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Stadttor

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Izanagi Senju
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Re: Stadttor

Beitragvon Izanagi Senju » Sa 1. Nov 2014, 11:55

Die Verwundeten wurden soweit es ging versorgt und dann Richtung Krankenhaus abtransportiert. Auch die Toten wurden weggeschafft in Leichensäcken, sodass sich der Platz am Stadttor langsam lichtete und die Zivilisten hier wegkamen, womit nur noch Shinobi übrig blieben welche nicht zu stark verletzt waren und noch helfen konnten. Der jungen Houzuki hatte Izanagi zugehört und damit auch die Meinung von ihr zu dem ganzen. Sie wollte eine friedliche Welt wo so etwas nicht mehr passierte. Für sie war es der Egoismus der Schuld an allem war. Zugegeben damit hatte sie nicht Unrecht. Egoismus war mit einer der Gründe wieso die Welt so war wie sie eben jetzt war. Wenn sich alle die Hand reichten, dann war die Welt wirklich ein besserer Ort, doch leider war dieser Traum oder auch Wunsch schwer umzusetzen. Es war leicht davon zu sprechen, es sich vorzustellen aber in die Tat umzuwandeln war weitaus schwieriger. Nicht alle Menschen teilten ein und die selbe Meinung, jeder hatte seine eigene Vorstellung und Sicht der Dinge. Manche glichen sich zwar aufs Haar genau, andere waren sich ähnlich, aber dann gab es noch wieder ganz andere Sichtweisen und die Meinungen trennten sich und gingen sehr weit auseinander. Doch alle zu vereinen, dass alle gemeinsam an einem Strang zogen, das war seit je her das Ziel all derer welche an eine friedliche Zukunft dachten. Dieser Gedanke war es auch welcher sich in der Philosophie des Senju Clans niederschlug. Liebe und Freundschaft statt Krieg und Hass. Liebe war der Schlüssel zum Frieden. Daran glaubte auch Izanagi und hielt daran fest. Es war der richtige Weg, doch Ren hatte es angesprochen was das ganze so schwer machte. Leider war der Mensch so wie er eben war, weshalb man Kompromisse finden musste um alle zufrieden zu stellen. Alle zu vereinen funktionierte nur wenn jeder mit anpackte und einander verstand und akzeptierte. Tolleranz spielte also eine große Rolle, auch Vertrauen gehörte dazu. Doch war dieser Egoismus etwas was notwendig war, zumindest in gewissen Maßen. Ohne ihn konnte es keine Meinung geben, ohne ihn erhob sich niemand und sprach seine Meinung und Sicht der Dinge aus, handelte nach ihnen. Er war quasi ein Antrieb und damit unablässig. Ohne ihn mochte vielleicht alles besser sein, es hörte sich so an auf den ersten Blick, doch wenn man weiter dachte dann stellte man fest das ohne diesen Egoismus alles eintönig wurde. Grau wie es Izanagi gerne nannte. Grau und öde wie eine große Stadt und das war nicht schön. Drum konnte man den Egoismus nicht ganz abschwachen, er war notwendig das war einfach so. Doch konnte man ihn in Grenzen halten, das war möglich, ihn lediglich als Antrieb benutzen mehr nicht. Wenn man es nämlich übertrieb dann passierte das was diese Welt mitunter so kaputt machte. Aus purem Egoismus entstand Stolz welcher zu Hochmut heranwuchs, ebenso Gier, Neid und weitere negative Eigenschaften und alles in allem endete irgendwann dann in gewaltvollen, vielleicht sogar blutigen Auseinandersetzungen, forderte sogar Leben und irgendwann konnte man auch von Krieg sprechen. Aber die Houzuki hatte einen klaren Standpunkt genannt. Die alte Dame Senku war die erste welche darauf antwortete und es sowohl belustigend fand als auch unrealistisch und die junge Kunoichi riet diese Ideale abzulegen. Draufhin schüttelte der kleine Senju nur seinen Kopf und meinte dann: "Es mag egoistisch und auch naiv klingen, da stimme ich euch zu Senku-sama, allerdings ein gewisser Egoismus notwendig um alles ins Rollen zu bringen. Ohne Egoismus gäbe es keinen Tatendrang, niemanden der eine Idee vorschlägt, sich traut eine Meinung, seinen Standpunkt herauszubringen. Ohne ihn würde es all das hier nicht geben, weder all das Gute auf der Welt noch all das Böse. Eine gewisse Portion Egoismus ist notwendig als Antrieb für alles ohne ihn geht es nicht. Dennoch hat Houzuki-san Recht, das dieser Egoismus mitschuld an dieser kaputten Welt hat und sich etwas ändern muss. Der Senju Clan, dessen Philosophie sagt das was ihr euch wünscht Houzuki-san, so wie ich es tu und noch viele andere mehr, dessen bin ich mir bewusst und auch sicher. Liebe statt Hass, und dadurch Frieden schaffen. Tolleranz, Akzeptanz und Vertrauen, einander helfen, ja die Hand reichen wie ihr es sagtet, das ist der richtige Weg, allerdings eben schwer umzusetzen. Doch wenn es so leicht wäre dann hätten wir all diese Probleme nicht. Genau das versucht Meigetsu-sama sowie meine Wenigkeit zu ändern, mit der Unterstüzung aller, wenn man uns denn lässt." So war Izanagis Standpunkt der Dinge und man konnte deutlich erkennen das er beide Seiten der Medaillie betrachtete und einen gemeinsamen Nenner nannte. Nur so konnte es auch funktionieren man musste einen Kompromiss in dem ganzen Wirrwar finden, ein Gleichgewicht wenn man so wollte.
Die alte Oinindame versuchte dann wohl den Mizukagen aufzuspüren doch vergeblich wie es schien. Sie waren auch nicht mehr hier, bzw. im Grunde schon nur nicht in dieser Dimension. Was der Masamori dort gemacht hatte war eine Dimensionsübergreifende Technik. Der kleine Senju wusste zwar nicht welche es war, woher auch aber nach dem was er gehört hatte verlagerte sie das Geschehen bzw. Kampffeld in eine Art Zwischenwelt in die Außenstehende nicht hinein konnten, wohl um jene welche nicht zu schaden kommen sollten zu schützen. Allerdings hatte diese Technik wohl ihren Harken, denn sollte der Anwender versagen so übertrug sich sämtlicher Schaden auf diese Dimensionsebene, was bedeutete, dass der Kampfplatz quasi eine Art Kopie dieser Ebene sein musste. Also konnte man wirklich nur hoffen das der Masamori und auch Meigetsu-sama es schafften, ansonsten naja bot sich wohl ein weit aus schlimmeres Bild als es sich hier am Platz vor dem Tor bot.
Über die Sache mit dem Hilfspersonal war Senku wohl alles andere als erfreut, aber viel konnte man da nicht tun. Seis drum wenn sie keine Spritze halten konnten. Sie konnten dennoch helfen, auch wenn ihre Hilfe noch so klein war. Manchmal war Beistand allein genug Hilfe, einfach da zu sein und ein Gefühl von Geborgenheit und Sicherheit vermitteln, das man nicht allein war. Dazu brauchte man keine fachmedizinische Ausbildung. "Beistand ist auch eine Art von Hilfe vergesst das nicht Senku-sama. Im übrigen...." er musste seinen Satz unterbrechen da die alte Dame zusammen sank auf die Knie, wohl bedingt durch den ganzen Stress hier und dann in ihrem Alter. Sie meldete sich ja mehr oder weniger freiwillig wieder eingesetzt zu werden, ansonsten hätte der kleine Senju dem auch kaum zugestimmt, eben weil sie so alt war. Gewissermaßen war es eine Zumutung aber momentan war jede Hilfe erwünschenswert. Izanagi formte daraufhin ein paar Fingerzeichen und ließ kleine Äste aus dem Boden wachseln welche die alte Dame stützen sollte, damit sie wieder aufstehen konnte. Auf Rens weitere Worte meinte er dann: "Vielleicht könntet ihr das, vielleicht aber auch nicht und wärt dann mit dem gleichen Gewissen geplagt wie meine Generation und die davor. Schließlich haben wir das hier mit zu verantworten. Ihr hingegen welche aus der neuen Generation stammt könnt unsere Fehler ändern, nicht nochmal die gleichen Fehler machen, aus ihnen lernen. Zudem heißt es ja auch das die nächste Generation die vorherige immer übertreffen wird, natürlich nicht in Fehler machen und für Probleme wie dieses alles hier sorgen, nein es besser zu machen. Und ihr habt Recht, das bin ich nicht....war ich auch nie. Doch habe ich die gleiche Ausbildung erhalten wie alle anderen Oinin auch, aber ich blieb meinem Herzen und meiner Philosphie treu und hegte schon immer den Wunsch etwas zu verändern und die gleiche Frage gilt auch euch, weshalb ich ja sage und euch unterstützen will und euch somit ebenso frage ob ihr mich und den Mizukagen und allen anderen die diesen Wunsch hegen unterstützen wollt. Das gleiche gilt natürlich auch für euch Senku-sama, selbst wenn ihr es für naiv oder unrealistisch haltet. Doch die alten Tage sind vergangen und sollten Vergangenheit bleiben. Der Blutnebel ist längst nicht mehr und soll auch nie wieder sein, diese unsere Vergangenheit müssen wir endlich ändern und gemeinsam können wir das alle schaffen. Diesen Ort und diese Welt zu einem besseren Platz zu machen."
Danach passierte etwas, plötzlich waren jene wieder da welche verschwanden. Und dann verschwanden wieder zwei von ihnen. Minato und Seiji allein, soviel bekam der kleine Senju noch mit. Was war passiert? Bevor Izanagi weiter irgendwas machen konnte kamen auch die anderen beiden wieder, aber diesmal völlig am Ende. Sowohl Minato als auch der Masamori lagen beide am Boden, mit Verletzungen übersäht. Waren sie Tod? Nein denn der Mizukage schnappte sich den Uzumaki sofort ohne weitere Worte an seine Landsleute zu richten und verließ mit ihm das Dorf. Was hatte er vor? Izanagi hatte da so eine Vermutung die ihn plötzlich durch den Kopf schoss. Minato musste am Leben sein und er wollte ihn hier wegschaffen um weiteres Unheil zu verhinden, denn die beiden Frauen welche Minato begleiteten, wovon eine Tora Kiyori sein sollte folgten dem Kagen nach wenigen Augenblicken die sie hier waren. Weglocken, das war die Intention des Kagen, so musste es sein. Und bevor man sich dem Masamori zuwenden konnte passierte ebenfalls etwas womit man nicht gerechnet hatte. Ein totgeglaubtes Gesicht erschien auf der Bildfläche. Konnte das sein? War das möglich? Fudo Hikari war hier? Aber er blieb nicht lange, sondern schnappte sich den verwundeten Masamori und entschwand mit ihm in ein Portal welches sich wieder schloss. Ohne Fragen oder sonst was zu beantworten verschwanden sie alle. Wohl aber war es gut so, zumindest das Minato nicht mehr hier war. Und hoffentlich schaffte es der Kage auch wieder sicher hier her. Selbstlos war seine Tat, wollte er sich etwa opfern zum Wohle aller? Dem musste so sein, aber ob sie dann nicht zurück kamen? Nun der Uzumaki schien schwer verwundet, so schnell kamen war ein weiterer Angriff wohl nicht in Sicht. Izanagi wollte schon ein paar Truppen zur Hilfe hinterherschicken, doch war das wohl der falsche Gedanke. Das sorgte bestimmt nur dafür das hier dann alles den Bach runterging und die Arbeit des Mizukagen als auch von Seiji waren umsonst. "Alle Einheiten bleiben hier...falls die Angreifer zurückkommen müssen wir die Leute und das Dorf verteidigen mit allem was wir noch aufbieten können!" Waren die Worte des kleinen Mannes an alle Truppen die sich hier noch am Tor und in Hörrreichweite befanden. Und dann nicht viel später war plötzlich ein riesiger goldener Vogel? Nein ein Drache? Ein großes geflügeltes Wesen am Himmel zu erkennen, welches einen Lichtstrahlt oder war es Feuer auf die hier anwesenden abfeuerte? Was war das? Hatte der Mizukage versagt? Dieses Wesen musste zu Minato und seinen Begleitern gehörten das stand außer Frage. Eine Kuchiyose oder sowas. Und Izanagi war sofort dabei Fingerzeichen zu formen und hatte das letzte Zeichen geformt um eine Mauer aus Bäumen zu errichten so viele er erschaffen konnte, doch dann verschwand der Lichtstrahl in einer Art Portal und Fudo war wieder hier. Tatsache es war der Hikari. Der Mizukage der 9. Generation welcher für tot geglaubt wurde. Er hatte den Angriff abgefangen, sodass Izanagi seine Technik nicht ausführen musste. Ob seine Verteidigung was gebracht hätte wusste er nicht, aber er hätte alles was er an Chakra gehabt hätte reingesteckt um den Strahl aufzuhalten und jene die hier waren zu schützen. Iazangi begab sich daraufhin näher zu dem Hikari und meinte dann: "Ja danke, uns ist nichts weiter passiert. Aber sagt mir Hikari-dono seid ihr es wirklich? Ihr wurdet für tot geglaubt...und was ist mit Masamori-sama passiert? Ihr habt ihn doch nicht etwa...er hat sich für uns eingesetzt, trotzdessen das er ein weltweitgesuchter Krimineller ist. Vielleicht erinnert ihr euch an mich. Izanagi Senju auch Mugen no Ko ("Kind der Ewigkeit") genannt. Und danke nochmal für eure Hilfe, wenn auch es seltsam ist das hier gerade jetzt und so plötzlich aufgetaucht seid." Ja es war wirklich seltsam das gerade jetzt der Mizukage der 9. Generation aufgetaucht war. Also war er nicht tod? Aber wo war er dann all die Zeit? Viele Fragen taten sich auf, die man bestimmt noch klären konnte. Jetzt hieß es aber erstmal schauen ob nicht noch ein weiterer Angriff kam, wobei das geflügelte goldene Wesen sich zurück zog und davonflog. Hatten sie es jetzt also überstanden? Aber wo war dann Meigetsu? Hatte er überlebt und kam zurück oder wurde er außerhalb des Dorfes getötet? Man sollte ihn vielleicht suchen, aber war es jetzt wirklich sicher? Fudo Hikari war hier und hatte ihnen bereits geholfen, mit Sicherheit half er ihnen auch wenn noch so ein Angriff wie eben passierte, aber davon konnte man wohl erstmal nicht ausgehen.
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Re: Stadttor

