Hafenstadt: Yari ("Lanze")
- Gin Hikari
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Re: Hafenstadt: Yari ("Lanze")
Der Samurai und Gin kamen in der Hafenstadt Yari an und versuchten erste Spuren zur gesuchten Person zu finden. Ihre erste Anlaufstelle war eine Taverne und Gins Versuch beim Wirt waren eher erfolglos und der Samurai hat seine ganz eigene These dazu. " Ja vermutlich hast du recht. Ist wahrscheinlich besser sich nicht mehr Sorgen und Ängste aufzuladen als man unbedingt braucht." Der Samurai ging zu einem der Tische und Gin tat es ihm gleich und ging zu einem anderen Tisch. " Verzeiht die Störung meine Herren, ich bin auf der Suche nach einer Person. Sie dürfte ziemlich sonderbar aussehen mit schwarzen Flügeln auf dem Rücken." " Sorry man hab ich nichts von gesehen. Vielleicht solltest du dich an den Kaptiän der Annidonia wenden. Er ist von allen Seeleuten und Hafenarbeiter am längsten im Geschäft und vielleicht weiß er ja was." Der Hikari nickte. " Ok danke Ihnen." Der Mann nickte auch und widmete sich wieder seinem Getränk. Er wirkte auch etwas erleichtert, dass der Fremde ihn nicht mehr bei seinem Feierabendbier stört und er wieder seine Ruhe hatte. Gin ging zurück zum Samurai und dieser erklärte ihm, dass so etwas wie eine geflügelte Frau hier vermutlich ziemlich schnell die Runde gemacht hätte. Gin nickte, sie werden hier vermutlich nicht viel Erfolg haben. " Mir wurde ans Herz gelegt mich mit dem Kapitän der Annidonia zu treffen. Er soll wohl von den Seeleuten hier in der Stadt der sein, der am längsten mit dabei ist." Der Samurai verließ das Wirtshaus und hielt dem Hikari die Tür offen und dieser bedankte sich beim rausgehen. Der Hikari sah sich einmal kurz um um sich einen überblick zu verschaffen und würde dann wenn der Samurai mitkommt zum Hafen gehen. Am Hafen würde Gin einen der Hafenarbeiter ansprechen. " Entschuldigt, ich suche den Kapitän der Annidonia, können Sie mir sagen wo ich ihn finden kann?" Der Hafenarbeiter musterte den Hikari und schien wohl zu überlegen was er wollen könnte. " Warum?" " Ich suche eine Person und mir wurde gesagt er könnte mir vielleicht helfen." " Er ist bei dem Schiff da ganz hinten. Grauer Vollbart mit Glatze, er trägt einen roten Mantel und raucht Pfeiffe." Der Hikari nickte und bedankte sich bei dem Mann. Er fand das Schiff und den Kapitän relativ schnell und würde sich direkt an ihm wenden. " Guten Tag mein Herr ich suche nach einer Person, sie sieht etwas sonderbar aus, hat Flügel. Mir wurde gesagt Sie könnten mir helfen." Der Mann nahm einen tiefen Zug von seiner Pfeiffe und gab noch einige Kommandos ehe er sich an den Hikari wendete. " Moin mien Jung, eine gefiederte Frau sagste? Ich selbst habs nich gesehn, aber ich habe einen Briefkontakt in Hi no Kuni der dort mal so eine gesehn hat. Is aber scho ne Weile her." Endlich hatte der Hikari eine Spur und dies freute ihn unheimlich. " Vielen Dank." " Kein Problem mien Jung, ich helfe wo ich nur kann." Der Hikari würde wieder zum Samurai gehen und ihm berichten was er in Erfahrung bringen konnte.
- Seigi Heiwa
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Re: Hafenstadt: Yari ("Lanze")
Seigi stand neben der Tür und schloss diese, als Gin durch sie getreten war. Jetzt sollten sie auch noch einen Kerl suchen. Einen Kapitän, der auf den Namen Annidonia hörte. Wenigstens war das Gebiet hierfür überschaubar. Der schwer gerüstete Samurai trottete dem Templer hinterher. In Richtung des Hafens. Immer mehr beschlich Seigi das Gefühl, dass er wohl Tetsu zum ersten mal in seinem Leben verlassen musste.
„Wenn das so weiter geht, dann muss ich wirklich einige Zeit das Land verlassen. Damit hätte ich nun ehrlich gesagt nicht gerechnet. Wobei, eigentlich habe ich so was ja schon vermutet, wollte es nicht war haben.“
Als die beiden am Hafen ankamen, waren, überließ Seigi es Gin, den Kapitän zu finden, was dieser ohne das auch nur ein Wort gewechselt werden musste auch sofort tat. Allem Anschein nach lag ihm diese Arbeit eher, als dem Samurai. Daher entschloss sich dieser, Vorräte für die Reise zu besorgen. Als der Hikari los ging um Leute nach dem Kapitän zu befragen, schlenderte der Samurai auf einen Laden zu, den er dann auch betrat.
„Hallo, womit kann ich helfen?“
Der Samurai sah sich einige Zeit wortlos um, nicht aber ohne eine knappe Verbeugung in Richtung des Kaufmannes. Nach einigem Suchen und schauen fand er, wonach er gesucht hatte. Seigi nahm einige Bolzen aus einem Regal, welche in seiner Hand schon fast lächerlich klein wirkten und ging damit in Richtung des Tresens.
„Hallo, ich würde gerne die Jagdbolzen hier kaufen. Und etwas Marschverpflegung, wenn ihr etwas in der Richtung habt. Es muss nichts tolles sein. Zwieback und Trockenfleisch sollten da schon Reichen.“
Der Händler verschwand alsbald zwischen den Regalen und kam einige Zeit Später mit genug Verpflegung für vier Tage zurück. Nachdem der gerüstete Hüne dem Händler gedankt hatte und die Waren bezahlt hatte, verließ er das Geschäft wieder. Kurz sah sich der Samurai nach dem Templer, der ihn begleitete um. Als er auf eine Kiste stieg, um sich einen besseren Überblick zu machen, konnte er Gin recht bald sehen. Außerdem war er nun so groß, dass er so gut wie alles in der Straße überragte. Daher konnte er in dieser Zeit auch gut gesehen werden. Danach sprang der Samurai, mit einem lauten Klappern seiner Rüstung, und ging in Richtung des Templers, welcher auch gerade mit seinen Befragungen fertig schien und auf den Samurai zuging.
„Nun, ich habe für uns etwas Reiseverpflegung organisiert. Ich hoffe ja noch immer, dass wir die nicht braucehn. Auch habe ich einige Jagdbolzen besorgt. Damit sollte ich was anfangen können, und wenn es nur das beschaffen eines Essens ist. Wie läuft es auf deiner Seite?“
„Wenn das so weiter geht, dann muss ich wirklich einige Zeit das Land verlassen. Damit hätte ich nun ehrlich gesagt nicht gerechnet. Wobei, eigentlich habe ich so was ja schon vermutet, wollte es nicht war haben.“
Als die beiden am Hafen ankamen, waren, überließ Seigi es Gin, den Kapitän zu finden, was dieser ohne das auch nur ein Wort gewechselt werden musste auch sofort tat. Allem Anschein nach lag ihm diese Arbeit eher, als dem Samurai. Daher entschloss sich dieser, Vorräte für die Reise zu besorgen. Als der Hikari los ging um Leute nach dem Kapitän zu befragen, schlenderte der Samurai auf einen Laden zu, den er dann auch betrat.
„Hallo, womit kann ich helfen?“
Der Samurai sah sich einige Zeit wortlos um, nicht aber ohne eine knappe Verbeugung in Richtung des Kaufmannes. Nach einigem Suchen und schauen fand er, wonach er gesucht hatte. Seigi nahm einige Bolzen aus einem Regal, welche in seiner Hand schon fast lächerlich klein wirkten und ging damit in Richtung des Tresens.
„Hallo, ich würde gerne die Jagdbolzen hier kaufen. Und etwas Marschverpflegung, wenn ihr etwas in der Richtung habt. Es muss nichts tolles sein. Zwieback und Trockenfleisch sollten da schon Reichen.“
Der Händler verschwand alsbald zwischen den Regalen und kam einige Zeit Später mit genug Verpflegung für vier Tage zurück. Nachdem der gerüstete Hüne dem Händler gedankt hatte und die Waren bezahlt hatte, verließ er das Geschäft wieder. Kurz sah sich der Samurai nach dem Templer, der ihn begleitete um. Als er auf eine Kiste stieg, um sich einen besseren Überblick zu machen, konnte er Gin recht bald sehen. Außerdem war er nun so groß, dass er so gut wie alles in der Straße überragte. Daher konnte er in dieser Zeit auch gut gesehen werden. Danach sprang der Samurai, mit einem lauten Klappern seiner Rüstung, und ging in Richtung des Templers, welcher auch gerade mit seinen Befragungen fertig schien und auf den Samurai zuging.
„Nun, ich habe für uns etwas Reiseverpflegung organisiert. Ich hoffe ja noch immer, dass wir die nicht braucehn. Auch habe ich einige Jagdbolzen besorgt. Damit sollte ich was anfangen können, und wenn es nur das beschaffen eines Essens ist. Wie läuft es auf deiner Seite?“
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- Gin Hikari
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Re: Hafenstadt: Yari ("Lanze")
Seigi und Gin kamen in der Hafenstadt Yari an und machten sich dort auf die Suche nach ihrer gesuchten Persönlichkeit, ihre erste Ankaufstelle war ein Gasthof und der war leider eine Sackgasse, sie bekamen aber einen Hinweis zu einem Seemann der ihnen helfen könnte. Zusammen gingen sie zu dem Seemann trennten sich aber unterwegs, da der Samurai Vorräte holen wollte während Gin sich die Infos von dem Kapitän holen wollte. Der Besuch beim erfahrenen Seemann brachte den Templerrekruten einen ganzen Schritt voran, sie wussten zwar immernoch nicht exakt wo die Tengudame sich aufhielt aber sie hatten zumindest eine Richtung. Der Samurai kam wieder und erzählte dem Hikari, dass er ein paar Vorräte geholt habe und fragte nach was bei ihm rauskam. " Nun ich muss dich leider entäuschen, wir gehen ins Hi no Kuni. Ich hab zwar keinen exakten Ort aber eine Richtung ist doch schon mal besser als Blind durch die Weltgeschichte zu bummeln. Zu Fuß werden wir etwa 2-3 Tage brauchen und an den Grenzen gibt es oft Gasthäuser. Wir werden uns eines Suchen und dort dann unsere weiteren Schritte planen." Der Hikari musterte den Samurai und sein Gepäck. " Wenn ich dir was abnehmen soll dann sag bescheid ich helf dir gerne. Nun denn wir sollten keine Zeit verschwenden." Der Hikari zog sich seine Kapuze übers Gesicht und versteckte sein Gesicht hinter dem Schal sicher vor Wind, Schnee und Kälte. So ein Helm wie der Samurai ihn hatte, wäre eigentlich wirklich praktisch. Vielleicht sollte der Hikari dies mal bei Kratos zu Gespräch bringen. Der Hikari würde dann wenn der Samurai soweit ist losgehen und am Rand der Stadt eine Karte hervorholen und einen Kompass. Er prüfte seine ungefähre Route und würde sich dann ausrichten und losgehen. " Hab noch mal kurz unsere ungefähre Route überprüft, ist eine Weile her, dass ich im Hi no Kuni war. Es war wirklich eine ganze Weile her seit dem er das letzte mal eine weitere Reise unternommen hatte, das letzte Mal da war er noch ein Jonin und um Kirigakure stand es damals noch gut. Inzwischen war viel Zeit vergangen und Gin fragte sich wie es im Hi no Kuni wohl ausssah, Konoha hatte es inzwischen wohl auch erwischt.
