Klassenzimmer G1
- Yumeko Jabami
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- Beiträge: 127
- Registriert: Sa 25. Mär 2023, 23:10
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Yumeko
- Nachname: Jabami
- Alter: 22
- Größe: 166
- Gewicht: 52
- Stats: 40
- Chakra: 7
- Stärke: 3
- Geschwindigkeit: 7
- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 1
- Genjutsu: 10
- Taijutsu: 5
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Klassenzimmer G1
Klassenzimmer G1
Klassenzimmer G1 ist ein beschauliches, kleineres Klassenzimmer, gemacht für privatere, kleinere Kurse. Ein großes Fenster und eine gute Anzahl an Pflanzen lassen eine gemütliche Atmosphäre wirken, und macht dieses Klassenzimmer zu einem Idealen Platz für Kurse, die eher auf die Psyche und das Bewusstsein, also auf den Verstand gehen, anstelle von Muskeln oder dem restlichen Körper. In der Mitte steht ein großer Tisch, an den maximal 7 Personen Platz haben. In der Mitte des Tisches ist ein Terminal fest eingebaut, um sich anzumelden und auch, um Bilder oder Videos nah an den Teilnehmer präsentieren zu können. Natürlich ist wie in jedem Klassenzimmer auch ein extra Pult für den Kursleiter, sowie eine Tafel zum Schreiben vorhanden. Auch eine Couch steht an einer Wand, falls der Kurs zu anstrengend für den Geist werden sollte und ein Schüler sich sicherheitshalber ausruhen muss.
Klassenzimmer G1 ist ein beschauliches, kleineres Klassenzimmer, gemacht für privatere, kleinere Kurse. Ein großes Fenster und eine gute Anzahl an Pflanzen lassen eine gemütliche Atmosphäre wirken, und macht dieses Klassenzimmer zu einem Idealen Platz für Kurse, die eher auf die Psyche und das Bewusstsein, also auf den Verstand gehen, anstelle von Muskeln oder dem restlichen Körper. In der Mitte steht ein großer Tisch, an den maximal 7 Personen Platz haben. In der Mitte des Tisches ist ein Terminal fest eingebaut, um sich anzumelden und auch, um Bilder oder Videos nah an den Teilnehmer präsentieren zu können. Natürlich ist wie in jedem Klassenzimmer auch ein extra Pult für den Kursleiter, sowie eine Tafel zum Schreiben vorhanden. Auch eine Couch steht an einer Wand, falls der Kurs zu anstrengend für den Geist werden sollte und ein Schüler sich sicherheitshalber ausruhen muss.
Reden ♥ Denken ♥ Jutsu
Yumeko Jabami ♥ NBW-Bereich ♥ Taschenterminal ♥ Yumekos Zimmer
Aku o herasu Hoin Siegelmethode zur Minderung des Bösen
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- Yumeko Jabami
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- Stärke: 3
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- Taijutsu: 5
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Re: Klassenzimmer G1
CF:Kenjis Zimmer
Das worüber niemand sprechen durfte, war bei der Reaktion des Blondschopfes wohl tatsächlich etwas Ernsteres. Deswegen war die schwarzhaarige Schönheit auch keineswegs mit negativen Gefühlen geflutet als das Thema vertagt wurde. „Ist schon okay.“, hauchte sie ihn eher zu, so leise sprach sie es aus, wollte nur dass er wusste, dass es okay für sie war. Hätte sie das ganze Ausmaß schon gewusst, wäre das wahrscheinlich anders gewesen. Der Ausgang für den Nakamura wäre es damals wohl trotz der Hilfe der Jabami nicht gewesen, zumindest schätze er es so ein. Aber das spielte letztendlich keine Rolle, denn weder konnte man in die Vergangenheit reisen, noch war Kenji gestorben. So lebte die potentielle Gefahr der ehemaligen Anbu zum Glück noch weiter, auch wenn er noch nicht so verstehen schien, weshalb sie ihn als diese bezeichnete. Ein wenig musste sie kichern, war es doch ganz süß und auch angenehm, dass nicht jeder wie sie Informationen als eines der stärksten Waffen sah und so sollte es auch weiterhin bleiben, weshalb sie ihn weiter darüber nachdenken ließ und sich gegen eine Aufklärung entschloss. „Dass tun wir Jabamis gerne.“ Schmeicheln konnten sie durchaus, gehörte es doch irgendwie auch zur Manipulation, obwohl es von beiden bei diesem jungen Mann ehrliche Worte waren und nicht dazu dienten ihn von den Geschwistern zu überzeugen. Das war bei ihm absolut nicht nötig. „Training steht für unseren innigen Körperkontakt.“ Ein Schmunzeln lag auf ihren Lippen, ehe ihre Augen seine suchten. „Und geschockt war auch nicht perfekt gewählt. Er war überrascht darüber, dass du mit mir geschlafen hast. Hatte wohl nicht vermutet, dass ich dein Typ bin.“, log sie ihn an, denn die Wahrheit war, dass Takumi einfach nicht vermutet hatte, dass er auf ihre verführerischen Tricks reinfallen würde, was er genau gesehen auch nicht tat. Man konnte sagen, dass es schon fast andersherum war! Diese Hände und dieses Lächeln waren aber auch mehr als anziehend, zusammen mit diesem Chakra. Was am Ende der ausschlaggebende Punkt war, dass sie nun über Hochzeiten und durchbrennen redeten war irrelevant, denn Yumeko müsste man erst mal dazu bekommen! „Ich überlege mir ALLES zwei Mal.“ Eine Tatsache, die sie nicht ihrer Gerissenheit zu verdanken hatte, sondern ihrem kleinen, aber sehr feinen Erbe. Dafür Zeit war gerade sowieso keine, denn eine besondere Überraschung wartete auf den jungen Lehrer, der an Gründen für seine Eile nicht sparte. Ein sanftes Lächeln zierte den Mund der Juugo-Erbin. „Dein Glück, dass ich eine gefragte Lehrerin bin und einen vollen Terminplan habe.“, scherzte sie, hatten doch nur 4 Schüler Interesse an ihrem Kurs gezeigt und auch der Hikari wartete sicherlich nicht sehnsüchtig auf sie. Herzlich musste Yumeko noch Lachen, bei ihrem neuen Spitznamen, so herzlich wie schon lange nicht. „Wieder etwas über mich gelernt, Kenji.“ Dass Yumeko eine kleine Nymphomanin war, war zwar kein Geheimnis und auch sicherlich nicht schwer zu erraten, jedoch fand sie es immer wieder amüsant, wenn es jemand indirekt aussprach. Leider musste ihr liebstes Hobby nun eine kleine Verschnaufspause einlegen, damit die junge Frau sich ihre Klamotten wieder anlegen konnte. Doch nicht ohne eine kleine Unterbrechung, denn Kenji nutzte die Gunst der Stunde und haute ihr auf den Hintern, gerade, als sie sich ihre Unterwäsche wieder anziehen wollte. Leicht schreckte sie auf, biss sich auf die Lippen und blickte zu dem schönen Mann, dessen Hand leider nicht mehr an ihrem Körper war. „Danke, hatte zunächst bedenken der Rock wäre keine gute Wahl.“, streckte sie den angezogenen Hintern noch mal ein wenig raus. „Du kannst ihn jederzeit besuchen kommen.“ Ein freches Grinsen lag auf den Lippen, ehe sie ihren Mund zu einem Schmollmund formte, denn auch sie hatte einen Anblick, den sie vermissen würde. Ein Blick der wohl genug Grund lieferte ihr wieder etwas näher zu kommen und sich ihr Kinn zu schnappen und ihre Wange zu streicheln. „Oh ich bin mir ziemlich sicher, dass es nicht das letzte Mal war.“ Die Jabami hatte keineswegs vor den schönen Mann nie wieder nackt zu sehen, im Gegenteil! Sonst würde sie sich doch kaum die Mühe machen und ihn etwas verzaubern, oder? „Sehr gerne Herr Nakamura.“
Das Zimmer verlassen, stolzierte die junge Frau schnurstracks in das Klassenzimmer, natürlich mit dem Hüftschwung a la Yumeko, konnte gar nicht aufhören zu grinsen bei dem Gedanken, was sie mit ihrem werten Kollegen gleich tun würde, sollte es denn alles funktionieren, wie sie es vorhatte. „Wir sind da.“, schaute sie ihn voller Vorfreude an, kramte ihre ID-Karte aus heraus und öffnete das Klassenzimmer und schaltete erst Mal das Licht ein. „Ein wirklich perfekter Ort für meinen Kurs später.“, murmelte sie eher zu sich selbst, während sie darauf wartete, dass Kenji ebenfalls hereintrat und die Zimmertür schloss. Aber das war der schwarzhaarigen Schönheit nicht genug, wollte sie wirklich ungestört sein, weswegen direkt zur Tür stiefelte, und mit einem frechen Grinsen dir Tür hinter sich verschloss. „Ein bisschen mehr Privatsphäre.“, kommentierte sie ihre Tat und zog ihre Schuhe wieder aus. „Wir sollten uns anmelden, zur Sicherheit.“ Die beiden waren nämlich keine Regelbrecher, das hatten sie nun oft genug bewiesen. Also wurde kurzerhand erneut die ID-Karte gezückt, sich an dem Terminal in der Mitte des Tisches angemeldet und die Karte darauf abgelegt und gewartet werden, dass der Blondschopf es ihr gleichtat. Sollte er das getan haben, würde sich die junge Frau als erstes sein Gesicht in ihre Hände schnappen und ihn einen Kuss stehlen, einen kurzen aber nicht weniger leidenschaftlicheren, sollte er doch nicht denken, dass sie wieder mit ihm schlafen wollen würde und das die Überraschung war. „Komm, wir gehen auf die Couch. Dort ist es bequemer.“ , streckte sie ihre Hand nach seiner, die er hoffentlich ergriff und lief langsam zu dieser. Seitlich im Schneidersitz daraufgesetzt, schloss sie für eine paar Sekunden ihre Augen und verband ihre zwei Gehirne miteinander, so wie sie es immer tat, wenn sie etwas Neues lernen wollte. Mit einem Lächeln wieder die Augen geöffnet, schaute sie tief in die blauen Augen des Nakamuras, der, wenn alles funktioniert haben sollte, ihr nun gegenübersitzen würde. „Du vertraust mir, richtig? Das ist jetzt wirklich wichtig für mich, dass du das nicht nur sagst, Kenji.“, wartete sie auf eine Antwort darauf. Käme ein Ja oder ähnliches, so würde ein Lächeln von ihr ihren Mund zieren. „Ich möchte, dass du deine Augen schließt und an den zauberhaften Ort denkst, an dem deine besondere Familie lebt.“ , wartete sie darauf, dass er genau das tat und sprach dann weiter. „Ich möchte, dass du daran denkst, wie es sich dort angefühlt hat, wie es dort roch. Auch wie die Stimmend er Schnecken klingen, so als könntest du sie hören.“ Sie beobachtete ihn ganz genau, sobald seine Körperhaltung den Anschein machen würde, dass er sich entspannt hatte und vielleicht sogar glücklich war, so würde nun die Arbeit der Jabami beginnen. Konzentriert auf seinen Chakrafluss in seinem so süßen Kopf, manipulierte sie diesen so, wie sie es auch bei ihren anderen Jutsus tat, ein Kinderspiel bei ihrem Können, doch war es dieses Mal etwas Besonderes, vor allem in diesem Niveau und bei diesem Mann. „Es geht los..“ würde die junge Frau mit sehr sanfter Stimme nun von sich geben und an seine Wange greifen und ihre Hand dort verweilen lassen. Sobald diese seine Haut berühren würde, würde Kenji in einem Genjutsu gefangen sein, um genau zu sein in Yume no Gugen no Jutsu (“Technik des wahrgewordenen Traumes“). Im Schneidersitz würde er auf dem Boden sitzend erwachen, mit Yumeko vor sich, die ihn anlächeln würde im wunderschönen Land der Schnecken. Alles würde so aussehen, wie Kenji es in Erinnerungen hatte, alles würde so riechen, sich so anhören und auch die Bewohner dieses Landes wären alle da. Zumindest würde Yumeko dafür sorgen, dass er es so wahrnehmen würde. Vielleicht würde die ein oder andere Kleinigkeit ein wenig Flackern, doch war es nahe zu perfekt und der Nakamura könnte anstellen, was er wollte, solange es den Frieden in dort nicht stören würde. „Ich hoffe es gefällt dir, meine kleine Überraschung.“, wurde sie schon rot, hatte schon fast Angst davor, dass es ihm nicht gefiel. „Du musst mir sagen, wenn du wieder zurück in das Klassenzimmer möchtest.“, würde sie ihn irgendwann anschmunzeln und es versuchen so lange aufrecht zu erhalten, wie ihr Lieblingskoch es wollte. Hoffentlich war das eine gelungene Überraschung und ein guter Wetteinsatz, vergleichbar mir Essen a la Yumeko.
