kyō・yaku no doreddonōto

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Takashi Uzumaki
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kyō・yaku no doreddonōto

Beitragvon Takashi Uzumaki » Mo 26. Aug 2013, 23:50

[align=center]Bild[/align]
[align=center]~Das kyō・yaku no doreddonōto ist ein großes Piratenschiff, welches als Zeichen auf der Flagge einen skelletierten Büffelkopf trägt. Auch sonst ist der Schädel eines Bullen das große Markenzeichen der einstigen Piratenbande Rumbar. Das Schiff ist unter den Piraten wohl bekannt, die einstige Piratenbande hat sich ohne Captain und ohne Führung somit auf die Pirateninsel Maytaou zurückgezogen und sich ihrer größen Liebe hingegeben, dem Rum. Die Mitglieder von Captain Felicita Teiko , Captain Takashi Aono und Captain Kruksen konnten die Rumbar Piraten überzeugen unter neuem Banner zu dienen. Unter dem Namen kyō・yaku no doreddonōto welches so viel wie "Schnaps-Kampfschiff" bedeutete segelt nun eine von Konoha kontrollierte Piratenbande übers Meer, deren Captains , ein Chuunin , eine Genin und ein Kraken darstellt.~[/align]


[hr]

CF: Pirateninsel Maytaou

Das die Teiko natürlich zuvor verunsichert war als ihr Gefährte sie um Hilfe bei seinem "großen Problem" bat war verständlich, doch mitlerweile hatte sich das Schamgefühl des Mädchens wohl etwas gelegt. Doch die Siutation löste sich ja zum Glück von selbst und es konnte weiter gehen. Takashi bestand darauf seine Freundin zu tragen, sie hatte schließlich die ganze Nacht über ihn gewacht und so wollte der Aono auch ihr etwas "Gutes" tun. Die Konoha Kunoichi lies sich auf die "Taxi-Fahrt" ein. Felicita brauchte nicht lange ehe sie auf dem Rücken ihres Teamkollegen eingeschlafen war, kurz lächelte Takashi zufrieden und er erreichte ein neues Schiff , an dessen Ankerplatz bereits die Mannschaft wartete und er ein kurzes Gespräch mit einem bärtigen Kauz hielt. Nach einer kurzen Warnung von der Seite unseres Helden, konnte es dann endlich los gehen, zurück in die Heimat und ja sie hatten wirklich genug erlebt. Doch zum Glück hatten sie zumindest ihr Missionsziel gefunden und mit an Bord gebracht, okay dies hoffte der Aono zumindest das das Alterchen nicht ausgebüchst war. Der Schwarzhaarige legte Felicita vorsichtig an den Rand des Schiffes und sah sich ersteinmal um, er wollte nicht in irgendeine Falle laufen, denn es waren neue Männer an Deck, Schicksale und Leben die er nicht kannte und demnach nicht einschätzen konnte, sie hatten nicht gesehen zu was Takashi im stande war wenn es darum ging seine Hüterin zu beschützen, sein Versprechen einzuhalten und demnach konnten sie auch keine Angst vor ihm haben. Keine Furcht bedeutete desshalb potentiell Gefahr für den Aono. Weshalb er lieber vorsichtig an diese neue Situation heran ging, er wollte seine Freundin nicht schon wieder einer solchen Gefahr aussetzen. Doch dann bemerkte er das die Teiko aufgewacht war, es dauerte nicht lange ehe sie sich zu ihm gesellte und schon gleich nachfragte wie lange sie denn weggetreten war. Takashi dachte kurz nach und kratzte sich dann verlegen am Hinterkopf. "Emm weis ich nicht so genau, ich hab dich den Rest vom Weg herunter getragen, dann bis aufs Schiff und jaaaa wir sind schon los gefahren seit ner Weile. Ah und Captain Kruksen ist auch dabei, er begleitet uns unter Wasser! Ich glaub er will uns echt besser kennen lernen, ich find ihn total cool!" Gab der Konoha Chuunin etwas stolz von sich, ja er würde keine Fehler mehr machen, er musste auf Felicita aufpassen. Die folgende Frage seiner Hüterin konnte Takashi aber genaustens beantworten, denn die Info hatte er ja bekommen. "Jopp, unsere Jungs haben wohl paar ihrer Kollegen aufgetrieben, das Schiffchen wurde kurzer Hand umbenannt ......" Oh ein Name, jetzt kam es. Unser Held überlegte konzentriert und versuchte sich an den Namen ihres Fortbewegungsmittels zu erinnern, doch das Ganze blieb erfolglos. "Ach ich weis es nimmer jedenfalls haben sie uns geschworen das sie nett sein werden, ich hoffe sie halten sich drann, sonst mach ich aus ihnen Fleischsalat! Ach und der Alte ist unter Deck, er spielt mit so komischen Flässchen und redet auch mit denen , ich glaub der Typ ist echt total Banane im Kopf!" Es klang wirklich immer wieder aufs Neue seltsam wenn diese Worte aus dem Mund eines Jungen wie Takashi kamen. Plötzlich schnappte sich unser Held die Hand seiner Hüterin. "Lass uns mal gucken was hier so gibt!" Kam es schlagartig aus seinem Mund und er würde Felicita hinter sich her ziehen, ja sie mussten das neue Schiff ja erkunden, es war zwar nicht wirklich rießig , aber doch schon so groß das man sich hier auch leicht mal verlieren konnte, besonders mit den navigatorischen Fähigkeiten eines Takashis. Er würde sich mit dem Mädchen zusammen die ihre Schlafräumlichkeiten ansehen, es war eine große Kapitön Kajüte, wirklich viel Platz, auch wenn es nur eien größere Matte war, aber damit hatten sie ja bisher noch nie ein Problem gehabt zusammen in einem Bett zu schlafen. Von dort aus ging die Entdeckungsreise nach Unten in die Küche, diese Piraten schienen echt etwas für das leibliche Wohl zutun, die Küche war sogar halbwegs sauber, auch wenn es überall schrecklich nach Alkohol stank, nunja war zumindest eine Desinfizierung. Takashi führte seine Feffi Tekki nun zu ihrem Auftraggeber , dem alten Rikudo. "Laberst du noch immer mit deinen Flaschen?" Gab der Schwarzhaarige leicht angenervt von sich und der alte Herr reagierte sogleich. "Du hast keine Ahnung! Dies ist gutes Zeug, so gutes Zeug wie Zeug was ihr nur durch mich gefunden habt, also los Junge du musst probieren gutes Zeug , dann sehen wir ob es Shinobis auch vertragen Wukukuuku." Diese Worte klangen schon nicht wirklich einladend , man konnte diesen Kram auch nicht vertragen, der Aono wurde hellhörig , er hatte als ehemaliger Mythosaur Söldner auch Erfahrung damit das man hier mal locker vergiftet werden konnte. "Emm was ist das überhaupt genau?" Er wollte dem früheren Rat seiner Hüterin vertrauen, diesem Zeug eben nicht zu vertrauen. Doch Riku schien irgendwie unbeschwert zu sein. "Los wir spielen ein Spiel, Spiel spielen ihr Zwei, ich der Spielemeister los los!" Meinte er und verschwand in seinem Kämmerchen, dort setzte er sich an einen Runden Tisch , wo er noch zuvor für Felicita und Takashi einen Hocker bereitstellte. Was würde nun passieren? Takashi blickte zu seiner Hüterin und würde dann aber nicht unhöflich sein wollen und wohl mit ihr zusammen das Zimmer von Rikudo betreten. Sie würden sich wohl an den Tisch setzen und dort würde der verrückte Eremit mehrere Gläser hin stellen und diese mit verschiedenen Flüssigkeiten füllen. "Würfeln wir werden, ist ein Glückswürfel , er zeigt an ob Glück oder mehr Glück man hat , also weiter weiter!" Irgendwie wirkte dieser Kerl seltsam, also noch seltsamer als sonst schon. Takashi sah mit zu wie der alte Herr einen Würfel heraus holte und diesen an den Schwarzhaarigen überreichte , auf diesem war eine blaue und eine rote Fläche zu erkennen. "Blau ist Glück für dich , Rot Glück für sie , würfeln los!" Unser Held verstand nur Bahnhof, es war also eine Art Spiel und bei "Blau" war er offenbar drann und wenn der Würfel eine "rote Seite" anzeigen würde war Felicita an der Reihe, noch war der Aono verunsichert , doch er würfelte. Eine blaue Seite zeigte der Würfel und Rikudo schob unserem Konoha Chuunin ein Glässchen hin. Sollte er dies wirklich trinken?
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Re: kyō・yaku no doreddonōto

Beitragvon Felicita Teiko » Di 27. Aug 2013, 11:12

CF: Pirateninsel - Maytaou

Nachdem Felicita ihren Schlaf nachgeholt hatte, trat sie an den Aono heran und stellte ihm einige Fragen. Doch auf die Frage, wie lange sie geschlafen hatte, wusste Takashi selbst keine richtige Antwort. Stattdessen informierte er sie über das, was er getan hatte, als sie geschlafen hatte. Nach seiner Erzählung hatte die Teiko wohl doch schon ein ganzes Weilchen geschlafen. Auf die weiteren Fragen des Mädchens wusste Takashi dann aber doch antwort. Plötzlich griff er nach ihrer Hand und hatte offensichtlich das Ziel, das Schiff ein wenig zu erkunden. Leicht überrascht, dann aber doch lächelnd, folgte Felicita ihm. Sie warfen auch einen Blick an den Platz, an welchem sie schlafen würden. Sie kamen auch in die Küche und Felicita griff an ihren grummelnden Magen. Wir müssen nachher unbedingt etwas essen. meinte sie. Ja, seit sie auf der Insel angekommen waren, hatten sie nichts mehr essen können und das, obwohl sie so viel erlebt hatten.
Schließlich gingen sie gemeinsam unter Deck, zu ihrem Auftraggeber. Takashi sprach ihn sofort an und er sprach noch wirrere Worte als zuvor, so hatte die Teiko das Gefühl. Erneut wollte er ihnen seine Ware andrehen und Takashi fragte dieses Mal auch, was für Ware es überhaupt war. Doch eine wirkliche Antwort erhielten sie nicht, stattdessen lud Rikudo sie zu einem kleinen Spiel ein. Felicita folgte dem Aono und setzte sich neben ihn auf einen Stuhl, während Rikudo mehr oder weniger das Spiel erklärte. Ich glaube nicht, dass das so eine gute Idee ist. murnelte Felicita und Takashi würfelte bereits. Der Würfel zeigte die Farbe blau. Das hieß, wenn man Rikudo glauben schenken konnte, dass der Aono glück hätte und der alte Mann schob dem Schwarzhaarigen ein Fläschchen zu. Was ist das? fragte Felicita erneut und starrte gebannt darauf, was nun weiter passieren würde. Sei vorsichtig, ich trau dem Zeug irgendwie nicht... flüsterte Felicita dem Aono zu und wartete ab, was geschehen würde, würde er das Zeug trinken.
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Re: kyō・yaku no doreddonōto