möglicher TBC: Gasthof zur aufsteigenden Sonne
out: Sorry wenn der Post nicht so gut ist aber jetzt gehts erstmal weiter
möglicher TBC: Gasthof zur aufsteigenden Sonne
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- Seigi Heiwa
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Re: Hafenstadt: Yari ("Lanze")
Unter seinem Helm verzog der Samurai das Gesicht. Er hatte bis jetzt noch die Hoffnung gehegt, dass er seine erste wirklich große Reise unter einem anderen Stern stehen würde. Dabei zählte er die Offensive gegen Amon natürlich nicht mit, da dies wohl kaum als Reise bezeichnet werden konnte. Aber diese Seifenblase der Hoffnung war nun endgültig geplatzt, als Gin ihm die Neuigkeiten über den vermeintlichen Standort ihres Ziels aufklärte.
„Nun denn, das lief jetzt anders als erhofft. Ich bin ehrlich, ich war fast noch nie außerhalb unserer Landesgrenzen. Daher könnte das wohl eine neue Erfahrung für mich sein.“
Auf die Frage hin, ob ihm der Templer etwas abnehmen sollte, schüttelte er den Kopf.
„Ich hab ein recht breites Kreuz. Da sollte ich nicht wirklich Probleme haben, noch etwas Proviant und Ausrüstung mit mir herum zu schleppen. Bei der schweren Rüstung die ich trage fallen die par Kilo jetzt auch nicht mehr so ins Gewicht. Aber du hast recht, wir sollten uns auf den Weg machen. Es wird langsam schon spät und unser Zeil bleibt sicher auch nicht die ganze Zeit in Hi no Kuni. Außerdem wollte ich schon immer mal, Konohagakure sehen, oder was davon übrig geblieben ist. Gerüchten zu folge soll es da ja wohl auch drunter und drüber gegangen sein.“
Nachdem Gin die Reiserute für die beiden Männer festgelegt hatte, stapften sie los. Gin erzählte davon, dass er wohl vor langer Zeit schon einmal in Hi no Kuni war.
„Ich weiß, dass ich das wahrscheinlich nicht sagen muss, aber wir werden egal wo wir hingehen, auffallen wie bunte Hunde. Eine heimliche Möglichkeit können wir wohl in den Wind schlagen. Da können wir eigentlich egal wo wir hingehen auch gleich offen agieren. Ich werde nämlich Waffen und Rüstung nicht ablegen, denn so kann ich die nicht mitschleppen. Und da gibt es ja noch die Sache mit „das Schwert eines Samurai ist seine Seele“. Daher werde ich das auch nicht ablegen. Ich hoffe, du kannst meinen Starrsinn in diesen Punkten verstehen.“
Der Samurai wollte auf dem Weg nach Hi no Kuni klarstellen, was er dachte. Diese Gedanken waren vor allem dadurch motiviert, dass er außerhalb der Grenzen von Tetsu mit dem Schlimmsten rechnete. Ob diese Sorgen berechtigt waren, würde sich im Laufe der Zeit zeigen.
TBC: Gasthof zur aufsteigenden Sonne
„Nun denn, das lief jetzt anders als erhofft. Ich bin ehrlich, ich war fast noch nie außerhalb unserer Landesgrenzen. Daher könnte das wohl eine neue Erfahrung für mich sein.“
Auf die Frage hin, ob ihm der Templer etwas abnehmen sollte, schüttelte er den Kopf.
„Ich hab ein recht breites Kreuz. Da sollte ich nicht wirklich Probleme haben, noch etwas Proviant und Ausrüstung mit mir herum zu schleppen. Bei der schweren Rüstung die ich trage fallen die par Kilo jetzt auch nicht mehr so ins Gewicht. Aber du hast recht, wir sollten uns auf den Weg machen. Es wird langsam schon spät und unser Zeil bleibt sicher auch nicht die ganze Zeit in Hi no Kuni. Außerdem wollte ich schon immer mal, Konohagakure sehen, oder was davon übrig geblieben ist. Gerüchten zu folge soll es da ja wohl auch drunter und drüber gegangen sein.“
Nachdem Gin die Reiserute für die beiden Männer festgelegt hatte, stapften sie los. Gin erzählte davon, dass er wohl vor langer Zeit schon einmal in Hi no Kuni war.
„Ich weiß, dass ich das wahrscheinlich nicht sagen muss, aber wir werden egal wo wir hingehen, auffallen wie bunte Hunde. Eine heimliche Möglichkeit können wir wohl in den Wind schlagen. Da können wir eigentlich egal wo wir hingehen auch gleich offen agieren. Ich werde nämlich Waffen und Rüstung nicht ablegen, denn so kann ich die nicht mitschleppen. Und da gibt es ja noch die Sache mit „das Schwert eines Samurai ist seine Seele“. Daher werde ich das auch nicht ablegen. Ich hoffe, du kannst meinen Starrsinn in diesen Punkten verstehen.“
Der Samurai wollte auf dem Weg nach Hi no Kuni klarstellen, was er dachte. Diese Gedanken waren vor allem dadurch motiviert, dass er außerhalb der Grenzen von Tetsu mit dem Schlimmsten rechnete. Ob diese Sorgen berechtigt waren, würde sich im Laufe der Zeit zeigen.
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- Liliruca Arde
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Re: Hafenstadt: Yari ("Lanze")
Cf: Hafenstadt Duas
Die Reise auf dem Schiff ging los und auch wenn die ersten Meter sich nicht so schlimm anfühlten, wie es Dakini beschrieben hatte, würde Liliruca recht schnell merken, was die Tengu damit gemeint hätten, denn die Reise dauerte einige Zeit und das Gewackel und das Gefühl kein festes Land unter dem Füßen zu haben, ließen Lili im Gesicht immer grüner werden und irgendwann hing sie mit ihren Oberkörper über der Brüstung und entleerte ihr Magen inneres in die feuchte Gischt der See. Unter dem Mantel hin ihr Schweif herunter, wie bei einem Hund, dem es gar nicht gut ging und so war es auch bei Liliruca, die mit zusammen gekniffenen Augen auf das Meer sah. „Höllenmaschine!“ meinte sie zu dem Schiff und würgte nur noch Magensäure hoch, während den anderen Passagieren es merklich nicht so dreckig ging, wie der jungen Lykanthropin. Es dauerte geschlagen 2 Tage oder noch länger auf diesem Kahn und als Lykanthrop konnte Lili schon von Natur her recht schlecht bis gar nicht schlafen, meist fand sie ihre Ruhe in der Meditation, aber daran war jetzt nicht wirklich zu denken. Da sie aber eine recht erfahrene Beta war, würde sie jetzt nicht gleich durchdrehen und die Passagiere direkt abschlachten, das wäre nicht wirklich sinnvoll und sie wusste ja gar nicht, wo das Schiff endgültig anhält.
Als der Kahn endlich einen Hafen erreicht hatte, diese Stadt hieß Yari, jedoch war Lili erst einmal froh wieder festen Boden unter den Füßen zu haben und sah sich um. „Ein Glück, auf dieses Schiff bekommen mich keine Zehn Pferde wieder rauf.“ Meinte sie dann zu sich selber und würde sich umsehen. Die Stadt unterschied sich von Duas, außerdem war es merklich kälter geworden, was bedeutet, dass sie wohl in den Norden gefahren ist, zumindest ging Liliruca davon aus. Aber was nun? Aria suchen? Schließlich konnte sie sich nicht mehr auf die Schwarzmarkthändlerin verlassen, jetzt wo sie Oneira verloren hatte und irgendwie wo anders gestrandet ist, als das eigentliche Ziel. Sie rieb sich etwas am Hinterkopf und seufzte, tja daran konnte man wohl nichts ändern und so würde sie erst einmal nach eine. Lili bemerkte dann einen Brunnen, Essen und Trinken war die letzten Tage recht schwer und irgendwie hatte sie durst, weswegen sie an diesen ging und anfing aus dem Brunnen zu trinken, was verstörende Blick auf sich zog. Die Haare ein ihren versteckten Schweif und ihren Ohren richteten sich auf und Lili schüttelte sich etwas. „Eisig, aber es geht.“ Meinte sie leise zu sich selber und sah dann die Menschen an, die sie beobachteten. War das in dieser Welt seltsam aus einem Brunnen zu trinken? Lili verstand manches von hier echt nicht und als sie sich umsah und die Menschen merkte, dass ihre Blicke bemerkt wurden, gingen sie wieder ihren eigenen Dingen nach. „Hier wird wohl niemand etwas wissen.“ Meinte sah sich um, dabei fielen einpaar Männer und Frauen auf, die eine Art Rüstung trugen und daher ging Lili auf diese zu und sah die Männer an. „Entschuldigung, haben sie meine große Schwester gesehen, wir wurden vor einiger Zeit getrennt und ich finde sie nicht wieder. Sie heißt Aria und hat rote Haare, ist sehr groß und stark.“ Meinte Lili dann sehr kindlich, was ihrem Aussehen entsprach, die Männer waren verwirrt, vor allem, weil ein so junges Mädchen alleine unterwegs war, jedoch schüttelte einer nach dem anderen den Kopf. „Nein, wir wissen von deiner Schwester nicht, aber vielleicht weiß es die Göttliche!“ meinte einer Silberkopf. Misst ging es nur durch den kleinen Schädel von Lili, die dann fragend den Kopf schief legte. „Göttliche? Wer ist das? Wo finde ich sie?“ fragte sie dann nach „Die Göttliche ist die einzig Wahre, sie weiß alles und wird Ishgard zu Ruhm und ehre führen. Ihr könnt in Ishgard um eine Audienz bitten.“ Lili musste dann kurz etwas schmunzeln, also gab es hier eine Anführerin, die also wie ein Gott gesehen wurde, sehr interessant, doch seit Amon würde Lili so was nicht ausschließen und wer weiß, vielleicht weiß diese Göttliche etwas. „Ihr müsste diesem Weg folgen, aber Kleines, alleine ist das doch sehr gefährlich.“ Meinte der Mann dann. Dreck, jetzt wird es schwer sich heraus zu reden oder? Lili zeigte dann auf eine ihr unbekannte Frau, sie hatte braune Haare und saß etwas weiter weg. Diese sah auch zu Lili, sie wank der Unbekannten zu und diese schien zum Glück freundlich zu sein und wank ihr auch. „Da ist meine Mama, wir gehen nachher zusammen. Danke das ihr uns weiter helfen konntet.“ Meinte Liliruca und grinste innerlich, das funktionierte in der Regel immer und so ein Zufall, dieses Mal auch. Als sie sich von den Männern entfernt hatte, wartete Lili einige Zeit um sich an diesen vorbei zu schleichen und sich auf den Weg nach Ishgard zu machen
Tbc: Ishgard
Die Reise auf dem Schiff ging los und auch wenn die ersten Meter sich nicht so schlimm anfühlten, wie es Dakini beschrieben hatte, würde Liliruca recht schnell merken, was die Tengu damit gemeint hätten, denn die Reise dauerte einige Zeit und das Gewackel und das Gefühl kein festes Land unter dem Füßen zu haben, ließen Lili im Gesicht immer grüner werden und irgendwann hing sie mit ihren Oberkörper über der Brüstung und entleerte ihr Magen inneres in die feuchte Gischt der See. Unter dem Mantel hin ihr Schweif herunter, wie bei einem Hund, dem es gar nicht gut ging und so war es auch bei Liliruca, die mit zusammen gekniffenen Augen auf das Meer sah. „Höllenmaschine!“ meinte sie zu dem Schiff und würgte nur noch Magensäure hoch, während den anderen Passagieren es merklich nicht so dreckig ging, wie der jungen Lykanthropin. Es dauerte geschlagen 2 Tage oder noch länger auf diesem Kahn und als Lykanthrop konnte Lili schon von Natur her recht schlecht bis gar nicht schlafen, meist fand sie ihre Ruhe in der Meditation, aber daran war jetzt nicht wirklich zu denken. Da sie aber eine recht erfahrene Beta war, würde sie jetzt nicht gleich durchdrehen und die Passagiere direkt abschlachten, das wäre nicht wirklich sinnvoll und sie wusste ja gar nicht, wo das Schiff endgültig anhält.