Trainingspost Ende Yume no Gugen no Jutsu (“Technik des wahrgewordenen Traumes“)
Das worüber niemand sprechen durfte, war bei der Reaktion des Blondschopfes wohl tatsächlich etwas Ernsteres. Deswegen war die schwarzhaarige Schönheit auch keineswegs mit negativen Gefühlen geflutet als das Thema vertagt wurde. „Ist schon okay.“, hauchte sie ihn eher zu, so leise sprach sie es aus, wollte nur dass er wusste, dass es okay für sie war. Hätte sie das ganze Ausmaß schon gewusst, wäre das wahrscheinlich anders gewesen. Der Ausgang für den Nakamura wäre es damals wohl trotz der Hilfe der Jabami nicht gewesen, zumindest schätze er es so ein. Aber das spielte letztendlich keine Rolle, denn weder konnte man in die Vergangenheit reisen, noch war Kenji gestorben. So lebte die potentielle Gefahr der ehemaligen Anbu zum Glück noch weiter, auch wenn er noch nicht so verstehen schien, weshalb sie ihn als diese bezeichnete. Ein wenig musste sie kichern, war es doch ganz süß und auch angenehm, dass nicht jeder wie sie Informationen als eines der stärksten Waffen sah und so sollte es auch weiterhin bleiben, weshalb sie ihn weiter darüber nachdenken ließ und sich gegen eine Aufklärung entschloss. „Dass tun wir Jabamis gerne.“ Schmeicheln konnten sie durchaus, gehörte es doch irgendwie auch zur Manipulation, obwohl es von beiden bei diesem jungen Mann ehrliche Worte waren und nicht dazu dienten ihn von den Geschwistern zu überzeugen. Das war bei ihm absolut nicht nötig. „Training steht für unseren innigen Körperkontakt.“ Ein Schmunzeln lag auf ihren Lippen, ehe ihre Augen seine suchten. „Und geschockt war auch nicht perfekt gewählt. Er war überrascht darüber, dass du mit mir geschlafen hast. Hatte wohl nicht vermutet, dass ich dein Typ bin.“, log sie ihn an, denn die Wahrheit war, dass Takumi einfach nicht vermutet hatte, dass er auf ihre verführerischen Tricks reinfallen würde, was er genau gesehen auch nicht tat. Man konnte sagen, dass es schon fast andersherum war! Diese Hände und dieses Lächeln waren aber auch mehr als anziehend, zusammen mit diesem Chakra. Was am Ende der ausschlaggebende Punkt war, dass sie nun über Hochzeiten und durchbrennen redeten war irrelevant, denn Yumeko müsste man erst mal dazu bekommen! „Ich überlege mir ALLES zwei Mal.“ Eine Tatsache, die sie nicht ihrer Gerissenheit zu verdanken hatte, sondern ihrem kleinen, aber sehr feinen Erbe. Dafür Zeit war gerade sowieso keine, denn eine besondere Überraschung wartete auf den jungen Lehrer, der an Gründen für seine Eile nicht sparte. Ein sanftes Lächeln zierte den Mund der Juugo-Erbin. „Dein Glück, dass ich eine gefragte Lehrerin bin und einen vollen Terminplan habe.“, scherzte sie, hatten doch nur 4 Schüler Interesse an ihrem Kurs gezeigt und auch der Hikari wartete sicherlich nicht sehnsüchtig auf sie. Herzlich musste Yumeko noch Lachen, bei ihrem neuen Spitznamen, so herzlich wie schon lange nicht. „Wieder etwas über mich gelernt, Kenji.“ Dass Yumeko eine kleine Nymphomanin war, war zwar kein Geheimnis und auch sicherlich nicht schwer zu erraten, jedoch fand sie es immer wieder amüsant, wenn es jemand indirekt aussprach. Leider musste ihr liebstes Hobby nun eine kleine Verschnaufspause einlegen, damit die junge Frau sich ihre Klamotten wieder anlegen konnte. Doch nicht ohne eine kleine Unterbrechung, denn Kenji nutzte die Gunst der Stunde und haute ihr auf den Hintern, gerade, als sie sich ihre Unterwäsche wieder anziehen wollte. Leicht schreckte sie auf, biss sich auf die Lippen und blickte zu dem schönen Mann, dessen Hand leider nicht mehr an ihrem Körper war. „Danke, hatte zunächst bedenken der Rock wäre keine gute Wahl.“, streckte sie den angezogenen Hintern noch mal ein wenig raus. „Du kannst ihn jederzeit besuchen kommen.“ Ein freches Grinsen lag auf den Lippen, ehe sie ihren Mund zu einem Schmollmund formte, denn auch sie hatte einen Anblick, den sie vermissen würde. Ein Blick der wohl genug Grund lieferte ihr wieder etwas näher zu kommen und sich ihr Kinn zu schnappen und ihre Wange zu streicheln. „Oh ich bin mir ziemlich sicher, dass es nicht das letzte Mal war.“ Die Jabami hatte keineswegs vor den schönen Mann nie wieder nackt zu sehen, im Gegenteil! Sonst würde sie sich doch kaum die Mühe machen und ihn etwas verzaubern, oder? „Sehr gerne Herr Nakamura.“
Das Zimmer verlassen, stolzierte die junge Frau schnurstracks in das Klassenzimmer, natürlich mit dem Hüftschwung a la Yumeko, konnte gar nicht aufhören zu grinsen bei dem Gedanken, was sie mit ihrem werten Kollegen gleich tun würde, sollte es denn alles funktionieren, wie sie es vorhatte. „Wir sind da.“, schaute sie ihn voller Vorfreude an, kramte ihre ID-Karte aus heraus und öffnete das Klassenzimmer und schaltete erst Mal das Licht ein. „Ein wirklich perfekter Ort für meinen Kurs später.“, murmelte sie eher zu sich selbst, während sie darauf wartete, dass Kenji ebenfalls hereintrat und die Zimmertür schloss. Aber das war der schwarzhaarigen Schönheit nicht genug, wollte sie wirklich ungestört sein, weswegen direkt zur Tür stiefelte, und mit einem frechen Grinsen dir Tür hinter sich verschloss. „Ein bisschen mehr Privatsphäre.“, kommentierte sie ihre Tat und zog ihre Schuhe wieder aus. „Wir sollten uns anmelden, zur Sicherheit.“ Die beiden waren nämlich keine Regelbrecher, das hatten sie nun oft genug bewiesen. Also wurde kurzerhand erneut die ID-Karte gezückt, sich an dem Terminal in der Mitte des Tisches angemeldet und die Karte darauf abgelegt und gewartet werden, dass der Blondschopf es ihr gleichtat. Sollte er das getan haben, würde sich die junge Frau als erstes sein Gesicht in ihre Hände schnappen und ihn einen Kuss stehlen, einen kurzen aber nicht weniger leidenschaftlicheren, sollte er doch nicht denken, dass sie wieder mit ihm schlafen wollen würde und das die Überraschung war. „Komm, wir gehen auf die Couch. Dort ist es bequemer.“ , streckte sie ihre Hand nach seiner, die er hoffentlich ergriff und lief langsam zu dieser. Seitlich im Schneidersitz daraufgesetzt, schloss sie für eine paar Sekunden ihre Augen und verband ihre zwei Gehirne miteinander, so wie sie es immer tat, wenn sie etwas Neues lernen wollte. Mit einem Lächeln wieder die Augen geöffnet, schaute sie tief in die blauen Augen des Nakamuras, der, wenn alles funktioniert haben sollte, ihr nun gegenübersitzen würde. „Du vertraust mir, richtig? Das ist jetzt wirklich wichtig für mich, dass du das nicht nur sagst, Kenji.“, wartete sie auf eine Antwort darauf. Käme ein Ja oder ähnliches, so würde ein Lächeln von ihr ihren Mund zieren. „Ich möchte, dass du deine Augen schließt und an den zauberhaften Ort denkst, an dem deine besondere Familie lebt.“ , wartete sie darauf, dass er genau das tat und sprach dann weiter. „Ich möchte, dass du daran denkst, wie es sich dort angefühlt hat, wie es dort roch. Auch wie die Stimmend er Schnecken klingen, so als könntest du sie hören.“ Sie beobachtete ihn ganz genau, sobald seine Körperhaltung den Anschein machen würde, dass er sich entspannt hatte und vielleicht sogar glücklich war, so würde nun die Arbeit der Jabami beginnen. Konzentriert auf seinen Chakrafluss in seinem so süßen Kopf, manipulierte sie diesen so, wie sie es auch bei ihren anderen Jutsus tat, ein Kinderspiel bei ihrem Können, doch war es dieses Mal etwas Besonderes, vor allem in diesem Niveau und bei diesem Mann. „Es geht los..“ würde die junge Frau mit sehr sanfter Stimme nun von sich geben und an seine Wange greifen und ihre Hand dort verweilen lassen. Sobald diese seine Haut berühren würde, würde Kenji in einem Genjutsu gefangen sein, um genau zu sein in Yume no Gugen no Jutsu (“Technik des wahrgewordenen Traumes“). Im Schneidersitz würde er auf dem Boden sitzend erwachen, mit Yumeko vor sich, die ihn anlächeln würde im wunderschönen Land der Schnecken. Alles würde so aussehen, wie Kenji es in Erinnerungen hatte, alles würde so riechen, sich so anhören und auch die Bewohner dieses Landes wären alle da. Zumindest würde Yumeko dafür sorgen, dass er es so wahrnehmen würde. Vielleicht würde die ein oder andere Kleinigkeit ein wenig Flackern, doch war es nahe zu perfekt und der Nakamura könnte anstellen, was er wollte, solange es den Frieden in dort nicht stören würde. „Ich hoffe es gefällt dir, meine kleine Überraschung.“, wurde sie schon rot, hatte schon fast Angst davor, dass es ihm nicht gefiel. „Du musst mir sagen, wenn du wieder zurück in das Klassenzimmer möchtest.“, würde sie ihn irgendwann anschmunzeln und es versuchen so lange aufrecht zu erhalten, wie ihr Lieblingskoch es wollte. Hoffentlich war das eine gelungene Überraschung und ein guter Wetteinsatz, vergleichbar mir Essen a la Yumeko.