Beitragvon Meigetsu » Mo 3. Nov 2014, 14:00

CF: Rand des Waldes
So schnell wie er zuvor das Dorf mit dem Uzumaki auf seiner Schulter verlassen hatte so schnell wollte er nun wieder zurück. Mit seinen beiden großen Schwerter auf seinem Rücken und seiner Mizukage Robe über seiner Shinobi Rüstung kam der ehemalige Daku bald wieder zur Mauer seiner geliebten Heimat. An der Mauer angekommen hatte der junge Kage noch immer keine Zeit darüber nachzudenken was gerade passiert war denn sein Blick wie auch seine Gedanken waren fest auf das goldene fliegende Wesen gerichtet das zum Tor flog. Minato legte ihm nahe seine Familie am Dorf-Tor zu warnen. Doch wäre Meigetsu viel zu Langsam um so schnell am Tor zu sein um alle rechtzeitig zu warnen. Auf der Mauer stehend sah der verheiratet Kyori wie die geflügelte Bestie dem Tor immer näher kam und sicher schon bald eine Attacke ausüben würde. Sofort sprang der Mizukage von der Mauer die das Dorf umgab und konzentrierte bereits Chakra um alles Mögliche zu tun um das Dorf zu beschützen. Er würde alles versuchen um diesen goldenen Vogel vom Himmel zu holen um seine Familie vor weiterem Schaden zu bewahren. //ich muss es schaffen// Der Mann mit den langen dunklen Haaren und der Mizukagerobe Formte bereits einige Fingerzeichen als er von einem Dach aus beobachten konnte wie das goldene Wesen einen hellen Strahl auf das Dorf Tor abfeuerte. //Es ist noch nicht zu spät// So schnell er konnte sprang Meigetsu von Dach zu Dach um den Tor immer näher zu kommen. Er musste die Distanz zwischen ihm und dem Zielort der Attacke noch verkürzen um eingreifen zu können. Doch anstatt das Meigetsu noch eingreifen musste erschien nun eine Person von der alle glaubten sie wäre schon seit einigen Jahren Tod. Der Ehemalige Mizukage Fudo Hikari tauchte nun plötzlich auf und ließ den Hellen Strahl der Bestie in einer anderen Dimension verschwinden. Der gesamtem Strahl verschwand in einem Dimensionriss und verhinderte somit das jemand am Tor verletzt wurde oder das Kirigakure wieder großen Schaden erlitt. Aus der Ferne erkannte Meigetsu noch nicht das es sich bei dem Retter um Fudo Hikari handelte trotzdem wundert er sich sehr wer diese Person nun war. Bereits aus der Ferne konnte er aber sagen das es niemand der Personen war die schon bereits zuvor am Dorftor waren. Aber dies alles war nun auch nicht wichtig, viel Wichtiger war das Kirigakure gerettet war, zumindest für das Erste. Man konnte die Erleichterung in Meigetsu Gesicht sehen als er sah wie Fudo das Dorf vor der Attacke der geflügelten Bestie gerettet hatte. Der junge Kage konnte nun sein Chakra wieder Ruhen lassen und auch seine Geschwindigkeit drosseln und etwas entspannter zu den anderen stoßen. Wie es schien hatte der Mizukage der 12. Generation und das Dorf Kirigakure eine weitere Pürfung überstanden. Wobei dieses Mal war es mehr als eine Prüfung, betraf es doch auch Meigetsu in Privaten Dingen. Er und seine geliebte Frau wurden immer mehr in diese Dinge hinein gezogen und der junge Kage konnte diese ganzen Dinge kaum noch nur mehr nüchtern und berechnend sehen. Nein Meigetsu war in diesem Ziel um die Zukunft der Menschen nicht nur mehr ein Anführer und Kage sondern auch noch viel mehr ein liebender Ehemann der seiner Frau zur Seite stehen musste.
Am diesen Tag lernte Meigetsu sehr viel besonders was seine Rolle in diesem Spiel anging und den Weg denn er gehen musste. Der ehemalige Daku würde wohl erst später wenn er wirklich zur Ruhe kommen konnte diesen Tag Revue passieren lassen können. Erst dann wird er wohl ganz verstehen können was heute passiert war. Aber jetzt musste er zuerst zu den anderen und wirklich nachsehen ob sie alle in Ordnung waren und ob es ihnen gut ging. Immerhin hatte das Dorf doch Opfer zu beklagen und es gab verletzte, trotzdem war der Kage froh das nichts schlimmeres passiert war. Um die Toden konnte man sich noch später kümmern, obwohl Izanagi sich bereits auch um diese kümmerte. Meigetsu aber wollte sich nun zuerst um die Lebende kümmern und als der junge Kage von einem Dach herunter sprang und bei den anderen angekommen war fragte er zuerst etwas außer Atem „ Alles in Ordnung bei euch? Ich hoffe es ist niemanden etwas passiert“ Dies sagte der Kage aber mit einem erleichternden Lächeln und dann sah er sich um. Auf einem sehr hoch gelegenen Dach sah er dann den Mann der das Dorf nun vor weiteren Zerstörungen gerettet hatte. Die dunklen Augen von Meigetsu waren nun auf den Mizukage der 9. Generation gerichtet und wirklich überrascht.
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Es musste sich wirklich um ein Wunder handeln, denn nicht oft tauchten einfach so ehemalige Kage auf und retten ihre alte Heimat. Doch bevor Meigetsu zu dem Hikari sprang sah er noch zu Izanagi und sagte zu seinem Oinin-Capatin mit ruhiger Stimme“ Wie es schein hätten wir das schlimmste nun überstanden, zumindest für das Erste“ Mit seinen beide großen Klingen auf dem Rücken sprang der Mizukage der 12. Generation nun zu seinem Vor-Vor-Vorgänger und sah ihn dann mit einem freundlichen und dankbaren lächeln an. Meigetsu faltet seine beiden Flachen Hände zusammen und verneige sich dann leicht vor Fudo und sagte dann zu ihm „Ich Danke euch Fudo-sama das ihr eurer Heimat vor großen Schaden bewahrt habt und es freut mich sehr das man euch wieder zu den Lebenden zählen darf. Herzlich Willkommen in eurer Heimat Kirigakure.“ Sagte Meigetsu und sah den ehemaligen Kage freundlich an.
"sprechen"-//denken//
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Re: Stadttor

Beitragvon Tia Yuuki » Di 4. Nov 2014, 12:24

Modpost

Ich muss an dieser Stelle einmal einen Modpost setzen, es wundert mich, dass das den 2 anderen mitpostenden Mods nicht aufgefallen ist. Und zwar geht es um deine Posts, Ming. Dein Charakter besitzt keine Medic-Ausbildung, weswegen er auch keine solch medizinischen Hilfen Leisten kann, wie z.B. Mund zu Mund Beatmung. Selbst um einen Verband anzulegen, wenn man keine Medic-Ausbildung hat, benötigt man extra Wissen. Siehe Winrys NBW. Ich erteile hier 1 Verwarnungspunk für deutliches FehlRPG, denn es sollte eigentlich klar sein, dass Mund-zu-Mund Beatmung und andere medizinische Hilfen kein Teil einer ganz normalen Shinobi Ausbildung sind. Sonst bräuchte man ja die Medic-Ausbildung nicht mehr. Deine Posts musst du entsprechend ändern, sodass sie zu dem Wissen, welches dein Charakter hat, passen.

Desweiteren musst du deinen Charakter noch in deiner Signatur verlinken. Hier herrscht ein Postingstopp, bis die Posts entsprechend editiert wurden.
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Danke an Lena für das Set! :)

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Re: Stadttor

Beitragvon Minato Uzumaki » Mo 10. Nov 2014, 22:24

Admin Post

Ich annuliere hiermit den Postingstopp da das halbe RP bald lahm gelegt ist , wenn es hier nicht weiter gehen kann.

Alle Postbeteiligten haben den Post von Ming als ungültig zu betrachten , er muss seinen Post löschen und sich in der Postingreihenfolge hinten anreihen.

