Zugang zum Palast + Vorplatz

Bekannt für seinen Glauben und die Führung durch die Göttliche. Einziger Bündnispartner der Drachen.
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Saya Aurion
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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz

Beitragvon Saya Aurion » So 3. Sep 2017, 10:48

Die kleine Saya sprang ihrem Papa freudig in die Arme und er erwiderte die Umarmung natürlich ohne zu zögern. Er begrüßte sie und erklärte, was derweil passiert war. Er sprach von Flüchtlingen, die aus Yukigakure kamen und von Zuko. Dann schaffte er es auch noch das Kleid der Kleinen zu loben, die ihn aber schon mit großen Augen anblickte. Flüchtlinge? Wieso Flüchtlinge? Was hat denn Zuko getan? fragte sie unwissend. Doch klärte sie ihren Papa auch über ihre Begleitung auf und Kratos sprach diese auch direkt an. Katsu verabschiedete sich dann jedoch schon bald und verließ den Platz. Saya winkte ihm lächelnd noch nach. Auch Tashiro begrüßte Saya mit einem Lächeln und einem Dank. Die Art, wie sie willkommen geheißen wurde und von allen erwünscht war, wärmte Saya fast schon innerlich. Es freute sie. Dann kam Tashiro auch schon mit einer weiteren Bitte. Saya dachte in ihrer kindlichen Art nicht weiter darüber nach. Wenn du nett zu ihnen bist, sind sie nett zu dir. Sie müssen aber selbst entscheiden, ob sie dir helfen möchten. Ich kann ja nicht über sie entscheiden. sagte sie wie selbstverständlich aber immer noch lächelnd. Mit anderen Worten: Tashiro könnte von Sayas Seite aus nach Dravania, aber die Drachen müssten selbst entscheiden, ob sie dies tun wollen. Schließlich trat ein weiterer junger Mann aufs Kampffeld. Es war Gin. Er kam mit einer fixen Idee. Die Idee einer Kirche. Saya dachte nach. Schwieg lange. Erst nach einiger Zeit ergriff sie das Wort. Kirchen führen zu Kriegen. Zu Glaubenskriegen. Die Menschen hier in Ishgard sind mir freiwillig gefolgt, weil sie an mich glauben und jeder hat die Möglichkeit, mich kennen zu lernen und dies auch zu tun. Kirchen sind so... zwanghaft. Ich will niemanden zwingen. sagte sie, mit einem Anflug von Trauer. Dann sah sie zu ihrem Papa hoch. Oder was sagst du, Papa? unsicher war die kleine Aurion. Schließlich hatte sie keine Ahnung von solchen Dingen. Dann sprach Kratos sie plötzlich an und fragte bezüglich Zyra. Fragend sah sie ihn an, als ihr wieder einfiel, was er meinte. Sie schlug sich die Hände vor den Mund. Oooh... ich glaube das haben wir irgendwie vergessen.... kam es von ihr. Doch sie hörte plötzlich Zyra in ihrer geistigen Ebene reden. Also ich habe es nicht vergessen. sagte sie bloß. Saya lief rot an. Okay.... Zyra sagt sie hätte es nicht vergessen. Aber... irgendwie hatten wir gar keine Zeit dafür uns damit auseinander zu setzen. Es ist doch so viel passiert! Ist das schlimm, Papa? fragte sie unsicher nach und hatte das Gefühl, einen Fehler gemacht zu haben, weil sie vielleicht zu spät "dran war" oder Ähnliches.
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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz

Beitragvon Seigi Heiwa » So 3. Sep 2017, 20:10

Seigi stand da und nahm die sachten Begrüßungen durch die Menschen um sich herum war. Ein junger Mann mit silberweißem Haar war auf den Plan getreten. Er schien auch jemand zu sein, der sich an die Göttliche und den Lordcommander richten wollte. Sein Anliegen war das einer Kirche. Wieder eine Sache, die der Samurai als unnötig empfand. Warum sollte man ein Haus für eine angebliche Gottheit errichten, wenn man sie fast jeden Tag sehen konnte. Dennoch sagte er nichts zu diesem Thema. Schließlich war es ja nicht sein seltsamer Glaube. Daher musste ihn das auch nicht tangieren. Unterdessen entschuldigte sich der Begleiter der Göttlichen, da er ewas anderes zu erledigen hatte und verließ die Runnde. Jedoch sein es hier eine Unsitte zu geben, die der Samurai noch weniger verstand. Es schien hier brauch zu sein, immer einfach in die Unterhaltungen anderer Leute zu fallen und sein eigenes Thema unterbringen zu wollen. Dabei schien es auch egal zu sein, ob man als letzter am Ort des Geschehens eintraf. Dies stieß dem Samurai sauer auf. Geduld war zwar eine Tugend, aber seine eigene war langsam aber sicher erschöpft. Kurz spielte er mit dem Gedanken, es allen anderen gleich zu tun. Aber dann entschied er sich eines besseren. Nur weil alle anderen nichts von höflichen Umgangsformen gehört zu haben schienen, musste er sich ja nicht dieser Unsitte anschließen. Stadtdessen entschloss er sich noch einige Schritte weiter von den Versammelten weg zu gehen, da diese sich ohnehin um Interna unterhielten. Damit sah er auch eher als unfreundlich an, zu lauschen. Daher zog er, als er einige schritte entfernt war sein Buch aus der Innentasche seines Mantels und aus der selben Tasche einen Bleistift und machte damit weiter, an seinem Buch zu schreiben. Er laß sich alles Geschriebene nochmals durch und danach begann er wieder zu schreiben.
„ Die Kampfkunst ist das oberste Gebot aller Samurai. Ihre Anführer müssen sie beherrschen und ihre Soldaten verinnerlichen. Doch in der heutigen Welt gibt es kaum einen, außerhalb der Samurai, welcher die Kampfkunst wirklich versteht.
Es gibt viele Wege, denen ein Mensch folgen kann. Den Weg des Arztes, Krankheiten zu heilen, den des Dichters, Verse zu schmieden. Teetrinken und Bogenschießen haben ihren Weg. Jeder kann sich in dem üben, was seinem Talent entspricht. Doch nur wenige erfreuen sich wahrlich am Weg der Kampfkunst.
Der Weg des Kriegers ist der des Schwertes und des Pinsels. Selbst ein Mann ohne Begabung wird zum Krieger, wenn er sich beharrlich in beidem übt. Der Weg des Kriegers besteht aus der unbedingten Bereitschaft zu sterben. Nicht nur Soldaten, auch Priester und Bauern sind aus Ehrgefühl in der Lage, in den Tod zu gehen. Was den Krieger jedoch den anderen Unterscheidet, ist das Ziel den Gegner zu bezwingen.“

Seigi kritzelte in seinem Buch herum und beachtete die Gespräche der anderen nicht mehr, solange er nicht direkt angesprochen wurde. Sollten alle anderen nur zuerst mit dem Lordcommander uns seiner Tochter sprechen. Ihm war er mittlerweile gleich. Dennoch konnte er nicht umher, als sich über dieses mangeln von Manieren zu wundern.
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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz

Beitragvon Kratos Aurion » Fr 8. Sep 2017, 10:44

~Unser Zuhause~

Der Seraphim des Urteils musterte den rothaarigen Mann als dieser ihn begrüßte und lächelte leicht. "Schön dich wieder auf den Beinen zu sehen." Kommentierte er und natürlich wusste der Aurion über den gesundheitlichen Zusand der Templer bescheid. Das der junge Mann direkt trainieren wollte sprach zusätzlich für ihn, er hatte sein Leben Ishgard und der Göttlichen gewidmet und würde seine Rolle in dieser Geschichte spielen. Sein Leben im Dienste dieser goldenen Sache geben, ja das war das größte was einem Templer passieren konnte und auch Tashiro wollte diesem Weg folgen. Kratos sagte erst nichts zu dem Anliegen des Fuumas, denn es war an der Göttlichen eine Entscheidung zu treffen. Durch ihre Anwesenheit war der Seraphim nur noch der Lord Commander der Templer, die politische Beziehung zu den Drachen lag nicht in seinem Entscheidungsbereich. Doch bevor sie dieses Thema klären würden standen die Flüchtlinge aus Yuki an erster Stelle. "Ich kann dir nur berichten was ich von Winry weis. Die Entscheidung des Allianzrates wurde an die Führung Yuki-Gakures weiter gegeben, offensichtlich gibt es interne Probleme in Yuki die weitreichender sind als die Lebensmittel Versorgung. Jedenfalls wurde die Blockade des Reiches wiederaufgenommen. Die meisten Menschen aus unserer ehemaligen Heimat Kiri befinden sich noch in der Hafenstadt Yari. Sie werden von Templern hier nach Ishgard begleitet. Ich habe dafür gesorgt das sie für diese Reise bestens versorgt sind. Einige Kranke, Verletzte ...und Kinder haben Yseras Kinder bereits nach Ishgard gebracht." Damit wusste Saya über die Dinge bescheid die in ihrer Abwesenheit hier passiert waren. "Zuko war einst mein Schüler , es wird Zeit das ich als sein ehemaliger Lehrmeister sehe zu was für einem Mann er wirklich geworden ist." Das war ein persönlicher Wunsch des Aurions dem ihm nur seine Göttliche erlauben könnte. Nun sollte es um Tashiros Anliegen gehen, während der junge Hikari von einem Weg sprach den Glauben der Templer auch an Zivilisten weiter zu geben. "Ich kann in dieser Sache mit Ysera-sama sprechen. Ich habe bereits einige Zeit mit ihr verbracht und aus Überzeugung und Vertrauen an dich bin ich gerne bereit Partei für dich zu ergreifen." Erklärte der ehemalige Schwertmeister aus Kiri ehe auch er etwas zu Gins Idee sagen würde. Immerhin hatte seine Tochter ihn auch um seine Meinung gebeten. "Schaut Euch um. Selbst die Kleinsten eifern dem Weg der Templer bereits nach. Das Wort Glaube sagt es doch bereits, die Menschen glauben daran weil sie von dem Weg Ishgards überzeugt sind, sie glauben daran weil sie an unsere Göttliche glauben. Der Glaube ist nicht auf ein Gebäude beschränkt, nichteinmal auf Ishgard. Was wir tun können, die Menschen selbst entscheiden lassen ob sie tiefer in den Glauben der Templer abtauchen möchten und ihnen so einen freiwilligen Ort der Lehre zur Verfügung stellen." Hier sprach deutlich die Erfahrugn des Lord Commanders heraus. Saya erklärte wenig später das sie die Sache mit dem Blut ein wenig verschwitzt hatten. "Es ist ohnehin besser wenn ich dann bei dir bin." Erklärte er und lächelte dann sanft. "Nein es ist daher nicht schlimm." Kratos drehte sich zu dem Samurai um der mit irgendwelchen Aufzeichnungen beschäftigt war. "Ihr schreibt?" Kam es von ihm und er verbeugte sich entschuldigend. "Ich wurde in Dravanian aufgehalten. Es gibt leider traurige Kunde die ich von dort bringe. Aber das ist für euch nicht weiter von Belang. Ich hoffe ihr konntet euch soweit mit den Umständen in Ishgard vertraut machen und ich habe ein Anliegen an Euch. Als ich im Dienste von Jitsukawa Kenji stand lernte und lebte ich mit den Samurai aus Tetsu. Kämpfte mit ihnen Seite an Seite und lernte viele von Ihnen als meine Freunde kennen. Ich würde euren Weg zu leben gerne mehr in den Orden der Templer einbinden und auch Euch freie Samurai wieder als Teil der großen Familie Ishgards anerkennen. Das ihr eure Traditionen frei ausleben könnt und das wir voneinander lernen können. Wenn ihr in der Schriftkunst bewandert seid , dann könntet ihr mir die Aufzeichnungen eurer Art zu kämpfen, eurer Geschichte zur Verfügung stellen und gemeinsam können wir dafür sorgen das die Samurai erneut ihren verdienten Platz als Hüter dieses Landes einnehmen können. Denn so viel weis ich über Euch ein Samurai ohne Herr nennt ihr Ronin und ein herrenloser Samurai kann keine Ehre vollbringen ...dort steht die neue Herrin Ishgards und ihr könnt zurückkehren zu dem was ihr wirklich seid." Nach diesen Worten würde sich der Seraphim des Urteils von den anderen Anwesenden verabschieden, das was er nun zu sagen hatte ging nur die Göttliche etwas an weshalb er sich zu ihr herunter begeben würde. "Es tut mir leid Saya-dono. Aber Sarutamas Zustand ist kritisch. Ysera-sama arbeitet mit aller Macht um ihm zu helfen, doch der Bijuu in seinem Inneren .....irgendetwas ist schief gelaufen." Damit wusste zumindest die kleine Aurion was los war, ehe die Kugel des Lord Commanders leuchtete. Sie konnten einen Blick auf die Kampffelder werfen. "Shinji wird seine Sache gut machen, da bin ich mir sicher. Er hat viel gelernt während unseres Trainings." Doch was in der anderen Kugel zu sehen war ......ein schreckliches Szenario. Die Worte von Seiji liesen den Aurion kurz stocken. *Wenn er sich so sehr mit diesem Schöpfer verbunden sieht, ist er vielleicht schon bald ein Feind unserer Welt.* Gedanken die der Rothaarige ersteinmal für sich behielt. Doch das was Seiji dort angerichtet hatte stimmte nicht mit dem sonstigen Wesen des Mannes überein. "Saya-dono. Wir sollten uns zurück ziehen. Mehr denn je benötigen wir die vollständige Macht unserer Göttlichen vielleicht können wir auch so Sarutama helfen." Erklärte Kratos und würde sich schon in Bewegugn setzen.

