Was auch immer der Masamori heute mit seiner Ehefrau vor hatte, es würde vermutlich alles ihres bisherigen Empfindens übersteigen. Nicht zuletzt deswegen, weil sie sich erstmals in der richtigen Welt befanden und Sabatea so auch direkt Erschöpfung verspürte, anders als in Ansho. Sie war wie von Sinnen und du absurdesten Ideen des Mannes kamen ihr mittlerweile vollkommen in Ordnung vor.
Doch auch Kratos und Senjougahara erlagen der Lust der Manipulation. Der Aurion sprach eine Drohung aus. Alle, die ihr wichtig waren, Yuu und alle die ihr voller Treue gefolgt waren, würde er hinrichten, sollte sie nicht zu ihrer Lust stehen und quasi mitmachen. Es forderte einiges an Überwindung der Kagin, doch aus Angst, dass er seine Drohung, die so bösartig und tief gesprochen wurde, wahr machte, sprach sie schließlich aus, was er hören wollte. Doch es reichte ihm nicht. Erschrocken sah sie sich halb um, ehe er gleichgültig klingende Worte aussprach.
Dabei drückte er erneut die Spitze seines Gliedes ein Stück weit in sie hinein, sodass sie aufkeuchte. Er war so groß... . Er redete auf sie ein und immer wieder wiederholte er diese Bewegung, ohne sie ganz zu Ende zu bringen. Senjougahara schluckte ihren eigenen Speichel herunter. Ich.... ich will das... das du mich weiter nimmst. Ich will.... das du weiter.... mit mir.... vögelst..... bis zum.... Orgasmus... . keuchte sie hervor. Die Worte waren wahr, doch es fiel ihr schwer, sie über die Lippen zu bringen. Nachdem sie das ausgesprochen hatte, drückte er sein gewaltiges Glied laut stöhnend tief in sie hinein. Sie stöhnte laut auf und bog ihren Rücken durch, dadurch das er so plötzlich sein Gemächt in sie geschoben hatte. Der Doppelgänger an ihrer Brust bewegte sich schneller, sodass sie die Reibung an ihrer Haut noch mehr spürte. Sie atmete schnell und heiß. Stöhnte und keuchte und hörte zwischen den Stößen die Stimme des Aurion, als er sie fragte, ob sie auf Sex in ihren Hintern stand. Dann lehnte er sich ein Stück vor gegen ihren Rücken, wodurch er noch tiefer in sie rutschte. Sie stöhnte lauter auf und drohte, ihren Oberkörper nach Vorne hin abzulegen, auf Grund der starken und intensiven Penetration. Ja.... ja.... ich mag es da..... keuchte sie hervor ehe sie die nächste Frage hörte. Nein.... nie.... antwortete sie ihm während seiner Stöße, ehe die nächste Frage kam. Die Versuchung, mit mehreren reizte, doch es machte ihr Angst. Vielleicht.... einer? sagte sie zögernd. Man hörte ihre Unsicherheit aus der Stimme heraus, doch ihre Lust war unverkennbar. Sie wollte es. Doch würde Kratos wohl langsam wissen, dass sie mehr reagieren würde, wenn die Doppelgänger es einfach täten, wie sie es wollten. Wenn sie ihren Willen aussprach, war es ja schließlich ihr eigener Willen. Sollte Kratos diese Antwort genügen, würde er sie plötzlich hochnehmen, sodass sie quasi in der Luft schwebte. Sie löste sich von dem Doppelgänger unter ihr, stattdessen kam ein anderer vor sie und steckte sein Glied direkt, ohne zögern in ihre Vagina. Sie stöhnte laut auf, während ihre Beine einfach, als wäre sie nur eine Marionette, nach dessen Willen gespreizt wurden. Sie spürte, wie die beiden Glieder tief in ihr Inneres geschoben wurden und dort aneinander zu reiben schienen. Sie legte ihre Hände auf den Schultern des Doppelgängers vor ihr ab und ließ sich penetrieren. Ihr Mund stand offen und ihre Augen waren halb geschlossen während sie nur noch stöhnte. Ihre Brüste wackelten bei jeder Bewegung auf und ab. Plötzlich hörte sie die gehauchten Worte des Aurion. Aber.... ich kann das .... nicht.... stöhnte sie aus Sorge hervor. Aus medizinischer Sicht wusste sie, dass sie wohl, sollte er einfach immer weiter machen, sie irgendwann das Bewusstsein verlieren würde. Doch das er sie so lange nehmen würde, wie er es wollte sorgte dafür, dass sich ihr Inneres vor Lust zusammen zog und sie ein Kribbeln in ihrem ganzen Körper verspürte... .
