Tor von Konoha

Bekannt für Zusammenhalt und seine zahlreichen erstklassigen Ninja, liegt das Ninja-Dorf in Hi no Kuni.
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Kisuke
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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Kisuke » So 13. Mär 2016, 01:36

CF: Residenz post260881.html#p260881

Es herrschte absolutes Chaos in Konoha, auch wenn der Funkempfänger dauerhaft rauschte und ein Befehl auf den anderen folgte konnte man eine Gewisse Panik der Bewohner nicht vermeiden. Immerhin waren sie sich alle einig und liefen in Richtung des Tors. Kisuke setzte alles daran mit der Kagin Schritt zu halten und er merkte wie sie sich mit Absicht an die Geschwindigkeit der Genin anpasste. "Es tut mir Leid Hokage-Sama, wir halten euch nur auf...." ging es dem Genin durch den Kopf. Dann passierte etwas mit dem Kisuke nicht gerechnet hätte, der goldene Vogel wurde von einem Mantel aus Feuer verschlungen und stürzte auf das Tor nieder, noch waren die Drei nicht dort angekommen aber alle die schon da waren sollten diesen Angriff nicht überstehen. Der Urahara ballte seine Fäuste und holte alles aus sich heraus um schneller zu werden als könnte er diese Aktion verhindern. Plötzlich tauchte aber ein weiterer Riese am Himmel auf, eine rote Schlange mit Flügeln die auf Ra prallte worauf die Wesen verschwanden. "Was ist denn jetzt passiert?" kam es von Kisuke, er wollte sich gerade schon Sorgen um einen weiteren Feind machen als dieser sich gegen den Goldvogel stemmte und ihn verschwinden ließ.
Die kleine Gruppe kam dann endlich am Tor an und dort hatten sich schon einige Leute versammelt. Auch Tia und ihre Armee von Ultrainsekten war dort, sie schien wirklich angeschlagen zu sein aber warum? Hatte sie diesen Vogel abgewehrt? Kurz nachdem die Drei angekommen waren gab die Kagin Kisuke und seinem Geninkollegen das Zeichen sich an Takashi, Felicita und Soley zu halten. Der Urahara stellte sich also zu dem Team und sah sie mit entschlossenem Blick an bevor er sich umdrehte, vor ihm standen jetzt die Kagin, Tia und wie aus dem Nichts auch noch Yuu der Anbucaptain. "Das sind alles starke Shinobi, wir haben bestimmt eine Chance das ganze zu überstehen mit so einer Schlagkraft." ging es ihm dann durch den Kopf, er wollte den Glauben an sein Dorf nicht verlieren. Nach einigen Worten der Drei erschreckte sich der Genin dann mit einem Zucken, Takashi schrie plötzlich wie von einer Biene gestochen. "Was hat er vor?" Der Uzumaki trat dann vor und eine Aura aus Chakra umgab ihn wärend dessen, auch er hatte besondere Kräfte wie sie Minato hatte. In Kisuke machte sich ein fades Gefühl breit, erneut musste er zusehen wie andere ihn beschützen sollten, sie taten das wozu er nicht in der Lage war. "Wieso muss ich mich immer auf andere Verlassen?" ein laut ausgesprochener Gedanke des Urahara, in seiner Stimme schwang Wut mit aber nicht weil andere Stärker waren als er sondern weil er Sauer auf sich war weil er immer jemanden brauchen würde um am Leben zu bleiben. Takashi stieß sich dann vom Erdboden ab und löste eine kleine Druckwelle mitsamt Staub aus vor der sich Kisuke mit seiner Schutzbrille schützte. Yuu äusserte unterdessen seinen Plan Amon solange aufzuhalten bis dieser Angiris Rat auftauchen sollte. "Ich will auch helfen, sagt mir was ich tun kann und ich werde es tun." Kisuke ballte die Fäuste und sah hoch zu Amon. "Dieses Arschloch wird es noch bereuen unser Dorf angegriffen zu haben! Ich bin zwar nicht so stark wie die anderen hier aber ich werde meinen letzten Funken Chakra geben wenn es hilft!" Worte die Kisuke völlig ernst meinte, er war bereit dazu für sein Dorf zu sterben und dass konnte man ihm geradezu ansehen.
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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Endo Yamanaka » So 13. Mär 2016, 04:29

CF: Krankenhaus

Auf dem Weg zum Tor:

Während die beiden hinter der Mauer kauerten, das Spektakel beobachteten und den Aufprall erwarteten, konnte Endo die roten leuchtenden Augen von Imani erkennen. Ist das ein Doujutsu? Das muss sie vorhin mit besonderen Augen gemeint haben. Kurz darauf verfärbte sich der Himmel schwarz und ein Blitz schlug in die Nähe des goldenen Vogels ein. Dann tauchte ein roter Drache auf der sich gegen den goldenen Feind stemmte. Kurz daraufhin verschwanden die Beiden. War es nun vorbei? War der große Feind schon besiegt? Fragen die sich Endo stellten. Als sich jedoch die Sicht wieder klärte, schwebte da immer noch dieses miese Stück, dass sich selbst Amon taufte. Etwas irritiert von der ganzen Situation aber mit einer gewissen Erleichterung das nichts schlimmeres geschehen war, setzten die beiden sich weiter in Bewegung da sie es nicht mehr weit zum Tor hatten.

Am Tor:

Nach einigen wenigen Metern konnten die beiden abbiegen und sahen einige Menschen die sich am Dorftor versammelt hatten. Normale Dorfbewohner, ob jung oder alt und auch Shinobi hatten sich hier versammelt. Inzwischen war auch der kleine Trupp, der in der Nähe des Krankenhauses Menschen sammelte, angekommen. Diese meldeten sich regelkonform bei anderen maskierten Shinobi. Imani trennte sich nun von ihrem Kameraden. Ihre Hilfe wurde wo anders dringender benötigt. Dann rauschte Endos Funkempfänger und die Hokagin persönlich meldete sich bei ihm. Sie brauchte jetzt seine Fertigkeiten. Er musterte also die Gegend nach Senjougahara ab. Viele bekannte Gesichter erkannte der Yamanaka, er drängelte sich also an den Menschen vorbei. Viele machten von sich aus Platz, da sie die Maske erkannten und Angst hatten im Weg zu stehen. Nicht aus Angst vor Endo, eher die Angst jemanden der das ganze hier beenden könnte im Weg zu stehen. Wie sehr sie sich doch irren sollten. Während Endo sich also an den bisher anwesenden Menschen vorbeidrängelte, loderte nicht unweit von ihm rotes Chakra auf. Kurz daraufhin schnellte ein Shinobi in einer extrem hohen Geschwindigkeit dem Feind entgegen. Was zur Hölle? Die Erde bebte kurz und die Menschen in der näheren Umgebung schreckten zurück, sodass Endo nun Sicht auf Senjougahara und andere ihm bekannte Gesichter hatte. Darunter auch Mephisto. Tia Yuuki war auch hier. Sie die die Racchni befehligte und sogar vielleicht mächtig genug war um diesen Amon zu besiegen. Sie stand inmitten einer kleinen Gruppe und schien den roten Himmelsdrachen beschwört zu haben. Nichts deutete daraufhin, dass sie in diesem Moment eine Gefahr für Konoha darstellen sollte also versuchte Endo sie nicht weiter zu beachten. Ein grünhaariger kleiner Junge aus Konoha hielt gerade eine bewegende Rede. Als dieser dann ausgesprochen hatte, meldete sich Gino zu Wort: "Hokage-sama ich bin hier. Was kann ich tun?"
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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Hiro Uchiha » So 13. Mär 2016, 09:16

CF: Trainingsplatz

Vom Trainingsplatz aus hatten sich Kana und Hiro auf dem Rücken von Naito dem schwarzen Drachen des Uchihas aus aufgemacht Richtung Dorftor. Über die Dächer bzw. durch die Luft kurz über den Dächen war der schnellste Weg. Die Leute wurden dort gesammelt, wohl weil es sicherer war die Leute rauszubringen und womöglich im Gebiet rund um das Dorf zu verteilen als sie hier drinnen in die Bunker zu schicken. Denn dieses goldene Vogelding hatte die Steingesichter mit einem Schlag zu Staub werden lassen und naja einige der Bunkeranlagen befangen sich ja dort im Berg, soviel wusste der kleine Uchiha. Dort hinbringen war also keine Option. Naito sprang also vom letzten Dach und im Gleitflug durch das Tor weiter nach hinten zu einer freien Fläche wo er landen konnte und ging dort zu Boden. Hiro und Kana saßen weiterhin auf dem Rücken des Drachen und der junge Uchiha sah sich um. Waren die Waisenhauskinder bereits hier? Es waren schon einige Menschen anwesend, halt jene welche in der Nähe des Tores waren und solche komischen großen Insektenartiken Dinger, aber diese waren wohl keine Feinde, sonst würd man hier sicher schon gegen diese kämpfen. Und dann eine Stimme, als wenn sie direkt in seinen Kopf sprach und Hiro wandte diesen direkt zum Tor. Sie sollten keine Chance haben? Das war ihr Ende? Sich einem schnellen Tod quasi ergeben? Da war dieses goldene Vogelding wieder und auf ihm war jemand. Das war also der Angreifer. Und dann verwandelte sich dieses goldene Vogelding plötzlich in einen brennenden Vogel, ja wie ein Phönix den man aus Fantasybüchern kannte und raste auf die Leute hier am Tor zu. Sollte es das gewesen sein? Für Hiro war das zumindest eine Liga zu hoch, dagegen konnte er nichts tun das wusste er. Doch es kam anders als plötzlich eine zweite riesige Bestie erschien. Der Himmel verfinsterte sich und ein Blitz schlug ein und dann war da eine große rote Schlagen mit Flügeln? Oder doch eher Drache. Was es jetzt genau war spielte keine Rolle, denn als die beiden Bestien kollidierten verschwanden sie. Sie wurden gerettet, doch für wie Lange? Aufjedenfall war das eine Liga zu hoch, was sollte er da schon ausrichten können? Gut er hatte das Sharingan aber ein paar Feuerbälle husten konnten diesen Typen der immer noch über dem Tor schwebte sicherlich nicht aufhalten, nein. Naito knurrte und Hiro patschte dem Drachen leicht an die Seite, dass er sich beruhigen sollte. Klar Naito mochte den Kerl da auch nicht, wenn man den überhaupt als Kerl betiteln konnte, aber sie durften jetzt nicht die Fassung verlieren. Auch um Kana sorgte sich der Uchiha und wandte sich dann an sie: "Alles okay bei dir? Du bleibst am besten hier bei mir, das ist eine Liga zu hoch für uns, wenn wir kämpfen" Dem war ja auch so. Helfen war eine Sache, und Hiro wollte helfen keine Frage aber was konnte man gegen so ein Ungetüm tun? Nun er mit seinen Fähigkeiten wohl nicht allzuviel. Der Schwarzhaarige konnte weiter Vorne die Hokagin ausmachen und eine kleine Gruppe von Shinobi bei ihr und wohl auch die Person welche diesen roten Drachen gerufen hatte. War das diese Tia Yuuki? Das ging alles zu schnell für den jungen Uchiha. Dieser Kisuke war auch da vorne, sollte Hiro vielleicht auch?....nein nein das war schon ärgerlich, es ärgerte ihn das er gegen dieses Ding nichts tun konnte. Wenn er jetzt nach vorne lief zu den anderen, der Kagin und Kisuke und fragte was er tun konnte...Gegen diesen schwebenden Typen in der Luft jedenfalls nichts. Und wenn er hier Kana und Naito zurückließ auch wenn es wohl nur kurz war...nein wenn sich da jetzt noch ein Angriff von dem Typen löste und hier auf die Leute zukam dann brach wohl völlig die Panik los und womöglich ging es dann auch völlig mit Naito durch und er verletzte ausversehen einige Leute und vielleicht auch Kana. Nein Hiro blieb vorerst hier und passte auf. Falls gleich immer noch irgendein Befehl kam der ausgerufen wurde konnte er immer noch etwas tun. Es erhob sich dann jemand von der kleinen Gruppe vorne und brüllte laut, dass niemand mehr sterben tat, er schien sich irgendwie zu verwandeln, denn es trat Chakra aus ihm heraus und man konnte es auch noch deutlich hier weiter hinten spüren. Hiro aktivierte sein Sharingan und ja es war Chakra und was für eine Menge, unglaublich. Der Junge stieß sich dann vom Boden ab, er wollte kämpfen. War er die Hoffnung für sie alle hier? Er konnte es vielleicht schaffen, denn stark war er auf alle Fälle, das konnte man sowohl sehen als auch spühren. Hiro beobachtete noch kurz weiter, sah sich dann aber auch wieder um und deaktivierte sein Doujutsu. Aber was sollten sie jetzt tun? Die welche nicht so stark waren? Hier bleiben und hoffen das der Junge es packte?
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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Akito » So 13. Mär 2016, 19:06

Gemeinsam mit Kisuke und der Kagin durchquerte Akito das unter der Zerstörung Amons leidende Dorf. Senjougahara machte dem anderen Genin Hoffnungen, dass seine Erwartungen vielleicht sogar erfüllt werden würden. Außerdem sprach sie von jemandem namens Tia Yuuki. Er hatte schon einiges von ihr gehört doch wusste er nicht, dass sie mit ihr zusammen arbeitete. Er fragte nicht nach, denn die Kagin schien ihr zu vertrauen und so wie es aussah würde er sie wohl auch schon bald persönlich kennen lernen. Wir sind Shinobi Konohas… Hallten die Worte Kisukes noch immer in seinen Gedanken. Auch wenn es Akito bisher nicht wirklich klar war, so hatte der Junge mit den grünen Haaren Recht. Er lebte nun schon längere Zeit in diesem Dorf, welches ihn aufnahm als er keinen anderen Ort, keinen anderen Menschen mehr hatte. Doch nun bedrohte Amon seine neue Heimat und es war nun an der Zeit für den Genin seine Schuld zu begleichen, indem er diesen Menschen so gut er konnte durch diese Kriese half. Geistesabwesend bemerkte Akito wie ein großer Schatten unter ihnen vorbei huschte und als er daraufhin seinen Blick nach oben wandte, erkannte er zum ersten Mal Amon auf seiner goldenen Kreatur über ihre Köpfe hinweg fegen. Auch die Kagin bemerkte, dass der Weltenverschlinger das gleiche Ziel wie sie hatte und zog die Geschwindigkeit mit der sie sich fortbewegten ein wenig an. Es war nicht leicht für den Genin mit ihr und Kisuke mitzuhalten. Doch auch die Anbu, die ihn wieder in das Dorf brachten waren um einiges schneller als er und wie er es auch an diesem Tag tat, trieb er sich an seine Grenzen um nicht zurück zu fallen. Trotz seiner Mühen fühlte er sich wie ein mickriges Insekt, da Amon schon längst am Tor angekommen war und bereits zu einem weiteren Angriff ausholte. Gebannt beobachtete Akito wie sich eine in Flammen gehüllte Erscheinung in Bewegung setzte und drohte alle bereits am Sammelpunkt angekommen Menschen zu vernichten. Überrascht von den plötzlich erscheinenden Blitzen musste er seinen Blick kurz abwenden um anschließend einen roten Drachen, der in seiner Größe und Bedrohlichkeit dem goldenen Reittier Amons in nichts nachstand zu erkennen. Slifer konnte den Angriff offensichtlich abwehren und schaffte den Menschen somit noch etwas Zeit.
Selbst die Kagin war von diesem Sprint offensichtlich ein wenig außer Atem und auch Akito selbst, musste die Zeit, die Senjougahara damit verbrachte Funksprüche durchzugeben und sich mit einer dunkelhaarigen Frau zu unterhalten nutzen, um wieder zu Atem zu kommen. Sich an seinen Knien abstützend schielte er zu der Yuuki bei der sich die Kagin bedankte. Das muss wohl Tia Yuuki sein Hatte sie etwa diesen roten Drachen beschworen? Kurz machte sich der Genin ein wenig Sorgen darüber, dass es wohl schon immer Menschen gab die eine solche Macht besaßen, ohne dass er selbst überhaupt etwas davon ahnte. Waren das etwa die Kräfte von denen er hörte, ehe er in die Welt der Shinobis aufbrach? Hinter Tia tummelten sich ihre dämonischen Kinder. Diese Insektenähnlichen Kreaturen mussten wohl die "Wesen" sein von denen Kisuke vorher sprach.Ein wenig zuckte er dann zusammen als ihn Senjougahara mit einem Kopfnicken zeigte, dass er sich zu einer weiteren Gruppe von Shinobis gesellen sollte. Er nickte nur knapp und begab sich dann zu ihnen. Er kannte dieses Team nicht, doch sie schienen offensichtlich Shinobis Konohas zu sein. Ein Mädchen mit rotem Haar viel Akito als erstes auf. Ihr Gesicht war überzogen mit Tränen und ihre verständlichen Sorgen waren selbst für ihn leicht zu erkennen. „Mach dir keine Sorgen. Wir werden das überstehen und diesen Amon dahin zurück schicken wo er herkam…“ Sprach er zu ihr ohne diesmal großartig über seine Worte nachzudenken. Als sie ausgesprochen waren, löste sich ein Junge von der Gruppe dem Akito bisher noch keine Aufmerksamkeit schenkte. Verdutzt dreinblickend beobachtete er Takashi, wie er sich offensichtlich Amon gegenüber stellte. Ist der verrückt? Dachte sich der dunkelhaarige Genin nur. Er wirkte viel zu jung und unerfahren um dieser Gottheit irgendetwas entgegen zu setzen. Er sollte das lieber der Kagin überla… Akito führte seinen Gedanken nicht zu Ende und seine Augen weiteten sich, als er plötzlich in rot flammendes Chakra gehüllt wurde. Der Genin erinnerte sich an die Worte des rothaarigen Mannes bei der Residenz. Er meinte, dass Amon rotes Chakra besaß. Etwa so wie dieser Junge? Starr beobachtete ihn Akito wie er in die Luft stieg um einen Angriff gegen ihren Feind auszuführen. Doch was ihn lähmte war keine Angst, sondern Faszination und Hoffnung zu gleich.
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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Winry Rokkuberu » So 13. Mär 2016, 19:31

