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Naoki Kaguya

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Kaguya Naoki
Beiträge: 16
Registriert: Mo 22. Apr 2024, 09:32
Im Besitzt: Locked
Nachname: Kaguya
Alter: 25 Jahre
Gewicht: 53 kg
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Naoki Kaguya

Beitragvon Kaguya Naoki » Mo 22. Apr 2024, 10:02

.::Allgemeines::.

Vorname: Naoki
Nachname: Kaguya
Alter: 25 Jahre
Geschlecht: weiblich
Größe: 1.75 cm
Gewicht: 53 kg
Geburtsort: Kirigakure
Wohnort: Fuga
Rang: Templer Captain / Lehrer
Clan: Kaguya
Aussehen:

Naoki ist eine sehr schlanke Frau, mit langen türkisenen Haaren, die ihr bis zu den Knien reichen. An ihrer rechten Seite befindet sich eine kleine, nicht sichtbare Narbe, an der ihre Haare nicht mehr wachsen. Ihr Pony verdeckt meistens ihr linkes Auge. An ihren Ohren trägt sie mehrere Ohrringe. Naoki hat stechend rote Augen und häufig ein verschmitztes Lächeln auf dem Gesicht. Ihre Haare hat sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Da die Kaguya wert auf ein professionelles Aussehen legt, trägt sie in der Regel Hemden mit Krawatten und Hosenträgern. Dazu trägt sie gern Lederschuhe und schwarze Handschuhe. Sie trägt regelmäßig eine Brille, sollte sie häufig zu nah an einem Bildschirm sein. Ihre Farbpalette bewegt sich meist in Erdtönen, schwarz braun und beige sind häfige Farben bei ihr. Sie nutzt den Umstand, dass sie flachbrüstig ist und trägt auch mal keinen BH, wenn sie möchte. Wenn sie BH trägt, dann ein A - Körbchen. Der Kleiderschrank besitzt kaum Kleider, sondern eine große Varians an Hemden und Hosen. Sie trägt auch gern mal… reizende Outfits, wenn sie mal wieder besonders schelmisch ist. Ansonsten hat sie von eleganten, bis zu bequemen Kleidern alles da.







.::Charakter::.

Charaktereigenschaften:


freundlich, hilfsbereit, korrekt, rechtschaffen, diszipliniert, professionell, geduldig, schelmisch, flirty, draufgängerisch, weiß, was sie will;

Kaguya Naoki ist eine freundliche und hilfsbereite Person, die sich geduldig um ihre Mitmenschen und Aufgaben kümmert. Auf der Arbeit ist sie professionell und diszipliniert, was auch schon zu Konflikten mit ihr führte, da sie Freunde und Familie nicht bevorzugt behandelt. Allerdings ist sie eine rechtschaffene Frau und darauf bedacht, eine gute Lösung für alle Beteiligten zu finden. Ihr ist auch bewusst, dass Regeln nicht immer korrekt sind und sucht dann das Gespräch mit den Vorgesetzten. Dennoch achtet sie penibel darauf, dass Fristen eingehalten und das System sich in bester Ordnung befindet. Naoki ist auf der Arbeit zuverlässig, diskret und immer pünktlich. Aufgaben werden tadellos erledigt. Als Templerin hat sie es zum Captain gebracht, was ihren Fleiß verdeutlicht. So ist sie sowohl Saya, als auch der Welt, in der sie lebt treu und hat kein Problem, Feinde dieser Welt zu bekämpfen. Eine Sache, die man erwähnen muss, ist der Umgang mit Lyrium. Naoki nimmt Lyrium regelmäßig ein und ihr ist auch das hohe Suchtpotential klar, welches das Zeug hat. Aus diesem Grund hat sie es sich angewöhnt, nur zu bestimmten Zeiten Lyrium zu nehmen und kann unausstehlich werden, wenn sie einen Fix überspringen muss. Da ist sie dann sogar auf der Arbeit sehr aggressiv und schlecht gelaunt. Dank ihrer Besonderheit hat sie einen freien Zugang zu Lyrium, welches sie auf der einen Seiter unabhängiger, aber auch noch abhängiger macht. Auch hier hat sie sich bestimmte Zeiten angehört und muss regelmäßig sich kontrollieren um nicht von selbst die Dosis zu erhöhen. Aus diesem Grund sind Langeweile oder sehr viel Stress negative Faktoren für sie, da sich die Gefahr erhöht immer mehr Lyrium zu nehmen.

Sobald Naoki nicht im Dienst ist, zeigen sich die Eigenschaften an ihr, die sie während der Arbeit gerne unterdrückt. So hat sie eigentlich eine draufgängerische Persönlichkeit und flirtet auch ganz gerne mal mit Beiden Geschlechtern. Naoki weiß was sie will und arbeitet hart für ihre Ziele. Als eine Kaguya, kann sie auch mal rücksichtslos sein. Sie ist gern zu Späßen aufgelegt und hat einen recht derben Humor teilweise. Dennoch ist sie eine freundliche Type, mit der man Pferde stehlen kann. Auch wenn ihr Zimmer regelmäßig aussieht, als hätte ne Bombe eingeschlagen, ist jemand, der sich gut organisieren kann. Sie raucht gelegentlich und trinkt hin und wieder Alkohol.

Vorlieben:

Ordnung, Organisation, Amphibien, Büroarbeiten, Spaziergänge, Männermode, Streiche, Nachtclubs, guten Sex, Orangen, Sport (schwimmen, laufen, schießen), sich am am Strand sonnen, sexuelle Experimente, Fotografieren, Tanzen

In ihrem Job braucht Naoki zwei Dinge: Ordnung und Organisation. Beides ist ungemein wichtig für sie, um sich am Arbeitsplatz wohl zu fühlen. Dabei machen ihr Büroarbeiten tatsächlich mehr Spaß, als auf Missionen zu gehen und würde immer einen Schreibtisch vorziehen. Das heißt allerdings nicht, dass sie nicht rausgeht. Sie liebt Partys und Nachtclubs und hält sich dort sehr gerne auf. Aber sie sagt auch zu beruhigenden Spaziergängen nicht nein. Sie nimmt auch viel Zeit fürs Fotografieren, sie liebt es, Bilder für die Ewigkeit einzufangen, vor allem von Amphibien. Frösche, Kröten, Molche, Naoki liebt diese Tiere und hat sie auch gerne gefangen als Kind. Als Kaguya wurde ihr das Tanzen in die Wiege gelegt, weswegen sie bereits seit ihrer Kindheit tanzen kann. Aber andere Sportarten kommen ebenfalls nicht zu kurz, so stehen, laufen, schwimmen und schießen auf ihrer täglichen Routine. Ansonsten sonnt sie sich gerne am Strand oder geht Männermode für sich einkaufen. Mit einer Orange kann man sie immer begeistern, auch wenn jemand einen guten Streich auf Lager hat. Sie selbst spielt auch gerne Streiche. Naoki ist ein sexuelles Wesen und hat es sich auf die Fahne geschrieben, verschiedene Kinks im Bett auszuprobieren. Sie ist da sehr experimentierfreudig. Guter Sex gefällt ihr im Allgemeinen sehr.

Abneigungen:

Unordnung, Unzuverlässigkeit, Bodyshaming, schlechten Sex, schlechtes Benehmen im Dienst, unangenehme Gerüche, Ungerechtigkeit, Blutrünstigkeit, Fisch (zum Essen), Kitsch, Pink

Wenn Naoki auf der Arbeit etwas nicht leiden kann, dann sind es zwei Dinge. Unordnung und Unzuverlässigkeit. Sie ist nämlich der festen Überzeugung, dass man scheitert. sollte man nur eine der beiden Qualitäten nicht erfüllen. Auch Ungerechtigkeit ist ein Thema, bei welchem man es sich schnell mit ihr verscherzen kann. Allgemein hat die einfach Probleme, wenn man sich im Dienst schlecht benimmt. Von ihr wird gutes Benehmen verlangt, also verlangt sie es auch von Anderen. Was sie in ihrer Freizeit machen, ist ihr dann egal.

Aber es gibt auch Dinge außerhalb des Dienstes, die ihr nicht gefallen. So kann sie Leute nicht ausstehen, die Andere aufgrund ihres Körpers niedermachen. Da ihr das selbst mal passiert war, ist das Thema für sie ein rotes Tuch. Sie mag unangenehme Gerüche, insbesondere Fisch kann sie nicht riechen und ist ihn auch nicht. Schmecken tut er ihrer Meinung nach sowieso nicht. Paradoxerweise kann sie die Blutrünstigkeit von anderen nicht leiden. Paradox deswegen, weil sie im Kampf selbst Blutrünstig ist. Womit man sie nicht begeistern kann sind kitschige Dinge und die Farbe pink. Gerade mit der Farbe kann man sie jagen.

