Beitragvon Naga » Sa 1. Sep 2018, 16:50
Die beiden Männer verstanden sich so weit ganz gut auch, wenn hin und wieder paar kleine Stolpersteine in den Weg fielen aber keine große, was dem Gespräch der zwei Kollegen einen ernsthaften Abbruch tun würde. Somit verliefen ihre Dialoge sachlich und stets darum bemüht, den anderen besser zu verstehen. Darum glaubte Naga schon ein wenig innerhalb der kurzen Zeit, dass beide gut miteinander auskommen würden. Denn alle zwei besaßen das gleiche Ziel und neigten zur Unsicherheiten, obwohl ohne Selbstzweifel, könnte man zur völligen Selbstüberschätzung neigen. Dann fand der Blauäugige noch eine Gemeinsamkeit heraus. Während der Fuuma über den Palast sprach und meinte, er könnte sich darin nicht wohlfühlen, weil man darin so verloren wäre. „Ich kann dich verstehen für die Göttliche ist solch eine wertvolle funkelnde Pracht, eine angemessene Umgebung wo sie residiert, welche ebenfalls einen großen Teil von ihr selbst repräsentiert. Solch ein Palast beeindruckt schon beim Betreten einen Menschen, besonders einen der das nicht kennt. Deshalb glaube ich, der Palast spiegelt vermutlich einiges von ihr selbst wider. Doch wir gehören zu den bescheidenen Menschen, die Gemütlichkeit und eine gewisse Wärme vorziehen. Weshalb für mich der Palast kalt und übermächtig wirkt. Ich würde mir darin ebenso schrecklich verloren und völlig fehl am Platze vorkommen. Eine Göttliche ist vielleicht auch in gewissen Dingen bescheiden, bloß in einer heruntergekommenen Hütte, könnte ich mir das Stadtoberhaupt, keineswegs vorstellen!“ Meine der Kiementräger zu Seijitsu Aussage und wollte dem anderen ein Verständnis vermitteln. Außerdem stecken in dem Herren gegenüber auch einige komplexe und Shinkai wusste, dass sein eigener Körper genauso zu den schlichteren gehörten auf diesen Planeten. Jedoch sollte dieser Punkt ihn zu keinem minderwertiges Geschöpf machen. Allerdings wie schon erwähnt, verfügte er ebenfalls über einige sogenannte menschliche Makel. Deswegen versuchte der ehemalige Chunin, genau das auf Seijitsu Körper komplex anzuwenden. Der junge Mann verband einige Unannehmlichkeiten mit seinem Körperbau gegenüber den Blicken von anderen Leuten. Vermutlich befürchtete der Blauhaarige negative Reaktionen und den Bereich konnte der Kiementräger gut auf seine Ohren anwenden. Schließlich befürchtete der Blauäugige ebenfalls negative Kommentare darüber und ähnliches. Danach kam der Fuuma auf seine Damenbekanntschaften zurück wobei auch das, wenn ihn die Liebe trifft, mit vorkam. „Vielleicht trifft mich die Illusion einer Liebe, aber kein anderes Wesen würde sich in der Illusion verlaufen, jemanden wie mich zu lieben! Stimmt, ich hatte schon einige Damenbekanntschaften aber nicht bedeutendes, weil wie ich schon betonte immer alle davon laufen, bevor ich mich überhaupt mit ihnen ernsthaft anfreunden könnte. Außerdem habe ich mich schon beim Palast zum Esel gemacht, wegen einer Frau. Irgendwas mache ich falsch, aber was kapiere ich selber nicht. Daher hast du ein völlig falsches Bild von mir, was Frauen betrifft, ich habe wirklich keine einzige Frauenbekanntschaft, jedenfalls keine die ich als solche bezeichnen könnte!