Dnargan

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Senjougahara
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Re: Dnargan

Beitragvon Senjougahara » Di 17. Sep 2019, 23:05

In diesem Post mit verwendet: Sabatea Masamori

Senjougahara hatte schon längst sich selbst aufgegeben. So machte es zumindest den Anschein. Sie gab sich schon lange dem hin, was mit ihr geschah, ohne es groß in Frage zu stellen. Warum sollte sie auch? Am Ende würde es alles dazu beitragen ihr eigentliches Ziel zu erreichen. Und ganz nebenbei hatte sie von dem Ganzen hier ja auch noch körperliche Vorteile. Sabatea und Nahrcae sahen das Ganze schon wieder etwas anders. Anfangs wehrten sie sich mehr oder weniger noch gegen den Uzumaki. Sie machten schließlich bei der ganzen Prozedur mit, um Takashi aus dem Konzept zu bringen, um dem Ganzen wenig Bedeutung zu geben. Doch was sie nicht wussten und womit sie nicht gerechnet hatten war, das Takashi die Techniken seines Vaters nutzte, um sie indirekt in ihrer Lust und ihren Emotionen zu manipulieren. Sie verspürten durch ihn plötzlich tatsächlich das Gefühl, das Leben in ihnen heran wachsen würde, was sie natürlich verunsicherte. Doch nicht nur das: Keiner war vor der eigenen Lust geschützt und Takashi schaffte es durch die Techniken die beiden Frauen Dinge spüren zu lassen, die sie so noch nie gespürt hatten und sie so auf eine extreme Welle der Lust zu bringen, die ihnen nahezu den Verstand zu rauben schien. Sie befanden sich in seinen Fängen und dabei wollten sie eigentlich nur Seiji retten, von dem sie immer noch dachten, Takashi könnte ihn ohne weiteres einfach umbringen und vernichten. Besonders Sabatea war natürlich das Leben ihres Mannes wichtig. Was war schon Geschlechtsverkehr im Gegensatz dazu, ihren Mann zu behalten? Da war der Akt selbst doch eher ein kleiner Preis. Dachte sie zumindest. Womit sie nicht gerechnet hatte war die Abartigkeit, die Rücksichtslosigkeit und die teilweise Brutalität, mit welcher der junge Mann vor ging. Doch wie hätten sie auch damit rechnen sollen? Sie dachten schließlich sie kannten Takashi. Was war nur mit dem freundlichen Mann geschehen, der noch vor wenigen Tagen eigentlich nur allen helfen wollte? Der junge Mann, der nie etwas Böses im Herzen getragen hatte. Genau dieser hatte nun die drei Frauen verschleppt, wobei eine von ihnen wohl augenscheinlich freiwillig mit ihm gekommen war, und schändete ihre Leiber, wie es ihm passte. Benutzt ihre Körper zu seiner eigenen Befriedigung zusammen mit zahlreichen Bunshins und schien sich an dem Anblick nahezu zu ergötzen und es vielleicht sogar interessant zu finden, wie unterschiedlich die drei völlig verschiedenen Frauen körperlich als auch charakterlich reagierten. Wie hätte Sabatea damit rechnen sollen? Zwar schien er darauf bedacht, ihnen körperlich keinen tatsächlichen Schaden zuzufügen, doch der Grund dafür war weniger heldenhaft: Nämlich einzig und allein, damit sie weiterhin Teil seines Harems sein konnten und er sie weiterhin benutzen konnte, wann es ihm beliebte. Das sie "sein" blieben. Das sie nur ihm gehörten und gehorchten.
Sabatea hatte aufgeschrien, als sich das gewaltige, monströse Glied in ihr Inneres geschoben hatte. Es schmerzte und sie hoffte nur darauf, dass der Schmerz abnahm, wenn er sich in ihrem Inneren bewegte. Sie sprach auch genau dies aus und Takashi tat es. So wurde der Schmerz tatsächlich angenehmer, während Senjougahara ihre Vagina oral bearbeitete. Die langsamen Bewegungen im Inneren der ehemaligen Hanami waren nahezu quälend und dennoch erregend zugleich. Sie glaubte nicht, jemals etwas Größeres in sich gehabt zu haben. Sie sprach auch zu Kikyo, wie gut es sich anfühlte, während Senjougahara schließlich von ihrer Bearbeitung ablassen musste, da sie selbst ihrer Lust zu sehr erlag. Schließlich konnte Sabatea ihren Orgasmus jedoch nicht weiter zurück halten. Sie konnte selbst nicht glauben, dass sie durch so etwas kommen konnte, doch sie tat es und sprach es laut aus. In dem Moment packte Takashi ihre Hände und führte sie zu ihrer eigenen Vagina. Sie hörte die Worte des jungen Mannes und bevor sie überhaupt darüber nachdenken konnte, dass sie so etwas lieber nicht tun wollte, spürte sie bereits, wie sie tatsächlich extrem heftig kam. Doch es war keineswegs so, dass dieser Orgasmus eine Spitze hatte und dann langsam abnahm. Nein, es schien gleich heftig zu bleiben und gar nicht aufhören zu wollen. Sie schrie und stöhnte zugleich während dem heftigen Orgasmus und spreizte ihre Vagina, welche, so wie der Rest ihres Körpers, zuckte und bebte. Ihre eigene Flüssigkeit spritzte heraus und traf dabei direkt auf Senjougahara, welche unter ihr ihren Oberkörper auf dem Boden abgelegt hatte und bereits vor Lust nur sabberte und sich nehmen ließ, während sie sich selbst berührte. Senjougahara bekam diese "Dusche" kam richtig mit. Zumindest nicht als das, was es war. In ihrer verirrten Gedankenwelt ging sie auch hier erneut von Sperma aus, was sie nur noch weiter in diese Lust trieb. Sie konnte schon lange nicht mehr klar denken. Noch während Sabatea kam, da dieser Orgasmus scheinbar gar nicht enden wollte, kam auch Takashi zum Höhepunkt. Er kündigte diesen an, schrie es laut hinaus und sein Schaft stieß fester in ihr Inneres. Ihr Bauch wölbte sich bei jedem Stoß ein wenig nach Außen und Sabatea spürte, wie sein Penis pumpte und sich die Flüssigkeit seiner Saat schließlich in ihren Leib presste. Ihr Bauch wölbte sich dabei noch mehr. Sie hatte die Augen aufgerissen, Tränenflüssigkeit sammelte sich in diesen und sie spürte tatsächlich, wie es sich in ihrem gesamten Körper verteilte. Sie hatte das Gefühl sie würde platzen und spürte auch, wie sich seine Saat überall versuchte Raum zu machen, wo es möglich war. Dann merkte sie es wirklich ihren Hals hoch kommen und fast schon explosionsartig schoss es ihr aus dem Mund und sie schmeckte ihn auf ihrer Zunge. So etwas hatte sie noch nicht erlebt. Sie merkte, wie das gewaltige Glied sich aus ihrem Körper zurück zog und sein Saft direkt aus ihrer heraus lief durch die enorme Weitung. Das Sperma tropfte teilweise auch direkt auf Senjougahara die nur keuchte und weiter stöhnte.
Kikyo hatte bereits nachdem Sabatea sie quasi angeheizt hatte, dem Ganzen zugestimmt, dies ebenfalls zu spüren. Sie hatte aufgeschrien, als das gewaltige Glied auch ihren Leib ins gefühlt unermessliche spreizte und gleichzeitig hatte ihr Körper gebebt vor Lust während sie das Gefühl gehabt hatte, jeden Moment zum Orgasmus zu kommen. Der Bunshin, der sich immer weiter in ihr Hinterteil schob keuchte ihr entgegen. Ja... ja, ich will es! Ich will dein Sperma in dieser... dreckigen... Körperöffnung. Das Sperma eines Gottest! stöhnte sie lustvoll und kurz vorm Orgasmus hervor während sie zu Sabatea guckte, welche zu dem Zeitpunkt noch von Takashi penetriert wurde. Narhcae spürte wie die Stöße in ihren Hinterleib schneller und stärker wurden. Noch stärker und schneller als es bei der Meisterin der Dunkelheit der Fall gewesen war, welche mittlerweile schon zum Orgasmus gekommen war. Kikyo stöhnte vor Lust auf und japste nach Luft während sie keuchte. Durch die Manipulation des jungen Mannes fühlte sich alles irgendwie wie ein Orgasmus an und sie hatte fast das Gefühl den Verstand zu verlieren, während sie merkte, wie ihr Inneres so stark geweitet wurde, dass wohl nichts anderes dort mehr Platz hatte. Sie hörte die gestöhnten Worte des Bunshins, der sie hart penetrierte. ... in meinem Hintern! Ich will die Saat eines Gottes in mir spüren! gab sie als Antwort und sie kam zum Orgasmus. Doch nicht nur einfach so. Sie schrie auf, ihr Körper schien der Lust nicht stand halten zu können und schien sich nahezu selbstständig machen zu wollen um dieser zu entgehen, während an ihrer Klitoris und ihren Brustwarzen gezogen wurde. Der Orgasmus war so intensiv, das ihr Tränen die Wangen hinab liefen und dann spürte auch sie, wie ihr Inneres gefüllt und ihr Bauch dadurch gewölbt wurde, ehe das Sperma aus ihrem Mund hinaus schoss. Sie spuckte es aus während sie noch immer stöhnte. Der Bunshin hinter ihr löste sich auf und so lief auf die Saat aus ihrem Hintern hinaus. Auf allen Vieren saß sie auf dem gräsernen Boden, während ihr ganzer Leib zitterte und sie sich kaum halten konnte. Noch immer hatte sie das weiße Kleid am Leib, welches mittleweile grüne Grasflecken hatte. Ihre schwarzen Flügel hingen benommen schlaff an den Seiten ihres Rückens hinab.
Sabatea spürte wie sie vom Nebelchakra genommen und zu ihrer dunklen Schwester transportiert wurde. Sie saßen somit direkt nebeneinander. Sabatea streckte die Hand nach Narhcae aus. Kikyo... murmelte sie nur geschwächt. Doch gab die Priesterin keine Antwort, da der Orgasmus ihr noch tief in den Knochen steckte. Plötzlich tat sich neben ihnen jedoch etwas auf, was wie ein Portal aussah. Takashi verriet auch direkt, was es war. Unsicher blickte Sabatea zu dem Portal, dann zu Takashi, dann zu Narhcae. Was sollte das bedeuten? Warum tat er dies? Wollte er sicher gehen, dass er sie endgültig gebrochen hatte? Sabatea griff nach der Hand von Narhcae. Sie spürte das Verlangen bei Takashi zu bleiben deutlich in ihrem Körper. Auch der Gedanke, vielleicht sein Kind zu tragen, verunsicherte sie. Doch... sie dachte auch an Seiji. Sie hatte jahrelange Folter hinter sich. Hatte schon sehr sehr oft Sex gehabt. Wenn diese Art von Sex nun ihre neue Vorliebe wäre... nun... dann könnte Seiji dem sicherlich auch gerecht werden. Die Liebe zu ihrem Mann überwog vieles. Doch vor allem war Sabatea sehr Willensstark. Kikyo... es ist Zeit... nach hause zu gehen... sagte sie etwas schlapp. Doch die Priesterin hob erstmalig den Blick und sah ihre dunkle Schwester mit einem verträumten Blick an. Sie leckte sich lustvoll die Saat des Uzumakis von den Lippen und schluckte es. Nach hause? ... Wovon redest du nur? Hast du es nicht gespürt? Hat es dich nicht mehr erfüllt als irgendetwas jemals zuvor? Als Seiji es jemals zuvor getan hat oder hätte tun können? Warum willst du für einen Mann, auch wenn es Seiji ist, darauf verzichten? Auf dieses Gefühl? Wenn du doch an der Seite eines Gottest stehen kannst. Nur da ist unser Platz, Sabatea. Wir gehören an die Seite eines Gottes, nicht an die eines Mannes... sprach Kikyo verträumt. Sabatea sah sie schockiert an. Aber irgendwie wunderte es die ehemalige Hanami weniger. Schließlich besaß Narhcae keine so große Willenskraft wie sie selbst und sie liebte Seiji auch nicht so, wie sie es tat. Sabatea schluckte. Sie merkte, dass sie ihre dunkle Schwester nicht umstimmen könnte. Was sollte sie tun? Sie alleine lassen und alleine gehen? Bei ihr bleiben und hoffen, dass alles sich so wandelte, wie es geschehen musste? Sie blickte über den Leib ihrer dunklen Schwester. So fasste sie einen Entschluss und griff die Hand von der Priesterin fester. Sie versuchte sie mit sich in Richtung des Portals zu ziehen. Sie war zwar nicht schwach, doch hatte die ganze Prozedur sie natürlich geschwächt. Was soll denn das?! keifte Kikyo plötzlich und versuchte sich dagegen zu wehren. Es ist das einzig Richtige! versuchte die ehemalige Hanami sie zu überzeugen. Noch wusste sie ja nicht, dass das Ganze lediglich ein Trick von Takashi gewesen war. Ob er bei dem Ganzen einschreiten würde? Die beiden Damen wurden gegenüber handgreiflich. Während Sabatea versuchte, Narhcae mit sich in Richtung Portal zu ziehen, wehrte sich diese und versuchte von dem Griff der Meisterin der Dunkelheit los zu kommen.
In der Zwischenzeit hatte sich Takashi jedoch auch Senjougahara angenommen, welche völlig von Sinnen war und nur noch das eine im Kopf hatte. Sie sabberte, ihre Zunge hing leicht aus ihrem Mund hinaus, während der Bunshin ihre Vagina penetrierte und sie selbst ihren Anus fingerte und ihre Brust knetete. Die "Duschen" die sie abbekam, erregten sie nur mehr und steigerten die Gedanken in ihrem Kopf die vorherrschend waren. Der Gedanke, ebenfalls so enorm gefüllt zu werden, sorgte für noch mehr Aufregung in ihrem Leib, aber auch für Furcht. Diese Furcht löste jedoch auch noch mehr Erregung aus. Es war ein Teufelskreis. Als Takashi sein Glied aus Sabatea gezogen hatte, wandte er sich kurz darauf Senjougahara zu. Sie wurde durch das Nebelchakra hochgehoben und das Glied aus ihrer Vagina wurde so heraus gezogen. Mit dem Rücken wurde sie zum Original gedreht und ihr Körper wurde wie durch Zauberhand gerade gemacht. Sie fühlte sich wie eine Puppe, welche dann plötzlich auf dem viel zu großen Penis abgesetzt wurde. Ihr Körper krampfte. Sie hatte in der Zeit bei Takashi nun zwar schon einiges gemerkt, doch sie lag dennoch war Erfahrung mit Größe anging noch weit hinter Sabatea. Ta.... kaa....shii..... ! stöhnte sie keuchend und halb geschrien hervor, während ihr Hinterteil weiter und weiter gespreizt wurde. Ihre Hände suchten verzweifelt nach Halt, während ihr Körper bis zum bersten überstrapaziert wurde. Doch der Mann ließ sich nicht beirren und presste den gewaltigen Schwanz weiter in sie hinein. Nach wenigen Worten überbrückte er dann die letzten Zentimeter, die nicht gerade wenige waren, mit einem gewaltigen Ruck. Sie schrie laut auf und ganzer Körper zuckte, während er direkt mit Stoßbewegungen fortfuhr. Speichel tropfte aus ihrem Mund, Tränen liefen ihre Wangen hinab und gleichzeitig sammelte sich noch mehr Feuchtigkeit in ihrer Vagina, auf Grund der Tatsache, dass er sie einfach benutzte und sie so penetrierte. Ich bin eine... schwänze liebende ... Kuh... ! Muuh! schrie sie laut hervor ohne wirklich zu realisieren, was sie da gerade sagte. Sie bemerkte nicht einmal richtig, wie der Bunshin von zuvor wieder vor sie trat und ihre Vagina mit den Fingern spreizte. Erst, als dieser sich auch hoch in ihren bereits viel zu gefüllten Leib vaginal hinein quetschte, spürte sie dies deutlich. Ein erneuter Aufschrei hallte durch die Landschaft. Die beiden stießen abwechselnd in ihren Leib und Senjougahara hatte das Gefühl, im ganzen Körper nur noch Glieder zu haben. Sie verdrehte die Augen, ihr Körper verlor erneut sämtliche Spannung. Sie sabberte und spürte nur noch Orgasmen. Schwänze.... mehr Schwänze.... so viele.... so groß.... murmelte wie von Sinnen absolut in Trance. Sie spürte, wie Takashi ihre Brüste packte und eine von ihnen mit dem Nippel in ihrem Mund landete. Dann spürte sie wie ihr Inneres gefüllt wurde. Ein Gefühl, was sie so auch noch nie gespürt hatte. Es wollte ebenfalls direkt aus ihrem Mund hinaus schießen, doch war dieser noch von ihrer eigene Brust versperrt, so spuckte sie selbst das Sperma des Mannes über ihre Brus und hustete und spuckte seine Saat, da es viel zu viel war. Auch ihre Vagina wurde gefüllt, doch merkte sie dieses getrennte ejakulieren nicht mehr in ihrem Inneren, da dieses sowieso schon bis zum bersten gefüllt war. Die Glieder verschwanden aus ihrem Leib und Senjougahara spürte plötzlich eine seltsame Leere. Sie fand sich im Arm des Uzumakis wieder. Ihr Leib zitterte und bebte. Ihre Augen starrten irgendwie ins Leere. Ihr ganzer Körper war eingesaut. Schwänze.... so viele... so groß.... ich liebe Schwänze... und Sperma.... überall.... murmelte sie noch immer wie in Trance und schien nicht mehr wirklich zu realisieren was um sie herum geschah.
Dieser Anblick bestätigte nur noch einmal Sabatea Entschluss und sie zog heftiger an Kikyo um sie in Richtung des "Portals" zu bekommen. Doch die Priesterin wehrte sich weiterhin mit Händen und Füßen.
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Re: Dnargan

