Zugang zum Palast + Vorplatz

[Ryuuzaki Yagami]

Die ganze Situation schien etwas aus den Fugen zugeraten aufgrund Shanas aufbrausender Art. Ihr wurden ein paar harte Worte diesbezüglich gesagt und der Yagami versuchte das Ganze mit entschuldigenden Worten zu klären, ermahnte Shana sogesehen dabei etwas das ihr Auftreten nicht ganz okay war, nahm sie aber auch gleichzeitig in Schutz und hoffe das man ihr das Verzeihen konnte. Wo dann Kratos sprach unterbrach der Yagami diesen nicht. Da musste Shana nun auch durch, denn auch der Aurion brachte nochmal ein paar harte Worte an die Kunoichi, erklärte aber auch was es mit Izanagis Tod auf sich hatte. Die Antwort nach der Shana solange suchte. Nun hatte sie diese gefunden und scheinbar hatten die Worte auch gefruchtet und sie entschuldigte sich für ihr Verhalten, erklärte auch sogleich woran es lag.Das tat sie zuvor auch bei Sayas Worten schon. Nun damit sollte dann doch alles soweit geklärt sein und die Gemüter konnten sich beruhigen. Ryuu erfuhr so auch um das Schicksal des Oinincaptain und er konnte es irgendwo schon nachvollziehen. Nun zumindest stand Izanagi für seine Fehler ein, stand dafür gerade und zog nicht feige den Schwanz ein. Und Rechenschaft ja das musste auch Konoha abelegen, da hatte Kratos Recht. Und der Aurion schien auch zu verstehen das Shana es nicht so gemeint hatte mit ihren Worten, er hatte Nachsehen. Ryuu nickte und wo der Aurion sich anderen Pflichten widmen musste da ein Templer zu ihm kam und was von einer verletzten Person berichtete, wandte sich der Yagami Shana wieder zu. Er hörte ihre Worte und merkte auch wie sie ihn kurz in die Seite boxte und der Yagami sich die Stelle dann hielt "Au....und wer wäre ich wenn ich das nicht täte? Soll ich etwa tatenlos zusehen?" Kam es von ihm wobei er frech grinste. Den Unterton den Shana benutzte hatte er vernommen und darum spielte er da auch kurz mit und tat so als würde ihn Shanas kleine Aktion mehr wehtun als es eigentlich tat. Bevor Ryuu noch was zu Shana sagte wandte sich Kratos ihnen nochmals zu in Bezug auf die Sache mit der Ratssitzung: "Ich werde sehen was ich in Bezug auf die restlichen Mitglieder machen kann und ich denke ebenfalls das wir erstmal ohne die Beschuldigten über die Sache sprechen sollten und sie dann später hinzuholen. Bis dahin auf Wiedersehen und möge man der verletzten Kunoichi helfen können." Ja das hatte Ryuu am Rande auch mitbekommen. Anschließend wandte er sich wieder an Shana und meinte: "Zu Fudo kann ich dir nichts sagen wie bereits zuvor auch. Er wird sobald er wieder da ist sich verantworten müssen, allen eine Erklärung liefern. Mehr können wir da momentan nicht machen. Vielleicht weiß Seiji ja etwas mehr wir werden sehen. Und was das Training angeht lass das meine Sorge sein und zieh dich nicht immer so runter Sayuri, du bist stark. Nimm dir nicht andere als Beispiel die vielleicht stärker sind und zieh dich dadurch selbst runter. Glaub an deine eigene Stärke." Damit wollte er ihr etwas Mut machen. Sie sollte nicht immer so negativ von sich sprechen in Bezug auf ihre Kräfte. Ja sie war nicht so stark wie manch anderer, hatte nicht genausoviel drauf oder so aber daran sollte sie sich selbst nicht runtermachen. Und dann kam jemand zu der kleinen Gruppe. Ein altbekanntes Gesicht. Nun zumindest Ryuuzaki erkannte die Person wieder. Es war Seijitsu Fuuma. Über jene Person hatte der Yagami auch zuvor gesprochen wo Shinji noch hier war und er die damalige Aktion in Bezug auf die Schwester des Uchihas für alle erläuerte. Offenbar sprach der Fuuma nun, denn bei ihrem letzten Treffen hatte er stets geschwiegen und Ryuu war der Meinung das der Fuuma es nicht konnte. Nun offenbar wurde er eines besseren belehrt. "Ja ich erinnere mich noch an dich. Und es ist schön zu hören das du wohl deine Stimme wiedergefunden hast." Und dann hörte er ihm weiter zu. Er sprach zwar leise und wirkte auch nervös, vielleicht auch etwas ängstlich was wohl an Ryuuzaki lag aber man konnte ihn verstehen. Seijitsu wollte offenbar sein Mitgefühl wegen Nyoko von damals mitteilen und der Yagami lächelte daraufhin schwach. Anschließend entschuldigte sich der Fuuma und stellte sich vor woraufhin auch Shana ihren Namen nannte. Als er zuende gesprochen hatte lief der Fuuma etwas rosa im Gesicht an und Ryuu zog kurz eine Braue hoch, da er nicht so Recht verstand wieso? War Seijitsu das peinlich oder dergleichen? Nun darauf sprach der Yagami ihn jetzt nicht an sondern meinte. "Es freut mich zu hören das Shokugo offenbar ein neues zuhause gefunden hat. Nyoko wäre darüber mit Sicherheit erfreut und stören tust du sogesehen nicht. Apropo habe ich vor kurzem von dir gesprochen da ich Shinji Uchiha und auch allen anderen die anwesend waren die genauen Hintergründe zu damals erläutert habe, wieso Amaya Uchiha seine Schwester getötet wurde. Anhand deiner Worte scheinst du es aber wohl verstanden zu haben und hast dir eigene Gedanken gemacht. Und wegen Nyoko sage ich danke. Für mich liegt das Ganze aber in der Vergangenheit und damit habe ich abgeschlossen. Sie hat ihren Frieden gefunden" Ja der Yagami ging mit der Sache von damals anders um. Er hatte es aber auch anderen bereits gesagt das er damit abgeschlossen hatte. "Wie mir scheint sind auch alle von damals nun hier in Ishgard und haben einen Platz gefunden was schön zu hören ist." Hier schien wirklich alles soweit friedlich zu sein, geordnet und man setzte viel auf Zusammenarbeit und Hilfsbereitschaft. Kratos hatte es ja gesagt, Felicita wurde hier aufgenommen was eventuell den Zorn Konohas auf die Stadt lenkte und das konnte zu Problemen führen, Konflikten und dennoch taten sie es. Alle anderen Dörfer gingen unter, verschwanden nach und nach. Von den großen Nationen der Shinobi die großen Dörfer waren nicht mehr viele übrig. Ryuu wandte sich dann auch wieder an Shana und lächelte kurz. "Ich hatte zwar gehofft dich hier abholen zu können das wir gleich weiter können aber daraus wird wohl erstmal nichts. Und dabei hatte ich schon angenommen das nach der Amonsache endlich mal etwas Zeit zum Ruhen gekommen ist. Pustekuchen. Ein Tunier der sogenannten Schöpfer über das Schicksal der Welt und dann noch ein ernstes Problem mit Konoha bzw. dessen Führung welches es dringlichst gilt zu klären da mal wieder zuviel auf dem Spiel steht." Ryuuzaki grinste anschließend und lachte auch kurz was für die anderen wohl seltsam aussehen durfte. Er blickte gen Himmel und meinte dabei: "Smrgol hatte Recht und würde jetzt bestimmt wieder mit einer seiner Predichten kommen." Was damit gemeint war würden die anderen wohl nicht verstehen und wohl fragen was es damit auf sich hatte oder zumindest innerlich sich die Frage stellten was mit Ryuu gerade los war.

[Seiji Masamori]

~The future of our world~


CF: Ansho

Noch in Ansho:

Als sich die Körper der Beiden berührten und er die Worte seiner Ehefrau hörte hatte Seiji ein zufriedenes Lächeln im Gesicht. "Das lassen wir uns doch nicht entgehen. Ich habe viele Dinge mit dir vor...." Kommentierte der ehemalige Herr von Ansho und seine Stimmlage war bewusst mysteriös und verschwörerisch, ehe er sich gemeinsam mit der Masamori einkleiden würde. Die leicht provokanten Worte des Schicksalsaspekten wusste die Schwarzhaarige natürlich entsprechend zu kontern, doch auf dieses Spiel konnte auch Seiji erneut eingehen. "Mit mir gemeinsam kannst du an jeden Ort reisen, oder willst du vielleicht durch dein Verhalten meinen Job gefärden?" Meinte er erst gespielt entrüstet ehe er auf die "wichtigere" Aussage eingehen würde. "Nur in ihnen versinken`? Da fallen mir noch ein paar spannendere Dinge ein die wir mit euren Brüsten machen könnten...." Sagte er und streckte dann kurz seine Zunge herraus. Durch einen Zugang zur Welt der Dunkelheit ging es dann ins eisige Tetsu no Kuni. Das prächtige Ishgard konnte der Bote der Dunkelheit noch nicht begutachten, jedoch hatte er einiges auf seinen Reisen darüber gehört und durch die Verbindung zu Zodiark war er über viele Dinge im bilde. Die Reise durch das Meidou war relativ kurz, bis Seiji ein zweites Portal öffnete und schon standen sie in Mitten der weißen Stadt.