Als der Kahn endlich einen Hafen erreicht hatte, diese Stadt hieß Yari, jedoch war Lili erst einmal froh wieder festen Boden unter den Füßen zu haben und sah sich um. „Ein Glück, auf dieses Schiff bekommen mich keine Zehn Pferde wieder rauf.“ Meinte sie dann zu sich selber und würde sich umsehen. Die Stadt unterschied sich von Duas, außerdem war es merklich kälter geworden, was bedeutet, dass sie wohl in den Norden gefahren ist, zumindest ging Liliruca davon aus. Aber was nun? Aria suchen? Schließlich konnte sie sich nicht mehr auf die Schwarzmarkthändlerin verlassen, jetzt wo sie Oneira verloren hatte und irgendwie wo anders gestrandet ist, als das eigentliche Ziel. Sie rieb sich etwas am Hinterkopf und seufzte, tja daran konnte man wohl nichts ändern und so würde sie erst einmal nach eine. Lili bemerkte dann einen Brunnen, Essen und Trinken war die letzten Tage recht schwer und irgendwie hatte sie durst, weswegen sie an diesen ging und anfing aus dem Brunnen zu trinken, was verstörende Blick auf sich zog. Die Haare ein ihren versteckten Schweif und ihren Ohren richteten sich auf und Lili schüttelte sich etwas. „Eisig, aber es geht.“ Meinte sie leise zu sich selber und sah dann die Menschen an, die sie beobachteten. War das in dieser Welt seltsam aus einem Brunnen zu trinken? Lili verstand manches von hier echt nicht und als sie sich umsah und die Menschen merkte, dass ihre Blicke bemerkt wurden, gingen sie wieder ihren eigenen Dingen nach. „Hier wird wohl niemand etwas wissen.“ Meinte sah sich um, dabei fielen einpaar Männer und Frauen auf, die eine Art Rüstung trugen und daher ging Lili auf diese zu und sah die Männer an. „Entschuldigung, haben sie meine große Schwester gesehen, wir wurden vor einiger Zeit getrennt und ich finde sie nicht wieder. Sie heißt Aria und hat rote Haare, ist sehr groß und stark.“ Meinte Lili dann sehr kindlich, was ihrem Aussehen entsprach, die Männer waren verwirrt, vor allem, weil ein so junges Mädchen alleine unterwegs war, jedoch schüttelte einer nach dem anderen den Kopf. „Nein, wir wissen von deiner Schwester nicht, aber vielleicht weiß es die Göttliche!“ meinte einer Silberkopf. Misst ging es nur durch den kleinen Schädel von Lili, die dann fragend den Kopf schief legte. „Göttliche? Wer ist das? Wo finde ich sie?“ fragte sie dann nach „Die Göttliche ist die einzig Wahre, sie weiß alles und wird Ishgard zu Ruhm und ehre führen. Ihr könnt in Ishgard um eine Audienz bitten.“ Lili musste dann kurz etwas schmunzeln, also gab es hier eine Anführerin, die also wie ein Gott gesehen wurde, sehr interessant, doch seit Amon würde Lili so was nicht ausschließen und wer weiß, vielleicht weiß diese Göttliche etwas. „Ihr müsste diesem Weg folgen, aber Kleines, alleine ist das doch sehr gefährlich.“ Meinte der Mann dann. Dreck, jetzt wird es schwer sich heraus zu reden oder? Lili zeigte dann auf eine ihr unbekannte Frau, sie hatte braune Haare und saß etwas weiter weg. Diese sah auch zu Lili, sie wank der Unbekannten zu und diese schien zum Glück freundlich zu sein und wank ihr auch. „Da ist meine Mama, wir gehen nachher zusammen. Danke das ihr uns weiter helfen konntet.“ Meinte Liliruca und grinste innerlich, das funktionierte in der Regel immer und so ein Zufall, dieses Mal auch. Als sie sich von den Männern entfernt hatte, wartete Lili einige Zeit um sich an diesen vorbei zu schleichen und sich auf den Weg nach Ishgard zu machen
Tbc: Ishgard
- Takashi Uzumaki
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- Vorname: Takashi
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- Alter: 4 (körperlich 25)
- Größe: 1,78 Meter
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- Stärke: 10
- Geschwindigkeit: 9
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 0
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 8
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- Lebenspunkte: 250
- Abwesend?: Nein
Re: Hafenstadt: Yari ("Lanze")
~Eine Herausforderung?~
Mit verwendet: Minato Uzumaki
CF: Eiscafé
Noch in Ishgard:
Vielleicht sollte sich der Uzumaki ebenfalls ein privates Café zulegen? Hier konnte man so viele wundervolle Dinge tun. Aber nein, dies war ein unnötiger Gedanke, immerhin würde ihm schon sehr bald die gesamte Welt gehören und alle würden in Frieden und Wohlstand in seinem Reich leben. Doch dafür mussten die Menschen sich verändern, nicht jedoch so wie es seine Eltern sagten, nein es musste noch viel strenger ...intensiver geschehen. Das Böse pulsierte in den Gedanken des Uzumakis und er schien zu verstehen auf was es wirklich an kam. Er wusste genau welcher Ordnung seine Welt, nein ALLE Welten folgen würden. Nachdem Takashi sie für realtiv kleines Geld den Männern im Café angeboten hatte kam er erneut auf das Thema Macht zu sprechen. Der Wächter hatte der gelernten Medic Kunoichi genau zugehört und so hatte er nicht vergessen das sie durchaus Hass empfinden konnte. Das warum war ihn bis gerade eben schleierhaft, doch Senjougahara erzählte ausführlich wie sie über diesen Clan dachte und fühlte. Allein der Unterton in ihrer Stimme zu hören, wie sehr er von Hass erfüllt war berauschte den Uzumaki. "So sei es. Senjougahara du hast mit deinen Worten nun sie vernichtet. Sie aus den Geschichtsbüchern gestrichen." Takashi kam kurz ihrem Ohr näher. "Nicht weil es einen Grund für mich hat sie zu vernichten, Niemand kann mir gefährlich werden. Einzig und allein weil ich dir die Macht geschenkt habe über ihr Schicksal zu bestimmen. Merk dir dieses Gefühl des Hasses, der Überlegenheit. Du wirst es noch brauchen." War vielleicht Takashi gerade dabei die Kamizuru zu "verführen"? Wer wusste dies schon. Doch es sollte weiter gehen. Natürlich lies der Wächter zu das die vielen Männer sie berührten, zumindest wenn sie auch brav den kleinen Betrag der dafür notwendig war gezahlt hätten. Doch natürlich würde Takashi sie nicht einfach unwürdigen Persönlichkeiten als Lustobjekt vorsetzen, nein so einfach war es nicht. Er wollte diesen Menschen zeigen, wer die absolute Macht hatte. Daher forderte er von der ehemaligen Hokagin etwas was so seltsam war das sie es wohl im ersten Moment nicht wirklich glauben konnte.
Sie folgte Takashi brav und dieser drehte sich plötzlich um und legte seine Hand auf ihre Schulter. Den Zeige- und Mittelfinger seiner freien Hand führte er gegen seine Stirn und so brachte er sich selbst un die ehemalige Hokagin an einen anderen Ort. Sie wusste daher nicht einmal wo sie ankommen würden.
Minato CF: Baum der Ewigkeit
In der Hafenstadt:
Sie waren noch immer im Norden das konnte man klar anhand der Temperaturen spüren und auch an der Umgebung erkennen. Die Straßen waren zwar größten Teils frei geräumt, aber überall sah man noch Schnee. Auch die Dächer der Häuser waren mit dem weißen Naturstoff überzogen. Takashi schmunzelte und würde sich umsehen. In der Hafenstadt Yari war um diese Zeit noch sehr viel los auf den Straßen und allein das erfreute den Uzumaki sehr. Er spürte wie sein Vater mit extremer Geschwindigkeit sich durch die Länder hier her bewegte. Seine Kräfte erlaubten es ihm unheimlich schnell bei ihnen zu sein. "Ah ist es nicht wundervoll hier?" Fragte der Uzumaki seine weibliche Begleitung und er grinste, ehe er.
