Dōhō·Ai ("Tempel der Brüderlichkeit")

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Tora Kyori
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Re: Dōhō·Ai ("Tempel der Brüderlichkeit")

Beitragvon Tora Kyori » Mo 27. Jul 2015, 21:57

Ein jeder Sensei wäre wohl recht dankbar für einen so einfach gestrickten Schüler wie Kenichi, der selten eine Aufgabe hinterfragte und dieser lieber sofort nachging, doch Senku beeindruckte dies wohl recht wenig. War sie es aus anderen Zeiten gewöhnt das ihre Schüler sich immer so verhalten, sie zählte Kenichi daher nicht unbedingt zu ihren aller Besten Schülern, oder zu ihren Fleißigsten oder Talentiertesten, sie sah definitiv so etwas wie Potential, sonst würde sie ihn nicht unterrichten doch sah sie in ihm auch einen Anmaßenden, Sturen Flegel der in ihren Augen immer wieder versuchte ihr auf der Nase herumzutanzen. Doch dann gab es auch Momente in denen der Junge Okumura es Senku schwer machte an ihm Herumzunörgeln. Er der alten Frau das einzige reichte. dass in der Lage war ihre Nerven zu beruhigen. Natürlich war es nicht sonderlich gut für die Alte Frau in ihrem Hohen alter noch zu Rauchen, doch noch viel gefährlicher war der Stress und der Druck der auf dieser Alten Oinin lastete. Vielleicht hatte Kenichi ja bemerkt, dass es Senku sehr schlecht ging wenn sie Stress ausgesetzt war, dass ihre Kräfte sie verließen wenn sie sich zu viel aufregte. Ein paar Züge an dieser Tabakpfeife jedoch vermochten es Senku etwas zu entspannen, weshalb sie recht froh war das diese nicht verloren ging. Die Alte Frau nahm diese deshalb mit einem Nicken entgegen, bevor der Rotschopf ihre den Rücken zuwandte und aus ihrem Blickfeld verschwand. Mit einem Zufriedenen Gesichtsausdruck sah sie ihrem Schüler hinterer Ich hätte schlechter treffen können gab die alte Frau im Geiste zu, doch natürlich würde sie dies Kenichi nicht auf die Nase binden. Sie wollte schließlich das er auf dem Teppich bleibt und sich auf ein Lob nicht zu viel einbildet, doch war dieser Gedankengang klar als ein Lob zu verstehen.
Als Senku wenig später eine Unterredung mit Tashiro begann, stieß ihr eines gleich unangnehm auf
„Lord Kratos“ wiederholte Senku die Worte des Nukenin, mit Skeptischer Mine. Sie empfand diese anrede als doch etwas überzogen, doch natürlich beließ es Senku dabei und fragte nicht weiter nach, denn ihretwegen könnte man diesen nennen wie man will, es war für sie schließlich nicht von Belang, doch wurde sie den Gedanken nicht los das Tashiro dem ehemaligen Schwertmeister etwas zu sehr vertrauen könnte.“Ich hoffe nur das die „Gefallen“ die man euch noch schuldig ist dafür auch ausreichen“ Senku schloss die Augen und nickte einvernehmlich „Den Menschen hier Mangelt es noch an vielen dingen, doch sind wir zu viele als das wir an jeder Stelle mit anpacken können. Wir sollten daher zunächst an einer Baustelle bleiben, bevor wir die nächste in angriff nehmen. Ohne Essen, ohne sonstige Rohstoffe gibt es ohnehin nicht viel das wir tun könnten, um diese Masse an Menschen am leben zu halten“ Senku sah dem Weißhaarigen sodann mit Nichtssagender Mine entgegen „ Wir Beschaffen den Menschen deshalb alle benötigten Rohstoffe, so das sie selbst in der Lage sind sich eine Unterkunft zu errichten und helfen jenen die sich nicht selbst helfen können. Dafür reicht die Kapazität an Männern die ich zur Verfügung habe“ gab die alte Dame dem jungen Nukenin in ruhigen Tonfall zu verstehen. „Wir dürfen nicht Naiv sein und glauben das wir alle retten können“ sodann stand die alte Iryoinin auf und sah auf die Menschenmasse die vor ihnen Lag, ihre Mine wirkte Angespannt „Nehmt so viele der Templer mit wie ihr braucht, die Versorgungslinie ist zu Wichtig, die können wir nicht dem Zufall überlassen. Ich werde mich sodann auch Nützlich machen und versuchen, diesen Haufen am Leben zu halten“ Senku formte sodann Fingerzeichen „Kage Bunshin no Jutsu“ sodann gesellten sich noch 20 Weitere alte Damen zum Fuuma, von denen sodann 19 zu den Menschen schritten, die ihrer Hilfe bedurften, während das Original sich sodann auf den Boden setzt, denn sie wusste sie würde diese nicht sehr Lange halten können und musste so viel Energie wie nötig aufsparen, um den Bunshin Handlungsfreiraum zu ermöglichen. Die Alte Dame senkte ihren Puls und Konzentrierte sich darauf keine unnötige Energie zu verschwenden. „Wenn wir alle tun was wir können, werden wir es schon schaffen“ meinte die alte Dame und Konzentrierte sich sodann wieder auf ihr Chakrafluss.

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Tashiro Fuuma
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Re: Dōhō·Ai ("Tempel der Brüderlichkeit")

Beitragvon Tashiro Fuuma » Di 28. Jul 2015, 18:00

[align=justify]Senku hatte bald eine adäquate Aussage parat, mit der sie Tashiro schon auf sich und ihren Charakter einstellte. Der Nuke-nin schmunzelte leicht, während er sich die Antwort der ehrfahrenen Frau anhörte, deren Alter man ihr mitnichten ansah, sondern davon ausging das sie maximal um die 60 oder 70 Jahre zählte. Das dies an dem besonderen Chakra und wohl auch an der Lebensenergie der Uzumaki selbst liegen mochte, wusste Tashiro nicht. Er hatte zwar durch Fumei schon Bekanntschaft mit der widerspenstigen Lebenskraft der Uzumaki gemacht, aber er war keineswegs ein Experte in den Besonderheiten der Clans der verschiedenen Nationen und versteckten Dörfer. Ob die Gefallen, die Tashiro von den Samurai einfordern konnte, noch ausreichen würden, würde sich natürlich zeigen. Aber es war ein Versuch und nötigenfalls würde der Nuke-nin auch seine Fähigkeiten verkaufen, damit der Orden hier eine Versorgungskette aufbringen konnte. Samurai konnten, wie Tashiro gesehen hatte, keine Jutsu einsetzen wie die Shinobi, sondern waren auf Kenjutsu spezialisiert. Das Land des Eisens war schon lange ihre Heimat und sie hatten eine lange Zeit des Niedergangs hinter sich, der bis heute andauerte. Möglicherweise würde er auch einige Informationen verkaufen müssen, um die Investition zu bringen, die die Samurai als akzeptabel ansehen würden. Am Ende zählte nur, das sie zustimmten und er seine Aufgabe gut machen würde.
Die ältere ehemalige Oinin akzeptierte seine Worte und stellte ihm frei, einige Templer mit sich zu nehmen um den Weg zu bestreiten und sicherzustellen, das die Versorgungslinie ununterbrochen laufen konnte. Natürlich war es wichtig, das diese Menschen sich zunächst vor der Kälte schützten. Manche der Templer hatten bereits damit begonnen, den Bewohnern zu helfen. Auch die Bewohner wurden nun tätig. Es war eine geschäftige Stimmung. Die gesunden Männer und Frauen, die sich noch bei Kräften fühlten, begannen damit, Holz zu sammeln und andere wichtige Dinge zu dem provisorischen Lager zu bringen. Schreiner und Näher begannen mit dem Bau der Zeltstadt. Es würde essentiell sein, die Menschen am Leben zu erhalten indem man sie vor der Kälte verbarg. Und das ging nur, wenn man Zelte und einen Schutz vor der Wärme hatte. Nachdem die ältere Frau die Kage Bunshin Technik eingesetzt hatte, die Tashiro mit Interesse beobachtete, wurde seine Aufmerksamkeit durch eine Templerin und einen alten Bekannten mit einer haarigen Begleitung beansprucht: Seijitsu. Seijitsu bat, das er mitgenommen werden würde und stellte seine Bekanntschaft mit den Samurai als ein Kriterium seines Mitkommens vor, was dem Silberhaarigen als sinnig erschien. Tashiro fuhr sich nachdenklich über das Kinn, nickte leicht. "Ich glaube, da könntest du recht haben. Ja, du kannst mich begleiten. Dazu kommen noch ihr vier." Tashiro nickte den vier Templern zu, die sich nun bei Ihnen versammelt hatten, worunter sowohl Sejitsus als auch Tashiros Bekannte waren sowie zwei weitere weibliche Templerinnen. "Bevor wir aufbrechen - ich würde gerne Teile einer Rüstung bekommen, wäre das möglich? Die Brustplatte dürfte für den Anfang genügen. Und ich brauche einige Feuersteine, soweit wir welche entbehren können." Zumindest würde die Brustplatte seine vitalen Flecken besser schützen und die Wärme isolieren. Tashiros Bekannter nickte und bewegte sich im flotten Schritt zum Lager hin, nur um kurze Zeit später mit der Brustplatte und einigen Feuersteinen zurückzukommen, die er Tashiro mit einem Schmunzeln half anzulegen und respektiver Weise zusteckte. "Da will wohl jemand seine Muskeln weiter aufbauen, hm?" Der Nuke-nin grinste, da der Templer seine Intention verstanden hatte und spürte sofort das Gewicht der Rüstung. Sie würde ihn wohl etwas langsamer machen, aber nicht wesentlich schwächen. Da er sie unvollständig trug, war sie nicht mit der Gesamtausrüstung zu vergleichen und sicherlich als Training ganz nützlich.
"Wir begeben uns dann zu den Samurai und werden uns nach Westen bewegen. Sollte es Probleme geben werde ich euch eine Nachricht zukommen lassen, Lady Senku.", gab der Fuuma an die Uzumaki und bewegte sich dann, begleitet von den Anderen, zum Ausgang des Lagers und in Richtung der angegeben Himmelsrichtung, in der er die Samurai-Lagerstatt vermutete. Tetsu no Kuni war ihm nicht so fremd wie das Reich des Feuers, dessen Größe auch eine Problematik in sich darstellte, aber es war ihm keineswegs so gut vertraut wie seine Heimat, das Reich der Reisfelder. Mit dem Nötigsten ausgrüstet, da man Vorräte sparen wollte, machte sich die Truppe auf den Weg und marschierte los.[/align]
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Out of Game:
Kenichi und Gin haben sich ja entfernt von der Gruppe um Senku und Sejitsu, daher bin ich mal so frei und poste dann mal, da wir uns ohnehin entfernen wollen.
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Re: Dōhō·Ai ("Tempel der Brüderlichkeit")