Beitragvon Takashi Uzumaki » Mi 18. Sep 2019, 22:04

~Eine Universum welches ich formen werde~


Der Uzumaki war sich sicher das er eine Wandlung in den Herzen der beiden Damen erzeugen würde. Die Kräfte seines Vaters waren einfach unglaublich und unter normalen Umständen hätte Takashi sie wohl niemals auf diese Art verwendet wie er es Heute getan hatte. Doch dies waren keine normalen Umstände. Denn unser "Held" hatte ein ganzes Universum zu formen, tausende Welten die sich seiner neuen Ordnung beugen mussten um wahren Frieden zu erfahren und aufgrund dieser wichtigen Aufgabe konnte sich Takashi keine Fehler und keine Verzögerung mehr erlauben. Er würde die größten Kräfte ihrer Welt unter seinem Banner vereinen und dafür sorgen das ALLE den Sinn des einzig wahren Weges verstehen würden. Es war jedoch kein blinder fanatischer Glaube an seine eigenen Fähigkeiten welche den Uzumaki antrieb, nein viel mehr war es die Gewissheit das sein Weg der einzig richtige war. Senjougahara hatte ihm geholfen viel über sich selbst und diese Welt zu verstehen, er hatte die Worte seiner Eltern nun endlich deuten können und war sich darüber im klaren das nur ER es schaffen konnte die Schöpfer zu vernichten. Es war völlig egal was er tun musste um sein Ziel zu erreichen. Egal wessen Leben er zerstören, wessen Schicksal er verändern, wen er uns Unheil stürzen oder für immer verändern musste um Ihnen den Gnadenstoß zu versetzen. Dort draußen auf ihrem Thron aus Leid würden sie auf Takashi herab blicken bis er sie schließlich in die Knie zwingen und vernichten würde. Takashi trieb Kikyo und Sabatea mit dem Nachwuchs Thema ein wenig in die Enge und er sorgte durch geschickten Einsatz der verfluchten Kunst seines Vaters dafür das sie auf eine Achterbahnfahrt der Lust begeben würden welches selbst für die Masamori Neuland war. Denn für Takashi gab es keine Grenzen und so verschaffte er ihren Körpern eine neue Erfahrung nach der Anderen, ein neues Hoch, eine Erweiterung ihres Horizonts. Sein Ziel war es die Beiden auf denselben Stand zu bringen wie die Kamizuru, die ihm freiwillig verfallen war. Die ihren Platz in der neuen Weltordnung akzeptiert hatte. Nein mehr noch sogar Gefallen daran gefunden hatte. Ihre Rolle in dieser Geschichte war noch längst nicht vorrüber und noch ahnte Takashi nicht das sie bei allem was sie für ihn getan hatte eigentlich von einem anderen Herren entsendet worden war. Das sie ihre größte Waffe durch einen Meister erlangt hatte der im verborgenen agierte und das ihre vollkommene Unterwerfung in Wahrheit ihren eigenen Zwecken dienlich war. Takashi war für den Moment auch erst auf Sabatea und ihre dunkle Schwester fokussiert und so...
Musste die Masamori mit dem gewaltigen Schaft des Uzumakis klar kommen , die immer während in ihr weiter ansteigende Lust lies sie schließlich zu einem intensiven Orgasmus kommen und in ihrer Lust tat sie wie ihr aufgetragen wurde und sie zog mit ihren Händen ihre Vagina etwas auf. So lies sie durch die starke Kontraktion ihrer Scheide ihrer eigenen Körperflüssigkeit freien Lauf und diese spritzte direkt auf die unter ihr verweilende Kamizuru. Takashi entlud sich nach einem langgezogenen erregten Schrei im Inneren der ehemaligen Hanami. Sie wurde so extrem von seiner Saat befüllt, dass man mit ansehen konnte wie sich ihr Bauch nach Außen hin ausbreitete und sie schließlich die Saat aus ihrem Inneren aus dem Mund heraus spuckte. Was natürlich ebenfalls Senjougahara unter ihm abbekam. Takashi grinste zufrieden und eine ähnliche Behandlung erwartete auch die Priesterin des schwarzen Tempels. Mehr noch als sich von der gewaltigen Lust in ihrem Inneren einfach überrollen zu lassen machte Kikyo aktiv im Geschehen mit. Takashi forderte sie dazu auf ihr Abwehr ihm gegenüber fallen zu lassen, sie würde ihm gehören. Alles an ihr. Narhcae schien es zu verstehen und gestand sich selbst ein was sie imoment wirklich zu wollen schien. Takashi legte ihr verführerisch die Worte in den Mund die sie dann mit Lust belegter Stimme aussprach. Sie schrie voller Lust ziemlich erotisch auf, während die Bunshins sie weiter stimmulierten und sie schließlich die Saat des gewaltigen Schaftes welcher durch ihren Anus so tief in ihren Körper eindringen konnte empfing. Genau wie bei Sabatea wölbte sich ihr Bauch und geradewegs verabschiedete sich das Sperma in Richtung Erdboden durch ihren Mund. Takashi sorgte dafür das die beiden dunklen Schwestern beieinander waren und bot ihnen an das Feld zu räumen falls sie wollten. Was sich dann dort abspielte war eine Szene die Zufriedenheit in das Gesicht unseres Helden trieb. Doch bevor er sich diesem Bild zuwenden wollte musste er noch seine größte Schlampe befriedigen. Sie sollte nicht länger darauf warten müssen ein solch gewaltiges Ding ebenfalls in ihrem Hintern zu spüren. Ihr stand eine andere Position bevor. Sie wurde in der Luft gehalten und mehr von unten drang der Uzumaki in ihren Anus ein. Sie wurde trotz der Schmerzen wohl von einer noch intensiveren Lust überrollt. Denn zusätzlich zu der Manipulation machten ihr wohl auch ihre eigenen Charaktereigenschaften zu schaffen. Denn eigentlich wollte sie eine solche extreme Bearbeitung , vorallem an diesem Ort wohl eher weniger. Doch genau das machte den Reiz für sie aus und Takashi machte immer weiter und weiter und trieb sich an ihrem Anblick , an dem Gefühl der Enge ihrer Körperöffnung um seinen Schaft herum zum Höhepunkt. Senjougahara schien den Sinn für die Realität verloren zu haben und Takashi kam schließlich zum Orgasmus. Brav antwortete sie auf alles was Takashi von ihr hören wollte. Sabber lief ihre Mundwinkel herab und ihre Brust empfing das Sperma des Mannes schließlich da er sie in ihren eigenen Mund gestopft hatte. Senjougahara wurde in Yari schon extrem geschändet, doch so extrem befüllt wurde sie wohl noch niemals zuvor in ihrem Leben und ihr sexueller Fetisch und diese extreme Lust die dieser und auch die Manipulation auslöste sorgte für einen Trance ähnlichen Zustand. Der Uzumaki tätschelte ihr Gesicht und würde sie dann einfach küssen. Das er sich dabei selbst schmeckte störte ihn nicht. "Dies ist die einzige Liebe die für dich wirklich eine Bedeutung hat." Takashi würde ihren Kopf nach unten führen und seinen eingesauten, wenn auch auf Normalgröße gewandelten Schaft in ihren Mund schieben. "Mach mich sauber Schlampe." Kam es von ihm und er würde warten bis sie ihn brav gesäubert hatte. Es kümmerte ihn nicht wie "fertig" sie selbst war. "Ich werde dich in einem Stall halten und dich jeden Tag mit Schwänzen voll stopfen , dich mit Sperma fluten. Jeden Tag deines Lebens wirst du benutzt werden bis über deine Grenzen hinaus. Kein Fleck auf deiner Haut, keine Pore in deinem Körper wird nicht gebraucht werden. Wie klingt das für dich?"
Sollte sie soweit sein würde der Uzumaki aufstehen und sich in Richtung Sabatea und Kikyo bewegen. Er hatte ihren Konflikt natürlich mitbekommen. Takashi schritt schließlich ein und trennte die beiden "Schwestern" voneinander. "Genug! So viel zu der Einigkeit von euch Beiden." Kam es erzürnt von dem Uzumaki. "Dies ist der Beweis für eure eigene Unentschlossenheit. Der Beweis das ihr meine Führung benötigt." Takashi würde Sabatea ansehen und schließlich ihr Gesicht zwischen seine Hände nehmen. "Freiheit ist dein Aspekt? Wieso gewährst du Kikyo nicht die Freiheit selbst zu entscheiden? Sie hat ihren Weg an meiner Seite gewählt. Genau wie dein Mann verkörperst du nicht wirklich vollkommen deinen Aspekt. Doch ich lehre dich die Wahrheit, dass dein Leben als Aspekt der Freiheit dafür sorgen wird das ALLE Welten die Freiheit erlangen." Takashi würde zu Kikyo sehen. "Komm zu mir meine versaute Priesterin. Du bekennst dich vollkommen zu mir? Dann beweise es das ich als dein Gott über jeder Lebensform stehe und du die Befriedigung durch mich immer wieder und wieder erhalten willst. Biete dich mir an so schmutzig wie es dir in den Sinn kommt, ich will deine Demut sehen. Denn nur dann erwartet dich eine Zukunft an meiner Seite." Nach diesen Worten würde er zu Sabatea zurück sehen. "Du hast dich gegen mich gestellt, es hätte so einfach für dich sein können. Doch du hast auf einem falschen Pfad beharrt und dennoch bin ich Gütig zu dir. Die Lust in dir wurde nur empfacht weil du sie empfinden wolltest. Du musst dir eingestehen das du noch niemals zuvor in deinem Leben so befriedigt worden bist und diese Erfahrung wollte ich dir schenken zusammen mit einem neuen Angebot." Takashi schmunzelte. "Ich werde meine Kräfte dazu verwenden dir euren Traum zu erfüllen. Ein eigenes Heim, an einem Ort wo es euch an nichts mangelt. Ihr könnt Kinder haben und ein freies Leben führen. Dies ist durch mich nicht länger ein Traum und ich werde für Euch die Realität verändern das niemals mein Einfluss auf euch gelastet hat. Dies ist mein gütiges Angebot für dich." Der Wächter trat näher an sie heran. "Du befindest dich also nun an einem Wendepunkt deines Lebens. Ich erpresse dich nicht , ich drohe dir nicht du hast die absolut freie Wahl. Ich verlange nur von dir das du mir für eine begrenzte Zeit treu ergeben bist, bis die Schöpfer vernichtet sind. Anschließend werdet ihr euer gemeinsames Leben eure Zukunft in Ruhe beginnen können. Wenn du dies akzeptierst , dann schließe deine Augen ...kehre tief in dein Inneres und dann küss mich so wie du sonst nur deinen Mann küssen würdest. Lass mich deine wahre Hingabe sehen und teile mit mir diese Erfahrung. Für diese begrenzte Zeit wirst du deine Lust auf mich ausrichten und vollkommen dich mir zuwenden. Mehr verlange ich nicht." Doch es war eine große Sache. Was hatte sie sonst für Optionen, Takashi hatte gezeigt das er sie sonst einfach als Objekt weiter benutzen könnte. Diese Option war wirklich eine Alternative oder? immerhin konnte er alles ungeschehen machen! "Narhcae kann selbst entscheiden, wie es für sie sein wird. Gerne kann sie mich begleiten, an einen Ort wo ich das System der Ordnung überwachen werde und sich dem hingeben was sie besitzen will. Oder sie kann für sich einen eigenen Platz finden. Ich lege Niemanden in Ketten, ich vernichte lediglich das Unheil der Schöpfer." Meinte Takashi das wirklich ernst? Vermutlich. "Es ist wie Senjougahara euch versucht hat zu erklären, ich bin die Lösung des größten Problems und gewähre euch eine wirkliche Zukunft." Meinte er und würde die Kamizuru ansehen.
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Re: Dnargan

Beitragvon Senjougahara » So 17. Nov 2019, 20:38

In diesem Post mit verwendet: Sabatea Masamori

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Während die beiden dunklen Schwestern miteinander stritten und Sabatea nahezu verzweifelt versuchte Kikyo davon zu überzeugen zu fliehen, war (endlich?) auch Senjougaharas Zeit gekommen, in welcher sich Takashi und zwar der originale Takashi, kein Doppelgänger, sich voll und ganz ihr widmete. Er benutzte ihre Leib nahezu bis zum Bersten. Ihr seltsamer Fetisch sorgte für nur noch mehr Lust, sodass sie dauerhaft einen Höhepunkt erlebte, bis sie sich schließlich in seinen Armen wieder fand und wie in Trance war. Sie murmelte Worte, starrte ins Leere und realisierte kaum, als Takashi sie auf dem Boden absetzte. Auch den Kuss zuvor bemerkte sie kaum, erwiderte diesen aber fast automatisch. Er tätschelte anschließend ihr Gesicht und gab ihr erneut eine Aufgabe. Ungeachtet ihres erschöpften Zustandes.
Sie tat wie ihr aufgetragen und fing an sein Glied, welches wieder auf normaler Größe war, mit ihrem Mund zu säubern. Während sie dies tat malte er ein Bild der Zukunft für sie. Ihr selbst war wohl gerade sprichwörtlich das Hirn weggevögelt worden. Wunderbar... . Das klingt wunderbar. Das ist meine Bestimmung... sprach sie erschöpft und gleichzeitig mit Lust belegter Stimme. Dann war auch sein Penis wieder "gereinigt" und er wandte sich wieder von ihr ab um sie stattdessen Kikyo und Sabatea zu widmen.

