nicht und jetzt war es wohl auch einfach zu spät. Sie musste außerdem die Fassade weiter aufrecht erhalten, dass sie Yuu unbedingt so bald wie möglich sehen wollte. Dabei wusste sie, dass dies aktuell keine gute Idee war. Erst musste sie das erreichen, was sie erreichen wollte. Dann könnte sie vor ihn treten und ihm auch etwas vorzeigen. Dann würde er sich wieder in sie verlieben. Da war sie sich sicher. Zögernd schob sie ihre Hand zwischen ihre Beine und spreizte sie ein wenig, nicht mehr als nötig, und befummelte sich selbst ein wenig. In dieser Umgebung hier war sie dann doch noch deutlich verklemmt. Da halfen auch Vorstellungen nicht wirklich. Takashi beschwerte sich schließlich über den Namen des Lokals, rief eine Bedienung und gab dieser ein wenig Geld und flüsterte ihr etwas zu. Was er sagte hörte die Kamizuru auf Grund der Lautstärke im Café nicht. Aber sie ahnte, dass es nichts Gutes war. Was hast du vor? fragte sie unsicher und eine zarte Röte, die man schnell übersehen könnte, hatte sich auf ihre Wangen gelegt, während sie sich selbst anfasste. Sie fühlte sich zunehmend unwohl sowas an so einem Ort zu machen.
- Takashi Uzumaki
- ||
- Beiträge: 812
- Registriert: Sa 22. Dez 2012, 16:01
- Im Besitzt: Locked
- Discord: Nefaras#3621
- Vorname: Takashi
- Nachname: Uzumaki
- Alter: 4 (körperlich 25)
- Größe: 1,78 Meter
- Gewicht: 89 Kilogramm
- Stats: 42/42
- Chakra: 5
- Stärke: 10
- Geschwindigkeit: 9
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 0
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 8
- Passiver Statboost: Ausdauer +25%
- Wissensstats: Alle auf 10, Beso.
- Lebenspunkte: 250
- Abwesend?: Nein
Re: Frühstücks - und Eiscafé Ishgardo
~Du wirst mir helfen~
Hier waren sie also in einem Café mit dämlichem Namen und in einem normalen Gespräch vertieft. Doch so normal war diese Szene garnicht mehr nachdem Takashi die Kamizuru dazu genötigt hatte sich auf dem WC ihrer Unterwäsche zu entledigen. Nach ihrer Rückkehr konnten sie schon bald das köstliche Essen schmecken, dieses Haus verstand ihr Handwerk wahrlich. Der Uzumaki jedoch witterte eine Gelegenheit. Es wäre jedoch unhöflich nicht auf die Worte seiner weiblichen Begleitung zu antworten. Wesshalb er die Minuten nutzte in denen das Lokal sich langsam leeren würde um ihr ausführlich zu antworten. "Die Geschichte warum du eine Heilerin geworden bist ist wirklich interessant. Denn meine liebe Senjougahara es ist genau das was ich tun werde. Ich bestrafe durch meine Macht Jene die es verdient haben und meine Macht erlaubt auch die Heilung von allem Übel was den Lebensformen hier wiederfahren ist. " Takashi lächelte freundlich. Dieser Ausflug in ihre Vergangenheit war wichtig für unseren Helden um zu verstehen wie Senjougahara so geworden war, was sie motiviert hatte. "Jeder muss für seine Süden gerade stehen und du warst es der mir sagte das ich nicht Alle retten kann. Das werde ich auch nicht länger versuchen. Diese Welt wird sich verändern. Doch auch du wirst einsehen wie ich das wir nicht jeden retten können. Leben schützen und bewahren wie es dich gelehrt wurde , wie man mich hat glauben lassen das ich dazu in der Lage bin. Die Wahrheit ist jedoch eine Andere. Ich werde einen Krieg beginnen, einen Krieg der alles zu einem besseren formen wird und du wirst mir dabei helfen. Weil in deinem Inneren wirst du wissen was wirklich wichtig ist und ich werde dir erlauben das all deine Wünsche in Erfüllung gehen." Meinte er nur und beobachtete sie natürlich dabei wie sie seiner anderen Aufforderung ebenfalls nach kam. Takashi war wirklich Sprunghaft in seinen Äußerungen, man merkte deutlich das der "normale" Charakter des Jungen durchaus vollkommen in Takt war, er jedoch von einer so absoluten Bosheit "überzogen" war das es eine absolut chaotische Mischung ergab. "Wenn man Menschen nicht dazu treibt , verstecken sie sich für immer. Dies solltest gerade du doch am besten wissen...denn...." Der Uzumaki würde sich erneut etwas mehr zu ihr vorbeugen. "Wir wissen Beide wie sehr es dich an machen würde, wenn alle Männer die dieser Raum noch zu bieten hat nun über dich herfallen würden." Er begradigte seine Haltung nach diesen Worten wieder. Natürlich fragte sich die Kamizuru auch was der Uzumaki mit der Bedinung besprochen hatte und Takashi wollte sie nicht länger im dunkeln lassen. Unser Held musterte sie erneut und man konnte mitlerweile eine zarte Röte auf den weichen Wangen der Frau erkennen. "Mach ein wenig stärker." Forderte er, gleichgültig wie sie sich dabei fühlen würde. "Wir werden das Café übernehmen. Es ist gleich Schichtwechsel, die Schicht danach hat nun frei und wir bedienen die paar Leute die noch kommen. Daher hoffe ich das du kochen und backen kannst." Mitlerweile waren auch ziemlich alle Gäste gegangen oder dabei zu zahlen. Auch das Personal würde kurz darauf verschwinden. Die Summe die Takashi ihnen gegeben hatte war enorm , wesshalb die wenig verärgerte Kundschaft die am Rest des Tages noch auftauchen würde kein Problem war. Man könnte sicherlich irgendwem die Schuld in die Schuhe schieben! "Komm." Takashi stand nun auf und bewegte sich hinter die Theke. Dort angekommen , konnte man die ganzen Lebensmittel, Zutaten, Gewürze und alle Sachen finden die man für einen gewohnten Arbeitsbetrieb brauchen würde. Takashi würde das Kage Bunshin no Jutsu anwenden und von sich zwei Doppelgänger erschaffen. Als "Team" Kleidung reichte wohl eine Schürze des Hauses. "Du solltest auch zwei Doppelgänger erschaffen." Meinte er und würde die ehemalige Hokagin dann eindringlich ansehen. Sie mussten sich die Rezepte einprägen und hoffentlich konnte Senjougahara den Uzumaki so weit leiten das sie das Schiff hier schaukeln würde. Die Mittagspause im Ishgardo ging normalerweise etwas dreißig Minuten. Der Wächter positionierte sich so das er seitlich an der Theke stand , genau dort wo die Kasse des Lokales zu finden war. Er deutete an das die Kagin näher zu ihm kommen sollte ehe Takashi schmunzelte, natürlich in Richtung des Originals der Kagin an sofern sie ebenfalls Bunshins erschaffen hätte. Ehe sein Gesichtsausdruck sich veränderte und er schlagartig teuflisch drein blickte. "Auf die Knie!" Kam es plötzlich von ihm und er drückte Senjougahara hinunter.