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Di 28. Jul 2015, 20:04

Seijitsu strahlte, als Tashiro erlaubte, das er mitkommen durfte. Es bedeutete ihm viel, etwas beitragen zu können und nun hatte er die Chance dazu. Er konnte das Grinsen der Templerin nicht sehen, doch sie klopfte ihm so auf die Schulter, dass er beinahe einknickte. "Ich werde euch nicht enttäuschen Tashiro-san." "Vielleicht können wir auch noch den Einen oder Anderen Rohstoff finden, das würde unsere Lage zusätzlich noch entspannen." Die Templerin schien eine aufgeweckte Persönlichkeit zu sein, nicht ganz so stir wie die anderen Templer, aber der Fuuma war sich sicher, dass sie Mitosu genauso anbetete, wie die Anderen. Und dennoch faszinierte ihn diese Persönlichkeit sehr, ähnlich wie bei Sarutama. Allgemein waren es Menschen, die offen und auffallend waren, die jemanden mit sich rissen. Er wurde abgelenkt als die alte Dame plötzlich 20 Ausgaben von sich da stehen hatte. Interessiert starrte er sie an. "Das ist enorm. So viele Bunshin auf einmal." Es war sein Interesse für Jutsu, welches in dieser Hinsicht doch ausgeprägt war. "Eine solche Kunst ist ziemlich praktisch, wenn ich so frei sein darf. Damit kann man viel mehr Menschen helfen und ist in dieser Situation unverzichtbar." "Das stimmt Shokubo und ich bin sicher, dass wir auf diese Weise auch etwas beitragen können." Er beobachtete, wie Tashiro einen Brustpanzer bekam und wollte schon zurückweichen, doch eine Hand hielt ihn fest. "Erst müssen wir das mit dem Lyrium machen. Ich schätze bei dir lohnt es sich eher deine geistigen Kräfte zu schulen. Danach kümmern wir uns um deine körperliche Kraft. Mach dir keine Sorgen wir kriegen das hin." Gemeinsam hörten sie den Plänen Tashiros zu und folgten den angegeben Weg.

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Re: Dōhō·Ai ("Tempel der Brüderlichkeit")

Beitragvon Aiko Watanabe » Di 28. Jul 2015, 22:02

[align=justify]Um ein Haar waren wohl alle Anwesenden dem Tod entgangen, wenn nicht Kratos sich ihm in den Weg gestellt hatte um sich für die Gruppe zu entschuldigen. Dabei verletzte er Kano mit seinem Schwert aufgrund ihrer Feindseligkeit gegenüber Vishap, aber genau dies rettete allen Anwesenden das Leben, wenn auch nicht unbedingt ihr. Aiko kannte ihre Fähigkeiten nicht, aber der Zorn von Kratos war noch lange nicht verebbt. Sobald der Drache verschwunden war, fing seine Haut an zu glühen, wie damals an den Klippen. Die Watanabe war nicht bereit, sich für eine Fremde einzusetzen. Etwas an ihr war da zwar, doch es gab nur wenige Menschen für welche sich die rothaarige Fuinmeisterin aufopfern würde. Und Mitosu wartete sicher bloß auf einen Fehltritt der Kunoichi, aber dazu würde es nicht kommen. Doch in dem Moment wo sich Aiko direkt entschied, sich nicht einzumischen war es Shinji welcher sich für diese Frau einsetzte. Ausgerechnet der Uchiha, offenbar schien er in den letzten Wochen sich öfter für andere einzusetzen. Auch bei Sarutama war es Ähnlich, vermutlich wäre er wirklich für diesen gestorben. Und nun ging er wieder das Risiko ein, es passte der Watanabe überhaupt nicht. Wobei es damals an der Residenz bei ihr auch nicht wirklich anders war, als sie dem Angiris Rat begegnet sind. Im Grunde schien er nun wieder zu sich selbst zu finden, oder? Nachdem Tod von Nyoko und Amaya hatte er sich verändert. Es war gut ihn ziehen zu lassen. Die Watanabe blieb ruhig, als Shinji sprach auch hier würde sie sich diesmal nicht einmischen. Er war nicht respektlos, aus welchem Grund er plötzlich verspürte sie zu retten war der Watanabe jedoch dennoch ein Rätsel. Aber auch sie handelte manchmal aus einem Impuls heraus, ohne sich wirklich darüber Gedanken zu machen. Kano fing daraufhin an nur laut zu lachen, und in diesem Moment wollte Aiko ihr am liebsten selber noch eine verpassen. Was war bitte so lustig? Es war so eine ernste Situation, Shinji rettete ihr das Leben und sie hatte nichts Besseres zu tun als laut darüber zu lachen. Aiko ließ sich jedoch nichts anmerken. Auch wenn sie sich sogleich erklärte und sich entschuldigte, hatte die Watanabe bereits ein eher schlechtes Bild von der Takeyama. Sie gab sich aber auch ehrlich gesagt keine Mühe, sie wirklich gut leiden zu können. Sie war eine Iryonin, das war zwar beeindruckend und rettete wohl in dem Moment ihr Leben. Nochmals bat sie um Vergebung, wobei die Watanabe sich wieder abwandte und den Tempel um sich herum betrachtete. Sie hörte Mitosus Worte an Shinji, auch wie sie wieder von Gefühlen und Schwäche sprach. Doch gab sie dme Uchiha auch in einem Punkt recht, was das Blut vergießen in diesem Tempel anging. Das sie von Kano ebenso nicht begeistert war, hörte sie heraus und in dem Moment drehte sich die rothaarige auch wieder zu der Gruppe. Ihr Blick war jedoch kühl, sie sah weder Shinji an noch fiel ihr Blick auf die Takeyama. Das Mitosu sie mehr oder weniger lobte, gefiel ihr zwar auch nicht unbedingt aber sie verneigte sich leicht um ihre Dankbarkeit wenigstens etwas auszudrücken. Dann richtete auch Kratos seine Worte an die Gruppe und schließlich auch direkt an Kano, und diesmal stand die Watanabe wirklich vollkommen hinter seinen Worten was Kano betraf. Wobei sie noch nicht wusste, ob der Mizukage wirklich so korrupt war. Dann wandte sich der Seraphim an Shinji, er schien seine Überzeugung zu respektieren und rechnete ihm seine Zurückhaltung sehr hoch an. Auch Aiko war es aufgefallen, auch wenn er sich nicht auf die Knie begeben hatte. So hatte er auch kein Wort gesagt welches den Drachen verärgert hätte.

Nun schien der Aurion die nächsten Pläne zu verkünden. Er würde mit Kano zurück nach Kirigakure reisen, und dort den Mizukagen und den Oinin-Captain mit ihm gemeinsam ausschalten. Sollte Mitosu nichts gegen seinen Plan haben. Dann schien auch Shinji seine Aufgabe zu erhalten, er sollte zur Hebi-Familie reisen und eventuell mehr über die Drachen, die Vorfahren der Schlangen herausfinden. Kratos ließ die Watanabe aber nicht einfach stehen, auch sie sollte etwas Erledigen und zwar hatte es mit den Samurai zutun. Sie sollte sie von dem Shinobi System befreien unter welchem sie bisher immer leiden musste. Zusammen mit Mitosu sollte sie die Samurai davon überzeugen sich komplett mit Ihnen zu Verbünden. Sie sollten ein Teil Ishgards werden. „Wie ihr wünscht. Ich werde mich zu den Samurai begeben…“ Ihr Blick wanderte dann zu der Mutter der Nacht. Sie verneigte sich nochmals, etwas tiefer. „Mitosu-sama, ich vermute ihr müsst euch vorher noch etwas erholen bevor wir zur Residenz der Samurai reisen?“ Schon vorhin war sie sehr erschöpft und Aiko machte sich auch sorgen um die kleine Saya. Vielleicht sollten sie sich erst einmal ins Lager zurückziehen, damit sich ihr Körper erholen konnte. Aber das entschied immer noch Mitosu und ob sie überhaupt von den Plänen welche Kratos hatte einverstanden war.[/align]

