
Vorname:Yuri
Nachname:Satoke
Alter:16
Geschlecht:Männlich
Größe:1.52 m
Gewicht:50 kg
Geburtsort:Konohagakure
Wohnort:FuGA
Rang:Schüler (Chuunin Niveau)
Clan:-//-
Aussehen:

Mein blondes Haar ist für viele ein wahrer Graus. Struppelig, widerspenstig und kaum zu bändigen, scheint es sich jeder Ordnung zu widersetzen. Nicht selten weckt es bei anderen den Wunsch, zur Schere zu greifen. Doch genau dieses ungezügelte Chaos spiegelt meinen eigenen Charakter wider: wild, unbeirrbar und nur schwer in feste Formen zu pressen. Mit der Zeit ist es zu meinem Markenzeichen geworden – ebenso wenig zu übersehen wie ich selbst.
Meine Augen sind von einem klaren Grün. Man hat mir einmal gesagt, sie erinnerten an die Natur selbst – lebendig und ruhig zugleich. Doch wer länger hineinblickt, erkennt darin auch eine gewisse Verletzlichkeit. Es sind Augen, die mehr gesehen haben, als sie hätten sehen sollen, gezeichnet von den stillen Jahren im Waisenhaus, deren Erinnerungen sich unauslöschlich in ihnen widerspiegeln.
Für mein Alter bin ich eher klein geraten und nicht sonderlich groß. Dennoch täuscht dieser Eindruck. Mein Körper ist nicht schmächtig, sondern durch hartes und diszipliniertes Taijutsu-Training gut durchtrainiert. Jeder Muskel ist das Ergebnis unzähliger Stunden voller Schweiß, Schmerz und Durchhaltevermögen. Auch wenn mir noch Jahre des Trainings bevorstehen, um die ideale Form eines Taijutsuka zu erreichen, bildet mein Körper bereits jetzt eine solide Grundlage.
Meine Kleidung ist dabei ebenso ungewöhnlich wie ich selbst. Meist trage ich ein weißes Hemd, darüber eine schwarze Weste, ergänzt durch eine rote Krawatte, die einen deutlichen Kontrast setzt. Meine weiße Hose reicht mir nur bis über das Schienbein und lässt meine schwarzen Stiefel deutlich zur Geltung kommen. Es ist kein typisches Shinobi-Gewand – doch es ist meines, und ich trage es mit Überzeugung.

Charaktereigenschaften:
Temperamentvoll| Emphatisch| direkt| Freundlich| Hitzköpfig| Stur| Frohnatur| Beschützer Instinkt
Mein Wesen ist von starken Emotionen geprägt, die ich nur schwer verbergen kann. Ich bin temperamentvoll und reagiere oft aus dem Bauch heraus, besonders dann, wenn ich Ungerechtigkeit spüre oder jemand verletzt wird. Meine Gedanken behalte ich selten für mich – ich sage, was ich denke, ehrlich und ungefiltert, auch wenn mir das nicht immer Vorteile bringt. Doch diese Offenheit entspringt keiner Rücksichtslosigkeit, sondern dem Wunsch, echt zu sein und mich nicht zu verstellen.
Gleichzeitig bin ich ein empathischer Mensch. Ich nehme Stimmungen schnell wahr, erkenne unausgesprochene Sorgen und fühle mit denen, die leiden. Vielleicht liegt es an meiner Vergangenheit, vielleicht daran, wie früh ich lernen musste, auf andere zu achten. Gerade deshalb ist mein Beschützerinstinkt stark ausgeprägt. Wenn jemand, der mir wichtig ist, bedroht wird, stelle ich mich ohne Zögern schützend davor – selbst dann, wenn mein Verstand mir rät, vorsichtiger zu sein.
Diese Seite macht mich hitzköpfig und manchmal auch stur. In emotionalen Momenten fällt es mir schwer, einen Schritt zurückzutreten, und habe ich mir einmal etwas in den Kopf gesetzt, weiche ich kaum davon ab. Aufgeben ist für mich keine Option, selbst wenn der Weg schmerzhaft wird. Doch trotz dieser inneren Kämpfe verliere ich meine Freundlichkeit nicht. Ich begegne anderen offen, mit einem ehrlichen Lächeln und der Bereitschaft zu helfen.
Im Kern bin ich eine Frohnatur – jemand, der auch in dunklen Zeiten noch Licht sieht. Mein Lachen ist kein Zeichen von Naivität, sondern von Willensstärke. Es ist mein Weg, mir selbst und anderen zu zeigen, dass ich mich von meiner Vergangenheit, von Schmerz oder Zweifel nicht brechen lasse.