In Ishgard:

Ein großes Portal in die Welt des Meidou öffnete sich direkt auf dem Vorplatz zum Palast. Gemeinsam mit seiner Ehefrau trat der Bote der Dunkelheit aus diesem heraus und natürlich fanden sie direkt Ryuuzaki, in Begleitung von Shana. Somit waren schoneinmal vier der Angiris Ratsmitglieder komplett. Noch ahnte der Blauhaarige nichts vom Verrat Konohas wurde er aber durch die Stimme seines "Herren" die nur er wahrnehmen konnte schnell über Ereignisse in Kentniss gesetzt. Natürlich ohne Details, denn Zodiark mischte sich in die Geschicke von Hydaelyns Schöpfungen nicht mit ein, es sei denn sie betrafen den Blauhaarigen direkt. "Schön euch wiederzusehen nach all der Zeit." Erneut seltsame Worte, waren für die meisten hier doch erst 2 Wochen seit dem Kampf gegen Amon vergangen. Doch man sah es Seiji an das er älter war und somit auch den Grund für diese seltsame Aussage. Zusätzlich war sein Kleidungsstil anders und er musste genauso ein ordentliches Training hinter sich gehabt haben, seinem Körperbau nach war er in Topform, was man durch die relativ eng anliegende Kleidung auch gut sehen konnte. Der Aspekt des Schicksals kam direkt zum Punkt. "Ich gehe davon aus das Felicita nicht zufällig hier ist und auch ihr nicht? Könnte mich einer über den Verrat von Konoha in Kentniss setzen. Wie ist die Situation genau? Dann als nächstes müssen wir dringend über das Spiel der Schöpfer sprechen.....in diesem Bezug habe ich euch ebenfalls einige Dinge zu sagen." Damit war ersteinmal klar warum Sabatea und Seiji nun ebenfalls hier waren, doch warum wusste der Masamori von Konoha? Es waren noch mehrere Leute anwesend, doch kümmerte sich der Bote der Dunkelheit darum ersteinmal nicht die Belangen des Allianzrates hatten absolut Priorität....wenn er schon das Wiedersehen mit seiner Frau dafür verschieben musste.

[Saya Aurion]

In diesem Post mit verwendet: Sabatea Hanami

CF Sabatea: Ansho

Bei Sabatea:
Nach einigen, kleineren Neckerreien zwischen dem Ehepaar begaben sie sich schließlich durch ein Portal, welches durch Seiji erschaffen wurde. Nur kurz dauerte ihre Reise durch das Meidou, ehe sie erneut durch eines der dunklen Portale hindurch schreiten konnten, und sich direkt in der prächtigen Stadt Ishgards befanden. Kälte verspürte die ehemalige Hanami sofort auf ihrer Haut und sie fasste sich selbst an die Oberarme, um diese kräftig zu reiben, während Seiji die erste Begrüßung übernahm und sich plötzlich nach dem Verrat durch Konoha erkundigte und nach Felicita. Sabatea wurde hellhörig. Moment... Verrat durch Konoha? Davon hast du mir bis eben aber nichts gesagt... . moserte sie herum. Und verdammt ist es kalt! Ich dachte innerhalb der Stadt wäre es vielleicht etwas wärmer... . Eine Fußbodenheizung wäre echt eine Investition wert. kam es von ihr, leicht grinsend, in die Richtung des ehemaligen Schwertmeisters. Doch dann wurde ihre Miene wieder ernster. Schließlich war sich noch nicht über die neusten Geschehnisse in Kenntnis gesetzt worden.

Bei Saya:
Die Aurion entfernte sich zusammen mit Tashiro ein wenig von der Gruppe, um ungestört mit ihm über sein Anliegen zu sprechen. Als sie stoppten blickte er ihr auch in die Augen und sprach jenes direkt an. Es ging um Lyrium und das er an diesem geforscht hat. Nun war er jedoch auf einen Punkt gestoßen, wo er Hilfe benötigte. Rotes Lyrium war der Knackpunkt. Lass mich mit ihm sprechen, Saya. Rotes Lyrium kann nur durch mich entstehen. erklang plötzlich die Stimme Mitosus in Sayas geistiger Ebene. Das halte ich für keine gute Idee. Wir sind doch alle gerade vereint, also kann sie ja wohl alleine sprechen. Rotes Lyrium ist einzig und allein dein Hexenwerk, um die Templer noch mehr nur an dich zu binden. warf Zyra ein. Doch Saya schloss für einen Moment die Augen, sodass Tashiro dies auch sehen konnte. Jeder hat das Recht, selbst zu sprechen, wenn er danach verlangt, wenn ich Mitosu diesen Wunsch verwehre agiere ich gegen unser Bündnis. Dann stellen wir uns gegen sie und sie ist ein Teil unseres Trios und hat genau so das Recht zu sprechen, wie du und ich auch, Zyra. kam es von ihr zu der Mutter der Erde. Saya selbst blickte Tashiro direkt an und lächelte plötzlich kurz. Ich denke, da kann dir Mitosu am besten weiter helfen, sie möchte gerne mit dir sprechen. erklärte sie, ehe sich ihr Körper wandelte und wenige Augenblicke später die Mutter der Nacht persönlich vor Tashiro stand. Sie schmunzelte. Bezüglich deiner Templerausbildung solltest du dich an Kratos wenden, er ist dafür verantwortlich und ich vertraue auf sein Urteil in diesem Bezug. Doch das ist es nicht, wofür du dich am meisten interessierst, habe ich recht? kam es von der Mutter der Nacht und sie machte eine Bewegung auf den Fuuma zu, berüherte ihn mit ihrer Hand an der Wange. Du willst wissen, was es mit dem roten Lyrium auf sich hat. Nun, Tashiro, dies sind nicht nur Geschichten. Rotes Lyrium ist gespeist von meiner Macht. In Folge dessen macht es auch jene Personen die es nehmen, umso stärker. Du hast bewiesen, dass du dich sehr ins Zeug legst, um an dein Ziel zu kommen. Ich wäre bereit... dir diese Macht zu geben. Vorrausgesetzt du nutzt sie auch dafür, deine Macht zu vergrößern und nicht nur, um daran herum zu experimentieren. Diese Macht ist etwas, was nicht jeder bekommt. Nur jene, die bereit dafür sind. Ich denke, du bist es. kam es von ihr und sie ließ mit ihre Hand wieder von dem Fuuma ab. Ihre Worte waren freundlich aber dennoch leicht verführerisch. Sie hegte kein sexuelles Verlangen nach dem Fuuma, aber dennoch versuchte sie natürlich, ihn gewissermaßen um den Finger zu wickeln. Sein Interesse zu schüren, dass er das rote Lyrium zu sich nehmen würde.

[Tashiro Fuuma]

Und dann waren die Göttin und er - sofern man das überhaupt sagen konnte - in ein Vieraugengespräch vertieft. Die vereinte Form sprach ihn nach einiger Zeit an, quasi als Antwort auf seine Frage und verwies Tashiro auf die Seite der Göttlichen, die er wohl mit am ehesten deuten konnte; Mitosu. Saya - also das Kind - fand er ein wenig zu unstet, als das er sie einschätzen konnte. Mitosu jedoch war etwas anderes. Auf seine eigentliche Frage nach der Entstehung des Lyriums antwortete Mitosu ihm nicht, vielmehr versuchte sie ihm das rote Lyrium schmackhaft zu machen und - sehr zu Tashiros Überraschung - überbrückte die Individualdistanz zwischen sich und ihm, indem sie ihn berührte. Sein Blick wanderte auf ihre Hand. Letztendlich schien sie aber nur bedingt Hilfe leisten zu können, den Kratos würde sich seiner annehmen. 'Macht? Was für eine Macht? Klar, sie ist eine Göttin, aber was genau meint sie damit? Chakra? Möglich, aber... mhm. wer weiß das schon.' Also war das rote Lyrium besonders, weil Mitosu irgendeinen Hokuspokus damit machte? Allerdings war Tashiro nicht dumm. Er wusste um das enorme Suchtpotential des Lyriums und ahnte, dass da noch mehr dahinter steckte. Insofern konnte man die Verführungsversuche durch Mitosu als Anzeichen sehen, das da mehr dahinter steckte. Tashiro hatte die Göttin noch nie so gönnerhaft erlebt - und das machte ihn misstrauisch. Sehr missatruisch. "Stärker also? Ich weiß um die enorme Stärke, die Lyrium an sich schon in sich hat, was meint ihr mit eurer Macht? Eure göttliche Kraft oder euer Chakra?" Letztendlich musste ja noch irgendwas von Saya in ihr herum wuseln. Er lächelte dann das Göttinnengeschöpf wissend an. "Euer Vertrauen in mich ehrt mich sehr. Ich habe allerdings noch eine andere Frage - woher kommt das Lyrium?" Nun hieß es, alle Dinge heraus zu finden. Bisher hatte er weder nein noch ja gesagt.