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- Kenji Nakamura
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- Beiträge: 146
- Registriert: Mo 8. Jun 2020, 21:15
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Kenji
- Nachname: Nakamura
- Alter: 24 Jahre
- Größe: 1,79 m
- Gewicht: 66 Kg
- Stats: 39 / 42
- Chakra: 10
- Stärke: 3
- Geschwindigkeit: 4
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 8
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 4
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Klassenzimmer G1
CF: Kenjis Zimmer
Es tat gut zu hören, dass es okay war dieses spezielle Thema zu vertagen. Sicherlich hätte die schwarzhaarige Schönheit auch anders reagieren können, doch sie entschied sich dagegen und stand somit hinter der Bitte des Nakamuras. Dies rechnete er ihr auch hoch an, ein guter Moment um sich über die Familie zu unterhalten. Die dargestellte Gefahr für die Jabami war für Kenji nicht wirklich offensichtlich, dachte er in diesem Moment einfach nicht daran, was solch eine enge Verbindung und Vertrautheit zueinander anrichten konnte. Kein Wunder, hatte er lange nicht mehr eine solch enge zwischenmenschliche Beziehung aufgebaut. Die meisten waren dann doch eher Kollegen / Kameraden und es ging mehr ums berufliche als um die privaten Angelegenheiten. Eine nüchterne Betrachtung, doch so war Kenji trotz seiner Gutmütigkeit ebenfalls. Dennoch war es für den Blondschopf ebenfalls verwunderlich, dass sie so gut über ihn gesprochen hatten. Zumal Yumeko damit rausrückte, dass die beiden intim geworden sind. “Und dann hat er trotzdem noch eine so hohe Meinung…“ Bemerkenswert, oder? Wer würde einen neu gewonnen „Freund“ mit dem man trainiert hat so gerne mögen, wenn dieser einen versetzte um mit seiner Schwester zu schlafen? Gut, so leicht konnte man das Thema nicht runterbrechen, aber die Kurzform der Geschichte passte. Das sie ihn bei ihrer Wortwahl anlog bekam er natürlich nicht mit, wobei es ihn schon ein wenig wunderte. “Faszinierend das er sich darüber Gedanken macht auf welchen Typ Frau ich stehen könnte“, sprach er mit Verwunderung in seiner Stimme aus. Er zuckte aber auch mit den Schultern, wollte er dem Ganzen nicht zu viel Gewicht geben. Passend dazu war auch die Überlegung durchzubrennen, doch da gab es dann doch etwas mehr Unstimmigkeiten. Der Satz bezüglich des zwei Mal überlegen war dann doch recht witzig gewählt. “Segen und Fluch eures Erbe, was?“ Kenji schmunzelte und musste anschließend lachen. Sicherlich brachte das Jabami Erbe viele Vorteile mit sich, aber man überdachte Dinge bestimmt auch öfter. Ob dies immer gut war? Kenji bezweifelte es für einen kurzen Moment, aber wollte er eher einen Spaß gemacht haben und verdrängt diese Gedanken schlagartig. Viel eher wollten sie sich jetzt der Überraschung widmen, immerhin hatte Yumeko gegen Nachmittag noch viel zu erledigen. Bei ihrem Spruch musste er dann doch wieder grinsen. “Ich scheine viel Glück zu haben in letzter Zeit.“ Ein Satz der durchaus als Kompliment ihr und ihrer Art gerichtet war. Allerdings auch ein Hauch Unglück, denn die Jabami schien keine Ermüdung hinsichtlich der Körperaktivität zu kennen. Yumeko Nimmersatt war dann ein Spitzname der ihr ein Lachen entlockte, welches unser Blondschopf so noch nicht gehört hatte. Er strahlte förmlich als er ihre Lache hörte. “Das habe ich… Dieses herzliche Lachen von dir ist echt schön, solltest du öfter tun.“ Ein kleines zwinkern gepaart mit einem Schmunzeln folgte, ehe die beiden sich langsam anziehen würden. Ein guter Moment um den Körper der Schönheit zu mustern und ihren Bewegungen zu folgen. Dieses Prachtteil hatte es ihm aber durchaus angetan, weswegen er es nicht lassen konnte ihr erneut einen Klaps auf den Hintern zu geben. Demonstrativ stellte sie diesen mit ihrem angezogenen Rock noch einmal zur Schau. “Passt wunderbar, mir gefällt der Rock.“ Ja, in dem Outfit konnte man sich durchaus verlieren, aber die Hitze sollte vorerst nicht erneut entfacht werden. Immerhin ging es jetzt um die Überraschung! Die Einladung der Jabami ihr Prachtteil jederzeit besuchen zu können machte dies aber ein wenig schwieriger als erwartet. “Hoffentlich wirst du diese Worte eines Tages nicht bereuen“, meinte er noch mit einem Lächeln auf den Lippen. Wer weiß, vielleicht hatte sie demnächst bereits genug von dem Blondschopf? Vorerst war daran nicht zu denken und Kenji zog sich ebenfalls an. Die beiden waren sich einig, dass sie sich noch einmal ohne Kleidung am Leibe sehen würden. Zunächst ging es aber auf in den Klassenraum!
Still folgte Kenji den schnellen Schritten der Jabami. “Freust doch schon mehr als ich selbst?“ Er grinste etwas frech bei seinen Worten und würde dann das Klassenzimmer betreten und die Tür hinter sich zu machen. Es war überschaubar, bot aber den nötigen Platz für gewisse Lehrstunden. Kenji tat es Yumeko einfach gleich und würde ebenfalls seine Schuhe ausziehen, während diese auch noch die Tür absperrte. “Damit ich auch ja nicht fliehen kann“, scherzte er noch und meldete sich ebenfalls an. “Etwas komisch, zwei Lehrer die sich in einem Klassenzimmer anmelden“, murmelte er vor sich hin, ehe er von einem leidenschaftlichen Kuss überrumpelt wurde. Instinktiv erwiderte er diesen, ehe er auch wieder gelöst wurde. Was genau hatte es damit plötzlich auf sich? So genau wusste Kenji es nicht, aber viel Zeit um darüber nachzudenken blieb ebenfalls nicht, denn Yumeko wollte mit ihm auf die Couch gehen. “Okay“, antwortete er Kleinlaut und folgte ihr brav. Dort angekommen setze er sich ebenfalls und wartete gespannt auf das, was nun folgen sollte. Bei ihrer Frage legte er seinen Kopf leicht schief. “Natürlich“, kam es selbstverständlich von ihm gesprochen. Immerhin hatte sie ihr Leben auch in seine Hände gelegt gehabt und ihm vertraut. Dieses Vertrauen beruhte also auf Gegenseitigkeit. Was genau Yumeko mit ihren nächsten Worten meinte wusste er nicht, aber er folgte ihren Anweisungen. Daher schloss er seine Augen und dachte an die Heimat der Nacktschnecken. Es war schwierig sich an all diese Sinne zu erinnern, doch eines half ihm dabei besonders: Seine Verbindung zur Natur. Ein leichtes Schmunzeln lag auf seinen Lippen und er atmete tief ein und aus. Den Ort direkt vor seinem inneren Auge, ließ er die Magie der Jabami einfach auf sich wirken. Das Yumeko ein Genjutsu auf ihn wirkte bemerkte er dabei nicht, hatte er von den Illusionskünsten auch absolut keine Ahnung gehabt. Als er jedoch seine Augen wieder öffnete fand er sich im Shikkotsurin wieder. Es war beeindruckend und genauso wie er es in seinen Erinnerungen hatte. Kein wirklich idyllischer Ort mit einer hohen Luftfeuchtigkeit bei entsprechender Wärme. Fasziniert schaute sich Kenji um. “Wie hast du das gemacht?“ Konnte YUmeko Erinnerungen abrufen und eine eigene geistige Ebene erschaffen? Unmöglich war dies wohl nicht, aber aktuell für den Nakamura kaum greifbar. Er grinste breit und verwies auf eine Höhle. “Da drin haben sie gelebt. Oder eher gesagt… Sie.“ Ein kleines Geheimnis, welches Kenji bisher nicht gelüftet hatte. “Katsuyu ist die einzige Partnerin. Eine Art Multiorganismus wenn du so willst, sie kann ihren Körper aufteilen.“ Eine gewisse Intimität, welche nicht jeder Person bekannt waren. “Da vorne in dem Haus habe ich gewohnt. Es war meist mein Rückzugsort hier.“ Kenji schmunzelte und blickte zu Yumeko. “Nicht gerade ein Paradies, aber es weckt schöne Erinnerungen… Danke“, kam es ernsthaft und herzlich von ihm gesprochen. Dennoch war ihm eine gewisse Traurigkeit auch anzusehen. Er vermisste seine Familie, seine Partnerin und hoffte, dass sie irgendwo da draußen waren. Der Blondschopf würde alles dafür geben sie wieder um sich zu haben.