Takashi trat auf die beiden dunklen Schwestern zu und trennte die beiden Zankenden. In folge dessen stellte er erneut Sabatea Aspekt in Frage. Diese öffnete erst den Mund, um ein Gegenargument zu bringen. Schloss ihn dann aber wieder. Denn irgendwo hatte er recht. Sie hatte versucht Kikyo zu zwingen, weil sie davon ausging (und das tat sie immer noch), dass sie es besser wusste und nur das Beste für Narhcae wollte. Doch... das war nicht das, was die dunkle Priesterin wollte. Diese wurde stattdessen von Takashi zu sich beordert und sie kam der Aufforderung nach. Ich bin nicht unentschlossen. Ich weiß genau, was ich will und wo ich hin gehöre. sagte diese selbstsicher auf die vorherige Behauptung des Mannes hin. Plötzlich ging die Priesterin vor Takashi auf die Knie. Sie senkte sogar ihr Haupt. Ein Anblick, der für Narhcae mehr als nur untypisch war. Nicht nur untypisch... Sabatea traute ihren Augen nicht. Was war nur mit Kikyo geschehen? Doch die Priesterin begab sich tatsächlich vor Takashi auf die Knie. Ich bekenne mich voll und ganz zu dir. Ich will an der Seite eines Gottes stehen. Nur an dessen Seite habe ich wirklich meinen Platz. Nur durch einen Gott vermag ich es, wahre Befriedigung zu erhalten. Nur durch dich. Du stehst über allen Lebensformen, doch wem sage ich das? Dir als Gott ist das doch sowieso klar? Voller Demut gewähre ich dir, nur dir als erstes männliches Wesen mein Leben, mein Leib und meine Seele. All dies gereiche ich dir zum Geschenk, mit dem Wissen, dass du es dir auch nehmen könntest, mit deiner Macht. Doch was könnte ich einem Gott sonst als Geschenk darbieten? sie sprach diese Worte ehrfürchtig aus und Sabatea traute ihren Ohren nicht. So etwas aus dem Munde der Priesterin? Sie hatte zwar nicht wirklich schmutzig gesprochen, doch dafür waren ihre Worte umso tiefgehender gewesen. Ob Takashi dies dadurch trotzdem durchgehen ließ? Er würde sicherlich erkennen, was für eine "Ehre" es eigentlich war, dass die Priesterin sogar vor ihm kniete. Er wandte sich jedoch auch Sabatea zu, welche ihn zuvor verlassen wollte. Aus seinen Worten heraus erkannte die ehemalige Hanami, dass es sich bei der Sache mit dem Portal wohl nur um einen Test gehandelt haben musste und sie hätte sich am liebsten selbst geohrfeigt, für ihre Dummhiet und Naivität. Doch sie hatte vermutlich immer noch eine Spur an das Gute, den "alten" Takashi geglaubt, dass sie darauf reingefallen war. Seine weiteren Worte beinhalteten jedoch ein Angebot, welches sie aufhorchen ließ. Er schmunzelte, trat näher an sie heran und sie wurde das Gefühl nicht los, dass er genau wusste, dass er sie in der Hand hielt. Das sie nichts tun konnte und das er bereits der Gewinner dieses Spiels war. Doch... hatte sie wirklich noch geglaubt eine Chance zu haben? Das Spiel war doch schon vor langer Zeit verloren gewesen oder nicht? Leben... SEIN Leben wuchs in ihr. Sie spürte es. Er hatte ihren Leib zu seiner Befriedigung genutzt und es wäre gelogen, hätte sie es selbst nicht ebenfalls genossen. Sie hatte ihre Abwehr schon zuvor fallen gelassen, mit dem Versuch ihn zu verunsichern. Und doch schien alles umsonst gewesen zu sein. Sie kam hier nicht mehr weg so einfach. Sie würde nach der ganzen Sache nie wieder normal Seiji unter die Augen treten können. Das wollte sie sich vermutlich noch so sehr einreden. Doch die Wahrheit sah ganz anders aus, das musste sie sich selbst eingestehen. Auch wenn Seiji ihr sicherlich verzeihen würde (wenn man so eine erzwungene Tat denn überhaupt dem Opfer verzeihen muss), so würde nichts mehr so werden wie früher. Sie schluckte und senkte ihr Haupt. Wie lang wird diese Zeit sein? war plötzlich ihre erste Frage nach einer Pause, die nur Sekunden anhielt aber einem vorkam wie eine halbe Ewigkeit. Dein Angebot setzt ebenso voraus, dass du Seiji nichts antun wirst, richtig? fügte sie noch hinzu und machte einen Schritt auf Takashi zu, sodass sie sich nun direkt gegenüber standen. Verlange aber nicht von mir die Liebe, die ich für Seiji empfinde und immer empfinden werde. sprach sie aus und würde im Anschluss Takashi küssen. Sie bemühte sich sehr, es so sein zu lassen wie bei ihrem Mann. Doch es war dennoch irgendwie anders. Nicht nur, dass Takashi einfach jemand anderes war. Sie liebte Takashi nicht. Ihr Herz gehörte Seiji und allein dieser Umstand machte es anders. Dennoch war der Kuss nicht weniger Leidenschaftlich und Takashi würde nicht wissen, dass es ein wenig anders war. Woher auch? Er hatte schließlich noch nie gespürt wie Seiji und Sabatea sich küssten. Damit war ihre Entscheidung gefallen. Sie zweifelte noch an dieser Entscheidung. Sie hatte sich immer für das Gleichgewicht der Welt eingesetzt. Immer für Angiris gekämpft. Immer gesagt, dass sie im Notfall auch Seiji töten würde. Doch nun? Takashi hatte es geschafft sie mit seinen Worten zu verunsichern. Sie an ihrem eigenen Aspekt zweifeln lassen, wie sie es schon früher öfters tat. Ihr Verhalten nun eben Narhcae gegenüber wieder, hatte erneut gegen ihren Aspekt gesprochen. Damit war ihr Aspekt schon gegen Angiris. Und gab es überhaupt Hoffnung? Was war, wenn Takashi wirklich das ultimative Gleichgewicht war? Er stand schließlich nicht gegen dieses. Und ganz am Ende musste sie sich entgegen all ihrer Behauptungen, dann doch eingestehen, dass ihre eigenen Gefühle, ihre Liebe dem Masamori gegenüber, ihr doch wichtiger war, als anderes. Als andere. Machte sie dies zu einem schlechten Menschen? Würde Seiji sie dafür verurteilen? Oder würde er sogar genau so handeln? Doch was spielten all diese Fragen am Ende überhaupt für eine Rolle, wenn Takashi wirklich die Realität verändert und sie all dies vergaßen. So als hätte es nie stattgefunden. Sodass sie und Seiji endlich das Leben hätten, dass sie sich immer gewünscht hatten. Fernab von Angiris. Fernab den Krisen. Was wenn all dies vergessen wäre und es nicht sie waren, die sich immer um alles Schlimme kümmern mussten. Sondern wenn es jemand anderes tat. Wenn sie endlich einmal auf der anderen Seite stünden und einfach mal Leben könnten. Trotz all ihrer Willensstärke rollte Sabatea eine Träne über die Wange, als sich der Kuss löste. Ich werde dir folgen, so lange es nötig ist. In der Hoffnung am Ende all das vergessen zu können. Das am Ende all das hier für mich und Seiji niemals geschehen ist. Sodass er und ich ein normales Leben führen können. Du hast vermutlich wirklich recht. Ich möchte.... ich möchte einfach nur mit ihm alt werden.... . gestand sie sich selbst und auch Takashi gegenüber ein und dabei kam indirekt auch heraus, dass sie bereits jetzt immer noch am liebsten einfach "nur" nach hause wollte.
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Re: Dnargan

Beitragvon Takashi Uzumaki » So 17. Nov 2019, 21:46

~The seed has been planted~
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Es war wundervoll für die Ohren des Uzumakis das Senjougahara auch mit ihrer neuen Position sichtlich zufrieden war. Nein mehr noch es war der Höhepunkt ihres Fetischs den der Wächter bis zur Erfüllung trieb. Denn eine solche Behandlung die eigentlich gegen das stand was sie sein wollte trieb sie dazu so viel Lust in ihrem Leib zu empfinden wie niemals zuvor. Diese Position würde die ehemalige Hokagin also für Takashi einnehmen, doch er hatte noch einiges mehr mit ihr vor. Mit ihnen allen. Nachdem sich der groß gewachsene Mann sicher war das er bestens durch die Zungenfertigkeiten der Kamizuru gesäubert war bewegte er sich zu den beiden dunklen Schwestern und stellte ihre Uneinigkeit als Beweis hin für den Fall von Angiris. Er hatte ein Angebot für die beiden Damen und ja sie konnten dieses auch ablehnen. Doch zumindest Narhcae schien keine Sekunde zu zögern. Sie musste nicht überzeugt werden, denn ihr war ihre neue Position im Leben längst klar. Takashi beobachtete wie die Priesterin Anshos vor ihm auf die Knie fiel. Etwas was man wohl noch niemals zuvor von ihr gesehen hatte. Denn der Uzumaki war ein Mann , doch sein Status machte ihn über allem sonst erhaben und dies sagte sie ihm direkt. Diese Haltung versetzte selbst Takashi in staunen , denn seine Lust steigernde Technik wirkte nicht länger, dies hier war ihre pure Überzeugung. "Mir ist vieles klar dunkle Priesterin Anshos. All das hier diente dazu euch Beide auf den wahren Pfad zu führen. Ganz so wie Senjougahara. Sie hat längst erkannt das ich die Lösung für das Leid in der Welt und das Ende des Schöpferweges. Nun glaubt ihr ihren Worten. Wenn ich es mir mit Macht nehme unterscheide ich mich nicht von den Schöpfern und ich bin ihnen überlegen." Takashi würde Kikyo seine Hand auf die Schultern legen und diese dann über ihre Schultern, über ihr Schlüsselbein ...ihren Hals hoch zu ihrem Kinn bewegen. Er wollte Blickkontakt durch Neuausrichtung ihres Gesichts herstellen. "Dann wirst du deinen neuen Platz an meiner Seite einnehmen. Ersteinmal wirst du deine Loyalität , dein Geschenk unter Beweis stellen müssen. Wesshalb ich dir, einer so erhabenen und von sich selbst überzeugten Frau auferlege sich mir gegenüber nicht länger zu zügeln. Dein Urinstinkt nach Befriedigung wirst du ausleben. Ich stehe über dir , für mich bist du meine Hure der Dunkelheit und genauso wirst du dich mir gegenüber verhalten und mehr noch...da dein Vorbau genauso fett ist wie der meiner Schl**** dort hinten und du den einzigen guten Verwendungszweck dieser Dinger in Frage stelltest wird vorallem dies ein Teil deines Weges nun werden. Ich halte dich ebenfalls als sexuelle Kuh und noch mehr du wirst mir wie ein Dienstmädchen dienen und niemals mir gegenüber wieder erhaben sprechen, du stehst unter mir und dein Körper wird so dreckig bezeichnet wie er ist. Nur wenn ich sehe das du dich zu diesem Leben bekennst stehen dir alle Vorzüge offen und glaube mir ...als Frau an meiner Seite gibt es abgesehen von mir keinen Mann, keinen angeblichen Gott der dich in Frage stellen wird. Du hast absolut ALLE Freiheiten ansonsten. Auch will ich dir den Sinn erklären. Das Kind welches in dir heran wächst brauch deine Hingabe mir gegenüber um mein Vorhaben zu erfüllen du trägst einen Anker der neuen Weltordnung in dir. Alle Wesen der Schöpfung nicht nur dieser Welt ...werden dich bis zum Tag der neuen Ordnung verehren so wie du willst, so wie du es dir sicherlich schon immer gewünscht hast. Alle außer mir dürfen deinen Stiefel lecken und du darfst sie so behandeln wie du dir es wünschst. Ich befreie dein Wesen, deine Natur." Erklärte er ihr aufrichtig ehe er sich gänzlich des Aspekten der Freiheit zuwenden würde.

Der Freiheitsaspekt war es auch den Takashi in Frage gestellt hatte und die Worte des Uzumakis schienen zu fruchten. "Spielt das wirklich eine Rolle wie lange es gehen wird wenn du weißt wo eure Reise endet?" Takashi warf eine Gegenfrage in den Raum und spielte es wirklich eine Rolle wenn sie am Ende einfach mit ihrem Mann zusammen glücklich werden konnte ohne das eigentlich irgendetwas passiert war. Takashi würde seinen Finger erheben und ihn nach rechts und links bewegen um ihre Aussage zu verneinen. "Ich verlange nur die Dinge die erforderlich sind Sabatea. Seiji Masamori wird nicht sterben und falls er sich mir in den Weg stellt , fass er irgendetwas versucht um mich aufzuhalten und ich ihm schaden muss wird auch das keine Rolle spielen. Ich bin dazu in der Lage die Toten in unsere Welt zurückzuführen, ich kann die Realität verändern und werde es tun." Takashi unterbrach seine Worte denn Sabatea ging zu ihm und küsste ihn so leidenschaftlich und ehrlich wie sie konnte. Der Uzumaki spürte das es so ähnlich war wie wenn Felicita ihn küsste , eine Überzeugung eben das es richtig war baute sich in ihm auf. "Das was du in unserer gemeinsamen Zeit tun wirst, tun musst... wird nicht geschehen sein. Es sind nicht nur eure Erinnerungen die sich verändern, nein meine Macht reicht weiter...viel weiter. Alle Erfahrungen die dein Körper sammelt , einfach alles wird bis zu einem bestimmten Zeitpunkt zurückgesetzt werden. Es wird für euch so sein als wärt ihr gemeinsam im Bett aufgewacht bevor ich zu euch in den Turm des Himmels gekommen bin. Nur ich werde mich an die Wahrheit erinnern ...außer ihr wünscht es bei mir zu bleiben. Dies steht euch ebenfalls frei."