Möglicher TBC: Privatzimmer der Göttlichen





NPC Erlaubnis für Gin hier
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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz

Beitragvon Saya Aurion » Mo 11. Sep 2017, 00:45

Schnell erfuhr Saya von dem, was in Yuki wohl zumindest laut Winry geschehen war. Doch sah Saya ihren Vater nur nachdenklich an. So richtig verstand sie nicht, was das alles bedeutete, dafür fehlte es ihr an militärischem Verständnis. Wenn du zu Zuko möchtest, kannst du das natürlich, Papa. Aber lässt du mich dann wieder allein? fragte sie kindlich. Das war zumindest ein Punkt, den sie verstand. Und können wir die Menschen aus Yuki alle bei uns aufnehmen? Ihnen soll es gut gehen, Papa. fragte sie besorgt und wollte sich so um das wohlergehen der Menschen kümmern beziehungsweise sicher gehen, dass eben jenes gesichert wäre. Bezüglich Tashiros Anliegen bot sich Kratos an, direkt mit Ysera zu sprechen. Saya nickte zustimmend. Den Rest sollten die Drachen selbst entscheiden, ob sie Tashiro das ganze gewähren ließen. Auch zu Gins Vorhaben meldete sich Kratos nach Saya zu Wort und so hatte auch der Hikari seine Antwort erhalten. Der Seraphim schaffte es dann auch noch, die kleine Aurion wegen dem Blut zu beruhigen, da sie einen Anflug von Schuldgefühlen bekam, dass sie etwas falsch gemacht hatte, weil sie noch immer nicht das Blut zu sich genommen hatte. Doch scheinbar war das gar nicht so verkehrt, so atmete die Kleine erleichtert auf, während sich Kratos schon dem Riesen zuwandte, der in einem Büchlein kritzelte. Der Rothaarige verwickelte diesen direkt in ein Gespräch und Saya lächelte zufrieden, denn im Grunde führte Kratos nur das noch einmal näher aus, was auch sie schon zu dem Samurai zuvor gesagt hatte. Ein kleines Gefühl darüber, dass sie alles richtig gemacht hatte und das Kratos auch ohne viel Worte hinter ihr stand und genau so dachte wie sie, machte sich in dem kleinen Körper breit und erfüllte sie mit einer angenehmen Wärme. Dann verabschiedete sich Kratos jedoch plötzlich von den Anwesenden. Neugierig und fragend sah sie zu ihm, als er sich ihr zuwandte und sie sich ein Stückchen von den anderen entfernten, ehe Kratos vor ihr in die Hocke begab. Dann sprach er über Sarutama. Sorge legte sich deutlich in die Gesichtszüge des Mädchens. Wir müssen ihm doch helfen können! rief sie voller Überzeugung aus und hatte die kleine Hand zur Faust geballt und an ihre Brust gedrückt. Sarutama muss bei uns bleiben! Bitte! Die Drachen sind bei uns, Mitosu und Zyra sind bei uns, du bist bei uns... wir müssen ihn doch retten können! sagte sie und verstand nicht, wieso es denn nicht möglich sein sollte. Sie hatten Drachen, zwei Götter, einen Unsterblichen und einen unerschütterlichen Glauben hinter sich und bei sich... wie sollte es möglich sein, dass sie unfähig waren, einen einzelnen Jungen zu retten? Sayas Wille war bisher immer geschehen. Wieso nicht auch jetzt? Voller Hoffnung blickte die Kleine zu ihrem Papa, der jedoch die Augen schon auf die kleine Kugel gerichtet hatte, wo sie die Kämpfe sehen konnten. Shinji schlug sich bisher gut, doch was Seiji tat, entsprach ganz und gar nicht seinem Wesen. Saya legte eine Hand auf die Kugel. Sie war plötzlich sehr ruhig geworden. Es ist etwas anderes. sagte die Kleine. Sein Herz. Es weint. im absoluten Kontrast stand ihre Tonlage plötzlich zu dem, wie sie vorher über Sarutama sprach. Ihre Worte wahren ruhig. Ihre Augen ruhten ebenso auf den Bildern in der Kugel. Es war einer der wenigen Momente, in denen das kleine Mädchen weiser wirkte, als die meisten ihr zutrauten, in denen man spürte, dass sie nicht nur ein zurück gebliebenes Mädchen war, sondern ihr Ursprung göttlicher, übernatürlicher Art war. Hast du nicht gemerkt, wie ruhig seine Frau war, als es um die Manipulation ging. Sie hatte nichts gesagt. Sie hatte immer etwas zu sagen. Siehst du nicht seine Tränen? Er ist dabei auf dunkleren Wegen zu wandeln, als es seine ursprüngliche Dunkelheit jemals zu wagen vermochte. Seiji wird verschwinden ohne die eine. sagte sie, beinahe schon wie ein mystisches Orakel klingend. Dann sah sie plötzlich zu Kratos auf. Ihre Gesichtszüge wurden wieder weicher und sie lächelte ihren Papa lieblich an. Versprichst du mir, dass wir Sarutama helfen können? fragte sie plötzlich, als wären ihre vorherigen Worte über Seiji nichts als Einbildung gewesen. Sie zog an der Hand ihres Vaters, damit sie sich vom Vorplatz entfernten und würde mit ihm in die Privatzimmer verschwinden.

In dem Zimmer:
Shinji wird das schaffen, da bin ich mir ganz sicher. Er hat nur so wenig selbstvertrauen. Warum eigentlich, Papa? Er ist doch ein starker Mann, warum macht er sich immer selbst so nieder? fragte sie ehrlich und hoffte, dass ihr Papa mehr über den Uchiha heraus finden konnte. Sie verstand das Verhalten Shinjis nicht wirklich und konnte es nicht nachvollziehen. Saya wanderte im Zimmer schließlich zu einem kleinen Schränkchen und holte den Kristall heraus, in welchem Nidhoggs Blut sich befand. Mit dem Gefäß ging sie wieder zu Kratos. Und das soll ich wirklich... trinken? Das ist doch irgendwie... ekelig. Wer trinkt schon menschliches Blut? Das ist doch seltsam, Papa... . sagte sie unsicher und durchlöcherte den Seraphim mal wieder mit den wildesten Fragen.

TBC: Kratos nach
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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz

Beitragvon Seigi Heiwa » Di 12. Sep 2017, 08:56

Seigi schrieb weiter in seinem Buch, während Dinge besprochen wurden, welche ihn nicht interessierten und auch nichts angingen.
„Man kann die Schwertkunst am Weg des Zimmermanns verdeutlichen. Das erscheint weit hergeholt, doch haben beide mit Häusern zu tun. Da sind die Häuser der Schwertschulen, die Häuser der Krieger; es gibt Häuser verschiedenster Stile und mancherlei Rufs.
Andererseits hat das Wort „Haus“ die Bedeutung von Gebäude. Hieran wird der Weg des Zimmermanns deutlich. Nach dem Schriftzeichen ist der Zimmermann ein Mensch, der „im großen plant“; da nun der Weg des Kriegers ebenfalls ein „Planen im großen“ ist, ergibt sich daraus, dass man beide miteinander vergleichen kann. Wer die Kunst des Kämpfens erlernen will, höre genau zu. Der General ist wie der Zimmermeister. Er weiß mit dem Zollstock des Reiches, mit dem Zollstock des Volkes und dem Zollstock seiner Familie umzugehen. Es ist das der Weg des Anführers. Der Zimmermeister muss Tempel und Paläste entwerfen und Arbeiter anstellen, um sie zu errichten. Der Zimmermeister steht den Zimmerleuten vor wie der General den Kriegerhäusern. Beim Bau eines Hauses wird das Holz sorgsam ausgesucht. Geradegewachsenes, astreines Holz von schöner Maserung wird für die sichtbaren und geradegewachsenes Holz mit kleinen Fehlern für die nicht sichtbaren Pfeiler verwendet. Die schönsten Hölzer, auch wenn sie etwas schwächer sind, werden als Ober und Unterschwellen, in Türen verbaut. Gutes, kräftiges Holz, auch wenn es verzogen
und voller Äste ist, kann an versteckten Stellen verwendet werden. Schwaches oder ästiges Holz dient als Gerüst und später als Brennholz. Der Zimmermeister wird seine Arbeiter nach ihren Fähigkeiten einsetzen, die tüchtigsten für die sichtbaren Fußböden, für die Schiebetüren, die Schwellen und für die Decke. Die weniger geschickten verlegen die Unterdielen, und wer noch unfähiger ist, spaltet und sägt und verrichtet andere Hilfsarbeiten. Wenn der Zimmermeister seine Leute kennt und richtig einteilt, wird er gute Arbeit liefern. Der Zimmermeister muss nicht nur die Fähigkeiten und die Grenzen seiner Leute kennen, er muss auch darauf achten, dass sie nichts nur halb erledigen, und nicht mehr von ihnen verlangen, als sie zu leisten vermögen. Ihre Anlagen und ihre Ausdauer muss er kennen, und er muss ihnen Mut machen, wenn es nötig ist. Genau dies aber sind auch in der Schwertkunst die selbstverständlichen Grundsätze.“

Als Kratos wieder das Wort an ihn richtete, unterbrach er seine Arbeit. Der Lordcommander schien verwundert, dass ein Samurai sich mit der Kunst des Wortes auseinander setzte.
„Es ist in meiner Schwertschule brauch gewesen, sich in der Kunst des Schwertes und des Wortes zu üben. Dennoch hoffe ich, dass ich nicht Respektlos erschien, als ich begann Worte zu Papier zu bringen. Wenn ihr es wünscht, so werde ich mich um Aufzeichnungen bemühen, welche unsere Geschichte erläutern. Aber es wird mir nicht möglich sein, euch genaue Anleitungen zum Kampfstiel der Samurai zu geben. Dieser ist etwas, was man gesehen haben muss, um es zu verstehen. Außerdem gibt es auch bei uns verschiedene Schulen. Ich gehöre einer der Unbekannteren an. Dem „Ryôzanpaku Ryu“, der Schule des Rebellenlagers. Aber es gibt wenige, die dieser Schule folgen können und wollen. Aber ich bin gerne bereit, euch einige der grundlegenden philosophischen und taktischen Einblicke in die Samurai zu geben. Und ich bin gerne Bereit, euren Leuten einige der Techniken der Samurai näher zu bringen. Dafür würde ich euch im Gegenzug bitten, mir zu erlauben, mich frei in Ishgard zu bewegen und frei mit euren Templern interagieren zu dürfen. Denn nur so kann ich erkennen, was für euch von Belang ist und was nicht. Auch werde ich nicht um den heißen Brei herum reden. Ich bin durch meinen Kodex gebunden, keiner Religion zu folgen. Daher werde ich dies auch euren Templern so sagen müssen, wenn ich darauf angesprochen werde.“
Mit einer leichten Verbeugung beendete der groß gewachsene Samurai seine Ausführungen und wartete auf die Antwort von Kratos. Danach würde er sich verbeugen und sich auf den Weg zurück zur Trainingshalle der Samurai nehmen. Dort war er sich recht sicher, dass er etwas über die Templer lernen konnte, wenn er sie beim Training beobachten konnte.

