Arena der Schöpfung: Kampffeld 4

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Minato Uzumaki
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Arena der Schöpfung: Kampffeld 4

Beitragvon Minato Uzumaki » Mi 28. Mär 2018, 22:17

Arenakampffeld: Die Frosthöhle
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Affixe: keine körperliche und geistige Manipulation, keine Heilung, Schäden pro Post, Kleidung pro Post zerstört - Schadens Erhöhung

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Anzen Hogo
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Re: Arena der Schöpfung: Kampffeld 4

Beitragvon Anzen Hogo » Di 10. Apr 2018, 09:00

genutzter npc: viewtopic.php?p=278201#p278201

Die Schwertmeisterin Lächelte, ganz unverhofft wehrte der kleine Uzumaki ihren angriff einfach ab .Sie nickte leicht in sich hinein und erinnerte sich dabei an den Schlagabtausch den sie einst mit dessen Vater hatte. Als plötzlich eine stimme, der ihr Unbekannten Gegnerin eroben wurde und man sie Fragte ob sie Tora oder Rhea war? Tatsache war das sie sich diese Frage bisher nicht gestellt hatte. Daher sagte sie nur „Ich würde schätzen, dass ich Tora bin, zumindest bin ich allein in meinem Kopf“ meinte die Kyori lächelnd, etwas das man vielleicht nicht verstand wenn nicht über ihr Hintergrund wissen verfügte. Aber sie hatte auch nicht unbedingt zeit weiter auszuholen, den der Kampf stoppte ja nicht einfach. Takashi ging sofort in den Gegenangriff über und wurde dabei scheinbar von der Hokagin und Satoko unterstützt. Die Schwertmeisterin machte sich bereit, sie wirkte aufgeregt, Adrenalin schoss durch ihren ganzen Körper und spannte ihre Muskeln an. Dem Schlag des Uzumakis wollte sie besser entgegen, sie hatte zu wenig Information über seine Fähigkeiten und ihre Mitkämpfer schienen nicht unbedingt viel zu wissen um ihre Teamkameradin über ihre Gegner aufzuklären.
Nach einem Harschem angriff des Uzumakis, wich sie zurück in der Frosthöle, hier halfen keine Warmen Gedanken dieser Ort war Kälter als das Ehebett der Schwertmeisterin. Die Großmeisterin der Schmiedekunst erhob darauf hin ihr Haupt „Ich bin mir beinahe sicher das ihr drei ein Teuflisch gutes Team abgeben werdet und es ehrt mich hier stehen zu dürfen und gegen 3 der Besten der besten antreten zu dürfen. Ich bewundere euren Mut und zolle euch meinen Respekt das ihr hier steht und unsere Welt verteidigen wollt, dass ist keine leichte Aufgabe“ Die Kyori legte ihre Hand auf ihr Legendäres Schwert Evangeline und näherte sich dem dreier Gespann mit entspanntem schritt, behielt aber alle drei genau im Auge, die nichts sehnlicher wollten als sie in den K.O. Zustand zu versetzen. „Wie auch ihr wurde auch ich mit einer Aufgabe hier her beordert und wenn ich eine Aufgabe übernehme so will ich ihr auch gerecht werden, ich werde euch so hart bekämpfen wie es mir nur irgend möglich ist ganz gleich ob euch gewachsen bin, mein Wille hat schon oft Berge versetzt, so bitte ich euch um nichts als mir den Kampf meines Lebens zu bereiten, ich will mich erinnern wenn ich zurück kehre. Tora stand da als würde sie völlig allein gegen die drei antreten müssen, dabei hatte sie doch noch eine Mitstreiterin. Diese hatte einen Bogen, von daher konnte Tora davon ausgehen das sie hier ihren Berserker spielen durfte. Doch Tora war sich gar nicht so unsicher ob sie das auch könnte.
Als sie auf der Tribüne einen Tumult bemerkte, und das Gesicht das sie wahr nahm, war der ungeliebte Seiji Masamori. „ Waiya Setsudan!“ schrie die Kyori und entfesselte einen Sturm der schneidenden Drahtseile um sich herum. Sie konnte sich jetzt nicht auf soetwas konzentrieren zu viel Hing an diesem Kampf. Nebenher bemerkte sie wie ihre Weste bie ihrer nächsten bewegung von ihr abplatzte und in kleinen eisbröckchen vor ihr zu boden rieselte.

Chakra Pool: 7x Sehr Hoch + 1x Hoch - 1x hoch = 7x Sehr Hoch

Name: Waiya Setsudan ( "Schneidender Draht")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: Kinzokuton
Reichweite: Nah - Fern
Chakraverbrauch: hoch pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 7, Kinzokuton, Waffe
Beschreibung: Bei dieser Technik setzt der Anwender Kinzokuton Chakra frei und Formt in der direkten Umgebung, um ihn herum 50, Hauchdünne Drahtseile, die so scharf sind das sie bei bloßer Berührung Mittelschwere Verletzungen verursachen können dazu bewegen sie sich mit einer Geschwindigkeit von 10 Fort. Seinen Anfang findet jeder Draht an der Getragenen Waffe des Anwenders, mit der die Drähte in Schwingung versetzt werden und einen Sturm der Schneidenden Klingen freisetzt. Dieser kann allen Gegnern im Umkreis von bis zu 10 Metern genannte Schäden zufügen, zusätzlich ist der Draht äußerst dünn, man kann ihn mit blosem Auge kaum erkennen.
"Reden"|Denken
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Takashi Uzumaki
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Re: Arena der Schöpfung: Kampffeld 4

Beitragvon Takashi Uzumaki » Fr 13. Apr 2018, 23:14

~Die wahre Bedrohung~


CF: Arena der Schöpfung

Kampffeld 4:

Der Angriff des jungen Uzumaki sorgte dafür das zumindest Tora sich in das eisige Gebiet zurückziehen musste. Die Vampir Lady zog es jedoch vor sich in einen Schwarm Fledermäuse aufzulösen um so der Attacke von Takashi zu entgehen. Diesen Trick hatte Yuu bereits zur Schau gestellt und eigentlich hätte es unser Held besser wissen müssen. Ein Vanpaia lies sich nicht einfach an einen Ort treiben wo er im Nachteil wäre, immerhin konnten diese Wesen unheimlich alt werden und waren sicherlich ähnlich erfahren wie die neun Bijuu oder sogar das Urböse Tathamet. Der Wächter unserer Welt landete direkt in der eisigen Tundra die in ein tiefes Höhlensystem münden würde und seine Augen waren auf Tora Kyori gerichtet. Schnell waren Satoko und die Hokagin ebenfalls hinterher gekommen. Da sie noch nicht in die Tiefen der Höhlen hinab gestiegen waren konnten sie auch die Tribühne der Arena noch deutlich erkennen. Dort tauchten plötzlich Sabatea, Saya und Seiji in Begleitung eines dem Uzumaki unbekannten Mädchens auf. Was hatten sie hier verloren? Man konnte kaum Worte hier unten verstehen, doch dann setzte sich plötzlich Doomfist in Bewegung und ein Angriff in Richtung von dem ehemaligen Sheruta Leader folgte der diesen in die Knie zwang. So schnell der große Mann seine Attacke auch durchgeführt hatte, so schnell war er auch schon wieder an seiner ehemaligen Position. Die Worte der Schöpfer waren für alle zu hören und so war schnell klar welches durchtriebene Spiel hier geführt wurde. Takashis Blick verfinsterte sich. "Du scheinst deinen Verstand noch zu besitzen. Also sag mir was haben sie mit euch angestellt warum ihr nun gegen uns antreten möchtet hm? Das alles hier ist Wahnsinn und dieser Wahnsinn wird heute enden." Unser Held wollte gerade noch etwas sagen als er die Kräfte des Masamoris spürte gefolgt von denen von Doomfist. Kurz zuckte der Wächter zusammen ehe er Augenkonakt mit Senjougahara und Satoko suchte während die ehemalige Schwertmeisterin einen Sturm aus Drahtseilen entfesselte. Sie konnten die unglaubliche Kraft des fremden Streiters von Hydaelyn vermutlich nicht so spüren wie Takashi es konnte. "Hört mir genau zu es ist wichtig. Haltet euch egal was passiert von diesem Typen fern verstanden? Nocheinmal, egal was passiert! Satoko? Du wolltest dich vor ihren Augen beweisen, dass ist deine Chance." Der Uzumaki wollte das sie alleine gegen Tora antreten würde, denn Rhea war ein unschön abgeschlossenes Kapitel in der Geschichte der Familie und welch wertvollerer Beweis konnte erbracht werden dies im Namen der Familie zu beenden. Es hatte auch einen weiteren Grund, der Wächter kannte mitlerweile die Fertigkeiten seiner Tante ziemlich gut und so vertraute er einfach darauf das sie der ehemaligen Schwertmeisterin gewachsen war. Takashi blickte an sich hinab und bemerkte wie seine Weste sich langsam unter der seltsamen eisigen Luft auflösen würde. Er führte seinen Blick zu der Kamizuru. Durch die Verbindung zum Nebel konnte er ziemlich genau spüren wo sich all ihre Gegenspieler aufhielten und so informierte er die ehemalige Kagin auch. "Alle unsere Gegner haben sich auf dem Kampffeld neben dem unseren versammelt, mit Ausnahme von Miyuki, Winry und Alarak. Eigentlich könnten wir sie sich gegenseitig vernichten lassen und unsere Kräfte sparen ...aber wir sind doch auch hier um ein Zeichen zu setzen." Takashi schmunzelte. "Ein Zeichen der Hoffnung nicht wahr?" Einige Schritte bewegte sich der Uzumaki dann auf die ehemalige Hokagin zu, ehe er in Gedanken zu ihr sprechen würde. *Die eine Frau ist definitiv eine Vanpaia, sie hat dieselbe Technik verwendet wie Yuu. Ich bin auf deine Mithilfe angewiesen wenn ich sie vernichten will. Mein Vater...zeigte mir eine Möglichkeit selbst Unsterbliche zu vernichten doch kostet sie mich unheimlich viel Kraft die ich nicht aufbringen kann wenn ich noch gegen ihn bestehen will.* Das mit ihn Doomfist gemeint war wäre der gelernten Medic Kunoichi wohl klar. *Ich habe vielleicht eine Möglichkeit unsere Leute die nun gegen uns kämpfen aus den Fängen der Schöpfer zu befreien.....aber dazu müssen wir sie ersteinmal bekommen. Die Manipulation im Wald, hier brauche ich deine Erfahrung im medizinischen Bereich oder wir bestehen nicht lange. Mein Plan sieht vor Aiko zuerst zu befreien. Sie ist wichtig für Saya...und immerhin sieht sie auch zu.* Hoffentlich war Senjougahara mit diesem Plan einverstanden, dass die Manipulation innerhalb dieses Zauberwaldes wirklich extrem war konnte der Uzumaki imoment noch nicht ahnen. Anschließend würde sich Takashi in Bewegugn setzen und direkt zur Grenze ihres aktuellen Kampfgebietes gehen. Diese Arena gehörte nun ganz Satoko, würde sich gegen Tora bestehen?