Hier waren sie also in einem Café mit dämlichem Namen und in einem normalen Gespräch vertieft. Doch so normal war diese Szene garnicht mehr nachdem Takashi die Kamizuru dazu genötigt hatte sich auf dem WC ihrer Unterwäsche zu entledigen. Nach ihrer Rückkehr konnten sie schon bald das köstliche Essen schmecken, dieses Haus verstand ihr Handwerk wahrlich. Der Uzumaki jedoch witterte eine Gelegenheit. Es wäre jedoch unhöflich nicht auf die Worte seiner weiblichen Begleitung zu antworten. Wesshalb er die Minuten nutzte in denen das Lokal sich langsam leeren würde um ihr ausführlich zu antworten. "Die Geschichte warum du eine Heilerin geworden bist ist wirklich interessant. Denn meine liebe Senjougahara es ist genau das was ich tun werde. Ich bestrafe durch meine Macht Jene die es verdient haben und meine Macht erlaubt auch die Heilung von allem Übel was den Lebensformen hier wiederfahren ist. " Takashi lächelte freundlich. Dieser Ausflug in ihre Vergangenheit war wichtig für unseren Helden um zu verstehen wie Senjougahara so geworden war, was sie motiviert hatte. "Jeder muss für seine Süden gerade stehen und du warst es der mir sagte das ich nicht Alle retten kann. Das werde ich auch nicht länger versuchen. Diese Welt wird sich verändern. Doch auch du wirst einsehen wie ich das wir nicht jeden retten können. Leben schützen und bewahren wie es dich gelehrt wurde , wie man mich hat glauben lassen das ich dazu in der Lage bin. Die Wahrheit ist jedoch eine Andere. Ich werde einen Krieg beginnen, einen Krieg der alles zu einem besseren formen wird und du wirst mir dabei helfen. Weil in deinem Inneren wirst du wissen was wirklich wichtig ist und ich werde dir erlauben das all deine Wünsche in Erfüllung gehen." Meinte er nur und beobachtete sie natürlich dabei wie sie seiner anderen Aufforderung ebenfalls nach kam. Takashi war wirklich Sprunghaft in seinen Äußerungen, man merkte deutlich das der "normale" Charakter des Jungen durchaus vollkommen in Takt war, er jedoch von einer so absoluten Bosheit "überzogen" war das es eine absolut chaotische Mischung ergab. "Wenn man Menschen nicht dazu treibt , verstecken sie sich für immer. Dies solltest gerade du doch am besten wissen...denn...." Der Uzumaki würde sich erneut etwas mehr zu ihr vorbeugen. "Wir wissen Beide wie sehr es dich an machen würde, wenn alle Männer die dieser Raum noch zu bieten hat nun über dich herfallen würden." Er begradigte seine Haltung nach diesen Worten wieder. Natürlich fragte sich die Kamizuru auch was der Uzumaki mit der Bedinung besprochen hatte und Takashi wollte sie nicht länger im dunkeln lassen. Unser Held musterte sie erneut und man konnte mitlerweile eine zarte Röte auf den weichen Wangen der Frau erkennen. "Mach ein wenig stärker." Forderte er, gleichgültig wie sie sich dabei fühlen würde. "Wir werden das Café übernehmen. Es ist gleich Schichtwechsel, die Schicht danach hat nun frei und wir bedienen die paar Leute die noch kommen. Daher hoffe ich das du kochen und backen kannst." Mitlerweile waren auch ziemlich alle Gäste gegangen oder dabei zu zahlen. Auch das Personal würde kurz darauf verschwinden. Die Summe die Takashi ihnen gegeben hatte war enorm , wesshalb die wenig verärgerte Kundschaft die am Rest des Tages noch auftauchen würde kein Problem war. Man könnte sicherlich irgendwem die Schuld in die Schuhe schieben! "Komm." Takashi stand nun auf und bewegte sich hinter die Theke. Dort angekommen , konnte man die ganzen Lebensmittel, Zutaten, Gewürze und alle Sachen finden die man für einen gewohnten Arbeitsbetrieb brauchen würde. Takashi würde das Kage Bunshin no Jutsu anwenden und von sich zwei Doppelgänger erschaffen. Als "Team" Kleidung reichte wohl eine Schürze des Hauses. "Du solltest auch zwei Doppelgänger erschaffen." Meinte er und würde die ehemalige Hokagin dann eindringlich ansehen. Sie mussten sich die Rezepte einprägen und hoffentlich konnte Senjougahara den Uzumaki so weit leiten das sie das Schiff hier schaukeln würde. Die Mittagspause im Ishgardo ging normalerweise etwas dreißig Minuten. Der Wächter positionierte sich so das er seitlich an der Theke stand , genau dort wo die Kasse des Lokales zu finden war. Er deutete an das die Kagin näher zu ihm kommen sollte ehe Takashi schmunzelte, natürlich in Richtung des Originals der Kagin an sofern sie ebenfalls Bunshins erschaffen hätte. Ehe sein Gesichtsausdruck sich veränderte und er schlagartig teuflisch drein blickte. "Auf die Knie!" Kam es plötzlich von ihm und er drückte Senjougahara hinunter.
- Senjougahara
- ||
- Beiträge: 921
- Registriert: Mo 28. Jan 2013, 09:30
- Im Besitzt: Locked
- Discord: Fili#3791
- Vorname: Senjougahara
- Nachname: Kamizuru
- Alter: 25
- Größe: 1,70m
- Gewicht: 63kg
- Stats: 40/46
- Chakra: 10
- Stärke: 2
- Geschwindigkeit: 6
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 10
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 2
- Passiver Statboost: -
- Wissensstats: -
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Frühstücks - und Eiscafé Ishgardo
Senjougahara ging etwas aus sich heraus und erzählte Takashi die "wahre" Geschichte, wieso sie damals sich zu einer Medic ausbilden ließ. Diese war nicht wirklich so großmütig, wie er es vielleicht von ihr gedacht hatte. Er lächelte freundlich bei ihren Worten und versprach nahezu, dass er genau so etwas tun konnte. Jene bestrafen, die es verdienten und mit seiner Macht Heilung von allem Übel vollbringen. Diese Vorstellung war wirklich verlockend und es wurde von ihm immer wieder ein nahezu perfektes Bild gemalt. Und dennoch war die Art und Weise jedes Mal etwas fragwürdig und so wohl nicht ganz okay. Doch wer wäre sie, ihm zu widersprechen? Sie hatte ihn dazu gebracht nun so zu denken. Sie hatte ihm die Augen geöffnet und genau das merkte er auch selbst. Er würde die Welt verändern und sich selbst nicht mehr opfern wollen. Sie hatte ihm oft gesagt, dass er nicht jeden retten konnte und nun sagte er das selbe zu ihr. Sie lächelte schwach. Ja, diese Erkenntnis hatte sie schon lange gehabt. Doch das er Krieg bringen würde war etwas, was weniger rosig in ihren Ohren klang. Krieg? Mit wem? Anderen Welten? Nur auf unserer Welt? Allen? Ich bezweifle, dass irgendjemand sich dir in den Weg stellen könnte und würde. Schon gar nicht auf dieser Welt. sagte die Kamizuru nur. Wer wäre dumm genug einen Krieg gegen Takashi zu führen? Ihr fiel niemand ein. Doch Takashi machte auch klar, dass Senjougahara ihm dabei helfen würde. Im Gegenzug würde er ihr all ihre Wünsche erfüllen. All ihre Wünsche? Welche Wünsche hatte sie eigentlich? Ihre Wünsche aktuell beliefen sich auf nicht wirklich viele. Aber ob Takashi das wirklich wahr machen konnte? Es klang verlockend.
