Zugang zum Palast + Vorplatz

[Tashiro Fuuma]

cf: viewtopic.php?p=270854#p270854

Die Informationen, die er erlangt hatten, waren allzu dringlich, um sie vor sich her zu schieben. Der Wissenschaftler in dem Fuuma rebellierte gegen die Tatsachen, die sich ihm so morbide präsentiert hatten und er war mehr alles andere erpicht darauf, mehr zu wissen. Er wollte genaue klare Fakten haben. Kein von religiöse Gerede vernebeltes Geschnatter. Fakten! Tashiro schritt eilig in Richtung des Palastes, denn dort vermutete er den Lord Kommandanten. Kratos war selten unweit von Saya zu finden, da sie aneinander klebten wie... na wie man eben aneinander klebte, wenn man eben einer der Beiden war. 'Gott bewahre,
dass ich mir meinen eigenen Teil dazu denke, aber ich nehme nicht an, dass es so schnell geklärt sein wird, auch wenn ich es hoffe. Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt', schoss es dem ehemaligen Jonin durch den Kopf, während er sich weiter durch die Straßenzüge kämpfte, nur um am Palasteingang anzukommen. Die Größe und Schönheit war beachtlich und bemerkenswert, aber wie es so war, wenn man etwas öfter gesehen hatte: Man stumpfte einfach ab. Allerdings gab es da doch ganz andere Gestalten, die seine Aufmerksamkeit von den architektonischen Leistungen ablenkten. Shinji Uchiha, Ryuuzaki Yagami und die Göttliche waren ihm ein Begriff; auch wenn sie sich in ihrer verwandelten Form befand, die Tashiro noch in Erinnerung hatte. Er seufzte in sich hinein. Kratos war nicht zu sehen, was vermutlich hieß das er auch nicht hier war, denn bisher kannte der Fuuma die Beiden fast nur gemeinsam. Es gab Ausnahmen, aber wahrscheinlich musste er sich gedulden. Oder mit ihr direkt sprechen? Möglich wäre es...
Als Tashiro sich anschickte, näher zu kommen, hörte er Ryuuzakis Rede. Und sie ging lange. Wirklich lange. Als er ankam, redete der Angiris-Vertreter immer noch. Da war aber jemand mitteilungsbedürftig oder jemand anderes sehr wissbegierig. Tashiro neigte den Kopf respektvoll in Richtung Sayas, sagte aber erst einmal nichts weiteres und wartete, bis Ryuuzaki dann geendet hatte. Er schaute in die Richtung von Saya. Wenn er sie jetzt gleich greifbar hatte, konnte er es auch mit ihr besprechen. Am Ende segnete sie ohnehin alles weitere ab - es war also weder verlorene Zeit noch alles andere.
"Ich würde sehr gerne ein Gespräch mit euch führen, wenn ihr die nötige Zeit aufbringen könntet. Ich warte selbstverständlich.", sprach er sie direkt an, harrte ihrer Antwort, bevor er die anderen Anwesenden mit einem stummen Nicken begrüßte. Auch Shinji erhielt ein sehr angedeutetes Nicken, auch wenn der Fuuma es sich kaum verkneifen konnte, ihn ein wenig amüsiert anzuschauen - aber er beließ es bei einem Nicken. Er hielt sich somit am Rand und sagte nichts. Es war auch nicht seine Sache, ich hier einzumischen. Allerdings beobachtete er die Anwesenden genau.

[Shana]

Shana lag eigentlich nicht viel auf dem Herzen, es ging ihr einfach darum mit Kratos zu sprechen. Zwar sind ihre Worte gern mal etwas hart und sie wirken genervt, jedoch hat die junge Jonin keine wirklichen Rachegedanken, sie will nur wissen was vorgefallen ist, denn in ihren Augen war Izanagi ein sehr bedachter Shinobi und wirkte nicht wirklich, als würde er einen Streit oder Kampf ohne Grund vom Zaun brechen. Aber leider war weder Kratos noch die Göttliche anwesend, klar eigentlich sollte die Schwarzhaarige langsam wissen wie Saya aussah, jedoch hörte sie bisher eher etwas von einer kindlicheren Gestallt, also eher so wie Shana selber und nicht eine weißhaarige mit doch recht üppigen Vorbau. Tja aber so konnte man sich wohl täuschen, denn als die Aufrichtigkeit ihre Belangen vortrug, grinste die Weißhaarige und sprach von Glückstag und das sie die besagte Saya und die Herrscherin von Ishgard ist. Genauso erwähnte sie, dass Kratos anscheinend weg ist und so wie es klang, wird das wohl auch eine weile bleiben. Shana rieb sich am Hinterkopf und seufzte dann etwas laut. „Also kann ich mit Kratos nicht über Izanagis Tod sprechen. Wisst ihr wenigstens warum Kratos den Shinobi aus Kirigakure getötet hat?“ fragte dann Shana ohne mit der Wimper zu zucken nach und schaute dabei Saya an und musterte sie mehr als deutlich. „Und mit verlaub, aber ich hörte eigentlich, dass Saya, nunja, etwas anders aussieht als ihr. Wie kommt das?“ fragte sie dann auch noch zusätzlich nach, wobei Shana genug Menschen kennt, die wegen irgend welchen Besonderheiten, Dämon oder anderen Dingen ihr Äußerliches ändern können. Auch Ryuzaki kam zurück zur Gruppe und Shinji hatte einige Fragen an den Ex Hokagen. Dinge die wohl passiert sind, bevor Shana dem Rat beitrat und daher leider nix dazu sagen konnte, jedoch hielt der Ex Hokage wieder einmal einer seiner sehr langen Dialoge und die Kunoichi verdrehte etwas die Augen da Ryu es irgendwie nie kurz auf einen Punkt bringen konnte. Die Schwertkunoichi sah jedoch, wie jemand näher kam und bei der Gruppe stehen blieb und kurz nachdem die Worte von Ryu versiegten, die Göttliche ansprach. Zwar nickte er allen kurz zu, aber Shana empfand so etwas als wirklich unhöfflich und verschränkte ihre Arme vor der Brust und ihr Blick sagte eigentlich schon genug. Anscheinend sind einige in Ishgard so und bevor die Kunoichi ihr Mund öffnen konnte um etwas zu sagen, wurde ihr schwarz vor den Augen. Anschließend war alles Hell und eine Stimme ertönte. Ein Tunier? Es ging um die Welt und anscheinend waren einige schon auserwählt worden um zu kämpfen. Was soll das? Was bildet sich dieser Schöpfer ein? Als alles wieder normal wurde fletschte Shana förmlich die Zähne und ihre roten Haare und roten Augen zeigte dass sie richtig angepisst war. „Boa wie ich das jetzt Hasse, dieser eingebildete Schöpfer.“ Meinte sie dann recht laut das es gut alle mitbekommen würden.

[Saya Aurion]

Mit verwendet: Felicita Teiko

Bei Saya:
Da stand die Göttliche nun. Bei Shana und Shinji und alle schienen irgendwie Däumchen zu drehen, während Ryuuzaki ein Gespräch unter vier Augen mit Felicita hielt. Doch... nicht ganz. Shana hatte ein Anliegen und wollte eigentlich mit Kratos sprechen und hatte offensichtlich absolut keine Ahnung, wen sie vor sich hatte. Doch auch Shinji richtete das Wort an die Aurion und entschuldigte sich für seine Worte von zuvor. Das Mädchen schenkte ihm ein kurzes Lächeln. Kämpfe einfach nicht, bevor du nicht auch versucht hast, zu sprechen und agiere nicht aus Eigennutz und Gier heraus. Wir stehen für den Frieden und den Wunsch in einer Welt zu leben, in welcher Frieden herrscht. Dies erreicht man nicht, indem man mit Gewalt voran geht. sagte sie ihm nur freundlich, als auch schon Shana das Wort ergriff und ihr genaues Anliegen äußerte, ebenso fragte sie natürlich auch, warum Saya anders aussah, als es ihr zugetragen wurde. Verschmitzt grinste die Göttliche. Ich bin nicht die Göttliche, weil ich mir den Namen selbst gegeben habe. In mir ist die Mutter der Erde Zyra, welche jedes Lebewesen, auch jenen, welche sich nicht von der Stelle bewegen können, dieser Welt schützen und den Kreislauf des Lebens erhalten will, aber auch die Mutter der Nacht, Mitosu, welche ebenfalls die Kraft der Entstehung beherrscht, wie es Zyra tut. Doch ist Mitosu der Gegenpart zu Zyra, sie sorgt dafür, dass das Gleichgewicht existent bleibt, damit nicht jeder in dieser Welt auf ewig unsterblich ist und der Kreislauf tatsächlich existent bleibt. Die kleine Saya, von der du wohl gehört hast, beherbergt beide in sich, durch ein Ritual, welches lange vor ihrer Geburt durchgeführt wurde. So entstand Saya auf dieser Welt, als Wiedergeburt dieser Göttinnen, doch wurde sie niemals geboren. Es war, als wenn sie einfach irgendwann als Säugling da war. Sie hat keine leiblichen Eltern. Durch den Einfluss der Göttinnen ist ihr Geist auf dem Stand eines Kleinkindes, da dieser dies nicht verarbeiten kann, denn ihr Körper ist dennoch menschlich. Durch ein Bündniss welches alle drei Partein geschlossen haben, konnte eine vereinte Form erschaffen werden, jene die nun vor dir steht. Ich bin quasi Saya, allerdings auf dem Stand dessen Alters, welches ich eigentlich inne habe und mit der Möglichkeit, auf das Wissen der Göttinnen zuzugreifen. Jedoch... sind diese viele tausende Jahre alt, sodass auch ich nicht all dieses Wissen ergreifen, verstehen und überhaupt verarbeiten kann. Und das ist die ganze Geschichte dahinter. Wenn man also die Meinung aller Partein zugleich hören möchte, nun... dann bin ich zur Stelle! sagte sie und machte eine Pose, die einem bekannten Body Builder* nachkam. Doch dann ließ sie ihre Arme wieder sinken und ihr Gesicht wurde ernster. Sie blickte Shana direkt an und wandte den Blick nicht ab. Izanagi ist gestorben, weil er es so wollte. sagte sie trocken. Weiterer Erklärung blieb sie Shana schuldig. Doch war es die Wahrheit, im Endeffekt wollte Izanagi es so. Doch kamen dann auch schon Ryuuzaki und Felicita wieder zu ihnen...