Es tat gut zu hören, dass es okay war dieses spezielle Thema zu vertagen. Sicherlich hätte die schwarzhaarige Schönheit auch anders reagieren können, doch sie entschied sich dagegen und stand somit hinter der Bitte des Nakamuras. Dies rechnete er ihr auch hoch an, ein guter Moment um sich über die Familie zu unterhalten. Die dargestellte Gefahr für die Jabami war für Kenji nicht wirklich offensichtlich, dachte er in diesem Moment einfach nicht daran, was solch eine enge Verbindung und Vertrautheit zueinander anrichten konnte. Kein Wunder, hatte er lange nicht mehr eine solch enge zwischenmenschliche Beziehung aufgebaut. Die meisten waren dann doch eher Kollegen / Kameraden und es ging mehr ums berufliche als um die privaten Angelegenheiten. Eine nüchterne Betrachtung, doch so war Kenji trotz seiner Gutmütigkeit ebenfalls. Dennoch war es für den Blondschopf ebenfalls verwunderlich, dass sie so gut über ihn gesprochen hatten. Zumal Yumeko damit rausrückte, dass die beiden intim geworden sind. “Und dann hat er trotzdem noch eine so hohe Meinung…“ Bemerkenswert, oder? Wer würde einen neu gewonnen „Freund“ mit dem man trainiert hat so gerne mögen, wenn dieser einen versetzte um mit seiner Schwester zu schlafen? Gut, so leicht konnte man das Thema nicht runterbrechen, aber die Kurzform der Geschichte passte. Das sie ihn bei ihrer Wortwahl anlog bekam er natürlich nicht mit, wobei es ihn schon ein wenig wunderte. “Faszinierend das er sich darüber Gedanken macht auf welchen Typ Frau ich stehen könnte“, sprach er mit Verwunderung in seiner Stimme aus. Er zuckte aber auch mit den Schultern, wollte er dem Ganzen nicht zu viel Gewicht geben. Passend dazu war auch die Überlegung durchzubrennen, doch da gab es dann doch etwas mehr Unstimmigkeiten. Der Satz bezüglich des zwei Mal überlegen war dann doch recht witzig gewählt. “Segen und Fluch eures Erbe, was?“ Kenji schmunzelte und musste anschließend lachen. Sicherlich brachte das Jabami Erbe viele Vorteile mit sich, aber man überdachte Dinge bestimmt auch öfter. Ob dies immer gut war? Kenji bezweifelte es für einen kurzen Moment, aber wollte er eher einen Spaß gemacht haben und verdrängt diese Gedanken schlagartig. Viel eher wollten sie sich jetzt der Überraschung widmen, immerhin hatte Yumeko gegen Nachmittag noch viel zu erledigen. Bei ihrem Spruch musste er dann doch wieder grinsen. “Ich scheine viel Glück zu haben in letzter Zeit.“ Ein Satz der durchaus als Kompliment ihr und ihrer Art gerichtet war. Allerdings auch ein Hauch Unglück, denn die Jabami schien keine Ermüdung hinsichtlich der Körperaktivität zu kennen. Yumeko Nimmersatt war dann ein Spitzname der ihr ein Lachen entlockte, welches unser Blondschopf so noch nicht gehört hatte. Er strahlte förmlich als er ihre Lache hörte. “Das habe ich… Dieses herzliche Lachen von dir ist echt schön, solltest du öfter tun.“ Ein kleines zwinkern gepaart mit einem Schmunzeln folgte, ehe die beiden sich langsam anziehen würden. Ein guter Moment um den Körper der Schönheit zu mustern und ihren Bewegungen zu folgen. Dieses Prachtteil hatte es ihm aber durchaus angetan, weswegen er es nicht lassen konnte ihr erneut einen Klaps auf den Hintern zu geben. Demonstrativ stellte sie diesen mit ihrem angezogenen Rock noch einmal zur Schau. “Passt wunderbar, mir gefällt der Rock.“ Ja, in dem Outfit konnte man sich durchaus verlieren, aber die Hitze sollte vorerst nicht erneut entfacht werden. Immerhin ging es jetzt um die Überraschung! Die Einladung der Jabami ihr Prachtteil jederzeit besuchen zu können machte dies aber ein wenig schwieriger als erwartet. “Hoffentlich wirst du diese Worte eines Tages nicht bereuen“, meinte er noch mit einem Lächeln auf den Lippen. Wer weiß, vielleicht hatte sie demnächst bereits genug von dem Blondschopf? Vorerst war daran nicht zu denken und Kenji zog sich ebenfalls an. Die beiden waren sich einig, dass sie sich noch einmal ohne Kleidung am Leibe sehen würden. Zunächst ging es aber auf in den Klassenraum!
Still folgte Kenji den schnellen Schritten der Jabami. “Freust doch schon mehr als ich selbst?“ Er grinste etwas frech bei seinen Worten und würde dann das Klassenzimmer betreten und die Tür hinter sich zu machen. Es war überschaubar, bot aber den nötigen Platz für gewisse Lehrstunden. Kenji tat es Yumeko einfach gleich und würde ebenfalls seine Schuhe ausziehen, während diese auch noch die Tür absperrte. “Damit ich auch ja nicht fliehen kann“, scherzte er noch und meldete sich ebenfalls an. “Etwas komisch, zwei Lehrer die sich in einem Klassenzimmer anmelden“, murmelte er vor sich hin, ehe er von einem leidenschaftlichen Kuss überrumpelt wurde. Instinktiv erwiderte er diesen, ehe er auch wieder gelöst wurde. Was genau hatte es damit plötzlich auf sich? So genau wusste Kenji es nicht, aber viel Zeit um darüber nachzudenken blieb ebenfalls nicht, denn Yumeko wollte mit ihm auf die Couch gehen. “Okay“, antwortete er Kleinlaut und folgte ihr brav. Dort angekommen setze er sich ebenfalls und wartete gespannt auf das, was nun folgen sollte. Bei ihrer Frage legte er seinen Kopf leicht schief. “Natürlich“, kam es selbstverständlich von ihm gesprochen. Immerhin hatte sie ihr Leben auch in seine Hände gelegt gehabt und ihm vertraut. Dieses Vertrauen beruhte also auf Gegenseitigkeit. Was genau Yumeko mit ihren nächsten Worten meinte wusste er nicht, aber er folgte ihren Anweisungen. Daher schloss er seine Augen und dachte an die Heimat der Nacktschnecken. Es war schwierig sich an all diese Sinne zu erinnern, doch eines half ihm dabei besonders: Seine Verbindung zur Natur. Ein leichtes Schmunzeln lag auf seinen Lippen und er atmete tief ein und aus. Den Ort direkt vor seinem inneren Auge, ließ er die Magie der Jabami einfach auf sich wirken. Das Yumeko ein Genjutsu auf ihn wirkte bemerkte er dabei nicht, hatte er von den Illusionskünsten auch absolut keine Ahnung gehabt. Als er jedoch seine Augen wieder öffnete fand er sich im Shikkotsurin wieder. Es war beeindruckend und genauso wie er es in seinen Erinnerungen hatte. Kein wirklich idyllischer Ort mit einer hohen Luftfeuchtigkeit bei entsprechender Wärme. Fasziniert schaute sich Kenji um. “Wie hast du das gemacht?“ Konnte YUmeko Erinnerungen abrufen und eine eigene geistige Ebene erschaffen? Unmöglich war dies wohl nicht, aber aktuell für den Nakamura kaum greifbar. Er grinste breit und verwies auf eine Höhle. “Da drin haben sie gelebt. Oder eher gesagt… Sie.“ Ein kleines Geheimnis, welches Kenji bisher nicht gelüftet hatte. “Katsuyu ist die einzige Partnerin. Eine Art Multiorganismus wenn du so willst, sie kann ihren Körper aufteilen.“ Eine gewisse Intimität, welche nicht jeder Person bekannt waren. “Da vorne in dem Haus habe ich gewohnt. Es war meist mein Rückzugsort hier.“ Kenji schmunzelte und blickte zu Yumeko. “Nicht gerade ein Paradies, aber es weckt schöne Erinnerungen… Danke“, kam es ernsthaft und herzlich von ihm gesprochen. Dennoch war ihm eine gewisse Traurigkeit auch anzusehen. Er vermisste seine Familie, seine Partnerin und hoffte, dass sie irgendwo da draußen waren. Der Blondschopf würde alles dafür geben sie wieder um sich zu haben.
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- Yumeko Jabami
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Re: Klassenzimmer G1
Anscheinend war es normal, dass man den Mann nicht mochte, mit dem die Schwester schlief. So ließ zu mindestens die Reaktion Kenjis auf die Takumis deuten, was Yumeko etwas zum Schmunzeln brachte. „Nur weil du mit mir schläfst, macht dich das nicht zu einem weniger fähigen Shinobi Kenji.“, musste sie doch nun leicht lachen, „Außerdem ist er glücklich, wenn ich es bin.“ Das war zumindest meistens so. „Ich denke eher, er wusste, dass ich Interesse an dir haben werde und hat deswegen darüber nachgedacht.“ Ja die Verbindung der Jabamis war eine ganz besondere, unterstützen sie sich untereinander genauso, wie sie sich auch ihre Tour manchmal versauten. Ob das an ihrem Erbe dieses Zwiegespaltene? Man wusste es nicht, doch die Worte des Nakamuras trafen es ziemlich genau. Ein sanftes Lächeln lag auf den Lippen der jungen Frau. „Du hast ja keine Ahnung, wie recht du hast.“ Irgendwann würde bestimmt die Zeit kommen und die schwarzhaarige Schönheit könnte ihrem Blondschopf mehr davon erzählen, der Zeitpunkt war aber nicht jetzt. Denn nun mussten Wettschulden beglichen werden! „Vielleicht bin ich ja dein Glücksbringer.“ zwinkerte sie ihm zu, ehe sie doch herzlich lachen musste bei dem super Spitznamen. „Ich danke dir Kenji… Dann solltest du dir Mühe geben, mich so zum Lachen zu bringen.“, lächelte sie ihn schon fast schüchtern mit ganz leicht geröteten Wangen zu, bedeuteten ihr dieses Kompliment sehr viel. Im Gegensatz zu dem über ihren Pracht Hintern und dem Rock, diese genoss sie nur und pushte ihr Ego nur noch mehr, wobei sie ihn einfach nur ein bisschen sexuell reizen wollte. „Ich bereue wenig, und das gehört sicherlich nicht dazu und wird es auch nicht.