Sexualität:

Bisexuell

Naoki hat kein Problem mit Männlein und Weiblein ins Bett zu hüpfen, wenn die Richtung stimmt. Sie sieht ihr Schlafzimmer ein bisschen als eine Spielwiese für sie an und hat auch schon den Einen oder Anderen Fetisch bereits ausprobiert. Sie ist auch aktiv im SM - Bereich unterwegs. Fessel- und Rollenspiele haben ihr am meisten Spaß gemacht, ist aber auch offen für andere Dinge. Und wer weiß, vielleicht kommt ja noch eine Vorliebe dazu. Naoki mag es Spaß zu haben und jemand, der es mit ihr versuchen will, sollte sich im klaren sein, dass es bei ihr nicht langweilig wird.

Besonderheiten:

Das Kekkei Genkai des ehemaligen Kaguya Clans erlaubt deren Anwender drei einzigartige Fähigkeiten. Einmal sind Kaguyas dazu in der Lage ihre Osteoblasten, also alle Zellen, die für die Knochenproduktion verantwortlich sind zu kontrollieren/manipulieren , genauso die Macht ihre ihre Osteoklasten (Zellen, die für den Knochenabbau verantwortlich sind) in selber Form zu kontrollieren/manipulieren. Sowie die Dichte die ihrer Knochen zu regulieren. Herausragende Anwender des Bluterbes sind sogar dazu in der Lage ihre Knochenstruktur soweit zu verändern das sie diesen bestimmte Effekte zuweisen können (zusätzliches Wissensgebiet erforderlich). Ihr Kekkei Genkai ist eng geknüpft an die körperliche Ausdauer des Anwenders. Mit Shikotsumyaku können Anwender also überall in ihrem Körper neue Knochen wachsen lassen. Typischerweise sind diese Knochen funktionell und visuell identisch mit anderen Knochen im Körper, wie der Wirbelsäule oder z.B den Rippen. Natürlich kann der Härtegrad also die Dichter der Knochen varieren und müssen nicht identisch der verwendeten "Vorlage" sein. Es muss sich nicht immer um Standardknochen handeln die im Körper vorhanden sind, sie können Knochen auch frei erschaffen oder vorhandenen mit spezifischen selbst gewünschten Änderungen zusätzlich aufwerten. So kann ein Kaguya sogar spezielle Knochenbewaffnung herstellen falls er dies wünscht. Ein großer Vorteil der Kaguyas ist, dass sie ihre Knochen nach oder sogar während ihrer Bildung manipulieren können. Dies kann für eine plötzliche Verlängerung oder Verkürzung der Knochen sorgen oder ihre Dichte ändern. Das Shikotsumyaku fügt dem Anwender keinerlei Schäden zu. Selbst wenn die Knochen durch die Haut stoßen passiert es im Inneren des Körpers das sämtliche Andere "Dinge" den Knochen platz machen. Dadurch öffnet sich die Haut für heraustrendende Knochen. Dieses Merkmal ist ein Teil des Bluterbes und wichtig, denn sonst würden sich die Kaguyas durch Verwendung ihres KGs selbst verletzen Erfundene Besonderheit


Tenpuru ("Templer")
Das sogenannte tenpuru ist eine Besonderheit die den Mitgliedern von Cruxis nach einer Ausbildung und durch die Einnahme von Lyrium zur Verfügung steht. Tenpuru bedeutet übersetzt Templer was die neue Ausrichtung der Cruxis symbolisiert. Als militärische Hand der Göttin Mitosu sind es die Templer der Cruxis die ihren Willen durchsetzen. Ein Templer durchläuft die harte körperliche und geistige Ausbildung der Cruxis. Sie sind Meister im Umgang mit einer bestimmten Waffengattung und sind militärische Experten. Der Kodex des Cruxis Clanes wurde für die Templer erweitert , sie sind die rechtschaffenen Streiter der Göttlichen und ihr Wille ist das Gesetz des Ordens. Demnach sind die Templer noch mehr an den Kodex des Clanes gebunden als frühere gewöhnliche Mitglieder von Cruxis. Von den anderen Mitgliedern des Clanes unterscheiden sich die Templer nur durch ihre besonderen Fähigkeiten die sie durch die Einnahme von Lyrium erhalten. So sind Templer dazu in der Lage jeglichen Einfluss von Chakra zu wiederstehen. Dies betrifft die Einwirkung und Kontrolle auf und über die Templer (die Stärke "starke Willenskraft" bekommt ein Templer während seiner Ausbildung dazu -> dient als Begründung). Templer haben demnach eine Imunität gegenüber Kontrolle auf sie selbst in jeglichem Bereich. Genjutsu manipulieren nicht den Geist des Anwenders sondern den Chakrafluss im Hirn und fallen demnach nicht unter diesen Bereich der Imunität. Das Lyrium bietet den Templern zudem die Möglichkeit Chakra zu bannen oder dieses von ihren Gegnern zu entziehen um sie so kampfunfähig werden zu lassen. Die Templer glauben an die wahre Erleuchtung durch die Göttin Mitosu und nur sie schreibt den wahren Weg der Welt vor. Die mächtigste Waffe der Templer ist aber ihre Fertigkeiten auch auf Kampfgefährten zu übertragen und so Zustände, Einflüsse und Sonstiges zu bannen, reinigen oder diese gegen den Feind selbst zu gebrauchen. Ironischerweise basieren diese Fertigkeiten alle samt auf Chakra und nur die Einnahme von Lyrium und dessen absorbierende Eigenschaft macht es dem Templer möglich diese Besonderheit zu nutzen. Die Einnahme von Lyrium hat aber auch einen besonderen Nachteil, die Templer verlieren ihre Element Affinität. Auch sind Templer dazu ausgebildet Lyrium in der Rohform, da sie selbst imun gegen die Eigenschaften des Rohstoffes geworden sind zu verarbeiten und dadurch sogenannte Lyrium Artefakte/Waffen zu erschaffen. Die Imunität gegenüber dem Lyrium kommt durch den langzeitigen intramuskulären Konsum der flüssigen und weniger gefährlichen Form von Lyrium. Voraussgesetzt eine Ausbildung im Schmiede- oder einem anderen Handwerk liegt vor. Die obersten Templer sind die vier Seraphim, die sogenannten Pfeiler der Welt und Zuhörer sowie Sprecher und Richter der Göttlichen. Man könnte sie militärisch mit einem General vergleichen. Jeder Seraphim ist einem Element zugeordnet und sie sind durch die Macht der Göttin die Einzigen, die ihre Element Affinität nicht verlieren. Es ist möglich das auch ein Seraphim eines Elementes fehlt und es zwei Seraphim gibt die dem gleichen Elementpfad folgen, dies ist abhängig von der Hauptaffinität des Seraphim. Erfundene Besonderheit


Das Seiki no Hakkotsu ist eine Besonderheit von Naoki. Durch Jahre lange Einnahme kleinerer Mengen rotes Lyrium verband sich der mächtige Stoff auf zellulärer Ebene mit dem KG der Kaguya. Naokis Rückenmark ist dazu in der Lage eine Unterart des Lyriums selbstständig zu produzieren. Dieser Lyriumstoff ist in ihrem gesamten Körper somit dauerhaft vorhanden. Natürlich gelten auch für diesen Stoff alle Nachteile, welcher allgemein für Lyrium gilt, zum Beispiel das Suchtpotential. Sie ist dazu in der Lage durch Chakra (hoher Verbrauch) die Produktion des Lyriumstoffs in ihrem Körper anzuregen und so auf eine Injektion von Lyrium gänzlich zu verzichten. Ebenfalls kann sie die Lyrium Konzentration in ihren Knochen bewusst steigern und diese aktivieren sofern sie ihre Lebenskraft hinein leitet. 1 LP. Dadurch aktiviert sie diesen besonderen Modus und ihr Körper wird von Knochen überzogen, ebenfalls auf genetischer Ebene baut sich Muskulatur und auch etwas mehr Körperfett aus. Durch ihre Verhärtung des Körpers richten sämtliche Techniken -50% Schaden an. Sämtliche körperlichen Attribute werden um gesteigert (Stärke + Geschwindigkeit 250% und Ausdauer um 200%). Sie verliert in dieser Form die Fähigkeit normale Lyrium Jutsu anzuwenden, da das Lyrium selbst nicht länger außerhalb ihres Körpers konzentriert werden kann. Alle Kaguya Jutsu werden in dieser Form passiv um 100% verstärkt, sie haben jedoch auch den doppelten Chakraverbrauch das sie aus den besonderen Lyrium infizierten Knochen gebildet werden. Solange sie diesen Modus benutzt ist sie viel aggressiver und blutrünstiger, doch auch ihre anderen negativen Eigenschaften verstärken sich. Der Körper von Naoki fungiert in diesem Modus ähnlich wie ein Verbrennungs Motor. Das Lyrium verstärkt die Kräfte der Templerin wird aber auch von dessen Körper schnell verschlungen. Weshalb der Modus nur 2 Posts lang anhält (durch besonderes Training ist es dem Templer möglich die Lyrium Verbrennung in seinem Körper besser kontrollieren weshalb der Modus dann bis zu 4 Posts haltbar wird -> Inrpg) Nachdem die 2 bzw. 4 Posts abgelaufen kann Naoki kein weiteres Lyrium in ihrem Körper produzieren und es kommt zu einem starken Erschöpfungszustand einher. Sie erhält leichte innere Schäden pro Post. Ebenfalls verbraucht der Modus pro Post einen hohen Chakraverbrauch. Erfundene Besonderheit




.::Fähigkeiten::.