Bei Felicita:
Unter Zorn und Schmerz hatte die ehemalige Kunoichi Konohagakures dem Ex-Hokagen ihr Herz ausgeschüttet. Er hörte ihr aufmerksam zu und das war etwas, was sie ihm hoch anrechnete. Als sie endete ergriff er selbst sofort das Wort und zögerte nicht. Er schien genau zu wissen, was er sagen wollte und so formulierte er die Gedanken zu Worte, die Felicita wohl eine ganze Weile im Gedächtnis bleiben würden. Er baute sie auf und nahm ihr bewusst oder unbewusst die Angst, ein schlechter Mensch zu sein. Im Gegenteil, er sagte sogar, dass es vermutlich schlimmer wäre, wenn sie diese Emotionen nicht hätte. Ein zartes Lächeln stahl sich in ihre Mundwinkel. Tatsächlich halfen seine Worte ihr, dass sie neuen Mut fand und auch, das sie sich etwas besser fühlte. Als er endete verbeugte sie sich plötzlich tief vor ihm. Ich danke dir. sagte sie ruhig und als sie ihre Haltung wieder begradigte lächelte sie den Mann direkt an. Nach allem, was ich mittlerweile von Konoha weiß denke ich, dass du noch immer ein toller Hokage gewesen wärst. Vielleicht noch immer der einzig wahre, nur seines Amtes behoben. Denn... einen Rang erhält man nicht nur in Form der Schrift und des Titels, einen Rang erhält man auch mit der Stärke seines Charakters und der Liebe seines Herzens und wenn man danach geht denke ich, dass du noch immer der Hokage wärst. Nur ist deine Stärke und Liebe zu groß, als das es auf nur einen Punkt konzentriert werden könnte. Dein Platz im Angiris Rat und somit die Aufgabe, für das Gleichgewicht dieser Welt einzustehen ist das, was wohl der wahre Teil deines Weges sein sollte. Ich denke, es war genau die richtige Entscheidung, das du diese Tür damals gegangen bist. sagte sie lächelnd und machte dem ehemaligen Hokagen so ein großes Kompliment, ehe sie wieder zum Rest der Gruppe gingen, wo auch schon Shinji begierig auf seine ganz eigene Audienz wartete.

Beide Zusammen:
Der Uchiha sprach den Yagami direkt an, er aktivierte das Sharingan in einer erhöhten Stufe und stellte viele Fragen. Noch war er ruhig doch sowohl Saya als auch Felicita spürten, dass es hier schnell eskalieren könnte. Felicita selbst hielt sich ersteinmal komplett raus. Sie war noch nur ein Gast in Ishgard. Saya hingegen fixierte den Uchiha und beobachtete ihn. Sie griff jedoch nicht ein und wartete ebenfalls ab, als auch schon Ryuuzaki weit ausholte und lange erklärte, was an jenem Tag vorgefallen war. Es fielen Namen, die auch Saya bekannt waren. Kenji zum Beispiel. Der Mann von Aiko, an welcher ihr kindliches Ich so sehr hing. Doch auch in der vereinten Form konnte Saya eine gewisse Trauer über den Verlust der Watanabe nicht abstreiten. Ryuuzaki erklärte, dass sie versucht hatten zu reden, doch das eine Kooperation eingetreten war und das die Organisation Shichibukai eine Gefahr dargestellt hätte. Da sie versucht hatten, das Ganze friedlich zu klären, war es gewissermaßen okay für Saya. Sie blickte zu Shinji und wollte auf seine Reaktion warten, doch kam plötzlich eine weitere Person hinzu. Sowohl Felicita auch als Saya waren so fixiert auf Ryuuzakis Story gewesen, dass sie gar nicht gemerkt hatten, wie Tashiro näher gekommen war. Felicita fiel prompt ein, dass der Mann sie wohl auch nackt gesehen hatte auf dem Schlachtfeld und sie senkte ihr Haupt, sodass ihr Gesicht komplett von der großen Kapuze verdeckt war. Sie errötete nicht, aber sie wollte von so etwas nichts wissen und auch einen weiteren "Fremden" nicht sehen, der sie bereits entblößt gesehen hatte. Tashiro hingegen schien solche Dinge nicht zu kümmern, wieso auch? Er sprach direkt Saya an und bat um ein Gespräch. Die Aurion sah ihn direkt an und nickte dann bloß. Ja, ich habe ebenfalls noch etwas, was ich mit dir besprechen muss. sagte sie neutral. Deutete dann aber an, dass er sich noch einen Moment gedulden sollte, bis die Situation hier geklärt war. Doch plötzlich wurde ihnen schwarz vor Augen... .
Eine unbekannte Stimme hallte durch die Köpfe von Saya und Felicita und es fühlte sich unendlich lang an, dabei vergingen nur wenige Augenblicke, ehe es vor ihren Augen wieder klar wurde. Shana war die erste, die ihre Worte wieder fand. Sie fletschte die Zähne und ihr Haar und ihre Augen färbten sich auf wundersame Art und Weise rot, ehe sie zornig ihrer Wut Luft machte. Eine erneute Prüfung? ... Hat Amon nicht gereicht und genug Schmerz über uns gebracht für die nächste Zeit? Unsere Liebsten sind zwar wieder bei uns, doch die Narben des vorrübergehenden Verlustes sitzen bei einigen wohl noch tief genug, das sie emotional oft genug daran erinnert werden. Wieso bleibt uns nicht einmal eine Verschnaufpause? kam es ruhig von der Teiko. Sie wirkte in sich ruhend, aber dennoch auch irgendwo verständnislos. Saya selbst hatte sich in ihre geistige Ebene zurück gezogen. Was ist Hydaelyn wahre Absicht? Warum sollte sie dies tatsächlich tun? kam es von Zyra, doch Mitosu verschränkte nur die Arme vor der Brust und sah die Mutter der Erde abschätzend an. Bist du wirklich so blind, Zyra? Du warst doch ebenfalls auf dem Schlachtfeld gegen Amon dabei. Der Schöpfergott will uns prüfen. Doch nicht prüfen, damit wir aufsteigen, warum sollte er uns aufsteigen lassen? Schau die zum Beispiel Saya an... ihre Macht könnte die Macht Hydaelyns übersteigen. Ich denke, der Schöpfergott fürchtet sich eher vor den Mächten unserer Welt. Götter können ihren Stand ebenso verlieren wie Menschen ihren Rang. Schau dir an, wer nun den Totengott verkörpert. Auch er war ein Sterblicher. Die Menschenwelt wird gefährlich und nun wird geprüft wie gefährlich tatsächlich. Die kennst die Götter doch genau so wie ich... . kam es von ihr. Zyra strich verträumt über eines der Blätter einer Pflanze am Rande ihres Standes. Und wenn diese Welt tatsächlich gefährlich ist und diese Prüfung bestehen könnte... könnte Hydaelyn sie dennoch einfach vernichten, bevor ihr Stand in Bedrohung gerät. sagte sie ruhig. Würde sie... sie? es denn auch tun? fragte Saya vorsichtig und die Augen der beiden Göttinnen ruhten auf ihr. Mitosu fing plötzlich, leicht hysterisch, an zu lachen. Ob sie es tun würde? Es ist der Schöpfergott. Sie hat alles erschaffen, auch uns und kann noch so viel mehr erschaffen. Es interessiert Hydaelyn nicht, wer oder was untergeht. Sonst hätte sie auch die anderen Welten gerettet, die durch Amon verschlungen wurden. Natürlich würde sie es tun! kam es sehr direkt von der Mutter der Nacht. Zyra schwieg und Sayas Gedanken verschwanden aus der geistigen Ebene und konzentrierten sich wieder auf das Hier und Jetzt. Ich fürchte, da bleibt uns nichts anderes übrig, als uns vorzubereiten. sagte sie seufzend.

[Uchiha Shinji]