Beitragvon Takashi Uzumaki » Di 27. Aug 2013, 11:49

Seit seine Hüterin angemerkt hatte, dass sie später noch etwas futtern mussten grummelte unserem Helden der Magen. Es war wie der Kampf gegen eine zornige unkontrollierbare Bestie und Takashi schien diesen Kampf zu verlieren....Doch imoment war ersteinmal dieses seltsame Spiel wichtig, welches ihr Auftraggeber nur in wirren Worten erklärte. Es war wohl der "Glückstag" des Konoha Chuunin wenn man das Würfelergebnis begutachtete. Doch der Schwarzhaarige blieb skeptisch, er hatte dem Alten zwar irgendwo versichert das er dieses Zeug , bzw. sein "gutes Zeug" probieren würde, doch auch die Unsicherheit seiner Hüterin bestätigten ihm nur das oberste Vorsicht geboten war, denn konnten sie diesem alten Verrückten wirklich trauen? "Es bringt nicht um, es macht Sinne frei, glücklich und froh wulumpi!" Der Aono zog eine Augenbraue in die Höhe. "Du hast net zufällig von dem Kram auch schon was genommen oder Alterchen?" Der alte Bodybuilder Verschnitt grinste und wippte auf dem Stuhl hin und her, diess Mal schien er durch die Anspielung des Aono auf sein Alter nicht wütend zu werden. "Niemals! Ist für meine Kunden, wulumpiiluuu!" Nach diesen Worten kippte der "Opa"wie er von unserem Helden auf der Insel genannt wurde einfach nach hinten mitsamt seinem Stuhl um. Er lag nun mitten auf dem Holzboden und schien an seinem Finger nuckelnd eingeschlafen zu sein. "Ich denke da unser Spielemeister nun fehlt , setzen wir diese Runde aus!" Takashi blickte zu seiner Hüterin und er war sich ziemlich sicher das sie den Kram nicht auch noch probieren wollte , vielleicht wenn sie das Festland des Feuerreiches erreicht hatten, denn immerhin hatte der Aono ja sein Wort gegeben, es zumindest zu probieren. "Ich denke, dann können wir dann auch endlich was futtern gehen!" Meinte der Schwarzhaarige und klopfte sich auf die Brust. "Auf gehts zur Küche!" unser Held schnappte sich erneut die Hand seiner Gefährtin und stürmte los, doch auf halbem Weg blieb er plötzlich stehen und drehte sich leicht verunsichert zu dem Mädchen um. "Emm kannst du zufällig Essen schmackhaft machen?" Fragte er schlagartig und kratzte sich wie gewohnt leicht am Hinterkopf, er meinte mit seiner Aussage vermutlich ob sie kochen könnte. "Ich bin gut im Leute zusammen kloppen und im Training aber mir etwas zum Essen zu besorgen und dieses auch so anzufertigen das ich mich nicht selbst umbringe wenn ich es esse oder zubereite , ist nicht so mein Ding!" Meinte er und seine Wortwahl klang leicht seltsam, denn Essen wurde nicht angefertigt, es wurde gekocht, er sprach fast schon davon das eine ordentliche Mahlzeit zu kochen so schwierig und so kompliziert wäre wie ein gutes Schwert zu schmieden. Doch vielleicht war es gerade für unseren Helden, noch schwieriger als das. Takashi würde auf eine Antwort seiner Teamkollegin warten, ehe die beiden Konoha Shinobis wohl ihren Weg in Richtung Küche fortsetzen würde. Derweilen bahnte sich am Horizont ein neues Problem an, ein mächtiges Kriegsschiff welches ohne Zweifel mindestens drei Mal so groß war wie jenes auf dem sich unsere Helden befanden näherte sich dem ihren. Die Männer an Deck waren gerade dabei Alarm zu schlagen, die neuen "Gäste" die ich ihrer Position schnell näherten waren alles andere als nette Zeitgenossen die man mal eben zum Tee trinken einladen würde, doch waren sie unserem Takashi nicht wirklich unbekannt. Denn die Flagge des näher kommenden Schiffes hatte ähnlichkeit mit einem Zeichen welches auch Felicita kannte, es war deffinitiv ein Schiff eines Söldnerclanes und mit diesen hatte der Aono doch Erfahrung? Offenbar war das Abenteuer unserer beiden Konoha Shinobis noch lange nicht vorbei, doch konnten sie dieses Mal auf Unterstützung ihrer Mannschaft hoffen und auch der dritte tentaklige Captain im Bunde war allseits bereits seinen neuen Freunden zu helfen, wen sie seine Unterstützung brauchen würden. Doch nun war es vermutlich ersteinmal Zeit für Felicitas Kochstunde, denn immerhin war sie die Tochter der Hausherrin, die solch köstliche Mahlzeiten zubereiten konnte.
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Re: kyō・yaku no doreddonōto

Beitragvon Felicita Teiko » Mi 28. Aug 2013, 12:10

Das Gespräch und das Spiel mit dem alten gingen weiter und der Aono wirkte dieses Mal irgendwie auch misstrauisch. Doch bevor irgendetwas weiter getrunken werden konnte, kippte der Auftraggeber mit dem Stuhl nach hinten und schlief einfach ein. Etwas verunsichert blickte Felicita den Mann noch an und ging einmal um den Tisch herum. Sie fühlte ob er noch einen Herzschlag hatte doch schien alles normal zu sein. Takashi schlug jedoch etwas sehr gutes vor: Etwas zu Essen auftreiben. Erneut schnappte er sich die Hand des Mädchens und sie liefen gerade wegs an Deck. Etwas überrascht sah Felicita noch aus, als sie stehen blieben. Die Überraschung wich nicht, als der Aono ihr versuchte zu erklären, dass er nicht kochen konnte, und sie das Essen zubereiten musste. Sie musste ein wenig kichern bei seiner Erklärung. Du meinst Kochen? fragte sie noch einmal nach. Dann lass uns in die Küche gehen. meinte sie und ging vor. Den Weg dort hin kannte sie ja bereits.
Die Küche war zum Glück relativ groß und auch relativ sauber, auch wenn es überall stark nach Alkohol stank. Während Felicita die Vorräte prüfte frage sie den Aono eine Frage, welche ihr durch den Kopf ging. Ich dachte, du hast irgendwie mal bei Kopfgeldjägern oder Söldnern gelebt. Wieso kann man dann nicht kochen? Wie habt ihr euch denn dann ernährt? fragte sie etwas ratlos. Schließlich hatte sie einige Sachen gefunden, darunter auch ein gutes Stückchen Fleisch. Sie konnte zwar nicht so gut kochen wie ihre Mutter aber es sollte ausreichend sein. Somit bewegte sich das Mädchen zu dem Herd, tat etwas Öl in die Pfanne und wartete darauf, dass das alles heiß geworden war. Du kannst mir ja ein wenig auf die Finger schauen, vielleicht lernst du dann auch ein bisschen etwas. meinte sie und lächelte leicht, während sie auch anfing, Gemüse zu kochen. Sie wusste zwar, das Takashi nicht so der Fan von Gemüse war, doch vielleicht würde sie es ihm ja dennoch schmachaft machen. Ich versuche mal mein Bestes, das es möglichst schnell geht, sonst verhungern wir noch. meinte sie und lächelte Takashi lieblich an.
Tatäschlich ging das Ganze relativ schnell und Felicita suchte Teller und Besteck raus. Sie tat Takashi und sich selbst etwas auf den Teller und reichte dem Aono seinen. Bitte schön, und guten Appetit! meinte sie. In der Küche befand sich zum Glück noch ein kleiner Tisch, an welchen man sich setzen und essen konnte, wo die Teiko sich auch gleich hinbwegte und anfing mit dem Essen. Ich hoffe es schmeckt dir. meinte sie hoffnungsvoll, denn schließlich stand sie nicht oft in der Küche. Gemeinsam würden sie dann wohl ihr Essen verzehren und ihre hungrigen Mägen zum schweigen bringen.
Doch nur etwa eine Viertel Stunde ertönte ein lauter Knall und das Schiff begann zu wackeln. Hastig griff Felicita aus Reflex ihren Teller, damit dieser nicht vom Tisch rutschte. Was war das? fragte sie unsicher. Da hörte man auch schon gebrüll von Männern, welche sich an Deck befanden und immer noch verunsichert blickte Felicita Takashi an.
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Re: kyō・yaku no doreddonōto

Beitragvon Takashi Uzumaki » Mi 28. Aug 2013, 23:23

Takashi wartete mit einem Lächeln im Gesicht auf eine Antwort seiner Hüterin, noch ahnten unsere Helden nicht, dass sie schon wieder in großer Gefahr steckten. Es bahnte sich einfach ein Schlamassel nach dem Anderen an. Die Teiko kischerte plötzlich und betonte das Wort kochen. "Ja sag ich doch , dass halt!" Gab der Schwarzhaarige von sich, er bemerkte schnell das seine Umschreibung vielleicht nicht ganz zutreffend war, doch das Wort für die Tätigkeit etwas zum Essen zu zubereiten, war ihm einfach entfallen. Felicita gab nun den Ton an, bzw. den Weg vor und zusammen gingen die beiden Konoha Shinobis in die Küche ihres Schiffes. Diese macht einen besseren Eindruck wie der Rest der räumlichen Einrichtung, auch schien der Innenarchitekt hier nicht völlig betrunken gewesen zu sein. Wo wir auch schon beim Stichwort wären, trotz des recht sauberen Eindrucks der Küche stank es hier bestialisch nach Schnaps, Wein, Bier und anderen alkoholischen Flüssigkeiten. Während seine Hüterin die Vorräte überprüfte und zu überlegen schien was sie nun kochen sollte blickte der Aono ihr total verträumt entgegen. Er sah das sanftige Stück Fleisch schon vor seinem geistigen Auge, die Sabber lief ihm fast schon die Mundwinkel heraus als die Genin eine Frage stellte. "Japp ich war einer der Mythosaur , bzw. bin ich es ja irgendwo immernoch *hehe*" Erneut kratzte sich unser Held verlegen am Hinterkopf, denn die Frage seiner Gefährtin war eindeutig und wohl kaum verwunderlich. "Nun, wir haben von der Natur gelebt, natürlich haben wir auch Fleisch usw gegessen, aber mehr wie über dem Feuer braten und bissel würzen war da nicht drinn." Als Felicita ein großes Stück Fleisch hervor kramte grinste der Aono über beide Backen, so breit er konnte. "Ah und ich kenne halt solchen Kram nicht wirklich, wie z.B das gefrorene Zeug mit Geschmack, emm wie heißt es nochmal Ies? Leis? Ah es heißt wie das Original Eis! WUUUARRHH!" Takashi schien sich zu freuen, dass er sich etwas behalten konnte. "Warum heißt das überhaupt Eis? Es ist doch mit Geschmack oder ach...egal FLEISCH!" Meinte er schlagartig und beobachtete anschließend genau seine Hüterin, die mitlweile angefangen hatte zu kochen. Sie würde ihr Bestes geben , welches sie nocheinmal mit ihren Worten bestärkte und vielleicht konnte der Aono wirklich etwas lernen? Es dauerte nicht lange und die Teiko hatte eine Mahlzeit für sich und ihren Gefährten hergezaubert. "WoW Feffi Tekki , dass sieht geil aus!" Voller Vorfeunde wippte der Konoha Chuunin auf seinem Stuhl auf dem er Platz genommen hatte hin und her. Takashi stürzte sich sofort auf seine Portion, ihm fiel garnicht auf wie Felicita etwas Gemüse mit hinein gebracht hatte, der Fleisch Geschmack war überwiegend vorhanden und so bemerkte der Aono das garstige Grünzeug nicht. "Feffi Tekki ich liebe es! Es schmescsht so juscht!" Ja man sollte wohl wirklich nicht mit vollem Mund reden, doch der Konoha Shinobi meinte wohl das es gut schmeckte. Plötzlich polterte und rumpelte es Außerhalb , doch der Schlag war so heftig das das Schiff noch nach zitterte. Felicita reagierte schnell und rettete ihren Teller , mit dem restlichen Essen, doch die Portion des Aono stürzte zu Boden. Nichteinmal halb fertig war er geworden. Der Blick des Schwarzhaarigen verfinsterte sich. "Niemand......aber auch niemand....*schluchz*.....macht das Essen kaputt was mir Feffi Tekki gekocht hat!! Wer auch immer das war bekommt jetzt mächtig aufen Sack! Komm!" (so kannste dir das vorstellen ^^) Takashi war stinksauer und schon konnte man die Stimmen ihrer Mannschaft wahrnehmen, es schien wirklich ab zu gehen an Deck. Erneut streckte der Schwarzhaarige dem Mädchen seine Hand hin, würde sie diese ergreifen würde er mit ihr zusammen nach oben gehen , zur ihrer Mannschaft und sehen was sie da so rüpelhaft von ihrem gemeinsamen Mahl abgehalten hatte. Die beiden Konoha Shinobis würden an Deck gelangen und der kurze Funken Tageslicht würde etwas blenden, doch dann wurde die Sicht schon frei auf ein rießiges Schiff welches mit ebenso rießigen Haken, das Schiffchen der "drei Captains" fest hielt. Takashi blickte dem Schiff oder fiel mehr dessen Segeln geschockt entgegen. "Ja...bba....." Stotterte er nur vor sich hin, man könnte meinen er hätte sich einfach verschluckt, nicht jedoch das dies der Name einer "Person" war, doch unser Held würde dies schnell klarstellen. "Hört mir zu!" Meinte der Aono plötzlich lautstark in einem Befehlston. "Ich hab keine Ahnung was ihr bisher erlebt habt und ich hab keine Ahnung was ihr drauf habt, doch die Jungs und Mädels auf dem großen Kanu da vor uns sind alles Andere als schwach auf der Brust...." Der Chuunin bewegte sich nun an den Rand des Schiffes und blickte ins Wasser, eine einzige Tentakel streckte sich nach oben und der Aono berührte diese. *Ich weis nicht ob du mich verstehen kannst, egal aber bitte halte dich zurück Captain Kruksen , ich will nicht das er dich findet oder fängt, halte mir bitte nur ein Auge auf Feffi Tekki!* Gab er deutlich zu verstehen und der gewaltige Kraken schien die Gefühle, alle Emotionen des Aono verstanden und verarbeitet zu haben und zog sich tiefer ins Wasser zurück, doch hielt sich der "Schrecken der Meere" bereit seinen neuen Freunden zur Hilfe zu eilen, sollten sie diese benötigen. Plötzlich betraten seltsame Gestallten gepackt in Rüstungen das Schiff auf dem sich die beiden Konoha Shinobis aufhielten. Takashi würde sich vor Felicita stellen und sein Hemd anschließend ausziehen. "Keine Bewegung, ihr kommt nun alle mit uns rüber , ihr seid nun Gäste des großen Jabba!" Der Augen unseres Helden verfinsterten sich weiter. "Wir sind nicht eure Gefangene Koruiha Clan....." Der Mann , dessen Stimme leicht verzerrt klang war nicht erfreut über diese Aussage. "Bengel was bildest du dir ein wer du bist!?" Takashi deutete mit seinem linken Zeigefinger auf das Tattoo auf seiner rechten Schulter. "Was? Ein Mythosaur? Dann musst du der.....Leute bringen wir den Kerl sofort zu Jabba, bewacht die Anderen hier, diese Nusschale kommt eh nicht mehr weiter." Takashi blieb weiterhin vor Felicita stehen. "Ich gehe nicht ohne sie und ich rate dir provozier mich nicht...." Takashi wirkte kühl und doch schien seine Redensweise Wirkung zu zeigen, offenbar wusste er ganz genau wie man mit diesen Typen sprechen musste, waren sie etwa auch Söldner so wie er einer gewesen war? Er nickte, als Bestätigung das auch die Teiko ihn begleiten konnte, zusammen würden sie auf das große Schiff gebracht werden geführt von drei dieser seltsamen Rüstungsträger, eine davon war aufjedenfall eine Frau, dies konnte man leicht an den "weiblichen Rundungen" ihres Brustschutzes erkennen. Sie wurden anschließend in einen großen Saal gebracht und einem Sitz saß eine seltsame Schnecke? Takashi trat vor und er hoffte das Felicita bei ihm bleiben würden. "chow bass ah ee skah no Takashi Aono (herzlich Willkommen Takashi Aono der uns bekannt ist)" Der Aono blickte der "Schnecke" direkt entgegen, als er das kleine garstige Äffchen an seiner Seite sah welches ihm bereits auf der Pirateninsel so richtig auf den Sack ging. "Du bist es!? Du mieses Kackvieh!" Brüllte er dem "Affen" entgegen , doch er bemerkte das die Wachen von Jabba bereits ihre Waffen gezogen hatten, er durfte hier nicht unüberlegt handeln, vorallem wegen seiner Hüterin, die den Kampfstil von Söldnern nicht kannte und sich daher wohl kaum darauf einstellen konnte. Doch es war besser sie an seiner Seite zu wissen als alles Andere und sie hatten ja noch immer den Kraken auf ihrer Seite. "mool ee rah no Mythosaur mur eh shonn ee nail huh tuh nah goo lah (Der Ausfall der Mythosaur Kopfgeldjäger hat mich jede Menge Geld gekostet....und du hast mir mein Geschäft versaut , auch wenn es beachtlich war das du es alleine mit allen aufnehmen konntest, du bist ein Mann nach meinem Geschmack , wir könnten zusammen viel erreichen.)" Takashi verstand die Sprache der Schnecke nicht wirklich, doch einer der Söldner schien zu übersetzen und erklärte dne beiden Konoha Shinobis die Sätze des "mächtigen Jabbas". Der Blick unseres Helden verfinsterte sich weiter. "Du kannst diesem schleimigen Molch , der seine Familie verraten hat sagen...das ich garnichts gemacht habe und das ich die Ratte zu seinem...emm schleimigen Schwanz auseinander nehme wenn ich sie in die Finger bekomme, er soll uns in Ruhe lassen sonst hau ich hier alles kurz und klein!" Noch immer wusste die Teiko wohl nicht wer oder was Jabba eigentlich war, doch dieser schien die Worte des jungen Mannes zu verstehen. "hohohoho pee dunk ul smak tell ee ah shoo tah! (*lachen* Oh mein Junge, vielleicht sollte ich deine Schlampe mir stattdessen vornehmen?)" Der schleimige "Typ" lies seine fett gefressene Zunge aus seinem Maul hängen und leckte sich genüsslich über die Lippen. Wieder übersetzte einer der Söldner und die Wut stieg im Aono hoch, sein Blut kochte. "Ich warne dich, wenn du sie anrührst wird es dein Untergang Jabba...unterschätze mich nicht....." Takashi presste seine Hände zusammen ehe das goldene dämonische Chakra ihn umwirbelte und den Boden unter seinen Füßen zittern lies. "hooohooo wer mo yah full kee! (Dann werdet ihr halt Beide zu Futter!)" Plötzlich öffnete sich der Boden unter den Füßen der beiden Konoha Shinobis und sie würden in einer Art Grube landen, direkt auf einem Sandhaufen. Umgeben von Knochen und anderen Überresten blickten sie auf ein Tor und einen dunklen gewaltigen Schatten der sich im Inneren des Gatters bewegte. Takashi war seinem Hintern gelandet und grummelte vor sich hin, doch schnell war unser Held wieder aufgestanden. "WAS zum Teufel!?" Das Lachen Jabbas war zu hören und die Söldner riefen im Chor , einen Namen hinunter, "Rancor". "Was immer du bist Kackvieh, ich hau dich um....hol mir dann diesen schleimigen Wurm oben und dann diesen hässlichen Affen!" Ja Takashi war stinksauer und er würde sicherlich nicht für irgendeins von Jabbas Haustieren zum Futter werden. Der Aono war bereit , er hoffte Felicita könnte durch die ganze verwirrende Situation noch einen klaren Gedanken fassen und mit ihm hier das durchstehen, er glaubte an seine Hüterin.
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Re: kyō・yaku no doreddonōto