LG Chris

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Re: Stadttor

Beitragvon Ren Houzuki » Di 11. Nov 2014, 18:35

[align=justify]Die Welt in einen friedlichen Schleier zu hüllen war das Ziel der Houzuki. Ein Ziel, welches sich an ihr Herz geheftet hatte und es kräftig schlagen ließ. Unendliche Kraft, wo vorher nicht ein Funken Hoffnung mehr war. Aus dem Chaos in sich hatte sie ein weißes Gerüst gebildet, welches so stark war, dass keine Dunkelheit es je zerbrechen konnte. Der Körper des Mädchens mochte zerbrechlich sein, denn war sie doch nichts weiter als ein Mensch, doch war ihre Seele so stark und rein gewaschen, wie man sie selten in dieser Welt fand. Und wenn nicht sie den Frieden vormachen sollte, der die Welt verdiente und brauchte, der mehr als nur wünschenswert war, wer sonst. Irgendjemand musste mit gutem Beispiel voran gehen. Man musste die Fehler in der Welt objektiv herausfiltern und ihren Ursprung herausfinden. Dann eine Lösung anstreben, sie verkörpern, aber vor allem Kompromisse machen, mit der Zeit gehen. Nichts änderte sich von heute auf morgen, niemand sollte gezwungen sein, irgendetwas zu tun oder zu sein, was er nicht wollte oder ihm nicht entsprach. Und wegen dieser Einstellung lächelte sie der älteren Dame, eine immer noch aktive Kunoichi, trotz ihrer eher scharfen Worte zu. Die Worte des Oinin Captain spiegelte wohl die Mitte der beiden Meinungen der Frauen wider. Und auch die Chuunin ließ es sich nicht nehmen, ein paar Worte zu sagen. "Niemals würde ich fordern, dass jemand tut, was er nicht will und nicht ist. Da müsst Ihr mich missverstanden haben, Rō·fu-Sama. Niemand soll mich in dem, was ich tue und bin, imitieren. Viel mehr möchte ich ein Beispiel meines Ziels sein, nämlich ein möglichst stabiler Frieden. Ich möchte besonders Menschen, die so empfinden wie ich, unterstützen. Denn ich allein kann nichts bewirken, ich bin ein Niemand in dieser so großen Welt. Doch ich bin überzeugt, dass die Menschheit Großes erreichen kann, wenn sie sich zusammenschließt. Erinnert euch bloß an den Vierten Ninjaweltkrieg. Und ja, Izanagi-Sama, Ihr habt Recht, ein gesunder Egoismus gehört dazu. Jedoch ist der Egoismus dieser Welt keineswegs mehr gesund. Es ist kein einfaches Ziel und man darf mich deswegen nennen, wie man will, doch ist es wichtig, an etwas und vor allem an sich zu glauben. Und ich glaube daran, dass wenn sich viele zusammen tun, und mit Worten überzeugen können, wir vieles erreichen können." Sie konnte die Sicht der älteren Frau durchaus verstehen, sie hatte vieles durchgemacht, da war sich die Brünette sicher. Irgendwann hatte jeder genug von dieser traurigen Welt und irgendwann wurde man zu alt für eigene, große und idealistische Träume. Es war vollkommen in Ordnung für Ren, verurteilt zu werden. Jeder sollte ein Recht auf seine freie Meinung haben, sie würde es keinem Menschen mehr übel nehmen. Noch vor weniger Zeit hätte ihr Temperament sie gepackt und sie hätte sich in einem angesäuerten Ton verteidigt. Doch stattdessen waren ihre Worte sanft und ruhig gewesen, sie fühlte sich nicht angegriffen. Es gab keinen Grund, sich zu verteidigen. Wären alle Menschen einer Meinung, wäre diese Welt noch grausamer als sie es jetzt war. Schließlich bekam die ältere Frau einen Schwächeanfall und der kleine Mann wurde in seinem Satz unterbrochen. Das Mädchen hatte bereits einen Schritt auf die Dame zu gemacht, doch er half ihr bereits auf. Kurz trat Empathie auf das Gesicht der Houzuki. Der Wille und Argwohn schienen die ältere Frau auf den Beinen zu halten, doch ihr Alter zwang sie manchmal auf die Knie. Wann würde sie den Frieden wohl freiwillig aufsuchen? Mit ihrer Einstellung würde es wohl noch länger dauern. Sie schien hart im Nehmen zu sein, vielleicht zu hart. Doch eine alte Seele konnte entweder zerbrechen oder härten, ab einem gewissen Alter wuchs sie nicht mehr. Doch die Chuunin war noch längst nicht fertig mit Wachsen, sie stand gerade am Anfang. Sie wollte so viel mehr aus sich machen, für alle Menschen, die beschützt werden mussten und wollten. Für die Menschen, die sie liebte und für sich selbst. Denn bevor sie Schritte in die richtige Richtung sah, wollte sie keineswegs diese Welt verlassen. Noch war sie nicht fertig hier. Die Nahtoderfahrung hatte es ihr mehr als nur deutlich gemacht. Gerade jetzt zu gehen, war unverzeihlich. Schließlich stellte Ren dem Oinin Captain eine Frage. Im Inneren machte sich Hoffnung auf, noch nie war sie einem Oinin begegnet, der dieselbe Meinung wie sie zu haben schien, der das rationale Denken mit Gefühlen, Idealismus und Liebe zu vereinen schien. Seine Antwort ließ das Gesicht des Mädchens erstrahlen. Trotz der ernsten, womöglich auch schrecklichen Situation fühlte sie einen großen Schimmer an Hoffnung. Die Unterstützung des Oinin Captain zu wissen, war eine große Hilfe und Motivation. Es gab ihr Hoffnung in die Menschen, auch wenn sie von Außen nicht immer in ihnen zu vermuten war. "Ich danke Euch, Izanagi-Sama. Und sehr gerne würde ich Euch und Mizukage-Sama unterstützen, sofern es um den Frieden geht. Es gibt einige Dinge, über die ich in diesem Dorf nicht Bescheid weiß, Dinge und Entscheidungen, die ich nicht nachvollziehen kann, weswegen ich diesen Einwand hinzufügen möchte. Denn, Ihr versteht mich sicher, ich möchte auf keiner Seite stehen. Ich möchte ein neutraler Mensch sein, eine Person, die einen Kompromiss findet. Beide Seiten wollen Frieden, doch finden sie nicht den richtigen Weg. Vielleicht können wir mit vereinten Kräften einen finden und dafür möchte ich auf keine der beiden Seiten stehen. Doch sollte es um den Frieden gehen oder auch einfach nur um seelische Unterstützung bei Veränderungen zum Frieden hin werde ich Euch mit vollen Kräften unterstützen. Ihr habt mein Wort." Etwas zu versprechen bedeutete viel in der Shinobi-Welt, insbesondere für die Houzuki. Sie hatte noch nicht viele Versprechen ausgesprochen, eines der wenigen hatte sie gegenüber Minato. Es war ihr ein wichtiges, denn sie hatte versprochen, ihre Freundin Winry mit allen Mitteln zu beschützen. Genauso wichtig erschien ihr dieses Versprechen. Vertrauen, Akzeptanz, sich die Hände reichen. Vor allem das Vertrauen, es musste zwischen den Menschen gestärkt werden. Dabei ging es nicht um blindes und naives Vertrauen, viel mehr um Instinkt und darum, wenn es eng wurde, dass sie einander genug vertrauten, um sich die Hände zu reichen. Wie im Vierten Ninjaweltkrieg. Dieser Teil der Ninja-Geschichte hatte sie am meisten beeindruckt und war am meisten hängen geblieben. Damals hatten sie es geschafft, sie würden es wieder schaffen. Dafür würde sie kämpfen, zuallererst immer mit Worten. Was dann geschah, konnte die Chuunin nicht begreifen oder auch nicht richtig verfolgen. Manche tauchten kurz auf, verschwanden wieder. Eine neue Person kam dazu, zusammen verschwand sie mit Seiji wieder ins Nichts, Akatsuki und Meigetsu verließen wieder das Dorf. Was sollte sie tun? Ihre Augen blickten aufmerksam über die Lage. Und wenig später verdunkelte sich zunächst der Horizont und sie sah auf. Ein riesengroßer Drache hatte sich über sie alle erhoben und speite eine Art Lichtstrahl, so glimmend hell und machtvoll auf das Dorf. Und dann wurde er in eine andere Dimension, Parallelwelt oder ähnliches, Ren wusste es nicht, absorbiert. Ihre Augen wanderten ungläubig über die Umgebung. Auf den Dächern stand ein Mann, sie erkannte seine Silhouette von eben. Doch wer war er? Sie erkannte den Mann nicht, doch er hatte ihr aller Leben gerettet. Die Angst wich und Erleichterung trat wieder ein. Was ein Tag. Der Oinin Captain antwortete auf die Frage des fremden Mannes und nannte sobald auch den Nachnamen des Schwarzhaarigen. Hikari. Sie hatte einen Raijin Hikari kennengelernt, doch dies war er nicht. Auch der Mizukage war wieder anwesend und konnte die Anwesenheit des Fremden ebenso wenig glauben wie der kleine Mann. Er wurde also für tot geglaubt? Dann ertönte ein Name. Fudo Hikari. Im Unterbewusstsein bahnte sich eine kleine Ahnung an, irgendwie kannte sie diesen Namen, aber sie hatte keine Ahnung, wer dieser Mann war. Doch offensichtlich war er nicht tot und er schien aus Kirigakure zu kommen. Die Brünette fragte sich, ob sie die einzige war, die den Mann nicht kannte, aber vermutlich war es so. Denn alle anderen waren älter, mussten ihn kennen. Sie selbst war noch zu jung, wie so oft. "Danke, dass Ihr uns gerettet habt", sprach sie dankbar zu Fudo. Doch dann wanderte ihre Aufmerksamkeit zum Mizukagen. Sie drehte sich zu ihm und machte eine deutliche Verneigung. "Es freut mich, dass Ihr den Kampf überstanden habt, Mizukage-Sama. Würdet Ihr uns daran teilhaben, was geschehen ist und was nun geschehen soll? Ich bin mir sicher, entweder tauchen die Akatsuki gleich wieder auf oder Ihr habt eine Lehre und eine Botschaft für uns. Egal, was ist, es ist nicht vorbei. Nicht wahr?" Sie wusste, dass sie damit den Moment der Erleichterung leicht zerstörte, doch es galt, keine Zeit zu verlieren. Nicht in dieser kritischen Zeit. Wer wusste, wann der nächste Angriff folgen würde? Sie mussten handeln. Sie alle. Gemeinsam.[/align]
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Re: Stadttor

Beitragvon Tora Kyori » So 16. Nov 2014, 20:22

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[align=center]Bild[/align]