“, versicherte sie ihm die ewige Verfügbarkeit ihres Hinters für den jungen Mann, zumindest vorerst. Wer weiß, welcher schöne Mann seinen Platz einnehmen würde, wonach es aber momentan keineswegs eilte. Denn Kenji war besonders, das wusste Yumeko schon bei ihrem ersten Treffen auf dem Trainingsplatz und bestätigte sich von Sekunde zu Sekunde mehr, in dem die beiden miteinander Zeit verbrachten. Allein deswegen war dieser es Wert eine ganz besondere Überraschung zu bekommen, die niemand zuvor jemals bekam. „Ich freu mich sehr auf deine Reaktion, ja.“ Das Klassenzimmer betreten wurde dies auch sogleich wieder von innen abgeschlossen. Den Kopf ein wenig zur Seite gelegt, schmollte die junge Frau gespielt. „Du wirst keinen Grund haben fliehen zu wollen. Aber natürlich darfst du jederzeit gehen.“, musste das doch noch klargestellt werden, bevor sich beide an dem Terminal anmeldeten. „Auch Lehrer dürfen Lehrer etwas lehren.“, kicherte sie bei ihren Worten, klangen sie doch ein wenig seltsam. Doch war es nun an der Zeit das Lachen vorerst einzustellen und sich ein wenig zusammen auf der Couch zu konzentrieren, beziehungsweise für den Blondschopf hieß es entspannen. Ein echtes, wertschätzendes Lächeln lag auf den schönen Lippen der Jabami, er vertraute ihr und zweifelte wirklich keine Sekunde an ihr. Ein wichtiger Aspekt für das, was nun folgen sollte. Denn Yumeko setzte den charmanten Mann in ein Genjutsu fest, welches sie nur für ihn entwickelt hatte. Böse Zungen würden solch eine Technik schon als Liebesbeweis bei normalen Shinobis bezeichnen, doch war die Juugo-Erbin nicht eine von ihnen, glaubte sie das zumindest. Die Hand an seine Wange gelegt befanden sich nun beide an den Ort, der zunächst nicht nach viel aussah. Doch der faszinierte Blick des Nakamuras und seine Worte, ließen darauf schließen, dass dieser Ort sehr wohl besonders war, zumindest für ihn und das war alles, was sie wollte. „Das ist meine Art von Magie.“, erklärte sie ihr außergewöhnliches Können und beobachtete Kenji dabei, wie er sich umschaute und ihr von Katsuyu und seinem Rückzugsort erzählte. Yumekos Mundwinkel waren oben, sie freute sich sehr, dass die Überraschung geglückt schien. „Sie kann ihren Körper aufteilen? Das klingt mehr als beeindrucken.“, wollte sie sie nun umso mehr persönlich kennenlernen. „Du kannst auch gerne hineingehen, wenn du möchtest. Oder in die Höhle, Katsuyu sollte da sein. Zumindest hier…“, sprach sie leicht wehmütig, denn nun bemerkte sie, dass sie erneut bei dem Versuch etwas Gutes zu tun, negative Gefühle hervorrief. „Erinnerungen und Erlebtes machen einen Ort zu einem Paradis. Es muss keine gut duftende Blumenwiese sein, damit man sich wohlfühlt. Ich finde es hier sehr schön.“, versank sie selbst für einen Moment an so einen Ort, die Gasse, in der sie und ihr Bruder für einige Zeit hausten. Vorsichtig nahm Yumeko die Hand ihres Lieblings Blondschopfes und schaute ihn tief in seine Augen. „Ich wollte keine Traurigkeit hervorrufen, bitte verzeih mir Kenji.“, kam es mehr als dehmütig von ihr gesprochen und löste das Genjutsu. Wieder zurück auf der Couch nahm sie ihre Hand von seiner Wange und schmunzelte ihn an und löste die Verbindung ihrer Hirne wieder. Sie seufzte, „Ich wünschte ich könnte es Realität werden lassen, aber ich kann es leider nicht. Tut mir leid.“ Kenji hatte erneut etwas geschafft, was viele nicht schafften: Eine ehrliche Entschuldigung von ihr zu entlocken. „Kann ich dir noch etwas zeigen? Oder möchtest du lieber wieder zurück auf dein Zimmer?“
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- Kenji Nakamura
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- Nachname: Nakamura
- Alter: 24 Jahre
- Größe: 1,79 m
- Gewicht: 66 Kg
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- Stärke: 3
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- Ninjutsu: 8
- Genjutsu: 0
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Re: Klassenzimmer G1
Den Worten der Jabami war nicht mehr viel hinzuzufügen. Natürlich war er kein schlechterer Shinobi nur, weil er mit ihr schlief. Aber als Bruder hatte man da vielleicht doch ein paar andere Ansichten diesbezüglich? “Das ist schön zu hören“, kommentierte er das Thema abschließend mit einem Nicken. Geschwister zu haben die füreinander da waren war wichtig, ebenso die das Glück des jeweiligen anderen teilten. Ebenso spannend war aber auch der gewisse Zwiespalt bei ihrem Erbe. Immer alles doppelt zu überdenken konnte hilfreich sein, allerdings auch sehr anstrengend. Ein Fakt, den Yumeko lächelnd bestätigte und Kenji dazu brachte aufzulachen. “Kann es mir aber gut vorstellen“, sprach er diesbezüglich und ging nun auf die Überraschung der Jabami ein. Ja, unser Blondschopf schien ein richtiger Glückspilz zu sein! Das Yumeko dies direkt positiv in ihre Richtung lenkte zauberte eine kurze Verwunderung in sein Gesicht. Er grinste jedoch und wedelte mit seinem Zeigefinger auf sie. “Gut gespielt“, sprach er scherzend und seufzte dann. “Aber das wäre doch zu schön um wahr zu sein“, kam es ehrlich von ihm hinterhergeschoben. Für Frau Nimmersatt war das alles aber kein Problem! Ebenso wie diese herzliche süße Lache von ihr. Bei ihren anschließenden Worten breitete er seine Arme aus. “Das sieht man doch ganz offensichtlich!“ Eine kleine Beschwerde, immerhin gab er sich wirklich Mühe ihr gegenüber und das nicht nur im Bett! Apropos Bett, der Anblick von ihrem Hinterteil war ein wahrer Genuss und auch da konnte sich der Nakamura ein Kommentar nicht verkneifen. Ein Wort gab das andere und Yumeko versicherte ihm die lebenslange Verfügbarkeit ihres Hinterns. Perfekt, denn nun konnten die beiden sich angezogen auf den Weg zum Klassenzimmer machen.
Auf den Weg dorthin sah man der schwarzhaarigen Schönheit ihre Freude an. Sie grinste breit und auf Grund dessen musste unser Blondschopf die Situation aufgreifen. “Ich bin gespannt“, sprach er ehrlich und folgte ihr direkt in das Klassenzimmer. Eine Flucht war aktuell nicht möglich, hatte Yumeko das Zimmer abgeschlossen. Sie stand aber auch nicht auf den Tagesplan des Nakamuras. Die Flucht natürlich, denn Yumeko stand definitiv auf seinem Plan und bei der Anmeldung ebenfalls. “War nur ein Spaß, ich hatte nicht vor zu fliehen.“ Die ID Karte gezückt meldete er sich an und lauschte dem Wortwitz der Jabami. Er lachte ebenfalls auf. “Probier das lieber nicht 3 Mal schnell hintereinander zu sagen.“ Ein Scherz seinerseits, ehe es auf die Couch ging. Yumeko nutzte ihre magsichen Hände um den Nakamura in eine Traumwelt zu fesseln. Ein eigentliches Genjutsu, was er so natürlich noch nicht wusste, aber vieles an dem Ort erinnerte ihn an seine Heimat und auch seine Familie. Ein wahrlich schönes Geschenk! Begeistert schaute sich Kenji um und erzählte so einiges über seine zweite Familie. “Sie ist wirklich Besonders“, kommentierte er das Beeindruckend von Yumeko und schaute sich weiter um. Es war natürlich auch ein Gedanke der ihn traurig stimmte. Yumeko nahm seine Hand und sprach ihre ganz eigenen Worte bezüglich des Paradies aus. Trotzdem entschuldigte sie sich bei ihm, denn sie wollte ihn traurig stimmen. Noch ehe Kenji darauf eingehen konnte war die Illusion gelöst und sie befanden sich wieder im Klassenzimmer. Es fühlte sich alles so surreal an und der Nakamura brauchte einen kurzen Moment um sich zu fangen. Sie entschuldigte sich nochmals und wünschte sich für ihn, dass es der Realität entsprach. Ihre anschließende Frage würde er einfach übergehen. Sein Blick war kurzzeitig gesenkt, ehe er ihre Hand in seine Schließen würde. Für einen Moment schaute er diese einfach an. “Bitte entschuldige dich nicht… Trauer muss nicht immer ein negatives Gefühl sein“, sprach er offen heraus und fokussierte seinen Blick auf die roten Augen der Jabami. “Danke Yumeko… Danke, dass du mir den Ort gezeigt hast, den ich so sehr liebe.“ Ja, dies war ein unglaublich schönes Geschenk und Kenji wusste es zu schätzen. Er legte eine Hand erneut an ihre Wange und blickte ihr ungewollt tief in die Augen. “Wirklich, vielen Dank“, hauchte er ihr förmlich zu und zog sie etwas zu sich. Ein ungewohnter liebevoller und sanfter Kuss folgte. Dieses Mal verwickelte er sie etwas länger in diesen um ihr zu zeigen, wie sehr diese Überraschung geglückt war. Nur langsam löste er sich wieder von ihren weichen Lippen. “Wehe du machst dir Vorwürfe“, kam es direkt mahnend von ihm gesprochen und er würde seine Hände wieder von ihr nehmen. “Ich finde wir schauen nochmal vorbei… Zu einem… War es noch nicht ganz perfekt aufgebaut! Zum anderen möchte ihr sie dir wirklich zeigen.“ Kenji wusste, dass er Katsuyu und Yumeko nicht vorstellen konnte, aber so würde sie die Nacktschnecke schon Mal sehen können. Er legte seine Hand auf ihren Oberschenkel und lächelte aufrichtig. “Diese Geste schätze ich wirklich sehr“, gab er ihr noch mit auf den Weg, ehe er erneut seine Augen schloss und sich konzentrierte. Dieses Mal stellte er sich genauer die Höhle vor und vor allem auch Katsuyu. So hätte Yumeko einen detaillierten Blick auf die Schnecke und den blauen Streifen, welche den seinen im Sage Mode sehr ähnlich waren / entsprangen.