Beitragvon Felicita Teiko » Do 29. Aug 2013, 12:25

Während die Genin noch die Zutaten für das Essen zusammen suchte beantwortete der Schwarzhaarige der Genin ihre Frage und es leuchtete halbwegs ein. Tatsächlich schaute der Aono ihr beim Kochen auf die Finger doch gegen Ende saß er bereits auf seinem Stuhl und so konnten sie gemeinsam anfangen zu Essen. Beim Lob von Takashi errötete das Mädchen leicht meinte dann jedoch nur: Danke. und aß weiter. Sie unterbrach zwischendurch jedoch noch einmal um auf Takashis Eis-Frage zurück zu kommen. Naja, wenn es draußen schneit bildet sich ja auch manchmal Eis. Und danach ist das wohl einfach benannt, glaube ich. Wenn wir wieder in Konoha sind, gehen wir mal zusammen Eis essen. meinte sie lächelnd.
Doch wirklich weiter essen konnten sie nicht, denn ihr Essen wurde durch ein gewaltiges Ruckeln des Schiffes unterbrochen. Während Felicita ihre Teller gerade noch so halten konnte fiel der von Takashi gerade wegs auf den Boden und sichtlicher Zorn stieg in dem Aono auf. Das ist doch nicht so schlimm, ich mach einfach was neues! meinte die Teiko und versuchte ihren Gefährten zu beruhigen doch dieser streckte ihr die Hand entgegen. Etwas verunsichert ergriff sie diese und gemeinsam bewegten sie sich an Deck, wo sich vor Felicitas Auge sofort ein gewaltiges Schiff auftat. Mit seltsamen Haken hielt dieses ihr kleines Schiffchen, was Felicita zuvor jedoch sehr groß vorkam aber im Gegensatz zu dem, was sich nun vor ihnen auftat, wirklich nur eine Nussschale war, fest. Felicita hörte, dass Takashi etwas sagte, doch wirklich als Namen konnte sie die Worte nicht indentifizieren. Doch begann Takashi plötzlich damit, eine Art Anweisung zu geben. Wer ist das, Takashi? fragte Felicita mit ernster, aber doch etwas unsicherer Stimme. Denn der Aono machte den Eindruck, als würde er diese Menschen dort kennen. Takashi bewegte sich jedoch zu einer Tentakel des Kraken, welche aus dem Wasser hinausgestreckt war. Das Mädchen beobachtete wie der Aono diese berüherte. Sie konnte sich denken, was er tat. Die Aufmerksamkeit der Genin wurde aber prompt auf etwas anderes gelenkt, als einige Gestalten das Schiff betraten. Ihre Rüstungen waren tatsächlich außergewöhnlich und allein das zog sämtliche Blicke auf sie. Die restlichen Männer an Deck waren ruhig geworden. Sie wusste nicht wirklich was sie tun sollten. Takashi stellte sich vor Felicita, welche noch immer total verwirrt war. Diese Verwirrung besserte sich auch nicht, als der Aono sein Oberteil auszog. Auch das kleine Wortgefecht zwischen dem Aono und den Gestalten trug nicht dazu bei, der Verwirrung entgegen zu wirken. Doch folgte das Mädchen dem Aono auf das andere Schiff durch einen Saal hindurch bis sie vor einem gewaltigen... Etwas standen. Die Teiko konnte mit diesem Wesen absolut gar nichts anfangen doch sah es aus wie eine Schnecke. Es sprach in einer seltsamen Sprache doch stand eine Art Übersetzer daneben. Als Takashi sich aufregte entdeckte auch die Rothaarige den kleinen Affen nehmen dieser Schnecke. Es war der selbe Affe, welchem sie bereits auf der Insel begegnet waren. Ein Hinterhalt? flüsterte die Genin eher zu sich als zu anderen. Das war ihr grad irgendwie alles zu hoch. Dieses Wesen und Takashi lieferten sich ein Wortgefecht und der Aono war ganz offensichtlich in Rage. Felicita hingegen brummte nur der Kopf. Erst als dieses Wesen meinte, ob er sich "diese Schlampe" vornehmen sollte, womit sie offensichtlich sie meinte, wurde sie etwas klarer im Kopf. Halt den Mund, du dreckiges Dingsda... meinte sie wütend, da sie für dieses Wesen noch immer keine Bezeichnung gefunden hatte. Auch Takashi ging sofort gegen die Worte des Viehs an. Doch schien dies ein großer Fehler zu sein. Plötzlich spürte Felicita wie sie wortwörtlich den Boden unter den Füßen verlor. Mit einem Aufschrei stürzte sie nach unten und landete unsanft auf einem Gemisch aus Sand und Knochen, mit ihrem Po. Es dauerte einige Sekündchen ehe sich sich wieder berappelt hatte und verwirrt umsah. Takashi, was passiert hier? fragte sie unsicher. Diese seltsame Schnecke lachte wieder. Die Männer riefen einen Namen. Ein Schatten war bei ihgnen zu sehen. Die Genin richtete sich auf, klopfte ein Sand von ihrer Kleidung und trat näher an den Aono heran. Doch schaffte sie es nicht bis ganz zu ihm...

Eine riesige Klaue, mit gewaltigen Krallen, erwischte das Mädchen, und schlug sie geradewegs an die nächste Wand des Raumes. Ein dumpfer Aufschlag war zu hören. Etwas benommen rutschte das Mädchen an der Wand hinunter und blickte sich um. Ihr Kopf brummte. Sie spürte wie ihr Gesicht blutete. Es war erstaunlich, dass sie nur ein paar Schrammen im Gesicht hatte, trotz dem gewaltigen Krallen des Viechs, was vermutlich der besagte Rancor war. Langsam richtete sich die Genin wieder auf, der Schreck des plötzlichen Aufschlags steckte ihr noch in den Knochen, und das Ganze würde sicherlich einige blaue Flecken mit sich bringen. Aber sie konnte froh sein, dass sie es nicht schlimmer erwischt hatte. Sie hätte tot sein können.
Als sie sich wieder sicher auf ihren Füßen fühlte, ging sie wieder langsam auf den Aono zu. Dicht bei ihm stand dieses hässliche Vieh. Der Rancor. Takashi? Was ... was ist das? fragte sie, während Jubelschreie der Männer und Frauen über ihnen zu hören waren.
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Re: kyō・yaku no doreddonōto