[s][align=center]Modpost[/align]

An der Stelle erstmal ein Modpost da so einiges nicht stimmt. Jeder der am Tor anwesend ist muss die Racchni einbauen...die Insektendämonen waren bereits vorher am Tor und sich nicht zu übersehen und Tia Yuuki ist soweit weltweit bekannt das man diese zuordnen können sollte, auch als Genin, daher auch bitte all die welche es nicht haben einfügen. Ebenso unzählige Menschenmassen sind noch nicht am Tor verhanden...einige Gruppen die halt in Tornähe waren/wohnten vielleicht aber nicht das gesamte Dorf. Das auch anpassen. Jeder der hier Anwesenden bitte seinen Post überprüfen und die Änderung vornehmen, vorher gehts nicht weiter. Bei erfolgter Änderung bitte per pn bei Marcel aka Fumei oder meiner Wenigkeit melden.
Akito bitte die Haarfarbe von Felicita ändern in deinem Post, diese ist nicht rosa sondern rot. Für Beleg kannste dir auch die Bw von Felicita ansehen.
Nicht befolgen/Einhalten des Modposts führt zu Vwp.
Ebenso keiner kann sich hier dazu posten.[/s]

Edit Stop aufgehoben
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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Amon » So 13. Mär 2016, 21:12

[align=center]~spark of hope?~[/align]

Immer mehr Insekten versammelten sich zu den Füßen des Weltenverschlingers , ihre Pein würde schon sehr bald enden. Denn der mächtige aegische Gott war gerade dabei sie alle im Feuer verglühen zu lassen. Doch plötzlich veränderte sich das Himmelreich und eine weitere Gottheit trat auf den Plan. Slifer der Himmelsdrache warf sich durch den Befehl der Königin der Klingen schützend vor den Angriff. Amon zwang Ra dazu seinen Angriff fortzusetzen was zur Folge hatte das die beiden aegischen Gottheiten in einem hellen Licht verschwanden. "Unnütze Kreatur! Gebunden an Gesetze und Regeln." Kommentierte der dunkle Lord das verschwinden der goldenen Bestie. Als er seinen Blick Richtung Boden führte. "Eure Bande sind bedeutungslos. Ihr werdet Alle ins Nichts übergehen." Worte die direkt an Tia Yuuki gerichtet waren. Amon streckte seine Arme nach Vorne und der Weltenverschlinger würde sich der Reinigung dieses Ortes nun selbst annehmen. Als die Stimme von Takashi lautstark zu hören war. Die leeren Worte interessierten die dunkle Leere nicht , doch die Kräfte die dieser Knabe daraufhin entfesselte waren gewaltig. War dies die Hoffnung an die sein Vater glaubte? "Alleine stellst du dich mir entgegen, doch egal wieviel Macht du auch besitzt, werden wir niemals gleich sein. Du verstehst nicht, ich herrschte bereits über tausend Welten noch bevor euer Universum überhaupt existierte. Ihr seid niedere Schöpfungen einer ebenso niederen Gottheit. Deine Stärke entfesselt Hoffnung in ihren Herzen. Doch ist diese nur eine trügerische Sicherheit , sie wird euer Leid nicht verlängern. Das Ende kommt." Amon blickte dem Jungen entgegen der in enormer Geschwindigkeit auf ihn zu raste. *Ich kann deine Furcht erkennen. Versteh das du ihnen keine Hoffnung schenkst, sondern nurnoch mehr Leid.* Worte die nicht nur der Erbe des Urbösen in seinem Kopf hören würde sondern auch Alle Anwesenden. Sie sollten das Gespräch ruhig mitbekommen. Plötzlich sammelte sich seiun Chakra um den massiven Körper des Weltenverschlingers und auch er setzte sich in Bewegung. Sogar noch schneller als Takashi, raste er an diesem vorbei und landete direkt auf dem Platz vor dem Dorftor. Er richtete seine mit Chakra aufgeladene Hand direkt auf die dort anwesende Gruppe (Soley, Tia, Felicita , Yuu) und nutzte das seiun sei·sō: dō·ryō welches durch Amon verstärkt wesentlich mächtiger war als wenn es eine der Asari verwendete. Das Nebelchakra würde das Gebiet gehörig aufräumen und die "Familie" lehren das ihr Band so schnell zerfallen konnte. Das Chakra Amons leuchtete erneut in einem finsteren Schein auf und er schien seine Kräfte anderst zu verteilen. Mit dem seiun kakko würde er sich die Hokagin greifen. "Dein Abbild sah ich in Stein gemeißelt. Auch du trägst die Krankheit genannt Hoffnung weiter hinaus. Fühle die Macht des wahren Nebels spüre wie dein Körper zerissen wird und dann wirst auch du Frieden vom ewigen Leid finden." Das Nebelchakra würde die Kagin hoch halten, sollte sie nichts dagegen tun und sie dann einfach zerdrücken. Eine qualvolle Art den Tod zu finden , doch zeigte es aufs Neue die Stärke des Weltenverschlingerns der selbst von Takashis Macht unbeeindruckt war. "Ich vernichtete euren Retter bereits und in euerer Welt existiert kein Gleich für mich. Beendet es jetzt. Wehrt Euch nicht, findet Ruhe." Ob Jemand der Hokagin helfen konnte? Oder wie hätten die Anderen den ersten Angriff von Amon überstanden? Der Weltenverschlinger beeilte sich nicht, er fürchtete hier Niemanden, sie waren alle dumme Kinder auf dem Weg zu ihrem endgültigen Ende. Erneut würde er sich auf alle Anwesenden konzentrieren. "Versteht es doch endlich, es gibt Niemanden der euch weiter zu diesem Leidensweg zwingt, ich bin die Endlösung der Schöpfer. Ihr versteht nichteinmal warum ihr eigentlich existiert. Führt Kriege , seid eifersüchtig aufeinander. Niedere Geschöpfe, empfangt nun mein Geschenk. Den Frieden." Nach diesen Worten wollte Amon ersteinmal abwarten. Gab es keine Hoffnung diesen Feind aufzuhalten?


[hr]

Name: seiun sei·sō: dō·ryō ("korrumpierte Nebellanze: Impuls")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Reichweite: mittel
Chakraverbrauch: sehr hoch
Voraussetzung: sōjū seiun, keitaihenka, Ninjutsu 7, seiun sei·sō
Beschreibung: Das seiun sei·sō: dō·ryō ist eine Variationstechnik des gewöhnlichen seiun sei·sō. Hierbei sammelt der Anwender wie gewöhnlich die sehr hohe Konzentration von seiun Chakra um seine Faust und Teile des Unterarms. Aber anstatt so den Gegener anzugreifen wird diese direkt in ihrer hohen Konzentrarion entladen. Eine gewaltige Chakrawelle rast so mit einer Geschwindigkeit von 8 auf den Gegener zu. Das Chakra selbst fügt dem Gegner schwere-sehr schwere Schäden zu und stößt diesen sofern er selbst nicht den Stärkewert von 8 besitzt einige Meter nach Hinten hin zurück.


Name: seiun kakko ("Nebel Klammer")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Reichweite: mittel
Chakraverbrauch: sehr hoch
Voraussetzung: sōjū seiun, keitaihenka, Ninjutsu 7, seiun no tsukami
Beschreibung: Mithilfe des seiun kakko erzeugt der Anwender ein Chakra Masseneffektfeld um seinen Gegenüber herum. Ähnlich wie beim seiun no tsukami welches nur auf Objekte wird. Durch diese Technik jedoch ist der Anwender sogar dazu in der Lage das seiun Chakra um ein lebendes Objekt zu erzeugen um so seinen Gegenüber an der Bewegung zu hindern. Erst ab einem Stärkewert von 8 kann man sich aus diesem Chakragriff lösen. Ganz wie beim seiun no tsukami kann der Anwender das Objekt nach oben in die Luft anheben und es auch weg schleudern (Geschwindigkeit 7). Sollte dies bei einem Lebewesen der Fall sein richtet sich das Schadensausmaß danach wie schwer und wogegen der Gegner geschleudert worden ist. Der Anwender kann beim seiun kakko sogar noch einen Schritt weiter gehen, er kann das seiun Chakra welches sich als eine Art Aura um den Gegener zieht zusammen ziehen und diesem so schwere Schmerzen zufügen. Das Chakra quetscht sozusagen den Körper ein, was auch schwere Quetschungen und Prellungen mit sich bringt.


Hinweis: wegen Amons Besonderheit +150% Effektivität der Techniken.

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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Tia Yuuki » So 13. Mär 2016, 22:32

In diesem Post mit verwendet: Felicita Teiko & Senjougahara
Verwendeter NPC: Gakido Teiko

Nachdem Tia Slifer beschworen hatte, lösten sich die beiden Gottheiten einfach auf und verschwanden wieder an den Ort ihres Schlafes, könnte man meinen. Doch Tia hatte sich getäuscht. Amon ließ sich davon gar nicht beeindrucken. In der Zwischenzeit war auch die Hokagin angekommen. Sie schickte ihre zwei Genin, die sie im Schlepptau hatte nach hinten zum Team 3, denn dort, so dachte sie, wären sie sicherer. Nach und nach füllte sich dem Menge am Dorftor. Auch Hiro Uchiha, mit seinem schwarzen Drachen erschien und auch Yuu. Dazu noch weitere Personen und Genin. Plötzlich reagierte auch Yuu auf Senjougahara, jedoch nicht via Funk. Er war auch schon eingetroffen und hatte einen Plan, wie er verhindern konnte, dass die Anwesenden unter Amons Kontrolle kamen. Ein dunkelhaariger Junge sprach Felicita direkt an und versuchte ihr Mut zu machen. Sie schenkte ihm ein Lächeln und nickte. Danke. sagte sie bloß, denn sie wusste seine Geste durchaus zu schätzen. Noch konnte sie ja nicht ahnen, dass es sich um den Akito handelte, der zuvor sein ganzes Team verloren hatte und wo sie drum gebeten hatte, dass ihm mitgeteilt werden sollte, dass Team 3 für ihn da wäre, sollte er es wollen. Doch dann sollte Takashis Zeit gekommen sein. In seiner gewandelten Form schrie er plötzlich auf. Tia hörte ihren Sohn, wandte den Blick jedoch nicht von dem Feind ab, während Senjougahara sich umsah. Auch Felicita hob den Blick in Richtung ihres Freundes. Takashi... flüsterte sie. Sie sah seine Tränen. Es ging ihm genau so nahe wie ihr selbst und sie spürte die Macht, die er frei setzte. Ebenso seine Mutter, Tia, spürte dies. Sei vorsichtig, handel nicht unüberlegt. sagte sie an ihn gewandt. Yuu mischte sich noch ein und wollte dem Jungen eine kleine Unterstützung bieten. Felicita entging der Blick ihres Freundes nicht. Er ist so stark... er hat all seinen Mut zusammen genommen. Ich... ich muss es auch, aber... Felicitas Gedanken brachen ruckartig ab, als sie plötzlich eine Hand auf ihrer Schulter spürte. Felicita, du hast eine Kraft, die dem Ganzen etwas entgegen setzen kann. Ich glaube an dich, also tu du es auch, mein Schatz. Die Teiko hob den Blick und sah direkt in das lächelnde Gesicht ihres Vaters. Doch neben seinem warmen, väterlichen Lächeln, sah sie auch die Strenge, die sich stets zeigte, wenn er für sein Dorf eintrat und für dieses kämpfte und das hier war wohl eine extreme Situation. Du packst das, denke an all das Training, was du gepackt hast. Denke an all die Momente, wo ich dich aus dem Krankenhaus holen musste, weil du bis zur totalen Erschöpfung trainiert hast. Nutze all das. Du bist unser Mädchen. sagte er. Dann strich er ihr noch einmal liebevoll über ihr Haar, ehe er sich nach vorne begab, direkt zur Hokagin. Ehrenwerte Hokagin, Gakido Teiko, ich biete meine Dienste an. Ich werde helfen, dieses Dorf und seine Bewohner zu schützen. Senjougahara wandte den Blick zu dem Mann. Anhand des Namens wusste sie, dass es sich um den Vater von Felicita Teiko handeln musste. So nickte sie bloß, ehe sie die Stimme von Gino ausmachte, er fragte, was er tun sollte. Wende dich an Yuu, schützt die Bewohner. sagte sie knapp. Takashi war mittlerweile schon vorgeprescht und hatte sich in die Luft begeben. Er wollte dort Kämpfen, Yuu wollte sich dies zu Nutzen machen, um Zeit zu gewinnen. Ich schaff das! Ich bin stark genug. Nein.... WIR sind stark genug! Junko! Bitte! Hilf mir! schoss es der Teiko durch den Kopf und sie flehte so die zweischwänzige, dämonische Katze in ihr um Hilfe an. Es erklang ein wohlwollendes Schnurren. Vielleicht... ausnahmsweise.. kam es von ihr. Bitte hilf mir. dachte sie plötzlich. Erneut setzte Amon zum Angriff an. Er schien Takashi völlig zu ignorieren. Er sah in ihnen allen nicht mehr als Insekten. Er setzte seine Macht direkt auf die Menge, die dort am Tor war. Doch Tia reagierte schnell.

Innerhalb nur weniger Augenblicke spannten sich die "Flügel" der Königin der Klingen auf. Ihr taizen! ō・kō no ha ("Perfektion: Königin der Klingen") hatte sich aktiviert und ihr langes Haar war dabei ebenfalls dem organischen Material gewichen. Unsere Bande sind stärker als du glaubst! Niemand schadet meiner Familie! brüllte sie Amon entgegen und stellte sich direkt gegen den Angriff des Weltenverschlingers. Dabei erhob sie sich auch leicht in die Lüfte. Der Angriff Amons würde direkt den Körper der Königin treffen und komplett auf sie fokussiert werden. Dadurch würden wohl alle die hinter ihr waren von dem Angriff verschont bleiben. Tia schaffte es sich der Wucht des Angriffes entgegen zu stellen. Doch war es schwer. ICH BRING DICH UM!!! brüllte sie plötzlich in einem Anflug von Zorn. Die Racchni setzten sich plötzlich in Bewegung und stellten sich wie in einem Ring um die Dorfbewohner herum. Es war wie eine Schutzmauer, die sie versuchten zu errichten, lediglich Neuankömmlinge aus dem Dorf würden sie mit hinein lassen.
Beine zeitgleich wurde plötzlich auch die Hokagin gepackt und in die Lüfte gehoben. Argh! kam es von ihr. Ehrenwerte Hokagin! kam es von Gakido und er versuchte irgendwie ihr zu helfen, doch konnte er kaum etwas tun. Er schnippte mit den Fingern und erschuf so einen Funken. Aus diesem formte er eine seiner mächtigsten Katon-Techniken. Seine mächtigste konnte er nicht nutzen, denn damit würde er zu vielen Menschen, auf Grund von dem Radius, schaden. So feuerte er direkt sein Katon: Infernu ("Feuerfreisetzung: Inferno") in Richtung Amon. Felicita versuchte immer verzweifelter zu Nibi durchzudringen. JUNKO!!!! BITTE!!! SIE STERBEN! schrie sie ihre dämonische Begleiterin jetzt schon fast an.
Senjougahara keuchte, doch sie hatte noch ein Ass im Ärmel. So aktivierte sie ihr Shunkō mit einer sehr hohen Menge an Chakra. (700% auf Stärke / 100% auf Geschwindigkeit) So würde sie dem Griff Amons entkommen und etwas zurück weichen. Das reicht! kam es von ihr. Bitte.... Bitte.... Nur dieses eine Mal... Bitte... Felicita verzweifelte immer mehr. Alle kämpften und sie? Sie war wie gelähmt und fühlte sich so schwach. Ihr Papa hatte recht, sie hatte wohl die Möglichkeiten, aber sie brauchte mit Hilfe. Sie erinnerte sich an das Training in Soleys Garten, doch gleichzeitig hatte sie furchtbare Angst, dass das Selbe wieder passieren konnte. Ich muss es versuchen... bitte hilf mir Junko. Das Mädchen griff hinter sich, in die Halterung, in welchem sich ihre Dolche befanden. Einen holte sie hervor. Sie zitterte ein wenig, ehe sie schließlich ruckartig sich mit dem Messer in die freie Haut an einem ihrer Oberschenkel schnitt. Schmerzverzerrt verzog sie das Gesicht. Blutt rann sofort aus der Wunde und floss ihr Bein hinab. Sie verstaute den Dolch wieder. Schmerz durchdrang ihren gesamten Körper. Sie schrie plötzlich in eben diesem Schmerz auf, während langsam sich rote Linien über ihren Körper zogen. JUNKO!!! rief sie in Gedanken. Ihr Körper verkrampfte sich. Ihr wurde schwindelig. Gewaltvoll verschmolzen die geistigen Ebenen von Felicita und Nibi. Langsam wurde die Genin ruhiger. Der Schmerz verebbte. Sie öffnete langsam die Augen, blickte in Richtung ihres Feindes. Ihre Augen hatten sich rot gefärbt und ein seltsames Runengebilde hatte sich um schlitzförmige Pupillen gebildet. Erneut griff die Genin hinter sich. Dieses Mal zog sie ihre beiden Dolche hervor. Sie stieß sich plötzlich vom Boden ab und sprang direkt nach oben, um so auf Amon zuzuspringen und ihn zu attackieren.
Tia Yuuki hatte die Wandlung des Mädchens beobachtet. Sie hatte sich bereits selbst schon wieder in die Lüfte begeben. Die Racchni-Panzerung, die durch die Wandlung um ihren Körper lag, hatte sie gut geschützt vor dem Angriff Amons. Dennoch war sie verletzt. Sie sah, wie Felicita nach oben sprang. Ohne zu zögern packte sie aus der Luft den Arm des Mädchens, als sie diesen erreichen konnte, und warf die Genin ein gutes Stück weiter Amon entgegen. Denn anders als Felicita konnte Tia schließlich fliegen. TAKASHI!!! schrie die Teiko plötzlich, während sie sich direkt auf Amon zu bewegen würde. Sobald sie ihn erreichen würde, würde sie sofort versuchen, ihn mit ihren Dolchen zu verletzten. Wobei sie sich gar nicht sicher war, ob solch eine Waffe ihm überhaupt schaden konnte.
Gakido, der noch immer am Boden stand sah, wie seine Tochter diese Macht frei setzte. Ein kurzes Lächeln zeichnete sich auf seinen Lippen ab. Felicita... flüsterte er nur, in einem Anflug von stolz. Wenn dich jetzt nur deine Mutter sehen könnte... schoss es ihm durch den Kopf. Denn was Felicita noch nicht wusste: Ihre Mutter war auf dem Marktplatz gewesen, als Amon angegriffen hatte. Gakido hatte bereits die Information erhalten, dass sie es nicht überlebt hatte. Doch er war professionell genug, um über seine Trauer hinweg das Dorf weiter schützen zu wollen.
Tia erhob sich nun ebenfalls weiter in die Luft. Mamoru, wird Zeit, dass wir auch los legen. sagte die Yuuki zu ihrem dämonischen "Vater" Mamoru. Ich hab schon gedacht du sagst das niemals mehr. kam es nur von ihm und er stieß ein kläffendes Lachen aus. Die Yuuki aktivierte ihr kui·koro~su und würde dies direkt auf Amon schicken. Wenn er keine Angst verspürte, so würde er doch wohl mit den Schäden des "Hundekopfes" zu kämpfen haben. So hoffte es zumindest die Yuuki
Senjougahara, die (hoffentlich) dem Griff Amons entkommen war, wandte sich direkt an Yuu. Komm her. sagte sie, in einem recht befehlenden Ton. Sie berüherte direkt den Anbu Captain und schloss für einen Moment die Augen. Sie leitete eine drei Mal extrem hohe Chakramenge in den Körper des Akutos. Dann öffnete sie wieder ihre Augen und fixierte die des Mannes. Kurz lächelte sie. Mach du ihn ebenfalls fertig. sagte sie und Yuu würde wohl merken, dass sie diese Worte zu ihm nicht als Hokagin sprach, sondern als Frau, die tiefe Gefühle für ihn empfand. Dieser plötzliche Verlust von einer solchen Menge an Chakra ging jedoch nicht spurlos an der Kagin vorbei. Sie atmete schwerer, doch lächelte sie dennoch.
Gemeinsam versuchten sie alle, Amon etwas entgegen zu setzen. Doch würde es etwas bringen? Oder würden sie schließlich doch alle am Ende dieses Tages sterben?