Vorlieben:
Natur| Tiere (besonders Hunde und Wölfe)| Liest gern| Musik| Freunde
Abseits von Training und Pflicht finde ich Ruhe in der Natur. Offene Landschaften, Wälder und die Stille fernab von Menschenmengen geben mir die Möglichkeit, meine Gedanken zu ordnen und neue Kraft zu schöpfen. Besonders verbunden fühle ich mich dabei mit Tieren – vor allem mit Hunden und Wölfen. Ihre Loyalität, ihr ausgeprägter Instinkt und ihr starkes Gemeinschaftsgefühl spiegeln vieles von dem wider, was mir selbst wichtig ist.
In ruhigeren Momenten lese ich gern. Bücher erlauben mir, dem Alltag zu entfliehen, andere Perspektiven kennenzulernen und Wissen zu sammeln, das mir hilft, mich selbst besser zu verstehen. Auch Musik spielt eine wichtige Rolle in meinem Leben. Sie begleitet mich durch gute wie schwere Zeiten, beruhigt meinen Geist oder gibt mir neue Energie, wenn Zweifel aufkommen.
Trotz meines Bedürfnisses nach Rückzug sind mir Freunde sehr wichtig. Ihre Nähe gibt mir Halt, stärkt meinen Willen und erinnert mich daran, wofür ich kämpfe. Zeit mit ihnen zu verbringen bedeutet für mich Vertrauen, Zusammenhalt und das Gefühl, nicht allein zu sein.
Abneigungen:
Umweltverschmutzer| Tierquäler| Beleidigungen gegen die eigenen Kameraden| generellen Hass in der Welt
Bestimmte Dinge stoßen mich zutiefst ab und wecken schnell meinen Zorn. Umweltverschmutzung ist für mich nicht nur gedankenlose Nachlässigkeit, sondern ein respektloser Umgang mit der Welt, in der wir leben. Ebenso verabscheue ich jede Form von Tierquälerei. Wer wehrlosen Lebewesen absichtlich Leid zufügt, hat meinen Respekt bereits verloren.
Besonders empfindlich reagiere ich auf Beleidigungen oder herabwürdigendes Verhalten gegenüber den eigenen Kameraden. Für mich basiert Zusammenhalt auf Vertrauen und gegenseitigem Respekt – wer diese Werte missachtet, stellt sich selbst außerhalb der Gemeinschaft.
Genereller Hass in der Welt, gleichgültig aus welcher Richtung er kommt, ist mir zuwider. Blinder Hass zerstört mehr, als er jemals lösen könnte, und vergiftet nicht nur Beziehungen, sondern ganze Gemeinschaften. Ich kann Ungerechtigkeit ertragen, aber nicht die bewusste Entscheidung, andere zu verachten oder zu entmenschlichen.
Sexualität: Hetero
Besonderheiten:
Schmiedkunst Die Schmiedkunst ist eine alte Kunst und je her in der Welt sehr verbreitet. Yuri’s erste Begegnung mit dieser Kunst, war bei einem alten Schmied, wo er selbst gerade mal 8 war. Es faszinierte ihm so sehr was man alles aus Metal anstellen konnte, das er Beschloss selbst dies zu erlernen. Auch um später ein mal selbst eine Waffe zu schmieden, welche Yuri für sein Zen Hangeki verwenden könnte. Der Junge steht aber dennoch am Anfang seiner Ausbildung zum Schmied, so das er noch sehr viel lernen muss. Erfundene Besonderheit |

Chakranatur:
-//-
Kampfweise:
Meine Kampfweise ist situationsabhängig und beruht vollständig auf Taijutsu. Ich verlasse mich auf meinen Körper, meinen Chakrafluss und jahrelanges Training im direkten Nahkampf. Waffen oder Ninjutsu nutze ich nicht – meine Stärke liegt in Technik, Präzision und körperlicher Kontrolle.
Werden Freunde beleidigt oder verletzt, reagiere ich instinktiv. In solchen Momenten zögere ich nicht lange, sondern gehe entschlossen in den Nahkampf, um die Bedrohung schnell und direkt auszuschalten. Dieser Schutzinstinkt ist tief in meinem Charakter verankert.
Trotz dieser direkten Reaktion bin ich fähig, in längeren Kämpfen einen kühlen Kopf zu bewahren. Ich analysiere Bewegungen meines Gegners, achte auf Atem, Haltung und Chakraeinsatz und passe mein Vorgehen entsprechend an. Geduld, Timing und gezielte Treffer sind dabei entscheidend.
Mein bevorzugter Kampfstil bleibt jedoch der schnelle, kontrollierte Taijutsu-Kampf aus nächster Nähe – entschlossen, effizient und ohne unnötige Verschwendung von Chakra.