Mit verwendet: Minato Uzumaki
CF: Eiscafé
Noch in Ishgard:
Vielleicht sollte sich der Uzumaki ebenfalls ein privates Café zulegen? Hier konnte man so viele wundervolle Dinge tun. Aber nein, dies war ein unnötiger Gedanke, immerhin würde ihm schon sehr bald die gesamte Welt gehören und alle würden in Frieden und Wohlstand in seinem Reich leben. Doch dafür mussten die Menschen sich verändern, nicht jedoch so wie es seine Eltern sagten, nein es musste noch viel strenger ...intensiver geschehen. Das Böse pulsierte in den Gedanken des Uzumakis und er schien zu verstehen auf was es wirklich an kam. Er wusste genau welcher Ordnung seine Welt, nein ALLE Welten folgen würden. Nachdem Takashi sie für realtiv kleines Geld den Männern im Café angeboten hatte kam er erneut auf das Thema Macht zu sprechen. Der Wächter hatte der gelernten Medic Kunoichi genau zugehört und so hatte er nicht vergessen das sie durchaus Hass empfinden konnte. Das warum war ihn bis gerade eben schleierhaft, doch Senjougahara erzählte ausführlich wie sie über diesen Clan dachte und fühlte. Allein der Unterton in ihrer Stimme zu hören, wie sehr er von Hass erfüllt war berauschte den Uzumaki. "So sei es. Senjougahara du hast mit deinen Worten nun sie vernichtet. Sie aus den Geschichtsbüchern gestrichen." Takashi kam kurz ihrem Ohr näher. "Nicht weil es einen Grund für mich hat sie zu vernichten, Niemand kann mir gefährlich werden. Einzig und allein weil ich dir die Macht geschenkt habe über ihr Schicksal zu bestimmen. Merk dir dieses Gefühl des Hasses, der Überlegenheit. Du wirst es noch brauchen." War vielleicht Takashi gerade dabei die Kamizuru zu "verführen"? Wer wusste dies schon. Doch es sollte weiter gehen. Natürlich lies der Wächter zu das die vielen Männer sie berührten, zumindest wenn sie auch brav den kleinen Betrag der dafür notwendig war gezahlt hätten. Doch natürlich würde Takashi sie nicht einfach unwürdigen Persönlichkeiten als Lustobjekt vorsetzen, nein so einfach war es nicht. Er wollte diesen Menschen zeigen, wer die absolute Macht hatte. Daher forderte er von der ehemaligen Hokagin etwas was so seltsam war das sie es wohl im ersten Moment nicht wirklich glauben konnte.
Minato CF: Baum der Ewigkeit
In der Hafenstadt:
Sie waren noch immer im Norden das konnte man klar anhand der Temperaturen spüren und auch an der Umgebung erkennen. Die Straßen waren zwar größten Teils frei geräumt, aber überall sah man noch Schnee. Auch die Dächer der Häuser waren mit dem weißen Naturstoff überzogen. Takashi schmunzelte und würde sich umsehen. In der Hafenstadt Yari war um diese Zeit noch sehr viel los auf den Straßen und allein das erfreute den Uzumaki sehr. Er spürte wie sein Vater mit extremer Geschwindigkeit sich durch die Länder hier her bewegte. Seine Kräfte erlaubten es ihm unheimlich schnell bei ihnen zu sein. "Ah ist es nicht wundervoll hier?" Fragte der Uzumaki seine weibliche Begleitung und er grinste, ehe er.
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- Nachname: Kamizuru
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Re: Hafenstadt: Yari ("Lanze")
CF: Frühstücks - und Eiscafé Ishgardo
Mit nur wenigen Worten besiegelte die Kamizuru das Schicksal vieler Aburame. Ein Clan, der in Konoha ansässig war. Einer, den sie als Hokagin doch hätte beschützen müssen? Doch der Hass den sie gegenüber diesem Clan hegte war weiter verwurzelt in ihr und auf ihre gesamte Clangeschichte zurück zu führen, als es ihre Zeit als Hokagin hätte aufwiegen können. Doch Takashi hauchte ihr Worte ins Ohr. Sie sollte sich dieses Gefühl des Hasses merken. Sie würde es noch brauchen. Was meinte er damit? Mit erneut unschuldig drein blickenden Augen sah sie zu ihm und verstand nicht wirklich, was er ihr damit sagen wollte. Sie empfand ansonsten keinen solchen Hass, wie sie es gegenüber den Aburame empfand. Zumindest nicht das sie wüsste. Schließlich machte Takashi sie zu einer Kuh, brachte sie dafür sich auf alle Viere zu begeben und sich selbst zu erniedrigen, während die Männer um sie herum ihrer Lust mehr und mehr verfielen. Die Frau sah es in ihren Augen, doch Takashi ließ nicht zu, dass sie sie weiter berührten. Nur er tat dies und griff ihr auch kräftig an die Brust, was sie keuchen ließ. Der junge Mann sorgte dafür, dass die Gäste des Cafés übereinander herfielen und ließ Senjougahara schließlich unbefriedigt auf dem Boden des Cafés "zurück" um sie anschließend aufzufordern, ihre Kleidung anzuziehen. Sie würden den Ort wechseln. Er wollte sogar das sie auswählte, wohin sie gehen würden... um seinen Vater zu treffen. Er schlug den Marktplatz vor und auch, wenn Senjougahara spürte, dass diese Vorstellung sie reizte, wies sie die negativen Punkte dieser Ortswahl auf. Doch ihr Blick fiel immer mal wieder auf das Treiben um sie herum. Takashi hatte vielleicht recht. Erst jetzt gingen sie ihrer Lust nacht. War das ihre wahre Natur? War sie selbst vielleicht gar nicht so unnormal wie sie dachte? Schließlich interpretierte Takashi ihren Aspekt der Hoffnung neu. Das sie anderen Hoffnung auf Befriedigung und Zufriedenheit geben könnte und würde. Er streichelte dabei über ihren noch nackten Po, ehe sie sich ankleideten. Die Kamizuru hatte leider nicht mehr allzu viel zum anziehen. Ihre Strumpfhose war fast nur noch ein Fetzen Stoff, weswegen sie diese komplett auszog und den Rock darüber zog. Ihr Oberteil hatte Takashi zerstört und so zog sie nur die Jacke drüber und machte diese natürlich zu. Dadurch wurde auch die Kette und das Glöckchen um ihren Hals verborgen. Schuhe trug sie natürlich noch. Doch sie fühlte sich so nicht wirklich wohl. Es fühlte sich verkehrt an. So ohne Unterwäsche und allgemein so "angreifbar" herum zu laufen. Die Kamizuru folgte Takashi und plötzlich spürte sie seine Hand auf ihrer Schulter. Im nächsten Moment spürte sie etwas wie ein kräftiges Ziehen an ihrem Körper, ehe sie den Boden unter den Füßen verlor.
Wenige Augenblicke später fand sie sich an einem komplett neuen Ort wieder. Irritiert und mit einem seltsamen Gefühl im Magen blickte sie sich um. Teleportation war nichts, woran sie sich gewöhnen könnte oder womit sie in der Form schon einmal bekanntschaft gemacht hatte. Sie roch das salzige Wasser und konnte erahnen, dass sie sich an einem Hafen befanden. Genauer gesagt genau auf einer Hauptstraße dieses Hafens. Um sie herum herrschte reger Trubel. Doch den Ort selbst kannte Senjougahara nicht. Sie war hier noch nie gewesen. Takashi eröffnete das Gespräch und grinste. Wo sind wir überhaupt? fragte sie, als sie plötzlich seine Hand an ihrer Brust spürte, welche nur von der Jacke verdeckt war. Die Kamizuru wurde leicht rot und sah sich beschämt um, während die plötzliche Berührung jedoch auch wie ein elektrischer Schlag durch ihren Körper zog. Der Uzumaki stellte ihr eine mehr als nur intime Frage und die Knie der Frau zitterten, nicht jedoch auf Grund der Kälte. Stumm nickte sie, ehe sie seine nächste Aufforderung hörte, ihre Beine etwas zu öffnen. Aber... jeder wird es sehen... warf sie ein, kam der Aufforderung dann aber doch nach.
Dann machte Takashi plötzlich eine Kopfbewegung in Richtung einer Seitengasse und die Kamizuru folgte ihm natürlich. Die Seitengasse war etwas verlassener, was die Kamizuru irgendwie begrüßte und gleichzeitig nahm es doch ein wenig "Spannung" raus. Hatte Takashi dann vielleicht doch angst, dass andere sie sehen könnten? Aber das konnte sie sich nach der Aktion im Café nicht wirklich vorstellen. In der Seitengasse waren auch die Geschäfte mittlerweile geschlossen und es würde wohl kaum jemand hier durch kommen. Zumindest sah es für die gelernte Medic nicht so aus. Doch wer wusste schon, ob diese Gasse vielleicht nicht auch eine Abkürzung für etwas war oder ob manche hier nicht sogar Wohnungen in der Gasse hatten? Senjougahara war schließlich noch nie an diesem Ort gewesen. Der Uzumaki ging weiter in die Seitengasse hinein und führte sie direkt zu einem Haus, und deutete auf die Wand des Hauses neben ein geschlossenes Fenster. Erneut hatte er eine deutliche Anweisung, was sie tun sollte. Sie sollte sich direkt an die Wand stellen, ihren Rock heben und mit ihren Fingern intimere Dinge tun. Dafür winkte ihr jedoch eine Belohnung, zumindest wenn sie darum bettelte. Auch sollte sie noch einmal muuhn und das Glöckchen um ihren Hals erklingen lassen. Warum... willst du das ich mich so erniedrige... fragte die Kamizuru mit leicht zitternder Stimme und sellte sich schließlich mit dem Rücken an die Wand.
Mit nur wenigen Worten besiegelte die Kamizuru das Schicksal vieler Aburame. Ein Clan, der in Konoha ansässig war. Einer, den sie als Hokagin doch hätte beschützen müssen? Doch der Hass den sie gegenüber diesem Clan hegte war weiter verwurzelt in ihr und auf ihre gesamte Clangeschichte zurück zu führen, als es ihre Zeit als Hokagin hätte aufwiegen können. Doch Takashi hauchte ihr Worte ins Ohr. Sie sollte sich dieses Gefühl des Hasses merken. Sie würde es noch brauchen. Was meinte er damit? Mit erneut unschuldig drein blickenden Augen sah sie zu ihm und verstand nicht wirklich, was er ihr damit sagen wollte. Sie empfand ansonsten keinen solchen Hass, wie sie es gegenüber den Aburame empfand. Zumindest nicht das sie wüsste. Schließlich machte Takashi sie zu einer Kuh, brachte sie dafür sich auf alle Viere zu begeben und sich selbst zu erniedrigen, während die Männer um sie herum ihrer Lust mehr und mehr verfielen. Die Frau sah es in ihren Augen, doch Takashi ließ nicht zu, dass sie sie weiter berührten. Nur er tat dies und griff ihr auch kräftig an die Brust, was sie keuchen ließ. Der junge Mann sorgte dafür, dass die Gäste des Cafés übereinander herfielen und ließ Senjougahara schließlich unbefriedigt auf dem Boden des Cafés "zurück" um sie anschließend aufzufordern, ihre Kleidung anzuziehen. Sie würden den Ort wechseln. Er wollte sogar das sie auswählte, wohin sie gehen würden... um seinen Vater zu treffen. Er schlug den Marktplatz vor und auch, wenn Senjougahara spürte, dass diese Vorstellung sie reizte, wies sie die negativen Punkte dieser Ortswahl auf. Doch ihr Blick fiel immer mal wieder auf das Treiben um sie herum. Takashi hatte vielleicht recht. Erst jetzt gingen sie ihrer Lust nacht. War das ihre wahre Natur? War sie selbst vielleicht gar nicht so unnormal wie sie dachte? Schließlich interpretierte Takashi ihren Aspekt der Hoffnung neu. Das sie anderen Hoffnung auf Befriedigung und Zufriedenheit geben könnte und würde. Er streichelte dabei über ihren noch nackten Po, ehe sie sich ankleideten. Die Kamizuru hatte leider nicht mehr allzu viel zum anziehen. Ihre Strumpfhose war fast nur noch ein Fetzen Stoff, weswegen sie diese komplett auszog und den Rock darüber zog. Ihr Oberteil hatte Takashi zerstört und so zog sie nur die Jacke drüber und machte diese natürlich zu. Dadurch wurde auch die Kette und das Glöckchen um ihren Hals verborgen. Schuhe trug sie natürlich noch. Doch sie fühlte sich so nicht wirklich wohl. Es fühlte sich verkehrt an. So ohne Unterwäsche und allgemein so "angreifbar" herum zu laufen. Die Kamizuru folgte Takashi und plötzlich spürte sie seine Hand auf ihrer Schulter. Im nächsten Moment spürte sie etwas wie ein kräftiges Ziehen an ihrem Körper, ehe sie den Boden unter den Füßen verlor.