Selbsterfunden
Name: Shunkō ("aufleuchtender Kriegsschrei")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: Sich selbst
Chakraverbrauch: Variabel je Post (siehe Unten)
Voraussetzung: Chakra 10, Ausdauer 10, Nin 9, Keitaihenka-Formveränderung
Beschreibung: Das Shunkō ist eine von Senjougahara Kamizuru mithilfe von Yuu Akuto entwickelte Technik. Hierbeit nutzte der ANBU Captain Konohas sein gesamtes Wissen rund um den Aufbau von Chakra , die Chakrazirkulation im Körper, einfach Alles um der Hokagin eine Möglichkeit zu bieten sich selbst und Andere zu verteidigen. Die Geburtsstunde des Shunkō also. Senjougahara musste um diese Technik zu meistern einen langen Weg beschreiten, sich selbst mit der Manipulation ihres eigenen Chakras auseinander setzen und all ihr Wissen zusammen mit dem ihres Sicherheitschefs in einen Topf werfen. Das Shunkō stellt hierbei die maximale Kontrolle und Manipulation ihres eigenen Chakras dar. Das manipulierte Chakra stimmuliert den Körper des Anwenders und lässt ihn so zur vollkommenen Waffe werden. Es legt sich als eine Art weis zuckende Aura um den Körper der Kamizuru. Der Körper könnte das Chakra dafür aufwenden seine Geschwindigkeit ins unermessliche zu treiben (Maximalwert +800%) oder aber die körperliche Kraft zu verstärken (Maximalwert +800%). Ist auch möglich diesen maximal zu verstärkenden Wert dafür zu nutzen Stärke und Geschwindigkeit gleicher Maßen anzuziehen. Beispiel 400% Stärke und 400% Geschwindigkeits Bonus. Somit kommt das Shunkō Verstärkungsformen wie der Raiton no Yoroi gleich. Nachteil dieser Technik ist neben dem Chakraverbrauch auch zusätzliche Belastung für den Körper in Form eine Schwächezustandes, Reizung der Muskulatur bis hin zu Verletzungen, welche von der gelernten Medic Nin natürlich mit einkallkuliert werden. Zusätzlich zu der blosen Steigerung der Attribute bietet das Shunkō einen weiteren Vorteil , der sich Hanki Sōsai ("umgekehrte gegenseitige Auslöschung") Hierbei passt Senjougahara ihre Stärke und Geschwindigkeit perfekt der ihres Gegenübers an (hierfür ist ein Chakraverbrauch von extrem hoch notwendig um dies in einer Kampfsituation durchzuführen) und annuliert durch eine kurzen Kontakt mit ihrem Chakra die Bewegung ihres Gegners vollständig. Somit steht dieser einen Augenblick still. Vor diesem Effekt bieten einzig und allein Chakramassen schutzt, diese das Chakra der Kamizuru nicht durchdringen kann, hierzu gehören Chakracloaks der Jinchuuriki V1 und 2 und Schutztechniken ab dem S-Rang Niveau. (ebenfalls kann Senjougahara nicht über den Maximalwert +800% verstärken, ist ein Charakter also schneller oder stärker, hat diese Technik keinen Effekt). Senjougahara kann die Berührung mit ihrem Gegenüber nun dafür nutzen einen Chakraimpuls durch dessen Körper zu jagen und den Körper des Betroffenen zu lähmen bzw. Verstärkungseffekte aufgrund eines gestörten Chakraflusses kurzzeitig zu annulieren. Desweiteren könnte Senjougahara das ihr zur Verfügung stehende Chakra des Shunkō auch als Waffe für Angriffe auf mittlere Reichweite hin einsetzen (extra Jutsu).

  • Sehr Hoch (+ steigender Erschöpfungszustand Wert mittel , Deaktivierung nach 5 Posts, ab Post 4 mittlere Verletzungen an der Muskulatur, Faserverletzungen, Quetschungen etc. Nach Post 5 innere Blutungen, Muskelfaserrisse etc.): 800%
  • Hoch + Mittel + Gering (+ steigender Erschöpfungszustand Wert mittel , Deaktivierung nach 5 Posts, ab Post 4 mittlere Verletzungen an der Muskulatur, Faserverletzungen, Quetschungen etc.): 700%
  • Hoch + Mittel (+ steigender Erschöpfungszustand Wert mittel , Deaktivierung nach 5 Posts, ab Post 4 leichte Verletzungen an der Muskulatur, Krämpfe etc.): 600%
  • Hoch + Gering (+ steigender Erschöpfungszustand Wert mittel , Deaktivierung nach 5 Posts): 500%
  • Hoch (+ steigender Erschöpfungszustand Wert mittel , Deaktivierung nach 5 Posts): 400%





NBW


Selbsterfunden
Name: kui·koro~su ("auffressen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: nah bis mittel
Chakraverbrauch: variabel
Voraussetzung: dämonische Verwandlungsform aktiv, Ninjutsu 10, kensei no itami ("Die Macht der Qual")
Beschreibung: Das kui·koro~su stellt die mächtigste Fähigkeit des Chaos Dämons Mamoru dar die er in Kombination mit dem Chakra seiner "Tochter" Tia Yuuki nutzen kann. Die Königin der Klingen ruft in einer dämonischen Verwandlungsform (welche ist hierfür egal, je stärker die Verwandlungsstufe desto stärker die Technik selbst) das Chakra des Chaosdämons ab und verstärkt dessen dämonisches Chakra soweit das die Yuuki kurze Zeit später völlig in schwarz/rotes Chakra eingehüllt ist. Dieses Chakra symbolisiert den Körper von Mamoru, in diesem Chakra sind die Augen des Chaosdämons zu sehen. Allein der Anblick dieses Chakras und seine Präsenz lässt in einem Umkreis von 15 Metern um die Yuuki herum jeden der selbst keine dämonischen Kräfte besitzt in Angst erstarren (starke Willenskraft bietet eine Resistenz gegen diesen Effekt und man kann sich der Angst entgegen stellen). Hierfür ist die spezielle manipulative Eigenschaft des Chakras verantwortlich. Im Chakra selbst sind die Stimmen der Opfer des Chaosdämons und der Yuuki zu hören , all ihre Qual die sie erleiden mussten bis zu ihrem Tod ist zu hören und auch für alle im Wirkungsbereich der Technik zu spüren. Der Arm der Königin der Klingen wandelt sich nun zu der Kopfform Mamorus und diese schießt auf den Gegner los (Geschwindigkeit und Stärke des Chakras abhängig vom Ausdauerwert der Yuuki). Der "Chakra-Hundekopf" frisst nun praktisch den Gegner auf. Kommt das Opfer mit dem Chakra in Berührung werden alle Qualen die alle Opfer der Yuuki und des Chaosdämons erlitten haben auf das Opfer übertragen um es so zu lähmen, anschließend zersetzt das Chakra den Gegenüber und fügt diesem je nach Verwandlungsform stärkere Schäden zu.
haku・mei no ji・goku inu ("Zwielicht des Höllenhundes"): Chakraverbrauch hoch + schwere Schäden
hido~i haku・mei no ji・goku inu ("grausames Zwielicht des Höllenhundes"): Chakraverbrauch sehr hoch + sehr schwere Schäden
kei・shi haku・mei no ji・goku inu ("Hinrichtung des Zwielichts des Höllenhundes"): Chakraverbrauch extrem hoch + extrem schwere Schäden
imashime o toku: no ō・kō no ha ("Entfesslung!: Königin der Klingen"): Variabel von Chakraverbrauch hoch bis mehrfach extrem hoch je nachdem richtet sich das Schadensausmaß.


(hoffe ich hab nix vergessen :D)
Reden ~ Denken ~ Jutsu ~ Mamoru spricht
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Charakter | Andere Accounts/NBWs | Racchni

(っ^◡^)っ Tia Theme



Danke an Lena für das Set! :)

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Takashi Uzumaki
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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Takashi Uzumaki » Mo 14. Mär 2016, 10:51

[align=center]~Fight with all you`ve got~[/align]

In diesem Post wird ebenfalls verwendet: Yuu Akuto

Unser Held entschied sich all seine Kräfte zu mobilisieren und dem Weltenverschlinger entgegen zu treten. Er vertraute auf den Glauben seines Vaters an ihn und seine Stärke, es musste einfach hier und Heute enden. Der innerste Wunsch des Uzumakis wurde durch Amon bedroht und auf keinen Fall würde er zulassen das dieser verschwinden würde. Bevor der Junge dem scheinbar übermächtigen Feind entgegen raste versorgte ihn der Akuto noch mit seinem Kontrollfuuin. Einer Waffe die ihn vor dem Einfluss Amons schützen würde, zusätzlich brachte er noch ein weiteres Siegel auf ihm an. Senjougahara kannte dieses bereits , es war ein mächtiges Schutzfuuin. Denn bei Amon konnte man ja nie wissen und vielleicht würde Takashi diese zusätzliche Verteidigung schon sehr bald benötigen. Das Chakra des Urbösen loderte um den Jungen herum und er war bereit für alles was ihm wichtig war in dieser Welt zu kämpfen und so stürmte er auf den Weltenverschlinger zu. Dieser jedoch schien andere Pläne zu haben als den Uzumaki direkt zu bekämpfen. Er wollte ihm scheinbar die Aussichtslosigkeit seines Unterfangens näher bringen und schnell raste Amon an Takashi vorbei. Er landete auf den Straßen und sein erster Angriff gallt seiner direkten Familie. Er ging offensichtlich nicht davon aus das diese diesen überstehen konnten und wendete sich der Hokagin zu. "Du....dreckiger Mistsack." Grummelte unser Held und konzentrierte sein Chakra. Er hatte natürlich in seiner vereinten Persönlichkeit bemerkt, dass Amon seine gewaltigen Kräfte irgendwie umgelegt hatte und dadurch wesentlich schneller wurde als er selbst. Doch was sein Feind konnte, konnte er schon lange. Wesentlich schneller (-200% Stärke , +200% Geschwindigkeit) raste unser Held nun auf den Weltenverschlinger zu, der Senjougahara in einem Griff aus Nebelchakra hielt und drohte sie zu zerquetschen. Yuu war bereit einzugreifen, aber er wusste auch um die Stärke der Kagin und er empfand es als äußerst wichtig das sie sich selbst aus dieser Lage befreite , denn nur so würde man den Respekt vor dem Oberhaupt des Dorfes behalten. Weshalb die Aufmerksamkeit des Akutos in Richtung der Teiko wechselte. Diese hatte offensichtlich schwer mit sich selbst zu kämpfen. Takashi erkannte während seines Sturzfluges, dass seine Mutter den ersten Angriff von Amon wohl abgewehrt hatte und nun die Racchni selbst ebenfalls bereit waren mit ihrer Königin gemeinsam zu kämpfen. Takashi wollte nicht das sie weiter verletzt werden würden, weshalb er das chokuto reiki aus der Halterung seines Rückens nahm und gleichzeitig auch das Cursed Gear heraus zog. *Asuramaru, ich benötige deine Hilfe.* Der Dämon innerhalb der Waffe wurde hellhörig. *Du bist stark genug dir meine Kräfte einfach zu nehmen und dennoch bittest du mich darum dir beizustehen? Du bist ein seltsames Wesen Takashi Uzumaki.* Kam es von ihm und doch schien der Dämon seine Macht nicht zu verweigern, was man anhand von Hörnern sehen konnte die aus dem Kopf unseres Helden geschossen kamen. Seine Kräfte wurden dadurch erneut verstärkt. Aber Asuramaru fiel auch gleichzeitig etwas auf. Sein Körper arbeitete imoment wie eine Hochleistungsmaschine und er musste aufpassen das ihm vor dem "Ziel" der Treibstoff nicht aus ging. Doch behielt der Dämon des Cursed Gears diese Information für sich. Unterdessen hatte sich die Kagin aus dem Griff des Weltenverschlingers befreit, dieser hob sich wieder in die Lüfte und endlich entfesselte auch die Teiko ihre Kräfte. Im Bunde mit der mächtigen zweischwänzigen Dämonenkatze würde auch sie ihrem Freund beistehen und kämpfen. Da ihr die Fähigkeit zu fliegen fehlte, bekam sie Unterstützung von der Königin der Klingen. Alle gemeinsam würden sie diesem Feind nun gegenübertreten, so hatten sie doch immerhin eine Chance! Oder? Die Kamizuru war unterdessen bei ihrem ANBU Captain und versorgte ihn mit großen Teilen ihres Chakras. Der Akuto nickte, er konnte ihre von Sorge erfüllten Worte durchaus verstehen. Der Akuto berührte ihre Schulter daraufhin und würde ebenfalls das Schutzsiegel auf ihr anbringen. Falls Amon sie nocheinmal attackieren würde. Imoment hatte sie aufjedenfall weniger Chakra zur Verfügung und sicher ist sicher. "Wir dürfen all die Menschen hier nicht vergessen. Die Königin der Klingen und ihre Kinder schützen unsere Leute und ich sag es nicht gern....aber diese Dämonen , diese Monster tun gerade mehr für uns als es irgendein anderes Shinobi Reich jemals getan hätte. Ich..." Yuu hatte etwas vor doch gerade in diesem Moment prallte Takashi auf den Weltenverschlinger was einen gewaltigen Impuls auslöste der einen sehr wohl von den Füßen fegen konnte. Der Akuto aktivierte erneut die Raiton no Yoroi, dadurch war er schnell genug um dem Kampfverlauf folgen zu können und auch um entsprechend schnell zu reagieren. *Wir müssen davon ausgehen, dass Amon erneut versucht wahllos Andere anzugreifen, dass ist dann der Moment wo ich eingreifen muss. Mensch Hitagi....du hast mich wirklich verändert , noch vor wenigen Wochen wäre mir das Alles hier scheißegal gewesen.* Gemeinsam waren sie stark, so zumindest ein Sprichwort der Menschen doch ob dies in dieser Situation einen Unterschied machen würde?