Bin irgendwie raus und auch nicht ganz fit. Hoffe trotzdem, es ist in Ordnung und kann weitergehen.
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Re: Dōhō·Ai ("Tempel der Brüderlichkeit")

Beitragvon Uchiha Shinji » Do 30. Jul 2015, 02:18

Da kniete Shinji also. Das erste Mal in seinem ganzen Werdegang und das vor der Göttin, die er zuvor überhaupt nicht leiden konnte. Diese Verbeugung war bitterernst gemeint, doch nicht alle hier schienen dies auch von ihm zu erwarten. Erst war es die halbe Uchihatante, die kurz auflachte und urplötzlich ihre Wunde sich schloss. Anhand des grünen Schimmerns an ihrer Hand konnte Shinji davon ausgehen, dass sie ein Medic war. Neben dem bläulichen Schimmern, der von dem Aurion ausging war dies doch eine farbenfrohe Angelegenheit, wenn die Stimmung nicht so drückend gewesen wäre. Hätte sie ihr Lachen nicht sofort kommentiert, müsste Kratos seine Hände nicht mit ihrem Tod schmutzig machen, er hätte dies sofort übernommen. Keiner machte sich lustig über den jungen Uchiha. Dann lachte auch schon die nächste Person, erst kicherhaft und dann so richtig. "HEXE!", schrie er gedanklich, als seine Augen sich wieder zu dem Ursprung wandten. Mitosu. Auch wenn sie sein Schwur anscheinend akzeptierte, schien er nicht seine Überzeugungen zu akzeptieren. Er konnte sich sehr wohl von Gefühlen leiten lassen und dieser Dame mehr als nützlich sein, aber er würde dies hier nicht ansprechen. Ein einfaches nicken zeigte ihr, dass er ihre Worte gehört und akzeptiert hat. Ihr nächsten Worte verwirrten ihn doch sehr. "Ich habe keine Abmachungen an meinem Schwur gebunden, da muss ich mich wohl falsch ausdrückt haben. Ich habe nach meinem Schwur lediglich eine Bitte geäußert, mehr wahr da nicht. Aber ich bin dankbar für Eure Entscheidung." Nun erhob sich der Uchiha, als er plötzlich das Gesicht von Kano vor dem seinen sah. Ja, Kratos war unglaublich schnell und ohne seinem Sharingan überhaupt nicht von ihm verfolgbar. Nun demütigt der rothaarige Mann die Hikari noch weiter. Er nannte Shinji einen Nukenin und das Konohagakure ihn als Abschaum wahrnahm. Im Grunde richtig beobachtet, doch Shinji war dies egal. Ihm war es nie wichtig gewesen, was andere von ihm dachten. Bevor Kratos sie jedoch losließ. Blickte er der etwas älteren Uchiha nochmal genauer in die Augen. "Missversteht mich nicht. Ich bin kein netter und freundlicher Geselle. In einer anderen Situation wäre ich es gewesen, die Euer Leben bedroht. Ich bin ein Nukenin und werde mich von Heute auf Morgen sicherlich nicht ändern. Um diesen Rang bekommen zu haben, habe ich Menschen töten müssen und wenn ich so darüber nachdenke, habe ich keinen einzigen Mord bereut. Aber diese Zeit ist nun vorbei und die Templer und Mitosu scheinen mir eine zweite Chance zu geben." Shinji wandte sich nun ab und merkte, wie Kratos auch die orangehaarige Frau losließ. "Meine Bitte wahr wohl ein Akt der Schwäche und ich glaube nicht, dass es öfter passieren wird.", sagte er nun etwas leiser. Dies war wohl eher an sich selbst gerichtet. Bevor die Drachen jedoch wieder auftauchten, war es Kratos, der Befehle verteilte. Zuvor jedoch schien er doch tatsächlich den Uchiha für seine augenscheinliche Zurückhaltung zu loben. Dann sprach er davon das er eine Möglichkeit gefunden hätte irgendwas aus der Welt zu schaffen. Was war das nochmal? Seine Bürde und wenn ja, welche? Irgendwie hatte er es vergessen. Zu gegebener Zeit würde er darauf nochmal ansprechen. Vorerst lauschte er nun die Worte des Mannes. Kano soll mit ihm zurück nach Kiri gehen und die Obersten des Dorfes vernichten. Wieder war es nicht der Uchiha, der dies mitmachen durfte, er würde sich aber nicht beschweren. Der Mann geht vor seiner Göttin auf die Knie, sprach aber komischerweise mit Shinji. Da könnte ja auch gleich vor ihm auf die Knie gehen. Würde ihm sicherlich gefallen. Dem Uchiha wurde gebeten zu den Hebi zu gehen, um dort mehr über die Drachen herauszufinden und eine Möglichkeit zu finden, die neuen Reich behilflich zu sein. Shinji nickte, gerne würde er dies übernehmen, auch wenn er jetzt schon eigentlich sagen konnte, das die Hebi solch einen Bund niemals annehmen würden. "Auf dieser Bitte habe ich auch eine Bitte. Dürfte ich mein Freund Sarutame mitnehmen? Würde diesen Verrückten gerne dabei haben.", fragte er. Zu guter Letzt war es Aiko, die zusammen mit der Göttin die Samurai zu einem Bündnis verhandeln sollten. Gut, das Shinji da nicht mit musste, hätte er sich dort doch nur todgelangweilt. Aber viel interessanter würde es nun sein, ob die Drachen mit einer guten oder schlechten Nachricht zurückkehren. Bei letzteren, Gnade ihnen die anderen Götter, wusste keiner, ob die kleinen Gruppierung dies überleben würden.

out: wollte viel früher posten, aber es kam was dazwischen xD
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Re: Dōhō·Ai ("Tempel der Brüderlichkeit")

Beitragvon Takeyama Kano » Fr 31. Jul 2015, 20:49

Die Göttin war wohl die Erste, die ihren Mund öffnete, um zu sprechen. Dabei galten ihre Worte eigentlich nut dem Uchiha, der vor ihr auf die Knie ging. Kano spürte den Anflug eines schlechten Gewissens, sie hatte sicherlich nicht gewollt, dass der Junge es für sie tat. Einem Gott folgte man auch nicht, an einen Gott glaubte man. Das Mitsou so sich ihre Gläubiger um sich scharrte war ja nun sagen wir es klang nach Bestechung. Man bekam Macht, wenn man an sie glaubte, aber mit dem Glauben war es eben so eine Sache. Anders wie Kratos der sich mit Leib und Seele der Göttin verschrieben hatte konnte sich Kano nicht vorstellen, dass ein Außenstehender das genauso gut konnte, gerade weil Shinji es aus den falschen Gründen tat. Außerdem sollte man seine Gefühle im Zaum halten, waren aber Gefühle nun mal das, was einen Menschen ausmachte. Noch dazu verstand sie nicht ganz wie Mitsou darauf kam, dass dies einen schwachmachte, es aber gleichzeitig Kratos erlaubte welche zu hegen. Schließlich hatte dieser vorhin sie beschützt, das tat man nur, wenn man eben Gefühle hatte, auf welche Weise auch immer. Die Sache mit der Göttlichkeit in ihrer Runde war Kano noch ein Rätsel, aber es war auch ihr Erstes treffen mit dieser und davor hatte sie nur ihren Vater getroffen. Auch wenn sie einen Tengu nicht als Gott abstempeln wollte, war es ihre zweite Begegnung mit einem höheren Wesen und es war besser den Mund zu halten. Das Mitsou nun verärgert deswegen war, brachte Kano dennoch nicht dazu sich vorzustellen. Ihrer Meinung nach war es immer erst besser, wenn ein höheres Wesen einen zu erst ansprach, anstatt sich etwas darauf einzubilden eine Gottheit einfach ansprechen zu dürfen. Also sagte sie zu diesem Thema nichts, sie reagierte nicht einmal darauf, den die Worte galten ja nicht ihr. Und dann stach Kratos sein Schwert in den Boden, das nächste was Kano empfand war ein ziehen ihres Kopfes, weil Kratos eben hinter ihr erschienen war um diesen mit aller Gewalt festzuhalten. Dabei zog der Mann an ihren langen Haaren und das zippte, dabei drehte er noch ihren Kopf in die Richtung von Shinji, sie sollte sich den Mann gut ansehen. Ausdruckslos richtete Kano ihre Augen auf Shinji, es war zwar etwas unangenehm was Kratos da mit ihrem Kopf anstellte aber sie beschwerte sich deswegen nicht. Stattdessen tat sie das, was der Mann von ihr wollte und sie sah dem jüngeren ins Gesicht. Auch er erwiderte ihren Blick. Shinji bereute seine Taten, die ihn zum Nukenin gemacht hatten in keinster Weise. Sie sollte das nicht missverstehen. Kano war nicht undankbar, im Gegenteil egal was für Beweggründe er hatte, sie verstand das auch nicht falsch. Sie waren nun keine Freunde und er auch nicht ihr Held, aber sie würde ihre Schuld nicht vergessen und diese irgendwann zurück zahlen. Aber irgendetwas in veranlasste sie dazu ihre Hand zu heben, sie wollte diese Shinjis Gesicht entgegen strecken, aber auf halben weg ließ Kano es bleiben. Es wäre nicht richtig gewesen. ''Es stünde mir nicht zu über dein Leben das du gelebt hast zu urteilen.'' War ihre Antwort auf das erzählte von ihm. Kratos ließ ab von ihr und auch Kano bewegte ihren Kopf wieder von alleine. Doch nach einer kurzen Ansprache spürte sie wie der rothaarige Mann sich wieder an sie richtete, weswegen Kano auch diesem ins Gesicht sah. Bei seinen nächsten Worten ließ sich Kano äußerlich nichts anmerken, aber innerlich war sie doch etwas verstört. Für einen Mord hätte sich doch der Uchiha mit seinen Fähigkeiten besser geeignet als sie, sie war auf das Kämpfen nicht viel ausgelegt. Dennoch senkte sie ihren Kopf etwas. ''Wie du wünscht, Kratos.'' Sie wollte helfen, da zweifelte Kano in keinster Weise an sich selbst. Ein jeder hier bekam eine Anweisung von Kratos man wollte meinen, dass er der Gott war und nicht Mitsou, jeder wusste, was zu tun war. Nun galt es nur noch abzuwarten, was die Drachen sagen würden. Deren Antwort fehlte noch.
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Re: Dōhō·Ai ("Tempel der Brüderlichkeit")