“ Damit sollten alle Unklarheiten was das ihn und das weibliche Geschlecht betraf aufgeklärt sein für den Blauhaarigen. Folglich eröffnete Seijitsu noch eine Idee, bezüglich den Büchern, die vielleicht noch in Kirigakure herumliegen könnten. Rein Theoretisch wäre das möglich das man dort noch Bücherfinden könnte. Der Gedanke an eine Reise klang allgemein nicht schlechte, denn sowas bereicherte einen an Erfahrung, besonders interessant wären die Möglichkeit von verschiedenen Methoden der Medizin. „Deine Idee hat sehr viel Potenzial, ich meine damit zu Reisen. Immerhin gibt es überall Bücher zu finden, denn Bücher sind der Hüter von Wissen und einigen guten und weniger guten geistigen Eigentums zahlreicher Geschichten!“ Angesichts der ungewöhnlichen Badegäste änderte sich die Stimmung ein wenig, weil alle drei auf ihre Weise ungewöhnlich wirkten und etwas Seltsames ausstrahlen, etwas unsicher und argwöhnisch, besonders der in Sternenhimmel gehüllte Wolf hatte die beiden fest in Blick. Natürlich erschien das auftauchen, der jungen weiß schimmerten Frau und gewöhnlich und verwirrend, was nicht nur an ihrem Geschlecht lag. Alle beide Männer waren hier aufgenommen worden und keiner der beiden neigte dazu, andere Leute die fremd erschienen zurechtzuweisen. Wahrscheinlich hatte das hingucken und das mustern ziemlich unhöflich gewirkt aber das waren so Dinge, die man selbst schlecht merkte und bei den Betroffenen schlecht rüberkam. Weiterhin bemerkte Shinkai, das der Fuuma wieder recht unglücklich aussah. „Hey, was ist den los, macht dir der Wolf Angst?“ Wobei der ehemalige Chunin sich seinen Kollegen näherte und den Satz leiser ausgesprochen hatte. Die Möglichkeit bestand, ein Wolf bedeute nicht immer Gefahr, das wurde oft übertrieben, bloß gehörte dieser Wolf in keins der gängigen Bücher und stelle daher etwas nicht einzuordnen da. Der Blauäugige glaubte eher daran, der Wolf wollte nur seine zwei Begleiter beschützen, immerhin wusste niemand der beiden, was die anderen dort drüben schon durchgemacht hatten. Allerdings kam der finster wirkende Herr, der in jeden Klassiker Horrorfilm gepasst hätte als charmanter Schlossherr, der seine Gäste in höflicher Manier den Garaus machte, mehr herüber zu den beiden Medic Schülern. Dabei setzte der ungewöhnliche Dunkelhaarige seinen ganzen Charme ein, um die zwei Herschafften klar zu machen, dass ein falsches Wort ihr letztes sein würde. Somit verflog sämtliche Entspannung in der Form einer altertümlichen Schlossherrn Gestalt und versüßte den zwei Blauschöpfen den Badespaß mit dem nackten Grauen. „Äh, w-w-i-i-i-r haben kkeine Probleme, iiiich und mein Kollege waren schon lange geeenug im Wasser und wolllten ggeraade gehen.“ Die Worte des Kiementrägers purzelten einfach aus dem Mund heraus, so richtig klar denken während man gefühlt zwischen Wand und Raubtier stand fiel verdammt schwer. Hoffentlich stellte den gruseligen Herrn die Antwort zufrieden, dass die beiden Männer sofort verschwinden wollten. Dazu bezweifelte, dass der Großohrige, das Seijitsu Widerspruch einlegen würde.
Theme Song|Ocean Theme|Rain ThemeHandeln|Reden|*Denken*|Jutsu|NPCChunin Naga Shinkai|||||||Offene NBW`s Der Himmel graues Wolkenmeer. Womit der Wolkenbruch begann.
Erste Tropfen fielen herab. Die Perlen trafen meine Haut. Ein kalter Kuss vom Regenguss.
Wie ein Schauer aus Erinnerung. Meine Augen sahen nach oben. Ergriffen vom Regenfluss.
Donner durchdrang den Regengesang. Verweilte stumm im Regenschleier.
Dann versanken die Gedanken. Immer weiter im Regenklang.
Der Regen spielte elegant. Die Sinfonie des Lebens.