Die Alte Dame wirkte angeschlagen, die vielen Doppelgänger zehrten an ihren Chakrareserven, und dieser Kriegsartige zustand war ungemein fordernd auf die Alten Tage dieser Oinin, doch beklagte sich Senku nicht, dass war in ihren Augen weder hilfreich noch erfüllte es einen Zweck. Man brauchte sie hier und viele Menschen verließen sich auf sie und ihre Doppelgänger. Sie erinnerte sich nicht einmal mehr daran wann sie zuletzt so viele Menschen auf einmal behandeln musste, war sie doch schon bald 20 Jahre nicht mehr als Oinin tätig gewesen ist.
Die Uzumaki war unglaublich zuverlässig was das behandeln der verletzten anging, den durch das Kagura Shingan wusste sie wo sich jeder befand und konnte seinen zustand prüfen. Das Original bemühte sich währenddessen ihre Kräfte beisammen zu halten und zog sich deshalb zur Gruppe zurück, wo sie einer Unterhaltung zwischen einer recht Aufgeweckten Chuunin und dem Oinin Captain lauschte. Was sie da jedoch zu hören belustigte Senku gar ein wenig, als sie das Mädchen dann so vor sich betrachtete, wusste sie gleich woher das rührte. Ren war noch unglaublich jung hatte wohl noch nicht viel von der Welt gesehen und ihr stand noch so manch Enttäuschung bevor, Senku würde sie gern davor bewahren um ihre Kindliche Träume auf ewig zu bewahren, den man lernte meist sehr schmerzhaft das die Welt nicht so Roserrot werden konnte wie man es sich vorgestellte hatte. Senku sah dieses Mädchen an, sie war so jung so schön und Lieblich, ein Kind aus einem sicher Angesehenen Clan, und mit einem Herzen so Groß und Schwer das es scheinbar niemals brechen kann. Dieses Mädchen erinnerte Senku stark an sich selbst, den auch sie war einst jung, wunderschön und furchtbar naiv. Senku wollte keine Diskusion, weder mit ihrem Captain noch mit diesem Mädchen, den ihre Meinung dazu stand bereits fest. „Ich habe einst ebenso Gedacht wie du, deshalb bin ich Ärztin geworden, doch das Leben lehrt dich noch so manche Lektion und dann wirst du entweder erkennen das es die Welt die du anstrebst niemals geben wird und dich dann einem anderen weg widmen. Vielleicht Heiratest und bekommst gar Kinder oder was auch immer du sonst vor haben könntest. Vielleicht aber bleibst du auch uneinsichtig und stirbt jung. Ganz gleich wie du dich entscheidest du wirst noch viele male an meine Worte denken“ Auch für den Captain hatte sie sich eine Antwort zusammengelegt, doch widerstrebte es ihr dem Vorgesetzten zu widersprechen, dass tat ein Oinin nicht, zumindest Senku sah dies so. „Ich Akzeptiere eure schichtweise und kann diese auch nachvollziehen und vertraue dabei ganz auf eurer Urteil, dass Schicksal und die Zukunft dieses Dorfes liegt in eurer Hand und unser Blut wird stehts an euren Händen kleben nicht an meinen “ Senku schüttelte eine solche last stets von sich ab, sie war eine Oinin, eine Frau die Befehle ausführen würde, weshalb sie lange nicht mit so schwierigen Entscheidungen zu Kämpfen hatte wie der Captain, dies war auch einst der Grund weshalb Senku es in ihrer Besten zeit ablehnte selbst zum Captain aufzusteigen und man sie dafür wohl ins Mittelalter zurückversetzte und sie fort an nur noch Oinin ausbildete, vielleicht lag es aber auch an der Frechheit den Meister Mizukage um ein Gehalt zu bitten das gar 3x mal so hoch war wie das seine. Doch meinte es das Schicksal gut mit ihr und die Alte Dame erfreute sich sehr an ihrer neuen Tätigkeit. „Konsultiert mich stets wenn ihr eine Meinung wünscht die auf Vernunft und Erfahrung aufbaut“ Senku wahr ehrlich, wiedersprach dem Captain dabei jedoch nicht sondern führte ihm lediglich vor Augen was von seinen Entscheidungen stehts abhängen würde, jedoch auch das Senku ihm folgen würde auch wenn sie der Meinung war das er das er den Träumen und Wünschen eines jungen Mädchens nicht so viel Aufmerksamkeit schenken sollte. Senku wusste nicht ob der Captain ihre Meinung auch jemals einholen würde oder er sie dafür für zu alt und zu verbissen in ihren Ansichten betrachtete, doch stand eines sicher die Alte Dame war sehr auf die Sicherheit der Dorfbewohner bedacht und gab alles um ihre Heimat zu schützen, gar so viel das es die alte Dame bald das Bewusstsein kostete und ihr der Captain mit einem Ninjutsu unter die Arme greifen musste. „Er ist jung, doch wer ist das in meinen Augen nicht, er besitzt Weisheit, die Dorfbewohner scheinen ihn zu mögen und ihm zu vertrauen. Er wirkt sehr selbstbewusst und ist in vielerlei Hinsicht hart in nehmen. Eine gute Wahl hat Kirigakure da getroffen und er besitzt Manieren, eine Eigenschaft die ich der Jugend kaum noch nachsagen kann“ Die Äste die der Senju ihr zur Hilfe schickte halfen der alten Dame auf und gaben ihr auf ihren noch wackligen Beinen neuen halt. Sie sah etwas geschafft zu ihrem Captain. Sicher fragte er sich nun ob es vielleicht richtig war die alte Dame noch einmal in den Dienst zu lassen oder ob ihre Zeit bei den Oinin doch schon vorbei war und es gar ein Fehler war der Alten Dame dies noch einmal zuzumuten. Senku riss irre Arme störrisch von den Ästen, nachdem sie wieder neuen halt gefunden hatte, natürlich kratzte es an ihr festzustellen das ihr Körper doch schon so müde war und sie sich zum ersten mal wirklich wie eine Oma fühlte, die sie ja auch schon war schließlich war sie bereits mehrfache Großmutter vielleicht auch gar schon Urgroßmutter doch nun auch so behandelt zu werden war für die Rüstige Alte Dame nicht hinzunehmen. „Es ist nichts“ gab die alte Dame dann trocken zu verstehen und tat gar so als wäre nichts gewesen, als der kleine Captain sein Wort gar wieder an sie richtete und sie fragte ob sie den Traum der Hozuki des Captain und dem des Mizukage folgen wollte auch wenn sie diesen für naiv und unrealistisch hielt. Die alte Dame sah den Captain mit Hochgezogener Augenbraue entgegen. „Ihr fragt mich ehrlich ob ich euch bei einem solchen vorhaben unterstütze? Einem Wunschtraum nach Frieden nach zu jagen, den es zweifelsohne niemals geben wird ? Überdenkt eure Frage mein Captain oder ich erspare euch besser eine Antwort, die ihr euch angesichts meiner Einstellung sicher schon denken könnt.“ Gab Senku trocken zu verstehen und sah ernst in Richtung des zerstörten Tores „Ich bin zu alt und habe zu viel erlebt um nun meinen Glauben an wahren Frieden zurückzugewinnen. Ich werde Kämpfen, wie es zeit meines Lebens getan habe, für meine Kinder, für mein zuhause, meine Kameraden und Freunde“ Als die alte Dame dann jedoch wieder zum Captain blickte war ihr Ausdruck jedoch weit verständnisvoller „Dies ist der weg den eure Generation gehen muss nicht die meine, doch natürlich werde ich für euch da sein und euch den nötigen halt geben wenn ihr zu fallen droht“. Die alte Dame sah dann wieder auf das Schlachtfeld als sich Urplötzlich wieder ein paar Chakren spüren ließen die alte Dame konnte dem geschehen nicht folgen doch wusste sie das es nun in die heiße Phase übergehen würde wenn der Kyuubi Bengel hier auftauchen würde, er war zwar wie sie ein Uzumaki doch sollte es sie nicht davon abhalten ihm den Kopf von den schultern zu pusten sobald sich die Gelegenheit ergab, doch sollte sich diese Gelegenheit bald ergeben, und die Alte Dame formte in erstaunlicher Geschwindigkeit die erforderlichen Fingerzeichen und schritt mit Kalter Mine zum Staatsfeind Nummer eins „Du bringst Schande über unseren Clan und deine Stolze Linie, dein Großvater würde sicher deiner sicher Schämen, bitte grüß ihn von mir wenn du ihm im Jenseits begegnest“ Die Alte Dame hob ihre Hand und wollte diesen Jungen Töten, doch waren ihre Worte weit freundlicher gewählt als es Minato in ihren Augen wohl verdient hatte. Dies war ihre Art einem Mitglied ihrer Familie die letzte eher zu erweisen doch so kam es nicht den der Mizukage sammelte ihn auf und verschwand mit dem Uzumaki „aber... aber MEISTER MIZUKAGE !“ kam es aus den Mund der Alten Oinin, als sie die Blicke der anderen Akatsuki Mitglieder bemerkte die auf ihren Anführer gerichtet waren. Der Mizukage rettete ihr somit wohl unbewusst das Leben, den einer dieser Beiden hätte sie mit Sicherheit aufgehalten, doch hätte es die alte Dame wohl auch nicht abgehalten es zu versuchen. Sie sah dem Meister Mizukage nach und wunderte sich schon als der Captain gar keine Befehle gab und bemerkte erst gar nicht das er seinen Kopf gerade woanders hatte, doch bemerkte sie die Schwankungen der Anzahl von Menschen die am Tor waren, was absolut Anormal war. Der Captain befahl dann das alle verfügbaren Truppen am Tor bleiben sollten und sich auf dessen Verteidigung einstellen sollten, die Uzumaki wusste nun genau was zutun war und betratt eines der Häuser am Tor, dort holte sie eine Schriftrolle aus ihrem Kimono, wohl das einzig wertvolle das sie noch besaß und nutzte das Jutzu der Siegelentfernung um Enshi aus dieser zu befreien, alt und vergilbt war die Schriftrolle doch es war an der zeit einzuschreiten da niemand wusste wie sich dies noch entwickeln würde, doch hatte sie bedenken sie war alt geworden und die Feinde Kirigakures unglaublich mächtig, wollte sie sich ihren guten ruf als Schutzpatron der Oinin schlecht reden lassen weil sie nicht mehr so fähig war wie vor 30 Jahren oder aber wollte sie ihrem Eid folge leisten und das Dorf mit allen mitteln verteidigen. Senku nickte still in sich hinein und legte Rüstung nach gut 30 Jahren ein weiteres mal an ebenso fand ihr Kampfstab wieder seinen platz in Senku´s fähigen Händen und betratt dann erneut das schlachtfeld, nicht eine Sekunde zu spät, als ein gewaltiger Vogel die Menschen am Dorftor anzugreifen drohte. Senku sowie ihre Doppelgänger sprangen auf die Dächer der Statt und formierten sich in einer Linie allen Doppelgängern voran das Original in voller Montur, sie Blickte auf die Menschen am Tor, die sich mit Panik in den Augen davon stahlen oder sich für den Kampf bereit machten. „Ich Senku Uzumaki, Schutzpatron der Oinin Melde mich zurück. Raiton Chakra sammelte sich um die Körper der Alten Dame, gut 5 ihrer Doppelgänger lösten sich auf, als diese nicht mehr genug Chakra aufbringen konnten für folgende Aktion. Senku und die 3 übrig gebliebenen ihrer Doppelgänger waren von Raiton Chakra umhüllt und es zuckten Blitze um ihre Alten Glieder „Holen wir dieses Biest vom Himmel“ Die Senku und ihre Doppelgänger formten Fingerzeichen bevor sich ihre Arme Richtung Goldener Vogel richteten. Sie feuerten Raitonkugeln auf dieses Ungetüm ab das ebenso zum Angriff über ging und einen Glänzenden Lichtstrahl abfeuerte. „Nun wird sich zeigen wie viel Kraft noch in diesen Alten Knochen steckt“ doch noch bevor es zu einem Kräftemessen kommen konnte Tat sich ein riss in der Dimension auf der den Glänzenden Lichtstrahl einfach in sich aufsaugte.
Die restlichen Doppelgänger der Uzumaki lösten sich auf als die Alte Dame nach unten auf das Schlachtfeld Blickte, sie war sich sicher das auch sie dieses Wesen hätte aufhalten können doch war sie auch froh darüber das sich der Kampf so leicht beenden lies und Kirigakure doch so manch überraschenden Bewohner aufzuweisen hatte. Die Alte Dame hatte ihre grenzen erreicht und spührte das sie über kaum noch Chakra verfügte, war deshalb umso mehr froh das Dorf für´s erste in Sicherheit zu wissen. Die Frau aus alten Zeiten begab sich zu ihrem Captain „Sie sind geflohen doch mir entkommen sind sie nicht“ gab Senku dem Captain zu verstehen als sie dann den Meister Mizukage vor sich sah. Senku neigte ihr Haupt als sie diesen vor sich sah. „Meister Mizukage wir sind euch zu Dank verpflichtet, in größter Not habt ihr zu uns gefunden und uns einmal mehr vor der Vernichtung bewahrt. Sicher kennt ihr mich nicht mehr ich bin Senku Uzumaki und war schon im Ruhestand lange bevor ihr Mizukage wurdet doch war und bin ich eine große Befürworterin eurer Politik gewesen. Auch vor dem Jetzigen Mizukage senkte die alte Oinin den Kopf. „Auch euch verdanke ich mein Leben und ich danke euch, möge eure Amtszeit lang und beständig sein“ meinte die Oinin sanftmütig bevor das zittern wieder begann und die Oinin an der Schulter ihres Captain halt suchte und Hastig atmete. "Verzeit mein Captain ich hab mich gleich wieder im griff, es ist nicht meine Absicht euch vor den Meistern Mizukage zu beschämen, es ist nur so, ich bin eben keine 20 mehr"



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Re: Stadttor

Beitragvon Fudo Hikari » Mo 17. Nov 2014, 20:27

Fudo hatte sich um Seiji gekümmert und kehrte anschließend nach Kirigakure zurück. Dort verhinderte er den letzten Angriff von Minato, dessen Kuchiyose einen Lichtstrahl abgefeuert hatte. Er verschwand in den Dimensionsriss, welchen der Hikari dank dem Mangekyou Tengan erschaffen hatte. Es war keine große Mühe den Angriff abzufangen. Einige andere Shinobis hatten sich auch bereit gemacht, dass hatte Fudo durch das Chikara no Hikari erkannt, bzw. gespürt. Die Menschen in diesem Dorf waren voller Tatendrang und würden alles tun, um ihr Dorf zu verteidigen. Ja, es war eventuell das Erbe des Hikaris und der vorherigen Mizukagen. Meigetsu trug diesen Willen weiter fort und das Dorf war eine feste Einheit, eine Familie. Nicht nur ein Dorf, nein. Es ist eine Zuflucht für jene, die eine Familie suchen und Hilfe brauchen. Fudo wusste nichts über seine Vergangenheit und den Zusammenhalt dieses Dorfes, doch er war begeistert von den Personen. Er selbst hatte den Angriff verhindert, doch das hätten die anderen auch gemeinsam schaffen können, dessen war er sich sicher. Er war kein held, oder gar Retter dieses Dorfes, nein. Dies waren alle anderen hier, die bis zum letzten Moment nicht aufgegeben hatten...