Stärken:
Taijutus| Stärke |Ausdauer| Geschwindigkeit| Willensstärke
Meine größte Stärke liegt im Taijutsu, dem ich mich vollständig verschrieben habe. Durch konsequentes Training habe ich meine körperliche Stärke und Geschwindigkeit gezielt ausgebaut, um im direkten Nahkampf präzise und durchschlagskräftig agieren zu können. Schnelle Bewegungen, saubere Techniken und kontrollierte Kraft erlauben es mir, Druck auf den Gegner auszuüben und das Tempo des Kampfes zu bestimmen.
Ebenso zeichnet mich eine hohe Ausdauer aus. Auch in längeren Gefechten lasse ich nicht nach und kann meine Leistung konstant halten, ohne unüberlegt zu handeln. Diese körperliche Belastbarkeit wird durch meine Willensstärke ergänzt – selbst in aussichtslosen Situationen gebe ich nicht auf und kämpfe weiter, solange ich stehen kann.
Stärke, Geschwindigkeit und Ausdauer bilden gemeinsam mit meinem festen Willen die Grundlage meines Kampfstils und machen mich zu einem standhaften Taijutsu-Kämpfer, der sich weder von Schmerz noch von Erschöpfung leicht brechen lässt.
Schwächen
Genjutus| Ninjutsu| Chakra| Giftanfälligkeit
Trotz meiner ausgeprägten Fähigkeiten im Taijutsu besitze ich klare Schwächen. Genjutsu stellt für mich eine besondere Gefahr dar, da mir die nötige Erfahrung und Sensibilität fehlt, um Illusionen zuverlässig frühzeitig zu erkennen oder selbstständig aufzulösen. Auch im Bereich des Ninjutsu bin ich stark eingeschränkt, da mir sowohl die Veranlagung als auch die Kontrolle fehlen, um Techniken dieser Art effektiv einzusetzen.
Mein Chakra ist begrenzt und nicht für aufwendige oder langanhaltende Techniken ausgelegt, weshalb ich es hauptsächlich zur Unterstützung meiner körperlichen Fähigkeiten nutze. Darüber hinaus reagiert mein Körper anfällig auf Gifte, was längere Kämpfe gegen entsprechend vorbereitete Gegner besonders gefährlich macht.
Diese Schwächen zwingen mich dazu, Kämpfe bewusst zu wählen und mich auf meine Stärken im direkten Nahkampf zu verlassen, anstatt auf vielseitige Techniken oder rohe Chakra menge zu setzen.
Ausrüstung:
![]() | Tasche Hierbei handelt es sich um kleine ledernde Taschen welche mit einem Knopf oder Riemen verschlossen werden können. Auch Reißverschlüsse sind möglich. Die Tasche kann dabei auch mehrere untertelte Fächer haben. In ihnen lassen sich u.a. die unterschiedlichen Shinobiausrüstungen verstauen wie kleine Schriftrollen, Kemuridama, Kunai usw. und Shinobi tragen diese Taschen an der Hüfte oder am Gesäß. Manche haben nur eine Tasche andere gleich mehrere. Erfundener Gegenstand |
![]() | Shurikentasche Hierbei handelt es sich um eine kleine längliche Stofftasche welche sich meist an einem Bein eines Shinobis befindet, also daran befestigt ist. Darin werden einzelne wenige Shuriken oder Kunai aufbewahrt für den schnellen Einsatz da man diese schnell herausholen und nutzen kann Erfundener Gegenstand |
Besonderheiten:
![]() | Dieser besondere Modus wird von Anwendern erreicht bzw. eingenommen welche das achte Tor der Hachimon Tonko aktivieren. Dabei müssen sie mit dem Daumen ihre Brust berühren, dort wo das Herz und damit der dortige Chakrapunkt welcher das Shimon also das Tor des Todes darstellt sitzt und es aktivieren. Anschließend werden alle acht Tore schlagartig geöffnet und es treten mehrere äußerliche Änderungen am Anwender in Kraft nebst einer unvorstellbaren Zunahme an den körperlichen Fähigkeiten des Anwenders. Einerseits zeigen sich dickere Adern am Körper, sowie eine rote Haufarbe aufgrund erhöhter Durchblutung. Die Augen werden völlig weiß und die Haare stehen zur Berge. Ebenso wird eine extreme Körperhitze erzeugt und Haare und Augenbrauen sehen aus als würden sie in einem blutroten Ton brennen und der Anwender wird von einer starken und sichtbaren flammenden roten Aura umgeben. Dies passiert da das Blut quasi kocht und verdampft und wie auch der Schweiß aus sämtlichen Poren des Körpers tritt, da hier sowohl das Herz als auch alle anderen Organe und Prozesse auf extremen Niveau