Beitragvon Takashi Uzumaki » Fr 30. Aug 2013, 22:52

Die Teiko war nicht sonderlich freundlich dem "mächtigen" Jabba gestimmt, als dieser sie als eine freiläufige Hure betitelte , bzw. sie einfach eine Schlampe nannte und auch unserem Helden liesen diese Worte die Wut durch die Adern pulsieren. Er hatte noch soviel mit seiner Feffi Tekki vor, sie mussten zurück nach Konoha-Gakure, ihre erste gemeinsame Mission erfolgreich abschließen , sie wollten ein Eis essen gehen und ja auch das Thema "Sex" war noch nicht vom Tisch, der Aono hatte sich dies fest zum Ziel gesetzt, dieses Mädchen würde die Erste und die Einzige sein, er wollte sie beschützen solange bis sie ihn von sich weisen würde, dass war sein neuer Weg! Er würde mit ihr zusammen so stark werden um ihre nun gemeinsame Heimat, Konoha-Gakure zu beschützen. Doch das funktionierte nicht wenn ein rießiges Vieh eines schleimigen Molches sie gerade versuchte zu fressen! Takashi blickte der Kreaut ernst entgegen , doch diese grummelte nur vor sich hin. Hier unten stank es fürchterlich, dieses Vieh verrotete offenbar in seinen eigenen Ausdünstungen und dem was er nach seinem "Festmahl" übrig lies. Gerade als der Schwarzhaarige sich zu seiner Gefährtin umdrehte musste er mit ansehen wie diese voll von einer gewaltigen Klaue der Bestie erfasst wurde und weit nach hinten gegen die Wand schmetterte. "FEFFI TEKKI!" Kam es aus dem Mund des Konoha Chuunin, auch wenn er dieses Biest dafür zahlen lassen wollte sie angegriffen zu haben, erkannte Takashi das es besser war erst nach seiner Hüterin zu sehen, also machte er einen Satz nach Vorne, gerade im richtigen Zeitpunkt weil das Vieh gerade erneut mit seiner Klaue ausgeholt hatte. Felicita hatte sich in der Zwischenzeit wieder aufgerappelt und unsere beiden Helden standen nun wieder beisammen. Die Teiko fragte um was für eine Kreatur es sich bei diesem Vieh handelte. "Ich habe keine Ahnung, aber Jabba dieser hässliche sammelt exotische Tiere....das ist wohl sein größtes Haustierchen...aber keine Angst wir werden heute keine Rapor Mahlzeit." Da war es schon wieder, Takashi konnte sich einfach keine Namen merken. "So du hässliches Kackvieh, was bildest du dir ein sie zu schlagen........" Das goldene Chakra umwirbelte den Schwarzhaarigen bereits einen Augenblick später. "Na warte...." Mit einem kräftigen Satz sprang der ehemalige Mythosaur Söldner nach Vorne , direkt auf die Bestie zu, die endlich aus dem Schatten heraus getreten war sodass man auch sein Gesicht erkennen konnte. Takashi bewegte sich genau auf dieses zu, holte mit seiner Faust aus und seine Geschwindigkeit war wirklich unglaublich schnell, zu schnell für diese schwerfällige Kreatur. Unser Held landete einen Volltreffer gege die rechte Wange des Monsters. Doch der Schlag zeigte wohl keine sonderlich große Wirkung. "Was Zum!?" brüllte Takashi als die Kreatur mit seiner Klauen bewachsenen Hand , diese zur Faust ballte und als eine Art "Hammer" den Tathamet Erben nieder schlug. Er landete direkt vor den Füßen des Mädchens. Der Aufprall war heftig, zum Glück hatte ihn sein dämonisches Chakra geschützt sonst wären die Knochen seiner Wirbelsäule inklusive einer Rippen hin gewesen. Von oben hörte man nur das laute Lachen Jabbas. "hod ruh koo choo dah kay foond oh! moo lee rah ul smak tell ee! (Idiot du bist kein Gegner für ihn! Du bist Futter, bringt die Schlampe danach zu mir, sie ist mein Gewinn!)" Jabba war sich seines nicht wirklich gloreichen Sieges sicher, doch hatte er die Rechnung sicher nicht ohne Takashi und Felicita gemacht. Idiotischerweise übersetzte einer der Kopfgeldjäger erneut die Worte seines Herren , wesshalb dieser direkt den Zorn dieser "Schnecke" zu spüren bekam und an Ort und Stelle durch einen Befehl hingerichtet wurde, doch da unser Held die Worte dieses fetten unnützen Vieches verstanden hatte , wurde er noch wütender. Langsam rappelte sich der Aono auf und blickte direkt auf den Rancor. "Sie ist kein Preis......sie ist meine Feffi Tekki! So du Rapor, hat dir schonmal Jemand gesagt wie hässlich du bist? Jetzt stutz ich dir deine Krallen!" Das sie "sein" war konnte man missverstehen , meinte er seine Teamgefährtin? Meinte er seine Freundin....oder meinte er wirklich das er sie irgendwo wirklich an seiner Seite wollte, konnte er dies wirklich spüren, war es wirkliche Liebe? Takashi jedenfalls hatte sich entschieden niemals von ihrer Seite zu weichen. Der Aspekt das der Aono den Rancor schon mehrfach als "hässliches Mistvieh" beleidigt hatte, kann an dieser Stelle wohl getrost ignoriert werden. Plötzlich spürte unser Held einen Schmerz in der Brust "Arggh fuck....nein nicht jetzt....." und er ging in die Knie dabei, sein Körper schien zu krampfen. Es war der selbe Zustand wie an jedem Abend als die beiden Konoha Shinobis gemeinsam in der Badewanne der Familie Teiko saßen. Takashi atmete schwer und war es ein Wunder? Er hatte seine dämonischen Kräfte so oft gebrauchen müssen um Felicita zu beschützen. Sein Körper war am Ende, dennoch rappelte er sich wieder auf und zog mit einem einzigen Ruck sein mächtiges Schwert hervor. Das Branch of Fate pulsierte. Der Aono wusste das er seine Kräfte nicht in diesem Zustand nutzen konnte, er würde sterben...oder schlimmer noch seiner Hüterin erneut Angst machen, dass wollte er vermeiden, sie sollte sich nicht vor ihm fürchten müssen, doch wusste die Genin doch was er brauchte um stärker denn Je zu werden in diesem Moment. Doch der Aono schien auf eine andere Macht dieses mal vertrauen zu wollen. "Feffi Tekki....ich brauche dich." Auch diese Worte klangen verwirrend, wollte er sie nun wie im Bad beissen? Vorsichtig drehte sich der Schwarzhaarige zu dem Mädchen um und lächelte, ehe sein Blick sich wieder festigte und er der Bestie erneut entgegen sah. Unter diesem ätzenden Gestank war dem Konoha Chuunin nämlich etwas ganz besonders aufgefallen, er führte seine Klinge über eine seltsame Flüssigkeit auf dem Boden. "Wusstest du das bestimmte Säuren im Bauch von Tieren extrem gut brennen? Es wird nun Zeit für etwas Feuermagie Feffi Tekki!" Denn durch den kurzen Schlagabtausch wusste Takashi das die Haut dieser Kreatur sich voll gesogen hatte mit den Flüssigkeiten die in der Luft waren und auf dem Boden vor sich hin süfften. "Dann grillen wir diesen Penner!" Doch gab es da nicht eine Lücke in seiner Theorie wenn der Rancor tatsächlich brennen würde, würde eine so großes massiges Vieh wenn es in Flammen steht, nicht auch die Umgebung die immerhin mit diesem brennbaren Zeug voll war anzündeln? Felicita konnte nur darauf bauen, dass ihr Gefährte wusste was er da tat. Außerdem wie hatte er sich das vorgestellt? Sie konnte sein Schwert was nun voll war mit der Flüssigkeit anzünden und so zu einer brennenden Klinge werden lassen, doch wie wollte er ohne seine dämonischen Kräfte schnell genug sein? Das vorallem in seinem jetzigen Zustand, sie brauchten seine Kräfte doch um dieses Vieh auseinander zu nehmen und da gab es nur eine Möglichkeit auch wenn sie etwas abstoßend war, oder hatte die Teiko noch ein Ass im Ärmel? Die Zurufe der Söldner wurden lauter und auch Jabba wurde ungeduldig, er sabberte und lechtzte nach dem Körper des Mädchens , doch dies würde Takashi niemals zu lassen, dass dieser schleimige Molch sie anfassen würde.
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Re: kyō・yaku no doreddonōto

Beitragvon Felicita Teiko » Mi 4. Sep 2013, 18:05

Die Genin vernahm noch, wie der Aono laut ihren Namen rief, als sie auch schon gegen die nächste Wand geschlagen wurde.
Erst als sie sich wieder etwas berappelt hatte bekam sie mit, dass der Aono ein gutes Stückchen näher an sie heran gekommen war. Das Mädchen ging näher auf den Aono zu, fragte was dies für ein Wesen sei doch auch der Junge, der sonst alles zu wissen schien, was seltsame Wesen anging, wusste keinen Rat. Doch nun erfuhr Felicita auch endlich den Namen dieser gewaltigen Schnecke, welche sie in dieses Loch geworfen hatte. Obwohl Felicita den Namen bereits vom Aono gehört hatte, doch konnte sie ihn dort nicht als Namen identifizieren. Takashi versuchte die Genin zu beruhigen und diese lächelte tatsächlich, während sie sich ein wenig Blut aus dem Mundwinkel wischte. Plötzlich wandte sich Takashi wieder zu dem Rancor, welcher schnaufend in einer Ecke stand. Goldenes Chakra sammelte sich um den Jungen herum. Sei vorsichtig... meinte Felicita relativ leise. Doch da war der Aono bereits mit einem Satz auf die Bestie zugesprungen. Die Genin konnte den Bewegungen des Schwarzhaarigen nicht folgen sie hörte nur einen Aufschlag und sah, wie der Rancor scheinbar von Takashi getroffen wurde. Doch zeigte dies keine Wirkung, was durch das Aufbrüllen Takashis nur bestätigt wurde, der dies scheinbar nicht nachvollziehen konnte. Es war nun scheinbar an der Zeit, dass der Rancor wieder austeilte. Und dieser schlug den Chuunin auf Konoha einfach so zu boden, sodass er direkt vor Felicitas Füßen landete. Das Mädchen ging sofort besorgt in die Knie und berüherte den Aono leicht. Alles okay? fragte sie besorgt. Erneut ertönte die grässliche Lache Jabbas, zusammen mit der Übersetzung seiner Worte. Doch der Dolmetscher wurde nur wenige Augenblickte später für das Dolmetschen geköpft. Erschrocken blickte Felicita zu diesem Anblick und zuckte ebenso eingeschüchtert zusammen, als sie das sah. D - Das ist schrecklich... stotterte sie hervor. Warum schickt die Kagin uns auf eine solch schwere Mission? Will sie uns loswerden? Dies waren Gedanken, welche der Genin das erste Mal kamen welche sie aber nicht unausgesprochen lassen konnte. Das, was sie hier durchstanden auf der Mission entsprach doch nicht den Standarts, oder? Sie war doch erst eine Genin. Und Takashi ein Chuunin. Plötzlich anwortete Takashi auf die Worte der gewaltigen Schnecke und mit offenen Augen, in welchen sich langsam bereits Tränen gesammelt hatten, blickte sie den Aono an. Ich... bin kein... Preis... diese Worte hallten durch ihren Kopf. Kein Preis.. dachte sie wieder. Sie erinnerte sich an die Situation mit Riku und Nibori. Sie hatten damals, am Tag von Niboris Tod, sich um sie gestritten. Über sie geredet, als wäre sie eine Trophäe. Sie war sauer geworden, hatte sie beide angeschnauzt, dass sie kein Preis war. Ta...kashi... langsam wiederholte sie seinen Namen im Kopf. Sie bemerkte kaum, wie Takashi zwischendurch aufgestanden und wieder in die Knie gegangen war. Auch bemerkte sie nicht, als er vor sich hin fluchte. Erst als er schwer atmend ihren Namen, oder eher seinen Namen für sie, aussprach wurde sie aus ihren Gedanken gerissen. Er sagte, er bräuchte sie. Er... braucht mich. schoss es ihr durch den Kopf. Mit dem Blick auf Takashi richtete sie sich auf und trat langsam auf den Aono zu. Der Rancor schnaufte noch immer wütend aus dem Schatten heraus als würde er darauf warten, was sie als nächstes tun würden, doch war klar, dass es nicht mehr allzu lange dauern würde, ehe er ungehalten werden und sie erneut angreifen würde. Takashi... flüsterte das Mädchen, während sie vor dem Aono auf die Knie ging und seinen Kopf zwischen ihre Hände nahm. Sie sah ihm direkt in die Augen und lächelte plötzlich. Direkt hinter ihr war wohl der Rancor. Doch fürchtete sie sich nicht. Nimm dir, was du brauchst, dass ich dir helfen kann. meinte sie ruhig. Sie hatte das Gefühl zu wissen, was es war. Doch fürchtete sie sich nicht mehr davor. Sie hoffte nur, dass der Aono dies an einer unauffälligen Stelle tun würde. Immernoch lächelte die Genin. Und dann machen wir das Vieh platt! meinte sie beinahe siegessicher. Seine Idee mit dem Grillen leuchtete ihr noch nicht ganz ein, doch auch was das anging vertraute sie ihm. Jedoch war der Zweifel da, dass sie dann nicht die ganze Bude anzünden würden. Verbrennen wir nicht dann auch? fragte sie etwas verunsichert.
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Re: kyō・yaku no doreddonōto