Der Hikari sprang wieder von den Dächern und fragte nach, ob alle in Ordnung wären. Die erste Antwort gab ein sehr kleinwüchsiger Junge. Fudo wusste nicht, dass es der Oinin Captain war, doch er spürte, dass der Schein trügte. Diese Person war stark, sehr stark, dass konnte der Meister des Lichts durch das Chikara no Hikari spüren. Der kleine Mann bedankte sich bei Fudo und meinte, dass nichts weiter passiert sei. Izanagi kam direkt auf den Punkt und fragte Fudo, ob er es wirklich sei. Ja, er war es, aber der Senju hatte recht. Fudo war für tod erklärt und daher war es verwunderlich, dass er aufeinmal in seiner Heimat wieder auftauchte. Des Weiteren fragte der Senju nach, war mit Seiji passiert ist und ob es diesen gut gehen. Seiji hatte das Dorf zuvor gerettet, dass wusste Fudo. Daher gab es auch keinen Grund zur Sorge, aber dennoch wollte der Hikari dem Senju ausreden lassen. Dieser stellte sich nochmal vor und fragte, ob Fudo sich an ihn erinnern würde. Kurz darauf bedankte er sich auch erneut und bekundete nochmals seine Verwunderung. Fudo wollte dem Oinin Captain gerade antworten, als plötzlich der neue Mizukage am Geschehen eintraf. Das Chakra hatte Fudo bereits vorher gespürt, doch erst jetzt stand die Person unmittelbar bei izanagi und Fudo. Der Mizukage der 12. generation fragte ebenfalls, ob alle in Ordnung sind. Fudo musste leicht grinsen. Ja, es war wohl eine Krankheit der Mizukagen, auch wenn Fudo nicht wusste, dass es sich bei dieser Person um Meigetsu, den neuen Mizukagen handelte. Meigetsu bedankte sich ebenfalls bei Fudo und freute sich, dass dieser wieder hier war. Ja, der Meister des Lichts war wirklich wie Tod, auch wenn er die ganze Zeit hier war. Es ist genauso verwunderlich für die Personen aus Kirigakure, wie für Fudo selbst. Erneut kam eine neue Person hinzu. Eine junge Frau namens Ren. Fudo kannte sie nicht, da er keine Erinnerungen hatte und wusste daher auch nicht ihren Namen. Dennoch bedankte auch sie sich für die Hilfe des Hikaris. Kurz darauf richtetwe die junge Frau ein paar Fragen an den Mizukagen Meigetsu. Fudo wusste nun, wer der Mizukage war und richtete deshalb seinen Blick auf den Mann mit den langen schwarzen Haaren. Er musterte ihn, ehe er leicht schmunzelte. Ja, er war ein guter Mann, dass konnte der Hikari spüren. Nicht nur dank seiner Besonderheit, sondern auch wegen seiner Menschenkenntnis. Eine ältere Dame schloß sich der kleinen Gruppe nun auch an. Sie sprach zuvor zum Oinin Captain, ehe sie sich zu Fudo wandte. Sie begrüßte ihn mit einer leichten Verbeugung und bedankte sich ebenfalls. Der Hikari schüttelte seinen Kopf. "Nein, ihr braucht mir nicht danken... Ihr alle gemeinsam hättet das Übel auch verhindern können, wahrscheinlich sogar jeder einzelne von euch. Ihr seid stark, lasst euch nicht unterkriegen und beschützt einander wie eine Familie... Einen solchen Zusammenhalt kann selbst ein solch mächtiges Wesen nicht zerstören." Fudo sein Blick war ernst, dennoch freundlich und aufrichtig. Ja, es war nicht nur so gesprochen, sondern der volle Ernst des Hikaris. Er wusste es nicht nur, dass die Menschen aus diesem Dorf stark waren. Nein, er vertraute auch in ihre Stärke und war Stolz darauf. Selbst wenn er sich nicht erinnern konnte, er war stolz auf die Menschen dieses Dorfes und von Sekunde zu Sekunde verstand er immer mehr, warum dies seine große Liebe war. Seine Heimat Kirigakure.
Viele hatten ihre Fragen an Fudo gerichtet. Er wollte ihnen allen erklären was passiert ist und wies es zu all dem kam. Zuerst aber versicherte er Izanagi, dass es Seiji gut gehe. "Seiji Masamori ist ein alter Freund von mir... Ich weiss, dass er euch gerettet hat. Er ist in Sicherheit und mitlerweile sollte es ihn besser gehen." Fudo schaute durch die Runde. Er war etwas verunsichert, aber er musste es nun so sagen wie es nunmal ist. "Es ist vielleicht etwas viel, so direkt nach dem Angriff, aber es gibt einen bestimmten Grund warum ich hier bin", fing der Mizukage der 9. Generation an zu sprechen. "Es freut mich euch alle wieder zu sehen, bzw. kennenzulernen, aber ich erinnere mich an keine einzige Person von euch..." Fudo senkte kurz seinen Kopf, ehe er ihn wieder anhob und in die Gesichter der Shinobis schaute. "Ich war mehrere Jahre von hier verschwunden, versiegelt in einem großen Turm hier in der Nähe. Eine große Macht wurde in mir versiegelt, um diese Welt zu retten, ich selbst wurde der Wirt jener Mächte. Die Tengus, welche einst auch dieses Dorf angegriffen hatten sind nun alle in mir versiegelt. Durch das gesamte Chakra wurden meine Erinnerungen versiegelt." Fudo krempelte kurz seinen Pullover hoch. Seie Arme waren voller verschiedener Gemälde. Eine Art Tattoos, welche den gesamten Oberkörper des Hikaris zierten. "Mein gesamter Oberkörper ist voller verschiedener Siegel, welche meine Erinnerungen in sich halten. Ich bin hier, weil ich mehr über meine Vergangenheit herausfinden muss. Ich weiss, dass ich Mizukage war, doch mir fehlen sämtliche Erinnerungen." Fudo wollte nicht zu viel sagen, oder gar erklären. Viele würde es wohl garnicht interessieren und hier war es auch nicht der richtige Ort. Der Meister des Lichts und Duranin der dritten Generation schaute sich um. "Wir sollten uns erstmal um die Bewohner kümmern. Die Panik und der Schreck sitzen noch tief", sprach Fudo weiter, ehe er seinen Blick auf Meigetsu fixierte. "Mizukage-sama Meigetsu... Würden sie sich in der Zeit vielleicht helfen? Ich würde gerne unter vier Augen mit ihnen sprechen. Es geht mir nicht um Geheimnisse gegenüber anderen, aber ein ruhiges Gespräch ist das Beste für alle. Ich weiss nämlich nicht was geschieht, wenn die Erinnerungen die Siegel lösen. Vielleicht kann ich das Chakra der Tengus dann nicht mehr völlig kontrollieren... In einem solchen Fall müssten sie vorbereitet sein, Meigetsu-sama..." Der Blick des Hikaris war ernst. Er wollte keine weitere Panik hervorrufen, doch die Menschen hier mussten bescheid wissen, dass selbst der ehemalige Mizukage Fudo Hikari außer Kontrolle geraten könnte. Daher wollte er auch das Gespräch mit Meigetsu suchen, während der Rest sich um die Bewohner kümmern würde. Fudo schaute nochmal kurz in die Runde. "Wäre das für euch alle in Ordnung?" Der neue König der Tengus hoffte auf die Hilfe seiner ehemaligen kameraden und bat förmlich um Verständnis. Er war auf die Hilfe der Bewohner dieses Dorfes angewiesen und er vertraute ihnen...

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Re: Stadttor

Beitragvon Yoshino Rokkuberu » Di 18. Nov 2014, 23:10

Cf:Straßen Kirigakure

Durch die Straßen springt und hüpft eine kleine Genin mit einer Puppe auf der Hand und einem sehr markanten Kleidungstiel. Es war Yoshino, welche wieder einfach nur so durch die Gegend streunte und ihre Zeit eher vertrödelte, denn schließlich war das Mädchen ein letztes Überbleibsel aus Sunagakure no Sato. Sie floh nach Kirigakure, auch wenn sie nicht wollte, denn auch hier kannte sie niemanden, war völlig alleine und wäre Yoshinon nicht bei ihr, hätte das Mädchen sicherlich schon die ein oder andere dumme Sache begangen. Jedoch war die Genin niemanden zu geteilt und die meisten beachten sie auch nicht wirklich, da sie wenig bis gar nichts sprach und sich auch eher unauffällig verhielt. Meist zog nur kurz ihre Jacke mit den großen Hasenohren darauf, die Aufmerksamkeit der Leute an, sonst aber ignorierten die meisten sie.
Auch heute war es so, sie ging durch die Straßen und wollte zum Tor, als etwas Seltsames dort vor sich ging, ein Tier oder was es war, flog davon, außerdem versammelten sich viele Shinobis dort. Leider kannte blauhaarige Genin nur einen davon, das war der Mizukage persönlich, sonst niemanden. Sonst noch darunter war ein kleiner Junger, der kaum größer war als sei selber, eine uralte Oma und noch andere Shinobis, die vom Aussehen her, eher nicht wirklich heraus stachen. So wie immer hielt sich die Genin im Hintergrund auf und schaute dem Handeln nur kurz zu, aber interessieren tat es sie auch nicht, sie wollte einfach nur wieder etwas umher laufen und auch etwas in den Wald gehen, was sie gerne einmal tat. Zwar fragten die Torwachen das Mädchen oft, was sie da tat, aber weit weg war sie oft nie und da sie gebürtig nicht aus Kirigakure stammte, schien es auch jedem egal gewesen zu sein.
Yoshino sah auf Yoshinon, der nur kurz etwas zuckte, was die Erwachsenen da bereden, das ging wohl weit am Horizont der Genin vorbei, welchen sich dann im Stand drehte und auf das Tor zu lief ohne irgendwie darüber nach zu denken, was für Reaktionen und Konsequenzen das ganze für sie haben konnte. Die fragte ist nur, würde jemand sie jetzt beachten oder würde man Yoshino wie immer einfach nur nicht bemerken. Sie war still, leise, reagierte auf wenig, außer man tat etwas, was die kleine Genin gar nicht mochte, aber da gab es nur wenige Dinge, die jedoch fatal Enden konnten.
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Re: Stadttor

Beitragvon Takara Uzumaki » Mi 19. Nov 2014, 14:00

Der Genin hatte ein echt seltsames Erlebnis am Tor. Leute tachten auf verschwanden wieder, tauchten dann erneut auf nur um dann wieder zu verschwinden. Das alles war dem Genin zu blöd es war zu stressig und wie er immer zu sagen Kunst leidet unter stress. Ok vielleicht passt seind Lebensweisheit nicht zu dieser Szenerie aber wenn interessierte das schon. Masuyo wurde von nem Knirps weggeschickt. Was denk dieser Knirps sich. Mich hier einfach rum zu kommandieren. Denn werd ich mal was erzählen. Masuyo wollte grad zu dem augenscheinlichen Jungen hin gehen und streit mit ihm anfangen als ein Oinin vor ihm kniete. Jetzt viel ihm wieder ein das sein Vater mal von ihm erzählt hatte. Der kleine Nendo hätte sich fast mit dem Oinin Captain angelegt, ein echtes Talent in Sachen Schwierigkeiten zu bekommen. Der Himmel verdunkelte sich und ein goldener Vogel oder was auch immer tauchte auf und feuerte einen Lichtstrahk auf den Torplatz ab. Shit shit shit! Masuyo wollte fliehen doch der strahl war zu schnell als suchte er nur hinter einem Haus Schutz. Masuyo wartete auf einen lauten Knall doch dieser blieb aus. Verwundert schaute Masuyo nach was los war. Der Mann der vorhin auch den blauhaarigen mit genommen hatte war wieder da. Ob er den Strahl aufgehalten hat? Egal ich hau lieber mal ab. Dieser Junge von eben scheint auch weg zu sein. Ich geh mal zum Krankenhaus vielleicht is Kisa-sensei dort. Ein blauhaariges Mädchen betrat den Torplatz aber Masuyo beachtete sie nicht weiter da er nur fix zum Krankenhaus wollte.

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Re: Stadttor

Beitragvon Izanagi Senju » Mi 19. Nov 2014, 17:48

Die Dinge zwischen den 3 Shinobi klärten sich, nachdem sich jeder nochmal aussprach. Denn es schien als wären da einige Missverständnisse, doch am Ende kamen alle auf einen gemeinsamen Nenner wenn man so wollte. Verständnis war aufjedenfall vorhanden von jeden von ihnen. Izanagi wusste nun auch wie die junge Ren Houzuki dachte und welcher Weg der ihre war und genauso der von Senku. Von letzterer konnte er eigentlich eine solche Reaktion und Antwort erwarten. Sie war alt und hatte natürlich aufgrund ihrer Vergangenheit und Ausbildung einen etwas anderen Sichtwinkel des ganzen, dennoch auch sie akzeptierte das man in Zukunft machen wollte und konnte es nachvollziehen. Als sie ihn dann darauf ansprach auf seine Frage ob sie ihn auch so unterstützen wollte, sollte er nochmal die Frage überdenken bzw. keine Antwort von ihr erwarten, da sie annahm das er sich diese bereits denken konnte. Konnte er auch und dagegen sprach auch nichts. Jeder tat das was er konnte, trug seinen Teil zum Ganzen bei so auch Senku. Nachdem das Spektakel mit dem goldenen Wesen vorbei war und Fudo Hikari sie gerettet hatte, richtete der kleine Senju seinen Dank an den Mizukagen der 9. Generation und harkte nochmal nach ob es sich bei ihm auch wirklich um Fudo handelte, denn glauben konnte er ers im ersten Moment nicht so richtig. Meigetsu-sama war ebenfalls wieder hier, was bedeutete das der Schrecken nun wohl vorbei war, wenn auch gleich nur bis zum nächsten Mal. Trotzdem hatten sie es überstanden und konnten sich jetzt erholen und die Zerstörung wieder aufbauen.
Fudo erklärte den Anwensen, da nach und nach alle sich bei ihm sammelten was vorgefallen war. Wo er all die Jahre war, eben sein Verbleib und auch den von Seiji Masamori. Der Hikari schien an einer Art Gedächnisverlust zu leiden, denn er kannte keinen von den hier Anwesenden und die Erklärung dazu kam auch sofort und er zeigte auch den Grund dafür auf seinen Körper. Viele Siegel bedeckten seinen Oberkörper, hielten mächtige Kräfte unter Verschluss. Ala er dann geendet hatte sprach Iazangi zu ihm: "Vielleicht habt ihr Recht das wir gemeinsam das Übel hätten abwehren können, dennoch gebührt euch unser Dank da ihr es schlussendlich wart der den Angriff im Nichts verschwinden ließ. Eure Geschichte...nun auch wenn ich kaum etwas über die gesamte Materie weiß, klingt dennoch plausibel und glaubhaft. Wenn ihr Hilfe dabei benötigt eure Erinnerungen zurück zu bekommen so biete ich meine Hilfe an so gut ich es eben kann mit meinen Kenntnissen in den Siegelkünsten und alledem was ich über euch weiß und dem Dorf. Und ja wir sollten uns um die Bewohner kümmern, doch vorher..." unterbrach Izanagi dann seinen Satz und formte erneut schnell Fingerzeichen und die Erde auf dem Platz bebete erneut wie vorhin und dort wo das Dorftor war, schoßen plötzlich riesige dicke Ranken aus dem Boden, ganz nach oben und schlossen damit das Tor, sodass weder jemand raus noch rein konnte. "...fürs erste sollte niemand das Dorf betreten oder verlassen, solange bis alle Aufräumarbeiten erledigt sind. Ich denke dem stimmt ihr mir zu oder Meigetsu-sama?" Anschließend betätigte der kleine Senju de Knopf seines Funkempfängers und gab eine Nachricht durch: "An alle Einheiten, die Gefahr ist soweit gebannt. Es wird sich weiterhin um die Verletzten gekümmert, ansonsten ist darauf zu achten, das niemand vorerst das Dorf verlässt oder es betritt ohne das meine Wenigkeit umgehend benachrichtigt wird. Dahingehend wurde das Dorftor von mir versperrt. Sofern alle Verletzten versorgt wurden und die Hektik sowie das Chaos sich gelegt haben wird der Alarmzustand wieder zurückgesetzt. Mori Ende." Damit war seine Arbeit fürs erstmal mal wieder getan. Rein sollte jetzt keiner mehr so einfach kommen, genauso wenig wie raus, noch jemanden der jetzt Ärger machen wollte konnten sie nicht gebrauchen, wobei diesesmal das Problem wohl schnell geklärt wäre wenn der Mizukage der 9. Generation auch hier war. Trotzdem Izanagi griff hier eben hart durch, drum waren auch zusätzlich Oininwachen auf den Dorfmauern um eben aufzupassen und die Lage innerhalb und außerhalb im Blick zu behalten. Wer jetzt das Dorf verlassen wollte, wo doch soviele Bewohner Hilfe brauchten, der musste schon einen triftigen Grund liefern wieso er die Hilfsbedüftigen im Stich ließ.