Chakranatur:

Keine

Kampfweise:

Eines vorneweg, wenn Naoki die Wahl zwischen Mission und Schreibtisch hat, wird sie immer den Schreibtisch nehmen. Das bedeutet allerdings nicht, dass sie nicht kämpfen kann, denn das Gegenteil ist der Fall. Als Kaguya ist sie mit einem Kekkei Genkai gesegnet, welches sie im Kampf auch stolz präsentiert. Sie beherrscht alle 5 Tänze ihres Clans ziemlich gut. Hat aber noch den Einen oder Anderen Sonderkniff, für alle Fälle. Im Kampf geht sie äußerst rücksichtslos mit ihren Gegnern um und versucht diesen mit schnellen Schlägen auszuschalten. Ihre Bewegungen ähneln denen von Tanzchoreografien, mit denen sie sich bewegt und ausweicht. Sie kann ihre Leute im Team unterstützen, zieht es aber vor, selbst zu kämpfen. Als Kaguya und Templerin sucht sie ihre Gegner im Nahkampf und kämpft mit einer Kombination aus Templertechniken, ihrem Schwert und Kaguyajutsu. Sie kann auch in den Fernkampf gehen, was sie jedoch selten macht.

Stärken:

Taijutsu, Ninjutsu, Ausdauer, Kenjutsu Nahkampf, Willenskraft 2

Naoki ist bewandert im Taijutsu und weiß ganz genau, wo sie hinschlagen muss, um jemanden weh zu tun. Doch auch mit Waffen kann sie umgehen, da im Grunde jeder Knochen eine Waffe ist und sie gelernt hat. Besonders Nahkampfwaffen liegen ihr, wie Lanzen, Speere, Peitschen und Schwerter. Sie hat aber auch kein Problem im Zweifel eine Axt zu benutzen. Durch Geduld und Training hat sie sich eine hohe Ausdauer antrainiert, was ihr im Kampf zugutekommt. Aber nicht nur Taijutsu ist eine Stärke von ihr, auch das Ninjutsu kam bei ihr nicht zu kurz und kennt einige Techniken. Als Templer hat sie in ihrer Ausbildung einiges erlebt und sich durchgebissen, was ihre Willenskraft erklärt.

Schwächen:

Genjutsu erkennen und anwenden,

Eine große Schwäche Naokis ist alles, was sich nur entfernt mit Genjutsu beschäftigt. Das liegt vor allem an zwei Faktoren. Allgemeines Desinteresse bei diesem Thema und ausgelassene Klassen in der Akademie. Genjutsu ist ihr größtes Übel und für ist somit jeder Gegner, der Genjutsu beherrscht, ein Angstgegner für sie.



Ausrüstung:

Das Kyō-kotsu no ken ist eine besondere Waffe, die eigens für Naoki angefertigt wurde. Die Gesamtlänge der Waffe beläuft sich auf 1.10 m, wobei die Länge der Klinge sich auf 95 cm beläuft, und sehr scharf zu beiden Seiten ist (ist in der Lage die meisten Materialien zu zerschneiden, mit Ausnahme von Dingen wie Diamanten und so.) Das Gewicht liegt bei 1,6 kg. Naoki benutzt diese Waffe einhändig. Kyō-kotsu no ken besteht aus einer Mischung aus Lyrium leitendem Material und Naokis eigenen Knochen, weswegen nur sie in der Lage ist, das volle Potential dieser Waffe auszuschöpfen. Durch ihr Kekkei Genkai ist Naoki in der Lage Kyō-kotsu no ken zu einer Schwertpeitsche zu verlängern (Maximale Länge der Klinge ist bei 6 m). Es sind einzelne Segmente, die miteinander verbunden sind. Um die Verlängerung nutzen zu können, zahlt sie pro Post eine mittlere Menge Chakra. Sämtliche Techniken der Kaguya können auf das Schwert angewendet werden und so die Schlagkraft zusätlich erhöhen. Eine weitere Besonderheit ist, dass Naoki Kyō-kotsu no ken eine mittlere Menge Lyriuminfiziertes Chakra hinein leiten kann, wodurch das Schwert rot schimmert. Sie kann sowohl ihr körpereigenes Lyrium (was zusätzlich noch geringe Kosten einbringt) benutzen, als auch Lyrium von außen nehmen. Dadurch werden alle Lyriumtechniken, die mit dem Schwert angewendet werden, um 50% verstärkt, dafür müssen auch 50% der Kosten mehr gezahlt werden. Natürlich kann sie das nicht die ganze Zeit, weil es ansonsten die Waffe korrumpieren würde. Am Anfang sind 2 Posts möglich, später trainierbar auf 4 Posts. Erfundene Besonderheit


Innerhalb des Lyrium Harass befinden sich die Werkzeuge die der Templer benötigt um sich seine Dosis Lyrium zu verabreichen. Ein Templer führt diesen Harass entweder mit sich oder hält ihn an einem sicheren Ort in der Nähe seines Einsatzgebietes verwahrt. Der Harass selbst ist meist ein verziertes Kästchen aus Holz oder Metall. Jeder Templer gestalltet diesen selbsständig. Lyrium ist innerhalb des Harass in einem Gefäß in flüssiger Form vorhanden ebenso verschiedene Werkzeuge um die intramuskuläre Injektion durchzuführen. Ebenfalls liegt ein spezielles Desinfektionsmittel bereit um die gewünschte und zuvor gereinigte Stelle für die Injektion zu desinfizieren und ein Mittel zur Reinigung der Werkzeuge. Erfundener Gegenstand


.::Stats::.

Chakra:

   5


Stärke:

   6


Geschwindigkeit:

   6


Ausdauer:

   7


Ninjutsu:

   8


Genjutsu:

   0


Taijutsu:

   8


.::Biographie::.

Familie:

Vorfahr: Kimimaro Kaguya - Einer der bekanntesten Vorfahren Naokis, der einst für Orochimaru arbeitete. Sein Name wird noch immer respektvoll ausgesprochen, weil er in jungen Jahren die fünf Tänze gemeistert hatte.

Mutter: Anaya Kaguya - Anaya ist die Mutter von Naoki und hat in den Clan geheiratet. Ihre Mutter war gütig und streng und starb als Naoki 10 Jahre alt war.

Vater: Shaku Kaguya - Naokis Vater und Mitglied des Kaguya Clans. Ein strenger und disziplinierter Mann mit einem lauten Lachen. Er arbeitete als Jonin in Kirigakure und hat iist in der neuen Welt beim Bergbau tätig und nutzt dort sein Erbe.

Geschwister:

???? - Eines der Geschwister von Naoki
???? - Eines der Geschwister von Naoki

Wichtige Personen:

Saya Aurion - Die Göttliche, der Naoki aus freien Stücken gefolgt ist. Sie bringt ihr ehrfürchtigen Respekt entgegen.

Kratos Aurion - Ihr Vorgesetzter, mit dem sie auf der Arbeit viel zu tun hatte. Sie sieht in ihn einen Helden, vergöttert ihn allerdings nicht. Sie glaubt, dass es sicher witzig mit ihm sein könnte, aber sie hatten bisher noch keinen privaten Kontakt.

Andere Captains und Templer - Naoki hat für jeden Templer und Captain Respekt, da sie weiß, dass es Mut und Kraft kostet um sein Leben umzukrempeln. Mit dem Einem oder Anderen versteht sie sich privat besser, lässt es aber nicht in ihre Arbeit fließen.

Zhongli Aurion - Der junge Meister, der Sohn von Saya. Bisher hatte Naoki noch nichts mit ihm zu tun, aber sie ist bereit ihn zu beschützen, sollte es erwünscht sein.