Beitragvon Takashi Uzumaki » Mi 4. Sep 2013, 18:58

Etwas besorgt war die Teiko zu recht als der Aono von dem Rancor "etwas" unsanft mithilfe seiner gewaltigen Klaue zu Boden befördert wurde, doch unser Held war Niemand den das leicht aus der Fassung bringen würde und er hatte auf ihrer Reise echt schon schlimmeres aushalten müssen. Ja wirklich diese gesamte Mission war doch wie verhext. Erst trafen sie auf Piraten, die Genin wurde aufgrund ihrer Naivität fast missbraucht, anschließend ein Kampf mit einem rießifen Meeresungeheuer der danach ihr Freund wurde , dann das aufeinandertreffen mit Feliclitas ehemaligen Teamgefährten und nun sitzen sie in einer Grube , direkt im "Bauch" eines gewaltigen Schiffes, vor ihnen ein Monster und über ihnen eine lachende fette Schnecke, na Klasse wo sollte das Ganze wohl noch hin führen? Takashi war das Ganze aber auch ziemlich egal, er würde sich mit seiner Hüterin aus jeder Situation einfach heraus prügeln und danach gab es in Konoha erstmal ein Eis! Die etwas verloren wirkende Genin sprach zum ersten Mal Zweifel an der Mission aus und warum ihnen das Alles wiederfahren musste, sie stempelte es als Himmelfahrtkommando ab, doch ihr treuer Gefährte lächelte blos. "Hey mach dir keine Gedanken , wir sind ein Team und kein Ungeheuer egal wie hässlich es Außen oder Innen ist hält uns auf! Ich habe dir doch versprochen aufzupassen und du passt auch auf mich auf..." Gab er zu verstehen, doch die Schwäche hatte seinen Körper befallen und die Konoha Kunoichi schien von ihrer Vergangenheit erneut eingeholt zu werden, Zweifel bemächtigten sich ihrem noch so jungen und unschuldigen Geist, jedoch hatte diese Mission sie aufjedenfall stärker werden lassen, sie war auf ihre Art erwachsener geworden, vielleicht nicht körperlich aber sie hatte viel für ihr weiteres Leben dazu gelernt und schien so langsam zu verstehen was wirklich wichtig war und das sie Jemanden an ihrer Seite hatte auf den sie sich immer verlassen konnte, der sie niemals allein lassen würde. Plötzlich bewegte sich die Teiko direkt vor den immer schwächer werdenden Chuunin , sie ging dich zu ihm heran, da er sich in einer hockenden Position befand musste auch Felicita in die Knie gehen um das Gesicht ihres Gefährten zwischen ihre Hände zu nehmen. Immer wieder lachte Jabba laut auf, fand er den geschwächten Zustand des Aono etwa lustig? Takashi war die Meinung dieser fetten Schnecke über ihn selbst eigentlich völlig egal, aber er würde es nicht nocheinmal zu lassen das er über seine Hüterin her ziehen würde, egal in welcher Form. Das Mädchen hauchte den Namen unseres Helden zwischen ihren ros Lippen hervor, dieser blickte Felicita direkt in die Augen. Ihre Hände ruhten vorsichtig auf seinem Gesicht und die folgenden Worte der Genin verwirrten Takashi. "Bist du sicher?" Fragte er vorsichtig nach. "Ich möchte nicht.....das du Angst vor mir haben musst, ich will dir nicht schaden....." Doch das Lächeln seiner Gefährtin erstickte jeden Zweifel im Keim, sie meinte es ernst , sie wollte ihm aushelfen , sie wollte auch eine Stütze für ihn sein, so wie er es immer für sie war. Felicita Teiko, noch eine Genin , ein junges Mädchen und doch mit einem großen Herzen ausgerüstet, ein Herz welches später einmal in der Brust einer Kagin schlagen würde, dessen konnte man sich sicher sein. Die Kunoichi hatte zwar keinen seltsamen Urdämon in sich, aber sie hatte etwas was in diesem Moment noch viel mehr wert war, sie stellte ihre Ängste zurück, nein sie hatte die Furcht vollständig verloren gerade weil es Takashi war, ihr Takashi der er immer bleiben würde , er hatte es ihr geschworen. "Ich weis jetzt warum die Kagin uns hier her geschickt hat, sie wusste sicherlich net was uns alles erwartet , aber Feffi Tekki sie hatte vertrauen in unsere Fähigkeiten und unseren Zusammenhalt und wir halten zusammen! Außerdem sind wir ihre zukünfigte Elite!! BRUUAARH!" Auch Takashi lächelte seiner Hüterin entgegen , ehe er langsam ihre Hände von seinem Gesicht führte und diese vorsichtig fest hielt. Er führte seinen Kopf näher an den Oberkörper des Mädchens heran, sie wollte das Vieh plätten und diese Tatsache lies den Aono in seinem Vorhaben stocken, auch merkte sie eine Lücke im Plan ihres Gefährten an. "Oh das stimmt ja, dann musst du einfach dicht bei mir bleiben ja?" Takashi schien einen Plan zu haben, Felicita wusste doch das sie ihrem "Schützling" vertrauen konnte. Vorsichtig führte der Schwarzhaarige seinen Kopf nun näher, er erinnerte sich daran was die Teiko sonst immer trug und mithilfe des Hemds was sie immer an hatte und dem Kragen den es hatte konnte sie die kleinen Bisslöcher eigentlich ziemlich leicht verstecken , die weitere Auswahl war noch das Handgelenk oder die Innenseite ihrer Oberschenkel, doch Beides war sicherlich imoment ungünstig, sie waren hier immerhin in einer dreckigen Grube und das Piratenschiff war auch nicht so sauber und Schmutz durfte selbst in eine so kleine Wunde nicht hinein geraten also machte er es ganz klassich im Sinne von Graf Dracula und co. Vorsichtig führte der Chuunin seine Lippen nun zu ihrem Hals, er führte seine rechte Hand nun hinter das Mädchen und berührte leicht ihren Rücken. Mit der Linken schob er ihre Piratenbluse etwas zurecht das ihr Hals frei lag. Vorsichtig und kontrolliert, nicht wie einst im Badezimmer der Teikos von seinen animalischen Sinnen benebelt, nein im vollen Bewusstsein bis er leicht und dann etwas kräftiger zu. Zuvor reagierte jedoch der Körper unseres Helden auf sein Vorhaben kurz flammte dämonisches Chakra auf, seine Eckzähne spitzten sich und die Fingernägel wuchsen zu Klauen heran. Sofort bohrten sich die spitzen Zähnchen des Jungen in den Hals seiner Hüterin, langsam trank er ihr Blut aus den kleinen Löchern. Takashi ging behutsam mit ihr um, ihre Körper waren dicht beieinander und Felicita sollte mit jedem Tropfen ihres Lebenssaftes der ihren Körper verlies spüren wie ihr Gefährte immer stärker und stärker wurde. Das Ganze dauerte nicht lange und soofrt zog der Schwarzhaarige seine "Beisserchen" aus dem Hals des Mädchens ehe er ihre Bluse wieder zureckt rückte die sich am Rand leicht rot verfärbte. Vorsichtig hob Takashi nun seine Hüterin nach oben, das finstere Rot seiner Augen konnte einem echt das Fürchten lehren und auch das Brach of Fate hatte sich bereits über seinen Körper ausgebreitet , doch der Erbe des Urbösen Tathamet lächelte blos, ehe er die Teiko weiter in seinem Arm hielt und sein Schwert mit der rechten Hand wieder nach oben führte. "So nun ist er drann Feffi Tekki und das alles dank dir, danke das du mir vertraust....und bei mir bist...." Ja irgendwo hatte unser Held noch Probleme damit sich richtig in seiner Rolle wieder zu finden, er wusste das er niemals von ihrer Seite geschickt werden möchte , sie immer begleiten wollen würde, doch es war alles so neu, so fremd und doch irgendwo vertraut. Genauso wusste er das es Felicita nicht anderst ging, auch sie wusste noch nicht wo sie stand und wie sie mit dieser Situation klar kommen sollte, Takashi empfand Liebe und auch sie hatte sich irgendwo für ihn entschieden, doch unter all dem Trubel und den Dingen die hier passierten war keine Zeit in sich zu gehen und näher darüber nachzudenken. "Nun ein bisschen Feuermagie aufs Schwertchen und dann machen wir uns Rampor Spieße! ....Okay ich hab keine Ahnung ob die schmecken aber jetzt wirds feurig! SO RAMPOR jetzt bekommst du alles ab was wir drauf haben WUAAARRRHHH!" Takashi machte einen Satz nach oben, er würde die Teiko mit sich nehmen und auf ihre Fertigkeiten im Umgang mit der FEUERMAGIE emmm dem Katon Element vertrauen, sie sollte die Flüssigkeit auf dem Schwert ihres Gefährten entzünden. Das dämonische Chakra welches um die Beiden herum zückte war unglaublich und zum ersten Mal würde es sich vermutlich nicht wie etwas "Böses" anfühlen , nein das Blut seiner Hüterin pulsierte nun in seinem Körper und erlaubte ihm weiter zu machen, sie beschützten zusammen einander! Nachdem das Tierchen vor ihnen zu nem Feuerkuchen geworden wäre, würden sie sich diese schleimige Schnecke vornehmen und dazu sich diesen hässlichen Affen krallen und dann würde man sehen wer hier zu letzt lachen würde !
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Re: kyō・yaku no doreddonōto

Beitragvon Felicita Teiko » So 8. Sep 2013, 11:25

Takashi schien verunsichert über das Angebot des Mädchens, doch diese lächelte nur. Sie hatte sich entschieden und sie wollte ihrem Freund helfen. Ihrem Takashi. Selbst wenn sie dafür ihr eigenes Blut geben musste. Wie oft war er bereits dazu bereit gewesen, für sie zu sterben? Da war ein wenig Blut von ihr doch nichts. Und auch ohne diese Geste würde er vermutlich sein Leben für sie aufs Spiel setzen. Nach einer Antwort auf ihre Frage, warum die Kagin sie hierher geschickt hatte, lächelte er sie an und die Genin lächelte zurück. Er führte ihre Hände von seinem Gesicht, kam mit diesem ihrem Oberkörper näher. Er antwortete noch auf ihre Bedenken, auch wenn Felicita dies zuerst nicht wirklich verstand, dann griff er bereits nach ihrem Hemd. Er führte seine Lippen zu ihrem Hals und berüherte mit der einen Hand ihren Rücken. Und auch wenn Felicita dem Aono vertraute, so hatte sie doch ein wenig Furcht. Sie spürte, wie sich seine Zähne beinahe vorsichtig in ihren Hals bohrten und als sie ihr Fleich durchstachen konnte sie ein kurzes Zusammenzucken nicht unterdrücken. Sie spürte, wie er ihr Blut aus ihrem Hals sog und es gefiel ihr alles andere als gut. Es schmerzte und war ein unangenehmes Gefühl, doch kniff sie die Augen zusammen und ließ ihn gewähren. Sie hatte es ihm erlaubt und er schien es zu brauchen, warum konnte die Teiko nicht verstehen. Sie spürte, wie sich Takashi von ihr löste und mit ihr im Arm wieder aufstand. Er bedankte sich bei ihr. Nun würden sie diesen Rancor platt machen! Nach dem Geheiß von dem Aono sammelte die Rothaarige Katonchakra und formte zwei Fingerzeichen, ehe sich ein kleiner Feuerstrahl in Richtung Takashis Schwertes bewegte. Augenblicklich entzündete sich die Flüssigkeit auf diesem und er hatte tatsächlich ein Flammenschwert. Lächelnd betrachtete die Genin ihr Werk, ehe sie ihre Messer zog und das Selbe mit diesen tat. Während Takashi nun sein Flammenschwert hatte, so hatte die Teiko nun ihre beiden Flammendolche. Sie hatte sich mittlerweile aus der Umarmung des Schwarzhaarigen gelöst und stand in einer Angriffshaltung. Dann lass uns los legen! kam es entschlossen von ihr und ein ebenso entschlossenes Lächeln bildete sich auf ihren Lippen. Es war, als würde sie durch die Stärke des Aonos, ebenso Stärker werden, wobei es keine wirkliche Stärke war, was sie da als "mehr" empfand. Es war einfach ihr Selbstvertrauen was wuchs, während das dämonische Chakra des Aonos um sie herum zückte, doch nicht bösartig sondern ehe wie etwas warmes, wie eine tiefe Verbundenheit. Der Rancor vor ihnen schnaufte. Er verlor seine Geduld und stürmte auf sie zu. Gleichzeitig mit ihm setzte sich auch die Teiko in Bewegung. Sie lief direkt auf dieses gewaltige Vieh zu. Kurz bevor dieser sie jedoch traf machte sie einen Satz nach oben und vorn zugleich, sodass sie sich quasi über dem Kopf des Viehs befand. Sie stürzte direkt von oben auf ihn zu und einer ihrer Dolche glitt an der leicht eingedellten Nase des Rancors entlang. Die Flammen sorgten dafür, das ihr Dolche durch sein Fleisch schnitt wie Butter. Er verlor seine Nase. Ein schmerzerfüllter Aufschrei entglitt dem Rancor und er taumelte einige Schritte zurück, während Felicita wieder vor ihm, in gehockter Haltung, landete. Doch verweilte das Mädchen nicht sehr lange so. Der Rancor war abgelenkt und konnte sich nicht auf seine beiden Gegener konzentrieren. Felicita blickte zu dem Aono was er gerade machte. Dann lief sie erneut auf das Vieh zu, und versuchte dieses Mal ihren Dolch direkt in seinen Körper zu rammen. Doch schien die Nase nicht so fest wie Stein gewesen zu sein. Wirklich in seinen Körper eindringen konnte die Teiko mit ihrer Kraft nicht. Doch fing der Leib des Rancors Feuer und das Feuer brannte sein Fleisch weg. Wir müssen hier gleich raus! rief die Teiko ihrem Gefährten zu, welcher sicherlich den letzten, endgültigen Schlag ausführen würde. Über ihnen wandelte sich das grässliche Lachen Jabbas zu einem empörten Aufschrei. Die Worte die er sprach und wohl fluchte verstand die Genin nicht, schließlich war auch sein Dolmetscher tot. Du bist als nächstes dran... zischte Felicita, jedoch noch so laut, das Jabba es, trotz des Gebrülls des Rancors, noch hören könnte.
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Re: kyō・yaku no doreddonōto