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Re: Stadttor

Beitragvon Meigetsu » Do 20. Nov 2014, 00:35

Am Tor hatte sich tatsächlich ein großer Teil von Meigetsu Familie versammelt. Umso mehr viel ihm ein großer Stein vom Herzen als er sah das es allen gut ging und niemand mehr verletzt wurde. Das Dorf musste wieder einen Angriff hinnehmen der vielleicht Abgewehrt wurde aber die Strukturen des Dorfes wieder zum Wackeln brachte. Wie viele solche Angriffe könnte Kirigakure noch verkraften bevor er einfach zusammen bricht und sich auflöst. Wie oft müsste sich Meigetsu noch beweisen und zeigen das er einen anderen Weg gehen will. Prüfung für Prüfung überstand der junge Kage bis jetzt ohne wirklich zu verzweifeln oder einen anderen Weg einzuschlagen. Auch kam Meigetsu nie der Gedanke einfach alles hin zu schmeißen um seiner Frau nach zu laufen. Jeder Prüfung zeigte ihm nur umso mehr wie stark er um seine Zukunft und die von Kirigakure kämpfen müsste. Diese Zukunft die er sich so sehr wünschte würde ihm nicht so einfach geschenkt werden. Auch eine Friedvolle Zeit für sein geliebtes Kirigakure und seine große Familie würde ihm nicht so einfach geschenkt werden. Dieser Frieden müsste hart erkämpft werden und man müsste seine eigene Ehre und Stolz vergessen um endlich einen großen Frieden erschaffen zu können.
Der Kyori war sehr davon überrascht einen ehemaligen Mizukage hier wieder zu treffen, immerhin traf Meigetsu noch auf keinen anderen Kage. Seine Vorgängerin bekam Meigetsu nicht mehr zu sehen und auch die Hokagin stimmte einem Treffen bis jetzt nicht zu. Mit Fudo aber traf der junge Kage nun zum ersten Mal einen seiner Vorgänger und jemand anderen der wusste was es hieß ein Kage zu sein. Auch wenn der Hikari sich nicht mehr an alles erinnern konnte so freute sich der ehemalige Daku schon darauf mit ihm ein Gespräch zu führen. Meigetsu könnte sicher noch einiges von Fudo lernen oder einen guten Ratschlag von ihm bekommen. Immerhin war Meigetsu noch ein sehr junger Kage und war froh um jedes konstruktive Gespräch das ihm helfen würde ein wirklicher Großer und Guter Kage für das Dorf zu werden. Aber niemals dachte sich Meigetsu das er dies einmal mit Fudo Hikari tun würde der nun hier auftauchte und das Dorf vor weiteren Schäden bewahrte.
Die weiße lange Mizukagerobe von Meigetsu wehte etwas im Wind hin und her und wurde an seinem Rücken von seinen beiden großen Klingen etwas zurück gedrückt. Auf seinem Rücken befand sich nun wieder Samehada das vor zu viel Gier nach dem Chakra der Bijuu Meigetsu sogar verlassen hatte. Ja im Wald schien es fast so als hätte Meigetsu alles verlassen, doch am Ende befand sich das legendäre wieder auf seinem Rücken und er stand umringt von seiner Familie nun hier. Junge Menschen wie auch eine alte Frau standen in der Nähe des Mizukage wie auch sein treuer Oinin Captain. Der Angriff erschütterte sie sicher alle, doch war für das Erste die Gefahr vorüber, oder war es doch nur eine Verschnaufpause, die Kirigakure aber klug nützen müsste. Es war nun Zeit endlich eine Veränderung voran zu treiben. Meigetsu wollte das der nächste Angreifer ein ganz anderes Dorf und Dorfgemeinschaft erleben würde. Kirigakure musste sich verändern um eine glückliche Zukunft zu bekommen und nun musste Meigetsu denn ersten Schritt tun. Mit seinen Augen sah der Kyori die die Menschen Versammlung und lächelte dabei sehr zu frieden. Er fühlte sich sehr wohl hier unter seiner Familie, unter Menschen die er alle Liebte und beschützen wollte. Minato sagte er könnte mit dem Shinobi-System nicht alle beschützen, wozu aber war er dann der Mizukage. Er wollte, musste seine Familie beschützen mit oder ohne dem System das der Uzumaki zu fall bringen wollte.
Fudo der ehemalige Mizukage des Dorfes sprach nun seinen Amts Nachfolger an und bat ihm um ein Gespräch unter vier Augen. Meigetsu sah den ehemaligen Kage mit einem sehr freundlichen Lächeln an und sagte dann zu ihm“ ich danke euch aber auch dafür das ihr Seiji Masamori in Sicherheit gebracht habt“ nach diesen Worten senkte der aktuelle Mizukage seinen Kopf leicht und ging dann der Bitte des Hikari nach“ ich würde mich sehr über ein Gespräch mit euch freuen Fudo-sama. Vielleicht wäre es am besten wir führen dies im zerstörten Stadtteil, dort kann niemanden etwas passieren. Doch zuvor muss ich wohl noch einige Fragen beantworten“ Sein Blick fiel nun auf Ren die ihn einige Fragen stellte.
Meigetsu kannte diese junge Frau besonders durch den Zusammenhang mit Winry für die Ren sehr wichtig war. Meigetsu ging nun langsam auf Ren zu und einige Meter vor ihr zog er dann plötzlich seinen langen weißen Mantel aus. Er faltete ihn etwas zusammen und legte ihn dann auf den Boden. Auch seine beiden großen Schwerter Samehada und Onata legte er auf den Boden und setzte sich dann dort hin.
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Meinte der Kyori nur mit einem freundlichen Lächeln auf den Lippen als er die junge Frau ansah. Da hörte der junge Kage plötzlich die Stimmte der alten Frau die sich bei ihm bedankte und ihm ein lange und beständige Amtszeit wünschte. Nach diesen Worten wurde der große Mann in der dunkel roten Rüstung etwas rot und meinte dazu nur „Ich danke euch und so wie es aussieht werde ich vielleicht wirklich viel überleben und lange Kage sein“ Denn so gesehen hatte der junge Mann schon so einiges Überstanden und auch jetzt wieder war er nicht zusammen gebrochen sondern war noch immer da als Mizukage von Kirigakure. Nun aber sah er wieder zu Ren und fing an mit ruhiger Stimme zu sprechen „ Ja wo soll ich nur anfangen. Ich habe mit Minato das Dorf verlassen und habe zuvor noch sein Siegel das den Kyuubi in ihm verstärkt. Damit dachte ich könnte ich seine Kraft lange genug unterdrücken um ihn weit weh vom Dorf und euch allen schaffen zu können. Auch wollte ich seine Frau Tia und seine weitere Begleitung Rhea aus dem Dorf locken“ Als Meigetsu den Namen Rhea aussprach senkte er kurz seinen Blick //Rhea….für mich bleibt sie einfach meine Tora. Ich muss ihnen davon erzählen was aus Tora geworden ist. Auch wenn sie sich nun Rhea nennt ist sie noch immer meine Frau und somit die Frau des Mizukage// Meigetsu hob wieder seinen Blick und sah dann etwas in die Runde „Ich konnte also mit Minato das Dorf verlassen und auch die anderen Mitglieder von Akatsuki folgten mir. Doch konnte sich Minato schon bald wieder von meinen Fesseln und dem Siegl befreien. Er hätte nun die Möglichkeit gehabt mich mit einem Schlag zu vernichten, doch jemand hinderte ihn daran. Jemanden denn ich für immer Lieben werde“ sagte er nun mit einem glücklichen Lächeln „ Denn die zweite Frau die bei ihm war und sich selbst Rhea nennt ist Tora Kyori meine Ehefrau. Sie wurde von Minato und seiner Frau zu einer Dämon gemacht. Doch selbst das hinderte sie nicht daran mit das Leben zu retten. Wie ein Engel wachte Tora noch immer über mich.“ Wie die anderen wohl diese Information verkraften würden. Ein Mitglied der legendären sieben Schwertshinobis war nun ein Mitglied der Gruppe Akatsuki und eine Dämonin. Aber das hinderte den Mizukage nicht davon zu sprechen das er seine Tora noch immer liebt und glaubt das sie noch immer über ihn wacht. Der Blick des Kage war wieder direkt auf Ren gerichtet die nach einer Botschaft fragte „Minato hinterlies wieder eine Botschaft und es war die gleiche wie schon beim letzten Mal. Wobei diese nun etwas mehr an mich gerichtet war. Für ihn führt das System der Shinobi in keine Zukunft und schon bald wird es zusammen brechen. Er zeigte mir auch die Grenzen dieses Systems, besonders durch meine geliebte Frau Tora.“ Dann grinste Meigetsu über das Gesicht und sagte dann „ Aber ich wäre nicht der größte Dummkopf aller Zeiten wenn ich nicht meine Frau weiterhin lieben würde wie auch mein Dorf und meine große Familie zu der ich euch alle zähle“ Dann verschränkte der große Mann mit den langen Haaren und spitzen Zähne seine Arme vor seinem Brustharnisch und sagte dann. „Aber egal was Minato oder andere Sagen ich glaube ganz fest an eine Zukunft für Kirigakure, denn wir werden uns verändern und unsere Vergangenheit endlich hinter uns lassen. Ich glaube an eine Zeit die geprägt ist von Frieden und Harmonie“ Der Kyori stemmte seine Arme dann wieder gegen seine Knie und lehnte sich etwas nach vorne. „Minato will das System vielleicht Zerstören, ich aber will es in eine neue Zukunft führen und revolutionieren“ Nun stand Meigetsu wieder auf und legte seine großen Schwerter wieder seinen Rücken und hielt in seiner linken Hand seinen Mizukagemantel. Sein Blick viel auf den Mantel und der junge Kage sagte dann mit einer etwas lauteren Stimme „ Unser Dorf musste nun viel erleiden und weg stecken, doch sind wir dadurch nur noch Stärker geworden. Die Zeit des Stillstandes ist nun vorüber, die Menschen brauchen wieder Ordnung und Ziele. Besonders die jungen Menschen brauchen Zeit um sich entwickeln zu können.“ Meigetsu legt seine rechte Hand auf die Stelle seines Brustharnisches wo darunter sein Herz schlägt „Ich verspreche euch ich werde unserem Dorf wieder Ordnung geben und auch Frieden. Das System hat vielleicht viele Probleme aber auch gute Seiten wie die Teams und ihre Freundschaften die dabei entstehen. Ich werde dafür sorgen das unsere nächste Generation diese neue Werte lernt und dann weiter geben kann“ Meigetsu müsste nun sehr viel organisieren um den Stillstand zu durchbrechen. Die Menschen in Kirigakure brauchten wieder Aufgaben und Ziele nur so könnte sich das Dorf weiter entwickeln.
Der Blick des Kage fiel nun auf den Oinin-Captain der davon sprach das Dorf für das erste abzuriegeln, so das niemand das Dorf verlassen könnte oder hinein könnte. Zu diesem Thema nickte Meigetsu zuerst nur kurz und sagte dann zu Izanagi „Ich stimme euch zu, doch sollte die Speere nicht zu lange gelten, immerhin können wir mit einer Ausgangspeere keinen Stillstand bekämpfen“ Dann sah Meigetsu wieder zu Fudo und warte darauf das dieser ihn folgen würde. Die beiden Kage könnten dann zusammen zum zerstörten Stadtteil aufbrechen um dort in Ruhe miteinander zu sprechen. Vielleicht würde sie Izanagi noch begleiten, aber nach diesem Gespräch würde sehr viel Büroarbeit auf den junge Kage warten. Er hoffe auch die Fragen der jungen Ren und alle beantworten zu haben.