Das Mangekyou Sharingan des Uchihas war aktiv und beobachtete den Yagami haargenau während er zu einer Antwort ausholte. Eigentlich hasste Shinji lange reden doch hier war er dankbar, dass man ihm endlich die volle Aufmerksamkeit schenkte. Dass Ryuuzaki sein eigenes Sharingan entblößte nahm er ihm nicht übel, er hätte an seiner Stelle wohl nicht anders gehandelt. Der Junge, welcher sich früh aus seinem Dorf abkapselte hatte alles preisgegeben, was er über das Thema wusste. Es war ihm egal, was die anderen über ihn dachten oder gar wussten, solange man ihm endlich Antworten geben würde. Die Worte der vereinten Form Saya's hatte er natürlich nicht ignoriert, doch dessen Inhalt musste er noch richtig kennen lernen. Bisher musste er nur auf sich selbst vertrauen, doch nun war er Repräsentant, Botschafter einer ganzen Nation und würde dessen gesamte Stärke in seinem Rücken spüren. Sowohl das, aber als der Druck, der mit diesem Titel verbunden ist, machten es für ihn nicht gerade leicht an einer richtigen Zukunft zu denken. War dies wirklich sein Zuhause, war er willkommen und warum war ausgerechnet er zum Botschafter ernannt worden, der nicht gerade für seinen guten Umgang mit anderen Menschen bekannt war. Und doch hatte er im Krieg gegen Amon eben jene Menschen zu beschützen versucht. All das verdrängt er jedoch in diesem Moment, als der Aspekt der Heldenmut zu sprechen begann. Es war eine lange Rede und doch detailliert genug, als dass sich der Uchiha an wirklich allem erinnern konnte. Jene Situation, die ihn so viele schlaflose Nächte bereitet hatte. Dass der Yagami auch Familie verloren hatte, daran erinnerte er sich auch genau, immerhin war Nyoko seine Partnerin gewesen. Er deaktivierte sein Sharingan und schloss kurz seine Augen. Er musste diesen ganzen Worte erstmal in sich aufnehmen und verarbeiten. Gerade hatte er seine Augen geschlossen, als etwas sonderbares geschah. Jemand sprach im Geiste zu ihm. Jenen, den Shinji zuerst als Hanmon vermutete, entpuppte sich als eine noch höhere Macht. Ein Gott aller Götter, welcher ein Turnier der Welten veranstalten wird. Es wurden Namen genannt, aber Shinji's fiel nicht, warum er das Ganze getrost ignorieren würde. Das Schicksal der Welt, das Schicksal Ishgards für welche er fortan arbeiten würde. Noch, interessierte es ihm wenig, was aus all dem wurde. Er öffnete seine Augen und bekam direkt mit, dass alle diese verdächtige Nachricht erhalten hatten. Also spuckte doch nur Hanmon alleine in seinem Geist und Körper. Sein Blick wanderte von Shana, welche zuerst aufmuckte zur Teiko und von diesem zum Rest. Erst jetzt bemerkte er Tashiro, doch mehr als ein Nicken, welcher er dem Fuuma als Antwort gab, huldigte er diesem nicht. Was war nun seine Entscheidung? Konnte er Ryuuzaki, dem Angiris Rat und dessen Taten akzeptieren oder ging das Ganze in eine völlig andere Richtung? Shinji atmete erstmal tief durch. Seine nächsten Worte waren entscheidend, doch die Nachricht von diesem Gott hat ihn aus der Bahn geworfen. "Ich brauche Zeit um über das hier nachdenken zu können. Meine Entscheidung werdet Ihr erhalten oder aber diesbezüglich nichts mehr von meiner Seite hören, Yagami." Ja, er wusste nicht recht, was er nun auf die Schnelle dazu sagen sollte. Auf der einen Seite macht es Sinn, dass die Shichibukai entfernt wird, aber auf der anderen Seite ist es dennoch seine Schwester gewesen, welche hier vernichtet wurde und eine wirkliche Chance auf ein Gericht hatte sie nicht bekommen, auch wenn sie das streng genommen schlussendlich doch bekommen hatte. Aber es war nicht so einfach, sie war einfach Teil von seinem Fleisch und Blut und das erweiterte Sharingan zeigte genau, wie und mit welchen Gefühlen er zu ihr stand, auch wenn sie ihm immer nur kalt gegenüber getreten war. Schlussendlich würde er sich noch zu Felicita wenden. "Ich werde mich in meinen Gemächern zurückziehen. Diese sollten nicht unweit von den deinen sein. Wenn du bereit für die Reise bist, kannst du mich dort abholen. Ich werde diese in nächster Zeit nicht verlassen." Ja, er würde sich fertig für die Reise machen. Er hatte die Nase voll von Tetsu no Kuni und dessen Wetter. Er wollte endlich wieder eine warme Sonne im Horizont aufgehen sehen und in Bewegung bleiben.

tbc (wenn nicht aufgehalten): Shinji's Gemächer viewtopic.php?f=195&t=12571#p271479

[Ryuuzaki Yagami]

Nachdem Ryuuzaki der jungen Felicita ihre Frage beantwortet hatte war sie an der Reihe und klärte den Yagami etwas auf weshalb sie hier in Ishgard war. Es waren keine schönen Worte, keine Story die man gerne hörte. Nein es waren schlechte und beunruhigende Neuigkeiten. Doch versuchte der Aspekt die Jinchuuriki mit ein paar Worte wieder aufzumuntern, ihr neuen Mut zu geben. Und ja die Gerechtigkeit die Ryuu dabei erwähnte würde noch zu Tage treten. Taten hatten immer ihre Folgen und Konsequenzen ob gut oder schlecht. Für das was passiert ist musste eine Sitzung her, ein Urteil musste nach eingehender Prüfung gefällt werden. Doch würde diess wohl noch etwas Zeit in Anspruch nehmen bis es schlussendlich dazu kam. Die Worte von ihr welche sie im Anschluss sagte ließen den Yagami kurz lächeln. Seine Beweggründe und alles hatte sie verstanden und laut ihr wäre er wohl noch immer der einzig wahre Hokage. Nette Worte und Ryuuzaki nickte ihr daraufhin zu. "Ich danke auch dir" war es was er dann noch dazu sagte und anschließend machten sich die beiden auf den Weg zurück zu den anderen.
Dort erklärte der Yagami dann ausführlich die Hintergründe zu der damaligen Aktion, wieso Shinjis Schwester sterben musste. Ryuuzaki erwähnte alle Details, klärte jeden hier über die Shichibukai Organisation auf und was dazu führte das es sie nicht mehr gab. Wo Ryuuzaki dann zuende erklärt hatte oblag es Shinji wie er darüber urteilte. Der Yagami wartete ab und bemerkte das noch jemand zu ihnen gestoßen war. Es war Tashiro Fuuma der offenbar mit der Weißhaarigen etwas besprechen wollte, aber solange warten wollte bis das hier alles geklärt war. Sie gab ihm auch eine Antwort und Ryuu wartete immernoch auf Shinjis Reaktion, doch dann mit einem mal wurde dem Kagen schwarz vor Augen und er sah ein helles Licht im Anschluss und hörte eine weibliche Stimme. Schöpfergötter, Tunier, Teilnehmer und vieles mehr. Und dann waren alle wieder da in der Realität, ging das nur ihm so? Den Gesichtern der anderen Anwesenden nach wohl nicht. Das hatte jeder gehört. Sayrui also Shana sagte zuerst was zu dem Ganzen. Sie war offenbar gar nicht amüsiert über diese Wendung der Ereignisse bzw. diesen Neuigkeiten. Die Wandlung ihrer Haare und Augen verdeutlichten das Ganze nochmal. Für Ryuu war das kein seltener Anblick mehr, aber es bedeutete, dass Shana ziemlich aufgebracht darüber war. Auch Felicita schien nicht erfreut da die letzte Prüfung wenn man es so nennen wollte noch nicht solange zurück lag. Ihre Stimme dabei war aber ruhig, dennoch konnte Ryuu erhaushören das sie kein oder kaum Verständnis dafür hatte. Und dann sagte Shinji auch etwas zu dem Ganzen und dem davor. "In Ordnung Shinji Uchiha." Die Zeit sollte er sich nehmen, vorallem das gerade eben war irgendwo beunruhigend. Ryuu nickte ihm dann nur noch zu und meinte dann zu den anderen Anwesenden: "So ganz hab ich das mit dem Schöpferzeug zwar noch nicht raus, aber wie es aussieht haben wir kaum eine Wahl wenn es stimmt was diese Hydaelyn behauptet. Ich kann euren Frust verstehen oder das ihr es als unfair betrachtet wo doch die letzte große Schlacht noch nicht all zu lang zurück liegt, aber scheint dies diesem oder den Schöpfern egal zu sein." Die Info schockte irgendwo auch Ryuuzaki aber andererseits war er eine lange Zeit bei Smrgol gewesen der dauernd davon faselte das sie dumme törrichte Menschen waren die mit Mächten spielten welche über ihren Horizont hinaus gingen. Weshalb er gefasster damit umging als wohl manch anderer. Das Amon nicht die letzte Prüfung war, damit hatte der Yagami schon gerechnet. Es würde immer Prüfungen geben, so war das Leben nunmal. Eine ruhige friedvolle Zeit hatte man auch aber es würde immer irgendwie Prüfungen geben die man zu bewältigen hatte. Saya sagte dann auch etwas mit einem seufzenden Ton, ja die Weißhaarige hatte Recht sogesehen, sie mussten sich vorbereiten, vorallem die Teilnehmer. Die Namen die genannt wurden waren dem Yagami soweit alle ein Begriff. Gehört hatte er sie alle schonmal und kennen tat er auch viele davon persönlich. Shinji sagte dann auch noch ein paar Worte die wohl Felicita golten, was von einer Reise und er würde sich dann in seine Gemächer zurückziehen. Ryuu wandte sich dann nochmal an alle und meinte: "Ja vorbereiten müssen wir uns wohl, denn so wie es sich anhört werden das nicht die einzigen Teilnehmer bleiben. Ein Punktesystem für jede Welt und wenn dieses Null erreicht...nun ich denke das kann sich jeder von euch selbst ausmalen. Und dabei klingt das Ganze wie ein Wettkampf, ein Spiel....aber mit einem solchen Einsatz ist es kein Spiel mehr, denn uns wird kaum eine Wahl gelassen. Und jene die es jetzt getroffen hat, von ihnen hängt es ab, das Schicksal der Welt und von allen anderen die noch erwählt werden können." Man konnte höhren das Ryuu mit der Botschaft anders umging als die anderen hier, aber er ging mit vielerlei Nachrichten anders tum als manch anderer. "Das Makaberste daran ist das wir auch noch zugucken können oder gar sollen und dann wohl nur tatenlos zusehen können wenn irgendwas unvorhergesehens passiert." Ein Spiel war das wirklich nicht mehr oder fairer Wettkampf...denn sie hatten keine Wahl. Sie mussten Zusagen bzw. teilnehmen, taten sie es nicht erging es ihnen und auch ihrer Welt schlecht. Ryuus Blick wandte sich dann kurz zu Felciita, wie ging sie damit um das Takashi gleich zuerst an der Reihe war oder die Hokagin? Nun beide waren stark, vorallem Takashi, hatte er es ja auch mit Amon direkt aufgenommen. Andere Teilnehmer bereiteten dem Yagami eher Sorge bzw. immerhin wusste man wohl nichts über die Gegner aber konnte vermuten das diese stark sein mussten oder eben auch schwach. Es wurden ja so wie es schien per Zufall Personen ausgewählt, nicht das man nur eine bestimmte Gruppierung oder so nahm. Soweit hatte Ryuu das Ganze schon analysiert. Sein Blick ging dann auch zu Shana und er versuchte sie mit einem Lächeln aufzuheitern und meinte dann: "Wir beide sollten uns auch vorbereiten...diese neuen Erkenntnisse verschieben so manches Vorhaben doch." Ryuu wartete dann einfach ab auf die Reaktionen der anderen was diese noch zu allem zu sagen hatten oder ob sich die Gruppe nun wegen der Neuigkeiten langsam auflöste.