Wenige Augenblicke später fand sie sich an einem komplett neuen Ort wieder. Irritiert und mit einem seltsamen Gefühl im Magen blickte sie sich um. Teleportation war nichts, woran sie sich gewöhnen könnte oder womit sie in der Form schon einmal bekanntschaft gemacht hatte. Sie roch das salzige Wasser und konnte erahnen, dass sie sich an einem Hafen befanden. Genauer gesagt genau auf einer Hauptstraße dieses Hafens. Um sie herum herrschte reger Trubel. Doch den Ort selbst kannte Senjougahara nicht. Sie war hier noch nie gewesen. Takashi eröffnete das Gespräch und grinste. Wo sind wir überhaupt? fragte sie, als sie plötzlich seine Hand an ihrer Brust spürte, welche nur von der Jacke verdeckt war. Die Kamizuru wurde leicht rot und sah sich beschämt um, während die plötzliche Berührung jedoch auch wie ein elektrischer Schlag durch ihren Körper zog. Der Uzumaki stellte ihr eine mehr als nur intime Frage und die Knie der Frau zitterten, nicht jedoch auf Grund der Kälte. Stumm nickte sie, ehe sie seine nächste Aufforderung hörte, ihre Beine etwas zu öffnen. Aber... jeder wird es sehen... warf sie ein, kam der Aufforderung dann aber doch nach.
Dann machte Takashi plötzlich eine Kopfbewegung in Richtung einer Seitengasse und die Kamizuru folgte ihm natürlich. Die Seitengasse war etwas verlassener, was die Kamizuru irgendwie begrüßte und gleichzeitig nahm es doch ein wenig "Spannung" raus. Hatte Takashi dann vielleicht doch angst, dass andere sie sehen könnten? Aber das konnte sie sich nach der Aktion im Café nicht wirklich vorstellen. In der Seitengasse waren auch die Geschäfte mittlerweile geschlossen und es würde wohl kaum jemand hier durch kommen. Zumindest sah es für die gelernte Medic nicht so aus. Doch wer wusste schon, ob diese Gasse vielleicht nicht auch eine Abkürzung für etwas war oder ob manche hier nicht sogar Wohnungen in der Gasse hatten? Senjougahara war schließlich noch nie an diesem Ort gewesen. Der Uzumaki ging weiter in die Seitengasse hinein und führte sie direkt zu einem Haus, und deutete auf die Wand des Hauses neben ein geschlossenes Fenster. Erneut hatte er eine deutliche Anweisung, was sie tun sollte. Sie sollte sich direkt an die Wand stellen, ihren Rock heben und mit ihren Fingern intimere Dinge tun. Dafür winkte ihr jedoch eine Belohnung, zumindest wenn sie darum bettelte. Auch sollte sie noch einmal muuhn und das Glöckchen um ihren Hals erklingen lassen. Warum... willst du das ich mich so erniedrige... fragte die Kamizuru mit leicht zitternder Stimme und sellte sich schließlich mit dem Rücken an die Wand.
- Takashi Uzumaki
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Re: Hafenstadt: Yari ("Lanze")
~Die Zukunft unserer Welt~
Mit verwendet: Minato Uzumaki
Ein wenig wollte Takashi das die Kamizuru die Orientierung verlor , wesshalb er ihr nicht offenbarte wohin sie gereist waren. Auf ihre Frage hin entgegnete er blos. "Spiel das wirklich eine Rolle?" Ja warum sollte dies auch für sie eine Rolle spielen? Takashi hatte bereits angemerkt das er sie egal wo sie waren gebrauchen würde, egal wer sie sehen würde. Er wollte ein wenig mit der Ungewissheit der Kunoichi spielen. Sein teuflisches Grinsen wenig später lies bereits nichts gutes erahnen was er nun schon wieder vor hatte und der Uzumaki forderte eine kleine unsittliche Aktion von der ehemaligen Hokagin. Natürlich erwartete der Wächter das sie dieser Aufforderung nach kommen würde und so war es auch. Sein Blick fiel auf die Tropfen die unter ihr als kleine Flecke zu sehen waren. Teilweise im Schnee, aber auch auf der Straße. Sichtlich zufrieden hatte Takashi eine weitere Idee. Denn die Ankunft seines Vaters war nahe und er sollte doch gleich richtig "begrüßt" werden. So führte der Uzumaki Senjougahara in eine Seitengasse der Hafenstadt. Was ihr wohl alles durch den Kopf gehen musste? Warum wählte er plötzlich eine Art Seitengasse? Warum hatte er diesen Ort gewählt und was würde er überhaupt von ihr verlangen? Alles was durchaus in ihrem Kopf sich abspielen könnte. Als der Uzumaki stehen blieb kamen erneut diabolische Worte über seine Lippen. "Erniedrige? Keines Wegs. Jedoch ist mein Wort Gesetz." Ja und das würde sie auch wissen, es gab bei dieser Version des Uzumakis keine Widerworte, keine Zweifel. Nichts und Niemand würde sich mehr gegen ihn auflehnen, nie mehr.
Mit verwendet: Minato Uzumaki
Ein wenig wollte Takashi das die Kamizuru die Orientierung verlor , wesshalb er ihr nicht offenbarte wohin sie gereist waren. Auf ihre Frage hin entgegnete er blos. "Spiel das wirklich eine Rolle?" Ja warum sollte dies auch für sie eine Rolle spielen? Takashi hatte bereits angemerkt das er sie egal wo sie waren gebrauchen würde, egal wer sie sehen würde. Er wollte ein wenig mit der Ungewissheit der Kunoichi spielen. Sein teuflisches Grinsen wenig später lies bereits nichts gutes erahnen was er nun schon wieder vor hatte und der Uzumaki forderte eine kleine unsittliche Aktion von der ehemaligen Hokagin. Natürlich erwartete der Wächter das sie dieser Aufforderung nach kommen würde und so war es auch. Sein Blick fiel auf die Tropfen die unter ihr als kleine Flecke zu sehen waren. Teilweise im Schnee, aber auch auf der Straße. Sichtlich zufrieden hatte Takashi eine weitere Idee. Denn die Ankunft seines Vaters war nahe und er sollte doch gleich richtig "begrüßt" werden. So führte der Uzumaki Senjougahara in eine Seitengasse der Hafenstadt. Was ihr wohl alles durch den Kopf gehen musste? Warum wählte er plötzlich eine Art Seitengasse? Warum hatte er diesen Ort gewählt und was würde er überhaupt von ihr verlangen? Alles was durchaus in ihrem Kopf sich abspielen könnte. Als der Uzumaki stehen blieb kamen erneut diabolische Worte über seine Lippen. "Erniedrige? Keines Wegs. Jedoch ist mein Wort Gesetz." Ja und das würde sie auch wissen, es gab bei dieser Version des Uzumakis keine Widerworte, keine Zweifel. Nichts und Niemand würde sich mehr gegen ihn auflehnen, nie mehr.
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Re: Hafenstadt: Yari ("Lanze")
Takashi blieb der Kamizuru eine Antwort schuldig, sodass sie nach wie vor nicht genau wusste, wo sie waren. Vom Namen hätte sie es vermutlich gewusst. So konnte sie lediglich Indizien sammeln, dass sie noch immer in Tetsu no Kuni waren und in der Nähe vom Wasser. Vermutlich wären ihr einige Händler aufgefallen und sie hätte eins und eins zusammen zählen können, doch für dieses genaue Auge fehlte ihr aktuell die Konzentration, da sie zu sehr auf sich selbst und Takashi fixiert war, der ihren Zustand schamlos ausnutzte und sie schließlich in eine Seitengasse lotste, welche weniger rege besucht war. Dort ließ er sie sich an die Hauswand stellen und sich selbst präsentieren. Doch sie verstand nicht, warum er immer wieder von ihr wollte, dass sie sich so demütigte. Wie eben zum Beispiel mit dem Laut einer Kuh. Dem konnte sie wahrlich nichts abgewinnen. Doch sie bekam nur bösartig gesprochene Worte als Antwort, dass sein Wort Gesetz war. Er verneinte zwar, dass es sich um eine Erniedrigung dabei handelte, doch für die gelernte Medic fühlte es sich dennoch so an. Doch sie kam seinen gesamten Aufforderungen nach. Was blieb ihr auch sonst übrig? Doch natürlich machte dieser Machteinfluss den Takashi über sie hatte etwas mit ihr. Nicht nur, dass er sie zuvor unbefriedigt ließ, was Nachwirkungen hatte, auch ihr Fetisch meldete sich unter der Macht in jeder Form die er auf sie ausübte zu Wort und dies konnte man deutlich sehen. Takashi bemerkte dies natürlich und beobachtete es genau, ehe er sie genau darauf ansprach. Auch stellte er die Behauptung auf, dass selbst wenn hunderte Menschen um sie wären uns ihr zugucken würden, sie weiter machen würde. In der Hoffnung, dass sie es alle mit ihr trieben. Sie schluckte. Was sollte sie darauf antworten? Es abstreiten? Das wäre gelogen. Es bestätigen? Naja, es würde sie definitiv anmachen. Doch... einfach so vermutlich nicht. Nur, wenn diejenigen über sie herfallen würden, wie Raubtiere. Doch sie musste nicht mehr Antworten. Vermutlich war ihr Schweigen sowieso Antwort genug. Denn plötzlich tauchte Minato auf und sorgte dafür, dass die Kamizuru zusammen zuckte vor Schreck. Sie schämte sich für das Bild, dass sie ihm bot irgendwie. Natürlich war das alles so irgendwo beabsichtigt gewesen und doch... war es doch erniedrigend. So fühlte es sich für sie an. Nach einem knappen Wortwechsel mit Takashi verstand die Kamizuru den Wink mit dem Zaunpfahl des jüngeren Uzumakis und begab sich zu Minato. Sie ging vor ihm auf die Knie, sah zu ihm auf und sprach all das aus, wonach sich ihre Lust verzehrte. Sie spürte die warme Hand des Mannes an ihrer Wange, welche sich plötzlich absolut wohltuend anfühlte, besonders bei der Kälte. Sie erwiderte seinen Blick in ihre Augen, auch wenn es ihr schwer fiel seinem Blick überhaupt stand zu halten. Sie sah das prüfende in seinen Augen. Das forschende. Wollte er heraus finden ob sie log? Doch nichts von dem was sie sagte war gelogen. Sie wollte das Beste für Takashi und war in ihrer eigenen Lust nahezu gefangen. Ebenso wollte sie schon länger auch den Akt mit dem Uzumaki. Dies war zwar in der Vergangenheit nie ein präsenter Gedanke gewesen doch seit der Bearbeitung von Kratos in dessen Keller und ihrem damit verbundenen Ziel und die Art und Weise wie der Aurion ihr dies schmackhaft gemacht hatte, war sie schon neugierig geworden und glaubte wirklich, dass es eine Erfahrung wäre, bei der es sich lohnte, sie zu machen. Minato galt schließlich als eine der mächtigsten Personen neben Seiji und Takashi. Die Art, wie er mit der Königin der Klingen intim wurde war nahezu bestialisch. Sehr intensiv und gleichzeitig so kraftvoll, so sah es zumindest für Außenstehende aus. Wobei Senjougahara nach wie vor befürchtete, dem Ganzen nicht gewachsen zu sein. Sie wusste mittlerweile zu was Takashi fähig war. Und nun beide? Doch nun war sie dem großen Ziel bereits einen Schritt weiter als sie je gedacht hätte, dass sie dies so früh sein könnte. Ihr Meister würde doch sicherlich stolz sein, oder? Ja, ich möchte es aus freien Stücken. Takashi hat bereits vielen meiner... Abgründe gesehen. Er weiß wann meine Lust am größten ist und ich hoffe... das so mächtige Männer wie du und Takashi mir neue Horizonte zeigen können... antwortete sie, während sie seine Hose öffnete und herunter zog. Mit diesen Worten meinte sie natürlich, dass sie mit ihr machen sollten, was sie wollten. Selbst wenn sie protestierte, wenn sie schrie... dass sie sich einfach an ihr vergehen sollten. Es war eine furchtbare Eigenschaft, ein furchtbarer Fetisch und doch war dies das, was ihre Lust am größten werden ließ.