Kampffeld 2:

An der Grenze zum Waldreich mussten sie sich neu organisieren, all ihre Feinde waren hierher unterwegs und so musste man sicherlich auf eine kleine List zurück greifen. "Wenn einer von ihnen Tora nun helfen will, müssen sie hier vorbei und das nutzen wir aus." Natürlich mussten sie hierzu das Waldgebiet auch betreten , denn nur so waren sie durch die großen Baumkronen geschützt und die Sicht eingeschränkt. Das Kami no Chakra war nicht zu erspüren wesshalb sich Takashi keine Sorgen machte das man ihn entdecken würde. Senjougaharas Chakrapräsenz war auch eher fremdartig und hier waren so viele Personen es war ebenfalls schwierig sie genau auszumachen. Doch der Einfluss der Bäume, der Luft...alles wirkte seltsam positiv auf unseren Helden. Ein leichtes Keuchen kahm ihm über die Lippen. Dabei machte ihm die Hitze aufgrund seines Trainings kaum etwas aus. Auch war seine Willensstärke hoch genug das er sich auf das Wesentliche konzentrieren konnte, wie erging es der Kamizuru hiermit? Takashi würde eine Position im Unterholz aus machen und dort hin zeigen. "Verweilen wir da und schlagen dann zu." Natürlich spürte unser Held das sich sein Chakrahaushalt sogleich auffrischen würde. Im Unterholz versteckt konnten sie direkt zuschlagen und vielleicht Aiko direkt aus den Fängen der Kontrolle befreien. Dieses Versteck war ziemlich perfekt für einen Hinterhalt und keiner würde wohl damit rechnen das Senjougahara und Takashi ihren Kampfvorteil gegenüber der Kyori so leicht aufgegeben hätten und nur Satoko gegen sie antreten lassen würden. Sollte sich Senjougahara mit ihm in das Versteck "hinein" begeben war das Ganze noch viel stärker wahrzunehmen. Die Nähe zu einem wärmenden Körper spürte trügerischen Trost, kurz schüttelte der Uzumaki sich. Ja deutliche Erregungszeichen sah man bei ihm ebenfalls unterhalb der Gürtellinie, dass war kaum zu übersehen. Auch bildete er sich rotes Haar immer mal wieder bei der Kagin ein, ein Anzeichen der sonstigen Kräfte des Zauberwaldes. Sie mussten diese Erregung bekämpfen oder würden schon bald bewusstlos werden. Auch das Klima war mehr als nur fremd für den Uzumaki, zwar hatte er in Karazahn auch tropisches Klima erlebt doch nun gepaart mit diesem..anderen wärmlichen Zustand war es etwas völlig neues. Der Schweiß glitzerte bereits auf dem stattlichen Körper des Mannes und lief seine einzelnen Muskelpartien herunter, er war wirklich heilfroh nicht viel Kleidung zu tragen imoment.


TBC: Kampffeld 2


Durch mein Wissen um das seiun habe ich nun die Positionen von allen ziemlich genau ausgemacht, Senjougahara (falls sie mit kommt) und Takashi befinden sich noch an der Grenze zum Frostgebiet und damit wie Doomfist abseits. Ebenfalls abseits sind noch die Spinne und Terra die sich ja Galand erst hinterher bewegt haben. Aiko, Amaya und Eliza bereits zusammen.
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Re: Arena der Schöpfung: Kampffeld 4

Beitragvon Satoko Yuuki » Sa 14. Apr 2018, 11:28

Cf: Arena der Schöpfung

Die Provokation ging nicht auf, denn bis auf Tora, folgte niemand in das Gebiet des Eises, sondern wollte irgendwo anders verweilen. Satoko fand das kurz etwas verwirrend. Wollte die Gegner Tora als Bauernopfer anbieten? Der Yuuki schmeckte so ein Kampf gar nicht und bildete sich auch ihre Meinung aus den anderen Teams, denn das war kein Zusammenhalt oder sie haben eine merkwürdige Strategie, wer weiß das schon. Auf ihre Frage hin, ob vor ihr Tora oder Rhea stand, antwortete die eigentlich Tote und stellte sich als Tora vor, zumindest vernahm man das ihren Worten. Takashi und auch die ehemalige Kagin haben das ganze sicherlich auch schon bemerkt und als dann es etwas lauter wurde, wusste zwar Satoko, dass es los ging, aber nicht, dass der Angriff von diesem Doomfist ausging, noch das ungebetene Gäste auf den Zuschauerrängen da waren, die Blondine lies sich eher ungern ablenken, hörte aber die Worte von Takashi und seine Warnung vor dieser Person. Wenn schon er so einen riesigen Respekt vor jemanden hatte, dann war diese Warnung ernst zu nehmen. Satoko rieb sich am Hinterkopf, das Turnier entwickelte sich schon am Anfang ziemlich ungünstig und unvorhersehbar, aber vielleicht war das auch besser so. Auch hat Tora auf Takashis Frage noch nicht geantwortet, aber da schlug der Uzumaki etwas vor, was der Yuuki schmecken würde. Ja sie wollte sich vor Tia und Minato beweisen, aber auf ihre Art, auch wenn dies vielleicht nicht so gut bei ihrer Schwester ankommen würde. Tora war zum Teil ein Fragment aus der Vergangenheit der Familie, warum sie hier war, verstand wohl niemand, es ist aber leider ein Fakt, dass sie sich gegen die Welt gerichtet hat und das zeigte sie, als sie anscheinend eine Technik auslöste. Satoko nickte den Uzumaki und der ehemaligen Kagin zu. „Ich werden mein bestes geben. Außerdem erscheint es mir so fairer.“ Grinste sie dann und sah dann zu Kagin. „Schade, ich hätte zu gern gesehen, wie die ehemalige Hokagin kämpft, aber vielleicht kann ich das ja irgendwann noch.“ Meinte sie und Takashi würde sich nach seiner Ansprache, auch über die Hoffnung, mit der Kagin von hier verschwinden. Satoko hielt sich etwas von Tora entfernt. Sie kannte die Technik nicht, aber das kurz und schmale Aufblitzen von Licht, erinnerte die Blondine an einer Technik ihrer Mutter und die war damals sehr tückisch, wer sagt, dass Tora nicht etwas ähnliches konnte. Satokos Kleidung löste sich am Bauch langsam in ihrer Bestandteile auf und sie merkte im Körper, wie die Kälte mehr und mehr eindrang. Was sollte sie machen, Tora direkt angreifen? Das konnte nach hinten los gehen, aber dieses Gebiet war keines, auf das man mit der Zeit spielen konnte, denn dann würde man der Kälte erliegen.
Als Takashi und die ehemalige Kagin weg waren, lächelte Satoko etwas. „Jetzt ist es wenigstens ein ausgeglichener Kampf Tora. Ich frag mich nur, was in dem Kopf vor geht. Fühlst du dich nicht wie eine Verräterin, die unsere Welt nun verraten hat?“ fragte Satoko, weil vorstellen konnte sich die Yuuki das nicht, schließlich war es ja nichts anderes als Verrat, wenn man es genau betrachtet. Die junge Yuuki überlegte kurz, sie wusste nicht, was Tora alles über sie wusste, jedoch nachdem, was Takashi erzählt hatte war alles, was Satoko in Karazahn erlernt hatte, noch völlig geheim und vor den Augen der Schöpferin und somit ihren Kämpfern versteckt gewesen. Aber jetzt schon das Geheimnis aufdecken? Satoko griff in einer Tasche und zog eine Münze hervor, für die Yuuki waren ihre Bewegungen normal, für andere wirkte die Blondine momentan sehr schnell, sollte man sich nicht auf einer ähnlichen Ebene befinden wie sie. Das einzige, was man hören konnte, war ein knall, als sich die Münze von Satokos Hand löste und auf Toras Kopf zuschoss, konnte die Schwertkämpferin die Technik sehen und ihr auch ausweichen? Satoko war sich nicht sicher und achtete daher genau auf die Reaktion der Frau ihr gegenüber.

Chakra: 5 x Sehr hoch + 25% = 6 x Sehr hoch + 1 x Mittel – 1 extrem Hoch = 4 x Sehr hoch + 1 x Mittel

Name shukketsu ("Blutung")
Farbe: rot
Rang: S-Rang
Beschreibung:
Das shukketsu auch "Blutung" genannte Metall ist ein fortgeschrittenes Metall welches Satoko in ihrem Körper aufgrund des Tamashii erschaffen kann. Dieses Metall ist äußerst stabil und weist wohl dieselbe Härte und Wiederstandskraft der wie das go・rinjū Metall auf. Dieses Metall ist daher erst ab einer Särke von 10+ zu zerstören je nach Art der Jutsu die angewendet werden kann sich dieser Wert varieren. Das shukketsu wirkt sich jedoch viel extremer auf den Körper der Yuuki aus als jedes andere Clanmetall. Die Geschwindigkeit von Satoko wird durch die Macht ihres neuen manipulierten KG`s enorm erhöht (+500%). Diese enorme Geschwindigkeitssteigerung kommt daher, da das KG versucht die dämonische Geschwindigkeit die im Blut des Uzumakis vorhanden war zu simulieren und treibt so durch Abgabe des neuen besonderen Metalls den Körper der Yuuki zu extremen an. Ebenfalls wird das Reaktionvsvermögen von Satoko drastisch erhöht. Jedoch nehmen auch die Nachteile besonders im Einwirken auf die Persönlichkeit stärker zu und es kann leichter zu Kontrollverlust kommen , dies ist sogar zum go・rinjū nocheinmal gesteigert. Dies bedeutet für Satoko das sie diese Form des Metalls nur kurzfristig kontrolliert einsetzen kann (2 Posts am Anfang, maximal jedoch 4 Posts Inrpg antrainierbar. Da Satoko die Technik schon häufiger verwendet hat, ist es ihr möglich das Metall 3 Posts aufrecht zu erhalten). Sollte Satoko versuchen diesen Zustand länger aufrecht zu halten, kann es passieren das ihr Körper zwischen den einzelnen Entwicklungsstadien ihrer Besonderheit hin und her wechselt. (Dies kann ebenfalls unbewusst bei häufiger Verwendung des Metalls auftreten) Des weiteren verliert die Yuuki ihre Kontrolle und greift ohne Sinn und verstand an, dabei halbiert sich der Effekt auf +250%, nach einem weiteren Post klappt Satoko bewusstlos zusammen (hält 4 Posts an). Da Satokos Körper nicht wie der eines Jinchuuriki ist, belastet diese Metall Satokos Ausdauer erheblich, so das sie nach deaktivieren dieser KG Stufe schwer Atmet und ihre Konzentration leidet, die stärke der körperlichen Beeinträchtigung ist abhängig von der Aktivierungszeit des Kekkei Genkais. Desweiteren kann sie das Shukketsu nicht mehr anwenden (Soviele Posts wie Aktivierungszeit). Der Schärfegrad des geschaffenem Metalls in Form einer Klinge oder Krallen entspricht dem einer besonderen Waffe die mit Chakra verstärkt wurde und durchtrennt wohl jedes bekannte Material. Die rötliche Färbung des Metalls ist wohl aufgrund seines Ursprungs so, denn die Macht von eben diesem liegt in dem Blut der Familie.