Seine Augen wanderten zu Narhcae und dann zu Senjougahara. "Ich befreie alle Welten vom Schöpfereinfluss und Jene die mir durch ihre Mithilfe beigestanden haben bekommen es freigestellt an einem Ort zu leben den sie sich wünschen und ob sie die Erfahrung die sie gesammelt haben, den Teil ihrer Geschichte der mit mir zusammen hängt ausgelöscht sehen wollen oder nicht. In Narhcaes Fall sie kann das was sie nun weiß, ihr Leben jetzt fortführen über ein Volk herrschen wie sie es wünscht , mit mir leben an einem Ort der für uns dann gemacht ist, frei vom Leben der Sterblichen." Damit hatte Sabatea ihre ultimative Antwort hoffentlich erlangt. "Angiris plant sicherlich schon gegen mich, doch sie können mich nicht aufhalten , ich bin unvermeidlich." Takashi würde Sabatea ansehen. "Gehe tief in dein Inneres gestehe mir aus eigenen Worten so wie du stehst das das was wir eben getan haben dich angemacht hat, gestehe mir ob du jemals einen besseren Höhepunkt erlebt hast und ob du dir mehr davon wünschst. Dann ich kann und werde die Liebe zu deinem Mann nicht einfordern, das ist eure persönliche Ebene. Doch etwas werde ich fordern. Ich will das du mir gegenüber genauso Sex hast wie mit deinem Mann und noch mehr, ich will das du aus freien Stücken heraus nicht länger irgendeine Form der Zurückhaltung lebst. Nichts ist wichtiger als dies verstehst du? Dies wird die Essenz in deinem Inneren antreiben." Natürlich war Sabatea wie die Anderen auch aktuell befriedigt, doch Takashi nutzte die Hinterhältigkeit der Technik seines Vaters das die Lust schleichend in sie zurückkehren würde. Unbemerkt , mit jedem Augenblick mehr je länger sie ihre neue Position akzeptierte. Dies war auch bei Senjougahara und Narhcae der Fall. Somit war nicht nur Sabatea davon betroffen , dass alles einen natürlichen Eindruck hatte.

Der Uzumaki würde in den Himmel sehen. "Mein Herz ist schwer, glaubt mir ich bin keinem Wahnsinn verfallen. Ich trage eine Bürde die sonst Niemand bereit ist zu tragen. Ich muss euch gebrauchen, einsetzen und es ist zu kompliziert euch alle Schritte zu erklären." Langsam bewegte sich der Wächter dann in Richtung Senjougahara. "Du wolltest in dieser Welt forschen? Nur zu. Ich werde dir alle Zeit ermöglichen die du benötigst. Hier werden wir einen Rückzugsort haben den sonst Niemand erreichen kann. Doch auch benötigen wir dort unten ein Heim. In diesem Heim werdet ihr wohnen, denn ihr seid alle Drei ein Teil meines Harems und es gibt viele Aufgaben für euch zu erledigen." Takashi würde dann Sabatea ansehen. "Möchtest du zurück zu deinem Mann? Oder ...wenn du tief in dich gehst willst du vielleicht noch lieber erst etwas Anderes?" Ein Test ob sie wirklich ihm absolut loyal gegenüber war. "Ich werde meine Mutter aufsuchen, sie wird euch als vierte Person in meinem Harem beitreten." Okay...das war krank. Aber er schien es ernst zu meinen. "Sobald ich unsere Welt betrete wird sie über das Netzwerk der Racchni all die Lust verspüren die mich und uns überrollt hat, ich will sehen ob ihr dies ebenfalls gefallen hat. Gegen Emotionen , wahre Emotionen kann man nichts tun. Man kann sie nicht verbergen und sollte es auch nicht." Takashi hatte für alle Drei eine Aufgabe. "Ich benötige Informationen über den Aufenthaltsort der Vanpaia die Yuu gewandelt hat. Sie ist ebenfalls ein Ziel von mir. Sabatea kann zu Seiji zurückkehren bis ich sie rufen lasse. Du wirst dem Rat nichts berichten was geschehen ist. Nur das ich dich vom wahren Weg überzeugen konnte. Er kann die Essenz in deinem Inneren nicht spüren keine Sorge. Ich rufe dich zu mir bevor er es bemerkt um euch Leid zu ersparen. Du kannst ihm erklären das ich vor habe Niemandem wirklich Leid zuzufügen. Nur Sex wirst du keinen haben mit ihm, wenn du Lust verspürst und das wirst du da ich dir Zurückhaltung verboten habe wirst du mich kontaktieren. Durch das Kind in deinem Leib sind wir miteinander verbunden." Nun würde er zur dunklen Priesterin sehen. "Ich konnte die Bewegung des Lebens durch den Nebel von Ishgard ausgehend spüren, wenn du dort dich aufgehalten hast dann hast du sicherlich großzügig von Saya oder Kratos einen Wohnsitz erhalten oder? Ich möchte das du meine Augen und Ohren dort bist. Ich möchte das du deiner Natur freien Lauf lässt. Du kannst Templer, wichtige Händler , alle Organe in Ishgard mit deinen manipulativen Kräften unterwandern. Mein Kind schirmt dich vor Kratos kräften ab, dies wirst du tun bist du eine ordentliche Anhängerschaft gesammelt hast. Du wirst eien Herrscherin innerhalb der weißen Stadt sein ohne das die Göttliche ...oder eher Kratos etwas bemerkt. Dies ist notwendig denn um einen Pfeiler der zerstörenden neuen Ordnung dort zu erzeugen benötige ich Saya und die Infiltration von Ishgard gibt mir Handlungsspielraum sollte mein Kontakt zur Göttlichen mich schwächen." Erklärte er wahrheitsgemäß. "Doch keine Sorge melken werde ich dich und noch mehr, denn das ist doch deine Bestimmung." Damit konnte nun der nächste Schritt seines Planes beginnen.
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Re: Dnargan

Beitragvon Senjougahara » Mi 20. Nov 2019, 21:49

In diesem Post mit verwendet: Sabatea Masamori

Die dunkle Priesterin Anshos Narhcae hatte sich vor Takashi Uzumaki auf die Knie begeben und ihm ihre Loyalität zugesprochen. Ihm zu folgen erkannte sie als ihren höchsten Dienst an und jeder, der die Priesterin kannte, wusste das diese so etwas wohl noch nie getan hatte. Auch Takashi schien ihr Tun anzuerkennen. Er legte schließlich seine Hand auf ihre Schultern und strich über ihren Hals hinauf bis zu ihrem Kinn und hob dieses an. Kikyo schämte sich nicht und richtete ihren Blick direkt in seine Augen und lauschte seinen Worten. Es gefiel ihr nicht, was er mit ihr vorhatte, doch sie erkannte die Wertigkeit dessen und das, was er ihr im Umkehrschluss versprach wog all das auf. Wie ich bereits sagte, ich werde dir und deinem Wort folgen. Und all deine Wünsche an mich erfüllen. sprach sie ehrlich aus ohne den Blick abzuwenden. Dann wandte sich Takashi an Sabatea, welche eine schwere Entscheidung zu treffen hatte. Sie traf sie schließlich auch. Eine Zeitangabe gab er ihr jedoch nicht. Doch er hatte Recht. Welche Rolle spielte das schon am Ende, wenn sie sowieso alles vergessen würden? Sie verstand, dass er wohl auch Seijis eventuellen Tod rückgängig machen könnte. Für einen Moment wollte Sabatea Takashi darum bitten, dennoch zu versuchen, dies zu vermeiden. Doch sie ließ es bleiben. War es selbstsucht? Vielleicht. Denn der Gedanke zur Bitte wurde von einem anderen Gedanken abgelöst: Sollte Seiji in diesem Konflikt sterben, so müsse sie ihm nicht die Zeit über Schmerz zufügen, während sie Takashi folgte. Müsse sie ihn nicht im Dunkeln tappen lassen. Müsse sie ihn nicht betrügen und hintergehen und den Schmerz in seinem Gesicht dauerhaft sehen und er müsse es nicht dauerhaft ertragen. All dies. Dies ließ den vorübergehenden Tod ihres Mannes sogar als angenehm für alle beide Seiten erscheinen. Nachdem Sabatea den Deal mit einem leidenschaftlichen Kuss "unterschrieb" wandte er sich an Narhcae und Senjougahara. Die Kamizuru war still geworden. Sie erholte sich mehr oder weniger noch von der "Prozedur". Dann richtete er wieder direkt das Wort an Sabatea. Er verlangte von ihr keine Liebe. Jedoch wollte er den sexuellen Akt mit ihr genau so ausführen wie sie es mit ihrem Mann tat, sogar noch mehr und er verlangte keine Zurückhaltung. Langsam nickte die ehemalige Hanami. Ja, das habe ich verstanden. sagte sie, dennoch klang sie etwas betroffen. Es ging wohl nicht in wenigen Minuten sich einem solchen "Schicksal" zu fügen, auch wenn sie es freiwillig erwählt hatte. Mehr oder weniger freiwillig. Sie hatte sich für das vermeintlich kleinere Übel entschieden. Schließlich fuhr Takashi mit seinem monolog fort. Er hatte einen großen Plan den scheinbar nur er selbst kannte und verstand. Wenn dieser Plan ein Harem erforderte... nun... dann verstand wohl wirklich nur er diesen. Je länger er sprach und je mehr sich Sabatea versuchte mit dem Gedanken anzufreunden, desto mehr spürte sie auch erneut leichte Zweige der Lust in sich aufkeimen. Ganz zart schienen sie in ihrem Körper empor zu kriechen und langsam Knospen zu bilden, die wohl in großer Erregung müden würden, sollten diese sich zu prächtigen Blüten eröffnen. Auch Senjougahara und Narhcae ging es nicht anders, wobei sie beide sich natürlich schon längst mit der Position angefreundet hatten. Senjougahara noch mehr als Narhcae. Sie hatte sich jedoch langsam wieder soweit erholt, dass sie klare Gedanken fassen konnte. So nickte sie, als der Uzumaki sie direkt ansprach. Ja, ich denke beziehungsweise erhoffe mir davon etwas zu finden, was dir auf die eine oder andere Art und Weise nützlich sein kann. sagte sie und richtete sich auf. Sie nickte Takashi noch einmal zu und würde sich dann auf den Weg machen, sich ein wenig umzuschauen. Sabatea horchte auf, als Takashi sie ansprach. Sie schluckte. Ich würde natürlich gerne zu Seiji. Du weißt, mein Herz gehört ihm. Doch du verlangst von mir keine Zurückhaltung. Dies habe ich dir zugesagt. Nun, trotz all dem was eben passiert ist... spüre ich schon wieder erneut... Lust in mir aufkeimen. sagte sie und man konnte heraus hören, dass sie sich dies selbst nicht erklären konnte, woher diese nun erneut kam. Sie wusste ja nicht über welche Manipulationsfähigkeiten der Mann neuerdings verfügte.
Takashi informierte sie auch darüber, dass auch seine Mutter Teil des Harems werden würde und Sabatea rümpfte die Nase. Ich glaube nicht, dass das medizinisch gesehen so eine super Idee ist. Ich meine... Inzest ist nicht ohne Grund verboten. mit dem moralischen Aspekt wollte sie gar nicht anfangen denn nach allem was er bereits getan hatte würde sie damit bei ihm definitiv auf taube Ohren stoßen. Aber letztlich hatte sie sowieso keinen Einfluss auf sein Tun. Doch Takashi wollte bei Tia nicht stoppen. Auch die Vanpaia, die Yuu gewandelt hatte, war sein Ziel. Von ihr wusste er jedoch den Aufenthaltsort nicht. Sowieso war von ihr nur sehr wenig bekannt. Somit entsandte Takashi seine neugewonnenen Anhänger. Sabatea bekam ihre Aufgabe und bereits als sie diese erhielt wusste sie, dass dies nicht einfach werden würde. Doch sie nickte nur stumm. Der Uzumaki hatte es wahrlich geschafft, dass Sabatea, die sonst zu allem ein spitzes Kommentar abgeben konnte, stumm blieb und nichts mehr sagte. Was sollte sie auch sagen? Sie hoffte bloß, dass das alles schnell vorüber war. Auch protestierte sie natürlich nicht. Narhcae bekam ebenfalls eine Aufgabe. Die Aufgabe die sie erhielt gefiel ihr. Sie lächelte. Nichts leichter als das. Diese Templer sind dumme Befehlsempfänger. Das was ein normaler Mann zu sein hat. Doch sie sind leicht von einer Frau wie mir um den Finger zu wickeln. Dafür bedarf es lediglich ein wenig Wortgewandheit. sagte sie selbstsicher. Es war klar, dass sie Takashi nicht als "normalen Mann" sah, weswegen er mit dieser Aussage auch nicht beleidigt wurde. Eine Sache musste Sabatea dann aber doch loswerden. Sollte ich dein Kind tatsächlich unter meinem Herzen tragen, so wird es auf lange Sicht gesehen jedoch schwer, geheim zu halten, was hier geschehen ist. Genau so wird es für Kikyo dann irgendwann schwer dies nicht auffällig aussehen zu lassen. sagte die ehemalige Hanami plötzlich. Schließlich würden sie irgendwann dicker werden. Eventuell schon vorher Nebenwirkungen einer Schwangerschaft verspüren. Oder nicht? Narhcae lachte plötzlich. Ich denke für einen Gott sollte es keine Schwierigkeit sein, so etwas zu verschleiern an uns. sagte sie mit absoluter Sicherheit über die Fähigkeiten des Uzumakis.