[Tashiro Fuuma]

Die Situation war für den Fuma relativ belanglos und uninteressant, bis er durch die Vision Hydaelyns aus seiner sehr beherrschten Fassung gerissen wurde. Instinktiv legte er eine Hand an den Kopf, nachdem er die Worte in seinem Kopf vernommen hatte und schaute in den Kreis der Anwesenden. Es gab so viel, dass er noch nicht wusste, aber es schien auf jeden Fall wichtig geworden zu sein,
dass sich die Shinobi stets aufs neue bewiesen - zuerst gegen Amon und nun... dafür? Was für ein Drama. 'Allein das ich schon wieder in diese ganze Sache herein gezogen werde macht mich wahnsinnig. Sicherlich wird unlängst irgendjemand wieder etwas von mir wollen. Warum - zur Hölle noch mal - kann ich nicht für mich allein etwas 'wollen' und arbeiten? Warum nur?'
Sicherlich, was Tashiro machte war jammern auf sehr hohem Niveau.
Tashiro nahm allerdings die vorherigen Worte der in ihrer göttlichen Gestalt stehenden Saya zum Anlass, ihr verständig zu zu nicken. "In Ordnung." Die Jinchuuriki des Zweitschwänzigen erhielt seitens Tashiros ein begrüßendes Nicken, aber nicht mehr. Er hatte sie bereits gesehen aber sie war ihm nicht wichtig genug, um genau auf derartige Dinge einzugehen. Shinji löste sich als erster von der Gruppe und erklärte, dass er in seine Gemächer gehen würde. Tashiro hielt die Augen kurz auf ihn fixiert und als er sich von dannen machen wollte, machte er einen Schritt zu ihm hin und sprach ihn an. "Ich werde nachher bei dir vorbei schauen, sofern dir das nichts ausmachen würde. Ich habe ein paar Fragen und ich denke, das du womöglich Antworten haben könntest. Mehr dazu später, ich werde nun erst einmal mit der Göttlichen reden.", sprach er den Uchiha außerhalb der Hörreichweite der Anderen kurz an, bevor er sich - sollte Shinji ihn nicht aufhalten - aufmachte und sich zurück zu den anderen begab.
Er hörte noch Ryuuzakis Worte, jedoch schaute er eher passiv aus und hielt sich weiterhin zurück. Er schien darauf zu warten, das Saya das Gespräch mit ihm suchte. Zu nichts anderem war er schließlich auch hier.

[Kratos Aurion]

~My goddess, i have the solution~


CF: Dravanian


Der Seraphim des Urteils war überrascht davon das die Hakuma offensichtlich ihr Training bereits hinter sich gebracht hatte, oder war das Auftauchen des Schöpfers etwas was sie beeinflusste? Kratos kannte sich weniger als ihm lieb war mit der Geschichte der Götter aus, doch eins war sicher...Gin Hikari würde unter dem Banner Ishgards kämpfen und der ehemalige Schwertmeister würde ihn nach Kräften unterstützen. Außerdem hielt er den Schlüssel zur wahren Macht der Göttinnen in seinen Händen. Voller Tatendrang würde er natürlich Miyuki ihre Rückkehr nach Ishgard nicht verweigern und sie mitnehmen. Ihr Zahl war klar, der große Vorplatz vor dem Palast, denn dort konnte der Drache problemlos landen und alle Gebäude der prächtigen Stadt waren ohne zeitliche Verzögerung zu erreichen. Auf dem Platz vor dem Palast hatten sich mehrer wichtige Persönlichkeiten gesammelt, darunter die Nibi Jinchuuriki Felicita, die Göttliche persönlich und auch Mitglieder des Angiris Rates. Sobald das Kind des Himmels gelandet war würde sich Kratos sofort von dessen Rücken bewegen und ihm für den Transport danken. Anschließend gallt seine Aufmerksamkeit Saya, vor der er sich tief verbeugte. "Saya-dono. Ich muss mit dir sprechen." Eröffnete er kurz dieses Thema und blickte dann in die Runde. "Willkommen in Ishgard meine Freunde." Eine kurze Begrüßung doch die Zeit drängte. "Ihr werdet die Botschaft von Hydaelyn ebenfalls vernommen haben, ihr könnt euch sicher sein das wir Alles tun werden um unsere Welt, die Allianz , unsere Freunde zu verteidigen." Ja der Glaube des Mannes war nicht zu erschüttern, er war völlig vom dem Weg seiner Herrin überzeugt. Man sah Kratos an das er stärker geworden sein musste, er strahlte eine seltsame Sicherheit aus. Pure Entschlossenheit lag in seinem Blick. "Denn wir folgen der Göttlichen und sie kann selbst die Schöpfer überflügeln." Der Aurion wusste zwar das auch Zyra und Mitosu von Hydaelyn geschaffen waren doch gemeinsam mit Saya selbst waren sie los gelöst von ihrem Schicksal, ihrer Aufgabe und warum sollten diese Herrscher die Spitze bleiben? Leichtfertig stießen sie Leben von sich, waren verantwortlich für so viel kommendes Leid und wenn es nach dem Aurion ging würde er 100x seine "Tochter" an der Spitze vor ziehen bevor er Opfer eines seltsamen Spieles von irgendwelchen Wesen wurde. Der Rothaarige holte den eigentlich hellblauen leicht durchsichtigen Kristall hervor ..doch hatte das Blut des hohen Drachen ihn schwarz werden lassen. Dunkle Kräfte gingen von dem Stein aus, dass konnte selbst eine unerfahrene Persönlichkeit spüren. "Ein Geschenk des schwarzen Drachen Niddhog-sama für die Mutter der Erde. Der Schlüssel zur Vervollständigung des Puzzels." Kratos würde den Kristall Saya übergeben und sich dann zu den Angiris Ratsmitgliedern umdrehen. "Ein Treffen des Allianz Rates muss wohl verschoben werden bis der Wächter von seinem Kampf zurückkehrt oder wie habt ihr vor wegen den Vorfällen in Konoha zu reagieren?" Ja Kratos verlangte es sehr nach einer Antwort....denn eigentlich zwang der Drang nach Ehre und Gerechtigkeit ihn dazu die Truppen Ishgards zu mobilisieren und für eben jene Ehre der Familie Teiko einzustehen. Eine klare Position zu beziehen das das Mädchen und auch der Wächter nicht allein waren und die Stadt der Göttlichen fest hinter ihnen stehen würde. Das konnte man alles deutlich aus den Worten des Mannes heraus hören. "Miyuki-sama hat ebenfalls große Fortschritte gemacht da bin ich mir sicher und auch auf Sarutama können wir bauen sobald er seine Prüfung hinter sich gebracht hat." Noch ahnte Kratos nicht das einige der Anwesenden spezielle Fragen an ihn hatten und das er eigentlich genau zum richtigen Zeitpunkt gekommen war.

[Miyuki]

❄ CF: Dravanian ❄




Miyuki machte sich Sorgen. Die Botschaft konnte doch für sie nichts Gutes bedeuten, gerade wo Amon besiegt wurde schien es als würden sie keine Ruhe bekommen um sich vorzubereiten. Deshalb wollte sie jedoch in Ishgard helfen, natürlich war ihr Training auch wichtig besonders bei den Drachen wo Shiva doch so eine innige Bindung zu dem Ältesten pflegte. Nach all den Jahren, hatte er sie noch immer nicht vergessen. Miyuki empfand das als sehr romantisch, und hoffte insgeheim irgendwann auch dem einen Menschen gegenüberzustehen der sie nicht mehr loslassen würde. Aber gewiss war das nun eher Nebensächlich, schließlich gab es nun andere Dinge um die sie sich gemeinsam kümmern mussten. Und sie machte sich Sorgen um den Hikari, dem es sicherlich nach dieser Nachricht auch nicht unbedingt gut geht da niemand genau wusste was sie nun eigentlich erwartete. Deshalb wollte sie Kratos nach Ishgard begleiten, sie konnte sich nicht um ihre Angelegenheiten kümmern wenn sie wusste dass jemand sie brauchte. Miyuki wusste zwar noch nicht wie sie helfen würde, aber irgendetwas würde ihr schon einfallen. So kletterte sie auf den mächtigen Rücken des Drachen und hielt sich fest, ehe sie Dravanian verlassen würden und durch die Wolken hinunter zu der prächtigen Stadt Ishgard fliegen würden.