- Takashi Uzumaki
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Re: Hafenstadt: Yari ("Lanze")
~The Day our Earth collapses~
Mit verwendet: Minato Uzumaki
Noch immer wusste die Kamizuru nicht wo sie waren, doch spielte dies für den Uzumaki auch keine Rolle. Er wollte nur das sich Senjougahara von ihrer "besten" Seite zeigte wenn sein Vater hier ankäme. Tatsächlich geschah dies auch so und die ehemalige Hokagin war gerade dabei ihren Körper näher zu erforschen und gab die Laute einer Kuh von sich als der Lord der Zerstörung auf den Plan trat. Unangenehm war es Senjougahara aufjedenfall das Minato sie so zu sehen bekam und doch nutzte Takashi dies nur weiter als Antrieb und Bestätigung für seinen Weg. Der Hakaishin versicherte sich das weder die Kamizuru noch sein Sohn unter irgendeinem manipulativen Einfluss standen. Dies war nicht der Fall und so tat Minato das was er immer tun würde, er folgte seinem geliebten Sohn auf seinem Weg. Es war seine Aufgabe als sein Vater ihn in allen Belangen zu unterstützen , egal was er auch immer tun musste. So war es ihre Aufgabe geworden, seine und die von Tia. Als Minato sich ganz sicher war kontaktierte er Winry. *Takashis hat aus freien Stücken so entschieden. Demnach ist der Weg klar.* Damit wusste die Hachibi Jinchuuriki auch das sie sich ihm nicht in den Weg stellen sollte, mehr noch sie sollte Takashi genauso unterstützen wie der Rest der Familie es auch tun würde. Senjougahara die entbößt vor dem Uzumaki kniete und zugeben musste was und wer sie war würde in einen Abgrund stürzen aus dem sie so schnell nicht wieder hinaus gelassen wurde.
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Noch immer wusste die Kamizuru nicht wo sie waren, doch spielte dies für den Uzumaki auch keine Rolle. Er wollte nur das sich Senjougahara von ihrer "besten" Seite zeigte wenn sein Vater hier ankäme. Tatsächlich geschah dies auch so und die ehemalige Hokagin war gerade dabei ihren Körper näher zu erforschen und gab die Laute einer Kuh von sich als der Lord der Zerstörung auf den Plan trat. Unangenehm war es Senjougahara aufjedenfall das Minato sie so zu sehen bekam und doch nutzte Takashi dies nur weiter als Antrieb und Bestätigung für seinen Weg. Der Hakaishin versicherte sich das weder die Kamizuru noch sein Sohn unter irgendeinem manipulativen Einfluss standen. Dies war nicht der Fall und so tat Minato das was er immer tun würde, er folgte seinem geliebten Sohn auf seinem Weg. Es war seine Aufgabe als sein Vater ihn in allen Belangen zu unterstützen , egal was er auch immer tun musste. So war es ihre Aufgabe geworden, seine und die von Tia. Als Minato sich ganz sicher war kontaktierte er Winry. *Takashis hat aus freien Stücken so entschieden. Demnach ist der Weg klar.* Damit wusste die Hachibi Jinchuuriki auch das sie sich ihm nicht in den Weg stellen sollte, mehr noch sie sollte Takashi genauso unterstützen wie der Rest der Familie es auch tun würde. Senjougahara die entbößt vor dem Uzumaki kniete und zugeben musste was und wer sie war würde in einen Abgrund stürzen aus dem sie so schnell nicht wieder hinaus gelassen wurde.
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Re: Hafenstadt: Yari ("Lanze")
Die Kamizuru wurde zum ersten Akt getrieben. Sie wurde gedreht und gehalten wie es den Männern beliebte und wie es ihnen passte doch gleichzeitig sorgten diese für eine enorme Reizüberflutung im Körper der Medic, welche diese so noch nie verspürt hatte, sodass sie sehr schnell zu einem Höhepunkt kam. Sie ging erst davon aus, dass dies bereits der richtige Akt gewesen war. Doch die Worte eines Vorspiels ließen sie unruhig werden. Mehr noch? Sie wusste nicht, ob sie das konnte. Ob sie dazu bereit war. Ob ihr Körper das könnte. Doch es war Takashi egal. Dies sagte er nur eindeutig, während sein Vater ihre Brust berührte. Und sie mutmaßten über ihre Brust und das sie eben nur zu diesem einen Zweck überhaupt so groß waren. Doch auch dies hatte Senjougahara zuvor ja schon selbst gesagt. Schließlich wurde sie von Minato angehoben und es ging in die zweite Runde, bei der beide Männer sich an ihr befriedigten. Die junge Frau schlang die Arme um den Nacken und die Schultern von Minato um Halt zu finden. Trocken stellte Minato dadurch jedoch nur ihr wohlgefallen an dem Ganzen fest und versprach ihr, dass sie die ganze Prozedur durch seine Macht aushalten würde. Ob das so viel besser war, wusste sie nicht wirklich. Sie verspürte eine gewisse Furcht, während sich zu dem jedoch auch Lust gesellte. Sie bemerkte die mittlerweile angesammelten Menschen, welche sie mit großen Augen betrachteten und die Kamizuru sah die Gier in ihren Augen. Ebenso wie in dem Café zuvor. Ihre Aufregung und Angst wurde größer, bei dem Gedanken das nun noch mehr Menschen sie gesehen hatten. Deutlich mehr Menschen. Die Anzahl hier konnte man nicht so überblicken, wie es noch im Café der Fall war, wo Takashi eben noch dagegen steuern könnte. Die Menschen dort konnte man zählen. Aber hier? Wer konnte schon sagen wer nun ging und wer sich dazu gesellte? Was war, wenn Boten oder sonstiges hier zwischen waren? Jeder kannte sie... sie alle drei... sie waren keine unbekannten Gesichter. Das war nicht gut, dass wusste Senjougahara. Zu so etwas hatte Kratos sie auch nicht ausgebildet. Doch was sollte sie tun? Sie war dem Ganzen absolut ausgeliefert. Sie wusste, dass ihre Proteste, ihre Worte auf taube Ohren stoßen würden. Und sie wusste, genau so gut wie die beiden Uzumakis, dass genau diese tauben Ohren dafür sorgen würden, dass sie in ihrer Lust noch weiter fiel. Sie sprach aus, was sie fühlte. Während sie auch gleichzeitig das Gefühl verspürte, weg zu müssen und es nicht zu können. Die beiden Männer stöhnten und zogen sie nach oben, ehe sie grob auf den Po auf den Boden fiel. Ein erschrockener und leicht schmerzerfüllter Laut entwich ihren Lippen, als sie nackt auf die kalten Pflastersteine fiel. Takashi forderte sie zur Selbstbefriedigung auf und breitete seine Arme weit aus, während er sich umsah. Minato hingegen hockte sich zu ihr, nahm ihren Kopf und sie spürte plötzlich seine Zunge über ihren Lippen was sich seltsam anfühlte und gleichzeitig irgendwie gut. Sie keuchte, ehe er die Aufforderung von Takashi noch einmal erweiterte, dass sie all ihre Taten mit schmutzigen Worten begleiten sollte. Ihre großen, tiefblauen Augen sahen in seine dämonisch roten. Man würde wohl Angst aber auch Lust in diesen erkennen können, zusammen mit dieser Unschuld, die diese schon immer ausstrahlten und welche aktuell wohl kaum mehr fehl am Platz sein könnte. Es war wohl eine recht seltsame Kombination auch Gefühlen, die man aus ihren Augen heraus lesen konnte. So saß sie weiterhin auf ihrem Po und spreizte schließlich die Beine in Richtung der vielen Augen, die sowieso schon auf ihr ruhten. Ihre Hände wanderten an ihrem Körper hinab.