Gemeinsam frühstückten sie weiter und für die Kamizuru war es mehr als nur angenehm, überhaupt mal wieder etwas richtiges zu essen. So leerte sie während des Gespräches auch ihren Teller. Als Takashi auf die Sexualität und explizit auf ihre zu sprechen kam zuckte sie kaum merklich zusammen. Und dennoch... ist sowas nicht ungefährlich... für seine Vorlieben kann man leider nicht wirklich viel... sagte sie. Damit meinte sie, dass besonders ihr Fetisch, auch wenn ihr dies vielleicht gefallen würde, nicht ungefährlich war. Es konnte schnell von vielen Leuten ausgenutzt werden. So abstoßend der Gedanke daran war, von all diesen Männern hier nun genommen zu werden, während sie in ihrer Lust übermannt wären und sie nahmen, wie es ihnen beliebte. Wie sie selbst ihr Gesicht verlor und nur noch als Lustobjekt der Befriedigung dieser Männer diente, so sehr machte sie dieser Gedanke auch an. Der Gedanke, dass diese Männer es mit ihr taten, weil sie ihre Lust nicht mehr beherrschen könnten, weil sie sie gut fänden. Und zwar so gut, dass sie ihre Moral vergaßen. Und genau diese körperliche Reaktion, die bei ihr dadurch ausgelöst werden würde, würde bemerkt werden. Egal wie sehr sie sich wehrte und "Nein" sagen würde. Und genau sowas würde bestärken, noch weiter zu machen. So lange bis sie auch selbst in ihrer Lust absolut verfallen wäre. Ein Teufelskreis und sie wusste mittlerweile aus Erfahrung, dass sie zu viel zu gab, wenn sie erstmal in diesem Status war. Ihre Willensstärke war nicht wirklich hoch. Wenn man sie lange genug bearbeitete war sie bereit auch einige Geheimnisse auszuplaudern. Genau das konnte auch ausgenutzt werden, was es so gefährlich machte und weswegen sie diesen Fetisch immer lieber unentdeckt hielt. Doch Takashi schien das Ganze anders zu sehen. Er verlangte schließlich dass sie sich stärker befummelte. Durch ihre eigenen Gedanken von seinen Worten zuvor weiter angeheizt tat sie es und biss sich leicht auf die Unterlippe, damit ihr kein erotischer Laut entfleuchte. Takashis Worte darüber, dass sie das Café voerst übernehmen würden verhieß nichts Gutes, doch sie sagte nichts dazu. Zu sehr war sie damit beschäftigt, sich selbst zu zügeln. Langsam leerte sich jedoch das Lokal und auch das Personal verschwand. Schließlich wies Takashi die Kamizuru an, ihr zu folgen. Sie trank noch ihren Latte Macchiato schnell aus, es waren nur noch wenige Schlucke und folgte dann. Sie fühlte sich komisch, nun so zu stehen und zuppelte an ihrem Rock herum, um diesen wieder etwas nach unten zu ziehen. Gemeinsam begaben sie sich hinter die Theke und Senjougahara fühlte sich irgendwie fehl und fremd am Platz. Was sie ja auch eigentlich war. Takashi erschuf zwei Doppelgänger und die Kamizuru tat es ihm nach, auf sein Geheiß hin. Zum Glück konnten sie nun Schürzen tragen, die zumindest ein wenig mehr Sicherheit vermittelten bezüglich der im Schritt zerrissenen Strumpfhose. Auch die beiden Originale, Takashi und Senjougahara, zogen sich die Schürzen an. Nun, wo das Café leer war, hatten sie Zeit, sich ein paar Rezepte einzuprägen. Genau das taten sie auch. Senjougahara hatte etwas Erfahrung gesammelt damals, als sie im Ramenstand gearbeitet hatte. Ebenso hatte sie auch zu hause oft gekocht. Ihre Kochkünste waren ganz passabel, würde sie behaupten. Die Rezepte waren nicht zu kompliziert. Bei dem Andrang an Kundschaft jeden Tag jedoch auch nicht verwunderlich. Leckere, aber einfache Rezepte. Das ließ hoffen. Als die Pause fast rum war bewegte sich Takashi zur Kasse und wies die Kamizuru an, zu ihm zu kommen. Sie kam natürlich. Sie vermutete, dass sie sich gemeinsam die Kasse ansehen sollten, damit das Abkassieren reibungslos ging. Warum er das Ganze hier jedoch machen wollte, verstand sie nicht so recht. Wollte er nun plötzlich Besitzer eines Cafés werden? Seine Handlungen waren sprunghaft und unberechenbar und sie wurde nicht aus ihm schlau. Plötzlich änderte sich sein Gesichtsausdruck und bekam wieder etwas teuflisches, ehe er ihr mit rauer Stimme anwies, auf die Knie zu gehen. Sie war überrascht und mit einem unsanften Druck seinerseits wurde sie nach unten gedrückt auf die Knie, sodass sie direkt vor ihm kniete und unsicher zu ihm hoch blickte. Er öffnete seinen Hosenstall und übte Druck auf ihren Hinterkopf auf.