So landete sie gemeinsam beim Zugang vor dem Palast, sie kannte den Platz hier hatte Saya ihre beeindruckende Rede gehalten und hier hatte sie Seijitsu kennengelernt. Dort schien sogar eine kleine Versammlung stattzufinden und sie erkannte viele Gesichter wieder, die sie auch auf dem Schlachtfeld ausgemacht hatte. Sogar Shinobi aus Konoha, wobei der Hakuma sofort Felicita auffiel. Sie wirkte verändert, auch wenn Miyuki das Mädchen eigentlich überhaupt nicht kannte. Kratos begrüßte die Anwesenden und Miyuki rutschte von dem Rücken des Drachen hinunter ehe sie sich zur Begrüßung für alle verneigte und sich dann ebenso zu Saya wandte und diese Verneigung nochmals persönlich für sie wiederholte und ihr ein leichtes lächeln schenkte. Doch würde sie ersteinmal Kratos reden lassen, er schien etwas dingendes sagen zu wollen. Saya war außerdem wieder in der vereinten Form, wo sie ebenso weißes Haar hatte wie die Hakuma. Die leichte Bekleidung störte die Hakuma nicht, sicherlich hätte Myra daran gefallen gefunden. Ihr Blick wanderte dann durch die Runde, ehe sie kurz bei dem Fuuma verharrte. Seijitsu hatte ihn gesucht und auch Miyuki hatte ein gewisses Interesse an dem Älteren Shinobi, jedenfalls was seine Medickünste anging aber auch das war erst einmal nicht von Belang. Sofort fiel ihr auch Ryuuzaki auf, wie konnte jemand mit solch einer Erscheinung auch nicht aus der Menge herausstechen? Ein junges Mädchen, oder Frau erkannte die Weißhaarige auch neben dem Yagami. Offensichtlich wollten sich jedoch alle nun ihren Vorbereitungen widmen. Kratos richtete seine Worte weiterhin an die Gruppe, ehe er einen Kristall aus seiner Tasche, der in eine tiefschwarze Farbe getaucht war. Miyuki spürte etwas Unbehagen, sie hatte das Gefühl das dieser kleine Stein sehr viel mächtiger war als es den Anschein machte. Ist das etwa... Niddhog? Hörte sie die Stimme Shivas, die offensichtlich deutlich mehr mit dem Kristall anfangen konnte als es Miyuki in diesem Moment konnte. Sie sollte später Shiva darauf ansprechen, oder aber sie würde dessen Macht in Sayas Händen mit eigenen Augen sehen. Kratos wandte sich dann an die Mitglieder des Angiris Rates, Ryuuzaki und Shana und die Hakuma würde sich dann weiter umsehen. Von Gin fehlte jede Spur, sie trat auch erstmal beiseite neben den Fuuma und verneigte sich nochmals höflich. „Miyuki Hakuma, ihr müsst Tashiro Fuuma sein oder? Es freut mich euch endlich kennenzulernen.“ Meinte sie mit einem ehrlichen Lächeln auf den Lippen. Miyuki glaubte, dass er sicherlich mit Saya oder Kratos reden wollte. Doch schien dieser Kristall den der Aurion mitgebracht hatte für die Göttliche sehr wichtig zu sein. „Ihr habt nicht zufällig Gin gesehen oder?“ Erkundigte sie sich an den Fuuma gerichtet, ehe ihr Blick über den Platz wanderte. Sie würde erst einmal abwarten und sehen was die Situation bringt vielleicht konnte sie sich sogar etwas mit dem Fuuma unterhalten.

❄❄

[Shana]

Saya, Zyra, Mitosu. Mutter der Nacht? Die Erklärung der Göttlichen war mehr als verwirrend und Shana bekam fast schon Kopfschmerze, warum musste eigentlich alles so kompliziert sein? "Verzeiht, aber irgendwie ist das schon etwas kompliziert." Zumindest verstand sei eins, dass Saya oder die Göttliche unterschiedlich aussehen konnte und das Ratsmitglied hat halt nur vom Aussehen von Saya etwas mitbekommen. Shana war etwas Veriwrrt, jedoch schlug diese Verwirrung in Ärger um, als die Antwort auf Izanagais Tod ihr einfach zu wenig war und stellte die Schwertkunoichi überhaupt nicht glücklich und ihre Hand ballte sich zu einer Faust. Er wollte freiwillig sterben? Das konnte sich die Schwarzhaarige gar nicht vorstellen, so wirkte der Kiri Anbucaptainen nicht und noch dieser kurze Satz und sonst gar nichts? Wollte Saya Shana verhöhnen? Shana sah man es an, dass sie definitiv nicht zufrieden war und nur weil sie Mitglied im Rat war, hielt sie mit bedacht ein und Tat nichts, was fatale Folgen haben könnte, früher hatte sie sicherlich laut losgebrüllt und hätte ihrem Ärger Luft gemacht. Kurz darauf mischte sich diese Schöpferin ein, die die Stimmung der Kunoichi noch mehr in den Keller zog und sich vor Wut ihre Augen und Haare rot färbte. Ryu würde nun wissen, dass seine Partnerin mehr als sauer war und wohl gerade nur schwer zu beruhigen ist. Während Shinji sich nun davon machte, analysierte der Ex Hokage die Sache etwas sachlicher während Shana genervt auf ihren Zähnen knirschte und zu hörte. „Hach wie mich das nervt. Immer diese Machtbesessenen Irren. Warum korrupieren nur immer soviele?“ Motzte sie darauf los, denn Shana konnte Schöpfer und falsche Götter nicht akzeptieren, nur weil jemand viel Macht besaß war er nicht etwas besseres, als alle anderen hier. Macht korrumpiert, macht besessen und süchtig. Shana ist der Meinung das viele ihre Macht auch nur ausnutzen und das tat nun dieser Schöpfer mit dem Turnier. Leider war Shanas Name nicht unter den Ausgewählte, sonst hätte sie sicherlich auf dem Turnier mehr als nur ihrer Wut freien lauf gelassen. „Dieser Wettkampf ist doch ein Witz. Die Welten sollen sich bekriegen wegen eines Irren Schöpfers, dem anscheinend Langweilig ist. Für den sind wir ja anscheinend nur Spielzeuge.“ Meinte dann die Kunoichi und seufzte dann extrem laut und sah dabei Ryu an, der von Training sprach. „Und wie? Fudo wollte mich ja mit ins Lichtreich nehmen, aber seit Kirigakure zerstört wurde ist er wie vom Erdboden verschluckt. Irgendwie kommt das nun sehr ungelegen.“ Meinte sie dann und rieb sich am Hinterkopf, als auf einmal Kratos auftauchte und anfing mit Saya zu reden und alle anderen grüßte. Er lobte Saya hoch und meinte sie überflügelt irgendwann den Schöpfer und was dann? Wird sie dann auch so eine machtbessene Person? Shana verschränkte die Arme vor dem Körper und mustere Kratos genau, während er weiter sprach und Saya etwas übergeben wollte. „Das hat das sicherlich noch nach dem Turnier zeit, das die Welt noch steht ist wohl nun wichtiger, als Konohagakure.“ Meinte Shana und sah dann Kratos dabei genervt an. „Die Antwort eben hat mir nicht genügt und da ja nun Kratos hier ist. Möchte ich genau wissen, warum Izanagi Senju sterben musste und wie er gestorben ist.“ Wähendessen kam noch eine andere Person, die nach einem Gin fragte, den Shana nicht kannte.

[Saya Aurion]

Mit verwendet: Felicita Teiko

Zu Sayas Unverständnis schien Shana ihrer Erklärung, was es mit den Göttinnen auf sich hatte, nicht folgen zu können. Dabei war sich die Aurion sehr sicher gewesen, das Ganze sehr plausibel erklärt gehabt zu haben. Aber wie dem auch sein sollte: Das Gespräch zwischen dem Yagami und dem Uchiha stand bevor und Shinji erhielt die Antworten, nach denen es ihn verlangte. Doch schienen diese Antworten ihn nicht sonderlich milde zu stimmen. Die Nachricht Hydaelyns war auch etwas, was natürlich nicht unbeachtet blieb. Der Uchiha zog sich zurück. Shana war sichtlich erzürnt, das man wie mit einem Spielball mit ihnen umging und Ryuuzaki ging an das Ganze mit logischem Denken heran und schien sich seinem "Schicksal" zu ergeben, so wie es auch Saya und Felicita taten. Der Uchiha hatte bereits den Platz verlassen, als plötzlich Kratos und Miyuki auftauchten. Nach einer knappen Begrüßung wandte der Seraphim direkt das Wort an die Anwesenden. Er hatte ebenfalls diese Nachricht vernommen und wusste, wie sie diesen Kampf bestreiten könnten. Doch das was Saya sofort ins Auge stach, war die Selbstsicherheit die er bei seinen Worten ausstrahlte. Er war stärker geworden, dies war nicht zu verkennen und letztlich wandte er sich an sie selbst und überreichte ihr ein Geschenk von Niddhog. Ein schwarzer Kristall war es, den Saya entgegen nahm und neugierig in den Händen wog. Währenddessen stellte Kratos die Frage, wie sie verfahren wollten wegen dem Ratstreffen, doch war es Shana, die Antwortete. Sie schien dies nicht für sonderlich wichtig zu halten. Das Turnier stand für sie an erster Stelle. Dabei hatte sie, Sayas Wissen nach, keine Ahnung, worum es sich handelte. Felicita konnte sich das Gezetere nicht länger anhören. Nur wenige Minuten nachdem Shinji verschwunden war, verließ auch die Teiko die kleine Gruppe. Bereits bei Shanas Worten, dass ein Ratstreffen auch nach dem Turnier Zeit hätte, wandte sie sich ab, ohne eine Geste der Verabschiedung, und schritt ins Innere des Palastes. Shinji hatte es ihr angeboten, ihn dort aufzusuchen, also tat sie dies auch. Sie sah nicht den Sinn darin, weiter in Ishgard Wurzeln zu schlagen und nichts zu tun, wenn sie doch eigentlich eine Aufgabe hatte.