Selbsterfunden
Name: Inázumapísutoru
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: Jiton
Reichweite: nah - fern
Chakraverbrauch: extrem hoch
Voraussetzungen: Jiton, metallische Münze, Ninjutsu 8
Beschreibung: Mit diesem Jutsu kann ein kleines metallisches Objekt, am besten eine Münze, beschleunigt und als Geschoss genutzt werden. Dabei wird Jiton Chakra erzeugt und das Geschoss selber und die Hand des Anwenders manipuliert. Sowohl die Münze und die Hand bekommen die gleiche magnetische Polung, wodurch es zu einer Abstoßung führt und die Münze somit in kürzester Zeit auf eine Geschwindigkeit von 10 beschleunigt wird (Münze schnippen). Die Münze erhitzt sich während dem Flug und verglüht innerhalb von 40 bis 50 Meter. Die Kraft die dabei entsteht ist Punktuell, weswegen es ein Eintritts und ein Austrittsloch hinterlässt, dass den Durchmesser der Münze trägt, somit einen glatten Durchschuss erzeugt. Aufgrund der punktuellen Anwendung und der Durchschlagskraft ist man mit dieser Technik in der Lage defensive Techniken bis einschließlich S-rang und gleichem chakraverbrauch wie diese Technik zu durchbrechen, natürlich situationsbedingt.
Satoko redet
Satoko denkt


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Senjougahara
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Re: Arena der Schöpfung: Kampffeld 4

Beitragvon Senjougahara » Sa 14. Apr 2018, 22:05

CF: Arena der Schöpfung

Gemeinsam erreichten sie das eisige Kampffeld. Die Frosthöhle. Als sie dieses erreichten merkte Senjougahara schnell, dass es wohl vorerst nur um Gespräche ging, so deaktivierte die Kamizuru ihre Besonderheit wieder, auch um Chakra zu sparen. Tora antwortete auf die Frage Satokos, es war seltsam, eine einstige Kriegerin ihrer Welt nun gegen sich stehen zu haben, die ihre eigene Welt bekämpfte. Ob Tora das selbst auch so sah? Auch Takashi wollte mehr erfahren. Doch anders als geplant schien es nicht so, als wollte jemand die ehemalige Schwertmeisterin unterstützen. Was schon sehr seltsam ist. Es wirkt fast so, als gäbe es unter den anderen Kämpfern ebenfalls Zwist. meinte die Kamizuru ruhig, ehe sie merkte, wie sich ihr rotes Strickjäckchen unter der Kälte auflöste und nur ihre blau-weiße Bluse darunter zum Vorschein kam. Was zum.... ? kam es von ihr, sah aber auch, wie Takashis Jacke sich auflöste und er kurz darauf Oberkörperfrei da stand, was bei dieser Kälte verdammt kalt sein musste. Doch auch Satoko und Tora waren nicht wirklich viel wärmer eingekleidet. Das konnte ja was werden.... . Doch wurde die Aufmerksamkeit der Kamizuru auf die Worte Takashis gelenkt. Die Hokagin griff sich selbst an die Oberarme und hielt sich so selbst fest. Ihre Schultern waren leicht angezogen. Es war wirklich verdammt kalt... . Der komische, kahlköpfige Mann war aber tatsächlich jemand, vor dem sie sich in Acht nehmen sollten. Dies wurde besonders dadurch noch einmal hervor gehoben, als er auf die Tribüne feuerte, wo drei nur allzu bekannte Gesicher mit einem unbekannten Gesicht waren. Was machten sie hier? Doch hatte Senjougahara keine Zeit, sich darüber groß Gedanken zu machen, denn Takashi hatte einen Plan. Sie würden Satoko alleine gegen Tora antreten lassen, sie sollte sich beweisen? Was das bedeutete wusste die Kamizuru nicht, aber auch das spielte keine Rolle. Der Uzumaki spielte anschließend auf den Aspekt der ehemaligen Hokagin an. Sicherlich. sagte sie und lächelte warm, was bei der eiseskälte um sie herum alles andere als einfach war, denn ihr klapperten dabei die Zähne. Solch eine Kälte war sie nicht gewohnt. Vorallem nachdem sie gerade aus der Wüste quasi kam. Dann hörte sie jedoch plötzlich erneut Takashis Worte in ihrem Kopf. Er erklärte ein wenig zu den Fähigkeiten und die eine Dame schien das Selbe zu sein, wie es Yuu war. Aber ich weiß kaum etwas über seine Fähigkeiten nun... . murmelte Senjougahara bloß. Tatsächlich kannte sie sich mit Yuus Fähigkeiten wirklich nicht aus. Nur kleine Bruchteile kannte sie, aber auch nichts wirklich, womit man arbeiten konnte. Aber ich werde dich natürlich unterstützen. sagte sie nur und lächelte noch einmal. Doch auch Takashis weiterer Plan war interessant. Sollte es wirklich eine Möglichkeit geben, ihre Leute zurück zu holen? Die Kamizuru nickte, dass sie verstanden hatte, dann setzten sie sich in Bewegung, auf das andere Kampffeld. Die Worte Satokos hörte Senjougahara zwar, nickte diese jedoch schnell ab. Sie wunderte sich ein wenig, war die Yuuki nicht ebenfalls auf dem Schlachtfeld gegen Amon gewesen? Da hatte man sie doch durchaus kämpfen gesehen. Schließlich hatte sie hoch über allen anderen geschwebt. Aber auch dies war für den Moment nicht wichtig... .

Kampffeld 2:
Noch bevor sie das Waldgebiet betraten hielt Takashi inne und natürlich tat dies auch die Kamizuru. Senjougahara nickte nur bei seinen Worten. Er hatte seltsamerweise mehr Kampferfahrung als sie, auch wenn sie älter war, so hatte sie doch die meiste Zeit ihres Lebens als Medicnin verbracht. So vertraute sie seinem kämpferrischen Geschick, etwas anderes blieb ihr momentan auch kaum übrig. Sie betraten gemeinsam das Waldgebiet. Die Hitze war erschlagend nach der unglaublichen Kälte zuvor. Senjougahara keuchte. Doch war dies wirklich vom plötzlichen Wetterumschwung? Auch der Uzumaki keuchte und dieser Laut sorgte irgendwie für ein warmes Kribbeln im Körper der Frau. Sie folgte ihm willig und ohne seinen Weg überhaupt in Frage zu stellen. So ging sie ein wenig hinter ihm und während sie so auf seinen Rücken blickte, bildete sie sich für einen Moment ein... Yuu? Bist du es? ... Aber... warum bist du hier? fragte sie sich in Gedanken selbst, während sie einfach nur hinterher ging. Er deutete auf eine Stelle im Unterholz und wollte dort erst einmal bleiben. Ja, das ist bestimmt am Besten. sagte sie und würde sich mit Takashi im Unterholz verstecken. Der Plan war also erst einmal zu warten. Gemeinsam kauerten sie dort zusammen. Schweiß hatte sich mittlerweile schon bei der Kamizuru auf der Stirn gebildet. Es ist so wahnsinnig warm hier... . meinte sie flüsternd und wedelte leicht am Kragen ihrer Bluse, um etwas Luft an die Haut ihres Körpers zu bekommen. Sie spürte aber auch, wie sie sich erholter fühlte und ihr Chakrahaushalt aufgefüllt wurde. Während sie dies aussprach blickte sie kurz zu dem Uzumaki, wandte den Blick aber schnell wieder von diesem tollen Körper ab. Sie spürte eine seltsame Lust in sich aufsteigen. Aber... das war doch nicht richtig so. Sie versuchte sich auf andere Gedanken zu bringen.