[Fuuma Seijitsu]

Es war ein merkwürdiges Gefühl hier bei Mitgliedern vom Angiris Rat zu stehen. Vor allem noch vor der Person, die jemanden getötet hatte, den er als Freund betrachtet hatte. Allerdings war in Seijitsu auch der Wunsch nach Frieden sehr stark, er hatte großes Mitgefühl. Damals war er noch nicht in der Lage gewesen, dieses Mitgefühl zum Ausdruck zu bringen, heute war er es. "Shokubo...", verbesserte er leise, lauschte dann den Worten des Yagamis. Man merkte den überraschten Gesichtsausdruck des Fuuma an. Ihm war nicht bewusst, dass er indirekt erwähnt wurde."Mir war nicht bewusst, dass Shinji hier war, ich muss ihn verpasst haben. Ich hoffe, es geht ihm gut." Sorge schwang in der Stimme des Blauhaarigen mit, er versuchte sich um seine Freunde zu kümmern, mal mit mehr und mal mit weniger Erfolg. Die Tatsache, dass alle Beteiligten von damals nun hier in Ishgard waren, war zwar schön, dennoch schüttelte der Fuuma den Kopf. "Aiko - Sama lebt nicht mehr. Sie starb für Ishgard, damit die Samurai eine Möglichkeit hatten, sich der Göttlichen anzuschließen. Ich vermisse sie sehr, aber so kann sie nun bei Kenji sein." Seijitsus Stimme war warm und wie so oft fand seine Hand zu der Halskette der Watanabe. Sein Blick fiel auf Shana. An sie konnte er sich nicht erinnern, doch schien sie wohl sicher eine nette Person zu sein. Doh sprach Ryuuzaki ein Thema an, welches sich wie ein dunkler Schleier über dessen Gesicht legte. Dennoch lachte der Mann, was ihn sehr verwunderte. Seijitsu fand das nämlich überhaupt nicht witzig. "Ist er immer so?", fragte er vorsichtig bei Shana nach, vielleicht kannte sie ihn ja. Kurz darauf passierte allerdings etwas seltsames. Etwas, was er zuletzt vor dem Tod von Amaya gesehen hatte. Erinnerungen an dieses Treffen kamen in sein Bewusstsein, denn aus dem Portal traten zwei Personen heraus, die er eher nicht sehen wollte. Nicht weil er sie hasste, sondern weil er Angst hatte. Besonders Seiji hatte bleibenden Eindruck hinterlassen und wich ein wenig zurück, dieser schien älter geworden zu sein, was eigentlich normal sein sollte. Doch stellte sich bei dem Fuuma wieder die Frage nach dem Mensch sein ein. Die Frau mit den Hörnen, Sabatea, kannte er auch noch, an sie hatte er keine guten Erinnerungen, doch damals hatte ihn Aiko - Sama beschützt. Jetzt musste er schauen, dass er es alleine schaffte. Sie schienen sich beide nicht zu interessieren, das war immerhin positiv. Doch japste er unterdrückt auf, der Verrat von Konoha ließ ihn bleich werden und seine Augen weiteten sich. "So wird es nie Frieden geben...", murmelte er leise. Sie hatten doch vor nicht allzu langer Zeit Amon besiegt und nun schien weiter zu gehen wie bisher. Auch sollte wohl das Turnier ein Thema sein. Unterdessen meckerte Sabatea wegen der Kälte und Seijitsu war in solchen Dingen einfach ein naiver Trottel. Er zog sich seine weiße Uniformsjacke aus und reichte sie ihr. "Die Jacke ist warm, bitte nehmen sie sie." Seijitsu war freundlich und lieber stand er selbst im Tshirt da. Ansonsten fühlte er sich allerdings fehl am Platze und versuchte sich ein wenig zurück zu ziehen. So konnten die Leute vom Rat entscheiden, ob es in Ordnung war, dass er anwesend war oder lieber nicht gestört werden wollten.

[Shana]

Die Situation scheint sich wieder beruhigt zu haben, zumindest hat die junge Schwertkämpferin sich entschuldigt so an die Decke gegangen zu sein und hat von Kratos eine genaue Erklärung erhalten, warum Izanagi getötet wurde. Verstehen konnte die Schwarzhaarige das ganze, aber trotzdem war es in ihren Augen irgendwie auch schmerzhaft. Ryu wollte zeitgleich seinen Kopf hin heben, worauf Shana ihn etwas zurecht stutzte, wobei sie nicht wirklich sauer war, sondern es spielte und ihm auch eher sanft in die Seite boxte. Der Ex Hokage machte irgendwie bei diesem Spiel mit. Anscheinend sollte der Rat relativ bald Tagen und Shana wusste immer noch nicht was in Konoha vorgefallen ist. Als es ums Training ging, wollte Ryu einpaar eher aufmunterte Worte sagen und die junge Jonin schaute den Exkagen dabei in die Augen. „Das mit Fudo ist schon eine seltsam Sachen. Aber mit dem Training? Ich orientiere mich nicht an stärkeren, weil sie stärker sind als ich. Es wäre irgendwie lächerlich. Jedoch empfind ich, als wäre ich die letzte Zeit keinen Schritt voran gekommen. Und das ist es was mich irgendwie bedrückt.“ Meinte sie dann und rieb sich am Hinterkopf. Sie verglich sich ja nicht mit Ryu oder Seiji, beider waren sowieso schon immer viel stärker als die kleine Schwertkämpferin. Jedoch machte sie beide auch immer weitere Schritte nach vorne und in letzter Zeit stand es bei Shana eher still. Dann kam ein eher unbekanntes Gesicht in die kleine Gruppe und kannte anscheinen Ryu. Ryu kannte echt jeder, wo tummelt der sich immer alles rum? Sie verfolgte das Gespräch zu den Beiden und anscheinend konnte dieser junge Mann in Ishgard eine neue Heimat finden. Etwas was doch ganz gut ist, wenn man seine Heimat verloren hat. Shana bemerkte den Blick von Seijitsu und schaute nur kurz zurück. Sie wusste nicht wirklich, was sie mit ihm reden sollte und in Gespräche, die aus der Vergangenheit waren und sie nicht angingen, mischte sie sich sowieso nie ein. Ryu wand wieder einpaar Worte an Shana. „Ich hätte zumindest gedacht, dass nach Amon eine Zeit lange ruhe ist. Irgendwie tritt irgendwo jemand den Frieden mit den Füßen. Aber was genau ist in Konoha vorgefallen?“ fragte sie jetzt nach, denn das sie es nicht wusste, nervte sie langsam auch irgendwie. Kurz darauf ging ein Portal auf und es erschienen Seiji und Sabatea. Der Mann sah etwas, naja, älter aus, so als wäre er viel länger weg gewesen. Aber bei den Ansholeuten verwunderte Shana nix mehr. Er kam auf Ryu und Shana zu und grüßte sie. Shana nickte dabei nur und hörte seine Worte und verschränkte dann die Arme vor der Brust. „Genau so etwas ähnliches hab ich Ryu eben auch gefragt.“ Warf sie noch ein, denn anscheinend wusste auch Seiji noch nicht mehr oder gab es nicht heraus. Auf den zweiten Blick hin merkte Shana auch die neue Kleidung, wenn es Seiji so gefällt. Sabatea war auch dabei, wusste wohl auch von nix und beschwerte sich über die Kälte. Seijitsu wirkte eingeschüchtert und wollte Sabatea seine Jacke reichen. Shana zog eine Augenbraue hinauf. Klar Sabatea wirkte mit ihrem Aussehen schon vielleicht etwas einschüchternd, aber Shana empfand das nie so, wobei sie die Frau ja auch schon länger kannte.