[hr]

Chokuto Reiki
Das Chokuto Reiki ist ein gewaltiges Schwert die man wohl am ehesten als Falchion klassifizieren würde. Die Klingenlänge ist mit über 2 Metern wirklich rießig , dass Schwert kommt mit dem Griff auf eine Gesamtlänge von 2,47 Meter. Das Chokuto Reiki war einst die Waffe des Urbösen, welches er in seiner menschlichen Gestalt führte. Geschmiedet wurde die Klinge urprünglich zu Ehren der ersten Quelle des Bösen, dass Schwert selbst wurde durch die Essenz des Urbösens verflucht und ist dadurch von keinem anderen Krieger zu führen. Selbst elite Dämonen , als auch der Kyuubi Jinchuuriki Minato Uzumaki waren nicht dazu in der Lage das Schwert und vorallem dessen Macht zu nutzen. Dies hat einen einfachen Grund , das gewaltige "Falchion" ist allein aufgrund seiner größe nur mit einer Stärke von 8 sicher zu führen, dies liegt vorallem auch daran das die dämonische Präsenz negativ auf den Anwender einwirkt und das Gewicht des Schwertes durch eine zusätzliche Last schwerer erscheinen lässt. Das besondere Metall aus der Unterwelt ist im Vergleich zu gewöhnlichem Stahl der meisten Schwerter sehr schwer. Das Metall der Klinge wirkt schwarz , verziert ist das Schwert mit mächtigen Edelsteinen aus der Unterwelt. Der Griff vergoldet , überzogen mit Knochen und organischem Material untermalen das bösartige Erscheinungsbild dieser mächtigen Waffe. Mit 15 Kg hat das Chokuto Reiki ein beachtliches Gewicht. Doch dies ist nicht der eigentliche Grund warum die Klinge nicht von einem anderen bösen Wesen geführt werden kann. Das Chokuto Reiki wurde wie bereits erwähnt durch die Essenz des mächtigen Tathamet dem Urbösen verflucht, der der in direktem Kontakt mit dem Schwert steht, also es aus seiner Scheide zu ziehen wagt wird sich dem Zorn des Tathamet beweisen müssen. Das Urböse wurde zu einem großen Teil von den Duranin der ersten Generation aus dieser Welt verbannt. Doch vor seinem Ableben versiegelte der mächtige Dämonen einen großen Teil seiner Macht in der Klinge, er schwor Rache am Leben selbst und das er durch einen würdigen Träger dieser Klinge zurück auf Erden wandeln würde um sein Werk zu vollenden. Selbst der Kyuubi Jinchuuriki Minato Uzumaki würde dem "Wahnsinn" verfallen und seinen eigenen Untergang besiegeln sollte er sich der Macht dieser Klinge bemächtigen wollen. Das Chokuto Reiki wurde auf den Befehl des Uzumakis hin weiter in der Unterwelt versteckt, bis das Erbe seines Sohnes Takashi schlussendlich Licht in das dunkle Geheimniss dieser Klinge bringen würde. Das Chokuto Reiki verstärkt sollte es geführt werden jegliche negativen Emotionen, es treibt die animalische Natur weiter nach Außen und macht eine Selbstbeherrschung nahezu unmöglich. Wenn Takashi das Schwert aus seinem Schaft zieht führt das automatisch zur Verwandlung in die zweite Stufe seiner dämonischen Macht. Die schwarzen Pupillen leuchten während er die Klinge führt in einem hellen Rot. Dies ist jedoch nicht nur eine äußerliche Veränderung des dämonischen Auges , nein das Chokuto Reiki verleiht der dämonischen Sicht des jungen Mannes eine besondere Fähigkeit. Mit dem sogenannten akureigan ("Dämonenauge") ist Takashi dazu in der Lage das Schicksal seines Gegenübers vorherzusehen, in einem Kampf bedeutet dies das das akureigan die Emotionen , das Vorhaben und die Absicht seines Gegners voraus ahnt und den Körper dementsprechend instinktiv darauf reagieren lässt. Takashi kann mit dem akureigan sozusagen die Schicksalsfäden seines Gegenübers sehen, dies ist wie ein Blick in die Zukunft ungewiss und kann sich jeder Zeit ändern, da die Zukunft stetig im Wandel ist. So könnte aber Beispielsweise eine schlimme Tat einer Person im Vorraus erahnt werden. Gleiches gillt für Kampfsituationen. Wobei direkt im Kampf das akureigan nicht dazu genutzt werden kann Bewegungen vorherzusehen, da das Schicksal besonders während eines Kampfes stetig in Bewegung ist. Sollten die körperlichen Voraussetzungen nicht ausreichen bemächtigt sich das verfluchte Schwert der Kräfte des Urbösens und treibt Takashi in seinen Verwandlungsstufen weiter nach oben. Das Chokuto Reiki ist demnach eine überaus gefährliche Waffe sowohl für Takashi selbst als auch für alle Lebewesen in seiner Umgebung, denn die dämonische Macht ist mit einem geführten Chokuto Reiki noch wesentlich schwerer zu kontrollieren als ohnehin schon. Gleichzeitig raubt die gezogene Waffe dem Anwender einen hohen Chakraverbrauch pro Post als Tribut um die Macht des akureigan aktiv zu halten. Erfundener Gegenstand


Ashūramaru war das erste geschaffene der Kuro Oni Shirīzu ("Black Demon Series") und somit auch das erste Kiju Sōbi ("Cursed Gear"). Das Cursed Gear in der Form eines Katanas ist mit seinen 105 cm Gesamtlänge und dem Gewicht von etwa 1,3 kg im normalen Standard für Katanas, jedoch ist diese Waffe alles andere als eine Normalität. Das Ashūramaru wurde aus einem besonderen Metall gefertigt, welches durch die Sheruta Künste in Kombination mit der Aufnahme des Dämons entstanden ist. Es dient wie jedes Cursed Gear als Gefäß für einen künstlich geschaffenen Dämon. Der Dämon Asuramaru verleiht der Waffe seine Macht. Asumaru war bevor er zum Dämon wurde ein kleiner Junge der an einer tödlichen Krankheit litt. Viel ist über den Jungen selbst nicht bekannt nur das er schon in jüngsten Jahren tötete um sich selbst besser zu fühlen. Er wuchs als Waise auf und schien alles Glück auf der Welt , besonderst glückliche Familien zu verachten. Da Niemand für die Behandlung seiner schweren Krankheit aufkommen wollte kam er schließlich kürzlich mit 8 Jahren zum Zifferprojekt und wurde aufgrund seines Charakters als effektive Waffe für das Cursed Gear angesehen. Sein diabolischer Charakter hat sich jetzt als Dämon nurnoch weiter ausgebaut, er verachtet die Menschheit und ganz besonderst jedes Glück auf der Welt. Asuramaru ist eine Besonderheit selbst unter den Kuro Oni Shirīzu ist sein Chakra doch besonderst anpassungsfähig auf seinen Träger bezogen, je stärker dieser selbst bereits ist desto mehr multipliziert sich die Stärke von Asuramaru. Wie alle Dämonen des Cursed Gears nimmt Asuramaru auch Einfluss auf seinen Träger und erscheint diesem oft in seinen Träumen und versucht auch indirekt durch finstere Gedanken und Überzeugugnsarbeit die Kontrolle über seinen Träger zu erlangen. Das Chakra des Dämons ist in seiner Grundform wie bei jedem der Kuro Oni Shirīzu schwarz und Techniken die über das Chakra der Waffe angewendet werden richten an anderen Dämonen doppelten Schaden an. Sollte der Träger die Kräfte von Asuramaru abrufen breitet sich ein Fluchmal auf dem Körper des Trägers der Waffe aus. Je stärker dieses Mal den Körper überzieht desto mehr Einfluss kann der Dämon auf seinen Träger nehmen. Durch den Einfluss Asuramarus verstärkt sich die Stärke und Geschwindigkeit des Trägers um 100%, nur in dieser Form ist der Anwender dazu in der Lage das Chakra Asuramarus zu verwenden und mit diesem Angriffe durchzuführen. Die Besonderheit ist hierbei das diese Verstärkung mit allen anderen Verwandlungsformen kompatibel ist. Diese Form wird Einflussstufe 1 genannt. Um eine vollständige Kontrolle durch Asuramaru zu verhindern sollte der Cursed Gear Träger die Kräfte der Waffe nur für kurze Angriffe verwenden. Die zweite Stufe des Einfluss durch Asuramaru erreicht der Cursed Gear Träger ab dem 3. Post. Hierbei hat das Mal auf der Haut deutlich seine Form gewandelt und überzieht den vollständigen Körper des Trägers. Eien Verfärbung der Augen und spitze Eckzähne sind die Folge durch die Übernahme, die Verstärkung erhöht sich um weitere 50% auf Stärke und Geschwindigkeit. Nachteil der dämonischen Übernahme ist es das zusätzlich zur Übernahme des Dämons bzw. dessen Versuch ein Chakraverbrauch von hoch pro Post gezahlt werden muss. Der Dämon entzieht dem Träger dadurch quasi seine Kraft (Der Charkaverbrauch wird ab dem 4. Post verdoppelt). Das Schwert ist aktuell im Besitz von Takashi Uzumaki der aufgrund der Tatsache das sein Blut die Basis für das Experiment war und seiner Stärke als Erbe des Urbösen als Einziger wohl die Kontrolle über eine solche Waffe wie das Ashūramaru behalten kann. Das Chakra des Dämons hat sich mit Takashis macht seiun Chakra ("Nebelchakra") zu verwenden kombiniert und so ruft Asuramaru Urkräfte der Dämonen ab ohne sich selbst wirklich darüber im klaren zu sein. Bei Takashi hat die Waffe einen Sonderfall, es ist Asuramaru nicht möglich Tathamet in der Stärke zu überflügeln weshalb sein Einfluss lediglich dafür sorgt das Takashi mehr und mehr in seine animalische Natur verfällt. Hierbei ist es möglich das auch Verwandlungsformen des Uzumakis selbstständig aktiviert werden, auch Teilmetamorphosen sind möglich. Erfundener Gegenstand


Selbsterfunden
Name: me ga fujiyū na kasho ("blinder Punkt")
Jutsuart: Barriere-Schild-Fuuin
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: Sich selbst
Chakraverbrauch: sehr gering bis mehrmals extrem hoch für Platzierung
Voraussetzungen: Chakra 8, Ninjutsu 7, yūkyoku no shugo・shin
Beschreibung: Das me ga fujiyū na kasho auch "blinder Punkt" genannte Fuuin Jutsu des Akuto fällt unter die Kategorie Barriere-Schild-Fuuin. Yuu platziert ein kleines Siegel welches nachdem es aktiv geworden ist als kleine grün leuchtende Fläche am Nacken des Akuto zu sehen ist. Jedes Lebewesen besitzt einen stark verwundbaren Punkt im Genick, diesen Punkt wollte Yuu unbedingt schützen, denn besonders im Suff versuchte öfters einer mal ihm eins über den Schädel zu ziehen. Das me ga fujiyū na kasho wird aktiv sobald ein Angriff von Hinten gegen den Konoha Anbu gestartet wird. Das Siegel löst eine Barriere aus welche die Eigenschaften des yūkyoku no shugo・shin ("ultimative Schutzgottheit") besitzt , jedoch anderst aussieht das es sich um eine fest platzierte Barriere handelt. Der Nachteil dieser Technik ist das sie nicht mal eben im Kampf platziert werden kann, Vorteil der Technik ist jedoch das sie keinen weiteren zusätzlichen Chakraverbrauch benötigt sollte sie einmal platziert worden sein, genauso ist diese Technik auf Verbündete anwendbar. Der Chakraverbrauch dieser Technik ist einmal bei der Platzierung und bestimmt auch gleichzeitig wie stark das ausgelöste yūkyoku no shugo・shin ("ultimative Schutzgottheit") sein wird. Anderst als bei dem yūkyoku no shugo・shin weist dieses Siegel jedoch eine anfänglich feste Struktur auf und könnte deshalb sofern es erkannt werden würde im Vorfeld durch einen Fuuin Meister gelöst werden mit einer entsprechenden Technik. Sollte das Siegel jedoch aktiv werden besitzt es die gleichen Eigenschaften wie das yūkyoku no shugo・shin ("ultimative Schutzgottheit") und ist daher nicht zu entfernen.

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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Amon » Mo 14. Mär 2016, 11:32

[align=center]~You`re weak~[/align]

Der Weltenverschlinger startete seinen ersten Angriff und er ging natürlich nicht davon aus das diese Insekten diesen überstehen würden. Doch lag er damit falsch. Tia entfesselte die Macht der Königin der Klingen und ihr gehärteter Körper bot genug Schutz um den Angriff von Amon einfach wegzustecken und auch die Hokagin schaffte es sich dem Griff des dunklen Lords zu entziehen. Der Katon Angriff des Konoha Shinobis und Vaters von Felicita war weniger effektiv. Amon erhob sich erneut in die Lüfte und enorm viel Chakra sammelte sich um seinen Körper. Als plötzlich Takashi auf diesen aufprallte. Genauso die Nibi Jinchuuriki die ihn von unterhalb mit ihren Messern attackierte. Sowohl die Klingen des Uzumakis als auch die der Teiko steckten ein Stück weit in seinem Körper. Doch sollten sie schnell merken das dieser Angriff eher ineffektiv war. "Das ist eure Macht? Welch verschwendeter Aufschub für den Frieden." Man merkte plötzlich das die Macht Amons um einiges angestiegen war , er war nun wesentlich schneller und auch stärker als Takashi oder Felicita. Amon schlug zuerst auf die Teiko, ehe er Takashi mit beiden Händen packen würde. Er spürte das der Junge ihm irgendwie einen Teil seiner Macht geraubt hatte. Glücklicherweise für den Weltenverschlinger hatte er den größten Teil dieser Macht bereits umgeleitet um seine körperlichen Attribute zu steigern. "Nun verstehe ich warum diese Welt dich fürchtet , doch ist deine Stärke nichts. Ihr scheint die wahre Stärke eures sogenannten Retters nichteinmal zu kennen und diese gehört nun ebenfalls mir." Amon drückte ihm mit einer Hand zusammen, er versucht währenddessen Einfluss auf den Körper des Jungen zu nehmen. Was nicht funktionierte, das Kontrollsiegel von Yuu verhinderte dies. So zog der Weltenverschlinger mit der anderen Hand die gewaltige Klinge des ehemaligen Aonos , das chokuto reiki aus seinem eigenen Körper. Er würde damit das Fleisch von Takashi durchstoßen und ihn direkt durch den Bauch durch aufspießen. Doch auch hier kam das Siegel von Yuu zum Einsatz. Ein Schutzschild würde sich vor dem Jungen ausbreiten und den Stich des Weltenverschlingers abwenden. Doch war die pure Gewalt von Amon mitlerweile so stark das er selbst diesen Schild durchstoßen könnte. Amon würde daraufhin keine Zeit verlieren , er senkte seinen massigen Körper ruckartig und landete direkt wieder auf den Straßen. Sein Blick gallt der Königin der Klingen. Er stürmte auf diese zu und würde sie direkt an ihren knochigen Schwingen greifen. Auch auf sie versuchte er Einfluss zu nehmen. Doch verhinderte dies die uralte Macht des Nebels die auch ihr zuteil wurde. "Ihr scheint von meinen Kräften zu wissen und euch dagegen zu streuben , doch bedeutungslos. Ihr seid schwach." Amon würde seine gesamte Stärke aufbringen und die Flügel der Königin brechen. Von den wohl gebrochenen Flügeln würde der Weltenverschlinger ablassen und dann das seiun sei·sō um eine seiner Hände konzentrieren. Ein kraftvoller Stich sollte folgen direkt in den Bauch der Yuuki hinein. Amon würde seine enorme Geschwindigkeit gebrauchen um sich von dieser Position aus direkt hinter sich zu bewegen. Amon sollte nun direkt vor dem trotzigen Shinobi stehen der es gewagt hatte mit seiner Unwürdigkeit seinen Körper zu berühren. Mit beiden Händen packte der Weltenverschlinger den Shinobi. "Ich werde euch etwas wundervolles zeigen. Eure Schreie nach Gnade, ihr könnt diese Welt nicht beschützen, denn ihr wollt euch nicht verändern." Mit all seiner Kraft drückte er auf den Körper von Gakido ein.
Durch die Einwirkung der Kraft würde das Fleisch des Mannes reißen. Direkt in der Mitte durch. Das ganze sollte so schnell geschehen das man wohl kaum Zeit hatte groß auf diesen Schock zu reagieren. Gakido wurde von Amon also in einer geraden Linie in der Mitte geteilt. Aus beiden Körperhälften sollte Blut und Organe heraus fliesen. Der Weltenverschlinger warf die Reste des Körpers von sich.
"Nun Junge der Hoffnung, fühle ihren Schmerz durch deine Arroganz hervorgerufen. Ich sah es in deinen Gedanken Niemand sollte mehr sterben, doch werden sie Alle bedeutungslos vergehen." Mithilfe des seiun no chikuseki würde Amon sofort eine gewaltige Menge an Chakra regenerieren (2x extrem hoch + sehr hoch). Währenddessen stand der Weltenverschlinger still, er wusste ihm drohte keine Gefahr. Sie Alle würden vernichtet werden und nun war auch noch ihre große Hoffnung zum Schweigen gebracht, es gab keine Entkommen vor dem Schicksal des Nichts.


Name: seiun sei·sō ("korrumpierte Nebellanze")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: sehr hoch
Voraussetzung: sōjū seiun, keitaihenka, Ninjutsu 7
Beschreibung: Beim seiun sei·sō konzentriert der Anwender eine sehr hohe Menge des seiun Chakras um seinen Faust und Teile des Unterarmes herum. Das Chakra wird hierbei enorm durch Chakramanipulation verstärkt um seine alles durchdringende Eigenschaft zu erhöhen. Anschließend stoßt der Anwender die Chakramassen in seinen Gegenüber oder ein Objekt hinein. Das Chakra zerfrisst in direkter Umgebung um die Trefferstelle alles und richtet dadurch schwere Schäden an. Der Anwender hat nun die Möglichkeit durch einen Chakraimpuls das Chakra der Technik zu entladen um so in einem Radius von 3 Metern um die Trefferstelle herum eine Explosionswoge aus Chakra auszulösen die selbst mittlere bis schwere Schäden zufügt. Da das Chakra nicht mehr so hoch verdichtet ist wie wenn es um den Körper des Anwenders gelegen ist, ist desshalb das Schadensausmaß der Woge reduziert.

Name: seiun no chikuseki ("Ansammlung des Nebels")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: Sich selbst
Chakraverbrauch: -
Voraussetzung: sōjū seiun, keitaihenka, Ninjutsu 10
Beschreibung: Beim seiun no chikuseki zieht der Anwender eine gewaltige Menge von seiun Chakra in seinen Körper hinein um seinen eigenen Chakrahaushalt aufzufrischen. Die Anpassungsfähigkeit von seiun Chakra wird sich hierbei zu nutze gemacht. Durch die enorme Konzentration von seiun Chakra kann dies für nicht Asari schwerwiegende Folgen mit sich bringen. Der Anwender kann so viel seiun Chakra in seinen Körper ziehen um theoretisch seinen gesamten Chakrahaushalt zu regenerieren. Pro Post wird eine extrem hohe Menge an Chakra wiederhergestellt. Während der Anwender das Chakra sammelt und in seinen Körper fliesen lässt wird er durch die Macht des seiun Chakras leicht angehoben, er scheint zu schweben. Gleichzeitig kann der Anwender während dieses Prozess sich auf nichts Anderes konzentrieren und ist wehrlos solange.