Beitragvon Kenichi » Sa 1. Aug 2015, 11:47

Nachdem der Okumura seiner Lehrerin ihr Eigentum zurück gegeben hatte, die Pfeife die beim Landgang einem kleiner Wutausbruch der alten Oinin zum Opfer gefallen war, gab es von Senku lediglich ein kurzes Nicken als Rückmeldung. Kenichi interpretierte das als Ende der Angelegenheit, womit er entlassen war um sich um die ihm gestellte Aufgabe zu kümmern. Das Auffinden von Süßwasser. Erstmal galt es allerdings, die Menschenmasse hinter sich zu lassen, und bei der Menge an Leuten, die sich Kratos Aufruf angeschlossen hatten, dauerte allein das schon einige Minuten. Die Zeit nutzte Kenichi allerdings schon, um sich Gedanken zu machen. Das erste Problem war tatsächlich das Zurechtfinden. Kenichi hatte zwar einen guten Orientierungssinn, aber das allein war in einer völlig fremden Umgebung nur mässig nützlich. Und hier verlaufen wollte der Okumura sich nicht. Das er die Kälte nicht mochte war da das geringste Problem. Um dem entgegen zu wirken hatte er sich eine Reihe von Symbolen, Spuren, ausgedacht die er gezielt hinterlassen wollte und die ihm den Weg zurück zeigten. Das gedachte der angehende Oinin auch gleich mit ein bisschen Training zu kombinieren. Auf dem Weg würde er, von den intendierten Zeichen abgesehen, versuchen jegliche Spuren zu vermeiden. Anwendungstraining des Grundwissens welches Aiame ihm beigebracht hatte. Die dritte Folgerung seiner Überlegung, setzte er zuerst in die Tat um. Als er am Rand der Menschenmasse angekommen war, wirkte er das erste Jutsu welches er von seiner neuen Sensei gelernt hatte. Das Kage Bunshin no Jutsu schuff gleich 20 Kopien des angehenden Oinins. Er wollte Süßwasser finden in einem völlig unbekannten Gebiet, da war es essentiell möglichst großflächig zu suchen. Daher fächerten die Kenichis beim vordringen ins weitere Gelänge auf. Ein jeder mit dem selben Satz an Vorsätzen. Süßwasser finden, und dabei lediglich die richtungsweisenden Symbole als Spuren hinterlassen.
Es dauerte eine Weile bis schließlich ein kleiner Fluss gefunden war. Lediglich 4, vielleicht 5 Meter breit. Ein kurzer probierender Schluck offenbarte dem Doppelgänger zwei Dinge. Zum einen war das Wasser verständlicherweise eiskalt, aber zum anderen schmeckte Kenichi keinerlei Salz heraus und klassifizierte es damit als gut genug. Mehr konnte der Okumura auch nicht wirklich tun um einen Unterschied festzustellen. Anschließend verpuffte der Bunshin um dem Original das Wissen zu übermitteln. Eine kurze Zeit spät hatte Kenichi, also das Original, auch den Fluss gefunden. Damit war es nicht mehr nötig die restlichen Bunshin durch die Pampa marschieren zu lassen, entsprechend löste er das Jutsu auf, wendete es gleich darauf jedoch nochmals an. Dieses mal waren es jedoch lediglich 7 Doppelgänger. Jeweils 3 davon machten sich auf um den Flusslauf auf- beziehungsweise abwärts zu folgen, und konnten sich bei Abzweigungen dann weiter aufteilen. Eventuell war ja ein größerer Hauptfluss zu finden, oder vielleicht sogar ein See. Der letzte Bunshin hatte die Aufgabe, zu versuchen einen direkten Weg zum Lager einzuschlagen während das Original stur seinen gemachten Symbol-Spuren zurück folgte. Das Risiko sich zu verlaufen überließ Kenichi seinem Doppelgänger.
Dementsprechend war es auch der Bunshin der zuerst wieder im Lager ankam und sich auf die Suche nach seiner Lehrerin machte, auch wenn er vermutete das sie es war, die ihn zuerst finden würde. Irgendwann wollte der Okumura mehr über die Spürfähigkeit der alten Uzumaki erfahren...



Habe den Zeitraum der Suche jetzt absichtlich offen gehalten sodass es hier auch ohne mich weitergehen kann, denn bis Dienstag (oder montag abend, je nachdem was ich nach der Klausur noch anstell) werd ich nicht zum posten kommen.
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Re: Dōhō·Ai ("Tempel der Brüderlichkeit")

Beitragvon Saya Aurion » Mi 5. Aug 2015, 22:56

Mitosu war eigentlich der Meinung, sie hätte ihr Absicht klar und deutlich ausgesprochen, doch scheinbar schien dem nicht so gewesen zu sein. Natürlich wollte die Göttin eigentlich den Tod der Frau mit dem orangen Haar, die auch noch die frechheit besaß, zu lachen. Doch irgendwie schien dies nicht so ganz anzukommen. Kratos zwang die Frau, Shinji genau anzusehen und sagte ganz genau, was sie dabei eigentlich denken sollte. Oder eher: Was sie sich einmal durch den Kopf gehen lassen sollte. Doch auch Shinji gab dazu seinen Senf ab. Anschließend schlug der Aurion vor, was die anderen Anwesenden alle tun sollten. So wollte der die Frau dazu bringen, mit ihm zusammen den Oinin-Captain und den Mizukagen zu richten, Shinji sollte die Hebi Kuchiyose aufsuchen und Aiko sollte zusammen mit Mitosu die Samurai aufsuchen. Tatsächlich senkte die Frau ihren Kopf und stimmte dem Ganzen zu. Auch Shinji wollte dem Ganzen nachgehen, hatte jedoch noch eine Bitte, die Sarutama betraf. Von mir aus. meinte die Göttin lediglich zu dem Uchiha. Aiko jedoch hatte noch ganz andere Bedenken. Nämlich der körperliche Zustand Mitosus, weswegen sie vorschlug, vorerst eine Pause einzulegen, beziehungsweise sich vorerst etwas auszuruhen. Es ärgerte Mitosu, dass Aiko recht hatte mit ihrer annahme. Doch irgendwo war die Göttin auch zu stolz, sich das einzugestehen. Kratos trat plötzlich zu Mitosu und flüsterte ihr etwas zu. Die Göttin vernahm die Worte. Eine Sache, Kratos. Ich wäre nicht traurig drum, wenn diese Frau, die noch nicht einmal den Anstand besaß, sich mir bis jetzt vorzustellen, plötzlich bei dem Versuch die beiden umzubringen, selbst ihr Leben ließe. Sie stellt eine Gefahr dar, für alles, was wir hier versuchen. Behalte diese Worte im Hinterkopf. flüstete sie ihrem treusten Diener zu, sodass nur er es hören könnte. Es war kein direkter Befehl, doch würde der Aurion sicherlich verstehen, wie die Göttin dies meinte. Außerdem habe ich..... ich... Mitosu stockte bei den Worten, die sie ihm eigentlich noch zuflüstern wollte. Sie spürte, wie ihr Körper schwerer wurde und ihre Knie plötzlich nachgaben. Verdammt... schoss es ihr noch erzürnt durch den eigenen Schädel und sie war nicht fähig, ihren Satz noch zu Ende zu sprechen. Ihr Bewusstsein wich aus dem hier und Jetzt und sie fiel gerade wegs dem vor ihr knieenden Kratos entgegen, in vollkommener Bewusstlosigkeit. Ihr Körper hatte letztlich doch seinen Dienst quittiert, nachdem er so lange dem Schlafmangel ausgesetzt war. Der kleine Körper konnte das nun wohl doch nicht mehr verkraften. Somit war wohl die Frage der Watanabe, auf die Mitosu zuvor noch nicht geantwortet hatte, nun wohl auch geklärt. Denn so könnte die Göttin sicherlich nicht zu den Samurai reisen.