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Re: Dnargan

Beitragvon Takashi Uzumaki » Fr 22. Nov 2019, 20:20

~Gemeinsamer Weg~

Es war dem Uzumaki mehr als nur klar das Narhcae ihre neue Position missfallen würde, zumindest einen Teil davon und doch verstand sie das der Weg von Takashi und schließlich er selbst über ihr , über ihren Unwohlsein stünde. Sie würde ihm folgen und ihm treu ergeben sein, bis zum Schluss. Doch nicht nur die dunkle Priesterin Anshos würde eine Aufgabe erhalten, nein auch ihre "Schwester" und die Kamizuru waren als Teil seines Harems dazu verpflichtet ihm zu dienen. Er stellte somit schnell die neue Welt für die drei Frauen vor. Der Wächter erklärte kaum etwas warum dies notwendig war um die Schöpfer zu bezwingen, doch zweifelte ihn hier überhaupt noch Jemand an? Vermutlich nicht. Takashi verwendete während seiner Rede die Technik seines Vaters geschickt um die Lust der Damen genau im richtigen Maß wieder anzutreiben. Dies sollte einher gehen mit ihrem Verständnis für den neuen, einzig wahren Weg. Senjougahara wollte ihre Nachforschungen hier beginnen, sie erhoffte sich davon dem Uzumaki weiter nützlich sein zu können. "Du bist mir doch immer von nutzen." Meinte er und wollte bewusst das dies sich wie ein großes Lob sich anhörte. Mitlerweile war sich Takashi sicher das Senjougahara auch in irgendeiner Form auf Bestätigung stand. Denn sie zu vergewaltigen bestätigte auch irgendwo das ihr Körper gut aussah, dass man sich bei ihrem Anblick einfach nicht zurückhalten konnte. "Einen Moment." Kam es in Richtung der ehemaligen Hokagin und der Uzumaki machte eine Handbewegung und würde ihr mithilfe des Chakras der Entstehung neue Kleidung erschaffen. Die Klamotten waren sehr knapp, eine Art Unterwäsche und doch schienen sie genau zu dem "neuen Weg" der Kamizuru zu passen. Besonders der Kuhschmuck und die Glocke waren ein provokantes Zeichen das Takashi sie wirklich so behandeln würde. "Nun kannst du deine Nachforschungen beginnen." Wohl wissen das auch die Lust in ihrem Inneren sich mehr und mehr steigern würde. Takashi würde seinen Kopf zu Sabatea umdrehen. "Nun gut zu deinem Mann soll es also gehen. Ah bevor ich es vergesse ihr ALLE dürft eure Lust nur in Gedanken an mich selbst befriedigen. Dies dient dazu die Saat in eurem Inneren zu nähren. Ihr habt mein Ejakulat in euch aufgenommen und es wurzelt tief in euch. Die Erfahrung eures Körpers , der Wunsch nach Befriedigung wird oft präsent sein. Über meine Macht in euch könnt ihr mit mir Kontakt aufnehmen. Konzentriert euch einfach auf eure Körpermitte und alles was ihr tut wird mich erreichen. Wenn ihr euch mir ansprechend zeigt, werde ich eure Lust stillen. Besonders für dich Sabatea wird dies interessant, denn du musst es natürlich vor deinem geliebten Mann geheim halten wenn du es dir selbst machst und mich auf deiner Suche nach Befriedigung kontaktierst das ich dich erlöse." Hauchte er ihr zu. "Doch keine Sorge all die Erfahrung deines Körpers, der Wunsch von ihm sich weiter mit einem Gott zu paaren wird nicht länger vorhanden sein wenn ich deine Existenz auf einen früheren Zeitpunkt zurücksetze." Es war jedenfalls keine Manipulation in dem Sinne. Takashi lies dies die Frauen zumindest glauben, immerhin hatte keine von ihnen jemals vor dieser Sache mit Takashi das Bett geteilt. Takashi erzählte ein wenig von seinem Vorhaben und Sabatea mischte sich ein. "Du glaubst wirklich meine göttliche Präsenz würde eine genetische Mutation zu lassen? Ich bitte dich. Eine Krankheit der Schöpfer konnte mich nicht stoppen. Ich bin in das Reich der Toten als Lebender gegangen und habe eine Seele von dort zurückgeholt, dagegen ist der schwächliche Versuch von allem was die Natur für Gesetze hat einfach lächerlich. Wenn nicht frag die beste Medic unserer Zeit ob eine Gefahr besteht bei dem was ich vor habe. Sie kennt die medizinische Seite und meine Macht." Damit war die Sache für den Uzumaki geklärt. Narhcae war sichtlich zufrieden mit ihrer Aufgabe und so nickte auch der Uzumaki. "Auch für dich habe ich etwas." Er würde der dunklen Priesterin ihre eigene Kleidung wiederherstellen aber auch ein Dienstmädchen Outfit in ihre Hände geben. Das besondere war hier nicht nur die Knappheit des Ganzen, besonders für ihre füllige Oberweite war es sehr wenig Stoff. Sondern auch die Tatsache das das Höschen um den eigentlichen Intimbereich komplett frei war sorgte dafür das Narhcae ebenfalls sehr schnell bemerken würde wie erst er die Sache mit ihr meinte. Sabateas Kleidung würde der Uzumaki ebenfalls wiederherstellen. So musste sie diese nicht extra zusammen suchen. "Narhcae. Ich werde dich demnächst aufsuchen sehen wie erfolgreich du in Ishgard bist und deine Dienste beanspruchen. Dann wirst du diese Kleidung tragen. Natürlich wenn es dich so überkommt...lege die Kleidung an und kontaktiere mich ansprechend und vielleicht belohne ich dich." Mehr musste sie fürs erste nicht wissen. Sabatea hatte jedoch noch ein Anliegen. Sie sprach das voranschreitende Stadium der Schwangerschaft an. Die dunkle Priesterin schien so langsam zu verstehen und kommentierte die Aussage ihrer dunklen Schwester direkt. "Ich kann euren Zustand für die Augen von Fremden verschleiern, doch ist dies noch nicht notwendig. Eure Schwangerschaft wird eher explosionsartig von statten gehen und ihr werdet dadurch nicht eure Kampffertigkeiten für einen längeren Zeitraum verlieren wie es normal der Fall ist." Dann erschuf der Uzumaki zwei Kage Bunshin und einer von Ihnen würde Sabatea zurück zu Seiji bringen. Der Andere würde Narhcae in Ishgard abliefern. Takashi würde daraufhin zu Senjougahara sehen die wohl mit der Erfoschung der Plfanzen und Tierwelt hier bereits beschäftigt war. Er näherte sich der Kamizuru und würde die Schulter der gelernten Medic berühren. "Sobald du etwas nützliches findest lass es mich wissen. Auch für dich gillt die Verbindung. Keine Sorge ich werde meine Schw**** liebende Kuh nicht vernachlässigen. Doch nun gillt es meine Mutter aufzusuchen und die Racchni für meinen Plan vorzubereiten." Takashi grinste. "Vielleicht hole ich dich auch bevor es wirklich zur Sache geht. Denn ich wüsste nicht das es meine Mutter schon einmal mit einer Frau getan hat und dir schienen Narhcaes Fingerfertigkeiten durchaus zu gefallen." Daraufhin würde sich der Wächter mit einer Handbwegung verabschieden und sich direkt in das Reich des Schwarmes begeben. Das ehemalige Kaminari no Kuni. Der Uzumaki war sich sicher das die drei Frauen durchaus überrascht davon werden wie stark sich die Lust durch die Technik Minatos in ihnen aufbauen konnte. Das Ganze geschah schleichend und dennoch war das Ende eine unheimlich intensive Erfahrung.

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Re: Dnargan

Beitragvon Takashi Uzumaki » So 19. Jan 2020, 20:47

~Auf der Suche nach der Wahrheit~

CF: Jollys Kaikyo


Noch im Jollys:

War es tatsächlich soweit, würde die Masamori auf das was der Uzumaki ihr offenbarte eingehen? Würde sie den nächsten Schritt zum einzig wahren Weg hin gehen? Takashi war gespannt darauf ihre Worte zu hören und voller Euphorie schon fast sprach sie ihre Antwort aus. "Du hast es verstanden. Nun noch welchen Wert dies für das große Ziel hat. Du befreist dich von deinen eigenen Ketten und hilfst mir so dabei die Ketten die um unsere Welt gelegen sind zu zerstören. Dabei die Schöpfer zu vernichten. Es wird geschehen und deine Freiheit ist ein Schlüsselfragment des Ganzen." Erklärte er ihr und man hörte anhand seiner Stimme das auch er noch große Lut empfand. Diese nutzte er auch sogleich um zu erklären was Sabatea erwarten würde, welchen neuen Horizont sie in Sachen Sexualität erreichen sollte. Sabatea wirkte fast schon ungeduldig und offenbarte dem Wächter das sie sich auf das was er ihr versprochen hatte freute, es sich förmlich herbei sehnte. Takashi grinste und er spürte ihre geschickte Zunge auf seiner Haut. "Du wirst nicht allzu lange darauf warten müssen." Kam es verschwörerisch von ihm, ehe sie das Thema in Richtung Senjougahara und Yuu wechselten. Mit dem Akuto hatte die Gehörnte noch ein Hühnchen zu rupfen, Takashi eigentlich auch doch er war erhaben über jeglichen Rachegedanken. Was er jedoch nicht leiden konnte war Unzuverlässigkeit und Lügen wenn man ihm seine Gefolgschaft geschworen hatte und daher würde er die Kamizuru bestrafen. Sabatea wurde in dieser Sache seine teuflische Partnerin und sie schien sichtlich große Freude an ihrer neuen Aufgabe zu verspüren. Takashi erklärte der Meisterin der Dunkelheit detailliert das Yuu als Ziel nicht nur einen banalen Nutzen hatte wie Senjougahara zu strafen, sondern er auch eine Informationsquelle war. "Ich vertraue auf deine Fertigkeiten und er ist ein Puff Besitzer, er wird schon auf dich anspringen. Außerdem habe ich in deinen Erinnerungen gesehen wie er auf deine Beschreibung eures Sexuallebens reagiert hatte. Das Ganze könnte ganz amüsant werden. Durch seinen untoten Status kannst du ihm so viele Schäden zufügen wie es dir beliebt." Ja sie musste sich nicht wirklich zurückhalten." Als dies geklärt war musste man noch besprechen ob Sabatea direkt zu Yuu und auch Felicita aufbrechen würde, oder ob sie erst mit ihm zurück nach Dnargan kommen wollte. Er lies ihr hier die freie Entscheidunsgewalt , ganz wie er ihr versichert hatte würde er sie zu nichts zwingen. Lediglich wenn es für die Vernichtung der Schöpfer absolut erforderlich war. Die Gehörnte wusste sofort was sie tun wollte und berichtete es dem Erben des Urbösen. Eigentlich wollte Takashi den Kuss noch etwas länger genießen der während der Stille zwischen Ihnen zustande gekommen war, denn die Küsse der Schwarzhaarigen waren wirklich unheimlich gut. Aber die Zeit drängte ein wenig. "Oh ich mag deine Denkweisen immer mehr Sabatea." Gab er als erste knappe Antwort zu verstehen und grinste dabei. "Was Felicita anbelangt....Du kannst ihr ruhig durch die Blume offenbaren wie sehr ich es schon mit dir getrieben habe, dass ich dich so sehr füllte das es nicht in dir geblieben ist. Wir werden sehen wie groß ihre angebliche Liebe zu mir wirklich ist." Takashi wirkte fast schon ein wenig gekränkt, aber seine Stimme lies dies nicht vermuten. "Dein Vorschlag werden wir so umsetzen. Ich bringe Senjougahar zurück...sie ist eine Schl**** sie kann es sicherlich kaum noch erwarten. Immerhin habe ich sie genauso genommen wie dich und deine dunkle Schwester." Nach diesen Worten sollten sich ihre Wege nun trennen, doch die Gehörnte hatte noch etwas zu sagen. Takashi schmunzelte. "Aus unserem Großevent wird eine neue Göttin empor steigen. Niemand kann sich der Wahrheit entziehen." Kam es klar und ernst von ihm gesprochen und damit war alles gesagt. Ja Takashi würde sein Wort halten. Er konzentrierte sich und "bewegte" sich dann direkt nach Dnargan.


In Dnargan:

Sofort spürte er die angenehme Luft dieses friedlichen Reiches. Die Male auf seiner Brust waren nur ein wenig blasser geworden aber zierten diese noch vollständig und natürlich war er noch nackt. Entsprechend "bereit" ebenfalls. Takashi hatte bewusst sich etwas weiter weg vom Chakra der Hokagin platziert , dass er sich egal wo sie war von Hinten anschleichen konnte. Sie konnte sein Chakra nicht erspüren und in einer einzigen schnellen Bewegung tauchte er hinter der Kamizuru auf und....
würde egal in welcher Position sie sich befand seine Hand in ihr Höschen schieben und sie von seiner Position aus fingern. Dazu schob er direkt zwei Finger in ihre Scheide. Wohl wissend das der Einfluss der Technik seines Vaters beständig auf sie eingewirkt hatte. Er bewegte seine Finger gezielt in ihrem Körper hin und her. Das machte er eine Minute lang etwa.
"Hast du mich vermisst?" Hauchte er ihr entgegen und würde sich dann ansehen was sie gerade so trieb. Es war erstaunlich das sie ihn noch nicht kontaktiert hatte, die Suche nach einem Heilmittel und ihre Konzentration auf die "Arbeit" schützten sie wohl etwas davor ihrer Lust nicht zu erliegen. "Konntest du etwas herausfinden? Ah...und ich habe ein ernstes Wörtchen mit dir zu reden mein liebes Nutztier." Erklärte er offen und lächelte jedoch mysteriös freundlich.
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Re: Dnargan