Wichtige Daten:

0 Jahre - Geburt
7 Jahre - Besucht die Akademie
11 Jahre - Entdeckung ihres Kekkei Genkai
11 Jahre - 16 Jahre: erlernt in dem Zeitraum die fünf Tänze der Kaguya
12 Jahre - wird Genin
15 Jahre - wird Chuunin
17 Jahre - geht in den Innendienst /arbeitet sich in die Administration ein
22 Jahre - folgt Kratos nach Ishgard und schließt sich den Templern an/ macht deren Ausbildung
23 Jahre - schafft es zum Templer Captain ernannt zu werden
24 Jahre - Entdeckung ihrer Besonderheit

Ziel:

Dafür zu sorgen, dass alles in geregelten Bahnen geht und versucht den jungen Meister (Zhongli) zu unterstützen. Außerdem möchte sie unbedingt ein Terrarium haben und Molche züchten. Oder sie macht eine Tanzschule auf, doch das muss man noch sehen.

Story:

- kam im Frühling auf die Welt, Eltern dachten bis zur Geburt sie wäre ein Junge.
- bekam den Namen Naoki, ein Name, der sowohl für Frauen, als auch für Männer ist
- wuchs in Mizu no Kuni auf, war ein aufgewecktes Kind. Verbrachte viel Zeit damit draußen zu spielen und Frösche zu fangen, die sie
dann zu Hause großzog.
- Ihr Vater behandelt sie wie ein Junge, und beginnt schon früh einfache Trainingseinheiten mit ihr zu machen
lernt früh zu tanzen und es macht ihr große Freude.
- Kommt mit 7 Jahren an die Ninjaakademie in Kirigakure.
- Fällt im Unterricht durch gute Noten (außer im Genjutsu) und in der Pause als Pausenclown auf
- Mit 11 Jahren entdeckt sie, dass sie auch das Kekkei Genkai ihrer Familie hat. Innerhalb der nächsten 5 Jahre lernt sie alle Tänze
der Kaguya und beschäftigt sich mit Knochen.
- wird mit 12 Jahren Genin und wird einem Team zugeteilt.
- mit 15 Jahren wird sie Chuunin.
- Wenn sie nicht auf Mission ist, fängt sie an die Nacht unsicher zu machen.
- nach einigen Missionen äußert sie Interesse an dem System und bekommt im Alter von 17 Jahren einen Platz im Innendienst, wo sie
Berichte von Teams katalogisiert und sich mit System vertraut.
- Mit 22 Jahren folgt sie Kratos, zuerst aus Neugier, dann aus Überzeugung
- Sie beginnt ihre Ausbildung zum Templer und arbeitet hart an sich, um sich zu beweisen.
- Ihr Fleiß wird mit einer Ernennung zum Templercaptain belohnt. Sie kommt an rotes lyrium heran und beginnt damit zu
experimentieren
- mit 24 Jahren spürt sie eine Veränderung ihres Körpers und es kommt zu ihrer Besonderheit.
- Fängt nach der Erschaffung der neuen Welt in der Fuga an der Rezeption an.

Schreibprobe: nicht nötig

Regeln gelesen?: N14

Account: SA
Naoki spricht <> Naoki denkt <> Naoki haut jemanden aufs Maul



Die Sekretärin

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Kaguya Naoki
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Gewicht: 53 kg
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Ninjutsu: 0
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Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Naoki Kaguya

Beitragvon Kaguya Naoki » So 4. Aug 2024, 14:06

Anzahl der Jutsus:

D-Rang: 10 / 6
C-Rang: 12 / 10
B-Rang: 8 / 6
A-Rang: 3 / 3
S-Rang: 1 /1

Tausche 2 B - Rang zu einem A - Rang Jutsu

Ninjutsu

Akademie

Name: Henge no Jutsu ("Technik der Verwandlung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: Akademie
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Sehr gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Das Henge no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches bereits auf der Ninja-Akademie gelehrt wird. Indem der Anwender sein Chakra auf den eigenen Körper konzentriert, erlaubt ihm dies, seine Äußeres zu verändern. Er kann, mithilfe dieses Jutsu, die Gestalt eines Lebewesen oder eines Objektes annehmen und sich somit tarnen, dabei wird sogar die Stimme kopiert. Ein Nachteil ist allerdings, dass sich die Technik, sollte man von einer Technik oder einem Schlag getroffen werden, auflöst.

Name: Kawarimi no Jutsu ("Technik des Körpertausches")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: Akademie
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Das Kawarimi no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches äußert viel Geschick benötigt. Das Jutsu ermöglicht, dass der Anwender seinen Standort mit dem eines Tieres oder eines Gegenstandes tauschen kann. Mithilfe des Henge no Jutsu nimmt das Tier oder der Gegenstand das Aussehen des Anwenders an. Zweck des Jutsu ist, dass dem Gegner ein falsches Angriffsobjekt geboten und dieser damit ausgetrickst wird. Das Jutsu besitzt jedoch den Nachteil, dass Sichtkontakt zum Tauschobjekt bestehen und es zum richtigen Zeitpunkt eingesetzt werden muss, weil es sonst durchschaut werden könnte. Die Technik basiert nämlich lediglich auf einem geschickten Trick, es handelt sich dabei nicht um eine Teleportations- bzw Raum/Zeit oder Geschwindigkeitsboosttechnik. [Das Kawarimi no Jutsu muss im Post, vor der Anwendung, vorbereitet werden. - 1x im Kampf anwendbar]

Name: Bunshin no Jutsu ("Technik der Körperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: Akademie
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Sehr gering
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Das Bunshin no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Es ist die erste Form eines Doppelgängers, welche im Normalfall erlernt wird. Wie erwähnt, erschafft der Anwender, mithilfe dieser Technik, Ebenbilder von sich selbst, welche eigenständig agieren können. Jedoch besitzen diese weder eine Substanz, noch können sie Schaden anrichten oder Jutsu anwenden. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Je nach Menge des eingesetzten Chakras entsteht eine bestimmte Anzahl von Doppelgängern [Maximal 20]. Wird ein solcher Doppelgänger von seinem Gegner berührt oder getroffen, verschwindet er wieder.


---------

Rang D

Name: Fuin no Tobidogu ("Siegelmethode der Schusswaffen")
Jutsuart: Fuin
Rang: D-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering-Mittel
Voraussetungen: Ninjutsu 2, Chakra 3
Beschreibung: Das Fuin no Tobidogu ist eine Siegeltechnik, welche dem Anwender erlaubt, Objekte in eine Schriftrolle zu versiegeln. Der Anwender muss hierbei eine Schriftrolle präparieren, indem er ein Siegel auf diese aufzeichnet. Sofern der Anwender eine vorbereitete Schriftrolle hat legt er das zu versiegelnde Objekt auf dieses Siegel und hält anschließend, ähnlich dem Shosen no Jutsu, die Hände darüber und benutzt das Jutsu Fuin no Tobidogu, woraufhin das Objekt versiegelt wird. Dabei ist das Fuin no Tobidogu nicht in der Lage lebendige Lebewesen zu versiegeln.
Der Chakraverbrauch ist bei dem Fuin no Tobidogu abhängig von der Größe des Objektes und von einem fixen Aufbringungswert. Somit muss der Anwender beim Versiegeln einmal "Gering" aufbringen. Hinzu kommt der Chakraverbrauch für die Größe der Objekte. Während Gegenstände bis zu einer Größe eines Katanas beim Chakraverbrauch kaum ins Gewicht fallen, könnte zum Beispiel bei einem Objekt, wie einer Muschelkeule, ein weiterer Chakraverbrauch von Gering hinzukommen. Ein Siegel hat eine Maximal-Kapazität von 150 Kilogramm.

Name: Kibakufuin ("Bombensiegel")
Jutsuart: Fuin ("Typlos-Fuin")
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering pro Siegel
Voraussetzungen: Ninjutsu 2, Chakra 3, Papier
Beschreibung: Das Kibakufuin ist eine Siegeltechnik, welche dem Anwender ermöglicht, Kibakufuda zu erschaffen. Dazu benötigt der Anwender ein Stück Papier, auf welchem er das Siegel aufzeichnet. Um daraus das Siegel zu erschaffen, muss der Anwender, mithilfe von Chakraeinsatz, das Kibakufuin wirken, wodurch das Kibakufuda seine Funktion bekommt. Dabei bleibt zu erwähnen, dass die meisten Anwender eine gewisse Eigenheit in ihren Kibakufuda besitzen, welche verhindert, dass Fremde deren Kibakufuda nutzen können.
Die Explosion des so erstellten Kibakufudas hat einen Radius von 3 Metern und verursacht mittlere Verbrennungen. Lediglich wenn das Kibakufuda direkt am Körper explodiert sind schwere Verletzungen möglich. Mit dieser Technik können auch nur "Standardt-Kibakufuda" erschaffen werden. Also Siegel die man selbst zünden kann mit z.B. Jibaku Fuda: Kassei oder bei Beschädigung des Siegels die Zündung aktivieren. Für andere Variationen an Siegel wird eine erweiterte Technik benötigt.