[Saya Aurion]

Tashiro hörte sich die Worte Mitosus geduldig an. Doch merkte die Mutter der Nacht auch keine Reaktion seinerseits. Ihre Veführungsversuche, um ihn mit dieser neuen Macht zu verführen, schienen keine Früchte zu tragen. Sie schluckte Zorn hinunter, denn mit solchem Zorn würde sie sich ihr Ziel nur noch mehr verbauen, dass wusste sie. Als sie geendet hatte stellte er Fragen. Viele Fragen. Die Göttin hatte den Körperkontakt wieder abgebrochen. Mitosu seufzte. Es gibt noch Dinge, die selbst deinen Geist übertreffen. Du glaubst doch nicht wirklich, dass du hinter die Geheimnisse göttlicher Macht blicken könntest und diese sofort verstehen könntest, oder? Natürlich handelt es sich nicht nur um Chakra. Das ist so etwas menschliches... als ob Chakra allein dazu in der Lage wäre, solche Mächte freizusetzen. sprach sie leicht schnippisch mit den Unterton der in etwa aussprach "Wo denkst du hin?", doch diese Gedanken verfasste sie nicht in das gesprochene Wort. Lyrium in seiner Rohform wird von einer Familie die uns treu ist, abgebaut in einer tiefen Mine. Ohne entsprechenden Schutz ist es schwer, dort lange zu bleiben, da die Rohform des Lyriums nicht sonderlich gesund wirkt auf den menschlichen Körper, doch das wirst du sicherlich bereits wissen. Die kleine Saya ist einst mit ihrem Vater zu dieser Mine gereist. Sie ist an dem Ort eingeschlafen und wäre fast gestorben, hätte Kratos sie nicht rechtzeitig hinaus gebracht. Auf Kratos hatte das Ganze natürlich keine solche Wirkung, wie auf den kleinen Körper des Mädchens. Aber dort wird das Lyrium abgebaut und weiter verarbeitet. Warum interessierst du dich für die Herkunft dessen? fragte sie direkt nach. Dann schmunzelte sie plötzlich. Doch, ich sagte dir, ich hätte ebenfalls ein Anliegen. Nachdem ich nun deine Fragen geklärt habe, habe ich einen Wunsch an dich. man hörte aus ihren Worten heraus, das der Wunsch ein Befehl war. Ich weiß, dass du das Kantsugan bei dir trägst, du sagtest es mir. Sicherlich weißt du auch, dass Seijitsu sein Auge verloren hat. An der Stelle seines einen Auges ist Nichts als eine leere Höhle. Er ist dein Schwertbruder und sollte daher fähig sein, mit dir an deiner Seite zu kämpfen. Ich möchte, dass du ihm das Auge überläst, damit er wieder die Möglichkeit hat, die Welt mit beiden Augen zu sehen und das sein Sichtfeld nicht mehr eingeschränkt ist. Ebenso weiß ich, dass du medizinisch nicht unbegabt bist, weswegen es dir ein leichtes sein sollte, ihm das Auge auch einzusetzen, habe ich recht? fragte Mitosu ziemlich direkt und forsch nach. Doch das zuckende Lächeln um ihre Mundwinkel herum verschwand nicht. Wenn du dies tust stehen dir sicherlich noch mehr Türen offen. Du bist auf dem besten Weg, dich mehr und mehr zu beweisen. Ich war erst von deinem Verständnis des Kodexes nicht überzeugt, nachdem ich die Geschichte mit dem Bären mitbekommen habe. Doch Kratos hat ja bereits mit dir gesprochen und du scheinst dir die Worte zu Herzen genommen zu haben. Ich kann mich doch auf dich verlassen, oder etwa nicht, Tashiro? fragte sie und verschränkte die Arme vor der Brust. Tashiro lernte eine Seite an Mitosu kennen, die so wohl nur wenige zu Gesicht bekommen hatten. Jene Seite, wie sie mit Leuten sprach, die ihr komplett treu ergeben waren und bei denen sie anfing, sie zu aktzeptieren und nicht als potentielle Verräter des wahren Weges zu sehen. Wie würde Tashiro letztlich entscheiden?

[Tashiro Fuuma]

Allerdings war der Fuma grundlegend auch jemand, der sich empathisch genug verhielt, um etwaige Dinge aus seinem Gegenüber zu erkennen. Allerdings war Mitosu eine ganz andere Ebene und er nicht dazu in der Lage - das war ihm bewusst. "Verzeiht meine unbedachten Worte." Er wollte nun doch lieber höflich sein als alles andere, aber Tashiro hatte ihr genau zugehört. Also war doch ihr Chakra beteiligt. In welcher Form auch immer. Allerdings nahm sich Mitosu dann ihre Zeit und erklärte ihm die nötigen Dinge über das Lyrium, die zumindest einige seiner Lücken schloss. Einiges an den Dingen war spannend, anderes ihm bereits bekannt. Aber alles in allem wusste er nun was er wissen wollte.
"Mein Interesse kommt daher, das ich Lyrium als sehr interessant ansehe und auch verstehe, das es praktisch der Ichor der Götter ist. Wenn ich es nehme, fühle ich etwas anderes in mir. Wie eine Präsenz. Etwas, das mich stärker macht und wodurch ich nicht mehr allein bin." Das mochte eigenartig klingen, aber Tashiro wusste es nicht anders zu formulieren. Dann rückte Mitosu mit ihrer Bitte heraus. Die Bitte involvierte das Kantsugan, das Tashiro von Aiko erhalten hatte und er sollte eines der beiden Augen Seijitsu einpflanzen, wodurch er noch eines übrig hatte. Der Fuma sagte nichts, während die Göttin mit ihm sprach, jedoch merkte man das er nachdachte. Jemand, der sich mit den menschlichen Verhaltensweisen sehr gut auskannte, würde es zumindest erkennen. "Ich... werde ihm gerne das Auge einpflanzen. Eigenhändig. Ich hatte gehofft, an dem Kantsugan mit dem Lyrium zu experimentieren, aber eventuell kann ich das auch bei dem mir verbleibenden Auge machen, sofern dies euren Wünschen entspricht. Ich habe aus der Geschichte mit dem Bären gelernt und etwas derartiges wird sich nie wieder wiederholen. Ich habe auf dem Schlachtfeld gekämpft und meine Treue dort bewiesen. Erinnert ihr euch an den Wurmdämon? Jenen, der Kratos im Griff hatte? Warum denkt ihr, hat er seinen Griff um den Lord Kommandanten gelockert? Mein Reika no Jutsu hat ihn kurzzeitig kontrolliert und so einiges möglich gemacht; ebenso habe ich Sarutama, der bei euch war, Teile meines Chakras gegeben. Ihr könnt ihn gerne danach fragen. Ich werde euch auch dieses Mal nicht enttäuschen." Er neigte den Kopf ergeben vor der Göttin und holte dann das Augengefäß heraus, wo man die beiden Augen sah und deutete mit dem Kinn auf das Gefäß. Die beide blicklosen Augen bewegten sich darin wie von geisterhaft herum.
"Seijitsu hat sicherlich die nötigen Voraussetzungen, um durch das Kantsugan sehr erfolgreich zu sein. Allerdings besitzt sein Körper wohl nicht die gleichen Voraussetzungen wie jemand vom Kuchinawa-Clan. Er müsste eventuell mit einigen Nebenwirkungen kämpfen.", gab er zu Bedenken und blickte kurz herüber zu den in einiger Entfernung Stehenden.