Auf den Weg dorthin sah man der schwarzhaarigen Schönheit ihre Freude an. Sie grinste breit und auf Grund dessen musste unser Blondschopf die Situation aufgreifen. “Ich bin gespannt“, sprach er ehrlich und folgte ihr direkt in das Klassenzimmer. Eine Flucht war aktuell nicht möglich, hatte Yumeko das Zimmer abgeschlossen. Sie stand aber auch nicht auf den Tagesplan des Nakamuras. Die Flucht natürlich, denn Yumeko stand definitiv auf seinem Plan und bei der Anmeldung ebenfalls. “War nur ein Spaß, ich hatte nicht vor zu fliehen.“ Die ID Karte gezückt meldete er sich an und lauschte dem Wortwitz der Jabami. Er lachte ebenfalls auf. “Probier das lieber nicht 3 Mal schnell hintereinander zu sagen.“ Ein Scherz seinerseits, ehe es auf die Couch ging. Yumeko nutzte ihre magsichen Hände um den Nakamura in eine Traumwelt zu fesseln. Ein eigentliches Genjutsu, was er so natürlich noch nicht wusste, aber vieles an dem Ort erinnerte ihn an seine Heimat und auch seine Familie. Ein wahrlich schönes Geschenk! Begeistert schaute sich Kenji um und erzählte so einiges über seine zweite Familie. “Sie ist wirklich Besonders“, kommentierte er das Beeindruckend von Yumeko und schaute sich weiter um. Es war natürlich auch ein Gedanke der ihn traurig stimmte. Yumeko nahm seine Hand und sprach ihre ganz eigenen Worte bezüglich des Paradies aus. Trotzdem entschuldigte sie sich bei ihm, denn sie wollte ihn traurig stimmen. Noch ehe Kenji darauf eingehen konnte war die Illusion gelöst und sie befanden sich wieder im Klassenzimmer. Es fühlte sich alles so surreal an und der Nakamura brauchte einen kurzen Moment um sich zu fangen. Sie entschuldigte sich nochmals und wünschte sich für ihn, dass es der Realität entsprach. Ihre anschließende Frage würde er einfach übergehen. Sein Blick war kurzzeitig gesenkt, ehe er ihre Hand in seine Schließen würde. Für einen Moment schaute er diese einfach an. “Bitte entschuldige dich nicht… Trauer muss nicht immer ein negatives Gefühl sein“, sprach er offen heraus und fokussierte seinen Blick auf die roten Augen der Jabami. “Danke Yumeko… Danke, dass du mir den Ort gezeigt hast, den ich so sehr liebe.“ Ja, dies war ein unglaublich schönes Geschenk und Kenji wusste es zu schätzen. Er legte eine Hand erneut an ihre Wange und blickte ihr ungewollt tief in die Augen. “Wirklich, vielen Dank“, hauchte er ihr förmlich zu und zog sie etwas zu sich. Ein ungewohnter liebevoller und sanfter Kuss folgte. Dieses Mal verwickelte er sie etwas länger in diesen um ihr zu zeigen, wie sehr diese Überraschung geglückt war. Nur langsam löste er sich wieder von ihren weichen Lippen. “Wehe du machst dir Vorwürfe“, kam es direkt mahnend von ihm gesprochen und er würde seine Hände wieder von ihr nehmen. “Ich finde wir schauen nochmal vorbei… Zu einem… War es noch nicht ganz perfekt aufgebaut! Zum anderen möchte ihr sie dir wirklich zeigen.“ Kenji wusste, dass er Katsuyu und Yumeko nicht vorstellen konnte, aber so würde sie die Nacktschnecke schon Mal sehen können. Er legte seine Hand auf ihren Oberschenkel und lächelte aufrichtig. “Diese Geste schätze ich wirklich sehr“, gab er ihr noch mit auf den Weg, ehe er erneut seine Augen schloss und sich konzentrierte. Dieses Mal stellte er sich genauer die Höhle vor und vor allem auch Katsuyu. So hätte Yumeko einen detaillierten Blick auf die Schnecke und den blauen Streifen, welche den seinen im Sage Mode sehr ähnlich waren / entsprangen.
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- Yumeko Jabami
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- Vorname: Yumeko
- Nachname: Jabami
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Re: Klassenzimmer G1
Klassenzimmer G1 war wahrhaftig ein kleines, aber feines Klassenzimmer, perfekt für Yumeko um ihren charmanten Begleiter, der sich wirklich sehr viel Mühe mit ihr gab, etwas zurückzugeben. Dafür wurde etwas Privatsphäre für die zwei lehrenden Lehrer gesorgt. „Das freut mich zu hören.“, schmunzelte ihn zu, ehe sie doch wieder über die Worte des Nakamuras lachen musste. Mit guter Laune ging es nun weiter auf die Couch, wo sie den süßen Lehrer in ein Genjutsu steckte. Doch war dieses wie die meisten kein Alptraum, sondern ein wahrer Traum, zumindest war das die Intention dafür. Sie sprachen schon so viel über diesen besonderen Ort und dessen Bewohner, wobei die ehemalige Anbu durchaus bemerkte, wie viel Kenji diese Dinge bedeuteten. Gab es also eine bessere Überraschung für ihn? Vielleicht, aber nun gab es halt diese! Geistlich an diesen Ort teleportiert, klärte der Blondschopf die junge Lehrerin erst Mal darüber auf, dass es keine verschiedenen Schnecken, sondern nur Katsuyu gab, die ihren Körper vervielfachen konnte, eine beeindruckende Fähigkeit, keine Frage. Doch wurde Kenji etwas traurig, was wiederum die schwarzhaarige Schönheit traurig machte und auch etwas an sich und ihrer Idee zweifeln ließ. Sie entschuldige sich bei ihm, ehe sie das Jutsu wieder löste und sie sich in dem Klassenzimmer auf der Couch wiederfanden. Erneut beteuerte sie, dass sie Katsuyu mit ihrer Magie nicht real werden lassen konnte, während Kenji noch damit beschäftigt war auf die Realität klarzukommen. Ihr Herz sprang für eine Sekunde, als dieser die Hand der Jabami nahm und nun auch endlich etwas dazu sagen konnte. Als sie sich gegenseitig in ihre Augen schauten, musste Yumeko etwas schmunzeln, bei seinen Worten, ehe eine leichte Gänsehaut ihren Körper durchdrang, bei der Intensität des Augenkontaktes, welcher für einen Moment ihre zwei Hirne komplett lahmlegte. Vielleicht war es aber auch die Hand, die an ihrer Wange lag und der Kuss, der folgte, dieser wie immer etwas in ihr auslöste, was genau, das konnte man sich denken. Doch fand auch dieser ein Ende, leider. Mit dem Zeigefinger über ihre Unterlippe gestrichen, musste sie lächeln. „Mach ich nicht.“, log sie, relativ offensichtlich dieses Mal. „Aber habe ich gern gemacht. Ein besonderer Mann hat auch eine besondere Überraschung verdient.“ Alle Hände wieder bei seinen Besitzern, zumindest für kurz, schlug Kenji vor, erneut diesen Ort zu besuchen, was natürlich auf Gefallen bei der jungen Frau stieß! Ihre Wangen etwas gerötet, nickte sie fast schon mit ungewöhnlich viel Elan. „Ich würde sie auch wirklich gerne sehen. In perfekter Umgebung!“, eine kleine Andeutung auf die flackernden Elemente und der nicht ganz realen Farben von zuvor. „Wenn du deine Hände weiterhin dort liegen lässt, kann ich für nichts garantieren.“, grinste sie ihn frech, ehe es nun wieder auf Entdeckungsreise ging.
Trainingspost Anfang
Nachdem Kenji nun seine Augen schloss, schloss auch die schwarzhaarige Schönheit ihre, um ihre zwei schlauen Hirne wieder miteinander zu vereinen. Doch dieses Mal ließ sie diese zu, griff währenddessen, mit ihren Händen nach denen des Nakamuras und hielt diese fest. Ein paar Mal tief ein- und ausgeatmet, wollte sie dieses Mal, das wirklich alles perfekt war, schließlich war es doch ihre Wettschuld, die sie noch immer beglich, noch dazu, war es etwas, was dem jungen Mann sehr viel bedeutete, der wiederum der Jabami nicht egal war. Also konzentrierte sie sich dieses Mal mit jeder der vielen Synapsen darauf, die Chakralaufbahnen im Kopf ihres Lieblings Blondschopfes fehlerfrei zu manipulieren. Für einen kleinen Moment hielt sie sogar die Luft an, wollte sie kein einziges Flackern an diesem besonderen Ort sehen. Normalerweise geschah das alles ohne größere Konzentration, doch war sie wohl etwas aufgeregt auf Grund der Tiefe der Bedeutung des Genjutsus. Trotz dessen schien es auf den ersten Blick funktioniert zu haben, als die Augen in Shikkotsurin öffnete und erneut den Blondschopf anlächelte, ehe sie hastig die Umgebung abscannen würde. Nicht nur, dass die Farben dieses Mal wirklich perfekt waren, auch flackerte nichts, also ein ganzer Erfolg! Doch das große Grinsen im Gesicht der ehemaligen Anbu hatte einen anderen Grund: Katsuyu! „Ist sie das?“ , fragte sie ganz aufgeregt und lief auf sie zu. „Von ihr hast du also deine süßen Streifen.“, schenkte sie ihm ein Lächeln, während sie das große Tier anschaute. „Sie ist wirklich wunderschön.“ Zarte Worte, während sie ihre Hand gegen den Körper der Nacktschnecke streckte, die sofort voller Schleim war, logischerweise. Doch anstatt sich irgendwie zu schütteln, schaute sie nur ihre Hand an und lächelte. Doch kam ihr für eine Sekunde selbst in ihrem eigenen Jutsu die Erinnerung an das Gefühl hoch, welches sie hatte, als sie in der Realität diesen Schleim das erste Mal spürte, weswegen Katsuyu für einen Bruchteil einer Sekunde verschwand, doch sofort wieder erschien. „Tut mir leid, das passiert mir normalerweise nie..“, war ihr dieses Fauxpas sichtlich unangenehm, doch würde sich das sicherlich wieder legen. „Danke, dass du sie mir zeigst, Kenji. Auch diesen Ort. Ich weiß wirklich nicht, womit ich diese Ehre verdient habe.“, kam sie einen Schritt näher auf den Nakamura zu und schenkte ihn einen Kuss auf seine Wange.
Trainingspost Ende || + 378 || = 845 Wörter
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Nachdem Kenji nun seine Augen schloss, schloss auch die schwarzhaarige Schönheit ihre, um ihre zwei schlauen Hirne wieder miteinander zu vereinen. Doch dieses Mal ließ sie diese zu, griff währenddessen, mit ihren Händen nach denen des Nakamuras und hielt diese fest. Ein paar Mal tief ein- und ausgeatmet, wollte sie dieses Mal, das wirklich alles perfekt war, schließlich war es doch ihre Wettschuld, die sie noch immer beglich, noch dazu, war es etwas, was dem jungen Mann sehr viel bedeutete, der wiederum der Jabami nicht egal war. Also konzentrierte sie sich dieses Mal mit jeder der vielen Synapsen darauf, die Chakralaufbahnen im Kopf ihres Lieblings Blondschopfes fehlerfrei zu manipulieren. Für einen kleinen Moment hielt sie sogar die Luft an, wollte sie kein einziges Flackern an diesem besonderen Ort sehen. Normalerweise geschah das alles ohne größere Konzentration, doch war sie wohl etwas aufgeregt auf Grund der Tiefe der Bedeutung des Genjutsus. Trotz dessen schien es auf den ersten Blick funktioniert zu haben, als die Augen in Shikkotsurin öffnete und erneut den Blondschopf anlächelte, ehe sie hastig die Umgebung abscannen würde. Nicht nur, dass die Farben dieses Mal wirklich perfekt waren, auch flackerte nichts, also ein ganzer Erfolg! Doch das große Grinsen im Gesicht der ehemaligen Anbu hatte einen anderen Grund: Katsuyu! „Ist sie das?“ , fragte sie ganz aufgeregt und lief auf sie zu. „Von ihr hast du also deine süßen Streifen.“, schenkte sie ihm ein Lächeln, während sie das große Tier anschaute. „Sie ist wirklich wunderschön.“ Zarte Worte, während sie ihre Hand gegen den Körper der Nacktschnecke streckte, die sofort voller Schleim war, logischerweise. Doch anstatt sich irgendwie zu schütteln, schaute sie nur ihre Hand an und lächelte. Doch kam ihr für eine Sekunde selbst in ihrem eigenen Jutsu die Erinnerung an das Gefühl hoch, welches sie hatte, als sie in der Realität diesen Schleim das erste Mal spürte, weswegen Katsuyu für einen Bruchteil einer Sekunde verschwand, doch sofort wieder erschien. „Tut mir leid, das passiert mir normalerweise nie..“, war ihr dieses Fauxpas sichtlich unangenehm, doch würde sich das sicherlich wieder legen. „Danke, dass du sie mir zeigst, Kenji. Auch diesen Ort. Ich weiß wirklich nicht, womit ich diese Ehre verdient habe.“, kam sie einen Schritt näher auf den Nakamura zu und schenkte ihn einen Kuss auf seine Wange.