Name: Ninpō: Kirigakure no Jutsu ("Ninjamethode: Technik des Nebelversteckens")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Kiri- und Amegakure Shinobi
Beschreibung: Das Ninpō: Kirigakure no Jutsu ist ein geheimes Ninjutsu aus Kirigakure no Sato. Allerdings wurde es, im Laufe des Jahrhunderts, ebenso in Amegakure no Sato verbreitet, welche es seitdem ebenso zu ihrem Dorf-Repertoire zählen. Indem der Anwender die nötigen Fingerzeichen ausführt, nutzt er die Luftfeuchtigkeit in seiner Umgebung, um einen mehr oder weniger dichten Nebel zu erzeugen. Die Dichte des Nebels ist abhängig von dem Ort bzw. Reich, wo es ausgeführt wird. Während in Kirigakure oder Amegakure ein so dichter Nebel erzeugt wird, dass man die eigene Hand vor Augen quasi nicht mehr sieht und nicht einmal ein Doujutsu wie z.B. das Sharigan ihn durchblicken kann, wird in einem Reich, wie Konohagakure, lediglich ein Nebel erschaffen, welcher die Sicht zwar stark behindert, jedoch keine vollständige Orientierungslosigkeit bewirkt. In einem Reich, wie Sunagakure, hat das Jutsu kaum einen Effekt. Pro Post kostet die Technik einen Chakraverbrauch von gering, man muss sich aber nicht weiter auf die Technik konzentrieren, kann also neben her noch andere Techniken usw. wirken.

Name: Oboro Bunshin no Jutsu ("Technik der Nebelkörperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 2
Beschreibung: Das Oboro Bunshin no Jutsu funktioniert ähnlich wie das gewöhnliche Bunshin no Jutsu, kreiert aber eine ganze Schar von Doppelgängern. Auch diese Doppelgänger können nicht zerstört werden oder Schaden anrichten, jedoch besitzen diese einen gravierenden Vorteil. Die Oboro Bunshin verschwinden nicht bei einer Berührung oder einem Treffer. Daher wird diese Technik vor allem genutzt um zu versuchen den Gegner zu ermüden wenn dieser die Doppelgänger vergebens angreift, da sie ja nicht verschwinden um dann in einem Moment wo der Gegner sehr müde und erschöpft ist. selbst zuzuschlagen. Es können etwa 20-30 Doppelgänger gleichzeitig erschaffen werden. Der Chakraverbrauch der Technik gilt für die gesamte Anzahl nicht für einen Bunshin allein.

Name: Tobidogu ("Schusswaffen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Berührung
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 2, Schriftrolle
Beschreibung: Das Tobidogu eine Entsiegelungstechnik und fällt unter die Rubrik Ninjutsu. Um das Jutsu anwenden zu können, muss der Anwender ein Siegel berühren, welches mit dem Fūin no Tobidogu erzeugt wurde. Indem der Anwender dies getan hat, kann er infolgedessen das Versiegelte entsiegeln bzw. beschwören, um es anschließend nutzen zu können.

Name: Kinobori no Waza ("Technik des Baumlaufs")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Chakra 2
Beschreibung: Das Kinobori ist ein Ninjutsu, welches meist im Alter eines Genin erlernt wird. Hierbei leitet der Anwender Chakra in seine Füße und ermöglicht somit eine Haftung am Boden, mithilfe dieses Chakras. Somit ist diese Technik vielseitig anwendbar. Während diese Technik aktiv ist können zusätzlich Nin- Tai- und Genjutsu verwendet werden, da das Konzentrationslevel nur minimal ist, lediglich unerfahrene Anwender der Technik haben damit Probleme. Der Anwender könnte Bäume oder Wände hinauflaufen, seinen Stand stabilisieren oder es für zahlreiche andere Zwecke nutzen. Allerdings verbraucht das Jutsu kontinuierlich Chakra.


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Rang C

Name: megumareta yaiba ("gesegnete Klinge")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Reichweite: Sich selbst
Chakraverbrauch: mittel pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 5, Templer Ausbildung
Beschreibung: Der Templer nutzt hierbei das Wissen rund um seine Ausbildung um infiziertes Lyrium Chakra aus seinem Inneren heraus zu treiben. Dieses legt sich anschließend um die Waffe des Templers und ist gefährlich für Jene die Chakra verwenden können. Das Metall der Waffe des Templers beginnt blau zu leuchten. Zusätzlich zu den Schäden der Templer Waffe breitet sich das Chakra im Körper des Chakra Anwenders aus. Das Lyrium Chakra welches durch die Wunde kleinflächig in den Körper eingedrungen ist verschlingt eine geringe Menge Chakra pro Post und vernichtet dieses (verbleibt 2 Posts danach verflüchtigt sich der Effekt).

Name: hikari no hikage ("Licht in den Schatten")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Reichweite: Sich selbst
Chakraverbrauch: mittel pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 5, Templer Ausbildung, megumareta yaiba
Beschreibung: Das hikari no hikage ist eine Variationstechnik des megumareta yaiba hierbei wird das Lyrium getränkte Chakra anderst manipuliert weshalb die Klinge des Templers noch heller leuchtet. Somit kann der Templer seine Klinge als Lichtquelle an dunklen Orten gebrauchen. Durch die andere Manipulation des Chakra richtet ein Treffer mit einer solch geladenen Templer Waffe sofort den "Raub" einer mittleren Chakramenge an, welches umgehend vernichtet wird.


Name: Suimen Hokou no Waza ("Kunst des Wasserlaufs")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Chakra 4, Kinobori no Waza
Beschreibung: Das Suimen Hokou ist die nächste Steigerung des Kinobori. Auch hier wird das Chakra in die Füße geleitet, allerdings setzt es eine höhere Chakrakontrolle voraus, als das Kinobori no Waza. Es bietet jedoch im Gegenzug einen vielfältigeren Nutzen. Es ermöglicht nicht nur eine verbesserte Stabilisierung des Standes, sondern erfüllt auch den Zweck auf flüssigen Stoffen, wie Wasser laufen zu können. Ein Shinobi, der dieses Jutsu gemeistert hat, wird kein Problem haben, selbst hektische Bewegungen, wie in einem Kampf, ausführen zu können. Suimen Hokou ist in einer gewissen Weise wie Kinobori, nur das dieses Jutsu eine noch bessere Chakrakontrolle benötigt. Während diese Technik aktiv ist können zusätzlich Nin- Tai- und Genjutsu verwendet werden, da das Konzentrationslevel nur minimal ist, lediglich unerfahrene Anwender der Technik haben damit Probleme. Anschließend erlaubt es dem Anwender sich auf dem Wasser, ohne unter zu gehen, fort zu bewegen. Pro Post kostet die Technik einen Verbrauch von gering.



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Rang B

Name: Ranjishigami no Jutsu ("Technik der wilden Löwenmähne")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Mittel + gering
Voraussetzung: Ninjutsu 5
Beschreibung: Das Ranjishigumi no Jutsu ist ein Ninjutsu. Indem der Anwender, mithilfe von Fingerzeichen, Chakra in seine Haare leitet, verlängert er diese um ein Vielfaches. Diese Haare kann er im Folgenden frei kontrollieren und ist somit in der Lage sie auf den Gegner zu lenken. Diese nehmen dabei die Form einer Bestie an. Der Anwender kann hierbei seine Haare mit einer Geschwindigkeit von 5 fortbewegen. Sollte der Gegner getroffen werden, umschlingen die Haare diesen und man benötigt eine Stärke von 6 um durch Kraft sich aus der Technik zu befreien. Die Haare können allerdings auch so verformt und gehärtet werden, dass sie wie Stacheln fungieren und den Gegner durchbohren können.

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Rang A

Name: megumareta no fujin ("gesegnet durch unsere Herrin")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Reichweite: 10 Meter Radius um den Templer herum
Chakraverbrauch: sehr hoch + hoch pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 8, Templer Ausbildung, megumareta yaiba, hikari no hikage
Beschreibung: Mithilfe des megumareta no fujin erweiterte der Templer seine Kampfweise mithilfe des infizierten Lyrium Chakras und lässt Andere an seinem Wissen teilhaben. Ähnlich wie beim shi·ki no fujin rammt der Templer seine Waffe oder seine Handflächen die mithilfe des infiziertes Lyrium Chakra aufgeladen ist und schlägt kurz auf oder in den Erdboden hinein. Durch den "Aufprall" entfesselt sich eine Aura aus Chakra um den Templer herum. Der Templer lässt das Lyrium Chakra Einfluss auf seine Kampfgefährten nehmen, hierbei manipuliert er das Chakra innerhalb der Aura und verstärkt so seine Verbündete innerhalb eines 10 Meter Radius um den Templer herum. Der Templer selbst und all seine Verbündete erhalten die Verstärkung doch hierbei konzentriert sich der Templer anderst als beim shi·ki no fujin nicht auf die Vernichtung der Ausdauer des Gegners sondern einzig und allein darauf hohe Mengen an Chakra aus ihren Körpern zu treiben. Ein Treffer mit einer durch das infizierte Lyrium Chakra geladenen Klinge oder Körperteil verbrennt eine hohe Chakramenge innerhalb des Körpers des Gegners, dies könnte ebenfalls einen Erschöpfungszustand auslösen. Genau wie beim shi·ki no fujin verbrennt der Templer durch eine solche Technik sehr viel Lyrium und muss nach dessen Anwendung Lyrium zu sich nehmen was ihn ersteinmal für einen Post kampfunfähig werden lässt. Es kann immer jeweils nur eine Chakraaura vom Templer aktiv gehalten werden.