Habe nun doch schon gepostet, Post ist nicht besonders lang, da ich nun irgendwie aus der Situation raus bin (bin ich auch selbst Schuld :/) aber die Annahme der Drachen würde wohl nix an meinem Post ändern, da es mir lieber ist, wenn Chris die dann einbaut. Aber passt so denke ich auch ganz gut, denn falls ich nun die nächsten Tage doch ins Krankenhaus schon muss, kann Chris mich npcn, da Saya/Mitosu nun erstmal außer Gefecht ist.
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Re: Dōhō·Ai ("Tempel der Brüderlichkeit")

Beitragvon Kratos Aurion » Mo 10. Aug 2015, 10:08

[align=center]~A world without fear is ours to create~[/align]

Das Urteil des Seraphims wurde verkündet. Kano sollte sich selbst und ihrer Sache beweisen und den Aurion zurück nach Kiri-Gakure begleiten. Dort würden sie den Mizukagen und den Oinin-Captain richten und vielleicht hatten so die zurückgebliebenen Bewohner Kiri-Gakures eine Chance auf eine Zukunft? Der ehemalige Schwertmeister hoffte dies, denn Kiri-Gakure würde immer seine Heimat bleiben, für die er bereits schon so viel auf sich genommen hatte. Doch sein Weg, seine Zukunft war an der Seite der Göttlichen. Die Mutter der Nacht bestätigte das Vorhaben ihres Kindes und flüsterte ihrem treuen Diener wichtige Worte zu. Es war kein direkter Befehl doch würde der Aurion ihre Worte beherzigen und sollte sich eine solche Situation ergeben diese berücksichtige. Kano erklärte sich bereit zu folgen, doch ihr blieb in dieser Situation auch wohl nicht viel anderes übrig. Die Watanabe jedoch überraschte, ihr schien der Gesundheitszustand von Mitosu Sorgen zu bereiten. Kratos wusste das sie diese Form des Mitgefühls wohl eher für Saya empfand , doch war dies ein Zeichen das er ihr mehr anvertrauen konnte und das auch tun würde. Kurz nickte der Seraphim der Watanabe zu, als er die Bitte vom Uchiha Jungen hörte. "Ich glaube es wäre eine wichtige Erfahrung auch für ihn. Gut , dann nimm ihn mit dir. Das Reich Ishgard unter der Führung der Göttlichen legt euch keine Ketten auf. Du wirst ein Templer sein und für unsere Sache einstehen egal wohin dich deine Füße tragen und wer mit dir ist." Kratos befand sich noch immer in der Hocke vor Mitosu , als diese weitere Worte an ihren treusten Diener richten wollte. Doch dazu kam es nicht. Denn die "Sorge" von Aiko war durchaus berechtigt gewesen und so klappte der Körper des jungen Mädchens einfach weg. Zum Glück reagierte der Aurion schnell und trug wenig später das Mädchen in den Armen. Kratos richtete sich ganz auf und bewegte sich auf die Watanabe zu. "Könnte ich dir sie übergeben Aiko-sama? Die Kälte meines Körpers ist sicherlich nicht gut für sie." Ja es gab imoment keinen aus ihrer gesamten Gruppe dem Kratos mehr vertraute als Aiko. Von Shinji und Sarutama einmal abgesehen, denn diese hatten sich ebenfalls bewiesen. Doch hatten sie ein anderes Ziel und sollten direkt zu den Hebi aufbrechen. "Lasst uns zurückkehren und hoffen das die Anderen mit ihren Aufgaben gut voran gekommen sind." Der Seraphim würde nun darauf warten das Alle dem zustimmen würden und dann ging es den Berg wieder hinunter. Der Abstieg jedoch fiel allen Beteiligten wohl aber wesentlich leichter als hier hoch zu krakseln. "Bevor du gehst Shinji-sama. Durch die Macht der Templer wirst du die Fertigkeit verlieren deine Elemente zu nutzen. Mitosu-dono und ich arbeiten an einer Möglichkeit diesen Umstand zu negieren. Da ich dir jedoch Training versprochen habe und du denke ich nicht möchtest mit nur dir im Kampf unbekannten Fertigkeiten dort draußen klar zu kommen will ich dir etwas Anderes mitgeben auf deinen Weg. Ich werde dir die Technik beibringen der du bereits öfters gegenüber standest. Das Kiryoku Kaminari. Richtig verwendet , kannst du deinen Gegenüber schnell ausschalten. Sobald wir das Lager erreicht haben fangen wir an und dann können du und dein Gefährte abreisen." Erklärte er und nun konnten sie auch den Rest des Weges hinter sich bringen. Im Lager hätten die Anderen hoffentlich schon alels vorbereitet , dass man es hier eine Weile aushalten konnte. Der Ruf der Kinder des Himmels würde erklingen und ihre Antwort verkünden. So würde die Gruppe schließlich den Fuß der Berges erreichen und schon von weitem konnte man sehen das hier einiges passiert war in der relativ kurzen Zeit. Kratos bewegte sich sofort auf einen der Templer zu die ihre Ausbildung schon länger hinter sich hatten und erkundigte sich bei ihm über den neusten Stand der Dinge. So erfuhr der Seraphim auch von der ziemlich unüberlegten und waghalsigen Aktion direkt beim Oberhaupt der Samurai um Unterstützung zu bitten. Der Seraphim verbeugte sich vor dem Templer für die Informationen und würde anschließend die Watanabe aufsuchen. "Aiko-sama , es sieht so aus als wenn deine Freunde in Richtung Tekkou-Gakure aufgebrochen sind. Das war mehr als nur unklug. Zum einen kostet die Reise viel zu viel Zeit zum Anderen glaube ich nicht das sie Nuke Nin so freundlich gesonnen sind. Wir Beide stehen in direkter Verbindung zu ihrem Freund Kenji-sama, aber sie?" Kratos wollte diese Information mit Aiko teilen , sie konnte selbst entscheiden was sie nun tun würden. Sie kannte die Samurai sogar noch besser als er selbst. Würden sie sich an die Beiden erinnern und eine Verbindung zu Aiko herleiten oder schwebten sie in Gefahr. "Es liegt bei dir ob du ebenfalls dorthin aufbrichst sobald der Körper meiner Tochter sich erholt hat. Ich würde gerne mit euch gemeinsam zu diesen ehrenvollen Kriegern reisen, ihre Kampfkunst hat mich schon damals fasziniert. Aber die Aufgabe die Mitosu-dono mir auferlegt hat, hat ersteinmal Priorität." Zurück nach Kiri-Gakure konnte es für den Aurion eh erst gehen wenn die Drachen ihre Antwort verkündet hätten. Also hatte er genug Zeit ersteinmal dem Uchiha bei seinem Training behilflich zu sein. Dieser war sicher gerade dabei seinen Freund aufzusuchen und ihre gemeinsame Mission zu erklären. Kratos suchte unterdessen die Nähe zu Kano. "Bist du bereit für das was uns in Kiri-Gakure erwartet?" Fragte er nach und natürlich hatte er wegen den jüngsten Ereignisse so einige Bedenken. "Ich kenne deine Fertigkeiten nicht wirklich. Wir sollten uns näher kennen lernen um uns im Kampf aufeinander abstimmen zu können. Mein Ruf eilt mir sicherlich vorraus, Ich bin als Templer ausgebildet, besitze die Fertigkeit Chakra zu zerstreuen. Das Raiton Element ist ansonsten meine Waffe und ich besitze die alte Macht des Ishida Clanes, das Naitomea." Erklärte Kratos kurz und so wusste sie bereits auf was er sich so im Kampf berufen konnte. "Wenn ich es dir zutraue ist es wohl die beste Prüfung wenn ich dir den Mizukagen überlasse und ich mich Izanagi-sama annehme. Meigetsu-sama war vor einer Weile noch ein einfacher Jounin. Ich glaube also das der Oinin-Captain ihm kämpferisch überlegen ist. Weshalb ich mich um Izanagi-sama kümmern werde." Ja so zumindest der Plan des Seraphims, es blieb abzuwarten wie Kano auf das Ganze reagieren würde. Es lag bei Aiko wo sie Saya unterbringen würde und sicherlich sollte man sie dann ersteinmal nicht alleine lassen. Sie musste versorgt werden und man musste ihr sicherlich einiges erklären, wenn sie wieder wach war. Der Seraphim senkte nun sein Haupt und würde auf die benötigten Informationen warten. "Seid froh das ihr nicht eine Prüfung der Cruxis überstehen müsst. Ohne Kleidung und unbewaffnet wurden wir gegen uns überlegene Gegner ins Feld geschickt und mussten diese bezwingen. Ich bin mir icht sicher ob das etwas für euch wäre. Also ist unsere jetzige Aufgabe eher eine angenehme Abwechslung." Ja so waren die Prüfungen, mehrere davon hatte auch der Aurion hinter sich gebracht als er in den Rängen von Cruxis aufgestiegen war und schließlich nach dem Tod seines Vaters der neue Seraphim des Urteils wurde.
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Re: Dōhō·Ai ("Tempel der Brüderlichkeit")