Gemeinsam frühstückten sie weiter und für die Kamizuru war es mehr als nur angenehm, überhaupt mal wieder etwas richtiges zu essen. So leerte sie während des Gespräches auch ihren Teller. Als Takashi auf die Sexualität und explizit auf ihre zu sprechen kam zuckte sie kaum merklich zusammen. Und dennoch... ist sowas nicht ungefährlich... für seine Vorlieben kann man leider nicht wirklich viel... sagte sie. Damit meinte sie, dass besonders ihr Fetisch, auch wenn ihr dies vielleicht gefallen würde, nicht ungefährlich war. Es konnte schnell von vielen Leuten ausgenutzt werden. So abstoßend der Gedanke daran war, von all diesen Männern hier nun genommen zu werden, während sie in ihrer Lust übermannt wären und sie nahmen, wie es ihnen beliebte. Wie sie selbst ihr Gesicht verlor und nur noch als Lustobjekt der Befriedigung dieser Männer diente, so sehr machte sie dieser Gedanke auch an. Der Gedanke, dass diese Männer es mit ihr taten, weil sie ihre Lust nicht mehr beherrschen könnten, weil sie sie gut fänden. Und zwar so gut, dass sie ihre Moral vergaßen. Und genau diese körperliche Reaktion, die bei ihr dadurch ausgelöst werden würde, würde bemerkt werden. Egal wie sehr sie sich wehrte und "Nein" sagen würde. Und genau sowas würde bestärken, noch weiter zu machen. So lange bis sie auch selbst in ihrer Lust absolut verfallen wäre. Ein Teufelskreis und sie wusste mittlerweile aus Erfahrung, dass sie zu viel zu gab, wenn sie erstmal in diesem Status war. Ihre Willensstärke war nicht wirklich hoch. Wenn man sie lange genug bearbeitete war sie bereit auch einige Geheimnisse auszuplaudern. Genau das konnte auch ausgenutzt werden, was es so gefährlich machte und weswegen sie diesen Fetisch immer lieber unentdeckt hielt. Doch Takashi schien das Ganze anders zu sehen. Er verlangte schließlich dass sie sich stärker befummelte. Durch ihre eigenen Gedanken von seinen Worten zuvor weiter angeheizt tat sie es und biss sich leicht auf die Unterlippe, damit ihr kein erotischer Laut entfleuchte. Takashis Worte darüber, dass sie das Café voerst übernehmen würden verhieß nichts Gutes, doch sie sagte nichts dazu. Zu sehr war sie damit beschäftigt, sich selbst zu zügeln. Langsam leerte sich jedoch das Lokal und auch das Personal verschwand. Schließlich wies Takashi die Kamizuru an, ihr zu folgen. Sie trank noch ihren Latte Macchiato schnell aus, es waren nur noch wenige Schlucke und folgte dann. Sie fühlte sich komisch, nun so zu stehen und zuppelte an ihrem Rock herum, um diesen wieder etwas nach unten zu ziehen. Gemeinsam begaben sie sich hinter die Theke und Senjougahara fühlte sich irgendwie fehl und fremd am Platz. Was sie ja auch eigentlich war. Takashi erschuf zwei Doppelgänger und die Kamizuru tat es ihm nach, auf sein Geheiß hin. Zum Glück konnten sie nun Schürzen tragen, die zumindest ein wenig mehr Sicherheit vermittelten bezüglich der im Schritt zerrissenen Strumpfhose. Auch die beiden Originale, Takashi und Senjougahara, zogen sich die Schürzen an. Nun, wo das Café leer war, hatten sie Zeit, sich ein paar Rezepte einzuprägen. Genau das taten sie auch. Senjougahara hatte etwas Erfahrung gesammelt damals, als sie im Ramenstand gearbeitet hatte. Ebenso hatte sie auch zu hause oft gekocht. Ihre Kochkünste waren ganz passabel, würde sie behaupten. Die Rezepte waren nicht zu kompliziert. Bei dem Andrang an Kundschaft jeden Tag jedoch auch nicht verwunderlich. Leckere, aber einfache Rezepte. Das ließ hoffen. Als die Pause fast rum war bewegte sich Takashi zur Kasse und wies die Kamizuru an, zu ihm zu kommen. Sie kam natürlich. Sie vermutete, dass sie sich gemeinsam die Kasse ansehen sollten, damit das Abkassieren reibungslos ging. Warum er das Ganze hier jedoch machen wollte, verstand sie nicht so recht. Wollte er nun plötzlich Besitzer eines Cafés werden? Seine Handlungen waren sprunghaft und unberechenbar und sie wurde nicht aus ihm schlau. Plötzlich änderte sich sein Gesichtsausdruck und bekam wieder etwas teuflisches, ehe er ihr mit rauer Stimme anwies, auf die Knie zu gehen. Sie war überrascht und mit einem unsanften Druck seinerseits wurde sie nach unten gedrückt auf die Knie, sodass sie direkt vor ihm kniete und unsicher zu ihm hoch blickte. Er öffnete seinen Hosenstall und übte Druck auf ihren Hinterkopf auf.
- Takashi Uzumaki
- ||
- Beiträge: 812
- Registriert: Sa 22. Dez 2012, 16:01
- Im Besitzt: Locked
- Discord: Nefaras#3621
- Vorname: Takashi
- Nachname: Uzumaki
- Alter: 4 (körperlich 25)
- Größe: 1,78 Meter
- Gewicht: 89 Kilogramm
- Stats: 42/42
- Chakra: 5
- Stärke: 10
- Geschwindigkeit: 9
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 0
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 8
- Passiver Statboost: Ausdauer +25%
- Wissensstats: Alle auf 10, Beso.
- Lebenspunkte: 250
- Abwesend?: Nein
Re: Frühstücks - und Eiscafé Ishgardo
~Das etwas andere Frühstück~
Das kleine Café war schnell geräumt und so befanden sich Senjougahara und Takashi für etwa eine halbe Stunde völlig allein in dem Lokal. Was war geschehen? Der Uzumaki hatte eine beträchtliche Summe gezahlt um diese kleine Niederlassung für die nächsten Stunden zu übernehmen. Er hatte in seinem Angebot versichert das sie hier nichts zerstören würden. Die Zubereitung der Gerichte musste Takashi der ehemaligen Hokagin überlassen, er selbst hatte kaum Erfahrung in solchen Dingen. Umso mehr hoffte er das die Kamizuru diese Erfahrung besaß. Das sie die ganze Arbeit nicht alleine tun mussten, wurden Schattendoppelgänger zur Mithilfe erschaffen. Welch praktische Technik dies doch war. Doch nun blieb noch eine Frage offen, warum tat Takashi dies? Was bezweckte er damit? Takashi inspizierte schließlich das Kassensysem des Hauses, so machte es zumindest den Anschein und er wies die ehemalige Hokagin an sich zu ihm zu gesellen. Der Uzumaki jedoch hatte so überhaupt nicht im Sinn sich die Kasse des Cafés näher anzusehen, sondern eher eine etwas andere Aufgabe für Senjougahara. Die ehemalige Hokagin fand sich wenig später auf ihren Knien wieder wo sie eine mündliche Prüfung ablegen musste. Das war auch der Moment wo die ersten Gäste das kleine Café betraten. Ein älteres Ehepaar welches von einem Bunshin des Uzumakis zu ihrem Tisch gebracht wurde.