Hinweis:
Amon hat während seiner körperlichen Aktionen folgende Werte: Stärke 10+800% , Geschwindigkeit 10+ 800% und Ausdauer 10+ 200%
Alle seine seiun Techniken werden auch hier wieder um 150% Effektivität gesteigert.

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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Tia Yuuki » Mo 14. Mär 2016, 12:51

In diesem Post mit verwendet: Felicita Teiko & Senjougahara
Verwendeter NPC: Gakido Teiko

Takashi wurde von Amon einfach links liegen gelassen. Unterdessen setzte die junge Teiko neue Kräfte frei. Sie war willig, sich diesem Feind entgegen zu setzen. Doch viel zu spät, wie sie wenig später erfahren würde. Senjougahara widmete sich "ihrem" Anbu-Captain und versorgte ihn mit neuem Chakra. Er hatte es wohl nötiger als sie, so ihr Gedanke. Yuu stellte das fest, was auch der Kagin aufgefallen war. Wir haben Glück, dass sie noch hier sind. sagte die Kamizuru, ehe Yuu bereits seine Raiton no Yoroi wieder aktivierte. Er brachte an der Kamizuru wieder Siegel an, welche sie schützen sollten. Takashi hatte unterdessen sein Schwert gezogen und Felicita griff ebenfalls Amon direkt an. Ihre Geschwindigkeit war beachtlich, doch scheinbar noch immer nichts, im Gegensatz zu diesem Feind. Ihre Dolche und die Klinge des Uzumakis steckten wenig später im Körper des Weltenverschlinger. Dieser ließ sich davon jedoch nicht beeindrucken. Felicita spürte, wie sich Gefahr anbahnte, doch sie konnte nicht mehr reagieren, ehe sie einen heftigen Schlag abbekam. Sie fand ihre Weg, schneller als gedacht, wieder in Richtung Erdreich. Heftig schlug sie mit dem Rücken auf. Sie spuckte Blut. Keuchte kurz auf. Der neue Modus deaktivierte sich durch diesen heftigen Treffer und Felicita richtete ihre, nun wieder grünen, Augen nach oben, wo noch Takashi war. Dieser wurde von Amon gepackt, doch schien der Junge dem Gegner stand halten zu können. Ein Schild baute sich um ihn auf, als Amon ihn direkt mit seiner eigenen Waffe angreifen wollte. Takashi... murmelte Felicita. Senjougahara war unterdessen bereits auf dem Weg zu der Genin. Sie wandte das Shosen no Jutsu an und heilte die Verletzungen des Mädchens. Während dessen schaffte es Amon, das Schutzschild des Akutos zu durchdringen, so fand die Klinge des Uzumakis dennoch in seinen Körper. Felicita, die ihren Blick noch immer nach oben gerichtet hatte, schrie plötzlich auf: TAKASHII!!!! sie wollte sie bewegen, doch Senjougahara drückte ruckartig und heftig ihren Oberkörper wieder nach unten, sodass sie während des Heilungsprozesses still hielt. Tränen rannen das Gesicht der Genin hinab. Es wird alles gut. murmelte die Kamizuru bloß. Sie wusste, was gerade mit Takashi geschehen war. Hatten sie ihm nicht sogar die Waffe gegeben, die ihn nun verletzte? Senjougahara kniff einmal fest die Augen zusammen, um selbst zu verhindern, dass sie weinte. Doch die Hokagin und Felicita waren nicht die einzigen, die das sahen. Auch die liebende Mutter, Tia, sah ihren Sohn. Ihre Augen weiteten sich für einen Moment. Tia... sie hörte die Stimme Mamorus in ihrem Inneren, als er mitbekam, wie sich Tias Geist immer mehr aufwühlte. Takashi.... schoss es ihr durch den Kopf. Tia bewegte sich direkt auf ihren Sohn zu, packte ihn und würde mit ihm zusammen wieder in Richtung Boden fliegen. Sie schaffte es gerade noch ihren Sohn abzulegen, ehe plötzlich Amon bereits bei ihr war und sie an den Flügeln packte. Bevor sie reagieren konnte, hörte sie das Knacken an eben dieser. Die Yuuki keuchte auf. Schmerz durchfuhr durch ihren gesamten Körper. Und beinahe zeitgleich sackten auch für einen kurzen Moment die Racchni zusammen. Sie spürten den Schmerz ihrer Königin. Noch bevor Tia irgendetwas tun konnte, stieß Amon direkt durch ihren Bauch. Ihr blieb für einen Moment der Atem weg. Sie keuchte kurz auf. Tia spuckte Blut. Die Panzerung der Racchni hatte eine große Menge des Schadens abgefangen. Dennoch sackte Tia für einen Moment in die Knie. Es war nun schon das zweite Mal, dass sie einen solchen Angriff einstecken musste. Blut quoll aus der Wunde. Doch Amon schien sich an all dem nicht aufzuhalten. Er bewegte sich geradewegs zu Felicitas Vater. Als die Teiko dies sah, schubste sie die Hokagin einfach von sich. Es war keine Reaktion aus respektlosigkeit, es war eine Reaktion aus purer Sorge und Angst. Die Kamizuru ließ das Mädchen gewähren, während diese bereits aufsprang und einige Schritte in Richtung ihres Vaters ging. Dieser sah sie nur an, während Amon seine Worte an die Menge richtete. Kaum merklich schüttelte er den Kopf, woraufhin Felicita stehen blieb. Angsterfüllt sah sie ihrem Vater entgegen. Für den Bruchteil einer Sekunde zierte ein väterliches Lächeln das Gesicht des Mannes, ehe Amon seine Kraft an ihm demonstrierte.
Er wurde wortwörtlich in der Mitte gespalten.
Felicita stand der Mund offen. Ihr Gehirn prägte sich diesen Anblick ein. Ihr Körper fing an zu zittern. Sie streckte die Hand nach vorne, in Richtung ihres Vaters. Ihr Körper wurde eiskalt. Ein leises Wimmern entkam aus ihrer Kehle. Papa...? ihr Blick senkte sich zum Boden, wo die Leiche ihres Vaters lag. Pa..... weiter kam sie nicht mehr. Die Worte schienen in ihrer Kehle stecken zu bleiben. Ruckartig ging sie plötzlich in die Knie, hielt sich den Kopf und stieß einen langen, lauten Schrei aus. Sie konnte nicht mehr... sie wollte nicht mehr. NEIN! PAPA!!! WIESO?! Ich.... ihre Gedanken fuhren Achterbahn. Sie konnte nicht glauben, was sie da gerade sah. Das Netz, welches die dämonische Katze Nibi in der geistigen Ebene der Teiko hielt, zerriss durch die starken Emotionen der Teiko. Plötzlich wurde der gesamte Körper des Mädchens von schwarz/bläulich blubberndem Chakra umhüllt. Senjougahara sah dies nur und blickte zu Yuu. Scheiße... schoss es ihr durch den Kopf. Sie hatte sich bereits zu Takashi begeben und war dabei, ihn ebenfalls mit dem Shosen no Jutsu zu heilen. Tia musste warten, doch auch sie erblickte dieses Ereignis. Sie kannte dieses Erscheiningsbild in ähnlicher Form von Minato. Sie griff jedoch nicht ein.
Aus dem Chakra, welches den Körper des Mädchen umhüllte wandelten sich Klauen. Die Teiko fiel auf alle Viere. Es ging alles sehr schnell. Die Gestalt des Mädchens wuchs enorm und wenig später stand Nibi in seiner vollkommen entfesselten Form direkt in Konoha. Die zweischwänzige Katze ließ ein gewaltiges Brüllen erklingen. Nibi sammelte schließlich Feuer in ihrem Maul und stieß eine gewaltige Feuerkugel direkt in Richtung Amon. Die Nibi Kakyū würde direkt auf den Weltenverschlinger zu rasen. Felicita hatte sich in ihre eigene geistige Ebene zurück gezogen. Ihre Beine waren an die Brust gezogen, ihr Kopf ruhte auf diesen. Tränen rannen ihr Gesicht hinab. Papa... es ist alles meine Schuld... schoss es ihr durch den Kopf. Wenn ich doch nur eher gehandelt hätte... Papa... Takashi.... Seiji, Minato... bitte... helft uns doch... ich will nicht noch mehr verlieren... die Teiko war so sehr gefangen in ihrer eigenen geistigen Ebene, dass sie nicht mitbekam, was sie außerhalb abspielte.
Tia wandte sich zu Takashi und Senjougahara. Wenn wir nichts tun, bringt diese Katze uns noch alle um. meinte sie bloß. Senjougahara biss die Zähne zusammen. Sie war sich darüber im Klaren, doch wie sollte sie etwas dagegen tun? Sie hatte keine Möglichkeiten, um einen Bijuu zurück zu drängen.
Nach dem Feuerkugel angriff würde die zweischwänzige Katze sich direkt in Bewegung setzen und mit ihrer pranke ausholen, um Amon zu treffen.


Name: Nibi Kakyū ("zweischweifige Feuerkugel")
Rang: A-Rang
Reichweite: weit
Voraussetzung: Full Release
Beschreibung: Beim Nibi Kakyū sammelt der Jinchuuriki im Full Release oder vollständig freigesetzte Bijuu eine enorme Menge Katon Chakra und speit dieses als gewaltige Feuerkugel aus. Der Feuerball bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 7 fort und richtet sehr Schwere Verbrennungen an. Die Feuerkugel hat einen Durchmesser von 20 Metern und erhitzt die Luft in ihrer Umgebung. Bereits der kleinste Kontakt mit der Haut richtet Verbrennungen an. Das verstärkte Katon Element welches der Nibi oder sein Jinchuuriki hierfür verwendet ist leicht entzündlich und greift schnell auf andere Objekte oder Körper über. Eine entzündete Körperstelle führt schnell zur Ausbreitung der Flammen.




Ebenfalls hilfreich: Bijuu Guide: Nibi
Reden ~ Denken ~ Jutsu ~ Mamoru spricht
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Charakter | Andere Accounts/NBWs | Racchni

(っ^◡^)っ Tia Theme



Danke an Lena für das Set! :)

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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Seiji Masamori » Mo 14. Mär 2016, 14:45

[align=center]~Protect the new world~[/align]

In diesem Post ebenfalls verwendet: Yuu Akuto und Takashi Uzumaki

Seiji und Sabatea CF: Ansho

Die Anso Priesterin kündigte die alleinige Herrschaft der Frau an, doch war diese Drohung für den Meister der Dunkelheit imoment uninteressant , er musste nach Konoha reisen um zu verstehen wieviel Einfluss Amon bereits gewonnen hatte. Natürlich wurde der Aspekt des Schicksals von seiner Verlobten begleitet. In der Zwischenzeit spitzte sich die Situation in Konoha immer weiter zu. Amon demonstrierte seine erschreckende Macht. Durch diese zeigte er sich unbeeindruckt von dem Angriff von Felicita und Takashi. Mehr noch beförderte er sofort die Teiko nach unten und wendete sich dann dem Erben des Urbösen zu, welchen er mit seinem eigenen Schwert attackierte. Erst sah es so aus als würde das Schutzsiegel des Akuto den Angirff des Weltenverschlingers abwenden. Doch dieses wurde kurz darauf einfach durchstoßen. Blut spuckte Takashi aus seinem Mund heraus. Er versuchte noch das Schwert zu greifen um Amon dazu zu zwingen sich weiter auf ihn zu konzentrieren, als sich plötzlich das Chakra von Tathamet verflüchtigte. *Wieso?* Hämmerte es durch den Verstand unseres Helden, als dieser durch eine ruckartige Bewegung des Welternverschlingers zu Boden segelte. Zum Glück war bereits seine Mutter zur Stelle, die ihren Sohn auffing und dafür sorgte das er sanft auf der Erde landen konnte. Durch viel Zeit sich weiter um ihren Sprössling zu sorgen hatte Tia nicht, denn Amon hatte es nun auf sie abgesehen. Die gewaltige Stärke von Amon brachte die knochigen Schwingen der Yuuki dazu unter dieser zu bersten. Darauf folgte ein Hieb mit einer Klinge aus Nebelchakra der die junge Mutter direkt am Bauch traf und diesen sogar durchstieß. Die Schmerzen der Königin der Klingen fühlten auch alle ihre Kinder, sofort bereit ihr eigenes Leben für ihre Mutter zu geben waren die Racchni bereit Amon anzugreifen. Doch dieser lies von der Yuuki ab und bewegte sich zu dem Störenfried der es gewagt hatte mit minderwertigen Kräften seinen Körper zu attackieren. Die Strafe dafür war ein schreckliches Bild des Todes. Den besonderst Felicita schwer treffen würde. Die Hokagin versuchte sich so gut es ging um die Jinchuuriki zu kümmern, ihre Wunden waren imoment auch nicht das Problem. Doch der Tod ihres Vaters sorgte dafür , dass das Mädchen in einem Anfall von Wut und Verzweiflung die Beherrschung verlor. Auch Takashi war wieder bei Bewusstsein, hatte jedoch mit den Nachwirkungen seiner Wandlung zu kämpfen und natürlich auch mit der Verletzung. Sofort war auch die Kamizuru für ihn zur Stelle. Der Akuto stand währenddessen einfach nur da. Nicht weil er untätig bleiben wollte, nein er analysierte die Situation. Ein wütender Bijuu der nicht von Freund oder Feind unterscheiden würde, denn für diese Dämonin waren wohl Alle hier ihr Feind bedeutete enorme zivile Opfer. "Felicita...." Takashi war noch immer in seiner vereinten Form doch auch diese schien ihm Schmerzen zu bereiten. Er verzog voller Qual das Gesicht. Auch wenn Sejougahara hervorragende Arbeit bei seinen Verletzungen leistete , konnte sie diese Schmerzen jedoch nicht lindern. "Ich muss ihr helfen...ihr Vater...." Ja auch Takashi erinnerte sich an den freundlichen Empfang im Zuhause der Teiko, die netten Worte ihres Vaters und wie er als Fremder in der Familie von Felicita aufgenommen wurde, mit ihnen gemeinsam am Tisch saß. All dieses Glück einer Familie wurde seiner Freundin nun genommen. Wut kochte in unserem Helden hoch. Asuramaru beobachtete die ganze Situation ganz genau. Als plötzlich sich auch noch die vereinte Form zurück zog wusste Takashi das er alleine nicht mehr viel ausrichten konnte. *Es ist meine Schuld...ich dachte...ich.....* Voller Zorn in Abetracht seiner eigenen Unfähigkeit schlug der junge Uzumaki auf die Erde. "TATHAMET! Du kannst mich hören ich weis es !!!!! Ich gebe auf, nimm meinen Körper und zerstören diesen Drecksack, ich will imoment nichts mehr das er es ist der zerissen wird !!!" Ja Takashi wollte sich dem Hass hingeben, seinen Schutz herunter fahren und hoffte daraufhin stark genug zu sein um Amon zu bezwingen, auch wenn es bedeuten würde das er selbst starb, dass war ihm imoment egal. So groß war sein Hass auf diesen Penner. Doch plötzlich spürte er eine Hand auf seiner Schulter. Es war sein anderes Ich. *Kleiner.....und wenn du stirbst verliert Felicita nurnoch mehr und was macht es für einen Unterschied wenn Amon bezwungen ist, Tathamet sie dann aber vernichtet? Du hast doch gesehen was seine Absichten sind.* Takashi stockte in seiner Bewegung und Tränen sammelten sich erneut in seinen Augen, wie konnte er nur so dumm sein sich diesem Hass hinzugeben? Zum Glück hatte ihn seine andere Seite gestoppt. Der Nibi wütete und attackierte sofort Amon. Doch mit jedem Moment der vergehen würde, würde es schlimmer für die Bevölkerung stehen und vorallem auch für Felicita. Denn ihr Körper war der Last dieser Macht noch nicht gewachsen. Als plötzlich sich der Zugang in die Welt des Meidous direkt über dem Kampffeld öffnete. Seiji hatte die letzten Worte der Teiko gehört, sie hatten ihn erreicht und dadurch wusste er was hier geschehen war. "Meteor..." Kam es von ihm und sofort nutzte er die enorme Geschwindigkeit des Lichtes. Das ubai toru führte der Herr von Ansho durch die Luft, als er die dämonische Katze erkannte. Mithilfe des Meidou Zangetsuhas würde er sie direkt ins Meidou ziehen. Anschließend mithilfe seines Iryoku no Meidou sich selbst ins Meidou begeben und Felicitas Körper sobald das Meidou für ihre Zurückverwandlung gesorgt hätte durch das Meidou: imashime o toku schützen. Ihre Kleidung konnte sie zwar vergessen und die Schäden durch das Meidou Chakra und ihre Verwandlung würden gut sichtbar sein, aber immerhin würde sie so das Ganze überleben. Die ganze Aktion geschah so schnell, dass für die Anwesenden nur zu erkennen war wie sich Nibi auflöste und anschließend Seiji mit Felicita in seinen Armen in Richtung Boden segelte. Er gab die Teiko direkt in die Arme der Hokagin. Sie würde wissen was zutun ist. Der Aspekt des Schicksals richtete sein ubai toru auf den Weltenverschlinger. "Um deinen Feldzug fortzusetzen , musst du nun an mir vorbei. Felicita hat mir unbeabsichtigt vieles gezeigt. Den Frieden den du verkörperst ist eine Lüge...mehr nicht und ich werde dich von dieser befreien." Yuu bewegte sich zu dem Meister der Dunkelheit bzw. versuchte er es. "Warte Masamori Seiji! Gegen seine Kontrolle kann ich dich imunisieren." Der Herr von Ansho wartete nicht auf den ANBU Captain Konohas , er aktivierte direkt sein hoshigata・gokakkei was dazu führte das sowohl er selbst als auch Amon verschwinden würden. "ARRRGGHH , sag mal ist dein Macker ein Idiot?" Fragte der Akuto direkt die Hanami die ja ebenfalls bei ihm sein würde. Entweder war Seiji das , oder er wollte einfach keine Zeit mehr verlieren. Erneut aktivierte Seiji das Meteor. "Dann wollen wir mal sehen ob du einer Macht wiederstehen kannst welche einen ganzen Stern zerstören würde." Seiji wusste das er einen Moment Zeit für diesen Angriff benötigte , weshalb er die Geschwindigkeit von Meteor nutzte um sich in die Luft zu begeben. Von dort würde er in der Bewegung Meidou yurai suru no Hikari: Shichi Seiken Grand Shariot anwenden und zwar in der Version 2. Dadurch würde der Weltenherrscher ersteinmal einem Dauerfeuer gegenüberstehen. Genug Zeit für Seiji um eine Bewegung in der Luft auszuführen. "Meidou no chōkō: Sema!" Die gewaltige Chakrakugel sollte den Himmel förmlich zerreißen und sie würde Amon direkt erfassen. Wenn er diesem Angriff wiederstehen konnte gab es wohl kaum eine Macht, die ihn aufhalten konnte. Der Akuto nutzte die Atempause und entledigte sich seiner Anzugjacke, er brachte diese zu Senjougahara , denn nackt sollte Felicita hier nicht unter all den Leuten sein. Solange ihre Familie und die Kagin so vor ihr waren war sie zwar vor Blicken geschützt jedoch änderte sich ja das auch wieder.