Beitragvon Aiko Watanabe » Mi 12. Aug 2015, 21:45

[align=justify]Die Situation war etwas aus den Fugen geraten. Aiko ließ sich es zwar nicht anmerken, aber das Shinji sich für die Takeyama eingesetzt hatte und so sein eigenes Leben riskiert hatte obwohl er die Launen von Mitosu kannte passte ihr überhaupt nicht. Ihr bedeutete diese Frau nichts, auch wenn sie etwas an sich hatte was selbst die Watanabe faszinierte, doch sie wusste nicht was es war. Aber dennoch wäre ihr es egal, wenn sie durch Kratos Schwert gestorben wäre. Shinji erklärte nochmals, und hatte Glück das die Mutter der Nacht nicht den Befehl aussprach ihn zu töten, oder gleich die beiden. Aiko entspannte sich auch langsam wieder und hoffte das sie diesen Ort bald verlassen würden und sie alle ihren Aufgaben nachgehen konnten. Das sie Mitosu mit zur den Samurai nehmen würde machte ihr eigentlich nichts aus, sie sah es eher als sehr vertrauliche Geste Seitens der Göttin und Kratos an. Sie schienen der rothaarigen Fuinmeisterin wirklich zu vertrauen. Beide wussten jedoch auch, dass Aiko der kleinen Saya niemals etwas antun könnte. Shinji schien seine Aufgabe auch anzunehmen, eine Wahl hatte er ja eher weniger. Doch wollte der Sarutama mitnehmen, welchen er offenbar gut leiden konnte. Kratos erlaubte ihm dies, und erklärte ihm das er ein Templer sein wird und dafür auch einstehen wird, egal wohin er geht und mit wem. Mitosu flüsterte wieder etwas zu dem Aurion, als sie plötzlich schwach wirkte und in seine Arme fiel. Aiko hatte sich schon in die Richtung bewegt, obwohl sie genau wusste das der rothaarige sie auffangen würde wo sie doch direkt vor ihm war. Dieser bewegte sich mit dem Mädchen im Arm auf sie zu und fragte ob er sie ihr übergeben konnte, da die Kälte seines Körpers nicht gut für sie wäre. Die Watanabe nickte daraufhin und streckte ihre Arme aus um den Körper der jungen Saya zu nehmen. Dann wollte Kratos zum Lager zurückkehren und sprach unterwegs mit dem Uchiha über seine Ausbildung und der Tatsache das er vermutlich sein Element verlieren würde. Aber sie suchten offenbar nach einer Möglichkeit, diesen Nachteil zu negieren und für seine Reise müsste er noch nicht soweit gehen. So würde auch die Ausbildung erst danach beginnen, doch ein Jutsu würde er noch beigebracht bekommen. Aiko hatte noch immer den Körper des Mädchens im Arm und spendete diesen Wärme soweit es ihr möglich war. Schon bald erreichten sie das Lager und der Seraphim sprach mit einem der Templer. Aiko hatte sich gleich zu einem der aufgebauten Zelte aufgemacht und nach einem ordentlichen freien Bett gesucht wo sie die Genin ablegte und gleich zudeckte. Sie würde in diesem Zelt bleiben, bis sie wieder aufwachte und sie schützen falls es doch Verräter in ihren Reihen gab. Jedenfalls hatte sie das vor. Kratos hatte sie offenbar gesucht und teilte ihr wichtige Informationen über Seijitsu und Tashiro mit. „Es könnte gefährlich sein, aber Seijitsu besitzt eine Kette mit welchen man sie mit mir in Verbindung bringt. Ich bin sicher, an der Residenz wird ihnen noch den Templern etwas geschehen. Es ändert nichts daran, dass es Unklug war. Ich werde mich, sobald Saya sich erholt hat mit ihr zusammen auf den Weg dorthin machen und die Angelegenheit klären, sowie die Aufgabe erfüllen welche ihr mit aufgetragen habt.“ Sprach sie ruhig und wandte ihren Blick ab um zusehen ob Saya vielleicht fror. Die Decke spendeten jedoch Wärme und hier würde es ihr deutlich besser gehen als auf dem Berg. Doch lange konnten sie alle diese Umstände nicht durchhalten, sie brauchten die Samurai und ihre Unterstützung. Kratos würde sie zwar gerne begleiten, doch hatte er noch eine andere Aufgabe zu erledigen. „Ihr könnt euch auf mich verlassen, ich werde sie beschützen. Saya.. und auch Mitosu.“ Sie meinte es ehrlich. Damals in den Höhlen hätte sie niemals Gedacht, dass sie wirklich einmal diese Göttin schützen wollte. Auch wenn sie wusste, wie hinterhältig und grausam diese Göttin war so gab es dennoch etwas was Aiko an diese band. Ihre Freunde und Saya selbst. Und vielleicht würde auch Mitosu irgendwann die Watanabe vollkommen von sich überzeugen. So also wartete die Watanabe, berührte ab und an die kleine Hand des Mädchens und lächelte. Schon seltsam, dass in dieser kleinen Person so viel Unschuld steckte, aber gleichzeitig auch der Wille alles zu töten, was sich ihr in den Weg stellt. Und eine andere Seite, welche die Watanabe aber noch nicht richtig erlebt hatte. Sie war gespannt darauf, was die kleine Genin noch für Überraschungen bereithielt.[/align]

Entschuldigt die Wartezeit.
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Re: Dōhō·Ai ("Tempel der Brüderlichkeit")

Beitragvon Tora Kyori » So 23. Aug 2015, 10:30

Senku hatte mit den Witterungen zu Kämpfen, natürlich war sie eine Kunochi doch auch all ihre Erfahrung mit Kalten Regionen wärmte ihre Alten Knochen nicht mehr, als die der anderen Alten, Normalbevölkerung. Regungslos verharrte sie auf dem Boden und versuchte sich auf ihren Chakrafluss zu Konzentrieren, so das sie möglichst lang mit einem Großaufgebot von Doppelgängern die leiden der Menschen zumindest lindern konnte. Doch so viel aufsehen und Anerkennung die Alte Dame für ihre Fähigkeit einheimste, sie war bei weitem nicht zufrieden mit sich weshalb sie sich zu diesen Beweihräucherungen nicht aussprach, sondern sich viel mehr weiter Konzentrierte. Als Tashiro sich dann aufmachte meinte er das er Senku informieren würde wenn es Probleme geben würde. Diese sah ihn sodann Angestrengt an, so sehr das auf ihrer Stirn gar einige Äderchen pulsierten „Ich will nur hoffen das es keine geben wird! es gibt kein Plan B, wenn die Samurei nicht Kooperieren, werden wir sie zwingen, wir haben keine zeit für Spielchen, dann kommt es zum Kampf ums nackte überleben“ Senku war sehr Rational was das anging, sie brauchten die Nahrungsmittel, Medikamente sonst wäre ihre Reise so gut wie beendet und wenn Senku gezwungen war zu wählen so würde sie sich immer für ihr Volk entscheiden und konnte nur hoffen das sie nicht gezwungen war eine Streitmacht gegen die Samurai aufzustellen.
Im Zeltlager bemühten sich die Doppelgänger unterdessen um erst Versorgung, vor allem die alten und die Kinder traf es am schnellsten und am aller heftigsten und sie konnte ein Lied davon singen wie hart die Bedingungen für jene waren die sich eben nicht mehr so schnell auf solche Gegebenheiten einstellen konnten. Ein der Templer legte Senku eine Decke um damit sie in der Kälte nicht zusammenbrach, doch diese schüttelte sie von sich „Verschwendet diese Wenigen decken nicht an eine Alte Schachtel wie mich, dort unten sind Frauen und Kinder“ Doch Kurz darauf deckte sie einer der Templer wieder zu und ein anderer entzündete neben ihr ein Feuer. „Was soll das ?habt ihr einen Weichen Keks? weil ihr zu oft an das Kopfende eures Bettes gestoßen seid? Ich habe gesagt ich will das nicht!!“ Doch dieses mal ließ man nicht zu das Senku die decke von sich stieß „Verzeit Uzumaki-Sama doch die Anweisung unseres Captains waren Eindeutig, „Schützt das Volk Kirigakures vor der Kälte, um jeden Preis!“. Ihr seid sowohl ein bedeutsamer teil dieses Volkes von Kirigakure, als auch eine der wenigen Iryoinin die zur Linderung der Leiden beitragen können, auch seid ihr unsere Zeitweilige Anführerin. Es wäre eine Verletzung unserer Pflicht euch sterben zu lassen“ Senku schüttelte mit dem Kopf, natürlich war ihr kalt und die decke und das Feuer wärmte sie doch auch vielen anderen war kalt, sie war wie sie ein Mensch aus Kirigakure und wenn sie leiden mussten, so wollte sie ihr leid teilen. Doch tatsche war, würde Senku versuchen weiter in bitterster Kälte auszuharren so würde sie erfrieren. „Dort unten sind Frauen und Kinder, helft denen“ fünf Templer selten sich um die alte Frau, so das der eisige Wind ihre Glieder nicht weiter lähmten. „Das tun wir. Halten wir euch am Leben so ist auch die Chance jener vor euch eine größere“ die alte Dame rümpfte die Nase „ach macht was ihr nicht lassen könnt“ doch natürlich viel es der alten Frau so viel leichter sich zu Konzentrieren. Das Heilende Chakra ihrer Doppelgänger leuchtete weit kräftiger als zuvor und die Behandlung ging deutlich schneller von statten.
Senku fragte sich indessen wo Kenichi blieb, natürlich wusste sie wo er war, sie hatte ihren Schützling schließlich nie wirklich aus den Augen verloren. „Hoffentlich wurde er fündig, doch eigentlich müsste er mittlerweile wissen, dass er nicht mit leeren Händen zurück kommen sollte“
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Re: Dōhō·Ai ("Tempel der Brüderlichkeit")