Saya hingegen blickte zu Shana und dann zu Kratos. Dann erneut zu Shana. Das einfache Verschwinden von Felicita war ihr natürlich nicht entgangen. Der Verrat durch ein ganzes Reich und die Klärung dessen kann nach dem Turnier warten, aber der Tod von Izanagi überschattet alles andere an Wichtigkeit, sodass dies nun sofort geklärt werden muss? fragte sie sehr direkt nach. Doch ihre Stimme war ruhig und nicht aufgewühlt. Und Hydaelyn ist unser aller Schöpfer. Er hat nicht nur uns sondern auch alle anderen Welten geschaffen. Natürlich sind wir für ihn Spielzeuge. Was sollten für sonst sein? Etwas Besonderes? Dafür ist das alles hier und noch alles andere, was wir uns noch nicht einmal vorstellen können, zu groß. Aber es ist leicht für jemanden, der sich nicht einmal die Mühe macht, etwas zu verstehen, alles andere, was auch nur Ansatzweise die eigene Vorstellungskraft übersteigen könnte, als Machtbesessen, korrumpiert oder Irre zu betiteln. fügte sie hinzu. Noch immer war ihre Stimme ruhig. Sie regte sich nicht auf. Tatsächlich war der Einfluss Zyras und der kleinen Saya stark. Shana hatte nichts direkt gegen sie gesagt und doch konnte man diese Worte durchaus auch als persönlichen Angriff aufnehmen. Saya jedoch hatte nicht vergessen, das Shana ihre, sehr ausführliche, Erklärung zu sich selbst, Zyra und Mitosu, nicht verstanden hatte. Mit welchem Recht also bildete sie sich nun ein, über etwas zu urteilen, von dem sie noch nicht einmal die Geschichte kannte? Geschweige denn, alles andere mit negativen Adjektiven zu bestücken? Saya wandte ihr Haupt in Richtung Kratos. Ich sagte ihr bereits, das Izanagi sterben wollte. Doch alles weitere kannst du ihr erklären, damit ihr hungriges, nach Antworten suchendes Herz, beruhigt ist. sagte sie zu ihrem Seraphim und wandte sich dann in Richtung Tashiro. Sie schritt auf ihn zu und berüherte ihn leicht am Arm. Komm mit mir. kam es ruhig von ihr und sie würde sich mit Tashiro etwas von den anderen entfernen. Miyukis Frage zuvor war ihr natürlich nicht entgangen, jedoch konnte sie darauf keine Antwort geben.

Wenn Tashiro ihr folgen würde und sie sich ein Stückchen von den anderen entfernt hätte, würde sie zum stehen bleiben und den Mann direkt anblicken. Worüber wolltest du mit mir sprechen? würde sie direkt fragen und auf seine Antwort warten.

TBC Felicita: Diplomatenzimmer (Shinji - östlicher Flügel)

Out: Habe versucht den Haufen etwas aufzulösen. Also Felicita ist weg. Wenn Christian akzeptiert, entfernen sich Tashiro und Saya ebenfalls etwas von der Gruppe. Es wären dann nur noch: Kratos, Ryuuzaki, Shana und Miyuki zusammen. Man könnte dann in diesen zwei Gruppen auch unabhängig von einander posten, theoretisch. :)

[Tashiro Fuuma]

Zuerst neben Miyuki, dann bei Saya

Der Fuma behielt die ganze Situation im Blick. Shinji hatte sich nicht abgeneigt gezeigt, aber auch nicht großartig viel blicken lassen. Das passte zu ihm. Tashiro gefiel, dass er den Uchiha mittlerweile zu einem gewissen Maße einschätzen konnte. Er war nun mittlerweile schon eine Weile in der Nähe Shinjis, aber er war weit davon entfernt, den Uchiha als Freund oder gar guten Bekannten zu bezeichnen. Er war da und für den Fuma kein wirkliches Rätsel. Nicht mehr. Er war ein Balg, aber ein mächtiges Balg und somit mit einer gewissen Vorsicht zu händeln. Denn Kinder waren stets unkontrollierbar und schwer einzuschätzen. Kratos erschien auf einem Drachen - den Großen, den Tashiro hatte sterben sehen - auf der Bühne und machte damit seinen Auftritt. Er überreichte irgendetwas der Göttlichen, allerdings sagte Tashiro nichts dazu, sondern beobachtete das Spektakel neugierig. Der Fuma betrachtete die Situation, als jemand neben ihn trat und ihn ansprach. Es war Miyuki, die Tashiro schon einmal getroffen hatte - aber wirklich intensiv hatte er sich mit der Hakuma nicht unterhalten. Genau genommen wusste er nichts über sie - nur, dass sie mit Myra herum gezogen und nach Ishgard gekommen war und irgendwie auch ein Tiger um sie herum gestreunt hatte. "Freut mich, Lady Miyuki. Ihr scheint mich bereits zu kennen, aber ganz offiziell: Ich bin Tashiro Fuma.", antwortete er ruhig auf ihre Worte, wobei er sie kurz musterte und dann fragte sie ihn schon, ob er wüsste, wo sich Gin befände. Tashiro hatte dazu keine wirkliche Antwort, was er natürlich auch gleich preis geben würde: "Leider kann ich hierbei keine Hilfe sein, aber ich nehme an, dass er sich entweder in den Ordenshallen befindet oder in der Umgebung trainiert. Gesehen habe ich ihn jedoch nicht, verzeiht." Tashiro lächelte leicht, als er einer Bewegung vor ihm gewahr wurde - die Göttliche bewegte sich auf ihn zu. Shanas Kritik hatte er wohl weißlich unkommentiert gelassen. Es war nicht seine Aufgabe, hier etwas zu sagen - es sei denn, er würde darum gebeten.
Saya bat ihn, ihr zu folgen. Er schaute kurz Miyuki an. "Bis später - es hat mich gefreut." Und schon machte er sich auf den Weg, Saya zu folgen, wobei er nicht allzu weit gehen wollte. Scheinbar wollte sie nur etwas Distanz zwischen sich und den Anderen zu bringen, die nach wie vor diskutieren würden. Der Fuma zuckte kurz zusammen, als er ihr folgte - den Erfahrungen und Bilder seines Kage Bunshins tauchten in seinem Geist auf. 'Da war jemand sehr fleißig.' Das fehlte noch Praxiserfahrung - aber hey, soweit sogut. Nachdem Saya gestoppt hatte, blieb Tashiro bei ihr stehen und sah ihr ins Gesicht. "Wie ihr sicherlich wisst, wurde ich von Lord Kratos damit beauftragt, am Lyrium zu forschen. Ich habe viel gelernt und bin gut voran gekommen. Ich glaube auch, das ich meinen Weg gefunden habe - allerdings wollte ich euch fragen, ob ihr mir mit einer Sache helfen könnt. Lyrium selbst ist für mich zwar schon gut greifbar, aber woher kommt es? Wie ist es entstanden? Gibt es nur diese eine Form oder noch Andere? Der Kommandant sprach von rotem Lyrium? Ich habe noch nie etwas davon gehört und kein Templer hat je davon gesprochen..." Viele Sachen auf einmal, aber noch lange nicht alles. Dennoch - wichtig genug, um die Fragen zu stellen war es alle mal. Sollte Saya geantwortet haben, würde er noch etwas nachsetzen: "Des weiteren bin ich bei meiner Ausbildung, denke ich, gut voran gekommen und wollte mich erkundigen, ob ich eine Prüfung in Angriff nehmen soll,
um als vollwertiger Templer zu gelten? Seht ihr mich den als bereits in der Lage, einen solchen Test in Angriff zu nehmen?"

[Ryuuzaki Yagami]