Beitragvon Takashi Uzumaki » So 8. Sep 2013, 17:54

Das Mädchen und die Bestie , ja so konnte man das hier nun entstandene Bild, diese Situation am ehesten beschreiben. Der Aono saugte Blut aus einer kleinen Wunde, direkt aus dem Körper, aus dem Hals seiner Gefährtin heraus und diese lies ihn trotz wachsender Furcht gewähren. Takashi spürte etwas in sich , eine Kraft die ihn jeglichen Schmerz, jegliche Schwäche vergessen lies. Er spürte die Anspannung des weiblichen Körpers unter ihm, ja sie hatte angst und ja es schmerzte und doch vertraute sie ihrem Takashi, ja er gehörte diesem Mädchen. Denn unser Held hatte für sich beschlossen die Teiko niemals wieder zu verlassen, nicht von ihr Seite zu weichen, es sei denn sie würde es wünschen. Das dämonische Chakra welches aus dem Körper des Konoha Chuunin heraus gepresst wurde war erdrückend mächtig, wild und ungezügelt und doch war dieses Mal etwas Anders, der Erbe des Tathamet schien diese unglaubliche dämonische Macht kontrollieren zu können. Von Erzählungen wusste man von der Macht der Gefühle, aus dem Wunsch eine geliebte Person zu schützen hatten schon viele Mächte dieser Welt ihre eigentlichen Grenzen überwunden, war dies auch hier der Fall? Takashi spürte diese entsetzliche Macht in seinem Inneren , doch sie benruhigte ihn nicht mehr, es war als wenn das Blut seiner Hüterin ihm die benötigte Kraft gab die Kontrolle über diese Bestie in seinem Inneren zu behalten. Auch wenn der Aono nicht an das vorherbestimmte Schicksal oder überhaupt an Schicksal glaubte so wurde er sich jedoch im Verlauf ihrer Reise einer Tatsache bewusst, sein dunkles Erbe existierte und würde immer versuchen zurück in diese Welt zu kommen, um Leid über alles Leben welches diese bewohnte zu treiben, sie alle zu knechten. Doch diesem verdammten Schicksal stand ein Mädchen dagegen, Felicita war für unseren Helden das Licht zum Leben welches er für sich und alle Anderen eigentlich wünschte, sie war seine eigentlich wahre Stärke, dies verstand er nun. Nun war es an der Zeit, dass die Feuermagie der Teiko zurückkehrte und dem war auch so. Mit einer ruckartigen Bewegung der Genin entzündete sich die Klinge des Schwarzhaarigen, dieser hielt dem mächtigen Rancor sein Schwert entgegen. Doch Felicita würde dieses Mal kein Zuschauer sein, ja ihre Kraft pulsierte in den Adern unseres Helden, doch Heute würde sie an seiner Seite kämpfen, sie würden ihren Gegner gemeinsam bezwingen, sie waren ein Team! Takashi blickte zu seiner Hüterin und setzte langsam einen Fuß vor den Anderen, das Selbstvertrauen was die Konoha Kunoichi ausstrahlte war wirklich überwältigen, nun lächelte der Schwarzhaarige und meinte. "Okay, Lets rock!" auf die Aussage der Teiko hin. Nun ging es auch schon los, denn Felicita übernahm die Kampfführun, ein seltenes Bild und doch wusste die Genin genau was sie tat, Takashi vertraute ihr und konzentrierte so sein Chakra in dem mächtigen chokuto reiki welches er nun in beiden Händen fest hielt. Eine doppelte Angriffskombination des Mädchens reichte aus um die Nase der Bestie vor ihnen abzutrennen , auch durch einen kräftigen Stoß der brennenden Dolche führte dazu das der Rancor schlagartig Feuer fing und unter großen Schmerzen zusammen brach. Takashi machte einen Satz und führte seine Klinge schnell nach Vorne , seine Geschwindigkeit war unglaublich, der Boden unter den Füßen des Jungen wurde einfach weg gerissen als dieser zum Sprung angesetzt hatte und doch stoppte unser Held vor dem Hals des Rancors , als dieser unter Schmerzen kauernd und winselnd auf dem Boden herum kroch. Was war los? Wollte es der Aono nicht beenden? Takashi stellte sich vor diese doch angsteinflösende Kreatur, er führte seine Hand zu der abgetrennten Nase des Rancors. "Was......hat dieser Arsch dir angetan????" Die Kreatur blickte noch immer brennend unter schwächer werdender Sicht dem Chuunin entgegen. "Feffi Tekki! Der Rapor wurde künstlich mit dieser Säure noch vollgepumpt....Jabba du mieser Drecksmolch hast du ihn dir so gefügig gemacht für deine kranken Kämpfe!!????" Takashi blickte wütend nach oben und dieser schleimige Wurm hatte nichts besseres zutun als wütend umher zu fluchen. Auch die Teiko wollte als nächstes dem Oberhaupt der Kopfgeldjäger an den Kragen. Takashi setzte nun sein Schwert an den Hals des Rancors an. "Es tut mir leid.....er wird bezahlen für das was er dir angetan hat....es wird nun nicht mehr weh tun...." Mit seiner gesamten Stärke holte der Aono aus, der Rancor selbst schloss seine Augen, er schien die Tat seines "Henkers" zu begrüßen und unter Tränen trennte er so den Kopf der "Bestie" von seinem Hals. Was war das, einige Tränen hatte der Erbe des Tathamets im Auge, denn er spürte nun das das Wesen welches er gerade erledigen musste zu unrecht hier festgehalten wurde und unter großen Qualen dem kranken Spiel von Jabba folgen musste. Takashi kam nun auf seine Hüterin zu , er legte sein Schwert nun in die Rechten und trat dicht an das Mädchen heran, das er mit seiner Linken um ihre Hüfte herum kam. Noch immer tropften einige Tränchen die Wange des Jungen herunter. "Für Alles....was du je getan hast, für alles Leid was du geschaffen hast, für all das Böse was du getrieben hast, für das was du Rapor angetan hast und vorallem für all deine schleimigen , ekligen Worte an meine Feffi Tekki du hässlicher Kackmolch wirst du nun bezahlen!" Sagte Takashi da gerade seine Feffi Tekki? Nein er meinte damit nicht das sie ihm gehörte, denn Besitzergreifend war der Aono imoment nicht und noch nie gewesen , er hatte bei Rikku gesehen wohin dies geführt hatte. Nein für ihn war Feliclita seine Bestimmung weiter zu machen, sein Grund durchs Feuer zu wandeln wenn es sein musste und auch die Frau mit der er eine bestimmte Erfahrung teilen wollte. Denn der Konoha Chuunin kannte die Liebe nicht als solches , doch verkörperte er sie für dieses Mädchen und hatte sich fest vorgenommen es war sein Wunsch den innigsten Bund mit eben diesem einzugehen , auch wenn sie Beide vielleicht noch recht verstanden hatten wie sie zueinander nun wirklich standen. Doch es war offensichtlich auch nachdem was Felicita heute von sich her gegeben hatte, heute getan hatte um ihrem Gefährten beizustehen, dass ihr Band die Macht besaß alle Zeiten zu überdauern. "Halt dich fest..." Meinte er nur kurz , ehe er zu einem Sprung ansetzte und erneut der Boden unter seinen Füßen nach geben würde. Der Körper des Rancor setzte nun die komplette "Grube" in Brand und keine Sekunde zu früh preschten die beiden Helden aus Konoha-Gakure durch das rostige Gatter welches sie von Jabba und den restlichen seiner Kopfgeldjäger Wächter trennte. Oben angekommen würde der Aono seine Hüterin wieder absetzen. "kon fee bah doh pah mas kee! Takashi dwahn ah! (Du besitzt ein zweites Gesicht und versteckst dieses hinter einer Maske! Takashi einigen wir uns?)" Dieses mal übersetzte einer der Kopfgeldjäger wieder. Takashi machte extrem angepisst einen Schritt nach Vorne. "Zwischen uns Beiden gibt es keine Einnigung mehr ,nun zahlst Du für Alles!" Jabba fing an laut zu lachen. "ee choo tah! *HOHOHO* chik yun gee! (Fuck You! *Gelache o.O* bringt mir das Mädchen , reist ihre Kleider vom Leib und lasst sie für mich tanzen!)" Die Kopfgeldjäger waren bereit los zu schlagen , doch als die Worte von einem von Ihnen übersetzt wurden riss der Erbe des Urbösen nur seine Augen auf und fokussierte mit dem dämonischen Rot nur diesen hässlichen Kriecher vor Ihm. "Haltet Euch raus! Jeder der sie anrührt werde ich in Stücke reissen!" Die Kopfgeldjäger stockten in ihrer Bewegung, sie erkannten die Macht des Jungen was wohl aufgrund des dämonischen Chakras welches um ihn herum pulsierte nicht sonderlich schwer war. "Nackt herum tanzen mach wenn dann ich mit ihr!!" Takashi wusste wohl nicht was er da gerade von sich gab, er meinte es wohl viel eher so das sie sich nicht vor ihm ausziehen würde, weil er solangsam verstand das dies etwas privates war und auch diese "private Sache" würde er mit ihr teilen und irgendwo meinte er es vielleicht auch nur so das er immer mit ihr etwas zusammen tun würde, doch es klang sicherlich leicht merkwürdig. Der Schwarzhaarige machte nun einen Satz nach Vorne und er streckte den ach so mächtigen Jabba mit einem einzigen Schlag nieder, Blut spritzte dem Jungen entgegen. Doch er würde die Teiko nicht alleine lassen, denn dieser garstige Affe nutzte die Gelegenheit und rannte auf das Mädchen zu kratzend und beissend wollte er sich in ihren Beinen verfangen. Doch Takashi vertraute seiner Feffi Tekki sie würde dieses Scheißvieh schon zur strecke bringen , dennoch nutzte er seine Geschwindigkeit um bei ihr wieder zu sein , nein es war wirklich so , er würde sie niemals nie nie alleine lassen, so viel stand fest. Draußen war ebenfalls ein Knall zu hören , das komplette Boot dieses "Wurmes" schien zu wackeln. Plötzlich riss eine rießige Tentakel ein Loch in die Wand und offenbarte den Anwesenden in "Jabbas Thronsaals" nun was Draußen los war, mehrere Kraken kümmerten sich um die Kopfgeldjäger draußen. *WoW Captain Kruksen hat wohl Verstärkung geholt?* Vorsichtig bewegte sich der Aono auf das Loch in der Wand zu, sie hatten wieder die Kontrolle in dieser Geschichte und der ach so mächtige Jabba hatte das zeitliche gesegnet. Ein schwacher Trost im Vergleich zu all dem Leid was diese hässliche Kreatur angerichtet hatte.
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Re: kyō・yaku no doreddonōto