TBC: Kampffeld 2
Reden ~ Denken

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Anzen Hogo
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Re: Arena der Schöpfung: Kampffeld 4

Beitragvon Anzen Hogo » Di 17. Apr 2018, 21:05

Wie es schien blieb Tora allein unter diesen drei Mächtigen Gegnern, keiner ihres Teams sah die Notwendigkeit ihr beizustehen, leicht biss sie sich auf die Unterlippe, so hatte sie sich das ganz sicher nicht vorgestellt und überlegte hin und her. Warum kommt niemand? Ich weiß ich bin nicht gerade beliebt oder verströme Charme doch hier geht es doch nicht um persönliche Befindlichkeiten. Es ist nur eine Frage der zeit bis sie mich aufreiben und wenn ich mir meinen Neffen so ansehe hat er es recht eilig. Ihre Überzahl hier bedeutet nämlich das ihre Leute anderswo im Nachteil sind Die Schwertmeisterin kannte die Fähigkeiten ihrer Gegner nicht, während diese den Vorteil hatten das ihnen ihre Fähigkeiten sehr wohl bekannt waren. Selbst die drei schienen zu bemerken das Tora ganz auf sich gestellt war. „Scheint so als blieben wir unter uns, nicht ganz der Kampf den ich mir vorgestellt habe doch an diesem Umstand kann ich nun leider nichts ändern“
Meinte die Kyori laut schnaufend, ehe der Erbe der „Familie“ ihr eine Frage bezüglich ihrer Intentionen stellte. Tora zuckte mit den Schultern, als hätte Takashi sie nach Äpfel oder Birnen gefragt. „Du stellst die Falschen Fragen, sie sollte eher Lauten, was haben die Schöpfer mir gegeben um nun gegen euch Kämpfen, doch gleich vorweg es ist nichts Persönliches.
Ich wurde gesegnet mit der Gabe der Klarsicht. Sag mir wann war eine Schlacht je vernünftig? Keine Rasse ist derart bewandert darin sich gegenseitig zu bekämpfen wie die unsere. Was wir uns tagtäglich an leid zufügen, welchen Schmerz wir einander bereiten, was für Lügen wir uns erzählen und doch tatsächlich immer der Meinung sind das der Kampf den wir ausfechten gerechter ist als der der anderen. Kommt dir das nicht bekannt vor ? Du fragst dich also sicher auch warum die Schöpfer Menschen mit in das Tunier nehmen ? Tja wohl weil der Mensch immer noch die beste alternative ist wenn es darum geht andere Menschen zu Besiegen“
Das ehemalige Mitglied der „Familie“ lächelte zufrieden und schien mit sich selbst vollkommen im reinen. Sie hatte keine Gewissensbisse hier und heute gegen die Menschheit zu kämpfen.
Unterdessen lösten sich die Handschuhe der Kyori auf, ebenso wie Kleidungsstücke ihrer Gegner.
Die jedoch abseits vom eigentlichem geschehen sich bereits um einen weiteren Gegner Gedanken machten. Das dieser Doomfirst Mächtig ist war der Kyori bewusst, dass er diese ungezügelt benutzte überraschte sie auch wenig, es gab kaum etwas das die Schwertmeisterin noch aus der Fassung bringen konnte, sie hatte einfach schon zu viel gesehen. Weshalb es nicht verwunderlich war das sie sich von den Machtspielen eines Teamkollegen nicht aus der Bahn werfen lies. Emotionslos beobachtete sie die Szenerie, die damit endete das der Uzumaki spross und die Meisterin Hokage sich dazu entschlossen, das Feld Satoko zu überlassen.
Stirnrunzelnd vernahm die Amazone das die Rothaarige die Chance nutzen sollte um sich vor jemandes Angesicht zu beweisen. Der Blick der Schmiedin wanderte zwischen Takashi und der Yuuki hin und her, es vielen zwar keine Namen doch die Kunoichi des Wasserreichs zog ihren eigenen Schluss daraus und schmunzelte angesichts der neuen Erkenntnisse.
Tora sah keinen nutzen darin Takashi und die Hokagin aufzuhalten, sie war sich sicher das sie mit einer von ihnen bei weitem genug zutun haben würde. Sie wusste nun wo sie Satoko einordnen konnte und wenn sie richtig lag war sie ihr mindestens ebenbürtig.
Während Satoko die Gelegenheit ergriff, der Schwertmeisterin eine Frage zu stellen, Aktivierte diese ihre Tetsukaibutsukata ("Eisenmonsterform"), mit Hilfe eines Nagels denn sie in ihrem Mund erschuf und sich in ihre Zunge Stach, sie benötigte zur Anwendung dieser Technik lediglich einen Gedanken und sie hatte das Gefühl das aufwärmen, an diesem Ort keine gut abgewägte Option wäre. Das aussehen der Kyori änderte sich dadurch leicht, Harre und Haut nahmen ein eher ungesundes Grau an. Natürlich wollte die Schwertmeisterin in den Nahkampf gehen und da ihr die Begabungen ihrer Gegnerin unbekannt war, würde sie sich nicht schutzlos ins Messer werfen, schließlich war sie eine Kyori, eine Unverwundbare Kriegerin, so zumindest die Legende. Ehe sie das Schwert Evangelin Richtung Satoko ausstreckte . „Ausgeglichen wäre es wohl eher wenn ich so viele Informationen über dich hätte wie du über mich in Erfahrung bringen konntest.“ meinte die Kyori skeptisch „Ob ich mich wie eine Verräterin fühle? Ich bin Tod ich habe keine Verpflichtungen mehr gegenüber den Lebenden, ich muss mich nicht schuldig fühlen denn ich bin bereits einmal für meine Fehler gestorben“ Die Bewegungen der Yuuki waren auf einmal richtig verschwommen, ehe die Amazone einen knall vernahm und ein winziges Objek in ihre Richtung schnellte, es war schnell zugegeben doch nicht schneller als die Schwertmeisterin, deren Reaktionsvermögen und Geschick ihr schon oft das Leben retteten, so heute. So wandte sie den Kopf beiseite und das Objekt schoss an ihr vorbei.
Ernst sah die Schwertmeisterin zur Yuki „Von der Familie anerkannt zu werden ist dir eindeutig zu wichtig“ die war nicht unbedingt als Kritik zu verstehen, es konnte auch bedeuten das es Toras Kampf mit ihr nicht gerade einfach gestalten wird. Doch Tora war bereit, wenn Satoko in die vollen gehen wollte so würden sie diesen Ort eben völlig umkrempeln, nunja sofern das möglich war. „Tetsu no Yoroi ("Stahlfreisetzung: Eisenpanzer")“ Die Schwertmeisterin legte ihre unsichtbare Rüstung an, sie hatte keine Ahnung was die Yuuki noch auf Lager hatte doch sie wusste eins ganz sicher, dass sie das nicht am eigenem Leib erfahren wollte. Mit Hoher Geschwindigkeit stürmte die Schwertmeisterin auf Satoko und holte mehrfach zum Schlag aus. „Mit dem Sieg über mich willst du Minato und Tia beeindrucken ? Hast du gar kein Selbstbewusstsein ? Du brauchst ihre Bestätigung nicht, glaube mir ich steckte einst in deiner Haut!“

7x Sehr Hoch + Zeitweilig 16x Sehr hoch (3 Posts Boost) - 1x extrem hoch - 1x Sehr hoch = 21x Sehr hoch

Name: Tetsukaibutsukata ("Eisenmonsterform")
Vorraussetzungen: Ninjutsu 10, Chakra 5, Kinzokuton
Beschreibung: Für die Tetsukaibutsukata muss der Anwender zuerst einen centimeterlangen Nagel aus Kinzokutonchakra erschaffen. Dies geschieht mit einem einhändigen Tora, geübten Anwender dieser Kunst reicht allerdings auch ein Schnippen oder ein einfacher Gedanke an den Nagel aus, um ihn zu erschaffen. Mit diesem Nagel sticht sich der Anwender daraufhin in das eigene Fleisch. Dabei verspürt er lediglich ein kurzes unangenehmes Stechen, da der Nagel fast sofort von seinem Körper zersetzt wird, und als Katalysator für die Tetsukaibutsukata verwendet wird.
Äußerlich ist es selbst für Außenstehende einfach zu erkennen, dass der Anwender sich verändert. Zuallererst nehmen seine Haare nun ein dunkles, mattes grau an. Die gesamte Haut des Anwenders verfärbt sich in einen leichten hellen Grauton, der es sogar Außenstehenden klar machen sollte, dass der Anwender sich nun stark verändert hat.
Doch die wahre Stärke der Tetsukaibutsukata liegt nicht etwa in der äußerlichen Veränderung, sondern in der innerlichen - oder anders gesagt, in der Steigerung der Kraft. So wird die Geschwindigkeit des Anwenders während der Tetsukaibutsukata um 300% erhöht. Die körperliche Stärke wird um 150% erhöht. Das Chakravolumen und die körperliche Ausdauer des Anwenders werden durch die Aktivierung der Tetsukaibutsukata um 200% erhöht. Dies ermöglicht es ihm, dass er deutlich mehr Techniken wirken kann, oder einstecken kann. Auch sind die Kinzokutontechniken die der Anwender während der Tetsukaibutsukata um 150% stärker. Diesen gesammelten Vorteilen wird noch ein entscheidender Vorteil hinzugefügt. Jegliche Kinzokutontechniken mit einem Chakraaufwand von Mittel oder geringer benötigen nämlich während der Tetsukaibutsukata keine Fingerzeichen mehr, sondern können durch einen einfachen Gedanken gewirkt werden. Diese Fähigkeit macht die Tetsukaibutsukata in fähigen Händen zu einer mächtigen Waffe.
Doch auch diese mächtige Waffe ist nur begrenzt einsetzbar - im Falle der Tetsukaibutsukata 3 Posts. Je nach Haltedauer richtet sich ein CD ein, in dem die Besonderheit nicht erneut aktiviet werden kann. Zur Aktivierung wird einmal eine extrem hoher Chakramenge benötigt. Doch nach der Deaktivierung machen sich die Nachteile der Tetsukaibutsukata bemerkbar. So bekommt der Anwender für eine Dauer von 2 Posts Kopfschmerzen und Übelkeit.

Name: Kinzokuton: Tetsu no Yoroi ("Stahlfreisetzung: Eisenpanzer")
Jutsuart: Ninjutsu (Statisch)
Rang: S-Rang
Element: Kinzokuton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: sehr hoch
Vorraussetzung: Ninjutsu 8
Beschreibung: Bei diesem Jutsu verhärtet der Anwender seine Haut mit Metall, sodass er durch Taijutsuangriffe nicht verwundet werden kann. Ninjutsus werden abhängig vom Chakraverbrauch negiert (wehrt Techniken bis sehr hoch ab). Der Vorteil der Technik ist, dass der Anwender sich immer noch bewegen kann. Durch diese Technik entstand die Legende von „unverwundbaren“ Kriegern, da man diese Metallschicht auf der Haut nicht sehen kann. Der Eisenpanzer hält 1 Post lang.
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Tashiro Fuuma
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Re: Arena der Schöpfung: Kampffeld 4