TBC: wird nachgetragen
sorry für den schlechten Post hab es zurzeit sehr stressig in der Arbeit.
"sprechen"-//denken//
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Re: Stadttor

Beitragvon Ren Houzuki » Mo 24. Nov 2014, 17:53

[align=justify]Die ältere Dame beharrte weiterhin auf ihre engstirnige Meinung über die Welt, als wäre jene unveränderlich. Doch konnte sich vieles in der Welt ändern, ob nun von heute auf morgen oder in den nächsten hundert Jahren. Auch zu diesem Zeitpunkt konnte man nicht sagen, dass sich die Welt in einer Art Stillstand befand. Solange es Konfrontationen und Machtkämpfe großer Art gab, herrschte kein Stillstand, sondern Veränderung vor. Ob sie nun negativ oder positiv sein würde, galt es in naher Zeit zu entscheiden. Wenn sie nun nicht das Ruder umrissen, geschah es wohl nie. Umso mehr ärgerte es die Houzuki, noch so jung und machtlos zu sein. Nur wenige würden sie überhaupt anhören. Denn lediglich darum ging es ihr. Sie hatte nicht vor, die Menschen allesamt von ihrer Meinung zu überzeugen und sie als Heer anzuführen. Ihr Ziel war es, die Menschen, die so dachten wie sie, zu unterstützen und andere dazu anzuregen, ihre eigene Meinung vielleicht nochmals zu überdenken. Mit Krieg konnte man keinen Frieden schaffen und durch Herrschaft bekam die Welt keinen Frieden. Ob diese Welt den Frieden verdiente oder nicht, war für Ren einst von großer Bedeutung gewesen, doch inzwischen hatte sich ihre Sicht auf die Menschen verändert. Sie wollte stets das Gute in ihnen vermuten, sich jedoch auf das Schlimmste in ihnen vorzubereiten. Es kam nicht so häufig vor, dass die Menschen im Herzen anders waren als sie es zeigten - zumindest auf dieses Thema bezogen. Das Mädchen erkannte in den Worten der Oinin einen gravierenden Fehler der Menschen: zu erwarten, dass das selbst erfahrene immer auf andere zutrifft. Dass die eigenen Fehlschläge und Verluste auf die ganze Menschheit zu übertragen wären. Dem war nicht so, jeder Mensch erlebte sein Leben individuell, wenn auch in derselben Welt. "Wisst ihr, das Leben hat mir bereits so einiges genommen. Ich durfte mit ansehen, wie meine Mutter und unzählige meines Alters, darunter meine Freunde und Kameraden, bei einem Massaker starben. Und ich lebte fortan allein, weil mein Vater Informationen über Minato Uzumaki sammeln sollte. Meine Freundin Winry muss um ihre Existenz und darum fürchten, als Waffe missbraucht zu werden. Ihr Leiden ist meines, weil ich diese Menschen liebe. Und mir selbst ist Leid widerfahren. Doch seht Ihr mich hier stehen und dennoch für mein Ziel kämpfen. Ihr mögt nun urteilen und sagen, dass ich aus alledem nichts gelernt habe. Und ich möchte Euch korrigieren, denn das habe ich. Ich habe gelernt, verbittert zu sein, auf niemanden mehr zu vertrauen und an der Welt zugrunde zu gehen. Jedoch bin ich vorhin beinahe gestorben, ich hatte Zeit, über alles nachzudenken, während mein Körper um mein Überleben kämpfte. Und jetzt erst habe ich wirklich daraus lernen können. Es ist die Stärke in uns allen, die uns entweder zum Verhängnis wird oder uns allen den Frieden bringt. Es ist ein äußerst großes Vorhaben, das weiß ich. Doch wenn niemand etwas versuchen würde, wo wären wir dann? Wo wären wir ohne Träume und Hoffnung? Einst herrschte Frieden, und das ist nicht so lange her. Je höher und unmöglicher das Ziel erscheint, umso engagierter ist man, so denke und fühle ich. Und vielleicht werde ich jung sterben, wer weiß das schon? Ich bin keine Närrin, mein Leben dafür zu riskieren, was mich ausmacht. Ich bin eine Närrin, wenn ich es nicht tue, nur weil ich um mein eigenes Leben fürchte. An das eigene Glück, an eine eigene Familie zu denken, nun. Mir reicht mein eigenes Glück nicht, nein, es ist egoistisch, sich mit dem zufrieden zu geben, was so einfach und schön ist wie eine eigene Familie. Und wisst Ihr, für mich erscheint mir die ganze Welt als eine Art Familie, auch wenn ich die Beweggründe mancher nicht verstehen kann. Und zuerst möchte ich dabei helfen, dass diese Familie auf die Beine kommt, bevor meine eigenen Kinder lernen, sich auf ihre kleinen Beine zu stellen und zu laufen." Während sie dies sagte, funkelte Hoffnung und Ruhe in ihren Augen, aber auch eine tiefe Leidenschaft und Überzeugung. Und es war ihr egal, ob sie deswegen nun wieder verspottet werden würde. "Es wäre mir eine Ehre, wenn Ihr noch miterleben würdet, wie sich die Welt einem friedvollem Klima zuwendet. Ich werde an Eure Worte denken, denn sie entsprachen meinen vor nicht allzu langer Zeit. Doch vielleicht solltet Ihr auch an meine denken. Ob nun im Jenseits oder im Diesseits." Schließlich ging alles drunter und drüber, bis schlussendlich ein weiterer Angriff auf das Dorf Kirigakure verhindert werden konnte und das durch einen Mann, der sich als Fudo Hikari, dem Mizukagen einer vorherigen Generation herausstellte. Beinahe schämte sich die Brünette dafür, mit seinem Namen nicht direkt etwas anfangen zu können, jedoch wurde dieses Gefühl von Erfurcht abgelöst. Um sie herum befanden sich hauptsächlich mächtige Menschen und von manchen würde sie noch einiges lernen können, so hoffte sie. Die Worte des Hikari sprachen das Leitmotiv der Chuunin direkt an, denn auch er sprach von Familie und der Tatsache, dass man innerhalb einer Gemeinschaft stark sein konnte. Ein sanftes Lächeln bahnte sich auf ihren Lippen an. Jedoch galt es, den Mizukagen nun die entscheidende Frage zu stellen, die ihr auf der Seele brannte. Und nachdem der ehemalige Mizukage seine Geschichte erzählt hatte, begann auch Meigetsu zu sprechen, um auf die Frage der jungen Kunoichi zu antworten. Er wäre nicht mehr am Leben, hätte ihm seine Frau, einst Tora Kyori, das Leben gerettet. Auch wenn sie wie ein Monster nach außen erschienen war, so steckte in ihrem Kern Liebe und der Drang, zu beschützen, was sie liebte. Es bestätigte die Sicht auf die Menschen, die die Braunäugige hatte. Zufrieden lächelte sie und nickte die anderen Details seiner Erzählung ab. Diese Botschaft hatte sie bereits erwartet und sie bedeutete, dass der wirkliche Kampf nun erst beginnen würde. Darauf folgte ein Versprechen seitens des Mizukagen und auch seine Beweggründe und Ziele. Und ob er jene versuchen würde, umzusetzen, und ob jene aus seinem Herzen kam, würde sich immer wieder zeigen. Doch hatte er bewiesen, dass er für sein Dorf bereit war zu sterben, weswegen er sich den Respekt der loyalen Kunoichi verdient hatte. "Ich danke Euch für den Bericht, Mizukage-Sama. Ich habe Izanagi-Sama bereits meine Hilfe für Euer und sein Vorhaben zum Frieden zugesagt, weswegen ich hoffe, dass wir dazu kommen werden, miteinander zu reden. Ich weiß, dass Ihr wenig Zeit habt und ich gewiss keine weltbereiste Person bin, dessen Rat Ihr braucht, doch wenn Ihr es erlaubt, würde ich gerne an Eurem Vorhaben teilnehmen und sehen, was ich tun kann. Und vor allem verstehen lernen. Es gibt so einiges, was jeder hier mich lehren könnte und es würde mich freuen, wenn ich mich auch mit Euch, Fudo-Sama, zu einem späteren Zeitpunkt unterhalten könnte, so merkwürdig es auch klingen mag." Mit diesen Worten lächelte sie allen zu, die in ihrem Sichtfeld waren. Ja, es mochte seltsam klingen, inbesondere aus dem Mund einer jungen Chuunin, die sich noch keinen besonderen Namen in Kirigakure gemacht hatte. Doch Engagement und Leidenschaft konnte man entweder befürworten und zulassen, sodass das Dorf als eine Einheit agieren und entscheiden konnte, oder man ließ es. Vielleicht war es ein entscheidender Schritt, die noch junge Generation der Houzuki in die Weltpolitik mit einzubeziehen und sie zu lehren. Auf jeden Fall konnte es ein gutes Zeichen setzen, ein Zeichen, dass die Menschheit bereit war zu lernen. Im Augenwinkel nahm sie nun ein Mädchen wahr, welches eine eigenartige Haarfarbe besaß. Es schien sie nicht sonderlich zu interessieren, was hier von statten ging, jedoch würde sie in ihrem Vorhaben gehindert werden, sollte sie vorgehabt haben, das Dorf verlassen zu wollen. Denn der Oinin-Captain verhängte eine Art Ausgangssperre, bis sich alles ein wenig normalisiert hatte. Sie konnte es verstehen, auch wenn es ein Einschnitt in die Freiheit des Menschen bedeutete. Doch manchmal galt es, im Wohle der Gesamtheit zu handeln und dafür die Rechte des Einzelnen ein wenig zu vernachlässigen. Sie wusste das. Alles hatte seinen Preis und sie war bereit, so einige für den Frieden und die Menschen, die sie liebte, zu zahlen. Immerzu.[/align]

Tut mir leid, dass es etwas gedauert hat, Klausurenzeit. <.< Leider hatte es Titty auch nicht mehr geschafft, mich zu überposten. Daher, gomene.
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Re: Stadttor