Beitragvon Felicita Teiko » So 8. Sep 2013, 23:12

Felicita sah nicht, dass Takashi sie bei ihrem Tun zu beobachten schien. Doch sie war entschlossen. Sie würde nicht zulassen das irgendjemand oder irgendein Wesen ihr oder Takashi etwas antun würde. Und vor allem würde sie nicht mehr daneben stehen, während Takashi dafür sorgte, dass es ihr gut ging. So wie er sie beschützte, würde sie ihn beschützen. Er sah sie nicht als Preis. Nicht als Trophäe. Er sah sie als das, was sie war und schien sie wirklich sehr gern zu haben und allmählich verstand die Genin. War Liebe wirklich davon abhängig, wie lange man bereits auf der Welt war? Konnte man wirklich behaupten, dass man erst ab einem gewissen Alter, einer gewissen Zeit, welche man auf der Welt verbracht hatte, wirklich Liebe spüren konnte? Wer konnte schon behaupten, dass ein Baby nicht genauso Liebe verspüren konnte, wie eine alte Frau? Lieben Neugeborene ihre Mutter nicht bereits von der ersten Sekunde an? Nur weil Takashi nicht deuten konnte, was Liebe genau hieß, hieß es nicht, das er es nicht spüren konnte. Welcher Mensch konnte schon Liebe erklären? Das Mädchen verstand. Und sie wusste, sie würde nicht mehr tatenlos daneben stehen. Sie würde selbst kämpfen. Sie wollten stärker werden. So stark, dass sie ihr Dorf, ihre Familie und ihre Freunde schützen konnte. Sie würde nicht Stärker werden, würde sie andere die Arbeit machen lassen.
Felicita hatte ihren Angriff ausgeführt. Sie wollte geben was sie konnte, doch war ihre Stärke nicht ausreichend, als das sie dem Rancor den Gar wirklich ausmachen konnte. Doch versuchen etwas zu tun war besser als komplett nichts zu tun, oder? Felicita hörte die Stimme des Aonos. Das, was er sagte, was Jabba getan hatte, sorgte dafür, dass sie die Hand zur Faust ballte. Sie biss die Zähne zusammen, während sie sah, wie Takashi den Rancor von seinem Leid erlöste. Auch ihm liefen Tränen über die Wangen, noch während er zu dem Mädchen kam und seinen linken Arm um ihre Hüfte legte. Der Junge sprach einige Worte an Jabba. Er würde Vergeltung üben. Selbst in Felicitas grünen, großen Augen sammelten sich Tränen. Du hast dich mit den falschen angelegt. presste sie hinter zusammen gebissenen Zähnen hervor, als der Aono mit einem Sprung bereits wieder aus der Grube kam, welche unter ihren Füßen bereits in Flammen stand. Die Flamen leckten und zückten ihnen beinahe nach, doch berüherten sie den Körper der beiden Konohashinobis nicht mehr. Jabba wagte es, erneut sein dreckiges Maul aufzumachen. Es wurde wieder übersetzt. Takashi antwortete. Erneute provokation der Schnecke. Plötzlich meinte Takashi jedoch das nur er nackt mit ihr herum tanzen würde. Leicht erschrocken und mit aufsteigender Röte im Gesicht blickte sie den Aono an, als dieser auch schon vor preschte und die Schneckte mit einem einzigen Schlag niederstreckte. Das Blut spritzte sogar bis zu der Genin. Doch bekam die prompt andere Probleme als dieser dreckige Affe auf sie zu rannte und sich kratzend und beißend in ihren Beinen verfing. Die Flammen an ihren Dolchen waren mittlerweile versiegt. Die Flüssigkeit auf diesen war verbrannt. Du dreckiges Mistvieh, verschwinde! schimpfte die Genin und versuchte den Affen abzuschütteln. Dann ließ sie das Bein jedoch plötzlich ganz still. Erneut formte sie zwei Fingerzeichen und sammelte Katonchakra. Ein kleiner Feuerstrahl wanderte auf den Affen zu. Sein zerzaustes Fell fing Feuer. Kreischend verkroch sich das Tier. Ob es überlebte oder starb erfuhren sie nicht mehr, denn plötzlich durchdrang ein gewaltiger Knall den Raum, in welchem sie sich befanden. Ein Loch war in die Wand gerissen und gab den Blick auf "ihren" Kraken frei und einige weitere. Felicita folgte Takashi nach vorne zu dem Loch. Die Sonne ging mittlerweile bereits unter. Die beiden Konohashinobis wurden in ein gedämpftes, oranges Licht getaucht. Felicita stellte sich neben den Aono. Während sie zu den Kraken unter der hinter dem Horizont verschwindenden Sonne blickte, griff sie die Hand des Schwarzhaarigen und drückte diese fest mit ihrer Hand, während sie dem Horizont entgegen lächelte. Blut klebte ihnen beiden im Gesicht. Danke. meinte sie und lächelte weiter. Danke, dass du an mich glaubst und das du bei mir bist. Nach diesen Worten wandte sie den Kopf zu Takashi um und lächelte ihn direkt an. Wir werden gemeinsam stärker werden. Wir werden die Stärksten Shinobis auf der gesamten Welt werden und ihnen allen zeigen, dass es mehr gibt, als das Schicksal. Das das Leben eines einzelnen nicht bereits bei der Geburt feststeht, ja? meinte sie und lächelte "ihren" Takashi an.

Captain Kruksen, wie Takashi ihn so schön immer nannte, kam zu ihnen geschwommen, und streckte seinen gewaltigen Schädel und eine Tentakel aus dem Wasser. Felicita streckte die Hand, welche nicht Takashi berüherte nach der gewaltigen Tentakel aus und berüherte diese. Danke. flüsterte sie und schloss dabei die Augen. Der Kraken würde wohl wissen, was sie meinte. Die restlichen feindlichen Crewmitglieder hatten sich in den Nieschen des Schiffes versteckt. Sie fürchteten sich, schließlich hatten gerade zwei Kinder es geschafft ihren Anführer und dessen liebstes Haustier zur Strecke zu bringen. Doch diese zwei Kinder würden vielleicht irgendwann einmal die gesamte Welt verändern. Das Schicksal dieser Welt war noch nicht entschieden. Es war noch lange nicht entschieden.
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Re: kyō・yaku no doreddonōto

Beitragvon Takashi Uzumaki » Mo 9. Sep 2013, 00:07

Er hatte sich mit den falschen angelegt? Oh ja das hatte er! Die Worte seiner Hüterin hatten nun ihre vollkommene Wirkung entfaltet , denn als die Sonne langsam dabei war hinter dem Horizont zu verschwinden, unsere beiden Helden in das schwindende Licht der Abendröte getaucht gemeinsam Seite an Seite standen hinter ihnen eine zerfetzte "Schnecke" , unter ihnen brannte Feuer in einer Grube und lag der Leichnahm eines mächtigen und wohl gequälten Wesens welches durch Takashi seine Ehre zurückerhalten hatte und endlich zur Ruhe kommen konnte nach all dieser Pein. Von den ach so tollen Kopfgeldjägern war ebenfalls keiner mehr übrig der sich ihnen in den Weg stellen wollte und auch dieses garstige Äffchen hatte nach dem feuerigen "Kuss" der Teiko keine Lust mehr zu "spielen". Dann geschah etwas was der Aono nicht erwartet hatte, plötzlich griff die Genin nach der Hand des Schwarzhaarigen. Sie drückte sie fest, doch auch Takashi erwiederte diesen Druck, es war ein Zeichen, ein Zeichen der Verbundenheit. Dann bedankte sich das Mädchen, ihr Dank gallt vielen Dingen und der Chuunin hörte seiner Teamgefährtin aufmerksam zu. Als sich die beiden Konoha Shinobis anblickten und der Erbe des Urbösen das Lädcheln des Mädchens sah geschah zum ersten Mal etwas was der Junge wohl selbst nicht verstehen könnte er wurde rot im Gesicht. Takashi bemerkte den "Wandel" seines eigenen Körpers natürlich, er führte seine freie Hand zu seiner Stirn um zu überprüfen ob er sich irgendwo etwas eingefangen hatte, kein Wunder wenn man die ganze Zeit nackt oder halbnackt herum rannte! Doch das war es nicht, denn obwohl er seine Stirn berührte konnte er seinen Blick nicht von ihren grünen leuchtenden Augen abwenden, es war ihm nicht möglich , wie verzaubert und an sie gebannt lauschte er weiter ihren Worten. "Feffi Tekki? Ich habe erst durch dich gelernt was es wert ist wirklich beschützt zu werden und das bist du ist deine Familie welche auch nun meine ist und ich werde alles für unseren Weg geben!" Das sie die stärksten Shinobis werden würden, diese Aussage verwunderte Takashi dann doch etwas, war Felicita doch sonst nicht über alle Maßen realistisch in diesen Dingen, hatte sie nicht vor kurzem ihre Qualifikationen für diese Mission in Frage gestellt, doch mitlerweile schien Alles anderst zu sein und auch der Aono lächelte. "JA! Wir werden die Besten und dann treten wir meinem Dad in den Arsch! Vielleicht werden dann alle mal wach und sind netter zueinander? Vorallem hören sie vielleicht auch mal den Leutchen zu die nicht direkt so sprechen können wie wir ,wie Captain Kruksen! Ja das wünsch ich mir!" Ja dies war eine markante Eigenschaft unseres Helden, er sah in Tieren, in jeder Kreatur ein Lebewesen welches ihm gleich war , wenn man es nur verstehen konnte und versuchte jedem Tier eine Chance zu geben, es zu verstehen und kein Vorurteil zu haben, nein er kannte Vorurteile nicht, sein Charakter war was dies an ging noch jung, aber es war keine Naivität welche auf seinen Schultern lastete , nein es war der Drang zu helfen , in einem Kreis zusammen zu leben, sich eine Welt, eine Zukunft zu teilen. Gerade als der Aono von dritten Captain im Bunde sprach tauchte dieser auch sogleich auf und richtete eine seiner rießigen Tentakeln in Richtung der beiden Konoha-Shinobis. Felicita machte den ersten Schritt und berührte mit ihrer freien Hand einen der Saudnäpfe und auch Takashi tat ihr gleich und bedankte sich wie seine Hüterin bei dem Kraken. "Ja Kruksen! Danke für die Hilfe von dir und deinen Kollegen!" Der Aono grinste und der mächtige Kraken zog seine Tentakel zurück ehe unser Held nun wieder zu seiner Hüterin blickte. "Feffi Tekki?" Takashi würde warten bis sich Felicita zu ihm umgedreht hatte und dann vorsichtig seine Stirn gegen die ihre legen. Er führte nun ihre beiden Hände zusammen und hielt diese in den seinen. "Weist du was? Etwas finde ich an der Sicht meines Vaters und meiner Mutter interessant und zwar.....wenn alles ein Schicksal hat und etwas vorherbestimmt ist, dann war es auch vorherbestimmt das wir Beide uns kennen lernen und das ist ......das ist...." Ja Takashi fehlten nicht gerade selten die passende Worte, vielleicht würde er nun cool sagen, doch etwas in seinem Herzen sagte ihm das man soetwas nicht als "Cool" bezeichnet , doch das Wort schön oder das es ihn glücklich machte kannte er so nicht, doch um nun nicht ins große Schweigen zu verfallen nahm er die Hände des Mädchens hoch und legte sie an sein Gesicht, dasselbe tat er bei ihr. "Denn ich hab noch etwas was ich mir wünsche....weist du, ich will nicht nur das sie alle einander verstehen können...nein ich...ich will auch mit dir alles erleben , so viel will ich sehen, kennen lernen, fühlen , entdecken und mehr Eis essen denn ich liebe Eis!........UND........ich liebe dich!.........noch mehr als Eis und Fleisch mag ich dich!" Ja er hatte es nun wirklich gesagt, Takashi liebte Felcita, vielleicht verstand er es nicht was es wirklich 100%ig bedeutete und das man die "Liebe" zu Essen nicht auf gleiches Niveau stellte wie die Liebe zu einem Menschen oder einem Lebewesen, doch unser Held mochte Essen wirklich, ja wenn man sah wie er ausgerastet war als Jabba wegen seiner bescheuerten "Schiffenterung" dafür gesorgt hatte das das leckere Essen welches die Teiko für ihn gekocht hatte runter gefallen war. Auch waren seine Wünsche doch wirklich einfach oder etwa nicht? Er wünschte sich Verständnis für die die sich nicht so einfach verständigen konnten wie es ein Mensch mit der Sprache konnte, dies würde die Genin wohl dank ihres tierischen Begleiter und Freundes mehr als nur gut nachempfinden könnte und hatte sie nicht auch durch Takashi gelernt das auch ein "Ungeheuer" wie der Kraken nicht viel mehr war als sie selbst, sie waren alle Wesen die sich diese Welt miteinander teilten und sie alle konnten eigentlich Freunde sein und das Zweite war ....er wollte nicht mehr dahin zurück woher er gekommen war, er wollte bei seiner Hüterin bleiben und das für immer. Die Kraft der Sonne schwindete schnell und mit jeder Sekunde die verging tauchte der Schatten der Nacht alles in eine bedrohliche Dunkelheit. Doch schon schimmerte das Licht des Mondes hinter unseren Helden über das Wasser glitzernd hervor und nach seinen Worten tat Takashi nurnoch eines, er schloss seine Augen , spürte wie das Herz in seiner Brust pochte , es hämmerte und hämmerte gegen seine Haut es war zum verrückt werden und doch war es gerade in diesem Moment als der Schatten der aufgehenden Nachthimmels nun ihre Gesichter bedeckte gerade das schönste Gefühl was er sich vorstellen konnte, er fühlte keine Angst, eine Einsamkeit, keinen Schmerz er führte seine Lippen nun zu denen seiner Hüterin, es erschien ihm richtig , schon immer hatte er viel auf sein Gespür , seinen Körper gehört und das auch Heute. Über ihnen zogen die Sterne dahin und nach all diesem Chaos war sicherlich ein Teil ihrer Reise beendet. "Ihre" Piratenmannschaft hatte sich auch versammelt und auch wenn diese Kerle sicherlich rau und ungehobelt waren, keiner von Ihnen störte diesen Moment der Zweisamkeit und auch der dritte Captain im Bunde legte seine Tentakel nieder. Der Mod breitete seinen Lichtschein weiter aus ehe die beiden Schiffe wieder vollständig erhellt waren. Ein Tag ging nun zu Ende und ja Heute war wirklich viel passiert, nun hieß es sich auf den Heimweg begeben zurück nach Konoha-Gakure, doch hier auf diesem Schiff war Niemand mehr allein, denn auch der Kraken hatte neue Freunde gefunden und auch die sonst so ganz und garnicht sesshaften Piraten bekamen eine neue Heimat.
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Re: kyō・yaku no doreddonōto