Beitragvon Senjougahara » So 19. Jan 2020, 23:00

TP für Wissensgebiet: Übernatürliches Wissen über Flora und Fauna (Profiwissen)
Nachdem Takashi seine "Aufgabe" als Herr der drei Frauen vollendet hatte, wollte er wieder gehen. Gab aber der Kamizuru noch ein neues Outfit. Diese realisierte sowieso nicht so ganz, was nun war oder nicht war. Sie schwebte noch im siebten Himmel der Befriedigung und war einfach nur eine zufriedene Hülle der Lust. Es dauerte eine ganze Weile, bis sich ihr Körper von den Taten regenerierte und sie realisierte, dass sie nun mehr alleine vor Ort war. Natürlich tat sie, wie geheißen und zog sich das Kuh-Outfit an. Allerdings ein wenig missmutig und widerwillig. Denn noch immer gefiel ihr diese Rolle eigentlich nicht. Aber es war immerhin besser, als nackt herum zu laufen. Und es war auch besser, als Takashi zu verärgern. Schließlich hatte sie auch immer noch ihren eigenen Plan vor Augen. Jenen Plan, den sie nur dank ihres Meisters Kratos durchführen konnte. Ihr wohl wahrer Meister. Nur um am Ende mit Yuu wieder zusammen sein zu können. Sie wollte Angiris und die Familie zerstören und Yuu so zeigen, dass sie durchaus auch in der Lage war, solche Dinge zu bewerkstelligen. Das sie stark genug war und vor Nichts zurück schreckte. Das sie eine starke Frau war und sie daran festhielt, was sie eigentlich wollte. So hoffte sie, dass Yuu sie wieder lieben würde. Denn sie glaubte, er hatte sich gegen sie entschieden, ja, wollte sie sogar tot wissen, weil sie nie Risiken einging. Weil sie nie bereit war, alles zu geben. Doch das war nun anders. Ganz anders. Doch natürlich wollte Senjougahara nach wie vor Takashi keinen Schaden zufügen. Es war ganz anders. In Wahrheit wollte sie ihn auch beschützen. Beschützen vor der Last der ganzen Welt, die auf seinen Schultern liegen sollte. In seinem vorherigen Ich wäre es vermutlich auf kurz oder lang zu viel für ihn geworden und er hätte Schaden genommen. Nun war er jedoch ebenfalls bereit alles zu tun und so würde er vor Schaden bewahrt bleiben. Jedoch nicht, wenn sie kein Heilmittel für ihn fand. Und genau dieser Möglichkeit wollte sich die Kamizuru hier in Dnargan widmen. In dieser Welt gab es Pflanzen und auch Tiere, welche der absolute Ursprung allen Lebens zu sein schien. Die erste Welt überhaupt und somit quasi auch die erste Schöpfung der Natur, welche man für medizinische Zwecke nutzen konnte. Senjougahara verfügte über sämtliches Wissen, dass hierfür nötig war, aus ihrer eigenen Welt. Sie war schließlich nicht dumm. Im Gegenteil. Was dies anging war sie recht wissend und klug. Somit schlenderte sie ohne Hast durch diese Welt und beobachtete. Sie fand einen Baum, an wessen Blätter lange, schleimige Fäden hingen. Sie wagte es nicht, es zu berühren, wer wusste schon, was dies auslösen könnte? Auch fand sie einen Tierkadaver. Das Tier war schon sehr andersartig. Es war ein Säugetier, dies konnte die Kamizuru anhand der Zitzen an dessen Unterbauch deutlich erkennen. Es waren allerdings sehr viele. Die Kamizuru nahm sie die Zeit, die Zitzen zu zählen und kam auf achtundvierzig. Die Natur in ihrer Welt hatte eine grobe Faustregel, bei Säugetieren und der Anzahl der Zitzen: Anzahl des durchschnittlichen Nachwuchs mal zwei. Ein Mensch bekam Beispielsweise normalerweise nur ein Kind, also besaß die menschliche Frau zwei Brustwarzen. Das selbe war bei Ziegen und Pferden zu beobachten. Nur die Kuh war dort ein seltenes Unikat. Doch man sollte ja nicht von Unikaten ausgehen. Die Kamizuru konnte also mutmaßen, dass dieses Tier durchschnittlich um die vierundzwanzig Jungtiere in einem Wurf gebar. Eine ganze Menge. Doch wenn ein solches Tier, welches etwa die Größe eines Schweines hatte, so viele Jungtiere auf einmal werfen konnte, würde dies auch bedeuten, dass es sehr viele Tiere von dieser Art an diesem Ort gab. Doch die Kamizuru konnte keines entdecken. Sie konnte nur mutmaßen, dass die Tiere ansonsten eher Nachtaktiv waren und sich versteckt hielten, die Muttertiere eine sehr sehr lange Schwangerschaft hatten, oder aber, die Tiere eine sehr kurze Lebenserwartung hatte. Was auch erklären würde, warum sie gerade jetzt nach nur kurzer Zeit über den Leichnahm eines der Tiere gestoßen war. Doch nicht nur dies alles war andersartig an dem Tier. Das eigentlich am stärksten hervorstechenste war, dass es zwei Mäuler besaß. Das eine Maul war direkt auf dem darüber. Es war wie ein zweiter Oberkiefer nur ohne Unterkiefer. Die Zähne waren spitz und scharf und in zwei Reihen nebeneinander aufgebaut. Ähnlich wie bei einem Hai. Die Kamizuru konnte vermuten, dass es sich um einen Fleischfresser handelte. Doch welchen Nutzen hatte der zweite Oberkiefer? Senjougahara versuchte sich ein paar Situationen vorzustellen, in denen so etwas bei der Jagd nützlich sein könnte. Vielleicht um sich in der Beute zu verbeißen und so Halt zu finden und gleichzeitig schon Teile vom Fleisch des Leibes zu reißen? Vielleicht besaßen diese oberen Zähne jedoch auch irgendein Gift, welches auf diese Art der Beute injiziert werden konnte? Definitiv musste sie bei Gelegenheit eine Probe nehmen, doch aktuell besaß sie keine Materialien, um so etwas zu tun und mit bloßen Händen würde sie dies nicht anfassen. Doch auch der Geruch der Kreatur war sonderbar. Anders, als man es von einem Kadaver vermuten würde, stank der Leichnahm nicht. Im Gegenteil. Es war ein guter Geruch, schwer vergleichbar mit etwas, was die Kamizuru schon kannte. Doch er kam ihr dennoch bekannt vor. Es dauerte eine ganze Weile, ehe sie es mit etwas Vergleichbarem verknüpfen konnte. Erdbeeren. Der Verwesungsgeruch, der von dieser Kreatur ausging, ähneltem dem Geruch der süßen Beere. Doch warum? Senjougahara konnte sich dazu absolut keinen Reim machen, welchen Nutzen dies haben sollte. Doch sie würde zu dieser Kreatur zurück kommen, wenn sie Proben entnehmen konnte um diese in einem Labor vernünftig zu untersuchen.
Senjougahara machte nach einer Weile wieder kehrt. Sie wollte nicht zu weit von ihrem Startpunkt sich entfernen. Sie glaubte zwar nicht, dass Takashi sie verlieren würde, doch sie wollte sich selbst auch nicht verlaufen. Schließlich konnte so eine fremde Welt doch schon sehr groß sein. Doch als sie gerade wieder zu ihrem vorherigen "Lagerplatz" zurück kam, entdeckte sie am Rande des Platzes, wo sie zuvor sich ihrer Lust alle ganz und gar hingegeben hatten, eine Pflanze, von der ein seltsames, gelbes Leuchten ausging. Natürlich war Senjougahara dadurch fasziniert und steuerte diese Pflanze direkt an. Sie hockte sich davor und beobachtete das Gewächs. Das Leuchten kam von etwas, was wohl die Frucht zu sein schien. Diese war gefüllt von einer gelblichen Flüssigkeit, von der eben das Leuchten genau ausging. Darin schwammen ein paar Samen, weswegen Senjougahara auf eine Frucht schließ. Die Pflanze selbst war nicht wirklich hübsch. Aber es war ja auch die erste ihrer Art. Jemand, der sein erstes Bild malte, würde sicherlich auch kein Kunstwerk vollbringen. Allgemein hatte Hydaelyn nie den Eindruck eines Künstlers gemacht und dafür war ihm ihre eigene Welt doch schon ganz gut gelungen, fand Senjougahara. Allein die Sonnenauf - und untergänge waren jedes Mal ein wahres Spektakel der Kunst. Ob das so beabsichtigt war? und wenn ja: Wieso hatte der Schöpfer auf so etwas Wert gelegt, wenn sie doch eigentlich nur Versuchsobjekte waren? Fragen über Fragen, deren Antwort die Kamizuru aktuell sowieso nicht finden würde. Senjougahara streckte die Hand nach der Pflanze aus und versuchte Chakra darauf zu konzentrieren. Sie kannte Takashis Chakra und sie wusste auch um den Parasiten, der ihn befallen hatte und hatte dies bereits durch Tashiros Analyse weiter analysieren können, beziehungsweise sich Wissen darüber aneignen können. Sie war sich auch ziemlich sicher, zuvor eine solche Pflanze nicht gesehen zu haben. Was für sie bedeutete, dass das Wachstum dieser sehr schnell gewesen sein musste. Zumindest das der Frucht. Nirgendwo sonst hatte sie eine solche Frucht entdecken können und ein so gelb leuchtendes Objekt wäre ihr mit Sicherheit aufgefallen. Senjougahara konnte mehr oder weniger eins und eins zusammen zählen, sodass die Vermutung nahe lag, dass es etwas mit ihrer allen Auftauchen zu tun gehabt haben muss, zuvor. Vielleicht auch nur Takashi? Senjougahara verfügte über keinerlei besonderer Fähigkeiten. Und Sabatea und Narhcae hatten nicht die Möglichkeit, Chakra zu verwenden, somit waren auch sie nur normale, ganz gewöhnliche Frauen gewesen. Lediglich Takashi hatte seine Macht nutzen können. Und er nutze sein göttliches Chakra. Hatte es damit etwas zu tun? War die Frucht auf Grund dessen gewachsen? Die Kamizuru wagte es nicht, die Frucht zu probieren, wer wusste schon, ob sie giftig war? Sie hatte auch nicht die Ausrüstung vor Ort, um dies in Erfahrung zu bringen. Doch sie hatte das Gefühl, dass diese Pflanze, wenn sie auf Takashis Kraft so reagierte, eventuell eine Lösung sein könnte. Denn eine Reaktion war ja definitiv schon einmal da. Sie musste nur heraus finden, in wie weit sich dies noch weiter äußerte. Doch sie wusste, dass in der Regel Früchte oder eben auch Gemüse beziehungsweise so gut wie alle Pflanzen, ihre Nährstoffe, zumindest in ihrer Welt, aus dem Boden zogen und daraus dann die Frucht bildeten. So enthielten Zuckerrüben zum Beispiel viel Kalium, ein Mineral, welches zum Beispiel für die Proteinsynthese im menschlichen Körper zustände war, aber auch für die regulierung des Blutdrucks nützlich war. Dieses enthaltene Kalium nahm die Zuckerrübe über den Boden und Tonmineralien im Boden auf, sodass die Rübe selbst davon erfüllt war. Ein ähnliches Prinzip konnte man auf jede Frucht übertragen, nur eben mit den jeweils benötigten Nährstoffen. Senjougahara vermutete ja bereits, dass der plötzliche Wachstum dieser Frucht etwas mit Takashis Nutzung des göttlichen Chakras vor Ort zu tun gehabt hatte. Wenn die grundsätzliche Funktionsweise der Pflanzen hier also die selbe war, wie bei ihr zu hause, würde das heißen, dass der Hauptbestandteil der Frucht aus dem Chakra des Uzumakis entstanden war, beziehungsweise das Chakra des Uzumakis bewirkt hatte, dass die Frucht wachsen konnte und nun quasi eine Art "Chakrafrucht" war. Doch die Kamizuru wollte sich nicht völlig auf ihre These verlassen. Schließlich war das hier eine völlig andere Welt und manche Dinge konnten auch absolut unterschiedlich sein. So unterschiedlich, dass sie es sich noch nicht einmal vorstellen konnte. Mehr könnte sie nur herausfinden, wenn sie die Frucht in ihre Bestandteile aufspalten könnte oder jemanden zur Hand hätte, der Chakra und verschiedene Chakraarten erspüren konnte. Sie selbst verfügte über diese Fähigkeit nicht. Doch wenn diese Frucht tatsächlich einen Teil von Takashis göttlichem Chakra in sich trug, könnte es eine Möglichkeit sein, den Parasiten in Takashis Körper dazu zu bringen, dieses Chakra zu fressen und zu nutzen, anstatt sich direkt an Takashis Chakranetzwerk zu hängen.
Ende TP 1711/1500 Wörter

Plötzlich wurde sie jedoch von hinten gepackt und spürte eine kräftige, männliche Hand direkt in ihr kuhflecken Höschen rutschen, welche direkt ihr "unwesen" dort trieb. Sie keuchte auf. Ihre hockende Haltung veränderte sich leicht, als sie auf die Knie fiel, in einem plötzlichen Anflug der Lust. Jene Lust, die Takashi in ihr vor seiner Abreise nochmal hatte keimen lassen. Doch ihre Studie zu seinem Wohle hatte sie das Ganze irgendwie verdrängen lassen. Sie hörte seine Stimme direkt hinter ihr und ihr lief ein angenehmer Schauer über den Rücken. Ja... . keuchte sie als Antwort. Und ich... habe vielleicht etwas gefunden... sprach sie mühevoll weiter und deutete auf die Pflanze vor ihr. Doch plötzlich sprach Takashi noch etwas anderes. Ernstes Wörtchen? Er klang dabei irgendwie zu freundlich. Was meinte er? Was hatte er vor? Senjougahara sah ihn mit einem unschuldigen Blick aus ihren großen, tief blauen Augen an. Den unschuldigen Blick hatte sie nahezu perfektioniert. Sie sagte nichts, schließlich würde er ihr sicherlich sagen, worum es ging.
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Re: Dnargan

Beitragvon Takashi Uzumaki » So 19. Jan 2020, 23:35

~Die Wahrheit entlocken~

Die Reaktion der Kamizuru fiel entsprechend aus und unser Held schmunzelte. Wie er sich bereits gedacht hatte , hatte sie sich in ihre Studien vertieft und so war die beständig wachsende Lust in ihrem Körper etwas gewesen was sie nicht bewusst wahrgenommen hatte. Selbst ihre natürlichen körperlichen Reaktionen waren ihr wohl entgangen. Doch nun nachdem der Uzumaki seine Finger gekonnt zum Einsatz gebracht hatte würde sie alles wie ein Fass überrollen. "Nur vielleicht?" Kam es sichtlich amüsiert von ihm. "Du hast dich selbst vergessen, dass du eigentlich ziemlich ziemlich bock auf etwas Anderes hast so sehr hast du für mich gearbeitet. Dann bleibt es doch nicht bei einem vielleicht oder Senjougahara?" Meinte er freundlich gesprochen, seine Worte hatten aber einen seltsam erhabenen und auch arroganten Unterton. Takashi begradigte seine Haltung und er hatte die Kamizuru auf ihren Knien direkt vor sich. Das er selbst Lust empfand konnte sie sehen sobald sie sich umdrehen würde. Denn im vollen Stand "überraschte" sie dort etwas. "Ich weiß Alles Senjougahara." Kam es von ihm plötzlich unheimlich kalt gesprochen. Eine erste Lüge, denn Saya hatte ihm nichts genaues offenbart. Er nutzte seine Kräfte und lies den Boden unter seinen Füßen erzittern, mehr noch die gesamte Umgebung. Die Macht des Urbösen pulsierte in der Luft und konnte einem den Hals zuschnüren. Hoffnungslosigkeit lag in der Atmosphäre und unser "Held" blickte die vollbusige Dame welche sich in ihrem Kuhoutfitt zeigte finster an. "Ich habe mir Sayas Loyalität sichern können. Die Schöpfer hatten sie in diesen Kristall eingeschlossen...sie war dazu verdammt als Zuschauerin alles zu sehen und sie stieß mich indirekt auf dein falsches Spiel." Takashi blickte in den Himmel hinauf. "Von meinem Parasit befallen hmmm?" Warf er einfach so in den Raum um ihr einen deutlichen Wink mit dem Zaunpfahl zu geben. "Ich habe meine Getreuen bereits entsendet. Du hast damals entschieden Yuu , Kratos und dann deine liebe Schwester vor meiner Ordnung zu bewahren. Sie sind nun alle Teil deiner Läuterung." Takashi wurde zornig. "STEH AUF! UND SIEH MICH AN!" Forderte er und seine Macht schmetterte förmlich in ihre gesamte Umgebung hinein. "Was ist dein wahres Ziel? Glaubst du du kannst es dir erlauben mich zu verärgern.....bist du dir deiner Rolle nicht bewusst!?" Der Uzumaki blickte in den Himmel hinauf. "Es kostet mich eine Handbewegung und Yuu zerfällt für immer zu Staub. Unsterblich? Lächerlich!" Takashi würde die Kamizuru sollte sie sich umgedreht haben am Hals packen. Das er Maiko und Kratos ebenfalls in seinen Klauen hielt war eine Lüge und auch das er Yuu bereits irgendwie gefangen hatte war eine solche. "Du überschätzt wohl deinen Wert für mich was meine Heilung anbelangt. Es gibt andere Wege als deine Künste. Du bist entbehrlich." Erneut eine Lüge. "Du hast mir die Augen geöffnet, was auch immer deine Gründe waren. Deine lüsterne Perversheit ist ansprechend und dein Körper ist es ebenfalls. Deswegen bist du primär hier." Ja Takashi wollte ihr das Gefühl vermitteln das er sie jeder Zeit umbringen könnte und auch würde wenn sie ihm nicht gefiel. Der Einfluss von Takashis Macht auf die Umgebung lies nach und genauso würde er die Hokagin los lassen. Er selbst hockte sich auf einen nahe gelegenen Stein und sah sie an. "Was mach ich nur mit dir...welchen Nutzen hast du für mich? Hast du diesen überhaupt noch?" Sie war von Lust erfüllt und augenscheinlich entlarvt worden. Der Uzumaki wollte damit ihre Reaktionen abwarten und provozieren. Er machte sich wie eh und je einen Spaß daraus. Außerdem war er noch immer so extrem rattig aufgrund der Aktion mit Sabatea eben im Jollys.
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Re: Dnargan