[Ryuuzaki Yagami]

Die Anwesenden trennten sich so langsam und Ryuuzaki blieb auf dem Vorplatz mit Shana zurück. Doch blieben sie nicht lange allein. Kurz nachdem Kratos weg war gesellte sich ein für den Yagami bekanntes Gesicht zu ihnen. Es war Seijitsu welcher offenbar die Anwesendheit des Yagami bemerkt hatte aber da vorher soviele Leute hier waren sich erstmal zurück gehalten hatte und erst jetzt mit dem Aspekten sprach. Zu Shana hatte Ryuu zuvor auch noch ein paar Worte gesagt in Bezug auf eigener Stärke usw. Das kommentierte sie natürlich. Sie fand, dass sie in der letzten Zeit nicht weiterkam und Ryuu nickte daraufhin nur: "Naja dafür konntest du dich von den Strapatzen durch Amon und alles erholen. Und wir nehmen das Training ja jetzt wieder auf" mehr sagte er dazu nicht sondern hörte dann Seijitsu zu. Auch er sprach über die Geschenisse von damals und das er keine Rachegedanken oder dergleichen hegte. Ryu hörte auch von ihm das Aiko nicht mehr unter den Lebenden verweilte. Der Yagami nickte dies nur ab. Groß was dazu zu sagen hatte er nicht. Und dann war das Tunier wieder Thema bzw. die Konohasache da Ryuu diese kurz erwähnte und Shana fragte auch was genau in Konoha vorgefallen war und wo der Yagami es ihr soweit erklären wollte tat sich plötzlich ein Portal auf aus dem Seiji und Sabatea heraustraten. Ryuu blickte den Schicksalsaspekten entgegen. Er hatte sich verändert das sah man ihm deutlich an. Wirkte älter und trainierter wenn man es so ausdrücken wollte. Moment älter? Er sah wirklich so aus und Sabatea schien das Wetter hier bzw. das Klima sofort zu spüren und griff sich an die Oberarme und rieb an ihnen um sich zu wärmen. Seiji begrüßte dann die Anwesenden und der Yagami nickte kurz. "Ich grüße auch euch und wie ich sehe hast du dich um einiges verändert Seiji. Nach all der Zeit...die Worte hätte ich wohl auch bringen können. Mir sieht man es vielleicht nicht direkt an aber war ich auch eine lange Zeit sogesehen nicht hier." Der Schicksalsaspekt dürfte wohl erraten können was Ryuuzaki damit meinte, wohl auch Sabatea. Immerhin war Ryuuzaki die ganze Zeit in Ansho nebst ein paar Ausflügen in die Shinobiwelt bezüglich Nahrungsaufnahme, ansonsten war er in der Einöde von Ansho und trainierte dort bei Smrgol. Entsprechend sah er auch aus, seine Kleidung war immernoch die welche er bei Amon anhatte und er würde wohl neue benötigten.
Der Masamori kam dann auch gleich auf das aktuelle Thema zu sprechen wenn man es so nennen wollte. Er wollte mehr über den Verrat von Konoha wissen und ob Felicita hier war und dann natürlich das Schöpfertunier war auch noch Thema. Sabatea schien von der Situation in Konoha überrascht. Offenbar wusste sie davon noch nichts. Seiji hingegen schien aber ein wenig zu wissen, hatte er ihr nichts gesagt? Sie kamen doch zusammen. Nun dieses kleine Fiasko sollten sie unter sich aus machen. Über die Kälte hier ließ sie sich dann auch aus wurde dann aber wieder ernster in der Mimik bezüglich der genannten Themen und ja eine Heizung wäre vielleicht nicht verkehrt. Seijitsu gab ihr daraufhin aber seine Jacke und der Yagami würde dann Seiji antworten. "Doch die junge Felicita ist hier. Ich habe erst vor kurzem mit ihr gesprochen und so auch von der Situation bezüglich Konoha erfahren. So wie ich es erfahren habe ist sie ein Opfer von Manipulation und auch Missbrauch geworden wobei ich auf Letzeres nicht näher eingehen möchte. Ihr könnt euch sicherlich denken was ich sagen will. Yuu Akuto scheint hierbei der Schuldige zu sein und offenbar spielt dämonischer Einfluss eventuell auch eine Rolle. Felicita sagte mir das Takashi versucht in diesen Belangen zu ermitteln um die Wahrheit herauszubekommen und er war es auch welche sowohl die junge Teiko als auch den Rest ihrer Familie aus dem Dienst von Konoha wegen dieses Verrates entbunden und hier her gebracht hat wo sie Asyll bekamen. Doch scheint da noch mehr im Gange zu sein, die Obriegkeit in Konoha da ist was faul und es obliegt uns alle Fakten zu sichten und gemeinsam mit den anderen Allianzmitgliedern ein Urteil zu fällen. Da ihr beide nun auch hier seid macht es die Sache einfach da Kratos Aurion darum bat die Sitzung hier abzuhalten weil fast alle Parteien in der Stadt anwesend sind." Das u den Vorfällen bezüglich Konoha. Mehr Einzelheiten oder detailtechnisch hatte Ryuuzaki auch nicht. Das was Felicita ihm sagte hatte er weitergegeben und auf den Missbrauch wollte er wie gesagt nicht weiter eingehen. Für Mehr Details zu allen Belangen kam es bestimmt noch bei der Sitzung wo alle Anwesenden die bestehenden Fakten nochmal hören würden. Nun hatten auch Seijutsu und Shana nebst den beiden Masamoris von der Situation erfahren. "Wegen des Tuniers meinte Aurion-sama auch das wir uns vorerst ohne Konoha über die Sache unterhalten sollten um neutral über den Fall zu sprechen, da die Hokagin durch ihren Kampf im Tunier verhindert ist. Damit dürften wir diesbezüglich recht schnell anfangen können. Allerdings fehlt noch ein Vertreter aus Kirigakure bzw. Yukigakure, denn wenn ich micht Recht entsinne sind die verbliebenden Nebelshinobi alle dort untergekommen. Es sollte aber kein Problem sein von dort auf die schnelle jemanden dazu zu holen. Fakt ist aber auch wegen dieses Schöpfertuniers welches mehr als ungelegen kommt angesichts dieser Situation haben wir auch kaum Zeit entsprechend uns lange Zeit für Problemlösungen zu lassen." Ja alles zusammen war mehr als nur ungelegen. Probleme hier und da und alle waren wichtig und konnten nicht aufgeschoben werden. Für Ryuu stand aber schon fest das Konoha sogesehen nicht unschuldig war ganz gleich ob dort dämonische Einflüsse herrschten oder nicht. Er hatte es doch auch schon bei der damaligen Ratssitzung gesagt das man vorsichtig sein sollte. Ishgard hatte sich ja auch schon so ausgesprochen laut Kratos, dass sie das Ganze nicht ungestraft lassen täten. Doch der Rat gemeinsam musste über diesen Vorfall entschieden. "Ich denke wenn wir Kratos oder der Göttlichen rasch bescheid geben können wir schnellstmöglich mit der Sitzung anfangen und sofern gewünscht hole ich einen Vertreter aus Yuki noch dazu. Lediglich auf Takashi müssten wir dann noch warten. Davon ab sagtest du auch eben was wegen dem Tunier. Hast du vielleicht mehr Informationen oder bereits einen Plan wie wir dazu agieren sollen? Für mich hörte sich das Ganze durch diese, diesen Hydaelyn nämlich nach einem ziemlich makaberen Spiel an." Damit endete Ryuuzaki auch erstmal und wartete ab wie die beiden Masamori auf das Gesagte reagierten und was sie zu sagten hatten. Shana bzw. Sayuri und Seijitsu waren ja auch noch da und konnten alles mit anhören. Und Shana war Teil des Angiris Rates sie würde auch mit entscheiden bei der Sitzung. Ryuu blickte seiner Gefährtin kurz entgegen und lächelte, wandte sich dann aber wieder Seiji und Sabatea zu.

[Seiji Masamori]