Beitragvon Tashiro Fuuma » Di 17. Apr 2018, 22:59

NPC Post: Anoriath (Klick mich)

cf: viewtopic.php?p=279288#p279288

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Als Anoriath an den Grenzen des Gebietes des Eises ankam, sah sie sich noch einmal kurz um, bevor sie die Augen schloss und sich konzentrierte. Sie hatte als Wächterin bereits auf ihrer Welt in vielen Kriegen und Konflikten gekämpft, sodass sie es als nicht schwierig ansah, sich der Kälte zu stellen, die dort in den eisigen Öden tobte. Und ihre Gegner zu finden war auch nicht allzu schwer - laut genug waren sie ja. Und so würde Anoriath ihre Besonderheit aktivieren - Elune schien auf sie herab und ihre Macht erfüllte sie, ließ sie stärker werden. Sie spürte, wie sie ihre Macht regelrecht um sich herum fühlen konnte. Es war, als sei sie in ein Meer aus weicher Seide getaucht, das sie nun umhüllte und umwog. Sie spürte, wie ihre Muskeln und ihr Körper sich anspannte und sie dann wie ein Pfeil nach vorne schoss. Ihre Geschwindigkeit war enorm - so schnell, das man sie mit bloßem Auge wohl kaum wahrnehmen konnte. Die eisige Kälte pfiff an ihren Ohren entlang und sie spürte, wie sie langsam in ihren Körper kroch, aber Anoriath würde sich hier nicht lange aufhalten. Sie hatte ihre beiden Gegner auch recht schnell gefunden. Ihre Geschwindigkeit (10+400%) hatte ihr ermöglicht, sich schnell zu dem Punkt zu bewegen, an dem Tora und Satoko einander gegenüber standen und bekämpften. Allzu weit waren sie ja auch nicht in das Gebiet vorgedrungen. Nun positionierte sie sich.
Die Elfe war nach wie vor durch ihre Technik getarnt und damit nicht sichtbar für ihre beiden Gegnerinnen. Sie wollte ein gutes Schussfeld haben und befand sich so getarnt etwa 50 Meter hinter den Beiden, sodass sie in einer Linie standen. Sie wollte eine ihrer Techniken einsetzen und würde daher mit ihrer enormen Geschwindigkeit genau den Moment abpassen. Ihren Pfeil brauchte sie nicht einlegen - ihre Fähigkeit erschuf ihn sofort aus purer Energie in ihrem Bogen und so würde sie nur abwarten müssen und der Moment war recht schnell gekommen - sie hatte nur zu warten und dann, im rechten Moment, würde sie den Pfeil der Verbannung abschießen - in Toras Rücken, sodass er - sollte er sie durch stoßen - genau auf Satoko zufliegen würde. Sie würde dabei die höchste Chakramasse herein legen, die sie aufwenden konnte und so flog der Pfeil in einer ihr fast ähnlichen Geschwindigkeit nach vorn und würde die Beiden Damen wohl nacheinander durchschlagen, wenn sie nicht durch einen glücklichen Zufall diesem Angriff aus dem Rücken mit einer derartig hohen Geschwindigkeit ausweichen konnten. Anoriath würde danach nicht an einem Ort bleiben, sondern ihn sofort wechseln. Getarnt blieb sie danach freilich weiterhin. Warum auch ihren Vorteil verschenken? Und wieso reden und ihre Gegner vorbereiten? Sie hatte keinerlei Interesse daran, sich hier auf einen ehrenhaften Kampf einzulassen. Sie würde die Sache beenden und das schnell. Der eisige Wind nagte bereits auch an einem ihrer Schulterstücke und würde es wohl nach einer Weile vernichten.

Chakra: 11 x sehr hoch + hoch
Chakra (nach dem Post): 40 x sehr hoch + mittel

400% auf Geschwindigkeit
400% auf Ausdauer

Name: Naturkraft
Rang: A-Rang
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Hoch + Mittel (pro Post)
Voraussetzung: Ninjutsu 7
Beschreibung: Anoriath konzentriert eine hohe Menge an Chakra in ihrem Körper und umgibt sich dadurch mit diesem, sodass die Technik dazu führt, das sie nicht sichtbar wird. Die Technik selbst wird auch nicht deaktiviert, wenn sie angreift. Ab einem Ninjutsu Wert von 8 kann sie auch Angriffe mit Techniken durchführen und weiterhin Naturkraft aktiv halten. Um Anoriath aufzuspüren, wird ein besonderes Spürgeschick durch Geruch oder Geräusche erfordert. Ansonsten führt ihr Chakra dazu, das ihre Präsenz unterdrückt wird.

Name: Pfeil der Verbannung
Rang: S-Rang
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Variabel
Voraussetzung: Ninjutsu 8 | Maelthur'allat Anoriath
Beschreibung: Anoriath formt einen Pfeil mittels ihres Bogens und konzentriert eine spezifische Menge an Chakra, um damit dem Pfeil eine besondere Eigenschaft zu geben. Bei Pfeil der Verbannung nutzt Anoriath die Macht des Mirakuls in ihrem Bogen aus, um mit einem Pfeilschuss den Gegner zu schwächen. Der Angriff verursacht körperlichen Schäden. Der Pfeil ist jedoch nicht auf einen Gegner beschränkt sondern durchstößt diesen jedes Mal, wenn er ihn trifft und fliegt in der Linie, die er geschossen wurde, weiter und kann so mehrere Gegner auf einmal treffen.

    3 x Extrem Chakramenge: Der Pfeil fliegt mit einer Geschwindigkeit von 10+300% und verursacht extrem schwere Schäden.

Höhere Verbindung des Kosmos
Anoriath vereint den Kosmos in ihrem Körper und kann dadurch eine Verbindung zu einer besonderen Lebensform in ihrer Welt aufnehmen die sich Elune nennt, die Göttin des Mondes und der Nacht und ist durch diese ihre angeborene Macht besonders heilig. Ihre gesamte Anwesenheit strahlt Macht und Reinheit aus - soviel Reinheit, das es regelrecht unangenehm ist, in ihrer Gegenwart zu sein, wenn man dunkle Macht nutzt oder darauf zurück greift. Ihre besondere Macht ermöglicht es ihr außerdem, ihren Geist zu einer Waffe zu machen (siehe spezifische Techniken). Ihre Bindung zu Elune führt dazu, dass sie außerdem eine besondere Macht erwecken kann, die ihre körperlichen Attribute verstärken und auf ihre Techniken überträgt, da diese eine Erweiterung ihres Geistes sind. Hierfür kann sie ihre Fähigkeit aktivieren,was eine sehr hohe Menge an Chakra benötigt. Sie boostet alle ihre körperlichen Attribute und kann dies so verteilen, wie sie es wünscht (Gesamtwert 950% , maximal 800% auf einen einzelnen Statwert machen würde). Jeden Post, in dem sie diese Besonderheit aktiv hält, kostet dies sie eine hohe Menge an Chakra, wird ab dem dritten Post verdoppelt. Sie kann die Besonderheit solange nicht mehr aktivieren wie sie vorher genutzt wurde. Zusätzlich richtet ihre Macht pro Post einen mittleren Erschöpfungzustand an und leichte bis mittlere innere Verletzungen durch die Konzentration ihres besonderen Chakras innerhalb ihres Körpers. Erfundene Besonderheit
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Satoko Yuuki
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Re: Arena der Schöpfung: Kampffeld 4

Beitragvon Satoko Yuuki » Do 19. Apr 2018, 22:36

Toras Ansichten fand Satoko etwas verquer, klar kämpften die Menschen gegeneinander, aber hier auf dem Schlachtfeld kämpften alle Geschöpfe der Schöpferin gegeneinander. Was also sollte da der Unterschied sein? Die Blondine rieb sich am Hinterkopf und da es ein sehr unfairer Kampf gewesen wäre, lies Takashi und die ehemalige Kagin Satoko diese Aufgabe. Der Kampf war in Satokos Augen ausgeglichen, vielleicht mehr zu Gunsten von Tora, da diese schon zu Lebzeiten einen, sagen wir mal, Ruf hatte, den man überall hörte, Satoko war dagegen eher ein kleines Licht und auch wenn der Kampf nicht für sie ausgehen würde, würde sie alles geben. Satoko seufzte kurz „Ich wusste nicht, dass du eine unserer Gegnerinnen bist, darum ist es weit hergeholt, dass ich über die Informationen gesammelt habe. Ich weis nur einpaar Dinge, aber das verrät noch lange nicht, wie du kämpfst.“ Meinte Satoko ehrlich, denn schließlich hat sie Tora nie kämpfen sehen, aber ihr ist es auch nicht entgangen, dass die Haut der Frau sich verändert hatte. Wahrscheinlich eine Technik, die sie nun nutzen will. „Du warst Tod und jetzt stehst du hier, auf der Seite der Schöpferin, die alles in unserer Welt zerstören will und da empfindest du keine Reue? Irgendwie glaub ich nicht, dass dein Geist nicht manipuliert wurde.“ Meinte Satoko und würde ihre Technik einsetzen und Tora konnte spielend ausweichen, also hatte sie doch eine Technik angewandt. Nun gut, Satoko kann das auch und als die Kyori wütend etwas sprach, wurden die Haare der Blondine Schneeweiß , genauso wie ihre Krallen. „Anerkennung? Meine Familie ist meine Familie, egal ob sie mich anerkennen oder nicht Tora. Ich mach das ganze hier für unsere Welt und nicht weil ich mich irgendwie ins gute Licht rücken will. Meine Schwester wird über mich Urteilen und darauf bin ich vorbereitet!" Meinte Satoko dazu, sah und spürte wie Tora sich auf sie zu bewegte und mit ihrem Schwert nach der Yuuki schlug und anscheinend erbost wirkte oder was sollte diese Unterstellung? „Mir ist es egal, ob jemand beeindruckt wäre, ich tue das hier, weil es das richtige ist, weil der Weg der richtige ist. Sonst nichts“ Dabei wich sie jedem Schlag aus und dann Spürte und sah Satoko etwas, was auf sie zu kam. Was war das? Satoko reagierte Instinktiv und auch wenn es jetzt eine sau dumme Idee war Tora zu schützen, schließlich waren sie hier Feinde, so hasste Satoko es aufs Blut, wenn jemand einen ehrlichen
Kampf so beeinflusst. Satoko wich dann nach rechts aus und sollte Tora ihrer Bewegung folgen, da sie ja immer noch auf die Yuuki mit ihrem Schwert eindreschen will, pfeifte der Pfeil wohl an beiden vorbei, sollte sie hingegen es nicht schnell genug hin bekommen, würde die Kyori wohl getroffen werden. „Einer deiner Freunde oder eher Feinde!“ meinte Satoko und schaute kurz in die Richtung, woher der Pfeil kam, hat Tora das eben bemerkt, sollte sie ausgewichen sein? Satoko spürte jedoch in der Richtung nichts, diese Person schein nicht in Reichweite. Was sollte Satoko tun? Den Pfeilen konnte sie anscheinend ausweichen, aber jemanden zu suchen, den man nicht sehen kann, kann einer Nadel im Heuhaufen gleichen, noch dazu würde Tora das sicherlich nicht zu lassen und noch weiter kämpfen. Die Yuuki würde dem Schwert Toras, sollte diese immer noch wie wild um sich schlagen, ausweichen und mit ihren Krallen Tora in den Unterbauch boxen, auch wenn die Kyori anscheinend etwas sehr hartes an hatte oder eher ein Jutsu wirkte, so würde sie den Schlag schon spüren. Sollte Tora jedoch die Kampfhandlung einstellen, würde Satoko erst einmal den Kampf beruhen lassen, denn das sich jemand einfach so einmischt, war eine Frechheit, sollte sich die Beiden erst einmal verbünden. Schließlich heißt es ja, der Feind meines Feindes ist mein Freund. Auch wenn das Tia vielleicht verärgern konnte, hier ging es um mehr, viel mehr. Währendessen achtete Satoko genau darauf, ob noch ein Pfeil in ihre Richtung folg. Sie spürte auch die Kälte hier und wusste, lange durfte sie auch nicht mehr hier verweilen, da sie sonst Probleme bekam. Außerdem stand die Yuuki mittlerweile nur noch in Slip und Schuhe da. Ärgerlich, dass sich hier die Kleidung auflöste.