arbeiten. Es bilden sich auch nach und nach Risse auf dem Körper des Anwenders welche glühen. Der Körper nutzt hier alles was er aufbringen kann da keine Limitierung/Begrenzung mehr vorhanden ist und wandelt alles in Energie um (maximale Statgrenze von +950% und Einzelwert von +800% aufgehoben). Dadurch werden die Kräfte des Anwenders wie erwähnt unvorstellbar stark gesteigert. (10+700% auf Stärke und Geschwindigkeit) und durch alle Energien die erzeugt werden durch Verbrennungen und Umwandlung sämtlicher Stoffe seines Körpers erhält er auch einen Pool an Chakra (+600%) den er frei nutzen kann um so z.B. seine körperlichen Werte nochmals zu erhöhen oder seine Techniken damit zu verstärken. Reaktionsvermögen und Wahrnehmung etc. sind ebenfalls enorm gesteigert sowie auch die Geschwindigkeit der Informationsverarbeitung der Nerven, sodass der Anwender auf sämtliche Aktionen reagieren kann. Gleichzeitig ist der Anwender durch die Freisetzung aller seiner Kräfte und Aufhebung seiner Limitierung vor geistigen (z.B. Genjutsu) und körperlichen Einflüssen/Manipulationen geschützt da einerseits sein Chakra so aufbrausend reagiert und ausschlägt als auch alle körperlichen Prozesse auf hochtouren Arbeiten und eine Einschränkung im Bruchteil von Sekunden aufgehoben werden würde. Zumal der Anwender auch kein Schmerz verspührt. Aufgrund der enormen Hitze welche der Anwender abstrahlt und Energien die er freisetzt wird auch die Umgebung beeinflusst. So entstehen Winde, Krater etc. ähnlich wie bei der Freisetzung von Bijuuchakra bzw. Cloakformen es möglich ist. Eine Berührung des Anwenders hat aufgrund der Hitze auch sehr schwere Verbrennungen zur Folge. Meist entledigt der Anwender sich vor der Aktivierung störender Kleidung, damit diese ihn nicht behindert, da diese ohnehin bei der Nutzung zerstört werden würde wenn sie dem Ganzen nicht standhält und weil er sie am Ende sowieso nicht mehr benötigen tut da er sich der Folgen der Nutzung bewusst ist. Innerhalb dieses Modus kann der Anwender die Techniken Sekizou ("Abendelefant") und "Yagai ("Nachtguy") anwenden. Der Nachteil des Ganzen ist allerdings extrem, denn es hat den Tod des Anwenders zur Folge. Gehalten werden kann dieser Modus ganze 2 Post lang, danach deaktiviert er sich automatisch da der Körper alles was er konnte an Energien (selbst die Lebenskraft) aufgewendet und sämtliche Zellen des Körpers umgewandelt zu Energie bzw. verbrannt hat und der Körper des Anwenders zu Asche zerfällt. Eine eigene Regeneration ist hier unmöglich da jedwede Zufuhr an Energie oder Zellen/Chakra dafür ebenfalls verbraucht/verbrannt wird (der Körper verwertet restlos alle möglichen Zellen/Energien des Körpers) und nach Deaktivierung keine eigene Zelle mehr funktionsfähig bzw. nutzbar ist. Erfundene Besonderheit |

- Chakra
Stärke
Geschwindigkeit
Ausdauer
Ninjutsu
Genjutsu
Taijutsu

Familie:
Yuri sieht alle die im Waisenhaus groß geworden sind, als seine Familie an.
Mutter:
Aiko Satoke, † mit ca. 33 Jahren, ehemalige Kunoichi (Rang unbekannt), verstorben.
Alter bei Yuris Geburt: ca. 18 Jahre
Aiko Satoke galt als warmherzig und fürsorglich. Sie verstarb, als Yuri noch sehr jung war, weshalb er keine eigenen Erinnerungen an sie besitzt. Überliefert ist lediglich, dass sie stets bemüht war, ihrem Sohn ein sicheres Aufwachsen zu ermöglichen.
Vater:
Ren Satoke, † mit ca. 35 Jahren, Shinobi (Rang unbekannt), verstorben.
Alter bei Yuris Geburt: ca. 20 Jahre
Ren Satoke fiel im Rahmen eines Shinobi-Einsatzes. Die genauen Umstände seines Todes sind nicht bekannt. Seine Abwesenheit prägte Yuris frühe Kindheit maßgeblich und führte dazu, dass er Familie nicht über Blut, sondern über Zusammenhalt definiert.
Wichtige Daten:
0 Geburt und Tot der eigenen Eltern, Aufgefunden von einer Frau aus dem Waisenhaus
7 Einschulung in die Akademie
12 Ernennung zum Genin
15 Chuunin Zeit und die Zerstörung Konoha,Flucht von dort mit anderen Waisen
Ziel:
Eines Tages einer der Besten Taijutsuka zu sein






