TBC: Ordenshalle Trainingsraum
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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz

Beitragvon Tashiro Fuuma » Do 14. Sep 2017, 16:48

Kage Bunshin

Ishgard war die Stadt des Friedens - der Ort der Hoffnung in dieser Welt. Hier konnten die Menschen - und Drachen - miteinander in Frieden leben. Das Reich der Göttlichen würde diese Nachricht des Friedens weiter verbreiten und sie, die Templer, würden ihr dabei mit allen Mitteln und Wegen versuchen zur Seite zu stehen. Kratos sagte zunächst nichts zu seiner Bitte, die er an die Göttliche vorgebracht hatte. Es war vielmehr Saya selbst, die in ihrer sehr kindlichen und naiven Art eine gewisse Weisheit an den Tag legte. Sie sprach das Thalionsprinzip an und Tashiros Kage Bunshin nickte verstehend. Er hatte damit den Segen der Göttlichen, sich weiter gehend damit auseinander zu setzen, was nun genauer mit den Drachen geschehen würde und das er ihr Reich besuchen konnte. Was würde nun weiter passieren? Dann sprach Kratos ihn noch einmal kurz an und bot ihm an, Partei für Ihn zu ergreifen vor Ysera, die scheinbar eine der Höchsten unter den Drachen war. Marduk war aus dem Schwarm des Führers der Drachen gewesen und damit hatte er mit Ysera nichts zu tun, aber der Kage Bunshin hatte sich die einzelnen Fakten gut gemerkt, die ihm durch Tashiros Erinnerungen zur Verfügung standen. Die Drachen hatten all jene, die Saya folgten, als Tomodachi von Nidhoggs Schwarm bezeichnet. Das sagte schon etwas aus. Nun würde es sich weiter spielen und treiben lassen. Die Gruppe selbst ging damit nun auseinander und Tashiros Kage Bunshin bedankte sich nochmals artig bei dem Lord Kommandant und bei der Göttlichen. Saya schien auch nichts dagegen zu haben, das Tashiro sich Kratos' Hilfe versicherte und nickte zustimmend, was den Kage Bunshin ein wenig freute. Es stärkte seine Entscheidung, hier zu sein und zu helfen und weiter seinen Anteil zu erbringen. Interessiert betrachtete er, wie die Anderen ihrer Wege gingen, bevor auch er sich aufmachte und dann - bei der besten Gelegenheit - in eine Gasse einbog und sich dann auflöste. Er hatte alles Nötige erreicht und damit erfahren. Nun musste das Original aus dem, was er hatte, das Beste machen. Alles weitere würde sich später wohl noch zeigen...

- Kage Bunshin damit aufgelöst -
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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz

Beitragvon Gin Hikari » So 17. Sep 2017, 00:29

Es hatten sich wieder einige Leute um Saya versammelt und alle wollten sie etwas von ihr, so auch Gin. Für Fremde muss dies reichlich komisch aussehen, erwachsene Menschen die sich um ein "Kind" sammelten und etwas von ihr wollten. Aber die war die Göttin und somit die Herrin Ishgards der weißen Perle des Nordens. Gin hatte einen Gedanken gehabt eine flüchtige Idee mit einem reinen und gutherzigen Hintergrund. Er hatte aber nicht daran gedacht, dass man dies in die falsche Richtung drehen könnte und so neue Kriege behinnen könnte, ein Glaubenskrieg war das letzte das Gin wollte. Er nickte also nur stumm als Saya und Kratos ihm das erklärten. Schnell schien alles geklärt zu sein und so würde auch Gin sich aufmachen und seiner Wege gehen, er wusste nur nicht was er als nächstes angehen sollte. Er wollte gern weitere Templertechniken lernen und so dem Ende seiner Ausbildung näher kommen, aber auf der anderen Seite wollte er gern sehen ob jemand aus Kiri gekommen ist den er kennt. Er verabschiedete sich höflich und ging dann auch seiner Wege, nachdenklich beobachtete er den Hünen wie er seiner Wege ging und überlegte was nun dein nächstes Ziel ist. Gin meinte mitbekommen zu haben, dass er ein Samurai ist und nun überlegte er ob er ihn Fragen sollte ob er ihm Schwerttechniken der Samurai beibringen könnte. Andererseits was hätte er für einen Grund einem Fremden einfach seine Geheimnisse bei zu bringen, also würde Gin ihn ziehen lassen ohne ihn unnötig zu behelligen. Und so entschied sich Gin dazu seine Ausbildung fortzusetzen und machte sich auch auf in Richtung der Trainingshalle. Einige der Wege die er ging waren mit leichten Schnee bedeckt der mit jedem Schritt knirschte und Gin hatte sich inzwischen zwar an dieses Geräusche gewöhnt doch hin und wieder ertappte er sich dabei wie extra die Wege mit dem meisten Schnee ging um dem knirschen des Schnees lauschen zu können. Auch dieses Mal ging Gin nicht auf direktem Wege zur Trainingshalle, sondern zum Markt. Er sich ein paar gesunde Snacks ergattern die er mitnehmen würde um sie zwischendurch essen zu können. Er könnte auch nicht durchgehend Non Stop Training machen das war nicht gesund.

TBC: wird nachgetragen

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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz

Beitragvon Takashi Uzumaki » Mi 4. Okt 2017, 13:29

~Die Familie~


CF: Iwa


Der Weg unseres Helden war klar, er hatte eine Entscheidung getroffen die vorallem seine Familie ersteinmal verstehen musste. Diese Welt ...unsere Welt sehnte sich nach Veränderung und Veränderung konnte nicht mit den bisherigen Methoden herbeigeführt werden. Wer der Verräter, Lügner...wer das Böse war hing sehr stark vom Blickwinkel des Betrachters ab und so hatte Takashi eine schwere Bürde für die Zukunft zu tragen. In Ishgard wollte er mit der Göttlichen sprechen, ihr unheimlicher Wunsch nach Frieden, dass System ihrer Stadt , ihrer Menschen war es was Alle Menschen annehmen mussten oder sie würden untergehen. Sein Vater vertraute der kleinen Saya sogar einen Teil seiner Macht an um ihr dabei zu helfen mit ihren göttlichen Kräften klar zu kommen, sie gehörte somit zur Familie. Natürlich spürte der Uzumaki das auch ein weiteres Mitglied der Familie in Ishgard angekommen war. Winry und wo die Hachibi Jinchuuriki war waren auch Dakini und Yoshino nicht weit. Der Wächter unserer Welt landete direkt auf dem Vorplatz zum Palast. Das er Takara seinen Mantel gegeben hatte und somit keine Oberbekleidung mehr hatte wurde ihm spätestens hier in Tetsu zum Verhängnis. Die Kälte war kaum auszuhalten , doch versuchte der Junge sich nichts anmerken zu lassen. *Felicita , ich hoffe du schaffst es.* In Gedanken bei seiner Freundin deren Kampfverlauf er nicht mehr folgen konnte nachdem die Kugel von Hydaelyn durch ihn zerstört worden war. Die Worte von Senjougahara liesen dem Uzumaki keine Ruhe, was ging wirklich in den Köpfen der Menschen vor? Hatten sie wirklich so große Angst vor seiner Familie, vor ihm? Das egal welche guten Taten sie vollbringen würden es immer dasselbe Ergebnis mit sich bringen würde? Takashi war wütend über seine eigenen Gedanken, er bemerkte nicht das sich sein Kami no Chakra verflüchtigte und rotes Chakra seinen Körper wärmend umhüllte. Die Macht des Urbösens war deutlich für alle wahrzunehmen die seine Gegenwart kannten und in dieser hohen Konzentration ohnehin. Zwei Templer, wohl Wachleute des Tempels leisteten unserem Helden gesellschaft. "Geht es euch gut?" Fragte der eine und Takashi hob entschuldigend seine Hand. "Natürlich, nur etwas kalt hier." Meinte er scherzend und seine dämonischen Kräfte verflüchtigten sich genauso schnell wie sie gekommen waren. "Wir werden euch sofort etwas zum über ziehen besorgen. Was führt euch nach Ishgard?" Takashi lächelte freundlich. "Danke für diese Freundlichkeit. Leider ist mein Besuch von einem einzigen Thema überschattet, dem Krieg.....die Konflikte unserer Welt werden durch Hinterhältigkeiten ausgetragen. Wir wissen nicht wer Freund, wer Feind ist und desshalb habe ich eine Entscheidung getroffen." Takashi bewegte sich auf den Templer zu der ihm angeboten hatte Kleidung zu besorgen. "......Ich werde Jeden der die Zukunft dieser Welt und nicht eurem Beispiel folgt töten. Bis auf den letzten. Ist es möglich mit der Göttlichen zu sprechen?" Der Templer schluckte, man konnte in den Augen des Uzumakis sehen das er es ernst meinte. "Wir werden sehen ob sie euch bald empfangen kann." Kurz verbeugten sich Beide und sie würden sich wohl um alles weitere kümmern. Takashis Freundlichkeit reduzierte sich in einem einzigen Augenblick auf Jene die es verdient hatten, Jene die würdig waren. War es das was sein Vater ihn immer lehren wollte? War das der Weg den er gehen musste? Der Uzumaki wollte sich eigentlich der Familie Teiko nähern und sich erkundigen wie es ihnen bisher hier in Ishgard ergangen war. Takashi würde den Schmutz falls nötig auch aus dieser Stadt tilgen. Der Wächter lächelte und blickte sich um. *Das Böse ist auch in dieser Stadt, die Angst ......sie verbreitet sich wie eine ekelerregende Krankheit. Eine Krankheit die bekämpft und ausgelöscht werden muss...* War es eine Spur von Wahnsinn, eine Spur von Tathamets Charaktereigenschaften die in unserem Helden gerade aufkeimten? Vermutlich, doch die Eregnisse verwunderten doch das noch nicht viel schlimmeres passiert war. Takashi gab sich imoment für viele Dinge die passiert waren selbst die Schuld und er allein würde sie lösen.
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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz

Beitragvon Winry Rokkuberu » Mi 4. Okt 2017, 16:37

CF: Gästezimmer

Die Rokkuberu hatte sich kurzerhand auf den Weg gemacht um in der Stadt noch etwas an Futter für die kleine Botan aufzutreiben. Das kleine Wildschweinbaby brauchte viel wenn sie sich schnell erholen wollte. Zwar hatten sie also Yoshino und Winry was von den Templern bekommen das aus der Palastküche stammte aber sie konnten ja nicht jedesmal fragen. Sie waren nur Gäste und Ishgard tat bereits soviel für sie. Darum entschied sich die Blonde das es besser war selbst für Futter zu sorgen, schließlich war die kleine Botan ja bei ihnen und sie hatten die Verantwortung. Yoshino käme mit dem Schattendoppelgänger sicherlich schon klar während Winry weg war. Die Jinchuuriki war auch gerade noch in den Gängen des Palastes als sie etwas spürte. Das war ihr bekannt diese Aura. Die hatte sie schonmal wo gespürt. Die Aura des Urbösen. Das war doch Takashi gewesen oder? War er etwa hier in Ishgard. Aber wieso spürte Winry diese dann? War ewas passiert? Vermutlich würde sie das noch herausfinden und begab sich erstmal nach draußen vor den Palast und da erblickte sie dann auch die Person von der eben die Rede war. Doch bei näherem Hinsehen erkannte sie ihn. Takashi Uzumaki, aber er hatte oben rum nichts an. Winry sah dann auch zwei Templer die sich von ihm entfernten, offenbar hatte er mit diesen gesprochen bzw. sie ihm mit. Ob sie ihm wohl etwas für oben rum besorgten denn bestimmt war dem Schwarzhaarigen auch kalt. Winry hatte ja ihre warmen Klamotten an, den blaulila Mantel, ihren karrierten roten Schal, schwarze Termoleggins, darüber ein dunkelblauer Rock passend zum Mantek, ihre Stiefel und natürlich sämtliche Ausrüstung also in voller Montur. Doch so lief Winry ja schon seid Yuki rum außer eben das sie sich dort eine Brille besorgt hatte als modisches Accessoire. So ging die Rokkuberu die Treppen herunter Richtung Takashi: "Hallo Takashi" konnte man sie dann rufen hören. Was der Junge zuvor mit den Templerwachen besprochen hatte wusste Winry nicht, sie hatte ja nur gesehen wie diese sich entfernt hatten. Was er hier wollte wusste sie ebenso wenig aber das bekam man sicherlich noch zu hören. So kam die Blondine dem Weltenwächter näher und lächelte ihn entgegen. Den beiden Wachen die ihr dabei entgegen kamen nickte sie freundlich als Begrüßung zu und wo sie bei dem Jungen war fragte sie: "Schön dich mal wieder zusehen. Dann hab ich mir das mit der Aura gerade eben doch nicht eingebildet, aber ist was passiert oder was führt dich hier her" Sie wusste ja nicht was los war oder was er erlebt hatte nach der Tuniersache, denn das war das letzte Mal wo sie ihn gesehen hatte und seitdem hatte sich Winry ja um ihre kleine Familie gekümmert und war mal wieder von einem Reich in ein anderes gereist. Drum fragte sie auch so nach und ob was passiert war, nunja die Aura eben...einfach so war die bestimmt nicht da. Winry ließ die Aura ihres Freundes und Partners, also von Gyuki ja auch nicht einfach so raus. Drum blickte sie auch klein wenig besorgt drein, lächelte aber. Ihr fiel dann auch direkt wieder auf das er ja oben ohne war und schüttelte den Kopf. "Wie dumm von mir, ist dir nicht kalt? Ich kann dir meinen Schal leihen oder den Mantel oder dir eine Kutte geben die hab ich hier in meiner Schriftrolle" Und wollte dann auch schon die besagte Schriftrolle von ihrem Gürtel nehmen und diese öffnen. Das man sich darum bereits kümmerte, dass der Uzumaki was zum Überziehen für diese kalten Gefilde bekam hatte sie ja nicht mitbekommen. Aber eben darum wollte sie ihm etwas anbieten das er nicht fror. Das er oben rum nun nackt war, naja ein freier Oberkörper war für die Rokkuberu nichts fremdes, hatte sie doch schon einige gesehen bei ihrer Arbeit wenn sie jemanden einen Automailarm verpasste oder diesen warten musste.
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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz

Beitragvon Takashi Uzumaki » Mi 4. Okt 2017, 18:33

~Die Schwester~


Als die beiden Templer von dannen zogen konnte unser Held bereits die Anwesenheit einer weiteren Person spüren. Es war die Hachibi Jinchuuriki die ihn kurz darauf freundlich begrüßte. Takashi lächelte trotz der enormen Kälte herzlich und kam ebenfalls einige Schritte auf das Mädchen zu. "Was mich hierher führt? Brauche ich dazu einen Grund? Wir sind doch alle Verbündete der wundervollen Allianz." Man hörte den Sarkasmus aus den Worten des Jungen deutlich herraus. "Ich bin hier um mit Saya zu sprechen." Erklärte er wahrheitsgemäß und musterte die Rokkuberu kurz. Sie schüttelte sich und ihr war wohl der freizüggige Kleidungsstil des Uzumakis jetzt erst aufgefallen. Sicherlich es war nichts verwerfliches dabei, Takashi trainierte und kämpfte auch so. Aber der Körper des Schwarzhaarigen allein war etwas was man so sicherlich nicht alle Tage zu Gesicht bekam. Das extreme Training in Karazahn hatte deutliche Spuren hinterlassen. "Danke , das Angebot nehme ich gerne an. Die Kutte sofern ich sie schnell anziehen kann bevor ich zum Eis am Stil werde." Kam es von ihm und er würde das entsiegelte Kleidungsstück der jungen Frau entgegen nehmen sobald sie es ihm geben würde. "Das was ich mit Saya besprechen möchte ist einfach. Unsere Welt muss sich verändern Winry. Ich war in Konoha....ich weis nicht ob es dir bekannt ist aber die Hokagin und Yuu haben ihr ganzes Dorf verraten. Dort eine Seuche freigesetzt die Familien, Freunde gegeneinander führt. Wie barbarische Ungeheuer haben sie sich aneinander vergangen und fingen an sich zu fressen.....ein schreckliches Bild." Takashi blickte auf seine Hände. "Ich....ich konnte sie retten, sofern man das was ich getan habe Rettung nennen kann. Sie sind ohne Führung, leben in Angst." Unser Held zitterte am ganzen Körper und dies hatte wohl nichts mit der Kälte zutun. "Die Menschen die Gerechtigkeit verdient haben, sollten sie bekommen. Ich fand Senjougahara in der Nähe zum Windreich und stellte sie zur Rede. Hast du jemals in das Gesicht eines Menschen gesehen und einfach gewusst das er die Wahrheit spricht? Einfach diese Person und ihre Gefühle verstehen können....?" Der Uzumaki schluckte und man merkte das er den Tränen nahe war. "Sie sprach davon das all diese Menschen sie verraten hätten und es verdient haben..........Winry wie konnte diese Welt nur ein solch hässlicher Ort werden, oder war es immer schon so? Sind alle nur an diese Schrecken so sehr gewöhnt das es zur Selbstverständlichkeit wird?" Ja der Uzumaki war erfüllt von Trauer und Schmerz. Es war der persönliche Verrat an ihm, die Aufgabe ...das was von ihm erwartet wurde, er stand kurz davor innerlich zu zerbrechen. "Von überall hört man nur Scheiße. Verrat, Lügen...nichts als Lügen in dieser korrumpierten Welt." Mehr und mehr zitterte sein gesamter Leib. "Ich bin so....so kurz davor diesen Haufen Scheiße einfach zu nehmen und ins ewige Nichts zu schicken." Tränen liefen langsam dem Uzumaki die Wangen hinab während er seine zitternden Handflächen fest zu Fäusten zusammen schloss. Tief bohrten sich die eigenen Fingernägel in das Fleisch seiner Hand, so sehr drückte er zu. Der Saft des Lebens floss langsam seine Hände hinab und tropfte in Richtung Boden. "Alles in mir sagt mir das mein Vater recht hat ...Die ganze Zeit über. Die Menschheit will nicht verstehen, nein egal was wir für sie tun sie fürchten unsere Macht. Fürchten das Unbekannte ...und sehen nicht das sie die Monster dieser Welt sind." Ja die Gedanken des Uzumakis waren eigentlich gut nachzuvollziehen. Takashi schien nicht mehr weiter zu wissen, oder hatte er etwa schon eine Entscheidung für sich selbst getroffen. In seinen Augen stand ein seltsamer Hilferuf, eine Form der Verzweiflung die man so wohl nicht von ihm gewohnt war.
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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz

Beitragvon Winry Rokkuberu » Mi 4. Okt 2017, 21:17

Winry wollte eigentlich nur in die Stadt um was zu Futtern für Botan zu besorgen und nun traf sie auf Takashi. Seinen sarkatischen Ton verstand die Rokkuberu und lächelte ihm entgegen. Ja einen Grund so brauchte er ja nicht aber es war halt eben weil er da war, sie traf ihn ja nun nicht jeden tag wo es nicht mehr verwunderlich war. Aber der junge Uzumaki hatten einen Grund wie sich herausstellte, er wollte zu Saya um mit ihr zu sprechen. Nun wo die Göttliche gerade im Moment war wusste die Rokkuberu nicht, daher konnte sie ihm da auch keine Auskunft geben. Aber was anderes fiel ihr auf, eben das Takashi oben ohne war und sicher fror, weshalb ihm Winry was von ihrer Kleidung anbot. Sicherlich sein trainierter Körper war ihm aufgefallen aber Winry wurde deswegen jetzt nicht rot vor Scham oder sowas. Er entschied sich für die Kutte wo Winry schon dabei war die Schriftrolle dafür von dem Gürtel zu nehmen und kurzerhand entsiegelte sie diese auch. Vielleicht passte die dem Uzumaki nicht ganz von der Größe oder so aber es war besser als hier weiterhin zu frieren am Oberkörper. So reichte sie ihm die schwarze Kapuzenkutte und wartete auch bis er sie an hatte. Sie hörte auch zu was er zu sagen hatte. Dadurch erfuhr Winry weshalb Takashi mit Saya sprechen wollte. Aber was sie da hörte, das waren keine schönen Dinge. Was in Konoha passiert ist. Da konnte man nur mit dem Kopf schütteln eigentlich. Schrecklich und man konnte es fast nicht glauben. Die Betroffenheit sah man dem Uzumaki auch an und auch Winrys Blick änderte sich wo er all das erzählte. Sorge stand ihr ins Gesicht geschrieben. Winry mochte sich gar nicht die Bilder ausmalen wie es für die Menschen in Konoha sein musste. Nein das wollte man sich wirklich nicht ausmalen. Aber offenbar konnte man die Leute retten und Takashi war dafür verantwortlich. Das war doch etwas positives. Sie bemerkte auch sein Zittern und an der Kälte lag das bestimmt nicht. Er erzählte weiter und Winry wusste kurz nicht was sie tun sollte oder ob sie das tun sollte was sie sich zuerst dachte doch macht sie es einfach und würde die Hände Takashis in seine nehmen, sodass er es auch sehen konnte. Winry würde versuchen zu lächeln. "Ich weiß nicht ob ich das hab so wie du es meinst aber ich weiß das ein Blick mehr sagen kann als es Worte können und man dadurch keine weiteren Worte braucht um zu verstehen das es wahr ist." Sie würde dann auch seine Hände sanft drücken einfach um dem Uzumaki ein wenig Trost zu spenden, zeigen das jemand da war, denn offenbar hatte er das gerade nötig. Er hatte soviel erlebt und gesehen, gemacht und getan da war die Belastung zu groß, die Bürde so schwer. Das musste auch bei ihm mal so passieren. Niemand konnte alles allein schultern oder ertragen und un sich hinein fressen. Man merkte es ihm auch an, da er schwer schluckte und den Tränen nahe war, das sah Winry. Sie hörte auch weiter zu was er über die Hokagin sagte und würde den Uzumaki dann einfach in den Arm nehmen sofern er dies zuließ. Einfach weil er das wohl jetzt gebrauchen konnte. So machte Winry das bei anderen auch, hatte es bei Yoshino getan oder sonstigen Freunden und Familie auch. Trost spenden, zeigen das man nicht alleine war und jemand zuhörte. Nun gut das Bild sah vielleicht jetzt etwas seltsam aus aber die Rokkuberu wollte einfach nur helfen, was sollte sie sonst tun wenn sie ihn so sah? Er zitterte und alles und sie merkte ja die Trauer und die ganzen Emotionen die irgendwo angestaut waren. "Das sie schon immer so war die Welt das glaube ich nicht. Konflikte und das alles das gab es früher auch. Das hat irgendwann angefangen aber es gibt auch gute Dinge auf dieser Welt, gute Menschen. Nicht alles ist schlecht auch wenn momentan man nicht viel von dem Guten sieht." damit wollte wie wieder Mut machen, was auch sonst? Einer musste ja positiv bleiben und Winry war eigentlich immer jemand der optimistisch war. Den Blick für die Realität verlor sie natürlich nicht aber wollte sie an das Gute glauben und Takashi konnte gerade ein gutes Portiönchen Optimismus vertragen. Das könnte Winry auch wenn die Rollen vertauscht waren und sie nun hier wäre an Takashis stellte. Sie hörte ihm ja auch die ganze Zeit zu und mit dem was er sagte hatte er sogesehen ja irgendwo auch Recht. Überall hörte man immer nur von negativen Dingen, schlimmen Ereignissen. Dinge die einen zweifeln lassen konnten, den Mut verlieren ließen oder Furcht auslösten. Das er am liebsten alles im Nichts verschwinden lassen wollte war da verständlich. Dann wäre Schluss mit allem, aber auch mit allem Guten oder nicht? Also auch keine passende Lösung, nicht wenn man das Gute und Schöne doch erhalten wollte. "Du kannst ruhig alles rauslassen wenn du willst es ist okay ich versteh das. Das alles ist nicht leicht und da bist du nicht allein. Ich stand auch mehrmals kurz davor zu verzweifeln und alles in mir nahm überhand und ich wusste nicht weiter. Aber nicht alles ist schlecht. Die guten Dinge darf man nicht vergessen wie Freunde und Familie die einem helfen. So wie sie auch mir geholfen haben wo ich nicht weiter wusste." kam es dabei von ihr zu ihm. Ja am Rande der Verzweiflung war Winry auch schon gewesen, einige Male aber sie fand immer wieder halt. Jemand hielt seine schützende Hand die sie ergreifen konnte, jemand war da an dem sie sich stützen konnte. Jemand redete ihr gut zu und machte ihr wieder Mut und so war es auch hier. Auch Winry machte das und hoffte natürlich das es half und sich der Uzumaki wieder etwas beruhigen konnte. Vielleicht sollten sie auch den Ort wechseln oder so? Nicht unbedingt hier draußen sondern lieber ins Warme? Sollte die Sache mit in den Arm nehmen geglückt sein, würde Winry ihn jetzt auch wieder daraus entlassen und den Uzumaki direkt ins Gesicht sehen und versuchen zu lächeln. "Mit dem was Minato also dein Vater sagt, also mit einigen Sachen hat er Recht da stimme ich zu. Er war es auch der mir alles gezeigt hat als Jinchuuriki. Was die Menschen angeht auch das stimmt. Was unbekannt ist das macht ihnen Angst oder besser kann ihnen Angst machen und sie fürchten sich und dem gegenüber treten sie mit Ablehnung auf oder es kommt zu Vorurteilen was für mehr Ablehnung sorgt oder gar Hass usw. Und ja Menschen können auch Monster sein, manchmal sogar mehr als es die Wesen sind welche wir als Monster betiteln." Was damit gemeint war dürfte Takashi auch verstehen. Die Bijuu also die Dämonen wurden von den Menschen auch seit je her als Monster angesehen wegen ihrer Macht oder Dingen die sie anstellen konnten. Das dies aber nicht stimmte bewiesen z.B. Winry. Gyuki war ihr Freund und Partner geworden. Zu Beginn sah sie dem Ganzen auch mit Skepzis gegenüber aber das änderte sich im Laufe der Zeit wo sie nach und nach lernte und verstand. "Aber die Angst vor dem Unbekannten kann man nehmen indem man sich zutraut einen Schritt nach vorne zu machen und versucht es zu verstehen. Zu lernen. Manche können das schnell bei anderen dauert es länger. Mancher kann es wohl auch nicht in seinem Leben. Doch ich glaube nicht das alles schlecht ist und das man sich ändern kann. Ich kenn da einige Beispiele die nicht nach Vorurteilen handeln sondern sich selbst einen Einblick verschaffen und dies es besser machen und machen wollen." Die konnte Winry auch alle beim Namen kennen. Nein nicht alles war schlecht auf der Welt, wenn auch gleich es danach aussaß. Es war eben nur ein sehr großer Teil welcher das Gute und Positive überschattete, sodass man darüber leicht den Überblick verlor. Die Rokkuberu bemerkte dann auch die Wunden an Takashis Händen die er sich vor Emotionen wohl selbst zugefügt hatte und würde daraufhin ihren Schal abnehmen und diesen zerreißen. Das bekam sie schon hin, war dieser ja nur aus Stoff und Winry war ja auch nicht zimerlich oder so was Kraft anging. Sie teilte also ihren Schal und würde dann damit die Hände von Takashi verbinden sofern er das zuließ. Ein richtiger steriler Verband war es nun nicht aber es sollte helfen. Es reichte ja schon das er so aufgelöst war, da musste er sich nicht noch körperlich weiter verletzten auch wenn Winry das Ganze gut nachvollziehen konnte. Wo sie so gewesen war schlug Winry meist mit ihren Fäußten auf den Boden um den Emotionen Luft zu machen, dabei verletzte sie sich natürlich auch. Aber so war die Rokkuberu eben, hilfsbereit und nett und freundlich. Man würde auch merken welche Wärme das Mädchen ausstrahlte. Das hatten andere vor Takashi bereits spüren dürften die ebenso in einer solchen Lage wie er waren und denen es half das man sie tröstete und ihnen Mut usw zusprach. " Takashi was passiert ist all das und was da draußen los ist, das sind alles schlimme Dinge die man wohl kaum in Worte fassen kann. Taten die man besser nicht aussprechen will aber das ist nicht alles was da ist, auch wenn man das wohl meinen könnte. Das Gute ist auch da, die Freundlichkeit und das alles. Die Kameradschaft, Freunde und Familie. Ich sehe das zum Beispiel jeden Tag wenn ich Yoshino sehe. Wenn sie lächelt oder sich freut. Ich habe es auch hier gesehen in Ishgard wo man uns freundlich empfangen hat nachdem wir in Yuki nicht länger bleiben konnten. Auch in dir habe ich es gesehen wo du Yoshino mit dem Anhänger geholfen hast und auch Dakini will sich bessern damit das was passiert ist nicht nochmal passiert." Mit den Worten wollte sie versuchen ihn aufzubauen das er den Halt nicht verlor, ob es half? Die Blonde hoffte es und bisher half es jedem bei dem sie es versuchte. "Gegen Amon da war es auch, alle vereint gegen ein großes Übel. Ich war sogar danach im Versorgungslager wo die Menschen Hand in Hand gearbeitet haben obwohl sie aus verschiedenen Dörfern kamen." Fügte sie noch hinzu. Es war wichtig diese Dinge nicht außer Acht zu verlassen bzw. aus den Augen zu verlieren, dass es noch etwas gab wofür es sich lohnt immer wieder aufzustehen und weiter zu machen. Aufgeben war nämlich etwas das im Wortschatz der Rokkuberu eigentlich nicht zu finden war. Wenn sie hinfiel stand sie wieder auf und machte weiter, auch wenn der Weg beschwerlich war. Natürlich schulterte Takashi wohl eine größere Last als sie es tat, wenn er der Weltenwächter war aber das Ganze musste er nicht alleine machen. Wer Freunde und Familie hatte musste keine Last alleine tragen.
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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz

Beitragvon Takashi Uzumaki » Mi 4. Okt 2017, 21:58

~Was getan werden muss....~


Eine unbeabsichtigte Begegnung und doch war sie imoment vielleicht genau das was unser Held brauchte. Kaum nach seiner Ankunft in Ishgard musste sich Takashi erneut dem Problem in seinem Inneren stellen und doch hatte er dieses Mal Hilfe, Hilfe in Form eines jungen blonden Mädchens, einem Teil seiner Familie. Der Uzumaki redete viel , bemerkte das Winry ihm zuhörte und so würde er immer dann nichts sagen wenn sie sprach. Es war etwas Anderes was seine Aufmerksamkeit auf sich zog , geführt von ihrer Stimme kam es zu einer Berührung. Seltsam, ungewohnt und dennoch vertraut. Was die Hachibi Jinchuuriki nicht wusste war das Siegel des Akutos durch das er erst kürzlich fast in eine tödliche Falle des persönlichen Verrats getappt wäre. Der Wächter fürchtete sich vor Nähe imoment, fürchtete sich davor sich selbst zu verlieren und somit Alles und doch....doch lies er diese Berührung zu, während er Winry weiter zuhörte. Die Rokkuberu wusste genau wie Menschen sein konnten, sie war eine Jinchuuriki und dementsprechend eine Macht die von Anderen kontrolliert werden sollte. Für viele Menschen waren die Bijuu noch immer Waffen die nur für das Gleichgewicht und die Kräfteverteilung da waren, Niemand kümmerte die Wesen hinter den Namen. Takashi war froh das Winry ihm zuhörte , all das was in letzter Zeit passiert war war einfach zu viel für ihn. Doch durfte er nicht brechen, durfte keine Schwäche zeigen. Zu viele Feinde lauerten an jeder Ecke. Winry versuchte ihn an das Gute zu erinnern, die Personen die sich selbst in Gefahr brachten um zu verstehen, um sich zu ändern. Takashi fand sich in den Armen des Mädchens wieder , er realisierte nicht wie er dort hinein gelangt war. Doch fühlte es sich gut an so gehalten zu werden, eine innere Wärme erfüllte seinen gesamten Leib. Sie spendete ihm Trost. Eine absolute Ruhe folgte, die von ihr ausging ..sie schaffte es ihn runter zu bringen. Sie war wie eine große Schwester...und doch wechselten die Gedanken immer wieder zu der Szene , zu dem was er fast getan hätte als er Senjougahara in seinem Vertrauen "näher" kam. "Danke..." Kam es plötzlich nur schwächelnd von ihm und er beobachtete wie die Hachibi Jinchuuriki ihren Schal zeriss um die Hände des Uzumakis zu verbinden. Er blickte stumm auf diese. Sie wollte einfach nur helfen. "Senjougahara hat mich in Konoha aufgenommen....mir so oft bewiesen das sie keine Vorurteile hat und dennoch. Sie sagte mir das ich ein Verräter wäre, dass alle Menschen im Dorf sie verraten haben und es stimmt zum Teil was sie sagt." Das sie seinem Vater in einigen Bereichen zustimmte war interessant, irgendetwas musste auch bei Winry passiert sein? Denn von Minato wusste Takashi das Winry eigentlich die war die vieles von seinem Weg nicht gut heißen konnte. "Ist etwa etwas in Yuki vorgefallen?" Ja jetzt fiel es dem Uzumaki erst richtig auf, was machte sie hier überhaupt? Wieso hatte er nicht vorher schon gefragt. Sie sagte zwar das sie in Yuki nicht länger bleiben konnten, aber das musste einen Grund haben. Denn bei seinem letzten Besuch bei der kleinen Familie hatte er gesehen das sie eigentlich glücklich dort gewesen sind. Takashi lächelte plötzlich und blickte erneut auf den roten Stoff an seinen Händen. "Jetzt verstehe ich endlich was mein Vater meinte als er mir sagte, dass du ein besonderes Licht bist." Takashi versuchte nun die Blondine anzusehen, was ihm plötzlich schwer fiel. Er war ihr unheimlich dankbar, ihre Umarmung , die Nähe zu ihr hatte geholfen...sie war Familie und doch erinnerte sich sein Körper an die Manipulation. Die Gefühle von Vertrauen lösten mehr in dem Jungen aus, Dinge die er nicht fühlen sollte. Yuu verstand es seine Manipulation nachhaltig durchzuführen. Selbst wenn das Siegel nicht mehr vorhanden war der Körper erinnerte sich an ausgelöste Emotionen, es waren tief verwurzelte Gefühle die den Körper nur langsam und schwierig los lassen würden. "Wenn unser Feind doch aber die Welt selbst ist? Die Schöpfer sind gegen uns, wir kämpfen untereinander so sinnlos......Amon war ein Feind den alle direkt vor sich sehen konnten. Vater sagte mir immer das die Welt auch soetwas brauch um überhaupt zusammen halten zu können. Aber sie sehen die Schöpfer nicht als Bedrohung an, erkennen die Gefahr des Turniers nicht und das der Verrat sich nicht nur auf Yuu beschränkt. Wenn wir nicht aufpassen...verlieren wir Alles." Takashi atmete einmal tief ein und dann wieder aus, ehe er sich einfach nach Vorne kippen lies und wohl mit seiner Stirn gegen die Schulter des Mädchens "fallen" würde. Das es mitlerweile wie hier in Ishgard üblich anfing zu schneien untermalte es diese Situation nur noch zusätzlich. "Ich...ich habe daran gedacht einfach Alle umzubringen. Nur ...nur das es endlich aufhört." Gestand er. Ja natürlich waren diese Emotionen und Gedanken von der Natur des Urbösen her zu begründen und dennoch schien sich der Uzumaki dafür zu verurteilen. Noch immer weinte unser Held, er konnte nichts gegen diese Tränen tun. "Yuu. Er hat über ein Siegel bei Senjougahara versucht .....das selbst Vertrauen mir schadet." Gestand er ebenfalls. "Jetzt auch. Durch deine Freundlichkeit, mein Körper vertraut plötzlich und ich habe nur noch mehr Angst.....es ist, er hat mein Inneren, mich gebrochen ohne mir nahe zu sein. Vielleicht will er sehen das ...wir die mit großen Kräften auch einfach zerbrechen können und das ohne Kampf." Takashi wusste es nicht und bemerkte auch nicht das er sich dichter an Winry heran drücken würde, ein noch mehr verwerfliches Bild für Außenstehende. Auch wenn man das Ganze "Geschwister-Jinchuuriki" Thema nicht kannte. Auf dem Vorplatz liefen natürlich auch Personen vorbei, die mitlerweile natürlich Schutz vor dem Wetter suchen würden. Aber das schenkte ihnen schon den ein oder anderen seltsamen Blick.
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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz

Beitragvon Winry Rokkuberu » Do 5. Okt 2017, 15:03

Dieses Aufeinandertreffen war Zufall, nicht vorherbestimmt aber es war wohl gut das es passierte. Der Weltenwächter benötigte Hilfe, jemanden der ihm zuhören und stützen konnte nach allem was ihm wiederfahren war. Winry war da wohl gerade zur rechten Zeit am rechten Ort wenn man es so nennen wollte. Sie erkannte aber auch an seiner Körpersprache und dem was er sagte, dass Takashi völlig fertig war auch mit den Nerven und die Last die er trug ihn drohte zu zerquetschen, den Boden einstürzen zu lassen sodass er in das tiefe Loch der Verzweiflung fiel. Und Winry nun sie nahm ihm einfach in den Arm und wollte ihm Trost spenden, so wie sie es schon bei anderen getan hatte wenn diese nicht weiter wussten. Einfach helfen, stützen und zuhören. Gut zureden, Mut geben das man die Hoffnung nicht verlor und es schien zu funktionieren, denn der Uzumaki beruhigte sich langsam, das Zittern seines Körpers ließ auch nach. Das er zuvor etwas erlebt hatte, was ihn eine solche Nähe fürchten ließ, davon wusste Winry ja bisher noch nichts, aber sie hätte ihm vermutlich dennoch die Hände gereicht und versucht in den Arm zu nehmen wie auch jetzt, denn so wie Takashi war brauchte er einfach jemanden an den er sich anlehen und alles rauslassen konnte. Das war eben manchmal nötig um nicht völlig zu zerbrechen. Die Worte welche die Rokkuberu sprach über all die guten Dinge auf dieser Welt schienen auch zu helfen und wo sie sich dann von ihm löste und mit ihrem Schal den sie zerriss die Hände des Uzumakis verband kam ein schwächliches danke von ihm woraufhin Winry lächelte und ein "Gerngeschehen" als Antwort darauf kam. Für sie war das ein Zeichen das es half, das merkte sie ja auch da er runterkam. Dann erzählte er auch weiter über die Hokagin und das sie ihn aufgenommen hatte und bewiesen keine Vorurteile zu haben und dennoch änderte sich alles und auch er wurde von ihr des Verrats beschuldigt genauso wie alle anderen im Dorf und er stimmte dem Ganzen teilweise zu. Winry schüttelte nur leicht den Kopf: "Wieso solltest du ein Verräter sein und die Leute in Konoha? Ich mein du hast mir ja eben gesagt welch schreckliche Sache da passiert ist und ich möchte mir die Bilder gar nicht ausmalen, aber du hast den Leuten dort doch geholfen. Sie vor dem Schlimmsten wohl bewahrt. Ein Verräter würde das nicht tun, nicht an die Mehrheit und die Unschuldigen denken und ihnen helfen. Für mich klingt das eher nach im Stich gelassen bei der Hokagin. Ich weiß nicht was sie dazu getrieben hat oder was alles in Konoha passiert ist, aber es hört sich so an wie du es sagst, dass sie sich so fühlt. Doch rechtfertigt dies nicht was sie dann getan hat, denn das ist Verrat...anderen so Leid zu fügen, das ist wie Rache." Winry war ja nicht dabei gewesen darum war es nicht so einfach das Ganze zu verstehen aber sie gab sich große Mühe und so wie Takashi es ihr erzählt hatte und was sie heraushören konnte klang es genau danach für sie wie sie es eben gesagt hatte. Aber genauso rechtfertigt es dann nicht was da passiert ist, was getan wurde, selbst wenn das mit im Stich lassen stimmt. Das hätte man auch anders regeln können, nicht so mit solchen Schrecken die nur für mehr Probleme und schlechte Dinge sorgten, für mehr Chaos auf der Welt, dass noch mehr kaputt ging. Man sah es ja an Takashi der durch all das zu zweifeln begann und nicht mehr weiter wollte und schon soweit war alles einfach zu zerstören damit Ruhe war. Winry wollte ihn mit ihren Worten wieder aufbauen, er sollte sich nicht daran die Schuld geben oder sich als Verräter sehen, das war er nicht. Wo sie das zu ihm sagte würde sie auch beide Schultern des Uzumakis halten, denn mit dem Verbinden war sie schnell fertig. Doch wechselte dann kurz darauf das Thema was vielleicht ganz gut war. Takashi war wohl erst jetzt aufgefallen das Winry ja hier war und nicht mehr in Yuki, drum erkundigte er sich auch danach. "Naja vorgefallen sogesehen schon. Man konnte uns Flüchtlinge aus Kirigakure nicht länger dort behalten da die nötigen Versorgungsmittel erschöpft waren bzw. fehlten und wurden dann gebeten das Land zu verlassen und nach Tetsu zu reisen. Ishgard bot seine Hilfe an, wobei es den Leuten beim Anlegen im Hafen an der Küste frei stand wohin sie gingen. Kratos-sama selbst kam mit Templern und den Drachen, sogar einer ganz großen Drachendame namens Ysera zum Hafen hat uns also Yoshino, Den und mich aufgelesen und alles erklärt und einen warmen Empfang bereitet. Das ist noch gar nicht so lange her und zur Zeit wohnen wir in einem Gästezimmer im Palast bist man eine geignete Unterkunft gefunden hat für uns. Es steht uns jederzeit frei zu gehen und wir können uns auch frei in der Stadt bewegen. Für die Hilfe waren wir natürlich dankbar und ich habe als Gegenleistung auch meine Kenntnisse als Hilfe angeboten. Hier ist alles anders als ich es kenn aber ich weiß noch nicht ob wir auch wirklich hier bleiben. Ich denke das braucht noch Zeit." Ja sie erklärte ein bisschen mehr aber damit war Takashi nun in Kenntnis gesetzt wieso sie nicht mehr in Yuki waren. Und wegen dem hier bleiben wusste Winry wirklich noch nicht wie sie sich entschied. Von Yoshino wusste sie es, die Genin blieb bei ihrer Schwester egal wohin sie gingen und Winry wollte eigentlich nur das es der Genin gut ging und sie in Sicherheit aufwachsen konnte, Lachen und Spaß haben konnte, sich nicht jeden Tag Sorgen machen oder fürchten musste vor den schlimmen Dingen in dieser Welt. Die Rokkuberu sah dann auch wie Takashi wieder lächeln konnte, na ging doch. Er erwähnte dann Worte die Winry schonmal gehört hatte von jener Person von der Takashi sie auch hatte. "Ich weiß nicht was daran so besonders sein soll einfach jemanden zu helfen und für ihn da zu sein wenn er oder sie Hilfe braucht." kam es mit freundlichem Ton von ihr und sie lächelte ebenfalls. Für Winry war das nichts besonderes, eher was selbstverständliches. Aber sie hatte ähnliche Worte ja auch schon von anderen gehört. Diese Fürsorge und Selbstlosgikeit war etwas das man an der Rokkuberu schätzte. Wenn alle so wären wie Winry, tja dann gäbe es vermutlich keine Probleme auf der Welt, wobei die Rokkuberu war ja wohl nicht die einzige Person auf der Welt die so war wie sie eben war. Nächstenliebe, Selbstlosigkeit, Fürsorge etc. das hatten auch andere. Zudem beklekerte sich die Blonde nicht mit Ruhm, hatte sie noch nie. "Das ist doch selbstverständlich oder sollte besser so sein. Trotzdem danke" Ja irgendwo war das ja auch ein Kompliment von ihm und dafür bedankte man sich in aller Regel ja auch. Takashi wollte sie wohl auch ansehen aber es schien ihm schwer zu fallen. Aber warum? Weil er mit soviel Nettigkeit nicht umgehen konnte und sich vielleicht schämte? Ne, da gab es doch nichts wofür er sich schämen musste. Es war okay wenn man mal so war und alles rauslies was einem auf den Schultern lag, was die Seele schwer werden ließ. Das rauslassen und drüber reden half das die Last weniger wurde und man sich wieder besser fühlte. Die Rokkuberu hörte ihm auch weiter zu und irgendwo hatte er damit ja Recht. Hier in ihrer Welt kloppten sie sich gegenseitig um es noch schonend zu formulieren aber da draußen sind die Schöpfer und dieses Tunier wofür kaum einer ein Auge hat und es ernst zu nehmen scheint. Und wenn sie nicht aufpassten, ja dann konnten sie alles verlieren. Winry wusste auch erst nicht was sie dazu so sagen sollte und musste kurz nachdenken. Dabei kippte der Uzumaki dann nach vorn mit der Stirn gegen die Schulter des Mädchens. Natürlich fing Winry ihn auf, nicht das er noch hinfiel oder sowas und würde einen Arm um ihn auf den Rücken legen und den anderne auf seinen Kopf einfach um weiter Trost zu spenden. Es fing dann auch an zu scheien, was angesichts des Klimas hier ja nicht unüblich war. Weiße Flocken die vom Himmel fielen wie weiche Watte. Das die beiden hier nun so standen sah sicherlich für Außenstehende merkwüdig aus aber daran dachte Winry im Moment gar nicht. Sie war nur da für einen Freund, einen guten Freund, jemanden den sie auch einen Teil ihrer Familie nennen konnte. Winry blickte kurz gen Himmel und hörte dann nochmals die Worte, dass er so kurz da vor war alle umzubringen damit Schluss war. So tief war er an den Rand der Verzweiflung gekommen. Zum Glück war das nicht passiert und wohl zum Glück war jemand da der ihn auffing. Das es nun Winry war, war Zufall. "Das wäre der leichte Weg. Alles hinzuwerfen und es beenden. Aber das wärst oder bist nicht du Takashi. Jeder kommt denke irgendwann mal an einen solchen Punkt. Das war bei mir auch schon so und ich wusste nicht weiter wie ich eben schon gesagt habe. Ich habe früh meine Eltern verloren und verlor meine Freude und alles weil ich sie sehr geliebt habe, das tue ich immer noch. Oder wo Amon meine Freunde die Kröten bedrohte und sie unter seine Kontrolle brachte, auch da war ich kurz davor und hätte beinahe nachgeben, aber man findet immer wieder halt solange es jemanden gibt der einem aufhilt. Freunde und Familie. Eine hilfereichende Hand die es damit ernst meint reicht schon, man muss sie nur ergreifen. Man darf nicht aufgeben egal wie oft man hinfällt." Erneute Worte welche Mut geben und einen Funken Hoffnung spenden sollten. Das Takashi weinte war okay und die Tränen nicht unterdrücken konnte. Es half alles rauszulassen. Selbst ein Mann durfte mal weinen und musste nicht immer auf Ganz hart machen. Vielleicht sahen es einige als Schwäche an wenn man weinte, aber nicht Winry- Für sie war es eher eine Sache von charakterlicher Stärke. Es gab ja auch unterschiedliche Gründe zum weinen, ob Freudentränen oder Tränen der Trauer oder weil man eben nicht mehr weiter wusste und die ganzen Emotionen zuviel wurden. Weinen war okay, es war der Weg allem Luft zu machen fern von der Wut und dem Zorn. Denn wenn diese Dinge wie Feuer oder Flammen waren, dann waren Tränen das Wasser welches jenes Feuer oder jene Flammen löschen konnten. Leicht würde Winry auch den Kopf des Uzumakis streicheln um ihn weiter zu beruhigen. Takashi erzählte dann auch etwas was man ihm angetan hatte bzw. antun wollte, dass selbst Vertrauen ihm schaden konnte so wie das hier gerade. Hatte Winry da also gerade was falsch gemacht und hätte besser nicht solche Nähe zeigen sollen? Er hatte Angst jetzt gerade wegen dem was passierte und drückte sich auch etwas näher an sie heran, wohl unbewusst aber das war okay für die Rokkuberu. Sie nahm ihn auch wieder in den Arm und meinte dann: "Ist okay. Du brauchst keine Angst zu haben. Was da versucht wurde ist nicht schön." Dann eine kurze Pause ehe sie weiter sprach: "Vielleicht hat er dich gebrochen innerlich durch diesen Trick aber du kannst dich wieder aufrappeln, wieder aufstehen. Was passiert ist kann jedem passieren egal wie groß seine Kräfte sind. Jeder Mensch oder besser jedes Wesen das Emotionen hat kann mal einknicken und schwach sein. Das gehört dazu, vorallem dann wenn man ein Mensch ist. Und dann hat oder bekommt man Angst, das ist normal. Es hat ja nicht jeder solche Kräfte wie manche von uns. Und das ist nichts schlimmes, weil wir können wieder aufstehen und uns den Staub von den Klamottenklopfen und weiter machen. Schafft man das nicht allein gibt es andere die einen wieder hochhelfen und stützen. Nimm dir Yoshino als Beispiel, mit der Krankheit die sie hat ist sie sogar noch schwächer als ein normaler Mensch und trotzdem gibt sie nicht auf und macht weiter und du hast es doch selbst gesehen sie wollte und hat am Tunier teilgenommen und getan was sie konnte. Und sie ist da bestimmt nicht die Einzige. Es gibt überall Menschen die noch schwächer sind als normal und Angst haben und sich früchten und trotzdem weiter machen und auch für andere da sind. Und viele sehen das als Schwäche an, sehen diese Menschlichkeit was es ist als Schwäche an aber das stimmt nicht. Ich sehe das jedenfalls nicht so. Denn es zeichnet einen Menschen aus, es zeichnet uns aus. Macht uns zu dem was wir sind. Und wenn ich mir das bei den ganzen Menschen so ansehe die sich immer wieder aufrappeln und weiter machen, Ich finde das ist wahre Kraft, denn dann kannst du über dem stehen was passiert ist und auch die Angst überwinden. "Sie sagte das wie sie die ganze Sache sah, so war ihre Sicht der Dinge. Winry glaubte an die Menschlichkeit, denn es war das was sie aus machte. Selbst wenn man mal einknickte oder schwach war so konnte man sich immer wieder irgendwie aufrappeln. Die Rokkuberu hoffte diese Worte Takashi halfen, sie wusste ja auch nicht ob jemand anderes schonmal solche Worte zu ihm gesagt hatte, aber es war die Sichtweise der Rokkuberu so war das Mädchen und daran hielt sie fest. Das war auch etwas was sie von anderen Personen unterschied, jenen welche nämlich genau daran nicht glaubten und es als Schwäche abtaten die man besser abschaffte. Nach diesen Worten bzw. während sie das zu Takashi sagte würde Winry auch die Umarmung lösen und den Uzumaki an den Schultern etwas von sich weg halten, dass sie ihm ins Gesicht sehen konnte und ihn dabei anlächelte. Schnee sammelte sing auch langsam auf der Kleidung von beiden und ihren Häuptern aber das spielte momentan keine Rolle. Winry beachtete das auch momentan gar nicht, sie wollte Takashi helfen, dass er sich beruhigte und wieder neuen Mut fassen konnte, wieder Optimismus bekam."Und was diese Schöpfer und die ganzen Probleme hier angeht...mach das nicht allein. Ich mein ständig wird doch gesagt wir sind eine Allianz und Freunde usw. dann muss man nicht alles alleine machen oder schultern. Ich selbst hab große Kräfte das weiß ich, aber ich fühl mich auch manchmal schwach und weiß nicht weiter. Da draußen sind wohl unzählige Welten und die Schöpfer wirken so unerreichbar und unglaublich. Ich denke das ist der Grund wieso so wenige die Gefahr sehen, weil es nur schwer zu begreifen ist und es ihnen Angst macht und darum befassen sie sich damit nicht so und weil sie denken sie können dann ja eh nichts ausrichten. Selbst ich weiß nicht was ich tun kann gegen das was da draußen in den Welten lauert oder gegen die Schöpfer selbst. Trotzdem gebe ich nicht auf und will helfen, das tun was ich kann und stärker werden um das zu beschützen was mir wichtig ist. Und auch andere unterstützen wenn sie Hilfe brauchen und diese auch annehmen. Und ich denke...nein ich weiß wenn alle gemeinsam mit anpacken und an einem Strang ziehen dann können wir alle Probleme lösen auch die Sache mit den Schöpfern und das vielleicht auch ohne weiteres Blutverießen." Optimismus pur wenn man so wollte aber Winry war als Stehaufmännchen bekannt und so sah sie die Dinge eben und daran an diesen Idealen hielt sie fest. So wurde sie erzogen und hat sich auch entwickelt sowohl durch die schönen Erlebnisse in ihrem bisherigen Leben als auch die negativen Dinge die ihr wiederfahren sind. Vielleicht half es Takashi ja das er wieder an Kraft gewann, Winry hoffte es sehr, denn was sollte sie sonst noch tun? Gyuki bekam natürlich alles mit was hier ablief aber er griff nicht ein, wozu auch? Winry wusste was sie tat und dabei war nichts Falsches. 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Beitragvon Takashi Uzumaki » Do 5. Okt 2017, 19:07