Name: kyūgō suru ("Sich selbst sammeln")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Reichweite: Sich selbst
Chakraverbrauch: -
Voraussetzung: Ninjutsu 7, Templer Ausbildung
Beschreibung: Der Templer begibt sich in einen meditativen Zustand und bleibt für 2 Posts lang komplett bewegungsunfähig und auch unfähig andere Techniken zu wirken. Das Lyrium in seinem Inneren regt nun die eigene Chakraproduktion an und verhilft somit verloren geglaubte Ausdauer und Stärke wiederherzustellen. Innerhalb dieser zwei Posts regeneriert der Anwender eine sehr hohe Menge an Chakra/Ausdauer.

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Rang S

Name: Sawarabi no Mai ("Tanz der Farnknospen")
Jutsuart: Taijutsu
Element: -
Rang: S-Rang
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: sehr hoch (bei Aktivierung) + Hoch pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 8, Shikotsumyaku ("Makaberer Knochenpuls")
Beschreibung: Diese Technik ist der letzte der fünf Tänze der Kaguya wie ihre Techniken genannt werden. Hierbei erschafft der Anwender mit dem Shikotsumyaku ("Makaberer Knochenpuls") eine enorme Anzahl an spitzen und sehr schnell wachsenen Knochen (Geschschwindigkeit 8) die überall aus dem Boden um ihn herum heraus schießen/wachsen, sodass ein ganzer Knochenwald entsteht (Radius von max. 100m). Folglich muss der Anwender hierbei Bodenkontakt haben da die Knochen aus seinem Körper heraus entstehen. Die Kochen selbst sind dabei robust genug um Schäden bis einschließlich "sehr hoch" standzuhalten. Ziel der Technik ist es den Gegner oder mehrere Gegner da sie ja in einem Areal wirkt, mit den vielen Knochen in der Bewegung zu behindern bzw. diese festzusetzen und schlussendlich zu duchbohren/aufzuspießen (sehr hohe Schäden) da die schnell wachsenen Knochen dem Gegner kaum eine Ausweichmöglichkeit bieten als nach oben in die Luft, da der Boden quasi zu einer Spießfalle wird.

Weiterhin kann der Anwender dieser Technik sich auch innerhalb des Knochenwaldes bewegen und mit diesem verschmelzen (ähnlich wie beim Iwagakure no Jutsu) um so z.B. Überraschungsangriffe zu starten oder um zu fliehen. Die Knochen bzw. der Knochenwald kann für 3 Posts bestehen bleiben, danach zerfällt dieser von allein bzw. die Knochen lösen sich wieder auf. Pro Post wo der Anwender diese Technik aufrecht hält zahlt dieser auch einen zusätzlichen hohen Verbrauch (+1malige Aktivierungskosten von sehr hoch).

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Taijutsu

Rang E

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Rang D

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Rang C

Selbsterfunden
Name: Chisai Tessenka (“kleine Clematis”]
Jutsuart: Taijutsu
Element: -
Rang: C-S - Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: gering bis sehr hoch
Voraussetzung: Taijutsu 4-8, Shikotsumyaku ("Makaberer Knochenpuls")
Beschreibung: Diese Technik wurde von Naoki selbst entwickelt und hat sich das Tessenka no Mai zum Vorbild genommen. Bei dieser Technik werden beide Hände von den Handgelenken aus zwei kleinen Knochenlanzen/ Blüten ummantelt (jede Hand eine Blüte). Mit diesen kann er dann den Gegner angreifen und diesen durchbohren. Schäden welche der Anwender damit anrichten kann, richten sich dabei nach der getroffenen Stelle, wobei die Knochen aufgrund ihrer spitzen Form und Stoßfunktion ähnlich einer Lanze oder eines Speeres fungieren, sodass sie max. sehr hohe Schäden anrichten kann. In der Zeit ist sie nicht in der Lage, ihre Hände zu benutzen, da sie ja ummantelt sind. Die Härte/Robustheit der Lanze richtet sich dabei nach dem Chakraverbrauch, entsprechend fällt auch ihr Rang aus.


C-Rang: Verbrauch: gering, Härte: hält bis einschl. geringe Schäden, vergleichbarer Stärke stand
B-Rang: Verbrauch: mittel, Härte: hält bis einschl. mittlere Schäden, vergleichbarer Stärke stand
A-Rang: Verbrauch: hoch, Härte: hält bis einschl. hohe Schäden, vergleichbarer Stärke stand
S-Rang: Verbrauch: sehr hoch, Härte: hält bis einschl. sehr hohe Schäden, vergleichbarer Stärke stand

Selbsterfunden
Name: Rafureshia no Mai (“Tanz der Rafflesia”)
Jutsuart: Taijutsu
Element: -
Rang: C-S - Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: gering bis sehr hoch
Voraussetzung: Taijutsu 4-8, Shikotsumyaku ("Makaberer Knochenpuls")
Beschreibung: Diese Technik ist keine der fünf Tänze der Kaguya und wurde von Naoki entwickelt. Für diese Technik entstehen zwei Knochenplatten, die in den Händen gehalten werden und bis zu den Ellenbogen gehen. Diese Waffen werden dann wie Boxhandschuhe benutzt werden. Der Schaden richtet sich je nach Trefferstelle, max. sind hohe Schäden möglich. Aufgrund von ihrer Länge können sich auch zur Verteidigung benutzt werden. Die Hände sind so lange limitiert, wie sie die Waffe halten. Die Härte/Robustheit der Lanze richtet sich dabei nach dem Chakraverbrauch, entsprechend fällt auch ihr Rang aus.


C-Rang: Verbrauch: gering, Härte: hält bis einschl. geringe Schäden, vergleichbarer Stärke stand
B-Rang: Verbrauch: mittel, Härte: hält bis einschl. mittlere Schäden, vergleichbarer Stärke stand
A-Rang: Verbrauch: hoch, Härte: hält bis einschl. hohe Schäden, vergleichbarer Stärke stand
S-Rang: Verbrauch: sehr hoch, Härte: hält bis einschl. sehr hohe Schäden, vergleichbarer Stärke stand

Selbsterfunden
Name: Bara no Mai (“Tanz der Rose”)
Jutsuart: Taijutsu
Element: -
Rang: C-S - Rang
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: gering bis sehr hoch
Voraussetzung: Taijutsu 4-8, Shikotsumyaku ("Makaberer Knochenpuls")
Beschreibung: Diese Technik gehört nicht zu den fünf Tänzen der Kaguya und wurde von Naoki selbst entwickelt. Bei dieser Technik schießt sie die Knochen, welche an verschiedenen Stellen ihres Körper entstehen, wie Projektile von sich weg. Diese erinnern an kurze Speere. Kraft/Schäden und Anzahl der Speere richten sich dabei nach dem Chakraverbrauch, wobei Schäden natürlich auch entsprechend der Trefferstelle.

C-Rang: Verbrauch: gering, geringe Schäden, Geschwindigkeit 4, Anzahl 10
B-Rang: Verbrauch: mittel, mittlere Schäden, Geschwindigkeit 5, Anzahl 20
A-Rang: Verbrauch: hoch, hohe/schwere Schäden, Geschwindigkeit 7, Anzahl 30
S-Rang: Verbrauch: sehr hoch, sehr hohe/sehr schwere Schäden, Geschwindigkeit 8, Anzahl 40


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Rang B
Name:  Karamatsu no Mai ("Tanz der Lärche")
Jutsuart: Taijutsu
Element: -
Rang: C-S - Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: gering bis sehr hoch
Voraussetzung: Taijutsu 4-8, Shikotsumyaku ("Makaberer Knochenpuls")
Beschreibung: Diese Technik ist der dritte Tanz von den fünf Tänzen der Kaguya wie ihre Techniken genannt werden. Hierbei erschafft der Anwender mit dem Shikotsumyaku ("Makaberer Knochenpuls") mehrere Knochen an seinem Oberkörper und an den Armen welche er dann für die Verteidigung oder zum Angriff benutzen kann. Dadurch kann er sowohl offensiv als auch defensiv agieren, da die Knochen meist so geschaffen werden, das sie vorne spitz sind und eben auch entsprechend robust und ein Gegner erst an den Knochen vorbei muss um dem Anwender direkt Schaden zufügen zu können. Diese können so z.B. Taijutsuangriffe abfedern/blocken wenn der Gegner nicht stark genug ist.  Die härte/Robustheit der Knochen bzw. bis welcher Stärke diese standhalten richtet sich nach dem Chakraverbrauch, entsprächend fällt der Rang der Technik aus.