Beitragvon Kenichi » Mo 24. Aug 2015, 12:39

Der Schattendoppelgänger, welcher den (vermutet) direkten Weg eingeschlagen hatte, war vor seinem Original im Lager angekommen. Damit hieß es für diesen, seine Sensei zu Suchen und Bericht zu erstatten, was bei der Größe des Lagers nicht gerade einfach war. Fürs erste Schlug der angehende Oinin sich in Richtung des Ortes durch, wo Senku ihn mit seiner Aufgabe betreut hatte. In der Nähe des Lazaretts angekommen, dauerte es nicht lange bis er durch Nachfrage bei den hier stationierten Templern zu Senku gefunden hatte. Oder vielleicht auch einer ihrer Doppelgänger, anscheinend hatte Senku ein paar davon erstellt um mehr Leuten helfen zu können. Da Kenichi keine Möglichkeit hatte, diese zu unterscheiden, hatte er dafür eine pragmatische Lösung: Er ließ es einfach. Falls es ein Bunshin war, würde das Wissen trotzdem das Original erreichen, also war es nicht wirklich ein Problem. Da Senku, wie auch er, kein Freund unnötiger Worte war, und seine Sensei sicherlich bereits von der Ankunft ihres Schülers wusste, begann er schlicht mit dem Bericht. "Ich habe einige Minuten von hier einen Fluss gefunden, etwa 5 Meter breit. Das Wasser ist zwar eiskalt aber ansonsten trinkbar soweit ich das herausschmecken konnte. Ich habe außerdem Doppelgänger Fluss auf- und abwärts geschickt um nach einem größeren Hauptfluss oder einem See zu suchen." Damit war der Bericht beendet, er hatte alles wichtige vermittelt. Nun hieß es auf eine Reaktion seiner Lehrerin zu warten, etwas das Kenichi ja nun schon gewöhnt war. Derweil erreichte sein Original nun gerade den Rand des Feldlagers. Die Zeit die der Bunshin zum Durchqueren der Menschenmassen sowie zum Auffinden von Senku benötigt hatte, war gerade genug um den kleinen Umweg auszutarieren, den das Original beim Folgen seines gemachten Pfads auf sich genommen hatte. Nun machte sich auch dieser Kenichi auf die Suche nach seiner Sensei... Irgend ein Templer wird in Kürze ein kleines Deja Vu haben.
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Re: Dōhō·Ai ("Tempel der Brüderlichkeit")

Beitragvon Tora Kyori » Mi 26. Aug 2015, 09:37

Schwer war die last die Senku auf ihren Schultern trug und ihre Augen wurden mit jeder verstrichenen stunde Schwerer, sie wusste nicht wie lange sie noch genug Chakra aufbringen konnte ohne das sie letztendlich ins Komma fiel, sie versuchte lediglich daran zu denken das unbedingt durchhalten musste bis zumindest Tashiro mit guten Nachrichten von den Samurai zurückkehrt.
Der Blick der alten Kunochi war ungebrochen und noch immer gab sie Chakra an ihre Doppelgänger ab, auch wenn diese sich nach und nach einfach auflösten. Senku gab es nicht gern zu doch sie hatte keine Gewalt darüber, nur noch 5 ihrer Bunshin blieben erhalten und taten ihr bestes um das Original nicht zu sehr zu belasten, beschränkten sich auf Oberflächenbehandlung und Notfall Medizin, doch auch diese Strengte das Original Zusehens mehr und mehr an. Verbissen war der Gesichtsausdruck der Uzumaki, als diese ihre Augen nach vorn ausrichtete „Weg da !“ meinte sie zu einem der Templer der sich vor sie gestellt hatte und schubste ihn beiseite, doch Senku hatte kaum noch Kraft um sich auf ihre Technik zu konzentrieren und es viel ihr deutlich leichter wenn sie auf das Gebiet sehen konnte in der diese Tätig waren. In so einem Geschwächten zustand sah man die alte Uzumaki selten, doch sie würde wohl noch den letzten Rest an Chakra geben um damit ihrem Heimat Volk zu helfen. Einzig und allein ihre Augen strahlten noch diese Immense Stärke aus und es war für einige der Jüngeren sicher Inspirierend zu sehen, wie diese alte Frau für sie Kämpfte. Eine ihrer Doppelgänger hatte währenddessen das Vergnügen auf Kenichi zu treffen, der von seiner Mission zurückgekehrt war und allem Anschein nach mit Erfolg. Doch konnte Kenichi keine Antwort mehr vom Doppelgänger erwarten da dieser plötzlich verpuffte, doch nicht aus blanker Unhöflichkeit, denn auch anderer Ort lösten sich die Doppelgänger ohne Vorwarnung auf.
Senku gab sich Kämpferisch, war jedoch an ihrer Grenze angelangt. Ihre Doppelgänger hatten sich nun alle aufgelöst, doch zumindest erfuhr das Original nun das Kenichi erfolgreich zurückgekehrt war. „Mein Schüler hat Wasser gefunden, es sollen sofort mindestens 100 der Dorfbewohner mit dem Heranschaffen von Wasser beauftragt werden. Er treibt sich nahe des Lazarett herum, er soll euch umgehend zum Fluss führen und dann bringt ihr ihn zu mir“ meinte die Alte Frau aufatmend. Einer der Templer nickte und machte sich sodann auf den weg. Während die Alte Frau darüber nachdachte wie es weiter geht, denn der zustand der Menschen verschlechterte sich von Stunde zu stunde. Starr wurde ihr Blick als sich Senku dazu entschloss aufzustehen und zum Volk zu sprechen. „ aber Senku-Sama“ Die alte Oinin beachtete dies nicht und nahm noch einmal alles an kraft zusammen um die Moral und den willen ihres Volkes zu stärken. „Hört mir zu, ihr Kinder unserer Heiligen Mutter. Ich weiß ich mag euch viel abverlangen, ich weiß das ihr euch diese Reise nicht so vorgestellt habt und ich weiß das eure leiden, eure Not groß ist. Diese Reise ist auch für mich keine Leichte und die last die seit Aufbruch von Kratos und unserer Göttin auf mir liegt wiegt schwer“ Ernst sah Senku in die sich versammelnde Menge „Doch ich gebe nicht auf und das solltet ihr auch nicht. Wir haben bereits so viel schlimmeres überstanden, den Blutnebel, den Krieg gegen Kumogakure und jetzt sind wir auch noch der Vernichtung durch Konoha und Akatsuki entgangen. Hier ist nicht das ende unseres Weges, dieser Ort ist der Stein der auf unserem Weg Richtung Frieden liegt und wisst ihr wie ich mit Hindernissen umzugehen pflege? !“ Meinte Senku und zertrümmerte einen Felsbrocken der Neben ihr auf dem Boden Lag. Schwer atmet sah sie in die Menge „Wir sind Stärker als das alles hier ! Es dauert nicht mehr lang, dann werden wir diesen Gottlosen Ort verlassen und an einen besseren gehen, doch nicht jetzt und sicher nicht heute !“
Sodann verließ Senku den Platz von dem sie sprach und zog sich zurück ohne die Reaktion des Volkes abzuwarten. Als sie einige Meter gelaufen war so brach die alte Frau aus lauter Erschöpfung zusammen, doch ein Templer fing sie auf und legte sie auf eine decke nahe ans Feuer. „Eure Rede war einfach unglaublich, wer sich nun nicht mehr an eine Senku Uzumaki erinnert, wird euren Namen nicht mehr vergessen“ Senku drehte ihre Kopf zur Seite und meinte lediglich „Hört auf zu schleimen, ihr wisst ganz genau warum ich diese Ansprache gehalten habe“ doch der Templer wirkte irritiert und schüttelte mit dem Kopf, während Senku ein vertrocknetes Kichern von sich stieß „Es ist wegen des Placebo Effekts, die Menschen fühlen sich durch dieses Worte Besser, Stärker und halten länger durch, weil ihr Körper weit mehr Kämpft, wenn ihre Moral nicht im Keller ist.“ Der Templer schüttelte lediglich argwöhnisch den Kopf „Wie dem auch sei, ich glaube auch daran das es den Menschen geholfen hat“ Senku gab sich zu gern unnahbar und unsympathisch und auch wenn das was sie dort sagte vielleicht nicht ganz ernst gemeint war, so wirkte es ehrlicher und aufrichtiger als sie es vielleicht selbst ahnte.
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Re: Dōhō·Ai ("Tempel der Brüderlichkeit")

Beitragvon Kenichi » Mi 26. Aug 2015, 11:53

Da der Kagebunshin das Lager zuerst erreicht hatte, hatte er sofort die alte Oinin aufgesucht und den Bericht über seinen Fund abgeliefert. Während er es durchaus gewöhnt war das Senku ihn ohne Erklärung Warten ließ, so war das kommentarlose Verpuffen seiner Lehrerin doch leicht verwirrend. Damit hatte sich zwar die Frage geklärt, ob er einen Bunshin oder das Original vor sich hatte, aber nicht was er nun damit anfangen sollte. Nun konnte er entweder erneut auf die Suche nach Senku gehen, irgendwo musste sich ja das Original aufhalten, oder aber hier auf Anweisungen warten. Er wollte gerade für ersteres Aufbrechen, da kam einer der Templer auf ihn zu und überbrachte ihm die Befehle seiner Sensei. "Verstanden. Ich werde am Rand des Lagers warten, trefft mich dort sobald ihr die Leute zusammen habt. Es wird ein kleinerer Marsch durch die Kälte..." Dabei deutete Kenichi in die Richtung, in der der Fluss lag. Während der Templer aufbrach um einige der kräftigeren Bewohner zu sammeln, machte Kenichis Schattendoppelgänger sich auf dem Weg zum Lagerrand. Von der Ansprache seiner Sensei bekam dieser Kenichis nichts mehr mit.
Das Original, das zwischenzeitlich ebenfalls im Lager angekommen war, jedoch schon. Also genau genommen nicht die Rede selbst, aber da diese sich per Mundpropaganda langsam aber sicher im Lager ausbreitete, so zumindest ihren Inhalt. Und damit auch die Richtung, in der sich Senku wohl aufhielt. Letztlich halfen aber auch erneut die Templer, sodass der Original Kenichi schließlich auch seine Sensei gefunden hat. Er fand sie neben einem Feuer liegend. Selbst ohne medizinische Kenntnisse und trotz seiner bemerkenswerten Unfähigkeit im Einschätzen anderer Person erkannte der angehende Oinin das es ihr wohl kaum gut ging. Mit einer kurzen Verbeugung zur Begrüßung, eröffnete er das Gespräch mit einer Frage. "Hat mein Schattendoppelgänger Sie bereits erreicht und informiert?" Im Gegensatz zu Senku war es ihm nicht möglich, die Position des anderen Kenichis zu bestimmen, und auf dem Weg durchs Lager hatten sich die beiden Kenichis verfehlt, was wenig verwunderlich war bei der Größe. Diesmal lag es an Original-Kenichi abzuwarten bis Senku ihm eine Antwort gab...
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Re: Dōhō·Ai ("Tempel der Brüderlichkeit")