~Die wahre Gefahr der Manipulation~


Zum ersten Mal seit langem fühlte sich der Uzumaki behütet und das Gefühl keimte in ihm das er sich einfach fallen lassen konnte. Winry versuchte Takashi aufzufangen, einfach für ihn da zu sein in dieser dunklen Stunde und das gelang ihr auch. Unser Held der imoment seine eigenen Gefühle nicht verstehen konnte, der so verwirrt war das er kaum noch richtig von falsch unterscheiden konnte gab sich ganz dieser Sicherheit hin, wie konnte dies auch falsch sein? Der Schwarzhaarige versuchte trotz der Tränen der Hachibi Jinchuuriki zu antworten, alles Andere wäre auch unhöflich. "Nach der Schlacht gegen Amon ....wurde ich der Wächter der Welt, was mir nun vorgeworfen wird ist einfach. Das nur Jene einen Wert für mich haben die mir wichtig sind und ich alle Anderen hintergehe." Somit wusste Winry ersteinmal wie die ehemalige Hokagin überhaupt auf die Idee gekommen war ihn als Verräter zu beschimpfen. Es war noch einiges was der Uzumaki sagen wollte doch an der Schulter des Mädchens anlehnend schien ihm dies kurz nicht mehr wichtig. Er konzentrierte sich einfach auf diese wärmende Sicherheit und wollte sie imoment einfach auch nicht missen. So hörte unser Held für den Moment einfach nur zu und lies sich von der Blondine trösten. "Nicht allein...." Murmelte er etwas perplex plötzlich. Während Winry die Umarmung löste, ihre beiden Blicke trafen sich und das was die Rokkuberu dann sagte erfüllte Takashi mit neuem Mut. Sie hatte Hoffnung und sie wusste das aufgeben keine Option war, nicht für sie und auch nicht für unsere Welt! "Du bist wirklich unglaublich Winry." Ein Kompliment des Wächters, geboren aus tiefstem Vertrauen welches mehr und mehr seine Wurzeln in seiner Gefühlswelt schlug. Das Kontrollsiegel des Akutos hatte Nachwirkungen die man so vielleicht nicht erwarten würde, alle positiven Emotionen, jedes Gefühl des Vertrauens war die Geburtsstunde für weitere Gefühle die der Junge so eigentlich nicht haben sollte, nicht haben durfte! Dennoch war der Uzumaki imoment nicht dazu in der Lage etwas gegen diese Gefühle zutun, sie waren echt und vielleicht hätte er ohne all die Dinge die ihm passiert waren anders reagiert , doch jetzt? Jetzt war Winry da, sie strahlte eine so unglaubliche Überzeugung und innere Stärke aus das Takashi sich von ihrer Ausstrahlung treiben lies. Takashi senkte sein Haupt, in seinem Körper brodelte alles, wie ein instabiler Vulkan der kurz vor dem Ausbruch stand. Unsicher und voller wirren Gedanken streckte er seine Hand aus. Eine Berührung folgte die selten war, vorallem zwischen Winry und Takashi aber noch nichts böses vermuten lies. Die Hand des Jungen fand sich wenig später an der Wange des Mädchens. Der Schnee der die gesamte Zeit über langsam auf sie rieselte hatte mitlerweile ihre Kleidung mit einem Film benetzt der diese in wenigen Augenblicken durchnässen sollte. Doch keine Kälte verspürte unser Held, nur eine aufregende ...anziehende Wärme. Die andere Hand des Uzumakis setzte sich ebenfalls in Bewegung und wenig später würde er so das Gesicht des Mädchens in seinen Händen halten. "Diese wahre Kraft von der du gesprochen hast...ich hätte sie fast verloren ich.......kenne die Antwort wie diese Probleme zu bekämpfen sind. Doch Angst hält mein Handeln zurück....ich." Man merkte dem Uzumaki an das er unsicher war , jedoch versuchte auf die Worte der Hachibi Jinchuuriki richtig einzugehen. Seine Aussage klang so als wollte er sich eine Art Bestätigung für seinen Weg holen, jedoch hatte er von seinen Emotionen getrieben ganz andere Absichten. Die Situation jetzt konnte in zwei Richtungen verlaufen und es war sehr stark abhängig von Winrys Reaktion. Sollte sie die Worte des Uzumakis bestätigen das es richtig war würde unser Held dies als Aufforderung ansehen und mehr Bewegung kehrte in seinen Körper ein. Er schob seinen eigenen Körper nach Vorne und wenig später trennten ihre Gesichter nurnoch wenige Zentimeter voneinander. Takashi legte seine Stirn an die des Mädchens. "Die Menschen brauchen Führung, sie müssen den richtigen Weg gezeigt bekommen und es liegt an Uns ihnen die Angst zu nehmen ja?" Fragte er die Rokkuberu. Langsam neigte er seinen Kopf etwas, leicht sollte er noch ihre Stirn berühren. Stück für Stück versuchte er sich mit seinen Lippen weiter anzunähern. Er stieß dabei heißen Atem aus belegt von all den Emotionen seines Körpers, dieser war auch deutlich durch die Kälte hier zu sehen.. Seine Lippen öffneten sich ein kleines Stückchen. Seine Augen würden sich langsam schließen mit jedem Millimeter die er ihren Lippen näher kam, während sein Herz kräftig in seiner Brust klopfte. Schlag für Schlag sorgte sein Herz dafür das dämonisches Chakra in seinem Inneren mit pulsierte und eine trügerische Nähe der Macht ausgelöst wurde. Yuus Siegel hatte einen Katastrophalen Zustand ausgelöst und doch gab Takashi in allen Belangen zu verstehen das er genau dies nun brauchte um weiter zu machen. Takashi würde getrieben von seinen manipulierten Gefühlen und Emotionen die letzten Milimeter, die ihre Lippen trennen sollten, überwinden. Seine Lippen bewegten sich weiter und würden sich auf den Ihren wieder finden, voller Vertrauen und Gefühl war dieser Kuss ausgeführt. Es waren dieselben Emotionen die er gegenüber Senjougahara verspürt hatte, sein Körper spielte völlig verrückt. Winry hatte eine Vertrauensbene geschaffen die dem manipulierten Vertrauensgefühl gegenüber der Kagin so ähnlich war das sein Körper mit diesen Gefühlen der Liebe darauf reagierte. Sobald Takashi seine Augen wieder öffnen würde, noch unwissen darüber was und ob er es überhaupt getan hätte würde er anfangen zu sprechen. Glasig war sein Blick und er wirkte von seinen Emotionen, von seiner Angst einfach übermannt und sich imoment nur nach Nähe sehnend. "Dann frage ich dich...hilfst du mir diesen Weg zu gehen?" Die ganze Situation war seltsam sollte sie so geschehen und sicherlich mehr als überraschend für Winry, doch ein Moment , eine gleiche Ansicht...ein gemeinsamer Weg konnte vieles für die Zukunft verändern. Wie wäre die Situation wohl für die Hachibi Jinchuuriki? Takashi wusste eigentlich nichts über sie ....nur das was sein Vater ihm erzählt hatte.
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Re: Zugang zum Palast + Vorplatz