C-Rang: Verbrauch: gering, Härte: hält bis einschl. geringe Schäden, vergleichbarer Stärke stand
B-Rang: Verbrauch: mittel, Härte: hält bis einschl. mittlere Schäden, vergleichbarer Stärke stand
A-Rang: Verbrauch: hoch, Härte: hält bis einschl. hohe Schäden, vergleichbarer Stärke stand
S-Rang: Verbrauch: sehr hoch, Härte: hält bis einschl. sehr hohe Schäden, vergleichbarer Stärke stand


Name: Tsubaki no Mai ("Tanz der Kamelie")
Jutsuart: Taijutsu
Element: -
Rang: C-S - Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: gering bis sehr hoch
Voraussetzung: Taijutsu 4-8, Shikotsumyaku ("Makaberer Knochenpuls")
Beschreibung: Diese Technik ist der zweite Tanz von den fünf Tänzen der Kaguya wie ihre Techniken genannt werden. Hierbei erschafft der Anwender mit dem Shikotsumyaku ("Makaberer Knochenpuls") einen schwertähnlichen Knochen aus seinem Körper bzw. lässt diesen aus einer Körperstelle wachsen, meist aus der Schulter wo er diesen herauszieht. Der Knochen selbst hat dabei auch meist eine vergleichbare Länge wie ein einhändiges Schwert. Anschließend kann der Anwender das "Knochenschwert" benutzen um damit den Gegner anzugreifen. Schäden welche der Anwender damit anrichten kann richten sich dabei nach der getroffenen Stelle, wobei der Knochen meist so geschaffen wird das er auch so scharf wie ein Schwert sein kann (max. sehr hohe Schäden). Die härte/Robustheit der Knochen bzw. bis welcher Stärke diese standhalten richtet sich nach dem Chakraverbrauch, entsprächend fällt der Rang der Technik aus.

C-Rang: Verbrauch: gering, Härte: hält bis einschl. geringe Schäden, vergleichbarer Stärke stand
B-Rang: Verbrauch: mittel, Härte: hält bis einschl. mittlere Schäden, vergleichbarer Stärke stand
A-Rang: Verbrauch: hoch, Härte: hält bis einschl. hohe Schäden, vergleichbarer Stärke stand
S-Rang: Verbrauch: sehr hoch, Härte: hält bis einschl. sehr hohe Schäden, vergleichbarer Stärke stand


Name: Yanagi no Mai ("Tanz der Weide")
Jutsuart: Taijutsu
Element: -
Rang: C-S - Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: gering bis sehr hoch
Voraussetzung: Taijutsu 4-8, Shikotsumyaku ("Makaberer Knochenpuls")
Beschreibung: Diese Technik ist der erste Tanz von den fünf Tänzen der Kaguya wie ihre Techniken genannt werden. Hierbei erschafft der Anwender mit dem Shikotsumyaku ("Makaberer Knochenpuls") einzelne spitze Knochen an verschiedenen Stellen seines Körpers, meist den Ellenbogen, Schultern, Knien und Handflächen. Anschließend greift der Anwender den Gegner an und versucht diesen mit den Knochen zu durchbohren/aufzuspießen Schäden welche der Anwender damit anrichten kann richten sich dabei nach der getroffenen Stelle, wobei der Knochen aufgrund seiner spitzen Form und Stoßfunktion ähnlich einer Lanze oder eines Speeres fungiert, sodass er max. sehr hohe Schäden anrichten kann. Die Technik ist auch gut geeignet gegen mehrere Gegner bzw. wenn der Anwender umzingelt ist da gleichzeitig verschiedene Körperstellen geschützt sind bzw. als Waffe fungieren.  Die härte/Robustheit der Knochen bzw. bis welcher Stärke diese standhalten richtet sich nach dem Chakraverbrauch, entsprächend fällt der Rang der Technik aus.

C-Rang: Verbrauch: gering, Härte: hält bis einschl. geringe Schäden, vergleichbarer Stärke stand
B-Rang: Verbrauch: mittel, Härte: hält bis einschl. mittlere Schäden, vergleichbarer Stärke stand
A-Rang: Verbrauch: hoch, Härte: hält bis einschl. hohe Schäden, vergleichbarer Stärke stand
S-Rang: Verbrauch: sehr hoch, Härte: hält bis einschl. sehr hohe Schäden, vergleichbarer Stärke stand

Name: Teshi Sendan ("Durchbohrende Zehnfingergeschosse")
Jutsuart: Taijutsu
Element: -
Rang: C-S - Rang
Reichweite: Nah - fern
Chakraverbrauch: gering bis sehr hoch pro Anwendung
Voraussetzung: Taijutsu 4-8, Shikotsumyaku ("Makaberer Knochenpuls")
Beschreibung: Diese Technik gehört nicht zu den fünf Tänzen der Kaguya wie ihre Techniken genannt werden, hat dennoch ihre Berechtigung als Clantechnik. Hierbei erschafft der Anwender mit dem Shikotsumyaku ("Makaberer Knochenpuls") neue Fingerkuppenknochen bzw. lässt seine vorhanden Fingerkuppenknochen herauswachsen und neue nachwachsen an ihrer Stelle und feuert diese aus den Fingern heraus ab wie Geschosse. Dadurch kann der Anwender also max. 10 Geschosse gleichzeitig abfeuern. Das Ganze kann er auch mehrmals schnell hintereinander machen um den Gegner so mit einem Kugelhagel praktisch einzudecken (Chakraverbrauch pro Anwendung) Geschwindigkeit u. Kraft/Schäden der Kugeln richten sich dabei nach dem Chakraverbrauch, wobei Schäden natürlich auch entsprechend der Trefferstelle.
C-Rang: Verbrauch: gering, geringe Schäden, Geschwindigkeit 4
B-Rang: Verbrauch: mittel, mittlere Schäden, Geschwindigkeit 5
A-Rang: Verbrauch: hoch, hohe/schwere Schäden, Geschwindigkeit 7
S-Rang: Verbrauch: sehr hoch, sehr hohe/sehr schwere Schäden, Geschwindigkeit 8


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Rang A

Name: Tessenka no Mai: Hana ("Tanz der Klematis: Blüte")
Jutsuart: Taijutsu
Element: -
Rang: C-S - Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: gering bis sehr hoch
Voraussetzung: Taijutsu 4-8, Shikotsumyaku ("Makaberer Knochenpuls")
Beschreibung: Diese Technik ist der zweite Teil des vierten Tanzes von den fünf Tänzen der Kaguya wie ihre Techniken genannt werden. Hierbei erschafft der Anwender mit dem Shikotsumyaku ("Makaberer Knochenpuls") an einem seiner Arme eine große Knochenlanze bzw. Blüte, da sie aufgrund ihres Aussehens an eine geschlossene Blume erinnert. Mit dieser kann er dann den Gegner angreifen und diesen durchbohren. Schäden welche der Anwender damit anrichten kann richten sich dabei nach der getroffenen Stelle, wobei der Knochen aufgrund seiner spitzen Form und Stoßfunktion ähnlich einer Lanze oder eines Speeres fungiert, sodass er max. sehr hohe Schäden anrichten kann. Die Lanze selbst kann aufgrund der Größe (ganzer Unterarm, kegelförmig bis zu 50cm. Durchmesser an der breitesten Stelle) auch als Schild quasi fungieren, allerdings ist der Anwender solange er die Lanze hat eingeschränkt was seine Hände angeht, da die Lanze um einen der Arme herum erschaffen wird und der Anwender so z.B. mit der Hand nichts greifen/packen kann oder Fingerzeichen wirken. Diese Technik wird meist in Kombination mit Tessenka no Mai: Tsuru ("Tanz der Klematis: Ranke") angewandt. Die Härte/Robustheit der Lanze richtet sich dabei nach dem Chakraverbrauch, entsprechend fällt auch ihr Rang aus.