[hr]

Selbsterfunden
Name: Meidou yurai suru no Hikari: Ryūsei ("Aus dem dunklen Weg stammendes Licht: Meteor")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: Sich selbst
Chakraverbrauch: extrem hoch + variabel (siehe unten) maximal hoch pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 10, Keitaihenka-Formveränderung, Bündniss von Licht und Dunkelheit
Beschreibung: Durch einen extrem hohen Chakraaufwand wird durch das Portal des Meidou Kouton Chakra gewonnen welches über die Dimensionsgrenze aus der Welt der Tengus gesogen wird. Das Meidou Chakra bindet das mächtige Chakra des Hikari Clanes in sich selbst und verleiht sich so Eigenschaften des Lichtes. Dieser Vorgang ist mit blosem Auge nicht zu erkennen, da die Dimensionsgrenze über Raum und Zeit steht und somit nahezu sofort wirkt. Das Meidou Chakra ist für den Gegenüber nur kurz als ein rotes Leuchten ähnlich wie beim aka meidou no ösatsu (rot dunkler Weg der Vernichtung) im Auge des Masamori zu erkennen, unter dem roten Leuchten ist klar das Symbol der neuen Duranin zu erkennen, welches sich bereits während der kompletten Vorbereitungszeit im Auge des Sheruta abzeichnet. . Ebenfalls durch eine kleine Vorbereitungszeit sammelt sich Meidou Chakra im Körper des Sheruta welches für einen geübten Shinobi ohne Probleme als Vorbereitung für ein Jutsu erkennbar ist. Dann geschieht alles ganz schnell, mit dem Ausruf "METEOR!", leuchtet nun eine helle Aura um den Meister der Dunkelheit herum. Ohne Zweifel handelt es sich hierbei um Kouton Chakra welches im inneren von Meidou Chakra gehalten wird und so einen unheilvollen Effekt mit sich bringt. Durch das Meidou yurai suru no Hikari Ryūsei oder kurz Meteor genannte Jutsu , ist der Anwender nach dessen aktivierung in der Lage seine eigenen körperlichen Grenzen weit hinter sich zu lassen, durch die Verbindung von Kouton und Meidou Chakra ist Seiji in der Lage zu fliegen, all seine Bewegungen laufen nun in einer unglaublichen Geschwindigkeit ab, die kaum zu erkennen ist. Der Geschwindigkeitsboost ist enorm, jedoch wird bei dieser Technik jediglich die Geschwindigkeit erhöt, nicht jedoch die körperlichen Kräfte. Meteor ist eine Grundtechnik, für eine Vielzahl weiterer Jutsu. Meteor ist trotz allem keine einfache Geschwindigkeitssteigerung , nein durch diese Technik, ist Seiji in der Lage seine eigene Geschwindigkeit immer über das maximum seines Gegners zu setzen um so auch verschärfte Sinne zu täuschen, durch eine enorme Manipulations des Chakras kann die Geschwindigkeitssteigerung so bis zur maximalen Steigerung von 800% treiben (sollte Seiji das Kouton Chakra im eigenen Körper so regulierung um seine Geschwindigkeit anzupassen dies bedeutet das der Chakraverbrauch ebenfalls angepasst) , hierbei verbraucht das Jutsu nach dem extrem hohen Chakraverbrauch um Meidou und Kouton Chakra zu binden kontinuirlich Chakra, da die Verbindung aufrecht gehalten werden muss. Dies schlägt mit einem Chakraverbrauch von hoch pro Post zu buche. Das Jutsu bekam seinen Namen von der enormen Geschwindigkeit eines Meteors der in den Weiten des Weltraumes, in relativ kurzer Zeit eine enorme Strecke zurück legen kann. Das Jutsu selbst ist für 3 Posts haltbar, danach verflüchtigt sich das gesammelte Kouton Chakra, welches nur in einer begrenzten Menge vom Meidou Chakra gehalten werden kann. Es ist natürlich nicht möglich zu dem Meteor eine weitere Verstärkung zu aktivieren, da dies das absolute Gleichgewicht zwischen Kouton und Meidou Chakra stören würde und somit das Jutsu auflöst.
hoch: 800% Geschwindigkeitssteigerung
mittel + gering: 600-700% Geschwindigkeitssteigerung
mittel: 400-500% Geschwindigkeitssteigerung
gering + sehr gering: 200-300% Geschwindigkeitsteigerung


Selbsterfunden
Name : Meidou Zangetsuha ("Dark Path of the Dawn`s Moon Blast")
Rang : S-Rang
Reichweite : mittel-weit (Je nach Methode)
Chakraverbrauch : sehr hoch (Um die Klinge vorzubereiten) extrem hoch für die Ausführung.
Voraussetzung: Ninjutsu 10, Keitaihenka-Formveränderung
Beschreibung : Das Meidou Zangetsuha oder auch dunkler Weg der Dämmerungsmondexplosion genannt war die mächtigste Fähigkeit des durch Meidou Chakra korrumpierten hikari no kens. Das Licht des Lichtschwertes sollte den bösen Seelen den Weg in die ewige Ruhe weisen und genau dies ist das Geheimniss hinter dem Meidou Zangetsuha. Bei diesem Jutsu färbt ich die Klinge des Schwertes schwarz und in ihr spiegeln sich die Sterne der Unendlichkeit wieder. Es sieht so aus als wenn eine andere Dimension in der Klinge schimmern würde und genau das ist der Fall. Führt Seiji jetzt das Schwert und schneidet in die Luft, so geht vom Schwert eine Chakraklinge aus deren Chakra so aussieht wie die Spiegelung inerhalb des Schwertes. Das Jutus besitzt eine mittlere Reichweite und ist diese ausgereizt oder trifft die Chakraklinge auf etwas entlädt sie sich und breite sich explosionsartig in einer Art Kreis aus. Dieser Kreis wirkt wie ein Tor zu einer anderen Welt und genau dies ist seine Bedeutung. Denn das Meidou Zangetsuha öffnet den Weg in eine andere Dimension. Bei Seiji ist es der Weg in eine Vorstufe zur die Welt des Juin`s , in dieser Welt werden nur Träger des Juin no Kurayami. (Juin der Dunkelheit 1 Stufe) geduldet. Seiji der das Juin no chishiteki Kurayami (Mal der tödbringenden Dunkelheit [Stufe 2]) besitzt und dessen Chakra bereits zu einem Großteil aus Juin Chakra besteht ist es möglich diese Dimension für weitere Zwecke zu benutzen. Die Fähigkeit wurde von Seiji mit seinem Schwert absorbiert und ist von nunan Teil seiner Klinge. Das Meidou Zangetsuha unterscheidet sich in der verschiedenen Formen des Angriffs:
Methode 1: Ist die Klige des Schwertes schwarz schwingt Seiji diese mit dem Ausruf "Meidou Zangetsuha!" und mehrere kleine Chakraklingen aus dem Meidou Chakra fliegen auf den Gegner zu. Kurz vor dem ereichen des Gegenübers gehen die Klingen zusammen und bei der Berührung aller gehen sie in einer großen Explosion hoch (Radius 13 Meter) Zusätzlich öffnet sich anschließend das Tor durch das Meidou Chakra in die Meidouwelt. Gegner die nicht rechtzeitig ausweichen werden durch den Sog in diese Zwischendimension gezogen. Der Sog ist so stark, das man mindestens einen Stärke Wert von 10+ besitzen muss um um diesem Standhalten zu können. Der Sog ist jedoch auf eine mittlere Reichweite beschränkt. Schießt man während der Explosionsphase ein Jutsu des A-Rang Niveaus in die Explosion hinein verhindert man die Entstehung des Portales. Die Meidou Klingen bewegen sich mit einem Speedwert von 10 fort. Natürlich muss man in der Lage sein ein Jutsu vorzubereiten, während der Sog Wirkung. Ist man in der Meidou Welt aufgesogen wird so lange dortdrin dem vernichtenden Meidou Chakra ausgesätzt und dieses fügt extreme Schäden zu . Einmal aufgesaugt kann man das Tor sich langsam schließen sehen. Das Tor schließt sich nach einem Post. Es ist nicht möglich durch die extremen Schäden sich aus dem Portal hinaus zu bewegen da die Sogwirkung noch anhält.
Methode 2: Ist die Klige des Schwertes schwarz schwingt Seiji dieses mit dem Ausruf Meidou Zangetsuha! (Diese bewegen sich mit einem Speedwert von 10+ fort) und eine große Chakraklinge aus Meidou Chakra fliegt auf den Gegner zu, trifft diese auf seinen Gegenüber oder etwas Anderes (Oder nach mittlerer Reichweite) entsteht explosionsartig ein fast vollständiger und ziemlich rießiger Kreis. Dieser Kreis zieht in einem größeren Umkreis als noch Methode 1 an. Hierbeit zieht der Sog auch mittel-weit entfernte Objekte/Gegner an und versucht sie auf zu saugen. Da der Kreis größer ist, ist die Konzentration des Soges nicht ganz so stark und ab einem Stärkewert von 10+ kann man dagegen halten. Dieses Jutsu wird oft zur Abwehr genutzt, da selbst S-Rang Techniken einfach aufgesaugt werden und das Meidou (Der Kreis welche das Tor symbolisiert) für 1 Post nach seiner Anwedung bleibt. Wer in die Dimension aufgesaugt wird, wird dortdrin dem ätzenden Meidou Chakra ausgesetzt ,dieses fügt extreme Schäden zu sich. Einmal aufgesaugt kann man das Tor sich langsam schließen sehen. Es ist nicht möglich durch die extremen Schäden sich aus dem Portal hinaus zu bewegen da die Sogwirkung noch anhält.
Methode 3: Seiji wartet bis sich die Klinge schwarz gefärbt hat und schwingt sie mit dem Ausruf Meidou Zangetsuha!, kurz vor sich. Erst entsteht ein Schnitt in der Luft und in der Form dieses Schnittes ist das Meidou zu erkennen. Dann bildet sich explosionsartig ein Kreis aus Meidou Chakra.Dies ist das Tor zur Meidouwelt. Seiji betritt nun das Tor welches sich kurz hinter ihm schließt. Nun ist Seiji in dieser Zwischenwelt ersteinmal gefangen. Für ihn ist es hier nicht gefährlich da aufgrund seines Juins der Dunkelheit keine Gefahr für den Körper besteht. Von diesem Ort aus, ist Seiji in der Lage an jeden Ort zu reisen an dem er schoneinmal gewesen ist. (Es ist nicht möglich in irgendeiner Art in dieser Dimension noch Chakra zu spüren, Ausnahme andere Träger des Juins der Dunkelheit) Jetzt wendet Seiji das Meidou Zangetsuha nocheinmal an (1x sehr hoch für Meidou zu aktivieren und 2x extrem hoch!) und öffnet so erneut ein Tor. An seinem gewünschten Erscheinungsort, öffnet sich also das Meidou Tor (welches keinen Sog besitzt!) und Seiji kommt aus diesem heraus. Kurz hinter ihm schließt sich das Tor wieder.
Methode 4: Diese Form des Meidou Zangetsuha ist die "Nahkampfform" dieser Technik hierbei konzentriert Seiji das Meidou Chakra in seiner Klinge , bis diese schwarz wird anschließend schwingt er sein Schwert mit dem Ausruf "Meidou Zangetsuha" einfach vor sich und erzeugt unmittelbar vorm Ihm einen großen Schnitt. Dieser Riss aus Meidou Chakra ist eine Kombination aus Methode 1 und Methode 3. Hierbei wird die Klingenform des Meidou aus Methode 1 genutzt und mit der aus Methode 3 bekannten Form kombiniert so entsteht der Meidou Riss der wie Methode 3 wie ein Portal wirkt aber keinen Sog besitzt! Der offensive aspekt dieser Technik besteht darin ein Gegner im Nahkampf mit dem Meidou zu treffen und ihn so in die Welt des Meidou zu bringen, das Tor schließt sich unmittelbar danach wieder. Die Größe des Schnittes ist gewaltig , etwa 10 Meter.
Methode 5: Die fünfte Methode des Meidou Zangetsuha ist eine Kombination aus Methode 1 und Methode 2, hierbei wird Seiji das Meidou Chakra wie gewohnt in seiner Klinge sammeln, bis dieses sich schwarz färbt, anschließend nach dem Ausruf "Meidou Zangetsuha" wird das Schwert geschwungen und es löst sich eine große Meidouchakraklinge ab die sich kurz darauf in mehrere kleinere Klingen teilt. Diese Klingen bewegen sich mit einer Geschwindigkeit von 10+ fort und schneiden jedes gewöhnliche Material. Kurz nachdem sie etwas berührt oder durchdrungen haben bleiben sie stehen und öffnen eine Miniaturversion des Meidouportales. Diese Miniportale sind nur in der Lage kleine Teile in die Meidou Welt aufzusaugen.
Methode of the Giant Dark Path Dawn`s Moon Blast: Diese Form des Meidou Zangetsuha ist ausschließlich in der Ansho oder Meidou Welt durch Seiji nutzbar, dies ist daher zu begründen, da in der gesamten Ansho/Meidou Welt eine Präsenz des Meidou Chakra in großen Mengen vorhanden ist und so es wesentlich einfacher möglich ist Meidou Chakra zu sammeln, bzw. dieses innerhalb der Ansho/Meidou Welt einen relativ geringen Chakraverbrauch für Seiji selbst hat. Um solch enorme Mengen Meidou Chakra zu sammeln, muss Seiji in der Stufe 2 seines Juins der Dunkelheit sein, denn nur so lässt sich das Meidou Chakra innerhalb des ubai toru bündeln. Durch das Juin no chishiteki Kurayami (Mal der tödbringenden Dunkelheit [Stufe 2]) benötig Seiji keine Vorbereitungszeit für dieses Jutsu , sondern lässt die Klinge kurz nach hintne gleiten, diese färbt sich anschließend schwarz und lädt immer mehr Meidou Chakra in sich auf..durch die große Konzentration an Meidou Chakra leuchtet die Klinge in einem schimmernden blau , mit schwarzem Rand nach wenigen Augenblicken führt der Herr der ansho Welt das ubai toru mit dem Ausruf "Meidou Zangetsuha!" nach vorne aus und von der Klinge lüst sich eine gewaltige Meidouchakralinge ab (Diese bewegt sich mit eienr Geschwindigkeit von 10+ 150% fort), die kurz darauf zu einem rießigen Meidouportal heran wächst. Das Portal sammelt sich am Himmel und vergrößert sich durch die plötzlichen Entladung der gewaltigen Menge an Meidou Chakra immer weiter. Diese Form des Meidou verdunkelt den Himmel und taucht die sosnt so finstere Welt in eine tiefschwarze Nacht. Ein Sog entsteht mit dem man sich erst ab einem Stärkewert von 10+ 200% auf den Beinen halten kann. Das Meidou Portal saugt über eine weite Reichweite hinweg alles in sich hinein und würde man es vergleichen könnte dieses Portal ohne Probleme ein halbes Dorf aufeinmal einsaugen.


Selbsterfunden
Name: Meidou: imashime o toku! ("Dunkler Weg: Entfesslung!")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: weit
Chakraverbrauch: 2x extrem hoch
Voraussetzung: Meidou no Rakuen: Altealice, Ninjutsu 10, Keitaihenka-Formveränderung
Beschreibung: Das Meidou: imashime o toku ist wie der Name schon vermuten lässt eine Entfesslung enormer Mengen von Meidou Chakra. Zu vergleichen ist diese Technik in Sachen Auswirkung mit dem Meidou no Rakuen: Altealice. Der Meister der Dunkelheit hebt seinen Arm nach oben und von seiner Stanposition aus entfesselt er ein stationäres Altealice. Anderst als bei der eben genannten Technik besitzt das Meidou: imashime o toku jedoch keine Sogwirkung sondern verschlingt einfach nur alles im Wirkungsbereich (20 Meter Radius). Genau wie beim Altealice gibt die Reibung mit dem Meidou Chakra an der Luft einen klirrenden monströsen Ton von sich. Alles was diesem Chakra in den Weg kommt, egal ob leblose Gegenstände oder Lebewesen wird als Tribut in die Meidou Welt gesogen, doch ist dies nicht wie Beispielsweise beim Meidou Zangetsuha eine kontrollierte Öffnung eines Portals in die Meidou Welt sondern bei dieser Technik ist das Meidou Chakra mit Gewalt aus seiner Dimension und somit dem Gleichgewicht gerissen...seine Wut der Zerstörung wird von seinem Gegner weniger als Staub übrig lassen. Der Nachteil der nicht vorhandenen Sogwirkung gleicht das Meidou: imashime o toku damit aus das es keine Vorbereitungszeit benötigt und somit ohne Verzögerung sofort eingesetzt werden kann. Diese Technik kann ebenfalls zur defensive oder zum Schutz eines Verbündeten eingesetzt werden, denn um Seiji herum entsteht kurzzeitig eine kleine Kuppel , also ein Freiraum im Wirkungsbereich. Verbündete die sich dicht an dem Masamori aufhalten bleiben von den Auswirkungen der Technik verschont. Das Meidou Chakra innerhalb der Meidou Kuppel wird hierbei perfekt vom Meister der Dunkelheit nach seiner Entfesslung kontrolliert weshalb er auch weitere Schäden an der Umgebung vermeiden kann.