Beitragvon Tora Kyori » Mi 26. Nov 2014, 11:40

Senku war keine sehr nette oder umgängliche alte Dame aber sie wahr ehrlich und sagte was sie dachte. Sie war hart zu der noch sehr Jungen Kunochi doch spiegelte sie im Endeffekt nur das wieder was wohl viele Dachten und es würde noch Zahlreiche Menschen geben die ebenso unbeugsam die Meinung vertreten würden das der wahre Frieden ein Wunschtraum war und es nicht nur aberwitzig war diesen realisieren zu wollen sondern auch Gefährlich. Als das Junge Mädchen sich die zeit nahm um Senku zu erklären weshalb sie dachte, wie sie dachte schüttelte die Alte Dame nur genervt den Kopf „Bist du gefallen und mit dem Kopf aufgeschlagen ?“ fragte die alte Uzumaki Dame mürrisch, bevor sie ihr Haupt in richtig Ren wandte „Es ist mir gänzlich gleich was du erlebt zu haben glaubst, also spar dir die mühe deine Kindliche Denkweise vor mir rechtfertigen zu wollen. Den ich werde dir nicht über den Kopf streichen und sagen „ Oh armes Mädchen, da hast du ja völlig recht, los lass uns die Welt Verändern“ letzteres Betonte die Uzumaki übertrieben traurig, so das deutlich ihr Sarkasmus heraus zu hören wäre bevor sie dann die Augen verdrehte und ihre ernste Mine wieder, den ihrer Meinung wichtigen Dingen zuwandte. Als die junge Ren dann auch noch meinte es wäre ihr eine Ehre wenn Senku noch erleben könnte wie sich die Welt einem Friedvollen Klima zuwandte, wanderten die Augen der Alten Dame noch einmal zu dem Blutjungen Mädchen und sie seufzte „Hör zu Mädchen, ich gebe dir einen Rat mit auf den weg, vergeude deine zeit nicht an jenen die das was du tust in Frage stellen, es wird immer Zweifler geben, ganz gleich ob ich nun recht habe oder nicht. Wende dich denen zu die ein offenes Ohr für das haben was du vorhast. Nur dann kannst du etwas bewirken und meines gleichen vielleicht doch noch überzeugen, schöne Worte reichen da nicht“ Senku hoffte das Ren verstehen würde, den sie hatte den Glauben an eine solche Welt lange verloren, schöne Worte würden sie nicht überzeugen, ein deutliches Zeichen müsste her, erst dann könnte die Alte Dame sich vielleicht überwinden und dem eine Chance geben. „So und nun möchte ich nichts mehr von deinem ganzen Unfug hören“ meinte die Alte Dame dann wieder streng, doch was keiner sah war das leichte Kopfschütteln und das sie dann in sich hinein lächelte. Ren war Stur, vielleicht Stur genug das ihr Plan war werden konnte doch die zeit würde es zeigen.
Als die Alte Dame dann wieder einen kleinen Schwächeanfall durchlitten hatte und sich gar beim Captain stützte, lies diesen anscheinend recht kalt und eine großartige Reaktion blieb aus, doch war es der Oinin ganz recht, so hatte sie zeit wieder zu sich zu finden und den Kagen wieder erhobenen Hauptes gegenüber zu stehen. Die Alte Frau bemerkte, das sie wohl älter war als die beiden Mizukage zusammen, was ihrer Meinung nach diese dem Frieden zugewandte Einstellung erklärte, auch die Beiden Kage redeten unaufhörlich von Familie, die Stärke der Gemeinschaft und der eines jeden einzelnen, die Uzumaki hingegen sah sich um und betrachte die „Familie“ die kraft eines jeden „einzelnen“ und wollte bald die Augen verdrehen, wenn es nicht so absolut respektlos den Kagen sowie ihrem Captain gegenüber wäre. Sie kräuselte stattdessen die Lippen und blickte andächtig zur Seite, genau zu Ren die bald wirkte wie ein Wackeldackel und sich sichtlich der Meinung der Kage anschließen konnte während die alte Frau tief durchatmete und sich sagte das es schlimmer ginge, zumindest bis der aktuelle Mizukage erzählte was geschehen war, er offenbarte das er eine Schwerverbrecherin liebte und diese Liebe angesichts ihres neuen Umfeldes dennoch nicht aufgeben würde. Der Alte Hingegen meinte das er eine Zeitbombe war und er jederzeit hochgehen könnte. Die Alte Dame war soooo kurz davor den beiden Kagen die Ohren Lang zu ziehen, es kribbelte ihr regelrecht in den Fingern und sie fragte sich nur ob sie überhaupt verstanden was sie da gesagt haben. „Klingt wirklich revolutionär, der eine Kage ist ne Tickende Zeitbombe und der andere Schwört einer Nukenin die ewige Liebe, auf das ende dieser Geschichte freu ich mich am meisten“ meinte Senku flüsternd in das Ohr ihres Captain´s der hoffentlich ebenso die Sachlage richtig deutete. Senku kannte Tora Kyori, die nun Rhea war doch wie viele war auch sie kein Fan dieser Frau und es überraschte sie nicht das sie das Dorf verraten hat.
Der Captain gab dann einen Befehl an alle Einheiten, dass niemand das Dorf verlassen oder betreten durfte ohne das der Captain davon in Kenntnis gesetzt wurde. Der Alarmzustand endet, sobald alle Verletzten versorgt sind, die Aufräumarbeiten erledigt wurden und das Chaos sich gelegt hat. „Ich werde ins Krankenhaus gehen, ich schätze dort wird man meine Hilfe am meisten benötigen, sobald ..“ Senku´s Satz endete abrupt als sie sah wie ein Kleines Mädchen an ihnen vorbei direkt zum Tor marschierte und sich gar nicht darum zu scheren schien was wohl vorgefallen war „Das darf doch wohl nicht wahr sein“ meinte die Oinin und setzte sich in Bewegung um zum kleinen Mädchen zu laufen. Sie packte das junge Ding am Schlafittchen und zwang sie zum anhalten „Na was glauben wir den wo wir hingehen ?“ meinte die Oinin mit Strenger stimme „Es herrscht Ausgangssperre, also Spiel gefälligst woanders!“ gab die alte Dame Puppen artigen Mädchen zu verstehen und drehte sie in die richtige Richtung, lies von ihr ab und gab ihr einen Schubser der ihr das loslaufen erleichtern sollte aber nicht so fest war das sie stolperte.
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Re: Stadttor

Beitragvon Fudo Hikari » Do 27. Nov 2014, 20:24

Die Situation in Kirigakure wurde etwas ruhiger, die Gefahr war vorüber. Fudo hatte den Angriff abgewehrt und stand nun vorm Dorftor mit Izanagi Senju, Meigetsu Kyori, Ren Houzuki und Senku Uzumaki. Viele mehrere standen noch um die besagten Personen herum, doch Fudo unterhielt sich nur mit dieser kleinen Gruppe. Er schilderte seine momentane Situation, gestand seinen gedächtnisverlust und bat den jetzigen Mizukagen Meigetsu um Hilfe. Es war keine Unhöflichkeit, nein. Er wollte viel eher, dass die Bewohner des Dorfes sicher sind, denn immerhin wusste niemand was geschehen würde, wenn Fudo alle Siegel aufbrechen würde und sein Gedächtnis komplett wiederhergestellt ist. Sie alle lauschten aufmerksam den Worten des Hikaris und nachdem dieser fertig gesprochen hatte meldete sich als erstes der Oinin Captain zu Wort. Dieser meinte, dass Fudo wohl recht damit habe, dass sie auch alleine den Angriff abgewehrt hätten. Letzten Endes war es aber die Tat des Hikaris und daher dankte ihm der Senju für jene Tat. Fudo nickte verständnisvoll und unterbrach den Oinin Captain nicht, welcher sogleich weitersprach. Dieser bat Fudo seine Hilfe an, wodurch der Hikari lächelte. "Vielen Dank", war die Antwort des Hikaris. Mehr als Izanagi zu danken blieb ihm erstmal nicht übrig. Kurz darauf schloß dieser auch Fingerzeichen. Baumranken versperrten das Tor, wodurch vorerst niemand rein und rauskommen würde. Zumindestens auf normale Wege. Fudo fand die Idee nicht verkehrt und ließ es einfach kommentarlos im Raum stehen. Es war nicht die Aufgabe des Hikaris sich um die jetzige Struktur zu kümmern und momentan wäre er dazu auch nicht in der Lage. Das Dorf Kirigakure war vorerst in sicheren Händen, Fudo vertraute seinen ehemaligen kameraden und war sich sicher, dass sie das Richtige tun würden. Kurz darauf richtete auch der Mizukage Meigetsu das Wort an den Hikari. Auch dieser dankte ihm für die Hilfe und auch dafür, dass Fudo Seiji in Sicherheit gebracht hatte. "Er ist ein Freund, wie ein Bruder für mich... Ich wusste, dass er in Schwierigkeiten war und musste ihm helfen. Hätte ich gewusst, dass es hier so weitergegangen ist, dann wäre ich sofort wieder zurückgekommen..." Fudo senkte kurzt seinen Blick, ehe Meigetsu dem Hikari versprach ihm zu helfen. Fudo nickte, allerdings wusste er, dass Meigetsu noch einiges zu erzählen hatte. Er erzählte seinen Shinobi was vorgefallen war. Fudo lauschte den Worten des Mizukagen, welcher seine Wortwahl gut traf. Er Brachte die Situation auf den Punkt, strahlte aber dennoch Sicherheit und Vertrauen aus. Fudo lächelte leicht. Nicht, weil die Situation belustigend war, nein. Es war weil der Hikari wusste, dass Meigetsu der richtige Kage für Kirigakure war. Ein großartiger Anführer, welcher seines Gleichen sucht. Antworten flogen ihm sogleich um die Ohren, doch war dies für Fudo vorerst nicht weiter interessant. Er war kein Teil mehr von diesem Dorf. Es war seine Heimat, er würde diese auch immer mit seinem Leben beschützen, aber Verbesserungen würde er niemals vorschlagen, denn dafür war er nicht mehr hier. Er hatte sich für seinen eigenen Weg entschiedn, den Weg eines Duranin zu gehen und seine Ziele höher zu stecken, auch wenn er noch immer seine Heimat liebt.
Die junge Dame namens Ren richtete dann nochmal das Wort an alle. Sie bot dem Mizukagen und dem Oinin Captain ihre Hilfe an und wollte das Dorf somit beschützen und mir Rat und Tat zur Seite stehen. Eine gute Entscheidung Verantwortung zu übernehmen. Es war schade, dass die jungen Shinobi immer früher mehr Verantwortung übernehmen müssen, aber für das Dorf war es das Richtige. Kurz darauf richtete sie auch das Wort an Fudo und bat diesem somit auch ihre Hilfe an. Sie würde sich gerne mit dem Hikari zu einem späteren Zeitpunkt unterhalten. Fudo grinste breit. Meigetsu richtete seinen Blick auf den Hikari. Fudo wusste sofort was gemeint war und gemeinsam machten sich die beiden Kage auf den Weg ins zerstörte Viertel, um dort über alles in Ruhe sprechen zu können. Voher allerdings ging der Meister des Lichts an der jungen Ren vorbei und legte seine Hand auf ihre Schulter. "Ja, das können wir gerne machen wenn ich mit Meigetsu fertig geredet habe... Ich danke dir", sprach der Hikari zu der Chuunin, ehe er mit Meigetsu verschwand...

TBC: Meigetsu hinterher

Schlechtester und langweiligster Post ever... Sorry dafür >_>

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Re: Stadttor

Beitragvon Uchiha Naomi » So 30. Nov 2014, 17:20

cf: Lichtung - Hi no Kuni

Auf der anderen Seite des Stadttores:

Die Reise von Hi no Kuni na Mizu no Kuni war zwar nicht wirklich anstrengend, aber auch nicht wirklich lustig gewesen. Sie hatte es geschafft gehabt zur nächsten Hafenstadt zu gelangen und mit einem Obstfrachter nach Mizu no Kuni zu fahren. Die Tatsache, dass es ein Obstfrachter war, hatte der Kikuta ziemlich gut gefallen, denn so konnte sie sich die Eine oder andere Frucht schmecken lassen. Besonders die Orangen waren köstlich. Die Reise auf See war ruhig gewesen, sprich es tauchten keine komischen Frauen auf, die mitten im Kampf nackt waren und noch weiter kämpften. Doch war auch kein Leiko dabei. Dieser lag tot in einem See aus Blut in Kaminari no Kuni. Dennoch war die Reise nicht unbedingt schlecht gewesen, hatte sie in Konoha eine Katzengöttin kennen gelernt. In Mizu no Kuni angekommen machte sich die Chuunin auf den Weg nach Kirigakure. Eine gewisse Vorfreude überkam sie. Bald war sie wieder zu Hause in ihrer Heimat, konnte dort trainieren und stärker werden. Und dann bekam Minato von ihr eine gesemmelt, jawohl! Und um das zu schaffen musste sie sich mit dem Raiton auseinandersetzen. Diese Gedanken halfen ihr und stärkten auch ihr Selbstbewusstsein. Gut gelaunt schritt die Kirigakurechuunin dem Stadttor entgegen. Dort angekommen musste sie folgendes fesstellen. Na klasse, das Tor ist ja zu und wie komme ich jetzt rein? Doch dann besah sie sich das Tor ein wenig näher. Als Dekoration sind sie ja nicht schlecht, aber ich will nicht über die Ranken hier klettern. Vorsichtig berührte sie das Holz, vielleicht hatte sie sich das ja auch nur eingebildet. Doch die Wurzeln entteuschten sie auf ganzer Linie und sie ließ den Kopf hängen. "Ist Jemand da?" rief sie nun, in der Hoffnung, dass man sie auf der anderen Seite hörte. "Mein Name ist Kikuta Akane und ich bin ein Chuunin aus Kirigakure. Ich hatte im Auftrag des Mizukagen das Dorf verlassen und bin nun zurück und würde gerne Bericht erstatten. Ich bitte darum, dass man mich das Dorf lässt, BITTE!" Mehr als einfach mal rufen konnte die Kikuta leider nicht mehr machen. Sie starrte das Tor an, in der Hoffnung, es würde bei ihrem Anblick weiche Knie bekommen und sich öffnen, während sie auf eine Antwort wartete.
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