Das kleine Café war schnell geräumt und so befanden sich Senjougahara und Takashi für etwa eine halbe Stunde völlig allein in dem Lokal. Was war geschehen? Der Uzumaki hatte eine beträchtliche Summe gezahlt um diese kleine Niederlassung für die nächsten Stunden zu übernehmen. Er hatte in seinem Angebot versichert das sie hier nichts zerstören würden. Die Zubereitung der Gerichte musste Takashi der ehemaligen Hokagin überlassen, er selbst hatte kaum Erfahrung in solchen Dingen. Umso mehr hoffte er das die Kamizuru diese Erfahrung besaß. Das sie die ganze Arbeit nicht alleine tun mussten, wurden Schattendoppelgänger zur Mithilfe erschaffen. Welch praktische Technik dies doch war. Doch nun blieb noch eine Frage offen, warum tat Takashi dies? Was bezweckte er damit? Takashi inspizierte schließlich das Kassensysem des Hauses, so machte es zumindest den Anschein und er wies die ehemalige Hokagin an sich zu ihm zu gesellen. Der Uzumaki jedoch hatte so überhaupt nicht im Sinn sich die Kasse des Cafés näher anzusehen, sondern eher eine etwas andere Aufgabe für Senjougahara. Die ehemalige Hokagin fand sich wenig später auf ihren Knien wieder wo sie eine mündliche Prüfung ablegen musste. Das war auch der Moment wo die ersten Gäste das kleine Café betraten. Ein älteres Ehepaar welches von einem Bunshin des Uzumakis zu ihrem Tisch gebracht wurde.
- Senjougahara
- ||
- Beiträge: 921
- Registriert: Mo 28. Jan 2013, 09:30
- Im Besitzt: Locked
- Discord: Fili#3791
- Vorname: Senjougahara
- Nachname: Kamizuru
- Alter: 25
- Größe: 1,70m
- Gewicht: 63kg
- Stats: 40/46
- Chakra: 10
- Stärke: 2
- Geschwindigkeit: 6
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 10
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 2
- Passiver Statboost: -
- Wissensstats: -
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Frühstücks - und Eiscafé Ishgardo
Takashi hatte Senjougahara zur Kasse hinter der Bedientheke gelockt und von dort aus schnell dafür gesorgt, dass sie auf ihren Knien vor ihm war und eine mündliche Prüfung ablegte. Sie hatten zur Mittagszeit das Café übernommen und so hieß es, dass nun ihre Bunshins die Arbeit übernehmen mussten. Dies taten sie auch recht gut. Dabei versuchten sie natürlich den Blick auf die beiden Originale so gut es ging zu verbergen. Doch als der Uzumaki kurz stöhnte sorgte sich ein junger Herr, der eine Bestellung zu mitnehmen geordert hatte, um ihn. Doch Takashi nickte bloß und erklärte sich. Die Kamizuru fürchtete, dass er doch etwas bemerken konnte. Diese Furcht kroch immer tiefer in ihren Körper. Sie zitterte, ihr Herz schlug unglaublich schnell und gleichzeitig bereitete ihr das Ganze hier eine seltsame Lust. Natürlich lag dies auch daran, dass sie zeitgleich auch sich selbst berührte. Doch das Ganze war unheimlich aufregend und spannend. Was würde als nächstes passieren? Sie spürte, wie eine seltsame Kraft an ihrem Rock zog und diesen leicht hinunter zog. Sie wusste nicht um die Seiun Kräfte von Takashi, die das Ganze möglich machten, doch sie verstand den Wink mit dem Zaunpfahl und so schlüpfte sie gekonnt aus ihrem Rock, wenn auch etwas zögernd. Sie hatte noch immer ihre Strumpfhose an, die jedoch im Schritt eingerissen war, da Takashi dies zuvor von ihr gefordert hatte. In ihrer hockenden Position schaffte die Strumpfhose es jedoch zumindest den Hauch einer Illusion in ihr wachzurufen, dass sie noch Kleidung trug. Der Mann bezahlte und verließ das Café wieder. Als er fort war löste sich die Kamizuru von Takashi und sprach ihre Sorge aus. Was, wenn sie gesehen wurden? Takashi ging vor ihr in die Hocke und erklärte ihr indirekt, wie egal ihm dies war. Im Gegenteil, er würde sie für gerade einmal 51 Ryō anbieten, sodass sie von jedem männlichen Gast genutzt werden konnte, ohne Einschränkungen. Sie blickte ihm geschockt ins Gesicht. Doch dann grinste Takashi plötzlich. Ein Scherz? Er wollte sie nicht teilen, doch die Worte "noch nicht" machten das Ganze nicht wirklich besser. Stattdessen wollte er ihre Brüste sehen und ihre Stimme, wie sie über ihre eigene Lust sprach. Sie schluckte. Noch... nicht? wiederholte sie mit unsicherer Stimme. Doch sie wusste, dass Takashi es nicht dulden würde, sollte sie ihn lange warten lassen. Somit schob sie ihre Kleidung nach oben, sodass ihre Brust zum Vorschein kam.
- Takashi Uzumaki
- ||
- Beiträge: 812
- Registriert: Sa 22. Dez 2012, 16:01
- Im Besitzt: Locked
- Discord: Nefaras#3621
- Vorname: Takashi
- Nachname: Uzumaki
- Alter: 4 (körperlich 25)
- Größe: 1,78 Meter
- Gewicht: 89 Kilogramm
- Stats: 42/42
- Chakra: 5
- Stärke: 10
- Geschwindigkeit: 9
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 0
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 8
- Passiver Statboost: Ausdauer +25%
- Wissensstats: Alle auf 10, Beso.
- Lebenspunkte: 250
- Abwesend?: Nein
Re: Frühstücks - und Eiscafé Ishgardo
~Ambitionen~
Die Übernahme dieses kleinen Cafés zeigte nur wie seltsam die Gedankengänge des Uzumakis geworden waren. Es war Takashi, dessen Charakterzüge an der Oberfläche klar zu erkennen waren. Genau der Takashi, den auch Senjougahara kennen gelernt hatte, Sein vereintes Selbst zumindest und doch durchzogen von einer so teuflischen Macht das man sie schon in einigen seiner Worten deutlich spüren konnte. Dieser Mann verkörperte nun genau das was seine Eltern wohl für ihn vorhergesehen hatten, was ihm bereits seit seinem Säuglingsalter prophezeit worden war. Er war der Gottkönig! Alles konnte nur unter ihm existieren und Niemand würde seine Autorität in Frage stellen. So musste auch Senjougahara dem Wächter Folge leisten, was sich daran zeigte das sie wie er es durch die kleine Aktion mit dem Nebelchakra verlangte von dem Rock befreite. So war ihr Anblick für Takashi wesentlich besser. Alle die Worte die sie im Zimmer der Kamizuru gesprochen hatten nahm der Uzumaki sehr ernst und das würde er ihr auch noch begreiflich machen. In seiner Anwesenheit sollte man das was man von sich gab niemals auf die leichte Schultern nehmen. Ein Wort, ein Versprechen war Gesetz unter ihm. Takashi verlangte noch ein wenig mehr von der Kamizuru nachdem sie ihre Zungenfertigkeiten bereits erneut unter Beweis stellen durfte. Oh die ehemalige Hokagin ahnte nicht was ihr alles noch bevorstehen würde.