Chakra: 4 x Sehr hoch + 1 x Mittel –> 3 x Sehr hoch + 1 x Mittel
Schäden: Hoher Schaden


Name Raijin ("Donnergott")
Farbe: -
Rang: S-Rang
Beschreibung:
Das Raijin ist ein spezielles Metall der Yuuki welches sie in ihrem Körper bildet. Nur ihr vereintes Selbst besitzt die körperlichen Eigenschaften das Metall in ihrem Blut so zu konzentrieren. Durch das Blut von Minato und die Macht sich anzupassen die in diesem verborgen liegt manipuliert Satoko ihr Clan Erbe auf zellulärer Ebene. Ein Metall entsteht welches sich die enormen Kräfte des Jiton zu nutze macht und den Körper selbst zu einem machtvollen magnetischen Zentrum macht. Die Reibung ihrer Zellen, die freigesetzte elektrische Energie wird von dem Metall gehalten und verstärkt so den Körper von Satoko. Ihre Kraft und Geschwindigkeit wird um 475% erhöht. Während sie die Energie ihres Körpers so konzentriert richten sich ihre Haare aufgrund der elektrischen Ladung auf und färben sich fast weiß. Sie ist umgeben von dem Jiton welches freigesetzt wird. Was für das blose Auge nicht zu sehen ist, dass sie ein magnetisches Zentrum darstellt. Im Umkreis von 15 Metern ist sie dazu in der Lage Metallgegenstände frei zu manipulieren. Auch sorgt diese elektrische Aura automatisch dafür das sie die Bewegungen ihres Gegenübers erspüren kann und auch mithilfe von Jiton Chakra welches ruckartig ausgestoßen wird dafür sorgen kann das seine Bewegung gestoppt wird (Chakraverbrauch = Macht der Bewegungsausführung), was ihr eine in den meisten Fällen überlegene Kampfweise beschert. Das Jiton Chakra aus ihrem Körper sorgt zusätzlich dafür das sie ihren Gegenüber nichteinmal physisch berühren muss sie kann die mit Jiton Chakra gefüllten Metallpartikel durch kleinste Wunden an ihrem Körper heraus treiben, was eine Art unsichtbaren magnetisierten Impuls auslöst der den Organen des Gegenübers schädigen kann (Schadenswert = Chakraverbrauch). Die elektrische Ladung sorgt dafür das die Kleidung von Satoko nach einer Weile zerstört wird, auch richtet die Kombination aus Metall und Jiton Chakra in ihrem Körper Schäden an welche durch die Macht Minatos so gut es geht regeneriert wird. Dieser ständige Prozess zwischen Schäden und Regeneration sorgt für einen enormen Erschöpfungzustand nach der Deaktivierung dieser besonderen Kombination. Gleichzeitig kostet das kombinieren auch pro Post eine sehr hohe Menge an Chakra. Satoko kann dieses Metall 3 Posts lang aufrecht erhalten (auf 5 Posts trainierbar), ansonsten treten, pro weiteren Post, schwere innerliche Verletzungen auf.

Zusätzlicher Chakraverbrauch zum freien schweben lassen von metallischen Gegenständen:
Gegenstand <= Kunai (Chakraverbrauch sehr gering)
<= Schwert/Katana (Chakraverbrauch gering)
> Schwert/Katana (Chakraverbrauch hoch)
= Stahlträger, Metallsilo (Chakraverbrauch sehr hoch)
Satoko redet
Satoko denkt


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Re: Arena der Schöpfung: Kampffeld 4

Beitragvon Anzen Hogo » So 22. Apr 2018, 12:37

Es war nur natürlich das Satoko nur Geringe Dinge über die Schwertmeisterin wusste, doch Tora glaubte ihr nur bedingt, schließlich wusste sie das es in der Familie mehr Möglichkeiten gab an Informationen zu kommen, als die herum zu fragen. „Bitte?, wir beiden wissen wie viel Möglichkeiten es in der Familie gibt Informationen zu sammeln. Hörst du sie nicht ? Die stimmen in deinem Kopf.......hmpf... Wie dem auch sei es ist nicht mehr wichtig oder ?“ meinte die Schwertmeisterin mit einem kessen lächeln im Gesicht. Die Junge Yuuki vertrat außerdem die Ansicht das Tora aufgrund ihrer Sichtweise und Einstellung zu diesem Kampf, wahrscheinlich doch manipuliert wurde zumindest konnte sie es sich nicht anders vorstellen. Die Schwertmeisterin schüttelte daraufhin leicht den Kopf „ Was ist da nicht zu glauben, ich habe nichts was mich noch an die Welt der Menschen bindet, alle die ich liebte haben mich entweder verraten oder ausgenutzt. Also glaub es besser und bekämpfe mich lieber, als an meine Moral zu appellieren, du weißt nicht was ich zu tun im Stande bin, denk deshalb gar nicht darüber nach“
Unterdessen setzte sich der Kampf fort und durch die irrsinnige Kälte, in denen Tora nun auch ihrer Schuhe verlustig ging war es klar das sie schnell große Geschütze auffahren mussten um den Kampf möglichst bald zu entscheiden. Die kleine Yuuki hatte beeindruckende Techniken und verdiente sich aufgrund dessen den Respekt der Schwertmeisterin. Sie versuchte die junge Kriegerin zu verunsichern in dem sie die „Familie“ nutzte um sie zu provozieren. Tora hatte keine Abneigung gegen diese auch wenn sie es nach ihrem ableben als Fehler betrachtete sich zu sehr von ihnen abhängig zu machen. Sie hätte gern etwas zeit mit ihrem Neffen verbracht, hätte ihn gern etwas kennengelernt zumal sie keine eigenen Kinder mehr hatte um die sich Sorgen konnte.
Wie dem auch sei, Satoko schien der Thematik nicht abgeneigt und sprang darauf an. Sie meinte das ihr die Anerkennung ihrer Familie nicht wichtig sei. Das sie Selbstlos handelte worauf hin die Schwertmeisterin schmunzeln musste. „Ja du rettest die Welt, welch Prestige trächtige Aufgabe und ganz nebenbei soll es deiner Schwester vielleicht helfen das richtige Urteil über dich zu fällen. Keine Frage Tia wäre sicher stolz, wenn ihre Schwester dazu beigetragen hätte die Welt zu beschützen. Ganz ehrlich, Ich hätte sicher das gleiche getan. Schade das du nicht offen mit mir sprechen magst“ Durch die Blume sagte Tora wohl das Satoko ihr nicht sagte was sie wirklich dachte. Sie stürmte auf die Yuuki zu, während diese weiter standhaft bei ihren Ambition von recht und Wahrheit blieb. „Tja nur glaub ich dir nicht“ meinte die Kyori während ihres Schwerthiebes, dem Satoko natürlich auswich. Sie war unheimlich schnell, selbst mit den beeindruckenden Taijutsu Begabungen und ihrer Wendigkeit gelang es ihr nicht einen Treffer zu landen, auch wenn es zumal knapp erschien. Ehe Satoko dann unerwartet einen Schritt nach rechts machte und die Kyori sich nach unten kniete um ihre Schnellen Beine zu treffen, doch noch bevor sie richtig ausholen konnte preschte ein Pfeil an ihr vorbei, mit der Intensität einer Massenvernichtungswaffe. Die Schwertmeisterin unterbrach die Kampfhandlung daraufhin und erhob sich wieder, sie wandte sich der Richtung zu aus dem der Angriff kam und verurteilte diese Feigen Akt aufs schärfste. Satoko fragte sie dann ob das einer ihrer Freunde oder Feinde war „Keines dieser Wesen gehört zu meinen Freunden, so viel sollte klargestellt sein, es ist eine Allianz.... doch offensichtlich wird auf meine mithilfe gespuckt, und die Schöpfer sie Tolerieren dieses verhalten einfach, tja dann wird es zeit ein paar Schädel zu spalten. Satoko, bist du ein Mensch der Allianzen einhalten kann ? Wenn ja dann vernichten wir dieses Feige Miststück gemeinsam, ehe wir uns unserem Kampf wieder widmen“ Tora war für ihre Ehrenhaftigkeit bekannt, sollte Satoko dem zustimmen würde sich die Schwertmeisterin daran halten und darauf vertrauen das auch Satoko ihren teil erfüllt. Sollte sie abgeneigt sein, würde Tora plan B nutzen und bei Gott das wollte niemand.
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Re: Arena der Schöpfung: Kampffeld 4

Beitragvon Tashiro Fuuma » So 22. Apr 2018, 17:02

NPC Post: Anoriath (Klick mich)