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Re: Hafenstadt: Yari ("Lanze")
~Der Pfad zur neuen Weltordnung~
Mit verwendet: Minato Uzumaki
Oh diese armen verlorenen Seelen dort Draußen, sie wussten nicht was sie erwarten würde. Was für eine wundervolle Veränderung ihnen Allen bevorstehen sollte. Takashi wusste genau wie er diese Welt formen würde und nichts und Niemand würde ihn aufhalten. Wieso fragt ihr? Weil einfach Niemand dazu in der Lage war! Der Erbe des Urbösen hatte die teuflischen Gedanken von Tathamet seine Eigenen werden lassen, nein mehr noch er spinnte diese weiter , verknüpfte sie mit seinem innigsten Wunsch. Dem Frieden, Frieden für alle Lebensformen. Durch ihn würden alle Welten der Schöpfung ohne Zwang, ohne Einflüsse leben können. War dies nicht ein wundervoller Gedanke? Minato und sein Sohn trieben die Kamizuru an ihre Grenzen, doch durch die Macht des Kyuubi Jinchuurikis wurden eben jene Grenzen der ehemaligen Firstlady des Feuerreiches ausgehebelt. Erschöpfung, Schmerzen, selbst schwerste Verletzungen die sie in diesem Akt erleiden würde spielten keine Rolle mehr. Nichts war noch von Bedeutung außer dieses brennende Gefühl in ihrem Inneren. Das Verlangen, die Lust und den Wunsch diese weiter ausleben zu dürfen. Takashi hatte etwas bestimmtes mit Senjougahara vor und sein Vater war in diesen "Plan" eingeweiht worden. Nach und nach trieben sie Senjougahara in die Extase hinein und darüber hinaus. Es war einfach nur ein wundervoller Anblick die Kamizuru so zu sehen und nach und nach zeigte sie ihren wahren Charakter, offenbarte das sie eine der wohl durchtriebensten Kreaturen dieses Planeten war und ja der Wächter hatte großes mit ihr vor!
Mit verwendet: Minato Uzumaki
Oh diese armen verlorenen Seelen dort Draußen, sie wussten nicht was sie erwarten würde. Was für eine wundervolle Veränderung ihnen Allen bevorstehen sollte. Takashi wusste genau wie er diese Welt formen würde und nichts und Niemand würde ihn aufhalten. Wieso fragt ihr? Weil einfach Niemand dazu in der Lage war! Der Erbe des Urbösen hatte die teuflischen Gedanken von Tathamet seine Eigenen werden lassen, nein mehr noch er spinnte diese weiter , verknüpfte sie mit seinem innigsten Wunsch. Dem Frieden, Frieden für alle Lebensformen. Durch ihn würden alle Welten der Schöpfung ohne Zwang, ohne Einflüsse leben können. War dies nicht ein wundervoller Gedanke? Minato und sein Sohn trieben die Kamizuru an ihre Grenzen, doch durch die Macht des Kyuubi Jinchuurikis wurden eben jene Grenzen der ehemaligen Firstlady des Feuerreiches ausgehebelt. Erschöpfung, Schmerzen, selbst schwerste Verletzungen die sie in diesem Akt erleiden würde spielten keine Rolle mehr. Nichts war noch von Bedeutung außer dieses brennende Gefühl in ihrem Inneren. Das Verlangen, die Lust und den Wunsch diese weiter ausleben zu dürfen. Takashi hatte etwas bestimmtes mit Senjougahara vor und sein Vater war in diesen "Plan" eingeweiht worden. Nach und nach trieben sie Senjougahara in die Extase hinein und darüber hinaus. Es war einfach nur ein wundervoller Anblick die Kamizuru so zu sehen und nach und nach zeigte sie ihren wahren Charakter, offenbarte das sie eine der wohl durchtriebensten Kreaturen dieses Planeten war und ja der Wächter hatte großes mit ihr vor!
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Re: Hafenstadt: Yari ("Lanze")
Die Kamizuru wurde von den beiden Männern benutzt, bis sie achtlos auf den Boden geworfen wurde und sich der Menschenmenge, die sich hier angesammelt hatte, präsentieren sollte. Genau dies tat sie auch. Jedoch zitterte ihr Körper dabei vor Furcht und Lust und Scham zugleich. Sie nutzt schmutzige Worte, da Minato sie dazu anhielt und die beiden Männer reagierten natürlich darauf und feuerten sie an, noch weiter zu machen. Diesen Aufforderungen kam die junge Frau nach, was blieb ihr auch anderes übrig?
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- Geschwindigkeit: 9
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 0
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 8
- Passiver Statboost: Ausdauer +25%
- Wissensstats: Alle auf 10, Beso.
- Lebenspunkte: 250
- Abwesend?: Nein
Re: Hafenstadt: Yari ("Lanze")
~The Devil is here~
Immer weiter wurde die Kamizuru getrieben, weit über ihre menschlichen Grenzen hinaus und das hatte auch seinen Grund. Takashi versuchte scheinbar sie wirklich zu verändern. Alles an ihr. Oder hatte er vielleicht noch andere Absichten? Wer konnte das schon genau sehen. Seit sich der Uzumaki verändert hatte schien er keiner Logik mehr zu folgen. Das Böse schien vollständig Einzug in seinen Verstand, seine Seele erhalten zu haben. War dies etwa schon immer das Schicksal des Wächters gewesen? Nein. Minato hatte bereits öfters offenbart das Takashi die Wahl hatte wer er sein wollte. Diese eine Entscheidung hatte er jedoch nun hinter sich gerbacht, also was bedeutete dies für die Zukunft von ihm? Oder eher gesagt was hatte dies zu bedeuten für die Zukunft aller Leben auf dieser Welt? Wie sah ein Leben zu seinen Füßen aus? Wie würde er wirklich herrschen? Bisher konnte man nur vermuten das ALLES in Chaos versinken würde. Wenn es so war, könnte ihn dann Jemand aufhalten? Irgendwer? Senjougahara jedenfalls hatte ihr Ziel wohl erreicht, zumindest eines davon. Takashi würde sich sicherlich selbst nicht mehr bereitwillig für irgendwen opfern.
Das Werk war vollbracht, sie ließen Senjougahara doch nicht liegen. Minato gab sie in Takashis Arme und dieser hielt sie bei sich, drückte sie fast schon führsorglich an sich. "Dir steht ein sicheres Zuhause bevor und alles was du dir wünschst wird in Erfüllung gehen. Solange du so bist und du wirst mir dabei helfen Andere so zu erziehen wie du bist." Was hatte der Uzumaki vor? "Du wirst die Mutter meines Harems sein, ihre Lehrerin. Durch dich wird es ihnen gut gehen. Auch habe ich entschieden dass meine Mutter Tia ebenfalls ein Teil davon sein wird." Minato sah ihn an. "Oder hast du etwas dagegen?" Natürlich hatte er dies, doch für seinen Sohn mussten sie Alles tun. "Nein.." Kam es von ihm knapp. "Du wirst sie Alle ausbilden, denn du bist eine gute Lehrerin." Der jüngere Uzumaki kischerte und er gab Minato ein Zeichen das er gehen konnte. "Nun wollen wir dem Angiris Rat von dem wir noch ein Teil sind einmal einen Besuch abstatten? Natürlich darfst du dich ausruhen , ich wasche dich sogar und du bekommst hübsche neue Kleider. Ein richtig sexy Outfit!" Takashi würde sie hoch heben und hier würden sie sicherlich etwas tolles zum anziehen für sie finden! Danach ging es direkt zum Angiris Rat.
Möglicher TBC: Turm des Himmels
Minato TBC: ????
Immer weiter wurde die Kamizuru getrieben, weit über ihre menschlichen Grenzen hinaus und das hatte auch seinen Grund. Takashi versuchte scheinbar sie wirklich zu verändern. Alles an ihr. Oder hatte er vielleicht noch andere Absichten? Wer konnte das schon genau sehen. Seit sich der Uzumaki verändert hatte schien er keiner Logik mehr zu folgen. Das Böse schien vollständig Einzug in seinen Verstand, seine Seele erhalten zu haben. War dies etwa schon immer das Schicksal des Wächters gewesen? Nein. Minato hatte bereits öfters offenbart das Takashi die Wahl hatte wer er sein wollte. Diese eine Entscheidung hatte er jedoch nun hinter sich gerbacht, also was bedeutete dies für die Zukunft von ihm? Oder eher gesagt was hatte dies zu bedeuten für die Zukunft aller Leben auf dieser Welt? Wie sah ein Leben zu seinen Füßen aus? Wie würde er wirklich herrschen? Bisher konnte man nur vermuten das ALLES in Chaos versinken würde. Wenn es so war, könnte ihn dann Jemand aufhalten? Irgendwer? Senjougahara jedenfalls hatte ihr Ziel wohl erreicht, zumindest eines davon. Takashi würde sich sicherlich selbst nicht mehr bereitwillig für irgendwen opfern.
Möglicher TBC: Turm des Himmels
Minato TBC: ????