Selbsterfunden
Name: hoshigata・gokakkei ("Der Bannkreis")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: weit , Umkreis von 10 Kilometer
Chakraverbrauch: sehr hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 8, Chakramanipulationsstärke, Angiris Rats Mitglied, Der Wunsch etwas zu schützen muss erfüllt werden, im Bannkreis gefangen werden nur Jene die sich gegen den zu schützenden Wunsch richten und zwar alle im maximalen Radius des Bannkreises.
Beschreibung: Das hoshigata・gokakkei ist eines der mächtigsten Jutsu der Angiris Ratsmitglieder. Bei dieser Technik nutzt der jeweilige Aspekt seine Macht und den innersten Wunsch etwas schützen zu wollen um einen "Bannkreis" in einem Umkreis von 10 Kilometern zu erschaffen. Dieser Bannkreis beschränkt das Kampffeld auf die 10 Kilometer und es ist von Außen nicht möglich in diesen Bannkreis einzudringen, denn das komplette Kampffeld wird in eine andere Dimension gesetzt. Der Bannkreis ist durch eine spezielle Art der Chakramanipulation wie es nur die Angiris Ratsmitglieder beherrschen nicht von gewöhnlichen Shinobi sichtbar. Selbst Doujutsu wie das Sharingan können nur eine große Chakramasse an dem Ort wahrnehmen jedoch nichts über das Innere des Bannkreises oder dessen Beschaffenheit bestimmen. Auch kann mit keiner bekannten Technik in den Bannkreis hinein gesehen werden. Der Bannkreis ist auf 10 Kilometer beschränkt und nur Angirirs Rat Mitglieder oder ihre Schützlinge (die neun Jinchuuriki und zwar egal welcher) können in diesen Eindringen, alle anderen Personen die sich innerhalb des Bannkreises aufhalten oder diesen danach betreten wirkt alles wie normal. Das Kampffeld in der anderen Dimension ist eien exakte Kopie des 10 Kilometer Umkreises. Die einzige Möglichkeit den Bannkreis zu brechen ist das Angiris Rat Mitglied zu töten oder es zum Auflösen des Bannkreises zu bewegen. Die Schäden an der Umgebung werden im Falle des Todes vom Angiris Ratsmitglied auf die "Realität" bzw. die Dimension des Diesseits übertragen. Der Bannkreis ist nicht durch ein "Raum und Zeit" Ninjutsu betretbar, denn den der genaue Weg zu dieser Dimension ist nur den Angiris Rat Mitgliedern bekannt. Eine wichtige Einrschränkung bei dieser Technik gibt es jedoch, das hoshigata・gokakkei kann nur aus dem innersten Herzenswunsch etwas zu schützen geschaffen werden, sollte an diesem Wunsch gezweifelt werden oder schlimme Verletzungen oder andere Einflüsse dies verhindern löst sich der Bannkreis auf oder kann garnicht erst erschaffen werden. Jeder Aspekt und somit Mitglied des Angiris Rates besitzt seinen eigenen ganz persönlichen Bannkreis , sie unterscheiden sich in ihrer Form. Eine Nachteil dieser Technik ist, dass keine Kommunikation mit der Außenwelt der Angiris Rat Mitglieder nicht mehr möglich ist. Darunter fällt das Sheruta Kommunikationsjutsu und jede andere Technik dieser Art.
Aspekt des Schicksals Form: Pentagram
Aspekt der Freiheit Form: Zylinder
Aspekt der Freundschaft: zeich. Kreuz
Aspekt der Hoffnung: symbl. Kreuz
Aspekt der Liebe: Herz
Aspekt der Weisheit: Viereck (symb. Buch)
Aspekt der Gerechtigkeit: Schwert
Aspekt der Aufrichtigkeit: Karo
Aspekt des Heldenmutes: Lanzenspitze (Piek)



Selbsterfunden
Name: Meidou yurai suru no Hikari: Shichi Seiken Grand Shariot! ("Aus dem dunklen Weg stammendes Licht: Seven Star Sword")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: mittel
Chakraverbrauch: sehr hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 10, Meidou yurai suru no Hikari: Ryūsei
Beschreibung: Bei dem Meidou yurai suru no Hikari: Shichi Seiken Grand Shariot oder einfach sieben Sterneschwert genannten Technik, aktiviert Seiji zuvor Meteor und fliegt hoch in den Himmel hinauf. Nun streckt der Anwender beide Arme nach vorne aus aus und legt die Handunterseiten aneinander an. Die Finger werden abgespreizt und nun wird das komplett gebündelte Kouton und Meidou Chakra gesammelt. Vor dem Sheruta bilden sich sieben Chakrakugeln, die mit einer Kette aus eben dieser Chakrakombination verbunden werden. Nun durch einen Chakraimpuls entladen sich die Chakrakugeln und rasen in einer enormen Geschwindigkeit (Die Kugeln bewegen sich mit einer Geschwindigkeit von 10) auf den Gegner zu. Alle sieben Chakrakugeln treffen in einem vorher von Anwender anvisierten Bereich auf und gehen dann hoch. Der Explosionsdurchmesser beträgt 15 Meter (Explosionsdurchmesser aller sieben Kugeln). Ein direkter Treffer mit den Chakrakugeln bringt schwere Schäden am Körper mit sich. Die leuchtende Verbindung der sieben Chakrakugeln lässt die Technik wie ein Schwert im Himmel aussehen und auch bei dem aufprall der Kugeln nimmt das Jutsu seine vorher gebündelte Gestallt an. So erhielt diese Technik den Namen sieben Sterne Schwert, da die funkelnden Kouton-/Meidouchakrakugeln den Sternen am Nachthimmel gleichen und die Chakraverbindung wie ein Schwert dieser sieben kleinen Sterne wirkt. Man sagt dieser Technik nach das sie die Durchschlagskraft eines Meteors besitzt. Nach dem Anwenden dieser Technik löst sich das Meidou yurai suru no Hikari: Ryūsei automatisch auf, da all das gebündelte Meidou-/Koutonchakra verbraucht wird. Zur Freisetzung des Jutsu dient der Ausruf: "Shichi Seiken Grand Shariot!"
Version 2:
Innerhalb der Version 2 des Meidou yurai suru no Hikari: Shichi Seiken Grand Shariot! Ist der Masamori dazu in der Lage während er mithilfe des "Meteor" durch die Lüfte fliegt die sieben Chakraquellen zu platzieren mit denen er das Grand Shariot auslöst. Demnach lässt sich diese Technik einfacher vorbereiten um nicht zu sehr vom Feind fokussiert zu werden. Ebenfalls kann der Masamori durch die Version 2 dieser Technik das Chakra des Grand Shariot nicht mehr nur als die sieben Chakrakugeln abgeben , sondern er spaltet durch einen kurzen Chakraimpuls beim Ausruf "Grand Shariot!" die Chakrakugeln in mehrere kleinere Bestandteile auf. Sodass sein Gegner förmlcih einem Regensturm aus mittel großen Chakrakugeln gegenübersteht. Das Schadensausmaß ist gleich wie bei der Grundtechnik.


Selbsterfunden
Name: Meidou no chōkō: Sema! ("dunkler Wegs Tribut: Sternen Zerstörung!")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: weit
Chakraverbrauch: 3x-6x extrem hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 10, Meidou Zangetsuha, Meteor
Beschreibung:
Version 1: Für das Meidou no chōkō: Sema benötigt der Meister der Dunkelheit all sein Wissen rund um die Macht des Meidou und des Kouton und seine Kontrolle über diese. Bei dieser Technik kreuzt der Masamori kurz vor sich beide Finger zusammen und bewegt vom Mittelpunkt aus seine Hände wieder zur jeweils anderen Seite hin weg. Den ehmaligen Sheruta Leader umgibt kurzzeitig eine Chakrahülle aus Kouton Chakra die mit blosem Auge zu erkennen ist. Ein Zeichen für die gewaltigen Kräfte die der Masamori nun heraufbeschwören wird. Seiji öffnet durch einen gewaltigen Verbrauch seines eigenen Chakras ein Portal in die Meidou Welt, welches aber in diesem Fall einen direkten Zugang zur Zuflucht der Dunkelheit Ansho schafft. In einem Umkreis von 5 Kilometern verdunkelt der Himmel. Die Erde beginnt unter der gewaltigen Last an Meidou Chakra die herauf beschworen wird zu beben. Mithilfe von Kouton Chakra welches den Masamori ähnlich wie bei "Meteor" umgibt schützt sich der Meister der Dunkelheit gegen den enormen Druck des Meidou Chakras welches auch auf seinen Körper einzuwirken droht. Seiji benötigt einen Post bis das Meidou no chōkō: Sema fertig konzentriert ist, ist dieser Post vorbei bleibt der Zugang zur Ansho welt 3 Posts lang bestehen. Während dieser Zeit haben alle Träger des Juin no Kurayami innerhalb des 5 Kilometer Umkreises alle Vorteile der dunklen Zuflucht.
Version 2: Seiji konzentriert hierbei wie in der Version 1 sein Chakra. Auch der allgemeine Ablauf ist derselbe wie in der ersten Version der Technik. Der Meister der Dunkelheit öffnet durch einen extremen Chakraverbrauch einen Zugang zur Welt des Meidou und schließlich nach Ansho selbst. Doch dem nicht genug , durch einen weiteren Chakraverbrauch von 3x extrem hoch öffnet der Ansho Herr auch noch einen Zugang zur Tengu Welt. Er verbindelt das Meidou Chakra so wie beim Meidou no Rakuen: Altealice und zieht zusätzlich eine gewaltige Menge an Kouton Chakra in diese hinein. Eine absolut verheerende Waffe entsteht , die noch ihr "gleich" zu suchen scheint. Seiji zieht diese gewaltige Kugel die sich bereits durch die Reibung mit der Luft am Rand des geöffneten Portals in Form von zückenden Blitzen ankündigt durch den Himmel hindurch. Mit dem Ausruf Meidou no chōkō: Sema entfesselt der ehemalige Sheruta Leader die verherende Macht dieser Technik. Die Kugel rast wie eine Art Meteorit auf die Erde zu und besitzt trotz ihrer gewaltigen Größe eine enorme Geschwindigkeit (Speed 10). Die Zerstörungswut von Sema was so viel wie Sternen-Zerstörung bedeutet ist gewaltig , in einem Umkreis von 25 Kilometern vernichtet diese Attacke alles welches sich innerhalb ihrer Zerstörungszone befindet, die Zerstörungskraft ist sobald es weiter wie diesen Radius geht abgeschwächt, weiter wie 25 Kilometer, extrem schwere Schäden, nach 40 Kilometern richtet diese Technik "nurnoch" sehr schwere Schäden an. Dies ist Seijis ultimative Technik durch den Bund mit dem Licht und fordert neben dem extremen Chakraverbrauch einen weiteren Preis. Die Spannung, der Konflikt zwischen Licht und Dunkelheit wird im Körper des Masamoris ausgetragen und zerreißt ihn praktisch von Innen nach Außen, innere Blutungen und Quetschungen sind beim Ausführen dieser Technik an der Tagesordnung.


Iryoku no Meidou ("Macht des dunklen Weges")
Das Iryoku no Meidou ist die eigentliche Besonderheit die Seiji innerhalb des Meidous erlangt hat. Über seine Augen ist er dazu in der Lage die schwächsten Dimensionswände zur Welt des Meidous hin zu erkennen und diese schließlich zu öffnen. Sein Körper hat die Dunkelheit der Welt schoneinmal in sich aufnehmen können und dieser Effekt lässt sich nocheinmal steigern. Ein kurzer Chakraimpuls von hoch reicht aus um die Dimensionswände einzureißen und genug Meidou Chakra aus der Welt der Dunkelheit heraus zu ziehen das dieses den Körper des Masamoris vollständig umgibt. Eine Aura aus Meidou Chakra, nein aus der Meidou Welt selbst legt sich um den Körper des Meisters der Dunkelheit. Das Meidou legt sich etwa 30cm um den Körper des Ansho Herren herum. Da das Chakra die Eigenschaften der Welt und seine schädliche Macht für nicht Wesen der Dunkelheit besitzt richtet eine Berührung verheerende (sehr schwere) Schäden an. Doch dem nicht genug, ist sein Körper vollständig zu einem Teil der Welt des Meidou geworden kann er sich selbst auch in diese hinein versetzen. Entweder vollständig oder nur einzelne Körperteile. Wie bereits in seinem Juin no gattai Kurayami nutzt er diese Dematerialisierung um seinen Körper über kurze Distanz hinweg zu bewegen (Reichweite mittel). Also komplett in die Meidou Welt zu verschwinden und dann an einer anderen Stelle in einer kurzen Distanz aufzutauchen. Demnach ist diese Fertigkeit nicht zur Fortbewegung geeignet und kostet einen Chakraverbrauch von sehr hoch. Einzelne Körperteile in die Welt des Meidou zu führen jedoch nur einen Chakraverbrauch von mittel. (Dadurch wäre Seiji z.B in der Lage eine Tür die nur von innen zu öffnen ist zu öffnen , indem er durch die Tür hindurch greift und den Griff auf der anderen Seite über einen geöffneten Meidou Zugang nach unten drückt.) Diese besondere Fertigkeit ist mit allen Verwandlungsformen kombinierbar und da er die Meidou Welt selbst um seinen Körper hält besitzt der Aspekt des Schicksals keine Nachteile durch seine Verwandlungsformen mit Ausnahme von Haltbarkeitsbegrenzungen auch deaktiviert sich dieser Modus selbstständig sobald die Kraft der Dunkelheit ihre Maximalausreizung erreicht hat. Um diesen Modus aufrecht zu halten muss Seiji pro Post einen extrem hohen Chakraverbrauch aufwenden. Zusätzlich opfert der Meister der Dunkelheit seine eigene Lebenskraft um die Dunkelheit an seinen Körper zu binden (pro Post 5 LP). Erfundene Besonderheit

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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Uzumaki Shigeru » Mo 14. Mär 2016, 19:06

Residenz des Hokage

Warum hatte ich das Angebot bezüglich Jonin angenommen? Ach ja, wegen der Perspektive, auch wenn ich mir das so ganz und gar vorgestellt hatte. Wenn der Uzumaki eines gelernt hatte, dann das anderesfarbiges Chakra immer ein Symbol für besondere Vorsicht war. Und bei einem Wesen wie Amon war ohnehin bereits Vorsicht geboten. Shigeru gab sich alle Mühe die Menschen in Richtung Tor zu lotsen, wobei er nebenher versuchte die Worte dieses Wesens zu ignorieren. Nicht ignorieren konnte er allerdings nicht dessen Bewegungen. Er fliegt zum Tor, dass ist kein gutes Zeichen. Es blieb ihm nichts anderes übrig, als seine Gruppe erst einmal anzuhalten und die Angelegenheit genau zu observieren. Der Himmel verdunkelte sich plötzlich und mit einem Blitz tauchte ein riesiges rotes Wesen auf, wahrscheinlich ein Drache der im wahrsten Sinne des Wortes zwei Mäuler besaß. Das Unmögliche geschah, die beiden Bestien verschwanden. Zum Glück, wenn man daran dachte, dass das Wesen von Amon eben in Flammen aufgegangen war und versucht hatte, alle am Tor zu verbrennen. Doch in der Kollidierung sah der Uzumaki die Chance. Er winkte seine Leute unter Amon hindurch, dabei konnte er einige bekannte Gesichter ausmachen, darunter Tia Yuuki, ihr Sohn Takashi und die Hokagin. Auch fielem ihn die Racchni ins Auge, welche sich wie ein Schutzwall verhielten. Zum Glück, denn kurz darauf kam es zu einem Kampf, den man so für das menschliche Auge nicht mehr ersichtlich war. Doch das Wesentliche bekam der Rothaarige mit. So wurde ein Mann, den er nicht kannte, einfach in zwei Teile gerissen und plötzlich verwandelte sich das Mädchen in eine schwarzblaue Katze mit zwei Schweifen. Das ist also das Nibi... Habe die Ehre. Shigeru konnte froh sein, dass unter seiner Maske niemand sein wahnsinniges Grinsen sah, welches sich bei dem Tod des armen Mannes gebildet hatte. Es weckte in ihm seine Mordlust, die er sonst sehr gut unter Kontrolle hatte und auch auch wenn es ihm leid um den Mann tat, so hatte er große Lust es Amon gleich zu tun. Nur dadurch, dass er noch seinen Verstand hatte, machte er aus sich kein Selbstmordkommando. Das war auch gar nicht nötig, da bereits Masamori Seiji auftauchte, zusammen mit der Katze verschwand und dann noch einmal auftauchte um mit Amon zu verschwinden. Ja, verschwinden, da selbst ein Einsatz mit dem Kagura Shingan nicht in der Lage das auffällige Chakra von Amon zu orten und ein Umkreis von 15 Kilometern war nun nicht unbedingt klein. Ist er wirklich weg? Oder was ist da genau passiert? Der Uzumaki kannte sich nicht so gut mit Nunjutsu aus, war er eher damit beschäftigt die Situation zu begutachten. Vielleicht konnte er sogar helfen, doch selbst seine Regenerationskraft war nicht in der Lage den toten Mann zusammen zu flicken. Und war es überhaupt schon der richtige Zeitpunkt die Art von Fähigkeiten zu zeigen? Nun, er würde ja nun sehen, was passierte.