Sabatea hatte voller Lust ausgesprochen, was sie wollte. Ihr Mann wischte ihr etwas des begehrten Saftes vom Gesicht und steckte ihr anschließend die eingesauten Finger in den Mund, welche sie willig sauber leckte. Dann erschuf er rund sechs Dunkelheitstentakeln aus sich heraus. Sie waren vorne spitz zulaufend, lang, etwas dicker als ein normaler, menschlicher Penis und hatten etwas dämonisches, was sich zum Beispiel an den dunklen, großen Schuppen zeigte, welche sie besaßen. Nach Worten des Beginns zog Seiji Sabatea zu sich und hob sie kraftvoll hoch. Sie winkelte ihre Beine an, musste sich jedoch nicht festhalten, denn Seiji hielt sie komplett sicher. Dafür war er stark genug und Sabatea wog auch nicht allzu viel. Nimm mich.... in jedes Loch.... das du füllen kannst.... keuchte sie ihm als Antwort entgegen und sie erwiderte den Kuss willig mit Zunge. Der Kuss löste sich und Seiji forderte sie auf, es seinen neuen "Freunden" etwas zu erleichtern. Im nächsten Moment spürte sie ein leichtes Stupsen an ihrer Vagina. Ich will es.... in meiner Muschi.... meinem Hintern.... meinem Mund.... überall.... an und in.... meinem ganzen Körper.... keuchte sie. Sie zögerte nicht und spreizte diese mit ihren Fingern auseinander. Im nächsten Moment spürte sie, wie die Tentakel direkt in sie eindrang. Doch eine Pause blieb ihr nicht. Sie zog ihre Pobacken ein wenig auseinander, nach einem erneuten Stupsen und auch hier wurde sie im nächsten Moment gefüllt. Eine der Tentakeln schwebte vor ihrem Mund und presste sich leicht, aber bestimmt gegen ihre Lippen, sodass sie willig den Mund öffnete und die Tentakel direkt eindrang.Auch von unten spürte sie eine Tentakel sich über ihren Bauch nach oben zu ihren Brüsten sich hochschieben. Sie schob sich zwischen ihren Brüsten hindurch und umwickelte dann immer abwechselnd die eine und dann die andere Brust in einer Spiralenform und drückte diese leicht. Doch auch Seiji ließ es sich nehmen, mitzumachen. Sabatea spürte, wie er sein Glied so lange gegen ihre vaginale Öffnung drückte, bis er mit hinein rutschte. Sie keuchte auf. Doch wurde ihr keine Pause gewährt. Denn plötzlich schoben sich die beiden letzten Tentakeln in ihren Hintern und ihren Mund zusätzlich. Sodass sie in jeder Körperöffnung zwei Glieder hatte. Sie keuchte, was kaum möglich war, so gefüllt war sie. In jeder Öffnung wurde sie in unterschiedlichen Rhytmen penetriert. Ihr blieb keine Pause zwischen den einzelnen Stößen. Sie fühlte sich, als wäre sie eins mit der Dunkelheit selbst. Ihre Augen verdrehten sich leicht nach oben. Ihre Zunge suchte ihren Weg nach außen, sodass sie direkt an den Tentakeln, die dort in sie eindrangen, anlag. Sie spürte sie bis tief in ihrem Rachen. Ihre Würgereflex war auf Grund der nahezuhen Besinnungslosigkeit so gut wie ausgeschaltet. Doch auch anal hatte sie das Gefühl, als wären die Tentakeln fast bis in ihrem Magen. Sie konnte nicht mehr definieren, wo sie waren. An ihrem Bauch würde man sicherlich erkennen, wie die Glieder sich in ihrem Inneren, auch durch das vaginale, bewegten. Ihr Körper verlor abermals an Körperspannung. Sie kam nicht umhin, als direkt zum Höhepunkt zu kommen, der nicht enden wollte. Ihr Körper zitterte und bebte vor Erregung und Lust und zog sich innerlich immer wieder zusammen, als würde er die Glieder einsaugen oder pumpen wollen. In ihrem Kopf war nur der Gedanke nach noch mehr von dieser heißen Flüssigkeit. Sie wollte komplett gefüllt werden. Doch mittlerweile war alles so viel und intensiv, dass so wohl bald wirklich die Besinnung komplett verlieren würde.