Beitragvon Senjougahara » Mo 20. Jan 2020, 21:36

Takashi machte es der Kamizuru nicht leicht, bei ihrer Forschung zu bleiben, während er mit geschickten Fingern ihre intimsten Körperstellen erkundete. Ich... habe hier nicht die Möglichkeiten... entsprechend die Sachen... zu analysieren... außer du... kannst mir sagen mit was diese Frucht... gefüllt ist... kam aus unter erschwerten Bedingungen aus ihrem Munde gesprochen und halb gekeucht. Ihre Lust war enorm. Wie konnte sie diese nur vergessen? Vermutlich einfach, weil sie sich extrem mit den Begebenheiten dieser Welt beschäftigt hatte, da diese mehr als nur interessant waren und natürlich ebenfalls maßgeblich zu seiner Heilung beitragen sollten. Doch plötzlich begradigte Takashi seine Haltung und stand direkt hinter ihr. Sie kniete weiterhin und hörte seine Worte kalt auf sie niederprasseln. Was meinte er? Der Boden unter ihren Füßen erzitterte. Senjougahara zuckte zusammen. Ein unangenehmes, beklemmendes und furchteinflößendes Gefühl lag in der Luft. Sie schluckte, während sie das Gefühl hatte, dass man ihr die Luft zu atmen nahm. Ihr Hals fühlte sich an wie zugeschnürt. Senjougahara wagte es nicht, sich herum zu drehen, während Takashi seine Worte weiter ausweitete. Als er plötzlich eine indirekte Frage zu dem Parasiten einwarf wurde der Kamizuru endgültig klar, worauf er hinaus wollte. Zorn klang in seinen Worten mit und er sprach davon, bereits jemanden nach Yuu, Maiko und Kratos geschickt zu haben. Das Herz der Frau schlug kräftiger gegen ihre Brust. Was sollte sie sagen? Sie bekam Angst um diese Personen. Sie stand auf, als er es sagte und drehte sich herum, um kurz darauf seine Hand an ihrem Hals zu haben. Er drohte ihr mit so vielen Dingen. Machte deutlich, dass sie so gut wie nichts wert war. Er könnte sie auch einfach vernichten. Doch dies beeindruckte die Kamizuru weit weniger als die Tatsache, dass er sich an die drei Personen wenden wollte, die sie versucht hatte zu schützen. Die Gewalt die er ihr gegenüber jedoch aufbrachte tat der Lust in ihrem Körper natürlich keine Abmilderung. Dann ließ er sie plötzlich los und setzte sich auf einen Stein, während er überlegte, was er mit ihr tun sollte. Senjougahara stand da. Doch anstatt in Tränen auszubrechen und um Vergebung zu betteln, schmunzelte sie plötzlich nur. Und genau deswegen, habe ich es getan, Takashi. sagte sie plötzlich. Um dir vor Augen zu halten, mit welcher Leichtigkeit dein vorheriges Selbst jedem geglaubt hat. Wie einfach du hättest benutzt werden können. Wie unschuldig du warst, in so vielen Dingen. Es war nie meine Absicht, dir zu schaden. Im Gegenteil. Alles, was ich immer wollte war, dich zu beschützen. Von dem Tag an, als ich wusste, dass du unter meinem Schutze, noch im Dorf standest. Und auch, wo du diesem schon lange den Rücken gekehrt hattest, wollte ich dir nie etwas schlechtes. Ich habe dich vor einer selbstlosen Selbstmordaktion in Ishgard gerettet, indem ich dich, gegen deinen Willen, fort gebracht habe. Schon vergessen? Doch du hättest niemals deine Augen geöffnet. Du wärst weiterhin geblendet gewesen und ein Spielball aller gewesen, hätte ich das nicht getan. Und ja, die Sache mit dem Parasiten und der Ansteckung war gelogen. Doch nur so, konnte ich dir jetzt tatsächlich aufzeigen, wie naiv du warst. Nur durch das, was wir taten, konntest du dein wahres Potential erwecken und erkennen, zu was du wirklich fähig bist und erkennen, wer dich wirklich nur benutzt hat. sagte sie. Dann breitete sie plötzlich die Arme aus. Doch nur zu. Wenn du mich dafür vernichten willst, dann tu es. Ich sagte dir schon einmal, das mein Leben nicht wichtig ist. Du willst vermutlich wissen, warum ich auch Kratos schützen wollte? So wie ich dir die Augen öffnen wollte, so hat er sie mir geöffnet. Er hat mir gesagt, dass Yuu vor hatte, mich zu töten. Mehr noch, er ist vermutlich sogar davon ausgegangen, dass ich in Ishgard sterbe. Er hat sich in diese Ciri verliebt, die ihn untot machte. Und warum? Weil ich nie mein wahres Potential ausgeschöpft hatte. Nie das, was meine Bestimmung war. Meine größte Stärke stehts versteckt hatte und es als Schwäche gesehen habe. Dadurch konnte ich nie etwas erreichen und nie wirklich glücklich werden. Kratos hat mir in dem Bezug die Augen geöffnet, sodass ich einem Bündniss mit dir zugesagt hatte. Noch bevor das mit dir war, natürlich. erklärte sie weiter. Doch wenn du mir nichts glaubst. Wenn du denkst, ich hätte dir schaden wollen, alles aus böser Absicht heraus, dann prüfe mich. Ich weiß, dass du die Fähigkeit hast, böse Absichten zu spüren. sprach sie heraus und stand noch immer mit ausgebreiteten Armen dort, ihr Schicksal erwartend. Wie würde Takashi auf ihre Erklärung reagieren? Und würde er es tatsächlich prüfen? Doch auch dabei würde er erkennen, dass sie nie eine böse Absicht Takashi gegenüber gehegt hatte. Sie wollte ihn wirklich immer schützen. Auch vor Kratos hatte sie ihn schützen wollen.
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Re: Dnargan

Beitragvon Takashi Uzumaki » Mo 20. Jan 2020, 22:22

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Der Uzumaki war sich auf der einen Seite sicher das die Kamizuru mit ihren ganzen Können nach einem Heilmittel für ihn suchte und doch wusste er imoment nicht in wie weit er ihr gänzlich vertrauen konnte. Doch sie schien mit ihrer Studie zumindest soweit zu sein das sie eine interessante Pflanze gefunden hatte. War sie ein Schlüssel für die Heilung des Mannes? Doch darum konnte sich der Wächter später kümmern. Zuerst wollte er Senjougahara offenbaren was er über sie herausfinden konnte. Natürlich hatte er dies nicht alleine herausgefunden sondern vorallem durch die Mithilfe von Saya. Was er auch offen und ehrlich sagte. Die Demonstration seiner Macht sorgte natürlich nicht dafür das sich die Lust der Kamizuru minderte und das war von Takashi auch so beabsichtigt. Doch die Reaktion der ehemaligen Hokagin fiel anders aus als wie konnte man sagen? Erwartet? Die gelernte Medic berichtete dem Erben des Urbösen das ihr Interesse , ihr einziges Interesse wohl im Schutze des Uzumakis lag. Ihre Worte waren lückenlos und aufrichtig und Takashi folgte diesen aufmerksam. Takashi konnte mehr in die Worte von ihr hinein interpretieren als ihr vermutlich bewusst war bzw. wusste sie nicht genau wie die Spürfertigkeiten Tathamets funktionierten und das war hier sein Vorteil. Als sie ihre Arme ausbreitete musste unser "Held" grinsen. "Mein Vater scheint dir ja sehr gefallen haben wenn du ihn schon nach machst." Kam es von ihm und der Uzumaki stand auf. Senjougahara war sich ihrer Sache sicher und schenkte dem Wächter wohl reinen Wein ein, zumindest was ihre Beweggründe anbelangten. Takashi näherte sich ihr und lächelte freundlich. "Ich glaube dir." Kam es von ihm knapp und er legte seine Hand an die Wange der Kamizuru. "Jedoch welch ein Vorteil hätte Kratos Aurion davon dir die Augen zu öffnen? Ein Mann der für seine Kriegslist in die Geschichte der Shinobi eingegangen ist." Hauchte er ihr zu und würde dann seine Augen schließen. "Ich kann böse Absichten spüren. Jedoch nicht nur das , ich spüre das BÖSE SELBST von Personen nicht nur in meiner Umgebung oh nein....von allem Leben dieser Welt und aller Welten!" Als er dies ausgesprochen hatte öffnete er seine Augen wieder. "Kratos trägt nichts Böses in seinem Herzen....könnte man meinen doch er ist schon längst bereit selbst ALLES LEBEN in dieser Welt auszulöschen nur um seiner Göttlichen zu gefallen. Ah ein wenig Neuigkeiten für dich. Saya hat NICHTS von dem befohlen oder abgesegnet was dieser Wahnsinnige gerade macht. Er ist einfach nur ein kranker Mann dessen Glaube in purem fanatischen Wahnsinn geendet ist. Also hat er dir die Augen geöffnet, du wolltest mir helfen. Sicherlich hat er sich davon erhofft das ich seine Feinde ausschalte. Ihn in Ruhe lasse weil du ihn ja verteidigt hast in unserem kleinen Spiel. Damit wäre nur noch ich sein Gegenspieler gewesen." Ja so in etwa reimte sich der Uzumaki es anhand dem was er spüren konnte zusammen. "Ich werde dich nicht vernichten." Hauchte er ihr zu und würde von ihrer Wange herab über ihren Hals fahren. Seine Handfläche löste sich von ihrer Haut und nur noch die Finger gingen tiefer hinab. "Du wirst mich NIEMALS wieder egal aus welchen Gründen anlügen und ich will deine Beweggründe verstehen. Yuu hast du ebenfalls behütet obwohl er sich nicht länger für dich interessiert. Warum kamst du nie zu mir damit? Wenn du ihn willst, dann sollst du ihn haben." Dies war plötzlich eine gänzlich neue Situation. "Das was ich Sabatea angeboten habe gillt auch für dich. Sei eine brave Schw**** liebende Kuh für die Zeit bis die Schöpfer gefallen sind und ich verändere seine und deine Realität." Kam es von ihm ernst gesprochen. "Er wird Ciri niemals begegnet sein, niemals untot geworden sein und du hast all das was geschehen ist nicht getan. Ich erschaffe deine Realität so neu wie du es für dich und ihn wünschst und ihr könnt glücklich in dieser Welt leben. Wo immer ihr es wollt so lange ihr lebt." Mit diesen Worten hatte die vollbusige Dame wohl nicht gerechnet. "Wo wir gerade bei dieser untoten Dame sind. Ich werde ihr aufzeigen das sie nicht alle Fäden in der Hand halten kann. Sie wird sich demütig in den Staub vor mir begeben und darum betteln benutzt zu werden. Ich glaube dies trifft auch auf dein Wohlwollen." Meinte er grinsend und grabschte dann mit seiner Hand direkt in ihre großen Brüste hinein. "Wir werden sehen was wahr ist und wie groß Ciris Einfluss auch auf deinen Yuu ist. Vielleicht hat Kratos dich auch angelogen? Vielleicht ist er nur manipuliert von Ciri? Du wirst mich begleiten und du wirst unter KEINEN Umständen dich noch eine einzige Sekunde zügeln was deine Lust anbelangt. Ich weiß nicht ob es noch immer nicht in deinem Kopf angekommen ist...obwohl du es selbst sagst. Das ist das was dich aus macht und was ich von dir wirklich will! Deine Heilungskünste sind lediglich ein Bonus. Also worauf wartest du? Du bist perverses Vieh und genauso will ich dich." Erklärte er und würde sich dann mit ihr gemeinsam in die Shinobi Welt zurück begeben wollen. "Ah und diese Pflanze meintest du?" Takashi begutachtete das Ganze und war erstaunt darüber, denn er konnte sein eigenes göttliches Chakra in dieser spüren. "Woher hast du diese? Es ist zwar nur schwer zu erspüren aber sie enthält geringe Mengen meines eigenen göttlichen Chakras." Erklärte er ihr und wie konnte diese Pflanze ihm nun helfen? "Als Strafe für deine Lügen wirst du zudem für mich singen. Gemeinsam mit Sabatea und noch zwei ausgewählten Damen. Ich werde dich vor tausenden Zuschauern die auch mit machen dürfen schänden und es in allen Welten übertragen! Jeder wird es sehen. Wundervoll nicht wahr?" Hoffentlich konnte die Kamizuru ein wenig singen.
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Re: Dnargan