Beitragvon Tora Kyori » Sa 29. Aug 2015, 11:42

[align=center][font=Georgia]Lasst mich Senku-Sama behandeln[/font][/align]

[align=center]Bild[/align]

Das Prasselnde Feuer, das neben der Uzumaki angefacht wurde wärmte die alten Knochen der Ältesten Kunochi Kirigakures, doch fühlte sie sich alles andere als wohl und sie spürte wie ihr Körper anfing zu glühen. Es war eindeutig eine Art Fieber, dass ihr zusätzlich die Kräfte raubte, kalter Schweiß perlte von der Stirn der Uzumaki, die weiter versuchte sich nichts anmerken zu lassen, doch ihre Blasse Erscheinung sprach mehr als Hundert Worte. Senku wollte sich selbst behandeln doch fehlte es ihr an Kraft aufzustehen oder gerade mal den Arm zu heben. Chakra zu Konzentrieren war da absolut unmöglich. Die Templer bemühten sich in der Masse an Menschen eine Iryoinin die sich der Schwächer werdenden Oinin annahm, doch trauten sich nur die wenigsten Iryoinin zu Senku zu behandeln, wieder andere waren noch in der Ausbildung und damit zu unerfahren um der alten Meisterin zu Helfen. „lasst mich Senku-Sama behandeln !“ rief eine Frau , mit langem Schwarzen Haar mittleren alters, die sodann eine Weiße Robe überwarf und sich auf die Anhöhe zu den Templern begab, wo sie auch schon die Alte Uzumaki in sehr geschwächten zustand vorfand. Das Fiebrige Gesicht Senku´s war dem Feuer zugewandt, als eine Kühle Hand ihr Gesicht dem Himmel zuwandte und sodann ihre Stirn umfasste. Die Junge Ärztin erschrak, als sie die Funktionen der einzelnen Organe überprüfte, als dann plötzlich ihre Armgelenk von der Alten Frau gegriffen wurde und ihr Kalter Blick sie anstarre „Kümmern dich um das Fieber, das andere hat dich nicht zu interessieren, es sind alte leiden bei denen du mir nicht helfen kannst“ Senku kannte ihre Gesundheitlichen zustand, sie wusste das sie in ihrem Leben viel auf Techniken zurückgreifen musste die ihr Leben rapide verkürzen würden und selbst die Zellen einer Uzumaki waren nicht bis ins unendliche reproduzierbar, nun war sie 82 und ihre Organe stark in Mitleidenschaft gezogen. Doch das ging niemanden etwas an und Senku wollte auch das dies so bleibt. Sie konnte auf Mitleid und falsche Freundlichkeit sehr gut verzichten. Während sich die Schwarzhaarige daran machte Senku zustand zu stabilisieren, hatte sie das Gefühl als würde sie die Müdigkeit übermannen, doch Senku durfte in ihrem Geschwächten zustand und bei diesen Witterungen nicht das Bewusstsein verlieren, so bestand die Möglichkeit das Senku in ein Koma fallen würde aus dem sie vielleicht nie wieder erwachen würde. „Senku-Sama!!!! bleiben sie Wach ! Sie dürfen nicht einschlafen“ Senku tat sich schwer die Augen auf zu halten, sie wusste selbst am besten das sie nicht einschlafen durfte, doch dies war viel leichter gesagt. „Schrei hier nicht so rum!, dummes Ding, wäre deine Behandlung nicht so schlampig ausgeführt....dann....“ stockte Senku. Der Jungen Ärztin war es völlig gleich was Senku sagte, Hauptsache sie blieb wach. So entschied sie sich mit wieder willen, mit Senku zu Diskutieren. „Ihr seid selbstgefällig Senku-Sama, dass Fieber scheint euren Blick für Talent zu trüben“ „phhe, was für ein Dummes Ding du doch bist, ich brauche nicht zu sehen um zu spüren das dein Körper in Aufruhr ist. Ich könnte Blind Operieren und wäre besser als 10 von deiner Sorte.....Niemand kann das was ich kann, auch du nicht !“ meinte Senku, mit sich schließenden Augen und kicherte schaden freudig. Die Schwarzhaarige, lächelte Senku mit freundlicher Mine an, das Selbstbewusstsein dieser Alten Frau empfand sie als erstaunlich und dachte darüber nach das Nervosität bei der Behandlung von Menschlichen leiden wohl wirklich fehl am platz war. Vielleicht beabsichtigte dies die Alte Dame unbewusst, doch nur selten geschah etwas das Senku so nicht kommen sah. Die Alte Dame war kurz davor in den Schlaf zu fallen als eine ihr bekannte stimme sie aufrüttelte, es war die Fragende Stimme ihres Schülers Kenichi, der sich höflich vor seiner Meisterin verbeugte und sie fragte ob sein Doppelgänger ihr schon seine Nachricht übermittelte. Die Junge Ärztin war verwundert als Senku sodann wieder die Augen aufschlug und ihr Gesicht sodann ihrem Schüler zuwandte. „Alle nötigen schritte sind bereits in die Wege geleitet, und zumindest haben wir nun erst einmal für Trinkwasser gesorgt“ Die Schwarzhaarige sah den Jungen Schüler, Senku´s Argwöhnisch an „Wie ist dein Name Bursche?“ doch noch bevor Kenichi antworten konnte meinte Senku mit schwächelnder Stimme „Das ist mein Schüler, keiner meiner besten doch er hat Potential ein guter Shinobi zu werden“ Senku schien nicht mehr ganz bei sich zu sein eher in einem Fieber Delirium „Ich mochte ihn zum Anfang nicht, er ist ein ziemlich merkwürdiger Junger Mann, ein Wasser das still aber dafür tief ist. Glaubte anfangs gar er hat ein paar Psychische Störungen die ihn als mein Schüler unbrauchbar machen doch mit seinem Erscheinen hier, hat er nicht nur bewiesen das ihm das Volk von Kirigakure wirklich Wichtig ist, sondern blieb er gar an der Seite seiner Alten Meisterin, obwohl dazu nun ja auch keine Verpflichtung mehr besteht, oder vielleicht hat der das einfach nur nicht realisiert“ meinte die Alte Dame kichernd „Der aller Hellste ist er schließlich nicht. Weißt du, ich würde gern wissen was so in seinem Kopf vor geht. Es kommt selten vor das mich das interessiert, doch dieser Junge ist so merkwürdig, dass ich gern versuchen würde zu Analysieren wie er so werden konnte“ Die Schwarzhaarige, behandelte die Alte Dame weiter während sie auch versuchte sie wach zu halten, das auftauchen ihres Schüler kam ihr da gerade recht. „Fragen sie ihn doch“ Senku schüttelte den Kopf „Nein, am ende denkt er noch ich interessiere mich für ihn und sein leben, oder glaubt wir sind Freunde. Sensei und Schüler können niemals freunde sein, dass bringt nichts als Schwierigkeiten und die Schüler werden nur aufsässig, halten Befehle für Vorschläge und versuchen sie auszudiskutieren“ Senku wandte ihr Gesicht dem Himmel zu, als die jüngere Iryoinin sie fragte „aber wie betrachten sie ihre Schüler“ Senku atmete tief durch „Sie sind meine Schützlinge, ihre Fehler sind meine Fehler, wenn sie sterben dann durch mein verschulden, weil ich sie zu wenig oder falsch auf Situationen vorbereitet habe. Sie glauben gern ich lasse ihnen freie Hand, doch mein erbe erlaubt es mir sie stets und ständig unter Beobachtung zu halten und über sie zu wachen, dass ist schließlich meine Pflicht als ihre Meisterin. Ich bringe sie bis an ihre Grenzen und hole einfach alles aus ihnen heraus und bereite sie auf das Harte Leben da draußen vor. Sie glauben gar nicht wie oft es vorkommt das aus meinen Schülern ebenfalls ein Meister wurde, doch stolz war ich auf meine Schüler bis jetzt immer“ Die Schwarzhaarige Lächelte den Schüler Senku´s daraufhin an.
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„Dein Sensei ist eine ziemlich ungewöhnliche alte Dame und scheint deine Ausbildung ungewöhnlich ernst zu nehmen. Kannst du vielleicht noch etwas mit ihr sprechen, sie darf nicht einschlafen und ich muss mich auf die Behandlung konzentrieren, oder erzähl ihr doch einfach etwas von dir, es scheint sie ja doch irgendwie zu interessieren“
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