Die Übernahme dieses kleinen Cafés zeigte nur wie seltsam die Gedankengänge des Uzumakis geworden waren. Es war Takashi, dessen Charakterzüge an der Oberfläche klar zu erkennen waren. Genau der Takashi, den auch Senjougahara kennen gelernt hatte, Sein vereintes Selbst zumindest und doch durchzogen von einer so teuflischen Macht das man sie schon in einigen seiner Worten deutlich spüren konnte. Dieser Mann verkörperte nun genau das was seine Eltern wohl für ihn vorhergesehen hatten, was ihm bereits seit seinem Säuglingsalter prophezeit worden war. Er war der Gottkönig! Alles konnte nur unter ihm existieren und Niemand würde seine Autorität in Frage stellen. So musste auch Senjougahara dem Wächter Folge leisten, was sich daran zeigte das sie wie er es durch die kleine Aktion mit dem Nebelchakra verlangte von dem Rock befreite. So war ihr Anblick für Takashi wesentlich besser. Alle die Worte die sie im Zimmer der Kamizuru gesprochen hatten nahm der Uzumaki sehr ernst und das würde er ihr auch noch begreiflich machen. In seiner Anwesenheit sollte man das was man von sich gab niemals auf die leichte Schultern nehmen. Ein Wort, ein Versprechen war Gesetz unter ihm. Takashi verlangte noch ein wenig mehr von der Kamizuru nachdem sie ihre Zungenfertigkeiten bereits erneut unter Beweis stellen durfte. Oh die ehemalige Hokagin ahnte nicht was ihr alles noch bevorstehen würde.
- Senjougahara
- ||
- Beiträge: 921
- Registriert: Mo 28. Jan 2013, 09:30
- Im Besitzt: Locked
- Discord: Fili#3791
- Vorname: Senjougahara
- Nachname: Kamizuru
- Alter: 25
- Größe: 1,70m
- Gewicht: 63kg
- Stats: 40/46
- Chakra: 10
- Stärke: 2
- Geschwindigkeit: 6
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 10
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 2
- Passiver Statboost: -
- Wissensstats: -
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Frühstücks - und Eiscafé Ishgardo
Senjougahara gab sich hinter der Theke mehr oder weniger gezwungenermaßen ihrer Lust hin und so stand sie später ohne Rock da, nur noch mit Strumpfhose und hatte ihr Oberteil hochgeschoben, sodass ihre nackte Brust zum Vorschein kam. Sie zeigte und sagte Takashi wie groß ihre Lust war und dieser zog sie ein wenig mit ihren Worten auf, was ihr ein wenig unangenehm war. Er ließ zu, dass sie ihn weiter bearbeitete, während sich das Café langsam füllte und er sich schließlich zur ihr auf den Boden begab und sie über sich zog, sodass sie ihn reiten sollte. Ihre Leiber waren dicht aneinander gepresst und Senjougahara bemühte sich, dass niemand sie sah und strengte sich stark an, dass kein Laut über ihre Lippen kam. Doch einfach war dies nicht. Denn ihre Lust war selbst mittlerweile groß. Dies lag zum einen an den Berührungen und natürlich am Akt selbst, als auch an dem Ort und der damit verbundenen Aufregung und dem Kopfkino, welches Takashi immer mal wieder in ihrem Gehirn zu malen schien. Ein Bunshin von Takashi hatte eine Kiste umher geschoben, sodass das Blickfeld noch weiter verborgen war. Doch sobald jemand in Richtung Toiletten gehen würde, würde man sie wohl sehen... so konnte Senjougahara nur hoffen, dass dies nicht geschah. Doch vielleicht wollte sie das doch? Ihre Körper rieben aneinander, da sie dicht aneinander gedrückt waren, um weiter im verborgenen zu bleiben. Dies stimulierte natürlich zusätzlich. Plötzlich fragte Takashi nach ihren Gedanken, die sie gehabt hätte, als sie seine Männlichkeit soeben erblickt hatte zusammen mit seiner vorherigen Aufforderung. Sie antwortete ihm.
- Takashi Uzumaki
- ||
- Beiträge: 812
- Registriert: Sa 22. Dez 2012, 16:01
- Im Besitzt: Locked
- Discord: Nefaras#3621
- Vorname: Takashi
- Nachname: Uzumaki
- Alter: 4 (körperlich 25)
- Größe: 1,78 Meter
- Gewicht: 89 Kilogramm
- Stats: 42/42
- Chakra: 5
- Stärke: 10
- Geschwindigkeit: 9
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 0
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 8
- Passiver Statboost: Ausdauer +25%
- Wissensstats: Alle auf 10, Beso.
- Lebenspunkte: 250
- Abwesend?: Nein
Re: Frühstücks - und Eiscafé Ishgardo
~Veränderung einer Welt~
Die Zwänge durch den Uzumaki dienten einem einzigen Zweck, der junge Wächter wollte das Senjougahara auf ihre Worte im privaten Raum Taten folgen lassen würde und es auch konnte. Denn nur so konnte er sich sicher sein das sie für ihn wirklich einen größeren Wert hatte als nur die momentane Hilfestellung dabei durch einen Adrenalinausstoß seine Krankheit im Zaum zu halten. Takashi würde Senjougahara dazu antreiben das sie hier in der Öffentlichkeit so sein würde wie im privaten Raum. Denn sonst wären ihre Worte leer gewesen, dann wäre sie für ihn bedeutungslos. Als es schließlich zum Akt zwischen den Beiden kam wusste der Uzumaki das sie zu noch viel mehr bereit sein würde, wenn man ihr einen kleinen Schubs in die richtige Richtung geben würde. Genau dies tat Takashi auch mithilfe von scharfen Worten, Kopfkino welches er in ihr erzeugte und wegen den Dingen die er einfach weil er es wollte mit ihr tat. Brav war Senjougahara all seinen Forderung gefolgt, doch würde sie sich wirklich beweisen können?