~The Path of Creation~

Es war wirklich erfreulich zu sehen das es den anderen Mitgliedern des Rates gut ging. Die Begrüßung des Masamoris so erfreulich ihr wiedersehen auch war, war belegt von einem unschönen Thema. Der Kampf der Welten und der Verrat Konohas waren Dinge um die sie sich kümmern mussten. Die Worte seiner Verlobten hörte der Blauhaarigen natürlich und ein junger Mann würde ihr zumindest wegen der Kälte Hilfe leisten. Seiji lächelte dem Templer dankbar entgegen ehe er sich zur Meisterin der Dunkelheit umdrehte. "Bis eben wusste ich das auch noch nicht." Gestand er ihr und wartete dann auf Details zu dieser Sache. Ryuuzaki war es der Licht ins Dunkel brachte und ausführlich erklärte was in Konoha-Gakure vorgefallen war und vorallem warum Felicita hier war. "Hmmmm der Lord Commander hat recht, eine Ratssitzung darf nicht länger aufgeschoben werden." Kam es von dem Blauhaarigen erstmal ehe er in den Himmel hinauf blickte. Eine Spur von Zorn konnte man in dem Gesicht des Schicksalsaspekten erkennen und in seinen Gedanken war er bei Felicita und Takashi. Noch ahnte Seiji ja nicht das Felicita nicht das einzige Opfer der Manipulation des Akutos war. Seiji richtete seine Augen auf den Yagami. "Ja ich weis von deinem Bund mit Smrgol und das dich dies einige Anstrengungen gekostet hat." Erklärte er knapp und lächelte leicht. "Ich vertraue auf Takashi, aber die Kämpfe werden ihm wohl einen Strich durch die Rechnung gemacht haben. Sollte Konoha wirklich gegen die Allianz gehandelt haben , muss die Führungsebene ersetzt werden. Was die Kämpfe anbelangt...." Der ehemalige Sheruta Leader versuchte jedes Mitglied des Angiris Rates kurz anzusehen. "Nicht nur Hydaelyn hat damit zutun. Unser Verständnis ist nicht so groß wie wir gedacht haben. In meiner Abwesenheiten besuchte ich hunderte Welten der Dunkelheit.......stellt es dir vor Ryuuzaki. Unzählige weitere Heimaten für Wesen der Dunkelheit, mit ihren eigenen mächtigen Kriegern, ihren eigenen Meistern ihrer jeweiligen Kräfte. Auf meiner Suche nach Antworten fand ich auch den Ursprung unserer Kräfte, den Schöpfer jener dunklen Welten Zodiark. Ich wurde zu seinem Boten und das ist auch der eigentliche Grund warum ich hier bin. Dieses Turnier ist nicht ein Spiel von Hydaelyn sondern alle drei Schöpfer wollen ihre Schöpfungen auf dem Prüfstand sehen." Moment , sollte das etwa bedeuten das Seiji sich mit einem dieser Schöpfer verbündet hatte? Das bedarf sicher zusätzlich Erklärung und dessen war sich auch der Masamori bewusst. "Die Kräfte die unserer Welt hervorgetreten sind, haben die Schöpfer dazu gezwungen zu handeln. Furcht davor ersetzt zu werden treibt zumindest einen von Ihnen sicherlich an. Ich bin her gekommen weil ich davon wusste das das Turnier stattfinden wird, wollte euch rechtzeitig warnen jedoch hat man mir einen Strich durch die Rechnung gemacht. Denn die Schöpfer sind dazu in der Lage den Faktor Zeit so zu manipulieren wie es ihnen beliebt. Ich werde am Turnier ebenfalls teilnehmen obwohl mein neuer Stand mir eigentlich erlaubt genau dies nicht zutun. Diese Welt ist mein Zuhause und vorallem ist es das Zuhause jener einen mit der ich meine Zukunft verbringen möchte. Eines noch, die Schöpfer werden uns ihre Kinder gegeneinander ausspielen, diese Kämpfe werden nicht fair ablaufen und .....auch wenn es so aussieht das wir nicht sterben können, wir nicht an schmerzliche Erinnerungen gebunden sein werden das alles ist nur Schall und Rauch. Jeden Verlust, jede Niederlage, jeden Fehler wird alles Leben unserer Welten teuer zu stehen kommen." Damit hatte Seiji ersteinmal genug zu diesem Thema gesagt, erst wenn die Vertreter der anderen Fraktionen anwesend waren könnte er dies noch weiter ausführen. "Deine Idee Jemanden aus Yuki zu holen halte ich für sinnvoll. Fumei vertritt zusammen mit Ichiro Yuki in Zukos Abwesenheit. Auch sollte Winry als Jinchuuriki an der Ratssitzung teilnehmen. Ich werde versuchen Fudo zu erreichen...." Seiji konzentrierte sich.......doch schien seine Spürfertigkeit von der Schöpferin des Lichts höchst persönlich blockiert zu werden. "Gut ....da ist wohl wer auf dem falschen Fuß aufgestanden oder plant einen Schachzug den ich nicht mitbekommen soll....." Der Masamori schüttelte genervt den Kopf als wenn er genug von diesem Kindergarten hätte. "Auf den Aspekt der Weisheit können wir ersteinmal nicht zählen." Merkte er an und blickte dann zu einem der Templer. "Welche Räumlichkeiten stehen uns denn zur Verfügung für die Sitzung?" Fragte der Bote der Dunkelheit direkt und der Templer war bereit sie zu der kleinen Ratskammer zu führen. Das war eigentlich der Ort für interne Besprechungen der einzelnen Verwaltungsorgane von Ishgard, aber könnte natürlich perfekt für die Allianzpartner ebenfalls dienlich sein. Es war seltsam das der Masamori trotz seiner eigentlich nicht für diese Witterungsverhältnisse geeigneten Kleidung keine Anstallten machte zu frieren? Was war mit ihm nur in seiner Abwesenheit geschehen?


TBC: Ratskammer (erstell ich)

[Sabatea Masamori]

Bei Sabatea:
Gemeinsam kamen Sabatea und Seiji in Tetsu no Kuni an und die ehemalige Hanami war bei bestem Willen nicht für dieses eisige Klima vernünftig gekleidet. Auf Grund ihrer Beschwerden trat ein junger Mann hervor, der der Masamori bekannt vor kam. Sie war ihm schon einmal in Tetsu begegnet. Damals waren sie aber auch der Suche nach dem Shichibukai-Leader. Sabatea wusste nicht mehr, ob er sich ihr vorgestellt hatte, sie konnte sich zumindest nicht mehr an seinen Namen erinnern. Doch reichte er ihr seine Jacke, woraufhin er selbst nur noch im T-Shirt da stand. Fragend sah sie ihn kurz an, dann nahm sie die Jacke aber und schmunzelte kurz. Keine deiner besten Entscheidungen. Aber dennoch danke. sagte sie grinsend zu ihm. Denn nun selbst zu frieren war wirklich keine gute Entscheidung. Aber nun gut: Höflich war er. Denn einer Frau gab Man(n) wenn sie fror seine Jacke. Das gehörte sich so. In der Zwischenzeit gerieten auch Seiji und Ryuuzaki in ein Gespräch. Sabatea wusste, dass Ryuuzaki in Ansho gewesen war. Schließlich hatte auch sie selbst sich die ganze Zeit dort aufgehalten. Jedoch hatte sie kein Verlangen verspürt, ihn aufzusuchen. Wieso auch? Auch wurde sehr bald klar, was mit Felicita geschehen war. Wut keimte in der jungen Frau auf, während die Männer davon sprachen, eine Beratung durchzuführen und wen sie noch alles einladen müssten. Ich hoffe nur, die werten Gäste lassen sich nicht ewig Zeit. Denn diese Zeit haben wir nicht. Das Warten auf ein Urteil und Ungewissheit kann Menschen in den Wahnsinn treiben. sagte sie. Ihre Worte waren ruhig aber dennoch hörte man die Wut zwischen den Zeilen heraus. Spitz waren ihre Worte und nicht zu letzt mit einem kleinen Wink mit dem Zaunpfahl versehen, nämlich den, das in der Vergangenheit solche Treffen öfters mal länger gedauert haben. Gemeinsam würden sie dann wohl in den Raum gehen, der ihnen als Ratsraum dienen sollte.

Bei Saya:
Tashiro erklärte, woher seine Fragen kamen. Mitosu schmunzelte bei seiner Erklärung. Natürlich fühlst du dich so. Und ich verspreche dir: Das rote Lyrium wird dich noch sehr viel stärker machen. meinte sie lediglich. Doch auch ihr eigener Wunsch sollte nicht unter den Teppich fallen. Kurz zögerte er, während seiner Worte, ehe er zustimmte, Seijitsu das Auge einzupflanzen. Doch eine andere Antwort hätte die Mutter der Nacht eh nicht gelten lassen. Aber auch auf ihre Worte mit dem Bären kam Tashiro zurück und erzählte von einer Situation, wo er seine Treue, seiner Meinung nach, erneut bewiesen hätte. Mitosu wank ab. Ich weiß, ich weiß. Wegen deinen Fortschritten gebe ich dir ja die Möglichkeit, noch stärker zu werden. Das ist ein Privileg, von welchem nicht viele kosten dürfen. Was meinst du, warum keiner der anderen Templer dir mehr darüber sagen konnte? Es ist etwas, was nur einer Hand voll Auserwählter genießen dürfen. sagte sie ruhig. Tashiro holte ein Gefäß hervor. Darin befanden sich zwei Augen und der Fuuma deutete mit dem Kinn darauf. Die Mutter der Nacht konnte sich denke, worum es sich handelte. Tashiro nannte ihr die Risiken, die bei dem Einsetzen des Auges auftreten könnten. So nickte die Göttin. Ich verstehe. Er soll dennoch dieses Geschenk erhalten. Und du wirst der Überbringer dieses Geschenkes an deinen Bruder sein. sagte sie und machte dann eine Handbewegung. Komm, lass uns erneut zu den anderen aufschließen. sagte sie und würde sich wohl mit Tashiro, sollte er nicht noch etwas haben, was er ansprechen wollte, zu den anderen bewegen.