Ein Tunier der Schöpfer sollte also stattfinden und jeder hatte diese Nachricht erhalten und alle gingen damit anders um. Während Ryuu logisch an die Sache heran ging und schon über mögliche Strategien nachdachte war Shana alles andere als erfreut und machte ihren Ärger über die Schöpfer Platz und brachte es direkt mit Worten heraus. Ja sie war sehr direkt und stellte oft sofort da wenn ihr ewas nicht passte und hatte auch eine patzige Art. "Korrumption würde ich das nicht nennen Shana. Irre und Machtbessen hmm...es klingt eher nach Wissenschaftlern die ein Experiment durchlaufen lassen wollen. Zumindest hört sich das für mich so an" Meinte Ryuu etwas scharf, denn die Worte von seiner Gefährtin waren sehr direkt und vielleicht etwas zuvor eingenommen. Sie schien das mit den Schöpfern nicht so ganz zu verstehen. Ryuu war auch noch am puzzeln aber hatte er dieses Puzzle schon fast zusammen. Wo Ryuu über Training dann sprach kam von Shana auch wieder etwas. Ja Fudo wollte ihr helfen war aber schon lange fort, wie vom Erdboden verschluckt. "Wegen Fudo können wir wenig tun aber lass das "wie" wegen dem Training meine Sorge sein." Er fand schon eine Lösung für das alles. Und dann kamen weitere Personen hinzu, es war Kratos zusammen mit einer anderen Dame welche weißes Haar hatte. Sie kamen auf einem Drachen der danach wieder davonflog. Als er die weißhaarige mit der Blüte auf dem Kopf Saya nannte klickte es auch bei Ryuuzaki. Er hatte sie ja vorher nicht erkannt und wo er sich eben nochmals vorstellte und dafür entschuldigte falls er sich erkannte kam ja auch nichts weiter. Nun wusste er besser bescheid. Das war also nun die Gestallt der Göttlichen. Aber er hatte sich ja zuvor höflichst entschuldigt für das nicht erkennen usw daher sollte das okay gehen. Kratos hieß sie auch in Ishgard willkommen und sprach kurz die Sache um Hydealyn und dem Tunier an und nannte auch den Weg den er bzw, sie hier in Ishgard gingen. Sein Weg bzw. der Weg der Ishgarder war der der Göttlichen. Nun das war ihr Weg nicht der von Ryuuzaki. Er respektierte diesen Weg den die Templer und andere gingen aber dies war nicht so sein Ding. Ryuuzaki folgte einem anderen Weg. Am Ende hatten sie aber das gleiche Ziel und darum existierte auch der Bund bzw. der Rat der Allianz. Kratos sichere Art des Auftretens, das er Entschlossenheit ausstrahlte war dem Yagami aufgefallen jedoch ließ er dies soweit unkommentiert. "Ich grüße auch euch Kratos Aurion und eure Begleitung" käme es knapp von Ryuu und er nickte Miyuki zu. Der Auriton gab Saya dann etwas, ein schwarzer Kristall und Ryuu konnte spüren das von diesem etwas ausging. Wo er den Namen Niddhog erwähnte wusste Ryuu auch bescheid was das war. Die Kraft eines Drachen. Sowas ähnliches hatte er auch damals erhalten. Aber der Yagami sagte dazu nichts oder erwähnte seine Verbindung dazu, denn auch er war mit einem hohen Drachen involviert. Smrgol und er hatte dem Yagami auch über die anderen Drachen erzählt und alles. Kratos fragte dann auch was sie wegen dem Konohavorfall tun wollten wegen dem Treffen denn das Tunier kam da ja irgendwie dazwischen. Ryuu hatte davon ja gerade erst erfahren durch Felicita und bevor er etwas sagen konnte sprach Shana direkt Worte welche man auch in den falschen Hals bekommen konnte. Das Felicita die Gruppe verlassen hatte bemerkte Ryuu nur beiläufig, er sah ihr kurz nach wandte sich aber wieder der restlichen Gruppe zu. Saya war es dann die zuerst was sagte auf das von Shana und brachte harte Worte zum Vorschein. Ryuu wusste was das auslösen konnte bei seiner Gefährtin die ja ohnehin schon gerade aufgebracht war. Drum schritt er auch ein, selbst wo Sayas Stimme ruhig klang, der Yagami schritt dennoch ein: "Verzeiht bitte ihre direkte Art. Von den Umständen in Konoha habe ich auch erst eben erfahren und ich weiß nicht in wie weit meine Gefährtin hier darüber in Kenntniss gesetzt ist. Bis nach dem Tunier kann diese Sache nicht warten nein, es muss schnellst möglich geklärt werden. Allerdings erschwert dieses Tunier ein Treffen aller Mitglieder des Rates doch sehr da es wohl nicht bei diesen 9 Teilnehmern bleiben wird sondern so wie es sich anhört immer wieder weiter geht und ich bin mir sicher das uns kaum Zeit zum verschnaufen gegeben wird." Damit hoffte er das die ganze Sache nun nicht ausartete. Sie waren hier Gäste und wollten auch nichts böses aber so manches Wort konnte man schnell falsch verstehen. Sicher hatte es Shana nicht böse gemeint auch wenn sie gerade aufgebracht war. "Ich werde dich später über alles aufklären doch bitte beruhige dich Shana. Du kannst deinen Ärger dann auch an mir auslassen doch nicht hier." Ryuu hoffte das Shana dem nachkam. Wenn sie nun sauer auf ihn war weil er das so sagte dann war das okay, das konnten sie dann später in Ruhe klären aber hier seinen Ärger Luft machen passte nicht. Ryuu war auch nicht gegen Shana oder so nein er versuchte nur die Fugen zu glätten das nichts außer Kontrolle geriet. Trotzdem schaute er seine Gefährtin dennoch einmal scharf an und öffnete sogar sein rechtes Auge und gab sein Sharingan preis als deutliches Zeichen. Er war nicht gegen sie aber wenn Shana nun durch Sayas Worte weiter ausartete dann griff Ryuu zu einer Maßnahme die der Kunoichi nicht gefiel sie aber durchaus kannte. Sicherlich waren die Worte der göttlichen hart und irgendwo hatte sie Recht aber sich nun deshalb hier vielleicht zoffen? Als hätten sie nicht schon genug Probleme und wenn Shana wie bereits erwähnt nun auf Ryuuzaki sauer war oder wütend, dann konnte er damit leben, das bekam er schon wieder hin mit ihr. Für Shana schien das wichtigste Izanagi zu sein, das hatte Ryuu natürlich auch mitbekommen. Und auch ihn stieß dies etwas unangenhm auf wieso sie so verbissen war. Natürlich konnte er es verstehen da sie dem Oinin-Captain viel zu verdanken hatte soweit Ryuuzaki wusste, trotzdem konnte sie sich nicht einmal etwas zurücknehmen? Auch wenn er diese Art an Shana mochte, das sie so war wie sie war. Saya sagte dazu auch noch etwas das Kratos das klären sollte und ging dann mit Tashiro weiter weg Abseits der Gruppe. Kurz sah Ryuu auch noch zu Miyuki wandte sich dann aber wieder Kratos und Shana zu. Ryuu seufzte dann kurz und kratzte sich am Hinterkopf: "Ich bitte nochmals um Verzeihung. Wir wollen keinen Ärger aber es scheinen überall neue weltbetreffende oder übergreifende Probleme aufzutauchen was vergangene Probleme vergessen bzw. überschatten lässt welche aber noch Klärungsbedarf haben. Daher auch wenn die Worte meiner Gefährtin vielleicht zu harsch und voreingenommen waren, klärt sie bitte auf Aurion-sama und dann sollten wir uns überlegen wie wir ein Treffen des Rates trotz dieses Tuniers einberufen können um die Angelegenheiten bezüglich Konoha zu klären." Das waren Ryuuzakis Worte. Ihm passte das ganze hier auch nicht aber man musste einen kühlen Kopf bewahren, durfte nicht voreilig handeln. Er hielt nun sogesehen auch seinen Kopf für Shana hin was für sie ein deutliches Zeichen sein sollte das er nicht gegen sie war.

[Kratos Aurion]

~Wir sind doch eine Allianz?~

Auf dem Vorplatz des prächtigen Palastes hatten sich einige Gesichter versammelt, darunter auch zwei Mitglieder des Angiris Rates. Die Themen um die es ging konnten bedrückender eigentlich garnicht sein. Ihre Schöpfer hatten neue Prüfungen für sie parat dabei erholte sich die Welt noch von den heftigen Rückschlägen durch Amon. Dann hatte auch noch Konoha offensichtlich die Allianz verraten oder zumindest Absichten einzelnen Mitgliedern schwer zu schaden. Der ehemalige Schwertmeister aus Kiri überreichte seiner Göttlichen das Geschenk Niddhogs welches für Zyra bestimmt war und dafür sorgen würde das die Kräfte seiner Herrin auf ihren alten Stand wachsen konnten und vielleicht sogar darüber hinaus? Der Seraphim sagte ersteinmal nichts zu den gesprochenen Worten und hielt sich im Hintergrund, er hörte nur aufmerksam zu und das hatte auch seinen Grund. Viele Gespräche hatte er mit den hohen Drachen geführt über die Entwicklung der Menschheit und ihre Veränderung zum negativen hin und gerade die Situation jetzt, die durch Shana als Vorzeigebeispiel verwendet werden konnte sorgten für ein gewisses Maß an Zorn bei dem Aurion. Der Rothaarige wartete bis seine Göttliche ihm das Wort erteilen würde und blickte dann direkt zum weiblichen Angiris Ratsmitglied. "Shana-sama ihr seid nun zwei Wochen hier in Ishgard, wir gaben euch Verpflegung , einen Schlafplatz. Sicherheit , Geborgenheit , Erholung von der Vergangenheit. Wir haben die Familie Teiko bedingungslos aufgenommen und so es in Kauf genommen bereitwillig den Zorn Konohas auf uns zu ziehen. Unsere Göttliche hält fast an der Allianz und an allen Abkommen, ihr seid Freunde Ishgards , Verbündete oder täusche ich mich da? Doch werter Aspekt der Aufrichtigkeit bespucken wir unsere Verbündeten nicht, ich will euch antworten. Izanagi Senju fand seinen Tod durch mein Schwert. Er hat die volle Verantwortung dafür übernommen das es zu einem gespalteten Kiri-Gakure überhaupt kommen kann. Durch sein Handeln und das des ehemaligen Mizukagen Meigetsu waren Saya-dono und ich gezwungen Jene die uns folgen wollten mit uns zu nehmen. Das das geschwächte Kiri kaum einer Macht standhalten konnte zeigte Amons Angriff. Hätte Zuko nicht Alle wieder zum leben erweckt an diesem Tag wäre es rein das Verschulden der ehemaligen Führung gewesen das eine gesamte Nation zu Staub zerfallen ist. Izanagi-sama erkannte seine Fehler und stellte sich mir in einem Zweikampf bis zum Tod, er kämpfte für seine Ehre und war ein treuer Freund der Natur und somit der Mutter der Erde...also meiner Herrin selbst. Vielleicht findest du in meinen Worten keinen tieferen Sinn für dich, aber mir stellt sich die Frage warum ist dir dies so wichtig? Trüben etwa persönliche Gefühle dein Urteilsvermögen? Außerdem hat Fudo Hikari als neuer Mizukage diesem Urteilskampf zugestimmt. Jedenfalls war es meine Pflicht ihn für seine Fehler zur Rechenschaft zu ziehen , genauso wird Ishgard Konoha für ihre Vergehen zur Rechenschaft ziehen. Denn Ishgard ehrt und schützt seine Verbündeten und auf der anderen Seite schämen wir uns nicht die Strafen für Vergehen selbst durchzuführen. Derjenige der ein Urteil fällt sollte dieses auch selbst ausführen. Deswegen sind wir das Schild und das Schwert unserer Welt." Kratos blickte zu dem ehemaligen Hokagen. "Ja die vielen Probleme vernebeln einem manchmal die Sinne und ich bin mir sicher Shana-sama wollte weder die Göttliche beleidigen , noch uns eine rachsüchtige oder eigensinnige Tat unterstellen." Der Aurion verbeugte sich knapp als plötzlich ein Templer vorbei kam und von einer zusammen gebrochenen Kunoichi sprach die nach dem Lord Commander und der Göttlichen verlangte. "Schnell bringt sie in ein Zimmer im Palast!" Der Rothaarige blickte zu Miyuki. "Deine Heilkünste werden gebraucht, geh du mit den Templern und versorge falls nötig Verletzungen. Ich komme ebenfalls sofort nach." Erklärte er kurz und Kratos würde sich kurz darauf in Bewegung setzen. Doch zuerst musste er dem Yagami noch antworten. "Wenn ihr dazu die Möglichkeit habt sollte sich Angiris vielleicht vollständig hier in Ishgard versammeln. Immerhin sind zwei von Euch bereits hier, die betroffene Felicita ist ebenfalls hier. Dann muss nur der Beschuldigte Konoha nachträglich dazu geholt werden. Was durch den Kampf der Hokagin sich verzögert, aber so haben wir ersteinmal Zeit neutral über den Fall zu sprechen. Sobald der Wächter dann ebenfalls zu uns gestoßen ist wird sich Konoha verantworten müssen." Dann sollte es los gehen, er würde zuvor einen der Templer noch zu Saya schicken das sie ebenfalls zu ihrer neuen Besucherin dazu stoßen könnte sobald sie bereit war, immerhin sollte die Göttliche direkt alle Informationen erhalten. Danach sollten sie sich wirklich der Mehrung ihrer Kräfte widmen, noch ungeahnt dessen was dies für Folgen hätte.