C-Rang: Verbrauch: gering, Härte: hält bis einschl. geringe Schäden stand
B-Rang: Verbrauch: mittel, Härte: hält bis einschl. mittlere Schäden stand
A-Rang: Verbrauch: hoch, Härte: hält bis einschl. hohe Schäden stand
S-Rang: Verbrauch: sehr hoch, Härte: hält bis einschl. sehr hohe Schäden stand


Name: Tessenka no Mai: Tsuru ("Tanz der Klematis: Ranke")
Jutsuart: Taijutsu
Element: -
Rang: C-S - Rang
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: gering bis sehr hoch
Voraussetzung: Taijutsu 4-8, Shikotsumyaku ("Makaberer Knochenpuls")
Beschreibung: Diese Technik ist der erste Teil des vierten Tanzes von den fünf Tänzen der Kaguya wie ihre Techniken genannt werden. Hierbei erschafft der Anwender mit dem Shikotsumyaku ("Makaberer Knochenpuls") eine neue Wirbelsäule bzw. sämtliche Knochen dieser in seinem Körper, da er seine eigene praktisch aus sich herauszieht. Ein Knochengriff entsteht dabei oben am Hals welchen den Anwender packt und dann die Wirbelsäule herauszieht. Das ganze sieht entsprechend grotesk/makaber aus. Die herausgezogene Wirbelsäule kann der Anwender anschließend wie eine Art Peitsche verwenden und damit den Gegner angreifen oder ihn auch umwickeln und damit fesseln. Entsprechende Schäden richten sich dabei nach der Kraft des Anwenders, wobei aufgrund der Form der Wirbel bzw. ihrer Fortsätze diese wie kleine Dornen fungieren und daher zusätzliche "leichte Stichwunden" zufügen können. Durch sein Kekkei Genkai kann der Anwender die Wirbelsäulenpeitsche auch entsprechend dehnen oder verkürzen. Die Peitsche kann dabei eine maximale Reichweite von 20m erreichen. Die härte/Robustheit der Knochen bzw. bis welcher Stärke die Fessel standhält richtet sich nach dem Chakraverbrauch, entsprächend fällt der Rang der Technik aus.

C-Rang: Verbrauch: gering, Härte: hält bis einschl. geringe Schäden, vergleichbarer Stärke stand
B-Rang: Verbrauch: mittel, Härte: hält bis einschl. mittlere Schäden, vergleichbarer Stärke stand
A-Rang: Verbrauch: hoch, Härte: hält bis einschl. hohe Schäden, vergleichbarer Stärke stand
S-Rang: Verbrauch: sehr hoch, Härte: hält bis einschl. sehr hohe Schäden, vergleichbarer Stärke stand

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Rang S

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Wissensgebiete

Name: Kunst der Fesseln [Grundwissen]
Rang: C - Rang
Voraussetzung: -
Beschreibung: Dieses Wissen beschäftigt sich mit der Kunst der Fesselung. Damit ist man in der Lage, Knoten zu nutzen, welche fest sind, aber dennoch leicht zu öffnen sind, sollte man es wollen. Dabei werden die Schnüre mehr oder minder kunstvoll verwendet.

Name: Die zehn Tänze - Lateinamerika[Grundwissen]
Rang: C - Rang
Voraussetzung: -
Beschreibung: Naoki hat sich als Kaguya nicht nur mit den Tänzen der Kaguya, sondern sich auch grundlegend mit den zehn Tänzen. Vor allem mit den lateinamerikanischen, nämlich Samba, Rumba, Jive, Cha-Cha-Cha und Paso Doble. Sie kennt nicht nur die grundlegende Abfolge dieser Tänze, sondern weiß auch, wann sie grundsätzlich ihre Körperspannung halten muss. Dieses Wissen wir auch im Kampf genutzt.

Name: Überleben in der Kälte [Grundwissen]
Rang: C - Rang
Voraussetzung: -
Beschreibung: Dieses Wissen beschreibt die grundlegende Fähigkeit, in kalten Regionen zu überleben. Man weiß in etwa, was man machen muss, um nicht zu erfrieren und kann sich auf eventuelle klimatische Gefahren einstellen. Außerdem weiß man in etwa, welche Tiere und Pflanzen man treffen kann.

Name: Wissen über die Anatomie des Menschen - Knochen [Grundwissen]
Rang: C - Rang
Voraussetzung: Kaguya - Clanerbe
Beschreibung: Dieses Wissen beschreibt die grundliegende Anatomie eines Menschen mit dem Schwerpunkt auf Knochen. Damit weiß man grundlegend, wo welcher Knochen ist, und kann die meisten Knochen mit Namen nennen.

Name: Wissen über die Anatomie des Menschen - Knochen [erweitertes Wissen]
Rang: B - Rang
Voraussetzung: Wissen über die Anatomie des Menschen - Knochen [Grundwissen], Kaguya - Clanebre
Beschreibung: Dieses Wissen beschreibt die Anatomie eines Menschen mit dem Schwerpunkt auf Knochen. Damit weiß man, wo welcher Knochen ist kann die Knochen beim Namen nennen. man hat ein grundlegendes Verständnis für bestandteile eines Knochens und weiß grundlegend, welche Knochen empfindlicher sind und welche mehr aushalten.
Naoki spricht <> Naoki denkt <> Naoki haut jemanden aufs Maul



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Re: Naoki Kaguya

Beitragvon Kaguya Naoki » Mi 7. Aug 2024, 23:27



Platzhalter für Kuchiyose
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Re: Naoki Kaguya

Beitragvon Kaguya Naoki » Mi 7. Aug 2024, 23:28

bin fertig und bereit für die Bewertung
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Re: Naoki Kaguya

Beitragvon Minato Uzumaki » Do 8. Aug 2024, 08:02

Aloah ich mache die Erstbewertung,

Habe alle vorherigen Staff Posts auch gelöscht zur besseren Übersicht (scrolling)

Charaktereigenschaften:
Da sie ein Captain ist und lange mit Lyrium zutun hat und auch mit der Lyrium Sucht bitte eine Erwähnung wie das bei ihr ist und auch nun verändert hat weil sie ihr eigenes Sub-Lyrium im eigenen Körper produzieren kann?

Seiki no Hakkotsu ("Energie der Knochen")
Bitte als Nachteil noch leichte innere Schäden pro Post noch hinzufügen. Ebenfalls hinzufügen das die allgemeinen Nachteile des Lyriums ebenfalls weiterbestehen (Suchtpotential). Auch das es eine Persönlichkeitsveränderung gibt während sie in diesem Modus ist. Negative Charakteristika wird verstärkt.


Kyō-kotsu no ken
Funktioniert dies auch mit ihrem nun Hauseigenen Lyrium Chakra oder nur mit dem zusätzlich dazu gegebenen?


LG Chris

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Re: Naoki Kaguya

Beitragvon Kaguya Naoki » Do 8. Aug 2024, 09:35

Done x3
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Re: Naoki Kaguya

Beitragvon Minato Uzumaki » Di 20. Aug 2024, 17:03

Kyō-kotsu no ken
Wenn sie körper eigenes Lyrium verwendet bitte noch einen Chakraverbrauch dazu, ich erachte mittel für angebracht.

LG Chris

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Re: Naoki Kaguya

Beitragvon Kaguya Naoki » Di 20. Aug 2024, 19:00

Huhu

habe in Absprache mit dir die zusätzlichen Kosten für das körpereigene Lyrium auf gering gesetzt x3

Viele Liebe Grüße

Sarah x3
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Re: Naoki Kaguya

Beitragvon Minato Uzumaki » Di 20. Aug 2024, 19:03

Angenommen

Bitte denke an die Meldung in der Übersicht (Fili)

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Re: Naoki Kaguya

Beitragvon Winry Rokkuberu » Mi 4. Sep 2024, 18:08

Zweitbewertung

Das anatomische Wissen über Knochen, beide Fälle, woher kommt dieses? Weil normalerweise bedarf solches Wissen einer Ausbildung wo man dieses gelehrt bekommt z.B. Medic oder Anbu/Oinin. Inrp gelehrt bekommen verhält sich dann entsprechend anders oder man beginnt eine Ausbildung usw. Das ist hier so nicht vorhanden und Templer hat es soweit ich weiß nicht, weil es auch nicht in Voraussetzung des Wissens steht. Ich weiß sie ist eine Kaguya, aber auch hier gibt es kein freies Wissen über Knochen.
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Re: Naoki Kaguya

Beitragvon Kaguya Naoki » Mi 4. Sep 2024, 20:44

Ich erachte es als notwendig, dass sich ein Kaguya mit Knochen auskennt. Selbst Kimimaro wusste, wie sein Kekkei Genkai funktioniert und hatte auf medizinische Weise erklärt. Also halte ich die Wissen für angebracht.
Naoki spricht <> Naoki denkt <> Naoki haut jemanden aufs Maul



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Re: Naoki Kaguya

Beitragvon Winry Rokkuberu » Mi 4. Sep 2024, 21:57

Wenn du das so einfügst in die Voraussetzung das es der Eigennutz wegen dem KG is dann ist das für mich okay, das der Chara sich deswegen das Wissen angeeignet hat.
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Re: Naoki Kaguya

Beitragvon Kaguya Naoki » Fr 27. Sep 2024, 18:00

done x3
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Re: Naoki Kaguya

Beitragvon Winry Rokkuberu » So 6. Okt 2024, 17:56

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