- Senjougahara
- ||
- Beiträge: 929
- Registriert: Mo 28. Jan 2013, 09:30
- Im Besitzt: Locked
- Discord: Fili#3791
- Vorname: Senjougahara
- Nachname: Kamizuru
- Alter: 25
- Größe: 1,70m
- Gewicht: 63kg
- Stats: 40/46
- Chakra: 10
- Stärke: 2
- Geschwindigkeit: 6
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 10
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 2
- Passiver Statboost: -
- Wissensstats: -
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Hafenstadt: Yari ("Lanze")
Die Kamizuru wurde weiter gedemütigt und weiter benutzt. Das Chakra von Minato sorgte dafür, dass sie bei Bewusstsein blieb, obwohl ihr Körper wohl ansonsten schon lange nachgegeben hätte. Dadurch wurde sie jedoch auch in ihrer Lust in eine Ebene getrieben, welche sie wohl niemals hätte erreichen sollen oder dürfen. Sie machte, was die Männer von ihr verlangten, zum einen aus Furcht, was sie ansonsten mit ihr tun könnten, zum anderen, weil es ihre Bestimmung war und dann war natürlich auch ihre eigene Lust mit daran Schuld, dass sie es tat. Durch die Art und Weise wie sie mit ihr umgingen, wie sie sie dazu trieben mehr und mehr zu tun und sich daran ergötzten und sich selbst in ihrer Lust steigerten, nur weil sie so war, wie sie war, wurde sie selbst noch weiter erregt. Die Art und Weise, wie sie sie sehen wollten, egal um welchen Preis und das sie sie auch dazu zwingen würden oder eher noch es taten, um sie zu sehen, weil es ihnen gefiel, weil sie ihnen gefiel, erfüllte die Kamizuru mit seltsamen Gefühlen, wie es schon immer der Fall war. Sie bemerkte nicht, wie Minato sie auch noch zusätzlich mit dem bösen Willen infizierte, sodass sie noch mehr in ihre eigene Lust getrieben wurde und noch mehr gewillt war, dem ganzen etwas Positives abzugewinnen. Doch auch ohne diesen Einfluss hätte sie es getan, doch mit diesem Einfluss konnte sie ihre Worte überzeugender hervor bringen, auch wenn sie genau so gemeint gewesen wären ohne Einfluss. Was hätte Senjougahara schon tun sollen? Sicherlich konnte sie ihr Chakra nutzen, wenn sie es wollte. Doch sie wusste, dass sie den beiden Männern weit unterlegen war. Auch ihre Armschiene, mit welcher sie die Macht von Auriel hätte beschwören können trug sie nicht bei sich, da noch immer Kratos im Besitz dieser war. Doch hätte auch dies wohl sie nicht gegen die beiden Männer schützen können. Doch wieso überhaupt schützen? Letztlich war doch genau dies ihr Ziel gewesen. Sie hatte Takashi so weit gebracht, dass er sich nicht mehr blind für andere opfern würde. Nie wieder würde er dies tun. Dabei hatte sie sogar noch dafür gesorgt, dass sie selbst nicht wie die Böse da stand und seinen Zorn auf sich gezogen hatte. Nein, ganz im Gegenteil, er sah sie als die Frau, die ihm die Augen geöffnet hatte. Und Minato? Nun, er war nun so weit gebracht worden, durch ihren Einfluss, der über Takashi hinweg übertragen wurde, dass er sich in seine eigene Lust so weit getrieben hatte, dass er zu allem bereit war. Sicherlich bedeutete der Koitus mit anderen ihm und seiner Tia nicht so viel, doch war Senjougahara nicht bekannt, dass die beiden aus reiner Lust dies auch mit anderen täten, sondern stehts mit einem höheren Zweck. Doch schien Minato nach und nach selbst so sehr in diese Schiene der Lust zu verfallen, dass dieser höhere Zweck immer weiter in Vergessenheit geriet, doch dies würde ihm wohl erst später kommen. Denn die Kamizuru war bereits körperlich am Ende eigentlich und wurde nur noch durch seinen Einfluss auf den Beinen gehalten quasi. Das wussten sowohl er als auch Takashi. Sie weigerte sich nicht, sie musste nicht zu irgendetwas überzeugt werden. Nein, dass die beiden sie weiter gebrauchten lag einzig und allein daran, ihre eigene Lust zu befriedigen, die in ihnen entfacht worden war. Doch zu was das Ganze Minato sogar treiben würde, zu was sein Sohn ihn letztlich treiben würde, dies zeigte sich erst später. Doch am Ende hatte Senjougahara auch hier einen Keil zwischen ein Paar getrieben. Denn wäre Minato am Ende sogar bereit seine Tia für solch grausige Spiele herzuschenken, welch Bedeutung hatte dann ihre Bindung, die sie zueinander immer predigten? Dann würde sich am Ende alles nur noch um Takashi drehen und ob Tia hergeschenkt werden wollen würde? Sie sprach zwar stehts davon alles für ihren Sohn zu tun, dafür das er der Welt die Erneuerung brachte, doch ob sie sich bereit erklären würde aus reinem Spaß an der Freude an solchen kranken Spielen teilzunehmen? Doch sie müsste sich ja nicht einmal bereit erklären, sie würde gezwungen werden. Ihr Wille würde keine Rolle mehr spielen. Und damit wäre die Einheit der Familie, die auch in ihrem freien Willen stehts hinter Takashi stand, gebrochen werden. Denn es wäre kein freier Wille mehr und somit wäre es auch keine Einheit mehr. Takashi würde seine Eltern psychisch und vielleicht auch körperlich ungewollt in den Ruin treiben und die Familie von Innen heraus zerstören und gleichzeitig wäre er selbst dennoch vor einem naiven Selbstmord geschützt. Also genau das, was Senjougahara beabsichtigt hatte. Gleichzeitig würde Takashi ihr auch unbewusst dabei helfen, einen Keil zwischen Sabatea und Seiji zu treiben und, mit etwas Überzeugungsarbeit, sicherlich auch zwischen Ryuuzaki und Shana. Dadurch würde auch der Angiris Rat zerbrechen. Vielleicht reichten jedoch schon Seiji und Sabatea. Schließlich war nicht unbekannt das Seiji, trotz seines meist ruhigen Gemütes, auch schnell einmal zu Übertreibung neigte, wenn es um seine Frau ging. Angiris würde zerbrechen und mit Angiris die weiteren großen Mächte darin. Und am Ende hätte Senjougahara das erreicht, was sie beabsichtigte. Takashi war auf ihrer Seite, ihr wohlgesonnen. Die großen Mächte waren vernichtet. Und sie könnte Takashi sicherlich dazu bringen, erneut Yuu aufzusuchen und so könnte sie ihn zurück gewinnen. Wenn sie ihm gestand, dass all dies ihre Arbeit war. Kratos selbst hatte ihr diesen Weg zwar aufgezeigt und zog sicherlich auch seine Vorteile daraus, doch im Großen und Ganzen würde sie so das Ziel erreichen, dass sie schon so lange anstrebte und dann könnte endlich die Bevölkerung neue Hoffnung schöpfen, nicht mehr von den großen Mächten vernichtet zu werden. Nur Takashi... war dann vielleicht noch ein Problem, wenn er weiter dem brutalen Wahnsinn verfiel. Doch da würde Senjougahara auch noch etwas einfallen.
Diese ganzen Gedanken jagten in den Momenten natürlich nicht durch ihren Schädel. Viel zu fixiert war sie auf das, was um sie herum geschah. Es beschlagnahmte ihren kompletten Geist und vernebelte ihn. Sie reagierte und agierte auf die Aufforderungen, Anweisungen und bestimmten Berührungen der Männer. Sie spreizte auf Takashis Geheiß hin weiter ihre Beine und Körperöffnungen, sodass man darauf hier in der Öffentlichkeit einen noch besseren Blick darauf hatte und fand dreckige Worte für all ihre Körperregionen die für den sexuellen Akt normalerweise eine Bedeutung hatten. Schließlich begab sie sich auf alle Viere und krabbelte auf die Männer zu, während sie lüstern zu ihnen empor blickte und um ihre Männlichkeit bettelte, so wie sie es zuvor von ihr wollten, doch so wie sie es auch selbst wollte. Ohne den Einfluss von Minato wäre sie vermutlich schon lange mehr als befriedigt gewesen und hätte nichts mehr gewollt. Doch mit dem Einfluss des bösen Willens und dem Chakra, welches ihre körperlichen Grenzen ziemlich aufhob, da sie ständig regeneriert wurde, sah das Ganze wieder ganz anders aus. Das kleine Glöckchen, welches noch um ihren Hals hing und welches eigentlich die Eingangsglocke eines Frühstückscafés aus Ishgard war, klingelte bei ihren Bewegungen leicht. Sie musste nicht lange auf eine Reaktion der Männer reagieren und Takashi machte den ersten Zug.
Sie hörte Takashis Worte, konnte jedoch nicht mehr antworten. Stattdessen schmunzelte sie nur ein wenig. Auch die Worte an seinen Vater vernahm sie und das er dem Ganzen zustimmte. Somit wäre Senjougahara einen Schritt weiter bei ihrem Ziel. Sie nickte Takashi nur schwach zu, dass sie sie alle ausbilden würde und nahm sein Lob an, ehe er sie hoch nahm und direkt zu Angiris gehen. Auch versprach er eine Dusche und Kleidung. Eine Dusche... das wäre.... schön.... sagte sie, noch etwas verträumt, als wäre sie gedanklich noch einige Minuten weiter zurück. Was sie wohl denken werden wenn... sie uns... so sehen.... sprach sie ebenfalls aus im Bezug auf Angiris, jedoch immer noch recht Geistesabwesend. Mittlerweile war die Kamizuru auch ganz nackt. Den schmalen Rock der die ganze Zeit irgendwie noch um ihren Bauch gehangen hatte hatte sie zwischendurch dann doch ganz verloren. Wann das war, konnte wohl niemand sagen, aber er war im Eifer des Gefechtes einfach zerrissen worden. Doch auch die Menschen um sie herum hatten ihre Grenzen erreicht und lagen einfach nur nackt und erschöpft um sie herum und schienen sich ersteinmal nicht zu regen. Es störte Senjougahara auch nicht (mehr) wenn der restliche Angiris Rat sie so wie sie jetzt war, sehen würde. Es hatten nun schon so viele Augen sie so gesehen. Warum sollte sie da noch Scham vor den paar Leuten bei Angiris besitzen? Zumal sie ja vor Kurzem auch Seiji und Sabatea so gesehen hatte... .
TBC: Mit Takashi mit
Diese ganzen Gedanken jagten in den Momenten natürlich nicht durch ihren Schädel. Viel zu fixiert war sie auf das, was um sie herum geschah. Es beschlagnahmte ihren kompletten Geist und vernebelte ihn. Sie reagierte und agierte auf die Aufforderungen, Anweisungen und bestimmten Berührungen der Männer. Sie spreizte auf Takashis Geheiß hin weiter ihre Beine und Körperöffnungen, sodass man darauf hier in der Öffentlichkeit einen noch besseren Blick darauf hatte und fand dreckige Worte für all ihre Körperregionen die für den sexuellen Akt normalerweise eine Bedeutung hatten. Schließlich begab sie sich auf alle Viere und krabbelte auf die Männer zu, während sie lüstern zu ihnen empor blickte und um ihre Männlichkeit bettelte, so wie sie es zuvor von ihr wollten, doch so wie sie es auch selbst wollte. Ohne den Einfluss von Minato wäre sie vermutlich schon lange mehr als befriedigt gewesen und hätte nichts mehr gewollt. Doch mit dem Einfluss des bösen Willens und dem Chakra, welches ihre körperlichen Grenzen ziemlich aufhob, da sie ständig regeneriert wurde, sah das Ganze wieder ganz anders aus. Das kleine Glöckchen, welches noch um ihren Hals hing und welches eigentlich die Eingangsglocke eines Frühstückscafés aus Ishgard war, klingelte bei ihren Bewegungen leicht. Sie musste nicht lange auf eine Reaktion der Männer reagieren und Takashi machte den ersten Zug.
Sie hörte Takashis Worte, konnte jedoch nicht mehr antworten. Stattdessen schmunzelte sie nur ein wenig. Auch die Worte an seinen Vater vernahm sie und das er dem Ganzen zustimmte. Somit wäre Senjougahara einen Schritt weiter bei ihrem Ziel. Sie nickte Takashi nur schwach zu, dass sie sie alle ausbilden würde und nahm sein Lob an, ehe er sie hoch nahm und direkt zu Angiris gehen. Auch versprach er eine Dusche und Kleidung. Eine Dusche... das wäre.... schön.... sagte sie, noch etwas verträumt, als wäre sie gedanklich noch einige Minuten weiter zurück. Was sie wohl denken werden wenn... sie uns... so sehen.... sprach sie ebenfalls aus im Bezug auf Angiris, jedoch immer noch recht Geistesabwesend. Mittlerweile war die Kamizuru auch ganz nackt. Den schmalen Rock der die ganze Zeit irgendwie noch um ihren Bauch gehangen hatte hatte sie zwischendurch dann doch ganz verloren. Wann das war, konnte wohl niemand sagen, aber er war im Eifer des Gefechtes einfach zerrissen worden. Doch auch die Menschen um sie herum hatten ihre Grenzen erreicht und lagen einfach nur nackt und erschöpft um sie herum und schienen sich ersteinmal nicht zu regen. Es störte Senjougahara auch nicht (mehr) wenn der restliche Angiris Rat sie so wie sie jetzt war, sehen würde. Es hatten nun schon so viele Augen sie so gesehen. Warum sollte sie da noch Scham vor den paar Leuten bei Angiris besitzen? Zumal sie ja vor Kurzem auch Seiji und Sabatea so gesehen hatte... .
TBC: Mit Takashi mit
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