Hab mal versucht alles wichtige mit rein zu nehmen und wenn nicht, einfach kurz melden xD
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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Kamui Midori » Mo 14. Mär 2016, 20:21

Kamui konnte all die Dinge, welche sich vor seinen Augen abspielten nicht begreifen. So viele Leute , die bisher für ihn nur Namen und ein Gesicht waren gerieten vor seinen Augen in eine Außeinandersetzung deren Verlauf den Schwarzhaarigen alles andere als optimistisch stimmte. Hatte es zu Beginn noch so ausgesehen, als ob der finale Schlag abgewendet und sich das Blatt gewendet hatte, so hatte dieser Amon im Moment wohl wieder deutlich die Oberhand gewonnen. Aber was verstand kamui davon schon, das einzige was ihm klar wurde war, dass das hier alles weit über seiner Liga ausgespielt wurde. "Es macht wohl wenig sinn, wenn ich wie dieser arme kerl gerade versuche meine wohl eher bescheidenen kampffähigkeiten hier in den topf mit diesen monstern zu werfen", überlegte kamui während er dabei zusah wie amon mit einem gegner nach dem anderen spielend fertig wurde. "Ich dachte wirklich dieser takashi würde das ruder rumreißen, nachdem er so eine immense Aura aus chakra um sich gesammelt hatte, doch da hab ich mich wohl zu früh gefreut". Hilflos und unentschlossen beobachtete kamui weiterhin wie amon , nachdem er sich takashis und des unbekannten ninjas entledigt hatte, damit fortfuhr die versammelte menge mit geringschätzigem interesse anzusehen. Auch die verwandlung in der menge, wo plötzlich eine große flammende kreatur in katzengestalt auftauchte und ihre 2 brennenden schwänze zur schau stellte, ließ ihn wohl mehr als kalt zu lassen....Kamui selbst jedoch machte sich bei dem anblick der gestalt wohl berechtigte sorgen, dass er und andere bei dem nun anstehenden kampf wohl durchaus als kollateralschäden miteinbezogen werden könnten und machte sich deshalb bereit, noch mehr platz zwischen sich und das kampfgebiet zu bringen als wie aus dem nichts ein schwer erkennbarer mann auftauchte und so schnell wie er gekommen war auch wieder mit der brennenden bestie verschwand und stattdessen plötzlich ein kleines mädchen, wohl felicita, wieder dem boden entgegenbrachte und dort der hokagin übergab. Völlig perplex von dieser entwicklung konnte kamui auch nur weiterhin staunend beobachten wie der blauhaarige neue mitspieler mit einer nicht nachzuvollziehenden geschwindigkeit seine bisherige postion verließ und darauf hin mit amon in einem wimpernschlag verschwand. Dies alles ging kamui viel zu schnell, weshalb er nur aus dem zusammenhang, seinen bisherigen erfahrungen und einigen fetzen die er erkennen konnte schließen konnte. Doch diese erkenntniss kam kamui wohl viel zu spät, als er realisierte, dass es für eine flucht bereits viel zu spät sei. Dem Schicksal ergeben und mit einer großen portion hoffnung beobachtete kamui weiter das sich ihm gebotene Schauspiel und hoffte aus der Sache irgendwie mit einem blauen Auge rauszukommen...



Also habe hier mal die Reihenfolge geupdatet, da ein paar (inkl. mir) nicht drin waren. Man kann die ja ab und an mal mitposten und markieren , damit alle wissen wo wir gerade sind. (hilft mir persönlich da ja laufend leute dazukommen/ausscheiden). Die Farbe zeigt wo wir gerade sind, wenn jmd ausgelassen wird wird gesprungen.

Kampf Rp Reihenfolge:
-Felicita/Senjougahara/Tia --> Seiji (neu)--> Takashi --> Amon


Normale Postingreihenfolge:
-(Soley) --> Himawari --> Kisuke --> Endo -->Hiro (Kana) -> Akito --> Shigeru (neu) --> Kamui (neu)
~~~~~EA~~~~~

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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Soley Kaguya » Mo 14. Mär 2016, 20:36

[align=justify]War es an der Zeit? Der Tropfen klang erstaunlich echt in den Ohren der Kaguya. Weniger fern, so nah. Sie sah die Höhle, in der sie nicht sein mochte, aber die Andere mit den Mächten der Dunkelheit lebte. Diese lebte nicht nur in dieser Dunkelheit und Kälte – nein, sie liebte sie. Die im Mondschein Tanzende …, nannte Soley sie im Geiste. Doch die Ruhe, die an diesem Ort herrschte, gab es nicht in der Realität, denn der Friede Konohagakures wurde bedroht vom gemeinsamen Feind aller Nationen, Amon. Eben noch wollte Team 3 aufbrechen zu ihrem Training gegen den Unbekannten, ehe dieser plötzlich das Dorf in Angst und Schrecken versetzte. Und doch: so durfte sie hier in Ruhe sein, obwohl „draußen“ das Chaos drohte? Nein. Der Entschluss stand fest. Soley stand einfach wie angewurzelt auf der gleichen Stelle. Sie sah alles was so vor sich ging und doch war sie auch vor ihrem inneren Auge. Sie war einfach da. Ein ganz anderes Gefühl. Doch auch die Magenschmerzen waren wie gewohnt dabei. Eigentlich war Soley kein wirklich feinfühliger Mensch, sondern einfach nur spontan. Seit dem Erhalt des Juin no Kurayami veränderte sich einiges. Natürlich spürte selbst sie, als eigentlich nicht feinfühliger Mensch und erst kurze Kriegerin der Dunkelheit, die überwältigende Macht des Feindes. Sie spürte die Dunkelheit in ihm. Aber auch dies war wohl für alle offensichtlich, denn er ließ keine Gelegenheit aus, um den Anwesenden den möglichst größten Schaden zuzufügen, den es anzurichten gab. Eigentlich hätte es Furcht sein sollen, die den Menschen in diesem Momenten antreiben sollte, doch dazu waren viele der Anwesenden Shinobi und so blieben sie. Kämpfend. Auch wenn die Hoffnung nur sehr gering war. Es war beinahe für Soley, als wünschte sie dieses Monster für alles Grausame in der Welt verantwortlich machen zu können. Es war ein Gefühl, welches sie so nicht von sich selbst kannte. Doch es war da. Vor dem geistigen Auge wurde sie böse grinsend angefunkelt. Ups, plötzlich kannst du es fühlen. Ach nein, du siehst ja die Gefahr! Sie lachte verachtend. Komm, bitte. Muss ich dir berichten, was er da anrichtet? Gut, dass du nicht sehen musst…, Soley klang genervt und leicht säuerlich. Mit einem Mal führ die dunkle Seite herum und stand urplötzlich ganz dicht vor der Knochenkriegerin. Sag du mir nichts über Grausamkeit! Du kennst nichts. Du weißt nichts. Du bist ein Niemand, Soley. Oh, habe ich dir schon einmal gesagt, dass du schwach bist? Das ist nicht einmal ein Wort, welches deiner Schwäche gerecht wird! Soley hielt ihrem Blick stand, doch tief in ihrem Herzen waren die Worte wie ein Stich. Widerlich, zischte sie musternd und würdigte die Kaguya keines weiteren Blickes. Soley stand immer noch da und beobachtete wie sich Amon auf die Kagin zu bewegte und sich der Vater von Felicita dazwischen stellte und mit seinem Leben zahlte. Soley fühlte sich taub an, umgeben von all der gewaltigen Macht Amons. Der Rest des Team 3 war schon tief in den Kampf gegen den Feind verwickelt und auch Tia Yuuki hatte zuvor schon einen Angriff im Sinne vieler abgeblockt und ein Geschöpf gerufen, welches dem goldenen Vogel in der Größe und Stärke wohl nachkam. Sie hat Recht, schluckte sie die traurige Erkenntnis zusammen mit dem Kloß im Hals weg. Du bist unwichtig. Du wirst es nicht schaffen und du wolltest die schützten, die dein Leben so sehr bereichert haben. Vergiss es. Du kannst dich genauso gut verkrümeln, es wäre allen egal. Vermutlich würde es nicht einmal bemerkt werden. Also geh, lauf wie immer einfach nur davon… Die Stimme klang weiterhin abschätzend und war nur ein Hauch, denn mehr war nicht von Nöten, um die Kaguya weiter zu verletzen. Doch in dem Moment, als die Teiko ihren Vater verlor, wandelten sich die Gefühle. Nibi übernahm die Oberhand ihres Körpers. Soley atmete aus. Es raubte ihr den Atem. So geht das nicht!, sagte sich Soley gedanklich wieder und wieder. Mit jedem Mal nahm es an Kraft zu. Schon zuvor schenkte die Kaguya der Stimme des Feindes in ihrem Kopf wenig Beachtung, soweit es eben möglich war. Oho, endlich nicht mehr nur zusehen?, meldete sie sie dagegen die weibliche Stimme ihres dunklen Ebenbildes provokant. NEIN!, gab sie entschlossen zur Antwort. Es war das bekannte Chakra des Meisters der Dunkelheit, welches Soley ablenkte. Sie beobachtete, wie Seiji Felicita zur Hokagin brachte und Amon? Schien verschwunden. „Benötigst du denn dabei keine Hilfe?, stichelte die Dunkelheit fragend im Inneren der Knochenkriegerin. Soley wurde einfach nur nähe an den Körper der Genin von ihren Füßen getragen. Ihr Blick war besorgt, der Geist entsetzt und der Körper ungewöhnlich fremd.[/align]
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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Hyakutake Kiyoshi » Mo 14. Mär 2016, 21:23

CF: Shinobizubehör Geschäft von Takamichi Shoki

Im Dorf
Kiyoshi sprang von Dach zu Dach um so schnell wie möglich bei der Residenz und somit auch bei den zerstörten Kageköpfen anzukommen. Es war gefährlich sich mitten in das von Amon verwüstete Gebiet zu begeben, doch Kiyoshi musste herausfinden was passiert war und ob die Kagin diesen Angriff überlebte. Während er sich fortbewegte waren seine Gedanken noch bei seinem Schüler Akio den er beim Shinobizubehör Laden zurück gelassen hatte. Er hoffte er würde es nicht bereuen ihn dort sich selbst überlassen zu haben, doch es wäre noch gefährlicher gewesen ihn mit auf diese ihm selbst auferlegte Mission zu nehmen. Noch immer waren die Abbilder der ehemaligen Dorfführung in eine große Wolke aus Staub gehüllt und auf seinem Weg musste Kiyoshi immer wieder herumfliegenden Trümmerteilen ausweichen. Er war seinem Ziel schon sehr nahe, als er die Stimme seiner Kagin durch seinen Funkempfänger vernahm. Sofort stellte sich ein Gefühl der Erleichterung ein, zu wissen dass sie noch wohlauf war. Allerdings war die Nachricht die sie zu Überbringen hatte nicht so erfreulich für den Jonin. Er stoppte auf einem der Dächer und machte sich seine Gedanken über die Anweisungen. Die Tatsache, dass er die ganze Zeit über in die falsche Richtung rannte war eher ein nebensächliches Problem. Kopfschmerzen bereite ihm jedoch, dass sich diese Befehle wie eine Evakuierung anhörten. Will sie das Dorf etwa aufgeben? Fragte er sich selbst, wonach er einen geistesabwesenden Blick über seine zerstörte Heimat warf. Niemals hätte er sich ein solches Maß an Brutalität und Macht ausgemalt, als er das erste Mal von dieser Kreatur hörte.
Das Geräusch von sich bewegendem Geröll machte den Jonin dann aufmerksam. Als er in die Richtung blickte aus der die Laute kamen, erkannte er eine große Gruppe von Menschen die von einem älteren Herrn angeführt wurde. Sowohl er als auch alle anderen Mitglieder der Gemeinschaft sahen sehr mitgenommen aus, waren überzogen von einer Schicht aus Blut und Staub und schienen verzweifelt Schutz zu suchen. Mit einem hops sprang Kiyoshi von dem Dach auf dem er sich befand und landete genau vor dem Mann der versuchte sie aus der Gefahrenzone zu führen. Dieser schrie vor Schreck kurz auf und fiel nach hinten auf seinen Hosenboden. Auch die restlichen Zivilisten schreckten auf und einige wollten sogar schon die Flucht ergreifen. Sie müssen wirklich schreckliches erlebt haben… Ging es dem Jonin durch den Kopf als er diese hilflosen Menschen sah. „Bitte beruhigt euch! Mein Name ist Kiyoshi Hyakutake, ich bin ein Jonin des Dorfes und werde euch in Sicherheit bringen. Die Hokage hat befohlen, dass sich alle am Tor einfinden sollen!“ Rief er in die Menge und diese schien sich daraufhin zu beruhigen. Dem älteren Mann schien wirklich ein Stein vom Herzen zu fallen. Kiyoshi reichte ihm seine Hand und half ihm freundlich lächelnd auf die Beine. „Gute Arbeit, ab hier übernehme ich.“ Der Hyakutake führte die Karawane an überlebenden in die Richtung des vermeintlich sicheren Dorftors. Er versuchte dabei sie zwischen noch stehenden Gebäuden zu leiten, damit sie von den Angriffen Amons ein wenig geschützt waren. Sie waren bereits sehr nah an ihrem Ziel angekommen, als plötzlich die gigantische Gestalt des goldenen Phönix über ihre Köpfe hinweg fegte. Die Menge schrie und viele kauerten sich vor Angst auf den Boden. „Verdammte scheiße…“ Grummelte Kiyoshi da der Weltenverschlinger offenbar das gleiche Ziel hatte wie sie. Er sprang wieder auf eines der Dächer in der Hoffnung die Situation am Tor etwas einschätzen zu können. In der Ferne konnte er loderndes Feuer und einige Explosionen erkennen. Es wäre Wahnsinn diese Menschen jetzt dort hinzuführen… Überlegte er, ehe er wieder von seiner erhöhten Position sprang und neben dem vorherigen Führer der Gruppe sprach. „Ich muss vor gehen um die Lage zu überprüfen…“ Erklärte er nun. Der Mann schien nicht sonderlich begeistert davon zu sein hier auszuharren, aber davor in die gleiche Richtung wie Amon zu marschieren fürchtete er sich wohl noch mehr. Aufmunternd lächelte der Jonin dann. „Sobald die Luft rein ist werde ich euch ein Zeichen geben. Ein Blitz der senkrecht nach oben in Richtung Himmel zeigt ok?“ Sein Gegenüber nickte nur stumm. „Keine sorge! Bis gleich!“ Rief er ihm noch zu ehe sich Kiyoshi wieder über die Dächer so schnell zum Tor begab wie es ihm möglich war.


Am Tor
Dort angekommen verstecke er sich in vermeintlich sicherer Entfernung zu dem Geschehen in der der Spitze eines Daches. Mit weit aufgerissenen Augen musste er mit ansehen wie ein Jonin aus dem Dorf einfach zerquetscht und wie ein Stück Müll weggeworfen wurde. Das wird er Büsen… Ging es dem nun sichtlich angepissten Blondschopf durch den Kopf und er war gerade dabei sich aus seinem Versteck zu begeben, um diesem Amon ein paar Feuerbälle um die Ohren zu schießen. Doch er stockte, als erkannte wie sich eine rothaarige Genin auf äußerst seltsame Weise veränderte. Schneller als er realisieren konnte was da gerade vor sich ging, stand auch schon die Zweischwänzige Bestie gegenüber Amon. Panisch und fasziniert zu gleich starrte der Jonin die mächtige Kreatur an, als hätte er alle Zeit der Welt diesen Moment aufzusaugen. Doch der Angriff den sie vorbereitete ließ Kiyoshi seine missliche Lage begreifen, welche sich auch in seinem Blick wiederspiegelte. „ohoh…“ Schnell rutschte er von dem Dach hinab und umgab seinen Körper mit einem hoffentlich ausreichend schützenden Schild aus Raitonchakra. Durch die Wucht der Attacken wurde das Haus auf welchem der Jonin gerade noch saß zum Teil zertrümmert und riss auch ihn selbst schnell von den Füßen.
Die Staubwolke legte sich recht schnell und Kiyoshi kroch aus dem Schutt hervor. Ein wenig genervt klopfte er sich den Staub von den Schultern, was natürlich nichts brachte da sein gesamter Körper davon bedeckt war. Leichte schrammen und blaue Flecke, nichts was ihn von seiner Pflicht abhalten würde. Es wurde schlagartig still und das einzige was Kiyoshi nun realisierte war, dass Amon nicht mehr zu sehen war. „Das ist unsere Chance…“ Schnell formte er Fingerzeichen, richtete seine Hand gen Himmel und feuerte einen grellen Blitz ab. Was für die restlichen Menschen am Tor wohl etwas sinnlos erscheinen mochte, wurde jedoch schnell aufgeklärt. Wie aufs Kommando kam die verängstigte Gruppe aus der Seitenstraße gebogen und machte sich zügig auf den Weg zum Tor. Kiyoshi stapfte über die Überreste des durch den Nibi zerstörte Gebäudes und begab sich nun auch zu den Menschen die sich dort befanden. Kiyoshi war sich nicht sicher was diese Insektenähnlichen Wesen waren, doch sie bauten sich schützend um die Bewohner Konohas auf und öffneten ihren Wall auch schon für die ankommende Masse an Leuten, weshalb der Jonin ihre Existenz nicht weiter hinterfragte. Er winkte die flüchtenden zu sich und sie verschwanden einer nach dem anderen hinter der Mauer aus Racchni. Erst jetzt wurde dem Blondschopf klar wie viele Menschen er durch das Dorf führte und es würde einige Zeit dauern, bis sie vollständig in Sicherheit sein würden. Während Kiyoshi die Zivilisten weiter lotste hoffte er, dass Amon nicht wieder genauso schnell auftauchte wie er verschwand und er sie damit in den Tod geführt hätte.




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