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Anoriath war den Kampf in verschiedenen Gebieten gewohnt. Als Wächterin ihrer Welt und eine der erfahreneren Kriegerinnen eben dieser kannte sie verschiedene Klimazonen auf ihrer Welt gut und gerne. Aber zur Hölle - war es hier kalt! Die eisige Kälte nagte an der Elfe, auch als sie ihren Schuss plante und dann schließlich den Pfeil auf die Sehne gelegt und schlussendlich abgeschossen hatte. Anoriath nahm an, das der Pfeil treffen würde, aber sie war auch nicht dumm. Sie wollte kein stehendes Ziel bieten und hatte sich somit direkt nach dem Angriff bewegt - durch ihre enorme Geschwindigkeit war es wohl auch fast zeitgleich passiert. Aber am Ende war sie nach wie vor getarnt und würde es wohl auch bleiben. Noch getarnt wollte sie aber gegen die inneren Verletzungen vorgehen, die auftreten würden, wenn sie ihre Macht zu lange in sich arbeiten lassen würde. Elunes Segen sollte sie heilen, aber zu ihrer Überraschung klappte die Heilung nicht. Das warf ihre Pläne durcheinander. Eigentlich hatte sie vorgehabt, sich hier verborgen zu halten, bis die Anderen der Kälte zum Opfer gefallen waren und sich immer wieder zu heilen. Ihre Macht erlaubte es ihr, einen riesigen Pool an Ausdauer zu erhalten, aber das war nun irrelevant. Die Kälte verhinderte ihre Pläne. Das war mehr als nur kontraproduktiv, aber das konnte man auch schnell anpassen. Ihr Pfeil traf nicht - zu ihrer Überraschung. Aber die Beiden waren auch keineswegs einfache Gegner von niederem Rang. Sie wussten schon, was sie taten und auch, wenn Anoriath sich bewegt hatte, würde sie sich nun nicht mehr mit den beiden Damen aufhalten. Sie würde den Rückzug antreten. Ihr taktisches Verständnis hielt sie dazu an, sich in das zentrale Gebiet zurück zu bringen, um dort ihre Schäden zu heilen. Wer wollte sie schon getarnt sehen oder gar aufhalten? Keiner der Beiden hatte bisher gezeigt, dass sie sie sehen konnten und so würde Anoriath sich auch auf machen und sich beeilen, das eisige Gebiet zu verlassen. Ihr Mantel drohte sich nun auch schon langsam in der Kälte auf zu lösen, aber das war Anoriath egal. Sie rannte zurück in das Gebiet, aus dem sie gekommen war - sie wollte sich dort ausruhen und ihre Wunden heilen. Und genau das würde sie auch tun. Das sie damit Satoko und Tora zu Alliierten gemacht hatte, war ihr nicht bewusst und konnte ihr auch ziemlich egal sein. Sie hatte ganz andere Dinge zu beachten und bedenken. Direkt an der Grenze des Eisigen Gebietes würde sie ihre Kraft deaktivieren und dann erst einmal verborgen in ihrer Naturkraft warten, bis sie einen Ort gefunden hatte, an dem sie sich in dem zentralen Gebiet heilen konnte.

tbc - viewtopic.php?p=279384#p279384

Chakra: 40x sehr hoch + mittel
Chakra (nach dem Post): 40 x sehr hoch | 10x sehr hoch + hoch

400% auf Geschwindigkeit
400% auf Ausdauer

Name: Naturkraft
Rang: A-Rang
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Hoch + Mittel (pro Post)
Voraussetzung: Ninjutsu 7
Beschreibung: Anoriath konzentriert eine hohe Menge an Chakra in ihrem Körper und umgibt sich dadurch mit diesem, sodass die Technik dazu führt, das sie nicht sichtbar wird. Die Technik selbst wird auch nicht deaktiviert, wenn sie angreift. Ab einem Ninjutsu Wert von 8 kann sie auch Angriffe mit Techniken durchführen und weiterhin Naturkraft aktiv halten. Um Anoriath aufzuspüren, wird ein besonderes Spürgeschick durch Geruch oder Geräusche erfordert. Ansonsten führt ihr Chakra dazu, das ihre Präsenz unterdrückt wird.

Höhere Verbindung des Kosmos
Anoriath vereint den Kosmos in ihrem Körper und kann dadurch eine Verbindung zu einer besonderen Lebensform in ihrer Welt aufnehmen die sich Elune nennt, die Göttin des Mondes und der Nacht und ist durch diese ihre angeborene Macht besonders heilig. Ihre gesamte Anwesenheit strahlt Macht und Reinheit aus - soviel Reinheit, das es regelrecht unangenehm ist, in ihrer Gegenwart zu sein, wenn man dunkle Macht nutzt oder darauf zurück greift. Ihre besondere Macht ermöglicht es ihr außerdem, ihren Geist zu einer Waffe zu machen (siehe spezifische Techniken). Ihre Bindung zu Elune führt dazu, dass sie außerdem eine besondere Macht erwecken kann, die ihre körperlichen Attribute verstärken und auf ihre Techniken überträgt, da diese eine Erweiterung ihres Geistes sind. Hierfür kann sie ihre Fähigkeit aktivieren,was eine sehr hohe Menge an Chakra benötigt. Sie boostet alle ihre körperlichen Attribute und kann dies so verteilen, wie sie es wünscht (Gesamtwert 950% , maximal 800% auf einen einzelnen Statwert machen würde). Jeden Post, in dem sie diese Besonderheit aktiv hält, kostet dies sie eine hohe Menge an Chakra, wird ab dem dritten Post verdoppelt. Sie kann die Besonderheit solange nicht mehr aktivieren wie sie vorher genutzt wurde. Zusätzlich richtet ihre Macht pro Post einen mittleren Erschöpfungzustand an und leichte bis mittlere innere Verletzungen durch die Konzentration ihres besonderen Chakras innerhalb ihres Körpers. Erfundene Besonderheit
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Re: Arena der Schöpfung: Kampffeld 4

Beitragvon Senjougahara » Di 24. Apr 2018, 13:39

CF: Kampffeld 4

Takashi und Senjougahara schaffte es aus diesem verfluchten Wald hinaus. Die Kamizuru konnte, auf Grund ihrer Medic-Fähigkeiten und da sie ihren eigenen Körper sehr gut kannte, sich bereits denken, dass mehr geschehen war. Doch der Uzumaki schien nichts zu wissen, oder nichts wissen zu wollen. Er schenkte ihr ihre damalige Kleidung und verschwand in die Lüfte. Senjougahara nickte ihm bei seinen Worten nur noch einmal zu, ehe sie erneut in die Frosthöhle eilte, um dort Satoko zu unterstützen. Sie hatte mitbekommen, wie Satoko, zumindest so wie Hitagi es sah, gegen zwei kämpfen musste. Dass die Dame, die dazu gekommen war, jedoch scheinbar nur für sich kämpfte und schon wieder Reis ausnahm, sah die Kamizuru nicht. So gelangte sie an das Schlachtfeld und wurde von der eisigen Kälte fast schon erschlagen. Lange macht mein Kreislauf das auch nicht mit... dachte sie sich nur, und dachte dabei an die enorme Hitze im Wald, und an die extreme Kälte hier, was sie nun schon ein zweites Mal im Wechsel spürte. Sie gelangte zu den beiden Kämpfenden, doch hielt sie sich etwas im Hintergrund. Doch plötzlich schlüpfte sie komplett aus ihrer Kleidung. Noch hatte diese nicht begonnen, sich aufzulösen. Gerade, als sie ihre Kleidung verlassen hatte, aktivierte die Kamizuru die Fähigkeiten ihres Al'maiesh. Doch auch die Rüstung und die Schwingen bildeten sich an ihrem Körper, sodass ihre Nacktheit wieder verdeckt war. Sie griff nach dem Kleiderhaufen und erhob sich in die Lüfte. Satoko! rief sie der Yuuki zu, welche mittlerweile nicht mehr als ihr Höschen trug, was bei ihrer knappen Kleidung auch nicht verwunderlich war. Kälte konnte stark auf die Kampfbereitschaft schlagen. Über dem Kopf der Yuuki würde Senjougahara ihre Kleider fallen lassen, sodass die Blondine diese anziehen könnte. Die Kleider waren noch warm, von ihrem vorherigen Aufenthalt. (Handtasche nicht dabei), ebenso war auch der Hokagemantel, sowie der Hut dabei. Senjougahara erschuf ihre Chakraschweife und umwickelte mit einem Tora. Die Kyori sollte absolute Harmonie spüren und sich sicher fühlen. Du weißt, dass dieser Weg falsch ist, Tora. Du warst eine große Schwertmeisterin, unsere Welt hat dir viel Unrecht getan. Mächte, denen wir alle nicht gewachsen waren. Auch du wurdest ein Opfer dieser. Doch das muss nicht so bleiben. Wir finden eine Möglichkeit, dich zurück zu holen. Zurück in unsere Welt. Kämpfe nicht gegen uns sondern mit uns, und beweise, dass unsere Welt es Wert ist, zu existieren. redete sie ihr ein und versuchte sie so, von einem besseren Weg zu überzeugen. Was würde weiter geschehen?

Chakraverbrauch: 1x hoch + 1x mittel + 1x gering / 12x sehr hoch

Für Info zu Al'maiesh bitte in die Bewerbung schauen, ist eine besondere Ausrüstung.
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Satoko Yuuki
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Re: Arena der Schöpfung: Kampffeld 4