Beitragvon Winry Rokkuberu » Do 5. Okt 2017, 22:29

Winry stand dem Uzumaki bei und versuchte ihn wieder aufzubauen was ihr auch mit ihren Worten gelang. Das war gut, denn er beruhigte sich auch wieder, das Zittern von ihm hörte auf und Winrys warme Worte schienen sein Herz zu erreichen und konnten ihn so stützen. Das er sich bei ihr ausschütten konnte, all die Last die er trug, die ganzen Probleme und Gedanken die er dazu hatte. Wenn Winry nicht da gewesen wäre oder jemand der zuhören und ihm so helfen konnte, was wäre dann passiert? Winry mochte und konnte es sich nicht ausmalen. Es war gut so wie es gekommen war. Das es dabei noch anfing zu schneien untermalte die ganze Situation ein bisschen und sorgte für eine gewisse Atmosphäre die auch Ruhe ausstrahlen konnte. Auf den Schnee achtete das Mädchen aber nicht weiter, sie baute Takashi auf, bzw. hatte das vor und kam dabei ja auch weiter. Er hatte immernoch Tränen in den Augen, versuchte aber zu antworten auf die Sache wieso man ihm Verrat vorwarf, wo die Jinchuuriki ja bereits ihre Meinung dazu gesagt hatte. Ihn traf da doch keine Schuld und nachdem Takashi den vermeindlichen Grund nannte fühlte sich das Mädchen noch mehr bestätigt mit ihrer Vermutung von wegen im Stich gelassen fühlen. Ja er war bzw. wurde der Wächter der Welt wie man ihn nannte und das brachte eine gewisse Verantwortung mit sich, aber eine einzige Person konnte doch niemal alle Last tragen, die ganze Last der Welt. Selbst mit den Kräften die Takashi zur Verfügung standen. Sie sah es doch jetzt gerade nach allem was passiert war. "Das stimmt doch nicht. Du setzt dich doch für alle ein aber du kannst auch nicht an jedem Ort gleichzeitig sein. Das kann keiner und dafür hat man doch auch Freunde und das alles, damit man das nicht allein machen muss. Du bist Wächter der Welt ja, aber du bist nicht allein. Ich werde auch Hüterin des Achtschwänzigen genannt von einigen wenigen aber auch ich bin nicht allein das weiß ich." Er verstand es sicherlich was sie ihm damit sagen wollte. Die Bürde die er zu tragen hatte war sehr groß aber niemand hatte gesagt, dass er das alles allein tragen musste oder sollte. Sie hatte es ja auch eben gesagt, dass sie alle zusammen arbeiten mussten um die Probleme zu lösen. Winry hörte dann auch die Worte die er ein wenig murmelnd sprach und lächelte einfach und ihre anschließenden Worte schienen ihren Zweck zu erfüllen und gaben Takashi offenbar neuen Mut. Er gab ihr nämlich danach ein Kompliment woraufhin Winry natürlich lächelte und ein klein wenig rot um die Wangen wurde, wobei das war sie ohnehin schon wegen der Kälte und sie hatte ja auch ihren Schal nicht um, weshalb das Gesicht ein wenig rosa an den Wangen geworden war. So war die Röte wegen des Kompliments überschattet. Sie schüttelte aber auch leicht den Kopf: "Achwas das kann jeder wenn er will oder sie." Bescheidenheit auch das war etwas von ihren Eigenschaften. Mit Ruhm usw. hatte sie es ja nicht so und sie gab sich mit dem zu frieden was sie hatte bzw. bekam. Sie wollte ja auch nicht aufdringlich oder so sein. Darum traute sie sich ja auch kaum wegen der Werkstattsache usw zu fragen da die Ishgarder bereits soviel für sie getan hatten. Diese Hilfsbereitschaft konnte man ja gar nicht wieder begleichen. Bei Yoshino sah man das ja aber auch. Winry gab immer viel mehr und dachte kaum an sich und nahm sich zurück, das sollte sie ja nicht, der Stoffhase also Yoshinon hatte da ja mit der Rokkuberu geschimpft wenn man es so nennen wollte. Winry sollte auch an sich denken aber das tat sie doch schon. Wenn sie wusste das es anderen gut ging dann ging es auch ihr gut. Aber Winry hatte das ja schon öfters gehört und zuvor hatte Takashi ja auch die Sache mit dem besonderen Licht angesprochen. Doch so besonders hielt sich Winry nicht, für sie war das wie sie war eben etwas wie jeder sein sollte, etwas selbstverständliches. Die Rokkuberu hatte eigentlich soweit alles gesagt, naja sie könnte sicherlich noch ein paar Dinge wiederholen aber ihre Worte hatten geholfen das merkte sie. Sie beobachtete Takashis verhalten und kurz senkte er sein Haupt. War er nun vielleicht erschöpft wegen dem Ganzen? Es würde das Mädchen nicht wundern. Doch dann bewegte er langsam seine Hand und führte diese zu der Wange von Winry. Gut die Berührung war jetzt etwas ungewöhnlich weil sie von ihm kam und wann hatte sie ein Junge bzw. Kerl schon mal so berührt? Aber vermutlich war Takashi ihr einfach dankbar und naja sie merkte ja auch das eine gewisse Wärme von der Hand ausging. Winry lächelte einfach, sie dachte sich ja auch nichts dabei. Dann kam aber noch die andere Hand und Takashi nahm ihr Gesicht sogesehen in seine Hände. Das war nun doch eine eher ungewohnte Situation. Gut von Yoshino kannte sie das aber sie war ein Mädchen und ihre kleine Schwester, Takashi hier naja. Langsam hob Winry schon ihre beiden Hände an, wollte diese hochführen zu den Armen von Takashi. Sie lauschte auch seinen Worten und man merkte anhand der kurzen Pausen das er sich noch unsicher war. "Wie ich eben sagte du brauchst keine Angst haben. Lass dir Zeit bzw. das braucht Zeit und das wird schon wieder. Du bist nicht allein Takashi." Klar von jetzt auf sofort änderte sich das nicht, das brauchte seine Zeit. Er war ja ducheinander und völlig aufgewühlt. Wichtig war es ihn erstmal wieder ruhig zu bekommen das er sich entspannen konnte, vorallem was seinen Geist anging. Dazu hatte Winry ihm ja bereits gut zu gesprochen. Der Uzumaki bewegte sich dann auch noch etwas näher an den Körper der Rokkuberu heran. Okay eben hatte sie ihn ja auch umarmt bzw. in den Arm genommen aber da war immernoch die Sache mit dem Gesicht halten. Winry hätte nun auch schon ihre Hände langsam an seine Arme gelegt aber machte noch nichts weiter auch wenn die Gesichter der beiden nicht mehr weit voneinander entfernt waren. Das war jetzt nicht unbedingt das womit die Rokkuberu gerechnet hatte. Ein wenig unwohl fühlte sie sich auch, erinnerte sich dann aber auch an die Sache von eben mit dem Siegel was er ihr da gesagt hatte. Sie ließ das mit der Stirnberührung auch noch gewähren. Ihr Körper kribbelte auch ob nun wegen der Kälte oder wegen der Situation war dahingestellt. Auf die folgenden Worte die er sprach nickte Winry einfach so wie sie es eben konnte mit Stirn an Stirn. "Ihnen zeigen das es auch anders geht ja, die Angst nehmen indem man mit gutem Beispiel voran geht." antwortete sie noch dazu. Was dann passierte nach und nach bekam Winry natürlich mit, war sie ja auch nocht bei klarem Verstand sogesehen und ihr hallten ja auch die Worte von eben noch durch den Kopf. Aber ihr Körper war auch warm und den Atem konnte man auch sehen und spüren. Takashi kam dem Gesicht von ihr gefährlich nahe und Winry zögerte kurz. Gyuki bekam das natürlich mit und wusste was passieren würde. "Winry!" kam es laut von ihm in seinem Inneren und noch bevor Takashi zu nah mit seinem Gesicht den ihren kam, würde Winry versuchen mit ihren Händen seine Arme nach unten zu bewegen und mit ihrem Kopf etwas weiter runter rutschen bzw, nach hinten zu kommen, sodass Takashis Lippen wohl nur ihre Stirn berühren täten oder eine Wange, wenn er sie überhaupt noch traf. Dabei würde auch ganz kurz eine helle Kraft von ihr ausgehend aufflackern und ebenso kurz wäre ein weißes Muster auf ihrer Haut zuerkennen was jedoch genauso schnell wie es kam wieder verblasste. Es war die Kraft welche sie durch das heilige Chakra erhalten hatte aber mehr unbewusst als bewusst aktivierte es sich. Es war somit auch nur für diesen kurzen Augenblick bemerkbar. So würde Winry dann auch versuchen wieder etwas mehr Abstand zwischen den Beiden Gesichern hinzubekommen, indem sie die Schultern des Jungen anfassten täte und ein klein wenig von sich weg drückte, damit sie ihn wieder ansehen konnte, aber nicht so hektisch als wollte sie ihn wegstoßen oder so. Sie würde dann auch seine Augen sehen die er wieder öffnete und den glasigen Blick. Wusste er was er da gerade tun wollte? Es wirkte nicht so, lag das etwa an den Nachwirkungen von denen er gesprochen hatte? Er meinte ja das dieses Siegel irgendwie immernoch was auslöste und offenbar hatte Winry dazu beigetragen aber eher unwissend, er hatte es ja auch erst später erzählt. Und sie hatte auch kurz gezögert, aber gerade so nochmal wohl die Kurve wohl kommen. Das zwischen ihnen war nicht so nein. Also brauchte sich der Uzumaki keine Vorwürfe deswegen machen wenn er das tat und realisierte was gerade passierte. Selbst wenn es dazu gekommen wäre und die Lippen sich berührt hätten, hätte die Rokkuberu das Ganze schnell wieder abgebrochen und ihre Köpfe wieder auf Abstand gebracht. Warm war ihr aber immer noch und ein wenig war ihr Atem schneller eben weil das ungewohnt für sie war und auch so überraschend kam, doch würde sie lächelnd auf Takashis Frage antworten. "Klar helf ich dir und unsere anderen Freude und Familie sicher auch." Sie war bzw. wäre ihm deshalb also das was gerade war jetzt nicht böse oder sowas. Sie würde dann auch eine seiner Schultern leicht klopfen und dann den Schnee bemerken der auf ihren Kleidungen lag und sich da angesammelt hatte und langsam diese durchnässte. "Vielleicht sollten wir uns wo unterstellen bevor wir noch zu Schneefiguren werden oder was meinst du? Da dürfte es auch wärmer sein als hier. Und mach dir keine Vorwürfe wegen gerade hörst du, alles okay" käme es dann lächelnd von ihr. Ihr Herz pochte während dem Ganzen wo es passierte auch schneller, klar es war auch eine ungewohnte Situation. Umarmungen usw. das war kein Problem aber das eben gerade...es erinnerte Winry an die Sache die mit Dakini gelaufen war und das ging wohl noch ein klein wenig weiter, nahm aber noch eine gute Wendung wenn man so wollte. Und sie wusste ja das Takashi jemanden in seinem Leben hatte und das hierran dieses Siegel die Schuld trug, diese Manipulation das wovor er Angst hatte. Und das sollte nicht noch mehr Schaden anrichten, vorallem nicht bei ihm. Hätte sie nichts getan, das wäre wohl nicht so gut gewesen. Und Gyuki hatte ja auch noch eingegriffen. Aber die Rokkuberu hatte ja gesagt es war okay. Nur wie reagierte der Uzumaki darauf? Wobei er sich ja sicher sein konnte das Winry das was sie sagte auch so meinte und würde er einen Rückfall irgendwie kriegen und sich doch Vorwürfe machen, naja sie war ja da und konnte ihn auffangen. Sie wüsste ja womit sie es zutun hatte. Sie zögerte zwar kurz aber das war der Situation zu verschreiben weil es so überraschend kam.
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