Bei den anderen:
Dort angekommen würde sich Mitosu direkt an Seijitsu wenden. Tashiro hat ein Geschenk für dich, Seijitsu. Doch das kann er dir selbst erläutern. würde sie zu dem Einäugigen sagen und zu Tashiro blicken, der vermutlich das Reden übernehmen würde.

[Tashiro Fuuma]

Zunächst bei Saya, später bei dem Rest

Natürlich war die Entscheidung, Aikos 'Geschenk' aufzugeben, keine einfache. Allerdings gab er dem Anderen ja nur eines der beiden Augen. Das Andere konnte er immer noch für die Experimente, die er vor hatte, nutzen. Alles in allem war es sicherlich ein gewisses Risiko, aber das wusste er und Mitosu nun auch. "Dann bin ich bereit, mich damit auseinander zu setzen." Das hieß vieles, aber Tashiro war sich bewusst, das er diese Substanz zunächst erst einmal erkennen wollte, bevor er sich ganz damit auseinander setzte. Hier arbeitete sein Forschergeist. 'Auserwählt, mhm? Ich bin gespannt. Aber ich muss zugeben,
das ich mich auch sehr geehrt fühle. Nach dieser Unsicherheit - vielleicht bin ich doch nicht so unwichtig und ersetzlich für Mitosu und den Orden als Ganzes.' Gut, er war der einzige lebende Ninja, der das Reika no Jutsu einsetzen konnte. Sollte er sterben, würde das Wissen dazu verloren gehen. Mitosu entschied, das es dann Zeit war, wieder zu den Anderen zurück zu kehren und er sollte es sein, der Seijitsu das Geschenk überreichen würde. Keine einfache Aufgabe, den wer fragte schon jemand anderen nach einer Operation? Aber der Fuma fügte sich und folgte der Anderen, die Augen wieder verstauend und die Hände im Rücken gefaltet. So kam er hinter der Göttlichen bei den Anderen an und schaute kurz in die Runde, die sich allerdings auflöste und nickte den Neuankömmlingen, soweit sie noch da waren, knapp zu, bevor er zu Seijitsu schaute, der von Mitosu bereits angesprochen wurde. Er winkte den Anderen zu sich heran. Sollte Seijitsu zu ihm kommen, würde er ihn direkt ansprechen. "Ich habe ein Geschenk für dich. Ich habe, wie du weißt, von Aiko ein Geschenk erhalten und ich würde es gerne mit dir teilen. Aiko hätte gewollt, das es dir gut geht und ich denke, es gibt kaum eine bessere Möglichkeit, als dir zu helfen indem ich dir helfe, dein verlorenes Augenlicht zurück zu gewinnen. Gleichermaßen ist dies auch der Wille der Göttlichen und hat ihren Segen." Ein zarter Nebensatz, der etwaiges Sträuben seitens des Anderen schnellstmöglich im Keim ersticken sollte.
Gemeinhin würde der Fuma dem Anderen jedoch andeuten, ihm zu folgen. Eine solche Operation konnte er auch nicht hier und im offenen Feld ausführen. Dazu war es zu verkeimt und nicht steril genug. Kam nichts weiter, würde er mit Seijitsu verschwinden.

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[Fuuma Seijitsu]

Seijitsu begegnete Geistern aus alter Zeit. Er fühlte sich geehrt, mit Ryuzaki ein paar Worte wechseln zu können, auch wenn dieser in einigen Dingen doch ein wenig... exzentrisch war. Seine Begleitung schien zu den ruhigeren Leuten zu gehören, wobei er auch vorhin gesehen hatte, dass sie sich aufregen konnte.Es kamen noch weitere Menschen hinzu, Seiji und Sabatea, doch konnte man sie eigentlich noch als Menschen bezeichnen? Es war eine gute Frage, dennoch schien Sabatea zu frieren, weswegen er ihr seine Jacke überreichte. Das er nun selbst fror war ein Opfer, welches er bereit war hin zu nehmen. Sabatea fiel es natürlich auf und wies ihn darauf hin, doch der Blauhaarige schüttelte nur den Kopf. Für ihn war es in Ordnung. Auch lächelte er freundlich zurück, denn er hatte das Lächeln von Seiji bemerkt. Doch die Dinge, über die gesprochen wurden, waren alles Andere als positiv. Die Sache mit Felicita war schrecklich. Ryuzaki musste gar nicht genau auf das Thema eingehen, er konnte sich schon denken, was es beinhalten konnte. Immerhin hatte er in diesem Punkt eigene Erfahrungswerte zum Verzeichnen. Der Fuuma verhielt sich unauffällig, hörte zu, sagte aber nichts dazu. Was konnte er auch groß darauf antworten, er war nicht in einer solchen Position, gehörte nicht zu den Mächtigen und das wusste er. Die Sache mit dem Turnier, die Hintergründe waren zwar interessant, aber doch ein wenig viel für Seijitsu. Zumal er es auch nicht ganz nachvollziehen konnte. Was er jedoch begriffen hatte, war die Tatsache, dass man sich beraten wollte, ganz ohne die Parteien, die darin verwickelt waren. Der Blauhaarige war sich nicht sicher, ob das eine so gut Idee war. Man kannte zwar die Sicht von der jungen Frau, aber wie war die Sicht ihres Angreifers? Was waren seine Gründe? Interessierte man sich für sie überhaupt? Es waren Zweifel in dem Fuuma, die man auch sehen konnte, wenn man aufmerksam war. Er äußerste sie allerdings nicht, da er, wie bereits erwähnt, nicht in der Position war gehört zu werden. Es war fast wie damals nur dass er damals nicht gesprochen hatte. Nun fehlte ihm der Mut, seine Gedanken zu äußern. Er wollte den Rat auch nicht verärgern, wusste er doch, wie mächtig sie waren. Sie wollten sich in einen wärmeren Raum zurück ziehen, einer der Templer wollte sie dahinführen. Seijitsu verbeugte sich höflich zum Abschied, als er von jemanden angesprochen wurde. Es war die Göttliche, oder besser gesagt Mitosu, man konnte es an der Stimme hören und auch sehen. Die Göttin hatte langes weißes Haar und gelbe Augen. „Mitosu – dono.“ Man konnte den Respekt aus dem jungen Mann heraus hören, er hatte sich sofort auf sein Knie begeben und sie nicht angesehen. Er hatte zunächst die Befürchtung, dass er etwas falsch gemacht hatte, doch ging es um ein gänzlich anderes Thema. Verwirrt sah er in das Gesicht der Mutter der Nacht, bevor er Tashiro ansah. Es waren gemischte Gefühle: Freude, weil er ihn so lange nicht mehr gesehen hatte. Doch auch Skepsis, weil er Tashiro nicht als jemanden einschätzte, der Geschenke verteilte. Dennoch stand er auf und trat auf ihn zu, wollte hören, was er zu sagen hatte. Seijitsu wollte sich aus einem Reflex heraus weigern, doch hatte der ältere Fuuma zwei Karten ausgespielt, gegen die er nichts sagen konnte. Zum Einem war es die Aiko – sama Karte. Die andere Karte war die der Göttlichen. Ihrem Willen wollte er sich nicht verweigern, nicht nach der Sache mit Mirajane. Auch er wollte sich beweisen, aber nicht durch Kampf, sondern durch andere Qualitäten. „Ich danke euch, Tashiro – san, Mitosu – sama. Dennoch möchte ich noch einmal sagen, dass ihr das nicht tun müsst.“ Seijitsu war sehr vorsichtig und das merkte man. Er wollte nicht, dass es ein schlechter Scherz, doch schien es wohl wirklich ernst gemeint zu sein. „Ich bin bereit Tashiro. Wir können anfangen.“, meinte der Fuuma und man hörte Entschlossenheit heraus. Er war bereit, sein Augenlicht wieder zu erlangen.