Beitragvon Satoko Yuuki » Mi 25. Apr 2018, 20:48

Satoko lügte nicht, das tat sie noch nie, aber da Tora die Yuuki nicht kannte und der Familie einiges zutraute, glaubte sie nicht und die Blondine seufzte nur. „Ein Hirngespinst ist es, was du da von dir gibst. Ich wusste ja nicht dass du hier bist und du glaubst echt meine Schwester würde mir etwas erzählen? Wenn ich mit so unlauteren Mittel gewinnen würde, dann wäre das kein Sieg, es wäre eher ein Eingeständnis von Schwäche das ich vorher mich darüber erkundigen musste, was du kannst und wo deine Schwäche sind.“ Dann zuckte sie mit den Schultern, Satoko wusste nichts über Tora, nur das wenige was man über sie gehört hatte, das sie eine begabte Schwertkämpferin ist und aus einer Familie stammte, die sehr gute Schwerter und Waffen herstellen konnte. Aber ob die Kyori ihr glaubte oder nicht, war ihr egal, denn es würde so oder so zu einem Schlagabtausch kommen und die ehemalige Schwertmeisterin begann mit dem Angriff und machte weitere Vorwürfe, wohl um Satoko ab zu lenken, aber die Yuuki war schon lange genug eine Kunoichi, dass sie sich von so was nicht ablenken lies und würde daher den Hieben einfach ausweiche um der Kyori zu zeigen, dass die Clanerbin nicht zu unterschätzen war, auch wenn Satokos Name wohl nicht so bekannt und so berühmt ist, wie der eine Tora Kyori oder auch Rhea. „Nur weil deine Liebsten weg sind ist dir deine Welt und Heimat nichts mehr wert? Wenn das stimmen sollte, dann würden alle die dich geliebt haben garantiert sich im Grabe umdrehen. Schön wenn du dein Leben, vielleicht hier deine zweite Chance weg werfen willst für diese Schöpferin. Aber dein Ansehen wird darunter zerbrechen, was glaubst du wie viele junge Menschen dich vielleicht als Vorbild haben und sehen dich nun hier so? Jeder kann die Welt verbessern, aber die Schöpferin hat daran wohl kein Interesse mehr.“ Meinte Satoko nur und lächelte nur, wollte sie Tora provozieren oder was sollte das Gerde. Wobei beide das drauf haben und auch die Kyori immer wieder versuchte kleine Nadelstiche zu setzen. „Ich sagte schon, Tia ist meine Schwester, sie bleibt meine Schwester und ich liebe meine Schwester. Es ist ihr untersagt wie sie über mich Urteilt und selbst wenn es mein Tod bedeuten würde, so würde ich sie weiterhin lieben. Sie ist meine Familie, aber das kannst du nicht verstehen Tora, denn du hast dich ja selber aufgegeben und stehst nun auf der anderen Seite. Und wenn ich ehrlich bin, oft verstehe ich meine Schwester nicht ganz, ihre und meine Denkweise unterscheiden sich und das ist auch gut so, wie es ist. Ich hab Tia einiges zu verdanken und darüber liebe ich sie als Schwester!“ meinte Satoko und würde dann diese Pfeil bemerken und Tora mittels ausweichen nach Rechts aus der Schussbahn nehmen. So etwas Mieses und schäbiges hatte Satoko nicht erwartet, wer war hier so feige? „Das zeigt wieder einmal das Gesicht des Turniers, den meisten ist eine Allianz und Zusammenhalt egal. Die Schöpferin hat wohl die anderen Gruppen eher nach Kampfstärke als nach Charakter ausgewählt!“ meinte Satoko und schaute Tora dann an. „Erst diese feige Person, dann können wir gerne weiter machen, aber dann wo anders, mir wird es langsam etwas kühl.“ Meinte die Blondine, die langsam auch blaue Lippen bekam, ok das war klar, schließlich stand sie nur noch in Unterhosen und Schuhen da, das Kleid war wohl doch keine so tolle Idee. Gerade als Satoko los wollte, hörte sie eine bekannte stimme und Kleidung regnete auf sie herab. Die Blondine zog sie sich an, eigentlich eher seltsam jemand anderes Kleidung zu tragen, aber besser als zu erfrieren, auch wenn die ehemalige Kagin nun schon beeindruckend in ihrer Rüstung aus sah und dann Tora mit irgendeiner Technik umwickelte. „Danke Senjougahara. Ich hab Tora versprochen, wenn wir diesen Hinterlisten Angreifer von eben besiegt haben, in einem ehrlichen Kampf gegen sie es aus zu fechten. Daher bitte ich euch dies zu respektieren.“ Meinte Satoko, ob die Kyori es immer noch als Lüge empfand? „Es kommen keine Pfeile mehr, ich schau mich mal eben um!“ dann preschte Satoko los und lief die Arena in einer Spirale ab und würde irgendwann wieder bei der Kagin und Tora ankommen, so lange würde sie auch Gesprochenes nicht hören. „Leider scheint sie sich verzogen zu haben….“ Satoko schaute geschockt in eine Richtung. „Misst, Takashi, Winry.“ Sie sah dann zur Kagin. „Wir müssen zu ihnen, sie sind schwer verletzt.“ Sprach Satoko und sah die Kagin an. Sie musste los, jetzt sofort, aber das Gebiet in dem sie lagen war äußerst tückisch. „Wir müssen los, ihnen helfen, sonst ist alles aus.“ Meinte Satoko dann und nickte dann zur Kagin. „Ich lenke die Gegner, ab und ihr versucht Takashi und Winry zu erreichen.“ Meinte Satoko dann und wartet noch darauf, was die Kagin sage. Tora war zwar auch noch hier, aber ihre Freunde war der Blondine jetzt wichtiger, den Kampf gegen Tora hatte noch zeit, zumindest in ihren Augen. Anschließend würde sie sich, sollte nichts dazwischen kommen, vom Kampffeld entfernen.

Chakra: 3 x Sehr hoch + 1 x Mittel –> 2 x Sehr hoch + 1 x Mittel
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Re: Arena der Schöpfung: Kampffeld 4

Beitragvon Anzen Hogo » Do 26. Apr 2018, 21:09

Die Unterhaltung mit Satoko gestaltete sich als recht zäh, nicht nur aufgrund dessen das ihre Ansichten so verschieden waren auch aufgrund des Gefechts das sie sich nebenher bot. Doch Tora genoss es gegen Frauen zu kämpfen die Stark waren, die Mächtig waren und einem Mann in nichts nachstanden, von diesen gab es ihrer Meinung nach viel zu wenige. So viele stolze Clans und doch gingen nur wenige Große Erbinnen hervor. Man erachtete das immer Tora hart und abweisend gegenüber Männern wäre doch gegenüber Frauen war sie nicht minder Hart und verachtete jene die sich klein machten. Es gab auf der Welt viele Hausfrauen die sie am liebsten durchkauen und wieder ausspucken wollte, doch Satoko war keine von ihnen, sie war ein kleines aber hart zu nehmende junge Frau. Natürlich würde Tora es nie zugeben wenn sie jemanden aufgrund seiner Leistungen respektiert doch Satoko würde es spüren wenn die Schwertmeisterin keinen Respekt entgegen bringen würde, auch wenn sie ihre Weltlichen Ansichten nicht verstand. „ Meine Welt und meine Heimat, alle die ich liebte sind mir nichts mehr wert weil es sie nicht mehr GIBT ! Sunagakure, die Stätte meiner Geburt und die Heimat meiner Familie und meines Clans, zerstört. Kirigakure meine neue Heimat, man erhob mich zur Schwertmeisterin, ich war die Ehefrau des Mizukage und dann ?..... Jeder weiß was dann passierte und am ende war auch Kirigakure nicht mehr da. Und ich scheiß auf die kleinen Pisser die ein Vorbild in mir sehen, kraft ist alles was sie verehren, doch sicher ist es nirgendwo auf unserer Welt. Es wird der Tag kommen da bist auch du es leid die scheiße von anderen auszubaden“ Tora war viel zu aufgewühlt um derzeit so ein Gespräch zu führen. Satoko wendete ihren eigenen Trick auch gegen sie an, als ihr dies bewusste wurde blickte die Kyori die junge Yuuki Energisch an. Sie legte den Kopf schief und erkannte das sie für einen Moment auf den selben Trick der Provokation reingefallen war. „Ha“ meinte sie aufgrund dieser Kenntnis nur, ehe sie der Yuuki nur verheißungsvoll entgegen blickte. „Ich denke das uns das nicht groß weiter bringen wird, dafür sind unsere Ansichten wohl einfach zu verschieden. Wir können noch stunden darüber debattieren wer sich hier, mit was entehrt oder lächerlich macht, Tatsache ist das wir in einem Muster gefangen sind aus dem wir nicht so einfach heraus kommen, also bringen wir es zuende.“
So dachte die Kyori natürlich bevor ein Pfeil eines ihrer Verbündeten an ihr vorbei rauschte und sie der Rothaarigen eine Befristete Allianz vorschlug, diese schien nicht abgeneigt, wollte dann den eigentlichen Kampf jedoch woanders fortsetzen. Die Kyori nickte einmal stumm und stimmte den Bedingungen für eine Allianz zu. Ihr Auftreten verlor merklich an Ernsthaftigkeit, als ihr Unterhemd von ihr abplatzte und ihren BH präsentierte. Natürlich empfand die Schwertmeisterin es als ärgerlich, doch natürlich lies sie das niemanden spüren und schaute nichtssagend in Richtung des Angreifers, als eine Stimme ertönte. Tora wurde zwar nicht gerufen dennoch schenkte sie dem geschehen Beachtung, auch wenn nicht übermäßig da in der anderen Richtung noch ein Feind im verborgenen lag. Natürlich erspähte die Schwertmeisterin den Aufzug der Hokagin und war sich sicher das dieser weit mehr als Dekoration war, auch wenn sie fand das ein Kage sich ja gern etwas ausschmückt.
Sie überließ der Yuuki ihre Sachen, die für Tora viel zu Feminin waren und diese nur mit einem „tz“ abstrafte. Womit die Schwertmeisterin nicht rechnete war das die Hokagin sie attackierte, sie rührte sich nicht, waren sie und Satoko doch nun in einer Allianz und vertraute darauf das diese die Situation aufklärt. Was die Rothaarige auch tat so das die Schwertmeisterin nun erwartungsvoll zur Kagin sah. Die Schwertmeisterin blieb ganz entspannt, sie fühlte sich ganz untypischer weiße nicht von diesem übergriff bedroht, wirkte jedoch von außen hin nicht so als wäre es ihr ein vergnügen, selbst wenn dem so wäre würde sie es niemanden der anwesenden spüren lassen. In ihrem Gesicht regte sich nichts, sie lauschte dem Anliegen der Hokagin. „Bei allem Respekt Meisterin Hokage, ich habe mir schon zu oft angehört das mein weg der falsche ist und wurde dabei immer nur der Spielball großer Mächte. Auch jetzt bin ich nicht mehr als das. Welche rolle spielt es da schon auf welcher Seite des Feldes ich stehe, macht keinen unterschied bleibt alles das selbe.“ meinte die Schwertmeisterin ernsthaft und ihre Vergangenheit sprach nun einmal eine deutliche Sprache, das war es das sie kannte. Die Kagin kannte sie dagegen nicht doch eines konnte man sich sicher sein das Tora sich unter kein Joch mehr beugen würde. „Wenn ich mit euch Kämpfen soll will ich mehr als meine Befreiung, ich will einen Stück Land, eine Insel oder sonst was, dass mir eure ganze scheiße vom Leib hält. Kirigakure existiert nicht mehr, die Schwertmeister auch nicht mehr ich habe keine Verpflichtungen mehr und werde Vogelfrei sein. Wenn ihr mir das in Aussicht stellen könnt ist es mir ganz gleich was fürn weg der richtige ist und ich begleite euch einfach ein Stück des Weges.“ Die Schwertmeisterin war gespannt wie die Hokagin darauf reagieren würde oder ob sie ein Gegenangebot machte. Sodann kehrte die Yuuki zurück, die geprüft hatte ob der Feind noch Aktiv war, doch statt ihrer feindin schien sie etwas anderes entdeckt zu haben, etwas das scheinbar keinen Aufschub duldete und die Entscheidung der Kagin mit Spannung erwarten lies.
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