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- Alter: 24 Jahre
- Größe: 1,79 m
- Gewicht: 66 Kg
- Stats: 39 / 42
- Chakra: 10
- Stärke: 3
- Geschwindigkeit: 4
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 8
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Re: Klassenzimmer G1
Die Überraschung war der Jabami durchaus gelungen! Sie hatte nur Gutes im Sinne bei ihrer Aktion und deshalb nahm es Kenji ihr auch absolut nicht übel. Das er traurig wurde war viel eher den Umständen dieser Welt geschuldet, als alles andere. Er vermisste nun mal seine Familie und seine zweite Heimat, seinen Rückzugsort. Dies wollte der Nakamura ihr gegenüber auch klarstellen und ergriff ihre Hand als er sich bezüglich seiner Gefühle erklärte. Nicht nur das, er gab ihr auch einen sanften und liebevollen Kuss. Zusätzlich wollte er noch, dass sie sich keine Vorwürfe machte… Ein Gefühl, welches sie Verneinte, dieses Mal aber mit einer schlechten Lüge, welche selbst unser Blondschopf durchschaute. Ein Grund mehr ihr ein süßes Lächeln zu schenken und er nickte knapp bei ihren Worten. “Das ist dir durchaus gelungen“, hauchte er ihr etwas leiser zu. Ein Grund mehr es erneut zu probieren und sich das Reich der Nacktschnecken detailliert anzuschauen. Dieses Mal ohne ein Flackern oder ähnliches! Ein Punkt den der Jabami aufgefallen war uns sie sah süß aus, wie sie so eifrig mit dem Kopf nickte. Aus seiner Selbstsicherheit wurde er dann jedoch getrieben, als sie seine Hand auf ihren Oberschenkel ansprach. Sofort nahm er sie weg und hob entschuldigend seine Hände in die Höhe. “Verzeihung, du sollst dich natürlich vollkommen konzentrieren.“ Immerhin musste das Ganze ja gelingen! Doch dafür war auch die Mithilfe des ehemaligen Jonin gefragt, weshalb er sich noch besser probierte zu erinnern und zu fokussieren. Nicht nur für sich selbst, sondern auch für Yumeko, welche sich so viel Mühe für ihn gab. Es dauerte etwas länger als beim letzten Versuch, doch hatte Yumeko ihn erneut in dem Genjutsu „gefangen“. Ein musternder Blick folgte, es sah alles wirklichs ehr real aus. Sie standen beide vor dem Eingang der Höhle, wo sie Katsuyu sehen konnten. “Ja, das ist sie“, antwortete er ihr mit einem freudigen Grinsen im Gesicht. Yumeko fiel sofort auf, dass er die süßen Streifen von der Nackschnecke hatte. “Da meine Verbindung zur Natur über sie kommt, ja… Nur etwas dezenter als bei ihr.“ Ein wichtiger Faktor, zumindest für den Blondschopf selbst! Yumeko war jedoch sehr faszinierend von diesem sonderbaren Wesen und brachte ihn dadurch erneut zum Lächeln. Die berührte Katsuyu sogar, welche daraufhin für einen kurzen Moment verschwand. “Hoppela“, kam es leicht erschrocken von ihm, ehe er lachte. “Passiert den besten“, spielte er das Ganze mit einem charmanten Lächeln runter. Das Yumeko sich nun für all das hier bedankte verwunderte den Nakamura shcon ein wenig, ebenso wie der Kuss auf die Wange. Er schmunzelte jedoch sanft und schloss sie in seinen Arm für eine kleine Umarmung. “Ich habe dir zu danken“, antwortete er ihr und streckte selbst seine Hand in die Richtung der Nacktschnecke um diese zu streicheln. “Ich werde dich finden, keine Sorge“, murmelte er noch und blickte in die Kulleraugen der Nacktschnecke. Die Traurigkeit von vorhin war wie weggeblasen und Kenji war voller Tatendrang. Vor ihnen lag eine noch unbekannte und unentdeckte Welt. Irgendwo dort draußen würde Katsuyu sein und Kenji wollte sich für dieses Treffen vorbereiten. Er musste an sich und seinen Fähigkeiten arbeiten um dies gewährleisten zu können. Ein Gespräch mit dem Magister im Bereich der Diplomatie könnte ebenfalls helfen, aber dies war erst einmal nicht so wichtig. In seinen Gedanken vertieft hatte er seinen Kopf auf ihren gelegt gehabt und wachte etwas verträumt auf. “Komm, lass uns gehen“, sprach er in aller Seelenruhe aus. Man konnte in seinen Worten hören, dass es Genugtuung war. “So eine schöne Überraschung habe ich selten erlebt, besonders in den letzten Jahren.“ Ein Satz den die Jabami wieder auf der Couch hören würde. “Danke, Yumeko…“ Ein aufrichtiges und liebevolles Dankeschön.
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Re: Klassenzimmer G1
Die Hände des Nakamuras an dem Körper der schwarzhaarigen Schönheit waren zwar eine schöne Ablenkung, doch musste sie behoben werden, damit die Illusion nun perfekt werden würde. Daher blieb Yumeko nichts anderes übrig als ihre sexuellen Begierden auf später zu vertagen und ihre Hirne zusammen auf eines zu konzentrieren: Das Genjutsu! Wieder darin eingetaucht, sah alles schon viel besser aus als zuvor. Die Herzstück des ganzen war Katsuyu, von dem Kenji alles gelernt und die Verbindung zu der Natur erlangt hatte. „Aber nicht weniger schön.“ Diese Streifen faszinierten die Jabami einfach, konnte sie es sich selbst nicht genau erklären wieso und weshalb. Deshalb war der Drang sie Illusion der Schnecke anzufassen, die daraufhin für eine Sekunde verschwand, dummerweise. „Aber nur einmal! Wenn wir sie das nächste Mal wieder sehen, wird sie nicht verschwinden.“ Klare Worte, die sich nicht unbedingt auf ein Widersehen in einem Jutsu bezogen. Doch war allein das Treffen darin schon eine große Ehre für die Juugo-Erbin, weshalb sie sich bei Kenji bedankte, der sich wiederum bei ihr bedankte. Die beiden Lehrer konnten aber auch süß sein! Ein sanftes Lächeln schenkte sie ihm, während sie ihn beobachtete, wie er seine werte Freundin streichelte und ihr versprach sie zu finden. Anscheinend war es aber nun an der Zeit zu kommen, diesen schönen Ort vorerst zu verlassen. „Pass auf dich auf, Katsuyu.“, sprach sie zu der Schnecke und löste das Jutsu. Zurück aus der Illusion saßen beide noch immer auf dem Sofa, noch immer die Hand des Nakamuras in denen der schwarzhaarigen Schönheit. „Gerne. Wenn du es noch mal tun willst, musst du mir einfach bescheid sagen, okay?“, schenkte sie ihn ein warmherziges Schmunzeln und streckte sich ein wenig. „Das war also deine Familie. Sie ist wirklich noch viel schöner als ich es mir vorgestellt habe. Wobei sie in der realen Welt wahrscheinlich noch viel schöner ist, oder?“, gab sie ehrlich zu. „Wenn ich mit einer verlorenen Wette dir jedes Mal so ein Lächeln auf dein Gesicht zaubern könnte, würde ich nie wieder gegen dich gewinnen wollen.“ Das war wohl eher eine Lüge als die Wahrheit, doch empfand sie es gerade so. Denn es war jedes Mal wieder schön zu sehen, dass sie ihre Kunst auch für sowas nutzen konnte, und nicht nur für Folter, Schmerz und Informationsbeschaffungen. „Und nun? Der Nachtisch?“ Ein leises Kichern aus ihren Lippen, waren die Worte doch eher als kleinen Spaß gemeint, auch wenn sie offensichtlich nichts dagegen hätte, während sie ihre Hirne wieder voneinander trennte.
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Re: Klassenzimmer G1
Schnell und deutlich hatte unser Blondschopf der schwarzhaarigen Schönheit klargemacht, dass es ein schönes Geschenk war. Keine einzige weitere Sekunde sollte sie an ihrer guten Tat zweifeln, weshalb Kenji auch ein zweites Mal in diese Traumwelt gehen wollte. Dieses Mal aber etwas detailreicher, doch musste er dafür erst einmal seine Hand von ihrem Oberschenkel nehmen… Sicher ist sicher! Kurz darauf würde sich der Nakamura auch bereits auf die Heimat der Nacktschnecken konzentrieren und würde sich erneut mit Yumeko dorthin begeben. An dieser Stelle würden sie auch Katsuyu begegnen und Kenji erklärte woher die Ähnlichkeit zu seinem Sage Mode kamen. Konnte man sich wohl schon denken, aber ein kleiner Vergleich musste dennoch her. Das die Streifen Yumeko gefielen war ihm bereits bewusst, aber es freute ihn dennoch es erneut so offen von ihr zu hören. “Das ist süß“, kam es murmelnd von ihm gesprochen, ehe die Nacktschnecke kurzzeitig verschwinden würde. Yumeko war ein wenig in ihren Gedanken vertieft gewesen und das kleine Malheur war ihr wohl etwas peinlich. Nichts wofür man sich schämen musste, weshalb Kenji dies humorvoll aufgriff. Bei ihren Worten musste er leicht lachen und nickte ihr entgegen. “Das hoffen wir“, sprach er freudig aus und bedankte sich bei der Jabami für das schöne Geschenk. Ein guter Moment um sich auch von Katsuyu zu verabschieden und diesen Ort langsam zu verlassen. Yumeko verabschiedete sich ebenfalls von der Nacktschnecke und somit befanden sich die beiden Lehrer erneut auf der Couch im Klassenzimmer wieder. Ein wiederholtes Dankeschön kam vom Blondschopf, dessen Kopf noch immer von der Jabami gehalten wurde. “Ich werde darauf zurückkommen falls nötig.“ Das Schmunzeln würde er ihr ebenfalls geben, ehe er ihren Worten horchte. “Es ist auf jeden Fall anders, ja.“ Ein kleines Geständnis bezüglich der Realität, aber so ganz konnte er es auch selbst nicht erfassen. Bezüglich der verlorenen Wette musste er aber kurz auflachen. “Du kommst mir eigentlich nicht wie eine gute Verliererin vor“, sprach er ehrlich aus und musterte die Jabami dabei etwas. Das ihre Worte eher gelogen waren wusste er natürlich nicht. Allerdings hielt er die schwarzhaarige Schönheit für eifrig und ehrgeizig, was oftmals dazu führte, dass man ungern verlor. Kenji selbst war wohl ebenfalls so gestrickt, wenn auch eher anders. Leicht verwundert blickte er in ihre roten bezüglich des Nachtischs, ehe er sich zurücklehnte und die Hände hinter den Kopf legte. “Nachtisch? Was schwebt dir denn so vor?“ Spielerisch grübelte er. “Nochmal schwimmen? Natur Chakra Training? Oder hast du noch hunger?“ Aus dem Augenwinkel heraus beobachtete er sie für einen Moment. Ihr Geschenk war wirklich schön und sie hatte sich Gedanken darübergemacht, was Kenji wirklich glücklich machen könnte. Aus diesem Grund würde er auch das tun, was die Jabami glücklich machte, weshalb er sich schlagartig wieder vorbeugte und sie in einen Kuss verwickelt. Seine Hand lag an ihrem Hals / Hinterkopf. “Meintest du die Art an Nachtisch?“ Flüsternde Worte als er für einen Moment den Kuss löste, diesen aber wieder fortsetzte. Danach würde er sich langsam von ihr lösen und sich erneut nach hinten lehnen, falls er überhaupt dazu kam und nicht unterbrochen wurde. Die Entscheidung ihres nächsten Zuges überließ er ganz der Jabami, wobei der Kuss doch eine gewisse Wärme hervorgebracht hatte.