Sabatea hatte voller Lust ausgesprochen, was sie wollte. Ihr Mann wischte ihr etwas des begehrten Saftes vom Gesicht und steckte ihr anschließend die eingesauten Finger in den Mund, welche sie willig sauber leckte. Dann erschuf er rund sechs Dunkelheitstentakeln aus sich heraus. Sie waren vorne spitz zulaufend, lang, etwas dicker als ein normaler, menschlicher Penis und hatten etwas dämonisches, was sich zum Beispiel an den dunklen, großen Schuppen zeigte, welche sie besaßen. Nach Worten des Beginns zog Seiji Sabatea zu sich und hob sie kraftvoll hoch. Sie winkelte ihre Beine an, musste sich jedoch nicht festhalten, denn Seiji hielt sie komplett sicher. Dafür war er stark genug und Sabatea wog auch nicht allzu viel. Nimm mich.... in jedes Loch.... das du füllen kannst.... keuchte sie ihm als Antwort entgegen und sie erwiderte den Kuss willig mit Zunge. Der Kuss löste sich und Seiji forderte sie auf, es seinen neuen "Freunden" etwas zu erleichtern. Im nächsten Moment spürte sie ein leichtes Stupsen an ihrer Vagina. Ich will es.... in meiner Muschi.... meinem Hintern.... meinem Mund.... überall.... an und in.... meinem ganzen Körper.... keuchte sie. Sie zögerte nicht und spreizte diese mit ihren Fingern auseinander. Im nächsten Moment spürte sie, wie die Tentakel direkt in sie eindrang. Doch eine Pause blieb ihr nicht. Sie zog ihre Pobacken ein wenig auseinander, nach einem erneuten Stupsen und auch hier wurde sie im nächsten Moment gefüllt. Eine der Tentakeln schwebte vor ihrem Mund und presste sich leicht, aber bestimmt gegen ihre Lippen, sodass sie willig den Mund öffnete und die Tentakel direkt eindrang.Auch von unten spürte sie eine Tentakel sich über ihren Bauch nach oben zu ihren Brüsten sich hochschieben. Sie schob sich zwischen ihren Brüsten hindurch und umwickelte dann immer abwechselnd die eine und dann die andere Brust in einer Spiralenform und drückte diese leicht. Doch auch Seiji ließ es sich nehmen, mitzumachen. Sabatea spürte, wie er sein Glied so lange gegen ihre vaginale Öffnung drückte, bis er mit hinein rutschte. Sie keuchte auf. Doch wurde ihr keine Pause gewährt. Denn plötzlich schoben sich die beiden letzten Tentakeln in ihren Hintern und ihren Mund zusätzlich. Sodass sie in jeder Körperöffnung zwei Glieder hatte. Sie keuchte, was kaum möglich war, so gefüllt war sie. In jeder Öffnung wurde sie in unterschiedlichen Rhytmen penetriert. Ihr blieb keine Pause zwischen den einzelnen Stößen. Sie fühlte sich, als wäre sie eins mit der Dunkelheit selbst. Ihre Augen verdrehten sich leicht nach oben. Ihre Zunge suchte ihren Weg nach außen, sodass sie direkt an den Tentakeln, die dort in sie eindrangen, anlag. Sie spürte sie bis tief in ihrem Rachen. Ihre Würgereflex war auf Grund der nahezuhen Besinnungslosigkeit so gut wie ausgeschaltet. Doch auch anal hatte sie das Gefühl, als wären die Tentakeln fast bis in ihrem Magen. Sie konnte nicht mehr definieren, wo sie waren. An ihrem Bauch würde man sicherlich erkennen, wie die Glieder sich in ihrem Inneren, auch durch das vaginale, bewegten. Ihr Körper verlor abermals an Körperspannung. Sie kam nicht umhin, als direkt zum Höhepunkt zu kommen, der nicht enden wollte. Ihr Körper zitterte und bebte vor Erregung und Lust und zog sich innerlich immer wieder zusammen, als würde er die Glieder einsaugen oder pumpen wollen. In ihrem Kopf war nur der Gedanke nach noch mehr von dieser heißen Flüssigkeit. Sie wollte komplett gefüllt werden. Doch mittlerweile war alles so viel und intensiv, dass so wohl bald wirklich die Besinnung komplett verlieren würde.