Beitragvon Senjougahara » Di 21. Jan 2020, 22:55

Die Kamizuru war zwar eingeschüchtert von dem, wie sich Takashi gab, doch sie fürchtete ihren eigenen Tod nicht. Das hatte sie noch nie und zu oft war sie bereit gewesen, ihr eigenes Leben zu geben oder gar aufzugeben. Es war nicht so, dass es ihr nichts Wert war. Doch sie war dazu bereit, es jederzeit für andere zu geben. Auch Takashi hatte sie schon einmal die Möglichkeit geboten, ihr Leben zu beenden. Auch damals entschied er sich dagegen. Doch Hitagi ließ es sich dennoch nicht nehmen, sich zu erklären. Sie log Takashi nicht an und dieser grinste letztlich nur. Er schlug eine Brücke in Richtung Minato und stand auf. Dumm war und ist dein Vater nicht. Das war er nie. kommentierte sie dies nur. Der Uzumaki näherte sich ihr und lächelte. Senjougahara war noch immer von Lust erfüllt und starrte ihn an. Nackt wie er war. Es war schon ohne zusätzliche Manipulation und unter normalen Umständen schwer bis ganz und gar unmöglich die Augen von so einem attraktiven Mann zu lassen. Doch nun war es absolut nicht machbar. Er glaubte ihr und berührte ihre Wange, während er laut überlegte, welchen Vorteil jedoch Kratos von dem ganzen hätte. Ich hätte nicht zugelassen, dass er dir Schaden zufügt. Ich weiß nicht, was seine Absichten waren. Allerdings hatten wir gemeinsame Feinde. sagte die Kamizuru. Im Bezug auf Saya war sie jedoch überrascht. Was war mit Saya? Ich hatte nach ihr gesehen, wenn man das so nennen darf, als sie noch in dem Kristall war. Doch das sind Sachen, damit kenne ich mich nicht aus. Sie machte auf mich jedoch keinen lebensbedrohten Eindruck. sagte sie nachdenklich. Hatte sie falsch geurteilt? Die Situation mit und um Saya falsch eingeschätzt? War es ihre Schuld, dass das junge Mädchen nicht eher aus dem Kristall kommen konnte? Schuldgefühle krochen in ihr hoch, doch wurden diese plötzlich stark von einem anderen Gefühl unterdrückt, als Takashi mit seiner Hand von ihrer Wange tiefer rutschte, bis er nur noch mit einem Finger über ihren Körper strich, weiter tiefer hinab. Sie keuchte unter dieser Berührung. Takashi sprach weiter und eröffnete ihr plötzlich an Angebot. Sie blickte ihn für einen Augenblick an. Er könnte die Realität neu erschaffen bei ihr. Genau so, wie er es auch Sabatea versprochen hatte. So könnte er alles rückgängig machen, was Yuu betroffen hatte und sie könnte mit Yuu wieder zusammen sein. Wo immer sie wollten. Er machte ihr dieses Angebot. Doch nach der anfänglichen Überraschung lächelte Senjougahara nur. Nein. Yuu hat mich nicht mehr gewollt. Nicht, wegen dieser Ciri, wobei diese ihm vermutlich den Floh ins Ohr gesetzt hat, mich zu töten beziehungsweise sterben zu lassen. Er wollte mich nicht mehr, weil ich schwach war. Weil ich nicht fähig war, zu mir selbst zu stehen. Zu dem, was ich bin. Das würde sich auch nicht ändern, wenn du alles rückgängig machen würdest und die Realität verändern würdest. Außer du würdest ihn verändern... aber er wäre dann nicht mehr er. Ich habe mich für diesen Weg entschieden und das tat ich nicht in der Hoffnung, dass alles am Ende vergessen wäre. Ich tat es, weil ich an dich glaube. Weil ich glaubte, dass ich einen größeren Nutzen haben konnte für alle, wenn ich zu mir und dem, was ich bin, endlich stehe und denjenigen, der wirklich den wahren Frieden und das wahre Gleichgewicht bringt, so unterstütze. sprach sie. Doch ich bin ehrlich. Natürlich wäre es schön, wenn er mich am Ende wieder liebt. Wenn er sein Verhalten vielleicht sogar bereut. Wenn er sieht, was ich auch ohne ihn erreichen konnte. Das ich doch stark genug bin, alles zu tun für das, was ich mir wirklich wünsche. Nämlich ein friedliches Leben aller. Ohne Bedrohung durch irgendjemanden oder irgendetwas und ohne der Willkür irgendwelchen höher gestellten ausgesetzt zu sein. sagte sie ehrlich heraus. Es ging ihr lediglich um Gefühle. Takashi wusste genau so gut wie sie selbst das im Bereich Lust der Uzumaki deutlich die Nase vorn hatte, wenn es darum ging, ihr ultimative Befriedigung zu geben. Auch ließ sie offen, ob sie zu Yuu zurück gehen wollte oder nicht. Sie hatte es oft im Kopf gehabt. doch in den letzten Stunden, oder waren es schon Tage? Sie hatte ihr Zeitgefühl verloren. War dies immer weiter in den Hintergrund gerutscht und ihre neue Aufgabe als "Nutztier" weiter in den Vordergrund, sodass sie darüber nicht mehr wirklich nachgedacht hatte. Lediglich Yuus Liebe zurück gewinnen. Ihn ein wenig Reumütig werden zu lassen. Das würde ihr Freude bereiten. Ihm zu zeigen, dass sie es auch "alleine" schaffen konnte und was sie bereit gewesen war, letztlich, zu tun, für das große Ziel.
Dann warf Takashi jedoch in den Raum, dass Kratos von Ciri vielleicht auch manipuliert gewesen war und sie angelogen hatte. Sie dachte kurz darüber nach. Schüttelte dann aber den Kopf. Nein, ich denke nicht, dass Kratos von dieser Ciri manipuliert war. Dafür hat seine Erzählung im Bezug auf Yuu zu sehr gepasst. Doch ich tue, was du sagst. Das tue ich immer. sagte sie demütig, bis sich Takashi der Pflanze widmete, welche noch am Rande ihres Gespräches wuchs. Er stellte fest, dass wirklich eine geringe Menge seines göttlichen Chakras darin enthalten war. Wenn dem so ist, müsste man das Risiko eingehen, etwas von der Frucht zu essen. Ich habe die These, dass der Parasit in deinem inneren, der sich von deinem Chakra ernährt, eventuell dann das Chakra aus dieser Frucht nimmt und dieses frisst. Sodass, du vorerst geschützt bist. Es ist keine endgültige Heilung, wenn es denn funktioniert. Aber es könnte dir zumindest helfen, bis wir ein Heilmittel gefunden oder gemacht haben. Eventuell lässt sich aus der Pflanze etwas bauen. Ich denke, die Pflanze selbst nimmt die Nähtstoffe aus ihrer Umgebung auf. So wie es nahezu jede Pflanze aus dem Erdboden tut. Nur sie nimmt eben göttliches Chakra auf und wandelt es in eine Frucht um. Sie muss bei dem, was wir vorhin taten, etwas davon von dir abbekommen haben. Sie ist auch die einzige der Art, die ich hier entdecken konnte. sagte sie und schluckte nur bei der Vorstellung, was er mit ihr vor hatte vor der ganzen Welt. Sie konnte nichts sagen. Ihr blieben die Worte nahezu im Halse stecken. Sie spürte eine Abneigung dagegen in sich und gleichzeitig erregte sie die Vorstellung, dass er es trotzdem tun würde, umso mehr.
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Re: Dnargan

Beitragvon Takashi Uzumaki » Mi 22. Jan 2020, 00:24

~Der eine Weg~

Takashi machte seinen Standpunkt klar, er offenbarte der Kamizuru alles was er wusste und wollte nun eine ehrliche und klare Antwort von ihr. Warum hatte sie ihn belogen? Was alles an ihr war wirklich so wie sie es gesagt hatte? Der Uzumaki wusste das die Hokagin keinerlei Willensstärke besaß, sie aber dennoch eine unheimliche Verbissenheit haben konnte. Sie wollte immer das bekommen was sie wollte. So hatte sie es ihm selbst in Konoha bereits vor einer halben Ewigkeit offenbart. Ein Grund warum sie sich selbst damals auch als Sensei nur schwierig geeignet hielt. Takashi wollte ihr einiges noch sagen, doch er lies sie zuerst sprechen nachdem er ihr ein seiner Meinung nach wundervolles Angebot gemacht hatte, welches sie zu seiner Überraschung sogar ablehnte. "Du bist wirklich etwas ganz besonderes Senjougahara." Hauchte er ihr mit erotischem Unterton belegter Stimme zu. Er wusste das sie nicht nur auf seine Berührungen reagierte. Nein sie war erfüllt von Lust, er stand nackt vor ihr mit ebenfalls noch erregiertem Geschlechtsteil. Doch es sollte zuerst um ihre Entscheidung gehen. "Du weißt nicht was die Wandlung zu einem Vanpaia anrichtet, welche Bindung damit einher geht. Ich habe mit Ciri bereits gesprochen...hatte Yuu vor mir kurz nach seiner Wandlung verstehst du? Es ist nichts auszuschließen, doch das was du wünschst soll in Erfüllung gehen. Yuu Akuto wird es bereuen eine so wundervolle Frau von sich gestoßen zu haben." Der Uzumaki grinste. Er hatte ihr bereits erklärt das keine Manipulation wirklich auszuschließen war, wesshalb er dies im Bezug auf Kratos und Ciri nicht noch einmal wiederholen wollte. Die Frau mit der fülligen Brust erklärte was sie zu der seltsamen Pflanze für eine Theorie hatte die dem Uzumaki angeblich helfen konnte und dieser nickte ihr zu. "Nun dann müssten wir aber Jemand Anderen als mich finden, denn wenn ich Kami no Chakra verwende weckt dies den Parasiten. Außerdem würde ich mir ja nur mein eigenes Chakra wieder zuführen, selbst wenn es verändert oder sogar mehr ist. Doch dein Fund verändert vieles mit den richtigen Möglichkeiten sind wir der Lösung des Problemes einen guten Schritt näher gekommen und doch....." Takashi näherte sich ihr wieder etwas mehr. Erzählte von dem was er mit ihr vor hatte, als Strafe für ihre Lüge in Ishgard. "Du sagst du konntest dir nicht eingestehen was du bist? Was bist du denn und warum versuchst du es jetzt noch zu verschleiern?" Der groß gewachsene Mann baute sich vor ihr auf. "Du weißt das diese Show die auf dich zu kommt dich an macht. Ich stehe direkt vor dir jede Pore deines Körpers will das ich über dich herfalle." Takashi schmunzelte. "Ich habe dich gelehrt wie du mir gegenüber sein musst wenn du etwas willst und das schöne ist eigentlich willst du eine solche Behandlung nicht und gerade das macht dich so extrem an." Takashi keuchte leicht denn auch er war von Lust erfüllt. Danke Sabatea! Als wäre nichts nun geschehen erklärte der Schwarzhaarige ihr etwas über die Göttliche. "Saya wurde von den Schöpfern in diesen Kristall gebannt als Stafe für ihren Frevel während der Turnierrunde gegen sie. Sie war dazu verdammt all das Leid zu sehen, einfach alles Senjougahara. Alles was in unserer Welt geschieht. Jedes Verbrechen. Jede Lüge, jede List. Es hat ihr nicht gut bekommen. Ich habe sie aus ihrer Gefangenschaft befreit und sie wird uns unterstützen." Damit wusste Senjougahara auch hier bestens bescheid. "Ah und da du so große Stücke auf meinen Vater häst, vielleicht will er dich ja auch noch einmal benutzen?" Ja er wollte ihr weiter feuchte Gedanken bescheren. Der Uzumaki machte sich einen Spaß daraus. "Hmm hmmm" Er würde sie mit seinen Blicken förmlich ausziehen. "Du tust also was ich sage?...." Der Wächter grinste teuflisch. Ehe er sich hinter sie bewegen würde. Er berührte ihren Rücken und würde sich dann mit ihr zusammen aus Dnargan begeben.


Sie kamen direkt im Reich des Feuers wieder heraus, genauer befanden sie sich in direkter Nähe zu einem großen See. Da es aktuell nicht kalt im Feuerreich war musste man sich keine Gedanken um so etwas unnötiges wie Kleidung machen. "Sabatea schuldet mir noch ein gemeinsames Nackt baden, da ist ein solcher Ort doch perfekt oder?" Fragte er sie und würde sich ihr dann nähern. Dabei würde seine Hand an die Seite ihres Höschens gehen und den Rand auflösen. So würde der Stoff einfach herunter fallen. Er nutzte seine dämonische Schnelligkeit, um sich daraufhin direkt hinter sie zu begeben. Es war eine einzelne fliesende Bewegungen. Dort angelangt würde er dann Druck auf ihren Rücken ausüben, dass sie sich hinunter beugen müsste.
"Es ist nur wichtig was ich mit dir machen will!" Sprach er aus und würde seinen Penis an ihrem Hintern reiben. Erst stieß er mit der Spitze seiner Eichel gegen ihre Pobacken, dann lies er den kompletten Schaft zwischen ihnen entlang reiben. Nicht jedoch über ihre Vagina, diese berührte er aufgrund der Größe seines Gliedes nur beiläufig nein. Er rieb gezielt über ihren Anus, um schließlich einfach und ohne großartige Vorwarnung langsam seinen Schaft in diesen zu schieben. Senjougahara hatte ihm schon oft gesagt das dieser Ort sehr intim war, sie wollte es eigentlich nicht dort. Doch gerade deswegen machte sie das Ganze an und das Gefühl war deutlich extremer hier penetriert zu werden. Takashi drückte sich gegen ihren Po bis sein Glied vollständig in ihren Körper gerutscht war. Sie war eng dort keine Frage und es war ein wundervolles Gefühl für den Mann ihren Hintern zu nehmen. Er ging nicht zimperlich mit ihr um und würde direkt mit seinen Stoßbewegungen beginnen. Er stöhnte vor Lust und grabschte ihr von seiner Position aus in ihre Brüste hinein und knetete diese. Noch waren ihre fülligen Fleischberge von einem BH bedeckt. Takashi stieß mehrere Male in sie hinein und zog dann seinen Schaft aus ihr wieder heraus. Er legte sich auf den Boden und grinste. "Nun Schlampe mach weiter und zeig mir deine dicken Euter! Muuuuh für mich während du selbst deinen Hintern fickst, indem du mich reitest als gäbe es keinen neuen Morgen! Lass deine Lust zu , dass ist es was du willst gestehe es dir einfach ein und schreie es in die Welt hinaus...nein besser sing es in die Welt hinaus! Ja das ist es ein Lied darüber was du gerade machst und was dich geil macht! Sing über all deine Abgründe! Denn das wirst du auch später tun müssen!" Er wollte das Senjougahara nicht nur aussprach was sie perverses wollte sondern darüber ein Lied sang!? Takashi kontaktierte im selben Moment Sabatea. *Ich habe eine ansprechende Szene für unseren Yuu und unsere Senjougahara schon einmal hergestellt, du kannst also wie es dein Plan war den Untoten her bringen.* Sprach der Uzumaki in Gedanken zu der Gehörnten.



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