Tbc: Krankenhaus Ishgard (dahin, wo Tashiro hingeht)

[Shana]

Anscheinend wusste niemand bis auf Ryuzaki wirklich, was anscheinend in Konoha vorgefallen ist und auch Seiji und Sabatea wollten wohl mehr erfahren und so sprach der ehemalige Hokage los. Als Shana hörte was Felicitas zugestoßen ist schaute sie recht besorgt und nachdenklich auf den Boden. Sie war echt ein tierischer Esel und das was sie vorhin von sich gegeben hatte war wirklich vorlaut, unbedacht und einfach nicht eine älteren Kunoichi gerecht. Shana wusste sie musste ihre recht zornige Art endlich mal in den Griff bekommen, denn so konnte das als Aspekt der Aufrichtigkeit auch nicht weiter gehen. Sie lauschte den Worten von Ryuzaki und dabei dachte sie daran, dass sie sich gegenüber der Chunin noch entschuldigen musste, schließlich war ihre Wortwahl alles andere als gut und wohl auch sehr verletzend. Verständlich, dass sie nun hier in Ishgard ist und was man so hört, was in Konoha passiert ist ein graus, auch wenn das Wort Dämon gefallen ist, so war es doch unbeschreiblich das nach einem Kampf, wie gegen Amon, schon wieder ein Dorf so etwas tut. Shana knirschte etwas mit den Zähne verhielt sich aber sonst ruhig. Sie hat genug dummes Zeug gesagt und andere verletzt und provoziert, daher bestrafte sie sich selber mit einigen Schweigeminuten und hörte nur der Diskussion zwischen Ryu und Seiji zu. Anscheinend wusste auch Seiji mehr über diese Turnier und was er sagte, war auch sehr besorgniserregend. Anscheinend ging es wirklich um die ganze Welt und die Schöpfer standen dieser Welt anscheinend nicht wohl gesonnen gegenüber, vor allem die Schöpferin die dieses Turnier eingeleitet hat. Shana seufzte etwas, das war echt heftig so etwas zu hören, nur wer sagt das sie die Welt verschont wenn diese gewinnt? Schließlich könnte man auch einfach das Versprechen brechen und irgendwie ist das schon beunruhigend wenn man weis, dass man nur auf das Wort einer Person oder hier Schöpfer zählen kann. Shana sah dann wie Seijitsu Sabatea seine Jacke gab. Das war schon sehr freundlich und Sabateas Worte waren verständlich genug. Schlau war die Idee wohl wirklich nicht. Fudo war anscheinend nicht erreichbar. Was war nur mit ihm los? Was sollte das in Kirigakure? Schon einpaar ungewisse Fragen aber anscheinend musste man ohne ihn auskommen und als sie in Richtung des Saales geführt werden, indem gesprochen werden sollt. Sah Shana an Ryu hinauf und rieb sich den Hinterkopf. „Ich sollte mich echt entschuldigen. Irgendwie fühl ich mich wie ein riesiger Esel.“ Meinte sie dann, denn das mit Felicitas ging ihr nicht aus den Kopf gerade.

Tbc: Den anderen hinterher.

[Ryuuzaki Yagami]

Der Yagami erklärte sowohl Seiji welcher zuvor gefragt hatte, als auch Sabatea die Sachlage in Bezug auf Konoha. Auch Seijitsu und Kana erfuhren so von den Vorfällen falls sie nicht vorher schon davon erfahren hatten. Der Aspekt der Aufrichtigkeit schien dann gemerkt zu haben das ihre Worte zuvor wo Felicita noch hier war wohl nicht ganz angebracht waren, das merkte Ryuu an ihrem Verhalten nachdem er es erklärt hatte. Groß aufschieben konnte man die Sitzung nicht, da stimmten wohl alle zu. Sie mussten etwas tun denn Zeit hatten sie wohl kaum welche. Dieses Schöpfertunier machte nämlich allen sogesehen ein Strich durch die Rechnung. Der Yagami hörte dann auch Seiji zu was er zu sagen hatte. Er wusste mehr über dieses Tunier und das drumherum und teilte es den Anwesenden mit. Ryuu war aufmerksam und wo Seiji die Sache mit dem Boten erwähnte zog der Aspekt des Heldenmuts eine Augenbraue hoch. War Seiji nun auf Seiten der Schöpfer? Es wirkte aber nicht so denn er war hier und schien helfen zu wollen wie sonst auch vor alledem. Aber das es mehr Welten gab, mehr Wesen etc. das war irgendwie schon klar bei alledem was Ryuu bisher erlebt hatte und spätestens seid der Amonsache dürfte es jedem klar gewesen sein. Amon kam von ganz woanders her und faselte ständig davon vorher in anderen Welten gewesen zu sein usw. Und jetzt mit den Schöpfern aller Welten doch das Puzzle fügte sich zusammen, wenn auch gleich es wohl für manch einen nur schwer begreifbar war. Ryuu nickte nur das er alles verstanden hatte was Seiji sagte. Zordiak war also der Schöpfer aller dunklen Welten, der Urheber der Kräfte welche sie benutzten. Das Meidou, Ansho das war sein Werk. "Ich verstehe und das Ganze ergibt auch irgendwo Sinn. Ich meine die einzigen Lebewesen oder Welten können ja nicht nur unsere Welt sein oder Ansho oder das Reich des Lichts. Seid Amon hier war dürfte darüber wohl jeder nachgedacht haben das da draußen noch mehr sein muss, viel mehr." Anschließend klärte Seiji sie noch auf das er wohl von dem Tunier wusste aber die Schöpfer selbst alles so manipuliert hatten das er sie nicht rechtzeitig warnen konnte. Und dann wollten sie alle Welten prüfen? Spielten aber mit unfairen Mitteln? Ja das klang wirklich nach Furcht oder gar Angst. Und das diese Kämpfe fair ablaufen taten daran glaubte Ryuuzaki schon nicht als die ersten Teilnehmer und das alles genannt wurde. Da wurde ja willkürlich irgendwelche Leute rausgepickt. "Wäre ja auch zu schön wenn das Ganze fair ablaufen würde. Allein schon diese unterschwellige Drohung bei der Ansprache von Hydaelyn wenn man sich falsch verhält. Aber so ergeht es ja nicht nur uns sondern auch all den anderen Welten und das könnte zu Problemen führen." Ja das gab bestimmt Probleme denn dieses Tunier wurde ins Leben gerufen weil sie Amon besiegt hatte, das hatte Hydaelyn ja gesagt und wenn man es so betrachtete dann waren sie Schuld an dem Ganzen Fiasko und das würden sie bestimmt im Tunier auch zu spüren bekommen durch die anderen Welten. Aber darüber konnte man später noch nachdenken oder diskutieren. Sie mussten die Ratssitzung abhalten denn neben dem Tunier hatten sie noch ein Problem welches so schnell es ging gelöst werden musste. Jemanden aus Yuki zu holen da stimmte Seiji zu und Ryuu nickte es ab. Winry sollte als Jinchuuriki auch daran teilnehmen und Seiji wollte Fudo erreichen aber das schien nicht zu funktionieren. Wär hätte es gedacht, der Meister des Lichts war ja seid dem Amonvorfall irgendwie wie vom Erdboden verschwunden und hatte sich währenddessen seltsam benommen. Er war auch noch ein Thema welches geklärt werden musste aber erstmal hatte anderes vorrang. Während Seiji sich nach Räumlichkeiten für die Sitzung erkundigte bei einem Templer hörte Ryuu Sabatea und meinte daraufhin: "Ja wir sollten uns sputen und das Ganze so schnell wie möglich klären, aber wir dürfen auch nichts überstürzen und aus Hektik heraus agieren. Jedoch wird es ein Urteil geben und ein mit dem Finger herum wedeln und eine Ermahnung wie es sonst immer gemacht wurde werde ich nicht akzeptieren, das vorweg." Nein das stand für Ryuuzaki schon fest, die nette naive Tour ist vorbei. Bei der letzten Ratssitzung wurde darauf vertraut auf Worten das alle sich änderten und zusammenarbeiten konnten und jetzt? Ryuu hatte es bereits damals gesagt das man vorsichtig sein sollte und nun hatten sie das Problem. Die spitzen Worte von Sabatea hatte er vernommen und die Wut konnte er auch erkennen die dazwischen war, darum hatte er seine Worte auch so gewählt. Sie mussten ein Urteil fällen mit den gesammelten Fakten, eine Entscheidung treffen wie es weiterging mit Konoha usw. aber sie durften sich nicht zu sehr von ihren Gefühlen oder so einnehmen lassen. Auch Ryuu war nicht erfreut über das was passiert war konnte daher jegliche Wut verstehen. Er konnte ja sogar verstehen das die junge Felicita Rachegedanken hatte aber sie durften hier keine Fehler machen denn das könnte ihnen später teuer zu stehen kommen. Anschließend konnten sie dann wohl auch los und würden in passende Räumlichkeiten geführt werden wo dann auch Die Göttliche diesmal in Gestallt von Mitosu und Tashiro wieder zu ihnen stießen, sich aber Seijitsu zuwendeten und etwas mit ihm besprachen. Ryuu folgte Seiji und Sabatea, hörte dann aber Shanas Worte und sah zu ihr herunter: "Einsicht ist der erste Schritt zur Besserung und ich denke Felicita wird deine Entschuldigung dann auch akzeptieren wenn du es erklärst. Nimm dir das nicht zu sehr zu Herzen, du wusstest nichts genaues über die Umstände und alles weitere werden wir bei der Sitzung klären."

tbc: Ratskammer