TBC: ????? (Muss noch erstellt werden)

[Fuuma Seijitsu]

cf: Ordenshalle Ausrüstungslager

Wie und wann Seijitsu auf dem Platz ankam, wusste er nicht und wenn er ehrlich war, dann war es ihm auch egal. Er fühlte sich elend, die ganze Situation war für ihn unnatürlich. Erst die Sache mit Amon, dann dieses Trunier, die Sache mit Gin und... alles wuchs ihm über dem Kopf. Shokubo war auch noch nicht aufgetaucht, eine weitere Sache, die ihm Sorgen bereitete. Wie in Trance bewegte er sich durch die Straßen, als ihm plötzlich eine Gruppe auffiel. Kratos war da und auch Miyuki und zwei Leute, die er nicht kannte zumindest auf dem ersten Blick nicht. Er ging ein wenig näher, wollte Miyuki bergrüßen, als er das Gesicht des Mannes sah. Seijitsu keuchte und wich zurück, sein bleiches Gesicht glich nun einer Leiche. Ja, diesen Mann kannte er. Bilder, die er lange Zeit verdrängt hatte, schoben sich wieder an die Oberfläche. Die schöne Uchiha Amaya und Yoru, ihre Fledermaus, die Szenen am See, die Freundlichkeit, die sie ihm entgegen gebracht hatte. Ohne Amaya hätte er Aiko – Sama nie kennen gelernt und auch wenn er sich wenig an sie erinnerte, so hatte er sie keineswegs vergessen. Mit Ryuuzaki verband er den Tod. Er hatte Amaya und Yoru getötet. Nyoko war in dem Zusammenprall ebenfalls umgekommen. Seijitsu hatte nicht damit gerechnet, diesen Mann zu treffen und er konnte auch nicht anders, als ihn anzustarren. Das, was um ihn herum passierte, zum Beispiel, dass Tashiro und die Göttliche miteinander redeten, registrierte er nicht. Er konnte sehen wie Templer kamen und mit Kratos sprachen, aber der Blick des Fuuma hatte sich an Ryuuzaki geheftet. Vorsichtig ging er näher, war nervös, doch er musste diesen Mann genau sehen. So blieb er mit einem respektvollen Abstand stehen und wartete die Situation in Ruhe ab. Der Lord Commander setzte sich Bewegung und würde schließlich mit Miyuki gehen.

Erst wenn sie gegangen waren, näherte er sich den beiden Mitgliedern vom Angiris Rat. Ryuuzaki war in Begleitung einer Frau. Sie war kleiner als er. „Schön euch zu sehen, Ryuuzaki – Sama.“ Seijitsus Stimme war leise, doch man konnte ihn sicher hören. Er versuchte die Beiden anzulächeln. „Erinnern sie sich noch an mich? Damals hatte ich nicht gesprochen.“ Er beobachtete genau das Gesicht des ehemaligen Hokage, sein Blick fiel auf die Narbe. Dann reichte er ihm zögerlich die Hand. „Ich habe euch nie gesagt, wie sehr mir die Sache mit Nyoko leid tut. Es ist schlimm, jemanden zu verlieren, der zur Familie gehört. Oh...“ Plötzlich verneigte er sich vor den beiden und wandte sich entschuldigend an Shana. „Verzeiht, ich habe mich nicht vorgestellt, mein Name ist Seijitsu Fuuma.“ Er wusste nicht, wie viel Shana wusste, die Erklärung und Shinji hatte er nämlich nicht mitbekommen. „Vielleicht freut es sie zu wissen, dass es dem Kater von Nyoko gut geht. Shokubo und ich haben uns miteinander angefreundet. Ich wollte sie beide auch nicht stören, es ist nur so, dass ich zufällig gesehen habe...“ Man merkte, wie nervös der junge Fuuma war. „Damals habe jemanden verloren, der mir sehr lieb und teuer war. Ohne Amaya hätte ich nie Aiko – Sama kennen gelernt. Ohne sie wäre ich heute nicht soweit. Dennoch weiß ich auch, dass sie einen Grund hatten es zu tun und ich wollte ihnen sagen, dass ich keine Rachegelüste oder so etwas habe.“ Der junge Fuuma lief dabei rosa an, ihm war klar, dass er es nicht mit einem Hokagen aufnehmen konnte, doch wollte ihm auch zeigen, dass er keine Wut empfand, sondern hoffte, dass man vielleicht miteinander zusammenarbeiten konnte. Seijitsu wusste, dass Hass nur noch mehr Hass hervorbrachte und wollte in dem Sinne ein Vorbild sein, in dem er auf Andere zuging.

[Shana]

Was die Schöpferin von sich gab, provozierte die sowieso schon etwas genervte Kunoichi zusätzlich und im Ansturm ihrer Gefühle färbten sich ihre Haare und Augen rot und es platzte sprichwörtlich aus ihr heraus. Jemand der Shana nicht kannte, konnte damit wahrscheinlich nicht umgehen und leider kam es so, wie es kommen musste. Strenge und sehr kritisierende Worte prasselten auf die junge Jonin ein, die zuerst die Worte der göttlichen vernahm und auch die von Ryuzaki, der sich anscheinend versuchte für die Worte seine Gefährtin zu entschuldigen. Man könnte meinen, er fällt ihr in den Rücken, aber Shana war nur Emotional sehr schnell auf 180, aber nicht dumm und so schaute sie auf den Boden, als auch Kratos seine Worte einwarf und rieb sich am Hinterkopf, dabei wurde ihr langsam wieder schwarz und auch ihre Augen nahmen die normale Farbe an. Ein leises seufzen war zu hören, denn wirklich gut konnte sie das jetzt nicht mehr gerade biegen und wollte daher nur noch einmal alles genauer erklären. „Ich denke ich habe mich zu Emotional ausgedrückt Saya. Es tut mir leid, das es falsch an kam.“ meinte sie und richtet ihren Blick auf zu der Göttlichen und Kratos. „Izanagis Tod könnt ihr mir in kurzer Zeit erklären, das meinte ich damit. Den Rat einberufen dauert, wir wissen nicht einmal wo alle sind. Und Saya-sama, nur weil ich etwas kompliziert finde, heißt es nicht dass ich es nicht verstehen will. Meine Wortwahl war leider nicht so bedacht.“ Meinte sie dann und blickte auch zur Kratos und anschließend zu Ryuzaki. „Und du musst nicht deinen Kopf hinhalten, weil ich wieder ausgerastet bin.“ Meinte sie ermahnend zu dem ehemaligen Hokagen und anschließend hörte sie Kratos Erklärung zu Izanagis Tod zu. Shana konnte das nachvollziehen, auch wenn es in ihrem Herzen weh tut einen wohl guten Freund verloren zu haben. „Mir ist das so wichtig Kratos-sama, weil ich Izanagi sehr geschätzt habe, auch wenn wir nicht aus dem gleichen Dorf waren. Er hatte keine Vorurteile und war ehrenhaft, es schmerzte mich schon sehr, als ich von seinem Tod erfahren musste.“ Meinte sie dann ruhig und auch ich Chakra hielt sich im Zaum. „Ich bin nicht auf ärger aus, das wollte ich nicht. Mir ging es nur darum zu verstehen wie er gefallen ist.“ Kam es noch von ihr und mehr gab es zu Izanagi nicht zu sagen. Als Kratos sich einer anderen Person zu wand, drehte sich Shana wieder zur Ryuzaki hin und seufzte dann etwas. „Echt du reitest dich nicht wegen mir in Ärger hinein.“ Meinte sie kurz etwas genervt, wobei dieser Unterton arg gespielt wirkt und sie ihm dann in die Seite boxt als Bestrafung, wobei das so leicht war, das Ryu es wohl eher als Stupser empfinden würde. „Ich frag mich trotzdem was in Fudos Kopf los ist, aber er ist wie Seiji, irgendwie versteh ich die beiden echt nicht. Und ich frag mich gerade, was du dir wieder denkst. Bei einem Trainingskampf gegen dich hab ich doch sowieso nur wenig Chancen.“ Meinte sie dann wieder, denn Ryu hat sich weiter entwickelt, die kleine Shana hingegen nicht, sie war wie vor zwei Wochen und keinen deut stärker.

Dann tauchte eine weitere Gestallt auf. Ryu kannte anscheinend viele, ging es Shana durch den Kopf, denn der unbekannte Mann sprach den Ex Hokagen an und stellte sich anschließend völlig nervös vor und entschuldigte sich. Shana musterte den Mann dabei „Ich bin Shana“ meinte sie dann nur knapp und hörte dem Gespräch zu. Es wirkte für sie, als wäre das ganze vor ihrer Zeit mit Ryuzaki passiert und anscheinend wusste sie doch nicht soviel über den Ex Hokagen wie sie dachte. Aiko Amaya? Die Namen kamen ihr zumindest nicht bekannt vor.