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Re: Klassenzimmer G1
Süß war das perfekte Wort für die blauen Streifen, die die schwarzhaarige Schönheit so gerne an ihrem Lieblingsblondschopf sah, standen sie ihm schon besser als dem Original, von dem sich die beiden hübschen Lehrer verabschiedeten und wieder zurück in die Realität gingen. Diese fand auf der Couch in dem Klassenzimmer statt, doch war sie nicht unbedingt weniger schön. Der Körperkontakt zwischen den beiden war nicht unterbrochen, während sich der Nakamura abermals bedankte und Yumeko ihm anbot ihn jederzeit wieder seine Familie in einer Illusion zeigen zu können, die trotz der Anstrengungen der ehemaligen Anbu einfach nicht dasselbe waren, wie die Realität und ein echtes Wiedersehen mit der Schnecke. Aber das wusste sie, weshalb sie ihm seine Worte darüber keineswegs übelnahm. Ein ehrliches Lächeln zierte ihr Gesicht, als sie ein wenig flunkerte und meinte, dass sie jederzeit gerne verlieren würde, wenn die Freude jedes Mal so groß wäre bei dem Nakamura. Doch glaubte ihr der kluge, junge Mann ihr nicht. Ein Kichern konnte sie sich bei seinen Worten nicht verkneifen. „Ich gebe zu, wie jeder verliere auch ich nicht gerne und ärgere mich über mich selbst und mein Versagen.“, schaute sie Kenji tief in seine blauen Augen, während sie sich bei dem Gedanken an ein Spiel mit hohem Einsatz in ihr etwas anfing zu kribbeln und schmunzeln musste. „Jedoch… geht es mir wirklich nicht darum. Die Aufregung und die Spannung während eines Spieles oder einer Wette ist doch eigentlich der Hauptgewinn und nicht der wirkliche Gewinn, verstehst du?“ Eine kleine, aber wichtige Offenbarung ihres Charakters, hoffentlich schreckte er damit den Blondschopf nicht all zu sehr damit ab, versuchte sie es immerhin noch in ruhiger Tonlage zu gestehen und sich etwas zusammenzureißen. Vielleicht war es das Gerede über Spiele und Wetten, der ihr inneres dazu brachte, wieder nach dem Körper des Nakamuras zu verlangen, oder einfach ihre Art. Jedoch spielte der Grund dafür keine Rolle, denn es schien, als würde der Blondschopf ihre Anspielung auf den Nachtisch nicht ganz verstehen. Zumindest tat kluge Mann so! Etwas, was die ehemalige Anbu durchschaute und sich auf die Lippen biss, während er so tat, als würde er über einen nicht sexuellen Nachtisch nachdenken. Durch Zufall öffnete sich auch ein Knopf ihrer Bluse, als würde diese dem jungen Mann zeigen wollen, was für eine Nachricht sie wirklich wollte. „So schön das Naturchakra Training mit dir ist, aber.., konnte sie ihren Satz nicht einmal zu ende sprechen, da hatte sie schon die Lippen des Blondschopfes auf ihren und seine Hände wieder an dieser Stelle platziert. Sofort gab sie sich diesem Kuss hin, lehnte sich dabei ein wenig nach vorne, während die Hitze in ihr stieg. Den Kuss beendet, schaute sie den jungen Lehrer gierig in seine Augen, legte ihren Kopf ein wenig in seine Hand und nickte sanft. „Diese Art von Nachtisch, natürlich.“, hauchte sie ihm zu, während er sich nach hinten gegen Rückenlehne der Couch lehnte. „Und den hol ich mir jetzt auch.“ Vorsichtig stieg sie auf seinen Schoß, zog am Kragen seines Pullovers und brachte so Kenjis Gesicht ein wenig näher an ihrem, während sie ihre Lippen auf seine pressen und ihn einen leidenschaftlichen Kuss stehlen würde, während sich ihre Oberkörper gegen seinen presste und ihr Rock ein wenig auf Grund der Sitzposition ein wenig nach oben schob. Erneut ein freudiger Zufall, oder? "Ich wusste doch, dass es eine gute Idee war die Tür abzuschließen.."So konnte man nämlich perfekt auch ihre Unterkörper aneinander bringen, wobei noch weniger Stoff natürlich noch angenehmer für die junge Frau wäre...
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Re: Klassenzimmer G1
Die Überraschung war Yumeko deutlich gelungen und die Zufriedenheit auf Grund dessen war dem Nakamura deutlich anzusehen. Wahrscheinlich war diese sichtliche Zufriedenheit der Grund für die kleine Lüge der schwarzhaarigen Schönheit. Kenji zweifelte sofort an der Aussage, dass sie ihn immer gewinnen lassen würde, wenn es ihn glücklich machte. Dabei gestand Yumeko auch ihre kleine Lüge und Kenji grinste glücklich. “Der Ehrgeiz steht dir“, gab er selbst ehrlich zu und erinnerte sich an ihr gemeinsames Training. Sie besaß eine unfassbar schnelle Auffassungsgabe und konnte erklärte Dinge schnell umsetzen. Ein wahres Genie in den blauen Augen des Nakamuras, auch wenn er es ihr noch nicht so offen gesagt hatte. Bei ihren darauffolgenden Worten schloss sich jedoch der Kreis. Yumeko besaß tatsächlich eine Vorliebe für Wetten, dass erklärte auch die Wette beim Training. “Ohh, dann habe ich das vorhin beim Training echt falsch aufgefasst… Tut mir leid.“ Aufrichtig entschuldigte er sich bei ihr und dachte kurz über ihre Gefühle bezüglich des Wettens nach. “Darüber habe ich mir nie wirklich Gedanken gemacht…“ Er runzelte seine Stirn, ehe er mit den Schultern zuckte und erneut unbewusst sein charmantes Lächeln spielen ließ. “Aber es ist eine nette Abwechslung mit dir zu wetten.“ Da konnte man sicher vieles reininterpretieren, aber die schlaue Lehrerin verstand sicher, dass er damit seine eigenen Charaktereigenschaften meinte und dass sie ihm gut tat. Daher war diese Charaktereigenschaft der Jabami auch absolut nichts schlimmes oder gar Negatives für ihn. Ein guter Abschluss um über den Nachtisch nachzudenken, welche die schöne Lehrerin haben wollte. Gespielt dachte Kenji über viele Möglichkeiten her und Yumeko wollte über das Sage Training reden... Ein Vorhaben welches unser Blondschopf sofort mit einem Kuss unterbrach. Ihren Kopf an seiner Hand erwiderte er den Blick und schmunzelte dabei. Sie wollte also ihn als Nachtisch haben, aber er hatte nicht vor es ihr so leicht zu machen. Aus diesem Grund lehnte er sich wieder zurück, hatte aber nicht mit dem Tatendrang der Jabami gerechnet. Eine starke Frau, welche sich einfach das nehmen würde was sie wollte. Dem angekündigt setzte sie sich auf den Schoß des Nakamuras und sein überrumpelter Blick sprach wohl Bände. Pustekuchen mit dem „so leicht mache ich es dir nicht“! Dem leidenschaftlichen Kuss konnte und wollte er nicht entkommen, weshalb er diesen auch erwiderte. Ihre anschließenden Worte würden seine Fassade aber komplett zerbröckeln…
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Re: Klassenzimmer G1
Ehrgeiz war in der Tat etwas, was der Jabami stehen würde, doch gab es jemand der ihr viel besser stehen würde. Doch musste sie sich noch ein wenig gedulden, um diesen jemanden richtig spüren zu könne, zunächst folgte nämlich eine Unterhaltung über ihre Leidenschaft für Wetten. Die verlief zu den Freuden der schwarzhaarigen Schönheit anders als gedacht, Kenji schien keineswegs abgeneigt von ihrer Vorliebe, entschuldigte sich sogar dafür, dass er es falsch verstanden hatte. „Kein Grund sich zu entschuldigen, wirklich!“ Ein sanftes Lächeln zierte ihr Gesicht, wie konnte sie diesem charmanten jungen Mann je etwas übelnehmen? „Das ist schön zu wissen, war bestimmt nicht das letzte Mal, versprochen.“ Noch wusste er aber nicht, dass bei manchen Wetten die junge Frau immer die bessere Hand hatte. Doch war es ihr Kopf, der mal wieder in der Hand des Nakamuras lag, nachdem ein Kuss ausgetauscht und Hunger auf den Nachtisch gemacht wurde. Das der Blondschopf sich von ihr ein wenig abwand, war kein Hindernis, um sich diesen zu holen, denn sie war mehr als hungrig!
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Re: Klassenzimmer G1
Yumeko war eine Königin der Wetten und sprach offen über diese Leidenschaft von ihr. Unser Blondschopf hätte dies wohl schon ahnen können und entschuldigte sich deshalb auch für den Vorfall am Trainingsplatz heute Morgen. Ihr sanftes Lächeln nahm jegliche Zweifel von unserem Nakamura und er konnte dieses nur erwidern. ”Ich lasse mich gerne von dir überraschen”, antwortete er ihr, ehe die beiden sich erneut herausfordern würden! Ein leidenschaftlicher Kuss folgte, ehe die schwarzhaarige Schönheit sich holen würde, was sie wollte…
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Re: Klassenzimmer G1
Weiß wie die Unschuld war die Farbe des BHs, auf den der Nakamura seine umwerfenden blauen Augen richten konnte. Doch entschied er sich für die roten Augen der Jabami, als dieser etwas gegen ihren Unterleib drückte, was sich durch den Körper der jungen Frau aufgerichtet hatte.
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Re: Klassenzimmer G1
Kenji hatte einen schönen Ausblick auf den BH seiner Kollegin, welche ihm vorher eine sonderbare Überraschung gegeben hatte. Nun bekam er jedoch die nächste Überraschung, auf welche er sich ebenfalls bereits freute…
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