Die Zwänge durch den Uzumaki dienten einem einzigen Zweck, der junge Wächter wollte das Senjougahara auf ihre Worte im privaten Raum Taten folgen lassen würde und es auch konnte. Denn nur so konnte er sich sicher sein das sie für ihn wirklich einen größeren Wert hatte als nur die momentane Hilfestellung dabei durch einen Adrenalinausstoß seine Krankheit im Zaum zu halten. Takashi würde Senjougahara dazu antreiben das sie hier in der Öffentlichkeit so sein würde wie im privaten Raum. Denn sonst wären ihre Worte leer gewesen, dann wäre sie für ihn bedeutungslos. Als es schließlich zum Akt zwischen den Beiden kam wusste der Uzumaki das sie zu noch viel mehr bereit sein würde, wenn man ihr einen kleinen Schubs in die richtige Richtung geben würde. Genau dies tat Takashi auch mithilfe von scharfen Worten, Kopfkino welches er in ihr erzeugte und wegen den Dingen die er einfach weil er es wollte mit ihr tat. Brav war Senjougahara all seinen Forderung gefolgt, doch würde sie sich wirklich beweisen können?
- Senjougahara
- ||
- Beiträge: 921
- Registriert: Mo 28. Jan 2013, 09:30
- Im Besitzt: Locked
- Discord: Fili#3791
- Vorname: Senjougahara
- Nachname: Kamizuru
- Alter: 25
- Größe: 1,70m
- Gewicht: 63kg
- Stats: 40/46
- Chakra: 10
- Stärke: 2
- Geschwindigkeit: 6
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 10
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 2
- Passiver Statboost: -
- Wissensstats: -
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Frühstücks - und Eiscafé Ishgardo
Senjougahara fiel für den Uzumaki. Sie tat, was er wollte und schließlich brachte er sie auch dazu, einen Fremden oral zu beglücken. Das Takashi dafür zuvor eine uralte Macht seines Vaters sich zu eigen gemacht hatte, die eine enorme Gier in dem Fremden ausgelöst hatte und sein wohl schlimmstes Selbst zu Vorschein brachte, wusste die Kamizuru natürlich nicht. Doch unter dem gierigen Blick fühlte sie sich nahezu ausgeliefert. Sie glaubte nicht daran, dass man(n) einfach so über sie herfallen würde, nur bei ihrem Anblick. Ein paar wenige würden vielleicht solche Gedanken bekommen, doch die Mehrheit der Menschen und Männer war doch vernünftig, oder? Der beglückte Fremde genoss die Berührungen der Frau und so erreichte er einen Höhepunkt. Takashi verlangte von ihr, dass sie dem Fremden erzählte, wie es sich für sie anfühlte, doch zeitgleich zog er sie direkt zu sich selbst, denn auch er wollte nicht länger warten und seine Lust zurück halten. Schnell war sie über ihn gezogen. Ihre beiden Körperfronten zueinander gerichtet. Er richtete ihre Hüfte aus, wie es ihm passte und erneut fand eine Einigung ihrer Körper statt.
- Takashi Uzumaki
- ||
- Beiträge: 812
- Registriert: Sa 22. Dez 2012, 16:01
- Im Besitzt: Locked
- Discord: Nefaras#3621
- Vorname: Takashi
- Nachname: Uzumaki
- Alter: 4 (körperlich 25)
- Größe: 1,78 Meter
- Gewicht: 89 Kilogramm
- Stats: 42/42
- Chakra: 5
- Stärke: 10
- Geschwindigkeit: 9
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 0
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 8
- Passiver Statboost: Ausdauer +25%
- Wissensstats: Alle auf 10, Beso.
- Lebenspunkte: 250
- Abwesend?: Nein
Re: Frühstücks - und Eiscafé Ishgardo
~Schicksal~
Die Kamizuru tat alles was von ihr verlangt wurde und Takashi wusste das sie in dieser Situation selbst "erblühen" würde. Denn bei einem war sich der Uzumaki sehr sicher, dass Senjougahara zu dem stand was sie ausgesprochen hatte. Nie hatte sie ihn belogen und niemals würde sie dies tun! So zumindest der Glaube "unseres Helden". Das es der Glaube eines Wahnsinnigen war der die ehemalige Hokagin überhaupt in seine Arme getrieben hatte konnte der Wächter natürlich nicht wissen. Ob Senjougahara jemals bereuen würde was sie entfesselt hatte? Es war unwahrscheinlich das der Takashi der ihr heute gegenüber stand noch einmal dieselben Fehler der Vergangenheit begehen würde und für Andere sich aufopfern würde. Nein ....dieser Takashi würde sich selbst an die Spitze der Ordnung katapultieren und ALLES würde nach seinem Willen sich beugen, oder vernichtet werden. Nach ihren Höhepunkt den sie auf die Forderung des Uzumakis hin lautstark verkündete war klar das jeder im Café sie gehört haben musste. Doch dabei wollte es Takashi nicht belassen, was hatte er nur vor? Das Böse was in seinen Augen zu sehen war zeigte das es nichts gutes sein konnte.
Die Kamizuru tat alles was von ihr verlangt wurde und Takashi wusste das sie in dieser Situation selbst "erblühen" würde. Denn bei einem war sich der Uzumaki sehr sicher, dass Senjougahara zu dem stand was sie ausgesprochen hatte. Nie hatte sie ihn belogen und niemals würde sie dies tun! So zumindest der Glaube "unseres Helden". Das es der Glaube eines Wahnsinnigen war der die ehemalige Hokagin überhaupt in seine Arme getrieben hatte konnte der Wächter natürlich nicht wissen. Ob Senjougahara jemals bereuen würde was sie entfesselt hatte? Es war unwahrscheinlich das der Takashi der ihr heute gegenüber stand noch einmal dieselben Fehler der Vergangenheit begehen würde und für Andere sich aufopfern würde. Nein ....dieser Takashi würde sich selbst an die Spitze der Ordnung katapultieren und ALLES würde nach seinem Willen sich beugen, oder vernichtet werden. Nach ihren Höhepunkt den sie auf die Forderung des Uzumakis hin lautstark verkündete war klar das jeder im Café sie gehört haben musste. Doch dabei wollte es Takashi nicht belassen, was hatte er nur vor? Das Böse was in seinen Augen zu sehen war zeigte das es nichts gutes sein konnte.