Beitragvon Felicita Teiko » Mo 9. Sep 2013, 00:44

Takashi stimmte der Genin zu sprach aber noch seine eigenen Wünsche aus. Felicita stimmte diesen Kopf nickend zu. Ja, das wäre schön. meinte sie lächelnd ehe der Kraken auftauchte und sie sich beide bei ihm Bedankten. Plötzlich sprach Takashi sie an und das Mädchen wandte sich zu ihm um und blickte ihn fragend an. Sie ließ zu, dass er ihre beiden Hände nahm und seine Stirn an die ihre legte, sie tat es ihm gleich. Sie lauschte seinen Worten. Wenn er von seiner Vater und seiner Mutter sprach konnte sie immer nicht glauben, dass er der Sohn des Gesuchten Minato Uzumakis war. Der Mann, der einen großteil ihrer Heimat kaputt gemacht hatte. Ja, wenn man so wollte kämpfte sie Seite an Seite mit dem Sohn Minatos. Und nannte dessen Sohn einen Freund. Konnte ein Mann, dessen Sohn ihr Freund war, tatsächlich ein böser Mensch sein? Felicita konnte es sich nicht vorstellen, auch wenn sie dem Mann für seine Taten nicht verzeihen würde, so hätte alles einen Grund, weswegen die Menschen einen gewissen Weg einschlugen. Doch war es in den Augen der Genin kein vorherbestimmtes Schicksal. Es waren verschiedene Faktoren aus Zufällen. Doch wer konnte schon genau sagen welche Theorie nun richtig oder falsch war? Fakt war doch, dass man Leben sollte, oder?
Als Takashi ihr sagte, dass er sie liebte wurde sie kurz rot, dann lächelte sie sanft. Ich... fing sie an, wusste aber irgendwie nicht, wie sie es aussprechen sollte. Es wirkte so unheimlich schwer. Ich glaube ich dich auch. meinte sie und lächelte. Sie konnte dies nicht einfach so als feste Tatsache heraussprechen. Sie fühlte sich tatsächlich dem Aono sehr hingezogen. Doch war so viel passiert, dass sie ihre Gefühle so schlecht einordnen konnte. Doch war sie nun zumindest bereit diese Gefühle auch in diese Spate zu stecken. Die Sonne verlor ihr letztes Licht. Es war die Zeit des Mondes und der Sterne, welche sich glitzernd im tiefen Meer wiederspiegelten. Fast so, als wären sie in einem anderen Universum, so funkelte es von allen Seiten mit vielen kleinen Sternchen und es gab zwei Monde. Felicita spürte die warmen Lippen des Aonos auf den ihren, und so wie er schloss auch sie die Augen. Sie erwiderte den Kuss. Nachdem sie dies beim ersten Mal nicht getan hatte, so tat sie es nun und es fühlte sich irgendwie... richtig an.

Die beiden lösten sich wieder von einander und Felicita lächelte. Ihnen beiden stand wohl die leichte Röte im Gesicht, als plötzlich im Hintergrund die Männer "ihrer" Mannschaft anfingen zu Brüllen und zu Jubeln. Prompt wurde die Genin noch Roter im Gesicht. Etwas betroffen blickte sie den Aono an, als der Kraken erneut aus dem Wasser auftauchte und ihnen die Möglichkeit gab, auf ihr Schiff zurück zu kehren. Ohne länger zu zögern betrat Felicita den gewaltigen Schädel des Kraken, Takashi würde sicherlich folgen, sodass sie ihr Schiff wieder betreten konnten, wo Takashi einige löbliche Schulterklopfer erhielt.
In dieser Nacht legten sie sich nur noch schlafen und die Genin schlief erstaunlich schnell ein. Das rauschen des Meeres störte ihren Schlaf nicht. Sie lächelte.

Relativ früh wurde die Genin wieder wach. Sie streckte sie und gähnte einmal herzhaft, ehe sie sich umblickte. Takashi hätten wohl ganz in der Nähe von ihr geschlafen. Langsam richtete sich das Mädchen auf und schlüfte in ihre Schuhe, welche sie vor dem Schlafen gehen angezogen hatte. Ohne länger zu zögern ging sie direkt an Deck und blickte sich um. Es war früher Morgen. Es war noch relativ frisch aber dennoch nicht kühl. Raureif hing an den Tauen und einige Männer sorgten dafür, dass das Schiff auch weiter fuhr, wie es sollte. Es war zum Glück bei dem Zusammentreffen mit Jabba nicht beschädigt worden. Langsam machte die Genin ein paar Gymnastikübungen. Dehnte und Streckte sich. Sobald Takashi bei ihr sein würde, würde sie ihn fragen, ob er ihr noch ein bisschen etwas beibringen könnte.

Könntest mir zB das Taijutsu Erubo ("Schwerer Ausbruch") beibringen. Die letzten drei Taijutsutechniken die ich in meiner NBW offen habe beherrscht Takashi ja leider nicht :/
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Re: kyō・yaku no doreddonōto

Beitragvon Takashi Uzumaki » Mo 9. Sep 2013, 11:38

Seine Hüterin stimmte ihm zu und irgendwo freute das unseren Helden, sein Weg konnte also garnicht falsch sein, war es auch nicht wirklich etwas wundervolles, wenn sich alle einfach nur verstehen konnten? Das "Geständnis" des Aono welches man vielleicht nicht wirklich als solches betrachten konnte, weil er eben nicht wusste wie er diese Gefühle genau deuten konnte, doch wie eigentlich immer hörte der ehemalige Mythosaur Söldner auf seinen Körper, er nutzte nicht sein Training oder das was er gelernt hatte, nein er hörte einfach auf sein tiefstes Innerstes und dies bedeutete das er mehr als alles Andere einfach nur bei "seiner" Feffi Tekki bleiben wollte, für immer. Die Röte in ihrem Gesicht war dieses mal kein Zeichen der Peinlichkeit, nein, es war etwas Anderes und ihr Lächeln war es was auch dem Schwarzhaarigen Mut und Stärke gab weiter auf diese innere Stimme, die nichts mit seinem Erbe zutun hatte zu vertrauen. Dann unter schwindendem Licht sprach auch die Teiko etwas aus, obwohl etwas Unsicherheit in ihren Worten lag, so konnte man doch das Gefühl dahinter deutlich spüren, sie hatte ähnliche Gefühle für ihren Takashi und sprach dies auch aus. Als der letzte Lichtschein hinter dem Horizont verschwand und den Himmel nun schlagartig verdunkelte näherten sich die Lippen der beiden Konoha Shinobis. Das Licht des Mondes brauchte nicht lange ehe es sich seinen Platz am klaren Nachthimmel erkämpfte. Über ihnen zogen die Sterne dahin und die Zeit schien für einen Augenblick stehen zu bleiben als sich die Körper, die Lippen der Beiden schlussendlich berührten. Es war anderst als zuvor, denn auch Felicita schien sich nun sicherer als Jemals zuvor zu sein, das ihre Gefühle richtig waren. Unterbrochen wurde diese Situation von Nichts und Niemandem und erst als sich unsere beiden Helden voneinander lösten und sie zu ihrer Mannschaft blickten brachen diese in Jubelstürme aus. Takashi lächelte seiner Hüterin zu, ja sie wurden gerade beobachtet aber ihm war das egal, es konnte ruhig die ganze Welt wissen wie wichtig ihm die Teiko war. Der Kraken ermöglichte ihnen als eine Art lebende Brücke die Rückkehr auf ihr eigenes Schiff. Sie liesen nun den Terror Jabbas hinter sich. Als der Aono an den Männern vorbei lief klopften ihm einige auf die Schulter, was diese wohl dachten? Takashi verstand nicht richtig das er eine große Leistung vollbracht haben sollte, gut sie hatten einen Kopfgeldjäger Führer ausgeschaltet und sich gestanden was sie füreinander empfanden , doch fand dies der Aono nicht als Leistung sondern als einfach Wahrheit und er war immer ehrlich. Doch am Ende dachte er sich einfach, dass die Männer sich für ihn und die Teiko freuten und das zauberte ihm ein Grinsen ins Gesicht. Die Nacht würde schnell zuende gehen, denn Heute war wieder so viel passiert. Sie konnten nun endlich zur Ruhe kommen, geschützt von ihrer Mannschaft, Männer die sie grundlegend verändert hatten und dem "Herrn des Meeres" selbst würde es ein behüteter Schlaf werden.

Takashi sah seiner Hüterin beim schlafen einige Minuten lang zu, sie schlief friedlich und lächelte und ja der Aono würde nicht von ihrer Seite weichen. Er deckte das Mädchen nocheinmal richtig zu und überprüfte genau das die Kälte der Nacht ihren Körper nicht frösteln lies. "Ich bin stolz auf dich Feffi Tekki..." Meinte er , ja wahre Worte wie sehr war die Genin in den letzten Tagen über sich selbst hinaus gewachsen, sie hatte all ihre Grenzen überwunden und war nun so viel mehr als früher. Der Erbe des Urbösen berührte vorsichtig seine linke Brust, er spürte seinen eigenen Herzschlag, doch da war etwas Anderes, es war das Leben diese unglaubliche Kraft welche seine Hüterin ihm geschenkt hatte und das trotz ihrer Furcht und dem Schmerz. Takashi setzte sich auf das Bett der Teiko und berührte mit seiner Hand ihren Kopf. Langsam fuhr er ihr mehrmals durch die langen Haare. "Du bist nun meine Familie..." Flüsterte er vor sich hin und fing dann an zu lächeln. *Siehst du Dad, nicht alle Menschen die sich dir noch nicht bewiesen haben sind voll Übel, ich vertraue auf sie, vertraue auf ihre Eltern, vertraue Kyo・nyū-sama und vertraue Konoha-Gakure!!! Denn zusammen mit Feffi Tekki werden wir ihre Eliteshinobi sein! Also pass auf wir kommen!* Takashi lächelte weiter , ehe er sich nach Hinten sinken lies, seine Decke schnappte er sich auch, doch ihm reichte es aus, bei ihr , in ihrer Nähe zu sein weshalb er sich mit einer sitzenden Schlafposition zufrieden gab.


Felicita war die Erste die aus dem Land der Träume zurückkehrte und sogleich sich an Deck des Schiffes begab. Takashi bemerkte das seine Hüterin aufgestanden war und blickte dieser hinterher. Es war wirklich früh am Morgen, also die beste Zeit fürs Training! Takashi krabbelte aus dem Bettchen ehraus und ging ebenfalls nach Draußen. Die Männer hatten dafür gesorgt das das Schiff sich weiter in Richtung des Hi no Kunis bewegte, sie würden sicherlich bald das Festland erreichen. Der Aono richtete seinen Blick auf seine Teamgefährtin , die gerade dabei war sich "warm" zu machen. Dann fragte sie ihn nach etwas Training und erneut brannte ein Feuer in ihren Augen. "Okay! Dann machen wir mal weiter!" Kurz überlegte der Aono. "Ich weis was gutes, es ist eine Schlagtechnik die du sehr gut als Überraschung und aus der Hinterhand heraus einsetzen kannst, also pass auf." Der Aono kam näher an das Mädchen heran, er streckte sich zuvor ebenfalls und lies einmal sein Genick knacken. "So stell dir vor ich bin dein Gegner, bin dir von der Kraft und so her überlegen und pack dich mal an den Schulter." Wie der Chuunin in seiner Erklärung fortfuhr schnappte er sich auch die Schultern das Mädchens, beziehungsweise machte er dies nur mit der linken Hand. "So ich hab dich nun, wenn du nun deinen Körper schnell zur Innenseite hinein drehst, nutzt du meinen Druck den ich auf dich ausübe mit aus , streckst deinen Ellenbogen hoch und haust mir ordentlich eins rein! Achte darauf wo du mit deinem Ellenbogen triffst, es ist immerhin ein Knochen und wenn dein Gegener ein paar Muskeln hat so wie ich, ist es effektiv ihn hier zu treffen." Takashi deutete auf eine Stelle überhalb seiner ersten Bauchmuskeln, da er noch immer kein T-Shirt an hatte war dies wieder sehr hilfreich. Genau dort wo der Aono hinzeigte saß der Solarplexus. "Einmal da ordentlich rein gepfeffert , kannste auch einen Gegner umhaune der mehr Kraft besitzt als du, okay probieren wirs?" Takashi lies nun wieder von seiner Hüterin ab und nahm etwas Abstand zu ihr ein, er würde sie nun ruckartig wieder mit seiner linken Hand packen und sie sollte darauf wie gerade angelernt reagieren. In der Zwischenzeit beobachteten auch einige Mitglieder der Schiffsmannschaft die Trainingsroutine ihrer Captains. Takashi hatte aber dem Ganzen noch etwas hinzuzufügen. "Wenn du dich zurück erinnerst an unser Training was wir in eurem Garten gemacht haben emmm erinner dich an deine Position auf dem Stein, höre auf deinen Körper und pass ihn meinen Bewegungen an, dann kannst du auch wenn dein Gegner etwas schneller ist darauf noch reagieren." Ja die Tipss des Aono waren wirklich gold wert und da man seine Körperbewegungen aufgrund seines ausgeprägten Muskelaufbaus gut sehen konnte, war dies ebenfalls sehr hilfreich.
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