- Senjougahara
- ||
- Beiträge: 921
- Registriert: Mo 28. Jan 2013, 09:30
- Im Besitzt: Locked
- Discord: Fili#3791
- Vorname: Senjougahara
- Nachname: Kamizuru
- Alter: 25
- Größe: 1,70m
- Gewicht: 63kg
- Stats: 40/46
- Chakra: 10
- Stärke: 2
- Geschwindigkeit: 6
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 10
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 2
- Passiver Statboost: -
- Wissensstats: -
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Frühstücks - und Eiscafé Ishgardo
Auf Takashis Willen hin präsentierte sich die Kamizuru so gut wie nackt vor all den Menschen in diesem Café. Takashi hatte sie zuvor mit einem bösen Willen infiziert, was sie für das ganze Schauspiel empfänglicher werden ließ, was die Kamizuru nicht wusste. Ebenso hatte er die Tür verriegelt, sodass niemand rein oder raus kam. Auch dies wusste die Hokagin nicht, denn von den Künsten des Seiun Chakras wusste sie nichts. Sie fürchtete sich, war aufgeregt und nervös und sie wusste, dass das Ganze hier alles andere als gut war. Sie kam sich vor, wie in einem schlechten Film oder einem Traum. Was das hier wirklich Realität? Sie konnte es nicht wirklich glauben und doch musste sie sich mit dem Gedanken anfreunden. Sie wurde von dem Uzumaki auf einen Tisch in der Mitte des Raumes gebracht und dort allen Anwesenden für 51 Ryō (etwa 4,80 Euro) angeboten. Ein Sparschwein stellte er neben sie, während er dafür sorgte, dass sie ihn mündlich beglückte. Er fragte sie, was er mit den anwesenden Frauen machen sollte, doch darauf wollte und konnte sie ihm keine Antwort geben, so zuckte sie nur mit den Schultern. Doch im Austausch dafür, dass sie zu ihrer Lust stand und so ehrlich mit ihm war bot der junge Mann ihr erneut Macht an. Die Macht, ein ganzes Volk zu vernichten, wenn sie es wollte. Doch die Kamizuru war nicht Machtbesessen oder strebsam nach Macht. Sie lehnte es ab. Betonte noch einmal, warum sie so etwas tun wollen sollte. Doch plötzlich warf Takashi einen Begriff in den Raum, der sie stocken ließ. Aburame. Schon in frühster Kindheit hasste sie Aburame, noch bevor sie überhaupt zur Genin geworden war. In ihrer Anfangszeit als Klassenneuling in Konoha wurde sie wegen einem Klassenliebling, einem Aburame, nur agrwöhnlich betrachtet. Er hielt sich für etwas Besseres als sie. Er erzählte schlechte Dinge damals über sie und ihren Clan, zog alles an ihr in den Dreck und war absolut arrogant und selbstgefällig gewesen. Ihr Hass in der Zeit auf Aburame war enorm gewachsen. Erst nachdem sie ihn körperlich angriff und verletzte in der Akademie ließ er sie in Ruhe. Später kam sie jedoch mit genau dem Typen auch noch in ein Team, nachdem sie zur Genin ernannt worden war. In ihrem Team wurde sie dank ihm zur Außenseiterin. Über einige Jahre hinweg schafften die zwei es zwar, sich zusammen zu raufen und als Team zu arbeiten, doch hassen taten sie sich noch immer. Und dieser allgemeine Hass auf Aburame war in Senjougahara tief verwurzelt. Und auch Takashis Mutter schien Krabbeltiere zu hassen. Gerade sie? Das war eine seltsame Information, aber viel konnte Senjougahara damit aktuell auch nicht anfangen. Die Kamizuru ließ von Takashi ab und sah zu ihm auf. Plötzlich zeigte sich ein ungewohntes, wohl noch nie gesehenes Grinsen auf ihren Lippen. Aburame, hm? ... Aburame haben mir und meinem Clan viel Leid zugefügt. Sie sind arrogant... so habe ich sie kennen gelernt. Sie würden in einer von dir beherrschten Welt immer nur hervor stechen wollen... Wenn es wirklich jemanden gäbe, der den Weg in deine neue Welt nicht beschreiten darf und auf dem Weg dorthin vernichtet werden sollte, dann die Aburame. Wenn du mir diese Macht schenkst und sei es nur dieses eine Mal... ja... dann fällt meine Wahl auf sie. sprach die Kamizuru aus und man hörte Hass in ihrer Stimme. Etwas, was man wohl so gut wie nie von ihr hörte. Wie Takashi auf diese Seite von ihr reagieren würde? Denn diese kannte er nicht an ihr. Es war wohl eine Seite, die sie so nicht einmal selbst von ihr kannte. Doch dieser Hass hatte sich schon sowohl in der Clangeschichte als auch in frühster Kindheit manifestiert. Mit dem älter werden hatte sie zwar gelernt, Aburame in ihrem Umfeld zu dulden, musste sie schließlich auch später als Hokagin. Doch leiden konnte sie diese nie. Für sie gehörten sie immer vernichtet. Mindestens aber geschlagen. Und nun hatte sie eben diese Chance. Die Tragweite ihrer Entscheidung und Worte in dem Bezug konnte sie aktuell nicht erfassen. Sie konnte gedanklich nicht wirklich erfassen, dass dies wirklich geschehen könnte. Während sie sprach hörte sie die Münzen im Sparschwein klirren, ehe plötzlich jemand ihre Brust anfasste, sie selbst machte sich wieder an die mündlichen Aufgaben bei Takashi und berührte ihre eigene, freie Brust. Sie merkte wie jemand mit deutlichem Nachdruck ihre Beine auseinander schob und spreizte und sie genauer "untersuchte". Sie sah aus den Augenwinkeln, dass es sich um den älteren Herren handelte, der den ersten Schritt in ihre Richtung gemacht hatte. Sie sprach aus, was sie war und was sie wollte. Das ihr Körper nur zur Lust für andere da war und Takashi bestätigte dies noch einmal mehr. Als Takashi seinen Druck verstärkte hatte die Kamizuru erneut das Gefühl zu ersticken oder würgen zu wollen und es nicht zu können, dann hörte sie plötzlich das Klingen des Eingangsglöckchens. Erst fürchtete sie, dass jemand herein kam, wobei dies vermutlich auch keinen wirklichen Unterschied mehr gemacht hätte. Dann realisierte sie jedoch, dass Takashi dafür verantwortlich war. Er zerstörte ihre restliche Oberbekleidung, die nur nach oben geschoben war und so sah man auch die Kette, die noch immer um ihren Hals herum war und welche zuvor vom Rollkragen ihrer Kleidung verdeckt war. Mit wenigen geschickten Handgriffen schaffte er es die kleine Glocke an der Kette zu befestigen und die Kamizuru sah ihn fragend an, während er plötzlich mit einer Handbewegung und einer Form von Chakra alle Männer um sie herum von ihr weg drückte. Wie machte er das? Er hatte ihren Mund wieder frei gegeben und verlangte plötzlich, dass sie sich auf alle Viere begab und um bestimmte Dinge bettelte. Fragend sah sie ihn an. Ihr Körper bebte und zitterte vor Aufregung, Angst und Lust zugleich. Er kam zu ihr heran und erklärte, was er vor hatte. Sie sollte nun seine Kuh sein. Deine... Kuh? Aber.... ich bin doch.... keine Kuh.... sagte sie perplex und ein wenig verwirrt. Dann spürte sie jedoch plötzlich einen kräftigen Schlag von ihm auf ihrem Hinterteil und ihr gesamter Körper zuckte zusammen.
TBC: Yari "Lanze" (mit Takashi)
TBC: Yari "Lanze" (mit Takashi)
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 4 Gäste